berufsbezogene - Hochschule für Musik Karlsruhe

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berufsbezogene - Hochschule für Musik Karlsruhe
Teilnahmebestätigung
Career Center
Diese Übersicht gilt mit Unterschrift der Dozentin/des Dozenten als
Teilnahmebestätigung, die im Studien­S erviceBüro abzugeben ist.
Das Career Center ist eine Serviceeinrichtung der Hochschule für
Musik Karlsruhe, die die Kooperation zwischen der Hochschule und
relevanten Arbeitgebern in den Bereichen Kultur, Wissenschaft,
Pädagogik und Wirtschaft koordiniert. Damit werden die Weiterentwicklung und Festigung einer an der Beschäftigungsfähigkeit
der Absolvent(inn)en orientierten Hochschulausbildung unter Berücksichtigung internationaler Anforderungen gefördert.
Der/Die Studierende ...................................................................
hat an folgenden Veranstaltungen teilgenommen:
Veranstaltung
Datum
ECTS
1
Thema GEMA
23.5.
0.25
4.6.
0.25
7.6.
0.25
11.12.6.
0.25
30.6.
0.25
7.7.
0.25
Unterschrift
der Dozentin/des Dozenten
Maik Golinski
2
Erfolgsfaktor
SozialKompetenz
Simone Wurth • Gabi Matusik
3
Beruf Orchestermusiker
Thomas Bäurle
4
Notensatz
Joachim Linckelmann
5
Meine große Heimat
Vorwort
Studentinnen und Studenten: Nach den Sternen greifen?
Damit Sie nicht ungewollt ewige Wanderer in den Weiten irgendwelcher Musikberufe sein müssen, damit Sie die Vorzüge und die
Nachteile eines Angestelltenverhältnisses oder auch der Freiberuflichkeit schon jetzt kennen, schätzen und/oder vermeiden
lernen können – kurz: Damit Sie in der Vorbereitung auf Ihren
künftigen Beruf eine bessere Orientierung haben, gibt es unsere
Veranstaltungsreihe SEMINAR BERUFSBEZOGENE BERATUNG.
Das Career Center hat im engeren Sinn die Aufgabe, einen Dialog
zwischen Studierenden und Absolvent(inn)en, Fachgruppen, Instituten und externen Partnern einzuleiten und im Sinne einer langfristigen Zusammenarbeit zum Nutzen aller Beteiligten zu pflegen.
Perspektivisch bietet das Career Center Informationen zum Berufs­
einstieg und zur Praktikumssuche sowie zu berufs­
o rientierten
Qualifizierungsangeboten. Es besteht die Möglichkeit der persönlichen Beratung.
Wieder haben wir für Sie einige interessante Themen herausgesucht und namhafte Fachleute aus verschiedenen Bereichen
gebeten, ihr Wissen, ihre persönlichen Erfahrungen und ihre
Ratschläge preiszugeben. Was bedeutet die GEMA für Ihr Leben?
Wie kommen Sie mit Konflikten klar, wie planen Sie Ihre Zukunft?
Welche Perspektiven haben Sie als Orchestermusiker? Was nutzt
Ihnen Ihr Studium in Europa, wenn Sie doch aus Asien kommen?
Und warum sollten Sie im Falle eines Tinnitus nicht in Panik geraten? Auf alle diese Fragen müssen, ja werden Sie früher oder
später eine persönliche Antwort haben.
Information und Kontakt
Mattis Dänhardt
T 0721- 66.29-272 E [email protected]
Friederike Müller
T 0721- 66.29-285 E [email protected]
Sie meinen, das beträfe Sie nicht? Oh doch, denn Sie werden tätig
sein als Musikschullehrer, Privatmusikerzieher, Orchester­m usiker,
Opern- oder Konzertsänger, Musikwissenschaftler, -informatiker,
-journalist, – oder als Freiberufler in irgendeinem anderen Bereich,
ganz egal, ob in Deutschland oder in einem anderen Land, in Ihrer
Heimat vielleicht. Zögern Sie daher nicht, uns auch Anregungen für
weitere Themen zu geben, die für Sie persönlich relevant sind!
Liu Peng
6
Keine Angst vor Tinnitus
Prof. Dr. med. Norbert Holstein
Wichtiger Hinweis für Studierende
Die beiden öffentlichen Veranstaltungsreihen MUSIK IM GESPRÄCH
und SEMINAR BERUFSBEZOGENE BERATUNG sind unverzichtbare
Bestandteile verschiedener Studienmodule.
Studierende aller vom Wintersemester 2015-2016 an begonnenen Bachelor- und Master-Studiengänge sowie im Solisten­
examen sind – entsprechend dem jeweiligen Studienverlaufsplan – zum Besuch mindestens je einer Veranstaltung der Reihe
„Musik im Gespräch“ und des „Seminars Berufsbezogene Beratung“
verpflichtet. Bitte beachten Sie dazu die Festlegungen in Ihrem
Studien­v erlaufsplan und in der Prüfungsordnung. Alle anderen
Studierenden können die Veranstaltungen im Rahmen des Wahlfachangebots besuchen. Externe Gäste sind, sofern Plätze verfügbar, willkommen. Der Eintritt ist frei.
Die Anmeldung beim Career Center muss persönlich erfolgen. Benutzen Sie dafür bitte ausschließlich diesen Anmeldeschein. Anmeldungen per Telefon, per E-Mail oder in anderer schriftlicher oder
mündlicher Form werden nicht entgegengenommen.
Bildnachweis
S. 1 © paulista - Fotolia.com • S. 3 alle privat
S. 4 © helmutvogler • © Elnur • © VTT Studio - alle Fotolia.com
S. 5 © enterlinedesign • © amadeustx • © freshidea - alle Fotolia.com
BERUFSBEZOGENE
BERATUNG Sommersemester 2016
Hochschule für Musik Karlsruhe | Rektor Prof. Hartmut Höll
Am Schloss Gottesaue 7 | D – 76131 Karlsruhe
CAREER
CENTER
Redaktionsschluss 20. Februar 2016 | Änderungen vorbehalten
Redaktion und Gestaltung Mattis Dänhardt, Friederike Müller, Sophia Völkle
Für Ihre Zukunft sind Sie selbst verantwortlich. Wir unterstützen
Sie dabei, sich fit zu machen für eine erfolgreiche Ausübung Ihres
späteren Berufs. Dafür haben wir das Career Center, das auch für
Ihre persönliche Beratung zur Verfügung steht, und seine beiden
Veranstaltungsreihen SEMINAR BERUFSBEZOGENE BERATUNG
und MUSIK IM GESPRÄCH. Ratschläge, Tipps und Antworten auf
Ihre Fragen gibt es also überall ...
Mit diesem Veranstaltungsangebot – für Studierende aller vom
Wintersemester 2015-2016 an begonnenen Bachelor- und MasterStudiengänge und im Solistenexamen ist die Teilnahme
Pflicht – wenden wir uns aber auch an unsere Dozentinnen und
Dozenten sowie an interessierte Gäste, denn:
Lernen ist lebenslang.
Melden Sie sich an, wir freuen uns auf Sie!
CAREER
CENTER
Prof. Hartmut Höll
Rektor
1
Maik Golinski studierte Musikwissenschaft an der Universität Leipzig und Wirtschaftswissenschaften an der HTWK
Leipzig. Nach seiner Tätigkeit bei der Telepool GmbH (Filmhandel) ist er seit 2012 als Assistent der Bezirksdirektorin für
die GEMA tätig.
3
4
5
6
Gabi Matusik leitet das Beo Netzwerk, ein Projekt zur
Berufs­o rientierung. Sie entwickelt Konzepte zur Vertiefung
von Sozialkompetenzen, ist Koordinatorin und Trainerin für
Gewaltpräventionsprojekte und Mediatorin sowie Kommunikationstrainerin.
Liu Peng, Geigenbauer und Instrumentenhändler, kam als bereits „fertig“ ausgebildeter Musiker 1991 nach Deutschland.
In Karlsruhe studierte er Violine und Kammermusik. Und: Die
Begegnung mit europäischer Kultur und Lebensart sollte sein
Leben verändern. Eigene Erfahrung lässt ihn darüber sprechen, dass für ein erfülltes und erfolgreiches Berufsleben ein
„Plan B“ mindestens genauso wichtig ist wie der „Plan A“ und
dass ohne Fleiß und Kreatitivät gar nichts funktioniert.
Prof. Dr. med. Norbert Holstein ist Facharzt für HNO-Heilkunde, Allergologe, Umweltmediziner, Stimm- und Sprachspezialist, Chirotherapeut. Hobby-­P ianist. 1982-2013 eigene
HNO-Praxis in Karlsruhe-Durlach. Langjähriger Leiter einer
Tinnitus-Selbsthilfegemeinschaft und des Hör-Tinnitus-Zentrums.️ Initiator der Musikersprechstunde. Seminare und
Vorlesungen zur Prävention von Musiker-Erkrankungen.
4
Anmeldeschein
Anmeldeschluss 4 Wochen vor der jeweiligen Veranstaltung
Maik Golinski
Die meisten Musiker können eine gut
aussehende von einer schlecht aussehenden
Partitur unterscheiden. Wissen sie aber auch,
was den Unterschied ausmacht?
Theoretisch-praktischer Workshop (Teil II):
Vorkenntnisse im Umgang mit SIBELIUS oder/
und anderen Notensatzprogrammen sind von
Vorteil.
ThemaGEMA
Joachim Linckelmann
2
Samstag 4. Juni 2016
10.00 Genuit-Saal
Thomas Bäurle studierte an der Hochschule für Musik
und Darstellende Kunst Stuttgart Gesang sowie an der
dortigen Opernschule und in der Liedklasse. Es folgte ein
Kulturmanagement­
s tudium in Ludwigsburg. Nach erster
Berufs­e rfahrung als Geschäftsführer des Philharmonia Chores
Stuttgart war er an den Staatstheatern Stuttgart von 1999 bis
2002 Chorinspizient und wechselte dann in die Geschäftsführung des Staatsorchesters. Er ist Vorsitzender des Ausschusses für Orchesterfragen beim Deutschen Bühnenverein.
Joachim Linckelmann ist Leiter des Notensatzdienstes
Freiburg, Flötist und Kammermusiker, und er begreift die
hochentwickelte Handwerks­k unst des Notenstichs als Vorbild und Ausgangspunkt der Arbeit des Notensetzers, dem
heute moderne Software zur Verfügung steht. Mit der verhält es sich wie mit einem guten Instrument: Man kann alles
damit machen, muss es aber beherrschen.
Samstag und Sonntag 11. und 12 . Juni 2016
11.00 bz w. 10.00 Genuit-Saal
Aufgabe und Funktion der GEMA
Rechtliche Grundlagen • Kontrolle •
Organisation • Zweck der kollektiven
Rechtewahrnehmung • Mitgliedschaft •
Demokratie- und Solidaritätsprinzip •
Verteilung der Einnahmen • Tarifsystem •
Öffentlichkeit und Anmeldepflicht
Simone Wurth ist Sozialpädagogin und Fachbereichs­l eiterin
beim Verein für Jugendhilfe Karlsruhe e. V., Dozentin für Methodik und Didaktik, systemische Therapeutin (DGSF), Coach,
Beraterin und Supervisor für Organisationsentwicklungs­
prozesse in Teams.
2
1
Montag 23. Mai 2016
18.00 MUTprobe 1
Donnerstag 30. Juni 2016
10.00 Velte -Saal
Ich, die/der Studierende .................................. Matrikel-Nr ..............
melde mich verbindlich zur Teilnahme an folgenden Veranstaltungen
der Reihe SEMINAR BERUFSBEZOGENE BERATUNG an:
5
Persönlichkeitsentfaltung
Wer bin ich, und wie wirke ich?
Deutsche Berufsberatung
für chinesische Studenten?
Wie meistere ich die Gegenwart, wie bereite
ich meine Zukunft vor? Welche Stärken und
Ressourcen entdecke ich in mir, wie kann ich sie
vertiefen?
Über den Sinn und die Chancen einer
besonderen Ausbildung in Europa, über die
Mühen und die Erfolge zu Hause.
Besonders geeignet für asiatische Studierende aber nicht nur!
Einander begegnen, miteinander kommunizieren,
Konflikte gemeinsam lösen durch spielerische
Intervention und Interaktionen in der Gruppe:
Ein Lernfeld für Studium und Beruf.
Simone Wurth
Gabi Matusik
NotenSat z
Er folgsfak tor
S o z i a l Ko m p e t e n z
Veranstaltung
Datum
ECTS
1
Thema GEMA
23.5.
0.25
4.6.
0.25
7.6.
0.25
11.12.6.
0.25
30.6.
0.25
7.7.
0.25
Bitte gewünschte
Veranstaltung ankreuzen
Maik Golinski
2
Erfolgsfaktor
SozialKompetenz
Simone Wurth • Gabi Matusik
3
Beruf Orchestermusiker
Thomas Bäurle
4
Notensatz
Meine große Heimat
Liu Peng
Aufgrund der teilweise begrenzten Platzkapazität ist die Anmeldung beim Career Center zwingend erforderlich. Sie gilt erst als verbindlich, wenn sie auch vom Career Center unterschrieben worden
ist. Sollte eine Veranstaltung bereits ausgebucht sein, wählen Sie
bitte in Absprache mit dem Career Center eine andere.
Bitte beachten Sie den Wichtigen Hinweis für Studierende auf
der Rückseite dieses Blattes.
Leben zwischen Peking und Europa
Joachim Linckelmann
5
Meine große Heimat
Liu Peng
6
Keine Angst vor Tinnitus
Prof. Dr. med. Norbert Holstein
3
Dienstag 7. Juni 2016
14.00 Genuit-Saal
Donnerstag 7. Juli 2016
10.00 Velte -Saal
Augen auf bei der Arbeitsplatzwahl!
Musik ist etwas schönes, doch kann man auch
darunter leiden. Oder dabei. Doch sollte man
nicht gleich in Panik verfallen ...
In einem Orchester eine Stelle zu bekommen, ist
der Wunsch vieler Studenten. Deshalb geht es in
dieser Veranstaltung um folgenden Fragen: Worin
unterscheiden sich Theaterorchester von Konzert­
orchestern? Was macht ein Kammerorchester so
besonders? Warum könnte es auch interessant
sein, einen ganz anderen Weg einzuschlagen?
Thomas Bäurle
Beruf Orchestermusiker 6
Datum .......................
Unterschrift ........................................
Bestätigung der Anmeldung
durch das Career Center
Prof. Dr. med.
Norbert Holstein
Musiker – Keine Angst vor Tinnitus!
Datum .......................
Unterschrift ........................................