BÜRGERZEITUNG - BZ-Lindau.de

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BÜRGERZEITUNG - BZ-Lindau.de
L I N
D A U
E R
BZ
an alle Haushalte
L I N D A U E R
BÜRGERZEITUNG
14-tägliche Nachrichten aus Verwaltung, Wirtschaft,
Kultur und Sozialem
22. Februar 2014 / Ausgabe KW 08/14
mit Amtsblatt der
Stadt Lindau (B)
Die BZ mit dem
r
Fasnachtskalende
„Ein guter Tag für Bayern, ein guter Tag für Lindau, dieser 4. Februar 2014“
Inselhalle: Freistaat macht Weg frei für Sanierung und Erweiterung
Die geladenen Gäste, Vertreter des Nobel-Kuratoriums, Bürgermeister und
Fraktionsvorsitzende des
Lindauer Stadtrates bis
hin zu den Pressevertretern – alle kamen anlässlich des Besuches von
Staatssekretär Johannes
Hintersberger in Lindau
ins Alte Rathaus. Klar,
denn schließlich konnte
er im übertragenen Sinne
25 Millionen Euro an die
Stadt Lindau für die Sanierung und Erweiterung der
Inselhalle übergeben. Die
Freude über den Zuschuss
in Millionenhöhe war Oberbürgermeister Dr. Gerhard
Ecker auch eine Woche
nach Bekanntgabe der
Entscheidung der bayerischen Staatsregierung Gräfin Bettina Bernadotte, hier beim Eintrag ins Goldene Buch der Stadt Lindau, sieht die Bedingungen für
noch immer anzusehen.
die Nobelpreisträger deutlich verbessert. Staatssekretär Johannes Hintersberger und Oberbürgermeister
die Psychotherapiewochen,
aber auch Bürgerversammlungen, würden in der neuen
Halle moderne und nutzergerechte Bedingungen vorfinden. Bettina Gräfin Bernadotte sprach davon, dass es bei
Tagungen um Kommunikation und Begegnungen gehe.
Die Möglichkeiten dazu seien
nach der Sanierung und Erweiterung deutlich verbessert.
2017 soll die neue Inselhalle
fertig sein
Im Juli 2015 sollen die Bauarbeiten für die neue Inselhalle
nach der Nobelpreisträgertagung beginnen. Geplant ist
eine Bauzeit von zwei Jahren.
In dieser Zeit müssen alle
Tagungen auf ein Provisorium ausweichen. Geplant ist,
dass die NobelpreisträgertaDr. Gerhard Ecker strahlen um die Wette.
BZ-Fotos: AH/WV gung im Juli 2017 wieder wie
gewohnt in der Lindauer
Nach einer Begrüßung durch
Oberbürgermeister Dr. Ger- hier in die Stadt herein fahre, dem Rohstoff „Geist“ zu ver- Umbau wegweisender Schritt Inselhalle tagen kann. Auf
maximal 40 Millionen Euro
hard Ecker schwärmte zu- bekomme ich jedes Mal ein danken. Das machte er auch für Lindau als Tagungsort
brutto wird das Gesamtpronächst Finanzstaatssekretär prickelndes Gefühl“. Er freu- mit seinem Eintrag in das
Hintersberger von Lindau. te sich sichtlich, dass die goldene Buch der Stadt deut- Prof. Dr. Schürer zeigte sich jekt der Lindauer Inselhalle
AH
„Lindau hat etwas. Wenn ich Stadt mit brutto 25,8 Millio- lich: „Lindau ist ein starker ebenfalls hocherfreut. Nach geschätzt.
nen Euro für eine neue Insel- Eckstein für den internationa- vielen Jahren erheblicher Einhalle unterstützt wird. Seinen len Wirtschafts- und Wissen- schränkungen und Mängel
In dieser Ausgabe:
Dank sprach er der Stadt Lin- schaftsstandort Bayern. Für sei er nun dankbar, dass der
dau, Oberbürgermeister Dr. die weitere Entwicklung Weg frei sei, dass die NobelEinkaufen
Gerhard Ecker, dem Lindauer wünsche ich viel Erfolg und preisträgertagungen in LinNeueröffnung Nr. 1
Wir haben
Stadtrat, Eberhard Rotter (Mit- Gottes Segen“.
dau dauerhaft verankert würIm ehemaligen Mercedes
die Wahl
glied
des
Landtags),
Landrat
den.
Es
sei
ein
wegweisender
Autohaus gibt‘s nun die
und sollten
Elmar Stegmann, Bettina Die besten Grüße ließ Hin- Schritt zur Steigerung der
schönsten Gartenmöbel
vom WahlGräfin Bernadotte und Pro- tersberger vom Bayerischen Attraktivität Lindaus als Tabei „MöbelGarten“. Seite 6
recht desfessor Dr. Wolfgang Schürer Finanzminister Markus Söder gungsstadt.
halb auch
(Vorstandsvorsitzender der überbringen. Eigentlich sollte
Geschäftsleben:
Gebrauch
Stiftung der Lindauer Nobel- Söder ebenfalls bei dem Ter- Nicht nur die NobelpreisträNeueröffnung Nr. 2
machen.
preisträgerteffen)
aus.
Laut
min
in
Lindau
anwesend
sein,
gertagungen,
sondern
auch
Am 1. März wird aus
hoch
Thomas Freilinger W i e
Hintersberger hat Bayern musste aber aus Krankheits- andere TraditionsveranstalWesarg Outdoor AdfuntuMoschtkopfdieses Gut
seine Spitzenstellung auch gründen kurzfristig absagen. tungen, wie beispielsweise
re-Outdoor.
Seite 7
Vizevogt
ist, wissen
die,
die
nicht
in einer DeWissenswertes:
mokratie leben und für
Senioren-Fasnacht Nr. 3
Meinungsfreiheit und geDie Hochbucher Maibäumgen Unterdrückung kämpler laden am 28. Februar zur
fen müssen.
Riesengaudi.
S. 10 – 11
Ähnlich ist es auch mit vielen Veranstaltungen und
Leben und Wohnen:
Freizeitangeboten. SolanKrippen-Neubau
ge sie vorhanden sind,
Die Kindertagesstätte Chrisgeht man vielleicht gar
tuskirche Aeschach wurde
nicht immer hin. Wenn es
energetisch saniert und
das Fest dann aus irgendeine neue Kinderkrippe ist
einem Grund nicht mehr
dazu gekommen. S. 21 – 23
gibt, wird es doch schmerzlich vermisst. Oder man
Gesund leben:
kann aus gesundheitlichen
Neueröffnung auf der Insel
Gründen nicht mehr und
Wer nicht hören kann...
denkt sich: Wär ich doch
darf sich hier in den besten
noch hingegangen, als
Händen fühlen.
Seite 30
ich’s noch konnte.
Nehmen Sie das breite
Erscheinungstermine
Angebot jetzt wahr und
gehen Sie auf die FasIhre nächste
erscheint
nachtsveranstaltungen
jeweils am:
von Kinderball bis SenioSamstag, 08.03.2014
renfasnacht – und danach
„Ein guter Tag für Lindau“, dies wurde auch durch die Einträge ins Goldene Buch der Stadt Lindau dokumenSamstag, 22.03.2014
tiert. Oben: Staatssekretär Johannes Hintersberger, unten OB Dr. Gerhard Ecker. Staatssekretär Johannes
zur Wahl!
Hintersberger sprach in seinem Eintrag von einem „starken Eckstein für den internationalen Wirtschafts- und
Samstag, 05.04.2014
Thomas Freilinger
Ansichten
BZ
Wissenschaftsstandort Bayern“.
BZ-Fotos: Annika Heim
22. Februar 2014
BZ Nr. 08/14
Amtsblatt / Berichte aus Lindau
Die „Betriebsanleitung“ zur Kommunalwahl am 16. März
Ankreuzen einer Liste.
Panaschieren.
Kumulieren.
Kombinieren der drei Möglichkeiten.
BZ-Fotos: AH
Kumulieren, Panschieren... so funktioniert das mit dem Wählen
Am Sonntag, 16. März finden in Bayern die allgemeinen Kommunalwahlen
statt. Für die Lindauer bedeutet das: sie wählen den
Landrat und die Mitglieder
des Stadtrates und Kreistages, die dann jeweils für
die nächsten sechs Jahre
im Amt sein werden.
Anders als in vielen anderen
bayerischen Städten und
Gemeinden steht in Lindau
allerdings keine Oberbürgermeister-Wahl an. Da 1964 der
damals amtierende Oberbürgermeister Josef Haas während seiner Amtszeit verstarb
und deshalb Neuwahlen notwendig wurden, weicht in
Lindau der Termin der Oberbürgermeister-Wahl vom üblichen Termin ab.
dem Wahlamt bzw. Bürgerbüro in Verbindung setzen.
Sie sich an keine Liste halten.
Sie suchen sich einfach auf
dem gesamten Stimmzettel
Wie funktioniert die Wahl?
diejenigen Kandidatinnen
oder Kandidaten aus, die Sie
Anders als zum Beispiel bei wählen möchten. Vor dem
der Bundestagswahl, müssen jeweiligen Namen machen
Sie über den Wahlvorschlag Sie dann Ihr Kreuz. Dieses
einer Partei/Wählergruppe Verfahren nennt sich Panaentscheiden. Ihre Stimmen schieren. Sie können maxikönnen Sie ganz gezielt auf mal 30 Kreuze bei der Stadtdie einzelnen Bewerberinnen ratswahl und 60 Kreuze bei
und Bewerber Ihres Vertrau- der Kreistagswahl vergeben.
ens verteilen. Person geht
hier also vor Partei.
• Kumulieren:
• Auf einem kleinen, blauen
Zettel wird der Landrat gewählt (1 Stimme).
• Auf dem großen, hellgrünen Zettel wählen Sie die
Kandidaten für den Stadtrat (maximal 30 Stimmen
können auf die Kandidaten
verteilt werden).
Vor jeder Wahl stellen sich • Auf dem großen, weißen
viele erneut die Frage: Wie
Zettel wählen Sie die Kanging das nochmal mit dem
didaten für den Kreistag
Wählen? Wie viele Stimmen
(maximal 60 Stimmen).
darf ich insgesamt verteilen?
Da es durch ein Gesetz aus Bei der Wahl haben Sie verdem Jahr 2012 einige Ände- schieden Möglichkeiten Ihre
rungen gibt, wollten wir Licht Stimmen zu verteilen
ins Dunkel bringen und haben
deshalb für Sie die wichtig- • AnkreuzeneinerListe:
sten Informationen zusammengestellt.
Jeder Wähler kann den kompletten Wahlvorschlag einer
Wer darf überhaupt wählen jeweiligen Partei oder Wäh(Aktives Wahlrecht)
lergruppe annehmen, indem
er ein Kreuz oben auf der
Aktiv wahlberechtigt ist jeder Liste macht. Das Kreuz kommt
EU-Bürger, der
in diesem Fall vor den Namen
• das18.Lebensjahrbiszum der Partei oder WählergrupWahltag hin vollendet hat,
pe. Dadurch erhält jeder in
• sich seit mindestens zwei dieser Liste aufgezählte KanMonaten im Wahlkreis mit didat eine Stimme. Kandidadem Schwerpunkt seiner ten die zwei- oder dreimal
Lebensbeziehungen aufhält aufgeführt sind, enthalten
(in der Regel der Haupt- dementsprechend zwei oder
wohnsitz),
drei Stimmen. Sollten in der
• nicht vom Wahlrecht aus- Liste der jeweiligen Partei/
geschlossen ist.
Wählergruppe weniger Personen aufgeführt sein als Sie
Jede Person, die eine Wahl- Stimmen haben, so können
benachrichtigung in der Post Sie Ihre Reststimmen zusätzvorfindet ist im Wählerver- lich auf Personen/ Wahlvorzeichnis der Stadt Lindau ein- schlägen verteilen. So verfällt
getragen und somit auch keine Ihrer Stimmen. Sollen
wahlberechtigt. Die Wahlbe- Personen auf der Liste keine
nachrichtigungen sollten bis Stimme erhalten, können
spätestens 22. Februar in diese gestrichen werden.
Ihrem Briefkasten sein. Sollten Sie bis dahin noch keine • Panaschieren:
Benachrichtigung erhalten
haben, sollten Sie sich mit Beim Panaschieren müssen
2
Sie haben bei der Wahl auch
die Möglichkeit, einzelnen
Personen maximal drei Ihrer
Stimmen zu geben. Dazu
machen Sie anstelle des
Kreuzes vor dem Namen der
Kandidatin/des Kandidaten
eine Zahl. Drei Stimmen sind
übrigens die höchste Stimmenzahl, die eine Person
bekommen kann, selbst wenn
sie mehrmals in der Liste aufgeführt ist. Zählen Sie genau
mit, damit Sie bei der Stadtratswahl nicht mehr als 30
Stimmen und bei der Kreistagswahl nicht mehr als 60
Stimmen vergeben.
• Kombination aus Panaschieren, Kumulieren und
Listenkreuz:
zusätzlichen Bemerkungen
oder Kennzeichen versehen,
• die Gesamtstimmenzahl
überschritten wird,
• der Stimmzettel leer abgegeben wird (Streichen von
Namen allein genügt nicht!),
• nichteindeutigzuerkennen
ist, für wen Sie Ihre Stimme
abgegeben haben.
Briefwahl – Stimmabgabe
vor dem Wahltag
Sie haben die Möglichkeit,
Ihre Stimme vorab durch
Briefwahl abzugeben. Zunächst müssen Sie den Wahlscheinantrag ausfüllen. Diesen finden Sie auf der Rückseite ihrer Wahlbenachrichtigung, die Sie per Post erhalten haben. Sie können angeben, dass Sie sich die Briefwahl-Unterlagen per Post
zuschicken lassen möchten,
selbst abholen wollen oder
eine Person zur Abholung
bevollmächtigen. Als nächsten Schritt schicken Sie den
ausgefüllten Wahlscheinantrag mit der Post zum Wahlamt oder werfen ihn in den
Briefkasten der Stadtverwaltung. Der Antrag muss bis
spätestens Freitag, 14. März,
um 15 Uhr beim Wahlamt der
Stadt Lindau angekommen
sein. Wollen Sie Ihre Wahlunterlagen selbst abholen und
ggf. bereits vor Ort wählen,
kommen Sie direkt ins Wahlamt beim Bürgerbüro in der
Stadtverwaltung, Bregenzer
Straße12.
dau im Einwohnermeldeamt
abgegeben werden.
Wer sind die Kandidaten?
Für die Stadtratswahl am 16.
März wurden folgende Wahlvorschlagsträger zugelassen:
• Christlich-Soziale Union
(CSU)
• Sozialdemokratische Partei
Deutschlands (SPD)
• BunteListeLindau(Bunte)
• Freie Bürgerschaft Lindau
e.V. (FB)
• FreieWähler(FW)
• Ökologisch-Demokratische
Partei(ÖDP)
• Freie Demokratische Partei
(FDP)
• Junge Alternative Lindau
(JA)
• LindauInitiativee.V.(LI)
Jede dieser Parteien und
Gruppierungen hat für die
Stadtratswahl Wahlvorschläge mit bis zu 30 Stadtratskandidaten eingereicht. Ab
8. März können Sie die
Stimmzettelmuster auch auf
der Homepage unter www.
lindau.de einsehen.
Ablauf am Wahltag
Die Wahl findet am Sonntag,
16. März, statt. Von 8 Uhr bis
18 Uhr haben die Wahllokale
in den verschiedenen StadtWenn Sie ihre Stimmen in
teilen für Sie geöffnet und Sie
gewünschter Weise panakönnen dort Ihre Stimmen
schiert und kumuliert haben,
abgeben. In welches Wahlund noch Stimmen zum Verlokal Sie gehen müssen, steht
teilen übrig haben, so können
auf dem WahlbenachrichtiSie diese gegebenenfalls
gungsschreiben. Zur Wahl
auch durch ein Listenkreuz
auf eine von Ihnen gewählte Sie können Ihre Wahlunter- sollten Sie folgendes dabei
Partei/Wählergruppe vertei- lagen auch über das Internet haben:
len. So werden Ihre restlichen anfordern. Mehr Informatio- • IhrWahlbenachrichtigungsschreiben,
Stimmen in dem jeweiligen nen finden Sie gleich auf der
Wahlvorschlag den – noch Startseite der Homepage • Ihren Ausweis oder Reisepass.
nicht einzeln gekennzeichne- www.lindau.de.
ten – Personen von oben
nach unten zugerechnet. Auch Wenn der Wahlscheinantrag Präsentation der Ergebnisse
in diesem Fall erhalten mehr- rechtzeitig angekommen ist,
fach aufgeführte Personen bekommen Sie ihre Wahlun- Die Ergebnisse der Stadtratswieder nur bis zu maximal terlagen dann entweder nach wahl werden in der Inselhalle
Hause geschickt oder können präsentiert. Saalöffnung ist
drei Stimmen.
sie in Ihrem Wahlbüro abho- voraussichtlich um 18 Uhr,
Gültig wählen – damit die len (je nachdem, wie Sie bei wobei die ersten Meldungen
den zwei Möglichkeiten – siehe aus den Wahllokalen nicht
Wahl nicht umsonst war
– oben entschieden haben). vor 20 Uhr eintreffen werden.
Für alle Wahlen gilt, Ihr Ihre ausgefüllten Briefwahl- Auch auf der Homepage der
Stimmzettel ist ungültig, unterlagen müssen bis spä- Stadt Lindau (B) werden die
testens Sonntag, 16. März, Ergebnisse veröffentlicht.
wenn
AH
• Sie den Stimmzettel mit um 18 Uhr bei der Stadt Lin-
22. Februar 2014
BZ Nr. 08/14
Amtsblatt / Berichte aus Lindau
Senioren- und Pflegeheim Reutin – Zuhause mit Atmosphäre
Mensch im Mittelpunkt des Handelns
Derzeit wohnen 107 Bewohnerinnen und Bewohner im städtischen Senioren- und Pflegeheim in
Reutin, welches in der Trägerschaft der Stadt Lindau
(B) organisatorisch dem
Hauptamt untersteht. Die
stationäre Altenpflegeeinrichtung verfügt über 97
Einzel- und fünf Doppelzimmer, davon sind neun
Ein- und Zwei-ZimmerAppartements für rüstige
Bewohner. Alle Zimmer
sind nach dem Wohngruppenprinzip in verschiedene
Wohnbereiche unterteilt.
Um das Zuhause mit
Atmosphäre vollkommen
abzurunden, gehört zum
Seniorenheim Reutin eine
großzügig angelegte, ruhige Gartenanlage mit wunderschönen Spazierwegen,
Ruhezonen und Aufenthaltsbereichen.
Das Senioren- und Pflegeheim
Reutin besteht aus drei Gebäudekomplexen, von denen
der Altbau unter Denkmalschutz steht. Bereits 1926 gestaltete man das damalige
Wohn- und Geschäftshaus in
ein Altenheim um. In den Jahren 2006 bis 2007 hat die Stadt
Lindau (B) diesen Gebäudekomplex umfangreich saniert
und modernisiert. 1999 wurde
der Neubau des Heimes eingeweiht, in dem sich 26 Einzelzimmer befinden. Seit 2005
steht ein Erweiterungsbau
zur Verfügung. Die städtische
Hochbauabteilung durchdachte alles bis ins kleinste Detail,
um das Gebäude so seniorengerecht wie nur möglich zu
gestalten.
„Wer rastet, der rostet.“ Darum können im Senioren- und Pflegeheim
Reutin die Bewohnerinnen und Bewohner soviel wie möglich selbst
erledigen und unternehmen.
BZ-Foto: Seniorenheim Reutin
lungen im Vordergrund. Der
alte, auch der verwirrte alte
Mensch, ist ein ganz normaler
Mensch, der ein Anrecht auf
die Erfüllung seiner Grundbedürfnisse hat, ohne ausgegrenzt zu werden.“
Christian Ruh, der verantwortliche Amtsleiter ergänzt: „Das
Ziel unseres Heimes ist es,
den Bewohnern ein möglichst
selbstbestimmtes Leben in
einem familiären Umfeld zu
ermöglichen.“
Daher legt das Heim auch
besonderen Wert auf ein
umfangreiches Betreuungsund Beschäftigungsangebot.
Dazu gehören unter anderem
Gedächtnistraining, Kaffeeklatsch, gemeinsames Singen,
Gartenarbeit, Gestalten mit
Phantasie und Kreativität,
Malen, Fitness, Tänze, Spiele,
Gymnastik und Bewegung. Je
nach Anlass und Jahreszeit
gehören Sommer- und GrillAuftrag und Ziel des Seni- feste, Nikolaus- und Weihnachtsfeiern zum Programm.
oren- und Pflegeheimes
Als Auftrag des Heimes verstehen die Verantwortlichen
die Pflege und die Betreuung
von pflegebedürftigen Seniorinnen und Senioren unter
Berücksichtigung der einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen. Deutlich wird
dies auch am Pflegeleitbild
des Senioren- und Pflegeheimes, wie Franziska Hengge,
die Leiterin des Heimes ausführt: „Die Würde des Menschen steht bei allen betreuenden und pflegenden Hand-
Qualifiziertes und motiviertes
Personal
Bereichsbesprechungen tragen zur internen Kommunikation und Information bei. Auch
die Zukunft der Jugend ist
dem Seniorenheim sehr wichtig: jedes Jahr stehen Ausbildungsstellen als Altenpflegehelfer/in sowie als Altenpfleger/in zur Verfügung. Zur
Berufsfindung bietet das Heim
Stellen für ein freiwilliges
soziales Jahr, Bundesfreiwilligendienst und Praktikumsstellen an.
Besonders stolz ist die Heimleitung auch darauf, dass sie
auf eine Vielzahl an Männern
und Frauen zurückgreifen
kann, die sich das ganze Jahr
über ehrenamtlich im Seniorenheim engagieren und damit eine wichtige Ergänzung
zum vorhandenen Personal
darstellen. Denn die von den
Pflegekassen und dem Medizinischen Dienst vorgegebenen
Zeitvorgaben sind eng und
außerdem muss viel Verwaltungsarbeit erledigt werden,
daher bleibt für die Pflegekräfte nicht immer viel Zeit für
längere Gespräche und eine
individuelle Einzelbetreuung,
die über das gewöhnliche
Maß hinaus gehen. Diese
Lücke schließen die ehrenamtlich Engagierten, wofür
die Stadt Lindau (B) besonders dankbar ist. Wer Interesse an einer ehrenamtlichen
Tätigkeit im Senioren- und
Pflegeheim Reutin hat, kann
sich jederzeit an die Heimleitung wenden.
In den Bereichen Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung
und Verwaltung sind derzeit
rund 90 Mitarbeiter im Seniorenheim Reutin beschäftigt.
Allein im Pflegebereich kümmern sich ca. 60 Mitarbeiter
um das Wohlergehen der
Bewohner. Regelmäßige Mitarbeitergespräche mit Zielvereinbarungen, Mitarbeiterbefragungen, sowie Team- und Aktivierende Pflege zeigt beispielhafte Erfolge
Durch den Pflegestil der aktivierenden Pflege bringt das
Senioren- und Pflegeheim
Reutin immer wieder beispielhafte Erfolge zu Tage. So
gelang es dem Team des
Seniorenheimes in jüngster
Vergangenheit, zwei ehemalige Heimbewohner durch Hilfe
zur Selbsthilfe soweit wieder
aufzubauen, dass sie das Pflegeheim verlassen und wieder
in die Häuslichkeit zurück kehDer großzügige Eingangsbereich im Seniorenheim Reutin lädt Besucher ren konnten. Bei der aktivieund Bewohner ein, es sich dort gemütlich zu machen.
BZ-Foto: BR renden Pflege fungiert das
Auf ein Wort
Zum 64. Mal
treffen sich
heuer zahlreiche Nobelpreisträger
und der wissenschaftliche
Nachwuchs
aus aller Welt Dr. Gerhard Ecker,
hier in Lindau Oberbürgermeister
zur Nobelpreisträgertagung. Das hat
eine herausragende Tradition, ist aber beileibe nicht
selbstverständlich. Wir
haben hier für Lindau auch
ein Alleinstellungsmerkmal,
das uns aus vielen anderen
Städten spürbar heraushebt.
Unser Tagungszentrum, die
Inselhalle, ist sehr in die
Jahre gekommen und dringend sanierungs- und erweiterungsbedürftig. Abwerbeversuche für die
inzwischen weltweit beachteten Nobelpreisträgertagungen, vor allem aus
Asien, gab und gibt es
genug. Würden wir jetzt
nicht handeln, gingen uns
diese Veranstaltungen für
immer verloren.
Mit seiner ausgesprochen
großzügigen finanziellen
Unterstützung stärkt der
Freistaat Bayern damit auch
den Wissenschaftsstandort
Bayern und den Tagungsstandort Lindau in hervorragender Weise.
Dass diese herausragenden
Tagungen auf lange Sicht
für Lindau erhalten bleiben,
darf man mit Fug und Recht
als Quantensprung für unser Tagungswesen bezeichnen. Gewiss, unser Eigenanteil, den wir selbst leisten
müssen, ist hoch. Aber dieses Geld ist bestens angelegt. Der Werbewert der Tagungen lässt sich mit Geld
kaum beziffern.
Profitieren werden von dieser weitsichtigen Entscheidung alle: der Freistaat Bayern, die Stadt Lindau, die
Gewerbetreibenden, die Tagungsveranstalter und -teilnehmer sowie die Bürger
erhalten einen hochwertigen und zeitgemäßen Veranstaltungskomfort. Jetzt
müssen wir unsere Kräfte
bündeln, um das Ziel, die
Fertigstellung bis 2017,
auch zu erreichen. Zusätzliche Chancen, die sich mit
der neuen Halle ergeben
werden, zeichnen sich bereits ab.
Ihr Dr. Gerhard Ecker
Stadt Lindau
(Bodensee)
Die Büros der Stadtverwaltung, der Volkshochschule, der
Städtischen Betriebe, der Stadtentwässerungswerke und
der Stadtwerke sind am
Fasnachtsdienstag, 04.03.2014,
ab 12.00 Uhr geschlossen.
Unter folgenden Telefonnummern sind die Notdienste
der jeweiligen Einrichtungen erreichbar:
Stadtwerke ................................................ 0 83 82 / 7 04 - 2 22
Stadtentwässerungswerke ........................ 01 71 / 4 25 94 14
Lindau (B), den 22.02.2014
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez. Dr. Gerhard Ecker
Oberbürgermeister
Pflegepersonal meist nur im
Hintergrund und sorgt dafür,
dass die Bewohner wieder
selbstständiger werden.
Gemeinsam Verantwortung
übernehmen: der „Werdenfelser Weg“
Mit dem sogenannten Werdenfelser Weg verbreitet sich
momentan bundesweit ein
neuer verfahrensrechtlicher
Ansatz im Rahmen des geltenden Betreuungsrechts. Mit
dem Werdenfelser Weg sollen
die teils in den Heimen herrschenden Anwendungen von
Fixierungen und freiheitsentziehenden Maßnahmen, wie
zum Beispiel durch Bettgitter,
Bauchgurte und Vorsatztische, auf ein unumgängliches
Minimum reduziert werden.
„Der Werdenfelser Weg ist für
uns die logische Konsequenz
unserer Arbeit der letzten
Jahre“, so Franziska Hengge.
Bereits vor einigen Jahren
löste das Seniorenheim Reutin den geschlossenen Bereich
auf. Seitdem hat das bestens
geschulte Personal durchwegs positive Erfahrungen
mit den guten Entwicklungen
der Heimbewohner gemacht.
3
BR
Senioren- und
Pflegeheim Reutin
Heimleitung:
Franziska Hengge
Reutiner Straße 57
88131 Lindau (B)
Tel.: 0 83 82 / 9 61 03 - 0
E-Mail: [email protected]
3
22. Februar 2014
BZ Nr. 08/14
Amtsblatt / Berichte aus Lindau
Stadt Lindau
Stadt Lindau
(Bodensee)
(Bodensee)
Bekanntmachung
Verkehrsregelung am Sonntag, 02.03.2014,
anlässlich des Narrensprungs auf der Insel
Wegen des Narrensprungs am Sonntag,
02.03.2014, ist die Insel in der Zeit von
13.00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr gesperrt.
Es wird gebeten, die Fahrzeuge rechtzeitig
aus den genannten Haltverbotsbereichen zu
entfernen, damit Beanstandungen und kostenpflichtiges Abschleppen durch die Polizei
Die Zu- und Abfahrt von der Insel ist in die- vermieden wird.
ser Zeit nicht möglich.
Umzugsweg ab 14 Uhr:
Die Bushaltestellen sowie die Taxistände
werden während des Umzuges in den Lan- Inselhallen-Parkplatz – Zwanzigerstraße –
genweg verlegt. Der Stadtbus fährt in der Heidenmauer – Schmiedgasse – Marktplatz
Zeit von 13.10 Uhr bis 16.40 Uhr nur bis zur – Cramergasse – Maximilianstraße – Zeppelinstraße – Zwanzigerstraße – InselhallenHaltestelle Toskana.
Parkplatz
Die Parkplätze in der Schmiedgasse und in
der Maximilianstraße (Inselapotheke) steLindau (B), den 22.02.2014
hen nicht zum Parken zur Verfügung.
Die Haltverbote werden durch Verkehrszeichen ausgewiesen.
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez. Dr. Gerhard Ecker
Oberbürgermeister
Einladung zum
Elterninformationsabend der
Mittelschule Lindau (B)
Mittlerer Schulabschluss
an der Mittelschule Lindau (B)
Mittlerer-Reife-Zug
An der Mittelschule Lindau (B) kann ein Mittlerer Schulabschluss (Mittlere Reife) erworben werden, der gegenüber anderen Erwerbsmöglichkeiten andersartig, aber
gleichwertig ist.
Damit wir Eltern und Erziehungsberechtigte eingehend
und aktuell über die mögliche weitere Schullaufbahn
ihres Kindes (Mittlerer-Reife-Zug / Mittlerer Schulabschluss) an der Mittelschule Lindau (B) informieren können, laden wir zum Informationsabend ein am
Mittwoch 26. Februar 2014, um 19.00 Uhr
im Mehrzweckraum der Volksschule Lindau (B) – Reutin
88131 Lindau (B), Schulstraße 23
Amtsblatt Stadt Lindau
(Bodensee)
Bekanntmachung
Ausbau der Oberreitnauer Ach sowie Umverlegung des
Einmündungsbereiches des Wolfsbachs in die Oberreitnauer Ach
zur Hochwasserfreilegung der Stadt Lindau (Bodensee)
Rückhaltebecken Spitalmühle HRB 13
Mit Bescheid vom 30.01.2014, Az.: 33-641-23/10 hat
das Landratsamt Lindau (Bodensee) den Plan zum
Ausbau der Oberreitnauer Ach sowie die Umverlegung des Einmündungsbereiches des Wolfsbaches in
die Oberreitnauer Ach zur Hochwasserfreilegung der
Stadt Lindau (Bodensee) festgestellt.
Der Planfeststellungsbeschluss mit Plansatz liegt in
der Zeit vom Montag, 24.02.2014, bis einschließlich
Freitag, 07.03.2014, in der Stadtverwaltung Lindau (B)
Bregenzer Str. 4-12, Bauamt Zimmer.-Nr. 8.0.14 während
der üblichen Geschäftszeiten zur Einsichtnahme aus.
Mit dem Ende der Auslegungsfrist gilt der Beschluss
den übrigen Betroffenen gegenüber gemäß Art. 74
Abs. 4 Satz 2 und 3 des Bayer. Verwaltungsverfahrensgesetzes –BayVwVfG– als zugestellt.
Lindau (B), den 22.02.2014
STADT LINDAU (BODENSEE)
gez. Dr. Gerhard Ecker
Oberbürgermeister
Mittlerer Bildungsabschluss, Berufschancen,
Ganztagesangebote
Wir informieren Sie eingehend und aktuell über die Mittelschule Lindau (B), laden Sie ganz herzlich zum Informationsabend ein und freuen uns über Ihr Kommen am
im Mehrzweckraum der Volksschule Lindau (B) – Reutin
88131 Lindau (B), Schulstraße 23
Die Schulleitung
gez. Thomas Hummler, Rektor gez. Ulrich Kapfer, Rektor
Stadt Lindau
(Bodensee)
Die Stadt Lindau (B) sucht für das Bürger- und Ordnungsamt – Abteilung Straßenverkehrsbehörde – zum 1. Juni 2014 eine/n
Außendienstmitarbeiter/in für die
Kommunale Verkehrsüberwachung (KVÜ)
Das Aufgabengebiet umfasst die Überwachung des ruhenden Verkehrs im gesamten
Stadtgebiet Lindau (B). Die Arbeit wird im Schichtdienst nach einem wechselnden Dienstplan an sieben Tagen die Woche geleistet.
Eine ausführliche Stellenanzeige finden Sie auf unserer Homepage www.lindau.de unter
der Rubrik „Aktuelles“.
Die Eingruppierung erfolgt entsprechend der Entgeltgruppe E 5 des TVöD.
Wenn Sie unsere Stellenausschreibung anspricht, bitten wir Sie um Ihre schriftliche
Bewerbung bis spätestens 07.03.2014 an untenstehende Adresse. Für nähere Auskünfte
steht Ihnen der Leiter der Personalabteilung, Herr Wolfgang Boso, Tel. 0 83 82 / 9 18 - 1 11,
gerne zur Verfügung.
4
„Die Mittelschule Lindau (B) –
Ein interessantes Angebot
für mein Kind?“
Mittwoch 26. Februar 2014, um 20.00 Uhr
Stellenangebot
STADT LINDAU (BODENSEE)
Personalabteilung,
Bregenzer Str. 6, 88131 Lindau (B),
Tel. 0 83 82 / 918 -1 08
Einladung zum
Elterninformationsabend für
Schülereltern der 4. Klassen
Impressum
BZ Lindauer Bürgerzeitung
Verlag:
Lindauer Bürgerzeitung
Verlags-GmbH & Co. KG
Herbergsweg 4
88131 Lindau (B)
www.bz-lindau.de
Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)
Oliver Eschbaumer (OE)
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0 83 82/5 04 10- 41
Telefax: 0 83 82/5 04 10- 49
Verantwortlich für die
Seiten 1 bis 4:
Presseamt Stadt Lindau (B)
Wilfried Vögel (WV)
Birgit Russ (BR)
ausgenommen „Ansichten“
Anzeigen:
Hermann J. Kreitmeir
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0 83 82/2 33-30
Telefax: 0 83 82/2 33-14
Mobil:
01 71 / 5 46 04 58
Gisela Hentrich
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37
Telefax: 0 83 82 / 7 50 90-38
Mobil:
01 62/2 39 52 37
Anzeigenservice:
E-Mail: [email protected]
Telefax: 0 83 82 / 5 04 10 -49
Redaktion:
Heike Grützmann (HG)
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Hans-Jörg Apfelbacher (APF)
Stefan Seufert (STS)
Herstellung:
Bodensee Medienzentrum
GmbH & Co. KG,
Lindauer Straße 11, 88069 Tettnang
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 16
vom 01.01.2014. Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen des
Verlages.
Auflage: 16.500 Exemplare
Erscheinungsweise:
14-täglich samstags
Bezug in Lindau/Bodensee:
Kostenlos an alle Haushalte
Bezug in PLZ-Region 88:
Abonnement 18,00 Euro/ Jahr
Bezug deutschlandweit:
Abonnement 38,00 Euro/ Jahr
22. Februar 2014
BZ Nr. 08/14
Aus dem Stadtrat
CSU: Erfolg für Alle
BL: Bahnübergänge
Vor vierzehn
Jahren haben
wir
einen
desaströsen
Finanzhaushalt in dieser
Stadt vorgefunden. Schulden und keine
Thomas
Hummler, CSU
Lösungen,
kaum mehr
Handlungsspielraum, die Stadt
nicht mehr handlungsfähig! Seit
zwölf Jahren machen wir Politik
für alle Bürger! Was haben wir
erreicht? • Haushaltskonsolidierung • Nettoneuverschuldung = 0
• Schuldenreduzierung und damit Handlungsfähigkeit • Generalsanierung Schule Reutin mit
zukunftsfähigem pädagogischem
Konzept! • Schaffung ausreichender Krippenplätze • Vorwärts in Richtung Unterführung
• Grundkapital Inselhalle 25 Mio.
gesichert • Freibäder erhalten
• Nachhaltigkeit. Ohne eine kompromissfähige CSU, die das Miteinander der politischen Gegner
sucht, wäre dies nicht gelungen! Politik ist immer die Umsetzung des Machbaren! Deshalb
braucht Lindau klare Mehrheiten
– wir bitten Sie um Ihre Stimme
und garantieren Ihnen auch weiterhin eine Politik, die sich am
Gemeinwohl orientiert und in
dem Sie, die Bürger, im Mittelpunkt stehen! Mehr zur Zukunft
auf
www.csu-ortsverbandThomas Hummler
lindau.de.
Die Bahn beabsichtigt die
drei Bahnübergänge in
Nonnenhorn
umzubauen.
Die bislang
noch
mit
Seilzug und
Steffen Riedel,
Bunte Liste
von Hand
bedienten
Schranken sollen sich in
Zukunft automatisch senken
und heben. Ebenso werden
zwei Bahnübergänge in Hergensweiler auf der Münchner
Hauptstrecke automatisiert.
LI:
Eichwaldbad
Mit Freude nehmen wir zur
Kenntnis, dass
unser Einsatz
für den Erhalt
von Strandbad
Eichwald und
Limare erste
Martin Schnell, Früchte trägt.
Lindau Initiative Hatte die Mehrheit des Stadtrats in der Sitzung vom 12.12.2013
noch dem Konzept der Stadtwerke
mit der Beseitigung sämtlicher
Becken und der Rutsche im Strandbad Eichwald sowie dem Abbruch
des Limare zugestimmt, so ist
aktuellen Presseberichten zu entnehmen, dass bei der einen oder
anderen Fraktion ein Sinneswandel eingetreten ist und jetzt auch
ein Erhalt der Becken im Strandbad Eichwald gefordert wird. Wir
sind optimistisch, dass unsere
Überzeugungsarbeit auch beim
Hallenbad Limare erfolgreich sein
wird. Eine Sanierung des bestehenden Limare mit einer vorhandenen Saunalandschaft sowie Kinderspaßbereich für rund 1,7 Mio.
Euro ist allemal billiger und wirtschaftlicher als ein Neubau im
Eichwald für rund 8,4 Mio. Euro
ohne Sauna und ohne Kinderspaßbereich. Mit Ihrer Unterstützung und
Stimme am 16. März können wir
uns weiterhin für Ihre Interessen
einsetzen. Wir empfehlen Ihnen,
rechtzeitig Briefwahlunterlagen anzufordern, damit Sie in Ruhe zu
Hause wählen können. Martin Schnell
Die Bahn wirbt auf Ihrer Website für neue Schranken mit
dem Slogan: „Neue Technik
kürzere Schließzeiten“. Nehmen wir Sie bei Wort.
Wo läge das Problem von
höchstens drei Minute Wartezeit, durch automatische
Schranken an den beiden
Bahnübergängen Langenweg
und Bregenzer Straße, wenn
dadurch 131 Bäume, ein
Entrée zur Insel und viele Millionen Euro gerettet werden
Steffen Riedel
könnten?
JA: Lindauer Bäder
Einigen von
Ihnen sind unsere Plakate
mit dem Motto
„Das
Eichwaldbad ohne
Becken wäre
wie Lindau
ohne LeuchtTobias Hotz,
Junge Alternative t u r m “ v i e l leicht schon
aufgefallen. Nachdem im Dezember 29 von 30 Stadträten für
den Projektauftrag eines Eichwaldbades ohne Außenbecken
stimmten, wird nun kurz vor den
Wahlen überall zurückgerudert.
Glaubwürdig? Wir meinen:
Nein! Die Junge Alternative
steht für den Erhalt des Eichwaldbades mit all seinen großen
Außenbecken sowie den Bau
eines 25m-Hallenbades mit Kinderbereich. Das mittlere Becken
(25m) im Freien stellen wir uns
nach einer Renovierung als
Ganzjahresbecken, also im Sommer als Freibad- und im Winter
als Außenbecken des Hallenbades vor. Dazu eine Sauna mit
Seezugang wie z.B. in Meersburg, mit welcher sich nach Aussage der Stadtwerke sogar Geld
verdienen lässt. Durch die Bündelung von Hallen- und Freibad
im Eichwald ergeben sich erhebliche Einsparpotentiale, welche
die Verluste nachhaltig reduzieren werden. Eine Visualisierung
ist unter www.ja-lindau.de einTobias Hotz
sehbar.
FB:
Inselhalle
Die Insel ist
das Stadtzentrum für alle
L i n d a u e r.
Zahlreiche
Einrichtungen
befinden sich
dort und müssen auch für
Günther
Brombeiß, FB
die Lindauer,
die auf dem
Festland wohnen, gut erreichbar sein. Dazu gehört auch die
Erreichbarkeit mit dem Pkw.
Der Inselhallenparkplatz ist für
die Insel der zentrale Parkplatz.
Von dort sind die meisten Einrichtungen der Insel gut zu
erreichen. Mit dem Umbau der
Inselhalle gehen zahlreiche
Parkplätze verloren. Diese müssen ersetzt werden, wenn die
neue Halle auch eine entsprechende Auslastung erreichen
soll. Eine Voraussetzung um die
Folgekosten in Grenzen halten
zu können. Dies sieht auch der
Freistaat so und bezuschusst
entsprechend die neuen Parkplätze. Gleichzeitig brauchen
wir an dieser Stelle ausreichend
Plätze für die Einheimischen,
die auf der Insel etwas zu erledigen haben. Erst nach Fertigstellung dieser neuen Parkplätze, können im Inselkern einige
Parkplätze zu Anwohner- und
Kurzzeitparkplätze umgewidmet werden. Auch könnten
dann einzelne Plätze autofrei
werden.
Günther Brombeiß
ÖDP:
Gärtnerei
Lindau nennt
sich Gartenstadt und Ferieninsel. Jedes
Jahr kommen
viele Besucher.
Sie und wir
Einheimische
erfreuen uns
Karl Berchtold,
ÖDP
an üppigen
Blumenbeeten,
Palmen und schönen Parks mit
altem Baumbestand. Gerade die
großen, alten Bäume sind wichtig.
Sie prägen das Stadtbild, sind
Lebensraum vieler Tiere und gut
für unser Klima. Für die Pflege
sorgt seit über 100 Jahren die
Stadtgärtnerei. Diese wurde in
den letzten Jahren modernisiert.
Mit viel Eigenleistung wurden
eine Hackschnitzelheizung eingebaut, neue Garagen und Schuppen mit begrünten Dächern errichtet. Der Standort bietet eine
zentrale Lage und große Akzeptanz bei den Mitarbeitern. Im Rahmen der Zusammenlegung von
Stadtgärtnerei, Bauhof und Abwasserversorgung darf dieser
Standort nicht ohne Not aufgegeben werden. Die Betriebe arbeiten
jetzt schon zusammen, etwa beim
Winterdienst oder bei Fahrzeugen
und Reparaturen. Dies lässt sich
sicher noch optimieren, auch im
organisatorischen Bereich (Leitung). Ein Neubau der Gärtnerei
bei der Kläranlage erscheint mir
auch langfristig nicht konstenKarl Berchtold
günstiger.
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung
zu äußern. Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.
SPD: Jetzt geht‘s voran
Am Donnerstag gab der Stadtrat grünes
Licht für den Umbau der Inselhalle. Ein
Tag der Freude, hat sich doch unsere
Fraktion seit nunmehr acht Jahren
beharrlich für die Modernisierung der
Halle eingesetzt, anfangs gegen heftige
Widerstände. Doch nur mit einem zeitgemäßen, attraktiven Tagungszentrum ließ
sich ein Abwandern der traditionsreichen Nobelpreisträgertagung und der
Psychotherapiewochen verhindern. Zu
verdanken ist dieser Erfolg mehreren
„Vätern“: Zunächst Ministerpräsident
Horst Seehofer, dem die Bedeutung der
weltweit einmaligen Nobelpreisträgertagung auch für das Land Bayern schnell
klar war. Neben seinen beiden Staatssekretären und Regierungspräsident
Scheufele war es jedoch vor allem Professor Wolfgang Schürer, der in München und Brüssel unermüdlich für die
Tagung in Lindau kämpfte. Auch er hob
das zielgerichtete Vorgehen von OB
Ecker hervor, der nicht nur seine langjährigen Kontakte nach München und Augsburg nutzte, sondern auch die Chance
auf eine Sonderförderung des Freistaats
Bayern erkannte. Dank dieses vertrauensvollen Miteinanders kann nun endlich ein zukunftsweisendes Projekt umgesetzt werden, auf das alle Lindauer
Angelika Rundel
stolz sein sollten.
FW:
Ich habe mich
gerne vom
sog. Bäderparadies verabschiedet. Doch
die derzeit diskutierte Alternative, das
Eichwaldbad
Katrin ErberSeitz, FW
quasi platt zu
machen und
neben Natur pur ein kleines Hallenbad zu errichten, ist für mich
keine Lösung. Was wollen, was
können wir uns leisten? Lässt sich
das 50m-Becken durch eine Edelstahlauskleidung, eine nächtliche
Abdeckung und Beheizung mittels Solarenergie und Wärmepumpe wirtschaftlich erhalten?
Müssen die Lindauer und ihre
Gäste wirklich auf eine öffentliche
Sauna verzichten? Oder kann
nicht ein privater Betreiber gesucht oder privates Kapital gesammelt werden, um eine an
Lindauer Bedürfnisse angepasste
Sauna zu bauen und unterhalten?
Wieviel „Bad“ gibt es zu welchem
Preis und welche Folgekosten hat
das? Scheuen wir nicht den Blick
über die Stadtgrenzen, auch
andere Städte haben mit knappen
Mitteln gute Lösungen gefunden.
Ich wünsche mir eine ergebnisoffene Diskussion zu diesen Fragen, zwischen den Verantwortlichen, aber auch mit engagierten und interessierten Bürgern.
Mit Herz, mit Schwung, miteinanKatrin Erber-Seitz
der!
FDP:
Wir wollen im
Stadtrat für
Tr a n s p a r e n z
sorgen und bei
Entscheidun gen an die Zukunft denken.
Wie wirken sich
Dietrich Speidel, Vorhaben auf
FDP
die Finanzen
der Stadt aus,
wie werden sie finanziert, mit welchen Belastungen haben Bürgerinnen und Bürger zu rechnen, auch
morgen? Solides, transparentes
Finanzdenken ist notwendig.
Wenn München 25 Mio. Euro für
die Sanierung der Inselhalle bereitstellt, muss Lindau 15 Mio.
Miteinander
Transparenz
Euro selbst aufbringen. Die Finanzierung dieser Belastung gehört
solide und nachvollziehbar dargestellt. Warum? Wir alle müssen es
schließlich bezahlen, jetzt und in
der Zukunft. Langfristig kann auch
die Stadt nur so viel Geld ausgeben, wie hereinkommt. Dazu
lediglich die Einnahmen zu erhöhen ist einfallslos. Wir Kandidaten
der FDP-Liste werden unangepasst und unbequem Transparenz
für Bürgerinnen und Bürger in der
Stadtpolitik einfordern. Wir werden die Solidität der Finanzierung
von Großvorhaben prüfen. Das
sind wir den Bürgerinnen und den
Bürgern und unseren Kindern
Dietrich Speidel
schuldig.
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Liste 9
FDP
Lindau/B.
5
22. Februar 2014
BZ Nr. 08/14
Einkaufen
Neueröffnung: „MöbelGarten“ jetzt in Lindau
Im ehemaligen Mercedes Autohaus wird jetzt ein beeindruckendes Sortiment hochwertiger Garten- und Terrassenmöbel präsentiert und verkauft. BZ-Fotos: HG
Kunden profitieren von Know-how und umfassendem Service
In der Kemptener Straße in
Lindau ist die Gartensaison
seit 15. Februar bereits eröffnet. Hier hat „MöbelGarten“
sein neues Domizil gefunden.
„Das, was wir verkaufen, ist
nicht nur schön, sondern auch
langlebig. Unsere Kunden sollen lange Spaß an ihren neuen
Garten- und Terrassenmöbeln
haben“, ist die Devise von Gilbert Rehrl und Roland Kuffner.
Die beiden hatten erst im vergangenen Jahr eine Filiale der
Firma „MöbelGarten“ in Eris-
Die beiden Geschäftsführer (stehend) Roland Kuffner (re.) und Gilbert Rehrl mit ihrem Team vom neu eröffneten Möbelgarten in Lindau. BZ-Fotos: HG
kirch eröffnet. Als sich die
Chance auftat, nach Lindau ins
Gebäude des ehemaligen Mercedes Autohauses in der Kemptener Straße umzuziehen, haben sie sofort zugegriffen. Sie
sind begeistert vom neuen
Standort. Der bietet nicht nur
die Chance, ihr beeindruckendes Sortiment hochwertiger
Gartenmöbel in einem adäquaten Ambiente zu präsentieren,
sondern ist am Ortseingang
Lindau vom Schönbühl kommend auch nicht zu übersehen. Hier werden auf knapp
1.000 m2 Ausstellungsfläche ausgesuchte Kollektionen von Tischen, Stühlen, Liegen, Loungen, Sonnenschirmen und
bald sogar Strandkörben für
die Freiluftsaison angeboten.
„Wir verkaufen ausschließlich
Gartenmöbel. Auf diesem Gebiet haben wir ein besonderes
Know-how vorzuweisen“, versichern die Geschäftsführer.
Geboten wird eine enorme
Auswahl an qualitativ hochwertigen Gartenmöbeln in
modernem Stil in einer beein-
druckenden Vielfalt an Formen, Farben und Größen.
Neben einer ehrlichen und vernünftigen Fachberatung, die
von Kunden immer wieder
gelobt wird, und dem Verkauf
bietet das Team vom „MöbelGarten“ auch einen Liefer-,
Montage-, Reparatur- und Nachbestellservice an. Was nicht
sofort vorrätig ist, wird innerhalb weniger Tage geliefert. BZ
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22. Februar 2014
BZ Nr. 08/14
Geschäftsleben
Adfunture-Outdoor führt „Wesarg“ weiter
Fachberatung für Kunden bleibt, neue Angebote kommen dazu
Am 1. März wird das weit
über die Landesgrenzen
hinaus bekannte Fachgeschäft „Wesarg Outdoor &
Trekking“ in Lindau unter
der neuen Geschäftsführung
der Adfunture Outdoor GmbH
wiedereröffnet. Fachverkäufer Christoph Stauber vom
Adfunture-Outdoor-Team
wird das neue Gesicht des
Ladens in der Kemptenerstraße sein und die Kunden
umfassend beraten.
Das Ehepaar Wesarg hat sich
nach 26 erfolgreichen Jahren
im Kanu- und Outdoor-Fachhandel zur Ruhe gesetzt. Aufgrund der langjährigen Zusammenarbeit und Freundschaft mit den Betreibern der
Kletterhalle in Acherg war die
Nachfolge schnell geklärt.
Das neue, junge Team von
Adfunture Outdoor wird den
Laden in Lindau in bewährter
Art und Weise fortführen. Mit
den Sportarten Klettern und
Bergsport werden neue,
Das Adfunture-Outdoor-Team (von links): Thomas Brillisauer, Christoph Stauber und Kai Voss.
zusätzliche Akzente gesetzt.
Das Sortiment wird wie bisher die aktuellen Kollektionen
der bewährten Outdoormarken umfassen und mit Neuheiten, die auf den Markt
kommen, komplettiert.
Das Team von Adfunture-Outdoor verfügt über langjährige
Erfahrungen in der Organisation und Durchführung von
Kanu- und
Kletterkursen,
wird Teamtraining-Angebote
unterbreiten, kann eine Fachberatung für jegliche OutdoorAktivitäten sowie die Möglichkeit einer Ausbildung
Fachverkäufer Christoph Stauber zum/zur Erlebnispädagogen/
vom Adfunture-Outdoor-Team ist
der neue Ansprechpartner für die Erlebnispädagogin anbieten.
Kunden bei Wesarg Outdoor & Deshalb gehört es zum Konzept von Adfunture-Outdoor,
Trekking in Lindau.
künftig viele Workshops, Trainings und Events anzubieten.
am 1. März zur Eröffnungsfeier vor Ort im Wesarg-Fachgeschäft sein und stellt sich
Doch zunächst wird am gern den Fragen interessierSamstag, 1. März 2014, ab 9 ter Besucher.
Uhr die Wiedereröffnung des
Wesarg-Fachgeschäftes in Mit Schorschi Schauf verbinLindau groß gefeiert. Neben det das Adfunture-Outdoorder Begrüßung mit Sekt und Team seit langer Zeit eine
Snacks erwartet die Besucher tolle Zusammenarbeit. Er
auch ein Rahmenprogramm. wird am Eröffnungstag ab 17
So kann man an einer Tom- Uhr im Outdoorkino dem
bola teilnehmen, sich am Publikum eine Premiere-Film„Hau den Lukas“ versuchen, vorführung seiner Erstbefahsein Glück bei attraktiven Ver- rung des Heiligen Flusses in
losungen finden und noch Peru anbieten.
vieles mehr.
Das Team der Adfunture-OutDer für seine Expeditionen door GmbH und Schorschi
bekannte Weltrekord-Kajak- Schauf freuen sich auf viele
fahrer Schorschi Schauf wird Gäste am Eröffnungstag. BZ
BZ-Foto: Adfunture
3
Outdoor- und
Trekking-Fachgeschäft
„Wesargs“
Kemptener Str. 67
88131 Lindau (B)
Tel.: 0 83 82/7 49 21
Mobil: 01 51/59 27 77 72
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.adfunture.de
www.wesargs.de
Wiedereröffnung:
Samstag, 1. März 2014,
ab 9 Uhr
Öffnungszeiten:
Mo. bis Fr. 9.30 bis 13
Uhr und 14 bis 18 Uhr
Sa. 9 bis 15 Uhr
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Adfunture Outdoor GmbH
Kemptener Str. 67
88131 Lindau
Tel.: (0 83 82) 7 49 21
[email protected]
Friedrichshafener Straße 15
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Telefon 0 83 82 / 93 09 0
Telefax 0 83 82 / 93 09 44
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7
22. Februar 2014
BZ Nr. 08/14
Aus dem Vereinsleben / Wissenswertes
Eishockey-Nachwuchs der Lindau Islanders
Knaben spielen Aufstiegsrunde
Was den Kleinschülern gelang, haben nun auch die
Knaben des EV Lindau geschafft. Sie sicherten sich
vorzeitig die Meisterschaft in
der Meldeklasse B (Gruppe
5). In wenigen Wochen
beginnen für die Knaben die
Aufstiegsspiele.
Die Bilanz von 22:0 Punkten
und 130:17 Toren in 11 Spielen
spricht eine deutliche Sprache.
Zu deutlich, findet Trainer
David Volek: „Es ist manchmal
schwer, die Jungs gegen
schwache Gegner zu motivie-
ren.“ Deshalb sei es enorm
wichtig, dass einige Spieler
bereits bei den Schülern in der
Bayernliga zum Einsatz kommen sowie die Spiele in der
Österreich-Runde gegen starke
Vorarlberger Mannschaften
mitspielen.
Bis in wenigen Wochen die
Aufstiegsrunde stattfindet,
werden die Knaben noch einige Spiele gegen Mannschaften
der A-Klasse bestreiten. „Die
jetzige Meisterschaft ist erst
ein Etappenziel. Wir wollen
aufsteigen“, sagt der Sportli-
Azubi-Tour der Lindauer Realschulen
che Leiter des EVL, Bernd
Wucher. Darauf arbeite man in
den nächsten Wochen zielstrebig hin. Die Jungs seien
unheimlich konzentriert bei der
Sache.
Aus Sicht des gesamten Trainer-Teams um den Nachwuchs-Headcoach Mirek Slapka wäre es schön, wenn im
nächsten Jahr stärkere Gegner
in der Lindauer Eissportarena
auflaufen würden. „Wir spielen lieber in der oberen Liga
hinten mit als umgekehrt“,
heißt die Devise beim EVL. BZ
Ausbildung in Lindau?
Bereits zum 3. Mal boten
die Firmen Thomann
GmbH, Edelmann Leaflet
Solutions GmbH, Lindauer Dornier GmbH, Xomox
International GmbH &
Co. OHG und die Stadtwerke Lindau Einblicke in
die Ausbildungsberufe,
die sie anbieten.
75 Mädchen der MariaWard-Mädchenrealschule
und 58 Schüler der Staatlichen Realschule für Knaben bekamen an zwei
Tagen die Gelegenheit, die
Firmen und deren Ausbildungsangebote kennenzulernen. Ein Stadtbus wurde
eigens für die Tour von den
Stadtwerken zur Verfügung
gestellt. Die Schüler konnten die fünf Firmen im
Stundentakt besuchen und
die Vielfalt von Ausbildungsberufen hier vor Ort,
die vom Mediengestalter
bis zum IT-Experten reicht,
erkunden. Als vollen Erfolg
bewerten Ausbilder und
Lehrer die beiden Tage, da
nicht nur Einblicke in die
Berufe sondern auch in die
heimischen Firmen ermöglicht wurden.
Eine Wiederholung der Azubi-Tour im nächsten Jahr ist
angedacht. BZ/BZ-Fotos: H. Pillris
Nachdem die Knaben des EVL um Trainer David Volek sich vorzeitig die Meisterschaft in der Meldeklasse B
gesichert haben, bereiten sie sich nun auf die Aufstiegsrunde vor. BZ-Foto: EVL
Bund Naturschutz sucht Helfer
Auch im Landkreis Lindau
sind jedes Jahr in der Amphibienwanderzeit ca. 60 Helfer
an 21 Amphibienwanderstrecken unterwegs. „An
mittlerweile 15 Straßenabschnitten im Landkreis werden Schutzzäune aufgebaut,
die dann von unseren Helfern betreut werden,“ erklärt
Geschäftsführerin Isolde Miller von der BN-Kreisgruppe
Lindau. Jedes Jahr werden
so um die 6.000 Kröten, Frösche und Lurche vor dem
Überfahren gerettet. „Den
Bau der Zäune übernimmt
dankenswerter Weise die
Straßenmeisterei,
sonst
könnten wir das gar nicht
schultern,“ so Miller weiter.
Doch es fehlt an manchen
Strecken noch an Unterstützung. Helfer werden vor
allem für die Straßensperre
am Aspachweiher bei Oberreitnau, die Betreuung des
langen Schutzzaunes bei
Stockenweiler und in Weiler
gesucht. Interessenten melden sich bitte unter Telefon:
0 83 82/88 75 64. BZ
Kurse für Obstanbau
Der Verein für Garten- und
Landespflege Lindau e.V.
bietet am Samstag, 8. März
2014, in einem Veredelungskurs (von 9 bis 12 Uhr)
und/oder einem Schnittkurs (von 13 bis 17 Uhr) an,
sich Fähigkeiten und Kenntnisse im Obstanbau aneignen zu können. Die Kurse
finden in der Stadtgärtnerei
Lindau statt. Eine Anmeldung ist erforderlich: telefonisch unter: 01 60/3 28 92 26,
per E-Mail an die Adresse:
[email protected] BZ
E-Juniorinnen der Spielvereinigung Lindau gewinnen 5 PSG Fitness-Cup
In ihrem ersten Turnier unter der
neuen Trainerin Marina Fessler
gelang den E-Juniorinnen der
SpVgg Lindau der erste Turniersieg. Mit zehn Treffern hatte Sarah
Brög maßgeblichen Anteil am
Erfolg der Lindauerinnen. Gespielt
wurde in zwei Gruppen mit jeweils
fünf Mannschaften. Im Finale trafen die Lindauerinnen auf die SGM
Ravensburg/Schmalegg/Weingarten, die sie bereits in der Gruppenphase als Gegner hatte und da mit
3:1 besiegen konnte. Im Finale
jedoch sollte es bis 20 Sekunden
vor Schluss dauern, ehe Florentina
Geyer von der SpVgg Lindau mit
ihrem Tor für den 1:0-Siegtreffer
sorgte. Im Bild (stehend, von
links): Co-Trainerin Noa Deiß, Chiara Stark, Trainerin Marina Fessler;
(sitzend, von links): Clara Mauer,
Florentina Geyer, Talia Berdichever, Sarah Brög, Lea Libich.
BZ-Foto: SpVgg Li
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22. Februar 2014
BZ Nr. 08/14
Wissenswertes
Berufliche Oberschule Bayern (BOB)
Mehrere Wege führen zum Abitur
Die Fachoberschule (FOS)
wird zusammen mit der
Berufsoberschule (BOS)
seit dem Schuljahr 2008/09
unter dem Dach der Beruflichen Oberschule Bayern
(BOB) zusammengefasst.
Die Einschreibefrist an der
Fachoberschule und Berufsoberschule Lindau für das
Schuljahr 2014/2015 läuft
noch bis zum 28. Februar.
Die Fachoberschule baut auf
einem mittleren Schulabschluss auf und vermittelt eine
allgemeine, fachtheoretische
und fachpraktische Bildung.
Sie umfasst die Jahrgangsstufen 11 und 12. In der Jahrgangsstufe 11 gehört auch
eine fachpraktische Ausbildung zum Unterricht.
Vor Eintritt in die Fachoberschule können Haupt-/Mittelschüler (M-Zug) und Wirtschaftsschüler (H-Zweig/zweistufig) Vorkurse (Teilzeit) besuchen. Bis zum Ende der Probezeit in der 11. Klasse wird
intensiv klassenübergreifend
Förderunterricht in einzelnen
Fächern angeboten.
Die Fachoberschule verleiht
nach bestandener Fachabiturprüfung die Fachhochschulreife. Für überdurchschnittlich qualifizierte Absolventen
der Fachabiturprüfung kann
eine Jahrgangsstufe 13 geführt werden. Diese verleiht
nach bestandener Abiturprüfung die fachgebundene Hochschulreife sowie bei Nachweis der notwendigen Kenntnisse in einer zweiten Fremdsprache die allgemeine Hochschulreife.
Seit dem Schuljahr 2012/13
wird im Rahmen eines Schulversuchs eine Vorklasse der
Anzeige
Von der „Technischen Oberschule“ zur Uni
Die Technische Oberschule (TO) an der Elektronikschule Tettnang eröffnet
noch mehr jungen Menschen der Region den
Weg zur Universität.
Abitur (allgemeine Hochschulreife).
Voraussetzung für den Besuch
der TO sind der mittlere Bildungsabschluss und eine
abgeschlossene BerufsausbilIn der zweijährigen Vollzeit- dung. Die Studiermöglichkeischule werden allgemeinbil- ten an Universitäten und
dende Inhalte vermittelt. Kern- Hochschulen sind vielfältig.
fächer und Abiturfächer sind
Deutsch, Englisch, Mathema- Der Besuch der TO wird
tik und Physik. Insgesamt sind gemäß des Berufsausbiles rund 32 Wochenstunden dungsförderungsgesetzes
BaföG finanziell unterstützt.
pro Schuljahr.
Wer die Fachhochschulreife, die fachgebundene Hochschulreife oder
die allgemeine Hochschulreife erwerben möchte, dem bieten die FOS
und die BOS in Lindau verschiedene Möglichkeiten. Derzeit läuft die
Einschreibefrist fürs kommende Schuljahr.
BZ-Foto: BOB Lindau
Fachoberschule zur Vorbereitung auf die 11. Jahrgangsstufe angeboten.
Die Berufsoberschule baut
auf einem mittleren Schulabschluss und einer der jeweiligen Ausbildungsrichtung entsprechenden abgeschlossenen Berufsausbildung oder
einer entsprechenden mehrjährigen Berufserfahrung auf.
Die Berufsoberschule vermittelt eine allgemeine und fachtheoretische Bildung. Sie umfasst die Jahrgangsstufen 12
und 13 und kann auch in Teilzeitform geführt werden.
Vor Eintritt in die Berufsoberschule werden Vorkurse (Teilzeit) und Vorklassen (Vollzeit,
auch zur Nachholung des
mittleren Schulabschlusses)
angeboten.
Die Berufsoberschule schließt
mit der Abiturprüfung ab und
verleiht die fachgebundene
Hochschulreife sowie bei
Nachweis der notwendigen
Kenntnisse in einer zweiten
Fremdsprache die allgemeine
Hochschulreife. Schüler und
Schülerinnen der Jahrgangsstufe 12 können sich der Fachabiturprüfung zum Erwerb
der Fachhochschulreife unterziehen.
Die Einschreibung an der
Fachoberschule und Berufsoberschule Lindau für das
Schuljahr 2014/2015 findet
noch bis zum 28. Februar
2014 statt. Bewerberinnen
und Bewerber, die noch weitere Informationen wünschen, sollten den Nachmittagstermin wahrnehmen, da
dann von Seiten der Schule
eine intensivere Beratung
BZ
möglich ist.
3
Einschreibung im
Sekretariat der
Beruflichen Oberschule
Achstraße 13
88131 Lindau (B)
Mo.-Fr. 8 bis 16 Uhr
Der zu erreichende Abschluss
bei der Abiturprüfung hängt
von den vorher erworbenen
Fremdsprachenkenntnissen
ab. Mit einer zweiten Fremdsprache führt der erfolgreiche Abschluss der TO nicht
nur zur fachgebundenen
Hochschulreife, sondern zum
3
Am Dienstag,
25. Februar 2014,
findet um 19 Uhr an
der Elektronikschule
Tettnang, Oberhoferstr. 25, ein InfoAbend zur TO statt.
Weitere Infos: www.
elektronikschule.de
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9
22. Februar 2014
BZ Nr. 08/14
Wissenswertes
Hochbucher Maibäumler laden am 28. Februar ein
Stimmung und Gaudi beim 3. Lindauer Senioren-Fasnetsball
Die Hochbucher Maibäumler laden am Freitag, 28.
Februar 2014, ab 15.11 Uhr
zum 3. Lindauer SeniorenFasnetsball ein.
Denn heut‘ ist hier Gaudi,
da treffen sich alle zur Polonaise beim SeniorenFasnetsball...
So ähnlich würde es wohl bei
Gottlieb Wendehals klingen,
Los Vadder, komm in die Socken! wenn er zum Lindauer SeniorenUnd Mudder schlüpf‘ in deine Fasnetsball einladen würde.
Tatsächlich sind es aber die
roten Pumps!
Hier geht was los, da bleibt Hochbucher Maibäumler zusammen mit ihren Vorstänkein Auge trocken.
den Clemens Obermaier vom
Aus der Bütt, da tönt‘s,
„Pflegeteam am See“ und
die Musik spielt Andreas Preiner sowie Thojetzt kommt‘s:
mas Freilinger von Allianz
Beim Seitz fahren gleich
Freilinger, die diese bei den
die Audis aus der Halle.
Lindauer Ü60-ern äußerst beliebte Veranstaltung mit tatkräftiger Unterstützung von
Mitgliedern der Narrenzunft
Lindau auf die Beine stellen.
über 1 Pärle Würstl
Gutschein
Gutschein
Lindauer
SeniorenFasnetsball
gesponsert von der
Metzgerei Schmieger
und der Bäckerei Dopfer
beim 3. Lindauer
Senioren-Fasnetsball
am 28. Februar 2014
(für Senioren ab 60 Jahren
1 Gutschein pro Person!)
Gutschein
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über 0,5 Liter helles
oder alkoholfreies Bier
Lindauer
SeniorenFasnetsball
gesponsert von der
Paulanerbrauerei
beim 3. Lindauer
Senioren-Fasnetsball
am 28. Februar 2014
(für Senioren ab 60 Jahren
1 Gutschein pro Person!)
Die Räumlichkeiten stellt auch
im 3. Jahr des Lindauer Senioren-Fasnetsballs das Autohaus Seitz zur Verfügung. Das
ist, wenn die vielen fleißigen
Helfer mit dem Schmücken fertig sind, kaum wiederzuerkennen. Statt toller Karossen bietet
die Audi-Ausstellungshalle dann
ca. 300 fasnetsbegeisterten und
nicht weniger aufgehübschten
Senioren Platz. Auch dieses
Mal ist der Eintritt wieder frei.
Für die Generation Ü60 findet auch dieses Jahr wieder ein Senioren-Fasnetsball statt. Natürlich sind jüngere
Begleitpersonen ebenfalls herzlich willkommen und zeigen sich oft überrascht, wie ausgelassen und grandios
hier die Stimmung ist.
BZ-Fotos: Hochbucher Obsthexen
die ersten 200 (!) Besucher, die
über 60 Jahre alt sind, pro
Person einen Gutschein für
jeweils einen halben Liter Paulaner Helles oder alkoholfreies
Bier und ein Pärle Rostbratwürstl in der Semmel einlösen.
Rechtzeitiges Erscheinen erhöht also die Chance, zu den
ersten 200 Gästen zu gehören,
deren Gutscheine eingelöst
werden können.
Wie schon in den vergangenen
Jahren haben sich auch für
den 3. Lindauer Senioren-Fastnetsball die Paulanerbrauerei,
die Metzgerei Schmieger und
die Bäckerei Dopfer als Spon- Außerhalb der Gutscheinaktion
soren zur Verfügung gestellt. für die ersten 200 Gäste werSo können auch 2014 wieder den selbstverständlich für alle
auch Wein und alkoholfreie renvereine, die die VeranstalGetränke zu angemessenen tung unterstützen, die Besucher
zum Tanz bitten und eine riesiPreisen angeboten.
ge Polonaise durchs Haus fühDie Liveband „Gin Sonic“ von ren. Es ist den Gästen aber
Andreas Hauber, die von den selbstverständlich auch erlaubt,
Lindauer ambulanten Pflege- am Tisch sitzen zu bleiben und
diensten „Pflegeteam am See“, einfach nur gut gelaunt mitzuSozialstation und Bayerisches schunkeln.
Rotes Kreuz gesponsert wird,
sorgt auch dieses Mal in Thomas Freilinger von den
bewährter Weise mit Oldies Moschtköpf der Lindauer Narund Gassenhauern für tolle renzunft stellt dieses Mal kurz
Stimmung. Zur schönen Tradi- die Masken der Lindauer Zünftion hat sich entwickelt, dass te und ihre jeweilige Historie
(Fortsetzung nächste Seite)
die Mitglieder sämtlicher Nar- vor.
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22. Februar 2014
BZ Nr. 08/14
Wissenswertes / Geschäftsleben
Hochbucher Maibäumler laden am 28. Februar ein
Tolle Sponsoren und fleißige Helfer
Bayerische Bodenseebank
Kunden vertrauen ihr
Die Bodenseebank wächst
weiterhin in allen Bereichen und liegt damit deutlich über dem Durchschnitt der bayerischen
Genossenschaftsbanken.
Toll fänden es die Organisatoren natürlich, wenn die Senioren kostümiert zum Ball kommen, um eine zünftige
Fasnetsstimmung zu schaffen. Ein passendes Kostüm findet sich z.B. im Laden der Nachbarschaftshilfe.
Fortsetzung:
Attacken auf die Lachmuskeln
sind garantiert, wenn Clemens
Obermaier als Lindauer Stadtstreicher in die Bütt steigt.
Die Frauen von St. Johannes
aus Schachen und Bodolz wer-
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den selbstverständlich wieder
ihre tollen Kuchen und den
Kaffee zu günstigen Preisen
anbieten. Der Erlös kommt
auch dieses Mal der Kirchengemeinde zugute.
Auch die Stadtwerke Lindau
wollen wieder zu einem guten
Gelingen des Senioren-Fasnetballs beitragen: Für alle, die
mit dem Stadtbus zu dieser
Veranstaltung ins Autohaus
Seitz kommen und wieder
heim fahren, sind Hin- und
BZ
Rückfahrt kostenfrei.
3
3. Lindauer
Senioren-Fasnetsball
28. Februar ab 15.11 Uhr
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Die Veranstaltung
findet wieder im
Autohaus Seitz statt.
Eintritt frei!
Gutscheine ausschneiden und mitbringen!
Hinweis der
Organisatoren:
Es können nur
die Gutscheine der
ersten 200 Gäste
eingelöst werden und
bei der Bier- und WürstlAusgabe wird auch
nur ein Gutschein
pro Person akzeptiert.
Teilnehmer des
3. Lindauer
Senioren-Fasnetsballs
dürfen den Stadtbus
kostenlos für Hinund Rückfahrt nutzen.
Mit dem Geschäftsjahr 2013
sind die Vorstände des Lindauer Kreditinstituts, Hubert Mark
und Joachim Hettler, sehr
zufrieden. Die Bilanzsumme
wuchs mit 25 Millionen Euro
um zehn Prozent auf jetzt 275
Millionen Euro. Insgesamt betreut die Bodenseebank ein
Kundenvolumen von über 600
Millionen Euro. Auch diese
wichtige Größe ist um zehn
Prozent angestiegen. Damit
erreichte die Bodenseebank in
der Rubrik „Wachstum“ eine
Top-Ten-Platzierung im großen
Feld von rund 300 bayerischen
Genossenschaftsbanken.Wachstumsmotor sei das Kreditgeschäft mit einer Steigerung
von deutlich über zehn Prozent. Besonders stolz darauf ist
die Geschäftsleitung der
Bodenseebank, dass sozusagen das gesamte Kreditvolumen in der Region hier am
bayerischen Bodensee investiert wurde. Die Kredite flossen
sowohl in die gewerbliche
Wirtschaft wie auch in den
privaten Wohnungsbau.
Die Vorstände der Bayerischen
Bodenseebank in Lindau (v.l.)
Joachim Hettler und Hubert Mark
Dienstleistungen der Bodenseebank gern in Anspruch nehmen. Die Basis dafür biete das
regionale und zuverlässige Geschäftsmodell, das auf Kundennähe, Beratungsqualität, fairem
Umgang und Sicherheit beruhe.
Auch die Verantwortung gegenüber der Gesellschaft in
der Region zwischen Nonnenhorn und Sigmarszell ist für
die Bodenseebank wichtig.
Dies zeige sich u.a. bei der
Unterstützung der Vereine,
von Kultur- und Sportveranstaltungen sowie sozialer Einrichtungen mit knapp 30.000
Euro an Spenden und Sponsoring in 2013. Dazu kamen rund
10.000 Euro, mit denen die
„VR-Stiftung für Bürger am Bayerischen Bodensee“ Projekte in
BZ
der Region gefördert hat.
Die wichtigsten Zahlen:
Bilanzsumme: 275 Mio. Euro
Hubert Mark und Joachim Betreutes Kundenvolumen:
Hettler sehen in dem positiven 609 Mio. Euro
Jahreserfolg einen Beweis Kundenkredite gesamt:
dafür, dass ihre Kunden die 273 Millionen Euro
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22. Februar 2014
BZ Nr. 08/14
Wissenswertes
Narrenzunft Lindau wird 50 Jahre alt
Traditions- und Brauchtumpflege
Moschtköpf, Binsengeister, Kornköffler, Pfalsterbuzen, Laufenarren und
Fanfarenzug haben Grund
zum Feiern. Die Narrenzunft Lindau begeht nämlich in diesem Jahr ihr 50.
Jubiläum.
Seit ihrem bestehen bietet die
Narrenzunft Lindau in der
Fasnacht ein programm mit
abwechslungsreichen und
interessanten Bräuchen, Vorführungen und Veranstaltungen für eine gelunge Stadfasnacht, mit vielen öffentlichen
Terminen, die sie mit Leib
und Seele, mit Fröhlichkeit, Seit 50 Jahren pflegt die Narrenzunft Lindau mit ihren Maskengruppen
BZ-Fotos: Susi Donner
guter Laune und Traditions- Tradition und Brauchtum der Fasnacht.
bewusstsein begehen.
Das fängt am Freitag nach
Dreikönig mit dem Häsabstauben an, findet seinen
Höhepunkt am Fasnachtssonntag im großen Narrensprung über die Insel und
endet erst am Aschermittwoch am Narrenbrunnen, wo
den Narren sinnbildlich der
Kopf gewaschen wird. Termine, die bis Aschermittwoch
noch anstehen, sind u.a. am
22. Februar ab 14 Uhr der
Kinderball in der Inselhalle
und der große Narrensprung
am 2. März ab 14.11 Uhr auf
der Insel. Alle Termine finden
Sie auf der dritten Seite unseres BZ-VeranstaltungskalenBZ
ders in der Heftmitte.
Mehr zur Narrenzunft Lindau
lesen Sie im Internet unter:
www.narrenzunft-lindau.de
Auf einen Blick
Die Moschtköpf waren die
erste Lindauer Maskengruppe.
1962 wurde sie in „Faschingsgesellschaft Lindau mit Narrenzunft Lindauer Moschtköpf e.V.“ umbenannt.
Daraus wurde 1964 die Narrenzunft „Lindauer Moschtköpfe e.V.“ gebildet. Dies gilt
als Zeitpunkt der Gründung
der Narrenzunft Lindau.
Unabhängig davon bildeten
sich die „Binsengeister“.
1980 trat die Narrenzunft Lindau in die Vereinigung Schwäbisch Alemannischer Narrenzünfte (VSAN) ein, in der nur
Zünfte aufgenommen werden, die Tradition und Brauchtum intensiv pflegen.
1989 wurde der Narrenbrunnen eingeweiht.
Aktuell gehören der NZ Lindau 550 Mitglieder an, davon
sind 350 aktiv.
1969 schlossen sich Moschtköpf und Binsengeister zur „Narrenzunft Lindau“ zusammen.
1984 richtete die NZ Lindau
als VSAN-Mitglied ihr erstes
große Ringtreffen unter
Schirmherrschaft von Franz
Josef Strauß aus.
Die NZ Lindau hat inzwischen
sechs große Maskengruppen:
Moschtköpf, Bisengeister, Pflasterbuzen, Kornköffler, Laufenarren und Fanfarenzug.
2016 wird das nächste große
Narrentreffen in Lindau stattfinden. 15.000 Narren und
ebenso viele Zuschauer werden erwartet.
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Feiern Sie mit!
50 Jahre NZ Lindau/B. e.V.
ten Straßenverkehr gesperrt.
Parken ist bedingt möglich
auf der Bahnhofstraße Richtung Schützenhaus, von Altis
kommend in der Herigerstraße Richtung altes Klärwerk.
Wie schon in den Jahren
Es ist ein Dämmersprung mit davor gibt’s auf der Kreisstraanschließender närrischer ße Richtung Rupolz eine EinParty in der Leiblachhalle bahnregelung mit Parkmögsowie in einem Zelt, das lichkeit. Sollte das Wetter
direkt neben der Halle auf mitspielen, kann auch auf
dem Hartplatz aufgebaut einer großen Wiese am Ortseingang geparkt werden.
wird.
Los geht der Umzug am
Samstag, 22. Februar 2014,
um 16 Uhr. Die ca. 1.100 Teilnehmer des Umzugs sind
Narrenzünfte sowie Musikgruppen aus der näheren
Umgebung.
Nachdem die Narren eine
Runde durchs Dorf getanzt
sind, geht’s weiter in Halle
und Zelt.
Die Halle ist ab 15 Uhr bewirtet. Dort gibt’s Kaffee und
Kuchen, Getränke und Snacks.
Es ist aufgestuhlt, Musikgruppen und ein DJ sorgen
für Stimmung. Wer tanzen
und feiern will, ist hier richtig.
Der Einlass ist frei und für
alle Altersgruppen erlaubt.
Die große närrische Party
endet um 24 Uhr.
Die Weissnarrenzunft Hergensweiler e.V. wurde 1985
gegründet. Die Gründermaske ist der Lieblascheller. 1987
wurde der Nachtwächter „geboren“, um den Laternensprung in Hergensweiler anzuführen. Die jungen Wilden
des Vereins drängten die Vereinsführung dazu, eine weitere Gruppe ins Leben zu
rufen: den Degermooslätsche.
1995 sprang diese Maske
zum ersten Mal in Hergensweiler und ist seither mit
dem Lieblascheller und dem
Nachtwächter in der Fasnet
unterwegs.
Der Verein zählt ca. 130 MitAuf dem Schulhof gibt’s Käs- glieder, davon sind etwa 70
spätzle, Fischspezialitäten, in der Fasnacht aktiv und
Spanferkel und Süßes.
fühlen sich dem Alemannischen Fasnachtsbrauchtum
Ins Zelt auf dem Hartplatz verpflichtet.
dürfen nur Personen über 18
Jahren. Das gilt auch für Häs- Zum großen närrischen
träger. Dort heizt ein DJ ein Laternensprung am 22.
und es gibt eine große Bar. Februar werden wie zu jeder
Auch hier ist der Eintritt frei. dieser Veranstaltungen alle
zwei Jahre wieder rund 6.000
Das Dorf ist von 15 bis 17.30 bis 8.000 Narren und BesuBZ
Uhr teilweise für den priva- cher im Dorf erwartet.
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28.02.2014 / 18.30 Uhr
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02.03.2014 / 14.00 Uhr
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Allen Narren viel Spaß!
22. Februar 2014
BZ Nr. 08/14
Wissenswertes
Ausstellung zum städtebaulichen Wettbewerb
Wasserburg zeigt die
Arbeiten der Planer
Die Gemeinde Wasserburg •Die Bereiche „Seeuferzone
Ost“ und „Sicherer Hafen“
hat für den Bereich der
sollten in Anlehnung an die
Halbinsel, der HalbinselstraHalbinsel zu einer attraktiße und der Seeuferzone Ost
ven Seeuferpromenade mit
einen städtebaulichen Wetteiner gestalterischen Verbewerb ausgelobt. Insgebesserung der Freiflächen
samt haben sich 20 Plaund einer attraktiven Vernungsbüros (Stadt- und
netzung zur Halbinselstraße
Landschaftsplaner sowie
entwickelt werden.
Architekten) an dem Wettbewerb beteiligt. Die Arbeiten werden vom 22. Februar Die Arbeiten werden vom
bis 3. März im Aquamarin 22. Februar 2014 bis einin Wasserburg ausgestellt. schließlich 3. März 2014 im
Kassenraum des Aquamarins,
Aufgabe des Wettbewerbes Reutener Str. 12, in Wasserwar es, ein hoch qualitatives burg ausgestellt. Öffnungsstädtebauliches und grün- zeiten: täglich von 8 bis 12
ordnerisches sowie verkehr- Uhr und von 14 bis 18 Uhr;
liches Gestaltungs- und Neu- an den beiden Wochenenordnungskonzept für die den 22./23.02. und 01./02.03.
Halbinsel, die Halbinselstra- von 8 bis 12 Uhr. Zusätzlich
ße und die östliche Seeufer- wird am Samstag, 1. März
zone der Gemeinde Wasser- 2014, von 9 bis 10.30 Uhr
ein Vertreter des Büros Opla
burg vorzulegen.
aus Augsburg, das den
•Die Halbinsel sollte zu
einer attraktiven Promenade Wettbewerb betreut, die
Besucher gern durch die
und Freifläche mit hoher
Ausstellung begleiten. „Alle
Aufenthalts- und Gestaltqualität entwickelt werden. Bürgerinnen und Bürger der
Gemeinde Wasserburg aber
•Bei der Halbinselstraße
standen die gestalterische auch andere Interessierte
sind herzlich eingeladen,
Aufwertung des öffentlichen Straßenraumes und sich die Ausstellung anzuschauen“, so Bürgermeister
die Verkehrssicherheit im
BZ
Thomas Kleinschmidt.
Vordergrund.
Experten-Tipp von Ruhestandsplaner Bodensee: Grauer Kapitalmarkt
Auf der Suche nach attraktiven Investitionsmöglichkeiten möchten sich viele
Menschen auch direkt an
Unternehmen beteiligen.
Neben Aktien und Fonds,
die flexibel, transparent
und täglich handelbar sind,
können sich Anleger auch
am sogenannten „grauen
Kapitalmarkt“ beteiligen.
Doch hier sind äußerste Manuela Klüber-Wiedemann, FinanzVorsicht und Augenmaß fachwirtin, und Erika Skorczewski, zertifizierte Ruhestandsplanerin
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unterliegt keinerlei Regularien,
die Provisionen sind sehr hoch,
die Story leicht erzählt, was
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(sowie Anbieter als auch Vermittler) auf den Plan ruft. Angelockt durch scheinbare
Sicherheit, hohe Rendite-Versprechen und interessante
Investitionsbereiche (z.B. erneuerbare Energien, Grüne Geldanlagen, Gas/Öl/Holz, Edelmetalle, Leasing, Immobilien,
Heimat, seltene Erden, Solar
usw.) verlieren Privat-Anleger
jedes Jahr die unglaubliche
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Am Mittwoch, 26. Februar
2014, wird die Reihe „IHK-Treff:
Netzwerk junger Unternehmer“ in Kooperation der Industrie- und Handelskammern
Schwaben und Weingarten für
Förderung und Vernetzung junger Unternehmer grenzüberschreitend zwischen Bayern
und Baden Württemberg fortgeführt. In der IHK-Regionalge-
Unternehmer-/Verlustrisiko,
jedoch hat man keinerlei Einfluss auf die Geschäftspolitik.
Das geht selten gut. Ausstieg
ausgeschlossen. Als jüngste bekannte Beispiele sind „Prokon“
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22. Februar 2014
BZ Nr. 08/14
Essen und Trinken / Wissenswertes
Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit – Gastronomie stellt sich mit ausgesuchten Gerichten auf diese Zeit ein
Das ausgelassene Fasnachtstreiben endet am Aschermittwoch. Das ist in diesem Jahr
der 5. März. Ab da beginnt
traditionell die Fastenzeit, die
nach 44 Tagen am Ostersamstag (19. April 2014) endet. Das
nutzen immer mehr Menschen, um jetzt selbst Verzicht
zu üben. Es ist eine Zeit, um
seine Lebensgewohnheiten
zu überdenken - gerade den
unbedachten Gebrauch von
Alkohol, Nikotin, Süßigkeiten
und anderen Genussmitteln,
der sich negativ auf die
Gesundheit auswirken kann.
Neben klassichen Fastenspeisen, wie Gemüse, Wein,
Bier und Wassersuppen mit
Einlage oder Milch und Käse
ist Fisch die wichtigste Zutat
für Gerichte in dieser Zeit.
Frisch- und Räucherfisch,
aber auch Krustentiere stehen
jetzt hoch im Kurs. Mit wundervollen und teils sehr ausgefallenen
Fischgerichten
möchten auch die Gastrono-
Futtern für die Tiere
Jürgen Scheuböck wird an
diesem Abend nicht allein in
seiner Küche in der Weinstube Reutin stehen. Tatkräftige
Unterstützung bekommt er
von Liam McMahon, der sich
seit mehr als 20 Jahren einen
hervorragenden Ruf als
Küchenchef im Hotel Bad
Schachen erarbeitet hat.
Schirmherrin der Veranstal-
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tung ist Petra Seidl, 1. Vorsitzende des Tierschutzvereins
e.V. Stadt- und Landkreis
Lindau/B. Musikalisch umrahmt wird der Abend in der
Weinstube Reutin mit Gitarrenmusik von Sänger „Moses“.
Die kompletten Einnahmen
aus dem Kässpätzle-Essen
und den Getränken, die verkauft werden, werden dem
Tierheim Lindau gespendet.
Um eine Platzreservierung für
das Benefizessen am 5. März
wird unter Tel.: 0 83 82/97 55 50
gebeten. Für alle, die den Termin schon fest im Plan hatten: Das BenefizkässpätzleEssen der Hochbucher Maibäumler sollte ursprünglich
im Achrainstüble stattfinden.
Um noch mehr Interessenten
eine Teilnahme zu ermöglichen, wurde es in die WeinHG
stube Reutin verlegt!
Genießen Sie Feinstes
aus See und Meer.
Sie zu verwöhnen, macht uns viel Freude.
Familie Ziegler und Mitarbeiter.
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88131 Lindau-Oberreitnau
Telefon (0 83 82) 54 10 · Telefax 40 99 12
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Dienstag Ruhetag!
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Freihofstraße 2 Lindau Tel. 0 83 82 / 96 98 70
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FischSpezialitäten
HG/BZ-Foto: TWK
Nobelpreisträgertagungen
Benefizkässpätzle-Essen
Zu einem BenefizkässpätzleEssen zugunsten des Lindauer Tierheims laden die
Hochbucher Maibäumler
und die Wirtsleute der
Weinstube Reutin am
Aschermittwoch, 5. März,
ab 19 Uhr ein.
men in und um Lindau ihre
Gäste in der Fastenzeit verwöhnen. Was würden Sie z.B.
zu warm gebeiztem Thunfisch
mit grünem Spargel und Avocado sagen? Oder läuft Ihnen
nicht auch das Wasser im
Mund zusammen, wenn Sie
das Bild links betrachten? Das
sind Bodenseeforelle und
Lofoten Skrei mit Muscheln
und Müller-Thurgau, wie sie
im Schachener Hof in Lindau
jetzt in der Fastenzeit serviert
werden. Was ein Lofoten Skrei
ist? Das haben wir Küchenmeister Thomas Kraus auch
gefragt: „Der Lofoten Skrei ist
ein Wanderkabeljau, der um
diese Jahreszeit bei den Lofoten, einer norwegischen Inselgruppe, herumschwimmt. In
diesem eiskalten, sauberen
und besonders sauerstoffhaltigen Wasser bekommt der
Lofoten Skrei ein ganz festes,
weißes und super wohlschmeckendes
Fleisch“,
schwärmt der Meisterkoch.
Hotel & Restaurant
Dank an die Lindauer Gastfamilien
Mehr als 50 Lindauer Haushalte haben vergangenes
Jahr junge Wissenschaftler,
Teilnehmern der weltbekannten Nobelpreisträgertagung, bei sich zu Hause
aufgenommen. Zum Dank
und zum Erfahrungsaustausch luden das Kuratorium und die Stiftung der
Tagungen sie in dieser
Woche zu einem gemütlichen Beisammensein ins
Hotel Medusa in Lindau ein.
Immer mehr Lindauer Bürger
sind während der alljährlichen Nobelpreisträgertagungen Gastgeber für einen Teil
der teilnehmenden Studierenden, Doktoranden und
Postdoktoranden – für die
Tagungswoche erhalten diese
kostenfrei ein Zimmer mit
Frühstück. Und immer mehr
der jungen Wissenschaftler
wünschen sich ausdrücklich
diesen „Familienanschluss“.
Denn sie interessieren sich
dafür, wie die Menschen hier
leben, und suchen den persönlichen Kontakt zu Einheimischen. Auch auf Seiten der
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Fasten
Enten-kann
und
so
schön sein!
Gänsewochen
und vieles mehr
Hausgemachte
Wir freuen uns
Kässpätzle
auf Ihre Reservierung.
Bodenseezander
Menüvorschläge
per Post
oder persönlich
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bei einer Alpenlachs
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in unserem Hause.
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für 2 Personen
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uns auf Sie!
schon geplant?
Gasthof • Pension
Lindauer wächst das Interesse an den teilweise weitgereisten jungen Forschern kontinuierlich.
mat „ihrer“ Nachwuchswissenschaftler zur Vertiefung
ihrer
Spanischkenntnisse.
Dem Kuratorium schrieb sie:
„Gerade komme ich von einer
Aus dem einwöchigen Auf- dreimonatigen Reise durch
enthalt bei den Lindauerin- Mexiko zurück, wo ich unter
nen und Lindauern entstehen anderem auch meine ‚Young
oftmals lange währende Researchers’ besucht habe. Ich
Freundschaften. Eine „Gast- freue mich schon jetzt auf neue
mutter“, die vor drei Jahren Gäste aus Lateinamerika. Es ist
eine junge Wissenschaftlerin immer nett mit den jungen
beherbergt hatte, erzählt: Leuten! Sie sind so besonders
„Letzten März hatte ich eine aufgeschlossen.“
tolle Überraschung: Völlig
unerwartet stand die junge In den Erinnerungen der NachFrau wieder in Lindau vor wuchswissenschaftler steht
meiner Tür – mit Mann und Lindau nicht nur für die Nobelihrem drei Monate alten preisträgertagungen, sondern
Baby.“ Sie waren zu einem gerade auch für die pittoreske
privaten Besuch nach Lindau Inselstadt, den sommerlichen
zurückgekehrt. Spontan aß Bodensee, das Gastland
man zusammen zu Mittag, Deutschland und – nicht zuletzt
und auch den Nachmittag – für die Menschen, die sie hier
verbrachten die junge Familie so offen empfangen. „Die
und ihre ehemalige Gastge- Woche in Lindau war sicherlich
berin noch zusammen. Viele eines der inspirierendsten
Gastgeber nutzen den Auf- Ereignisse meines Lebens.
enthalt der Jungforscher, um Mein Höhepunkt des Jahres!
ihre Fremdsprachenkenntnis- So viele tolle Leute, mit denen
se anzuwenden. Eine 63-jähri- ich hoffe, den Rest meines
ge
Lindauerin
bereis-te Lebens in Kontakt zu bleiben.
anschließend sogar die Hei- Geschichten, die ich sicherlich
noch meinen Enkelkindern
erzählen werde.“ So schreibt
ein junger Wissenschaftler, der
2013 an der Lindauer Nobelpreisträgertagung teilgenommen hat.
Natürlich
Einfach
Besser
Am Aschermittwoch sind wir von
11.30 – 14.00 und ab 17.30 Uhr wieder für Sie da
mit Fisch- und vegetarischen Gerichten
Bodenseestraße 156 | 88138 Sigmarszell | 0 83 82 5 04 14 94
Auf persönlichen Wunsch
können auch dieses Jahr wieder junge Teilnehmer der
Nobelpreisträgertagungen
bei Lindauern wohnen. 2015
wird der Bedarf an Privatunterkünften besonders groß
sein. Die dann stattfindende
65. Nobelpreisträgertagung
hat ein interdisziplinäres Programm mit deutlich mehr
BZ
Teilnehmern.
Wann? Wo? Was?
Der Veranstaltungskalender der Lindauer Bürgerzeitung für Lindau und Umgebung
22.02. bis 08.03.2014
BZ-Foto: Hans-Günther Winkler
0 Lindau
17 Uhr, Schottland – Ruf der Freiheit
Gereon Roemer Naturfotografie
Inselhalle, Zwanzigerstr. 10
7-13 Uhr, Wochenmarkt, Marktplatz
0 Bregenz
10 + 11 + 12 Uhr, Schnuppertag mit Schulhausführung
f. Eltern u. Schülerinnen d. neuen 5. Klassen
Maria-Ward Realschule, Ludwigstr. 3
10.30 + 14.30 + 19 Uhr, André Heller: Afrika!
Afrika!
Festspielhaus, Platz d. Wiener Symphon.1
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Blank GmbH & Co. KG
Anton-Gies-Str. 2 | 88131 Lindau/Bodensee
Tel.: 08382 94 30 30 0 | Fax: 08382 94 30 30 30
E-Mail: [email protected] | Web: www.blank.de
Samstag, 22.02.2014
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt
Amnesty International, Zechwaldstr. 1
11.30-13 Uhr, Mittagstisch d. Caritasverbandes
Hospital Zum Heiligen Geist,
Wintergarten, Schmiedgasse 18
GROSSARTIGE
MUSIK VERDIENT
DEN NEUEN
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19 Uhr, Der letzte Vorhang – mit Suzanne von
Borsody und Guntbert Warns
Stadttheater, Fischergasse 37
0 Bregenz
16 Uhr, Giuseppe Verdi: Rigoletto
Vorarlb. Landestheater, Gr. Haus, Seestr. 1
0 Opfenbach
9.30 Uhr, Ensemble Entzücklika – geistliche
Lieder
Bildungshaus Mellatz, Mellatz 39
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Montag, 24.02.2014
0 Lindau
15 + 20 Uhr, André Heller: Afrika! Afrika!
Festspielhaus, Platz d.Wiener Symph.1
8-16 Uhr, Berufl. Oberschule u. Fachoberschule
Anmeldung, Achstr. 13
0 Schlachters
16 Uhr, Reha-Sport
Reha-Schwimmen des TSV 1850
Limare, Bregenzer Str. 37
20 Uhr, Allgäu-Orient-Rallye-Ball
Charity-Fasnachtsball des Teams 19 der
Rallye. Livemusik mit "Art&Storm", Aeschacher Trommlerzug, LK Butzlumpa,
mit großer Mitternachtstombola, ab 18 J.,
Festhalle Schlachters
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Sonntag, 23.02.2014
0 Lindau
11-19 Uhr, Musik- und Kleidermarkt
die Börse in Lindau für Tonträger, Equipment und zeitlose Mode; Anmeldung und
Info: www.SoulBrigada.org
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6
15.30 - 18.30 Uhr, Tanztee auf dem Schönbühl
Bodenseeresidenz, Am Schönbühl 3
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Politfilm, Eintritt frei – Spenden erbeten
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6
20 Uhr, Bayerischer Bauernverband
Gebietsversamml., Thema: Alzheimer u.
andere Demenzformen – was kann ich
tun? Sozialstation Lindau, Leiblachstr. 8
20 Uhr, Vor Sonnenuntergang – Theater Konstanz
Stadttheater, Fischergasse, 37
0 Friedrichshafen
19 Uhr, Dr. Oskar Keller: Landschaftsgeschichten von Alpen, Rhein und Bodensee
Volkshochschule, Charlottenstr. 12
20 Uhr, Monika Zeiner: Die Ordnung der Sterne
über Como
Am Klavier: Andreas Hirche
Kiesel im k42, Karlstr. 42
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Dienstag, 25.02.2014
0 Lindau
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt
Wir in Aeschach, Parkplatz Auf der Lärche
8-16 Uhr, Berufliche Oberschule und Fachoberschule
Anmeldung, Achstr. 13
15-17 Uhr, Woisch no – d'Fasnacht und de
Leiblachchor?
Zecher Erzählcafé, Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8
19.30 Uhr, Gasland – Fracking
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Telefon 0 83 82-58 65
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Frische Bodenseefische
und Wasserbewohner aus dem Meer
sowie traditionelle Fastenspeisen
und Herrgotts b´scheißerle
Wir freuen uns auf Sie!
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Gasthaus zum Sünfzen
Veranstaltungen
25.02. bis 07.03.2014
20 Uhr, Iran - Safar Bekheir
Dr. Lorenz Göser liest aus seinem iranischen Tagebuch, Lesung und Fotos, Club
Vaudeville, Von Behring-Str. 6
0 Weißensberg
16-20 Uhr, BRK-Blutspende
Festhalle, Schulstr. 4
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Mittwoch, 26.02.2014
0 Lindau
8-16 Uhr, Berufliche Oberschule und Fachoberschule
Anmeldung, Achstr. 13
20 Uhr, Wolfgang Herles: Susanne im Bade
Autorenlesung
Altes Rathaus, Bismarckplatz
Eissportarena Lindau
Öffnungszeiten:
Montag
Dienstag
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Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Feiertags
Publikumslauf 13.30 – 16.00
Publikumslauf 13.30 – 16.00
Musik-Abendlauf 20.30 – 22.00
Publikumslauf 13.30 – 16.00
Publikumslauf 13.30 – 16.00
Schnuppertraining 16.30 – 17.30
Publikumslauf 13.30 – 16.30
Eis-Disco
20.00 – 21.45
Schlägerlauf* 09.00 – 11.00
Publikumslauf 11.15 – 16.00
Schlägerlauf* 09.00 – 11.00
Publikumslauf 11.15 – 20.00
Öffnungszeiten während der bayerischen
Schulferien:
Montag
Publikumslauf
Publikumslauf
Dienstag
Publikumslauf
Publikumslauf
Mittwoch Publikumslauf
Publikumslauf
Donnerstag Publikumslauf
Publikumslauf
Freitag
Publikumslauf
10.30 – 12.00
13.30 – 16.00
10.30 – 12.00
13.30 – 16.00
10.30 – 12.00
13.30 – 16.00
10.30 – 12.00
13.30 – 16.00
13.30 – 16.00
* Bitte zum Schlägerlauf Ausrüstung (Handschuhe, Helm, Schläger) mitbringen!
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Mittwoch, 05.03.2014
0 Lindau
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt
Amnesty International, Zechwaldstr. 1
11.30-13 Uhr, Mittagstisch d. Caritasverbandes
Hospital Zum Heiligen Geist,
Wintergarten, Schmiedgasse 18
9-13 Uhr, Katholischer Deutscher Frauenbund
Aschermittwoch für Frauen, Referentin:
Elfriede Fischer
Pfarrzentrum St. Josef, Kemptener Str. 20
0 Wasserburg (Bodensee)
13.30-15 Uhr, Spiel u. Spaß für Kids auf dem Eis
Spiele/Einführungen un d. Einmaleins des
Eislaufens, Eissportarena, Zechwaldstr. 1
20 Uhr, Agrarpolitik u. ökologische Ernährung
Rundgespräch mit Dieter Koschek und
Anton Kimpfler, Eulenspiegel, Dorfstr. 25
20 Uhr, Amnesty International
Treffen der Gruppe Lindau, Evangelisches
Gemeindehaus Hospiz, Paradiesplatz 1
19.30 Uhr, Lindauer Marionettenoper: Die Zauberflöte
Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse 37
0 Nonnenhorn
K
20 Uhr, Circle Your Voice
Begegnen im Singen und im Klang mit
Robert Pakleppa, Eintritt frei – Spenden
erbeten, Peterskirche, Schrannenplatz
0 Bregenz
16 Uhr, Giuseppe Verdi: Rigoletto
Vorarlberger Landestheater, Großes
Haus, Seestr. 1
Donnerstag, 27.02.2014
0 Lindau
8-16 Uhr, Berufliche Oberschule und Fachoberschule
Anmeldung, Achstr. 13
14.30-16 Uhr, "Endlich wieder Tanzen"
Tanznachmittag für Seniorinnen und Senioren, Veranstalter: Alten- u. Pflegeheim
Maria-Martha-Stift; Ort: Tanzschule
Schnell, Insel, In der Grub 28/1
15-17 Uhr, Bilderbuchkino "Latte Igel"
kostenlos, mit Elterncafé, Familienzentrum Minimaxi, Köchlinstr. 46a
0 Friedrichshafen
20.30 Uhr, Jazznight: Nikolai Gesak u. Band
Groovige Nummern aus Jazz, Fusion u.
Funk, Restaurant Refugium, Im Fallenbrunnen 17
K
K
20 Uhr, "RhytMen und Gäste"
Didgeridoo, Gitarre, Percussion...
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6
10-17 Uhr, Nachbarschaftshilfe-Kleiderladen
Nachbarschaftshilfe, Kemptener Str. 10 a
22 Uhr, "See.Beben" - Premiere
Straight House Music, DJ David Felix
Dome, Bregenzer Str. 103 (neben OBI)
10 Uhr, Rotkreuz-Flohmarkt
Die Wundertüte, In der Grub 22
0 Bregenz
19 Uhr, ZF-Musikpreis 2014
1. Wettbewerbskonzert
Forum am See, Brettermarkt 10
22 Uhr, Terminal B Band Event
Lesbian-Gay-and-Friends, Liveact Band
Superstar, DJ Daniel Decrain, DJanes LYO
Jugendzentrum Between, Bahnhofstr. 47
K
8-16 Uhr, Berufliche Oberschule und Fachoberschule
Anmeldung, Achstr., 13
20 Uhr, Boone u. Friends
Livemusik, Eintritt frei,
Bistro Paradies, In der Grub 25
Sonntag, 02.03.2014
20 Uhr, Dichterliebe
Christoph Prégardien (Tenor) und die
Chamber Aartists, exzellente Kammermusiker aus der Schweiz, mit Werken von
L.v.Beethoven und R. Schumann, Stadttheater, Fischergasse 37
0 Lindau
16 Uhr, Lindauer Marionettenoper: Der Barbier
von Sevilla
Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse 37
21 Uhr, Mars Attacks und Danny B. Harvey
Rockabilly
Club Vaudeville, Von Behring-Str. 6
K
0 Lindenberg i. Allgäu
10-17 Uhr, Rotkreuz-Flohmarkt
Die Wundertüte, In der Grub 22
18 Uhr, H. Robert Weigend: Brennpunkt Palästina – die Geschichte des Heiligen Landes
Teil 2: Mittelalter und Neuzeit
Volkshochschule und Kulturkreis Lindenberg - Westallgäu e.V., Rathausstr. 10
Samstag, 01.03.2014
20 Uhr, "Habe die Ehre" - Günter Sigl und Band
ein Best Of des Frontmann der Spider
Murphy Gang, Spielbank, Casino Bühne,
Chelles-Allee 1
Montag, 03.03.2014
0 Friedrichshafen
0 Lindau
20.30 Uhr, Jazznight: Contemporary Jazz Quartett
melodischer Jazz im Geist und Stil des
legendären ECM Schallplatten-Labels
Rest. Refugium, Im Fallenbrunnen 17
15-16.30 Uhr, Aktionstreff für 4- bis 6-Jährige
Thema Fasching, Anmeld.: 0 83 82 / 36 90
Familienzentrum Minimaxi, Köchlinstr. 46a
K
0 Wasserburg (Bodensee)
19 Uhr, Musikantentreff
Musikanten spielen beim Wirt, um Tischreservierung wird gebeten
Gasthof Wilhelmshöhe, Reutenerstr. 73
Dienstag, 04.03.2014
0 Lindau
0 Lindau
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt
Wir in Aeschach, Parkplatz Auf der Lärche
7-13 Uhr, Wochenmarkt, Marktplatz
9 Uhr, Adfunture Outdoor
Wiedereröffnung mit "Hau den Lukas",
Tombola, usw., mit Weltrekord-Kajakfahrer Schorschi Schauf, 17 Uhr PremiereFilmvorführung seiner Erstbefahrung des
Donnerstag, 06.03.2014
0 Lindau
13-17 Uhr, Schausonntag bei Salone No4
Bäder, Fliesen, Türen und Tore, Textilien
Peter-Dornier-Str. 4
Freitag, 28.02.2014
0 Lindau
K
14-15.30 Uhr, Sprechtag des Notariats Lindau
Notare Peter Weißenberger und
Dr. Peter Reibenspies, Tel. Anmeldung:
0 83 82 / 27 76 60, Rathaus Nonnenhorn
K
Freitag, 07.03.2014
0 Bregenz
0 Lindau
19.30 Uhr, Gotthold E. Lessing: Emilia Galotti
ein Trauerspiel, Vorarlberger Landestheater, Großes Haus, Seestr. 1
19 Uhr, ZF-Musikpreis 2014
2. Wettbewerbskonzert
Forum am See, Brettermarkt 10
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Der BZ Fasnachtskalender 2014
Rußiger Freitag, 28. Februar 2014
10 Uhr, Waldgeister feiern Fasching
Masken basteln, singen, spielen, tanzen, Clownpizza backen, Verein Grünes Klassenzimmer
Lindau-Aeschach, Anheggerstr. 40
9.30 Uhr, Fasnachtsumzug in Schlachters
Schlachters
13.45 Uhr, Kinderball "Mittelalter"
der Narrenzunft Lindau, Inselhalle, Lindau
14.11 Uhr, Wasserburger Kinderumzug/Kinderball
ab Lindenplatz, Kinderball ab 14.30 Uhr in der Sumserhalle, Reutener Str. 12, Wasserburg
15 Uhr Uhr, Kinderball "Manege frei"
Leiblachhalle, Friedhofweg 6, Hergensweiler
15 Uhr/20 Uhr, Kaffeekränzle und Blaulicht-Party
im Feuerwehrgerätehaus, Lochau
15.30 Uhr, Dämmersprung in Hergensweiler
Hergensweiler
17 Uhr, Insnyer Guggennacht
das größte Guggentreffen der Region mit über 400
Musikern, Monsterkonzert um 21 Uhr, Rathaus,
Feuerwehrhaus, Kurhaus, Kneipen in
der City, Isny im Allgäu
20 Uhr, Pfarrball "Dschungel Party"
der kath. Pfarrgemeinschaft Lindau Insel-ReutinZech, Livemusik mit "Two Alive" und Showeinlagen, Pfarrzentrum St. Josef,
Kemptener Straße 20, Lindau-Reutin
20 Uhr, Charity-Fasnachtsball
des Teams 19 der Allgäu-Orient-Rallye (siehe Veranstaltungskalender), Festhalle Schlachters
20.15 Uhr, Orgelfasching
Die Orgel feiert Fasching – Helmut Binder spielt
Werke von Anderen und improvisiert über Volkslieder und Sonstiges, Herz-Jesu-Kirche, Kolpingplatz 1, Bregenz
Sonntag, 23. Februar 2014
13.30 Uhr, Narrensprung in Kressbronn
13.30 Uhr, Leiblachtaler Faschingsumzug
Über 50 Zünfte, Gilden, Guggenmusiken usw.,
Ortszentrum zum Schulhof/zur Festhalle, Faschings-Rämi-Dämi", Kinderprogramm, Lochau
14 Uhr, Kinderball
Haus des Gastes, Schlachters
Gumpiger Donnerstag, 27. Februar 2014
6 Uhr, Narrenwecken und Hemdglonkerumzug
ab Inselhallen-Parkplatz, Lindau-Insel
17 Uhr, Rathaussturm in Wasserburg
Lindenplatz 1, Wasserburg
18 Uhr, Narrenbaumstellen in Lindau
Moschtkopftanz und Rathaussturm, Bismarckplatz,
Lindau-Insel
18.11 Uhr, Narrenbaumsetzen in Nonnenhorn
am Stechus, Nonnenhorn
18.15 Uhr, Hemedglonkerumzug, Pfarrhaussturm
Start 18 Uhr Rathaus, anschl. Party Vereinsraum
Festhalle, 40 J. Weihergeister, Weißensberg
20 Uhr, Gumpiger-Donnerstag-Ball
der Guggenmusik Pfütza-Pfiefa,
Pfarrheim, Lochau
20 Uhr, Hexen-Weiberball der Schönauer Hexen
Motto: "... im Märchenwald", Freizeitzentrum,
Oberreitnau
14 Uhr, Weißensberger Kinderball
der Weihergeister, Festhalle, Weißensberg
15.11 Uhr, Senioren-Fasnetsball
im Autohaus Seitz, Live-Musik mit "Gin Sonic",
Riggersweilerweg, Lindau-Reutin
18.30 Uhr, Köfflerjuck und Buzentanz
mit Versteigerung, vor dem Alten Rathaus, Bismarckplatz, Lindau-Insel
19 Uhr, Rathaussturm und Narrenbaumstellen
der des Narrenvereins Weißensberg, Narrenwurm
zum Narrenheim, Weißensberg
19 Uhr Uhr, Rathaussturm und Party
Weißnarrenzunft, Friedhofweg 7, Hergensweiler
19 Uhr, 25. Narraseckl Ball Bregenz
"The green witch night", mit Bands, Guggenmusik,
Tombola, Hexenbar u.v.m., Gössersaal, Bregenz
20 Uhr, Sportlerball Achberg
Partyband W.I.P.S., Achberghalle Esseratsweiler
Samstag, 1. März 2014
15.30 Uhr, Dämmersprung in Hergensweiler
Hergensweiler
20 Uhr, Paddocks-Ball
Musik von den Paddocks aus d. 60er- und 70er-Jahren, aktuelle Hits, Speisen und Getränke vom neuen
Köchlin-Team, Tanzeinlage der Lindauer Narrenzunft,
Einlass ab 19 Uhr, Hotel-Gasthof Köchlin,
Kemptener Str. 41, Lindau-Reutin
20 Uhr, Narrenball
des Weißensberger Narrenvereins, Lederhose und
Dirndl treffen auf Lack und Leder, Mottobar Rocky
Horror, mit den "Eschbach Buam", Einlass 19 Uhr,
Festhalle, Weißensberg
Fasnachtssonntag, 2. März 2014
10 Uhr, Fasnächtlicher Familiengottesdienst
in der Kirche St. Markus, mit dem Masithi-Chor
Oberreitnau, gestaltet durch die NZ Weißensberger
Weihergeister, Weißensberg
14 Uhr, Großer Narrensprung auf der Insel
anschl. Ausklang i. d. Inselhalle, Lindau-Insel
14.30 Uhr, Seniorenball
im Haus des Gastes, Schlachters
16.30 Uhr, Buntes Faschingstreiben
nach dem Narrensprung auf der Insel, mit "Two
Alive" Hotel-Gasthof Köchlin, Kemptener
Str. 41, Lindau-Reutin
Lindauer Straße 85
88138 Weißensberg
Telefon 0 83 89-92 01-0
Aschermittwoch
Rosenmontag, 3. März 2014
Spätzle-Variationen
und Fischgerichte
14.30 Uhr, Oberreitnauer Frauenbund-Fasching
mit Musik und buntem Programm bis in den späten Abend, Liberatushaus Oberreitnau
19 Uhr, Diner Dansant
für tanzende Feinschmecker, mit exklusivem
5-Gänge-Menü, mit dem Trio "Air Bubbles",
Anmeldung: 0 83 82 /49 94,
Schachener Hof, Schachener Str. 76
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
20 Uhr, Sportlerball Nonnenhorn
SVN, Stedi, Seehalde 2, Nonnenhorn
20 Uhr, Hausball im Seibl
Gasthaus Seibl, Lochau-Oberhaggen
Reservierungen ab 15 Personen jederzeit!
Öffnungszeiten:
Mo. - Do. 11 - 24 Uhr,
Fr., Sa., So. ab 17 Uhr
Fasnachtsdienstag, 4. März 2014
14.11 Uhr, Kinderball im Stedi
zuvor Kinderumzug, Stedi, Seehalde 2,
Nonnenhorn
14.45 Uhr, Kinderumzug auf der Insel
Start Unterer Schrannenplatz, Lindau-Insel
15.30 Uhr, Narrenbaumlegen
und Moschtkopftanz vor dem Alten Rathaus, Bismarckplatz, Lindau-Insel
19 Uhr, Kehraus im Köchlin
der Hochbucher Obsthexen, mit Live-Musik, Guggenmusik, Tanz u.v.m., Hotel Gasthof Köchlin,
Kemptener Str. 41, Lindau-Reutin
19.30 Uhr, Kehraus
in der Tanzschule Schnell, In der Grub 28/1,
Lindau-Insel
Aschermittwoch, 5. März 2014
18 Uhr, Gelbeutelwäsche
der Lindauer Narrenzunft am Narrenbrunnen,
Unterer Schrannenplatz, Lindau-Insel
19 Uhr, Benefiz-Kässpätzle-Essen
zugunsten d. Lind. Tierheims, Anmeld.: 97 55 50
Weinstube Reutin, Kemptener Str.
19 Uhr, Gelbeutelwäsche
am Brunnen der Kirche St. Markus,
Weißensberg
Angaben ohne Gewähr.
Samstag, 22. Februar 2014
Hotel
Bayerischer Hof Rehlings
Funkensamstag, 8. März 2014
17 Uhr, Funkenfeuer im Birkenried
Wasserburg
Funkensonntag, 9. März 2014
11-22 Uhr, Party im Feuerhaus
anlässlich Fasnachtsumzug auf der Insel, Hauptfeuerwache Insel, Zwanzigerstraße 10, Lindau-Insel
19 Uhr, Funkenfeuer
der Bayerisch Bodenseer,
Entenberg, Hoyren
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Veranstaltungen
07. bis 08.03.2014
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19.30 Uhr, Lindauer Marionettenoper: Schwanensee
Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse 37
SALONE
No4
20 Uhr, Boone u. Friends
Livemusik, Eintritt frei
Bistro Paradies, In der Grub 25
Peter-Dornier-Str. 4
88131 Lindau, Deutschland
A 96, Ausfahrt Lindau
Telefon: +49 (0)8382 27733-0
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*Jeden 1. Sonntag im Monat,
ohne Beratung/Verkauf.
Mo–Fr: 9–20 Uhr, Sa: 9–14 Uhr.
20.30 Uhr, Contemporary Jazz Quartett
CJQ - Norbert Dehmke, Wolfgang Fauser,
Jeff Wohlgenannt und Mahdi Milla
Jazzkeller im Gasthof Zum Zecher,
Bregenzer Str. 146
0 Bregenz
19 Uhr, In Zukunft: Potenziale - im Rahmen von
"six memos for the next..."
Vernissage mit Arbeiten von Johanna Billing, Franz Dodel, Matts Leiderstam, Jessica Stockholder und Freek Wambacq
Magazin4, Bergmannstr. 6
20 Uhr, Bunny
Theater Kosmos, Festspielhaus, Shed 8,
Platz der Wiener Symphoniker 1
0 Heimenkirch
15 Uhr, Behindertenbeirat Landkreis Lindau
öffentliche Mitgliederversammlung,
Referent: Thomas Bannasch, München,
Thema: Aktionsplan zur Umsetzung der
UN-Behindertenrechtskonvention,
Paul-Bäck-Haus
0 Kressbronn
0 Niederstaufen
19 Uhr, Musikantentreff
für alle Musiker und musikbegeisterte
Gäste, Gasthaus Löwen
K
Samstag, 08.03.2014
20-22 Uhr, Boone u. Friends - Livemusik
Bistro Paradies, In der Grub 25
20 Uhr, Django Asül: Paradigma
Inselhalle, Zwanzigerstr. 10
20 Uhr, Jens Richter u. Stefan Eiberger
Percussion Meets Songwriting
Cafe-Bar-Restaurant Großstadt,
In der Grub 27
0 Bregenz
20 Uhr, Best of Musical - Tour 2014
Festspielhaus, Großer Saal, Platz der
Wiener Symphoniker 1
0 Lindau
0 Friedrichshafen
7-13 Uhr, Wochenmarkt, Marktplatz
20 Uhr, Cellulita, die Königin der Nachtcremes
Kiesel im k42, Karlstr. 42
10-13 Uhr, Bücher- und Trödelflohmarkt
Amnesty International, Zechwaldstr. 1
11.30-13 Uhr, Mittagstisch d. Caritasverbandes
Hospital Zum Heiligen Geist, Wintergarten, Schmiedgasse 18
20 Uhr, The 12 Tenors - on Tour
Graf-Zeppelin-Haus, Olgastr. 20
0 Lindenberg i. Allgäu
19.30 Uhr, Lindauer Marionettenoper: Carmen
Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse 37
20 Uhr, "Die TraumFraun": Wild auf Wechsel
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offener Treff, Di. 10 – 12 Uhr; Kleinkind-Treff,
offener Treff, Di. 15 – 18 Uhr; Krabbel-Treff,
offener Treff, Mi. 15 – 18 Uhr; Säuglings-Treff,
Do. 10 – 12 Uhr; Kids-Treff, offener Treff für für
Eltern m. Kindern v. 3 – 8 J., Fr. 14 – 17 Uhr;
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Lindau-Reutin, Ev. Gemeindehaus Lugeck,
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Lindau-Reutin, English-Club Lindau e.V., jeden
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Lindau-Zech, Max-Halbe-Weg 2, Di + Fr, 20-22
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Lindau-Zech, Zechwaldstr. 1, Sa, 10-13 Uhr,
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Lindau, Parkplatz Strandbad Eichwald, Di 9-10
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Lindau, Lauf- und Walkingtreff, Tannholzhütte,
Waldlehrpfad Schönbühl, Mi 18.30-19.30 Uhr,
Lindau, Gasthof Langenweg, jeden 2. Mo im
Monat, 19.30 Uhr, Interessierte willkommen,
Verein für Garten- und Landespflege
Wasserburg, Nordic-Walking-Tour, für Fortgeschrittene, Info/Anmeld.: 08382/998015 o. 0174/
9611461, Parkplatz Rechtsteiner im Gewerbegebiet Hege, montags 16.30-18 Uhr
Dauer-Veranstaltungen
Lindau-Insel, In der Grub 22, Mo-Fr 10-17 Uhr,
Rotkreuz-Flohmarkt "Die Wundertüte"
Lindau-Aeschach, Deutsch – erste Grundlagen für Migranten, Mo, Mi, Fr 10-11 Uhr, eine
Veranstaltung von "Jugend im Focus"/Kreisjugendring, Schöngartenstr. 21
Lindau-Insel, Lernwerkstatt/Grundlagenkurs
Mittelschulabschluss, Mo, Mi, Fr 12-14 Uhr,
eine Veranstaltung von "Jugend im Focus"/
Kreisjugendring, Kulturbrücke, Neugasse 2
Lindau-Insel, Kreativ- und Handarbeitsgruppe,
Mi ab 14.30 Uhr, Kulturbrücke, Neugasse 2
Lindau-Insel, Töpfern, 14-tägig Mi ab 14.30 Uhr,
Kulturbrücke, Neugasse 2, Tel. anm.: 08382/72328
Lindau-Insel, Kinderprogramm, Fr 14-16 Uhr,
Kulturbrücke, Neugasse 2
Lindau-Insel, Selbsthilfegruppe für Menschen
mit Leukämien, Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen, jeden 1. Fr/Monat ab 19
Uhr, Tel. Info unter 08382/26543
Lindau-Insel, Seniorentreff der Kolpingsfamilie Lindau jeden 1. Do im Monat, 15 Uhr, Kolpingheim Auf der Mauer
Lindau-Aeschach, Frauentreff der Kolpings-
Veranstaltungskalender WWW
Dauer-Ausstellungen
Stadtmuseum Cavazzen: Winterpause bis 4.
April 2014
Landratsamt Lindau: Gemeinschaftsausstellung von Yvonne und Tanja Michel (Twinsartdeco), Tom Möllers (Acryl/Öl), Renate Reuter
(Aquarelle/Acryl) und Jörg Wand bis 10.12.
2014, Bregenzer Straße 35
Galerie Holbein: Horst Antes – Lithographien,
40 Jahre Galerie Holbein, bis 16.03.2014,
Fr-So 15-18 Uhr, www.galerie-holbein-lindau.
deBrougierstr. 6, Aeschach
Galerie im Luitpoltpark: "Heraus und Hinüber",
Malerei, Zeichnungen und Collagen von Margrit Otten, bis 17.03.2014, Mo-Fr 10-17 Uhr,
Immobilienhaus Hechelmann, Uferweg 3a,
Westl.Insel.
Bodenseeresidenz Schönbühl: Aquarelle von
Erich Knestel, bis Mai 2014
Seniorenzentrum Wasserburg-Hege: "Neue
Scherenschnitte" und "Bilder geistiger Dimensionen" – versch. Techniken, Sigrid Jupitz, bis
Ende April 2014
Club Vaudeville: "Akt und Landschaft" – Werke
des Lidnauer Künstlers Josef Stoffel, bis
02.03.2014 in der Foyer-Galerie, geöffnet während der Abend-Veranstaltungen (siehe www.
vaudeville.de), Von-Behring-Str. 6-8
Gästehaus Zürn, Wasserburg: Steinskulpturen
von Harald Straub im Feng Shui Garten,
Höhenstr. 25
Café-Restaurant Hegestrand, Wasserburg:
Steinskulpturen von Harald Straub im Freigelände, Mooslachenstr. 3
Adressenverzeichnis:
Lindau Tourismus
und Kongress GmbH
Lennart-Bernadotte-Haus
Alfred-Nobel-Platz 1, 88131 Lindau
Telefon 0 83 82 / 26 00-30
Tourist-Information Nonnenhorn
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn
Telefon 0 83 82 / 82 50
Tourist-Information Wasserburg
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg
Telefon 0 83 82 / 88 74 74
Tourist-Information Kressbronn
Im Bahnhof, 88079 Kressbronn a.B.
Telefon 0 75 43 / 9 66 50
Tourist-Information Langenargen
Obere Seestr. 2/1, 88085 Langenargen
Veranstalter:
Club Vaudeville Lindau e.V.
Von-Behring-Str. 6–8, 88131 Lindau
Telefon 0 83 82 / 7 33 30
Inselhalle Lindau:
Zwanzigerstraße 12
Telefon 0 83 82 / 26 00-23
Stadttheater und Marionettenoper
Fischergasse 37, 88131 Lindau
Telefon 0 83 82 / 94 46 50
Zeughaus Lindau:
Unterer Schrannenplatz
Telefon 0 83 82 / 27 50 73
Impressum:
Wann? Wo? Was?
Der Veranstaltungskalender der Lindauer
Bürgerzeitung für Lindau und Umgebung.
Herausgeber und Verlag:
Lindauer Bürgerzeitung
Verlags-GmbH & Co. KG
Herbergsweg 4
88131 Lindau (B)
E-Mail: [email protected]
Telefon 0 83 82- 50 41 0-41
Telefax 0 83 82- 50 41 0-49
www.bz-lindau.de
Herstellung:
Bodensee Medienzentrum GmbH & Co. KG
Lindauer Straße 11, 88069 Tettnang
Die Redaktion behält sich Änderungen und
die Aufnahme von Terminen vor. Für die
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt
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22. Februar 2014
BZ Nr. 08/14
Die beiden Fotokünstler
Gisela Schäfer und HansGünther Winkler aus Wasserburg präsentieren einige Foto-Schmuckstücke in
einer mehrmonatigen Wechselausstellung in der Goldschmiede von Albert Klotz,
Schmiedgasse 14, in Lindau. Passend zur 5. Jahreszeit startet die Ausstellungsreihe mit Fotos vom
venezianischen Carnevale
und von Venedig, wie es
der „normale“ Tagestourist nicht unbedingt kennt.
Nach Aschermittwoch werden dann immer wieder kleinere und größere „Schmuckstücke“ der beiden Fotografen in der Goldschmiede zu sehen sein. Öffnungszeiten: Dienstag bis
Freitag von 10 bis 12.30
Uhr und von 14 Uhr bis 18
Uhr, am Samstag von 10
BZ
bis 14 Uhr.
ZF-Musikpreis
Bereits zum siebten Mal
vergibt die ZF Kunststiftung
Anfang März 2014 den ZFMusikpreis. Der Preis würdigt die herausragenden
Leistungen hochbegabter
Pianistinnen und Pianisten
der jungen Generation.
In drei Wettbewerbskonzerten ermittelt eine dreiköpfige Jury die Preisträger des
ZF-Musikpreises. Jedes der
drei Wettbewerbskonzerte
steht im Zeichen vorgegebener Schwerpunkte.
Am ersten Konzertabend,
Donnerstag, 6. März, um 19
Uhr, der traditionell im
Forum am See in Lindau
stattfindet, präsentierten
sich die sechs jungen Meister mit Werken von Johann
Sebastian Bach und der
Wiener Klassik. Das zweite
Wettbewerbskonzert wird
am Freitag, 7. März, um 19
Uhr, im Forum am See ausgetragen. Die vier verbliebenen Teilnehmerinnen und
Teilnehmer interpretieren
dann Stücke der deutschen
Romantik sowie ein Werk
des 20. oder 21. Jahrhunderts, das nach 1970 komponiert wurde. Das entscheidende Abschlusskonzert mit
den drei Finalisten findet am
Sonntag, 9. März, um 19 Uhr
im Graf-Zeppelin-Haus in
BZ
Friedrichshafen statt.
Dichterliebe
Der lyrische Tenor Christoph
Prégardien gilt als einer
der Besten seines Fachs,
ein Weltklassesänger, nahezu konkurrenzlos im Fach
„romantisches Lied“. Er
gastiert am Donnerstag, 6.
März, um 20 Uhr mit seinem Programm „Dichterliebe“ und dem exzellenten Klangkörper „Chamber
Aartists“ (Chaarts) im
BZ
Stadttheater Lindau.
Stadttheater Lindau
„The King’s Speech“
Gleich Zeitig & Catatumbo-Lightning
Nach zwei sensationellen
Erfolgen ist die Ballettcompagnie aus Ulm auch
in dieser Saison wieder zu
Gast in Lindau. Das Programm „Gleich Zeitig &
Catatumbo-Lightn i n g “
wird am Montag, 10. März,
um 20 Uhr im Stadttheater
zu erleben sein.
Tanz zu schaffen, der von Herzen kommt und zum Herzen
spricht, durch die Kunst der
Bewegung jene tiefen menschlichen Emotionen zu ergründen, die Worte manchmal
nicht ausdrücken können, das
sind Ziel und Aufgabe der Bal- Nach zwei sensationellen Erfolgen ist die Ballettcompagnie aus Ulm auch
lettcompagnie am Theater in dieser Saison wieder zu Gast in Lindau.
BZ-Foto: PR
Ulm unter der Direktion von
„Das begeistert mit neuen, Es tanzen: Giulia Insinna,
Roberto Scafati.
überraschenden Bildern und Yuka Kawazu, Juliane Nawo,
Neben Ballettchef Roberto strotzt nur so vor Energie. (...) Fabienne Schärer, Alissa StoScafati leitet erstmals der ita- Alle vier neuen Tänzer fügen ver, Ceren Yavan Wagner, Lolienische Choreograf, Musiker sich hervorragend ins En- renzo Angelini, Yuhao Guo,
und Maler Francesco Nappa semble ein. Beide Urauffüh- William Nascimento Lima,
den Abend. Er choreografierte rungen bedachte das Publikum Damien Nazabal, Pablo Sanbereits mehrfach für das Stutt- mit langanhaltenden, teilweise salvador und Rustam SavraBZ
garter Staatsballett, für viele stehenden Ovationen. Für die sov.
angesehene Compagnien in Bühnenbildnerin gab es ExtraTickets für die
Südeuropa und kürzlich auch Applaus“, schwärmte die SüdVorstellung des
für das „Aterballetto“ – eines west Presse.
Ballett Theaters Ulm
der renommiertesten Tanzenam 10. März im
Nach der Vorstellung findet
sembles Italiens.
Stadttheater Lindau
ein Nachgespräch mit den
an der Theaterkasse
Für „Catatumbo-Lightning“ kom- Tänzern im Foyer I im ersten
und im Lindaupark
Stock statt.
ponierte er auch die Musik.
„The King’s Speech“ erlangte
weltweite Bekanntheit durch die
Verfilmung von Tom Hooper, die
2011 für zwölf Oscars nominiert wurde und schließlich vier
davon gewann. Am Salzburger
Landestheater wird die berührende Geschichte von Volkmar
Kamm inszeniert, der dort
bereits für einige Publikumserfolge verantwortlich zeichnete.
Zu sehen ist das Stück im Lindauer Stadttheater am Mittwoch, 12. März.
BZ-Foto: PR
Gotische Etüden
Günther Sigl & Band auf der Spielbankbühne: „Habe die Ehre“
In der monatlichen Kleinkunstreihe der Spielbank Lindau ist am
Donnerstag, 6. März, der Sänger
und Songschreiber der Spider
Murphy Gang, Günther Sigl, zu
Gast. Nach der letzten Studio-CD
der „Spiders“ von 2002 gibt es
mit der Solo CD „Habe die Ehre“
wieder neue Songs aus der Feder
von Günther Sigl. Neben seinen
typisch Münchner Themen nimmt
er sich auch Personen der Zeitgeschichte vor. Sigl berichtet von
einem „One Night Stand“, einem
Trip in die Stadt der Liebe, einem
„Piccolöchen“ an der Hotelbar
und stellt unter anderem fest:
„Die Affen sind nicht nur im Zoo“.
Los geht‘s um 20 Uhr. Tickets
gibt‘s im Stadttheater und im
Lindaupark.
BZ-Foto: PR
Jolanta Szalanska lebt und arbeitet in Lindau als freischaffende
Künstlerin. Sie hat an zahlreichen
Ausstellungen im In-und Ausland, internationalen Kunstmessen und Kunstauktionen teilgenommen. Vom 8. bis 29. März
ist ihre Ausstellung „Gotische
Etüden in Farbe“ in der Stadtbücherei im Kornhaus, Postplatz 1,
in Wangen zu sehen. Sie zeigt
Arbeiten in verschiedenen Techniken: Schwarzweißfotografie Silbergelatine, Öl, Acryl, Collage
auf unterschiedlichen Malgründen: Leinwand, Papier, Holzoder Metallplatten. Die Ausstellung kann man während der
Öffnungszeiten der Bibliothek
anschauen.
BZ-Foto: PR
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TANZSCHULE
SCHNELL
Grundkurse
So. 09.03. 17:15 h
Mi. 02.04. 20:00 h
Salsa
Stufe 1
So. 09.03. 19:30 h
Stufe 2
März
April
Aufbaukurse
Disco-Fox
Stufe 1
Fr. 14.03. 20:15 h
Sa. 05.04. 18:30 h Mo. 10.03. 21:00 h
Stufe 2
Honeymoon
So. 30.03. 18:30 h
Dance Spezial
Walzer, Foxtrott, Disco-Fox
Stufe 3
So. 09.03. 16:30 h Fr. 21.03. 19:30 h
Blitzkurs (Sa., So.)
Disco-Fox Intensiv
22.03. 18.00 - 20.00 h
23.03. 14.15 - 17.15 h Mo. 10.03. 21:00 h
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Slowfox
Disco-Fox, Salsa, Swing
Sa. 08.03. 15:30 h Sa. 08.03. 14.30 h Sa. 08.03. 16:30 h
Sa. 08.03. 17:30 h
Lindau, In der Grub 28/I, Tel.08382/4994, www.tanzschule-schnell.de
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Kurz berichtet
Fotoausstellung
Kunst und Kultur
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19
22. Februar 2014
BZ Nr. 08/14
Lindauer Rückblick
Die BZ-Wochenchronik: Interessantes aus dem Leben in Stadt und Land
Was war los in Lindau und Umgebung?
Die „VR-Stiftung für Bürger
am
Bayerischen
Bodensee“ hat die Erlöse
aus zwei Weihnachtsaktionen gebündelt und konnte so dem Ferienhaus
„Hand in Hand“ in Sigmarszell eine Spende von
insgesamt 2.000 Euro
überreichen.
Der katholische Frauenbund
Oberreitnau und das Team
des Architekturbüros Preis
spendeten ihre Erlöse an das
Ferienhaus für Menschen mit
Behinderung „Hand in Hand“.
Die Damen aus Oberreitnau
haben in der Adventszeit im
Foyer der neuen BodenseeBank-Hauptstelle zu einem
Weihnachtsmärktle eingeladen.
Geld für ein autistisches Mädchen aus der Region verwenden, das öfters zur Erholung
kommt.
Auf dem Foto rechts sind (von
links) abgebildet: Michaela
Bock, Evi Schlegel (beide FrauChristoph Preis organisierte enbund Oberreitnau), Roland
ebenfalls in der Vorweih- Wierer (VR-Stiftung), Evelyn
nachtszeit sein inzwischen Brey (Frauenbund Oberreitschon legendäres Tischfuß- nau), Katharina Reinelt (Ferienballturnier.
haus „Hand in Hand“), Stephan Kraus (VR-Stiftung) und
Das Team um Katharina Rei- Christoph Preis (ArchitekturbüBZ-Foto: Schacherer
nelt im Ferienhaus will das ro Preis).
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Lindauer Fruchtsäfte auf Intergastra
Initiative für eine gerechte Straßenausbaufinanzierung
www.igs-lindau.de
Die Lindauer Straßenausbausatzung führt zu großem Unmut unter den Bürgern Lindaus. Dies ist der Grund
dafür, dass sich viele betroffene und noch nicht betroffene Anlieger am 8. Februar 2014 in der oben genannten Initiative IGS zusammengeschlossen haben, um gegen die Ungerechtigkeit dieser Satzung anzukämpfen und einzelne Bürger Lindaus, als Anlieger, vor einseitigem finanziellen Schaden zu bewahren.
Die Grundeinstellung der Initiative lautet:
Nachdem alle Lindauer Bürger die Straßen Lindaus benutzen, sind auch alle Einwohner Lindaus,
ohne Ausnahmen, für deren Unterhalt, Sanierung und Erneuerung verantwortlich.
Es darf und kann nicht sein, dass eine Minderheit von Anliegern für die Mehrheit der Straßennutzer zur
Zahlung gezwungen wird.
Nach unserer Umfrage sind folgende Stadtratskandidaten/Innen nicht mit der Straßenausbausatzung
einverstanden. Sie unterstützen die Ziele unserer Initiative d. h. die Finanzierung der Straßen über den
allgemeinen Haushalt (Kommunalsteuern). Wir empfehlen den Lindauer Wählerinnen und Wählern diese
Kandidaten am 16.03.2014 in den Stadtrat zu wählen.
CSU:
Freiberg Roland
Bast Kathrin
Besserer Peter
Eschbaumer Oliver
Kraft Daniele
Mutschler Benjamin
Dr. Ammann Ernst
Rees Claus
Graf David
Kreitmeir Hermann
SPD:
Broszio Dieter
Kropop Mateusz
Freie Bürger:
Renz Anja
Hechelmann-Schmid Birgit
Biesinger Manfred
Thyson Bernhard
Nöser-Baldi Markus
ÖDP:
Floegel-Ranoarivony Elvira
FDP:
Kohlheim Roland
Junge Alternative:
Hotz Mathias
Kowollik Daniel
Lofner Eric
Lehner Andreas
Rupflin Daniel;
Krühn Anne-Sophie
Rupflin Marina
Bühle Thomas
Rupflin Andrea
Lindau Initiative:
Müller Jürgen
Ederer Mirijam
Buchmann Björn
Ball Thomas
Schnell Martin
Speiser Bernhard
Hege-Günther Brigitte
Dr. Haberkorn Friedrich
Bingger Bernhard
Zeller Sabine
Haack Hans-Erich
Dr. Dierks Karin
Günther Walter
V.i.s.d.P. Reinhard Pflug - Holbeinstr. 45 - 88131 Lindau
20
Die Lindauer Bodensee-Fruchtsäfte GmbH präsentierte sich in Stuttgart auf der Intergastra, die zu den führenden Fachmessen für innovatives Gastrobusiness in Deutschland zählt. An fünf Messetagen
vom 1. bis 5. Februar kamen knapp 90.000 Besucher, was sämtliche
Erwartungen übertroffen hat. Als Neuheit wurde auf der Messe der
„LandZunge“-Apfelsaft vorgestellt, der zu 100 Prozent aus heimischen Streuobst-Äpfeln der Region Allgäu-Bodensee-Oberschwaben
stammt und den es demnächst bei den „LandZunge“-Wirten zu
genießen gibt. Besonders positive Resonanz erhielt das Messeteam
zu den „Heimatsaft“-Produkten. Entsprechend dem Slogan „Unsere
Heimatsaft – garantiert regional“ stellt die Lindauer Bodensee
Fruchtsäfte GmbH heimische Fruchtsäfte aus regionalem Obst her.
Als Highlight konnten die Standbesucher an der standeigenen Bar
einen frisch gemixten Lindauer-Cocktail genießen, was mit großer
Begeisterung angenommen wurde.
BZ-Foto: LiBoFruSä
Am 7. Februar feierte der Verein „Wir helfen“ im Alten Rathaus sein 20.
Jubiläum mit einem historischen Sechs-Gänge-Menü und konnte mit den
Einnahmen des Abends die Spendenkasse um ca. 4.000 Euro auffüllen.
Auch Stephan und Liane Grättinger (re. im Bild) waren mit einem Teil ihres
Sünfzen-Teams wieder einmal kostenlos im Einsatz. „Wir helfen“ hat in
den vergangenen 20 Jahren schon oft schnelle und unbürokratische Hilfe
für in Not geratene Mitbürger geleistet und die ehrenamtlichen Helfer können alle sehr stolz auf die großartige Arbeit sein. In den letzten 20 Jahren
konnten über 650.000 Euro Spendengelder gesammelt und für hilfsbedürftige Lindauer eingesetzt werden.
BZ-Foto: GH
22. Februar 2014
BZ Nr. 08/14
Leben und Wohnen
Evangelische Kindertagesstätte Christuskirche in Lindau-Aeschach
Großes Lob an motivierte Planer und Handwerker
Die Gesamtsumme für die
energetische Sanierung
des Kindergartengebäudes
in der Kirchgasse und den
Neubau der Kinderkrippe
am dortigen Standort beläuft sich auf rund 884.000
Euro. 43 Prozent können
aus Fördergeldern (FAGMittel aus dem kommunalen Finanzausgleich zur Kleinkindförderung) bestritten
werden. 32 Prozent übernehmen der Träger der Einrichtung - das ist die Kirchengemeinde St. Stephan-Christuskirche - und die Ev.-lutherische Landeskirche in
Bayern. Für die restlichen
25 Prozent der Kosten kommt
die Stadt Lindau auf. Seit
10. Februar 2014 werden
in der Tagesstätte 49 Kinder betreut.
BZ-Fotos: May (2); HG (3)
In der Evangelischen Kindertagesstätte Christuskirche in Lindau-Aeschach
herrscht immer noch munteres Treiben. Waren es in
den letzten Monaten viele,
fleißige Handwerker, die
hier gearbeitet haben,
schaut man nun in die
glücklichen Gesichter kleiner Menschen. Denn nach
der energetischen Sanierung des Kindergartens und
dem Neubau einer Kinderkrippe erobern die Mädchen und Jungen jetzt voller Neugier ihr Domizil.
„Wer will fleißige Handwerker
seh‘n, der muss...“ – ja, wie
würden die Mädchen und Jungen dieses Kinderlied wohl
weitersingen? Wahrscheinlich
wären sie sich da mit Barbara
Schmidt und Markus May
einig und singen: „..., der muss
nach Aeschach geh‘n.“ Denn
dort haben fleißige Handwerker und Fachplaner in einer
rekordverdächtigen Bauzeit
von nur sechs Monaten den
bestehenden Kindergarten
energetisch saniert und einen
neuen Krippenanbau errichtet.
„Das wäre ohne eine motivier-
An der Nordseite des bestehenden Kindergartengebäudes (siehe oben)
wurde der neue Kinderkrippenanbau errichtet (Bild unten).
te Mannschaft bei einem Gebäude dieser Größe nicht möglich gewesen. Da bedanke ich
mich bei allen Beteiligten sehr
herzlich“, so Markus May von
Architekten May in Lindau. Sein
Büro war mit der Bauplanung,
baubiologischen Beratung und
Bauleitung beauftragt. Auch
Religionspädagogin Barbara
Schmidt, die als Geschäftsführerin der Kindertagesstätte den
Bauherren - die Ev.-lutherische
Kirchengemeinde St. StephanChristuskirche - vertrat, kann
jetzt aufatmen.
(Fortsetzung nächste Seite)
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22. Februar 2014
BZ Nr. 08/14
Leben und Wohnen / Wissenswertes
Evangelische Kindertagesstätte Christuskirche in Lindau-Aeschach
Die Kinder erobern mit Neugier ihr neues Domizil
In der Kita in Aeschach legt man nicht nur Wert auf funktionsorientierte Räume, wie Theater, Therapie- und Bewegungsraum, Atelier oder Bauraum, sondern der Träger folgte auch
den Empfehlungen des Baubiologen IBN Markus May. Das ökologische Sanierungskonzept wurde durch den Einsatz natürlicher Materialien, wie z.B. Schafwollteppichen und geölten
Holzoberflächen auch im Inneren weitergeführt. „Es war eine spannende Aufgabe, ein schönes und gleichzeitig wohngesundes Umfeld für die Kinder zu schaffen“, so Markus May.
Fortsetzung:
ger ein Ausweichquartier im benachbarten Pfarrhaus ein, da
Sie weiß, wie viel Initiative, En- man in der Decke im Kindergargagement, Organisationstalent, ten Schadstoffe entdeckt hatte.
Kompromissbereitschaft und
Geduld von Seiten des Trägers, Der Kindergarten in der Kirchdes gesamten Erzieher- und gasse wurde 1969 errichtet. Seit
Betreuerteams und der Eltern seiner Erweiterung im Jahr 1980
nötig waren, um die Kinder wäh- konnten hier 36 Kinder betreut
rend der Bauzeit weiter gut werden. Als erste Einrichtung
betreuen zu können. Denn der im Landkreis bot der Ev. KinderKindergarten musste nicht erst garten in Aeschach 2004 intezu Beginn der Sanierungs- und grative Plätze für Kinder mit
Neubauarbeiten im Sommer besonderem Förderbedarf an.
2013 aus seinem Gebäude in der Die Kindertagesstätte arbeitet
Kirchgasse ausziehen. Schon im nach dem Leitsatz „Ich darf sein,
November 2012 richtete der Trä- wer ich bin und werden, wer ich
sein kann“. Hier werden Kinder
mit Behinderung, wenn nötig
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sogar in einer 1:1-Betreuung,
die sie unter anderem beim
Essen, Spielen oder dem Aufbau sozialer Kontakte zu den
anderen Kindern unterstützt ganz nach ihren individuellen
Bedürfnissen gefördert. Die Pädagogen arbeiten eng vernetzt mit
der Frühförderstelle Lindau
zusammen.
Mit der gesetzlichen Verpflichtung der Städte und Gemeinden, Krippenplätze vorzuhalten,
fiel der Entschluss, den Aeschacher Kindergarten um einen
Krippenanbau zu erweitern. Da
ohnehin die Aufgabe bestand,
die Schadstoffbelastung im Kindergartengebäude zu beseitigen, ergab sich als langfristig
wirtschaftlich sinnvollste Entscheidung, im Zuge des Krippenneubaus auch den Kindergarten zu sanieren.
(Fortsetzung nächste Seite)
Selbst eine 1:1-Individualbetreuung von Kindern mit einem besonderen
Förderbedarf kann hier gewährleistet werden.
BZ-Fotos: HG
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22. Februar 2014
BZ Nr. 08/14
Leben und Wohnen
Evangelische Kindertagesstätte Christuskirche in Lindau-Aeschach
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Mitte Juli 2013 starteten die
Arbeiten. Das Bestandsgebäude wurde energetisch saniert. Das heißt, die Kellerdecke wurde gedämmt. Die
Fassade erhielt einen Vollwärmeschutz. Alle Fenster
wurden gegen Holz-Alu-Fenster mit Drei-Scheibenverglasung ausgetauscht und es
wurde eine neue Eingangstür
eingebaut. Im Gebäude erfolgt nun eine kontrollierte
Raumlüftung durch eine zentrale Lüftungsanlage. Diese
Maßnahmen tragen dazu bei,
dass der Heizwärmebedarf Für die Kleinsten in der Krippe bietet ihre pädagogisch durchdachte,
ca. 63 Prozent niedriger sein handgefertigte Spielelandschaft jeden Tag neue Abenteuer. So werden
wird als bisher.
viele Fähigkeiten der Jüngsten spielerisch gefördert.
BZ-Fotos: HG
Außerdem wird die WC-Spülung aus einer Regenwasserzisterne gespeist. Und auf dem
Süddach wurde eine Photovoltaikanlage installiert, die mehr
Strom liefert, als der Kindergarten verbraucht. Weitere Faktoren, die sich künftig positiv auf
die Betriebskosten auswirken
werden. Die Fluchtwegesituation und die Brandschutzeinrichtungen entsprechen jetzt den
aktuellen Auflagen.
richtet. Sie dient Krippe und
Kindergarten als gemeinsames Kinderrestauant für sämtliche Mahlzeiten und ermöglicht den Kindern völlig neue
Beschäftigungsfelder.
jedes Kind wird nach seinen
Stärken gefördert. Die Mädchen und Jungen wählen nach
dem gemeinsamen Morgenkreis ihre Beschäftigung selbst
aus. Dafür wurden die einzelnen Räume, wie der Therapie14 Mitarbeiter - das sind Erzie- und Bewegungsraum, der
herinnen (teilweise mit heilpä- Theaterraum mit Bühne und
dagogischer Ausbildung), Kin- Equipment, der Bauraum mit
derpflegerinnen, Individualbe- Podesten und schiefen Ebenen
gleiterinnen und ein junger oder auch das Atelier mit StafMann, der sein Freiwilliges feleien und unterschiedlichen
Soziales Jahr (FSJ) hier leistet, Materialien nach der Sanierung
Neu entstanden ist ein Krip- betreuen in der Ev. Kinderta- des Kindergartens noch überpengebäude, das Betreuungs- gesstätte Christuskirche der- sichtlicher und strukturierter
HG
plätze für zwölf Kinder zwi- zeit 37 Kindergartenkinder im eingerichtet.
schen einem und drei Jahren Alter von drei bis sieben JahMehr Informationen
bietet. Das Haus ist 208 m2 ren und zwölf Krippenkinder
groß und wurde an der Nord- von einem bis drei Jahren.
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seite des bestehenden KinderEltern gern bei der
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Kita-Leiterin
schossiger Anbau errichtet. erfolgreich nach einem offenen
Karin Witzigmann,
Das Walmdach des Kindergar- Konzept gearbeitet. Das heißt,
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dem Lions Club Lindau kommen u.a. noch eine Matschanlage und ein barrierefreies Außentrampolin dazu.
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Die Krippe hat einen separaten
Zugang. Beide Gebäude sind
innen aber nicht voneinander
getrennt. Ein Spielflur, der von
allen Kindern genutzt werden
soll, verbindet den Bestandsteil mit dem Neubau und lässt
sogar Platz für ein kleines
Elterncafé, das den Austausch
untereinander fördern soll. Im
Krippengebäude kann ein vielseitig nutzbarer Personalraum
zur Verfügung gestellt werden.
Und hier wurde auch eine
Küche mit Vorratsraum einge-
für
Wir waren
Sanitäre
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22. Februar 2014
BZ Nr. 08/14
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Helfern, sind die sogenannten Schnelleinsatzgruppen jederzeit bereit
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herzlich willkommen, um seine bietet eine Vielzahl an Möglichpersönlichen Stärken und Fä- keiten und Herausforderungen
higkeiten in den Dienst der BRK- für die ehrenamtlichen und soBereitschaft Lindau zu stellen. zial engagierten Helfer. Um die
Innerhalb der Gemeinschaft Helfer auf den neusten Stand zu
können sich die Helfer auf ver- bringen, werden regelmäßig
schiedene Fachbereiche spezia- Aus- und Fortbildungen angelisieren. Der Sanitätsdienst ge- boten, deren Kosten von der
hört zu den wesentlichen Auf- Bereitschaft getragen werden.
gaben der Bereitschaft: ob das Für Interessierte besteht die
einfache Anlegen eines Verban- Möglichkeit, an einem Ausbildes oder die Versorgung schwer dungsabend reinzuschnuppern.
verletzter Patienten an einer Die Ausbildungsabende finden
Unfallstelle. Auch im Falle einer immer montags um 19.30 Uhr
Katastrophe stehen die Sanitä- in den Räumen des Kreisverbanter immer zur Verfügung. Sie des Lindau-Insel, Rotkreuzplatz,
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Neue Maschinenhalle eingeweiht
Der Neubau der Maschinenhalle an der ehemaligen Obstbauschule in
Schlachters ist abgeschlossen. Rund 195.000
Euro hat der Landkreis
Lindau für das Gebäude
bezahlt. Dafür ist die Halle
ausgestattet mit einer Zisterne sowie einem Waschplatz für Fahrzeuge.
Untergebracht sind hier zukünftig Gerätschaften der Versuchsstation für Obstbau, die
bisher auf einem Grundstück
im Burgknobelweg aufbewahrt
wurden. Dieses wurde mittlerweile an die Gemeinde Sig- Der Neubau der Maschinenhalle an der ehemaligen Obstbauschule in
Schlachters wurde eingeweiht.
BZ-Foto: LRA
marszell verkauft.
Der Landkreis Lindau ist mit
etwa 800 Hektar Anbaufläche
die größte Obstanbauregion
in Bayern. Ungefähr 200
Familienbetriebe bewirtschaften diese Fläche. „Die Landwirtschaft ist für unsere Region ein wichtiger Wirtschaftszweig,“ so Landrat Elmar
Stegmann. „Wir sehen die
Investitionen in die Versuchsstation als einen Beitrag zur
Wirtschaftsförderung.“
So werden derzeit an der
Außenstelle des Instituts für
Gartenbau der Hochschule
Weihenstephan-Triesdorf in
Schlachters rund 15 Projekte
betreut.
Der Landkreis Lindau investiert viel in die ehemalige
Obstbauschule So wurden
beispielsweise die Sanitäranlagen erneuert und das Dach
saniert.
Unter anderem wird hier die
Nutzung alter und robuster
Kernobstsorten untersucht
und es werden die Möglichkeiten zur Bekämpfung des
Feuerbrands ausgelotet.
Für 2014 sind nun noch die
Außenanlagen geplant. Baubeginn ist voraussichtlich
Ende März. Diese Maßnahme
ist mit weiteren 100.000 Euro
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veranschlagt.
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22. Februar 2014
BZ Nr. 08/14
Leben und Wohnen
Wohnbauprojekt an der Ach wächst – Nur noch drei Wohnungen frei
Die Wohnoase mitten in der Stadt nimmt Gestalt an
schen Achstraße und Bleicheweg das prägende Städtebauprojekt. Es umfasst insgesamt
vier Häuser mit sieben bis 21
Wohneinheiten plus einer
Gewerbeeinheit. Die insgesamt
60 Zwei-, Drei- und Vier-Zimmer-Wohnungen sind zwischen
52 und 155 m2 groß, verfügen
über schöne Terrassen oder Balkone und eine gehobene Ausstattung. Viele Glasfronten sorgen dafür, dass helle, behagliche Räume entstehen, die ihren
Bewohnern eine wunderbare
offene und warme Atmosphäre
bieten werden. Die moderne
Wohnanlage wird mit einer Tiefgarage und Aufzugsanlagen
versehen. Die Fertigstellung ist
Moderne Wohneinheiten mit begrüntem Innenhof entstehen seit Ende 2012 für Frühjahr 2015 geplant.
Am Ufer der Ach setzt die
i+R Dietrich Wohnbau GmbH
(vormals Dietrich Bau) seit
Ende 2012 das Bauprojekt
„Wohnen in der Stadtoase“
um. Schon jetzt – gut ein Jahr
vor der geplanten Fertigstellung – ist es ein Erfolgsprojekt, denn nur drei der insgesamt 60 Eigentumswohnungen stehen noch zum Verkauf
und die Bauarbeiten verlaufen bisher nach Zeitplan.
und zwei wunderschön an der
Ach ge-legene, helle und
geräumige 4-Zimmer-Erdgeschoss-Wohnungen. Sie verfügen über interessante Grundrisse und bieten vor allem
Familien ge-nügend Platz und
Freiräume, denn zu jeder der
beiden Wohnungen gehören
eine Terrasse und ein großzügiger Garten: eben eine eigene
grüne Wohn-oase mitten in
der Stadt.
Wohnraum in attraktiven
Lagen – auch in Lindau – ist
knapp. Deshalb haben sich
viele Interessenten bereits
vor Grundsteinlegung für den
Kauf einer Wohnung in der
„Stadtoase“ entschieden, die
in Lindau entsteht. Das Areal
befindet sich, trotz seiner zentralen Lage, mitten im Herzen
Lindaus und zudem in einer
ruhigen Wohngegend. Ein
Lichtblick für jeden, der sich
eine Oase der Ruhe mitten im
Leben wünscht. 95 Prozent der
Wohnungen konnten deshalb
bereits verkauft werden. Nur
drei Wohnungen sind noch
frei: Eine 2-Zimmer-Wohnung
mit 54 m2 im 1. Obergeschoss
Geplant und entwickelt in der
eigenen Projektentwicklungsabteilung der i+R Dietrich Wohnbau in Zusammenarbeit mit dem
Lindauer Architekten Christoph
Preis und seinem Team von
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Die am Bau beteiligten Firmen
liegen, dank ihrer professionellen Arbeit, im Zeitplan. So konnten die Geothermiearbeiten inzwischen abgeschlossen werden. Die Betonier- und Maurerarbeiten an den Gebäuden A
und B wurden erfolgreich beendet. Gut sichtbar: In Gebäude A
ist die Fassade durch das Einsetzen der Fenster bereits geschlossen. Hier wurde mit dem Innenausbau begonnen. Rohinstallation, Heizungs-, Sanitär- und Elek-
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Nur drei der insgesamt 60 Wohnungen sind derzeit noch verfügbar.
Unter anderem diese 4-Zimmer-Gartenwohnung mit Terrasse an der
Ach, die z.B. für eine Familie hervorragend geeignet wäre.
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zwischen Achstraße und Bleicheweg. So präsentiert sich der Baufortschritt
der „Stadtoase“ Mitte Februar 2014. Einer der beiden Kräne, die monatelang
das Bild der Baustelle prägten, kann in diesen Tagen abgebaut werden. Für
Frühjahr 2015 ist die Fertigstellung geplant.
BZ-Fotos: i+R Dietrich Wohnbau
troarbeiten sind im Gange. Trockenbauer stellen Innenwände.
Parallel dazu laufen Dachabdichtungsarbeiten. In Gebäude B
werden derzeit die Fenster montiert. Mit dem Abschluss der
Betonier- und Maurerarbeiten
an den Gebäuden C und D wird
im März und April gerechnet. HG
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22. Februar 2014
BZ Nr. 08/14
Leben und Wohnen / Wissenswertes
Tipp vom „eza!“-Partner „kubeth + kubeth architekten“
Tipp von Haus & Grund
Heute schon an morgen denken:
„Haus sanieren – profitieren!“
Wer ein Haus besitzt, will
es pflegen und auch energiebewusst darin wohnen.
Doch nicht selten nagt der
Zahn der Zeit an den Gebäuden. Eine Sanierung
von Grund auf kann nicht
nur dem alten Gemäuer,
sondern auch den Bewohnern gut tun: Sie sparen
Energie und ein paar praktische Umbauten machen
das Wohnen leichter.
Erlass der Grundsteuer
Zweifamilienhausbesitzern
und bringen den EnergieCheck mit.
Gemeinsam werden die verschiedenen Bauteile der Gebäudehülle, wie Dach, Fenster
und Außenwände und die Heizung des Hauses analysiert.
Das Ergebnis liefert einen
Einblick in den energetischen
Zustand des Hauses und zeigt
die möglichen weiteren
Schritte auf.
Auch wer sein Haus verkaufen will, tut gut daran, heute
schon an morgen zu denken.
Die Klimaschutz- und Beratungskampagne „Haus sanieren – profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) empfiehlt eine
erste Beratung vor dem
eigentlichen Umbau.
Vermieter haben grundsätzlich Anspruch auf einen Teilerlass der Grundsteuer,
wenn sie im vergangenen
Jahr unverschuldet erhebliche Mietausfälle hatten. Entsprechende Anträge für das
Jahr 2013 können in diesem
Jahr bis 31. März gestellt
werden. Darauf weist der
Eigentümerverband Haus &
Grund Deutschland in einer
Pressemitteilung an die Lindauer Bürgerzeitung hin.
Zuständig für den Erlassantrag sind die Steuerämter
der Städte und Gemeinden,
in den Stadtstaaten die
Finanzämter.
Auch außergewöhnliche Ereignisse, wie Wohnungsbrände oder Wasserschäden, die
zu leerstandsbedingten Mietausfällen führen, berechtigen
zu einem Grundsteuererlass.
Allerdings darf der Vermieter
die Mietausfälle nicht selbst
verschuldet haben. Dies setzt
bei nicht vermieteten Wohnungen vor allem ernsthafte
und nachhaltige Vermietungsbemühungen voraus.
Wie Haus & Grund weiter informiert, sind Vermieter zwar
grundsätzlich nicht gezwungen,
ihre Wohnungen unterhalb des
allgemein üblichen Mietpreisniveaus anzubieten oder besonders aufwendige, unwirtschaftliche Vermietungs-bemühungen
vorzunehmen. Allerdings dürfen auch nicht unrealistisch
hohe Mieten verlangt werden.
Nach der neueren Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes
müssen zumindest bei mehrjährigen Leerständen die Vermietungs-bemühungen intensiviert
werden, etwa durch Beauftragung eines Maklers. Haus &
Grund rät, Vermietungsbemühungen stets sorgfältig zu dokumentieren.
Termine können unter nachstehender Telefonnummer Die Grundsteuer für vermieTK tete Immobilien wird erlasvereinbart werden.
sen, wenn die Mieterträge
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Prozent hinter dem normalen
geklärt werden, welche SanieGesellschaft für
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der Mietausfälle in Leerstand,
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22. Februar 2014
BZ Nr. 08/14
Gesund leben
Tagespflege der Lindauer Sozialstation
Hier fühlen sich alle aufgehoben wie in einer Großfamilie
Wolfi, Max und Moritz,
Heidi und Schätzle, Schlappi, Mäxle, Hänsel und Gretel: So heißen die Tiere,
die in der „Tagespflege am
Zechwald“ der Lindauer
Sozialstation den Alltag
der Gäste bereichern. Das
ganze Ensemble besteht
aus Hunden, Hasen, Ziegen
und einer Nachbarkatze.
rinnen und Senioren zu pflegen.
Viel wichtiger ist es, sich mit
ihnen zu beschäftigen.“ Die
Gäste sitzen gerade an einer Partie „Mensch-ärger-dich-nicht“.
„Herrschaftsnei, da luag na“,
ruft eine Frau freudig aus, als
ihre Sitznachbarin eine Sechs
würfelt. Es geht gemächlich zu
und manche brauchen Hilfe,
um die Figur nach vorne zu
schieben. Aber spätestens
Wolfi, der Hund von Stefanie wenn es ans Würfeln geht, sind
Erath, der Leiterin der Tages- sie alle wieder voller Begeistepflege, liegt auf dem Sofa im rung bei der Sache.
Gang und gähnt. Er ist nicht
mehr der Jüngste und wirkt Der Aufenthaltsraum der Tagesimmer etwas müde. Streicheln pflege ähnelt einem großen
lässt er sich trotzdem gerne. Wohnzimmer. Hier verbringen
Und genau das macht aus Wolfi die Gäste den größten Teil des
einen wichtigen „Mitarbeiter“: Tages. Wem es aber zu viel
Werden Gäste unruhig, dann wird, der kann sich in einen der
hilft es manchmal schon, sie Ruheräume nebenan zurückzieeinfach nur neben das Tier zu hen.
setzen. Wolfi genießt die Streicheleinheiten und oft fragen die „Ein großer Fehler wäre es, die
Gäste nach ihm, wenn er mal Erwachsenen wie Kinder zu
nicht da ist. „Bin ich selbst nicht behandeln“, weiß Stefanie Erath.
da, fällt das den Meisten nicht „Viele aus der Kriegs- und
so schnell auf“, erzählt Stefanie Nachkriegsgeneration haben
Erath lachend.
mehr erlebt, als uns das wahrscheinlich jemals möglich ist“,
Pflege ist das eine – aber was gibt sie zu bedenken. Die meismacht man den restlichen Tag? ten der Seniorinnen und Senioren in der „Tagespflege am
In den beiden Tagespflegen der Zechwald“ sind zwar dement,
Sozialstation werden je zwölf merken und protestieren aber
bis 16 Personen von einem sofort, wenn man mit ihnen wie
festen Stamm an Mitarbeitern mit Kindern redet.
betreut. Die Belegungsplanung
läuft über die Pflegedienstlei- Ein Großteil der Gäste ist den
tung der Sozialstation. Die ganzen Tag da, manche von
Gäste werden entweder von Montag bis Freitag, manche nur
den Angehörigen selbst ge- an einzelnen Tagen. Wie oft, das
bracht oder von einem der bei- wird in einem Gespräch mit den
den Fahrdienste, mit denen die Angehörigen abgestimmt. EheEinrichtung zusammenarbeitet. frauen bringen z.B. den pflegebedürftigen Mann hierher, um
„Der größte Unterschied zu selbst einmal zum Arzt gehen
einem Heim“, erklärt Stefanie zu können. Andere sind froh,
Erath, „ist, dass es nicht haupt- ihre Eltern hier gut versorgt zu
sächlich darum geht, die Senio- wissen, während sie ihrer Arbeit
nachgehen oder um einfach
mal die Verantwortung für ein
paar Stunden abzugeben.
„Demenzkranke fallen oft
durchs Raster“, sagt Stefanie
Erath. Für ein Heim seien sie zu
fit. Die ganze Zeit alleine zu
Hause lassen könne man sie
aber auch nicht. Da ist die
Tagesbetreuung eine gute
Lösung. Die bietet neben festen
Essenszeiten einen geregelten
Tagesablauf. Denn mit fortschreitender Demenz verlieren
die Betroffenen mehr und mehr
das Zeitgefühl.
In der Tagespflege bastelt man,
spielt und singt gemeinsam,
macht Gedächtnisübungen und
Gymnastik. Wichtig ist, dass die
Gäste eine Aufgabe haben: Im
Garten gibt es ein kleines Kräuterbeet, um das sich die Gäste
kümmern. Auch beim Kochen
dürfen sie helfen und beispielsweise Kartoffeln schälen.
Ein fester Bestandteil des Tagesablaufs ist das Spazierengehen.
Hierzu ist der große Garten
bestens geeignet. Oft wird auch
gemeinsam der Ortsteil Zech
erkundet. Bei der Rückkehr der
tierisches Ensemble aus Hund, Hasen, Ziegen und einer Nachbarskatze
Nachmittagsspaziergänger Ein
bringt den Gästen der Tagespflege, wie hier Milan Nisevic, viel Freude.
warten dann schon Kaffee und
BZ-Foto: Pit Hartmann
Kuchen auf sie. Bei der Betreuung wird in der Tagespflege der Anzeigen
Sozialstation großer Wert darauf gelegt, durch eine feste
Tagesstruktur den Besuchern
einen vertrauten und verlässlichen Rahmen zu bieten. Sie
sollen sich aufgehoben fühlen
wie in einer „Großfamilie“. BZ
Wir machen FSJ in
der Tagespflege...
3
Informationen und
Anmeldungen zur
„Tagespflege am
Zechwald“ unter
Tel.: 0 83 82/96 74-11
Zwei Praxen verbessern die Versorgung
Hilfe für Kinder mit seelischen Problemen
Dank einer neuen Bedarfsplanung der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) gibt
es in Lindau seit Januar
zwei Praxen, in denen Kinder und Jugendliche mit
psychischen Erkrankungen Hilfe finden.
Hildegard
Stockburger
ist Diplompsychologin, Psychologische
Psychotherapeutin und
Kinder- und Ju- H. Stockburger
gendlichenBislang kennt man Wartezeiten psychotherapeutin. Sie kann
von einem Dreivierteljahr und auf viel Erfahrung aus über
mehr, um einen Therapieplatz 26-jähriger psychotherapeutibei einem Psychotherapeuten zu scher Berufstätigkeit in einer Erbekommen. Die KV kann seit ein ziehungsberatungsstelle, in der
paar Jahren einen ganzen Kas- Jugendhilfe, freiberuflich in eisensitz in zwei halbe aufteilen, ner Praxis für Kinder- und Jugendwodurch die Versorgung mit psychiatrie und auf einer PsyPsychotherapie verbessert wird. chosomatikstation für KinderSo geschehen im Fall von Hilde- und Jugendliche verweisen.
gard Stockburger und Oliver
Praxis für Kinder
Bogen, die nun zwei eigenstänund Jugendliche
dige Praxen gegründet haben, in
Anheggerstr. 4a
denen Kinder und Jugendliche
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mit seelischen Problemen, die
Tel.: 0 83 82/2 73 70 66
bei Therapiebeginn das 21. Lewww.hildegardbensjahr noch nicht vollendet hastockburger.de
ben, behandelt werden können.
3
...weil es für‘s
spätere Leben
nützlich ist.
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Telefon (08382) 9674-11
www.sozialstation-lindau.de
Oliver Bogen
ist Diplom Sozialpädagoge
und seit 2011
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut. Zuvor hat O. Bogen
er freiberuflich als Berufsbetreuer gearbeitet und war im Jugend-Bildungsbereich tätig.
Ein Überweisungsschein vom
Kinderarzt ist nicht zwingend
erforderlich. Hilfesuchende können sich mit ihrer Versicherungskarte direkt an die PsyBZ
chotherapeuten wenden.
3
Praxis für Kinder
und Jugendliche
Zeughausgässele 3
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Samstag 10 bis 16 Uhr - und nach Vereinbarung
27
22. Februar 2014
BZ Nr. 08/14
Gesund leben
Waldburg-Zeil Kliniken: Einladung zum Männerkulturtag am 5. April 2014
Das starke Geschlecht schöpft seine Kraft aus sich selbst
Die Klinik Alpenblick lädt am
5. April 2014 Männer, Mitarbeiter und ehemalige Patienten herzlich zum fünften
Isnyer Männerkulturtag ein.
Im Mittelpunkt dieser besonderen Veranstaltung – zu der
ausdrücklich keine Vertreterinnen des anderen Geschlechts
geladen sind – stehen die
Begegnung von Männern,
der intensive Erfahrungs- und
Gedankenaustausch
und
Männergesundheitsthemen.
Gleichzeitig begeht die Klinik
damit das Jubiläum „Zehn
Jahre Männertherapie an der
Klinik Alpenblick“. Der Titel
des ungewöhnlichen und
sicher erlebnisreichen Tages
lautet: „Was gibt uns Kraft
und Sinn?“
Männer leben oft ein sehr
beschäftigtes, hektisches und
angespanntes Leben. Sie
sehen sich privat wie beruflich in ein enges Zeitkorsett
gepresst, wollen bei der
Arbeit möglichst effizient und
erfolgreich Leistung bringen,
um dann nach der Arbeit
beim Sport und/oder einem
Bier wieder „runter zu kommen“. Dabei verlieren sie
das, was ihr individuelles
Mannsein wirklich ausmacht,
vielleicht aus dem Blick.
Der diesjährige Männerkulturtag wirft deshalb die Frage
auf, was Männern wirklich
Kraft und Sinn gibt, was in
und aus Männern selbst heraus sinnvoll, bedeutungsvoll
und kraftvoll ist und wie sie
dies in Beziehung zu anderen
ausdrücken und leben wollen.
For men only: Beim Männerkulturtag in der Klinik Alpenblick bleiben die Herren der Schöpfung mit ihren wichtigen Themen unter sich.
Viele Workshops werden sich
auf unterschiedlichen Wegen
diesem Thema nähern und
natürlich soll wie immer ausreichend Raum und Zeit für
die Begegnung und das Wiedersehen bleiben.
ihrem Beruf als auch privat
oft das Gefühl, sich zu verbiegen, sich zu sehr anzupassen,
nicht mehr sie selbst zu sein,
um so sich selbst und den
Sinn ihres Tuns zu verlieren.
Achtsamkeit und Meditation
sind zwei Möglichkeiten zu
Ein ganz wesentliches Anlie- lernen, aufrecht und flexibel
gen ist es, so Andreas Elsen, zu bleiben, offen für den
Chefarzt der Klinik Alpenblick Augenblick und doch klar
und einer der Referenten, über die eigenen Bedürfnisse.“
dass Männer ihr Herz öffnen
und das Mannsein unter Neben Achtsamkeit und
Männern genießen. „Viele Meditation laden sieben weiMänner haben sowohl in tere Workshops Interessierte
ein. So geht es unter anderem um die Auseinandersetzung mit der Sexualität in
lang dauernden Beziehungen, männliche Ur-Kräfte, wie
König, Krieger, Liebhaber und
Magier – und wie man sie
zum Leben erweckt – Naturrituale als eine Quelle an Kraft
und Sinn für Männer, Yoga,
Atemwahrnehmung sowie Singen, um Männerfreundschaften
oder Männergruppen als Energiequelle und um die stärkende Erfahrung von „Krise –
Wandlung – Plusheilung“. BZ
3
BZ-Fotos: WZK
Klinik Alpenblick
Kurweg 9
88316 IsnyNeutrauchburg
Tel.: 0 75 62/71-14 05
Interessenten finden
unter www.klinikalpenblick.de/327.html
das ausführliche
Programm und
können sich unter
maennerkulturtag@
klinik-alpenblick.de
bis 23. März 2014
verbindlich anmelden.
MVZ Tettnang GmbH erweitert sein Leistungsangebot an einem zweiten Standort
Gynäkologische Zweigpraxis in Kressbronn übernommen
3
Seit Januar 2014 gehört die
bisher von den niedergelassenen Fachärzten für Gynäkologie und Geburtshilfe
Dr. Dirk Schmidt und Maren
Münster geführte Praxis
mit Standort in Kressbronn
zum Medizinischen Versorgungszentrum Tettnang
GmbH (MVZ).
Neben der Orthopädie und der
Physikalischen und Rehabilitativen Medizin, die in Tettnang
angeboten werden, hält die
Kressbronner Praxis ein großes Leistungsspektrum der
Gynäkologie und Geburtshilfe
bereit und ist auf die Bereiche
Kinderwunsch und Hormonstörungen spezialisiert.
Seit Januar gehört die Praxis Dr. Dirk Schmidt zum MVZ Tettnang
GmbH. Praxissitz ist Kressbronn.
28
„Mit der Zweigpraxis in Kressbronn haben wir das Angebot
unseres Medizinischen Versorgungszentrums an der Klinik Tettnang weiter ausgebaut“,
erläutert Jürgen Sachsenmaier,
Geschäftsführer des MVZ Tettnang. „Wir möchten in der
Region eine gute Versorgung
der Menschen mit fachärztlichen Leistungen erreichen
sowie die Klinikmedizin und
die Fachärzte besser vernetzen. Mit den Fachärzten Dr.
Schmidt und Maren Münster
haben wir weitere fachlich
Leistungsspektrum
•Allgemeine Gynäkologie
und Geburtshilfe
•Diagnostik und Therapie
der Sterilität,
homologe Inseminationen
•Sonographie der Genital organe und der Brust
•Dopplersonographie
•3D/4D Sonographie
•Hormonsprechstunde
•Anti Aging
qualifizierte Ärzte hinzugewonnen und freuen uns, unseren
Patientinnen zukünftig auch
Leistungen im ambulanten
gynäkologischen Bereich anbieten zu können.“
„Im Mittelpunkt unserer Arbeit
steht die individuelle Betreuung unserer Patientinnen mit
allen Methoden der modernen
Gynäkologie und Geburtshilfe
sowohl im Bereich der Prävention und Diagnostik als auch bei
Kinderwunsch und Hormonstörungen“, ergänzt Dr. Schmidt. BZ
•schmerzfreie IUP Einlage
und Wechsel
•Kindergynäkologie
Medizinisches
Versorgungszentrum
(MVZ) Tettnang GmbH
Zweigpraxis
Kressbronn
Dr. med. Dirk Schmidt
Hemigkofenerstr. 18
88079 Kressbronn (B)
Weitere Infos und
Terminvereinbarung:
Tel.: 0 75 43/78 98
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.mvz-tettnang.de
zur Früherkennung von
Fehlbildungen bei Feten
in der Frühschwangerschaft (Ersttrimesterscreening)
Medizinisch sinnvolle Zu- •Zyklusmonitoring im Rahsatzleistungen auf Privat- men der Sterilitätstherapie
und homologe Insemination
rechnung nach GOÄ
•Ultraschallvorsorge der
•schmerzfreie IUP Einlage/
Genitalorgane
Wechsel in Analgosedierung
•Sonographische Vorsorge- •Babyfernsehen auf DVD
untersuchung der Brust
oder Bilder mit neustem
•Nackentransparenzmessung 3D/4D Ultraschall
22. Februar 2014
BZ Nr. 08/14
Gesund leben
MVZ Allgäu Bodensee
Fachärzte für Urologie, Chirurgie und Unfallchirurgie unter einem Dach
Das Medizinische Versorgungszentrum (MVZ) Allgäu Bodensee wurde am
1. Januar 2012 als gemeinnützige GmbH aus der
urologischen Praxis von
Dr. Kersting/Dr. Reichling
(ehemals in der Friedrichshafenerstr. 9 in Lindau ansässig) und der chirurgischen Praxis von Dr. Mack
(im Römerpark in der
Anheggerstr. 2 in Lindau)
gegründet.
schaftspraxis sind die im
MVZ tätigen Ärzte nicht einzeln, sondern gemeinsam zur
vertragsärztlichen Versorgung
zugelassen.
Zusammenlegung der Urologie
und Chirurgie unter einem Dach
im Römerpark in der Anheggerstraße in Lindau. Im Gegensatz
zur ehemaligen urologischen
Praxis in der Friedrichshafenerstraße ist das MVZ dank eines
Fahrstuhls jetzt barrierefrei zu
erreichen. Parkplätze für Patienten und Besucher sind in der
Tiefgarage des Römerparks oder
den umliegenden Straßen, wie
der Kolpingstraße vorhanden. BZ
BZ: Welche Vorteile bietet ein
MVZ den Patienten?
Marco Neß: Da das MVZ fachübergreifend organisiert ist,
erhält jeder Patient hier ‚Versorgung aus einer Hand‘. Umständliche Überweisungsvorgänge
können reduziert und die Wege
kurz gehalten werden. So findet
der Informationsaustausch zwischen den Ärzten viel schneller
statt. Eine vernetzte EDV schafft
weitere Vorteile.
Träger des MVZs ist die zur Schwesternschaft München des BRK gehörende Rotkreuzklinik Lindenberg. Der Sitz des Geschäftsführers Andreas Fischer befindet
sich in der Rotkreuzklinik. Die
Lindauer Bürgerzeitung stellt BZ: Wie hat sich das MVZ seit
das MVZ Allgäu Bodensee vor seiner Gründung im Jahr 2012
und sprach deshalb mit dem entwickelt?
ärztlichen Leiter, Marco Neß.
Marco Neß: Als Nachfolger
BZ: Herr Neß, was ist ein MVZ? für Dr. Kersting/Dr. Reichling
kam Edina Hauck im Mai
Marco Neß: Ein MVZ ist ein 2012 ins MVZ. Seit Oktober
Medizinisches Versorgungszen- 2012 bin ich als zweiter Urotrum, also eine zur vertragsärzt- loge Mitglied des Ärzteteams.
lichen Versorgung zugelassene,
fachübergreifende Behand- Schließlich konnte auch ein
lungseinrichtung, die sich aus Nachfolger für Dr. Mack gemindestens zwei unterschiedli- funden werden: Dr. med.
chen Fachbereichen zusammen- Wolfgang Heumüller hat 2013
setzt. Ein MVZ muss immer seine Tätigkeit als Chirurg/
unter ärztlicher Leitung stehen. Unfallchirurg im MVZ Allgäu
Im Unterschied zur Gemein- Bodensee aufgenommen.
3
Das Team im MVZ Allgäu Bodensee in Lindau (von links): Marco Neß,
Facharzt für Urologie und Ärztlicher Leiter des MVZ, Edina Hauck, Fachärztin für Urologie, Silvana Leuthe, Leitung der medizinischen Fachangestellten, und Dr. med. Wolfgang Heumüller, Facharzt für Chirurgie und
Unfallchirurgie.
BZ-Foto: MVZ Allgäu Bodensee
Seit 2013 verstärkt auch Silvana
Leuthe als Erstkraft der medizinischen Fachangestellten das
Team.
Am 1. Juli 2013 wurde ich als
neuer ärztlicher Leiter des MVZ
benannt. Ich habe diese Positi- BZ: Wo finden die Patienten das
on von Dr. Thomas Mack über- MVZ Allgäu Bodensee?
nommen.
Marco Neß: Im April 2013
Zum 30. September 2013 trat erfolgte aus Gründen der WirtDr. Kersting in den Ruhestand. schaftlichkeit und Logistik die
Experten-Tipp: Heiltrommeln
Die Trommel ist das
älteste Musikinstrument
der Menschheit, das von
Schamanen stets auch
verwendet wurde, um
körperliche und seelische Heilung zu erzielen.
de Sprache,
die alle Lebewesen miteinander verbindet.
Dr. Reichling hat seine Sprechzeiten reduziert und widmet sich
hauptsächlich noch Hausbesuchen. Dr. Mack ist aus Altersgründen zum Jahresende 2013
aus dem MVZ ausgeschieden.
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und Chakren ebenso wie den
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inneren Heiler.
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Gemeinschaft oder auch in der
Schweiz hilft z.B. bei einem Skiunfall die Europäische Krankenversicherungskarte. Aufgrund dort
geltender gesetzlicher Regelungen können die Eigenbeteiligungen und Kosten für Bergrettung
oder Krankentransport trotzdem
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Telefon Urologie:
0 83 82/2 11 84
Telefon Chirurgie/
Unfallchirurgie:
0 83 82/38 80
E-Mail: [email protected]
Internet: www.mvzallgaeu-bodensee.de
Sprechzeiten
Urologie:
Mo. 8 bis 12 Uhr
und 14 bis 19 Uhr;
Di./Do. 8 bis 12 Uhr
und 14 bis 18 Uhr;
Mi./Fr. 8 bis 13 Uhr
Chirurgie/
Unfallchirurgie:
Mo./Di./Do. 8 bis 12 Uhr
und 14 bis 18 Uhr;
Mi./Fr. 8 bis 12 Uhr
sehr hoch sein. Deutsche gesetzliche Krankenkassen erstatten nur,
was im Gastland Regelleistung
ist. Einen Rücktransport aus dem
Ausland bezahlen sie nicht.
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22. Februar 2014
BZ Nr. 08/14
Gesund leben
Neueröffnung auf der Insel Lindau: Hörstudio Bettin
Wer nicht hören kann... darf sich hier in den besten Händen fühlen
Auf der Insel eröffnet am
Montag, 24. Februar, das
Hörstudio Bettin, ein Meisterbetrieb für Hörsysteme
und Gehörschutz.
Die Umbauarbeiten im ehemaligen Modegeschäft in der
Grub/Ecke Storchengasse sind
abgeschlossen. Auf einer Fläche von 145 m2 hat Dominik
Bettin ein schickes und modernes Hörstudio eingerichtet. Mit
seinem Fachgeschäft auf der
Insel Lindau möchte der junge
Hörgeräteakustikermeister ein
Zeichen setzen: Klasse statt
Masse! „Ich werde meinen
Kunden helfen, ihre Lebensqualität nachhaltig zu steigern,
indem wir ihr Hörvermögen
bestmöglich wiederherstellen
und vor allem das Sprachver-
stehen optimieren“, so Dominik
Bettin. Dafür greift der Hörgeräteakustikermeister nicht nur auf
modernste Hörsystem-Technologie zurück. „Auch das beste
Hörsystem am Markt kann nicht
jedem Anspruch automatisch
gerecht werden. Nur mit unserem Fachwissen und Einfühlungsvermögen ist es möglich,
aus einem Hörgerät ein individuelles Hörsystem zu machen,
das unseren Kunden den gewünschten Nutzen bringt“, erläutert der Fachmann.
Kernstück des Hörstudios ist
deshalb eine Kabine, die nicht
nur mit modernster Messtechnik ausgestattet ist, sondern in
der auch jede Umgebungssituation simuliert werden kann.
„Das bietet unseren Kunden
Am Montag, 24. Februar, eröffnet Hörgeräteakustikermeister Dominik Bettin auf der Insel Lindau sein Fachgeschäft für Hörsysteme und Gehörschutz.
BZ-Fotos: HG
zum einen den Vorteil, dass sie
das Gerät, welches sie zum
Testen im Alltag mit nach Hause
nehmen möchten, nicht nur
nach Hersteller, Technologie,
Farbe, Design, Leistungsklasse
und ihrem Budget auswählen,
sondern sich schon in der Kabine im Hörstudio einen ersten
Eindruck verschaffen können,
welches System ihnen auch
vom Klang und der Handhabung am angenehmsten erscheint. So spart man sich unter
Umständen viele Testtage, um
das passende Gerät zu finden.
Zum anderen werden hier nach
dem Testtragen auch die indiviKernstück des Hörstudios von Dominik Bettin ist eine hochmodern duellen Feineinstellungen vorgenommen“, gibt Dominik Betausgestattete Kabine mit Messtechnik und Simulationssoftware.
tin einen Einblick in sein Leistungsportfolio. Dazu gehören
neben dem einzigartigen Anpassungskonzept für Hörsysteme und die entsprechende
Nachsorge auch maßgeschneiderter Gehörschutz für jeden
Einsatzbereich, ein großes Zubehörprogramm, wie z.B. Möglichkeiten, das Hörsystem ans
Fernsehen anzubinden oder mit
dem Handy zu vernetzen, aber
auch spezielle Telefone und
Lichtsignaltechnik für schwerhörige Menschen. In der hauseigenen Werkstatt können alle
Pflege- und Wartungsarbeiten
sowie Kleinreparaturen durchgeführt werden - übrigens auch
für alle Systeme, die nicht im
Hörstudio Bettin gekauft wurden. Wer im Interesse eines
bestmöglichen Hörgenusses
einfach mal reinschnuppern
und Dominik Bettin und sein
Hörstudio kennenlernen möchte, ist z.B. am Samstag, 1. März,
zur feierlichen Eröffnung bei
Häppchen und einem Glas Sekt
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herzlich eingeladen.
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Tel.: 0 83 82/6 04 41 30
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Mo.-Fr. 9 bis 13 Uhr
und 14 bis 18 Uhr
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Eine Neueröffnung auf der Insel.
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Deshalb schreiben wir
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22. Februar 2014
BZ Nr. 08/14
Service
Neuerungen ab 1. März
Ab 1. März werden die
Notdienstbereiche oberer
und unterer Kreis zu einem
Notdienstbereich Kreis
Lindau zusammengelegt.
Er erstreckt sich von Nonnenhorn bis Maierhöfen
und Hergatz bis Scheidegg. Für diesen Bereich
wird jeweils eine Zahnarztpraxis für den Notdienst eingeteilt.
Der Zahnärztliche Notdienst
des Kreises Lindau ist über
die Notdienstnummer 01 80 /
5 05 99 91 erreichbar. Der Anrufer wird automatisch an die
Notdienstpraxis weitergeleitet.
Die Zusammenlegung zu einem Notdienstbereich wurde
erforderlich, um die Notdienste gleichmäßig auf alle im
Kreis Lindau niedergelassenen Zahnärzte zu verteilen.
Somit ist sichergestellt, dass
auch an den Wochenenden
und gesetzlichen Feiertagen
die Schmerzbehandlung von
Notfällen erfolgen kann.
Während der Notdienstzeiten
ist die jeweilige Praxis von 10
bis 12 Uhr und von 18 bis 19
Uhr besetzt. In äußerst dringenden Schmerzfällen ist der
Notdienstzahnarzt darüber
hinaus telefonisch erreichbar.
Der Notdienst wurde eingerichtet, um bei Schmerzen zu
helfen. Zähne mit herausgefallenen Füllungen oder Kronen werden nach dem Wochenende oder Feiertag vom
Hauszahnarzt behandelt. Das
gleiche gilt für Reparaturen
von Prothesen. Der notdiensthabende Zahnarzt muss sich
im Interesse der Patienten,
die von Schmerzen geplagt
werden, auf SchmerzbehandBZ
lungen beschränken.
3
Infos unter www.
zahnaerzte-lindau.de
Verein für Garten- und Landespflege
Familiennachrichten
25.01.2014 bis zum 16.02.2014
Geburten
• Miray Çitak
• Laurenz Kuhn
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Öbstbäume schneiden
Der Verein für Gartenund Landespflege Lindau
e.V. bietet am Samstag,
8. März, die Möglichkeit
sich Fähigkeiten und Kenntnisse im Anbau von Obst
anzueignen und zu vertiefen. Angeboten werden in der Stadtgärtnerei
Lindau ein Veredelungsund ein Schnittkurs.
Veredelungskurs 9 –12 Uhr:
Nach der theoretischen Einführung wird eine Art der
Winterhandveredelung geübt. Kosten fallen an für das
Material, das Werkzeug wird
zur Verfügung gestellt.
Selbstveredelte Bäume dür-
fen mit nach Hause genommen werden.
Schnittkurs 13 –17 Uhr:
Nach einer theoretischen
Einführung in die Grundlagen des Obstbaumschnitts
liegt der praktische Schwerpunkt in der Erziehung von
Hochstämmen mit naturgeBZ
mäßen Rundkronen.
3
3
Apotheken
Familiennachrichten
Info/Anmeldung:
Tel.: 01 60 / 3 28 92 26
Gärtnerhock:
Mo., 10.03., 19.30 Uhr,
Gasthof Langenweg,
Thema: Buchsbaumzünsler
Özlem Çitak geb. Alkan
und Selçuk Çitak,
79098 Freiburg im Breisgau
Alya Beren Aktay
Selma Cağlar und Gürsel Aktay,
88131 Lindau (Bodensee)
Bryan Marian Berky
Katarína Berky geb. Dovalová
und Marián Berky,
88131 Bodolz
Muhammed Efe Sari
Nermin Sari geb. Özcan
und Mesut Sari,
88131 Lindau (Bodensee)
Moritz Nicolas Assenheimer
Linda Amalie Wurst
und Tobias Florian Assenheimer,
88142 Wasserburg (Bodensee)
Amar Beširević
Alma Zečić
und Almir Beširević,
88161 Lindenberg i. Allgäu
Miriam Younes
Rabab Zaidan und Hussein Younes,
88239 Wangen-Neuravensburg
Lorelai Boluwatife Ayodeji
Saskia Agnes Gertraud Ayodeji geb.
Münzer und Simone Hannid Ayodeji,
86842 Türkheim
Ida Christina Borchert
Saskia Borchert geb. Gattorf
und Hans Christian Borchert,
88131 Lindau (Bodensee)
Sterbefälle
•
•
•
•
•
•
•
Andrea Kuhn geb. Baldauf
und Alexander Kuhn,
88161 Lindenberg i. Allgäu
Jan Eckart
Nadja Eckart geb. Huber
und Tobias Eckart,
88171 Weiler-Simmerberg
Tom Leon Bodenmiller
Martina Maria Bodenmiller geb. Hotz
und Florian Bodenmiller,
88138 Sigmarszell
Sören Sprung
Angelika Roswitha Sprung geb. Kunz
und Mario Sprung,
88175 Scheidegg
Annika Angela Wirth
Angela Wirth
und Markus Manfred Wörner
88131 Lindau (Bodensee)
Julius Valentin Rupflin
Corinna Anna Rupflin geb. Bothe
und Thomas Rupflin
88131 Lindau (Bodensee)
Emilia Luisa Giuffrida
Theresa Elisabeth Giuffrida geb.
Heckmann und Adriano Giuffrida,
88175 Scheidegg
Loris Tarantini
Barbara Morales
und Maurizio Tarantini
88131 Lindau (Bodensee)
Anna-Lena Saße
Jacqueline Evi Saße geb. Skotnik
und Martin Saße,
88316 Isny im Allgäu
• Rosine Fiedler geb. Zastawny
• Horst-Eugen Bechinger
•
• Juliane Wilhelmine Johanna Brög
•
•
•
•
88131 Lindau (Bodensee)
Karl Vögele
88131 Lindau (Bodensee)
Maria Theresia Thusnelda Hotz
geb. Schupp
88142 Wasserburg (Bodensee)
Astrid Margot Anna-Luise Krahé
geb. Flemming
88131 Lindau (Bodensee)
Veronika Köberle geb. Gregg
88142 Wasserburg (Bodensee)
Maria Eßl geb. Wimmer
88131 Lindau (Bodensee)
Anzeigen
88131 Lindau (Bodensee)
geb. Rau
88131 Lindau (Bodensee)
• Josefine Gaube geb. Asböck
88131 Lindau (Bodensee)
• Gerhard Emil Dutz
88131 Lindau (Bodensee)
• Hermine Maria Harter
geb. Hartmann
88131 Lindau (Bodensee)
Alle Angaben ohne Gewähr!
Zahnärztlicher Notdienst
Sa., 22. Februar 2014:
See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler
im Einkaufszentrum, Tel.: 2 68 66
So., 23. Februar 2014:
Hirsch-Apotheke, Cramergasse 17,
Insel, Tel.: 58 14
Mo., 24. Februar 2014:
Apotheke im Alten Bahnhof,
Bodenseestraße 30, Oberreitnau,
Tel.: 27 53 12
Di., 25. Februar 2014:
Kant-Apotheke, Immanuel-KantStr. 7, Zech, Tel.: 7 97 66
Mi., 26. Februar 2014:
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener Str. 2 a, Aeschach, Tel.: 2 2121
Do., 27. Februar 2014:
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,
Kressbronn, Tel.: 0 75 43 / 5 4983
Fr., 28. Februar 2014:
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer Str. 51,
Berliner Platz, Reutin, Tel.: 58 21
Sa., 1. März 2014:
Möven-Apotheke, Hemigkofenerstraße 10, Kressbronn, Telefon:
0 75 43 / 8641
So., 2. März 2014:
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1, Insel,
Tel.: 44 41
Mo., 3. März 2014:
Apotheke im Alten Bahnhof,
Bodenseestraße 30, Oberreitnau,
Tel.: 27 53 12
Di., 4. März 2014:
See-Apotheke, Obere Seestr. 17,
Langenargen, Tel.: 0 75 43 / 9 3130
Mi., 5. März 2014:
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener Str. 1, Aeschach, Tel.: 59 51
Do., 6. März 2014:
Christophorus-Apotheke, Hauptstr.
9, Schlachters, Tel.: 0 83 89 / 9 8112
Montfort-Apotheke, Marktplatz 12,
Langenargen, Tel.: 0 75 43 / 2357
Fr., 7. März 2014:
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,
Nonnenhorn, Tel.: 84 51
Vorwahl Lindau: 0 83 82 /...
Ärzte/Rettungsdienst
Rettungsdienst:
112
Ärztl. Bereitschaftsdienst:
116 117
Anzeigen
Zahnärztl. Notdienst
An Wochenenden und Feiertagen im unteren Kreis
Lindau: 01 80 / 5 05 99 91
im Hause
Menz
Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de
[email protected] Tag & NachT 0 83 82 97 52 40
Sie werden automat. mit dem diensthabenden Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren 14 Cent aus dem
Festnetz, aus Mobilfunknetzen können abweich. Kosten entstehen.)
GRABMALE
Heribert Lau
Steinmetzmeister
Hundweilerstraße 16
88131 Lindau (B)
Telefon (0 83 82) 68 94
Telefax (0 83 82) 2 68 70
[email protected]
AUSSTELLUNG
beim Friedhof
Lindau-Aeschach
Rennerle 14
Beratung und Verkauf
Mittwoch und Freitag
von 14 bis 18 Uhr
und nach Vereinbarung
Praxiszeiten: 10 –12 /18 –19
Uhr. Liste im Internet:
www.zahnaerzte-lindau.de
Krankenhaus
Notaufnahme:
Auskunft unter:
Tel.: 27 60
Service- und
Beratungsstellen:
Hilfe für Frauen mit
Kindern in Not e.V.:
Tel.: 01 72 / 8 85 14 83
Weißer Ring Lindau
Hilfe f. Kriminalitätsopfer.:
Tel.: 01 51 / 55 16 46 78
[email protected]
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22. Februar 2014
BZ Nr. 08/14
Aus der Region
BZ-Wandertipp: Rundwanderung zwischen Weiler und Lindenberg
Am Sonnenhang bei Schreckenmanklitz
Unser heutiger Wandertipp
stellt eine Familienwanderung zwischen Weiler und
Lindenberg vor. Abwechslungsreich geht es im großen Bogen hinauf nach
Schreckenmanklitz
und
dann über Ruppenmanklitz
und Bremenried mit seiner
berühmten Sennerei zurück
nach Weiler.
Die Anfahrt erfolgt entweder
über das Rohrach oder über
Hörbranz und Weienried nach
Scheidegg. Von dort geht‘s weiter über Böserscheidegg und
Bremenried ins Ortszentrum
von Weiler. Parkmöglichkeiten
gibt es bei der Kirche bzw. am
Hausbach.
Bei der Sparkasse biegen wir in
die Krisiniusstraße ein und folgen den Wegweisern Richtung
Freibad. Bei einem Holzstadel
zweigen wir links ab. Vorbei an
einer Neubausiedlung und
einem Umspannwerk erreichen
wir die Parzelle Obere Weberei. Von Ruppenmanklitz aus bietet sich dieser wunderschöne Blick auf Weiler im Allgäu mit der markanten Pfarrkirche St. Blasius.
Nachdem wir die Rothach überquert haben, beginnt ein Waldweg, der uns, immer mäßig
ansteigend, im großen Bogen
auf die Höhe am Sonnenhang
zwischen Weiler und Lindenberg führt.
Kurz nach Verlassen des Waldes erreichen wir freies Feld. In
sanften Bögen geht es hinauf
nach Schreckenmanklitz. Vor
uns ausgebreitet liegt das Tal
der Rothach. Hier bietet sich
auch ein schöner Blick auf Wei-
ler mit seiner dominanten Pfarrkirche St. Blasius. Der Blick
reicht vom Schwarzen Grat
über den Hochgrat und weiter
zu den Bergen des Bregenzerwaldes bis zu den Schweizer
Bergen mit dem Säntis.
Auf unserem Rundwanderweg muss die Rothach zweimal überquert werden.
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!
NEFUarb-
SB- ucke
dr
SB-Farbdruck
und zudem sehr lecker ist. Heumilch stammt von Tieren, die
ausschließlich mit Grünlandfutter, Heu und Getreide gefüttert
werden. Man verzichtet auf die
Fütterung von Silage und anderen gärenden Futtermitteln, da
diese einige Milcheigenschaften negativ beeinflussen. Im
sogenannten Heumilch RegulaDas Käslädele der dortigen, tiv ist genau definiert, unter
sehr bekannten Sennerei, hat welchen Bedingungen die Ersogar sonntagsvormittag geöff- zeugung durchzuführen ist. Das
net. Seit über 115 Jahren gibt wird regelmäßig kontrolliert.
es diese traditionsreiche Genossenschaftssennerei. In all der Rohmilch ist Milch, die direkt
Zeit wurde die Tradition des nach dem Melken filtriert und
Käsens – mit Geheimnissen, gekühlt wird, ohne zuvor erhitzt
Tipps und Rezepturen, die jeder worden zu sein. Der Filter darf
Käsemeister einem tüchtigen die Bakterienflora der Milch
Schüler übergibt – weitergetra- nicht beeinflussen, da sie für
gen und ausgeformt. Doch eine die Weiterverwendung der
Grundregel blieb, die in all der Milch zur Käseherstellung wichZeit bis heute eingehalten tig ist. Lactosefrei sind praktisch
wurde: Es wird nur Milch von alle Hartkäse und HalbhartkäseKühen, die grasen und im Win- sorten, die mindestens sechs
ter Heu fressen, verwendet. Ziel bis acht Wochen gereift sind,
der Genossenschaft ist es, ein da sich im Laufe ihrer Reifezeit
Lebensmittel zu schaffen, das die Lactose vollständig abgenatürlich, gesundheitsfördernd baut hat. Die Käsespezialitäten
sind weit über das Allgäu hinaus bekannt und beliebt. Besonders geschätzt sind der Hartund Bergkäse aus Heumilch.
In Schreckenmanklitz halten wir
uns links und gehen weiter in
den Weiler Ruppenmanklitz.
Hier biegen wir links in ein Teersträßlein ein, das uns jetzt steil
abwärts führt. Bald müssen wir
rechts abbiegen. Durch den
Wald geht es jetzt hinab nach
Bremenried.
In Bremenried biegen wir links
ab. Über den Kurpark gelangen
wir wieder zum Ausgangspunkt
in der Ortsmitte von Weiler, wo
zahlreiche Einkehrmöglichkeiten zu einer Rast einladen. WV
Öffnungszeiten:
Mo-Fr 8.30 bis 18 Uhr
Samstag geschlossen
25 Cent
*
*oder Farbkopie DIN A4 in Selbstbedienung! Ab eigenen pdf-Dateien,
Officeprogrammen oder Kopiervorlagen. Neue Maschiene mit PCAnbindung inkl. Internetzugang. DIN A3 50 Cent. Ideal für Facharbeiten, Dokumentationen, Schulungsunterlagen, etc. Auch bestens für
Bildausdrucke (besseres Papier gegen Aufpreis) geeignet.
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Mit viel Schwung
durch den Winter.
Wenn es draußen nass und kalt ist,
verwöhnen unsere köstlichen Wintersäfte mit einzigartiger Fruchtigkeit.
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viel Vitamin C Ihre Abwehrkräfte!
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www.lindauer-fruchtsaefte.de
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BZ-Fotos (2): WV
Auf einen Blick
Anforderungen:
Als Rundwanderung für die
ganze Familie geeignet.
Gehzeit:
rund zwei Stunden
Höhenunterschiede:
188 m

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