auTOJuMBle Beaulieu ins Reich deR schäTZe
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auTOJuMBle Beaulieu ins Reich deR schäTZe 08. bis 12. September Komfortbusreise 87 1,20 Euro, jawohl, 1,20 Euro, also ganze 2,40 DM, ist das englische Pfund noch wert (Stand 12.12.2010). Mehr nicht. Auf der englischen Insel sind traumhafte Zeiten angebrochen für die Verkäufer aus Übersee. Also auch für uns Europäer. So sehen es zumindest die Engländer. Auch wenn unser Euro zumindest über den Winter erheblich schwächelt – mit Griechenland und Irland sind die ersten Wackelkandidaten schon unter den Euro-Schirm geschlupft, ist die Europäische Währung gegenüber den Sterling Pounds immer noch stark. Das englische Pfund ist durch die Finanzkrise, die auch in London ihren Ursprung hatte, massiv geschwächt, fällt kontinuierlich. Das Boxenstop Team hätte einen solch günstigen Wechselkurs nie für möglich gehalten. Wir raufen uns die Haare, wenn wir an die durchaus bemerkenswerten Autokäufe in England, wie Maserati 4 CL oder Jaguar SS 100 denken. Zu Beginn der 90-er Jahre war das englische Pfund knappe 3,00 DM wert. Damals herrschte auf dem Kontinent ausgeprägte Goldgräberstimmung. England drohte der Ausverkauf. Deshalb haben englische Sammler den durchaus ernst zu nehmenden Versuch unternommen, die Einbahnstraße nach Europa zu sperren. Allerdings mit wenig Erfolg. Heute steht das Pfund noch günstiger. England, als die Drehscheibe des Oldtimerhandels, avisiert erneut zum europäischen Einkaufsland Nr. 1. Eins müssen wir den Engländern zugestehen: Sie sind zumindest was die Oldtimerei zu Lande, zu Wasser und in der Luft angeht, oftmals das Maß der Dinge. Ihr Fundus ist unglaublich, scheint nahezu unerschöpflich zu sein. Der Nachschub funktioniert. Und sei es nur mit Repro-Teilen. 88 Als wir im November 2010 zum London to Brighton Run in England weilten, sind wir staunend vor dem Schaufenster von Harrods und Henleys gestanden. Wiederholt haben wir unsere Devisenrechnung überprüft. Denn wir wollten nicht glauben, wie günstig England mittlerweile ist. In den Einkaufstraßen wie Regent Street, sind uns zahlreiche Deutsche mit Einkaufstaschen begegnet. In London wird geshoppt was der Teufel hält. Aber mehr von den Europäern als von den Einheimischen. Wenn der günstige Wechselkurs anhält, ist England weiterhin ein potentielles Schnäppchenland. Damit rückt der Besuch des Autojumble im südwestlichen Beaulieu ins Visier. Wer sich für englische Fahrzeuge oder deren Teile interessiert, muss jetzt rüber. Später kann sich die Ausgangssituation massiv verschlechtern. So wie Ende der 90er Jahre, anfangs des neuen Jahrtausends. Da rückten die Engländer mit vollen Hosen auf den Kontinent ein. Plötzlich führte die Einbahnstraße von Ost nach West. Zum 44. Mal wird in 2011 zum International Autojumble eingeladen. Im letzten Jahr wurde eine neue Rekordmarke geknackt. An 2379 Ständen, (in Worten: zweitausenddreihundertneunundsiebzig) übrigens fein säuberlich geordnet, wurde ein Wahnsinns Angebot offeriert. Fast 40000 Besucher, knapp weniger als beim Besucherrekord 1992, haben die Stände, die auf gepflegtem feinen englischen Rasen aufgebaut sind, abgegrast. Im großen Automarkt, wo Komplettfahrzeuge angeboten wurden, konnten Interessierte unter 200 Fahrzeugen auswählen. Die Bonhams Auktion, mittlerweile die 18., brachte 105 der angebotenen 114 Fahrzeuge unter den Hammer. Die allermeisten dieser Fahrzeuge haben die Insel mittlerweile weit hinter sich gelassen. Sie saugen prächtig kontinentaleuropäische Luft durch ihre Vergaser. Das Angebot in Beaulieu überrascht alljährlich aufs Neue. Die englischen Kruschtler haben schon ein ganz ausgeprägtes Gespür und Näschen. Deshalb können sie den Motor eines Cirrus Flugzeugs oder einen Original Bugatti Kühler präsentieren. Beides sind echte Raritäten, finden Sie nicht mehr in jeder Ecke. Angesichts dieser Superlativen und dem Bilderbuchwetter, kam Margaret Rowles von Beaulieu richtig ins schwärmen. Sie sprach von einem großen Erlebnis mit einer tollen Atmosphäre. Ebay ist „Out“, Beaulieu ist „In“. Boxenstop wäre nicht Boxenstop, wenn wir unseren Gästen bei so günstigen Voraussetzungen Beaulieu nicht anbieten würden. „Let`s work together“, war der Erfolgshit von Canned Heat, ein Riesen-Ohrwurm in den 70ern. Jawohl lassen Sie uns zusammen arbeiten und Beaulieu gemeinsam erobern. Donnerstag, 08. September Erster Inselurlaubstag Anreise - Atomium Brüssel - Calais Freitag, 09. September Zweiter Inselurlaubstag Portsmouth Dockyards Nach England starten wir wie bei den meisten Reisen um 7.00 Uhr. Das ist eine anständige Uhrzeit. Der Boxenstop Komfortreisebus verlässt Tübingen. Unterwegs bieten wir gerne weitere Zustiege an. Für unsere Gästeautos stehen Parkplätze kostenlos bereit. Über die Autobahn Karlsruhe - Hunsrück - Koblenz - Aachen geht der Weg Richtung Nordwesten. Unterwegs servieren wir Ihnen unser beliebtes Bordfrühstück. Um die Mittagszeit laden wir zu einem Picknick ein. Das muss sein. Die schwäbische Küche möchte sich nochmals bemerkbar machen. Sie haben gut geschlafen. Ihr erster Blick geht zum Hafen, wo die großen Fähren von England einlaufen. Sie bedienen sich am untypisch üppigen französischen Frühstücksbüffet. Man sieht, dass in diesem Hotel häufig Engländer und Deutsche übernachten. Das Management hat sich den Wünschen seiner ausländischen Kunden geöffnet. Im Komfortreisebus geht`s zum Hafen. Im riesigen Schiffsschlund findet Ihr Bus Platz. Sie erklimmen die Stufen zum Freideck, winken Calais ein herzliches „au revoir“ zu. Für die nächsten drei Tage „segeln“ Sie unter britischer Flagge. Das Fährschiff der Reederei P&O Stena Line wird nach 90 Minuten in Dover festgezurrt. Vor Ihnen erheben sich die mächtigen weißen Klippen. Das Wahrzeichen dieser alten Hafenstadt. Sie starten durch. Ihr Weg führt schnurstracks nach Portsmouth, einer der bedeutendsten englischen Hafenstädte. Hier zünden wir mit drei historischen Schiffen eine touristische Rakete. England ist eine alte Seemacht. Das wissen Sie. Seine maritime Geschichte hängt häufig mit Portsmouth und seinem beeindruckenden Naturhafen zusammen. Seit Alters her befindet sich hier das Hauptquartier der königlichen Marine. Den Engländern sind Traditionen wichtig. Viel mehr als uns. Ihr Geschichtsbewusstsein entspringt ihrem Naturell. Dafür macht der englische Staat sehr viel. In Portsmouth können Sie`s erleben. Hier liegt die H.M.S. Victory, das Flaggschiff des englischen Seehelden Lord Nelson endgültig vor Anker. Die Mary Roos gehörte zur Flotte Heinrich des VIII. Am Nachmittag erreichen Sie die belgische Hauptstadt Brüssel mit ihrem „8. Weltwunder“. Sie besuchen das Atomium mit seinen neun silberglänzenden Kugeln. Das Atomium, 1958 zur Weltausstellung fertig gestellt, war seinerzeit eine Sensation. Die Statik wurde ein weiteres Mal überlistet. Und es hält und hält und hält. Bei einer Führung wird Ihnen dieses technische Wunderwerk erläutert. Von Brüssel sind es bis Calais noch gute 200 Kilometer. Am frühen Abend rücken Sie in Calais im 3-Sterne Holiday Inn ein. Dieses gut geführte Hotel liegt zentral, nur einen großen Steinwurf vom Seehafen entfernt. Am Abend laden wir Sie zu einem guten Mehrgängemenü ein. Die französische Küche wird Ihnen munden. Mehr oder weniger nur um die Ecke, wirklich nur ein paar Schritte vom Hotel entfernt, entern Sie den alten Kern von Calais mit zahlreichen Restaurants, Kneipen und Pinten. Sie waren heute einige Stunden unterwegs. Da kann ein Spaziergang mit einer gemütlichen Einkehr nicht schaden. Schiffe, die H.M.S. Victory sogar von innen. Spätestens unter Deck wird Ihnen klar, dass das Leben auf hoher See seinerzeit kein Honig schlecken war. Der Besuch des weitläufigen Hafengeländes wird ein erster Höhepunkt. Die letzten Kilometer zu Ihrem Hotel gehen leicht von der Hand. Sie übernachten im 4-Sterne Hotel Holiday Inn Fareham-Solent. Bevor Sie in die „Heia“ entrücken, bedienen Sie sich vom Büffet. Ihr Hotel betreibt eine nette Bar mit allerlei alkoholischen Leckereien. Schauen Sie doch einmal vorbei. Dieser 4-Decker hat über 400 Jahre unter Wasser verbracht. Eigentlich ein ungemütlicher Platz. Es sank 1545 und wurde erst 1982 gehoben. Als drittes großes Schiff liegt die H.M.S. Warrior, ein Kriegsschiff am Trockendeck. Diesem Schiff war ein günstiges Schicksal beschieden. Es ist 1860 vom Stapel gelaufen, aber nie zum Einsatz gekommen. Alle drei Schiffe liegen im historischen Seehafen dicht beieinander. Sie besichtigen die 89 dass ein Motorrad die Rückreise mit antreten würde. PKW Gäste erleben in dieser Beziehung mehr Streß, kommen dem Wahnsinn nahe, wenn sie ein lang gesuchtes Teil finden, aber es nicht transportieren können. Um 18.30 Uhr reicht`s Ihnen. Sie haben zwar mit Sicherheit nicht alle Stände abklappern können. Aber irgendwann lässt die Kondition nach, sieht viel mehr oder weniger gleich (verrostet) aus. Samstag, 10. September Dritter Inselurlaubstag Beaulieu oder Bournemouth Um 8.00 Uhr geht`s weiter. Da Sie seit Donnerstag die Kontinentaleuropäische Zeit nicht verlernt haben, dürfte dem frühen Start nichts im Wege stehen. Klar, bedienen Sie sich zunächst vom Frühstücksbüffet, genießen ein „traditional full englisch breakfast“ mit seinen unterschiedlichen Gängen. Sie wollen in Beaulieu unter den Ersten sein. Das wär ja verdammt ärgerlich, wenn Ihnen ein anderer das lang gesuchte Schnäppchen nur deshalb vor der Nase wegkaufen würde, weil Sie zu spät dran sind. Nein, das Risiko gehen wir gemeinsam nicht ein. Let`s work together! Normalerweise benötigen Sie von Portsmouth nach Beaulieu eine Stunde Fahrtzeit. Die wird sich heute Morgen verlängern. Denn die Straßen im New Forest, einer wunderschönen Heidelandschaft, sind für ein so hohes Verkehrsaufkommen wie heute morgen, nicht ausgebaut. Busreisen haben viele Vorteile. Heute Morgen liefern wir gleich einen frei Haus. Gäste, die im PKW nach Beaulieu anreisen haben von ihrem Parkplatz ordentliche Fußwege zum Eingang zurück zu legen. Sie als Busgast nicht. Nicht nur in Beaulieu, sondern fast überall in England, können Busgäste nah an ihr Ziel heran fahren. 90 Ein weiterer Vorteil: Die Individualgäste üben sich in einer der beliebtesten englischen Disziplinen, dem Queing. Sie warten geduldig in langen Schlangen, bis sie ihr Geld los werden und ein Ticket erhalten. Unsere Busgäste haben es da entschieden leichter. Zum einen besorgt Ihnen Ihr Reiseleiter den Einlasschip. Zum anderen werden Busgruppen an einem eigenen Schalter ohne Wartezeit bedient. Um 10.00 Uhr kommt die Erlösung, wird das gepflegte Grün von den geduldig wartenden Besuchern mit einem lauten „Jeah“ okkupiert. Jeder sucht sein Glück auf dem weiten Geläuf. Auf dem Grün von Lord Montague sind die Stände in Feldern von A, B, C geordnet. Jeder Stand hat eine Nummer. Mühelos finden Sie die Orientierung. Um die Mittagzeit setzt sich „halb England“ ins Gras. Dann stehen Hamburger, Cheeseburger, Fish and Chips, aber natürlich auch das britische Nationalgetränk, Guiness, hoch im Kurs. Apropos Kurs: Wenn Sie Geld wechseln oder abheben möchten, können Sie sich am eigens eingerichteten Bankschalter bedienen. Das ist praktisch. Ebenso der „delivery service“. In einem riesengroßen Zelt können Sie erworbenes gesichert zwischenlagern. Später stehen kleine LKW parat und befördern die neuesten Errungenschaften zum Parkplatz. Als Busreisegast sind Sie weitgehend sorgenfrei. Zumindest was den Transport anbelangt. Ihr Komfort-Reisebus hat riesige Ladeluken. Da kann vieles verstaut werden. Es wäre weiß Gott nicht zum ersten Mal, Boxenstop kennt seine Gäste. Deshalb bieten wir am Samstag unsere beliebte KulTour. Wir haben viel Verständnis dafür, wenn sich jemand Beaulieu keine zwei Tage geben möchte. Oftmals ist es auch der Partnerschaft, dem Ehefrieden förderlich, wenn zumindest an diesem Tag getrennte Wege gegangen werden. Unsere KulTourgäste bleiben in Beaulieu im Bus sitzen. Sie fahren auf kleinen Sträßchen vorbei an den langen Staus der Beaulieu-Gänger über Lymington, Christchurch nach Bournemouth. Dieses moderne Seebad weist ein äußerst mildes Klima auf. Und zwar ganzjährig. Betuchte Senioren fühlen sich hier besonders wohl. Bournemouth mit seinen noblen Villen, weiss getünchten Häuserfronten, seinem reichhaltigen Grün, weitläufigen Parkanlagen und seinen feinen Sandstränden, wird gerne auch von jungen Leuten besucht. Sie lernen Bournemouth bei einer Stadtführung kennen. Sie besuchen das Rothesay Museum mit englischen Stil-Möbeln, Keramik und Porzellan. Was den meist männlichen Besuchern in Beaulieu recht ist, sollte den meist weiblichen Gästen billig sein. Trotz Führungen und Museumsbesuch bleibt Zeit für Shopping, Einkehr und Kaffeepause. Am späten Nachmittag geht`s im Komfortreisebus zurück nach Beaulieu. Dort warten die Parkbesucher. Erschöpft, aber mit einem breiten Grinsen. Stolz päsentieren sie ihre Jagdtrophäe (n). Es gibt viel zu erzählen. Jeder hatte erlebnisreiche Stunden. Ein Glas Sekt kann jetzt nicht schaden. Boxenstop lädt dazu ein. Danach geht es zurück ins Hotel. In der Küche glühen schon die Töpfe, freut sich die Crew, dass sie Ihnen wieder etwas Gutes servieren darf. Sonntag, 11 September Vierter Inselurlaubstag Autojumble Beaulieu Montag, 12. September Fünfter Inselurlaubstag Heimreise Ein Tag Beaulieu muss sein. Selbst wenn Sie sich für den Teilemarkt nicht so ausgiebig interessieren. Denn das riesige Parkgelände bietet viel mehr als den Teilehandel. Als das sind: Das Nationale Britische Automuseum. Eine wahre Fundgrube für Liebhaber schöner Autos und schneller Rennwagen. Oder der nicht gerade bescheidene Landsitz von Lord Montague, der großzügig besichtigt werden kann. Oder der große Park mit seinen Gärten und Weinbergen. Wenn Sie nicht so gut zu Fuß sind, macht das in Beaulieu nicht allzu viel aus. In luftiger Höhe befördert Sie eine Mono-Rail von einen Punkt zum anderen. So können Sie das bunte Treiben aus der Vogelperspektive betrachten. Mit Sicherheit kommt auch für den weniger passionierten Sammler keine Langeweile auf. Das Frühstücksbüffet steht dem Abendessen nicht nach. Sie bedienen sich vom Büffet, bevor Sie die letzten paar Kilometer nach Dover zurücklegen. Mit einem Fährschiff der Gesellschaft P & O Stena Line schippern Sie über den Kanal, begrüßen Frankreich mit „bon jour“. Von dem strengen Blick der französischen Zöllner brauchen Sie sich nicht beirren lassen. Sie tun nichts unrechtes. Denn innerhalb der europäischen Union dürfen Sie Waren und Güter ohne Formalitäten von einem Land ins andere befördern. Über die belgische Autobahn vorbei an Brüssel, später Aachen, Koblenz, Hunsrück geht`s zurück ins Schwäbische. Gegen 23.30 Uhr können Sie Ihre „Beute“ in Ihren eigenen PKW umladen. Ende der Vorstellung. Gegen 16.00 Uhr brechen Sie Ihre Zelte ab, reisen Sie im Komfortreisebus vorbei an London Richtung Dover. Sie übernachten noch einmal in einem guten 4-Sterne Hotel. Damit setzen wir den runden Abschluss unserer Englandreise. Unsere Gäste fühlen sich wohl. Nicht zuletzt dank der ausgezeichneten Küche, die Sie bei einem guten 4-Gänge Menü kennenlernen. Wir sind der Tradition verpflichtet: Dazu gehört auch der abendliche Bar Besuch im Hotel. Boxenstop lädt zu Guinnes ein. Das sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Denn für Schwaben heißt das schon einiges …… Unsere Leistungen · 4 x Übernachten mit Frühstücksbüffet in guten Hotels inkl. Abendmehrgängemenü · Fährpassage Calais - Dover - Calais · Eintritt/Führung Atomium Brüssel · Eintritt Portsmouth Dockyards · Eintritt Beaulieu am Samstag oder KulTour programm Bournemouth mit Stadtführung und Museumsbesuch · Eintritt Beaulieu am Sonntag · Eintritt National Motor Museum Beaulieu ·Bordfrühstück ·Mittagspicknick · Kaffee und Kuchen ·Bordservice/Reiseleitung · 4-Sterne-Komfortbusreise nach gbk Ihr Reisepreis Pro Person im Doppelzimmer Einzelzimmerzuschlag v695,v120,- 91