Cologne BROWNIES - DEC Duesseldorfer Devils e. V.

Transcrição

Cologne BROWNIES - DEC Duesseldorfer Devils e. V.
Eintritt frei !!
Eissporthalle Benrath
Montag 13.10.14 /Mittwoch 15.10.14
19:30 Uhr
Fraueneishockey
DEC Düsseldorfer
DEVILS
gegen die
Cologne
ROWNIES
BROWNIE
S
Schutzgebühr 1,00 €
Gedanken zur Saison:
Hallo liebe Devils Fans,
es ist soweit: Wir starten in die neue Saison 2014/2015.
Wie jede Saison gibt es auch in dieser einige wesentliche
Veränderungen.
Kommen wir als erstes zum organisatorischen Bereich:
Wir haben einen neuen Vorstand, der auf unserer diesjährigen
Mitgliederversammlung gewählt wurde. Tatjana Brosette fungiert jetzt als 1. Vorsitzende, Caro Becker führt ihr Amt als
Stellvertreterin weiter aus, Susanne Jäckel ist unsere
Schatzmeisterin und Birgit Achtermann die Schriftführerin. Hinzu
kommt Dirk Bendig, der die Organisation für den sportlichen
Bereich übernimmt. Wir sind als Euer Vorstand fest
entschlossen, dass wir Eure und unsere Erwartungen erfüllen
werden.
Als erstes ist uns wichtig, dass wir uns nochmals bei den aus
dem Vorstand ausgeschiedenen Bärbel Kettermann und
Michaela Lang für die gute fachliche Arbeit, die sie in der
Vergangenheit geleistet haben, bedanken.
Doch nun zum sportlichen Bereich:
Hier gab und gibt es natürlich auch Neues zu berichten. Wir sind
stolz darauf, dass unsere Trainer Josef Pütz als Headcoach für
beide Teams und Uli Hecht als Torwarttrainer uns weiterhin
„schleifen“ wird, wie sie es in den Jahren zuvor getan haben.
DANKE dafür!
Die Saison 2013/2014 wurde sehr erfolgreich mit dem Aufstieg
in die 2. Bundesliga bei einem Punktgewinn von 24:0 und einem
Torverhältnis von 124:24 bei 12 Spielen abgeschlossen. Dazu
nochmal herzlichen Glückwunsch.
Das Team bleibt bis auf Kerstin Fischer (berufliche Gründe) und
vorerst Marion Pepels (gesundheitliche Gründe) wie letzte
Saison zusammen. Die Saison 2014/2015 wird für viele
Spielerinnen ein neues Terrain werden. Es gibt einige neue
Mannschaften die Mann bzw. Frau erst einmal kennenlernen
muss. Aber hier gilt keine Scheu und wenn jeder alles gibt, wird
sicherlich der ein oder andere Überraschungseffekt dabei sein.
Also Mädels auf geht’s.
Auch die 1b Mannschaft konnte sich mit der Vizemeisterschaft
2013 / 2014 schmücken.
Bei 8 Spielen gab es 10:6 Punkte bei einem Torverhältnis von
31:21. Auch an dieser Stelle herzlichen Glückwunsch.
Hier hat das Team leider auch einen Abgang zu vermelden:
Janina Hübner steht aus beruflichen Gründen nicht mehr im
Kader. Aber es kommen gleichzeitig neue Spielerinnen dazu:
Mareike Stollewerk und Anja Rozmann werden sich an die raue
Luft erst gewöhnen müssen. Erfreulich ist, das Cora Tauber, die
nach Babypause erst einmal für die 1b an den Start geht, wieder
dabei sein wird. Einige Doppelspielerinnen werden aus
Altersgründen nur noch in einem Team spielen dürfen. Auch in
der Bezirksliga haben sich neue Mannschaften angemeldet. Mit
EC Bergisch Land, den Cologne Brownies 1c und dem TSVE
Bielefeld sind drei unbekannte Teams dabei. Auch hier lautet das
Motto: Kämpfen Mädels und habt Spaß.
Zu guter Letzt bleibt noch der 5. Two Generations Cup der den
Abschluss der Saison einläutete. Es begann samstags mit den
Vorrundenspielen, wo sich die 1. Mannschaft mit einem 1:1
gegen die Falcon Ladies zufrieden geben musste. Das Spiel
gegen die Cologne Brownies wurde mit 2:0 und gegen die
Wildcats Cologne mit 13:0 für sich entschieden.
Die 1b Mannschaft traf auf die Krefelder Krähen, die man mit
einem 2:2 in die Schranken wies. Gegen die GEC Lady Panther
aus Grefrath gab es eine 0:5 Niederlage. Das war aber gut zu
verschmerzen, zumal dieses Team über Erfahrungen aus der 1.
bzw. 2. Bundesliga verfügte. Auch gegen den ESV Kaufbeuren
schlug sich das Team mit 0:2 tapfer.
Am Sonntag ging es um die Platzierungsspiele. Hier lautete die
Paarung wie schon beim letzten Cup Devils 1 gegen Devils 1b.
Mit 4:0 hatte unser 1b Team das Nachsehen. Mit diesem Sieg
ging es für die 1. ins Halbfinale gegen Kaufbeuren, wo man mit
2:3 nach Penalty knapp verlor. Somit stand das Team im kleinen
Finale gegen die Falcon Ladies. Hier gab es die nächste
Niederlage mit 0:2. Somit wurde das Turnier mit dem 4. Platz
abgeschlossen.
Die 1b gewann gegen die Wildcats Cologne mit 1:0 und erreichte
mit diesem knappen Sieg das Spiel um Platz 5. Hier traf man auf
die Cologne Brownies. Leider gab es in diesem Spiel unschöne
und nicht angemessene Aktionen, so dass man sich
entschlossen hatte, von Seiten der Devils das Spiel
abzubrechen, was dann mit 0:3 gewertet wurde. Somit wurde der
Cup für die 1b erfolgreich mit dem 6. Platz beendet.
Fazit:
Es war ein schöner Saisonausklang, obwohl wir uns alle eine
bessere Platzierung gewünscht hätten. Beim nächsten Cup heißt
es dann wieder sich erneut zu beweisen.
Wir alle wissen, dass wir sportlich gesehen eine sehr sehr
schwere Saison vor uns haben. Aber das soll uns nicht aufhalten.
Zusammenfassend sei also gesagt: Mädels habt Spaß und auf
ein Neues.
Unseren Sponsoren und vielen helfenden Händen, die ihre
Arbeit immer wieder hervorragend machen bleibt zu sagen: Ein
herzliches DANKESCHÖN an Euch alle und wir freuen uns mit
euch auf eine neue und spannende Saison.
Euer Vorstand
Was sagen die Trainer zur neuen Saison?
Als erstes möchten wir nochmal an die vergangene Saison
erinnern. Hier hat sich die 1. Mannschaft ohne Punktverlust mit
dem direkten Aufstieg in die 2. Liga Nord belohnt.
Auch das 1b Team hat mit dem Gewinn der Vizemeisterschaft
einen großen Schritt nach vorne gemacht. Das zeigt uns als
Trainergespann, das sich all die Anstrengungen und Mühen
gelohnt haben. Nochmals herzlichen Glückwunsch an unsere
Mädels.
Jetzt gilt aber: Neue Saison, neuer Ansporn.
Auf die 1. Mannschaft kommt eine ganz neue Herausforderung
zu. Unsere vielen jungen Spielerinnen müssen erst einmal ihre
Ängste gegen das Unbekannte beiseiteschieben. Es gilt, einige
neue Teams und Stadien kennenzulernen. Wobei wir den
Teams aus Duisburg, den Cologne Brownies und dem EC
Bergkamen schon in Ligaspielen bzw. beim Two Generation
Cup gegenübergetreten sind. Einige der älteren Spielerinnen
haben in ihren früheren Jahren bereits in der 1. Bundesliga
gespielt und werden hoffentlich nicht so nervös in die Spielzeit
starten, um den jüngeren auch ein bisschen den Druck zu
nehmen. Allerdings sind wir uns bewusst, dass wir die Früchte
der letztjährigen erfolgreichen Zeit nicht sofort ernten werden
können. Jeglicher Neuanfang, und um einem solchen handelt
es sich hier in der rauen Luft der 2. Liga, braucht seine Zeit um
zu reifen.
Die 1b Mannschaft spielt weiterhin in der Bezirksliga. Hier gilt
natürlich auch für den ein oder anderen neuen Spieler sich erst
mal an die neue Aufgabe heranzutasten. Das Team hat sich ein
wenig verändert, zumal einige Doppelspielerinnen aus
Altersgründen nicht mehr dort spielen dürfen. Somit müssen die
"alteingesessenen Spieler" mit gutem Beispiel vorangehen und
das Heft in die Hand nehmen, damit die sich die Mannschaft
auch spielerisch weiterentwickeln kann.
Aber wer unsere beiden Teams kennt, weiß: Ein Devil gibt nicht
auf und viele Devils erst recht nicht.
Unser Ziel lautet: weiterhin Spaß an der Sache zu haben,
kontinuierlich an Technik und Taktik zu arbeiten und den ein
oder anderen Gegner bis aufs Messer zu ärgern.
Euer Trainerteam Josef und Uli
Meilenstein in der Vereinsgeschichte der
Cologne Brownies mit 1c-Team gesetzt
(Köln, 30.06.2014, RN)
Am vergangenen Samstag (28.06.2014) fand die Termintagung
für Frauen des Eissport-Verbandes NRW in Dortmund statt, bei
dem die Ligen der kommenden Spielzeit 2014/2015 eingeteilt,
und Spieltermine vereinbart wurden. Hierbei meldeten die
Cologne Brownies erstmals drei Damen-Teams in den
Spielbetrieb des LEV-NRW.
Noch in der vergangenen Woche war es nicht sicher, ob die
Cologne Brownies diesen Meilenstein in der Vereinsgeschichte
erreichen können. Die Kölner Eishockey-Gesellschaft “Die
Haie“ mbH als Hallenbetreiber teilte den Verantwortlichen der
Cologne Brownies Mitte Juni mit, dass Änderungen an den
Eiszeiten geplant sind. Diese Veränderungen hätten die
Einrichtung einer dritten Mannschaft unmöglich gemacht, da
man für Spieltermine zusätzliche Eiszeiten hätte anmieten
müssen. In einem konstruktiven Gespräch konnte man sich
letzlich aber gemeinsam mit der KEC Kölner EishockeyGesellschaft “Die Haie“ mbH auf einen Kompromiss einigen,
der eine nur geringfügige Anpassung notwendig macht, die
kompensiert werden kann.
Somit konnten die Vertreter der Cologne Brownies letzten
Samstag im Eissportzentrum Dortmund die Meldung der 3.
Mannschaft bestätigen. Obwohl aus Sicht der meisten
teilnehmenden Vereine die Einteilung der Ligen nicht optimal
verlief, einigte man sich auf folgende Zusammenstellungen:
2. Liga Nord spielt eine Einfachrunde mit folgenden Play-Offs /
Play-Downs
mit den Vereinen EC Bergkamen 1b, Grefrather EC, EV
Duisburg, SC Langenhagen, Cologne Brownies 1a und dem
Aufsteiger der NRW-Liga DEC Düsseldorf
NRW-Liga spielt eine Doppelrunde
mit den Vereinen ESC Moskitos Essen, Cologne Brownies 1b,
DSC Krefeld und Ratinger Aliens
Bezirksliga NRW spielt eine Einfachrunde
mit den Vereinen EF Netphen, DEC Devils 1b, Dinslakener
Kobras, EJ Kassel, Wildcats Cologne, EC Bergisch Land, TSVE
Bielefeld, Cologne Brownies 1c
Nachdem diese Zusammensetzungen durch Ligenleiter Markus
Schweer bestätigt wurden, konnten die Vereine mit den
Terminvereinbarungen beginnen. Folglich hatten die Vertreter
der Cologne Brownies alle Hände voll zu tun, den Ansturm aller
Vereinsvertreter zu bewältigen und eine optimale Verteilung der
Spieltermine der drei Mannschaften aus der Domstadt zu
organisieren. Da diese Termine meist noch in den Vereinen und
zusätzlich mit den Hallenbetreibern der Vereine abgestimmt
werden müssen, können wir die nachfolgenden Spieltermine
der Cologne Brownies nur unter Vorbehalt veröffentlichen.
Quelle: www.cologne-brownies.de
Frauen-Eishockey Pioniere ohne olympische
Zukunft?
Kanada und die Vereinigten Staaten dominieren das FrauenEishockey. Das IOC überlegt nun, ob der Sport weiter olympisch
bleiben soll. Die Vergangenheit zeigt: Es könnte knapp werden
für die Frauen.
20.02.2014, von Marc Heinrich, Sotschi
US-Trainerin Katey Stone: „Ich hoffe, dass ich nicht die Letzte bin.“
Sie hat früh lernen können, was es heißt, Widerstände
überwinden zu müssen. Aufgewachsen ist Katey Stone auf dem
Campus einer Privatschule in Connecticut. Ihr Vater war dort als
Sportlehrer beschäftigt, und das riesige Parkgelände bot den
Kindern alle Möglichkeiten, ihre Freizeit im Freien sinnvoll zu
verbringen: Ball spielen, klettern, schwimmen, rennen, im Winter
auf den zugefrorenen Seen Schlittschuh laufen.
Folgen:
„Es war ein Paradies“, erinnert sich die 48-Jährige an ihre
Jugend zusammen mit drei älteren Geschwistern. Kleiner
Schönheitsfehler: Sie war ein Mädchen - und die Jungs, die wie
sie nach dem Unterricht bei Wind und Wetter draußen
rumtobten, wollten sie lange nicht dabeihaben. Bis sie merkten:
Die Kleine ist nicht nur hartnäckig, sondern auch hochbegabt.
Sie durfte schließlich überall mitmachen. Auch beim Eishockey,
dessen Training für sie um 5.30 Uhr stattfand, danach ging es in
die Klassen.
Dieser Ehrgeiz hat sie weit gebracht. Später wurde aus ihr eine
Nationalspielerin im Lacrosse. Heute ist sie Cheftrainerin der
amerikanischen Eishockey-Frauen.
Katey Stone kennt den Großteil von ihnen, genau genommen 16
der 24, bestens: Sie hat sie mit angelernt. Seit zwanzig Jahren
ist sie an der „Harvard University“ beschäftigt. Die älteste und
elitärste Hochschule der Vereinigten Staaten leistet sich ein
umfangreiches Förderprogramm in zwanzig Sportarten.
Stipendien gibt es keine, dafür die Garantie, dass Ausbildung
und Ausstattung der Trainingsstätten erstklassigen Ansprüchen
genügen. Stone kümmert sich seit 1994 ums Frauen-Eishockey
und setzte seitdem einige Maßstäbe.
Mittlerweile gibt es in den Vereinigten Staaten fast hundert
Colleges mit Teams, in denen das vermeintlich schwache
Geschlecht den Puck jagt. Sie alle nehmen an den vielfältigen
Leistungsvergleichen zwischen den Universitäten teil, die
Tausende Besucher anlocken. „Es ist eine andere Welt, absolut
entgegengesetzt zu dem, was du von uns kennst“, sagt die
deutsche Nationalspielerin Tanja Eisenschmid, die seit 2012 an
der University of North Dakota in der Stadt Grand Forks
Kommunikationswissenschaft studiert: „Du wirst auf der Straße
erkannt, die Leute sprechen dich an, du musst im Café
Autogramme schreiben.“
Die Harvard-Girls von Katey Stone sind oft die Besten. Sie
qualifizierten sich neunmal für die Endspiele der nationalen
College-Meisterschaft, gewannen drei Titel, stellten zwölfmal die
„Spielerin des Jahres“ und werden von einer Chefin angeleitet,
die mit 402 Siegen hinter der Bande ebenfalls einen Rekord
erreichte. Die amerikanische Stürmerin Julie Chu sagt: „Katey
Stone setzt wirklich hohe Standards, und jeder von uns versucht,
jeden Tag ihre Erwartungen zu erfüllen.“ Für die 31-Jährige ist
die Trainerin „der Hauptgrund, warum wir zuletzt so erfolgreich
waren: Sie macht Druck, treibt uns an, kümmert sich um alles,
kann motivieren, wie ich es noch nie erlebt habe.“
© dpa
Die deutschen Eishockey-Frauen haben sich in Sotchi wacker geschlagen. Dennoch ging
es für das Team von vornherein nur um den Klassenerhalt.
Das „Team USA“ gewann das erste Olympia-Gold vor 16 Jahren
beim Debüt in Nagano. Seitdem ging der erste Platz stets an
Kanada. Beide Nationen dominierten auch in Russland die
Gegner nach Belieben. Um zu verhindern, dass sie bereits im
Halbfinale hätten aufeinandertreffen können, wurde für die
Gruppenverteilung extra ein neuer Modus eingeführt. Die acht
Teams wurden entsprechend ihrer Weltranglistenplazierung
verteilt: Die besten vier in Gruppe A, das übrige Quartett kam in
B.
Kanada als Erster gewann das Vorrundenduell gegen die
Amerikanerinnen knapp 3:2. Wirklich gefordert wurden beide
Gegner davor und danach nicht. Zwischen ihnen und dem Rest
des Klassements liegen mindestens drei Klassen. Deswegen
wird sich das Internationale Olympische Komitee (IOC), dessen
Präsident Thomas Bach als Befürworter einer Verschlankung der
Wettbewerbe gilt, vor den Spielen 2018 in Pyeongchang
abermals mit der Frage beschäftigen, ob Frauen-Eishockey nicht
wieder aus dem Programm genommen werden sollte - da
sowieso nur zwei Länder gewinnen können.
Bei einem ähnlichen Fall zeigten die Funktionäre in der
Vergangenheit keine Gnade: Softball wurde vor Olympia in
London 2012 gestrichen. René Fasel, Präsident des
Internationalen Eishockey-Verbandes und Mitglied des IOC,
zeigte sich am Dienstag in Sotschi überzeugt, dass es, solange
er ein Wort mitzureden habe, „niemals“ dazu komme: „Wir
müssen Geduld haben“, verlangt der Schweizer. „Die anderen
Länder brauchen Zeit, sich zu entwickeln. Und es ist unsere
Aufgabe, sie zu unterstützen.“
In Kanada spielen 87000 Frauen Eishockey, in den Vereinigten
Staaten 65 000, in Deutschland sind aktuell 3114 gemeldet - in
Fasels Heimat lediglich 908. Katey Stone meint, es wäre nicht
gerecht, wenn sie und die anderen, die zuletzt Pionierarbeit
betrieben, in Zukunft der Olympia-Chance beraubt würden: „Wir
tun alles, um dem Sport beim Wachsen zu helfen.“ So spielen in
ihrer Mannschaft in Harvard mittlerweile neben Kanadierinnen
auch Talente aus der Ukraine und Russland. „Und wir hätten
gerne viel mehr aus Europa bei uns.“ Doch auch die nationalen
Verbände müssten mithelfen und „Zeichen“ setzen. So wie ihrer.
Quelle: F.A.Z.
DEVILS verlieren zum Auftakt in Duisburg
In einem schnellen und von beiden Seiten fair geführten Spiel,
unterlagen die DEVILS in ihrem Auftaktspiel zum Start in die 2. Liga Nord
mit 0:3 (0:1,0:0, 0:2) bei den Füchsen aus Duisburg.
In den ersten Minuten des 1. Drittels, brannten die Duisburger
Spielerinnen ein Offensivfeuerwerk ab, dass den DEVILS kaum die Luft
zum Atmen blieb. Elisa Bendig konnte sich schon früh auf einen
arbeitsreichen Tag einstellen, dieses tat sie mit Bravour und hielt die
DEVILS im Spiel (2.+ 4.). Die ersten offensiven Aktionen starten die
DEVILS in der 4. durch Julia Wierscher und durch Catherine Zaumseil
aus der 5. In der gleichen Spielminute durfte Nessy Porwich auf die
Strafbank und Charline Müller nahm die Verteidigerposition ein. Die
DEVILS spielten ein tolles Unterzahlspiel und kamen durch Julia
Wierscher in der 7. auch zu einer Torchance, die die Duisburger
Torhüterin leider zunichtemachte. Ein unglückliches Devilsabspiel leitete
dann in der 8. die 1:0 Führung für Duisburg ein. Ungenauigkeiten werden
in dieser Liga und bei so spielstarken Mannschaften wie Duisburg eiskalt
ausgenutzt. Das in der gleichen Spielminute nicht noch das 2:0 fiel, war
Elisa Bendig zu verdanken, die großartig parierte. Die DEVILS hatten
nun einige Probleme im Spielaufbau (Marion Pepels hätte den DEVILS
hier gut getan) und lösten sich erst wieder in der 12. durch Julia
Wierscher aus Umklammerung der Füchse. Pech hatte die DEVILS in
14. als nach einer schönen Kombination der Angriffsreihe, Charline
Müller nur den Pfosten traf. Mit dem 0:1 zum Drittelende konnten die
DEVILS ganz gut leben, weil die Duisburgerinnen in der 16. und 19. noch
zwei gute Torchancen hatten, die aber beide vom DEVILS Goalie Elisa
vereitelt wurden. Die DEVILS beendeten das 1. Drittel in Unterzahl, weil
Jessica Bayer in der 19. noch auf die Strafbank musste.
Das 2. Drittel begann aus Devilssicht suboptimal, nach 12. sek. bekam
Jessica Bayer auf der Strafbank Besuch von Charline Müller. Auch wenn
die DEVILS in der 21. noch Glück bei einem Duisburger Pfostenschuss
hatten, spielten die DEVILS durch Birgit Achtermann, Steffi Pütz und
Eileen Bendig ein perfektes Unterzahlspiel. Routine mit einer hohen
Laufbereitschaft verhinderten bei doppelter Unterzahl ein weiteres Tor
für Duisburg – Respekt ! Nun begann die stärkste Phase der DEVILS, in
der 24. hatten die DEVILS schon den Torschrei auf den Lippen, als
Charline Müller mit einem Break an der guten Duisburger Torhüterin
scheiterte. Mit etwas Glück wäre der Schuss von Annika Silz aus der 26.
Minute, der noch von der Torhüterin abgefälscht wurde, ins Tor, statt
neben das Tor getrudelt. Dass die Füchse immer gefährlich blieben,
bewies die 27. als Eileen Bendig mit einem spektakulären Hechtsprung
klären musste. In der 28. wiederholte sich dann die Szene aus der 24.Break Charline, leider auch wieder mit dem gleichen Ergebnis. Die
DEVILS waren aber nun im Spiel und setzten auch offensiv Akzente, 29.
Schuss Nessy Porwich und 31. Steffi Pütz. In der 32. spielten die
DEVILS in Überzahl und kamen durch Steffi Pütz in der 34. zu einer
guten Schusschance, leider war auch hier die Duisburger Torfrau zur
Stelle. Zum Ende des 2. Drittels kamen die Füchse auch wieder
gefährlich vor das Devils-Tor (36. und 38.), konnten Elisa Bendig jedoch
nicht überwinden.
Trotz Überzahl DEVILS zu Beginn des 3. Drittels, kamen die Füchse zu
ihren ersten Torchancen (43. und 44.), zum Glück war Elisa Bendig auf
dem Posten. Die erste Devils Chance resultierte aus der 45. als Charline
Müller am Goalie scheiterte. Mit einer schönen Einzelleistung aus der
45. , erneut durch die Spielerin Sarah Kazubek #28, erhöhte Duisburg
auf 2:0. Wäre das Tor nicht gegen die DEVILS gefallen, hätte man,
aufgrund der spielerischen Klasse Beifall klatschen müssen. 111 Spiele
in der Nationalmannschaft sind da wohl Referenz genug. Eine Minute
später hatten die DEVILS einige Schreckminuten zu überstehen, als
Eileen Bendig verletzt auf dem Eis liegen blieb, später aber wieder weiter
spielen konnte. Nun mussten die DEVILS dem schnellen Spiel Tribut
zollen und die Duisburger Spielerinnen drehten an der Offensivschraube
(49. Save Elisa und 50. Pfostenschuss Duisburg). Den Endstand zum
3:0 markierten die Duisburger in der 50., als ein DEVIL (Laura Herrdum)
verletzt im Verteidigungsdrittel auf dem Eis lag.
Duisburg hat in einer spannenden und unterhaltsamen Partie am Ende
verdient gewonnen. Die DEVILS haben stark dagegen gehalten und in
ihrem ersten Spiel in der 2. Liga Nord einen guten Eindruck hinterlassen
– mehr davon.
Jürgen Hasselberg
30
31
82
Anke Opladen
Denise Groß
Carmen Illenseer
Finja Laureen Kollorz
Chantal Vieren
Claudia Thieme
Nadja Fuchsa (Trainerin)
Jennifer Walter
Sabrina Modrak
Stefanie Roggenkamp
9
28
33
40
57
87
4
7
8
16
24
25
26
35
60
80
88
95
Sabrina Temp
Ayna Luby
Stefanie Gregel
Jasmin Oltzen
Anna Schäfer
Britta Kreuzer
Yvonne Oltzen
Anäis Le Goff
Anna Püschel
Jennifer Bahr
Linda Vivian Lohr
Viola Wegelt
2
5
6
12
22
23
24
25
28
34
44
7
9
14
17
21
81
Eileen Bendig
Tatjana Brosette
Cora Tauber
Andrea Tribull
Christine Pütz
Denise Vogels
Josef Pütz (Trainer) Uli Hecht (Torwarttrainer)
Lisa Hasselberg
Veronika Richter
Catherine Zaumseil
Anna Lindemann
Jessica Bayer
Anna-Lena Wiese
Liza Vogel
Anna Vanessa Porwich
Jennifer Nowicki
Alexandra Krings
Sarah Klebuch
Susanne Jäckel
27
35
Petra Hommertgen
Elisa Bendig
1
2
43
72
Vanessa Decker
Clara Petri
Jennifer Klömpges
Leonie Kruse
3
10
13
21
29
50
81
84
Rene Nosper (Trainer)
Eva Lehmler
Kerstin Schmitz
Rebecca Sitt
Angelina Lindenbeck
Nathalie Wolf
Sandra Berger
Celina Belo
Sabrina Krickhaus
5
11
12
15
17
18
22
34
55
66
75
76
90
92
97
Britta Dillenberger
Julia Ohligschläger
Stefanie May
Lara Beckert
Josefine Schmidt
Christina Schwamborn
Rosalia Nußbaum
Fiona Rosorius
Naemi Liel Bär
Gamze Serce
Pascale Ziegler
Nadja Fuchsa
Laura Brückmann
Jessica Trinks
Aileena Dopheide
2
4
6
22
23
26
29
66
71
79
7
15
19
21
88
Eileen Bendig
Jessica Pütz
Steffi Pütz
Christine Pütz
Michaela Lang
Josef Pütz (Trainer) Uli Hecht (Torwarttrainer)
Lisa Hasselberg
Laura Herrdum
Catherine Zaumseil
Jessica Bayer
Anna-Lena Wiese
Birgit Achtermann
Bianca Pütz
Annika Silz
Julia Wierscher
Charline Müller
35 Elisa Bendig
NRW Bezirksliga 2014/15
Stand: 03.10.14
Auswärts /
Heim
Cologne
Brownies 1C
DEC
Devils 1B
Dinslakener
Kobras
EC Bergisch
Land
EF
Netphen
EJ
Kassel
TSVE
Bielefeld
Wildcats
Cologne
Cologne
Brownies 1C
DEC
Devils 1B
13.03.
13.10.
Dinslakener
Kobras
05.12.
04.03.
EC Bergisch
Land
27.02.
EF
Netphen
09.01.
EJ
Kassel
31.01.
TSVE
Bielefeld
01.02.
03.12.
09.02.
21.02.
15.12.
03.11.
22.03.
24.01.
15.03.
01.11.
21.11.
16.11.
11.01.
23.11.
08.03.
15.02.
08.03.
14.12.
28.12.
29.03.
21.02.
19.10.
25.03.
18.02.
14.12.
19.10.
30.11.
23.11.
01.03.
26.10.
01.03.
05.10.
09.11.
09.11.
25.01.
14.09.
7:3
08.02.
18.01.
26.10.
30.11.
18.03.
14.01.
17.04.
12.10.
22.02.
28.12.
Tabelle
Stand: 03.10.2014
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Teams
EJ Kassel
EF Netphen
DEC Devils Ib
Wildcats Cologne
EC Bergisch Land
TSVE Bielefeld
Cologne Brownie Ib
Dinslakener Kobras
Spiele
1
0
0
0
0
0
0
1
Tore
7:3
0:0
0:0
0:0
0:0
0:0
0:0
3:7
Punkte
2
0
0
0
0
0
0
0
Wildcats
Cologne
16.11.
12.04.
NRW Bezirksliga 2014/15
Stand: 03.10.14
Auswärts /
Heim
Cologne
Brownies
DEC
Devils
EC Bergkamen
1B
EV
Duisburg
Grefrather EC
2001
SC
Langenhagen
Cologne
Brownies
DEC
Devils
18.01.
15.10.
EC Brgkamen
1B
23.11.
12.11.
EV
Duisburg
18.10.
Grefrather EC
2001
13.12.
SC
Langenhagen
08.02.
19.01.
17.11.
25.10.
07.12.
11.01.
15.02.
28.11.
25.01.
02.11.
27.01.
14.11.
28.09.
3:0
20.12.
31.10.
06.12.
28.12.
08.02.
29.11.
22.11.
14.02.
13.12.
18.01.
31.01.
Tabelle
Stand: 03.10.2014
Teams
1.
2.
3.
4.
5.
6.
EV Duisburg
EC Bergkamen Ib
Grefrather EC 2001
SC Langenhagen
Cologne Brownies
DEC Devils
Spiele
1
0
0
0
0
1
Tore
3:0
0:0
0:0
0:0
0:0
0:3
Punkte
2
0
0
0
0
0
Scorer- und Strafzeitenliste Saison 14/15
DEC- Devils Düsseldorf
Stand 03.10.2014
Name
SP
Tore
Assist Punkte Strafen
TOR
Bendig Elisa
1
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
2
0
0
0
0
2
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
2
0
0
0
0
0
0
0
0
0
2
ABWEHR
Pütz Steffi
Bendig Eileen
Pütz Christine
Lang Michaela
Pütz Jessica
Bayer Jessica
1
1
1
1
1
1
0
0
0
0
0
0
STURM
Müller Charline
Achtermann Birgit
Wierscher Julia
Silz Annika
Wiese Anna-Lena
Hasselberg Lisa
Pepels Marion
Pütz Bianca
Zaumseil Catherine
Herrdum Laura
Porwich Vanessa
1
1
1
1
1
1
0
1
1
1
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0
Torhüterdaten
Name
Bendig Elisa
Ein
1
SpM
60:00
GGT GGT/Sp
3
3
SpM : Spielminuten
GGT : Gegentore
GGT/Sp : Gegentore pro Spiel
So : Shutout
SO
0
Eishockey-Stipendium
Was war das für ein riesiger Moment in der deutschen
Eishockeygeschichte, als die deutsche Nationalmannschaft die
Amerikaner vor einer Rekordkulisse von 70,000 Zuschauern im
Eröffnungsspiel der Heim-WM im Jahr 2010 schlugen. Denn die
Amerikaner gelten als das A und O im Eishockeysport. Vor
allem wegen der Nationalen Hockey League (NHL), die größte
Eishockeyliga der Welt. Die bezieht den Großteil ihres
Nachwuchses im Übrigen, na klar, von den amerikanischen
Unis.
Wann sollte ich mich bewerben?
Weil Eishockey ein Teamsport ist, ist der beste Zeitpunkt für ein
Eishockey Stipendium direkt nach dem Abitur. Die College
Trainer wollen vor allem jüngere Athleten behutsam aufbauen
und an ihre taktischen Vorgaben heranführen. Natürlich ist es
aber auch möglich, nur für ein Jahr in die USA zu gehen, sowie
nur den Masterabschluss zu machen. Eine Bewerbung für ein
Stipendium vor allem zum Fallsemester sinnvoll.
Wie sieht es mit den Stipendien aus?
Keine andere NCAA Sportart genießt so eine große finanzielle
Unterstützung wie das Eishockey. Die Eishockeymannschaften
sind zum größten Teil im Nordosten der USA beheimatet.
Vereinzelt gibt es auch noch ein paar Colleges, die den Sport in
Colorado anbieten.
Unis mit Eishockeyteams
Vollstipendien pro Team
Durchschnittliches Stipendium in Dollar
Durchschnittliche Deckung der
Gesamtkosten
Männer
59
18
$ 21.755
Frauen
34
18
$ 20.540
80%
80%
Welche Voraussetzungen sollte ich mitbringen?
An dieser Stelle möchten wir kein generelles Urteil über deine
Chancen auf ein Sportstipendium fällen. Wir werden uns
anhand deiner Chanceneinschätzung individuell mit dir und
deinen sportlichen Fähigkeiten beschäftigen und danach deine
Aussichten klären. Dennoch sollte nicht unerwähnt bleiben,
dass das Niveau der Frauen ungefähr dem der Bundesliga
gleicht. Das der Herren entspricht ungefähr dem
Leistungsstandard der Regionalliga.
Wie ist das Training in den USA aufgebaut?
Das Training ist sehr intensiv und besteht sowohl aus bis zu
sechs Einheiten auf dem Eis pro Woche als auch zusätzliche
Einheiten im Kraftraum. Nur so kann jeder Spieler dem hohen
Niveau der gesamten Mannschaft auf dem Eis gerecht werden.
Aber keine Sorge, denn ein großer Betreuerstab sorgt dafür,
dass dein Körper bei diesen Belastungen mitspielt.
Wie sieht eine Saison aus?
Die Saison beginnt Anfang Oktober und endet Anfang April mit
den US-amerikanischen Collegemeisterschaften. Die werden in
einem relativ hartem Modus ausgespielt: Der Sieger ist immer
eine Runde weiter, für den Verlierer ist die Saison sofort
beendet. Das Finale der letzten Vier, auch „Frozen Four“
genannt, ist dann nochmal ein größeres, Spektakel als es die
meisten Finalrunden in den anderen Sportarten eh schon sind.
Haus Nr. 612 (Ü und U 40!)
Bewohner: Susi, Alex, Janina, Tatjana und Steffi
Es war mal wieder ein schönes, erlebnisreiches Wochenende.
Das Haus war geprägt durch Weisheit und Esprit (Alt und Jung!!).
Susi zauberte am Freitagabend für das ganze Haus, in der
spärlichen Küche ein köstliches Mahl, woran wir uns sicher gerne
erinnern werden!! Der Samstag, bis ca. Mittag noch trocken,
wurde von der Belegschaft mit einer Radtour in der City sowie
einer ausgiebigen Shopping-Tour gefüllt, da eine Dame die
Tasche zuhause vergessen hatte mit diversen wichtigen
Kleidungsteilen
, hat auf jeden Fall viel Spaß gemacht!! Im
strömenden Regen und gefühlten 8-10 Grad ging es per Rad
wieder zurück zum Haus.
Freizeit, jeder konnte machen was er wollte, entweder mit
anderen Kollegen noch die Umgebung sichten oder bei diversen
Sportaktivitäten mitmachen. Der traditionelle Samstaggemeinsame-Grillabend war leider etwas verregnet und von
einigen kälteempfindlichen Damen Eishockey-Spielern nur kurz
zum Teller füllen besucht, schade, aber der harte Kern hat mal
wieder durchgehalten (Gruß an die Fenger-Brothers!) und wurde
auch mit einem lustigen Abend belohnt. Aber ich bin mir sicher,
dass einige, in ihren warmen Hütten auch einen lustigen Abend
hatten!
Der Sonntag wurde dann wieder mit einem gemeinsamen
ausgiebigen Frühstück im Haupthaus der Anlage begonnen.
Abgesehen von der Geräuschkulisse, war es mal wieder ein Fest
die Dramen am Frühstücks-Buffet zu beobachten… die Kämpfe
an dem Orangensaft-Automaten und die Schlacht um das
Rührei, gehört einfach zu einem gelungenen Wochenende
dazu!!! Dann hatten wir wieder Zeit zur freien Verfügung und
mussten langsam die Häuser räumen. Zu Mittag noch das
traditionelle Resteessen, wo alle Häuser diverse Sachen noch
zum Verzerr einbringen. Danach kamen die Verabschiedungen
und individuelle Abreise.
Das Motto, jeder kann aber keiner muss gefällt mir am besten an
diesem Wochenende!! Es gibt jedem die Möglichkeit ein tolles
Wochenende zu verbringen, hängt eben nur von jedem selbst
ab, wie er das für sich gestaltet. Die vielen netten und
interessanten Gespräche runden so ein Wochenende einfach
ab.
Mein Fazit:
Super tolles und lustiges Haus und Wochenende, gerne wieder
in dieser Konstellation!!
Steffi # 19
Mein Fazit:
Ich würde mal sagen...das hat gepasst...Super witzige
Situationen und Gespräche...Mit Susi bei strömendem Regen
auf dem Fahrrad den Eingang von Schloss Dankern zu finden
war mein absolutes Highlight...Wir wissen jetzt auf jeden Fall,
dass die Anlage groß ist....Zusammenfassend kann ich
sagen...ein feucht fröhliches Wochenende...BITTE nächstes
Jahr wieder...;-)
Tatjana
Mein Fazit:
„Selten so gelacht über Jugend- und Nicht-Jugend-Freie
Themen. Mir hat alles sehr gut gefallen und ich hatte eine Menge
Spaß mit Euch, angefangen beim Techno Auto No.1 über ein
very very privat-abendliches-Gitarrenkonzert bis hin zum
Tischtennis-Battle mit Josef.“ Ich danke Euch, dass ich dabei
sein durfte und bin traurig, dass es für mich nur so ein kurzer
„Auftritt“ bei Euch war.
Macht weiter so, so was wie bei euch kannte ich aus keiner
„fremden“ Mannschaft. Go Devils
Janina #76
Mein Fazit:
Die Idee, mit den Devils auch mal außerhalb des Eises etwas zu
unternehmen und auf ein gemeinsames Wochenende zu fahren,
finde ich richtig gut! Es war ein wunderschönes, erlebnisreiches
Wochenende und die Gruppe war einfach super!
Glücklich, bei Euch Allen gelandet zu sein, wünsche ich mir das
für nächstes Jahr wieder (obwohl der Saisonschluss ja noch ein
wenig Zeit hat...) und ja, ich hätte vorher nicht gedacht, das man
bei Regen auf dem Fahrrad solch einen Spaß haben kann :-D
... und wenn's geschmeckt hat, mache ich das das nächste Mal
gerne wieder...
LG, Susi.
Mein Fazit:
Es war klasse euch alle mal ausführlich zu treffen, denn nur in
der Umkleide lernt man die Mitspieler ja leider nur höchst
oberflächlich kennen. Überraschend: z.B. das HintergrundFernsehprogramm: es wird erst eine ganze Weile "Let's Dance"
geschaut, bis man sich doch auf die Eishockey-WM einigt ;-).
Radfahren im Regen war auch super, bei schönem Wetter kann
ja schließlich jeder Spaß haben das gemeinschaftliche
abhängen beim Grillen vertagen wir einfach aufs nächste Jahr.
Fazit also: gerne wieder!
Alex
Im Februar organisierte Josef für uns ein Freundschaftsspiel zwischen
den Anfängern aus Krefeld und unseren. Mein allererstes Hockeyspiel!
Im strahlenden Sonnenschein und mächtig nervös schleppte ich meine
Tasche zur Eishalle in Krefeld. Gegenüber spielten die Krefeld Pinguine
und an einen nahen Parkplatz war gerade nicht zu denken.
Während auf dem Eis noch die letzten paar Runden in der regulären
Laufzeit gedreht wurden, brach bei uns in der Kabine das Chaos aus.
Wir waren 4 Nachrückerinnen, mehrere Spielerinnen aus der 1b und
ein paar aus der 1. Da musste jeder erstmal seine Trikots finden, zu
Mal drei noch gar keins besaßen. Da wurde getauscht und geschoben
bis alles passte.
Als Josef dann in die Kabine kam ging alles ganz schnell, es wurden die
Reihen zusammengestellt, kurz die Positionen abgesprochen und dann
ging es raus.
Zum Warmlaufen vor einem Spiel aufs Eis zugehen fühlte sich plötzlich
ganz anders an, als zum Training. Da wurde ich glatt noch nervöser.
Wir schossen uns mit Übungen ein von denen ich überzeugt war sie
noch nie gesehen zu haben. Aber auch die Krefelder waren eine junge
Mannschaft und eine ihrer besten Feldspielerinnen stand im Tor. Nach
der Begrüßung und dem Abklatschen vorm Tor konnte es dann endlich
losgehen. Ich war froh nur in der dritten Reihe zu spielen, so hatte ich
vorab noch einmal ein wenig Zeit mir das Spiel anzusehen, bevor ich
selbst dran war.
Als ich zum ersten Bulli aufs Eis ging und der Puck fiel, stieg der
Adrenalinpegel noch einmal. Wir waren alle ein wenig verwirrt, nicht
richtig eingespielt und doch gingen wir zwei Mal in Führung und zwei
Mal kam der Ausgleich.
Das Spiel hatte keine langen Drittelpausen und es wurde auch kein Eis
gemacht, da wir nicht so lange Eiszeit hatten, wie bei Ligaspielen
üblich. Am Ende gingen wir unentschieden und gerade noch pünktlich
vom Eis.
Obgleich ich viel Zuspruch brauchte und bis zum Schluss sehr nervös
war, hat es doch wirklich Spaß gemacht, wir haben in der Kabine unser
Lied angestimmt und das 2:2 ordentlich gefeiert. Wir konnten spielen,
nur darum ging es.
Mareike
Mein Weg zum Eishockey
Im Bauch meiner Mama betrat ich die Eishalle zum ersten Mal.
Es folgten viele Jahre, die ich an der Seite meines Papas, damals
noch aktiver Spieler und später Co-Trainer und Jugendtrainer
einer österreichischen Mannschaft, in der Eishalle verbrachte.
Eishalle bedeutet für mich ein zweites Zuhause. Dort fühle ich
mich wohl, zwischen den ganzen anderen verrückten
Eishockeymenschen.
Viele lustige Stunden verbrachte ich in der Eishalle, bekam viel
mit und lernte eine Menge Menschen kennen. Immer wieder
fragte mich der Trainer einer unserer Kärntner Eishockey
Damenmannschaft ob ich nicht Lust hätte zu spielen. Es blieb
aber dabei, dass ich auf Kärntens Teichen herumkurvte und ein
bisschen „hackelte“.
Vor einem Jahr kam ich nach Deutschland um meine Ausbildung
als Pferdewirtin zu beginnen und wollte natürlich mein geliebtes
Eishockey nicht aufgeben. Da es hier keine Teiche gibt auf die
man im Winter gehen konnte, suchte ich also im Internet nach
Damenmannschaften in meiner Nähe und stieß dabei auf die
DEC Devils. Die Homepage war schon sehr ansprechend und
deshalb beschloss ich mir das Ganze mal anzugucken.
Gesagt, getan, fuhr ich in die Eishalle und fühlte mich gleich
wohl. Ich brachte nach meinem Urlaub in Österreich meine
Ausrüstung mit und ging mit aufs Eis. Das erste Mal auf dem Eis
zu stehen, in der kompletten Ausrüstung und sozusagen als Teil
der Mannschaft, ist schon ein aufregendes Gefühl. Da steht man
jahrelang beim Training an der Bande oder sitzt umgeben von
Eishockeyfans in der Halle, und plötzlich steht man selbst auf
dem Eis. Erstmal total ungewohnt, aber für mich auch irgendwie
ein Gefühl von Heimat. Ein tolles Gefühl, zu einem Team zu
gehören, mitzufiebern, gemeinsam zu verlieren und zu
gewinnen. Man teilt Freude und Leid, ist mit ganzem Herzen
dabei und es macht einfach Spaß.
Bei den Devils fühlt man sich total wohl. Ich finde, wir sind eine
super Mannschaft, man kommt sich von Anfang an
aufgenommen vor und die Mädels kümmern sich wirklich super
um uns Neueinsteiger. Ich bin froh, dass ich zu dieser
Mannschaft gefunden habe. Das Training macht richtig Spaß
und man freut sich immer schon aufs nächste Training. Ich bin
froh, dass ich meinen Mut zusammengepackt habe und mit dem
Eishockey angefangen habe.
Team is something you belong to, something you feel,
something you have to earn!!!!
Anja
Frauen-Nationalmannschaft mit drei Länderspielen gegen
Russland / U18-Frauen treffen auf U18-Auswahl aus der
Schweiz
München, 26.09.2014 – Auf Einladung des FrauenBundestrainers Benjamin Hinterstocker und des U18 FrauenBundestrainers Peter Kathan sind die deutsche Frauen- sowie
die U18 Frauen-Nationalmannschaft zu je einem Lehrgang
eingeladen. Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft trifft sich
von 29. September bis 05. Oktober 2014 in Füssen und spielt im
Rahmen dieses 7-tägigen Lehrgangs drei Länderspiele gegen
Russland. Die U18 Frauen-Nationalmannschaft trifft sich am 02.
Oktober 2014 in Füssen und reist nach einer Kurzvorbereitung
im Bundesleistungszentrum Füssen (BLZ) am 03. Oktober weiter
nach Zuchwil (SUI). Dort geht es für die Mannschaft am 04. und
05. Oktober in je ein Länderspiel gegen eine schweizerische
U18-Auswahl.
Frauen-Bundestrainer Benjamin Hinterstocker: „Nach dem
Eislehrgang im Juli in Füssen starten wir nun mit dem zweiten
Lehrgang mit drei Länderspielen gegen Russland aktiv in die
Saison. Wir sehen den Länderspielen positiv entgegen, weil die
eingeladenen Spielerinnen mit ihren Heimmannschaften bis zum
Lehrgang bereits einige Wettkämpfe in der EWHL und in der
Frauen-Bundesliga bestritten haben werden. Unser Ziel ist es,
schnellstmöglich eine wettbewerbsfähig Mannschaft zu formen.
Wir werden uns intensiv auf die drei Länderspiele am
Wochenende vorbereiten und die Athletinnen mit dem
neuformierten Trainer-Team unterstützen. Wir werden schon
sehen, was unserer aktueller Leistungsstand ist, wobei die
russische Frauen-Nationalmannschaft ein mächtiger Gegner ist.“
Spielplan Frauen-Nationalmannschaft
Fr, 03.10.2014 18:00 Uhr
Deutschland - Russland
Sa, 04.10.2014 18:00 Uhr
Deutschland - RusslandSo,
05.10.2014 11:30 Uhr
Deutschland - Russland
Teamliste Frauen-Nationalmannschaft
Pos Name
Vorname Geb.Dat. Mannschaft
GK Byszio
Paula
24.09.1992 ERC Ingolstadt
Maddogs
GK Teucke
Michelle
02.07.1994
Mannheim
Pos Name
DF Bartsch
DF Düsberg
DF Düsterhöft
DF Gleissner
DF Hammerl
DF Kanders
Vorname
Anne
Anna
Lena
Daria
Jessica
Kira
Geb.Dat. Mannschaft
21.09.1991 OSC Berlin
19.07.1992 OSC Berlin
25.08.1992 EHC Klostersee
29.06.1989 ECDC Memmingen
09.07.1984 TSV Erding
30.11.1988 EC Bergkamen
ESC PlaneggDF Rothemund Yvonne
22.09.1988
Würmtal
DF Strobel
Carina
11.09.1997 HC Landsberg
DF Ujcik
Jessica
19.04.1992 SB Rosenheim
DF Voog
Ann-Kathrin 02.06.1991 SC Riessersee
DF Wirth
Saskia
02.05.1997 Stuttgarter EC
FW Bittner
Monika
FW
FW
FW
FW
FW
FW
FW
FW
FW
FW
FW
FW
Byszio
Eva
Eisenschmid Nicola
Gasde
Vanessa
Graeve
Rebecca
AlenaHahn
Laura
Kamenik
Nina
Karpf
Bernadette
Kluge
Laura
Lanzl
Andrea
Nix
Paula
Schuster
Lisa
Seitz
Julia
FW Spielberger Kerstin
FW Wagner
Theresa
FW Zorn
Julia
Quelle: http://www.deb-online.de/
ESC PlaneggWürmtal
24.05.1989 ERC Ingolstadt
09.09.1992 ECDC Memmingen
10.02.1991 OSC Berlin
27.04.1989 EC Bergkamen
28.01.1984
06.08.1992 EC Bergkamen
26.04.1981 OSC Berlin
02.07.1992 TSV Erding
05.11.1992 OSC Berlin
07.10.1983 ERC Ingolstadt
25.06.1991 Hamburger SV
27.05.1983 OSC Berlin
13.02.1990 ECDC Memmingen
ESC Planegg13.12.1991
Würmtal
ESC Planegg04.05.1991
Würmtal
ESC Planegg05.02.1986
Würmtal
Geburtstage im Oktober:
Babsy Pütz
Steffi Pütz
Josef Pütz
am 07.10.
am 09.10.
am 27.10.
Auch in dieser Saison haben wir leider wieder einige Abgänge
zu verzeichnen. Kerstin Fischer und Janina Hübner verlassen
uns aus beruflichen Gründen. Es ist echt schade die Beiden zu
verlieren, nichts destotrotz wünschen wir Beiden alles Gute!
Marion Pepels steht der ersten Mannschaft vorrübergehend aus
gesundheitlichen Gründen nicht zur Verfügung. Wir wünsche
ihr, dass es ihr bald besser geht und sie uns wieder
unterstützen kann.
Aber nach den schlechten Nachrichten haben wir auch noch
zwei Neuzugänge zu begrüßen:
Mareike Stollewerk und Anja Rozmann werden die 1BMannschaft verstärken um erste Erfahrungen zu sammeln.
Impressum:
Redaktion : E. Bendig, A. Tribull
Kontaktadresse Verein :
DEC Düsseldorfer Devils e.V.
Email: [email protected]
Steinkaul 10
40589 Düsseldorf
Anmerkung der Redaktion:
Für den Inhalt der Texte sind die jeweiligen Autoren selbst verantwortlich.
Quelle der Mannschaftsaufstellungen und Tabellen: Internet / Mannschaften
Spielplan Devils Saison 2011/2012
Datum Uhrzeit
Spielpaarung
Ergebnis
Duisburger Füchse - Düsseldorfer Devils
28.09.14 19.30
0:3
13.10.14 19:30 Düsseldorfer Devils 1B - Cologne Brownies 1C
Düsseldorfer Devils - Cologne Brownies 1
15.10.14 19:30
Dinslakener Kobras - Düsseldorfer Devils 1B
19.10.14 18:30
Düsseldorfer Devils - SC Langenhagen
25.10.14 07:30
Düsseldorfer Devils 1B - Wildcats Cologne
03.11.14 19.30
Düsseldorfer Devils - EC Bergkamen 1B
12.11.14 19:30
Düsseldorfer Devils - Grefrather EC 2001
17.11.14 18:30
SC Langenhagen - Düsseldorfer Devils
22.11.14 13:00
:
EF Netphen - Düsseldorfer Devils 1B
:
30.11.14 19:30
Düsseldorfer Devils 1B - EC Bergisch Land
03.12.14 19.30
:
15.12.14 19:30
Düsseldorfer Devils 1B - TSVE Bielefeld
:
Grefrather EC 2001 - Düsseldorfer Devils
20.12.14 19:30
:
Wildcats Cologne - Düsseldorfer Devils 1B
14.01.15 19:00
:
Cologne Browenies - Düsseldorfer Devils
:
18.01.15 18:00
Düsseldorfer Devils - Duisburger Füchse
19.01.15 19:30
:
TSVE Bielefeld - Düsseldorfer Devils 1B
25.01.15 07:30
:
EC Bergkamen 1B - Düsseldorfer Devils
:
27.01.15 19:15
Düsseldorfer Devils 1B - EF Netphen
09.02.15 19:30
EC Bergisch Land - Düsseldorfer Devils 1B
18.02.15 20:00
Düsseldorfer Devils 1B - EJ Kassel
21.02.15 07:30
EJ Kassel - Düsseldorfer Devils 1B
01.03.15 18:30
Düsseldorfer Devils 1B - Dinslakener Kobras
04.03.15 19:30
13.03.15 20:25 Cologne Brownies 1c - Düsseldorfer Devils 1B
28. und 29. März 2015 - 6. Devils Two Generations Cup
Die Redaktion wünscht ein schönes und faires Spiel

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