Inhalt - Evangelische Kirchengemeinde Moers Repelen

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Inhalt - Evangelische Kirchengemeinde Moers Repelen
Inhalt
Gottesdienstplan................................................................................................3
Amtshandlungen................................................................................................5
Aus unserer Gemeinde
Andacht................................................................................................7
Aus dem Presbyterium........................................................................8
Beate heißt jetzt wieder Schmidt.......................................................9
Die Kirche erzählt aus ihrer Vergangenheit....................................10
Turmmuseum................................................................................... 12
Pfarrer Christoph Roller....................................................................14
Als Pfarrer in Nigeria.........................................................................16
Coaching........................................................................................... 20
Kirchentag 2015 in Stuttgart...........................................................21
Opstapje............................................................................................ 26
Kindertag...........................................................................................27
Vorstellung Nele Lenz...................................................................... 28
Sprachförderung.............................................................................. 29
Bildungsdokumentation.................................................................. 30
Berliner Eingewöhnungsmodell...................................................... 32
Situationsorientierter Ansatz........................................................... 34
Bauwagen zu verschenken.............................................................. 35
Neues vom Förderverein................................................................. 36
Ev. Familienzentrum ....................................................................... 40
Kinder- und Jugendbereich..............................................................41
Aus der OGS..................................................................................... 42
Ankündigungen
Aus der Region................................................................................. 44
Gemeinde Meerbeck....................................................................... 45
Gemeinde Eick-West........................................................................ 46
Gemeinde Utfort............................................................................... 48
Studienreise nach Italien................................................................. 50
Dorffest 2015................................................................................... 52
neues evangelisches forum............................................................ 54
Felke-Verein...................................................................................... 56
Späte Freiheit....................................................................................57
Fadenwerkstatt................................................................................ 58
20 Jahre Seniorenbüro.................................................................... 59
Hanrarbeitskreis.............................................................................. 60
Dienstagsfrauen................................................................................61
Seniorenbüro.................................................................................... 62
Evangelisches Vereinshaus............................................................. 64
Geburtstage...................................................................................... 66
Unsere Gemeinde............................................................................................74
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Inhalt
um 11.00 Uhr in der
Dorfkirche Repelen
Sonntag, 05.07.2015
Pfr. i.R. Fritzsche
5. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag, 12.07.2015
Pfarrer Kämmer mit dem Posaunenchor
6. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag, 19.07.2015
7. Sonntag nach Trinitatis
Prädikantin Wilms
Samstag, 26.07.2015
Pfarrer Klumb
8. Sonntag nach TrinitatisKirchenkaffee
Sonntag, 02.08.2015
Pfarrer Bratkus-Fünderich
9. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag, 09.08.2015
Pfarrer Krakow mit Abendmahl
10. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag, 16.08.2015
Israel-Sonntag
Pfarrer Bratkus-Fünderich
Sonntag, 23.08.2015
10.00 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst zum Dorffest
12. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Bratkus-Fünderich, Pfarrer Kämmer, Pfarrer Bösing, Martin Wichert
Sonntag, 30.08.2015
Familiengottesdienst, Pfarrer Kämmer
13. Sonntag nach Trinitatis Kirchenkaffee
Sonntag, 06.09.2015
Goldkonfirmation
14. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Bratkus-Fünderich mit dem Posaunenchor
Sonntag, 13.09.2015
Pfarrer Brall
15. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst im Jungbornpark mit dem Posaunenchor
Sonntag, 20.09.2015
Pfarrer Krakow, Gottesdienst mit Abendmahl
16. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag, 27.09.2015
Diamantene- und Eiserne Konfirmation
17. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Kämmer mit dem Kirchenchor
Gottesdienstplan
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Sonntag, 04.10.2015
Pfarrer Bratkus-Fünderich mit Abendmahl, Kirchenchor Erntedank
und Posaunenchor, Kirchenkaffee
Sonntag, 11.10.2015
Pfarrer Mittreiter
19. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag, 18.10.2015
Pfarrer Kämmer mit Abendmahl
20. Sonntag nach Trinitatis
Sonntag, 25.10.2015
Mitglieder des Presbyteriums
21. Sonntag nach Trinitatis
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Gottesdienstplan
Getauft wurden:
08.02.2015 Anton Gerrit Scharbatke
15.03.2015 Tim Alexander Feldmann
21.03.2015 Jonas Ender
22.03.2015 Kristina Gronin, Sarah Marie Gotovka, Vivien Matuszewski
29.03.2015 Leon Brüngel
04.04.2015 Gabriele Niedmann
06.04.2015 Julien Kowalsky, Oskar Friedrich Hüsch
02.05.2015 Luca Manuel Streuff
24.05.2015 Sophie Glaser
07.06.2015 Nico la Torre
Getraut wurden:
18.04.2015 John Patrick und Kerstin Kremer geb. Schlipper
25.04.2015 Thomas und Stephanie Jastram geb. Becker
30.04.2015 Tobias und Angelina Jacqueline Dörfler geb. Miersch
30.04.2015 Christian und Caroline Spaltmann geb. Schlütter
30.04.2015 Oliver-Marius und Katja Vanessa Marx geb. Kaminski
02.05.2015 Marcel und Carina Emma Streuff geb. Öchsner
23.05.2015 Jörn und Larissa Lammerz, geb. Weiler
Das Fest der Silbernen Hochzeit feierten:
06.04.2015 Iris und Volker Kutzborski
Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten:
08.05.2015 Heinz Gerd und Margarete Lissen
23.05.2015 Inge und Hermann Bongers
Zu Grabe getragen wurden:
29.01.2015 Elfriede Bruckhaus, Birnenstraße 16, im Alter von 95 Jahren
17.02.2015 Regina Schnieber, Stormstraße 87, im Alter von 76 Jahren
26.02.2015 Christian Leckband, An den Hornbuchen 12, im Alter von 88 Jahren
03.03.2015 Ulrich Keppke, Lintforter Straße 51, im Alter von 61 Jahren
05.03.2015 Hans Peter Engfeld, Hagenstraße 76, im Alter von 71 Jahren
Amtshandlungen
5
20.03.2014
25.03.2015
01.04.2015
04.04.2015
10.04.2015 15.04.5015
16.04.2015
22.04.2015
24.04.2015
28.04.2015
29.04.2015 11.05.2015 11.05.2015
18.05.2015 Margarete Gerke, Baggerstraße 4, im Alter von 92 Jahren
Mathilde Johanna Röder, Leuschnerstraße 13, im Alter von 82 Jahren
Fritz Mauer, Schulze-Delitsch-Str. 16, im Alter von 90 Jahren
Annemarie Brämer, Jungbornstraße 19, im Alter von 79 Jahren
Herbert Thun, Lintforter Straße 75 f, im Alter von 76 Jahren
Ulrich Detti, Hourtenhofstraße 5, im Alter von 76 Jahren
Friedrich Wilfried Meyer, Hoher Weg 352, im Alter von 60 Jahren
Ida Kamp, Azaleenweg 19, im Alter von 81 Jahren
Louise Schwarz, Schwanstraße 2 d, im Alter von 0 Jahren
Heinz-Peter Lippert, Am Jungbornpark 171, im Alter von 75 Jahren
Hans-Werner Prigge, Azaleenweg 116, im Alter von 71 Jahren
Georg Kubovic, Azaleenweg 36, im Alter von 79 Jahren
Ludwig Bäuml, Stormstraße 14 a, im Alter von 89 Jahren
Louise Härter, Willy-Brandt-Haus, im Alter von 101 Jahren
Herausgeber:
Redaktion:
Satz und Gestaltung:
Druck:
Auflage:
6
Amtshandlungen
Das Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Repelen
Pfarrer Uwe-Jens Bratkus-Fünderich, Pfarrer Thorsten Kämmer,
Annette Melis, Dr. Hans Meyer-Stoll
Kerstin van den Bos • www.vdb-grafik.de
Franz Lovischach KG, www.gemeindebrief-in-farbe.de
3.500 Stück
Der Geist weht,
wo er will.
Meistens
will er nicht.
Da war sie wieder. Eine dieser endlosen
Diskussionen. Jede und jeder, der meint
etwas sagen zu müssen, will zu Wort
kommen. Manche Argumente werden
schon zum zweiten, manche zum dritten
Mal wiederholt. Dadurch werden sie nicht
besser und schon gar nicht überzeugender. Obwohl eine Beschlussvorlage auf
dem Tisch liegt, wird diese auseinandergenommen, verändert, ergänzt. Dann
wird ein Antrag zur „Änderung der
Geschäftsordnung“ gestellt. Damit ist
gemeint, dass über eine veränderte Beschlussvorlage abgestimmt werden soll.
Ich sitze auf einem unbequemen Stuhl,
eng an den Tisch gerückt. Neben mir sitzt
jemand, mir gegenüber sitzt jemand und
in meinem Rücken spüre ich die Stuhllehne desjenigen, der hinter mir sitzt.
Ebenfalls eng an den Tisch gefesselt, wie
ich auch. Ich weiß nicht, wohin ich meine
Beine ausstrecken soll. Es ist warm. Ich
merke, wie es mir immer schwerer fällt
der Diskussion zu folgen und ich gereizt
werde. Anderen geht es wohl ähnlich. Es
werden Beleidigungen ausgesprochen.
Obwohl alle nur die beste Lösung erreichen wollen, die jeder und jedem gerecht
wird. Es ist Synode des Kirchenkreises,
des sogenannten Kirchenparlamentes.
Und es ist schwer das richtige Packende
zu finden. Am Ende kommt ein Beschluss
zustande. Manche sind damit zufrieden,
manchen ist er gleichgültig.
War in der ganzen Diskussion der Geist
Gottes anwesend, wie er in der Kirche
seit dem ersten Pfingsten in besonderer Weise wirken möchte? Oder waren
es mehr die Interessen der einzelnen
GemeindevertreterInnen, die zu der
Entscheidung geführt haben? Eine Beurteilung fällt schwer, da der Geist Gottes
weht, wo er will. Ich glaube, ein Schuss
Begeisterung würde uns, also unserer
Kirche und unserer Gemeinde sicherlich
nicht schaden. Solche Begeisterung
allein ist noch kein Qualitätsbeweis, aber
sie kann uns davon frei machen Debatten verbissen zu führen. Das gilt nicht nur
für die beschriebene Diskussion auf der
Synode, sondern auch für jede Auseinandersetzung, ob im beruflichen oder
privaten Bereich.
„Gottes Geist allein schafft Leben.“
Johannesevangelium 6,63
Pfarrer
Thorsten Kämmer
Aus unserer Gemeinde
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Nutzungsgebühr
Das Presbyterium hat beschlossen, dass
ab dem Jahr 2016 für auswärtige Veranstaltungen in der Dorfkirche, die keine
gottesdienstliche Form haben, eine Nutzungsgebühr für die Kirche und Flügel in
Höhe von 20 % der Einnahmen, mindestens aber EUR 50,00 erhoben wird.
Dieser Beschluss betrifft Konzerte und
andere Darbietungen, bei denen KünstlerInnen und Gruppen auftreten, deren
Aufführung keinen Bezug zur Evangelischen Kirchengemeinde Repelen haben.
Für alle Chöre und weitere musikalische
Gruppen, die in unseren Gemeindehäusern proben oder eine Verbindung
mit unserer Gemeinde haben, gilt diese
Regelung nicht.
Orgel
Die Orgel in der Dorfkirche ist renovierungsbedürftig. Da trotz der Aufrufe
durch Abkündigungen und Aushänge, wie
ein Neubau der Orgel finanziert werden
könnte, keine Ideen gekommen sind,
werden z.Z. die Kosten einer Renovierung
der Orgel berechnet. Sobald feststeht,
wie viel Geld dafür benötigt wird, werden
wir über geeignete Spendenaktionen
informieren.
Turmuhr/Läuteordnung
Damit die Turmuhr wieder zuverlässig geht, ist eine neue Funkhauptuhr
eingebaut worden, die die Funktion der
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Aus unserer Gemeinde
Läuteordnung und zusätzlich die Funktion der Glockenschläge übernimmt.
Das Presbyterium hat eine Änderung der
Läuteordnung beschlossen. Zukünftig
wird bei der Anzeige eines Sterbefalles
an dem jeweiligen Tag um 11.00 Uhr für
fünf Minuten geläutet. Bisher war die
Läutedauer fünfzehn Minuten. Während
der Trauerfeier bzw. auf dem Weg zum
Grab wird weiterhin fünfzehn Minuten
nach Beginn der Trauerfeier für eine
Viertelstunde geläutet.
Vermietung Pfarrhaus
Das seit langem leerstehende Pfarrhaus
ist nun über die Stadt Moers an Flüchtlinge vermietet worden. Dazu gibt es
einen ausführlichen Bericht im nächsten
Gemeindegruß.
Besuch der Partnergemeinde in Arensdorf
Nach dem Besuch aus Arensdorf im letzten Dezember sind wir zu einem Gegenbesuch eingeladen. Wer Lust hat, die
Gemeinde in Arensdorf und Umgebung
kennen zu lernen, wendet sich bitte an
Frau Grobe (Telefonnummer über das Gemeindeamt). Die Fahrt wird vom 11.-13.
September 2015 stattfinden.
Gemeindeversammlung
Die diesjährige Gemeindeversammlung
findet am Sonntag, den 29.11.2015
(1. Advent) nach dem Gottesdienst statt.
Dort werden u.a. die Kandidatinnen und
Kandidaten für die Presbyteriumswahl
2016 vorgestellt.
Presbyteriumswahl 2016
Die nächste ordentliche Presbyteriumswahl wird am 14.02.2016 stattfinden.
Das Presbyterium hat festgelegt, dass es
weiterhin zehn Plätze für Presbyterinnen
und Presbyter geben wird. Hinzu kommen
zwei Plätze für in der Gemeinde hauptamtlich tätige Personen. Wer gerne im
Presbyterium mitarbeiten bzw. eine Person vorschlagen möchte, meldet sich bit-
te beim Vorsitzenden des Presbyteriums:
Pfr. Thorsten Kämmer, Tel. 76637 oder
[email protected]. Die Amtszeit
des neuen Presbyteriums umfasst die
Zeit von 2016-2020.
Weitere Informationen und Termine zur
Presbyteriumswahl werden zeitnah im
Gottesdienst abgekündigt sowie in den
Schaukästen ausgehängt und über Handzettel bzw. Flyer verbreitet.
Pfarrer
Thorsten Kämmer
Da hat sich der eine oder die andere Anruferin im Clarenbachhaus gewundert.
Es meldet sich eine vertraute Stimme,
allerdings mit dem ungewöhnlichen
Namen „Clarenbachhaus - Schmidt“.
Was ist passiert? Nein, es gibt keine
neue Küsterin. Beate Schmidt – die viele
Jahre Beate Sawatzki hieß – hat ihren
Mädchennamen wieder angenommen.
„Mehr is nicht!“ … Sie ist weiter Küsterin
im Clarenbachhaus … Gott sei Dank!
Aus unserer Gemeinde
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Hallo, Ihr Gemeindeglieder und Leser
aus dem Jahre 2015,
das wird jetzt keine Geschichte aus alten
Zeiten, sondern heute bin ich ganz aktuell
und erzähle aus der Gegenwart. Im nächsten Gemeindegruß gibt es wieder etwas
von früher. Versprochen!
Es ist vollbracht! Ich habe eine neue Turmuhr. Für Sie ist das natürlich nicht zu merken, außen bleibt alles beim Alten. Das
einzige, was Sie sehen können ist, dass
die Uhrzeit jetzt wieder richtig angezeigt
wird. Sie haben ja schon länger darunter
gelitten, dass mein elektrisches Uhrwerk
„durcheinander“ war. Der Glockenschlag
war immer richtig, die angezeigte Uhrzeit
war aber oft falsch. Die alte Uhr stammte
aus dem Jahre 1956, und sie bestand aus
vielen einzelnen Räderwerken und Klapperkästen, die öfter einmal kaputt gehen.
Diese Teile kann man heute mit gutem
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Aus unserer Gemeinde
Gewissen nicht mehr reparieren, es gibt
auch gar keine Ersatzteile mehr dafür. Das
wurde jetzt geändert. Das Presbyterium
hatte vor längerer Zeit beschlossen, das
Angebot von einem Turmuhrhersteller anzunehmen. Das war schon mehr als zwei
Jahre im Gespräch, aber. . . bis das mal
immer so weit ist, das dauert und dauert.
Mehrere Angebote wurden eingeholt und
ausgewertet. Der Bauausschuss hat sich
oft damit befasst und den Finanzausschuss gebeten, für dieses Jahr die Gelder
für eine neue Uhr bereit zu stellen. Das
ist ja heute alles nicht so einfach. Meine
Besitzer haben einen Haushaltsplan, der
ein Jahr vorher aufgestellt, und in dem
genau festgelegt wird, wer welche Gelder
zur Verfügung hat. Und ich sage Ihnen,
eine neue Turmuhr kann man nicht aus
der Portokasse bezahlen. Das kostet
einige Tausend Euro; und das muss erst
einmal zusammengespart werden.
Jetzt aber zu meiner neuen Uhr. Die hat
es nämlich in sich. Das Uhrwerk wird von
einem Computer gesteuert. Der ist ein
kleiner Alleskönner. Er steuert mehrere
Sachen gleichzeitig: er regelt die Läuteordnung, und den Stundenschlag der
Turmuhr. Das muss ich Ihnen aber erst
einmal erklären. Die Läuteordnung ist das
Programm für die Glocken, die in einem
festgelegten Rhythmus läuten sollen. Diese Läuteordnung stellt das Presbyterium
auf. Zum Beispiel sollen beide Glocken 15
Minuten vor dem Sonntagsgottesdienst
zusammen läuten. Oder: jeden Mittag um
12 Uhr läutet die große Glocke 5 Minuten
lang. Es sind ungefähr 20 Befehle, die der
Computer für die Läuteordnung aufnehmen muss und die jeden Tag abgerufen
werden. Manche Befehle werden nicht
jeden Tag abgerufen, sondern nur einmal
im Jahr. In der Silvesternacht um 0 Uhr
läuten beide Glocken und begrüßen das
neue Jahr. Das weiß der Computer dann,
und das macht er auch so. Der Stundenschlag, der von dicken Eisenhämmern
ausgeführt wird, die seitlich neben den
beiden Glocken hängen, wird auch von
diesem Computer gesteuert. Das ist
natürlich wieder etwas komplizierter, weil
das genau abgestimmt werden muss.
Beide Programme sind miteinander
verknüpft. Also die Steuereinrichtung für
die Uhrschlagelektronik zur Auslösung der
Zeitschläge, z.B. Viertel- und Vollschläge,
und die Läuteautomatik für beide Glocken
müssen zusammen gut funktionieren.
Stellen Sie sich vor, es ist mittags 12 Uhr.
Der Stundenschlag der großen Glocke
müsste ja jetzt 12 mal anschlagen. Das
tut er aber nicht, weil die Läuteordnung
jetzt das Mittagsläuten anordnet. Da wird
die große Glocke von einem Motor in
Schwingung versetzt. Da kann unmöglich
zur gleichen Zeit der seitliche Hammermotor die 12te Stunde anschlagen. Die
Läuteordnung ist immer vorrangig. Um
die Anwohner zu schonen, bestimmt die
Läuteordnung, dass abends nach 19 Uhr
überhaupt nicht mehr geläutet wird, und
dass morgens um 7 Uhr erst wieder der
erste Stundenschlag vollzogen wird. Das
macht alles dieser neue Computer und
meine neue Uhr und noch vieles mehr.
Damit die Uhr auch wirklich richtig läuft,
holt sich der Computer die genaue Atom-
uhrzeit von einem Sender. Der Sender sitzt
in Mainflingen und heißt offiziell DCF 77.
Der Computer hat also eine eingebaute
Funkuhr, die es ihm ermöglicht, seine Befehle genau auf die Sekunde auszuführen.
Wenn Sie wollen, dann können Sie das mal
kontrollieren. Stellen Sie sich einmal mit
ihrer Armbanduhr vor die Kirche, und warten Sie den Stundenschlag ab. Sie können
in Zukunft Ihre Uhren nach dem Glockenschlag genau einstellen. Das stimmt immer,
versprochen. Das funktioniert so ähnlich
wie auf dem Hauptbahnhof in Duisburg. Da
gehen auch alle Uhren sekundengenau und
immer richtig.
Am Zifferblatt der Turmuhr und an den
Zeigern außen am Turm wurde gar nichts
verändert. Deshalb sieht man von außen
auch nichts Neues. Das neue Zeigerwerk
wurde nur innen im Turm mit den alten
Zeigern mechanisch verbunden. Bei neuen
Zeigern hätte man sonst von außen ein
Gerüst aufbauen müssen, was die Sache
natürlich wieder sehr verteuert hätte.
Übrigens, die alte Turmuhr aus dem Jahr
1956 wird nicht einfach nur so abgebaut
und entsorgt. Nein, dafür gibt es in meinen
Mauern ein Turmmuseum. Dort können
sie dann bald das alte Räderwerk ansehen
und bewundern.
Günther Eckhard
Aus unserer Gemeinde
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An dieser Stelle wird das Museum
seine Exponate vorstellen und versuchen, einige besondere Stücke zu erklären. Natürlich wäre es besser, wenn
man sich die Dinge an Ort und Stelle
selbst ansieht, aber für diejenigen Gemeindeglieder, die wegen der Treppen
nicht mehr so gut hinkommen können,
wird hier der Versuch gemacht werden,
das Museum in ihre Wohnzimmer zu
bringen.
Folge 17
Heute soll von einem ganz kleinen Exponat erzählt werden. Eigentlich gehört es
zu einem Brauchtum rund um die Kirche.
Es ist ein sehr schön bemaltes Hühnerei.
Jetzt werden Sie fragen: Was hat das
Ei mit dem Museum und der Kirche zu
schaffen? Die Erklärung dafür ist nicht
ganz einfach und geht weit in die Vorgeschichte der Kirche zurück. Es hat auch
ein bisschen etwas mit einem Osterfeuer
zu tun. Die Gemeinde hat auch in diesem
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Aus unserer Gemeinde
Jahr in der Nacht von Ostersamstag zum
Ostersonntag ein sehr schönes Osterfeuer veranstaltet. Das war wieder ein ganz
besonderes Ereignis, und es hat eine uralte Tradition. Vielleicht haben Sie das
auch in der Presse verfolgt, dass die Stadt
Moers in diesem Jahr sehr viele Osterfeuer verboten hat, das Feuer hier in Repelen aber nicht. Es wurde sogar von der
ortsansässigen Feuerwehr angefacht und
bewacht. Herzlichen Dank an dieser Stelle
an die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr hier in Repelen. Seit vielen hundert
Jahren gibt es das in Repelen, und es
wurden dem Feuer viele gute Heilkräfte
nachgesagt. Früher tanzte das junge Volk
um das Feuer, und die älteren Gemeindeglieder sammelten anschließend die
Asche, um sie auf ihre Felder zu verstreuen. Das sollte zu einer besseren Ernte
verhelfen; oder man verstreute die Asche
im Vieh-stall, um die Tiere vor Seuchen
und Krankheit zu schützen. Man glaubte
auch, dass soweit das Feuer leuchtet, im
folgenden Jahr das Korn gut gedeiht und
keine Feuersbrunst entsteht.
Zu der Asche, die auf die Felder gestreut
wurde, legte man hier auch noch Eierschalen dazu. Und hier schließt sich der Kreis
wieder zu unserem Osterei. Das waren
aber nicht nur einfache Eierschalen, nein,
es waren ganz besondere Eier. Nur die
Eier, die am Gründonnerstag gelegt wurden, durften dafür genommen werden.
Das waren die sogenannten Antlasseier.
Manchmal hat man die Schale so eines
Gründonnerstagseies auch aufgehoben
bis zum Sommer. Sie wurde dann in die
erste gebundene Erntegarbe mit eingebunden, um die Fruchtbarkeit für das
nächste Jahr zu erhalten. Diesen Gründonnerstagseiern sprach man allgemein
Segen bringende und Unheil abwehrende
Kräfte zu, und sie galten als Heil und
Glücksbringer. Da war es dann auch üblich, dass solche Eier von Zimmerleuten
im Gebälk des Dachstuhls verborgen wurden, um das Gebäude vor Hochwasser
und Blitzschlag zu bewahren. Sie können
sich vorstellen, dass die Herren Pfarrer
das sehr kritisch gesehen haben wegen
des Aberglaubens, der damit verbunden
war, sie konnten aber nicht sehr viel
dagegen unternehmen.
Hier erinnert das Museum noch einmal
an die Geschichte von den Repelner
Glocken. Als die gegossen wurden ging
der Glockengießer vor dem Abstich ganz
heimlich zum Ofen und warf ein Hühnerei in die glühende Schmelze, damit
der Guss gut gelingen möge. Es hat ja
geklappt; die Glocke klingt heute noch
oben im Turm der Kirche.
Das Brauchtum, zu Ostern bemalte Eier
zu verschenken, hat eine sehr alte Tradition. Das Ei war und ist in den meisten
Kulturen das Symbol für Fruchtbarkeit
und neues Leben. Es soll ein Zeichen
dafür sein, dass durch die Auferstehung
neuen Lebens möglich ist. Martin Luther
berichtet auch schon von roten Eiern in
der österlichen Speisenweihe.
Günther Eckhard
Liebe Repelener Gemeinde,
gelegentlich wird in Ihrer Gemeinde ein
neues Gesicht auftauchen. Mein Name
ist Christoph Roller. Ich bin Pfarrer und
war in den letzten 6 ½ Jahren in der
Evangelischen Gemeinde Deutscher
Sprache in Nigeria tätig. Dazu können
Sie in diesem Gemeindebrief noch an
anderer Stelle weiterlesen.
Ab Januar bin ich zurück in der Ev. Kirche
im Rheinland und bin mit 2 unterschiedlichen Aufgaben betraut worden. Zum
Einem werde ich mit dem Landeskirchenamt in Düsseldorf zusammenarbeiten,
um das nächste Veranstaltungsjahr 2016
zur Reformationsdekade mitzugestalten.
10 Jahre lang feiern wir das Gedenken
an 500 Jahre Reformation mit unterschiedlichen Akzenten. 2016 lautet das
Thema „Weite wirkt“ – „Reformation und
die Eine Welt“. Schauen Sie doch mal im
Internet unter www.weite-wirkt.de nach.
Der andere Teilauftrag betrifft auch Ihre
Gemeinde. Wie Sie vermutlich schon gelesen oder gehört haben, sind die Gemeinden Eick, Meerbeck, Repelen und Utfort in
einem Fusionsprozess, um zu schauen, ob
aus Einzelgemeinden eine große Gemeinde im Moerser Norden entstehen kann.
Dabei sind die 3 erstgenannten schon
entschlossen, während Utfort sich diesem
Tempo zurzeit nicht anschließen kann.
14
Aus unserer Gemeinde
An diesem Fusionsprozess möchte ich
gerne mitarbeiten. Ich bin zunächst
dabei, Ihre Gemeinden, Gruppen und
Mitarbeitenden kennenzulernen, um
herauszufinden, was wir in Zukunft schon
gemeindeübergreifend tun wollen. Dabei
geht es mir besonders darum, die Vorzüge eines solchen Modells herauszuarbeiten, damit wir irgendwann dort angekommen sind, wo wir gerne sein möchten.
Ich stelle mir das spannend vor. Ich bin
gewohnt, Grenzen zu überschreiten.
Bevor ich nach Nigeria gegangen bin,
habe ich 14 Jahre im Gemeindedienst für
Mission und Ökumene gearbeitet. Ich war
Ansprechpartner für die Kirchenkreise
Kleve, Wesel, Dinslaken und Moers für
alle weltweiten Themen. Bei den Partnerschaften im Kirchenkreis zu Ägypten,
Ruanda und Indonesien habe ich regelmäßig mitgearbeitet. In den Jahren habe
ich auch gelegentlich mit Ihrer Gemeinde
zusammengearbeitet. So werden sicher
einige sagen, wenn sie mich sehen: „Den
kenn ich doch!“
Vor all diesen Sonderaufgaben war ich 9
Jahre lang ganz normaler Gemeindepfarrer in Oberhausen-Alstaden. Die Oberhausener Gemeinden „Paulus“, „Alstaden“
und „Buschhausen“ haben ihren Fusionsprozess schon hinter sich. Aus ihnen ist
die „Emmaus-Gemeinde“ hervorgegangen. Sie kennen vielleicht die Emmausgeschichte aus dem Lukasevangelium (Lk
24,13-35). „Gemeinsam auf dem Weg
mit dem Auferstanden Christus“ könnte
diese Geschichte überschrieben werden.
Ich freue mich, in der nächsten Zeit so
manche Wegstrecke mit Ihnen gemein-
sam gehen zu dürfen. Und ich wünsche
mir, dass aus den Begegnungen auf dem
Weg, die ein oder andere neue Ostergeschichte entsteht.
Ich grüße Sie mit dem Gruß, den der
auferstandene Christus seinen Freundinnen und Freunden zurief, als er ihre
verschlossenen Räume betrat: „Friede
sei mit Euch!“
Ihr
Pfr. Christoph Roller
Aus unserer Gemeinde
15
Christoph Roller als Pfarrer in
Nigeria
Es ist eigentlich kaum vorstellbar, dass
man irgendein Land auf dieser Welt bereist, und dann nicht irgendwann auf
Deutsche stößt. Das hängt mit der hohen
Mobilität von Deutschen zusammen, auch
mit finanzieller Unabhängigkeit, aber vor
allem mit einer guten Ausbildung.
So gehen manche für einige Jahre in ein
anderes Land, weil ihre Qualifikation dort
gefragt ist, die obendrein noch sehr gut
vergütet wird.
Für manche wird mehr daraus als nur
das schnelle Geld. Es entstehen kulturübergreifende Beziehungen, Ehen werden geschlossen, Kinder geboren. Dann
entstehen neue Bedürfnisse. Im neuen
Land wird dann auch ein Zuhause gesucht. Arbeit allein macht nicht glücklich.
Außer dem Sport werden Kneipen aufgesucht, Ausflüge gemacht, kulturelle Ver-
16
Aus unserer Gemeinde
anstaltungen besucht, und für die Kinder
möchte man eine Deutsche Schule haben. Und dann gibt es auch etliche, die
froh sind, wenn sie in erreichbarer Nähe
eine deutschsprachige Kirchengemeinde
finden.
Über 6 Jahre waren meine Frau, Annette Bode, und ich, Christoph Roller, in
Nigeria. Ich war dort Pfarrer der „Evangelischen Gemeinde Deutscher Sprache
in Nigeria“. Meine Frau war eigentlich
sogenannte „mitausreisende Ehefrau“.
Aber ihre Qualifikation als Lehrerin fand
sofort Verwendung an der Deutschen
Auslandsschule in Lagos und später in
der Hauptstadt Abuja.
„Beachland“, so heißt der Stadtteil in der
Millionenstadt Lagos, indem das ökumenische Gemeindezentrum „Christuskirche“ liegt (Christ Church Beachland).
Das klingt nach Urlauber-Seelsorge –
aber weit gefehlt. Es gibt in Nigeria kei-
nen Tourismus und es gibt keinen Beach
in Beachland. Mehr und mehr wird dieses
„Wohn-Estate“, das an der Hafenlagune
liegt, von Industrieanlagen umstellt.
Nigeria lebt vom Öl. Die wesentlichen
Einnahmen des Landes (über 60%) werden durch die Förderung und Verkauf
von Rohöl erzielt. Da das Land nicht über
funktionierende Raffinerien verfügt, wird
der größte Teil an industriell aufbereitetem Benzin und Diesel durch riesige
Tankerschiffe ins Land eingeführt und
im Hafen von Lagos verklappt.
Der Lagunenstreifen, der dem Beachland-Estate verbleibt, ist gerade mal ca.
100m breit und beherbergt den „Beachland-Boat-Club“, wo auch Privatleute ihre
Boote zu Wasser lassen können. Rechts
daneben hat die Baufirma Julius Berger
Kai-Anlagen für ihre eigene Marine. Links
daneben ragt die Schiffswand eines
riesen Tankers in die Luft, aus dem Diesel in die umliegenden Giga-Liter-Tanks
gesaugt wird. Zur anderen Seite wird das
Estate durch die Autobahn begrenzt, die
durch den Hafen führt. Aber was sage
ich, „Autobahn“? Eigentlich ist es ein
riesen Parkplatz, auf dem Tanklastwagen nebeneinander in 3 Reihen darauf
warten, dass sie Einfahrt-erlaubnis nach
Beachland bekommen, um das Benzin
und den Diesel aus den Giga-Liter-Tanks
abzuholen, um es dann im ganzen
Land zu verteilen. Das Dumme ist, dass
die Autobahn der einzige Zugang zum
Beachland-Estate ist. Die Chancen, Beachland mit dem Auto zu erreichen, sind
schwierig zu kalkulieren. Manchmal geht
es glatt, oft hat man Stauverzögerungen
von mehr als einer Stunde für eine kurze
Distanz, häufig erreicht man sein Ziel
nur als Geisterfahrer, indem man die
gegenüberliegende Seite der Autobahn
in Gegenrichtung benutzt, selten geht gar
nichts mehr. Dann muss der Fahrer auf
der Autobahn mit dem Wagen übernachten, während man selbst zu Fuß oder auf
dem Rücksitz eines Mopeds oder durch
auswärtige Übernachtung versucht, zu
Recht zu kommen.
Die sich verschlechternden Bedingungen haben mit dazu geführt, dass die
Deutsche Schule Lagos, die auch im
Beachland-Estate beherbergt war, 2013
den Schulbetrieb aufgeben musste. In
besseren Zeiten zählte die Schule bis zu
800 Schülerinnen und Schüler. In 2013
waren es nur noch 12 in 6 Jahrgängen.
Sicher ist es nicht einfach, unter solchen
Rahmenbedingungen ein blühendes
Gemeindeleben aufrecht zu erhalten.
Der Kindergottesdienst und der kleine
Chor haben diese Veränderungen nicht
überlebt. Aber das Kerngeschehen der
Gemeinde, der sonntägliche Gottesdienst, hat überlebt. Etwa 30 Leute
besuchen den Gottesdienst. Nicht alle
sind Deutsche. Die Szene ist gemischt.
Es kommen auch Nigerianer, die etwas
Deutsch sprechen, oder mit einer/m
Deutschen verheiratet sind.
In Lagos hat sich die Gemeinde mit der
englischsprachigen nigerianischen Gemeinde zur „German International ConAus unserer Gemeinde
17
gregation - Lagos“ zusammengeschlossen, so dass viele Gottesdienste auch in
englischer Sprache angeboten werden.
Neben dem deutschen Pfarrer gibt es seitdem auch einen nigerianischen Kollegen.
Einen Gottesdienst oder seelsorgliche
Begleitung könnten eigentlich viele
Deutschsprachige in Nigeria gebrauchen,
aber es ist wie in Deutschland, dass nur
eine kleine Prozentzahl den Weg zur
Kirche finden. Viele, die nicht oder selten
kommen, finden es aber dennoch wichtig,
dass es die Kirche gibt. Es gibt ja auch
eine Deutsche Klinik, die man am liebsten auch nur dann aufsucht, wenn
es gar nicht mehr anders geht.
Die besonderen Lebensumstände in
Nigeria machen seelsorgliche Begleitung besonders notwendig. Die meisten
Deutschsprachigen, die im Umfeld der
Zwanzigmillionenstadt Lagos leben und
arbeiten, haben Arbeitsverträge, die sie
mindestens 56 Wochenstunden binden.
Montag bis Freitag 10 Regelstunden und
samstags 6. Hinzu kommt der Weg zur
Arbeit und zurück. Da bleibt nicht mehr
viel an Freizeit, auch bieten sich wenige
Möglichkeiten, Freundschaften zu pflegen. Bei Familien konzentriert sich das
Miteinander auf ein kurzes Wochenende.
Die meisten, die als männliche Singles
im Land sind, treiben dann Sport, suchen
sich eine Freundin in den zahlreichen
Bars, und schauen dort, in ihren Clubhäusern oder zuhause oft zu tief ins Glas.
Einsamkeit, Entfremdung, Partnerschaftsprobleme und Alkoholismus sind nicht
selten auftretende Wegbegleiter für
Deutschsprachige in Nigeria.
18
Aus unserer Gemeinde
Die Menschen, die in die Gottesdienste
und Gemeindeveranstaltungen finden,
sind ein eigenes buntes Völkchen. Hier
mischt sich alles, was sonst gerne unter
sich bleibt. Die Mitarbeitenden von Firmen mit Deutschsprachigem Personal,
wie die Baufirma Julius Berger, haben
ansonsten ihre eigenen Clubhäuser. Die
Mitarbeitenden des Generalkonsulats
haben ihre eigene Freizeitwelt in dem
besser situiertem Stadtteil, genannt V.I.
für „Victoria Island“. Frauen, die einen
nigerianischen Ehepartner gefunden
haben, sind über das ganze Stadtgebiet
verteilt - ebenso jene, die als einzelne
Deutschsprachige Mitarbeitende in einer
nigerianischen Firma arbeiten.
Aber im sonntäglichen Gottesdienst
finden sie alle zusammen. Die Konfession spielt dabei kaum eine Rolle. Die
Gemeinde ist zwar evangelisch aber sehr
ökumenisch aufgestellt. Die Atmosphäre
ist angenehm und freundschaftlich. Man
bleibt gerne nach dem Gottesdienst noch
beim Kaffee eine Weile zusammen, freut
sich auf das Wiedersehen, tauscht Neuigkeiten aus und trifft Verabredungen. Hier
findet auch der Austausch über die Nöte
statt, denen man in Nigeria begegnet.
Eigentlich ist Nigeria kein armes Land, da
es große Ölvorkommen hat. Das Hauptproblem des Landes ist die Korruption.
Es haben sich herrschende Eliten ausgebildet, oft mit militärischem Hintergrund,
die kein Interesse zeigen, das Einkommen und die Teilhabe an der Macht mit
den Bürgern des Landes zu teilen.
Eine schreckliche Auswirkung dieser sozial unausbalanzierten Gesellschaft ist
die Bildung von kriminellen und terroristischen Vereinigungen. Die bekannteste
Terrorgruppe, die es auch immer wieder
bis in die deutschen Nachrichten schafft,
heißt „Boko Haram“. Gemeint ist mit
diesen 2 Worten, dass die westliche
Lebensweise mit ihren freizügigen und
liberalen Werten, mit Ihrer Überlegenheit
an fragwürdiger Bildung, und mit ihrem
Weltherrschaftsanspruch als Betrug und
Sünde angesehen wird, und deshalb
bekämpft werden muss. Dem wird der
Anspruch auf einen Gottesstaat gegenübergestellt, in dem das göttliche SchariaRecht herrschen soll.
Nigeria hat gerade eine neue Regierung
gewählt. Der neue Präsident gilt als weniger korrupt und als durchsetzungsfähiger,
was den Umgang mit Terrorgruppen betrifft. Außerdem ist er Muslim, was ihm
mehr Akzeptanz in dem unruhigen Norden verleihen könnte, denn dort leben
überwiegend Muslime, die sich von dem
christlichen Präsidenten aus dem Süden,
der bisher regierte, nicht repräsentiert
fühlten.
Gott segne Nigeria – bleibt da nur zu
wünschen.
Der Deutschsprachigen Gemeinde wünsche ich, dass sie sich weiter konsolidieren kann und einen kleinen Beitrag zur
Gesundung des Landes leisten kann.
Christoph Roller, Pfarrer
Aus unserer Gemeinde
19
Den Blick weiten – Perspektiven
eröffnen – Neue Wege gehen
Liebe Gemeinde,
wie schon berichtet, befinde ich mich
in der Ausbildung zum Coach und bilde
mich in diesem Bereich ständig fort.
Im Herbst werde ich den Masterkurs
abschließen. Aus der Gemeinde haben
sich nun schon einige gemeldet, die
dieses Angebot wahrnehmen. Das hat
mir viel Freude bereitet und den Cochees
weiter geholfen. Vielleicht wollen Sie auch
etwas mit sich klären? Dann melden sie
sich bitte. Nach den Sommerferien kann
ich wieder Einzeltermine anbieten.
Coaching ist eine Methode, Menschen
oder Gruppen zu begleiten, die ein Problem lösen wollen. Es ist so ein bisschen
wie „Taxifahren“. Der Coach ist der Taxifahrer und er bringt (meistens) den Gast
zu seinem Ziel. Manchmal auf „Schleichwegen“, manchmal auf der Autobahn.
Das heißt, der Fahrgast kennt sein Ziel
und sieht noch keine Möglichkeit, dies
alleine zu erreichen.
Coaching ist keine Therapie und zeitlich
begrenzt. Oft genügen zwei bis drei Treffen, um ein bestimmtes Lebensproblem
zu besprechen und eine individuelle Lösung zu erarbeiten. Die nächsten Schritte
geht der Fahrgast dann wieder alleine
(eben wie beim Taxifahren).
Hilfe zur Selbsthilfe – auch das ist Coaching. Coaching ist sinnvoll
• bei anstehenden beruflichen und pri-
vaten Entscheidungen
20
Aus unserer Gemeinde
• bei beruflichen und privaten Umbrüchen
• zur Stressbewältigung bei Überforderung, Druck, Angst
• nach belastenden Ereignissen
• bei schwierigen Führungssituationen im Beruf
• in akuten Konfliktsituationen
• bei der Vorbereitung von Bewerbungen
• in Lebenskrisen
• in Glaubenskrisen
Mein Selbstverständnis als Coach
Ich unterstütze Sie, Ihre Ziele zu erreichen,
trainiere mit ihnen Rollen und neue Verhaltensmuster. Sie können ihren Blick auf
Personen und Problemsituationen verändern und eine für Sie passende Lösung
erarbeiten.
Gemeindeglieder können dieses Angebot
kostenfrei nutzen. Wir freuen uns natürlich
immer über Spenden für unsere Arbeit.
Falls Sie Interesse haben, melden Sie sich
bitte direkt bei mir.
Ihr Pfarrer Uwe-Jens Bratkus-Fünderich
Tel: 02841 71923 oder per Mail:
[email protected]
Was ist eigentlich Kirchentag? Ein Großereignis zu dem 130.000 Menschen aus
ganz Deutschland und dem Rest der Welt
anreisen.
2.500 Veranstaltungen an 4 Tagen mit
weltweit bekannten Menschen wie Angela Merkel, Kofi Anan oder der Frau
von Bill Gates. Natürlich sind fast alle
Bundesminister anwesend und viele Ministerpräsidenten und dann die höchsten
Vertreter der Kirchen in Deutschland.
Aber das ist eigentlich nicht, was den
Kirchentag auszeichnet. Jedenfalls in
Stuttgart. Wichtig ist den Protestanten
die Begegnung mit anderen Gemeindegliedern und der gedankliche Austausch.
Jeder nimmt vom Kirchentag seine ganz
eigenen Eindrücke mit. Oft sind die Gespräche in der Nacht wichtiger als die
bekannten Meinungen der Prominenz.
Der Kirchentag ist auch immer wieder
ein Forum der kritischen Christen und
findet in Margot Käßman die bekannteste
Vertreterin, die zusammen mit Konstantin Wecker deutlich machte, dass bei
allem Wohlfühlen in Stuttgart, zeitgleich
viele Menschen in Kriegen sterben oder
auf der Flucht nach Europa umkommen.
Kirchentag ist auch eine Zurüstung im
protestantischen Glauben. Es ist schon bewegend mit 30.000 Menschen den Abend
singend abzuschließen: „Der Mond ist aufgegangen!“ Und der Mond ist da, die Hitze
des Tages vergessen, der Durst gestillt.
Und beim Abschlussgottesdienst mit
100.000 Besuchern noch einmal darüber
nachzudenken, wie wir hier konkret den
Flüchtlingen helfen können. Und gestärkt
mit Brot und Wein zurückfahren in die
Ortsgemeinde – wo immer sie auch ist.
Dank gebührt allen, die dieses Großereignis möglich machen: Dem ganz kleinen
Stab der hauptamtlichen Mitarbeiter des
Kirchentagsbüro in Fulda unter der Leitung von Ellen Überschär. Aber vor allem
den mehr als 10.000 ehrenamtlichen
Helfern, Musikern, Rednern, die dieses
weltweit einzigartige Ereignis ermöglichen
und dazu beitragen, dass viele Besucher
stolz sind, Protestanten zu sein.
Der nächste Kirchentag im Jahr 2017
steht voll im Zeichen der Reformation
und findet in Berlin (24.-27. Mai 2017)
statt und endet mit einem großen Abschlussgottesdienst in Wittenberg am
Sonntag, 28 Mai 2017. Da sollte man
auf jeden Fall dabei sein.
Aus unserer Gemeinde
21
Es waren natürlich auch Mitglieder
unserer Kirchengemeinde in Stuttgart.
Mit einigen habe ich gesprochen, andere
von Ferne gesehen, der eine oder andere
wird mich gesehen haben. Es ist ja gar
nicht so einfach unter so vielen Besuchern, die zu finden, die man kennt.
Zumal der Kontakt zu Fremden auch
immer wieder klug machen kann.
Anne und Nikolaus Schneider grüßen
vom Kirchentag
Kann man ernsthaft über das Lebensende und wie man das klug bewältigt mit
500 Menschen in ein Gespräch kommen
– und dann noch unter freiem Himmel?
Es geht. Das hat die Rheinische Bühne
auf dem Kirchentag bewiesen. Gast war
unter anderem Nikolaus Schneider, der
ehemalige Superintendent des Kirchenkreises Moers mit seiner Frau Anne.
Bewegend für viele, wie viel Lebensmut
und Freude Anne Schneider ausstrahlte.
Sie war gezeichnet von der Krebstherapie und zugleich guten Mutes. Fast so
wie immer, so wie „früher“. Sie sprach
dann auch aus, was ihr an diesem Kir-
22
Aus unserer Gemeinde
chentag am Besten gefallen hat: die
vielen Begegnungen mit Menschen, die
sie schätzt und die sie schätzen. Wenn
sie klüger wäre (und sie schon ziemlich
klug) würde sie sich vielleicht nicht mehr
so aufregen und gelassener leben.
Dieses gelassenere Leben ist für Nikolaus Schneider nun realer geworden. Er
ist nicht mehr der oberste Repräsentant
der Evangelischen Kirche in Deutschland.
„Endlich bin ich frei! Ich werde nicht mehr
getacktet – jede Stunde einen neuen
Termin – ich hab auch mal Zeit zum Denken und Reden und Erholen,“ sagte er
in Stuttgart „und ich kann die Veranstaltungen besuchen, die ich mit organisiere
oder die mich besonders ansprechen.
Bewegend war vor allem die Begegnung
mit dem Rollstuhlfahrer und Schauspieler
Samuel Koch.“ Wenn Nikolaus Schneider klug wäre, so sagt er selbst, würde
er noch mehr darauf achten, mit der
eigenen Zeit verantwortlicher umzugehen
und Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden. „Und eins noch“, sagte er zum
Schluss: „Grüß mir die Moerser!“
Moerser Blechbläser auf dem Kirchentag
Noch deutlicher als sonst prägen die
Blechbläser und Posaunenchöre den
Kirchentag in Stuttgart. Mehr als 5000
Musiker wirken mit beim Abschlussgottesdienst – darunter auch eine Gruppe
von etwa 50 Bläsern vom Niederrhein.
Stefan Schmelting hat diesmal die Fahrt
organisiert, nachdem er den Stab von
Herbert Hatzky übernommen hat. Stefan
Büscherfeld leitet die Bläsereinsätze
dieser Gruppe in Stuttgart.
Die Mitwirkenden haben schon einiges
erlebt auf dem Kirchentag. Hana Sophie
Kehren (17) freut sich über den Zusammenhalt der Bläsergruppe und die gute
Stimmung. Das ist nicht selbstverständlich, weil hier jung und alt zusammen musiziert. Bei Julia Hagemann (18) hat sich
das Kirchentagsfeeling eingestellt und
sie merkt immer wieder, dass man klug
wird, wenn man ein Instrument im Chor
spielt. Für Uwe Damrau (53) besteht die
Klugheit darin, ermutigt durch den Glauben an Gott anderen Menschen Freude
zu bereiten und als Christ verpflichtet ist,
zu hinterfragen. Stefan Büscherfeld, der
mit seiner Frau den Kirchentag besucht,
ist froh, dass die Bläser sich so gut selbst
organisieren und er außer dirigieren
nur noch eins tut: den anderen folgen.
Scheint auch eine kluge Lebensweise zu
sein – er lacht auf jeden Fall ganz entspannt – trotz 30 Grad im Schatten.
Pfarrer Christoph Roller aus Moers mit
afrikanischen Einsichten
Christoph Roller war mehrere Jahre Auslandspfarrer in Nigerias Hauptstadt
Lagos. Von dort bringt er die interessante
Einsicht mit, dass Pfarrer in Afrika weniger an der Qualität der theologischen
Ausbildung gemessen werden als an der
Möglichkeit, das richtige Wetter zu machen. „Pfarrer verkörpern oft noch den
alten Medizinmann, der für das gesamte
Leben zuständig war.“ Da scheinen die
Stuttgarter gute Pfarrer zu haben. Das
Wetter war toll! In Stuttgart, beim Kirchentag, traf er jetzt auf eine 14-köpfige
Delegation aus Nigeria. Sein afrikanischer Amtskollege Pastor Oyeleye E.
Ojemola hat schon einige Kirchentage besucht. Auch in Afrika gibt es den Begriff
Aus unserer Gemeinde
23
der Klugheit, über den beim Stuttgarter
Kirchentag viel gesprochen wurde. „Klug
würde es sein, wenn man in Nigeria auch
so etwas wie die Kirchensteuer einführen würde!“ So könnten die Gemeinden
besser mit den Einnahmen rechnen und
sind nicht auf die Spendenfreudigkeit, die
ständig wechselt, angewiesen.
Nach dem Kirchentag reisten 7 Delegierte nach Moers. Bei einem Treffen, zu dem
die Nord-Kirchengemeinden einluden,
berichteten sie aus ihrem Land und von
den Kirchentagseindrücken.
Okko Herlyn bringt den Kirchentag zum
Lachen
Das wäre auf dem legendären Kirchentag
1969, der auch in Stuttgart stattfand,
undenkbar gewesen: Eine Bibelarbeit
eines Theologieprofessors, die mit vielen
kabarettistischen Elementen arbeitet.
Damals ging es darum, ob die Bibel als
Wort Gottes wissenschaftlich hinterfragt
werden darf. Ob man als Theologe den
Text lesen muss, wie jeden anderen Text
aus dem Altertum. Es gab sehr harte
Kontroversen, die dazu führten, dass die
„Frommen“ nichts mehr mit den „Aufklärern“ zu tun haben wollten und ihre
eigenen Treffen organisierten. Davon ist
heute nichts mehr viel übrig geblieben.
Kleinigkeiten trennen noch. Hätte man
damals behauptet, der Evangelist Lukas
wäre mit seinen Geschichten so etwas
wie „ein Kleinkünstler vom Niederrhein“
– so ein verdeckter Hanns-Dieter Hüsch –
man hätte nur ein ungläubiges Kopfschütteln geerntet – von beiden Seiten.
24
Aus unserer Gemeinde
Heute ist das anders. Der Kirchentag
ist anders. Fröhlich, kritisch, nachdenklich und unverbissen. Dazu
tragen viele – auch sehr bekannte
Kabarettisten – bei, die sich auch an
große Bibelarbeiten heranwagen.
Einer, der diesen Wandel miterlebt
hat, ist der Theologieprofessor und
Kabarettist Okko Herlyn aus dem Kirchenkreis Moers. Er freut sich, dass
die Besucher des Kirchentages dafür
gesorgt haben, dass diese Grundhaltung den Kirchentag bestimmt.
Und die Texte, die zum Motto des
Kirchentages ausgelegt werden, sind
Herausforderungen. Da erzählt Lukas
zum Beispiel von einem Hausverwalter, der die Mietschulden seiner
Mieter einfach reduziert, indem er
die Unterlagen fälscht. So kann er
seinem Hausbesitzer sagen: Alles ist
in Ordnung. Es ist genug Geld gekommen. Juristisch bewegt man sich hier
im Feld von Unterschlagung, Diebstahl
und Korruption. Und dieser Haushälter wird von Jesus als vorbildlich dargestellt. Okko Herlyn: „Das war schon
eine harte Nuss für mich als Theologen.
Ich wusste, der Kirchentag hatte mich angefragt, um darauf auch kabarettistisch
zu antworten. Und das gelingt mir immer
besser – früher habe ich das immer stark
getrennt – mein Kleinkunstprogramm
und meine theologischen Vorträge. Die
Mischung jetzt bei der Bibelarbeit hat
die vielen Zuhörer begeistert. Ich werde
in dieser Richtung weitermachen. Vieles
Schwere kann man besser ausdrücken,
wenn man es leicht sagt.“ Hat übrigens
Hanns-Dieter Hüsch, der viele Kirchentage geprägt hat, auch so gesehen. Und
der wusste ja, dass Gott immer mit dem
Fahrrad nach Dinslaken fährt. Und der ist
jetzt auch schon tot – ja, der Hüsch. Aber
das ist eine andere Geschichte.
Was kann man lernen aus der Bibel? „Na
ja, einfach mal selber Nachdenken wäre
ein erster kluger Schritt.“ Und Offenheit
ist für einen Christen wichtig: „Ich kann
und will damit leben, dass ich morgen
über vieles anders denke als heute. Ich
möchte immer für neue Erfahrungen und
Erkenntnisse offen sein. Wenn es nicht
gerade um das neue Handy geht.“ Und
das macht der Professor auch in einem
neuen Buch deutlich, indem er fragt:
„Was ist eigentlich evangelisch?“ Was
genau drin steht, konnte er auch nicht
verraten, da er es eben erst gekauft
hatte. „Ist ja zum Kirchentag erschienen
– beim Neukirchener Verlag.“
Text/Bilder: Uwe-Jens Bratkus-Fünderich
Aus unserer Gemeinde
25
Das Lächeln der Kinder war
der größte Dank!
Mit 5 nagelneuen Schulranzen überraschte Thomas Hannen vom Grafschafter Lions Club einige Jungen, die
die Evangelische Kindertagesstätte
im Sommer verlassen, weil sie endlich
zur Schule gehen können. Das einzige
Problem: Für einen neuen Schulranzen
reichte das Geld nicht. Umso größer war
die Freude bei Musa, Görkay, Cenilhan,
Dennis und Maximilian. Ein Schulranzen,
der „jungstauglich“ ist, also auch mal ein
kleines Bad in einer Pfütze übersteht,
und außerdem alles enthält, was ein
angehender Schuljunge sich wünscht:
Federmappe und Turnbeutel inbegriffen
und dann eine ganz coole Farbe. Glänzende Augen, dankbares Lächeln. Wichtig
war für Philipp Schneider, dem ActivityBeauftragen der Lions, mit dieser Aktion
die Bildungsbemühungen der Eltern zu
unterstützen. Ursula Elsenbruch, die
Vorsitzende des Sozialausschusses der
Stadt Moers, kennt die Elternhäuser der
Kinder und bestätigt, dass es viele Nachfragen nach guten Schulranzen in Repelen gibt. „Der Einstieg ist einfach leichter,
wenn der Rahmen stimmt, gerade für
Kinder aus sozial schwächeren Familien.“ Boris Heinsch, der neue Leiter des
Evangelischen Familienzentrums Repelen
hofft, dass auch im nächsten Jahr wieder
einige Kinder überrascht werden können.
Er hat früher als Sozialarbeiter an der
Grundschule Emanuel Felke gearbeitet
und weiß, dass ein guter Schulranzen
zum Lernen anspornen kann. „Die Eltern
merken immer mehr: Bildung, die ganz
früh gefördert wird, lohnt sich für alle!“
Ich mache Sie sichtbar!
Logos, Flyer, Plakate, Magazine,
Geschäftspapiere, Anzeigen, etc.
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26
Aus unserer Gemeinde
Kerstin van den Bos
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47445 Moers-Utfort
02841 - 87 07 560
0177 - 51 25 772
[email protected]
Ein fremder, schwarzer Mann stand im
März im Mittelpunkt des Kindertages.
Es war ein Kämmerer aus Äthiopien, der
nach Jerusalem gefahren war, um den
Tempel zu besuchen. Da er aber kein
Jude war, musste er wieder nach Hause fahren. So saß er in seiner Kutsche
und las in einer Schriftrolle, die er sich
gekauft hatte. Plötzlich stand Philippus
neben ihm und erklärte dem Kämmerer,
was er da gelesen hat. Da ließ sich der
Afrikaner spontan in einem See taufen,
weil er zu Jesus gehören wollte.
Diese Geschichte aus dem Neuen Testament haben wir mit den Kindern erarbeitet und im Familiengottesdienst, den wir
direkt im Anschluss an den Kindertag gefeiert haben, vorgespielt. Die Taufe sollte
aber nicht trocken bleiben. Schon vor
dem Gottesdienst hatten wir alle genug
mit Wasser zu tun, da es kräftig regnete
und die Gottesdienstbesucher ärgerte.
Im Gottesdienst konnten wir dann sogar
eine echte Taufe hautnah miterleben.
Der kleine Jonas war über die jungen
Gäste erfreut und stieg gleich mit seinem
Fuß in das Taufbecken. Das hatte er sich
vom Äthiopier abgeguckt, der bei seiner
Taufe ganz im Wasser untergetaucht ist.
Wir freuen uns auf die nächsten Kindertage!
Alle Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren
sind herzlich zum Kindertag eingeladen!
Der Kindertag dauert jeweils von
10.00 - 14.00 Uhr. Für Getränke und
Mittagessen ist gesorgt. Wir treffen uns
im Gemeindehaus an der Linde. Die Teilnahme an dem Kindertag ist kostenlos.
Nächste Termine:
29. August mit Übernachtung. Wir treffen uns erst um 16.00 Uhr! Am nächsten
Morgen feiern wir gemeinsam einen
Familiengottesdienst um 11.00 Uhr in
der Dorfkirche
26. September
31. Oktober mit Familiengottesdienst
01. November um 11.00 Uhr in der
Dorfkirche
Bitte melden Sie Ihr Kind an, damit
wir besser planen können. Sie können
uns anrufen: Frau Klattenhoff 01737521069; Herr Kämmer 76637 oder
eine E-mail schreiben: [email protected]
Aus unserer Gemeinde
27
Liebe Eltern, liebe Gemeinde!
Ich heiße Nele Lenz und bin ein neues
Mitglied im Team der evangelischen
Kindertageseinrichtung des Familienzentrums Repelen.
Ich bin 36 Jahre jung, verheiratet und
habe zwei Kinder (3 und 6 Jahre alt).
Nach meiner staatlichen Anerkennung
zur Erzieherin war ich sieben Jahre in
der Jugendhilfe tätig.
Ich habe dann fünf Jahre pausiert, um
mich um meine Kinder kümmern zu
können.
Danach habe ich fast zwei Jahre in einer
Tagespflegeeinrichtung im U3-Bereich
gearbeitet, bevor ich am 16.01.2015
Teil des Teams der Eulengruppe geworden bin.
Nun freue ich mich darauf, in naher
Zukunft, gruppenübergreifend die Alltagsintegrierte Sprachförderung
zu unterstützen.
Viele Grüße Nele Lenz
Ausführung
Service
Heizung
Sanitär
Solar
Dongstraße 95 b Moers-Repelen Tel.: 7 30 17 Fax: 77 85
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28
Aus unserer Gemeinde
Alltagsintegrierte Sprachförderung
Die alltagsintegrierte Sprachförderung ist
Bestandteil des Elementarbereichs. Sie
kommt allen Kindern zugute und nicht
nur solchen, die Defizite aufweisen.
Alltagsintegrierte Sprachförderung bedeutet, dass die pädagogischen Fachkräfte sich in allen Situationen gegenüber allen Kindern sprachfördernd verhalten. Sie müssen aufmerksam sein
für das kommunikative Interesse der
Kinder und müssen flexibel auf unterschiedliche Sprachniveaus eingehen.
Die sprachliche Förderung der Kinder
gehört mit zu den wichtigsten Aufgaben
einer Kindertageseinrichtung. Sie startet
zunächst mit der Sprachbildung und geht
in die Sprachförderung über. Kinder lernen ganzheitlich und am direkten Leben
orientiert. Sie lernen am schnellsten,
wenn sie alle Sinne nutzen und etwas
ausprobieren dürfen. So lernen sie z.B.
am ehesten, die verschiedenen Obstsorten zu benennen, wenn sie diese anfassen und probieren dürfen.
Kinder brauchen eine sichere Beziehung
und ein vertrauensvolles Umfeld, um ihr
Wissen zu erweitern. Ein gelungener Beziehungsaufbau bildet also die Grundlage
für jede Art von Sprachförderung. Da die
alltagsintegrierte Sprachförderung im gewohnten Umfeld mit vertrauten Personen
stattfindet, erachte ich diese Methode als
sehr vielversprechend.
Sprachförderung kann jedoch, egal
mit welcher Methode, keinesfalls eine
Sprachtherapie ersetzen.
Nele Lenz (Eulengruppe)
Aus unserer Gemeinde
29
Die Evangelische Kindertagesstätte
Repelen hat sich auf den Weg gemacht,
die Bildungsdokumentation der Kinder zu
verbessern und bald mit Hilfe von Portfolios die Entwicklungsschritte der Kinder
festzuhalten. Wir befinden uns mit dem
Team auf dem Weg. Im Folgenden gibt es
nähere Informationen zu dem Verfahren.
Alle entwicklungsbegleitenden und
unterstützenden Maßnahmen werden
von uns Erziehern dokumentiert und
ausgearbeitet. Diese werden, mithilfe
eines Portfolios (Sammlung aller Entwicklungsspezifischen Dokumentationen)
zusammengetragen und für die Kinder
und Eltern jederzeit zugänglich aufbewahrt. Das Portfolio wird häufig auch
als „Buch des Kindes“, oder „ICH-Buch“
benannt. Gerade der Begriff „ICH-Buch“
stärkt das Selbstverständnis des Kindes und macht deutlich, über wen das
Portfolio geführt wird. Im Portfolio wird
im Prinzip all das zusammen getragen,
was die Entwicklung und die Lebenswelt
des Kindes veranschaulicht. Ein Portfolio
entsteht nicht an einem Tag, sondern es
wird in einem ständigen Prozess geführt.
Da es eine Entwicklungsdokumentation
ist, sollte das Portfolio auch parallel zu
der Entwicklung des Kindes entstehen.
Es ist eine sehr geeignete Grundlage
für Gespräche, die pädagogische Fachkräfte und Eltern über die Entwicklung
30
Aus unserer Gemeinde
des Kindes führen. Diese Entwicklungsgespräche finden mindesten zwei Mal
jährlich statt. Von Anfang an gehört das
Portfolio dem Kind, egal wie viele andere
daran mitarbeiten. Durch diese Einstellung ist es selbstverständlich, dass das
Kind aktiv an der Gestaltung seines
Portfolios beteiligt wird und jederzeit
selbstständig das Buch anschauen und
mitgestalten kann. Hierdurch entwickelt
das Kind das Bewusstsein, wertgeschätzt
und geachtet zu werden.
Wenn Sie einen weiteren Einblick in das
Thema Bildungsdokumentation in Kindertagesstätten bekommen wollen, oder sich
für andere Bereiche interessieren, sind
sie recht herzlich eingeladen, bei uns
vorbei zu schauen, uns anzurufen oder
eine E-Mail zu schreiben.
Ev. Kindertagesstätte Repelen
Tel.: 02841 - 7 18 28
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Aus unserer Gemeinde
31
Das Berliner Eingewöhnungsmodell im Familienzentrum Repelen
Besonders die erste Zeit in unserer
Einrichtung ist für die Kinder besonders
prägend. Eine Eingewöhnung muss dementsprechend sehr individuell gestaltet
werden. Damit die neuen Kinder unserer
Kindertageseinrichtung gut ankommen,
werden sie in den jeweiligen Gruppen
(Igel-, Maulwurf-, Eulen- und Froschgruppe) nach dem „Berliner Eingewöhnungsmodell“ eingewöhnt. Was bedeutet das?
Das „Berliner Eingewöhnungsmodell“
nach infans (Laewen, Andres & Hedevari
2003) stützt sich auf die Bindungstheorie
von John Bowlby. Es geht dabei um die
Unterstützung durch die Bindungsperson,
sprich die mehrtägige Begleitung in der
Kindertageseinrichtungdurch eine enge
Bezugsperson.
32
Aus unserer Gemeinde
Die Eingewöhnungszeit wird individuell an
das Kind angepasst, sollte aber niemals
drei Tage unterschreiten. Abhängig von
der Bindungsqualität wird bei der längeren Eingewöhnung (bei sicher gebundenen Kindern) von ca. drei Wochen
ausgegangen; auch bei einer kürzeren
Eingewöhnung (bei unsicher gebundenen
Kindern oder Geschwisterkindern) sollte
man mindestens mit einer Woche Eingewöhnungszeit rechnen.
Auf eine Eingewöhnungszeit sollte niemals verzichtet werden, um dem Kind
den Stress in der Situation, aber auch
weitere negative Folgen zu ersparen.
Auch die Eltern profitieren von einer
gelungenen Eingewöhnung. Sie können
getrost ihren Tätigkeiten nachgehen und
werden nur in Ausnahmen noch von der
Kindertagesstätte angerufen.
Das Berliner Eingewöhnungsmodell besteht aus drei Phasen, von denen keine
ausgelassen werden kann: die Grundphase, die Stabilisierungsphase und die
Schlussphase.
Grundphase bedeutet, dass die Bezugsperson sich mit dem Kind ein bis zwei
Stunden in der Einrichtung aufhält. Dabei
verhält sie sich passiv, d.h. sie folgt dem
Kind nicht, ist aber immer gut erreichbar
und aufmerksam. Die Fachkraft versucht
vorsichtig, über Spielangebot Kontakt zu
dem Kind aufzubauen. Es finden keine
Trennungsversuche statt.
In der Stabilisierungsphase übernimmt
die Fachkraft zunehmend – erst im Beisein der Bezugsperson – die Versorgung
des Kindes (Füttern oder Wickeln bei
Kleinkindern). Es finden Trennungszeiten
statt, die unter Beachtung der Bedürfnisse des Kindes täglich verlängert
werden.
In der Schlussphase der Eingewöhnung
ist die Bezugsperson nicht mehr in der
Einrichtung anwesend, jedoch jederzeit
für Notfälle erreichbar. Das Kind ist nun
für mehrere Stunden in der Einrichtung
und es lernt täglich neue Regeln und
Abläufe dazu. (vgl. Braukhane, Katja &
Knobeloch, Janina (2011): Das Berliner
Eingewöhnungsmodell – Theoretische
Grundlagen und praktische Umsetzung.
Verfügbar unter: http://www.kita-fachtexte.de/uploads/media/KiTaFT_Braukhane_Knobeloch_2011.pdf).
Mit dem Berliner Eingewöhnungsmodell haben wir als Einrichtung sehr gute
Erfahrungen gemacht, denn die Kinder
konnten sich somit individuell entfalten
und der Einstieg in den Kindergartenalltag fiel ihnen leichter.
Aus unserer Gemeinde
33
Schon seit vielen Jahren arbeiten wir in
unserer Einrichtung nach dem Situationsorientierten Ansatz.
Im Folgenden möchten wir diesen kurz
vorstellen, um Ihnen einen besseren
Einblick in unsere Arbeit zu geben. Der
Situationsorientierte Ansatz geht davon
aus, dass die aktuellen Ausdrucksformen
der Kinder, sei es Verhalten und Spielverhalten, Malen, Sprechen, Bewegungen
oder Träumen, aus zurückliegenden
Ereignissen, Erfahrungen und Eindrücken
resultieren. Somit ergibt sich die Gegenwart als Ergebnis der Vergangenheit.
Daraus wird nach dem Situationsorientierten Ansatz abgeleitet, dass Kinder
emotional-soziale Kompetenzen am
besten entwickeln, indem sie individuelle
Erlebnisse und Erfahrungen verarbeiten
und verstehen.
In unserer Einrichtung stehen die Themen der Kinder im Mittelpunkt. Wir greifen Ideen und Interessen der Kinder auf
und fördern sie durch gezielte Angebote.
Wir versuchen, die momentane Lebenssituation der Kinder zu erkennen, nehmen
sie ernst und bieten den Kindern einen
Ort, wo sie sich wohl und angenommen
fühlen. Hier können sie ihre Stärken ausleben sowie Ängste und Sorgen zulassen.
In Zusammenarbeit mit dem Kind, das
selbst Akteur sein darf, begleiten wir die
unterschiedlichsten Interessen, motivieren die Kinder zu neuen Angeboten, die
34
Aus unserer Gemeinde
sich an den gewünschten Themen
orientieren. Wir als Erzieher regen die
Kinder an, vermitteln und begleiten sie
und orientieren unsere Angebote am
Entwicklungsstand der Kinder. Das, was
die meisten Kinder beschäftigt, wird von
den Erziehern in Projekten und Angeboten thematisiert. Hinterfragen beispielsweise viele Kinder das Thema Neugierde,
werden gemeinsam praktische Beispiele
gesucht, Lieder zu dem Thema ausgewählt, es wird darüber gesprochen, Geschichten zum Thema erarbeitet und in
praktische Lebenssituationen integriert.
Dabei können verschiedene Projekte parallel laufen. Durch dieses Verfahren, das
die Erfahrungen der Kinder die Themen
im Kindergarten bestimmt, sollen künstliche und vorgegebene Lernsituationen
vermieden werden. In diesem Konzept
sind nicht die Sichtweisen der Erwachsenen Ausgangspunkt der frühpädagogischen Arbeit, sondern die Biographien
und Lebensbedingungen der Kinder.
Der Situationsorientierte Ansatz stützt
sich dabei auf drei Grundannahmen aus
verschiedenen Richtungen:
1. Die Bindungsforschung geht davon
aus, dass Kinder emotional-soziale Kompetenzen Selbstannahme und andere
personale Kompetenzen, über soziale
Beziehungen aufbauen. Deshalb ist die
Erzieherin im Situationsorientierten An-
satz vor allem Vorbild und Bindungspartnerin und keine ‚Lehrerin‘.
2. Laut Bildungsforschung, kann man
Kinder nicht bilden, da eine nachhaltige
Bildung immer nur durch Selbstbildung
geschieht. Deshalb soll den Kindern vor
allem Lebensfreude vermittelt werden, so
dass Kinder ihr eigenes Leben entwickeln
möchten.
3. Die Hirnforschung ist der Überzeugung, dass Glücksempfinden für die
Selbstbildung entscheidend ist. Durch
Lebensfreude setzt sich ein Kind gerne
mit Lebenseindrücken auseinander.
Außerdem ist Wahrnehmungsoffenheit
Voraussetzung dafür, dass Kinder sich
gut auf das zukünftige Leben in dieser
Welt vorbereiten. Und wenn Kinder offene
Fragen und Erlebnisse nicht verarbeiten,
mangelt es an Wahrnehmungsoffenheit.
Des Weiteren geht der Situationsorientierte Ansatz von einem humanistischen
Weltbild aus und vermittelt christliche
Werte wie Dankbarkeit und Hilfsbereitschaft. Diese Werte prägen unsere
tägliche Arbeit.
Wir wünschen Ihnen schöne, sonnige
Tage und einen guten Start in den
Sommer.
Kimiko, Ute & Julia aus der Igelgruppe
Aus unserer Gemeinde
35
MuKiMo – Der Förderverein hakt nach
Das Projekt MuKiMo läuft jetzt seit September 2014. Grund genug für uns mal
nach zu hören. Nicht, dass wir das nicht
schon getan hätten. Aber halt nur bei
den Erzieherinnen. Da war die Resonanz
durchweg positiv. Uns interessierte aber
auch die Meinung der Kinder. Denn sie
gehen regelmäßig mittwochs in die Turnhalle und treffen sich dort mit Frau
Scheibel.
(MuKiMo ist ein Projekt mit der Musikschule; wir berichteten im letzten Heft )
Es gab sogar schon ein Frühlingskonzert
am 23. März 2015. Da haben die Maulwurf-, Frosch- und Eulenkinder den Eltern
und Verwandten einen Einblick in die
musikalische Arbeit gegeben. Es war eine
Reise mit MuKiMo und seinen tierischen
Freunden. Die Darbietung war nicht nur
unterhaltsam sondern auch aufschlussreich. Es ging um Töne, Taktgefühl, Instrumente, Bewegung, Gesang und vor allen
Dingen um die Freude am Tun.
Da lag es uns nah, mal mit den Kindern
ins Gespräch zu kommen. Nach Absprache mit dem Team wurde ich am 15. April
2015 zum Morgenkreis der Eulen und
Frösche eingeladen.
Wir bedanken uns nochmal an dieser
Stelle, dass dies ermöglicht wurde!
36
Aus unserer Gemeinde
Interview mit den Eulen
Ich habe mich vorgestellt und erklärt,
was ein Förderverein ist und macht.
Dann habe ich den Bezug zu MuKiMo
hergestellt:
Ich: Ich habe gehört, dass eine Frau
Scheibel jeden Mittwoch zu euch kommt.
Kinder: Die singt mit uns.
- Und schon wird das Begrüßungslied
angestimmt und mir vorgesungen…
Ich: Das ist aber ein schönes Lied. Singt
ihr denn noch mehr Lieder?
Die Kinder zählen auf:
- Der Klapperstorch
- Die Vogelscheuche
- Das Pferdelied
Die Kinder erzählen mir dann vom
Frühlingskonzert. Dafür haben sie die
Blumendeko in der Mitte gebastelt. B.
erzählt mir, dass MuKiMo jeden Mittwoch
stattfindet. Nur heute nicht, ergänzt die
Erzieherin. In dem Moment kam Boris
Heinsch, Leiter der Kita, herein und verkündete, dass Frau Scheibel heute doch
kommt. Der Jubel war nicht zu überhören!
Interview mit den Fröschen
Auch hier habe ich mich vorgestellt.
Ich: Wie ich gehört habe, besucht euch
jeden Mittwoch die Frau Scheibel. Wie
gefällt euch das denn, was sie mit euch
macht?
T.: Toooll. (ganz laut)
Ich: Und was macht ihr da?
S.: Tanzen.
T.: Wir singen ein Begrüßungslied.
Ich lasse es mir nicht nehmen und höre
mir das Begrüßungslied zum zweiten Mal
an diesem Morgen an. Ich stelle fest, so
wie auch bei den anderen Liedern, dass
die Kinder durch die stetige Wiederholung sehr textsicher sind.
Ich: Das ist aber ein sehr schönes Lied.
Danke für das Vorsingen. Ist das denn
das einzige Lied?
Die Kinder lachen und sagen: Neeiiin.
Sie zählen auf: - Der Klapperstorch
- Die Bienen
- Das Abschiedslied
Die Kinder erzählen mir, dass sie mit
Klanghölzern spielen dürfen und die
Erzieherin ergänzt:„Es wird ganz viel über
die Mundmotorik gemacht, es fließen
motorische Bewegungen mit ein und die
Stimmbänder werden durch den hohen
und tiefen Gesang stimuliert.“
-Einem Kind fällt noch das Vogelscheuchenlied ein. Dann erzählen mir auch die
Frösche vom Frühlingskonzert. Sie haben
die Bienen gebastelt. Auf meine Frage,
ob ihnen das Singen mit Frau Scheibel
gefällt, bekam ich ein lautes Jaaaaaa.
Na, wenn das mal keine überzeugende
Antwort war. Und noch eins ist mir aufgefallen: Singen macht unheimlich gute
Laune. Also, wenn mal wieder der Schuh
drückt, einfach drauf los singen!
Fördervereins statt. Morgens um 11.00
Uhr begann schon unter blauem Himmel
der Aufbau. Pavillons und Tischgarnituren wurden aufgestellt, die Laufstrecke
wurde abgesteckt und der Platz um den
Konzertpavillon im Jungbornpark wurde
nett hergerichtet. Auch diesmal hatten
wir wieder die volle Unterstützung des
Teams unserer Kita. Vielen Dank an
euch, denn ohne euch wäre Vieles nicht
machbar! Wie z.B. die Musikanlage mit
„DJ Markus“. Markus Hoffmann baute
uns Ton und Technik auf und unterstütze
uns mit dem Ton bei der Begrüßung und
Unterhaltung durch Kindermusik, die u.a.
eine schöne Atmosphäre schuf.
Im Vorfeld haben die Erzieherinnen mit
Sponsorenlauf 2015
Am 18. April 2015 fand der dritte Sponsorenlauf in der Vereinsgeschichte des
Aus unserer Gemeinde
37
den Kindern Startnummern in den Gruppen gebastelt, und so konnten unsere
großen und kleinen Läufer pünktlich um
14.00 Uhr mit Ute Hoffmann zum „Warm
up“ starten. Bei herrlichem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen
fiel kurz darauf der Startschuss. Voller
Motivation zogen die Kinder ihre Runden.
Egal, ob alleine, zu zweit, mit Mama oder
Papa, jeder lief in seinem Tempo. Strahlende Gesichter waren zu beobachten,
als nach jeder Runde ein neuer Stempel
auf die eigene Laufkarte kam.
Für das leibliche Wohl gab es Getränke,
Waffeln und Kuchen. Das gespendete
Obst gab es als gesunden Snack umsonst für zwischendurch.
Wer also eine Pause machen wollte,
setze sich mit seiner Familie zusammen,
genoss das bunte Treiben und lief später
weiter. Zum Abschluss gab es für jedes
Kind eine Urkunde und einen Verzehrgutschein.
Der Erlös des Tages kommt wieder den
Kinder der ev. Kita zu Gute! Da noch
nicht alle Gelder eingesammelt sind, gibt
es in der heutigen Ausgabe nur einen
Schätzwert von ca. 600 Euro. Eine genaue Zahl der Einnahmen liefern wir im
nächsten Heft nach.
Wir bedanken uns nochmal beim Team
und bei den Eltern, die im Vorfeld, aber
auch am Veranstaltungstag selber, uns
tatkräftig unterstützt haben.
Wir brauchen jede helfende Hand!
38
Aus unserer Gemeinde
Das Sommerfest
Am 14.06.2015 findet das Sommerfest in der ev. Kita statt. Wie jedes Jahr
werden wir einen Stand haben und etwas
Leckeres verkaufen. Außerdem wird es
eine Tombola mit wirklich tollen Preisen
geben. Der Erlös geht wie immer an
unsere Kinder!
Wir freuen uns, wenn wir neue Leute
kennen lernen und nette Begegnungen
haben.
Wir freuen uns, wenn jemand neugierig
geworden ist und Mitglied werden möchte.
Wir freuen uns, wenn jemand seine Hilfe
anbietet und uns unterstützt.
Wir freuen uns, wenn jemand Zutaten für
unsere Projekte spendet.
Wir freuen uns, wenn unsere Kinder
glücklich sind.
In diesem Sinne wünschen wir auch
Ihnen eine glückliche Zeit!
Der Vorstand des Fördervereins
Förderverein Evangelische KITA
Repelen e.V.
Aus unserer Gemeinde
39
Krabbelgruppen
Fortlaufend und wie mittlerweile fast
überall bekannt, gibt es – Dank Ingrid
Wiedemann – unsere beliebten Krabbelgruppen. Gerne könnt Ihr mit Euren Eltern
an einem für Euch passenden Tag dazukommen, probeweise mitmachen und bei
Interesse fest dazu stoßen.
Wir freuen uns auf Dich und Deine Mama
oder Papa!
Die Gebühr beträgt für Euch mit Euren
Eltern 3€/Treffen.
Unsere Termine sind:
Kleinkindgruppen ab dem 1. Lebensjahr,
montags 09.45 - 11.15 Uhr und
freitags 10.00 - 11.30 Uhr
40
Aus unserer Gemeinde
Für Kinder ab dem 2. Lebensjahr gibt
es mehrere Gruppen:
montags 16.00 - 17.30 Uhr (14- tägig),
dienstags 10.00 - 11.30 Uhr,
mittwochs 10.00 - 11.30 Uhr,
mittwochs 16.00 - 17.30 Uhr (14- tägig)
donnerstags 10.00 - 11.30 Uhr
Termine:
23.09.2015 Schmuck selber gestalten
28.10.2015 Wege aus der Brüllfalle, der Film
Hipp, hipp, hurra: Ehrenamtliche
Mitarbeiter haben Schulung abgeschlossen!
Anna Jochums, Sophie Kitschke,
Jenin Kroll, Meret Schweers, Annika
Walbrecher, Rabea Rösken, Ann-Christin
Brands, Lisa-Marie Liebl, Paul Ballmann,
Marvin Misch, Hendrik Bornschein, Lena
Schmidt und Regina Njoki haben erfolgreich die Schulung für ehrenamtliche
Mitarbeiter im Kinder- und Jugendbereich
abgeschlossen.
Im Rahmen eines Grillabends mit anschließender Übernachtung im Gemeindehaus An der Linde erhielten die Jugendlichen ihre Zertifikate. Sie haben bei
unterschiedlichen Projekten mitgewirkt
und sich aktiv eingebracht. Hierzu gehören die Begleitung der Konfirmandenfreizeiten, Mitarbeit beim Kindergottesdienst,
bei der Osternacht, beim Dorffest und
anderen Veranstaltungen.
Ich freue mich über so fleißige Ehrenamtler und deren aktiven Einsatz in dieser
Gemeinde. Dies ist in der heutigen Zeit
nicht selbstverständlich und daher an
dieser Stelle, auch im Namen des Jugendausschusses, ein großes „Danke schön!!“
Fliesen Wittfeld GmbH
Meisterbetrieb
Galmesweg 14
47445 Moers-Repelen
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Mosaik
Aus unserer Gemeinde
41
Danke, danke, danke!
Die Offene Ganztagsschule Emanuel
Felke bedankt sich sehr herzlich bei
allen „WollespenderInnen“.
Im letzten Gemeindegruß hatten die
Mitarbeiterinnen zu Wollspenden aufgerufen. Mit dieser Resonanz hatten
die Kinder und die Mitarbeiterinnen
nicht gerechnet. Es wurde von Gemeindegliedern Wolle in vielen verschiedenen
Farben vorbei gebracht, so daß es jetzt
eine große Auswahl gibt und die Gruppen unterschiedlichste Aktionen starten
konnten.
Tschüs Herr Freitag! Herzlich
willkommen Herr Rennicks!
Die Kinder der OGS Repelen verabschiedeten sich im Mai von dem Sportlehrer
Herrn Freitag. Die Sportangebote in
den Offenen Ganztagsschulen werden
personell über den Stadtsportverband
Moers besetzt. Herr Freitag war nicht nur
freitags, sondern auch donnerstags in
der Turnhalle an der Johann-SteegmannAllee aktiv. Natürlich nicht alleine, sondern immer mit einer großen Gruppe von
Kindern. Aus beruflichen Gründen konnte
Herr Freitag seine Arbeit leider nicht fortführen, was wir sehr bedauern.
Aber es gibt auch Grund zur Freude, denn
es gibt einen neuen Sporttrainer, den wir
herzlich begrüßen. Herr Rennicks hat beide Gruppen übernommen und wir freuen
uns auf schöne Stunden und viel Spaß!
Mit Jeremia auf den Kinderbibeltagen!
Im April 2015 starteten die Ökumenischen Kinderbibeltage in der Gemeinschaftsgrundschule Repelen. „Wieso
das?“ werden Sie sich fragen. Um viele
Kinder für die Kinderbibelwoche zu erreichen, wurde diese in die Schulzeit gelegt
und nicht wie bisher in die Herbstferien.
Aufgrund der großen Anzahl der Schulkinder reicht der Platz in einem Gemeindehaus dafür nicht mehr aus. Und so
machten sich diesmal die Kath. Kinder-
tagesstätte und das Ev. Familienzentrum
auf den Weg quer durch Repelen, um mit
der Offenen Ganztagsschule Repelen an
vier Tagen ein buntes Programm für Kinder von 5 bis 10 Jahren zu gestalten.
In diesem Jahr war der Prophet Jeremia
das Thema der vier Tage. Die Kinder der
Offenen Ganztagsschule hatten unter
Leitung der Sozialpädagogin Jenny Thiele
drei kleine Theaterstücke eingeübt, die
dann an den Kinderbibeltagen aufgeführt wurden. Im Vorfeld: viel Aufregung,
Lampenfieber und „Hoffentlich kann ich
richtig sprechen!“ Das klappte dann richtig gut, und es gab von den Kindern aus
der Kita und der OGS viel Applaus.
Für die Musik sorgte Pfarrer Kämmer, der
täglich mit seiner Gitarre den jeweiligen
Kinderbibeltag eröffnete. Viel gesungen
wurde dann allerdings nicht, denn die
Postbotin Conny hatte da so manche Frage und auch so einige Post, die sie nicht
zustellen konnte. Gemeinsam mit Herrn
Kämmer führte sie durch die vier Tage
und wird auch jetzt noch in Repelen und
in der Ev. Kita wiedererkannt.
Nach dem gemeinsamen Start und dem
Anspiel der OGS-Kinder ging es dann in
den jeweiligen Gruppenarbeiten kreativ
weiter. Hier wurde gebastelt, gemalt,
geklebt, gespielt, erzählt, viel gelacht
und natürlich gab es auch Kuchen und
Saft. Dank des tollen Wetters fand dies
draußen statt. Für die Vorschulkinder aus
den Kitas war es spannend, in die Schule
zu gehen. Dort ist es doch ganz anders,
und es gibt viel zu sehen. Und sie lernen
schon mal die Schule kennen, auf die sie
nach den Sommerferien gehen werden.
Auch die Schulkinder waren aufgeregt,
ehemalige Kindergartenfreunde wiederzutreffen und ihnen die Schule zu zeigen.
So wurde ab zwölf Uhr mittags immer
wieder gefragt: „Sind die schon da?
Wann kommen die Kleinen denn?“
Für die Schulkinder fand am zweiten
Tag der Kinderbibeltage ein Stationslauf
statt. An sechs Stationen gab es Aufgaben, die die Kinder erledigen mussten.
Thema war Jeremia, seine Vorstellungen
von Glauben, der Verlust seiner Freunde,
seine Sorgen und Nöte. Neben lustigen
und kniffeligen Aufgaben, die gelöst
werden mussten, gab es auch die Station
„Klagemauer“. Jeremia hat viel erlebt,
Sorgen und Nöte, über die er geklagt hat.
Wie ist das bei den Kindern? Worüber
klagt ihr? Worüber seid ihr manchmal
traurig? Was ärgert euch? Die Sammlung
ist bunt. Sie sehen es auf dem Foto. Da
gibt es Alltägliches: „Ich mag es nicht,
wenn ich beim Fußball gefault werde oder
wenn ich meine Sachen, die ich mit Lego
gebaut habe, zerstört werden.“ Doch
einige Kinder schrieben und erzählten
auch darüber, dass sie traurig sind, wenn
die Mama weint oder krank ist, wenn
die Oma im Krankenhaus liegt, wenn die
Eltern Streit haben.
Die Klagemauer steht derzeit noch in
der OGS. Auch nach vier Wochen stehen
noch Kinder vor der Plakatwand und
sprechen über die Kinderbibeltage und
die gemeinsame Zeit.
Ich wünsche Ihnen einen schönen
Sommer mit viel Freude und wenigen
„Klagen“.
Ihre Susanne Klattenhoff
Aus unserer Gemeinde
43
Zu Beginn diesen Jahres haben sich
die Presbyterien der Gemeinden Eick,
Meerbeck, Repelen und Utfort zu einer
gemeinsamen Tagung getroffen und
festgestellt, wie viel gute Angebote es
im Moment gibt und wie gut diese von
den BesucherInnen genutzt werden.
Die Presbyter/innen waren sich darin
einig, dass viele Aufgaben in Zukunft
nur noch gemeinsam erledigt werden
können, weil die Gemeindegliederzahlen
deutlich sinken werden. Dadurch bedingt
werden auch die Kirchensteuereinnahmen sinken. Zeitgleich werden voraussichtlich die Personalkosten steigen,
die den größten Teil der Ausgaben einer
Kirchengemeinde ausmachen.
Ein weiterer Grund für die zukünftige engere Zusammenarbeit der Gemeinden ist
die Pfarrstellenentwicklung im Kirchenkreis Moers. Im gesamten Kirchenkreis
werden in den nächsten Jahren weitere
Pfarrstellen abgebaut. Der nächste Pfarrer, die nächste Pfarrerin oder das nächste Pfarrerehepaar, das die Gemeinden
im Moerser Norden verlässt, hinterlässt
eine Lücke, die dann von den anderen
Pfarrern und Pfarrerinnen geschlossen
werden muss. Es wird erst einmal keine
Neubesetzung in der Region Nord mehr
geben. Bis 2020 muss eine weitere
ganze Pfarrstelle abgebaut werden.
44
Ankündigungen
Zunächst werden die Gemeinden in kleineren Projekten zusammenarbeiten. Dazu
gehören gemeinsam gestaltete Seiten im
Gemeindebrief und gemeinsame religiöse
Freizeit- und Reiseangebote. Da können
die Gemeinden erleben und ausprobieren, was einfach zusammen geht und wo
Schwierigkeiten auftreten.
Im zweiten Schritt müssen in der Region
neue Strukturen geschaffen werden, um
eine gemeinsame Arbeit zu ermöglichen.
Die Gemeinden werden näher zusammenrücken und ganz anders als bisher
zusammenarbeiten.
So ist vorgesehen im Schulzentrum Rheinkamp zusammen mit dem Gymnasium
Rheinkamp (GREM) und der Anne-FrankGesamtschule mit einer halben Stelle ein
Projekt einzurichten, das SchülerInnen
in religiösen Fragen anspricht und ihre
Sozialkompetenz fördert.
Ein Anfang ist gemacht. Schon in diesem
Jahr soll es zu wesentlichen Entscheidungen in den Presbyterien kommen, die
dazu führen, dass die Evangelischen Kirchengemeinden im Moerser Norden auch
in Zukunft gut aufgestellt sind.
Aus einem Pressetext der Gemeinden im
Moerser Norden
☞
Die Landeskirche übernimmt unsere Johannes-Kirche
Die Landeskirche übernimmt unsere Johannes-Kirche
Nun ist es Tatsache: Unsere Landeskirche in Düsseldorf hat die Johannes-Kirche offiziell
Nun 1.
istMärz
es Tatsache:
Unsere
Landeskirche
in Düsseldorf
hat die mit
Johannes-Kirche
zum
gekauft, und
nun wird
sie -vermutlich
im Spätsommerden
Umbauarbeiten
beginnen.
offiziell zum 1. zum
Märzlandeskirchlichen
gekauft, und nunArchiv
wird sie
– vermutlich im Spätsommer – mit
Angesichts
rückläufiger
Finanzen
und Gemeindegliederzahlen
den Umbauarbeiten
zum
landeskirchlichen
Archiv beginnen.haben wir schon lange
offen
darüber
diskutiert,
dass
die
Kirche
als
Gebäude
im Unterhalt haben
zu teuer
Dass es
Angesichts rückläufiger Finanzen und Gemeindegliederzahlen
wirist.
schon
manch anderen Gemeinden ähnlich geht, mag trösten, hilft aber nicht.
lange
offen darüber
diskutiert,
dassnach
die einer
Kircheneuen
als Gebäude
Unterhalt
zu teuer
Das
Presbyterium
beschloss
daher,
Nutzung im
zu suchen
- schweren
ist. Dass aber
es manch
anderen
Gemeinden
ähnlich
geht,
mag trösten,
hilft aber
nicht.
Herzens,
auf das
Gemeindehaus
können
wir auf
keinen
Fall verzichten.
Die
Anfrage
der Landeskirche, ob es nicht irgendwo im Einzugsbereich Düsseldorfs ein Gebäude gibt,
Dasals
Presbyterium
beschloss
nach
einerkann,
neuen
Nutzung
suchen
– haben im
das
landeskirchliches
Archivdaher,
genutzt
werden
kam
uns da zu
gelegen.
Wir
schweren
Herzens,
aber
auf
das
Gemeindehaus
können
wir
auf
keinen
Fall
ver-die
Presbyterium beschlossen, die Kirche der Landeskirche zum Kauf anzubieten, und
Kirchenleitung
hat entschieden,
die Johannes-Kirche
kaufen. im Einzugsbereich
zichten. Die Anfrage
der Landeskirche,
ob es nicht zu
irgendwo
Düsseldorfs ein Gebäude gibt, das als landeskirchliches Archiv genutzt werden
Der
Schritt
uns
leicht gefallen:
So viel schöne
und wichtige
Ereignisse
kann,
kamist
uns
daeinerseits
gelegen.nicht
Wir haben
im Presbyterium
beschlossen,
die Kirche
verbindet man mit der Kirche. Andererseits sind wir froh, dass wir einen Weg gefunden
der Landeskirche
zumals
Kauf
anzubieten,
undbleibt,
die Kirchenleitung
hat entschieden,
haben,
dass die Kirche
Gebäude
erhalten
als Symbol evangelischen
Lebens im
die
Johannes-Kirche
zu
kaufen.
Stadtteil. Und das evangelische Leben geht ja weiter, wir nehmen den guten Geist Gottes
sozusagen mit auf die andere Straßenseite. Das Gemeindehaus war unsere Kirche von
Der Schritt
ist uns
einerseits
nicht leicht gefallen:
So viel
schöne
und
wichtigeund das
1952
bis 1964,
das ist
sie als Winterkirche
in den letzen
Jahren
schon
gewesen
Ereignisse
man
der Kirche.
Andererseits sind wir froh, dass wir
wird
sie nun verbindet
wieder über
dasmit
ganze
Jahr sein.
Wir
sind
dankbar
für die
50 Jahre,
die wir als
die Gebäude
Johannes-Kirche
als Gottesdienststätte
einen
Weg
gefunden
haben,
die Kirche
zu erhalten,
als Symbol
haben
durften, und
haben
von ihr Und
als Kirchengebäude
mitLeben
einem geht
Festgottesdienst
evangelischen
Lebens
imuns
Stadtteil.
das evangelische
ja weiter: am
18. Januar verabschiedet. Besonders gefreut hat uns, dass wir auch einige Gäste aus den
wir nehmen den guten Geist Gottes sozusagen mit auf die andere Straßenseite.
anderen Gemeinden unserer Region begrüßen durften. Das zeigt uns, dass wir in unserer
Das Gemeindehaus
war
unserelassen
Kirchewollen,
von 1952
das
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sie als Win-Jahren
Region
ein Miteinander
wachsen
das bis
uns1964,
allen in
den
terkirche
in
den
letzen
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schon
gewesen,
und
das
wird
sie
nun
wieder
über wir in
sicher immer wichtiger sein wird. Denn ich bin überzeugt: nur im Miteinander
werden
Zukunft
unsere
christlich prägen können.
das ganze
JahrGesellschaft
sein.
Wir sind dankbar für die 50 Jahre, die wir die Johannes-Kirche als GottesdienstBarbara
Weyand
stätte haben
durften, und haben uns von ihr als Kirchengebäude mit einem
Festgottesdienst am 18. Januar verabschiedet. Besonders gefreut hat uns, dass
wir auch einige Gäste aus den anderen Gemeinden unserer Region begrüßen
durften. Das zeigt uns, dass wir in unserer Region ein Miteinander wachsen lassen wollen, das uns allen in den kommenden Jahren sicher immer wichtiger sein
wird. Denn ich bin überzeugt: nur im Miteinander werden wir in Zukunft unsere
Gesellschaft christlich prägen können.
Barbara Weyand
Ankündigungen
45
Evangelische Kirchengemeinde Eick
Juli / August / September / Oktober 2015
Herzlich grüßen wir Sie im Namen der Kirchengemeinde Eick!
Als Nachbargemeinden sind wir näher zusammengerückt.
Dies kommt darin zum Ausdruck, dass wir mit eigenen Seiten in Ihrem Gemeindebrief
erscheinen.
Wir freuen uns, dass wir unsere Eicker Gemeinde in Ihrem Gemeindebrief vorstellen
dürfen! Damit Sie uns näher kennenlernen, geben wir hier einen Überblick der Gruppen, Kreise und Angebote:
Gruppen, Kreise und Angebote im Juli, August, September, Oktober 2015
AWOHEIM - BESUCHSDIENST
EHEKREISE
ELEKTRONIKKURS
FLÖTENKREIS
FRAUENGESPRÄCHSKREIS I
FRAUENGESPRÄCHSKREIS II
FRAUENHILFE
GEMEINDEFRÜHSTÜCK
GEMEINDEKAFFEE
GEMEINDE-SONNTAGS-ESSEN
HANDARBEITSKREIS
KREUZBUNDGRUPPE
MÄNNERKREIS
PATCHWORK
SENIORENKREIS
SINGKREIS
jeden 1. Montag im Monat, Willy-Brandt-Seniorenheim
Ort u. Zeit verschieden
mittwochs 18.00 - 20.00 Uhr
dienstags 17.00 Uhr bei Fr. Otte (Tel.: 43974)
Donnerstag 15 – 17 Uhr: 09.07. + 23.07. / 06.08. + 20.08. /
…………………..03.09. + 17.09. / 01.10., 15.10. + 26.10.2015
jeden 1. Dienstag im Monat 9.30 Uhr – 11.00 Uhr
Donnerstag 15 Uhr: 27.08. / 24.09. / 22.10.2015
mittwochs 9.00 - 10.30 Uhr: 12.08. / 09.09. / 14.10.2015
sonntags 15.00 - 17.00 Uhr: 19.07. / 23.08. / 18.10.2015
sonntags 11.30 Uhr: 19.07. / 23.08. / 13.09. / 18.10.2015
mittwochs 15.00 - 17.00 Uhr: 02.09., 16.09. + 30.09. /
............................................. 14.10. + 28.10.2015
dienstags 19.00 – 22.00 Uhr
montags 19.30 Uhr: 13.07. / 17.08. / 14.09. / 19.10.2015
.................................... (Herr Wilke, Tel.: 405 66 )
letzter Dienstag im Monat 9.30 - 12.00 Uhr
montags 15-17 Uhr
dienstags 20.00 Uhr
Wenn nicht anders angegeben finden die Veranstaltungen im Gemeindezentrum statt!
In den Sommerferien fallen die Gruppen und Kreise zum größten Teil aus.
Näheres erfahren Sie auf dem Gemeindebüro der Ev. Kirchengemeinde Eick,
Boberstr. 3, 47445 Moers, Tel: 02841/44904.
46
Ankündigungen
Der Elektronikkurs in der Ev. Kirchengemeinde Eick
Einer der ältesten Kreise in der Gemeinde ist der Elektronikkurs. Hier werden
die Grundlagen der Elektrotechnik und der Elektronik vermittelt. Ganz besonders
will der Kreis die Jugendlichen ansprechen mit den modernsten Lehrmitteln,
ohne sie zu überfordern. Konfirmanden können hier Punkte für ihr Konfipraktikum
sammeln!
Jeder kann sich im Kurs Wissen aneignen, für das er anderswo viel Geld bezahlen muss, und das sicher eine wertvolle Ergänzung zum Schulstoff ist!
Nach der Einführung, in der Grundlagen gelehrt werden, geht es in die Digitalund Computertechnik. Die Teilnehmer lernen das Programmieren von Grund auf
bis zum fertigen Robotermodell! Gezeigt wird am Rande, wie aus Feuer elektrische Energie gewonnen wird, z.B. mit dem Sterlingmotor, mit der Dampfmaschine und der Dampfturbine! Eine praktische Anwendung der Digitaltechnik war
neulich die digital gesteuerte Modelleisenbahn oder der Flug mit dem Quadcopter.
Man sieht, der Kreis hat eine breite Palette zu bieten! Auch wer „nur" Löten lernen
will, ist herzlich willkommen!
Werner Schüller / Sabine Mittreiter
Ankündigungen
47
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48
Ankündigungen
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Ankündigungen
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Toskana und Rom
16. bis 26. April 2016
Studien- und Pilgerreise der
Ev. Kirchengemeinde Repelen
und der Katholischen Kirchengemeinde St. Martinus Moers mit
Pfarrer Heinrich Bösing und Pfarrer Uwe-Jens Bratkus-Fünderich
1. Tag: Moers - Florenz
Flug mit Air Berlin von Düsseldorf nach
Florenz, Hotel im Stadtzentrum, am
Nachmittag Spaziergang in Florenz.
2. Tag: Florenz
Möglichkeit zum gemeinsamen Gottesdienst. Anschließend ganztägige Stadtführung in Florenz mit Besichtigung der
Kirche S. Maria Novella, des Domes, des
Baptisteriums, der Kirche Or San Michele,
der Piazza Signoria mit dem David von
Michelangelo und den Uffizien, der Ponte
Vecchio und der Kirche S. Croce.
3. Tag: Siena
Siena. Die Perle im Süden der Toskana
mit dem Pferderennen Palio, der Heiligen Katharina, der beeindruckenden
Kathedrale, der Musikakademie Chigiana und dem Piazza del Campo. Siena
ist die Stadt von Gianna Nannini und
der Seneser, die immer freundlich und
elegant gekleidet sind, die gerne und gut
essen, seien es Pici-Nudeln oder leckere
Ricciarelli-Kekse.
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Ankündigungen
4. Tag: San Gimignano - Chianti
Auf der ehemaligen Pilgerstraße von
der Porta San Giovanni zur Piazza della
Cisterna, die mitten durch San Gimignano führt entdecken Sie auf Ihrem Weg
die weltberühmten Geschlechtertürme,
Symbol einstigen Reichtums. Nach der
Besichtigung ist eine Wanderung in die
Umgebung vorgesehen. Teilnehmer, die
nicht mit wandern möchten, haben Freizeit in San Gimignano.
5. Tag: Pisa - Viareggio - Lucca
Der schiefe Turm von Pisa zieht den Toskanabesucher geradezu magisch an. Sie
sehen auch den Dom und das Baptisterium. Lucca. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten dieser typischen italienischen
Kleinstadt sind die Basilika San Frediano
und der Dom San Martino.
6. Tag: Florenz - Orvieto - Rom
Fahrt von Florenz zunächst nach Orvieto,
das malerisch auf einem Tuffsteinfelsen
liegt. Orvieto zählt zu den schönsten
Städten der Region Umbrien. Hauptanziehungspunkt ist sicherlich der Dom Santa
Maria Assunta, eines der schönsten gotischen Gotteshäuser Italiens. Weiterfahrt
nach Rom. Bezug der Zimmer – Hotel in
Nähe des Vatikans.
7. Tag: Rom
Die Vatikanischen Museen zählen zu den
großartigsten Museen der Welt. Sie besichtigen am Vormittag dort ausgesuchte
Ausstellungen: die Stanzen des Raffael
und die weltberühmte Sixtinische Kapelle
mit den Fresken des Michelangelo. Im
Anschluss Petersplatz und die Basilika
St. Peter, eine der eindrucksvollsten
Kirchen der Erde und das Zentrum der
katholischen Kirche.
8. Tag: Rom
Vormittags geführter Spaziergang vorbei
am Theater des Marcellus und dem Mund
der Wahrheit und dem Circus Maximus
zum Aventin-Hügel mit der Basilika
S. Sabina, dem Orangengarten und dem
berühmten Schlüssellochblick.
9. Tag: Rom
Bummel durch die Innenstadt Roms –
Piazza Navona, das Pantheon, den TreviBrunnen und die Spanische Treppe.
10. Tag: Rom
Morgens steht das antike Rom auf dem
Programm. Nachmittags bummeln Sie
mit Ihrem Stadtführer durch Trastevere,
den originalen römischen Stadtteil mit
seinen engen Gässchen und der Kirche
S. Maria in Trastevere, die mit interessanten Mosaiken geschmückt ist. Anschließend Pizzaessen in Trastevere und Teilnahme am Abendgebet von Sant‘ Egidio.
11. Tag: Rom - Moers
Domitilla-Katakombe mit Besichtigung.
Basilika St. Paul vor den Mauern. Besichtigung der Basilika und des Kreuzgangs
mit den herrlichen Cosmatenarbeiten.
Danach Fahrt zum Flughafen und Rückflug von Rom/Fiumicino nach Düsseldorf.
Leistungen:
Flug ab / nach Düsseldorf, Bustransfer
in Italien, Halbpension, Örtliche deutschsprachige Reiseführer, Eintrittsgelder
Reisepreis pro Person im Doppelzimmer:
1.690,- €
Einzelzimmerzuschlag: 275,- €
Einzelzimmer sind nur begrenzt verfügbar! Der Reisepreis basiert auf einer
Mindestteilnehmerzahl von 30 Personen.
Reiseveranstalter im Sinne des Reiserechts: Emmaus-Reisen Diözesanpilgerstelle Münster Gmbh
Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen bei:
Pfarrer Uwe-Jens Bratkus-Fünderich
Gerhart-Hauptmann-Str. 6, 47445 Moers
02841 71923
Mail: [email protected]
Aus unserer Gemeinde
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26. Dorffest in Repelen vom
21. - 23.08.2015
Freitag, 21.08.2015 19.00 Uhr
Konzert in der Dorfkirche mit Cantare
20.15 UhrEröffnungsansprache
20.30 UhrOldie-Rock-Cover-Band
STAIRWAY
Samstag, 22.08.2015
15.00 Uhr Kurkonzert mit dem
Posaunenchor Repelen, dem Niederrheinischen
Männerquartett „Glück Auf“ und dem Shanty-Chor
Repelen
16.45 Uhr
Band der Musikschule
Moers „HotchPotch“
19.30 Uhr Partyband Go L!ve
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Ankündigungen
Sonntag, den 23.08.2015
10.00 Uhr
Ökumenischer Gottes
dienst
11.00 Uhr Knappenchor Rheinland,
ab 12.00 Uhr großer Familientag mit Kindereisenbahn
12.00 Uhr Showtanz mit den „Flamin-
gos“ der Lebenshilfe Moers
13.00 Uhr Aktuelle Popmusik mit
den Geschwistern
Vogelsberger
15.00 Uhr ORIGINAL RUHRPOTTSTEI-
RER, Trio der Oberkrainer
musik zu Kaffee u. Kuchen
18.00 Uhr ENDE
Karten im Vorverkauf:
für Freitag 4,00 Euro
(an der Abendkasse 5,00 Euro)
VORVERKAUFSSTELLEN:
Hotel Zur Linde:
An der Linde 2, 47445 Moers
für Samstag 7,00 Euro
(an der Abendkasse 8,00 Euro)
Provinzial-Versicherung:
Lintforter Straße 89, 47445 Moers
für beide Tage 10,00 Euro
(Jugendliche unter 16 Jahren:
Eintritt frei!)
Fernseh Warnecke:
Oderstraße 56a, 47445 Moers
Weitere Infos: www.repelenaktiv.de
Ankündigungen
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Das Neue Evangelische Forum:
Erwachsenenbildung, Ev. Familienbildungswerk Moers, Fachberatung für
Tageseinrichtungen für Kinder, Frauen,
Jugend, Konziliarer Prozess/Agenda 21
„Es liegt im Stillewerden eine wunderbare Macht der Klärung, der Reinigung,
der Sammlung auf das Wesentliche.“ Dietrich Bonhoeffer
Eine (ganz kleine) Auswahl aus unserem Veranstaltungsangebot:
Exkursion in die Gemarker Kirche
Wuppertal (im Rahmen der Reformationsdekade)
Besuch der Ausstellung „Gelebte Reformation – Theologische Erklärung“.
Mittagessen im Weltcafé der City-Kirche
Elberfeld. Im Anschluss Besichtigung
der Begegnungsstätte Alte Synagoge
Wuppertal mit Führung (Pfarrer Martin
Engels).
Termin: 09.09.2015, Abfahrt 08.30,
Rückfahrt 16.00 Uhr, gemeinsame
Busfahrt
Anmeldung: Neues Ev. Forum, Dorothee
Bartsch, 02841 - 100140
Trialog - Veranstaltung zum Thema
„Gebet – Hinwendung zu Gott“
Gespräch mit Vertretern der drei monotheistischen Religionen
Termin: 09.09.2015, 19.30 - 21 Uhr,
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Ankündigungen
DITIB- Moschee, Römerstr. 605, 47443
Moers. Vorher ist um 19.03 Uhr Gelegenheit zur Teilnahme am muslimischen
Abendgebet, Kooperation mit: DITIB-Moschee, Gesellschaft für Christlich-Jüdische
Zusammenarbeit e.V.
Männertag im Kirchenkreis Moers
„…auf dass ihr heil werdet (Phil 2,12) –
Männer zwischen Risiko und Sicherheit“
Termin: Sa. 26.09.2015, 10.00 - 14.00 Uhr,
Gemeindezentrum Scherpenberg, Homberger Str. 350, 47443 Moers, 09.30 Uhr,
Kaffee zum Ankommen, um 14.00 Uhr ist
Gelegenheit zur Teilnahme am gemeinsamen Abschlussgottesdienst
Pilgern/Meditation
Unsere Angebote dazu finden Sie auf
www.kirche-moers.de/pilgern
In einem eigenen Programmheft finden
Sie viele Angebote zum Themenbereich
Demenz. Das Heft finden Sie im Internet
auf: www.kirche-moers.de/neuesevforum
oder fordern Sie es als Heft oder Download an.
Ein reichhaltiges Angebot zur Familienbildung finden Sie auf:
www.kirche-moers.de/familienbildung
Hinweis: Viele weitere Veranstaltungen
stehen in unserem Programm-Leporello.
Sie finden es in Gemeinden und einzelnen Buchhandlungen ausliegen oder
im Internet auf:
www.kirche-moers.de/neuesevforum
Haben Sie Lust, uns als Referentin/Referent in der Ev. Erwachsenenbildung
zu unterstützen? Wir freuen uns, wenn
Sie mit uns Kontakt aufnehmen:
Neues Ev. Forum Kirchenkreis Moers,
Seminarstr. 8, 47441 Moers, 02841 100135, neuesevforum@kirche-moers.
de, www.kirche-moers.de/neuesevforum
Ankündigungen
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Dorffest in Repelen vom
21. - 23. August 2015
Da sind die fleißigen Helfer vom FelkeVerein wieder dabei:
Am Samstag ab 15.00 Uhr gibt es an unserem Pavillon wieder die dorfbekannten
Schmörkes mit Kräuterquark und frische
leckere Apfelkrapfen.
Auch am Sonntag 12.00 Uhr nach dem
ökumenischen Gottesdienst sind wir wieder dabei mit den bekannten Leckereien.
Um 15.00 Uhr wartet Christa Wittfeld am
Felkemuseum im Jungbornpark auf die
Besucher. Bei einem Spaziergang durch
den früheren Kurpark gibt es Geschichten vom „Lehmpastor“ und seinen Kurgästen. Wie schon die Kurgäste vor über
100 Jahren wandeln wir unter alten Kastanien, gehen vorbei am Friedhelm-Wittfeld-Musikpavillon, durch einen Waldweg
in Richtung Intensivbereich. Dort können
Sie die neue „Repelener Methode“ nach
Pastor Emanuel Felke mit Licht-LuftWasser-Erde neu entdecken. Bei einem
Besuch im Felke-Museum und Kräu-
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tergarten gibt es zur Stärkung leckeren
Kaffee und hausgebackenen Kuchen.
13. September ab 12.00 Uhr
Intern. Denkmaltag mit viel
Musik im Jungbornpark am
Friedhelm-Wittfeld-Musikpavillon
Der Tag des „offenen Denkmals“ steht in
diesem Jahr unter dem Motto “Altes Handwerk“. Bläserklänge und verschiedene
Gesangsgruppen erwartet die Besucher.
Niederrheinische Köstlichkeiten werden
wieder vom Felke-Verein und den Repelener Landfrauen angeboten. Um 15.00 Uhr
machen sich Interessierte auf die Socken
und erleben bei einer Führung die wohltuende und gesundheitsfördernde Wirkung des
Barfußgehens. Singen Sie den Jungbornmarsch mit, wenn die Bläser des Posaunenchores die neue „Dorfhymne“ im FriedhelmWittfeld-Musikpavillon erschallen lassen.
Felke-Verein • Christa Wittfeld
Niephauser Str. 205 • 47445 Moers
E-Mail: [email protected]
Boulespielen im Jungbornpark
auf der Fritz-Mühle-Boule-Anlage des
Tennisclubs SG Rheinkamp-Repelen,
Am Jungbornpark 192, 47445 Repelen.
Einige Boulekugelsätze sind vorhanden
und können ausgeliehen werden.
Ansprechpartner:
Uwe Meier Tel.: 34858 und
Wolfgang Simon Tel.: 71906
Termine: donnerstags um 15.00 Uhr und
samstags um 14.00 Uhr
Spiele-Nachmittag
Wer Lust am Spielen hat, ist herzlich willkommen.
Die Spielgruppe trifft sich jeden Mittwoch
um 15.00 Uhr im Franziskushaus.
Leitung: B. Schwichtenberg, M. Flakowski
Briefmarken sammeln
Briefmarken sammeln ist ein sehr schönes und interessantes Hobby. Haben Sie
Lust, das monatliche Treffen der „Sammlergilde Repelen von 1956“ unverbindlich
zu besuchen? Sie sind herzlich willkommen und können sich informieren, Briefmarken tauschen, Ratschläge von Sammlern erhalten oder sich beim Aufbau einer
Sammlung beraten bzw. helfen lassen.
Termine: jeden 2. Sonntag im Monat um
10.30 Uhr in der AWO Altentagesstätte
Talstr. 5, 47445 Moers-Repelen
Ansprechpartner: W. Simon Tel.: 71906
Literaturkreis
Leitung: Elisabeth Kabell, Tel.: 02845 4457
Treffpunkt: Gemeindehaus An der Linde,
jeweils am 2. Donnerstag im Monat,
um 17.00 Uhr.
Termine: 09.07.2015, 13.08.2015,
10.09.2015, 08.10.2015, 12.11.2015
Gymnastikgruppe
Leitung: Maria Schmidt, Tel.: 3912185
Treffpunkt: Franziskushaus jeweils
dienstags oder mittwochs um 09.00 Uhr.
Kursbeitrag: 17,00 Euro
Gedächtnistraining
Leitung: Elisabeth Kabell, Tel.: 02845 4457
und Roswitha Simon, Tel.: 71906, jeweils
am 1. und 3. Mittwoch im Monat um
14.30 Uhr im Gemeindehaus An der Linde
Termine: 01,07.2015, 15.07.2015,
05.08.2015, 19.08.2015, 02.09.2015,
16.09.2015. 07.10.2015, 21.10.2015,
04.11.2015
Ökumenisches Frühstück
Mittwoch, 26.08.2015 im Gemeindehaus
An der Linde, Repelen um 09.30 Uhr
Die Organisation liegt in den Händen von
Frau Meyer-Stoll und Team. Kostenbeitrag
für das Frühstück: 4,00 Euro
Ansprechpartner für die
„Späte-Freiheit“ sind:
Ariane Ehlert, Tel.: 73965 und
Wolfgang Simon, Tel.: 71906
E-Mail: [email protected]
Ankündigungen
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Fadenwerkstatt
für Jung und Alt
Offenes Angebot für
Stricken, Häkeln und Strickfilzen
In Gemeinschaft mit Erfahrungsaustausch
und Lernangebot.
Die Fadenwerkstatt ist ein Handarbeitsangebot, das von
Ehrenamtlichen gestaltet und durchgeführt wird.
Gearbeitet werden kann, was gewünscht wird.
Das Angebot ist für Anfänger und Fortgeschrittene
gleichermaßen geeignet.
Eine Anmeldung ist erwünscht, aber nicht zwingend erforderlich.
Kosten entstehen nicht.
Jeden zweiten und vierten Mittwoch.
15.00 bis 17.30 Uhr.
Im Seniorenbüro Moers-Repelen.
Markt 5, 47445 Moers, Tel. 02841 - 7 35 96
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Ankündigungen
Seit der Eröffnung im Juli 1995 hat sich
das Seniorenbüro Moers-Repelen zu
einem Beratungs- und Kontaktzentrum
„Rund um’s Älterwerden“ entwickelt, das
aus der Moerser Seniorenlandschaft
nicht mehr wegzudenken ist.
Kontakte knüpfen, Informationen weitergeben und vorhandene Möglichkeiten
für Seniorinnen und Senioren zugänglich
machen – das sind die wesentlichen
Aufgaben für das Seniorenbüro MoersRepelen. Die Grafschafter Diakonie
gGmbH - Diakonisches Werk Kirchenkreis
Moers als Träger und die Evangelische
Kirchengemeinde Repelen sowie die
Stadt Moers als Partner wollen mit dieser
Einrichtung ältere Mitbürgerinnen und
Mitbürger im Stadtteil unterstützen. Mit
den Informations- und Beratungsangeboten will das Büro Seniorinnen und Senioren in ihrer Selbständigkeit fördern und
ihre eigenen Interessen und den Mut zur
Selbsthilfe stärken.
Ob Freizeitaktivitäten oder Hilfen – das
Seniorenbüro weiß Rat. Es gibt viele Chancen und Möglichkeiten im Stadtteil. Diese
Angebote im Interesse älterer Mitbürger
zu vernetzen ist zentrales Anliegen des
Seniorenbüros.
Der zwanzigste Geburtstag ist ein Grund
zum Feiern. Hierzu laden wir Sie herzlich
ein am 03.07.2015 von 10.00 - 13.00 Uhr
im und vor dem Seniorenbüro.
Ankündigungen
59
Was gibt es Neues im Handarbeitskreis?
Eine neue Idee wird seit April verwirklicht:
Begrüßungsbeutelchen für Babys. Kinder
der Kindertagesstätte Repelen und der
Opstapje-Gruppen, die ein Geschwisterchen bekommen haben, werden vom
Handarbeitskreis beglückt mit einem
Beutelchen. Söckchen bzw. Mützchen –
natürlich selbst gestrickt – dürfen darin
nicht fehlen. Die Barbara- und Marktapotheke sowie der Drogeriemarkt dm Repelen unterstützen uns dabei. Ganz herzlich
möchten wir uns für die Wollspenden
bedanken. Der Handarbeitskreis trifft
sich jeden 2. Mittwoch im Monat von
14.00 Uhr bis 16.30 Uhr in der Kinder-
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Ankündigungen
tagesstätte Gerhart-Hauptmann-Str. 2.
Wer möchte da noch mitmachen? Bitte
bei Herrn Heinsch melden: 02841 71828.
Ihre Hannelies Tervoort
Sind Sie wie wir? Frauen in der Mitte
des Lebens? Frauen in Beruf und
Haushalt? Mit oder ohne kleinen
oder großen Anhang? Wollen Sie
einfach mal Zeit für sich haben?
Wir können dabei helfen! Wir treffen
uns an jedem 1. Dienstag im Monat
um 19.00 Uhr im Gemeindehaus – es
sei denn, unser Programm lässt dies
nicht zu.
Haben Sie Lust dabei zu sein? Versuchen Sie es doch mal. Wir laden Sie
herzlich ein.
Dienstag
Sommerpause
07.07.2015
Dienstag
Sommer – Sonne –
11.08.2015 Picknick auf der Gemeindewiese
Dienstag
Der Sommersonne entgegen –
01.09.2015 Tour zum Geleucht
Dienstag
Der Sommer ist vorbei –
20.10.2015 Wir gehen Kegeln
Interessierte Frauen melden sich bitte bei Erika Morsch:
[email protected] oder Tel. 76 91 65 (ab 17 Uhr).
Hier gibt es auch Näheres zu Zeiten und ggf. Kosten.
Ankündigungen
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Am Markt 5 • Tel. 73596
Mo - Do 09.00 - 12.30 Uhr
Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr
Beratungen im Seniorenbüro:
jeweils dienstags und freitags
von 10.00 - 12.00 Uhr
Beratung über vorhandene Angebote
und Einrichtungen für ältere Menschen
Diethelm Rehn (Leitstelle Älterwerden
der Stadt Moers):
03.07., 07.08., 04.09., 02.10.
Beratung in deutscher und türkischer
Sprache zur Renten-, Pflege- und Krankenversicherung
Bahri Kizilkaya (Versichertenältester der
Knappschaft): Nur nach telefonischer
Vereinbarung
Wohnen im Alter - Wohnraumanpassung
Netzwerk ehrenamtliche Seniorenberatung Moers: 31.07., 29.09., 30.10.
Beratung in Fragen Sterbebegleitung
und Trauerarbeit
Gisela Kapitza (Hospizarbeit Altenkrankenheim Bethanien): 14.07., 11.08.,
08.09., 13.10.
Wegweisende Beratung in deutscher
und türkischer Sprache
(Repelener Ostapje-Team): 17.07.,
21.08., 18.09., 16.10.
Allgemeine Beratung
Seniorengruppe „Späte Freiheit“:
25.08., 27.10
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Ankündigungen
Das Seniorenbüro ist eine Einrichtung
der Grafschafter Diakonie gGmbH Diakonisches Werkes Kirchenkreis Moers
in Zusammenarbeit mit der Ev. Kirchengemeinde Repelen.
Das Seniorenbüro wird von der Stadt
Moers gefördert. Das Beratungsangebot
im Seniorenbüro ist kostenlos.
Beratung zum Thema „24 Std. Betreuung und Pflege zu Hause“
Frau Henn (Grafschafter Diakonie gGmbHDiakonisches Werk Kirchenkreis Moers):
21.07., 18.08., 15.09., 20.10.
Beratung in Fragen der Sicherheit
Hermann Schülling und Michael Krause
(Bezirksbeamte der Polizei in Repelen):
24.07., 28.08., 25.09., 23.10.
Beratung zur häuslichen Unterstützung
Mitarbeitende des Unterstützungsdienstes (Nachbarschaftlicher Unterstützungsdienst): 10.07., 14.08., 11.09., 09.10.
Jeden ersten und dritten Donnerstag im
Monat von 10.00 bis 12.00 Uhr
Sprechstunde zur Rentenberatung durch
Walter Geusken (Versichertenältester der
Knappschaft-Bahn-See)
Jeden zweiten und vierten Mittwoch im
Monat von 15.00 - 17.30 Uhr
Fadenwerkstatt für Jung und Alt
Offenes Angebot für Stricken, Häkeln
und Strickfilzen
Runder Tisch: Älterwerden in Repelen
Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen
und Institutionen sowie Interessierte treffen
sich regelmäßig. Das Seniorenbüro informiert gern über Inhalte und Termine.
Jeden zweiten und vierten Donnerstag
im Monat von 10.00 - 12.00 Uhr
Beratung in Fragen der Pflege und
Finanzierung im häuslichen Bereich
durch die Grafschafter Diakonie – ambulante Pflege gGmbH –Diakonisches Werk
Kirchenkreis Moers
Internet im Seniorenbüro - Surfen und
Mailen für Senioren und Seniorinnen
Informieren und kommunizieren über
und mit dem Computer. Montags in der
Zeit von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr können
interessierte Senior- Innen ihre Erfahrungen
im Umgang mit diesem Medium austauschen, sich neue Anregungen holen, Fragen
klären und neue Kontakte knüpfen. Unsere
Erfahrung hat gezeigt, dass Ausprobieren
dabei sehr wichtig ist. Das SeniorInnenInternet-Team begleitet erste Erfahrungen
ihrer Altersgenossen am und mit dem PC
mit viel Engagement und Einfühlungsvermögen. Neu hinzugekommen ist das Angebot,
auch eigene Laptops mitbringen zu können
und am eigenen Gerät die - vielleicht manchmal ersten - Schritte ins Internet zu wagen.
Voranmeldung nicht erforderlich. Schauen
Sie einfach mal vorbei. Wir freuen uns auf Sie.
Das Internet-Team
Jeden Mittwoch von 10.00 - 12.00 Uhr
„Offene Sozialberatung“
durch Iris Schwabe (Grafschafter Diakonie
gGmbH – Diakonisches Werk Kirchenkreis
Moers) mit Schwerpunktthemen:
- Beratung in allgemeinen Lebensfragen
- Hilfe bei Anträgen und Formularen
- Beratung zu Grundsicherung, Pflege-
versicherung u. Arbeitslosengeld II
- Beratung pflegender Angehöriger
Hausbesuche n. Vereinbarung möglich
Der Verkauf von Müllsäcken
für Windeln geht weiter !!!rs
Weitere Veranstaltungen entnehmen Sie bitte den
aktuellen Aushängen!
Neue Beratung im Seniorenbüro
Ab dem 01.04.2015 berät der Versichertenälteste der Knappschaft-Bahn-See,
Walter Geusken, jeden 1. Und 3. Donnerstag im Monat von 10.00 - 12.00 Uhr
im Seniorenbüro zu Rentenfragen.
Herr Geusken ist zusätzlich jeden 2. und 4. Mittwoch des Monats von
10.00 - 12.00 Uhr im IZ AWO Café Central, Talstr. 12, 47445 Moers zu erreichen.
Ankündigungen
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Ev. Vereinshaus Repelen
Am Kolk 20-22
Ansprechparrtnerin:
Anna-Maria Paczka
Tel.: 0 151/51 35 87 83
Bibelgesprächskreis
Montag, 16.00 - 17.00 Uhr
Nicht an Feiertagen und nicht in den
Schulferien. Die Gesprächsführung liegt
bei wechselnden Personen. Es geht um
das persönliche Bibelverständnis.
Verantwortlich: Rolf Ernst 1732597
E-Mail: [email protected]
Themen:
17.08.15 Die Kraft der Zukunft
(1. Petrus 1, 3 – 9)
24.08.15 Ein Zeichen für die Liebe
(1. Mose 24)
31.08.15 Wenn wahre Liebe warten muss, (1. Mose 29)
07.09.15 Brüder versöhnen sich
(1. Mose 32 + 33)
14.09.15 Kinderkriegen mit Hindernis-
sen (1. Mose 38)
21.09.15 Wo du hin gehst, will auch ich hin gehen (Ruth 1)
28.09.15 Eine Männerfreundschaft, David und Jonathan
(1. Samuel 18)
Herbstferien
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Ankündigungen
19.10.15
26.10.15 Micha Mohr vom Johanneum besucht uns
Liebe zwischen Betrug und Segen (2. Samuel 11 + 12)
Tischspielzeit
Mittwoch, 14.00 - 15.00 Uhr
Nicht in den Schulfereien. An separaten
Tischen können bekannte Tischspiele
gespielt werden. Wir verfügen nun über
ein großes seniorengerechtes „Menschärgere-dich-nicht“-Spiel!
Verantwortlich: Elsbeth Ernst, 1732597
Seniorenkreis
Mittwoch, 15.00 - 17.00 Uhr
von 15.30 - 16.00 Uhr Pause mit Kaffee,
Tee und Kleingebäck, für die Kosten wird
gesammelt. Jede Frau und jeder Mann
ist willkommen. In den Schulferien finden
keine Treffen statt.
Verantwortlich: E. Ernst, 1732597
Irmgard Hoff, 509130
Programm
Sommerferien
12.08.15 Wir freuen uns auf süße Herzen
19.08.15 Eine Märchenstunde
26.08.15 Mit weniger immer mehr
02.09.15 Das Herz
09.09.15Türen
16.09.15 Wahr oder Ente?
23.09.15 Wir machen einen Ausflug
30.09.15Geburtstagskaffeetrinken
Herbstferien
21.10.15 Micha Mohr vom Johanneum besucht uns
28.10.15 Kartoffeln schmecken gut
Senioren-Gymnastik
Donnerstag, 10.00 - 11.00 Uhr
Nicht an Feiertagen und in den Schulferien.
Verantwortlich: Irmgard Hoff, 50 91 30
2. Kurs 2015 mit 8 Terminen zu 28,00 €
pro Person:
Termine: 13., 20. + 27.8.15, 03., 10., 17.
+ 24.9.15 + 1.10.15
3. Kurs 2015 mit 8 Terminen zu 28,00 €
pro Person:
Termine: 22. + 29.10.15, 05., 12., 19. +
26.11.15, 03. + 10.12.15
Senioren-Tanz
Dienstag, 14-tägig von 16.00 - 18.00 Uhr
In der Pause mit Mineralwasser.
Verantwortlich: Irmgard Hoff,50 91 30
Kosten: 5,00 € pro Person und Termin
einschließlich Pausengetränk
Termine: 18.08.15, 01., 15. + 29.09.15,
Herbstferien, 27.10.15, 10. + 24 .11.15
+ 08.12.15
Saalvermietungen
Wir vermieten unseren Saal zu günstigen
Bedingungen für Familienfeiern verschiedenster Art.
Wie zum Beispiel: Geburtstagsfeiern,
Hochzeiten, Silber- und Goldhochzeiten,
Konfirmation, Kommunion und auch
Beerdigungsnachfeiern mit Suppe und
Mittagessen.
Wir verfügen über Tischdecken, Rotweinund Weißweingläser, Sekt- und Biergläser. Es gibt einige Beispielfotos. Der Saal
kann auch ohne Geschirreinsatz gemietet
werden. Die Hausmeisterin Anna-Maria
Paczka kann sie beraten und Informationen mitgeben.
Sie ist telefonisch zu erreichen unter
0151 - 51 35 87 83.
Weitere Informationen im Internet
unter: www.vereinshaus-repelen.de
Ankündigungen
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Geburtstagskinder, die ihren Geburtstag
nicht veröffentlicht haben möchten, teilen das bitte im Gemeindeamt bei
Frau Melis mit. Telefon 74177.
Zum Geburtstagskaffee für Juli, August,
September und bis zum 15.10. Geborene laden wir am Donnerstag, den 22. Oktober 2015 um 15.00 Uhr ins Gemeindehaus An der Linde herzlich ein.
Die Geburtstagsfeier für die GeburtstagsJuli 2015
Günter Beier
Hermann Bongers
Johanna Krempicki
Arnold Peters
Helga Raabe
Dieter Arndt
Dieter Brückner
Lieselotte Schrooten
Ida Wickert
Elli Wiedemann
Margarete Sabottki
Heinz Schlottmann
Eva Linde
Ursula Onasch
Brigitte Jung
Liselore Hoffmann
Hans-Wilhelm Kratochvill
Erhard Urban
Friedhelm Hohl
Friedhelm Werner
Karin Thalhäuser
Ida Weigl
Siegfried Klück
66
Geburtstage
kinder ab 16. Oktober, November und
Dezember ist am Donnerstag, den ???
Wir gratulieren allen Geburtstagskindern,
besonders den namentlich genannten mit
dem Monatsspruch für Juli:
Euer Ja sei ein Ja, euer
Nein ein Nein; alles andere
stammt vom Bösen.
Kuhlmannstraße 2
Lintforter Straße 129
Allmendestraße 23
Kühlerstraße 6
Brinkenhof 7
Allmendestraße 9
Drosselstraße 3
Rheinkamper Straße 45
Finkstraße 5
Schwanstraße 22
Stormstraße 59
An den Hornbuchen 20
Stormstraße 25 b
Markt 17
Birnenstraße 14b
Kühlerstraße 34
Windmühlenstraße 70
Lintforter Straße 112 f
Kuhlmannstraße 8
Anglerstraße 52
Jungbornstraße 17
An den Hornbuchen 2
Baggertstr. 12, Rhbg.
Matthäus 5, 37
01.07.36
01.07.39
01.07.38
01.07.22
01.07.33
02.07.43
02.07.32
02.07.35
02.07.34
02.07.39
02.07.29
03.07.35
03.07.31
03.07.42
03.07.44
03.07.34
04.07.44
04.07.30
04.07.38
04.07.45
05.07.43
05.07.44
05.07.36
Friedrich Köstermann
Renate Schiller
Renate Spitzer
Gertrud Friesen
Erika Melchior
Margret Boguschewski
Angelika Zeitz
Fred Hagen
Wiltrud Schumacher
Elisabeth Gerhardt
Benno Pirc
Wilhelm Wiese
Ruth Warnecke
Bernhard Engfeld
Gertrud Schneider
Wilhelm Lisken
Irene Küppers
Heinz Guddat
Fritz Misch
Ingeborg Schmieder
Wilhelm Wirtz
Elisabeth Guddat
Wilhelm Köhler
Elisabeth Kolaric
Karin Handick
Friedrich Berns
Christel Baumert
Irmgard Völkert
Eva Loose
Hildegard Scharfe
Edith Welting
Rosemarie Hohl
Irene Biernat
Sofia Siebrands
Friedrich Bleckmann
Ilse Klein
Dieter Maas
Lilli Struben
Günter Zimmermann
Renate Reiners
Ernst Claasen
Erika Schmitz
Oststraße 8
Am Mönk 7d
Eichendorffstraße 55
Am Jungbornpark 195
Lerschstraße 131
Stormstraße 48
Anglerstraße 16
Am Jungbornpark 165 b
Windmühlenstraße 71 b
Stormstraße 47
Am Jungbornpark 113
Finkstraße 3
Eichendorffstraße 69
Hagenstraße 78
Am Mönk 23 c
Am Kolk 10
Grüngürtel 12
Dongrathshof 4
Am Mönk 15 b
Am Moersbach 5
Am Mönk 27
Dongrathshof 4
Böckstraße 11
Allmendestraße 26
Bernsweg 7
Hourtenhofstraße 1
Lerschstraße 4a
Heinestraße 1
Anglerstraße 4
Kuhlmannstraße 4
Am Kolk 18
Kuhlmannstraße 8
Kühlerstraße 4 a
Anrathsweg 39, N.-V
Am Jungbornpark 196 a
An den Hornbuchen 2
Reitweg 205, Rhb.
An der Sandkull 115
An der Sandkull 81 d
Windmühlenstraße 66
Bertastraße 24
Anglerstraße 41
05.07.34
05.07.39
06.07.30
06.07.36
06.07.38
06.07.33
06.07.44
07.07.35
07.07.44
08.07.28
08.07.34
08.07.36
08.07.38
09.07.37
09.07.36
09.07.34
10.07.35
10.07.29
10.07.42
11.07.43
12.07.28
12.07.34
13.07.29
13.07.34
13.07.41
13.07.35
13.07.37
13.07.26
13.07.28
13.07.34
13.07.39
14.07.39
14.07.33
15.07.29
15.07.33
16.07.37
16.07.39
16.07.36
16.07.39
17.07.35
17.07.37
17.07.39
Geburtstage
67
Dr. Heinz-Jürgen Dietze
Friedchen Hauffe
Sibylla Himken
Johann Bongers
Katharina Schepp
Peter Meetschen
Manfred Ullrich
Annelore Niederholz
Hannelore Vogelsberger
Benno Dittrich
Monika Paduch
Karl-Heinz Baas
Ingrid Wiegmann
Rudolf Kremser
Helga Leier
Heinrich Schink
Ewald Köhler
Irmgard Bongers
Erika Schwabe
Elisabeth Schuldig
Monika Salomon
Hermann Ophaelders
Elke Leckband
Dieter Mossakowski
Werner Karbstein
Karl Zander
Elfriede Gentges
Renate Hartmann
Eva Düngen
Udo Schlottmann
Käthe-Kollwitz-Str. 7
Lintforter Straße 88
Am Bärenbruch 46, Rhbg.
Schwanstraße 4
An der Linde 5
Kohlenhucker Weg 169
Allmendestraße 12
Lerschstraße 98
Lange Straße 15
Pusenhof 21
Oleanerweg 1
Grubenstraße 37
Feldmannstraße 22
Freiligrathstraße 69
An der Sandkull 82
Wefortstraße 73
Azaleenweg 103
Lintforter Straße 109 b
Postillionstraße 1
Pusenhof 9
Wiesenstr. 33, Alpen
Frietstraße 13
An den Hornbuchen 12
Postillionstraße 45
Postillionstraße 5
Stormstraße 42
Lintforter Straße 109 b
Am Mönk 7c
Niephauser Straße 197
Kühlerstraße 56
18.07.37
18.07.30
18.07.41
19.07.29
20.07.22
20.07.30
20.07.41
20.07.30
21.07.38
21.07.30
22.07.44
22.07.45
23.04.42
24.07.37
25.07.35
25.07.44
26.07.41
26.07.29
26.07.27
26.07.33
27.07.44
28.07.34
28.07.32
28.07.43
29.07.40
31.07.40
31.07.34
31.07.39
31.07.43
31.07.42
August 2015
Ilse Weingart
Günther Eckhard
Horst Vogelsberger
Fritz Jodeit
Hermann Arndt
Gerda Nützmann
Inge Hüsch
Heinz Oymanns
Christine Patzke
Jan van der Meer
Am Jungbornpark 210
Drosselstraße 8
Lange Straße 15
Dillschenweg 40
Kiebitzweg 13
Niephauser Straße 164
Lintforter Straße 13
Lintforter Straße 3
Niephauser Straße 195
Billstraße 13
01.08.37
01.08.44
01.08.36
01.08.39
01.08.35
02.08.38
03.08.42
03.08.41
03.08.36
05.08.44
68
Geburtstage
Emma Waters
Hans Möhlen
Gerhard Neumann
Werner Schils
Hildegard Nagel
Emma Ballmann
Kurt Hox
Irma Arndt
Heinz Lissen
Renate Kubovic
Renate Zander
Hans-Joachim Hellwarth
Manfred Cirkel
Jürgen Müller
Alfred Hesse
Gabriele Ullrich
Hildegard Georges
Ferdinand Braun
Renate Nicklaus
Ute Kostka-Ferres
Günter Matern
Rosemarie Niedernhöfer
Bruno Büstrin
Karl Glaser
Irmgard Bruckhaus
Monika Grootz
Waltraud Kuhnen
Christa Färber
Bernd Gervers
Christel Spickers
Waltraud Ihring
Sybille Lux
Helene Jochums
Gertrud Heim
Irmgard Nolte
Gerhard Friesen
Christa Oettgen
Heinz Makowski
Franz Farin
Gerhard Grigoleit
Rosemarie Benter
Margarete Vorreiter
Stormstraße 62
Jungbornstraße 21
Stormstraße 43
Am Jungbornpark 145
Timmermansstraße 10
Plißstraße 42
Windmühlenstraße 59
Allmendestraße 9
Am Jungbornpark 95 b
Azaleenweg 36
Stormstraße 42
Freiligrathstraße 39
Kühlerstraße 4
Feldmannstraße 23
Leuschnerstraße 28
Allmendestraße 12
Drosselstraße 10
An der Sandkull 117
Am Jungbornpark 117
Johann-Steegmann-Allee 2
Rhenberger Str. 523
Rayer Str. 190, K.-L.
Bertastraße 27
An der Sandkull 94
Windmühlenstraße 62
Hoher Weg 241
Am Jungbornpark 187
Oleanderweg 9
Fliederweg 38
Am Jungbornpark 143 b
Hagenstraße 82
Kühlerstraße 20
Drosselstraße 5
Rayer Str. 106, K.-L.
Stormstraße 89
Am Jungbornpark 195
Jungbornstraße 11 a
Finkstraße 6
Am Mönk 15b
Kiebitzweg 18
Stormstraße 77
Im Meerfeld 79
05.08.35
07.08.29
07.08.30
07.08.36
08.08.28
08.08.21
08.08.28
09.08.43
09.08.30
10.08.38
10.08.42
10.08.41
10.08.41
11.08.45
11.08.30
11.08.45
11.08.36
11.08.42
12.08.42
15.08.41
15.08.36
16.08.41
17.08.30
17.08.37
17.08.38
17.08.44
18.08.30
19.08.41
19.08.42
19.08.40
19.08.38
19.08.44
20.08.25
20.08.40
20.08.29
20.08.36
20.08.39
22.08.32
23.08.36
23.08.37
23.08.28
23.08.36
Geburtstage
69
Paul Kühn
Heinz Paczia
Ute Werth zu Osten
Helmut Gerlach
Hans-Dieter Schwarz
Ingrid Fischer
Heinz Lohmann
Jürgen Pierza
Renate Hammann
Anne Jordan
Käthe Köhler
Johanna Knopf
Christa Althoff
Ursula Herzig
Helmut Christeleit
Maria Düntgen
Gerhard Gehnen
Magnolienweg 25
Am Kolk 32
Helmholzstraße 3
Lintforter Straße 99
Billstraße 41
Billstraße 19
Lerschstraße 129
Postillionstraße 45
Birnenstraße 7
Anglerstraße 10
An der Bleiche 7, N-Vl.
An den Hornbuchen 2
An der Schneckull 1
Kiebitzweg 21
Windmühlenstraße 70
Lange Straße 19
Eichendorffstraße 5
24.08.44
24.08.35
25.08.43
26.08.33
26.08.43
27.08.45
27.08.41
27.08.37
28.08.39
29.08.41
30.08.23
31.08.19
31.08.34
28.08.42
28.08.34
29.08.27
31.08.32
September 2015
Liane Heim
Ewald Schäfer
Rosemarie Schneider
Alexander Hahn
Kurt Reinhart
Ilse Ophaelders
Ilse Hildegard Grzechza
Berta Tiedtke
Hildegard Stasch
Ruth Otto
Brigitte Strache
Helga Schmidt
Klaus Ratunde
Ilse Quast
Annemarie Much
Elfriede Kiskel
Helga Krause
Christa Meyer-Stoll
Wilfried Wenzel
Adele Hox
Anna Köther
Sieghild Kratochvill
Marlene Düngen
Lauffstraße 12
Heinestraße 26
Kamper Straße 219
Azaleenweg 30
Stormstraße 144
Frietstraße 13
Anrathsweg 1, N.-Vl.
Im Felde 2
Jungbornstraße 23
Lerschstraße 52
Freiligrathstraße 11
Eichendorffstraße 15
Lintforter Straße 7b
Stormstraße 19 c
Anglerstraße 25
Dongrathshof 29
Allmendestraße 17
Kuhlmannstraße 11
Am Meerholz 26
Windmühlenstraße 59
Bertastraße 20
Windmühlenstraße 70
Jungbornstraße 5
01.09.35
02.09.36
03.09.39
03.09.35
04.09.40
04.09.40
05.09.26
05.09.38
06.09.25
06.09.34
06.09.37
07.09.33
07.0.9.42
07.09.32
07.09.41
08.09.29
09.09.38
09.09.32
09.09.26
11.09.24
12.09.36
12.09.40
12.09.35
70
Geburtstage
Aloisia Kettgen
Anneliese Stämmler
Karin Düngen
Herbert Schmitz
Lieselotte Blitgen
Ruth Adele Scholz
Friedrich Küppers
Irene Empting
Wilfried Schäfer
Liesbeth Arnold
Lieselotte Bolten
Rosemarie Schink
Herbert Schürmann
Horst Koch
Willi Preußner
Renate Nottebohm
Gisela Fiebig
Karl-Heinz Gauder
Margret Kapturek
Siegrid Paschek
Christel Splittorf
Sonja Warnke
Friedhelm Tiedtke
Gertrud Weist
Hilda Rößler
Ilse Artelt
Margarete Knizia
Klaus Poweleit
Hilmar Schoof
Erna Becker
Erika Wedde
Gerlinde Sturzbecher
Wilfried Adams
Hilde Raatschen
Gertrud Soboll
Friedrich Hennig
Heinz Soboll
Erna Witych
Helga Hawel
Gisela Hahnke
Eckhard Voigt
Brigitte Heidemann
An den Hornbuchen 8
Stormstraße 77a
Jungbornstraße 5
Lintforter Straße 133
An der Sandkull 89
Lerschstraße 4b
Am Mönk 20
Finkstraße 7
Kiebitzweg 5
Brockstraße 14, Altenbeken
Felkestraße 33
Am Moersbach 3
Magnolienweg 20
Niephauser Straße 170
Kühlerstraße 15
Anglerstraße 8
Jungbornstraße 32
Im Angerfeld 2a
Am Mönk 25
Windmühlenstraße 58
Am Jungbornpark 179
Rheinberg
Im Felde 2
Freiligrathstraße 53
Am Meerholz 11 b
Lintforter Straße 112 f
Lerschstraße 3
Eichendorffstraße 69
Dongstraße 93
An der Sandkull 110
Lintforter Straße 135
Käthe-Kollwitz-Straße 14
Drennesweg 15
Lerschstraße 87
Kamper Straße 115
Billstraße 31
Kamper Straße 115
Am Mönk 27
Stormstraße 33
Schwanstraße 27
Kamper Straße 218
Niephauser Straße 146
12.09.31
12.09.30
12.09.43
13.09.39
13.09.40
13.09.31
13.09.32
13.09.35
14.09.34
15.09.25
15.09.30
15.09.45
16.09.39
16.09.36
17.09.27
17.09.41
18.09.39
19.09.40
19.09.36
20.09.42
19.09.44
20.09.28
21.09.38
22.09.29
22.09.33
22.09.27
23.09.21
23.09.37
23.09.38
24.09.38
24.09.40
25.09.45
25.09.28
25.09.21
25.09.30
26.09.37
26.09.29
26.09.29
27.09.39
27.09.45
27.09.37
27.09.37
Geburtstage
71
Margot Baas
Erika Gebhardt
Brigitte Kühn
Eugen Ruckdeschel
Romana Ostwald
Anni Zill
Hermann Rusch
Siegfried Rosenbaum
Windmühlenstraße 70
Eichendorffstraße 9
Magnolienweg 25
Postillionstraße 25
Oststraße 17
Postillionstraße 7
Lerschstraße 78
Rayer Straße 210
28.09.36
28.09.40
28.09.42
29.09.33
29.09.38
30.09.33
30.09.27
30.09.34
Oktober 2015
Heinz Splittorf
Erich Theis
Ingeborg Hirschmann
Christa Klipper
Erika Rosenbaum
Sigrid Sprünken
Irmgard Waßerfuhr
Werner Stumpe
Anna Gross
Erika Petzel
Ruth Pfaffenberg
Karl Trompetter
Erwin Schneider
Karin Rolke
Dr. Johannes Meyer-Stoll
Heinz Somberg
Heinz Hansen
Irmgard Jeegers
Wilhelm Wateram
Ruth Vorbeck
Elisabeth Granzen
Gerhard Herrmann
Helmut van Uem
Marta Plischke
Horst Rehbusch
Sophie Jochums
Dagmar Jochums
Wilhelm Biermann
Anneliese Warda
Johann Blitgen
Hildegard Hucks
Am Jungbornpark 179
Lerschstraße 100
Kühlerstraße 8
Am Mönk 18
Rayer Straße 210
Drennesweg 5 a
Reitweg 251
Stormstraße 24
Felkestraße 17
Anglerstraße 12
Windmühlenstraße 52 a
Lerschstraße 10
Drosselstraße 2
Gustav-Grossmann-Str. 9
Kuhlmannstraße 11
Käthe-Kollwitz-Straße 39
Am Mönk 7c
Allmendestraße 1
An der Sandkull 70
Eichendorffstraße 9
Außenwall 2, Rheinberg
Stormstraße 19 a
Pusenhof 3
Rayer Straße 86, K.-L.
Anrathsmünde 50
Kurzer Weg 8, Rhbg.
Lintforter Straße 105
Azaleenweg 30
Am Jungbornpark 93
An der Sandkull 117
Reitweg 203, Rhbg.
02.10.39
02.10.35
04.10.33
05.10.35
06.10.36
06.10.37
06.10.29
06.10.28
06.10.30
07.10.38
08.10.26
08.10.34
09.10.42
09.10.41
10.10.33
10.10.34
10.10.44
10.10.39
10.10.37
13.10.32
13.10.19
13.10.27
14.10.23
14.10.28
14.10.32
15.10.33
15.10.45
16.10.39
16.10.29
16.10.31
16.10.37
72
Geburtstage
Manfred Karpa
Anna Plumhoff
Gerda Steiner
Roswitha Pastewski
Helga Plötz
Waltraud Langer
Ida Margarete Opriel
Tilmann Laakmann
Gustav Laermann
Wilhelm Schlag
Christa Balters
Erwin Fischer
Dieter Hildebrandt
Irmtraud Melzner
Johannes Ehrenstein
Elsbeth Ernst
Paula Jochems
Elisabetha Blagi
Gerda Schmitz
Gerda Eichhöfer
Elisabeth Teborg
Ilse Mechmann
Ingrid Kirchner
Hildegard Voigt
Wilhelm Söhlke
Egon Welting
Heinrich Appel
Egon Gunkel
Heinrich Schumacher
Wilhelmine Rogalla
Wilhelm Hüsch
Karin Neufert
Böckstraße 25
Kamper Straße 19
Leuschnerstraße 34
An den Hornbuchen 2
Talstraße 9
Postillionstraße 14
Grüngürtel 4
Schürkampsweg 15
An der Sandkull 79 a
Lintforter Straße 91
Drosselstraße 7
An der Sandkull 110 d
Feldmannstraße 41
Timmermansstraße 8
Windmühlenstraße 59 a
Kühlerstraße 4 a
Rheinkamper Straße 97
Käthe-Kollwitz-Straße 41
Drosselstraße 19
Anglerstraße 22b
Am Jungbornpark 91
Am Meerholz 11 d
Stormstraße 21 c
Kamper Straße 218
Allmedestraße 25
Am Kolk 18
Schwanstraße 8
Windmühlenstraße 70
Windmühlenstraße 71 b Eichendorffstraße 1
Lintforter Straße 13
Sternstraße 8
16.10.39
16.10.38
17.10.40
18.10.42
18.10.38
19.10.42
19.10.31
19.10.35
19.10.32
20.10.29
20.10.33
20.10.42
20.10.43
21.10.29
21.10.31
22.10.40
24.10.19
24.10.34
25.10.25
25.10.45
26.10.29
26.10.43
27.10.37
27.10.39
28.10.26
30.10.37
30.10.35
30.10.41
30.10.44
31.10.34
31.10.35
31.10.40
Geburtstage
73
MontagPosaunenchor
19.00 - 22.00 Uhr, Clarenbachhaus
Jugendchor
Dienstag
Selbsthilfegruppe Kreuzbund
19.00 - 21.00 Uhr, Clarenbachhaus
Cantare Frauenchor
18.00 - 21.30 Uhr, Gemeindehaus An der Linde
Mittwoch
Bastel- und Handarbeitskreis
15.00 - 17.00 Uhr, Clarenbachhaus
Handarbeitskreis
jeden 2. Mittwoch 14.00 - 17.00 Uhr, Kindertagesstätte
Yoga
17.00 - 18.30 Uhr, Clarenbachhaus
MGV Liederkranz
19.00 - 22.00 Uhr, Clarenbachhaus
DonnerstagFrauenhilfe
15.00 - 17.00 Uhr, Gemeindehaus An der Linde
Kirchenchor
20.15 - 22.00 Uhr, Gemeindehaus An der Linde
Posaunenchor
17.30 - 20-00 Uhr, Clarenbachhaus
Freitag
Niederrheinisches Männerquartett Glück Auf
17.00 - 19.00 Uhr, Clarenbachhaus
Skigymnastik in den Wintermonaten (Oktober - Ostern)
20.00 -22.00 Uhr, Turnhalle Emanuel-Felke-Grundschule, Talstraße
Samstag:
Jugendchor
12.00 - 14.00 Uhr, Kirche
Konto:
Sparkasse am Niederrhein
BLZ 354 500 00 | KTO 1 130 000 944
IBAN: DE24 3545 0000 1130 0009 44 | BIC: WELADED1MOR
Volksbank Niederrhein
BLZ 354 611 06 | KTO 1 712 236 015
IBAN: DE42 3546 1106 1712236015 | BIC: GENODED1NRH
74
Unsere Gemeinde
Presbyteriumstagung Nordregion
Turmmuseum
Die Wittfelds
Taufgottesdienst
Posaunenchor 2015
Jungbläser
Jugendchor 2015
75
Ortsnetz Moers: 02841 - ...
Telefon
Gemeindeamt, Lintforter Str. 144, Annette Melis
7 41 77
Di 10.00 - 12.00, Mi 15.00 - 17.00 Uhr, Do + Fr 09.00 - 12.00 Uhr Fax 76 94 22
www.kirche-repelen.de, E-Mail: [email protected]
Pfarrbezirk 1, Pfarrer Thorsten Kämmer, Lintforter Str. 144
E-Mail: [email protected]
7 66 37
Pfarrbezirk 2, Pfarrer Uwe-Jens Bratkus-Fünderich, Gerh.-Hauptmann-Str. 6
E-Mail: [email protected]
7 19 23
Marius Kehrmann, Organist
0 28 43 - 92 39 61
Dennis Kittner, Chorleiter
0201 - 476 770 96
Michael Wittfeld, Posaunenchorleiter
0176 - 12524800
Gemeindehaus An der Linde, Küsterin: Christel Bothe
E-Mail: [email protected]
7 61 43
Clarenbachhaus, Lerschstr. 71, Küsterin: Beate Schmidt
E-Mail: [email protected]
76 97 89
Jugendleiterin Susanne Klattenhoff, E-Mail: [email protected]
76 91 59
OGATA (Offene Ganztagsschule) Emanuel-Felke-Schule
78 08 91
Grundschule Repelen (Offene Ganztagsschule)
97 18 55
Kindertagesstätte, Gerhard-Hauptmann.-Str. 2, Boris Heinsch 7 18 28
E-Mail-Adresse: kita@kirche-repelen-de
Familienzentrum, Nina Müller, Mi 09.00 - 13.00 Uhr
76 94 91
www.familienzentrum-moers-repelen.de
Seniorenbüro, Markt 5, Sabine Jarofka
7 35 96
Diakoniestation
88 80 80
Diakonisches Werk des Kirchenkreises Moers
100 145
Gabelsbergerstr. 2, 47441 Moers
Drogenhilfe, Rheinberger Str. 17, 47441 Moers
100 185
Ev. Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen,
Schwangerschaftskonfliktberatung
Humboldtstr. 64, 47441 Moers-Vinn
99 82 600
Telefonseelsorge Niederrhein, Moers
0800-111 0111, 0800-111 0222
kirchenkreis moers Neues Evangelisches Forum
100-135
Frauenhaus Duisburg
02 03/37 00 73
facebook: Dorfkirche Repelen