Cologne BROWNIES - DEC Duesseldorfer Devils e. V.
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Cologne BROWNIES - DEC Duesseldorfer Devils e. V.
Eintritt frei !! Eissporthalle Benrath Montag 13.10.14 /Mittwoch 15.10.14 19:30 Uhr Fraueneishockey DEC Düsseldorfer DEVILS gegen die Cologne ROWNIES BROWNIE S Schutzgebühr 1,00 € Gedanken zur Saison: Hallo liebe Devils Fans, es ist soweit: Wir starten in die neue Saison 2014/2015. Wie jede Saison gibt es auch in dieser einige wesentliche Veränderungen. Kommen wir als erstes zum organisatorischen Bereich: Wir haben einen neuen Vorstand, der auf unserer diesjährigen Mitgliederversammlung gewählt wurde. Tatjana Brosette fungiert jetzt als 1. Vorsitzende, Caro Becker führt ihr Amt als Stellvertreterin weiter aus, Susanne Jäckel ist unsere Schatzmeisterin und Birgit Achtermann die Schriftführerin. Hinzu kommt Dirk Bendig, der die Organisation für den sportlichen Bereich übernimmt. Wir sind als Euer Vorstand fest entschlossen, dass wir Eure und unsere Erwartungen erfüllen werden. Als erstes ist uns wichtig, dass wir uns nochmals bei den aus dem Vorstand ausgeschiedenen Bärbel Kettermann und Michaela Lang für die gute fachliche Arbeit, die sie in der Vergangenheit geleistet haben, bedanken. Doch nun zum sportlichen Bereich: Hier gab und gibt es natürlich auch Neues zu berichten. Wir sind stolz darauf, dass unsere Trainer Josef Pütz als Headcoach für beide Teams und Uli Hecht als Torwarttrainer uns weiterhin „schleifen“ wird, wie sie es in den Jahren zuvor getan haben. DANKE dafür! Die Saison 2013/2014 wurde sehr erfolgreich mit dem Aufstieg in die 2. Bundesliga bei einem Punktgewinn von 24:0 und einem Torverhältnis von 124:24 bei 12 Spielen abgeschlossen. Dazu nochmal herzlichen Glückwunsch. Das Team bleibt bis auf Kerstin Fischer (berufliche Gründe) und vorerst Marion Pepels (gesundheitliche Gründe) wie letzte Saison zusammen. Die Saison 2014/2015 wird für viele Spielerinnen ein neues Terrain werden. Es gibt einige neue Mannschaften die Mann bzw. Frau erst einmal kennenlernen muss. Aber hier gilt keine Scheu und wenn jeder alles gibt, wird sicherlich der ein oder andere Überraschungseffekt dabei sein. Also Mädels auf geht’s. Auch die 1b Mannschaft konnte sich mit der Vizemeisterschaft 2013 / 2014 schmücken. Bei 8 Spielen gab es 10:6 Punkte bei einem Torverhältnis von 31:21. Auch an dieser Stelle herzlichen Glückwunsch. Hier hat das Team leider auch einen Abgang zu vermelden: Janina Hübner steht aus beruflichen Gründen nicht mehr im Kader. Aber es kommen gleichzeitig neue Spielerinnen dazu: Mareike Stollewerk und Anja Rozmann werden sich an die raue Luft erst gewöhnen müssen. Erfreulich ist, das Cora Tauber, die nach Babypause erst einmal für die 1b an den Start geht, wieder dabei sein wird. Einige Doppelspielerinnen werden aus Altersgründen nur noch in einem Team spielen dürfen. Auch in der Bezirksliga haben sich neue Mannschaften angemeldet. Mit EC Bergisch Land, den Cologne Brownies 1c und dem TSVE Bielefeld sind drei unbekannte Teams dabei. Auch hier lautet das Motto: Kämpfen Mädels und habt Spaß. Zu guter Letzt bleibt noch der 5. Two Generations Cup der den Abschluss der Saison einläutete. Es begann samstags mit den Vorrundenspielen, wo sich die 1. Mannschaft mit einem 1:1 gegen die Falcon Ladies zufrieden geben musste. Das Spiel gegen die Cologne Brownies wurde mit 2:0 und gegen die Wildcats Cologne mit 13:0 für sich entschieden. Die 1b Mannschaft traf auf die Krefelder Krähen, die man mit einem 2:2 in die Schranken wies. Gegen die GEC Lady Panther aus Grefrath gab es eine 0:5 Niederlage. Das war aber gut zu verschmerzen, zumal dieses Team über Erfahrungen aus der 1. bzw. 2. Bundesliga verfügte. Auch gegen den ESV Kaufbeuren schlug sich das Team mit 0:2 tapfer. Am Sonntag ging es um die Platzierungsspiele. Hier lautete die Paarung wie schon beim letzten Cup Devils 1 gegen Devils 1b. Mit 4:0 hatte unser 1b Team das Nachsehen. Mit diesem Sieg ging es für die 1. ins Halbfinale gegen Kaufbeuren, wo man mit 2:3 nach Penalty knapp verlor. Somit stand das Team im kleinen Finale gegen die Falcon Ladies. Hier gab es die nächste Niederlage mit 0:2. Somit wurde das Turnier mit dem 4. Platz abgeschlossen. Die 1b gewann gegen die Wildcats Cologne mit 1:0 und erreichte mit diesem knappen Sieg das Spiel um Platz 5. Hier traf man auf die Cologne Brownies. Leider gab es in diesem Spiel unschöne und nicht angemessene Aktionen, so dass man sich entschlossen hatte, von Seiten der Devils das Spiel abzubrechen, was dann mit 0:3 gewertet wurde. Somit wurde der Cup für die 1b erfolgreich mit dem 6. Platz beendet. Fazit: Es war ein schöner Saisonausklang, obwohl wir uns alle eine bessere Platzierung gewünscht hätten. Beim nächsten Cup heißt es dann wieder sich erneut zu beweisen. Wir alle wissen, dass wir sportlich gesehen eine sehr sehr schwere Saison vor uns haben. Aber das soll uns nicht aufhalten. Zusammenfassend sei also gesagt: Mädels habt Spaß und auf ein Neues. Unseren Sponsoren und vielen helfenden Händen, die ihre Arbeit immer wieder hervorragend machen bleibt zu sagen: Ein herzliches DANKESCHÖN an Euch alle und wir freuen uns mit euch auf eine neue und spannende Saison. Euer Vorstand Was sagen die Trainer zur neuen Saison? Als erstes möchten wir nochmal an die vergangene Saison erinnern. Hier hat sich die 1. Mannschaft ohne Punktverlust mit dem direkten Aufstieg in die 2. Liga Nord belohnt. Auch das 1b Team hat mit dem Gewinn der Vizemeisterschaft einen großen Schritt nach vorne gemacht. Das zeigt uns als Trainergespann, das sich all die Anstrengungen und Mühen gelohnt haben. Nochmals herzlichen Glückwunsch an unsere Mädels. Jetzt gilt aber: Neue Saison, neuer Ansporn. Auf die 1. Mannschaft kommt eine ganz neue Herausforderung zu. Unsere vielen jungen Spielerinnen müssen erst einmal ihre Ängste gegen das Unbekannte beiseiteschieben. Es gilt, einige neue Teams und Stadien kennenzulernen. Wobei wir den Teams aus Duisburg, den Cologne Brownies und dem EC Bergkamen schon in Ligaspielen bzw. beim Two Generation Cup gegenübergetreten sind. Einige der älteren Spielerinnen haben in ihren früheren Jahren bereits in der 1. Bundesliga gespielt und werden hoffentlich nicht so nervös in die Spielzeit starten, um den jüngeren auch ein bisschen den Druck zu nehmen. Allerdings sind wir uns bewusst, dass wir die Früchte der letztjährigen erfolgreichen Zeit nicht sofort ernten werden können. Jeglicher Neuanfang, und um einem solchen handelt es sich hier in der rauen Luft der 2. Liga, braucht seine Zeit um zu reifen. Die 1b Mannschaft spielt weiterhin in der Bezirksliga. Hier gilt natürlich auch für den ein oder anderen neuen Spieler sich erst mal an die neue Aufgabe heranzutasten. Das Team hat sich ein wenig verändert, zumal einige Doppelspielerinnen aus Altersgründen nicht mehr dort spielen dürfen. Somit müssen die "alteingesessenen Spieler" mit gutem Beispiel vorangehen und das Heft in die Hand nehmen, damit die sich die Mannschaft auch spielerisch weiterentwickeln kann. Aber wer unsere beiden Teams kennt, weiß: Ein Devil gibt nicht auf und viele Devils erst recht nicht. Unser Ziel lautet: weiterhin Spaß an der Sache zu haben, kontinuierlich an Technik und Taktik zu arbeiten und den ein oder anderen Gegner bis aufs Messer zu ärgern. Euer Trainerteam Josef und Uli Meilenstein in der Vereinsgeschichte der Cologne Brownies mit 1c-Team gesetzt (Köln, 30.06.2014, RN) Am vergangenen Samstag (28.06.2014) fand die Termintagung für Frauen des Eissport-Verbandes NRW in Dortmund statt, bei dem die Ligen der kommenden Spielzeit 2014/2015 eingeteilt, und Spieltermine vereinbart wurden. Hierbei meldeten die Cologne Brownies erstmals drei Damen-Teams in den Spielbetrieb des LEV-NRW. Noch in der vergangenen Woche war es nicht sicher, ob die Cologne Brownies diesen Meilenstein in der Vereinsgeschichte erreichen können. Die Kölner Eishockey-Gesellschaft “Die Haie“ mbH als Hallenbetreiber teilte den Verantwortlichen der Cologne Brownies Mitte Juni mit, dass Änderungen an den Eiszeiten geplant sind. Diese Veränderungen hätten die Einrichtung einer dritten Mannschaft unmöglich gemacht, da man für Spieltermine zusätzliche Eiszeiten hätte anmieten müssen. In einem konstruktiven Gespräch konnte man sich letzlich aber gemeinsam mit der KEC Kölner EishockeyGesellschaft “Die Haie“ mbH auf einen Kompromiss einigen, der eine nur geringfügige Anpassung notwendig macht, die kompensiert werden kann. Somit konnten die Vertreter der Cologne Brownies letzten Samstag im Eissportzentrum Dortmund die Meldung der 3. Mannschaft bestätigen. Obwohl aus Sicht der meisten teilnehmenden Vereine die Einteilung der Ligen nicht optimal verlief, einigte man sich auf folgende Zusammenstellungen: 2. Liga Nord spielt eine Einfachrunde mit folgenden Play-Offs / Play-Downs mit den Vereinen EC Bergkamen 1b, Grefrather EC, EV Duisburg, SC Langenhagen, Cologne Brownies 1a und dem Aufsteiger der NRW-Liga DEC Düsseldorf NRW-Liga spielt eine Doppelrunde mit den Vereinen ESC Moskitos Essen, Cologne Brownies 1b, DSC Krefeld und Ratinger Aliens Bezirksliga NRW spielt eine Einfachrunde mit den Vereinen EF Netphen, DEC Devils 1b, Dinslakener Kobras, EJ Kassel, Wildcats Cologne, EC Bergisch Land, TSVE Bielefeld, Cologne Brownies 1c Nachdem diese Zusammensetzungen durch Ligenleiter Markus Schweer bestätigt wurden, konnten die Vereine mit den Terminvereinbarungen beginnen. Folglich hatten die Vertreter der Cologne Brownies alle Hände voll zu tun, den Ansturm aller Vereinsvertreter zu bewältigen und eine optimale Verteilung der Spieltermine der drei Mannschaften aus der Domstadt zu organisieren. Da diese Termine meist noch in den Vereinen und zusätzlich mit den Hallenbetreibern der Vereine abgestimmt werden müssen, können wir die nachfolgenden Spieltermine der Cologne Brownies nur unter Vorbehalt veröffentlichen. Quelle: www.cologne-brownies.de Frauen-Eishockey Pioniere ohne olympische Zukunft? Kanada und die Vereinigten Staaten dominieren das FrauenEishockey. Das IOC überlegt nun, ob der Sport weiter olympisch bleiben soll. Die Vergangenheit zeigt: Es könnte knapp werden für die Frauen. 20.02.2014, von Marc Heinrich, Sotschi US-Trainerin Katey Stone: „Ich hoffe, dass ich nicht die Letzte bin.“ Sie hat früh lernen können, was es heißt, Widerstände überwinden zu müssen. Aufgewachsen ist Katey Stone auf dem Campus einer Privatschule in Connecticut. Ihr Vater war dort als Sportlehrer beschäftigt, und das riesige Parkgelände bot den Kindern alle Möglichkeiten, ihre Freizeit im Freien sinnvoll zu verbringen: Ball spielen, klettern, schwimmen, rennen, im Winter auf den zugefrorenen Seen Schlittschuh laufen. Folgen: „Es war ein Paradies“, erinnert sich die 48-Jährige an ihre Jugend zusammen mit drei älteren Geschwistern. Kleiner Schönheitsfehler: Sie war ein Mädchen - und die Jungs, die wie sie nach dem Unterricht bei Wind und Wetter draußen rumtobten, wollten sie lange nicht dabeihaben. Bis sie merkten: Die Kleine ist nicht nur hartnäckig, sondern auch hochbegabt. Sie durfte schließlich überall mitmachen. Auch beim Eishockey, dessen Training für sie um 5.30 Uhr stattfand, danach ging es in die Klassen. Dieser Ehrgeiz hat sie weit gebracht. Später wurde aus ihr eine Nationalspielerin im Lacrosse. Heute ist sie Cheftrainerin der amerikanischen Eishockey-Frauen. Katey Stone kennt den Großteil von ihnen, genau genommen 16 der 24, bestens: Sie hat sie mit angelernt. Seit zwanzig Jahren ist sie an der „Harvard University“ beschäftigt. Die älteste und elitärste Hochschule der Vereinigten Staaten leistet sich ein umfangreiches Förderprogramm in zwanzig Sportarten. Stipendien gibt es keine, dafür die Garantie, dass Ausbildung und Ausstattung der Trainingsstätten erstklassigen Ansprüchen genügen. Stone kümmert sich seit 1994 ums Frauen-Eishockey und setzte seitdem einige Maßstäbe. Mittlerweile gibt es in den Vereinigten Staaten fast hundert Colleges mit Teams, in denen das vermeintlich schwache Geschlecht den Puck jagt. Sie alle nehmen an den vielfältigen Leistungsvergleichen zwischen den Universitäten teil, die Tausende Besucher anlocken. „Es ist eine andere Welt, absolut entgegengesetzt zu dem, was du von uns kennst“, sagt die deutsche Nationalspielerin Tanja Eisenschmid, die seit 2012 an der University of North Dakota in der Stadt Grand Forks Kommunikationswissenschaft studiert: „Du wirst auf der Straße erkannt, die Leute sprechen dich an, du musst im Café Autogramme schreiben.“ Die Harvard-Girls von Katey Stone sind oft die Besten. Sie qualifizierten sich neunmal für die Endspiele der nationalen College-Meisterschaft, gewannen drei Titel, stellten zwölfmal die „Spielerin des Jahres“ und werden von einer Chefin angeleitet, die mit 402 Siegen hinter der Bande ebenfalls einen Rekord erreichte. Die amerikanische Stürmerin Julie Chu sagt: „Katey Stone setzt wirklich hohe Standards, und jeder von uns versucht, jeden Tag ihre Erwartungen zu erfüllen.“ Für die 31-Jährige ist die Trainerin „der Hauptgrund, warum wir zuletzt so erfolgreich waren: Sie macht Druck, treibt uns an, kümmert sich um alles, kann motivieren, wie ich es noch nie erlebt habe.“ © dpa Die deutschen Eishockey-Frauen haben sich in Sotchi wacker geschlagen. Dennoch ging es für das Team von vornherein nur um den Klassenerhalt. Das „Team USA“ gewann das erste Olympia-Gold vor 16 Jahren beim Debüt in Nagano. Seitdem ging der erste Platz stets an Kanada. Beide Nationen dominierten auch in Russland die Gegner nach Belieben. Um zu verhindern, dass sie bereits im Halbfinale hätten aufeinandertreffen können, wurde für die Gruppenverteilung extra ein neuer Modus eingeführt. Die acht Teams wurden entsprechend ihrer Weltranglistenplazierung verteilt: Die besten vier in Gruppe A, das übrige Quartett kam in B. Kanada als Erster gewann das Vorrundenduell gegen die Amerikanerinnen knapp 3:2. Wirklich gefordert wurden beide Gegner davor und danach nicht. Zwischen ihnen und dem Rest des Klassements liegen mindestens drei Klassen. Deswegen wird sich das Internationale Olympische Komitee (IOC), dessen Präsident Thomas Bach als Befürworter einer Verschlankung der Wettbewerbe gilt, vor den Spielen 2018 in Pyeongchang abermals mit der Frage beschäftigen, ob Frauen-Eishockey nicht wieder aus dem Programm genommen werden sollte - da sowieso nur zwei Länder gewinnen können. Bei einem ähnlichen Fall zeigten die Funktionäre in der Vergangenheit keine Gnade: Softball wurde vor Olympia in London 2012 gestrichen. René Fasel, Präsident des Internationalen Eishockey-Verbandes und Mitglied des IOC, zeigte sich am Dienstag in Sotschi überzeugt, dass es, solange er ein Wort mitzureden habe, „niemals“ dazu komme: „Wir müssen Geduld haben“, verlangt der Schweizer. „Die anderen Länder brauchen Zeit, sich zu entwickeln. Und es ist unsere Aufgabe, sie zu unterstützen.“ In Kanada spielen 87000 Frauen Eishockey, in den Vereinigten Staaten 65 000, in Deutschland sind aktuell 3114 gemeldet - in Fasels Heimat lediglich 908. Katey Stone meint, es wäre nicht gerecht, wenn sie und die anderen, die zuletzt Pionierarbeit betrieben, in Zukunft der Olympia-Chance beraubt würden: „Wir tun alles, um dem Sport beim Wachsen zu helfen.“ So spielen in ihrer Mannschaft in Harvard mittlerweile neben Kanadierinnen auch Talente aus der Ukraine und Russland. „Und wir hätten gerne viel mehr aus Europa bei uns.“ Doch auch die nationalen Verbände müssten mithelfen und „Zeichen“ setzen. So wie ihrer. Quelle: F.A.Z. DEVILS verlieren zum Auftakt in Duisburg In einem schnellen und von beiden Seiten fair geführten Spiel, unterlagen die DEVILS in ihrem Auftaktspiel zum Start in die 2. Liga Nord mit 0:3 (0:1,0:0, 0:2) bei den Füchsen aus Duisburg. In den ersten Minuten des 1. Drittels, brannten die Duisburger Spielerinnen ein Offensivfeuerwerk ab, dass den DEVILS kaum die Luft zum Atmen blieb. Elisa Bendig konnte sich schon früh auf einen arbeitsreichen Tag einstellen, dieses tat sie mit Bravour und hielt die DEVILS im Spiel (2.+ 4.). Die ersten offensiven Aktionen starten die DEVILS in der 4. durch Julia Wierscher und durch Catherine Zaumseil aus der 5. In der gleichen Spielminute durfte Nessy Porwich auf die Strafbank und Charline Müller nahm die Verteidigerposition ein. Die DEVILS spielten ein tolles Unterzahlspiel und kamen durch Julia Wierscher in der 7. auch zu einer Torchance, die die Duisburger Torhüterin leider zunichtemachte. Ein unglückliches Devilsabspiel leitete dann in der 8. die 1:0 Führung für Duisburg ein. Ungenauigkeiten werden in dieser Liga und bei so spielstarken Mannschaften wie Duisburg eiskalt ausgenutzt. Das in der gleichen Spielminute nicht noch das 2:0 fiel, war Elisa Bendig zu verdanken, die großartig parierte. Die DEVILS hatten nun einige Probleme im Spielaufbau (Marion Pepels hätte den DEVILS hier gut getan) und lösten sich erst wieder in der 12. durch Julia Wierscher aus Umklammerung der Füchse. Pech hatte die DEVILS in 14. als nach einer schönen Kombination der Angriffsreihe, Charline Müller nur den Pfosten traf. Mit dem 0:1 zum Drittelende konnten die DEVILS ganz gut leben, weil die Duisburgerinnen in der 16. und 19. noch zwei gute Torchancen hatten, die aber beide vom DEVILS Goalie Elisa vereitelt wurden. Die DEVILS beendeten das 1. Drittel in Unterzahl, weil Jessica Bayer in der 19. noch auf die Strafbank musste. Das 2. Drittel begann aus Devilssicht suboptimal, nach 12. sek. bekam Jessica Bayer auf der Strafbank Besuch von Charline Müller. Auch wenn die DEVILS in der 21. noch Glück bei einem Duisburger Pfostenschuss hatten, spielten die DEVILS durch Birgit Achtermann, Steffi Pütz und Eileen Bendig ein perfektes Unterzahlspiel. Routine mit einer hohen Laufbereitschaft verhinderten bei doppelter Unterzahl ein weiteres Tor für Duisburg – Respekt ! Nun begann die stärkste Phase der DEVILS, in der 24. hatten die DEVILS schon den Torschrei auf den Lippen, als Charline Müller mit einem Break an der guten Duisburger Torhüterin scheiterte. Mit etwas Glück wäre der Schuss von Annika Silz aus der 26. Minute, der noch von der Torhüterin abgefälscht wurde, ins Tor, statt neben das Tor getrudelt. Dass die Füchse immer gefährlich blieben, bewies die 27. als Eileen Bendig mit einem spektakulären Hechtsprung klären musste. In der 28. wiederholte sich dann die Szene aus der 24.Break Charline, leider auch wieder mit dem gleichen Ergebnis. Die DEVILS waren aber nun im Spiel und setzten auch offensiv Akzente, 29. Schuss Nessy Porwich und 31. Steffi Pütz. In der 32. spielten die DEVILS in Überzahl und kamen durch Steffi Pütz in der 34. zu einer guten Schusschance, leider war auch hier die Duisburger Torfrau zur Stelle. Zum Ende des 2. Drittels kamen die Füchse auch wieder gefährlich vor das Devils-Tor (36. und 38.), konnten Elisa Bendig jedoch nicht überwinden. Trotz Überzahl DEVILS zu Beginn des 3. Drittels, kamen die Füchse zu ihren ersten Torchancen (43. und 44.), zum Glück war Elisa Bendig auf dem Posten. Die erste Devils Chance resultierte aus der 45. als Charline Müller am Goalie scheiterte. Mit einer schönen Einzelleistung aus der 45. , erneut durch die Spielerin Sarah Kazubek #28, erhöhte Duisburg auf 2:0. Wäre das Tor nicht gegen die DEVILS gefallen, hätte man, aufgrund der spielerischen Klasse Beifall klatschen müssen. 111 Spiele in der Nationalmannschaft sind da wohl Referenz genug. Eine Minute später hatten die DEVILS einige Schreckminuten zu überstehen, als Eileen Bendig verletzt auf dem Eis liegen blieb, später aber wieder weiter spielen konnte. Nun mussten die DEVILS dem schnellen Spiel Tribut zollen und die Duisburger Spielerinnen drehten an der Offensivschraube (49. Save Elisa und 50. Pfostenschuss Duisburg). Den Endstand zum 3:0 markierten die Duisburger in der 50., als ein DEVIL (Laura Herrdum) verletzt im Verteidigungsdrittel auf dem Eis lag. Duisburg hat in einer spannenden und unterhaltsamen Partie am Ende verdient gewonnen. Die DEVILS haben stark dagegen gehalten und in ihrem ersten Spiel in der 2. Liga Nord einen guten Eindruck hinterlassen – mehr davon. Jürgen Hasselberg 30 31 82 Anke Opladen Denise Groß Carmen Illenseer Finja Laureen Kollorz Chantal Vieren Claudia Thieme Nadja Fuchsa (Trainerin) Jennifer Walter Sabrina Modrak Stefanie Roggenkamp 9 28 33 40 57 87 4 7 8 16 24 25 26 35 60 80 88 95 Sabrina Temp Ayna Luby Stefanie Gregel Jasmin Oltzen Anna Schäfer Britta Kreuzer Yvonne Oltzen Anäis Le Goff Anna Püschel Jennifer Bahr Linda Vivian Lohr Viola Wegelt 2 5 6 12 22 23 24 25 28 34 44 7 9 14 17 21 81 Eileen Bendig Tatjana Brosette Cora Tauber Andrea Tribull Christine Pütz Denise Vogels Josef Pütz (Trainer) Uli Hecht (Torwarttrainer) Lisa Hasselberg Veronika Richter Catherine Zaumseil Anna Lindemann Jessica Bayer Anna-Lena Wiese Liza Vogel Anna Vanessa Porwich Jennifer Nowicki Alexandra Krings Sarah Klebuch Susanne Jäckel 27 35 Petra Hommertgen Elisa Bendig 1 2 43 72 Vanessa Decker Clara Petri Jennifer Klömpges Leonie Kruse 3 10 13 21 29 50 81 84 Rene Nosper (Trainer) Eva Lehmler Kerstin Schmitz Rebecca Sitt Angelina Lindenbeck Nathalie Wolf Sandra Berger Celina Belo Sabrina Krickhaus 5 11 12 15 17 18 22 34 55 66 75 76 90 92 97 Britta Dillenberger Julia Ohligschläger Stefanie May Lara Beckert Josefine Schmidt Christina Schwamborn Rosalia Nußbaum Fiona Rosorius Naemi Liel Bär Gamze Serce Pascale Ziegler Nadja Fuchsa Laura Brückmann Jessica Trinks Aileena Dopheide 2 4 6 22 23 26 29 66 71 79 7 15 19 21 88 Eileen Bendig Jessica Pütz Steffi Pütz Christine Pütz Michaela Lang Josef Pütz (Trainer) Uli Hecht (Torwarttrainer) Lisa Hasselberg Laura Herrdum Catherine Zaumseil Jessica Bayer Anna-Lena Wiese Birgit Achtermann Bianca Pütz Annika Silz Julia Wierscher Charline Müller 35 Elisa Bendig NRW Bezirksliga 2014/15 Stand: 03.10.14 Auswärts / Heim Cologne Brownies 1C DEC Devils 1B Dinslakener Kobras EC Bergisch Land EF Netphen EJ Kassel TSVE Bielefeld Wildcats Cologne Cologne Brownies 1C DEC Devils 1B 13.03. 13.10. Dinslakener Kobras 05.12. 04.03. EC Bergisch Land 27.02. EF Netphen 09.01. EJ Kassel 31.01. TSVE Bielefeld 01.02. 03.12. 09.02. 21.02. 15.12. 03.11. 22.03. 24.01. 15.03. 01.11. 21.11. 16.11. 11.01. 23.11. 08.03. 15.02. 08.03. 14.12. 28.12. 29.03. 21.02. 19.10. 25.03. 18.02. 14.12. 19.10. 30.11. 23.11. 01.03. 26.10. 01.03. 05.10. 09.11. 09.11. 25.01. 14.09. 7:3 08.02. 18.01. 26.10. 30.11. 18.03. 14.01. 17.04. 12.10. 22.02. 28.12. Tabelle Stand: 03.10.2014 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Teams EJ Kassel EF Netphen DEC Devils Ib Wildcats Cologne EC Bergisch Land TSVE Bielefeld Cologne Brownie Ib Dinslakener Kobras Spiele 1 0 0 0 0 0 0 1 Tore 7:3 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 3:7 Punkte 2 0 0 0 0 0 0 0 Wildcats Cologne 16.11. 12.04. NRW Bezirksliga 2014/15 Stand: 03.10.14 Auswärts / Heim Cologne Brownies DEC Devils EC Bergkamen 1B EV Duisburg Grefrather EC 2001 SC Langenhagen Cologne Brownies DEC Devils 18.01. 15.10. EC Brgkamen 1B 23.11. 12.11. EV Duisburg 18.10. Grefrather EC 2001 13.12. SC Langenhagen 08.02. 19.01. 17.11. 25.10. 07.12. 11.01. 15.02. 28.11. 25.01. 02.11. 27.01. 14.11. 28.09. 3:0 20.12. 31.10. 06.12. 28.12. 08.02. 29.11. 22.11. 14.02. 13.12. 18.01. 31.01. Tabelle Stand: 03.10.2014 Teams 1. 2. 3. 4. 5. 6. EV Duisburg EC Bergkamen Ib Grefrather EC 2001 SC Langenhagen Cologne Brownies DEC Devils Spiele 1 0 0 0 0 1 Tore 3:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:3 Punkte 2 0 0 0 0 0 Scorer- und Strafzeitenliste Saison 14/15 DEC- Devils Düsseldorf Stand 03.10.2014 Name SP Tore Assist Punkte Strafen TOR Bendig Elisa 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 0 0 0 0 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 ABWEHR Pütz Steffi Bendig Eileen Pütz Christine Lang Michaela Pütz Jessica Bayer Jessica 1 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 STURM Müller Charline Achtermann Birgit Wierscher Julia Silz Annika Wiese Anna-Lena Hasselberg Lisa Pepels Marion Pütz Bianca Zaumseil Catherine Herrdum Laura Porwich Vanessa 1 1 1 1 1 1 0 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Torhüterdaten Name Bendig Elisa Ein 1 SpM 60:00 GGT GGT/Sp 3 3 SpM : Spielminuten GGT : Gegentore GGT/Sp : Gegentore pro Spiel So : Shutout SO 0 Eishockey-Stipendium Was war das für ein riesiger Moment in der deutschen Eishockeygeschichte, als die deutsche Nationalmannschaft die Amerikaner vor einer Rekordkulisse von 70,000 Zuschauern im Eröffnungsspiel der Heim-WM im Jahr 2010 schlugen. Denn die Amerikaner gelten als das A und O im Eishockeysport. Vor allem wegen der Nationalen Hockey League (NHL), die größte Eishockeyliga der Welt. Die bezieht den Großteil ihres Nachwuchses im Übrigen, na klar, von den amerikanischen Unis. Wann sollte ich mich bewerben? Weil Eishockey ein Teamsport ist, ist der beste Zeitpunkt für ein Eishockey Stipendium direkt nach dem Abitur. Die College Trainer wollen vor allem jüngere Athleten behutsam aufbauen und an ihre taktischen Vorgaben heranführen. Natürlich ist es aber auch möglich, nur für ein Jahr in die USA zu gehen, sowie nur den Masterabschluss zu machen. Eine Bewerbung für ein Stipendium vor allem zum Fallsemester sinnvoll. Wie sieht es mit den Stipendien aus? Keine andere NCAA Sportart genießt so eine große finanzielle Unterstützung wie das Eishockey. Die Eishockeymannschaften sind zum größten Teil im Nordosten der USA beheimatet. Vereinzelt gibt es auch noch ein paar Colleges, die den Sport in Colorado anbieten. Unis mit Eishockeyteams Vollstipendien pro Team Durchschnittliches Stipendium in Dollar Durchschnittliche Deckung der Gesamtkosten Männer 59 18 $ 21.755 Frauen 34 18 $ 20.540 80% 80% Welche Voraussetzungen sollte ich mitbringen? An dieser Stelle möchten wir kein generelles Urteil über deine Chancen auf ein Sportstipendium fällen. Wir werden uns anhand deiner Chanceneinschätzung individuell mit dir und deinen sportlichen Fähigkeiten beschäftigen und danach deine Aussichten klären. Dennoch sollte nicht unerwähnt bleiben, dass das Niveau der Frauen ungefähr dem der Bundesliga gleicht. Das der Herren entspricht ungefähr dem Leistungsstandard der Regionalliga. Wie ist das Training in den USA aufgebaut? Das Training ist sehr intensiv und besteht sowohl aus bis zu sechs Einheiten auf dem Eis pro Woche als auch zusätzliche Einheiten im Kraftraum. Nur so kann jeder Spieler dem hohen Niveau der gesamten Mannschaft auf dem Eis gerecht werden. Aber keine Sorge, denn ein großer Betreuerstab sorgt dafür, dass dein Körper bei diesen Belastungen mitspielt. Wie sieht eine Saison aus? Die Saison beginnt Anfang Oktober und endet Anfang April mit den US-amerikanischen Collegemeisterschaften. Die werden in einem relativ hartem Modus ausgespielt: Der Sieger ist immer eine Runde weiter, für den Verlierer ist die Saison sofort beendet. Das Finale der letzten Vier, auch „Frozen Four“ genannt, ist dann nochmal ein größeres, Spektakel als es die meisten Finalrunden in den anderen Sportarten eh schon sind. Haus Nr. 612 (Ü und U 40!) Bewohner: Susi, Alex, Janina, Tatjana und Steffi Es war mal wieder ein schönes, erlebnisreiches Wochenende. Das Haus war geprägt durch Weisheit und Esprit (Alt und Jung!!). Susi zauberte am Freitagabend für das ganze Haus, in der spärlichen Küche ein köstliches Mahl, woran wir uns sicher gerne erinnern werden!! Der Samstag, bis ca. Mittag noch trocken, wurde von der Belegschaft mit einer Radtour in der City sowie einer ausgiebigen Shopping-Tour gefüllt, da eine Dame die Tasche zuhause vergessen hatte mit diversen wichtigen Kleidungsteilen , hat auf jeden Fall viel Spaß gemacht!! Im strömenden Regen und gefühlten 8-10 Grad ging es per Rad wieder zurück zum Haus. Freizeit, jeder konnte machen was er wollte, entweder mit anderen Kollegen noch die Umgebung sichten oder bei diversen Sportaktivitäten mitmachen. Der traditionelle Samstaggemeinsame-Grillabend war leider etwas verregnet und von einigen kälteempfindlichen Damen Eishockey-Spielern nur kurz zum Teller füllen besucht, schade, aber der harte Kern hat mal wieder durchgehalten (Gruß an die Fenger-Brothers!) und wurde auch mit einem lustigen Abend belohnt. Aber ich bin mir sicher, dass einige, in ihren warmen Hütten auch einen lustigen Abend hatten! Der Sonntag wurde dann wieder mit einem gemeinsamen ausgiebigen Frühstück im Haupthaus der Anlage begonnen. Abgesehen von der Geräuschkulisse, war es mal wieder ein Fest die Dramen am Frühstücks-Buffet zu beobachten… die Kämpfe an dem Orangensaft-Automaten und die Schlacht um das Rührei, gehört einfach zu einem gelungenen Wochenende dazu!!! Dann hatten wir wieder Zeit zur freien Verfügung und mussten langsam die Häuser räumen. Zu Mittag noch das traditionelle Resteessen, wo alle Häuser diverse Sachen noch zum Verzerr einbringen. Danach kamen die Verabschiedungen und individuelle Abreise. Das Motto, jeder kann aber keiner muss gefällt mir am besten an diesem Wochenende!! Es gibt jedem die Möglichkeit ein tolles Wochenende zu verbringen, hängt eben nur von jedem selbst ab, wie er das für sich gestaltet. Die vielen netten und interessanten Gespräche runden so ein Wochenende einfach ab. Mein Fazit: Super tolles und lustiges Haus und Wochenende, gerne wieder in dieser Konstellation!! Steffi # 19 Mein Fazit: Ich würde mal sagen...das hat gepasst...Super witzige Situationen und Gespräche...Mit Susi bei strömendem Regen auf dem Fahrrad den Eingang von Schloss Dankern zu finden war mein absolutes Highlight...Wir wissen jetzt auf jeden Fall, dass die Anlage groß ist....Zusammenfassend kann ich sagen...ein feucht fröhliches Wochenende...BITTE nächstes Jahr wieder...;-) Tatjana Mein Fazit: „Selten so gelacht über Jugend- und Nicht-Jugend-Freie Themen. Mir hat alles sehr gut gefallen und ich hatte eine Menge Spaß mit Euch, angefangen beim Techno Auto No.1 über ein very very privat-abendliches-Gitarrenkonzert bis hin zum Tischtennis-Battle mit Josef.“ Ich danke Euch, dass ich dabei sein durfte und bin traurig, dass es für mich nur so ein kurzer „Auftritt“ bei Euch war. Macht weiter so, so was wie bei euch kannte ich aus keiner „fremden“ Mannschaft. Go Devils Janina #76 Mein Fazit: Die Idee, mit den Devils auch mal außerhalb des Eises etwas zu unternehmen und auf ein gemeinsames Wochenende zu fahren, finde ich richtig gut! Es war ein wunderschönes, erlebnisreiches Wochenende und die Gruppe war einfach super! Glücklich, bei Euch Allen gelandet zu sein, wünsche ich mir das für nächstes Jahr wieder (obwohl der Saisonschluss ja noch ein wenig Zeit hat...) und ja, ich hätte vorher nicht gedacht, das man bei Regen auf dem Fahrrad solch einen Spaß haben kann :-D ... und wenn's geschmeckt hat, mache ich das das nächste Mal gerne wieder... LG, Susi. Mein Fazit: Es war klasse euch alle mal ausführlich zu treffen, denn nur in der Umkleide lernt man die Mitspieler ja leider nur höchst oberflächlich kennen. Überraschend: z.B. das HintergrundFernsehprogramm: es wird erst eine ganze Weile "Let's Dance" geschaut, bis man sich doch auf die Eishockey-WM einigt ;-). Radfahren im Regen war auch super, bei schönem Wetter kann ja schließlich jeder Spaß haben das gemeinschaftliche abhängen beim Grillen vertagen wir einfach aufs nächste Jahr. Fazit also: gerne wieder! Alex Im Februar organisierte Josef für uns ein Freundschaftsspiel zwischen den Anfängern aus Krefeld und unseren. Mein allererstes Hockeyspiel! Im strahlenden Sonnenschein und mächtig nervös schleppte ich meine Tasche zur Eishalle in Krefeld. Gegenüber spielten die Krefeld Pinguine und an einen nahen Parkplatz war gerade nicht zu denken. Während auf dem Eis noch die letzten paar Runden in der regulären Laufzeit gedreht wurden, brach bei uns in der Kabine das Chaos aus. Wir waren 4 Nachrückerinnen, mehrere Spielerinnen aus der 1b und ein paar aus der 1. Da musste jeder erstmal seine Trikots finden, zu Mal drei noch gar keins besaßen. Da wurde getauscht und geschoben bis alles passte. Als Josef dann in die Kabine kam ging alles ganz schnell, es wurden die Reihen zusammengestellt, kurz die Positionen abgesprochen und dann ging es raus. Zum Warmlaufen vor einem Spiel aufs Eis zugehen fühlte sich plötzlich ganz anders an, als zum Training. Da wurde ich glatt noch nervöser. Wir schossen uns mit Übungen ein von denen ich überzeugt war sie noch nie gesehen zu haben. Aber auch die Krefelder waren eine junge Mannschaft und eine ihrer besten Feldspielerinnen stand im Tor. Nach der Begrüßung und dem Abklatschen vorm Tor konnte es dann endlich losgehen. Ich war froh nur in der dritten Reihe zu spielen, so hatte ich vorab noch einmal ein wenig Zeit mir das Spiel anzusehen, bevor ich selbst dran war. Als ich zum ersten Bulli aufs Eis ging und der Puck fiel, stieg der Adrenalinpegel noch einmal. Wir waren alle ein wenig verwirrt, nicht richtig eingespielt und doch gingen wir zwei Mal in Führung und zwei Mal kam der Ausgleich. Das Spiel hatte keine langen Drittelpausen und es wurde auch kein Eis gemacht, da wir nicht so lange Eiszeit hatten, wie bei Ligaspielen üblich. Am Ende gingen wir unentschieden und gerade noch pünktlich vom Eis. Obgleich ich viel Zuspruch brauchte und bis zum Schluss sehr nervös war, hat es doch wirklich Spaß gemacht, wir haben in der Kabine unser Lied angestimmt und das 2:2 ordentlich gefeiert. Wir konnten spielen, nur darum ging es. Mareike Mein Weg zum Eishockey Im Bauch meiner Mama betrat ich die Eishalle zum ersten Mal. Es folgten viele Jahre, die ich an der Seite meines Papas, damals noch aktiver Spieler und später Co-Trainer und Jugendtrainer einer österreichischen Mannschaft, in der Eishalle verbrachte. Eishalle bedeutet für mich ein zweites Zuhause. Dort fühle ich mich wohl, zwischen den ganzen anderen verrückten Eishockeymenschen. Viele lustige Stunden verbrachte ich in der Eishalle, bekam viel mit und lernte eine Menge Menschen kennen. Immer wieder fragte mich der Trainer einer unserer Kärntner Eishockey Damenmannschaft ob ich nicht Lust hätte zu spielen. Es blieb aber dabei, dass ich auf Kärntens Teichen herumkurvte und ein bisschen „hackelte“. Vor einem Jahr kam ich nach Deutschland um meine Ausbildung als Pferdewirtin zu beginnen und wollte natürlich mein geliebtes Eishockey nicht aufgeben. Da es hier keine Teiche gibt auf die man im Winter gehen konnte, suchte ich also im Internet nach Damenmannschaften in meiner Nähe und stieß dabei auf die DEC Devils. Die Homepage war schon sehr ansprechend und deshalb beschloss ich mir das Ganze mal anzugucken. Gesagt, getan, fuhr ich in die Eishalle und fühlte mich gleich wohl. Ich brachte nach meinem Urlaub in Österreich meine Ausrüstung mit und ging mit aufs Eis. Das erste Mal auf dem Eis zu stehen, in der kompletten Ausrüstung und sozusagen als Teil der Mannschaft, ist schon ein aufregendes Gefühl. Da steht man jahrelang beim Training an der Bande oder sitzt umgeben von Eishockeyfans in der Halle, und plötzlich steht man selbst auf dem Eis. Erstmal total ungewohnt, aber für mich auch irgendwie ein Gefühl von Heimat. Ein tolles Gefühl, zu einem Team zu gehören, mitzufiebern, gemeinsam zu verlieren und zu gewinnen. Man teilt Freude und Leid, ist mit ganzem Herzen dabei und es macht einfach Spaß. Bei den Devils fühlt man sich total wohl. Ich finde, wir sind eine super Mannschaft, man kommt sich von Anfang an aufgenommen vor und die Mädels kümmern sich wirklich super um uns Neueinsteiger. Ich bin froh, dass ich zu dieser Mannschaft gefunden habe. Das Training macht richtig Spaß und man freut sich immer schon aufs nächste Training. Ich bin froh, dass ich meinen Mut zusammengepackt habe und mit dem Eishockey angefangen habe. Team is something you belong to, something you feel, something you have to earn!!!! Anja Frauen-Nationalmannschaft mit drei Länderspielen gegen Russland / U18-Frauen treffen auf U18-Auswahl aus der Schweiz München, 26.09.2014 – Auf Einladung des FrauenBundestrainers Benjamin Hinterstocker und des U18 FrauenBundestrainers Peter Kathan sind die deutsche Frauen- sowie die U18 Frauen-Nationalmannschaft zu je einem Lehrgang eingeladen. Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft trifft sich von 29. September bis 05. Oktober 2014 in Füssen und spielt im Rahmen dieses 7-tägigen Lehrgangs drei Länderspiele gegen Russland. Die U18 Frauen-Nationalmannschaft trifft sich am 02. Oktober 2014 in Füssen und reist nach einer Kurzvorbereitung im Bundesleistungszentrum Füssen (BLZ) am 03. Oktober weiter nach Zuchwil (SUI). Dort geht es für die Mannschaft am 04. und 05. Oktober in je ein Länderspiel gegen eine schweizerische U18-Auswahl. Frauen-Bundestrainer Benjamin Hinterstocker: „Nach dem Eislehrgang im Juli in Füssen starten wir nun mit dem zweiten Lehrgang mit drei Länderspielen gegen Russland aktiv in die Saison. Wir sehen den Länderspielen positiv entgegen, weil die eingeladenen Spielerinnen mit ihren Heimmannschaften bis zum Lehrgang bereits einige Wettkämpfe in der EWHL und in der Frauen-Bundesliga bestritten haben werden. Unser Ziel ist es, schnellstmöglich eine wettbewerbsfähig Mannschaft zu formen. Wir werden uns intensiv auf die drei Länderspiele am Wochenende vorbereiten und die Athletinnen mit dem neuformierten Trainer-Team unterstützen. Wir werden schon sehen, was unserer aktueller Leistungsstand ist, wobei die russische Frauen-Nationalmannschaft ein mächtiger Gegner ist.“ Spielplan Frauen-Nationalmannschaft Fr, 03.10.2014 18:00 Uhr Deutschland - Russland Sa, 04.10.2014 18:00 Uhr Deutschland - RusslandSo, 05.10.2014 11:30 Uhr Deutschland - Russland Teamliste Frauen-Nationalmannschaft Pos Name Vorname Geb.Dat. Mannschaft GK Byszio Paula 24.09.1992 ERC Ingolstadt Maddogs GK Teucke Michelle 02.07.1994 Mannheim Pos Name DF Bartsch DF Düsberg DF Düsterhöft DF Gleissner DF Hammerl DF Kanders Vorname Anne Anna Lena Daria Jessica Kira Geb.Dat. Mannschaft 21.09.1991 OSC Berlin 19.07.1992 OSC Berlin 25.08.1992 EHC Klostersee 29.06.1989 ECDC Memmingen 09.07.1984 TSV Erding 30.11.1988 EC Bergkamen ESC PlaneggDF Rothemund Yvonne 22.09.1988 Würmtal DF Strobel Carina 11.09.1997 HC Landsberg DF Ujcik Jessica 19.04.1992 SB Rosenheim DF Voog Ann-Kathrin 02.06.1991 SC Riessersee DF Wirth Saskia 02.05.1997 Stuttgarter EC FW Bittner Monika FW FW FW FW FW FW FW FW FW FW FW FW Byszio Eva Eisenschmid Nicola Gasde Vanessa Graeve Rebecca AlenaHahn Laura Kamenik Nina Karpf Bernadette Kluge Laura Lanzl Andrea Nix Paula Schuster Lisa Seitz Julia FW Spielberger Kerstin FW Wagner Theresa FW Zorn Julia Quelle: http://www.deb-online.de/ ESC PlaneggWürmtal 24.05.1989 ERC Ingolstadt 09.09.1992 ECDC Memmingen 10.02.1991 OSC Berlin 27.04.1989 EC Bergkamen 28.01.1984 06.08.1992 EC Bergkamen 26.04.1981 OSC Berlin 02.07.1992 TSV Erding 05.11.1992 OSC Berlin 07.10.1983 ERC Ingolstadt 25.06.1991 Hamburger SV 27.05.1983 OSC Berlin 13.02.1990 ECDC Memmingen ESC Planegg13.12.1991 Würmtal ESC Planegg04.05.1991 Würmtal ESC Planegg05.02.1986 Würmtal Geburtstage im Oktober: Babsy Pütz Steffi Pütz Josef Pütz am 07.10. am 09.10. am 27.10. Auch in dieser Saison haben wir leider wieder einige Abgänge zu verzeichnen. Kerstin Fischer und Janina Hübner verlassen uns aus beruflichen Gründen. Es ist echt schade die Beiden zu verlieren, nichts destotrotz wünschen wir Beiden alles Gute! Marion Pepels steht der ersten Mannschaft vorrübergehend aus gesundheitlichen Gründen nicht zur Verfügung. Wir wünsche ihr, dass es ihr bald besser geht und sie uns wieder unterstützen kann. Aber nach den schlechten Nachrichten haben wir auch noch zwei Neuzugänge zu begrüßen: Mareike Stollewerk und Anja Rozmann werden die 1BMannschaft verstärken um erste Erfahrungen zu sammeln. Impressum: Redaktion : E. Bendig, A. Tribull Kontaktadresse Verein : DEC Düsseldorfer Devils e.V. Email: [email protected] Steinkaul 10 40589 Düsseldorf Anmerkung der Redaktion: Für den Inhalt der Texte sind die jeweiligen Autoren selbst verantwortlich. Quelle der Mannschaftsaufstellungen und Tabellen: Internet / Mannschaften Spielplan Devils Saison 2011/2012 Datum Uhrzeit Spielpaarung Ergebnis Duisburger Füchse - Düsseldorfer Devils 28.09.14 19.30 0:3 13.10.14 19:30 Düsseldorfer Devils 1B - Cologne Brownies 1C Düsseldorfer Devils - Cologne Brownies 1 15.10.14 19:30 Dinslakener Kobras - Düsseldorfer Devils 1B 19.10.14 18:30 Düsseldorfer Devils - SC Langenhagen 25.10.14 07:30 Düsseldorfer Devils 1B - Wildcats Cologne 03.11.14 19.30 Düsseldorfer Devils - EC Bergkamen 1B 12.11.14 19:30 Düsseldorfer Devils - Grefrather EC 2001 17.11.14 18:30 SC Langenhagen - Düsseldorfer Devils 22.11.14 13:00 : EF Netphen - Düsseldorfer Devils 1B : 30.11.14 19:30 Düsseldorfer Devils 1B - EC Bergisch Land 03.12.14 19.30 : 15.12.14 19:30 Düsseldorfer Devils 1B - TSVE Bielefeld : Grefrather EC 2001 - Düsseldorfer Devils 20.12.14 19:30 : Wildcats Cologne - Düsseldorfer Devils 1B 14.01.15 19:00 : Cologne Browenies - Düsseldorfer Devils : 18.01.15 18:00 Düsseldorfer Devils - Duisburger Füchse 19.01.15 19:30 : TSVE Bielefeld - Düsseldorfer Devils 1B 25.01.15 07:30 : EC Bergkamen 1B - Düsseldorfer Devils : 27.01.15 19:15 Düsseldorfer Devils 1B - EF Netphen 09.02.15 19:30 EC Bergisch Land - Düsseldorfer Devils 1B 18.02.15 20:00 Düsseldorfer Devils 1B - EJ Kassel 21.02.15 07:30 EJ Kassel - Düsseldorfer Devils 1B 01.03.15 18:30 Düsseldorfer Devils 1B - Dinslakener Kobras 04.03.15 19:30 13.03.15 20:25 Cologne Brownies 1c - Düsseldorfer Devils 1B 28. und 29. März 2015 - 6. Devils Two Generations Cup Die Redaktion wünscht ein schönes und faires Spiel