pdf - Segeln

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pdf - Segeln
■ CHARTER THAILAND
Die Wharrams
haben bereits
lange Seereisen
hinter sich.
Großes Foto:
Ankerplatz in der
Ko Ha Yai Gruppe
Siams
sanfte Kats
Wharrams Katamarane gehören zu den eigenwilligsten Kreationen auf den Meeren.
Mit seiner außergewöhnlichen „Tiki 30“ durch die Exotik der Andamanensee zu
trampen, bietet ein Charter-Abenteuer der ganz besonderen Art
Text und Fotos: Carl Victor
➣
1/2008 segeln 41
■ CHARTER THAILAND
W
ir haben es mit der Übernahme
des Schiffes nicht eilig. Es sitzt
sich einfach zu gut am Strand von
Ao Yon. Erst als Max’ Handy klingelt, wird
die Idylle gestört. Es ist eine Dreier-Gruppe
von Seglern, die heute noch unbedingt auslaufen wollte. Sie kamen bis Ko Rang Yai.
Dort ankerten sie, vom Nordostmonsun verleitet, wohl etwas zu nahe am Riff. Als die
Thermik den Wind auf West umspringen
ließ, saßen sie mit dem Heck auf den Korallen. Jetzt bitten sie um den Abschleppdienst.
„Anker ausbringen und warten bis das Wasser steigt“, rät ihnen Max. „Aber der Rumpf
schlägt in den Wellen auf“, tönt es kleinlaut
zurück. „Das Boot ist solide gebaut“, beruhigt Max die Gestrandeten. Viele werden
sich über diese Aussage wundern. Doch Max
vermietet nicht irgendwelche Boote: Max
verchartert Wharram-Katamarane.
Flussmündung. Die Insel mitten im Fahrwasser scheint man hingegen in der Seekarte vergessen zu haben.
Bei diesem Törn kommt es nicht darauf an,
wann ich auslaufen will, sondern wann die
Tide uns lässt. Deshalb stehen die Gezeitentafeln täglich an erster Stelle meiner nautischen Lektüre. Auf einem nur mit zehn PS
bestückten Wharram findet man eben schnell
zu seinen seglerischen Wurzeln zurück. Vor
Ko Pan Yi können wir wegen des stark laufenden Stroms die Anker erst bei Hochwasser aus dem Grund holen. Das hat den Vorteil, dass wir die Sandbänke südlich von Ko
Nom Sao Noi ebenso ignorieren können wie
die Ko Maks Nordküste vorgelagerten
Flachs. Wir müssen auch nicht in der tiefen,
vom Strom ausgewaschenen Rinne südlich
von Ko Chong Lat ankern, sondern können
uns dem jedem Kielboot verwehrten Schutz
der Nordbucht von Ko Khlui anvertrauen.
Als wir mit dem Dingi an Land tuckern,
glaube ich der Seekarte noch. Als wir einen
guten Teil des Weges zurück staken müssen,
schon nicht mehr. Beim Abendessen liegen
wir hoch und trocken auf dem Schlick. Kein
Problem für unseren Kat, dafür aber für eine
Horde Affen, deren Mitglieder sich von uns
gestört fühlen.
Bei den See-Zigeunern
von Ko Pan Yi
Zwei Tage später dümpeln wir entlang der
Westküste von Ko Yao Yai von einem Brisenstrich zum nächsten. Bevor es der Sonne
gelingt uns zu grillen, füllt spät nachmittags
einsetzender Westwind die Segel. Sofort
springt der Kat an; bald schon rauschen wir
mit acht Knoten dahin. Zehn zeigt das Log
dieses gerade einmal neun Meter langen
Mini-Zweirümpfer, als er glattes Wasser zwischen die Rümpfe bekommt. Kursstabil ist
er auch. Mit einem Finger könnte ich den Kat
bis Ko Hong steuern. Der „Hong“ dieser Insel reizt mich, dieser rundum beschützte
„Raum“ hinter dem die Einfahrt teilenden
Monolithen. Beide Passagen sind eng. Ich
kenne den von seinem starr montierten Außenborder angetriebenen Kat noch zu wenig,
aber die Erfahrung, dass er selbst bei gefühlvoll gelegtem Ruder seine Rümpfe nur
widerwillig durch böigen Wind dreht, habe
ich schon gemacht. Deshalb verkneife ich
mir den „Hong“ und ankere außerhalb. Nicht
dort, wo Yachten auf zehn bis zwölf Meter
Wasser liegen, sondern auf dem Flach zwischen Ko Yai und Ko Na Khae. „Wo schon
einer liegt, kann ich auch liegen“, denkt sich
wohl der Skipper einer Jacht und steuert einen Ankerplatz nördlich von uns an. Seine
Vorstellung beginnt mit einer höflichen Verbeugung des Schiffes und endet mit wenig
höflichen Ausdrücken des Patrons.
Wie zwei Schildwachen stehen die Ko
Song Phi Nong und Ban Lum Than benannten Monolithen zu beiden Seiten der
Zurück zu den
seglerischen Wurzeln
Mit einem Kat lässt sich fast jeder Ankerplatz erschließen, wie hier im Krokodilfluss
Ko ha Yai mit „Floating Island“: Wie Denkmäler stehen die Monolithen im Meer
Zu viel Wasser haben wir dagegen in der
nächsten Nacht unter den Kielen. Vor Ko Pak
Bia komme ich einfach nicht über das Riff,
um den Kat in der Lagune trocken fallen zu
lassen. Verlockend sieht diese allerdings nur
bei Hochwasser aus, bei Ebbe zeigt sich, dass
sie mit Korallenbrocken gespickt ist.
Schließlich bleibt mir nichts anderes übrig
als unser bescheidenes Ankergeschirr auf
fünfzehn Meter Wasser fallen zu lassen. Tags
darauf ärgere ich mich darüber. Nur wenige
Meilen südlich hätte unser Kat vor Ko Hong
zwar ebenso viel Wasser unter den Kielen gehabt, dafür aber ungleich gemütlicher an einer Mooring hängen können. An diesem Tag
will der Wind wieder einmal nicht so wie wir.
Erst später nähert sich der Westwind auf
Samtpfoten und bläst uns nun auf den Ankerplatz vor Rai Lei Beach. Viel hat sich hier
nicht verändert. Das Restaurant ist immer
noch so gut und der Barkeeper, zum Tode
verurteilt wegen Drogenbesitzes, immer
noch so quicklebendig und ebenso high wie
schon vor fünf Jahren. Neu sind dagegen die
Discos am Nachbarstrand. Bis fünf Uhr früh
Bewertung der Charteryacht
ALLGEMEINES:
• Charterfirma: Siam Sailing
• Zeitpunkt: 3.-17. März 2007
• Yacht: Tiki 30/Wharram Kat
• Preis: 3.640,- €
• Rabatte: 5 % ab 7 Tagen, 10
% ab 14 Tagen, 15 % ab 21
Tagen
• Extras: Skipper Bath 3.000/€
67, Autopilot Bath 500/€ 11,
Fischnetz Bath 500/€ 11,
Kayak Bath 500/€ 11 pro Tag
• Selbstbehalt/Kaution: Bath
84.000,€ 1.867 (wird rückvergütet) oder Bath 1.125/€
25 pro Tag (wird nicht rückvergütet)
ANREISE:
• Erreichbarkeit: ●●●●●
• Transfer: ●●●●
STÜTZPUNKT:
• Freundlichkeit: ●●●●●
• Komfort: ●●
• Sanitärräume: ●●
• Sicherheit:●●●●
UMFELD:
• Restaurants/Cafés: ●●
• Versorgung ●●●●
• Preisniveau: ●●●●
ÜBERGABE:
• Kompetenz: ●●●●●
• Ausstattung: ●●●●
• Sauberkeit: ●●●●●
TECHNISCHER ZUSTAND:
• Motor: ●●●
• Technik: ●●●
• Rigg: ●●●●●
• Segel: ●●●●●
• Decksausrüstung: ●●●●
• Navigation: ●●●●
• Elektronik: ●●●●
• Dingi: ●●●●●
• Außenborder: ●●●●●
• Ankergeschirr: ●●●●
KOMFORT:
• Pantry: ●●●●
• Sanitärraum: ●●●
• Bettwäsche: ●●●●●
• Handtücher: ●●●●●
• Basisset Pantry: ●●●●●
• Schnorchel: ●●●●●
FAZIT:
Mit diesem außergewöhnlichen
Schiff durch die Andamanensee zu trampen war für uns
Erlebnis und Abenteuer zugleich. Wir wurden schnell eins
mit diesem Kat, der von seiner
Art her schon eins war mit seinem exotischen Revier.
DAS SCHIFF:
Ich bin schon auf vielen Charterbooten gesegelt. Kennt man
eines, findet man sich auch auf
anderen zurecht. Die „Tiki 30“
hingegen war für mich eine
fremde Welt, in die ich mich
erst einfühlen und dann einleben musste. Von James Wharram ersonnen, von einer Werft
in Thailand gebaut und vom
Charterprofi Max mit vielen
guten Ideen voll gestopft, bot
sie uns einen KOMFORT der
etwas anderen Art: Nicht den
Hotel-Komfort üblicher Charterboote, sondern echten Camping-Komfort. Den vermittelte
insbesondere das zwischen den
Rümpfen gebaute Deckshaus,
in dem wir uns wie in einem
Zelt fühlen konnten. Die beiden Längskojen waren breit
und für mich gerade noch ausreichend lang. Morgens hatten
wir es dann nie weit zum Tisch,
denn der stand zwischen den
Kojen und endete an einer
Kühltruhe, die alles schluckte,
was in der tropischen Hitze
nicht verderben sollte. An so
manches Zeltlager früherer
Jahre erinnerte auch die ins
Heck des Backbordrumpfes
gebaute Pantry. So klein sie
auch war, es ließ sich in ihr vieles stauen und auf dem Campingkocher alles zubereiten
was wir uns wünschten. Ein
wahres Wunder an Enge war
der ins Heck des Steuerbordrumpfes ge-zwängte Sanitärraum. Besser man zog die Hose
schon vorher aus. Man sagt,
Platz sei in der kleinsten Hütte
für ein liebend Paar, doch selbst
sich liebend hätte wohl kein
Paar Platz in den Kojen der beiden Rümpfe gefunden. Selbst
Max gestand ihnen schließlich
zu, nur Einzelkojen zu sein. Das
ist auch gut so, denn für mehr
als Vier hätte das Wasser in den
Tanks unter den Kojen wohl
nicht gereicht. Die SEGELEIGENSCHAFTEN des Kats
überraschten mich. Anfangs
stand ich dem eigenwilligen
Gaffelrigg skeptisch gegenüber,
doch schon bald gelang es ihm,
mich von seinen Vorteilen zu
überzeugen. Das Großsegel,
ohne Großbaum mit losem
Unterliek gefahren, ließ sich
leicht setzen und auf allen Kursen reffen und bergen. Zwischen Halb- und achterlichem
Wind brachte es den Kat besser
zum Laufen als jedes andere
Rigg und selbst am Wind
schlug es sich wacker, solange
ich nicht versuchte zu kneifen.
Zudem setzte der V-Spant der
Rümpfe weich in die Wellen
ein, was besonders bei Wenden wichtig war. Die waren
unseres Kats Stärke nicht. Um
durch den Wind zu kommen,
mussten wir erst Voll und Bei
Fahrt aufnehmen und ihn dann
mit gefühlvoll gelegtem Ruder
hochziehen, bis ihn das back
stehende Vorsegel durch den
Wind drehen konnte. Diese
Trägheit wiederum verhalf dem
Kat zu solcher Kursstabilität,
dass mir der Autopilot nicht so
fehlte wie ich zu Törnbeginn
befürchtet hatte. Das Schönste
an der TECHNIK unseres Kats
war, dass er möglichst ohne
Technik auszukommen versuchte. Der Außenborder ließ
sich nicht vermeiden. Auf die
Miniwinschen für die Genua
hätten wir dagegen ebenso verzichten können wie auf die
Winsch für unseren Anker. Weil
es einfacher war und schneller
ging, holte ich die Leine mit
Kettenvorlauf immer Hand über
Hand ein. Nicht lumpen ließ
sich Max hingegen beim Fishfinder-Echolot, dem wichtigsten Ausrüstungsstück an Bord.
●●●●● sehr gut ●●●● gut ●●● befriedigend ●● ausreichend ● mangelhaft
42 segeln 1/2008
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1/2008 segeln 43
■ CHARTER THAILAND
Revierinformationen Thailand
hämmern Rhythmen über die Bucht.
Was für eine Wohltat, als der Nordostpassat sich daran erinnert, dass ihm im März die
Herrschaft über dieses Revier zusteht. Bevor
wir noch Laem Nang gerundet haben, fährt
er unserem Kat so in die Segel seines unkonventionellen Gaffelriggs, dass das GPS
bis zu neun Knoten über Grund anzeigt, und
das bei gegenan laufendem Strom. Da staunt
selbst der große Einrumpfkamerad, der sich
uns nur von der Bordwand halten kann, indem er höher an den Wind geht.
REISE
LINIENFLUG
1.200 €
REISEPAPIERE
Reisepass
DEVISEN
1 Euro = 46 Bath
In Ko Muks Unterwelt
NOTARZT/NOTRUF
1155
Gut, dass wir diesen Tag auskosten, denn
am nächsten ist es mit dem Segelvergnügen
auch schon wieder vorbei. Dafür kann unsere
Sabai-Sabai Ko Lanta Jais Küste entlang zeigen, was sie an der Kreuz drauf hat. Trotzdem sind wir froh, als der Wind auf Südwest
dreht und wir raumschots zu den Mooringbojen vor den Emerald Caves von Ko Muk
bummeln können. Der erste Versuch, durch
die Unterwelt in den „Hong“ der Insel vorzudringen, scheitert. Smaragdfarben schimmert das Licht nur am Eingang, dahinter verliert es sich in einer Schwärze, die selbst das
Licht unserer Taschenlampe schluckt. Beim
zweiten Versuch verzichten wir auf den Außenborder. Mit den Paddeln tasten wir uns
die Felswände entlang, bis ein Schimmer das
Ende der Nacht ahnen lässt. Ein kleiner, von
Palmen gesäumter Sandstrand erwartet uns
ZEITUNTERSCHIED
MEZ+6h, MESZ+5h
Ko Pan Yi: In den kleinen Ortschaften laden immer wieder sehr gute Restaurants zum
Essen ein. „Longtails“, Motorboote mit langen Außenbordern stören oft beim Ankern
dort, doch schlotähnlich aufragende Felswände, die uns keinen Strahl der schon tief
stehenden Sonne gönnen, verleiden uns den
Aufenthalt. Auf dem Weg zurück durch das
Labyrinth entscheide ich mich an einer Gabelung für den rechten Arm. Bald schon spüren wir selbst in dieser Schwärze, wie die
Ko Pi-Pi Leh, Maya Bay: Erst nach dem Abgang der Touristen zeigt sich der Charme
Wände zusammen rücken, ganz als wollten
sie uns erdrücken. Wellen brechen gegen
steilen Fels; das Gewölbe beginnt zu dröhnen. „Wenden!“ „Wenden!“ rufe ich meiner
Crew zu. Dann wirbeln nur noch die Paddel.
Als endlich Licht das Ende des Tunnels anzeigt, atme ich auf. Ich bin Segler, Höhlenforscher werde ich wohl nie.
Da gefällt es mir tags darauf in Ko Ha Yai
schon besser. Korallenbänke schimmern dort
durch das klare Wasser, als wir unseren Kat
im Schutz von „Floating Island“ an eine
Mooringboje hängen. Der letzte Tag gehört
Ko Phi Phi Leh. Als ich dort auf unseren Ankerplatz einschwenken will, verunsichert
mich die Crew mit dem Ruf: „Falsch! Das
ist falsch! Das kann nicht die Maya Bay
sein“. Ich möchte nur zu gerne wissen warum. „Alles ist hier voll mit Booten, das muss
ein Hafen sein“, schallt es zurück. Erst als
man uns vierhundert Bath als Gebühr für den
Naturschutz dieses Rummelplatzes abknöpft, weiß ich, dass meine Navigation
stimmt. Abends verflüchtigt sich das öffentliche Interesse an der zu Hollywood-Filmruhm gelangten Bucht. Aber erst als das letzte Röhren verklungen ist und ein Lagerfeuer am Strand für Romantik sorgt, ist unsere
kleine Sabai-Sabai nicht länger Fremdkörper, sondern Teil dieser für sie wie geschaffenen Umgebung.
CHARTERFIRMA: Siam Sailing,
Makz Marine Co., Ltd, 6/3 Moo 8
Tambon Vichit, Ampur Muang, 83000
Phuket, Thailand, Tel: +66 76 200507
(abends) / +66 86 2835536 (tagsüber), Fax: +66 76 200507, E-Mail:
[email protected],
www.sailing-charter-thailand.com.
SCHIFFE & PREISE: WharramKatamaran „Tiki 30“ zu Bath
11.700,- pro Tag ( ca. € 260,- pro
Tag / € 1.820,- pro Woche. „Tiki 38“
zu Bath 17.100,- pro Tag ( ca. € 380,pro Tag / € 2.660,- pro Woche) „Hitia
21“ zu Bath 2.950,- pro Tag ( ca. €
66,- pro Tag / € 459,- pro Woche ).
Dieser Kat eignet sich zum CampingSegeln. Ausschließlich mit Skipper
vermietet wird der „Islander 55“
zum Preis von Bath 283.500,- pro
Woche ( ca. € 6.300,- pro Woche ).
REVIER: Mit diesem flach gehenden Kat sollte selbst das mit Sandbänken verseuchte Revier von Ao
Phang Nga keine Schwierigkeiten
bereiten. Der Rest des Törns bietet
entspanntes Segeln.
SEEKARTEN: Thailändische 308,
333, 334, 340.
NAUTISCHE
LITERATUR:
„Andaman Sea Pilot“ von Bill O’Leary & Andy Dowden, herausgegeben
von Asia Events Co., Ltd, 90/5 Moo 2
Chaofa Road West, Vichit, Muang,
83000 Phuket, Thailand. Tel: +66 76
264491, Fax: +66 76 264454, E-Mail:
[email protected]. „Cruising
Guide to South East Asia“ von Davis
& Morgan, erschienen bei Imray Laurie Norie & Wilson Ltd.
WIND & WETTER: Die Andamanensee ist ein reines Monsunrevier.
Von November bis März sollte bei
überwiegend blauem Himmel ein
leichter bis mäßiger Nordost für
guten Segelwind sorgen, wenn er
nicht von der sich über der Malaysischen Halbinsel aufbauenden Hitzeglocke abgewürgt und von der Thermik auf Südwest bis West gedreht
wird. Von Mai bis September kann
Südwestwind eine raue See, Tropengewitter und Regen bescheren.
WETTERBERICHTE: Auf UKW
konnten wir keine uns verständlichen Wetterberichte empfangen. Es
blieb nur das Internetcafé.
LEUCHTFEUER UND SEEZEICHEN: Das Revier ist nur mäßig
betonnt und kaum befeuert. Nicht
nur in Ao Phang Nga sollten Sie
daher spätestens um 17.00 Uhr den
Anker im Grund haben.
GEZEITEN & STROM: Der Tidenhub beträgt bis zu zwei Meter. Flutstrom läuft mit 1 – 2 Knoten nordwärts, Ebbstrom etwa gleich stark
südwärts. Wenn sie Flüsse befahren
wollen, müssen sie mit 3 Knoten
rechnen.
NAVIGATION: Bei guten
Bedingungen sollten Sie
immer mit terrestrischer
Navigation zu Recht kommen. Der Plotter hilft Ihnen
weiter, wenn eine über der See hängende Dunstglocke die Sicht auf
wenige Meilen beschränkt. Auf keinen Fall sollten Sie mit elektronischer
Hilfe einen Ankerplatz ansteuern,
wenn in Gewittern strömender
Regen die Sicht auf Null reduziert.
Unsere Positionen in der Karte lagen
oft beträchtlich neben denen des
Plotters. Zudem ist das Wasser meist
so trüb, dass Sie Korallen erst im letzten Moment ausmachen können. Riffankerplätze sollten Sie daher immer
mit größter Vorsicht anlaufen.
BESTE ZEIT: Dezember bis Februar.
ANREISE: Fast von jedem größeren
Flughafen aus gibt es Flüge direkt
oder über Bangkok nach Phuket.
SPRACHE: Mit Englisch werden sie
überall zurechtkommen.
SICHERHEIT: Ich halte das Revier
für sehr sicher. Wir hatten nie Bedenken, Wertsachen im – allerdings verschlossenen – Boot zu lassen.
TIPPS & WARNUNGEN: 1) Leisten Sie sich den Transfer von Siam
Sailing zur Basis. Für ein Taxi ist diese
nicht leicht zu finden. 2) Die in Thailand überall ausliegenden Moorings
werden nicht gewartet. Es wird davor
gewarnt, dass schon einige gebrochen sein sollen. 3) Achten Sie beim
Schwimmen auf den Strom. 4) Auf
Drogenbesitz steht in Thailand die
Todesstrafe!
HAFEN
ESSEN & TRINKEN
6 €, Fisch 12 €
LIEGEPLATZ/KOSTEN
keine angefallen
TIDENHUB
2 Meter
HAFENSCHUTZ
AMBIENTE
SEGELN
WINDVORKOMMEN
KATS BIETEN VIELE
VORTEILE IM REVIER
Nutzen Sie den geringen Tiefgang dieser Kats zu Flussfahrten
in Thailands Dschungel. Tipps
dazu erhalten Sie von Max
➣
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1/2008 segeln 45
Ank
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Dus
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■ CHARTER THAILAND
THAILAND
THAILAND
Phuket
Ao Cha Long
7°48,4’N
98°21,6’E
-
- ✓
2 bis 4 m
Schlick, Sand
Phuket
Ao Yon
7°48,4’N
98°23,9’E
-
- ✓
2 bis 3 m
Sand
Phuket
Boat Lagoon
7°58,6’N
98°25,0’E
✓ -
-
Phuket
The Yacht Haven
8°09,9’N
98°20,6’E
✓ -
-
Ko Racha Yai
W-Ankerplatz
7°36,6’N
98°21,9’E
-
- ✓
Ko Racha Yai
E-Ankerplatz
7°36,2’N
98°22,7’E
-
Ko Hae
N-Bucht
7°44,7’N
98°22,6’E
Ko Hae
S-Bucht
Ko Phanak
W-Ankerplatz
8°11,3’N
98°29,9’E
-
- ✓
4 bis 6 m
Schlick
-
-
-
-
- ✓
Ebenfalls guter Ankerplatz bei NE-Monsun. Von hier aus lässt sich
die Küste gut mit dem Dingi erkunden.
✓ ✓ -
- ✓ ✓
Ein zu allen Jahreszeiten geschützter Ankerplatz mit guten Versorgungsmöglichkeiten.
-
-
Die Basis von Siam Sailing ist eine hübsche, nach S bis SE offene
Bucht.
Ko Phanak
E-Ankerplatz
8°11,1’N
98°29,8’E
-
- ✓
3 bis 5 m
Schlick
-
-
-
-
-
-
Ankerplatz während der SW-Monsun Saison.
✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓
Mit einem Kat ist das Einlaufen in diese perfekt geschützte Marina kein Problem, mit einem Kielboot müssen Sie sich erst den Weg
durch den Schlick des Einfahrtskanals bahnen.
Ko Hong
NE-Ankerplatz
8°13,2’N
98°30,2’E
-
- ✓
12 m
Sand, Schlick
-
-
-
-
-
-
Hier liegen Sie unter allen Bedingungen gut geschützt, wenn Sie
mit dem Dingi die Insel erkunden wollen. Katamarane mit wenig
Tiefgang können auf dem Flach östlich davon ankern.
✓ ✓ ✓ ✓ ✓ ✓
In dieser gut geschützten Marina im Norden Phukets finden Sie
sämtliche Versorgungsmöglichkeiten.
Ko Hong
S-Ankerplatz
8°13,2’N
98°30,2’E
-
- ✓
3 bis 5 m
Schlick
-
-
-
-
-
-
Der Ankerplatz ist zwar weit offen, aber gegen den NE-Monsun
gut geschützt.
10 bis 15 m
Sand, Korall.
-
-
-
-
- ✓
Guter Schutz bei NE-Monsun. Weiter drinnen in der Bucht lauern
Korallenköpfe.
Ko Yang
8°15,8’N
98°29,5’E
-
- ✓
4 bis 5 m
Schlick
-
-
-
-
-
-
Wenn Sie die nahe James-Bond Insel Ko Ping Kann besuchen wollen, liegen Sie hier bei NE-Monsun genau richtig.
- ✓
10 bis 20 m
Sand, Korall.
-
-
-
-
-
Verteufelt tief ist es hier. Verwenden können Sie diesen Ankerplatz
nur während der SW-Monsunzeit.
Ko Daeng Yai
8°16,6’N
98°29,0’E
-
- ✓
5 bis 8 m
Schlick
-
-
-
-
-
-
Ein weiterer, wenn auch bei NE-Monsun nicht so gut geschützter
Ankerplatz, um Ko Ping Kann zu besuchen.
-
- ✓
8 bis 10 m
Sand
-
-
-
-
- ✓
Von E über N bis W offener Tagesankerplatz. Der Strand ist tagsüber meist überfüllt.
Ko Pan Yi
8°20,0’N
98°30,3’E
-
- ✓
4 bis 6 m
Sand, Schlick
✓ -
-
- ✓ ✓
Am besten ankern Sie am Ostufer, gegenüber dem Pfahlbaudorf.
Kats finden auch südlich des Dorfes ausreichend Wasser vor.
7°44,3’N
98°22,4’E
-
- ✓
10 bis 15 m
Fels, Sand
-
-
-
-
-
-
Offen von SE bis SSW. Ein Tagesankerplatz, aber nur unter guten
Bedingungen.
Ko Yao Noi
NW-Bucht
8°10,9’N
98°37,6’E
-
- ✓
4 bis 5 m
Schlick
-
-
-
-
-
-
Ein Ankerplatz, der bei allen Wetterlagen guten Schutz bietet.
Auch an Land gibt es einiges zu entdecken.
Ko Mai Thon
W-Ankerplatz
7°45,6’N
98°28,7’E
-
- ✓
8 bis 12 m
Fels, Sand
-
-
-
-
- ✓
Von S über W bis N weit offener Tagesankerplatz. Das Restaurant
erreichen Sie nach einem Fußmarsch quer über die Insel.
Ko Yao Noi
Ao Muang
8°10,4’N
98°38,2’E
-
- ✓
5m
Schlick
-
-
-
-
-
-
Ein guter Ankerplatz, bei SW-Monsun. Leider ist die Bucht mit Fischreusen so zugepflastert, dass kaum Raum zum Schwojen bleibt.
Ko Mai Thon
E-Ankerplatz
7°45,6’N
98°29,1’E
-
- ✓
5 bis 8 m
Sand
-
-
-
-
- ✓
Ein nur während der SW-Monsunzeit verwendbarer, weit offener
Ankerplatz. Achten Sie bei der Ansteuerung auf die Riffe S-lich
und N-lich davon.
Ko Roi
8°11,6’N
98°36,6’E
-
- ✓
12 m
Schlick, Fels
-
-
-
-
-
-
Unter besten Bedingungen ein Lunch- und Badestopp.
Ko Hae
N-Bucht
7°44,7’N
98°22,6’E
-
- ✓
8 bis 10 m
Sand
-
-
-
-
- ✓
Von E über N bis W offener Tagesankerplatz. Der Strand ist tagsüber meist überfüllt.
Ko Kudu
8°11,9’N
98°38,7’E
-
- ✓
4 bis 6 m
Schlick
-
-
-
-
-
-
Dieser hervorragend geschützte Ankerplatz dürfte der beste dieser
Region sein.
Ko Hae
S-Bucht
7°44,3’N
98°22,4’E
-
- ✓
10 bis 15 m
Fels, Sand
-
-
-
-
-
-
Offen von SE bis SSW. Ein Tagesankerplatz, aber nur unter besten
Bedingungen.
Ko Chang Lat
8°16,4’N
98°37,8’E
-
- ✓
5m
Sand, Schlick
-
-
-
-
-
-
Ein All-Wetter-Ankerplatz, der nur den Nachteil hat, dass der
Strom hier mit bis zu drei Knoten laufen kann.
Ko Mai Thon
W-Ankerplatz
7°45,6’N
98°28,7’E
-
- ✓
8 bis 12 m
Fels, Sand
-
-
-
-
- ✓
Von S über W bis N weit offener Tagesankerplatz. Das Restaurant
erreichen Sie nach einem Fußmarsch quer über die Insel.
Ko Khlui
8°14,8’N
98°38,5’E
-
- ✓
4 bis 6 m
Sand, Schlick
-
-
-
-
-
-
Im Kanal zwischen den beiden Inseln können Sie überall dort ankern,
wo Sie brauchbare Tiefen finden. Flachgehende Kats finden in der
trockenfallenden N-Bucht Schutz vor dem stark laufenden Strom.
Ko Mai Thon
E-Ankerplatz
7°45,7’N
98°29,1’E
-
- ✓
5 bis 8 m
Sand
-
-
-
-
- ✓
Ein nur während der SW-Monsunzeit verwendbarer, weit offener
Ankerplatz. Achten Sie bei der Ansteuerung auf die Riffe S-lich
und N-lich davon.
Chong Ko Nao
8°05,2’N
98°36,2’E
-
- ✓
7 bis 10 m
Schlick
-
-
-
- ✓ ✓
Rundum geschützter Ankerplatz mit guten Versorgungsmöglichkeiten.
Ko Khai Nok
W-Ankerplatz
7°53,4’N
98°30,9’E
-
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8 bis 12 m
Sand
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Völlig offener Tagesankerplatz mit steil abfallendem Grund, der
selten frei von Schwell ist.
Ko Nok
8°04,6’N
98°37,7’E
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3 bis 6 m
Schlick
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Wenn der NE-Monsun kräftig bläst, kann es hier sehr unruhig werden.
Ko Khai Nok
E-Ankerplatz
7°53,6’N
98°31,1’E
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8 bis 12 m
Sand
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- ✓
Das Gegenstück zum W-Ankerplatz. Nur während der SW-Monsunzeit zu gebrauchen.
Ko Pak Bia
8°06,9’N
98°40,7’E
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- ✓
12 bis 15 m
Sand
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Sehr tief, doch bei NE-Monsun der einzige Ankerplatz.
Ko Rang Yai
SW-Ankerplatz
7°57,0’N
98°27,0’E
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6 bis 8 m
Sand, Schlick
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- ✓
Sicherer Ankerplatz bei NE-Monsun nahe der Einfahrt zur Boat
Lagoon. Achten Sie auf das Riff und den hier stark laufenden Strom.
Ko Hong
N-Ankerplatz
8°04,6’N
98°41,0’E
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- ✓
15 m
Sand
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Wenn Sie bei NE-Monsun unbedingt mit dem Dingi in den “Hong”
wollen, hängen Sie Ihr Schiff besser an eine der Moorings.
Ko Rang Yai
NE-Ankerplatz
7°57,5’N
98°27,3’E
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- ✓
4 bis 6 m
Sand
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- ✓
Der Ankerplatz bei SW-Monsun. Das Restaurant auf der Insel hat
nur bis 1700 geöffnet.
Ko Hong
S-Ankerplatz
8°04,2’N
98°40,8’E
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15 bis 20 m
Sand
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- ✓
Ao Po
8°03,3’N
98°26,6’E
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- ✓
3 bis 5 m
Schlick
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- ✓ ✓
Wenn Sie diesen rundum beschützten Ankerplatz von Süd ansteuern,
achten Sie auf die beiden unsichtbaren und unbezeichneten Riffe.
Während der NE-Monsunzeit ein guter, leider auch sehr tiefer Ankerplatz. Wenn Sie Glück haben, finden Sie eine freie Mooring. Flach
gehende Kats können bei Hochwasser in den spektakulären
„Hong“ einlaufen.
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4m
Schlick
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Von SE über NE bis NW weit offen, dieser Ankerplatz ist nur bei
SW-Monsun zu empfehlen.
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- ✓
6 bis 10 m
Sand
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8°01,8’N
98°48,0’E
Bei NE- Monsun ein sehr guter Ankerplatz. Flachgehende Kats können
auch den Fluss hinauffahren und dort rundum beschützt ankern.
Ko Naka Yai
8°03,3’N
98°28,6’E
Ao Nang
Ko Sam
Ao Nang
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- ✓ ✓
- ✓
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- ✓
4 bis 5 m
Sand, Schlick
✓ -
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4 bis 8 m
Sand
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Wenn Sie einkaufen oder nur wieder mal gut essen gehen wollen,
liegen Sie hier bei NE-Monsun genau richtig
Ko Naka Noi
8°01,6’N
98°26,6’E
8°01,4’N
98°49,3’E
Ein guter Ankerplatz während der NE-Monsunsaison.
Ko Yao Yai
Khuan Ya Mi
8°01,7’N
98°33,9’E
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- ✓
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4m
Sand
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8°00,5’N
98°50,1’E
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Ao Nang
Rai Lei Beach N
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- ✓
Obwohl sehr offen, bietet dieser Ankerplatz doch guten Schutz
gegen den NE-Monsun.
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3 bis 5 m
Sand, Schlick
Ein bei Yachten während der NE-Monsun Zeit einst beliebter, wegen
der nächtlichen Lärmbelästigung immer mehr gemiedener Ankerplatz.
Ko Yao Yai
Laem Yai
7°59,8’N
98°34,4’E
3 bis 5 m
Schlick
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5m
Sand, Schlick
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Ein Ankerplatz bei SW-Monsun. Achten Sie bei der Ansteuerung
auf die Klippen in der Einfahrt und auf die Flachs vor Ko Nui.
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- ✓
8°00,1’N
98°50,4’E
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Ao Nang
Rai Lei Beach S
Hier finden bei NE-Monsun all jene einen sicheren Ankerplatz, die
abseits des Trubels bleiben wollen.
Ao Nam Mao
Ko Yao Yai
Ao Lo Pa Raet
7°58,3’N
98°34,3’E
8°00,4’N
98°51,0’E
- ✓
3 bis 5 m
Sand, Schlick
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Obwohl von SSW bis NNW offen, liegen Sie hier bei NE-Monsun
sehr gut. Selten kommen andere Yachten hierher.
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- ✓
3 bis 5 m
Sand
Ein Verlegenheitsankerplatz, der immer dann aufgesucht wird, wenn
der Wind mal zu kräftig aus W bläst.
Ko Dam Hok
7°58,5’N
98°48,6’E
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- ✓
12 m
Sand
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Bei SW-Monsun liegen Sie hier gut beschützt, den NE-Monsun hält
nur eine kleine, vorgelagerte Insel ab.
Ko Dam Kwan
NW-Ankerplatz
7°57,5’N
98°48,5’E
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- ✓
4 bis 6 m
Sand
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Bei NE-Monsun ist dies der beste Ankerplatz in der Ko Dam Gruppe.
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Ko Yao Yai
Ao Bo Le
7°55,3’N
98°34,7’E
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5 bis 8 m
Sand, Schlick
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- ✓
Auf diesem von S über W bis N weit offenen Ankerplatz können
Sie sich nur bei NE-Monsun halten. Das Restaurant ist im Ko Yao
Beach Resort.
Ko Yao Yai
Ao Lo Pa Lai
7°53,4’N
98°35,6’E
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3 bis 5 m
Schlick
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Dieser von SE bis SSW offene NE-Monsu- Ankerplatz sieht gut aus,
die Bucht ist aber weitgehend verlandet.
Ko Dam Kwan
E-Ankerplatz
7°57,3’N
98°48,9’E
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10 bis 12 m
Sand
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Bei SW-Monsun liegen Sie hier gut und finden auch ein interessantes
Schnorchelrevier vor.
Ko Phanak
SW-Ankerplatz
8°10,4’N
98°29,5’E
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4m
Schlick
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Die Bucht ist zwar weit offen, doch bei NE-Monsun können Sie
hier absolut sicher liegen.
Ko Ha Yai
„Floating Island“
7°26,0’N
98°53,9’E
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5 bis 10 m
Sand, Kor.
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Nur wenn der Wind mitspielt, können Sie hier tagsüber am besten an
einer der Moorings liegen.
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46 segeln 1/2008
1/2008 segeln 47