Editorial - ETH Zürich

Transcrição

Editorial - ETH Zürich
Inhalt
Fabian Brun, [email protected]
Buongiorno a tutti! Auch unsere italienischsprachigen Studierenden bekommen
ab heute ihre eigene Kolumne (pagina 13).
Damit sind wir multilingual wie schon lange
nicht mehr, und mit einem Schlag haben
sich grob geschätzt die Hälfte der Beschwerden der letzten Blitz-Umfrage erledigt. Ein
kleiner Schritt für uns, ein grosser für die Tessiner, hurra!
Nicht gerade die Mondlandung, dafür
aber eine Menge anderer cooler Dinge hat
das IMRT erfunden. Keine Panik, wenn dir die
Abkürzung nichts sagt, ansonsten bist du
ziemlich sicher ein MAVTie, denn dort ist das
Institut für Mess- und Regeltechnik untergebracht. Was dieses Institut nun genau macht,
das findest du auf Seite 6, vielleicht findest
du damit ja dein Wunschinstitut für eine Semesterarbeit.
Apropos Semester: Das neigt sich so langsam seinem Ende zu, was bedeutet, dass
dann bald wieder Prüfungen sind, ausserdem beginnt auch gleich danach wieder ein
neues Semester! Wem das alles zu schnell
geht, dem empfehlen wir die Mitarbeit bei
uns (oh doch, schon wieder). Alle 2 Wochen
ein paar interessante Rätsel kreieren und
schon durchbricht man das Studiums-RaumZeit-Kontinuum – wär das was für dich? Dann
melde dich wie immer bei solchen Dingen
unter [email protected] – wir freuen uns auf
deine Mail.
Ein bisschen abschalten vom Studium
werd ich nun selber, denn letzte Woche
habe ich mich in die grünen Ferien verabschiedet. Jetzt wird nicht mehr in geheizten
Hörsälen gefaulenzt, sondern im Freien das
Wetter genossen. Und wenn mir jemand Dosen-Ravioli vorbeibringen will (weil unsere
Blitztesterin L.* sie nicht mag), sage ich auch
nicht nein… Viel Spass also nun mit diesem
Blitz, mäld mi ab!
* Name der Redaktion bekannt
AMIV
Vorstandsseite
Wissen
Research at IMRT
ISG.EE: ISG.EE: Windows Vista Beta
Kolumnen
L‘Itangolo
I Danmark får at arbejde
Kochen für GENIESser: Ravioli
Wo ist bloß die Kreativität geblieben?
Editorial
Editorial
4
6
11
13
14
18
22
Leben
Susis Mailbox: The good old beer!
SOSeth Filme
Blitztest: Ravioli
24
26
25
Unterhaltung
Hitori-Wettbewerb
Hashi, Sudoku
Link Of The Blitz
Lösungen
30
32
33
35
Agenda
Agenda
38
AMIV
Vorstandsseite
«Kultur ist ein sehr dünner Firnis, der sich
leicht in Alkohol auflöst.» Das wusste schon
Aldous Huxley, seines Zeichens Autor von
«Brave New World».
Getreu diesem Motto benahm sich dieses
Semester auch der AMIV. Trotz der Verdoppelung der wöchentlichen Freibierrationen
waren innert Minuten auch diese versoffen.
Man munkelt von Erstsemestern mit schwarzen Löchern an der Stelle der Leber. Obwohl
das Zentralkomittee für kulturelle Aktivitäten
gerne sieht, wie unsere Angebote ausgereizt
werden und es zu immer neuen Höhen gepusht wird, ist es unser Erachtens nicht angebracht, den entstehenden Müll dem Ministerium für Staatssauberkeit zu überlassen. Auf
Schriftdeutsch: Räumt hinter euch auf! Der
Fünfjahresplan dankt mit Wirtschaftswachstum und Volkszufriedenheit. «Vom AMIV lernen heisst siegen lernen!»
Christoph Faigle, [email protected]
Trotz dieser warnenden Worte wollen wir
natürlich nur euer Bestes: Aufmerksame AMIVKenner haben es schon gemerkt, dieses Semester war eines der Superlative und neuen
Events: Tramparty, AMIVgoesTonhalle, StuZ
on Fire und den Killertomatos (DVD-Night
im ETZ am 5.12). Aber ein fast schon legendäres Event gehört natürlich zum Semesterplan: Das ist die AMIV Hertz, diesmal in der
sechsten Ausgabe in der Kanzlei! Das OK hat
weder Kosten noch Mühen gescheut, euch
eine überraschende und spannende Hertz
auf die Beine zu stellen, und hofft natürlich
auch auf euer zahlreiches Erscheinen!
Damit verabschieden wir uns für dieses
Mal: eure Kulturis Franzi, Christoph K., Matthias und Christoph F.
Humor
blitz.05
Wissen
Research at IMRT
Raffaello D’Andrea & Lino Guzzella, [email protected] & [email protected]
What do these things have in common?
The world’s most fuel efficient vehicle. The
first use of feedback for minimizing the
emission of pollutants in diesel engines.
Software that runs in millions of gasoline
automobiles worldwide, that helps to reduce pollutant emissions. The world’s first,
and only, self-assembling Robotic Chair.
The world’s first commercial system with
hundreds of fully autonomous robotic
vehicles. The world’s most successful Robotic Soccer team. Answer: they were all
developed by people in the Measurement
and Control Laboratory (IMRT – Institut
für Mess- und Regeltechnik).
The Measurement and Control Laboratory is active in research and teaching in the
general area of system dynamics, robotics,
and controls. A team of approximately forty
people offers ten courses in the undergra-
duate and graduate program and works on
theoretical and applied research projects. A
varying number of visiting scholars and students from all over the world complement
our team.
IMRT offers several standard courses in
the area of system dynamics and controls.
The description of these courses and the
corresponding material (exercises, previous
exams, electronic discussion forums, etc.)
can be found at www.imrt.ethz.ch. In addition, IMRT emphasizes alternative learning approaches, notably project-oriented classes,
such as «!and yet it moves» (www.andyetitmoves.org), «Bend-It Like Beckham», and the
«SAE Hybrid Vehicle». Another important element is the laboratory experiments, where
students of the fifth semester can gain
hands-on experience with control systems.
Anzeige
STUDENTEN-HIT-GUTSCHEIN
Den Ersten und jeden Dritten Haarschnitt
gibt’s bei Coiffeur Mona für die Hälfte!
Univ
ersit
Haldenbachstrasse
Vereinbare sofort einen Termin oder komm einfach ohne Voranmeldung vorbei und bring diesen Gutschein mit!
ätstr
asse
Herren-Coiffeur Mona
Culmannstrasse 43
8006 Zürich
Telefon 043 233 87 92
Scheuchz
erstrasse
Nelkenstra
sse
Mona
Stapferstrasse
asse
eystr
Boll
Unispital
Culm
anns
tras
se
Rämistrasse
trasse
Sonneggs
ETH
Universität
Wissen
One of our objectives is to contribute to
a more sustainable development by improving and applying advanced methods of system optimization and control. Many of our
projects are oriented towards well-defined
applications. The originality and the technical, social – broadly defined –, or commercial
relevance are the key indicators that we use
to define our projects.
PAC Car II Vehicle
PAC Car II was designed and built by IMRT
to beat the world record in fuel economy according to the regulations of the Shell Ecomarathon races. The result achieved in 2005
(5385 km per liter of gasoline equivalent) is
still unsurpassed (www.paccar.ethz.ch).
Zero-Emission Automobiles
Active Control of Stay Bridges
The next generation of very large stay
bridges will require active control systems
to avoid dangerous oscillations and reduce
wear and tear of structures and road surfaces. One approach that works well for stay
bridges is to install semi-active dampers and
to use feedback control to extract oscillation
energy from these very large civil engineering structures.
www.blitz.ethz.ch
Together with the LAV of ETH and EMPA,
the IMRT has developed a natural gas engine and vehicle system that reduces the CO2
emission by 31%. The NOx (nitric oxide, nitrogen dioxide, etc.) emission level is, after catalyst light off, below the ambient NOx concentration. This project has won the innovation
prize of the German Gas Industry (www.imrt.
ethz.ch/research/engine/CNG/cev).
The Robotic Chair
Kiva Systems, the creator of the world’s first
distribution system comprising hundreds of
fully autonomous mobile robots. Challenges include robotics, artificial intelligence,
and control (www.kivasystems.com).
A collaboration with the artists Max Dean
and Matt Donovan. This fully autonomous
chair is capable of collapsing into six pieces
and then reassembling itself (www.roboticchair.com).
Wissen
Automated Distribution Facility
Indoor Flying Arena
The ETH Indoor Flying Arena. Construction to begin in early 2008, ML Hall. A 10m x
10m x 10m facility for developing new algorithms for Autonomous Flying Vehicles.
Robotic Soccer
A RoboCup game. Fully autonomous robots engage in a head-to-head game of robotic soccer. A great test-bed for research in
robotics, artificial intelligence, and control
(www.raffaello.name).
blitz.05
w
w
w.
Pi
zz
Ap
er
o
.et
hz
.ch
Alle�interessierten�Studentinnen�und
Studenten�sind�herzlich�eingeladen�zum
WAS:
WIE:
WO:
WANN:
ZEIT:
eeh
Vorstellung�SA/DA fürs�FS08
durch�die�Betreuer
im�ETL E�31
am Mittwoch,�12.�Dezember
von 11:45�bis�13:15
high�voltage
laboratory
elektrische�energieübertragung�und�hochspannungstechnik
Wissen
ISG.EE: Windows Vista Beta
Simon Alder, [email protected]
Nach mehr als fünf Jahren Entwicklungszeit ist Anfang dieses Jahres das neue Windows Vista in die Läden gekommen. Obwohl
es noch nie so eine grosse zeitliche Lücke
zwischen den Releasedaten von zwei aufeinander folgenden Windows-Versionen
gegeben hat, haben sich bislang weder die
Heimanwender noch die Unternehmen auf
die neue Windows-Version gestürzt (was im
Falle von Microsoft heisst, dass sie bis zum
Juni 2007 immerhin rasch 60 Millionen Vista
Lizenzen verkauft haben).
Aus der Sicht eines zufriedenen Windows
XP Anwenders kann ich die Zurückhaltung
gegenüber Vista gut verstehen. Schliesslich
läuft XP mittlerweile äusserst zuverlässig, die
Kompatibilität mit Hard- und Software ist
vorzüglich, und wenn man dafür sorgt, dass
das System sich regelmässig mit Sicherheitsupdates eindeckt und man nicht als AdminUser im Web browst, dann ist es auch ziemlich gut vor Eindringlingen geschützt.
Wieso sollte man da zusätzliches Geld für
eine neue Vista-Lizenz ausgeben?
Die nicht ganz kleine Marktmacht von
Microsoft erlaubt es ihnen aber natürlich,
den Leuten ihr neues System ganz einfach
aufzuzwingen. Ab Mitte 2008 werden die
grossen PC-Hersteller nicht mehr in den
Genuss von OEM Lizenzen für Windows XP
kommen und ab Anfang 2009 ist auch mit
dem Verkauf der System Builder Version für
kleiner Hersteller Schluss.
Microsoft der Support für XP länger verfügbar als der für Vista…
Wenn du derzeit vor dem Kauf eines neuen Rechners stehst und zwar sicher bist,
dass du ein Windows System brauchst, aber
nicht sicher, ob XP oder Vista, dann kann ich
dir folgendes raten: Achte darauf, dass der
Hersteller Support sowohl für XP wie auch
für Vista garantiert. Im Idealfall bekommst
du sogar beide Betriebssysteme ausgeliefert und kannst selber entscheiden, welches
auf dem Rechner zum Einsatz kommen soll.
Sonst kann es nämlich passieren, dass du
einen Rechner mit vorinstalliertem Vista bekommst, dann feststellst, dass weder deine
Peripheriegeräte noch deine Lieblings-Software mit Vista funktionieren, und du auch
kein XP darauf installieren kannst, weil du
die benötigten Treiber weder beim Hersteller (kein Support für XP) noch sonst wo (zu
neue Hardware) finden kannst und im Regen stehst.
Die Stabilität von Windows XP einerseits
und die Angst vor bösen Überraschungen
mit Windows Vista andererseits haben vermutlich auch die Organisatoren der olympischen Spiele 2008 in Beijing dazu gebracht,
die mehreren Tausend für diesen Anlass benötigten Rechner mit XP statt Vista auszustatten. Eigentlich Schade - das wären super
Vista-Beta-Tester gewesen :-)
Humor
Besitzer von XP-Rechnern müssen sich
aber überhaupt nicht beeilen, ihr System auf
Vista upzudaten; Microsoft bietet noch bis
ins Jahr 2014 Sicherheitsupdates für XP an.
Lustigerweise ist gemäss der Roadmap von
www.blitz.ethz.ch
11
>À`‡Ê՘`Ê-œvÌÜ>Ài‡˜Ì܈VŽÕ˜}Ê
>˜ÊۜÀ`iÀÃÌiÀÊÀœ˜Ì
7ˆÀÊȘ`\Ê
€Ê iˆ˜ÊÜ>V…Ãi˜`iÃ]Ê՘Žœ˜Ûi˜Ìˆœ˜iiÃÊ՘`ʈ˜˜œÛ>̈ÛiÃʈ}…ÌiV…‡1˜ÌiÀ˜i…“i˜Ê
€Ê ëiâˆ>ˆÃˆiÀÌÊ>Õvʏ}œÀˆÌ…“ˆŽ]Ê6ˆÃˆœ˜]Ê>Ìi˜L>˜Ži˜Ê՘`ʜ““Õ˜ˆŽÌˆœ˜Ã‡Ê
ÌiV…˜œœ}ˆiÊ
€Ê “ˆÌÊiˆ˜i“Ê`ޘ>“ˆÃV…i˜Ê՘`ʓœÌˆÛˆiÀÌi˜Ê/i>“ÊÊ
LiÃÌi…i˜`Ê>ÕÃÊ}ÕÌÊxäʘ}i˜ˆiÕÀɈ˜˜i˜
7ˆÀÊLˆiÌi˜\Ê
€Ê ˆ˜ÌiÀiÃÃ>˜ÌiÊ*ÀœiŽÌi\Ê>iÊ*…>Ãi˜Ê`iÀÊ-œvÌÜ>Ài‡Ê
˜Ì܈VŽÕ˜}]Êۜ˜Ê`iÀʘ>ÞÃiÊØLiÀÊ`>Ãʜ˜âi«ÌÊLˆÃÊâÕÀÊÊ
,i>ˆÃˆiÀ՘}Ê՘`Ê`iÀÊiÀvœ}ÀiˆV…i˜Êˆ˜v؅À՘}ÊLiˆ“Ê՘`i˜
€Ê ÃiLÃÌÃÌB˜`ˆ}iÊ/B̈}ŽiˆÌ]ÊâiˆÌ}i“BÃÃiÊ՘`Êvi݈LiÊÊ
˜ÃÌiÕ˜}ÃLi`ˆ˜}՘}i˜
€Ê i`iÃÊ>…Àʓi…ÀiÀiÊ*À>ŽÌˆŽÕ“ëBÌâi]ÊÜ܈iÊ-i“iÃÌiÀ‡ÊÊ
՘`ʈ«œ“>ÀLiˆÌi˜
7ˆÀʓ>V…i˜\
€Ê >V…L>ÀŽiˆÌÃÃÌÕ`ˆi˜Êˆ“Ê՘`i˜>ÕvÌÀ>}]Ê-ÞÃÌi“`iÈ}˜Ã]ÊÜ܈iÊÊ
>˜Ã«ÀÕV…ÃۜiÊ>À`Ü>Ài‡Ê՘`Ê-œvÌÜ>Àii˜Ì܈VŽÕ˜}i˜
€Ê ˆ}ˆÌ>iʈ`ÛiÀ>ÀLiˆÌ՘}]Ê-ˆ}˜>>˜>ÞÃiÊ՘`Ê-ˆ}˜>ÛiÀ>ÀLiˆÌ՘}ÊØLiÀÊ
-i˜ÃœÀÌiV…˜ˆŽ]Ê-ÌiÕiÀ«>ÌÌvœÀ“i˜Ê՘`ÊëiâˆiiÊ>Ìi˜L>˜Ži˜ÊLˆÃÊâÕÊÊ
ˆ}…Ê*iÀvœÀ“>˜ViÊ
œ“«Ṏ˜}
7ˆÀÊi˜Ì܈VŽiÌi˜\
€Ê -i˜ÃœÀˆŽÊvØÀʜ˜‡ˆ˜iÊ*ÀœâiÃÃØLiÀÜ>V…Õ˜}ʈ“ÊiLi˜Ã“ˆÌÌiLiÀiˆV…
€Ê +Õ>ˆÌBÌӜ˜ˆÌœÀˆ˜}‡-ÞÃÌi“ÊvØÀÊ`i˜ÊŸvvi˜ÌˆV…i˜Ê6iÀŽi…À
€Ê 6ˆ`iœ>ÀV…ˆÛÊvØÀʓi…ÀiÀiÊ£äääÊ/Ê6ˆ`iœ`>Ìi˜
€Ê -ÌiÕiÀ՘}ÃÜvÌÜ>ÀiÊvØÀÊiˆ˜Ê,œLœÌiÀÃÌiÕiÀ՘}Ç-ÞÃÌi“ÊÊ
“ˆÌʓi…ÀiÀi˜Ê…Õ˜`iÀÌÊV…Ãi˜
€Ê ՘`ÊۈiiÃʓi…À
-ˆ˜`Ê-ˆiʈ˜ÌiÀiÃÈiÀ̶Ê>˜˜ÊvÀiÕi˜Ê܈ÀÊ՘ÃÊ>ÕvʅÀiÊۜÃÌB˜`ˆ}i˜Ê
iÜiÀL՘}Ã՘ÌiÀ>}i˜°ÊÀ>ÕÊÀˆ}ˆÌÊ,ˆV…iˆÊˆ˜vœÀ“ˆiÀÌÊ-ˆiÊ}iÀ˜iÊÊ
>ÕÃv؅ÀˆV…iÀ°
3UPERCOMPUTING3YSTEMS!'q&RAU"RIGIT2ICHEIq4ECHNOPARKSTRASSEq:àRICH
0HONEq&AXqBRIGITRICHEI SCSCHqWWWSCSCH
Kolummnen
L‘Itangolo
Andrea Moroni-Stampa, [email protected]
Ciao a tutti!
Il mitico Blitz, da qualche uscita, ha bisogno di nuovi «artisti scrittori». E così eccomi
qua. Sono pronto a ricevere tutte le critiche
che vorrete mandarmi, ma ovviamente anche suggerimenti e idee per prossimi articoli.
Per il mio debutto ho raccolto una serie di
fatti scientificamente provati e… inutili che
appaiono nella vita di tutti i giorni. Divertitevi
in questa stressante lettura!
• E‘ impossibile leccarsi il gomito
• Un coccodrillo non può tirare fuori la lingua
• Il cuore di un gamberetto è nella testa
• In uno studio effettuato su circa 200.000
struzzi, durato più di 80 anni, non si è mai
visto uno struzzo mettere la testa nella
sabbia.
• I maiali non possono fisicamente guardare il cielo
• Più del 50% delle persone, in tutto il mondo, non hanno mai fatto o ricevuto telefonate.
• I ratti e i cavalli non possono vomitare
• Se starnutite troppo forte, potreste rompervi una costola
• Se tentate di trattenere uno starnuto, potrete causarvi la rottura di una vena nel
cervello o nella nuca, e potreste morirne.
• Se, contro natura, tenete gli occhi aperti
mentre starnutite, potrebbero uscirvi dalle orbite.
• I ratti si moltiplicano così rapidamente
che, in soli 18 mesi, una coppia può avere
più di 1 milione di discendenti. (forse perché i ratti in cinta non possono vomitare)
• L‘accendino è stato inventato prima dei
fiammiferi.
• Il 35% delle persone che usano annunci
personali nei giornali, per trovare un com-
www.blitz.ethz.ch
pagno o compagna, sono sposati.
• Nel mondo, il 23% dei problemi alle macchine fotocopiatrici sono causate da persone che si siedono sull‘apparecchio per
fotocopiarsi il sedere. (E così abbiamo
scoperto come mai ogni tanto son fuori
uso al foyer…)
• Nella durata media di una vita, una persona che dorme ingoierà 10 ragni e 70 insetti. (puah!, meno male che noi possiamo
vomitare)
• La maggior parte dei rossetti contiene
delle lische di pesce
• Come le impronte digitali, l‘impronta della
lingua è diversa per ogni uomo.
• E il 75% delle persone che leggono questa
pagina avranno provato a leccare il proprio gomito!
• …solo uno ha starnunito tenendo gli occhi aperti a forza e non ha potuto finire di
leggere questa pagina.
Alla prossima!
Humor
13
Kolummnen
I Danmark får at arbejde
Hej med jer!
Mittlerweile haben alle Bäume ihre Blätter
verloren, Häuser und Straßen werden festlich
dekoriert, die ersten Adventmärkte öffnen
ihre Pforten und selbst die LEDs auf meinen
Board blinken irgendwie weihnachtlich. Nur
so richtig kalt ist es noch nicht geworden.
Jedenfalls nicht so kalt wie zu Hause. Deswegen hier für euch zwei kleine skandinavische
Rezepte zum Aufwärmen.
Claudia Fischer, [email protected]
Gløgg
(Angaben für 4 bis 5 Portionen)
Gløgg ist die nordische, besonders alkoholhaltige, besonders leckere Variante von Glühwein und heißt übersetzt
– Überraschung! – Glühwein.
Man nehme
1 l Rotwein
8 cl Rum
100g Zucker
2 Stangen Zimt
Nelken, Ingwer, Kardamom, wenn man
das mag
Schale einer Orange
100 g Rosinen
50 g Mandelstifte
Alle Zutaten in einen Topf geben und erhitzen, bis sich der Zucker aufgelöst hat.
Nicht kochen lassen, sonst ist der Alkohol
futsch.
Wenn euch jetzt immer noch nicht warm
geworden ist (und ihr euch noch einigermaßen koordiniert bewegen könnt),
oder ihr Glühwein nicht so toll findet, versucht doch den
Humor
14
blitz.05
6 cl Rum
12 cl Milch
2 gehäufte Esslöffel Kakaopulver
Schlagsahne
Milch erhitzen, Kakaopulver einrühren.
Den heißen Kakao in ein Glas geben,
Rum dazu, umrühren, Sahne drauf, fertig!
Alternative für Koffeinjunkies: statt 12 cl
Kakao 6 cl Kakao und 6 cl Kaffee nehmen.
Na dann: Skol! Und viel Spaß beim Ausprobieren.
www.blitz.ethz.ch
Kolummnen
Hot Lumumba
(Angaben für 1 Portion)
15
Are you
born to
…then join the smart innovators at Arthur D. Little
Praktikanten, Hochschulabsolventen,
Professionals wanted
Oftmals ist es gerade die Fähigkeit in
komplexeren Zusammenhängen zu denken,
die einen grossen Erfolg bewirkt. Was die
Berater von Arthur D. Little vom Wettbewerb
unterscheidet, ist das Quäntchen mehr an
Engagement, Kreativität und Teamgeist.
Persönlichkeit, Kompetenz, Sensibilität und
Glaubwürdigkeit sind die Basis für ein
Vertrauensverhältnis, das erst das Klima für
eine wirklich konstruktive Zusammenarbeit
schafft. Von der Erarbeitung einer Strategie
bis zur Implementierung konkreter
Massnahmen arbeiten wir Seite an Seite mit
unseren Kunden, verbunden mit
unbedingtem Willen zum Erfolg. Dabei sind
wir als smart innovators für unsere
intelligenten Lösungen bekannt.
Wenn Sie die Herausforderung reizt,
Aufgaben auf diese Art anzupacken und zu
lösen, dann schreiben Sie uns:
[email protected]
Arthur D. Little (Schweiz) AG
Human Resources
Seestrasse 513
8038 Zürich
www.adlittle.ch
Still looking for a
Thesis Project?
SA/DA/MA?
Then come to our Santa-Claus-Snack!
Thursday, December 6, 2007
only a
few..
11.30-13.30 h
Location: ETL, floor H
The Power Electronic Systems Laboratory will present its topics
for the student projects with free drinks and snacks.
You will have the possibility to get information about the
projects and to meet the advisors.
Details of all our available projects on
www.pes.ee.ethz.ch (/education/sada.php)
Kolummnen
Kochen für GENIESser: Ravioli
Raphael Schär & Andreas Ritter, [email protected]
Wir hoffen, euch hat die Rahmsauce von
letzter Woche geschmeckt! Sie war ja nicht
besonders schwierig und auch sehr manipulierbar… deshalb bieten wir euch in dieser
Ausgabe etwas Anspruchsvolles. Schliesslich
munkelt man, Ingenieure seien praktische
Leute – also wollen wir das hier doch eben
mal beweisen!
Ravioli?? Anspruchsvoll?? Jaja, der moderne Mensch assoziiert das in Teig gepflasterte
Hackfleisch mit einem runden Weissblech
mit farbigem Aufdruck und einer Kochkelle (wenn es gut kommt, leistet die gute
alte Pfanne noch Gesellschaft). Hmm... und
da merkt man doch gerade, dass auch wir
schon zum alten Semester gehören… Heute
hat man selbstverständlich so ein Gerät mit
gefährlichen Strahlen! Aber genug davon.
Denn wir werden euch nun erklären wie
man ganz ohne E’s Ravioli erzeugen kann.
Rezept(Zutaten)=Ravioli, E Ï Zutaten. Und damit dies auch für alle Köche und Köchinnen
GENIESbar ist, besteht die Füllung aus Spinat
und Ricotta.
Also zuerst der Ravioli-Teig: Für ~60 Ravioli
geben wir 250g Mehl in eine Schüssel. Dazu
geben wir 2 Eier verklopft, 2-4 Esslöffel Wasser und 1 Esslöffel Öl und mischen das Ganze
mit einer Kelle, bis der Teig zusammenhält.
Nun wird der weiche Teig aus der Schüssel
herausgenommen und von Hand so lange
geknetet, bis er geschmeidig, elastisch und
glatt ist. Bei Zimmertemperatur lässt man
ihn unter der umgekehrten Schüssel ½-1h
ruhen.
Für die Füllung nehmen wir 300g Tiefgekühlten Blattspinat (hat mehr Vitamine usw.)
und lassen ihn auftauen. Wir drücken ihn
leicht aus und hacken ihn grob. Nun werden
200g zerstückelter Ricotta, 100g geriebener
18
Parmesan, 1 gepresste Knoblauchzehe, 1
Messerspitze Muskat, ¼ Teelöffel Salz und
Pfeffer aus der Mühle gut miteinander gemischt und kühl gestellt.
Der Teig wird halbiert und die eine Hälfte stellen wir zugedeckt beiseite. Die andere Hälfte wallen wir auf wenig Mehl dünn
zu einem Rechteck von ca. 32x46 cm aus
(Teig immer wieder von der Arbeitsfläche
lösen). Die vorbereitete Füllung halbieren
wir und teilen sie in je 5 Portionen ein. Nun
sollen mit einem Teelöffel fünf etwa 2cm
grosse Häufchen so platziert werden, dass
sie in x-Richtung gut verteilt liegen und in yRichtung etwa 4cm Abstand vom Teigrand
haben. Man möge sich rechteckige Flächen
∆x=½∆y≈4cm um den Spinat vorstellen. Die
Ränder der Flächen werden mit Wasser bestrichen. Der Teig wird nun gefaltet, sodass
die Flächen in y-Richtung halbiert werden.
Mit der Hand werden die Ränder der ima-
ginären Flächen auf den Tisch gepresst und
anschliessend mit einem Teigrädel realisiert.
Wenn ihr alles richtig gemacht habt, seht
ihr nun 5 quadratische Ravioli mit Spinat-Ricotta-Füllung vor euch. Wiederholt den Vorgang, bis ihr keine Füllung oder keinen Teig
mehr habt. Nach unseren Erfahrungen sollte
es aber sehr gut aufgehen… Also esst nicht
so viel Teig im voraus!! – wir wissen dass er
gut ist ;-) Übrigens noch als Tipp: Den ausgewallten Teig, den ihr nicht gerade verwendet,
blitz.05
Zum Schluss müsst ihr die Ravioli eigentlich nur noch kochen. Also standardmässig
Ravioli in kochendes Wasser werfen und den
Herd zurückstellen. Nach ein paar Minuten
schwimmen die Ravioli oben auf und sie sind
bereit für den Verzehr. Als passende Sauce
empfehlen wir Gorgonzola-Sauce oder flüssige Butter. Aber auch Eigenkreationen sind
hier sehr geeignet!
Es war ja eigentlich gar nicht so schwierig, oder? Aber natürlich hat der ständig
unter Stress stehende Student nicht so viel
Humor
www.blitz.ethz.ch
Zeit um im Grossmutterstyle in der Küche
zu basteln! Also für die Kochfaulen und die
Freizeitsehnsüchtigen unter euch bieten wir
eine Alternative: geht in den nächsten Coop
oder Migros und holt euch eine Packung Fertigraviolis. Diese sind sehr schnell zubereitet
und schmecken deutlich besser als die Dosenbrühe! Dazu eigenen sich Ketchup, Pesto (Barilla-Pesto ist sehr zu empfehlen) und
natürlich cinque-π und diverse Rahmsaucen
(Siehe letzte zwei Ausgaben des Blitz)…
Kolummnen
könnt ihr mit einer Klarsichtfolie abdecken,
damit er nicht austrocknet.
Wie ihr nun auch immer euere Essgewohnheiten pflegt, wir wünschen
En Guete!!
19
Kernkraftwerk Beznau
Axpo sorgt für Strom. In der Schweiz. In Europa. Die Axpo Gruppe ist ein führendes
Schweizer Energieunternehmen mit lokaler Verankerung und internationaler Ausrichtung. Axpo
und Kantonswerke versorgen zusammen mit Vertriebspartnern rund 3 Millionen Menschen in der
Schweiz mit Strom. Axpo befindet sich zu hundert Prozent im Besitz der Nordostschweizer
Kantone.
Die Nordostschweizerische Kraftwerke AG ist eine Gesellschaft der Axpo. Zu ihren
Fachkompetenzen zählen die Produktion, Verteilung und der Handel mit Strom.
Das Kernkraftwerk Beznau produziert sicher und zuverlässig Strom und Fernwärme. Mit der
CO2-freien Energieproduktion leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Schonung der Umwelt.
In unserer Abteilung Reaktor und Sicherheit bieten wir einem/r
Diplom-Ingenieur/in ETH oder Dipl. Physiker/in
im Bereich probabilistischer Sicherheitsanalysen und des Unfallmanagements ein vielseitiges
Tätigkeitsfeld an, welches die Möglichkeit für eine selbständige Aufgabenerfüllung mit grosser
Eigenverantwortung eröffnet.
Sie haben eine abgeschlossene Hochschulausbildung Fachrichtung Maschinenbau,
Elektrotechnik oder Physik, idealerweise verfügen Sie über eine Ausbildung im Bereich
Risikobewertungen. Auf Grund Ihrer beruflichen Erfahrung oder Ihrer Ausbildung haben Sie
Kenntnisse in der Kerntechnik. Sie sind nicht älter als 45 Jahre, sprechen Deutsch, verfügen
über eine gute schriftliche Ausdrucksweise sowie über solide Englischkenntnisse in Wort und
Schrift.
Ihr Aufgabengebiet umfasst die Mitarbeit in einem kleinen Team von Spezialisten. Sie entwickeln
selbständig Risikomodelle, führen Risikoanalysen durch und wenden diese zur Lösung konkreter
Fragestellungen an. Sie lösen anstehende Probleme und Aufgaben strukturiert, zweckmässig
und zielorientiert. Wir erwarten eine hohe Fähigkeit an analytischem Denken, kommunikative
Stärke, Flexibilität und ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein.
Wir werden Sie sorgfältig auf Ihre Aufgabe vorbereiten. Sie erhalten die Möglichkeit, sich
praxisbezogen aus- und weiterzubilden. Bei uns finden Sie ein angenehmes Betriebsklima und
profitieren von unseren zeitgemässen Anstellungsbedingungen.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf oder senden Sie Ihre
Bewerbungsunterlagen an Herrn Th. Bieri, NOK, Kernkraftwerk Beznau, Personaldienst,
CH-5312 Döttingen (Telefon ++41(0)56 266 77 40, E-Mail: [email protected])
Kernkraftwerk Beznau
Axpo sorgt für Strom. In der Schweiz. In Europa. Die Axpo Gruppe ist ein führendes Schweizer Energieunternehmen mit lokaler Verankerung und internationaler Ausrichtung. Axpo und
Kantonswerke versorgen zusammen mit Vertriebspartnern rund 3 Millionen Menschen in der
Schweiz mit Strom. Axpo befindet sich zu hundert Prozent im Besitz der Nordostschweizer
Kantone.
Die Nordostschweizerische Kraftwerke AG ist eine Gesellschaft der Axpo. Zu ihren Fachkompetenzen zählen die Produktion, Verteilung und der Handel mit Strom.
Das Kernkraftwerk Beznau produziert sicher und zuverlässig Strom und Fernwärme. Mit der
CO2-freien Energieproduktion leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Schonung der Umwelt.
Zur personellen Ergänzung unseres Ressorts Computertechnik suchen wir einen/eine
Prozess Computer Ingenieur/in
Sie verfügen über eine abgeschlossene Ingenieurausbildung FH, Fachrichtung Elektrotechnik oder Informatik. Ihre fundierten Kenntnisse in UNIX und Windows haben Sie
sich vorzugsweise bei der Instandhaltung von Prozessrechnersystemen angeeignet
und bringen zudem Erfahrungen bei der Erfassung von Prozessgrössen mit. Sie sind
nicht älter als 40 Jahre, sprechen Deutsch und verfügen über gute Englischkenntnisse
in Wort und Schrift. Sie lösen anstehende Probleme und Aufgaben strukturiert, zweckmässig und zielorientiert. Ihre kommunikativen Fähigkeiten ermöglichen jederzeit eine
erfolgreiche Zusammenarbeit.
Ihr Tätigkeitsgebiet in einem kleinen Team von Spezialisten umfasst die Mitarbeit bei
der Wartung und Weiterentwicklung der Soft- und Hardware. Sie überwachen und optimieren umfangreiche Berechnungsprogramme und führen notwendige Anpassungen
durch.
Die Planungsphase für den Ersatz der vorhandenen Prozessrechnersysteme wird
demnächst beginnen. Nachdem Sie sich gute Kenntnisse der bestehenden Systeme
erworben haben, arbeiten Sie bei der Realisierung der Ersatzsysteme umfassend mit.
Dazu sind Daten und Funktionen des vorhandenen Systems so zu migrieren, dass
diese auf das neue System übernommen werden können.
Wir bieten Ihnen eine vielseitige, anspruchsvolle Aufgabe mit einer langfristigen Perspektive an, die Ihnen die Möglichkeit für eine selbständige Arbeitsweise mit grosser
Eigenverantwortung eröffnet. Sie werden sorgfältig in Ihre Aufgabe eingeführt und erhalten die Möglichkeit, sich praxisbezogen aus- und weiterzubilden. Bei uns finden sie
ein angenehmes Betriebsklima und profitieren von unseren zeitgemässen Anstellungsbedingungen.
Fühlen Sie sich angesprochen? Dann möchten wir Sie gerne kennen lernen. Nehmen
Sie bitte mit uns Kontakt auf oder senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an
Herrn Th. Bieri, NOK, Kernkraftwerk Beznau, Personaldienst, 5312 Döttingen
(Tel. ++41 (0)56 266 77 40, E-Mail [email protected]).
Kolummnen
Wo ist bloß die Kreativität geblieben?
Jaja, die Zeiten haben sich geändert…
Früher, da wurde noch Revolutionäres geleistet, da hatten die Leute noch Ideen, da wurde noch versucht Visionen zu verwirklichen,
heute ist man ja schon froh, wenn man eine
trübe Aussicht hat.
Nehmen wir mal die Musik: Was damals
von den Beatles und Co. an Neuem geschaffen wurde, das kann man in Zeiten von
Britney Spears und DJ Ötzi gar nicht mehr
ermessen. Gut, wird da manch einer nun
sagen: Die haben ja auch Drogen genommen wie die Raben, die waren ja gar nicht
von allein kreativ, aber das ändert im Grunde
eigentlich nichts an den Tatsachen. Denen
heute helfen ja scheinbar auch die härtesten
Drogen nicht mehr.
Oder aber die Werbung: Kreative und vor
allen Dingen witzige Werbespots kann man
bestenfalls mit einer Lupe suchen, mit einer verdammt großen Lupe versteht sich…
Beispiel gefällig? Nehmen wir mal den Werbespruch eines großen Autoherstellers: «Typisch, zoom, zoom» Was will uns diese Textzeile mitteilen? Schnurrt das Auto wie ein
Kätzchen? Sollten damit etwa die Motorengeräusche gemeint sein? Und was ist an dem
Ganzen eigentlich typisch? Also, wenn mein
Auto typischerweise nach Zoom-Zoom klingen würde…
Aber es scheinen nicht nur die Leute, deren Beruf es gewissermaßen ist, kreativ zu
sein, an einem Mangel selbigens zu leiden.
Auch hier ein Beispiel: Trotz all der mehr oder
weniger humorigen Versprechungen, was im
Ablebensfalle alles auf Grabsteinen zu lesen
sein würde, offenbart ein Besuch auf einem
beliebigen Friedhof, dass die kreative Nutzung der Grabsteinoberfläche ein durchgängig prämortales Phänomen darstellt. Überall
22
Michael Schaub, [email protected]
nur langweilige Einwohnermeldeamtsdaten
und die eine oder andere Bibelweisheit. Kein
«Hier parkst du richtig, alter Pappsack» oder
Ähnliches…
Halt! Es gibt natürlich auch Ausnahmen!
Zum Beispiel die Friseurbranche. Wo früher
Schneiders Haarsalon und Schmidtchens
Haarstube das Mass aller Dinge waren, überbieten sich die heutigen Läden in findiger
Namensgebung geradezu! Hier eine kleine
Zusammentellung einiger meiner Favoriten:
• Haare Krishna
• Hairbase
• Haarakiri
• Die Haar (Bruce Willis lässt grüßen)
• Schnitt-zel
• Cut-Alysator
• Hairlich!
• Philhaarmonie
• Schere Dich zum Teufel!
• Something In the Hair tonight
Aber woher kommt es eigentlich, dass
den Leuten scheinbar nichts Neues mehr
einfällt? Ist alles schon vorher einmal gesagt
worden? Hat Mozart völlig eigensinnig einfach alle Melodien aufgebraucht und keine
mehr für die Nachwelt übrig gelassen? Sollte
man von nun an besser schweigen? Hat
man vielleicht zuviel Angst davor, dass ein
glorreicher Einfall direkt von den Chinesen
kopiert wird? Ist vielleicht der Klimawandel
Schuld? Der ist es ja letztlich immer irgendwie, lehrt uns Klima-Papst Gore.
Ja, genau so muss es sein! Die Leute haben
einfach so viel Angst vor dem Klimawandel,
dass es ihnen die Kreativität raubt! Endlich
wieder ein weiterer Grund den Klimawandel zu bekämpfen, alleine schon, um wieder
vernünftige Werbung neben den Klingeltoncharts zu haben. Also: Rettet die Eisbären!
blitz.05
Grow with us....
Physiker, Ingenieure, Informatiker und
Werkstofftechniker arbeiten bei Sensirion
kontinuierlich an der Umsetzung einer
langfristigen Wachstumsstrategie. Jeder
einzelne hat die Gelegenheit, sich persönlich mit dem Unternehmen zu entwickeln.
Unsere gemeinsamen Erfolge machen
eine entscheidende Schlüsseltechnologie
weltweit nutzbar.
Anästhesieverdampfer für
Narkosemittel basierend auf
Sensirion-Technologie. (Penlon, UK)
Sensirion entwickelt und vertreibt
technisch führende MikrosensorLösungen. Die winzigen CMOSens®
Mikrochips sind in der Lage physikalische Messgrössen wie Luftfeuchte,
Temperatur oder Strömung digital zu
erfassen. 90 Mitarbeiter und 30%
kontinuierliches Umsatzwachstum
sorgen für Dynamik.
www.sensirion.com/career
Inserat_Blitz_16April_2007.indd 1
21.02.2007 11:08:16
Kolummnen
Susis Mailbox: Sozialkompetenz
Was für ein seriöser Titel, nicht wahr? Ich
habe gleich zwei Mails auf einmal bekommen, wurde also diesmal richtig «zugespamt». Diese beiden Fragen möchte ich
heute, zur Feier des Tages, in meinem Artikel
kombinieren - Mal sehen, ob das so einfach
wird. Die erste Frage, die in meiner Mailbox
landete, war die Folgende: «Liebe Susi, ich arbeite zu viel, ist das normal?» Antwort: «Ja.»
Die zweite Mail war etwas länger und
auch komplizierter. Kurz gesagt, die Sozialkompetenz der ETH-Angehörigen wurde in
Frage gestellt.
Wie hängen diese Fragen nun eigentlich
zusammen? Jupp, gute Frage! Das Problem
ist also Folgendes: Wer zu viel arbeitet, ist
wohl der ETH angehörig und dies führt zu
einer verminderten Sozialkompetenz, oder
nicht? Oder arbeitet man etwa zu viel, da
man sozial inkompetent ist?
Die interessante Frage ist aber nun, ob
die ETH-Angehörigen schon mit mangelnder Sozialkompetenz an die ETH kommen
oder ob aus dem Studium bzw. dem Arbeiten/Doktorieren an der ETH eine mangelnde
Sozialkompetenz resultiert? Mann, mann,
mann, ihr könnt aber auch immer Fragen
stellen.
Was wird denn überhaupt unter Sozialkompetenz verstanden? Also eine interessante Definition[1] habe ich schon mal
gefunden: Sozialkompetenz bezeichnet die
Fähigkeit und Bereitschaft, «konstruktiv mit
sich und anderen umzugehen». Okay, wissen
wir das schon mal! Jetzt müssten wir allerdings wissen, was wir genau unter konstruktivem Verhalten verstehen. Naja, verzeiht mir,
wenn ich das an dieser Stelle nicht mache.
24
Susi, [email protected]
Also sagen wir mal so, den ETH-Angehörigen wird vorgeworfen, zu wenig «sozial»
zu sein, sprich, sich nur mit ihrem Studium
zu beschäftigen und sonst nichts «anderes»
(Ausgang, Sport etc.) zu machen. Unter uns
gesagt, es ist auch ziemlich schwer, noch etwas «nebenher» zu machen, aber prizipiell
machbar.
Diese Leute, die wirklich nichts mehr neben dem Studieren machen, werden deswegen auch gerne als NERDS (englisch:
Sonderling, Streber) bezeichnet. Leute, die
anscheinend auch einen überdurchschnittlichen IQ haben, naja, irgendwie muss man
das Verhalten ja rechtfertigen. Kommen wir
aber nochmal auf den Punkt, ob man schon
bevor man an die ETH kommt, eine soziale
Inkompetenz vorweist, oder erst zu einem
Nerd an der ETH gemacht wird. Ich fühle
mich, seit ich an der ETH studiere, auch
eher etwas nerdischer. Geht es euch nicht
manchmal genauso, ertappt ihr euch nicht
manchmal dabei, wie ihr sogar beim Essen
über Mathe oder Serien sprecht? Raten die
Professoren nicht sogar, am Wochenende
ein bisschen auszuspannen, haha, genau,
wie denn bitte!? Naja, jedenfalls gibt es sicher Studenten, die schon mit weniger Sozialkompetenz an die ETH kommen, da sie
sich vollkommen und nur auf das Studium
konzentrieren wollen; leider ist es ja auch bekannt, dass Menschen, die technische Studiengänge studieren, eher «unsozialer» sind
als SOZIAL- und Geisteswissenschaftler. Anscheinend muss man sich im späteren Ingenieur-Berufsleben nicht sehr sozial verhalten,
was ich allerdings nie bejahen würde! Denn
in jedem Beruf braucht man Sozialkompetenz, überall braucht man Sozialkompetenz,
egal ob im Beruf, Ausgang, im Tram oder
an der ETH, ohne geht es einfach nicht. Die
blitz.05
tut euch selbst und anderen etwas Gutes,
wenn ihr das sowieso nicht schon so macht! Kolummnen
einzige Lebenserfüllung scheint dann doch
bei manchen Studenten nur das Studium zu
sein, traurig. Auf der anderen Seite glaube
ich auch, dass mangelnde Sozialkompetenz
erst entstehen kann, wenn man sich nur hinter seinen Büchern versteckt und nur noch
lernt, wie soll man denn da neue Leute kennen lernen und den Anschluss ans soziale
Leben finden? Wer noch kein Nerd ist und noch einer
werden will, dem habe ich unten ein «Nerd
Set» zusammen gestellt
Das Problem ist wohl ausserdem, wenn
man schon in sich zurückgezogen lebt, dass
die ETH natürlich dafür eine gute Anlaufstelle ist, denn man kann sich hinter seiner umfangreichen Arbeit verstecken. Interessant ist
die Frage, ob es tatsächlich mehr *sozial inkompetente* Menschen an der ETH gibt als
z.B. an der Uni. Studiert man etwa, wenn man
im frühen Kindesalter schon merkt, dass man
sozial inkompetent ist, an der ETH bzw. einen
technischen Studiengang? Das Lustige ist,
die ETH zieht Nerds klar an, denn Nerds sind
intelligent, sehr intelligent sogar, und das
braucht die Wirtschaft, denn meistens sind
ja sehr erfolgreiche Menschen so genannte
Nerds, siehe Bill Gates und Co.
Naja, das zuviel-arbeiten ist wirklich ein
Problem an der ETH, aber man kann auch
durchaus ein guter Student sein und nebenher noch ein bisschen Zeit für Ausgang,
Freunde, kurz, Zeit für soziale Kontakte haben. Sozial kompetent zu sein, ist mindestens genauso wichtig wie ein 6er-Zeugnis.
Also reisst euch ein bisschen zusammen und
Liebe Grüsse
Susi
[1] nein, die Definition habe ich nicht von
Wikipedia
Humor
www.blitz.ethz.ch
25
Leben
SOSeth Filme
Stardust
USA 2007, 130 min, E/d/f
Regie: Matthew Vaughn
Darsteller: Charlie Cox, Michelle Pfeiffer, Robert De Niro, Sienna Miller
An alle Studenten: Geht mit eurer Freundin, Freundin to be oder Schwarm zu diesem Film.
Warmes kuscheliges Gefühl nach dem Film ist garantiert. Aber auch für euch Männlein
gibt es was zu sehen: Science Fiction mit Jules Verne Atmosphäre, Action und Piratenschiff lassen das Herz des Technikers hüpfen.
Doch nun zur Geschichte, kurz erzählt. Tristan Thorn, von Natur aus ein Träumer, verspricht seine Angebeteten Victoria Forester eine gefallene Sternschnuppe zu holen. Dies
ist leichter gesagt als getan, denn der Stern befindet sich jenseits der Mauer im Feenreich.
Doch Tristan ist nicht der einzige, der hinter dem Stern und dessen Macht her ist… Klassisches Märchen, das in die Winterzeit perfekt hineinpasst.
Dienstag, 4. Dezember 2007 um 19.15 Uhr im HG F1
26
blitz.05
Das SOSeth Kino verwandelt sich am 11. Dezember in ein GRINDHOUSE, und zeigt als
EINZIGES! Schweizer Kino beide Filme zusammen, so wie es ursprünglich von den zwei
Kultregisseuren TARANTINO und RODRIGUEZ gedacht war. Sogar die fake Trailers werden
zwischen den beiden Filmen gezeigt.
Story? Wer die beiden Regisseuren kennt, weiss was zu erwarten ist. Wer sie nicht kennt,
darf sich auf ein KULTIGES B-movie Thriller und Horror Sci-Fi TRASH SPEKTAKEL! einlassen.
und überhaupt: ZWEI! Filme an einem Abend. Wer sich das entgehen lässt, dem ist eh
nicht mehr zu helfen.
Leben
Grindhouse (Death Proof & Planet Terror)
USA 2007, 114 + 105 min, E/d/f
Regie: Quentin Tarantino & Robert Rodriguez
Darsteller: Kurt Russel, Rose McGowan, Rosario Dawson, Freddy Rodríguez
Dienstag, 11. Dezember 2007 um 18:15 Uhr im HG F1
www.blitz.ethz.ch
27
Instant-Assessment Nr. 1
Miromico ist ein junges, aufstrebendes Unternehmen, das anspruchsvolle Entwicklungsprojekte in den Bereichen IC Design sowie Embedded Systems durchführt.
Wir suchen motivierte und technisch versierte Elektroingenieure/-ingenieurinnen,
die Freude haben an technischen Herausforderungen, und die sich an spannenden
Aufgaben in den Bereichen analog/mixed-signal IC Design, FPGA Design oder
uC/DSP-Systeme ständig weiterentwickeln möchten. Viel Spass beim Knobeln!
32
34
7
8
7
13
3
15
14
3
17
32
4
11
24
13
16
6
3
18
9
23
18
11
10
12
22
17
6
14
6
12
3
11
8
20
6
Kakuro-Regeln:
• Fülle die leeren Felder mit den Ziffern 1 – 9
• Die Summe einer Reihe/Spalte muss der angegebenen Zahl entsprechen
• Jede Ziffer darf in der Summe nur einmal vorkommen
Kakuro-Lösung und weitere Infos: www.miromico.ch/jobs
Miromico AG IC Design – Embedded Systems
Sonneggstrasse 76 I 8006 Zürich I Tel. 043 810 09 50 I [email protected]
RZ Inserat Blitz 02.indd 1
25.11.2007 21:16:49 Uhr
Leben
Blitztest:
Teigquadrate namens Ravioli
Leandra Vuichard, [email protected]
Da der Blitztest von nun an mit der Kochgruppe zusammen spannt, geht es auch
hier um Ravioli. Aber nicht, wie man sie selber zubereitet, sondern wo man günstige,
gute Ravioli bekommt. Wobei ich die selbst
gemachten Ravioli leider nicht testen konnte. Die Testkriterien waren Verpackung, Preis,
Geschmack und Menge, wobei jeweils die
kleinste erhältliche Portion genommen wurde.
Beginnen wir mit Hero Dosenravioli, 430
g für 2.80 Franken, welche ich trotz besten
Preis/Menge-Verhältnisses als Testverlierer
ermittelt habe, was aber an meiner eher
subjektiven Sicht liegen könnte. Es beginnt
wohl damit, dass ich für diesen Test das erste
mal in meinem Leben Dosen Ravioli gekauft
habe, was genau so grosse Überwindung
brauchte, wie die Ravioli dann zu probieren.
Essen kann man sie ja schon, aber nur wenn
sie genügend Parmesan und viel Gewürz
zusätzlich bekommen. Aber das ist wohl Geschmackssache, zudem wurde ich zuhause
immer mit frischen Ravioli verwöhnt.
Aber nun weiter zu den anderen Kandidaten. Ich wollte eigentlich sowohl von Migros, Coop wie auch Denner eine Packung
frische Ravioli kaufen. Und da ich zuerst im
Coop war und es dort nur eine kleine Packung gab, die vegetarisch war, blieb ich
auch in der Migros dabei, um wirklich ei-
www.blitz.ethz.ch
nen Vergleich anstellen zu können. Als ich
schlussendlich in den Denner ging, musste
ich total enttäuscht feststellen, dass es dort
nur Dosenravioli gab, die ich ja schon zuvor
im Coop gekauft hatte.
Auf Platz zwei liegen daher die Bio Gemüse-Ricotta Ravioli von Coop, 250 g für 4.80
Franken, welche geniessbar waren, jedoch
eher nach der Tomatensauce als nach Ravioli
schmeckten. Sie sind für das, was sie bieten,
definitiv zu teuer, auch wenn Bio drauf steht.
Sie waren wegen des schlechten Preis-/Leistungsverhältnisses punktemässig nur ein
kleines bisschen besser wie die Dosenravioli.
Als Testsieger wurde schlussendlich, nach
einem genussvollen Abendessen, Anna‘s
Best Ricotta und Spinat Ravioli, 200 g für
4.60 Franken, die eine Kochzeit von genau
1.5 Minuten haben, erkoren. Obwohl sie im
gleichen Teller wie die Bio Ravioli waren,
konnte man sie sofort unterscheiden, da sie
sehr geschmacksintensiv waren. Etwas salzig
und sehr würzig. Hier hat es sich definitiv gelohnt, so viel Geld auszugeben.
Fazit ist, dass man sich entweder für die
billige, geschmacklich nicht hervorragenden
Dosenravioli entscheidet oder dann doch für
die teure, dafür sehr gut schmeckende Version entscheidet. Da kommt es wohl darauf
an, ob man nur essen oder geniessen möchte, und wie es mit dem Budget aussieht. Ich
werde hoffentlich nicht wieder auf die Dosenravioli zurückgreifen müssen. Aber wie
gesagt, jedem das Seine. Es scheint ja genügend Menschen zu geben, die diese mögen,
denn sonst hätte auch Denner frische Ravioli
am Angebot.
29
Unterhaltung
Hitori-Wettbewerb
Tobias Grämer, [email protected]
Da ist er nun, der angekündigte HitoriWettbewerb. Folgende Preise werden verlost:
Form «swswswswswsw» (ohne Anführungszeichen) und hinterlege deine Adresse und
Telefonnummer im Nachrichtenfeld.
1. Hauptpreis:
Wettbewerbsregeln
Cowon iAudio D2 4 GB
Der iAudio D2 ist ein Multimedia-Player
mit Flashspeicher, welcher mit SD- oder
MMC-Karten erweitert werden kann. Mit
einer Akkuladung spielt der iAudio D2 52
Stunden Musik oder 10 Stunden Film ab.
Dank dem TV-Ausgang können Filme auch
auf dem Fernseher ausgegeben werden. Als
Formate werden MP3, OGG, WMA, FLAC und
WAV unterstützt, Filme und Fotos werden
auf dem 2.5″ grossen Display mit einer Auflösung von 320x240 angezeigt. Zusätzlich
bietet der Player ein eingebautes Radio und
Voice Recording. Die Verbindung zum PC
erfolgt über eine USB 2.0 Schnittstelle und
benötigt keine zusätzliche Software, weil der
Player als Wechsellaufwerk erkannt wird. Weitere Informationen und technische Daten
findest du bei www.k55.ch.
Am Wettbewerb dürfen sich alle Blitzleser und -leserinnen beteiligen. Mehrfachteilnehmer werden automatisch aussortiert
und kommen nicht in den Verlosungspool.
Die Namen der Gewinner werden im Blitz
veröffentlicht, von dem Gewinner oder der
Gewinnerin des Hauptpreises wird ein Foto
im Blitz erscheinen. Die Daten werden nur
für diesen Wettbwerb verwendet und nicht
an Dritte weitergegeben. Es wird keine Korrespondenz geführt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Hitori-Regeln
• In jeder Zeile und in jeder Spalte kommt
jede Zahl nur einmal ungeschwärzt vor
• Zwei geschwärzte Quadrate dürfen sich
an den Kanten nicht berühren
• Alle weissen Quadrate müssen eine zusammenhängende Fläche bilden
2. Hauptpreis
Cowon iAudio D2 2 GB
Der gleiche Player wie oben, mit 2 anstatt
4 GB eingebautem Speicher.
Trostpreise
3 T-Shirts vom AMIV, Bilder davon gibt’s
auf der AMIV-Homepage.
So kannst du mitmachen:
Die Lösung ergibt sich aus der ersten Zeile (Zeile a) des Hitoris. Ein «s» steht für ein
schwarzes, ein «w» für ein weisses Feld, beginnend bei Spalte 1 (Feld a1), bis zu Spalte
12 (Feld a12). Schicke deine Lösung bis am
Donnerstag, 6. Dezember 2007, 18:00 Uhr
per E-Mail an [email protected].
Schreibe in den Betreff die Lösung in der
30
Um das Hitori vollständig zu lösen, sind
keine speziellen Gehirnverrenkungen nötig
(etwas Gymnastik allerdings schon). Wenns
mal nicht weitergeht, hat man meistens eine
Kleinigkeit übersehen. Und nun wünsche ich
dir viel Spass und vor allem viel Geduld beim
Rätseln!
PS: Wie einige bemerkt haben, hatte es im
letzten Blitz in der Lösung vom zweiten Hitori zwei Fehler – sorry!
Sponsor der Hauptpreise ist:
blitz.05
2
3
4
5
6
7
8
9
11
12
a
2
1
3 12 5 10 5
7
6 12 7
2
b
1
9
7
4 12 6
5
8
7 11 3 10
c
8
4
5
5
9
5
6 11 2 12 10 12
d
2
4
9
5
5
7
8 12 10 3
4
6
e
1
6
7
9 10 9
3
9
8
1
2
7
f
3
9 10 7
7 12 7
2
4
8
1
9
g
6
3 12 7
8
4
5
9
2
1 11
h
8
7
9
4
5 12
5
10
2
8
2 11 9
9
i
11 12 1
6
2
5
1
4 10 7
j
9 12 8
7
1
3
2
3
5 11 12 12
k
7
5
1
2
4
3 12 3
6 10 8 11
l
1
8
7
4 11 1
3 10 4
Anzeige
�������������������������
������������������������������������������
���������������
����������������������������������
�������������������������
9
4
4
8
2
Unterhaltung
1
Unterhaltung
Hashi
Regeln
• Brücken verbinden Inseln in waagrechter
oder senkrechter Richtung.
• Brücken dürfen einander nicht kreuzen
und enden immer an der nächsten Insel.
• Es gibt einfache und doppelte Brücken.
• Die Zahlen geben an, wie viele Brücken
die Insel hat.
• Jede Insel muss von jeder anderen Insel
aus erreichbar sein.
Sudoku
Regeln
In einigen Feldern sind schon zu Beginn
Ziffern (1 bis 9) eingetragen. Das Puzzle muss
nun so vervollständigt werden, dass in jeder
leicht
8
mittel
3 4
9 6
4
7
5
1 6
6
5
2
7
3 5
7
4 5
3
8
6
9
6
1
32
Zeilen, in jeder Spalte und in jedem der neun
Unterquadrate jede Ziffer von 1 bis 9 genau
einmal vorkommt.
5
2
5 7
8
4
2 8
9
3
7
4
1 8
1
3 9
7
4
7
5
6
4 1
2
blitz.05
Unterhaltung
Link of the Blitz
Stefan Kronig, [email protected]
Wünsch dir was, bald ist Weihnachten!
Ok, so bald nun auch wieder nicht. Aber
du darfst dir trotzdem einen Link für die
nächste Ausgabe (übrigens die letzte vor
Weihnachten) wünschen :-).
Den Wunschzettel schickst du aber nicht
ans Christkind, sondern per Mail an link@
blitz.ethz.ch. Wie immer: keine kommerziellen oder illegalen Links.
Webradio
Auf www.di.fm kann man jede Menge
Musikstreams hören, vorgängig diverse
Genres aus dem elektronischen Milieu,
aber es findet sich auch reichhaltig normaleres sowie die Channels von sky.fm.
Alle Streams sind im MP3-Format verfügbar, können also mit jedem Medienplayer abgespielt werden.
Unter http://www.di.fm/edmguide/edmguide.html findet sich zudem eine amüsante Übersicht über die verschiedenen
Richtungen dieser Musik und ihrer Entwicklung.
von Andreas Langr
Gizmodo
Ein Blog, in dem allerlei technische Gadgets vorgestellt werden. Lustig, skurril, einige sogar nützlich ;-). Alles in allem eher
ein amüsanter Zeitvertreib als eine Vorbereitung für den Weihnachts-Wunschzettel. www.gizmodo.de
Infrarot-Bilder mit Digitalkamera
Hier gibt es Anleitungen, wie ihr eine Digitalkamera so umbauen könnt, dass ihr
damit auch im Infrarot-Bereich fotografieren könnt. Damit macht ihr dann zwar
noch keine «Wärmebilder», aber die Bilder sehen schon deutlich anders aus, als
solche (nur) mit sichtbarem Licht (es hat
ein paar Beispiele auf der Page). Leider
klappt das Ganze nur mit einigen wenigen (teils teuren) Kameras, und die dazu
benötigten Filter sind auch nicht ganz
gratis… www.lifepixel.com
Übrigens: Wer jetzt auf den Geschmack
gekommen ist, aber keine der besagten
Digitalkameras besitzt: Das Gleiche funktioniert auch mit einer analogen Kamera,
wenn man einen speziellen Infrarot-Film
einlegt.
ebenfalls von Jagoda
Portable Apps
www.portableapps.com bietet spezielle Versionen von Programmen an,
die auf einen USB-Stick kopiert werden
können und dann ohne Installation auf
beliebigen PCs laufen. So kann man beispielsweise Mozilla Firefox oder The GIMP
überall hin mitnehmen.
Auch praktisch, um Websites in verschiedenen Browserversionen zu testen: Firefox 1.0 und 1.5 sind immer noch verfügbar
und funktionieren problemlos nebeneinander.
von Martin Zoller
eingesandt von Jagoda Rajewska
www.blitz.ethz.ch
33
leicht
8
1
2
5
3
7
4
9
6
7
5
4
9
1
6
2
8
3
Unterhaltung
Lösungen
mittel
3
6
9
2
8
4
1
7
5
4
3
1
6
7
5
8
2
9
2
7
6
8
9
1
5
3
4
5
9
8
3
4
2
7
6
1
9
4
5
7
2
3
6
1
8
6
8
7
1
5
9
3
4
2
1
2
3
4
6
8
9
5
7
7
8
3
1
4
2
6
9
5
6
4
9
5
3
8
1
2
7
1
5
2
7
6
9
8
4
3
4
3
6
2
1
7
9
5
8
5
9
1
6
8
3
2
7
4
2
7
8
4
9
5
3
6
1
3
6
7
8
2
4
5
1
9
9
2
4
3
5
1
7
8
6
8
1
5
9
7
6
4
3
2
Humor
www.blitz.ethz.ch
xkcd.com
35
A world of opportunities
Karl Schnyder, Trainee bei ABB Schweiz
ABB ist in über 100 Ländern weltweit führend
in Energie- und Automationstechnik
Wir bieten Möglichkeiten, Ihre Fähigkeiten, Ihr Wissen und Ihre Kreativität für eine
erfolgreiche Zukunft weiter zu entwickeln.
Dazu haben wir interessante und herausfordernde Aufgaben in einem internationalen
Umfeld. Wir leben eine offene Firmenkultur, die Initiative und Verantwortung verlangt.
Das macht einen Job bei ABB spannend.
Mehr dazu: www.abb.ch/karriere
AMIV Blitz Redaktion
Universitätstrasse 19 (2. Etage)
8092 Zürich
vox
mail
net
pc
044 / 632 49 42
[email protected]
http://www.blitz.ethz.ch
80-57456-8
Auflage: 1200
Erscheint jeden zweiten Montag; Redaktionsschluss ist jeweils am vorangehenden
Montag um 12.00 Uhr.
Redaktionsleitung
Fabian Brun
Der AMIV Blitz – das Informationsmagazin für Studenten
Impressum
Redaktion
Der AMIV ist der Fachverein der Studenten
der Departemente Maschinenbau und Verfahrenstechnik (D-MAVT ) und Informationstechnologie und Elektrotechnik (D-ITET ) an
der ETH Zürich. Der AMIV Blitz ist die Fachzeitschrift dieses Vereins. Er erreicht nahezu
100% aller Studierenden der erwähnten Departemente. Das sind gut 2000 an der Zahl
– die Ingenieure von morgen!
Der AMIV gehört zum Verband der Studierenden an der ETH (VSETH)
Layout
Stephan Müller
Quästor
Martin Zoller
Cover
Matthias Gautschi
Druck
Umschlag
KSD
Culmannstr. 101
8006 Zürich
Inhalt
SPOD
Universitätstrasse. 25
8006 Zürich
Herausgeber
AMIV an der ETH
Universitätstrasse 19 (1. Etage)
8092 Zürich
www.blitz.ethz.ch
37
Agenda
Agenda
Dienstag, 4. Dezember 2007
«Stardust» im SOS-Kino
19:15 Uhr, HG F1
Mittwoch, 5. Dezember 2007
AMIV Filmabend:
«Attack of the Killer Tomatoes»
10:00 Uhr, ETZ Foyer
Donnerstag, 6. Dezember 2007
Herz 6
21:00 Uhr, Kanzlei
Eintritt: 10 Fr. (mit Legi)
Fondueplausch
Loch Ness, Hönggerberg
Tickets nur im Vorverkauf
Chlaus-Fäscht
20:00 Uhr, StuZ2
Kino im Lichthof:
«The Life Aquatic with Steve Zissou»
Lichthof der Universität Zürich
Freitag, 7. Dezember 2007
ASVZ: Volleynight
Anmeldung am ASVZ-Schalter möglich
Kino im Lichthof:
«Blue Velvet»
Lichthof der Universität Zürich
Dienstag, 11. Dezember 2007
«Grindhouse» im SOS-Kino
18:15 Uhr, HG F1
Filmstelle: «Sukces»
20:00 Uhr, StuZ2
Eintritt: 5 Fr.
Happy Tuesday
ABBsolut (StuZ2)
Mittwoch, 12. Dezember 2007
AMIV Pokerturnier
(mit Anmeldung)
Sonntag, 16. Dezember 2007
Battle Of The Bands, Halbfinale
mit Think (Vorgestellt im Blitz 04)
Abart
Donnerstag, 20. Dezember 2007
AMIV Weihnachtsmorgenessen
Gloriabar
AMIV Semesterendevent
WiNaFe
Loch Ness, Hönggerberg
Freitag 29.02. bis Sonntag 02.03. 2008
AMIV Skiweekend
Disentis
(mit Anmeldung)
38
blitz.05

Documentos relacionados