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Reise lyon – nizza
Der Weg Zur so
Von Lyon an die Côte d'Azur führen viele Routen. Am spannendsten sind die vielen kleinen Nebenstrecken. Besonders im Herbst und
Frühling, wenn der Radreisende die Sträßchen für sich alleine hat.
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Im Dörfchen Brantes hat man den Tour-deFrance-Berg Mont Ventoux stets vor Augen.
nne
Spannende Kulisse: die Panoramastraße „Corniche Sublime“ an der Verdon-Schlucht.
Das „Palais Idéal“ ist ein bisschen
Morgenland, ein bisschen
Zuckerbäckerstil, ein Traumpalast
garniert mit Fabelwesen und
naiven Sentenzen an den Wänden.
„Palais Idéal“ heißt der Traumpalast des Briefträgers Cheval in Hauterives.
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Man trifft sich in der Bar, hier in Sault am Mont Ventoux.
A
Text und Fotos
Klaus Tödt-Rübel
uf dem Velo nach Nizza? Bei Radsport-Fans
läutet da sofort eine Glocke. „Paris – Nice“
heißt das erste bedeutende Etappenrennen
zum Saisonbeginn. Seit 1933 starten die Rad-Profis alljährlich Anfang
März zum „Rennen zur Sonne“. In einer Woche ist das Peloton in
Nizza auf der „Promenade des Anglais“. Wir starten in Lyon und
können uns Zeit lassen. Eine Woche Einsamkeit statt Kampf um den
Etappensieg. Auf asphaltierten Wirtschaftswegen, engen Landstraßen
driften wir in sanftem Auf und Ab von Lyon gen Süden: Maisfelder,
Viehweiden, Bauernhöfe, verschlafene Dörfer, Provinzstädtchen, in
denen der Höhepunkt der Wochenmarkt ist. Am Ortseingang von
Heyrieux wird geheiratet, bunte Luftballons weisen den Weg zur
Hochzeitsfeier, wir hören Lachen und laute Musik. In St. Georges
wartet eine Handvoll Jugendlicher darauf, dass endlich was passiert.
Wir füllen unsere Wasserflaschen, und die Clique macht Witze über
uns. Dass so ein großer Kerl auf so kleinen Rädern unterwegs ist. In
Beaurepaire die erste Übernachtung ...
Der Hochgeschwindigkeitszug TGV, der uns so rasch und bequem
nach Lyon befördert hat, muss für die Menschen, die am Gleis leben,
eine Qual sein. Bei La Détourbe liegt ein Bauernhof unter dem langen
Viadukt, das die Senke überspannt. Ein dumpfes Grollen, das zu einem
ohrenbetäubenden Donnern anschwillt und allmählich wieder verebbt,
mehrmals in der Stunde, tagaus, tagein. 966 Kilometer sind es von
Lille nach Marseille – in nur viereinhalb Stunden reist man quer durch
Frankreich. Vive le progrès!
Der Landbriefträger Ferdinand Cheval aus Hauterives dagegen
brauchte vor über 100 Jahren für seine 32 Kilometer lange Runde
den ganzen Tag – und das zu Fuß. Nach der Zustellung der Briefe
Klaus Tödt-Rübel, 64, beigeisterter Faltradfahrer,
lebt seit 25 Jahren im Luberon im Süden Frankreichs.
„Die Provence ist ein Paradies für alle, die das Vélo lieben
– jeder Tourenfahrer findet sein Glück auf den Straßen
im Südosten Frankreichs. Besonders im Frühjahr und im
Herbst sind die Bedingungen fürs Radfahren ideal. Man
trifft unterwegs Menschen aus aller Herren Ländern, denn
besonders das Hinterland der Mittelmeerküste lockt mit
traumhaften Landschaften und einsamen Dörfchen.“
hatte er noch die Muße, auf dem Heimweg Steine aufzusammeln und
nach Hause zu schleppen. 1879 begann er – ohne Plan, einfach einen
Stein auf den andern setzend – einen Palast auf die grüne Wiese zu
bauen. „Indem ich diesen Felsen schuf, wollte ich zeigen, was der
Wille vermag“, beschrieb er der Nachwelt seine Motivation. 1912 war
das Bauwerk fertig – sein „Palais Idéal“. Ein bisschen Morgenland,
ein bisschen Zuckerbäckerstil, garniert mit Fabelwesen und naiven
Sentenzen, die er an die Wände pinselte. „Dieses Prachtstück, worauf
Die ganze Farbpalette des Herbstes schmückt das Tal des Toulourenc.
6-2012 TREKKINGBIKE 101
Wunderwerk des Straßenbaus: die Felsenroute zum Col de la Machine.
Der bärtige Ziegenzüchter
Patrick verkauft uns zwei
Ziegenkäse zum Preis von
einem: „... weil Ihr mit dem
Fahrrad unterwegs seid“.
Oliven aller Art
gehören zum
Apéritif wie Pastis
und Gebäck.
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der Künstler stolz sein kann, wird einzigartig im Universum sein“, prophezeite der Baumeister. Er sollte Recht behalten. Alljährlich strömen
Hunderttausende in das Nest Hauterives bei Valence.
In Roybon bewundern wir die Hausfassaden. Das Fachwerk mit
kunstvollen Mustern aus Flusskieseln ist in dieser Gegend der traditionelle Baustil. In der Bar des kleinen Städtchens wird gefeiert. Die
Gäste haben sich in die Nationalfarben Bleu-Blanc-Rouge gehüllt,
singen laut, und die meisten sind schon kräftig benebelt. Dabei ist
es noch nicht mal Mittag. Die „Quinze de France“ hat gerade das
Endspiel um die Weltmeisterschaft im Rugby gegen die All-Blacks aus
Neuseeland verloren, und dieser Umstand wird genauso glückselig
begossen, als hätten die starken Männer das Match gewonnen. Die
Zecher winken uns zu und wollen uns einen einschenken. „Non,
merci!“ Wie schrieb der schnauzbärtige Briefträger aus Hauterives:
„Die verlorenen Minuten holt man nicht wieder auf.“
In der mittelalterlichen Abtei St. Antoine am Rande des Vercors
dreht sich an diesem Wochenende alles um den Kürbis. Die Leute
kommen von weither zur „Fête du Potiron“. Ein Exemplar mit 250 kg
gewinnt den ersten Preis. Man löffelt Eintopf mit Knackwurst, kauft
Schinken, Honig oder frisches Gemüse. Ein strauchbärtiger Ziegenfarmer namens Patrick verkauft uns zwei Ziegenkäse zum Preis von
einem – „... weil Ihr mit dem Rad unterwegs seid!“ Sein Nachbar bietet
frischen Knoblauch feil, und die Gemüse-Quiche des Fest-Komitees ist
die köstlichste Stärkung für unsere Fahrt durch die Walnuss-Plantagen
der Isère-Ebene hinüber nach Pont-en-Royans.
Die Campingplätze in dieser Gegend sind bereits geschlossen. Wir
übernachten in preiswerten Hotels und „chambres d’hôtes“, Gästezimmern. Einfach, aber irgendwie ist es doch immer gemütlich. Die
Kneipen sind fast alle leer. Der Wind treibt das Laub der Platanen
über die „Rue Prinicipale“. Es ist schließlich Herbst, was will man da
mehr verlangen?
In Pont-en-Royans zeigt das Thermometer am Morgen plus zwei
Grad. Bei Croissant und Milchkaffee überlegen wir, ob wir die Combe
Laval empor in den Vercors fahren sollen. 1100 Höhenmeter am
„Colorado Provençal“ nennt man
die Ockerbrüche
bei Rustrel im Tal
von Apt.
Hier endet die
weltberühmte
Verdon-Schlucht:
Moustiers-SainteMarie.
Schön gemütlich
und typisch provenzalisch: das
Dorf Bargemon.
Stück, Steigungen von über zehn Prozent, dazu eine miese Wetterprognose. Aber was ist das Leben ohne Herausforderungen? On y va! Die
Straße zwischen St. Jean und dem Col de la Machine (1011 m) ist ein
Wunderwerk der Straßenbaukunst. Sie führt über viele Kilometer fast
700 Meter über dem Talboden der Combe Laval an der senkrechten
Felswand entlang. Elf Tunnel sind im 19. Jahrhundert hier in den Fels
getrieben worden.
Eigentlich hat man Rückenwind, wenn man hier von Norden nach
Süden fährt. Durchs Rhônetal fegt der Mistral in Richtung Mittelmeer, und unterwegs faucht er so kräftig in die Seitentäler, dass dem
Radfahrer Flügel wachsen. Wir aber kämpfen im Vercors gegen die
Ausläufer eines Genua-Tiefs. Nasskalte Böen aus Süden lassen uns im
Schneckentempo zum Col de La Chau (1337 m) kriechen. Bibbernd
sausen wir hinab in das Hochtal von Vassieux.
Am nächsten Morgen tobt das Wetter wie die ganze Nacht hindurch. Regen trommelt aufs Dachfenster und die Aussicht, patschnass
am Col de Rousset anzukommen, um uns auf der fast 20 Kilometer
langen Abfahrt die Knochen durchfrieren zu lassen, hat nichts Verlockendes. Monsieur Revol, in dessen Herberge wir untergekommen
waren, spürt unser Zögern. Im Nu hat er einen Anhänger an seinen
klapprigen Lada gekuppelt, Räder und Gepäck werden verstaut, wir
klemmen uns in die Rücksitze und knattern gut gelaunt hinaus in die
Morgendämmerung.
Vom Col de Rousset (1254 m) rollen wir fast schwerelos in lang
gezogenen Serpentinen die vom Herbstlaub bunten Hänge hinab nach
Die. Durch das menschenleere Tal der Roanne kurbeln wir sanft flussaufwärts. Dieses Sträßchen ist ein Traum. Nebel, Fels, das Rauschen
des Flüsschens und absolute Einsamkeit. St. Nazaire-le-Désert trägt
seinen Namen zu Recht – das Dorf wirkt verlassen, „déserté“. Wir
radeln durch eine der am dünnsten besiedelten Gegenden Frankreichs.
Col de Lescou, Col la Sausse, die Gorges des Trente Pas – die
Klamm ist so eng, wie der Name sagt, dreißig Schritte. Dann erreichen
wir das Tal der Ouvèze. Bei Nyons beginnt die Provence. La Drôme
Provençal. Wir fahren fortan durch Olivenhaine, Weinberge, rasten
auf platanenbestandenen Dorfplätzen. Am Horizont der kahle Gipfel
des Mont Ventoux (1909 m). Den Weg nach oben sparen wir uns.
Die Straße durch das Tal des Toulourenc führt in ganzer Länge am
Fuße des „Riesen der Provence“ entlang und bietet eine ungewohnte
Perspektive. Während der Berg nach Süden hin gemächlich an Höhe
verliert und einen harmlosen Eindruck macht, fällt der Nordhang des
Ventoux schroff ab. Seit Nyons ist der Himmel blau und der Mistral
pustet uns vor sich her. Verrückt, wie schnell sich das Wetter ändert.
Im Tal von Apt bewundern wir die roten Felsen von Roussillon, einst
die größten Ockerbrüche in Europa, und rollen auf dem Pont Julien,
einer 2000 Jahre alten Brücke aus der Römerzeit, über den Calavon.
Der Radweg folgt der Trasse einer stillgelegten Bahnlinie nach Osten
und verläuft parallel zur „Via Domitia“, auf der die Ochsenkarren der
alten Römer durch die „Provincia Gallia Narbonensis“ Richtung Spanien rumpelten. Wir überqueren den Kamm des Luberon-Höhenzuges
und landen in Manosque an der Durance.
Auf der Hochebene von Valensole steht der geschorene Lavendel in
akkuraten Reihen, soweit der Blick reicht. Die Wirtsleute vom „Relais“
in Moustiers-Sainte-Marie, am Stausee von Sainte Croix, empfehlen
uns, die „Corniche Sublime“, die südliche Hochstraße an der Schlucht
entlang zu fahren. Die nördliche sei zwar spektakulärer, aber „soo
steil“. Der Wirt reckt seinen rechten Arm fast senkrecht in die Höhe.
Zum Abschied bekommen wir noch einen Kräuterschnaps.
Wo der Verdon in den Stausee von Sainte Croix fließt, beginnen die
Gorges du Verdon, die tiefste, schönste Schlucht Europas. Bis zu 700
Meter tief hat sich der Fluss aus den Alpen kommend in das Kalkgestein gefressen. Am südlichen Rand windet sich die Panoramastraße
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Das Ziel ist erreicht: Nizza mit Strand und der Promenade des Anglais.
Himmelhohe
Kalksteinwände
als Kulisse: die
bleichen Felsen
bei Lioux.
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ähnlich kühn wie die Straße an der Combe Laval durch die Berge.
Auf dem Weg zum Col de Vaumale (1201 m) sind wir froh über jeden
Aussichtspunkt, um anzuhalten und zu verschnaufen. Jenseits der Brücke über die Artuby, von der sich Bungee-Springer ins Leere stürzen,
schauen wir vom Balcon de la Mescla in die Schlucht. Unvorstellbar,
dass wir in 1000 Meter Höhe über ehemaligen Meeresboden rollen.
In Seillans verbrachte der berühmte Max Ernst seine letzten Lebensjahre. Monsieur Puginier hat sein Haus gebaut. Der Maurer aus Seillans liebt das Vélo. In seiner freien Zeit organisierte er das mittlerweile
berühmte Profi-Rennen „Tour du Haut-Var“. „Auf dem Dorfplatz finden Sie eine Skulptur von Max Ernst“, sagt Moïse Puginier. Wir stehen
vor der berühmten Bronze-Skulptur mit dem respekteinflößenden
Namen „Le génie de la Bastille“. Oben auf einem Metallpfosten hockt
ein kleines „Männchen“ mit ausgebreiteten Armen, dessen Rumpf an
eine Bierdose mit Knick erinnert. Ernst hatte augenscheinlich Sinn für
Spaß – er zählte zu den Surrealisten und war ein Bruder im Geiste vom
Briefträger Cheval.
Bevor wir uns in die wilde Schlucht der Siagne hinabstürzen, müssen wir erst die Rampe hinauf nach Fayence und Mons bezwingen.
Durch terrassierte Olivenhaine und dichten Steineichenwald zischen
wir hinunter zum Fluss. Auf dem wunderschönen „Place aux Aires“
im Zentrum von Grasse trinken wir Tee. Wir recken die Nasen in die
Höh‘, saugen die Morgenluft ein, schnuppern – nichts! Dabei nennt
man Grasse doch die Hauptstadt der Düfte. 10.000 Tonnen Blüten
werden hier alljährlich zu Duftstoffen verarbeitet. Kein Wunder, dass
Patrick Süsskind’s Held Jean-Baptiste Grenouille aus dem Roman „Das
Parfüm“ sich hier so richtig wohl fühlte. In Grasse beförderte der
Unhold 24 Jungfrauen ins Jenseits, um aus ihrem Duft den „ultimativen“, den Engelsduft zu kreieren.
Unser Finale hinab nach Cagnes-sur-Mer ist wie ein Rausch. Wir sind
am Ziel! Die Côte d’Azur! Auf dem Radweg, der am Meer entlang in
Richtung Nizza führt, sind Tausende unterwegs – zu Fuß, mit dem
Rad, auf Rollerskates. Lärm erfüllt die Luft: Düsenjets auf dem nahen
Flughafen, dichter Autoverkehr auf der sechsspurigen Promenade des
Anglais. Ob die Gäste im Nobelhotel „Negresco“ wohl bei geöffneten
Fenstern schlafen können?
Nizzas erste Adresse: das Hotel Negresco.
Info lyon – nizza
Charakter
Der Trip von Lyon, der zweitgrößten Stadt Frankreichs, gen Süden nach Nizza führt durch das Bergmassiv des Vercors in das einsame Bergland des
Départements Drôme, dann nördlich am Mont Ventoux vorbei in die Provence und schließlich durch
die Kalksteinmassive der Seealpen-Ausläufer (Verdon-Schlucht) an die Côte d’Azur. Landschaftlich
ist es großes Kino, jeder Tag entzückt mit spektakulären Aussichten. Die Straßenverhältnisse sind
durchweg gut, und in der Nebensaison sind wenig
Touristen in ihren Autos unterwegs. Körperliche
Fitness und eine zuverlässige Bergübersetzung
sind Voraussetzung für ungetrübtes Vergnügen.
Reiseverlauf
680 km,10.000 Hm
Maximale Höhe: 1431 m (Vercors), Maximale
Steigung: 13 Prozent
Lyon-Satolas (TGV-Bahnhof und Flughafen
St. Exupéry) – Hauterive (Palast des Briefträgers
Ferdinand Cheval) – Pont-en-Royans – St. Jean-enRoyans – Combe Laval (Vercors) – Col de Rousset –
Die – Nyons – Sault (Mont Ventoux) – Apt – Manosque – Verdon-Schlucht – Comps – Fayence – Grasse
– Vence – Nizza
Beste Reiszeit
April bis Juni sowie September und Oktober (Juli
und August sind in der Provence sehr heiß).
Anreise
Auto: Via Saarbrücken oder Mulhouse auf der Auto-
680 kilometer, schwer
bahn nach Lyon (mautpflichtig). Zurück mit dem
TGV ab Nizza nach Lyon. Radtransport anmelden.
Bahn: Hin via Strasbourg oder Basel / Genf nach
Lyon. Rückfahrt von Nizza im TGV. Radtransport
rechtzeitig anmelden.
Flugzeug: Hinflug nach Lyon-St.Exupéry.
Rückflug ab Nice-Côte d’Azur. Radtransport
kostenpflichtig.
GPS-Daten
Unterkunft
In allen Städten findet man Hotels oder „chambres
d’hôtes“ (Gästezimmer). DZ mit Frühstück ab 45
Euro. In der Hauptsaison unbedingt Zimmer reservieren! Campingplätze ab ca. 5 Euro.
und Tourenverlauf
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Rubrik: GPS-Touren
Suche: Lyon-Nizza
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Atout France – Französische Zentrale für Tourismus, Postfach 100128, 60001 Frankfurt am Main,
[email protected], www.franceguide.com
Aus der Isère-Ebene hinauf ins Massiv des Vercors.
6-2012 TREKKINGBIKE 105
© Foto: Daniel Simon
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