Vorschau - Evangelische Kirche
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Vorschau - Evangelische Kirche
Blick punkt Nachrichten & Informationen der Evangelischen Kirchengemeinde Hornberg Nr. 138 Juni – August 2016 Inhaltsverzeichnis Liebe Leserinnen und Leser, In dieser Ausgabe: Impuls 2 Aus dem Gemeindeleben 4 Alpha-Kurs 8 Come-Gottesdienst 9 Gemeindetag 10 Diakoniesammlung 11 Steffi berichtet 12 Gruppen & Kreise 14 CVJM Gruppen 16 CVJM aktuell 17 Kindergarten „Arche Noah“ 20 Jubelkonfirmation 22 Arbeitskreis Asyl 23 Freud und Leid 24 Kindergottesdienst, Chorprojekt 25 Gottesdienste/Stephanushaus 26 Wichtige Adressen 28 Impressum: Gemeindebrief der Evang. Kirchengemeinde Hornberg, Am Kirchplatz 1, 78132 Hornberg (07833/388) Verantwortlich: Silke Schondelmaier, Stefan Aberle, Thomas Krenz, Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 1. August 2016 Email: [email protected] 2 Am 10. Juni beginnt die Fußball EM in Frankreich. Dann werden viele Millionen Menschen in den Stadien, bei öffentlichen Übertragungen oder vor dem Fernseher die Spiele verfolgen und sich mit ihrer Mannschaft freuen oder mit ihr leiden. Ob dann am 10. Juli unsere deutsche Nationalmannschaft im Endspiel in Paris dabei sein wird? Auf jeden Fall wird Gott in Frankreich dabei sein. Und so können wir den bekannten Spruch „Essen wie Gott in Frankreich“ ein klein wenig verändern: „Spielen mit Gott in Frankreich.“ Gott wird deshalb dabei sein, weil es Spieler gibt, die an ihn glauben und mit ihm leben. So z.B. der Weltklassefußballer David Alaba, der seit 2008 beim FC Bayern München mit seiner erfrischenden Spielweise begeistert und sich mit seinem Land Österreich für die EM qualifiziert hat. Sein Lebensmotto lautet: „Meine Kraft liegt in Jesus.“ An seine Fans schreibt er: „Es gibt Einen, den ich in meinem Leben sogar noch mehr liebe als den Fußball, weil er vor circa 2000 Jahren für mich ganz persönlich gekämpft hat, um mein Leben zu erleichtern von Fehlern, von Ängsten, von Traurigkeit und vom immensen Druck, den man in diesem Job hat. Auch „ER“ ist ein Gewinner – ich spreche Gedankenanstoß von Jesus, der uns die „Liebe Gottes“ gebracht hat. Und wenn ich gefragt werde, warum ich meistens so chillig drauf bin, hat das nichts damit zu tun, dass ich ein Fußballstar geworden bin – meine Ruhe und Zuversicht habe ich alleine der Tatsache zu verdanken, dass ich mir täglich bewusst mache, dass Jesus in jedem Moment meines Lebens mit mir geht. Durch Niederlagen und durch Krisen genauso wie zu den schönsten Meisterfeiern – Gott ist treu und er ist immer bei mir!“ (Quelle: Marburger Medien) Nicht nur im Fußball, auch im Leben gibt es Siege und Niederlagen. Und manche Krisenzeiten sind so schwer, dass wir sie aus eigener Kraft kaum bewältigen können. Aber wer so wie David Alaba weiß, dass Jesus mitgeht, dass er uns auch in den schwersten Situationen nicht allein lässt, der kann mit Freude und Gelassenheit durchs Leben gehen. Und wer an Jesus glaubt und mit ihm lebt, der kommt auf jeden Fall ins Finale, nicht in Paris, sondern in Gottes neuer Welt. Jesus hat für uns schon den Sieg über den Tod errungen. Kommen Sie in seine Mannschaft. Ihr Pfr. Thomas Krenz 3 Aus dem Gemeindeleben Josef Müller in Hornberg Ein besonderes Ereignis in unserer Gemeinde war der Vortrag von Josef Müller – „Ein Millionenbetrüger packt aus“, am 19. März in der Stadthalle Hornberg vor ca. 250 Besuchern. Josef Müller, 1955 in Fürstenfeldbruck bei München geboren, wuchs in normalen bürgerlichen Verhältnissen auf. Kurz vor seinem 18. Lebensjahr hatte er einen schweren Verkehrsunfall. Seit dieser Zeit ist er querschnittsgelähmt und auf einen Rollstuhl angewiesen. Trotzdem wurde er bald zu einem erfolgreichen Anlage- und Steuerberater der Münchner Schickeria. Sein zunehmender Reichtum führte zu einem ausschweifenden Leben zwischen Partys, Sex und Kokain, Luxuskarossen und Jachten. Je mehr Reichtum er ansammelte, desto größer war seine Gier nach noch mehr 4 Besitz. „Die Gier hat fast mein Hirn aufgefressen“, sagte er in seinem Vortrag. Und er berichtet auch, dass er trotz seines Reichtums nie zufrieden war. Nach außen war alles große Show, aber innerlich herrschte eine große Leere. Eine tiefe Sehnsucht blieb in seinem Herzen, damals wusste er aber noch nicht, was für eine. Schließlich wurde Josef Müller zum Millionenbetrüger und Geldwäscher, der vom FBI rund um den Erdball gesucht und gejagt wurde. Als er nicht mehr weiter wusste, flüchtete er in sein Penthouse nach Miami. Von Todessehnsucht geplagt will er seinem Leben ein Ende setzen und sich vom Dach des Hochhauses hinunterstürzen. Doch gerade im Augenblick dieses Entschlusses hört er eine Stimme, die ihn davon abbringt und ihn auffordert der Flucht ein Ende zu machen und sich der Polizei zu stellen. Noch bevor er dies in die Tat umsetzten kann, wurde er in Wien von der Polizei verhaftet. Im Gefängnis begann er die Evangelien in der Bibel zu lesen. Durch ein Stipendium konnte Müller vier Jahre lang Theologie studieren. So erfuhr er immer mehr über Gott. Sein Leben bekam eine ganz andere Richtung. Beeindruckend, wie ergriffen er über die Wandlung in seinem Leben berichtete. Dies wurde besonders am Sonntag im Gottesdienst deutlich, wo er die Geschichte von Zachäus, bei dem Jesus eingekehrt ist, in den Mittelpunkt seiner Ansprache stellte. Er machte Mut sich auf Jesus einzulassen, der gerade die Kleinen, die Schwachen, die, die es nötig haben besonders anspricht und sich um sie kümmert. Das Beispiel Josef Müller zeigt, wie Jesus Menschen aus ihren Sumpf befreien, sie positiv verändern kann. Als er seinem Leben ein Ende setzen wollte, da hat Jesus entscheidend eingegriffen. Dies ist nur ein grober Auszug aus dem Leben von Josef Müller. Wer mehr darüber erfahren will, dem sei sein Buch mit dem Titel „Ziemlich bester Schurke“ ,das man übrigens auch an unserem Büchertisch erhalten kann, empfohlen. Die Mitgliederversammlung unseres Fördervereins fand in diesem Jahr am 05. April im Gemeindesaal statt. Zu Beginn der Versammlung gab der Vorsitzende, Helmut Bader einen kurzen Bericht über das abgelaufene Vereinsjahr. Dabei betonte er, dass natürlich die Spendengeldbeschaffung für die Kirchenrenovie- rung aus finanzieller Sicht das bestimmende Thema in der Gemeinde war. Das hat aber den Förderverein nur sehr wenig berührt, da alle Spenden auf ein extra Konto gelaufen sind. Aber der Förderverein leistete auch einen Beitrag in Höhe von 10.000 € für die Kirchenrenovierung, Außerdem wurde folgendes finanziert: zwei Pavillons, die FSJ-Stelle, ein Laptop für die Gemeindearbeit und die Renovierung der Jugendräume. Daneben gab es noch etliche kleinere Zuschüsse, z.B. für die Arbeit des Posaunenchors. Zum Mitgliederstand gibt es zu sagen, dass erfreulicherweise fünf neue Mitglieder dazu gewonnen werden konnten, sodass sich der Stand auf 35 erhöhte. Der Kassenbericht der Kassiererin Magdalena Armbruster gab genau Aufschluss darüber, auf welche Sachkonten Spenden eingegangen sind und wo diese verwendet werden. Die beiden Kassenprüfer bescheinigten der Kassenverwalterin eine vorzügliche Arbeit, sodass die Entlastung einstimmig erfolgte. Ebenso einstimmig entlastet wurde der gesamte Vorstand. Bei den im 2jährigen Turnus anstehenden Neuwahlen gab es keinerlei Veränderungen, alle wurden einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Somit hat der Vorstand des Fördervereins folgendes Aussehen: 1. Vorsitzender: Helmut Bader, 2. Vorsitzender: Monika Lehmann, Schriftführerin: Anita Leh5 28.000€ pro Jahr, die wir als Gemeinde dafür aufbringen müssten. Ein weiteres Projekt wäre die Mitfinanzierung des beim Schembachhof geplanten Sportplatzes. Dies käme unseren Jugendlichen vom CVJM zugute und würde natürlich unser Jugendheim aufwerten. Mit einem besonderen Dank für die so zahlreich eingegangenen SpenLinks vom Schembachhof ist ein Sportplatz geplant. den für die Kirchenrenoviemann, Kassiererin: Magdalena Armrung aber auch für die sonstigen bruster, Kassenprüfer: Maria StaiSpenden schloss der Vorsitzende ger, R. Lehmann, Beisitzer: Wolfgang Helmut Bader die Veranstaltung. Horn, Walter Haas, Angelika Rapp und Kraft Amtes automatisch gewählt: Pfr. Thomas Krenz. In seinem Ausblick auf wichtige Förderprojekte im kommenden Jahr nannte der Vorsitzende vor allem die Jugendarbeit. In Zusammenarbeit mit dem CVJM bemühen wir uns hier eine 50% Stelle einzurichten. Aufgaben wären unter anderem: Gestaltung des Übergangs der Konfirmanden in die Jugendkreise, Integrierung der Die Orgel muss dringend saniert werden. Kinder und Jugendlichen ins Gemeindeleben, Betreuung der ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeit In Punkto Orgelsanierung müssen in den Jugendkreisen. Eine Stellenwir leider mit einem deutlich höheausschreibung ist inzwischen erfolgt. ren Kostenanteil von bis zu 40.000€ Uns ist bewusst, dass die Besetzung rechnen. Wir haben bisher knapp einer 50% Stelle nicht einfach wird, 20.000€ gesammelt. Auch hier sind besonders auch in finanzieller Hinwir auf weitere Spenden angewiesicht, bewegen wir uns hier doch in sen. In Sachen Kirchenrenovierung einem Kostenrahmen von bis zu liegt unser Spendenaufkommen in6 zwischen bei gut 100.000 € und wir nähern uns dem Ziel von 120.00 €. Gemeindeseminar: Persönlich vom Glauben reden mit Frau Dr. Silke Obenauer vom Amt für Missionarische Dienste. Als Gemeinde haben wir von Jesus den Auftrag, unseren Glauben in der Welt zu bezeugen. Deshalb hatten wir uns entschlossen, zu diesem Thema ein zweitägiges Gemeindeseminar durchzuführen. Als Referentin konnten wir Frau Dr. Silke Obenauer vom Amt für missionarische Dienste gewinnen. 22 Personen nahmen an diesem Seminar teil. Wir erarbeiteten vieles in Kleingruppen. Es gab auch praktische Übungen dazu. Und so lernten wir miteinander, wie wir den Glauben den Menschen zuge- wandt ins Gespräch bringen können. Es war zum ersten Mal, dass unser Gottesdienst an Christi Himmelfahrt beim Wald- und Kinderfest der AWO Hornberg am Gesundbrunnen stattfand. Es ist uns ein besonderes Anliegen, als Kirchengemeinde den Kontakt zu Vereinen und Gruppen zu pflegen. Bei herrlichem Frühlingswetter ging Pfr. Krenz bei seiner Predigt in anschaulicher und verständlicher Weise auf das Geschehen ein, als Jesus Christus vor den Augen der Apostel in den Himmel aufgehoben wurde. Der Posaunenchor umrahmte den Gottesdienst musikalisch. Und so war dieser Gottesdienst beim AWO Fest eine gelungene Premiere. Helmut Bader, Kirchengemeinderat Der Posaunenchor begleitete den Gottesdienst am Gesundbrunnen. 7 Alpha-Kurs 8 Come-Gottesdienst Der „Come“-Gottesdienst geht neue Wege Seit nun mehr sechs Jahren wird in unserer Gemeinde drei bis viermal im Jahr um 18 Uhr im katholischen Kirchenzentrum ein so genannter Come- Gottesdienst veranstaltet. Beim „Come“ gibt es keine Liturgie, meistens wird ein Anspiel aufgeführt oder ein Filmausschnitt zum Thema gezeigt, es gibt eine Lobpreiszeit und eine knackige Predigt. Zugunsten aller die gerne länger schlafen oder das Sonntagsfrühstück ausgiebig genießen möchten kommt jetzt die gute Nachricht: der neue Gottesdienst findet an Stelle des 10 Uhr Gottesdienstes um 11 Uhr in unserer Kirche statt. Dies betrifft zunächst auch weiterhin nur drei bis vier Sonntage pro Jahr. Starten werden wir am Sonntag, 24. Juli 2016. Sie erinnern sich sicherlich an den tragischen Unfall des jungen Samuel Koch in der beliebten Fernsehsendung „Wetten dass...?“ im Jahr 2010. Seine Mutter Marion Koch ist eine ausgebildete Pantomimin und wird damit in unserem Gottesdienst auftreten. Außerdem wird sie zusammen mit ihrem Ehemann erzählen, wie sie diese schwere Zeit nach dem Unfall ihres Sohnes mit Gottes Hilfe Samuel Koch im Kreise seiner Familie bewältigen konnten. Pfr. Thomas Krenz wird über das Thema Leid predigen und über die daraus entstehende Frage nach dem „Warum?“. Wir laden Sie herzlich zu diesem besonderen Gottesdienst ein. Silke Schondelmaier 9 Gemeindetag 10.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Krenz und dem Posaunenchor Parallel zum Gottesdienst findet auf der Tenne des Unterschembachhofes ein Kindergottesdienst statt. Ab 12.00 Uhr Mittagessen und Kuchenbüfett Ab 13.30 Uhr musikalische Unterhaltung durch den Musik– und Trachtenverein Reichenbach Ab 14.00 Uhr Kinderprogramm mit unserem Kindertreff-Team Veranstalter: Evang. Kirchengemeinde Hornberg 10 Diakoniesammlung Kommt gut an. Woche der Diakonie 12. Juni – 19. Juni 2016 Die Diakonie unserer Kirche überschreitet Grenzen – sie geht auf Menschen zu. Sie lädt Menschen ein, zu ihr zu kommen, wenn sie in Not sind. Und sie lädt Menschen ein, mitzumachen – mit Spenden, mit ihrem Können und Talenten, mit ihrem ehrenamtlichen Engagement, ihren Ideen und ihrer Zeit. Das kommt gut an. Hilfe für junge Menschen, Alleinerziehende und junge Familien, Sozialstationen, Krankenhäuser, Kindergärten, Angebote für Menschen mit Behinderung, Anlaufstellen für Wohnungslose, Rat und Tat für Menschen ohne Arbeit, Gastfreundschaft für Menschen unterwegs, etwa in den Bahnhofsmissionen. Öffentliche Mittel und Kirchensteuern reichen für diese Angebote bei weitem nicht. Dafür braucht es Ihre Spenden der Sammlungen der Diakonie. In diesem Jahr werden neben den gerade genannten Aufgaben auch besonders Projekte unterstützt, die sich den Menschen auf der Flucht zuwenden, die in unserem „Ländle“ neue Hoffnung schöpfen müssen. Wenn Sie mithelfen wollen, können Sie Spendentütchen in der Kirche oder im Evang. Pfarramt Hornberg bekommen. Herzlichen Dank für Ihre Spende 11 Steffi berichtet Meine unglaubliche Zeit mit und für Gott Sechs Monate war ich Teil der YWAM-Community und nahm an einer Discipleship Training School (DTS=Jüngerschaftsschule) teil. Ich lebte in Harpenden und Luton in England und in Kambodscha. In dieser Zeit durfte ich über mich selbst heraus wachsen, mehr über Gott und meine Beziehung zu ihm lernen und Jesus ganz persönlich erleben. Meine Klasse bestand aus verschiedenen Nationen (USA, Canada, England, Schweiz, Österreich, Italien, Ruanda und Schweden), die Altersspanne war von 18 bis 66 Jahre. Also eigentlich ziemlich gleich, wie in unserer Gemeinde. Jeden Tag hatten wir Unterricht zu Themen wie: Gottes Bund mit Abraham, Gottes Stimme hören, Natur und Charakter und Vaterherz Gottes, Spaziergang durch die Bibel, die Herrschaft von Jesus, Identität, das Kreuz und Auferstehung und Himmelfahrt, Freiheit und Vergebung, Heiliger Geist, Biblische Weltanschauung, Missionseinsatz, Gemeinde/GemeinschaftsEntwicklung. Anschließend arbeiteten wir z.B. auf unserem Gelände und haben Blätter gerecht, Gästezimmer gerichtet oder im Kaffee geholfen. Abends gab es Smallgroups, Mentoring oder ein Gemeindetreffen mit 12 Lobpreis, Thema und Austausch. Sonntags ging es in die Kirche. Freitags hatten wir Zeit, um in die umliegenden Städte zu gehen, und uns im Evangelisieren zu üben. An anderen Abenden haben wir unsere eigene kleine 80er Party veranstaltet, haben etwas gespielt, schauten Filme oder haben sogar Sport gemacht. Manchmal war ich in London. Sightseeing pur! Ein andermal besuchte ich die Hillsong Church, was auch wirklich genial war. Am 31.12 ging dann die Reise nach Kambodscha los. Silvester hatte ich somit in englischer, deutscher, chinesischen und kambodschanischer Zeit. Meine Erlebnisse dort kurz zusammen zu fassen, ist schlichtweg unmöglich. Was ich hier schreibe, ist also nur ein kleiner Einblick. Wir waren in der Khampong Cham Provinz in einem Dorf namens Srey Santhor, mitten in einem Rohrzucker Feld. Das Haus, in dem wir lebten, war Wohnung einer 3 köpfigen Familie, Kirche, Schule und Treffpunkt für Jugendliche der Schule nebenan. Toiletten benutzt man im Knien, Dusche nennt sich dort auch Eimer und Stromversorgung ist Glückssache, fließend Wasser ein Traum. Jeder aus unserem Team unterrichtete verschiedene Englisch Klassen. Morgens mit Kleinkindern und abends war ich in einem Englisch Center, in dem wir am Ende in jeder Klasse unterrichteten. Eine Woche lang waren wir in der Stung Treng Provinz. Dort gibt es ein Youth Center, das von der dortigen Kirche und YWAM aufgebaut wurde. Wir halfen bei Englisch Stunden, Leseverbesserung, Vorschule, Sport, Tanzen, Backen, Kochen. Abends gab es eine Art Jugendkreis, bei dem ca. 30 Jugendliche waren. Jeder von uns hat einen Abend gestaltet. An meinem Tag haben wir Reise nach Jerusalem und Captcher the Flag gespielt (Ein andermal natürlich auch British Bulldog ;)). Danach sprach ich über den Verlorenen Sohn und änderte den Titel in „good good father“ und erklärte, dass Gott mit offenen Armen auf uns zu rennt, was auch immer wir getan haben. Anschließend haben 4 Jungs ihr Leben erneut oder zum ersten Mal Gott gegeben. Es war erstaunlich. Zurück in Srey Santhor haben wir Besuche im Krankenhaus gemacht. Es ist ein sehr trostloser Ort, die Patienten liegen in heruntergekommenen Räumen, in denen Hunde und Hühner rum laufen. Essen bekommen sie nur einmal am Tag vom Krankenhaus, den Rest müssen sie sich selbst irgendwie besorgen. Ich hatte die Möglichkeit mit einer Frau ins Gespräch zu kommen, die Gelbsucht hatte. Wir redeten über ihre Familie und am Ende betete ich für sie. Sie sagte, sie fühlte sich anschließend besser. In der darauffolgenden Woche begegnete ich ihr wieder und sie berichtete mir, dass ihr Jesus im Traum begegnet ist und sie nun an ihn glaube! Außerdem haben wir zwei Häuser gebaut und den Müll in unserer Gegend aufgesammelt, da es dort keine Müllabfuhr oder ähnliches gibt. Wir haben oft Kinderprogramme veranstaltet. Dort haben wir ihnen eine biblische Geschichte erzählt oder vorgespielt, mit ihnen gesungen, getanzt und ihnen die Haare gewaschen, Nägel geschnitten oder gezeigt, wie man sich die Zähne putzt. Es war schön zu sehen, wie sich die Atmosphäre von Dunkelheit zu Hoffnung verändert hat und ich bin mir sicher, dass dies nur durch Gottes Wirken möglich war. Ich bin sehr froh und dankbar, dass ich den Schritt wagte und an einer Jüngerschaftsschule teilnahm. Danke an alle, die mir geholfen haben. Gott ist gut! Steffi Gehring 13 Gruppen & Kreise Frauenkreis Dienstag um 18:00 Uhr 07. + 21. Juni 2016 05. + 19. Juli 2016 02. August 2016 im Pfarrhaus/Seminarraum Montag, den um 19:45 Uhr 06. + 20. Juni 2016 04. + 18. Juli 2016 im Pfarrhaus/ Seminarraum Ansprechpartner: Dr. Christoph Kusch und Gertraud Kusch 7220 Frauenkreis Mittwoch, den um 20:00 Uhr 08. Juni 2016 13. Juli 2016 im Pfarrhaus/Clubraum Info: Beate Brohammer 6684 Bibelstunde -Gemeinschaft immer mittwochs um 18:30 Uhr und sonntags um 17:00 Uhr im Pfarrhaus Die Krabbelgruppe trifft sich jeden Donnerstag um 9:30 Uhr - 10:30 Uhr im Pfarrhaus 14 Dienstag, den Pfarrhaus, Seminarraum 14. Juni 2016 12. + 16. Juli 2016 9:30 -10:30 Uhr Ansprechpartner: Gertraud Kusch 7220 Proben sing & pray Donnerstag, den 09. Juni 2016 07. Juli 2016 18:45 Uhr im Pfarrhaus Posaunenchor montags 19:30 - 21:00 Uhr im Pfarrhaus Hauskreis JAM für junge Erwachsene mittwochs um 19.30 Uhr Ansprechpartner: Magdalena und Michael Armbruster, Maierhof 75 B 95 54 85 Hauskreis Cornerstone für junge Erwachsene dienstags um 20.00 Uhr Ansprechpartner: Nadine und Wilfried Schondelmaier, Eckenbauernhof 95 58 50 Treffpunkt Kreuz für junge Erwachsene donnerstags um 20.00 Uhr Ansprechpartner: Mirjam und Hermann Staiger Maierhof 75 960 232 Offener Spieletreff, am Sonntag ab 14.00 Uhr im Pfarrhaus. Infos über Termine bei Familie Dux 07833/9650870 . Hauskreis Brohammer Treffpunkt immer nach Absprache Ansprechpartner: Beate und Edgar Brohammer 6684 Hauskreis Bader/Staiger dienstags um 20.00 Uhr Ansprechpartner: Brunhilde und Helmut Bader 6420 Maria Staiger 1436 Hauskreis Lehmann donnerstags um 20.00 Uhr Ansprechpartner: Anita und Reinhard Lehmann 1346 Hauskreis Leuchtturm dienstags um 20.00 Uhr Treffpunkt immer nach Absprache Ansprechpartner: Sabine und Walter Haas 8516 Hauskreis Krenz dienstags um 20.00 Uhr, 14-tägig Ansprechpartner: Sigrid und Thomas Krenz 388 15 CVJM-Gruppen 16 CVJM Vorstand des CVJM Jahreshauptversammlung Am 15. April traf sich der CVJM zur Jahreshauptversammlung im Gemeindesaal. Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Hermann Staiger gab es einen Einblick über das Wirken des Vereins im vergangenen Jahr. Die einzelnen Untergruppen, beginnend mit den beiden Jungscharen, stellten dar, wie sich ihre Gruppen im vergangenen Jahr entwickelt haben. Es folgten die verschiedenen Jugendkreise, welchen es ein Anliegen ist, die Jugendlichen in ihrem Glauben zu bestärken, aber auch die Gemeinschaft untereinander zu pflegen. Im vergangenen Jahr wurden zwei neue Jugendkreise gegründet. Der Montagskreis, der direkt nach der Konfirmation 2015 für die frisch Konfirmierten ins Leben gerufen wurde und ein offener Jugendtreff, der freitags stattfindet. Weiter ging es mit den Hauskreisen für die jungen Erwachsenen und Familien. Auch der Gottesdienst „Come“ wird von einer Gruppe des CVJM organisiert. Hagen Bäuerle gab einen kurzen Einblick in die Finanzen des CVJM und erklärte, dass die Arbeit des CVJM, vor allem durch die Teilnahme an Märkten und Festen, aber auch durch Spenden finanziert wird. Kirchengemeinderat Reinhard Lehmann nahm im Anschluss an den Kassenbericht die Entlastung der Kasse und des Vorstandes vor. Danach standen Neuwahlen für das Amt des 1. Vorsitzenden und des Schriftführers an. Hermann Staiger (1. Vorsitzender) und Dorothea Bader (Schriftführerin) wurden einstimmig in Ihren Ämtern bestätigt. Silke Haas und David Haas wurden aus dem Beisitzergremium verabschiedet. Alle restlichen Beisitzer wurden in unveränderter Besetzung berufen. Die Sitzung wurde mit einem „Geistlichen Impuls“ von CVJM Regionalsekretär Matthias Zeller beschlossen. Matthias Zeller hielt uns dazu an, an einen großen Gott zu glauben, der Unmögliches mög17 CVJM lich machen kann. Gerade im Bezug auf die angestrebte 50%Stelle, die wir gerne wieder besetzen würden, dürfen wir Gott vertrauen und daran glauben, dass er dieses Anliegen in seiner Hand hält. Wir sind Gott sehr dankbar, dass wir im vergangen Jahr wieder so viel Gutes erleben durften und dass wir die Möglichkeiten hatten, zwei neue Jugendkreise zu gründen. Ohne Ihn an unserer Seite wäre das alles nicht möglich. Dorothea Bader Am Nachmittag wurde gemeinsam gesungen und bei Kaffee und Kuchen war Gelegenheit, sich miteinander auszutauschen. Anschließend wurde wieder traditionell das Spiel „British Bulldog“ gespielt, bei dem vor allem die Jugendlichen ihren Spaß hatten. Außerdem blieb auch noch Zeit, um Fußball oder andere Spiele zu spielen. Insgesamt war es trotz des schlechten Wetters ein schöner Tag, bei dem auch die Gemeinschaft zwischen den jüngeren und älteren Gemeindemitgliedern gepflegt wurde. Karina Epting 1. Mai Auch in diesem Jahr trafen sich der CVJM und alle Gemeindemitglieder, die Zeit und Lust hatten, auf dem Eckenbauernhof im Reichenbach, um den 1. Mai-Feiertag gemeinsam zu verbringen. Nach dem Gottesdienst fuhren wir auf den Fohrenbühl, um von dort eine kleine Wanderung zum Eckenbauernhof zu machen. Die Wanderung fiel dieses Jahr wetterbedingt etwas kürzer als geplant aus und so liefen wir etwa eine halbe Stunde. Dort angekommen konnten wir uns in der dafür ausgeräumten Scheune aufwärmen. Mittags wurde auf offenem Feuer und einem Gasgrill gegrillt und die zahlreichen, mitgebrachten Salate verspeist. 18 Die große CVJM-Familie am 1. Mai Christival Vom 04. – 08. Mai fand in Karlsruhe das christliche Festival „Christival“ statt. Rund 10.000 Jugendliche kamen zusammen, um Jesus zu begegnen, ihn anzubeten, mehr von ihm zu lernen und um zu feiern. Das Christival stand unter dem Motto „Jesus versöhnt“. Auch wir Hornberger nahmen daran teil. Besondere Highlights während der fünf Tage waren die Lobpreisabende mit der Outbreakband, das Picknick im Schlossgarten mit über 15.000 Leuten, bei denen wir Christivaller Gast sein durften, aber auch die Gemeinschaft untereinander. Wir dürfen „Botschafter an Christi Auf dem Christival in Karlsruhe statt“ sein: „Ja, in Christus war Gott selbst am Werk, um die Welt mit sich zu versöhnen. Er hat den Menschen ihre Verfehlungen nicht angerechnet. Und uns hat er sein Wort anvertraut, das Versöhnung schenkt. Wir treten also anstelle von Christus auf. Es ist, als ob Gott selbst die Menschen durch uns einlädt. So bitten wir anstelle von Christus: Lasst euch mit Gott versöhnen!“ (2. Korinther 5, 19-20). Dorothea Bader 19 Kindergarten „Arche Noah“ Mit Spiel und Spaß durch das (Früh)-Jahr Unter diesem Motto fand unser Frühlingsfest statt. Um 16.00 Uhr begannen wir mit einem kleinen, aber fröhlichen Programm in der Stadthalle. Wir sangen und tanzten zum Thema “ Kunterbunte Jahreszeiten” und alle Kinder waren voller Eifer mit dabei, denn wir hatten ein vielzähliges Publikum. 20 Besonders bunt wurde es auch, als uns die Maxis zur Königin Malwida ins Farbenland entführten. Unsere Besucher verfolgten die verschiedenen Vorführungen sehr gespannt, und so gab es am Ende für unsere kleinen Akteure einen großen Applaus. Nach dem Auftritt eröffneten wir unser abwechslungsreiches Buffett, an dem sich jeder nach Herzenslust bedienen konnte. Im Anschluss an unser gemütliches Beisammensein wurden die verschiedenen Spielstationen auf unserem Kindergartengelände mit großem Vergnügen in Beschlag genommen. Bei Aktionen wie Buntes Geklapper, Eierlauf, Minigolf, Blinde Kunst oder Summ summ summ Bienchen summ herum, hatten die Kinder jede Menge Spaß. Sie sammelten bei jeder Aufgabe einen Schmetterling aus Tonpapier, der dann auf ihrer Blumenstartkarte landete. endlich wieder ein paar warme Strahlen. Gegen 18.30 Uhr ließen wir unser Frühlingsfest gemeinsam ausklingen, und wer fleißig Schmetterlinge gesammelt hatte, konnte sich dann auch noch voller Stolz eine blumige Überraschung mit nach Hause nehmen. Wir bedanken uns bei allen, die uns unterstützt haben und zum Gelingen unseres Festes beigetragen haben. Das Arche Noah Team Auch das Wetter hatte es an diesem Tag besonders gut mit uns gemeint, und die Sonne schickte 21 Gold. und Diamant. Konfirmation Diamantene Konfirmation Jubelkonfirmation Leben gemacht hat, herzlich willkommen ist. Denn Jesus Christus empfängt Jeden mit offenen Armen, es kommt nur auf die persönliche Entscheidung an, ihn in sein Leben aufzunehmen. Ab diesem Zeitpunkt spielt das Vergangene keine Rolle mehr. Die geladenen Gäste waren vor dem Gottesdienst im Gemeindesaal in Empfang genommen worden. Dabei kam es zu vielen freudigen Wiedersehen. Es bestand viel Gesprächsbedarf, so dass die beiden Gruppen jeweils noch bei einem gemeinsamen Mittagessen die Zusammenkunft an diesem Tag abgerundet haben. Am Sonntag, den 10.April hatte unsere Gemeinde zur Gold- (50Jahre) und Diamantkonfirmation (60Jahre) eingeladen. Es war sehr erfreulich, wie viele Jubelkonfirmanden dieser Einladung gefolgt sind. Dabei sind sie nicht nur deutschlandweit angereist, sondern eine der Diamantkonfirmanden hatte sogar die weite Reise aus ihrem Wohnort in Australien auf sich genommen. Auch unser Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (gebürtiger Hornberger) nahm an dem Festgottesdienst teil. Pfarrer Krenz ging in seiner mit Bildern untermalten Predigt darauf ein, dass jeder Einzelne, unabhängig was er in der Zeit zwischen der KonfirGoldene Konfirmation mation 1956 bzw. 1966 und heute aus seinem 22 Silke Schondelmaier Arbeitskreis Asyl Der Arbeitskreis Asyl unserer Ev. Kirchengemeinde bemüht sich weiter um die Integration der Hornber- dung, Schuhe, Haushaltsgegenstände, Spielsachen u.a. einzukaufen. Die Öffnungszeiten sind montags von 16-18 Uhr, bereits ab 15 Uhr können Kleider- und andere Spenden abgegeben werden. Bitte keine Säcke oder Kisten zu anderen Zeiten abstellen! Für die Kleiderkammer suchen wir noch weitere Helfer. Etliche Flüchtlingsfamilien haben keinen direkten Ansprechpartner in Hornberg. Wir suCafé der Begegnung nun mit Spielmöglichkeiten chen deshalb dringend weitere ger Flüchtlinge. Das Café der BegegPaten für Flüchtlingsfamilien. Wer nung findet einmal im Monat am lieber praktisch, z.B. beim EinrichMontagnachmittag von 15 bis 17 ten einer Wohnung, Transport von Uhr statt. Hierzu sind sowohl FlüchtMöbeln etc. helfen möchte, kann linge als auch Hornberger Einwohsich ebenfalls einbringen und im ner herzlich eingeladen. Für dieses Pfarramt oder bei Sigrid Krenz melProjekt haben wir beim Wettbeden. Tel. 07833/388 werb des Rotary Clubs Wolfach von 43 Teilnehmern den 5. Platz erreicht. Herzliche Einladung beim nächsten Café am 6. Juni vorbeizuschauen. Die Kleiderkammer in der ehemaligen Krone wird von den Flüchtlingen gut genutzt. Auch andere Sozialhilfeempfänger sind berechtigt, hier günstig Klei- Die Kleiderkammer im ehemaligen Gasthaus Krone 23 Freud und Leid Die Taufe in unserer Gemeinde empfingen: 23.04.2016 01.05.2016 Mia Monique Staiger, Talstr. 10 Anne Marie Isenmann, Auf der Ecke 85 Getraut wurden in unserer Gemeinde 23.04.2016 Staiger, Jessica und Marcel,geb Hentze Goldene Hochzeit feierten: 07.05.2016 Jäckle, Christian und Erika, geb. Aberle Im Hören auf Gottes Wort nahmen wir Abschied von: Hertha Lauble geb. Claus, Am Schofferpark 4 * 20.01.1930, † 21.02.2016 Klara Baumann geb. Deusch, Am Schofferpark 4 * 10.12.1929, † 08.03.2016 Fritz Schondelmaier, Schondelhöhe 1 * 30.01.1944, † 07.03.2016 Simon Staiger, Sägbrunnen 52 * 09.12.1931, † 18.03.2016 Klaus Schröter, Eisenbahnstr. 2 * 09.05.1942, † 31.03.2016 Erika Aberle, geb. Ratzmann, Vorstadtstr. 12 *03.12.1933, † 08.05.2016 24 Kindergottesdienst / Projektchor Kindergottesdienst Parallel zum Gottesdienst der Erwachsenen, findet im Gemeindesaal im Pfarrhaus am Sonntag um 10 Uhr ein Kindergottesdienst für Kinder im Alter von 3 bis 13 Jahren statt. Komm vorbei, es gibt viel zu erleben… Chorprojekt Speziell für einen Gottesdienst sind drei Proben vorgesehen: Am 14.,21. und 28. Juli im Saal des Pfarrhauses. Wir wollen in unserer Kirchengemeinde möglichst nicht auf den mehrstimmigen Chorgesang verzichten müssen. Andererseits wissen wir, dass es heute zunehmend schwieriger wird, Menschen in ihrer Freizeit an einen regelmäßigen Termin zu binden. Aus diesem Grund stellen wir uns auf eine Projektarbeit ein. Wenn Sie eine hörbare Gesangsstimme haben und gehörte Melodien in der richtigen Tonhöhe nachsummen können, wäre das für Sie vielleicht einen Versuch wert. Also: „nur“ drei Termine an drei Donnerstagen von 20 bis evtl. 21.30 Uhr. Am Sonntag, 31. Juli, ist dann eine Mitwirkung im Gottesdienst geplant. Herzliche Einladung Hartmut Schmeißer 25 Gottesdienste 05. Juni 10:00 Uhr Ökum. Gottesdienst auf dem Bärenplatz Pfr. Krenz Posaunenchor 12. Juni 10:00 Uhr Gottesdienst und Pfr. Krenz Gemeindeversammlung 19. Juni 10:00 Uhr Gottesdienst 26. Juni 10:00 Uhr Familiengottesdienst mit dem Kindergarten Pfr. Krenz 03. Juli 10:00 Uhr Pfr. Krenz 10. Juli 10:00 Uhr Ökum .Gottesdienst auf dem Sandbühlfest in Niederwasser Gottesdienst 17. Juli 10:00 Uhr Gottesdienst Pfr. Krenz 24. Juli 11:00 Uhr Gottesdienst Thema: Warum? Pfr. Krenz und Team 31. Juli 10:00 Uhr Gottesdienst 26 Pfr. Krenz Sing & Pray Pfr. Krenz Sing & Pray Pfr. Kreuz Projektchor 07. Aug. 10:00 Uhr Gottesdienst Präd. Zurbrügg 14. Aug. 10:00 Uhr Gottesdienst Präd. Zurbrügg 21. Aug. 10:00 Uhr Gottesdienst Pfr. Krenz 28. Aug. 10:00 Uhr Gottesdienst Pfr. Krenz 04. Sept. 10:00 Uhr Gottesdienst Pfr. Krenz 11. Sept. 10:30 Uhr Schembachfest Festgottesdienst 18. Sept. 10:00 Uhr 25. Sept. 11:00 Uhr Pfr. Krenz Posaunenchor Gottesdienst mit Konfirmandenvorstellung Gottesdienst = Kindergottesdienst Pfr. Krenz Sing & Pray noch offen = Kirchenkaffee Gottesdienste im Stephanus-Haus Dienstag, 16.30 Uhr: 14. Juni 2016 12. Juli 2016 2. August 2016 Zu diesen Gottesdiensten laden wir auch die Bewohner/innen anderer Konfessionen herzlich ein. 27 Wichtige Adressen und Infos Wir sind für Sie da... Evangelisches Pfarramt Am Kirchplatz 1, 78132 Hornberg Telefon: 07833 / 388 Telefax: 07833 / 1779 E-Mail Pfarramt: [email protected] E-Mail Pfr. Krenz: [email protected] Homepage: www.eki-hornberg.de Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Freitag: 9 bis 12 Uhr Mittwoch: 11 bis 12 Uhr Donnerstag: 16 bis 18 Uhr Pfarrer Thomas Krenz Adresse siehe oben Pfarrsekretärin Margit Dobler Adresse siehe oben Vorsitzender des Kirchengemeinderates: Reinhard Lehmann, Taubenbach 135, 07833 1346 Kantor Hartmut Schmeißer, . 07833 8057 Kirchendienerin Simone Reich-Birmele, 07833 8552 Vorsitzender CVJM Hornberg e.V. Hermann Staiger, Maierhof 75 A, 07833 960232 Wenn Sie für die Arbeit der Evangelischen Kirchengemeinde Hornberg spenden wollen, dann wenden Sie sich bitte an unseren Förderverein. Vermerken Sie den „Spendenzweck“ auf Ihrer Überweisung, damit das Geld an die „richtige“ Stelle kommt! Hier die Bankverbindungen: Förderverein Evangelische Kirchengemeinde e.V. Sparkasse Haslach-Zell Konto: 122 747 BLZ 66451548 IBAN: DE35 6645 1548 0000 1227 47 Volksbank Hornberg Konto: 30200802 BLZ 69491700 IBAN: DE30 6949 1700 0030 2008 02 Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt. Am Jahresende erhalten Sie eine Spendenquittung 28