INSTITUT FÜR PSYCHOANALYSE UND PSYCHOTHERAPIE

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INSTITUT FÜR PSYCHOANALYSE UND PSYCHOTHERAPIE
INSTITUT FÜR PSYCHOANALYSE
UND PSYCHOTHERAPIE
MAGDEBURG e. V.
WEITERBILDUNGSPROGRAMM
für das
SOMMERSEMESTER 2011
LEHRVERANSTALTUNGEN
Freitag, 01.04.2011
17:15 – 18:45 Uhr (2;A/B)
19:00 – 20:30 Uhr
Ulrich
Stationäre Psychotherapie
In diesem Seminar wird das Konzept der stationären
Psychotherapie am Beispiel der Klinik für Psychosomatik und
Psychotherapie des Klinikums Uchtspringe vorgestellt und diskutiert.
Die Therapie erfolgt tiefenpsychologisch und ist
persönlichkeitszentriert. Schwerpunkt ist der gruppentherapeutische
Effekt.
Literatur:
Wöller; Kruse: Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, 3. Aufl., Gruppenpsychotherapie
– tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie als Gruppenverfahren S. 443ff
Für alle Kandidaten
PA: I, IV;
PT: a
PTG: A.2, A.4, B.1
Samstag, 02.04.2011
09:00 – 10:30 Uhr (2;A)
10:45 – 12:15 Uhr
Dost, S.
Narzissmuskonzepte III – Andre Green „Die tote Mutter“
Mit diesem Seminar soll die Reihe mit Narzissmustheorien
bedeutender Psychoanalytiker fortgesetzt werden. Green benutzt die
„tote Mutter“ als Metapher für eine innerlich abwesende, depressiv
zurückgezogene Mutter. Daraus resultieren psychische Defizite des
Kindes.
Literatur:
Green, A.: Die tote Mutter. Psychosozial-Verlag 2004, insb. S. 10-87 und 233-267
Pflichtveranstaltung für alle Kandidaten
PA: I, II, V
PT: a, b, f
PTG: A.2, B.1, B.3
Samstag, 02.04.2011
14:00 – 15:30 Uhr (2;A)
15:45 – 17:15 Uhr
Borkenhagen
Weibliche Perversionen
Weibliche Maskerade und Fetischisierung - Am Beispiel Susan
Streitfeld’s Film „Female Perversion“ - "Es würde wer weiß welche
Risiken mit sich bringen und wer weiß welche wahrhaft
revolutionären Veränderungen der sozialen Bedingungen, die (die)
Frauen erniedrigen und einzwängen, zur Folge haben, wenn eine Frau
ihre Sexualität, ihre emotionalen und intellektuellen Fähigkeiten ganz
und gar erforschen und leben würde. Sie kann aber weiterhin
versuchen, sich der Weltordnung anzupassen und sich dadurch für
immer in die Sklaverei eines Stereotyps normaler Weiblichkeit
begeben - einer Perversion, wenn Sie so wollen."
Mit dieser Definition von Perversion widerspricht und bestätigt
Louise J. Kaplan die gängige medizinisch-psychologische
Auffassung nach der Perversionen in ihrer Reinform nur bei
Männern vorkommen. Das Zitat stammt aus Louise J. Kaplan’s
2
Buch "Weibliche Perversionen: Von befleckter Unschuld und
verweigerter Unterwerfung". Zugleich bildet es den Auftakt des Films
„Female Perversion“ von Susan Streitfeld. Das Zitat wie auch die
Großaufnahme des gestickten Schriftzugs "Perversions never are what
they seem to be" auf dem rosafarbenen Kopfkissen von Eve - der
Protagonistin des Films - verdeutlichen, dass es bei den im Film
dargestellten Perversionen nicht vorrangig um „abartige“ sexuelle
Praktiken geht. Vielmehr zeigt „Female Perversion“ spezifische
Formen weiblicher Perversionen – besonders die Maskerade und die
Fetischisierung des eigenen Körpers -, die sich als Diskrepanz
zwischen Bedürfnis und tatsächlichem Verhalten zeigen. Maskerade
oder Fetischisierung des eigenen Körpers als Prototypen weiblicher
Perversionen lassen sich dabei als Schutz des weiblichen Begehrens durch Verleugnung – lesen. Eines Begehrens, das nicht in der
phallischen Ordnung repräsentiert ist.
Literatur:
Borkenhagen, A. (2004). Weibliche Maskerade. Susan Streitfelds Film „Female Perversions“.
Psychoanalyse und Literatur. (Hrsg.) H. Kronberg-Gödde & E. Jaeggi: Zwischen den Zeilen.
Gießen: Psychosozial, S. 307-314.
Der Text ist im Sekretariat des Instituts als pdf hinterlegt.
Für Kandidaten ab dem 1. Semester
Pflichtveranstaltung für psychologische Kandidaten nach PTG.
PA: I, IV;
PT: a
PTG: A.2, A.4, B.1
Sonntag, 03.04.2011
09:00 – 10:30 Uhr (2;A)
10:45 – 12:15 Uhr
Zimmermann
Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter
In diesem Seminar werden Grundlagen zu Besonderheiten,
Entwicklung, Klassifikation und Therapie häufiger psychischer
Störungen im Kindes-und Jugendalter besprochen.
Literatur:
Psychische Störungen in Kindheit und Jugend, Heinemann, Hopf, Kohlhammer, 2004
Die therapeutische Arbeit mit Kindern: Die Technik des Squiggle oder Kritzelspiels, D. W.
Winnicott, Gerardi, 2007
Operationalisierte psychodynamische Diagnostik im Kindes-und Jugendalter , Arbeitskreis
OPD-KJ, Huber, 2. Aufl.. 2007
Für Kandidaten ab dem 1. Semester
PA: II, IV;
PT: a, f, g
PTG: A.2, A.5, B.7
Freitag, 29.04.2011
17:15 – 18:45 Uhr (2;B)
19:00 – 20:30 Uhr
Dost, Th.
Überlegungen zu therapeutischen Interventionen
Gibt es richtige und falsche psychotherapeutische und
psychoanalytische Interventionen? Oder geht es nicht vielmehr darum,
wie wir in diesem Prozess unsere Sprache gewordenen Einfälle
verstehen können, was durch sie angesprochen wird und davon
ausgehend, was vielleicht auch noch möglich gewesen wäre? Die
3
unten angegebene Literatur ist als Anregung gedacht, über Aspekte
behandlungstechnischer Fragen in diesem Zusammenhang
nachzudenken. Schwerpunkt des Seminars soll die Arbeit an
verschiedenen Stundenverläufen sein. Ich werde dazu
Stundenmaterial aus der eigenen Praxis zur Diskussion stellen. Die
Teilnehmer sind aber auch aufgefordert, entsprechend eigenes
Material (Stundenverläufe oder Ausschnitte davon) mitzubringen und
vorzustellen (denn an eigenem Material lernt und erfährt man in der
Regel am meisten).
Literatur:
Dreher, A. U.: Zur Geschichte der klinischen Verwendung der Deutung. Forum Psychoanal. 13:
191 ff.
Ermann, M.: Behandlungskrisen und Widerstände des Psychoanalytikers. Forum Psychoanal. 3:
100 ff.
Kernberg, O.: Übereinstimmungen und Unterschiede in der zeitgenössischen psychoanalytischen
Technik. Forum Psychoanal. 10: 296 ff..
Körner, J.: Arbeit an der Übertragung? Arbeit in der Übertragung! Forum Psychoanal. 5: 209 ff.
Körner, J.: Die argumentationszugängliche Kasuistik. Forum Psychoanal. 19: 28 ff.
Will, H.: Die Handhabung der Übertragung. Forum Psychoanal. 17: 207 ff.
Pflichtveranstaltung für alle Kandidaten
PA: VIII; XIV
PT: c, f, g
PTG: A.5, A.6, A.9
Samstag, 30.04.2011
09:00 – 10:30 Uhr (2;A)
10:45 – 12:15 Uhr
Otto, E.
Die Bedeutung der historischen Wahrheit für Psychotherapie
und Psychoanalyse
Die Frage nach der „Wahrheit“ der erzählten Geschichten unserer
Patient/innen taucht sowohl bei Erstgesprächen als auch in
Behandlungsverläufen immer wieder einmal auf. Doch was bedeutet
dies, sowohl für die therapeutische Beziehung als auch für das
Verständnis der Situation der Patienten? Diesen Fragen möchte ich in
dem Seminar mit Ihnen nachgehen, und dazu zunächst Passagen der
angegebenen Texte von S. Freud betrachten. Im weiteren
Seminarverlauf werden dann Behandlungserfahrungen im
Vordergrund stehen, z.B. von Patienten, die ausdrücklich Therapie
suchen, weil ihr Lügen für sie zu einem Problem wurde, oder von
Patienten mit artifiziellen Störungen/ Münchhausen-Syndrom, die
wiederum aus inneren Gründen Symptome mit herbeiführen, ohne
zunächst über diese Vorgänge offen sprechen zu können.
Überlegungen, wie sich dies auf Übertragung und Gegenübertragung
auswirkt, werden wir auch anhand des Textes von Edna o’Shaugnessy
vertiefen.
Literatur:
Freud, S. (1914): Erinnern, Wiederholen und Durcharbeiten.
Freud, S. ( 1937 d): Konstruktionen in der Analyse.
beide z.B. in Freud, S., Studienausgabe, Ergänzungsband: Schriften zur Behandlungstechnik.
O’Shaugnessy, E. (1990): Can a liar be psychoanalysed? International Journal of
Psychoanalysis, 71, 187 – 195.
Für alle Hörer
PTG-Curriculum
PA: IV, V
PT: c, i
PTG: B.1, B.3
4
Samstag, 30.04.2011
14:00 – 15:30 Uhr (2;A,B)
15:45 – 17:15 Uhr
Böhle; Dost, S.
Traumarbeit in der Psychoanalyse
Der Arbeit mit Träumen in Psychoanalyse und Psychotherapie hat
bereits Sigmund Freud große Bedeutung beigemessen. In diesem
Seminar wollen wir uns eingangs mit der Theorie der Traumdeutung,
wie sie auf Freud und auch Jung zurück geht näher beschäftigen. Im
Weiteren soll anhand konkreter psychoanalytischer
Behandlungsverläufe die Arbeit mit Träumen veranschaulicht werden.
Literatur:
Freud, S.: Die Traumdeutung
Jung, C. G.: Vom Wesen der Träume, u. a. dtv
Ermann, M.: Träume erzählen und die Übertragung. Forum Psychoanal (1998) 14: 95-110
Für alle Kandidaten
Pflichtveranstaltung für psychologische Kandidaten nach PTG.
PA: III,
PT: b, c, i
PTG: A.2; A.5; A.9; B.3
Sonntag, 01.05.2011
09:00 – 10:30 Uhr (2;B)
10:45 – 12:15 Uhr
v. Kleist
Anamnese und Fallkonzeptualisierung
Wir konzeptualisieren die Psychodynamik eines „Falls“, notwendig
vorläufig, aus den Informationen, die wir bei der Anamneseerhebung
gewonnen haben. Dieses Seminar will das Verständnis für diesen
Prozess vertiefen. Zum einen soll der Sinn der „Standardfragen“ noch
einmal erläutert werden, zum anderen geht es darum, fallspezifische
Fragen zu entwickeln und die initiale Gegenübertragung produktiv zu
nutzen.
Adressaten sind Kandidat(inn)en mit und ohne eigene
Behandlungserlaubnis. Dabei möchte ich beispielhaft einen
Probebericht und einen „fertigen“ Bericht an den Gutachter
besprechen.
PA: IV, V;
PT: e, h, i;
PTG: A.2, A.4, A.5, B.1, B.3., B.6
Freitag, 20.05.2011
17:00 – 18:30 Uhr (2;A)
18:45 – 20:15 Uhr
Frommer
Psychoanalytische Identität in Deutschland
DGPT, DPG, IPV, DPV, DGPM, etc. etc .... warum ist die
Verwirrung um Ausbildungsziele, Inhalte, Fachgesellschaften rund
um die psychoanalytische und tiefenpsychologische Aus-, Fort- und
Weiterbildung so groß? Der erste Teil des Seminars dient der
orientierenden Klärung von Ausbildungsgängen, Gruppen und
Fachgesellschaften. Anhand eines autobiographisch gehaltenen
Referats soll die Zuordnungsfrage dann vertieft diskutiert werden vor
dem Hintergrund des lastenden transgenerationalen Erbes in
Deutschland.
Literatur:
Frommer, J.: Unbewusst entlehntes Schuldgefühl und traumatische Identitätsbildung.
Psychoanalyse - Texte zur Sozialforschung, 11 (2007), 64-80.
5
Frommer, J.: Psychoanalytische Identität und deutsche Identität heute. Ein autoethnografischer
Versuch zu einem spannungsreichen Verhältnis. Psychosozial, 29 (2006), 59-71
Für Kandidaten ab dem 1. Semester.
Pflichtveranstaltung für psychologische Kandidaten nach PTG.
Beschränkte Teilnehmerzahl. Teilnahme nach vorheriger Anmeldung bei Frau Scholz (Tel.: 0391/67-14 200).
PA: IX, XIV
PT: c
PTG: A.11, A12
Samstag, 21.05.2011
09:00 – 10:30 Uhr (2;A/B)
10:45 – 12:15 Uhr
Froese
Momente deutscher Geschichte in Übertragung
In diesem Seminar werden Möglichkeiten vorgestellt, wie mit
Patienten gearbeitet werden kann, bei denen
psychohistorisch bedeutsame Einflüsse eine besondere Rolle spielen.
Literatur:
Radebold, Hartmut: Die dunklen Schatten der Vergangenheit. Müssen wir zeitgeschichtlich
denken, wenn wir Älteren professionell begegnen? S. 17 - 22. Stuttgart 2009 Klett-Kotta
Horzetzky, Frank: Die Wende in Ostdeutschland für die damals Jungendlichen. In: Christoph
Seidler u. Michael Froese (Hg.) Traumatisierungen in (Ost-) Deutschland. 245 - 266. Gießen
2008 Psychosozial-Verlag
Für alle Kandidaten
PA: IX; XIV
PT: f; l
PTG: A.1; A.12; B.8
Samstag, 21.05.2011
14:00 – 15:30 Uhr (2;A)
15:45 – 17:15 Uhr
Reinhardt
Sándor Ferenczi: Zur „aktiven Technik“ in der Psychoanalyse
In diesem Seminar wird es um Leben und Wirken S. Ferenczis gehen.
Im Vordergrund sollen behandlungstechnische Aspekte stehen, die für
die zeitgenössische Psychotherapie und Analyse Relevanz haben. Die
Übernahme von Kurzreferaten ist wünschenswert, Interessenten
mögen sich bitte bis spätestens Ende März 2011 bei mir melden.
Literatur:
Ferenczi, S.: Schriften zur Psychoanalyse II, Psychosozialverlag 2004; Weiterer Ausbau der
„aktiven Technik“ in der Psychoanalyse S. 74-91, Über forcierte Phantasien S. 138-146,
Sprachverwirrung zwischen den Erwachsenen und dem Kind S. 303-313
Für alle Hörer
PA: IV, V
PT: i
PTG: A.12, B.2, B.3
6
Sonntag, 22.05.2011
09:00 – 10:30 Uhr (2;A)
10:45 – 12:15 Uhr
Drees
Grundzüge der psychoanalytischen Krankheitslehre
Wie entstehen psychische bzw. psychosomatische Symptome und
Krankheitsbilder? Die ersten Psychoanalytiker (Freud, Breuer) waren
Ärzte, ursprünglich also Mediziner, die - wie eigentlich auch wir als
Ärzte und akademische Psychologen - vom naturwissenschaftlich
empirischen Erklärungstyp herkamen; jedoch: im Laufe der Zeit
erarbeiteten sie selbst und ihre Nachfolger in hermeneutischgeisteswissenschaftlichem Vorgehen metapsychologische
Denkmodelle hinzu, in deren Mittelpunkt die Entdeckung des
Unbewußten steht. In unserer seminaristischen Einführung in die
tiefenpsychologisch-psychoanalytische Krankheitstheorie soll deshalb
von den unbewußten Funktionen psychischer Systeme ausgegangen
werden; das sind vor allem: Alpha-Funktion und psychische Struktur,
der innere Konflikt, der Verarbeitungsmodus
(Abwehrmodi,Symptomatik, Reaktionsbildungen u.s.w.) und das
Primat des Anderen. Zum Lesen ist die psychoanalytische
Neurosenlehre von Stavros Mentzos zu empfehlen, auch wenn in dem
bereits klassischen Werk Konflikt und Verarbeitung gegenüber den
Problemen von Strukturbildung und früher Strukturschwäche etwas
einseitig im Vordergrund stehen. Ich würde es begrüßen, wenn sich
wieder ein oder zwei Kandidaten zu kleineren Literaturreferaten bereit
fänden.
Literatur:
Mentzos, S.: Neurotische Konfliktverarbeitung. Einführung in die psychoanalytische
Neurosenlehre unter Berücksichtigung neuer Perspektiven. Fischer Taschenbuch Verlag
Für alle Kandidaten
PA: II
PT: b, c, g
PTG: A.1, A.2
Freitag, 17.06.2011
17:15 – 18:45 Uhr (2;A)
19:00 – 20:30 Uhr
Thiele
Narzissmustheorien – Bela Grunberger
Grunbergers Theorie des Narzissmus gehört zu den einflussreichsten
Konzeptionen der neueren Psychoanalyse. Den Ursprung des
Narzissmus, der sich in erhebenden Gefühlen von Selbstwert,
Sicherheit und Einzigartigkeit sowie in Fantasien von Allmacht und
Grenzenlosigkeit äußert, liegt nach Grunberger im intrauterinen
Pränatalleben, wo der Mensch aufgrund totaler Versorgung
psychologisch gesehen allmächtig, einzigartig, grenzenlos und zeitlos
ist. Nach der Geburt tritt der Narzissmus mit den Trieben in eine
dialektische Beziehung und muss auf jeder Entwicklungsstufe eine
erneute Integration mit ihnen eingehen. Gelingt diese Integration von
narzisstischen und triebhaften Anteilen nicht, so öffnen sich
Grunberger zufolge die Pforten zu Neurose, Psychose und anderen
psychischen Fehlentwicklungen.
Literatur:
Grunberger, B (2001): Vom Narzissmus zum Objekt. Psychosozial Verlag
Für Kandidaten ab dem 5. Semester.
Pflichtveranstaltung für psychologische Kandidaten nach PTG.
7
PA: I, II, XII;
PT: a, b, f
PTG: A.1, A.2, B.1
Samstag, 18.06.2011
09:00 – 10:30 Uhr (2;A)
10:45 – 12:15 Uhr
Thiele
Dynamik der therapeutischen Beziehung I
Struktur des Therapeuten und ihre Auswirkungen
Dynamik der therapeutischen Beziehung II
Manifestationen in der Übertragung und Gegenübertragung
I Der Einfluss der Persönlichkeit des Analytikers im analytischen
Prozessgeschehen ist eine wichtige Größe. Die Persönlichkeit wirkt
sich z. B. auch auf die Auswahl seiner Theorien und
Wertvorstellungen aus, die den Hintergrund seines Verstehens und
Rekonstruierens mit beeinflussen. Die Kenntnis der relativ
konfliktfreien Haltungen und Eigenschaften, die der Suche nach
Konflikten leicht entgehen können, wird in der modernen
Psychoanalyse zu einem wichtigen Anliegen. Typische
Konstellationen werden im Seminar dargestellt und diskutiert.
Literatur:
Mertens, W (1991): Einführung in die psychoanalytische Therapie. Bd. 3. Kohlhammer
II Typische Übertragungs-/Gegenübertragungsmuster (komplementäre-, konkordante-,
objektale-, narzisstische-, Borderline-Übertragung und Gegenübertragung) sollen definiert und
besprochen werden.
Ermann, M (2004): Psychosomatische Medizin u. Psychotherapie. S. 407 ff.. Kohlhammer,
Stuttgart
Mertens, W (1990): Einführung in die psychoanalytische Therapie. Bd. 2., S 165 ff..
Kohlhammer, Stuttgart
Racker, H (1959): Übertragung und Gegenübertragung. Reinhardt, München 1978
Für Kandidaten ab dem 5. Semester.
Pflichtveranstaltung für psychologische Kandidaten nach PTG.
PA: I, V;
PT: c, l
PTG: A.2, B.3, B6
Samstag, 18.06.2011
14:00 – 15:30 Uhr (2;A)
15:45 – 17:15 Uhr
Kant
Grundbegriffe der analytischen und tiefenpsychologisch
fundierten Psychotherapie
Im Seminar wird eine einführende Orientierung zu wichtigen
Begriffen und damit zum Konzept analytischer und
tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie gegeben. Die
Übernahme eines Referates durch einen Teilnehmer ist nach
Absprache möglich.
Literatur:
S. Elhardt: „Tiefenpsychologie – Eine Einführung“. Kohlhammer-Verlag; W. Mertens:
„Einführung in die psychoanalytische Therapie“, Band I – III. Kohlhammer-Verlag;
H.
Thomä und H. Kächele: „Lehrbuch der psychoanalytischen Therapie“ Band I Grundlagen, Band
II Praxis. Springer-Verlag
Für Kandidaten ab dem 1. Semester.
PA: V
PT: c, l
PTG: A.9, B.2, B.3, B.5
8
Sonntag, 19.06.2011
09:00 – 10:30 Uhr (2;A)
10:45 – 12:15 Uhr
Ebersbach
Diagnostik und tiefenpsychologisch orientierte Psychotherapie
bei Kindern und Jugendlichen
In diesem Seminar werden projektive Testverfahren in der Diagnostik
und tiefenpsychologisch orientierte, indirektive Verfahren in der
Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen vorgestellt. Über
indirektive Methoden kann das Unbewußte von Kindern und
Jugendlichen angesprochen werden, können verdrängte Antriebe und
Konflikte bearbeitet werden.
Literatur:
Maria Renner: Der Wartegg- Zeichentest ; E. Reinhardt Verlag München / Basel 1975
Gerdhild von Staabs: Der Scenotest ; Verlag H. Huber, Bern Göttingen Toronto 1992
Kos / Biermann: Die verzauberte Familie ; E.Reinhardt Verlag München / Basel 1990
Louis Corman: Der Schwarzfuß – Test; E. Reinhardt Verlag 1992
Luitgard Brem – Gräser: Die Familie in Tieren ; E.Reinhard Verlag München / Basel
Anna Freud : Das Ich und die Abwehrmechanismen
(weiter Hinweise auf Anfrage und im Seminar)
Für alle Kandidaten
PA: VII;
PT: e; l
PTG: A.6; A.9; B.7; B.8
Sonntag, 19.06.2011
09:00 – 10:30 Uhr (1;B)
10:45 – 12:15 Uhr
Kächele
Gesondertes kasuistisch-technisches Seminar für
psychoanalytische Kandidaten
Freitag, 01.07.2011
17:15 – 18:45 Uhr (2;A)
19:00 – 20:30 Uhr
Hoffmann
Psychosomatik organischer Krankheiten
In diesem Seminar werden die psychosomatischen Zusammenhänge
in der Entstehung und dem Verlauf organischer Krankheiten, z. B.
Herz-Kreislauf-Krankheiten, Autoimmunerkrankungen, MagenDarm-Krankheiten sowie psychotherapeutische
Behandlungsmöglichkeiten innerhalb eines Gesamtbehandlungsplans
thematisiert.
Literatur:
Sven O. Hoffmann / Gerd Hochapfel: Neurotische Störungen und Psychosomatische Medizin.
Mit einer Einführung in Psychodiagnostik und Psychotherapie, Schattauer; Auflage: 8., neu
bearb. u. erw. Auflage 2009
Thure von Uexkuell: Psychosomatische Medizin, Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH;
6. Auflage 2002
Für alle Kandidaten.
PA: II, VI;
PT: g, i
PTG: A.2, A.8, B.3
Samstag, 02.07.2011
09:00 – 10:30 Uhr (2;A)
10:45 – 12:15 Uhr
Lucas
Die Methode des zentralen Beziehungskonfliktthemas –
eine Behandlungsanleitung in Form eines Manuals
In diesem Seminar soll es um behandlungstechnische Prinzipien
gehen. Es gehört zur Kennzeichnung einer psychoanalytischen
9
Orientierung, dass der Therapeut ein „Verständnis der Motive aus der
Sicht des Patienten“ zu erreichen sucht. Lester Luborsky – ein
psychodynamischer Kliniker und ausgewiesener Wissenschaftler aus
den USA – stellt in seinem Lehrbuch „Einführung in die analytische
Psychotherapie“ die „Methode des zentralen
Beziehungskonfliktthemas“ (ZBKT) dar. Diese Methode enthält
Regeln für das Verstehen von Wünschen, Bedürfnissen und Motiven
des Patienten hinsichtlich seiner wesentlichen Beziehungspersonen,
den Therapeuten eingeschlossen. Das Verständnis eines solchen
Beziehungsthemas kann dann als Leitlinie für die deutenden
Interventionen des Therapeuten dienen. Für den Ablauf des Seminars
mit angestrebten Übungen wäre es wünschenswert, den Inhalt des
Manuals in groben Zügen zu kennen.
Literatur:
Lester Luborski: Einführung in die analytische Psychotherapie – Ein Lehrbuch Teil II:
Manual S. 57 – 149
Eva Jaeggi/Volker Riegels: Techniken und Theorie der tiefenpsychologisch fundierten
Psychotherapie
Für alle Kandidaten
PA: V, VII
PT: a, c
PTG: A.2, A.3
Samstag, 02.07.2011
14:00 – 15:30 Uhr (2;A)
15:45 – 17:15 Uhr
Müller-Herwig
Gruppenpsychotherapie
In diesem Seminar sollen die theoretischen Grundlagen, als auch die
praktischen Erkenntnisse, die in Gruppen und durch Gruppen erfahren
werden können, erarbeitet werden. Dazu gehört die Darstellung u.
Auseinandersetzung mit dem Vernetzungsansatz von Foulkes und
seinen Vorläufern (Schindler), dem Ansatz des Göttinger Modells
(Heigl, Heigl-Evers, Ott) und dem Ansatz der Gruppe-als-Ganzes
(Bion, Argelander), sowie ein praktischer Teil.
Literatur:
Peter Kutter (Hrsg.): Methoden und Theorien der Gruppenpsychotherapie
Kapitel: 2.1 bis 2.4
Stuttgart- Bad Cannstatt: frommann-holzoog, 1985
Für alle Kandidaten, offen für Gasthörer.
Pflichtveranstaltung für psychologische Kandidaten nach PTG.
PA: V, VIII,
PT: e, i, l,
PTG: A.9, B.3, B.8
10
Sonntag, 03.07.2011
09:00 – 10:30 Uhr (2;A)
10:45 – 12:15 Uhr
Roski
(IPV-Track)
Freud-Lektürekurs I:
Krankengeschichten: Elisabeth von R.
Sigmund Freud beschreibt seinen ersten psychodynamischen
Erklärungsansatz der Hysterie in den Studien über Hysterie, dem
„Urbuch der Psychoanalyse“, das er gemeinsam mit Josef Breuer
1895 herausgegeben hat. Wir wollen gemeinsam die letzte von Freuds
Krankengeschichten: Elisabeth von R… lesen, bei der es sich um die
Schilderung einer gelungenen psychoanalytischen Arbeit handelt.
Literatur: Sigmund Freud/Josef Breuer: Studien über Hysterie. GW I, 75-312.
Pflichtveranstaltung für psychologische Kandidaten nach PTG.
PA: I, II
PT: b,g
PTG: A.12, A.1
Freitag
18:00 – 21:15 Uhr (2)
Kasuistisch-technisches Seminar (KTS) für psychoanalytische
und tiefenpsychologische Behandlungen
18.03.2011
25.03.2011
08.04.2011
15.04.2011
06./07.05.2011
13.05.2011
10.06.2011
24.06.2011
Otto, E. (anal. u. tfp.)
v. Kleist (anal.) und Thiele (tfp.)
Lucas (tfp.)
Böhle (anal. u. tfp.)
Mühlbauer/Dost, Th. (tfp.) (Fr. w. o. a., dazu Sa 09.00 -14.45 Uhr)
Drees (anal.) und Dost, Th. (tfp.)
Roski (IPV-Track - anal.)
Frommer (IPV-Track - anal.) und Dost, S. (tfp.)
In diesen Seminaren sollen Stundenverläufe psychoanalytischer bzw.
tiefenpsychologischer Behandlungen vorgestellt werden. Teilnehmer
sind die Weiterbildungskandidaten/innen der jeweiligen
Weiterbildungsgänge mit Behandlungserlaubnis. Darüber hinaus
können auch Kandidaten vor der Erteilung einer
Behandlungserlaubnis ihre Teilnahme formlos bei der Leiterin des
WBA beantragen, sofern sie mindestens acht supervidierte
Erstgespräche nachweisen können. Die KTS am 18.03. und
08.04.2011 sind gemeinsame Veranstaltungen beider
Weiterbildungsgänge, die übrigen KTS werden wie ausgewiesen
getrennt nach Weiterbildungsgängen durchgeführt. Die Veranstaltung
am 06./07.05.2011 ist ein tiefenpsychologisches Verlaufs-KTS, bitte
dazu besonders die Zeiten am Sonnabend beachten.
Zur Vorbereitung wird der/ die jeweils Vorstellende gebeten, sich
ca. 4 Wochen vor dem Termin mit dem Dozenten/ der Dozentin
abzustimmen, der/ die das Seminar leitet. Die Reihenfolge der
Vorstellungen wird in Verantwortung der Kandidatensprecher
beim ersten Termin besprochen und Frau Dr. Dost mitgeteilt.
PA: IV, V, VI, X
PT: b, c, f, g, i, j
PTG: B.1, B.2, B.3, B.4, B.5, B.6
11
SONSTIGE VERANSTALTUNGEN
Vorträge
Samstag, 02.04.2011
17:30 Uhr
(1; C) Kayser, M.
„Zurück in die Zukunft? – Klinische und theoretische Aspekte der
Regression“
Samstag, 18.06.2011
17.30 Uhr
(1; C) Kächele, H.
Ein Plädoyer für eine Fehlerkultur in der Psychoanalyse
Samstag, 02.07.2011
17.30 Uhr
(1; C) Reinhardt-Bork, H.
Intersubjektivität und Gruppe. Warum die Einzeltherapie die
Gruppenerfahrung nicht ersetzen kann
Arbeitskreise
jeder erste Mittwoch im Monat 20:00 – 21:30 Uhr: Kandidaten-Lesekreis zu Freud
Auskünfte und verbindliche Anmeldung: [email protected]
Tagungen (Auswahl)
04. – 06.03.2011 Stuttgart
Kasuistisch-technische Konferenz für Kandidaten in der DPG-IPVAusbildung
25. - 27.03.2011 Frankfurt
Kasuistisch-technische Konferenz für Kandidaten in der DPGAusbildung
02. – 05.06.2011 Hannover
Jahrestagung der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft: „Die
phantastische Macht des Geldes“
23. – 25.09.2011 Halle
Jahrestagung der Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse,
Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie: „Nutzt
Psychoanalyse?!“
Vorschau: IPM-Termine im Wintersemester 2011/12
Theorieseminare
07.10. – 09.10.2011
28.10. – 30.10.2011
18.11. – 20.11.2011
09.12. – 11.12.2011
13.01. – 15.01.2012
Wochenendblockseminare
Wochenendblockseminare
Wochenendblockseminare
Wochenendblockseminare
Wochenendblockseminare
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Schlüssel für die Räume der Veranstaltungen
1
2
Versammlungsraum, Städt. Volkshochschule, Leibnizstr. 23, 39104 Magdeburg
Institutsambulanz, Liebigstr. 6, 39104 Magdeburg, Tel.: 0391/40829263
Schlüssel zur Art der Veranstaltungen
A
B
C
Vermittlung theoretischer Lehrinhalte
Interaktionelle Fallarbeit
Vorträge
Schlüssel für die Bereiche, die im Rahmen des Lehrprogramms
Psychoanalyse (DPG, DGPT) zu absolvieren sind (PA)
I
II
III
IV
V
VI
VII
VIII
IX
X
XI
XII
XIII
XIV
Psychoanalytische Entwicklungs- und Persönlichkeitstheorie
Allgemeine und spezielle psychoanalytische Krankheitslehre einschließlich
psychiatrischer und psychosomatischer Krankheitsbilder
Psychoanalytische Traumtheorien
Techniken der psychoanalytischen (diagnostischen und therapeutischen)
Gesprächsführung einschließlich Erstinterview und Anamnese
Theorien des psychoanalytischen Prozesses und der psychoanalytischen
Behandlungstechniken
Indikationsstellung und prognostische Gesichtspunkte verschiedener
Behandlungsverfahren einschließlich präventiver und rehabilitativer Aspekte
Psychoanalytische Kurz- und Fokaltherapie
Theorien der Psychodynamik von Familie und Gruppe, Psychoanalytische Gruppen-,
Paar-, und Familientherapie
Grundlagen der psychoanalytischen Kulturtheorie und der analytischen
Sozialpsychologie, Geschichte der Psychoanalyse
Kasuistisch-technisches Seminar
Einführung in die Psychiatrie
Einführung in die Psychodiagnostik, allgemeine Entwicklungspsychologie, Lerntheorie
Indikation und Methodik der Verhaltenstherapie
Grundsätze der Berufsethik
Schlüssel für die Bereiche, die im Rahmen des Lehrprogramms
Psychotherapie (Ärzte) zu absolvieren sind (PT)
a
b
c
d
e
f
g
h
i
j
k
l
Entwicklungs- und Persönlichkeitslehre
Allgemeine und spezielle Neurosenlehre
Tiefenpsychologie
Lernpsychologie
Psychodynamik der Familie und der Gruppe
Psychopathologie
Grundlagen der psychiatrischen und psychosomatischen Krankheitsbilder
Technik der Erstuntersuchung
Indikation und Methodik der psychotherapeutischen Verfahren einschließlich
Prävention und Rehabilitation
Psychopharmakologie
Psychodiagnostische Testverfahren
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie einzeln, bei Paaren und Familien
sowie in der Gruppe
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Schlüssel für die Bereiche, die im Rahmen des Lehrprogramms
der Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten
zu absolvieren sind (PTG)
A.1
A.2
A.3
A.4
A.5
A.6
A.7
A.8
A.9
A.10
A.11
A.12
B.1
B.2
B.3
B.4
B.5
B.6
B.7
B.8
Entwicklungs-, sozial-, persönlichkeits- und neuropsychologische Grundlagen der
Psychotherapie
Konzepte über die Entstehung, Aufrechterhaltung und den Verlauf psychischer und psychisch
mitbedingter Erkrankungen verschiedener Altersgruppen
Methoden und Erkenntnisse der Psychotherapieforschung
Diagnostik und Differentialdiagnostik
Besondere entwicklungs- und geschlechtsspezifische Aspekte der Persönlichkeit, der
Psychopathologie und der Methodik der Psychotherapie verschiedener Altersgruppen
Intra- und interpersonelle Aspekte psychischer und psychisch mitbedingter Störungen in
Paarbeziehungen, Familien und Gruppen
Prävention und Rehabilitation
Medizinische und pharmakologische Grundkenntnisse für Psychotherapeuten
Methoden und differentielle Indikationsstellung wissenschaftlich anerkannter
psychotherapeutischer Verfahren
Dokumentation und Evaluation von psychotherapeutischen Behandlungsverläufen
Berufsethik und Berufsrecht, medizinische und psychosoziale Versorgungssysteme,
Organisationsstrukturen des Arbeitsfeldes, Kooperation mit Ärzten und anderen
Berufsgruppen
Geschichte der Psychotherapie
Theorie und Praxis der Diagnostik, insbesondere Anamnese, Indikationsstellung und
Prognose, Fallkonzeptualisierung und Behandlungsplanung
Rahmenbedingungen der Psychotherapie, Behandlungssetting, Einleitung und Beendigung der
Behandlung
Behandlungskonzepte und –techniken sowie deren Anwendung
Krisenintervention
Behandlungstechniken bei Kurz- und Langzeittherapie
Therapiemotivation des Patienten, Entscheidungsprozesse des Therapeuten, TherapeutenPatienten-Beziehung im Psychotherapieprozess
Einführung in Behandlungsverfahren bei Kindern und Jugendlichen
Behandlungsverfahren bei Paaren, Familien und Gruppen
Die Zertifizierung der Veranstaltungen durch die Ärztekammer Sachsen-Anhalt ist beantragt.
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Balintgruppen
Balintgruppen werden derzeit angeboten von
Dr. S. Dost, Dr. C. Thiele und DM C. Ulrich.
Verantwortlich für das Vorlesungsverzeichnis ab SS 2008
Dr. med. S. Dost (DPG, DGPT, DGfS)
Hegelstr. 16
39104 Magdeburg
Tel.: 0391/7346815, Fax: 0391/7356816
e-mail: [email protected]
Verantwortlich für die Planung der Kasuistisch-technischen Seminare im SS 2011:
Dr. med. S. Dost (DPG, DGPT, DGfS)
Hegelstr. 16
39104 Magdeburg
Tel.: 0391/7346815, Fax: 0391/7356816
e-mail: [email protected]
Verantwortlich für die Organisation von Medien für die Seminare:
Kornelia Pampam
Sekretariat der Institutsambulanz
Liebigstr.6, 39104 Magdeburg
Tel.: 0391/40829334
Fax: 0391/40829335
e-mail: [email protected]
[email protected]
Es wird darum gebeten, sich bei Bedarf an Medien 14 Tage vor der geplanten Veranstaltung mit
Frau Pampam in Verbindung zu setzen.
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