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tel.qu ck -NEWS
tel.qu ck -NEWS
Ausgabe
AusgabeJanuar
März 2014
2014
Das Kundenmagazin
von
tel.quick
TV-Entdeckungstour –
Dokumentationen S. 2
Top-Tablets im Test
S. 5
Gewinnspiel:
Familienkarten und
Sauna-Tageskarten für
das ARRIBA-Erlebnisbad
zu gewinnen S. 8
Gehen Sie auf TVEntdeckungstour!
Weitere Themen
Ist das bei Ihnen auch so? Sie haben die Haupt-Fernsehsender wie ARD, ZDF, RTL und
SAT 1 auf den vordersten Programmplätzen abgespeichert und dahinter verbirgt sich
dann eine fast unbekannte, riesengroße Senderwelt? Hier gibt es jedoch „echte Perlen“,
die in den Tiefen der Programmplätze darauf warten, von Ihnen entdeckt zu werden. Wir
möchten Ihnen in den nächsten tel.quick-News-Ausgaben einige dieser Sender vorstellen.
Und zwar anhand von Themenbereichen, um möglichst zielgenau auf Ihre Interessen einzugehen. Den Anfang macht der Bereich „Dokumentationen“.
Fortsetzung auf Seite 2
TV-Tricks
S. 3
Clouddienste
S. 4
Die Vielfalt der FRITZ!Box S. 6
Passwörter geknackt S. 8
Mein Quickborn. Meine
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Fortsetzung von Seite 1
ServusTV
Der Sender bietet seinen Zuschauern ein
großes Spektrum an spannenden Dokumentationen – und das in brillantem HD.
Zum Beispiel die preisgekrönte Serie „Terra
Mater“, die mittwochs um 20:15 Uhr ausgestrahlt wird. Die Doku-Reihe entführt uns in
die entlegensten Winkel der Erde und präsentiert Tiere und Pflanzen unseres Planeten
in atemberaubenden Bildern. Wie z.B. in der
Folge „Planet der Papageien“. Sie zeigt die
Welt dieser intelligenten, farbenprächtigen
Tiere und wie es sie immer mehr in Städte
zieht – da ihr natürlicher Lebensraum von
Tag zu Tag schrumpft.
Oder haben Sie Lust auf
Action? Dann schauen Sie doch
mal bei „Red Bull TV-Fenster“ rein. Hier
gibt’s „Adrenalin fürs Auge“: Extremsportler
auf der Suche nach dem ultimativen Kick
sowie ausführliche Reportagen über z.B.
Cliff-Diving und andere sportliche Events.
Das alles und mehr erwartet Sie bei „Red
Bull TV-Fenster“.
Im wahrsten Sinne des Wortes „hochspannend“ geht es auch in der Doku „Die
Geschichte der Elektrizität“ zu. Der 3-Teiler
berichtet über den verrückten Anfang der
Forschung und seinen spektakulären Expe-
DMAX
Anixe
Der hauptsächlich auf Männer zugeschnittene Sender hat ebenfalls spannende Dokus
an Bord. So geht der Profi-Angler Jeremy
Wade in der Serie „Fluss-Monster“ ganz
großen Fischen auf den Grund, z.B. einem
3 Meter langen Flusswels oder einem 150
Kilogramm schweren Alligatorhecht.
Der Sender strahlt sein Programm in hochauflösender Qualität aus – perfekt für Dokumentationen. Anixe bietet seinen Zuschauern im
März zwei ganz besondere Highlights. Zum
einen den bildgewaltigen Doku-Zweiteiler
„Die Arktis – Zwischen Feuer und Eis“. Hier
nimmt uns der erfahrene Filmemacher Bo
Landin mit auf eine Reise durch das eisige
Grönland und das vulkanische Island. Ebenfalls
der faszinierenden Landschaft Islands widmet
sich die Doku„Island – Land der Wunder“. Malerische Fjorde, endlose Lavawüsten, Gletscher
rimenten, über die wegweisenden Entdeckungen des 19. Jahrhunderts und die Rolle
der Elektrizität heute.
Sendezeiten:
Terra Mater, Folge „Planet der Papageien“: 12.03.2014
um 20:15 Uhr
Red Bull TV: immer samstags von 9:15 bis 13:00 Uhr
Die Geschichte der Elektrizität:
Teil 1 am 12.03.2014, Teil 2 am 19.03.2014,
Teil 3 am 26.03.2014, jeweils um 21:15 Uhr
und Eisberge – atemberaubende Kontraste, die
diese Dokumentation zu
einem einzigartigen Erlebnis
machen.
Sendezeiten:
Die Arktis – Zwischen Feuer und Eis:
Teil 1 am 09.03.2014 um 20:15 Uhr
Teil 2 am 16.03.2014 um 20:15 Uhr
Island – Land der Wunder: 23.03.2014 um 20:15 Uhr
N24
In der Doku-Serie „Holzfäller extrem“ wagen
sich Männer mit ihren tonnenschweren
Maschinen in Gegenden, um die andere
einen großen Bogen machen, z.B. in die
gefährlichen Sümpfe von North Carolina.
Eine ordentliche Portion Thrill verspricht
auch die Serie „Der gefährlichste Job Alaskas“ – hier begeben sich Männer in Lebensgefahr und jagen auf stürmischer See und
bei arktischen Temperaturen die begehrten
Königskrabben.
Sendezeiten:
Fluss-Monster: samstags um 20:15 Uhr
Holzfäller extrem:
montags bis freitags um 17:15 Uhr
Der gefährlichste Job Alaskas:
freitags um 22:15
2
Neben aktuellen Nachrichten sind auch ungewöhnliche Dokumentationen fester Bestandteil
des Programms von N24. Zwei von ihnen möchten wir Ihnen gern als Programm-Tipp vorstellen:
Im US-Wüstenörtchen Mojave arbeiten Wissenschaftler an einem besonderen Projekt:
dem Weltraum-Tourismus. Die Doku „SpaceTourismus – Reisen ins All“ zeigt den Testflug
eines Raumschiffs mit Raketenantrieb, wie es
mit Überschallgeschwindigkeit auf 120.000
Meter Höhe steigt und nach 1,5 Stunden wieder
sicher auf dem Rollfeld landet. Der Ticketverkauf für dieses Flugspektakel hat übrigens
bereits begonnen.
Die zweite Doku trägt den Namen „Das Planetenlabor – Erde 2.0“ und zeigt eine spektakuläre
Ingenieursleistung: den Nachbau unserer Erde.
Am Anfang stehen riesige Mengen Eisen, Sauerstoff, Silizium und Magnesium. Wie daraus
ein Planet entstehen kann, demonstriert ein
kosmischer Bauleiter. Ein Doku-Highlight, das
neue Perspektiven auf die Entstehung unserer
Erde eröffnet.
Sendezeiten:
Space-Tourismus – Reisen ins All:
08.03.2014 um 21:15 Uhr
Das Planetenlabor – Erde 2.0:
14.03.2014 um 20:10 Uhr
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Tolle TV-Tricks
Fernseher sind heutzutage keine Geräte mehr, die nur das Fernsehbild wiedergeben können. Sie bieten zahlreiche nützliche Funktionen,
die den TV-Alltag einfacher machen. Viele dieser Funktionen sind gar nicht so bekannt. Grund genug, sie Ihnen einmal vorzustellen.
Abb.: Samsung
Sender sortieren
am PC
Surfen per
Computer-Tastatur
Der Fernseher
als Videorecorder
Abb.: Logitech
Wer kennt es nicht? Der Fernseher oder Receiver
speichert im Suchlauf Hunderte von Sendern
ab – aber natürlich nicht in der Reihenfolge,
die einem wirklich gefällt. Klar, kann man jetzt
die Sender per Fernbedienung sortieren, aber
das dauert ewig. Die bessere Alternative: das
Ganze bequem am PC erledigen. Bei aktuellen
TV-Geräten können Sie die Programmliste auf
einem USB-Stick oder einer SD-Karte speichern
und mit speziellen Programmen am Computer
bearbeiten. Danach wieder auf den Fernseher
zurückspielen und fertig.
Disney Channel
jetzt im Free-TV!
Eine gute Nachricht für Familien. Seit
dem 17. Januar ist der legendäre Disney Channel frei empfangbar.
Der Sender hat den Programmplatz von
„Das Vierte“ übernommen und bietet
sowohl kleinen als auch großen Zuschauern ein buntes Unterhaltungsprogramm.
Die Vielfalt reicht von ZeichentrickKlassikern wie z.B. „Susi & Strolch“ und
„Micky-Maus-Cartoons“ bis hin zu familiengerechten Spielfilmen am Abend.
Mit dem Fernseher im Web surfen ist nicht so
einfach. Das Tippen auf der Fernbedienung ist
mühsam – dabei gibt es doch eine einfache
Lösung: denn alle internetfähigen Fernseher
haben USB-Schnittstellen, über die Sie Ihre
Computer-Tastatur anschließen können. So
macht die Texteingabe wieder Spaß. Natürlich gibt es auch kabellose Varianten. Falls
vorhanden, kann per Blue­tooth-Schnittstelle
eine drahtlose Tastatur angeschlossen oder der
Fernseher per App und Smartphone gesteuert
werden.
Alle aktuellen Smart-TVs beherrschen das sogenannte USB-Recording. Dabei schließt man
einen USB-Datenträger an das TV-Gerät an und
speichert dort die gewünschten Sendungen ab.
Folgendes ist zu beachten: Nutzen Sie in jedem
Fall eine Festplatte und keinen USB-Stick –
erstens ist der Stick schnell voll und zweitens
akzeptieren ihn einige Fernseher nicht als
Aufnahmemedium. Auch wissenswert: Die
Aufnahmen lassen sich nur auf dem Fernseher
abspielen, mit dem sie aufgezeichnet wurden.
Was ist eigentlich
der „Red Button?“
Der „Red Button“ ist eine Funktion der
Smart-TVs und bezeichnet einen roten
Knopf auf der Fernbedienung, mit dem
zusätzliche Inhalte aus dem Internet abgerufen werden können. Die Technik wird
HbbTV genannt (Hybrid Broadcast Broadband TV). Erscheint ein entsprechender Hinweis auf dem Fernsehbildschirm, genügt ein
Druck auf den Knopf und es kann z.B. das
Rezept zur gerade laufenden Kochsendung
eingeblendet werden.
Was braucht man hierfür? Einen
HbbTV-fähigen Fernseher oder
Receiver, angeschlossen an
einen Internetanschluss mit
einer Downloadgeschwindigkeit von mindestens 5 Megabit
pro Sekunde, damit auch verpasste Sendungen ruckelfrei
über den Bildschirm laufen.
Mein Quickborn. Meine
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3
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So vielfältig ist die Radiowelt
Das Radio steht immer noch im Schatten des
Fernsehens. Eigentlich zu Unrecht,
denn mittlerweile gibt es eine ordentliche
Bandbreite von Sendern, die jeden Geschmack bedienen. Da sind zum einen die
großen, regionalen Radiosender. Aber dank
der Digitalisierung kommen wir auch in den
Genuss von vielen Spartensendern, die ein
ganz spezielles Programm anbieten. Wir
möchten Ihnen in den nächsten tel.quickNews einige von ihnen vorstellen.
Am Vormittag gibt es neben den besten Hits
wertvolle Tipps für junge Eltern. Und wenn
die Kids aus der Schule kommen, werden
Wunsch-Songs gespielt und spannende Hörspiele gesendet.
Übrigens: Die vorgestellten Radiosender
empfangen tel.quick-Kunden auch bequem
über einen digitalen Kabelreceiver oder ein
modernes TV-Gerät.
NDR Info Spezial
Der Ableger von NDR Info bietet Live-Übertragungen von Top-Fußballspielen und ausgewählten Bundestagsdebatten und sendet
nachmittags das Programm von „Funkhaus
Europa“ mit Sendungen in z.B. türkischer oder
italienischer Sprache. Zeitweilig übernimmt der
Radiosender das Programm von NDR Info mit
Nachrichten im gewohnten Viertelstundentakt.
Radio TEDDY
„Das Kinderradio für die ganze Familie“. Der
Slogan des Senders findet sich natürlich im Programm wieder. Denn je nach Uhrzeit werden
verschiedene Altersgruppen angesprochen.
Die Morgenshow ist familienorientiert und
bietet Wissenswertes, verrückte Aktionen und
lustige Moderatoren.
Wie viel Platz darf’s sein?
Datenzugriff jederzeit und an jedem Ort. Zahlreiche Anbieter stellen kostenfreie OnlineSpeicher zur Verfügung, die gegen Gebühr erweiterbar sind. tel.quick stellt Ihnen drei
bekannte Clouddienste vor.
Schneller, schlanker Datenaustausch gewünscht? Verschicken Sie
Urlaubsfotos oder andere Dateien
bis 2 GB beispielsweise einfach
über WeTransfer:
www.wetransfer.com
Tipp:
Ausführliche Übersicht von über
30 kostenlosen Cloud-Speichern:
www.cloudsider.com/cloud-speicher-free
4
Dropbox
Dropbox ist einer der weltweit
führenden Anbieter. Kostenlos
gibt es einen 2 GB-Speicher, der
durch Weiterempfehlung oder
kostenpflichtig zu vergrößern ist.
Ein Plus ist das automatische Synchronisieren
der Dateien im lokalen Dropbox-Ordner mit
anderen Geräten, auf denen auch die Dropbox Software/App läuft. Dropbox ist mit dem
Datenschutzsiegel TRUSTe ausgezeichnet. Die
passenden Apps gibt es für iOS, BlackBerry
und Android.
Google Drive
Google Konto Nutzer erhalten
Google Drive standardmäßig mit
einem kostenlosen 5 GB-Speicher.
Dank der Einbindung von GoogleDocs können
online Dokumente wie Tabellen oder Präsentationen bearbeitet werden. Google Drive erfüllt
beim Datenschutz den europäischen Standard.
Für den mobilen Zugriff gibt es Apps für iOS
und Android.
Microsoft SkyDrive
SkyDrive punktet mit seinem größeren, kostenlosen 7 GB-Speicher. Die
Einrichtung ist einfach, der Nutzer bindet SkyDrive wie ein Laufwerk auf
dem PC ein. Dort abgelegte Dateien werden automatisch und verschlüsselt
mit der Cloud synchronisiert. Microsoft bietet SkyDrive Apps für alle gängigen Smartphones
und Tablets.
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Mit großen Schritten Richtung Zukunft:
Tablets, die HEUTE begeistern…
Mit der rasanten Entwicklung von Technik und Design, sind Tablets geradezu zu einem zeitlosen
Thema geworden. Neue Funktionen, neue Betriebssysteme – oder doch viel Bekanntes? Die tel.quickNews Redaktion zeigt die aktuellen Tablets der größten Betriebssysteme Android, iOS und Windows.
Apple iPad Air
Apple spricht von seiner „fortschrittlichsten
Technologie“. Das iPad Air ist leichter und
flacher als seine Vorgänger und hat Gutbewährtes beibehalten. Die Farbwiedergabe ist
besser und der Prozessor schneller geworden,
ohne dabei Akkulaufzeit einzubüßen. Das mit
dem iPad Air entwickelte iOS 7 bietet mehr
Features, wie intelligenteres Multitasking, das
Kontrollzentrum und AirDrop. Eine umfangreiche
Auswahl von Apps bietet der bekannte Appstore
von iTunes. Zusätzlich gibt es jetzt Anwendungen
wie iPhoto, iMovie, oder Keynote kostenlos. Alles
auf einem Klick unter: www.apple.de
Abb.: Apple
Samsung Galaxy Note 10.1
„Design your Life“ nimmt Samsung wörtlich mit einem hochauflösenden Display und dem
dazugehörigen S Pen. Dieser Eingabestift lässt Raum für Kreativität zum freien Malen oder
auch Schreiben per Hand. Dank S Note werden diese Notizen in digitale Texte umgewandelt.
Multi Window ermöglicht Multitasking für die parallele Anwendung mehrerer Programme.
Mit dem Android Betriebssystem sind Apps aus vielfältigen Quellen verfügbar. Mehr Details
gibt es unter: www.samsung.de
Abb.: Samsung
Microsoft Surface Pro 2
Microsofts Aussage„Das Herz eines Laptops. In
einem ultraflachen Tablet.“, bringt es auf den
Punkt. Das Surface Pro 2 stellt die optimale Verbindung von Desktop-PC und Tablet dar. Der
Intel Core i5 Prozessor hat in puncto Leistung,
Geschwindigkeit und Akkulaufzeit seinen Vorgänger überholt. Mit dem Surface Pro-Stift
sind manuelle Aufzeichnungen, Markierungen
in Präsentatio­nen möglich und auch Dokumente können elektronisch unterschrieben
werden. Dank Multitasking kann das Surface Pro
2 Apps und Programme nebeneinander ausführen. Praktisch sind die zahlreichen Anschlüsse,
wie der Full-Size-USB-3.0-Anschluss, ein MiniDisplayPort und ein microSD-Kartenleser. Die
Rundum-Information zu diesem Rundum-Tablet
gibt es unter:
www.microsoft.de
Abb.: Microsoft
… und Technik, die MORGEN überraschen wird.
Einfach das Tablet auf Telefongröße zusammenfalten und in die Tasche stecken oder
es direkt auch als Telefon zu nutzen, sind
Zukunftsvisionen von Samsung, die
voraussichtlich 2015 auf den Markt
kommen werden. Ein Prototyp dieser beeindruckenden Technikinnovation wurde hinter den Kulissen der
vergangenen weltweiten Elektronikmesse,
der Consumer Eletronics Show, in Las Vegas
vorgestellt. Technikexperten diskutieren im
Web über die Fähigkeiten dieser faltbaren Displays und warten gespannt auf die Marktreife.
So soll das Display keine Scharniere haben,
komplett transparent und flexibel sein, damit
es sich tatsächlich zusammenklappen lässt.
Auf YouTube.com ist unter dem Suchbegriff
„Samsung official promo commercial“ mit
dem ersten Treffer ein spannender Spot zu
sehen, der einen Vorgeschmack auf die Technik von morgen liefert.
Samsung hat diese Idee bereits im vergangenen Jahr präsentiert und seitdem die Entwicklungen im Bereich der flexiblen Displays
stark vorangetrieben. Eine Entwicklung, die
über Handys und Tablets hinausgehen wird
und auch andere Geräte mit modernem Display vorsieht.
Mein Quickborn. Meine
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Die Vielfalt in der FRITZ!Box
Einer der am häufigsten genutzten Router
ist die FRITZ!Box. Tatsächlich lohnt sich ein
Blick in die Bedienungsanleitung und damit
auch in die Internet-Benutzeroberfläche
der FRITZ!Box. Denn dieser Router bietet
vielfältige Nutzungsmöglichkeiten und
kann sogar die Aufgaben von anderen Geräten, wie dem Anrufbeantworter oder
Fax, übernehmen. Im eigenen Netzwerk
ist die FRITZ!Box mit nahezu jedem Internetbrowser über die Adresseingabe http://
fritz.box anzusteuern und schon gelangt
man ins Menü. Bei tel.quick erhalten Sie
das Multitalent FRITZ!Box übrigens für die
Nutzungsdauer Ihres Vertrags kostenlos zur
Verfügung gestellt!
Anrufbeantworter
Ihre Fritz!Box ist in der Lage, die Funktion eines
Anrufbeantworters zu übernehmen. Über die
Benutzeroberfläche (Einfach „fritz.box“ in den
Internet-Browser eingeben) lassen sich bis zu
5 verschiedene Anrufbeantworter einrichten.
Sie können die einzelnen Anrufbeantworter
getrennt voneinander ein- und ausschalten
und bei der Nutzung von mehreren Rufnummern diese individuell steuern.
Abb.: AVM
Kindersicherung
Mit der Kindersicherung bietet die FRITZ!Box
die Möglichkeit, Benutzer zu bestimmen und
ihnen die Zeiten und Kontingente für die Internetnutzung zuzuteilen. Diese Kindersicherung
arbeitet wie ein Filterprogramm und kann auch
ausgewählte Websites sperren und auf die
sogenannte „schwarze Liste“ setzen.
Fax
Nachtruhe
Einige Fritz!Boxen können sogar eingehende
Faxnachrichten an die eigene E-Mail-Adresse
weiterleiten. Soll wiederum ein Fax verschickt
werden, wird der gewünschte Empfänger im
Telefonbuch ausgewählt. In der gleichen Maske
können sowohl Text als auch Bildmaterial eingegeben werden.
Die FRITZ!Box kann Ihnen auch eine ungestörte
Nacht bescheren: Ruhig schlafen lässt es sich,
indem im Menü der FRITZ!Box die„Nachtschaltung“ aktiviert wird. Hier bietet sich einerseits
die Möglichkeit, das WLAN-Funknetz zu ausgewählten Zeiträumen, wie beispielsweise
nachts, auszuschalten. Das verhindert Signaltöne von etwaigen E-Mail-Eingängen und spart
außerdem Strom. Andererseits können über
die Klingelsperre Telefonanrufe in definierten
Zeitfenstern gesperrt werden.
Zusätzlicher Schutz
In der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box ist
unter dem Link„System“ idealerweise auch der
Kennwortschutz zu aktivieren. Dieser Schritt
verhindert ein Umgehen der Kindersicherung
oder eine Änderung der Einstellungen.
6
q
Video-Tipp: Eine Einweisung in
die Kindersicherung befindet sich
auf youtube mit den Suchwörtern
„FRITZ!Box Kindersicherung“.
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Wearable Computing – Technik zum Anziehen
Keine Frage, Googles Datenbrille „Glass“ hat einen Trend losgebrochen, der nicht mehr
aufzuhalten ist. „Wearable Computing“ wird er genannt und heißt übersetzt in etwa
„Anziehbare Technik“ – also Technik, die wir am Körper tragen. Wir zeigen Ihnen, was
es bereits auf dem Markt gibt und an welchen spektakulären Neuheiten die Entwickler
gerade tüfteln.
Die bekanntesten und am weitesten verbreiteten Wearables sind die sogenannten
Aktivitäts-Tracker. Sie werden am Handgelenk
getragen und ermitteln per Bewegungssensoren unseren„Bewegungsdrang“. Dabei misst
der Aktivitäts-Tracker die Schrittanzahl und
funkt die Daten über das Smartphone ins
Netz. Ziel dieser Geräte: Wir werden zu mehr
Fitness motiviert. Aktuelle Modelle von z.B.
Fitbit können sogar den Luftdruck messen
und so auch erklommene Treppenstufen protokollieren. Noch in der Entwicklung steckt
das AIRO-Armband – es soll den Blutkreislauf
des Trägers analysieren können. Womit
wir zu den wirklich spektakulären
Entwicklungen kommen.
So wird z.B. bei Google an Kontaktlinsen mit
integrierten Displays gearbeitet, die den Träger
mit Informationen versorgen soll. Also quasi
Google Glass in unsichtbar. Bislang sind diese
Kontaktlinsen allerdings noch zu hart und dick
und bieten daher wenig Tragekomfort.
Und auch andere Branchen haben die
Wearables für sich entdeckt. So tüftelt der
Medizinbereich an einem smarten Pflaster,
das auf die Haut geklebt wird und Werte wie
Puls, Schlaf und Stresslevel aufzeichnet. Die
Modewelt hingegen träumt von Textilien, die
die Stimmung des Kleidungsträgers erkennt
und dank integrierten Leuchtdioden
die Farbe des Kleidungsstücks
anpasst. Da kommt was auf
uns zu...
Digitales Pflaster der Zukunft:
Mobiles Patienten-Management-System der
Firma Corventis
Abb.: Corventis
Das AIRO-Armband
Abb.: Blacktree Fitness Technologies
Google Glass...
Das neue LG G Flex: Heiße Kurven,
die sich selbst kurieren
Den Verkaufsauftakt machte im November
Südkorea, die Heimat von LG, der deutsche
q
Video-Tipp: Auf youtube gibt es
eindrucksvolle Videos über die Fähigkeiten des neuen LG G Flex.
Abb.: google
Markt folgt im Februar. Der Verkaufspreis für
Deutschland war zum Redaktionsschluss leider
noch nicht
bekannt.
Abb.: LG Electronics
Das gab’s noch nie: Das neue LG Smartphone
lässt Kratzer oder andere Alltagsschäden einfach verschwinden. Das Geheimnis ist eine
selbstheilende Gehäuseoberfläche mit einer
speziellen Beschichtung. Schrammen verheilen
binnen kurzer Zeit und sind nicht mehr sichtbar.
Damit nicht genug der Neuheiten: Das LG G
Flex biegt sich um die horizontale Achse, also
von oben nach unten und passt sich somit der
Gesichtsform an. Lautsprecher und Mikrofon
befinden sich nun näher am Ohr, bzw. Mund.
Die weiteren Eckdaten im Überblick: 32 Gbit
interner Speicher, 177 Gramm. Kamera mit 13
Megapixeln, die Frontkamera mit 2,1 Megapixeln. Displayauflösung in HD. Lautstärkeregler
auf der Rückseite des Handys für die einfache
Bedienung während des Telefonierens.
...ist praktisch ein kleines Smartphone
auf einem Brillengestell, das durch
Sprache gesteuert wird und über ein
Glasprisma Informationen, Videos und
Nachrichten direkt in das Blickfeld des
Trägers einblendet.
Anhand eines Sprachbefehls macht die
Brille anhand der integrierten Kamera
Bilder und Videos. Ist man unterwegs
zeigt Google Glass zum Beispiel die
nächste Bushaltestelle an. Telefonieren
und Mailen geht natürlich auch.
Mein Quickborn. Meine
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Das tel.quick-Team sorgt für
Ihren Glasfaseranschluss
Foto: Dirk Hourticolon
Millionen von Passwörtern geknackt –
Ihre auch?
Zugangsdaten von Millionen E-MailAdressen und den dazugehörigen
Passwörtern sind seit kurzem in den
Händen von Betrügern. Das Bundesamt
für Sicherheit in der Informationstechnik
(BSI) ist in Besitz dieser Daten und rät
zu überprüfen, ob man zum Kreis der
Opfer gehört.
Das funktioniert ganz einfach online. Gehen
Sie auf die von der BSI bereitgestellten Website
sicherheitstest.bsi.de und geben Sie Ihre
E-Mail-Adresse ein. Diese wird dann mit
der Datenbank abgeglichen. Gehört Ihre
Adresse zu den „Geknackten“, bekommen
Sie eine E-Mail von der BSI mit Tipps für
das weitere Vorgehen. Ist das abgefragte
E-Mail-Konto nicht dabei, bekommen
Sie auch keine E-Mail.
Generell gilt: Besonders groß ist die
Gefahr für diejenigen, die das E-MailPasswort auch für weitere Online-Dienste verwenden. Wird dieses Passwort
dann ausgespäht, bietet es dem Kriminellen einen vielseitigen Zugang zu den
privaten Konten. Deshalb unser Tipp:
Geben Sie jedem Account ein eigenes
Passwort!
Das tel.quick-Team (v.l.n.r.): Anika Dahl, Sarah Matthei, Patrick Wulf
und Jeanine Kaestner
Vom ersten Beratungsgespräch, über den
Vertragsabschluss und die Portierung bis hin
zu allen Fragen während der Vertragslaufzeit – unser Vertriebsteam, um Teamleiterin
Anika Dahl, freut sich Ihnen weiterzuhelfen.
Erste Ansprechpartner im Front-Office bei allen
Fragen und Problemen sind Jeanine Kästner
und Patrick Wulf.
Eher hinter den Kulissen arbeiten Frau Matthei
und Frau Dahl. Sie kümmern sich um die Bearbeitung von Kundenaufträgen, die Umsetzung
von Portierungsaufträgen und die Kündigung
des Altanbieters.
G ewi n n spie l
Freizeitspaß für die ganze Familie
5 x 1 Familienkarte für das ARRIBA-Erlebnisbad
5 x 1 Tageskarte für die Sauna, für je eine Person
Erleben Sie einen Tag mit Sport und Spaß,
Gesundheit und Geselligkeit, Lebensfreude
drinnen und draußen und rundherum. Ob
rasant in der Turborutsche oder gemächlich
im Dampfbad, Sie haben die Wahl.
Wie Sie bei unserem Gewinnspiel
mitmachen können? Einfach eine
E-Mail mit dem Betreff „ARRIBA“ plus
Namen, Adresse und Telefonnummer
an [email protected] senden und
mit etwas Glück schon bald im ARRIBAErlebnisbad relaxen. Einsendeschluss ist
der 27. April 2014. Die Eintrittskarten
werden unter allen Einsendern verlost
und die Gewinner schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Abb.: ARRIBA-Erlebnisbad
Genießen Sie ein paar aufregende Stunden mit
verschiedenen Rutschen und Wellenbad oder
pure Entspannung im Wohlfühlambiente des
Saunadorfes. In Norderstedt, direkte Nachbarin
Quickborns, werden Sie fündig.
Wir sind für Sie da:
Impressum
Herausgeber: tel.quick GmbH & Co. KG
Verantwortlicher i.S.d.P: Dr. P. Memetzidis, Geschäftsführer
Redaktion: Melanie Graf / charakterPR und Carsten Welter
Layout: Christopher Graf, Uta Torn
Druck: PerCom Vertriebsgesellschaft mbH
8
im Service-Center
Pinneberger Str. 2
Mo, Di, Do 8 -16 Uhr
Mittwoch 8 -18 Uhr
Freitag
8 -12 Uhr
Hotline: 04106/616-800
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