Dokumentation - Nixie Uhr Bausatz Mai2003
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Dokumentation - Nixie Uhr Bausatz Mai2003
Dokumentation - Nixie Uhr Bausatz November 2003 Sicherheitshinweis: Das Gerät steht unter Hochspannung und darf nur in geschlossenen, berührungssicheren Kunststoffgehäuse betrieben werden! Die VDE Bestimmungen sind zu beachten! Rechtliches: Die Schaltungen sind ausschließlich zur privaten Verwendung freigegeben. Kommerzielle Nutzung der Schaltungen oder Software bzw. Teilen davon bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung. Hinweis: Derjenige, der einen Bausatz fertig gestellt oder eine Baugruppe durch Erweiterung bzw. Gehäuseeinbau betriebsbereit macht, gilt nach DIN VDE 0869 als Hersteller und ist verpflichtet, bei der Weitergabe des Gerätes alle Begleitpapiere mitzuliefern und auch seinen Namen und Anschrift anzugeben. Geräte, die aus Bausätzen selbst zusammengestellt werden, sind sicherheitstechnisch wie ein industrielles Produkt zu betrachten. Teileliste Used Part Type Designator ==== ==================== 1 1M 1 4 MHz 2 B380 C1500 1 5V6 1 4.7uF to 22uF 350-360V 4 10k R16 R17 R18 2 10u-16u 16-25V 4 33k 3 100k 4 100n 1 22n 1 1-100n / 250V 1 330u-470u 16-25V 4 470k 1 7805 2 74141 2 BAT85 3 MPSA42 3 MPSA92 1 PIC16F876 3 Sockel für ICs Teilenummer ========== R14 X1 Quarz oder Resonator D1-D4 / D5-D8 Gleichrichter D11 C4 R19 C3, C10 R15 R20 R21 R22 R1 R3 R5 C5 C7 C8 C9 C12 C13 C11 R2 R4 R6 R7 IC2 IC3 IC4 D9 D10 Q4 Q5 Q6 Q1 Q2 Q3 IC1 Die Uhrenplatine Bestückungsseite Die Uhrenplatine fertig gebaut Die Netzteilplatine Netzteilplatine fertig gebaut Bestückungsplan für die Uhren Platine Bestückungsplan der Netzteilplatine Schaltplan des Netzteils Kleiner Lötkurs Beim Einlöten von Bauteilen in eine Platine hat man es etwas einfacher als beim Verbinden freier Drähte, weil die Bohrungen das Bauteil an der richtigen Stelle halten. Aber auch hier unterscheidet sich das Ergebnis je nach Geschick und Erfahrung. Der erste Bausatz oder das erste Projekt mit einer Experimentierplatine scheitert vielleicht noch an Lötstellen, die nur so aussehen, als wäre eine leitende Verbindung vorhanden. Aber mit etwas Übung wird jede Lötstelle perfekt. 1. Lötzinn und Lötspitze werden gleichzeitig an die Lötstelle geführt. Die Lötspitze soll sowohl das IC-Beinchen als auch die Platinenfläche berühren. 2. Die Position der Lötspitze wird nicht verändert, bis das Lötzinn die Berührungsstelle vollständig benetzt. Das dauert je nach Temperatur des Lötkolbens etwa eine halbe oder eine ganze Sekunde. In dieser Zeit hat sich die Lötstelle ausreichend erwärmt. 3. Dann führt man die Lötspitze im Halbkreis rechts um das IC-Beinchen herum. Genau gleichzeitig wird das Lötzinn links herum geführt und gleichzeitig nachgeschoben, sodass etwa eine Länge von einem Millimeter schmilzt. Die Lötstelle ist so heiß, dass das dünnflüssige Lötzinn sich durch Adhäsionskräfte gleichmäßig verteilt. 4. Wenn die richtige Menge Lötzinn verbraucht wurde, wird nun zuerst der Lötdraht von der Lötstelle abgezogen. 5. Als letzten wird die Lötspitze abrupt zurückgezogen. Das noch dünnflüssige und durch das Flussmittel geschützte Lötzinn erreicht seine endgültige Form und erstarrt. Wenn der Lötkolben die richtige Temperatur hat, dauert der ganze Vorgang etwa eine Sekunde. Und mit etwas Übung gleichen sich am Ende alle Lötstellen wie ein Ei dem anderen. Herstellen der Verbindungen Wenn Sie das Netzteil und die Uhrenplatinen fertig bestückt haben, prüfen Sie alle Verbindungen nochmals genau. Jetzt müssen Sie das Netzteil und die Uhrenplatine mit einem 4 adrigem Kabel verbinden. Bitte geben Sie Acht und vertauschen nicht die 230 V mit der 5-Volt Leitung! Die Spannung des Netzteils beträgt 5 und etwa 230-240 Volt, ohne dass die Röhren angeschlossen sind. Wenn Die Röhren angeschlossen sind, sinkt die Spannung auf etwa 170-180 Volt. Verbindung Uhr Netzteil. Uhrenplatine mit Tastern , Röhren und Netzteil Eine fertige Uhr Übersicht der Softwaremodi bei gleicher Hardware Modus 1 für 6 Röhren Anzeigenupdategeschwindigkeit ist 600Hz für alle 6 Stellen, keine flackernde Anzeige! Die spezielle Eigenschaft dieses Modus das Überblenden der Ziffern in der maximalen Helligkeitsstufe. Die Verbindungen von der Platine zu den Röhren werden mit Kabeln hergestellt, damit fast alle Nixieröhren benutzt werden können. Modus 2 für 4 Röhren Anzeigenupdategeschwindigkeit ist 600Hz für alle 4 Stellen, keine flackernde Anzeige! Die Verbindungen von der Platine zu den Röhren werden mit Kabeln hergestellt, damit fast alle Nixieröhren benutzt werden können. Modus 3 für 4 Röhren (Dual Anoden z. B. ZM 1030) Anzeigenupdategeschwindigkeit ist 600Hz für alle 4 Stellen, keine flackernde Anzeige! Die Verbindungen von der Platine zu den Röhren werden mit Kabeln hergestellt, damit fast alle Nixieröhren benutzt werden können. Modus 4 für 2 Röhren Die Zeit wird mit Hilfe von nur 2 Röhren angezeigt. Die Stunden werden zuerst angezeigt, dann die Minuten und so weiter. Die Ziffern werden weich eingeblendet. Es ist faszinierend, wenn die Ziffern überblendet werden. Dieser Softwaremodus ist direkt getrieben, also nicht gemultiplexed. Die Uhr ist Netzfrequenzgesteuert. Die Zeit-Abweichungen sind deshalb sehr gering. Version 5.0 – Anleitung Bein Einschalten blinkt die aktuelle Softwareversion einige Male. Wenn es zukünftig neue Software-Versionen gibt, graden wir Ihren Pic Baustein up. Senden Sie einfach das alte PIC und wir machen das Update für Sie. Die UP-/Dimmtaste ändert die 4 Helligkeitslevel, während die Uhr normal läuft. Die UP-/Dimmtaste wird auch zum Stellen der Stunden und der Minuten genutzt, wenn sich die Uhr im Stellmodus befindet. Dazu muss die SET Taste einmal gedrückt werden. Nach Einstellen der Stunden und Minuten werden die Sekunden ebenfalls auf Null gesetzt. Ein nochmaliges Betätigen der Set Taste lässt die Uhr dann normal anlaufen. Die "Tastenkominationen": Um die Netzfrequenz zu ändern drücken Sie bitte beim Einschalten der Uhr die DIMM Taste und halten sie fest. Die Stundenziffern zeigen 60 oder 50 an, das ist die Netzfrequenz. Lassen Sie die Taste wieder los und die Netzfrequenz ist geändert und gespeichert. Um auf die andere Frequenz umzustellen, bitte den Vorgang wiederholen. Die Frequenz bleibt auch nach Ausschalten der Uhr im Eprom gespeichert. Um die Betriebsart zu ändern (2-4-6 Röhrenmodus) halten sie bitte die SET Taste fest und schalten die Uhr ein. Während Sie diese Taste gedrückt halten, können Sie mit der DIMM Taste die Modi wählen. Nach Auswahl einfach die SET Taste loslassen und die Uhr hat einen neuen Modus, der für immer gespeichert bleibt. Folgende Modi stehen zur Verfügung und werden in der Uhr wie folgt angezeigt: 1-2 = 2 Röhren Modus direkt getrieben(kein multiplexing) 1-2-3-4 = 4 Röhren Modus 2x2 mode 1-2-3-4 = 4 Röhren 1x4 dual anode Modus (z. B. ZM 1030) 1-2-3-4-5-6= 6 Röhren Modus 2x3 mode Sollten Sie die falsche Betriebsart gesetzt haben, werden die Röhren nicht die oben beschriebene Ziffernfolge anzeigen. Kein Problem, einfach nochmal einstellen, bis die richtige Reihenfolge angezeigt wird. Es kann nichts kaputtgehen. Die Version 5.1 November 2002 Änderungen zur 5.0 Version: Halten Sie die UP/DIMM Taste gedrückt, und die UHR schaltet in den 12 oder 24 Stunden Modus um. Das Eprom behält die Einstellung auch nach Ausschalten der Uhr. Zum nochmaligen Ändern, nochmals die Taste für 2-3 Sekunden drücken. Wenn Sie keine 0 in der Anzeige der Zehnerstunden haben möchten, z.B. 09:12:23 sondern 9:12:23, kappen Sie einfach die Leitung zur 0 an der 10er Stunden Röhre. PIN4 und PIN5 auf dem PIC 16F876 sind als Ausgänge beschaltet, um Lämpchen oder LEDs anzusteuern, die im Sekundentakt oder im 2 Sekundentakt blinken. PIN4 = 0,5 Hz PIN5 = 1 Hz Sie benötigen einen npn (wie Q4) Transistor und eine Glimmlampe. Wenn Sie LEDs vorziehen, verbinden Sie einfach die LED über einen 470ohm Widerstand mit PIN4 oder PIN5.Es liegt bei Ihnen, wie Sie die beiden Ausgänge nutzen. Software Version 5.2 - Februar 2003 Diese Version beinhaltet jetzt eine automatische Erkennung der Netzfrequenz. Beim Einschalten wird die Versionsnummer in den 10er Stunden (52) angezeigt, danach berechnet die Uhr die Netz Frequenz, was durch ein schnelles Durchlaufen der Ziffern angezeigt wird. Nach dieser Berechnung zeigt die Uhr 52:50 für 50 HZ oder 52:60 für 60 HZ an. Nach 5 Sekunden startet die Uhr bei 00:00:00 im 24 Std. Modus oder bei 12:00:00 im 12 Stunden Modus. Im 2 Röhrenmodus wird die Netzfrequenz nicht angezeigt. Softwareversion: Beim Einschalten blinkt die aktuelle Softwareversion einige Male. Wenn es zukünftig neue Software-Versionen gibt, graden wir Ihren Pic Baustein up. Senden Sie einfach das alte PIC und wir machen das Update für Sie. Dimmfunktionen: Die UP-/Dimmtaste ändert die 4 Helligkeitslevel, während die Uhr normal läuft. Stellen der Uhr: Die UP-/Dimmtaste wird auch zum Stellen der Stunden und der Minuten genutzt, wenn sich die Uhr im Stellmodus befindet. Dazu muss die SET Taste einmal gedrückt werden. Nach Einstellen der Stunden und Minuten werden die Sekunden ebenfalls auf Null gesetzt. Ein nochmaliges Betätigen der Set Taste lässt die Uhr dann normal anlaufen. Die Betriebsarten: Um die Betriebsart zu ändern (2-4-6 Röhrenmodus) halten sie bitte die SET Taste fest und schalten die Uhr ein. Während Sie diese Taste gedrückt halten, können Sie mit der DIMM Taste die Modi wählen. Nach Auswahl einfach die SET Taste loslassen und die Uhr hat den neuen Modus gespeichert. Folgende Modi stehen zur Verfügung und werden wie folgt angezeigt: 1-2 = 2 Röhren Modus direkt getrieben(kein multiplexing) 1-2-3-4 = 4 Röhren Modus 2x2 mode 1-2-3-4 = 4 Röhren 1x4 dual anode Modus (z. B. ZM 1030) 1-2-3-4-5-6= 6 Röhren Modus 2x3 mode Sollten Sie die falsche Betriebsart gesetzt haben, werden die Röhren nicht die oben beschriebene Ziffernfolge anzeigen. Kein Problem, einfach nochmal einstellen, bis die richtige Reihenfolge angezeigt wird. Es kann nichts kaputtgehen. Software Version 5.3 - für alphanumerische Röhren z. B. für zwei B7971 Röhren: Die Uhrzeit wird wie folgt angezeigt: erst die Stunden, dann eine kleine Pause, dann die Minuten und dann die Animation einer Analoguhr. Es sieht fantastisch aus. All das funktioniert nur deshalb, weil eine besondere Art des Multiplexing (1:16) verwendet wird. Es ist immer noch genügend Helligkeit vorhanden, um die Ziffern normal ablesen zu können. Beim Einschalten zeigt die Uhr die Software-Version 53 für ungefähr 2 Sekunden an. Dann laufen die Ziffern durch, um die Netzfrequenz zu ermitteln. Diese wird für etwa 1 Sekunde angezeigt. Danach beginnt die Uhr bei 00:00 im 24 Stunden Modus und bei 12:00 im 12 Stunden Modus. Die Uhr hat eine automatische 50/60 Hz Erkennung. Genau wie die Version 5.2. Stellen der Uhr Um die Uhr einzustellen, betätigen Sie einfach die SET Taste, dann leuchten die unteren Balken der Röhre auf, um anzuzeigen, dass der SET Modus aktiv ist. Jetzt betätigen Sie die UP Taste, um die Stunden einzustellen. (1x drücken = 1Std +) Danach betätigen Sie die Set-Taste, um die Minuten mit der UP Taste zu stellen. Abschließend die UP Taste drücken, um die Uhr in den normalen Modus zu versetzen. Umschaltung 12-24 Std. Halten Sie die UP/DIMM Taste, während die Uhr läuft, gedrückt, und die Uhr schaltet in den 12 oder 24 Stunden Modus um. Das Eprom behält die Einstellung auch nach Ausschalten der Uhr. Zum nochmaligen Ändern, nochmals die Taste für 2-3 Sekunden drücken. Anschlussbelegung der Röhre Nur die Leitungen der Röhre mit den Anschlüssen 1-17 auf der Uhrenplatine verbinden. Hier sieht man die Leitungen der Uhrenplatine zu den Röhren. Einfach die Leitungen 1:1 verbinden. 1 auf der Platine ist 1 auf der Röhre usw. Nur die Leitungen der Röhre mit den Anschlüssen 1-17 auf der Uhrenplatine verbinden. Bitte passen Sie die Spannung des Netzteils so an, dass eine Spannung von etwa 170-180 Volt ohne Röhren erreicht wird. Hier ist der Link: http://webx.dk/oz2cpu/clock/2x1e.pdf Software Version 5.4 - Mai 2003 Einzige Änderung: Es kann jetzt auch ein externes Zeitsignal eingespeist werden, z. B. von einem GPS Empfänger. Die Software erkennt automatisch die Frequenzen von 1 Hz, 50 Hz oder 60 Hz. Automatische Erkennung der Frequenz von 1 Hz, 50 Hz oder 60 Hz. Beim Einschalten wird die Versionsnummer in den 10er Stunden (54) angezeigt, danach berechnet die Uhr die Netz Frequenz, was durch ein schnelles Durchlaufen der Ziffern angezeigt wird. Nach dieser Berechnung zeigt die Uhr 52:50 für 50 HZ oder 52:60 für 60 HZ an. Nach 5 Sekunden startet die Uhr bei 00:00:00 im 24 Std. Modus oder bei 12:00:00 im 12 Stunden Modus. Im 2 Röhrenmodus wird die Netzfrequenz nicht angezeigt. Softwareversion: Beim Einschalten blinkt die aktuelle Softwareversion einige Male. Wenn es zukünftig neue Software-Versionen gibt, graden wir Ihren Pic Baustein up. Senden Sie einfach das alte PIC und wir machen das Update für Sie. Dimmfunktionen: Die UP-/Dimmtaste ändert die 4 Helligkeitslevel, während die Uhr normal läuft. Stellen der Uhr: Die UP-/Dimmtaste wird auch zum Stellen der Stunden und der Minuten genutzt, wenn sich die Uhr im Stellmodus befindet. Dazu muss die SET Taste einmal gedrückt werden. Nach Einstellen der Stunden und Minuten werden die Sekunden ebenfalls auf Null gesetzt. Ein nochmaliges Betätigen der Set Taste lässt die Uhr dann normal anlaufen. Die Betriebsarten: Um die Betriebsart zu ändern (2-4-6 Röhrenmodus) halten sie bitte die SET Taste fest und schalten die Uhr ein. Während Sie diese Taste gedrückt halten, können Sie mit der DIMM Taste die Modi wählen. Nach Auswahl einfach die SET Taste loslassen und die Uhr hat den neuen Modus gespeichert. Folgende Modi stehen zur Verfügung und werden wie folgt angezeigt: 1-2 1-2-3-4 1-2-3-4 1-2-3-4-5-6= = = = 6 2 Röhren Modus direkt getrieben(kein multiplexing) 4 Röhren Modus 2x2 mode 4 Röhren 1x4 dual anode Modus (z. B. ZM 1030) Röhren Modus 2x3 mode Sollten Sie die falsche Betriebsart gesetzt haben, werden die Röhren nicht die oben beschriebene Ziffernfolge anzeigen. Kein Problem, einfach nochmal einstellen, bis die richtige Reihenfolge angezeigt wird. Es kann nichts kaputtgehen. Wichtig Die Software für den Mikrocontroller wird nicht einzeln verkauft. Sie unterliegt meinem Copyright. Ich weise hiermit ausdrücklich darauf hin, dass die angebotenen Bausätze nur von erfahrenen Hobby Elektronikern nachgebaut oder betrieben werden sollten. Des Weiteren distanziere ich mich von eventuellen Schäden, die durch Nachbau oder Betrieb entstehen können. Diese Seiten enthalten zum Teil Hinweise und Schaltungen, die als Beispiele dienen oder zum Nachbau anregen sollen. Einige der vorgestellten Geräte, Schaltungen etc. arbeiten mit Netzspannung. Bei Aufbau, Inbetriebnahme oder bei Messungen und Reparaturen ist besondere Vorsicht walten zu lassen! Netzspannungen oder andere in Geräten vorkommende Spannungen können tödlich sein! Der Nachbau der Schaltungen geschieht auf eigene Gefahr. Die Funktionstüchtigkeit kann nicht garantiert werden, ebenso wenig die Eignung für bestimmte Einsatzzwecke. Der Anwender hat die Eignung für seinen Anwendungsfall selbst zu überprüfen und zu verantworten. Für Schäden, die während oder als Folge des Nachbaus oder Betriebs entstehen, übernehme ich keine Haftung, insbesondere - aber nicht ausschließlich - für Schäden, die aus mangelnder Fachkenntnis entstehen. Sicherheitshinweis: Das Gerät steht unter Hochspannung und darf nur in geschlossenen, berührungssicheren Kunststoffgehäuse betrieben werden! Die VDE Bestimmungen sind zu beachten! Rechtliches: Die Schaltungen sind ausschließlich zur privaten Verwendung freigegeben. Kommerzielle Nutzung der Schaltungen oder Software bzw. Teilen davon bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung. Hinweis: Derjenige, der einen Bausatz fertig gestellt oder eine Baugruppe durch Erweiterung bzw. Gehäuseeinbau betriebsbereit macht, gilt nach DIN VDE 0869 als Hersteller und ist verpflichtet, bei der Weitergabe des Gerätes alle Begleitpapiere mitzuliefern und auch seinen Namen und Anschrift anzugeben. Geräte, die aus Bausätzen selbst zusammengestellt werden, sind sicherheitstechnisch wie ein industrielles Produkt zu betrachten.