Malermeister G. Werkl

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Malermeister G. Werkl
An einen Haushalt – Verlagspostamt 9020 Klagenfurt
Österreichische Post AG – Info.Mail Entgelt bezahlt – RM 91A902002
25. September ‘08, Nummer 15
Klagenfurt
D i e
S t a d t z e i t u n g
m i t
a m t l i c h e n
N a c h r i c h t e n
HERBST. In Klagenfurt auch eine herrliche Jahreszeit. Im städtischen Weingarten auf der Seewiese sind die Trauben reif,
eine gute Ernte steht bevor. Die späten Rosen sind ein farbenprächtiger Rahmen für das Grün der Rebstöcke und die blauen
Foto: Johannes Puch
Trauben. Und der Blick auf den Wörthersee – einzigartig.
Innenfarbenmalerei
Effektmalerei Holzlasuren
€
Malermeister G. Werkl
A-9020 Klagenfurt
Tel. 0 46 3/38 24 55
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2
Kommunal
706 /25. September ’08
Bürgermeister
Harald
Scheucher
Thema
Liebe Klagenfurterinnen,
liebe Klagenfurter!
Am Sonntag, dem 28. September,
finden die Nationalratswahlen in
Österreich statt. Bei meinen vielen
Gesprächen mit Bürgerinnen und
Bürgern höre ich heraus, dass die
Menschen nicht ganz so zufrieden
sind mit der Politik, wie sie auf
Bundesebene in den letzten Monaten und Wochen ablief. Die Parteien
zeigten kein geschlossenes Bild, es
war viel Streit zu vernehmen und
für die Bürger waren die sichtbaren
Ergebnisse der Politik nicht zufrieden stellend. Die Situation auf
Bundesebene mündete schließlich
in Neuwahlen und in einem vorgelagerten Wahlkampf.
ler ist wieder angestiegen, vor allem
auch dadurch, dass durch das
neue Wahlrecht nun auch die jungen Menschen ab 16 wahlberechtigt sind.
Unsere örtlichen Wahlkommissionen werden am Wahltag wieder an
der Arbeit sein. In gewohnter Weise
werden Wahllokale in ganz Klagenfurt eingerichtet und Sie haben damit die Möglichkeit in Ihrem unmittelbaren Wohnbereich zu wählen.
Allein in Klagenfurt gibt es über 150
Wahlsprengel bzw. sind über 150
Wahlkommissionen tätig. An die
1000 Personen sind für Sie am
Wahltag gerne im Einsatz. Außerdem wurde durch die Briefwahl die
Voraussetzung geschaffen auch
dann das Wahlrecht auszuüben,
wenn man am Wahltag sich nicht in
Österreich aufhält.
Ich danke schon jetzt allen, die von
ihrem Wahlrecht Gebrauch machen. Vor allem danke ich den zahlreichen Magistratskolleginnen und
-kollegen und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die in den
Wahlkommissionen für einen regulären Ablauf der Wahl die VerantZur Wahl gehen!
Nicht nur in Österreich, auch in vie- wortung übernehmen.
len anderen Ländern ist das Ver- Bei dieser Gelegenheit möchte ich
hältnis der Bürger zur Politik unbe- anmerken, dass in Kärnten und in
friedigend. Trotz dieses Zustandes Klagenfurt ebenfalls bald die Landwäre ein Abseitsstehen und eine tags- und Gemeinderatswahlen
Wahlenthaltung aus meiner Sicht stattfinden. Dabei hoffe ich auf einicht die zutreffende Haltung.
nen kurzen und fairen Wahlkampf!
Ich ersuche daher alle Bürgerinnen Nicht gut wäre es aus meiner Sicht,
und Bürger in Klagenfurt von ihrem wenn faktisch ohne WahlkampfWahlrecht Gebrauch zu machen. pause jetzt schon eine WahlauseiDie Zahl der Wählerinnen und Wäh- nandersetzung beginnen würde.
DAS Klagenfurter Ereignis im Oktober
Ursulamarkt
25. – 27. Oktober 2008
Messegelände
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
Aus dem Inhalt
Kommunal
Alle Infos zur Wahl
3
Stadtblick
4
Auszeichnung für gelungene Werbung
5
„Guggi“ zelebrierte den 90er
6
Seniorenherbst
8
Weinlese in Klagenfurt
9
Fotowettbewerb
11
Hilfe für Partnerstadt
12
Stadtsenat
13
Lokal
Sandwirth großzügig erweitert
14
Pflegezentrum feierte Jubiläum
16
Tierseite
18
Gesundheit
Pflege für Zuhause
20
Umwelt
Autofreier Tag
22
Reise
Mit Ryanair nach Schweden
23
Wirtschaft
Firmenjubiläum
26
Serie Traditionsbetriebe
27
Erfolgreiche Herbstmesse
28
Service, Ausschreibungen
und Amtlicher Teil
39 – 47
Kommunal
707
25. September ‘08
3
Nationalratswahl: 73.000
können in Klagenfurt wählen
Am 28. September ist Nationalratswahl. Die Stadtzeitung hat für Sie Wissenswerte rund um diesen Wahlgang zusammengestellt.
An diesem 28. September werden die 183 Abgeordneten zum
Nationalrat gewählt.
In der Landeshauptstadt sind
insgesamt 73.010 Personen
wahlberechtigt. Die Frauen sind
dabei in der Überzahl: 40.013
können in Klagenfurt den Nationalrat wählen, aber „nur“
32.997 Männer.
Das erstemal darf ja bei einer
Nationalratswahl ab 16 Jahren
gewählt werden In Klagenfurt
gibt es insgesamt 1691 Erstwähler und natürlich Erstwählerinnen.
Wahllokale
Die Landeshauptstadt wird in
146 Wahlsprengel eingeteilt,
pro Sprengel gibt es ein Wahllokal. Diese haben in Klagenfurt generell von 7 bis 16 Uhr
geöffnet.
Ausnahmen sind die Wahllokale
am Flughafen und am Hauptbahnhof.
Klagenfurter, die früh verreisen
wollen und sich rechtzeitig eine
Wahlkarte besorgt haben, können in diesen Wahllokalen von
5.00 bis 8.30 Uhr (Bahnhof) und
7.00 Uhr bis 8.30 Uhr (Flughafen) ihre Stimme abgeben.
Wahlkartenlokale gibt es auch
im Ärztehaus im LKH und im
Rathaus, die Öffnungszeiten
hier sind von 7.00 Uhr bis 16.oo
Uhr.
Wahltag
Das Wahlrecht ist natürlich persönlich und geheim auszuüben.
In den letzten Tagen haben die
Klagenfurterinnen und Klagenfurter vom Bürgermeister eine
Wahlinformation erhalten. Auf
dieser Verständigungskarte sind
das Wahllokal mit Adresse und
die Öffnungszeiten angeführt.
Die Verständigungskarte sollte
ins Wahllokal mitgebracht werden, damit wird die Stimmabgabe erleichtert.
Unbedingt mitzubringen ist
aber ein gültiger, amtlicher
Lichtbildausweis, am besten ein
Dokument wie zum Beispiel der
Reisepass. Ausweisen muss
man sich auch beim Wählen mit
Wahlkarte.
Wählen
Am Sonntag bewerben sich insgesamt 12 Parteien, so viele wie
noch nie, um die Wählergunst.
Bei der letzten Wahl waren es
übrigens noch 10 Parteien.
Das österreichische Bundesgebiet ist in neun Landeswahlkreise und 43 Regionalwahlkreise unterteilt. Neben der
Wahl einer Partei kann man
auch zwei Vorzugsstimmen vergeben.
Aber Achtung, hier gilt es einiges zu beachten!
Die Vorzugsstimmen für Kan-
daten müssen sich mit der gewählten Partei decken. Will heißen, der Kandidat muss derselben Partei angehören, die man
gewählt hat.Beispiel: ÖVP wählen und einen SP-Kandidaten
die Vorzugsstimme geben, geht
nicht, der Stimmzettel ist dann
ungültig.
Man kann eine Vorzugsstimme
für einen Bewerber der Regionalparteiliste (diese scheinen
am Stimmzettel auf) und eine
für einen Kandidaten der Landesparteiliste (hängt in der
Wahlzelle) abgeben.
Bei Fragen helfen gerne die
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Wahllokal.
Großeinsatz
Für den Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee heißt jede Wahl Großeinsatz.
415 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen als Wahlleiter,
Wahlleiterstellvertreter und Assistenten sowie in der EDV für
eine ordnungsgemäßen Wahlhergang, für die Erfassung des
Wahlergebnisses und sind in der
Vorzugsstimmenerfassung tätig. Dazu kommen noch fast 800
von den politischen Parteien nominierte Beisitzer und Wahlzeugen.
Besonders gefordert ist bei Vorbereitung und Abwicklung die
Abteilung Bevölkerungswesen
mit ihrem Chef Dr. Ernst Maier.
Großeinsatz am Wahlsonntag
heißt es auch für das Rechenzentrum der Stadtwerke Klagenfurt und die IT des Rathauses.
FÜR Früh-Reisende Klagenfurter
gibt es am Hauptbahnhof und am
Flughafen Wahllokale mit speziellen Öffnungszeiten.
Foto: Eggenberger
www.klagenfurt.at
Kommunal
708 / 25. September ’08
Foto: Eggenberger
4
Fest
Blasius Scheucher, Vater von
Bürgermeister Harald Scheucher, war einst Gründungsobmann der Ulrichsberggemeinschaft. Dieser Tage wurde nun
Harald Scheucher eine besondere Ehre zuteil. Er bekam von
der Ulrichsberggemeinschaft
die erste Medaille mit der Abbildung seines Vaters und die
dazugehörige Urkunde überreicht. Medaille und Urkunde
übergaben im Rathaus Major a.
D. Wolf Dieter Ressenig (geschäftsführender Obmann der
Ulrichsberggemeinschaft) und
Gründungsmitglied Paul Rösch.
Anlässlich der ersten 200 Tage
der neuen Übergangswohnungen im Hilda-Schärf-Haus lud
die Volkshilfe zu einem kleinen
Fest ein. Vorsitzender Dr. Dieter
Antoni und Projektleiterin Mag.
Sieglinde Trannacher konnten
dazu auch Stadträtin Mag. Andrea Wulz und Stadtrat Christian Scheider begrüßen. Die
Übergangswohnungen sind für
Menschen, die plötzlich auf der
Straße stehen. Im Gebäude ist
auch eine Beratungsstelle.
Foto: Stadtpresse/Burgstaller
Urkunde
Kleine Künstler
Acht Hortgruppen haben Mülltonnen bemalt und diese am
Die Ortsgruppe Klagenfurt des
Österreichischen Zivilinvalidenverbandes feierte das 40Jahr-Jubiläum. Im Rahmen des
Festaktes gab es von Obfrau
Edith Speiser eine hohe Auszeichnung für Sozialreferent
Stadtrat Christian Scheider. Er
wurde für sein Engagement für
Behinderte und Invalide mit
dem „Zivi“, einer Glasskulptur,
geehrt.
Foto: KK
Stadtblick
Foto: Kleine Zeitung
Foto: Stadtpresse/Dreier
Stand der Entsorgung auf der
Messe präsentiert. Von Stadtrat
Albert Gunzer gab es dafür ein
Dankeschön und Freikarten.
Ehrung
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
News:room
Die Kleine Zeitung in Klagenfurt verfügt seit kurzem über
neue Redaktionsräumlichkeiten. In einem Großraumbüro,
dem Newsroom, laufen alle ak-
tuellen Infos zusammen. Bei der
Eröffnung konnte Kleine-Wirtschaftsprofi Adi Winkler auch
Bischof Dr. Alois Schwarz,
Superintendent Dr. Manfred
Sauer und Bürgermeister Harald Scheucher begrüßen.
Kommunal
709
25. September ‘08
5
SEHR AUFMERKSAM. Der Bus
der „Klagenfurt“-Zeitung wirkt!
Schon nach wenigen Tagen im
Verkehr ist der Stadtwerke-Bus
mit dem Sujet der Stadtzeitung
fest im Stadtbild verankert! Bei
der „Posternight 2008“ der Stadtwerke Klagenfurt und der „Gewista“ (die sich partnerschaftlich
zur „Poster Service GmbH“ zusammengeschlossen
haben)
wurde die „Klagenfurt-Zeitung“
mit dem 3. Preis des „Transport
Media Award“ ausgezeichnet.
Fotos: bigbang (1), Eggenberger (1) KK
Ein Preis für unseren Bus
Erst ein paar Tage unterwegs und schon preisgekrönt: der Bus mit der
Werbung der „Klagenfurt“-Zeitung wurde bei
der PSG-Posternight mit
dem „Transport Media
Award“ in Bronze ausgezeichnet!
Fesch ist er, unser Bus mit dem
„Klagenfurt“-Zeitungs-Sujet!
Das finden nicht nur wir, sondern auch an die 300 geladenen
Gäste aus der Kärntner Wirtschaft und der heimischen Werbebranche, die im Rahmen der
von den Klagenfurter Stadtwerken und der „Gewista“ veran-
stalteten
„PSG-Posternight
2008“ im „Sun Set Club“ am
Wörthersee ihr Voting für die besten Werbesujets auf Verkehrsmitteln abgaben! – Die Werbelinie der „Klagenfurt“-Zeitung
scheint auf der Aufmerksamkeits-Skala der Leute ganz oben
zu stehen, der Bus mit dem Sujet Ihrer Stadtzeitung wurde mit
dem 3. Preis des „Transport Media Award“ ausgezeichnet!
Großes Kompliment an unseren
Grafiker „Major Tom“ Tom
Ogris von der Werbeagentur
MARS, der nicht nur für unseren
preisgekrönten Entwurf verantwortlich zeichnet, sondern am
selben Abend auch mit der „Goldenen Plakatsäule“ für sein Pla-
katsujet für die Fachhochschule
Kärnten ausgezeichnet wurde!
Mit der „Goldenen Plakatsäule
2008“ der „Poster Service
GmbH“ der Stadtwerke wurden
übrigens nur 5 von rund 800 eingereichten Plakatentwürfen belohnt – nämlich: die WIKI-Kinderbetreuungs Gmbh (Grafik:
Uwe Kohlhammer), das Stadttheater Klagenfurt (Grafik: Visus Werbeagentur), die Fachhochschule Kärnten (Grafik:
Tom Ogris, Agentur MARS),
der „Affenberg“ (Grafik: digiPhonic studios) und das Villacher Kulturamt (Grafik: EDER,
VILLACH).
AUSGEZEICHNET! „Gewista“Generaldirektor
Karl Javurek überreichte den bronzenen „Transport
Media Award“ an
Iris Wedenig von
der
KlagenfurtZeitung, Grafiker
Tom Ogris, Claudia König und Melanie Sass von der
Agentur MARS.
www.klagenfurt.at
6
Kommunal
710 / 25. September ’08
„Guggi“ feierte den
Der Klagenfurter Altbürgermeister Leopold Guggenberger feierte seinen
Neunziger und Klagenfurt feierte mit.
Den eigentlichen Geburtstag,
den 8. September,
hatte
„Guggi“ mit der Familie verbracht, aber eine knappe Woche
später wurde ordentlich gefeiert: Gedenkmesse in der
Stadtpfarrkirche, Agape auf
dem Pfarrplatz, Bürgermeister
Harald Scheucher lud zum Geburtstagsempfang ins Schloss
Loretto.
Die Gedenkmesse wurde von
Bischof Dr. Egon Kapellari unter der Assistenz von Dom-
probst Dr. Colerus-Geldern und
Stadtpfarrer Dr. Mairitsch in der
Klagenfurter Stadtpfarrkirche
St. Egid gefeiert. Bischof Kapellari bezeichnete Guggenberger als Katholiken, der sich stets
zum Glauben bekannt hat und
aus diesem Glauben auch Kraft
für das tägliche Leben, die vielen Höhen und Tiefen, aber auch
DER JUBILAR. In der Kutsche ging’s mit Gattin Irmgard, Sohn Michael und Bischof Schwarz nach Loretto.
DIE GRATULANTEN. Außenministerin Ursula Plassnik, Klagenfurterin
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
...ERNST FUCHS, Professor,
Künstler, Stadtpfarrer Mairitsch,
Bischof Schwarz, Superintendent
Sauer (oben, von links), Lotte
Spinka, langjährige Stadträtin in
der Ära Guggenberger und Vizebürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz (li, v. li)...
die Harmonie und Freude erhalten hat.
Bei der anschließenden Agape
auf dem Pfarrplatz gratulierten
noch viele Klagenfurter Bürger
ihrem langjährigen Stadtoberhaupt, die Kindervolkstanzgruppe Klagenfurt tanzte auf
und die Stadtrichter zu Clagenfurth wünschten ihrem langjährigen Mitglied „Guggi“ musikalisch alles Gute.
Mit der Kutsche
ins Schloss
Mit der Kutsche ging es dann
mit Gattin Irmgard, Sohn Michael und Bischof Schwarz zum
Geburtstagsempfang von Bürgermeister Harald Scheucher
nach Schloss Loretto. Das
Stadtoberhaupt, der Chor Seltenheim und die Postmusik
empfingen „Guggi“ auf der
Schlosstreppe. Gekommen waren auch rund 400 Freunde und
Weggefährten des Jubilars, das
politische Leben war quer durch
alle Parteien vertreten. Aus
Wien angereist war auch
Außenministerin Dr. Ursula
Plassnik.
In seiner Laudatio ehrte Bürgermeister Harald Scheucher „eine
außergewöhnliche Persönlichkeit, fast von einem anderen
Kommunal
711
25. September ‘08
7
90er
Stern, so fassettenreich und
vielschichtig ist die Persönlichkeit Guggenberger“. Scheucher
schilderte die „tiefreichenden
Wurzeln in Familie, Heimat,
Religion und vor allem der Stadt
Klagenfurt, die ,Guggi‘ nicht
nur Kraft geben, auf diesen
Wurzeln beruhen auch seine
Weltläufigkeit
und
sein
Charme“.
Die politischen Stationen des
Jubilars:
Personalvertreter,
ÖAAB-Obmann, Nationalrat
und
Landtagsabgeordneter,
Bürgermeister von Klagenfurt
und das ein Viertel Jahrhundert
lang. Erst mit 79 ging Guggenberger in den „Unruhestand“
„Viel ist in dieser Zeit in Klagenfurt geschehen und vieles
davon trägt die Handschrift von
Leopold Guggenberger“, stellte
Bürgermeister Harald Scheucher fest. Scheucher hob auch
das von Guggenberger geschaffene Netzwerk an Verbindungen
und internationalen Städtepartnerschaften hervor.
Aus Dachau war auch der ehemalige Oberbürgermeister Lorenz Reitmeier gekommen, mit
ihm hatte Guggenberger die
Partnerschaft zwischen den beiden Städten abgeschlossen.
Ebenfalls bei der Feier in Lo-
DIE EHRUNG. BGM Harald Scheucher überreichte Guggenberger ein
Gemälde vom Neuen Platz. Mit dabei Guggi-Gattin Irmgard
retto dabei: der jetzige Dachauer Oberbürgermeister Peter
Bürgel.
„Mit Deiner menschlichen Art,
Deinem Humor, Deiner Lebensfreude und Deinem Optimismus
bist Du zur Legende geworden“,
so Harald Scheucher, der
„Guggi“ persönlich im eigenen
Namen und im Namen der Stadt
Klagenfurt herzlich gratulierte
und Leopold Guggenberger
...die Stadtrichtergilde zu Clagenfurth mit eigenens komponiertem
Lied...
noch viele Jahre in Gesundheit
und Frische wünschte. Scheucher überreichte Guggenberger
ein Bild von Gerda Ankele, die
Künstlerin hatte den neuen
Neuen Platz festgehalten. Alle
Auszeichnungen, die die Stadt
vergeben kann, hat Guggenberger bereits erhalten.
„Guggi“ bedankte sich mit bewegten Worten für die Geburtstagsfeier.
Meis/L.D.
GENUSS. Auch mit 90 genießt
Guggi seine Zigarette, beim Geburtstagsfest in Loretto gemeinsam mit Bgm. Scheucher.
...bunte Polit-Prominenz mit den Stadträten Gunzer und Scheider, Stadtrat a.D. Jandl, Vzbgm. Mathiaschitz, Landesvertretern Kaiser und Rohr.
www.klagenfurt.at
8
Kommunal
712 / 25. September ’08
Viele Termine für Klagenfurter Seniorinnen und Senioren
Sport, Sprachen, Feste –
Mitmachen lohnt sich!
Das
Herbstprogramm
für die Klagenfurter Senioren ist umfangreicher
denn je und bietet eine
Fülle von Angeboten. Infos unter Telefon 5374847.
Etwas verspätet öffnet das Senioren-Internetcafé im Herbst
seine Pforten. Da der Große
Saal im Amtsgebäude Kumpfgasse 20 für die Nationalratswahlen benötigt wird, ist das Senioren-Internetcafé erst ab 10.
Oktober (von 9.00 bis 12.00
Uhr) für die Klagenfurter Seniorinnen und Senioren wieder zugänglich.
Die weiteren Termine im Oktober sind: 15. 10., 24. 10. und
29. 10. 2008, jeweils 9.00 bis
12.00 Uhr, im „Haus der Jugend“, Kumpfgasse 20.
Auch die diversen EDV- und
Internet-Kurse für Anfänger
und Fortgeschrittene beginnen
am 10. Oktober. Anmeldungen
nimmt das Seniorenbüro, Telefon 537-4847, entgegen.
ative von Seniorenreferent
Stadtrat Christian Scheider am
3. Oktober den Seniorenradwandertag, der dieses Mal von
Klagenfurt nach Grafenstein
und zurück führt.
Treffpunkt: Um 10.00 Uhr vor
dem Gasthof Lamplwirt in
Ebenthal. Dauer der Radwanderung zirka drei bis vier Stunden.
Ein funktionstüchtiges Fahrrad
und ein guter Gesundheitszustand sind Voraussetzung für die
Teilnahme am RADWandertag.
Für die Veranstaltung wird
keine Haftung übernommen!
Sesselgymnastik
Über vielfachen Wunsch bringt
das Seniorenbüro auch heuer
am 29. September um 14.30 Uhr
im Europahaus Klagenfurt,
Reitschulgasse 4, im Rahmen
des Seniorengesundheitsnachmittages die Veranstaltung
„Sesselgymnastik“ – Bewegung
locker für zu Hause, mit Mag.
Antonia Reichel.
Alle an Bewegung interessierten Seniorinnen und Senioren
sind zu dieser Veranstaltung bei
freiem Eintritt herzlich eingeladen.
Englishroundtable öffnet
Angeboten wird Konversation
für Seniorinnen und Senioren,
die ihre Englischkenntnisse mit
einer Nativspeakerin in der
Gruppe auffrischen wollen.
Achtung: Es ist kein Englischkurs! Die Teilnahme ist gratis!
Treffpunkt: Ab 7. Oktober jeweils am Dienstag, vierzehntägig, von 9.00 bis 10.30 Uhr, im
Restaurant „Mundauf“, nicht
mehr Bahnhofstraße, sondern
Domgasse 18.
Aquagymnastik
Am 9. Oktober starten im Kurhaus Reichel mit Mag. Antonia
Reichel zehn Termine „Aquagymnastik für Senioren“, jeweils am Donnerstag um 10.00
Uhr (Preis 50 Euro). Anmeldung unter Telefon 537-4847.
Achtung: Beschränkt auf sieben
Personen!
Seniorenbeirat und Seniorenbüro der Stadt Klagenfurt am Wörthersee laden ein:
RADWandertag im Herbst
Wie alle Jahre gibt es über Initi-
Internationaler Seniorentag
Donnerstag, 2. Oktober 2008, 14 Uhr
Gemeindezentrum St. Ruprecht
Ehrenschutz: Bürgermeister Dkfm. Harald Scheucher und Seniorenreferent Stadtrat Christian Scheider
Foto: Stadtpresse/Burgstaller
Motto: „Gemeinsam älter werden – jung bleiben“
Erholung
Zwei Mal im Jahr organisiert die
Stadt Klagenfurt eine Urlaubsaktion für betagte Mitbürger.
Diese Woche war es wieder so
weit, 39 Klagenfurter wurden
von Stadtrat Christian Scheider
für zwei Wochen nach St. Georgen am Längsee verabschiedet.
Den nächsten Turnus gibt es
wieder im Frühjahr. Stadtrat
Scheider wünschte allen gute
Erholung.
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
Mitwirkende sind:
Männerchor Annabichl, Leitung: Fritz Aspernig
Musik: „Die Stimmungskanonen“
Sprecher: Michael Tala
Alle Klagenfurter Seniorinnen und Senioren sind zu dieser Veranstaltung bei kostenlosem Kuchen und Kaffee auf das Herzlichste eingeladen.
Der Eintritt beim Internationalen Seniorentag ist frei!
Weitere Informationen im Seniorenbüro der Stadt Klagenfurt am
Wörthersee, Bahnhofstraße 35 (im Hof links) und unter Telefon
537-4847.
Kommunal
713
25. September ‘08
9
REIF. Die Trauben im städtischen
Weingarten sind reif. Davon überzeugten sich Bürgermeister Harald Scheucher und Präsidialchef
Arnulf Rainer (re) dieser Tage. Geführt wurden sie von Stadtwinzer
Helmut Unterkofler (li). Mit dabei
zwei italienische Weinbauexperten aus Padua und Bologna, die
von der Qualität der Trauben, die
über dem Wörthersee reifen, begeistert sind.
Zu kaufen gibt es Klagenfurter
Wein direkt bei den Winzern und
in der Vinothek Jäger.
Fotos: Eggi
Im Stadt-Weingarten
beginnt die Ernte
In wenigen Tagen beginnt im städtischen
Weingarten die Ernte.
Heuer sind besondere
Aromen zu erwarten.
Auf der Seewiese reifen auf
2635 Rebstöcken acht Sorten
wie Zweigelt, Chardonnay,
Merlot und Sauvignon Blanc.
Besonders die blauen Trauben
leuchten schon herrlich im Blät-
tergrün, jetzt werden nur noch
einige Sonnentage abgewartet,
damit der Säuregehalt weiter
sinkt.
Stadtwinzer Helmut Unterkofler hegt mit sechs Kollegen den
Weingarten und freut sich auf
eine besonders aromatische
Ernte: „Durch den vielen Regen
sind besonders viele mineralische Stoffe aus dem Boden in
die Trauben gekommen“.
QUALITÄT. Der Wein von der Klagenfurter Seewiese überrascht sicher
auch heuer wieder mit seiner hervorragenden Qualität. Die junge Dame
auf unserem Foto freut sich auch schon auf den Jahrgang 2008.
www.klagenfurt.at
10
Kommunal
714 / 25. September ’08
Atelier- und
Galeriebesuche
Mit dem Klagenfurter Frauenbüro Künstlerinnen und Galeristinnen hautnah erleben. Stadträtin Mag. Andrea Wulz und das
Klagenfurter Frauenbüro laden
ab 3. Oktober vier Mal zu einem
Kunstbummel ein.
Am 3. Oktober steht ein Atelierbesuch bei der für ihre „Graphobatiken“ bekannten Klagenfurter Künstlerin Ilse Mayr auf dem
Programm (Treffpunkt: 15 Uhr,
Sterneckstraße). Am 17. Oktober werden die Galeristin Heiderose Hildebrand und Bella
Ban Rogy besucht, am 24. 10.
das Atelier von Marianne Bähr
und am 31. Oktober die Galerie
3. Anmeldung im Frauenbüro
Kumpfg. 20 (Beitrag 6 Euro).
KUNSTBUMMEL mit StR. Mag.
Andrea Wulz und Mag. Astrid
Malle vom Frauenbüro.
Foto. KK
Elternberatungsstelle Kalvarienberg
Für Mama, Papa und Baby
Alles neu in der Mutterbzw.
Elternberatungsstelle
Kalvarienberg.
Frisch gebackene Eltern
und ihre Babys können
sich jetzt in strahlenden,
neuen Räumen wohl fühlen!
Die städtische Mutter- und Elternberatungsstelle Kalvarienberg in der Feldkirchner Straße
104 wurde nach erfolgtem Umbau nach vier Monaten wieder
in Betrieb genommen.
Bei der ersten Beratung freute
sich die zuständige Familienreferentin Stadträtin Mag. Andrea
Wulz und ihr Team mit den Müttern über die gelungene Neugestaltung. Sarah, drei Monate,
und Emma, ein Monat alt, waren
die ersten Babys, die mit ihren
Müttern in die Beratungsstelle
Kalvarienberg gekommen waren. Und sie sind begeistert!
„Wir freuen uns, dass wir Familien jetzt in einem so schönen
neuen Umfeld begrüßen können“, so Stadträtin Wulz.
HEREINSPAZIERT in die neu gestaltete Mutter- und Elternberatungsstelle Klavarienberg. Christof Kreitner, Emma und Sarah mit ihren Mamas, Familienbeauftragte Mag. Daniela Obiltschnig, Silvia Brunner von
der Beratungsstelle und StR. Mag. Andrea Wulz bei der Einweihung!
Foto: Stadtpresse / Dreier
Die
Mutter-Elternberatungsstelle Kalvarienberg ist eine von
acht Beratungsstellen der Stadt
Klagenfurt, die Beratungen in
der Feldkirchner Straße 104 finden jeden Dienstag von 14.00
bis 16.00 Uhr statt. Eine Ärztin
und eine Sozialarbeiterin informieren und beraten über alle
Fragen im Zusammenhang mit
der Entwicklung von Säuglingen und Kleinkindern.
4. Oktober: Klagenfurter FAMILIENTAG
10.00 bis 17.00 Uhr, Alter Platz und Arthur-Lemisch-Platz. Infopoints zu:
Wohnen. Geld. Kinderbetreuung. Vereinbarkeit. Partnerschaft. Erziehung. Beeinträchtigung… ExpertInnen geben Antworten auf Ihre Fragen.
10.00 bis 11.30 Uhr, Stadtgalerie, Theatergasse 4. „Auf den Spuren von
Pinsel, Farbe und Co.“
11.00 Uhr, Alter Platz. Eröffnung durch Bürgermeister Dkfm. Harald
Scheucher, StR. Mag. Andrea Wulz.
10.00 bis 17.00 Uhr, Alter Platz. „Die Ohren lauschen den Augen, die der
Nase beim Riechen zusehen!“ Spiele für alle Sinne.
10.00 bis 17.00 Uhr, Alter Platz. „Groß im Bild“, Fotoworkshop für Groß
und Klein.
10.00 bis 17.00 Uhr, Arthur-Lemisch-Platz. „Wir machen Musik…“ mit
Mama, Papa, Opa und Oma auch die Instrumente.
11.00 bis 13.00 Uhr, Kreuzbergl. „Bäume sprechen, Steine singen und
Geister wohnen in Kronen!“ Erlebnisspaziergang am Kreuzbergl mit
Mag.a Susanne Mack, Psychomotorikerin. Treffpunkt: Parkplatz Fischerwirt, auch bei leichtem Regen. Festes Schuhwerk, Regenschutz,
Trinkflasche, Kopftuch.
12.00 bis 16.00 Uhr, Alter Platz. „kules schört“, mach Dir und Deinen
Liebsten ein Shirt.
13.00 bis 15.00 Uhr, Schubertpark. „Wir bauen ein Spinnennetz. Wir verbinden und entwickeln!“ Auch bei leichtem Regen.
13.30 bis 14.30 Alter Platz. Fotowettbewerb „Meine Familie“, feierliche
Preisverleihung.
14.00 bis 16.00 Arthur-Lemisch-Platz. „Über den Wolken…“ Baut Euch
einen eigenen Drachen und hebt ab.
15.00-17.00 Buchhandlung Heyn. Kramergasse 2-4. „Käpt’n Sharky
Fest“. Auf der Suche nach dem Schatz der Piraten zwischen den Zeilen.
3. Oktober
Perfekte Eltern, funktionierende Kinder - Vortrag und Diskussion mit Dr.
Kurt Kurnig, Psychotherapeut der AVS, Dr. Heinz Zangerle, Psychotherapeut und Erziehungsratgeber, Mag.a Doris Klepp, Erziehungsforscherin am
ÖIF, Mag. Andrea Wulz, Stadträtin für Familien, Frauen und sozialer Wohnneubau. Gesprächsleitung: Mag. Daniela Obiltschnig, Familienbeauftragte.
Europahaus, Reitschulgasse 4. Beginn: 17.30 Uhr. Eintritt frei! Kostenlose
Kinderbetreuung!
Teilnahme bei allen Programmen kostenlos!
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
Kommunal
715
25. September ‘08
11
Mitmachen
und gewinnen!
Schicken Sie uns ein Foto,
das uns zeigt, wie schön Ihr
Sommer in Klagenfurt war!
Vier Bilder werden auch in
der nächsten Ausgabe veröffentlicht! Unter allen Einsendungen werden Preise von
McDonald’s, der Stadtgalerie, den Stadtwerken,
MegaBauMax und, und, und
verlost!
Fotos einschicken an „Klagenfurt“-Zeitung, Rathaus,
Neuer Platz 1 oder E-Mail:
[email protected]
Absender mit Adresse nicht
vergessen!
I LOVE IRONMAN! Besser
und schöner kann man die Liebe
zum Sport nicht zum Ausdruck
bringen. Dieses perfekt komponierte Foto vom diesjährigen
„Kärnten Ironman Austria“ hat
uns Jürgen Scharf geschickt, wir
bedanken uns und schicken in
den nächsten Tagen einen Preis!
FOTOWETTBEWERB
So war mein SOMMER in
Klagenfurt
EIN HIGHLIGHT im heurigen Sommer
war für Hella Warmuth die lustige Fahrt mit
dem Oldtimer-Bus durch Klagenfurt. Die
Klagenfurterin hat uns ihre Erinnerung geschickt, das belohnen wir mit einem Preis!
2023 IRONMAN werden, das möchte der
kleine Marco und übt jetzt schon fleißig im
Strandbad! Seine stolze Mama, Maria Modritsch, hat uns das Foto ihres sportlichen
Sohnemannes eingeschickt! Supernett!
EIN FAMILIENFEST im Garten ihrer 91jährigen Mutter war ein schöner Anlass für
Margot Schretter, zur Fotokamera zu greifen
und diesen Moment festzuhalten. Die Stimmung gefällt auch uns sehr gut!
www.klagenfurt.at
12
Kommunal
716 / 25. September ’08
Klagenfurt hilft
der Partnerstadt
Im Juli des heurigen Jahres gab es in der Ukraine
durch tagelange schwere
Regenfälle ein verheerendes Hochwasser, das
über 30 Todesopfer forderte.
Auch in Klagenfurts Partnerstadt Czernowitz gab es schwere
Schäden, unzählige Häuser
wurden zerstört, Familien standen vor dem Nichts.
SPENDE. Was eine richtige Städtepartnerschaft ist zeigt sich erst, wenn
einer der Partner in Not ist. Die Landeshauptstadt Klagenfurt hat auf die
Naturkatastrophe in der Ukraine reagiert, der Stadtsenat (siehe Seite
13) hat die erforderlichen Hilfsmittel bereit gestellt.
Foto: Stadtpresse/Burgstaller
Foto: Jellitsch
Städtepartnerschaften sind auch
dazu da, in der Not unkompliziert zu helfen. Bürgermeister
Harald Scheucher übergab
letzte Woche im Beisein von
Präsidialchef Mag. Arnulf Rainer an Konsul Dr. Horst Schumi,
der diese Woche in die Ukraine
fliegt, eine Spende in der Höhe
von 20.000 Euro.
„Damit soll vier besonders
schwer betroffenen Familien,
die jeweils 5000 Euro erhalten,
geholfen werden“, so Scheucher. Die Familien werden von
Bürgermeister Mykola Fedoruk
ausgewählt.
Übrigens feiert Czernowitz Anfang Oktober das 600-Jahr-Jubiläum, auch eine Delegation
aus Klagenfurt wird an den
Feierlichkeiten teilnehmen.
Czernowitz liegt im Westen der
Ukraine und ist Hauptstadt der
Bukowina. Mehr als 140 Jahre
(1775 – 1918) gehörte Czernowitz zur österreichisch-ungarischen Monarchie, erlebte eine
kulturelle Blütezeit, wurde berühmt für Malerei, Literatur und
Architektur. Czernowitz hat
heute rund 240.000 Einwohner.
Die Städtepartnerschaft besteht
seit dem Jahr 1992.
Wies’nbier
In München ist das Oktoberfest,
die Wies´n, fest im Gange. Doch
das Wies´nbier, das gibt es nur
in Klagenfurt. Und zwar von der
Schleppe Brauerei. Den Namen
hat sich Braumeister Friedl Ko-
ren schützen lassen, in München
schaut man jetzt verdattert aus
der Wäsche. Letzte Woche
wurde das Wies´nbier im Felsenkeller angezapft. Für eine
Schaumdusche sorgte KR Anton Platzer gemeinsam mit Adi
Krumpl.
Werbung
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
Kommunal
717
25. September ‘08
13
Sitzung des Klagenfurter Stadtsenates
Entlastungsstraße kommt
Die Partnerstadt Czernowitz
wurde in diesem Sommer von
einem verheerenden Hochwasser heimgesucht, 30 Menschen
starben, von der UN wird der
Schaden auf rund 850 Millionen
Dollar geschätzt. Klagenfurt
wird der Partnerstadt ebenfalls
helfen, über Antrag von Bürgermeister Harald Scheucher wurden 20.000 Euro beschlossen
(siehe auch Seite 12).
Die Verkehrssituation in der
Keltenstraße wird beruhigt,
Stadtrat Franz Kogler erhielt
den Bau einer Entlastungsstraße
genehmigt. Er und Stadtrat Peter Steinkellner waren sich mit
dem Senat einig, dass es sich
hier um eine städteplanerisch
weitsichtige Entscheidung handelt.
von Stadtrat Michael Matzan
wurde auch über die Situation
im Kindergarten Sonnenschein
diskutiert. Bürgermeister Harald Scheucher berichtete über
ein Vorgespräch mit den Eltern,
am 4. Oktober wird es ein weiteres Treffen geben, um zu einer
Lösung zu kommen.
Einstimmig beschlossen wurden Anträge von Stadträtin
Mag. Andrea Wulz (1. Klagenfurter Familientag), Stadtrat Albert Gunzer (Statteilmuseum St.
Ruprecht bei der FF St. Ruprecht), Stadtrat Peter Steinkell-
ner
(Personalmaßnahmen),
Vzbgm. Dr. Maria-Luise Mathiaschitz (Förderung einer Aktivkohleanlage für die Tischlerei
von Contrapunkt und des Vereines Aspis, des Forschungs- und
Beratungszentrums für die Opfer von Gewalt).
Park & Ride
Ebenfalls über Antrag des Verkehrsreferenten wird der Park &
Ride Parkplatz in der AugustJaksch-Straße in Angriff genommen, umgesetzt wird der
Plan des Landes. Mit Bäumen
und eigener Gestaltung soll es
eine Stadtstraße mit Ambiente
werden.
Bürgermeister Harald Scheucher wies daraufhin, dass August-Jaksch-Straße und Koschatstraße gleich behandelt
werden müssen, was laut Stadtrat Kogler so vorgesehen ist.
Jugend-Subventionen
Vom Stadtsenat (fast einstimmig) beschlossen wurden die
Tagesordnungspunkte
von
Stadtrat Michael Matzan. So
wird die Subventionsvereinbarung mit Pro Mente für das Projekt Youth Point verlängert,
ebenso wird WIKI das Jugendkulturzentrum Kwadrat weiter
betreuen und auch die Subventionsvereinbarung für die Youth
Points
wurde
verlängert
(Gegenstimme Grün).
Bei den Tagesordnungspunkten
www.klagenfurt.at
14
Lokal
718 / 25. September ’08
Eröffnung: Kärntens
steht in Klagenfurt –
Vor fünf Jahren hat Robert Kanduth das erste
Mal gezeigt, wie man aus
alten Mauern ein modernes Businesshotel mit Stil
schafft. Jetzt wurde das
Experiment wiederholt
und der neue, neue
SANDWIRTH eröffnet.
Sandwirth neu
Kurzporträt
● 100 Zimmer, 168 Betten,
gehobene Vier-Sterne-Kategorie.
VORHANG AUF. Fest für den vergrößerten Sandwirth. Das Traditionshotel bildet jetzt mit der alten
Hauptpost eine Einheit (oben).
Das neue Foyer begeisterte die
vielen Eröffnungsgäste aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Sport.
Fotos: Eggenberger
● Trennung der Bereiche
Café, Restaurant und Hotel
durch getrennte Eingänge.
● 11 Meeting-, Seminarund Tagungsräume in verschiedenen Größen, von 10
bis 180 Personen. Moderne
Technik auch für Show, Konzerte, Theater.
● Warmwasseraufbereitung
durch Solartechnik.
● „Die Sandwirthe“: Besitzer Robert Kanduth, Chef
des weltweit agierenden Solar-Unternehmens „Greenonetec“, Geschäftsführerin
Gattin Helvig Kanduth, Betriebswirtin.
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
Der Kärntner Solarpapst Robert
Kanduth hat ja vor sechs Jahren
das Klagenfurter Traditionshotel gekauft und aus seinem
Dornröschenschlaf geweckt. Es
wurde zum beliebten, modernen
Businesshotel. Gelungen ist damals ein idealer Mix aus zeitloser Eleganz, modernsten Einrichtungen
(Tagungsräume,
Wellness) und der Atmosphäre
großer Vergangenheit.
Genauso gelungen ist jetzt die
Erweiterung des Traditionshauses, das 1620 als Gaststätte erstmals erwähnt worden ist. Robert
Kanduth hat die benachbarte
alte Hauptpost dazugekauft. 5,5
Millionen Euro wurden investiert und Gattin Helvig Kanduth, Geschäftsführerin des
Innenstadthotels, leitete die Erweiterung. Jetzt gibt es 100
Zimmer (bisher 68) und elf Seminar- und Tagungsräume (bisher drei). Jetzt kann man im
Sandwirth nicht nur 4-Stern logieren sondern auch 4-Stern tagen. In der Klagenfurter Innenstadt steht damit Kärntens Businesshotel Nummer1.
Bühne für die Wirtschaft
Das Hotel will mit den Businesskunden und den Tagungsund Seminarräumen eine „neue
Bühne für die Wirtschaft in Klagenfurt sein“ und so lautete
denn auch das Motto der Eröffnung. Diese wurde richtig zelebriert. Als Moderator kam Alfons Haider, ein Pantomime war
dabei und die Feier selbst war
wie ein Bühnenstück mit vier
Akten konzipiert.
Lokal
719
25. September ‘08
15
Businesshotel Nr. 1
„der SANDWIRTH“
Bürgermeister Dkfm. Harald
Scheucher freute sich mit Robert und Helvig Kanduth über
das gelungene, großartige Hotel. „Ich bin wirklich stolz auf
die Familie Kanduth.Was sie in
der Landeshauptstadt zuwege
gebracht hat ist sensationell.
Der Sandwirth war schon früher
mehr als ein Hotel, er war Treffpunkt, ein Ort der Begegnung.
Das Ehepaar Kanduth hat diesen Sandwirth aber neu erfunden“, so Bürgermeister Scheucher.
Treffpunkt
Der Sandwirth werde künftig
wieder ein Treffpunkt für die
Wirtschaft, die Kultur, aber
auch die Kulinarik sein. „Und er
wird wieder der Treffpunkt für
die Klagenfurter sein wie früher“, betonte Scheucher.
Zum Sandwirth geht man schon
seit Generationen auf einen
Haselnusspudding (gibt’s noch
immer nach Originalrezept)
SUPER. Pantomime, Bgm. Harald Scheucher und die „Sandwirthe“ Helvig und Robert Kanduth freuen sich.
oder auf einen Kaffee mit ausgiebiger Zeitungslektüre (inzwischen gibt’s sogar ein Litera-
turzimmer mit Lektüre). Als
Treffpunkt der Kärntner Gesellschaft erwies sich der Sandwirth
schon bei der Eröffnung, das
wollte sich niemand entgehen
lassen.
www.klagenfurt.at
16
Lokal
720 / 25. September ’08
Jubiläumsfeier mit Kirchtag im Pflegezentrum Welzenegg
15 Jahre „Wie daham“
Das 15-jährige Bestehen des
Pflegezentrums wurde von der
Familie Scheiflinger, dem gesamten Pflegeteam und den Bewohnerinnen und Bewohnern
mit ihren Angehörigen, Geschäftspartnern und Gästen aus
Politik und Wirtschaft im Innenhof der großzügig geplanten
Anlage gefeiert.
Start mit 44 Betten
Otto Scheiflinger erinnerte an
den Beginn: „Vor 15 Jahren
habe ich mir große Ziele gesetzt, ich wollte eine Senioreneinrichtung mit viel Professionalität und Herz errichten. Es
hat dann nach der Fertigstellung
der ersten Baustufe mit 44 Betten in Welzenegg nur zwei Wo-
Turnen für
Senioren
Das Seniorenturnen der
Hauskrankenhilfe Klagenfurt beginnt am 1. Oktober
wie folgt: VS Welzenegg
(kleiner Saal) und VS St.
Ruprecht, jeweils am Montag von 18.00 bis 20.00 Uhr ;
VS Körnerschule (Obirstraße) am Mittwoch von
17.00 bis 18.00 Uhr; VS
Rennerschule (St. Peter) am
Mittwoch von 19.00 bis
20.00 Uhr und in der HS Annabichl (Gymnastiksaal) am
Donnerstag von 17.00 bis
18.30 Uhr. Interessierte Senioren können sich für alle
Termine an Ort und Stelle
anmelden. Weitere Infos
auch unter Telefon 57 5 25.
chen gedauert bis das Haus voll
war“, stellte der Firmenchef erfreut fest. Weitere 56 Betten
wurden 1996 mit Welzenegg II
fertig. Sehr stolz ist Scheiflinger
auf die Angebote „Seniorentagesstätte“ und „Essen auf Rädern“. Derzeit werden rund 220
Personen in Klagenfurt mit Essen beliefert.
Ab 1997 wurde aufgrund langer
Wartelisten Welzenegg III realisiert. Der Wunsch, den Menschen ein echtes Zuhause zu
bieten, wurde mit dem Namen
„Wie daham“ verwirklicht. Tatsächlich fühlen sich alle Bewohner in der Steingasse 180 „Wie
daham“.
Otto Scheiflinger dankte bei der
Feier seinen Mitarbeitern für ihren Einsatz und betonte, dass für
sie der Beruf auch Berufung ist
und die Bewohner des Pflegezentrums das auch spüren.
Bürgermeister Dkfm. Harald
Scheucher sprach persönlich
und im Namen der Stadt Dank
und Anerkennung aus. „Wir
können sehr stolz sein, dass wir
ein Pflegeheim von diesem Format in Klagenfurt haben. Menschen, die ihren Alltag nicht
mehr allein bewältigen können,
werden im Pflegezentrum Welzenegg bestens betreut“, so
Scheucher. Er gratulierte Otto
Scheiflinger zur Realisierung
seiner Projekte in Klagenfurt
und darüber hinaus.
Auch Stadtrat Christian Scheider war voll des Lobes: „Dieses
Haus nimmt eine Vorreiterrolle
im Betreuungsbereich ein. Hier
wird Menschlichkeit wirklich
gelebt!“. Aufgrund der großen
Nachfrage sind in Klagenfurt
weitere Pflegezentren geplant,
eines davon – in Waidmannsdorf – wird Otto Scheiflinger errichten.
(PR)
Foto: Blitzlicht.at/wajand
Das Pflegezentrum „Wie
daham“ in Welzenegg,
1993 von Otto Scheiflinger errichtet, war der Beginn eines erfolgreichen
Konzeptes in der Seniorenbetreuung.
JUBILÄUM. Otto Scheiflinger (im Bild oben rechts) mit Bewohnern, Mitarbeitern und Gratulanten, darunter Bürgermeister Harald Scheucher
und Stadtrat Christian Scheider beim 15-Jahr-Jubiläumsfest.
Hilfswerk Family-Tour
am 4. 10. in Klagenfurt
Thema der österreichweiten Informationstour
des Hilfswerkes ist in diesem Jahr die Kindergesundheit.
Am 4. Oktober macht die Hilfswerk Family-Tour 2008 von
9.00 bis 15.00 Uhr auf dem
Neuen Platz in Klagenfurt Halt.
Unter dem Motto „Jedem Kind
das Seine. Und allen das Beste“
hat sich die Hilfswerk FamilyTour in diesem Jahr zum Ziel
gesetzt, das Bewusstsein in der
Bevölkerung zu vertiefen, dass
gesunde Ernährung und viel Bewegung von Kindesalter an auf
die Lebensqualität bis ins hohe
Alter sehr positiven Einfluss
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
hat. In Klagenfurt wartet auf die
Besucher der Hilfswerk FamilyTour ein abwechslungsreiches
Programm: Hupfburg und Kinderschminken,
Gewinnspiel,
gesunde Kostproben und Rezepte, Fitness-Checks mit der
Sportunion, Gesundheitsstraße
mit Blutdruck-, Blutzucker-,
Cholesterinmessung und Hörtest und vieles mehr.
Gleichzeitig gibt es umfassende
Informationen zu den Themen
Ernährung und Bewegung und
eine kompetente Beratung rund
um alle Angebote des Hilfswerkes Kärnten.
Näheres zur Veranstaltung im
Hilfswerk, 8.-Mai-Straße 47,
Telefon 50 17 00.
Die nächsten Termine:
27. 9.: Unter Anleitung Bilderrahmen gestalten (Foto bitte mitbringen!), 10.00 bis 12.00 Uhr, ab drei
Jahre, nur mit Anmeldung!
29.9.: Basteln: Tolle Fadenideen zu
durchsichtigen Bindfadenkugeln,
ganztägig
30. 9.: Werken: Fingerpuppen,
zwischen 9.00 und 16.00 Uhr
Anzeige
721
MITARBEITER SEIT BEGINN AN: J. Media, R. Semmelweis, F. Sadovnik und D. Tischler mit GF G. Bajzek (v.l.n.r.)
25. September ‘08
17
GRATULATION. StR A. Gunzer, Gerhard Bajzek und Iris Germ, Vizepräsident Bgm. M. Krenn ( v.l.n.r)
10 Jahre PAX: Ein gelungenes Fest
Die PAX Bestattungs- und
Grabstättenfachbetrieb
Ges.m.b.H feierte vergangenen Freitag gemeinsam mit Mitarbeitern, Lieferanten und vielen Freunden ihr 10-jähriges Bestehen. An die 300
Personen folgten der Einladung und verbrachten
in den Räumlichkeiten
der Zentrale in der Flughafenstraße einen außergewöhnlichen Abend.
Die Mitarbeiter des größten privaten Bestattungsunternehmens
in Österreich (16 Standorte mit
über 100 Mitarbeitern) garantieren höchste Qualität und Individualität bei der Durchführung
von Bestattungen jeder Art
(Erd-, Feuer-, See-, Diamantund
Weltraumbestattungen).
Mit viel Feingefühl nehmen sie
die BEGLEITUNG der Hinterbliebenen als große Herausforderung an und stehen den Trauernden mit Rat und Tat zur Seite.
Diese, nicht immer leichte Tätigkeit, sowie das Bemühen der
Geschäftsführung, das dafür
entsprechende Umfeld zu schaffen, wurde bei diesem Fest von
den Vertretern der Politik auch
entsprechend gewürdigt.
Besonders in der Woche der offenen Tür sind die Mitarbeiter
des Unternehmens PAX bemüht,
zwar keine Rosen zu streuen,
sondern so viel als möglich an
Informationen an die Bevölkerung Kärntens weiterzugeben.
So bietet PAX seit mehreren
Monaten zusätzliche, kostenlose
Leistungen an.
„Bei vielen Todesfällen im häuslichen Bereich mussten wir beobachten, dass die Angehörigen
im ersten Moment natürlich
recht orientierungslos sind oder
im schlimmeren Fall, sich allein
gelassen fühlen. Zwar erfolgt
meistens eine sofortige Verständigung der Bestattung, jedoch
findet eine persönliche Begegnung mit dem Bestatter in der
Regel erst nach etwa 2 bis 3
Stunden statt. Nach diesen 2
Stunden darf vom Amtsarzt die
Totenbeschau durchgeführt werden und erst im Anschluss daran
kann der Verstorbene von uns in
die Räumlichkeiten des Bestattungsunternehmens überführt
werden. Unser Bestreben ist es
nun, genau diese Lücke zu
Rund
m
u die Uhr
erreichbar!
schließen und einen
sofortigen
persönlichen Kontakt herzustellen, das heißt, vor
Ort zu sein, zumal der Bestatter
meistens einer der ersten Ansprechpartner im Krisenfall ist.
,Rat und Hilfe im Trauerfall‘
nimmt auf diese Art und Weise
Gestalt an und steht zu Recht als
Motto in unseren Informationsbroschüren“, so Gebietsleiter
Peter Dorrighi. Die Hinterbliebenen werden von uns über die
möglichen Trauerreaktionen,
die in den Wochen und Monaten
nach einem Verlust auftreten
können, sensibel in einem persönlichen Schreiben informiert
und bieten auch die Möglichkeit
eines Entlastungsgespräches mit
unserem Mitarbeiter, Mag. Martin Prein, an. „Auch diese Serviceleistung – so wie auch viele
andere wird selbstverständlich
kostenlos angeboten und zum
Teil schon gerne angenommen“,
so Peter Dorrighi.
MITARBEITER. Ein Teil der
über 100 Mitarbeiter der PAX
mit Geschäftsführer (GF) Gerhard Bajzek (3. v.r. stehend)
PAX Bestattungs- und
Grabstättendachbetrieb
Ges.m.b.H.
9020 Klagenfurt
Flughafenstraße 16
Tel.: +43 (0)463 440077
Fax: +43 (0)463 440077 DW 77
Waagplatz 5
Tel.: +43 (0)463 501580
Fax: +43 (0) 463 501580 DW 80
E-Mail: [email protected]
Erreichbar täglich
von 0 bis 24 Uhr
www.klagenfurt.at
18
Lokal
722 / 25. September ’08
Neu: Chirurgin als
praktische Ärztin
Klagenfurt (mit Wien-Unterbrechung) tätig. Spezialgebiet unter anderem: Brustkrebsoperationen und Nachsorge, Magen,
Darm. In ihrer Ordination in der
St. Veiterstraße gibt es für die
Patienten vom EKG bis zur Koloskopie alle Untersuchungsmöglichkeiten, als Chirurgin
operiert sie weiter bei den Elisabethinen und in der Privatklinik
Villach.
Das ist in Klagenfurt einzigartig
und vermutlich auch in Österreich: Eine erfahrene Chirurgin
und Sportmedizinerin eröffnet
eine Ordination für Allgemeinmedizin (praktische Ärztin) und
hat alle Kassen.
Dr. Andrea Urbania übernahm
mit Jahresbeginn die Ordination
von Dr. Uhl Knapp in der
St.Veiterstraße 39. Als Chirurgin war sie 20 Jahre im LKH
ERÖFFNUNG. Dr.
Urbania mit GKKChef Alfred Wurzer,
Künstlerin Tamara
Striessnig, Assistentin Evi Knapp,
Doris Putsche (v li.)
Bei der Eröffnung
gesichtet:
Univ.Prof. Starlinger, Chirurgie-LKH
Klagenfurt, Primar
Hörmann,
Laas,
Primar Raunig, LKH
Klagenfurt.
Im Klagenfurter Tierschutzhaus warten wieder
viele Vierbeiner auf gute
Plätze. Vier davon haben
wir für unsere Tierecke
ausgewählt. Rufen Sie
einfach 43 5 41 an. Auch
Patenschaften und Spenden
helfen.
Infos:
www.tiere-in-not.at
AKTUELL. Die beiden Projekte in der Heizhausgasse (re) und Josef-Leiner-Straße (li) bietet Igel Immobilien zu Spitzenpreisen an.
Wohn Dich frei
Trotz explodierender Baukosten und ständig steigender
Grundstückspreise konnte Igel
Immobilien durch Verhandlungen mit den ausführenden
Baufirmen und Bauträgern einen Preisstopp bis Jahresende
bei den aktuellen Projekten
Heizhausgasse und Josef-Leiner-Straße erreichen. Somit
können Gartenwohnungen ab
€ 99.900,– oder 3-ZimmerWohnungen mit Südbalkon
bereits ab € 121.900,– jeweils
inkl. hoher Wohnbauförde-
rung bis € 63.500,– mit Fixpreisgarantie erworben werden. Bernhard Gelbmann von
Igel Immobilien erklärt: „Wir
können nur empfehlen, sich
noch heuer für einen Kauf zu
entscheiden, da bei den nächsten Projekten mit Preissteigerungen zu rechnen ist“. Markus Staubmann ergänzt: „Unsere
Finanzierungsmodelle
machen einen Kauf langfristig
attraktiver als ständig steigende Mieten.“
Infos:
www.igel-immobilien.at, 0463 508 700
Unsere Tierecke
JUNG. Erst drei Monate alt ist
der herzige Berner-Sennen-Mix.
Der kleine Rüde wartet auf einen
liebevollen Platz.
Fotos: Eggenberger (4)
ZUGELAUFEN. Wer vermisst
die hübsche Katze? Sie ist am
14. August in Viktring zugelaufen.
DACKELMISCHLING. Zwei Jahre alt ist der fröhliche Rüde, der im
Tierheim auf ein nettes Herrchen oder Frauerl wartet.
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
SCHEU. Etwas ängstlich und
scheu ist das kleine Kätzchen.
Es wurde am 14. September in
Viktring gefunden.
Lokal
723
25. September ‘08
19
Neuer Werkzeugfachmarkt in Klagenfurt eröffnet
Zgonc auch in Klagenfurt
Seit 25. September ist
auch Klagenfurt nicht
mehr Zgonc-frei! Der
Fachmarkt hat hier seine
16. Filiale eröffnet.
„Raunz net, kauf!“ – den Werbespruch kennt wohl jeder, der regelmäßig vor dem Fernsehkastel
sitzt. Und seit dieser Woche haben auch die Klagenfurter nichts
mehr zu raunzen, der Fachhändler für Werkzeuge, Maschinen,
Bau- und Gartengeräte ist auch
in Österreichs südlichster Landeshauptstadt vertreten. Zur Eröffnung gibt es massenweise
„Wahnsinnspreise“, Qualitätswerkzeuge, Maschinen und Zubehör – bis über 70 Prozent billiger – warten auf die Klagenfurter. Sämtliche Angebote sind
bis 25. Oktober gültig. Übrigens
gibt es bei Zgonc eine 5-JahreGarantie auf alle Artikel. Großzügige Verkaufsflächen und ein
ebensolcher Parkplatz sind
selbstverständlich.
Ganze Arbeit hat die Fa. Hasler Indurstiebau GmbH, eine Tochterfirma von Dach/Spenglerei Hasler Hallen-, Kant- u. Montagetechnik GmbH, bei der Ausführung des neu errichteten Gebäudes für das Unternehmen Zgonc am Südring in Klagenfurt geleistet.
Innerhalb kürzester Zeit wurden von den Mitarbeitern der renommierten Unternehmen eine
3.200 m2 große Dachfläche mit Trapezblech, Wärmedämmung, Bitumenabdichtung und Bekiesung fertig gestellt. Gleichzeitig erfolgte auf einer Fläche von 1.300 m2 die Verkleidung mit
Fassadenpaneelen sowie den erforderlichen Anschlussverblechungen. Es ist ein innovatives
Gebäude entstanden, das am 25. September im Zuge einer Eröffnungsfeier der Öffentlichkeit
zugänglich gemacht wird.
Foto: Stadtpresse/Eggenberger
Schifffahrt
verlängert
die Saison
Der Wörthersee ist auch im
Herbst sehr attraktiv. Und von
wo aus kann man die schönsten Seiten des Sees besser genießen als von einem Schiff? –
Die Wörtherseeschifffahrt verlängert heuer die Saison erstmals bis 26. Oktober!
Die gemütliche Atmosphäre
auf den Schiffen und die Bordgastronomie machen einen
Schiffsausflug
zu
einem
außergewöhnlichen Erlebnis.
Ab 6. Oktober gilt übrigens der
Herbst-Fahrplan. Bis 26. Oktober fahren die Schiffe dann
noch zwei Mal täglich von der
Anlegestelle Klagenfurt ab:
um 10 Uhr und um 13.05 Uhr.
www.klagenfurt.at
20
Gesundheit
724 / 25. September ’08
Pflege für zu Hause – von Profis lernen
Vortragsreihe
startet wieder
Dieses Projekt für pflegende Angehörige und
Interessierte, die Unterstützung, Beratung und
Information für die
Pflege und Betreuung eines Angehörigen zu
Hause benötigen, wird
auch heuer ab Oktober
wieder bei freiem Eintritt
angeboten.
Der Sozial- und Gesundheitssprengel der Stadt Klagenfurt
startet die Vortragsreihe im Gemeindezentrum Waidmannsdorf, Ginzkeygasse 2, am 7.
Oktober, um 15.00 Uhr.
„Die Betreuung und Pflege nahe
stehender Menschen ist eine
große Herausforderung. Pflegende Angehörige sind oft großen physischen, psychischen
und sozialen Belastungen ausgesetzt, daher bieten wir Hilfe
und Unterstützung durch Profis
an“, so die Klagenfurter Gesundheitsreferentin, Vizebürgermeisterin Dr. Maria-Luise
Mathiaschitz, zum Angebot. Sie
lädt alle Klagenfurter, die pflegende Angehörige betreuen,
herzlich zum Besuch der Veranstaltungen ein.
Die ersten Termine, Beginn jeweils um 15.00 Uhr, sind:
7. 10.: „Wenn die Pflege zur Belastung wird“ mit Psychologin
Dr. Anne Strobl. Über das
Thema „Soziale Angebote zur
Entlastung nützen“ referiert
Helga Joham-Jörg vom Sozialund Gesundheitssprengel der
Stadt Klagenfurt.
14. 10.: „Unterstützung im Pflegealltag“ und „Hilfsmitteleinsatz in der Pflege“ sind die Bereiche, über die DGKS Xenia
Bernauer-Hörzer von der Hauskrankenhilfe Klagenfurt informieren wird.
Informationen zur Vortragsreihe unter Tel. 537-4888.
Informationstag: „Fit
für Blase und Darm“
Die Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich, Landesstelle Kärnten, veranstaltet am
27. September von 9.00 bis ca.
12.30 Uhr im Gemeindezentrum St. Ruprecht einen Informationstag zum Thema „Fit für
Blase und Darm“.
Auf dem Programm des Informationstages stehen folgende
Vorträge:
„Senkung und Blasenschwäche,
wie kann die Frauenärztin helfen? (Dr. Gabriele Himmer-Perschak, Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie Leiterin der Landesberatungsstelle für Kontinenzhilfe
Kärnten);
„Unwillkürlicher
Harnverlust – ein Problem? (Dr.
Alexandra Fuchs-Samitz, europäisch geprüfte Fachärztin für
Urologie); „Abklärung und
Therapie – tut das weh? (Elvira
Habermann, Fachschwester für
Kontinenz- und Stomaberatung); „Wenn der Darm Probleme macht – was nun? (Karin
Meyer, Fachschwester für Kontinenz- und Stomaberatung);
„Wie kann Beckenbodentraining helfen?“ (Christa Kappe,
Dipl. Hebamme).
Der Informationstag steht unter
dem Ehrenschutz der Klagenfurter Gesundheitsreferentin,
Vizebürgermeisterin Dr. MariaLuise Mathiaschitz.
Der Eintrittt beim Informationstag ist frei.
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
Beratung über soziale
Angebote und Pflege
Die Informationsstelle des Sozial- und Gesundheitssprengels in Waidmannsdorf bietet
jede Woche (Mittwoch und
Freitag von 8.00 bis 12.00
Uhr) Information und Beratung in der Kanaltaler Straße
17 an.
Es gibt ausführliche Informationen über soziale Angebote
wie Hilfsorganisationen und
Einrichtungen, die das Leben
im Falle einer Hilfs- und Pflegebedürftigkeit zu Hause er-
leichtert.
Wer einen nahen Angehörigen
pflegt und pflegen wird, erhält
eine fachgerechte Pflegeberatung durch eine diplomierte
Gesundheits- und Krankenschwester. Für eine Pflegeberatung ist eine telefonische
Voranmeldung (Telefon 245
645 oder 0664/83 29 304) notwendig.
Die Informationsstelle in
Waidmanndorf ist unter Telefon 245 645 erreichbar.
Schulung für
Diabetiker
Qi Gong –
Tai Chi
Die nächste kostenlose
Schulung für Typ II Diabetiker (ohne Insulintherapie)
startet am 16. Oktober. Die
Schulung zu je vier Einheiten wird von einem Arzt und
einer Diätologin durchgeführt. Die Schulung beinhaltet die medikamentöse Therapie, Infos zur Ernährung,
Folgeerkrankungen von Diabetes, Selbstkontrolle und
die richtige Fußpflege. Eine
Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Näheres erfahren
Interessierte im Sozial- und
Gesundheitssprengel
der
Stadt Klagenfurt am Wörthersee unter Telefon 5374888.
Im Jugendgästehaus in der
Universitätsstraße bietet Isabella Schober, Dipl. Pilates-,
Tai Chi und Qi Gong Trainerin, ihre Kurse an. Das Training für Fortgeschrittene,
„24 Yang Tai Chi“, beginnt
am 29. September, um 19.00
Uhr. Der Grundkurs in Qi
Gong und Tai Chi wird von
Isabella Schober jeden Montag von 17.30 bis 18.45 Uhr,
im Jugendgästehaus durchgeführt. Nähere Infos erhalten Interessierte unter Telefon 0664/51 41 089 oder
04276/48 5 57 sowie im
Internet unter www.shiatsudo.at
(Werbung)
Gesundheit
725
25. September ‘08
21
Neue Serie in Ihrer „KLAGENFURT“-Zeitung
Das Abc der Ernährung
für Mutter und Kind
A
– von Anfang an
Eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung bereits im Kindesalter ist eine der wesentlichsten
vorbeugenden Maßnahmen gegen
spätere Erkrankungen. Achten Sie
deshalb von Beginn an auf eine gesunde Lebensmittelauswahl für ihr
Kind. – Die Ernährungspyramide
hilft Ihnen dabei.
Täglich und reichlich darf Ihr Kind
Getreideprodukte, Reis, Nudeln,
Gemüse, Obst und Milchprodukte
(auf den Fettgehalt achten!) essen.
Fleisch, Wurst und Eier sollten hingegen nicht jeden Tag auf dem Speiseplan stehen. Fisch bietet 1- bis 2mal pro Woche eine gesunde Abwechslung zu den herkömmlichen
Fleischgerichten.
Achten Sie bei Koch- und Streichfetten auf gute Qualität und eine sparsame Verwendung.
Sorgen Sie zusätzlich für die richtige
Getränkeauswahl und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr.
Apfelmuffins
Zutaten: Ein leerer Becher (1/4 l)
dient als Messbecher.
12 Papierförmchen, 2 mittelgroße
Äpfel, 3 Eiklar, 3 Dotter, 1/ Becher
gemahlene Nüsse, 1 Becher Weizenvollkornmehl, 1/ Becher Kristallzucker, 1 TL Backpulver, 1 Packung
Vanillezucker, 1/3 Becher Öl
Zubereitung: Backrohr auf 180 Grad
Heißluft vorheizen. Muffinsblech mit
Papierförmchen auslegen. Äpfel waschen, entkernen und grob reiben.
Eier in zwei Rührschüsseln trennen.
Eiklar zu Schnee schlagen. Dotter,
Nüsse, Mehl, Zucker, Backpulver,
Vanillezucker und Öl vermengen.
Geriebene Äpfel und Schnee vorsichtig unterheben. Masse in die Muffinsformen füllen und ca. 20 Minuten
backen (Nadelprobe machen!).
Auskühlen lassen.
2
2
Nähere Informationen erhalten Sie
in der Broschüre „Richtig essen –
kinderleicht“, die Sie kostenlos unter der Telefonnummer 537-4867
oder per E-Mail unter ernaehrung@
klagenfurt.at erhalten.
„Billy fit“ wird Sie jetzt
als Koch durch unsere
nächsten Ausgaben begleiten. Das Gesundheitsreferat der Stadt
entwickelt ein Ernährungs-Abc und wir starten eine Serie zur gesunden Ernährung für Kleinund Schulkinder!
Von A wie „Von Anfang an“ bis
Z wie „Zucker oder Süßstoff“ –
gesunde Ernährung ist ein umfassendes Thema. Wer richtig
isst, hält seinen Körper fit und
gesund. „Ernährungsbewusstsein beginnt schon im Kindesalter, daher ist es wichtig, schon
bei den Kleinsten auf ausgewogene Ernährung zu achten“, so
Vzbgm. Dr. Maria Luise-Mathiaschitz. Die Gesundheitsreferentin und Ärztin legt besonderen Wert darauf in Klagenfurt
Projekte zu unterstützen, die die
Gesundheit der Kinder fördern!
Natürlich sind hier die Eltern
stark gefragt! Es ist aber nicht
immer leicht, Kindern gesunde
Kost „schmackhaft“ zu machen.
Daher gibt es jetzt in jeder Ausgabe der „KLAGENFURT“Zeitung tolle Tipps, Hinweise
und Rezepten von Dr. Jutta Hafner-Sorger, Diätologin des Klagenfurter Gesundheitsamtes.
„Es gibt eine große Auswahl an
Rezepten die gesund sind und
perfekt für jeden Kindergaumen“, so die Ernährungsexpertin, die uns ab sofort ihr „Ernährungs-Abc“ verrät!
iw
MiniMed
Die Migräne steht im Mittelpunkt der nächsten MiniMedVorlesung mit Dr. Walter Amberger am 29.9. um 19 Uhr im
BKS-Saal.
Eintritt frei!
DAS SCHMECKT! Gesundheitsreferentin Vzbgm. Dr. Maria-Luise Mathiaschitz und Diätologin Dr. Jutta Hafner-Sorger präsentieren das „Ernährungs-Abc“ für Klein- und
Schulkinder!
Foto: Stadtpresse
VIVA lädt
zum Tag der
offenen Tür
Gesunder Preis
Auch heuer schreibt Gesundheitsreferentin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz wieder den
„Klagenfurter Gesundheitspreis“ für gesundheitsfördernde und präventive Projekte aus! Einreichungsunterlagen ab sofort anfordern im
Gesundheitsamt der Stadt Klagenfurt, Bahnhofstraße 35,
Eingang B, 1. Stock oder unter
Tel.: 537-4835 bei Manuela
Smid. E-Mail: manuela.smid
@klagenfurt.at
VIVA, die Drogenberatungsstelle der Stadt Klagenfurt am
Rudolfsbahngürtel 30 (Eingang Mießtaler Straße), lädt
am 9. Oktober zum Tag der
offenen Tür ein.
In der Zeit von 10 bis 14 Uhr
bieten Gesundheitsreferentin
Vzbgm. Dr. Maria-Luise Mathiaschitz, VIVA-Leiter Ernst
Nagelschmied und sein Team
Interessierten die Möglichkeit, die Drogenberatung kennen zu lernen. Auch die
VIVA-Projekte „Erntedank“,
Kreativprojekte, die Zeitung
VIVA4u und die Töpferei
werden vorgestellt!
www.klagenfurt.at
22
Umwelt
726 / 25. September ’08
Räder, Pferde und Kutschen in der Klagenfurter Innenstadt
Ein Tag ganz ohne Auto
Großteile der Klagenfurter Innenstadt waren am
19. September wieder
autofrei!
Fußgänger,
Fahrräder, Kutschen und
Elektrofahrzeuge hatten
den Vorrang.
Der „Autofreie Tag“ hat in Klagenfurt mittlerweile schon Tradition. Auch heuer wurde wieder ein interessantes und umfangreiches Programm geboten.
Ein autofreier Tag pro Jahr hilft
natürlich nicht, die Gesamtsituation zu verbessern, vielmehr
soll damit die Bevölkerung sensibilisiert werden, vielleicht
freiwillig öfter mal auf das Auto
zu verzichten und Wege zu Fuß,
mit dem Fahrrad oder dem Öffi
zu erledigen.
In der Innenstadt rund um den
Neuen Platz gab es wieder zahlreiche gesperrte Straßen. So
auch die Bahnhofstraße, in der
es einen Flohmarkt gab. Auf
dem Neuen Platz wurden diverse Attraktionen geboten. Jeder konnte etwa einen Segway-
Elektroroller ausprobieren, eine
Runde in einem Elektromobil
drehen oder sich in einer Kutsche durch die Stadt chauffieren
lassen. Auf dem neuen Platz
sorgten diverse Stände für Informationen. Gefragt waren auch
diesmal wieder die Fahrrad-Codierung und der kostenlose
Fahrradcheck.
AUTOFREI. Auf dem Kutschenbock durch die Innenstadt ging es für
Landesrat Ing. Reinhart Rohr, Vizebürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz sowie die Stadträte Christian Scheider und Franz Kogler (unten). Sieger beim Promi-Segway-Rennen wurde Stadträtin Mag. Andrea
Wulz vor Markus Lampersberger (Fahrgast Kärnten), Mario Donner
(Falkensteiner Hotels Katschberg), Landesrat Peter Kaiser, Vizebürgermeisterin Maria Luise Mathiaschitz und Christian Salmhofer vom Klimabündnis (oben).
Fotos: Stadtpresse/Burgstaller, KK
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
Umweltberaterin
Mag. Jobst
Der Tipp
Gen-Soja und
Tofu
Tofu wird aus Sojabohnen erzeugt. Weltweit stammen inzwischen etwa 60 Prozent der SojaProduktion aus gentechnisch
veränderten Pflanzen. In EULändern ist Gen-Soja für den
kommerziellen Anbau nicht zugelassen, der Verkauf von Lebensmitteln aus Gen-Soja ist jedoch erlaubt. Wichtige Erzeuger
und Exportländer sind vor allem
die USA, Brasilien und Argentinien. In der EU gibt es ein
strenges Zulassungssystem. Aus
gentechnisch veränderten Organismen hergestellte Lebensmittel müssen entsprechend gekennzeichnet sein. Das gilt auch
für in Restaurants oder Kantinen
angebotene Speisen. „Zufällige
und technisch nicht zu vermeidende Verunreinigungen“ von
Lebensmitteln durch gentechnisch veränderte Organismen
müssen ab bestimmten Schwellenwerten deklariert werden.
Sicher ist: Sobald gentechnisch
veränderte Pflanzen in der
Landwirtschaft und zur Lebensmittelproduktion genutzt werden, sind solche Verunreinigungen kaum mehr vermeidbar.
Selbst in Bio-Produkten, bei deren Erzeugung der Einsatz von
Gentechnik über die gesamte
Produktionskette durch die EUBio-Verordnung untersagt ist,
können sich daher gentechnisch
veränderte Organismen in Spuren finden. KONSUMENT hat
Tofu-Proben auf gentechnisch
veränderte Bestandteile analysiert.
Erfreuliches Ergebnis: In zwei
Proben war überhaupt kein genverändertes Soja nachweisbar.
Fast alle anderen Proben enthielten Gen-Soja lediglich in
Spuren (jeweils unter 0,1 Prozent).
Reise
727
25. September ‘08
23
Neue Flüge nach Stockholm und Göteborg
Ryanair fliegt
zu vier Zielen
Ab dem Winterflugplan
2008/2009 werden vom
Airport Klagenfurt zehn
Direktflugverbindungen
angeboten.
Ab Dezember fliegt die Ryanair
neben den Strecken London/
Stansted und Frankfurt/Hahn
auch die Ziele Stockholm und
Göteborg an. Vom 20. Dezember 2008 bis 18. April 2009 hebt
Ryanair jeweils am Samstag zu
den neuen Nord-Destinationen
ab.
„Wir freuen uns auf die kommende Wintersaison in Kärnten,
da mit den neuen Flugverbindungen von Stockholm und Göteborg erstmals der skandinavische Raum für den Wintertourismus genutzt werden kann“,
betont Klagenfurts FlughafenChef Johannes Gatterer.
Die Ziele sind aber auch als
Umsteigemöglichkeit interessant. Ryanair bietet von den
Die Städte aus
1001 Nacht
Mit dem Zauber Asiens beschäftigt sich die DoppelDVD „Asien – Geheimnisvolle Metropolen“ (e-m-s).
Erzählt wird die Jahrtausende alte Geschichte
der
Städte Benares,
Isfahan, Jogjakarta und Peking. Dabei wird
auf die Vergangenheit,
Gegenwart und auch Zukunft der Metropolen eingegangen und so nebenbei
auch eine Menge asiatischer
Mystik und Gebräuche vermittelt. Eine faszinierende
Reise durch eine ebensolche
Welt.
Drehkreuzen London/Stansted,
Franfurt/Han und Stockholm
Skavsta optimale Kombinationsmöglichkeiten für Weiterflüge zu Destinationen in ganz
Europa. So werden täglich ab
London/Stansted 109 Stecken,
ab Frankfurt/Hahn 52 und ab
Stockholm/Skavsta 36 Flugverbindungen angeboten.
TUIfly, Lufthansa und AUA
Naturpark Dobratsch:
Aichingerhütte offen
Drei weitere Fluglinien komplettieren das Angebot des Klagenfurter Flughafens.
Mit dem deutschen Low-CostCarrier TUIfly geht es von Berlin, Hamburg, Hannover und
Köln nach Klagenfurt, die Deutsche Lufthansa verbindet Klagenfurt seit März dreimal täglich mit München. Geflogen
wird um 6:10, 13:35 und 19:10
Uhr. Die heimische Fluglinie
Austrian Airlines stellt die Verbindung von Klagenfurt nach
Wien sicher.
Die Aichingerhütte soll ein
neuer Ankerpunkt im Naturpark
Dobratsch werden: Die Traditionshütte der Villacher Schiläufervereinigung wurde von
der Villacher Alpenstraße übernommen und mit der Familie
Karl Peternell auch ein kompetenter Partner gefunden.
Wanderer, Schifahrer und jene,
die ihre Freizeit gerne am Dobratsch verbringen, können sich
über das neue Angebot freuen.
„Mit der Wiedereröffnung der
Aichingerhütte wird auch der
Lufthansa ist mit der
Auslastung zufrieden
Seit Ende März des heurigen
Jahres betreibt die Lufthansa
eine Linie zwischen Klagenfurt
und München, drei Mal pro Tag
wird geflogen.
Jetzt zog Kai Utermann, Österreich-Chef des deutschen Flugunternehmens, in Klagenfurt
Bilanz. „Die Auslastung der
Flüge liegt bei rund 60 Prozent,
unser Ziel ist vorerst erreicht
und wir sind zufrieden“, so
Utermann, der in Klagenfurt
auch die generelle Strategie der
Kranich-Linie präsentierte.
Während andere Luftfahrtunternehmen in die Pleite schlittern
oder Linienflüge streichen, befindet sich die Lufthansa auf
Expansionskurs. So werden bis
2015 über 150 Flugzeuge neu
angeschafft und auch das Liniennetz erweitert.
„Wir haben in der Vergangenheit unsere Hausaufgaben gemacht, das Unternehmen steht
gut da“, betonte Utermann.
Lufthansa mischt nicht viel am
Billigflugmarkt mit, sondern
setzt auf Premium- und Businesskunden. Wobei der Service
schon am Boden beginnt.
Übrigens mausert sich München nach Frankfurt zur zweitwichtigsten deutschen Drehscheibe in alle Welt und mit dieser Drehscheibe ist Klagenfurt
dreimal täglich verbunden.
Dobratsch gastronomisch belebt“, so der Geschäftsführer der
Villacher Alpenstraße, Dr.
Christian Heu.
Täglich geöffnet
Die Aichingerhütte bietet Übernachtungsmöglichkeit und rund
110 Sitzplätze, eignet sich ideal
für Hochzeiten, Geburtstagsfeiern, Firmenfestivitäten und
Busgruppen. Die Achingerhütte
ist täglich (außer im November
und April) von 10.00 bis 20.00
Uhr geöffnet, warme Küche gibt
es bis 18.00 Uhr.
Erbaut wurde die Aichingerhütte im Jahr 1913 als Schihütte
unter dem damaligen Obmann
der Villacher Schiläufervereinigung, Josef Aichinger. Er gab
dem touristischen und sportlichen Schilauf in Kärnten, aber
auch der Erschließung des Dobratsch viele Impulse.
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728 / 25. September ’08
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Wirtschaft
730 / 25. September ’08
Ertl, Horn & Partner feierten ihr Firmenjubiläum im Schloss Loretto
60 Jahre – 3000 Projekte
erfolgreich verwirklicht
Ertl, Horn und Partner
sind renommierte Ziviltechniker und haben das
Stadtbild von Klagenfurt
mitgeprägt.
Das 60-Jahr-Firmenjubiläum
und die erfolgreiche Bearbeitung von über 3000 Projekten in
den letzten sechs Jahrzehnten
feierten Baurat DI Günter Ertl
und DI Herbert Horn mit Kunden, Lieferanten, Kooperationspartnern und Mitarbeitern sowie
Gästen aus Politik und Wirtschaft. Dabei wurde auf 60 erfolgreiche Jahre zurückgeblickt
und die Gäste über die Zukunft
des innovativen Klagenfurter
Ziviltechniker-Büros
informiert.
Bürgermeister Dkfm. Harald
Scheucher gratulierte herzlich
zum Jubiläum und stellte fest,
dass es wohl kaum eine Brücke
in Klagenfurt gibt, die nicht die
Handschrift von Ertl, Horn &
Partner trägt. „Sie haben unser
Klagenfurter Stadtbild in den
letzten Jahrzehnten mitgestaltet
und ich bin stolz, dass Klagenfurt ein so renommiertes und
national wie international täti-
ges Ziviltechniker-Büro hat“, so
Bürgermeister Scheucher.
In Klagenfurt trägt zum Beispiel
die Detailplanung des Bahnhofsvorplatzes die Handschrift
von Ertl, Horn & Partner.
JUBILÄUM. Im Bild oben von links DI Herbert Horn, Moderatorin Ute
Pichler, Baurat DI Günter Ertl und Bürgermeister Harald Scheucher
beim Fest im Schloss Loretto.
Foto: KK
Online-Sparen lohnt sich!
Das „Profit-Konto ONLINE“
kann über das Internet bzw. unter 050 100/30 100 eröffnet werden, auch von Kunden anderer
Banken.
Der Super-Zinssatz für täglich
fälliges Geld beträgt vier Prozent, und zwar ab dem ersten
Euro. Das Besondere: Es gibt
keine Kontogebühren und keine
Mindesteinlage.
Pferdemesse
Vom 17. bis 19. Oktober findet heuer die Pferdemesse
Alpen-Adria und das „Fest
der
Kärntner
Pferdefreunde“ auf dem Klagenfurter Messegelände statt.
Dabei wird für Pferdefreunde aus dem In- und
Ausland wieder jede Menge
interessanter Informationen
und Zubehör für den Reitsport geboten.
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Überweisung oder Bareinzahlung erfolgen. Die vielen Vorteile liegen auf der Hand: Neben
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bis zu 20 Minuten lang warm
hält.
Wirtschaft
HANNELORE
THALBAUER
731
25. September ‘08
27
Klagenfur ter
Tr a d i t i o n s b e t r i e b e
5. GENERATION. So sah das Geschäft der Buchhandlung Heyn im
Jahr 1945 aus (Foto oben). Rechts Helmut Zechner in den großzügig gestalteten Räumlichkeiten der Buchhandlung Heyn. Er ist nun
bereits in der 5. Generation erfolgreich (Foto rechts). Foto: Puch, Archiv
Buchhandlung Heyn:
Bücher für Generationen
Seit 140 Jahren finden
sich Leseratten in der
Kramergasse 5 in Klagenfurt ein.
Sie lassen sich von den Buchideen der Buchhandlung Heyn
inspirieren und tauchen für einige Zeit in eine andere Welt, in
die Welt der Bücher ein. Es begann im Jahr 1868 als im März
ein Herr Bertschinger die Buchhandlung gründete, in die 1872
Johannes Heyn als Teilhaber
eintrat. Schon wenige Jahre später, nämlich 1881, übernimmt
dieser die Firma als Alleininhaber. Im selben Jahr beginnt Johannes Heyn mit der Verlagstätigkeit.
Der heutige Geschäftsführer der
Buchhandlung
Heyn
Ges.m.b.H. ist in der fünften
Generation in dieser Branche
tätig. Seine Interessen galten
aber nicht immer nur den Büchern: als junger Mann hat Helmut Zechner (geboren 1969)
professionell
Gitarre
und
Schlagzeug gespielt, mit seiner
Band ist er vor zigtausend Menschen aufgetreten – und quasi
als Reminiszenz an diese Zeit ist
er heute noch einmal in der Woche als Discjockey in einem
Klagenfurter In-Lokal tätig. Die
Liebe zu den Büchern hat
schließlich Oberhand behalten.
Nach Gymnasialbesuch, Buchhändlerlehre und Berufspraxis
übernahm er im Jahr 2003 die
Geschäftsführung des Familienunternehmens Heyn, in dem
jetzt 27 Mitarbeiter beschäftigt
sind.
Nach präziser Planung baute er
die Buchhandlung vor zwei Jahren in kürzester Zeit völlig um.
Sie präsentiert sich seither als
moderne, gemütliche und trotz-
dem klassische „Wohlfühlbuchhandlung“ – mit Büchern zur
Unterhaltung, für technisches
Wissen und Lebensfreude.
Ingenieur als Verleger
Aber zurück zu den Anfängen:
Vom Firmengründer Johannes
Heyn übernimmt 1911 der Sohn
Hans Heyn die Buchhandlung.
Nach dessen Tod im 1. Weltkrieg führt seine Schwester Helene Zechner, geborene Heyn,
den Betrieb (in der 2. Generation) weiter. Diese übergibtAnfang der Fünfzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts an ihren
Sohn Dipl.-Ing. Kurt Zechner.
Er war Maschinenbauingenieur
und hat sich trotz dieser Ausbildung für den Buchhändlerberuf und Verleger entschieden.
Er initiierte u. a. die Erweiterung des Fachbuchangebots
insbesondere im Bereich Me-
dizin, Technik und Pädagogik.
Die vierte Generation in der Firmengeschichte bilden nach dem
Tod von Dipl.-Ing. Zechner im
Jahr 1977 dessen Söhne Volkmar (geboren 1940), der die
Buchhandlung, und Gerd Zechner (geboren 1939), welche den
Verlag Heyn weiterführten. Der
Verlag Heyn, heute in der Friedensgasse 23 ansässig, ist vorwiegend auf Kunst und Geschichte, Mundartdichtung und
Literatur aus Kärnten ausgerichtet.
Neue Herausforderungen
Helmut Zechner reagiert mit
Engagement und immer neuen
Ideen auf die sich in seiner
Branche ändernden Marktverhältnisse. Es heißt „hinaus mit
den Büchern auf die Gasse“,
noch mehr Leseraum und Nutzung des Internetverkaufs.
www.klagenfurt.at
28
Wirtschaft
732 / 25. September ’08
Jubiläumsmesse mit Besuchersteigerung
Messe war wieder ein Hit
Positive Bilanz der Klagenfurter Herbstmesse:
89.000 Besucher (plus
2.000) informierten sich
bei den über 620 Ausstellern.
Das Hauptinteresse galt den Bereichen Haushalt, Mode und
Wohnen. Die Herbstmesse ist
die traditionsreichste und älteste
Messe Kärntens und hat auch
bei ihrer 75. Auflage nichts an
Bedeutung eingebüßt. „Dieses
erfreuliche Ergebnis beweist,
dass es auch in der heutigen
technologisierten und schnelllebigen Zeit möglich ist, allgemeine Warenmessen in Österreich erfolgreich durchzuführen“, betonten Messepräsident
Walter Dermuth und Geschäftsführer Erich Hallegger.
Haushalt und Wohnen
Laut einer Befragung des
Marktforschungsunternehmens
„Der Ladler“ interessierten sich
heuer 31 Prozent aller Besucher
für das Thema „Haushalt & Gesundheit“, gefolgt von „Fashion
& Accessoires“ und „Möbel &
Interieur“ mit je 28 Prozent.
Starker Publikumsansturm in
der neuen „Genussland-Kärnten-Halle“: 21 Prozent aller Besucher gaben an, sich speziell
für dieses Angebot zu interessieren. Ebenso für 21 Prozent
der Besucher war der Bereich
„Bauen & Energiesparen“ besonders wichtig.
Gute Bewertung
Das Produktspektrum der insgesamt 622 Aussteller aus 14 Nationen entsprach auch heuer
wieder qualitativ ganz dem Geschmack des Publikums. Mehr
als 86 Prozent aller Befragten
gaben der Herbstmesse die Noten „Sehr gut“ und „Gut“. Zum
Erfolg der Herbstmesse trugen
auch die rund 200 Veranstaltungen bei.
Einziger Wermutstropfen: der
Kälteeinbruch machte dem Vergnügungspark zu schaffen.
EHRENGAST. Bürgermeister Harald Scheucher konnte Bundespräsident Heinz Fischer als Ehrengast in Klagenfurt begrüßen.
Neue Möglichkeiten für
Ausbildungsbetriebe
Von den neuen Richtlinien für
die Förderung von Betrieben,
die Lehrlinge ausbilden, werden
noch mehr Unternehmen profitieren.
IKEA kommt
Schon in sieben Wochen wird
das IKEA Einrichtungshaus in
Klagenfurt seine Pforten öffnen.
Derzeit wird noch am Innenausbau gearbeitet, 50 Musterzimmer werden unter anderem
Wohninspiration für jeden Ge-
schmack und jede Brieftasche
bieten. Auf der Klagenfurter
Messe überzeugte IKEA mit
dem Angebot an fantastischen
Küchen (oben). Bei den Traumküchen von IKEA überzeugen
Design, Funktionalität, Qualität
und Preis. Jeder kann seine
Traumküche selbst gestalten.
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
Das Kernstück des neuen Fördersystems „Lehre fördern“ ist
die Basisförderung. Für alle
Lehrverhältnisse, die ab dem
28. Juni 2008 begonnen haben,
ersetzt sie die bisherige Lehrlingsausbildungsprämie
von
1000 Euro. Beantragt kann die
Basisförderung jeweils nachAblauf eines Lehrjahres werden.
Sie beträgt im ersten Lehrjahr
drei Lehrlingsentschädigungen,
im zweiten Lehrjahr zwei und
im dritten und vierten Lehrjahr
jeweils eine Lehrlingsentschä-
digung. Darüber hinaus gibt es
noch zusätzliche Fördermöglichkeiten für Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen. Die Ausbildungsgarantie ermöglicht jedem Jugendlichen bis zum 18.
Lebensjahr eine Ausbildung zu
absolvieren.
Infos zur neuen Lehrstellenförderung auf www.lehre-foerdern.at oder in der Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer.
Mit 31. Dezember 2007 waren
in Kärnten 9580 Lehrlinge in
Ausbildung (gegenüber dem
Vorjahr plus 3,2 Prozent).
Knapp die Hälfte der Lehrlinge
absolviert ihre Ausbildung in
den Sparten Gewerbe und
Handwerk.
Kultur
733
25. September ‘08
29
Infos zur
„Langen Nacht“
Treffpunkt Museum = Stadttheater.
Hier bekommt man am 4. 10. Infobroschüren und Tickets.
Ticket = 13 Euro (Regionales Ticket
6 Euro). Das Ticket berechtigt
zum Eintritt in alle teilnehmenden Galerien und Museen und ist
Busticket für den Shuttle.
Ticketvorverkauf = ab sofort in allen teilnehmenden Galerien und
Museen.
Busrouten = drei Shuttlerouten fahren regelmäßig ab dem „Treffpunkt Museum“.
LOS GEHT’S beim Klagenfurter
Stadttheater. Wer noch nicht vorher Ticket und Programm besorgt
hat, bekommt am 4. Oktober hier,
beim „Treffpunkt Museum“, Eintrittskarten und alle Infos zum Programm der „Langen Nacht der
Galerien und Museen“. Foto: Puch
4. Oktober: Lange Nacht der Galerien und Museen
Geschlafen wird später...!
Super-Extraprogramme
in den Klagenfurter Galerien und Museen in der
„Langen Nacht“ am 4.
Oktober!
Wer am 4. Oktober zuhause
bleibt, der verschläft einiges!
Denn in der vom ORF veranstalteten „Langen Nacht der Galerien und Museen“ haben in
Klagenfurt wieder alle Ausstellungshäuser bis 1 Uhr nachts geöffnet und bieten ab 18 Uhr sehenswerte Zusatzprogramme
zur jeweils aktuellen Ausstel-
lung. Die Kulturabteilung der
Stadt Klagenfurt ist selbstverständlich mit allen ihren Institutionen vertreten: die Stadtgalerie hat ein tolles Kinderprogramm und Livemusik anzubieten, im Musilmuseum gibt es
Musil-Rezitationen mit Gerhard
Ferenschild (21 Uhr) und im
Bergbaumuseum wird gezaubert (ab 19 Uhr). Kärntenweit
nehmen 67 Kunstinstitutionen
teil, das Programmheft bekommt man ab sofort kostenlos
in allen teilnehmenden Galerien
und Museen.
iw
Foto: KK
Zauberei
Im Bergbaumuseum wird in der
„Langen Nacht der Museen“ ab
19 Uhr bis Mitternacht gezaubert – der Magier Klub Klagenfurt sorgt für allerlei Illusionen.
Tanztheater
Pop
„Elektropop
meets
Hansi
Hinterseer“ – mit
diesem Programm
sorgen „Uns“ in
der Stadtgalerie
für Unterhaltung.
Beginn: 21 Uhr.
Kinderprogramm
ab 18 Uhr! Foto: KK
Kino
Foto: KK
Ausstellung „100 Jahre Kino in
Klagenfurt“ und Popcorn am ab
18 Uhr in der Wilsonstr. 37!
„Dreh dich nicht um“ heißt die
neueste Tanztheaterproduktion
von Bernadette Prix-Penasso. In
der „Langen Nacht der Museen“
wird diese Produktion zum ersten Mal aufgeführt. Zusätzlich
gibt es Bilder von Marlies-Liekfeld-Rapetti.
Wo? Stauderhaus, Stauderplatz
1 (Festsaal), 1. Stock. Beginn:
19, 20, 21 und 22 Uhr! Foto: Maurer/KK
www.klagenfurt.at
30
Kultur
734 / 25. September ’08
„rittergallery“, Burggasse 8
Künstlerische
„Bohrungen“
Noch bis zum 25. Oktober zeigt Thom Barth
in der „rittergallery“ einen Teil seiner außergewöhnlichen Arbeiten von
1990 bis heute.
Es ist ein kleiner Querschnitt
von intelligent durchdachten,
architektonisch sinnbildlichen
Arbeiten oder ein Spiel mit Formen, den Barth derzeit bei Ritter in Klagenfurt präsentiert.
Er verwertet zum Teil „alte“ Arbeiten, wobei er Verwandlungen
gekonnt präsentiert. Dabei erinnert man sich gerne an seine
Ausstellung „Kultur im Tetrapak“ (2003). Damals verpackte
er Ansichten von Weltkulturerbe
in Klarsichtschachteln, die an
den Wänden in der „rittergallery“ prangten.
Für die laufende Ausstellung
sollte sich der Betrachter Zeit
nehmen, denn viele Dinge, die
Barth dem Besucher vermitteln
will, entdeckt er wahrscheinlich
erst bei längerer Beschäftigung
mit dem Gezeigten. Vermutlich
erfährt er dann die Hintergründe
und Gedanken Barths, wie z.B.
„Was ist die Wirklichkeit – was
ist die Wahrheit, gibt es denn
eine ...?“ Unbestritten ist ja,
dass Menschen bei gleichen Anlässen oder Erlebnissen anders
empfinden? Meist richtet sich
die Wahrnehmung und subjektive Wahrheit nach eigenen
Prioritäten.
Thom Barth setzt den Hohlkernbohrer auf Bücher an, somit
auf die Träger des Geistessediments, das wir Kultur nennen,
um in ihnen auf die Suche nach
„Kernaussagen“ zu gehen. Das
Ergebnis sind entkernte Bücher,
die einem Schweizer Käse ähneln, sowie runde Bohrkerne
aus Papier, die der Künstler aufeinander fädelt, bis sich lange
Stangen daraus ergeben. Es entstehen auch Bilder aus Bohrkernen, die sich vernetzen, sowie
WISSENSKONFETTI? Der Künstler Thom Barth bohrt runde Höhlen
aus Büchern, heraus kommen kreisförmige Papierschnitzel, die er wieder künstlerisch verarbeitet! Absolut sehenswert – derzeit bei Ritter!
Fotos: Puch
dreidimensionale architekturähnliche Skizzen.
Tom Barth wurde 1951 in Friedrichshafen geboren, er hat von
1972 bis 1974 die Staatliche
Hochschule für Bildende Künste in Frankfurt am Main besucht, anschließend die Akademie für Bildende Kunst in Wien,
1972 erhielt er den Kunstpreis
Konstanz. Viele Ausstellungen
im In- und Ausland sowie Projekte am Bau begleiten seinen
Weg. – Die Öffnungszeiten der
rittergallery sind Di. bis Sa. von
10.30 – 13 Uhr.
h.th.
Alles „haltbar“ in
der Stadtgalerie
Unter dem Titel „best before...“ – „haltbar bis...“
beziehen ab 1. Oktober acht junge Künstler aus
Deutschland in der Stadtgalerie Klagenfurt „frische“ Positionen zum Thema Konsum und Werbung. Eine ebenso interessante wie amüsante
Schau, in der die ausstellenden Künstler auf
unterschiedlichste Weise die Wechselbeziehung
von KUNST und KONSUM und die Allgegenwart von Konsum und Werbung sehr spielerisch
und ironisch reflektieren. Zu sehen sind Werke
von Stephanie Guse, Hans Kotter, Heike Weber,
Walter Eul, Jörg Koch, Michael Nitsche, Ulrik
Happy Dannenberg und Ralf Edelmann.
Die Ausstellung „best before...“ – „haltbar bis...“
wird am 1. Oktober um 19 Uhr eröffnet, die
Künstler werden anwesend sein. Interessierte
sind zur Vernissage herzlich eingeladen. Ausstellungsdauer: bis 18. Jänner 2009.
Foto: KK
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
Foto: KK
Bloom
Unter dem Titel „Bloom“ stellt
Renate Aumüller derzeit in der
Kleinen Galerie des Stadthauses
einige ihrer Bilder in Acryl aus.
Für die Klagenfurterin, die ihre
Ausbildung u.a. bei Christine de
Pauli absolviert hat, sind das
Wahrnehmen von Farbe und
Form und die Umsetzung der
Eindrücke in Kunstwerke sehr
wesentlich. Die Ausstellung im
Stadthaus läuft bis 8. Oktober!
Kultur
735
25. September ‘08
31
Gesungen,
getanzt und
gewonnen!
Drei Studentinnen der Musicalakademie von Anja Glüsing haben es beim „Dance
World Cup 2008“ in Vancouver unter die besten zehn geschafft.
In der Klasse Solo-Gesang
und Tanz erreichte die 15-jährige Michelle Härle mit „Take
me back to Manhattan“ den
zweiten Platz (Silbermedaille). Der vierte Platz ging
an Katharina Auernig (17
Jahre) mit „Mein Herr“ und
den fünften Platz belegte Katharina Broos (16 Jahre) mit
„Roxie“.
Stadttheater:
Klezmer
reloaded
Einen wunderbaren musikalischen Abend ganz im Zeichen
der aus Osteuropa stammenden traditionellen jüdischen
Instrumentalmusik
„Klezmer“ gibt es am 28. September im Stadttheater Klagenfurt. Maciej Golebiowski
(Klarinette) und Alexander
Shevchenko
(Akkordeon)
spielen an diesem Abend im
Stadttheater ihre eigene „art
of kleznmer“. Der Musikausdruck basiert auf Improvisationen, auf Elementen der
ukrainischen
Volksmusik,
Jazz, französischen Chansons
etc. Beginn: 17 Uhr!
Balkanbeats
und Bukovina
im ((stereo))
Einen Mix aus Balkan-Beats,
Gypsy-Grooves,
Bucovina
und Russendisco bringt DJ
Juri am 4. Oktober ab 21 Uhr
bis 4 Uhr Früh im ((stereo))Club am Viktringer Ring 39 in
Klagenfurt. Eine Veranstaltung im Rahmen der „Langen
Nacht der Museen“.
EINE OPER, die in den Tiroler Bergen spielt... Der Schweizer Reto Nickler inszenierte die „Geier Wally“ für
Klagenfurt. In der Titelrolle brilliert Yannick-Muriel Noah.
Foto: Stadttheater / Bauer
Catalanis „Geier Wally“ und Peter Shaffers „Amadeus“ im Theater
Bühnenreife Geschichten
Die neue Saison im Stadttheater Klagenfurt hat
begonnen. Nach der
Oper „La Wally“ feiert
am 4. Oktober Peter
Shaffers
Schauspiel
„Amadeus“ Premiere.
Die Geschichte der GeierWally, das spannende Psychodrama einer Außenseiterin, die
sich einer autoritären Männergesellschaft widersetzt und deshalb in die Isolation getrieben
wird, berührt derzeit das Publikum im Klagenfurter Stadttheater. Reto Nickler hat die Oper
von Alfredo Catalani für Klagenfurt inszeniert. Für ihn geht
es in „La Wally“ um „Ausbruchsphantasien von Menschen in einer beengten Welt,
deren Gefühlskälte ihre Aggressivität und seelische Einsamkeit
fördert, Fehlreaktionen erzwingt und sie gar zu Mördern
werden lässt“.
Die nächste Premiere im Stadttheater dreht sich um den Konflikt zwischen Wolfgang Amadeus Mozart und dem Wiener
Hofkomponisten Antonio Salieri. Peter Shaffers Stück
„Amadeus“ greift auf Gerüchte
und Spekulationen zurück, die
nach Mozarts Tod bis ins 19.
Jahrhundert weit verbreitet waren. Danach soll Mozart von
seinem heute relativ unbekannten Zeitgenossen, dem Wiener
Hofkompositeur Antonio Salieri, vergiftet worden sein.
Inszeniert wird „Amadeus“ von
Stadttheater-Intendant
Josef
Köpplinger.
iw
Foto: KK
Nachts im Koschatmuseum
Auch das Koschatmuseum hat
am 4. Oktober in der „Langen
Nacht der Museen“ nächtliche
Öffnungszeiten und lädt Besucher zwischen 18 Uhr und 1 Uhr
ein, in das Leben und Werk des
berühmten Kärntner Lieder-
fürsten Thomas Koschat einzutauchen. Betrieben wird das
Museum am Viktringer Ring 17
vom Männerchor Koschatbund.
Natürlich wird es am 4. Oktober
auch ein kulinarisches und musikalisches „Extra“ geben!
www.klagenfurt.at
32
Kultur
736 / 25. September ’08
Einsenden bis 31. Oktober!
STW vergeben
Preis für Lyrik
Die Stadtwerke Klagenfurt vergeben Ende November den 1. Kärntner
Lyrikpreis. Dem Gewinner winken 3.000 Euro!
Mit einem neuen, kulturorientierten Projekt wollen die Klagenfurter Stadtwerke jener Gattung auf die Sprünge helfen, die
es in der Literatur am schwersten hat: der Lyrik! Das Gedicht
(außer Mundart) steht also im
Mittelpunkt dieses Wettbewerbes, an dem sich alle Kärntner
Lyrikerinnen und Lyriker sowie
in Restösterreich oder im Ausland lebende Kärntner beider
Landessprachen bewerben können.
Eingereicht werden können maximal fünf unveröffentlichte Gedichte in zweifacher Ausfertigung mit Namen, Alter, Beruf,
genauer Adresse, Telefonnummer (und – falls vorhanden –
E-Mail-Adresse).
Bewertet werden die eingereichten Werke von einer unabhängigen, fachkundigen Jury unter
dem Vorsitz von Prof. Manfred
Posch, er war Chefredakteur der
Kärntner Tageszeitung und
langjähriger Leiter des Kulturressorts der Zeitung. Weitere Jurymitglieder sind der Verleger
Lojze Wieser, der Kärntner
Schriftsteller und BüchnerPreisträger Josef Winkler, die
Journalistin und Kulturexpertin
Ilse Gerhardt, Dr. Richard Götz
und Dr. Günter Schmidauer.
Einsendeschluss ist der 31. Oktober! Die Preisverleihung (mit
Lesung der ausgezeichneten
Gedichte) findet am 28. November im Festsaal der Stadtwerke
statt!
Der erste Preis ist übrigens mit
3.000 Euro dotiert, der zweite
Preis mit 1.500 Euro und der
dritte Preis mit 800 Euro. Es
werden auch weitere Förderungspreise vergeben!
iw
PREISGEKRÖNT. Musilmuseumsleiter Dr. Heimo Strempfl mit den an
„Absolut Bachmann“ beteiligten Schülerinnen und Professorinnen. Die
Seite ist auf http://www.museumonline.at/2008/ktn/ abrufbar!
Foto: KK
„Absolut Bachmann“
gewinnt Online Award!
Unter dem Jahresmotto „Auf
den Spuren von … Berühmte
Persönlichkeiten aus meinem
Bundesland“ haben 2007/08
neun Museen und Kultureinrichtungen mit Schulen aus den
jeweiligen
Regionen
zusammengearbeitet. Ziel war die
Erstellung einer website.
In Klagenfurt entstand in der
Kooperation des Robert-Musil-
Literatur-Museums, der Fachschule für Wirtschaft und Mode
(WI´MO), des Ingeborg-Bachmann-Gymnasiums in Klagenfurt sowie des Istituto d´Istruzione Superiore (ISIS) „Ingeborg Bachmann“ in Tarvis /Tarvisio die Homepage „Absolut
Bachmann“, die unlängst in
Wien mit dem „Museumonline
Award“ ausgezeichnet wurde.
Musikverein eröffnet
Saison mit Akkordeon
„Gomorrha“
im Volkskino
50 Prozent der Geschäfte sind
in Mafiahand, rund 4.000
Morde in den vergangenen 30
Jahren gehen auf das Konto
der Camorra: Es ist ein düsteres Bild, das der Journalist Ro-
berto Saviano in seinem Tatsachenroman „Gomorrha“ von
seiner Heimat Kampanien
zeichnet. Das Buch ist weltweit zum Bestseller avanciert,
jetzt wurde es von Matteo Garrone verfilmt. „Gomorrha“
spielt bis 23. 10. im Volkskino.
Infos: www.volkskino.com
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
Das Akkordeon gewinnt in der
klassischen Moderne immer
mehr an Bedeutung und Prestige. Der Musikverein Kärnten
hat als Auftakt der Konzertsaison 2008/2009 am 14. Oktober
mit Janne Rättyä einen jungen
Ausnahmeakkordeonisten und
Ordinarius für dieses Instrument an der Kunst-Universität
Graz eingeladen.
Janne Rättyä spielt Werke der
Klassischen Moderne von Girolamo Frescobaldi, Johann Sebastian Bach, eine Hommage an
Astor Piazzolla etc.
Termin: 14. 10., 19.30 Uhr, Siemens-Forum. Karten: Büro Musikverein (Konzerthaus), Landhausbuchhandlung.
PIAZZOLLA & CO. Janne Rättyä
gibt am 14. 10. einen AkkordeonAbend im Siemens-Forum. Foto: KK
Verkehr
737
25. September ‘08
33
Ein Superauto zu einem Superpreis:
Fünftürer Dacia Sandero
ab 7990 Euro zu haben
Nach den Modellen Logan, Logan MCV, Logan
Van und Logan Pick-up
erweiterte Dacia seine
Modellpalette mit dem
Sandero.
Die fünftürige Limousine mit
steilem Heck und großzügigen
Maßen verfügt über viele Vorzüge: Neben dem besonders
günstigen Einstiegspreis von
7990 Euro für den 1,4 MPI Benziner mit 75 PS überzeugen
Platzangebot, Raumvolumen
und Robustheit. Positiv zu erwähnen sind auch die 3-JahresGarantie bzw. die Garantie für
100.000 Kilometer. Dazu kommen die sechs Jahre gültige
Anti-Korrosions-Garantie und
eine zweijährige Lackgarantie.
Riesiges Platzangebot
Der Sandero ist Spitze beim
Platzangebot: Fünf Personen
haben in diesem Auto genügend
Raum und können bequem reisen, die Innenraumhöhe von
87,8 Zentimetern ist beachtlich
und die Ellbogenfreiheit vorne
und hinten liegt deutlich über
den Werten anderer Kompaktklassemodelle. Das Kofferraumvolumen liegt mit 320 Li-
tern deutlich über dem Klassendurchschnitt, bei umgeklappter
Rückbank steigt das Fassungsvermögen auf 1200 Liter.
Überzeugen Sie sich bei einer
Probefahrt bei Ihrem Renault
Partner von diesem Fünftürer
zum Superpreis.
L.D.
Bus-Modelle
Rechtzeitig zur beginnenden
Allradsaison bietet Volkswagen jetzt seinen Bus-Kunden
wieder einen zusätzlichen
Anreiz, sich für den Allradantrieb 4MOTION zu entscheiden. Bis 31. Dezember
2008 gibt es beim Kauf eines
allradgetriebenen T5 Kombi,
Caravelle, Multivan (ausgenommen der Modelle Startline und Family) oder California, einen Allradbonus
von bis zu 1392 Euro.
❏
Offroad-Tests
FÜNFTÜRER. Mit seiner modernen Formgebung macht der Dacia Sandero aus jeder Perspektive eine gute Figur. Einen gestalterischen Akzent setzt die Seitenlinie, die zur Wagenmitte schwingt.
Foto: Renault
Suzuki Austria bietet erstmals allen ihren bestehenden
Allrad-Kunden und jenen,
die es noch werden möchten,
im kommenden Herbst die
Gelegenheit, die Allradqualitäten aller Suzuki Allradfahrzeuge selbst zu „er-fahren“ und veranstaltet bis
Ende Oktober „Suzuki Offroad Testtage“. Der Testtermin in Kärnten ist am 18.
Oktober im ÖAMTC-Fahrsicherheitszentrum St. Veit/
Glan.
❏
Energiebündel
Clio Extreme
Umweltschonende Motoren
und edle Details kennzeichnen das neue Renault-Sondermodell Clio Extreme, das seit
September erhältlich ist. Das
Triebwerk dieses Clio ist für
den Betrieb mit einem variablen Kraftstoffmix aus Bioethanol und Superbenzin vorbereitet. Dank eines 600Euro-Steuerbonus ist der Clio
Extreme 1.2 16 V Hi-Flex um
14.190 Euro zu haben.
Alle Fahrzeuge sollten
zu einem „Autocheck“
Die Vorsorge ist bei den Fahrzeugen sehr wichtig. Besonders
nach dem Urlaub sollte man daher sein Auto einem „Rundumcheck“ in einer Werkstätte
unterziehen. „Die Lebensdauer
des Pkw’s lässt sich durch
einen Check maßgeblich erhöhen“, sagt ÖAMTC-Techniker
Thomas Stix. Lackschäden
durch Steinschläge gehören
sofort ausgebessert, damit sich
kein Rost festsetzen kann.
Vieles können Autobesitzer
selbst erledigen, wie zum Beispiel die Fahrradträger, Dachboxen oder Dachgepäckträger abzumontieren. Dachaufbauten
verursachen einen Mehrverbrauch an Sprit von bis zu zwei
Litern auf 100 Kilometer. Sehr
wichtig ist eine Fahrzeugreinigung, denn Meersalz und Sand
begünstigen die Korrosion.
Mit smartem Leichtbau leitet
der Mazda 2 die Trendwende
im Automobilbau ein. 100
Kilogramm hat das neue Modell im Vergleich zum Vorgänger abgespeckt und ist dabei auch um vier Zentimeter
kürzer geworden. Weniger
Gewicht bedeutet auch weniger Spritverbrauch. Den
Mazda 2 gibt es mit 75, 86
und 103 PS.
❏
Peugeot 308
Ab sofort gibt es die 308 Limousine (zwei Benzin-Motorisierungen mit 95 und 120
PS und einem Dieselaggregat) mit vielen Ausstattungsdetails, die im Preis inkludiert sind. Der Kundenvorteil: 2350 Euro.
❏
www.klagenfurt.at
34
Klangbild
738 / 25. September ’08
Wolfgang
Burgstaller
KLANG(&)BILD
OSWALD SATTLER –
„Erinnerungen an meine Jugend“
Oswald erinnert sich musiklisch an
seine Jugend. Mit 14 Schlagerklassikern und deutschen Covers von Pophits der 60er und 70er. U. a. dabei
„Monja“, „One way wind“ oder „Addio Angelo“ (Koch Universal)!
GASSELSBERGER/LINECKER
– „Devil may care“
Die beiden österreichischen Komponisten Martin Gasselsberger und Hermann Lineker lassen ihre alte Freundschaft wieder aufleben und präsentieren einen akustischen Wettkampf
zweier Pianos, wobei der Zuhörer der
Sieger ist (ATS/Hoanzl).
BLUE MOUNTAIN – „Omnibus“
Die Band aus Mississippi kehrt ins
Rampenlicht zurück. Blue Mountain
spielen guten alten Country Rock gepaart mit den Nachwehen des
Grunge. Hillibilly-Indie könnte man
fast sagen. Diese CD bietet Neuaufnahmen einiger ihrer Klassiker wie
etwa „Hippy Hotel“ oder „Mountain
girl“, ein neues Album folgt demnächst. Feine Sache (Blue Rose).
SIGUR RÓS – „Me∂ su∂ Í eyrum
vi∂ spilum endalaust“
Zu viel Polarlicht kann schädlich
sein. Dachten sich wohl auch die Isländer Sigur Rós und haben ihr fünftes Album großteils auf Kuba und in
London aufgenommen. Der Ausflug
tat gut, Island-Pop als Mix zwischen
Schrammelgitarren und sphärischen
Nordland-Oden (EMI).
HONEYROOT –
„The sun will come“
Kennt noch jemand die 1980er Bands
Heaven 17 und ABC? Deren zwei
Frontmänner haben sich nun zu diesem Projekt zusammengeschlossen.
Und bieten einen Querstrich aus Café
Del Mar, Daft Punk und Kraftwerk.
Electronicpop für lange Sonnenuntergänge (Just Music/Edel).
HARMONICA-QUARTETT
AUSTRIA – „Drawig“
Vier verschiedene Mundharmonikas
aber immer eine gemeinsame Melodie. Traditionelle Volksmusik aus
dem Salzkammergut, bei der einem
immer wieder die TV-Melodie vom
Kasperl einfällt (Real Treat).
ALEXANDRA LEXER –
„Und ich dachte, es ist Liebe“
Aus der westlichsten Kärntner Ecke
kommt potenzieller Schlagernachwuchs! Mit der bildhübschen Alexandra, die nach ihrem Singlehit
„Morgen früh verlass ich Dich“ nun
die Debüt-CD vorlegt. Moderner und
tiefsinniger Schlager von einer
Stimme, an der man bald nicht mehr
vorbeikommt (Koch Universal).
SMOKIN´ JOE KUBEK &
BNOIS KING – „Blood brothers“
Texas Blues-Gitarrist Kubek hat sich
mit dem Bluessänger King auf eine
Packerl gehaut. Tiefer urbaner Bluesrock (Edel).
JAKOB DYLAN – „Seeing things“
Es ist das erste Soloalbum vom Sohnemann von „His Bobness“, zuvor kannte man ihn von den Wallflowers. Und Jakob
liefert hier eine tolle Überraschung ab. Eindrucksvolle und ruhige Songs dargeboten zumeist nur mit Stimme und Akustikgitarre. Und wenn es manchmal ein bisschen mehr ist fällt das auch nicht
auf. Großartiger Folk, der eine markante Fußspur weiter führt (Sony BMG).
Anamorph
Onkel Eddy wurde ein Serienkiller genannt, der Detective Stan
(William Dafoe) vor Jahren den Job schwer machte. Doch Stan
konnte den Killer töten. Jetzt, Jahre später, geht die Mordserie
wieder los. Ein Irrer macht aus jedem Tatort ein mörderisches
Kunstwerk, mordet nach einer Maltechnik. Und versucht ein
Gesamtkunstwerk zu schaffen. Bizzarer blutiger Thriller (Koch Media).
Triloquist
Die Geschwister Angelina und Norbert wachsen nach dem Tod der Mutter bei einem perversen
Onkel auf. Als der auch
stirbt, leben die beiden gemeinsam mit einer Bauchrednerpuppe ihren Hass
auf die Menschheit aus.
Wobei die Puppe Kollege Chucky um
nichts nachsteht (Splendid).
NOCKALM QUINTETT –
„Ich dich auch“
Die Kärntner Schlager-Romantiker
bringen den Tag lieber mit Computerspielen als im Hörsaal und träumen
davon, einen Film zu drehen. Die
Film-Masche zieht auch bei den Mädels. Ein Untermieter muss her, um
Geld zu lukrieren. Die Wahl fällt auf
Schauspielschülerin Lisa. Die zeigt
den Jungs nicht nur, worauf es im Leben ankommt, sondern verdreht ihnen
auch den Kopf (Kinowelt).
American Crude
Bei Johnny läuft alles perfekt. Guter
Job, tolle Frau, optimaler Sex. Doch
die Nacht, in der er für Freund Bill
eine Junggesellenparty organisiert,
verändert alles. Verrückte Typen wie
ein Ex-Sträfling, ein Porno-King,
eine transsexuelle Hure und ein toter
Cop kreuzen seinen Weg. Aus dem
„American Dream“ wird der „American Crude“. Echt abgefahren (Sony)!
Ein Herr ohne Kleingeld
Baron Antoine (Jean Gabin) ist längst
pleite, die Spielsucht trieb ihn in den
Ruin. Doch er wahrt den Schein,
macht auf Hochstapler und der Schuldenberg wächst. Als er bei einem Kartenspiel eine Yacht gewinnt, macht er
sich mit alter Liebe auf den Weg nach
Monte Carlo. Und lernt als Kapitän
das einfache Leben kennen. Nette
französische Komödie aus den
1960ern (e-m-s).
Weißt was geil wär...?
Die Studenten Tommy und Heinz ver-
Lucky Luke – Die Serie 5 – 8
Nun ist sie komplett auf DVD er-
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
schienen, die 8-teilige Miniserie mit
Terence Hill als Lucky Luke. Die letzten zwei DVDs mit je zwei Episoden
stehen in den Regalen. Entstanden ist
die Serie um den Cowboy, der schneller zieht als sein Schatten, Anfang der
1990er in Italien. Aus mehreren Episoden wurde sogar mal ein Kinofilm
zusammengeschnitten, die Serie war
auch bereits als VHS Kult. Etwas für
Sammler (e-m-s).
April, April – Tote scherzen nicht
Jedes Jahr am 1. April gibt die reiche
Desiree Cartier in der Südstaaten-Villa ihrer Eltern
eine Debütantinnenparty.
Attraktion dabei ist immer
ein böser Streich, der einem Mädchen gespielt
wird. Doch diesmal geht was schief,
eine junge Dame stirbt. Und der Reihe
nach müssen alle dran glauben, die
beim Scherz mitgemacht haben. Etwas nerviger Thriller (Sony).
Meine Frau, die Spartaner und ich
Etwas mehr als eine Stunde und man
ist erlöst von der Brachialkomik, mit
der hier versucht wird, für Lacher zu
sorgen. Leonidas kämpft
als Spartaneranführer gegen Xerxes und die Perser.
Und zwischen Kampf und
Bettgeflüster mit Carmen
melden sich zurück. Das Album
wurde schon bei Veröffentlichung
veredelt, der Titeltrack schon überall
auf und ab gespielt. Nockis-Sound
wie gewohnt, trotzdem gibt es einige
Füller. Vielleicht ist jedes Jahr eine
CD einfach zu viel (Koch Universal).
MODULA NATION –
„Rise of the nebula“
Neue Töne aus Österreich! Das Quartett unter der Führung von Heinz
Wallner und Ricardo Paz bietet Progressiv Rock alter Schule kombiniert
mit viel Elektronik. Was unterm
Strich eine interessante alternative
Rockmischung ergibt (Echo Zyx).
CHATEAUHAAG – „Good news“
Jazz-Quintett aus Österreich, das hier
zwischen Eigentiteln und Favorits
pendelt. Wie etwa „I wanna be loved
by you“, das man von der bekanntesten Blondine der Welt kennt. Jazz für
entspannte Stunden (ATS).
FRANK ZANDER – „Reibeisen“
Der gute Frank lässt mal wieder
nichts aus! Er covert „Centerfold“
von der J. Geils Band und macht daraus die Partyhymne „Spaß ist für alle
da“, er rapt, er rockt, er…! Der Berliner haut ordentlich auf den Putz und
hat zwischen den Zeilen aber immer
wieder was zu sagen (Zett/da Musik).
Electra gibt es Paraodieeinlagen, die
von Casting Shows bis Britney Spears
reichen (Fox).
Franklin und der Wunderstein
Die Abenteuer der kleinen Schildkröte Franklin gibt es regelmäßig am
Kinderkanal zu sehen. Zur TV-Serie
erschien nun auch ein Trickfilm in
Spielfilmlänge. Franklin und seine
Freunde spielen Piraten und begeben
sich auf eine spannende Abenteuerreise. Kinderkult (e-m-s)!
Alles Gold dieser Welt
Alles Gold dieser Welt reicht nicht,
damit der Bauer Dumont (Komikerlegende Bourvil) sein Haus an den Geschäftsmann Hardy (Philippe Noiret) verkauft.
Dieser plant nämlich, ein
kleines französisches Dorf
plattzuwalzen und ein Kurzentrum
aufzubauen.
Herrlicher alter Komödienklassiker
mit doppeltem Bourvil (e-m-s).
Inshalla – Razzia am Bosporus
Istanbul ist Drehscheibe im Drogenhandel zwischen dem Nahen Osten
und dem Westen. Interpol schickt seinen besten Mann, doch der erliegt
bald dem Zauber des Orients. Deutscher s/w-Krimi von 1962 über Drogenmileu und die Liebe (e-m-s).
Klangbild
739
25. September ‘08
35
Bühnen- und TV-Star Angelika Milster mit neuer CD auf Schlagerpfaden mit Musical-Touch
Die Musik ist ihr Leben
Die Showbühnen sind ihr
Zuhause, hier fühlt sie
sich wohl. Mit neuer CD
kehrt Angelika Milster in
die Schlagerwelt zurück.
„Ich habe schon alles gesungen,
Musik ist einfach mein Leben“,
so Angelika Milster unlängst bei
der Vorstellung ihrer neuen CD
„Ich sage ja“ (Sony BMG) in
Klagenfurt. Egal ob Musical,
TV-Filme, Popmusik oder KinoSynchronstimme, alles was die
Deutsche mit Wohnsitz Schweiz
anfasst, wird zu Gold. „Ich suche in meinem Leben immer
wieder neue Herausforderungen“, gibt Angelika zu. Schlager
wie auf dem neuen Album hat
sie zwar auch schon mal gemacht, aber nun hat ihr Kristina
Bach ein Album auf den Leib
Schlager-CDs
zu gewinnen!
Neue Schlager-CDs stehen in
den Regalen, wir wollen einige verlosen. „Das Beste
aus der Starnacht 2008“
(Koch Universal) bietet auf
Doppel-CD 34 Hits u. a. von
Francine, den Seern oder
Claudia Jung. Mit „Super
Schlager“ (Koch Universal)
gibt es eine neue Samplerserie, auf Volume 1 dabei sind
u. a. Helene Fischer, Semino,
die Nockis und Antlantis. Ein
bewährtes Hitfeuerwerk liefert „MDR Schlagercharts
6“ (da Music) ab. 40 Schlager
von Uta Bresan über Michael
Heck bis zu Nik P. Und
„Tanz den Schlager 2“ (da
Music) ist Futter für alle FoxFans! 16 Kracher für das
Tanzparkett von Nico Gemba
bis Kaj. E-Mail unter dem Titel „Schlager“ bis 29. 8. an
[email protected]
geschrieben, zu dem sie einfach
nicht nein sagen konnte. „Jedes
Album muss ein Konzept haben, jeder Text eine schöne Geschichte erzählen“, so Angelika.
Schöne Geschichten über die
Liebe und das Leben erzählt sie
auf „Ich sage ja“ viele. Angelika
Milster ist kein Schlagersternchen, sie weiß zu berühren, ihre
klassische Ausbildung immer
einzubringen. Und das macht
ihre neuen Lieder zum willkommenen Crossover zwischen
Schlagergefühl und Musicalstil.
Wir verlosen einige signierte
CDs. Postkarte oder E-Mail
([email protected])
unter dem Kennwort „Milster“ bis 10. Oktober an die
Klagenfurt-Zeitung.
ABGESCHMINKT. Auch abseits der Bühne eine Lady durch und
durch: Angelika Milster war unlängst in Klagenfurt. Foto: Stadtpresse/Burgstaller
Viel Romantik zum 25er!
Es feiert heuer seinen
25er! Das Alpentrio Tirol, das zum Jubiläum
eine neue CD rausbrachte.
„Tränen sind Perlen“ (VM/
MCP) heißt der Silberling, den
Alpentrio-Sänger Mario Wolf
letzte Woche in Klagenfurt präsentierte. „12 romantische
volkstümliche Schlager“, so
Mario, der seit 1986 dabei ist
und den bisher größten Erfolg
der Gruppe, den Grand-PrixSieg 1989 mit „Hast a bisserl
Zeit für mi“, schon auskosten
durfte. Seither schwebt man in
der Publikumsgunst ganz oben.
Und so geht es auch weiter!
„Die neue CD hat schon Goldstatus erreicht“, konnte Mario in
Klagenfurt stolz verkünden. Mit
dem Titeltrack und „Auch noch
mit hundert Jahren“ hat man
auch schon zwei erfolgreiche
Singles ausgekoppelt. „Im
Herbst gibt es bereits wieder
was Neues von uns“, so Mario.
Nämlich ein weiteres Album mit
sakraler Kirchenmusik samt dazugehöriger Tour. „Wir machen
das schon seit knapp fünf Jahren, den Menschen gefällt es
wahnsinnig“, betonte Mario
Wolf. Wem der Schlagersound
gefällt, kann nun gewinnen.
Wir verlosen signierte CDs.
Postkarte oder E-Mail ([email protected]) unter
dem Kennwort „Tirol“ bis
10. Oktober an die Klagenfurt-Zeitung.
SIGNIERT. In Klagenfurt hat Mario Wolf vom Alpentrio Tirol signierte
CDs, die wir hier verlosen, zurückgelassen.
Foto: Stadtpresse/Burgstaller
www.klagenfurt.at
36
Jugend
740 / 25. September ’08
Jubiläum im „Mozarthof“
Das älteste Jugendzentrum der Stadt Klagenfurt, der Mozarthof,
feiert heuer sein 25-jähriges Bestehen.
Natürlich wurde das Jubiläum
kürzlich mit einer Party und viel
Musik gefeiert.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten
haben Jugendliche, die zwischen 16 und 25 Jahre alt sind,
die Möglichkeit, ihre Freizeit im
Mozarthof zu verbringen. Vorrangig ist hier die Musik – zu
günstigen Preisen können Probenräume gemietet werden. Im
Jahr 2006 wurde das Gebäude
umgebaut, nun stehen sieben
Probenräume für junge Musiker
zur Verfügung. „Der Mozarthof
ist ein idealer Ort für junge
Menschen, wo ihre Kreativität
gefördert werden kann!“ so Jugendreferent Stadtrat Michael
Matzan.
Im Laufe der Jahre erlebte der
Mozarthof die unterschiedlichsten Strömungen der Musik – die
häufigsten, Metal und Punk,
sind aber bis heute geblieben.
Pro Jahr finden hier rund 12
Konzerte statt, die die Bands
selbst organisieren und veranstalten können. Der Mozarthof
ist Treffpunkt für viele Jugendliche und so manche bekannte
Band, wie etwa Naked Lunch
haben dort schon geprobt. In
Zukunft möchte das Jugendforum auch technische Workshops
und verschiedene Handwerkstechniken anbieten.
Grand Prix-Hit
zu gewinnen
Sie wurden beim Grand Prix
der Volksmusik heuer zwar
nur Zweite, ihr Titel „Glaube
an Gott“ ist aber ein RiesenPublikumshit! Vincent &
Fernando, deren neues Album
„Wenn er die Berge sieht“
(MCP/VM) wir verlosen.
E-Mail unter dem Kennwort
„Berge“ bis 10. Oktober auf
stadtzeitung@ klagenfurt.at.
Absender nicht vergessen!
3 DVD-Boxen zu
gewinnen
GEFEIERT. Freuten sich mit den Jugendlichen und dem MozarthofTeam: die Stadträte Michael Matzan und Peter Steinkellner sowie einige
Gemeinderäte.
Foto: Eggenberger
„Super Italia“CDs gewinnen
Sie hält sich schon unheimlich lange, die Sampler-Serie „Super Italia“! Jüngste
Ausgabe, nämlich „Super
Italia Vol. 30“ (Universal),
steht seit kurzem in den CDRegalen.
Wie
immer voll mit
brandaktuellen
Dancetracks aus
den Clubs südlich der Karnischen Alpen.
U. a. dabei Khandram, Trialcore, Amanii, Orion und
Veronyka. Zum aktuellen
Sampler gibt es parallel eine
weitere CD, die den Titel
„Super Italia No. 1´s“ (Universal) trägt. Mit 18 Italodance-Hits der letzten Jahre!
Wir verlosen beide CDs!
E-Mail unter dem Kennwort
„Italia“ bis 10. Oktober an
[email protected].
Bitte die Adresse nicht vergessen!
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
Ihre Taten schockieren, ihre
Motive bleiben oft ein Rätsel.
Serienkiller, die oft jahrelang
ein Land in Angst und Schrecken versetzten. Unter dem
Titel „America´s Most Wanted Serial Killers“ (e-m-s)
gibt es nun drei DVD-Boxen
mit je drei Einzel-DVDs im
Handel, die sich mit den
schlimmsten Serienmördern
der US-Geschichte befassen.
In Form von Filmen („Monster“, „Dahmer“, „Ed Gein“,
„Charles
Starkweather“,
„Gary Ridgway“, „Bundy“
und „Gacy“) oder Dokus
(„Holmes“ und „Aileen Wouornos“). Die Filme sind alle
nicht neu, sondern
für diese SpezialEdition in einheitlicher Aufmachung
neu verpackt. So ist
„Monster“ etwa der preisgekrönte Schocker mit Charlize
Theron in ihrer bisher wohl
schwierigsten Rolle. Sämtliche DVDs enthalten auch
eine Menge an Bonusmaterial. Die Boxen sind im Handel natürlich einzeln erhältlich. Oder bei uns! Wir verlosen nämlich jeweils eine 3DVD-Box. E-Mail unter dem
Kennwort „Thriller“ bis 10.
Oktober an stadtzeitung@
klagenfurt.at. Bitte Absender
nicht vergessen!
Jugend
741
25. September ‘08
37
Klagenfurts Jugendbetreuer haben Verstärkung bekommen:
Streetwork in St. Ruprecht
Von Julia Glinik
Die Arbeit der Streetworker
wird in der ganzen Stadt benötigt. In St. Ruprecht gibt es aber
aufgrund der vielen Migrationshintergründe besondere Pro-
bleme. Auf Intitiative von Gesundheitsreferentin Vizebürgermeisterin Dr. Maria-Luise Mathiaschitz hat dieser Stadtteil ab
sofort eine eigene Hauptverantwortliche. Streetworkerin Mag.
(FH) Eva Köppl wird in Zukunft
die Ansprechperson für junge
Leute in St. Ruprecht sein. „Das
Wichtigste ist, Vertrauen zu den
Jugendlichen aufzubauen! Wir
haben keine Exekutivfunktion!“
betont die neue Streetworkerin.
Den Zugang zu ihren Klienten
finden sie, wie der Name bereits
sagt, auf der Straße bzw. an diversen Treffpunkten der Jugendlichen und kommt dort mit
ihnen ins Gespräch. Streetworker sind auch immer zu zweit
anzutreffen, da so der Zugang
zu den jungen Menschen einfacher ist. Streetworker sehen in
erster Linie den Menschen mit
seinen Stärken und nicht die
Probleme, die er macht.
Foto: Stadtpresse/Glinik
Integrations- und Migrationsprobleme in St.
Ruprecht – eine neue
Streetworkerin soll der
Jugend helfen.
STREETWORK. Vzbgm. Dr. Maria-Luise Mathiaschitz mit der neuen Streetworkerin Mag. (FH) Eva Köppl,
ihrer Kollegin Mag. (FH) Katrin Perko und dem St. Ruprechter Gemeinderat Martin Lemmerhofer.
Treffpunkt für die Jugend
Die Landeshauptstadt
hat für junge Leute Einiges zu bieten.
Die Qual der Wahl haben Jugendliche in Klagenfurt: Die
vielen Jugendzentren bieten
jede Menge Freizeit- und
Sportmöglichkeiten an. Um
den Überblick zu erleichtern,
haben wir alle Youth Points mit
ihrem Standort und Öffnungszeiten aufgelistet:
Youth Point Fischl
Mo, Do, Fr 16 bis 20 Uhr, [email protected], Fischlstraße
69
Youth Point Welzenegg
Di, Do, Fr und Sa 15 bis 20
Uhr, [email protected], Irnigstraße
Youth Point St. Ruprecht
Di 16. bis 20 Uhr, Mi girls oder
boys only nach Vereinbarung,
Do, Fr 14 bis 20 Uhr (14 bis 16
Uhr kids only), youthpoint@
promente-kijufa.at, St. Ruprechter Straße 49 (neben Billa)
Youth Point Don Bosco /
Siebenhügel
Di bis Fr 14 bis 20 Uhr, jeder
zweite Samstag von 15 - 21
Uhr, [email protected], Siebenhügelstraße 64
Mega-Point Trendsporthalle
Di bis Fr ab 15 Uhr, Wochenende und Feiertags 13 bis 21
Uhr,
[email protected],
Messegelände, Halle 14, Rosentaler Straße
Media-Point im Jugendforum Mozarthof
Mo bis Sa 13 bis 20 Uhr, [email protected], St. Veiter
Straße 26
Kwadra:t
Di bis Do 15 bis 21 Uhr, Fr und
Sa 13 bis 19 Uhr, So 10 bis 16
Uhr Family Day, So 16 bis 21
Uhr, E-Mail: [email protected], Messegelände, Halle
11, Rosentaler Straße.
Informationen und weiterführende Links sind auch auf
der Homepage der Stadt
www.klagenfurt.at zu finden.
Integrationsarbeit
Ein Streetworker betreut Jugendliche, die niemanden mehr
haben, an den sie sich wenden
können. Sie versuchen, ihren
Klienten wieder eine Tagesstruktur zu geben. „Kaum zu
glauben, dass viele Jugendliche
es völlig verlernt haben, regelmäßig zu essen, zu schlafen
oder die Wäsche zu waschen!“
erklärt Vzbgm. Mathiaschitz.
Der Erfolg spricht aber für sich:
80 Prozent der betreuten Klienten können sich wieder integrieren – sie gehen zur Schule, beginnen eine Lehre oder machen
eine Therapie. Die Streetworker
helfen bei Amtswegen, begleiten Jugendliche zur Polizei oder
beraten auch in den Bereichen
Gesundheit, Job, Familie, Drogen usw. – und haben natürlich
immer Schweigepflicht!
„String 47“
Die Streetworker findet man
auch in ihrem Streetwork-Lokal
„String 47“ am Villacher Ring
47. Hier hat garantiert immer jemand ein offenes Ohr. Öffnungszeiten: Mo, Do 14 bis
16.30 Uhr, Di 14 bis 18 Uhr,
[email protected]
www.klagenfurt.at
38
Sport
742 / 25. September ’08
Mehrzweckhalle für Eishockey und andere Veranstaltungen
Projekt „Wörtherseehalle neu“
Im Herbst 2009 wird der
KAC 100 und die Klagenfurter Eishalle 50 Jahre
alt. Ein schönes Geburtstagsgeschenk wäre eine
neue Eishalle. Eine Privatinitiative präsentierte
der Öffentlichkeit kürzlich eine neue Wörtherseehalle.
Das vom Klagenfurter Architekturstudenten
Jürgen
Schwingshakl ausgearbeitete,
multifunktionale Projekt ist so
weit fortgeschritten, dass schon
mit der Detailplanung begonnen
werden könnte.
Standort der Wörtherseehalle
neu könnte das drei Hektar
große Grundstück an der Autobahnauffahrt bei Minimundus
sein. Die Details in Kürze: 95
Meter lang, 45 Meter breit,
8.200 Sitzplätze bei Eishockeyspielen, auch Konzerte und andere Sportveranstaltungen wie
Tennis oder Reiten könnten in
der Mehrzweckhalle stattfinden.
Die Kosten liegen zwischen 39
und 45 Millionen Euro, ohne
Grundstück, das einen Wert von
ca. acht Millionen Euro hat und
der Stadt gehört. Über die Finanzierung haben die „Freunde
des KAC“ noch keine konkreten
Angaben gemacht.
Am 30. September wird übrigens der Klagenfurter Gemeinderat über das vorgelegte Pro-
jekt beraten. Der Sprecher der
Initiative, Karl Nedwed – er ist
gleichzeitig Präsident der Erste
Bank Eishockey Liga –, bei der
Präsentation der Arena: „Unsere
Vorleistungen
sind
rund
200.000 Euro wert“. Nedwed
legte auch bereits 2000 Unterstützungsunterschriften vor.
Bürgermeister Dkfm. Harald
Scheucher: „Ich bin vom Modell Wörtherseehalle neu fasziniert, dieses Projekt ist einmalig!“ Auch Vizebürgermeisterin
Dr. Maria-Luise Mathiaschitz
und Stadtrat Christian Scheider
zeigten sich vom vorgelegten
Projekt beeindruckt.
PRÄSENTATION. Im ORF-Theater stellten die Freunde des KAC, an der Spitze KR Karl Nedwed, das Projekt der neuen Wörtherseehalle den Verantwortlichen von Stadt und Land vor.
OFFEN. Jürgen
Schwingshakl
hat das Modell
der Wörtherseeeishalle neu in
zwei Varianten
geplant. Einmal
mit zu öffnendem Dach – besonders für Konzerte und Tennis-Turniere im
Sommer ideal –
und in der Variante mit geschlossener
Dachfläche für
die Spiele des
KAC und anderer Indoor-Veranstaltungen.
Fotos: Eggenberger
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
Service
743
25. September ‘08
39
Foto: Zuzzi
Sie trauten sich – Und
das mitten auf dem See!
Wiedersehen
nach 50 Jahren
44 Schülerinnen in einer
Klasse! Vor 50 Jahren, als diese
Damen die 4a der Klagenfurter
Hasnerschule besucht haben,
war das normaler Alltag. 21 von
ihnen haben sich zum heurigen
Jubiläumsjahr in der damaligen
„Mädchenhauptschule“ wieder
getroffen (Foto oben). Sie waren
begeistert, wie sich das altehrwürdige Gebäude (die 1896 errichtete Bismarckschule) entwi-
Mitten auf dem Wörthersee gaben sich die Klagenfurter Regierungsbeamtin Mag. Stephanie Taferner und der gebürtige
Steirer und Stadtwerke-Immobilienboss DI Bernhard Eder
(Foto unten) in Anwesenheit eines Standesbeamten und eines
Kapitäns auf dem Motorschiff
„Wiesbaden“ das Jawort.
Die kirchliche Trauung erfolgte
danach in der Wallfahrtskirche
Maria Wörth. Gefeiert wurde
im Schloss Seefels. Die Hochzeitsreise führte das Brautpaar
auf die Insel Mauritius – zum
Golfen, dem großen Hobby der
beiden. Das glückliche Paar:
„Wir haben immerhin acht Jahre für die Hochzeit trainiert ...“
ckelt hat. Die ehemaligen Schülerinnen wurden von Direktor
Reinhard Kühr durch die Schule
geführt und konnten im Klassenbuch aus dem Schuljahr
1957/58, das sogar noch Eintragungen in Kurrentschrift enthält, schmökern. Besonders gefreut haben sich die Damen über
die Anwesenheit ihres ehemaligen Englischlehrers Erich
Mörtl. Eine Schülerin, die in
England lebt, hat ihm versichert, dass sie besser englisch
spricht als manche Engländer.
Rätseln Sie mit!
Sie tüfteln und gewinnen:
Eintrittskarten für die Stadtgalerie, Messe und Bergbaumuseum,
Bücher, CD’s und vieles mehr.
Wer das Lösungswort erraten hat: auf
eine Postkarte schreiben, an die Redaktion der KLAGENFURT-Zeitung, Rathaus, Neuer Platz 1, 9020
Klagenfurt, schicken oder ausgefülltes Rätsel beim Rathaus-Portier bzw.
in der KLAGENFURT-Redaktion,
Zimmer 31, 1. Stock, Rathaus, abgeben. Viel Spaß!
Einsendeschluss: 2. 10. 2008
Lösung Rätsel in unserer Ausgabe vom 11. September 2008
www.klagenfurt.at
40
Service
744 / 25. September ’08
POBASCHNIG. Feierte mit Stadtrat Steinkellner, Gattin Mathilde und
Tochter Aurelia: Matthäus Pobaschnig.
Foto: Stadtpresse/Burgstaller
PINNE. Gratulierte Herbert Pinne zu seinem 100er: Klagenfurts Stadtrat Peter Steinkellner.
Foto: Eggenberger
Zwei 100-er in Klagenfurt
Herbert Pinne ist gebürtiger
Deutscher, der seit 1981 in Klagenfurt lebt. Seine berufliche
Laufbahn begann er bei der
Firma Carl Zeiss in Jena, nach
Kriegsende ging er nach England und arbeitete dort in der
Kameratechnik. Pinne ist noch
sehr agil und täglich mit seinen
Boxerhunden in Klagenfurt
unterwegs. In der Peter-GrafSiedlung im Osten von Klagen-
Club der 50er
BF-Kommandant Ing. Josef Pobegen, Altkommandant Roman
Felsner, Polizeijurist Dr. Johann
Melischnig und AK-Zampano
Günther Fugger feierte. Felser
brachte Strieder übrigens vor 32
Jahren zur Feuerwehr.
furt feierte Matthäus Pobaschnig gemeinsam mit Gattin
Mathilde und Tochter Aurelia
Wilhelmer seinen 100er. Pobaschnig war sein Leben lang
Maurer aus Leidenschaft und
war bei der Errichtung der Peter-Graf-Siedlung dabei. Er hat
sein eigenes Haus mitgebaut.
Seit 61 Jahren ist er mit Mathilde verheiratet, der Garten ist
die gemeinsame Leidenschaft.
Foto: Eggenberger
Gleich zwei Klagenfurter feierten dieser Tage ihren 100. Geburtstag. In Waidmannsdorf
feierte Herbert Pinne seinen Jubiläumstag, in der Peter-GrafSiedlung in Welzenegg stieß
Matthäus Pobaschnig mit seinen
Lieben auf den 100er an. Bei
beiden Jubilaren stellte sich seitens der Stadt Stadtrat Peter
Steinkellner mit herzlichen
Wünschen ein.
Der Club der 50er hat Zuwachs
bekommen. Nämlich mit Ing.
Gottfried Strieder von der Berufsfeuerwehr, der dieses Ereignis kürzlich mit Gattin Monika,
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
85er gefeiert
Der langjährige Landesamtsdirektor Hofrat Dr. Werner
Lobenwein feierte dieser Tage
seinen 85. Geburtstag. Als
Gratulant stellte sich bei Lobenwein und Gattin Elfriede
auch Bürgermeister Harald
Scheucher ein, der seitens der
Stadt die herzlichsten Glückwünsche überbrachte. Dr. Lobenwein ist seit 20 Jahren im
wohlverdienten Ruhestand.
Foto: Stadtpresse/Dreier
Service
Termine
Donnerstag, 25. 9.
Kostenloser
Info-Abend
und
Schnupperkurs „Das gesundheitsschützende Qi Gong“ (17.30 Uhr,
Kist Consult, ehem. ÖDK-Gebäude
EG, Kohldorfer Straße 98) und
„Natürlich besser Sehen durch Augen-Qi Gong und ganzheitliches Sehtraining“ (19.30 Uhr, Jugendgästehaus, Neckheimgasse 6).
Vortrag „Rendezvous im Weltall –
wenn Meteoriten auf die Erde treffen“ mit Dr. Cornelia Bockrath, Landesmuseum Kärnten, Museumgasse
2, 19 Uhr (Führung um 18 Uhr).
Lesung von Egyd Gstättner „Der
Mensch kann nicht fliegen“, Landhaus-Buchhandlung, Wiesbadener
Straße 5, 19 Uhr.
Tag der Menschen mit Behinderung
am Neuen Platz . 20 Institutionen und
Vereine stehen für Informationen aller Art gerne zur Verfügung, Neuer
Platz, 9-13 Uhr (Infos dazu im Seniorenbüro unter 537-4847)
Seniorenwandern mit Paul Finding.
Von St. Veit/Glan nach Waggendorf,
Reidenau auf den Lorenziberg und
wieder retour nach St. Veit (ca. 3
Stunden). Teffpunkt: entweder 8.50
Uhr Halle Hauptbahnhof oder 9.30
Uhr vor Hauptbahnhof St. Veit/Glan.
Freitag, 26. 9.
Programmauftakt im Garten des Eltern-Kind-Zentrums „Bei Lagerfeuer
und Kürbissuppe“, Leutschacher
Straße 36, 14.30 Uhr.
Kostenloser Rechtsanwaltssprechtag mit MMag. Dr. Hochfellner, Rathaus, Bürgerservicestelle, 14-16 Uhr.
Samstag, 27. 9.
Füße-Spiel-Stunde für Groß und
Klein mit Vermessen mit „plus 12“,
Eltern-Kind-Zentrum, Leutschacher
Straße 36, 10-12 Uhr.
Familienfest am Sportplatz der
Pfarre St. Ruprecht, Kirchengasse 29,
14-17 Uhr.
Alt-Original-Flohmarkt am Parkplatz bei Reifen Wadel, Völkermarkter Straße, 8-16 Uhr.
Seminar „Pubertierende Mütter – erwachsene Töchter“, mit Beatrix Erlacher-Heinzl, Katholisches Familienwerk und Verein „time for kids“, Diözesanhaus, Tarviser Straße 30, 10-16
Uhr (Anmeldung und Infos unter
0699/ 110 41 972)
Kostenloser Konsularsprechtag für
Bürger von Bosnien-Herzegowina,
Bürgerservicestelle, Rathaus, Neuer
Platz 1, 10-14 Uhr.
Informationstag „Fit für Blase und
Darm“ mit Vorträgen von Experten,
Fachausstellung sowie Abklärungsund Therapiemöglichkeiten, im Gemeindezentrum St. Ruprecht, großer
Saal, 9-12.30 Uhr.
Färbeworkshop „Wolle und Seide
745
mit Naturfarben färben“, Verein „Begegnungen mit der Natur“, Kräuterland Radsberg, 9-17 Uhr (Preis 65
Euro, Anmeldung unter 0664/
3108151)
Sonntag, 28. 9.
Seminar „Pubertierende Mütter – erwachsene Töchter“, mit Beatrix Erlacher-Heinzl, Katholisches Familienwerk und Verein „time for kids“, Diözesanhaus, Tarviser Straße 30, 10-16
Uhr (Anmeldung und Infos unter
0699/ 110 41 972)
Montag, 29. 9.
Mini Med Studium mit Vortrag „Gewitter im Kopf - Was bei Migräne und
Kopfschmerz wirklich hilft“ mit
Prim. Univ.-Prof. Dr. Jörg Reinhold
Weber und EOA Dr. Walter Amberger, BKS Bank Saal, St. Veiter Ring
43, 19 Uhr.
Frauen- und Familienberatung
durch Juristin in Fragen bezüglich
Ehe-, Familien- und Scheidungsrecht
etc., Alter Platz 30/1, 15 Uhr (Voranmeldung unter 51 49 45 erforderlich)
Informationsabend „Psychomotorik/Motopädagogik“, Infos für Eltern
und Erziehende über diese Form der
Bewegungserziehung, mit Mag. Susanne Mack, Diözesanhaus, Tarviser
Straße 30, 19-21 Uhr.
Dienstag, 30. 9.
Seniorengesundheitsnachmittag
mit „Sesselgymnastik“, mit Mag. Antonia Reichel, Europahaus, Reitschulgasse 4, 14.30 Uhr. (Infos im Seniorenbüro unter 537-4847)
8. und 9. Oktober
Familien- Sozial- und
Gesundheitstage
„Gesund sein - gesund bleiben“
Europahaus, Reitschulg. 4
Das Programm liegt beim
Rathaus-Portier auf!
Mittwoch, 1. 10.
Vortrag „Kunst muss aus dem Herzen kommen, schöpferische Kraft aus
der Seele“. Eröffnungsabend mit Malerin Alida Repolusk und Franz Halper „MundHarmonika Ensemble
Wörthersee“, Coue-Club Austria,
Karfreitstraße 14/II, 19 Uhr.
Kostenloser
Notariatssprechtag
mit Dr. Artur Roßbacher, Rathaus,
Bürgerservice, 17-18 Uhr.
Selbsthilfegruppe „Tinnitus“, Selbshilfe Kärnten, Kempfstr. 23, 18 Uhr.
Donnerstag, 2. 10.
Jugend, Kunst und Kultur im ((stereo)) mit Kärnten Premiere „Ritzen“
(gesellschaftskritisches Solo-Stück
zum Thema autoaggressives Verhalten bei Jugendlichen), Viktringer
Ring 37-39, 19.30 Uhr.
Internationaler Seniorentag mit
tollem Programm mit gratis Kuchen
Apotheken
25. 9.: Feschnig-Apotheke, Paracelsusgasse 16, und Dr.-FellnerApotheke, Siebenhügelstr. 15
26. 9.: Landschafts-Apotheke, Alter Platz 32, und Sonnen-Apotheke, Pischeldorfer Straße 187
27. 9.: Obir-Apotheke, Baumbachplatz 21, und Ring-Apotheke, Viktringer Ring 1A
28. 9.: Obelisk-Apotheke, Kardinalplatz 9, und Noreia-Apotheke, Pischeldorfer Straße 105
29. 9.: Paracelsus-Apotheke, 10.Oktober-Straße 14, und St.-Peter-Apotheke, Völkermarkter
Straße 134
30. 9.: Apotheke vorm Lindwurm,
Neuer Platz 9, und LendorfApotheke, Feldkirchner Straße
219, und Apotheke Ebenthal,
St. Jakober Straße 1
1. 10: Engel-Apotheke, Bahnhofstraße 3, und Apotheke Vktring,
und Kaffee und anschließendem Tanz
mit den „Stimmungskanonen“, GZ
St. Ruprecht, großer Saal, 14 Uhr.
Freitag, 3. 10.
Familie im Gespräch „Perfekte Eltern, funktionierende Kinder“, Familienservice der LH, Europahaus,
Reitschulgasse 4, 17.30 Uhr.
Konzert des Mandelring Quartetts,
Mozartgemeinde Klagenfurt, Konzerthaus, Mozartsaal, Mießtaler
Straße 8, 19.30 Uhr.
Kostenloser Rechtsanwaltssprechtag mit Mag. Hohensasser, Rathaus,
Bürgerservicestelle, 14-16 Uhr.
Vortrag „Energetischer Hausputz“,
mit Annemarie Herzog, Kneippzentrum, Kolpinggasse 6, 18 Uhr.
Besuch des Ateliers von Ilse MayrYMAR, Frauenbüro Klagenfurt,
Treffpunkt Sterneckstraße 5, 15 Uhr.
Flohmarkt für Baby- und Kindersachen, im Eltern-Kind-Zentrum, Leutschacher Straße 36, 14-18 Uhr (nur
bei Schönwetter)
SeniorenRADwandertag mit Stadtrat Christian Scheider, von Klagenfurt nach Grafenstein und zurück.
Treffpunkt Gasthof Lamplwirt in
Ebenthal, 10 Uhr (ca 3-4 Stunden)
Samstag, 4. 10.
Lange Nacht der Museen in allen
Klagenfurter Museen, 18-01 Uhr.
Balkan-Party, im Club ((stereo)),
Viktringer Ring 37-39, 21 Uhr.
Klagenfurter Familientag, mit Infopoints des Familienservice der LH,
am Alten Platz und Arthur-LemischPlatz. Infos zum Thema Wohnen,
Geld, Kinderbetreuung, Vereinbarkeit, Partnerschaft, Erziehung, 10-17
Uhr (Folder mit Programm erhalten
Sie im Familienservice, Kumpfgasse
20, bzw. unter 537-4680 zugeschickt).
25. September ‘08
41
Viktringer Platz 13
2. 10.: Hirschen-Apotheke, St.
Ruprechter Straße 22, und
Kreuzbergl-Apotheke, Radetzkystraße 20
3. 10.: Löwen-Apotheke, Villacher Straße 8, und Fischl-Apotheke, Ebenthaler Straße 59
4. 10.: Nord-Apotheke, St. Veiter
Straße 107, und Bären-Apotheke, Rosentaler Straße 73
5. 10.: Uni-Apotheke, Universitätsstraße 23, und St.-GeorgApotheke, St. Veiter Straße 34
6. 10.: Feschnig-Apotheke, Paracelsusgasse 16, und Dr.-FellnerApotheke, Siebenhügelstraße
15
7. 10.: Landschafts-Apotheke, Alter Platz 32, und Sonnen-Apotheke, Pischeldorfer Straße 187
8. 10.: Obir-Apotheke, Baumbachplatz 21, und Ring-Apotheke, Viktringer Ring 1A
9. 10.: Obelisk-Apotheke, Kardinalplatz 9, und Noreia-Apotheke, Pischeldorfer Straße 105
Lange Nacht der Museen, „Illusionen“ mit Magier Klub Klagenfurt,
Bergbaumuseum, 19 Uhr.
Jugend, Kunst und Kultur im ((stereo)) mit Vernissage zur Fotoausstellung von Jacqueline Vanek, Viktringer Ring 37-39, 18-01 Uhr.
Vortrag „Bewegung im Alltag und
die positiven Auswirkungen auf den
Diabetes“, Hotel-Restaurant Rösch,
Wörtherseesüduferstr. 55, 14.30 Uhr.
Alt-Original-Flohmarkt am ObiParkplatz, Völkermarkter Straße, 816 Uhr.
Sonntag, 5. 10.
Modellbahn-Börse im Foyer der
Kärntner Messen, St. Ruprechter
Straße beim Osteingang, 9-13 Uhr.
Montag, 6. 10.
Vortrag „Lebensmittel – Wunschdenken und Wirklichkeit“ mit Dr. Peter Wiedner (Leiter der Lebensmitteluntersuchungsanstalt Kärnten), Obstund Gartenbauverein Klagenfurt, im
Jugendgästehaus, Neckheimgasse 6,
18 Uhr.
Frauen- und Familienberatung
durch Juristin in Fragen bezüglich
Ehe-, Familien- und Scheidungsrecht
etc., Alter Platz 30/1, 15 Uhr (Voranmeldung unter 51 49 45!)
Dienstag, 7. 10.
Information und Fragestunde „Rund
um die kleinen Beißerchen“ mit
Zahnarzt Dr. Christof Langwieler, Eltern-Kind-Zentrum,
Leutschacher
Straße 36, 10 Uhr.
CHL.plus present: DANKE DANZER!, Club ((stereo)), Viktringer
Ring 37-39, 19.30 Uhr.
Mittwoch, 8. 10.
Vernissage von Karlheinz Fessl „aficionadas-Genießerinnen“ (Photographien), in der Raiffeisenlandesbank
www.klagenfurt.at
42
Service
746 / 25. September ’08
Kärnten, Raiffeisenplatz 1, 19 Uhr.
Jour Fixe mit Vortrag „Neues aus der
Neurologie“ mit OA Dr. Christian
Stadler (LKH), Hirter Botschaft,
Bahnhofstraße 44, 19.30 Uhr.
Treffen der Selbsthilfegruppe Alzheimerkrankte und deren Angehörige, mit Vortrag von Dr. med.
Hans G. Lauchart „Alzheimer – aktueller Stand in Diagnostik und Therapie“, Hilfswerk Kärnten, 8.-MaiStraße 47, 19 Uhr.
Baby- und Stöpseltreff im ElternKind-Zentrum, Leutschacher Straße
36, 14.30 Uhr.
Vortrag „Gib dem Schnupfen keine
Chance“ mit Ulrike Herzig. Sie zeigt
Wasseranwendungen von Pfarrer Sebastian Kneipp zur Stärkung des Immunsystems, Kneippzentrum, Kolpinggasse 6, 13.30 Uhr.
Donnerstag, 9. 10.
Jugend, Kunst und Kultur im ((stereo)) mit „Ritzen“ (gesellschaftskritisches Solo-Stück zum Thema autoaggressives Verhalten bei Jugendlichen), Viktringer Ring 37-39, 19.30
Uhr.
Konzert „Mussorgski - Bilder einer
Ausstellung“, Kärntner Sinfonieorchester und Aiman (Violine) unter
Dirigent Peter Marschik, Konzerthaus, Großer Saal, 19.30 Uhr.
Sprechtag des Behindertenanwaltes
Raimund Schnablegger, AK Klagenfurt, Servicecenter 2, 15-18 Uhr.
Selbsthilfegruppe „Cochlea Implantat“, ÖSSH, Bahnhofstraße 47, 17-19
Uhr.
Freitag, 10. 10.
Internetcafé für Senioren im Haus
der Jugend, Kumpfgasse, 9-12 Uhr.
Kostenloser Rechtsanwaltssprechtag mit Mag. Hoja-Trattnig, Rathaus,
Bürgerservicestelle, 14-16 Uhr.
Samstag, 11. 10.
Flohmarkt im Pfarrheim der Pfarre
St. Ruprecht, Kircheng. 29, 9-17 Uhr.
Sonntag, 12. 10.
Flohmarkt im Pfarrheim der Pfarre
St. Ruprecht, Kircheng. 29, 9-13 Uhr.
Montag, 13. 10.
Sprechtag des Behindertenanwaltes
Raimund Schnablegger, in der GKK,
1. Stock, Kempfstraße, 9-11 Uhr.
Vortrag „Eine Diagnose verändert
das Leben“ mit Elisabeth-Luise Krista, Hotel Sandwirth, Clubraum,
Pernhartgasse 9, 19 Uhr.
Klagenfurter Senioren-Oktoberfest, mit den „3 Junggebliebenen“, im
Shoppingcenter Südpark, 1. Stock,
13-17 Uhr.
Konditionsgymnastik für Männer,
im Kneipp Aktiv Club, Kolpinggasse
6, 19 Uhr.
Dienstag, 14. 10.
Vortrag „Parma: la Cattedrale e il
Battistero“, Dante Alighieri, Gasometergasse 12, 20.15 Uhr.
Kostenlose Rechtsberatung für
Frauen durch MMag.a Diana GuglAngerer, im Frauenbüro, Kumpfgasse 20, 16-19 Uhr (Voranmeldung
unter 537-4656 erforderlich)
Treffpunkt Pubertät für Eltern pubertierender Kinder mit Vortrag
„Kumpel oder Feind?“, mit Dr. Kurt
Kurnig, Gasthaus Wienerroither,
Neuer Platz 10, 19-22 Uhr.
Seniorengesundheitsnachmittag
mit Vortrag „Richtige Ernährung im
Alter“ mit Fritz Pinteritsch, Europahaus, Reitschulgasse 4, 14.30 Uhr.
Stadttheater
„LA WALLY“– Oper von Alfredo
Catalani, Libretto von Luigi Illica.
Musikalische Leitung: Peter Marschik. Termine: 25., und 27. September und 1., 3., 8., 10., 15., und
31. Oktober. Beginn: jeweils 19.30
Uhr.
„AMADEUS“ – Stück von Peter
Shaffer. Aus dem Englischen von
Nina Adler. Regie: Josef E. Köpplinger. Matinee: 28. September,
11 Uhr. Premiere: 4. Oktober,
19.30 Uhr (Kost-Probe: Donnerstag, 25. 9., 10-11 Uhr und Öffentliche Probe: Freitag, 26. 9., 18-19
Uhr - Zählkarten an der Tageskasse
erhältlich). Weitere Termine: 7., 9.,
11., 19. (15 Uhr), 24. und 29. Oktober. Beginn: wenn nicht anders
angegeben, jeweils 19.30 Uhr.
„GRÄFIN MARIZA“ – Operette
von Emmerich Kàlmàn. Libretto
von Julius Brammer und Alfred
Grünwald. Matinee: 19. Oktober,
11 Uhr. (Kost-Probe: Mittwoch,
15. Oktober, 10-11 Uhr und Öffentliche Probe: Donnerstag, 16.
Oktober, 18-19 Uhr - Zählkarten ab
2. Oktober an der Tageskasse erhältlich).
THEATER EXTRA:
„KLEZMER RELOADED“ – Konzert mit Maciej Golebiowski und
Alexander Shevchenko. Termin:
28. September, 17 Uhr.
„SONNTAG UM FÜNF“ – Kammermusik im Foyer des Stadttheaters. Termin: 12. Oktober, 17 Uhr.
www.stadttheater-klagenfurt.at
Partnerschule
Das Institut für Familienberatung und Psychotherapie bietet ein achtteiliges Seminar für
Paare an, damit die Liebe
wachsen kann. Beginn: 2.
Oktober, 18-22 Uhr, Beratungszentrum Don Bosco,
Pfarrzentrum St. Josef, Siebenhügelstraße 64. Infos unter
Telefon: 500 667.
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
Ausstellungen
Landesmuseum Kärnten, Museumgasse 2: „Reineke Fuchs - Schlau
im Bau“ und „Schmetterling –
ganz schön flatterhaft“ (bis 16. November). „Himmelsteine“ (bis 29.
März 2009). Geöffnet: Di-Fr 10-18
Uhr, Do 10-20 Uhr, Sa/So/Feiertag
10-17 Uhr (www.landesmuseumktn.at).
Barbara Tolnay, Rudolf-KattnigStraße 65: „Neue Werke im offenen
Atelier“. Geöffnet: jeden Freitag
16-19 Uhr. Näheres unter:
www.barbara.tolnay.at, Telefon:
0664 / 233 44 98
Fachhochschule Kärnten, Primoschgasse 8: Sammlung Wilfan.
Geöffnet: werktags 9-17 Uhr
(www.cti.ac.at)
Minimundus, Villacher Straße 241:
Sonderausstellung zu 50 Jahre Minimundus „China“. Geöffnet: täglich 9-18 Uhr (bis 26. Oktober,
www.minimundus.at)
Landwirtschaftsmuseum, Schloss
Ehrental: Sonderausstellung „Panpiglhäfen und Nuppenglas“ (Keramik und Glas aus Kärnten). Geöffnet: So-Fr 10-16 im September /
Oktober (bis 31. Oktober)
Bergbaumuseum, Prof.-Dr.-KahlerPlatz 1, Felsenhalle: Sonderausstellung „Bunker-Geschichten –
1944 - 45 – Klagenfurt in Schutt
und Asche“. Geöffnet: täglich 9-18
Uhr (bis 26. Oktober)
Museum Moderner Kunst Kärnten, Burggasse 8: „K08 – Emanzipation und Konfrontation, Kunst
aus Kärnten von 1945 bis heute“,
Di-So und Feiertag 10-18, Do 1020 Uhr, jeden Do (außer Feiertag)
Gratisführung um 18.30 Uhr (bis 2.
November)
Gustav Mahler Komponierhäuschen, Maiernigg, „Gustav Mahler“. Geöffnet: täglich 10-16 Uhr
(bis 31. Oktober)
Koschatmuseum, Viktringer Ring
17: „Thomas Koschat“. Geöffnet:
Mo-Fr 10-12 Uhr (bis 15. Oktober)
Diözesanmuseum, Lidmanskygasse
10: Sakrale Kunst vom Mittelalter
bis zum Barock, Mo-Sa 10-12 Uhr.
Kunstverein Kärnten, Künstlerhaus, Goethepark 1: „K08 – Emanzipation und Konfrontation, Kunst
aus Kärnten von 1945 bis heute“,
Di-So 10-18 Uhr, Mo geschlossen
(bis 2. November)
Napoleonstadl, „Kärntens Haus der
Architektur - architektur-TRANSFER“, St. Veiter Ring 10. Geöffnet:
Mo bis Do 7-17 Uhr, Fr 7-12 Uhr
und 14-17 Uhr und Sa 10-12 Uhr.
(www.architektur-kaernten.at)
Kunstraum Pilgram, 8.-Mai-Straße
6: „(N)Akte aller Art“.Zehn Künstler interpretieren das Thema Akt.
Malerei - Keramik - Photo. Geöffnet: Mo-Fr 9.30-12.30 und 15-18
Uhr und Sa 9-12.30 Uhr (bis 15.
Oktober)
Evangelische
Johanneskirche,
Martin-Luther-Platz 1, „Gedächtnisbuch für die Häftlinge des KZ
Dachau „Namen statt Nummern“.
Geöffnet: 10-18 Uhr (bis 26. September)
Hotel Sandwirth, Pernhartgasse 9:
Barbara Rapp, Marcel Ambrusch
u.a. „Foto-Bild-Skulptur“. Geöffnet: während der Hotel-Öffnungszeiten (von 27. September bis 4.
Oktober)
Künstlerhaus, Goethepark 1: M.
Schellander, I. Vavra, I. Doujak u.
a., K08. Geöffnet: Di-Fr 13-19 Uhr
und Sa 10-13 Uhr (bis 2. November)
Europahaus, Reitschulgasse 4:
Isolde Wohlgemuth Fotoausstellung „Impressionen“. Geöffnet:
täglich 16-19 Uhr (von 29. September bis 2. Oktober)
Stadthaus, Theaterplatz 3: Renate
Aumüller „Bloom“ (Bilder in
Acryl). Geöffnet: täglich 10-12
Uhr und 14-18 Uhr (bis 1. Oktober)
Liebe Leser und Leserinnen, Sie finden unsere
Zeitung auch unter
www.klagenfurt.at
Galerien
Galerie Kunstwerk, Radetzkystraße
8: Angelo Makula „The Austrian
Impressionist“. Geöffnet: Mo-Fr
10-12 Uhr (bis September 2008)
Alpen-Adria-Galerie, Theaterplatz
3: „K08 – Emanzipation und Konfrontation“, Kunst aus Kärnten von
1945 bis heute. Geöffnet: Di-So
10-18 Uhr (bis 2. November)
Die Grüne Galerie, Bahnhofstraße
34: Matthias Lautner „Unruhig“.
Geöffnet: Mo-Fr 9-12 Uhr und 1316 Uhr (bis Ende September)
galerie.kärnten, Arnulfplatz 1:
„Blüte-Biene-Obst“, VÖAV (ab
24. September). Geöffnet: Mo-Do
7.30-19 Uhr, Fr 7.30-14 Uhr.
Galerie Magnet, Palais Fugger,
Theaterplatz
5:
„Begegnung
zweier Generationen“ von Herbert
Boeckl bis Cornelius Kolig. Geöffnet: Di-Fr 15-19 Uhr, Sa 10-17 Uhr
(bis 27. September)
Alpen-Adria-Galerie, Theaterplatz
3: Hubert Lobnig und Birgit
Knoechl. Geöffnet: Di-So 10-18
Uhr (bis 2. November)
BV-Galerie, Feldkirchner Straße 31:
Julia Szaz-Bitay. Geöffnet: Mo-Fr
15-21 Uhr (bis 26. September)
Landhausgalerie, Landhaus: Werner
Berg und Kiki Kogelnik „Grafische Arbeiten“. Geöffnet: Mo- Sa
9-17 Uhr (von 27. September bis
30. Oktober)
rittergallery, Burggasse 8: „Barth
Bohrt“. Geöffnet: Di-Sa 10.30-13
Uhr (bis 25. Oktober)
Amtlich
Geburten
Vom 24. August
bis 11. September 2008
Katharina Emilie (24. 8.), Tochter
der Christina Lieselotte Luschin,
Kreuzbichlweg 22, und des Rudolf
Rainer, Trettnigstraße 201
Sebastian (29.8.), Sohn der Valeria
und des Cornelius Costa, Durchlaßstraße 69/3
Niklas Martin (29. 8.), Sohn der Pamela Sabine Körbler und des Albert Kralj, Sir-Karl-Popper-Str. 1
Leonie Nicol (30. 8.), Tochter der Nicol Hallier, Jahrmarktgasse 4/9
Hannah (1. 9.), Tochter der Christine
Maria Gallob und des Niels Zissernig, Langstraße 3
Elias Joel (1. 9.), Sohn der Bettina
Tuppinger und des Mario Josef
Zernig, Schmelzhüttenstraße 49
Eva Schwarz (2. 9.), Tochter der Elisabeth Fresner-Schwarz und des
Dipl.-Ing. Michael Schwarz,
Afritschstraße 77
Valentina (3. 9.), Tochter der Maria
Feinig und des Siegfried Urschitz,
Reichenberger Straße 7/3
Shane Liam Ringo (3. 9.), Sohn der
Mag. phil. Astrid und des Stephen
Gerard Doheny, August-JakschStraße 7
Lena (3. 9.), Tochter der Miroslavka
und des Dikan Milosavljevic,
Durchlaßstraße 60 A/12
Sarah-Lena Angela (4. 9.), Tochter
der Mag. phil. Angelika Sabine Jaritz und des Gernot Johann Walk,
Lodengasse 12/4
Luca (5. 9.), Sohn der Caterina Adele
Hipfl und des Jürgen Wiedner, Hubertusstraße 7
David (11. 9.), Sohn der Barbara Brigitte und des Dipl.-Ing. Walter Georg Kümmel, Robatschgasse 24
Nachtrag: Laura (18. 7.), Tochter
der Manuela Neff, Lindnerweg 2,
und des Stefan Riegelnik, St. Kanzian am Klopeiner See, Römerweg
5
Hochzeiten
Vom 30. August
bis 13. September 2008
Mag. rer. soc. oec. Bettina Natascha
Slocker und Martin Anton Wadl,
Siriusstraße 12 (30. 8.)
Evelin Krop und Robert Schabus,
Hirschenwirtstraße 25 (5. 9.)
Mag. Dr. rer. soc. oec. Jutta Petra
Klammer, Feldkirchner Straße
284, und Mag. Dr. rer. soc. oec.
Michael Johann Maderbacher,
Wien 3, Landstraße Hauptstraße
112/1/16 (6. 9.)
Gabriele Zych und Manfred Roland Blasl, Paul-Gerhardt-Straße
20 (6. 9.)
747
PARKETTEN SCHWELLER
vormals Parketten Lassnig
– Renovierung alter Böden und
Holzstiegen
– Verlegung und Verkauf
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www.parketten-schweller.at
Klagenfurt, Raupenhofstraße 21
Tel. 0 46 3/43 3 82
Molina-Magdolna Timofte und
Andras Kurta, Kinkstraße 15 (6.
9.)
Mag. phil. Birgit Alexandra Leschinger und Ing. Marc Gfrerer,
Konradweg 1 (6. 9.)
Edith Gerhild Rupacher und
Christian Knopper, Ebentaler
Straße 62 (6. 9.)
Andrea Bauer und Andreas Josef di
Bernardo, Keltenstraße 48 (13. 9.)
Katharina Zöhrer, Mittergradneggerstraße 12/1 und Edmund Maurice Andreitz, St. Ruprechter
Straße 35 (13. 9.)
Dipl.-Ing. Claudia Susanne Koreimann, Lannerweg 134, und Onur
Özkan, Brüssel, Avenue des Mille
Metres 73, Belgien (13. 9.)
Manuela Rumpold, Turmgasse 20/1,
und Ernst Moitzi, BertholdSchwarz-Straße 43 (13. 9.)
Katrin Murnig und Rene Schwarzl,
St. Peter am Bichl 7 (13. 9.)
Ines Maria Proßin und Peter Jörg,
Winkelbauerweg 4 (13. 9.)
Christine Weidlitsch und Dipl.-Ing.
Martin Rudolf Josef Kelderer,
Mozartstraße 42 (13. 9.)
Katharina Kofler (90), Knopperweg
3 / STW
Gustav Adolf Wanggo (82), Feldkirchner Straße 88 / PAX
Markus Koschak (75), Brünner
Straße 14 / PAX
Hermine Brugger (95), Feldkirchner
Straße 51 / STW
Josef Mlekusch (93), Humboldtstraße 10 / STW
Franziska Pucelj (72), Harbacher
Straße 68 / STW
Alfred Fuss (68), Grenzweg 53 /
STW
Heinrich Ofer (86), August-JakschStraße 38/14 / PAX
Christl Maria Göschl (54), Feldhofgasse 41 / STW
Gottfrieda Onic (88), Viktringer
Ring 34 / PAX
25. September ‘08
43
Grundstücke Nr. 293/1, 295/1, 296
sowie eines Teiles des Grundstückes
Nr. 291, alle KG Neudorf, von „Grünland – Land- und Forstwirtschaft“ in
„Bauland – Wohngebiet“ (13.311
m2).
Der Entwurf dieser Änderungen des
Flächenwidmungsplanes ist beim
Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abteilung
Stadtplanung, Zimmer 606 im 6.
Stock des Amtsgebäudes am Domplatz, täglich in der Zeit von 8 Uhr bis
12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr (Freitag von 8 bis 12 Uhr), außer an Samstagen, Sonn- und Feiertagen, durch
vier Wochen hindurch, also in der
Zeit
vom 18. September 2008 bis einschließlich 16. Oktober 2008
zur allgemeinen Einsicht aufgelegt.
Jedermann, der ein berechtigtes Interesse glaubhaft macht, ist berechtigt, innerhalb von vier Wochen ab
dem Tag des Anschlages dieser Kundmachung schriftlich begründete Einwendungen gegen diesen Entwurf
beim Magistrat der Landeshauptstadt
Klagenfurt am Wörthersee, Abteilung Stadtplanung, einzubringen.
Über den kundgemachten Entwurf
und allfällige Einwendungen entscheidet der Gemeinderat endgültig.
Klagenfurt, 18. September 2008
Für den Bürgermeister:
Der Abteilungsleiter:
DI Robert P i e c h l
Verordnung
Sterbefälle
Vom 8. bis 22. September 2008
Johann Schneider (93), Lackenweg
21 / STW
Maria Korak (87), Villacher Straße
25 / STW
GRABSTEINE WOPL
Klagenfurt, neben Friedhof St. Peter
Tel. 38 23 16, GRÖSSTE AUSWAHL
BIETEN QUALITÄT
ZU BESTPREISEN
Klara Hübner (81), Steingasse 180 /
STW
Hermine Maier (69), Heizhausgasse
7 / STW
Liselotte Schaffer (70), Karl-ZellerGasse 3 / STW
Kurt Zwischenberger (62), Mießtaler Straße 23/1 / STW
Ilse Ofner (81), Leitenweg 61 / PAX
Susanne Kowatsch (95), Josef-Gruber-Straße 20 / PAX
Milka Mohar (72), Herbertstraße
1/501 / PAX
Herbert Uschenitznig (80), Retschacherstraße 63 / STW
Ing. Rudolf Polesnig (88), Khevenhüllerstraße 30 / STW
Ursula Sturma (94), Olmützer
Gasse 10 / STW
Paul Partl (90), Korngasse 54 / STW
Franz Robier (90), Feschnigstraße
40 / STW
Ludmilla Telsnig (82), Enzenbergstraße 8 / STW
Alfred Zach (85), Färberweg 4 / PAX
Emma Grohs (96), Harbacher Straße
68 / STW
Kundmachung
Bürgermeister der
Landeshauptstadt Klagenfurt
KUNDMACHUNG
Es ist beabsichtigt, den Flächenwidmungsplan der Landeshauptstadt
Klagenfurt am Wörthersee aus wichtigen Gründen wie folgt abzuändern:
14A/F4/2008 - Umwidmung eines
Teiles des Grundstückes Nr. 230, KG
Neudorf, von „Grünland – Land- und
Forstwirtschaft“ in „Bauland –
Wohngebiet“ (8.630 m2).
14B/F4/2008 – Umwidmung der
Bürgermeister der
Landeshauptstadt Klagenfurt
VERORDNUNG
Der Bürgermeister der Landeshauptstadt Klagenfurt ordnet gemäß §§ 43,
44 in Verbindung mit §94b Abs.1 lit.b
der Straßenverkehrsordnung 1960,
BGBl. Nr. 159/1960, in der derzeit
geltenden Fassung, gemäß nachstehend angeführter Pläne der Landesstraßenverwaltung des Amtes der
Kärntner Landesregierung, folgende
Verkehrsregelungen an:
§1
„Anordnung einer Verkehrslichtsignalanlage“:
a) Für die Einbindung der Universitätsstraße in die B70d Harbacher
Straße (Wörthersee-Südufer-Straße),
(gemäß Plan Nr. LP-VO-01 vom 1.
August 2008).
b) Für die Einbindung der Kranzmayerstraße in die B70d Harbacher
Straße (Wörthersee-Südufer-Straße),
(gemäß Plan Nr. LP-VO-01 vom
1.August 2008).
c) Für die Einbindung der L96 (Wörthersee-Südufer-Straße) in die B70d
Harbacher Straße (Südring), (gemäß
Plan Nr. LP-VO-01 vom 1. August
2008).
www.klagenfurt.at
44
Amtlich
748 / 25. September ’08
Personalausschreibungen
Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee schreibt die Planstelle für
einen/e Betreuer/in im städtischen Altersheim
in der Abteilung Soziales (Vollbeschäftigung)
aus.
Anforderungsprofil:
- Ausbildung zur Pflegehilfe mit erfolgreich abgelegter Prüfung
Berufsbezeichnung: Pflegehelfer/Pflegehelferin
- Hilfe zur täglichen Lebensbewältigung und Erfassung individueller
Bedürfnisse zur Aufrechterhaltung eines lebenswerten Umfeldes für alte
Menschen
- Umsetzung der Anforderungen im pflegerischen Bereich unter Aufsicht
des Gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege (Grundpflege und Mobilisation, Krankenbeobachtung bzw. Dokumentation)
- Bereitschaft zur Weiterbildung
- Teamgeist und Flexibilität
- Soziales Engagement
- Eigenverantwortung
- Berufserfahrung von Vorteil
- Nacht- bzw. Wochenenddienst
Bewerber/innen für die ausgeschriebene Planstelle richten ihre Bewerbung
unter Beilage von Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis, Lebenslauf, Zeugnisse über abgeschlossene Ausbildung bzw. Praxis bis spätestens 10. Oktober 2008 an den Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt
am Wörthersee, Abteilung Personal, Neuer Platz 1, Rathaus, 9010 Klagenfurt am Wörthersee.
Für den Bürgermeister:
Der Personalreferent: StR. Peter Steinkellner
Die Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee schreibt Planstellen für
diplomierte Gesundheitskrankenschwestern/-pfleger
in der Abteilung Soziales
aus:
Anforderungsprofil:
- Abgeschlossenes Diplom für Allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege
- Berufserfahrung in der Altenpflege und Freude an der Arbeit mit alten
Menschen
- Grundpflege und Mobilisation
- Krankenbeobachtung und Dokumentation
- Fachliche, persönliche und soziale Kompetenz
- EDV-Kenntnisse
- Bereitschaft zur Weiterbildung
- Teamgeist und Flexibilität
- Soziales Engagement
- Eigenverantwortung
Bewerber/innen für die ausgeschriebene Planstelle richten ihre Bewerbung
unter Beilage von Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis, Lebenslauf, Zeugnisse über abgeschlossene Ausbildung bzw. Praxis bis spätestens 10. Oktober 2008 an den Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt
am Wörthersee, Abteilung Personal, Rathaus, Neuer Platz 1, 9020 Klagenfurt.
Der Personalreferent
StR. Peter Steinkellner
d) Für die Einbindung der Siebenhügelstraße und der Glanfurtgasse in die
B70d Harbacher Straße (Südring),
(gemäß Plan Nr. LP-VO-02 vom
1. August 2008).
§2
„Kennzeichnung eines
Schutzweges“:
a) Über die B70d Harbacher Straße
(Wörthersee-Südufer-Straße) an der
Südseite der Universitätsstraße,
(gemäß Plan Nr. LP-VO-01 vom 1.
August 2008).
b) Über die Universitätsstraße an der
Westseite B70d Harbacher Straße
(Wörthersee-Südufer-Straße),
(gemäß Plan Nr. LP-VO-01 vom 1.
August 2008).
c) Über die B70d Harbacher Straße
(Wörthersee-Südufer-Straße) an der
Nordseite der Kranzmayerstraße,
(gemäß Plan Nr. LP-VO-01 vom
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
1. August 2008).
d) Über die L96 Wörthersee-SüduferStraße an der Südseite der B70d Harbacher Straße (Südring), (gemäß Plan
Nr. LP-VO-01 vom 1. August 2007).
e) Über die B70d Harbacher Straße
(Südring) an der Ostseite der Siebenhügelstraße und der Glanfurtgasse, (gemäß Plan Nr. LP-VO-02
vom 1. August 2008).
f) Über die Glanfurtgasse an der Südseite der B70d Harbacher Straße
(Südring), (gemäß Plan Nr. LP-VO02 vom 1. August 2008).
§3
„Kennzeichnung einer Radfahrerüberfahrt“ :
a) Über die B70d Harbacher Straße
(Wörthersee-Südufer-Straße) an der
Südseite der Universitätsstraße,
(gemäß Plan Nr. LP-VO-01 vom 1.
August 2008).
b) Über die Universitätsstraße an der
Westseite B70d Harbacher Straße
(Wörthersee-Südufer-Straße),
(gemäß Plan Nr. LP-VO-01 vom 1.
August 2008).
c) Über die B70d Harbacher Straße
(Wörthersee-Südufer-Straße) an der
Nordseite der Kranzmayerstraße,
(gemäß Plan Nr. LP-VO-01 vom 1.
August 2008).
d) Über die L96 Wörthersee-SüduferStraße an der Südseite der B70d Harbacher Straße (Südring), (gemäß Plan
Nr. LP-VO-01 vom 1. August 2008).
§4
„Geh- und Radweg“:
a) Für den Begleitweg an der Westseite der B70d Harbacher Straße
(Wörthersee-Südufer-Straße) im Abschnitt zwischen der Villacher Straße
und dem Südring (gemäß Plan Nr.
LP-VO-01 vom 1. August 2008).
b) Für den Begleitweg an der Westseite der L96 Wörthersee-SüduferStraße im Abschnitt zwischen dem
Südring und der Einmündung des
Schilfweges beim Bürgerfrauenplatzl
nördlich der Glanfurtbrücke (gemäß
Plan Nr. LP-VO-01 vom 1. August
2008).
c) Für den Begleitweg an der Südseite
der B70d Harbacher Straße (Südring)
im Abschnitt zwischen der L96 Wörthersee-Südufer-Straße und der Einmündung des Schilfweges in den
Südring (gemäß Plan Nr. LP-VO-01
vom 1. August 2008).
§5
Bodenmarkierung „Haltelinie“, „Geradeausrechtspfeil“,
„Geradeauspfeil“, „Linksabbiegepfeil“, „doppelte Sperrlinie“, „Sperrlinie“, „Leitlinie“ :
Für die Zufahrten zur lichtsignalgeregelten Kreuzung B70d Harbacher
Straße (Wörthersee-Südufer-Straße)
mit der Universitätsstraße, gemäß
Plan Nr. LP-VO-01 vom 1. August
2008.
§6
Bodenmarkierung „Haltelinie“, „Geradeauspfeil“, „Linksabbiegepfeil“,
„Rechtsabbiegepfeil“, „Sperrfläche“,
„doppelte Sperrlinie“, „Sperrlinie“,
„Leitlinie“ :
Für die Zufahrten zur lichtsignalgeregelten Kreuzung B70d Harbacher
Straße (Wörthersee-Südufer-Straße)
mit der Kranzmayerstraße, gemäß
Plan Nr. LP-VO-01 vom 1. August
2008.
§7
Bodenmarkierung „Haltelinie“, „Geradeauspfeil“, „Linksabbiegepfeil“,
„Rechtsabbiegepfeil“, „Sperrfläche“,
„Sperrlinie“, „Leitlinie“ :
Für die Zufahrten zur lichtsignalgeregelten Kreuzung B70d Harbacher
Straße (Wörthersee-Südufer-Straße
und Südring) mit der L96 Wörthersee-Südufer-Straße, gemäß Plan Nr.
LP-VO-01 vom 1. August 2008.
§8
Bodenmarkierung
„Haltelinie“,
„Linksabbiegepfeil“, „Geradeausrechtspfeil“, „Sperrlinie“, „Leitlinie“:
Für die Zufahrten zur lichtsignalgeregelten Kreuzung B70d Harbacher
Straße (Südring) mit der Siebenhügelstraße und der Glanfurtgasse,
gemäß Plan Nr. LP-VO-02 vom 1.
August 2008.
§9
Bodenmarkierung
„Haltelinie“,
„Linksabbiegepfeil“, „Sperrfläche“,
„Sperrlinie“, „Leitlinie“ :
Für die B70d Harbacher Straße
(Südring) bei der Zufahrt zum Wörthersee-Stadion zwischen km 7,2 und
km 7,1, gemäß Plan Nr. LP-VO-02
vom 1. August 2008.
§ 10
„Halt“ :
a) Für die Universitätsstraße an der
Westseite und der Ostseite der B70d
Harbacher Straße (Wörthersee-Südufer-Straße), gemäß Plan Nr. LP-VO01 vom 1. August 2008.
b) Für die Glanfurtgasse an der Südseite der B70d Harbacher Straße
(Südring), gemäß Plan Nr. LP-VO-02
vom 1. August 2008.
c) Für die Siebenhügelstraße an der
Nordseite der B70d Harbacher Straße
(Südring), gemäß Plan Nr. LP-VO-02
vom 1. August 2008.
§ 11
„Vorrang geben“ :
a) Für die L96 Wörthersee-SüduferStraße an der Südseite der B70d Harbacher Straße (Südring), gemäß Plan
Nr. LP-VO-01 vom 1. August 2008.
b) Für die Kranzmayerstraße an der
Ostseite der B70d Harbacher Straße
(Wörthersee-Südufer-Straße), gemäß
Plan Nr. LP-VO-01 vom 1. August
2008.
§ 12
„Geschwindigkeitsbeschränkung
50 km/h“ :
a) Für die L96 Wörthersee-SüduferStraße im Abschnitt zwischen der
B70d Harbacher Straße (Südring)
und der Gemeindegrenze westlich
vom Strandbad Maiernigg, gemäß
Plan Nr. LP-VO-01 vom 1. August
2008, in Abänderung der Verordnung
Amtlich
749
Personalausschreibungen
Die Sportpark Klagenfurt GmbH als Errichter- und BetreibergmbH des
Sportparks Klagenfurt schreibt die Stelle eines/r Assistenten/in der Projektleitung im Sportstättenbau aus.
Geboten wird: faire Entlohnung – interessantes Arbeitsumfeld – team-orientiertes Betriebsklima – Förderung der beruflichen Entwicklung –
Dienstort Klagenfurt
Anforderungen
- Berufserfahrung in der Abwicklung von Hochbau-Projekten
- Bautechnische Ausbildung im Bereich Hochbau
- selbständiges und verantwortungsbewusstes Arbeiten
- Durchsetzungsvermögen
- strategisches und wirtschaftliches Denken
- Belastbarkeit
- Computerkenntnisse (Word, Excel, Acad)
- Kenntnisse im Gebäudemanagement und Stahlbau
- abgeleisteter Präsenzdienst
Aufgabengebiet
- Projektsteuerung bzgl. Termin-, Kosten-, Quantitäts- und Qualitätsmanagement
- Koordination von Bewilligungsverfahren
- Mängelfeststellungen und Bauabnahmen
- Rechnungskontrolle
- Koordination von bauausführenden Firmen und Fachplanern
- Betreuung der Anlage im laufenden Betrieb
Bei Interesse an dieser interessanten Funktion senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bitte bis spätestens 8. Oktober 2008 an die
Sportpark Klagenfurt GmbH, Südring 207, 9020 Klagenfurt am Wörthersee, z.H. Fr. Petra Lagler.
TB 08/326/01 §§1 und 2 vom 2. November 2001.
b) Für die B70d Harbacher Straße
(Südring), im Abschnitt zwischen der
Ortstafel „Klagenfurt am Wörthersee“ ca. 144 m westlich des Gabelweges und der Ostseite des Kreuzungsbereiches bei der Einmündung
der St. Ruprechter Straße, gemäß
Plan Nr. LP-VO-02 vom 1. August
2008.
§ 13
„Vorgeschriebene Fahrtrichtung“:
Für die B70d Harbacher Straße (Wörthersee-Südufer-Straße) in Fahrtrichtung nach Norden bei der Mittelinsel
nördlich der Universitätsstraße,
gemäß Plan Nr. LP-VO-01 vom 1.
August 2008.
§ 14
Aufhebung von Verkehrsregelungen:
– Alle bestehenden straßenpolizeilichen Maßnahmen, die durch diese
Sammelverordnung ersetzt bzw.
geändert werden.
– „Geschwindigkeitsbeschränkung
70 km/h“:
Für den Südring im Teilstück zwischen 50m ostseitig der Glanfurtgasse und 50 m westseitig des Überganges von der Hubertussiedlung zur
Grünzone Glanfurt, lt. Verordnung
1A 19.337/77 §1 vom 1. Dezember
1977.
§ 15
Diese Verordnung tritt mit der Auf-
stellung bzw. der Entfernung der entsprechenden Verkehrszeichen und
Verkehrsleiteinrichtungen gemäß §§
50, 52, 53, 54, 55 der StVO 1960 in
Verbindung mit der Bodenmarkierungsverordnung BGBl 848/1995 in
Kraft.
§ 16
Übertretungen dieser Verordnung
werden von der Bundespolizeibehörde gemäß § 99 Abs. 3 der
Straßenverkehrsordnung, BGBl. Nr.
159/1960, in der derzeit geltenden
Fassung, geahndet.
Klagenfurt, 1. August 2008
Der Bürgermeister:
Dkfm. Harald Scheucher
***
Bürgermeister der
Landeshauptstadt Klagenfurt
VERORDNUNG
Der Bürgermeister der Landeshauptstadt Klagenfurt ordnet gemäß §§ 43,
44 in Verbindung mit §94b Abs.1 lit.b
der Straßenverkehrsordnung 1960,
BGBl. Nr. 159/1960, in der derzeit
geltenden Fassung für die B92 Görtschitztal Straße, gemäß Verordnungsplan
B092.047-VP-2008-LP-BM
vom 28. Juli 2008 der Landesstraßenverwaltung des Amtes der Kärntner
Landesregierung folgende Verkehrsregelungen an:
§1
„Vorrang geben“ :
a) Für die aus Richtung Norden in den
Kreisverkehr einmündenden Fahrbahnen der B92 Görtschitztal Straße
bei km 62,9+06, gemäß Pos. 35 des
o.g. Verordnungsplanes.
b) Für die aus Richtung Süden in den
Kreisverkehr einmündenden Fahrbahnen der B92 Görtschitztal Straße
bei km 62,9+65, gemäß Pos. 19 des
o.g. Verordnungsplanes.
c) Für die aus Richtung Westen in den
Kreisverkehr einmündende Autobahnabfahrt (Rampe 3) der A2 bei km
0,6+61, gemäß Pos.62 des o.g. Verordnungsplanes.
d) Für die aus Richtung Nordwesten
in den Kreisverkehr einmündende
IKEA-Parkplatzausfahrt,
gemäß
Pos.37 des o.g. Verordnungsplanes.
e) Für die aus Richtung Osten in den
Kreisverkehr einmündende METROParkplatzausfahrt, gemäß Pos. 25 des
o.g. Verordnungsplanes.
f) Für die aus Richtung Nordwesten
einbindende
Autobahnabfahrt
(Rampe 3) der A 2 bei km 63,0 +
09 südlich des Kreisverkehrs, gemäß
Pos. 53 des o.g. Verordnungsplanes.
g) Für die aus Richtung Nordosten
stadteinwärts führende Rechtsabbiegespur zur Pischeldorfer Straße bei
km 0,0 + 40, gemäß Pos. 65 des o.g.
Verordnungsplanes.
§2
„Halt“ :
a) Für die Einmündung der Pischeldorfer Straße in die B92 Görtschitztal
Straße bei km 0,0 + 27,
gemäß
Pos. 3 des o.g. Verordnungsplanes.
b) Für die Einmündung der ErnstDiez-Straße in die B92 Görtschitztal
Straße bei km 0,0 + 23,5, gemäß Pos.
12 des o.g. Verordnungsplanes.
§3
„Einfahrt verboten“:
a) Für die Autobahnabfahrt (Rampe
3) der A2 bei km 0,6 + 61 ab dem
Kreisverkehr in Richtung nach Westen, gemäß Pos. 64 des o.g. Verordnungsplanes.
b) Für die Autobahnabfahrt (Rampe
3) der A2 bei km 0,6 + 92,5 südlich
des Kreisverkehrs in Richtung nach
Nordwesten, gemäß Pos. 51 des o.g.
Verordnungsplanes.
§4
„Geschwindigkeitsbeschränkung
70km/h“ :
Für die B92 Görtschitztal Straße im
Abschnitt zwischen der Gemeindegrenze im Norden und der Einbindung der Abfahrtsrampe von der B92
Görtschitztal Straße zur B70 (stadteinwärts) bzw. der Einbindung der
Auffahrtsrampe von der B70 Packer
Straße (Völkermarkter Straße) zur
B92 Görtschitztal Straße (stadtauswärts), gemäß o.g. Verordnungsplan,
in Abänderung der Verordnung TB
08/250/01 § 4 vom 1. Juni 2001.
§5
„Anordnung einer Verkehrslichtsignalanlage“ :
Für die Einbindung der Pischeldorfer
Straße und der Ernst-Diez-Straße in
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die B92 Görtschitztal Straße, gemäß
o.g. Verordnungsplan.
§6
„Kennzeichnung eines
Schutzweges“:
Gemäß o.g. Verordnungsplan:
a) Über die B92 Görtschitztal Straße
an der Nordseite der Pischeldorfer
Straße bzw. der Ernst-Diez-Straße.
b) Über die Erst-Diez-Straße an der
Ostseite der B92 Görtschitztal
Straße.
c) Über die aus Richtung Nordosten
stadteinwärts führende Rechtsabbiegespur nordseitig der Einmündung
der Pischeldorfer Straße, an der Westseite der B92 Görtschitztal Straße.
§7
„Kennzeichnung einer Radfahrerüberfahrt“ :
Gemäß o.g. Verordnungsplan:
a) Über die B92 Görtschitztal Straße
an der Nordseite der Pischeldorfer
Straße bzw. der Ernst-Diez-Straße.
b) Über die Erst-Diez-Straße an der
Ostseite der B92 Görtschitztal
Straße.
c) Über die aus Richtung Nordosten
stadteinwärts führende Rechtsabbiegespur nordseitig der Einmündung
der Pischeldorfer Straße, an der Westseite der B92 Görtschitztal Straße.
§8
„Vorgeschriebene Fahrtrichtung nach
rechts“:
Für den Kreisverkehr der B92 Görtschitztal Straße zwischen km 62,9 +
06 und km 62,9 + 76 aus Richtung aller einmündenden Straßen, gemäß
Pos.39 des o.g. Verordnungsplanes.
§9
„Vorgeschriebene Fahrtrichtung“:
a) Für die B92 Görtschitztal Straße
am Beginn der Mittelinsel bei km
62,8 + 94 aus Richtung Norden kommend vor dem Kreisverkehr, gemäß
Pos.28 des o.g. Verordnungsplanes.
b) Für die B92 Görtschitztal Straße
am Beginn der Mittelinsel bei km
62,9 + 76 aus Richtung Süden kommend vor dem Kreisverkehr, gemäß
Pos.18 des o.g. Verordnungsplanes.
c) Für die METRO-Parkplatzausfahrt
am Beginn der Mittelinsel aus Richtung Osten kommend vor dem Kreisverkehr, gemäß Pos.22 des o.g. Verordnungsplanes.
d) Für die B92 Görtschitztal Straße
am Beginn der Mittelinsel bei km
63,2 + 26 aus Richtung Norden kommend vor der VLSA-geregelten
Kreuzung, gemäß Pos.15 des o.g.
Verordnungsplanes.
e) Für die B92 Görtschitztal Straße
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Kreuzung, gemäß Pos.10 des o.g.
Verordnungsplanes.
f) Für die B92 Görtschitztal Straße
am Beginn der Mittelinsel bei km
63,3 + 50 aus Richtung Süden kommend vor der VLSA-geregelten
Kreuzung, gemäß Pos.9 des o.g. Verordnungsplanes.
g) Für die B92 Görtschitztal Straße
auf der Mittelinsel bei km 63,2 + 76
aus Richtung Süden kommend nach
der VLSA-geregelten Kreuzung,
gemäß Pos.14 des o.g. Verordnungsplanes.
§ 10
Bodenmarkierung:
„Haltelinie“,
„Geradeausrechtspfeil“, „Geradeauspfeil“, „Linksabbiegepfeil“, „Rechtsabbiegepfeil“, „doppelte Sperrlinie“,
„Leitlinie“ :
Für die B92 Görtschitztal Straße im
Abschnitt zwischen km 63 + 400 und
km 62 + 700, einschließlich der
VLSA-geregelten Kreuzung mit der
Ernst-Diez-Straße und der Pischeldorfer Straße samt Rechtsabbiegespur, sowie einschließlich dem
Kreisverkehr zwischen km 62 + 900
und km 63 + 000, gemäß o.g. Verordnungsplan.
§ 11
Bodenmarkierung:
„Haltelinie“,
„Geradeausrechtspfeil“, „Linksabbiegepfeil“, „einfache Sperrlinie“,
„Leitlinie“ :
Gemäß o.g. Verordnungsplan:
a) Für die Pischeldorfer Straße bei der
Einmündung in die B92 Görtschitztal
Straße an der VLSA-geregelten
Kreuzung.
b) Für die Ernst-Diez-Straße bei der
Einmündung in die B92 Görtschitztal
Straße an der VLSA-geregelten
Kreuzung.
§ 12
„Geh- und Radweg“:
Gemäß o.g. Verordnungsplan:
a) Für den Begleitweg an der Ostseite
der B92 Görtschitztal Straße zwischen ca. 65 m südlich der Einmündung der Ernst-Diez-Straße (Südwestecke der Tankstellenliegenschaft) und der Gemeindegrenze im
Norden, in Abänderung der Verordnung TB08/151/2000 §9 Absatz 1
vom 18. September 2000.
b) Für den Begleitweg an der Südseite
der Pischeldorfer Straße zwischen
der Pokeritschstraße und der Unterführung, einschließlich dieser, ca.
160 m westlich der Einmündung der
Pischeldorfer Straße in die B92 Görtschitztal Straße, in Abänderung der
Verordnung 1A 25.058/83 §1 vom
26. März 1984
§ 13
Aufhebung von Verkehrsregelungen:
- Alle bestehenden straßenpolizeili-
chen Maßnahmen, die durch diese
Sammelverordnung ersetzt bzw.
geändert werden.
§ 14
Diese Verordnung tritt mit der Aufstellung bzw. der Entfernung der entsprechenden Verkehrszeichen und
Verkehrsleiteinrichtungen gemäß §§
50, 52, 53, 54, 55 der StVO 1960 in
Verbindung mit der Bodenmarkierungsverordnung BGBl 848/1995 in
Kraft.
§ 15
Übertretungen dieser Verordnung
werden von der Bundespolizeibehörde gemäß § 99 Abs. 3 der
Straßenverkehrsordnung, BGBl. Nr.
159/1960, in der derzeit geltenden
Fassung, geahndet.
Klagenfurt, 28. Juli 2008
Der Bürgermeister:
Dkfm. Harald S c h e u c h e r
***
Bürgermeister der
Landeshauptstadt Klagenfurt
VERORDNUNG
des Bürgermeisters der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee vom
2. September 2008 über Maßnahmen
zur Bekämpfung von bösartiger
Faulbrut (Amerikanischer Faulbrut)
der Honigbienen.
Gem. § 3a Abs. 1 des Bienenseuchengesetzes BGBl. Nr. 290/1988 in
der Fassung BGBl. Nr.66/1998, wird
verordnet:
§1
Bei allen Bienenvölkern innerhalb
der im Plan, der in der Abt. Gesundheit – Veterinärwesen, Schlachthofstraße 7, 9020 Klagenfurt am Wörthersee, bei Frau Luser, Zimmer 1,
aufliegt, ersichtlich gemachten Zone
ist der Verdacht auf das Bestehen von
bösartiger Faulbrut (Amerikanischer
Faulbrut) der Honigbienen im Sinne
des § 4 des Bienenseuchengesetzes
gegeben. Die Sperr- und Überwachungszone ist im Landkartenausschnitt mit einem Kreis versehen.
§2
1. Bienenvölker dürfen aus der Zone
nicht ausgebracht und nur mit Bewilligung der Behörde in die Zone eingebracht werden.
2. Alle Besitzer haben Anzahl und
Standort ihrer Bienenvölker unverzüglich dem Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee, Abt. Gesundheit – Veterinärwesen – Tel.: 0463-537-5299, Fax:
0463-537-6283 zu melden.
3. Der Besitzer ist verpflichtet, den
Organen der Behörde (z.B. Bienensachverständige) Zutritt zum Bienenbestand zu gestatten, die Entnahme
von Untersuchungsmaterial zu dulden und die für die Maßnahme nach
diesem Bundesgesetz erforderlichen
Auskünfte zu geben.
4. Der Besitzer hat die von der
Behörde angeordneten Bekämpfungsmaßnahmen auf seine Kosten
Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten
durchzuführen. Kommt er einer solchen Anordnung nicht nach, so werden die Maßnahmen auf Kosten des
Besitzers vorgenommen.
§3
Wer
1. die Anzeige gem. § 3 nicht oder
nicht rechtzeitig erstattet, oder
2. Bienenvölker aus der Zone gem. §
3a Abs. 2 Z 1 ausbringt, oder
3. Bienenvölker in eine Zone gem. §
3a Abs. 2 Z 1 ohne behördliche Bewilligung einbringt, oder
4. die Meldung gem. § 3a Abs. 2 Z 2
nicht oder nicht rechtzeitig erstattet,
oder
5. entgegen § 4 Abs. 2 den von den
Behörden entsandten Organen oder
Sachverständigen den Zutritt zum
Bienenstand verwehrt, oder
6. entgegen § 4 Abs. 1 oder § 6 Bienenvölker oder Gegenstände aus dem
Standort wegbringt,
begeht, sofern nicht der Tatbestand
einer gerichtlich strafbaren Tat vorliegt, eine Verwaltungsübertretung
und ist mit einer Geldstrafe bis zu
€ 4.360,– zu bestrafen.
§4
Die Verordnung tritt sofort in Kraft.
Klagenfurt, 2. September 2008
Für den Bürgermeister:
Der Amtstierarzt:
Mag. Ignaz Z i t t e r e r i.V.
***
Magistrat der
Landeshauptstadt Klagenfurt
VERORDNUNG
Gemäß §§ 43 Abs. 1a, 44 und in Verbindung mit § 94d Ziffer 16 der
Straßenverkehrsordnung, BGBl. Nr.
159/1960 in der derzeit geltenden
Fassung, werden wegen Bauarbeiten
am Dachstuhl im Bereich Bäckergasse 11 für die Dauer der bewilligten Arbeiten, gemäß § 90 der Straßenverkehrsordnung mit Bescheid vom
11. September 2008, Mag. Zl. BG-SR
53/2008/MK, folgende straßenpolizeiliche Maßnahmen verfügt:
§1
In der Zeit von 15. September 2008,
ab 12 Uhr bis 26. September 2008
wird für die Bäckergasse im Bereich
Objekt Nr. 11 gesperrt und die Einbahn aufgehoben.
Weiters werden folgende Verkehrszeichen, angeordnet. „Baustelle“,
„Andere Gefahren“, „Sackgasse“ –
Die Tafel ist sowohl bei der 8.-MaiStraße wie auch bei der Lidmanskygasse anzubringen.
§2
Diese Verordnung ist durch die
Straßenverkehrszeichen gemäß § 50
Ziffer 9, 16; § 53 Ziffer 11 mit Zusatz
der StVO kundzumachen. Sie tritt mit
der Anbringung dieser Beschilderung
in Kraft.
§3
Übertretungen dieser Verordnung
werden von der Bundespolizeibehörde Klagenfurt gemäß § 99 Abs.
3
der
Straßenverkehrsordnung,
BGBl. Nr. 159/1960, in der derzeit
geltenden Fassung, geahndet.
Klagenfurt, 11. September 2008
Für den Bürgermeister:
Der Sachbearbeiter:
Mag. Martin K o p
***
Magistrat der
Landeshauptstadt Klagenfurt
VERORDNUNG
Gemäß §§ 43 Abs. 1a, 44 und in Verbindung mit § 94d Ziffer 16 der
Straßenverkehrsordnung, BGBl. Nr.
159/1960 in der derzeit geltenden
Fassung, werden wegen Errichtung
eines Fassadengerüstes inkl. Passage und eines Materiallagers in
der Bahnhofstraße 38a für die Dauer
der bewilligten Arbeiten, gemäß § 90
der Straßenverkehrsordnung mit Bescheid vom 16. September 2008,
Mag. Zl. BG-SR 58/2008/MK, folgende straßenpolizeiliche Maßnahmen verfügt:
§1
In der Zeit von 18. September 2008
bis 15. Dezember 2008 wird für die
Parkplätze vor dem Objekt Bahnhofstraße 38a, „Halten und Parken verboten“ mit „Anfang“ und „Ende“ und
dem Symbol Abschleppzeichen angeordnet.
Weitere Verkehrszeichen werden angeordnet: „Baustelle“, „Andere Gefahren“
§2
Diese Verordnung ist durch die
Straßenverkehrszeichen gemäß § 50
Ziffer 9, 16; § 52 Ziffer 13 b mit Zusatz der StVO kundzumachen. Sie
tritt mit der Anbringung dieser Beschilderung in Kraft.
§3
Übertretungen dieser Verordnung
werden von der Bundespolizeibehörde Klagenfurt gemäß § 99 Abs.
3 der Straßenverkehrsordnung,
BGBl. Nr. 159/1960, in der derzeit
geltenden Fassung, geahndet.
Klagenfurt, 16. September 2008
Für den Bürgermeister:
Der Sachbearbeiter:
Mag. Martin K o p
***
Bürgermeister der
Landeshauptstadt Klagenfurt
VERORDNUNG
Gemäß §§ 43 Abs. 1a, 44 und in Verbindung mit § 94d Ziffer 16 der
Straßenverkehrsordnung, BGBl. Nr.
159/1960 in der derzeit geltenden
Fassung, werden betreffend der
Durchführung von Beschriftungsarbeiten auf der errichteten Wechselwegweisung und Verkehrsbeeinflussungsanlage Klagenfurt im Bereich der A2 Südautobahn RFB Italien km 316,125, für die Dauer der
gemäß § 90 der zitierten Straßenverkehrsordnung mit Bescheid vom 5.
September 2008, Zl. BG-SR
40/2008/MK, bewilligten Arbeiten,
Amtlich
folgende straßenpolizeiliche Maßnahmen verfügt:
§1
In der Zeit von 15. September 2008
bis 31. Oktober 2008 in der Zeit von
9 Uhr bis 15 Uhr, werden sämtliche
Verkehrsbeschränkungen auf der A2
Südautobahn, Nordumfahrung Klagenfurt bei km 316,125, laut den vorgelegten Regelplänen der Fa. Forster
Verkehrs- und Werbetechnik GmbH,
z. Herrn Ing Markus Fehringer, welche im Bescheid vom 5. September
2008, Zl. BG-SR 40/2008/MK angeführt sind, angeordnet.
§2
Diese Verordnung ist durch die
Straßenverkehrszeichen gemäß § 50
Ziffer 8b u. 8c, 9, § 52 Ziffer 4a, 10a,
11, 15, § 53 Ziffer 16a u. 16b der
StVO mit Zusatz kundzumachen. Sie
tritt mit der Anbringung dieser Beschilderung in Kraft.
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§3
Übertretungen dieser Verordnung
werden vom Landespolizeikommando für Kärnten, LVA-Kommandoleitung - Krumpendorf, gemäß §
99 Abs. 3 der Straßenverkehrsordnung, BGBl. Nr. 159/1960, in der
derzeit geltenden Fassung, geahndet.
Klagenfurt, 5. September 2008
Für den Bürgermeister:
Der Sachbearbeiter:
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