Wachstum in der Region dank effizientem Vertriebs

Fallstudie
Wachstum in der Region dank
effizientem Vertriebs-Controlling
Fallstudie
in Kürze
Unternehmen
Maler-Einkauf Rhein Ruhr eG
Branche
Einkaufsgenossenschaft
Datensysteme
Warenwirtschaftssystem,
Excel, Internet
Gut 5.000 Kunden, etwa 15.000 gelistete Artikel und ein obendrein stark regional
orientiertes Geschäft – es liegt auf der Hand, dass solche Koordinaten an die
Auswertung von Geschäftsdaten besondere Anforderungen stellen. Diese deckt die
MEG Rhein-Ruhr mit QlikView heute flexibel ab.
So kann Thomas Brandl, Leiter EDV der Maler-Einkauf Rhein-Ruhr eG (MEG
Rhein-Ruhr), im Rahmen seiner täglichen Auswertungen den Analyseblickwinkel
heute mit nur wenigen Maus-Klicks verändern – je nachdem, welche Aufgaben ihm
das Management der Einkaufsgenossenschaft für mehr als 5.000 Malerbetriebe
aller Größenordnungen im gesamten Rhein-Ruhr-Gebiet stellt.
Herausforderung
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Flexible Auswertung
interner und externer Daten
Bessere regionale
Kundendurchdringung
Lösung
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Vorstand: Soll/Ist
Vergleiche, unternehmensweite Prozessteuerung
Einkauf: Lieferanten-
analysen
Vertrieb: Potenzialanalysen,
Kundendurchdringung
IT: System Management
Vorteile
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Flexible Analysen auf Basis unterschiedlicher Quellen
Transparenz der
Geschäftsprozesse für
Vorstandsentscheidungen
Kundenorientierte
Unternehmenssteuerung
Einsparung von
IT-Ressourcen
“Ich spare Tag für Tag gut eineinhalb Stunden. Hinzu
kommen eine bislang nicht gekannte Flexibilität und
Transparenz bei der Analyse der Geschäftsdaten sowie
der Darstellung der Ergebnisse.”
Thomas Brandl, Leiter EDV, Maler-Einkauf Rhein Ruhr eG
Prozesse dynamisch steuern
Bis vor einem Jahr sah das Reporting insbesondere im Vertriebs-Controlling noch
ganz anders aus. “Unser Berichtswesen bestand seinerzeit noch aus Endlos-Listen
bedruckten Papiers”, blickt Brandl zurück. “Das Durcharbeiten dieser Papierschlangen war nicht nur mühsam, sondern kostete viel Zeit. Außerdem waren wir im
Hinblick auf die Fragestellungen und Auswertungen sehr eingeschränkt.” Kurz:
Den Vorständen der Einkaufsgenossenschaft fehlten Möglichkeiten, ihre Prozesse
sowohl im Vertrieb als auch im Einkauf dynamisch und flexibel zu steuern.
“Auch in Zukunft wird unser Verkaufsgebiet auf die Rhein-Ruhr-Region festgelegt
sein. Deshalb müssen wir unsere Kundenbasis mit einer besonders kundenorientierten Ausrichtung stetig besser durchdringen können”, formuliert Brandl die zentrale Herausforderung für die MEG Rhein-Ruhr. Es versteht sich von selbst, dass
der Schlüssel hierfür eine möglichst effiziente Auswertung der Daten aus den
Geschäftsprozessen ist.
Flexible Analyse
Und diesen Schlüssel hält der genossenschaftliche Großhandel seit der Einführung
von QlikView in der Hand. Denn seither verfügt die MEG Rhein-Ruhr über ungeahnt flexible Möglichkeiten, die in der DV vorhandenen Geschäftsdaten gezielt
und flexibel auszuwerten, Soll- und Ist-Zahlen zu vergleichen und diese bei Bedarf
in Relation zu externen Informationsquellen zu stellen. Egal, welche Fragestellungen aufkommen – da alle Daten permanent im Arbeitsspeicher geladen sind, lässt
sich der Analyseblickwinkel in QlikView mit wenigen Mausklicks beliebig anpassen. Entsprechend umfassend kann sich das Management der Einkaufsgenossenschaft heute auf Gespräche mit beispielsweise Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern im Vertrieb vorbereiten. Wo stehen wir bei welchem Kunden? In welchem
Maße deckt der Vertrieb seine Potenziale in der Region tatsächlich ab? Wo und
warum gibt es auffällige Abweichungen?
Konkretes Beispiel: Fällt plötzlich bei einzelnen Kunden der Umsatz überdurchschnittlich ab, ist heute schnell festgestellt, ob sich der Rückgang auf alle oder eventuell nur auf einzelne Artikel bezieht. “Kauft ein Malerbetrieb bei uns auf einmal
lediglich keine Farben mehr, kann das ein Hinweis darauf sein, dass er dieses Material an anderer Stelle günstiger bekommt”, erläutert Brandl. Diese Information gibt
dem Vertrieb die Möglichkeit, mit diesem Kunden ein gezieltes Gespräch zu führen
und die Situation zu bereinigen. “Wir können unsere Kundenbasis heute erheblich
besser durchdringen”, erklärt der DV-Leiter einen wichtigen Unterschied zu früher.
Entscheidung nach einer Stunde
Vor der Entscheidung für QlikView hatte sich die MEG Rhein-Ruhr seit einiger
Zeit im Markt nach entsprechenden Business Intelligence –Tools umgesehen. Die
waren aber entweder zu umständlich zu bedienen oder nur mit großem Aufwand
in die vorhandene IT-Infrastruktur zu integrieren. Bereits in der Erstpräsentation
waren sich der Vorstand und der EDV-Leiter der MEG Rhein-Ruhr einig, dass es
sich bei QlikView offenkundig um die lange gesuchte Lösung handelt. “QlikView
kann sehr einfach und dynamisch auf unterschiedliche Datenquellen zugreifen”,
erläutert Brandl ein wichtiges Auswahlkriterium. Und das, ohne im Vorfeld
komplexe Datenmodelle erstellen zu müssen. So ist es zum Beispiel ohne weiteres
möglich, das Tagesgeschäft in Relation zu Informationen zu den Niederschlagsmengen und Temperaturen der Tage aus dem Internet zu setzen.
Inzwischen kommt QlikView bei der MEG Rhein-Ruhr für unterschiedliche
Fragestellungen zum Einsatz. So wertet Brandl beispielsweise Log-Daten für ein
effektives System-Management auf komfortable Weise aus. Und soll eine neue
Niederlassung zur Förderung des regionalen Wachstums eröffnet werden, können
sowohl der beste Standort als auch die ideale Sortimentsgestaltung mit QlikView
ermittelt werden.
Noch im Laufe des Jahres will Brandl auf den QlikView Server umstellen, damit
künftig möglichst viele der Mitarbeiter QlikView nutzen können und eine einheitliche Sicht auf die Geschäftsdaten bekommen. Insbesondere der gesamte Vertrieb der Einkaufsgenossenschaft soll in die Lage versetzt werden, die Daten seiner
Kunden eigenständig und flexibel auszuwerten. Gleichzeitig ist eine Erweiterung
der Gesamtlösung auf Finanzbuchhaltung und Logistik geplant.
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