Blick zum Turm - St. Margarethen an der Raab
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Blick zum Turm - St. Margarethen an der Raab
www.st-margarethen-raab.at April - Juni 2013 Amtliche Nachrichten 247/2013 - April 2013 Lesen Sie in dieser Ausgabe: Zugestellt durch Post.at Ü Brauchtumsfeuer Ü Benützungsgebühren 2013 Ü Voranschlag 2013 Ü Gemeindeschitag 2013 Ü MV-Jahreshauptversammlung Ü 40 Jahre Altherren-Turngruppe Ü Seniorenwohnheim - NÜ Ü FF Goggitsch aktuell Ü THH - Sommerkabarett Blick zum Turm Aus der Gemeindekanzlei Bausprechtage Wenn Sie Bauvorhaben planen, nutzen Sie die Möglichkeit der kostenlosen Beratung durch den Bausachverständigen, bevor Sie teure Pläne anfertigen lassen, welche dann bei der Bauverhandlung unter Umständen wieder geändert werden müssen! Bürgermeister Johann Glettler Sehr geehrte Margarethnerinnen und Margarethner! Unser Sachverständiger erteilt Auskünfte zu Baufragen und zur Bauordnung gegen Voranmeldung! Donnerstag 04.04.2013 Donnerstag 02.05.2013 Donnerstag 06.06.2013 Planertag Trauer um Gemeindebediensteten a.D. Träger des Ehrenzeichens in Gold der Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab Franz Wagner Am Samstag, den 09.März 2013 ist Herr Franz Wagner im 60. Lebensjahr nach schwerer Krankheit gestorben und wurde von einer großen Zahl an Trauernden zu seiner letzten Ruhe am St. Margarethner Friedhof geleitet. Franz Wagner war von 01. Juni 1985 bis 30. April 2012 Schulwart der Hauptschule St. Margarethen an der Raab. Sein pflichtbewusstes und verdienstvolles Wirken in der Hauptschule sowie als sehr engagiertes Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr St. Margarethen an der Raab, wo ihm der Dienstgrad Ehrenbrandinspektor verliehen wurde, wird unvergessen bleiben. Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren. Der Bürgermeister und die Arbeitskollegen April - Juni 2013 02 In konkreten Fragen der Raumplanung bzw. zum Flächenwidmungsplan steht unser Raumplaner DI Gerhard Vittinghoff, den Gemeindebürger/innen gegen Voranmeldung unter Tel. 03115/2263-13 bzw. [email protected] zur Verfügung. Mittwoch, 19.06.2013 ab 14:00 Uhr Rechtsberatung Die nächsten kostenlosen Rechtsberatungen finden im Gemeindeamt gegen Voranmeldung statt und zwar am: Donnerstag 04.04.2013 Donnerstag 02.05.2013 Donnerstag 06.06.2013 Aus der Gemeindekanzlei HügellandhalleFundgegenstände Gemeindeverwaltungsprüfung Unsere Kollegin Mag. (FH) Claudia Bonstingl hat am 14. Dezember 2012 die Gemeindeverwaltungsprüfung für die Verwendungsgruppe B mit gutem Erfolg bestanden. Wir gratulieren ihr recht herzlich zur bestandenen Prüfung und wünschen ihr für ihre weitere berufliche Zukunft im Gemeindeteam alles Gute! Die Arbeitskollegen Brauchtumsfeuer Auszug aus dem Runderlass der Stmk. Landesregierung Brauchtumsfeuer: ein Feuer im Rahmen von Brauchtumsveranstaltungen, das ausschließlich mit trockenem, biogenem Material beschickt wird. § 4 (2) Es ist auf eine möglichst geringe Rauchentwicklung zu achten, um eine unzumutbare Belästigung der Nachbarschaft zu vermeiden. Als solche Feuer gelten: a) Osterfeuer am Karsamstag; von 15 bis 03 Uhr früh zulässig; b) Sonnwendfeuer am 21. Juni bzw. am nachfolgenden Samstag zulässig. § 4 (3) Bei Brauchtumsfeuern müssen folgende Mindestabstände eingehalten werden: Sicherheitsvorkehrungen § 4 (1) Die Beschickung von Feuer im Rahmen von Brauchtumsveranstaltungen darf ausschließlich mit trockenem, biogenem Material erfolgen. Zum Entzünden dürfen keine Brandbeschleuniger verwendet werden. Es sind geeignete Maßnahmen zu treffen, die eine unkontrollierte Ausbreitung des Feuers verhindern, z.B. durch das Bereithalten geeigneter Löschhilfen in der Nähe der Feuerstelle. 1. 50 m zu Gebäuden; 2. 50 m zu öffentlichen Verkehrsflächen 3. 100 m zu Energieversorgungsanlagen und Betriebsanlagen mit leicht entzündlichen bzw. explosionsgefährdeten Gütern 4. 40 m zu Baumbeständen bzw. zu Wald § 4 (4) Brauchtumsfeuer sind zu beaufsichtigen und anschließend verlässlich zu löschen, sodass das Feuer auch durch heftige Windstöße nicht wieder entfacht werden kann. Es wird darauf hingewiesen, dass zukünftig, Fundgegenstände wie z.B. Kleidungsstücke, Regenschirme usw. nach Veranstaltungen in der Hügellandhalle nur noch einen Monat lang aufbewahrt werden und danach aus Platzmangel entsorgt werden müssen. Sollten Sie erst kürzlich etwas in unserer Hügellandhalle vergessen bzw. verloren haben, melden Sie sich im Gemeindeamt 03115/2263-0. Wir bitten um Ihr Verständnis! Heizölbestellung Vizebgm. Ing. Wolfgang Nast Liebe Margarethnerinnen und Margarethner! Ich hoffe Sie hatten ein schönes Osterfest und das Jahr hat Ihren Wünschen entsprechend begonnen. Der Frühling kommt mit riesen Schritten auf uns zu und somit auch wieder meine Heizölsammelbestellung. Bei Interesse, bitte sich bei mir unter 0664/11 41 846 zu melden. Ihr Vizebürgermeister Ing. Wolfgang Nast HUMUS zu vergeben! Tel.: 0664/14 26 510 03 April - Juni 2013 Aus der Gemeindekanzlei Der große steirische Frühjahrsputz! Aktionstag ist der Samstag, 13. April 2013 Die Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab möchte heuer mit einer größeren Beteiligung bei dieser Aktion teilnehmen. Die Schulen werden wieder in der Woche vor dem Aktionstag von 02.-13. April ihre Aktionen starten. Es ist geplant, dass Vereine z.B. Bergwacht, Alpenverein, Fischereigemeinschaften usw., oder Privatpersonen sich am Samstag für die Sauberkeit in der Gemeinde einsetzen und Straßengräben, Bäche, Böschungen von Müll und Unrat befreien. Als Abschluss dieser Aktion, ist eine gemeinsame Jause geplant. Bei Interesse melden Sie sich bitte im Gemeindeamt an! Seniorenurlaubsaktion des Landes Steiermark Jedes Jahr findet eine Urlaubsaktion - eine Woche in der Steiermark - für ältere Menschen, die nur über ein geringes Einkommen verfügen, kostenlos statt. Wir bitten Interessierte, die folgende Kriterien zur Teilnahme erfüllen, sich im Gemeindeamt zu melden: Teilnehmen können Personen die bis 31. Dezember 2013 das 60. Lebensjahr vollendet haben die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen oder Angehörige eines Mitgliedsstaates des Europäischen Wirtschaftsraumes sind die ihren Hauptwohnsitz in der Steiermark haben deren Gesamtnettoeinkommen den Richtsatz nicht übersteigt, € 837,63 für allein lebende Personen € 1.255,89 für Ehepaare bzw. Lebensgemeinschaften die mit der Unterbringung in einem Zweibettzimmer einverstanden sind Wichtig: für ein Ausgedinge wird der Höchstsatz angenommen, wenn kein Nachweis für ein geringeres vorgelegt wird! Höchstsatz: € 134,02 für allein lebende Personen € 200,90 für Ehepaare oder Lebensgemeinschaften Gemeinderatssitzung vom 30. November 2012 Von 21 Gemeinderäten waren bei dieser Sitzung 18 Gemeinderäte anwesend Untervoranschläge 2013 Volksschule Ordentlicher Gesamtaufwand € 201.700,00 Kopfquote pro Schüler € 1.336,00 Hauptschule Ordentlicher Gesamtaufwand € 278.300,00 Kopfquote pro Schüler € 2.061,00 Pfarrkindergarten Gemeindesubvention € 60.000,00 Kopfquote pro Kind € April - Juni 2013 800,00 FF Goggitsch Ordentlicher Haushalt € Außerordentlicher Haushalt € FF St. Margarethen Ordentlicher Haushalt € Außerordentlicher Haushalt € FF Sulz Ordentlicher Haushalt € Außerordentlicher Haushalt € FF Takern II Ordentlicher Haushalt € Außerordentlicher Haushalt € 04 12.000,00 15.000,00 37.500,00 11.300,00 19.700,00 7.500,00 17.500,00 24.500,00 Die Untervoranschläge der Volksschule, Hauptschule, Pfarrkindergarten und der Feuerwehren Goggitsch, St. Margarethen an der Raab, Sulz und Takern II für das Jahr 2013 werden vom Gemeinderat einstimmig angenommen. Aus der Gemeindekanzlei Festsetzung der Benützungsgebühren 2013 und Novellierung a) Kanalabgabenordnung Festtarif bis 2000 Teilnehmer Pauschalgebühr pro Tag Festtarif über 2000 Teilnehmer Pauschalgebühr pro Tag Obmann Bonstingl berichtet, dass der Finanzausschuss eine Erhöhung von ca. 3,2 % für die Kanalbenützungsgebühr vorschlägt und gibt nachstehend die neuen Gebühren bekannt. 49,92 € 75,09 Für den Grubendienst wird folgende Gebühr verrechnet: pro m³ € 2,90 Kanalabgabenordnung vom 09.10.2008 in der Fassung vom 17.11.2011 Der Gemeinderat beschließt die Festsetzung der Kanalbenützungsgebühren einstimmig. § 4 Kanalbenützungsgebühr a) Haushalt pro m³ Abwasser € 2,90 Pauschal für Erwachsene pro gemeldete Person und Jahr im Haushalt wird 36,50 m³ = 1 Einwohnergleichwert angenommen. Pro Person Erwachsenen: 36,50 m³ x 2,90 € € 105,85 Für Kinder bis zum 15. Lebensjahr wird folgender Schlüssel angewendet: 1. Kind 30,00 m³ x 2,90 € € 87,00 2. Kind 25,00 m³ x 2,90 € € 72,50 3. Kind 20,00 m³ x 2,90 € € 58,00 Ab dem 4. Kind wird keine zusätzliche Kanalbenützungsgebühr berechnet. b) Wasserleitungsordnung Obmann Bonstingl berichtet, dass der Finanzausschuss eine Erhöhung von ca. 1,5 % vorschlägt und gibt nachstehend die neuen Gebühren bekannt. Wasserleitungsordnung vom 22.6.1993 in der Fassung vom 17.11.2011 Wassergebühr je m³ Grundgebühr - Zählermiete pro Jahr Bauprovision - Zählermiete pro Jahr Mindestverbrauch im Monat Wasseranschluss - HA Wasseranschluss - NA Wasserzustellung FF je m³ km-Geld FF pro 1 km Zustellgebühr pro Fuhre Zustellgebühr Schwimmbad / Fuhre Schwimmbad füllen - Bauhof b) Gewerbebetriebe: Wenn eine Wasseruhr vorhanden ist, wird die Kanalbenützungsgebühr nach Wasserverbrauch pro m³ verrechnet: € 2,90 Bei Gewerbebetrieben bei denen keine Wasseruhr vorhanden ist, wird pro Bediensteten eine Pauschalgebühr von € 10,59 (10 % vom Personentarif) verrechnet. c) Veranstaltungen: bis 2000 Teilnehmer Pauschalgebühr pro Tag über 2000 Teilnehmer Pauschalgebühr pro Tag € € 2,15 € 36,50 € 12,20 3 m³ € 3.630,00 € 1.215,00 € 2,15 € 1,73 € 23,35 € 46,70 € 46,70 Die Gebühren für Wasser beinhalten 10 % MWSt. Der Gemeinderat beschließt einstimmig die Festsetzung der Wassergebühren. € 119,00 c) Müllabfuhrverordnung vom 21.06.2007 in der Fassung vom 09.10.2008 € 179,00 Für Haushalte in denen keine Person gemeldet ist (Wochenendhäuser) wird eine Mindestgebühr für eine Person verrechnet. § 15 - Grundgebühr ASZ pro Haushalt € § 16 - Müllgebühr f. 4 Restmüllsäcke ( 1 Pers.) € Abfallsäcke / Stück € 7,50 27,30 3,60 Die Gebühren für Kanal beinhalten 10 % MWSt. Befreiungen: Wie bei der Abwasserentsorgung! Die Kanalbenützungsgebühren der Genossenschaftsmitglieder werden wie folgt geändert: Die Gebühren für Müll beinhalten 10 % MWSt. Pro Person Gewerbe - pro m³ € € Der Gemeinderat beschließt die Müllabfuhrverordnung einstimmig. 44,40 1,22 05 April - Juni 2013 Aus der Gemeindekanzlei d) Tarife Hügellandhalle d) Tarife Turnsaalbenützung Tarif halbtags nur am Tag Mietgegenstand Großer Saal + Foyer nur Foyer Hochzeitspauschale Tarif ganztags bis 18:00 Uhr (bzw. ab 18:00 Uhr) (max. 5 Stunden) € 400,00 inkl. 7 Std. Hallenwart € 150,00 € 700,00 inkl. 10 Std. Hallenwart € 220,00 inkl. 2 Std. Hallenwart inkl. 4 Std. Hallenwart € 700,00 (inkl. Bühne) Extraraum inkl. 10 Std. Hallenwart Weitere Leistungen Bühne inkl. Backstage € 50,00 Schank inkl. Ausstattung € 50,00 Kühlraum € 45,00 / Veranstaltung Küchenbenutzung - Kalte Küche € 100,00 Küchenbenutzung - Warme Küche € 250,00 Technik Unter der Woche bis 18:00 Uhr Einheimische: € 20,00/Stunde Auswärtige: € 24,00/Stunde Unter der Woche ab 18:00 Uhr Einheimische: € 24,00/Stunde Auswärtige: € 28,00/Stunde Samstag Einheimische: € 28,00/Stunde Auswärtige: € 32,00/Stunde € 150,00 (Gastro-Bereich) Tarife HS-Turnsaalbenützung € 15,00/Stunde (Licht, Ton, Beamer, Strom) Techniker/Hauswart/Brandschutzbe. € 25,00/Stunde Reinigung nach Aufwand € 25,00/Stunde Sonntag Einheimische: € 32,00/Stunde Auswärtige: € 36,00/Stunde Bei Turnieren und anderen Sportveranstaltungen wird nach Stunden abgerechnet. Die Reinigung ist in den Tarifen inkludiert und die Gemeinde ist dafür verantwortlich. Tarife VS-Turnsaalbenützung 50 % der HS-Tarife Der Gemeinderat beschließt einstimmig die Hallentarife und die Tarife für die HS- und VS-Turnsaalbenützung. Öffentliche Förderungen 2013 Förderungswerber Bunte Knöpfe OH 2013 AOH 2013 € 950,00 € 30.000,00 20 € / Kind / Monat - 2 Fahrten / Tag Kindergartenbus 10 € / Kind / Monat - 1 Fahrt / Tag Jugendarbeit € 10.000,00 Fleckviehzuchtverband € 3.300,00 Pellets-Kaminöfen € 400,00 Biomasse-Gebläse € 550,00 Biomasse-Pellets € 730,00 Biomasse-Hackgut € 910,00 Besamungszuschus MS* € 10,00 Besamungszuschus MR € 15,00 50 % vom Land Sonnenkollektoren / m² Photovoltaik 50 % vom Land Heizungseinbindung 50 % vom Land Fernwärmeanschluss pro Objekt € 400,00 Heizkostenzuschuss € 2.800,00 ÖAMTC/ARBÖ Fahrsicherheitstraining € 50,00 Falltierentsorgung € 17.300,00 Rinderbauern € 1.090,00 Anmerkung 17 Kinder Wohnsitz St. Ma rg. Zuschuss Kinderga rtenbus nur für priva te HH - Wohnsitz St. Ma rg. nur für priva te HH - Wohnsitz St. Ma rg. Wä rme a us Bioma sse 80 € / Antra g - na ch Vorla ge Brennstoffre. pro Führerscheinneuling a b 01.01.2011 Verrechnung nur Gewerbe (Pigvita l) Überna hme Tierseuchenka ssenbeiträ ge Die öffentlichen Förderungen für das Jahr 2013 werden einstimmig beschlossen. April - Juni 2013 06 Aus der Gemeindekanzlei Vereinsförderungen 2013 Förderungswerber Zuerst Zwergerltreffen Elternverein VS Elternforum HS Landjugend Marg. Schuhplattler ÖKB Ortsverband St. Marg. ESV Entschendorf Sportverein Tennisklub Rock´n Roll Formation 88 ESV Sommerberg Öffentliche Bücherei Eltern d. musik. Früherziehung Musikverein Mehrg´sang MMC Männerchor Pensionistenverband Ortsgr. St. Marg. Seniorenbund St. Marg. Hauptschulchor Trummer Anna Kunst a kumman Kunsthandwerksv. Schritt für Schritt Elternverein Wirbelsäulenanalyse Berg- und Naturwacht OH 2013 € € 200,00 € 220,00 € 220,00 € 360,00 € 360,00 € 360,00 € 360,00 € 6.000,00 € 360,00 € € 360,00 € 1.000,00 € 1.400,00 € 7.000,00 € 600,00 € 1.500,00 € 1.000,00 € 1.000,00 € 500,00 € 250,00 € 900,00 € 100,00 € 360,00 AOH 2013 € 15.000,00 Gemeinderatssitzung vom 14. Dezember 2012 Von 21 Gemeinderäten waren bei dieser Sitzung 20 Gemeinderäte anwesend Erweiterung der Bürgschaft „Hügelland östlich von Graz“ € 1.000,00 Die Förderungsansuchen für die Vereine für das Jahr 2013 werden mit 15 Für- und 3 Gegenstimmen angenommen. Der Gemeinderat beschließt einstimmig die Erklärung, dass die Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab gegenüber der, für den Kontokorrentrahmen des Vereins zur Förderung der Regionalentwicklung „Hügelland östlich von Graz“ haftenden Marktgemeinde Laßnitzhöhe, eine Bürgschaft von € 7.000,00 übernimmt, die die bisherige Höhe von € 5.000,00 ersetzt. Standort für Magnetresonanztomographie in Weiz Der Gemeinderat fordert, im Interesse der mehr als 87.000 Menschen des Bezirks Weiz, einstimmig einen Standort für eine Magnetresonanztomographie (MRT) in Weiz, um eine patientenfreundliche Versorgung des Bezirkes zu gewährleisten. KG Budget 2013 in EUR + - Umsatzerlöse (Mieten und Betriebskostenersätze) Summe betriebliche Auszahlungen = Cash Flow der laufenden Betriebstätigkeit - Zinsen = Finanzierungsbedarf (-) / -überschuss (+) vor Investitionen - Investitionen (zahlungswirksam) - 2013 349.192 132.999 216.193 - 97.285 118.907 - 77.615 = Finanzierungsbedarf (-) / -überschuss (+) 41.292 + Bedarfszuweisungen und Zuschüsse 287.500 = Effektiver Finanzierungsbedarf (-) / -überschuss (+) +/- Veränderung Fremdmittel - Liquiditätsüberschuss (+) / Liquiditätsbedarf (-) - = 328.792 645.746 316.954 Das Budget für 2013 der Orts- und Infrastrukturentwicklungs-KG St. Margarethen an der Raab erstellt vom Steuerberater Kommunal-s wird in oben angeführter Ausführung einstimmig beschlossen. 07 April - Juni 2013 Aus der Gemeindekanzlei Voranschlag 2013 I. Festsetzung des Voranschlages Ordentlicher Haushalt: Summe der Einnahmen Summe der Ausgaben Überschuss / Abgang € € € 5.790.400,00 5.790.400,00 0,00 Außerordentlicher Haushalt: Summe der Einnahmen Summe der Ausgaben Überschuss / Abgang € € € 1.630.500,00 1.630.500,00 0,00 Die Abgabe für das Halten von Geldspiel- und Glücksspielautomaten pro Kalendermonat und pro Automat wird mit € 370,00 festgesetzt. Für Veranstaltungen wird ein Pauschalbetrag pro Veranstaltung mit € 15,00 festgesetzt. Die Hundeabgabe wird wie folgt festgesetzt: 1. Hund 2. und jeder weitere Hund Der Gemeinderat beschließt einstimmig die Festsetzung des Voranschlages. II. Festsetzung der Steuerhebesätze Grundsteuer: für land- und forstwirtschaftliche Betriebe für sonstige Grundstücke € € 60,00 60,00 Der Gemeinderat beschließt einstimmig die Festsetzung der Steuerhebesätze. III. Der Höchstbetrag der Kassenkredite Die im Haushaltsjahr 2013 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben des ordentlichen Haushaltes in Anspruch genommen werden dürfen, wird mit € 965.066,67 festgesetzt. Die Abstimmung über den Höchstbetrag der Kassenkredite erfolgt einstimmig. 500 v. H. 500 v. H. Die Lustbarkeitsabgabe wird in der mit Gemeinderatsbeschluss vom 10.02.2011 festgesetzten Höhe im Haushaltsjahr 2013 erhoben. Der Gemeinderat beschließt den Dienstpostenplan einstimmig in der vorliegenden Fassung. KG Jahresabschluss 2011 AKTIVA PASSIVA Komplementärkapital: Grundstücke und Bauten 12.000.353,14 € Zuführung Gemeinde, Einbringung Grdstk. 5.156.145,65 € Maschinen 5.625,00 € Betriebs- und Geschäftsausstattung 278.102,79 € Anlagen im Bau 729.735,59 € Verlust der KEG bis 31.12.2010 -846.784,93 € Beteiligungen (Biomassehof Raabtal) 3.500,00 € Summe 13.017.316,52 € Summe 4.309.360,72 € Unversteuerte Rücklagen: Subventionen Dorfplatz Sporthaus 410.344,59 € Umlaufvermögen: Bedarfszuw. MZH Hügellandh./ HS 1.946.375,00 € Forderungen aus Lieferungen u. Leistungen 28.192,45 € Förderung Wohnungen 7.534,26 € Vorsteuern noch nicht abziehbare 2.756,32 € Rückstellungen: FA Ust. Zahllast 148.250,91 € Rückstellungen Steuerberater f. JA 08 3.500,00 € Verrechnungskonto Finanzamt 27.880,79 € Summe der Rücklagen u. Rückstell. 2.367.753,85 € Kaution Stadl 2.000,00 € Summe 209.080,47 € Verbindlichkeiten: Kassenbestand lt. Kontoauszug-Guthaben 293.031,49 € Darlehen PSK, Spark. Land 6.558.198,70 € Verbindlichkeiten Lieferanten 285.006,03 € Noch nicht fakturierte Verbindlichkeiten 5.329,94 € Rechnungsabgrenzung sonstige Verbindlichkeiten (Kaution) 2.000,00 € Aktive RA Zinsabgrenzung / Bündelversich. 2.500,61 € Summe 6.850.534,67 € Kreditgebühr für die nächsten Jahre 9.056,15 € Summe 11.556,76 € Passive Rechnungsabgrenzung Zinsen 3.336,00 € Gesamtsumme 13.530.985,24 € Gesamtsumme 13.530.985,24 € Der Gemeinderat beschließt die Bilanz der Orts- und Infrastrukturentwicklungs-KG einstimmig. April - Juni 2013 08 Aus der Gemeindekanzlei Gemeinderatssitzung vom 24. Jänner 2013 Von 21 Gemeinderäten waren bei dieser Sitzung 18 Gemeinderäte anwesend Sitzungsplan der Gemeinderatssitzungen für 2013 Der Gemeinderat beschließt einstimmig folgende Sitzungstermine des Gemeinderates für das Jahr 2013 : GR Sitzungstermine 2013 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Donnerstag, 24. Januar 2013 Donnerstag, 14. März 2013 Donnerstag, 11. April 2013 Donnerstag, 16. Mai 2013 Donnerstag, 20. Juni 2013 Donnerstag, 25. Juli 2013 Donnerstag, 12. September 2013 Donnerstag, 17. Oktober 2013 Donnerstag, 14. November 2013 Donnerstag, 12. Dezember 2013 RA Präsentation Abwasserstudie Dipl.-Ing. Eibl vom Büro Depisch erläutert die Abwassertechnische Studie „Mittleres Raabtal 2012“. Für die Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab lässt sich folgendes zusammenfassen: Die Variante 11 stellt die volkswirtschaftlich und betriebswirtschaftlich günstigste Lösung für die Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab dar. UV VA 2014 Interner Kontorahmen - KG Der Gemeinderat beschließt einstimmig für die rechtzeitige Bezahlung von Ausgaben der KG für das Jahr 2013 bis 31.12.2013 einen internen Rahmen über € 300.000,00 bei der Steiermärkischen Sparkasse festzulegen und für diesen übernimmt die Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab die Haftung. Dabei werden die Abwässer von ca. 1.000 EW vom bestehenden Zulauf der Kläranlage St. Margarethen über die bestehende Pumpendruckleitung „Takern II KA St. Margarethen“ zum Pumpwerk Takern II geleitet und gemeinsam mit den Abwässern des Einzugsgebietes Takern II (ca. 1.000 EW) zur Kanalisation Eichkögl/Erbersdorf geleitet (ca. 2.200m Pumpdruckleitung). Die Ausbaugröße der Kläranlage St. Margarethen soll bei geleichbleibendem Konsens von 500 m³/Tag Trockenwetterzufluss bie ca. 3.500 EW bis 4.000 EW festgelegt werden. Für diese EW-Belastung sind möglichst geringe Umbaumaßnahmen bei der Kläranlage erforderlich. Der Wasserrechtsbehörde ist bis spätestens 31.03.2013 ein Konzept über die weitere Vorgangsweise (=Variante 11) vorzulegen. In weiterer Folge wäre bis 30.06.2013 ein wasserrechtliches Einreichprojekt über die Anpassungsarbeiten der Kläranlage, sowie über die Abteilungsleitung nach Fladnitz vorzulegen. 09 April - Juni 2013 Verschiedenes Wir gratulieren zur Vermählung .... Unsere Kollegin Christine Nestler gab ihrem Daniel Pauritsch am 09.03.2013 im Standesamt St. Margarethen an der Raab das Ja-Wort. Foto Wir gratulieren euch recht herzlich zu eurer Vermählung und wünschen euch für eure gemeinsame Zukunft alles Gute. Mitarbeiter für Liefer- und Servicearbeiten gesucht Die Arbeitskollegen Voraussetzungen: Am 12.12.2012 haben Mario Trummer aus Kroisbach und Doris Hahn aus Mitterdorf/Raab sich im Standesamt St. Margarethen an der Raab das Ja-Wort gegeben. Durch die spontane Idee zu heiraten, wurde das Paar auf ihre Teamfähigkeit getestet und das mit Erfolg: Sie wurden mit einer gelungenen Feier dafür belohnt. Bei ausgezeichnetem Wetter hatten sie einen schönen Tag im Kreise ihrer Liebsten, der wohl nicht nur wegen dem besonderen Datum ewig in Erinnerung bleiben wird. Nun treten Mario und Doris die Reise in eine gemeinsame Zukunft an, mit viel Liebe im Gepäck. Führerschein C + E, keine gesundheitlichen Einschränkungen, Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift, Bereitwilligkeit zur Überstundenleistung in der Saison. Bruttolohn: € 1.400,00 (38,50 Std.) BOXI Süd GmbH Boxenstraße 3 8321 St. Margarethen/Raab Tel. 03112/20 287 Ge tro Ge ckn sch ete e A Ke nks pfe rn kör lrin öl be ge AB HOF VERKAUF Äpfel ganzjährig Säfte Pfirsichnektar Mich gibt’s Erdbeernektar Apfelmost Apfelsaft Apfel-Hollersaft Apfel-Karotte ab Juni Edelbrände Marille Kirsch Apfel Birne Zwetschke Erdbeer Pfirsich Obstbau Franz & Sabine Schreiber 8321 Goggitsch 13 Tel. Franz (0664) 150 27 58 Tel. Sabine (0664) 5850716 [email protected] Unsere Produkte erhalten Sie im Hofladen, in der SMS-Bauernecke (Bonstingl) und am Bauernmarkt St. Margarethen/Raab. Zustellung möglich! Wir wünschen allen Gemeindebewohnern ein frohes Osterfest April - Juni 2013 10 Standesamt / Gratulationen Geburten Kober Loreen Christin Hadolt Rebecca Julia Rauth Eva Handler Moritz Tauschmann Nele Stubenschrott Emma Höfler David Breineder Mateo Tieber Anna Marie Hirt Daniel Sulz Kroisbach Zöbing Kroisbach Entschendorf St. Margarethen an der Raab St. Margarethen an der Raab Takern I Entschendorf Entschendorf Hochzeiten Schneider Thomas Pachernik Ramona Trummer Mario Hahn Doris Pauritsch Daniel Nestler Christine St. Margarethen an der Raab St. Margarethen an der Raab Zöbing Kroisbach Sulz Kroisbach St. Margarethen an der Raab Takern I Takern II St. Margarethen an der Raab Goggitsch St. Margarethen an der Raab Takern II St. Margarethen an der Raab Kroisbach Zöbing Sulz St. Margarethen an der Raab Zöbing Barmherzige Brüder Wien Diplom der Gesundheitsund Krankenpflege mit Auszeichnung Birgit Freitag, BscN Bachelor of Science in Nursing Takern II Takern II Kroisbach Mitterdorf a. d. Raab Fladnitz im Raabtal Sulz Schulungszentrum Fohnsdorf Lehrabschlussprüfung mit sehr gutem Erfolg Sterbefälle Klinkan Maria Gohla Erich Meister Maria Stipsic Frieda Haidinger Franz Gütl Roman Schwab Rosa Szabó Georg Ernst Pontessegger Anton Schwab Franz Rauch Siegfried Troppauer Maria Maier Johann Zettelbauer Theresia Weitzer Ernestine Thier Hedwig Faustmann Josef Wagner Franz Meister Karl Wir gratulieren zur abgeschlossenen Ausbildung 86 66 74 73 93 54 83 65 64 84 58 75 62 88 77 82 67 59 80 11 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Tischler Daniel Expósito Martínez Karl-FranzensUniversität Graz Diplomstudium Übersetzen Englisch und Spanisch Magdalena Expósito Martínez Magistra der Philosophie April - Juni 2013 Elternverein Am Sonntag, den 10. Februar 2013 fand unser alljährlicher Kinderfasching in der Hügellandhalle statt. Der Umzug führte über den Dorfplatz, vorbei am Seniorenhaus zur Hügellandhalle. Wie gewohnt wurde der Faschingszug vom Musikverein, unter der Leitung von Ossi Leopold, angeführt. In der Hügellandhalle erwartete die Besucher ein riesengroßes Angebot an Unterhaltungsmöglichkeiten. Im großen Festsaal gab es wiederum Livemusik. Fred Guter und seine Musikkollegen sorgten dafür, dass auf der Bühne immer eifrig getanzt wurde und sich alle gut amüsierten. Einige Spiele zur Musik und die Vorstellung der verkleide- April - Juni 2013 ten Familien rundeten das Programm ab. Hinter der Bühne gab es Discomusik für die Größeren, Zumba-Instruktoren, die zum Tanz einluden und Kindercocktails um den Durst zu löschen. Natürlich gab es auch für die kleinsten Gäste einen eigenen Bereich und unsere Schminkecke im Foyer war, wie immer, bestens besucht. Wie im Vorjahr, gab es auch heuer die Möglichkeit bei einer Familienmaskenprämierung teilzunehmen. Es freut uns besonders, dass viele Erwachsene Gefallen gefunden haben, sich zu verkleiden und sich für das nächste Jahr noch bessere Masken ausdenken möchten. Die Jury (herzlichen Dank für euren Einsatz) hatte viel zu tun, gab es doch 24 Familien die mitmachten und mit ihren originellen Verkleidungen auch für gute Stimmung sorgten. Nachdem die Rock’n Roll Tänzer uns mit ihren Leistungen begeistertet hatten war der große Moment der Preisverleihung gekommen. Wir konnten diesmal, dank vieler Sponsoren, 15 Hauptprei- 12 se vergeben und jedes maskierte Kind durfte sich aus der Schatzkiste einen kleinen Sachpreis herausholen. So ging ein wunderschönes Faschingsfest dem Ende zu. Alle Gäste hatten noch die Möglichkeit sich zu stärken, was wäre wohl ein Faschingsfest ohne XQVHUH WUHXHQ %lFNHULQQHQ XQG ÁHLßigen Helfer(innen). Ein riesengroßes Danke an alle Helfer(innen) und Sponsoren ohne die dieses wunderbare Fest für unsere Kinder nie zustande kommen könnte. DANKESCHÖN! Terminvorschau: Jahreshaupversammlung: Donnerstag, 6. Juni 2013, 19.30 Uhr Buschenschank Maier-Paar Für den Elternverein Irene Trummer, Obfrau Volksschule Klimawandel - Klimaschutz Mehr Bewegung für unsere Kinder! Auch ohne zusätzliche Turnstunde gibt es jetzt mehr Bewegung und Sport an der Volksschule und Hauptschule St. Margarethen/R. Unsere beiden Schulen sind in der Steiermark die ersten, die mit Smovey - Ringen ausgestattet wurden. Diese Ringe können vielfältig eingesetzt werden: Täglicher „Smovey-Start“ in den Schultag (5 min. Kurzturnen), Zwischendurch zur KonzentratiRQVVWHLJHUXQJXQG$XÁRFNHUXQJ im Sportunterricht beim Schwimmen (Aqua-Training) Vielen Dank den Smovey-Trainerinnen, die uns unentgeltlich wertvolle Tipps für den Gebrauch der Smovey-Ringe geben konnten! Kurz vor den Semesterferien besuchte uns Frau Mag. Susanne Haas vom Umwelt-Bildungs-Zentrum Graz. Zwei Tage lang setzten wir uns mit dem Thema Klimawandel – Klimaschutz auseinander. Nachdem wir über das Klima allgemein und über die verschiedenen Klimazonen der Erde gesprochen hatten, sind wir folgenden Fragen nachgegangen: Was heißt Erderwärmung und Klimawandel? Welche Folgen hat der Klimawandel in der Steiermark Djembe Workshop Im Rahmen unseres Projektes „Die weite Welt in unserer Schule“ wurde ein Djembe - Workshop durchgeführt. Djemben sind afrikanische Trommeln mit denen die Kinder verschiedene Rhythmen trommeln lernten. Ulli und Peter Petz, die den Workshop geleitet haben, zeigten den Kindern auch wie ein Didgeridoo klingt und musizierten mit ihnen mit den vielfältigsten Schlaginstrumenten. Sie entführten die Kinder in unbekannte Klangwelten und konnten sie unbewusst fürs Lernen begeistern, denn das Trommeln dient nicht nur der Rhythmusschulung, son- 13 und anderswo? Wer sind die VerursaFKHUYRQ.RKOHQVWRͿGLR[LG" Am zweiten Tag beschäftigten wir uns damit, wie jeder Einzelne von uns Energie sparen kann. Zum Schluss folgte ein Schulhauscheck. Mit verschiedenen Messgeräten ausgestattet, begaben sich die Kinder auf die Suche nach unnötigen Energieverbrauchern. Das Interesse zu diesem Thema war sehr groß. So gelang es sehr gut, die Kinder für ein verantwortungsvolles und vorbildhaftes Handeln zum Schutz unserer Erde zu sensibilisieren. dern ist auch ein wichtiges Koordinationstraining und bewirkt die Vernetzung der Gehirnhälften, was auch für das Lesen lernen und vor allem für das Erlernen der Mathematik besonders wichtig ist. Weiters werden auch die sozialen Kompetenzen gestärkt, denn das Trommeln und Singen in der Gruppe gelingt nur, wenn man aufeinander hört und Rücksicht nimmt. Volle Konzentration beim Trommeln, Klatschen, Stampfen und Singen April - Juni 2013 Elternverein Einladung zum %HQHÀ]NRQ]HUW Sieger des Wettbewerbs „Fortsetzung folgt!“ Ein Leben in Frieden und Freiheit ist für viele Menschen auf der Erde keine Selbstverständlichkeit: regelmäßiges Essen, ein notwendiger Arztbesuch, lesen und schreiben zu lernen .... Unser PGR-Vorsitzender Walter Promitzer und auch ich selbst haben im heurigen Jahr besonderen Grund, Freude und Dankbarkeit ]XHPSÀQGHQ*HPHLQVDPZlUHQZLU-DKUHDOW'LHVH)UHXGHXQG'DQNbarkeit wollen wir gerne teilen, zuerst mit euch und in der Folge mit Menschen, die unser aller Hilfe dringendst brauchen. Deshalb laden wir euch herzlichst ein zu unserem %HQHÀ]NRQ]HUW am Samstag, 11. Mai 2013 um 19.30 Uhr nach dem Abendgottesdienst in unserer Pfarrkirche Mein Erwachsenenensemble KSA-Schütz (das sind unsere Sängerfreunde aus Berlin, Stuttgart, Brüssel, Wien, Niederösterreich und natürlich der Steiermark) singt Werke von Heinrich Schütz, J.S.Bach, W.A.Mozart, A. Bruckner u.a. Eure Spenden kommen dann Projekten in Tansania, Sierra Leone und Chile zu Gute. Familie Promitzer war im Vorjahr in Tansania, wo Pater Klimakus (der zuvor drei Jahre im Pfarrverband Fohnsdorf-Allerheiligen mitwirkte) vor Ort Pfarrer und Projektleiter ist: Mit Unterstützung des Pfarrverbandes wurde eine Krankenstation gebaut, die nun eingerichtet werden muss. Ich selbst unterstütze bereits seit zehn Jahren das Projekt „Nuevos horizontes“ in Chile und seit heuer das Projekt „Fiama“ in Sierra Leone. Im Anschluss an das Konzert bitten wir euch zur Agape ins Pfarrheim, wo Ihr genauere Informationen zu den Projekten anschauen könnt, auch Fotos von der Tansaniareise. Familie Promitzer und ich freuen uns schon sehr auf euer Kommen. Die Buchhandlung Plautz veranstaltete den Schreibwettbewerb „Fortsetzung folgt!“ Schülerinnen und 6FKOHU ZXUGHQ DQJHUHJW HLQHQ 7H[tausschnitt eines bekannten Kinderbuchautors weiterzuerzählen. Aus 353 Einsendungen von Schülerinnen und Schülern von 27 Schulen wurden zwei Schüler unserer Schule als Sieger ausgewählt. Kevin Schirnhofer (3.b Kl) und Laurenz Baumgartner (4.b Kl) NRQQWHQGLH-XU\PLWLKUHQ7H[WHQ]XP Kinderbuch „Der kleine Fallschirmspringer“ von Albert Wendt besonders beeindrucken. Als Preis gibt es eine Autorenlesung für die beiden Klassen. Wir gratulieren den Gewinnern sehr herzlich! Karin Kappel Ehemalige Schülerinnen kehren an unsere Schule zurück April - Juni 2013 14 Im Rahmen des Sozial-Aktiv-Tages der HLW Feldbach besuchten Susanne Baumgartner und Lisa Greiner unsere Schule, in der sie selbst einmal Schülerinnen waren. Die HLW Feldbach arbeitet mit dem Schwerpunkt „Gesundheit und Soziales“ und so gab es für die Kinder der 1b ein buntgemischtes Programm mit Ernährungsblume, gesunder Jause, einer sehr lustigen Turnstunde und einem Memoryspiel zum Abschluss. Das spielen wir auch jetzt noch gerne. Das Lieblingsspiel aber war „Vöglein, wie piepst du“. Das soziale Gefüge in der Klasse ist so gut, dass fast alle Kinder die anderen an ihrer Piepsstimme erkennen konnten. Wir bedanken uns herzlich bei 6XVLXQG/LVDXQGKRͿHQVLHNRPPHQ recht bald wieder zu uns. Volksschule IKU – Spielend erleben Eine Woche lang fand an der Volksschule das Projekt „IKU – Spielend erleben“ statt. Die Kinder begegneten in dieser Zeit Menschen anderer Herkunft, Kultur und Hautfarbe. Im Mittelpunkt stand das Kennenlernen der afrikanischen Kultur. Die Kinder konnten durch ge- meinsames Tun Ängste und Vorurteile abbauen, sie verloren ihre Scheu und konnten sich „dem Fremden“ auf positive Art nähern. Wir kochten, tanzten, trommelten, sangen und lernten viel über fremde Länder, Tiere, die dort leben und Früchte, die dort wachsen. :LUKRͿHQGDVVHVPLWGLHVHP3URMHNW gelungen ist Rassismus und Fremden- feindlichkeit entgegenzuwirken. Abgeschlossen wurde das Projekt mit einem Fest, zu dem wir alle Eltern, Geschwister und Großeltern eingeladen hatten. :LU GDQNHQ DOOHQ 6SRQVRUHQ 5DLͿHLsenbank, Sparkasse, dem Elternverein und der Gemeinde St. Margarethen) für ihre Unterstützung. Aktion „Kinderpolizei“ Wie jedes Jahr durften auch heuer wieder die Kinder aus der 3a und 3b Klasse Gäste am Posten der Polizei St. Margarethen sein. Im Rahmen der Initiative „Kinderpolizei“ bekamen die Schüler und Schülerinnen nicht nur einen Einblick in die verantwortungsvolle und nicht immer ungefährliche Arbeit der Polizei, sondern wurden auch über das richtige Verhalten im Straßenverkehr und auf dem Schulweg informiert. Durch anregende Gespräche wurden die Kinder aber auch auf mögliche Gefahren im Alltag und in der Freizeit aufmerksam gemacht. Großes Interesse zeigten die Kinder, als sie die Schutzbekleidung für besondere Einsätze anprobieren durften. Begeistert waren sie natürlich auch bei der Inspektion des Polizeiautos, wo sie die interessanten Geräte, die für die Fahrzeug- und Lenkerkontrollen notwendig sind, testen konnten. Herzlichen Dank an Herrn Lafer und Herrn Ober für die tolle und äußerst kindgerechte Durchführung dieser Aktion. 15 April - Juni 2013 Elternverein Gerlinde Reicht (0664-7859944) Helga Resch (0664-9446182) Edith Neumeister (0664-2716281) Edeltraud Niegelhell (0664-2440908) Edith Tropper (0664-3637988 Wie Sie bereits aus den Berichterstattungen der Volks- und Hauptschule entnehmen konnten, fand am 6. Dez. 2012 die R]LHOOH6029(<9RUVWHOOXQJLQGHU+DXSWVFKXOH6W0DUJDUHWKHQVWDWW 6029(<VLQGJUQH6FKZLQJULQJHGLHGXUFKGLH0HWDOONXJHOQLP,QQHUHQHLQHVJHULSSWHQ6FKODXFKHVHLQH9LEUDWLRQ HU]HXJHQXQGEHUGLH+DQGUHÁH[]RQHQSRVLWLYDXIGHQJHVDPWHQ.|USHUZLUNHQ=XPEHVVHUHQ9HUVWlQGQLVP|FKWHQZLU 6W0DUJDUHWK·QHU&RDFKHVNXU]HUNOlUHQZDUXPGHU(LQVDW]YRQ6029(<6$8&+EHL6FKXONLQGHUQGDVJLOWQDWUOLFK für alle Generationen) so wichtig ist (auszugsweise): 1DFKPLQNRRUGLQDWLYHP$XIZlUPHQNRPPWGDV*HKLUQEHUHLWVZLHGHULQHLQHQOHUQEHUHLWHQ=XVWDQG $XVJOHLFKGHUEHLGHQ*HKLUQKlOIWHQ/LQNV5HFKWV.RRUGLQDWLRQ 9HUEHVVHUXQJGHU/HUQOHLVWXQJ )|UGHUXQJGHU.UHDWLYLWlW9HUELQGHQYRQOLQNHUUHFKWHU*HKLUQKlOIWH 6WHLJHUXQJGHV$XIPHUNVDPNHLWVSRWHQWLDOV %DODQFLHUXQJGHU+\SHUDNWLYLWlW 9HUWLHIXQJE]ZÅ9HUOlQJHUXQJ´GHV.RRUGLQDWLRQVXQG.RQ]HQWUDWLRQVYHUP|JHQV )|UGHUXQJGHU.ODVVHQNDPHUDGVFKDIW7HDPJHLVWGXUFK3DUWQHUEXQJHQ 9LWDOLVLHUXQJ$NWLYLHUXQJE]Z%DODQFLHUXQJGHU(QHUJLH]HQWUHQ0HULGLDQH5HÁH[]RQHQ« 9HUWLHIXQJGHU$WPXQJ%DXFKDWPXQJJHVFKLHKWPHKUXQGPHKUZLHYRQVHOEHUDOVZLOONRPPHQHÅ1HEHQHU scheinung (weg von der Flachatmung) )|UGHUXQJGHVJHVXQGHQ=HOOZDFKVWXPVXQGGDPLWYRQ2UJDQHQ2UJDQV\VWHPHQ²VRPLWGHVJHVDPWHQ.|U SHUV 2SWLPLHUXQJGHV/\PSKÁXVVHVLPJHVDPWHQ6\VWHP 9HUWLHIXQJGHU(QWVSDQQXQJVPHFKDQLVPHQLPJHVDPWHQ.|USHU «8QGYLHOHVPHKU Noch dazu kommt beim Smovey-Training viel Spaß an der Bewegung – obendrauf mit toller Musik kombiniert – das so optimal auch für jene Kids ist, die sich sonst vielleicht nicht so gerne „freiwillig“ bewegen. Ein besonderes Highlight an diesem Tag war die von Edeltraud Niegelhell gemeinsam mit den Hauptschülern selbst einVWXGLHUWH&KRUHRJUDÀHXQWHUGHP0RWWRÅ6029(<.,'66,1'683(5'5$8)´ Der für diesen Vormittag eigens angereiste Smovey Master Instructor Wolfgang Cyrol – bekannt aus den Medien – war begeistert von der Energie und Kreativität unserer Schüler und in weiteren Smovey-Ausbildungslehrgängen wurden die St. Margarethner Schulen schon oftmals als Vorzeigeprojekt erwähnt. Besonders hervorgehoben werden kann auch das große Interesse seitens der anwesenden Vertreter des steirischen LanGHVVFKXOUDWV:ROIJDQJ(UOLW]X(OLVDEHWK0HL[QHUGLHGHQYLHOVHLWLJHQ(LQVDW]GHU6PRYH\VYDLP.ODVVHQ]LPPHU (natürlich auch im Turnsaal, in der freien Natur und im Wasser) sehr positiv bewerteten und es wird sogar eine breitere Einführung an den steirischen Schulen angedacht. Da wir Smovey-Coaches selbst alle Mütter von Schulkindern sind, liegt uns dieses Projekt besonders am Herzen und haben daher unsere jetzigen Trainingsstunden kostenlos zur Verfügung gestellt, damit wir die PädagogInnen anleiten können, die jeweils passenden Smovey-Übungen in der Klasse durchzuführen. Wir freuen uns auf einen regen Einsatz der Smoveys in den Schulen, auf viele positive Erfahrungsberichte und stehen natürlich für jegliche Anfragen oder Informationen jederzeit gerne zur Verfügung. Für das St. Marg. Smovey-Coach-Team: Gerlinde Reicht April - Juni 2013 16 Elternverein NEU!!! SA-MA-RA KIDS NEU!!! Sommerferienprogramm SAnkt MArgarethen/RAab In diesen Sommerferien soll Langeweile für Kinder in unserer Gemeinde keinen Platz mehr haben – darum haben sich HLQLJH0WWHU]XVDPPHQJHVHW]WXQGJHPHLQVDPPLWGHUJUR]JLJHQÀQDQ]LHOOHQ8QWHUVWW]XQJGHU0DUNWJHPHLQGHGDV SA-MA-RA Kids Sommerferienprogramm aus der Taufe gehoben. Im Zeitraum von 3 Wochen im Juli haben wir einige Tage ausgewählt, an denen Ihr Kind (im Alter von 5 – 12 Jahren) am Sommerferienprogramm teilnehmen kann, und zusammen mit anderen Kindern in der GEMEINSCHAFT - von hauptsächlich ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, aber auch von Jugendlichen betreut - V I E L SPASS bei lustigen Unternehmungen hat. Folgendes ist geplant: Wanderungen und Entdeckungsreisen – naturverbunden - in unserer Umgebung Begegnungen mit Vereinen und Generationen (z.B. Seniorenhaus-Besuch) %DVWHOQ6LQJHQ7DQ]HQ«HLQ$XVÁXJPLW%XVRG=XJ Thementage, wie z.B. Sport, Gesundheit, Abenteuer u.v.m. LASST EUCH ÜBERRASCHEN!!! Unsere ortsansässigen Vereine und Firmen werden noch dazu eingeladen, uns bei diesem Projekt tatkräftig zu unterstützen, z.B. Musiktag mit dem Musikverein, verschiedene Sportarten kennenlernen (z.B. Sport- und Tennisverein), FreiwilliJH)HXHUZHKU5HWWXQJ« Jeder ist dazu eingeladen, seine Ideen und Unterstützung für unsere jüngsten Gemeindebewohner einzubringen. Dazu gibt es noch ein gesondertes Schreiben an die jeweiligen Vertreter. SA-MA-RA KIDS Ferienprogramm – ORGANISATORISCHES – ANMELDUNG (Änderungen noch möglich): Termine: Di., 16. Juli, Mi., 17. Juli und Do., 18. Juli Do., 25. Juli und Fr. 26. Juli Di., 30. Juli und Mi., 31. Juli jeweils von 9 – 16 Uhr Ort: „Basislager“ Volksschule St. Marg./R. $OWHUVEHJUHQ]XQJYRQELV-DKUHQ.LQGHUJDUWHQELVPD[.ODVVH+DXSWVFKXOH Kosten: insgesamt 84,--/Kind, davon werden 50,-- von der Gemeinde übernommen, d.h. es verbleiben 34,-- /Kind für insgesamt 7 Tage (Rabatt für Geschwisterkinder möglich) (kein Abzug für nicht konsumierte Tage) ANMELDUNG: bis spätestens Freitag, 3. Mai im Gemeindeamt (03115-2263-0; [email protected]) Für alle teilnehmenden Familien gibt es einen INFOABEND, der bei Anmeldung bekanntgegeben wird. Wir behalten uns eine Begrenzung der Teilnehmerzahl vor – je nach Anzahl der möglichen Betreuungspersonen. Für den Großteil des Ferienprogramms wird auch ein Mittagessen (od. z.B. gemeinsames Grillen) angedacht – auch hier sind wir sehr auf die Unterstützung von Vereinen bzw. auf die Unterstützung der ortsansässigen Betriebe und Bevölkerung angewiesen. MITARBEITER/Innen GESUCHT: Wer hat noch Lust, uns bei der Betreuung unserer Kinder zu helfen? Es kann dies eine große Bereicherung sein, für 1 bis 2 Tage (od. auch mehr) einzutauchen in die unbeschwerte Welt der Kinder. Auch Jugendliche und ältere Menschen sind herzlich willkommen!!! Oder wer hat noch Ideen, wer möchte unsere SA-MA-RA KIDS in seine Firma, in seinen Betrieb od. zu sich nach Hause (viell. als Labestation während einer Wanderung) einladen? Diesbezüglich bitte um Kontaktaufnahme mit der Organisatorin Gerlinde Reicht (Kontakt siehe unten). Wir freuen uns jetzt schon auf die vielen lachenden Kinderherzen, die mit der Sonne um die Wette strahlen werden. Für das SA-MA-RA KIDS – Team: Gerlinde Reicht [email protected], 0664-7859944, Facebook: Gerlinde Reicht 17 April - Juni 2013 Hauptschule Playbackshow am Faschingsdienstag Schon zur Tradition geworden ist die Playbackshow am Faschingsdienstag in der Hauptschule. Viele ehemalige Schülerinnen, Schüler und Eltern genossen neben den Volks- und Hauptschülern die tollen Darbietungen unserer jungen Künstler in einer sehr stimmungsvollen Faschingsfeier. Der musikalische Bogen spannte sich von volkstümlicher Schlagermusik bis zu harten Rockklängen. Die Lehrerinnen und Lehrer gaben das „Fliegerlied“ zum Besten und heizten damit die Stimmung noch weiter an. $P(QGHÀHOHVGHU-XU\VHKUVFKZHU einen Sieger zu bestimmen, denn eigentlich waren alle Interpreten ausgezeichnet. Letztlich gewannen Vanessa Suppan und Selina Praßl mit dem live gesungenen Lied „I wish“ von One Direction. 7DJGHUR;HQHQ7UDQGHU+DXSWVFKXOH Pernegg führte sie durch das neu gestaltete Schulhaus. Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen betreuten während der Veranstaltung unsere jungen Gäste aus der Volksschule. Am Donnerstag, den 10. Jänner 2013 lud die Hauptschule alle InteressierWHQ]XP7DJGHURͿHQHQ7UHLQ'HQ Volksschülerinnen und Volksschülern wurde dabei ein umfangreiches Programm geboten, bei dem die Kinder in den verschiedenen Bereichen auch selbst aktiv werden konnten. Für sie war es ein interessanter und abwechslungsreicher Schultag. Die Eltern hatten die Gelegenheit, sich über das Bildungsangebot der Schule zu informieren, Herr Dir. Johann April - Juni 2013 Neben dem Fachunterricht werden im kommenden Schuljahr die Schwerpunkte wieder auf der Informatik, der Kreativwerkstatt (Theater, Musik, Tanz, künstlerisches Gestalten, technisch-kreatives Gestalten) und dem Sport liegen. 18 Hauptschule Schüler und Schülerinnen bei der Schi-WM in Schladming „WM-Luft schnuppern“ – das war das Motto der Hauptschule am 6. Februar. Fast alle Schüler/innen und Lehrer/innen und einige Eltern waren dabei, um die Schirennläufer beim Super G der Herren in Schladming anzufeuern. Bei herrlichem Wetter erlebten wir ein spannendes Rennen Tolle Ergebnisse bei den Bezirksschiund Snowboardmeisterschaften 2013 mit einem großen Sieger – Ted Ligety. Obwohl es für die österreichischen Herren nicht für eine Medaille reichte, genossen wir die WM-Atmosphäre. Die herausragenden Einzelleistungen: Schilauf: Kinder II männlich (2002/03): Prassl Oliver, 1a, 2. Rang Kinder II weiblich (2002/03): Hirzer Lena, 1b, 4. Rang Schüler I weiblich (2000/01): Kölbl Hannah, 3a, 4. Rang Am 28. Februar wurden die Bezirksschi- und Snowboardmeisterschaften auf der Teichalm durchgeführt. Die Pistenbedingungen waren bedingt durch den starken Schneefall der letzten Tage äußerst schwierig. Dennoch konnte man von einem fairen Rennverlauf sprechen. Am 26. Februar fuhren wir zu einem QualiÀNDWLRQVWUDLQLQJXPGLH6FKOHUDXIGLHVH%HZHUEHYRU]XEHUHLWHQ'LHJURHQ Erfolge waren der verdiente Lohn für die Trainingsanstrengungen. 1 Bezirksmeistertitel (mit Tagesbestzeit bei den Mädchen), 6 Medaillen für „Stockerlplätze“ und viele Plätze unter den „Top ten“ bei 29 Startern zeigen von der Klasse unserer Schiläufer und Snowboarder. In einer von den Veranstaltern durchgeführten Mannschaftswertung konnte die HS St. Margarethen/Raab den ausgezeichneten zweiten Platz hinter der HS Weiz erringen. Schüler I männlich (2000/01): Uller Jonas, 3b, 2. Rang %UDXQVWHLQ)HOL[E5DQJ Schüler II weiblich (98/99): Paierl Katharina, 3b, 1. Rang Bezirksmeisterin und Tagesbestzeit! Nigitz Martina, 4b, 2. Rang Praßl Selina, 4a, 5. Rang Jugend I männlich (96/97): Fink Matthäus, 2b, 5. Rang Snowboard: Schüler II männlich (2000/01): %RQVWLQJO)HOL[D5DQJ Wir bedanken uns bei allen Schülerinnen und Schülern, die so eifrig trainiert haben. Die schönen Erfolge sind Euer Lohn! Karl und Monika Brottrager 19 April - Juni 2013 Hauptschule / Tennisclub Handballbezirksmeisterschaften 2013 Am 05.03.2013 fuhren die Schüler der 3. und 4. Klassen der HS St. Margarethen/Raab zur Handballbezirksmeisterschaft in Sinabelkirchen, wo sie durch ihr ehrgeiziges Training den 2. Platz erreichen konnten. Durch das große Engagement von ihrer Turnlehrerin Waltraud Otter dürfen sie nun zur Landesmeisterschaft nach Trofaiach fahren. Die Schülerinnen gaben vollen Einsatz, der sich letztendlich gelohnt hat, da sie sich gegen vier von fünf Mannschaften bewiesen hatten. Mit uns freut sich die ganze Hauptschule und wünscht uns viel Erfolg. Vanssa Suppan & Selina Praßl Wir hätten zwar vieles besser machen können, aber ich bin zufrieden mit unserer Leistung. Celine Wiltschnig Unsere Mannschaft hat sich gut geschlagen und ich bin stolz über unseren Erfolg. Martina Nigitz Es war ein spannendes Turnier und ich freue mich auf die Landesmeisterschaft. Nina Fürndrath Ich als Torfrau bin froh, dass ich mich im Tor gut beweisen konnte. Vanessa Suppan Tennisclub St. Margarethen/Raab 'HU]HLW EHÀQGHW sich unsere Tennisanlage noch im Winterschlaf aber die Vorbereitungen für die neue Saison (Mai bis Oktober 2013) laufen bereits. Nach 10jähriger Pause nimmt der Verein wieder an den steirischen Tennismeisterschaften teil. Die drei HeimVSLHOH ÀQGHQ LP 0DL XQG -XQL VWDWW Die Termine sind am Tennisplatz und auf unserer Website (www.tc-margarethen-raab.at) ersichtlich. Zuschauer sind herzlich willkommen! Ob Anfänger oder Fortgeschrittener, ob Kind, Jugendlicher oder Erwachsener - neue Mitglieder werden bei uns immer gerne aufgenommen. Das Erlernen des Tennisspiels wird durch unseren vereinseigenen Trainer Philipp Orel 0664/5153789 wesentlich erleichtert. April - Juni 2013 Für Anfragen stehen Ihnen Karl Platzer 0664/8051 0 5786 und Franz Kienreich 0664/1018485 gerne zur Verfügung. 20 Vergessen Sie auch nicht Ihre Jugendlichen rechtzeitig bei Philipp Orel, für die in den Ferienwochen (KW28, und .: VWDWWÀQGHQGHQ 7HQQLVNXUVH anzumelden – begrenzte Teilnehmerzahl. Gemeindeschitag Der Wettergott hat mit unserem Gemeindeskitag kein Einsehen. Wieder waren starker Schneefall und kalte Temperaturen an der Tagesordnung. Aber einen echten Wintersportler kann nichts erschüttern. Die meisten Starter bezwangen beim Riesentorlauf den selektiv gesteckten Lauf souverän und so konnte die Veranstaltung ohne Hier die Ergebnisse: Verletzungen durchgeführt werden. Bei der Siegerehrung gab es wieder viele lachende Gesichter. Herzliche Gratulation nochmals an alle Sieger, vor allem den Tagesbesten! Sonja Obendrauf ist nach der Babypause stark wie eh und je und Erwin =DͿ KDW ZLHGHU HLQPDO GDV )DPLOLHQduell eindeutig gewonnen. Kinder I Kinder II Schüler I 1. Tauschmann Noah 1. Praßl Oliver 1. Uller Jonas 2. Gruber Emil 2. Schreiber Sarah =DͿ/XNDV 3. Tauschmann Jonas 3. Meister Michael Schüler II Jugend I Jugend II 1. Baumgartner Julian 1. Nigitz Markus =DͿ0DWWKLDV 2. Hinteregger Philipp (WWLQJHU$OH[DQGHU 2. Obendrauf Oliver 3. Uller Sebastian 3. Fleischhacker David 3. Pacher Christoph Damen AK III Damen AK II Damen AK I 1. Buchmüller Christa 1. Gütl Anneliese 1. Obendrauf Sonja 2. Nöst Anni =DͿ$QLWD 2. Pendl Barbara Damen Allg. Snwoboard 1 Snowboard 2 1. Schreiber Teresa 1. Meißl Raphael $ͿHQEHUJHU&KULVWLDQ 2. Hiebaum Isabella 2. Binder Lukas Wir, die Veranstalter, Michi und Hans Rogan danken allen Sponsoren, den EHLGHQ5DLͿHLVHQEDQNHQXQG*HPHLQden sowie dem Alpenverein für ihre Unterstützung, ohne die diese Veranstaltung nicht so durchzuführen wäre. 3. Gruber Verena Herren AK IV Herren AK III Herren AK II 1. Meister Johann 1. Kienreich Franz =DͿ(UZLQ 2. Gruber Edi 2. Rogan Hans 2. Schreiber Josef 3. Kobald Egon 3. Zechner Alois Herren AK I Herren Allg. 1. Meister Markus 1. Schreiber Philipp 2. Neuhold Markus 2. Rogan Hans-Peter Ganz besonders aber möchten wir uns bei allen Teilnehmern für die jahrelange Treue bedanken. :LUEHHQGHQXQVHUHDNWLYH=HLWXQGKRͿHQDXIHLQH Weiterführung dieser Veranstaltung. Michi und Hans Rogan Der Alpenverein dankt Michi und Hans Rogan, dass sie 10 Jahre lang diese Veranstaltung in hervorragender Art und Weise organisiert haben. 3. Hasenburger Wolfgang Wir starten in den Frühling; Frühlingswanderung am 07. 04. 2013 /DQJVDP/DXIWUH; jeden Donnerstag um 18.30 Uhr Mit Alpenverein und Schritt für Schritt Start ist um 10:00 Uhr bei der Apotheke in St. Margarethen/ Raab. vor dem Gemeindehaus! Die Woazhoppers Info (0664) 1910026, www.woazhoppers.at 21 April - Juni 2013 Pfarrkindergarten Sicherheit der Kleinsten großgeschrieben! GrInsp Anton LAFER von der Polizeiinspektion St. Margarethen/R war der Hauptinitiator dieser Sicherheitsaktion Großer Dank an alle Sponsoren für die Bereitstellung der Sitzkissen Seit Beginn des Schuljahres 2012/2013 werden die Kinder des Pfarrkindergartens St. Margarethen/Raab mit einem eigenen Bus zum Kindergarten und wieder nach Hause gebracht. Wie das Gesetz vorsieht, ist es dem Busunternehmer nur für Busse mit höchstens 9 Sitzen vorgeschrieben, für die ordnungsgemäße Ausstattung mit Rückhalteeinrichtungen zu sorgen. Für Busse mit mehr als 9 Sitzen ist in der gewerblichen Beförderung im Gelegenheitsverkehr keine Rückhalteeinrichtung erforderlich. Damit auch die Kinder in den größeren Bussen geeignete Rückhalteeinrichtungen verwenden können, wur- GHQ6LW]NLVVHQDQJHVFKDͿW Dabei wurden die RAIFFEISENBANK und die SPARKASSE St. Margarethen/Raab gebeten, einen Beitrag ]XU $QVFKDͿXQJ GHU 6LW]NLVVHQ Stück) zu übernehmen. Die Bankstellenleiter waren sofort bereit, die Kosten je zur Hälfte zu übernehmen. Bei den ersten Fahrten mit den Sitzkissen stellte sich heraus, dass der Busunternehmer die Sitzkissen nicht bis zur nächsten Fahrt im Bus aufbewahren kann, womit weitere Kissen erforderlich waren. In diesem Fall erklärten sich die Fa. PFEIFFER KFZ und die GEMEINDE Für das Team des Pfarrkindergartens Lafer Bianca „Die größte Kunst ist, den Kleinen alles, was sie tun oder lernen sollen, zum Spiel und Zeitvertreib zu machen.“ Naturkrippenbau Mit unserem gemeinsamen Naturkrippenbau ließen wir das Jahr 2012 besinnlich und feierlich ausklingen und starteten mit vielen neuen Vorhaben, Ideen und einem „Leiterinnenwechsel“ in das neue Jahr! (John Locke) Unser Kindergarten besteht aus 3 Gruppen (eine davon wird ganztags geführt) und bietet somit 75 Kindern Platz zum 6WDXQHQ([SHULPHQWLHUHQ0Xsizieren, Bewegen, selbständig ZHUGHQ«XQG6SLHOHQ April - Juni 2013 St. Margarethen/R bereit, die noch erforderlichen Sitzkissen zu bezahlen. Die spontane Hilfe für die Bereitstellung der Sitzkissen vom Leiter der RAIFFEISENBANK St. Marg/Raab, dem Leiter der SPARKASSE St. Marg/ Raab, der Fa. KFZ PFEIFFER und dem Bürgermeister der Gemeinde St. Margarethen/Raab zeigt, dass ihnen die Sicherheit der Kinder sehr am Herzen liegt. Der Pfarrkindergarten bedankt sich recht herzlich für EURE großzügige Unterstützung. Wir freuen uns auf DICH/EUCH! Manuela, Andrea, Julia, Bianca, Manuela, Daniela und Erika 22 Bunte Knöpfe Wir haben einen neuen, wunderbaren Kindergarten! oder: Vom Chaos zum gemütlichen Nest in 7 Tagen! 1DFK HLQHU VSDQQHQGHQ 9RUEHUHLtungs- und Planungszeit, nach einem arbeitsreichen Umbau und einer turEXOHQWHQ 6LHGOXQJV]HLW NRQQWHQ ZLU Å',(%817(1.1g3)(´DP-lQQHUPLWHLQHUHUZHLWHUWHQ.LQGHUgartengruppe in unserem neuen Kindergarten starten. Neuer Kindergarten heißt für uns: alte Räume in neuem Glanz, Räume die GD]XJHNRPPHQVLQGXQGQHXH6WUXNturen in der pädagogischen Arbeit. All das, getragen von den Werten, die seit Anbeginn das Zusammenleben in der Gemeinschaft Kinder-Eltern-Begleiter bei den Bunten Knöpfen leiten. Å2;HQHV+DXV´ themenbezogene Gestaltung :LU IKUHQ VHLW -lQQHU HLQ Å2ͿHQHV +DXV´GDVLQEHVRQGHUHU:HLVHJHVWDOtet ist. 6R LVW GLH DOWH *DUGHUREH MHW]W XQVHUH neue Bücherei, in der sich nicht nur die Kinderbibliothek, sondern auch HLQH6FKUHLEZHUNVWDWWXQGQRFKYLHOHV PHKUEHÀQGHW'LHVHWKHPHQEH]RJHQH Gestaltung zieht sich durch das ganze Haus. 'HU $UEHLWVUDXP ZXUGH ]XU Stube in GHU KDXVZLUWVFKDIWOLFKH 7lWLJNHLWHQ ZLH 1lKHQ )LO]HQ XQG *HVHOOVFKDIWVspiel angelegt sind. Die Puppenwohnung ZXUGH ]XU Welt des Rollenspiels. Die Küche in der Mitte bleibt unser +HU]VWFNLQGHUZLUJHPWOLFKHVVHQ XQG=HLWIU7LVFKJHVSUlFKHÀQGHQ In unserer neuen Blumenstube, die YRQ GHQ .LQGHUQ JHZQVFKW LKUHQ Namen behalten hat, sind unser Atelier und das Labor'DZLUGJHPDOWJHZHUNW JHW|SIHUW JHIRUVFKW XQG H[SHrimentiert. Auch die mathematischen 0DWHULDOLHQ VLQG GRUW XQG DOOHV ZDV den Pädagogen geführte Einheiten und besondere Angebote in der FreiVSLHO]HLW XQG QDWUOLFK GDV 6HLQ LP Freien – ob Garten, Wald, Bach oder Wiese – begleiten unseren Tagesablauf und machen das Zusammenleben bei den Bunten Knöpfen spannend. %HLQDKHJHVFKD;W (LQLJH +DQGJULͿH VLQG QRFK ]X WXQ dort und da noch letzte Montagen zu HUOHGLJHQ XQG GDQQ IUHXHQ ZLU XQV darauf, die Türen unseres KindergarWHQV]X|ͿQHQXQGPLWHLQHP)HVWDOOH die Freude daran haben mit einem Å6(,:,//.200(1,1 816(5(0+$86´ zu begrüßen. Bis dahin wünschen wir Ihnen einen sonnigen Frühlingsbeginn! Das Bunte Knöpfe Team ZLU VFKRQ LPPHU EHU GLH :HOW ZLVVHQZROOWHQNDQQLQGHU%OXPHQVWXEH HQWGHFNWZHUGHQ 'LH .LQGHU KDEHQ PHKU GHQQ MH GLH Möglichkeit, nach ihren Begabungen und Interessen zu arbeiten und in Freude am Tun Erfahrungen fürs Leben zu sammeln. 'LH ÅMXQJHQ´ %XQWHQ .Q|SIH ZHUGHQ ZLH JHZRKQW YRQ 1HOO\$QLWD 0DULD und neu von Evi und Wolfgang begleitet. Morgendliche Zusammenkünfte, von 23 April - Juni 2013 Bunte Knöpfe /LHEH6W0DUJDUHWKQHU,QQHQ -DKUHÅ%XQWH.Q|SIH´XQGQXQLVWGLH *UXSSHHU|ͿQHW 'LH Å%XQWHQ .Q|SIH´ KDEHQ VLFK HUZHLWHUW )OHLLJ ZXUGH LQ GHU HKHPDligen Blumenstube umgebaut und so ZXUGHGHU7UDXPHLQHV.LQGHUJDUWHQV der viele verschiedene pädagogische Bereiche anbietet, nun Wirklichkeit. $P NRQQWHQ ZLU GLH ]ZHLWH .LQGHUJDUWHQJUXSSH HU|ͿQHQ 1XQ JLEWHVIU.LQGHUGLH0|JOLFKNHLW LQ]Z|OINOHLQHQXQGJURHQ5lXPHQ LKU LQGLYLGXHOOHV 6SLHO XQG /HUQEHdürfnis zu befriedigen. 'HU9RUVWDQGGHUÅ%XQWHQ.Q|SIH´LVW glücklich, dass so viele Menschen die (UZHLWHUXQJ GHV 3ULYDWNLQGHUJDUWHQV Å%XQWH .Q|SIH´ VRZRKO JHLVWLJ ZLH DXFKÀQDQ]LHOOPLWJHWUDJHQKDEHQ Im Namen des Kindergartenteams XQG GHV JHVDPWHQ 9RUVWDQGHV EHGDQke ich mich als Obfrau ganz herzlich EHL DOOHQ GLH XQV LKU 9HUWUDXHQ XQG LKUH8QWHUVWW]XQJJHVFKHQNWKDEHQ Alles Liebe und ein frohes Osterfest wünscht Euch Veronika Graf Die Biomasseheizung EHLDOOHQZHLWHUHQ)LUPHQXQG)DPLlien (alphabetisch gereiht): Akustik-Design, Bau Pilz, 6FKORVVHUHL%ORGHU %XVFKHQVFKDQN:HVVHORZLWVFK Foitl Bau, Familie Felgitsch, Groicher, Grintec, „Ruben entdeckt den neuen Kindergarten“ Wir bedanken uns ganz herzlich: EHLP *HPHLQGHUDW XQG +HUUQ %UJHUPHLVWHU -RKDQQ *OHWWOHU IU GLH Ànanzielle Unterstützung des Umbaus EHL +HUUQ 6FKLͿHU IU GHQ ]HLWJHrechten Umbau und die Erfüllung der vielen gesetzlich vorgeschriebenen $XÁDJHQYRP/DQG6WHLHUPDUN EHLDOOHQÅ%XQWH.Q|SIH´(OWHUQGLH mit vollem Einsatz mithalfen, dass die Kindergartenräume nun in neuem Glanz erstrahlen EHL DOOHQ )LUPHQ GLH XQV ÀQDQ]LHOO EHL GHU $XVVWDWWXQJ GHV ]ZHLWHQ Gruppenraums geholfen haben: EHLGHU5DLͿHLVHQEDQNGHU6SDUNDVse und der Firma KWB April - Juni 2013 Lions-Club, /\RQHVV Mader-Kleinschuster, Malli-Haus, Optik-Felber, Pichler-Haus, Pipeclub, P. Taschner, =DKQDU]WSUD[LV.ROQGRUͿHU 6RZLH DXFK EHL DOOHQ GLH XQV EHLP %DOO GHU Å%XQWHQ .Q|SIH´ ÀQDQ]LHOO unterstützt haben. :LU IUHXHQ XQV DOOH 6SRQVRUHQ XQG LQWHUHVVLHUWHQ 6W 0DUJDUHWKQHU,QQHQ DP 7DJ GHU RͿHQHQ 7U DP begrüßen zu dürfen. 24 Die aufregende Weihnachtszeit ist vorEHL'HUJHZRKQWH.LQGHUJDUWHQDOOWDJ steht vor der Tür. Trotzdem bemerke LFKVRZRKOEHL5XEHQDOVDXFKEHLPLU HLQHJHZLVVH8QUXKH $P 6RQQWDJ KDEHQ ZLU QlPOLFK YRQ *HRUJ 6LPRQV 3DSD HUIDKUHQ GDVV GHU .LQGHUJDUWHQXPEDX VRZHLW ZLH geplant abgeschlossen ist und es sieht soooo toll aus. Das gesamte Team mitsamt seinen Helfern soll angeblich ZDKUH:XQGHUJHOHLVWHWKDEHQ Es geht los. Bereits im Auto besprechen 5XEHQXQGLFKZLHHVDXVVHKHQN|QQWH8QGGDQQLVWHVHQGOLFKVRZHLW:LU suchen die neue Eingangstür. Durch HLQHHLQODGHQGH*ODVWUJHODQJHQZLU in neue Bereiche des Kindergartens. :DV GDQQ NRPPW KDW ZRKO ZHQLJHU PLW 9HUQXQIW DEHU JDQ] VWDUN PLW Emotion zu tun: Verschiedenes Å:DX« RRRK« LVW GDV VFK|Q« das ist sooo fein geZRUGHQ«´ Gemeinsam mit 5XEHQ GXUFKZDQdere ich den neuen Kindergarten und ZLU HQWGHFNHQ LPPHU ZLHGHU QHXH %HUHLFKH %HUHLFKH die so herzlich vorbereitet sind, die so einladend gestaltet sind, dass man gar QLFKWZHLZRIUPDQVLFK]XHUVW=HLW nehmen soll. :LU ÀQGHQ GLH 6WXEH HLQH KHUUOLFKH Großzügige Spende vom Verein „Kunst a kumman“ für den Bio-Bauernhof der Chance B Mit einer Spende von 400,- Euro überraschte kürzlich der oststeirische Kunsthandwerksverein „Kunst a kumman“ das Team des Bio-Bauernhofs der Chance B. Eine Runde gleichgesinnter KunstVFKDͿHQGHU KDW VLFK ]XVDPPHQ JHWDQ XQG GLHVHQ ZHUWYROOHQ Gleisdorf’s Wanderer feiern ihre Besten! $P -lQQHU IDQG GDV DOOMlKUOLFKH 0LWJOLHGHUWUHͿHQ GHV 5E (XURSDMXJHQG *OHLVGRUI 6HNWLRQ :DQGHUQ EHLP *DVWKDXV 5DXFK6FKDON LQ 6W 0DUJDUHWKHQ5DDE VWDWW 6HNWLRQVOHLter Gerald Trieb konnte dabei u.a. Obfrau Erika Weitzer und Ehrenobmann Wolfgang Wratschgo begrüßen. An der Tagesordnung stand dabei vor allem die Ehrung der Mitglieder mit GHQPHLVWHQHUZDQGHUWHQ.LORPHWHUQ 9HUNOHLGXQJVHFNH HLQH %FKHUHL PLW DQUHJHQGHQ 7LVFKHQ GLH ]XP 6FKUHLEHQ HLQODGHQ HLQHQ 6DQGSODW] HLQHQ Matheplatz, einen Gestaltungsbereich und noch so viel mehr. Für mich ist es so schön, mit Ruben zusammen diese Eindrücke erleben ]XN|QQHQ=XVHKHQZLHVHLQH$XJHQ OHXFKWHQZHQQHUZLHGHUHLQHQQHXHQ Bereich entdeckt. Trotz der vielen Eindrücke, die so auf XQVHLQZLUNHQÀQGHQZLUHLQH6DFKH die uns beide fasziniert: Ein MurmelVSLHOZHOFKHVPLW3LQ]HWWHQ]XVSLHOHQ ist. Allein der farbenfrohe Anblick ist VR ZRKOWXHQG 0HLQH 2PDPD KDWWH IUKHU DXFK VROFKH 0XUPHOQ«ZHOFK eine Erinnerung für mich. Welch ein VFK|QHV *HIKO PDO ZLHGHU VROFKH 0XUPHOQEHUKUHQ]XN|QQHQ« 'LH .U|QXQJ GHU 1HXHU|ͿQXQJ GHV .LQGHUJDUWHQV ZDU DOV 5XEHQ PLFK IUDJWHÅ'DUILFKPRUJHQZLHGHULQGHQ QHXHQ .LQGHUJDUWHQ"´« (LQ VFK|QHUHV.RPSOLPHQWJLEWHVGRFKQLFKW"" 6FK|QGDVVHVGLH%XQWHQ.Q|SIHPLW einem so motivierten und engagierten Team gibt. Eure Christine 9HUHLQ JHJUQGHW 'LHVHV -DKU VSHQden die Mitglieder die Erlöse ihres Kunst-Flohmarktstandes dem Bauernhof der Chance B. Obfrau Rosi Thurmaier und ihre Kolleginnen überJDEHQ GHQ 6FKHFN DQ GDV 7HDP GHV Bio-Bauernhofes. Herzlichen Dank an GLHJUR]JLJHQ6SHQGHU Information: Bio-Bauernhof der Chance B /DEXFK2UWVWHLO+LQWHUEHUJ $*OHLVGRUI ² LP -DKU LQ GHQ .DWHJRULHQ -Xgend, Damen und Herren. Insgesamt HUZDQGHUWHQ GLH DNWLYHQ :DQGHU,QQHQNP Jugend: 6DUDK)U|VFKONP )ORULDQ)U|VFKONP 6WHIDQ:HLW]HUNP Damen: 0DULD%LQGHUNP *HUWUXG:HLVVNP 0DUJLW6FKUDWWQHUNP Herren: .DUO3XFKDVNP 25 Maria Neubauer, Christine Pammer und ObIUDX5RVL7KXUPDLHUEHUUHLFKHQGHQ6FKHFNDQ Andreas Knotz vom Bio-Bauernhof. Herzlichen 'DQN )RWR:ROIJDQJ0D\HU :DOWHU+HUPDQQNP +DQQHV%LQGHUNP (LQ ZHLWHUHV EHVRQGHUHV (UHLJQLV LP KHXULJHQ -DKU LVW GLH )HLHU Å -DKUH 5HLFKVEXQGVSRUW (XURSDMXJHQG´ ZHOFKHDP0DLJHIHLHUWZLUG 'LH 0LWJOLHGHU GHV 9HUHLQHV ZHUGHQ DXFKZLHGHUDQ]DKOUHLFKHQ:DQderveranstaltungen teilnehmen. BeVRQGHUV HUZlKQHQVZHUW KLHUEHL GLH ,992O\PSLDGH LP *U|GQHUWDO XQG GLH :DQGHUZHOWPHLVWHUVFKDIW LP 3LOlerseetal. April - Juni 2013 Diverses „Connecting lives – sharing cultures“ Lebenswege zusammenführen, Kulturen teilen ! Familie Petz Ulli und Peter haben VLFKEHU$)6HLQHULQWHUNXOWXUHOOHQ Bildungsorganisation für Jugendliche PLW 5XULNR .LWDWMLPD HLQHP MlKrigen Mädchen aus Japan, die Welt IUHLQ6FKXOMDKULQLKU+HLPDXIGHQ Großzöbingberg geholt. Å'DV $EHQWHXHU EHJDQQ OHW]WHQ $XJXVW DOV ZLU 5XULNR DXIJHUHJW YRP Bahnhof in Graz abholten (siehe Foto). 8QG VR GUIHQ ZLU QXQ DOOH WlJOLFK Neues erfahren und dazulernen. Z.B. ZDU5XULNRGLHVLFKLQ]ZLVFKHQVFKRQ voll im Familienalltag integriert hat und sich sehr gut auf Deutsch verstänGLJHQNDQQEHUUDVFKWGDVVLQgVWHUUHLFKGLH6FKOHUZlKUHQGGHV8QWHUrichts nicht schlafen dürfen. Aufgrund VHKUODQJHU6FKXOWDJHLVWGDJHJHQHLQ 3RZHUQDSSLQJ DQ LKUHU 6FKXOH LQ -Dpan fast unumgänglich und geduldet. $XFKGHU$XVGUXFNÅ'DXPHQKDOWHQ´ RGHUHLQZHLFKHV(L]XHVVHQZDUQHX IU 5XULNR 6LH EHVXFKW GLH .ODVVH LP *\PQDVLXP *OHLVGRUI VSLHOW %DVNHWEDOO LQ HLQHP 9HUHLQ XQG QLPPW Tuba-Unterricht in der Musikschule *OHLVGRUIZRVLHVRJDUEHLP%ODVPXsik-Orchester mitspielt. Außerdem beVXFKWVLHPLWGUHLZHLWHUHQ$)66FKlerinnen aus Honduras, Hongkong XQG ,WDOLHQ Z|FKHQWOLFK HLQPDO GLH /HUQZHUNVWDWW'HXWVFKEHL+HLGL5DWK in Kirchberg. Auch für unsere Kinder Fabian und 6DEULQDLVWHVHLQHWROOH0|JOLFKNHLW]X VHKHQ ZDV LQ -DSDQ EOLFK E]Z QRUmal ist und dadurch zu lernen, dass Menschen sehr unterschiedliche WerWH%UlXFKHXQG*HZRKQKHLWHQKDEHQ Unsere Motivation Gastfamilie zu ZHUGHQ ZDU YRU DOOHP ,QWHUHVVH DP interkulturellen Austausch. Das Zusammenleben mit einer Gastschülerin HU|ͿQHWXQVHLQHQQHXHQ%OLFNZLQNHO auf die fremde und auch die eigene Hilfe, unsere Schwalben sind in Notstand – Wohnungsnotstand +LHU HLQH NXU]H 9RUVWHOOXQJ GHU EHLden Arten, die in unserer Gegend häuÀJYRUNRPPHQ :LHZLULQGHQOHW]WHQ-DKUHQIHVWVWHOOHQNRQQWHQLVWGLH6FKZDOEHQSRSXODtion stark zurückgegangen. Einerseits GXUFKGHQ5FNJDQJGHUEHZLUWVFKDIteten Bauernhöfe, Einsatz von Pesti]LGHQ XVZ DEHU DXFK GXUFK GDV EHZXVVWH]HUVW|UHQGHU6FKZDOEHQQHVWHU an Fassaden und Dachvorsprüngen, XP 9HUVFKPXW]XQJHQ ]X YHUKLQGHUQ 5DXFKVFKZDOEHQ QLVWHQ YRUZLHJHQG LQ6WlOOHQ0HKOVFKZDOEHQEDXHQLKUH 1HVWHUDXHQDQ*HElXGH9HUVFKPXWzungen kann man aber z.B. durch das $QEULQJHQ YRQ .RWEUHWWHUQ ZHLWJHhend verhindern. Das Anbringen von Kunstnestern hat sich ebenfalls EHZlKUW'DGXUFKNDQQPDQGHQ2UW GHU$QVLHGHOXQJEHZXVVWVWHXHUQ'LH %HUJXQG1DWXUZDFKWLVWJHUQHEHUHLW 6LHGDEHL]XXQWHUVWW]HQ April - Juni 2013 Kultur. Es ist für uns alle eine große Bereicherung. Interessant, spannend, KHUDXVIRUGHUQGXQGOXVWLJ´ $XFK KHXHU ZHUGHQ ZLHGHU EHU MXQJH/HXWH]ZXQG-DKUHQIU HLQ 7ULPHVWHU 6HPHVWHU RGHU JDQ]HV 6FKXOMDKULQGLH6WHLHUPDUNNRPPHQ 9LHOOHLFKW VLQG DXFK 6LH QHXJLHULJ JHZRUGHQ XQG ZROOHQ ,KU =XKDXVH HLQHP MXQJHQ 0HQVFKHQ |ͿQHQ 'DQQ PHOGHQ 6LH VLFK ELWWH XQWHU RGHUZZZDIVDWWir geben Ihnen gerne Auskunft. 6WHLHUPlUNLVFKH %HUJXQG1DWXUZDFKW Ortseinsatzstelle 6W0DUJDUHWKHQ5DDE Mehlschwalbe VFKZDFKJHJDEHOWHU6FKZDQ] ZHLH8QWHUVHLWH VFKZDU]H2EHUVHLWH 9RUNRPPHQ(XURSD /HEHQVUDXP'|UIHU6WDGW ränder mit umliegendem Kulturland /HEHQVZHLVH0DL²6HSWHP EHU%UXWHQ *HOHJH(LHU%UXWGDXHU ²7DJH 26 Rauchschwalbe ODQJHU*DEHOVFKZDQ] EUDXQHUELVURWHU.HKOÁHFN GXQNOH%UXVW EOlXOLFKVFKZDU]JOlQ]HQGHU Rücken /HEHQVUDXP/lQGOLFKH6LHG lungen /HEHQVZHLVH$SULO²6HSWHP ber, 2 Bruten Bücherei Neue Bücher in unserer Bücherei Michael Köhlmeier: „Die Abenteuer des Joel Spazierer“ Der Erzähler, der in diesem Buch seine schockierende Lebensgeschichte aufschreibt, ist ein Hochstapler, Lügner und Gauner, ein Fälscher und sogar ein Mörder. Geboren ist er im Budapest der Nachkriegszeit, auf die schiefe Bahn ist er in Wien geraten, seine kriminelle Karriere hat er in vielen europäischen Ländern betrieben, in der DDR hat er es sogar zum Professor für Philosophie gebracht. In Wien WULͿWHUQXQDOV6HFK]LJMlKULJHUVHLQHQ Freund, der ihn nun ermuntert, seine unglaubliche Lebensgeschichte aufzuschreiben. VFKLFKWH ]ZLVFKHQ HLQHU 'HXWVFKHQ XQG HLQHP 3ROHQ ZLH VLH VLFK ]XJH WUDJHQKDEHQN|QQWH6LHOHUQHQVLFKLQ der Zeit vor dem 2. Weltkrieg kennen XQG OLHEHQ 6LH EHJHEHQ VLFK GDEHL LQ große Gefahr, denn zu diesen Zeiten LVW HLQH /LHEH ]ZLVFKHQ HLQHU 'HXW schen und einem Polen unmöglich. Linus Reichlin: „Das Leuchten in der Ferne“ Moritz Martens, einst gefragter Kriegsreporter, bekommt seit Monaten keine Aufträge mehr, bis ihm der Zufall eine )UDXLQV/HEHQZHKWGLHLKPHLQHXQ glaubliche Geschichte erzählt. Ein abenteuerlicher Roman über einen Kriegsreporter, eine Liebe unter extrePHQ%HGLQJXQJHQXQGEHUGLH6XFKW nach der Gefahr. In seinem autobiographischen Roman HU]lKOW GHU 6FKULIWVWHOOHU ZLH ,NDO VHL nen Weg macht – von der indonesiVFKHQ 'RUIVFKXOH EHU GDV 6WXGLXP LQ 3DULV XQG 6KH HOG ]XP JHIHLHUWHQ 6FKULIWVWHOOHU Andrea Hirata erzählt von zehn Kindern, in deren Lebensgeschichte sich die Geschichte eines ganzen Landes, HLQHUJDQ]HQ.XOWXUZLGHUVSLHJHOW Anna Kaleri: „Der Himmel ist ein Fluss“ Anna Kaleri erzählt die Liebesge- $XI GHU :RO]POOHU$OP ZLUG HLQH Frauenleiche gefunden. Nur das Bestatterehepaar ahnt, dass es sich bei der Toten um eine Auftragskillerin KDQGHOW 'D JHVFKLHKW HLQ ZHLWHUHU $OPHQPRUG .RPPLVVDU -HQQHUZHLQ pirscht mit seiner Truppe durchs Unterholz. Andrea Camilleri: „Das Ritual der Rache“ Fabio Volo: „Zeit für mich und Zeit für dich“ Andrea Hirata: „Die Regenbogen-Truppe“ Jörg Maurer: „Unterholz – ein Alpenkrimi“ /RUHQ]R ZXUGH LP /HEHQ ZHQLJ JH VFKHQNW (U ZXFKV LQ HLQIDFKHQ 9HU hältnissen auf und musste all seine .UDIW GDUDXI YHUZHQGHQ XP VLFK GXUFK]XER[HQ %HUXÁLFK HUUHLFKWH HU sein Ziel, doch privat hatte er kein *OFN6HLQH)UHXQGLQYHUOLHLKQXQG VHLQ9DWHUZDQGWHVLFKHQWWlXVFKWYRQ ihm ab. Lorenzo setzt alles daran, die EHLGHQJHOLHEWHQ0HQVFKHQZLHGHU]X UFN]XJHZLQQHQ ,P8PODQGYRQ9LJDWDKDWPDQHLQHQ Toten in einem Plastiksack gefunden. Wenig später taucht eine Frau im Kommissariat auf, die ihren Ehemann als vermisst meldet. 0|UGHULVFKH5D QHVVHPHGLWHUUDQHV )ODLU XQG HLQ )HXHUZHUN DQ ZLW]LJHQ Dialogen – auch Andrea Camilleris dreizehnter Montalbano-Roman versprüht nachhaltig das Lebensgefühl seiner sizilianischen Heimat. Thomas Raab: „Der Metzger kommt ins Paradies“ Kriminalroman rund um den Restaurator Willibald Adrian Metzger. Entführt und seinem eigenen Untergang nahe bekommt er es am Ufer der Adria mit einer makabren Ausgrabung zu tun. 27 Auf unsere kleinen Büchereibesucher ZDUWHQYLHOHQHXH%LOGHUEFKHU 9LHO6SDEHLP/HVHQZQVFKWGDV% FKHUHLWHDP April - Juni 2013 Was uns gefällt... Familienfreundlich $OV IDFKH 0XWWHU EHJUH LFK HV VHKU GDVV HLQLJH ÅIDPLOLHQIUHXQGOLFKH´ 3URMHNWH PLW ÀQDQ]LHOOHU 8QWHUstützung der Gemeinde umgesetzt ZHUGHQ NRQQWHQ =XVFKXVV ]XP .LQdergartenbus, Zuschuss für KleinkinGHU6FKZLPPNXUVH XQG JDQ] QHX GLHÀQDQ]LHOOH8QWHUVWW]XQJ]XPJHSODQWHQ 6RPPHUIHULHQ.LQGHUEHWUHXXQJVSURJUDPPÅ6$0$5$.LGV´ )UGLH)DPLOLHQEHGHXWHWGDVHLQHÀnanzielle Entlastung in Zeiten immer steigender Kosten und zeigt, dass die Gemeindevertretung auch an unsere Å.OHLQVWHQ´ GHQNW XQG VRPLW DQ GLH zukünftigen Träger der gemeinsamen Wertschätzung. Familienfreundliche 3ROLWLN LVW GDV =LHO GDV ZLU DOOH LP $XJHKDEHQVROOWHQ)UGLHVH6FKULWWH VDJHQZLU+HU]OLFKHQ'DQNXQGIUHXHQXQVDXIZHLWHUHÅRͿHQH2KUHQ´IU XQVHUH$QOLHJHQ Bäuerinnenfrühstück in St. Margarethen/Raab DP6DPVWDJGHQ0DL vor der Hügellandhalle YRQ²8KU 8QVHUH 2UWVElXHULQQHQ ZROOHQ 6LH PLW IULVFKHQ XQG JHVXQGHQ 6SH]LDOLWlWHQ DXV XQVHUHU 5HJLRQ YHUZ|KQHQ .RPPHQ 6LH GDKHU ]X XQVHUHP %lXHULQQHQIUKVWFN XQG SURELHUHQ 6LH XQVHUH 3URGXNWH XQG GLYHUVH 6FKPDQNHUOQ ZLH 6FKZDPPHUOVXSSHPLW6WHU]VDXUH6XSSH(LHUVSHLV3DODWVFKLQNHQ%UHQQHVVHOVFKQLW]HUOIULVFKH6WUDXEHQ(UGEHHUNXFKHQXQG(UGEHHUERZOH :LUIUHXHQXQVDXI,KUHQ%HVXFK „St. Margarethener Frauen unterwegs“ Bitte Termin vormerken: 'LHQVWDJ0DL Schneeschlange Gerlinde Reicht 2EZRKO ZLU XQV PLWWOHUZHLOH VFKRQ 0LWWHGHU)DVWHQ]HLWEHÀQGHQXQGVLFK unsere Gedanken nach Ostern hin orientieren, möchte ich einen Dank aussprechen, der sich noch auf die Weihnachtszeit bezieht. $OOH -DKUH ZLHGHU NRPPW QLFKW QXU das Christuskind, sondern auch ein schöner Christbaum zur Dorfkapelle nach Goggitsch. Die Herren Franz Niederl und Josef 7KLPHWKDEHQGDVFKRQHLQHODQJMlKULJH(UIDKUXQJEHLP6SHQGHQXQG$XIstellen des Weihnachtsbaumes. /HW]WH :HLKQDFKWHQ ZDU GLH )DPLOLH 6WHIDQ XQG *HUWUXGH 3|VFKO 2EVWKRI XQG &KULVWEDXPPDUNW 6SHQGHU GHV Baumes. (LQKHU]OLFKHV9HUJHOWCV*RWWGHQHGOHQ 6SHQGHUQXQGGHQEHZlKUWHQ$XIVWHOlern. (LQJXWHV$XJHXQGVFKQHOOH5HDNWLRQEHZLHV7RQL3DLHUOPLWGHP)RWRYRQGHU 6FKQHHVFKODQJHGHQQGLH/HEHQVHUZDUWXQJGLHVHVVHOWHQHQ5HSWLOHVGUIWHQXU HLQHVHKUNXU]HJHZHVHQVHLQ KLEINANZEIGEN %DXSODW]]XYHUNDXIHQ Familie Fink (QWVFKHQGRUI Ing. Franz Buchmüller April - Juni 2013 /DXIHQWHQ DE]XJHEHQ 28 Muster und Verstrickungen 0XVWHU XQG 9HUVWULFNXQJHQ VLQG GLH KlXÀJVWHQ *UQde, dass jemand eine Familienaufstellung macht. Verstrickungen sind oft belastend und machen den Alltag in manchen Situationen leer und sinnlos. Eine Verstrickung besteht darin, wenn ich mit einer Person verbunden bin und mich das Leben für eine Aufgabe „in den Dienst nimmt“. Ist etwas schwer zu beschreiben, aber wir sind über das morphogenetische oder auch „wissende Feld“ mit so ziemlich allem was uns umgibt verbunden, ob wir wollen oder nicht. Aus unseren Verstrickungen ergeben sich dann „Muster“ die wir oft ein Leben lang unbewusst leben. Ein ewiges Kreisen um ein Thema, dem man nicht ins Auge schauen will, stellt sich ein. Mit den :RUWHQ Å*HKW VFKRQ«´ VFKZLQGHOW PDQ VLFK VR GXUFK und schiebt es ein Leben lang vor sich her. Wenn das „Lebensthema“ zu groß wird und eine Lösung in weite Ferne rückt, kommt oft eine „Sucht“ dazu. Denn die Sucht ersetzt die Suche nach der Lösung. Oft ergibt sich der Mensch in seiner Sucht und vergisst auf die Suche was dem eigenen Leben fehlt. Dieses Leben, das jemand vorher hatte bevor es „schief gelaufen“ ist. Viele werden jetzt denken „bei mir passt sowieso alles“, und das wünsche ich jedem, der das liest. Aber ich kenne auch die andere Seite und die kann sehr hart sein und tief gehen. Wir sehen in unseren Aufstellungen immer wieder die Erleichterung in den Menschen wenn sie ihre „Muster“ durchschauen und es einfach leichter wird im Leben. Für alle diejenigen unter Euch, die sich ihre Muster einmal anschauen wollen, nur Mut - das Leben meint es immer gut mit uns, auch wenn es sich im Moment oft ganz anders anfühlt. Schönen Frühling! Herbert Hirt Information zur Aufstellungsarbeit und systemische Hilfestellung: 0664/43 42 796 Ökonomierat Hannes Mießl Im Rahmen eines Festaktes im Marmorsaal des Landwirtschaftsministeriums in Wien überreichte Bundesminister Nikolaus Berlakovich an verdiente Persönlichkeiten aus dem Bereich der Landwirtschaft die Urkunden zur Verleihung des Berufstitels „Ökonomierat“. Unter den Geehrten ist auch Hannes Mießl aus Entschendorf. Hannes Mießl führte viele Jahre sehr erfolgreich seinen landwirtschaftlichen Betrieb, den er kürzlich an seinen Sohn Gerald übergab. Seit seiner frühen -XJHQGEWHHUYHUVFKLHGHQH|ͿHQWOLFKH)XQNWLRQHQDXV So war er unter anderem Obmann des Schweinemastringes Gleisdorf, Styria-Brid-Vorstandsmitglied, Bezirks- und Landeskammerrat sowie auch Gemeinderat. Weiters ist er Mitbegründer der Biogasanlage sowie Gründungsobmann der Traktor- und Maschinengemeinschaft „BIG BOSS“. Herzliche Gratulation zum Berufstitel „Ökonomierat“! Der neue Ökonomierat Hannes Mießl mit Gattin Helga und Bundesminister Nikolaus Berlakovich 29 April - Juni 2013 FF St. Margarethen ball der FF St. Margarethen/ r h e R erw u e 3. F 6FKOXVVSRVHGHU(U|ͿQXQJVSRORQDLVHPLW6FKZHUSXQNW&KDUOHVWRQHLQVWXGLHUWYRQ.ODXV1HJHU Einer der gesellschaftlichen Höhepunkte der heurigen Ballsaison war schon wie in den Vorjahren der Ball der FF St. Margarethen/Raab. Der Ball wurde pünktlich um 20.30 Uhr mit einem Sirenenalarm und anschließender Polonaise von 16 KameUDGHQXQGLKUHQ3DUWQHULQQHQHU|ͿQHW HBI Gerald Friedheim konnte in seiner Ansprache zahlreiche Ehrengäste begrüßen und dankte Herrn Klaus Neger für das Einstudieren der Polonaise. Nach den Worten “Alles Walzer” wurde bis in die frühen Morgenstunden zu den Klängen der Gruppe ´$XÁHE·QµHLIULJJHWDQ]W Ein weiterer Höhepunkt des Abends war die Mitternachtseinlage. HerzOLFKHU 'DQN JLOW %HDWUL[ .UXVFK DXV Kirchberg, die mit acht Damen und einem Herrn diese tolle Einlage einstudiert hat. Die Kameraden der FF danken den Gästen für ihren Besuch sehr herzlich! Herzlicher Dank gilt auch den Kameraden für die Mitarbeit, dass unser Ball wie schon in den Vorjahren ein voller Erfolg wurde. Den Frauen bzw. Freundinnen sei besonderer Dank für den wunderschönen Tischschmuck und die Dekoration der Halle gesagt. Wir würden uns freuen, Sie am 20. Jänner 2014 wieder bei unserem Ball begrüßen zu dürfen! Die Mitwirkenden der Mitternachtseinlage Einsatzstatistik 2012 01. 12. 2011 bis 30. 11. 2012 Brandeinsatz Alarmstufe 1: Brände Alarmstufe 2: Technische Einsätze Alarmstufe 1: Technische Einsätze Alarmstufe 2: Technische Einsätze Alarmstufe 3: Sonstige Tätigkeiten Gesamteinsätze 2.630 Mann 11.640 Std. 19 4 77 5 1 878 984 :HLWHUH)RWRVÀQGHQ6LHDXIZZZ;VDQNWPDUJDUHWKHQDW 'LH)UHLZLOOLJH)HXHUZHKU6W0DUJDUHWKHQDQGHU5DDEHUIOOWGLHWUDXULJH3ÁLFKW mitzuteilen, dass unser Kamerad Herr Ehrenbrandinspektor Franz Wagner im 60. Lebensjahr nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben ist. EBI Franz Wagner wurde am 07. 11. 1953 in Feldbach geboren und ist im Alter von 16 Jahren im Jahr 1969 der Freiwilligen Feuerwehr St. Margarethen an der Raab beigetreten. In seiner 44-jährigen Mitgliedschaft war er 34 Jahre lang im Ausschuss GHU))6W0DUJDUHWKHQXQGKDWWHLQGLHVHU=HLWVlPWOLFKH(QWVFKHLGXQJHQVHLHVGLH1HXEHVFKDͿXQJ der Fahrzeuge, Atemschutzgeräte oder der Feuerwehrhausneubau nicht nur mitgetragen sondern auch tatkräftig unterstützt. EBI Franz Wagner war durch seine große Leidenschaften, das Funkwesen und den Flugdienst weit über die Bezirksgrenzen hinaus bekannt und sehr beliebt. Auf Grund seiner besonderen Leistungen auf dem Gebiete des Feuerwehrwesens wurden ihm zahlreiche Auszeichnungen verliehen. Dankbar blicken wir, die Kameraden der FF St. Margarethen/R auf die gemeinsam verbrachten Jahre zurück und werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren. April - Juni 2013 30 (VÀQGHWZLHGHUHLQH Feuerlöscherüberprüfung beim Feuerwehrhaus St. Margarethen/R statt: Freitag 03. 05. 2013 von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr Samstag 04.05.2013 von 08.00 Uhr bis 11.00 Uhr FF St. Margarethen 121. Wehrversammlung der FF St. Margarethen/R Am 15. Februar 2013 fand im Feuerwehrhaus der FF St. Margarethen/R die diesjährige Wehrversammlung statt. HBI Gerald Friedheim konnte zur 121. Wehrversammlung der FF St. Margarethen Herrn Bürgermeister EABI Johann Glettler, Herrn Abschnittsbrandinspektor Johann Maier, Vizebürgermeister LM Herbert Mießl, Vorstandsmitglied OFM Anton Hirzer, Amtsleiter HFM Johann Renner, Abteilungsinspektor der Polizei St. Margarethen Herrn Klaus Strobl, Abschnittsfeuerwehrarzt Dr. Willibald Kelz sowie die Vertreter der Nachbarfeuerwehren begrüßen. Der Bericht des Kommandanten sowie die BerichWHGHU)XQNWLRQlUHYHUVFKDͿWHQHLQHQ Überblick über die Tätigkeiten des vergangenen sehr arbeitsintensiven, aber auch erfolgreichen Jahres. Es wurden viele schöne Augenblicke in Erinnerung gerufen. Mit Stolz berichtete HBI Gerald Friedheim über die perfekt or- ganisierten und durchgeführten Großveranstaltungen des letzten Jahres. So wurde der Bereichsfeuerwehrtag und die 120-Jahr-Feier unter Mithilfe aller Kameraden bravourös gemeistert. Mit Begeisterung berichtete der Kommandant über die Neuaufnahme von Probefeuerwehrmann Markus Gruber und Hauptfeuerwehrmann Markus Donnelly, welcher von der FF Gleisdorf auf Grund des Wohnortwechsels der Feuerwehr St. Margarethen/R beitrat. Weiters konnten acht Jugendliche als Mitglieder der Feuerwehr gewonnen werden. Es sind dies: Marcel Fleischmann, Philipp Dohr, Martin LadenKDXIHQ 0DQXHO 0HLVWHU )HOL[ 3URnegg, Manuel Rack, Christoph Scheidl und Michael Scheidl. Leider trat HFM Gruber Thomas auf Grund eines Wohnortwechsels aus der Feuerwehr St. Margarethen/R aus. HBI Gerald Friedheim und OBI Martin Regori dankten der Gemeindefüh- rung, dem Bezirksfeuerwehrkommando, Abschnittsbrandinspektor Johann Maier, der Polizeidienststelle St. Margarethen, den Nachbarsfeuerwehren und den anwesenden Feuerwehrmitgliedern für die Unterstützung sowie für die gute Zusammenarbeit im letzten Jahr. In den Grußworten von AFA Dr. Willibald Kelz erklärte er die Handhabung HLQHV'HÀEULOODWRUVXQGJUDWXOLHUWH]X den Neuaufnahmen. Abt.Insp. Klaus Strobl, ABI Johann Maier und Bgm. Johann Glettler gratulierten in den Grußworten allen Beförderten sowie dem Kommando für die souverän durchgeführte Wehrversammlung, freuten sich über die Neuaufnahmen und dankten für die gute Zusammenarbeit. HBI Gerald Friedheim beendete die 121. Wehrversammlung der Freiwilligen Feuerwehr St. Margarethen mit einem steirischen „Gut Heil“. Wissenstest der Feuerwehrjugend in Preßguts am 2. März 2013 Erfreulicherweise können wir berichten, dass die im vorigen Artikel genannten acht Jugendlichen, welche am 5. Februar 2013 in die Feuerwehr St. Margarethen aufgenommen wurden und in der Wehrversammlung am 15. Februar vorgestellt wurden, bereits am 2. März beim Wissenstest ihr erstes Leistungsabzeichen erreichen konnten. Auf Grund des Einsatzes der beiden Jugendbeauftragten LM d.F. Daniel Gütl und LM d.F. Patrick Gschanes und der guten Mitarbeit und Lernbereitschaft un- 1. Reihe von links: Michael Scheidl, Manuel Meister, Marcel Fleischmann, Manuel Rack, Christoph Scheidl, Philipp Dohr Marcel, Martin Ladenhaufen 2. Reihe: HBI Gerald Friedheim, Jugendbeauftragter LM d.F. Daniel Gütl, )HOL[3URQHJJ/0G)3DWULFN*VFKDQHV2%,0DUWLQ5HJRUL Die FF St. Margarethen an der Raab lädt zum traditionellen Florianifrühschoppen erstmals in der Hügellandhalle Sonntag, 05. Mai 2013 serer Jugendlichen konnten folgende Leistungsabzeichen PLW GHP 3XQNWHPD[LPXP erreicht werden: Das Abzeichen in Bronze beim Wissenstestspiel (1012 Jahre) haben erreicht: Martin Ladenhaufen und Christoph Scheidl. Das Abzeichen in Bronze beim Wissenstest (ab 12 Jahren) haben erreicht: Marcel Fleischmann, Philipp Dohr, 0DQXHO 0HLVWHU )HOL[ 3URnegg, Manuel Rack und Michael Scheidl. HBI Gerald Friedheim Die Freiwillige Feuerwehr St. Margarethen/R wünscht allen Gemeindebewohnern ein schönes Osterfest! 10.00 Uhr Heilige Messe anschließend Frühschoppen mit den „Oststeirern“. 31 April - Juni 2013 FF Sulz HAUPTSACHE EHRENSACHE www.feuerwehrsulz.at OSTERFEUER Vorsicht, Aufsicht und Umsicht bei Brauchtumsfeuern… Empfehlungen aus Sicht des Landesfeuerwehrverbandes: In der Praxis werden Brauchtumsfeuer oftmals ohne Zusammenhang mit religiösen Feiern auch zur Abfallentsorgung missbraucht und zu Zeiten entfacht, die keine anerkannten Brauchtumstage sind. FF Sulz Aktuell fälle haben im Osterfeuer nichts verloren. 'ULQJHQGHPSIRKOHQZLUGZHJHQ Rauch und Hitze, ausreichend Sicherheitsabstand (mindestens 50 Meter) zu Straßen, zu Gebäuden und Bäumen (Wald) einzuhalten und die Windrichtung zu beachten. Auf keinen Fall brandbeschleunigende Mittel zum Entzünden verwenden. 7LHUHVFKW]HQ'HQNHQ6LHGDUDQ das Brennmaterial kurz vor dem Anzünden noch einmal umzuschichten, damit Ihr Osterfeuer nicht zur Flammenfalle für Tiere wird. 6WURKEDOOHQ N|QQHQ VLFK DOOHLQ durch die Hitzestrahlung entzünden und sind deshalb eine gefährliche Sitzgelegenheit in der Nähe von Brauchtumsfeuern. tig dafür Sorge zu tragen, dass sich das Feuer (z.B. auf trockenen WieVHQÁlFKHQ QLFKW XQNRQWUROOLHUW ausbreiten kann. 3DVVHQ6LHDXFKDXINOHLQH.LQGHU auf – diese unterliegen schnell der Faszination des Feuers und unterschätzen oft die ihnen unbekannte Gefahr. Umsicht. %UHQQHQ6LHQLFKW]XYLHO0DWHULDO auf einmal ab, vermeiden Sie geIlKUOLFKHQ)XQNHQÁXJ Eine Verordnung legt je nach Fein +DOWHQ 6LH HLQH =XIDKUW IU GLH staubbelastung unterschiedliche EinFeuerwehr und den Rettungsschränkungen für die Gemeinden fest. dienst frei. Grundlage ist das Bundes-Luftrein 6ROOWH GDV %UDXFKWXPVIHXHU DXHU haltegesetz, das aber auch SonderreKontrolle geraten, so zögern Sie gelungen zugesteht. nicht, sofort die Feuerwehr über Notruf 122 zu alarmieren. Die Vorsicht. rund 50.000 Männer und Frauen in 9HUZHQGHQ6LHQXUWURFNHQH3ÁDQden steirischen Feuerwehren sind zenreste und unbehandeltes Holz auch über Ostern rund um die Uhr ²GHU8PZHOW]XOLHEH.XQVWVWRͿH Aufsicht. einsatzbereit, um in Not und Gewie Plastiksackerl, Kanister und 2ͿHQHV)HXHUPXVVJUXQGVlW]OLFK fahr zu helfen. beaufsichtigt werden. Es ist wichAutoreifen, aber auch andere Ab- 78. Wehrversammlung Zur 78. Wehrversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Sulz am 04. Jänner 2013 im Feuerwehrhaus Sulz konnte Feuerwehrkommandant ABI Johann Maier 57 Mitglieder, 6 Jugendmitglieder, drei Ehrenmitglieder, begrüßen. Weiters willkommen heißen konnte er die Ehrengäste Bereichsfeuerwehrkommandant OBR Johann Preihs, den Bürgermeister der Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab EABI Johann Glettler, Vizebürgermeister Ing. Wolfgang Nast, den Leiter der Feuerwehr- und Zivilschutzschule Steiermark und Kommandant der Feuerwehr Goggitsch BR d. LFV Gerhard Grain, Feuerwehrarzt Dr. Willibald Kelz, Gemeinderat EBM Manfred Nestler, EABI Karl Friedheim, sowie die Vertretungen der Nachbarsfeuerwehren Hofstätten, Goggitsch, St. Margarethen und Takern II. In ihren Ausführungen berichteten die April - Juni 2013 Funktionäre sowie das Kommando über nicht weniger als 53 Einsätze, 127 Übungen, 255 sonstige Tätigkeiten mit 2.198 Mann und einer Gesamtstundenleistung von 11.507 Stunden im Feuerwehrjahr 2012. Im Rahmen der Wehrversammlung wurde FM Markus Tieber von Feuerwehrkommandant ABI Johann Maier angelobt. JFM Philipp Timeth und JFM Christoph Krautwaschl sind 2012/2013 der Freiwilligen Feuerwehr Sulz beigetreten. FM Markus Tieber wurde angelobt 32 Folgende Kameraden wurden befördert bzw. erhielten einen neuen Dienstgrad: OBM Erwin Maier – HBM OBM Helmut Matl – HBM OLM Hubert Maier-Paar – HLM 2/0G9:ROIJDQJ/|HU²+/0G9 LM d.F. Josef Maitz – OLM d.F. FM Simone Wallner – LM d.F., neue Ausbildungsbeauftragte LM d.F. Stefan Schützenhofer – HFM )0<YRQQH+|ÁHU²2)0 FM Martin Karner – OFM FM Elias Reitbauer – OFM FM Markus Tieber – OFM Ehrenbrandmeister Johann Hierzer wurde nachträglich zu seinem 65. Geburtstag von Feuerwehrkommandant ABI Johann Maier und OBI Wolfgang +|ÁHU GLH (UQHQQXQJVXUNXQGH ]XP Ehrenbrandmeister sowie ein kleines Präsent überreicht. FF Sulz (KUHQKDXSWEUDQGLQVSHNWRU .RQUDG Rogan feierte am 03. Jänner 2013 seinen 80. Geburtstag; im Namen der Feuerwehr Sulz gratulierten ihm ABI Johann Maier und OBI Wolfgang Höfler und überreichten ihm einen Geschenkskorb. Anlass lud er die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Sulz zu einer Feier in den Buschenschank Maier-Paar ein. Im Rahmen der Feierlichkeiten gratulierte Feuerwehrkommandant- StellYHUWUHWHU 2%, :ROIJDQJ +|ÁHU GHP Jubilar. Bei der diesjährigen Wehrversammlung einen Tag nach seinem Geburtstag wurde EHBI Konrad Rogan bereits ein kleines Geschenk überreicht. Die Freiwillige Feuerwehr Sulz wünscht den beiden Jubilaren alles Gute und Gesundheit für ihren weitern Lebensweg. Wissenstest Modul 2 Silber: -)03KLOLSS7LPHWK Wissenstest Modul 3 Gold: JFM Florian Maier-Paar JFM Matthias Maier-Paar Wissenstest Modul 1,2,3: JFM Dominik Matl Alle unsere Jugendlichen haben die Prüfung bestanden und somit die jeweiligen Leistungsabzeichen bekommen. Die Freiwillige Feuerwehr Sulz gratuliert allen zum bestandenen Wissenstest. Feuerwehrarzt Dr. Willibald Kelz beULFKWHWH EHU GLH JHSODQWHQ (UQHXHrungen im Gebiet der Feuerwehrsanität. In ihren Grußworten dankten Vizebürgermeister Ing. Wolfgang Nast, Bereichsfeuerwehrkommandant OBR Johann Preihs und Bürgermeister EABI Johann Glettler den Kameraden der Feuerwehr Sulz für die geleisteten Tätigkeiten im vergangenen Jahr und wiesen darauf hin, wie unumgänglich die Freiwillige Feuerwehr für die Bevölkerung ist. 1DFK GHP SHUV|QOLFKHQ 'DQN DQ GLH Feuerwehr Sulz schloss Feuerwehrkommandant ABI Johann Maier die 78. Wehrversammlung mit einem steirischen „GUT HEIL“. 80. Geburtstag von ELM Josef Limpöck und EHBI Konrad Rogan Am 16. November beging EhrenO|VFKPHLVWHU-RVHI/LPS|FNVHLQHQ Geburtstag. Aus diesem Anlaß lud er eine Abordnung der Feuerwehr Sulz zu einer Feier in den Buschenschank Maier-Paar ein. Feuerwehrkommandant ABI Johann Maier dankte ELM -RVHI /LPS|FN IU VHLQH 7lWLJNHLWHQ bei der Feuerwehr. Am 03. Jänner feierte Ehrenfeuerwehrkommandant EHBI Konrad Rogan seinen 80. Geburtstag. Aus diesem In Memoriam ELM Franz Haidinger Wissenstest 2013 Am Samstag den 02. März fand in der Volksschule sowie in der Veranstaltungshalle der Gemeinde Preßguts der diesjährige Wissenstest statt. Der Bewerb wurde in Zusammenarbeit mit dem Bereichsfeuerwehrverband unter GHU%HZHUEVOHLWXQJYRQ%UDQGLQVSHNtor Florian Wetzelhütter und der Freiwilligen Feuerwehr Preßguts durchgeführt. Seitens der Freiwilligen Feuerwehr Sulz nahmen fünf Jugendliche daran teil. :LVVHQVWHVWVSLHOLQ%URQ]H -)0&KULVWRSK:HUVRQLN 33 Leider gab es nicht nur erfreuliches in den letzten Monaten. Am 12. Jänner 2013 verstarb einer unserer Kameraden, Hr. ELM Franz Haidinger. ELM Franz Haidinger war ein stets treues und SÁLFKWEHZXVVWHV 0LWJOLHG GHU )HXerwehr Sulz, der durch sein Wirken besonderes als Bürgermeister der Gemeinde Sulz bei Gleisdorf von 19601967 die Freiwillige Feuerwehr stark PLWJHSUlJWKDW:LUZHUGHQLKPVWHWV ein Ehrendes Gedenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt aber ins besondere seiner Gattin sowie seinen Kindern und allen Angehörigen. :HLWHUH%HULFKWHXQG%LOGHUÀQGHQ Sie auf unserer Homepage www.feuerwehrsulz.at Die Freiwillige Feuerwehr Sulz wünscht allen Leserinnen und Lesern ein frohes Osterfest! April - Juni 2013 FF Takern II Neues von der FF Takern II www.ff-takern.at ,QWLHIHU7UDXHUHUIOOWGLH)UHLZLOOLJH)HXHUZHKU7DNHUQ,,GLH3ÁLFKWYRP$EOHEHQLKUHVODQJ jährigen Feuerwehrkameraden und Kommandanten-Stellvertreter Herrn Ehrenoberbrandinspektor Johann Maier Nachricht zu geben. Johann Maier trat 1967 unserer Feuerwehr bei und wurde 1986 zum Kommandanten-Stellvertreter gewählt. Der Dienst an den MitmenVFKHQODJLKPLPPHUDP+HU]HQXQGDXFKGHU.DPHUDGVFKDIWVSÁHJH hat er sich zeit seines Lebens verschrieben. Wir trauern um unseren Kameraden. Fahrzeugbergung in Zöbing Zu einem technischen Einsatz wurde die Freiwillige Feuerwehr Takern II am 18. Dezember 2012 gerufen. Ein PKW ist auf der B68 in Zöbing seitlich in den Straßengraben gerutscht und musste geborgen werden. Zur Unterstützung wurde das schwere Rüstfahrzeug Gleisdorf gerufen, um mit dem Kran das verunfallte Fahrzeug zu bergen. Zur Versorgung von verletzten Personen wurde auch die Rettung alarmiert. Eingesetzt waren KLFA und MTF Takern II mit 8 Mann, sowie das Rote Kreuz und das SRF Gleisdorf. PKW-Bergung in Zöbing Am Abend des 13. Januar 2013 glitt ein PKW in Zöbing von der schneeglatten Straße ab und rutschte frontal in den Graben. Das SRF Gleisdorf wurde zur Unterstützung angefordert. Die Unfallstelle wurde abgesichert und das Fahrzeug geborgen. Fahrer und Beifahrer wurden nicht verletzt. KLFA und MTF Takern II waren mit 14 Mann eingesetzt. April - Juni 2013 Verkehrsunfall bei der Bahnübersetzung in Takern II In den Mittagsstunden des 30. Jänner 2013 prallte ein PKW gegen das Lichtsignal der Bahnübersetzung in Takern II. Die ÖBB musste über diesen Unfall in Kenntnis gesetzt werden. 'DQDFKNRQQWHGHU3.:JHERUJHQZHUGHQ'LHDXVJHÁRVVHnen Betriebsmittel wurden gebunden und die Unfallstelle gereinigt. Die Fahrerin blieb unverletzt. Eingesetzt waren KLFA und MTF Takern II mit 11 Mann, sowie die Polizei und die ÖBB. 34 FF Takern II 118. Wehrversammlung Am 25.01.2013 wurde im Saal des Feuerwehrhauses Takern II die 118. Wehrversammlung abgehalten. Kommandant HBI Alois Kober begrüßte neben den 60 anwesende Kameraden auch zahlreiche Ehrengäste wie Bürgermeister Johann Glettler, Abschnittsbrandinspektor Johann Maier, Gemeinderat Rudolf Bonstingl, Ehren-Abschnittsbrandinspektor Karl Friedheim, sowie Vertreter der Nachbarsfeuerwehren FF St. Margarethen/Raab (HBI Gerald Friedheim, OBI Martin Regori), FF Sulz (ABI Johann 0DLHU 2%, :ROIJDQJ +|ÁHU )) *RJJLWVFK (+%, )UDQ] Pauritsch) und FF Hofstätten (BM Manfred Dunkl). Nach einer Gedenkminute für alle verstorbenen Feuerwehrkameraden, berichtete Hauptbrandinspektor Alois Kober und die Funktionäre, ausführlich über Einsätze und Tätigkeiten des abgelaufenen Jahres. So musste die Freiwillige Feuerwehr Takern II im Jahr 2012 zu 27 Einsätzen ausrücken. 52 Übungen wurden abgehalten und 184 Tätigkeiten wurden geleistet. Insgesamt wurden 6.042 Stunden verrichtet. Auch wurden Hauptfeuerwehrmann Thomas Dunkl und Jungfeuerwehrmann Marc Kölbl bei der FF Takern II aufgenommen. Heuer wurden die Kameraden Probefeuerwehrmann Petra Zirkl, Jungfeuerwehrmann Richard Raminger und Jungfeuerwehrmann Florian Bonstingl angelobt. Danach wurden einige langjährige Kameraden befördert. Löschmeister Karl Kundigraber und Löschmeister Erich Schifauer wurden in die 2. Abteilung überstellt und wurden zu Ehrenlöschmeistern befördert. Anschließend bedankten sich die Ehrengäste in den Grußworten für die Einladung, gratulierten den Ausgezeichneten, dankten aber auch für die geleisteten Einsätze und Tätigkeiten zum Wohle der Bevölkerung. Zum Schluss dankte HBI Alois Kober nochmals allen Kameraden und deren Angehörigen für die geleisteten Arbeiten und schloss die 118. Wehrversammlung. 1. R. v.l.n.r.: JFM Richard Raminger, JFM Florian Bonstingl, ProbeFeuerwehrmann Petra Zirkl, Feuerwehrarzt Primar Dr. Michael Winkler 2. R. v.l.n.r.: Bgm. EABI Johann Glettler, HBI Alois Kober, OBI Johann Kölbl, ABI Johann Maier Verkehrsunfall beim Clementweg in Zöbing VORANKÜNDIGUNG Am Samstag, 29. Juni 2013 Am 7. Februar 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr Takern II zu einem besonders schweren Einsatz gerufen. Auf der B 68 in Zöbing kollidierte beim Clementweg ein LKW mit einem PKW. Der PKW wurde auf die andere Fahrspur geschleudert und stieß mit einem weiteren PKW zusammen. Die Unfallstelle musste abgesichert und die verletzten Personen versorgt werden. Außerdem mussten die PKWs geborgen und die Unfallstelle gereinigt werden. Die FF Takern II war mit KLFA und MTF und 11 Mann ausgerückt. ÀQGHWGHU BereichsfeuerwehrjugendLeistungsbewerb beim Rüsthaus Takern II statt. Jugendliche aus dem ganzen Bezirk Weiz und Umgebung kämpfen wieder um gute Leistungen. Am Sonntag, dem 30. Juni 2013 wird wieder ein Frühschoppen veranstaltet. Dabei wird auch der neue FeuerwehrhausZubau eingeweiht. Die Freiwillige Feuerwehr Takern II lädt Sie recht herzlich zu diesen Veranstaltungen ein. 35 April - Juni 2013 FF Goggitsch FF Goggitsch aktuell Gemeindeschitag Gesamtstatistik FF Goggitsch 2012 Einsatzstatistik 7 Einsätze, 59 Mitglieder, 125 Einsatzstunden Tätigkeitsstatistik 135 Tätigkeiten, 618 Mitglieder, 4.237 Tätigkeitsstunden Übungsstatistik 19 Übungen, 125 Mitglieder, 327 Übungsstunden Kursteilnahmen 8 Kurse, 11 Mitglieder, 246 Kursteilnahmestunden Gesamtstatistik 169 Ereignisse, 813 Mitglieder, 4.935 Stunden HFM Josef Thimet feierte seinen 60. Geburtstag Wenn‘s ums Feiern geht ist die FF Goggitsch sofort zur Stelle! Im Dezember 2012 lud HFM Josef Thimet anlässlich seines 60. Geburtstages zu einer gemütlichen Feier. Die Kameraden der FF Goggitsch wünschen ihm alles Gute und viel Kraft und Freude für die Zukunft. Am 2. Februar 2013 fand der Gemeindeschitag auf der Reiteralm statt. Die FF Goggitsch hat mit 33 Personen als größte Gruppe daran teilgenommen. Die winterlichen Bedingungen ließen ein perfektes Schirennen zu und :ROÀXQG,VD wir konnten uns auch über ein paar Stockerlplätze freuen. Wir möchten uns auf diesem Wege ganz besonders bei Michi und Hans Rogan für die langjährige Organisation dieser Veranstaltung bedanken! Sanitäts-Leistungsprüfung Am 9. Februar wurde in Riegersburg vom BFV Feldbach die SAN-LP abgenommen. 162 Teilnehmerinnen und Te i l n e h m e r aus den Bere i c h s f e u e rwehrverbän- LM d.S. Andreas Karrer bei der Leistungsprüfung den Feldbach, Radkersburg, Fürstenfeld und Weiz absolvierten in insgesamt 54 „Sanitätstrupps“ das Sanitätsleistungsabzeichen in den Stufen Bronze oder Silber. Die FF Goggitsch stellte sich gemeinsam mit der FF Labuch dieser Leistungsprüfung. HBI Gerhard Grain erreichte das Leistungsabzeichen in Silber und OFM Andreas Karrer in Bronze. Johann Hasenburger gratuliert Josef Thimet Friedenslicht Auch zu Weihnachten 2012 besuchte die Jugend der FF Goggitsch die Haushalte des Löschbereiches und verteilte das Friedenslicht. Wir bedanken uns für die großzügigen Spenden! Der gesammelte Betrag von rund € 540,– wurde für soziale Zwecke in der Gemeinde gespendet. Goggitscher Vereinseisschießen Am 17. Februar 2013 konnte das lang ersehnte Goggitscher Vereinseisschießen durchgeführt werden. Aufgrund der ZHWWHUEHGLQJWHQ (LVEHVFKDͿHQKHLW ZXUGHQ QXU YLHU VWDWW der üblichen sechs Kehren gespielt. Diese Entscheidung war richtig, da die Temperaturen im Laufe des Spieles stiegen. Die zwei Teams der FF Goggitsch konnten die Verhältnisse perfekt nutzen. Das ältere Semester der FF-Goggitsch belegte den 3. Platz und die Aktivgruppe holte sich vor den Goggitscher-Damen den Turniersieg. Die zwei Eisschützenteams der FF Goggitsch April - Juni 2013 36 FF Goggitsch / SC St. Margarethen Wehrversammlung der FF Goggitsch Am 01.03.2013 fand im Feuerwehrhaus der Feuerwehr Goggitsch die diesjährige Wehrversammlung statt. Zur 78. ordentlichen Wehrversammlung der FF Goggitsch konnte Feuerwehrkommandant Gerhard Grain den Bürgermeister der Marktgemeinde St. Margarethen, Herrn Ehrenabschnittsbrandinspektor Johann Glettler, Abschnittsbrandinspektor Johann Maier, Vize-Bürgermeister Ing. Wolfgang Nast sowie Abordnungen der Nachbarsfeuerwehren begrüßen. Durch den Jahresbericht von HBI Gerhard Grain und den Funktionären der einzelnen Aufgabengebiete wurde das arbeitsintensive und einsatzreiche Jahr 2012 allen Kameraden wieder in Erinnerung gerufen. Ehrenlöschmeister Helfried :LOÁLQJ wurde mit dem Verdienstzeichen für 40-jährige verdienstvolle Tätigkeiten ausgezeichnet. Eine besondere Freude für die Feuerwehr Goggitsch sind die Neuaufnahmen von Laura Reicht, Patrick Schirnhofer und Daniel Schauer, sowie die Angelobung von Feuerwehrmann Raphael Meissl. 1. R. v. l. n. r.: Schauer Daniel, Patrick Schirnhofer, Laura Reicht, HBI Gerhard Grain 2.Reihe: OBI Wolfgang Hasenburger Die FF Goggitsch bedankt sich bei allen KameradInnen und freiwilligen HelferInnen für die tatkräftige Unterstützung im Jahr 2012 und wünscht ein schönes Osterfest! (/0+HOIULHG:LOÁLQJPLW(KUHQJlVWHQ St. Margarethner Preisschnapsen 2013 Beim Dorfwirt Rauch/Schalk fand am 1. März 2013 das traditionelle Preisschnapsen des Sportclub St. Marg. statt. Ca. 60 Schnapser aus St. Margarethen und der näheren Umgebung kämpften um den begehrten Titel des „St. Margarethner Schnapserkönigs 2013“. Auch die Spieler der Kampfmannschaft stellten sich dieser Herausforderung und „matchten“ sich mit den Fans. Nach spannenden und fairen Spielen konnte der Sieger HUPLWWHOWZHUGHQ'HQ7LWHOKROWHVLFK0DUNXVÅ0D[O´ 5DPLQJHUYRU)UDQ]Å)D[H´6FKUHLEHUXQGGHU9RUMDKUHVsiegerin Maria Neuhold. Der SC-St. Margarethen bedankt sich sehr herzlich bei seinen Sponsoren und Helfern die dieses Preisschnapsen erP|JOLFKWHQXQGKRͿWDXFKIUDXIHEHQVRJURHV,Qteresse. SC-Obmannstellvertreter Ernst Bonstingl 9OQU6&2EPDQQ6WY(UQVW%RQVWLQJO=ZHLWSODW]LHUWHUÅ)D[H´ 6FKUHLEHU*HZLQQHUÅ0D[O´5DPLQJHU9RUMDKUHVVLHJHULQ0DULD1HXKROG 37 April - Juni 2013 SC St. Margarethen Auch in diesem Winter hat sich wieder einiges beim SCM getan Bei zahlreichen Turnieren unserer Nachwuchsmannschaften konnten unsere Nachwuchskicker sehr gute Erfolge erreichen. Besonders hervorzuheben ist unsere U9 die das gut besetzte Turnier in Feldbach gewann und beim Turnier in Mühldorf Platz 2 erreichte und mit Marvin Leitgeb auch den Torschützenkönig stellte. Auch unsere U17 konnte sich mit einem 2. Platz in Pischelsdorf auszeichnen. Unser Sorgenkind die U15 (Personalprobleme) konnte dank unserem Sektionsleiter Stfv Huber Herbert in eine SG mit St. Marein wieder durchstarten und wird sicher auch im Frühjahr wieder Erfolge einfahren. Herbert übernimmt auch das Traineramt von .DUQHU %HUQG GHU EHUXÁLFK VHLQ $PW aufgeben musste. Unsere Damen spielten trotz der schwierigen Wetterlage sehr erfolgreiche Vorbereitungsspiele und freuen sich auf das Spiel der Spiele am Karsamstag 30. März um 15.00 Uhr gegen St. Ruprecht im Edi-Glieder Stadion. Aber nun zu unserer KM. Nach den guten Erfolgen im Herbst KRͿWGLH)XFKV7UXSSHDXFKLP)UKjahr ihren 6. Platz verteidigen zu können. Nach den Abgängen von Stefan Raggam (Großwilfersdorf) und Mario Reichstamm (FC Gleisdorf) konnten ZLU PLW $OH[DQGHU 7KXUPDLHU HLQHQ „Eigenen“ aus Gleisdorf zurückholen. Gemeinsam mit Trummer Stefan DXV6W0DUHLQKRͿWGHU9HUHLQMXQJH Spieler für die Zukunft gefunden zu haben. Wie bei den Damen hatte auch unsere KM Trainingsprobleme durch den vielen Schnee. Die letzten Aufbauspiele waren aber trotzdem sehr vielversprechend. Die ganze SCM Famile freut sich schon auf Euer Kommen bei den Heimspielen. Frühjahrsstart am Ostermontag 1. April 15.00 Uhr gegen Bad Waltersdorf im Edi Glieder Stadion. Joachim Rauch Obmann WOH N BAU April - Juni 2013 38 ÖKB / Fleckviehzuchtgenossenschaft Jahreshauptversammlung des ÖKB St. Margarethen Bei der im Dezember durchgeführten Jahreshauptversammlung konnte Obmann Edmund Baumann eine stattliche Anzahl von Kameraden begrüßen. Nach dem Gedenken an die verstorbenen Kameraden folgten die ausführlichen Berichte des Obmannes, des Kassiers Reinhard Gölles und der Schriftführerin Edith Baumann. Der Höhepunkt der Jahreshauptversammlung war die Ehrung und die Auszeichnung von Kameraden für ihre langjährige Mitgliedschaft sowie die Ansprache von BezirksobmannStellvertreter Bürgermeister Johann Glettler, der die Grüße des Bezirksverbandes Weiz sowie der Gemeinde St. Margarethen überbrachte. In eindrucksvoller Weise ging er auf die bevorstehende Volksabstimmung über GLH JHSODQWH $EVFKDͿXQJ GHU DOOJHPHLQHQ :HKUSÁLFKW HLQ 'HU |VWHUreichische Kameradschaftsbund mit allen neun Landesverbänden bekennt sich für die Beibehaltung der allgemeiQHQ:HKUSÁLFKW Für langjährige Mitgliedschaft wurden ausgezeichnet: Von links: Geschäftsführender Obmann Anton Reisenhofer, Roman Kienreich, Johann Hubmann, Josef Trummer, Franz Zeitz, ÖR Franz Wagnes, Obmann Edmund Baumann Mit der Goldenen Medaille für 50 Jahre Mitgliedschaft: Roman Kienreich, Johann Hubmann, Josef Trummer Mit der Medaille in Silber für 40 Jahre Mitgliedschaft: ÖR Franz Wagnes, Franz Zeitz Fleckviehzuchtgenossenschaft – Generalversammlung Rinderzucht Steiermark Martina Wagner, Bezirkskammerrat Johann Wagner, Geschäftsführer Franz Hiebaum, Obmann-Stellvertreter Günther Fitz sowie Aufsichtsrat Valentin Hiden. Anschließend brachte er einen ausführlichen Bericht über die Aktivitäten und das Geschehen im abgelaufenen Jahr. Geschäftsführer Franz Hiebaum präsentierte den Jahresabschluss 2012 Am 6. Februar fand im Gasthaus Rauch-Schalk die Generalversammlung der Fleckviehzuchtgenossenschaft St. Margarethen statt. Obmann Franz Nigitz begrüßte die anwesenden Mitglieder sowie die Ehrengäste Bürgermeister Johann Glettler, von der Rinderzucht Steiermark ObmannStellvertreter Ökonomierat Hans Derler sowie die Referentin der und den Geschäftsbericht sowie eine Kurzfassung des Revisionsberichtes 2013 einschließlich der Stellungnahme GHV5DLͿHLVHQYHUEDQGHV6WHLHUPDUN Aufsichtsrat Valentin Hiden berichtete über die Tätigkeit des Aufsichtsrates und stellte den Antrag, den Jahresabschluss 2012 zu genehmigen und die Funktionäre zu entlasten – was auch einstimmig beschlossen wurde. Die Mitarbeiterin der Rinderzucht Steiermark Martina Wagner hielt im Anschluss ein interessantes Referat über die neuesten Erkenntnisse in der Rinderzucht. Nach den Grußworten der Ehrengäste wurden Mitglieder der Fleckviehzuchtgenossenschaft St. Margarethen für besondere Leistungen und V.l.n.r.: Bezirkskammerrat Johann Wagner, GF Franz Hiebaum, Obmann Franz Nigitz, Obmann-Stv. Günther Fitz, Ökonomierat Erfolge mit Erinnerungsplaketten ausgezeichnet. Hans Derler 39 April - Juni 2013 Pensionistenverein / Seniorenbund Aktivitäten des Pensionistenvereins Am 6. 12. 2012 gab es eine kleine Adventfeier beim Buschenschank Knotz mit 68 Personen. Das Finanzielle teilten wir mit der SPÖ. „Danke“ auch an die Frauen für die Mehlspeisen. Am 02. 02. 2013 gab es in der Halle die Evergreen-Party von Erich Fuchs, die sehr gut von Jung und Alt besucht war. Es war eine tolle Stimmung. Ein „Danke“ an alle freiwilligen Mitarbeiter der SPÖ und des Pensionistenvereins. Jeden 2. Mittwoch im Monat gibt es ein Kegeln beim Wagenhofer. Es können gerne noch einige mitkegeln. Es ist immer lustig. Jeden 3. Montag im Monat (ab 14.00 Uhr) spielen wir Karten bei der Bäckerei Hofer. Wer gerne Karten spielt ist herzlich Willkommen. Adventfeier beim Buschenschank Knotz Am 26. 01. 2013 gab es wieder den HUVWHQ $XVÁXJ QDFK 6FK|QHJJ ]XP Gasthof Schrank, wo wir sehr gut speisten. Unser Nestler Manfred spielWH]XP)DVFKLQJVWDQ]ZLHGHUÁRWWDXI Faschingsfahrt zum Tanz nach Schönegg ins Gasthaus Schrank somit konnten wir wieder tanzen und lustig sein. „Danke Manfred“. Alle die im März, April und Mai Geburtstag feiern – alles Gute und vor allem viel Gesundheit. Ihre Schriftführerin Erna Pichler Pensionsanpassung per 01. 01. 2013 Alle Pensionen werden am 1. Jänner 2013 mit 1,8% angepasst. Es ist dies ein solidarischer Beitrag der Senioren zur Reduzierung der Staatsschulden. Alle Ausgleichszulagen werden mit 2,8 % angepasst. Es ist dies eine Maßnahme der aktiven Armutsbekämpfung, die aber nicht auf Kosten der anderen Pensionen, sondern aus Mitteln der $UPXWVEHNlPSIXQJÀQDQ]LHUWZLUG Anmerkung/Ausnahmen: (LQH ÅVR]LDOH 6WDͿHOXQJ´ GLHVHU wurde aufgrund verfassungsrechtlicher Bedenken (EuGH-Erkenntnis und OGH-Urteil vom Vorjahr) nicht vorgenommen. Im Frühjahr 2013 soll eine Enquete gemeinsam mit der Bundesregierung klären, wie man künftig Armutsbekämpfung im Seniorenbereich erfüllen kann, ohne dabei die verfassungsgemäßen Rechte der höheren Pensionsbezieher zu verletzen. Wer seine Pension im Laufe des Jahres 2012 angetreten hat, erhält am 01.01.2013 KEINE Teuerungsabgeltung. Dies geht auf ein Gesetz aus dem Jahr 2010 zurück. Wir hatten versucht April - Juni 2013 dies im Rahmen der Verhandlungen mit der Regierung zu ändern was, leider nicht gelingen konnte. Landesbeamte im Ruhestand, erhalten nur dann die oben genannte Anpassung, wenn ihre Landesregierung diese Bundesregelung auch übernehmen. Sicher ist schon eine abweichende Regelung in Oberösterreich: Dort werden alle Pensionen bis € 2.000,- brutto um 1 % - alle Landes-Pensionen somit ma[LPDOXP(XUREUXWWR²DQJHSDVVW Weiter Gespräche zu „AVAB“: 2011 wurde der Alleinverdienerabsetzbetrag (AVAB) ohne unsere ZustimPXQJ DEJHVFKDͿW NRQQWHQ ZLU ihn unter dem neuen Titel „erhöhter Pensionsabsetzbetrag“ zumindest für Pensionen bis brutto ca. 1750,- Euro wieder einführen. ,Q GHQ NRPPHQGHQ :RFKHQ ÀQGHQ Gespräche dazu statt in denen wir zwei Ziele verfolgen: GLH*UHQ]HYRQVROOVRDQJHpasst werden, dass niemand durch 40 die Pensionsanpassung seinen AVAB (eigentlich erhöhter Pensionistenabsetzbetrag) verliert. HV VROO EHUKDXSW HLQH $XVZHLWXQJ der Regelung erreicht werden. Wichtiger Hinweis: Alle Alleinverdiener-Pensionisten mögen ab Jänner 2013 ihre Arbeitnehmerveranlagung durchführen – auch (bzw. besonders) jene, deren Brutto-Pension derzeit über 1.750,- brutto liegt. Grund: ab dem Steuerjahr 2012 gelten wieder die günstigeren Regelungen zu Absetzbeträgen bzw. Selbstbehalten – genau JOHLFKZLHYRU$EVFKDͿXQJGHV$9$% Und: der erhöhte Pensionistenabsetzbetrag muss immer BEANTRAGT werden. Sollte Ihre Alleinverdiener-Pension 2012 unter 1.750,- brutto gelegen haben und Sie diesen Antrag bis heute nicht gestellt haben: Holen Sie das bitte nach! Sie erhalten das Geld rückwirkend ab 01.01.2012 ausbezahlt! Steirischer Seniorenbund Anton Paierl Senecura / Grenzfrei / Schritt für Schritt Neuübernahme Seniorenwohnheim St. Margarethen Mit 1. Jänner 2013 übernahm die SeneCura Gruppe, der größte private 3ÁHJHKHLPEHWUHLEHU gVWHUUHLFKV GHQ Betrieb des Seniorenwohnheimes St. Margarethen an der Raab von der deutschen Gruppe „Margarethenhof GmbH“. Für 60 Bewohner und Bewohnerinnen wurde damit langfristig beste SeneCura Betreuung in ihrem gewohnten schönen Umfeld, gut eingebettet im Herzen St. Margarethens, gesichert. Gemäß unserem Motto ‚Näher am Menschen‘ nehmen wir uns die Bedürfnisse und Wünsche der Seniorinnen und Senioren zu Herzen. Durch die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde, den örtlichen Vereinen, Kindergärten und Schulen wird unser Sozialzentrum, gemeinsam mit unseren 45 kompetenten Mitarbeitern und zahlreichen Freiwilligen, zu einem lebendigen Ort der Begegnung von Jung und Alt. Um die Standards weiter zu verbessern wird SeneCura auch sämtliche Spezialprogramme wie den Urlaubsaustausch mit den anderen Häusern in ganz Österreich, die Aktion „Jahreswunsch“ oder das Ernährungsprogramm „Genussvoll G’sund“ im Sozialzentrum St. Margarethen anbieWHQ 1HEHQ HLQHP LQGLYLGXHOOHQ 3ÁHge- und Therapieprogramm wird für unsere BewohnerInnen auch ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm unter dem Motto „auch im Alter soll der Spaß nicht zu kurz kommen“ erstellt. Die SeneCura Sozialzentren werden LP |ͿHQWOLFKHQ $XIWUDJ JHIKUW XQG sind damit für alle zugänglich und leistbar. Bei Bedarf werden die Heimkosten von der Sozialhilfe Steiermark übernommen. Wir bieten Ihnen gerne nähere Informationen und freuen uns, Sie bei Ihren individuellen Fragen in einem persönlichen Gespräch beraten zu dürfen. Karin Kaltenegger Heimleitung Tel: 03115/21 582 )D[ E-Mail: [email protected] Förderprojekt „Grenz Frei“ Im Rahmen des Förderprojekts „Grenz Frei“; Grenzüberschreitender Fond für regionale Initiativen, AUFBAU EINER GEMEINDEKOOPERATION ZUM THEMA NACHHALTIGE GEMEINDEENTWICKLUNG AM BEISPIEL SANKT MARGARETHEN AN DER RAAB, haben in den letzten Monaten die Gemeinde 2%ÿ,1$ 5$ÿ()5$0 und unsere Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab eine Kooperation miteinander geschlossen. Das Ziel ist es, anderen Gemeinden einen nachhaltigen Weg, in Richtung Wertschöpfungssteigerung, Bewusstseinsbildung und erneuerbare Energiegewinnung, aufzuzeigen und den anderen Gemeinden den Weg so aufzubereiten, dass die Erfolgsgeschichte der Entwicklung der Gemeinde St. Margarethen an der Raab multipliziert werden kann. In diesem Rahmen ÀQGHQLQ6ORZHQLHQXQGLQXQVHUHU*HPHLQGHPLWGHQ3URjektpartnern: Waldverband Steiermark und RMO OststeiHUPDUN PHKUHUH 'LVNXVVLRQHQ :RUNVKRSV ([NXUVLRQHQ und Veranstaltungen statt. Eine Kooperationsvereinbarung wurde zwischen den zwei Bürgermeistern der beiden GePHLQGHQDXFKVFKRQR]LHOOXQWHU]HLFKQHW Zukunft Erde – Wie will ich morgen leben und arbeiten Besuchen Sie unsere neue Website www. schrittfürschritt.at. Wir informieren über unsere Tätigkeiten und Vorhaben sowie über interessante Veranstaltungen in unserer Region. In den nächsten Wochen und Monaten werden wir uns zudem auch der Beantwortung der „Publikumsfragen“ unserer Veranstaltung „Zukunft Erde – Wie will ich morgen leben und arbeiten“ widmen. Diese Fragen und entspreInformationen: chende Antworten der www.schrittfürschritt.at Podiumsgäste werden ebenfalls auf unserer Gerhard Berghold: 0664/1337179 :HEVLWHYHU|ͿHQWOLFKW Markus Meister: 0676/87423020 Wordle der Publikumsfragen der Veranstaltung Zukunft Erde 41 April - Juni 2013 ZUERST Pressemitteilungen: Neues von ZUERST 2013: Zukunftsorientiertes Energie- und 5RKVWR;]HQWUXP6W0DUJDUHWKHQ ZUERST Generalversammlung Photovoltaik Beteiligungsgesellschaft Die Vorbereitungen für eine Photovoltaik Gemeinschaftsanlage sind im Laufen. Alle interessierten ZUERST Gemeinden und deren Bürgerinnen und Bürger sollen aktiv mitbeteiligt werden. Bei Interesse und weiteren Fragen wird Ihnen der ZUERST-Koordinator Gerhard Berghold unter Tel. 0664/133 71 79 oder info@zuerstHQHUJLHDWJHUQHEHKLOÁLFKVHLQ ZUERST Grünschnittsammelzentrum: Jeden Freitag können die Gemeindebürgerinnen und -bürger aus den ZUERST-Gemeinden ihren Grünschnitt (Rasen/Strauchschnitt) von 10–18 Uhr beim Sozialen Biomassehof abgeben. Es werden ab sofort zwei getrennte Ablagen für Am Dienstag, den 22.01.2013 fand die zweite Generalversammlung des Vereins ZUERST in der Gemeinde St. Margarethen an der Raab statt. Die ZUERST Gemeinden Eichkögl, Hofstätten, Labuch, Langegg, Laßnitzthal, Markt Hartmannsdorf, St. Marein, St. Margarethen und Studenzen waren durch ihre Gemeindevertretungen und alle ZUERST Betriebe durch deren Verantwortungsträger anwesend. Der Obmann, Herr Johann Glettler, berichtete über die Projekte 2012 - hier stand der Vereinsstrukturaufbau im Mittelpunkt - und über die geplanten Vorhaben 2013 – Photovoltaik-Gemeinschaftsanlage, Öl-Presse, verbesserte Wärmenutzung. Das große Interesse von ausländischen Gemeinden, die ZUERST schon besichtigt bzw. für 2013 eine Exkursion gebucht haben, wurde erläutert. Für das Frühjahr 2013 haben sich schon 3 slowenische Gruppen angekündigt. Insgesamt waren schon Gruppen aus mehr als 9 verschiedenen Nationen im ZUERST Areal anwesend. Die tolle Mithilfe und der hervorragende Einsatz der ZUERST Betriebe - KWB, Biogasanlage, Hestia, KLT – Trocknungsanlage, CLEANSTGAS, Sozialer Biomassehof, Sonnenstrom und unserer Partner: RMO Oststeiermark, Hügelland östlich von Graz, Energieschaustraße - sowie aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aller Freunde und Gönner von ZUERST wurde mehrmals hervorgehoben. UHLQHQ5DVVHQVFKQLWWXQGIU *UQ6WUDXFKVFKQLWW bereitgestellt. Die angelieferte Grünschnittmenge ist nicht mehr zu wiegen bzw. ist auch keine Gebühr mehr für die Abgabe des Grünschnitts zu bezahlen. Die Abrechnung erfolgt über die jeweilige Wohnsitzgemeinde. Gemeinden, Firmen, Landwirte, welche große Mengen (z.B.: Fußballrasen mähen, Alleestrauchschnitt…) anliefern, können unter Voranmeldung bei Herrn Franz Kien Tel. 0664/4929286 einen Sondertermin unter der Woche vereinbaren. Das AUSFLUGSZIEL für Vereine und Betriebe für 2013 Der ZUERST-Vorstand (von links): Kassier-Stv. Manfred Voit, Kassier Ing. Wolfgang Nast, Obmann Johann Glettler, ObmannStellvertreter Erwin Stubenschrott, Schriftführer Markus Meister, Schriftführer-Stellvertreter Gerhard Berghold April - Juni 2013 Die Energie-Erlebnisregion ZUERST – das ZukunftsorienWLHUWH (QHUJLH XQG 5RKVWRͿ]HQWUXP LQ 6W 0DUJDUHWKHQ Raab – ist eine einzigartige Modellregion, die regionale BiRPDVVH5RKVWRͿH PLW HUQHXHUEDUHQ (QHUJLHWHFKQRORJLHQ verbindet und damit einen Schritt mehr in Richtung sichere XQGXQDEKlQJLJHUH(QHUJLHYHUVRUJXQJJHKW'DV5RKVWRͿzentrum wurde so konzipiert, dass es von der Grundidee auch in anderen Regionen entsprechend der jeweiligen Situation umgesetzt werden kann. Dieses einzigartige Konzept können Besucherinnen und Besucher im Rahmen der ZUERST Erlebnistour kennenlernen. Wir stellen Ihnen gerne ein individuelles Programm zusammen und freuen uns auf Ihre Anfrage und Ihr Kommen. 42 ,QIRVXQWHU7HO LQIR#]XHUVWHQHUJLHDW ZZZ]XHUVWHQHUJLHDW Alt-Herren Turngruppe Die Alt-Herren Turngruppe feiert ihr 40-Jahr-Jubiläum Der Bau der Hauptschule mit TurnVDDO VFKDͿWH GLH GDIU QRWZHQGLJHQ Rahmenbedingungen. Es fanden sich aktive Männer, welche etwas für ihre Kondition, aber vor allem etwas für ihre Gesundheit tun wollten. Das Fitnessprogramm bestand aus: Aufwärmen, Dehnen, Laufen, Gymnastik (in allen Varianten) und als Ab- schluss ein lockeres Basketballmatch. Ein wichtiger Mann war der erste Vorturner Weinzettl Erwin und als Kassier und Schlüsselwart Voit Engelbert. Von Anfang an dabei waren (soweit eruierbar): Thaller Gerhard, Loidl Helfried, Grabner Heli, Seidl Willi, Thaller Reinhard, Meister Karl, Voit Engelbert, Marksteiner Sepp, Voit )HOL[ 0DLHU )UDQ] 'LH ZHLWHUHQ 9RUturner waren: H. Trattner, Jauck Hermann, Weidinger Sepp und schließlich seit über drei Jahrzehnten Masser Edi. Unter seiner Leitung gab es eine stetige Weiterentwicklung, z. B. Gemeinschaftsgymnastik mit Musik (Grammophon). Historisches Foto zum 15-JahrJubiläum unter dem Motto „Owa wia die Zeit vergeht!“ %HVWH6WLPPXQJEHLP$XVÁXJQDFK2VWWLURO Von links: Masser Edi (Vorturner), Rauch Franz, Kundigraber Johann, Nöst Fredl, Kelz Karl, Wagner Franz, Buchmüller Sepp, Baumgartner Alois, Mießl Edi, Herold Johann, Platzer Herbert, Loidl Helfried, Kelz Willi (Baby!), Ebner Armin, Leopold Ossi, Leopold Adi, Kulmer Tino, Promitzer Walter, Nestler Manfred, Ramminger Adi, Schreiber Seppi, Mießl Karl, Iris Lichtenegger (Maskottchen) Weitere wichtige Personen als Kassier und Schlüsselwart sowie Abrechnung mit der Gemeinde nach Voit Engelbert waren: Franz Rauch (über 20 Jahre), Mascher Josef und derzeitiger Häuptling Klaudius Thurmaier. Mit besonderer Freude dürfen wir nun die neue Turnhalle benutzen, bei optimalen Bedingungen: Fußboden, Einrichtung, Beleuchtung usw. So bietet der Turnsaal neben dem Schulunterricht vielen Gruppen die Möglichkeit, Sport und Gymnastik zu betreiben. Ein Dank gilt der Marktgemeinde St. Margarethen/Raab und ganz besonders dem Vorturner Edi Masser für seine großartige Kulturarbeit. Für die Kulturabteilung Adolf Ramminger (ältester Turner) 43 April - Juni 2013 Musikverein ȱȱȱĞĖȱȱ Unsere MusikerInnen waren mit einer Abordnung dabei Zu Ehren des Markgraf Leopold fand am 26. Oktober 2012 unter der musiĖȱ ȱ ȱ £meister ȱĖȱ(Elin Stadtkapelȱ £Ǽȱ ȱ Ǯ ȃǰȱ ȱ ȱȱ ȱȱȱȱ £ȱ£ǰȱȱĞȱȱĴǯȱ ȱ §Ėǰȱ ȱ ŘŜǯȱ ǰȱ ȱ ȱȱĞȱǰȱȱ§ǰȱĖȱ£ȱ£Ğȱȱȱ ǰȱ ȱ ûȱ ȱ pold I. ȱǰȱȱĞȱȱǰȱ ȱȱȱ£ȱȱȱ ǰȱ ȱ ȱ ŘŜǯȱ ȱ ŗŗŘşǯȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ Ğȱ ȱ ȱ ȱ ȱ Ėȱ ȱ ȱ Ėȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ Ĵȱ ȱ ȱ ȱ Ǯȱȃȱȱȱǯȱǯȱ ȱǰȱ£ȱǯȱ ȱȱȱȱ £ ȱǰȱȱ£ ȱȱȱȱ §Ėȱȱȱ- ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ £ǯȱ ȱȱȱĖȱĖȱȱ ȱȱŗŘŖȱȱȱȱȱ ĖȱǯȱȱȱȱȱȱĞȱ ȱ ȱ Ğȱ ûȱ ǯȱ ã£Ėȱ ȱ ȱ £ȱ ȱ Ėǯȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ãȬĖĖȱ ȱ ȱ Ėȱ ȱ ȱ ȱ £ȱ ȱȱĞȱȱȱĴǯȱȱȱ ȱȱȱ§ȱȱ£ȱ ȱûėȱĖȱDr. Günther Ziesel.ȱ ȱĖȱ ȱ ȱ ȱ Ėȱ ȱ £ȱ £ȱ ȱ ȱ ȱ Ğȱ ûȱ §ǰȱ ãȱ ȱ ȱȱȱ §ȱȱȱ ĖėĞȱǯȱ ȱ ȱ DZȱ Luis Renner und ȱ Ėėȱ ǻĴǼǰȱ Nadine Maierȱ ǻĚãǼǰȱ Karl Loidl, ǻûǼǰȱKarli Friedheimȱǻ Ǽǰȱ Sepp Gerstlȱǻ¡ǼȱȱGünther ĖėȱǻǼǯ Neujahrgeigen 2012 ȱŘŝǯȱȱŘŞǯȱ£ȱŘŖŗŘȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ £ȱ ȱ Ėȱ ǰȱ ȱ ȱ ûĖȱ £ǯȱ ȱȱȱȱȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ûȱ ǰȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ §Ėǯȱ ȱ £Ėȱ ȱ ȱ ȱãȱûȱȱûȱđ£ûȱ ĖĞȱ Ȭȱ ȱ ȱǮȂȱĴȃȱȱûȱȱĖȱ ȱ ȱ ȱ §ǯȱ §ȱ Ėȱ ȱ ȱ Ĵȱ §ȱ ȱȱĖȱȱȱǯȱȱȱȱ ȱ Ėȱ ȱ ȱ ȱ Ėȱ und Ėȱ senburgerȱ ûȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ǯȱȱ ȱĖȱȱȱđȱ ȱ ǰȱ ûȱ ȱ unsere Fahrer Karl Karner, Takern II und ȱundȱęȱ ǯ ȱȬȱȱŗȱȬȱĖ ȱȬȱȱŘȱȬȱ Musikverein - Gruppe 3 - Sulz April - Juni 2013 44 Musikverein ȱŘŖŗŘ ȱãȱȱǯȱȱ ȱȱ ȱ£ȱȱȱ ȱ ȱ Ėȱ ȱ ȱ ûȱ ǯȱ ȱ ȱ ȱ Ȯȱ ȱ Ĵȱ ȱ ȱ ȱȱǯȱ ȱȱȱ ȱ ȱ ȱ ȱ §ȱ ȱ ȱ Ėȱ ǰȱ ȱ eben gemeinsam mit Freunden dem Ėȱȱ£ȱǯ ȱ ȱ ȱ Ėȱ Ėȱ ȱ ȱ ȱ Ěđȱ§ȱȱȱ ȱãȱûȱȱȱ ȱȮȱȱȱ ǯ ûȱĖė ȱ £ȱ ȱ ûȱ ȱ ȱ ȱ ȱ Karl Friedheimȱ ȱĖǰȱ Ėȱ ȱ ûėȱ đȱ £ȱ ǯȱ ȱ ȱ £ȱ ȱ ǰȱ ȱ ȱĖȱȱû ȱ §ǰȱȱ ȱĖȱȱȱȱȱ ȱ Ėȱ§ǯȱȱ¢ȱȱ ûȱ ȱ£ȱ ǰȱ ȱ ȱ ȱ ãĖȱ ȱ£ȱ£ȱǯ ȱȱȱȱûĖȱ ȱȱ ȱ ãĖǰȱ ȱ ȱ ȱ £Ėǯȱ đȱȱ ȱ ȱ û£ȱĖǯȱûȱȱĖ£ȱȱȱȱěȱȱĖǯ ĖȱŘŖŗř ĚĖȱȱ 45 April - Juni 2013 Musikverein ȱŘŖŗř ȱ ŘŚǯȱ ȱ ŘŖŗřȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ĖȬĖȱ Ĵǯȱ ȱ ȱ Ėȱ ûȱ ȱ Ėȱ ȱ ŘŖŗŘȱ Ěǰȱ ȱ Ėȱ ãȱ ȱĖǯȱûȱĴȱĖȱȱ ȱ ȱ ȱ ûȱ ǯȱ ȱ ȱ ȱ ȱ Ė ĖĖȱ ȃȱ ȃȱ ȱ §£ȱ ȱ ŘŖŗŘȱ ȱ £ǯȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ £ ȱ ȱ ȱ û£ǯ ȱ ãȱȱȱ ȱȱ £ěȱ ȱ ǯȱ ȱ ȱ ȱǰȱ ĖȱȱŖŗǯȱȱŘŖŗŘȱȱ ǯȱȱȱŘŖŗŘȱȱȱȱ£ ȱȱ£ȱ£ȱĴǯȱȱ ȱ Ėȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱȱȱȱ ûǯ ȱãĖ ȱȱǯȱȬěȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ŘŖŗŘȱ Ėȱ ȱ ȱ £ȱ Ė £ȱ ǯȱȱȱȱĖȱȱȱ ŗŗŚȱ ȱ ěǰȱ ȱ đǰȱ ȱ ȱ Ĵȱ ȱ ȱ Ėȱ ȱ ȱ ȱěǰȱȱ£ȱ£ȱȱĖȱ ȱȱ£ǯȱ ȱ §ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ûȱ Johann Ĵȱȱȱ£ȱStefan Neubauerȱûđǯ £Ėȱ ȱ £ȱ ûȱ ŗŖȬ§ȱ ĖĞȱȱDZ £Ėȱȱ£ȱûȱŗŖȬ§ȱĖĞ £ĖȱȱȱûȱśŖȬ§ȱĖĞ ȱȱȮȱĖ£ǰȱStefan Steinbauer ȮȱǰȱStefan KrindlhoferȱȮȱǰȱJuȱėȱȮȱĚãǰȱKerstin Meister - QuerĚãǰȱDominik Krindlhofer ȮȱĖ£ǰȱUrȱĖėȱȮȱĚãȦ¡ £Ėȱ ȱ ȱ ûȱ śŖȬ§ȱ ĖĞȱȱDZ Alois Rennerȱ Ȯȱ Ĵǰȱ ȱ £ – ûǰȱKarl MießlȱȮȱȬǰȱKarl Loidl – Trompete DZ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱ ȱđǯ ȱĖ ²4XHUÁ|WHȱ ger Ȯȱ Ěãǰȱ Jakob Karnerȱ Ȯȱ Ė£ǰȱ Marco FankȱȮȱĖ£ǰȱAnja Paierl – Marketenderin April - Juni 2013 Neuaufnahmen 46 50 Jahre Konzert M Ortsgruppe St. Margarethen an der Raab Einladung zum t s e f s g n i Frühl e de Einladung zum r Veranstaltungen ie ! L hrg‘sang ieder gibt es w bewegung n e u a r F n ische der Steir Samstag, 20. April 2013 Der Margarethner Mehrg‘sang präsentiert einen bunten Mix aus eigenen Wunschliedern Einlass: 19.30 Uhr, Hügellandhalle Für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt! Freitag, 21. Juni Samstag, 22. Juni 2013 Vorverkauf: € 4,– Abendkassa: € 7,– jeweils um 20.00 Uhr in der Hügellandhalle St. Margarethen/R. Musikalisch unterhalten Sie: Vorverkauf: € 10,– / Abendkassa: € 12,– Kinder bis 15 Jahre: Vorverkauf: € 6,– / Abendkassa: € 8,– Karten erhältlich bei SMS Bonstingl sowie bei der Raiffeisenbank St. Margarethen/R. Karten sind bei allen Sängern, SMS Bonstingl sowie bei der Raiffeisenbank und der Sparkasse St. Margarethen/R. erhältlich. Die Mitglieder der Steirischen Frauenbewegung freuen sich auf Ihr Kommen! 47 April - Juni 2013 Mütter / Elternberatung April - Juni 2013 48 Werbung 49 April - Juni 2013 Werbung April - Juni 2013 50 Werbung Eine Fleischerei wie damals! AUF VORBESTELLUNG: 14 Tage abgehangenes Rindfleisch (aus hofeigenem Betrieb) Frisches Schweinefleisch von unserer Region Aufschnittplatten und Brötchen-Service Großes Warensortiment an verschiedensten Wurstsorten, Selchfleischware roh und gekocht, Kochwürste u.v.m Auch an die schnelle Küche haben wir gedacht mit fertiger Beuschelsuppe, Klachlsuppe, Lungenstrudel, Leberknödel etc… Und für unsere Grillfans gibt es auch eine tolle Auswahl an gewürzter Ware wie z.B.: Filetspieß, Westernsteak u.a…. Unsere Öffnungszeiten: Mi - Fr: 8 - 18 Uhr Sa: 8- 12 Uhr Tel: 0664-173 82 92 8321 St. Margarethen an der Raab, Takern II 42 51 April - Juni 2013 Werbung Überzeuge dich davon bei einer *** Gratis Schnupperstunde *** am Freitag, 12. April von 17:30 bis 19:30 Filiale Gleisdorf, Weizerstraße 15 Weizerstraße 15, 8200 Gleisdorf 0664 / 370 89 10, [email protected] www.gerhardwinter.com Weitere Termine auf meiner Homepage: www.gerhardwinter.com INFOS & ANMELDUNG jederzeit möglich: 0664 / 370 89 10 Das schönste Hobby der Welt Für viele Menschen ist das schönste Hobby der Welt, ein Instrument zu erlernen. Das Schlagzeug hat in den letzten Jahren einen neuen Boom erlebt. Vielleicht, weil man sich beim Trommeln auch abreagieren und total vom Alltag abschalten kann. Am wichtigsten ist trotzdem, dass man als Schlagzeuger optimal auf das Spielen in einer Band vorbereitet ist. In diesem Fall ist jeder Schlagzeug-Begeisterte bei mir an der richtigen Stelle! Profitiere von meiner langjährigen Erfahrung als Lehrer und als Live-Musiker! 19 Jahre Lehrer, mehr als 25 Jahre Bandmusiker, mehr als 30 Jahre Blasmusik, Workshops mit intern. Topmusikern April - Juni 2013 Foto: Sigrid Querch Johnny Suede Band mit Gerhard Winter (rechts hinten) Live am 3. Mai im Gemeindesaal Sinabelkirchen „The History of Rock´n´Roll“ Gerhard Winter wünscht Ihnen Frohe Ostern 52 Werbung 53 April - Juni 2013 Veranstaltungen / Apothekennotdienst 2. Quartal 2013 / April - Juni eranstaltungen V April Datum 07.04.2013 14.04.2013 20.04.2013 28.04.2013 Veranstaltung Frühlingswanderung Firmung 50-Jahr-Feier Erstkommunion Veranstalter Alpenverein Pfarre Steir. Frauenbewegung Pfarre Mai Datum 01.05.2013 02.05.2013 04.05.2013 05.05.2013 11.05.2013 19.-20.05.2013 25.05.2013 Veranstaltung Weckruf Muttertagsfeier Konzert Floriani-Frühschoppen Benefizkonzert/Tansania Pfingst-Turnier Bäuerinnenfrühstück Veranstalter Musikverein Seniorenbund Marg. Männerchor FF St. Margarethen Kirche / Fam. Kappl SC St. Margarethen Ortsbäuerinnen Juni Datum Veranstaltung 02.06.2013 Tag der Blasmusik 06.-08.06.2013 Tino-Hans-Hartl Kabarett 21.-22.06.2013 Konzert 23.06.2013 Pfarrfest 29.06.2013 Blacksheep Party 29.06.2013 Bereichsjugendleistungsbewerb Veranstalter Musikverein Hartis Kabarett Cafe Marg. Mehrgsang Pfarre Blacksheep Verein FF Takern II Mai April Apothekennotdienst KW Mo 14 1 15 8 16 15 17 22 18 29 Di Mi 2 3 9 10 16 17 23 24 30 Do 4 11 18 25 KW Mo 18 19 6 20 13 21 20 22 27 Di Mi 1 7 8 14 15 21 22 28 29 Do 2 9 16 23 30 Fr Sa So 5 6 7 12 13 14 19 20 21 26 27 28 Apotheke St. Margarethen 8321 St. Margarethen/Raab 330, Tel.: 03115/22065 Kur-Apotheke 8301 Laßnitzhöhe, Hauptstraße 66, Tel.: 03133/2456-0 Kulmland Apotheke 8212 Pischelsdorf 59, Tel.: 03113/8330 Stadt-Apotheke Gleisdorf Fr Sa So 3 4 5 10 11 12 17 18 19 24 25 26 31 8200 Gleisdorf, Florianiplatz 8, Tel.: 03112/2469-0 Marien-Apotheke 8063 Eggersdorf bei Graz, Hauptstraße 33, Tel.: 03117/27 988-0 Fux-Apotheke 8323 St. Marein b. Graz, Markt 137, Tel.: 03119/31 111 Juni Apotheke Sinabelkirchen KW Mo 22 23 3 24 10 25 17 26 24 April - Juni 2013 Di Mi Do Fr 4 11 18 25 5 6 7 12 13 14 19 20 21 26 27 28 Sa So 1 2 8 9 15 16 22 23 29 30 8261 Sinabelkirchen, Untergroßau 185, Tel.: 03118/20368 Raabtal-Apotheke 8200 Gleisdorf, Ludwig-Binder-Straße 27, Tel.: 03112/5600 Dienstwechsel: Montag 8:00 Uhr 54 Ärztenotdienst 2. Quartal 2013 / April - Juni Datum 01. 06. und 07. April 13. und 14. 20. und 21. 27. und 28. Datum 01. 04. und 05. 09. Mai 11. und 12. 18. ,19. und 20. 25. und 26. 30. Datum 01. und 02. 08. und 09. Juni 15. und 16. 22. und 23. 29. und 30. Ärzte Telefonnummer Dr. Franz SIEGL St. Margarethen/Raab Dr. Peter GUNGL Kirchberg/Raab Dr. Willibald KELZ St. Margarethen/Raab Dr. Peter GUNGL Kirchberg/Raab Dr. Franz SIEGL St. Margarethen/Raab 03115/28 588 0676/44 82 800 03115/2320 0650/98 32 280 03115/3244 0664/91 32 768 03115/2320 0650/98 32 280 03115/28 588 0676/44 82 800 Ärzte Telefonnummer Dr. Willibald KELZ St. Margarethen/Raab Dr. Franz SIEGL St. Margarethen/Raab Dr. Peter GUNGL Kirchberg/Raab Dr. Willibald KELZ St. Margarethen/Raab Dr. Walter LIST Kirchberg/Raab Dr. Franz SIEGL St. Margarethen/Raab Dr. Willibald KELZ St. Margarethen/Raab 03115/3244 0664/91 32 768 03115/28 588 0676/44 82 800 03115/2320 0650/98 32 280 03115/3244 0664/91 32 768 03115/3100 0699/12 21 90 74 03115/28 588 0676/44 82 800 03115/3244 0664/91 32 768 Ärzte Telefonnummer Dr. Walter LIST Kirchberg/Raab Dr. Peter GUNGL Kirchberg/Raab Dr. Willibald KELZ St. Margarethen/Raab Dr. Walter LIST Kirchberg/Raab Dr. Franz SIEGL St. Margarethen/Raab 03115/3100 0699/12 21 90 74 03115/2320 0650/98 32 280 03115/3244 0664/91 32 768 03115/3100 0699/12 21 90 74 03115/28 588 0676/44 82 800 Die Tierarztbereitschaftsdienste können bei Ihrem Tierarzt oder über deren Tonbanddienst abgefragt werden. Nächster Eingabeschluss: Freitag, 31. Mai 2013 [email protected] 55 April - Juni 2013 W ir gratulieren D er Bürgermeister und die örtlichen Gemeinderäte haben folgenden Personen zur Feier ihres Geburtstages gratuliert. Aldrian Maria Zöbing, 85 Jahre Clement Gertrud Zöbing, 85 Jahre Fritz Ottilia Zöbing, 80 Jahre Glanzer Maria Sulz, 85 Jahre Glanzer Alois Sulz, 85 Jahre Kratky Erika St. Marg., 85 Jahre Kundigraber Agnes St. Marg., 90 Jahre Macher Josef Sulz, 85 Jahre Meister Karl Zöbing, 80 Jahre Pachernigg Gertrude St. Marg., 80 Jahre Rogan Konrad Sulz, 80 Jahre Schaffler Gertrude Takern I, 80 Jahre Schuster Sophie Sulz, 80 Jahre, Voit Maria Zöbing, 90 Jahre Herzlichen Glückwunsch !! Eigentümer, Verleger, Herausgeber: GA St. Margarethen an der Raab 163 - Redaktion: Bgm. Johann Glettler, Josef Gerstl, Victoria Pauritsch Layout: Josef Gerstl, Martina Graßmugg, Sabine Friedheim, Norbert Konrad und Karlheinz Wagner Druck: Styria Print GmbH, 8101 Gratkorn