Ostern in anderen Ländern: - Wilhelm-Arnoul
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Ostern in anderen Ländern: - Wilhelm-Arnoul
WAS?! 2. Die Schülerzeitung der Wilhelm-Arnoul-Schule Ostern in anderen Ländern: In ITALIEN isst man traditionell „Paloma di Pasqua“, eine Art Gugelhupf. An Karfreitag gibt es in jeder Stadt am Abend eine Prozession. Dabei wird das Kirchenkreuz durch die Straßen getragen. Alle Straßenlaternen bleiben dunkel und überall brennen Kerzen. In SPANIEN geht man am Ostersonntag zur Ostermesse. Jungen tragen einfache Palmwedel und Mädchen mit Süßigkeiten geschmückte. Sie werden von einem Priester gesegnet. Außerdem finden überall Osterprozessionen statt. Ostern in Deutschland Bei uns wird Ostern meistens so gefeiert: Am Morgen wird erst Frühstück gegessen, dann geht man in den Garten und dann werden Eier oder Geschenke gesucht. In anderen Ländern wird es anders gefeiert. (Laurin Tarara) In GRIECHENLAND beginnt das griechischorthodoxe Osterfest eine Woche später. Man färbt die Ostereier rot. Am Samstagabend, zur Messe, bringen die Gläubigen weiße Kerzen mit. Um Mitternacht werden alle Kerzen in der Kirche bis auf eine gelöscht. Diese brennende Kerze bedeutet die Auferstehung Christi, das Leben, und wird an die anderen weitergegeben. In der TÜRKEI wird vor allem in Ostanatolien Ostern gefeiert und ein Osterkuchen aus Hefeteig gebacken. Dabei wird eine Münze traditionell mit eingebacken. Wer sie beim Essen findet, wird Glück und Gesundheit haben. An den Feiertagen kommt meist die ganze Familie zusammen, um Fisch mit grünen Linsen zu essen. Es gibt auch Ostereier und einen schönen Brauch: Zwei Personen schlagen ihre Eier aneinander und von wem das Ei nicht zerbricht, der wird mit Glück und Gesundheit beschenkt. (Tobias Zschocke) Aus dem Schulgeschehen Unser Hausmeister Herr Neumann ist 55 Jahre alt. Seine Familie und sein Hund machen ihn glücklich. Mittags, von 12:00-13:00 Uhr hat er Pause. Jeden Tag räumt er den Schulhof auf. Um 7:00 Uhr muss er zur Arbeit und um 15:45 Uhr darf er nach Hause gehen. Herr Neumann hat unterschiedlich zu tun. Sein schönster Tag war, als sein Sohn auf die Welt kam. Wenn wir nicht den Hausmeister hätten, wäre unser Schulhof ein Chaos. Ein Glück, dass manche Kinder Herrn Neumann helfen wollen, damit er nicht alles alleine machen muss. (Sun Windmeisser) Interview mit Frau Horn F: Seit wann leiten Sie die Betreuung? A: Seit dem 19.08.2013. F: Wie viele Kinder sind generell da? A: 125 Kinder sind angemeldet. Aber getrennt. F: Warum leiten Sie die Betreuung? A: Weil ich in der Grundschule arbeiten und Verantwortung tragen wollte. F: Was machen Sie in Ihrer Freizeit? A: Ich schlafe gerne, ich stricke gerne, ich gehe mit Freunden essen. F: Was machen Sie nachmittags in der Betreuung? A: Die Kinder können ins Aquarium, in den Bewegungscontainer, in den Kreativcontainer, auf den Schulhof, in die Sporthalle, in den PC-Raum und es gibt noch ganz viele Spiele. (Zuleikha) Interview mit Frau Becker F: Verstehen Sie sich mit Herrn Weier? A: Ja, ich habe mit Herrn Weier noch nie Ärger gehabt! F: Was tun Sie in einem Notfall? A: Ich rufe den Krankenwagen. F: Was machen Sie in der Freizeit? A: Mein Enkelkind besuchen, im Garten arbeiten und im Internet surfen. (Pauline Thiesmeyer) Impressum Verantwortlich im Sinne des Medienrechts: Leitung der AG Schülerzeitung "WAS?!“ Luise Kummer Schule: Wilhelm-Arnoul-Schule/Waldstraße 96/64546 MörfeldenWalldorf gedruckt mit freundlicher Unterstützung der Schulleitung Aus dem Schulgeschehen Chor in der Aula Am Vormittag des 11.2.2014 hat der Schulchor der WAS in der Aula ein schönes Konzert gegeben. Viele Klassen und viele Eltern haben zugehört. Mit den 5 Liedern: „Die alte Moorhexe“, „Mama Simba Lala“, „die Wunschfee“ , „Ajelewi“ und „Banuwa“ wurde das Publikum verwöhnt. Frau Zimmermann, die Leiterin vom Chor, hat sie mit den Kindern eingeübt. Manche Kinder haben auch ein Instrument gespielt. Die Aula hat gerockt und das Publikum war begeistert! (Cara Suchomel, Finja Marquardsen) Interview mit Herrn Joussen F: Wie lange sind Sie an der Schule? A: Seit letztem Oktober. F: Was gefällt Ihnen in der Schule? A: Mir gefällt, dass es so viele Kinder gibt, wie den Michael Reiter. F: Wie verstehen Sie sich mit Fr. Deibert? A: Ich verstehe mich mit ihr sehr gut! F: Jetzt kommt die Frage des Tages: Mögen sie Döner??? A: Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja,! (Pauline Thiesmeyer und Michael Reiter) Durcheinander Gastbeitrag von der Schreibwerkstatt vom 22.5.2013 Die Liebe und der Wind von Lara Liebe sieht man nicht, sondern fühlt man. Sagt nicht einfach: Ich mag dich, sondern i love you. Durch Liebe macht man Kinder. Liebe macht das Leben schön. Der Wind treibt die wunderbare Liebe durch dein Haus, durch dein Zimmer, durch das Land, durch Europa, durch die ganze Welt. Liebe und Wind sind ein gutes Team. Aus dem Schulgeschehen Buchvorstellung: „Großvater und die Wölfe“ Dieses Buch ist ein sehr spannendes Buch! Es hat 138 Seiten und manche Kinder erschrecken sich, wenn sie an so viele Seiten denken. I n diesem Buch lernt man etwas über Wölfe, z.B. wie Wölfe leben und was manche Menschen mit ihnen tun. Es ist für alle ab der 4. Klasse und an manchen Stellen dramatisch geschrieben. Ich hatte hin und wieder Angst bekommen. Ich verrate euch nur so viel: Es hat ein gutes Ende…. Wenn ihr das Buch gelesen habt, schreibt mir, wie es euch gefallen hat. (Antonia B.) Spiele In der Pause spiele ich gerne mit Pauline, Jonas, Felix und Benian Fangen. Wir spielen oft auch Todesjoggen. Wir bringen uns gegenseitig zum Lachen und bewegen uns viel. Mein Lieblingssport ist Tennis. Mein Vater hat früher gerne Fußball gespielt. Ich spiele auch gerne Fußball und manchmal mit meinem Vater, meiner Mutter und meinem Onkel Monopoly. (Michael Reiter) Spiel in der Pause Was gibt es auf dem Schulhof? Das ist mein Lieblingsspiel, es heißt „Katz und Maus“. Und so geht es: Man braucht 3 Spieler/innen. Auf dem Schulhof sind ja Bänke und die Mäuse rennen auf den Bänken hin und her und die Katze versucht die Mäuse zu fangen. (Finja Marquardsen) Auf dem Schulhof gibt es viele Sachen zum Spielen. Mit manchen haben sich ein paar Kinder tolle neue Spiele ausgedacht. Zum Schiff wurde das Spiel „Schiff Fangen“ erfunden. Es geht so: Es gibt einen Fänger, der muss die anderen fangen. Steht man auf dem Gras neben dem Schiff, muss dann selber fangen. Dann gibt es auch das Spiel „Tunnel Fangen“. Es gibt wieder einen Fänger, doch die anderen haben im Tunnel „Hola“. Hola ist meistens ein Gegenstand. Wenn man ihn berührt, kann man nicht gefangen werden. (Laurin Tarara) Aktuelles Thema Warum bringt der Osterhase Eier? Der Hase wurde oft neben einem Ei abgebildet. Hinzu kommt, dass der Hase in der Tiersymbolik für Christus (Jesus) steht. Eine andere Erklärung sagt, das Osterfest wird am ersten Sonntag des Frühlingsvollmondes gefeiert. Der Hase gilt als Mondtier. In Zürich, in der Schweiz, bringt der Hase schon immer die Ostereier. Nach altem Brauch wurden die Kinder auf die Wiese zum Ostereier-Suchen geschickt. Da sie dabei sehr oft Hasen und nie Hennen aufscheuchten, glaubten die Kinder, die Hasen hätten die Eier auf die Wiese gelegt… (Cara Suchomel) Meine Lieblings Ostereier sind bunt Ich mag bunte Eier, weil sie so farbenfroh sind. Grüne Eier sind auch toll, weil man sie im Gras gut verstecken kann. Wenn man einen Teich hat, sind dunkelgrüne Eier gut darin versteckt. Für hellgrüne Büsche sind hellgrüne Eier super. (Laurin Tarara) Interview mit Herrn Weier F: Verstehen Sie sich mit Fr. Deibert gut? A: Ja, ich verstehe mich mit ihr gut. F: Was machen Sie während der Pause? A: Da bin ich noch nicht in der Schule. F: Wie kuckst du, wenn was richtig läuft? (Pauline Thiesmeyer) Tiere, Sport, Rätsel Was ist ein Keks unter einem 7 1 8 6 5 3 9 3 1 5 5 7 4 4 6 7 8 2 9 9 7 4 6 1 4 7 2 8 5 3 1 5 8 7 3 6 5 ⃝ 3 4 Baum??? …… ein schattiges Plätzchen… 6 Die Lösungszahl lautet: ______ Zuleikha Frohe Ostern wünscht Euch allen das Team der WAS?!