Blick zum Turm - St. Margarethen an der Raab

Transcrição

Blick zum Turm - St. Margarethen an der Raab
www.st-margarethen-raab.at
April - Juni 2013
Amtliche Nachrichten
247/2013 - April 2013
Lesen Sie in dieser Ausgabe:
Zugestellt durch Post.at
Ü Brauchtumsfeuer
Ü Benützungsgebühren 2013
Ü Voranschlag 2013
Ü Gemeindeschitag 2013
Ü MV-Jahreshauptversammlung
Ü 40 Jahre Altherren-Turngruppe
Ü Seniorenwohnheim - NÜ
Ü FF Goggitsch aktuell
Ü THH - Sommerkabarett
Blick zum Turm
Aus der Gemeindekanzlei
Bausprechtage
Wenn Sie Bauvorhaben planen, nutzen Sie die Möglichkeit der kostenlosen Beratung durch den Bausachverständigen, bevor Sie teure Pläne
anfertigen lassen, welche dann bei
der Bauverhandlung unter Umständen wieder geändert werden müssen!
Bürgermeister
Johann Glettler
Sehr geehrte
Margarethnerinnen
und Margarethner!
Unser Sachverständiger erteilt Auskünfte zu Baufragen und zur Bauordnung gegen Voranmeldung!
Donnerstag 04.04.2013
Donnerstag 02.05.2013
Donnerstag 06.06.2013
Planertag
Trauer um Gemeindebediensteten a.D.
Träger des Ehrenzeichens in Gold der
Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab
Franz Wagner
Am Samstag, den 09.März 2013 ist Herr Franz
Wagner im 60. Lebensjahr nach schwerer Krankheit
gestorben und wurde von einer großen Zahl an
Trauernden zu seiner letzten Ruhe am St. Margarethner Friedhof geleitet.
Franz Wagner war von 01. Juni 1985 bis 30. April
2012 Schulwart der Hauptschule St. Margarethen
an der Raab. Sein pflichtbewusstes und verdienstvolles Wirken in der Hauptschule sowie als sehr
engagiertes Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr
St. Margarethen an der Raab, wo ihm der Dienstgrad Ehrenbrandinspektor verliehen wurde, wird
unvergessen bleiben.
Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.
Der Bürgermeister und die Arbeitskollegen
April - Juni 2013
02
In konkreten Fragen der Raumplanung bzw. zum Flächenwidmungsplan steht unser Raumplaner DI Gerhard Vittinghoff, den Gemeindebürger/innen gegen Voranmeldung
unter Tel. 03115/2263-13 bzw. [email protected] zur Verfügung.
Mittwoch, 19.06.2013
ab 14:00 Uhr
Rechtsberatung
Die nächsten kostenlosen Rechtsberatungen finden im Gemeindeamt
gegen Voranmeldung statt und zwar
am:
Donnerstag 04.04.2013
Donnerstag 02.05.2013
Donnerstag 06.06.2013
Aus der Gemeindekanzlei
HügellandhalleFundgegenstände
Gemeindeverwaltungsprüfung
Unsere Kollegin Mag. (FH) Claudia Bonstingl hat
am 14. Dezember 2012 die Gemeindeverwaltungsprüfung für die Verwendungsgruppe B mit gutem
Erfolg bestanden.
Wir gratulieren ihr recht herzlich zur bestandenen
Prüfung und wünschen ihr für ihre weitere berufliche Zukunft im Gemeindeteam alles Gute!
Die Arbeitskollegen
Brauchtumsfeuer
Auszug aus dem Runderlass der Stmk. Landesregierung
Brauchtumsfeuer: ein Feuer im Rahmen von Brauchtumsveranstaltungen, das ausschließlich mit trockenem, biogenem Material beschickt
wird.
§ 4 (2)
Es ist auf eine möglichst geringe
Rauchentwicklung zu achten, um
eine unzumutbare Belästigung der
Nachbarschaft zu vermeiden.
Als solche Feuer gelten:
a) Osterfeuer am Karsamstag;
von 15 bis 03 Uhr früh zulässig;
b) Sonnwendfeuer am 21. Juni bzw.
am nachfolgenden Samstag zulässig.
§ 4 (3)
Bei Brauchtumsfeuern müssen
folgende Mindestabstände eingehalten werden:
Sicherheitsvorkehrungen
§ 4 (1)
Die Beschickung von Feuer im
Rahmen von Brauchtumsveranstaltungen darf ausschließlich mit
trockenem, biogenem Material erfolgen. Zum Entzünden dürfen keine
Brandbeschleuniger verwendet werden.
Es sind geeignete Maßnahmen zu
treffen, die eine unkontrollierte
Ausbreitung des Feuers verhindern,
z.B. durch das Bereithalten geeigneter
Löschhilfen in der Nähe der Feuerstelle.
1. 50 m zu Gebäuden;
2. 50 m zu öffentlichen Verkehrsflächen
3. 100 m zu Energieversorgungsanlagen und Betriebsanlagen mit
leicht entzündlichen bzw.
explosionsgefährdeten Gütern
4. 40 m zu Baumbeständen bzw. zu
Wald
§ 4 (4)
Brauchtumsfeuer sind zu beaufsichtigen und anschließend verlässlich zu löschen, sodass das Feuer auch
durch heftige Windstöße nicht wieder
entfacht werden kann.
Es wird darauf hingewiesen, dass zukünftig, Fundgegenstände wie z.B.
Kleidungsstücke, Regenschirme usw.
nach Veranstaltungen in der Hügellandhalle nur noch einen Monat lang
aufbewahrt werden und danach aus
Platzmangel entsorgt werden müssen.
Sollten Sie erst kürzlich etwas in
unserer Hügellandhalle vergessen
bzw. verloren haben, melden Sie sich
im Gemeindeamt 03115/2263-0.
Wir bitten um Ihr Verständnis!
Heizölbestellung
Vizebgm.
Ing. Wolfgang Nast
Liebe Margarethnerinnen und
Margarethner!
Ich hoffe Sie hatten ein schönes
Osterfest und das Jahr hat Ihren
Wünschen entsprechend begonnen.
Der Frühling kommt mit riesen
Schritten auf uns zu und somit auch
wieder meine Heizölsammelbestellung. Bei Interesse, bitte sich bei
mir unter 0664/11 41 846 zu melden.
Ihr Vizebürgermeister
Ing. Wolfgang Nast
HUMUS
zu vergeben!
Tel.: 0664/14 26 510
03
April - Juni 2013
Aus der Gemeindekanzlei
Der große steirische Frühjahrsputz!
Aktionstag ist der Samstag, 13. April 2013
Die Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab
möchte heuer mit einer größeren Beteiligung bei
dieser Aktion teilnehmen. Die Schulen werden
wieder in der Woche vor dem Aktionstag von 02.-13.
April ihre Aktionen starten.
Es ist geplant, dass Vereine z.B. Bergwacht, Alpenverein, Fischereigemeinschaften usw., oder Privatpersonen sich am Samstag für die Sauberkeit in der
Gemeinde einsetzen und Straßengräben, Bäche,
Böschungen von Müll und Unrat befreien.
Als Abschluss dieser Aktion, ist eine gemeinsame Jause geplant. Bei Interesse melden Sie sich bitte im Gemeindeamt an!
Seniorenurlaubsaktion des Landes Steiermark
Jedes Jahr findet eine Urlaubsaktion
- eine Woche in der Steiermark - für
ältere Menschen, die nur über ein
geringes Einkommen verfügen,
kostenlos statt.
Wir bitten Interessierte, die folgende
Kriterien zur Teilnahme erfüllen,
sich im Gemeindeamt zu melden:
Teilnehmen können Personen
die bis 31. Dezember 2013 das
60. Lebensjahr vollendet haben
die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen oder
Angehörige eines Mitgliedsstaates
des Europäischen Wirtschaftsraumes sind
die ihren Hauptwohnsitz in der
Steiermark haben
deren Gesamtnettoeinkommen
den Richtsatz nicht übersteigt,
€ 837,63 für allein lebende
Personen
€ 1.255,89 für Ehepaare bzw.
Lebensgemeinschaften
die mit der Unterbringung in
einem Zweibettzimmer einverstanden sind
Wichtig: für ein Ausgedinge wird
der Höchstsatz angenommen, wenn
kein Nachweis für ein geringeres
vorgelegt wird!
Höchstsatz:
€ 134,02 für allein lebende Personen
€ 200,90 für Ehepaare oder Lebensgemeinschaften
Gemeinderatssitzung vom 30. November 2012
Von 21 Gemeinderäten waren bei dieser Sitzung 18 Gemeinderäte anwesend
Untervoranschläge 2013
Volksschule
Ordentlicher Gesamtaufwand
€ 201.700,00
Kopfquote pro Schüler
€
1.336,00
Hauptschule
Ordentlicher Gesamtaufwand
€ 278.300,00
Kopfquote pro Schüler
€
2.061,00
Pfarrkindergarten
Gemeindesubvention
€ 60.000,00
Kopfquote pro Kind
€
April - Juni 2013
800,00
FF Goggitsch
Ordentlicher Haushalt
€
Außerordentlicher Haushalt
€
FF St. Margarethen
Ordentlicher Haushalt
€
Außerordentlicher Haushalt
€
FF Sulz
Ordentlicher Haushalt
€
Außerordentlicher Haushalt
€
FF Takern II
Ordentlicher Haushalt
€
Außerordentlicher Haushalt
€
04
12.000,00
15.000,00
37.500,00
11.300,00
19.700,00
7.500,00
17.500,00
24.500,00
Die Untervoranschläge der Volksschule, Hauptschule,
Pfarrkindergarten
und der Feuerwehren
Goggitsch, St. Margarethen an der Raab,
Sulz und Takern II für
das Jahr 2013 werden
vom Gemeinderat
einstimmig
angenommen.
Aus der Gemeindekanzlei
Festsetzung der Benützungsgebühren 2013 und Novellierung
a) Kanalabgabenordnung
Festtarif bis 2000 Teilnehmer
Pauschalgebühr pro Tag
Festtarif über 2000 Teilnehmer
Pauschalgebühr pro Tag
Obmann Bonstingl berichtet, dass der Finanzausschuss
eine Erhöhung von ca. 3,2 % für die Kanalbenützungsgebühr vorschlägt und gibt nachstehend die neuen
Gebühren bekannt.
49,92
€
75,09
Für den Grubendienst wird folgende Gebühr verrechnet:
pro m³
€
2,90
Kanalabgabenordnung
vom 09.10.2008 in der Fassung vom 17.11.2011
Der Gemeinderat beschließt die Festsetzung der Kanalbenützungsgebühren einstimmig.
§ 4 Kanalbenützungsgebühr
a) Haushalt pro m³ Abwasser
€
2,90
Pauschal für Erwachsene pro gemeldete Person und
Jahr im Haushalt wird 36,50 m³ = 1 Einwohnergleichwert angenommen.
Pro Person Erwachsenen:
36,50 m³
x
2,90 €
€ 105,85
Für Kinder bis zum 15. Lebensjahr wird folgender
Schlüssel angewendet:
1. Kind 30,00 m³ x 2,90 €
€ 87,00
2. Kind 25,00 m³ x 2,90 €
€ 72,50
3. Kind 20,00 m³ x 2,90 €
€ 58,00
Ab dem 4. Kind wird keine zusätzliche Kanalbenützungsgebühr berechnet.
b) Wasserleitungsordnung
Obmann Bonstingl berichtet, dass der Finanzausschuss
eine Erhöhung von ca. 1,5 % vorschlägt und gibt
nachstehend die neuen Gebühren bekannt.
Wasserleitungsordnung
vom 22.6.1993 in der Fassung vom 17.11.2011
Wassergebühr je m³
Grundgebühr - Zählermiete pro Jahr
Bauprovision - Zählermiete pro Jahr
Mindestverbrauch im Monat
Wasseranschluss - HA
Wasseranschluss - NA
Wasserzustellung FF je m³
km-Geld FF pro 1 km
Zustellgebühr pro Fuhre
Zustellgebühr Schwimmbad / Fuhre
Schwimmbad füllen - Bauhof
b) Gewerbebetriebe:
Wenn eine Wasseruhr vorhanden ist, wird die
Kanalbenützungsgebühr nach Wasserverbrauch pro
m³ verrechnet:
€
2,90
Bei Gewerbebetrieben bei denen keine Wasseruhr
vorhanden ist, wird pro Bediensteten eine Pauschalgebühr von
€ 10,59
(10 % vom Personentarif) verrechnet.
c) Veranstaltungen:
bis 2000 Teilnehmer
Pauschalgebühr pro Tag
über 2000 Teilnehmer
Pauschalgebühr pro Tag
€
€
2,15
€ 36,50
€ 12,20
3 m³
€ 3.630,00
€ 1.215,00
€
2,15
€
1,73
€ 23,35
€ 46,70
€ 46,70
Die Gebühren für Wasser beinhalten 10 % MWSt.
Der Gemeinderat beschließt einstimmig die Festsetzung
der Wassergebühren.
€ 119,00
c) Müllabfuhrverordnung
vom 21.06.2007 in der Fassung vom 09.10.2008
€ 179,00
Für Haushalte in denen keine Person gemeldet ist
(Wochenendhäuser) wird eine Mindestgebühr für eine
Person verrechnet.
§ 15 - Grundgebühr ASZ pro Haushalt
€
§ 16 - Müllgebühr f. 4 Restmüllsäcke ( 1 Pers.) €
Abfallsäcke / Stück
€
7,50
27,30
3,60
Die Gebühren für Kanal beinhalten 10 % MWSt.
Befreiungen: Wie bei der Abwasserentsorgung!
Die Kanalbenützungsgebühren der Genossenschaftsmitglieder werden wie folgt geändert:
Die Gebühren für Müll beinhalten 10 % MWSt.
Pro Person
Gewerbe - pro m³
€
€
Der Gemeinderat beschließt die Müllabfuhrverordnung
einstimmig.
44,40
1,22
05
April - Juni 2013
Aus der Gemeindekanzlei
d) Tarife Hügellandhalle
d) Tarife Turnsaalbenützung
Tarif halbtags nur am Tag
Mietgegenstand
Großer Saal + Foyer
nur Foyer
Hochzeitspauschale
Tarif ganztags
bis 18:00 Uhr
(bzw. ab 18:00 Uhr)
(max. 5 Stunden)
€ 400,00
inkl. 7 Std. Hallenwart
€ 150,00
€ 700,00
inkl. 10 Std. Hallenwart
€ 220,00
inkl. 2 Std. Hallenwart
inkl. 4 Std. Hallenwart
€ 700,00
(inkl. Bühne)
Extraraum
inkl. 10 Std. Hallenwart
Weitere Leistungen
Bühne inkl. Backstage
€ 50,00
Schank inkl. Ausstattung
€ 50,00
Kühlraum
€ 45,00 / Veranstaltung
Küchenbenutzung - Kalte Küche
€ 100,00
Küchenbenutzung - Warme Küche
€ 250,00
Technik
Unter der Woche bis 18:00 Uhr
Einheimische: € 20,00/Stunde
Auswärtige:
€ 24,00/Stunde
Unter der Woche ab 18:00 Uhr
Einheimische: € 24,00/Stunde
Auswärtige:
€ 28,00/Stunde
Samstag
Einheimische: € 28,00/Stunde
Auswärtige:
€ 32,00/Stunde
€ 150,00
(Gastro-Bereich)
Tarife HS-Turnsaalbenützung
€ 15,00/Stunde
(Licht, Ton, Beamer, Strom)
Techniker/Hauswart/Brandschutzbe.
€ 25,00/Stunde
Reinigung nach Aufwand
€ 25,00/Stunde
Sonntag
Einheimische: € 32,00/Stunde
Auswärtige:
€ 36,00/Stunde
Bei Turnieren und anderen Sportveranstaltungen wird nach Stunden abgerechnet. Die Reinigung ist in den Tarifen inkludiert und die Gemeinde ist dafür verantwortlich.
Tarife VS-Turnsaalbenützung
50 % der HS-Tarife
Der Gemeinderat beschließt einstimmig die Hallentarife und die Tarife für die HS- und VS-Turnsaalbenützung.
Öffentliche Förderungen 2013
Förderungswerber
Bunte Knöpfe
OH 2013
AOH 2013
€
950,00 €
30.000,00
20 € / Kind / Monat - 2 Fahrten / Tag
Kindergartenbus
10 € / Kind / Monat - 1 Fahrt / Tag
Jugendarbeit
€
10.000,00
Fleckviehzuchtverband
€
3.300,00
Pellets-Kaminöfen
€
400,00
Biomasse-Gebläse
€
550,00
Biomasse-Pellets
€
730,00
Biomasse-Hackgut
€
910,00
Besamungszuschus MS*
€
10,00
Besamungszuschus MR
€
15,00
50 % vom Land
Sonnenkollektoren / m²
Photovoltaik
50 % vom Land
Heizungseinbindung
50 % vom Land
Fernwärmeanschluss pro Objekt
€
400,00
Heizkostenzuschuss
€
2.800,00
ÖAMTC/ARBÖ Fahrsicherheitstraining €
50,00
Falltierentsorgung
€
17.300,00
Rinderbauern
€
1.090,00
Anmerkung
17 Kinder Wohnsitz St. Ma rg.
Zuschuss Kinderga rtenbus
nur für priva te HH - Wohnsitz St. Ma rg.
nur für priva te HH - Wohnsitz St. Ma rg.
Wä rme a us Bioma sse
80 € / Antra g - na ch Vorla ge Brennstoffre.
pro Führerscheinneuling a b 01.01.2011
Verrechnung nur Gewerbe (Pigvita l)
Überna hme Tierseuchenka ssenbeiträ ge
Die öffentlichen Förderungen für das Jahr 2013 werden einstimmig beschlossen.
April - Juni 2013
06
Aus der Gemeindekanzlei
Vereinsförderungen 2013
Förderungswerber
Zuerst
Zwergerltreffen
Elternverein VS
Elternforum HS
Landjugend
Marg. Schuhplattler
ÖKB Ortsverband St. Marg.
ESV Entschendorf
Sportverein
Tennisklub
Rock´n Roll Formation 88
ESV Sommerberg
Öffentliche Bücherei
Eltern d. musik. Früherziehung
Musikverein
Mehrg´sang
MMC Männerchor
Pensionistenverband Ortsgr. St. Marg.
Seniorenbund St. Marg.
Hauptschulchor Trummer Anna
Kunst a kumman Kunsthandwerksv.
Schritt für Schritt
Elternverein Wirbelsäulenanalyse
Berg- und Naturwacht
OH 2013
€
€ 200,00
€ 220,00
€ 220,00
€ 360,00
€ 360,00
€ 360,00
€ 360,00
€ 6.000,00
€ 360,00
€
€ 360,00
€ 1.000,00
€ 1.400,00
€ 7.000,00
€ 600,00
€ 1.500,00
€ 1.000,00
€ 1.000,00
€ 500,00
€ 250,00
€ 900,00
€ 100,00
€ 360,00
AOH 2013
€ 15.000,00
Gemeinderatssitzung vom
14. Dezember 2012
Von 21 Gemeinderäten waren bei dieser
Sitzung 20 Gemeinderäte anwesend
Erweiterung der Bürgschaft
„Hügelland östlich von Graz“
€ 1.000,00
Die Förderungsansuchen für die Vereine für das Jahr 2013 werden mit 15 Für- und
3 Gegenstimmen angenommen.
Der Gemeinderat beschließt einstimmig die Erklärung, dass die Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab
gegenüber der, für den Kontokorrentrahmen des Vereins zur Förderung der
Regionalentwicklung „Hügelland östlich von Graz“ haftenden Marktgemeinde Laßnitzhöhe, eine Bürgschaft
von € 7.000,00 übernimmt, die die bisherige Höhe von € 5.000,00 ersetzt.
Standort für Magnetresonanztomographie in Weiz
Der Gemeinderat fordert, im Interesse
der mehr als 87.000 Menschen des
Bezirks Weiz, einstimmig einen Standort für eine Magnetresonanztomographie (MRT) in Weiz, um eine
patientenfreundliche Versorgung des
Bezirkes zu gewährleisten.
KG Budget 2013
in EUR
+
-
Umsatzerlöse (Mieten und Betriebskostenersätze)
Summe betriebliche Auszahlungen
=
Cash Flow der laufenden Betriebstätigkeit
-
Zinsen
=
Finanzierungsbedarf (-) / -überschuss (+) vor Investitionen
-
Investitionen (zahlungswirksam)
-
2013
349.192
132.999
216.193
-
97.285
118.907
-
77.615
=
Finanzierungsbedarf (-) / -überschuss (+)
41.292
+
Bedarfszuweisungen und Zuschüsse
287.500
=
Effektiver Finanzierungsbedarf (-) / -überschuss (+)
+/-
Veränderung Fremdmittel
-
Liquiditätsüberschuss (+) / Liquiditätsbedarf (-)
-
=
328.792
645.746
316.954
Das Budget für 2013 der Orts- und Infrastrukturentwicklungs-KG St. Margarethen an der Raab erstellt vom Steuerberater
Kommunal-s wird in oben angeführter Ausführung einstimmig beschlossen.
07
April - Juni 2013
Aus der Gemeindekanzlei
Voranschlag 2013
I. Festsetzung des Voranschlages
Ordentlicher Haushalt:
Summe der Einnahmen
Summe der Ausgaben
Überschuss / Abgang
€
€
€
5.790.400,00
5.790.400,00
0,00
Außerordentlicher Haushalt:
Summe der Einnahmen
Summe der Ausgaben
Überschuss / Abgang
€
€
€
1.630.500,00
1.630.500,00
0,00
Die Abgabe für das Halten von Geldspiel- und Glücksspielautomaten pro Kalendermonat und pro Automat wird
mit € 370,00 festgesetzt. Für Veranstaltungen wird ein
Pauschalbetrag pro Veranstaltung mit € 15,00 festgesetzt.
Die Hundeabgabe wird wie folgt festgesetzt:
1. Hund
2. und jeder weitere Hund
Der Gemeinderat beschließt einstimmig die Festsetzung des
Voranschlages.
II. Festsetzung der Steuerhebesätze
Grundsteuer:
für land- und forstwirtschaftliche Betriebe
für sonstige Grundstücke
€
€
60,00
60,00
Der Gemeinderat beschließt einstimmig die Festsetzung der
Steuerhebesätze.
III. Der Höchstbetrag der Kassenkredite
Die im Haushaltsjahr 2013 zur rechtzeitigen Leistung von
Ausgaben des ordentlichen Haushaltes in Anspruch genommen werden dürfen, wird mit € 965.066,67 festgesetzt.
Die Abstimmung über den Höchstbetrag der Kassenkredite
erfolgt einstimmig.
500 v. H.
500 v. H.
Die Lustbarkeitsabgabe wird in der mit Gemeinderatsbeschluss vom 10.02.2011 festgesetzten Höhe im Haushaltsjahr 2013 erhoben.
Der Gemeinderat beschließt den Dienstpostenplan
einstimmig in der vorliegenden Fassung.
KG Jahresabschluss 2011
AKTIVA
PASSIVA
Komplementärkapital:
Grundstücke und Bauten
12.000.353,14 € Zuführung Gemeinde, Einbringung Grdstk.
5.156.145,65 €
Maschinen
5.625,00 €
Betriebs- und Geschäftsausstattung
278.102,79 €
Anlagen im Bau
729.735,59 € Verlust der KEG bis 31.12.2010
-846.784,93 €
Beteiligungen (Biomassehof Raabtal)
3.500,00 €
Summe 13.017.316,52 €
Summe 4.309.360,72 €
Unversteuerte Rücklagen:
Subventionen Dorfplatz Sporthaus
410.344,59 €
Umlaufvermögen:
Bedarfszuw. MZH Hügellandh./ HS
1.946.375,00 €
Forderungen aus Lieferungen u. Leistungen
28.192,45 € Förderung Wohnungen
7.534,26 €
Vorsteuern noch nicht abziehbare
2.756,32 € Rückstellungen:
FA Ust. Zahllast
148.250,91 € Rückstellungen Steuerberater f. JA 08
3.500,00 €
Verrechnungskonto Finanzamt
27.880,79 €
Summe der Rücklagen u. Rückstell. 2.367.753,85 €
Kaution Stadl
2.000,00 €
Summe
209.080,47 €
Verbindlichkeiten:
Kassenbestand lt. Kontoauszug-Guthaben
293.031,49 € Darlehen PSK, Spark. Land
6.558.198,70 €
Verbindlichkeiten Lieferanten
285.006,03 €
Noch nicht fakturierte Verbindlichkeiten
5.329,94 €
Rechnungsabgrenzung
sonstige Verbindlichkeiten (Kaution)
2.000,00 €
Aktive RA Zinsabgrenzung / Bündelversich.
2.500,61 €
Summe 6.850.534,67 €
Kreditgebühr für die nächsten Jahre
9.056,15 €
Summe
11.556,76 € Passive Rechnungsabgrenzung Zinsen
3.336,00 €
Gesamtsumme
13.530.985,24 €
Gesamtsumme
13.530.985,24 €
Der Gemeinderat beschließt die Bilanz der Orts- und Infrastrukturentwicklungs-KG einstimmig.
April - Juni 2013
08
Aus der Gemeindekanzlei
Gemeinderatssitzung vom 24. Jänner 2013
Von 21 Gemeinderäten waren bei dieser Sitzung 18 Gemeinderäte anwesend
Sitzungsplan der Gemeinderatssitzungen für 2013
Der Gemeinderat beschließt einstimmig folgende Sitzungstermine des
Gemeinderates für das Jahr 2013 :
GR Sitzungstermine 2013
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Donnerstag, 24. Januar 2013
Donnerstag, 14. März 2013
Donnerstag, 11. April 2013
Donnerstag, 16. Mai 2013
Donnerstag, 20. Juni 2013
Donnerstag, 25. Juli 2013
Donnerstag, 12. September 2013
Donnerstag, 17. Oktober 2013
Donnerstag, 14. November 2013
Donnerstag, 12. Dezember 2013
RA
Präsentation Abwasserstudie
Dipl.-Ing. Eibl vom Büro Depisch
erläutert die Abwassertechnische Studie „Mittleres Raabtal 2012“.
Für die Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab lässt sich folgendes
zusammenfassen:
Die Variante 11 stellt die volkswirtschaftlich und betriebswirtschaftlich
günstigste Lösung für die Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab
dar.
UV
VA 2014
Interner Kontorahmen - KG
Der Gemeinderat beschließt einstimmig für die rechtzeitige Bezahlung von
Ausgaben der KG für das Jahr 2013 bis 31.12.2013 einen internen Rahmen über
€ 300.000,00 bei der Steiermärkischen Sparkasse festzulegen und für diesen übernimmt die Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab die Haftung.
Dabei werden die Abwässer von ca.
1.000 EW vom bestehenden Zulauf der
Kläranlage St. Margarethen über die
bestehende Pumpendruckleitung
„Takern II KA St. Margarethen“ zum
Pumpwerk Takern II geleitet und gemeinsam mit den Abwässern des Einzugsgebietes Takern II (ca. 1.000 EW)
zur Kanalisation Eichkögl/Erbersdorf
geleitet (ca. 2.200m Pumpdruckleitung).
Die Ausbaugröße der Kläranlage St.
Margarethen soll bei geleichbleibendem Konsens von 500 m³/Tag Trockenwetterzufluss bie ca. 3.500 EW bis 4.000
EW festgelegt werden.
Für diese EW-Belastung sind möglichst
geringe Umbaumaßnahmen bei der
Kläranlage erforderlich.
Der Wasserrechtsbehörde ist bis
spätestens 31.03.2013 ein Konzept über
die weitere Vorgangsweise (=Variante
11) vorzulegen.
In weiterer Folge wäre bis 30.06.2013
ein wasserrechtliches Einreichprojekt
über die Anpassungsarbeiten der Kläranlage, sowie über die Abteilungsleitung nach Fladnitz vorzulegen.
09
April - Juni 2013
Verschiedenes
Wir gratulieren zur Vermählung ....
Unsere Kollegin Christine Nestler gab ihrem
Daniel Pauritsch am 09.03.2013 im Standesamt St.
Margarethen an der Raab das Ja-Wort.
Foto
Wir gratulieren euch recht herzlich zu eurer
Vermählung und wünschen euch für eure
gemeinsame Zukunft alles Gute.
Mitarbeiter für
Liefer- und
Servicearbeiten
gesucht
Die Arbeitskollegen
Voraussetzungen:
Am 12.12.2012 haben Mario Trummer aus Kroisbach
und Doris Hahn aus Mitterdorf/Raab sich im Standesamt St. Margarethen an der Raab das Ja-Wort gegeben.
Durch die spontane Idee zu heiraten, wurde das Paar
auf ihre Teamfähigkeit getestet und das mit Erfolg: Sie
wurden mit einer gelungenen Feier dafür belohnt.
Bei ausgezeichnetem Wetter hatten sie einen schönen
Tag im Kreise ihrer Liebsten, der wohl nicht nur wegen
dem besonderen Datum ewig in Erinnerung bleiben
wird.
Nun treten Mario und Doris die Reise in eine gemeinsame Zukunft an, mit viel Liebe im Gepäck.
Führerschein C + E,
keine gesundheitlichen
Einschränkungen,
Beherrschung der deutschen
Sprache in Wort und Schrift,
Bereitwilligkeit zur Überstundenleistung in der Saison.
Bruttolohn: € 1.400,00 (38,50 Std.)
BOXI Süd GmbH
Boxenstraße 3
8321 St. Margarethen/Raab
Tel. 03112/20 287
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8321 Goggitsch 13
Tel. Franz (0664) 150 27 58
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Unsere Produkte erhalten Sie im
Hofladen, in der SMS-Bauernecke
(Bonstingl) und am Bauernmarkt
St. Margarethen/Raab.
Zustellung möglich!
Wir wünschen allen Gemeindebewohnern
ein frohes Osterfest
April - Juni 2013
10
Standesamt / Gratulationen
Geburten
Kober Loreen Christin
Hadolt Rebecca Julia
Rauth Eva
Handler Moritz
Tauschmann Nele
Stubenschrott Emma
Höfler David
Breineder Mateo
Tieber Anna Marie
Hirt Daniel
Sulz
Kroisbach
Zöbing
Kroisbach
Entschendorf
St. Margarethen an der Raab
St. Margarethen an der Raab
Takern I
Entschendorf
Entschendorf
Hochzeiten
Schneider Thomas
Pachernik Ramona
Trummer Mario
Hahn Doris
Pauritsch Daniel
Nestler Christine
St. Margarethen an der Raab
St. Margarethen an der Raab
Zöbing
Kroisbach
Sulz
Kroisbach
St. Margarethen an der Raab
Takern I
Takern II
St. Margarethen an der Raab
Goggitsch
St. Margarethen an der Raab
Takern II
St. Margarethen an der Raab
Kroisbach
Zöbing
Sulz
St. Margarethen an der Raab
Zöbing
Barmherzige
Brüder Wien
Diplom der
Gesundheitsund Krankenpflege mit
Auszeichnung
Birgit Freitag, BscN
Bachelor of Science in Nursing
Takern II
Takern II
Kroisbach
Mitterdorf a. d. Raab
Fladnitz im Raabtal
Sulz
Schulungszentrum
Fohnsdorf
Lehrabschlussprüfung mit
sehr gutem
Erfolg
Sterbefälle
Klinkan Maria
Gohla Erich
Meister Maria
Stipsic Frieda
Haidinger Franz
Gütl Roman
Schwab Rosa
Szabó Georg Ernst
Pontessegger Anton
Schwab Franz
Rauch Siegfried
Troppauer Maria
Maier Johann
Zettelbauer Theresia
Weitzer Ernestine
Thier Hedwig
Faustmann Josef
Wagner Franz
Meister Karl
Wir gratulieren zur
abgeschlossenen
Ausbildung
86
66
74
73
93
54
83
65
64
84
58
75
62
88
77
82
67
59
80
11
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Tischler
Daniel Expósito Martínez
Karl-FranzensUniversität
Graz
Diplomstudium
Übersetzen Englisch und
Spanisch
Magdalena Expósito Martínez
Magistra der Philosophie
April - Juni 2013
Elternverein
Am Sonntag, den 10. Februar 2013 fand
unser alljährlicher Kinderfasching in
der Hügellandhalle statt. Der Umzug
führte über den Dorfplatz, vorbei am
Seniorenhaus zur Hügellandhalle.
Wie gewohnt wurde der Faschingszug
vom Musikverein, unter der Leitung
von Ossi Leopold, angeführt. In der
Hügellandhalle erwartete die Besucher ein riesengroßes Angebot an Unterhaltungsmöglichkeiten. Im großen
Festsaal gab es wiederum Livemusik.
Fred Guter und seine Musikkollegen
sorgten dafür, dass auf der Bühne immer eifrig getanzt wurde und sich alle
gut amüsierten. Einige Spiele zur Musik und die Vorstellung der verkleide-
April - Juni 2013
ten Familien rundeten das Programm
ab. Hinter der Bühne gab es Discomusik für die Größeren, Zumba-Instruktoren, die zum Tanz einluden und Kindercocktails um den Durst zu löschen.
Natürlich gab es auch für die kleinsten
Gäste einen eigenen Bereich und unsere Schminkecke im Foyer war, wie immer, bestens besucht. Wie im Vorjahr,
gab es auch heuer die Möglichkeit
bei einer Familienmaskenprämierung
teilzunehmen. Es freut uns besonders,
dass viele Erwachsene Gefallen gefunden haben, sich zu verkleiden und
sich für das nächste Jahr noch bessere
Masken ausdenken möchten. Die Jury
(herzlichen Dank für euren Einsatz)
hatte viel zu tun, gab es doch 24 Familien die mitmachten und mit ihren
originellen Verkleidungen auch für
gute Stimmung sorgten. Nachdem
die Rock’n Roll Tänzer uns mit ihren
Leistungen begeistertet hatten war der
große Moment der Preisverleihung
gekommen. Wir konnten diesmal,
dank vieler Sponsoren, 15 Hauptprei-
12
se vergeben und jedes maskierte Kind
durfte sich aus der Schatzkiste einen
kleinen Sachpreis herausholen. So
ging ein wunderschönes Faschingsfest dem Ende zu. Alle Gäste hatten
noch die Möglichkeit sich zu stärken,
was wäre wohl ein Faschingsfest ohne
XQVHUH WUHXHQ %lFNHULQQHQ XQG ÁHLßigen Helfer(innen). Ein riesengroßes
Danke an alle Helfer(innen) und Sponsoren ohne die dieses wunderbare Fest
für unsere Kinder nie zustande kommen könnte.
DANKESCHÖN!
Terminvorschau:
Jahreshaupversammlung:
Donnerstag, 6. Juni 2013, 19.30 Uhr
Buschenschank Maier-Paar
Für den Elternverein
Irene Trummer, Obfrau
Volksschule
Klimawandel - Klimaschutz
Mehr Bewegung für unsere Kinder!
Auch ohne zusätzliche Turnstunde gibt es jetzt mehr Bewegung und
Sport an der Volksschule und Hauptschule St. Margarethen/R.
‡ Unsere beiden Schulen sind in
der Steiermark die ersten, die
mit Smovey - Ringen ausgestattet
wurden. Diese Ringe können vielfältig eingesetzt werden:
‡ Täglicher „Smovey-Start“ in den
Schultag (5 min. Kurzturnen),
‡ Zwischendurch zur KonzentratiRQVVWHLJHUXQJXQG$XÁRFNHUXQJ
‡ im Sportunterricht
‡ beim Schwimmen (Aqua-Training)
Vielen Dank den Smovey-Trainerinnen, die uns unentgeltlich wertvolle
Tipps für den Gebrauch der Smovey-Ringe geben konnten!
Kurz vor den Semesterferien besuchte uns Frau Mag. Susanne Haas vom
Umwelt-Bildungs-Zentrum
Graz.
Zwei Tage lang setzten wir uns mit
dem Thema Klimawandel – Klimaschutz auseinander.
Nachdem wir über das Klima allgemein und über die verschiedenen
Klimazonen der Erde gesprochen hatten, sind wir folgenden Fragen nachgegangen: Was heißt Erderwärmung
und Klimawandel? Welche Folgen hat
der Klimawandel in der Steiermark
Djembe Workshop
Im Rahmen unseres Projektes „Die
weite Welt in unserer Schule“ wurde
ein Djembe - Workshop durchgeführt.
Djemben sind afrikanische Trommeln
mit denen die Kinder verschiedene
Rhythmen trommeln lernten. Ulli und
Peter Petz, die den Workshop geleitet
haben, zeigten den Kindern auch wie
ein Didgeridoo klingt und musizierten
mit ihnen mit den vielfältigsten Schlaginstrumenten. Sie entführten die Kinder in unbekannte Klangwelten und
konnten sie unbewusst fürs Lernen
begeistern, denn das Trommeln dient
nicht nur der Rhythmusschulung, son-
13
und anderswo? Wer sind die VerursaFKHUYRQ.RKOHQVWRͿGLR[LG"
Am zweiten Tag beschäftigten wir
uns damit, wie jeder Einzelne von uns
Energie sparen kann.
Zum Schluss folgte ein Schulhauscheck. Mit verschiedenen Messgeräten
ausgestattet, begaben sich die Kinder
auf die Suche nach unnötigen Energieverbrauchern.
Das Interesse zu diesem Thema war
sehr groß. So gelang es sehr gut, die
Kinder für ein verantwortungsvolles und vorbildhaftes Handeln zum
Schutz unserer Erde zu sensibilisieren.
dern ist auch ein wichtiges Koordinationstraining und bewirkt die Vernetzung der Gehirnhälften, was auch für
das Lesen lernen und vor allem für
das Erlernen der Mathematik besonders wichtig ist. Weiters werden auch
die sozialen Kompetenzen gestärkt,
denn das Trommeln und Singen in der
Gruppe gelingt nur, wenn man aufeinander hört und Rücksicht nimmt.
Volle Konzentration
beim Trommeln,
Klatschen,
Stampfen
und Singen
April - Juni 2013
Elternverein
Einladung
zum
%HQHÀ]NRQ]HUW
Sieger des Wettbewerbs „Fortsetzung folgt!“
Ein Leben in Frieden und Freiheit ist für viele Menschen auf der Erde keine
Selbstverständlichkeit: regelmäßiges Essen, ein notwendiger Arztbesuch, lesen
und schreiben zu lernen .... Unser PGR-Vorsitzender Walter Promitzer und auch
ich selbst haben im heurigen Jahr besonderen Grund, Freude und Dankbarkeit
]XHPSÀQGHQ*HPHLQVDPZlUHQZLU-DKUHDOW'LHVH)UHXGHXQG'DQNbarkeit wollen wir gerne teilen, zuerst mit euch und in der Folge mit Menschen,
die unser aller Hilfe dringendst brauchen. Deshalb laden wir euch herzlichst ein
zu unserem
%HQHÀ]NRQ]HUW
am Samstag, 11. Mai 2013 um 19.30 Uhr
nach dem Abendgottesdienst in unserer Pfarrkirche
Mein Erwachsenenensemble KSA-Schütz (das sind unsere Sängerfreunde aus
Berlin, Stuttgart, Brüssel, Wien, Niederösterreich und natürlich der Steiermark)
singt Werke von Heinrich Schütz, J.S.Bach, W.A.Mozart, A. Bruckner u.a. Eure
Spenden kommen dann Projekten in Tansania, Sierra Leone und Chile zu Gute.
Familie Promitzer war im Vorjahr in Tansania, wo Pater Klimakus (der zuvor
drei Jahre im Pfarrverband Fohnsdorf-Allerheiligen mitwirkte) vor Ort Pfarrer
und Projektleiter ist: Mit Unterstützung des Pfarrverbandes wurde eine Krankenstation gebaut, die nun eingerichtet werden muss. Ich selbst unterstütze bereits seit zehn Jahren das Projekt „Nuevos horizontes“ in Chile und seit heuer
das Projekt „Fiama“ in Sierra Leone. Im Anschluss an das Konzert bitten wir
euch zur Agape ins Pfarrheim, wo Ihr genauere Informationen zu den Projekten
anschauen könnt, auch Fotos von der Tansaniareise.
Familie Promitzer und ich freuen uns schon sehr auf euer Kommen.
Die Buchhandlung Plautz veranstaltete den Schreibwettbewerb „Fortsetzung folgt!“ Schülerinnen und
6FKOHU ZXUGHQ DQJHUHJW HLQHQ 7H[tausschnitt eines bekannten Kinderbuchautors weiterzuerzählen. Aus
353 Einsendungen von Schülerinnen
und Schülern von 27 Schulen wurden
zwei Schüler unserer Schule als Sieger
ausgewählt.
Kevin Schirnhofer (3.b Kl) und Laurenz Baumgartner (4.b Kl)
NRQQWHQGLH-XU\PLWLKUHQ7H[WHQ]XP
Kinderbuch „Der kleine Fallschirmspringer“ von Albert Wendt besonders
beeindrucken. Als Preis gibt es eine
Autorenlesung für die beiden Klassen. Wir gratulieren den Gewinnern
sehr herzlich!
Karin Kappel
Ehemalige Schülerinnen kehren an unsere Schule zurück
April - Juni 2013
14
Im Rahmen des Sozial-Aktiv-Tages
der HLW Feldbach besuchten Susanne
Baumgartner und Lisa Greiner unsere
Schule, in der sie selbst einmal Schülerinnen waren. Die HLW Feldbach
arbeitet mit dem Schwerpunkt „Gesundheit und Soziales“ und so gab es
für die Kinder der 1b ein buntgemischtes Programm mit Ernährungsblume,
gesunder Jause, einer sehr lustigen
Turnstunde und einem Memoryspiel
zum Abschluss. Das spielen wir auch
jetzt noch gerne. Das Lieblingsspiel
aber war „Vöglein, wie piepst du“.
Das soziale Gefüge in der Klasse ist so
gut, dass fast alle Kinder die anderen
an ihrer Piepsstimme erkennen konnten. Wir bedanken uns herzlich bei
6XVLXQG/LVDXQGKRͿHQVLHNRPPHQ
recht bald wieder zu uns.
Volksschule
IKU – Spielend erleben
Eine Woche lang fand an der Volksschule das Projekt „IKU – Spielend
erleben“ statt.
Die Kinder begegneten in dieser Zeit
Menschen anderer Herkunft, Kultur
und Hautfarbe. Im Mittelpunkt stand
das Kennenlernen der afrikanischen
Kultur. Die Kinder konnten durch ge-
meinsames Tun Ängste und Vorurteile
abbauen, sie verloren ihre Scheu und
konnten sich „dem Fremden“ auf positive Art nähern.
Wir kochten, tanzten, trommelten,
sangen und lernten viel über fremde Länder, Tiere, die dort leben und
Früchte, die dort wachsen.
:LUKRͿHQGDVVHVPLWGLHVHP3URMHNW
gelungen ist Rassismus und Fremden-
feindlichkeit entgegenzuwirken.
Abgeschlossen wurde das Projekt mit
einem Fest, zu dem wir alle Eltern, Geschwister und Großeltern eingeladen
hatten.
:LU GDQNHQ DOOHQ 6SRQVRUHQ 5DLͿHLsenbank, Sparkasse, dem Elternverein
und der Gemeinde St. Margarethen)
für ihre Unterstützung.
Aktion „Kinderpolizei“
Wie jedes Jahr durften auch heuer
wieder die Kinder aus der 3a und 3b
Klasse Gäste am Posten der Polizei St.
Margarethen sein.
Im Rahmen der Initiative „Kinderpolizei“ bekamen die Schüler und Schülerinnen nicht nur einen Einblick in die
verantwortungsvolle und nicht immer ungefährliche Arbeit der Polizei,
sondern wurden auch über das richtige Verhalten im Straßenverkehr und
auf dem Schulweg informiert.
Durch anregende Gespräche wurden
die Kinder aber auch auf mögliche
Gefahren im Alltag und in der Freizeit
aufmerksam gemacht.
Großes Interesse zeigten die Kinder,
als sie die Schutzbekleidung für besondere Einsätze anprobieren durften.
Begeistert waren sie natürlich auch
bei der Inspektion des Polizeiautos,
wo sie die interessanten Geräte, die für
die Fahrzeug- und Lenkerkontrollen
notwendig sind, testen konnten.
Herzlichen Dank an Herrn Lafer und
Herrn Ober für die tolle und äußerst
kindgerechte Durchführung dieser
Aktion.
15
April - Juni 2013
Elternverein
Gerlinde Reicht (0664-7859944)
Helga Resch (0664-9446182)
Edith Neumeister (0664-2716281)
Edeltraud Niegelhell (0664-2440908)
Edith Tropper (0664-3637988
Wie Sie bereits aus den Berichterstattungen der Volks- und Hauptschule entnehmen konnten, fand am 6. Dez. 2012 die
R΀]LHOOH6029(<9RUVWHOOXQJLQGHU+DXSWVFKXOH6W0DUJDUHWKHQVWDWW
6029(<VLQGJUQH6FKZLQJULQJHGLHGXUFKGLH0HWDOONXJHOQLP,QQHUHQHLQHVJHULSSWHQ6FKODXFKHVHLQH9LEUDWLRQ
HU]HXJHQXQGEHUGLH+DQGUHÁH[]RQHQSRVLWLYDXIGHQJHVDPWHQ.|USHUZLUNHQ=XPEHVVHUHQ9HUVWlQGQLVP|FKWHQZLU
6W0DUJDUHWK·QHU&RDFKHVNXU]HUNOlUHQZDUXPGHU(LQVDW]YRQ6029(<6$8&+EHL6FKXONLQGHUQGDVJLOWQDWUOLFK
für alle Generationen) so wichtig ist (auszugsweise):
‡
‡
‡
‡
‡
‡
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‡
‡
‡
‡
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1DFKPLQNRRUGLQDWLYHP$XIZlUPHQNRPPWGDV*HKLUQEHUHLWVZLHGHULQHLQHQOHUQEHUHLWHQ=XVWDQG
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9HUEHVVHUXQJGHU/HUQOHLVWXQJ
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6WHLJHUXQJGHV$XIPHUNVDPNHLWVSRWHQWLDOV
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9HUWLHIXQJE]ZÅ9HUOlQJHUXQJ´GHV.RRUGLQDWLRQVXQG.RQ]HQWUDWLRQVYHUP|JHQV
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9HUWLHIXQJGHU$WPXQJ%DXFKDWPXQJJHVFKLHKWPHKUXQGPHKUZLHYRQVHOEHUDOVZLOONRPPHQHÅ1HEHQHU
scheinung (weg von der Flachatmung)
)|UGHUXQJGHVJHVXQGHQ=HOOZDFKVWXPVXQGGDPLWYRQ2UJDQHQ2UJDQV\VWHPHQ²VRPLWGHVJHVDPWHQ.|U
SHUV 2SWLPLHUXQJGHV/\PSKÁXVVHVLPJHVDPWHQ6\VWHP
9HUWLHIXQJGHU(QWVSDQQXQJVPHFKDQLVPHQLPJHVDPWHQ.|USHU
«8QGYLHOHVPHKU
Noch dazu kommt beim Smovey-Training viel Spaß an der Bewegung – obendrauf mit toller Musik kombiniert – das so
optimal auch für jene Kids ist, die sich sonst vielleicht nicht so gerne „freiwillig“ bewegen.
Ein besonderes Highlight an diesem Tag war die von Edeltraud Niegelhell gemeinsam mit den Hauptschülern selbst einVWXGLHUWH&KRUHRJUDÀHXQWHUGHP0RWWRÅ6029(<.,'66,1'683(5'5$8)´
Der für diesen Vormittag eigens angereiste Smovey Master Instructor Wolfgang Cyrol – bekannt aus den Medien – war
begeistert von der Energie und Kreativität unserer Schüler und in weiteren Smovey-Ausbildungslehrgängen wurden die
St. Margarethner Schulen schon oftmals als Vorzeigeprojekt erwähnt.
Besonders hervorgehoben werden kann auch das große Interesse seitens der anwesenden Vertreter des steirischen LanGHVVFKXOUDWV:ROIJDQJ(UOLW]X(OLVDEHWK0HL[QHUGLHGHQYLHOVHLWLJHQ(LQVDW]GHU6PRYH\VYDLP.ODVVHQ]LPPHU
(natürlich auch im Turnsaal, in der freien Natur und im Wasser) sehr positiv bewerteten und es wird sogar eine breitere
Einführung an den steirischen Schulen angedacht.
Da wir Smovey-Coaches selbst alle Mütter von Schulkindern sind, liegt uns dieses Projekt besonders am Herzen und
haben daher unsere jetzigen Trainingsstunden kostenlos zur Verfügung gestellt, damit wir die PädagogInnen anleiten
können, die jeweils passenden Smovey-Übungen in der Klasse durchzuführen.
Wir freuen uns auf einen regen Einsatz der Smoveys in den Schulen, auf viele positive Erfahrungsberichte und stehen
natürlich für jegliche Anfragen oder Informationen jederzeit gerne zur Verfügung.
Für das St. Marg. Smovey-Coach-Team:
Gerlinde Reicht
April - Juni 2013
16
Elternverein
NEU!!!
SA-MA-RA KIDS
NEU!!!
Sommerferienprogramm SAnkt MArgarethen/RAab
In diesen Sommerferien soll Langeweile für Kinder in unserer Gemeinde keinen Platz mehr haben – darum haben sich
HLQLJH0WWHU]XVDPPHQJHVHW]WXQGJHPHLQVDPPLWGHUJUR‰]JLJHQÀQDQ]LHOOHQ8QWHUVWW]XQJGHU0DUNWJHPHLQGHGDV
SA-MA-RA Kids Sommerferienprogramm aus der Taufe gehoben.
Im Zeitraum von 3 Wochen im Juli haben wir einige Tage ausgewählt, an denen Ihr Kind (im Alter von 5 – 12 Jahren) am
Sommerferienprogramm teilnehmen kann, und zusammen mit anderen Kindern in der GEMEINSCHAFT - von hauptsächlich ehrenamtlichen MitarbeiterInnen, aber auch von Jugendlichen betreut - V I E L SPASS bei lustigen Unternehmungen hat. Folgendes ist geplant:
Wanderungen und Entdeckungsreisen – naturverbunden - in unserer Umgebung
Begegnungen mit Vereinen und Generationen (z.B. Seniorenhaus-Besuch)
%DVWHOQ6LQJHQ7DQ]HQ«HLQ$XVÁXJPLW%XVRG=XJ
Thementage, wie z.B. Sport, Gesundheit, Abenteuer u.v.m.
LASST EUCH ÜBERRASCHEN!!!
Unsere ortsansässigen Vereine und Firmen werden noch dazu eingeladen, uns bei diesem Projekt tatkräftig zu unterstützen, z.B. Musiktag mit dem Musikverein, verschiedene Sportarten kennenlernen (z.B. Sport- und Tennisverein), FreiwilliJH)HXHUZHKU5HWWXQJ«
Jeder ist dazu eingeladen, seine Ideen und Unterstützung für unsere jüngsten Gemeindebewohner einzubringen. Dazu
gibt es noch ein gesondertes Schreiben an die jeweiligen Vertreter.
SA-MA-RA KIDS Ferienprogramm – ORGANISATORISCHES – ANMELDUNG (Änderungen noch möglich):
Termine:
Di., 16. Juli, Mi., 17. Juli und Do., 18. Juli
Do., 25. Juli und Fr. 26. Juli
Di., 30. Juli und Mi., 31. Juli
jeweils von 9 – 16 Uhr
Ort: „Basislager“ Volksschule St. Marg./R.
$OWHUVEHJUHQ]XQJYRQELV-DKUHQ.LQGHUJDUWHQELVPD[.ODVVH+DXSWVFKXOH
Kosten: insgesamt 84,--/Kind, davon werden 50,-- von der Gemeinde übernommen,
d.h. es verbleiben 34,-- /Kind für insgesamt 7 Tage (Rabatt für Geschwisterkinder möglich)
(kein Abzug für nicht konsumierte Tage)
ANMELDUNG: bis spätestens Freitag, 3. Mai im Gemeindeamt (03115-2263-0; [email protected])
Für alle teilnehmenden Familien gibt es einen INFOABEND, der bei Anmeldung bekanntgegeben wird.
Wir behalten uns eine Begrenzung der Teilnehmerzahl vor – je nach Anzahl der möglichen Betreuungspersonen.
Für den Großteil des Ferienprogramms wird auch ein Mittagessen (od. z.B. gemeinsames Grillen) angedacht – auch hier
sind wir sehr auf die Unterstützung von Vereinen bzw. auf die Unterstützung der ortsansässigen Betriebe und Bevölkerung angewiesen.
MITARBEITER/Innen GESUCHT:
Wer hat noch Lust, uns bei der Betreuung unserer Kinder zu helfen? Es kann dies eine große Bereicherung sein, für 1 bis
2 Tage (od. auch mehr) einzutauchen in die unbeschwerte Welt der Kinder. Auch Jugendliche und ältere Menschen sind
herzlich willkommen!!! Oder wer hat noch Ideen, wer möchte unsere SA-MA-RA KIDS in seine Firma, in seinen Betrieb od.
zu sich nach Hause (viell. als Labestation während einer Wanderung) einladen? Diesbezüglich bitte um Kontaktaufnahme
mit der Organisatorin Gerlinde Reicht (Kontakt siehe unten).
Wir freuen uns jetzt schon auf die vielen lachenden Kinderherzen,
die mit der Sonne um die Wette strahlen werden.
Für das SA-MA-RA KIDS – Team:
Gerlinde Reicht
[email protected], 0664-7859944, Facebook: Gerlinde Reicht
17
April - Juni 2013
Hauptschule
Playbackshow am Faschingsdienstag
Schon zur Tradition geworden ist die
Playbackshow am Faschingsdienstag
in der Hauptschule. Viele ehemalige
Schülerinnen, Schüler und Eltern genossen neben den Volks- und Hauptschülern die tollen Darbietungen unserer jungen Künstler in einer sehr
stimmungsvollen Faschingsfeier. Der
musikalische Bogen spannte sich von
volkstümlicher Schlagermusik bis zu
harten Rockklängen.
Die Lehrerinnen und Lehrer gaben das
„Fliegerlied“ zum Besten und heizten
damit die Stimmung noch weiter an.
$P(QGHÀHOHVGHU-XU\VHKUVFKZHU
einen Sieger zu bestimmen, denn eigentlich waren alle Interpreten ausgezeichnet. Letztlich gewannen Vanessa
Suppan und Selina Praßl mit dem live
gesungenen Lied „I wish“ von One
Direction.
7DJGHUR;HQHQ7UDQGHU+DXSWVFKXOH
Pernegg führte sie durch das neu gestaltete Schulhaus. Schülerinnen und
Schüler der vierten Klassen betreuten
während der Veranstaltung unsere
jungen Gäste aus der Volksschule.
Am Donnerstag, den 10. Jänner 2013
lud die Hauptschule alle InteressierWHQ]XP7DJGHURͿHQHQ7UHLQ'HQ
Volksschülerinnen und Volksschülern
wurde dabei ein umfangreiches Programm geboten, bei dem die Kinder
in den verschiedenen Bereichen auch
selbst aktiv werden konnten. Für sie
war es ein interessanter und abwechslungsreicher Schultag.
Die Eltern hatten die Gelegenheit, sich
über das Bildungsangebot der Schule zu informieren, Herr Dir. Johann
April - Juni 2013
Neben dem Fachunterricht werden
im kommenden Schuljahr die Schwerpunkte wieder auf der Informatik,
der Kreativwerkstatt (Theater, Musik,
Tanz, künstlerisches Gestalten, technisch-kreatives Gestalten) und dem
Sport liegen.
18
Hauptschule
Schüler und Schülerinnen bei der Schi-WM in Schladming
„WM-Luft schnuppern“ – das war das
Motto der Hauptschule am 6. Februar. Fast alle Schüler/innen und Lehrer/innen und einige Eltern waren
dabei, um die Schirennläufer beim
Super G der Herren in Schladming
anzufeuern. Bei herrlichem Wetter
erlebten wir ein spannendes Rennen
Tolle Ergebnisse bei den Bezirksschiund Snowboardmeisterschaften 2013
mit einem großen Sieger – Ted Ligety. Obwohl es für die österreichischen
Herren nicht für eine Medaille reichte,
genossen wir die WM-Atmosphäre.
Die herausragenden Einzelleistungen:
Schilauf:
Kinder II männlich (2002/03):
Prassl Oliver, 1a, 2. Rang
Kinder II weiblich (2002/03):
Hirzer Lena, 1b, 4. Rang
Schüler I weiblich (2000/01):
Kölbl Hannah, 3a, 4. Rang
Am 28. Februar wurden die Bezirksschi- und Snowboardmeisterschaften auf
der Teichalm durchgeführt. Die Pistenbedingungen waren bedingt durch den
starken Schneefall der letzten Tage äußerst schwierig. Dennoch konnte man von
einem fairen Rennverlauf sprechen. Am 26. Februar fuhren wir zu einem QualiÀNDWLRQVWUDLQLQJXPGLH6FKOHUDXIGLHVH%HZHUEHYRU]XEHUHLWHQ'LHJUR‰HQ
Erfolge waren der verdiente Lohn für die Trainingsanstrengungen.
1 Bezirksmeistertitel (mit Tagesbestzeit bei den Mädchen), 6 Medaillen für
„Stockerlplätze“ und viele Plätze unter den „Top ten“ bei 29 Startern zeigen von
der Klasse unserer Schiläufer und Snowboarder. In einer von den Veranstaltern
durchgeführten Mannschaftswertung konnte die HS St. Margarethen/Raab den
ausgezeichneten zweiten Platz hinter der HS Weiz erringen.
Schüler I männlich (2000/01):
Uller Jonas, 3b, 2. Rang
%UDXQVWHLQ)HOL[E5DQJ
Schüler II weiblich (98/99):
Paierl Katharina, 3b, 1. Rang Bezirksmeisterin und Tagesbestzeit!
Nigitz Martina, 4b, 2. Rang
Praßl Selina, 4a, 5. Rang
Jugend I männlich (96/97):
Fink Matthäus, 2b, 5. Rang
Snowboard:
Schüler II männlich (2000/01):
%RQVWLQJO)HOL[D5DQJ
Wir bedanken uns bei allen Schülerinnen und Schülern, die so eifrig trainiert haben. Die schönen Erfolge sind
Euer Lohn!
Karl und Monika Brottrager
19
April - Juni 2013
Hauptschule / Tennisclub
Handballbezirksmeisterschaften 2013
Am 05.03.2013 fuhren die Schüler der 3. und
4. Klassen der HS St. Margarethen/Raab zur
Handballbezirksmeisterschaft in Sinabelkirchen, wo sie durch ihr ehrgeiziges Training
den 2. Platz erreichen konnten.
Durch das große Engagement von ihrer Turnlehrerin Waltraud Otter dürfen sie nun zur
Landesmeisterschaft nach Trofaiach fahren.
Die Schülerinnen gaben vollen Einsatz, der
sich letztendlich gelohnt hat, da sie sich gegen
vier von fünf Mannschaften bewiesen hatten.
Mit uns freut sich die ganze Hauptschule und
wünscht uns viel Erfolg.
Vanssa Suppan & Selina Praßl
Wir hätten zwar vieles besser machen können, aber ich
bin zufrieden mit unserer
Leistung. Celine Wiltschnig
Unsere Mannschaft hat sich
gut geschlagen und ich bin
stolz über unseren Erfolg.
Martina Nigitz
Es war ein spannendes Turnier und ich freue mich auf
die Landesmeisterschaft.
Nina Fürndrath
Ich als Torfrau bin froh, dass
ich mich im Tor gut beweisen konnte.
Vanessa Suppan
Tennisclub St. Margarethen/Raab
'HU]HLW EHÀQGHW
sich unsere Tennisanlage noch im
Winterschlaf aber
die Vorbereitungen für die neue
Saison (Mai bis Oktober 2013) laufen
bereits.
Nach 10jähriger Pause nimmt der Verein wieder an den steirischen Tennismeisterschaften teil. Die drei HeimVSLHOH ÀQGHQ LP 0DL XQG -XQL VWDWW
Die Termine sind am Tennisplatz und
auf unserer Website (www.tc-margarethen-raab.at) ersichtlich. Zuschauer
sind herzlich willkommen!
Ob Anfänger oder Fortgeschrittener,
ob Kind, Jugendlicher oder Erwachsener - neue Mitglieder werden bei uns
immer gerne aufgenommen.
Das Erlernen des Tennisspiels wird
durch unseren vereinseigenen Trainer
Philipp Orel 0664/5153789 wesentlich
erleichtert.
April - Juni 2013
Für Anfragen stehen Ihnen Karl Platzer 0664/8051 0 5786 und Franz Kienreich 0664/1018485 gerne zur Verfügung.
20
Vergessen Sie auch nicht Ihre Jugendlichen rechtzeitig bei Philipp Orel, für
die in den Ferienwochen (KW28, und
.: VWDWWÀQGHQGHQ 7HQQLVNXUVH
anzumelden – begrenzte Teilnehmerzahl.
Gemeindeschitag
Der Wettergott hat mit unserem Gemeindeskitag kein Einsehen. Wieder
waren starker Schneefall und kalte
Temperaturen an der Tagesordnung.
Aber einen echten Wintersportler
kann nichts erschüttern. Die meisten
Starter bezwangen beim Riesentorlauf
den selektiv gesteckten Lauf souverän
und so konnte die Veranstaltung ohne
Hier die Ergebnisse:
Verletzungen durchgeführt werden.
Bei der Siegerehrung gab es wieder
viele lachende Gesichter.
Herzliche Gratulation nochmals an
alle Sieger, vor allem den Tagesbesten!
Sonja Obendrauf ist nach der Babypause stark wie eh und je und Erwin
=DͿ KDW ZLHGHU HLQPDO GDV )DPLOLHQduell eindeutig gewonnen.
Kinder I
Kinder II
Schüler I
1. Tauschmann Noah
1. Praßl Oliver
1. Uller Jonas
2. Gruber Emil
2. Schreiber Sarah
=DͿ/XNDV
3. Tauschmann Jonas
3. Meister Michael
Schüler II
Jugend I
Jugend II
1. Baumgartner Julian
1. Nigitz Markus
=DͿ0DWWKLDV
2. Hinteregger Philipp
(WWLQJHU$OH[DQGHU
2. Obendrauf Oliver
3. Uller Sebastian
3. Fleischhacker David
3. Pacher Christoph
Damen AK III
Damen AK II
Damen AK I
1. Buchmüller Christa
1. Gütl Anneliese
1. Obendrauf Sonja
2. Nöst Anni
=DͿ$QLWD
2. Pendl Barbara
Damen Allg.
Snwoboard 1
Snowboard 2
1. Schreiber Teresa
1. Meißl Raphael
$ͿHQEHUJHU&KULVWLDQ
2. Hiebaum Isabella
2. Binder Lukas
Wir, die Veranstalter, Michi und Hans
Rogan danken allen Sponsoren, den
EHLGHQ5DLͿHLVHQEDQNHQXQG*HPHLQden sowie dem Alpenverein für ihre
Unterstützung, ohne die diese Veranstaltung nicht so durchzuführen wäre.
3. Gruber Verena
Herren AK IV
Herren AK III
Herren AK II
1. Meister Johann
1. Kienreich Franz
=DͿ(UZLQ
2. Gruber Edi
2. Rogan Hans
2. Schreiber Josef
3. Kobald Egon
3. Zechner Alois
Herren AK I
Herren Allg.
1. Meister Markus
1. Schreiber Philipp
2. Neuhold Markus
2. Rogan Hans-Peter
Ganz besonders aber möchten wir uns bei allen Teilnehmern für die jahrelange Treue bedanken.
:LUEHHQGHQXQVHUHDNWLYH=HLWXQGKRͿHQDXIHLQH
Weiterführung dieser Veranstaltung.
Michi und Hans Rogan
Der Alpenverein dankt Michi und
Hans Rogan, dass sie 10 Jahre lang
diese Veranstaltung in hervorragender Art und Weise organisiert haben.
3. Hasenburger Wolfgang
Wir starten in den Frühling;
Frühlingswanderung
am 07. 04. 2013
/DQJVDP/DXIWUH;
jeden Donnerstag um 18.30 Uhr
Mit Alpenverein und Schritt für Schritt
Start ist um 10:00 Uhr
bei der Apotheke in St. Margarethen/ Raab.
vor dem Gemeindehaus!
Die Woazhoppers
Info (0664) 1910026, www.woazhoppers.at
21
April - Juni 2013
Pfarrkindergarten
Sicherheit der Kleinsten großgeschrieben!
GrInsp Anton LAFER
von der Polizeiinspektion
St. Margarethen/R war
der Hauptinitiator dieser
Sicherheitsaktion
Großer Dank an alle Sponsoren für die
Bereitstellung der Sitzkissen
Seit Beginn des Schuljahres 2012/2013
werden die Kinder des Pfarrkindergartens St. Margarethen/Raab mit einem eigenen Bus zum Kindergarten
und wieder nach Hause gebracht.
Wie das Gesetz vorsieht, ist es dem
Busunternehmer nur für Busse mit
höchstens 9 Sitzen vorgeschrieben, für
die ordnungsgemäße Ausstattung mit
Rückhalteeinrichtungen zu sorgen.
Für Busse mit mehr als 9 Sitzen ist in
der gewerblichen Beförderung im Gelegenheitsverkehr keine Rückhalteeinrichtung erforderlich.
Damit auch die Kinder in den größeren Bussen geeignete Rückhalteeinrichtungen verwenden können, wur-
GHQ6LW]NLVVHQDQJHVFKDͿW
Dabei wurden die RAIFFEISENBANK und die SPARKASSE St. Margarethen/Raab gebeten, einen Beitrag
]XU $QVFKDͿXQJ GHU 6LW]NLVVHQ Stück) zu übernehmen.
Die Bankstellenleiter waren sofort bereit, die Kosten je zur Hälfte zu übernehmen.
Bei den ersten Fahrten mit den Sitzkissen stellte sich heraus, dass der Busunternehmer die Sitzkissen nicht bis zur
nächsten Fahrt im Bus aufbewahren
kann, womit weitere Kissen erforderlich waren.
In diesem Fall erklärten sich die Fa.
PFEIFFER KFZ und die GEMEINDE
Für das Team des Pfarrkindergartens
Lafer Bianca
„Die größte Kunst ist, den
Kleinen alles, was sie tun
oder lernen sollen, zum
Spiel und Zeitvertreib zu
machen.“
Naturkrippenbau
Mit unserem gemeinsamen
Naturkrippenbau ließen wir
das Jahr 2012 besinnlich und
feierlich ausklingen und starteten mit vielen neuen Vorhaben,
Ideen und einem „Leiterinnenwechsel“ in das neue Jahr!
(John Locke)
Unser Kindergarten besteht aus
3 Gruppen (eine davon wird
ganztags geführt) und bietet
somit 75 Kindern Platz zum
6WDXQHQ([SHULPHQWLHUHQ0Xsizieren, Bewegen, selbständig
ZHUGHQ«XQG6SLHOHQ
April - Juni 2013
St. Margarethen/R bereit, die noch erforderlichen Sitzkissen zu bezahlen.
Die spontane Hilfe für die Bereitstellung der Sitzkissen vom Leiter der
RAIFFEISENBANK St. Marg/Raab,
dem Leiter der SPARKASSE St. Marg/
Raab, der Fa. KFZ PFEIFFER und dem
Bürgermeister der Gemeinde St. Margarethen/Raab zeigt, dass ihnen die
Sicherheit der Kinder sehr am Herzen
liegt.
Der Pfarrkindergarten bedankt sich
recht herzlich für EURE großzügige
Unterstützung.
Wir freuen uns auf
DICH/EUCH!
Manuela, Andrea, Julia, Bianca,
Manuela, Daniela und Erika
22
Bunte Knöpfe
Wir haben einen neuen,
wunderbaren Kindergarten!
oder:
Vom Chaos zum
gemütlichen Nest in 7 Tagen!
1DFK HLQHU VSDQQHQGHQ 9RUEHUHLtungs- und Planungszeit, nach einem
arbeitsreichen Umbau und einer turEXOHQWHQ 6LHGOXQJV]HLW NRQQWHQ ZLU
Å',(%817(1.1g3)(´DP-lQQHUPLWHLQHUHUZHLWHUWHQ.LQGHUgartengruppe in unserem neuen Kindergarten starten.
Neuer Kindergarten heißt für uns: alte
Räume in neuem Glanz, Räume die
GD]XJHNRPPHQVLQGXQGQHXH6WUXNturen in der pädagogischen Arbeit. All
das, getragen von den Werten, die seit
Anbeginn das Zusammenleben in der
Gemeinschaft Kinder-Eltern-Begleiter
bei den Bunten Knöpfen leiten.
Å2;HQHV+DXV´
themenbezogene Gestaltung
:LU IKUHQ VHLW -lQQHU HLQ Å2ͿHQHV
+DXV´GDVLQEHVRQGHUHU:HLVHJHVWDOtet ist.
6R LVW GLH DOWH *DUGHUREH MHW]W XQVHUH
neue Bücherei, in der sich nicht nur
die Kinderbibliothek, sondern auch
HLQH6FKUHLEZHUNVWDWWXQGQRFKYLHOHV
PHKUEHÀQGHW'LHVHWKHPHQEH]RJHQH
Gestaltung zieht sich durch das ganze
Haus.
'HU $UEHLWVUDXP ZXUGH ]XU Stube in
GHU KDXVZLUWVFKDIWOLFKH 7lWLJNHLWHQ
ZLH 1lKHQ )LO]HQ XQG *HVHOOVFKDIWVspiel angelegt sind. Die Puppenwohnung ZXUGH ]XU Welt des Rollenspiels.
Die Küche in der Mitte bleibt unser
+HU]VWFNLQGHUZLUJHPWOLFKHVVHQ
XQG=HLWIU7LVFKJHVSUlFKHÀQGHQ
In unserer neuen Blumenstube, die
YRQ GHQ .LQGHUQ JHZQVFKW LKUHQ
Namen behalten hat, sind unser Atelier und das Labor'DZLUGJHPDOWJHZHUNW JHW|SIHUW JHIRUVFKW XQG H[SHrimentiert. Auch die mathematischen
0DWHULDOLHQ VLQG GRUW XQG DOOHV ZDV
den Pädagogen geführte Einheiten
und besondere Angebote in der FreiVSLHO]HLW XQG QDWUOLFK GDV 6HLQ LP
Freien – ob Garten, Wald, Bach oder
Wiese – begleiten unseren Tagesablauf und machen das Zusammenleben
bei den Bunten Knöpfen spannend.
%HLQDKHJHVFKD;W
(LQLJH +DQGJULͿH VLQG QRFK ]X WXQ
dort und da noch letzte Montagen zu
HUOHGLJHQ XQG GDQQ IUHXHQ ZLU XQV
darauf, die Türen unseres KindergarWHQV]X|ͿQHQXQGPLWHLQHP)HVWDOOH
die Freude daran haben mit einem
Å6(,:,//.200(1,1
816(5(0+$86´
zu begrüßen.
Bis dahin wünschen wir Ihnen
einen sonnigen Frühlingsbeginn!
Das Bunte Knöpfe Team
ZLU VFKRQ LPPHU EHU GLH :HOW ZLVVHQZROOWHQNDQQLQGHU%OXPHQVWXEH
HQWGHFNWZHUGHQ
'LH .LQGHU KDEHQ PHKU GHQQ MH GLH
Möglichkeit, nach ihren Begabungen
und Interessen zu arbeiten und in
Freude am Tun Erfahrungen fürs Leben zu sammeln.
'LH ÅMXQJHQ´ %XQWHQ .Q|SIH ZHUGHQ
ZLH JHZRKQW YRQ 1HOO\$QLWD 0DULD
und neu von Evi und Wolfgang begleitet.
Morgendliche Zusammenkünfte, von
23
April - Juni 2013
Bunte Knöpfe
/LHEH6W0DUJDUHWKQHU,QQHQ
-DKUHÅ%XQWH.Q|SIH´XQGQXQLVWGLH
*UXSSHHU|ͿQHW
'LH Å%XQWHQ .Q|SIH´ KDEHQ VLFK HUZHLWHUW )OHL‰LJ ZXUGH LQ GHU HKHPDligen Blumenstube umgebaut und so
ZXUGHGHU7UDXPHLQHV.LQGHUJDUWHQV
der viele verschiedene pädagogische
Bereiche anbietet, nun Wirklichkeit.
$P NRQQWHQ ZLU GLH ]ZHLWH
.LQGHUJDUWHQJUXSSH HU|ͿQHQ 1XQ
JLEWHVIU.LQGHUGLH0|JOLFKNHLW
LQ]Z|OINOHLQHQXQGJUR‰HQ5lXPHQ
LKU LQGLYLGXHOOHV 6SLHO XQG /HUQEHdürfnis zu befriedigen.
'HU9RUVWDQGGHUÅ%XQWHQ.Q|SIH´LVW
glücklich, dass so viele Menschen die
(UZHLWHUXQJ GHV 3ULYDWNLQGHUJDUWHQV
Å%XQWH .Q|SIH´ VRZRKO JHLVWLJ ZLH
DXFKÀQDQ]LHOOPLWJHWUDJHQKDEHQ
Im Namen des Kindergartenteams
XQG GHV JHVDPWHQ 9RUVWDQGHV EHGDQke ich mich als Obfrau ganz herzlich
EHL DOOHQ GLH XQV LKU 9HUWUDXHQ XQG
LKUH8QWHUVWW]XQJJHVFKHQNWKDEHQ
Alles Liebe und ein frohes Osterfest
wünscht Euch Veronika Graf
Die Biomasseheizung
‡EHLDOOHQZHLWHUHQ)LUPHQXQG)DPLlien (alphabetisch gereiht):
Akustik-Design,
Bau Pilz,
6FKORVVHUHL%ORGHU
%XVFKHQVFKDQN:HVVHORZLWVFK
Foitl Bau,
Familie Felgitsch,
Groicher,
Grintec,
„Ruben entdeckt den neuen Kindergarten“
Wir bedanken uns ganz herzlich:
‡ EHLP *HPHLQGHUDW XQG +HUUQ %UJHUPHLVWHU -RKDQQ *OHWWOHU IU GLH Ànanzielle Unterstützung des Umbaus
‡ EHL +HUUQ 6FKLͿHU IU GHQ ]HLWJHrechten Umbau und die Erfüllung der
vielen gesetzlich vorgeschriebenen
$XÁDJHQYRP/DQG6WHLHUPDUN
‡EHLDOOHQÅ%XQWH.Q|SIH´(OWHUQGLH
mit vollem Einsatz mithalfen, dass
die Kindergartenräume nun in neuem
Glanz erstrahlen
‡ EHL DOOHQ )LUPHQ GLH XQV ÀQDQ]LHOO EHL GHU $XVVWDWWXQJ GHV ]ZHLWHQ
Gruppenraums geholfen haben:
‡EHLGHU5DLͿHLVHQEDQNGHU6SDUNDVse und der Firma KWB
April - Juni 2013
Lions-Club,
/\RQHVV
Mader-Kleinschuster,
Malli-Haus,
Optik-Felber,
Pichler-Haus,
Pipeclub,
P. Taschner,
=DKQDU]WSUD[LV.ROQGRUͿHU
‡ 6RZLH DXFK EHL DOOHQ GLH XQV EHLP
%DOO GHU Å%XQWHQ .Q|SIH´ ÀQDQ]LHOO
unterstützt haben.
:LU IUHXHQ XQV DOOH 6SRQVRUHQ XQG
LQWHUHVVLHUWHQ 6W 0DUJDUHWKQHU,QQHQ
DP 7DJ GHU RͿHQHQ 7U DP begrüßen zu dürfen.
24
Die aufregende Weihnachtszeit ist vorEHL'HUJHZRKQWH.LQGHUJDUWHQDOOWDJ
steht vor der Tür. Trotzdem bemerke
LFKVRZRKOEHL5XEHQDOVDXFKEHLPLU
HLQHJHZLVVH8QUXKH
$P 6RQQWDJ KDEHQ ZLU QlPOLFK YRQ
*HRUJ 6LPRQV 3DSD HUIDKUHQ GDVV
GHU .LQGHUJDUWHQXPEDX VRZHLW ZLH
geplant abgeschlossen ist und es sieht
soooo toll aus. Das gesamte Team mitsamt seinen Helfern soll angeblich
ZDKUH:XQGHUJHOHLVWHWKDEHQ
Es geht los. Bereits im Auto besprechen
5XEHQXQGLFKZLHHVDXVVHKHQN|QQWH8QGGDQQLVWHVHQGOLFKVRZHLW:LU
suchen die neue Eingangstür. Durch
HLQHHLQODGHQGH*ODVWUJHODQJHQZLU
in neue Bereiche des Kindergartens.
:DV GDQQ NRPPW KDW ZRKO ZHQLJHU
PLW 9HUQXQIW DEHU JDQ] VWDUN PLW
Emotion zu tun:
Verschiedenes
Å:DX« RRRK«
LVW GDV VFK|Q«
das ist sooo fein geZRUGHQ«´
Gemeinsam
mit
5XEHQ GXUFKZDQdere ich den neuen
Kindergarten und
ZLU HQWGHFNHQ LPPHU ZLHGHU QHXH %HUHLFKH %HUHLFKH
die so herzlich vorbereitet sind, die so
einladend gestaltet sind, dass man gar
QLFKWZHL‰ZRIUPDQVLFK]XHUVW=HLW
nehmen soll.
:LU ÀQGHQ GLH 6WXEH HLQH KHUUOLFKH
Großzügige Spende vom
Verein „Kunst a kumman“
für den Bio-Bauernhof der
Chance B
Mit einer Spende von 400,- Euro
überraschte kürzlich der oststeirische Kunsthandwerksverein „Kunst
a kumman“ das Team des Bio-Bauernhofs der Chance B.
Eine Runde gleichgesinnter KunstVFKDͿHQGHU KDW VLFK ]XVDPPHQ JHWDQ XQG GLHVHQ ZHUWYROOHQ
Gleisdorf’s Wanderer feiern ihre Besten!
$P -lQQHU IDQG GDV DOOMlKUOLFKH
0LWJOLHGHUWUHͿHQ GHV 5E (XURSDMXJHQG *OHLVGRUI 6HNWLRQ :DQGHUQ
EHLP *DVWKDXV 5DXFK6FKDON LQ 6W
0DUJDUHWKHQ5DDE VWDWW 6HNWLRQVOHLter Gerald Trieb konnte dabei u.a. Obfrau Erika Weitzer und Ehrenobmann
Wolfgang Wratschgo begrüßen.
An der Tagesordnung stand dabei vor
allem die Ehrung der Mitglieder mit
GHQPHLVWHQHUZDQGHUWHQ.LORPHWHUQ
9HUNOHLGXQJVHFNH HLQH %FKHUHL PLW
DQUHJHQGHQ 7LVFKHQ GLH ]XP 6FKUHLEHQ HLQODGHQ HLQHQ 6DQGSODW] HLQHQ
Matheplatz, einen Gestaltungsbereich
und noch so viel mehr.
Für mich ist es so schön, mit Ruben
zusammen diese Eindrücke erleben
]XN|QQHQ=XVHKHQZLHVHLQH$XJHQ
OHXFKWHQZHQQHUZLHGHUHLQHQQHXHQ
Bereich entdeckt.
Trotz der vielen Eindrücke, die so auf
XQVHLQZLUNHQÀQGHQZLUHLQH6DFKH
die uns beide fasziniert: Ein MurmelVSLHOZHOFKHVPLW3LQ]HWWHQ]XVSLHOHQ
ist. Allein der farbenfrohe Anblick ist
VR ZRKOWXHQG 0HLQH 2PDPD KDWWH
IUKHU DXFK VROFKH 0XUPHOQ«ZHOFK
eine Erinnerung für mich. Welch ein
VFK|QHV *HIKO PDO ZLHGHU VROFKH
0XUPHOQEHUKUHQ]XN|QQHQ«
'LH .U|QXQJ GHU 1HXHU|ͿQXQJ GHV
.LQGHUJDUWHQV ZDU DOV 5XEHQ PLFK
IUDJWHÅ'DUILFKPRUJHQZLHGHULQGHQ
QHXHQ .LQGHUJDUWHQ"´« (LQ VFK|QHUHV.RPSOLPHQWJLEWHVGRFKQLFKW""
6FK|QGDVVHVGLH%XQWHQ.Q|SIHPLW
einem so motivierten und engagierten
Team gibt.
Eure Christine
9HUHLQ JHJUQGHW 'LHVHV -DKU VSHQden die Mitglieder die Erlöse ihres
Kunst-Flohmarktstandes dem Bauernhof der Chance B. Obfrau Rosi
Thurmaier und ihre Kolleginnen überJDEHQ GHQ 6FKHFN DQ GDV 7HDP GHV
Bio-Bauernhofes. Herzlichen Dank an
GLHJUR‰]JLJHQ6SHQGHU
Information:
Bio-Bauernhof der Chance B
/DEXFK2UWVWHLO+LQWHUEHUJ
$*OHLVGRUI
²
LP -DKU LQ GHQ .DWHJRULHQ -Xgend, Damen und Herren. Insgesamt
HUZDQGHUWHQ GLH DNWLYHQ :DQGHU,QQHQNP
Jugend:
6DUDK)U|VFKONP
)ORULDQ)U|VFKONP
6WHIDQ:HLW]HUNP
Damen:
0DULD%LQGHUNP
*HUWUXG:HLVVNP
0DUJLW6FKUDWWQHUNP
Herren:
.DUO3XFKDVNP
25
Maria Neubauer, Christine Pammer und ObIUDX5RVL7KXUPDLHUEHUUHLFKHQGHQ6FKHFNDQ
Andreas Knotz vom Bio-Bauernhof. Herzlichen
'DQN
)RWR:ROIJDQJ0D\HU
:DOWHU+HUPDQQNP
+DQQHV%LQGHUNP
(LQ ZHLWHUHV EHVRQGHUHV (UHLJQLV LP
KHXULJHQ -DKU LVW GLH )HLHU Å -DKUH 5HLFKVEXQGVSRUW (XURSDMXJHQG´
ZHOFKHDP0DLJHIHLHUWZLUG
'LH 0LWJOLHGHU GHV 9HUHLQHV ZHUGHQ
DXFKZLHGHUDQ]DKOUHLFKHQ:DQderveranstaltungen teilnehmen. BeVRQGHUV HUZlKQHQVZHUW KLHUEHL GLH
,992O\PSLDGH LP *U|GQHUWDO XQG
GLH :DQGHUZHOWPHLVWHUVFKDIW LP 3LOlerseetal.
April - Juni 2013
Diverses
„Connecting lives – sharing cultures“
Lebenswege zusammenführen, Kulturen teilen !
Familie Petz Ulli und Peter haben
VLFKEHU$)6HLQHULQWHUNXOWXUHOOHQ
Bildungsorganisation für Jugendliche
PLW 5XULNR .LWDWMLPD HLQHP MlKrigen Mädchen aus Japan, die Welt
IUHLQ6FKXOMDKULQLKU+HLPDXIGHQ
Großzöbingberg geholt.
Å'DV $EHQWHXHU EHJDQQ OHW]WHQ $XJXVW DOV ZLU 5XULNR DXIJHUHJW YRP
Bahnhof in Graz abholten (siehe Foto).
8QG VR GUIHQ ZLU QXQ DOOH WlJOLFK
Neues erfahren und dazulernen. Z.B.
ZDU5XULNRGLHVLFKLQ]ZLVFKHQVFKRQ
voll im Familienalltag integriert hat
und sich sehr gut auf Deutsch verstänGLJHQNDQQEHUUDVFKWGDVVLQgVWHUUHLFKGLH6FKOHUZlKUHQGGHV8QWHUrichts nicht schlafen dürfen. Aufgrund
VHKUODQJHU6FKXOWDJHLVWGDJHJHQHLQ
3RZHUQDSSLQJ DQ LKUHU 6FKXOH LQ -Dpan fast unumgänglich und geduldet.
$XFKGHU$XVGUXFNÅ'DXPHQKDOWHQ´
RGHUHLQZHLFKHV(L]XHVVHQZDUQHX
IU 5XULNR 6LH EHVXFKW GLH .ODVVH
LP *\PQDVLXP *OHLVGRUI VSLHOW %DVNHWEDOO LQ HLQHP 9HUHLQ XQG QLPPW
Tuba-Unterricht in der Musikschule
*OHLVGRUIZRVLHVRJDUEHLP%ODVPXsik-Orchester mitspielt. Außerdem beVXFKWVLHPLWGUHLZHLWHUHQ$)66FKlerinnen aus Honduras, Hongkong
XQG ,WDOLHQ Z|FKHQWOLFK HLQPDO GLH
/HUQZHUNVWDWW'HXWVFKEHL+HLGL5DWK
in Kirchberg.
Auch für unsere Kinder Fabian und
6DEULQDLVWHVHLQHWROOH0|JOLFKNHLW]X
VHKHQ ZDV LQ -DSDQ EOLFK E]Z QRUmal ist und dadurch zu lernen, dass
Menschen sehr unterschiedliche WerWH%UlXFKHXQG*HZRKQKHLWHQKDEHQ
Unsere Motivation Gastfamilie zu
ZHUGHQ ZDU YRU DOOHP ,QWHUHVVH DP
interkulturellen Austausch. Das Zusammenleben mit einer Gastschülerin
HU|ͿQHWXQVHLQHQQHXHQ%OLFNZLQNHO
auf die fremde und auch die eigene
Hilfe, unsere Schwalben
sind in Notstand –
Wohnungsnotstand
+LHU HLQH NXU]H 9RUVWHOOXQJ GHU EHLden Arten, die in unserer Gegend häuÀJYRUNRPPHQ
:LHZLULQGHQOHW]WHQ-DKUHQIHVWVWHOOHQNRQQWHQLVWGLH6FKZDOEHQSRSXODtion stark zurückgegangen. Einerseits
GXUFKGHQ5FNJDQJGHUEHZLUWVFKDIteten Bauernhöfe, Einsatz von Pesti]LGHQ XVZ DEHU DXFK GXUFK GDV EHZXVVWH]HUVW|UHQGHU6FKZDOEHQQHVWHU
an Fassaden und Dachvorsprüngen,
XP 9HUVFKPXW]XQJHQ ]X YHUKLQGHUQ
5DXFKVFKZDOEHQ QLVWHQ YRUZLHJHQG
LQ6WlOOHQ0HKOVFKZDOEHQEDXHQLKUH
1HVWHUDX‰HQDQ*HElXGH9HUVFKPXWzungen kann man aber z.B. durch das
$QEULQJHQ YRQ .RWEUHWWHUQ ZHLWJHhend verhindern. Das Anbringen
von Kunstnestern hat sich ebenfalls
EHZlKUW'DGXUFKNDQQPDQGHQ2UW
GHU$QVLHGHOXQJEHZXVVWVWHXHUQ'LH
%HUJXQG1DWXUZDFKWLVWJHUQHEHUHLW
6LHGDEHL]XXQWHUVWW]HQ
April - Juni 2013
Kultur. Es ist für uns alle eine große
Bereicherung. Interessant, spannend,
KHUDXVIRUGHUQGXQGOXVWLJ´
$XFK KHXHU ZHUGHQ ZLHGHU EHU MXQJH/HXWH]ZXQG-DKUHQIU
HLQ 7ULPHVWHU 6HPHVWHU RGHU JDQ]HV
6FKXOMDKULQGLH6WHLHUPDUNNRPPHQ
9LHOOHLFKW VLQG DXFK 6LH QHXJLHULJ
JHZRUGHQ XQG ZROOHQ ,KU =XKDXVH HLQHP MXQJHQ 0HQVFKHQ |ͿQHQ
'DQQ PHOGHQ 6LH VLFK ELWWH XQWHU RGHUZZZDIVDWWir geben
Ihnen gerne Auskunft.
6WHLHUPlUNLVFKH
%HUJXQG1DWXUZDFKW
Ortseinsatzstelle
6W0DUJDUHWKHQ5DDE
Mehlschwalbe
‡
‡
‡
‡
‡
‡
VFKZDFKJHJDEHOWHU6FKZDQ]
ZHL‰H8QWHUVHLWH
VFKZDU]H2EHUVHLWH
9RUNRPPHQ(XURSD
/HEHQVUDXP'|UIHU6WDGW
ränder mit umliegendem Kulturland
/HEHQVZHLVH0DL²6HSWHP
EHU%UXWHQ
*HOHJH(LHU%UXWGDXHU
²7DJH
26
Rauchschwalbe
‡
‡
‡
‡
‡
‡
ODQJHU*DEHOVFKZDQ]
EUDXQHUELVURWHU.HKOÁHFN
GXQNOH%UXVW
EOlXOLFKVFKZDU]JOlQ]HQGHU
Rücken
/HEHQVUDXP/lQGOLFKH6LHG
lungen
/HEHQVZHLVH$SULO²6HSWHP
ber, 2 Bruten
Bücherei
Neue Bücher in unserer Bücherei
Michael Köhlmeier:
„Die Abenteuer des Joel Spazierer“
Der Erzähler, der in diesem Buch seine
schockierende Lebensgeschichte aufschreibt, ist ein Hochstapler, Lügner
und Gauner, ein Fälscher und sogar
ein Mörder. Geboren ist er im Budapest der Nachkriegszeit, auf die schiefe Bahn ist er in Wien geraten, seine
kriminelle Karriere hat er in vielen
europäischen Ländern betrieben, in
der DDR hat er es sogar zum Professor für Philosophie gebracht. In Wien
WULͿWHUQXQDOV6HFK]LJMlKULJHUVHLQHQ
Freund, der ihn nun ermuntert, seine
unglaubliche Lebensgeschichte aufzuschreiben.
VFKLFKWH ]ZLVFKHQ HLQHU 'HXWVFKHQ
XQG HLQHP 3ROHQ ZLH VLH VLFK ]XJH
WUDJHQKDEHQN|QQWH6LHOHUQHQVLFKLQ
der Zeit vor dem 2. Weltkrieg kennen
XQG OLHEHQ 6LH EHJHEHQ VLFK GDEHL LQ
große Gefahr, denn zu diesen Zeiten
LVW HLQH /LHEH ]ZLVFKHQ HLQHU 'HXW
schen und einem Polen unmöglich.
Linus Reichlin:
„Das Leuchten in der Ferne“
Moritz Martens, einst gefragter Kriegsreporter, bekommt seit Monaten keine
Aufträge mehr, bis ihm der Zufall eine
)UDXLQV/HEHQZHKWGLHLKPHLQHXQ
glaubliche Geschichte erzählt.
Ein abenteuerlicher Roman über einen
Kriegsreporter, eine Liebe unter extrePHQ%HGLQJXQJHQXQGEHUGLH6XFKW
nach der Gefahr.
In seinem autobiographischen Roman
HU]lKOW GHU 6FKULIWVWHOOHU ZLH ,NDO VHL
nen Weg macht – von der indonesiVFKHQ 'RUIVFKXOH EHU GDV 6WXGLXP
LQ 3DULV XQG 6KH΀
HOG ]XP JHIHLHUWHQ
6FKULIWVWHOOHU
Andrea Hirata erzählt von zehn Kindern, in deren Lebensgeschichte sich
die Geschichte eines ganzen Landes,
HLQHUJDQ]HQ.XOWXUZLGHUVSLHJHOW
Anna Kaleri:
„Der Himmel ist ein Fluss“
Anna Kaleri erzählt die Liebesge-
$XI GHU :RO]POOHU$OP ZLUG HLQH
Frauenleiche gefunden. Nur das Bestatterehepaar ahnt, dass es sich bei
der Toten um eine Auftragskillerin
KDQGHOW 'D JHVFKLHKW HLQ ZHLWHUHU
$OPHQPRUG .RPPLVVDU -HQQHUZHLQ
pirscht mit seiner Truppe durchs Unterholz.
Andrea Camilleri:
„Das Ritual der Rache“
Fabio Volo:
„Zeit für mich und Zeit für dich“
Andrea Hirata:
„Die Regenbogen-Truppe“
Jörg Maurer:
„Unterholz – ein Alpenkrimi“
/RUHQ]R ZXUGH LP /HEHQ ZHQLJ JH
VFKHQNW (U ZXFKV LQ HLQIDFKHQ 9HU
hältnissen auf und musste all seine
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GXUFK]XER[HQ %HUXÁLFK HUUHLFKWH HU
sein Ziel, doch privat hatte er kein
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ihm ab. Lorenzo setzt alles daran, die
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UFN]XJHZLQQHQ
,P8PODQGYRQ9LJDWDKDWPDQHLQHQ
Toten in einem Plastiksack gefunden.
Wenig später taucht eine Frau im
Kommissariat auf, die ihren Ehemann
als vermisst meldet.
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QHVVHPHGLWHUUDQHV
)ODLU XQG HLQ )HXHUZHUN DQ ZLW]LJHQ
Dialogen – auch Andrea Camilleris
dreizehnter Montalbano-Roman versprüht nachhaltig das Lebensgefühl
seiner sizilianischen Heimat.
Thomas Raab:
„Der Metzger kommt ins Paradies“
Kriminalroman rund um den Restaurator Willibald Adrian Metzger. Entführt und seinem eigenen Untergang
nahe bekommt er es am Ufer der Adria
mit einer makabren Ausgrabung zu
tun.
27
Auf unsere kleinen Büchereibesucher
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9LHO6SD‰EHLP/HVHQZQVFKWGDV%
FKHUHLWHDP
April - Juni 2013
Was
uns
gefällt...
Familienfreundlich
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VHKU GDVV HLQLJH ÅIDPLOLHQIUHXQGOLFKH´ 3URMHNWH PLW ÀQDQ]LHOOHU 8QWHUstützung der Gemeinde umgesetzt
ZHUGHQ NRQQWHQ =XVFKXVV ]XP .LQdergartenbus, Zuschuss für KleinkinGHU6FKZLPPNXUVH XQG JDQ] QHX
GLHÀQDQ]LHOOH8QWHUVWW]XQJ]XPJHSODQWHQ 6RPPHUIHULHQ.LQGHUEHWUHXXQJVSURJUDPPÅ6$0$5$.LGV´
)UGLH)DPLOLHQEHGHXWHWGDVHLQHÀnanzielle Entlastung in Zeiten immer
steigender Kosten und zeigt, dass die
Gemeindevertretung auch an unsere
Å.OHLQVWHQ´ GHQNW XQG VRPLW DQ GLH
zukünftigen Träger der gemeinsamen
Wertschätzung. Familienfreundliche
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VDJHQZLU+HU]OLFKHQ'DQNXQGIUHXHQXQVDXIZHLWHUHÅRͿHQH2KUHQ´IU
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Bäuerinnenfrühstück in St. Margarethen/Raab
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vor der Hügellandhalle
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DXV XQVHUHU 5HJLRQ YHUZ|KQHQ .RPPHQ 6LH GDKHU ]X XQVHUHP %lXHULQQHQIUKVWFN XQG SURELHUHQ 6LH XQVHUH 3URGXNWH XQG GLYHUVH 6FKPDQNHUOQ ZLH
6FKZDPPHUOVXSSHPLW6WHU]VDXUH6XSSH(LHUVSHLV3DODWVFKLQNHQ%UHQQHVVHOVFKQLW]HUOIULVFKH6WUDXEHQ(UGEHHUNXFKHQXQG(UGEHHUERZOH
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„St. Margarethener Frauen unterwegs“
Bitte Termin vormerken:
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Schneeschlange
Gerlinde Reicht
2EZRKO ZLU XQV PLWWOHUZHLOH VFKRQ
0LWWHGHU)DVWHQ]HLWEHÀQGHQXQGVLFK
unsere Gedanken nach Ostern hin orientieren, möchte ich einen Dank aussprechen, der sich noch auf die Weihnachtszeit bezieht.
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das Christuskind, sondern auch ein
schöner Christbaum zur Dorfkapelle
nach Goggitsch.
Die Herren Franz Niederl und Josef
7KLPHWKDEHQGDVFKRQHLQHODQJMlKULJH(UIDKUXQJEHLP6SHQGHQXQG$XIstellen des Weihnachtsbaumes.
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6WHIDQ XQG *HUWUXGH 3|VFKO 2EVWKRI
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Baumes.
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6SHQGHUQXQGGHQEHZlKUWHQ$XIVWHOlern.
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HLQHVHKUNXU]HJHZHVHQVHLQ
KLEINANZEIGEN
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Familie Fink
(QWVFKHQGRUI
Ing. Franz Buchmüller
April - Juni 2013
/DXIHQWHQ
DE]XJHEHQ
28
Muster und Verstrickungen
0XVWHU XQG 9HUVWULFNXQJHQ VLQG GLH KlXÀJVWHQ *UQde, dass jemand eine Familienaufstellung macht. Verstrickungen sind oft belastend und machen den Alltag in
manchen Situationen leer und sinnlos. Eine Verstrickung
besteht darin, wenn ich mit einer Person verbunden bin
und mich das Leben für eine Aufgabe „in den Dienst
nimmt“. Ist etwas schwer zu beschreiben, aber wir sind
über das morphogenetische oder auch „wissende Feld“
mit so ziemlich allem was uns umgibt verbunden, ob
wir wollen oder nicht. Aus unseren Verstrickungen ergeben sich dann „Muster“ die wir oft ein Leben lang unbewusst leben. Ein ewiges Kreisen um ein Thema, dem
man nicht ins Auge schauen will, stellt sich ein. Mit den
:RUWHQ Å*HKW VFKRQ«´ VFKZLQGHOW PDQ VLFK VR GXUFK
und schiebt es ein Leben lang vor sich her. Wenn das
„Lebensthema“ zu groß wird und eine Lösung in weite Ferne rückt, kommt oft eine „Sucht“ dazu. Denn die
Sucht ersetzt die Suche nach der Lösung. Oft ergibt sich
der Mensch in seiner Sucht und vergisst auf die Suche
was dem eigenen Leben fehlt. Dieses Leben, das jemand
vorher hatte bevor es „schief gelaufen“ ist. Viele werden
jetzt denken „bei mir passt sowieso alles“, und das wünsche ich jedem, der das liest. Aber ich kenne auch die
andere Seite und die kann sehr hart sein und tief gehen.
Wir sehen in unseren Aufstellungen immer wieder die
Erleichterung in den Menschen wenn sie ihre „Muster“
durchschauen und es einfach leichter wird im Leben.
Für alle diejenigen unter Euch, die sich
ihre Muster einmal anschauen wollen,
nur Mut - das Leben meint es immer gut
mit uns, auch wenn es sich im Moment
oft ganz anders anfühlt.
Schönen Frühling!
Herbert Hirt
Information zur Aufstellungsarbeit und
systemische Hilfestellung: 0664/43 42 796
Ökonomierat Hannes Mießl
Im Rahmen eines Festaktes im Marmorsaal des Landwirtschaftsministeriums in Wien überreichte Bundesminister Nikolaus Berlakovich an verdiente Persönlichkeiten aus dem Bereich der Landwirtschaft die Urkunden
zur Verleihung des Berufstitels „Ökonomierat“.
Unter den Geehrten ist auch Hannes Mießl aus Entschendorf. Hannes Mießl führte viele Jahre sehr erfolgreich seinen landwirtschaftlichen Betrieb, den er kürzlich an seinen Sohn Gerald übergab. Seit seiner frühen
-XJHQGEWHHUYHUVFKLHGHQH|ͿHQWOLFKH)XQNWLRQHQDXV
So war er unter anderem Obmann des Schweinemastringes Gleisdorf, Styria-Brid-Vorstandsmitglied,
Bezirks- und Landeskammerrat sowie auch Gemeinderat. Weiters ist er Mitbegründer der Biogasanlage sowie
Gründungsobmann der Traktor- und Maschinengemeinschaft „BIG BOSS“.
Herzliche Gratulation zum Berufstitel „Ökonomierat“!
Der neue Ökonomierat Hannes Mießl mit Gattin Helga und
Bundesminister Nikolaus Berlakovich
29
April - Juni 2013
FF St. Margarethen
ball der FF St. Margarethen/
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3. F
6FKOXVVSRVHGHU(U|ͿQXQJVSRORQDLVHPLW6FKZHUSXQNW&KDUOHVWRQHLQVWXGLHUWYRQ.ODXV1HJHU
Einer der gesellschaftlichen Höhepunkte der heurigen Ballsaison war
schon wie in den Vorjahren der Ball
der FF St. Margarethen/Raab.
Der Ball wurde pünktlich um 20.30
Uhr mit einem Sirenenalarm und anschließender Polonaise von 16 KameUDGHQXQGLKUHQ3DUWQHULQQHQHU|ͿQHW
HBI Gerald Friedheim konnte in seiner Ansprache zahlreiche Ehrengäste
begrüßen und dankte Herrn Klaus
Neger für das Einstudieren der Polonaise. Nach den Worten “Alles Walzer” wurde bis in die frühen Morgenstunden zu den Klängen der Gruppe
´$XÁHE·QµHLIULJJHWDQ]W
Ein weiterer Höhepunkt des Abends
war die Mitternachtseinlage. HerzOLFKHU 'DQN JLOW %HDWUL[ .UXVFK DXV
Kirchberg, die mit acht Damen und
einem Herrn diese tolle Einlage einstudiert hat.
Die Kameraden der FF danken den
Gästen für ihren Besuch sehr herzlich!
Herzlicher Dank gilt auch den Kameraden für die Mitarbeit, dass unser
Ball wie schon in den Vorjahren ein
voller Erfolg wurde. Den Frauen bzw.
Freundinnen sei besonderer Dank für
den wunderschönen Tischschmuck
und die Dekoration der Halle gesagt.
Wir würden uns freuen, Sie am 20.
Jänner 2014 wieder bei unserem Ball
begrüßen zu dürfen!
Die Mitwirkenden der Mitternachtseinlage
Einsatzstatistik 2012
01. 12. 2011 bis 30. 11. 2012
Brandeinsatz Alarmstufe 1:
Brände Alarmstufe 2:
Technische Einsätze
Alarmstufe 1:
Technische Einsätze
Alarmstufe 2:
Technische Einsätze
Alarmstufe 3:
Sonstige Tätigkeiten
Gesamteinsätze
2.630 Mann
11.640 Std.
19
4
77
5
1
878
984
:HLWHUH)RWRVÀQGHQ6LHDXIZZZ;VDQNWPDUJDUHWKHQDW
'LH)UHLZLOOLJH)HXHUZHKU6W0DUJDUHWKHQDQGHU5DDEHUIOOWGLHWUDXULJH3ÁLFKW
mitzuteilen, dass unser Kamerad Herr
Ehrenbrandinspektor
Franz Wagner
im 60. Lebensjahr nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben ist.
EBI Franz Wagner wurde am 07. 11. 1953 in Feldbach geboren und ist im Alter von
16 Jahren im Jahr 1969 der Freiwilligen Feuerwehr St. Margarethen an der Raab
beigetreten. In seiner 44-jährigen Mitgliedschaft war er 34 Jahre lang im Ausschuss
GHU))6W0DUJDUHWKHQXQGKDWWHLQGLHVHU=HLWVlPWOLFKH(QWVFKHLGXQJHQVHLHVGLH1HXEHVFKDͿXQJ
der Fahrzeuge, Atemschutzgeräte oder der Feuerwehrhausneubau nicht nur mitgetragen sondern
auch tatkräftig unterstützt. EBI Franz Wagner war durch seine große Leidenschaften, das Funkwesen
und den Flugdienst weit über die Bezirksgrenzen hinaus bekannt und sehr beliebt.
Auf Grund seiner besonderen Leistungen auf dem Gebiete des Feuerwehrwesens wurden ihm zahlreiche Auszeichnungen verliehen.
Dankbar blicken wir, die Kameraden der FF St. Margarethen/R auf die gemeinsam verbrachten
Jahre zurück und werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren.
April - Juni 2013
30
(VÀQGHWZLHGHUHLQH
Feuerlöscherüberprüfung
beim Feuerwehrhaus
St. Margarethen/R statt:
Freitag 03. 05. 2013
von 13.00 Uhr bis
17.00 Uhr
Samstag 04.05.2013
von 08.00 Uhr bis
11.00 Uhr
FF St. Margarethen
121. Wehrversammlung der FF St. Margarethen/R
Am 15. Februar 2013 fand im Feuerwehrhaus der FF St. Margarethen/R
die diesjährige Wehrversammlung
statt. HBI Gerald Friedheim konnte
zur 121. Wehrversammlung der FF
St. Margarethen Herrn Bürgermeister EABI Johann Glettler, Herrn Abschnittsbrandinspektor Johann Maier,
Vizebürgermeister LM Herbert Mießl,
Vorstandsmitglied OFM Anton Hirzer, Amtsleiter HFM Johann Renner,
Abteilungsinspektor der Polizei St.
Margarethen Herrn Klaus Strobl, Abschnittsfeuerwehrarzt Dr. Willibald
Kelz sowie die Vertreter der Nachbarfeuerwehren begrüßen. Der Bericht
des Kommandanten sowie die BerichWHGHU)XQNWLRQlUHYHUVFKDͿWHQHLQHQ
Überblick über die Tätigkeiten des vergangenen sehr arbeitsintensiven, aber
auch erfolgreichen Jahres. Es wurden
viele schöne Augenblicke in Erinnerung gerufen. Mit Stolz berichtete HBI
Gerald Friedheim über die perfekt or-
ganisierten und durchgeführten Großveranstaltungen des letzten Jahres. So
wurde der Bereichsfeuerwehrtag und
die 120-Jahr-Feier unter Mithilfe aller
Kameraden bravourös gemeistert.
Mit Begeisterung berichtete der Kommandant über die Neuaufnahme von
Probefeuerwehrmann Markus Gruber
und Hauptfeuerwehrmann Markus
Donnelly, welcher von der FF Gleisdorf
auf Grund des Wohnortwechsels der
Feuerwehr St. Margarethen/R beitrat.
Weiters konnten acht Jugendliche als
Mitglieder der Feuerwehr gewonnen
werden. Es sind dies: Marcel Fleischmann, Philipp Dohr, Martin LadenKDXIHQ 0DQXHO 0HLVWHU )HOL[ 3URnegg, Manuel Rack, Christoph Scheidl
und Michael Scheidl.
Leider trat HFM Gruber Thomas auf
Grund eines Wohnortwechsels aus der
Feuerwehr St. Margarethen/R aus.
HBI Gerald Friedheim und OBI Martin Regori dankten der Gemeindefüh-
rung, dem Bezirksfeuerwehrkommando, Abschnittsbrandinspektor Johann
Maier, der Polizeidienststelle St. Margarethen, den Nachbarsfeuerwehren
und den anwesenden Feuerwehrmitgliedern für die Unterstützung sowie
für die gute Zusammenarbeit im letzten Jahr.
In den Grußworten von AFA Dr. Willibald Kelz erklärte er die Handhabung
HLQHV'HÀEULOODWRUVXQGJUDWXOLHUWH]X
den Neuaufnahmen.
Abt.Insp. Klaus Strobl, ABI Johann
Maier und Bgm. Johann Glettler gratulierten in den Grußworten allen
Beförderten sowie dem Kommando
für die souverän durchgeführte Wehrversammlung, freuten sich über die
Neuaufnahmen und dankten für die
gute Zusammenarbeit.
HBI Gerald Friedheim beendete die
121. Wehrversammlung der Freiwilligen Feuerwehr St. Margarethen mit
einem steirischen „Gut Heil“.
Wissenstest der Feuerwehrjugend in Preßguts am 2. März 2013
Erfreulicherweise können wir
berichten, dass die im vorigen
Artikel genannten acht Jugendlichen, welche am 5. Februar 2013 in die Feuerwehr
St. Margarethen aufgenommen wurden und in der Wehrversammlung am 15. Februar
vorgestellt wurden, bereits am
2. März beim Wissenstest ihr
erstes Leistungsabzeichen erreichen konnten. Auf Grund
des Einsatzes der beiden Jugendbeauftragten LM d.F. Daniel Gütl und LM d.F. Patrick
Gschanes und der guten Mitarbeit und Lernbereitschaft un-
1. Reihe von links: Michael Scheidl, Manuel Meister, Marcel Fleischmann,
Manuel Rack, Christoph Scheidl, Philipp Dohr Marcel, Martin Ladenhaufen
2. Reihe: HBI Gerald Friedheim, Jugendbeauftragter LM d.F. Daniel Gütl,
)HOL[3URQHJJ/0G)3DWULFN*VFKDQHV2%,0DUWLQ5HJRUL
Die FF St. Margarethen an der Raab lädt zum traditionellen
Florianifrühschoppen
erstmals in der Hügellandhalle
Sonntag, 05. Mai 2013
serer Jugendlichen konnten
folgende Leistungsabzeichen
PLW GHP 3XQNWHPD[LPXP
erreicht werden:
Das Abzeichen in Bronze
beim Wissenstestspiel (1012 Jahre) haben erreicht:
Martin Ladenhaufen und
Christoph Scheidl.
Das Abzeichen in Bronze
beim Wissenstest (ab 12 Jahren) haben erreicht: Marcel
Fleischmann, Philipp Dohr,
0DQXHO 0HLVWHU )HOL[ 3URnegg, Manuel Rack und Michael Scheidl.
HBI Gerald Friedheim
Die Freiwillige Feuerwehr
St. Margarethen/R wünscht
allen
Gemeindebewohnern ein
schönes Osterfest!
10.00 Uhr Heilige Messe
anschließend Frühschoppen mit den „Oststeirern“.
31
April - Juni 2013
FF Sulz
HAUPTSACHE EHRENSACHE
www.feuerwehrsulz.at
OSTERFEUER
Vorsicht, Aufsicht und Umsicht bei
Brauchtumsfeuern… Empfehlungen
aus Sicht des Landesfeuerwehrverbandes:
In der Praxis werden Brauchtumsfeuer oftmals ohne Zusammenhang
mit religiösen Feiern auch zur Abfallentsorgung missbraucht und zu
Zeiten entfacht, die keine anerkannten Brauchtumstage sind.
FF Sulz Aktuell
fälle haben im Osterfeuer nichts
verloren.
‡ 'ULQJHQGHPSIRKOHQZLUGZHJHQ
Rauch und Hitze, ausreichend Sicherheitsabstand (mindestens 50
Meter) zu Straßen, zu Gebäuden
und Bäumen (Wald) einzuhalten
und die Windrichtung zu beachten. Auf keinen Fall brandbeschleunigende Mittel zum Entzünden verwenden.
‡ 7LHUHVFKW]HQ'HQNHQ6LHGDUDQ
das Brennmaterial kurz vor dem
Anzünden noch einmal umzuschichten, damit Ihr Osterfeuer
nicht zur Flammenfalle für Tiere
wird.
‡ 6WURKEDOOHQ N|QQHQ VLFK DOOHLQ
durch die Hitzestrahlung entzünden und sind deshalb eine gefährliche Sitzgelegenheit in der Nähe
von Brauchtumsfeuern.
tig dafür Sorge zu tragen, dass sich
das Feuer (z.B. auf trockenen WieVHQÁlFKHQ QLFKW XQNRQWUROOLHUW
ausbreiten kann.
‡ 3DVVHQ6LHDXFKDXINOHLQH.LQGHU
auf – diese unterliegen schnell der
Faszination des Feuers und unterschätzen oft die ihnen unbekannte
Gefahr.
Umsicht.
‡ %UHQQHQ6LHQLFKW]XYLHO0DWHULDO
auf einmal ab, vermeiden Sie geIlKUOLFKHQ)XQNHQÁXJ
Eine Verordnung legt je nach Fein‡ +DOWHQ 6LH HLQH =XIDKUW IU GLH
staubbelastung unterschiedliche EinFeuerwehr und den Rettungsschränkungen für die Gemeinden fest.
dienst frei.
Grundlage ist das Bundes-Luftrein‡ 6ROOWH GDV %UDXFKWXPVIHXHU DX‰HU
haltegesetz, das aber auch SonderreKontrolle geraten, so zögern Sie
gelungen zugesteht.
nicht, sofort die Feuerwehr über
Notruf 122 zu alarmieren. Die
Vorsicht.
rund 50.000 Männer und Frauen in
‡ 9HUZHQGHQ6LHQXUWURFNHQH3ÁDQden steirischen Feuerwehren sind
zenreste und unbehandeltes Holz
auch über Ostern rund um die Uhr
²GHU8PZHOW]XOLHEH.XQVWVWRͿH Aufsicht.
einsatzbereit, um in Not und Gewie Plastiksackerl, Kanister und ‡ 2ͿHQHV)HXHUPXVVJUXQGVlW]OLFK
fahr zu helfen.
beaufsichtigt werden. Es ist wichAutoreifen, aber auch andere Ab-
78. Wehrversammlung
Zur 78. Wehrversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Sulz am 04. Jänner
2013 im Feuerwehrhaus Sulz konnte
Feuerwehrkommandant ABI Johann
Maier 57 Mitglieder, 6 Jugendmitglieder, drei Ehrenmitglieder, begrüßen.
Weiters willkommen heißen konnte
er die Ehrengäste Bereichsfeuerwehrkommandant OBR Johann Preihs, den
Bürgermeister der Marktgemeinde
St. Margarethen an der Raab EABI
Johann Glettler, Vizebürgermeister
Ing. Wolfgang Nast, den Leiter der
Feuerwehr- und Zivilschutzschule
Steiermark und Kommandant der
Feuerwehr Goggitsch BR d. LFV Gerhard Grain, Feuerwehrarzt Dr. Willibald Kelz, Gemeinderat EBM Manfred
Nestler, EABI Karl Friedheim, sowie
die Vertretungen der Nachbarsfeuerwehren Hofstätten, Goggitsch, St.
Margarethen und Takern II.
In ihren Ausführungen berichteten die
April - Juni 2013
Funktionäre sowie das Kommando
über nicht weniger als 53 Einsätze, 127
Übungen, 255 sonstige Tätigkeiten mit
2.198 Mann und einer Gesamtstundenleistung von 11.507 Stunden im
Feuerwehrjahr 2012.
Im Rahmen der Wehrversammlung
wurde FM Markus Tieber von Feuerwehrkommandant ABI Johann Maier
angelobt. JFM Philipp Timeth und
JFM Christoph Krautwaschl sind
2012/2013 der Freiwilligen Feuerwehr
Sulz beigetreten.
FM Markus Tieber wurde angelobt
32
Folgende Kameraden wurden befördert bzw. erhielten einen neuen
Dienstgrad:
OBM Erwin Maier – HBM
OBM Helmut Matl – HBM
OLM Hubert Maier-Paar – HLM
2/0G9:ROIJDQJ/|΀HU²+/0G9
LM d.F. Josef Maitz – OLM d.F.
FM Simone Wallner – LM d.F.,
neue Ausbildungsbeauftragte
LM d.F. Stefan Schützenhofer – HFM
)0<YRQQH+|ÁHU²2)0
FM Martin Karner – OFM
FM Elias Reitbauer – OFM
FM Markus Tieber – OFM
Ehrenbrandmeister Johann Hierzer
wurde nachträglich zu seinem 65. Geburtstag von Feuerwehrkommandant
ABI Johann Maier und OBI Wolfgang
+|ÁHU GLH (UQHQQXQJVXUNXQGH ]XP
Ehrenbrandmeister sowie ein kleines
Präsent überreicht.
FF Sulz
(KUHQKDXSWEUDQGLQVSHNWRU .RQUDG
Rogan feierte am 03. Jänner 2013 seinen 80. Geburtstag; im Namen der
Feuerwehr Sulz gratulierten ihm ABI
Johann Maier und OBI Wolfgang Höfler und überreichten ihm einen Geschenkskorb.
Anlass lud er die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Sulz zu einer Feier
in den Buschenschank Maier-Paar ein.
Im Rahmen der Feierlichkeiten gratulierte Feuerwehrkommandant- StellYHUWUHWHU 2%, :ROIJDQJ +|ÁHU GHP
Jubilar. Bei der diesjährigen Wehrversammlung einen Tag nach seinem
Geburtstag wurde EHBI Konrad Rogan bereits ein kleines Geschenk überreicht.
Die Freiwillige Feuerwehr Sulz
wünscht den beiden Jubilaren alles
Gute und Gesundheit für ihren weitern Lebensweg.
Wissenstest Modul 2 Silber:
-)03KLOLSS7LPHWK
Wissenstest Modul 3 Gold:
JFM Florian Maier-Paar
JFM Matthias Maier-Paar
Wissenstest Modul 1,2,3:
JFM Dominik Matl
Alle unsere Jugendlichen haben die
Prüfung bestanden und somit die jeweiligen Leistungsabzeichen bekommen.
Die Freiwillige Feuerwehr Sulz gratuliert allen zum bestandenen Wissenstest.
Feuerwehrarzt Dr. Willibald Kelz beULFKWHWH EHU GLH JHSODQWHQ (UQHXHrungen im Gebiet der Feuerwehrsanität.
In ihren Grußworten dankten Vizebürgermeister Ing. Wolfgang Nast,
Bereichsfeuerwehrkommandant OBR
Johann Preihs und Bürgermeister
EABI Johann Glettler den Kameraden
der Feuerwehr Sulz für die geleisteten
Tätigkeiten im vergangenen Jahr und
wiesen darauf hin, wie unumgänglich
die Freiwillige Feuerwehr für die Bevölkerung ist.
1DFK GHP SHUV|QOLFKHQ 'DQN DQ GLH
Feuerwehr Sulz schloss Feuerwehrkommandant ABI Johann Maier die
78. Wehrversammlung mit einem steirischen „GUT HEIL“.
80. Geburtstag von ELM
Josef Limpöck und
EHBI Konrad Rogan
Am 16. November beging EhrenO|VFKPHLVWHU-RVHI/LPS|FNVHLQHQ
Geburtstag. Aus diesem Anlaß lud er
eine Abordnung der Feuerwehr Sulz
zu einer Feier in den Buschenschank
Maier-Paar ein. Feuerwehrkommandant ABI Johann Maier dankte ELM
-RVHI /LPS|FN IU VHLQH 7lWLJNHLWHQ
bei der Feuerwehr.
Am 03. Jänner feierte Ehrenfeuerwehrkommandant EHBI Konrad Rogan seinen 80. Geburtstag. Aus diesem
In Memoriam ELM
Franz Haidinger
Wissenstest 2013
Am Samstag den 02. März fand in der
Volksschule sowie in der Veranstaltungshalle der Gemeinde Preßguts der
diesjährige Wissenstest statt. Der Bewerb wurde in Zusammenarbeit mit
dem Bereichsfeuerwehrverband unter
GHU%HZHUEVOHLWXQJYRQ%UDQGLQVSHNtor Florian Wetzelhütter und der Freiwilligen Feuerwehr Preßguts durchgeführt.
Seitens der Freiwilligen Feuerwehr
Sulz nahmen fünf Jugendliche daran
teil.
:LVVHQVWHVWVSLHOLQ%URQ]H
-)0&KULVWRSK:HUVRQLN
33
Leider gab es nicht
nur erfreuliches in
den letzten Monaten.
Am 12. Jänner 2013
verstarb einer unserer
Kameraden, Hr. ELM
Franz Haidinger. ELM
Franz Haidinger war
ein stets treues und
SÁLFKWEHZXVVWHV 0LWJOLHG GHU )HXerwehr Sulz, der durch sein Wirken
besonderes als Bürgermeister der Gemeinde Sulz bei Gleisdorf von 19601967 die Freiwillige Feuerwehr stark
PLWJHSUlJWKDW:LUZHUGHQLKPVWHWV
ein Ehrendes Gedenken bewahren.
Unser Mitgefühl gilt aber ins besondere seiner Gattin sowie seinen Kindern
und allen Angehörigen.
:HLWHUH%HULFKWHXQG%LOGHUÀQGHQ
Sie auf unserer Homepage
www.feuerwehrsulz.at
Die Freiwillige Feuerwehr Sulz wünscht
allen Leserinnen und Lesern ein frohes
Osterfest!
April - Juni 2013
FF Takern II
Neues von der FF Takern II
www.ff-takern.at
,QWLHIHU7UDXHUHUIOOWGLH)UHLZLOOLJH)HXHUZHKU7DNHUQ,,GLH3ÁLFKWYRP$EOHEHQLKUHVODQJ
jährigen Feuerwehrkameraden und Kommandanten-Stellvertreter
Herrn
Ehrenoberbrandinspektor
Johann Maier
Nachricht zu geben.
Johann Maier trat 1967 unserer Feuerwehr bei und wurde 1986 zum
Kommandanten-Stellvertreter gewählt. Der Dienst an den MitmenVFKHQODJLKPLPPHUDP+HU]HQXQGDXFKGHU.DPHUDGVFKDIWVSÁHJH
hat er sich zeit seines Lebens verschrieben.
Wir trauern um unseren Kameraden.
Fahrzeugbergung in Zöbing
Zu einem technischen Einsatz wurde die Freiwillige Feuerwehr Takern II am 18. Dezember 2012 gerufen. Ein PKW
ist auf der B68 in Zöbing seitlich in den Straßengraben gerutscht und musste geborgen werden. Zur Unterstützung
wurde das schwere Rüstfahrzeug Gleisdorf gerufen, um
mit dem Kran das verunfallte Fahrzeug zu bergen. Zur Versorgung von verletzten Personen wurde auch die Rettung
alarmiert.
Eingesetzt waren KLFA und MTF Takern II mit 8 Mann, sowie das Rote Kreuz und das SRF Gleisdorf.
PKW-Bergung in Zöbing
Am Abend des 13. Januar 2013 glitt ein PKW in Zöbing
von der schneeglatten Straße ab und rutschte frontal in den
Graben. Das SRF Gleisdorf wurde zur Unterstützung angefordert. Die Unfallstelle wurde abgesichert und das Fahrzeug geborgen. Fahrer und Beifahrer wurden nicht verletzt.
KLFA und MTF Takern II waren mit 14 Mann eingesetzt.
April - Juni 2013
Verkehrsunfall bei der Bahnübersetzung in
Takern II
In den Mittagsstunden des 30. Jänner 2013 prallte ein PKW
gegen das Lichtsignal der Bahnübersetzung in Takern II. Die
ÖBB musste über diesen Unfall in Kenntnis gesetzt werden.
'DQDFKNRQQWHGHU3.:JHERUJHQZHUGHQ'LHDXVJHÁRVVHnen Betriebsmittel
wurden
gebunden und
die Unfallstelle
gereinigt. Die
Fahrerin blieb
unverletzt.
Eingesetzt waren KLFA und
MTF Takern II
mit 11 Mann,
sowie die Polizei und die
ÖBB.
34
FF Takern II
118. Wehrversammlung
Am 25.01.2013 wurde im Saal des Feuerwehrhauses Takern
II die 118. Wehrversammlung abgehalten.
Kommandant HBI Alois Kober begrüßte neben den 60
anwesende Kameraden auch zahlreiche Ehrengäste wie
Bürgermeister Johann Glettler, Abschnittsbrandinspektor
Johann Maier, Gemeinderat Rudolf Bonstingl, Ehren-Abschnittsbrandinspektor Karl Friedheim, sowie Vertreter der
Nachbarsfeuerwehren FF St. Margarethen/Raab (HBI Gerald Friedheim, OBI Martin Regori), FF Sulz (ABI Johann
0DLHU 2%, :ROIJDQJ +|ÁHU )) *RJJLWVFK (+%, )UDQ]
Pauritsch) und FF Hofstätten (BM Manfred Dunkl).
Nach einer Gedenkminute für alle verstorbenen Feuerwehrkameraden, berichtete Hauptbrandinspektor Alois
Kober und die Funktionäre, ausführlich über Einsätze und
Tätigkeiten des abgelaufenen Jahres.
So musste die Freiwillige Feuerwehr Takern II im Jahr 2012
zu 27 Einsätzen ausrücken. 52 Übungen wurden abgehalten und 184 Tätigkeiten wurden geleistet. Insgesamt wurden 6.042 Stunden verrichtet.
Auch wurden Hauptfeuerwehrmann Thomas Dunkl und
Jungfeuerwehrmann Marc Kölbl bei der FF Takern II aufgenommen.
Heuer wurden die Kameraden Probefeuerwehrmann Petra
Zirkl, Jungfeuerwehrmann Richard Raminger und Jungfeuerwehrmann Florian Bonstingl angelobt.
Danach wurden einige langjährige Kameraden befördert.
Löschmeister Karl Kundigraber und Löschmeister Erich
Schifauer wurden in die 2. Abteilung überstellt und wurden zu Ehrenlöschmeistern befördert.
Anschließend bedankten sich die Ehrengäste in den Grußworten für die Einladung, gratulierten den Ausgezeichneten, dankten aber auch für die geleisteten Einsätze und Tätigkeiten zum Wohle der Bevölkerung.
Zum Schluss dankte HBI Alois Kober nochmals allen Kameraden und deren Angehörigen für die geleisteten Arbeiten und schloss die 118. Wehrversammlung.
1. R. v.l.n.r.: JFM Richard Raminger, JFM Florian Bonstingl, ProbeFeuerwehrmann Petra Zirkl, Feuerwehrarzt Primar Dr. Michael Winkler
2. R. v.l.n.r.: Bgm. EABI Johann Glettler, HBI Alois Kober, OBI Johann
Kölbl, ABI Johann Maier
Verkehrsunfall beim Clementweg in Zöbing
VORANKÜNDIGUNG
Am
Samstag, 29. Juni 2013
Am 7. Februar 2013 wurde die Freiwillige Feuerwehr Takern
II zu einem besonders schweren Einsatz gerufen. Auf der
B 68 in Zöbing kollidierte beim Clementweg ein LKW mit
einem PKW. Der PKW wurde auf die andere Fahrspur geschleudert und stieß mit einem weiteren PKW zusammen.
Die Unfallstelle musste abgesichert und die verletzten Personen versorgt werden. Außerdem mussten die PKWs geborgen und die Unfallstelle gereinigt werden.
Die FF Takern II war mit KLFA und MTF und 11 Mann ausgerückt.
ÀQGHWGHU
BereichsfeuerwehrjugendLeistungsbewerb
beim Rüsthaus Takern II statt.
Jugendliche aus dem ganzen Bezirk Weiz
und Umgebung kämpfen wieder um gute
Leistungen.
Am
Sonntag, dem 30. Juni 2013
wird wieder ein Frühschoppen veranstaltet.
Dabei wird auch der neue FeuerwehrhausZubau eingeweiht.
Die Freiwillige Feuerwehr Takern II lädt
Sie recht herzlich zu diesen
Veranstaltungen ein.
35
April - Juni 2013
FF Goggitsch
FF Goggitsch aktuell
Gemeindeschitag
Gesamtstatistik FF Goggitsch 2012
Einsatzstatistik
7 Einsätze, 59 Mitglieder, 125 Einsatzstunden
Tätigkeitsstatistik
135 Tätigkeiten, 618 Mitglieder, 4.237 Tätigkeitsstunden
Übungsstatistik
19 Übungen, 125 Mitglieder, 327 Übungsstunden
Kursteilnahmen
8 Kurse, 11 Mitglieder, 246 Kursteilnahmestunden
Gesamtstatistik
169 Ereignisse, 813 Mitglieder, 4.935 Stunden
HFM Josef Thimet feierte seinen 60. Geburtstag
Wenn‘s ums Feiern
geht ist die FF Goggitsch sofort zur Stelle!
Im Dezember
2012 lud HFM Josef
Thimet anlässlich seines 60. Geburtstages
zu einer gemütlichen
Feier. Die Kameraden der FF Goggitsch
wünschen ihm alles
Gute und viel Kraft
und Freude für die
Zukunft.
Am 2. Februar 2013
fand der Gemeindeschitag auf der Reiteralm statt. Die FF
Goggitsch hat mit 33
Personen als größte
Gruppe daran teilgenommen. Die winterlichen Bedingungen
ließen ein perfektes
Schirennen zu und :ROÀXQG,VD
wir konnten uns auch
über ein paar Stockerlplätze freuen.
Wir möchten uns auf diesem Wege ganz besonders bei
Michi und Hans Rogan für die langjährige Organisation
dieser Veranstaltung bedanken!
Sanitäts-Leistungsprüfung
Am 9. Februar
wurde in Riegersburg vom
BFV Feldbach
die SAN-LP
abgenommen.
162 Teilnehmerinnen und
Te i l n e h m e r
aus den Bere i c h s f e u e rwehrverbän- LM d.S. Andreas Karrer bei der Leistungsprüfung
den Feldbach,
Radkersburg, Fürstenfeld und Weiz absolvierten in insgesamt 54 „Sanitätstrupps“ das Sanitätsleistungsabzeichen in
den Stufen Bronze oder Silber. Die FF Goggitsch stellte sich
gemeinsam mit der FF Labuch dieser Leistungsprüfung.
HBI Gerhard Grain erreichte das Leistungsabzeichen in Silber und OFM Andreas Karrer in Bronze.
Johann Hasenburger gratuliert Josef Thimet
Friedenslicht
Auch zu Weihnachten 2012 besuchte die Jugend
der FF Goggitsch die Haushalte des Löschbereiches und verteilte das Friedenslicht. Wir bedanken uns für die großzügigen Spenden! Der
gesammelte Betrag von rund € 540,– wurde für
soziale Zwecke in der Gemeinde gespendet.
Goggitscher Vereinseisschießen
Am 17. Februar 2013 konnte das lang ersehnte Goggitscher
Vereinseisschießen durchgeführt werden. Aufgrund der
ZHWWHUEHGLQJWHQ (LVEHVFKDͿHQKHLW ZXUGHQ QXU YLHU VWDWW
der üblichen sechs Kehren gespielt. Diese Entscheidung
war richtig, da die Temperaturen im Laufe des Spieles stiegen. Die zwei Teams der FF Goggitsch konnten die Verhältnisse perfekt nutzen. Das ältere Semester der FF-Goggitsch
belegte den 3. Platz und die Aktivgruppe holte sich vor den
Goggitscher-Damen den Turniersieg.
Die zwei Eisschützenteams der FF Goggitsch
April - Juni 2013
36
FF Goggitsch / SC St. Margarethen
Wehrversammlung der FF Goggitsch
Am 01.03.2013 fand im Feuerwehrhaus der Feuerwehr Goggitsch die diesjährige Wehrversammlung statt. Zur 78. ordentlichen Wehrversammlung der FF Goggitsch konnte Feuerwehrkommandant Gerhard Grain den Bürgermeister der
Marktgemeinde St. Margarethen, Herrn Ehrenabschnittsbrandinspektor Johann Glettler, Abschnittsbrandinspektor Johann Maier, Vize-Bürgermeister Ing. Wolfgang Nast
sowie Abordnungen der Nachbarsfeuerwehren begrüßen.
Durch den Jahresbericht von HBI Gerhard Grain und den
Funktionären der einzelnen Aufgabengebiete wurde das arbeitsintensive und einsatzreiche Jahr 2012 allen Kameraden
wieder in Erinnerung gerufen. Ehrenlöschmeister Helfried
:LOÁLQJ wurde mit dem Verdienstzeichen für 40-jährige
verdienstvolle Tätigkeiten ausgezeichnet.
Eine besondere Freude für die Feuerwehr Goggitsch sind
die Neuaufnahmen von Laura Reicht, Patrick Schirnhofer
und Daniel Schauer, sowie die Angelobung von Feuerwehrmann Raphael Meissl.
1. R. v. l. n. r.: Schauer Daniel, Patrick Schirnhofer, Laura Reicht,
HBI Gerhard Grain
2.Reihe: OBI Wolfgang Hasenburger
Die FF Goggitsch bedankt sich bei allen KameradInnen und
freiwilligen HelferInnen für die tatkräftige Unterstützung
im Jahr 2012 und wünscht ein schönes Osterfest!
(/0+HOIULHG:LOÁLQJPLW(KUHQJlVWHQ
St. Margarethner Preisschnapsen 2013
Beim Dorfwirt Rauch/Schalk fand am 1. März 2013 das
traditionelle Preisschnapsen des Sportclub St. Marg. statt.
Ca. 60 Schnapser aus St. Margarethen und der näheren Umgebung kämpften um den begehrten Titel des „St. Margarethner Schnapserkönigs 2013“.
Auch die Spieler der Kampfmannschaft stellten sich dieser
Herausforderung und „matchten“ sich mit den Fans.
Nach spannenden und fairen Spielen konnte der Sieger
HUPLWWHOWZHUGHQ'HQ7LWHOKROWHVLFK0DUNXVÅ0D[O´
5DPLQJHUYRU)UDQ]Å)D[H´6FKUHLEHUXQGGHU9RUMDKUHVsiegerin Maria Neuhold.
Der SC-St. Margarethen bedankt sich sehr herzlich bei seinen Sponsoren und Helfern die dieses Preisschnapsen erP|JOLFKWHQXQGKRͿWDXFKIUDXIHEHQVRJUR‰HV,Qteresse.
SC-Obmannstellvertreter
Ernst Bonstingl
9OQU6&2EPDQQ6WY(UQVW%RQVWLQJO=ZHLWSODW]LHUWHUÅ)D[H´
6FKUHLEHU*HZLQQHUÅ0D[O´5DPLQJHU9RUMDKUHVVLHJHULQ0DULD1HXKROG
37
April - Juni 2013
SC St. Margarethen
Auch in diesem Winter hat sich wieder einiges beim SCM getan
Bei zahlreichen Turnieren unserer
Nachwuchsmannschaften
konnten
unsere Nachwuchskicker sehr gute
Erfolge erreichen.
Besonders hervorzuheben ist unsere U9 die das gut besetzte Turnier in
Feldbach gewann und beim Turnier
in Mühldorf Platz 2 erreichte und mit
Marvin Leitgeb auch den Torschützenkönig stellte. Auch unsere U17 konnte
sich mit einem 2. Platz in Pischelsdorf
auszeichnen.
Unser Sorgenkind die U15 (Personalprobleme) konnte dank unserem Sektionsleiter Stfv Huber Herbert in eine
SG mit St. Marein wieder durchstarten und wird sicher auch im Frühjahr
wieder Erfolge einfahren. Herbert
übernimmt auch das Traineramt von
.DUQHU %HUQG GHU EHUXÁLFK VHLQ $PW
aufgeben musste.
Unsere Damen spielten trotz der
schwierigen Wetterlage sehr erfolgreiche Vorbereitungsspiele und freuen
sich auf das Spiel der Spiele am Karsamstag 30. März um 15.00 Uhr gegen
St. Ruprecht im Edi-Glieder Stadion.
Aber nun zu unserer KM.
Nach den guten Erfolgen im Herbst
KRͿWGLH)XFKV7UXSSHDXFKLP)UKjahr ihren 6. Platz verteidigen zu können.
Nach den Abgängen von Stefan Raggam (Großwilfersdorf) und Mario
Reichstamm (FC Gleisdorf) konnten
ZLU PLW $OH[DQGHU 7KXUPDLHU HLQHQ
„Eigenen“ aus Gleisdorf zurückholen. Gemeinsam mit Trummer Stefan
DXV6W0DUHLQKRͿWGHU9HUHLQMXQJH
Spieler für die Zukunft gefunden zu
haben.
Wie bei den Damen hatte auch unsere
KM Trainingsprobleme durch den vielen Schnee. Die letzten Aufbauspiele
waren aber trotzdem sehr vielversprechend.
Die ganze SCM Famile freut sich schon
auf Euer Kommen bei den Heimspielen.
Frühjahrsstart am Ostermontag 1. April 15.00 Uhr
gegen Bad Waltersdorf im
Edi Glieder Stadion.
Joachim Rauch
Obmann
WOH N BAU
April - Juni 2013
38
ÖKB / Fleckviehzuchtgenossenschaft
Jahreshauptversammlung des ÖKB St. Margarethen
Bei der im Dezember durchgeführten Jahreshauptversammlung konnte Obmann Edmund Baumann eine
stattliche Anzahl von Kameraden begrüßen. Nach dem Gedenken an die
verstorbenen Kameraden folgten die
ausführlichen Berichte des Obmannes,
des Kassiers Reinhard Gölles und der
Schriftführerin Edith Baumann.
Der Höhepunkt der Jahreshauptversammlung war die Ehrung und die
Auszeichnung von Kameraden für
ihre langjährige Mitgliedschaft sowie
die Ansprache von BezirksobmannStellvertreter Bürgermeister Johann
Glettler, der die Grüße des Bezirksverbandes Weiz sowie der Gemeinde
St. Margarethen überbrachte. In eindrucksvoller Weise ging er auf die bevorstehende Volksabstimmung über
GLH JHSODQWH $EVFKDͿXQJ GHU DOOJHPHLQHQ :HKUSÁLFKW HLQ 'HU |VWHUreichische Kameradschaftsbund mit
allen neun Landesverbänden bekennt
sich für die Beibehaltung der allgemeiQHQ:HKUSÁLFKW
Für langjährige Mitgliedschaft wurden ausgezeichnet:
Von links: Geschäftsführender Obmann Anton Reisenhofer, Roman Kienreich, Johann Hubmann,
Josef Trummer, Franz Zeitz, ÖR Franz Wagnes, Obmann Edmund Baumann
Mit der Goldenen Medaille für 50
Jahre Mitgliedschaft: Roman Kienreich, Johann Hubmann, Josef Trummer
Mit der Medaille in Silber für 40
Jahre Mitgliedschaft: ÖR Franz Wagnes, Franz Zeitz
Fleckviehzuchtgenossenschaft – Generalversammlung
Rinderzucht Steiermark Martina Wagner, Bezirkskammerrat Johann Wagner, Geschäftsführer Franz Hiebaum,
Obmann-Stellvertreter Günther Fitz
sowie Aufsichtsrat Valentin Hiden.
Anschließend brachte er einen ausführlichen Bericht über die Aktivitäten
und das Geschehen im abgelaufenen
Jahr. Geschäftsführer Franz Hiebaum
präsentierte den Jahresabschluss 2012
Am 6. Februar fand im Gasthaus
Rauch-Schalk die Generalversammlung der Fleckviehzuchtgenossenschaft St. Margarethen
statt. Obmann Franz Nigitz begrüßte die anwesenden Mitglieder sowie die Ehrengäste Bürgermeister Johann Glettler, von der
Rinderzucht Steiermark ObmannStellvertreter Ökonomierat Hans
Derler sowie die Referentin der
und den Geschäftsbericht sowie eine
Kurzfassung des Revisionsberichtes
2013 einschließlich der Stellungnahme
GHV5DLͿHLVHQYHUEDQGHV6WHLHUPDUN
Aufsichtsrat Valentin Hiden berichtete
über die Tätigkeit des Aufsichtsrates
und stellte den Antrag, den Jahresabschluss 2012 zu genehmigen und die
Funktionäre zu entlasten – was auch
einstimmig beschlossen wurde.
Die Mitarbeiterin der Rinderzucht Steiermark Martina Wagner hielt im Anschluss ein
interessantes Referat über die
neuesten Erkenntnisse in der
Rinderzucht. Nach den Grußworten der Ehrengäste wurden
Mitglieder der Fleckviehzuchtgenossenschaft St. Margarethen
für besondere Leistungen und
V.l.n.r.: Bezirkskammerrat Johann Wagner, GF Franz Hiebaum,
Obmann Franz Nigitz, Obmann-Stv. Günther Fitz, Ökonomierat Erfolge mit Erinnerungsplaketten ausgezeichnet.
Hans Derler
39
April - Juni 2013
Pensionistenverein / Seniorenbund
Aktivitäten des Pensionistenvereins
Am 6. 12. 2012 gab es eine kleine Adventfeier beim Buschenschank Knotz
mit 68 Personen. Das Finanzielle teilten wir mit der SPÖ. „Danke“ auch an
die Frauen für die Mehlspeisen.
Am 02. 02. 2013 gab es in der Halle die
Evergreen-Party von Erich Fuchs, die
sehr gut von Jung und Alt besucht war.
Es war eine tolle Stimmung. Ein „Danke“ an alle freiwilligen Mitarbeiter der
SPÖ und des Pensionistenvereins.
Jeden 2. Mittwoch im Monat gibt es
ein Kegeln beim Wagenhofer. Es können gerne noch einige mitkegeln. Es
ist immer lustig.
Jeden 3. Montag im Monat (ab 14.00
Uhr) spielen wir Karten bei der Bäckerei Hofer. Wer gerne Karten spielt ist
herzlich Willkommen.
Adventfeier beim Buschenschank Knotz
Am 26. 01. 2013 gab es wieder den
HUVWHQ $XVÁXJ QDFK 6FK|QHJJ ]XP
Gasthof Schrank, wo wir sehr gut
speisten. Unser Nestler Manfred spielWH]XP)DVFKLQJVWDQ]ZLHGHUÁRWWDXI
Faschingsfahrt zum Tanz nach Schönegg
ins Gasthaus Schrank
somit konnten wir wieder tanzen und
lustig sein. „Danke Manfred“.
Alle die im März, April und Mai Geburtstag feiern – alles Gute und vor
allem viel Gesundheit.
Ihre Schriftführerin Erna Pichler
Pensionsanpassung per 01. 01. 2013
Alle Pensionen werden am 1. Jänner
2013 mit 1,8% angepasst. Es ist dies ein
solidarischer Beitrag der Senioren zur
Reduzierung der Staatsschulden. Alle
Ausgleichszulagen werden mit 2,8 %
angepasst. Es ist dies eine Maßnahme der aktiven Armutsbekämpfung,
die aber nicht auf Kosten der anderen
Pensionen, sondern aus Mitteln der
$UPXWVEHNlPSIXQJÀQDQ]LHUWZLUG
Anmerkung/Ausnahmen:
(LQH ÅVR]LDOH 6WDͿHOXQJ´ GLHVHU wurde aufgrund verfassungsrechtlicher Bedenken (EuGH-Erkenntnis
und OGH-Urteil vom Vorjahr) nicht
vorgenommen. Im Frühjahr 2013 soll
eine Enquete gemeinsam mit der Bundesregierung klären, wie man künftig
Armutsbekämpfung im Seniorenbereich erfüllen kann, ohne dabei
die verfassungsgemäßen Rechte der
höheren Pensionsbezieher zu verletzen. Wer seine Pension im Laufe des
Jahres 2012 angetreten hat, erhält am
01.01.2013 KEINE Teuerungsabgeltung. Dies geht auf ein Gesetz aus dem
Jahr 2010 zurück. Wir hatten versucht
April - Juni 2013
dies im Rahmen der Verhandlungen
mit der Regierung zu ändern was, leider nicht gelingen konnte.
Landesbeamte im Ruhestand, erhalten
nur dann die oben genannte Anpassung, wenn ihre Landesregierung diese Bundesregelung auch übernehmen.
Sicher ist schon eine abweichende Regelung in Oberösterreich: Dort werden
alle Pensionen bis € 2.000,- brutto um
1 % - alle Landes-Pensionen somit ma[LPDOXP(XUREUXWWR²DQJHSDVVW
Weiter Gespräche zu „AVAB“:
2011 wurde der Alleinverdienerabsetzbetrag (AVAB) ohne unsere ZustimPXQJ DEJHVFKDͿW NRQQWHQ ZLU
ihn unter dem neuen Titel „erhöhter
Pensionsabsetzbetrag“ zumindest für
Pensionen bis brutto ca. 1750,- Euro
wieder einführen.
,Q GHQ NRPPHQGHQ :RFKHQ ÀQGHQ
Gespräche dazu statt in denen wir
zwei Ziele verfolgen:
‡GLH*UHQ]HYRQVROOVRDQJHpasst werden, dass niemand durch
40
die
Pensionsanpassung
seinen
AVAB (eigentlich erhöhter Pensionistenabsetzbetrag) verliert.
‡HV VROO EHUKDXSW HLQH $XVZHLWXQJ
der Regelung erreicht werden.
Wichtiger Hinweis: Alle Alleinverdiener-Pensionisten mögen ab Jänner
2013 ihre Arbeitnehmerveranlagung
durchführen – auch (bzw. besonders)
jene, deren Brutto-Pension derzeit
über 1.750,- brutto liegt. Grund: ab
dem Steuerjahr 2012 gelten wieder die
günstigeren Regelungen zu Absetzbeträgen bzw. Selbstbehalten – genau
JOHLFKZLHYRU$EVFKDͿXQJGHV$9$%
Und: der erhöhte Pensionistenabsetzbetrag muss immer BEANTRAGT
werden. Sollte Ihre Alleinverdiener-Pension 2012 unter 1.750,- brutto
gelegen haben und Sie diesen Antrag
bis heute nicht gestellt haben: Holen
Sie das bitte nach! Sie erhalten das
Geld rückwirkend ab 01.01.2012 ausbezahlt!
Steirischer Seniorenbund
Anton Paierl
Senecura / Grenzfrei / Schritt für Schritt
Neuübernahme Seniorenwohnheim St. Margarethen
Mit 1. Jänner 2013 übernahm die SeneCura Gruppe, der größte private
3ÁHJHKHLPEHWUHLEHU gVWHUUHLFKV GHQ
Betrieb des Seniorenwohnheimes St.
Margarethen an der Raab von der
deutschen Gruppe „Margarethenhof
GmbH“. Für 60 Bewohner und Bewohnerinnen wurde damit langfristig
beste SeneCura Betreuung in ihrem
gewohnten schönen Umfeld, gut eingebettet im Herzen St. Margarethens,
gesichert.
Gemäß unserem Motto ‚Näher am
Menschen‘ nehmen wir uns die Bedürfnisse und Wünsche der Seniorinnen und Senioren zu Herzen. Durch
die gute Zusammenarbeit mit der
Gemeinde, den örtlichen Vereinen,
Kindergärten und Schulen wird unser
Sozialzentrum, gemeinsam mit unseren 45 kompetenten Mitarbeitern und
zahlreichen Freiwilligen, zu einem lebendigen Ort der Begegnung von Jung
und Alt. Um die Standards weiter zu
verbessern wird SeneCura auch sämtliche Spezialprogramme wie den Urlaubsaustausch mit den anderen Häusern in ganz Österreich, die Aktion
„Jahreswunsch“ oder das Ernährungsprogramm „Genussvoll G’sund“ im
Sozialzentrum St. Margarethen anbieWHQ 1HEHQ HLQHP LQGLYLGXHOOHQ 3ÁHge- und Therapieprogramm wird für
unsere BewohnerInnen auch ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm
unter dem Motto „auch im Alter soll
der Spaß nicht zu kurz kommen“ erstellt.
Die SeneCura Sozialzentren werden
LP |ͿHQWOLFKHQ $XIWUDJ JHIKUW XQG
sind damit für alle zugänglich und
leistbar. Bei Bedarf werden die Heimkosten von der Sozialhilfe Steiermark
übernommen.
Wir bieten Ihnen gerne nähere Informationen und freuen uns, Sie bei Ihren
individuellen Fragen in einem persönlichen Gespräch beraten zu dürfen.
Karin Kaltenegger
Heimleitung
Tel: 03115/21 582
)D[
E-Mail: [email protected]
Förderprojekt „Grenz Frei“
Im Rahmen des Förderprojekts „Grenz Frei“; Grenzüberschreitender Fond für regionale Initiativen, AUFBAU EINER GEMEINDEKOOPERATION ZUM THEMA NACHHALTIGE GEMEINDEENTWICKLUNG AM BEISPIEL
SANKT MARGARETHEN AN DER RAAB, haben in den
letzten Monaten die Gemeinde 2%ÿ,1$ 5$ÿ()5$0
und unsere Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab
eine Kooperation miteinander geschlossen. Das Ziel ist es,
anderen Gemeinden einen nachhaltigen Weg, in Richtung
Wertschöpfungssteigerung, Bewusstseinsbildung und erneuerbare Energiegewinnung, aufzuzeigen und den anderen Gemeinden den Weg so aufzubereiten, dass die Erfolgsgeschichte der Entwicklung der Gemeinde St. Margarethen
an der Raab multipliziert werden kann. In diesem Rahmen
ÀQGHQLQ6ORZHQLHQXQGLQXQVHUHU*HPHLQGHPLWGHQ3URjektpartnern: Waldverband Steiermark und RMO OststeiHUPDUN PHKUHUH 'LVNXVVLRQHQ :RUNVKRSV ([NXUVLRQHQ
und Veranstaltungen statt. Eine Kooperationsvereinbarung
wurde zwischen den zwei Bürgermeistern der beiden GePHLQGHQDXFKVFKRQR΀]LHOOXQWHU]HLFKQHW
Zukunft Erde – Wie will ich
morgen leben und arbeiten
Besuchen Sie unsere neue Website www.
schrittfürschritt.at. Wir informieren über
unsere Tätigkeiten und Vorhaben sowie
über interessante Veranstaltungen in unserer Region.
In den nächsten Wochen und Monaten
werden wir uns zudem auch der Beantwortung der „Publikumsfragen“ unserer Veranstaltung „Zukunft Erde –
Wie will ich morgen leben und arbeiten“ widmen. Diese
Fragen und entspreInformationen:
chende Antworten der
www.schrittfürschritt.at
Podiumsgäste werden
ebenfalls auf unserer Gerhard Berghold: 0664/1337179
:HEVLWHYHU|ͿHQWOLFKW Markus Meister: 0676/87423020
Wordle der Publikumsfragen der Veranstaltung Zukunft Erde
41
April - Juni 2013
ZUERST
Pressemitteilungen: Neues von ZUERST 2013:
Zukunftsorientiertes Energie- und
5RKVWR;]HQWUXP6W0DUJDUHWKHQ
ZUERST Generalversammlung
Photovoltaik Beteiligungsgesellschaft
Die Vorbereitungen für eine Photovoltaik Gemeinschaftsanlage sind im Laufen. Alle interessierten ZUERST
Gemeinden und deren Bürgerinnen und Bürger sollen
aktiv mitbeteiligt werden. Bei Interesse und weiteren
Fragen wird Ihnen der ZUERST-Koordinator Gerhard
Berghold unter Tel. 0664/133 71 79 oder info@zuerstHQHUJLHDWJHUQHEHKLOÁLFKVHLQ
ZUERST Grünschnittsammelzentrum:
Jeden Freitag können die Gemeindebürgerinnen und
-bürger aus den ZUERST-Gemeinden ihren Grünschnitt
(Rasen/Strauchschnitt) von 10–18 Uhr beim Sozialen Biomassehof abgeben. Es werden ab sofort zwei getrennte Ablagen für
Am Dienstag, den 22.01.2013 fand die zweite Generalversammlung des Vereins ZUERST in der Gemeinde St.
Margarethen an der Raab statt. Die ZUERST Gemeinden
Eichkögl, Hofstätten, Labuch, Langegg, Laßnitzthal, Markt
Hartmannsdorf, St. Marein, St. Margarethen und Studenzen
waren durch ihre Gemeindevertretungen und alle ZUERST
Betriebe durch deren Verantwortungsträger anwesend. Der
Obmann, Herr Johann Glettler, berichtete über die Projekte
2012 - hier stand der Vereinsstrukturaufbau im Mittelpunkt
- und über die geplanten Vorhaben 2013 – Photovoltaik-Gemeinschaftsanlage, Öl-Presse, verbesserte Wärmenutzung.
Das große Interesse von ausländischen Gemeinden, die
ZUERST schon besichtigt bzw. für 2013 eine Exkursion gebucht haben, wurde erläutert. Für das Frühjahr 2013 haben
sich schon 3 slowenische Gruppen angekündigt. Insgesamt
waren schon Gruppen aus mehr als 9 verschiedenen Nationen im ZUERST Areal anwesend. Die tolle Mithilfe und der
hervorragende Einsatz der ZUERST Betriebe - KWB, Biogasanlage, Hestia, KLT – Trocknungsanlage, CLEANSTGAS,
Sozialer Biomassehof, Sonnenstrom und unserer Partner:
RMO Oststeiermark, Hügelland östlich von Graz, Energieschaustraße - sowie aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
aller Freunde und Gönner von ZUERST wurde mehrmals
hervorgehoben.
‡UHLQHQ5DVVHQVFKQLWWXQGIU
‡*UQ6WUDXFKVFKQLWW
bereitgestellt. Die angelieferte Grünschnittmenge ist nicht
mehr zu wiegen bzw. ist auch keine Gebühr mehr für die
Abgabe des Grünschnitts zu bezahlen. Die Abrechnung erfolgt über die jeweilige Wohnsitzgemeinde.
Gemeinden, Firmen, Landwirte, welche große Mengen
(z.B.: Fußballrasen mähen, Alleestrauchschnitt…) anliefern, können unter Voranmeldung bei Herrn Franz Kien
Tel. 0664/4929286 einen Sondertermin unter der Woche
vereinbaren.
Das AUSFLUGSZIEL für Vereine und Betriebe
für 2013
Der ZUERST-Vorstand (von links):
Kassier-Stv. Manfred
Voit, Kassier
Ing. Wolfgang Nast,
Obmann Johann
Glettler, ObmannStellvertreter
Erwin Stubenschrott,
Schriftführer Markus Meister, Schriftführer-Stellvertreter
Gerhard Berghold
April - Juni 2013
Die Energie-Erlebnisregion ZUERST – das ZukunftsorienWLHUWH (QHUJLH XQG 5RKVWRͿ]HQWUXP LQ 6W 0DUJDUHWKHQ
Raab – ist eine einzigartige Modellregion, die regionale BiRPDVVH5RKVWRͿH PLW HUQHXHUEDUHQ (QHUJLHWHFKQRORJLHQ
verbindet und damit einen Schritt mehr in Richtung sichere
XQGXQDEKlQJLJHUH(QHUJLHYHUVRUJXQJJHKW'DV5RKVWRͿzentrum wurde so konzipiert, dass es von der Grundidee
auch in anderen Regionen entsprechend der jeweiligen Situation umgesetzt werden kann. Dieses einzigartige Konzept können Besucherinnen und Besucher im Rahmen der
ZUERST Erlebnistour kennenlernen. Wir stellen Ihnen gerne ein individuelles Programm zusammen und freuen uns
auf Ihre Anfrage und Ihr Kommen.
42
,QIRVXQWHU7HO
LQIR#]XHUVWHQHUJLHDW
ZZZ]XHUVWHQHUJLHDW
Alt-Herren Turngruppe
Die Alt-Herren Turngruppe feiert ihr 40-Jahr-Jubiläum
Der Bau der Hauptschule mit TurnVDDO VFKDͿWH GLH GDIU QRWZHQGLJHQ
Rahmenbedingungen. Es fanden sich
aktive Männer, welche etwas für ihre
Kondition, aber vor allem etwas für
ihre Gesundheit tun wollten.
Das Fitnessprogramm bestand aus:
Aufwärmen, Dehnen, Laufen, Gymnastik (in allen Varianten) und als Ab-
schluss ein lockeres Basketballmatch.
Ein wichtiger Mann war der erste Vorturner Weinzettl Erwin und als Kassier und Schlüsselwart Voit Engelbert.
Von Anfang an dabei waren (soweit
eruierbar): Thaller Gerhard, Loidl
Helfried, Grabner Heli, Seidl Willi,
Thaller Reinhard, Meister Karl, Voit
Engelbert, Marksteiner Sepp, Voit
)HOL[ 0DLHU )UDQ] 'LH ZHLWHUHQ 9RUturner waren: H. Trattner, Jauck Hermann, Weidinger Sepp und schließlich seit über drei Jahrzehnten Masser
Edi. Unter seiner Leitung gab es eine
stetige Weiterentwicklung, z. B. Gemeinschaftsgymnastik mit Musik
(Grammophon).
Historisches Foto zum 15-JahrJubiläum unter dem Motto
„Owa wia die Zeit vergeht!“
%HVWH6WLPPXQJEHLP$XVÁXJQDFK2VWWLURO
Von links: Masser Edi (Vorturner), Rauch Franz, Kundigraber Johann, Nöst Fredl, Kelz Karl, Wagner Franz,
Buchmüller Sepp, Baumgartner Alois, Mießl Edi, Herold Johann, Platzer Herbert, Loidl Helfried, Kelz Willi (Baby!),
Ebner Armin, Leopold Ossi, Leopold Adi, Kulmer Tino, Promitzer Walter, Nestler Manfred, Ramminger Adi,
Schreiber Seppi, Mießl Karl, Iris Lichtenegger (Maskottchen)
Weitere wichtige Personen als Kassier
und Schlüsselwart sowie Abrechnung
mit der Gemeinde nach Voit Engelbert
waren: Franz Rauch (über 20 Jahre),
Mascher Josef und derzeitiger Häuptling Klaudius Thurmaier.
Mit besonderer Freude dürfen wir nun
die neue Turnhalle benutzen, bei optimalen Bedingungen: Fußboden, Einrichtung, Beleuchtung usw.
So bietet der Turnsaal neben dem
Schulunterricht vielen Gruppen die
Möglichkeit, Sport und Gymnastik zu
betreiben.
Ein Dank gilt der Marktgemeinde St.
Margarethen/Raab und ganz besonders dem Vorturner Edi Masser für
seine großartige Kulturarbeit.
Für die Kulturabteilung
Adolf Ramminger (ältester Turner)
43
April - Juni 2013
Musikverein
•Š— ˜•”Žȱ’—ȱŽ›ȱ’Ğœ”’›ĖŽȱŸ˜—ȱŽ’—
Unsere MusikerInnen waren mit einer Abordnung dabei
Zu Ehren des Markgraf Leopold fand
am 26. Oktober 2012 unter der musi”Š•’œĖŽ—ȱ Ž’ž—ȱ Ÿ˜—ȱ Ž£’›”œ”Š™Ž••meister ŽŽ›ȱ˜›ĖŽ›ȱ(Elin Stadtkapel•Žȱ Ž’£Ǽȱ ’Žȱ Ǯ•Š— ˜•”Žȃǰȱ ’—˜—’Ž›ȱ
Ÿ˜—ȱŽ’—Ž›ȱžœ Š‘•ȱŸ˜—ȱžœ’”Ž›—ȱŽœȱ
Ž£’›”ŽœȱŽ’£ǰȱ’—ȱ’ĞȱŽ’—ȱœŠĴǯȱ
ȱ ••“§‘›•’Ėǰȱ Š–ȱ ŘŜǯȱ ”˜‹Ž›ǰȱ ŽŽ—”ȱ
–Š—ȱ’–ȱ’ĞȱŽ’—ǰȱŽ–ȱ§•ŽœŽ—ǰȱž›ĖŽ‘Ž—ȱ‹ŽœŽ£Ž—ȱ’œŽ›£’Ž—œŽ›œ’ĞȱŽ›ȱȱ
Ž•ǰȱ œŽ’—Žœȱ ›û—Ž›œȱ Š›”›Šȱ Ž˜pold I.
Š›”›ŠȱŽ˜™˜•ǰȱŽ›ȱ’ĞŽ›ȱŸ˜—ȱŽ’—ǰȱ
ŽœœŽ—ȱŠ›”ȱ’ŽȱŽ’–£Ž••ŽȱŽ›ȱŽ’Ž›–Š›”ȱ ’œǰȱ œŠ›‹ȱ Š–ȱ ŘŜǯȱ ”˜‹Ž›ȱ ŗŗŘşǯȱ
Ž’—ȱ Ž›‹ŽŠȱ ȱ ŸŽ›Š—•ŠœœŽȱ Ž–ȱ ’Ğȱ
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Musikverein - Gruppe 3 - Sulz
April - Juni 2013
44
Musikverein
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April - Juni 2013
Musikverein
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Marco FankȱȮȱĖ•Š£ŽžǰȱAnja Paierl – Marketenderin
April - Juni 2013
Neuaufnahmen
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Ortsgruppe St. Margarethen an der Raab
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Samstag,
20. April 2013
Der Margarethner Mehrg‘sang
präsentiert einen bunten Mix
aus eigenen Wunschliedern
Einlass: 19.30 Uhr, Hügellandhalle
Für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt!
Freitag, 21. Juni
Samstag, 22. Juni 2013
Vorverkauf: € 4,–
Abendkassa: € 7,–
jeweils um 20.00 Uhr
in der Hügellandhalle St. Margarethen/R.
Musikalisch
unterhalten Sie:
Vorverkauf: € 10,– / Abendkassa: € 12,–
Kinder bis 15 Jahre: Vorverkauf: € 6,– / Abendkassa: € 8,–
Karten erhältlich bei
SMS Bonstingl sowie
bei der Raiffeisenbank St. Margarethen/R.
Karten sind bei allen Sängern, SMS Bonstingl sowie bei der
Raiffeisenbank und der Sparkasse St. Margarethen/R. erhältlich.
Die Mitglieder der Steirischen Frauenbewegung freuen sich auf Ihr Kommen!
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April - Juni 2013
Mütter / Elternberatung
April - Juni 2013
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April - Juni 2013
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April - Juni 2013
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Eine Fleischerei wie damals!
AUF VORBESTELLUNG: 14 Tage abgehangenes Rindfleisch
(aus hofeigenem Betrieb)
Frisches Schweinefleisch von unserer Region
Aufschnittplatten und Brötchen-Service
Großes Warensortiment an verschiedensten Wurstsorten, Selchfleischware roh und gekocht,
Kochwürste u.v.m
Auch an die schnelle Küche haben wir gedacht mit fertiger Beuschelsuppe, Klachlsuppe,
Lungenstrudel, Leberknödel etc…
Und für unsere Grillfans gibt es auch eine tolle Auswahl an gewürzter Ware
wie z.B.: Filetspieß, Westernsteak u.a….
Unsere Öffnungszeiten:
Mi - Fr: 8 - 18 Uhr
Sa: 8- 12 Uhr
Tel: 0664-173 82 92
8321 St. Margarethen an
der Raab, Takern II 42
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April - Juni 2013
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Überzeuge dich davon bei einer
*** Gratis Schnupperstunde ***
am Freitag, 12. April von 17:30 bis 19:30
Filiale Gleisdorf, Weizerstraße 15
Weizerstraße 15, 8200 Gleisdorf
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www.gerhardwinter.com
Weitere Termine auf meiner Homepage: www.gerhardwinter.com
INFOS & ANMELDUNG jederzeit möglich:
0664 / 370 89 10
Das schönste Hobby der Welt
Für viele Menschen ist das schönste Hobby der Welt, ein
Instrument zu erlernen.
Das Schlagzeug hat in den letzten Jahren einen neuen Boom
erlebt. Vielleicht, weil man sich beim Trommeln auch abreagieren und total vom Alltag abschalten kann.
Am wichtigsten ist trotzdem, dass man als Schlagzeuger
optimal auf das Spielen in einer Band vorbereitet ist.
In diesem Fall ist jeder Schlagzeug-Begeisterte bei mir an der
richtigen Stelle!
Profitiere von meiner langjährigen Erfahrung als Lehrer und
als Live-Musiker!
19 Jahre Lehrer, mehr als 25 Jahre Bandmusiker, mehr als
30 Jahre Blasmusik, Workshops mit intern. Topmusikern
April - Juni 2013
Foto:
Sigrid Querch
Johnny Suede
Band mit
Gerhard Winter
(rechts hinten)
Live am 3. Mai im Gemeindesaal Sinabelkirchen
„The History of Rock´n´Roll“
Gerhard Winter wünscht Ihnen Frohe Ostern
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April - Juni 2013
Veranstaltungen / Apothekennotdienst
2. Quartal 2013 / April - Juni
eranstaltungen
V
April
Datum
07.04.2013
14.04.2013
20.04.2013
28.04.2013
Veranstaltung
Frühlingswanderung
Firmung
50-Jahr-Feier
Erstkommunion
Veranstalter
Alpenverein
Pfarre
Steir. Frauenbewegung
Pfarre
Mai
Datum
01.05.2013
02.05.2013
04.05.2013
05.05.2013
11.05.2013
19.-20.05.2013
25.05.2013
Veranstaltung
Weckruf
Muttertagsfeier
Konzert
Floriani-Frühschoppen
Benefizkonzert/Tansania
Pfingst-Turnier
Bäuerinnenfrühstück
Veranstalter
Musikverein
Seniorenbund
Marg. Männerchor
FF St. Margarethen
Kirche / Fam. Kappl
SC St. Margarethen
Ortsbäuerinnen
Juni
Datum
Veranstaltung
02.06.2013
Tag der Blasmusik
06.-08.06.2013
Tino-Hans-Hartl Kabarett
21.-22.06.2013
Konzert
23.06.2013
Pfarrfest
29.06.2013
Blacksheep Party
29.06.2013 Bereichsjugendleistungsbewerb
Veranstalter
Musikverein
Hartis Kabarett Cafe
Marg. Mehrgsang
Pfarre
Blacksheep Verein
FF Takern II
Mai
April
Apothekennotdienst
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15
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Di Mi
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16 17
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Do
4
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KW Mo
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Di Mi
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Do
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Fr Sa So
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19 20 21
26 27 28
Apotheke St. Margarethen
8321 St. Margarethen/Raab 330, Tel.: 03115/22065
Kur-Apotheke
8301 Laßnitzhöhe, Hauptstraße 66, Tel.: 03133/2456-0
Kulmland Apotheke
8212 Pischelsdorf 59, Tel.: 03113/8330
Stadt-Apotheke Gleisdorf
Fr Sa So
3
4
5
10 11 12
17 18 19
24 25 26
31
8200 Gleisdorf, Florianiplatz 8, Tel.: 03112/2469-0
Marien-Apotheke
8063 Eggersdorf bei Graz, Hauptstraße 33, Tel.: 03117/27 988-0
Fux-Apotheke
8323 St. Marein b. Graz, Markt 137, Tel.: 03119/31 111
Juni
Apotheke Sinabelkirchen
KW Mo
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April - Juni 2013
Di Mi Do Fr
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Sa So
1
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15 16
22 23
29 30
8261 Sinabelkirchen, Untergroßau 185, Tel.: 03118/20368
Raabtal-Apotheke
8200 Gleisdorf, Ludwig-Binder-Straße 27, Tel.: 03112/5600
Dienstwechsel: Montag 8:00 Uhr
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Ärztenotdienst
2. Quartal 2013 / April - Juni
Datum
01.
06. und 07.
April
13. und 14.
20. und 21.
27. und 28.
Datum
01.
04. und 05.
09.
Mai
11. und 12.
18. ,19. und 20.
25. und 26.
30.
Datum
01. und 02.
08. und 09.
Juni
15. und 16.
22. und 23.
29. und 30.
Ärzte
Telefonnummer
Dr. Franz SIEGL
St. Margarethen/Raab
Dr. Peter GUNGL
Kirchberg/Raab
Dr. Willibald KELZ
St. Margarethen/Raab
Dr. Peter GUNGL
Kirchberg/Raab
Dr. Franz SIEGL
St. Margarethen/Raab
03115/28 588
0676/44 82 800
03115/2320
0650/98 32 280
03115/3244
0664/91 32 768
03115/2320
0650/98 32 280
03115/28 588
0676/44 82 800
Ärzte
Telefonnummer
Dr. Willibald KELZ
St. Margarethen/Raab
Dr. Franz SIEGL
St. Margarethen/Raab
Dr. Peter GUNGL
Kirchberg/Raab
Dr. Willibald KELZ
St. Margarethen/Raab
Dr. Walter LIST
Kirchberg/Raab
Dr. Franz SIEGL
St. Margarethen/Raab
Dr. Willibald KELZ
St. Margarethen/Raab
03115/3244
0664/91 32 768
03115/28 588
0676/44 82 800
03115/2320
0650/98 32 280
03115/3244
0664/91 32 768
03115/3100
0699/12 21 90 74
03115/28 588
0676/44 82 800
03115/3244
0664/91 32 768
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Telefonnummer
Dr. Walter LIST
Kirchberg/Raab
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Kirchberg/Raab
Dr. Willibald KELZ
St. Margarethen/Raab
Dr. Walter LIST
Kirchberg/Raab
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St. Margarethen/Raab
03115/3100
0699/12 21 90 74
03115/2320
0650/98 32 280
03115/3244
0664/91 32 768
03115/3100
0699/12 21 90 74
03115/28 588
0676/44 82 800
Die Tierarztbereitschaftsdienste können bei Ihrem Tierarzt
oder über deren Tonbanddienst abgefragt werden.
Nächster Eingabeschluss:
Freitag, 31. Mai 2013
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55
April - Juni 2013
W
ir gratulieren
D
er Bürgermeister und die örtlichen Gemeinderäte
haben folgenden Personen zur Feier ihres
Geburtstages gratuliert.
Aldrian Maria
Zöbing, 85 Jahre
Clement Gertrud
Zöbing, 85 Jahre
Fritz Ottilia
Zöbing, 80 Jahre
Glanzer Maria
Sulz, 85 Jahre
Glanzer Alois
Sulz, 85 Jahre
Kratky Erika
St. Marg., 85 Jahre
Kundigraber Agnes
St. Marg., 90 Jahre
Macher Josef
Sulz, 85 Jahre
Meister Karl
Zöbing, 80 Jahre
Pachernigg Gertrude
St. Marg., 80 Jahre
Rogan Konrad
Sulz, 80 Jahre
Schaffler Gertrude
Takern I, 80 Jahre
Schuster Sophie
Sulz, 80 Jahre,
Voit Maria
Zöbing, 90 Jahre
Herzlichen Glückwunsch !!
Eigentümer, Verleger, Herausgeber: GA St. Margarethen an der Raab 163 - Redaktion: Bgm. Johann Glettler, Josef Gerstl, Victoria Pauritsch
Layout: Josef Gerstl, Martina Graßmugg, Sabine Friedheim, Norbert Konrad und Karlheinz Wagner
Druck: Styria Print GmbH, 8101 Gratkorn

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