Björn Krupp - Volkswagen Immobilien

Transcrição

Björn Krupp - Volkswagen Immobilien
Ich liebe mein
AUSGABE 15 NOVEMBER 2015
Zuhause bei
Björn Krupp
CSI WOLFSBURG
Dem Verbrechen auf der Spur
SCHLOSS OELBER
Ausflugstipp für die Region
EDITORIAL
Willkommenskultur
Wie wertvoll ein Zuhause sein kann, in
dem man sicher ist, das erleben wir in
diesem Jahr im Besonderen: Zahlreiche
Menschen haben ihre Heimat in den Kri­
sengebieten dieser Welt verlassen und
sich auf den beschwerlichen Weg nach
Europa gemacht. Diesen Flüchtlingen
gilt es zu helfen, um ihnen ein Leben in
Frieden und Freiheit zu ermöglichen.
Doch wie kann diese gesamtgesell­
schaftliche Aufgabe gelingen?
Das vermeintlich kleine Wolfsburg hat
frühzeitig in dieser Frage Größe ge­
zeigt – sowohl die Stadt als auch die
Bewohner engagieren sich mit hoher
Leidenschaft für die Neuankömmlinge.
Auch wir unterstützen mit Sachspenden
und sorgen für Unterbringungsmöglich­
keiten. Und wir freuen uns, das Film­
projekt einer jungen Wolfsburgerin zu
fördern, das sich für eine offene Gesell­
schaft und gegen Rassismus einsetzt.
Ich wünsche Ihnen eine anregende
Lektüre!
Ihr Ulrich Sörgel
Viele Menschen verbinden mit der Zahl 13
noch immer Unglück oder Pech. Für 13
Miete­rinnen und Mieter trifft das nicht zu.
Sie alle hatten ihre Wohnungsschlüssel
ver­loren. Dank des MieterausweisAnhängers fanden die jeweiligen
Schlüssel ihren Weg zurück zu
ihren Besitzern. Weitere Vor­
teile und Informationen über
Ihren Schlüsselan­hänger
finden Sie unter:
www.vwimmobilien.de/mieterausweis
DREI MAL SPATENSTICH
FÜR NEUE MIETWOHNUNGEN
In Fallersleben entstehen 44 neue Wohnungen
bis Ende 2016, weitere 48 wird es am Salzteich
geben. Noch 2015 beginnen auch die Erschlie­
ßungsarbeiten für das größte Bauprojekt:
Mit den „Steimker Gärten“ entsteht ein ganzer
Stadtteil in attraktiver stadt­naher Lage.
Foto: Marek Kruszewski
Visualisierung: VWI
Leiter Wohnimmobilien
GLÜCKSZAHL 13?
2
Hier halten wir Sie über aktuelle Entwicklungen
auf dem Laufenden:
„DENKSPORT“
DAS IST DIE GEWINNERIN
WEIHNACHTSBAUM­
AKTION
Volkswagen Immobilien
verlost auch dieses Jahr
100 Nordmanntannen. Gewinnen können alle
VWI-Mieter. Einfach beiliegende Aktions­karte
ausfüllen und an Volkswagen Immobilien
schicken.
Das Lösungswort im letzten Heft war
„Eva Brenner“. Per Los wurde die Gewinne­
rin gezogen: Iris Düsterhöft aus der Nord­
stadt freut sich über einen Restaurant­
gutschein im Hotel Ludwig im Park im
Wert von 150 Euro. Und nun viel Spaß beim
neuen Rätsel­ver­gnügen auf Seite 26.
www.ich-liebe-mein-zuhause.de
Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Wohnung
und mit Volkswagen Immobilien?
Grafik: iStock, aleksei-veprev
Um eine Antwort auf diese Frage zu erhalten, werden
im Februar 2016 alle Mieter persönlich angeschrieben
und nach ihrer Meinung gefragt.
Die Umfrage wird von dem Hamburger Unternehmen
„AktivBo GmbH“ durchgefüht und ausgewertet. Sie
ist anonymisiert und der Datenschutz ist damit
gewährleistet. Die Fragen beschäftigen sich unter an­
derem mit aktuellen Themen wie Wohnzufriedenheit,
Service, Wohn­umfeld und Sicherheit.
Wir bitten alle Mieter, diese Be­fragung zu unter­
stützen, damit wir unseren Service stetig weiter
ausbauen und verbessern können.
Die Ergebnisse werden wir in einer der kom­
menden Ausgaben für Sie veröffentlichen.
Bei Fragen wenden Sie sich gern an:
Franziska Gluch
05361 264-371
[email protected]
3
Fotos: Janina Snatzke
BJÖRN
KRUPP
Seit Anfang des Jahres Spieler bei
den Grizzlys und Mieter bei VWI
4
Wie bist Du zum Eishockey gekommen?
Ich habe mit elf angefangen zu spielen. Mein Vater
war zu der Zeit auch Profispieler und zwei seiner
Teamkollegen haben ihn überredet, mir eine Ausrüs­
tung zu kaufen und mich mit aufs Eis zu nehmen.
Dein Vater blickt auf eine legendäre Laufbahn zurück:
NHL-Profi, erster deutscher Stanley-Cup-Gewinner
und jetzt erfolgreicher Trainer. Ist der „Schatten des
Vaters“ je ein Problem für Dich gewesen?
Nein, der Erfolg meines Vaters war nie ein Problem.
Natürlich hatte seine Popularität in der Eishockey­
welt für mich manchmal sowohl Vor- als auch Nach­
teile. Aber ich habe das Negative eigentlich immer
ausgeblendet, mich nicht davon beeinflussen lassen
und bin gut damit klargekommen. Wo immer er mir
2
3
1
helfen konnte, hat er mir geholfen. Und das habe ich
auch so angenommen.
Du bist in den USA aufgewachsen, in Deutschland
schon viel herumgekommen. Was bedeutet für Dich
denn „Zuhause“?
„Zuhause“ ist dort, wo du dich wohlfühlst, wo du
Familie und Freunde hast. In Wolfsburg bei Volks­
wagen Immobilien fühle ich mich sehr „Zuhause“.
Die Mannschaft der Grizzlys ist für mich mein
Familienersatz. Wir machen sehr viel gemeinsam
als Gruppe, treffen uns abends zum Essen oder zum
Bowling, gehen zusammen ins Kino. Es herrscht
einfach ein super Teamgeist, wir sind alle ganz nah,
haben ein enges Verhältnis zueinander. Das finde ich
klasse.
­
1Das Richtige nach dem Training: die Couch
2 Kaffee gefällig?
3 Zocken an der Konsole zur Entspannung
MEET & GREET
Schreiben Sie uns, warum Sie gern in
Wolfsburg leben. Wir verlosen unter allen
Einsendern ein Treffen mit Björn Krupp.
Post­karte bis zum 31.12.2015 an Volkswagen
Immo­bilien, „Meet & Greet“, Post­straße 28,
38440 Wolfsburg, oder eine Mail an:
[email protected]
6
Fotos: Janina Snatzke
FILM AB
Laura Clever dreht einen Anti­
rassismusfilm in Wolfsburg
Sie ist Geschäftsführerin ihrer eigenen Film- und Hör­
spielproduktionsfirma, Musikerin und steht als Schau­
spielerin auf der Bühne und vor der Kamera. Die Wahl­
wolfsburgerin Laura Clever ist ein echtes Multitalent. In
ihrer aktuellen Produktion „Der Sturz“ geht es um das
Thema Rassismus.
„Ich war einige Wochen in den USA und habe bei meiner
Rückkehr fassungslos festgestellt, welche Ausmaße die De­
batte um die aktuelle Flüchtlingssituation in Deutschland
angenommen hat“, erzählt die Künstlerin.
Viel Unterstützung von Kollegen
Um ein Zeichen gegen Ausländerfeindlichkeit zu setzen, hat
sie sich daher kurz entschlossen um die Realisierung eines
Kurzfilms gekümmert. „Es wird ein Stummfilm werden, der
somit auch in nicht deutschsprachigen Ländern verstanden
wird und zum Nachdenken anregen soll“, erklärt die Filme­
macherin. „Mit Dreh und Postproduktion sind wir Ende des
Jahres durch, ab Anfang des nächsten Jahres wird er dann
als Vorfilm in vielen Kinos und natürlich in verschiedenen
sozialen Netzwerken laufen“, ergänzt sie. In Wolfsburg wird
der Film auf jeden Fall im Delphin-Palast zu sehen sein.
Drehteam am Set in Wolfsburg
1 Das
(v.l. Regisseur Olaf Levin, Laura Clever,
Tobias Schenke und Hauptdarsteller
Ralf Christians)
1
7
2
Für das Projekt gegen Rassismus hat Laura Clever
einige Partner wie auch Volkswagen Immobilien und
Kollegen für die Umsetzung gewinnen können. Unter
anderem hat der bekannte Schauspieler Tobias Schen­
ke in „Der Sturz“ eine Rolle übernommen.
3
„Ich fand die Idee sofort gut, auch der Erzählstrang ge­
fiel mir gleich. Davon abgesehen ist es immer richtig,
sich gegen Rassismus einzusetzen. Also habe ich so­
fort zugesagt“, sagt der Darsteller, der übrigens auch
vorher schon einmal in Wolfsburg mit Laura Clever
gedreht hat. Die wiederum schätzt Wolfsburg sehr als
Film­kulisse und Drehort. „In Wolfsburg gibt es ein wirk­
lich gutes Netz aus kreativen Menschen, mit denen man
tolle Projekte auf die Beine stellen kann“, lobt die Pro­
duzentin. Besonders freut sie sich nun erst einmal auf
die Premiere von „Der Sturz“, die natürlich in Wolfs­
burg statt­finden wird. ­
Clever freut sich auf die Premiere
2 Laura
ihres Films
3 Wieder eine Szene im Kasten
Schenke ist einer der Darsteller
4 Tobias
in „Der Sturz“
4
8
DER MÄRCHENHAFTE
WUNSCH
BAUM
Wintergrillen in Westhagen
Ivana Moreschi tut viel für ihren Stadtteil, die West­
hagener wählten sie deshalb im Juli zur „Westhage­
nerin des Jahres 2015“. Neben ihrem Engagement
in Sachen Aufwertung des Umfelds im
Stral­
sunder Ring und Belebung des klei­
nen Einkaufszentrums organisiert
sie regelmäßig ein Sommerfest
und jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit das „Winter­
grillen unter dem Wunschbaum“.
„Die Idee ist ursprünglich mal entstanden, weil es bei
uns im Stadtteil so viele neue Mieter gab“, erzählt die
en­gagierte Ehrenamtliche. „Ich fand es schön, wenn
alle die Möglichkeit hätten, sich auf einem Fest kennen­
zu­lernen“, ergänzt sie. Dieses Jahr lautet das Motto
„Grillen unter dem märchenhaften Wunschbaum“
und findet am 27. November statt. Der „Wunschbaum“
wird mit Wünschen der Bürger, vor allem natürlich der
Kinder, behängt. Hierbei geht es vorrangig um ideelle
Wünsche, nicht um die neueste Playstation. Die Wün­
sche werden als Motiv gebastelt, ausgeschnitten und
laminiert.
Rund um den „Wunschbaum“ wird gegrillt, erzählt, ge­
spielt und sich an heißen Getränken gewärmt. „Das Fest
soll alle Bürger des Stadtteils ansprechen, nicht nur
Mieter des Stralsunder Rings, und ein Zeichen setzen,
dass Westhagen ein Stadtteil ist, in dem man gut woh­
nen und sich wohlfühlen kann, in dem sich etwas tut“,
wünscht sich Ivana Moreschi.
vana Moreschi und ihr Mann Eugenio
1 Iriefen
die Initiative ins Leben
Foto Hintergrund: iStock, TPopova
ypische Wünsche der Kinder
2 Taus
dem letzten Jahr
2
www.westhagen.net/stadtteilbüro
9
Fotos: Janina Snatzke
Ausflugstipp
Ein Besuch auf Schloss Oelber
Seine Mauern haben vieles gesehen und könnten
wohl manch spannende Geschichte erzählen. Im
Jahr 1226 tauchte es namentlich zum ersten Mal
auf. Auch heute ist es immer noch beeindruckend
mit seiner Renaissancefassade und seinem stol­
zen, das gesamte Anwesen überragenden Turm:
Schloss Oelber in der Nähe von Salzgitter.
10 Dass es zu einem Anziehungspunkt für die gesamte
Region – und weit darüber hinaus – geworden ist, ist
Helena Freifrau von Cramm zu verdanken. Nach­
dem ihr Mann Egbert von Cramm das Schloss, das
sich bereits seit dem frühen Mittelalter im Familien­
besitz derer von Cramm befindet, 1974 übernommen
hatte, wurde alles aufwendig saniert und renoviert.
Anschließend gründete die Freifrau gemeinsam mit
Anna von Veltheim eine Event-Firma und machte das
Anwesen so zu einem Besuchermagneten.
lich sichert die Nutzung als Veranstaltungsort auch
das Fortbestehen des historischen Gebäudes. „Ich fin­
de es sehr wichtig, dass solch ein Kulturgut erhalten
bleibt, das ist für mich auch eine Verpflichtung“, sagt
Helena von Cramm. „Als mein Mann das Schloss da­
mals übernahm, sind wir mit unseren Kindern hier­
her gezogen. Sie sollten ihre Wurzeln hier spüren und
sich mit dem Besitz auch identifizieren können, eine
Bindung bekommen“, ergänzt Freifrau von Cramm.
Die Veranstaltungen, die dort regelmäßig stattfinden,
sind mit viel Liebe zum Detail geplant und arrangiert.
Ob Hochzeitsmesse, Antiquitätenbörse, Ausstellun­
gen, Konzerte, Auktionen oder der märchenhafte
alljährliche Christkindlmarkt – sie sind alle einen
Besuch wert. Dass so ein Schloss eine ganz besondere
Location ist, haben darüber hinaus bereits viele Fir­
men entdeckt und dort ihre Events zelebriert. Zusätz­
Tennisspieler und Schlossgeister
Auch die Geschichte des herrschaftlichen Hauses ist
es wert, sich näher mit ihr zu beschäftigen. In den
1930er-Jahren beheimatete es den „Tennisbaron“
Gottfried Freiherr von Cramm, der drei Mal im Wim­
bledon-Finale und auf Platz 2 der Weltrangliste stand.
Seine Heirat mit der Woolworth-Erbin Barbara Hut­
ton brachte ihn ebenfalls mehr als nur einmal in 11
12 1
Foto: Peter Pohl
die internationalen Schlagzeilen. „Seinen“ Tennis­
platz findet man auch heute noch auf Schloss Oelber.
Foto: Familie von Cramm
Fans alter Filme dürfte das Anwesen ebenfalls bekannt
vorkommen: Auch wenn es dort wohl keinen Schloss­
geist gibt, spielte Schloss Oelber 1960 quasi die Haupt­
rolle in dem Film „Ein Spukschloss im Spessart“ mit
Liselotte Pulver. Die Außenaufnahmen entstanden
nämlich dort. 3
2
um Christkindlmarkt werden alle Gebäude weih1 Znachtlich
geschmückt und beleuchtet
2 Vorbereitungen für eine der vielen Veranstaltungen
3 Der „Tennisbaron“: Gottfried Freiherr von Cramm
Helena Freifrau von Cramm engagiert sich sehr für
4 den
Erhalt der historischen Anlage
CHRISTKINDLMARKT
Die zahlreichen Veranstaltungen auf­
Schloss Oelber sind sehr beliebt.
Am 2. und 3. Advents­wochenende wird
der wunderschöne Weihnachtsmarkt,
der dieses Jahr zum 20. Mal stattfindet,
wieder ein Highlight für die gesamte
Region sein. Nähere Informationen:
www.schloss-oelber.de
4
13
1
14 Fotos: Janina Snatzke
CSI WOLFSBURG
Dem Verbrechen auf der Spur
Sie haben das CSI im Namen und laufen abends zur
besten Sendezeit im Fernsehen. All die meist ameri­
kanischen Serien lassen uns immer wieder fasziniert
dabei zuschauen, wie scheinbar aus der kleinsten
Faser oder einer weggeworfenen Zigarettenkippe
verlässliche Beweisketten aufgebaut und am Ende
die Täter damit überführt werden können.
CSI ist die Abkürzung für Crime Scene Investigation
und bedeutet übersetzt Spurensicherung. Auch die
Polizei Wolfsburg hat ein Kriminallabor für modernste
Spurensicherung. Selbst wenn es nicht so glamourös
zugeht wie in Miami oder Las Vegas, sind die Kriminal­
techniker auch dort bestens ausgebildet und machen
den Straftätern das Leben schwer.
Adam Rusch ist einer der Experten in Wolfsburg, wenn
es um die Sicherung von Spuren an Tatorten geht. Viele
besondere Schulungen hat er mittlerweile in seinem
Lebenslauf stehen: DNA, Chemie, Biologie, Foto- oder
Videoanalyse sind nur einige davon. In Wolfsburg geht
es glücklicherweise in erster Linie nicht immer um
Mord oder andere Kapitalverbrechen, doch auch bei
Einbrüchen ist das Fachwissen von Rusch gefragt. „Wenn
ein Fenster aufgehebelt wurde, sind die Kratz- oder
Hebelspuren, die das verwendete Tatwerkzeug hinter­
lässt, ebenso einzigartig wie ein Fingerabdruck und
können am Ende den Einbrecher überführen“, er­
klärt der Experte. Ebenso werden Faserspuren und
Finger­abdrücke gesichert und können zur Aufklärung
beitragen. Einbruchsspuren an Fenstern werden
1 genau
untersucht, um das Einbruchswerkzeug
identifizieren zu können
ist oftmals unerlässlich,
2 Sumchutzkleidung
den Tatort „sauber“ zu halten
mmer dabei: der große „Werkzeugkoffer“
3 Ider
Spurensicherung
2
3
15
Wohnungseinbrüche belasten
die Opfer oftmals stark
Im Jahr 2014 wurden in der polizeilichen Kriminal­
statistik erneut mehr Wohnungseinbrüche registriert.
Eingebrochen wurde meist über leicht erreichbare
Fens­ter und Wohnungs- bzw. Fenstertüren. Gleichzeitig
stieg jedoch auch die Zahl der Einbruchsversuche, also
die Anzahl der gescheiterten Einbrüche, weiter auf 41,4
Prozent an. Diese Entwicklung ist positiv zu bewerten.
Damit bleibt also weit über ein Drittel aller Einbrüche im
Versuchsstadium stecken. Maßgeblich dazu beigetragen
4
haben die intensivierten Präventionsmaßnahmen.
Zudem verdeutlichen die Zahlen die Relevanz polizei­
licher Bemühungen, die Bevölkerung über mögliche
Sicherungsmaßnahmen umfassend zu informieren. Die
Verbesserung des technischen Einbruchschutzes ist be­
sonders wichtig, um möglichst viele Täter scheitern zu
lassen. Schon durch einfache Maßnahmen kann jeder et­
was zu seiner Sicherheit beitragen. Daher gibt es folgende
Sicherheitstipps der Polizei zum Einbruchsschutz:
SO HALTEN SIE EINBRECHER FERN
Schließen Sie Ihre Türen immer ab.
Verschließen Sie immer Fenster, Balkonund Terrassentüren.
Denken Sie daran: Gekippte Fenster sind
offene Fenster.
Verstecken Sie Ihren Schlüssel niemals
5
draußen.
Wenn Sie Ihren Schlüssel verlieren, wechseln
Sie den Schließzylinder aus. Als VWI-Mieter
wenden Sie sich in diesem Fall bitte an Ihren
Kundenbetreuer.
Achten Sie auf Fremde im Haus oder auf dem
Nachbargrundstück.
Geben Sie keine Hinweise auf Ihre Abwesenheit, insbesondere nicht in sozialen Medien wie
z. B. Facebook.
Umfassende Informationen zum Thema Einbruchs­
schutz erhalten Sie auch hier:
www.k-einbruch.de
16 6
Die DNA lügt nie
Egal, um welches Verbrechen es sich handelt: Alle Spu­
ren und Beweise werden akribisch gesammelt und an­
schließend im Kriminallabor genauestens untersucht.
Hierbei ist es unerlässlich, dass alles frei von Kontami­
nation bleibt. Schon eine Faser kann alle Ergebnisse
verfälschen und vor Gericht beispielsweise die Beweis­
führung zerstören. „Damit sich bei einem Tötungsdelikt
DNA-Spuren oder Ähnliches nicht vermischen, wer­
den Kleidung und Beweismittel von Täter und Opfer in
getrennten Laborräumen von verschiedenen Experten
untersucht, die den jeweils anderen Raum nicht betre­
ten dürfen“, erklärt Rusch einige Details seiner Arbeit.
4 Einblick in das fahrende Polizeilabor
purensuche unter dem Mikroskop am
5 Smutmaßlichen
Einbruchswerkzeug
werden heutzutage
6 Fperingerabdrücke
Scanner erfasst
on Kopf bis Fuß verhüllt: ein Kriminal7 Vtechniker
in seiner Berufsbekleidung
Eine wichtige Fähigkeit von Mitarbeitern der Kriminal­
technik nennt Martin Banse, Leiter des 5. Fachkommis­
sariats, so der offizielle Name für das Team von „CSI
Wolfsburg“: „Man muss sich in den Täter hineinverset­
zen, seinen Weg nachvollziehen können.“ Das ist vor
allem auch bei Einbrüchen ganz wichtig, denn nur so
werden Fingerabdrücke an den richtigen Stellen ge­
sucht. „Irgendwann kriegen wir jeden“, macht Banse
dann auch gleich eine klare Ansage an alle Ver­brecher.
Denn: Spuren wie Fingerabdrücke, Fuß­­­­ab­drücke oder
DNA lügen niemals!
SONDERVERANSTALTUNG
FÜR VWI-MIETER
Eine Veranstaltung zum Thema „So schützen
Sie Ihre Wohnung“ findet am 09.12.2015
um 18.30 Uhr im Hotel Global Inn in der
Kleiststraße 46 statt; sie ist für VWI-Mieter
kostenlos.
Referent:
Kriminalhauptkommissar
Horst-Peter Ewert
Die Teilnehmerzahl ist be­grenzt.
Anmeldungen bitte bis zum 04.12.2015 bei:
7
Tobias Fruh
05361 264-378 (9.00–18.00 Uhr)
[email protected]
17
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Foto
NACH
MIETER
Faire Bedingungen beim
Wohnungswechsel
Wo der Wohnungsmarkt angespannt ist, kommt es
manchmal zu seltsamen Auswüchsen. Bei der Suche
nach einem Nachmieter wittert der eine oder ande­
re „das große Geschäft“ – und eine gute Möglichkeit,
aller­lei unliebsames Mobiliar loszuwerden. Anzeigen,
in denen Uraltküchen, schäbige Teppichböden oder
sogar die unmoderne Schrankwand verpflichtend zur
Übernahme bei Wohnungsbezug angeboten werden,
tauchen immer wieder in Zeitungen und auf Immo­
bilienportalen auf. Die Verzweiflung aufseiten einiger
18 Wohnungssuchenden ist oft scheinbar hoch genug,
nahezu jeden noch so überhöhten Preis zu zahlen, um
eine begehrte Wohnung zu ergattern – dieses Vorgehen
wird von Volkswagen Immobilien nicht gebilligt.
Um den Prozess zur Vergabe einer Wohnung gerechter
zu gestalten, gibt es bei Volkswagen Immobilien dazu
seit 2014 neue Regelungen. Als neuer Mieter einer Woh­
nung kommt nur noch infrage, wer sich bereits vorab
registriert hat. Die letzte Entscheidung, wer die Woh­
nung erhält, liegt bei VWI. Nachmietersuchen per In­
serat sind somit überflüssig. Selbstverständlich bemü­
hen sich unsere Mitarbeiter dabei stets um einen fairen
Interessenausgleich zwischen Alt- und Neumieter. MIETERWECHSEL
Ihre Fragen zu diesem Thema beantwortet
unser Mitarbeiter
Salvatore Piscitello
05361 264-384
[email protected]
VWI-FAKTENCHECK
-NEBENKOSTENKURZ UND KNAPP – AUSGEHEND VON 100 %, SETZEN SICH
IHRE NEBENKOSTEN WIE FOLGT ZUSAMMEN:*
Heizkosten
Allgemeinräume
1,84
Regenentwässerung
2,44
Allgemeinstrom
2,50
Winterdienst
4,24
Straßenreinigung
1,68
Wartungsarbeiten
1,52
Glasreinigung
0,92
Aufzug
2,55
Müllgebühren
15,64
Versicherung
5,59
Abwasser
14,33
Grundsteuer
10,59
Gartenpflege
14,01
Kabel
10,86
Wasser
11,29
*2009–2014 hat die Inflationsentwicklung +7,4 % betragen (Quelle: www.destatis.de).
Im gleichen Zeitraum sind die Nebenkosten lediglich um 3,2 % gestiegen.
19
Fotos: Janina Snatzke
GLÜCKSKIND
Antoninas Kinder(t)raum wurde wahr
20 Mit glänzenden Augen steht Antonina in der Tür ihres
Kinderzimmers. Staunend schaut sie hinein, denn
dort ist nichts mehr so, wie es war, als sie es vor drei
Tagen zum letzten Mal betreten hat. In der Zwischen­
zeit hat dort Einrichtungsexpertin Eva Brenner einen
Kinder(t)raum geschaffen.
Die achtjährige Antonina hatte an dem großen Gewinn­
spiel „Kinder(t)räume werden wahr“ von Volkswagen
Immobilien teilgenommen und mit ihrem gemalten
Wunschzimmer das große Los gezogen. Die kleine
Detmeroderin bekam ihren ganz persönlichen Raum­
traum von der aus dem TV bekannten Innenarchitektin
Eva Brenner liebevoll gestaltet.
Ein Blinzler durchs Schlüsselloch
Als sich die Tür nun endlich öffnet, ist die Achtjährige
restlos begeistert. Gleich nimmt sie alles ganz genau
unter die Lupe und kann sich gar nicht entscheiden,
was ihr am besten gefällt. Angelo und Lilly, ihre bei­
den Lieblingscomicfiguren, ihr neues Bücherregal
oder ist es doch das Hochbett? „Es ist alles toll“, freut
sie sich und klettert gleich auf das mit kuscheligen Kis­
sen ausgestattete Bett, um zu testen, ob das ihr neuer
Lieblingsplatz zum Lesen wird. „In der Schule war ich
heute Morgen schon ganz neugierig und konnte gar
nicht richtig aufpassen“, berichtet Antonina, als sich
die erste Aufregung über das tolle neue Zimmer gelegt
hat. Auch ihre Mitschüler haben mit ihr gefiebert und
sind ganz gespannt auf ihr neues Reich. „Antonina hat
schon Termine verteilt, wann ihre Freundinnen und ei­
nige Nachbarn zum Besichtigen kommen dürfen“, ver­
rät ihr Papa lachend. Glücklich lehnt die Kleine sich in
ihre Kissen und lässt den Blick immer wieder durch den
Raum schweifen. Hier gibt es noch viel zu entdecken für
sie. Zu ihrer Lieblingsbeschäftigung, dem Lesen, wird
sie sicherlich erst in ein paar Tagen wieder kommen,
bis dahin kann sie stolz all ihren Freunden ihr kleines
Paradies zeigen. Foto: Mike Lempe
Damit die Überraschung wirklich gelingt, wurde
Antoninas Kinderzimmer für drei Tage zum Sperr­
gebiet erklärt. In dieser Zeit werkelten Eva Brenner und
ihr Team mit Unterstützung von Volkswagen Immobili­
en hinter verschlossenen Türen. Antonina hätte gerne
durch das Schlüsselloch gelinst in dieser Zeit, wie sie
mit einem spitzbübischen Grinsen erklärt. „Aber mei­
ne Eltern haben immer aufgepasst“, bedauert sie ein
wenig.
Einen Film
zum Zimmerumbau
finden Sie unter:
www.vwimmobilien.de/
kindertraeume-video
21
OFFENES OHR
INKLUSIVE
Im übertragenen Sinn leiten die Koslowskis ein Ein­
richtungshaus – speziell für Mieter von Volkswagen
Immobilien. Das Ehepaar betreut nämlich den Bereich
„Möbliertes Wohnen“ bei VWI und ist somit dafür zu­
ständig, dass es in den WG-Zimmern und möblierten
Fotos: Janina Snatzke
Vera und Uwe Koslowski sind
zuständig für (fast) alles rund
ums möblierte Wohnen bei VWI
Ordentlich gestapelt liegen Bettwäsche und Hand­
tücher im Schrank. Im Raum nebenan reihen sich
Toaster, Töpfe und Bratpfannen nebeneinander in
zimmerhohen Regalen. Gegenüber befinden sich
Gläser, Geschirr und Bestecke. Wohin das Auge
blickt, kommen weitere Haushaltsgeräte und kleine
Einrichtungsgegenstände zum Vorschein, akkurat
sortiert und übersichtlich aufgeräumt. Was auf den
ersten Blick anmutet wie die Haushaltswarenabtei­
lung eines Möbelhauses, ist das Reich von Vera und
Uwe Koslowski.
1
22 Wohnungen an nichts fehlt. Sie richten ein, tauschen
aus, reparieren und haben neben all ihrer eigentlichen
Arbeit auch immer noch ein offenes Ohr für so manche
Sorgen und Nöte „ihrer“ Mieter. Für ältere Mieter wird
auch mal ein Arzttermin vereinbart oder etwas mit­
besorgt. „Ach, das gehört einfach zum Service“, sagt Vera
Koslowski bescheiden.
2
Fast wie Herbergseltern
Über Langeweile können sich die beiden nicht bekla­
gen. Sie betreuen etwa 500 WG-Zimmer, 200 möblierte
Wohnungen und acht Gästewohnungen. „Bei dieser
großen Anzahl ist es ganz normal, dass irgendwo immer
etwas ersetzt oder repariert werden muss“, sagt Uwe
Koslowski, der natürlich nicht jede Reparatur selbst
ausführt. Doch auch die Koordination und Beauftra­
gung der entsprechenden Handwerker sind ein gutes
Stückchen Arbeit. Daneben ist er für den Einkauf, meist
auch die Montage neuer Möbel zuständig.
Vera Koslowski kümmert sich dann um die Details. Sie
sorgt unter anderem dafür, dass die Küchenschränke
gut gefüllt sind mit Geschirr, Töpfen und Gläsern oder
dass die neuen Bewohner sich in ihre frisch bezogenen
Betten kuscheln können. Auch die eine oder andere
Deko wird von ihr besorgt und geschmackvoll arran­
giert. Daneben koordiniert sie das Reinigungsteam und
packt auch beim Saubermachen tatkräftig mit an.
Uwe Koslowski ist mittlerweile seit 37 Jahren bei Volks­
wagen Immobilien, er hat das möblierte Wohnen von
Anfang an mit aufgebaut. Vera ist seit 22 Jahren dabei
und wird noch in diesem Jahr in Altersteilzeit gehen.
Was ihnen am besten an ihrer Arbeit gefällt, darin sind
sich die Eheleute einig: „Es wird niemals langweilig, je­
der Tag verläuft komplett anders“, sagen sie ein­hellig.
„Die Aufgaben und vor allem auch die Menschen, mit
denen wir zu tun haben, sind so vielfältig“, ergänzt
Vera Koslowski. „Es sind ganz viele verschiedene Nati­
onalitäten, da ist die Verständigung immer spannend.
Wir sprechen mit Händen und Füßen. Aber am Ende
verstehen wir uns immer“, lacht sie. Fast wie Herbergs­
eltern kümmert sich das Paar um das Wohlergehen
„seiner“ Mieter im möblierten Wohnen. ­
3
4
Koslowski ist immer für „seine“
1 Ehepaar
Mieter da
2 Hüter
der Schlüssel
3 Auch
Bettdecken müssen verwaltet werden
Reparaturen führt Uwe Koslowski
4 Kleinere
selbst aus
WG-ZIMMER UND
MÖBLIERTE WOHNUNGEN
Hier finden Sie unsere vielseitigen Woh­
nungsangebote:
www.vwimmobilien.de/wg
2
www.vwimmobilien.de/moebl_whg
Fotos: Janina Snatzke
1
ESSEN & TRINKEN
Ein Besuch in der Kochschule Spezia in
Fallersleben
24 Frische Kräuter in hübschen Töpfchen verströmen
ihren aromatischen Duft. Auf der Arbeitsplatte fin­
den sich schon allerlei leckere Zutaten, auf dem Herd
stehen Töpfe und Pfannen bereit. Inmitten dieser
Küchenidylle: Sabine Spezia in ihrer frischen weißen
Koch­jacke.
Köchin aus Leidenschaft ist sie, ebenso viel Freude
hat sie jedoch auch daran, ihr Wissen weiterzugeben.
Vor 22 Jahren war Sabine Spezia die Erste, die eine
private Kochschule in Wolfsburg eröffnete. „Damals
gab es noch nicht so viele Kochkurse. Und wenn,
dann waren die alle so hausbacken. Ich habe schon
immer eher die italienische, die mediterrane Küche
geliebt“, erzählt sie. Zwei Jahre später übernahm
ihr Mann ein italienisches Restaurant, in dem sie die
Küche leitete. Doch nun waren viele ihrer „Stamm­
kochschüler“ ganz enttäuscht, auf die tollen kulinari­
1 Sabine Spezia in ihrem Element
Köchin empfiehlt als Weihnachtsdessert
2 DihrieLebkuchentiramisu
2
Kochschule Spezia
Bahnhofstraße 31, 38442 Wolfsburg
Telefon: 05362 9399770
Weitere Infos finden Sie hier:
www.kochschule-spezia.de
schen Erlebnisse wollten sie nämlich nur ungern ver­
zichten. Also bot die Köchin wöchentlich am Ruhetag
in der Restaurantküche weiterhin Kochkurse an.
Kochen ist Liebe
„Für mich war eines immer klar in all den Jahren:
Wenn wir das Restaurant mal nicht mehr haben, dann
mache ich wieder eine richtige Kochschule auf“, sagt
sie. Und genau das tat sie dann auch Ende 2014 in
Fallers­leben. Angeboten wird dort neben verschie­
denen Koch­
kursen auch Kochen als Firmenevent
oder als Geschenk. „Ich habe viele Gäste, die ihren
Geburtstag als Kochevent bei mir feiern“, erzählt
Sabine Spezia. Selbst Kindergeburtstage fanden in
der Kochschule Spezia schon statt. Kochen macht
eben einfach eine Menge Freude und verbindet – egal,
wie alt man ist. LEBKUCH
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Zutaten fü
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Lösung:
Die Lösung unseres Kreuzworträtsels senden Sie bitte bis
zum 31. Dezember 2015 per E-Mail an: meinzuhause@
vwimmobilien.de oder per Post an Volkswagen Immo­bilien,
„Denksport“, Post­straße 28, 38440 Wolfsburg.
[email protected]
26 1. Fluss in Wolfsburg
2. Wolfsburger Stadtteil
3. Wer ist Klaus Mohrs?
4. Welche weltberühmte Architektin entwarf das Phæno?
5.Fußballverein
6. Wo steht das Kunstmuseum?
7. Wie viel Sterne hat das The Ritz-Carlton, Wolfsburg?
8. Welches Tier sieht man im Stadtwappen?
9.Welche Tiere standen Pate für den Namen
des Eishockeyvereins?
10. Welche Einrichtung findet man im Forstweg?
11. Große Spinne
12. Teil des Mundes
13. Teilhaber, Gesellschafter
14.Haarfett
15. Lehre von der belebten Natur
16. Schottische Hafenstadt
17. Sammelstelle für Verlorenes
18.Wasserstraße
19. Mehrzahl von Kubus
20.Stromtrasse
SIND SIE ZUFRIEDEN?
Wenn Sie das eindeutig mit „Ja“ beantworten können,
freue ich mich für Sie. Dann geht es Ihnen gut.
Aber wann gehts einem gut? Die Maßstäbe sind so unter­
schiedlich wie die Menschen. Manch einer wäre zufrieden,
wenn er mehr Geld hätte. Ein anderer, wenn seine Enkel
ihn mal wieder besuchen würden. Und wieder ein anderer,
wenn er nicht diese Krankheit hätte, die ihn nur noch ein
paar Monate leben lässt.
Servicenummer
05361 264-0
Unsere Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag
8.00 –18.00 Uhr,
Freitag 8.00 –13.00 Uhr
Außerhalb der Öffnungszeiten bei Notfällen:
05361 264-222
Sie merken schon, es ist gar nicht so einfach mit dem
Zufriedensein. Diese Thematik begleitet mich auch in
meiner täglichen Arbeit. Wenn die gleiche Sache
zwei Mietern passiert, ist es trotzdem ein Unter­
schied. Zum Beispiel ein Konflikt mit einem Nach­
barn: Wer mit sich selbst im Reinen ist, geht viel
gelassener damit um als jemand, der gerade sauer
auf seinen Chef ist. Und wenn in der kommenden
Winterzeit die Gehwege nach nächtlichem Schneefall
um 8.00 Uhr noch nicht geräumt sind, sagt ein zufrie­
dener Mensch „Ist nun mal Winter“. Der Unzufriedene
ruft beim Vermieter an und lässt seinen „Dampf“ ab.
Sie werden nun denken, damit muss der Herr Lickfett
leben. Er bekommt ja auch Geld dafür, sich den Ärger
anzuhören. Das ist völlig in Ordnung, mich macht es
nur ein bisschen traurig, dass dieser Mensch, der den
„Dampf“ abgelassen hat, vielleicht trotzdem nicht zu­
frieden ist. Obwohl auch er weiß, dass meine Kollegen
vom Winterdienst alles tun, um die Gehwege schnell
Impressum
Herausgeber:
Volkswagen Immobilien GmbH
Ulrich Sörgel (V.i.S.d.P.)
Redaktionsleitung: Tobias Fruh
Mitarbeit: Bernd Lickfett,
Franziska Gluch
Post­straße 28 | 38440 Wolfsburg
Telefon: 05361 264-0
Fax: 05361 264-110
[email protected]
www.vwimmobilien.de
vom Schnee zu befreien.
Redaktion/Umsetzung:
mission:media GmbH
Doch wie kann man zufriedener werden? Das ist
Redaktionelle Leitung/Text:
Tanja Peters
Grafik/Layout:
Martina Stuis
individuell ganz unterschiedlich, wie bereits erwähnt.
Aber ich verrate Ihnen mal ein Lebensmotto von
mir: „Ob du zufrieden bist, entscheidest nur
du selbst!“ Glauben Sie mir: Zufrieden zu sein
fühlt sich gut an. In diesem Sinne: Mich würde es
übrigens sehr zufrieden machen, wenn Sie sich an unserer
Umfrage beteiligen und dort Ihre Zufriedenheit kundtun.
In diesem Sinne
Ihr Bernd Lickfett
Leiter Kundenservice
Bahnhofstraße 37
38442 Wolfsburg
Telefon: 05362 96707-0
Fax: 05362 96707-7
[email protected]
www.missionmedia.de
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Dies ist ein Angebot der Volkswagen Bank GmbH.
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mindestens 1.000,– Euro bargeldlosem Zahlungseingang pro Monat in einer Summe oder für Kontoinhaber im Alter bis einschließlich 27 Jahre. 2 Die Gutschrift von 50,– Euro erfolgt frühestens
acht Wochen nach Kontoeröffnung, sofern bis dahin zwei Zahlungseingänge von mindestens 1.000,– Euro pro Monat in einer Summe sowie regelmäßige Kontoumsätze vorliegen. Der StarterBonus wird einmalig für die Eröffnung eines Girokontos gezahlt, wenn Sie noch kein Girokonto bei der Volkswagen Bank oder Audi Bank haben oder hatten. 3 Gilt für alle Geldautomaten mit dem
VISA-Zeichen. Bei Bargeldverfügungen in Fremdwährung fällt weltweit das übliche Auslandseinsatzentgelt in Höhe von 1,75 % an. Stand: Oktober 2015
* Die Tochtergesellschaften der Volkswagen Financial Services AG erbringen unter der gemeinsamen Geschäftsbezeichnung „Volkswagen Financial Services“ Bankleistungen (durch Volkswagen Bank
GmbH), Leasingleistungen (durch Volkswagen Leasing GmbH), Versicherungsleistungen (durch Volkswagen Versicherung AG, Volkswagen Autoversicherung AG) und Mobilitätsleistungen (u. a. durch
Volkswagen Leasing GmbH). Zusätzlich werden Versicherungsprodukte anderer Anbieter vermittelt.