Tätigkeitsbericht SHL 2003/04 Teil 2 - Hafl
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Tätigkeitsbericht SHL 2003/04 Teil 2 - Hafl
European Cheesemaking Technology Course Dr. Walter Bisig Leiter Studiengang Milchwirtschaftliche Lebensmitteltechnologie Responsable de la filière Technologie alimentaire en économie laitière Im Herbst 2004 führte die Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft SHL, in Zusammenarbeit mit Agroscope LiebefeldPosieux, den European Cheesemaking Technology Course durch. Dabei wurden drei Module des Studiengangs Milchwirtschaftliche Lebensmitteltechnologie erstmals in englischer Sprache und mit internationaler Beteiligung durchgeführt. En automne 2004, la Haute école suisse d’agronomie a accueilli le European Cheesemaking Technology Course, une manifestation qu’elle a mise sur pied en collaboration avec l’Agroscope Liebefeld-Posieux. Pour cette occasion, trois modules de la filière Technologie alimentaire en économie laitière ont eu lieu pour la première fois en anglais, avec un public international. Ingesamt 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Europa befassten sich mit traditionellen und neuen Methoden der Käseherstellung und lernten, Einflüsse auf die Käsequalität, von der Milchqualität bis zum Reifungsprozess, zu verstehen und zu steuern. Sensorik, AOC, Sicherheits- und Ernährungsaspekte von Käse bildeten weitere Schwerpunkte. C’est ainsi qu’une vingtaine de participant-e-s provenant de toute l’Europe se sont penchés sur les façons traditionnelles ou modernes de fabriquer le fromage et ont acquis le savoir nécessaire pour comprendre et maîtriser les facteurs qui influencent la qualité du fromage, de la qualité du lait jusqu’au processus de maturation. L’analyse sensorielle, les AOC, la sécurité et les aspects nutritionnels du fromage ont constitué les autres thèmes principaux abordés dans ce cours. Die Präsentation verschiedener Käsesorten durch die Teilnehmenden brachte die Vielfalt der schweizerischen und europäischen Käsekultur und Käsetechnologie in den Kurs ein und weckte das Interesse für den internationalen Austausch. Der Betriebsleiter einer dänischen Grosskäserei, mit einer Produktionsmenge von 30 000 Tonnen pro Jahr – fast die gesamte Emmentalermenge der Schweiz – kam so mit unseren Studierenden, welche teilweise in einer Schweizer Dorfkäserei gelernt und gearbeitet haben, ins Gespräch. Die Schweizer Käsekultur und die Strategien von Schweizer Milchwirtschaftsunternehmen beeindruckten die europäischen Teilnehmer. In Gruppenarbeiten und in der Projekt- und PilotPlant-Woche wurden Themen vertieft, Neues erarbeitet und Experimente mit neuen Technologien durchgeführt. Die Präsentation der Arbeiten aus drei intensiven, lehrreichen Wochen vor internationalem Publikum am Abschlusstag und das gute Feedback der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bildete den krönenden Abschluss des European Cheesemaking Technology Course. 37 Grâce à la présentation par les participant-e-s de différentes sortes du fromage, le cours a illustré la diversité de la culture et de la technologie fromagères en Suisse et en Europe ; il a également suscité des vocations pour les échanges internationaux. C’est ainsi que nos étudiant-e-s, qui pour une partie d’entre eux se sont formés et ont travaillé dans une fromagerie de village, ont pu s’entretenir avec un chef d’entreprise danois, dirigeant une fromagerie industrielle dont la production annuelle avoisine les 30 000 tonnes – l’équivalent ou presque de la quantité d’emmental produite en Suisse. Les participant-e-s se sont montrés impressionnés par notre culture fromagère et par les stratégies des entreprises suisses actives dans l’économie laitière. Le travail par petits groupes et une semaine de projet en halle pilote ont permis d’approfondir certains thèmes, de faire des essais et des expériences avec de nouvelles technologies. La journée de clôture, marquée par la présentation des travaux découlant de ces trois semaines intensives et enrichissantes, ainsi que par l’excellent feedback exprimé par les participant-e-s, a constitué l’apothéose du cours. Angewandte Forschung und Entwicklung – Projekte der SHL Recherche appliquée et développement – Projets de la HESA Projekt Projet Hauptverantwortliche Responsables Finanzierung Partner Financement Partenaires Opti-Milch: Optimierung und Vergleich verschiedener professioneller Milchproduktionsstrategien T. Blättler H. Menzi KTI, SMP SVKB, Inforama Bern und weitere Eignung unterschiedlicher Schweizer Kuhtypen zur Milchproduktion auf der Weide M. Steiger KTI, ASR, Kanton Luzern Agrovision, ASR, ALP und weitere Bergmilch-Projekt: Entwicklung von Strategien zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Milchbranche im Berggebiet unter Berücksichtigung der Multifunktionalität R. Schwarzenbach KTI, SMP, BLW, Berghilfe, Migros, Kanton Graubünden Land- und milchwirtschaftliche Beratung der Kantone GR / SG / LU / BE Professioneller Know-how-Transfer in der Milchproduktion B. Durgiai SHL, AZM LBL, KBL Langfristige Optimierung der Vollweide-Milchproduktion P. Thomet SHL Inforama Bern und weitere Schaffung eines Archivs für Agrargeschichte R. Schwarzenbach private Stiftung, BLW, BAK Landwirtschaft als Instrument zur sozialen Rehabilitation in Russland T. Reber DEZA, swisscontact Verschiedene Partner in Russland Qualitätssicherung im Kartoffelbau A. Keiser KTI, swisspatat, Qualiservice Verschiedene LBBZ Entwicklung einer Methode zur Bestimmung des Kochtyps von Speisekartoffelpartien während der Vermarktung A. Keiser KTI, swisspatat KTI, swisspatat, ATB Bornim Konzept zur gezielten Verbesserung der Pflanzgutqualität von Kartoffeln bezüglich Pulverschorf A. Keiser KTI, swisspatat IPW ETHZ, Bioreba AG Getreide-Anbauversuche swissgranum 2004 A. Keiser swissgranum swissgranum, verschiedene LBBZ Landwirtschaftliche Umgebungsgestaltung des Paul Klee Zentrums F. Häni H. Menzi Paul Klee Zentrum RPBW Integrierte Biodiversität F. Häni Samen Schweizer AG Samen Schweizer AG 38 Projekt Hauptverantwortliche Responsables Finanzierung Partner Financement Partenaires H. Ramseier DEZA, swisscontact Verschiedene Partner in Russland, swisscontact Taktische Stickstoffdüngung von Grünland P. Thomet Agroline / Kali / Landor Agroline / Kali / Landor Evaluation neuer Kleetypen für Weiden P. Thomet OH Samen AG OH Samen AG, LBBZ, Kantone GR / VS, RAC Grundfutterkosten online M. Stettler SHL Strickhof und weitere Partner Pro Schwein: Alternativen zur Ferkelkastration mit Schmerzausschaltung (Vorprojekt) P. Spring Suisseporcs, BVET, BLW und weitere Suisseporcs, BVET, BLW und weitere TASIM-AO: Transition de la production G. Ducommun pour l’autosubsistance vers une stratégie d’intensification agricole durable et vers une logique marchande des cultures vivrières traditionnelles en Afrique de l’Ouest DEZA Verschiedene Partner in Afrika Cassava green mite ZIL Verschiedene Partner in Afrika, Uni Basel Participatory development of extension U. Scheidegger contents for improved agricultural sustainability in the North-West Province of Cameroon Basler Mission Research and Training Centre Fonta Kamerun Projekt Milchverarbeitung (vertraulich) M. Schindler KTI, Industrie Industrie, ETHZ Milchprodukte aus Bergmilch W. Bisig private Stiftung (möchte anonym bleiben) ALP RISE / C-RISE: Sustainability assessment F. Häni Ch. Studer SHL, BLW Nestlé, Uni Guelph (CDN), weitere Partner SCOPES: Curriculum development in Bulgaria, Bosnia & Herzegovina R. Stähli SNF Verschiedene Partner in Bulgarien, Bosnien und Herzegovina Dynamisches Emissionsinventar für Ammoniak (Dynamo) B. Reidy BUWAL BUWAL, FAT, BFS, FAL Projet Betriebseigene Proteinversorgung für Landwirtschaftsbetriebe in Russland ausserhalb der Sojaanbauzonen 39 U. Scheidegger Projekt Hauptverantwortliche Responsables Finanzierung Partner Financement Partenaires B. Reidy BUWAL BfS, Meteotest EAGER: European Agricultural Gaseous H. Menzi Emissions Inventory Researchers Network BUWAL Verschiedene Partner in D, UK, DK, NL, S AWI: Area wide integration of specialised H. Menzi crop and livestock activities in South East Asia LEAD (DEZA, FAO) FAO, verschiedene Partner in Thailand, China, Vietnam, Mexiko Bewirtschaftungspotenzial, Phase 2 H. Menzi BUWAL ETHZ, verschiedene Partner im Kt. Bern Ammoniak regional FAL H. Menzi FAL FAL Hofdüngerrichtwerte FAL H. Menzi FAL FAL AROMIS: Heavy metal input into agro-ecosystems H. Menzi EU / BBW FAL, verschiedene Partner in der EU Projet Minderungspotenzial für landwirtschaftliche Ammoniakemissionen 40 41 Landwirtschaft als Teil der Skulptur «Zentrum Paul Klee» in Bern L’agriculture comme élément de la sculpture «Zentrum Paul Klee» à Berne Dr. Fritz Häni Professor für Pflanzenschutz und Oekologie Professeur pour la protection des végétaux et l’écologie Im Juni 2005 wird in Bern das neue Zentrum Paul Klee (ZPK) eröffnet. Es soll ein weltweit ausstrahlendes Kulturzentrum mit der umfassendsten Sammlung aus dem Werk von Paul Klee werden. Der berühmte Architekt Renzo Piano hat für das ZPK ein einmaliges Konzept entwickelt: Die Gebäude sind in drei aus der Umgebung herauswachsenden wellenförmigen Hügeln untergebracht. Das beeindruckende Gebäude ist Teil einer Skulptur, die mehrere Hektaren der Umgebung einschliesst. Diese Landschaftsskulptur besteht mehrheitlich aus einer landwirtschaftlich genutzten Fläche, die einen fliessenden Übergang zwischen dem modernen Gebäude und seiner Umgebung herstellt. Das Ganze wird verstanden als Metamorphose mit vielfältigen Bezügen zwischen urbaner und ländlicher Kulturlandschaft und dem Kunstwerk ZPK. Die Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft SHL hat die Architekten und Planer seit 2001 bei der Evaluation und Planung der landwirtschaftlichen Nutzung unterstützt. Mit unseren fachlichen Stellungnahmen, Konzeptideen, Bilderzusammenstellungen, Demonstrationsparzellen und Bewirtschaftungskonzepten durften wir die Gestaltung der Skulptur massgeblich mitprägen. Das Ganze war ein für alle lehrreicher Prozess und ein gutes Beispiel der Möglichkeiten kreativer transdisziplinärer Zusammenarbeit. Das Ergebnis wird ab Frühling 2005 zu sehen sein. Das sich im Laufe des Jahres und über die Jahre ständig verändernde Erscheinungsbild des ZPK wird in Bildern um die Welt gehen und hoffentlich den Ruf des Zentrums positiv mitprägen. Im Vordergrund sehen wir bei diesem Projekt die Unterstützung der Idee von Renzo Piano und damit den Dienst an der Gesamtgesellschaft. Zudem bietet sich für die Landwirtschaft die einmalige Gelegenheit, sich als naturnahen Teil des Kultur- und Wirtschaftsraumes weltoffen und innovativ zu präsentieren und im Blickpunkt der Öffentlichkeit zu stehen. Das wird auch ermöglichen, auf spezielle Probleme der Landwirtschaft oder alternativer Landnutzung und besonders auf ihre Potenziale für die Gesamtgesellschaft hinzuweisen. Dr. Harald Menzi Professor für Umweltlehre Professeur pour les sciences de l’environnement Juin 2005 verra l’ouverture à Berne du «Zentrum Paul Klee» (ZPK). Ce centre culturel accueillera la plus grande collection monographique de Paul Klee, ce qui lui conférera une envergure mondiale. L’architecte renommé Renzo Piano a conçu pour le ZPK un projet original : les bâtiments se fondent dans une «sculpture» de plusieurs hectares, dont ils émergent comme trois vagues architecturales. Les terres alentour sont majoritairement cultivées et constituent une passerelle, une transition entre les bâtiments et leur environnement. L’ensemble met le ZPK en contact avec le paysage rural et urbain, dans une métamorphose continuelle. Depuis 2001, la Haute école suisse d’agronomie a épaulé les architectes et planificateurs dans les questions touchant à l’exploitation agricole de cette sculpture paysagère, à laquelle nous avons le privilège d’apporter notre concours. Par des expertises, des approches conceptuelles, des documents photographiques, des parcelles de démonstration et des programmes d’exploitation, nous avons apporté notre part à un processus enrichissant, qui montre bien qu’il existe des possibilités de collaboration transdisciplinaire et créative. Le résultat sera visible au printemps 2005, et l’aspect du ZPK changera au fil des mois et des années : des images qui feront le tour du monde et qui, on peut l’espérer, contribueront au renom du centre. Dans ce projet, nous mettons au premier plan l’appui que nous pouvons donner au concept architectural de Renzo Piano et donc l’utilité pour l’ensemble de la collectivité. Mais c’est aussi l’occasion rêvée pour l’agriculture de se présenter comme partie intégrante de l’espace culturel et économique, comme lien privilégié avec la nature, l’occasion pour elle de faire preuve d’ouverture au monde et d’esprit d’innovation, et de s’«exposer», elle aussi, au public. C’est enfin une possibilité qui nous est offerte d’aborder des problématiques relatives à l’agriculture ou à des modes alternatifs d’utilisation du territoire, et surtout d’en montrer les apports potentiels pour l’ensemble de la société. 42 Entwicklung einer Methode zur Bestimmung des Kochtyps von Speisekartoffeln Développement d’une méthode permettant de déterminer le type culinaire des pommes de terre de consommation Dr. Christian Ochsenbein Wissenschaftlicher Mitarbeiter Collaborateur scientifique Mit Hilfe eines Farbleitsystems werden Speisekartoffeln zunehmend nach ihren Kocheigenschaften (Kochtyp) verkauft. Voraussetzung dazu ist allerdings ihre zuverlässige Bestimmung. Die Ausbildung der Kocheigenschaften ist abhängig von verschiedenen genetischen und umweltbedingten Faktoren (Jahreswitterung, Vegetationsdauer, Wasserangebot, Nährstoffversorgung, etc). Einzelne Warenposten können daher vom sortentypischen Kochtyp erheblich abweichen. Dies führt zu Unsicherheit bei Händlern und Konsumenten. In einem dreijährigen Projekt (2003–2005) soll ein Verfahren entwickelt werden, welches eine zuverlässige und einfache Zuteilung von Kartoffelpartien zu Kochtypen erlaubt. Forschende der SHL aus den Gruppen Ackerbau und Milchwirtschaftliche Lebensmitteltechnologie (Sensorik) arbeiten dabei eng zusammen mit dem Institut für Agrartechnik Bornim in Potsdam D und dem Institut für Lebensmittelwissenschaften der ETH Zürich. Die Finanzierung ist durch die KTI des Bundes und die swisspatat sichergestellt. Zu rund 70 Kartoffelmustern aus Praxisbetrieben werden alle relevanten anbautechnischen Daten erhoben. Es werden Gruppen von Knollen mit gleicher Dichte und demzufolge ähnlichem Trockensubstanzgehalt gebildet. Diese werden durch ein geschultes Team sensorisch in ihren Kocheigenschaften beurteilt. Parallel dazu werden die Knollen einer Reihe instrumenteller Texturanalysen unterzogen. Durch das Zusammenführen all dieser Daten sollen die wichtigsten Kenngrössen für eine Schnellbestimmung des Kochtyps ermittelt werden. Die ersten Ergebnisse bestätigen die Vermutung, dass der Kochtyp stark fluktuiert. In Abhängigkeit der Sorte kann die Dichte ein guter Indikator zur Bestimmung der Kocheigenschaften von Kartoffelknollen sein. 43 Andreas Keiser Professor für Ackerbau Professeur pour les grandes cultures De plus en plus, les pommes de terre de consommation sont déclarées et vendues selon un code de couleur indiquant leurs propriétés culinaires (type culinaire). Il faut donc pour cela disposer auparavant de critères de classification fiables. Or, le développement des propriétés culinaires est fonction, outre la base génétique, de différents facteurs environnementaux (conditions météorologiques annuelles, durée de végétation, eau disponible, approvisionnement en éléments nutritifs, etc.). Certains lots peuvent donc différer considérablement du type culinaire caractéristique de la variété, ce qui peut créer des incertitudes autant chez les commerçants que chez les consommateurs. Un projet s’étalant sur trois ans (2003–2005) a pour objectif de développer un procédé permettant une classification simple des lots de pommes de terre selon leur type culinaire. Des chercheurs et chercheuses de la HESA, spécialistes des grandes cultures ou de l’analyse sensorielle, collaborent étroitement avec l’Institut des techniques agricoles de Bornim, à Postdam (D) et avec l’Institut für Lebensmittelwissenschaften de l’EPFZ. Le financement du projet est assuré par l’Agence fédérale pour la promotion de l’innovation (CTI) et par swisspatat. Des données importantes relatives aux techniques culturales sont recensées pour 70 échantillons de pommes de terre provenant d’exploitations agricoles. On forme deux groupes de tubercules présentant le même poids spécifique et donc le même taux de matière sèche. Les propriétés culinaires de ces groupes sont ensuite testées par un groupe d’experts, lors d’une dégustation. Ces tubercules font également l’objet d’analyses instrumentales de texture. La mise en relation de toutes ces données doit permettre ensuite de déterminer quelles sont les principales caractéristiques permettant de déterminer rapidement le type culinaire. Les premiers résultats confirment les fortes fluctuations de celui-ci. Selon les variétés, le poids spécifique des tubercules peut être un bon indicateur quant à leurs propriétés culinaires. Curriculumsentwicklung an den Agrarhochschulen in Plovdiv und Sarajevo Développement d’un curriculum dans les hautes écoles d’agronomie de Plovdiv et de Sarajevo Dominique Herren Professor für Didaktik und Methodik Professeur de didactique et de méthodologie Im Rahmen des SCOPES Projektes (Scientific Co-operation between Eastern Europe and Switzerland) besteht seit März 2002 eine enge Zusammenarbeit zwischen der SHL, der Agricultural University of Plovdiv (AU) in Bulgarien und der Faculty of Agriculture of the University of Sarajevo (FAUS) in Bosnien & Herzegovina. Die Zielsetzungen der Kooperation waren u.a. die Definition und Entwicklung eines Curriculums auf College-Niveau an der AU und auf Universitätsniveau an der FAUS. Während die Projektpartner aus Bulgarien für drei Studiengänge ein Curriculum erarbeiten und umsetzen konnten, bestand das Ziel der Partner aus Bosnien & Herzegovina darin, Vorarbeiten für eine möglichst rasche inhaltliche Umsetzung zu schaffen. A la faveur du projet SCOPES (Scientific Co-operation between Eastern Europe and Switzerland) se sont tissés dès mars 2002 des liens étroits entre la HESA, l’Agricultural University of Plovdiv (AU) en Bulgarie et la Faculty of Agriculture of the University of Sarajevo (FAUS) en Bosnie-Herzégovine. Cette coopération visait entre autres à définir et à développer un curriculum dans ces deux établissements, au niveau secondaire à l’AU, au niveau universitaire à la FAUS. Tandis que nos partenaires bulgares ont été en mesure de concevoir et de mettre en place un curriculum pour trois filières, ceux de Bosnie-Herzégovine avaient pour but d’effectuer les travaux préparatoires en vue d’une concrétisation aussi prompte que possible. Insgesamt fanden vier Workshops unter der Leitung von R. Stähli und D. Herren in Sarajevo, Plovdiv, Mostar und Grangeneuve statt. Dabei wurden über das Bildungs- und Wissenssystem in der schweizerischen Landwirtschaft informiert, Reformprozesse im Bildungswesen erläutert, methodologische Fragestellungen erarbeitet, Qualitätsfragen diskutiert sowie die Bedeutung und die Konsequenzen der Bolognadeklaration aufgezeigt. Der aktive Support sowie die Beratungstätigkeiten mündeten in Grundlagen für ein neues Curriculum an der FAUS und den Start im Studiengang Agrobusiness an der AU im September 2004 mit 15 Studierenden. Quatre ateliers en tout se sont déroulés à Sarajevo, Plovdiv, Mostar et Grangeneuve. Conduits par R. Stähli et D. Herren, ils ont permis d’informer sur le système de formation et de savoir agricoles, d’expliquer les processus de réforme en cours dans le domaine de la formation, d’aborder des questions liées à la méthodologie et la qualité de l’enseignement et de montrer l’importance et les incidences de la Déclaration de Bologne. Ce soutien actif et les différentes activités de conseil ont débouché sur la conception d’un nouveau curriculum à la FAUS et sur l’ouverture à l’AU d’une filière Agrobusiness, accueillant en septembre dernier 15 étudiant-e-s pour sa première volée. Die internationale Zusammenarbeit wurde offiziell im September 2004 abgeschlossen. Damit endete auch das vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützte Curriculumsentwicklungsprojekt. Die Arbeit mit der FAUS wird ab Januar 2005 für die nächsten eineinhalb Jahre mit der Unterstützung der DEZA weiter geführt. Cette coopération internationale s’est achevée officiellement en septembre 04, avec la fin du projet «Développement de curriculum» soutenu par le Fonds national suisse. Les travaux concernant la FAUS reprendront en janvier 2005 et pour une année et demie, avec le soutien de la DDC. 44 45 Dienstleistungen Prestations de services Auftrag Mandat Region/Land Région/Pays Auftraggeber Mandataires Hauptverantwortliche Responsables InfoAgrar: search & clearing service, newsletter, Swiss Node EIARD-InfoSys, project documentation, alert service, consultancy in information & knowledge management, Internet offers Worldwide DEZA / SDC / DDC Schmidlin J. Hintermann F. Rogger C. Schmied B. Scholian D. Egli M. Stäubli Dreyer B. Schmied R. Mandatsauftrag CIEA DEZA / SDC / DDC / Stähli R. BLW Kurse und Vorträge für SVIAL und SRVA Schweiz SVIAL / SRVA Stähli R. Revision Rahmenlehrplan Allgemeinbildung Schweiz BBT Herren D. Décompte des prestations pour l’expertise concernant la procédure de recours Schweiz Rép. et Canton du Jura Genoni M. Spring P. Fehr M. Informationstagung «Eigentumsübergreifende Zusammenarbeit zwischen Waldbesitzern» Schweiz Amt für Wald des Kantons Bern Pauli B. Expertise Magadino-Ebene Schweiz Amt des Naturschutzes, Kanton Tessin Müller M. Erneuerungs-Akkredition von Agroscope Liebefeld-Posieux ALP Schweiz Bundesamt für Metrologie und Akkreditierung Thomet P. Séminaire de planification du programme Mali Schweiz Syngenta Foundation Ducommun G. Project Selection Committee Schweiz ZIL, Swiss Centre for International Agriculture, ETH Schneider F. Ausbildung mit Attest im Kanton Bern Schweiz INFORAMA Schwand Herren D. Hochschuldidaktik an der Fachhochschule Zentralschweiz Schweiz Fachhochschule Zentralschweiz Stähli R. Herren D. 46 Auftrag Mandat Region/Land Région/Pays Auftraggeber Mandataires Hauptverantwortliche Responsables Evaluation des essais culturaux Schweiz Swiss granum Keiser A. Häni F. Schnyder E. UN / ECE Ammonia Expert Group Europa BUWAL Menzi H. Oekologie Zollikofen Schweiz Gemeinde Zollikofen Ramseier H. Beratungsdienst Laos Laos Helvetas Guenat D. Capitalisation of Livestock Programme Experiences India India Intercooperation Schneider F. Fachstelle für Hochschuldidaktik Schweiz Berner Fachhochschule Herren D. Weber A. Country Programme Tanzania Tanzania DEZA / SDC / DDC Guenat D. Mühlethaler U. Scheidegger U. Schneider F. Pardyp Planung Nepal Nepal DEZA / SDC / DDC Scheidegger U. Studer Ch. RNR Research System Support Mandate Bhutan Helvetas Scheidegger U. Kosovo-Swiss Dairy Processing and Marketing Project (KSDP) Kosovo Swisscontact Schneider F. Zaugg U. Schindler M. Kneubühler H. Bisig W. Sustainable Landuse in Ukraine Ukraine DEZA / SDC / DDC Ramseier H. DEZA / SDC / DDC Schneider F. Unterstützung Sektion Arbeit und Einkommen, Livestock, Environment and Development (LEAD) Graslandkongress Luzern 2004 Schweiz OekoLan Ukraina Ukraine 47 Thomet P. DEZA / SDC / DDC Genoni M. Ryter H. Ramseier H. Schneider F. Auftrag Mandat Region/Land Région/Pays Auftraggeber Mandataires Hauptverantwortliche Responsables Korean-Swiss Agricultural Support Programme Nord-Korea DEZA / SDC / DDC Studer Ch. Guenat D. Reber Th. N-Düngungs- und Pflanzensaftanalyse-Versuche Schweiz IP-Suisse Keiser A. Häberli M. Schnyder E. Studienreise «Management von landwirtschaftlichen Produktionsbetrieben» Nord-Korea / Schweiz DEZA / SDC / DDC Genoni M. Meyer M. Fehr M. Keiser A. Ochsenbein Chr. Study Tour on Milk Production Zentralamerika / Fachhochschule Schweiz beider Basel Bisig W. Menzi H. Zaugg U. Administration und Controlling auf Landwirtschaftsbetrieben Schweiz Amt für Landwirtschaft, Kanton Bern Genoni M. Etter L. Kyrgyz Swiss Agricultural Programme KSAP Kyrgyzstan Helvetas Studer Ch. South Eastern Kosovo Water Supply and Sanitation Programme Kosovo DEZA / SDC / DDC Zaugg U. Operationelle Aspekte in Bezug auf die Erhaltung schweizerischer tiergenetischer Ressourcen Schweiz BLW Rieder St. Umsetzung Logistikkonzept und Potenzanalyse Schweizer Wald- und Holzindustrie Schweiz BUWAL Pauli B. Evaluation Kanton Thurgau Schweiz Kanton Thurgau Stähli R. Weber A. Literaturstudie «Erfassung Tiergesundheitsmerkmale» Schweiz ASR Rieder St. Schmitz-Hsu F. Müller C. Wald-Zertifizierung FSC Österreich Italien SGS Société Générale de Surveillance Mühlethaler U. BEKOM Wald Schweiz Büro Rolf Dürig Mühlethaler U. 48 Auftrag Mandat Region/Land Région/Pays Auftraggeber Mandataires Hauptverantwortliche Responsables Strategie für den Staatsforstbetrieb des Kantons Bern Schweiz Amt für Wald des Kantons Bern Pauli B. Betreuung PhD ICARDA Ducommun G. Nestlé Moga Herd Management India Nestlé Schneider F. Genoni M. Virtuelles Wasser International DEZA / SDC / DDC Studer Ch. 49 Qumësht, Kos e djathë i bardhë – Milch, Kos und Frischkäse Qumësht, Kos e djathë i bardhë – Lait, kos et fromage frais Helena Kneubühler Stefan Bigler Professorin für milchwirtschaftliche Lebensmitteltechnologie Junior Technical Advisor Professeure pour la technologie alimentaire en économie laitière Joghurt, Kos (stichfester Joghurt mit Rahmschicht) und Frischkäse gehören im Kosovo zur täglichen Ernährung. Da im Krieg die zentrale Molkerei in Pristina zerstört wurde, kam es Ende der 90er Jahre zu einem Zusammenbruch der kosovarischen Milchverarbeitung sowie zu einem Verlust von Know-how. Heute sind die im Kosovo konsumierten Milchprodukte unterschiedlichster Herkunft: Rund 30 % der Produkte werden importiert, die restlichen 70 % verteilen sich auf den Eigenkonsum der Bauern, den Verkauf von privat hergestellten Produkten auf lokalen Märkten und auf die Produkte der inzwischen rund 20 kleineren Molkereien. Le joghourt, le «kos» ( joghourt ferme) et le fromage frais font partie au Kosovo de l’alimentation quotidienne. Durant la guerre, la centrale laitière de Pristina a été détruite, ce qui a entraîné, à la fin des années 90, un effondrement de la transformation laitière kosovare ainsi qu’une perte en savoir-faire. Aujourd’hui, les produits laitiers consommés au Kosovo ont de multiples provenances : 30 % d’entre eux sont importés et les 70 % restants sont soit consommés directement par les paysans, soit vendus par des particuliers sur les marchés locaux, soit commercialisés par la vingtaine de petites laiteries actives en ce moment. Das Kosovo Swiss Dairy Processing and Marketing Promotion Project (KSDP), welches von Swisscontact und der SHL gemeinsam durchgeführt wird, unterstützt diese Molkereien mit Know-how in den Bereichen Milchverarbeitung, Optimierung von Produktionsprozessen sowie Marketing. Ziel dieses von der DEZA finanzierten Projektes ist es, die Molkereien soweit zu fördern, dass sie aus lokal produzierter Milch konkurrenzfähige Produkte von hoher Qualität herstellen und damit ihre Marktposition weiter ausbauen können. In der ersten Phase (September 2002 bis Juni 2004) konnten die Molkereien ihre Produkte verbessern und dadurch ihren Marktanteil von 5 % auf ca. 10 % erhöhen. Die in einer Diplomarbeit mit lokalen Molkereien entwickelten Fruchtjoghurts sowie Mozzarellakäse werden ebenfalls helfen, neue Märkte zu erschliessen. Le «Kosovo Swiss Dairy Processing and Marketing Promotion Project» (KSDP) est mené conjointement par Swisscontact et la HESA, qui soutiennent ces laiteries en leur apportant leur savoirfaire en matière de transformation laitière, d’optimisation des processus de fabrication et de marketing. Financé par la DDC, le projet vise à aider les laiteries à fabriquer, à partir d’un lait produit sur place, des produits de qualité et concurrentiels et ainsi à améliorer encore leur position sur le marché. Dans la première phase (septembre 2002–juin 2004), les laiteries sont parvenues à améliorer leurs produits et à passer de 5 à 10 % de parts de marché. Un travail de diplôme impliquant des laiteries locales a permis de développer des yogourts aux fruits ainsi qu’une production de mozzarella, ouvrant l’accès à de nouveaux marchés. Der für die zweite Phase (Juli 2004 bis Dezember 2006) geplante Aufbau eines Qualitätslabels für kosovarische Milchprodukte soll die Konkurrenzfähigkeit der lokalen Molkereien weiter steigern. Die Zeichen dafür stehen gut. La deuxième phase du projet ( juillet 2004–décembre 2006) prévoit la mise en place d’un label de qualité pour des produits laitiers kosovars, dans l’idée d’augmenter encore la compétitivité des laiteries locales. Cette étape du projet s’annonce bien... 50 Nachhaltigkeit und Erhaltung tiergenetischer Ressourcen in der Schweiz Durabilité et préservation du patrimoine génétique des animaux domestiques en Suisse Dr. Stefan Rieder Professor für Tierzucht Professeur de zootechnie Die Schweiz hat im Jahre 1994 die «Konvention über die biologische Vielfalt» ratifiziert. Sie umfasst unter anderem den Schutz domestizierter oder kultivierter Arten. Auf dieser Basis unterstützt der Bund seit 1999 Massnahmen von Zuchtorganisationen zur Erhaltung gefährdeter Schweizer Nutztierrassen. Im Herbst 2003 erhielt die SHL vom BLW den Auftrag, eine Studie über geeignete Massnahmen und Strategien zur Erhaltung der Diversität tiergenetischer Ressourcen in der Schweiz zu verfassen. Im Zentrum der SHL-Studie standen die Frage nach der Wirkung und der Nachhaltigkeit der erwähnten Massnahmen sowie die Darstellung alternativer Ansätze. En 1994, la Suisse a ratifié la «Convention sur la diversité biologique» qui comprend entre autres la protection d’espèces domestiquées ou cultivées. Sur cette base, la Confédération soutient depuis 1999 les efforts des fédérations d’élevage pour la préservation de races suisses en péril. En automne 2003, la HESA a reçu de l’OFAG le mandat d’étudier quelles sont les mesures et les stratégies appropriées pour préserver le patrimoine génétique d’animaux domestiques en Suisse. Les questions principales abordées étaient l’effet et la durabilité des ces mesures, ainsi que la possibilité d’autres approches. Nutztierrassen sind «dynamische Kulturgüter», die sich unter sich verändernden Rahmenbedingungen unterschiedlich entwickeln. Dies bedeutet, dass deren Erhaltung mit dem Erhalt oder der Förderung eines bestimmten sozio-ökonomischen und kulturellen Umfeldes einhergeht. Dynamik steht für den evolutiven Prozess in der Erhaltungsarbeit. Selektion durch den Menschen und damit klar definierte Nutzungsziele verstärken und lenken diesen Prozess. Untersuchungen in verschiedenen Ländern haben gezeigt, dass «on-farm»-Konservierung tiergenetischer Ressourcen längerfristig nur möglich ist, wenn die betreffenden Tiere den Züchtern und Haltern neben ideellen Werten auch ökonomischen Nutzen bringen («Terroir-Produkte», Folklore, Landschaftspflege, etc.). Les races d’animaux domestiques sont toutes des entités dynamiques, susceptibles de connaître une évolution particulière en fonction du contexte. Cela signifie que leur préservation est tributaire du maintien ou de l’activation de leur environnement socio-économique et culturel. «Dynamique» indique que les efforts de préservation sont un processus évolutif. La sélection par l’être humain et donc la définition très claire des objectifs de sélection renforcent et orientent ce processus. Des investigations menées dans différents pays ont montré que la préservation «à la ferme» d’un patrimoine génétique n’est à longue échéance possible que si les animaux concernés apportent aux éleveurs et aux détenteurs, à côté de leur valeur intrinsèque, un plus économique (par exemple «Produits du terroir», folklore, entretien du paysage). Die SHL-Studie zeigt, dass die Nachhaltigkeit von Erhaltungszuchtprogrammen im Erfolg der Nutzung zu suchen ist. Dieser Erfolg kann insbesondere dann erzielt werden, wenn Programme nicht isoliert, sondern in lokale oder regionale Entwicklungen eingebunden werden (z.B. «Parcs naturels régionaux»). Es drängt sich somit auf, im Rahmen von Erhaltungszuchtinitiativen auch über Nutzungskonzepte zu diskutieren. 51 L’étude de la HESA montre que les programmes d’élevage visant à la préservation de races ne peuvent être durables que dans la mesure où leur mise en valeur est un succès. C’est le cas notamment lorsque les programmes ne sont pas isolés, mais intégrés dans le développement local ou régional (par ex. parcs naturels régionaux). Lors d’initiatives visant à la préservation de races d’élevage, il s’agit donc de réfléchir d’emblée à des concepts de mise en valeur. 52 Mitarbeit in Kommissionen und Arbeitsgruppen Expertentätigkeit Collaboration à des commissions et à des groupes de travail Activités d’expert-e-s Drave Christiane Berchier Pierre Bisig Walter, Dr. Buess Alfred, Dr. Ducommun Gil Durgiai Bruno, Dr. Eugster Elisabeth, Dr. Gasser Philippe Genoni Marco Guenat Dominique, Dr. Häni Fritz, Dr. Herren Dominique Keiser Andreas Kunz Peter, Dr. Marti Fritz 53 Fachschaft der Sprachdozierenden der BFH Eidg. Forschungsanstalt für viehwirtschaftliche Produktion in Posieux Internationale Biometrische Gesellschaft Schweizerische Vereinigung für Statistik Fachschaft Chemie und Life Sciences Fachlicher Beirat Zeitschrift Lebensmitteltechnologie Landwirtschaftlicher Forschungsrat des EVD Jury agro-Preis der Emmental Versicherung Intercooperation FTAL Arbeitsgruppe Betriebswirtschaftliche Begriffe in der Landwirtschaft im Auftrag der Kommission Betriebslehre des SVIAL Arbeitsgruppe Verwertung der Schafwolle (BLW) SVIAL Kommission Natur + Umwelt Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Didaktikausbildung Association Européenne des Linguistes et Professeurs de Langue (AELPL) Association Suisse des Professeurs de Français Service TV-Lingua Forum Betriebswirtschaft (LBL) Schweizerisches Zentrum für Internationale Landwirtschaft, ETH Zürich International Organization of Biological and Integrated Control (IOBC) Arbeitsgruppe «Öko-Ausgleich im Ackerbau», c/o FAL Zürich-Reckenholz Begleitende Expertengruppe der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Agrarökologie und Landbau (FAL), Zürich-Reckenholz Tschechische Pflanzenschutzgesellschaft (Brno, Mähren) Hochschule Wädenswil, Prüfungskommission University of Guelph, Ontario, Canada Arbeitsgruppe Qualitätsentwicklung der Berner Fachhochschule Netzwerk Berufsschullehrpersonen Fachstelle Didaktik der Berner Fachhochschule Arbeitsgruppe Schweizerische Gesellschaft für Bildungsforschung SGBF «Hochschuldidaktik» / Société suisse pour la recherche en éducation SSRE «Didactique des hautes écoles» Projektleitung Arbeitsgruppe «Revision Rahmenlehrplan Allgemeinbildung» (ABU) des BBT Institut Transfrontalier d’Application et de Développement Agronomique (ITADA), Colmar Groupe d’experts pour la production végétale de la station fédérale pour la production végétale de Changins Gesellschaft für Pflanzenbauwissenschaften e.V., D-Hannover Expertengruppe für die Eidgenössische Forschungsanstalt für Nutztiere Kommission für Tierernährung, Europäische Vereinigung für Tierproduktion Arbeitsgruppe Fütterungsplan für Wiederkäuer (LBL, SRVA) Schweizerische Stallklimakommission Ackerbaustelle Ittigen BE Kommission für Landmaschinen OGG Fachkommission Betriebswirtschaft BP / MP des Schweiz. Bauernverbandes Autorenteam Lehrmittel Physik LS Co-Präsidentin Conseiller en statistique Membre Membre Mitglied Mitglied Mitglied Präsident Stiftungsrat Mitglied Mitglied Mitglied Mitglied Praktikumslehrerin Membre Membre Concepteur, rédacteur Mitglied Vorstandsmitglied Mitglied Mitglied Mitglied Ehrenmitglied Experte Fakultätsmitglied Mitglied Mitglied Koordinator, Mitglied Mitglied / membre Mitglied Mitglied des Expertenausschusses Membre Mitglied Mitglied Mitglied Mitglied Mitglied Leiter Präsident Mitglied Mitglied Menzi Harald, Dr. Meyer Martin Mühlethaler Urs Müller Moritz, Dr. Ramseier Hans Scheidegger Urs, Dr. Schelker Traugott, Dr. BFH-Forschungskommission Zeitschrift Agrarforschung Mitglied Mitglied des Redaktionsteams Schweizerische Gesellschaft für Pflanzenbauwissenschaften (SGPW)/ Präsident Société Suisse d’Agronomie (SSA) Arbeitsgruppe Düngung der Eidg. Forschungsanstalten ständiger Gast Groupe Technique Suisse-Bilanz Mitglied Begleitgruppe des Projektes «Analyse des landwirtschaftlichen Wissens- Mitglied systems (LWS)» des Bundesamtes für Landwirtschaft UN/ECE Ammonia Expert Group Member FAO/EXCORENA Network «Recycling Agricultural, Municipal and Industrial Member Residues in Agriculture» (RAMIRAN) European Agricultural Gaseaous Emissions Inventory Researchers Chairman Network (EAGER) 2nd Greenhouse Gases and Animal Agriculture Congress Member Scientific Committee Kommission Landtechnik des SVIAL Mitglied Hochschulkompetenzgruppe Verbrennungsmotoren Mitglied / membre Groupe de compétences «moteurs à combustion» Verein AC-Pool des «Automotive Competence Network CH» Mitglied Immatrikulationskommission der BFH Vertreter SHL Eidg. Forstliche Ausbildungskommission EFAK Beratende Stimme FTAL Fachschaft Life Sciences Mitglied Fortbildung Wald und Landschaft Mitglied Forstliche Ausbildungsleiter Beratende Stimme PROFOR Projekt Weiterbildung Hearing Immatrikulationskommission BFH Stellvertreter Arbeitsgruppe Sonderschau Forstmesse 2005 Mitglied Bodenkundliche Gesellschaft der Schweiz BGS Vorstandsmitglied, Redaktor Schweizerische Kommission für die Erhaltung der Artenvielfalt der WildMitglied flora, SKEW, Forum Standing Committee on Education in Soil Science der Internationalen Mitglied Bodenkundlichen Gesellschaft Fachschaft Chemie / Biologie der Berner Fachhochschule Mitglied Universität Bern, Geographisches Institut Lehrauftrag Schweizerische Arbeitsgruppe Bekämpfungsschwellen Mitglied SFIAR (Swiss Forum for International Agricultural Research) Präsident Selection Committee of the Research Fellow Partnership Program (RFPP) Mitglied on Natural Resource Management ETH Zürich, Institut für Pflanzenwissenschaften Lehrauftrag Kommission für die didaktische Weiterbildung der Dozierenden an FachVorstandsmitglied, hochschulen FH Delegierter der SHL IGIP (Internationale Gesellschaft für Ingenieurpädagogik) Leiter der Arbeitsgruppen Mathematik, Curriculum 54 ICTMA (International Conference on the Teaching of Mathematical Modelling and Applications) Arbeitsgruppe Mathematikdidaktik an Fachhochschulen naturwissenschaftlicher Richtung Schindler Magdalena, Dr. Berufsbildungskommission des Schweizerischen Milchwirtschaftlichen Vereins Berufsprüfung für Käsereifachleute Begleitende Expertengruppe FAM Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Didaktikausbildung Swiss Food Net Koordinationskommission Naturwissenschaftliche Berufsmaturitätsschule Commission de coordination pour la maturité professionnelle direction sciences naturelles Kommission für die Gleichstellung von Frau und Mann, BFH Schmidlin Joseph, Dr. Arbeitsgruppe zum Informationssystem der Europäischen Initiative für Landwirtschaftliche Forschung für die Entwicklung (EIARD-InfoSys) Schneider Fritz SVIAL Kommission für Internationale Landwirtschaft Schweizerisches nationales FAO-Komitee Vétérinaires sans Frontières Suisse Expertenkommission Genetische Ressourcen, Nutztiere, BLW Schwarzenbach Roger, Dr. Begleitende Expertengruppe FAT Kommission für Agrarwirtschaft SVIAL Spring Peter, Dr. Eidg. Kommission für Stalleinrichtungen Stähli Roland SVIAL Kommission für das Bildungswesen Beratende Fachgruppe für Berufseinführung von Lehr- und Beratungskräften Schweizerisches Netzwerk Berufsschullehrpersonenbildung Arbeitsgruppe Qualifizierung für Beraterinnen und Berater im ländlichen Raum Steingruber Emil Koordinationskonferenz für die zentrale Auswertung von Buchhaltungsdaten Stucki Ernst Koordination BFH Informatik ESRI GIS-Anwendergruppe Thomet Peter, Dr. Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Futterbaues (AGFF) Technische Kommission der Schweizerischen Vereinigung für Silowirtschaft Beratende Kommission des Instituts für Pflanzenwissenschaften der ETH Zürich Grünlandgesellschaften folgender Staaten: Deutschland, Frankreich, Grossbritannien, Österreich, Neuseeland Organizing Committee of the 20th General Meeting, European Grassland Federation, 21.–24. Juni 2004 in Luzern Begleitgruppe des BUWAL zum Freisetzungsversuch der ETHZ mit Winkenbach Felix, Dr. KP4-Weizen in Lindau Verband der Dozierenden der Berner Fachhochschule Zaugg Urs Projektgruppe BEA /Pferd Konkordatsrat der SHL 55 Mitglied, Leiter Arbeitsgruppe Mitglied Mitglied Expertin Mitglied Praktikumslehrerin Mitglied Kernteam / Membre du comité Mitglied Membre Mitglied Mitglied Mitglied Mitglied Vorstandsmitglied Mitglied Mitglied Präsident Mitglied Präsident Mitglied Mitglied Mitglied Mitglied Mitglied Mitglied Präsident Mitglied Mitglied Mitglied Vizepräsident Mitglied Vorstandsmitglied Mitglied Sekretär Entwicklung eines Masterplans für holz 21 Développement d’un plan directeur pour bois 21 Dr. Bernhard Pauli Professor für Forstökonomie und Verfahrenstechnik Professeur pour l’économie forestière et les procédés en foresterie Das Förderprogramm holz 21 des Bundesamtes für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) hat die Aufgabe, mit gezielten Fördermassnahmen die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Forst- und Holzwirtschaft zu stärken. Um die begrenzten Fördergelder so effizient und zielgerichtet wie möglich einzusetzen, wurde die Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft mit der Erarbeitung eines Masterplans für die künftige Förderstrategie von holz 21 beauftragt. Der Plan definiert den Handlungsraum, in dem holz 21 seine Aktivitäten konzentriert. Im Rahmen des Auftrags wurden folgende Förderschwerpunkte definiert: • Gewährung von Anschubhilfen beim Aufbau von eigentumsübergreifenden Koordinationsstellen im Wald zur Überwindung der aktuellen Strukturschwächen; • Förderung von Kooperationen zwischen Schweizer Sägereien zur Verbesserung der Kosten- und Leistungssituation der Betriebe mit Schwerpunkt Aufbau von Vertriebskooperationen; • Unterstützung von Forschung und Praxis bei der Entwicklung und flächendeckenden Implementierung kosteneffizienter Holzernte- und Bereitstellungsverfahren, wie beispielsweise der Aufbau eines auf Geodiensten basierenden Navigationssystems. Den jeweiligen Förderschwerpunkten wurden konkrete Projektskizzen zugeordnet, die es holz 21 ermöglichen, eingehende Projektanträge auf Zielkonformität zu prüfen oder Projekte aktiv auszuschreiben. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Teilprojekte aufeinander aufbauen und so ein Maximum an Synergien erzielt wird, ganz nach dem Motto «das Ganze muss mehr als die Summe seiner Teile sein». Le programme d’encouragement «bois 21» de l’Office fédéral de l’environnement, des forêts et du paysage (OFEFP) cherche, par des mesures d’encouragement ciblées, à rendre plus performants et plus compétitifs les secteurs économiques de la forêt et du bois en Suisse. Les fonds mis en œuvre à cet effet sont limités et il s’agit de les utiliser de manière efficiente et ciblée. La Haute école suisse d’agronomie (HESA) a reçu le mandat d’élaborer un plan directeur pour la future stratégie d'encouragement de bois 21. Ce plan définit le champ d'action dans lequel bois 21 doit concentrer ses efforts. Conformément au mandat, trois priorités ont été définies pour les mesures d’encouragement : • Octroi de soutiens financiers de départ lors de la mise en place de services de coordination entre différents propriétaires, afin de remédier aux actuelles lacunes structurelles dans le domaine forestier. • Encouragement de coopérations entre les scieries suisses, visant à améliorer la situation des entreprises du point de vue des coûts et des performances. Une des priorités concerne les coopérations dans le domaine de l’écoulement du bois. • Soutien en matière de recherche et développement pour la conception et la mise en œuvre de méthodes visant à rationaliser les coûts de récolte et de préparation du bois (par ex. mise en place d’un système de navigation basé sur des géoservices). Ces mesures d’encouragement prioritaires ont été assorties d’esquisses concrètes de projet, qui doivent permettre à bois 21 d’examiner dans quelle mesure les demandes qui lui sont adressées sont conformes aux objectifs ou de prendre une part active dans la formulation de projets. De cette manière, on garantit la cohérence entre les différents projets et une exploitation maximale des synergies, selon la devise : «Le tout doit être davantage que la somme de ses parties.» 56 InfoResources Dr. Josef Schmidlin Leiter InfoAgrar Responsable InfoAgrar Bereits im zweiten Jahr des Bestehens von InfoResources zeigt es sich, dass das Zusammengehen der drei Infostellen InfoAgrar, Inforest und Infoservice CDE eine verstärkte Nachfrage nach den gemeinsam angebotenen Dienstleistungen gebracht hat. Die im Frühling durchgeführte Umfrage und Auswertung zu den InfoResources-Produkten News und Focus hat sehr positive Rückmeldungen ergeben. Die gemachten Empfehlungen werden in die zukünftige Arbeit einfliessen und zur Konsolidierung und weiteren Verbesserung der Produkte beitragen. Die Anzahl Recherchenanfragen ist in der ersten Jahreshälfte 2004 weiter gestiegen. Zwischen Januar und Juni 2004 waren es 83 Anfragen, 7 % mehr als in der Vorperiode. Neuerdings dokumentiert das InfoResources-Team die Herkunft dieser Anfragen: 36 Anfragen, d.h. über 40 % kamen aus dem Süden. Die Anzahl der Kurzanfragen blieb mit 394 im ersten Halbjahr 2004 auf hohem Niveau konstant. Die in englisch, französisch und spanisch produzierte Publikation InfoResources News wird über einen weltweiten Verteiler an rund 2000 Adressen in gedruckter bzw. in elektronischer Version verschickt und auf der InfoResources-Website verfügbar gemacht. Regelmässig treffen Neubestellungen, insbesondere aus Übersee, teilweise auch aus Europa, ein. «Global Agriculture: how much liberalization is needed?», «Climate change and forest-based livelihoods» und «Compensation for Environmental Services»: Unter diesen Titeln erschienen 2004 die Ausgaben des InfoResources Focus in drei Sprachen. Der erste Focus des Jahres 2005 wird sich mit «Public Private Development Partnerships» im ländlichen Raum auseinandersetzen. 57 La deuxième année d’existence d’InfoResources a d’ores et déjà montré que la réunion des trois offices d’information InfoAgrar, Inforest et Infoservice CDE a entraîné, pour les services que nous proposons en commun, une forte augmentation de la demande. L’enquête que nous avons menée au printemps au sujet de nos produits News et Focus a donné lieu à des réactions très positives. Les remarques et recommandations qui nous ont été faites seront prises en compte dans nos activités futures et contribueront à la consolidation et à l’amélioration de ces prestations. Au premier semestre 2004, le nombre de demandes de recherche a continué d’augmenter : 83 demandes entre janvier et juin, soit 7 % de plus que pour la même période de 2003. L’équipe d’InfoResources procède désormais à une analyse quant à l’origine de ces demandes, dont il ressort que 36 d’entre elles, c’est-à-dire 40 %, proviennent des pays du Sud. Toujours pour ce premier semestre, les demandes de recherches brèves ont été au nombre de 394 et se sont donc stabilisées à un haut niveau. La publication InfoResources News, produite en anglais, français et espagnol, est envoyée, en version imprimée ou électronique, à 2000 destinataires dans le monde entier ; elle est également disponible sur le site Internet d’InfoResources. Nous enregistrons régulièrement de nouvelles commandes, en provenance surtout d’outre-mer, mais aussi d’Europe. «Global Agriculture : how much liberalization is needed ?», «Climate change and forest-based livelihoods» et «Compensation for Environmental Services» : tels ont été les titres des différentes éditions d’InfoResources Focus parues en trois langues au cours de l’année 2004. Le premier numéro de Focus pour 2005 sera consacré aux «Public Private Development Partnerships» en zone rurale. 58 Publikationen Publications Aeschlimann C und Spring P, 2004. Beinschwächen: Unterversorgung mit Kalzium und Phosphor verboten. SuisseporcsInformation 6-2004: S. 10–11. Aeschlimann C und Spring P, 2004. Schweinehaltung: Kalzium und Phosphorversorgung beachten. Schweizer Bauer, 17. April 2004, S. 33. Amrein T, Schönbächler B, Rohner F, Lukac H, Schneider H, Keiser A, Escher F und Amadò R, 2004. Potential for Acrylamide Formation in Potatoes: Data from the 2003 Harvest. 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Oktober 2004, ETHZ, Zürich. Schwager D, Probst C, Müller C und Spring P, 2004. Einfluss verschiedener Futterformen auf die Leistung und Gesundheit von Absetzferkeln. Poster präsentiert an der ETH-Tagung Herausforderungen in der Tierernährung. Zürich, 13. Mai 2004. Schwarzenbach R, 2003. Herkunft Schweiz als Erfolgsfaktor. Schweizer Bauer, 13.12.2004, Dossier, S. 15. Schwarzenbach R, 2004. Den Milchprodukten ein Gesicht geben. Die Grüne, 27.5.2004, S. 20–21. Schwarzenbach R, 2004. Zukunft der Käsereien: Der Strukturwandel geht weiter. Bauernzeitung, 23.1.2004, S. 5. Schwyter C et Steiger Burgos M, 2003. La production laitière vue de la Nouvelle-Zélande. Agri, 26.9.03. Sims MD, Hooge D, Dawson K A, Newman K E und Spring P, 2004. Effects of Dietary Mannan Oligosaccharide, Bacitracin Methylene Disalicylate, or Both on Performance and Intestinal Microbiology of Turkeys. Poultry Science: 83: 1148–54. Spring P und Strickler B, 2004. 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Management Seminar für Farmmanager aus Nordkorea, Bericht zu Handen DEZA. Guenat D, Studer C, 2004. Korean-Swiss Agricultural Support Programme (2005–2006). Program Document for the KoreanSwiss Agricultural Support Programme (KSASP) of SDC. Guenat D, Studer C, 2004. Review Report. Review on the Korean-Swiss Agricultural Support Programme (KSASP) of SDC. Guenat D, Studer C, 2004. Swiss – DPR Korea cooperation 1995–2004. A capitalization document focusing on the KoreanSwiss Agricultural Support Programme of SDC. Häni F, Stämpfli A, 2004. Report of the assessment of the sustainability of selected coffee producing farms in specified regions in Brazil (Auftrag von Nestlé). Herren D, 2004. Evaluation des Projektes «Ausbildung mit Attest im Kanton Bern». Eine Zwischenevaluation zur Begleitung und Unterstützung des Projektes mit Vorschlägen zum curricularen Konzept im Auftrag des Inforama Kanton Bern, R. Lehmann. Keddie J, Schneider F, 2003. External Review Mission, Kosovo Swiss Dairy Project (KSDP) Swiss Co-operation Office Kosovo, Swiss Agency for Development and Co-operation and Swiss State Secretariat for Economic Affairs. Mother Theresa Avenue 49 – 38000 Pristina. Kneubühler H, Bisig W, 2004. Quality and Technology Consulting and Workshop. Kosovo-Swiss Dairy Technology and Marketing Promotion Project KSDP. Mission Report 3.5.04. Mutert E, Plucknett D, Scheidegger U, Xuan VT, 2003. Irrigated Rice Research Consortium External Review Report, 14 Sept.– 3 Oct. 2003. IRRI, Los Baños, Philippinen, 40 S. Rieder S, 2003. Operationelle Aspekte in Bezug auf die Erhaltung schweizerischer tiergenetischer Ressourcen. Eine Studie durchgeführt an der Schweizerischen Hochschule für Landwirtschaft im Auftrag des Bundesamtes für Landwirtschaft. Rieder S, 2003. Korreferent und Prüfungsexperte der Dissertation von Dragan Milenkovic (30.9.2003). Recherche de gènes d'intérêt chez le cheval : cartographie intégrée et mise en évidence de la mutation causale de l’épidermolyse bulleuse jonctionnelle. Université de Versailles Saint-Quentin, école doctorale «des génomes aux organismes». 65 Rieder S, 2004. Aufbau einer molekulargenetischen Diagnostikeinheit in der Klinik des Haras National Avenches. Riggenbach Ch, 2004. Molekulargenetische Untersuchungen beim Einsiedlerpferd. Dissertation UNI und ETH Zürich (DVM). Prof. Dr. Gerald Stranzinger Referent, Prof. Dr. Claude Gaillard Korreferent, Dr. Stefan Rieder Leitung und Betreuung. Scheidegger U, 2004. Bhutan Renewable Natural Resources (RNR) Research Rystem: Report of the Technical Backstopping Mission April–May 2004. Helvetas, Zürich, 23 S. Schneider F, 2004. Mission Report of Support Mission to CALPI (Capitalisation of Experience of the Livestock Programme in India), March 2004. Intercooperation, Berne, Switzerland. Schneider F, 2004. 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Betriebsrechnung SHL (ohne SHLexpertise) / Compte de l’exploitation HESA ( sans SHLexpertise ) Aufwand Charge in Franken en francs in % en % Ertrag Produit in Franken en francs in % en % Personalaufwand Charges du personnel 9 046 177 67 % Kantone Cantons 8 225 150 61 % Sachaufwand Frais d’exploitation 4 442 168 33 % Bund Confédération 3 881 525 29 % Dritte Tiers 564 032 4% Studierende Etudiants 817 638 6% 13 488 345 100 % in Franken en francs in % en % 866 283 18 % 1 200 702 24% Total Aufwand Total Charge 13 488 345 100 % Total Ertrag Total Produit Betriebsrechnung SHLexpertise / Compte d'exploitation SHLexpertise Aufwand Charge in Franken en francs in % en % Personalaufwand Charges du personnel 3 532 311 72 % Sachaufwand Frais d’exploitation 1 357 491 28 % Ertrag Produit Dienstleistungs- und Weiterbildungserträge von Privaten und Kantonen Recettes des privés et des cantons pour services et formation continue Dienstleistungserträge Bundesstellen Recettes des services aux organes fédéraux Forschungsbeiträge der Wirtschaftspartner und von internationalen Institutionen 1 595 089 Contributions de recherche des partenaires de l’économie et des institutions internationales Total Aufwand Total Charge 4 889 802 100 % 33 % KTI-Forschungsbeiträge Contributions de recherche CTI 668 191 14 % Forschungsbeiträge Bundesstellen (ohne KTI) Contributions de recherche des organes fédéraux (CTI exclus) 559 537 11 % 4 889 802 100% Total Ertrag Total Produit 66 Mutationen beim Personal Changements de personnel Dozierende Die Abteilung Wirtschaft wurde im Berichtsjahr um eine Dozentenstelle (70 %) aufgestockt, damit das gestiegene Lehr- und Dienstleistungsvolumen bewältigt werden kann. Mit Handelslehrer Daniel Reumiller konnte ein ausgewiesener Fachmann für Volkswirtschaftslehre und Unternehmensführung gewonnen werden, der auch über viel Lehrerfahrung verfügt. Er trat seine Stelle am 1. September 2003 an. Zuvor war er beim Bundesamt für Informatik und Telekommunikation tätig gewesen. Am 1. April 2004 trat Dr. Bernhard Pauli, dipl. Forsting. und dipl. Wirtschaftsing., seine Stelle als zweiter Dozent des Studiengangs Forstwirtschaft an. Er betreut die Themenbereiche Forstliche Verfahrenstechnik und Unternehmensführung. Zuvor war er als Berater bei einer international tätigen Consultingfirma der Forstbranche tätig gewesen. Nach fünf Jahren erfolgreichen Wirkens als Professorin für Englisch hat Monty Sufrin am 31. Juli 2004 ihre Dozentenstelle an der SHL verlassen, um ihre berufliche Beanspruchung zu reduzieren. Sie ist als Übersetzerin im Auftragsverhältnis aber weiterhin für die SHL tätig. Mittelbau, Administration und Logistik Der Mittelbau konnte im Berichtsjahr wesentlich ausgebaut werden, da die Zahl der Forschungsprojekte stark zugenommen hat. 18 Personen wurden als Assistierende oder wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neu angestellt. 9 Angestellte des Mittelbaus verliessen die SHL, weil ihre befristete Anstellung zu Ende ging. In Administration und Logistik war der Personalwechsel bedeutend kleiner: drei Mitarbeiterinnen verliessen die SHL, sechs Personen wurden neu angestellt. Speziell erwähnt seien: Cornelia Lobsiger hat nach 10 Jahren Tätigkeit an der SHL als Debitoren-/ Kreditorenbuchhalterin eine neue Herausforderung angenommen. Mit Annik Hoffmann (Kauffrau) und Michael Rieder (Informatiker) haben erstmals zwei Lehrlinge an der SHL ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Brigitte Josi, lic. rer. pol., hat die Gesamtleitung von Finanzen, Personalwesen und Administration übernommen. In dieser Funktion ist sie auch Mitglied der Geschäftsleitung. 67 Personnel enseignant Durant l’année écoulée, la section d’Economie s’est dotée d’un poste supplémentaire d’enseignant (à 70 %), afin de pouvoir faire face à l’augmentation de son volume d’activités dans les domaines de l’enseignement et des services. Nous avons pu nous attacher les services d’un enseignant chevronné, Daniel Reumiller, maître en branches commerciales et spécialiste en matière d’économie politique et d’économie d’entreprise. Il est entré en fonction le 1er septembre 2003 ; auparavant, il avait œuvré pour le compte de l’Office fédéral de l’informatique et de la télécommunication. Le 1er avril 2004 entrait en fonction le deuxième professeur de la filière Foresterie, en la personne de Bernhard Pauli, ing. for. dipl. et ing. écon. dipl.. Il s’occupe des domaines «gestion d’entreprise» et «technologie des procédés en foresterie». Auparavant, il travaillait comme conseiller dans un cabinet de consulting actif sur le plan international. Après avoir pendant cinq ans enseigné l’anglais avec succès, Monty Sufrin a quitté son poste de professeure le 31 juillet 2004, afin de réduire sa charge professionnelle. Elle assume encore des mandats de traduction pour la HESA. Corps intermédiaire, administration et logistique Le nombre de projets de recherche ayant considérablement augmenté, le corps intermédiaire a pu être renforcé. Alors que la HESA enregistrait le départ de 9 employé-e-s du corps intermédiaire, dont le contrat limité dans le temps arrivait à échéance, ce ne sont pas moins de 18 personnes qui ont été engagées soit comme assistant-e-s, soit comme collaborateurs ou collaboratrices scientifiques. Pour ce qui est de l’administration et de la logistique, les mouvements de personnel étaient nettement moindres : trois collaboratrices ont quitté la HESA, tandis que six personnes ont été engagées. Mentionnons ici : Après 10 ans d’activité à la HESA, Cornelia Lobsiger a choisi d’affronter de nouveaux défis en tant qu’experte comptable. Pour la première fois à la HESA, deux apprenti-e-s y ont achevé leur formation : Annik Hoffmann (employée de commerce) et Michael Rieder (informaticien). Brigitte Josi, lic. rer. pol., a été nommée pour assumer la gestion générale des finances, du personnel et de l’administration. De par cette fonction, elle est membre du comité directeur de l’école. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Collaborateurs et collaboratrices Direktion / Direction Abteilung Wirtschaft / Section Economie Buess Alfred Dr. Direktor / Directeur Schindler Stokar Magdalena Dr. Vizedirektorin, Leiterin Diplomausbildung / Vice-directrice, responsable de la formation de diplôme Schneider Fritz Vizedirektor, Leiter Institut SHLexpertise / Vice-directeur, responsable de l’institut SHLexpertise Hauptamtliche Dozierende Professeur-e-s permanent-e-s Schwarzenbach Roger Dr. Agrarpolitik, Marketing / Politique agraire, marketing (Leiter / Responsable) Durgiai Bruno Dr. Landwirtschaftliche Betriebslehre / Economie rurale Genoni Marco Landwirtschaftliche Betriebslehre / Economie rurale Mühlethaler Urs Unternehmensführung, Betriebswirtschaftslehre / Gestion d’entreprise, économie d’entreprise Reumiller Daniel Unternehmensführung, Volkswirtschaftslehre / Gestion d’entreprise, économie politique (ab / depuis le 1.9.2003) Finanzen, Personalwesen, Administration Finances, ressources humaines, administration Josi Brigitte Gesamtleitung / Responsabilité générale (ab / depuis le 1.5.2004) Finanzen / Finances Egli Eugen Leiter der Personaladministration und des Rechnungswesens / Responsable de l’administration du personnel et des finances (bis / jusqu’au 13.5.2004) Egli Monika Sekretärin / Secrétaire Lobsiger Cornelia Buchhalterin / Comptable (bis / jusqu’au 31.12.2003) Tschachtli Cornelia Buchhalterin / Comptable (ab / depuis le 1.1.2004) Administration Bigler Pia Sekretärin / Secrétaire Gasser Helfer Annemarie Sekretärin / Secrétaire Hoffmann Annik Lernende Kauffrau / Employée de commerce en formation (bis / jusqu’au 30.6.2004) Kauer Liselotte Sekretärin / Secrétaire Oberli Anna Lernende Kauffrau / Enployée de commerce en formation (ab / depuis le 1.8.2004) Übersetzungen / Traductions Hofer-Müller Dominique Übersetzerin / Traductrice SHLexpertise Menzi Harald Dr. Leiter angewandte Forschung und Entwicklung / Responsable du secteur Recherche appliquée & développement Kohler Simon Leiter Weiterbildung / Responsable du secteur Formation continue Mittelbau / Corps intermédiaire Brodbeck Beat Wissenschaftlicher Mitarbeiter Projekt Archiv für Agrargeschichte / Collaborateur scientifique, projet Archives de l’histoire rurale (ab / depuis le 1.12.2003) Etter Luzi Assistent Agrarwirtschaft / Assistant, économie agraire (ab / depuis le 1.12.2003) Fehr Martin Assistent Agrarwirtschaft / Assistant, économie agraire Moser Peter Dr. Leiter des Projekts Archiv für Agrargeschichte / Responsable du projet Archives de l’histoire rurale Reber Thomas Assistent Agrarwirtschaft / Assistant, économie agraire Ryter Hans Wissenschaftlicher Mitarbeiter Projekt Ökolan ukraina / Collaborateur scientifique, projet «Ökolan ukraina» Steingruber Emil Oberassistent Agrarwirtschaft / Premier assistant, économie agraire Sutter Maria Wissenschaftliche Mitarbeiterin für das Projekt Bergmilch / Collaboratrice scientifique, projet Lait de montagne (ab / depuis le 1.11.2003) Abteilung Pflanzenwissenschaften und Agrarökologie Section Sciences végétales et agroécologie Hauptamtliche Dozierende Professeur-e-s permanent-e-s Keiser Andreas Ackerbau, Pflanzenzüchtung / Grandes cultures, sélection végétale ( Leiter / Responsable) Häni Fritz Dr. Pflanzenschutz, Umweltschutz, Ökologie / Protection des plantes, protection de l’environnement, écologie Menzi Harald Dr. Umweltlehre / Sciences de l’environnement Thomet Peter Dr. Futterbau, Futterkonservierung / Production fourragère, conservation des fourrages 68 Mittelbau / Corps intermédiaire Bettler Vincent Assistent Projekt Taktische N-Düngung / Assistant, projet Tactique de fumure azotée (ab / depuis le 1.3.2004) Häberli Martin Assistent Projekt QS Kartoffeln / Assistant, projet AQ pommes de terre Hadorn Martin Assistent Pflanzenproduktion / Assistant, production végétale Jaquiéry Pierre-Yves Assistent Projekt Kochtypen Speisekartoffeln / Assistant, projet Type culinaire des pommes de terre (ab / depuis le 1.12.2003) Keller Thomas Assistent Projekt RISE / Assistant, projet RISE (bis / jusqu’au 14.8.2004) Kupper Thomas Wissenschaftlicher Mitarbeiter Projekt Bewirtschaftungspotenziale / Collaborateur scientifique, projet Potentiels d’exploitation (ab / depuis le 1.3.2004) Ochsenbein Christian Wissenschaftlicher Mitarbeiter Projekt Kochtypen Speisekartoffeln / Collaborateur scientifique, projet Type culinaire des pommes de terre (ab / depuis le 1.12.2003) Porsche Hans Wissenschaftlicher Mitarbeiter Projekt RISE / Collaborateur scientifique du projet RISE (ab / depuis le 1.4.2004) Ramseier Hans Oberassistent Pflanzenproduktion; Verantwortlicher für Praktikantenbetreuung Agronomie / Premier assistant, production végétale ; responsable de l’encadrement des stages préliminaires Reidy Beat Dr. Wissenschaftlicher Mitarbeiter AmmoniakProjekte / Collaborateur scientifique, projets Ammoniac Schnyder Erich Assistent Pflanzenschutz, Ackerbau / Assistant, protection des plantes et culture des champs Stämpfli Andreas Assistent Pflanzenschutz / Assistant, protection des plantes Stettler Matthias Assistent Futterbau und Projekt Taktische N-Düngung / Assistant, production fourragère et projet Tactique de fumure azotée Thalmann Christian Dr. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Projekt RISE / Collaborateur scientifique, projet RISE (ab / depuis le 15.3.2004) Vonlanthen Irene Assistentin Projekt Oekologischer Ausgleich / Assistante, projet Compensation écologique 69 Abteilung Nutztierwissenschaften Section sciences animales Hauptamtliche Dozierende Professeur-e-s permanent-e-s Kunz Peter Dr. Tierernährung / Alimentation animale (Leiter / Responsable) Kohler Samuel Dr. Tiergesundheit und Tierhaltung / Santé et détention des animaux Rieder Stefan Dr. Tierzucht / Zootechnie Spring Peter Dr. Schweine- und Geflügelproduktion / Production porcine et avicole Mittelbau / Corps intermédiaire Blättler Thomas Assistent Projekt Opti-Milch / Assistant, projet Opti-Lait Huber-Eicher Beat Dr. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Projekt Pro Schwein / Collaborateur scientifique, projet Pro Schwein (ab / depuis le 1.8.2004) Humbert Guy Assistent Tierernährung / Assistant, alimentation animale Leuenberger Stefan Assistent Projekt Opti-Milch / Assistant, projet Opti-Lait (bis / jusqu’au 31.8.2004) Müller Catherine Assistentin für Schweine- und Geflügelproduktion, Tierhaltung und Tierzucht / Assistante, production porcine et avicole, élevage, zootechnie (bis / jusqu’au 30.6.2004) Müller Reto Assistent Projekt Opti-Milch / Assistant, projet Opti-Lait Pauly Carine Assistentin für Schweine- und Geflügelproduktion, Tierhaltung und Tierzucht / Assistante, production porcine et avicole, élevage, zootechnie (ab / depuis le 1.7.2004) Petermann Raymond Wissenschaftlicher Mitarbeiter Projekt Kuhtypenvergleich / Collaborateur scientifique, projet Comparaison des types de vache Schäublin Heidi Assistentin Projekt Opti-Milch / Assistante, projet Opti-Lait (bis / jusqu’au 31.12.2003) Schmitz-Hsu Fritz Dr. Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Tierzucht / Collaborateur scientifique, Zootechnie (ab / depuis le 15.10.2003) Steiger Burgos Martine Dr. Wissenschaftliche Mitarbeiterin Projekt Kuhtypenvergleich / Collaboratrice scientifique, projet Comparaison des types de vache Abteilung Internationale Landwirtschaft Section Agriculture internationale Hauptamtliche Dozierende Professeur-e-s permanent-e-s Ducommun Gil Entwicklungspolitik / Politique du développement (Leiter / Responsable) Guenat Dominique Dr. Agrarwirtschaft / Economie rurale Scheidegger Urs Dr. Tropischer Pflanzenbau / Production végétale en zone tropicale Studer Christoph Dr. Natural Resource Management Mittelbau / Corps intermédiaire Cecchini Hugo Verantwortlicher für Praktika Internationale Landwirtschaft, wissenschaftlicher Mitarbeiter / Responsable des stages des étudiant-e-s Agriculture internationale, collaborateur scientifique Hintermann Felix Informationsspezialist / Spécialiste de l’information Juhrbandt Jana Assistentin Internationale Landwirtschaft / Assistante, Agriculture internationale (ab / depuis le 1.8.2004) Messerli Siroco Assistent Internationale Landwirtschaft / Assistant, Agriculture internationale (bis / jusqu’au 30.6.2004) Rogger Cyrill Dokumentalist / Documentaliste Schmidlin Josef Dr. Leiter InfoAgrar / Responsable InfoAgrar Schmied Brigitte Bibliothekarin / Bibliothécaire (bis / jusqu’au 29.2.2004) Scholian Dorothee Bibliothekarin / Bibliothécaire (ab / depuis le 1.2.2004) Stäublin Dreyer Bettina Dr. Informationsspezialistin / Spécialiste de l’information Zundel Christine Doktorandin Internationale Landwirtschaft / Engagée dans son travail de doctorat, Agriculture internationale Abteilung Milchwirtschaftliche Lebensmitteltechnologie Section Technologie alimentaire / Economie laitière Hauptamtliche Dozierende Professeur-e-s permanent-e-s Bisig Walter Dr. Milchwirtschaftliche Technologie, Lebensmitteltechnologie, Käsetechnologie / Technologie laitière, technologie alimentaire, technologie fromagère (Leiter / Responsable) Kneubühler Helena Lebensmitteltechnologie / Technologie alimentaire Zaugg Urs Milchwirtschaftliche Unternehmensführung / Gestion d’entreprise en économie laitière Mittelbau / Corps intermédiaire Balogh Zsuzsanna Assistentin Projekt GOS / Assistante, projet GOS (ab / depuis le 1.9.2003) Baumann René Assistent Projekt GOS / Assistant, projet GOS (ab / depuis le 15.4.2004, bis / jusqu’au 31.8.2004) Clerc Florence Assistentin Milchwirtschaft / Assistante, économie laitière (ab /depuis le 1.11.2003) Abteilung Forstwirtschaft / Section Foresterie Hauptamtliche Dozierende Professeur-e-s permanent-e-s Mühlethaler Urs Waldökologie / Ecologie forestière (Leiter / Responsable) Pauli Bernhard Dr. Forstliche Verfahrenstechnik und Unternehmensführung / Procédés en foresterie et gestion d’entreprise (ab / depuis le 1.4.2004) Abteilung Informatik und Landtechnik Section Informatique et machinisme agricole Hauptamtliche Dozierende Professeur-e-s permanent-e-s Stucki Ernst Informatik / Informatique (Leiter / Responsable) Meyer Martin Landtechnik und verwandte Fächer / Machinisme agricole et branches apparentées Marti Fritz Landtechnik und verwandte Fächer / Machinisme agricole et branches apparentées Abteilung Mathematik und Naturwissenschaften Section mathématiques et sciences naturelles Hauptamtliche Dozierende Professeur-e-s permanent-e-s Schelker Traugott Dr. Mathematik, Informatik / Mathématiques, informatique (Leiter / Responsable) Berchier Pierre Physik, Statistik / Physique, statistique Müller Moritz Dr. Chemie, Bodenkunde / Chimie, pédologie Winkenbach Felix Dr. Allgemeine Biologie, Ökologie, Angewandte Biologie der Pflanze / Biologie générale, écologie, biologie végétale appliquée Mittelbau / Corps intermédiaire Delley Gilbert Assistent Biologie / Assistant, biologie 70 Riesen Olivier Assistent Biologie / Assistant, biologie (ab / depuis le 1.10.2003, bis / jusqu’au 31.8.2004) Schafflützel Roland Assistent Chemie, Bodenkunde / Assistant, chimie, pédologie Abteilung Kommunikation und Didaktik Section Communication et didactique Hauptamtliche Dozierende Professeur-e-s permanent-e-s Drave Christiane Deutsch, Englisch / Allemand, anglais (Leiterin / Responsable) Gasser Philippe Französisch, Übersetzungen / Français, traductions Herren Dominique Methodik, Didaktik / Méthodologie, didactique Stähli Roland Methodik, Didaktik / Méthodologie, didactique Sufrin Monty Englisch, Übersetzungen / Anglais, traductions (bis / jusqu’au 31.7.2004) Mittelbau / Corps intermédiaire Pfäffli Madelaine Assistentin Vertiefung Unterricht und Beratung / Assistante, spécialisation enseignement et vulgarisation (ab / depuis le 1.11.2003, bis / jusqu’au 31.8.2004) Tscharner Barbara Assistentin Sprachen / Assistante, langues Weber Annette Assistentin Vertiefung Unterricht und Beratung / Assistante, spécialisation enseignement et vulgarisation Baula Reto Technischer Assistent, Operateur / Assistant technique, opérateur (ab / depuis le 1.10.2003) Verpflegung / Restauration Stettler Urs Küchenchef / Chef de cuisine (Leiter / Responsable) Hertig-Maurer Nicole Kasse, Produktion Mensa / Caisse, production cuisine (bis / jusqu’au 30.4.2004) Meylan Heidi Kasse, Produktion Mensa / Caisse, production cuisine (ab / depuis le 1.1.2004) Mühlemann Judith Köchin / Cuisinière Ueltschi Anita Küchendienst / Service de cuisine Walser Brigitte Küchendienst / Service de cuisine Internat, Reinigung / Internat, nettoyage Thomet Hans Reinigungsdienst und Internat / Service de nettoyage et internat (Leiter / Responsable) Cruz Linda Reinigungsdienst / Service de nettoyage Lüthi Daniel Reinigungsdienst / Service de nettoyage Schäfer Verena Reinigungsdienst / Service de nettoyage Tekin Sultan Reinigungsdienst / Service de nettoyage (ab / depuis le 1.9.2003) Thomet Eveline Reinigungsdienst / Service de nettoyage (ab / depuis le 1.1.2004) Liegenschaften / Bâtiments Berger Martin Hauswart / Concierge (Leiter / Responsable) (ab / depuis le 1.12.2003) Tschanz Armin Betriebsmechaniker / Mécanicien Schäfer Hans Ulrich Betriebsgärtner /Jardinier Logistik / Logistique Gesamtleitung / responsabilité générale Zaugg Urs Leiter Logistik / Responsable de la logistique Informatik / Informatique Stucki Ernst Informatik / Informatique (Leiter / Responsable) Gosteli Peter Informatiker / Informaticien Grimm Markus Informatiker / Informaticien Ly Wei-Lin Lernender Informatiker / Informaticien en formation Rieder Michael Lernender Informatiker / Informaticien en formation Sliwa Jan Informatiker / Informaticien Bibliothek, Druck und Gestaltung Bibliothèque, impression, graphisme Zvadova Alexandra Bibliothekarin / Bibliothécaire 71 Nebenamtliche Dozentinnen und Dozenten Professeur-e-s auxiliaires Aebi Adrian Agrarsektor und Grundlagen Marketing / Secteur agricole et bases de marketing Bächtold Hans Haustechnik / Domotique Bachmann Felicitas Watershed management and landuse planning Betsche Peter F. Plantation crops Bratschi Max Moderne Geschichte / Histoire moderne Brönnimann Andreas Obst- und Weinbau / Arboriculture fruitière et viticulture Chin Khoon Min Dr. Crop protection in the tropics D’Amico Giovanni Programmierung VBA und Excel; OfficePro; WWW Publishing; Datenkommunikation; Einführung in die Informatik /Programmation VBA et Excel ; OfficePro ; WWW Publishing ; Communication de données ; Introduction à l’informatique Denzler Tobias Dr. Tropical animal health, husbandry systems, nutrition and bioclimatology De Pury Philippe NRM – Tropical soils and sustainable land management Dreyer Hans Dr. Crop protection in the tropics Eberhard Pius Dr. Sauermilchprodukte / Produits laitiers acidulés Fehlmann Rolphe Dr. Mathematik / Mathématiques Filot Marc Stützkurs Mathematik /Physik / Cours d’appui, mathématiques/physique Gröbli Thomas Pädagogische Philosophie und Ethik / Philosophie et éthique pédagogiques Guyer Rudolf Dr. Crop protection in the tropics Häfeli Peter Managementsysteme inkl. Gesetze und Normen/ Systèmes de gestion, y compris lois et normes Haltmeier Thomas Dr. Wasser: Nutzung, Reinigung, Konflikte; Ökologie und Schutz der Gewässer / Eau : exploitation, épuration, conflits ; écologie et protection des eaux Herweg Karl G. Dr. Watershed management and landuse planning Hess Hans-Dieter Dr. Livestock production systems in the tropics Hofer Alfred Milchwirtschaftliche Kalkulationen / Calculs en économie laitière Horber Peter Dr. Kreativitätstraining / Entraînement de la créativité Hungerbühler Roland Lebensmittelverfahrenstechnik / Génie des procédés alimentaires Husi Jean-Pierre NPM – Sustainable water management in irrigated agriculture Käser Hermann Agroforestry, Fruit production and Medicinal Plants Krebs Simon Obst- und Weinbau / Arboriculture fruitière et viticulture Kunz Elena Russisch / Russe Leuenberger Stefan Landwirtschaftliches Bauwesen/ Construction agricole Leuthold Christoph Dr. Handholzerei und Instruktionsmethodik / Bûcheronnage manuel et méthodologie d’enseignement Liniger Hanspeter Watershed management and landuse planning Losey Stéphane Georaphische Informationssysteme für Forstingenieure / Systèmes d’information géographique pour ingénieur-e-s forestiers Malach Karl Lebensmittelverfahrenstechnik / Génie des procédés alimentaires Merlach Eveline Geschichte und Probleme der Entwicklungsländer / Histoire et problèmes des pays en développement Moser Mark Völker, Kulturen, Religionen, Mensch, Persönlichkeit / Peuples, cultures, religions, humain, personnalité Nosal Dusan Milchhygiene und Milchgewinnung / Traite et hygiène du lait Obrist Robert Biologischer Landbau / Agriculture biologique Pfister Theodor OfficePro für Fortgeschrittene / OfficePro niveau avancé Plagnat Pauline Economie des pays en développement Quarella Forni Milada Grundlagen der Tierernährung; Futtermittelkunde, Futterzusätze und Futteroptimierung / Bases d’alimentation animale ; Connaissance des aliments, additifs alimentaires et optimisation des fourrages Ritter Yvonne Agrarsektor und Grundlagen Marketing / Secteur agricole et bases de marketing Roth Michelle Physik / Physique Spinelli Valeska Italienisch / Italien Schäublin Heiri Steuern und Versicherungen / Impôts et assurances Schifferli Fritz Handholzerei und Instruktionsmethodik / Bûcheronnage manuel et méthodologie d’enseignement Schneider-Lopez Carmen Spanisch / Espagnol Schrag Ueli OfficePro für Fortgeschrittene; Grundlagen Hardware und Software; WWW Publishing; Programmierung VBA und Excel / OfficePro niveau avancé ; bases de hardware et software; WWW Publishing ; programmation VBA et Excel Schreier Regina Umweltchemie / Chimie de l’environnement Stübi Beat Psychologie, Menschenkenntnisse / Psychologie, connaissances de l’humain von Rotz Hans Controlling; Finanz- und Rechnungswesen / Controlling ; finances et comptabilité Wagner Nathalie Grundlagen der Analysis; Sternstunden der Menschheit; Optimierung der Produktion in Theorie und Praxis / Bases d’analytique ; grandes heures de l’humanité ; optimisation de la production en théorie et pratique Weiler Peter Völker, Kulturen, Religionen, Mensch, Persönlichkeit / Peuples, cultures, religions, être humain, personnalité Wyss Res Raumplanung / Aménagement du territoire Zehntner Ulrich Sauermilchprodukte / Produits laitiers acidulés Zimmermann Rolf Verkaufstraining und persönliches Auftreten / Techniques de vente Zuber Marc Weltagrargeographie / Géographie agricole mondiale Zumstein Adrian Dr. Professional communication and information management in view of a practical training abroad 72