Zentrum am Hauptbahnhof
Transcrição
Zentrum am Hauptbahnhof
aktuell Zentrum am Hauptbahnhof Ausgabe Nr. 18 Sommer 2009 www.berliner-stadtmission.de Zentrum am Hauptbahnhof te inu 5M eg ehw nG zum of nh ah b t up Ha Eine Erfolgsgeschichte mit Ihnen heute hier unterhalten, haben alle Erwartungen der Startphase weit übertroffen. Sie prägen und gestalten das Zentrum Berlins. Welche Herausforderung lag vor uns mit dem Kauf des Areals! Ohne die Hilfe von zahlreichen Spenderinnen und Spendern hätten wir es nicht geschafft, 4.600 m2 über Spenden zu finanzieren. Unser Etappenziel sind 5.000 m2 (1 m2 à 500 €). Wir hoffen, dass Sie uns helfen, es zu erreichen. Ihr Engagement ist eine Investition in die Zukunft der Hauptstadt und eine langfristige sowie sinnvolle Art und Weise, Geld anzulegen – mit einer Rendite für die Menschen. Ich lade Sie ganz herzlich ein, sich von unserem Zentrum am Hauptbahnhof immer wieder neu begeistern zu lassen und uns mit Ihrer Spende zu helfen. Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde des Zentrums am Hauptbahnhof, immer wieder gehe ich begeistert die wenigen Schritte vom Berliner Hauptbahnhof in das Zentrum am Hauptbahnhof der Berliner Stadtmission. Mitten im Herzen der Hauptstadt – zwischen Knast und Kanzleramt – erstrecken sich auf dem weitläufigen, parkähnlichen Areal in üppigem Grün zahlreiche Gebäude. Auf den ersten Blick scheinen sie lediglich den Charme des Baustils der Sechzigerjahre auszuströmen, aber was hier geschieht, ist gleichermaßen begeisternd wie ansteckend. Die vielen Projekte und Initiativen, die wir als Berliner Stadtmission Mit einem herzlichen Gott befohlen Ihr Pfarrer Hans-Georg Filker, Direktor und Vorstand der Berliner Stadtmission 1 m2 =^ 500 € MISSION DIAKONIE BEGEGNUNG aktuell Was geschieht bereits heute im Zentrum am Hauptbahnhof der Berliner Stadtmission? Hans-Peter Lappat: Ein Stück Heimat im Zentrum am Hauptbahnhof Hans-Peter Lappat ist mit sich und der Welt zufrieden. Dazu gehören viele Freunde und Bekannte, Arbeit und Ehrenamt und nicht zuletzt sein Glaube und die Gemeinschaft im Zentrum am Hauptbahnhof. Hans-Peter Lappat backt Kuchen im Zentrum am Hauptbahnhof Hans-Peter Lappat ist seit dem Tod seiner Mutter in einer Wohngemeinschaft für geistig behinderte Menschen zu Hause. Täglich geht er zur Arbeit in die „Berliner Werkstätten für Behinderte“. Nach Feierabend pflegt er den Kontakt zur Berliner Stadtmission: An jedem ersten Freitag im Monat besucht er seinen „Club“, den CLG (Christliches Leben mit Geistigbehinderten) im Zentrum am Hauptbahnhof. Pfarrer Mathias Wohlfahrt aus der Stadtmissionsgemeinde Wedding nimmt als Freund an diesen Treffen teil, begleitet diese besondere Gemeinschaft geistlich und leitet den Gottesdienst. Ihn beeindrucken die Aufrichtigkeit und Intensität, mit der Nöte, Ängste, Wünsche und Bitten vorgetragen werden. In kleinen Rollenspielen und besonders in den Fürbitten kann sich Hans-Peter auch im anschließenden Abendgottesdienst um 19 Uhr in der Kapelle einbringen. Diese Gottesdienste hinterlassen bei allen einen tiefen Eindruck, weil die behinderten Freunde in besonderer, offener Art ihre Freuden und Sorgen vor Gott bringen. Häufig besucht Hans-Peter Lappat auch die Gottesdienste und den Hauskreis in der Gemeinde im Zentrum am Hauptbahnhof, arbeitet hin und wieder in der Notübernachtung an der Essensausgabe mit und ist bereits zwei Mal im Kältebus mitgefahren. Für ihn sind die Kontakte zu den Menschen in der Berliner Stadtmission ein wichtiger Teil seines Lebens geworden. Fast täglich kommter mit dem Bus aus seiner Charlottenburger Wohngemeinschaft und bleibt oft bis zum späten Abend, manchmal einfach zum Plausch im Studentenwohnheim, wo ihn natürlich auch alle kennen. Hans-Peter Lappat hat mit seiner aufgeschlossenen Art im Zentrum ein Stück Heimat gefunden. Taufe im Zentrum – „Ich fühle mich erfüllt!“ Uygur Öztürk ist Christ, doch sein Glaube wurde ihm nicht in die Wiege gelegt – er hat sich bewusst dafür entschieden. „Es ist ein langer Weg, den ich gewählt habe, aber ich fühle mich erfüllter“, sagt er heute. Uygur Öztürk am Tag seiner Taufe Die Eltern des gelernten Bäckers stammen aus der Türkei. Sie gehören dem Islam an, trotzdem spielte Religion in der Familie keine große Rolle. Zur Berliner Stadtmission kam Uygur, der in Deutschland geboren ist, weil im Zentrum am Hauptbahnhof ehrenamtliche Kuchenbäcker für das kleine Café gesucht wurden. Schnell kam der 23-Jährige mit Pfarrer Ralf Kasper von der Gemeinde im Zentrum ins Gespräch, ließ sich das Zentrum zeigen. Das hatte Folgen, denn nun war sein Interesse für den christlichen Glauben geweckt und er wollte mehr darüber erfahren. Von nun an besuchte Uygur regelmäßig den Gottesdienst und nahm schließlich an einem Emmaus-Glaubenskurs teil. An Ostern 2009 ließ sich der junge Mann im Zentrum von Pfarrer Ralf Kasper taufen. „Es ist ein langer, nicht leichter Weg, den ich gewählt habe aber ich fühle mich erfüllter“, sagt Uygur Öztürk, dem sein Glaube so wichtig geworden ist. Nicht ganz einfach war zum Beispiel, dass er sich das „Handwerkszeug“ zum Glauben erst erarbeiten musste; zudem muss er seiner Herkunft wegen häufiger erklären, warum er zum Christentum konvertiert ist. „Durch meine Entscheidung, Christ zu werden, kann ich zeigen, dass wir in einer freien Gesellschaft leben, in der jeder Mensch seine Religion frei wählen kann“, sagt Uygur. „Das finde ich gut.“ Mit einem Freund, den er in der Gemeinde gefunden hat, reiste er im Mai zum Kirchentag in Bremen und war beeindruckt von der Lebendigkeit und Vielfalt des christlichen Glaubens. Solche Erlebnisse motivieren ihn auch, in seinem eigenen Glauben zu wachsen, um gewappnet zu sein, wenn Menschen ihn nach seinem Christsein fragen. Auch seine beruflichen Pläne haben sich durch den Glauben verändert. Zurzeit macht der zielstrebige junge Mann das Abitur auf der Berufsoberschule, will später vielleicht Gemeindepädagogik studieren. In der Gemeinde fühlt sich Uygur Öztürk bei allen – ob jung oder alt – wohl und angenommen. Er hat Aufgaben übernommen, wie das Einsammeln der Kollekte im Gottesdienst oder Mithilfe im Kindergottesdienst. Der nächsten Schritt war der offizielle Beitritt zur Gemeinde im Zentrum am Hauptbahnhof – Anfang Juli war es so weit. Peter F.* – raus aus der Krise Peter F. war ein erfolgreicher Mann, doch dann riss ihn ein scheinbar unaufhaltsamer Sog in tiefste Tiefen. Mithilfe der Berliner Stadtmission und dem Zentrum am Hauptbahnhof fand er zurück in ein selbstbestimmtes Leben. „Ich bin dankbar, dass ich hier akzeptiert werde, wie ich bin“, sagt er heute. Der Lebenslauf von Peter F. klingt zunächst wie die ganz normale Geschichte eines beruflich erfolgreichen Menschen: Studium in Berlin, Examen, erfolgreiche freiberufliche Tätigkeit. Doch nach 10 Jahren tritt eine Wende ein: Die Aufträge bleiben aus – das bedeutet Arbeitslosigkeit. Da F. als Selbstständiger keine Sozialabgaben geleistet hatte, fällt er nun durch alle Maschen des sozialen Netzes, lebt zunächst von seinen Ersparnissen. Schicksalsschläge lähmen den Lebensmut des sensiblen Mannes zusätzlich. Er wird depressiv, zieht sich vollkommen Peter F. besaß noch nicht einmal ein paar Winterschuhe, als er auf zurück. „Es hätte alles nicht so kommen müssen“, resümiert er heute. der Straße leben musste Doch damals war Hilfe in zu weiter Ferne. Nachdem die Ersparnisse aufgebraucht und alle Wertgegenstände verkauft sind, kann Peter F. keine Miete mehr zahlen, es folgen Kündigung, Zwangsräumung – Wohnungslosigkeit. Mit Sommerschuhen an den Füßen läuft der verzweifelte Mann mitten im Winter Tag für Tag durch Berlin, immer auf der Suche nach einer kostenlosen Mahlzeit. Doch nach einigen Wochen unablässigen Herumlaufens werden die Schmerzen in den Füßen unerträglich. Die Wohnungslosenärztin Jenny de la Torre ist schockiert von seinem Gesundheitszustand und schickt ihn in die Krankenstation für Wohnungslose im Zentrum am Hauptbahnhof, wo er sich drei Wochen lang auskurieren kann. Es folgt der Umzug ins betreute Wohnen in einer Wohnhilfe der Berliner Stadtmission. Anderthalb Jahre lebt er dort, kann sein Leben wieder auf solide Füße stellen. Als er auf eigene Initiative eine öffentlich geförderte Stelle im Zentrum am Hauptbahnhof findet, wendet sich auch in beruflicher Hinsicht für ihn das Blatt zum Besseren. Nach über einem Jahr erfolgreicher Zusammenarbeit folgt ein Jahresvertrag. Der freundliche, hilfsbereite Mann fühlt sich wohl bei der Berliner Stadtmission, ist froh über alle Hilfe, die ihn aus der tiefsten Krise seines Lebens geführt hat. Seinen Kollegen ist er dankbar, dass sie ihn nehmen, wie er ist – ohne Vorbehalte. Inzwischen lebt Peter F. wieder in einer schönen eigenen Wohnung. Er hofft, dass sein Arbeitsvertrag bei der Berliner Stadtmission verlängert wird. Weitere große Ziele hat er im Moment nicht. Er ist froh, wenn er sich abends in seiner eigenen Wohnung an einen gedeckten Tisch setzen kann. Die Angst, doch noch einmal ins soziale Abseits zu geraten, ist für Peter F. immer noch gegenwärtig. *Name geändert Marcus Pr yzibilla – Anwalt ohne Schlips und Kragen „Der Brief hat schon geholfen! Nächsten Monat kann ich in meine eigene Wohnung einziehen. Ohne deine Hilfe wäre das sicher nichts geworden.“ Marcel P. strahlt vor Freude und Dankbarkeit, als er Rechtsanwalt Pryzibilla die gute Nachricht überbringt. Der 34-Jährige war 11 Monate wohnungslos, konnte im Zentrum am Hauptbahnhof wieder Fuß fassen. Rechtsanwalt Marcus Pryzibilla möchte, dass sich seine Mandanten bei ihm wohl und sicher fühlen – auf Schlips und Kragen verzichtet er bewusst, um keine Schranken aufzubauen. Denn seine Kompetenz setzt er für jene ein, die am Rand unserer Gesellschaft leben und häufig benachteiligt sind, wenn es darum geht, eigene Interessen durchzusetzen. Zur Berliner Stadtmission kam Marcus Pryzibilla durch ein Praktikum im Übergangshaus, im Rahmen seiner Fortbildung zum Sozialarbeiter. Im Anschluss führte der engagierte Christ seine Beratungstätigkeit zunächst ehrenamtlich weiter. 2007 eröffnete Marcus Pryzibilla bietet anwaltliche Beratung und Rechtsbeistand für er im Zentrum am Hauptbahnhof ein eigenständiges Anwaltsbüro, Menschen mit wenig Geld das inzwischen wegen der großen Nachfrage auch durch seine Frau und Kollegin Sabine Pryzibilla tatkräftig unterstützt wird. Seitdem bietet der Jurist niedrigschwellige anwaltliche Beratung und Rechtsbeistand an. Weil in Deutschland kostenlose Rechtsberatung durch Anwälte berufsrechtlich im Allgemeinen unzulässig ist, sind Angebote wie die von Marcus Pryzibilla notwendig, damit auch Menschen mit wenig Geld ihr Recht einfordern können. „Die finanziellen Mittel des Einzelnen dürfen beim Zugang zum Rechtssystem keine Rolle spielen“, so der Fachanwalt für Sozialrecht. Das bedeutet für ihn zu allererst, ein Ohr für die rechtlichen Sorgen zu haben und erst danach zu ergründen, wie die entstehenden Kosten aufgefangen werden können. Hierzu werden immer wieder die Mittel der Prozesskosten- und Beratungshilfe genutzt oder im gegenseitigen Einverständnis sozialverträgliche Gebührenabreden getroffen. Seine Arbeit findet auf einer Zwischenebene zwischen sozialer und rechtlicher Beratung statt. Marcus Pryzibilla sieht sein Angebot der anwaltlichen Beratung als sinnvolle und notwendige Ergänzung zu bestehenden Hilfsangeboten der Stadtmission. Seine Klienten kommen vor allem aus Wohnhilfen und dem Übergangshaus der Berliner Stadtmission, mittlerweile aber auch aus Einrichtungen anderer Träger. Je mehr Sozialarbeiter in Berlin von der niedrigschwelligen Beratung wissen, desto mehr Klienten kommen. Das Zentrum am Hauptbahnhof hat sich nach Meinung des sozial hoch engagierten Juristen als zentrale Anlaufstelle für ganz Berlin etabliert, in der die schlimmste Not offensichtlich wird und Menschen in weiterführende Hilfen vermittelt werden können. „Hier wird ganzheitliche und interdisziplinäre Arbeit geleistet“, so Marcus Pryzibilla. Das Zentrum der Berliner Stadtmission ist für ihn eine Art Gegengewicht zum nahen Kanzleramt. Dort werden Gesetze gemacht, deren manchmal nicht ganz alltagstaugliche Auswirkungen hier aufgefangen werden müssen. Seit 2007 ist Marcus Pryzibilla bei der Berliner Stadtmission als Sozialarbeiter angestellt und kann dort seine Verbindung von juristischem Know-how mit seiner Kompetenz im Bereich Sozialarbeit einbringen. In greifbarer Nähe: 5.000 m2 Erfolgsgeschichten Die Geschichten, die Sie hier lesen, haben Sie ermöglicht! Es sind Beispiele von Erfolgsgeschichten einzelner Menschen, die diese ohne Ihre Spende nicht erlebt hätten! Ihre Investivspende für das Zentrum am Hauptbahnhof ermöglicht den Raum für diese Arbeit. Die einzelnen Geschichten zeigen, wie Sie dazu beitragen, das Leben von Menschen zu bereichern, zu verändern und so Sinn zu stiften! Schreiben Sie diese Erfolgsgeschichten mit uns fort. Helfen Sie uns, unser Etappenziel zu erreichen: Weitere 400 m2 für Menschen in Mission, Diakonie und Begegnung! Berliner Stadtmission – Zentrum am Hauptbahnhof Evangelische Kirche (EKBO) Lehrter Straße 68 • 10557 Berlin [email protected] www.berliner-stadtmission.de Laden Sie ein zur „Landpart y “ Verändern Sie das Land – mit nur einer Party! Deshalb laden wir Sie ein, mit einer „Party für den guten Zweck“ weiter zum Erfolg beizutragen. Die Idee: Was wir im Restaurant ausgegeben hätten, spenden wir! Anstatt ins Restaurant zu gehen, laden Sie einfach Ihre Freunde, Nachbarn oder Kollegen ein, unterhalten sich, lachen, essen … und tun etwas Gutes. Verbringen Sie eine gesellige Zeit bei gutem Essen, stellen Sie Ihren Freunden bei der Gelegenheit die Berliner Stadtmission vor und spenden Sie gemeinsam das Geld, das jede und jeder von Ihren Gästen an diesem Abend im Restaurant ausgegeben hätte, für ein Stück Land: symbolische Quadratmeter für das Zentrum am Hauptbahnhof! Statt Geld in einem Restaurant auszugeben, investieren Sie einen Betrag in das visionäre Projekt „Zentrum am Hauptbahnhof“ und schenken gemeinsam mit Ihren Gästen vielen Menschen die Möglichkeit, in eine hoffnungsvolle Zukunft zu blicken. Wir unterstützen Sie bei Ihrer Landparty: Von uns erhalten Sie auf Wunsch: • Ideen für Ihr Fest • Informationen über das Zentrum • Materialien der Berliner Stadtmission • Überweisungsträger • Briefumschläge mit einem Formular zur Adresserfassung für die Anforderung von Spendenbescheinigungen • Eine Spendensammelbüchse Bitte geben Sie bei Ihrer Bestellung an, mit wie vielen Gästen Sie rechnen, damit wir Sie ausreichend ausstatten können. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! © Christophe Baudot - Fotolia.com Es sind die vielen kleinen Schritte, die zum Erfolg führen. Kleine Spenden vieler Menschen ermöglichen das innovative Projekt „Zentrum am Hauptbahnhof“ und damit auch die wichtige Arbeit auf diesem Gelände. Abteilung Kommunikation Martina Rogasch Telefon (030) 69033-417 [email protected] Ihre „Benefiz-Landparty“ kann ein Frühstück, ein Brunch, ein Kaffeetrinken, ein Grillfest, eine Geburtstagsfeier, ein Jubiläum oder auch ein Erzählabend sein. Jeder Gast kann etwas zum Essen mitbringen, sodass ein abwechslungsreiches Buffet ohne viel Aufwand für den Einzelnen geboten ist. Einladung zur Landparty Spendenkonto Kontonummer 7400 000 069 Bank für Sozialwirtschaft BLZ 100 205 00 Berliner Stadtmission Zentrum am Hauptbahnhof Lehrter Straße 68 10557 Berlin Tel. (030) 69033-3 www.berliner-stadtmission.de Martin Zwick, Vorstand „In der Wirtschaftskrise gibt es viele gute Ratschläge, wie das eigene Geld sinnvoll zu investieren ist. Seriöse Fachleute raten derzeit, Geld in Immobilien zu investieren, da diese Anlageform besonders krisensicher ist. Unser Vorschlag: Investieren Sie Ihr Geld in das Zentrum am Hauptbahnhof der Berliner Stadtmission. Erwerben Sie symbolisch einen Anteil an unserem Zentrum mit den darauf stehenden Gebäuden. Der „Gewinn“ ist doppelt, denn Ihr Geld fließt in ein krisensicheres Objekt, und zusätzlich schaffen Sie durch Ihre Investivspende Raum für die Menschen, die hier bei uns – ob nur für wenige Tage oder auch für längere Zeit – Heimat finden. Damit bietet das Zentrum am Hauptbahnhof auch in wirtschaftlich unsicheren Zeiten eine sichere Investition in die Zukunft für die Menschen Berlins.“ Martin Zwick, Vorstand der Berliner Stadtmission Den Vordruck bitte nicht beschädigen, knicken, bestempeln oder beschmutzen Überweisung/Zahlschein Name und Sitz des überweisenden Kreditinstituts l i n e r Bankleitzahl Beleg/Quittung für den Auftraggeber S t a d t m i s s i o n Begünstigter: Berliner Stadtmission Konto-Nr: 7400000069 BLZ 100 205 00 Bank für Sozialwirtschaft Bankleitzahl Konto-Nr. des Begünstigten 7 4 0 0 0 0 0 0 6 9 1 0 0 2 0 5 0 0 Kreditinstitut des Begünstigten f ü r S o z i a l w i r t s c h a f t SPENDE B a n k Betrag: Euro, Cent E U R Verwendungszweck Z e n t r u m 0,1 m2 = 50 € 1 m2 = 500 € 10 m2 = 5.000 € Konto-Nr. des Auftraggebers Begünstigter: Name, Vorname/Firma (max. 27 Stellen) B e r Unterstützen auch Sie die Berliner Stadtmission und erwerben Sie einen (weiteren) symbolischen Anteil am Zentrum am Hauptbahnhof: a m H b h f Gewünschte Zuwendungs bestätigung: Q – J=jährlich K=keine E=einzeln Kontoinhaber/Einzahler: Name, Vorname (max. 27 Stellen) Betrag: Euro, Cent Verwendungszweck (nur für Empfänger) SPENDE PLZ, Ort, Straße, Hausnummer (max. 27 Stellen) Kontoinhaber: Name Konto-Nr. des Kontoinhabers 19 Bitte geben Sie für die Spendenbestätigung Ihre Spenden-/Mitgliedsnummer oder Ihren Namen und Ihre Anschrift an. Verwendungszweck: Abzugsfähige Zuwendung/Spende Bestätigung zur Vorlage beim Finanzamt Bei Bareinzahlung Empfangsbestätigung des annehmenden Kreditinstituts. (Quittung des Kreditinstituts bei Bareinzahlung) Datum, Unterschrift