News 2013 Ausgabe 3 - Tennisclub Langnau am Albis

Transcrição

News 2013 Ausgabe 3 - Tennisclub Langnau am Albis
3/2013
www.tclangnau.ch
2
Vorstand des TC Langnau 2013
Präsidium
Roger Maissen (2.v.l.)
Häringstrasse 2, 8001 Zürich
P 079 253 53 11; [email protected]
Oliver Bussmann (2.v.r.)
Hehlstrasse 46, 8135 Langnau a/A
P 044 713 29 40 ; [email protected]
Irgelstrasse 2, 8135 Langnau a/A
P 044 713 41 45; [email protected]
Glärnischstrasse 32, 8135 Langnau a/A
P 044 713 19 26; [email protected]
Langmoosstrasse 4, 8135 Langnau a/A
P 044 713 05 70; [email protected]
Hofstrasse 30, 8136 Gattikon
P 044 721 09 67; [email protected]
Langmoosstrasse 9, 8135 Langnau a/A
P 079 387 24 63; [email protected]
Vizepräsidentin
Barbara Fuentes (3.v.l.)
Junioren
Roman Follpracht (4.v.l.)
Finanzen
Markus Vorburger (1.v.r.)
Klubhauslogistik
Petra Jecklin (3.v.r.)
Kommunikation
Mathias Neu (1.v.l)
Spielleitung und Platzchef 2013: vakant
3
4
Editorial, 50 Jahre TCL
Liebe Clubmitglieder
Ich blicke zurück auf ein sehr schönes, und erfolgreiches Jubiläumsjahr unseres
Clubs; mit drei Höhepunkten, welche einmal mehr zeigen, dass dieser Club lebt:
- Samstag den, 13. Juli 2013:
Am Plauschturnier mit anschliessendem Sommernachtsfest haben wir bis
tief in die Nacht gefeiert. Beinahe 100 Mitglieder und Kinder waren da.
- August / September 2013:
Die Clubmeisterschaften mit sehr vielen Teilnehmern und mit viel Sonne.
- Samstag den, 30. November 2013:
Hallenschlussturnier mit mehr als 50 begeisterten Teilnehmern und Kindern.
Das Wetter hat dieses Jahr sehr gut mitgespielt. Sogar bei der "Abruumete" hätte
man eigentlich noch Tennis spielen können.
Ich danke Euch allen für die Unterstützung. Besonders bedanke ich mich bei den
Berichterstattern, den Organisatoren der Anlässe und dem gesamten Vorstand.
Ohne Sie wären keine wunderbaren Turniere und auch keine schönen 50-JahreJubiläum-News zustande gekommen.
Ich danke auch allen Inserenten, die uns jahrelang die Treue gehalten haben oder
neu dazu gestossen sind und der Druckerei RIESEN in Adliswil, weil sie es jedes
Mal - immer unter enormem Zeitdruck - schafften, die NEWS zum angekündigten
Termin zu versenden.
Besonderen Dank geht an Mathias Neu und Peter Meier für die Unterstützung.
Mathias Neu hat für uns eine schöne Reise in die Vergangenheit gemacht - ab Seite
7 zu geniessen.
Auf der nächsten Seite folgt ein Bericht über "Deuce und Love" - mit viel Tennis
Infos.
Ich wünsche Euch allen Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Euer
Hesham Eid
5
Deuce und Love
Fifteen: love. Wir hören es, wenn wir am Bildschirm den Kampf der Cracks
mitverfolgen, und haben uns mittlerweile an die seltsame Zählweise im Tennis
gewöhnt. Die zum Spielgewinn nötigen vier Punkte werden nicht einfach als 1, 2,
3, 4 gezählt, sondern erhalten die Abfolge 15, 30, 40, Spiel. Ein Spiel gewinnen
kann aber nur, wer mindestens zwei Punkte Vorsprung hat. Beim
Punktegleichstand 40 : 40 wird deshalb so lange weitergespielt, bis einem Spieler
ein Zwei-Punkte-Vorsprung gelingt. Das 40 : 40 und später Gleichstand werden
mit deuce bezeichnet, Und hat ein Spieler im laufenden Spiel noch keinen Punkte
gemacht, heissen seine null Punkte love.
Seit Tennis im Mittelalter vermutlich als Ballspiel der Mönche im
Kreuzgang nordfranzösischer Klöster erfunden wurde, ist auch immer wieder über
die Herkunft der Tennissprache gerätselt worden. Wenig Zweifel gibt es betreffend
deuce, das sich aus dem Altfranzösischen a deus für à deux points du jeu, also
zwei Punkte vom Spielgewinn entfernt, herleitet. Bis heute umstritten jedoch ist
love. Hier spannen sich die Hypothesen von l´oeuf für die Eierform der Null bis zu
to do something for love, etwas aus reiner Freude und nicht aus Gewinnsucht tun.
Festeren Boden haben die Mutmassungen zur Zählweise. Beim Tennis ist
schon früh Geld im Spiel gewesen, und die Gegner hatten vor Spielbeginn ihren
Einsatz beim Netz zu deponieren. Dabei kostete jeder verpatzte Schlag den Spieler
einen grossen Pfennig (gros denier tournois), und dieser bestand aus 15 kleinen
Pfennigen. Ein nach vier Fehlern verlorenes Spiel kam dem Pechvogel also auf
sechzig Pfennig zu stehen. Die Sechzig als Zähleinheit hat im Französischen lange
Tradition, wie soixante-dix noch heute zeigt. Dass aus dem fortyfive (für drei
Punkte) schliesslich forty wurde. Mag reiner Bequemlichkeit englischer
Schiedsrichter entsprungen sein.
Dem All England Tennis Club diente das Zählen schliesslich als Argument,
die Frauen lange vom Turnier in Wimbledon fernzuhalten: Das Weib sei für ein
solch hartes Spiel zu schwach – und wohl kaum in der Lage, die komplizierte
Zählweise zu begreifen.
6
7
8
9
1. Der Prominente
Adressiert an Herrn Dr.
Christian Straub, Spinnerei,
Langnau im Sihltal, frankiert
mit einer 10-Rappen-Marke (!).
Absender ist Erwin Stirnemann
(1885−1970), freisinniger Zürcher
Stadtrat von 1935 bis 1946. Als
Gründer von „pro Sihltal“ galt er
als Sihlherr, wovon der über die
Sihl führende Stirnemann-Steg,
der Langnau mit Rüschlikon
verbindet, noch heute zeugt.
Sein Schreiben im Wortlaut:
Sehr geehrter Herr Dr.,
Ich las im „Sihltaler“, dass man in Langnau beabsichtigt, eine Tennisanlage zu bauen.
„Bravo“! Diesen eleganten Sport schätzte ich immer, auch wenn ich ihn pers. nicht betrieb.
Ich wünsche Ihnen Glück & Erfolg & grüsse Sie herzlich.
Stirnemann, a. Stadtrat, 15. Mai 1963
2. Der Phantastische
(Aus dem Protokoll der Vorstandssitzung vom 13. Oktober 1964 im Langenberg)
[…] Platzfrage: Herr Riggenbach teilt mit, dass u.U. auch auf der Bauverbotszone beim Rest.
Felsenegg eine Tennisanlage erstellt werden könnte. Bei dieser mit Begeisterung
aufgenommenen Idee würde es sich allerdings um einen rein privaten Club handeln.
Herr Riggenbach wird diese Möglichkeit weiter abklären.
3. Der Hemmungslose
(Aus dem Protokoll der Vorstandssitzung vom 25. 11. 71 bei Carl Strekeisen, Breitwiesstr. 1)
[…] Schluss der Sitzung: in Phasen, Bierkonsum hoch.
Mit frohen Wünschen für die Hausaufgaben. Heg. [i.e. Präsident Werner Hegetschweiler;
Anm. des Schreibenden]
4. Der Verschwurbelte
(Aus dem Protokoll des Gemeinderates, Sitzung vom 14. Dezember 1971)
[…] BESCHLUSS: Das Garderobegebäude, das bei der Erteilung der Baubewilligung für das
Altersheim zwar noch nicht als Detailprojekt bewilligt worden war, jedoch bereits als
Bestandteil des Gesamtprojektes (Umgebungsgestaltung) in die Arealüberbauungsvorlage
einbezogen wurde, ist nicht als separate, den Baulenkungsvorschriften zu unterstellende
Baute zu bezeichnen und deshalb keine Baufreigabebewilligung von der Baulenkungsbehörde
einzuholen.
10
5. Der Akribische
(Aus dem Protokoll des Gemeinderates, Sitzung vom 25. Januar 1972 betreffend die
Baubewilligung der Tennisanlage beim Altersheim)
[…] Erwägungen: Das Projekt umfasst drei Tennisplätze ( in der ersten und zweiten Eingabe
waren es deren vier) parallel zur Westgrenze des Altersheimgrundstückes, zwei davon im
Bereich der Westgrenze und ein dritter östlich dieser Plätze und 1,5m tiefer. In der südlichen
Ecke befindet sich das Garderobegebäude, eine eingeschossige Flachbaute. Entlang der
südöstlichen Grundstücksgrenze ist das Parkplatzareal vorgesehen, wo dem Tennisclub zwölf
Abstellplätze zugeteilt sind. Die Standorte des Clubhauses und der Parkplätze wurden gemäss
Empfehlung im Gemeinderatsbeschluss vom 14.12.1971 ausgetauscht, so dass nunmehr die
Beziehung zum Altersheim einwandfrei geregelt ist. Die ganze Tennisanlage ist gegenüber der
Situation gemäss den zwei ersten Eingaben um ungefähr 2m westwärts verschoben worden;
dabei wird zwischen der Grenze und den oberen beiden Plätzen eine Böschungsneigung im
Verhältnis 2:3 beachtet. Zu begrüssen ist die Vergrösserung der Distanz zwischen unterstem
Tennisplatz und Altersheim von bisher 8m auf 15m, ebenso die nunmehr funktionell richtige
Führung des Zugangsweges von der Langmoosstrasse bzw. dem Parkplatz zum Altersheim.
6. Der Ratlose
(Aus dem Protokoll der Vorstandssitzung vom 24.2.72 im Rest. Rank)
Dauer: 20.15 bis 00.45
Abwesend, weil nicht erreichbar: Hr. Keller
[Wo war Herr Keller? Leider liess sich dieses Rätsel trotz intensivster Recherche nicht lösen.]
7. Der Heikle
(Aus dem Protokoll der Vorstandssitzung vom 12.5.72, Ort: Dr. Hegetschweiler, Höflistr. 42)
Orientierung Finanzen, Gesuch an Gemeinde:
Vorschlag des Finanzvorstandes widerspricht unserem Gesuch, da kein à-fonds-perduBeitrag, sondern Darlehen von 150‘000.−, zu amortisieren in 35 Jahren, nicht wie gewünscht
in 50 Jahren. Dr. Straub vertritt unser Gesuch anlässlich Gemeinderatssitzung. Gemeinderat
beschliesst: Darlehen 150‘000.−, auf 35 Jahre, bei Bedarf auf 50 Jahre (liegt in der Kompetenz des Gde.-Rates). In der folgenden Woche erhalten wir Kenntnis von einem
Wiedererwägungsgesuch von Kappeler an Gde.-Rat, unser Gesuch generell abzulehnen.
Vorgängig der Gde.-Rats-Sitzung erhalten wir glücklicherweise Gelegenheit zu einer
Aussprache, die am 29.4. stattfindet. Teilnehmer: Schärer, Gde.-Präs., Kappeler, Finanzvorstand, Dr. Hegetschweiler und Gugerli. Die materiellen Gründe wie z.B. luxuriöses
Clubhaus, manipulierter hoher Kostenvoranschlag, um grössere Leistung der Gde. zu
erhalten etc., können widerlegt werden, nicht aber Kappelers grundsätzliche Ablehnung.
[Ich sprach Christian Straub auf die Personalie Kappeler an, hier sein Kommentar:
„Alois Kappeler, Finanzvorstand, CVP, wohnte im Gartendörfli. Er war Kassier bei der alten
SBG – ein typischer. Korrekt, zuverlässig, geizig im positiven Sinn, kurz ein guter
Finanzvorstand. Nicht risikofreudig. Ich glaube nicht, dass seine Opposition zum TCL-Projekt
emotional war. Er hatte wohl einfach Bedenken, dass das Darlehen gefährdet sein und der
Betrieb des Altersheims beeinträchtigt werden könnte. Nach der Beschlussfassung habe ich
nie mehr Negatives gespürt.]
11
12
8. Der (Schein-)Heilige
(Aus dem Protokoll der Vorstandssitzung vom 23.6.72)
[…]
Schlussbemerkung: Abbruch der Sitzung, da die Wanderprediger Dr. Hegetschweiler und
Gugerli um 20.00 an der Parteiversammlung der CVP Red und Antwort stehen müssen.
9a. Der Politische
(Aus dem Protokoll der Vorstandssitzung vom 5.7.72; Rückblick auf die alles entscheidende
Gemeindeversammlung vom 29. Juni 1972)
[…]
In der vor der Gde.-Versammlung erschienenen „Sihltaler“-Ausgabe haben sämtliche
Ortsparteien zum gemeinderätlichen Antrag Stellung bezogen, und zwar wie folgt:
- FP positiv [damals hiess die heutige FDP noch so]
- CVP Stimmfreigabe
- Landesring mehrheitlich positiv
- SP Ablehnung (mit Entrüstung)
- BGB Ablehnung mit entsprechendem Antrag [die Bauern-, Gewerbe- und Bürgerpartei
BGB war die Vorgängerin der SVP]
[…] Wir mussten zufrieden sein, wenn wir zum gemeinderätlichen Antrag Stimmenmehrheit
erhalten. Schweren Herzens verzichteten wir deshalb darauf, einen Abänderungs-Antrag
zu stellen, und unterstützten den Vorschlag des Gemeinderates, wobei wir allerdings die GdeVersammlung entsprechend orientierten und auf die uns zugekommene Drohung hinwiesen.
[Hintergrund: Anlässlich der Orientierungs-Versammlung der CVP erklärte Finanz-Vorstand
Kappeler, dass er einen allfälligen Abänderungs-Antrag des TCL im Sinne des ursprünglichen
Gesuches bekämpfen würde und zwar a) mit Antrag um Absetzung von der Traktandenliste
und, falls er damit nicht durchdringen sollte, b) mit einer Beschwerde an den Bezirksrat.]
9b. Der Allesentscheidende
(Aus demselben Protokoll wie unter Punkt 9a)
[…]
Die Gde.-Versammlung war ausserordentlich gut besucht, die Clubmitglieder erschienen
lückenlos und mit Anhang. Nach einer rund 1½-stündigen Diskussion, primitiven Argumenten
der Gegner und verdankenswerter Unterstützung des Gde.-Präsidenten [Schärer], des
Präs. des Altersheimes [Steffen] und des FC Langnau [Dollé] ergab die Abstimmung
folgendes Resultat:
- 227 Stimmberechtigte
- 135 Ja
- 60 Nein
- 32 Enthaltungen
10. Der Langersehnte
(Aus dem Protokoll der Vorstandssitzung vom 10.8.72)
Bauwesen: Mit dem Aushub wurde am 26.7.72 begonnen. Mitte August soll Bachmann mit
den Fundamenten beginnen. Die Aushubarbeiten sollten Ende August beendet sein [Bilder
von diesen denkwürdigen Momenten auf den nächsten Seiten].
13
Zuerst aber gilt es Danke zu sagen. Danke, Christian, dass Du diese papierenen Zeitzeugen
über all die Jahre aufbewahrt hast. Als ob Du geahnt hättest, dass sie irgendwann nochmals
von Bedeutung sein würden. Danke für die Zeit, die Du Dir genommen hast, für Deine
Erläuterungen, die sich wie einzelne Puzzlesteinchen schliesslich zu einem faszinierenden
Bild zusammenfügten. Du bist der Einzige der glorreichen Fünf, der unser 50-Jahr-Jubiläum
erleben darf. Nimm also in ihrer aller Namen den Dank der Mitglieder entgegen, dass ihr
euch in den 60er- und 70er-Jahren mit Herzblut, Leidenschaft und Idealismus für den TCL
eingesetzt und in unzähligen Stunden Fronarbeit die Gründung und schliesslich den Bau des
TCL ermöglicht habt. Gerade im Gedenken an Werner Hegetschweiler, Carl Strekeisen, Alex
Riggenbach & Emil Keller sollten wir uns verpflichtet fühlen, das damals mit Hartnäckigkeit,
Weitsicht und diplomatischem Geschick Erreichte nicht leichtfertig preiszugeben.
Christian Straub, geb. 31.10.1935,
Verwaltungsratspräsident Spinnerei Langnau
Hobbys: Reisen, Garten, Hüten der Enkel (4).
Er wirkte 1967−1974 im Gemeinderat von
Langnau und sass in derselben Zeit als dessen
Vertreter im Stiftungsrat des Altersheims.
Seine Tätigkeit im Vorstand des TCL dauerte
von der Gründung 1963 bis Baubeginn 1972.
„Damit hatte ich mein Ziel erreicht. Später
spielte ich noch regelmässig mit meiner Frau
Suzanne im TCL und nahm an GVs teil, habe
aber das Clubleben nicht mehr mitgestaltet.“
Endlich! Der Aushub begann
am 26. Juli 1972. Hier der Blick
Richtung Langmoosstrasse.
14
Alex Riggenbach und Werner Neu (r.)
am Pickeln. Hier spriessen bald einmal
Platz 2 und 3 aus dem Boden.
Fritz Meyer (l.), Giovanni Favero, Carl Strekeisen
(von hinten) und Werner Hegetschweiler machen Pause.
15
Der Bau des Altersheimes ist schon
fortgeschritten. Ob man dafür auch
Stolpersteine verwendete, die dem
TCL in den Weg gelegt worden waren,
ist nicht mehr verifizierbar.
Der legendäre Spielleiter der
70er-Jahre Fritz Mauley (l., mit
Passivmitglied Ernst Gass
und Linksraucherin Vroni Gugerli).
[email protected]
16
17
TCL Clubmeisterschaften 2013
Die Einzel-, Doppel und Mixed-Clubmeisterschaften fanden in diesem Jahr unter
der Leitung eines neuen OK’s statt. Norbert Lichtenstein, Steven Richardson und
Markus Schärer nahmen sich der Organisation an und freuten sich über eine
steigende Teilnehmerzahl.
Hier die einzelnen Turniere im Überblick:
MIXED-CLUBMEISTERSCHAFTEN, SAMSTAG 31.08.13
Bei herrlichem Wetter fanden sich 7 Mixed-Teams auf der heimischen Anlage ein
um den Turniersieg auszuspielen. Das Turnier wurde im K.O.-System mit einer
Trostrunde gespielt. So kamen alle zu mindesten zwei Spielen an diesem Tag.
Es wurde den ganzen Tag hindurch gutes und engagiertes Tennis gezeigt und auch
der Spass kam nicht zu kurz. Die Spiele waren alle sehr ausgeglichen und dadurch
auch immer sehr spannend.
Nach den Finalspielen und der Siegerehrung, trafen sich die meisten Teilnehmer
noch zu einem gemeinsamen Nachtessen. So konnte man diesen gelungenen
Turniertag noch bei einen gemütlichen Beisammensein ausklingen lassen.
Resultate:
Clubmeister: Barbara Fuentes/José Fuentes
Finalisten: Judith Stein/Markus Vorburger
Halbfinal: Regula Vorburger/Franz Giger und Angela/Henk van’t Riet
Trostrunde: Gabi Bussmann/Steven Richardson, Yolanda Bleuler/Hesham Eid und
Sandra Schärer/Markus Schärer
18
EINZEL-CLUBMEISTERSCHAFTEN, SAMSTAG 07.09.13
Bei schönstem Spätsommerwetter verzeichneten die Einzel-Clubmeisterschaften
mit 10 Teilnehmern bei den Herren eine sehr erfreuliche Beteiligung. Leider
musste die Damenkonkurrenz aus Mangel an Teilnehmerinnen abgesagt werden.
Gespielt wurde auch hier mit Haupt- und Trostrunde, wobei in der Hauptrunde die
ganz grossen Überraschungen (noch) ausblieben. In teilweise hochklassigen und
durchweg unterhaltsamen Begegnungen spielten sich Christophe Piquerez und
Mathias Neu letztlich souverän ins Finale, in welchem Christophe seiner
Favoritenrolle gerecht werden konnte.
Dagegen konnte sich in der Trostrunde Marcel Eckard als Junior mit zwei
deutlichen Siegen unangefochten den ersten Platz sichern.
Dank gebührt an dieser Stelle allen Teilnehmern und Zuschauern welche der TCL
Einzelmeisterschaft “Schweizer Fleisch Trophy” zum Erfolg verhalfen und die alle
Anwesenden bei einem Apéro ausklingen liessen.
Resultate:
Clubmeister: Christophe Piquerez
Finalist: Mathias Neu
Halbfinal: Steven Richardson und Norbert Lichtenstein
Trostrunde:
Sieger: Marcel Eckard
Finalist: Henk van’t Ried
Die Finalisten Christophe Piquerez und Mathias Neu
19
Marcel Eckard und Henk van’t Ried – die Finalisten der Trostrunde
DOPPEL-CLUBMEISTERSCHAFTEN, DAMEN UND HERREN,
SAMSTAG 28.09.13
Bei wiederum super Wetterbedingungen trafen sich 6 Herren- und 3 DamenDoppel zum ausfechten der Clubmeister. Die Herren-Konkurrenz wurde in 2
Gruppen gespielt. Die Damen spielten in einer Round-Robin den Turniersieg aus.
Es waren auch hier sehr interessante und spannende Spiele zu begutachten und
teilweise lieferten sich die Teilnehmer Spiele auf beachtlichem Niveau. Die jeweils
Gruppenersten und –zweiten qualifizierten sich fürs Halbfinale und spielten über
Kreuz die Finalteilnahme aus. Im Final standen sich dann José Fuentes/Miguel
Pizzaro und Carlo Cronauer/Norbert Lichtenstein gegenüber. Auch hier ging es in
den dritten Satz, welcher jeweils als ‚Champions-TieBreak‘ ausgespielt wurde,
wobei sich José Fuentes/Miguel Pizzaro durchsetzten und sich für den
Clubmeister-Titel feiern lassen durften. Für José war es dabei, nach dem Sieg im
Mixed, der zweite Clubmeister-Titel in diesem Jahr – Kompliment!
20
Resultate Herren:
Clubmeister: José Fuentes/Miguel Pizzaro
Finalisten: Carlo Cronauer/Norbert Lichtenstein
Halbfinal: Marcel Eckard/Pierre-Yves Eckard und Tiziano Moresi/Markus Schärer
5. und 6. Rang: Markus Vorburger/Franz Giger und Peter Meier/Hesham Eid
Bei den Damen setzte sich die Paarung Yolanda Bleuler/Regula Vorburger (2
Siege) vor Gaby Bussmann/Vera Lutzke (1 Sieg) und Petra Jecklin/Tanja Rohner
durch. Auch hier wurde spannendes Tennis geboten.
Im Anschluss ans Turnier trafen sich auch hier die Teilnehmer noch zum
gemütlichen Abendessen und konnten so noch den einen oder anderen gewonnen
Punkt aufleben lassen.
Die Clubmeisterschaften haben einmal mehr gezeigt, dass dieser Club lebt. Es gab
an allen Turniertagen auch immer einige Zuschauer die die Teilnehmer lautstark
unterstützt haben. Unser Dank gilt dabei auch ganz speziell an Alle Teilnehmer,
denn ohne Euch könnten diese Clubmeisterschaften gar nicht erst stattfinden.
Schön war auch, dass sich ‚Schnupper-Mitglieder‘ für die Meisterschaften
angemeldet haben. Alle hatten Spass und noch wichtiger niemand hat sich verletzt.
Trotzdem wäre es schön wenn sich im nächsten Jahr noch mehr Mitglieder zu den
Meisterschaften anmelden würden, speziell im Damendoppel ;-).
Wir freuen uns auf jeden Fall bereits aufs nächste Jahr!
Fürs OK Norbert Lichtenstein, Steven Richardson und Markus Schärer
21
22
Abruumete
Samstag 26.Oktober 2013
Das Wetter war an diesem Tag so schön, dass es noch möglich gewesen wäre,
Tennis zu spielen. So geschah das Abräumen mit etwas Wehmut. Trotzdem waren
alle guter Laune und das gemeinsame Mittagessen war ein Hit.
23
24
25
Hallen-Saisonschlussturnier
Samstag 30. November 2013
Es war ein sehr gelungener Anlass, nicht zuletzt dank zahlreichen motivierten und
gut gelaunten Mitgliedern (49 Mitglieder davon 36 Tennis Spielende & 8 Kinder).
Als Bar-Damen waren im Einsatz Salome Bleuler und Sophie Lachenmeier.
Es ist uns ein Anliegen ihre grossartige Leistung hervorzuheben, unter anderem
deshalb, weil die beiden sehr freundlich und aufgeschlossen waren.
Als Catering-Service haben wir GoldLine Catering aus Horgen gewählt. Wir waren
mit dem Essen sehr zufrieden und können den entsprechenden Catering-Service
wärmstens weiterempfehlen.
Die Turnierorganisation von Thomas von Arx war sehr gut, auch seine Führung
durch den Abend. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an Thomas für seine
perfekte Organisation!
Zu guter Letzt möchten wir uns auch bei Barbara und Petra sowie beim gesamten
Vorstand bedanken, die uns am Turniertag tatkräftig mit der Getränkeversorgung
und Dekoration unterstützt haben. Wir sind mit dem gesamten Ablauf des
Herbstfestes sehr zufrieden!
Gini und Capi
Spezieller Stempel, extra von Thomas für den Anlass kreiert
26
30
Tennisbilder des Jahres 2013
31
Ein herzliches Dankeschön allen Inserenten
Bäckerei Widmer, Langnau und Thalwil
Bank Thalwil, Langnau
Basler Versicherungen, Markus Vorburger, Zürich
Bösch – Getränke, Adliswil
Dorfgärtnerei Raschle, Langnau
Elektro Stähli AG, Langnau
Garage Ruckstuhl, Adliswil
Häberling Treuhand, Langnau
Herzog Umbauten AG, Zürich und Langnau
Lerch Cycle Sport, Gattikon
Malergeschäft Jecklin, Gattikon
Naef Bodenbeläge/Teppiche, Langnau
Physio Sihltal, Langnau
Pizza Dome „Haslen“, Langnau
Riesen-cdd, Adliswil
Schweizer Barbara, Goldschmiedin, Langnau
sports and more, Rüschlikon
Tennis- & Squashcenter Sihltal, Langnau
Liebe TCL-Mitglieder,
bitte berücksichtigt unsere Inserenten
bei euren Einkäufen!