Vorschau - Evangelische Kirche

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Vorschau - Evangelische Kirche
Blick punkt
Nachrichten
& Informationen
der Evangelischen Kirchengemeinde Hornberg
Nr. 138
Juni – August 2016
Inhaltsverzeichnis
Liebe Leserinnen und Leser,
In dieser Ausgabe:
Impuls
2
Aus dem Gemeindeleben
4
Alpha-Kurs
8
Come-Gottesdienst
9
Gemeindetag
10
Diakoniesammlung
11
Steffi berichtet
12
Gruppen & Kreise
14
CVJM Gruppen
16
CVJM aktuell
17
Kindergarten „Arche Noah“
20
Jubelkonfirmation
22
Arbeitskreis Asyl
23
Freud und Leid
24
Kindergottesdienst, Chorprojekt
25
Gottesdienste/Stephanushaus
26
Wichtige Adressen
28
Impressum:
Gemeindebrief der
Evang. Kirchengemeinde Hornberg,
Am Kirchplatz 1,
78132 Hornberg
(07833/388)
Verantwortlich: Silke Schondelmaier,
Stefan Aberle, Thomas Krenz,
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:
1. August 2016
Email: [email protected]
2
Am 10. Juni beginnt die Fußball EM
in Frankreich. Dann werden viele
Millionen Menschen in den Stadien,
bei öffentlichen Übertragungen oder
vor dem Fernseher die Spiele verfolgen und sich mit ihrer Mannschaft
freuen oder mit ihr leiden.
Ob dann am 10. Juli unsere deutsche
Nationalmannschaft im Endspiel in
Paris dabei sein wird?
Auf jeden Fall wird Gott in Frankreich dabei sein. Und so können wir
den bekannten Spruch „Essen wie
Gott in Frankreich“ ein klein wenig
verändern: „Spielen mit Gott in
Frankreich.“
Gott wird deshalb dabei sein, weil es
Spieler gibt, die an ihn glauben und
mit ihm leben. So z.B. der Weltklassefußballer David Alaba, der seit
2008 beim FC Bayern München mit
seiner erfrischenden Spielweise begeistert und sich mit seinem Land
Österreich für die EM qualifiziert
hat.
Sein Lebensmotto lautet: „Meine
Kraft liegt in Jesus.“
An seine Fans schreibt er:
„Es gibt Einen, den ich in meinem
Leben sogar noch mehr liebe als den
Fußball, weil er vor circa 2000 Jahren
für mich ganz persönlich gekämpft
hat, um mein Leben zu erleichtern
von Fehlern, von Ängsten, von Traurigkeit und vom immensen Druck,
den man in diesem Job hat. Auch
„ER“ ist ein Gewinner – ich spreche
Gedankenanstoß
von Jesus, der uns die „Liebe Gottes“
gebracht hat. Und wenn ich gefragt
werde, warum ich meistens so chillig
drauf bin, hat das nichts damit zu
tun, dass ich ein Fußballstar geworden bin – meine Ruhe und Zuversicht
habe ich alleine der Tatsache zu verdanken, dass ich mir täglich bewusst
mache, dass Jesus in jedem Moment
meines Lebens mit mir geht. Durch
Niederlagen und durch Krisen genauso wie zu den schönsten Meisterfeiern – Gott ist treu und er ist immer bei mir!“ (Quelle: Marburger
Medien)
Nicht nur im Fußball, auch im Leben
gibt es Siege und Niederlagen. Und
manche Krisenzeiten sind so schwer,
dass wir sie aus eigener Kraft kaum
bewältigen können. Aber wer so wie
David Alaba weiß, dass Jesus mitgeht, dass er uns auch in den
schwersten Situationen nicht allein
lässt, der kann mit Freude und Gelassenheit durchs Leben gehen.
Und wer an Jesus glaubt und mit
ihm lebt, der kommt auf jeden Fall
ins Finale, nicht in
Paris, sondern in
Gottes
neuer
Welt. Jesus hat für
uns schon den
Sieg über den Tod
errungen.
Kommen Sie in
seine Mannschaft.
Ihr Pfr. Thomas Krenz
3
Aus dem Gemeindeleben
Josef Müller in Hornberg
Ein besonderes Ereignis in unserer
Gemeinde war der Vortrag von Josef
Müller – „Ein Millionenbetrüger
packt aus“, am 19. März in der
Stadthalle Hornberg vor ca. 250 Besuchern. Josef Müller, 1955 in Fürstenfeldbruck bei München geboren,
wuchs in normalen bürgerlichen
Verhältnissen auf. Kurz vor seinem
18. Lebensjahr hatte er einen
schweren Verkehrsunfall. Seit dieser
Zeit ist er querschnittsgelähmt und
auf einen Rollstuhl angewiesen.
Trotzdem wurde er bald zu einem
erfolgreichen Anlage- und Steuerberater der Münchner Schickeria. Sein
zunehmender Reichtum führte zu
einem ausschweifenden Leben zwischen Partys, Sex und Kokain, Luxuskarossen und Jachten. Je mehr
Reichtum er ansammelte, desto größer war seine Gier nach noch mehr
4
Besitz. „Die Gier
hat fast mein
Hirn aufgefressen“, sagte er in
seinem Vortrag.
Und er berichtet
auch, dass er
trotz
seines
Reichtums nie
zufrieden war.
Nach außen war
alles
große
Show, aber innerlich herrschte
eine große Leere. Eine tiefe
Sehnsucht blieb in seinem Herzen,
damals wusste er aber noch nicht,
was für eine. Schließlich wurde Josef
Müller zum Millionenbetrüger und
Geldwäscher, der vom FBI rund um
den Erdball gesucht und gejagt wurde. Als er nicht mehr weiter wusste,
flüchtete er in sein Penthouse nach
Miami. Von Todessehnsucht geplagt
will er seinem Leben ein Ende setzen und sich vom Dach des Hochhauses hinunterstürzen. Doch gerade im Augenblick dieses Entschlusses hört er eine Stimme, die ihn davon abbringt und ihn auffordert der
Flucht ein Ende zu machen und sich
der Polizei zu stellen. Noch bevor er
dies in die Tat umsetzten kann, wurde er in Wien von der Polizei verhaftet. Im Gefängnis begann er die
Evangelien in der Bibel zu lesen.
Durch ein Stipendium konnte Müller
vier Jahre lang Theologie studieren.
So erfuhr er immer mehr über Gott.
Sein Leben bekam eine ganz andere
Richtung. Beeindruckend, wie ergriffen er über die Wandlung in seinem Leben berichtete. Dies wurde
besonders am Sonntag im Gottesdienst deutlich, wo er die Geschichte von Zachäus, bei dem Jesus eingekehrt ist, in den Mittelpunkt seiner Ansprache stellte. Er machte
Mut sich auf Jesus einzulassen, der
gerade die Kleinen, die Schwachen,
die, die es nötig haben besonders
anspricht und sich um sie kümmert.
Das Beispiel Josef Müller zeigt, wie
Jesus Menschen aus ihren Sumpf
befreien, sie positiv verändern kann.
Als er seinem Leben ein Ende setzen
wollte, da hat Jesus entscheidend
eingegriffen.
Dies ist nur ein grober Auszug aus
dem Leben von Josef Müller. Wer
mehr darüber erfahren will, dem sei
sein Buch mit dem Titel „Ziemlich
bester Schurke“ ,das man übrigens
auch an unserem Büchertisch erhalten kann, empfohlen.
Die Mitgliederversammlung unseres
Fördervereins fand in diesem Jahr
am 05. April im Gemeindesaal statt.
Zu Beginn der Versammlung gab der
Vorsitzende, Helmut Bader einen
kurzen Bericht über das abgelaufene
Vereinsjahr. Dabei betonte er, dass
natürlich
die
Spendengeldbeschaffung für die Kirchenrenovie-
rung aus finanzieller Sicht das bestimmende Thema in der Gemeinde
war. Das hat aber den Förderverein
nur sehr wenig berührt, da alle
Spenden auf ein extra Konto gelaufen sind. Aber der Förderverein leistete auch einen Beitrag in Höhe von
10.000 € für die Kirchenrenovierung,
Außerdem wurde folgendes finanziert: zwei Pavillons, die FSJ-Stelle,
ein Laptop für die Gemeindearbeit
und die Renovierung der Jugendräume. Daneben gab es noch etliche
kleinere Zuschüsse, z.B. für die Arbeit des Posaunenchors. Zum Mitgliederstand gibt es zu sagen, dass
erfreulicherweise fünf neue Mitglieder dazu gewonnen werden konnten, sodass sich der Stand auf 35
erhöhte. Der Kassenbericht der Kassiererin Magdalena Armbruster gab
genau Aufschluss darüber, auf welche Sachkonten Spenden eingegangen sind und wo diese verwendet
werden. Die beiden Kassenprüfer
bescheinigten der Kassenverwalterin eine vorzügliche Arbeit, sodass
die Entlastung einstimmig erfolgte.
Ebenso einstimmig entlastet wurde
der gesamte Vorstand. Bei den im 2jährigen Turnus anstehenden Neuwahlen gab es keinerlei Veränderungen, alle wurden einstimmig in ihren
Ämtern bestätigt. Somit hat der Vorstand des Fördervereins folgendes
Aussehen: 1. Vorsitzender: Helmut
Bader, 2. Vorsitzender: Monika Lehmann, Schriftführerin: Anita Leh5
28.000€ pro Jahr, die wir als
Gemeinde dafür aufbringen
müssten. Ein weiteres Projekt wäre die Mitfinanzierung
des beim Schembachhof geplanten Sportplatzes. Dies
käme unseren Jugendlichen
vom CVJM zugute und würde
natürlich unser Jugendheim
aufwerten. Mit einem besonderen Dank für die so zahlreich eingegangenen SpenLinks vom Schembachhof ist ein Sportplatz geplant.
den für die Kirchenrenoviemann, Kassiererin: Magdalena Armrung aber auch für die sonstigen
bruster, Kassenprüfer: Maria StaiSpenden schloss der Vorsitzende
ger, R. Lehmann, Beisitzer: Wolfgang
Helmut Bader die Veranstaltung.
Horn, Walter Haas, Angelika Rapp
und Kraft Amtes automatisch gewählt: Pfr. Thomas Krenz. In seinem
Ausblick auf wichtige Förderprojekte
im kommenden Jahr nannte der
Vorsitzende vor allem die Jugendarbeit. In Zusammenarbeit mit dem
CVJM bemühen wir uns hier eine
50% Stelle einzurichten. Aufgaben
wären unter anderem: Gestaltung
des Übergangs der Konfirmanden in
die Jugendkreise, Integrierung der
Die Orgel muss dringend saniert werden.
Kinder und Jugendlichen ins Gemeindeleben, Betreuung der ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeit
In Punkto Orgelsanierung müssen
in den Jugendkreisen. Eine Stellenwir leider mit einem deutlich höheausschreibung ist inzwischen erfolgt.
ren Kostenanteil von bis zu 40.000€
Uns ist bewusst, dass die Besetzung
rechnen. Wir haben bisher knapp
einer 50% Stelle nicht einfach wird,
20.000€ gesammelt. Auch hier sind
besonders auch in finanzieller Hinwir auf weitere Spenden angewiesicht, bewegen wir uns hier doch in
sen. In Sachen Kirchenrenovierung
einem Kostenrahmen von bis zu
liegt unser Spendenaufkommen in6
zwischen bei gut 100.000 € und wir
nähern uns dem Ziel von 120.00 €.
Gemeindeseminar: Persönlich vom
Glauben reden mit Frau Dr. Silke
Obenauer vom Amt für Missionarische Dienste.
Als Gemeinde haben wir von Jesus
den Auftrag, unseren Glauben in der
Welt zu bezeugen. Deshalb hatten
wir uns entschlossen, zu diesem
Thema ein zweitägiges Gemeindeseminar durchzuführen. Als Referentin
konnten wir Frau Dr. Silke Obenauer
vom Amt für missionarische Dienste
gewinnen. 22 Personen nahmen an
diesem Seminar teil. Wir erarbeiteten vieles in Kleingruppen. Es gab
auch praktische Übungen dazu. Und
so lernten wir miteinander, wie wir
den Glauben den Menschen zuge-
wandt ins Gespräch bringen können.
Es war zum ersten Mal, dass unser
Gottesdienst an Christi Himmelfahrt beim Wald- und Kinderfest der
AWO Hornberg am Gesundbrunnen
stattfand. Es ist uns ein besonderes
Anliegen, als Kirchengemeinde den
Kontakt zu Vereinen und Gruppen
zu pflegen. Bei herrlichem Frühlingswetter ging Pfr. Krenz bei seiner Predigt in anschaulicher und verständlicher Weise auf das Geschehen ein,
als Jesus Christus vor den Augen der
Apostel in den Himmel aufgehoben
wurde. Der Posaunenchor umrahmte den Gottesdienst musikalisch.
Und so war dieser Gottesdienst
beim AWO Fest eine gelungene Premiere.
Helmut Bader, Kirchengemeinderat
Der Posaunenchor begleitete den Gottesdienst am Gesundbrunnen.
7
Alpha-Kurs
8
Come-Gottesdienst
Der „Come“-Gottesdienst geht
neue Wege
Seit nun mehr sechs Jahren wird in
unserer Gemeinde drei bis viermal
im Jahr um 18 Uhr im katholischen
Kirchenzentrum ein so genannter
Come- Gottesdienst veranstaltet.
Beim „Come“ gibt es keine Liturgie,
meistens wird ein Anspiel aufgeführt
oder ein Filmausschnitt zum Thema
gezeigt, es gibt eine Lobpreiszeit
und eine knackige Predigt.
Zugunsten aller die gerne länger
schlafen oder das Sonntagsfrühstück
ausgiebig genießen möchten kommt
jetzt die gute Nachricht: der neue
Gottesdienst findet an Stelle des 10
Uhr Gottesdienstes um 11 Uhr in
unserer Kirche statt. Dies betrifft
zunächst auch weiterhin nur drei bis
vier Sonntage pro Jahr. Starten werden wir am Sonntag, 24. Juli 2016.
Sie erinnern sich sicherlich
an den tragischen Unfall
des jungen Samuel Koch in
der beliebten Fernsehsendung „Wetten dass...?“ im
Jahr 2010. Seine Mutter
Marion Koch ist eine ausgebildete Pantomimin und
wird damit in unserem
Gottesdienst
auftreten.
Außerdem wird sie zusammen mit ihrem Ehemann
erzählen, wie sie diese
schwere Zeit nach dem Unfall ihres Sohnes mit Gottes Hilfe
Samuel Koch im Kreise seiner Familie
bewältigen konnten.
Pfr. Thomas Krenz wird über das
Thema Leid predigen und über die
daraus entstehende Frage nach dem
„Warum?“.
Wir laden Sie herzlich zu diesem
besonderen Gottesdienst ein.
Silke Schondelmaier
9
Gemeindetag
10.30 Uhr Gottesdienst
mit Pfr. Krenz und dem Posaunenchor
Parallel zum Gottesdienst findet auf der Tenne des
Unterschembachhofes ein Kindergottesdienst statt.
Ab 12.00 Uhr Mittagessen und Kuchenbüfett
Ab 13.30 Uhr musikalische Unterhaltung durch den
Musik– und Trachtenverein Reichenbach
Ab 14.00 Uhr Kinderprogramm
mit unserem Kindertreff-Team
Veranstalter: Evang. Kirchengemeinde Hornberg
10
Diakoniesammlung
Kommt gut an.
Woche der Diakonie
12. Juni – 19. Juni 2016
Die Diakonie unserer Kirche überschreitet Grenzen – sie geht auf
Menschen zu. Sie lädt Menschen
ein, zu ihr zu kommen, wenn sie in
Not sind. Und sie lädt Menschen ein,
mitzumachen – mit Spenden, mit
ihrem Können und Talenten, mit
ihrem ehrenamtlichen
Engagement,
ihren
Ideen und ihrer Zeit. Das
kommt gut an.
Hilfe für junge Menschen, Alleinerziehende
und junge Familien, Sozialstationen, Krankenhäuser,
Kindergärten,
Angebote für Menschen
mit Behinderung, Anlaufstellen für Wohnungslose, Rat und Tat
für Menschen ohne Arbeit, Gastfreundschaft
für Menschen unterwegs, etwa in den Bahnhofsmissionen. Öffentliche Mittel und Kirchensteuern reichen für diese Angebote bei weitem
nicht. Dafür braucht es
Ihre Spenden der Sammlungen der Diakonie.
In diesem Jahr werden
neben den gerade genannten Aufgaben auch besonders Projekte unterstützt, die sich den Menschen auf
der Flucht zuwenden, die in unserem „Ländle“ neue Hoffnung schöpfen müssen.
Wenn Sie mithelfen wollen, können
Sie Spendentütchen in der Kirche
oder im Evang. Pfarramt Hornberg
bekommen.
Herzlichen Dank für Ihre Spende
11
Steffi berichtet
Meine unglaubliche
Zeit mit und für Gott
Sechs Monate war ich Teil der
YWAM-Community und nahm an
einer Discipleship Training School
(DTS=Jüngerschaftsschule) teil. Ich
lebte in Harpenden und Luton in
England und in Kambodscha. In dieser Zeit durfte ich über mich selbst
heraus wachsen, mehr über Gott
und meine Beziehung zu ihm lernen
und Jesus ganz persönlich erleben.
Meine Klasse bestand aus verschiedenen Nationen (USA, Canada, England, Schweiz, Österreich, Italien,
Ruanda und Schweden), die Altersspanne war von 18 bis 66 Jahre. Also
eigentlich ziemlich gleich, wie in unserer Gemeinde.
Jeden Tag hatten wir Unterricht zu
Themen wie: Gottes Bund mit Abraham, Gottes Stimme hören, Natur
und Charakter und Vaterherz
Gottes, Spaziergang durch die Bibel,
die Herrschaft von Jesus, Identität,
das Kreuz und Auferstehung und
Himmelfahrt, Freiheit und Vergebung, Heiliger Geist, Biblische Weltanschauung, Missionseinsatz, Gemeinde/GemeinschaftsEntwicklung.
Anschließend arbeiteten wir z.B. auf
unserem Gelände und haben Blätter
gerecht, Gästezimmer gerichtet
oder im Kaffee geholfen.
Abends gab es Smallgroups, Mentoring oder ein Gemeindetreffen mit
12
Lobpreis, Thema und Austausch.
Sonntags ging es in die Kirche.
Freitags hatten wir Zeit, um in die
umliegenden Städte zu gehen, und
uns im Evangelisieren zu üben. An
anderen Abenden haben wir unsere
eigene kleine 80er Party veranstaltet, haben etwas gespielt, schauten
Filme oder haben sogar Sport gemacht. Manchmal war ich in London. Sightseeing pur! Ein andermal
besuchte ich die Hillsong Church,
was auch wirklich genial war.
Am 31.12 ging dann die Reise nach
Kambodscha los. Silvester hatte ich
somit in englischer, deutscher, chinesischen und kambodschanischer
Zeit. Meine Erlebnisse dort kurz zusammen zu fassen, ist schlichtweg
unmöglich. Was ich hier schreibe, ist
also nur ein kleiner Einblick.
Wir waren in der Khampong Cham
Provinz in einem Dorf namens Srey
Santhor, mitten in einem Rohrzucker
Feld. Das Haus, in dem wir lebten,
war Wohnung einer 3 köpfigen Familie, Kirche, Schule und Treffpunkt
für Jugendliche der Schule nebenan.
Toiletten benutzt man im Knien, Dusche nennt sich dort auch Eimer und
Stromversorgung ist Glückssache,
fließend Wasser ein Traum. Jeder
aus unserem Team unterrichtete
verschiedene Englisch Klassen. Morgens mit Kleinkindern und abends
war ich in einem Englisch Center, in
dem wir am Ende in jeder Klasse
unterrichteten.
Eine Woche lang waren wir in der
Stung Treng Provinz. Dort gibt es
ein Youth Center, das von der dortigen Kirche und YWAM aufgebaut
wurde. Wir halfen bei Englisch Stunden, Leseverbesserung, Vorschule,
Sport, Tanzen, Backen, Kochen.
Abends gab es eine Art Jugendkreis,
bei dem ca. 30 Jugendliche waren.
Jeder von uns hat einen Abend gestaltet. An meinem Tag haben wir
Reise nach Jerusalem und Captcher
the Flag gespielt (Ein andermal natürlich auch British Bulldog ;)). Danach sprach ich über den Verlorenen Sohn und änderte den Titel in
„good good father“ und erklärte,
dass Gott mit offenen Armen auf
uns zu rennt, was auch immer wir
getan haben. Anschließend haben 4
Jungs ihr Leben erneut oder zum
ersten Mal Gott gegeben. Es war
erstaunlich. Zurück in Srey Santhor
haben wir Besuche im Krankenhaus
gemacht. Es ist ein sehr trostloser
Ort, die Patienten liegen in heruntergekommenen Räumen, in denen
Hunde und Hühner rum laufen. Essen bekommen sie nur einmal am
Tag vom Krankenhaus, den Rest
müssen sie sich selbst irgendwie
besorgen. Ich hatte die Möglichkeit
mit einer Frau ins Gespräch zu kommen, die Gelbsucht hatte. Wir redeten über ihre Familie und am Ende
betete ich für sie. Sie sagte, sie fühlte sich anschließend besser. In der
darauffolgenden Woche begegnete
ich ihr wieder und sie berichtete
mir, dass ihr Jesus im Traum begegnet ist und sie nun an ihn glaube!
Außerdem haben wir zwei Häuser
gebaut und den Müll in unserer Gegend aufgesammelt, da es dort keine Müllabfuhr oder ähnliches gibt.
Wir haben oft Kinderprogramme
veranstaltet. Dort haben wir ihnen
eine biblische Geschichte erzählt
oder vorgespielt, mit ihnen gesungen, getanzt und ihnen die Haare
gewaschen, Nägel geschnitten oder
gezeigt, wie man sich die Zähne
putzt.
Es war schön zu sehen, wie sich die
Atmosphäre von Dunkelheit zu
Hoffnung verändert hat und ich bin
mir sicher, dass dies nur durch
Gottes Wirken möglich war.
Ich bin sehr froh und dankbar, dass
ich den Schritt wagte und an einer
Jüngerschaftsschule teilnahm. Danke an alle, die mir geholfen haben.
Gott ist gut!
Steffi Gehring
13
Gruppen & Kreise
Frauenkreis
Dienstag
um 18:00 Uhr
07. + 21. Juni 2016
05. + 19. Juli 2016
02. August 2016
im Pfarrhaus/Seminarraum
Montag, den
um 19:45 Uhr
06. + 20. Juni 2016
04. + 18. Juli 2016
im Pfarrhaus/
Seminarraum
Ansprechpartner:
Dr. Christoph Kusch und
Gertraud Kusch  7220
Frauenkreis
Mittwoch, den
um 20:00 Uhr
08. Juni 2016
13. Juli 2016
im Pfarrhaus/Clubraum
Info: Beate Brohammer
 6684
Bibelstunde
-Gemeinschaft
immer
mittwochs um 18:30 Uhr und
sonntags um 17:00 Uhr
im Pfarrhaus
Die Krabbelgruppe
trifft sich jeden
Donnerstag um
9:30 Uhr - 10:30 Uhr
im Pfarrhaus
14
Dienstag, den
Pfarrhaus, Seminarraum
14. Juni 2016
12. + 16. Juli 2016
9:30 -10:30 Uhr
Ansprechpartner:
Gertraud Kusch  7220
Proben sing & pray
Donnerstag, den
09. Juni 2016
07. Juli 2016
18:45 Uhr im Pfarrhaus
Posaunenchor
montags 19:30 - 21:00 Uhr
im Pfarrhaus
Hauskreis JAM
für junge Erwachsene
mittwochs um 19.30 Uhr
Ansprechpartner:
Magdalena und Michael
Armbruster, Maierhof 75 B
95 54 85
Hauskreis Cornerstone
für junge Erwachsene
dienstags um 20.00 Uhr
Ansprechpartner:
Nadine und Wilfried
Schondelmaier,
Eckenbauernhof
95 58 50
Treffpunkt Kreuz
für junge Erwachsene
donnerstags um 20.00 Uhr
Ansprechpartner:
Mirjam und Hermann Staiger
Maierhof 75
960 232
Offener Spieletreff,
am Sonntag
ab 14.00 Uhr
im Pfarrhaus.
Infos über Termine bei
Familie Dux 07833/9650870 .
Hauskreis Brohammer
Treffpunkt immer nach
Absprache
Ansprechpartner:
Beate und Edgar Brohammer
6684
Hauskreis Bader/Staiger
dienstags um 20.00 Uhr
Ansprechpartner:
Brunhilde und Helmut Bader
6420
Maria Staiger 1436
Hauskreis Lehmann
donnerstags um 20.00 Uhr
Ansprechpartner:
Anita und Reinhard Lehmann
1346
Hauskreis Leuchtturm
dienstags um 20.00 Uhr
Treffpunkt immer nach Absprache
Ansprechpartner:
Sabine und Walter Haas
 8516
Hauskreis Krenz
dienstags um 20.00 Uhr, 14-tägig
Ansprechpartner:
Sigrid und Thomas Krenz
388
15
CVJM-Gruppen
16
CVJM
Vorstand des CVJM
Jahreshauptversammlung
Am 15. April traf sich der CVJM zur
Jahreshauptversammlung im Gemeindesaal. Nach der Begrüßung
durch den 1. Vorsitzenden Hermann
Staiger gab es einen Einblick über
das Wirken des Vereins im vergangenen Jahr. Die einzelnen Untergruppen, beginnend mit den beiden
Jungscharen, stellten dar, wie sich
ihre Gruppen im vergangenen Jahr
entwickelt haben. Es folgten die verschiedenen Jugendkreise, welchen
es ein Anliegen ist, die Jugendlichen
in ihrem Glauben zu bestärken, aber
auch die Gemeinschaft untereinander zu pflegen. Im vergangenen
Jahr wurden zwei neue Jugendkreise
gegründet. Der Montagskreis, der
direkt nach der Konfirmation 2015
für die frisch Konfirmierten ins Leben gerufen wurde und ein offener
Jugendtreff, der freitags stattfindet.
Weiter ging es mit den Hauskreisen
für die jungen
Erwachsenen
und Familien.
Auch
der
Gottesdienst
„Come“ wird
von einer Gruppe des CVJM
organisiert.
Hagen Bäuerle
gab einen kurzen Einblick in
die Finanzen
des CVJM und
erklärte, dass die Arbeit des CVJM,
vor allem durch die Teilnahme an
Märkten und Festen, aber auch
durch Spenden finanziert wird. Kirchengemeinderat
Reinhard Lehmann nahm im Anschluss an den
Kassenbericht die Entlastung der
Kasse und des Vorstandes vor.
Danach standen Neuwahlen für das
Amt des 1. Vorsitzenden und des
Schriftführers an. Hermann Staiger
(1. Vorsitzender) und Dorothea Bader (Schriftführerin) wurden einstimmig in Ihren Ämtern bestätigt.
Silke Haas und David Haas wurden
aus dem Beisitzergremium verabschiedet. Alle restlichen Beisitzer
wurden in unveränderter Besetzung
berufen. Die Sitzung wurde mit einem „Geistlichen Impuls“ von CVJM
Regionalsekretär Matthias Zeller
beschlossen. Matthias Zeller hielt
uns dazu an, an einen großen Gott
zu glauben, der Unmögliches mög17
CVJM
lich machen kann. Gerade im Bezug auf die
angestrebte
50%Stelle, die wir gerne
wieder besetzen würden, dürfen wir Gott vertrauen und daran glauben, dass er dieses Anliegen in seiner Hand hält.
Wir sind Gott sehr dankbar, dass wir
im vergangen Jahr wieder so viel
Gutes erleben durften und dass wir
die Möglichkeiten hatten, zwei neue
Jugendkreise zu gründen. Ohne Ihn
an unserer Seite wäre das alles
nicht möglich.
Dorothea Bader
Am Nachmittag wurde
gemeinsam gesungen
und bei Kaffee und Kuchen war Gelegenheit, sich miteinander
auszutauschen. Anschließend
wurde wieder traditionell das Spiel
„British Bulldog“ gespielt, bei dem
vor allem die Jugendlichen ihren
Spaß hatten. Außerdem blieb auch
noch Zeit, um Fußball oder andere
Spiele zu spielen.
Insgesamt war es trotz des schlechten Wetters ein schöner Tag, bei
dem auch die Gemeinschaft zwischen den jüngeren und älteren Gemeindemitgliedern gepflegt wurde.
Karina Epting
1. Mai
Auch in diesem Jahr trafen sich der
CVJM und alle Gemeindemitglieder, die Zeit und Lust hatten, auf
dem Eckenbauernhof im Reichenbach, um den 1. Mai-Feiertag gemeinsam zu verbringen.
Nach dem Gottesdienst fuhren wir
auf den Fohrenbühl, um von dort
eine kleine Wanderung zum Eckenbauernhof zu machen. Die Wanderung fiel dieses Jahr wetterbedingt
etwas kürzer als geplant aus und so
liefen wir etwa eine halbe Stunde.
Dort angekommen konnten wir uns
in der dafür ausgeräumten Scheune
aufwärmen. Mittags wurde auf
offenem Feuer und einem Gasgrill
gegrillt und die zahlreichen, mitgebrachten Salate verspeist.
18
Die große CVJM-Familie am 1. Mai
Christival
Vom 04. – 08. Mai fand in Karlsruhe
das christliche Festival „Christival“
statt. Rund 10.000 Jugendliche kamen zusammen, um Jesus zu begegnen, ihn anzubeten, mehr von ihm
zu lernen und um zu feiern. Das
Christival stand unter dem Motto
„Jesus versöhnt“. Auch wir Hornberger nahmen daran teil. Besondere
Highlights während der fünf Tage
waren die Lobpreisabende mit der
Outbreakband, das Picknick im
Schlossgarten mit über 15.000 Leuten, bei denen wir Christivaller Gast
sein durften, aber auch die Gemeinschaft untereinander.
Wir dürfen „Botschafter an Christi
Auf dem Christival in Karlsruhe
statt“ sein:
„Ja, in Christus war Gott selbst am
Werk, um die Welt mit sich zu versöhnen. Er hat den Menschen ihre
Verfehlungen nicht angerechnet.
Und uns hat er sein Wort anvertraut, das Versöhnung schenkt. Wir
treten also anstelle von Christus
auf. Es ist, als ob Gott selbst die
Menschen durch uns einlädt. So
bitten wir anstelle von Christus:
Lasst euch mit Gott versöhnen!“ (2.
Korinther 5, 19-20).
Dorothea Bader
19
Kindergarten „Arche Noah“
Mit Spiel und
Spaß durch das
(Früh)-Jahr
Unter diesem Motto
fand unser Frühlingsfest statt.
Um 16.00 Uhr begannen wir mit einem kleinen, aber fröhlichen
Programm in der Stadthalle.
Wir sangen und tanzten zum
Thema “ Kunterbunte Jahreszeiten” und alle Kinder waren
voller Eifer mit dabei, denn wir
hatten ein vielzähliges Publikum.
20
Besonders bunt wurde es auch,
als uns die Maxis zur Königin
Malwida ins Farbenland entführten.
Unsere Besucher verfolgten die
verschiedenen
Vorführungen
sehr gespannt,
und so gab es
am Ende für unsere kleinen Akteure einen großen Applaus.
Nach
dem
Auftritt eröffneten wir unser
abwechslungsreiches Buffett,
an dem sich jeder nach Herzenslust bedienen konnte.
Im Anschluss an unser gemütliches Beisammensein wurden
die verschiedenen Spielstationen auf unserem Kindergartengelände mit großem Vergnügen
in Beschlag genommen. Bei Aktionen wie Buntes Geklapper,
Eierlauf, Minigolf, Blinde Kunst
oder Summ summ summ Bienchen summ herum, hatten
die Kinder jede Menge Spaß. Sie
sammelten bei jeder Aufgabe
einen Schmetterling aus Tonpapier, der dann auf ihrer Blumenstartkarte landete.
endlich wieder ein paar warme
Strahlen.
Gegen 18.30 Uhr ließen wir unser Frühlingsfest gemeinsam ausklingen,
und
wer
fleißig
Schmetterlinge gesammelt hatte,
konnte sich dann auch noch voller Stolz eine blumige Überraschung mit nach Hause nehmen.
Wir bedanken uns bei allen, die
uns unterstützt haben und zum
Gelingen unseres Festes beigetragen haben.
Das Arche Noah Team
Auch das Wetter hatte es an diesem Tag besonders gut mit uns
gemeint, und die Sonne schickte
21
Gold. und Diamant. Konfirmation
Diamantene Konfirmation
Jubelkonfirmation
Leben gemacht hat,
herzlich willkommen
ist. Denn Jesus Christus empfängt Jeden
mit offenen Armen, es
kommt nur auf die
persönliche Entscheidung an, ihn in sein
Leben aufzunehmen.
Ab diesem Zeitpunkt
spielt das Vergangene
keine Rolle mehr.
Die geladenen Gäste
waren vor dem Gottesdienst im Gemeindesaal in Empfang genommen
worden. Dabei kam es zu vielen
freudigen Wiedersehen. Es bestand
viel Gesprächsbedarf, so dass die
beiden Gruppen jeweils noch bei
einem gemeinsamen Mittagessen
die Zusammenkunft an diesem Tag
abgerundet haben.
Am Sonntag, den 10.April hatte unsere Gemeinde zur Gold- (50Jahre)
und Diamantkonfirmation (60Jahre)
eingeladen. Es war sehr erfreulich,
wie viele Jubelkonfirmanden dieser
Einladung gefolgt sind. Dabei sind
sie nicht nur deutschlandweit angereist, sondern eine der Diamantkonfirmanden hatte sogar die weite Reise aus ihrem Wohnort in Australien
auf sich genommen. Auch unser
Bundesfinanzminister
Wolfgang
Schäuble
(gebürtiger Hornberger)
nahm an dem Festgottesdienst teil.
Pfarrer Krenz ging in seiner mit Bildern untermalten Predigt darauf ein,
dass jeder Einzelne, unabhängig was er in der
Zeit zwischen der KonfirGoldene Konfirmation
mation 1956 bzw. 1966
und heute aus seinem
22
Silke Schondelmaier
Arbeitskreis Asyl
Der Arbeitskreis Asyl unserer Ev.
Kirchengemeinde bemüht sich weiter um die Integration der Hornber-
dung, Schuhe, Haushaltsgegenstände, Spielsachen u.a. einzukaufen.
Die Öffnungszeiten sind montags
von 16-18 Uhr, bereits ab 15
Uhr können Kleider- und andere Spenden abgegeben werden. Bitte keine Säcke oder
Kisten zu anderen Zeiten abstellen! Für die Kleiderkammer
suchen wir noch weitere Helfer.
Etliche Flüchtlingsfamilien haben keinen direkten Ansprechpartner in Hornberg. Wir suCafé der Begegnung nun mit Spielmöglichkeiten
chen deshalb dringend weitere
ger Flüchtlinge. Das Café der BegegPaten für Flüchtlingsfamilien. Wer
nung findet einmal im Monat am
lieber praktisch, z.B. beim EinrichMontagnachmittag von 15 bis 17
ten einer Wohnung, Transport von
Uhr statt. Hierzu sind sowohl FlüchtMöbeln etc. helfen möchte, kann
linge als auch Hornberger Einwohsich ebenfalls einbringen und im
ner herzlich eingeladen. Für dieses
Pfarramt oder bei Sigrid Krenz melProjekt haben wir beim Wettbeden. Tel. 07833/388
werb des Rotary Clubs Wolfach von
43 Teilnehmern den
5. Platz erreicht.
Herzliche Einladung
beim nächsten Café
am 6. Juni vorbeizuschauen.
Die Kleiderkammer
in der ehemaligen
Krone wird von den
Flüchtlingen gut genutzt. Auch andere
Sozialhilfeempfänger sind berechtigt,
hier günstig Klei-
Die Kleiderkammer im ehemaligen Gasthaus Krone
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Freud und Leid
Die Taufe in unserer Gemeinde empfingen:
23.04.2016
01.05.2016
Mia Monique Staiger, Talstr. 10
Anne Marie Isenmann, Auf der Ecke 85
Getraut wurden in unserer Gemeinde
23.04.2016
Staiger, Jessica und Marcel,geb Hentze
Goldene Hochzeit feierten:
07.05.2016
Jäckle, Christian und Erika, geb. Aberle
Im Hören auf Gottes Wort nahmen wir Abschied von:
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Hertha Lauble geb. Claus, Am Schofferpark 4
* 20.01.1930, † 21.02.2016
Klara Baumann geb. Deusch, Am Schofferpark 4
* 10.12.1929, † 08.03.2016
Fritz Schondelmaier, Schondelhöhe 1
* 30.01.1944, † 07.03.2016
Simon Staiger, Sägbrunnen 52
* 09.12.1931, † 18.03.2016
Klaus Schröter, Eisenbahnstr. 2
* 09.05.1942, † 31.03.2016
Erika Aberle, geb. Ratzmann, Vorstadtstr. 12
*03.12.1933, † 08.05.2016
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Kindergottesdienst / Projektchor
Kindergottesdienst
Parallel zum Gottesdienst der Erwachsenen,
findet im Gemeindesaal im Pfarrhaus am Sonntag
um 10 Uhr ein Kindergottesdienst für Kinder im
Alter von 3 bis 13 Jahren statt.
Komm vorbei, es gibt viel zu erleben…
Chorprojekt
Speziell für einen Gottesdienst sind drei Proben vorgesehen:
Am 14.,21. und 28. Juli im Saal des Pfarrhauses.
Wir wollen in unserer Kirchengemeinde möglichst nicht auf den mehrstimmigen Chorgesang verzichten müssen. Andererseits wissen
wir, dass es heute zunehmend schwieriger wird, Menschen in ihrer Freizeit an
einen regelmäßigen Termin zu binden. Aus diesem Grund stellen wir uns auf
eine Projektarbeit ein.
Wenn Sie eine hörbare Gesangsstimme haben und gehörte Melodien in der
richtigen Tonhöhe nachsummen können, wäre das für Sie vielleicht einen Versuch wert.
Also: „nur“ drei Termine an drei Donnerstagen von 20 bis evtl. 21.30 Uhr. Am
Sonntag, 31. Juli, ist dann eine Mitwirkung im Gottesdienst geplant. Herzliche
Einladung
Hartmut Schmeißer
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Gottesdienste
05. Juni
10:00 Uhr
Ökum. Gottesdienst
auf dem Bärenplatz
Pfr. Krenz
Posaunenchor
12. Juni
10:00 Uhr
Gottesdienst und
Pfr. Krenz
Gemeindeversammlung
19. Juni
10:00 Uhr
Gottesdienst
26. Juni
10:00 Uhr
Familiengottesdienst
mit dem Kindergarten
Pfr. Krenz
03. Juli
10:00 Uhr
Pfr. Krenz
10. Juli
10:00 Uhr
Ökum .Gottesdienst
auf dem Sandbühlfest
in Niederwasser
Gottesdienst
17. Juli
10:00 Uhr
Gottesdienst
Pfr. Krenz
24. Juli
11:00 Uhr
Gottesdienst
Thema: Warum?
Pfr. Krenz
und Team
31. Juli
10:00 Uhr
Gottesdienst
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Pfr. Krenz
Sing & Pray
Pfr. Krenz
Sing & Pray
Pfr. Kreuz
Projektchor
07. Aug.
10:00 Uhr
Gottesdienst
Präd.
Zurbrügg
14. Aug.
10:00 Uhr
Gottesdienst
Präd.
Zurbrügg
21. Aug.
10:00 Uhr
Gottesdienst
Pfr. Krenz
28. Aug.
10:00 Uhr
Gottesdienst
Pfr. Krenz
04. Sept.
10:00 Uhr
Gottesdienst
Pfr. Krenz
11. Sept.
10:30 Uhr
Schembachfest
Festgottesdienst
18. Sept.
10:00 Uhr
25. Sept.
11:00 Uhr
Pfr. Krenz
Posaunenchor
Gottesdienst
mit Konfirmandenvorstellung
Gottesdienst
= Kindergottesdienst
Pfr. Krenz
Sing & Pray
noch offen
= Kirchenkaffee
Gottesdienste im Stephanus-Haus
Dienstag, 16.30 Uhr:
14. Juni 2016
12. Juli 2016
2. August 2016
Zu diesen Gottesdiensten laden wir auch
die Bewohner/innen anderer Konfessionen herzlich ein.
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Wichtige Adressen und Infos
Wir sind für Sie da...
Evangelisches Pfarramt
Am Kirchplatz 1, 78132 Hornberg
Telefon: 07833 / 388
Telefax: 07833 / 1779
E-Mail Pfarramt: [email protected]
E-Mail Pfr. Krenz: [email protected]
Homepage: www.eki-hornberg.de
Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag, Freitag: 9 bis 12 Uhr
Mittwoch: 11 bis 12 Uhr
Donnerstag: 16 bis 18 Uhr
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Pfarrer Thomas Krenz Adresse siehe oben
Pfarrsekretärin Margit Dobler Adresse siehe oben
Vorsitzender des Kirchengemeinderates:
Reinhard Lehmann, Taubenbach 135,  07833 1346
Kantor Hartmut Schmeißer, . 07833 8057
Kirchendienerin Simone Reich-Birmele,  07833 8552
Vorsitzender CVJM Hornberg e.V.
Hermann Staiger, Maierhof 75 A,  07833 960232
Wenn Sie für die Arbeit der Evangelischen Kirchengemeinde
Hornberg spenden wollen, dann wenden Sie sich bitte an unseren
Förderverein.
Vermerken Sie den „Spendenzweck“ auf Ihrer Überweisung,
damit das Geld an die „richtige“ Stelle kommt!
Hier die Bankverbindungen:
Förderverein Evangelische Kirchengemeinde e.V.
Sparkasse Haslach-Zell Konto: 122 747
BLZ 66451548
IBAN: DE35 6645 1548 0000 1227 47
Volksbank Hornberg
Konto: 30200802 BLZ 69491700
IBAN: DE30 6949 1700 0030 2008 02
Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt.
Am Jahresende erhalten Sie eine Spendenquittung
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