am 10. oktober 2013 - Lange Nacht der Industrie

Transcrição

am 10. oktober 2013 - Lange Nacht der Industrie
Éine Anzeigensonderveröffentlichung von
AM 10. OKTOBER 2013
Spannende Einblicke:
Firmen stellen sich vor:
Saar-Industrie:
Neueste Technik
lässt staunen.
19 Unternehmen in der Region
öffnen ihre Türen.
Erfolgreich auf
den Weltmärkten.
02
ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
„Die Industrie ist
der Schrittmacher
der Saarwirtschaft
und zugleich der
wichtigste Motor
für Innovation,
Beschäftigung
und Wachstum.“
Oswald Bubel.
A
m 10. Oktober geht
die LANGE NACHT
DER INDUSTRIE in
die dritte Runde. Mit
diesem saarlandweiten Event
wollen wir dieses Mal noch
mehr Schüler und Studierende
für die saarländische Industrie
begeistern und deutlich machen: Bei uns gibt es sehr attraktive Arbeits- und Ausbildungsangebote – auch und
gerade in der Industrie. Unsere Industrie ist der Schrittmacher der Saarwirtschaft und
zugleich der wichtigste Motor
für Innovation, Beschäftigung
und Wachstum. Viele industrienahe Dienstleister, Handwerk, Gewerbe und Logistik
profitieren von dieser Entwick-
I MPRESSUM
SONDERVERÖFFENTLICHUNG DER
SAARBRÜCKER ZEITUNG
VERLAG UND DRUCKEREI GMBH UND
DES PFÄLZISCHEN MERKUR
VOM 31. AUGUST 2013
REDAKTION
Dr. Carsten Meier, Tina Mayer,
Michael Brück
ANZEIGEN REGIONAL
Alexander Grimmer
ANZEIGEN NATIONAL
Patrick Strerath
LAYOUT UND PRODUKTION
m-content, Serviceagentur für
Mediendienstleistung und PR,
www.m-content.de
VERLAG UND DRUCK
Saarbrücker Zeitung
Verlag und Druckerei GmbH
66103 Saarbrücken
teilnehmen, wieder zwei auswählen – unter ihnen zahlreiche große Unternehmen, aber
auch die so genannten „Hidden Champions“ und erstmals
Damit dies auch künftig so
bleibt, müssen wir gemeinsam das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz
alles daran setzen, dass der
Industrie genügend Fachkräfte (DFKI). Das Besondere dabei
ist: Die Unternehmen öffnen in
zur Verfügung stehen. Insbesondere der technische Nach- den Abendstunden ihre Tore
wuchs wird zunehmend knapp für zwei Gruppen mit jeweils
– und dies trotz hoher Ausbil- bis zu 50 Personen und erdungsbereitschaft und stetiger möglichen Ihnen spannende
Einblicke hinter die Kulissen.
Qualifizierung der eigenen
Mitarbeiterinnen und Mitarbei- Erleben Sie dabei Industrie
und industrienahe Forschung
ter. Die IHK Saarland und der
Verband der Metall- und Elekt- „live“! Sie werden staunen,
wie spannend und verantworroindustrie des Saarlandes
tungsvoll die Arbeit in einem
(ME Saar) engagieren sich
Industriebetrieb ist – und Sie
deshalb auf vielfältige Weise
dafür, ein ausreichendes Fach- werden gewiss überrascht
sein, wie technologieintensiv
kräfteangebot für die Wirtschaft zu sichern. Ein Baustein und ressourcenschonend unsere Industriebetriebe heute
dafür ist die LANGE NACHT
produzieren.
DER INDUSTRIE. Dass der
Wirtschaftsminister des Saarlandes, Herr Heiko Maas, die
. . . und erfahren Sie
Schirmherrschaft für dieses
alles zum Karrierestart
Event übernommen hat, freut
uns besonders, denn es zeigt: Anders als bei einem Tag der
Die Landesregierung misst der offenen Tür werden bei der
langen Nacht in vielen UnterSicherung des Fachkräftebenehmen Auszubildende aus
darfs und der Bedeutung unerster Hand berichten, wie sie
serer Industrie für Wachstum
und Wohlstand hierzulande ei- ihren Start in den jeweiligen
Unternehmen erlebt haben
nen großen Wert bei.
und welch spannende Tätigkeiten sie inzwischen ausfühErleben Sie High-Tech
ren. Dabei erhalten Sie zahlrei„live“ . . .
che Informationen über die
breite Palette an AusbildungsIn diesem Jahr können Sie
saarlandweit aus 19 Unterneh- berufen und über das Arbeitsmen, die an der Langen Nacht umfeld, das Ihnen die Betriebe
lung. Die Qualitätsprodukte
unserer Industrie sind weltweit gefragt.
Foto: ME Saar
Dr. Richard Weber.
beispielsweise nach Ihrem
Studium bieten können. Insofern kann Ihnen die LANGE
NACHT DER INDUSTRIE auch
bei der Berufsorientierung helfen. Darüber hinaus bieten
viele Unternehmen Wissenswertes über Einstiegs- und
Karrieremöglichkeiten, denn
auf der Agenda stehen auch
Gespräche mit Personalverantwortlichen. Bei der LANGEN
NACHT DER INDUSTRIE kommt
also zusammen, was zusammen gehört: Attraktive Arbeitgeber, qualifizierte Mitarbeiter
und motivierter Nachwuchs.
Es war daher keine Überraschung, dass das Konzept der
LANGEN NACHT DER INDUSTRIE, die in diesem Jahr bundesweit zwölf Mal stattfindet,
von der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ in 2012
als „Ausgewählter Ort im Land
der Ideen“ ausgezeichnet wurde.
Foto: IHK
braucht natürlich auch starke,
engagierte Partner. Wir freuen
uns daher, dass das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit,
Energie und Verkehr, die Universität des Saarlandes und
die Hochschule für Technik
und Wirtschaft des Saarlandes
(HTW) das Projekt auf vielfältige Art und Weise unterstützen.
Mit der Saarbrücker Zeitung
und RADIO SALÜ konnten wir
erneut zwei starke Medienpartner gewinnen, die dieses
Event öffentlichkeitswirksam
begleiten.
Machen Sie mit! Bewerben
auch Sie sich um einen der begehrten 1000 Plätze. Näheres
zum Ablauf und zum Anmeldeverfahren finden Sie auf der
Seite 5.
Ein Event wie die LANGE
NACHT DER INDUSTRIE
Wir wünschen Ihnen informative Touren und spannende Begegnungen bei der dritten
LANGEN NACHT DER INDUSTRIE im Saarland. Entdecken
Sie die Vielfalt der Saarindustrie und lernen Sie attraktive
Arbeitgeber kennen!
Ihr
Ihr
Oswald Bubel
Präsident der Metall- und
Elektroindustrie Saarland
Dr. Richard Weber
Präsident der
IHK Saarland
Starke Industrie,
starke Partner
ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
03
Die Industrie hat an der
Saar eine lange Tradition
E
in Wirtschaftsstandort
kann nur funktionieren, wenn die Unternehmen auf gute und
motivierte Arbeitskräfte zurückgreifen können. Davon
hängt seine Wettbewerbsfähigkeit ab, und daher hat
der Faktor Fachkräfte auch im
Saarland eine zentrale Bedeutung. Dies gilt umso mehr, als
die Region vom demografischen Wandel härter als andere Bundesländer betroffen ist.
Wir werden weniger und älter das ist eine Vorgabe, mit der
auch die Betriebe zurecht
kommen müssen.
In diesem Zusammenhang sehe ich die Lange Nacht der Industrie als einen wichtigen
Beitrag zu Transparenz und
Motivation. Ich finde es gut,
wenn Unternehmen ihre Tore
öffnen. Die Veranstaltung
etabliert sich auch im Saarland, mehr als 800 Teilnehmer
machten im letzten Jahr von
dem Angebot Gebrauch.
che Präferenzen liegen. Aber
auch für die Unternehmen
springt bei der Aktion etwas
heraus; denn sie haben eine
hervorragende Plattform, sich
selbst darzustellen und Kontakte zu knüpfen, die der eigenen Personalentwicklung zu
Gute kommen können.
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und
Verkehr hat das Thema Fachkräfte oben auf seiner Agenda.
Es geht darum, Anreize zu
schaffen und zu erreichen,
dass möglichst viele, die im
Saarland eine gute Berufsoder Hochschulausbildung genossen haben, ihre Talente
dann auch hier in die Waagschale werfen.
auch technologisch Zeichen.
Damit ist sie der richtige Arbeitgeber für junge Menschen,
die eine spannende berufliche
Herausforderung mit Perspektive wollen. Wir brauchen alle
jungen Talente, um als Standort weiter voranzukommen.
Deshalb rate ich allen, die
noch auf der Suche sind: Nutzen Sie Ihre Chance in der
Saar-Wirtschaft! Sie sind die
Zukunft des Saarlandes!
Die Möglichkeiten für junge
Menschen in unserem Land
sind heute gut. Mit dem Schulabschluss in der Tasche haben
sie beste Chancen. Die Unternehmen haben nämlich erkannt, dass die Ausbildung
des eigenen Fachkräftenachwuchses der beste Weg ist,
Industrie hat im Saarland Tra- um den Bedarf von morgen zu
decken. Die duale Ausbildung
dition. Viele Unternehmen an
leistet neben dem Studium
der Saar blicken auf eine lange Geschichte zurück. Aber die ebenfalls einen wichtigen BeiIndustrie ist auch modern, in- trag dazu, mit den aktuellen
novativ und zukunftsorientiert. Herausforderungen zurecht zu
kommen.
Sie ist exportstark und setzt
Junge Leute, die noch auf der
Suche nach ihrem eigenen beruflichen Weg sind, bekommen Ihr
dabei Eindrücke aus erster
Hand und können sich danach
genauer selbst befragen, wo
Heiko Maas
denn Neigungen und persönli- Minister für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr
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Fresenius Medical Care ist der
weltweit führende Anbieter
von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen. Daher dreht sich in unserem Innovations- und Technologiezentrum in St. Wendel alles
um die Entwicklung und Herstellung künstlicher Nieren
und anderer medizinischer
Kunststoff-Einmalartikel (Disposables) für alle Formen der
Nierenersatztherapie (Dialyse).
In St. Wendel arbeiten mehr
als 1700 Mitarbeiter Tag für
Tag für ein Ziel: die Lebensqualität der Patienten, die auf
unsere Produkte und Dienstleistungen angewiesen sind,
nachhaltig zu verbessern.
Doch St. Wendel ist mehr als
eines der wichtigsten Technologiezentren im Fresenius-Konzern: Das Werk zählt zu den
größten Arbeitgebern des
Saarlands und setzt durch hohe Investitionen in neue Produkte und Technologien auf
die langfristige Sicherung der
Arbeitsplätze. Die intensive
Förderung der betrieblichen
Weiterbildung und überdurchschnittliche Sozialleistungen
sind weitere Faktoren, die die
Attraktivität des Unternehmens erhöhen.
Kurzum: Hier finden hochqualifizierte Fachkräfte wie Ingenieure und Naturwissenschaftler ein berufliches Zuhause.
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04
ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
Jürgen Henke (5. von links) und sein Team von prima events organisieren die LANGE NACHT DER INDUSTRIE.
Foto: prima events
Eventmanagement aus einer Hand
Einmal hinter die Kulissen der Industrie schauen? Das ist
nicht genug, sagten sich Jürgen Henke und sein Team und entwickelten 2008 auf Initiative der Handelskammer Hamburg
und des IVH – Industrieverband Hamburg e.V. die LANGE
NACHT DER INDUSTRIE. Sie soll den Bewohnern und den Industriebetrieben einer Region die Möglichkeit geben, sich
persönlich kennen zu lernen.
Die Idee wurde ein Erfolg und
das Veranstaltungsformat entwickelte sich zum Hamburger
Exportschlager. Allein 2012 besuchten fast 10 000 Interessierte 229 Industriebetriebe in
zehn Regionen, in diesem Jahr
werden es elf sein.
Das Team von prima events ist
für diese Aufgabe perfekt ge-
eignet. Die 14 Mitarbeiter organisieren seit über 18 Jahren
Veranstaltungen für ihre Kunden aus der Industrie – vom
mittelständischen Unternehmen bis zum Großkonzern. Geschäftsführer Jürgen Henke
war zuvor selbst Verantwortlich für die Events eines großen Mittelständlers und weiß,
worauf es den Betrieben an-
kommt. Heute sorgt prima
events nicht nur für den reibungslosen Ablauf der LANGE
NACHT DER INDUSTRIE, auch
Firmenfeiern gehören zum
Portfolio der Agentur. Diese
reichen vom Fest für 20 erfolgreiche Vertriebsmitarbeiter,
Events für 5000 Mitarbeiter
und ihre Familien bis hin zu Tagungen und Kongressen für
1500 Teilnehmer und 200 Referenten.
Am Anfang stehen für Henke
immer die Ideen und Wünsche
des Kunden. “Von dort entwickeln wir ein Konzept mit
transparenter Kostenaufstellung. Die Umsetzung vor Ort
und die Nachbereitung – alles
kommt bei uns aus einer Hand
und der Kunde kann sich auf
seine Gäste konzentrieren.”
Um dem immer höher werdenden Anspruch an erfolgreiche
Live-Kommunikation gerecht
zu werden, nutzt prima events
ein Netz von Dienstleistern.
Hier finden sich alle Kompetenzen von Kreation und Database-Management, über Zeltbau bis hin zu Dekoration und
Interieur.
Die angegliederte Akademie
„Eventwerker“ führt jährlich
eine Fortbildung zum Certified
Eventmanager durch. Mit die-
ser gibt sie Mitarbeitern aus
den Unternehmen Werkzeuge
zur Realisierung einer Veranstaltung an die Hand und sensibilisiert sie für die Herausforderungen moderner Live-Kommunikation.
“Wenn es uns gelingt, die Botschaft unseres Kunden in Erlebnisse zu verwandeln, sehen
wir das in den Augen der Gäste. Erst dann sind wir mit unserer Arbeit zufrieden”, fasst
Henke sein Selbstverständnis
zusammen.
Weitere Informationen:
www.prima-events.de
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Die NEUE HALBERG-GUSS GmbH
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NEUE HALBERG-GUSS GmbH
Kirchstraße 16
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GmbH mit Sitz in Saarbrücken
ist europäischer Markt- und
Technologieführer bei der Entwicklung und Produktion
hochwertiger Motorblöcke und
Einzelkomponenten wie Zylinderköpfe oder Kurbelwellen
aus Gusseisen. Die NEUE
HALBERG-GUSS GmbH beliefert nahezu alle Automobilhersteller. Das Unternehmen hat
moderne Produktionsstandorte in Saarbrücken und Leipzig
und beschäftigt 2100 Mitarbeiter. Sie sind auf der Suche
nach neuen Herausforderungen? Dann machen Sie doch
einfach den entscheidenden
Schritt und bewerben sich bei
der NEUE HALBERG-GUSS
GmbH. Wir haben interessante
Projekte und Aufgaben, für die
wir Spezialisten wie Sie benötigen. Die NEUE HALBERGGUSS GmbH bietet seit Jahrzehnten eine gute und qualifizierte Ausbildung an. Für das
Jahr 2014 bieten wir wieder
Ausbildungsplätze an,
Bewerbungsschluss ist der
31. März 2014.
Wir bilden aus:
쐍 Industriekauffrau/-mann
쐍 Zerspanungsmechaniker/in
쐍 Elektroniker/in für
Betriebstechnik
쐍 Industriemechaniker/in
쐍 Technische/r Modellbauerin
Gießerei
쐍 Gießereimechaniker/in
Maschinenformguss
In Kooperation mit der ASW:
쐍 Bachelor of Engineering –
Maschinenbau
ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
05
Die LANGE NACHT DER INDUSTRIE
ist jetzt schon eine Erfolgsgeschichte
Das Veranstaltungskonzept
wurde in den vergangenen
fünf Jahren von Hamburg aus
in viele weitere deutsche
Städte und Regionen exportiert. Auch für 2013 wird ein
Zuwachs erwartet.
zusammen bringen, was zusammen gehört: Die Industrie
und die Menschen in der Region.
Eine einmalige Chance
für die Unternehmen
Als mächtiger Wirtschafts- und
Wachstumsmotor wirkt die Industrie nicht nur als Arbeitgeber. Sie prägt maßgeblich die
infrastrukturellen und kulturellen Strukturen einer Region,
sie bietet Chancen und Entwicklungspotenzial für jeden
einzelnen. Zu viele spannende
Geschichten waren noch unerzählt – das sollte sich ändern.
Jürgen Henke, Geschäftsführer des Veranstalters prima
events gmbh, beschreibt den
Erfolg des Konzepts: „In der
LANGEN NACHT DER INDUSTRIE haben Unternehmen die
Interessierte Zuschauer bestaunten das Walzwerk der Dillinger Hütte.
Foto: SZ/Bodwing
Chance, sich als attraktive Arke. „Bei uns ist alles vorbereidem die Schüler einer Klasse
beitgeber und Ausbilder zu
der Firmen wird das immer
tet, Teilnahme und Busshuttauf mehrere Touren verteilt
präsentieren. Für die Mehrzahl wichtiger. Fachkräftemangel
les sind kostenlos.“
werden können. Sie können
und demografischer Wandel
sich gemeinsam anmelden
machen sich in fast allen Reund dann 10 oder 12 verschie- Jedes Jahr machen
gionen schon stark bemerkdene Unternehmen besuchen. mehr Unternehmen mit
bar.“
Hilfestellung bei der SortieSeit der ersten Veranstaltung
rung und Beurteilung des ErDie Idee macht Schule
lebten bieten Fragebögen, die dieser Art in Hamburg im Jahr
auf der Website zur Verfügung 2008 wuchs ihre Zahl von Jahr
Besonders bei Schulklassen
zu Jahr. 2009 kamen Bremen
stehen. Gemeinsam besprosteht die LANGE NACHT DER
chen sind Erlebnisse wie diese dazu, 2010 Hannover. 2011
INDUSTRIE hoch im Kurs.
fanden sieben LANGE NÄCHTE
Schüler einer Klasse verteilen für die Schüler eine wertvolle
Orientierungshilfe bei der Ent- DER INDUSTRIE statt, 2012
sich auf die verschiedenen
waren es dann bereits zehn –
scheidung für die zukünftige
Touren und tauschen ihre Erund in diesem Jahr sind es
Berufslaufbahn. „So etwas
fahrungen und Eindrücke am
kann eine Klasse oder ein Uni- nunmehr 12 Regionen und
nächsten Tag im Unterricht
Städte, die an der LANGEN
versitätskursus sonst nur mit
aus. Um diese Gruppen bestsehr viel Aufwand selbst orga- NACHT DER INDUSTRIE teilmöglich zu unterstützen wurAnschauliche Informationen beim Schraubenfertiger Nedschroef
Ver
nisieren!“, erklärt Jürgen Hen- nehmen werden.
im Rahmen der Langen Nacht.
Foto: SZ/rup de ein Tool entwickelt, mit
Am Donnerstag, 10. Oktober,
startet in diesem Jahr wieder
die LANGE NACHT DER INDUSTRIE. Die Idee zur ersten
Veranstaltung dieser Art in
Deutschland hatte Frank
Horch. Der damalige Präses
der Handelskammer Hamburg
und heutige Wirtschaftssenator der Hansestadt hatte sich
zum Ziel gesetzt, die Industriebetriebe der Metropolregion
bekannter zu machen. Hidden
Champions, so sein Plan, sollten aus der Verborgenheit geholt und veraltete Vorstellungen von grauen Industrieanlagen mit rauchenden Schloten
abgebaut werden. Das neue
Veranstaltungskonzept sollte
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Dillinger Hütte:
Führend bei Grobblechen
Die Dillinger Hütte, 1685 gegründet, ist heute führender
Grobblechhersteller in Europa.
Hightech-Bleche der Dillinger
Hütte finden bei der Realisierung anspruchsvoller Projekte
in aller Welt Verwendung: So
etwa beim Viaduc de Millau in
Südfrankreich, dem neuen Nationalstadion in Warschau,
Ausbildung bei der Dillinger
Hütte.
Foto: DH
dem Mecca Royal Clock Tower,
der Nord-Stream-Pipeline
durch die Ostsee oder dem
derzeit größten OffshoreWindpark „Walney“. Mit ihrer
Unternehmensphilosophie, gemeinsam mit den Kunden,
Spitzenleistungen in Stahl zu
verwirklichen, treibt die Dillinger Hütte Investitionen und Innovationen stetig voran, um
höchsten Anforderungen an
Qualität und Service gerecht
zu werden.
Mit rund 8000 Mitarbeitern
und 230 Auszubildenden (am
Standort Dillingen) sowie einem Umsatz in der Gruppe von
rund 2,8 Mrd. Euro zählt sie zu
den bedeutendsten Arbeitgebern in der Region.
Energiegewinnung
.. auf sichere Füße gestellt!
Monopiles sind das Fundament für
die Energiegewinnung aus Ofshore-Windkraft. Diese Piles werden bis zu 30 Meter oder mehr in
den Meeresgrund gerammt, um
darauf die Windkraftanlage mit
Gondel und Rotorstern zu montieren. Die aus dickem Stahl-Grobblech bestehenden Monopiles sind
bis zu 100 Meter lang und 1.500
Tonnen schwer. Die Dillinger Hütte
liefert auch hochwertige Grobbleche für andere Fundamentstrukturen von Ofshore-Windkraftanlagen
wie Jackets, Tripods und Tripiles.
Unser technologischer Beitrag, um
die Wind-Energiegewinnung an
den Meeresküsten auf sichere Füße
zu stellen.
06
ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
So funktioniert die
LANGE NACHT DER INDUSTRIE
Die LANGE NACHT DER INDUSTRIE gibt Schülern, Studierenden, Absolventen und
interessierten Bürgern die
Möglichkeit, regionale Industriebetriebe live und hautnah zu erleben.
Die Firmen öffnen in den
Abendstunden ihre Tore für
zwei Gruppen mit jeweils bis
zu 50 Personen. Mit kostenlosen Shuttlebussen werden die
Besucher zu jeweils zwei Unternehmen gefahren. Neben
der Besichtigung der Produktionen erfahren sie viel Wissenswertes über Einstiegsund Karrieremöglichkeiten,
denn Gespräche mit Personalverantwortlichen stehen ebenso auf der Agenda wie Neuigkeiten zu aktuellen Trends in
der Industrie.
Die Veranstaltung beginnt mit
einem zentralen Kick-off mitten in Saarbrücken. Schirmherr ist Heiko Maas, Minister
für Wirtschaft, Arbeit, Energie
und Verkehr. Partner sind die
Universität des Saarlandes,
die Hochschule für Technik
und Wirtschaft des Saarlandes, automotive.saarland ,die
Saarbrücker Zeitung, RADIO
SALÜ, abiQ, AGT, billigbanner24, Techno4ever und Younect.
Interessenten können sich ab
sofort im Internet um einen
der begehrten Plätze bewerben. Einfach unter der Adresse
www.lange-nacht-der-industrie.de die Unterlagen ausfüllen. Bei der Online-Anmeldung
können pro Person bis zu drei
Tour-Wünsche mit jeweils zwei
Unternehmen angegeben werden. Davon wählt der Veranstalter je nach Verfügbarkeit
eine Tour aus.
Am Abend der Veranstaltung
werden bis 22:30 Uhr nacheinander beide Unternehmen
besichtigt. Das Mindestalter
beträgt 14 Jahre. Die Teilnahme ist kostenlos.
Weitere Informationen und
Anmeldung:
www.lange-nacht-derindustrie.de
Eindrucksvolle Bilder, wie hier in der Dillinger Hütte, gibt es bei der LANGEN NACHT DER INDUSTRIE in vielen Unternehmen zu sehen.
Foto: DH
ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
07
Den Fachkräftenachwuchs begeistern
und im Saarland halten
Bei der LANGEN NACHT DER
INDUSTRIE stellen sich 19
Unternehmen dem Fachkräftenachwuchs vor. Wir sprachen mit IHK-Hauptgeschäftsführer Volker Giersch und
ME Saar-Hauptgeschäftsführer Joachim Malter über die 3.
Auflage dieses außergewöhnlichen Events.
Die Saar-Wirtschaft lädt am 10.
Oktober zur LANGEN NACHT
DER INDUSTRIE ein. Worum
geht es dabei?
Giersch: Die LANGE NACHT
DER INDUSTRIE ist Marketing
der Industrie für die Industrie.
Unternehmen stellen sich jungen Menschen vor und machen vor Ort anschaulich, dass
die Saar-Industrie in vielen Berufen auf hohem Niveau ausbildet und vielversprechende
Berufschancen bietet. Zugleich
unterstreicht die lange Nacht
ein weiteres Mal, dass die
Saar- Industrie in unserem
Land ein wichtiger Treiber für
Innovation, Wachstum und Beschäftigung ist.
Malter: Die Lange Nacht gewährt die einmalige Chance,
Industrie mit allen Sinnen persönlich zu erleben. Das Zusammenspiel der Technik und
der Teams im Betrieb wird eindrucksvoll demonstrieren, welche fachlichen und persönlichen Kompetenzen gefragt
sind und den Reiz dieser Arbeit ausmachen. In der Industrie wird man nicht motiviert,
sondern man ist motiviert,
weil hochwertige Aufgaben ei-
genverantwortlich zum Erfolg
geführt werden. Wir möchten
deshalb speziell auch junge
Frauen ansprechen. Das sind
die geborenen Teamplayer.
Die Lange Nacht geht in diesem Jahr in die dritte Runde.
Wie interessiert sind die Unternehmen, sich daran zu beteiligen?
Malter: Die Resonanz war bereits bei der Premiere vor zwei
Jahren recht gut. 16 Unternehmen haben auf Anhieb mitgemacht und konnten insgesamt
mehr als 600 Jugendliche begeistern. Im Letzten Jahr konnten sich sogar rund 900 junge
Menschen in 18 saarländischen Betrieben über Ausbildungsberufe und Einstiegsmöglichkeiten informieren. Aktuell sind saarlandweit nun 19
Unternehmen dabei – darunter
auch vier neue. Dies zeigt: Das
Konzept der Langen Nacht, bei
der sich die Unternehmen als
attraktiver Arbeitergeber präsentieren können, hat überzeugt. Die Unternehmen sehen
es als gute Chance, junge
Menschen als Auszubildende
oder Mitarbeiter zu gewinnen.
Giersch: Bei den Jugendlichen
heißt unsere Zielmarke für die
dritte Runde: mindestens
1000. Das ist ambitioniert aber
erreichbar, denn unser Angebot ist attraktiv. Im Fahrzeugbau sind dieses Mal weitere
wichtige Player dazugekommen. Das wollen wir auch in
anderen Branchen erreichen
und die Lange Nacht so Jahr
für Jahr weiterentwickeln. In
Joachim Malter.
Foto: ME Saar
den Unternehmen hat sich
längst herumgesprochen, dass
hier ein sehr interessiertes
junges Publikum kommt. Und
qualifizierte junge Menschen
werden dort dringend benötigt.
Die Firmen tragen nicht unerhebliche Kosten. Was erhoffen
sie sich davon?
Giersch: Die Saarindustrie
sieht die Chance, junge Menschen unmittelbar für eine
Ausbildung in ihrem Unternehmen zu begeistern. Das ist in
Zeiten des zunehmenden
Fachkräftebedarfs ein wichtiges Anliegen. Hinzu kommt,
dass wir junge Menschen vor
einer so wichtigen Entscheidung wie der Berufswahl bestmöglich informieren wollen,
damit sie keine Fehlentscheidungen treffen und ihre Ausbildung vorzeitig abbrechen.
Eine umfassende Berufsorientierung verbessert insofern die
Verfügbarkeit von Fachkräften
Volker Giersch.
Foto: IHK
und erspart jungen Menschen
unnötige Zeitverluste.
Malter: Die Unternehmen haben längst erkannt, dass sie
sich am Arbeitsmarkt auch als
attraktive Arbeitgeber aufstellen müssen. Das zeigt nicht
zuletzt der oftmals verwandte
Begriff des „Employer Branding“. Das Marketing darf heute nicht mehr nur die Kunden
im Auge haben. Es muss sich
noch stärker als bisher auch
an die jungen Leute am Arbeitsmarkt richten. An ihnen
hängt die Zukunft der Firma!
Insofern ist die Teilnahme der
Unternehmen an diesem Event
auch ein Baustein von vielen
im Kampf gegen den Fachkräftemangel.
Was ist das Besondere gegenüber anderen Formaten, die
der Berufsorientierung dienen?
Malter: Auf den ersten Blick
ähneln sich viele Formate. Die
lange Nacht geht aber über
das hinaus, was bei einem Tag
der offenen Tür oder bei Jobmessen geboten wird. Es ist
nämlich das einzige Format,
an dem die Firmen im Echtbetrieb live arbeiten. Die Teilnehmer erleben dabei Menschen,
die wirklich stolz auf ihre Arbeit, ihre Produkte und ihre
Unternehmen sind. Das macht
die lange Nacht so authentisch. Diese Chance – tief in
die Prozesse einzutauchen
und den Facettenreichtum der
Saarindustrie zu erleben – hat
man sonst nie. Und das bei
uns gleich zwei Mal in einer
Nacht.
Wenn Sie eine „Lange Nacht
der Industrie“ ausrufen, welche Rolle spielen dabei die
Partner wie die Hochschulen?
Giersch: Gerade die SaarHochschulen sind für uns
wichtige strategischer Partner.
Sie werben bei den Studierenden dafür, sich zu beteiligen
und die Informationschance zu
nutzen, die die lange Nacht
bietet. Für Studenten kann der
frühzeitige Kontakt zu einem
Unternehmen zu einem Eintrittstor in die Berufswelt werden. Wenn die Lange Nacht
dazu beitragen kann, dass sich
die Absolventen in der Saarindustrie bewerben und wir sie
damit am Standort halten können, dann ist das wirksame
Wachstumsvorsorge. Denn
qualifizierte Mitarbeiter werden mehr und mehr zum Engpassfaktor. Dies gilt insbesondere auch für Studierende der
Ingenieurwissenschaften.
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der Antriebs- und Fahrwerktechnik. Wir entwickeln und
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aller damit verbundenen Technologien. Unsere Produkte
und Leistungen bieten deutlichen Mehrwert durch führende
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mehr Effizienz und Ressourcenschonung und sind Schrittmacher in neuen Märkten.
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Divisionen und Geschäftsfelder selbstständig am Markt
agieren und sich flexibel am
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08
ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
Die Metall- und Elektroindustrie Herz der saarländischen Wirtschaft
Gemeinsam gegen den demografischen Wandel: Die Metall- und Elektroindustrie ist
das Herz der saarländischen
Wirtschaft. Hier finden sich
marktführende Unternehmen
aus dem Fahrzeugbau, Maschinen- und Anlagenbauer
und Elektrounternehmen. Deren Bedeutung kann im Saarland und auch auf den Weltmärkten nicht hoch genug
eingeschätzt werden.
Industriebranche der saarländischen Wirtschaft entwickelt.
Die Unternehmen der Automobilindustrie, des Maschinenbaus und der Elektroindustrie
bilden gemeinsam mit vielen
mittelständischen Zulieferbetrieben einen leistungsstarken
Verbund. Sie stellen über die
Hälfte aller Industriebetriebe
und mit mehr als 60 000 Mitarbeitern über 60 Prozent aller
industriellen Arbeitsplätze im
Saarland. Als innovative InDas Saarland ist eine moderne dustrie bietet die Metall- und
Industrie- und Dienstleistungs- Elektrobranche ein spannenregion, die mit ihren Produkdes und chancenreiches Umfeld.
ten die ganze Welt beliefert.
Die gut ausgebildeten FachDabei hat sich die Metall- und
Elektroindustrie zur stärksten kräfte sind es, die den Motor
Die Metall- und Elektroindustire ist das Herz der saarländischen
Wirtschaft.
Foto: J. Effner/fotolia
ME SA AR – EIN STARKE R PARTNER
Unser Verband ist der regionale Zusammenschluss der Unterneh-
der Saarindustrie am Laufen
halten. Allerdings gestaltet
sich dies mit Blick auf den demografischen Wandel, der im
Saarland früher eingesetzt hat
und stärker ausfällt als in anderen westdeutschen Ländern,
aktuell und auch in Zukunft
eher schwierig. Die Zahl der
Erwerbspersonen sinkt hier im
Land bis 2030 um rund ein
Fünftel und damit fast doppelt
so stark wie im Bundesschnitt.
Schon heute fehlen nicht nur
Ingenieure, sondern auch qualifizierte Facharbeiter. Viele
Akteure im Saarland sind bemüht, für technische Ausbildungs- und Studiengänge zu
werben, Vorurteile abzubauen
und Begeisterung für naturwissenschaftliche und technische Phänomene zu wecken.
men aus allen Branchen der Metall- und Elektroindustrie. Unsere
ME Saar – „Für Technik
begeistern“
finden Sie unter www.fuer-technik-begeistern.de.
So hat es sich auch der Verband der Metall- und Elektroindustrie des Saarlandes
(ME Saar) zur Aufgabe gemacht, diese Anstrengungen
zu vernetzen und sichtbar zu
machen. Mit seiner Initiative
„Für Technik begeistern – Mit
MINT zum Beruf“ möchte der
ME Saar mit den unterschiedlichsten Projekten durch alle
Altersgruppen hinweg, Kinder
und Jugendliche für Naturwissenschaft und Technik begeistern. Die LANGE NACHT DER
INDUSTRIE ergänzt von daher
die Bemühungen von ME Saar,
dem Fachkräftemangel entgegenzutreten, optimal.
tm
über 80 Mitgliedsunternehmen beschäftigen mehr als 70 Prozent
aller Mitarbeiter in der Metall- und Elektroindustrie an der Saar.
Wir vertreten die tarif-, wirtschafts- und sozialpolitischen Interessen unserer Mitglieder. Wir sind der erste Ansprechpartner dieser
Unternehmen für alle Fragen, die sich im Verhältnis zwischen
Arbeitgebern und Arbeitnehmern im Betrieb ergeben können.
Arbeitsrecht und Arbeitsorganisation (Beispielsweise Arbeitszeitmodelle oder Entlohnungssysteme) sind unsere Stärke. Darüber
hinaus unterstützen wir unsere Mitgliedsunternehmen aktiv bei der
Qualifizierung ihrer Mitarbeiter und der Förderung des Nachwuchses.
Mit seiner Initiative „Für Technik begeistern – Mit MINT zum Beruf“
möchte der ME Saar mit den unterschiedlichsten Projekten durch
alle Altersgruppen hinweg, Kinder und Jugendliche für Naturwissenschaft und Technik begeistern. Weitere Informationen zur Initiative
Die LANGE NACHT DER INDUSTRIE ergänzt von daher die Bemühungen von ME Saar, dem Fachkräftemangel entgegenzutreten,
optimal.
Wollen Sie mehr über ME Saar erfahren? Auf unserer Homepage
können Sie aktuelle Informationen, Wirtschaftsdaten und Wissenswertes über den Verband der Metall- und Elektroindustrie per
Mausklick unter www.mesaar.de abrufen.
Zudem finden Sie dort eine aktuelle Liste unserer Mitgliedsunternehmen.
Haben Sie weitere Fragen? Dann erreichen Sie uns auch per E-Mail
unter [email protected].
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SaarGummi Innovationen
Führender Hersteller hochqualitativer Dichtungssysteme für die Automobilindustrie
Teil der CQLT-Gruppe, Chongqing, eines
der Top 500-Unternehmen in China
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Endlostürdichtung
SEAL TEX®
Farbige Stoffoptik-Beschichtung
Produktionsstandorte in Europa, Nord- und
Südamerika, Russland, China und Indien
Entwicklungszentren in Europa, Amerika
und Asien
CQLT SaarGummi Deutschland GmbH
Eisenbahnstraße 24 | 66687 Wadern-Büschfeld
www.saargummi.com
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Kontinuierliche variable Extrusion
SOLID LIGHT®
Mikrozelluläre Schäume
Dichtungen für die
Automobilindustrie
SaarGummi ist einer der führenden Hersteller innovativer,
technologisch hochqualitativer
Dichtungssysteme für die Automobilindustrie. Zu den wichtigsten Kunden zählen BMW,
Daimler, Ford und die VWGruppe. Seit 2011 gehört SaarGummi zu dem chinesischen
Staatskonzern CQLT, einem
TOP 500 Unternehmen in China. Mit insgesamt 4.600 Mitarbeitern agiert das Unternehmen weltweit an 13 Standorten in Europa, Nord- und Südamerika, Russland, China und
Indien. Weitere Werke sind in
den nächsten Jahren in Asien
und Nordamerika geplant.
In Wadern-Büschfeld befindet sich neben der Produkti-
onsstätte CQLT SaarGummi
Deutschland GmbH auch die
Entwicklungs- und Vertriebsgesellschaft SaarGummi technologies International GmbH.
Ebenfalls hier angesiedelt
ist die Schwestergesellschaft
Duraproof, die vor allem Dichtungsprofile für den Baubereich herstellt, unter anderem
für Fenster, Türen und Fassaden. Auch Formartikel wie Arbeitsschutzmasken und
Schuhsohlen zählen zum Portfolio von Duraproof. Die SaarGummi-Gruppe ist im nördlichen Saarland einer der größten Arbeitgeber der Region,
insgesamt arbeiten in Büschfeld rund 1200 Beschäftigte,
inklusive 60 Auszubildenden.
ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
09
Industrie? Ja, bitte!
10 GUTE GRÜNDE FÜR EINE AUSBILDUNG IN DER SAARINDUSTRIE
1.
Technische Fachkräfte werden zunehmend knapp. Wer sich heute für eine Ausbildung in
einem Industriebetrieb entscheidet, ist langfristig gefragt und für die Zukunft gut gerüstet.
2.
Die Saarindustrie bietet überdurchschnittlich viele und attraktive Ausbildungsplätze an.
Hier ist für jeden etwas dabei!
3.
Die Arbeit in einem Industriebetrieb ist verantwortungsvoll. Hier wird technologieintensiv
und ressourcenschonend produziert. Bei der LANGEN NACHT DER INDUSTRIE können Sie
sich davon überzeugen und sich am besten gleich im Anschluss bei dem Unternehmen
bewerben, das Sie besonders überzeugt hat.
4.
Die Industrie ist Motor für Wachstum, Innovation und Beschäftigung im Saarland. Sie sichert damit rund 100 000 gut bezahlte Arbeitsplätze. Warum also in die Ferne schweifen,
wenn attraktive Arbeitgeber vor der Haustür interessante Perspektiven bieten?
5.
Das Saarland hat eine starke industrielle Basis. Nach einem tiefgreifenden Wandel ist die
Struktur heute breit gefächert. Unternehmen der Stahlindustrie, des Maschinen- und Anlagenbau und aus dem Fahrzeugbau prägen das Bild. Weitere Schwerpunkte sind die Ernährungswirtschaft, die Keramikindustrie, die Gummi- und Kunststoffindustrie sowie Medizin-, Mess- und Regeltechnik. Hier findet jeder einen spannenden Job mit Zukunftsperspektiven!
6.
Die Unternehmen der Saarindustrie sind bestens aufgestellt. Unsere Industrie hat es verstanden, sich auf technisch anspruchsvolle Produktionen zu konzentrieren. Zusammen
mit dem hohen Qualitätsniveau der Produkte, der Innovationskraft der Unternehmen und
einer moderaten Lohnpolitik hat dies die Wettbewerbsposition weiter verbessert. Dies
hilft auch als Brücke über ein Konjunkturtal.
7.
Die deutsche Industrie zählt seit Jahren zu den größten Gewinnern der Globalisierung.
Dank der Exporterfolge konnte sie ihre Kapazitäten deshalb nicht nur im Ausland, sondern auch im Inland weiter ausbauen. Dies sichert auch Arbeitsplätze hierzulande. Und
auch für die Zukunft sind die Aussichten gut. Profitieren Sie davon!
8.
Das Saarland zählt zu den zwei industriestärksten Bundesländern Deutschlands. Der Industrieanteil liegt hier um mehr als vier Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt.
Starke Industriebetriebe mit qualifizierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern liefern
hierfür täglich die Grundlage. Werden Sie Teil dieses Erfolges!
9.
Jeden zweiten Euro verdient die Saarindustrie im Export – ein Spitzenplatz unter den Bundesländern. Das zeigt, die Unternehmen haben ein gutes Gespür dafür, wo ihre innovativen Produkte am meisten gefragt sind. Deutsche und saarländische Unternehmen sind
längst gefragte Ausrüster für den Aufschwung in den Schwellenländern und gewinnen z.
B. in Asien und Südamerika stetig Marktanteile hinzu. So lässt sich überall auf der Welt
auch ein Stück Saarland entdecken.
10.
Industrie ist nicht alles, aber ohne Industrie ist vieles Nichts!
Glühender Stahl bei Saarstahl.
Hightech bei ZF (links) und Hager.
Fotos: ZF/Hager
Die Rotation im Druckhaus der SZ.
Foto: SZ
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Nemak Dillingen –
macht Motoren leichter
Nemak Dillingen, 1992 gegründet, ist eine technologisch führende Gießerei für Zylinderkurbelgehäuse und Zylinderköpfe
für PKWs. Mehr als 1000 hoch
qualifizierte Mitarbeiter, strenge Qualitätssicherungssysteme und das nötige Gespür für
technologische Trends zeichnen die in Dillingen ansässige
Aluminiumgießerei aus.
Mit den auf 4 Produktionslinien installierten Kapazitäten
können für die Automobilindustrie pro Jahr ca. 2,3 Millionen Gussstücke hergestellt
werden. Nemak, die Muttergesellschaft mit Sitz in Monterrey (Mexiko), ist ein global
agierender Entwickler und
Hersteller von Zylinderkurbel-
gehäusen, Zylinderköpfen und
Getriebegehäusen aus Aluminium zur Erstausrüstung führender Automobilhersteller.
Das Unternehmen sieht es
als seine Aufgabe an, bereits
beim Gussteil den ökonomischen und ökologischen Anforderungen an moderne Kraftfahrzeugmotoren durch innovative Herstellungsverfahren
zu entsprechen. Nemak Dillingen investiert dabei viel in Forschung und Entwicklung zur
Verbesserung der Prozesse
und trägt mit konsequentem
Leichtbau entscheidend dazu
bei, dass bei modernen Motoren Leistungssteigerung und
Schadstoffminderung problemlos zusammenpassen.
Foto: mbr
Weniger Gewicht.
Höhere Effizienz.
Weniger Emissionen.
www.nemak.com
10
ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
Die IHK Saarland hat gemeinsam mit ihren Bildungspartnern die Angebotspalette in der beruflichen Weiterbildung erneut erweitert.
Foto: fotolia
Technisches Know-how ist gefragt!
Die IHK Saarland baut ihr
Weiterbildungsangebot im
gewerblich-technischen Bereich aus; und dies aus gutem
Grund: Die Nachfrage nach
qualifizierten Fachkräften, die
technisches Know-how mitbringen, ist weiterhin hoch.
Damit die Saarindustrie ihren
Bedarf an qualifizierten Fachkräften auch künftig decken
kann, hat die IHK Saarland gemeinsam mit ihren Bildungspartnern die Angebotspalette
in der beruflichen Weiterbildung erneut erweitert – und
dies insbesondere im technisch-gewerblichen Bereich
(siehe Seite 11). Zudem werden bestehende Lehrgangskonzepte stetig weiterentwickelt. Dabei steht der konkrete
Bedarf der Unternehmen immer im Vordergrund. „Insbesondere technisches Knowhow ist mehr und mehr gefragt
– und dies soll möglichst praxisnah und berufsbegleitend
vermittelt werden.
Hierauf setzen wir bei der
Lehrgangskonzeption gemeinsam mit unseren regionalen
Bildungspartnern den klaren
Fokus. Wir tragen damit dem
rasanten technologischen
Wandel im Bereich der industriellen Fertigung und Montage
einerseits sowie anderseits
den Anforderungen der Unternehmen an eine moderne und
effektive Weiterbildung Rechnung. Unser Ziel ist es schließlich, mit unserem Angebot Teilnehmern wie Unternehmen
echte Mehrwerte zu bieten“,
erklärte Dr. Carsten Meier, Leiter Strategische Planung und
Grundsatzfragen bei der IHK.
Aktuell sind insgesamt rund
300 IHK-Zertifikatslehrgänge
mit einem Umfang von 80 bis
400 Unterrichtseinheiten im
Angebot – viele davon sind
modular aufgebaut und bei einem Großteil der Lehrgänge ist
die Teilnahme berufsbegleitend möglich. Die Spanne der
Themen reicht im gewerblichtechnischen Bereich vom Tech-
niker für Qualitätsmanagement (IHK)“, über die „Fachkraft für Projekt- und Prozessmanagement“, bis hin „Industriefachkraft für Prozessoptimierung (IHK)“. Abgerundet
wird dies durch viele Lehrgänge, die auf eine Prüfung vorbreiten, wie beispielsweise die
„Geprüften Industriemeister“
in den Fachrichtungen Elektrotechnik, Mechatronik, Metall
oder Hüttentechnik sowie die
„Geprüfte Technische Fachoder Betriebswirte“.
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Saarstahl: Weltweit
bedeutende Produkte
Die Saarstahl AG zählt mit ihren Produktionsstandorten in
Völklingen, Burbach und
Neunkirchen zu den bedeutendsten Langprodukteherstellern weltweit. Das Unternehmen verfügt über eine
anerkannt hohe Kompetenz
auf dem Gebiet der Stahlherstellung und -weiterverarbeitung und hat sich auf die Produktion von Walzdraht, Stabstahl und Halbzeug in verschiedenen Qualitäten spezialisiert. Auch Freiformschmiedestücke gehören zur Produktpalette. Diese Erzeugnisse
sind wichtige Vorprodukte für
die Automobilindustrie und
deren Zulieferer, die Bauindustrie, den Energiemaschinen-
bau, die Luft- und Raumfahrindustrie, den allgemeinen Maschinenbau sowie andere
stahlverarbeitende Branchen.
Mit rund 7000 Mitarbeitern
und 350 Azubis sowie einem
Umsatz von rund 2,5 Milliarden Euro gehört das Unternehmen zu den größten Arbeitgebern im Saarland.
Ausbildung bei Saarstahl.
Foto: Saarstahl AG
ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
11
Gemeinsam mit den regionalen Anbietern beruflicher Weiterbildung bietet
Ihnen die IHK Saarland ein breites Lehrgangsangebot. Ausgewählte Lehrgänge
im gewerblich-technischen Bereich, die in Kürze starten, auf einen Blick:
ZERTIFIKATSLEHRGÄNGE
IHK-Zertifikatslehrgänge
Aufbaukurs: Technisches Englisch (IHK)
Termin:16. Oktober 2013 bis 28. Mai 2014
Veranstalter:TTS Reget
Lehrgangsort:Saarbrücken
Fachkraft für CNC-Technik (IHK)
Termin:25. Oktober bis 20. Dezember 2013
Veranstalter:TÜV NORD Bildung Saar GmbH
Lehrgangsort:Völklingen
Fachkraft für Logistik (IHK)
Termin:6. November 2013 bis 30. April 2014
Veranstalter:Festo Lernzentrum Saar GmbH
Lehrgangsort:St. Ingbert-Rohrbach
Fachkraft für Projektund Prozessmanagement (IHK)
Termin:12. November 2013 bis 30. April 2014
Veranstalter:Festo Lernzentrum Saar GmbH
Lehrgangsort:St. Ingbert-Rohrbach
Fachkraft im Qualitätskontrolllabor (IHK)
Termin:27. September 2013 bis
22. Februar 2014
Veranstalter:flexible 4 science GmbH
Lehrgangsort:Homburg
Grundlagen der Lagerwirtschaft (IHK)
Termin:Einstieg jederzeit möglich
Veranstalter:DEKRA Akademie GmbH
Lehrgangsort:Saarbrücken
Techniker/-in für
Qualitätsmanagement (IHK) - Grundstufe
Termin:5. September 2013 bis
9. Dezember 2013
Veranstalter:BFW Saarland GmbH
Lehrgangsort:Dillingen
Techniker/-in für
Qualitätsmanagement (IHK) - Aufbaustufe
Termin:12. Dezember 2013 bis 31. März 2014
Veranstalter:BFW Saarland GmbH
Lehrgangsort:Dillingen
Geprüfte/-r Industriemeister/-in
Fachrichtung Elektrotechnik
Termin:7. Dezember 2013 bis
30. April 2016 oder
9. Dezember 2013 bis 30. April 2016
Veranstalter:BFW Saarland GmbH
Lehrgangsort:Dillingen
Geprüfte/-r Industriemeister/-in
Fachrichtung Elektrotechnik
Termin:7. Dezember 2013 bis
30. April 2016 oder
9. Dezember 2013 bis 30. April 2016
Veranstalter:BFW Saarland GmbH
Lehrgangsort:Homburg
Geprüfte/-r Industriemeister/-in
Fachrichtung Hüttentechnik
Termin:5. Dezember 2013 bis 30. April 2016
Veranstalter:BFW Saarland GmbH
Lehrgangsort:Völklingen
Geprüfte/-r Industriemeister/-in
Fachrichtung Kunststoff und Kautschuk
Termin:12. Oktober 2013 bis
30. September 2016
Veranstalter:Festo Lernzentrum Saar GmbH
Lehrgangsort:St. Ingbert-Rohrbach
Geprüfte/-r Industriemeister/-in
Fachrichtung Mechatronik
Termin:12. Oktober 2013 bis
30. September 2016
Veranstalter:Festo Lernzentrum Saar GmbH
Lehrgangsort:St. Ingbert-Rohrbach
Geprüfte/-r Industriemeister/-in
Fachrichtung Mechatronik
Termin:6. Dezember 2013 bis 30. April 2016
Veranstalter:BFW Saarland GmbH
Lehrgangsort:Saarbrücken
Geprüfte/-r Industriemeister/-in
Fachrichtung Mechatronik
Termin:7. Dezember 2013 bis
30. April 2016 oder
9. Dezember 2013 bis 30. April 2016
Veranstalter:BFW Saarland GmbH
Lehrgangsort:Dillingen
LEHRGÄNGE, DIE AUF PRÜFUNGEN VORBEREITEN
Geprüfte/-r Industriefachwirt/-in
Termin:5. September 2013 bis
30. September 2015
Veranstalter:Festo Lernzentrum Saar GmbH
Lehrgangsort:St. Ingbert-Rohrbach
Geprüfte/-r Industriemeister/-in
Fachrichtung Elektrotechnik
Termin:12. Oktober 2013 bis
30. September 2016
Veranstalter:Festo Lernzentrum Saar GmbH
Lehrgangsort:St. Ingbert-Rohrbach
Geprüfte/-r Industriemeister/-in
Fachrichtung Elektrotechnik
Termin:6. Dezember 2013 bis 30. April 2016
Veranstalter:BFW Saarland GmbH
Lehrgangsort:Saarbrücken
Geprüfte/-r Industriemeister/-in
Fachrichtung Mechatronik
Termin:7. Dezember 2013 bis
30. April 2016 oder
9. Dezember 2013 bis 30. April 2016
Veranstalter:BFW Saarland GmbH
Lehrgangsort:Homburg
Geprüfte/-r Industriemeister/-in
Fachrichtung Metall
Termin:12. Oktober 2013 bis
30. September 2016
Veranstalter:Festo Lernzentrum Saar GmbH
Lehrgangsort:Dillingen
Geprüfte/-r Industriemeister/-in
Fachrichtung Metall
Termin:12. Oktober 2013 bis
30. September 2016
Veranstalter:Festo Lernzentrum Saar GmbH
Lehrgangsort:St. Ingbert-Rohrbach
Geprüfte/-r Industriemeister/-in
Fachrichtung Metall
Termin:6. Dezember 2013 bis 30. April 2016
Veranstalter:BFW Saarland GmbH
Lehrgangsort:Saarbrücken
Geprüfte/-r Industriemeister/-in
Fachrichtung Metall
Termin:7. Dezember 2013 bis
30. April 2016 oder
9. Dezember 2013 bis 30. April 2016
Veranstalter:BFW Saarland GmbH
Lehrgangsort:Dillingen
Geprüfte/-r Industriemeister/-in
Fachrichtung Metall
Termin:7. Dezember 2013 bis
30. April 2016 oder
9. Dezember 2013 bis 30. April 2016
Veranstalter:BFW Saarland GmbH
Lehrgangsort:Homburg
Geprüfte/-r Logistikmeister/-in
Termin:12. Oktober 2013 bis
30. September 2016
Veranstalter:Festo Lernzentrum Saar GmbH
Lehrgangsort:St. Ingbert-Rohrbach
Geprüfte/-r Logistikmeister/-in
Termin:5. Dezember 2013 bis 30. April 2016
Veranstalter:BFW Saarland GmbH
Lehrgangsort:Völklingen
Geprüfte/-r Technische/-r Betriebswirt/-in
Termin:7. Oktober 2013 bis 31. Mai 2015
Veranstalter:BFW Saarland GmbH
Lehrgangsort:Saarbrücken
Geprüfte/-r Technische/-r Betriebswirt/-in
Termin:5. November 2013 bis
30. September 2015
Veranstalter:Festo Lernzentrum Saar GmbH
Lehrgangsort:St. Ingbert-Rohrbach
Geprüfte/-r Technische/-r Fachwirt/-in
Termin:5. September 2013 bis
30. September 2015
Veranstalter:Festo Lernzentrum Saar GmbH
Lehrgangsort:St. Ingbert-Rohrbach
Weitere Informationen finden Sie auf der
Homepage der IHK Saarland:
www.saarland.ihk.de unter dem
Geschäftsbereich Aus- und Weiterbildung,
„IHK-Zertifikatslehrgänge“ (Kennziffer: 764)
oder Fortbildungsprüfungen zum Download
(Kennziffer: 665, rechte Leiste unten).
Darüber hinaus stehen Ihnen im
Zertifikatsbereich Frau Schäfer (-756) und
Frau Schwarz (-749) sowie bei Lehrgängen,
die auf Prüfungen vorbereiten, Frau Höfler
(-751) und Frau Mind (-752) für Fragen
zur Verfügung.
12
ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
Mädchen und Technik –
ein spannender Aktionstag
Am Samstag, 16. November 2013 findet der „Mädchen und
Technik–Tag“ statt. Hier können sich Mädchen im Alter zwischen 14 und 19 Jahren am Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik (ZeMA) in Saarbrücken über Berufs- und
Studienzweige in technischen und naturwissenschaftlichen
Berufen informieren. In der Zeit von 10 - 16 Uhr erhalten sie in
parallel laufenden einstündigen Workshops einen Einblick in
das Thema MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik).
einem modern ausgestatteten
InfoMobil können sich die Bewerberinnen über die Berufswelt der Metall- und Elektroindustrie informieren. Außerdem
werden im Workshop „Mechatronik hautnah“ des Unternehmens BOSCH und im Schülerlabor „Saline“ Aktionen zum
Anfassen und Selbermachen
angeboten.
Arbeitsalltages hautnah zu erleben: Eine spannende Tour
durch die Labore des ZeMA
und eine Erlebnisausstellung
des Unternehmens FESTO. In
Abgerundet wird das Programm mit einem Angebot der
„Fachstelle für Mädchenarbeit“, in dem das Thema „mal
aus der Rolle fallen...“ mit den
Teilnehmerinnen besprochen
wird.
Die Veranstaltung „Mädchen
und Technik–Tag“ bietet jungen Mädchen, die sich für
Technik interessieren, eine gute Gelegenheit, die Praxis des
WA NN UN D WO?
16. November 2013, 10:00 - 16:00 Uhr
Job-Infos und praxisnahe Workshops an einem spannenden Tag
hautnah erleben
ZeMA „Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik gemeinnützige GmbH“
Gewerbepark Eschberger Weg, 66121 Saarbrücken
Wer? Alle Schülerinnen von 14 bis 19 Jahren
Anmeldungen und weitere Informationen unter:
ALWIS - ArbeitsLeben, Wirtschaft, Schule – e. V.
Tel: 0681 – 302 64033
E-Mail: [email protected]
www.alwis-saarland.de
Mit freundlicher Unterstützung von:
ZeMA - Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik gemeinnützige GmbH
Robert Bosch GmbH
FESTO AG & Co.KG
Paritätisches Bildungswerk - Fachstelle für Mädchenarbeit
Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
InfoMobil des Arbeitgeberverbandes ME Saar
Die Veranstaltung beginnt mit
der Registrierung der Teilnehmerinnen um 09:30 Uhr und
endet etwa um 16 Uhr. Für das
leibliche Wohl während der
Veranstaltung ist selbstverständlich auch gesorgt. Zum
Abschluss des Veranstaltungstages erhalten die jungen Teilnehmerinnen eine Urkunde als
Auszeichnung für ihr freiwilliges Engagement und es gibt
außerdem noch einen iPod zu
gewinnen. Die Veranstaltung
ist für alle Teilnehmerinnen
kostenfrei. Eine verbindliche
Anmeldung zu diesem Tag ist
notwendig.
Bereits zum vierten Mal sind
der Verband der Metall- und
Elektroindustrie des Saarlandes e. V. (ME Saar) und ALWIS
Ausrichter des „Mädchen und
Technik–Tages“.
tm
Wie diese Mädchen am Girls Day können junge Frauen am „Mädchen und Technik-Tag“ technische Berufe kennenlernen. Foto: dpa
DAS IST ALWIS
ALWIS steht für ArbeitsLeben, Wirtschaft, Schule und wurde von
der saarländischen Landesregierung, der VSU, IHK, HWK, dem Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM), den Wirtschaftsjunioren Saarland, dem Forum junger Handwerker und der Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer (ASU) als Verein gegründet,
um die Verzahnung zwischen Schule und Wirtschaft zu verstärken.
ALWIS knüpft die Verbindung zwischen theoretischem Wissen und
praktischer Anwendung, zwischen schul-fachlichen Kompetenzen
und in der Wirtschaft notwendigem Know-how. Anwendungsorientiert und spielerisch wird zusätzliches Wissen in den Kernfächern
und Wirtschaft vermittelt sowie der Ausbau von Schlüsselqualifikationen von jungen Menschen gefördert.
Allgemeinbildung und fachspezifisches Wissen, z.B. in den sogenannten MINT-Fächern sind im Arbeitsleben ebenso gefordert wie
Teamorientierung, Entscheidungskompetenz, Selbständigkeit und
weitere soziale Kompetenzen. Zentral steht außerdem die Förderung der Berufswahlorientierung.
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Abgastechnik, Fahrzeugheizungen und Bus-Klimasysteme. Auch bei der Fahrzeugelektronik und bei der Vernetzung mit automobilen Bussystemen sind wir kompetenter
Innovationspartner der weltweiten Automobilindustrie.
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Nutzfahrzeuge auf der ganzen
Welt leistungsfähiger und sorgen für ein erlebbares Plus bei
Komfort und Sicherheit. Alle
europäischen, nordamerikanischen und immer mehr asiatische Fahrzeughersteller setzen
auf unsere Technologie.
Wir tragen dazu bei, dass
heutige und künftige Fahrzeuggenerationen umweltverträglich, wirtschaftlich und
komfortabel unterwegs sind.
Unser umfangreiches Know
How aus der Erstausrüstung
kommt auch tausenden von
Teilehändlern und Werkstätten
zugute, die wir rund um den
Globus beliefern.
Ausbildung bei Eberspächer.
Foto: Maurer
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Ein Blick in die Produktion bei Hager.
13
Foto: Hager
Das Saarland – ein moderner Industrie- und
Dienstleistungsstandort im Herzen Europas
Das Saarland zählt zu den dynamischsten und innovationsfreundlichsten Wirtschaftsregionen in Deutschland und
präsentiert sich als moderner
Industrie- und Dienstleistungsstandort im Herzen Europas.
Bei den wichtigsten Wirtschaftsindikatoren rangiert unser Land im oberen Drittel. Der
kleinste deutsche Flächenstaat
hat einen beispielhaften Modernisierungsprozess erlebt.
Die breite industrielle Basis,
eine aufstrebende Dienstleis-
tungswirtschaft und eine vielfältige Forschungs- und Bildungslandschaft haben das
Saarland zum Aufsteigerland
der vergangenen Jahre gemacht. Dass sich die saarländische Wirtschaft in der Vergangenheit so günstig entwickelt hat, ist vor allem der Industrie gutzuschreiben. Dies
gilt vor allem für den Fahrzeugbau, die Automatisierungstechnik und die Stahlindustrie – die Zugpferde unserer Wirtschaft. Weitere
Schwerpunkte sind die Ernährungswirtschaft, die Keramikindustrie, die Gummi- und
Kunststoffindustrie sowie Medizin-, Mess- und Regeltechnik. Darüber hinaus haben
hier zahlreiche Forschungseinrichtungen ihren Sitz und sorgen für den nötigen Wissenstransfer in die Wirtschaft.
zent aller Erwerbstätigen im
Dienstleistungssektor tätig.
Trotzdem wird die Industrie
auch zukünftig eine wichtige
Rolle für die Wirtschaftsentwicklung im Saarland spielen.
Vorbildlich ist insbesondere
auch die hohe Ausbildungsbereitschaft der Saarwirtschaft:
In keinem anderen westdeutZur Stärke des Saarlandes ha- schen Flächenstaat bieten die
ben aber auch diverse Dienst- Unternehmen jungen Menleistungsbereiche beigetragen. schen ähnlich viele Ausbildungsplätze. Mit neuen OrienInzwischen sind fast 70 Pro-
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Energie für deine Zukunft –
Ausbildung in der VSE-Gruppe
Mehr als 300 junge Menschen
haben wir in den vergangenen
30 Jahren auf ihrem Weg in ihren künftigen Beruf begleitet.
Nach der Ausbildung haben
viele von ihnen in unserer Unternehmensgruppe ihre Karriere fortgesetzt oder sie sind
heute in einem anderen Unternehmen an verantwortlicher
Stelle tätig.
In der VSE-Gruppe verbindet
sich nationale Kompetenz,
Qualität und Innovation mit regionalem Denken und starken
Wurzeln an der Saar. Wir bilden derzeit in insgesamt zehn
verschiedenen Ausbildungsberufen aus. Darüber hinaus gibt
es zahlreiche Möglichkeiten
zur beruflichen Weiterbildung.
Inzwischen bieten wir im Rahmen eines dualen Studiums
auch die Möglichkeit, einen
Bachelor in den Studiengängen Betriebswirtschaftslehre
und Wirtschaftsinformatik zu
machen.
Außerdem möchten wir im
Rahmen eines kooperativen
Studiums, das wir gemeinsam
mit der Hochschule für Technik
und Wirtschaft im Saarland
(HTW) durchführen, insbesondere Studenten der Fachrichtungen Elektrotechnik und
Wirtschaftsingenieurwesen ansprechen.
Weitere Informationen gibt es
im Internet unter der Adresse
www.vse.de
Mit Energie in eure Zukunft!
Mehr als 60 Auszubildende in zehn Ausbildungsberufen
begleiten wir derzeit auf dem Weg ins Berufsleben.
Die VSE-Gruppe mit ihren Töchtern energis, FAMIS,
artelis und VOLTARIS übernimmt Verantwortung
als Ausbilder und Arbeitgeber.
Wir machen Menschen fit für die Zukunft unserer Region.
Mehr Infos zu Ausbildung und Karriere findest du
unter www.vse.de/karriere
tierungen und Innovationen
hat sich die saarländische
Wirtschaft entfaltet, ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessert
und gut bezahlte Arbeitsplätze
geschaffen. Beim Abbau der
Arbeitslosigkeit ist das Saarland in die Spitzengruppe der
Bundesländer aufgerückt –
und das nicht ohne Grund.
Hier finden sich viele spannende und abwechslungsreiche
Berufe mit hohem Maß an Eigenverantwortung und mit
großen Erfolgsaussichten. tm
14
ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
Win-win-Faktor SCHULEWIRTSCHAFT:
eine Partnerschaft auf Augenhöhe
Demografischer Wandel und
die Suche nach geeignetem
Fachkräftenachwuchs sind
zwei Themen, die nicht voneinander zu trennen sind – auch
für die deutsche Wirtschaft.
Neben der sinkenden Zahl an
Bewerbern, sind oftmals ungenaue Vorstellungen vom
Beruf sowie eine schlechter
werdende Ausbildungseignung der Schulabgänger Klagen, die aus Wirtschaftskreisen immer häufiger zu hören
sind. Aktive Partnerschaften
zwischen Wirtschaft und
Schule sind hier ein idealer
Lösungsansatz.
Seit mittlerweile 60 Jahren
werden solche Partnerschaften
im Rahmen des bundesweiten
Netzwerks SCHULEWIRTSCHAFT und in den Arbeitskreisen der einzelnen Länder
praktiziert. Diese Initiative hat
trotz ihres hohen Alters bis
heute nicht an Bedeutung eingebüßt. Im Gegenteil, SCHULEWIRTSCHAFT ist aktueller
denn je! Für Wirtschaft und
Schulen ist es von gegenseitigem Interesse, bei der Nachwuchsgewinnung eng zusammenzuarbeiten und auf Augenhöhe gemeinschaftliche Projekte und Kooperationen zu
gestalten, um für eine bessere
Berufsorientierung der Jugendlichen zu sorgen. Schulen gelingt es so, ihren Schülern
praktische Eindrücke aus der
Berufswelt zu vermitteln und
für mehr Klarheit und eine
bessere Orientierung bei der
engagieren, Betriebsbesichtigungen anbieten oder eine
Schulkooperation eingehen?
Möchten Sie als Schulleiter
oder Lehrkraft ihre Kontakte
zu Betrieben der Region ausbauen? Haben Sie eine Idee
für ein Projekt zum Thema Berufsorientierung oder Ökonomische Bildung? Melden Sie
sich gerne bei der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Saarland, Vereinigung der Saarländischen Unternehmensverbände e.V. und
nehmen Sie Kontakt mit uns
auf.
Die Jungunternehmer „U Smile“ waren vergangenes Jahr Sieger des JUNIOR-Landeswettbewerbs.
Sie zeigen, dass Schule und Wirtschaft sehr erfolgreich zusammenarbeiten können.
Foto: ALWIS Ansprechpartner:
Wahl des Wunschberufes zu
sorgen. Unternehmen können
hier früh Kontakte zu potenziellen Auszubildenden aufbauen, gezielt über einzelne
Berufe informieren und gleichzeitig dazu beitragen, die Ausbildungsreife der Jugendlichen
zu fördern.
von nachhaltigen Partnerschaften zwischen Schulen
und Betrieben und die Förderung der ökonomischen Bildung.
Die Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT
Saarland ist derzeit mit zwei
aktiven Arbeitsgruppen im
Seit einigen Jahren schlägt das Saarpfalz-Kreis und Regionalverband Saarbrücken aufgeNetzwerk auch im Saarland
Brücken zwischen Theorie und stellt und ein dritter in SaarPraxis und versucht, den Über- louis befindet sich in der Grüngang von der Schule in die Be- dungsphase. Ziel ist es, das
Zusammenwirken von Schule
rufsausbildung so gut wie
und Wirtschaft in der Region
möglich zu gestalten. Viele
saarländische Bildungsakteure auf alle Landkreise auszubauen. Die Arbeitskreise bilden
unterstützen in diesem Zudie Basis für die Entwicklung
sammenhang die SCHULEeiner landesweiten und regioWIRTSCHAFT-Arbeit. Kernaufnalen Zusammenarbeit zwigaben des Netzwerkes sind
schen Schulen, Unternehmen
die Verbesserung der Berufsund weiteren interessierten
orientierung, die Initiierung
Partnern. Hier ist Ihr Engagement gefragt! Unterstützen Sie
die Arbeit vor Ort und machen
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SCHULEWIRTSCHAFT
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DAS IST SCHULE WIRTSCHAFT
Beide Partner können dabei nur gewinnen. Und diese Erkenntnis ist
nicht neu. So existieren Netzwerke, wie SCHULEWIRTSCHAFT, die
sich seit Jahrzehnten bewährt haben.
Seit der Gründung des ersten Arbeitskreises in Hildesheim im Jahr
1953 verzeichnet die Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT mittlerweile 15 Landesarbeits-gemeinschaften mit rund
450 Arbeitskreisen, 8000 Unternehmen und 22 000 ehrenamtlich
Aktiven.
Schulleiter und Lehrkräfte aller Schulformen arbeiten mit Ausbildern und Unternehmern aus allen Branchen partnerschaftlich zusammen.
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Standort in Blieskastel: das
neue Forschungs- und Anwendungszentrum.
Es handelt sich dabei nicht
einfach um ein neues Bürogebäude, sondern um einen Neubau mit einem höchst innovativen Konzept zur Energieer-
zeugung, -speicherung und
-steuerung. Unterm Strich können dank der neuartigen Technologie rund 70% der für Heizung, Klima und elektrische
Versorgung benötigten Energie
aus eigener Kraft gedeckt werden. „Damit wäre der Bau,
was seine Größe, sein Energiekonzept und den Grad der
Selbstversorgung betrifft, in
Deutschland einmalig“, so Solution Support Manager Andreas Frevel. Besuchen Sie uns
bei der „Langen Nacht der Industrie“ und erfahren Sie
mehr über unser Forschungsund Anwendungszentrum sowie über die Hager Group
selbst, unser Lösungsangebot
und den Standort Blieskastel.
ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
15
IHK und VSU plädieren für Stärkung der
Ingenieurwissenschaften an Uni und HTW
Die Nachfrage saarländischer
Industrieunternehmen nach
Ingenieuren und technischen
Fachkräften wird bis Ende des
Jahrzehnts spürbar steigen.
IHK-Hauptgeschäftsführer
Volker Giersch und VSUHauptgeschäftsführer Joachim
Malter plädieren daher für eine weitere Stärkung der Ingenieurwissenschaften an den
Saar-Hochschulen.
„Eine quantitativ ausreichende
und qualitativ hochwertige Ingenieurausbildung an den
Saar-Hochschulen ist gerade
mit Blick auf die mittelständische Wirtschaft ein wichtiges
Element regionalpolitischer
Wachstumsvorsorge. Der Ingenieurmangel darf nicht zur
Wachstumsbremse werden“,
so Giersch und Malter.
Zum einen wird der Ersatzbedarf zunehmen, weil bis 2030
besonders viele Ingenieure altersbedingt aus dem Berufsleben ausscheiden werden. Zum
anderen planen viele Unternehmen, die Zahl ihrer Stellen
für Ingenieure zum Teil kräftig
aufzustocken. Dabei wird gerade die Nachfrage nach Ingenieuren mit Universitätsabschluss überproportional
wachsen. Giersch und Malter
betonten daher: „Wir müssen
vor allem diejenigen Studienbereiche und Forschungsschwerpunkte stärken, die für
die weitere wirtschaftliche Entwicklung des Landes von besonderer Bedeutung sind und/
oder bereits jetzt eine interna-
Die saarländischen Industrieunternehmen suchen zunehmend technische Fachkräfte und Ingenieure.
tionale Spitzenstellung erreichen. Angesichts seiner industriellen Stärke braucht das
Land vor allem qualifizierte Ingenieure und muss den Wissenstransfer von den Hochschulen in die Betriebe sowie
eine akademische Weiterbildung auf hohem Niveau gewährleisten.“ Gerade weil die
Zukunft des Landes von einer
positiven Entwicklung der industriellen Strukturen abhängt
und die Ingenieurwissenschaften für die weitere Entwicklung der Saarindustrie der
wichtigste Wissenschaftsbereich sind, darf es keine überproportionalen finanziellen
Kürzungen im ingenieurwissenschaftlichen Bereich geben.
Stärkere Kooperation
gewünscht
Die Ingenieurwissenschaften
gehören daher in den Kanon
der prioritären Schwerpunkte,
so Malter und Giersch weiter,
die in künftigen Ziel- und Leistungsvereinbarungen zwi-
schen dem Land und den
Hochschulen fest verankert
und abgesichert werden müssen. Notwendig sei zudem eine stärkere Kooperation zwischen Uni und HTW sowie eine
intensivere Beratung und Betreuung der Studenten mit
dem Ziel, den Anteil der Studienabbrecher deutlich zu reduzieren. Und noch eines ist
wichtig: Damit sich dauerhaft
auch genügend Studienanfänger für ein Ingenieurstudium
im Saarland finden, sei ein offensiveres Marketing für den
Foto: fotolia/Nomad Soul
Ingenieurberuf und die saarländischen Studienangebote
nötig. IHK und VSU sind bereit, sich an entsprechenden
Marketingmaßnahmen, insbesondere an den Schulen noch
stärker als bisher zu beteiligen. Auch die Unternehmen
selbst wollen durch verstärkte
Anstrengungen in der Ausund Weiterbildung, durch die
längere Beschäftigung älterer
Ingenieure und durch eine attraktivere Arbeitsplatzgestaltung dazu beitragen, den Ingenieurmangel zu mildern.
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16
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Erfolgreich auf den Weltmärkten
Das Saarland ist nach wie vor
ein starkes Industrieland. Es
profitiert dabei vor allem von
einem Produktsortiment, das
stark auf den internationalen
Markt ausgerichtet ist. Das
gilt insbesondere für den Maschinenbau, die Stahlindustrie, die Automatisierungstechnik sowie die Gummi- und
Kunststoffindustrie. Die mit
Abstand wichtigste Exportbranche ist indes der Fahrzeugbau.
Für einzelne Länder wie etwa
Großbritannien oder Italien
beträgt ihr Exportanteil 70 bis
80 Prozent. Dank Automotiv
erwirtschaftet die Saar-Industrie inzwischen jeden zweiten
Euro im Ausland. Damit zählt
das Saarland seit Jahren zu
den exportstärksten Bundesländern – zusammen mit Baden-Württemberg, Bayern und
Rheinland-Pfalz.
Mehr als 70 Prozent
der saarländischen
Industrieprodukte
gehen in den Export
hergestellten Premium-Fahrzeuge, die überwiegend nach
Amerika und Asien exportiert
werden und einen hohen Anteil saarländischer Wertschöpfung enthalten. Beim 5er von
BMW sind es je nach Ausstattung bis zu 50 Prozent. Einschließlich dieser indirekten
Exporte ergibt sich nach
Schätzung unserer IHK eine
Exportquote von über 70 Prozent. Damit dürfte das Saarland an der Spitze aller Bundesländer liegen. Es zählt eindeutig zu den Gewinnern der
Die Exportquote zeichnet dabei nicht einmal ein vollständiges Bild; sie misst nur die Umsätze, die die Saar-Unternehmen direkt im Ausland machen. Nicht erfasst sind all jene Produkte, Systeme und
Komponenten, die zunächst an
andere Unternehmen in
Deutschland geliefert werden,
dort in Fahrzeuge, Maschinen
oder Anlagen eingebaut werden und mit diesen ins Ausland gehen. Ein vortreffliches
Beispiel dafür sind die in München, Stuttgart und Ingolstadt
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Exportvolumen von jeweils
über zwei Milliarden Euro ein
Kopf-an-Kopf-Rennen um Platz
Drei Viertel der
1 der wichtigsten AbnehmerSaar-Exporte gehen
länder.
nach Europa
Im Trend verliert Europa als
Absatzmarkt für die Saar-InDer mit Abstand größte Exportmarkt der Saarindustrie ist dustrie allerdings an Gewicht.
und bleibt Europa. Dorthin ge- Oder besser: Asien und Amerihen rund 73 Prozent der saar- ka gewinnen zunehmend an
ländischen Ausfuhren, 40 Pro- Bedeutung. Auf die beiden
zent gehen in die Eurozone. In- Kontinente entfallen inzwinerhalb Europas sind Großbri- schen zusammen rund 22 Prozent der Saar-Exporte. Dieses
tannien und Frankreich die
wichtigsten Zielmärkte. Beide Muster hat die Exportentwicklung auch in 2012 geprägt: Die
Länder liefern sich mit einem
Globalisierung.
Mit LAKAL in die Zukunft!
rie 2013
Lange Nacht der Indust
Unsere Fertigung
Rollladen Raffstores
Tore
Insektenschutz
teilweise zweistelligen Exportverluste in den Stammmärkten
im Westen und Süden der EU
konnten durch kräftige Steigerungen der Exporte in die USA
und nach Asien nahezu ausgeglichen werden.
Im laufenden Jahr ist das
wegen der Krise in Südeuropa
und in Frankreich nicht mehr
möglich. In Italien sank der
Absatz saarländischer Produkte im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahr um 21,8 Prozent, in Spanien um 24,0 Prozent und in Frankreich um 16,7
LAKAL: TÜV-zertifizierter
Ausbildungsbetrieb
Die LAKAL GmbH aus Saarbrücken verbindet seit 1924 deutsche Effizienz mit französischer Kreativität. Das Unternehmen gehört heute in
Deutschland und Frankreich zu
den führenden Anbietern von
Rollladen, Toren, Sonnen- und
Insektenschutz. Beliefert werden der Fachhandel sowie
Bauelementehändler.
LAKAL setzt auf seinen
Nachwuchs. Um den Auszubildenden einen richtig guten
Start in das Berufsleben zu erleichtern, hat sich LAKAL zum
Ziel gesetzt, die Qualität der
betrieblichen Ausbildung den
hohen Anforderungen anzupassen. Die Optimierung der
Abläufe hat dazu geführt, das
LAKAL als erstes gewerbliches
Unternehmen (Hersteller von
Rollladen, Toren, Sonnen- und
Insektenschutz) durch den
TÜV Saarland im Bereich
„TÜV-geprüfter Ausbildungsbetrieb“ geprüft und zum 1. Januar 2013 zertifiziert wurde.
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Prozent. Insgesamt verringerten sich die Ausfuhren in die
Währungsunion um 15,1 Prozent. Diese Verluste konnten
trotz deutlicher Zuwächse in
den USA (6,4 Prozent), in China (3,6 Prozent) und insbesondere in der Türkei (30,6 Prozent) nicht ausgeglichen werden. Unter dem Strich steht
für die Saarwirtschaft in der
ersten Jahreshälfte ein Ausfuhrminus zu Buche.
Wie sich die Saar-Exporte im
weiteren Jahresverlauf entwickeln werden, hängt entscheidend davon ab, ob und wann
der Welthandel wieder an Dynamik gewinnt und insbesondere auch davon, wie schnell
Europa wieder auf Wachstumskurs kommt. Hoffnung
macht, dass die Wirtschaft in
Europa im Frühjahrsquartal
mit 0,3 Prozent erstmals seit
eineinhalb Jahren wieder gewachsen ist. Zudem verdichten sich die Anzeichen, dass
es auch in den USA und China
wieder steiler aufwärts geht.
Wir halten es deshalb für
wahrscheinlich, dass unsere
Industrie einen Teil der Exporteinbußen im weiteren Jahresverlauf noch wettmachen
kann. Im nächsten Jahr wird
sie dann wohl wieder das relativ hohe Niveau von 2012 erreichen.
Export wichtigster
Wachstumstreiber
Auf mittlere und lange Sicht
sind die Aussichten der exportorientierten Saar-Industrie
insgesamt gut. Die Unternehmen sind preislich wettbewerbsfähig. Ihre Produkte liegen gut im Markt. Das gilt insbesondere für Maschinen, Automatisierungstechnik, Fahrzeuge und Aggregate für den
17
Fahrzeugbau sowie Stahlprodukte. Vieles spricht dafür,
dass unsere Industrie auch
weiterhin mit ihrer Ingenieurskunst punkten kann.
Aufgrund ihrer Exportorientierung wächst die Saarwirtschaft insbesondere dann,
wenn die Weltkonjunktur
brummt. Für das laufende Jahr
erwarten Experten ein weltweites Wachstum von knapp
drei Prozent. Das ist gemessen
an vergangenen Jahren eher
wenig. Doch ist absehbar,
dass wachstumsstärkere Jahre
folgen werden. Wenn Europa
seine Anpassungskrise überwunden hat, die Konjunktur in
den USA weiter Fahrt aufnimmt und China wieder
Wachstumsraten über acht
Prozent erreicht, werden weltweit Raten von vier bis fünf
Prozent möglich. Das Saarland
wird dann wohl – wie schon
mehrmals seit der Jahrtausendwende - erneut zu den
wirtschaftlich erfolgreichsten
Regionen in Deutschland und
Europa zählen.
Der Export treibt auch deshalb das Wachstum, weil die
Impulse, die von dort kommen, auf weite Teile der Saarwirtschaft abstrahlen – auf industrielle Zulieferer ebenso
wie auf Handel, Handwerk und
Dienstleister. Viele Unternehmen profitieren unmittelbar
von Aufträgen, die sie aus der
Exportwirtschaft erhalten, andere von den dort erwirtschafteten Einkommen. Umgekehrt
gilt freilich auch: Die Leistungskraft der heimischen Zulieferer stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der Exportwirtschaft.
Volker Giersch
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In der Innenstadt findet man beispielsweise hier an den Bushaltestellen am Rathaus große Hinweis-Plakate auf die LANGE NACHT.
Foto: IHK
Schüler und Studierende für die LANGE NACHT
gewinnen – mit dem richtigen Marketingmix
Die LANGE NACHT DER INDUSTRIE ist inzwischen zu einem Event geworden, das viele Schüler und Studierende
aus den Vorjahren kennen. Etliche von Ihnen sind auch in
diesem Jahr wieder dabei und
haben längst Freunde oder
Bekannten dafür begeistert
ebenfalls mitzumachen.
le für Technik und Wirtschaft
des Saarlandes (HTW) erneut
als strategische Partner gewonnen werden.
Damit die LANGE NACHT DER
INDSUTRIE auch an den Hochschulen für Gesprächsstoff
sorgt und erneut zahlreiche
Studierende teilnehmen,
konnten die Universität des
Saarlandes und die Hochschu-
Wer in diesem Tagen am Staden in Saarbrücken spazieren
geht, wird durch eine großflächige Fassadenwerbung am
IHK-Gebäude in der Franz-Josef-Röder-Straße auf die lange
Nacht aufmerksam. Zusätzlich
sorgen Sky-Poster und Riesenbanner, die die teilnehmenden
Unternehmen an ihren Werkshallen angebracht haben, für
ein hohes Maß an Aufmerksamkeit vor Ort. Abgerundet
Und natürlich ist die LANGE
wird das Marketing durch dieNACHT DER INDUSTRIE auch
se Sonderveröffentlichung, die
wieder im Stadtbild präsent:
Passend zu einer langen Nacht mehr als 500 000 Leser im
Saarland und in der Pfalz erwird derzeit auf rund 150
Großflächenplakaten und zahl- reicht. Im Hörfunkbereich
reichen City-Lights in nächtlich konnte RADIO SALÜ erneut als
„Damit auch diejenigen, die
schwarz-blauer Farbgebung
die LANGE NACHT DER INsaarlandweit für dieses Event
DUSTRIE noch nicht kennen,
geworben. Die Plakate sind
auf das Event aufmerksam
mit QR-Codes ausgestattet.
werden, haben wir in diesem
Mit einem smartphone und
Jahr noch stärker als bisher
die Schulen eingebunden“, er- der passenden App gelangen
klärt Dr. Carsten Meier, der bei Interessierte gleich auf die
Homepage und können sich
der IHK für die LANGE NACHT
DER INDUSTRIE verantwortlich online in wenigen Schritten
ist. „Engagierte Lehrer werben anmelden. Dass derartige Plaim Rahmen der Berufsorientie- kate trotz Werbung in sozialen
rung dafür, dass sich die Schü- Netzwerken noch immer einen
ler frühzeitig über ihre Ausbil- Mehrwert bieten, zeigt die Resonanz des vergangenen Jahdungsberufe informieren und
Kontakte zu den Unternehmen res: So hat die Befragung der
ihrer Wahl knüpfen. Hierzu be- Teilnehmer ergeben, dass rund
ein Viertel hierdurch auf das
steht bei der LANGEN NACHT
DER INDUSTRIE eine gute Ge- Event aufmerksam geworden
ist.
legenheit“, so Meier.
Medienpartner gewonnen werden. Diese Medienpartnerschaft gewährleistet, dass
mehrmals täglich über das
Event berichtet wird. Hierdurch erfahren bis zu 629 000
Hörer (Quelle: MA 2013 II,
WHK, Mo-So, Gesamt, D10+)“
interessante Hintergründe und
Informationen zur LANGEN
NACHT DER INDUSTRIE. Und
Mitte September werden
durch RADIO SALÜ die letzten
Plätze bei für besonders gefragte Touren verlost.
Ergänzt wird all dies durch die
App der IHK Saarland, auf der
bis zum 10. Oktober noch viele
Neuigkeiten zum Event zu finden sind – ebenso wie auf der
facebook-Seite der IHK und
den Homepages von IHK und
ME Saar.
Auch am Gebäude der IHK in Saarbrücken prangt das Plakat der LANGEN NACHT.
Foto: IHK
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19
IHK-Lehrstellenbörse goes mobile:
Per App zum Ausbildungsplatz
Mit der neuen App zur IHKLehrstellenbörse können freie
Ausbildungsplätze jetzt auch
per Smartphone gesucht werden. Nach dem Download der
App können sich Jugendliche
schnell und unkompliziert
bundesweit über tausende
freie Lehrstellen informieren.
Wartezeit, wie beispielsweise
die Busfahrt von der Schule
nach Hause kann nun zur Lehrstellensuche genutzt werden.
Mit der Version 1.0 sind alle
grundlegenden Funktionen der
IHK-Lehrstellenbörse verfügbar: Suche nach Ausbildungsangeboten, Merkliste, Berufsorientierung nach Interessen
und Erläuterung der Berufe
über Steckbriefe.
Weitere Features, wie z. B. das
Anlegen eines Profils oder die
Synchronisation mit der
Homepage der IHK-Lehrstellenbörse werden in Kürze fol-
Bei Festo kann so ein HighTech Roboter-Arm schnell zum beliebten Spielzeug werden.
gen. Dann werden die Nutzer
per Nachricht über neue Aus-
Bei Plakoma werden Schweißkünste vorgeführt.
bildungsplätze informiert, die
Ihren Suchkriterien entsprechen. Jugendliche beziehen
bei der Berufswahl oft Freunde
und Eltern ein. Mit der neuen
App können Sie Informationen
zu Berufen oder interessanten
Angeboten per Social Network, SMS oder E-Mai teilen.
Die App ist ab sofort im Google Play Store und im App Store erhältlich. Weitere Infos zur
App gibt es auf der IHK-Lehrstellenbörse unter: www.ihklehrstellenboerse.deNoch 300
freie Stellen in der IHK-LehrstellenbörseIm Saarland haben zu Beginn des neuen
Schuljahres viele Ausbildungs-
Fotos: Vollstedt
bewerber ihren Vertrag in der
Tasche und werden in den
nächsten Tagen ihre Ausbildung beginnen. Die Zahl der
neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge liegt im IHK-Bereich etwa auf dem Niveau des
Vorjahres. Derzeit weist die
IHK-Börse noch insgesamt 300
offene Stellen im Saarland
aus, 50 dieser offenen Stellen
sind sogar noch in diesem Jahr
durch Azubis zu besetzen.
IHK-Hauptgeschäftsführer Volker Giersch: „Jugendliche, die
noch auf der Suche sind, haben also wirklich gute Chancen, einen passenden Ausbildungsplatz zu finden. Die IHKLehrstellenbörse mit dem neuen vereinfachten Service der
Lehrstellen-App hilft dabei sicherlich.“
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20
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Saarwirtschaft: Industrie meldet spürbar
bessere Geschäftslage und Aussichten
Das Konjunkturbild an der
Saar hat sich im August erkennbar aufgehellt. Die Unternehmen bewerten sowohl
die aktuelle Lage als auch die
Aussichten für die kommenden sechs Monate deutlich
besser als im Vormonat.
Der IHK-Lageindikator ist gegenüber dem Vormonat um
3,8 auf 32,6 Punkte. Positiv
entwickelt hat sich auch der
IHK-Erwartungsindikator. Er
legte um 3,1 Zähler zu und
jetzt wieder über der Nulllinie.
Das heißt: Die Tendenz für die
Herbst- und Wintermonate
zeigt leicht nach oben. Insbesondere in der Industrie, die
im ersten Halbjahr einen starken Auftragsrückgang zu verkraften hatte, ist jetzt eine
deutliche Tendenzwende zum
Besseren zu erkennen. „Der
Konjunktur fehlt es zwar noch
an Schwung. Sie dürfte im
weiteren Jahresverlauf aber
zunehmend an Dynamik gewinnen. Dafür spricht, dass
Europa die Rezession weitge-
hend überwunden hat, dass
die USA wieder auf Wachstumskurs sind und dass sich
das Wachstum in China nicht
so stark verlangsamt wie noch
vor Wochen befürchtet. Auch
von der Binnennachfrage gehen verstärkt positive Impulse
aus. All das wird
die Saarkonjunktur stärken. Die
Belebung kommt
aber wohl zu
spät, um die kräftigen Umsatzeinbußen im ersten
Halbjahr (minus
9,9 Prozent) noch
ganz ausgleichen
zu können: Für
das gesamte Jahr
2013 halten wir
deshalb einen
Rückgang des
Bruttoinlandsprodukts von bis
zu einem Prozent für wahrscheinlich. In 2014 wird es
dann aber wieder deutlich aufwärts gehen.“ So kommentierte IHK-Hauptgeschäftsführer
Volker Giersch die Augustum-
frage der IHK Saarland, an der
sich 300 Unternehmen mit
rund 120 000 Beschäftigten
beteiligten. Insgesamt bewerten derzeit 44 Prozent der befragten Unternehmen ihre Geschäftslage mit gut, 45 Pro-
zent mit befriedigend und 11
Prozent mit schlecht. Ähnlich
gut war die Lage zuletzt im Juli
des vergangenen Jahres. Am
besten laufen die Geschäfte in
der Medizin-, Mess- und Automatisierungstechnik. Überwie-
gend positive Lagemeldungen
kommen auch aus dem Maschinenbau und dem Stahlbau. Über eine befriedigende
Lage berichten die Elektroindustrie, das Ernährungsgewerbe, die Pharmaindustrie, die
Gummi- und Kunststoffindustrie sowie
die Bauwirtschaft.
Im Fahrzeugbau
und bei seinen Zulieferern wirkt sich
weiterhin die gedämpfte Nachfrage
in Südeuropa belastend aus. Die Exportrückgänge in
diese Länder können vielfach nicht
durch wachsende
Lieferungen nach
Asien und in die
USA ausgeglichen
werden. In einem
schwierigen konjunkturellen
Umfeld bewegt sich weiterhin
die Stahlindustrie. Hier drücken die schleppende Autokonjunktur, Überkapazitäten in
Europa und die anhaltende Investitionszurückhaltung in der
Energiewirtschaft auf die Stimmung.
Wieder mehr Zuversicht
in der Industrie
Für den weiteren Jahresverlauf
ist die Saarwirtschaft verhalten optimistisch. Das signalisieren die Erwartungen der
Unternehmen. Insgesamt rechnen 12 Prozent der befragten
Betriebe mit besseren, 78 Prozent mit gleichbleibenden und
10 Prozent mit schlechteren
Geschäften.
Gegenüber dem Vormonat haben sich vor allem die Aussichten der Industrie aufgehellt.
Maßgeblich hierfür sind deutlich bessere Aussichten in der
Automobilindustrie und im
Maschinenbau. Giersch: „Vom
Ende der Rezession in Europa
profitieren vor allem die exportorientierten Industriebranchen. Es wird allerdings wohl
noch einige Zeit dauern, bis ihre Kapazitäten wieder voll ausgelastet sind. Der größte Teil
der Erholung dürfte ins nächste Jahr fallen.“
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Die Saarbrücker Zeitung ist heute weit mehr als eine Tageszeitung.
Eine Vielzahl von Unternehmensbereichen macht den Zeitungsverlag zu einem Multi-Medienhaus.
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21
DAS WAR DIE LANGE NACHT DER INDUSTRIE 2012:
Oben links: Junker & Partner gaben den Besuchern einen kleinen Einblick in die Fertigung von Teilen für den
Automobilbau.
Foto: Ulrike Otto
Oben rechts: Bei Karlsberg erklärte ein Auszubildender
einiges über die Kunst des Bierbrauens. Foto: Reichhardt
Links: Beim Besuch der Dillinger Hütte staunten die
Besucher der LANGEN NACHT DER INDUSTRIE nicht
schlecht, als sie die riesige Walzanlage unter die Lupe
nehmen durften.
Foto: Ruppenthal
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Bei Michelin läuft‘s rund
In Homburg steht eines der
wichtigsten Lkw-Reifen-Werke
von Michelin. Hier rollen neben Neureifen auch die mit
MICHELIN Remix runderneuerten Nutzfahrzeugreifen vom
Band. Dazu kommt die Herstellung von Gummimischungen und Stahlcordgewebe.
Rund 1200 Mitarbeiter produzieren ca. eine Million Neureifen und 500 000 MICHELIN
Remix Reifen pro Jahr. Das
Werk zeichnet aus, dass es die
neuesten Lkw-Reifen-Generationen herstellt – und zwar
hauptsächlich Frontreifen, die
den höchsten Ansprüchen
beim Thema Sicherheit genügen müssen. Fast die Hälfte
der Reifen ist für die Erstausrüstung exklusiver Kunden wie
z. B. Mercedes Benz, Volvo
und Scania bestimmt. Ausgestattet mit modernsten Fertigungssystemen liefern die Mitarbeiter hochspezialisierte
Gummimischungen, komplexe
Vorprodukte und innovative
Reifentechnologien. Darüber
hinaus bilden flexible Arbeitszeitmodelle sowie die Arbeit in
selbstständigen Produktionsteams die Grundlagen dafür,
dass das Werk mit sehr hoher
Geschwindigkeit auf veränderte äußere Bedingungen reagieren kann. Der Mitarbeiter
steht bei Michelin im Mittelpunkt: Gesundheitsprogramme, Weiterbildungsmaßnahmen, Angebote zur besseren
Vereinbarkeit von Beruf und
Familie und vieles mehr tragen
zur Gesundheit und zum Wohlbefinden aller bei.
22
ANZEIGEN-SONDERVERÖFFENTLICHUNG
Das war die LANGE NACHT DER INDUSTRIE 2012:
Oben: Im Druckhaus der Saarbrücker Zeitung wurden die Besucher der LANGEN NACHT DER INDUSTRIE Zeugen, wie eine Zeitung in Hochgeschwindigkeit gedruckt wird.
Foto: prima events
Unten links: Der Saarstahl-Besuch wurde eine heiße Angelegenheit für die Gäste. Denn die Konverter
spuckten Feuer.
Foto: Becker&Bredel
Unten rechts: Unterhalb der Schlossmauer in Saarbrücken ging es für die Teilnehmer in die Busse zu
ihren Zielfirmen.
Foto: prima events
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23
Das war die LANGE NACHT DER INDUSTRIE 2012:
Oben links: Ein Blick in den
Ofen bei Nedschroef.
Oben rechts: Bei Dr. Theiss in
Homburg wurde die Produktion
von Zahnpasta vorgeführt.
Unten links: Mit schweren Reifen hatten es die Besucher bei
der VSE zu tun.
Unten rechts: Die ganze Welt
des Kunststoff gab es bei Lakal
zu sehen.
Fotos: prima events
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VOIT inside, z.B. in Form Komplexer Getriebeteile, verbaut
im stark nachgefragten 8Gang-Automatgetriebe.
VOIT-Kernkompetenz ist es,
die Produktentwürfe seiner
Kunden prozesssicher herstellbar zu machen und anschließend in höchster Präzision
einbaufertig in Großserien zu
liefern. Durch frühen Einstieg
des VOIT-Engineerings in die
Produkt- und Prozessentwicklung sparen Kunden viel Entwicklungszeit und -kosten und
profitieren von fundiertem
technologieübergreifenden
Fachkönnen. Denn VOIT beherrscht gleich drei relevante
Technologiesparten. Das erschließt Kunden einzigartige
Synergieeffekte, wenn es darum geht, das optimale Material, die ideale Technologie
oder den perfekten Technologiemix umzusetzen. So sparen
z.B. die Substitution von Stahl
durch Aluminium oder der Einsatz heiß umgeformter hochfester Leichtbaustähle bis zu
30% Gewicht. Was uns alle im
Innersten jedoch antreibt, ist
die Begeisterung für Autos
und Technologie. Etwas von
dieser Leidenschaft können
Sie spüren, wenn Sie uns besuchen. Wir freuen uns darauf!
Wussten Sie,
dass knapp 65% der
weltweit führenden
Automobilhersteller
VOIT vertrauen?
Rund 140 Millionen unsrer
Teile werden jährlich bei
Aud i, BMW, Merce d es,
Chrysler, VW, Ford, Opel,
Ja g uar, Lan d rover ... i n
Funktionsteilen wie Triebwerk, Kraftstofversorgung,
Antriebsstrang, Abgassystemen , Fahrwerk und
Karosserie verbaut.
Willkommen bei VOIT
zur Langen Nacht der Industrie!
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Besuchen Sie uns!
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Teilnah ei!
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Foto: Arne Vollstedt
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Industrie live erleben:
spannende Unternehmen, attraktive Arbeitgeber, engagierte Ausbilder
10. Oktober 2013
Organisation: www.prima-events.de
17.00 bis 22.30 Uhr
www.lange-nacht-der-industrie.de
www.facebook.com/industrienacht

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