Precision Farming

Transcrição

Precision Farming
Ihr Leitfaden durch die Begriffs-Welt
der Online-Kommunikation von:
http://www.AgroOnline.de
In Kooperation mit:
ilJ AGRI
TECHNICA
~
--
... ~~
Q.~.§.J~.~Y~.r
P.f~§o.?;~D§.g.t1.~!?; :.K.Q.mQ.~.Q .g.L~ .m
.
1~!.?;tJ.m...!.Q !.~uJ.~!.
Das Online-lexikon geht in die II. Runde
Nach der positiven Resonanz
der ersten Auflage erscheint das
Online-lexikon nun zum zwei­
ten Mal.
Auch diesmal mochte das
http://agraribayervital.de
und das bietet Bayer Vital:
iO
~.
i:
Aktuelle regionale Ernpfehlunqen zum Therna Pflanzen­
schulz mit Problern-Iosunqen im Ackerbau. .
Eine Obersichtliche und umfassende Bilddokumenlation
zur Bestimniung und Erkennung der Krankhelten , Unkrauter
und Ungraser sowie Schadlinge und NOtzlinge im Ackerbau. '
Zusatzliche Information Ober die Zusammenhiingezwi­
schen Kulturen, Entwicklungsstadien und Problem­
16sungen zum Pflanzenschutz.
Hintergrundinformationen zum neuen Pflanzenschutz­
g eselz, Gewa sserschutz und Verpac kungsentsorgung
erqanzen da s Informalionsangebot.
Effi ziente , anwend erorientierte Suchkriterien tur eine
BenulzerfOhrung nach Problemstellungen .
Ober E-mail k6nne n Sie Fragen zu Produkt en und Anwen­
dungen an die Ansprechpartner Ihrer Reg ion ric hlen.
Bayer Vital
GmbH&Co.KG
BayerEB
Online-le xikon -wieder im prak­
Wir hoffen, dassIhnen auch
tischen Taschenformat- eine
dieseAuflage wieder zu einem
kleine Orientierungshilfe im
entscheidenden Wissensvor­
boomenden Markt der Online­
Kommunikation geben.
sprung verhilft und nicht ver­
Neben Erlauterungen der wich­
Worte kennt, kann mitreden!
gessen : Nur wer die richtigen
tigsten Online/lnternet-Begriffe
gibt es diesmal einen Sonderteil
zur Agritechnica '99
- PRECISION FARMING ! Hier
wird in verstandlicher Sprache
erklart, was unter Precision Far­
ming zu verstehen ist - ebenso
erlautert ein kleines lexikon die
wichtigsten Begriffe.
Natlirlich bietet die II. Auflage
des Online-lex ikon auch wieder
eine urnfassende
Top-www-Agrar-Adressenliste,
damit Sie auch diesmal wieder
unter vielen interessanten
Agrar-Informationen recherchie­
ren konnen,
Viel SpaB beim
Nachschlagen wunschen
Ihnen AgroO.nline
und die DLG!
Die Inhalte desvorliegenden
Online-Lexikons wurden von AgroOnline,
Deutscher Fachverlag GmbH.
zusammengestellt.
Samtliche Rechte Iiegen bei der
Deutscher Fachverlag GmbH.
Kontakt: Marion Gertzen,
~erl a gsle it ung Agrar.
Deutscher Fachverlag GmbH:
iTerefon: 069/7595-1261.
Ielefax: 069/7595-1260.
Gertzen @dfv,de
..
Online/lnternet-lexikon
Gesprcchen wie das englische "at".
Symbol in der E-Mail-Adresse, das
den Benutzernarne n vom Domain­
Namendes Provider-Servers trennt.
''99!$1
Eine Online-Verbindung haben.
-'9+11 1. 11
Zugriffsberechtigung fur die Rech­
ner von Online-Diensten oder Inter­
net-Providern.
Rund um die Uhr eoRnet: Zeneca Service Center.
www.Zeneca.de•
Systemverwalter in einem Netzwerk,
der uberaile Zugriffsrechte verfuqt
und fUr die Betreuung des Netz­
werks zustandig ist.
Net lCa p.:ZIMUl ltgnl
wl ",...
d
_... _ ~.. __
~"
i£
~"!".
IJ
S'.
rJ!IlmI
Einmalige Kennzeichnung fUr einen
Computer, eine Website im Internet.
IJm
Programm, das im Auftrag des Nut­
zers Such prozesse im Internet
~ ...
ZENECA
Aktuell
' r./t e gl.r
ZEN lf CA . Te g '
O, z,,'r.
D .r Mile _do
Gra . . rb.".tnpfu nlll
Ku't;ur" h ::".r
durchfuhrt .
Softwarestandard lund Prod uktna­
me) des Softwareunternehmens
Adobe zur plattforrnuoabhanqiqen
Wysiwyg -Ausgabe von Dokumenten.
Dateiformat: PD F.
Zahl der Klicks auf einen werbung­
tragenden Hyperlink, der zur Web­
site oder lnforrna ton en des Wer­
bungtreibenden fuhrt.
Address Spoofing
Adressenschwindel : Wenn jemand
mit einer falschen Internet-Adresse
vorqibt, ein anderer zu sein.
iP Ii"j.iii¥1i,Hi
Messverfahren fUr werbungfUhrende
Objekte, z.B. Banner. DieAdlmpressi­
on misst den Sichtkontakt einer
Online-Anzeige, die auf einer Web­
seite gebucht wurde. Gibt den realen
Werbemitt elkontakt an.
,.,it,,"'.
Haufig verwendete Redewendungen
werden im Internet oft abqeku rzt,
Wichtige Abku rzunqen sind:
ASAP- (As soon as possibl e); so
schnell wie rnoqrich
BTW - (By the way); ubrigens
CU - (See you); bis dann
CUL - (See you later); bis sparer
EGO - (End of Discussion); Ende der
Diskussion
FYI- (For your information); zu dei­
ner Information
IMHO - (In my humble Opinion);
rneiner bescheidenen Meinung nach
RTFM - (Read the fucking manua l);
Lies das verdammte Handbuch
THX - (Thanks);Vielen Dank
' .hii"f1Qi'ijll
Animiertes GIF
SpeziellesGIF-Format, das mehrere
Einzelbilder abspielt und so einen
Daumenkino-Effekt erzielt.
Zeneca Aktuell
...IPS-Getreidemonitoring
Zeneca Service
...Diagnose Trainer, Schadbilder, etc.
Zeneca Produkte
...
_ . ­
...Infonnation, Empfehlungen, etc.
~
Zeneca AuBendienst
... So ~nden Sie Ihren Ansprechpartner
Zeneca-Info -Hotline
...01805/21 2334
ZENECA
Agro
mmmI
Progra mme wie Java oder Shockwa­
ve bringen im wahrsten Sinne des
WortesBewegung in die statischen
Dokumente einer Websi te.
AOL Bertelsmann
Gemeinsamer Online-Dienst des US­
Anbieters America Online und Ber­
telsmann. AOL ist weltweit der gr6B­
te Online-Dienstund hat im Som ­
mer 1997 den Konkurrenten Compu ­
Serve ubernommen.
Anwendung, Programm, Software.
Vorlaufer des Internet. Das ARPAnet
(Advanced Research Projects Agen­
cy) startete 1969.
As soon as possible
Akronym : Soschnell wie m6glich.
Werbeflache in einer Online- Publika­
tion. Es gibt statische Banner mit
unbewegten 2D-Grafiken und ani­
mierte Banner mit GIF-Format, inter­
aktive Banner sind mit einem Link
meist zur Website des Werbungtrei­
benden versehen.
..
MaBeinheit fOrdie Signal­
geschwindigkeit bei der Daten ­
ubertraqunq zwischen Modems
beziehungsweise Modem und Com­
puter. Eine Baudrate von 28.800
besagt, daB28.800 Signalwechsel in
einer Sekunde stattfi nden, Die
Baudrate entspricht nur dann der
Malleinheit bit pro Sekunde (bps),
wenn pro Signalwechsel ein Bit
ubertraqen wird.
.1i@,.iui§UI
I:Gf¢1+ifUD
Grundlegendes Steuerungspro­
grammeines Computers. Die wich­
Anhiingse/
tigsten Betriebssystemesind DOS,
Ausdruck fur eine binare Anlage an
Mac OS, OS/2 , Windows95/98 und
eine E-Mai l. Attacht werden konnen
Unix.
z.B. Audio-, Grafik-, Text- und Video ­
dateien.
BiJdwiederholrale
Ruckwarts-Schragstrich L\").
I!JII
Binary digit
Binare Ziffer, kleinste Informations­
einheit in der Computertechnik. Die
Daten, die ein Computer verarbeitet,
bestehen aile aus Bits. Ein Bit kann
lediglichdie Werte 0 und 1 anneh­
men,wasden grundleg enden
Zustanden eines (Strom -) Schalters
entspricht:0 fOrAus, 1 fur Ein. Acht
Bits werden zu einern Byte zusarn­
mengefallt.
IlIm
Mallzahl fOrdie Gesc hwindigkeit,
mit der Daten von einem Modem
ubertragen werden. Malleinheit sind
Bits pro Sekunde.
&1
Teil einer Website oder eines E-Malls,
der den eigentlichen Inhalt oder die
Nachrichtdarstellt, im Gegensa tz
z.B. zum Header.
1:ttti1M'
tcsezeicnen
Wichtiger Bestandteil eines Browsers
mit dem Internetadressen in einer
Datei gespeichert und so immer wie­
der aufgerufen werden konnen.
I:H iiu9iH j
Aufprali
Rucksendung einer E-Mail wegen
eines Fehlers.
mmrDI
Datenprojektor, der die PC-Bild­
schirmoberflache z.B. bei Power­
liij!'
point-Prasentationen auf eine
American Standard Code for Infor­
beliebige Hache projlziert.
mation Interchange
Benulzeroberfliiche
GrundlegendesFormat, das esermo­
Bildschirmdarstellung einesPro­
glicht, Texte zwischen verschiedenen
gramms. Standa rd ist die grafische
Betriebssystemen auszutauschen. Ein
Benutzeroberflache mit Menus,
ASCII-Text enthalt keine Sonderzei ­
Iconsund Dialogfeldern.
chen oder Formatierungsfu nktionen
wie felt, kursiv oder ahnliches.
Sekunde aufgeba ut wird. Ab ca. 80
Hz wirkt das Bild FUr das menschli­
cheAuge flimmerfrei.
Die Bildwiederholrate gibt an, wie
oft ein Bild auf dem Monitor pro
DuP ont Deutschland
Moderner Pflanzenschutz fiir den Praktiker:
:IifJ
Bit proSekunde
Geschwindiqkeit, mit der Daten uber
eine Leitung transportiert werden.
Hohere bps-Paten bedeuten auch
schnellere DatenObertragung.
:t"I'.'fi4'
Softwarezur Navigation und zur
grafischen Darstellung im World
Wide Web. Browser-Marken sind
unter anderem Hot Java, Microsoft
Internet Explorer, Mosaic, Netscape
Communicator und Opera.
:ii'!j
By the way
Akronym: Obrigens.
.m
Onlinesvstern der Deutschen I ele­
kom AG, das 1980 gegrOndet und
ursprOnglich als Tv-basiertes System
geplant war. Der Aufbau im CEPT­
Standard wurde mit KIT multimedial
erweitert. Wi,d als T-Online ver­
rnarktet,
:Jtl Qrttj
KIT-basiertes Angebot in T-Online
von Service- Provider lftl .
:mi@l
Knopf
Bed ienunqselernent und Scha lt­
ftache, die bei einem Mausklick
Aktionen des jeweiliqen Programms
bewirkt,
:N)
Einheit fUr die von einem Server
Obertragene Datenmenqe. Ein Byte
sind acht Bit.
ermI
Zwischenspeicher auf der Festplatte
eines Computers oder eines externen
Rechners. Dient der schnelleren
Obertragung. da bei dern Aufruf
einer Seit e diese aus dern Cache
geladen wird.
1979 gegrundeter arnerikan ischer
kommerzieller Online-Dienst, der zu
den gr613ten Providern weltweit zahlt,
Derinhaltliche Schwerpunkt liegt im
Business-to-Business-Bereich. 1m
Sommer 1997 wurde CompuServe
vom Konkurrenten AOL uoernommen.
EmI
Imi§i§daJ
Centrum Biuo Information Telekom­
munikotion
AbkOrzung fur die gr613te Computer­
messe der Welt in Hannover.
mD
Forum oder Nachrichtenbereich in
einem Konferenznetz. Jede Konfe­
renz ist einembestimmten Thema
vorbehalten und kann in weitere
Unterthemen qeqtiedert sein.
Lieferant von lnhalten, z.B. eine
Redaktion oder ein Verlag.
mmm
Ziihler
FOhrt Such Ober die Zahl cer Zu­
griffe auf eine Website.
'Mtj'I$[fI
Londescode
Teil einer lnternet-Adresse bzw. eines
Domain-Namens, der zur Lander­
kennzeichnung dient, wie z B "de"
fur Deutschland.
Conference - Europeenn« desAdmi­
nistrationsdes Postes et desTele ­
communications
1983 einqefuhrter Darstellungs­
standard. Der Zeichenvorrat umfasst
circa 300 Zeichen. CEPT ist neben KIT
einer der beiden Ooerflachenstand­
ards von T-Online.
Unser Agrarfachangebot auf einen Blick
Plouoern, schnattern
"Live"-Online-Kommunikation zwi­
schen mindestens zwei Teilnehmern.
ERNAHRUNGSDIENST
-
laD
Programm. mit dem lntormationen
von einem Server abgerufen werden
konnen. Ein Browser oeispielsweise
ist ein Client-Programm, dasdie Sei­
ten einesWorld Wide Web-Servers
anzeigen kann.
-
Company. Commercial
Bestand teil der lnternet-Adresse,
Name fUr eine Domain eines Servers
eines internationalen Wirtschaft s­
konzerns.
Verbindungsdauer
Zeit. die man online im Internet ver­
bringt.
mmI
Unrail. Zusommenbruch
Plotzlicher Totalausfall des Systems.
AOltAfIZU'UNO
unabhangige Wirt schaftszeitung
fOr die Agrarrnarkt e,
imme r mi ttwochs und samst ags
Monatszeitschrift fOr
di e Futtermittelma rkt e
tagli ch tOr die gesamte
Agrarwelt unter
http://www.AgroOnl ine.de
Monatspubl ikation fOr
Betr iebsw irtschaft und Agrarpol it ik
Jetzt testen!
Rufen Sie uns an:
Deut scher Fachver lag Gm bH
Verlagsbe reich Agrar
Leserserv ice Helga Knauf
Tel.: 069n595-1 262. Fax: 069n595-1260
eMail : Helga.Knauf@df v.de
lEI
See you
Akronym: Bis dann.
E!II
See you later
Akronym: Bis spater,
Cybermoney, ·cash
Bezeichnung fUr virtuelles Geldoder
Zahlungsmittel, die uber offene
Netze wie das Internet geladen wer­
den konnen. Cybermoney ist nicht
auf Kartensysteme, e1ektronische
Geldborsen oder Geldkarten ange­
wiesen.
.W+HJ
Der Oberbegriff fUr einen Yom Com­
puter erzeuqten Erlebnisraum ist
eine Wortschtipfung des Science-fie­
tion-Autors William Gibson (beka nn­
testes Such: "Neurornance r"). Oft
auch als Synonym fur das Internet
verwendet.
Datenautobahn
Eindeutschung des amerikanischen
Information Superhighway. Bezieht
sichhaufig aufs Internet, gemeint ist
damit aber generell die Mtiglichkeit,
Informationen und Daten mit hoher
Geschwindigkeit zu Ubertragen.
Datenkompression
Verfahren, elektronische (diqitale]
Daten in ihrem Umfang zu reduzie­
ren, um diese schneller transportie­
ren zu konnen und um Speicherka­
pazitat zu sparen.
IBID
l.rtmm'
Auf einen bestimmten Online-Dienst
abgestimmtes Programm zur Ver­
waltung der Information, wie z.B. T­
Online-Decoder,WWW-Browser und
CIM (Compuserve Information
Manager).
Herunterloden
1m Internet und bei Online-Diensten
konnen Daten oft kostenlos auf die
Festplatte des Computers herunter­
geladen und damit kopiert werden.
Downloaden ist ein wichtiger Nutz­
und Zusatzwert des Internet.
Il1mD
Verarbeiten von Informationen,die
auf der Binarlogik (0 oder 1) von Bits
beruht.
ImI
Besser bekan nt unter Euro-lsDN und
als solches Leistungsprotokoll fur
ISDN.
I!Em
OberbegrifffUr digitale Mobilfunk­
netze in Deutschland, die auf dem
GsM-standard basieren.
ma
Electronic cosh
Oberbegriff fUr den elektrcnischen
Zahlungsverkehr im Internet und in
Online- Diensten. Ein allgemeiner
Standard fUr Zahlunqsrnodalitaten
ist derzeit in der Entwicklung.
'13,1""''4';1
Electronic Commerce ist eine Teil­
mengedes E- Business und bezeich­
net den Handel mit qewerblichen
cder privaten Kunden via Internet.
Unmitt elbar ubers Netz schicken las­
sen sich aile digitalen Produkte wie
Software. Prinzipiell lassen sich aber
aile Waren per Internet handeln. Bei
Verbrauchern besonders beliebt sind
Online-Auktionen.
·-tm1?dM5
Redakteur, der die Inhalte eines Onli­
ne-Auftritts qeneriert und fUr die
Aktualita; des Inhalts verantwortlich
ist.
Schauen
Sie
doch msi
rein
Jede WWW-seite bzw. jede HTML­
Datei wird gewbhnlich als Dokument
bezeichnet.
I!DllII
Letzter Teil einer Server-Adresse
(nach dem letzten Punkt). Die
Domains stehen sowohl fUr Lander­
narnen, "de" fUr Deutschland, aber
auch fUr bestimmte Bereiche wie
"corn" fUr commercial.
1.I.iu6I1.i:W"tj
Um den Missbrauch personenbezo­
gener Daten zu verhindern, wurde
und durch ein "I" abgeschl ossen
wird. In der URL ''http://w ww.agro­
online.del" ist "agroonline.de" der
Domain Name.
1977 das BundesDatenschutzGesetz
(BDsG) verabschiedet, das 1990
grundlegend uberarbeitet wurde.
DerTeil einer URL, der dem
''htt p://www: oder ''htt p://,, folgt
http://www.
.'.th-duenger.de
...o
CJ)
CJ)
~
~
..... -...gibt
Sicherheit!
Einwahlknoten
Eine Telefonnummer, uoerdie der
NutzerZugang zum Internet oder zu
einem Online-Dienst erhalt.
Iti DI •
Electronic Mail
Elektronische Post. Per E-Mail lassen
sich Nachrichten, aber auch Bild­
und Textdateien sehr schnell uber­
mitteln. E-Mail ist einer der belieb­
testen Dienste im Internet.
@"+'"
Kunstwort aus Emotion und Icon.
Ein Emoticon ist ein mit der Tastatur
erzeugtes Symbol, mit dem in der
Online-Kommunikation ein Teilneh­
mer einem Kommunikationspartner
seinen Gemutszustanc uoermitte:t.
Das bekannteste Emoticon ist der
Smiley: :-)
i"4PJ.iN
Generelle Bezeichnung fur Ver­
schlOsselungs- oder Chiffrierverfah­
ren, um Electronic Commerce im
Internet durchfUhren zu k6nnen.
Auch Kryptographie genannt.
I
:t!j1i.li§i
Kostenloser Browser von Microsoft.
lED
~n tly asked questions
\
Haufiq gestellte Fragen. Weit ver­
breitete Online-Dienstleistung, bei
der haufig gestellte Fragen beant­
wortet werden. FAQ sind eine gute
M6glichkeit fUr einen Internet-Neu­
ling, Informationen uber bestimmte
Aspekte des Internet zu erhalten.
'i,a·J,i·i§,,6!,u1
Ubergreifender Begriff fur Fax-Servi­
ces, bei denen der Ernpfanqer die
qewunschten Informationenselbst
auswahlt.
liiiwm ill
':$1@01
1m
ForYour Information
Akronym: Zu deiner Information.
l@iWMfj
Ubergang zwischen zwei unter­
schiedlichen Computernetzen.
Rechner, der eineelektronische
Sicherheitsbarriere aufbaut, die ver­
hindernsoil, dass Unbefugte in das
Netzwerk eines Unternehmens ein­
dringen.
ItJttlil'lfI
mlmI
1995gegrundeter, ausschlieBlich
werbefinanzierter deutscher Online­
Dienst. lOOprozentige Tochter von
o.tel.o, die seit April 1999Mannes­
mann Arcor geh6rt. Internet-Adres­
se: http://www.germany.net.
Zornige, beleidigende E-Mail oder
Mitteilung in einer Newsgroup. Ent­
weder als Reaktion auf etwasgerade
Gelesenes oder um einen Streit vom
Zaun zu brechen.
ImmI
Kosename fur ein Verfahren, das
eine kleine unsichtbare Grafik in eine
HTML-Seite einbettet. Das CGI-Script
weist aile Browser an, die Fliege vom
Ursprungsserver zu laden:So ist
feststellbar, welche Seiten angefor­
dert werden.
Ein Gigabyte sind rund eine Milliarde
Bytes, exaktaber 1024 MB.
mI
Graphics Interchange Format
GIF ist ein stark komprimierendes
Dateiformat fur Bilderund Grafiken.
Das GIF-Format ist Rechner unab­
hsnqiq.
cemmfhl.
Ii!Ii!liiI
weltweites Dorf
Ansicht, das Internet mache die ge­
samte Welt zu einem Dorf, weil Ent­
fernungen keine Rolle mehr spielen.
lim
Internet Dienstleistungen
Spezieller Teilbereich fOr ein
bestimmtes Thema in einer Mailbox
oder eines Online-Dienstes mit eige­
nem Nachrichtenbereich.
Rahmen
Von Netscape entwickelter Standard
bei Browsern, der Seiten darstellen
kann, die aus mehreren Rahmen, also
Frames, bestehen. Diese erzeugen
jeweilseigene Page Impressions. Beim
IVW-Verfahren werden nur die Seiten
qezahlt, die Content enthalten.
Zweigstelle Deutschland
Oberbegriff fUr schnurlose Hand­
computer. Passen in Jackentaschen
und bietenAdress- und Notizbuch,
Terminverwaltung, teilweise auch
Textverarbeitung und Tabellenkalku­
lation. Zunehmend mit Internetzu­
gang.MarktfUhrer ist die Firma
3Com.
'IFmuq.1d
Ausgedruckte Vorlage, im Gegensatz
zur Bildschirmdarstellung.
Serviceleistung von Finanzinstituten,
die es ihren Kunden erm6glicht,ihre
Bankgeschafte vom eigenen Compu­
ter auszu erledigen. Homebanking
verhalf dem Online-Dienst T-Online
zum Durchbruch in den Massen­
markt.
Eingangsseite einer kompletten
Website.
ITe Inc.
ITC Inc. Zweigstelle Deutschland Internet WINW.. itcny.com
Internet Dienstleistungen
e-mail [email protected]
Industriestr. 3 - S Telefon +49(0)51 I 7248495
D-30916 Isernhagen Telerax +49(0)51 I 7248496
:m'
Gas tgeber
Ein Rechner, der Daten und Dienst­
leistungen zur Verfugung stellt. Der
Datenbankanbieter Verlagsgruppe
Deutscher Fachverlag legt die VolI­
text -Archivbank der Agrarzeitung
ERNAHR UNGSDIENST beispielsweise
beim Host Genies (Verlagsgruppe
Handelsolatt) auf.
:MIM'
Individuell zusammenstellbare liste
von haufig aufgesuchten WWW-Sei­
ten in Browsern oder Information­
Manager-Software (zB, in Compu­
Serve). Aus der Hotlist lassen sich die
Online-Angebote direkt aufrufen.
HyperText Markup Language
Die Sprache, in der die WWW-Seiten
editiert werden. Prinzipiell handelt es
sich bei HTML um ein Bundel von
Formatierungsanweisungen. Diese
Ta gs sind in die Webseiten eingebet­
tet und formatieren den Text. AuBer­
dem dirigieren sie die Darstellung
und Positionierung von Grafiken und
anderen nicht-t extlichen Elementen.
h,ii
HyperText Transfer Protocol
Das im Internet verwendete Obertra­
gungsprotokoll. Mit den ersten vier
Buchstaben jeder URL teilt der Client
dem Server mit. dass fUr die Kom­
munikation zwischen den Rechnern
das Hypertext Transfer Protocol
genutzt werden soil. Unter Verwen­
dung dieses Protokolls decodieren
die Browser HTML-Ta gs und stellen
die HTML-Dokumente dar.
mnmgn:w
ImDI
Eine hervorgehobene Text- oder
Bildstelle auf einer Website, die beim
Anklicken ein weiteres Dokument
aufruft, oft einfach nur Link genannt.
Weltweit groBtes Online-Informati­
onssystem, ein Verbund von mehre­
ren Millionen Computern. In der
Grundunqsphase des Internet (1969)
stand zunachst die rnilitarische, spa­
ter die wissenschaftliche Nutzung
im Vordergrund. Mittl erweile nutzen
beinahe 200 Mia. Menschen die Ser­
vices des Internet, in Deutschland
sind es fast - 10Mio. 1m Gegensa tz
zu kommerziellen Online-Diensten
hat das Internet keinen offiziellen
Betreiber. Das World WideWeb, das
haufig mit dem Internet gleichge­
setzt wird, ist nur einesvon vielen
Angeboten. Weitere wichtige Inter­
net-Dienstesind: E-Mail, FTP,Gopher,
IRC und MUD. Wer das Internet nut­
zen mochte, kann sich bei einem
Online-Dienst oder direkt bei einem
Provider anmelden.
..
Grafisches Symbol, das mit der Maus
angeklickt werden kann, um eine
Funktion oder ein Programm zu akti­
vieren.
mImI
In My Humble Opinion
Akronym: Meinerbescheidenen Mei­
nung nacho
Information Broker
Beruf, der im luge der Entwicklu ng
der Datenautobahn groBere Bedeu­
tung erlangt hat. Ais digit aler Pfad­
finder recherchiert ein Information
Broker im Auftrag im Internet und in
Datenbanken.
Ittifflfl"""4 u'
Kunstwort aus Information und Ent­
ertainment, Bezeichnung fUr eine
multimediale Kommunikationsform,
bei der Informationszuwachs mit
Unterhaltung verbunden ist.
.M@'H4"MU'
Mischung aus Information und
Advertisement. beispielsweise das
Angebotvon detaillierten Unterneh­
mens-, Produkt- und Preisinforma ­
tionen in einem Katalog.
IM@3tt1
Medien wie das Internet erlauben im
Gegensatz zu klassischen Medien
wie TVoder Print, dass der Nutzer in
cas Informationsangebot eingreift
und den Ablauf selbst steuert.
IMd':FI."fl
Programm, mit dem Eltern ihren
Kindern den Zugriff auf bestimmte
Internet-Angebote sperren konnen.
mm
Integrated Services Digital Network
ISD N besitzt im Vergleich zur analo­
gen Obertragung eine hohere Daten­
transferrate (64.000 bps) und
errnoql icht die gleichzeitige Abwick­
lung von Diensten wie Online-Kom­
munikation, Telefax und Ielefon,
mI
Intetnet -Service-Provider
Anbieter einesInternet-lugan gs,
meist kurz Provider genann t.
·mlttlFiJI
Was verstopft e Briefkasten bei der
Snail Mail, sind unerwunschte
(Werbe-) Botschaften bei E-Mail.
'N'mQ'ii"i
Bezeichnet beim ISDN das lusa m­
menfassen beider B- Kanale zur Lei­
stungsmaximierung
.'dl
Stichwort. Suchwort
Bei Datenbankrecherchen wird die
Suchanfrage mittels eines Stichwor­
tes definiert.
:u,
K~rne/
IfJ@ l fflU4,tkM
for In t~ lIig~n t communication
Ietminols
Grafische Benutzeroberflache des
Telekorn-Online- DienstesT-Online.
Buttons, kontextsensitive Hachen
und Multimec iafahiqkeit mit Sound
und Video bieten dem T-Online-Nut­
zer mehr Komfort als der CEPT­
Standard.
I,
\
II
II
trnl
Stelle in einem Hypertext-Dokument,
die mit einem Mausklick - aktiviert
werden kann und ein
anderes Dokument auf den Schirm
bringt.
A!'!'! emComputer anmelden. 1st
haufig not iq, bevor man auf die Pro­
gramme einesComputers oder die
Serviceseines Online-Angebots
zurOckgreifen karin.
Beenden der Datenverbindung zu
einem Server.
I ~­
'''{Wi
Ii-~
Anmeldeprozedur bei einem Server.
!
!fflftl
Sponet, Gucker
Teilnehmer an einer Online-Diskussi­
on, der nur rnitliest, ohne sich aktiv
zu beteiliqen.
fltffi'.
Postfach
Wie beim traditionellen Postfach wer­
den in der Mailbox Nachrichten (z.B.
Texte und Bilder) zwischengelagert,
die per E-Mail verschickt wurden.
Netizen wird man erst durch cine
eigene Homepage.
Rechner, der E-Mail-Systeme zwi­
schen verschiedenen Rechnern ver­
teilt.
£rZmI
·,ttffimmw
Jemand,der das Internet erst seit
kurzem nutzt.
Eine definierte liste von Ernpfan­
gern, an die eine Nachricht per E­
Mail Obermittelt wird. Wird auch als
Dienstleistung von Providern ange­
boten.
IU4'4£U!1!JD
IMt;;.I!81"i§.itj
Kleinstbetrage(z.B. bis 10 OM), mit
denen im Internet Dienstleistungen
oder Waren erworben werden kon­
nen.
Em
Kombination aus MOdulator/DEMo­
dulator: Gerat zur Datenubertraqunq
Ober Telefonleit ungen.
Auf digitaler Grundlage basierendes
Zusammenspiel von Bild, Ton, Text
und Grafik.
m
Kurzform fur Internet oder auch fur
den gesamten Cyberspace.
I~m.itj
Wortkreuzung aus Net und Etiquet­
te. Mit Netiquette werden die Ver­
haltensreqel n der Kommunikation im
Internet bezeichnet, Es entspricht
z.B. nicht der Netiquette, bei einer
Nachricht GROSSBUCHSTABEN zu
verwenden - damit bringt man zum
Ausdruck, dass man schreit.
EmID
VerknOpfung von Net und Citizen:
Internet-Bewohner. Rechtmal3iger
bffentlich zuqanqliche Nachrichten­
bereiche im E-Mail-Netz Usenet, bei
denen sich Nutzer an sie interessie­
renden Diskussionenbeteiligen kon ­
nen.
IimmI
Ohne Verbindung zu einem anderen
Rechner oder elner Datenbank.
I"i!"itljmm
Programm, mit dem sich E-Mails
oder Webseiten gesammelt bearbei­
ten lassen, ohne dal3 eine Verbindung
zu einem Online-Dienst oder dem
Internet bestehen mul3. Ein probates
Mittel, um Telefonkosten zu sparen.
Ilmm
Mit einem anderen Rechner oder
einer Oatenbankverbunden sein.
Em
Poket, Packchen
Ein Datenpaket, das klein genug ist,
um schnell und sicher uber das Inter­
net Obertragen werden zu kbnnen.
Page Impressions
Neuerer Begriff fOr Page Views und
als solcher wichtiges Kriterium fOr
die Reichweiten-Analy seder Online­
Angebote. Gemessen wird die Anzahl
der Sichtkontakte beliebiger Nutzer
mit einer potentiell werbungfOhren­
den HTML-Seite, d.h. die Nutzung
einzelner Seiten einesAngebotes.
litii§l,i.i
Individuelles und geheimes Schlus­
selwort, durch das sich der Benutzer
z.B. gegenOber dem Server als recht­
mal3iger Userausweist.
W·j.J§4"
Form des Pay- N s, bei der sich der
Nutzer einzelne Sendungen aus
unterschiedlichen Ka nalen aus­
wahlen kann. Ein Decoder registriert
die NutzungsgebOhr.
mm
VerschlOsselt ausgestrahlte N -Pro­
gramme fOrAbonnenten. FOr den
Empfang ist ein Tv-Decod er not­
wendig.
1m
Pers i5nlich~ Identifikations-Nummer
Ein geheimer Zugangscode, durch
den sich der Benutzer z.B. beim
Homebanking im Kontakt mit seiner
Bank identifiziert und sich so vor
Missbrauch schutzt,
..
Picture Element
Bezeichnung fOr die Bildpunkte, aus
denen in der elektronischen Daten­
verarbeitung und Telekomrnunikati­
on Bilder zusammengesetzt werden.
GmD
einstecun
Softw areprogramm, das die Anwen­
dunqsmoqlichkeiten cines Browsers
erweitert. Plug-ins kbnnen vom '
Internet auf den eigenen Computer
heruntergeladen werden. So gibt es
Programme, die Radiohbren [jber
das World Wide Webermoglichen.
Registrierte Nutzer
Automatisch geladene Startslte ins
Internet. Enthalt meist ein Verzeich­
nis anderer Websites, einen Nach­
richtenbereich, eine Suchmaschine
und haufiq kostenlose E-Mail. Kan n
bei einigen Anbietern personalisiert,
d.h. vom User individuell konfigu­
riert werden.
.
"
versenden
Eine Nachricht versen den oder ver­
breiten durch E-Mail, in einer News­
group oder in Nachrichtenbereichen.
Mi+iii§ffI
einemEigenWmer gehorend
Kommerzielle Online-Dienste, die die
Teilnahme nur mit Benutzung einer
eigens fUr den Dienst entwickelten
Software und gegen Entrichtung
von Gebiihren erlauben,
•
f
' "
Anbieter eines Internet- Zugangs.
I
Mg'·Yi¥'·"
I Zentraler Bestandtei l eines Compu­
I ters, der aile wesentlichen Rechen­
l
\
1
I
und Steueroperationen Obernimmt.
Bekanntester Prozessor ist der "Pentium" [Werbeslogan: "Intel inside"].
Public Domain
ollgemein zugiinglich
Softw are, die onne Copyright frei
verfUgbar ist und kosten los verbrei­
tet und auch verandert werden darf.
I
I
M ,foon,
I Zitat in einer E-Mail, auf das der
User antwort et, Das Zitat erkennt
man an einem ">" am Anfang der
Zeile.
Durch Benutzernamen, Password
und gegebenenfalls zusatzliche
Daten gekennzeichneter Nutzer
eines Online-Angebotes.
Informationen uber Dokumente im
World Wide Web qespeichert wer­
den. Wichtige Suchmaschinen sind
u.a. Altavista (www.altavista.com)
und Fireball (www.fireball.del.
EmIl
mmI
Computer,der demClient das ange­
Antwort auf eine E-Mail oder auf
fragte Materialliefert. Ein Web-Ser­
ver bietet beispielsweise einem Web­
Client wie einem Browser die Mag­
lichkeit, Informationen abzu rufen.
Antwort
einen Beitrag in einem Online­
Forum .
1;J.E""ttttI
sich herumtreiben
Personenbezogener Internet-Zugang
an einem beliebigen Ort. Setzt vor­
aus, dass ein ISP in genOgend vielen
lsndern uber Zugangsknoten ver­
fUgt oder sich mit andern ISPs welt­
weit zusammenschlieBt.
mm
ReodThe Fucking Manual
Akronym: Lies das verdammte Hand­
buch,
fii"'''§'
Geratzur Umwandlung eines Bildes
in ein cornputerfahiqes Rasterbild.
Dabei wird die Vorlage Punkt fUr
Punkt abqetastet, digitalisiert und an
den Rechner weitergeleitet.
Layout von Bildschirminhalten, bei­
spielsweise einer Website.
li§i4J"'tpi,
Ausdruck der PC-Bildschirmober­
flache.
Suchmaschine
Programm, das einen Zugang zu
Datenbanken vermittelt, auf denen
Verweildauer
Begriff zur Erfassung der Medialei­
stung von Online-Werbung. Session
Length gibt Auskunft Ober die Dauer
eines Besuchs auf einer Website.
Iift@!j!!d
Unterschrift
Textzeilen am Ende einer E-Mail, die
Absenderangaben wie Name, Adres­
se und ahnliches enthalten.
-
Bezeichnung f ur die WWW-Prasenz
eines Anbieters, dazu qehoren, aus­
. gehendvon der Homepage als
erster Seite des Angebots. aile
dahinter liegenden einzelnen Web­
Seiten, Dokumente und Download­
Bereiche.
lEI
Ur-Form des Emoticons. Das erste
Smiley war dasZeichen fUr Lacheln
:-). Eine Sammlung von Smileys
kann im Internet abgerufen werden
unter der Adresse
http://www.uca.es/bigd ummy/bdg_2
90.html.
Im.fltful
Schneckenpost
So bezeichnen E- Mail- Fans die her­
kommtiche Postzustellung.
emil
umherschweifen
Das meist spielerische Wandernvon
einem Link zum andern.
't11mftlNltfi
Te/ekom-Tal
Analog zum kalifornischen Silicon­
Valley. Gemeint ist uberraschender­
weise Deutschland, das wegen sei­
ner Liberalisierung des Ielekommu­
nikationsmarktes als weltweit vor­
bildlich gilt.
'iffl@tJffl1i1
Daumennagel
Eine Mini-Grafik, die in der Regel
angeklickt werden kann, worauf ein
enstprechend gralleres Bild geladen
wird.
-
Thanks
Akronym: Vielen Dank
'Wlm.
Auszeit
Kommt zustande, wenn ein Rechner
versucht, mit einem anderen Com­
puter Kontakt aufzunehmen, aber
keine Antwort erhalt,
-I·m.
1995aus dem Btx- Dienst der Bun­
despost hervorgegangener Online­
Dienst der Deutschen Telekom. T­
Online ist Deutschlands graBter
Online-Dienst.
,
$'
Werkzeug, Getiit
Hilfs- cder Zusatz-Software wie z.B.
Plug-ins.
MilA
NachfragedesOnline-Angebotes.
Traffic Building, also die Maximierung
der Nutzerzahlen, ist einesder wichti­
gsten Ziele eines Online-Engagements.
IWSfJ
I
aktuafisieren
Um neue Funktionen erweiterte
Version eines Computerprogramms.
11;1'
\,. 1I!IlII
Uniform Resource Locotar
I
Adressformat fiir Dokumente im
World Wide Web. Wie in einem
Adressbuch klar definiert ist, wo
Postleitzahl und Hausnummer ste­
hen, definiert auch die URL die
Struktur der Adresselerne nte. die
mit Slashes voneinander getrennt
werden: Zunachst wird die Daten­
transferrnethode benannt wie
"htt p:" oder 'ftp :", Dcppelslash,
dann folgt die Server-Adresse wie
z.B. "www.aqroonline.de.. und evtl,
eine Pfadangabe zu einem
bestimmten Dokument der Website.
id
Nutzer cines Online-Angebotes.
linn'
Kleines Hilfsprogramm, das speziell
einzelne Aufgaben erledigt.
@@jll
Virt uell ist jede von Computern
erzeugte kunstliche Wirklichkeit.
Haufig ats Synonym fur simuliert
benutzt.
1m
Schadliche Einlagerung in Soft ware­
Anwendungen, die vorsatzlich pro­
grammiert wurde. Kann zu Daten­
verlusten und Systemfehlern bis zum
Totalausfall desComputers fUhren.
Zum Schutz sollten Anti-Viren-Pro­
gramme verwendet werden.
I!ImI
Ein Visit bezeichnet einen zusam­
menhanqencen Nutzungsvorgang
(Besuch] eines WWW-Angebots und
definiert damit den Werbetrager­
kontakt. Ais Nutzunqsvorqanq zahlt
ein technisch erfolqreicher Seiten­
zuqriff eines Internet-Browsers auf
ein aktuellesAngebot.
ED
Spitzname fUr die drei WWW des
World Wide Web.
ED
Gewebe, Netz
Kurzform fUr World Wide Web.
Ecn®mm
Redaktionell aufbereitende Dienste,
in denen der Nutzer nach Informa­
tionen zu bestirnrnten Angeboten
suchen kann. Bekannte Kataloge
sind u.a Web.de und Ya hoo.
11t1 @tj
Kompletter Online-Auftri tt eines
Anbieters im World Wide Web.
Siebe Site.
IvltiTiHYtJ
Betriebssystemfamilie von Microsoft
mit grafischer Benutzeroberflache.
Das erste, Windows 3.1, war ledig­
lich ein Aufsatz auf das Betriebssy­
stem DOS. Der Naehfolger Windows
95 hingegen kam als vollstandiges
Betriebssystem daher. Windows 98
verschmolz den PCmit dem Web
Windows 2000 soli sowohl diese
Vorgangermodelle ats auch Windo­
ws NT, ein hauptsachlich fUr Netz­
werkanwendungen konzipiertes
Betriebssystem, ablosen. Daneben
existiert Windows CEals abgespeck­
tes Betriebssystem fUr Kleincompu­
ter und Handheld s.
Multimedialer Teil des Internet,
auch W3 genannt. 1m WWW kon­
nen Text-, Ton- und Bilddateien, die
durch Links rniteinander verknilpf t
sind, aufgerufen werden. Aufgrund
seiner multi medialen Anwendungs­
moqlichkeiten hat das World Wide
Web wesentlich zum Internet-Boom
beigetragen, es ist aber nur eines
von mehreren Kommunikationsan­
geboten, die das Internet bereithal t.
ED
World Wide Web
Von Spotternau ch als World Wide
Waiting (Weltweites Warten)
bezeichnet.
i4'111Wi
Oer Inhalt des Online/lntemet­
l exikon ist urheberrechtlich geschiitzt
Die Urhebe!rechte liegen bei Deut­
scher Fachverlag GmbH - HORIZONT.
What yousee is what youget
Was Sie sehen, bekommen Sie.
Gerneint ist damit, dass die Bild­
schirmansicht einer Anwendung
dem Ausgedruckten entspricht.
rnussen Nutzer eines Internet­
Angebots nachweisen, wenn sie
einen Dienst mit einer geschlosse­
nen Benutzergruppe besuchen wol­
len.
Sofem keinerderengen gesetzlichen
Ausnahmebestande vorlieg t, ist jede
weitere Verwertung ohne Einwilligung
des Verlages strafbar, Unter dieses
Verbot fallt insbesondere die Vervielc
faltigung perKopie, dieAufnahme in
elektronischen Datenbanken und die
Vervielfaltigung auf CO-ROM.
21
•
I
Auch in der II. Auflage des
Online-Lexikon finden Sie wie­
der Top-www-Agrar-Adressen.
Doch auch diesmal gilt: Die Top­
1m Vergleich zum ersten Online­
www -Liste muss in jedem Fall
Lexikon eine enorme Erweite­
ohne Anspruch auf Vollstandiq­
rung an interessanten Angebo­
keit bleiben, dennn zu schnell
ten!
wird das www um weitere
..Sites" bereichert.
Die besonders hervorqehobenen
Eintr age finden Sie ubriqens
auch in den
AgroAdressen{TOP-LiNKS unter
http://www.AgroOnline.de
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To - www-Adressen
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http://www.agri-broker.com
Shelbourne ERNTE-STRIPPER: Werksvertrieb.
Hrianzierunq, Stroh. Management
Agranet
Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen
Agrarwirtschaft mbH - CMA
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Deutsche La ndwirtschafts-Gesellschaft(DlGI
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und Ausblick auf die Agritechnica 2001.
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http://www.agrar.bayervital.de
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Bayerisches Staatsministerium fU r Ernahrung,
Landwirtschaft und Forsten
htt p://www.stmelf.bayern.de
BayWa AG
Agrar
http://www.agrar.baywa.de
Pflanzenbau-Info's, Wetter. Markte.Termine, Agrar-Links, FAG's,
Rrmendaten und vieles mehr
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von Schweinen und GeflOgel
http://www.bigdutchman.de
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Schweinehaltung
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Biogastechnologie
http://www.Biogas-lnfo.de
Firmenliste, Anlagenliste. Biogas-Journal, Literaturhinweise
BKM-Fahrersitze
Vertriebsgesellschaft mbH
http://www.bkm-fahrersitze.de
blv online-aktuelles Fachforum
BLV Verlagsgesellschaft mbh
http://www.blv.de
Landwirtschaft, Forst, Garten. Jagd, Reiten. Natur, Imkerei, Sport
25
1
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DOngerstreuer, Grenzstreusystem Trend , elektronische Dosiersysteme
BRABENOER OHG
Getreide- und MehlprOfung
http://www.brabender.com
Probenvorbereitung, Getreide-/MehlprOfung, Extruder, Neuentwicklungen
Friedheim Brandsmeier
Agrarsoftware
http ://home.t-onl ine.de/home/Brandsmeier/
Praktikus, BuchfOhrung, FB-Jagdgeldauszahlung, Multiplant
Schlagkartei u. a. Idw. Progra mme
Bundesforschungsanslalt liir Landwirtschafl (FAL)
http://www.fal.de
Agrarforschung - Die FAL stellt sichvor
Bundeslehranstalt Burg Warberg e.V.
http://home.t-online.de/home/burg.warberg/seminar.htm
Bundesverband Lohnunternehmen e.V. (BLU)
http://www.lohnunternehmen.de
Bundesverband der Maschinenringe e.V.
Dienstleistung
http://www.Maschinenringe.de
Das Onl ine-System der Maschinenringe, Interessantes fOr Landwirte
Bundesverband liir Tiergesundheite.V.
http://www.bft-online.de
Th. Buschhoff GmbH & Co.
Maschinenfabrik
http ://www.buschhoff .de
ProduktObersicht, Unternehmensdarstellung,
Ansprechpartner und Aktuelles
CAPRARI PUMPEN GmbH
http://www.caprari.it
C.A.R.M.E.N.
Centrales Agrar- Rohstoff - Marketing- und Entwicklungs-Netzwerk
http://www.carmen-t v.de
Case Germany GmbH
Traktoren, Mahdrescher, Feldhacksler, Pressen,Feldspritzen
http://www.casecorp.com
Unternehmens- und Produktbeschreibung, e-mail,
Handler-Verzeichnis,Unternehmensinformationen
CEBECO Saaten GmbH
http://www.cebeco.de
Centrale Marketing·Gesellschafl der deutschen
Agrarwirtschaft mbH • CMA
Landwirtschaft + Marketing
http ://www.cma.de
Informationen zu deutschen Agrarprodukten,
waren kundliche Hinweise, Rezepte undVerbrauchertipps
Claas KGaA
http://www.c1aas.com
Produktangebot, Unternehmensinformationen,
d.,l ail-Kontakt, Web-Cam, Fun-World .
CONLINK leasing GmbH '& Co.
Finanzierung und Leasing
http://www.conlink .de
Firmendarstellung
Continental Gummi-Werke AG
htt p://wwwconti.de
OAl·BO A1S
Ackerwa lzen, Scheibeneggen, Grubber, Saatbettkombi,
Pflugpacker
http://www.dal-bo.com
Firmenportrait, Produktpalette, Hanclerverzeichnis
John Deere Vertrieb Deutschland
Landtechnik, Rasen- und GrundstOckspflege
http://www.deere.de
Produktinformation, Unternehmensinfo,
Handlerverzeichnis, La ndtechnik und Rasen - u. GrundstOckspflege
deuka Deutsche Kraftfutterwerke GmbH & Co.
http://wwwdeukade
Deutscher Landwirtschaftsverlag Berlin
http://www.dlv.de
DSV - Deutsche Saalveredelung
Saatgut
http://www.dsv-saaten.de
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bungen zu Raps. Getrelde, Futter- und Rasenqrasern, Zwischen fruchten und
Mais. Erganzt durch Informationen zu Zuchtunq, Beratunq, internationalen
Aktivitaten, Ansprechpartner.
Deutscher Welterdienst
http://www.dwd.de
Deutsches Agrarinformationsnetz
h ttp://w ww. daine t. d ~
DEUTZ-FAHR Agrarsysteme GmbH
http:" 'tIww d~utz- tahr.de
DLF-TRIFOLIUM Deutschland GmbH
Saat- und Pflanzgutproduktion. ZOchtung
http://www.dlf.dk
Aktuelle Nachrichten Et Informationenuber Produktion,
Handel Et neue Sorten
DeulSche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG)
Fachinformationen fOr die La ndwirtschaft
http://www.dlg-frankfurt.de
DlG-Veranstaltungen, PrOfergebnisse landtechnik, Dl G-Feldtage,
Aktuelles aus dem DlG-Haus
Ge rhard Ducker KG
htt p://www.duecker de
Oungekalk-Hauptgemeinschaft
KalkdOnger
http://www.naturkalk.de
Produkte, Eigenschaften, Anwendung. Wirkung
Du Pont de Nemours (Deutschland) GmbH
PfIanzenschutz
http://www.agrar.dupont.de
Herbizide, Fungizide fOr Getreide, Mais, ZuckerrOben, Ka rtoffeln
OlG-Verlags-GmbH
Landwirtschaftliche Fachinformationen
http://www.dlg-verlag.de
Online-Buchshop, Fachbucher landwirtschaft, Fachzeitschriften, Kataloge,
DlG-Veroffentlichungen
Franz Eisele u. Siihne GmbH & Co.KG
Pumpen- und Maschinenfabrik
http://www.eisele.de
GOliepumpen, ROh rwerke, Verteiler, Fasswagen. Silo,
kornponenten fOr Biogas
Dow AgroSciences GmbH
Pflanzenschutz
http://www.dowagro.de (ab Januar 2000)
Aktuelle Empfehlungen zu den Produkten der Dow AgroSciences GmbH werden
abJanuar 2000unter www.dowagro.de abrufbarsein,
lassen Sie sichuberraschenl
ESM Ennepetaler Schneid- und Mahtechnik GmbH & CO.KG
htt p://www.esrn-ep t.de
DSM Agro Deutschland GmbH
DOngemittel
http://www.dsm-agro.com
Informationen zu Produkten und Dienstleistungen
dsp-Agrosoft GmbH
Agrarsoftwa re
http://www.dsp-agrosoft.de
Agrarmanagementsystem - PC-Software fOr aile Bereiche
landwirtschaft lich produzierender Betriebe
28
1
etcom datentechnik gmbh
Software fOrden Agrarhandel
http://www.etcom.de
Inforrnationen zu Softwarefur den Agrarhandel
und EDV Schulungstermine
EuroTIer
Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG)
http://www.eurotier.de
Internationale DLG-Fachausstellung fOr
Tierproduktion Et Management,
Hannover Messegelande. 28.11 . - 1.1 2.2000
Bruno Fehse u. Sohn GmbH & Co.
Kraftf utterwerk -landhandel
http://www-Fehse.d e
29
1
Fendt AGCO GmbH & Co.
Hansa Melasse Handelsgesellschaft mbH
httpllwww.fendt.com
Zuckerrohr-, ZuckerrObenmelasse, Vinasse
http://www.melasse.de
Umfassende Info uber Melasse, monatlicher Marktbericht,aktuelle News
ALBERT FEZER MASCHINENFABRIK GMBH
http://www.fezer.de
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http://www.lg-saaten.de
LG Hochleistungsmaissorten, Neue LG Genetik,
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FOSS Deutschland GmbH
Ana/ysesysteme
http://www.foss.de
Infos uber: Getreideanalytik, Futt ermitt elanalytik, Getranke- und
Lebensmittelanalytik, etc.
Gehl GmbH Germany
httpll wwwgehl.de
GEO TEC electronics GmbH
Die E/ektronik fOr die Landwirtschaft
http://www.geo-tec.de
Autonome FahrzeugfOhrung und Geratesteuerunq,
GPS-Anwendungen,Automatisierung
Hauptverband der landwirtschaftlichen Buchstellen
und Sachverstandigen e.V.
Beratungsdienstleistungen
http://www.hlbs.de
Steuerberater, Sachverstandiqe, Unternehmensberater
in der Landwirtschaft
Heine & Garvens OHG
Fe/dsaaten und Tiernahrung
http://www.heine-garvens.de
http://www.feldsaaten.de
Niedersachsischer Grol3hande/ fur Feldsaaten und
Tiernahrung, Linksamm/ung zu Webadressen ausdiesen Bereichen
HELM-Software
Agrarsoftware, GIS/GPS
http ://www.helm-software.d e
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Hoechst Schering AgrEvo GmbH
Pf/anzenschutz und Biotechnologie
http://www.agrevo.de
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PAUL GROTH Miihlenbau GmbH & Co. KG
httpl l www.paul-groth com
HORSCH Maschinen GmbH
http://www.horsch.com
HYDRAC
Lancrnaschinenfabrik Puhrinqer GmbH & CO.KG
htt p://www hydrac.co.at
I.G. Pflanzenzucht GmbH
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htlp://www.ig-pflanzenzucht.de
Wintergetreide, Somrnerqetreide, Leguminosen, Mais, Kartoffeln,
Zwischenfruchte, Bera tungsservice
INDUNORM HYDRAULIK GMBH
http://www.indunorm.de
INDUSTRIEVERBAND AGRAR e.V.
http://www.iva.de
Informationen rund urn den Pflanzenschutz, die
Pflanzenema hnmq und die Biotechnologie
Institut fUr landmaschinen und Fluidtechnik
Forschungsinstitut der TU Braunschweig
htlp://www.tu-bs.de/institute/llF
Leh re und Forschungsthemen im Bereich
Landmaschinen und Olhydraulik
ISN-Interessengemeinschaftder Schweinehalter
Nord-Westdeutschland eV
ht tp://www.isn-ev.de
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INFOFARM der Firma InfoFIT, Ingrid Janka
Informationsverzeichnis fur die Praxis
http://www.lnfoFARM.de
Aktuelle landwirtschaftliche InformationenfUr Praxis, Schule
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Kleeschulle GmbH & Co.
Getreide- & Olsaatenqrolshandel
htlp://www.kleeschulte.de
Rrma Kleeschulte irn Internet
INFORMATION - MEDlEN· AGRAR e.V.
Klapper und Wiege Software GmbH
htt p:/{www.kvl -software.de
(Offennichkeitsarbeit)
http ://www.ima-agrar.de
Infos zu "Landwirtschaft im Unterricht", Agri- Lexikon, Agri-Adress, Agri-Mente,
Bauernregeln
Koch, Moll & Partner Unternehmensberatung
http://www.kmp-kiel.de
Unternehmensprofil, Beratungsschwerpunkte, Personal rekrutierung
lntormatiansdienst der landwirtschaflsverwaltung
Baden-wurttemberq
htlp://www.landwirtschaft-mlr.baden-wuerttemberg.de
Fachinformationen zu Produktionstechnik,
UnternehmensfUhrung, Markt, Ernahrunq und Lebensmittel
Krampe Fahrzeugbau GmbH
Fahrzeugbau
htlp://www.krampe.de
Produktbeschreibung, Firmenprofil, Angebote,
Fotos unserer Produkte
Informationsstelle Nachwachsende Rohstoffe
Anbau - Verarbeitung - Produkte
htlp://www.inaro.de
Infos uberAnbau, Rahmenbedingungen,
virtueller Marktplatz, Adressen
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH
Ern temaschinen, Transporttechnik
htlp://www.krone.de
Aktuelle Informationen rund urn dasMaschinen­
programm von Krone.
32 1
Fa. P. Krucken GmbH & Co.KG gegr. 1855,
Getreide-Futtermittel-Olsaaten
http://www.kruecken.com
Geschichte,Produktpalette, Ansprechpartner
Paul Kunzel GmbH & Co.
http://www.kuenzel.de
KWS Saat AG
hlt p:/Iwww.kws.de
landesforschungsanslalt fiir l anowirt schaft uno Fischerei
http://www.landwirtschaft··rnv.de
LEMKEN GmbH & Co.KG
Bodenbearbeitung und Drilltechnik
http://www.lemken.com
Das komplette LEMKEN-Programm fUr Bodenbearbeitung und Aussaat
lemmer-Fullwood GmbH
Melken-Kilhlen-Modernes Herdenrnanaqement
http://www.lemmer-Fullwood.de
Modernste Melktechnik, Kaltetechnik und computerqestutztes Herden­
management in der Milchviehhaltung
Landleben Verlag GmbH
hlt p://www.landleben-verlag.de
Force limagrain GmbH
Mais- und Ra pssaatgut
http://www.lg-saaten.de
LG Hochleistungsmaissorten, Neue LG Genetik, LG Winterraps RAPID, Termine
l anotechnik·Vereinigung (LAV) im VDMA
http://www.LAV.org
Getreidezuchtunq,
tandtourlsmus
Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (Dl G)
http://www.landtourismus.de
Dieerste Adresse fUr aile Anbieter mit "Urlaub auf dem Bauernhof".
landwirtschaftskammer Hannover
http://www.lwk-hannover.de
Aktuelle Marktberichte, Preisnotierungen ausNiedersachsen, Beratung und
Informationen zu allen landwirtschaft lichen Thernen
landwirtschaftskammer Weser·Ems
http://www.lwk-we.de
Dienstleistungsangebot der Landwirtschaftskammer Weser-Ems, Oldenburg
landwirtschaftskammer Westfalen·lippe
http://www.lk-wl.de/index.htm
Informationen und Serviceleistungen fUr la ndwirte,
Gartner, FOrster und Verbraucher
Lebensmittel Zeitung
LEH,Handel und Industrie
http://www.lz-net.de
Branchen-News, E-Commerce, Branchen-links, Produktinfos, VKF-Aktionen,
Messe- und Kongresstermine, Job-Borse, Online-Archiv
tcchcw-Petkus GmbH
Leguminosen, Zwischenfruchte
http://www.lochow-petkus.de
Informationen Ober Eigenschaften und Anbau von Getreide­
und lequminosensorten
Mailleux GmbH
Frontlader
http://www.mailleux.com
Produktinformationen, Neulqkeiten, weltwelter Vertrieb
Deutsches Maiskomitee e.V.
http://www.maiskomitee.de
Aktuelles, ZOchtung, Produktion, Statisti k,
Infotainment Kulturpflanze Mais
B. Mannebeck l andlechnik GmbH
http://www.mannebeck.com
MIERKA DONAUHAFEN KREMS
Getreide, DOnger, Futterrnittel
http://www.hafen.co.at/krems
Dienstleistungen, Mitarbeiter, Tochterfirmen, "Vorteile fur Sie"
Monsanto (Deutschland) GmbH
Ein weltweit fiihrendesLife Sciences-Unternehmen
http://www.monsanto.de
Umfassende Informationen uber innovative Pflanzenschutz-Svsterne
Muskator-Werke BarnewitzlMoli GmbH
Oualltatsfutter fU r aileTiere
http://www.muskator.de
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Firrnenportrat, Prod uktinformationen. Sortiment.
Ansprechpartner, Presseinformationen
Alois Pottinger Maschinenfabrik GmbH
http://www.pocttinger.co.at
Point Informationsverarbeitungs und
Consulting GmbH & Co. KG
http://www.point-software.de
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La ndmaschinen
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http ://www.Newholland.com
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Saatgut
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Anbautipps, Newsletter
B.V. Prohama & E.V.A. GmbH
Melasse- undVinassehandel sowie Ausbringung
http://www.vinasse.de
http://www.vinasse.com
Informationenzu Melasse und Vinassefur Futtermittel,
Fermentationsindustrie und Agrikultur
H. Niemeyer scnne GmbH & CO .KG
http://wvlw.niemeyer-online.de
Novartis Agro GmbH
http://www.cp.de.novartis.com
Info's zum Pflanzenschutz und Produkten, Tipps,
Aktionen, Hotline und vielesmehr
Oko-Priifzeichen GmbH
Dkologische Lebensmittel
http://www.oekopruefzeichen.de
Infos fU r Nutzer, Verbraucher, Medienvertreter
onlineAgentur.de GmbH
Internet Services
http://www.onlineAgentur.de
Internetdienstleistungen deronlineAgentur.de GmbH
PFEUFFER GmbH Mess- und Priifgerate
Getreide-Feuchtemesser
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Oualltatskontrolle von Getrelde, Olsaaten und Leguminosen
Pirelli Reifenwerke GmbH
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RABEWERK GmbH & Co.
Bodenbearbeitunqsqerate und Drillmaschinen
http://www.rabewerk.de
http://www.rabewerk.com
Firmeninfos. detaillierte Informationen uberaile
Gerate der Produktpalette
Raiffeisen
Hauptgenossenschaft Nord AG
http://www.hagekiel.de
Obersicht HaGe. Gebrauchtmaschinenmarkt, Agrar Tipps,
Stellenangebote, und vielesmehr
Rain Bird Deutschland GmbH
Bereqnunqstechnik, Tropfbewasserung
http://www.rainbird.FR
Beregnungstechnik, Tropfbewasserung, Reg ner,
Ventile, Automatische Steuerungen
RAPOOl-RING GmbH
Raps, Rapssorten, Rapsa nbau
http://www.rapool.de
AllesuberRapool, Zuchter, Rapszuchtunq, Rapssorten, Rapsanbau, Aussaat,
Saatzeiten, BestandesfUhrung, Aktuelles
37 \
RAUCH landmaschinenfabrik GmbH
http://wwwrauch.de
A, Schacht GmbH & Co,KG
htt p://home.t-onIine.de/horne/schacht
Agrar-Service Reermann
Reermann Ba llentechnik
http://www. reermann.de
Rund-und Quaderballenzangen fUr Heu, Stroh und
Silage, Presswrapper 2000 plus,Ballenaufloser
SchaeHler Walzlager OHG
htt p://www.ina.de
RICON , Sieb- und Fordertechnik GmbH & CO.KG
http://wwwr icon.de
Redaktion Rinderzucht Fleckvieh
http://www.b lvde/fleckvieh
http://wwwblv.de/b raunvieh
RKW SOD GmbH
Futtermittel
http://www.rkwsued.de
Volisortiment Futtermittel Rind/Schwein/Kleintier/Geflugel/Pferd und Zubehor
Wolfgang Rathel GmbH
Aromastoff konzentrate, Futterungssauren, Konservierungsstoffe,
Kokzidiostatika, Vitamine, Spezialitaten
http://www.roethel.de
Unternehmensdarstellung, Produktinformationen,
Ansprechpartner, Wegbeschreibung, Kundenservice und Dialog
ROPA Fahrzeug- und Maschinenbau GmbH
http://ropa.webinformcom
Saaten·Union GmbH
Saatgut
http://www.saaten-union.de
Sorten- und Anbauinformationen zu Getreide, Mais,leguminosen, 01- und
Zwischenfruchte etc., Beratungsdienst, Sortensuchprogramm,
Fachartikel und Info-Service
Sartorius AG
http://www.sartorius.com
SATEC Handelsges. mbH
Beizqerate + Beizmittel
http://www.satec-seedcoating.de
Cha rgenbeizer von 200g - 2Ot/h, Beizmittel, Haft mitt el, Additive, lohnbeizung
Schauer Maschinenfabrik GmbH & CO .KG
h'ttp:/Iwwwschauer.co.at
Schiffahrts- und Befrachtungskontor Marker GmbH
Binnenschiffahrt
http://firmen.bbn.de/sk-maerker
Firrnenportrat und Informationen abetTransporte per Binnenschiff
Dr. Schollen Agrarwerbung
Suchmaschine fUrdie Landwirtschaft
http://www.agripool.de
lnternet-Verzeichnis undSuchmaschine mit
landwirtschaftlichen Links
Schuldt Agro Concept GmbH
Landwirtschaft liche Beratung
http://www.home.t-on line.de/home/schuldt-agro-concept
Hrmenprasentation, Erlauterunqen zu den Aufgabenfeldern,Unternehmens­
beratung, Projekte,Gutachten, Referenzliste
F.H. SCHUlE MUEHlENBAU GmbH
Anlagenfur Reis- Getreidebearbeitung
http ://www.schulerice.com
Maschinen und Anlagen fUr die Getreidebearbeitunq u.a., Tischausleser,
Schleif- und Poliermaschinen
Schweinezuchtverband Weser-Ems e.G. Ge schaflsstelle
http://www.schweinezucht de
Seko-Deutschland, KrafHandlechnik
Futtermischwagen
http://www.seko.de
f irrnenprasentation. Produktbeschreibung, Seko-Futtermischwagen
Semundo SaatzuchtGmbH
Saatgut
http://www.semundo.de
Informationen abetSemundo und Hadmersleben sowie die gesamte SvalOf
Weibull-Gruppe, Saatgut zur Herbst- und Fruhjahrsa ussaat
SHS lochble che Butzbach GmbH
htt p://www. lochblech.de
SKW Sti ckstoffwerke Piesteritz GmbH
http:// www.skwp.de
Firmeninformationen, Produktpalette, Agrochemie und Industriechemie
C. F. Spiess & Sohn GmbH & Co.
http://www.spiess-company corn
T.E.L.L. Steuerungssysteme & Datentechnik
Terbrack GmbH tt Co.KG
http://vlww.tell·steuerungssysteme.de
TEWE . Elektronic
http://www.tewe.com
TEXAS TRADING
Technik fOr Offenstall- und Freilandhaltung
http://www.texas-trading.de
Stall- und Weidetechnik - elektronischeTIererkennung - Wiegesysteme
Stela laxhuber KG
http://wwwstela.de
Stiftung Okologie & l andbau
Okoloqischer landbau, Bucher, Zeitschriften
http://www.soel.de
Okologischer La ndbau, Agra r- und Esskultur, Aktuelles, zahlreicheLinks
Thomasdlinger GmbH
Grunddunqer und silikatische Kalke
http://www.th-duenger.de
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Anwendungsempfehlungen
Georg Strahmann GmbH & Co,KG
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Georg Strahmann Produkte rund urn die landwirtschaft, Preiseund Info's
Universitat Hannover
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Kunststoffwerk
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SUding Beton- und Kieswerk GmbH
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Siidzucker AG
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40
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Bachelor und Master-Studium in Agrarwissenscha ften
Urania Chemicals GmbH
Pflanzenschutzmittel/SpeziaIdunqer/Kupferchemika lien
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Aktuelle Hinweisezum Einsatz der Urania-Produkte
VOO Kienzle Vertrieb und Service GmbH
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VDO Kienzle, z. B. Instrumente fur landmaschinen
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Hagelversicherer
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Einzelkomponenten fOr aile Tierarten
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Waller Technology GmbH
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Gulletechnik Nutzfahrzeuge
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Wein
DeutscheLa ndwirtschafts-Gesellschaft (DLG)
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Ober 4.000 deutsche Spitzenweine ausder Bundeswein-Pramierunq '99
Einfuhrhandel Mannheim Werle GmbH
Getreide Import - Export
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Ansprechpartner fUr Export von Oualitatsweizen und Import von Durumweizen
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Westfalischer Term inhandel Agrar GmbH
http://www.wtagmbh.de
.Wollert-Elmendorff Deutsche Industrie-Treuhand GmbH
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WTK-Elektronik GmbH
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Firmen- und Produktbeschreibungen
ZADI· Zentralstelle fUr Agrardokumentation und ·information
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DAINet (Deutsches Agrarinformationsnetz, www.dainet.del :
Suchkatalog fUr Informationen in der Ernahrunqs-, Land- und Forstwirtschaft
u.a. Informationsangebote und Projekte.
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DieTop-www-Adressen wurden von
AgroOnline, Deutscher Fachverlag GmbH
zusammengesteill.
S3mtliche Rechte liegen bei der
Deutscher Fachverl,ag GmbH.
Kontakt: MarionGertzen,
Verlagsleitung Agrar,
Deutscher Fachverlag GmbH;
Telefon : 069/7595-1261 ,
Telefax: 069/i75950-1260,
Gertzen
Precision Farming - Lexikon
Was gestern noch unrnoqlich
Precision Farming revolutioniert
erschien , wird heute schon von
die Landtechni k und die Landbe­
der innovativen Pra xis verlangt.
wirtschaftung. Elektronik und
Informationsverarbeitung werden
zu festen Bestandteilen im land­
wlihrend andere Berufskollegen
it dlesem Lexikon soli eine Hilfe­
tellung in der neuen Diskussion
wirtschaftlichen Betrieb. Mit Ihnen
geschaffen werden. Es versucHt
kommen neue Begriffe auf uns zu,
die wichtigsten Begriffe desPre­
Deren Inhalte nicht immer eindeu­
tig festgelegt sind.
Zugleich ist diese neueTechnik
. eine "globale Technik" Damit
dominiert die englische Sprache
und wie im Computerbereich wer­
den viele englische Begriffe
schnell und kritiklos ubernommen.
noch immer auf totaler Distanz
zur neuen Technik stehen.
ision Farming mit einfachen
orten zu erlliutern. GPS spiel!
dabei eine ebenso wichtige Rolle
ie die Kommunikation im .Jarid­
irtschatt lichen BUS-System
(LBSt
Fest steht jedoch: Weltweite
Ernlihrungssicherheit bei gleich­
zeitiger Umweltentlastung wird
ohne diese Technik nicht moqllch
sein.
Zur Schreibweise im Lexikon:
Abkurzunq vorne im Titel bedeu­
tet, dass dies eine gelliufige. in der
Praxis einqefuhrte Abkiirzunq ist,
Abkurzunq nach dem Titel bedeu­
tet, dass diese Abkurz unqen neu
entstanden sind oder z.T. im Aus­
land gelliufig sind, in " ..."
geschriebene Begriffe sind eigens
definiert.
45 1
ALF (Accurate Positioning by
Low Fre uenc )
ADIS (Agricultural Data Inter­
change Syntax)
dt.:Landwirtschaftliche Datenii ber­
tragungs-Syntax
DGPS-Referenzdienst der Telekom
mit Standort in Mainflingen bei
Frankfurt. Die GPS-Korrekturwerte
werden auf Langwelle (123,7 kHz) im
RTCM 2.0-Format ausgestrahlt und
haben eine Reichweite von etwa 600
km. GPS-Korrekturen mit ALF w ei­
chen eine Genauigkeit von 1 - 5 m.
Je 100 km Entfernung zurn Sender
nimmt die Genauiqkeit um etwa 30
cm abo
Aus der Tierhaltung der Niederlande
kommendwurde eine Festlegung
uber den Aufbau und die Bedeutung
von Datenlibertragungen zwischen
Betriebscomputer und Prozessrech­
nern genormt (ISO 11 787). Danach
erfolgt die Datenlibertragung in
Form von ASCII -Dateien in 8-Bit
Kodierung. Jede Zeileder Datei hat
eine eiqeneBedeutung (Kennzeich­
nung in der ersten Spaltel und eine
Zuordnung der Datenfunktion
(Kennzeichnung in der zweiten Spal­
tel. ADIS wird in der Innen- und
AuBenwirtschaft eingesetzt.
Precision Fa rming nach dem "Map­
ping approach" leitet aus histo­
rischen Daten zum Ertragder Vor­
frlic hte und den verfUgbaren
Bodennahrstoff en Vorgaben fUr die
teilflachenspezifische Applikation
von Saatgut, Dli nger, Pflanzen­
schutzmitt eln und fUr die Bereq­
nung/Bewasserung aboDie Dosier­
mengen je Behandlungseinheit wer­
den in Applikationskarten dargestellt
und in standardisierter Form (ADIS)
an die mobile Applikationstechnik
libergeben. Ublicnerweise erfolgt die
teilfl achenspezifische Zuordnung in
Rastern nach Nord/Slid-Ausrichtung.
AFS (Advanced Farming
System)
Firmenbezeichnung des .Precision
Farming Systems" der Firma CASE. Es
ist auf die firmeneigenen Produkte
abgestimmt und bisher zu Fremdpro­
dukten nicht kornpa tibel (geschlosse­
nes System) .
.
,Jg'·HIIuM
Firmenbezeichnung des. Precision
Farming Systems" der Firma ClAAS.
Es ist auf den LBS-Standard aufge­
baut und deckt das Flottenmanage­
ment mit aboZentrale Elemente sind
die Datenverwaltung, die Position ie­
rurtg und der Datenfunk zusammen
mit dem LBS-Terminal ACT. Ais offe­
nesSystem kann es beliebig mit fir ­
menfremdenLBS-Geraten und
-Maschinen erweitert werden.
46
EmIlmI
Geografisches Informationssystem
der Fa. ESRI mit weltweit sehr groBer
Verbreitung. Es wird vielfach fUr die
Kartierung eingesetzt und besitzt
neben der eigenen mehrerezusa tzli­
che Schnittstellen fUr den Datenim­
port und -export. Arclnfo steht fUr
DOS- und UNIX-Anwendungen zur
VerfUgung.
1
parameterwie Arbeitsbreite, Arbeits­
tiefe/-hohe, verarbeitete Einheiten u.a.
In selbstfahrenden Maschinen kann
mit firmenspezifischen Losunqen
gearbeitet werden. BeiTraktor- Gera­
tekombinationen sind nebenden
Traktorbasisdaten autom at ische
Geografisches Informationssystem
der Fa. ESRI fUr Windows-Betriebs­
systeme.
.®m,hluuua
Beim Einsatz des Precision Farming
in den USAbesteht die Hauptziel­
setzung in der Aufdlingung von P
und K,um damit hohere Ertraqe zu
erreichenund zu stabilisieren, Unter
den Hochertragsbedingungen in
Europa kommt dieser Zielsetzunq
eine untergeordnete Rollezu, da
vielfach Uberversorgung bei beiden
Grundnahrstoffen vorliegt.
gam,.
Ober die Posit ionsermittl ung mit GPS
kann durch punktuelle Messungen
an Feldgrenzen oder durch Um­
fahren der Flachen die FeldgrbBe
bestimmt werden. Dieser Vorgang
wird als AufmaBung bezeichnet, da
er keinen rechtsglil tigen Charakter in
Form einer geodatischen Vermessung
besitzt (Fehler groGer ± 25 em).
Automatisierte Prozess­
datenerfassung
GPS errnoqlicht mit seinern Orts­
und Zeitdienst eine sichere automa­
tisierte Prozessdatenerfassung, wenn
fUr die Messwerterfassung geeignete
Sensoren in den Maschinen und
Geraten eingesetzt werden. Wichtige
Systeme sind:
- die lokale Ertragsermittlung in den
Erntemaschinen als Ausgangspunkt
fUr das Precision Farming
- die Arbeitsdokumentation im
eigenbetrieblichen und liberbetriebli­
chen Maschineneinsatz
- das Erfassen wichtiger Maschinen-
Gerateidentifizierunqssvsteme uner­
lasslich. Ober LBS kann dafli r eine
standardisierte und preisglinstige
Kommunikation der Teilsvsteme
genutzt werden. Generell erfolgt die
Analyse der erfassten Daten im . post
processinq"
l:nmIPFii@i1i rii
Zur Reduzierung des Mitt elaufwan­
des beim Pflanzenschutz werden
Bildverarbeitungssysteme eingesetzt.
Zwei unterschiedliche Svsternansatze
befinden sich in der Entwicklung:
1.An der Vorderseite des Traktors
werden liber eine Ka mera die Pflan­
zenreihen erfasst. Bildverarbeitungs­
algorithmen ermitteln daraus die
Mitte einer Pflanzenreihe in Bezug
zu einem Werkzeug an der Hackrna­
schine in der Traktor-Dreipunkthy­
draulik und erzeugen dafur ein
Steuersignal.
2. Eine oder mehrere Kameras an der
Traktorenvorderseite erfassen den
PfIanzenbestand. Bildverarbeitunqs­
algorithmen versuchen eine Einzel­
pflanzenerkennung und generie ren
darausein ja/nein- Signal fUr die
Sprit zensteuerung nach dem Feind-/
Freund-Prinzip.
Weitergehende Ansatze fUr eine
umfassende Erkennung aller Pflan­
zen scheitern derzeit an den erfor­
derlichen hohen Rechnerleistungen.
47 1
CAN (Controller Area Network)
kungen bei der Reichweite.
uber UKW. Langwelle oder uber
zusatzliche qeostationar positionierte
Kommunikationssatelliten Korrekturdaten an. Fur die Nutzung sind einmalige Gebuhren beim Ernpfanqer­
kauf oder laufende Gebiihren nach
Nutzungszeit undloder Nutzungsver­
trag zu ent richten.
DGPS (Differentielles GPS)
Das GPS mit seinem relativ groBe n
Positionsfehler wird um eine Re fe­
renzstation erweitert. Sie ermittelt
auf einem qeodatisch bekannten
Punkt die Abweichungen desGPS
und stellt diese dem Nutzer zur Ver­
fUgung. Wichtig sind 3 verschiedene
Betriebsarten:
1. Beim . post processing" zeichnet
der mobile Ernpfanqer seine ermit­
telten GPS-Positionen und die Refe­
renzsta tion die Abweich ungen von
der wahren Position jeweils zusam­
men mit der vorlieqenden GPS-Zeit
auf. 1m .Nachhinein" werden beide
Datenstrorne zusammengefUhrt und
fUr die mobil ermittelten GPS-Posi­
ti onen die Korrekturen durchgefUh rt.
Mit diesem System ist eine Steue­
rung vor Ort nicht m6glich. jedoch
konnen uber zusatzliche Plausibi­
litatstests die Genauigkeiten stark
erh6ht werden.
2. Es wird eine .betriebseigene Kor­
rekturstation· eingesetzt. Damit k6n­
nen uber eine Funkverbindung auf
den mobilen Einheiten sofort die
erforderlichen Korrekturen durchge­
fUhrt werden , Dieses System weicht
durch die raumliche Nahe zwischen
Referenzstation und mobilem Emp­
fanger hohe Genauigkeiten bei
zusatzlichen Kosten, zusatzlichem
Bedienaufwand und mit Einschran­
48
oder uber Magnelventi le gemeinsam
fUr aile Ieilbreiten, getrennt nach
Ieilbreiten oder sogar fur jede einzel­
ne Duse. Aile Einspeisungsvorgange
werdenelextronisch gesteuert.
3, . Private Korrekturdienste· bieten
Von der Firma BOSCH entwickeltes
bit-serielles Feldbus-System zur Ver­
netzung von Steuerunqsrechnern im
Kfz-Bereich mit nutzerdefinierbaren
Spezifikationen.
11":lld:51
Die Norm .Schnittstellen zur Signal­
ubertraqunq" besteht aus 5 Teilen
und enthalt die norrnat iven Fest­
legungen fur die Signalsteckdose
und das . Landwirtschaftliche BUS­
Svstern" (LBS): Teil 1: Punkt-zu­
Punkt-Verbindung (DIN 9684 -1 ;
1997-02); Teil 2: Serieller Daten-B US
(DIN 968 4-2 ; 1998-0 1);
Teil 3: Systemfunktionen, Identifier
IDIN 9684-3; 1997- 07) ; Teil 4:
Benutzerstation (DIN 9684 - 4; 1998­
12); Teil 5: Datenubertraqunq zum
Management-I nformations-System,
Auftragsbearbeitung (DIN 9684-5 ;
1999- 0 5),
Die in Klammern genannten Anga­
ben bezeichnen den Teil der Norm
uno den Monat der Verbffentlichung,
Direkteinspeisung
Bei der Direkteinspeisung wird die
Rezeptur nach Bedarf wahrend des
Spritzvorganges auf dem Feld
erstellt. Die Systeme bestehen aus
einem Vorratsbehalter fUr klares
Wasser und Injektionseinheiten fUr
bis zu 4 verschiedene Mittel. Die Ein­
speisung erfolgt uber regelbare
Injektionsdusen, Sch lauchpumpen
1
.•
Decision Support Systems
(DSS)
dt.: Entscheidungs-UnterstiJ tzungs­
Systeme
Softwaresvsternezur Analyse, Inter­
pretation, Simulation und Vorhersag e
komplexer Datenmen gen.
IfiNntj
Erntemaschinen mit Ertragsermitt ­
lungssystemen und GPS liefern Ioka­
le Ertragsdaten unterschiedlicher
Aufl6sung. Die gewonnenen Rohda­
ten werden gespeichert und Gber
unterschiedliche Medien in den
Betriebsrechner transferiert. Die
Visualisierung der Ertragswerte
erfolgt mit geeigneten EDV-Pro­
qrarnrnen in Form von Raster- oder
Konturgrafiken,
'fGA3ijfii j
Rechnerische oder logische Zuord­
nung von Ertragsmesswerten nach
Ertragsh6he.
mIll
Entwicklunqs- und Vertriebsha us fUr
die geografischen Informationssyste­
me Arclnfo und ArcView.
lij°ti11MMI
Fahrerlose Maschinen fur den Feld­
einsatz in der Landwirtschaft in zwei
unterschiedlichen Entwicklungs­
ansatzen:
1. Bemanntes Fuhrungsfahrzeug mit
unbemanntem(n) Trabantenfahr­
zeug(en). Die gesamte Uberwachunq
und Kontrolle der unbemannten
Fahrzeuge erfolgt vorn bernannten
Fuhrungsfahrzeug. Erste Ansatze
beziehen sich auf die groBflachige
Getreideerntemit Mahdreschern.
2. Fahrerlose Fa hrzeuge als Spezial­
oder Universalmaschinen (Trager­
fahrzeuge). Die Uberwachung und
Kontrolle erfolgt uber eine Flotten­
managementzentrale.
li§i.t§imM
engl.:remote sensing
Die Fernerkundung liefert groO ­
flachige Informationen uber
Satelliten und Flugzeuge. Ais Sense­
ren werdenBildkameras, Scannermit
verschiedenen Frequenzbereichen
oder Radarsvstemeverwendet. Die
field-operator 200
geeignet als:
• LBS-Terminal
.mit DGBPS-Signalverarbeitung
• stand-aloneBedien­
undSteuergeriit
• Dalenaufzeichnungsgeriil
Bischolswerdaer Sfralle 371 . 01844 Neustadt inSachsen
Telelon 0 3596/56 56-0 . Telelax 0 3596I 5656-14
e·mail: wtI<[email protected].
erzeugten Bilder mOssen entzerrt
werden und liefern je nach Auflo­
sung Informationen uber Relief,
Bew uchs, Feuchtigkeit u.a.
Feuchtemessung
Ertragssensoren in den Erntemaschi­
nen Iiefernals Informationen das
geerntete Volumen oder das
Gewicht. Nur eine integrierte Feuch­
temessun g lasst auf die tatsachliche,
vergleichbare Erntemenge schlieBen.
_moem_
Firmenbezeichnung des"Precisi on
Farming Systems" der Firma Agco. Es
basiert auf LBS mit einer Beschran­
kung auf die Teile 2 und 3. Terminal
und Terminaleinsatz unterliegen fir­
meninternen Vargaben. Fieldstar ist
zu vielen LBS -Produkten durch spe­
zifische Erweiteru ngen kompatibel
lhalboffenes System).
Flollenmanagement
Zentrale Uberwachung und Steue­
rung von mehreren gleichzeitig ein­
gesetzten Maschinen mit eiqenstan ­
dig arbeitenden Ortungssystemen
[i.d.R DGPS) und einer onlineTele­
metrieeinrichtung. Bestandteil e sind:
Auftragserfassung, Wochenarbeits­
plane, interaktiver Datent ransfer,
intelligenteInformationserfassung
und -verarbeitung auf der mobilen
Einheit.
Flottenmanagementsystemeim land­
wirtschaftlichen Einsatz sind hilfrei­
che Systeme fur den uberbetrieb­
lichen Maschineneinsatz. Erste
onlineAgentur.de GmbH
Anwendungen finden sich beim
Mahdrusch und in der gemeinsamen
ZuckerrO benernte.
Gewannebewirtschaftung
Mit Hilfe von GPS wird uber die
Schlaggrenzen hinweg gearbeitet
und uber die Ortung die eigentums­
bezogene Zuordnung von Aufwand
und Ertrag vorgenommen. Es ent­
steht eine .virtuelle Flurbereinigung"
auseinzelnen Gewannen bis hin zur
Einbeziehung aller Hachen in einer
Gemeinde unter Beibehaltung der
bestehenden Besitzstrukturen.
Voraussetzung ist eine vorhandene
.Hurverrna rkunq" und ein bearbei­
tungsgerechtes Wegenetz.
FOC (Full Operational
Capability)
dt.:vollstiindige operatianelle Ver­
fiigbarkeit
GPS hat am 17.7.1 995 aile System­
definitionen erreicht und ist seit die­
sem Ta g uneinqeschrankt verfO gbar.
'WIIIS·'
Projektname fUr GNSS-2
Geplantes rein ziviles europaische
Sa tellitennaviga tionssystem mit
Positions-, Zeit- und Kommunika­
tionsdienst. Da s System soil zu GPS
kompatibel sein.
GIS (Geografic Information
System)
dt.: Geogrofisches Informations­
System
Die Informationen werden anhand
der Ihnenzugeordneten Koordinaten
gespeichert und verarbeitet. Bei 2-D­
Systemen ist nur die flachenha fte
Verarbeitung rnoq lich, 3-D-Systeme
konnen auch direkteraumliche Dar­
stellungen realisieren. GISenthalten
Subsysteme fO r:
Einlesen unterschiedlicher Datenfor­
mate, geostatistische Funkti onen,
Visualisierungsroutinen,Ausgaberou­
tinen fOr Hachen- und Raumdarstel­
lungen, Transforrnationsrnoqlichkei­
ten fur die Datenausgabe.
Georeferenzierung
Daten und Informationen der
AuBenwirtschaft werden mit einem
Ortsbezug in Form der xy-Koordina­
ten (falls verfuqbar auch z) versehen
und abgelegt. Uber die Georeferen­
zierung konnen die Informationen in
geografische Informationen verar­
beitet werden. Die einer Koordinate
zugeordneten Informationen werden
ats Attribute bezeichnet.
i6Mi"!.I;
1m Nieder-O lmer-Pfad 19
55270 Klein-Wintern heim
Telefon: 0 61 36 / 99 04 - 0
Tclefox: 061 36/9904 - 99
www.onlineagentur.de
eM ail: info@onlineagentur. de
Ei n Drittel oder kleinereTeile der
Ackerflur eines Dorfes,die unter
Flurzwang wechselnd genutzt wur­
den (als Winterfeld, Brache,Som­
merfeld) . Aile Bauern hatten an
jedem Gewanne gleichmaBig teil. Mit
der Aufhebung des Flurzwangs und
dem Ubergang zur Fruchtwechsel­
wirtsehaft verlor die Gewanne-Ein­
teilung (Gewannflur) an Bedeutung
lnach BROCKHAUS 1974).
GlONASS (Global Navigation
Satellite System)
Das Sa telliten gestOtzte globale Posi­
tionierungssystem der frOheren
Sowjetunion, heuteder GUS. Es
gleicht im Aufbau demamerikani ­
sche n System GPS-NAVSTAR. Aller­
dingsenthalt es keine Signalver­
schlechterung fO r zivile Nutzer. Das
51
1
System ist bisher nur etwa ZUl Halfte
ausqebaut, preiswerte Ernpfanqer
sind nicht verfuqbar,
.H:~$il
Systema nsatz der EU unter starker
Einflussnahme der .ESA':
DasSystem soli eine erste Unauhan­
gigkeit Europas von den beiden GPS­
EigentOmern USA und GUS errnoqli­
chen. Essieht vor, beideSvsterne
gemeinsa m zu nutzen und durch 3
qeosta tionare Satelliten und durch
ein europaisches Monitoringsystem
zu erweitern. Das Projekt hat durch
die mittlerweile stattgefundene Initi­
ierung von GNSS 2 an Bedeutung
verloren,
Ma:FffJ
Nachfolgesystem von GNSS 1. Ais
reinesziviles System mittlerweile
unter dem Namen "GAll LEO" in der
Definitionsphase der EU.
GPS (Global Positioning
System)
ot.:Gfobafes Positionierungs­
System
EinSa telliten qestutzter Positionie­
rungs- und Zeitdienst. Derzeit sind
zwei militarische Svsteme verfuqbar:
Oberwiegend wird GPS-NAVSTAR des
Verteidigungsministeriums der USA,
allgemein als GPS bezeichnet. ge­
nutzt. Es steht kostenfrei zur VerfU­
gung und besitzt eineGrundgenau­
igkeit fur zivile Nutzer von ± 100 m
(95% aller empfangenen Signale).
Das System GLONASS ist bisher nur
unvollstandig aufgebaut. Seine
Genauigkeit liegt bei ± 35 m.
'"'RS'NMJ
Firmenbezeichnung des "Precision
Farming Systems" von DEERE Et
Company. Es ist auf die firmeneiqe­
nen Produkte abgesti mmt und bisher
zu Fremdprodukten nicht kornpatibel
(qeschtossenes System).
..
Europaischer Standard zur drahtlo­
sen InformationsObertragung.
Neben der Nutzung in den Mobilte­
lefonen (Handy) wird GSM in Flot­
tenmanagementsystemen eingesetzt.
'ttTtfiH"9iffi&fii
dt.: FDhrungssystem
Hilfssysteme zur Zielfuhrunq von
Fahrzeugen.
Neben taktiler Sensorik an stabilen
Pflanzenreihen (Mais, Zuckerruben)
werden pflanzenurabhanqiqe Syste­
me auf der Basisvon GPS oder
anderen Positionsdiensten entwickelt
und eingesetzt.
DieAnforderungen an die geforder­
ten Genauigkeiten sind unterschied­
lich. Zu unterscheiden sind Systeme
fUr die Fahrerentlastung:
Signalisierung fUr "parallel trackinq"
in Reihenarbeiten bei Saat, DOngung
und Pflanzenschutz.
Automatisch e SpurfUhrung mit
manueller Fahrzeugwendung am
Feldende (Mahdrusch) und fUr Feld­
roboter mit vollig autonomer Fahr­
zeugfUhrung.
IMI (Implement Indicator)
dt.:Gerotekenne, oderGerote­
Erkennungseinheit
Systemnamefur den qeostationar
installierten GPS-Korrekturda ten­
dienst desenglischen Anbieters
RacaL Durch zusatztiche Software im
Empfanger werden .virtuelle Refe­
renzstationen" fUr den eigenen Stan­
dort mit hoher Genauigkeit abgelei­
tet. DerDienst ist kostenpflichtig.
Eine elektronische LBS-Komponente
fUr die automatische Erkennung von
Gersten in einerTraktor-Geratekombi­
nation. Die Einheit ist Bestandteil der
Maschine/desGerates und kann be­
nutzerspezifischkonfiguriert werden.
IOC (Initial Operational
Capability)
LBS (Landwirtschaftliches BUS­
System)
dt.: Beginn deroperationellen Ver­
fDgbarkeit
Standard fUr die elektronischeKom­
munikation zwischen Iraktor, Gerat,
Bedienperson und Betriebsmanage­
ment (Betriebsrechner) auf der Basis
eines seriellen BUS. Als Basis dient
das "Controller Area Network (CAN)"
von BOSCH in einer fUr die landwirt­
schaftlichen Anwendungen spezifi­
zierten Form. LBS ist ein offenes Sys­
tem mit verteilten Aufgaben in Job­
rechnern und mit dem Datentransfer
vom und zum Betriebsrechner. Es ist
auf max. 16 Jobrechner begrenzt und
kanndurch die definierte Identifizier­
struktur max. 2032 verschiedene
Objekte ansprechen. Die Definition
ist in der DIN 9684/2-5 niedergelegt.
GPS ereichte die lac am 8.1 2.1993
mit der Stationierung von 24 Sa telli­
ten auf 6 Bahnebenen. Insgesamt
waren zu diesemZeitpunkt 26 Satel­
liten nutzbar (23 Block-II und
3 Block-I Satelliten].
';(1Omi§ iiiud
1m Gegensatz zur .Eichunq" besitzt
die Ka librierung nur .betriebsinter­
nen Charakter" Sie ist als MaBnahme
zur exakten Erfassung und Verarbei­
tung von Informationen innerhalb
der Technik aufgrund wechselnder
Einsatzbedingu ngen unerlasslic'»
'3®iiii4Fihl
I·:tjffldfi
Georeferenzierte Nahrstoff-/Ertrags­
daten werdenvorgegebenen Nahr­
stoff-/ Ertragsklassen zugeordnet. Die
Abgrenzung zu den angrenzenden
Klassen erfolgt durch Einbeziehung
der Nachbarschaftsverhaltnisse nach
vorgegebenen Reichweiten. Kontur­
grafiken beim Ertrag bilden indirekt
Bodenartenund Wasserverhaltnisse
nachoSynonym wird fUrden Begri ff
.Konturgrafik" bei der Ertragskartie­
rung auch.Isoertragszone· verwendet.
Oberwachungs- und Steuerungs­
rechner im Gerat. Erist nach herstel­
lerspezif ischen Gesichtspunkten aus­
gelegt. Die Kommunikation erfolgt
nach DIN 9684/2-5 uber die LBS­
Steckverbindung. Traktoren stellen
die Verbindung zu LBS uber einen
eigenenTraktor-Jobrechner her. Ver­
fUgbareJobrechner sind vor allem
auf die Applikationstechnik bei Dun­
gung, Pflanzenschutzund fUr die
Drilltechnik ausgelegt.
53
1
LBS·Steckverbindung
International genormte Steckverbin­
dung zwischen Traktor und Gerat
und zwischen Geraten, Sieenthalt
die Dauerstromversorgung mit 25
Amp. fUr die Gerateelektronik und 60
Amp. fUr Aktorik. Die LBS-Signale
werden uber 5 zusatztiche Pins uber­
tragen. Die LBS-Norm sieht fUr die
Steckve rbindung einen .wandernden
BUS-Abschluss" vor.
Benutzerstotion
Die Nutzerschnit tstelle in LBS fUr die
Gerateuberwachunq und Geratebe­
dienung in Form eines .virtuellen
Te rminals': DieAnforderungen sind
in DIN 9664j4 defmiert. Vorgesehen
sind:
Display (alphajnumerisch; grafisch in
schwarzjweiBoder Farbe), Speicher­
rnoqlichkeit fur Geratemasken
Funktionskevs (Tasten mit fester
Zuordnungl. Softkeys (Tasten mit
program minterner Belegung),
Geraternasken werden aus den Job­
rechnern wahrend der Initialisierung
geladen. Nicht sichtbare Masken
werden im Hintergrund aktuahsiert.
Neben der Geratemaske sollte immer
die Maske fUrden Iraktor angezeigt
we-den.
Lokale Bodenbeprobung
Georeferenzierte Bodenbeprobung
mit GPS. Abweichend von der
Zufallsbeprobung mit Mischproben
ausraumlich zufalligen Einstichen je
Schlag werden unterschied liche geo­
referenzierte Beprobungsstrategien
gewahlt :
Rasterbeprobungen (1 ha Raster ­
grbBe) mit Probeentnahme aus 10
Einstichen um den zentralen Raster­
beprobungsstandort,
Mischproben aus Isoertragszonen
nach Ertragskartierung (Raster- oder
Konturqrafik).
georeferenzierte Einzelproben an
gleichbleibend en Beprobungsstellen
mit navigatorischerZielsuche.
Die Wahl der geeigneten Beprobungs­
art resultiert ausder vorlieqenden
lokalen Gesamtinformation nach
Kostengesichtspunkten und dung­
unqsstrateqischen Oberlegungen.
Lokale Ertragsermittlung
Zunehmende SchlaggroBen fuhren
zu mehr Heteroqenitat im Schlag.
Mit Ertragssensorik und Positions­
ermittlung versehene Erntetechnik
kanndiese Heteroqenitatendoku­
rnentieren. Um stabile Ertragsstruk­
turen im Schlag zu bestimmen, sind
mindestens dreijahriqe aufeinander
folgende lokale Ertragsermittlungen
durchzufUhren.
WUbLJjJU,U-EI9i1
dt.: Kortierungsonsotz
Die Ableitung der Handlungsstrate­
gie beruht auf historischen, georefe­
renzierten Informationen. Herange­
zogen werden z.B. fOrdie Dungung
die Bodenart, die Ertrage der Vorjah­
re und die NahrstoffverfUgbarkeit
nach Bodenbeprobung zu Vegeta .
tionsbeginn. FOr dasdefinierte
Ertragsziel werden einmalige Appli­
kationsmengen, insbesondere fUr P
und K und fUr die Startstickstoffgabe
abgeleitet. Der Mapping Approach
wird auch fUr die Ableitung der
Pftanzenzahlenj e Flacheneinheit und
fUr PfianzenschutzmaBnahmen mit
Feldbonitur angewandt.
Massenermittlung
Ertragsermittl ungssysteme in Ernte­
maschinen setzen herstellerspezi­
fisch unterschiedlicheSensoren ein.
Derwirkliche Ertrag nach Gewichtj
Masse kannnur Ober Wiegeeinrich­
tungenermittelt werden. Annahern­
de Massenertraqe Iiefern Sensoren
auf Impulsbasis und radiometrische
Systeme. Volumenmess-Systeme
erfordern zur Massenbestimmung
das spezifische Gewicht desaktuel­
len Erntegutes.
Mehrkammersystem
Entsprechend den Anforderungen an
die gleichzeitig variabelzu dosieren­
den Nahrstoffewerden Dunger­
streuer mit mehreren Vorratsbehal­
tern eingesetzt. Ober variabel steuer­
bare Dosiereinrichtungen werden die
EinzeldOnger einer gemeinsamen
Mischeinheit [Schnecke, Zentrifugal­
mischerl zugefUhrt und uber ein
gemeinsa mes Verteilsystem ausge­
bracht.
1~6'ihi'@jI
Eine vom Benutzer vorgegebene Ziel­
position (Koordinate)wird mit
Ortungsdaten Ober daraus abgeleite­
te Richtungsvorgaben weicht. Bei
hinterlegten Kar ten (Verkehrsnaviga ­
tionl erfolgendie Richtungshinweise
vor Abzweigungen. 1m Feld werden
die Richtungshinweise standig
aktualisiert. DUTCh eine Verbindung
zu einem Lenksensor kann eineauto­
matisierte ZielfUhrung realisiert wer­
den,
NAVSTAR (Navigation Satellite
Timing and Ranging)
Das GPS des amerikanischen Vertei­
digungsministeriums 000 (Depart­
ment of Defence) mit 24 Satelliten
auf 6 Umlaufbahnen. Nach ersten
Tests ab 1976 aufgebaut und seit
17.6.1995im vollstandiqen Ausbau
verfUgbar. Ais rnilitarisches System
kostenfrei auch fUr zivile Aufgaben
nutzbar mit einer dafur integrierten
Signalverschlechterung. NAVSTAR
wurde zum Standard fUr die Satelli­
tenortung mit einem sehrgroBen
Angebot an Antennen und Empfan­
gern. Synonym wird heute fUr NAV­
STAR allgemein der Begriff GPS ver­
wendel.
I'''''''D
Systemname fur den qeostationar
installierten globalarbeitenden GPS­
Korrekturdatendienst desnorwegi­
schen Anbieters Fugro.
l.rntljtj.JiI.r@1JQ
DerStickstoffbedarfeines Bestandes
hanqt nebendem Ertragsziel sehr
stark von den ortlichenGegebenhei­
ten und Witterungsverhaltnissen abo
Ober eine Erfassung des Pflanzen­
wachstums im Verhaltnis zu einer im
System hinterlegten . WachstumsKur­
ve' wird versucht, die erforderlichen
Stickstoffmengen kleinstflachenge­
recht zuzuteilen. Lokale Begrenzun­
gen werden nicht einbezogen, des­
halb ist fUr diesen Ansatz GPS nicht
erforderlich.
Ilm!ImI
Positionsbestimmung in einem Koor­
dinatensystem nach x (Nordrichtung)
551
und y IOstrichtung); evtl auch mit z
fiir die Hohe iiber NN.
Ortungsgenauigkeit
DieOrtungsgena uigkeit hanqt vom
Aufgabengebiet aboIn der Landwirt­
schaft werden 4 Genauigkeitsklassen
gefordert:
Zielsuche ±10m;
t okale Informationsgewinnung
und Steuerung ±1 rn;
Maschinenfiihrung ±10ern:
Gerate- oderWerkzeugfUh rung ±lcm.
Pllanzenerkennung
Fiir tokale PflanzenschutzmaOnah­
men zur Unterscheidung zwischen
Nutz- und Schadpflanze und als
Schliissel fur die erforderliche Mit­
telwahl und Dosierunqshohe.
PlMS (Precision land Manage­
ment System)
Firmenbezeichnung des "Precision
Fa rming Systems" der Firma New
Holland. Es ist auf die firmeneigenen
Produkteabgestimmt und bisher zu
Fremdprod uktennicht kornpatibel
(geschlossenes System).
Positionslehler
GPS-Positionsermittlungen sind
unter praxisn ahen Bedingungen mit
vielerlei Fehlern behaftet, die auch
mit dem differentiellen GPS nicht
vollstandiq beseitigt werden konnen.
Wesentlich sind:
Abschatt ungsprobleme durch Wald,
Feldqeholze und/oder Gebaude:
Ausfall der Korrekturda teniibertra­
gung beim online-DGPS;
Nickbewegu ngen der landwirtschaft­
lichen Fa hrzeuge mit zugleich hoher
Antennenanordnung iiber Grund;
56 1
interne St6rungen irn elektronischen
Gesa mtsystemoder Storeinflusse aus
der Maschine/dem Gerat.
'm
i .l H
9¥¥1!"i
Positionsermittlu ng durch Fehlerkor­
rektur "im Nachhinein", also nach
der Aufzeichnung der Positionen.
Precision Agriculture
dt.: priiziseLondwirtschaft
Einsatz der Elektronik und der Infor­
mationstechnologie zur Verbesse­
rung aller Arbeiten in der Landwirt­
schaft. Heute schon gangige Begriffe
sind: Precision Fa rming, Precision
Fo restryund Precision Horticulture.
Precision Farming
dt.:priiziser Ackerbau
Einsatz der Elektronik und der Infor­
mationstechnologie zur Verbesse­
rung aller Arbeiten im Ackerbau.
Vielfach wird jedoch unter diesern
Begriff der Informationskreislauf aus
Ertragsermittlung, Bodenbeprobung
und teuflachenspezifischer Applikati­
on von Saatgut, Diingemittel, Pflan­
zenschutzmitteln und Beregnung
verstanden.
Precision Forestry
dt.:priiziseForstwirtschaft
Spricht die Forstwirtschaft an und
versucht die Iokalen, bestandsabhan ­
gigenMerkma le in das Forst­
management einzubeziehen,
Precision Horticulture
dt.: priiziserGartenbau
Ansatze zur Einzelpflanzen behand­
lung in Pflanzenbestanden unter
Freilandbed ingungen von der Bear­
beitung iiber Aussaat, Diingung,
PFiege- und ErntemaBnahmen.
DDI
Verkiirzter Name fii r EPS-Rasant als
Systemna me fiir den flachendecken­
den Korrekturdatendienstder
"Arbeitsgemeinschaft der Vermes­
sungsanstalten (AdV)" in SAPOS iiber
UKW der ARD in den tandem, Die
Daten werden iiber RDS- Datenpake­
te ausgestrahll. Einmalige Nutzungs­
gebiihren werden mit dem Kauf der
Ernpfanqer abgegolten. Kombinierte
Gerate konnen dasGPS- und das
Korrekturdatensignal gleichzeitig
empfangen.
';ijiji§B6 id i
Georeferenzierte Nahrstoff-/Ertrags­
daten werdenvorgegebenen Nahr­
stoff-/Ertragsklassen zugeordnet. Die
Abgrenzung erfolgt nach definierten
Rastern liiblicherweisein Nord-Sud­
Richtung)mit quadratischen Seiten­
maBen. Oblich sind Seitenlanqen in
Anlehnung an dieArbeitsbreiten der
Erntemaschineund dieApplikations­
technikzwischen 24 und 50 m. Ais
Rasterertrag wird der mitt lereErtrag
fiir aile dem Rasterzugeordneten
Einzelmesswerte herangezogen.
Real-TIme Approach
dt.: Echtzeit-Ansatz
Exaktere Definition des"Sensor- oder
Online-Ansa tzes" mit Kenntlichma­
chung, dass die Applikationstechnik
direkt aus den Signalen der Sensoren
an der Traktorvorderseite ohne Zeit­
verzug gesteuertwird.
Real-TIme Approach with Map­
Overlay
dt.: Echtzeit-Ansatzmit KartenDber­
lagerung
Kombination aus dem . Mapping
Approach" mit Ableitung lokaler
Begrenzungen und.Online Approach"
mit Wachstumserfassung und Steue­
rung nach Wachstumskurven.
ZusatzlicheOnline-Sensorik soil den
Pflanzenstress, das nutzbare Boden­
wasser und den verfUgbaren Boden­
stickstoff erfassen. Feinsteuerungs­
system fUrdie umweltschonende
Stickstoffdiingung auf hohem
Ertragsnivea u.
1;l#i§i§t4'MtMiI
auch Fehlerkorrekturstation,
engl.: base station
GPS-Empfanger auf beka nnter Positi­
on zur Erm ittlung der GPS-Positions­
abweichungen. Die Abweichungen
werden zur Fehlerkorrektur fii r mobi­
le GPS-Empfanger herangezogen
dt.: Fernerkundung
Zusammenfassung der Gewinnung
von Hacheninforrnationen iiber luft­
bilderausSa telliten und Flugzeugen.
DerObergang zur Naherkundung ist
flieOend bis hin zur Bildverarbeitung
mit integrierter Bilderfassung in der
mobilen Einheit IApplikationstechnik).
em
Korrekturdienste der Arbeitsgemein­
schaft derVermessungsanstalten mit
unterschiedlichen Genauigkeiten und
unterschiedlicherVerfiigbarkeit iiber
verschiedene Medien zu unterschied­
lichen Tarifen in angepassten Date n­
57 \formaten.
Sehende Feldspritze
_mull"'i
Volksturnlicher Name fOrFeldspritze
mit Pflanzenerkennung an der Fahr­
zeugvorderseite uber Reflektions­
messung der ChlorophyllintensitiH
im nahen Infrarot-Bereich. Nach
Kal ibrierung im unkrautf reien
Bestand und Definition der Schad ­
schwelle, wird in Abhanqiqkeit von
den Sensorsignalen die Applika­
tionsmenge gesteuert.
engl.:guidance
Bei den Fel darbeiten erfolgt die Spur­
fOhrung (Len ken der Fahrzeuge und
der Gerate] bisher fast aussch lie81ich
manuel!.Automatische Spur­
fOh rungssysteme nutzen bisher takti­
le Sensoren. Mit GPS erbffnen sich
neue Mbglichkeiten bis hin zum fah­
rerlosen Betriebvon . Feldrobotern"
Signalsteckdose
Ais erste Norm wurde 1986 begin­
Aile MaBnahmen innerhalb der Pro­
duktion zur BerOcksichtigung der
Heterogenitaten in einem Sch lag
oder einzelnen Schlaqen in einem
Gewanne. Bisher wird in der Praxis
neben der lokalen Ertragsermittlung
im Mahdrescher vor allem die
teilflachenspezifische DOng ung
angestrebt.
nenddie Bereitstellung wichtiger
"Basis-Signale" aus dem Traktor fO r
elektronische Uberwachunqs- und
Steuereinheiten entwickelt. Darin
sind enthalten: Iheoretischer und
wahrer Weg,Zapfwelle ndrehzahl,
Arbeitsposition des hinteren Drei­
punktqestanqes, Betriebserde. Die
Verbffentlichung erfolgte 1989 in
DIN 968 4- 1. Sie war Basis fUr eine
ISO -Norm (ISO 11 786). Diese fOhrte
zu einer Erweiterung um ein analo­
gesSignal fur die tatsachliche Positi ­
on des hinteren Dreipunktqestanqes
und einer Stromversorgung fur die
Gerateelektronik. Beide Erweiterun­
gen wurden 1997 in die uberarbeite­
te DIN 9684-1 einbezogen und um
eine Belegpflicht erweitert.
MifflMihfifij
Firmenbezeichnu ng des"Precision
Farming Systems" von
AGCH EM/LORAL (USA) mit Schwer­
punkten in der DOngung (Variable
Rate Multiple Bin).
Teilfliichentechnik
'NN5
Drahtlose InformationsObertragung
zwischen Sender und Empfanqer, Bei
den verfuqbaren standardisierten
Systemenzeichnet sich ein Trend in
Richtung "GSM" aboInnerhalb des
Precision Farming wird die Ieleme­
trie im Flottenmanagment benotiqt.
Variable Rate Technology
dt.: Variable Dosierungs-Technologie
Grundvoraussetzung fO r Precision
Farming zur BerOcksichtigung
teilflachenspezifischer Gegebenhei­
ten. Eing esetzt werden hydraulische
und elektrischeAktoren in Verbin­
dung mit Teilbreiten und Mehrkam­
mertechnik (Direkteinspeisungstech­
nik],Standardisierte Kommunikati­
onssysteme wie LBS ermbglichen
offene Gesamtsystememit einfache­
ren und kostengOnstigen Erweite­
rungsmbg lichkeiten anstelle von her­
stellerspezifischen Universalsyste­
men.
iLM"i¥{1 ii"i
Erfassung der Geometrie eines
Objektes mit Bestimmungder Koor­
dinaten. Es werden
- Erdmessung (Ka rtografie)
- Katastervermessung (Eigentums­
sicherung)
- BauwerksOberwachung
unterschieden.
-masse umgerechnet werden.
veranoerunqendesVolumens im
laufenden Messprozess fO hren zu
fehlerhaften Ergebnissen.
WGS-84 (World Geodetic
System 1984)
Geodatisches globales Bezugssystem
in NAVSTAR-GPS. GPS- Koordinaten
und daraus abgeleitete Positionen
sind Koordinaten dieses Systems.
1@011'4#m
dt.: Ertragsmessgeriit
Englischer Uberbegriff fO r aile Arten
von Ertraqsrnessqeraten.
Virtuelle Flurbereinigung
Bei der Bewirtschaftung werden
Eiqentumsflachen mehrerer Besitzer
als Gesarntflache in .Gewann en"
bearbeitet, ohnedie Eigentumsver­
haltnissezu verandern. Die Erfas­
sung, Bearbeitung und Bewertung
aller MaBnahmen auf den Ieilflachen
einschlie8lich der lokalen Aufwen­
dungen und lokalen Ertraqe erfolqt
mit Hilfe von GPS.
l@iii!!i§li!!i¥i1ii,iJ
Bei in sich kontinuierlichen Gutsstro­
men oder gleichmaBigen Fraktionen
bietet sich die Volumenmessung als
einfachzu realisierendes Mess­
System an. Bekannte Vertreter sind
dasZellenradmess-System mit
Stautrichter zur gleichmaBigen
BefOll ung, das li chtschrankenmess­
prinzip im Kornerelevator des Mah­
dreschers und die Messungder Hohe
desGutsstromes im Feldhacksler
zwischen den Einzugpresswalzen.
Volumenstrbmemussen mit dem
spez. Gewichtzum Ertragsgewicht/
Die Inhalte des Precision Farming
Lexikon wurden von Prof. Dr. H.
Auernhammer, Weihenstephan
zusammengestell t.
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