wilhelmsburg - Der neue RUF

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wilhelmsburg - Der neue RUF
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Bobeck Medienmanagement GmbH ɼ Tel. (040) 70 10 17-0 ɼ Fax (040) 702 50 14 ɼ [email protected] ɼ www.neuerruf.de
Die Zeitung
eitungg zum
z
Wochenende für Wilhelmsburg und Vedd
Veddel
del
Wilhelmsburg
Wilhelmsburg
Der Dockville-Sommer beginnt! Den Start machen
das Kunstcamp und die kostenlose Lüttville-Ferienfreizeit, für die sich Elbinselkinder ab sofort anmelden können.
Lesen Sie auf Seite 2
Wilhelmsburg
Der langjährige Schulleiter der Wilhelmsburger Bonifatiusschule, Erhard
Porten, gehört ab 1. Juli zur Spitze
des Katholischen Schulverbandes.
Lesen Sie auf Seite 3
Auf dem Gartenschaugelände blühen die Rosen.
Über 8.000 Beet-, Edel- und Strauchrosen werden
den Rosenboulevard den ganzen Sommer lang in
allen Farben erstrahlen lassen.
Lesen Sie auf Seite 7
Unter Zelten waren lange Tafeln maritim dekoriert
Foto: ein
„Dinner for all“
Berta-Kröger-Platz: Maritimes Stadtteilessen
■ (ten) Wilhelmsburg. Seit etwa einem halben Jahr ist der neue
Berta-Kröger-Platz mit seiner neuen
Gestaltung fertig gestellt und dient
wieder regelmäßig als Marktplatz. In
der vorletzten Woche wurde er nach
wochenlangen Vorbereitungen mit
einem großen maritimen Stadtteilessen auch kulinarisch von den Wilhelmsburgerinnen und Wilhelmsburgern eingeweiht.
Trotz des Regens, der kurz vor der
Hauptspeise einsetzte und bis zum
Abbau des „Maritimen Stadtteilessens“ begleitete, waren die Organisatoren sehr zufrieden mit der
Vorbereitung und vor allem mit der
Durchführung des Festes. Dass es
an der ein oder anderen Stelle hakte,
konnte die insgesamt sehr gute Stimmung nicht trüben.
Das Forum Bildung Wilhelmsburg
(FBW) hatte in enger Kooperation
mit der Stadtteilschule Wilhelmsburg,
dem Restaurant Kochburg im Bürgerhaus und dem HdJ Rothenburgsort,
vertreten durch den Event- und Kinderkoch Hermann Teiner, im Rahmen
der 6. Wilhelmsburger Kochwoche in
Zusammenarbeit und mit Unterstützung des lokalen Sanierungsbeirats
und anderer Institutionen und Unternehmen diese aufwendige Aktion ins
Leben gerufen.
Der Einladung des FBW waren an
die 80 Personen unterschiedlichster
Herkunft gefolgt. Gemeinsam genoss man ein opulentes Drei-GängeMenü, bestehend aus Antipasti, der
Hauptspeise „Fisch im Boot“ und
der Nachspeise „Erdbeerwelle“, das
von Schülerinnen und Schülern der
Stadtteilschule Wilhelmsburg an einer langen, maritim dekorierten Tafel
unter kleinen Zelten serviert wurde.
Fortsetzung auf Seite 12
Trotz des anhaltenden Regens war die Stimmung sehr gut.
Bobeck
Medienmanagement
GmbH
Cuxhavener Straße 265 b
21149 Hamburg
Telefon (040) 701 87 08
Telefax (040) 702 50 14
Das praktische Ausprobieren machte die ein oder andere Nachbesserung
deutlich.
Foto: ten
richtet hat, die täglich von Menschen
besucht werden, die dort in einem
geschützten Raum ihren Alkohol
konsumieren können. Wo dieser
Raum eingerichtet werden kann,
ist aber noch offen, so Hakverdi. In
diesem Zusammenhang wies der
Politiker noch einmal auf die große
Bedeutung des neuen Einkaufszentrums hin, das er für das wichtigste
Projekt in ganz Wilhelmsburg hält,
da es zum Mittel- und Treffpunkt für
die Bewohner werden und die Lebensqualität langfristig nachhaltig
positiv beeinflussen soll. „Genügend
attraktive Mieter haben ihr Interesse
bekundet, es gibt keinen Leerstand.
Außerdem ist das Einkaufszentrum
von hochmoderner Flexibilität geprägt, denn die Innenräume lassen
sich den Wünschen der Mieter anpassen. Insgesamt werden 6.000
qm zusätzliche Flächen geschaffen,
sodass wir Wilhelmsbuger nicht
mehr in andere Stadtteile zum Einkaufen fahren müssen. Besonders
einzigartig ist dabei die Kita im
Obergeschoss, die auch Kinder
von Kunden tagsüber betreut“, so
Hakverdi. Mitte 2014 soll der zweite Bauabschnitt fertig sein
und dann zieht hier
auch
gionalausschusses Wilhelmsburg/ auch außerhalb der Zentrums-ÖffVeddel sowie Mitglied der Hambur- nungszeiten, also auch in den spätegischen Bürgerschaft Metin Hak- ren Abendstunden und am Wochenverdi (SPD) und der Vorsitzende ende, geöffnet sein wird. Und auch
des Sanierungsbeirates S 6, Egon eine schöne Eisdiele mit AußengasMartens, zu einem Stadtteilrund- tronomie wird es weiterhin geben.“
Im Luna-Einkaufszentrum wird C&A
gang eingeladen. Einige
seine Türen im Herbst öffnen, auch
interessierte WilhelmsburRossmann soll
k o m ger waren gekommen, um
men.
sich von Hakverdi und
Martens einen fachkundigen Einblick in
die Planungen und
Baufortschritte zwischen Bahnhof und
Berta-Kröger-Platz
geben zu lassen,
aber auch um Fragen
rund um das Großprojekt zu stellen.
Los ging es auf dem BertaKröger-Platz. „Hier ist ein Anregungen und Fragen konnten mit Metin Hakverdi und Egon Martens ausführlich
Kombiplatz
entstanden, besprochen werden, wie hier an der neuen Fußgängerrampe am Bahnhof Foto: ten
wie wir ihn vorher nicht
hatten“, erläuterte Egon Martens Dass sich momentan immer wieder die Post, auf der Seite zum Wilhelmund wies auch auf die modernisier- einige Gruppen vor dem Einkaufs- Strauß-Weg hin, ein. Hier sollen
ten Hochhäuser der SAGA rund zentrum einfinden, die hier trinken dann auch Kurzparker-Parkplätze
um den Platz hin. „Wir wollen hier und leider auch die Umgebung als eingerichtet werden, damit man
neben dem Marktbetrieb zukünftig Toilette benutzen, ist auch Metin auch „mal schnell“ mit dem Auto
auch Feste durchführen, was auf der Hakverdi bekannt. Die Gruppen etwas erledigen kann. Zur Zeit wird
alten Marktfläche nicht möglich war. verhielten sich zwar friedlich, Pas- Parkraum hier von GanztagesparFoto: ein
So könnte ich mir vorstellen, dass santen fühlten sich aber beim Vor- kern blockiert.
das Brückenfest hier einen neuen beigehen unwohl. So strebe man Auch die momentane Bahnhofssinun die Lösung eines „Trinkraumes“ tuation wurde beim Rundgang sehr
Standort finden könnte“.
Dass der Platz und auch das Restau- an, wie er auch in Harburg zum En- genau inspiziert und noch einige
rant Schweinske so gut von den Wil- de des Jahres eröffnet werden soll, Nachbesserungen seitens der anhelmsburgern angenommen wird, berichtete Metin Hakverdi. Vorbild wesenden Bürger und Bürgerinnen
freute Martens sehr. „Wir bekom- für dieses Projekt ist die Stadt Kiel, vorgeschlagen.
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men aber mit „Essen & Trinken“, die bereits zwei Trinkräume einge-
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Neu Standorte für den Opernfundus
Neue
sind im Gespräch. Die Kündigungen
Veringkanal haben aber weiterhin
am V
Bestand,
sagt Marco Loredo.
B
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Rundgang zeigt Einblicke in das Groß-Projekt
einigen vielleicht bekannt vom Gänsemarkt, noch einen weiteren interessanten Gastrobetrieb im angrenzenden Einkaufszentrum hinzu, der
Café Klöndeel
Wilhelmsburg
Wil
Bahnhof, Einkaufszentrum, Markt:
■ (ten) Wilhelmsburg. Am
letzten Sonntag hatten der Wilhelmsburger Direktkandidat für den
Bundestag und Vorsitzende des Re-
KARAOKE – ENG-PHIL-GER –
64. Jahrgang
29. Juni 2013
S6 lädt ein
■ (ten) Wilhelmsburg. Die
nächste Sitzung des Sanierungsbeirats Wilhelmsburg S6/BertaKröger-Platz findet am Dienstag,
den 2. Juli um 18.30 Uhr im
Stadtteilbüro, Krieterstraße 22,
statt. Ein Thema wird unter anderen das Rahmenkonzept für die
Freiflächen der SAGA rund um
den Berta-Kröger-Platz sein.
Mitspieler
gesucht
■ (ten) Wilhelmsburg. Die Inselkomödianten suchen neue Mitspieler, die Lust auf Theater haben
und sich auf der Bühne ausprobieren wollen. Besonders ansprechen
wollen die Thaatermacher auch
Menschen mit Behinderung und
Migrationshintergrund.
Die kleine Theatergruppe besteht
aus Männern, Frauen und Kindern
im Alter von 10 bis 90 Jahre. Die
Rollen und Stücke werden selbst
entwickelt und jeder kann soviel
einbringen, wie er möchte, ob nun
die Rolle selbst entworfen wird
oder nur eine Minirolle auf der
Bühne gespielt wird, auch völlig
ohne Text. Jeder kann einbringen,
worauf er Lust hat und wenn es nur
darum geht, sich um die Technik
zu kümmern oder das Bühnenbild
zu bauen.
Wer Interesse hat, kann sich
abends unter der Telefonnummer
0174/634 62 57 oder per E-Mail
unter inselkomoedianten@gmail.
com an die Theatermacher wenden.
Geprobt wird im Sprach- und Bewegungszentrum,
Rotenhäuser
Damm 40, immer donnerstags
von 18.00 bis 19.30 Uhr. Je nach
Bedarf finden Proben auch im Gemeindesaal der Emmauskirche,
Rotenhäuser Damm 11, montags
oder mittwochs von 18.00 bis
19.30 Uhr statt.
igs-Ferien-Preise
■ (ten) Wilhelmsburg. In den
Ferien lockt die Gartenschau mit
besonderen Sommeraktionen. Im
gesamten Ferienzeitraum (bundesweit) kommen ab Montag,
1. Juli, Kinder und Jugendliche
zwischen 7 und 17 Jahren (Jahrgang 1996 bis 2006) immer
montags kostenfrei auf die igs.
Die igs-„Sportjobber“ werden
anlässlich der Aktion jeden
Montag schon ab 9.00 Uhr im
ParkSport-Bereich sein, um die
Besucherinnen und Besucher
mit dem nötigen Equipment,
wie z.B. Fuß- oder Basketbällen,
zu versorgen. Die Sportjobber
sind junge Menschen, die für die
Betreuung des ParkSport Bereiches zum Übungsleiter ausgebildet wurden.
Außerdem neu und gerade im
Sommer ein Mehrwert: Das Feierabend-Ticket für 9,– Euro gilt
bis zum Herbstanfang bereits ab
17.00 Uhr. So lassen sich ganz
entspannt die Konzerte auf der
igs genießen oder die noch ausstehenden lauen Sommerabende.
Kinder und Jugendliche (bis 17
Jahre), die ansonsten mit Oma
und Opa kommen, zahlen nichts.
Bis zum 11. September zahlen
dann die Großeltern in Begleitung ihrer Enkelkinder 17 Euro
statt bisher 21 Euro. Bei nur einem Enkel reduziert sich der Eintritt nur für einen Großelternteil.
TIPPS & TERMINE
2│
Kino und Kultur
Der Neue RUF│Samstag, 29. Juni 2013
Comedy Wochenende auf igs Lüttville: Jetzt anmelden!
Theaterstück „Krieg“ in den Rialto Lichtspielen Spaß-Wettbewerb als Sommer-Spezial
Das kostenlose Sommercamp auf der Elbinsel
■ (ten) Wilhelmsburg. Man stelle sich einmal vor: in Deutschland
herrscht Bürgerkrieg, das eigene
Leben ist in Gefahr und man muss
fliehen, in einen sicheren, friedlichen
Nahen Osten.
Dies ist die verstörende Ausgangslage im Theaterstück „KRIEG – Stell
Dir vor, er wäre hier“, das am Sonnabend, 6. Juli um 20.00 Uhr als Produktion der Schwankhalle Bremen in
den RIALTO Lichtspielen zu sehen
sein wird. Außergewöhnlich und fesselnd ist nicht nur die Handlung, sondern auch die Inszenierung der Regisseurin Kristina Brons, mit Livemusik
und Live-Visuals von Pencil Quincy
und Digger Barnes, sowie nicht zuletzt die schauspielerische Leistung
des Hamburger Schauspielers Stephan Möller-Titel. Das Zusammen-
spiel der drei Künstler ist ein besonderes Erlebnis und findet in Hamburg
nur dieses eine Mal statt. Der Eintritt
kostet 12,– bzw. 8,– Euro.
Die Höhepunkte des Kinoprogramms
im RIALTO Kino sind in der nächsten
Woche am Montag, 1. Juli um 20.30
Uhr „Der Große Gatsby“ in 3D mit
Leonardo Di Caprio und am Sonntag,
den 7. Juli um 20.30 Uhr vor dem
Hintergrund der gerade vollzogenen
Schließung und des drohenden Abrisses der Soulkitchenhalle der Film
„Soul Kitchen“ von Fatih Akin.
Für alle Wilhelmsburger kostet der
Eintritt wie üblich 5,– Euro, der Normalpreis beträgt 8,– Euro.
Mehr Informationen zum weiteren
Programm können auf der Website
http://rialto-lichtspiele.de eingesehen werden.
Pavillon im
Weltquartier
Chormusik
■ (ten) Wilhelmsburg. Ab sofort
können sich alle fünf bis 14 Jahre
alten Kinder und Jugendlichen aus
Wilhelmsburg und von der Veddel für
das Sommercamp Lüttville vom 22.
bis 27. Juli auf dem Festivalgelände
an der Alten Schleuse anmelden.
In 13 Kreativworkshops sollen kleine
und große Kunstwerke entstehen,
die in einem bunten Programm von
Zirkus-, Bau-, Mal-, Rap- und Tanzworkshops bis hin zu Theater, Fotoexperimente und Capoeira angeboten
werden. Mitgestalter des Programms
sind die Partnerinstitutionen Falkenflitzer: das Spielmobil, der Bauspielplatz am Galgenbrack e.V., das
HDJ Kirchdorf, der Kultur Palast
Hamburg, die KurzFilmAgentur Hamburg, der Zirkus TriBühne und die
Stadtteilschule Wilhelmsburg. Die
Teilnahme ist auch in diesem Jahr
kostenlos, Dank der Unterstützung
■ (ten) Wilhelmsburg. Das Pavillon an der Weimarer Straße 79 bietet
auch im Juli jeden Montag von 10.00
bis 12.00 Uhr sein reichhaltiges Frühstücksbüfett für 3,50 Euro an.
Der Speiseplan für den DonnerstagsMittagstisch immer von 12.30 bis
13.30 Uhr sieht folgendes vor:
Am 4. Juli gibt es eine italienische Gemüsesuppe. Am 11. Juli stehen Penne
mit Speck-Paprika-Zucchini- Tomatensauce & vegetarisch auf dem Tisch. Ein
würziges indisches Curry steht am 18.
Juli auf dem Speiseplan und am 25.
Juli kann man sich auf libanesisches
Tabouleh, einen Couscous-Salat, freuen. Alles zum Preis von 4,– Euro. Donnerstags von 13.30 Uhr bis 17.00 Uhr
stehen wie immer Kuchenspezialitäten
aus eigener Backstube zum Verkauf.
Außerdem können selbstgemachte
Marmeladen, Pesto und Senf aus dem
hauseigenen „Vorratsschrank“ erworben werden. Gruppen werden um telefonische Anmeldung gebeten, unter
BeWo Lotse, Tel. 30 09 33 01 – am
liebsten ein paar Tage vorab.
■ (ten) Wilhelmsburg. Der
Jugendkammerchor und die Mädchenkantorei der Liebfrauenkirche
Koblenz geben am 5. Juli um 19.00
Uhr ein Konzert auf der Bühne West
auf dem Gartenschaugelände. Das
Konzert findet im Rahmen der musikalischen Abendreihe statt, die die
fünf Weltreligionen gemeinsam verantworten.
Der Jugendkammerchor und die
Mädchenkantorei sind etablierte Ensembles der Koblenzer Chorszene.
Konzertreisen nach Bolivien, Italien
und Amsterdam gehören ebenso wie
die Teilnahme an großen Chorfesten
in Köln, Stockholm oder Granada zu
ihrem regen Chorleben. 2011 wirkten beide Ensembles im Rahmen der
Bundesgartenschau in Koblenz bei
zahlreichen Projekten mit. Im Rahmen ihrer diesjährigen Chorreise werden sie am 5. Juli in Wilhelmsburg
auftreten.
Für die Veranstaltung wird eine Eintrittskarte der igs benötigt. Weiterer
Informationen zur Welt der Religionen gibt es auf der Homepage www.
kirche-gartenschau2013.de.
Reiherstiegfest
Wer braucht Hilfe?
■ (ten) Wilhelmsburg. Das
nächste und letzte Vorbereitungstreffen vor dem Reiherstiegfest am 31. August rund um
die Emmauskirche, wird am 7.
August um 17.00 Uhr im Sanierungsbüro in der Veringstraße 57
stattfinden.
Wer noch teilnehmen möchte
und für die Veranstaltung einen
Stromanschluss oder ein Pavillon benötigt, kann sich bei Jörg
Penning, Gesellschaft für Stadtentwicklung mbH, Veringstraße
57, unter der Telefonnummer
53 33 30-75 oder unter www.
gfs-bremen.de dafür anmelden.
■ (ten) Wilhelmsburg. Das
Betreuungsprojekt der Arbeitsloseninitiative Wilhelmsburg e.V.
steht Menschen, die aus Altersgründen oder wegen einer Behinderung Hilfe im Alltag benötigen, zur Verfügung. Hilfe bei der
Hausarbeit, beim Einkauf oder
beim Spaziergang kann in der Regel zwei Mal in der Woche in Anspruch genommen werden. Wer
Unterstützung braucht, kann sich
im Deichhaus, Vogelhüttendeich
55 bei der Leitung der Wilhelmsburger Tafel Frau Toporan-Schmidt
oder der Vertretung unter der Telefonnummer 75 66 59 34 melden.
ApothekenNotdienst
Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 Uhr
Spätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr
Während der Mittagszeit
von 13.00 bis 14.30 Uhr ist die
betreffende Notdienst-Apotheke
ebenfalls geöffnet.
– Sämtliche Angaben ohne Gewähr –
Juni /Juli 2013
Sa 29 X 1/2
So 30 Y 1/2
Mo 01 Z 1/2
Di 02 A 2/1
Mi 03 B 2/1
Do 04 C 2/1
Fr 05 D 2/1
Sa 06 E 2/1
Die Zeichen A – Z im Kalendarium
geben die dienstbereite Apotheke an.
■ (ten) Wilhelmsburg. Norddeutschlands bekanntestes Klappmaul
Herr Momsen lädt für dieses Wochenende – Sonnabend, 29. Juni und Sonntag, 30. Juni – die Freunde des guten
Humors jeweils von 12.00 bis 20.00
Uhr in seinen Vorgarten auf dem Gartenschaugelände ein und wird auf der
Hauptbühne Süd dafür sorgen, dass
sich die Halme vor Lachen biegen. Mit
von der Partie sind die lustigsten, skurrilsten und verrücktesten Vertreter der
verschiedenen Comedy-Sparten und
am Sonnabendabend mit einem Sommer-Special auch Deutschlands größter Spaß-Wettbewerb, der Hamburger
Comedy Pokal. Mitwirkende sind Werner Momsen, Emmi & Herr Willnowsky, Wolfgang Trepper, Konrad Stöckel,
Matthias Reuter, Martin Zingsheim,
Hans Krüger und die Kandidaten
des Hamburger Comedypokals.
Lachen, bis der Bauch weh tut –
das ist das erklärte Ziel des Comedy- Wochenendes auf der igs 2013.
Das ständig wechselnde Programm
lässt keine Langeweile zu. Dabei
sind die Gartenschaubesucher
nicht nur Zuhörer, sondern werden
selber aktiv, denn: Im Rahmen des
igs-Comedy-Wochenendes gibt der
Hamburger Comedypokal mehreren Künstlern der UnterhaltungsSzene die Chance, einen Platz für
den Wettbewerb im kommenden
Januar zu erhalten. Die Zuschauer
„Werner Momsen ihm seine Garten- entscheiden dabei mit, wer demschau“ verspricht ein Gartenschauhöhe- nächst auf den großen Brettern diepunkt zu werden. Foto: Stevie Schulze ser Welt steht.
Keine SchleusenGebühren
■ (ten) Wilhelmsburg. Die
Hamburg Port Authority (HPA)
verzichtet in den kommenden Monaten auf die Sonderschleusungsgebühren für die Ernst-AugustSchleuse im Hamburger Hafen. Die
Gebühren entfallen für die Zeit der
Internationalen Gartenschau in Wilhelmsburg und der Internationalen
Bauausstellung, heißt es in einer
Pressemitteilung.
Die HPA reagiere damit auf die
starke Nachfrage nach Schleusungen vor und nach den normalen
Betriebszeiten der Schleuse durch
Barkassenunternehmen, die zwischen Wilhelmsburg und der Innenstadt fahren.
Normalerweise fallen für alle Fahrten außerhalb der Betriebszeiten
22,20 Euro Sondernutzungsgebühr für eine Schleusung an. Diesen Betrag erlässt die HPA den
Nutzern, um in den kommenden
Wochen die Fahrten nach Wilhelmsburg zu unterstützen.
Die normalen Nutzungsgebühren
während der Betriebszeiten bleiben
von der Regelung unberührt. Die
Betriebszeiten sind von Montag bis
Donnerstag, 10.00 Uhr bis 18.00
Uhr, und von Freitag bis Sonntag
sowie an Feiertagen von 10.00 Uhr
bis 19.00 Uhr.
der Hamburgische Kulturstiftung, der
IBA Internationale Bauausstellung
Hamburg GmbH, der Stiftung Maritim Hermann und Milena Ebel, KinderLicht e.V., der SAGA GWG und
des Bezirks Hamburg-Mitte.
Jeden Tag werden die Workshops
zwischen 13.00 und 18.00 Uhr
stattfinden. Ein Bus holt die Kinder
aus dem Stadtteil an verschiedenen
Stellen ab und bringt sie auch wieder
zurück. Am Ende der Woche gibt es
ein buntes Abschlussfest, zu dem
die Familien und Freunde eingeladen sind. Weitere Informationen und
das Anmeldeformular findet man auf
der Homepage www.lüttville.de.
Aber auch telefonisch kann man
sich bei den Veranstaltern unter
800 06 09-0 informieren. Da die
Anzahl der begehrten Plätze begrenzt ist, ist eine schnelle Anmeldung ratsam.
Neue Attraktion im HdJ
Giraffen-Hüpfburg mit Rutsche
■ (ten) Wilhelmsburg. In dieser
Woche wurde die neue Attraktion im
Haus der Jugend Wilhelmsburg eingeweiht: Die Giraffen-Hüpfburg mit
Rutsche.
Dank der großzügigen Spenden
unter anderem von Radio Hamburg
(„Hörer helfen Kindern“), von einem
Hamburger Geldinstitut und vor allen
Dingen von der Familie Georg und
Cora Meier konnte ein Hüpf-, Kletter-,
Rutschberg angeschafft werden. Das
Spaßding hat mit einer Länge von 15
Metern, einer Breite von 5 Metern
und einer Höhe von über 4 Metern
gigantische Ausmaße.
Bei der Einweihung tobten stundenlang große und kleine Kinder in der
HdJ Sporthalle darauf herum, selbst
die Vertreter von Radio Hamburg
ließen es sich nicht nehmen, die Attraktion einmal selbst auszuprobieren. Am Ende gab es viele glückliche,
total erschöpfte Kinder, die einen
wunderschönen Ferientag im HdJ
verbracht hatten.
Eingefädelt wurde die Spendenaktion vom „Verein zur Förderung der
Integration“, der sehr erfolgreich
Sponsoren zur Anschaffung des
Sportgerätes akquiriert hatte. Insgesamt waren 6.500 Euro für die Finanzierung nötig.
„Es ist phantastisch, dass die Giraffen-Hüpfburg ausschließlich von
Sponsoren finanziert worden ist. Die
strahlenden, glücklichen Kinderaugen werden mir in Erinnerung bleiben“, sagte Uli Gomolzig, Leiter des
Haus der Jugend.
Tag der StadtNatur Hamburg
Filmteam berichtet auch aus Wilhelmsburg
■ (ten) Wilhelmsburg. Am
Dienstag, 2. Juli, berichtet das NDRFernsehen um 18.15 Uhr in seiner
halbstündigen Sendung NaturNah
vom 3. Langen Tag der StadtNatur Hamburg. Dieses von der Loki
Schmidt Stiftung initiierte Projekt
bot am 15./16. Juni während 26
Stunden rund 90 erlebnisbetonte
Veranstaltungen.
Das NDR-Team filmte Hamburgs
größtes Natur-Event von Anfang bis
Ende – vor allem an Natur-Orten,
die den Hamburgern nur am Langen Tag zugänglich sind: Mit der
Barkasse ging es auf die ganzjährig gesperrte Elbinsel Neßsand,
die mit Sandstrand und Seeadler
lockte, am frühen Morgen in sonst
Und so erreichen Sie die Apotheken:
A1 Markt Apotheke Neugraben
– Marktpassage 7 –, Ruf 70 10 06-0
A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder)
Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92
A2 Eissendorfer Apotheke (Harburg)
Eißendorfer Str. 70a, Ruf 77 62 36
B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf)
Bahnhofstr. 35d, (MPC) Ruf 70 01 52-0
B2 Schwalben-Apotheke (Harburg)
Denickestr. 90, Ruf 790 63 00
C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder)
Steendiek 42, Ruf 74 21 82-0
C1 Vering-Apotheke (Wilhelmsburg)
Veringstr. 37, Ruf 75 76 63
C2 Einhorn-Apotheke (Harburg)
Sand 24, Ruf 766 00 40
D1 Wilhelmsburger Apotheke (Wilhelmsburg)
Georg-Wilhelm-Str. 28, Ruf 75 73 22
D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg)
Moorstraße 2, Ruf 77 75 63
E1 Apotheke Marmstorf
Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66
E2 Adler-Apotheke (Harburg)
Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08
F1 Rotehaus-Apotheke (Wilhelmsburg)
Veringstr. 150, Ruf 75 89 25
F2 Arcaden-Apotheke (Harburg)
Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21
G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld)
Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99
unzugängliche Flughafenareale mit
ihrer erstaunlichen Tierwelt und
mit dem berühmten Tierstimmenimitator Uwe Westphal bei Nacht
auf die geheimnisvoll illuminierte
„Feenwiese“. Per Kanu erkundete
das Filmteam außerdem, wie ein
inzwischen von der Elbe abgetrennter Seitenarm verlandet, und fand in
Wilhelmsburg unweit von Urbanität
und Hafenindustrie einen Urwald –
Europas letzten Tideauwald.
Die Loki Schmidt-Stiftung möchte
den Hamburgern mit dem Langen
Tag der StadtNatur die Gelegenheit
bieten, direkt vor der Haustür faszinierende Orte der StadtNatur zu entdecken und zu erleben. Mehr unter: Groß und Klein hatten viel Spaß auf der riesigen Hüpfburg, deren Ansachafwww.tagderstadtnaturhamburg.de.
fung durch großzügige Sponsoren ermöglicht wurde.
Foto: ein
G2 Mavi-Apotheke (Whbg./Kirchdorf)
Kirchdorfer Damm 3, Ruf 754 64 74
H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben)
Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91
H1 Bahnhof-Apotheke Veddel
Wilhelmsburger Platz 13, Ruf 78 31 13
H2 Vivo Apotheke im Gesundheitzentrum Harburg
Am Wall 1, Ruf 76 75 57 72
J1 Schäfer-Apotheke (Harburg)
Harburger Rathausstr. 37, Ruf 76 79 30-0
J2 Georgswerder Apotheke
Niedergeorgswerder Deich 32, Ruf 754 41 88
K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal)
Striepenweg 41, Ruf 702 087-0
K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld)
Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09
L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek)
Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83
L2 Stern-Apotheke (Harburg)
Mehringweg 2, Ruf 790 61 89
M1 Deich-Apotheke (Finkenwerder)
Steendiek 8, Ruf 742 17 10
M1 Millennium-Apotheke (Harburg)
Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20
M2 Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg)
Reeseberg 62, Ruf 763 31 31
N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg)
Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29
N2 Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf)
Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30
O1 Hubertus-Apotheke (Wilhelmsburg)
Veringstr. 36, Ruf 75 66 00 14 14 od. 75 75 55
O2 City-Apotheke (Harburg)
Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30
P1 Lavendel Apotheke (Harburg)
Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812
P2 Menge-Apotheke (Wilhelmsburg)
Reinstorfweg 10a/Ldz. Mengestr., Ruf 753 42 40
Q1 Mohren-Apotheke (Harburg)
Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24
Q2 Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal)
Rehrstieg 22, Ruf 702 07 30
R1 Deich-Apotheke (Georgswerder)
Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93
R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg)
Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47
S1 Ulen-Apotheke (Neugraben)
Groot Enn 3, Ruf 701 86 82
S2 Galenus-Apotheke (Harburg)
Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65
T1 Isis-Apotheke (Harburg)
Moorstraße 11, Ruf 765 03 33
T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek)
Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08
U1 Distel-Apotheke (Wilhelmsburg/Georgsw.)
Krieterstr. 30/Ärztehaus, Ruf 754 01 01 od. 754 03 03
U2 Apotheke im Phoenix-Center (Harburg)
Hannoversche Str. 86, Ruf 30 08 86 96
W1 Panorama-Apotheke (Harburg)
Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24Y
W2 SEZ-Apotheke
Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021
X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf)
Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64
X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg)
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WICHTIGE NOTRUFE
Polizei Harburg,
Lauterbachstraße 7 . . . . . . 42 86-5 46 10
Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10
Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0
Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60
Polizei Wilhelmsburg . . . . . . . 42 86-5 44 10
Polizei, Notruf, Überfall . . . . . . . . . . . . . .110
Feuer, Rettungsdienst, 1. Hilfe . . . . . . . .112
Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22
Rettungsdienst des DRK . . . . . . . . 1 92 19
Arzneimittel-Information. . . . . . . .70 20 87-0
Gift-Information-Nord . . . . . . . .05 51-192 40
Behinderten Taxi . . . . . . . . . . . . . . 44 10 11
Tierärztlicher Notdienst . . . . . . . . . 43 43 79
Zahnärztlicher Notdienst
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und Wochenende. . . . . . . . . 01 80-5 05 05 18
Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22
Informationen unter: www.aponet.de
WILHELMSBURG
Samstag, 29. Juni 2013│Der Neue RUF
Katholischer Schulverband
Schulleiter Porten in neuer Doppelspitze
■ (ten) Wilhelmsburg. Der Katholische Schulverband Hamburg hat
eine neue Doppelspitze: Volker Reitstätter (43) und Erhard Porten (52)
führen ab dem 1. Juli 2013 gemeinsam die Geschäfte des größten freien
Schulträgers der Hansestadt.
Der Diplom-Kaufmann Reitstätter
verantwortet als zukünftiger Verwaltungsdirektor die Bereiche Bau und
Finanzen. Der erfahrene Pädagoge
und erfolgreiche Schulleiter der Katholischen Bonifatiussschule Erhard
Porten, der das Katholische Schulwesen in all seinen Facetten kennt, wird
zukünftig als Schuldezernent die Verantwortung in den Bereichen Personal- und Schulaufsicht. übernehmen.
„Wir setzen mit dieser Doppelspitze
ein klares Signal für eine moderne
Pädagogik, solide Finanzen und fachliche Kompetenz“, erklärte der Verwaltungsratsvorsitzende Dompropst
weiter konsequent anzugehen. Mit
dem Schulstandortentwicklungsplan
und der vorgesehenen Investitionssumme von 60 Millionen Euro richten
wir uns klar aus auf Konzentration, Modernisierung und Profilierung“, so Spiza. Der Verwaltungsratsvorsitzende
dankte Oberschulrat Marino Freistedt
zugleich für die bisherige kommissarische Leitung der Bereiche Pädagogik
und Personal, die dieser mit großem
Engagement übernommen habe.
Der gebürtige Saarländer Erhard Porten, seit 1991 für den Katholischen
Schulverband in Hamburg tätig, studierte Theologie und Geschichte für
das Höhere Lehramt. Er begann zunächst als Lehrer an der Barmbeker
Franz-von-Assisi-Schule. Seit 1996
leitet Porten die Katholische Bonifatiusschule in Wilhelmsburg. Die beliebte Grund- und Stadtteilschule „auf der
Insel“ ist in den vergangenen Jahren
mehrfach für
her vorragende Leistungen
ausgezeichnet
worden, u.a. mit
dem Hamburger Bildungspreis sowie als
L ande spreisträger
des
Bundeswettbewerbs „Starke
Schule“.
Der zukünftige
Leitet erfolgreich und sympathisch seit 1996 die Katholi- Ver waltungsund
sche Bonifatiusschule: Erhard Porten. Rechts: Volker Reit- direktor
stätter
Foto: ein z w e i f a c h e
Vater
Volker
Franz-Peter Spiza vor Schulleiterinnen Reitstätter bringt aus verschiedenen
und Schulleitern der 21 katholischen Leitungsfunktionen bei international
Schulen. Die neue Doppelspitze be- tätigen Unternehmen umfassende
ende „eine Zeit des Übergangs und Erfahrungen in den Bereichen Proder kommissarischen Leitung“ nach jektplanung und Finanz-Controlling in
dem gesundheitsbedingten Rückzug seine neue Aufgabe ein. Zuletzt war er
des ehemaligen Schuldezernenten als Leiter Personal und Finanzen für
Wolfgang Schmitz im Januar dieses die Bernostiftung, Träger der kathoJahres. „Nun gilt es die vor uns lie- lischen Schulen in Mecklenburg und
genden großen Herausforderungen Schleswig-Holstein, tätig.
Edgar ist der neue König
„Der Wagemutige“ löst seine Ehefrau ab
■ (ten) Wilhelmsburg. DerSchützenverein Alt Wilhelmsburg/
Stillhorn hat einen neuen König. Am
15. Juni konnte sich „Edgar, der Wagemutige“ um 17.50 Uhr mit dem
353. Schuss durchsetzen. Der neue
König Edgar Tödter hat es nach 22
Jahren endlich geschafft, den Titel zu
erringen und löste gleichzeitig seine
Ehefrau Hannelore aus dem Amt ab.
Die gute Schützin wurde aber noch
Damenkönigin, Vize wurde der erste
Vorsitzende Wolfgang Klapschus,
Adjutanten sind Hartmut Mack und
Horst Kantak.
Nach der Proklamation am Abend
auf dem Schützenball in Rieges Gasthaus, wo man wieder erstklassig bewirtet wurde, wurden die Gäste aus
Fortsetzung von Seite 1
So fehlt noch eine ausreichende
Beschilderung, wo zum Beispiel
die Fahrstühle zu finden sind. Die
teilnehmenden RollstuhlfahrerInnen
machten deutlich, dass auch noch so
mancher Kantstein zu hoch ist.
Die praktischen Anregungen und
Fragen der Teilnehmer wurden dabei
von Egon Martens und Metin Hakverdi dankend angenommen bzw. ausführlich beantwortet.
Alles in allem war es eine gelungene
Veranstaltung, die für beide Seiten
ein fruchtbarer Austausch war. Nun
sind weitere Rundgänge im Reiherstiegviertel und im Korallusviertel
geplant.
Für den zweiten Bauabschnitt, der Mitte 2014 fertig sein soll, wird demnächst mit dem Abriss der Pavillons am Wilhelm-Strauß-Weg begonnen.
Foto: ten
Wilhelmsburger Reichsstraße
Planfeststellungsbeschluss liegt vor
■ (ten) Wilhelmsburg. Am
Mittwoch wurde der Planfeststellungsbeschluss für die Verlegung
der Wilhelmsburger Reichsstraße
zwischen den Anschlussstellen
Georgswerder
und
Wilhelmsburg-Süd erlassen.
Auf einer Länge von rund 4,6 km
soll die Reichsstraße dann mit den
östlich gelegenen Bahnanlagen
gebündelt werden. Neben dem geplanten vierstreifigen Neubau und
dem Umbau der Anschlussstelle
Wilhelmsburg-Süd, sind Anpassungen der Eisenbahnbetriebsanlagen sowie die Herstellung umfangreicher Lärmschutzanlagen
vorgesehen. Weiterhin ist eine Anschlussstelle Wilhelmsburg-Mitte
mit Anbindung an die Rotenhäuser
Straße geplant, teilt die Pressestelle des Senats mit.
An Straße und Gleisen sind Lärmschutzwände mit einer Gesamtlänge von rund 15,1 km und einer
Höhe von überwiegend 4 Metern
oder mehr geplant. Dadurch sollen
bedeutende Verbesserungen der
Lärmsituation erreicht. Wo gesetzliche Lärmgrenzwerte dennoch
nicht eingehalten werden können,
gewährt der Beschluss Ansprüche
auf Entschädigungszahlungen für
Lärmschutzmaßnahmen an den
betroffenen Gebäuden. Wegen der
Eingriffe in Natur und Landschaft
sind Ausgleichsmaßnahmen auf
Flächen in Wilhelmsburg und Bergedorf vorgesehen, heißt es weiter
in der Mitteilung.
Vom 1. bis zum 15. Juli 2013 erfolgt die öffentliche Auslegung des
Planfeststellungsbeschlusses in
der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation und im Bezirksamt Bergedorf, wegen der dort
vorgesehenen naturschutzrechtlichen
Ausgleichsmaßnahmen.
Darüber hinaus sollen alle Einwenderinnen und Einwender, Naturschutzvereine, Behörden und anderen Träger öffentlicher Belange,
die am Verfahren beteiligt waren,
über den Erlass des Planfeststellungsbeschlusses benachrichtigt
werden.
Der Beschluss wird ab 1. Juli 2013
auch veröffentlicht auf http://www.
hamburg.de/np-wilhelmsburgerreichsstrasse/.
Gegen den Beschluss kann bis
zum 15. August 2013 Klage vor
dem Hamburgischen Oberverwaltungsgericht eingereicht werden.
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den befreundeten Vereinen, vom SC
Tell, SV Moorwerder, SV Rönneburg
Eiche, Billwärder Gilde, Seevestrand,
Kanzlershof und der Vizepräsident
von Harburg-Stadt Peter Wichers
begrüßt.
Mit dem Ehrentanz, mit dem das neue
Königspaar den Ball eröffnete, konnte gleichzeitig das 333-jährige Bestehen des Schützenvereins gefeiert
werden. Und das taten die Schützen
dann auch bis spät in die Nacht bei
guter Musik und einer großen Tombola, die durch Sponsoren möglich war.
Der 69-jährige König Edgar Tödter,
Beamter im Ruhestand, und seine
Gattin werden nun für ein Jahr den
Wilhelmsburger Schützenverein vertreten.
Rundgang zeigt Einblicke in das Groß-Projekt
v.l.: Damenkönigin Hannelore Tödter und Königsgattin, der neue Schützenkönig Edgar Tödter und der Vizekönig und erste Vorsitzende Wolfgang Klapschus
Foto: ein
Wellness für den Teppich
■ Harburg. Teppiche gehören seit
Jahrhunderten zur Wohnkultur und
haben auch in unserer modernen Zeit
nichts an ihrer Attraktivität verloren –
wertvolle Wohnaccessoires, die wir
täglich mit unseren Füßen (be)treten
und verschmutzen. Da lohnt es sich
schon einmal, seinem Teppich von
Zeit zu Zeit eine gründliche Handwäsche nach alter persischer Tradition
von einem Fachmann zukommen
zu lassen sollte. Von der Teppichwäsche bis zur Teppichreparatur sind
Erfahrung und Qualifikation für die
Erhaltung der Qualität maßgeblich
entscheidend. Teppiche sollten regelmäßig gewaschen und imprägniert
werden, sonst riechen sie muffig und
sind ein idealer Ort für Bakterien,
Keime und Motten. Durch das verlorene fett wird die Wolle zudem zerbrechlich, fusselig und rau.
Soulkitchen passt in die Kulturszene
von Wilhelmsburg wie die Faust aufs
Auge. Wir müssen diese Flächen erhalten und für die kulturelle Nutzung
weiterentwickeln“, sagt Jutta Kodrzynski, Bezirksabgeordnete der Grünen.
„Das kann alles Zufall sein, aber man
muss mal darüber nachdenken, warum diese Schließung gerade jetzt
stattfindet, nachdem klar wurde, dass
der Opernfundus scheinbar nicht an
den Veringkanal verlegt wird. Ich hoffe
nur, dass am Montag nicht bereits die
Bagger anrücken“, so die Grünen-Abgeordnete weiter.
Die Piraten hinterfragen die Motive
der Sprinkenhof AG. „Wie kann es
sein, dass kurz nach Erteilung der
Betriebserlaubnis ein Gutachten auftaucht, welches den Betrieb wieder
untersagt?“, sagt Andreas Gerhold,
Fraktionsvorsitzender der Piraten.
Weitere Beschlüsse zu diesem Thema will die Bezirksversammlung nach
einer Prüfung des Gutachtens fassen.
Sie
Lieber waschen
statt neu kaufen
■ (ten) Wilhelmsburg. Die
Schließung der Soulkitchenhalle in
Wilhelmsburg beschäftige die Bezirksversammlung in der letzten Woche im
Rahmen der Bürgerfragestunde.
Betreiber Mathias Lintl erkundigte
sich, ob die Abgeordneten die Arbeit
der Soulkitchen auch zukünftig unterstützen würden. Gleichzeitig kündigte
Lintl an, mit einem eigenen Gutachten
die Ergebnisse der Sprinkenhof AG zu
überprüfen. Die Soulkitchenhalle war
kurzfristig aufgrund der in dem Gutachten aufgezeigten baulichen Mängel
geschlossen worden. Alle Fraktionen
sind sich jedoch einig, dass die Soulkitchen erhalten werden soll, wenn die
Beschaffenheit des Gebäudes dies
zulässt.
„Wir haben jetzt durch das Gutachten
der Sprinkenhof AG eine Situation
über die sich niemand freut“, sagt
Anja Keuchel, Bezirksabgeordnete
der SPD. Auch die Grünen wollen die
Zukunft der Soulkitchen sichern. „Die
en
■ (ten) Wilhelmsburg. Im
Hamburger Hafen haben Zollfahnder zwischen verschimmelten
Polstermöbeln mehr als 100.000
gefälschte Potenzpillen entdeckt.
Die Tabletten sollen einen
Schwarzmarktwert von bis zu einer halben Million Euro haben,
teilte das Zollfahndungsamt Hamburg am Mittwoch mit. Die Beamten hatten den Container aus China in der Prüfanlage in Waltershof
durchleuchtet und dabei Unregel-
mäßigkeiten auf dem Röntgenbild bemerkt. „Zutage kamen auf
billigste Art zusammengenagelte,
bereits verschimmelte Polstermöbel, die neben dem Füllstoff
Styropor auch 102.000 ViagraTabletten enthielten“, erklärte ein
Sprecher.
Empfänger und Zollanmelder war
angeblich der Inhaber eines Cafés
im Industriegebiet von Wilhelmsburg. „Er legte bei der Auftragserteilung einen gefälschten slowenischen Reisepass vor“, hieß es. An
der angegebenen Adresse fanden
die Fahnder lediglich ein leeres
Gebäude mit einem Briefkasten.
Schließung Soulkitchenhalle Bahnhof,
Einkaufszentrum, Markt:
Betreiber geht in die Bezirksversammlung
Gönn
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frisch und zart, ohne
Gen und unbestrahlt“, so
lautet das Motto der Bardowicker Gemüsestandes auf dem Wochenmarkt am Harburger
Sand. Bardowick ist für
seinen sandigen Ackerboden bekannt. Dieser
leichte Boden, der sich
schneller erwärmt, stellt
für einen Gemüseanbau
die idealen Voraussetzungen dar. Besonders dem Spargel verleiht er den unverwechselbaren, typischen Geschmack und den Möhren eine schmackhafte Süße und Frische. Auch die Kartoffeln
gedeihen auf Bardowicker Böden besonders gut. Gemüse wird das ganze Jahr geerntet.
Ihr Bäcker vom Harburger Markt
Ob Spreewaldgurken, Gewürzgurken, Gurken in Salzlake oder gar in ...Honig, ob
mit Knoblauchgeschmack,
oder, oder oder, das grüne
Gewächs ist dem selbst ernannten „Spreewald-Spezi“
ans Herz gewachsen.
Schon seit geraumer Zeit
ist er fester Bestandteil des
Marktes am Sand. Mehr
noch: „Gurken Rüdi“ – dahinter verbirgt sich eigentlich Rüdiger Nawrot – ist
der einzige Marktstand mit
diesem Angebot am Sand.
Die Harburger wissen es zu
schätzen und die Nachfrage
ist groß.
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aus Bardowick
Digital- und/oder Printmedien?
Veranstaltung der Jungen Liberalen
■ (pm) Harburg. Zum zweiten
Mal fand die Veranstaltung „Außenmühlen-Schnack“ mit den Jungen
Liberalen und Viktoria Pawlowski,
stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende in der Bezirksversammlung, am Sonntag in Harburg statt.
Thema in diesem Jahr war: Das
Aussterben der Printmedien und
die Bedeutung digitaler Medien für
Gesellschaft und Wirtschaft. Als besonderen Gast durften die Jungen
Liberalen aus Harburg den FDP
Spitzenkandidaten Burkhardt-Müller-Sönksen begrüßen.
„Für uns Liberale stellt sich die Frage, inwiefern die Entwicklung hin
zu digitalen Medien natürlich ist,
oder ob er aufzuhalten wäre“, so
Viktoria Pawlowski. Auf der Veranstaltung an der Außenmühle wurde
einer neuen Form der Berichterstattung das Wort gesprochen, einer Kombination aus Digitalen- und
Printmedien. Die Besucher des
FDP-Infostandes gaben zu erkennen, dass sie die Möglichkeit nicht
missen möchten, überall, jeder Zeit
und wie man will Zeitung zu lesen,
ob auf dem Smartphone, dem Tablet oder eben in der gedruckten Zeitung. Pawlowski: „Vielleicht leben
wir auch einfach in der Generation,
die diesen Medienwandel ertragen
muss und es gibt immer jene, die
sich vor Neuen fürchten und Altes
nicht gehen lassen wollen.“
„Der Verlust der Harburger Anzeigen und Nachrichten (Der Neue
RUF berichtete) ist sehr bedauerlich, denn Harburg braucht eine
lokale Tageszeitung, und ich bin
gespannt, wer diese Aufgabe übernehmen wird“, spekuliert Pawlowski. Jeder frage sich nun, wie es nach
dem 30. September weitergeht,
wenn die Zeitung ihr Erscheinen
endgültig einstellt.
Letzter Spargel,
erste Kirschen
■ (pm) Harburg. Freude bei den
Marktkunden am Sand: Weil die
Ernte witterungsbedingt sehr spät
begonnen hat, kommen die SpargelLiebhaber auch nach dem Johannistag noch auf ihrer Rechnung.
Zahlreiche rote Farbtupfer fallen
jetzt aber vermehrt ins Auge. Die
Kirschernte hat begonnen – auch im
Alten Land, vor den Toren der Stadt.
Trotz des vielen Regens in diesem
Frühling ist das Steinobst recht gut
gediehen und gereift und findet nun
seine Abnehmer. Unterschiedliche
Sorten stehen zur Auswahl.
Der Markt selbst erwartet seine
Kunden unverändert mit einem umfangreichen Frische-Angebot das
die Harburger seit Jahr und Tag zu
schätzen wissen. Nicht zufällig ist
der Markt auch ein beliebter Treffpunkt.
Tagestour nach Berlin
SPD-Abgeordnete mit Bürgern in der Hauptstadt
■ (pm) Neugraben/Harburg.
Die sozialdemokratischen Bürgerschaftsabgeordneten Brigitta Schulz
und Sören Schumacher unternahmen
am 15. Juni mit 40 Bürgern aus Harburg und Süderelbe eine Tagestour
nach Berlin.
Es hieß früh aufstehen, denn schon
um 7.00 Uhr startete die organisierte
Fahrt ab dem Neugrabener Bahnhof. Trotz der frühen Stunde war die
Stimmung bestens, und alle waren gespannt auf die Ereignisse des Tages.
In Berlin stieg eine Stadtführerin zu
und erklärte die Sehenswürdigkeiten
auf der ca. 1½-stündigen Rundfahrt
durch die Hauptstadt. Absperrungen
kündeten von dem bevorstehenden
Besuch des amerikanischen Präsidenten Barack Obama. Nach der gründlichen und selbstverständlich klaglos
akzeptierten Sicherheitsüberprüfung
Brigitta Schulz (2.v.l.) und Sören Schumacher (2.v.r.hi.) hatten in Berlin – hier am Reichstag – ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt
Foto: ein
am Reichstag durften die Besucher
endlich in den Reichstag. Dort erwartete sie nicht nur eine Informationsveranstaltung, sondern auch ein Blick von
der Gästetribüne des Parlaments auf
den Plenarsaal. Den kennt zwar fast
jeder aus dem Fernsehen; ihn aber real
zu sehen, ist dann doch etwas ganz anderes. Wer mochte, konnte danach auf
die Kuppel des Reichstages und von
dort bei strahlendem Sonnenschein
den Blick über Berlin genießen. Bis
zur Abfahrt war genügend Zeit, in der
die Berlinfahrer die Stadt auf eigene
Faust entdecken konnten, bis es am
frühen Abend zurück Richtung Hamburg ging.
Brigitta Schulz und Sören Schumacher
waren mit dem Tagesausflug zufrieden.
„Diese Fahrten sind eine rundum gute
Sache. Sie geben den Bürgern und
uns die Gelegenheit, einander in unge-
Junge Künstler
enthüllen ihre Mosaike
Die anwesenden Kooperationspartner vom ASB Löwenhaus, Sigrid
Schubert, der Schule Maretstraße,
stellvertretender Schulleiter Herr
Hartmut Jenkel, die Künstlerin Silvia
von Pock und die Geschäftsführerin
der Lawaetz GmbH, Beate Behn, bedankten sich in ihren Reden bei den
Kindern und freuten sich über das
schmucke Ergebnis ihrer gelungenen Zusammenarbeit. Auch Sozialdezernent Holger Stuhlmann, Vertreter
des Sanierungsbeirats Phoenix-Viertel und der SPD-Fraktion, waren unter den Gästen.
In dem Projekt „Kunst im öffentlichen
Raum“ erstellen die Kinder Kunstwerke, die im Phoenix-Viertel präsentiert
werden. An der Kooperation im Quartier sind neben der Lawaetz GmbH und
dem Löwenhaus des ASB die Grundund Stadtteilschule Maretstraße und
der Sanierungsbeirat des Phoenix-Viertels beteiligt. Die Künstlerin Silvia von
Pock leitet seit sieben Jahren Kunstprojekte an der Schule Maretstraße
Ein schmuckes Ergebnis kam zu Tage, als die Kinder ihre Arbeiten für die und im Löwenhaus. Die ersten Mosaike
Blicke der Betrachter freigaben
Foto: ein entstanden vor drei Jahren.
Gelungene Kooperation im Phoenix-Viertel
■ (pm) Wilstorf. Die Lawaetz
GmbH hat Mosaike im Innenhof ihres
Wohngebäudes in der Lassallestraße
46 durch die jungen Künstler selbst
enthüllen lassen und der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Mosaike wurden
unter Anleitung einer Künstlerin von
Kindern der Schule Maretstraße in
Kooperation mit dem Löwenhaus erstellt. Die Lawaetz GmbH hatte über
das Angebot an Hauseigentümer
in der Stadtteilzeitung des PhoenixViertels gelesen und als erster Eigentümer eine Fläche zur Verfügung
gestellt. Nun konnte eine unansehnliche Wand im Hof des Hauses LassalGemeinsam mit Burkhardt Müller-Sönksen (3.v.l.), Kurt Duwe, FDP-Bürger- lestraße 46 durch die bunten Mosaschaftsabgeordeter aus Harburg (5.v.r.) und Viktoria Pawloski widmete sich ike der kleinen Künstler verschönert
der liberale Nachwuchs aktuellen Medienfragen
Foto: ein werden.
zwungener Weise kennenzulernen und
miteinander ins Gespräch zu kommen.
Und den Bürgern ermöglichen Sie
den Besuch des Reichstags, bisweilen
auch ein Blick hinter die Kulissen und
einen schönen Tag in Berlin. Deshalb
organisieren wir solche Fahrten immer
mal wieder.“ Die Termine dafür werden
in der lokalen Presse und auf den Internetseiten der beiden Abgeordneten
bekannt gegeben.
│5
Samstag, 29. Juni 2013│Der Neue RUF
Vogelschießen Marmstorf
5. Juli bis 8. Juli 2013
Ein Faible für’s Digitale
GUT, WENN MAN EINEN
ERFAHRENEN
URNENBESTATTUNG
„PIETAS
”
BESTATTER€ZUR
SEITE HAT!
KOMPLETT
650,–
Jürgen Tscherny: Ein rotes Sofa statt Thron
■ (pm) Marmstorf. Sie nennen
ihn alle Jürgen, der Digitale“. Und in
der Tat, Jürgen Tscherny, hat beruflich mit Rechnern zu tun. Als IT-System-Administrator ist er Mitarbeiter
von Sogeclaire und dort als Subcontractor bei Airbus. Nebenbei studierte er noch abends Betriebswirtschaft
und hat noch rechtzeitig vor dem
Vogelschießen seine Diplomarbeit
abgegeben. Ob er sich letztes Jahr
ausgerechnet hat, Schützenkönig im
SV Marmstorf zu werden, ist nicht
überliefert, aber Fakt ist, dass der
57-Jährige den Vogel abgeschossen
hat. Nch dem 983. Schuss stand
fest, dass sein Mitbewerber Arne
Wichers seine Ambitionen, Schützenkönig werden zu wollen, um ein
Jahr verschieben musste.
Geboren in Eutin, wohnt die Majestät heute in Heimfeld. Verheiratet ist
er seit dem 11.11.2011 mit seiner
Frau Ulrike, von allen „Ulli“
genannt. Seine Tochter
Alessandra ist 23 Jahre
alt. König Jürgen gehört
dem Verein seit 2010
an. Das heißt: Gleich
im zweiten Jahr
hr
seiner Mitgliedschaft wurde er
Schützenkönig.
Das dürfte Selteneitswert haben. Außer dem
Schießen im Verein geht er gerne Ehefrau Ulrike hat
zum
Bowling. tet
Sein Weg zum
Verein war auch nicht alltäglich. Jürgen hatte Silvester 2009 gemeinsam mit seinem jetzigen Adjutanten
und Schützenbruder Lutz Weise
gefeiert. Noch während der abendlichen Gespräche fing er Feuer und
FESTFOLGE
Freitag, 5. Juli
14.00 Uhr: Eröffnung des Festplatzes
19.00 Uhr: Sammeln der Schützen im
Schützenhof
19.30 Uhr: Abmarsch zum Ehrenmal
am Lürader Weg und Kranzniederlegung,
anschließend Ummarsch durch den Ort
21.00 Uhr: Großer Zapfenstreich vor
der Königsburg, Feuerteichweg 3, mit
dem Blasorchester Lüneburg und dem
ZZGL. FRIEDHOFS-/KREM.GEB. & AMTL. AUSLAGEN
beschloss noch am Neujahrstag, in den Verein einzutreten.
Dort ist er auch Fahnenträger
und bei den Traditionsschützen
aktiv.
Sein Adjutant ist außer Lutz
Weise Johannes „JoJo“ Tapken,
Herausgeber von Faible und seit
Adjutanten
König
(li.))
2005 Mitglied im Verein. Jojo lebt ZZu seinen
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Adj
t t hhatte
tt dder Kö
i iim vergangenen Jahr
J h Lutz
L t Weise
W i (li
Foto: ein
mit seiner Freundin Ann-Christin und Johannes „JoJo“ Tapken ernannt
Ein Glas Sekt
Foto: pm
mit Bettina
Tietjen auf dem Feuerteich
Bet
Be
lungsreiches Königsjahr hinter
sich gebracht. Das Königspaar
tanzte auf zahlreichen Königsbällen. Doch in Erinnerung bleibt
wie immer der eigene Königsball.
Es war ein ganz besonderer Königsball, denn es war der letzte im
Schützenhof Marmstorf. Nach der
Jürgen Tscherny im Königsjahr beglei- Proklamation des neuen Königs
Foto: eb am 8. Juli schließt er für immer
seine Tore. Das Gebäude wird vorzusammen. Lutz Weiser, Bankkauf- ausssichtlich abgerissen.
mann, auch erst seit 2006 im Ver- Auch an die Teichwette im Januar
ein, ist auch 1. Kassierer. Er ist seit wird sich Jürgen Tscherny gerne
26 Jahren mit seiner Gabi verheira- erinnern. Als Wettpatin stand ihm
die TV-Moderatorin Bettina Tietjen
tet und hat zwei Söhne.
Jürgen Tscherny hat ein abwechs- (NDR) zur Seite. Man traf sich –
9.30 Uhr: Beginn des Schießens
10.00 – 11.30 Uhr: Vogelschießen der
Jungschützen;
10.00 Uhr: Kindervogelschießen
14.00 Uhr: Eröffnung Festplatz swie 11.00 Uhr: Empfang der Gäste;
12.00 Uhr: Schützenfrühstück im SchütSchießen auf Vogel und Scheiben
-14.30 Uhr: Schießen für Jungschützen zenghof mit Gästen;
20.00 Uhr: Disco im Biergarten
14.00 Uhr: Eröffnung Festplatz
23.00 Uhr: großes Höhenfeuerwerk
14.30-18.00 Uhr: Schießen auf Vogel
und Scheiben und Schießen der JungsSonntag, 7. Juli
7.30 Uhr: Antreten und Abmarsch der chützen
Schützen, eine Stunde Aufenthalt in der 18.00 Uhr: Ausrufung des Jungschützenkönigs
Königsburg
Spielmannszug Marmstorf
Montag, 8. Juli
Samstag, 6. Juli
10.00 – 12.00 Uhr: Schießen auf Vogel
und Scheiben
12.00 Uhr: Heringsessen der Mitglieder
14.00 Uhr: Eröffnung Festplatz
15.00 – 17.00 Uhr: Schießen auf Vogel
und Scheiben,
19.30 Uhr: kleiner Ummarsch und
Proklamation, anschließend Festball im
Schützenhof, Musik mitder Tanzband „Albatros“ (Eintritt 5 Euro);
Erstmals Abitur
an 12 Stadtteilschulen
72 Schüler: Abi an STS-Oberstufen in Neugraben
■ (pm) Neugraben/Harburg.
Am Ende des Schuljahrs 2012/13
haben zwölf Stadtteilschulen erstmals Schüler zum Abitur geführt.
Schulsenator Ties Rabe: „Ich freue
mich sehr darüber, dass der Ausbau der Oberstufen an den Stadtteilschulen zügig vorangeht. Durch
den Einsatz von Lehrkräften aller
Schulformen gelingt es in der Stadtteilschule, gute Pädagogik und hohe
Leistung zusammenzuführen. Die
Stadtteilschule führt auf diese Weise viele Schülerinnen und Schüler
zu Spitzenleistungen und gewinnt
dadurch zusätzliche Akzeptanz. 427
Schülerinnen und Schüler konnten
am Ende des laufenden Schuljahrs
erstmals an ihrer Schule das Abitur
ablegen.“ Um den Schulen für ihre
erfolgreiche Arbeit zu danken, hat
Senator Rabe in der letzten Woche
fast alle Abiturfeiern der Schulen, in
denen erstmals eine Abiturfeier statt-
wie immer – für den guten Zweck,
trockenen Fußes in der Teichmitte,
dann durfte Jürgern Tscherny auf
dem roten NDR-Sofa Platz nehmen,
und obwohl mittlerweile etwas nass
geworden, sich dem Interview der
Moderatorin stellen.
Damenkönigin wurde 2012 Elke
Kley (Buchhalterin, jetzt in Rente),
„die Kompetente“. 67 Jahre alt,
wohnt sie in Marmstorf und ist seit
21 Jahren mit Ehemann Heinz (Friseur, ebenfalls in Rente) verheiratet.
Die beiden haben zwei Söhne und
bereits zwei Enkelinnen. Sie gehören ebenfalls erst seit 2005 dem
Verein an, waren aber über 25 Jahre
im Schützenverein Kanzlershof aktiv, wo Ehemann Heinz die Position
des Ersten Vorsitzenden bekleidet.
Die beiden lieben die Ostsee und
campen dort sehr häufig im eigenen
Wohnwagen.
Elke Kley ist nach eigenem Bekunden immer fröhlich und ist gern
unter netten Leuten. Daher liebt sie
die Gesellschaft im Schützenverein.
Ihre Adjutanten sind Gaby Leathley,
die Königin von 2011. Diese ist seit
2008 im Verein aktiv und war bereits
zweimal Damenkönigin, sowie Anke
Franke, seit 2004 im Verein. Ihr Ehemann war Adjutant bei Horst Krämer,
Schützenkönig des Schützenvereins
Marmstorf vor Jürgen Tscherny.
fand, besucht.
Rund 50.600 Schüler lernten im
Schuljahr 2012/13 an den 57 Hamburger Stadtteilschulen. 27 dieser
Stadtteilschulen hatten bereits im
Schuljahr 2010/11 eine eigene
Oberstufe und eigene Abiturienten.
In diesem Schuljahr 2012/13 kamen gleich zwölf weitere Schulen
hinzu, darunter die Stadtteilschule
Fischbek-Falkenberg, NeugrabenFischbek (51 Abiturienten) sowie die
Stadtteilschule Süderelbe, Neugraben-Fischbek (31).
An insgesamt zwölf Stadtteilschulen
waren 2010/11 ursprünglich 609
Schülerinnen und Schüler in die neu
gegründeten Oberstufen aufgenommen worden, 427 haben jetzt erfolgreich die Abiturprüfungen abgelegt
(70,1 Prozent).
Viele Stadtteilschulen stärken ihre
Oberstufen durch die Zusammenarbeit mit benachbarten Schulen, bei-
spielsweise mit benachbarten Stadtteilschulen, aber auch mit Gymnasien
oder beruflichen Gymnasien – zum
Beispiel auch die Stadtteilschule und
das Gymnasium Finkenwerder.
Die durchschnittliche Abiturnote
liegt in diesem Jahr an Stadtteilschulen bei 2,6 (Vorjahr 2,6), an Gymnasien bei 2,3 (Vorjahr 2,4) und an
Beruflichen Gymnasien 2,7 (Vorjahr
2,7). Insgesamt 109 Schüler an 60
Schulen haben mit der Traumnote
1,0 abgeschlossen (Vorjahr: 111).
Die größte Zahl von 1,0er-Abiturienten hat in diesem Schuljahr das
Helene-Lange-Gymnasium in Eimsbüttel (9).
Die größte Anzahl von Abiturienten
gibt es in diesem Schuljahr am Carlvon-Ossietzky-Gymnasium Poppenbüttel (147, für die Gymnasien), an
der Goethe-Schule Harburg und an
der Otto-Hahn-Schule Jenfeld (jeweils 148 für die Stadtteilschulen).
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Der neue König des
SV Altstadt ist eine Frau
Manuela Krich ist auch die Vereins-Feuerwehr
■ (pm) Harburg/Wilhelms/Wilhelmsburg. Zum zweiten Mal in der
Vereinsgeschichte des SV
Altstadt Harburg wirdd der Verein von einer Königin
in regiert
(2010/11 von Ingeborg
borg Mücke).
Am 22. Juni fiel um 15.25 Uhr
mit dem 368. Schusss der Rumpf
des Vogels und Manuela
nuela Krich,
Beiname „das Multitalent“,
ent“,
war die neue Königin des
Vereins. Damit hat sie
ie
ihre Mitbewerberin Iraa
Kaiser nach einem
m
kurzen, aber hartenn
Wettkampf auf den 2.
Platz verwiesen.
Manuela Krich wohntt
mit ihrem Mann Re-mon Krich, gegen den
sie schon 2008 als
Mitstreiterin um die
Königswürde antrat
(und unterlag), in
Wilhelmsburg.
Sie ist 55 Jahre alt und
arbeitet als
Sekretärin
bei Mercedes
Benz in Harburg.
Vereinsmitglied
ist Manuela Krich
Vere
seit 23 Jahren. Seit über 6 Jahren ist
is sie als 1. Schriftführerin im
geschäftsführenden
Vorstand des
gesc
Vereins
tätig und engagiert sich
Vere
auch sonst „als Feuerwehr“ vielfach
im Verein,
was ihr den Beinahmen
Ve
„Das Multitalent“ einbrachte. Seit
einigen
einig Jahren ist sie aufgrund ihres vielfachen
Einsatzes Ehrenmitv
glied des Vereins. Wenn sie gerade
mal nicht
im Schützenverein engan
giert ist, kümmert sie sich – zusammen mit ihrem Mann – liebevoll
um ihren Garten und im Winter
geht’s
zum Schilaufen in die
g
Berge.
B
Als
A Adjutanten werden Ute
Kapteina,
Marianne Kailuweit,
K
und
u Michael Kaiser die Majestät
t durch das Königsjahr begleiten.
g
Manuela Krich
M
6│
Der Neue RUF│Samstag, 29. Juni 2013
Rosige Zeiten auf der igs
Im Rosenboulevard blüht es den ganzen Sommer
■ (ten) Wilhelmsburg. Rosen
gehören zu den Lieblingen der Deutschen. Kaum eine Pflanze ist so
berühmt und wird mehr bewundert.
Auch auf der internationalen gartenschau hamburg spielt die Königin der
Blumen eine glanzvolle Rolle. 8.000
Beet-, Edel- und Strauchrosen sowie
Bodendecker beginnen jetzt in vielen Formen, Farben und Größen am
Rosenboulevard auf 2.500 qm zu
blühen. Von 14 Gartenbaubetrieben
aus ganz Deutschland stammt das
reichhaltige Sortiment mit über 200
verschiedenen Prachtsorten. Einige
Dutzend Neuheiten sind darunter,
auch die beiden im vorigen Jahr auf
die Namen „Elbjuwel“ und „Sonnenwelt“ getauften igs-Rosen.
Der Rosenboulevard erstreckt sich
über eine Hauptachse und zwei Querachsen mit insgesamt 80 Teilflächen.
Höhere Rosen wechseln sich dort mit
niedrig wachsenden Exemplaren ab.
Die Areale erstrahlen in weiß-rosa-rotpurpurnen Farbtönen oder leuchten in
weiß-gelb-orangen bzw. gelb-orangekupfernen Farbschattierungen. Dazwischen sind immer wieder farblich passende Stauden – Rittersporn, Salbei
oder Storchenschnabel – als Partnerpflanzen eingestreut. Der Rosenboulevard verbindet das Gartenschauareal
der „Welt der Häfen“ mit dem der
„Welt der Kulturen“ und führt durch
die Kleingartenanlage „Grüner Deich“.
Viele der präsentierten Sorten wurden
mit einem ADR-Prüfsiegel ausgezeichnet. ADR steht für „Anerkannte
Deutsche Rosen“. Dieses Zertifikat
erhalten nur Rosen, die sich während
der Prüfzeit in Schau- und Sichtungsgärten als besonders blütenreich, robust und gesund erwiesen haben und
ohne chemische Pflanzenschutzmittel
auskommen.
Auch die bernsteingelbe, zart duf-
Lego-Zeitreise
verlängert
■ (pm) Harburg. Der Sonderausstellungsbereich des Archäologischen Museums Hamburg,
Museumsplatz 2, bleibt noch bis
zum 29. September 2013 ein
Lego-Paradies: Die Ausstellung
„Lego Zeitreise“ wird wegen des
großen Erfolges noch einmal verlängert. Über 85.000 Besucher
haben schon die Geschichte des
Menschen in Miniaturformat erlebt
– vom Urmenschen und Mammut
bis zu den Pyramiden, vom griechischen Tempel über die mittelalterliche Burg bis hin zur Gegenwart
und einem Ausblick in die Welt der
Zukunft. Und das Interesse an der
beliebten Ausstellung ist ungebrochen. Grund genug für das Archäologische Museum Hamburg, die
Ausstellung noch einmal zu verlängern. Für die Besucher gibt auch
weiterhin viel zu entdecken. und
natürlich den beliebten Bau- und
Spielbereich für Kinder.
Strom aus Pferdemist
Damen-Trio gewinnt den Innotech-Preis
■ (pm) Bostelbek. Strahlende
Gesichter bei der Verleihung des
Hamburger Innotech-Preises im hitTechnopark. Erstmals gewann ein
reines Damenteam den traditionellen
Ideenwettbewerb für Existenzgründer aus den Bereichen Technologie
und Unternehmensdienstleistungen:
Saskia Oldenburg, Dr. Maren Lautenschläger und Melanie Schulz. Ausgezeichnet wurden die Ingenieurinnen
der TU Harburg für die patentierte
Geschäftsidee, Pferdemist in einer
von ihnen erfundenen Anlage so
aufzubereiten, dass er als Substrat
für Biogasanlagen verwendet werden kann. Aus Pferdemist wird dann
Strom gewonnen.
Bislang war die Nutzung von Pfer-
demist von den BiogasanlagenBetreibern abgelehnt worden, da
verklebtes Stroh, Sand und Steine
erhebliche Störungen verursacht hatten. Die neue Anlage wird 160.000
Euro kosten und soll sich mit dem
Mist von 40 Pferden innerhalb von
nur zwei Jahren amortisieren.
Den zweiten Preis gewannen ebenfalls drei Forscher aus Harburg mit
der innovativen Sensortechnologie
NanoStrain: Daniel Fritsch, Danny
Hinz und Prof. Karl Schulte. Für ihre Gründungsidee Familonet, einem
Kontakt und Sicherheitssystem, erhielten Michael Asshauser, David Nellessen und Hauke Windmüller den 3.
Preis. Insgesamt wurden Preise im
Wert von 30.000 Euro vergeben.
Neuer Radweg
im Kreisel
1. Box-Weltmeisterin Susianna Kentikian ist Taufpatin der igs-Rose „Elbjuwel“. Sie kann auf der Gartenschau erworben werden
Foto: igs 2013/Andreas Bock
tende igs-Strauchrose „Sonnenwelt“,
wurde jetzt mit einem besonderen,
neu ins Leben gerufenem Ehrenpreis,
bedacht – dem „RR“-Preis. Damit
wird die am besten remontierende
(wieder blühende) und gesündeste
(resistenteste) Sorte des letztjährigen Durchgangs ausgezeichnet. Sie
stammt von W. Kordes‘ Söhne Rosenschulen, einem der bedeutendsten
Rosenzuchtunternehmen weltweit mit
Sitz im schleswig-holsteinischen Klein
Offenseth-Sparrieshoop.
Die rot leuchtende igs-Meilland-Rose
„Elbjuwel“ mit locker aufrechtem
Wuchs, schönen gefüllten Blüten und
bezauberndem Duft ist eine Züchtung
des Familienbetriebs Strobel aus
Holm in Schleswig-Holstein. Beide
igs-Rosen haben mit der mehrfachen
Box-Weltmeisterin Susianna Kentikian („Elbjuwel“) und dem Theatermacher und Entertainer Corny Littmann
(„Sonnenwelt“) namhafte Taufpaten.
■ (pm) Neugraben. Seit
Donnerstag, 27. Juni, wird die
Radwegführung am Kreisverkehr
Neuwiedenthaler Straße/Süderelbebogen in einer etwa sechswöchigen Bauzeit geändert.
Der von der Neuwiedenthaler
Straße kommende Radweg soll
um den Kreisel bis zur Überführung Ackerweg verlängert bzw.
umgebaut werden. Zur Durchführung der Arbeiten wird vom
Torfstecherweg bis Ackerweg der
Geh- und Radweg gesperrt. Das
Passieren des Bereiches ist auf
der Ostseite des Süderelbebogen
möglich.
Die INNOTEC-Preis-Siegerinnen, Dr. Maren Lautenschläger, Saskia Oldenburg
und Melanie Schulz (von links) mit dem Siegerscheck, eingerahmt von den
hit-Technopark-Geschäftsführern Christoph (l.) und Wolfram Birkel sowie TU
Harburg-Präsident Garabed Antranikian und Dr. Helmut Thamer (TuTech, r.)
Foto: hit-Technopark/H. Piezug
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Grüne: Fracking,
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■ (pm) Harburg. Auch im Bezirk
Harburg ist die Methode des Fracking zur Zeit in aller Munde (Der
Neue RUF berichtete mehrfach).
Grund genug für die Grünen, zu einer
Diskussion zu diesem Thema in den
Harburger Elbcampus einzuladen.
Jeffrey Michel, Energie- und Frackingexperte, Andreas Rathjens von
der Bürgerinitiative Völkersen, der
Bundestagsabgeordnete der Grünen
Manuel Sarrazin und der Bezirksab-
Konsequenzen für Harburg.
Zwar konnte sich die Harburger
Politik bisher nicht zu einer klaren
Stellungnahme zu dieser Technologie durchringen, „da insbesondere
die SPD-Fraktion noch weiterhin
langwierigen Klärungsbedarf hat“,
bedauerte Marek. Doch bei den Bürgerinnen und Bürgern sei ein zunehmendes Wissen und Interesse, und
damit verbunden eine zunehmende
Ablehnung festzustellen. Laut einer
kotechnologie auf. Auch mit der viel
gepriesenen ökonomischen Erfolgsbilanz sei es nicht weit her: „Quellen,
die durch Fracking ausgebeutet werden, erreichen wesentlich schneller
als konventionelle Quellen ihr Fördermaximum. Der folgende Rückgang der Förderrate führt zu einem
Teufelskreis: es müssten verstärkt
neue Quellen erschlossen werden.“
Die Folgen seien steigende Kosten,
niedrigere Fördermengen und nicht
Jürgen Marek, Bezirksfraktion Grüne, Andreas Rathjens, Bürgerinitiative Völkersen, Jeffrey H. Michel, Energie- und
Frackin-Experte sowie Manuel Sarazin wiesen auf die Gefahren von Fracking hin
Foto: ein
geordnete Jürgen Marek diskutierten
mit etwa 60 Bürgern über Risikotechnologie, Fracking und nachhaltige
Energiewende, zum Bergrecht und
über die Aufsuchungsgenehmigung
von ExxonMobil und deren mögliche
aktuellen bundesweiten Emnid-Umfrage lehnen 66 Prozent der Bevölkerung Fracking zur Gasförderung ab,
so Marek.
Jeffrey Michels zeigte im Elbcampus
eindrucksvoll Fakten zu dieser Risi-
zuletzt weitere Umweltbelastungen
und -schäden.
Manuel Sarrazin wies auf notwendige
Änderungen des Bergrechtes hin und
forderte unter anderem ein Verbot von
Gefahrstoffeinbringungen in Wasser
Hotel-Restaurant Dubrovnik
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Gastfreundschaft auf typisch kroatische Art
■ (gd) Fleestedt. Im November
letzten Jahres eröffneten Benni und
Rafaela Gashi das „Hotel-Restaurant
Dubrovnik“ an der Winsener Landstraße 42 in Fleestedt. Und schon
nach einer relativ kurzen Zeit stellt das
Ehepaar mit Zufriedenheit fest, eine
gute Entscheidung getroffen zu haben. Die besondere Gastfreundschaft,
ein perfekter Service, die hohe Qualität und das beeindruckende Ambiente des Restaurants haben sich sehr
die größeren Räume auch wesentlich
mehr Möglichkeiten“, begründet der
Restaurant- und Hotel-Chef seinen
Entschluss zum Standortwechsel.
Allein der Gastraum verfügt über 120
Plätze, davon ein Teil – das Kaminzimmer, das sich auch hervorragend für
Familien- und Betriebsfeste eignet.
Hinzu kommt auch
noch die attraktiv
eingerichtete Bar,
die ebenfalls zum
Der großzügig angelegte Gastraum besticht durch beeindruckende Gemütlichkeit. Er ist auch für große Gesellschaften sehr gut geeignet Fotos: gd
schnell bei den Freunden kroatischer
und internationaler Küche herumgesprochen. Hier treffen alle Dinge
zusammen, die man von einem gut
geführten Restaurant erwarten darf.
Benni Gashi und sein Team wissen
allerdings auch schon seit vielen Jahren, was die Gäste wünschen, denn
mehr als acht Jahre haben er und
seine Frau das Restaurant Dubrovnik
in Neugraben mit großem Erfolg geleitet. Nicht nur die Erfahrungen, sondern auch das bewährte Team haben
Benni und Rafaela Gashi aus Neugraben mit nach Fleestedt gebracht.
„Wir haben hier in Fleestedt durch
gemütlichen Verweilen einlädt. In den
Sommermonaten und bei bei gutem
Wetter steht den Gästen zudem die
Terrasse zur Verfügung.
Das Dubrovnik ist ein echtes Familienunternehmen. Während sich Chef
und Chefin mit zwei weiteren Familienangehörigen um die Gäste und den
Service kümmern, sorgt Chefkoch
Nino Gashi in der Küche für die kulinarischen Genüsse. Die umfangreiche Speisekarte lässt dabei kaum
einen Wunsch offen und alles wird
hier frisch zubereitet, kroatische Spezialitäten wie Pljeskavica und Cevapcici, Scampi vom Grill, diverse Fisch-
gerichte und natürlich auch deftige
Steaks vom Lavastein, vegetarische
Gerichte und vieles anderes mehr.
Die Produkte werden nahezu täglich
frische eingekauft, auch dafür sorgt
der Küchenchef – und legt dabei großen Wert darauf, dass diese so weit
als möglich aus der Region stammen.
Außerdem bietet das Dubrovnik montags bis
Benni
und
Rafaela Gashi
erwarten ihre
Gäste jetzt in
Fleestedt
freitags – wöchentlich wechselnd –
auch noch fünf verschiedene und sehr
preisgünstige Mittagstischgerichte, zu
denen eine Tagessuppe genau so gehört, wie ein leckeres Dessert.
Seit der Eröffnung vor acht Monaten
haben immer mehr neue Gäste das
Hotel-Restaurant Dubrovnik entdeckt.
„Es macht uns stolz, dass uns zahlreiche Stammkunden aus Neugraben
auch hier in Fleestedt besuchen und
die Treue halten“, freuen sich Benni
und Rafaela Gashi. „Sogar der Hotelbetrieb mit den acht Zimmern, der
lange Zeit still lag, läuft inzwischen
immer besser an“, stellen die beiden
fest. Sehr positiv wird von den Gästen
des Hotel-Restaurants auch die Lage
bewertet. Ein großer Parkplatz direkt
vor der Tür, ebenso wie die Bushaltestelle der Linie 14 und die Nähe
zur Harburger Innenstadt und der
Autobahn machen ein Erreichen sehr
leicht möglich.
Hotel-Restaurant Dubrovnik
Winsener Landstraße 42
21217 Seevetal-Fleesetdt
Telefon: 04105 / 676 33 02
Internet: www.hotel-restaurantdubrovnik.de
und Boden, eine höhere Bewertung
des öffentlichen Interesses bei Entscheidungen und eine Beweislastumkehrung bei Bergschäden.
Andreas Rathjens forderte eindringlich nachhaltiges Denken und Denken
gerade bei der Energieversorgung,
und stellte Möglichkeiten einer Energiewende durch regenerative Energien und sorgfältigen Umgang mit den
Ressourcen in den Vordergrund.
Gerade dieser Aspekt einer nachhaltigen Entwicklung, die Lebens- und
Entwicklungsoptionen der folgenden
Generationen nicht beschränkt oder
verhindert, begleitete die Diskussion
über weite Strecken.
Jürgen Marek, Umweltpolitischer
Sprecher der Grünen in Harburg,
betont dann auch: „Die Internationale Energieagentur IEA mahnte
bereits 2008 an: Das Öl geht aus,
die Welt wird immer wärmer – die
Welt braucht eine Energierevolution.
Doch damit kann sie wohl kaum das
Fracking gemeint haben. Technisch
wird es immer aufwändiger, Erdöl
und Erdgas zu fördern. Dieses führt
aber nicht zu einer klaren Veränderung der Denkstrategien hin zu einer
Energiewende durch zukunftsfähige
regenerative Energiequellen. Man ist
weiterhin in klassischen und längst
abgewirtschafteten Mustern verhaftet,
mit denen man bisher ökonomisch
erfolgreich war. Die Folge ist ein uferloser ,Extraktivismus‘ bei der Ausbeutung unzugänglicher Energiequellen
durch die Anwendung von Risikotechnologien wie Fracking. Nachhaltigkeit
geht anders!“
© Africa Studio - Fotolia
Grüne-Fraktion diskutiert mit Experten und Bürgern
Große Auswahl verschiedener
Nudeln & Saucen, Beilagen von
Fleisch & Fisch, knackige
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Am Wildpark 1 • 21224 Rosengarten
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Entscheidend ist die Harmonie
Tag der norddeutschen Braukultur
■ (pm) Ehestorf. Am 7. Juli steht
das flüssige Gold im Mittelpunkt. Von
10.00 bis 18.00 Uhr bieten etwa
20 kleine Brauereien im Freilichtmuseum am Kiekeberg über 100
Bierspezialitäten an. Einige Anbieter
präsentieren zum ersten Mal ihre
Neuheiten der Braukunst. Der Eintritt
zum Aktionstag „Bier aus dem Norden“ kostet für Erwachsene 9 Euro,
für Besucher unter 18 Jahren ist der
Museumseintritt frei.
Die Brauereien aus dem Norden
heben sich geschmacklich deutlich
ab. „Die präsentierten Sorten haben
einen individuellen Geschmack. Sie
sind in der Regel intensiver, malziger, vielfältiger – man schmeckt zum
Beispiel stärker den Hopfen“, erklärt
Stefan Seufert, Organisator des Aktionstages und Leiter der Museumsbrennerei, den Unterschied. Dabei
muss kräftig gehopft nicht gleichzeitig bitter bedeuten. Entscheidend
ist die Harmonie der Rohstoffe, die
die jeweiligen Biersorten zu etwas
Besonderem machen. Sie werden inzwischen immer öfter als „Craft Beer“
bezeichnet, handwerklich hergestellte Biere.
An den Ständen verkosten Besucher
über 100 verschiedene Biersorten,
kaufen vor Ort ihr Lieblingsbier und
tauschen sich mit den Brauern über
die verschiedenen Sorten aus. Wer
noch mehr über Bier und Hopfen erfahren möchte, besucht bei Dr. Christoph Pinzl ein Hopfenseminar in der
Lehrküche des Agrariums. Pinzl ist
Museumsleiter des Deutschen Hopfenmuseums in Wolnzach und leitet
Seminare zum Thema Bier. Das Seminar findet mehrfach am Tag ohne
Voranmeldung statt.
Bands gesucht
■ (pm) Fliegenberg/Harburg.
ElbDeichRock, eine Veranstaltung,
die an jedem dritten Donnerstag im
Monat zwei Livebands in Fliegenberg
an der Elbe präsentiert, sucht neue
Bands, die vor interessiertem Publikum auftreten wollen.
Gage gibt es keine, da die Veranstaltung von Musikern ins Leben gerufen Bier ist nicht gleich Bier: Davon können sich die Besucher des Freilichtmuwurde und keine kommerziellen Zie- seums am Kiekeberg am 7. Juli überzeugen
Foto: FLMK
le verfolgt. Gern gesehen sind auch
Bands abseits vom Mainstream wie
Liedermacher, Folk- und Countrybands. Bei Interesse bitte melden
unter www.elbdeichrock.de.
Anzeigenberatung � (040) 70 10 17-0
Was Senioren interessiert!
Vorsorge
■ (pm) Harburg. Eine Veranstaltung zum Thema „Vorsorgevollmacht“ findet am Montag, 1. Juli, ab
15.30 Uhr im DRK-Info, Harburger
Rathausstraße 37, statt. Referent ist
Stefan Kinzel vom Betreuungsverein
Harburg „Die Insel“. Eine Anmeldung
unter 76 60 92 99 ist notwendig.
SoVD-Versammlung
■ (pm) Fischbek. Der Sozialverband Deutschland (SoVD), Ortsverband Fischbek-Neuenfelde, lädt
seine Mitglieder zur ordentlichen
Mitgliederversammlung am 9. Juli, ab
16.00 Uhr in die Räume der „Cornelius Kirche“ Dritte Meile 1, ein.
Haupttagesordnungspunkte: Ein Vertreter vom „Weißen Ring“ referiert
zum Thema Kriminalität im Alltag und
Hilfe für die unschuldigen Opfer.
Die neuen Tagesausfahrten des SoVD werden vorgestellt: Sie führen
beispielsweise am 1. August zum
Teufelsmoor (mit Blaubeerernte)
oder am 8. August zum Grillbuffet im
Wendland.
Anmeldungen nimmt Ellen Strumann unter der Telefonnummer
76 11 41 65 entgegen.
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SPORT AKTUELL
8│
1. Elbinselcup
Hamburg 2013
■ (ten) Wilhelmsburg. Am
Sonntag, den 7. Juli 2013, startet
am Spreehafen der erste von insgesamt drei Wertungsläufen des
1. Elbinselcups in Hamburgs Süden. Der 1. Spreehafenlauf Veddel am 7. Juli findet dabei ebenso
wie der zweite Wertungslauf am
Mittwoch, 21. August, der hella
Inselparklauf Wilhelmsburg, zum
ersten Mal statt. Der 3. Wertungslauf am Freitag, 20. September
ist dann bereits der zweite seiner
Art unter dem Namen Lichterlauf
Harburg.
Durch den Abriss des Zollzauns,
der über 100 Jahre lang den freien Zugang zum Wasser blockierte, sowie durch neue Fuß- und
Radwege und neue Brücken ist
es nun möglich, den Spreehafen
einfach und bequem zu umrunden. Sportlerinnen und Sportlern bietet der 1. Spreehafenlauf
Veddel daher eine erstklassige
Möglichkeit, den reizvollen neuen
Rundkurs um Hamburgs „kleine Außenalster“ zu genießen
und so das neue Freizeitterrain
zu eröffnen. Gestartet wird der
Lauf direkt vom „Wilhelmsburger Platz“ am Ausgang S-Bahn
Veddel (Nord). Zwischen dem 5
km-Lauf – eine Runde um den
Spreehafen – oder dem ambitionierteren 3-Runden-Lauf , der etwa 13,6 km lang ist, kann gewählt
werden. Der Startschuss für den
5 km-Lauf fält um 10.00 Uhr, der
für den 13,6 km langen Kurs um
10.10 Uhr. Für beide Startschüsse gilt der gemeinsame Start
der Wettbewerbe Laufen und
Walking. Auch der Zielbereich befindet sich direkt am S-Bahnhof
Veddel, der Zielschluss ist für
12.15 Uhr vorgesehen. Teilnahmeberechtigt sind am 5 km-Lauf
nur die Jahrgänge ab 2005, also
8 Jahre und älter, für den 13,6
km-Lauf sind nur die Jahrgänge
ab 2001, also 12 Jahre und älter
erlaubt. Startberechtigt sind, mit
der offiziellen Startnummer, alle,
die trainiert haben und gegen
deren Teilnahme keine ärztlichen
Bedenken bestehen. Eine Vereinszugehörigkeit ist nicht erforderlich.
Eine Anmeldung ist bis zum 1. Juli noch unter www.spreehafenlaufveddel.de. möglich. Dort findet
man auch weitere Informationen
zum Elbinselcup. Wer an allen
drei Läufen teilnehmen möchte,
kann sich ebenfalls dort für ein
ermäßigtes Meldegeld anmelden.
31. HSC-Open
Tennisturnier
■ (pm) Harburg. Das HSC
Open Seniorenturnier auf dem
Rabenstein, vor 30 Jahren von
Gerwin Meier ins Leben gerufen,
wird diesmal vom 19. Juni bis
5. Juli ausgetragen. Es ist vom
Deutschen Tennisbund als Ranglistenturnier eingestuft. Ausrichter ist der HSC. Gespielt werden
Herren-Einzel und -Doppel in den
Altersklassen 40–75 Jahre. Das
Nenngeld in Höhe von 25 Euro
(Einzel), 14 Euro (Doppel) und
35 Euro (Einzel und Doppel) ist
vor dem ersten Spiel in bar bei der
Turnierleitung zu entrichten. Jedes Spiel wird über zwei Gewinnsätze ausgetragen, beim Stand
von 6:6 entscheidet das Tiebreak.
Am 2. Juli laden die Veranstalter
ab 19.00 Uhr zum Haxenessen
ein, am 5. Juli ab 19.00 Uhr zum
Fischessen. Anschließend findet
die Siegerehrung statt.
Infos an [email protected]
86:36: Punkten nach Belieben
Rollstuhlbasketball: Kantersieg gegen Kanada
■ (pm) Harburg. (Die deutsche
Rollstuhlbasketball-Nationalmannschaft der Damen hat ihre Generalprobe für die am Freitag in Frankfurt
am Main beginnende Eurobasketball
2013 erfolgreich bestanden. Zwar unterlagen die Europameisterinnen am
Samstag vergangener Woche in der
Sporthalle Wandsbek noch nach Verlängerung den Nordamerikanerinnen
aus Kanada, doch nur einen Tag später folgte in der CU Arena in Neugraben eine eindrucksvolle Revanche der
Mannschaft von Bundestrainer Holger
Glinicki gegen die Gäste aus Übersee.
Deutschland – Kanada 86:36
(19:7/38:18/61:26) hieß es nach
dem Abpfiff in der CU-Arena, ein
Kantersieg, wie er im Buche steht,
und damit eine mehr als gelungene
Revanche gegen die Kanadierinnen.
Edina Müller (li.) und Maja Lindholm (aus Neugraben) stehen beide beim
HSV unter Vertrag; hier gemeinsam mit dem Bundestrainer Holger Glinicki
(ebenfalls Hamburg)
Foto: Marsand
schon nach Belieben durch Korble- Neuzugang Gesche Schünemann
ger oder Würfe aus der Halbdistanz. zeigten sich in glänzender Spiellaune
Besonders Annika Zeyen und HSV- und überrollten die Kanadierinnen
phasenweise.
Für Deutschland trafen: Annika
Zeyen (34, University of Alabama/
USA), Mareike Adermann (29, University of Wisconsin/USA), Gesche
Schünemann (26, Hamburger SV),
Marina Mohnen (19, Köln 99ers),
Heike Friedrich (13, Mainhatten Skywheelers), Anna Gerwinat (4, ALBA
Berlin), Edina Müller (4, Hamburger
SV), Johanna Welin (4, USC München), Anne Brießmann (2, Mainhatten Skywheelers), Maya Lindholm (1,
Hamburger SV), Maria Kühn (Mainhatten Skywheelers).
Das Deutschland-Team (schwarze
Trikots) hatte Spiel und Ball ständig
unter Kontrolle
Foto: Müller
Vor 500 Besuchern merkte man
dem deutschen Team zwar zunächst
die Nervosität nach der Niederlage
vom Vortag an, aber auch die Kanadierinnen zeigten Nerven. Deutschland schüttelte die Nervosität jedoch
als erstes Team ab und führte nach
dem ersten Spielviertel 19:7. Danach
präsentierte das Team Germany
dem Publikum Rollstuhlbasketball
der Extra-Klasse. Aus einer sicheren
Verteidigung heraus wurde der Ball
schnell gemacht, die Kanadierinnen
durch effektives Blockspiel ausge- Trotz harter kanadischer Defense trifft Gesche Schünemann (HSV) ein weikreuzt und Deutschland punktete fast teres Mal
Foto: Müller
Rudern: Erster Titel
für RC Phönix
Verein vom Lotsekai siegt unerwartet in Köln
■ (pm) Harburg. Der RC Phönix
Harburg aus dem Binnenhafen feiert
die erste Deutsche Meisterschaft seit
der Vereinsgründung im Jahre 2011.
Groß gefeiert wird jedoch erst später,
da der RC Phönix für übernächste
Woche – die U15 DM im Wasserpark
Hamburg-Allermöhe – noch einige
heiße Eisen im Feuer hat.
Nach einem spannenden Rennen
konnte Sven-Erik Berger als Schlagmann mit seinen Kameraden des
AAC/NRB-Teams im LeichtgewichtsJunioren-Vierer – Jonas Ningelgen,
Lennart Ebert, Eric Magnus und Steuermann Hans Espig – in Köln nach an-
fänglich großem Rückstand nicht nur
kräftig aufholen, sondern letztlich auch
siegen. Nach einem furiosen Start der
Berliner im Finalrennen rauschten
die Jungs vom AAC/NRB auf der
1500-m-Strecke in Köln-Fühlingen an
den Berlinern und Bayern mit einer
Zeit von 4:56 Minuten mit knapp 2
Sekunden Vorsprung vorbei.
Für den Bundesentscheid im Wasserpark Allermöhe vom 4. bis 7. Juli
hat der RC Phönix mit Swaantje, Anton, Ilja und Colin vier weitere Sportler im Rennen, die sich eine Medaille
auf Deutschen Meisterschaften der
U15 sichern könnten.
Die Jungs aus Harburg (schwarze Trikots) stellten sich den zahlreichen
Fotografen
Foto: ein
RTF –
Alpe D’Seevetal
■ (pm) Meckelfeld. Zu seiner 6.
RTF (Rad-Touren-Fahrt) unter dem
Namen RTF – Alpe D’Seevetal am
Sonntag, 14. Juli, erwartet der TV
Meckelfeld in diesem Jahr wieder
1000 Teilnehmer. „Dank des Bekanntheitsgrades der RTF nehmen
Radsportler lange Anfahrtswege
in Kauf. So liegen schon jetzt Anmeldungen von Teilnehmern aus
Dresden vor“, so Axel Splittgerber
von der Radsportabteilung im TV
Meckelfeld.
Startzeit wird wieder zwischen
9.00 und 10.30 Uhr sein, gefahren werden Distanzen von 47 km,
87, 123 oder 158 km, wobei 226,
520, 809 bzw 1158 Höhenmeter
bewältigt werden.
Als Besonderheit dieser RTF wird
es eine Marathonstrecke über 220
km im Rahmen der Nordcup-Serie
als Jokerveranstaltung mit etwa
1500 Höhenmeter geben. Der
Start für die Teilnehmer der 220
km-Strecke erfolgt bereits um 7.30
Uhr.
An vier Kontroll- und Verpflegungsstellen sowie im Start- und Zielbereich werden wieder fleißige Helfer
des TVM bei jedem Wetter sicherstellen, dass die Radsportler gut
verpflegt werden. Start/Ziel befinden sich im Schulzentrum Appenstedter Weg 98 –100, in 21217
Seevetal.
Weitergehende
Informationen
– auch zum Anmeldeformular –
finden Teilnehmer unter www.tvmeckelfeld.de/Seiten/radsport/
rtf_anmeldung.html.
Der Neue RUF│Samstag, 29. Juni 2013
Ü60-Team wieder Meister
Senioren-Fußballer behaupten sich
■ (pm) Moorburg. Die SG Moorburg/Altenwerder ist Hamburger
Meister für Ü60-Teams auf dem
Kleinfeld geworden.
Die Meisterschaft wurde souverän
und ohne Niederlage über die Gesamte Saison 2012/13 erreicht. Mit
einem Torverhältnis von 105:33 erziehlte das Team einen Durchschnitt
von 6 Toren pro Spiel. Dabei schoss
Dieter Nilsson allein 49 Tore!!! Auch
der Altenwerder Hendrik Beckmann,
der das Team über Jahre betreut hat,
hat mit seinen Toren wesentlich zum
Erfolg beigetragen.
Insgesamt konnten sich zehn Spieler
des Kaders in die Torschützenliste
eintragen lassen. Der aktuelle Kader
umfasst 17 Spieler. Ältester Spieler
ist Horst Ernst, der mit seinen 77
Jahren bei keinem Training fehlt und
im nächsten Jahr bereits 50 Jahre
Mitglied in Moorburg ist. Zu dem
Team gehören außerdem einige ehemalige Ligaspieler des FC Normannia, wie Collie Meyer und Wolfgang
Kadner.
Die beiden Moorburger Peter Jaß
und Peter Renck (aktuell 1. Vorsitzender im Moorburger TSV) haben
bereits seit der Alten Herren (30 Jahre) alle Senioren-Teams des Moorburger TSV gemeinsam durchlaufen.
Die SG Moorburg/Altenwerder spielt
bereits seit 2005 zusammen und
wurde 2005/2006 schon einmal
Meister, im letzten Jahr sprang der
Vizemeister-Titel heraus. Das Team
wird auch die nächste Saison gemeinsam spielen und an diesem Wochenende (28. bis 30. Juni) eine Ausfahrt
nach Hameln genießen.
Die Oldies der SG Moorburg/Altenwerder sind zum zweiten Mal Meister am
Kleinfeld geworden
Foto: ein
Anika Brinkmann schlägt
für VT Aurubis auf...
...und Imke Wedekind verlängert um ein Jahr
■ (pm) Neugraben. VT Aurubis in Bundesliga, DVV-Pokal und ChallenHamburg kann den nächsten Neu- ge Cup für den Hamburger Bundeslizugang vermelden. Vom VfL Oythe gisten ans Netz.
wechselt Anika Brinkmann an die El- Die 196 cm große Mittelblockerin gebe. Die 26-jährige, in Vechta geborene hört dem VT Aurubis Hamburg seit
Spielerin agiert im Außenangriff und 2005 an. In der DVL-Wertung der
bringt Erfahrung aus erster und zweiter Saison 2012/13 konnte sie ihren in
der Saison zuvor erreichten „Titel“ als
Volleyball-Bundesliga mit.
Die 1,77 m große Spielerin hat Helmut beste Blockerin der Liga zwar nicht
von Soosten bereits im Jahr 2001 als verteidigen, gehörte aber erneut zu
Co-Trainer der Jugendnationalmann- den Top-Athletinnen auf dieser Positischaft bei einem Achtnationenturnier on. Als Mannschaftsführerin und einin Schwarzenbek betreut. Anika Brink- heimische Spielerin ist sie außerdem
mann war bisher in folgenden Vereinen für viele Zuschauer und Fans eine Idenaktiv: SCU Emlichheim, USC Münster, tifikationsfigur.
Alemannia Aachen, SWE Volley-Team Horst Lüders stellte zur VertragsverErfurt, VfB91 Suhl, Allgäu TeamSont- längerung fest: „Unser erklärtes Ziel
hofen und zuletzt beim VfL Oythe in ist es, die Mannschaft von VT Aurubis
Hamburg für die neue
der zweiten BundesliMeisterschaftssaison,
ga Nord, dort als Gegden DVV-Pokalwettbenerin von VT Aurubis
werb sowie die zweite
Hamburg II.
Teilnahme am EuropaHorst Lüders, Präpokal neu aufzustellen
sident von VT Auund dabei eine gesunrubis Hamburg und
de Mischung aus RouGeschäftsführender
tine und Nachwuchs
Gesellschafter der TV
zusammen zu bekomFischbek Sportmarkemen. Die Vertragsverting GmbH, stellte zum
Ver tragsabschlus s Imke Wedekind hat allen längerung mit Imke
fest: „Anika war bereits Grund zur Freude: Sie bleibt Wedekind ist dabei ein
wichtiger Meilensteine
vor acht Jahren schon VT Aurubis erhalten
einmal bei uns im GeFoto: pm für uns.“
spräch. Sie hat sich damals aber für VT Aurubis kann mittlerweile den
den USC Münster entschieden. Nach- nächsten Neuzugang vermelden. Auf
dem sie in den letzten Jahren bei den der Zuspielposition wird Sarah Wolnizverschiedensten deutschen Vereinen ki, die in der abgelaufenen Saison bei
der 1. und 2. Bundesliga engagiert DSHS SnowTrex Köln die Fäden zog,
war, hat sie sich nun wieder bei uns vor- als zweite Zuspielerin für das Hamgestellt. Im Probetraining hat sie über- burger Bundesligateam in die Saison
zeugt und ich bin mir sicher, dass sie 2013/2014 gehen. Die 1,80 m grounseren Erwartungen gerecht wird. .“ ße Spielerin des Jahrgangs 1986 hat
Auch Helmut von Soosten, Trainer von bisher für den TV Vallendar und auch
VT Aurubis Hamburg, ist vom Neu- Bayer 04 Leverkusen sowie Alemanzugang überzeugt: „Anikas Stärken nia Aachen (zu)gespielt. In der letzten
liegen im Aufschlag und im Angriff. Saison agierte Sarah Wolnizki auf dem
Sie verfügt über einen sehr schnel- Feld noch gegen VT Aurubis Hamburg
len Armzug und ist immer darauf aus, II.
den direkten Punkt zu machen. Mit Helmut von Soosten bestätigte, dass
ihrer Schnelligkeit, Dynamik und ihrem die neue Spielerin bereit ist, ihr StudiSpielwitz wird sie für uns wichtig sein, um zu unterbrechen, um sich voll und
wenn es um die Chancen-Verwertung ganz auf den Volleyball zu konzentrieren. Die Teilnahme am Challenge Cup
geht.“
Indessen hat Imke Wedekind um ein nennt Sarah als einen besonderen Anweiteres Jahr verlängert. Sie geht so- reiz, um für VT Aurubis Hamburg ans
mit auch in der kommenden Spielzeit Netz zu gehen.
│9
Samstag, 29. Juni 2013│Der Neue RUF
Rückschau und Ausblick der IBA DER IMMOBILIENMARKT
IBA-Schriftenreihe Band 7 „METROPOLE: STADT NEU BAUEN“
■ (ten) Wilhelmsburg. Mit dem
siebten Band der Schriftenreihe METROPOLE gibt die IBA Hamburg in
ihrem Präsentationsjahr 2013 einen
kommentierten Überblick über die
Projekte und die drei Leitthemen „Kosmopolis“, „Metrozonen“ sowie „Stadt
im Klimawandel“. Im Zusammenhang
mit dem zweitägigen Kongress „Stadt
neu bauen“ stellte IBA-Geschäftsführer Uli Hellweg die druckfrische und
letzte Publikation der IBA Hamburg
vor.
Der Band ist eine Rückschau und
wagt eine erste Reflexion des siebenjährigen Planungs- und Realisierungsprozesses. Nicht zuletzt ist METROPOLE: STADT NEU BAUEN eine
Würdigung für alle diejenigen, die mitgewirkt und sich engagiert haben und
so entscheidend am Gelingen der IBA
Hamburg beteiligt waren. Und als Ausblick gibt die Publikation auf die Frage
„Wie geht es weiter?“ bereits erste
Antworten. Ab sofort ist das Buch im
Handel und auf dem IBA DOCK zu
erwerben.
„Ein siebenjähriger Planungs- und Realisierungsprozess liegt nun hinter uns,
in dem wir viele Entwicklungen, Erfahrungen und Ergebnisse für die Stadtteile Wilhelmsburg, Veddel und den
Harburger Binnenhafen gewonnen
haben. Die Jahre waren spannend, erfolgreich, manchmal nicht ganz leicht.
Der letzte Band der IBA-Schriftenreihe
METROPOLE versucht nun ein erstes
Resümee zu ziehen. Zudem beschäftigt er sich mit den Fragen der Weiterführung und Weiterentwicklung:
Welche Impulse hat die IBA gesetzt?
Können die Projekte sich etablieren
oder scheitern sie? Sind die Lösungen auf die Fragen der dringendsten
Herausforderungen der Städte die
richtigen? Das wird sich erst zeigen.
Denn IBAs sind zwar temporär, aber
wie jede andere IBA hinterlässt auch
die IBA Hamburg viele Projekte, die
weit über ihren eigentlichen Zeitraum
hinaus bestehen. Um diese Nachhaltigkeit zu gewährleisten, bedarf
es nach wie vor Beteiligungsformate
und Netzwerke, die die lokalen und
gesamtstädtischen, individuellen und
gesellschaftlichen, wirtschaftlichen,
sozialen und ökologischen Interessen
vertreten“, sagte IBA-Geschäftsführer
Uli Hellweg. Die Hamburger Elbinseln
seien auf gutem Weg, Vorbild für nachhaltige, zukunftsorientierte Innenentwicklung zu werden.
Der Band zeigt im Leitthema „Metrozonen“ die strategischen Ansätze und
Projekte, bei denen innerstädtische
Peripherien für neues urbanes Leben
nutzbar gemacht werden. Die vorgestellten Projekte des Leitthemas
„Stadt im Klimawandel“ reichen vom
„Klimaschutzkonzept Erneuerbares
Wilhelmsburg“ über die Transformation einer ehemaligen Giftmülldeponie
zum „Energieberg“ bis hin zur denkmalschutzgerechten, energetischen
Sanierung eines 20er-Jahre-Klinkerwohnblocks. Das Leitthema „Kosmopolis“ gibt mit den neu entstandenen
Bildungsbauten und -Netzwerken,
den vielfältigen Formen des Wohnungsbaus, den kulturellen Projekten
und nicht zuletzt den Initiativen zur
Stärkung lokaler Ökonomien Impulse, wie das Zusammenleben einer
internationalen Stadtgesellschaft gelingen kann.
Die Zukunft der Stadt im 21. Jahrhundert gestalten: Dieser Aufgabe stellte
sich die Internationale Bauausstellung IBA Hamburg und lieferte mit
ihren Projekten innovative und nachhaltige Beiträge zu aktuellen Fragen
der Metropolenentwicklung. Mit ihren
baulichen, sozialen und kulturellen
Projekten und Programmen zeigt die
IBA Hamburg, wie eine Metropole im
21. Jahrhundert ökologisch und sozial
ausbalanciert wachsen kann. Das 35
km2 umfassende IBA-Projektgebiet
in Wilhelmsburg und auf der Veddel
sowie im Harburger Binnenhafen soll
zu einem Vorbild für nachhaltige, zukunftsorientierte Innenentwicklung
werden.
Mit rund 60 Projekten ging die IBA
Hamburg im März an den Start. Aber
die IBA Hamburg hat auch Projekte
und Bauvorhaben angestoßen, die
über den eigentlichen Ausstellungszeitraum herauswachsen. So gehen
nach 2013 rund 400 Wohnungen in
den Projekten „Maritimes Wohnen
am Kaufhauskanal“ in Harburg und
die „Georg-Wilhelm-Höfe“ im westlichen Wilhelmsburg im Bau. Das
„Klimaschutzkonzept Erneuerbares
Wilhelmsburg“ ist langfristig angelegt
und braucht noch 20 bis 30 Jahre zu
ihrer Umsetzung. Trotzdem sind Wilhelmsburg und die Veddel schon heute Hamburgs klimafreundlichste Stadtteile im Wohnungsbau. 2013 wird die
IBA Hamburg 1733 Wohnungen im
Bau oder fertig gestellt haben, davon
516 Modernisierungen. Dazu kommen mehr als 100.000 Quadratmeter
Gewerbeflächen, acht Bildungseinrichtungen, zwei Seniorenwohn- und
Pflegeheime, drei Kindertagesstätten,
vier Sporteinrichtungen, ein Gewerbehof, ein Zentrum für Künstler und
Kreative, die Verlängerung des Aßmannkanals und mehr als 70 Hektar
Grünflächen.
Das von der IBA angestoßene private Investitionsvolumen beträgt mehr
als 700 Millionen Euro; dazu wurden
zahlreiche öffentliche Investitionen
von 300 Millionen Euro ausgelöst.
Der IBA selbst standen ursprünglich
100 Millionen Euro zur Verfügung,
die im Jahre 2011 auf 90 Millionen
gekürzt wurden. Zusätzlich hat die IBA
Hamburg rund 30 Millionen an weiteren, ursprünglich nicht eingeplanten
Haushalts- und Programmmitteln der
EU, des Bundes und der Freien und
Hansestadt akquiriert.
Die Entwicklung der Metrozone Wilhelmsburg setzte Potenziale der Stadtentwicklung frei; insbesondere für
den in Hamburg dringend benötigten
Wohnungsbau. Internationale Bauausstellungen sind Stadtlabore. Niemand
kann sich sicher sein, ob alle Projekte
gelingen werden und zukunftssicher
sind. Die abschließenden Ergebnisse
wird erst die Praxis zeigen, wenn die
Hamburger Elbinseln in den Alltag zurückgekehrt sind.
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│11
Samstag, 29. Juni 2013│Der Neue RUF
FAMILIENANZEIGEN
– Statt Karten –
Ein herzliches Dankeschön
60
an alle Verwandten, Freunde,
Nachbarn und Bekannten
für die liebevollen Geschenke,
Aufmerksamkeiten und Überraschungen
anlässlich unserer
Diamantenen Hochzeit.
Oddi und Leni Kröger
Allen, die unserem lieben Entschlafenen
Hans-Hermann (Butscher) Doll
so herzlich gedachten, durch Wort, Schrift, Kränze und
Blumen sowie durch das letzte Geleit ihre Anteilnahme
bekundeten, sagen wir unseren herzlichen Dank.
Insbesondere danken wir Frau Pastorin Sandig für ihre
trostreichen Worte und dem Bestattungsinstitut H.-J.
Lüdders für die würdevolle Ausführung.
Heike, Marcus und Nicole
Renate, Marion, Annegreth, Ingo
Es geschehen Dinge, die wir nicht begreifen,
und wir stehen machtlos und stumm daneben.
Ruth (Ruthchen) von Essen
* 15. Oktober 1934
† 27. Juni 2013
In Liebe
Dein Erich
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet
am Donnerstag, dem 4. Juli 2013, um 9.30 Uhr
in der Kapelle des Fischbeker Friedhofes, Scheideholzweg statt.
Statt freundlich zugedachter Blumen bitte ich um eine Spende an
die „DLRG“ bei der Volksbank Schaumburg, Konto-Nr.
7309 000 000, BLZ 255 914 13, Stichwort: Ruth von Essen.
Von Beileidsbekundungen am Grabe bitte ich abzusehen.
Neugraben, im Juni 2013
Ein musikalisches Leben ging zu Ende,
der letzte Ton ist verklungen.
Du bist nun frei – und unsere Tränen wünschen Dir Glück.
Johann Wolfgang von Goethe
– Statt Karten –
Elisabeth Feldtmann
geb. Ropers
* 29. April 1923
† 15. Juni 2013
Wir wünschen Dir alles Liebe
auf Deiner letzten Reise.
Hans-Jürgen und Isolde
Hannelore und Volker
Klaus-Heinrich und Elke
mit Enkeln und Urenkeln
Trennung ist unser Los,
Wiedersehen unsere Hoffnung.
– Augustinus –
Du konntest ohne Deine Sanni nicht leben, jetzt seid ihr
wieder vereint. Wir sind sehr traurig und vermissen Dich
unendlich.
Andreas Hagen
* 9. September 1967
† 22. Juni 2013
In tiefer Trauer und Liebe
Deine Eltern Bärbel und Heinz Hagen
Deine Großeltern Annemartha und Ernst Hagen
Deine Schwiegermutter Gisela Styrnal
Nincoper Straße 129
21129 Hamburg
Die Trauerfeier fand auf Wunsch der Verstorbenen im engsten
Familienkreis statt.
sowie Deine Verwandten, Freunde, Kollegen und alle,
die Dich schätzten und gern hatten.
Anstatt freundlich zugedachter Blumen bitten wir um eine Spende
an die „Betty-Holtz-Stiftung – Seniorenausfahrten“, Konto
1267 120 747 bei der Haspa, BLZ 200 505 50.
Verwendungszweck: „Elisabeth Feldtmann“.
Die Trauerfeier für Susanne und Andreas findet am Dienstag,
dem 2. Juli 2013, um 11.00 Uhr in der Friedhofskapelle
Neu Wulmstorf statt. Anschließend Beisetzung.
Zehn wertvolle Euro
Konzert: Tampentrekker und steierische Gäste
■ (pm) Harburg. Im Chorleben
der Tampentrekker gibt es viele Höhepunkte, doch unübertroffen bleiben
die Treffen mit ihren südsteirischen
Freunden vom MGV Ehrenhausen, die
am letzten Wochenende zu ihrem dritten Besuch in Hamburg weilten. Zwar
ist die Musik das verbindende Element zwischen den beiden Chören,
aber das herzliche Miteinander der
Sänger ist genauso hoch, wenn nicht
höher zu bewerten.
Mit Musik wurden die österreichischen
Freunde schon am Freitag frühmorgens auf dem Flugplatz von einer Abordnung der Hamburger Gastgeber
empfangen. Auch die Gäste ließen sich
nicht lumpen und erwiderten die Ges-
einem urgemütlichen Sing-Sang in der
„Inas-Nacht-Kneipe“ „Zum Schellfischposten“ (mit Einheizer Federico Gillessen) über etliche weitere Stationen
bis hin zum gefühlvollen Abschied am
Stintfang.
Musikalischer Höhepunkt war jedoch
das unvergessliche Konzert am Sonnabend im fast ausverkauften Theater
des Helms-Museums in Harburg, das
bei aller Unterschiedlichkeit der beiden Chöre ein großartiges Erlebnis für
alle Beteiligten war – für die Zuschauer wie die Männer (+ eine Frau) auf
der Bühne. Nicht nur unterschieden
sich die „Seebären“ von der Waterkant und die Sänger aus dem südsteirischen Weinland in Stil und Liedgut,
Fallers große Liebe
Lesung bei Kaffee und Kuchen
■ (pm) Marmstorf. In der Vortragsreihe „Mein Lieblingsbuch“ in
EMMA – der Laden, Ernst-BergeestWeg 61, gibt Ellen Weber am 30. Juni Einblick in ihren Favoriten „Fallers
große Liebe“ von Thommie Bayer.
Sie stellt, angeregt durch ihre Mitgliedschaft in einem Harburger Literaturzirkel und die Begegnung mit
dem Autor bei einer Lesung, den
Inhalt des Buches sowie den Autor vor, zitiert markante Textstellen
und verrät, warum dieses Buch zu
einem ihrer Lieblingsbücher wurde.
Nachdem im Café ab 15.00 Uhr
Kaffee und leckere Torten genossen worden sind, beginnt der Vortrag um 15.30 Uhr. Im Anschluss
sind Fragen und ein Austausch für
Interessierte möglich.
Von 15.00 bis 17.00 Uhr haben
auch Antiquariat, Secondhand-Boutique sowie Glas- und Porzellanvitrinen geöffnet.
Christa Pulmer
* 20. September 1929
† 16. Juni 2013
Wir sind traurig.
Im Namen aller Angehörigen
Regina Schulz, geb. Pulmer
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung
findet statt am Dienstag, dem 9. Juli 2013, um 11.00 Uhr
in der Kapelle des Heidefriedhofes Hamburg-Neugraben,
Falkenbergsweg 155.
Statt lieb gemeinter Blumen bitten wir um eine Spende zu
Gunsten des „Hospizverein Hamburger Süden e.V.“
bei der Sparkasse Harburg-Buxtehude, Konto-Nr. 10 008 522,
BLZ 207 500 00, Stichwort: Christa Pulmer.
ZEITUNGSANZEIGEN
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‡PDFKHQGHQ1DPHQXQGGLH/HLVWXQJHQ,KUHU)LUPD
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PME nach Jacobsen
Neue Kurse bei Grün-Weiß
■ (pm) Marmstorf. Ab August
wird immer montags von 17.00 bis
18.00 Uhr sowie dienstags von 18.00
bis 19.00 Uhr ein Kurs für Progressive
Muskelentspannung (nach Jacobsen)
beim SV Grün-Weiß Harburg angeboten. Es geht im Wesentlichen um die
Anspannung und Entspannung der
Körpermuskulatur. Das Konzept ist
von den Krankenkassen anerkannt
und kann bezuschusst werden. Das
Erlernte kann nach dem Kurs sehr
einfach in den Alltag integriert werden, hilft bei Stressbewältigung (auch
Kopfschmerzen, Verspannungen) und
führt zu einem besseren allgemeinen
Wohlbefinden. Die Kurse dauern 12
Wochen und finden einmal wöchentlich für je eine Stunde im Vereinsheim
(Kursraum), Langenbeker Weg 1 c, in
Marmstorf statt. Die Kursgebühr beträgt 45,00 Euro für Mitglieder, Gäste
bezahlen 75,00 Euro. Die Kursleitung hat Sabine Deraneck, lizensierte
Kursleiterin im Gesundheitssport. Anmeldungen nimmt ab sofort idie Geschäftsstelle unter 760 77 79 oder
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Spontanauftritt der Gäste im Blockbräu an den Landungsbrücken Foto: ein
te mit einem spontanen Ständchen in
der herrlichen Akustik der Empfangshalle. Gleich nach der Ankunft in der
Jugendherberge am Stintfang, einer
Topadresse in Hamburg, ging es weiter mit Liedern und oberkrainischer
Musik vom österreichisch-deutschen
Duo Sigi und Pedi. In dieser Weise
zog sich die Musik wie ein roter Faden
durch den dreitägigen Aufenthalt, über
eine „Hafenrundfahrt mit Musik“ auf
dem Barkassen-Meyer-Schiff „Commodore“, einem Spontanauftritt im
Blockbräu an den Landungsbrücken,
auch in ihren jeweiligen Programmen
boten sie dem Publikum eine sehr
breit gefächerte Palette ihrer Lieder,
von denen ein jedes mit großem Beifall im Saal aufgenommen wurde.
Donnernd wurde der Applaus, als die
Chöre zum Abschluss gemeinsam
die liebevoll maritim gestaltete Bühne
betraten und einige Lieder zusammen
zum Besten gaben. Wie formulierte es
doch ein Konzert-Besucher: „Ich kann
mich nicht daran erinnern, dass zehn
Euro (Eintritt) einmal so viel wert gewesen sind.“
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Der Neue RUF│Samstag, 29. Juni 2013
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■ (ten) Wilhelmsburg. Am
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Kein Aufatmen am Veringkanal Rheinländische Gartenwelten
Kündigungen weiterhin zum 30. September
■ (ten) Wilhelmsburg. Auch
wenn für die Verlagerung des Opernfundus mittlerweile andere Standorte im Gespräch sind (Jenfelder Au
und Rothenburgsort), hat sich für
die Mieter der Zinnwerke und die
Gewerbetreibenden am Veringkanal
nichts geändert: Ihre Kündigungen
sind auf den 30. September datiert.
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„Uns schickt der Himmel“
72-Stunden-Aktion der Kolpingjugend
■ (ten) Wilhelmsburg. Unter
dem Titel „Uns schickt der Himmel“
hat der Bund Deutscher Katholischer
Jugend (BDKJ) junge Menschen
aufgerufen, sich für 72 Stunden für
das Gute einzusetzen. Bereits im
Jahr 2009 hatten bundesweit etwa
100.000 Kinder, Jugendliche und
junge Erwachsene aus 16 Bistümern
befreien lassen und trafen sich um
8.00 Uhr mit ihren erwachsenen Begleitern im Altersheim. Um ein wenig
Abwechslung in den Senioren-Alltag
zu bringen, machten sich die acht
Kolpingjugendlichen mit einer Gruppe Senioren auf dem Weg zur internationalen Gartenschau und schoben
sie in ihren Rollstühlen durch die Marco Antonio Reyes Loredo
Die Wilhelmsburger Kolpingjugend brachte mit der 72-Stunden-Aktion Abwechslung in den Seniorenalltag
Foto: Daniel Dobert
bei der BDKJ-Sozialaktion mitgemacht und in 72 Stunden mehr als
1.000 soziale, ökologische und kulturelle Projekte realisiert.
Die Jugendgruppe der Kolpingsfamilie Wilhelmsburg hat auch an der
bundesweiten Initiative vom 13. Juni bis zum 16. Juni teilgenommen.
Ziel in diesen dreieinhalb Tagen war,
Menschen Gutes zu tun. „Da es ein
soziales Projekt werden sollte, beschlossen die Kolpingjugendlichen,
direkt mit Menschen in Kontakt zu
treten, die sich über deren Hilfe
freuen“, so die beiden Kolping-Vorstandsmitglieder Regina Deinert und
Joana Duewel, die der Gruppe zur
Seite standen. Darum bot es sich an,
im nur wenig entfernten Alten- und
Pflegeheim St. Maximilian Kolbe auszuhelfen.
Die 72-Stunden-Aktion begann am
ersten Tag mit einem gemeinsamen
Spielenachmittag im Altenheim, damit sich „Alt und Jung“ kennenlernen
konnten. Für den Freitag hatten sich
einige Jugendliche von der Schule
weitläufigen Grünflächen. Am Sonnabend begleiteten die Jugendlichen
eine weitere Seniorengruppe zur Gartenschau. Während des Rundganges
und der Fahrt mit der Gartenschaubahn im Gelände, blühten einige Senioren regelrecht auf und waren begeistert von den Eindrücken, die sie
sammeln konnten. Gesponsert wurde der Besuch auf dem Gartenschaugelände von der Firma FARBOL aus
Oldenburg.
Ein bisschen erschöpft aber froh,
dass alles geklappt hatte, haben sich
die 12- bis 16-jährigen von den Senioren nach dem Ausflug verabschiedet.
Am Sonntag stand hauptsächlich das
Kuchenessen mit einem Rückblick
auf der Tagesordnung. Aus Sicht von
Regina Deinert waren alle Beteiligten
sehr zufrieden mit der „72-Stunden
Aktion“, „Diese Aktion hat deutlich
gemacht, wie glücklich man Menschen machen kann, wenn man ihnen nur ein paar Stunden schenkt“,
war dann auch das Fazit von Regina
Deinert.
Zwar hatte es eine „Räumungsfristverlängerung“ für Ende September
gegeben, keinesfalls jedoch eine Aufhebung der Kündigungen. Man treffe
sich in regelmäßigen Runden mit der
Behörde, dort allen voran mit Oberbaudirektor Prof. Jörn Walter und diskutiere alle möglichen Alternativen,
die Zukunft der Zinnwerke sei aber
weiterhin ungewiss, so Marco Antonio Reyes Loredo von HirnundWanst.
Am letzten Donnerstag stellte nun die
SPD in der Bezirksversammlung den
Antrag, das Gelände des ehemaligen
Huckepackbahnhofs in Rothenburgsort als möglichen Standort für den
Fundus der Hamburgischen Staatsoper vorzuschlagen. Auch die FDP favorisiert diesen Standort. „Der Antrag
ist ein Angebot an die Stadt“, sagt
Falko Droßmann, Fraktionsvorsitzender der SPD. „Der Opernfundus hat
durch die vorausgegangene Diskus-
sion einen negativen Beigeschmack
bekommen. Tatsächlich wünschen
wir uns jedoch die Werkstätten der
Oper nach Hamburg-Mitte zu holen“, so Droßmann weiter. Er müsse
jedoch auch eingestehen, dass die
Suche nach einem Standort bisher
falsch gelaufen und nicht ausreichend kommuniziert worden sei.
Neben dem Antrag der SPD hatten
auch Grüne und Linke eigene Anträge zum Thema Opernfundus eingebracht. Während die Grünen auch bei
der zukünftigen Alternativstandortsuche eine stärkere Beteiligung der
BürgerInnen fordern, setzen sich die
Linken dafür ein, die Kündigungen der
Mieter am Veringhof zurückzunehmen
und weitere Standorte, darunter das
ehemalige Geländer der Bauwagengruppe Zomnia, auf Machbarkeit zu
prüfen. „Die Zeit schafft manchmal
leider einfach Fakten. Werden die
Kündigungen nicht zurückgenommen, ziehen die Menschen dort weg
und die gewachsene Kulturszene wird
zerstört“, sagt Olaf Harms, Bezirksabgeordneter der Linken.
Schließlich einigten sich alle Parteien
darauf, dass Bezirksamtsleiter Andy
Grote sich für eine Verlängerung der
Räumungsfrist für die Mieter über
den 30. September hinaus stark
machen soll. Alle Anträge wurden
mit dieser Änderung einstimmig beschlossen.
Dass es dann für das Gebiet um den
Veringkanal ein Zukunftskonzept geben wird, an dem die Bewohner und
Mieter beteiligt werden, hofft Marco
Loredo sehr. „Eine offene Planung
mit uns Leuten vor Ort wäre wünschenswert. Wir wollen ein Miteinander und kein Gegeneinander“.
Die politische Sommerpause dauert nun aber ersteinmal bis Anfang
September. Bis dahin sind keine Entscheidungen zu erwarten. Der zeitliche aber auch der emotionale Druck
auf die Menschen am Veringkanal
bleibt bestehen.
Lottogewinn in Wilhelmsburg?
100.000 Euro Gewinn in Hamburg
■ (ten) Wilhelmsburg. Die Ziehung der Gewinnzahlen am letzten
Mittwoch bescherte einer Hamburgerin oder einem Hamburger
Spielteilnehmer einen Gewinn von
100.000 Euro in der Zusatzlotterie SUPER6, das gibt die Norddeutsche Lottozentrale bekannt.
Das bemerkenswerte daran: Der
Spielschein wurde in Wilhelmsburg
abgegeben. Mit den letzten sechs
Ziffern der Spielscheinnummer
603990 konnten sich bundesweit
insgesamt drei Tipper (Hamburg,
Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz) jeweils in der ersten Gewinnklasse 100.000 Euro sichern.
Torsten Meinberg, Geschäftsführer
LOTTO Hamburg: „Für dieses Jahr
ist das bereits der vierte SUPER6Hauptgewinn. Im vergangenen Jahr
konnten sich in Hamburg insgesamt
12 SUPER6-Gewinner mit jeweils
100.000 Euro freuen. Der oder die
glückliche Tipperin, kann sich jetzt
innerhalb der nächsten 13 Wochen
bei uns melden und ihren Gewinn
in der LOTTO-Hamburg-Zentrale
in der City-Nord anmelden.“ Ob es
sich tatsächlich um einen Gewinner/Gewinnerin aus Wilhelmsburg
handelt, ist natürlich nicht festzustellen. Der Neue RUF hofft, dass
der Gewinn südlich der Elbe bleibt!
„Der Wilde Westen“ zu Gast auf der igs
■ (ten) Wilhelmsburg. In der
Großen Blumenhalle auf dem Gartenschaugelände zeigt der Gartenbauverband des Rheinlands in der
10. Hallenschau seit dem 22. Juni
seine herausragende Kompetenz im
Gartenbau.
Die abstrakten Schiffsmodelle in der
Halle präsentieren ein blühendes
Feuerwerk von Alstroemerien und
Celosien in den schönsten Farbkombinationen, duftenden Lilien und Freiland-Rosen, eleganten Zantedeschien und üppigen Päonien. Feuerrote
Bromelien und violette Bougainvilleen breiten sich auf den Meeresbeeten
unter grünwucherndem Efeu, Glanzmispeln und kunstvoll geschnittenen
Buchsbüschen aus. Die ganze Pflan-
zenwelt unserer Gärten – vom qualitätvollen Schnittblumensortiment
über mediterrane Topfpflanzenkultur
bis zu immergrünen Schaupflanzen
– präsentiert die Schau „Wilder Westen im Rheinland“.
Bei der bislang größten Preisverleihung im Blumenhallenwettbewerb
auf der igs in dieser Woche haben
die Fachbetriebe aus dem Rheinland
in der 10. Hallenschau dann auch
rekordverdächtige 143 Medaillen gewinnen können. „Die Hallenschauen
sind ein Highlight für die igs-Besucher, die schwerbewaffnet mit Kameras aller Art die Pflanzen ablichten
und fein säuberlich jeden Namen
notieren“, sagt igs-Geschäftsführer
Heiner Baumgarten.
„Dinner for all“
Berta-Kröger-Platz: Maritimes Stadtteilessen
StadtteilschülerInnen servierten leckere und gesunde Speisen und Getränke.
Foto: ein
Fortsetzung von Seite 1
Die maritimen Songs, vorgetragen
von Arne Theophil und seiner Begleiterin, sorgten für Unterhaltung zwischen den Gängen.
Der neue B-K-P soll ein lebendiger
Platz für alle sein. Dazu gehören auch
die verbesserte Kommunikation und
das Zusammentreffen von Menschen
unterschiedlichen Alters, verschiedener Religionen und Kulturen.
Das große „maritime Stadtteilessen“
ist in dieser Hinsicht als Auftakt von
wiederkehrenden kulturellen und
auch kulinarischen Aktivitäten zu verstehen, die besonders die kommunikativen, interkulturellen und integrativen Aspekte hervorheben.
„Der neue Berta-Kröger-Platz ist ein
Ort der Begegnung und der Kommunikation“, erklärt Wilhelm KelberBretz, Geschäftsführer des Forum Bildung Wilhelmsburg den Hintergrund
der Aktion „– und wo kann man sich
besser austauschen und kennen lernen, als an einer geselligen Tafel, bei
gutem und gesundem Essen?“
Er möchte das maritime Stadtteilessen verstanden wissen als Auftakt
von wiederkehrenden kulturellen
und kulinarischen Aktivitäten, die die
kommunikativen, interkulturellen und
integrativen Aspekte hervorheben.
Nach einem entspannten, fröhlichen
Nachmittag auf dem Berta-KrögerPlatz stand für die Gäste des ersten
großen Stadtteilessens fest: Sie kommen gerne wieder, wenn auf dem
Berta-Kröger-Platz das nächste Mal
wieder zu Tisch gebeten wird.
Wilhelm Kelber-Bretz abschließend:
„Mein Dank gilt allen, die an der
Vorbereitung beteiligt waren, dem
aktiven Organisationsteam, den
Sponsoren und Unterstützern im
Hintergrund und natürlich all denen,
die das Fest vor Ort mit durchgeführt
und gestaltet haben: vom Vorbereitungs-, Aufbau- und Dekoteam, über
die Köche und Servicekräfte, bis hin
zu den Sandsackschleppern und den
Zelt- und Tisch- Abbauern, die bis
zum triefend nassen Ende durchgehalten haben.“
Noch am Abend beschlossen die Organisatoren spontan in kleiner Runde, ein ähnliches Fest im nächsten
Jahr noch einmal durchzuführen.

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