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Reise lyon – nizza Der Weg Zur so Von Lyon an die Côte d'Azur führen viele Routen. Am spannendsten sind die vielen kleinen Nebenstrecken. Besonders im Herbst und Frühling, wenn der Radreisende die Sträßchen für sich alleine hat. 98 Im Dörfchen Brantes hat man den Tour-deFrance-Berg Mont Ventoux stets vor Augen. nne Spannende Kulisse: die Panoramastraße „Corniche Sublime“ an der Verdon-Schlucht. Das „Palais Idéal“ ist ein bisschen Morgenland, ein bisschen Zuckerbäckerstil, ein Traumpalast garniert mit Fabelwesen und naiven Sentenzen an den Wänden. „Palais Idéal“ heißt der Traumpalast des Briefträgers Cheval in Hauterives. 100 TREKKINGBIKE 6-2012 Man trifft sich in der Bar, hier in Sault am Mont Ventoux. A Text und Fotos Klaus Tödt-Rübel uf dem Velo nach Nizza? Bei Radsport-Fans läutet da sofort eine Glocke. „Paris – Nice“ heißt das erste bedeutende Etappenrennen zum Saisonbeginn. Seit 1933 starten die Rad-Profis alljährlich Anfang März zum „Rennen zur Sonne“. In einer Woche ist das Peloton in Nizza auf der „Promenade des Anglais“. Wir starten in Lyon und können uns Zeit lassen. Eine Woche Einsamkeit statt Kampf um den Etappensieg. Auf asphaltierten Wirtschaftswegen, engen Landstraßen driften wir in sanftem Auf und Ab von Lyon gen Süden: Maisfelder, Viehweiden, Bauernhöfe, verschlafene Dörfer, Provinzstädtchen, in denen der Höhepunkt der Wochenmarkt ist. Am Ortseingang von Heyrieux wird geheiratet, bunte Luftballons weisen den Weg zur Hochzeitsfeier, wir hören Lachen und laute Musik. In St. Georges wartet eine Handvoll Jugendlicher darauf, dass endlich was passiert. Wir füllen unsere Wasserflaschen, und die Clique macht Witze über uns. Dass so ein großer Kerl auf so kleinen Rädern unterwegs ist. In Beaurepaire die erste Übernachtung ... Der Hochgeschwindigkeitszug TGV, der uns so rasch und bequem nach Lyon befördert hat, muss für die Menschen, die am Gleis leben, eine Qual sein. Bei La Détourbe liegt ein Bauernhof unter dem langen Viadukt, das die Senke überspannt. Ein dumpfes Grollen, das zu einem ohrenbetäubenden Donnern anschwillt und allmählich wieder verebbt, mehrmals in der Stunde, tagaus, tagein. 966 Kilometer sind es von Lille nach Marseille – in nur viereinhalb Stunden reist man quer durch Frankreich. Vive le progrès! Der Landbriefträger Ferdinand Cheval aus Hauterives dagegen brauchte vor über 100 Jahren für seine 32 Kilometer lange Runde den ganzen Tag – und das zu Fuß. Nach der Zustellung der Briefe Klaus Tödt-Rübel, 64, beigeisterter Faltradfahrer, lebt seit 25 Jahren im Luberon im Süden Frankreichs. „Die Provence ist ein Paradies für alle, die das Vélo lieben – jeder Tourenfahrer findet sein Glück auf den Straßen im Südosten Frankreichs. Besonders im Frühjahr und im Herbst sind die Bedingungen fürs Radfahren ideal. Man trifft unterwegs Menschen aus aller Herren Ländern, denn besonders das Hinterland der Mittelmeerküste lockt mit traumhaften Landschaften und einsamen Dörfchen.“ hatte er noch die Muße, auf dem Heimweg Steine aufzusammeln und nach Hause zu schleppen. 1879 begann er – ohne Plan, einfach einen Stein auf den andern setzend – einen Palast auf die grüne Wiese zu bauen. „Indem ich diesen Felsen schuf, wollte ich zeigen, was der Wille vermag“, beschrieb er der Nachwelt seine Motivation. 1912 war das Bauwerk fertig – sein „Palais Idéal“. Ein bisschen Morgenland, ein bisschen Zuckerbäckerstil, garniert mit Fabelwesen und naiven Sentenzen, die er an die Wände pinselte. „Dieses Prachtstück, worauf Die ganze Farbpalette des Herbstes schmückt das Tal des Toulourenc. 6-2012 TREKKINGBIKE 101 Wunderwerk des Straßenbaus: die Felsenroute zum Col de la Machine. Der bärtige Ziegenzüchter Patrick verkauft uns zwei Ziegenkäse zum Preis von einem: „... weil Ihr mit dem Fahrrad unterwegs seid“. Oliven aller Art gehören zum Apéritif wie Pastis und Gebäck. 102 TREKKINGBIKE 6-2012 der Künstler stolz sein kann, wird einzigartig im Universum sein“, prophezeite der Baumeister. Er sollte Recht behalten. Alljährlich strömen Hunderttausende in das Nest Hauterives bei Valence. In Roybon bewundern wir die Hausfassaden. Das Fachwerk mit kunstvollen Mustern aus Flusskieseln ist in dieser Gegend der traditionelle Baustil. In der Bar des kleinen Städtchens wird gefeiert. Die Gäste haben sich in die Nationalfarben Bleu-Blanc-Rouge gehüllt, singen laut, und die meisten sind schon kräftig benebelt. Dabei ist es noch nicht mal Mittag. Die „Quinze de France“ hat gerade das Endspiel um die Weltmeisterschaft im Rugby gegen die All-Blacks aus Neuseeland verloren, und dieser Umstand wird genauso glückselig begossen, als hätten die starken Männer das Match gewonnen. Die Zecher winken uns zu und wollen uns einen einschenken. „Non, merci!“ Wie schrieb der schnauzbärtige Briefträger aus Hauterives: „Die verlorenen Minuten holt man nicht wieder auf.“ In der mittelalterlichen Abtei St. Antoine am Rande des Vercors dreht sich an diesem Wochenende alles um den Kürbis. Die Leute kommen von weither zur „Fête du Potiron“. Ein Exemplar mit 250 kg gewinnt den ersten Preis. Man löffelt Eintopf mit Knackwurst, kauft Schinken, Honig oder frisches Gemüse. Ein strauchbärtiger Ziegenfarmer namens Patrick verkauft uns zwei Ziegenkäse zum Preis von einem – „... weil Ihr mit dem Rad unterwegs seid!“ Sein Nachbar bietet frischen Knoblauch feil, und die Gemüse-Quiche des Fest-Komitees ist die köstlichste Stärkung für unsere Fahrt durch die Walnuss-Plantagen der Isère-Ebene hinüber nach Pont-en-Royans. Die Campingplätze in dieser Gegend sind bereits geschlossen. Wir übernachten in preiswerten Hotels und „chambres d’hôtes“, Gästezimmern. Einfach, aber irgendwie ist es doch immer gemütlich. Die Kneipen sind fast alle leer. Der Wind treibt das Laub der Platanen über die „Rue Prinicipale“. Es ist schließlich Herbst, was will man da mehr verlangen? In Pont-en-Royans zeigt das Thermometer am Morgen plus zwei Grad. Bei Croissant und Milchkaffee überlegen wir, ob wir die Combe Laval empor in den Vercors fahren sollen. 1100 Höhenmeter am „Colorado Provençal“ nennt man die Ockerbrüche bei Rustrel im Tal von Apt. Hier endet die weltberühmte Verdon-Schlucht: Moustiers-SainteMarie. Schön gemütlich und typisch provenzalisch: das Dorf Bargemon. Stück, Steigungen von über zehn Prozent, dazu eine miese Wetterprognose. Aber was ist das Leben ohne Herausforderungen? On y va! Die Straße zwischen St. Jean und dem Col de la Machine (1011 m) ist ein Wunderwerk der Straßenbaukunst. Sie führt über viele Kilometer fast 700 Meter über dem Talboden der Combe Laval an der senkrechten Felswand entlang. Elf Tunnel sind im 19. Jahrhundert hier in den Fels getrieben worden. Eigentlich hat man Rückenwind, wenn man hier von Norden nach Süden fährt. Durchs Rhônetal fegt der Mistral in Richtung Mittelmeer, und unterwegs faucht er so kräftig in die Seitentäler, dass dem Radfahrer Flügel wachsen. Wir aber kämpfen im Vercors gegen die Ausläufer eines Genua-Tiefs. Nasskalte Böen aus Süden lassen uns im Schneckentempo zum Col de La Chau (1337 m) kriechen. Bibbernd sausen wir hinab in das Hochtal von Vassieux. Am nächsten Morgen tobt das Wetter wie die ganze Nacht hindurch. Regen trommelt aufs Dachfenster und die Aussicht, patschnass am Col de Rousset anzukommen, um uns auf der fast 20 Kilometer langen Abfahrt die Knochen durchfrieren zu lassen, hat nichts Verlockendes. Monsieur Revol, in dessen Herberge wir untergekommen waren, spürt unser Zögern. Im Nu hat er einen Anhänger an seinen klapprigen Lada gekuppelt, Räder und Gepäck werden verstaut, wir klemmen uns in die Rücksitze und knattern gut gelaunt hinaus in die Morgendämmerung. Vom Col de Rousset (1254 m) rollen wir fast schwerelos in lang gezogenen Serpentinen die vom Herbstlaub bunten Hänge hinab nach Die. Durch das menschenleere Tal der Roanne kurbeln wir sanft flussaufwärts. Dieses Sträßchen ist ein Traum. Nebel, Fels, das Rauschen des Flüsschens und absolute Einsamkeit. St. Nazaire-le-Désert trägt seinen Namen zu Recht – das Dorf wirkt verlassen, „déserté“. Wir radeln durch eine der am dünnsten besiedelten Gegenden Frankreichs. Col de Lescou, Col la Sausse, die Gorges des Trente Pas – die Klamm ist so eng, wie der Name sagt, dreißig Schritte. Dann erreichen wir das Tal der Ouvèze. Bei Nyons beginnt die Provence. La Drôme Provençal. Wir fahren fortan durch Olivenhaine, Weinberge, rasten auf platanenbestandenen Dorfplätzen. Am Horizont der kahle Gipfel des Mont Ventoux (1909 m). Den Weg nach oben sparen wir uns. Die Straße durch das Tal des Toulourenc führt in ganzer Länge am Fuße des „Riesen der Provence“ entlang und bietet eine ungewohnte Perspektive. Während der Berg nach Süden hin gemächlich an Höhe verliert und einen harmlosen Eindruck macht, fällt der Nordhang des Ventoux schroff ab. Seit Nyons ist der Himmel blau und der Mistral pustet uns vor sich her. Verrückt, wie schnell sich das Wetter ändert. Im Tal von Apt bewundern wir die roten Felsen von Roussillon, einst die größten Ockerbrüche in Europa, und rollen auf dem Pont Julien, einer 2000 Jahre alten Brücke aus der Römerzeit, über den Calavon. Der Radweg folgt der Trasse einer stillgelegten Bahnlinie nach Osten und verläuft parallel zur „Via Domitia“, auf der die Ochsenkarren der alten Römer durch die „Provincia Gallia Narbonensis“ Richtung Spanien rumpelten. Wir überqueren den Kamm des Luberon-Höhenzuges und landen in Manosque an der Durance. Auf der Hochebene von Valensole steht der geschorene Lavendel in akkuraten Reihen, soweit der Blick reicht. Die Wirtsleute vom „Relais“ in Moustiers-Sainte-Marie, am Stausee von Sainte Croix, empfehlen uns, die „Corniche Sublime“, die südliche Hochstraße an der Schlucht entlang zu fahren. Die nördliche sei zwar spektakulärer, aber „soo steil“. Der Wirt reckt seinen rechten Arm fast senkrecht in die Höhe. Zum Abschied bekommen wir noch einen Kräuterschnaps. Wo der Verdon in den Stausee von Sainte Croix fließt, beginnen die Gorges du Verdon, die tiefste, schönste Schlucht Europas. Bis zu 700 Meter tief hat sich der Fluss aus den Alpen kommend in das Kalkgestein gefressen. Am südlichen Rand windet sich die Panoramastraße 6-2012 TREKKINGBIKE 103 Das Ziel ist erreicht: Nizza mit Strand und der Promenade des Anglais. Himmelhohe Kalksteinwände als Kulisse: die bleichen Felsen bei Lioux. 104 TREKKINGBIKE 6-2012 ähnlich kühn wie die Straße an der Combe Laval durch die Berge. Auf dem Weg zum Col de Vaumale (1201 m) sind wir froh über jeden Aussichtspunkt, um anzuhalten und zu verschnaufen. Jenseits der Brücke über die Artuby, von der sich Bungee-Springer ins Leere stürzen, schauen wir vom Balcon de la Mescla in die Schlucht. Unvorstellbar, dass wir in 1000 Meter Höhe über ehemaligen Meeresboden rollen. In Seillans verbrachte der berühmte Max Ernst seine letzten Lebensjahre. Monsieur Puginier hat sein Haus gebaut. Der Maurer aus Seillans liebt das Vélo. In seiner freien Zeit organisierte er das mittlerweile berühmte Profi-Rennen „Tour du Haut-Var“. „Auf dem Dorfplatz finden Sie eine Skulptur von Max Ernst“, sagt Moïse Puginier. Wir stehen vor der berühmten Bronze-Skulptur mit dem respekteinflößenden Namen „Le génie de la Bastille“. Oben auf einem Metallpfosten hockt ein kleines „Männchen“ mit ausgebreiteten Armen, dessen Rumpf an eine Bierdose mit Knick erinnert. Ernst hatte augenscheinlich Sinn für Spaß – er zählte zu den Surrealisten und war ein Bruder im Geiste vom Briefträger Cheval. Bevor wir uns in die wilde Schlucht der Siagne hinabstürzen, müssen wir erst die Rampe hinauf nach Fayence und Mons bezwingen. Durch terrassierte Olivenhaine und dichten Steineichenwald zischen wir hinunter zum Fluss. Auf dem wunderschönen „Place aux Aires“ im Zentrum von Grasse trinken wir Tee. Wir recken die Nasen in die Höh‘, saugen die Morgenluft ein, schnuppern – nichts! Dabei nennt man Grasse doch die Hauptstadt der Düfte. 10.000 Tonnen Blüten werden hier alljährlich zu Duftstoffen verarbeitet. Kein Wunder, dass Patrick Süsskind’s Held Jean-Baptiste Grenouille aus dem Roman „Das Parfüm“ sich hier so richtig wohl fühlte. In Grasse beförderte der Unhold 24 Jungfrauen ins Jenseits, um aus ihrem Duft den „ultimativen“, den Engelsduft zu kreieren. Unser Finale hinab nach Cagnes-sur-Mer ist wie ein Rausch. Wir sind am Ziel! Die Côte d’Azur! Auf dem Radweg, der am Meer entlang in Richtung Nizza führt, sind Tausende unterwegs – zu Fuß, mit dem Rad, auf Rollerskates. Lärm erfüllt die Luft: Düsenjets auf dem nahen Flughafen, dichter Autoverkehr auf der sechsspurigen Promenade des Anglais. Ob die Gäste im Nobelhotel „Negresco“ wohl bei geöffneten Fenstern schlafen können? Nizzas erste Adresse: das Hotel Negresco. Info lyon – nizza Charakter Der Trip von Lyon, der zweitgrößten Stadt Frankreichs, gen Süden nach Nizza führt durch das Bergmassiv des Vercors in das einsame Bergland des Départements Drôme, dann nördlich am Mont Ventoux vorbei in die Provence und schließlich durch die Kalksteinmassive der Seealpen-Ausläufer (Verdon-Schlucht) an die Côte d’Azur. Landschaftlich ist es großes Kino, jeder Tag entzückt mit spektakulären Aussichten. Die Straßenverhältnisse sind durchweg gut, und in der Nebensaison sind wenig Touristen in ihren Autos unterwegs. Körperliche Fitness und eine zuverlässige Bergübersetzung sind Voraussetzung für ungetrübtes Vergnügen. Reiseverlauf 680 km,10.000 Hm Maximale Höhe: 1431 m (Vercors), Maximale Steigung: 13 Prozent Lyon-Satolas (TGV-Bahnhof und Flughafen St. Exupéry) – Hauterive (Palast des Briefträgers Ferdinand Cheval) – Pont-en-Royans – St. Jean-enRoyans – Combe Laval (Vercors) – Col de Rousset – Die – Nyons – Sault (Mont Ventoux) – Apt – Manosque – Verdon-Schlucht – Comps – Fayence – Grasse – Vence – Nizza Beste Reiszeit April bis Juni sowie September und Oktober (Juli und August sind in der Provence sehr heiß). Anreise Auto: Via Saarbrücken oder Mulhouse auf der Auto- 680 kilometer, schwer bahn nach Lyon (mautpflichtig). Zurück mit dem TGV ab Nizza nach Lyon. Radtransport anmelden. Bahn: Hin via Strasbourg oder Basel / Genf nach Lyon. Rückfahrt von Nizza im TGV. Radtransport rechtzeitig anmelden. Flugzeug: Hinflug nach Lyon-St.Exupéry. Rückflug ab Nice-Côte d’Azur. Radtransport kostenpflichtig. GPS-Daten Unterkunft In allen Städten findet man Hotels oder „chambres d’hôtes“ (Gästezimmer). DZ mit Frühstück ab 45 Euro. In der Hauptsaison unbedingt Zimmer reservieren! Campingplätze ab ca. 5 Euro. und Tourenverlauf www.trekkingbike.com Rubrik: GPS-Touren Suche: Lyon-Nizza Landkarten Aus der Reihe „Michelin Régional“ die Karten 523 und 527 im Maßstab 1:200.000 (je 9,50 Euro). Für die Durchquerung des Départements Drôme gibt es eine vorzügliche Radkarte „La Drôme à Vélo“ (Institut Géographique National, IGN). Reiseführer Aus der Reihe „Michelin – Der Grüne Reiseführer“ die Bände „Rhônetal-Ardèche-Lyon“, „Provence“ und „Côte d’Azur“, je 19,90 Euro. Weitere Infos Atout France – Französische Zentrale für Tourismus, Postfach 100128, 60001 Frankfurt am Main, [email protected], www.franceguide.com Aus der Isère-Ebene hinauf ins Massiv des Vercors. 6-2012 TREKKINGBIKE 105 © Foto: Daniel Simon www.trekkingbike.com TESTABO JETZT 2 × TREKKINGBIKE TESTEN + GESCHENK NUR 6,50 € (statt 9,80 €) TREKKINGBIKE-TRINKFLASCHE n passt in alle gängigen Flaschenhalter n Füllmenge: 750ml AUCH E IV INKLUS l ita dig R FÜR NU 1 EMUEHRR! O TREKKINGBIKE-GLASBECHER-SET n aus gefrostetem Glas HIER DIREKT BESTELLEN: abo.trekkingbike.com/5071b qJa, ich teste die nächsten 2 Ausgaben TREKKINGBIKE für € 6,50 qzusätzlich bestelle ich das Digital-Abo für nur € 1,– mehr. Wenn ich bis 10 Tage nach Erhalt der zweiten Ausgabe nichts Gegenteiliges von mir hören lasse, bin ich damit einverstanden, TREKKINGBIKE für mindestens ein Jahr (6 Ausgaben) zum derzeit gültigen Preis von € 27,– (Deutschland), € 36,30 (sonstiges Ausland), inklusive Porto und Versandkosten zu erhalten. Nach diesem Jahr kann ich die Lieferung jederzeit stoppen. Wichtig: Kurzabo-Angebote sind zum persönlichen Kennenlernen der Zeitschrift und können daher nur ein Mal pro Haushalt genutzt werden (Geschenkabos sind ausgeschlossen). Als Geschenk erhalte ich (bitte nur ein Geschenk ankreuzen): das TREKKINGBIKE-Glasbecher-Set (ZTR11) die TREKKINGBIKE-Trinkflasche (ZTR13) der TREKKINGBIKE-Sattelschutz (ZTR05) das TREKKINGBIKE-Buff-Tuch (ZTR18) Anschrift des Auftraggebers *Lieferung solange der Vorrat reicht. 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