Prof. Dr. Dr. med. habil. Elisabeth Merkle

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Prof. Dr. Dr. med. habil. Elisabeth Merkle
Prof. Dr. Dr. med. habil. Elisabeth Merkle
Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bad Reichenhall
Frau Prof. Dr.med. Dr. med. habil. Elisabeth Merkle,
Jahrgang 1953, studierte in Regensburg und ErlangenNürnberg Medizin. Viele Jahre war sie an der Klinik für
Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit Hebammenschule der
Universität Erlangen-Nürnberg tätig, unter anderem als
Leiterin
des
Biochemischen
Labors,
Oberärztin,
Akademische Rätin, Strahlenschutz- und HygieneBeauftragte. 1992 habilitierte sie für das Fach Gynäkologie
und Geburtshilfe.
Sei 1995 ist Elisabeth Merkle Ärztliche Direktorin auf
Lebenszeit der Städtischen Frauenklinik Berg, Stuttgart,
heute niedergelassene Frauenärztin in Bad Reichenhall und
Sprecherin der Sektion Frauengesundheit im Deutschen
Grünen Kreuz e. V. Neben zahlreichen wissenschaftlichen
Publikationen ist die Ärztin Mitglied einer Reihe von
wissenschaftlichen und berufsständischen Gesellschaften,
unter anderem im Deutschen Ärztinnenbund e. V.
Lebenslauf
1972-1974
Studium Deutsch, Sozialkunde, Geschichte
Universität Regensburg
1973-1979
Studium Humanmedizin Universität Regensburg und Friedrich-AlexanderUniversität, Erlangen-Nürnberg
April 1980
Approbation
Mai 1980
Promotion ( Dr. med.)
1980
Institut für Anästhesiologie der Universität Erlangen-Nürnberg
1980-1995
Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit Hebammenschule der
Universität Erlangen-Nürnberg
Januar 1984
Übernahme der Leitung des Biochemischen Labors der Universitäts
Frauenklinik, mit dem Schwerpunkt Mammacarcinom.
Januar 1987
Anerkennung als Frauenärztin durch die Bayerische
Landesärztekammer
Januar 1987
Ernennung zur Oberärztin der Universitäts-Frauenklinik Erlangen
Oktober 1988
Ernennung zur Akademischen Rätin auf Lebenszeit
Juni 1989
Ernennung zur Hygienebeauftragten der Universitäts-Frauenklinik
und Aufnahme in die Hygienekommission der Universität
Juli 1990
Ernennung zur Strahlenschutzbeauftragten der
Universitäts-Frauenklinik
Februar 1992
Habilitation für das Fach Gynäkologie und Geburtshilfe, Titel der
Habilitationsschrift: „Immuncytochemischer Nachweis von Tumorzellen
als Prognosefaktor beim Mammacarcinom.“
Februar 1992
Erhalt der Lehrbefähigung und des akad. Grades Dr. med. habil.
März 1992
Ernennung zur Akademischen Oberrätin auf Lebenszeit
Juli 1992
Erhalt der Lehrbefugnis an der Universität Erlangen-Nürnberg und
Ernennung zur Privatdozentin
1992-2000
Mitglied der Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg
1993-1995
Mitglied der Arzneimittelkommission der Universitätskliniken ErlangenNürnberg
März 1995
Berufung durch den Vorstand der Bayerischen Landesärztekammer
als Mitglied des Prüfungsausschusses „Frauenheilkunde und
Geburtshilfe“
Mai 1995
Übernahme der Leitung der Städtischen Frauenklinik Berg, Stuttgart als
Ärztliche Direktorin auf Lebenszeit.
Mai 1995
Übernahme der Leitung der Hebammenschule der Städtischen
Frauenklinik Berg
Seit Mai 1995
Erstellung von Gutachten für das Landgericht Ulm, Sozialgericht
Tübingen, OLG Stuttgart und OLG Tübingen
Dezember 1995
Lehrauftrag für das Fachgebiet Gynäkologie und Geburtshilfe durch die
Medizinische Fakultät der Eberhard-Karls-Universität Tübingen
August 1996
Fakultative Weiterbildung spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
im Gebiet Frauenheilkunde und Geburtshilfe
September 1996
Fakultative Weiterbildung spezielle operative Gynäkologie im Gebiet
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Februar 1997
Weiterbildungsbefugnis für das Gebiet Frauenheilkunde und
Geburtshilfe für 5 Jahre (volle Weiterbildungsbefugnis)
Februar 1997
Weiterbildungsbefugnis für das Fach „Spezielle operative Gynäkologie“
im Gebiet Frauenheilkunde und Geburtshilfe für 2 Jahre (volle
Weiterbildungsbefugnis)
Februar 1997
Weiterbildungsbefugnis für die fakultative Weiterbildung „Spezielle
Geburtshilfe und Perinatalmedizin“ im Gebiet Frauenheilkunde und
Geburtshilfe für 2 Jahre (volle Weiterbildungsbefugnis)
Seit 1996
Fachherausgeber für die bundesweit verbreitete dokumentierte
Patientenaufklärung des pro-compliance Verlags
1998
Teilnahme an der Weiterbildungsmaßnahme Ärztliches
Qualitätsmanagement der Akademie Medizinische Informatik der
Universität Heidelberg
Dezember 1998
Anerkennung im Bereich „Ärztliches Qualitätsmanagement“ durch
die Landesärztekammer Baden-Württemberg
April 1999
Anerkennung als Assessorin nach dem EFQM-Modell
Mai 2000
Anerkennung als QM-Beauftragte im Krankenhaus (TAR)
Juli 2000
Umhabilitation zur Eberhard Karls Universität Tübingen
Februar 2001
Verleihung APL-Professur
Oktober 2001
Akkreditierung als KTQ-Visitor
Februar 2003
Niederlassung als Frauenärztin in Bad Reichenhall