Schulsport-Wettbewerbe in Bayern 2007/08
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Schulsport-Wettbewerbe in Bayern 2007/08
Schulsport-Wettbewerbe in Bayern 2007/08 Schulsport-Wettbewerbe in Bayern 2007/08 Mit Infos ng rfortbildu zur Lehre im Sport Heft 36 Bayerische Sparkassen Förderer des Schulsports Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus cover_wettbw_2007.indd 1 3 Bundesjugendspiele 3 Bundeswettbewerb der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA 3 Internationaler Bodenseeschulcup 3 Rhein-Main-Donau-Schulcup 3 Mannschaftswettbewerbe in Bayern 3 Wettbewerbe für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf 3 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe in Zusammenarbeit mit Verbänden 27.07.2007 9:41:10 Uhr Sparkassen-Finanzgruppe Jeder Schritt bringt Sie näher ans Ziel. Und zu uns. Sport und Ernährung: Das Dreamteam! Du treibst gerne und regelmäßig Sport? Dann achtest du doch bestimmt auch auf die richtige Ernährung, denn die macht einen Großteil deiner Leistungen aus. s Wenn sich die Sportler im Wettkampf messen, haben Sie bei uns Ihr Ziel schon erreicht: Wir haben Ihre dringenden Geldangelegenheiten erledigt und manchen Vorsprung herausgeholt. Ob Sparen, Geldanlage oder auch Kredit: Starten Sie am besten gleich zu uns! Wir unternehmen für Sie die erfolgreichen Schritte. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse. 218502013_Leichtathl_235x210.ind1 1 03.08.2007 10:46:02 Wird dein Körper nicht ausreichend mit Nährstoffen, Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen versorgt, kann er auch keine Höchstleistungen erzielen. Viele Freizeitsportler und gerade Spitzensportler achten auf eine ausgeglichene Ernährung. Wichtiger Part hierbei sind Milch und Milchprodukte. Sie versorgen deinen Körper mit biologisch hochwertigem Eiweiß, das für den Aufbau und Erhalt von Muskeln und Organen wichtig ist. Milchzucker und Milchfett sind Powerstoffe und werden von deinem Körper in wertvolle Energie umgewandelt. Die Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine der Milch regeln und steuern deine Körperfunktionen und den Stoffwechsel. Übrigens – Milch ist der beste Calciumlieferant, um deine Knochen und Zähne zu stärken. Milch ist viel mehr als nur Milch, sie ist dein Energydrink. Also, um fit zu bleiben, gilt: Milch drin, gut drauf! Schulsport-Wettbewerbe in Bayern 2007/08 Ausschreibungen für Grundschulen, Hauptschulen, Förderschulen, Realschulen, Gymnasien und Berufliche Schulen Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Herausgegeben vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus Verantwortlich für den Inhalt: Ministerialrätin Heidi Repser Bearbeitung: Redaktionsteam der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport Leitung: Institutsrektor Uwe Stephan Bildnachweis: Bayerischer Landes-Sportverband e. V. (1), Brandstetter (1), Bundeswettbewerb der Schule JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA (23), Busch (1), Deutsche Bahn AG (1), Gomez-Islinger (4), Gymnasium Bad Königshofen (1), Krebs (10), Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft e. V. (1), Lehenberger (1), Maiberger (2), Ripper (2), Schmitt (1), Schreiner (7), Sieber (1), Sirtl (15), Stephan (11), Übelacker (1), Wagner (26), Wimmer (3) Auflage: 6500 Gedruckt auf Resaoffset aus 100 % Altpapier Gesamtherstellung: Ludwig Auer GmbH, Donauwörth, 2007 Inhaltsverzeichnis (nach Reihenfolge) Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Dank an alle Partner und Förderer des Schulsports 8 . . . . . . . TEIL 1: Veränderungen, Neuheiten und Terminhinweise . . . . . . . . . . . . Veränderungen und Neuheiten im Überblick . . . . . . Schulsport im Internet . . . . . . . . . . . . . . . . Online-Meldesystem und Einladungsverfahren . . . . Ferien, unterrichtsfreie Samstage und Prüfungstermine Wettbewerbstermine und -orte . . . . . . . . . . . . Schulsport und Bahn . . . . . . . . . . . . . . . . . Bayerische Sparkassen – Förderer des Schulsports . . Online-Meldesystem Sport nach 1 . . . . . . . . . . Sport-nach-1-Sonderaktionen 2007/08 . . . . . . . . Bike-Pool Bayern . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hinweise zur staatlichen Lehrerfortbildung . . . . . . . Publikationen Schulsport . . . . . . . . . . . . . . . . . 2. Bayerisches Schüler-Jonglier-Wochendende . . . . Bayerischer Sportkongress 2007 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 11 12 13 14 15 16 20 23 24 32 34 43 44 46 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 48 TEIL 2: Ausschreibung der Wettbewerbe Übersicht des Angebots Wettbewerbe auf Schul- und Kreisebene . . . Bundesjugendspiele 2007/08 . . . . . . . . . . Grundschulwettbewerb (1./2. Jahrgangsstufe) auf Schulebene . . . . . . . . . . . . . . . . . Grundschul-Mannschaftswettbewerbe (3./4. Jahrgangsstufe) bis Kreisebene . . . . . Bundeswettbewerb der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA Badminton . . . . . . . . . . . . Basketball . . . . . . . . . . . . . Beachvolleyball . . . . . . . . . . Fußball . . . . . . . . . . . . . . Gerätturnen . . . . . . . . . . . . Golf . . . . . . . . . . . . . . . . Handball . . . . . . . . . . . . . . Hockey . . . . . . . . . . . . . . Judo . . . . . . . . . . . . . . . . Leichtathletik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rudern . . Schwimmen Skilanglauf . Tennis . . . Tischtennis Volleyball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 102 106 110 116 122 Internationaler Bodenseeschulcup . . . . . . . . . . . . . . Handball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Leichtathletik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 128 130 Rhein-Main-Donau-Schulcup . . . . . . . . . . . . . . . . . Gerätturnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schwimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 134 136 Sonstige Mannschaftswettbewerbe in Bayern Alpiner Skilauf . . . . . . . . . . . . . . . . Eisschnelllauf/Short-Track . . . . . . . . . . Rhythmische Sportgymnastik . . . . . . . . . Ringen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rodeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sportklettern . . . . . . . . . . . . . . . . . Tanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 140 144 146 148 150 152 154 157 158 160 161 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 50 . . . . . . . . 52 . . . . . . . . 54 Wettbewerbe für Schüler mit sonderpäd. Förderbedarf . . . . Mehrkampf für Sehbehinderte und Blinde . . . . . . . . . . . . Mehrkampf für Hörgeschädigte . . . . . . . . . . . . . . . . . Mehrkampf für Körperbehinderte . . . . . . . . . . . . . . . . Sport- und Spielfeste für Schulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mannschaftswettbewerbe für Schulen mit den Förderschwerpunkten Lernen, Sprache sowie emotionale und soziale Entwicklung/ Basketball und Fußball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 62 68 72 74 78 84 88 92 94 96 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe in Zusammenarbeit mit Verbänden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Mein Sportabzeichen“ in der Grundschule . . . . . . . . . . Sportabzeichen-Schulwettbewerb . . . . . . . . . . . . . . BLSV Sport- und Jugendferiendörfer . . . . . . . . . . . . . . . Klassenschwimmwettbewerb . . . . . . . . . . . . . . . . . Basketball in der Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . . Fußball in der Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . Handball in der Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . . . Skilauf in der Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tischtennis in der Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . . Bogenschießen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 166 167 170 172 176 177 179 181 182 183 184 185 3 Inhaltsverzeichnis (nach Reihenfolge) Eishockey . . . . . . . . . . . . . . Faustball . . . . . . . . . . . . . . . Fechten . . . . . . . . . . . . . . . Hallenhockey . . . . . . . . . . . . Moutainbiken . . . . . . . . . . . . Reiten/Voltigieren . . . . . . . . . . Rope Skipping . . . . . . . . . . . . Squash . . . . . . . . . . . . . . . Stocksport . . . . . . . . . . . . . . Triathlon . . . . . . . . . . . . . . . Zweikampf im Schwimmen und Laufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 187 188 189 190 191 192 194 195 196 198 . . . Ausschreibung und Aufruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . Auftrag an die Schulen: Auswahl treffen . . . . . . . . . . . Wettkampfklassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Verschiedene Programme . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dienstliche Veranstaltungen für die Lehrer . . . . . . . . . . Betreuung von Schulmannschaften . . . . . . . . . . . . . Melderegelungen für Schulen besonderer Art . . . . . . . . Startberechtigung für Partnerschulen des Leistungssports u. Ä. Teilnahmemöglichkeiten für Berufsschüler (Teilzeit) . . . . . . Bestellscheine und Meldungen . . . . . . . . . . . . . . . Teilnahmevoraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wechsel zwischen Wettkampfklassen und Mannschaften . . . Startberechtigung und Identität . . . . . . . . . . . . . . . . Wettkampfkleidung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Werbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einladungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schiedsgerichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kampf- und Schiedsrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 200 200 200 201 201 201 202 202 203 203 203 203 203 204 205 205 205 206 TEIL 3: Auf alle Fragen die richtige Antwort 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Auszeichnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Benützung von Verkehrsmitteln . . . . . . . . . . . . . . . . . Träger der Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kostenregelung für die Bundesfinalveranstaltungen . . . . . . . . Kostenerstattung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Genehmigungspflicht sonstiger sportlicher Wettbewerbe von Schulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Startmöglichkeit von Schülern bei Verbandswettbewerben . . . Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband . . . . . . . . Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus aus dem Bereich des Sportunterrichts . . . . . . . 206 207 208 209 209 TEIL 4: Anschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus . . Bayerische Landesstelle für den Schulsport . . . . . . . . . Landesausschuss „Sport in Schule und Verein“ . . . . . . . Bezirksausschüsse „Sport in Schule und Verein“ . . . . . . Arbeitskreise „Sport in Schule und Verein“ . . . . . . . . . Schiedsrichter für Basketball, Fußball, Handball und Volleyball . . . . . . . 215 216 217 218 222 239 252 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 TEIL 5: Rückschau Rückschau auf das Schuljahr 2006/07 . . . . . . . . . . . Grundschulwettbewerb (1./2. Jahrgangsstufe) . . . . . . . . Grundschul-Mannschaftswettbewerbe (3./4. Jahrgangsstufe) Bundesjugendspiele 2006 . . . . . . . . . . . . . . . . . Mannschaftswettbewerbe . . . . . . . . . . . . . . . . . Zusätzliche Schulsportwettbewerbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 211 213 214 . . . . . . 258 258 258 258 259 260 Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 Inhaltsverzeichnis (nach Sportarten) Alpiner Skilauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 Badminton (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) . . . . . . . . 62 Basketball (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) . . . . . . . . Basketball in der Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 179 Beachvolleyball (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) . . . . . . Zweikampf im Schwimmen und Laufen . . . . . . . . . . . . . 198 Moutainbiken 190 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 Rhythmische Sportgymnastik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 72 Ringen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 Rodeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 Eishockey . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 Rope Skipping . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 Eisschnelllauf/Short-Track . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 Rudern (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) . . . . . . . . . . 100 Faustball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 Fechten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 Fußball (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) . . . . . . . . . . Fußball in der Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 181 Schwimmen (Bundesjugendspiele) . . . . . . . . . . . . . . Schwimmen (Grundschulwettbewerb 1./2. Jgst.) . . . . . . . Schwimmen (Grundschul-Mannschaftswettbewerbe 3./4. Jgst.) Schwimmen A-Programm (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) Schwimmen B-Programm . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schwimmen A-Programm (Rhein-Main-Donau-Schulcup) . . . Klassenschwimmwettbewerb . . . . . . . . . . . . . . . . . Zweikampf im Schwimmen und Laufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 52 54 102 103 136 177 198 Skilanglauf (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) . . . . . . . . 106 Skilauf in der Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 Sportklettern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 Squash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 Stocksport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 Tanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 Tennis (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) . . . . . . . . . . 110 Tischtennis (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) . . . . . . . . Tischtennis in der Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 184 Bogenschießen Gerätturnen (Bundesjugendspiele) . . . . . . . . . . . . . . Gerätturnen (Grundschulwettbewerb 1./2. Jgst.) . . . . . . . Gerätturnen (Grundschul-Mannschaftswettbewerbe 3./4. Jgst.) Gerätturnen A-Programm (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) Gerätturnen B-Programm . . . . . . . . . . . . . . . . . . Reiten/Voltigieren . . . . . 50 52 54 78 79 . . . . 134 Golf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Handball (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) . . . . . . . . . Handball in der Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . Handball (Internationaler Bodenseeschulcup) . . . . . . . . . . 88 182 128 Hallenhockey . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hockey (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) . . . . . . . . . . 189 92 Judo (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) . . . . . . . . . . . 94 Triathlon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 Leichtathletik (Bundesjugendspiele) . . . . . . . . . . . . . . . Leichtathletik (Grundschul-Mannschaftswettbewerbe 3./4. Jgst.) Leichtathletik A-Programm (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) Leichtathletik B-Programm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Leichtathletik (Internationaler Bodenseeschulcup) . . . . . . . . 50 54 96 98 130 Volleyball (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) . . . . . . . . . Beachvolleyball (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) . . . . . . 122 72 Zweikampf im Schwimmen und Laufen (Moderner Fünfkampf) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 Gerätturnen A-Programm (Rhein-Main-Donau-Schulcup) 5 Vorwort Jugendliche durchaus ehrgeizig, aber realistisch nach dem für ihn Möglichen streben und individuelle sportliche Erfolgserlebnisse erfahren. Dies sind wertvolle Erfahrungen für einen Heranwachsenden, um die Herausforderungen des Lebens in Schule, Beruf und Gesellschaft erfolgreich zu meistern. Dabei ist auch die soziale Dimension der schulsportlichen Wettkämpfe von großer Bedeutung. Es geht darum, Respekt und Achtung vor dem Mitstreiter und sportlichen Gegner zu haben – getreu dem Motto „Miteinander statt Gegeneinander“. Die Schülerinnen und Schüler müssen lernen, dass ein sportlicher Sieg nur dann etwas wert ist, wenn man ihn mit fairen Mitteln erreicht hat. Die „kleinen“ Siege einzelner Mannschaftsmitglieder gemeinsam zu bejubeln, die Freude und den Stolz über die eigene Leistungsfähigkeit zu erleben und schließlich vielleicht sogar mit der Mannschaft auf dem Siegertreppchen zu stehen: All das macht den Reiz und den Wert der Schulsport-Wettbewerbe aus! JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA: Seit Jahrzehnten steht dieser Satz für den größten Schulsportwettbewerb weltweit – mit einer Vielzahl an spannenden Mannschaftsentscheiden, die Können, Teamgeist, Fairness und Bewegungsfreude in einer einzigartigen Weise verbinden. Diese sportlichen Wettkämpfe leisten einen wertvollen Beitrag für die ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung der Kinder und Jugendlichen in Bayern. Im Vorfeld Olympischer Sommerspiele rücken die pädagogischen Leitgedanken von JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA und anderen schulsportlichen Wettbewerben besonders ins Blickfeld. Die Begeisterung für dieses sportliche Großereignis motiviert die Schülerinnen und Schüler zusätzlich, sich bei Schulsport-Wettbewerben mit olympischen Grundsätzen wie Leistung, sportlichem Können und Fairplay auseinanderzusetzen. Dabei geht es nicht um sportliche Höchstleistungen, sondern um das Bemühen jedes Einzelnen, an sich zu arbeiten, konzentriert zu üben und sich persönliche Ziele zu setzen. Angespornt durch die Unterstützung der Schulmannschaft kann jedes Kind und jeder 6 Welche Faszination von schulsportlichen Vergleichswettbewerben ausgeht, lässt sich natürlich nicht in Zahlen messen. Aber eine jährliche Teilnehmerzahl von rund einer Million Schülerinnen und Schülern bei allen in Bayern durchgeführten Schulsport-Wettbewerben spricht eine deutliche Sprache: Der Schulsport in Bayern besitzt eine enorme Attraktivität und Anziehungskraft. Die in Bayern angebotenen Mannschaftswettbewerbe zeichnen sich durch ihre große Vielfalt über alle Jahrgangsstufen hinweg aus. Und sie decken eine beeindruckende Zahl von Sportarten ab. Damit nimmt Bayern deutschlandweit eine hervorgehobene Stellung ein. Die nun vorliegende 36. Broschüre „Schulsport-Wettbewerbe in Bayern“ bietet für das Schuljahr 2007/08 wieder eine bunte und attraktive Mischung an schulsportlichen Highlights: Da ist zum einen der Bundeswettbewerb der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA. Darüber hinaus gibt es Mannschaftswettbewerbe auf bayerischer Ebene sowie spielerische Grundschulwettbewerbe, länderübergreifende Vergleichswettkämpfe sowie Landessportfeste für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Besondere Ereignisse im Schulsportkalen- Vorwort der sind auch der Sportabzeichen-Schulwettbewerb und die Bundesjugendspiele. bayernweite Vorbereitung und Durchführung vieler Schulsport-Wettbewerbe. Ein afrikanisches Sprichwort sagt: „Wenn du schnell vorwärts kommen willst, dann gehe allein. Wenn du weit gehen willst, dann gehe zusammen.“ Die Kooperationsidee SchuleVerein greift diese Erkenntnis auf und überträgt sie auf eine wirkungsvolle Sport- und Bewegungsförderung der Kinder und Jugendlichen über die Schulzeit hinaus. Dabei gilt: Nur wenn die gesamte Schulfamilie von der Sinnhaftigkeit der sportlichen Tätigkeit überzeugt ist, diese unterstützt und mit den Partnervereinen vor Ort gemeinsam und gezielt handelt, kann eine sportliche Förderung aller Schülerinnen und Schüler gelingen. Dass es sich lohnt, sich für diese Idee einzusetzen, beweisen die derzeit fast 2.200 bestehenden Sportarbeitsgemeinschaften im Rahmen des Kooperationsmodells „Sport nach 1 in Schule und Verein“ – einer sehr erfolgreichen Partnerschaft von Schulen und Sportvereinen in über 70 Sportarten. Diese Wettbewerbe zeigen vor allem auch die große Einsatzbereitschaft und Kompetenz unserer Sportlehrkräfte und Schulleitungen in Bayern! Ihnen sowie den Eltern, Sportvereinen und Medien danken wir für die nachhaltige Förderung des Sports in unserem Land. Der Schulterschluss zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus und seinen starken Partnern für den Schulsport ist in Bayern vorbildlich. Viele Projekte, Aktionen und Wettbewerbe können nur durch die Mithilfe unserer Kooperationspartner erfolgreich umgesetzt werden. Unser Dank gilt daher den Landkreisen, Städten und Gemeinden, dem Bayerischen LandesSportverband mit seinen Fachverbänden sowie den bayerischen Sparkassen, der BARMER, der Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft, dem Bayerischen Gemeindeunfallversicherungsverband und der Deutschen Bahn AG. Aber auch den Arbeitskreisen, Bezirksausschüssen und dem Landesausschuss „Sport in Schule und Verein“ sprechen wir unseren herzlichen Dank und unsere Anerkennung aus – und zwar für die Der hohe Stellenwert der Schulsport-Wettbewerbe im Rahmen einer ganzheitlichen Bildung und Erziehung an unseren Schulen ist unbestritten. Die Schülerinnen und Schüler brauchen Tugenden wie Leistungsbereitschaft, Einsatzwillen, Fairness und Toleranz, um erfolgreich zu sein – im Sport, in der Schule und auch im beruflichen und privaten Leben. Diese Tugenden sind aber nicht selbstverständlich. Sie müssen stets aufs Neue gefordert und gefördert werden. Kurzum: Wir rufen auch im Schuljahr 2007/08 wieder alle Kinder und Jugendlichen mit ihren Sportlehrkräften und Betreuern auf, sich für eine Teilnahme an Schulsport-Wettbewerben zu entscheiden und einzusetzen. Für die Vorbereitung auf die sportlichen Wettkämpfe sowie deren Verlauf wünschen wir viel Freude und viel Erfolg. München, im August 2007 Siegfried Schneider, Bayerischer Staatsminister für Unterricht und Kultus Karl Freller, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus 7 Dank an alle Partner und Förderer des Schulsports Die bayerischen Sparkassen Henkel Kickerworld Die Bahn Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft e. V. Head KELLOGG (DEUTSCHLAND) GMBH BARMER ERSATZKASSE Jump+Reach Speq ERHARD Sport YONEX TopSpeed Molten Bionade Eurosport Ohne die finanzielle Unterstützung einer Vielzahl von Partnern wären die zusätzlichen Sportangebote an den Schulen in diesem Umfang nicht möglich. Das Bayerische Staatsmininsterium für Unterricht und Kultus möchte an dieser Stelle allen Partnern und Förderern ein herzliches DANKESCHÖN sagen. Veränderungen, Neuheiten und Terminhinweise Veränderungen und Neuheiten im Überblick Schulsport im Internet Online-Meldesystem und Einladungsverfahren Ferien, unterrichtsfreie Samstage und Prüfungstermine Wettbewerbstermine und -orte Schulsport und Bahn Bayerische Sparkassen – Förderer des Schulsports Online-Meldesystem Sport nach 1 Sport-nach-1-Sonderaktionen 2007/08 Bike-Pool Bayern Hinweise zur staatlichen Lehrerfortbildung Publikationen Schulsport 2. Bayerisches Schüler-Jonglier-Wochenende Bayerischer Sportkongress 2007 11 12 13 14 15 16 20 23 24 32 34 43 44 46 1 9 Sport macht Kinder fit! Bestseller Beate Büngers 100 tolle Sport- und Bewegungsspiele 1. bis 4. Schuljahr Jede Menge Ideen zum sofortigen Einsatz! } Werbemittel Zeitschriften Kataloge Broschuren Bücher Die Regeln der Spiele sind immer sehr einfach gehalten und der Geräteaufwand ist gering, d. h. die Unterrichtsideen können leicht umgesetzt werden. Obwohl für den Sportunterricht konzipiert, sind die Spiele auch außerhalb der Turnhalle einsetzbar: auf Klassenfahrten, in den Pausen, im Schwimmbad oder bei vielen anderen Gelegenheiten. Trainiert werden so unterschiedliche Kompetenzen wie Schnelligkeit, Ausdauer, Kraft oder Gewandtheit, Balltechnik, Sprungkraft und nicht zu vergessen – das Sozialverhalten. Ludwig Auer Gesellschaft mit beschränkter Haftung Heilig-Kreuz-Straße 16 · 86609 Donauwörth Telefon (09 06) 73-0 · Fax (09 06) 73-1 84 E-Mail [email protected] Internet www.auer-medien.de ISDN-Datenübertragung LeonardoPro (09 06) 24 19 77 Datenverarbeitung · Satzherstellung Lithoanfertigung Ein- und Mehrfarbendrucke Buchbinderei · Auslieferung 1. und 2. Schuljahr 80 Seiten, DIN A4, kartoniert ISBN 978-3-403-03518-3 € 19,80 3. und 4. Schuljahr 64 Seiten, DIN A4, kartoniert ISBN 978-3-403-03751-4 € 19,80 Aus dem Inhalt Band 1: Fang- und Laufspiele,Wettspiele, Reaktions- und Geschicklichkeitsspiele, Fantasievolle Bewegungslandschaften Band 2: Fang- und Laufspiele, Ballspiele,Wettspiele, Reaktionsund Geschicklichkeitsspiele, Wasserspiele für den Schwimmunterricht Bestellen Sie direkt bei uns: Telefon: 01 80 / 5 34 36 17 · Fax: 09 06 / 7 31 77 Auer Verlag GmbH Veränderungen und Neuheiten im Überblick Veränderungen und Neuheiten im Überblick Anreise mit der Bahn Staatliche Lehrerfortbildung Beachten Sie bitte die etwas veränderten Modalitäten bei der Anreise mit der Bahn (Seite 207). Alle Lehrgänge für Fort- und Weiterbildung von Sportlehrkräften bis August 2008 aus Heft 73 und Heft 74 der Dillinger Fortbildungsbroschüre wurden auf den Seiten 34 aufgelistet. Meldeverfahren JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA Das Online-Meldesystem dient der Versendung und Auswertung der Meldungen. Nähere Informationen über Aufbau, Möglichkeiten und „Login“ finden Sie auf Seite 13. Nach Beschluss der Deutschen Schulsportstiftung wurde die Eigenbeteiligung pro Mannschaftsmitglied bei Bundesfinalveranstaltungen auf 35,– e festgelegt. Einladungen zu Qualifikationsturnieren und Landesfinalveranstaltungen Gerätturnen Sie finden die Einladungen wie im vorigen Schuljahr unter www.laspo.de. Bachten Sie bitte, dass in diesem Schuljahr keine zusätzlichen „HinweisE-Mails“ verschickt werden (Seite 13). Bestellscheine und Meldebogen Bestellscheine und Meldebogen (nur für Wettbewerbe, die nicht mit dem Online-Meldesystem gemeldet werden) finden Sie im Internet unter www.laspo.de als PDF-Dateien. Online-Meldesystem Sport nach 1 Verträge für Sportarbeitsgemeinschaften und Anträge auf SAG-Pauschale können jetzt online unter www.sportnach1.de abgewickelt werden. Bitte beachten Sie die Hinweise auf Seite 23 und insbesondere den dieser Broschüre beiliegenden Flyer. Ab dem Schuljahr 2007/08 werden die neuen P-Übungen des Deutschen Turner-Bundes geturnt (Seite 80) Golf Die Sportart Golf wird in das Standardprogramm von JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA einbezogen und führt in der Wettkampfklasse II (Zählspiel) bis zum Bundesfinale (Seite 84). Handball In den Wettkampfklassen III/1 und III/2 wird ab dem Schuljahr 2007/08 die Anwendung der 2-Linien-Abwehr zwingend vorgeschrieben (hierzu gehören z. B. die Abwehrformationen: 1:5, 2:4, 3:3, 3:2:1, offensive 5:1), Seite 89. Rhythmische Sportgymnastik Ab dem Schuljahr 2007/08 werden die neuen P-Übungen des Deutschen Turner-Bundes geturnt (Seite 146). Schwimmen Sport-nach-1-Sonderaktionen Neun Sonderaktionen des vergangenen Schuljahres werden zum Teil in leicht veränderter Form weitergeführt: Floorball (Seite 24), Frisbee (Seite 26), Fußball-Mädchen (Seite 26), Golf (Seite 28), Handball (Seite 28), Sportklettern (Seite 31), Tennis (Seite 31), Tischtennis (Seite 31), und BikePool Bayern (Seite 32). Neu in das Programm für das Schuljahr 2007/08 wurde die Sonderaktion Rope Skipping (Seite 29) aufgenommen. Im Schuljahr 2007/08 werden die Bundesfinalwettkämpfe Schwimmen während des Herbstfinales vom 21. bis 25. September 2008 in Berlin ausgetragen (Seite 102). Startberechtigung für Partnerschulen des Leistungssports u. ä. Erstmalig im Schuljahr 2007/08 werden sogenannte „Wildcards“ in den Sportarten Leichtathletik und Schwimmen verteilt (Seite 202). 11 Schulsport im Internet www.km.bayern.de/km/aufgaben/sport www.laspo.de www.sportnach1.de www.jtfo.net Schulsport in Bayern Schulsportwettbewerbe 2007/ 08 – Broschüre, Online-Meldeprogramm, Meldebogen und Bestellscheine – Aktuelle Informationen – Wettbewerbstermine und -orte – Schulsport und Bahn – Bayerische Sparkassen – Förderer des Schulsports Sport nach 1 – – – – Online-Meldeprogramm (neu!) Broschüre + Vordrucke Aktuelle Informationen Sportarbeitsgemeinschaften und Stützpunkte – Sonderaktionen – Stiftung Sport in Schule und Verein – Statistik Lehrerfortbildung in Bayern – Lehrgänge für den Sportunterricht von September 2007 bis Januar 2008 (Heft 73) und von Februar 2008 bis August 2008 (Heft 74) – Publikationen 12 6. aktualisierte Auflage Online-Meldesystem und Einladungsverfahren Online-Meldesystem für die Schulsportwettbewerbe Struktur und Möglichkeiten 1. Eingabe, Änderung und ggf. Annullierung von Meldungen. Hinweis: Als besonderen Service finden Sie bei jeder Sportart die komplette Ausschreibung der Broschüre. 쎲 Bundeswettbewerb der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA 쎲 Internationaler Bodenseeschulcup 쎲 Rhein-Main-Donau-Schulcup 쎲 Sonstige Mannschaftswettbewerbe in Bayern 쎲 Wettbewerbe für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf 쎲 Grundschulwettbewerbe Basketball, Fußball, Handball, Skilauf und Tischtennis 쎲 Grundschul-Mannschaftswettbewerbe 3./4. Jahrgangsstufe Bitte beachten Sie: Alle „Zusätzlichen Schulsportwettbewerbe in Zusammenarbeit mit den Verbänden“ sind nicht an den Arbeitskreis zu richten und können wie bisher nur über die Meldebogen (siehe www.laspo.de/Wettbewerbe) gemeldet werden. 2. Auswertung der Meldungen auf Schul-, Arbeitskreis-, Bezirks- und Landesebene. 3. Eingabe der Ergebnisse (Siegermeldungen) ab dem Kreisentscheid. Login Achtung: Einladungsverfahren für Schulwettbewerbe Auch im Schuljahr 2007/ 08 werden die Einladungen für Qualifikationswettkämpfe bzw. Landesfinals den qualifizierten Schulmannschaften nicht mehr postalisch zugeschickt, sondern sind wie folgt von der Website herunterzuladen: 쎲 www.laspo.de 쎲 Broschüre Schulsportwettbewerbe (Titelbild) anklicken 쎲 dann Wettbewerbsunterlagen Dort finden Sie jede Sportart mit Termin und Wettkampfklasse, Organisationsplan, Anfahrtsplan und Teilnehmerliste. Sie können das Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de aufrufen. Die Schulen melden sich mit Username + Passwort wie folgt an: Username: schul_meldung Passwort: jeweils 4-stellige Schulnummer (z. B. 0123) 13 Termine Ferien, unterrichtsfreie Samstage und Prüfungstermine 2007 Oktober September M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 November 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Dezember 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 2008 Januar M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 Februar 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Mai M D M D F S S M D M D F S S 1 2 3 März 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 M D M D F S S Juni 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Juli 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Abitur: schriftlich 25. 4.–9. 5. 08; Colloquiumsprüfung: 26.–30. 5. 08; mündlich: bis spät. 11. 6. 08 Realschulabschluss: schriftlich 25. 6.–2. 7. 08; Probeunterricht: 2.–4. 6. 08 Abschlussprüfung zum mittleren Schulabschluss der Hauptschule: schriftlich: 23.–26. 6. 08 (M 10) Qualifizierender Hauptschulabschluss: 30. 6.–4. 7. 08 14 April M D M D F S S 31 M D M D F S S August 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 M D M D F S S 1 2 3 31 Wettbewerbstermine und -orte Landesfinale 11.–13. 2. 08 Skilanglauf Nesselwang 14. 2. 08 Judo Erlangen 18./19. 2. 08 Rodeln Königssee 27. 2. 08 Eisschnelllauf Inzell 4. 3. 08 Basketball Wasserburg 5. 3. 08 Gerätturnen Gaimersheim 5. 3. 08 Tischtennis (II–III/2) Neumarkt 11. 3. 08 Volleyball (II–III/2) Grafing 13. 3. 08 Handball Niedernberg/Elsenfeld Alpiner Skilauf Lenggries 10. 4. 08 9. 4. 08 Schwimmen (II–III/2) Regensburg 22. 4. 08 Tanz Lauf 29. 4. 08 Ringen Bindlach 29. 5. 08 Badminton Burgkunstadt 3. 6. 08 Rhythmische Sportgymnastik Markt Schwaben 2. 7. 08 Sportklettern München 21. 7. 08 Fußball Deggendorf 22. 7. 08 Leichtathletik (II–III/1) Ingolstadt 23. 7. 08 Leichtathletik (III/2+IV/2) Vöhringen 25. 7. 08 Rudern Oberschleißheim 29. 7. 08 Beachvolleyball München 29. 7. 08 Golf Donauwörth 30. 7. 08 Hockey Nürnberg 30. 7. 08 Tennis Nürnberg Bundesfinale, Bodenseeschulcup, Rhein-Main-Donau-Schulcup 25.–29. 2. 08 6.–10. 5. 08 1.–2. 6. 08 21.–25. 9. 08 25.–27. 9. 08 Bundesfinale (SL + JU) Schonach Bundesfinale (BB, GT, HB, TT, VB) Berlin Rhein-Main-Donau-Schulcup (GT + SC) Neckarsulm Bundesfinale (BA, BVB, FB, GO, HO, LA, RU, SC, TE) Berlin Bodenseeschulcup (HB, LA) Kreuzlingen Landesschulsportfeste 8.– 9. 7. 08 Hörgeschädigte München 16.–17. 7. 08 Körperbehinderte Königsbrunn 16.–17. 7. 08 Sehbehinderte und Blinde Unterschleißheim Musik und Sport nah beieinander: Die Musikgruppe des Gymnasiums Donauwörth. 15 Schulsport + Bahn Seit 1996 fahren bayerische Schulmannschaften nach dem Motto „Schulsport + Bahn. Die Verbindung stimmt“ per Zug mit ihren Lehrern zu Qualifikations- und Landesfinalveranstaltungen in ganz Bayern. Auch die Teilnehmer des Bundeswettbewerbs JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA bringt die Deutsche Bahn pünktlich, sicher und umweltbewusst zu den Herbst- und Frühjahrsfinals nach Berlin sowie zum WinterFinale. Auch die Teilnehmer am Bodenseeschulcup und Rhein-Main-Donau-Schulcup reisen mit den Zügen der DB. Seit dem Schuljahr 1999/2000 erfolgt im Regelfall von der Bezirksebene bis zur Landesfinalebene die Anreise zu den Schulsportwettbewerben mit der Bahn. Dies gilt auch für Schieds- und Kampfrichter. 16 Die Vorteile liegen auf der Hand: – Bequeme Bestellung der Fahrscheine per Fax; Zustellung der Fahrscheine per Post – Keine Kostenvorauslage durch die Schulen – Reservierte Plätze im Fernverkehr (IR/IC/EC/ICE) Bei den Schulsportwettbewerben gibt es naturgemäß nicht nur Sieger, sondern auch Platzierte. Bei der An- und Abreise mit der Bahn gibt es allerdings immer einen sicheren Sieger: unsere Umwelt. Einen Bestellschein finden Sie unter www.laspo.de. Eine Kopiervorlage des Bestellscheines finden Sie auf der übernächsten Seite. Weitere interessante Angebote der Deutschen Bahn AG finden Sie unter der Internet-Adresse: www.bahn.de Schulsport + Bahn -Gewinnspiel 2008 Die Deutsche Bahn AG begleitet die Entscheidung „pro Bahn“ mit einem GEWINNSPIEL, bei dem es attraktive Preise zu gewinnen gibt. Jede Anmeldung, die bis zum 1. Juli 2008 beim ReiseZentrum Stuttgart eingereicht wird (genaue Adresse siehe Seite 19), nimmt an der Ziehung von folgenden Gewinnen teil: 1. Preis 2. Preis 3. Preis 4. bis 8. Preis Reisegutschein für eine Gruppenfahrt im Wert von 250,– e Reisegutschein für eine Gruppenfahrt im Wert von 150,– e Reisegutschein für eine Gruppenfahrt im Wert von 100,– e je ein Reisegutschein für eine Gruppenfahrt im Wert von 50,– e Auch wenn es nicht zum Sieg beim Landesfinale im Fußball gereicht hat, so hat sich die Fahrt mit der DB doch gelohnt. Das Johann-Schöner-Gymnasium aus Karlstadt gewann den Hauptpreis im DB-Gewinnspiel. Die Schüler aus Unterfranken mit Betreuer Raimund Folger erhielten beim Landesfinale im Fußball in Landsberg/Lech einen Reisegutschein von 250.– f überreicht und können somit eine „Sonderfahrt“ mit dem superschnellen ICE unternehmen. 17 Klasse(n)fahrt Mit Bahn oder Bus. NEU: Jetzt auch mit Flug! Klassenfahrten und Jugendgruppenreisen zum Pauschalpreis. Wählen Sie Ihr nächstes „Lernziel“ in unserem Katalog „Klassenfahrten und Jugendgruppenreisen 2007“. Bitte schicken Sie mir einen Katalog an folgende Adresse: Privatanschrift: Name, Vorname Wir organisieren die komplette Reise. Von der Abfahrt bis zur Rückfahrt, inklusive Unterkunft, Verpflegung und pädagogischem Programm – kompetent, lehrreich und preisgünstig in einem Zug. Alles aus einer Hand. Alles mit der Bahn oder NEU! auf Wunsch auch mit Bus oder Flug! Ob Klassen oder Seminargruppen, Studiengänge oder Azubis, Vereine oder Jugend organisationen – wir haben für jeden (und auch für andere Gruppen, die jung geblieben sind) das Passende! Schauen Sie doch mal rein in unseren Katalog! Weitere Informationen in allen DB Reisezentren, Reisebüros mit DB-Lizenz, unter www.bahn.de/klassenfahrten und bei unserer Gruppenhotline: 0 18 05-99 55 11. Straße, Nummer PLZ, Ort Schulanschrift: Name der Schule Straße, Nummer PLZ, Ort (Bayerische Schulsportbroschüre) Bestell-Coupon bitte schicken an: DB Vertrieb GmbH, Klassenfahrten und Jugendgruppenreisen Postfach 17 01, 76006 Karlsruhe, E-Mail: [email protected] Uhrzeit Ende der Wettkämpfe Uhrzeit Beginn der Wettkämpfe BAYERN 07 11/20 92-25 54 Von Ort 씯 PLZ Ort Unterschrift erstellt am: ___________________ 씯 Name 씯 Straße Gesamtwert _________________e 씯 Schule Fahrscheine _________________e Reservierungen ______________e Zug: ICE – IC/EC – NV Zustellung per Post an unten angegebene 씲 Privatadresse 씲 Schuladresse DB ReiseZentrum Stuttgart, Arnulf-Klett-Platz 2, 70173 Stuttgart Stückzahl ____________________ Unterschrift Besteller Abfahrts- ICE/IC/ Zugnumzeit NV mer/n Auszufüllen vom ReiseZentrum Adresse Nach Ort Mit freundlichen Grüßen Bemerkungen/Hinweise Besteller: (Rückfahrt) (Hinfahrt) Datum Reiseplan Bitte beachten: Reiseplan unbedingt angeben. Bei Gruppen über 6 Personen und Fahrt mit IC/ICE ohne Reiseplan bekommen Sie nur Fahrscheine für den Nahverkehr. Fahrten im IC/ICE nur noch gültig mit Reservierung und kein anderer IC/ICE möglich. Fahrten im ICE nur möglich, wenn Platzkontingent vorhanden. Gesamtzahl: Tel.: Anzahl der Schülerinnen/Schüler: Ort des Wettkampfes Datum Wettkampf Anzahl der Einzelreisenden/Betreuer: Sportart Fax-Nr. Wettkampfebene E-Mail Telefon-Nr. Schuladresse Besteller DB Vertrieb GmbH, ReiseZentrum Stuttgart Hbf Arnulf-Klett-Platz 2, 70173 Stuttgart Fax: 07 11/20 92-52 00 z. Hd.: Hans-Werner Lutz E-Mail: [email protected] An: Für Bezirks-, Qualifikations- und Landesfinalveranstaltungen Bestellschein für Fahrscheine JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA Die Abrechnung erfolgt durch die Deutsche Bahn über das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Den Schulen entstehen keine Kostenvorauslagen. Das ReiseZentrum Stuttgart wird Ihnen die Unterlagen für alle Teilnehmer für die Hinund Rückfahrt per Post an die angegebene Schuladresse zusenden. Montag–Donnerstag: 7.00–15.00 Uhr Freitag: 7.00–14.00 Uhr In dringenden Fällen können Sie uns für evtl. Rückfragen zu folgenden Zeiten auch telefonisch erreichen: Neu: Die gebuchte Fernverkehrsverbindung mit den zu nutzenden IC/ICEZügen wird zukünftig auf die Tickets aufgedruckt und ist verbindlich. Die Tickets gelten nur in den aufgedruckten Fernverkehrszügen. Bitte diesen Umstand bei Planung der Reise (besonders bei der Rückreise) unbedingt beachten. In Nahverkehrszügen gilt das Ticket auch weiterhin uneingeschränkt. Bestellungen bitte ausschließlich schriftlich oder per Telefax (07 11) 20 92-52 00 oder per E-Mail [email protected] an unsere nebenstehende Adresse richten. Für Schieds- und Kampfrichter: Der Bestellschein gilt ebenfalls für die Bestellung von Fahrscheinen für die An- und Abreise mit der Bahn. Für alle Teilnehmer werden – im Rahmen der Platzkapazitäten – Sitzplätze im Fernverkehr (IC/EC/ICE) reserviert. Die Bestellung der Fahrausweise sollte so früh als möglich, spätestens 7 Tage vor dem Reisebeginn erfolgen. Bitte beachten Sie noch folgende Hinweise: Schulsportwettbewerbe in Bayern http://www.bahn.de Die Verbindung stimmt. Schulsport+Bahn. Die Bahn Kopiervorlage Bestellschein Schulsport + Bahn "AYERISCHE¬3PARKASSEN¬n¬&ÚRDERER¬DES¬3CHULSPORTS $IE¬ 6ERBINDUNG¬ VON¬ 3PA¬ UND¬ $ISZIPLIN¬ 'ESELLIGKEIT¬ UND¬ +ONKURRENZ¬ SOWIE¬ DAS¬ 'EMEINSCHAFTSERLEBNIS¬SORGEN¬DAFàR¬DASS¬ 3PORT¬FàR¬DEN¬-ENSCHEN¬EIN¬WICHTIGER¬"E STANDTEIL¬SEINES¬,EBENS¬IST¬$AS¬REGIONALE¬ %NGAGAMENT¬ MACHT¬ ES¬ DEN¬ 3PARKASSEN¬ MÚGLICH¬AUCH¬IM¬3PORTBEREICH¬DEN¬3CHU LEN¬UND¬6EREINEN¬VOR¬/RT¬PARTNERSCHAFTLICHE¬ 5NTERSTàTZUNG¬ANBIETEN¬ZU¬KÚNNEN $IEå 3PARKASSEN&INANZGRUPPEå ISTå MITå VIERå -ILLIONENå %UROå BUNDESWEITå DERå GRÙTEå 3PORTSPONSORå 2UNDå å DERå &ÙRDERMITTELå WERDENå DEMå "REITENSPORTå ZURå 6ERFßGUNGå GESTELLTåWÊHRENDåETWAååINåDENå3PITZEN SPORTå mIEENå )Må "EREICHå .ACHWUCHSå UNDå 4ALENTFÙRDERUNGåDIENENå!KTIONENåWIEåu%LITE SCHULENå DESå 3PORTShå UNDå DERå "UNDESWETT BEWERBå DERå 3CHULENå *5'%.$å 42!).)%24å &Ã2å /,9-0)!å ALSå !NSPORNå UNDå FßHRENå HINå ZUMå 3PITZENSPORTå $IEå BAYERISCHENå &ÙRDER MITTELå WERDENå Z"å FßRå DIEå &INANZIERUNGå DERå ,ANDESSIEGER3WEATSHIRTSå FßRå ALLEå 3IEGERå :WEITå UNDå $RITTPLATZIERTENå DERå ,ANDESl NALVERANSTALTUNGENå VERWENDETå $IEå ERFOLG REICHSTENå BAYERISCHENå 3CHULMANNSCHAFTENå PRÊSENTIERENå SICHå BEIMå "UNDESlNALEå *5 '%.$å42!).)%24å&Ã2å/,9-0)!åINå"ERLINå BEIMå "ODENSEESCHULCUPå ODERå AUCHå BEMå 2HEIN-AIN$ONAU3CHULCUP 5Må DIEå &ÙRDERTÊTIGKEITå WEITERå AUSZUBAUENå HABENå SICHå DIEå BAYERISCHENå 3PARKASSENå BEREITSå IMå *AHREå å ENTSCHLOSSENå DIEå u3PORTJUGENDSTIFTUNGåDERåBAYERISCHENå3PAR KASSENhå EINZURICHTENå /BERSTESå :IELå DIESERå 3TIFTUNGåISTåDIEå&ÙRDERUNGåDESå*UGENDSPORTSå INåALLENå2EGIONENå"AYERNS $ARßBERå HINAUSå ENGAGIERENå SICHå DIEå BAYE RISCHENå3PARKASSENåAKTIVåIMå+OOPERATIONS MODELLå 3PORTå NACHå å :IELå DIESERå !KTIONå ISTå ESå DENå JUNGENå -ENSCHENå EINå VIELSEITIGESå 3PORTANGEBOTå ANZUBIETENå UNDå EINEå ENGEå :USAMMENARBEITå ZWISCHENå 3CHULEå UNDå 3PORTVEREINå ZUå FÙRDERNå nå GERADEå ßBERå DENå SCHULISCHEN 0mICHTSPORTUNTERRICHT HINAUS 3CHULSPORT UNDå3PARKASSE D R R @ K J G B @ E M DH BAYERISCHER FUSSBALL-SPARKASSENCUP DER MÄDCHEN Die Idee Der Bayerische Fußball-Verband und die Sportjugendstiftung der bayerischen Sparkassen haben vereinbart, landesweit den Sparkassencup für Mädchen (Jahrgang 1995 und jünger) ausspielen zu lassen. Das Ziel ist es, junge Menschen über den Sport zur sinnvollen Freizeitgestaltung zu führen. Sie erfüllt damit zugleich wichtige Aufgaben im Rahmen der Jugendförderung und Gesellschaftsentwicklung und entspricht damit exakt Zielsetzungen, denen sich auch der BFV verschrieben hat, was die gemeinsame Partnerschaft so wertvoll macht. Ab Juni 2008 beginnen die Turniere auf Kreisebene. Die besten 16 Spielerinnen der Kreisfinale qualifzieren sich für das Bezirksfinale. Es folgen die Endrunden der sieben Bezirke. Die besten zehn Spielerinnen jedes Bezirksentscheides qualifizieren sich für das Landesfinale, das vom 25. bis 27. Juli 2008 in der Sportschule Oberhaching stattfindet. Teilnahmeberechtigt an dieser großen Mitmach-Aktion sind alle Mädchen des Jahrganges 1995 und jünger. Wie melde ich mich an? Die persönlichen Daten mit Vorname, Name, Geburtsdatum, Wohnort (Straße, PLZ, Ort), e-Mail, evtl. Verein an: Bayerischer Fußball-Verband Frau Lindinger 80323 München Fax 089/54277099 e-Mail [email protected] Event auf Kreisebene Neuer Turniermodus 4:4-„Sparkassencup“ mit immer neu zusammengestellten Teams nach dem Prinzip des „Holland Turniers“. Kreisfinalspiele, Bezirksturnier und Event auf Landesebene. Pre ise Preise Eine Trinkflasche und eine Teilnahmeurkunde für alle teilnehmenden Spielerinnen. 1. bis 16. Platz je ein T-Shirt. Event auf Bezirksebene Vorteile T T T T T T T T Die Spielerinnen stehen im Mittelpunkt 4:4-Spiele auf Minitore in einem kleinen Feld = Sehr viele Ballkontakte, viele Tore, viel Spaß...! Selbständigkeit, Fairness, Teamfähigkeit werden gefördert Jede Spielerin hat die gleiche Spielzeit und kommt hundertprozentig zum Einsatz Einzelanmeldungen möglich Auch Spielerinnen die noch keinem Verein angehören können teilnehmen Kontakt zu immer neuen Mitspielerinnen aus Schulmannschaften, Vereinsmannschaften oder Neuanfängerinnen Keine Betreuer nötig Anmeldung Alle Mädchen, die 1995 oder später geboren sind, auch wenn sie noch nicht in einem Verein spielen. Anmeldeschluss ist der 31. Mai 2008. Termine der Kreis- und Bezirksfinale stehen unter www.bfv.de (Frauen & Mädchen, Sparkassencup) Jede Teilnehmerin erhält einen Fußball 1.-10. Preis: Je eine Umhängetasche Event auf Landesebene Ein Wochenende für alle Siegerinnen der Bezirksentscheide in der Sportschule Oberhaching Gemeinsamer Besuch der Allianz-Arena 1. bis 3. Preis: Zwei Karten für ein Bundesliga-Spiel 4. bis 6. Preis: Je ein Trainingsanzug 7. bis 10. Preis: Je eine Sporttasche Online-Meldesystem Sport nach 1 Sport nach 1 geht online Ab dem Schuljahr 2007/08 kann für die Einrichtung von Sportarbeitsgemeinschaften (SAG) das neue Online-Meldesystem genutzt werden. Die Eingabe kann damit von jedem PC mit Internetzugang aus erfolgen. Folgende Angaben können online erfolgen: 쎲 Vertrag für neue Sportarbeitsgemeinschaften (Neuvertrag) 쎲 Vertrag für weitergeführte Sportarbeitsgemeinschaften (Folgevertrag) 쎲 Antrag auf Auszahlung der SAG-Pauschale Zugang zum Meldesystem unter: www.sportnach1.de Kennwort und Benutzername sind nicht erforderlich. Nach der Vertragsausfertigung wird über das System jeweils eine individuelle Vertragsnummer zugeteilt. Über diese Vertragsnummer kann dann die SAGPauschale abgerufen werden. Bitte beachten Sie auch den Flyer, der dieser Broschüre beiliegt. Bedeutung des Stichtages 15. Oktober 2007 Die Einhaltung dieses Stichtages ist die wichtigste Voraussetzung, dass die Schule und der jeweilige Partnerverein weiterhin von den Vorteilen des Sport-nach-1-Modells profitieren können. Zum Stichtag 15. Oktober 2007 müssen bei der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport folgende Unterlagen vorliegen: 쎲 Neuvertrag für jede neue SAG (Meldung online) 쎲 Folgevertrag für jede weitergeführte SAG (Meldung online) 쎲 Antrag auf Auszahlung der SAG-Pauschale für jede einzelne SAG (Meldung online) 쎲 Anträge auf Großgerätebezuschussung (Online-Meldung noch nicht möglich) 23 Sport-nach-1-Sonderaktionen Sonderaktionen 2007/08 Die Bayerische Fördergemeinschaft für Sport in Schule und Verein e. V. und die Fachverbände des BLSV zusammen mit den Sport-nach-1-Partnern rufen die bayerischen Schulen und Vereine auf, neue Sportarbeitsgemeinschaften einzurichten. Dabei sind die allgemeinen Bedingungen zur Einrichtung von Sportarbeitsgemeinschaften zu beachten. (Siehe Broschüre Sport nach 1, 6. Auflage oder www.laspo.de oder www.sportnach1.de) FLOORBALL Spiel – Spaß – Geschicklichkeit Floorball ist ein dynamisches Spiel mit einfachen Regeln und daher leicht zu erlernen. Von der 3. bis zur 13. Jahrgangsstufe können Jungen und Mädchen – auch in gemischten Mannschaften – spielen. Körperlosigkeit und Fairness kennzeichnen die Grundidee. Die Ausrüstung ist relativ kostengünstig, langlebig und braucht wenig Platz. Floorball hat wie Eishockey kein „Aus“, damit einen hohen Aufforderungscharakter und es entwickelt sich schon bei Anfängern ein sehr rasantes Spiel. Es wird mit leichten Plastikschlägern und einem tennisballgroßen, sehr leichten Plastikball gespielt. Floorball stärkt die Ausdauer und Geschicklichkeit, es fördert die Fitness und es macht riesigen Spaß. Es kann im Unterricht zum Aufwärmen, als kleines Spiel oder großes Mannschaftsspiel eingesetzt werden. Die ersten 10 neuen Sportarbeitsgemeinschaften „Gesundheitsorientierte Fitness/Floorball“ erhalten ein umfangreiches FloorballSet im Wert von 600,– e. Diese Startpakete sind Teil einer großzügigen Unterstützung von ERHARD SPORT. 24 Schläger 1 Schlägertasche 2 Hockey-Tore 24 Bälle 1 Coachboard 1 Schiedsrichterpfeife 1 Markierungshauben-Set (50 Häubchen) 24 Hinweis: Auf Anfrage können für interessierte Sportlehrkräfte lokale Workshops für einen Einstieg in Theorie und Praxis vereinbart und organisiert werden. Dazu ist eine Mindestteilnehmerzahl von 10 Personen erforderlich. Dieses Angebot gilt auch für Studienseminare Sport (Anfrage über die Seminarlehrkräfte). Meldeadresse: Bayer. Fördergemeinschaft für Sport in Schule und Verein e. V. Telefon: 0 89/21 63 45-25 Telefax: 0 89/21 63 45-40 E-Mail: [email protected] (LVKRFNH\LQ7XUQVFKXKHQ ,GHDOIU6FKXOH9HUHLQ 6SLHO6SD%HZHJOLFKNHLW .DXIHQ6LHUXQG XPGLH8KULQXQVHUHP EUDQGQHXHQ2QOLQH6KRSHLQ ZZZHUKDUGVSRUWGH (5+$5'63257,QWHUQDWLRQDO*PE+&R.*2EHUHU.DLVHUZHJÂ5RWKHQEXUJRG7 25 Sport-nach-1-Sonderaktionen FRISBEE Meldeadresse: Bayer. Fördergemeinschaft für Sport in Schule und Verein e. V. Telefon: 0 89/21 63 45-25 Telefax: 0 89/21 63 45-40 E-Mail: [email protected] Frisbee kann die traditionellen Inhalte von Schul- und Vereinssport ergänzen. Es lässt sich im Rahmen des Aufwärmens, der Ausdauerschulung oder der Verbesserung des Werfens und Fangens einsetzen. Frisbeescheiben können Indoor und Outdoor verwendet werden. Aufgrund ihrer ungewöhnlichen Flugeigenschaften haben Frisbeescheiben einen hohen Aufforderungscharakter. Frisbeespiele unterstützen ein sportlich-faires Verhalten. Die Spielregeln sind für Mädchen und Jungen gleichermaßen lösbar: Körpereinsatz ist meist nicht gefordert. Im Vordergrund stehen Fangsicherheit, Wurfkoordination und Zielgenauigkeit. Frisbeescheiben sind außerdem kurzweilige Spielgeräte für die Freizeit. Die ersten 10 neuen Sportarbeitsgemeinschaften „Freizeitsport/ Frisbee“ erhalten attraktive Startpakete im Wert von 550,– e. Diese Startpakete wurden von der Firma JUMP+REACH für den Schulsport zusammengestellt und sind Teil eines großzügigen Förderbetrags der Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft. 15 hochwertige Ultimate-Scheiben (175 g) 15 hochwertige Fastback-Scheiben (110 g) 2 Unterwasserscheiben 5 LED-Scheiben (185 g) 1 Lehrvideo zum Ultimate Frisbee Hinweis: Auf Anfrage können für interessierte Sportlehrkräfte lokale Workshops für einen Einstieg in Theorie und Praxis vereinbart und organisiert werden. Dazu ist eine Mindestteilnehmerzahl von 10 Personen erforderlich. Dieses Angebot gilt auch für Studienseminare Sport (Anfrage über die Seminarlehrkräfte). 26 Fußball – Mädchen Die ersten fünf neu gegründeten Sportarbeitsgemeinschaften im Mädchenfußball erhalten als Anreiz jeweils ein Startpaket der Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft und Kickerworld im Wert von 500,– e. Ein Startpaket enthält: 15 Fußbälle 15 T-Shirts Sport nach 1 (inkl. Beflockung mit dem Schulnamen) 15 Caps Sport nach 1 w w w .kickerworld.de Mit uns landen Sie immer einen Volltreffer ! Wir rüsten Schulen und Vereine komplett aus !!! Bei uns bekommen Sie als Lehrer/Schüler oder Trainer hervorragende Konditionen auf viele Sportartikel !!! Außerdem bieten wir Ihnen einen Textildruck- & Stickservice an. Fragen Sie nach unseren Angeboten ! Kickerworld GbR • Team & Sportswear • Otto-Wagner-Straße 30 • 82110 Germering Telefon 089 / 89 46 04 66 • Telefax 089 / 89 46 04 67 • eMail: [email protected] 27 Sport-nach-1-Sonderaktionen GOLF Die ersten 10 neuen Sportarbeitsgemeinschaften erhalten ein umfangreiches Startpaket im Wert von 600,– e. Diese Golf-Sets wurden für den Schulsport zusammengestellt und sind Teil eines großzügigen Förderbetrags des Bayerischen Golfverbands und der Firma SPEQ. 12 Schläger (je 4 Putter, Wedges und Eisen 7) Bälle Abschlagmatten HANDBALL Die ersten 10 neuen Sportarbeitsgemeinschaften erhalten ein umfangreiches Handball-Set im Wert von 750,– e. Diese HandballSets wurden von ERHARD SPORT vorzugsweise für den Schulsport zusammengestellt und sind Teil eines großzügigen Förderbetrags des Bayerischen Handball-Verbands und der Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft e. V. 15 Handbälle (in gewünschten Größen) 15 Softbälle (im Mini-Format aus superweichem, griffigem Spezialkunststoff) 1 Wettspiel-Handball (in gewünschter Größe) 1 Coachboard Handball 1 Anzeigetafel im Ringbuchordner 28 Sport-nach-1-Sonderaktionen Rope Skipping Rope Skipping für Einsteiger und Fortgeschrittene Die ersten 10 neuen Sportarbeitsgemeinschaften erhalten ein auf den Schulwettbewerb abgestimmtes Rope-Skipping-Set im Wert von ca. 500,– e. Einsteigerpaket: 30 Speed Ropes (7–10 feet nach Wahl) 10 Beaded Ropes (7–10 feet nach Wahl) 3 Double Dutch Cloth Ropes (1 ⴛ12 feet und 2 ⴛ14 feet) 1 Buch Rope Skipping (Riesz-Hernelius) 1 Rope-Skipping-Demo-Video 1 Fitness-Pass (Ausdauer) 1 Trainings-Pass (Tricks) 2 Keychain (Schlüsse- oder Pfeifenhalter) 2 Daumenkino Workshops für Einsteiger und Fortgeschrittene: In vier Workshops werden Übungsleiter und Lehrkräfte in die facettenreiche Faszination von Rope Skipping eingeführt. Schwerpunktmäßig werden die Teilnehmer auf den Schulwettbewerb Rope Skipping (siehe Seite 192) vorbereitet. Orte und Termine: Dienstag, 13. 11. 2007: Clermont-Ferrand-Volksschule Regensburg, Clermont-Ferrand-Allee 23, 93049 Regensburg Dienstag, 20. 11. 2007: Gabor-Halle Rosenheim, Ebersberger Straße 32 a, 83022 Rosenheim Dienstag, 19. 02. 2008: Richard-Wagner-Gymnasium Bayreuth, Wittelsbacher Ring 9, 95444 Bayreuth Dienstag, 26. 02. 2008: Hans-Herrmann-Halle Niedernberg, Leerweg, 63843 Niedernberg jeweils 14.00 Uhr–16.30 Uhr 29 Steakburger Rezept für 4 Personen 750 g Rinderhack (z. B. aus der Hüfte) 100 g milde Zwiebeln 2 Tomaten 1/2 Salatgurke 1/2 Kopf Eissalat 1 kleines Eigelb 1 TL scharfer Senf 1 TL Estragonessig 150 ml Sonnenblumenöl 1/2 Bund Petersilie 3 Zweige Thymian 1 Knoblauchzehe 1 Msp. Kümmel 120 g bayer. Sauerrahm 4 Baguettesemmeln 4 Scheiben bayer. Butterkäse Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer Zubereitung: 1. Das Hackfleisch, ohne viel zu kneten, locker zu vier zwei Zentimeter hohen „Patties“ formen. Die Zwiebeln schälen und in dünne Ringe schneiden. Tomaten und Gurke waschen, in Scheiben schneiden. Eissalat waschen, trockenschleudern und in Streifen schneiden. 2. Das Eigelb mit dem Senf verrühren. Nach und nach 100 ml Sonnenblumenöl unterschlagen, so dass eine dicke Mayonnaise entsteht. Die Kräuter waschen und trockenschütteln. Knoblauch schälen, die Thymianblättchen abzupfen, mit Petersilie, Knoblauch und Kümmel fein hacken. Die Knoblauch-Kräuter-Mischung mit Sauerrahm und Mayonnaise verrühren, abschmecken. 3. Das restliche Öl in einer schweren Pfanne erhitzen. Die Hackfleischpatties mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer von außen kräftig würzen. Von beiden Seiten je 7 Min. braten. Inzwischen die Baguettesemmeln halbieren und kurz unter dem Ofengrill toasten. Beide Hälften mit der Sauerrahmcreme bestreichen. Je einen gebratenen Rindfleischpattie und die übrigen Zutaten auf die untere Seite der Semmeln legen. Baguetteoberseiten auflegen und sofort servieren. Sportklettern und Milch – eine starke Seilschaft Die im Jahr 1999 gestartete Sonderaktion Sportklettern hat sich im Lauf der Jahre zu einem echten Renner entwickelt und wird auch im Schuljahr 2007/08 weitergeführt. Die ersten 10 neu gegründete Sportarbeitsgemeinschaften erhalten wieder einen Zuschuss von 800,– e und können die für das Klettern in der Schule notwendigen Ausrüstungen anschaffen, um den beteiligten Schülerinnen und Schülern optimale Voraussetzungen zu bieten. Mehr als 100 Sportarbeitsgemeinschaften konnten mit Unterstützung der Landesverei30 nigung der Bayerischen Milchwirtschaft bisher ins Leben gerufen und über 2000 Jugendliche für das Sportklettern gewonnen werden. Den genauen Ausschreibungstext für alle Sonderaktionen und das Antragsformular auf Überweisung des Zuschusses erhalten alle Schulen in Form eines Sonderdrucks, der mit dieser Broschüre verteilt wird. Siehe auch: www.sportnach1.de Sport-nach-1-Sonderaktionen Zukunft schützen SPORTKLETTERN Sportklettern und Milch – eine starke Seilschaft Die ersten 10 neuen Sportarbeitsgemeischaften erhalten einen Zuschuss für eine Grundausstattung „Sportklettern“ von jeweils 800,– e. Dieser Zuschuss ist Teil eines großzügigen Förderbetrags der Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft e. V. TISCHTENNIS Die ersten 15 neuen Sportarbeitsgemeinschaften erhalten ein Tischtennis-Startpaket im Wert von über 200,– e. Diese Startpakete sind Teil einer großzügigen Unterstützung des Tischtennisshops TopSpeed. 12 Tibhar-Tischtennisschläger 1 Gros Bälle 3 Tibhar-Netzgarnituren TENNIS Die ersten 15 neuen Sportarbeitsgemeinschaften erhalten ein umfangreiches Tennis-Startpaket im Wert von über 500,– e. Diese Startpakete sind Teil einer großzügigen Unterstützung des Bayerischen Tennis-Verbands und von DUNLOP SPORT GmbH. Das Startpaket wird in 2 Varianten angeboten: Für Grundschulen oder für 5./6. Klassen 15 DUNLOP-Tennisschläger 2 Kleinfeld-Netze 40 Methodik-Bälle Informationsmaterialien zum Kleinfeldtennis Den genauen Ausschreibungstext für alle Sonderaktionen und das Antragsformular auf Zusendung eines Geräte-Sets bzw. eines Zuschusses (Sportklettern) erhalten alle Schulen in Form eines Sonderdrucks, der mit dieser Broschüre verteilt wird. Siehe auch: www.sportnach1.de 31 Sport-nach-1-Sonderaktionen Bike-Pool Bayern Sport-nach-1-Sonderaktion Radsport Im Schuljahr 2006/07 wurden bereits 16 Standorte in Bayern eingerichtet. Nach den durchweg positiven Erfahrungen soll auch im Schuljahr 2007/08 die Sonderaktion weitergeführt werden. Intention: Unter der zentralen Forderung an den Schulsport, der Anregung zu lebenslangem Sporttreiben, kommt dem Radsport eine hohe Bedeutung zu. Im Schulalltag jedoch treffen die Lehrkräfte auf vielfältige Schwierigkeiten, wenn sie Fahrräder im Sportunterricht einsetzen wol- 32 len. Zum einen findet die Lehrkraft sehr unterschiedliches Material vor und zum anderen sind die Fahrräder der Schüler häufig in einem desolaten Zustand. Dies ist mithin ein Grund, weshalb der Einsatz von Fahrrädern im Sportunterricht nur wenig praktiziert wird. Durch die Mountainbikes aus dem Bike-Pool können nun gleiche materielle Voraussetzungen geschaffen werden, die Räder befinden sich in technisch einwandfreiem Zustand und haben hohen Aufforderungscharakter. Der Pool-Gedanke beinhaltet, dass mehrere Gruppen einer Schule oder auch von zwei und mehr Schulen den Räderbestand nutzen können. Sport-nach-1-Sonderaktionen Projektbeschreibung: Ein mit der Schule kooperierender Fachhändler stellt kostengünstig 15–25 Mountainbikes für Schul- und Vereinsaktionen zur Verfügung (Bike-Pool). Dabei erhält dieser Händler besondere Konditionen durch Hersteller, die in Verhandlungen durch die Bayerische Landesstelle für den Schulsport und durch den Bayerischen Radfahrer-Verband vereinbart werden, zum Beispiel GHOST. Bei anderen Herstellern hat der Standortbetreuer mit dem örtlichen Händler das Angebot selbst auszuhandeln. Bei einem offiziellen Übergabetermin mit Einladung von Vertretern aus Politik, örtlichen Handwerksbetrieben und Industrie sowie der Presse werden die Fahrräder und das Projekt vorgestellt. Im Idealfall werden die Fahrräder durch Patenschaften von Firmen finanziert und der Schule für eine mehrjährige Nutzung überlassen. Werden nicht alle Fahrräder auf diese Weise übernommen, können bereits am Projekttag Optionen zum preiswerten Kauf der Gebrauchträder zum Ende der Saison erworben werden. Organisation: An jedem Pool-Standort ist durch den qualifizierten Standortbetreuer ein radsportpädagogisches Gesamtkonzept zu entwickeln. Danach richtet sich auch die Zahl der Mountainbikes aus: Bei überwiegend leistungssportlichem Einsatz in Sportarbeitsgemeinschaften oder Differenziertem Sportunterricht genügen ca. 15 Fahrräder, ansonsten können auch Räder bis zu Klassenstärke angeschafft werden. Die Mountainbikes werden vom jeweiligen Standortbetreuer an einer Schule bereitgehalten. Schulübergreifende Standorte sind möglich, sofern jede Schule qualifizierte Lehrkräfte bzw. Übungsleiter zur Verfügung hat. Ziel ist ein vielfältiger Einsatz der Räder. Ein Vertrag über mindestens eine Sportarbeitsgemeinschaft (SAG-Vertrag) zwischen Schule und Sportverein ist abzuschließen. Die SAG sollte zwischen Februar und Oktober nach Möglichkeit dreistündig durchgeführt werden, um eine SAG-Pauschale der Kategorie 2 mit mindestens 70 Schuljahresstunden zu erreichen. Die Einbindung von Radsport in den Differenzierten Sportunterricht ist zusätzlich möglich. Qualifikation des Standortbetreuers: Als Standortbetreuer kommen in erster Linie Lehrerinnen und Lehrer in Frage, die die notwendige Qualifikation (F-Übungsleiterlizenz) nach- weisen können. Es können aber auch Übungsleiter aus Radsportvereinen mit mindestens F-Übungsleiterlizenz eingesetzt werden. Für Interessenten, die die Qualifikation noch nicht erworben haben, wird durch den Bayerischen Radfahrer-Verband ein Sichtungs- und Weiterbildungslehrgang (F-Lizenz) angeboten: Sichtungs- und Weiterbildungslehrgang in Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg: 08.–10. 11. 2007 (Sichtungslehrgang 08. 11. 2007) 03.–05. 04. 2008 09.–11. 10. 2008 Nach erfolgreicher Ablegung des Sichtungslehrgangs bei Sportlehrkräften kann das Projekt unter dem Vorbehalt der Weiterbildung gestartet werden. Es wird empfohlen, dass an jedem Standort eine männliche und eine weibliche Lehrkraft die Qualifikation erwerben. Bei den Bewerbungen werden Schulen bevorzugt, bei denen mehrer Lehrkräfte und Übungsleiter des kooperierenden Vereins die F-Übungsleiterqualifikation besitzen oder anstreben. Aktionsbeispiele: Sportarbeitsgemeinschaften und Differenzierter Sportunterricht „Radsport“, Teilnahme am Mannschaftswettbewerb Mountainbiken, Sporttage, Projekttage, Radsporttage, Radtouren, Verkehrserziehung und Fahrradprüfung, Schullandheimaufenthalte mit sportlichem Schwerpunkt, Suchtprävention, erlebnispädagogische oder fächerübergreifende Ansätze (z. B. Sport und Umwelt, Gesundheitsaspekte, Trainingslehre, Biomechanik, Fahrradwerkstatt). Meldungen bis 15. Oktober 2007: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Institutsrektor Uwe Stephan Widenmayerstr. 46a 80538 München Telefon: 0 89/21 63 45-25 Telefax: 0 89/21 63 45-40 E-Mail: [email protected] 33 Hinweise zur Lehrerfortbildung im Sport im Schuljahr 2007/08 Lehrgänge 2007 (Heft 73) September 2007 bis Januar 2008 Hinweise: Die Lehrkräfte werden gebeten, vor einer Bewerbung die detaillierte Lehrgangsausschreibung (73. Dillinger Broschüre) zu lesen! Sind Orte bzw. Termine nicht angegeben, werden die Schulen gesondert informiert. Bewerbungs- Die Bewerbungen für die Sportlehrgänge sind online in „FIBS“ einzugeben über: http://fortbildung.schule.bayern.de. verfahren: Für den Fall, dass eine Online-Bewerbung nicht möglich ist, muss das Bewerbungsverfahren mit der Schulleitung bzw. im Volksschulbereich mit den Schulämtern oder den Sportreferaten der zuständigen Bezirksregierungen abgeklärt werden. Bei Lehrgängen, die für eine Zulassung besondere Nachweise einfordern (z. B. Erste Hilfe - Bescheinigung, etc.) müssen die Bewerber zusätzlich zur Online-Anmeldung die erforderlichen Nachweise auf dem Postweg oder per Fax an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport schicken. 901 Sport-Info für Fachberater 903 Sicherheit im Schwimmunterricht an Grundschulen Leitung: Teilnehmer: Lehrgangsorte: Zielgruppe: Schulart: Fach/Bereich: Anmeldeschluss: Datum: Leitung: TZ: Lehrgangsort: Sportreferate der Bezirksregierungen je 30 Werden von den Bezirksregierungen festgelegt Fachberater Sport an Volksschulen Volksschule Sport wird von den Regierungen festgelegt 902 Turnen an Geräten – aktuell Datum: Leitung: Teilnehmer: Lehrgangsorte: Zielgruppe: zwischen 16. 10. und 26. 11. 2007 Bayerische Landesstelle für den Schulsport je 30 Werden den Schulen bis 10. 09. 07 mitgeteilt Lehrkräfte an Gymnasien mit Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: Gymnasium Fach/Bereich: Sport Anmeldeschluss: wird rechtzeitig mitgeteilt Bes. Hinweise: Die Lehrgangsorte und Zeiten werden den Schulen rechtzeitig mitgeteilt. Erst dann kann eine Bewerbung erfolgen! 34 zwischen 16. 10. und 04. 12. 2007 Bayerische Landesstelle für den Schulsport je 30 werden den Schulen bis spätestens 10. 09. 2007 mitgeteilt Zielgruppe: Lehrkräfte und Förderlehrer an Grundschulen mit der Unterrichtsberechtigung in Schwimmen Schulart: Grundschule Fach/Bereich: Sport Anmeldeschluss: wird rechtzeitig mitgeteilt Bes. Hinweise: Die Lehrgangsorte und Zeiten werden den Schulen rechtzeitig mitgeteilt. Erst dann kann eine Bewerbung erfolgen! 904 Sport und Ernährung in der Grundschule Datum: Leitung: Teilnehmer: Lehrgangsort: Zielgruppe: Schulart: Fach/Bereich: Anmeldeschluss: Bes. Hinweise: zwischen 22. 10. 2007 und 17. 01. 2008 Bayerische Landesstelle für den Schulsport je 30 Werden den Schulen bis 10. 09. 2007 mitgeteilt Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Grundschule Sport wird rechtzeitig mitgeteilt Die Lehrgangsorte und Zeiten werden den Schulen rechtzeitig mitgeteilt. Erst dann kann eine Bewerbung erfolgen! Hinweise zur Lehrerfortbildung im Sport im Schuljahr 2007/08 905 Konditions- und Koordinationsschulung am Beispiel Basketball 908 Fit für die Sporterziehung (Grundschulstufe) Phase II Datum: Leitung: Teilnehmer: Lehrgangsorte: Zielgruppe: Schulart: Fach/Bereich: Bes. Hinweise: Leitung: TZ: Lehrgangsorte: zwischen 22. 11. und 05. 12. 2007 Bayerische Landestelle für den Schulsport je 30 Werden rechtzeitig mitgeteilt Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Alle Schularten (ab 5. Jahrgangsstufe) Sport Die Lehrgangsorte und Zeiten werden den Schulen rechtzeitig mitgeteilt. Erst dann kann eine Bewerbung erfolgen! 906 Weiterbildung Schwimmen für Lehrkräfte an Grund-, Haupt- und Förderschulen - Phase II Datum: Leitung: Teilnehmer: Lehrgangsorte: Zielgruppe: Schulart: Fach/Bereich: Anmeldeschluss: Bes. Hinweise: zwischen 17. 09. und 21. 12. 2007 Sportreferenten der Regierungen je 30 Festlegung durch die Regierungen Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Hauptschule, Förderschule Sport Wird den Schulen rechtzeitig mitgeteilt Die Lehrkraft muss bereits die Phase I absolviert haben! 907 Fit für den Sportunterricht (Hauptschule) Phase II Leitung: TZ: Lehrgangsorte: Bayerische Landesstelle für den Schulsport je 30 90701 Iphofen 19. 11.–23. 11. 07 90702 Oberhaching 08. 10.–12. 10. 07 90703 Greding 05. 11.–09. 11. 07 90704 Nittendorf 05. 11.–09. 11. 07 Zielgruppe: Lehrkräfte Schulart: Hauptschule, Förderschulen (Hauptschulstufe) Fach/Bereich: Sport Anmeldeschluss: Feststehender Teilnehmerkreis Bes. Hinweise: Feststehender Teilnehmerkreis – keine Bewerbungen möglich! Bayerische Landesstelle für den Schulsport je 30 90801 Oberhaching 15.–19. 10. 07 90802 Oberhaching 5.– 9. 11. 07 90803 Oberhaching 19.–23. 11. 07 90804 Passau 19.–23. 11. 07 90805 Waldmünchen 22.–26. 10. 07 90806 Altenkunstadt 8.–12. 10. 07 90807 Herrieden 26.–30. 11. 07 90808 Bad Königshofen 8.–12. 10. 07 90809 Immenstadt 26.–30. 11. 07 90810 Gessertshausen 22.–26. 10. 07 (bei Augsburg) 90811 Dasing 12.–16. 11. 07 Zielgruppe: Lehrkräfte Schulart: Grundschule, Förderschulen Fach/Bereich: Sport Anmeldeschluss: Feststehender Teilnehmerkreis Bes. Hinweise: Feststehender Teilnehmerkreis – keine Bewerbungen möglich! 909 Fitness durch Kleine Spiele Leitung: Teilnehmer: Lehrgangsorte: Bayerische Landesstelle für den Schulsport je 30 90901 Berching 19. 11.–20. 11. 07 90902 Berching 21. 11.–22. 11. 07 Zielgruppe: Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: Alle Schularten Fach/Bereich: Sport Anmeldeschluss: 90901 23. 09. 07 90902 23. 09. 07 910 Aufbaulehrgang in Sport für Lehrkräfte an Berufsschulen Leitung: Teilnehmer: Lehrgangsort: Zielgruppe: Schulart: Fach/Bereich: Anmeldeschluss: Bayerische Landesstelle für den Schulsport 30 Pocking (Ndb) 19. 10.–28. 10. 2007 Lehrkräfte ohne Unterrichtsberechtigung in Sport Berufliche Schulen Sport 29. 07. 07 35 Hinweise zur Lehrerfortbildung im Sport im Schuljahr 2007/08 911 Motivation im Sportunterricht 914 Sport im Team Leitung: Teilnehmer: Lehrgangsort: Zielgruppe: Leitung: Teilnehmer: Lehrgangsort: Bayerische Landesstelle für den Schulsport 30 Oberhaching 10.–12. 12. 2007 Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport – ab 5. Jahrgangsstufe Schulart: Alle Schularten Fach/Bereich: Sport Anmeldeschluss: 22. 10. 07 Bes. Hinweise: Die Anreise zum Lehrgang erfolgt am erstgenannten Tag bis 17.00 Uhr. 912 Fit mit dem Ball Leitung: TZ: Lehrgangsorte: Bayerische Landesstelle für den Schulsport je 30 91201 Oberhaching 23.–25. 10. 07 91202 Zeil am Main (Ufr) 26.11.–28. 11. 07 Zielgruppe: Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport – ab 5. Jahrgangsstufe Schulart: alle Schularten Fach/Bereich: Sport Anmeldeschluss: 91201 16. 09. 07 91202 30. 09. 07 Bes. Hinweise: Die Anreise zum Lehrgang erfolgt am erstgenannten Tag bis 17.00 Uhr. 913 Volleyball in der Oberstufe Leitung: Teilnehmer: Lehrgangsort: Bayerische Landesstelle für den Schulsport je 30 91301 Zeil am Main (Ufr) 14. 11.–16. 11. 07 91302 Oberhaching 27. 11.–29. 11. 07 91303 Oberhaching 05. 12.–07. 12. 07 Zielgruppe: Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport, ab 10. Jahrgangsstufe Schulart: Gymnasium, Berufsschule Fach/Bereich: Sport Anmeldeschluss: 91301 30. 09. 07 91302 14. 10. 07 91303 21. 10. 07 Bes. Hinweise: Die Anreise zum Lehrgang erfolgt am erstgenannten Tag bis 17.00 Uhr. 36 Bayerische Landesstelle für den Schulsport je 30 91401 Kolbermoor 6. 11.–8. 11. 07 91402 Riedenburg 3. 12.–5. 12. 07 Zielgruppe: Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: alle Schularten Fach/Bereich: Sport Anmeldeschluss: 91401 24. 09. 07 91402 22. 10. 07 Bes. Hinweise: Die Anreise zum Lehrgang erfolgt am erstgenannten Tag bis 17.00 Uhr. Von den Teilnehmern wird erwartet, dass sie die wesentlichen Inhalte des Lehrgangs in schulinternen Fortbildungen weitergeben. Hinweise zur Lehrerfortbildung im Sport im Schuljahr 2007/08 915 Fußball für weibliche Sportlehrkräfte 917 Sichtung Snowboardfahren Leitung: Teilnehmer: Lehrgangsort: Zielgruppe: Schulart: Fach/Bereich: Anmeldeschluss: Leitung: Teilnehmer: Lehrgangsort: Zielgruppe: Schulart: Fach/Bereich: Anmeldeschluss: Bes. Hinweise: Bayerische Landesstelle für den Schulsport 30 Oberhaching 20.–21. 09. 2007 Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Realschule Sport 29. 07. 07 916 Sichtung Alpiner Skilauf Leitung: Teilnehmer: Lehrgangsorte: Bayerische Landesstelle für den Schulsport je 30 91601 Garmisch-Partenkirchen 15. 12 .07 91602 Garmisch-Partenkirchen 16. 12. 07 Zielgruppe: Lehrkräfte auch ohne Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: Alle Schularten Fach/Bereich: Sport Anmeldeschluss: 91601 30. 10. 07 91602 30. 10. 07 Bes. Hinweise: Zusätzlich zur Bewerbung in FIBS muss der Nachweis einer Erste-Hilfe-Ausbildung (8 Doppelstunden, nicht älter als 3 Jahre) und die schriftliche Bestätigung der Schulleitung, dass der Bewerber im Rahmen des Schulskilagers benötigt wird, gesondert per Fax oder Post an die Bayerische Landesstelle Schulsport eingeschickt werden! Bitte beachten Sie auch, dass die anschließende Weiterbildungswoche in der 75. LFBBroschüre ausgeschrieben wird und dass der Sichtungsbewerber sich auch hier fristgerecht in FIBS bewerben muss! Bayerische Landesstelle für den Schulsport 30 Garmisch-Partenkirchen 14. 12. 2007 Lehrkräfte auch ohne Unterrichtsberechtigung in Sport alle Schularten Sport 30. 10. 07 Zusätzlich zur Bewerbung in FIBS muss der Nachweis einer Erste-Hilfe-Ausbildung (8 Doppelstunden, nicht älter als 3 Jahre) und die schriftliche Bestätigung der Schulleitung, dass der Bewerber im Rahmen des Schulskilagers benötigt wird, gesondert per Fax oder Post an die Bayerische Landesstelle Schulsport eingeschickt werden! Bei Sportlehrkräften ist der ErsteHilfe-Schein nicht erforderlich! Bitte beachten Sie auch, dass die anschließende Weiterbildungswoche in der 74. LFB-Broschüre ausgeschrieben wird und dass der Sichtungsbewerber sich auch hier fristgerecht in FIBS bewerben muss! 918 Bewegungskünste als Schnupperangebote im Basissportunterricht Leitung: Teilnehmer: Lehrgangsort: Zielgruppe: Schulart: Fach/Bereich: Anmeldeschluss: Bes. Hinweise: Bayerische Landesstelle für den Schulsport 30 Kolbermoor 27.–29. 11. 2007 Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Alle Schularten (außer Grundschule) Sport 08. 10. 07 Die Anreise zum Lehrgang erfolgt am erstgenannten Tag bis 17.00 Uhr. 919 Rückschlagspiele als Schnupperangebote im Basissport Die ausführlichen Lehrgangsbeschreibungen und das Meldeverfahren finden Sie im Dillinger Heft 73 oder auch unter www. laspo.de. Leitung: Teilnehmer: Lehrgangsort: Zielgruppe: Schulart: Fach/Bereich: Anmeldeschluss: Bayerische Landesstelle für den Schulsport 30 Beilngries (Opf) 17.–19. 12. 2007 Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Alle Schularten Sport 04. 11. 07 37 Hinweise zur Lehrerfortbildung im Sport im Schuljahr 2007/08 Lehrgänge 2008 (Heft 74) Januar 2008 bis August 2008 Hinweise: Anmeldungen bitte erst nach dem Erscheinen der Dillinger Broschüre (Heft 74)! Die Lehrkräfte werden gebeten, vor einer Bewerbung die detaillierte Lehrgangsausschreibung (74. Dillinger Broschüre) zu lesen! Sind Orte bzw. Termine nicht angegeben, werden die Schulen gesondert informiert. Bewerbungs- Die Bewerbungen für die Sportlehrgänge sind online in „FIBS“ einzugeben über: http://fortbildung.schule.bayern.de. verfahren: Für den Fall, dass eine Online-Bewerbung nicht möglich ist, muss das Bewerbungsverfahren mit der Schulleitung bzw. im Volksschulbereich mit den Schulämtern oder den Sportreferaten der zuständigen Bezirksregierungen abgeklärt werden. Bei Lehrgängen, die für eine Zulassung besondere Nachweise einfordern (z. B. Erste-Hilfe-Bescheinigung, etc.) müssen die Bewerber zusätzlich zur Online-Anmeldung die erforderlichen Nachweise auf dem Postweg oder per Fax an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport schicken. 901 Weiterbildung alpiner Skilauf Datum: Leitung: Teilnehmer: Lehrgangsorte: zwischen 13. 01. und 29. 02. 08 Bayerische Landesstelle für den Schulsport je 30 90101 13. 01.–18. 01. 08 Oberjoch 90102 24. 02.–29. 02. 08 Grainau Zielgruppe: Lehrkräfte – auch ohne Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: Alle Schularten Fach/Bereich: Sport Anmeldeschluss: 02. 12. 07 Bes. Hinweise: Die anfallenden Liftkosten sind von den Teilnehmern zu tragen. 902 Weiterbildung Snowboardfahren Datum: Leitung: Teilnehmer: Lehrgangsort: Zielgruppe: Schulart: Fach/Bereich: 38 20.–25. 01. 08 Bayerische Landesstelle für den Schulsport 30 Oberjoch Lehrkräfte – auch ohne Unterrichtsberechtigung in Sport Alle Schularten Sport Anmeldeschluss: 02. 12. 07 Bes. Hinweise: Die anfallenden Liftkosten sind von den Teilnehmern zu tragen. 903 Schnee- und Skiwandern im Schulskikurs Datum: Leitung: Teilnehmer: Lehrgangsorte: Zielgruppe: 29. 01.–31. 01. 08 Bayerische Landesstelle für den Schulsport 30 Böbrach bei Bodenmais (Bayerischer Wald) Lehrkräfte – auch ohne Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: Alle Schularten Fach/Bereich: Sport Anmeldeschluss: 09. 12. 07 Bes. Hinweise: Die anfallenden Liftkosten sind von den Teilnehmern zu tragen. 904 Sichtung in Sportklettern Datum: Leitung: TZ: Lehrgangsort: Zielgruppe: 23. 02. 08 Bayerische Landesstelle für den Schulsport 15 Kirchheim/Heimstetten bei München Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Hinweise zur Lehrerfortbildung im Sport im Schuljahr 2007/08 Schulart: Fach/Bereich: Anmeldeschluss: Bes. Hinweise: Alle Schularten (außer Grundschule) Sport 06. 01. 08 Zusätzlich beizufügen sind: – die Bestätigung der Schulleitung, dass die Absicht und die Möglichkeit bestehen, dem Bewerber eine Interessengruppe „Sportklettern“ zu übertragen – eine kurze Beschreibung (mit Adresse, Telefon-Nr., Wandbeschreibung) des Ortes, der für die Interessengruppe „Sportklettern“ vorgesehen ist – Die Lehrkräfte müssen sich zusätzlich zur Sichtung auch gesondert und zusammen mit der Sichtungsbewerbung für die Weiterbildung bewerben. 905 Weiterbildung in Sportklettern Datum: Leitung: Teilnehmer: Lehrgangsort: Zielgruppe: Schulart: Fach/Bereich: Anmeldeschluss: Bes. Hinweise: 21. 04.–25. 04. 08 Bayerische Landesstelle für den Schulsport 10 Kirchheim/Heimstetten bei München Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Alle Schularten (außer Grundschule) Sport 06. 01. 08 Die Lehrkräfte müssen sich zusätzlich zur Sichtung auch gesondert und zusammen mit der Sichtungsbewerbung für diese Weiterbildung bewerben. 906 Weiterbildung Schwimmen für Lehrkräfte an Grund-, Haupt- und Förderschulen – Phase I Datum: Leitung: Teilnehmer: Lehrgangsorte: Zielgruppe: Schulart: Fach/Bereich: Bes. Hinweise: zwischen 10. 01. und 15. 07. 08 Sportreferenten der Regierungen je 30 Festlegung durch die Regierungen Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Grundschule, Hauptschule, Förderschule Sport Voraussetzung für eine Bewerbung ist der Erwerb des Rettungsschwimmabzeichens in Bronze. Die Bewerbung ist zusammen mit diesem Nachweis an die jeweilige Regierung zu richten, die dann die Lehrgänge terminiert und einlädt. 907 Fit für den Sportunterricht (Hauptschule) Phase I Datum: zwischen 10. 03. und 09. 05. 08 Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport TZ: je 30 Lehrgangsorte: 90701 Oberhachig 10.–14. 03. 08 90702 Iphofen 21.–25. 04. 08 90703 Greding 05.–09. 05. 08 Zielgruppe: Lehrkräfte Schulart: Hauptschule, Förderschulen (Hauptschulstufe) Fach/Bereich: Sport Anmeldeschluss: 90701 13. 01. 08 90702 24. 02. 08 90703 09. 03. 08 Bes. Hinweise: Die interessierte Lehrkraft (ausgenommen sind Förderlehrer und Heilpädagogische Unterrichtshilfen) muss sich nur einmal – zur Phase I – anmelden. Die Phase II findet im Herbst 2008 statt. 908 Fit für die Sporterziehung (Grundschulstufe) Phase I Datum: zwischen 18. 02. 08 und 13. 06. 08 Leitung: Bayerische Landesstelle für den Schulsport TZ: je 30 Lehrgangsorte: 90801 Oberhaching 18.–22. 02. 08 90802 Oberhaching 03.–07. 03. 08 90803 Oberhaching 14.–18. 04. 08 90804 Bad Füssing 03.–07. 03. 08 90805 Waldmünchen 09.–13. 06. 08 90806 Altenkunstadt 07.–11. 04. 08 90807 Herrieden 21.–25. 04. 08 90808 Iphofen 10.–14. 03. 08 90809 Immenstadt 05.–09. 05. 08 90810 Dasing 02.–06. 06. 08 Zielgruppe: Lehrkräfte Schulart: Grundschule, Förderschulen Fach/Bereich: Sport Anmeldeschluss: 90801 16. 12. 07 90802 13. 01. 08 90803 17. 02. 08 90804 13. 01. 08 90805 13. 04. 08 90806 10. 02 .08 90807 24. 02. 08 39 Hinweise zur Lehrerfortbildung im Sport im Schuljahr 2007/08 Bes. Hinweise: – Nachweis des Deutschen Sportabzeichens oder des Bayerischen Sportleistungsabzeichens (nicht älter als drei Jahre) – Nachweis des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens in Bronze (nicht älter als drei Jahre) – Verpflichtungserklärung für die Teilnahme am Weiterbildungslehrgang 90808 13. 01. 08 90809 09. 03. 08 90810 06. 04. 08 Die Lehrkraft muss sich nur einmal (zur Phase I) bewerben! 909 Fortbildung Tanz Datum: Leitung: Teilnehmer: Lehrgangsorte: zwischen 26. 02 und 30. 04. 08 Bayerische Landesstelle für den Schulsport je 30 90901 Oberhaching 26. 02.–28. 02. 08 90902 Oberhaching 28. 04.–30. 04. 08 Zielgruppe: Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Schulart: Alle Schularten Fach/Bereich: Sport Anmeldeschluss: 90901 06. 01. 08 90902 10. 03. 08 911 Konditions- und Koordinationsschulung am Beispiel Badminton Datum: Leitung: Teilnehmer: Lehrgangsorte: Zielgruppe: Schulart: Fach/Bereich: Anmeldeschluss: zwischen 01. 02. und 10. 07. 08 Bayerische Landesstelle für den Schulsport 30 Werden rechtzeitig mitgeteilt Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Alle Schularten (5.–10. Jahrgangsstufe) Sport Wird rechtzeitig mitgeteilt 912 Zwischenspiele 910 Vorbereitungslehrgang Sport an Berufsschulen Datum: Leitung: Teilnehmer: Lehrgangsorte: Zielgruppe: Schulart: Fach/Bereich: Anmeldeschluss: Bes. Hinweise: 40 12. 03.–21. 03. 08 Bayerische Landesstelle für den Schulsport 30 Landsberg/Lech Lehrkräfte ohne Unterrichtsberechtigung in Sport Berufliche Schulen Sport 24. 01. 08 Zusätzlich beizufügen sind: – Nachweis einer Ausbildung in Erster Hilfe (8 Doppelstunden) – nicht älter als drei Jahre Datum: Leitung: TZ: Lehrgangsorte: Zielgruppe: Schulart: Fach/Bereich: Anmeldeschluss: Bes. Hinweise: 03. 03.–05. 03. 08 Bayerische Landesstelle für den Schulsport 30 Berching Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Alle Schularten – ab 5. Klasse Sport 06. 01. 08 Die Anreise zum Lehrgang erfolgt am erstgenannten Tag bis 17.00 Uhr. 913 Handball in der Oberstufe Datum: Leitung: Teilnehmer: Lehrgangsort: Zielgruppe: 19. 02.–21. 02. 08 Bayerische Landesstelle für den Schulsport 30 Oberhaching Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport – ab 10. Jahrgangsstufe Schulart: Realschule, Gymnasium Fach/Bereich: Sport Anmeldeschluss: 23. 12. 07 Hinweise zur Lehrerfortbildung im Sport im Schuljahr 2007/08 914 Leistungskurs Sport in der Kollegstufe Datum: Leitung: Teilnehmer: Lehrgangsorte: Zielgruppe: Schulart: Fach/Bereich: Anmeldeschluss: Bes. Hinweise: 07.07.–10. 07. 08 Bayerische Landesstelle für den Schulsport 30 Oberhaching Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Gymnasium Sport 20. 04. 08 Der Bewerbung ist zusätzlich eine formlose, schriftliche Bestätigung der Schulleitung über die verbindliche Einrichtung eines Leistungskurses Sport und die erstmalige Übertragung der Kursleitung an den Lehrgangsbewerber beizufügen. 915 Fitnessorientierte Ausdauerschulung im Sommer Datum: Leitung: Teilnehmer: Lehrgangsorte: Zielgruppe: Schulart: Fach/Bereich: Anmeldeschluss: Bes. Hinweise: 27. 05–29. 05. 08 Bayerische Landesstelle für den Schulsport 30 Weiden/Opf. Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Alle Schularten (außer Grundschule) Sport 06. 04. 08 Die Anreise zum Lehrgang erfolgt am erstgenannten Tag bis 17.00 Uhr. 916 Sport für Körperbehinderte in heterogenen Gruppen Datum: Leitung: Teilnehmer: Lehrgangsorte: Zielgruppe: Schulart: Fach/Bereich: 08. 04.–10. 04. 08 Bayerische Landesstelle für den Schulsport 30 Regensburg Lehrkräfte an Förderschulen, die Sportunterricht für Schülerinnen und Schüler mit körperlichem und motorischem Förderbedarf erteilen Förderschule Sport Die ausführlichen Lehrgangsbeschreibungen und das Meldeverfahren finden Sie im Dillinger Heft 74 oder auch unter www.laspo.de. Anmeldeschluss: 10. 02. 08 Bes. Hinweise: Bewerben können sich Lehrkräfte an Förderschulen mit der Unterrichtsberechtigung im Fach Sport, die schwerpunktmäßig Sportunterricht für Schülerinnen und Schüler mit körperlicher Behinderung erteilen. Die Anreise zum Lehrgang erfolgt am erstgenannten Tag bis 17.00 Uhr. 917 Lebenslanges Lernen im Sport – Auffrischung in ausgewählten Basissportarten Datum: Leitung: Teilnehmer: Lehrgangsorte: Zielgruppe: Schulart: Fach/Bereich: Anmeldeschluss: 08. 04.–11. 04. 08 Bayerische Landesstelle für den Schulsport 30 Oberhaching Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Hauptschule Sport 10. 02. 08 918 Voll in Form – Gesundheitserziehung in der Grundschule Datum: Leitung: Teilnehmer: Lehrgangsorte: Zielgruppe: Schulart: Fach/Bereich: Anmeldeschluss: Bes. Hinweise: zwischen 01. 02. und 10. 07. 08 Bayerische Landesstelle für den Schulsport 30 Werden den Schulen rechtzeitig mitgeteilt Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport Grundschule Sport Wird rechtzeitig mitgeteilt Die Lehrgangsorte und Zeiten werden den Schulen rechtzeitig mitgeteilt. Erst dann kann eine Bewerbung erfolgen! Multiplikatoren-Service „Bewegte Schule“ Seit dem Schuljahr 2003/04 stehen für die Umsetzung des Projektes „Bewegte Schule“ bayernweit 30 Multiplikatoren zur Verfügung, die sich auf alle Schularten verteilen und von Schulen angefordert werden können. Die Adressen der Multiplikatoren sind in der Dillinger Lehrerfortbildungsbroschüre Nr. 66 enthalten oder können unter www.laspo.de eingesehen werden. 41 …mit Tisch aufsa tz-Pul t ohne Kopf- und Nackenschmerzen ohne Schmerzen im Lenden-Wirbel-Bereich ohne bleibende Haltungsschäden ohne Überanstrengung der Augen Information: Initiatorenkreis „Die tragende Säule“ Fachpublika Wehner GmbH Hetzenberg 40 84307 Eggenfelden Tel. 08721/3841, Fax 5910 42 Publikationen Schulsport Bayerische Landesstelle für den Schulsport Widenmayerstraße 46a, 80538 München Bestellung per Fax (0 89-21 63 45-38) oder E-Mail: [email protected] BROSCHÜREN Titel Preis 24,80 Einführung in den Lehrplan Sporterziehung Grundschule 1./2. Jgst. 20 Minuten (mit Begleitbroschüre) 4204839 Kassette „Sport 5“: Ballspiele 22 Minuten (mit Begleitbroschüre) 4204879 Kassette „Sport 6“: Schwimmen 32 Minuten (mit Begleitbroschüre) Sicherheitserziehung und Unfallverhütung im Sportunterricht der weiterführenden Schulen 4244520 Kassette 1: „ Allgemeine Grundsätze“ 28 Minuten (mit Begleitbroschüre) 4248691 Kassette 2: „Die Großen Sportspiele“ 45 Minuten (mit Begleitbroschüre) Bemerkungen Grundschule Fit für den Sportunterricht in der Grundschule Grundwissen und Praxisbausteine (2004) 188 Seiten, DIN A 4, ISBN 3-403-04114-x 4204546 Kassette „Sport 4“: Leichtathletik Bestellung nur über AuerVerlag, Donauwörth Bestell-Nr. 4114 nur Download www.laspo.de Gymnasien, Realschulen, Hauptschulen, Berufliche Schulen Auf- und Abwärmen aber richtig! ISBN 3-403-03529-8 Bestellung nur über AuerVerlag, Donauwörth 4243484 Kassette 3: „Turnen an Geräten“ Schwimmen unterrichten – Grundwissen und Praxisbausteine Neuerscheinung: nur über Auer-Verlag 51 Minuten (mit Begleitbroschüre) 4244943 Kassette 4: „Leichtathletik“ 44 Minuten (mit Begleitbroschüre) 4245082 Kassette 5: „Eislaufen“ 50 Minuten (mit Begleitbroschüre) 4245759 Kassette 6: „Rodeln“ 30 Minuten (mit Begleitbroschüre) 4246298 Kassette 7: „Schwimmen“ 48 Minuten (mit Begleitbroschüre) 1. Der neue Lehrplan Sporterziehung in der Grundschule 쎲 Yum-Yum – das neue Ballspiel für die Grundschule 쎲 Sicherheitserziehung: Fallen wie Clowns (U-Stunde) Stundenmodell Bestell-Nr.: 42 49007 2. Inlineskating in der Schule 2003 (mit Begleitbroschüre) 쎲 Grundlagen, Sicherheit, Gesundheitsschutz Bestellung über BayGUVV** Basketball aktuell 5,00 Sicherheitserziehung und Unfallschutz – Erste Hilfe in der Schule kostenlos Bestellung über BayGUVVGUV-SI 8065 VIDEO-, DVD- UND FILMPRODUKTIONEN*) DVD Gleitsportarten (Ski alpin, Inline-Skating, Eislaufen, Rodeln, Langlauf) kostenlos Bestellung über BayGUVV** CD Schulsport (Informationen zur Sicherheit und zum Gesundheitsschutz) kostenlos Bestellung über BayGUVV** Sicherheitserziehung und Unfallverhütung im Sportunterricht der Grundschule 4204216 Kassette „Sport 1“: Allgemeine Grundsätze 27 Minuten (mit Begleitbroschüre) 4204217 Kassette „Sport 2“: Wintersport 23 Minuten (mit Begleitbroschüre) **) Diese „Sport“-Kassetten (VHS) wurden im Rahmen der staatlichen Lehrerfortbildung für den Sportunterricht vorgestellt und können in Bayern bei den jeweiligen Medienzentren (früher Stadt- oder Kreisbildstellen) ausgeliehen werden. Zusätzliche Begleitbroschüren können beim Bayer. Gemeindeunfallversicherungsverband, Postfach 400208, 80702 München, Telefon: 0 89/36 09 33 40 bezogen werden. 4204277 Kassette „Sport 3“: Gerätturnen 28 Minuten (mit Begleitbroschüre) **) Bestelladresse: Bayer. Gemeindeunfallversicherungsverband, Postfach 400208, 80702 München, Telefon: 0 89/36 09 33 40 Kinderleichtathletik Band I und Band II ist nicht mehr über LASPO bestellbar, aber über den DLV (Tel. 0 61 51/77 08-66). 43 Bewegungskünste 2. Bayerisches Schüler-Jonglier-Wochenende Freitag 25. Juli bis Sonntag 27. Juli 2008 Einrad fahren, Akrobatik und Jonglieren bis die Hände glühen – freies Spiel und professionelle Workshops – für Bewegungskünste-Gruppen aus ganz Bayern – ein ganzes Wochenende! Die Veranstaltung Termine Das Ernst-Mach-Gymnasium in Haar bei München veranstaltet gemeinsam mit Münchner Jongleuren das Bayerische SchülerJonglier-Wochenende 2008. Bewegungskünste-Gruppen aus ganz Bayern sind mit ihren Lehrkräften eingeladen in München ein gemeinsames Wochenende zu verbringen. Herbst 2007 Programm Preis und Leistung 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 44 Workshops mit erfahrenen und professionellen Leitern in allen Disziplinen Freies Jonglieren fast rund um die Uhr Eine Schüler-Gala Eine Show Münchner Jongleure Jonglierspiele, Freiluftaktivitäten, Kontakte Nach dem Erfolg im Juli 2006 freuen wir uns auch dieses Jahr auf viele Begeisterte. 31. Mai 2008 Detaillierte Ausschreibung auf der Homepage (s. unten) Anmeldeschluss Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung. 쎲 쎲 쎲 Unkostenbeitrag pro Teilnehmer 20–30 Euro Grundverpflegung und Unterbringung in Klassenräumen sind im Preis enthalten Die Anreise per Bahn kann gemäß der Regelung für Landesfinalwettkämpfe erfolgen und ist für die Teilnehmer kostenlos. (s. Teil 3 „Benützung von Verkehrsmitteln“ in dieser Broschüre) Weitere Informationen werden rechtzeitig auf www.jimms.de unter ‚BaJoWo‘ bereitgestellt. Anzeige Fortbildungsprogramm 2007/II u. 2008/I Änderungen vorbehalten! Der Deutsche Sportlehrerverband – Landesverband Bayern bietet Sportlehrkräften, Lehrkräften mit Qualifikation Sport, auch Studienreferendaren /-innen, Lehramtsanwärtern /-innen und Lehrkräften, die mit und ohne Qualifikation Sportunterricht erteilen, aber auch Erziehern /-innen im Vorschulbereich, Sozialpädagogen /-innen, Pädagogischen Assistenten / -innen usw. Fortbildungsveranstaltungen in der unterrichtsfreien Zeit an. Diese aktuellen Angebote dienen der Festigung, Erweiterung und Verbesserung der pädagogischen und sportfachlichen Kompetenz. Die Vermittlung von Bewegung, Spiel und Sport braucht fachliche Kompetenz, die es zu bewahren und in Fortbildungsveranstaltungen zu erweitern und verbessern gilt. Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Lehrgangsbestätigungen zur Vorlage bei ihren Schulen bzw. Einrichtungen. Sie dienen auch als Beleg für Werbungskosten (Fortbildung). Fortbildungsprogramm 2007/II Fortbildungsprogramm 2008/I LG-Nr. Kurzbezeichnung der LFB-Veranstaltungen Termin LG 07 Sommer-Ferienlehrgang am Sportzentrum der Uni Erlangen-Nürnberg – Lehrplanorientiertes Angebot verschiedener Sportarten und Bereiche in Theorie u. Praxis Inhalte in Auswahl: z. B. Sporttheorie: Prof. Dr. H. Altenberger, Augsburg: Schulsport in Bayern, Fr. Dr. B. Bracher, Erlangen – N: „Kinder stark machen!“ – Didakt. Konzept u. prakt. Umsetzung – Tanz u. Rhythm. Sportgymnastik 03.– 06. 09. 07 (Mo. bis Do.) LG 08 Volleyball – Richtig 6-6 spielen in der Schule – Wie geht das? 13. 10. 07 LG 09 Herbst-Ferienlehrgang „Wintersport in Hintertux“ – Ski Alpin u. Snowboard in der Schule LG 10 LG 11 LG 12 Anmeldeschluss 02. 08. 07 LG-Nr. Kurzbezeichnung der LFB-Veranstaltungen Termin Anmeldeschluss LG 01 Skilanglauf – Skating: Methodik u. Anwendung im Gelände 12. 01. 08 07. 01. 08 LG 02 Gesundheitsorientierte Fitness – Gesunder Lifestyle: Bewegung und Ernährung 16. 02. 08 28. 01. 08 LG 03 Basketball – Vermittlung der Grundtechniken in der Schule 08. 03. 08 25. 02. 08 LG 04 Gymnastik – Yoga und Partner – Yoga in der Schule 03. 05. 08 21. 04. 08 01. 10. 07 LG 05 New Games in der Schule – Widerspruch oder realisierbare Herausforderung? 03. 05. 08 21. 04. 08 27.– 30. 10. 07 (Sa. bis Di.) 11. 10. 07 LG 06 Sportspiele – Flagfootball – Grundelemente und schulische Umsetzung 07. 06. 08 26. 05. 08 Gymnastik – Stomp & Brooms – Rhythmus, Bewegung und Musik in der Turnhalle 10. 11. 07 25. 10. 07 Sportlehrertag am Sportinstitut der Universität Augsburg „Erziehung im u. zum Sport“ – z. B. Schulsportstudien, zeitgemäßer Sportunterricht, diagnostische Kompetenzen der Sportlehrkräfte, Sportspieldidaktik, Partner – Yoga im SU 21. 11. 07 Tanz/Gesundheitsorientierte Fitness – Street-Jazz/Hip-Hop in der Schule 01. 12. 07 12. 11. 07 Hinweis für alle Veranstaltungen: Zuschüsse des Bayer. Staatsministeriums u. Mittel des DSLV-LV Bayern ermöglichen bei den Fortbildungsveranstaltungen reduzierte Gebühren. DSLV-Mitglieder erhalten vom LV Bayern außerdem Zuschüsse zu diesen Gebühren. Details und weitere Informationen über das LFB-Programm des DSLV-LV Bayern können Sie per Post, E-Mail, Fax und auch per Telefon über die Geschäftsstelle erhalten. 19. 11. 07 Geschäftsstelle des DSLV-LV Bayern (Geschäftszeiten: Mo. u. Do., 09.00 –12.00 Uhr): Tölzer Str. 1 82031 Grünwald Tel.: 0 89/6 49 22 00 Fax: 0 89/6 49 66 66 6 E-Mail: [email protected] Ab September/Oktober 2007 stehen schulsportinteressierten Leserinnen und Lesern aktualisierte Seiten des DSLV-LV Bayern im Internet www.dslv-bayern.de zur Verfügung (Fortbildungsveranstaltungen, Online-Anmeldungen, Informationen usw.). Wenn Sie Mitglied im DSLV-LV Bayern werden wollen, dann wenden Sie sich bitte ebenfalls an die Geschäftsstelle. Sie unterstützen damit den DSLV-LV Bayern, den Partner und Förderer des Schulsports in Kindergärten und Schulen. Karl Bauer, Präs. des DSLV-LV Bayern CJ Bayerischer Sportkongress 2007 98P<I@J:?<I C8E;<J$JGFIKM<I98E; \%M% vom 12.-14. Oktober auf dem Sportcampus der Technischen Universität München präsentieren: Der Bayerische Landes-Sportverband veranstaltet zusammen mit der Technischen Universität München den Bayerischen Sportkongress 2007 unter dem Motto „Neue Wege in Freizeit, Schule und Verein“. Der Kongress steht unter der Schirmherrschaft des bayerischen Kultusministers Siegfried Schneider und ist als eine die staatlichen Lehrerfortbildungen ergänzende Maßnahme vom Kultusministerium anerkannt. 2007 Renommierte Professoren und Sportpraktiker werden in zahlreichen Theorie- und Praxisworkshops referieren. Am Samstag, 13.10.2007 werden in der Themenschiene „Sport mit Kindern und Jugendlichen in Schule und Verein“ u.a. folgende Themen angeboten: Haltungszirkel für Kinder Psychomotorik/Münchner Fitnesstest Rhythmusschulung für Kinder Integrative Spiele Kooperationsmöglichkeiten für Schule und Sportverein Frisbee Selbstbehauptung für Kinder Klettern Bewegungserlebnisse in Wald und Park Integrativer Schwimmunterricht Spiel und Sport mit Alltagsmaterialien Kreative Spiele im Wasser Entspannung und Wahrnehmung im Grundschulbereich Am Sonntag, 14.10.2007 stehen unter dem Motto „Trendsportarten und Sportartentrends“ u.a. folgende Themen auf dem Programm: Beach- und Funtennis in der Schule Tchookball Zirkuskünste Floorball Futsal Cheerleading VideoClip Dance Bollywood Dance Speedminton Floorball Raufen Balancieren auf der Slackline Erlebnispädagogik im Sportunterricht Einen Überblick über das gesamte Programm sowie alle weiteren Infos zum Kongress finden Sie auf der Kongress-Homepage unter www.bayerischer-sportkongress.de. Partner: Kongress-Hotline: 089/15702 - 509 www.bayerischer-sportkongress.de Ausschreibung der Wettbewerbe Übersicht des Angebots 48 Wettbewerbe auf Schul- und Kreisebene 49 Bundeswettbewerb der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA 61 Internationaler Bodenseeschulcup 127 Rhein-Main-Donau-Schulcup 133 Sonstige Mannschaftswettbewerbe in Bayern 139 Wettbewerbe für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf 157 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe in Zusammenarbeit mit Verbänden 167 2 47 Das Angebot Schulsportwettbewerbe in Bayern auf Schulebene Schulsportfeste und Schulsporttage Grundschulwettbewerb 1./2. Jgst. 48 Mehrkämpfe auf Schulebene Bundesjugendspiele bis Kreisebene GrundschulMannschaftswettbewerbe 3./4. Jgst. Sportabzeichen für Grundschüler über die Kreisebene hinaus Mannschaftswettbewerbe Bodenseeschulcup Handball Leichtathletik Badminton Basketball Beachvolleyball Fußball Gerätturnen Golf Handball Hockey Judo Leichtathletik Rudern Schwimmen Skilanglauf Tennis Tischtennis Volleyball Rhein-MainDonauSchulcup Gerätturnen Schwimmen Wettbewerbe für Schüler mit sonderpäd. Förderbedarf Mehrkampf für Sehbehinderte und Blinde Mehrkampf für Hörgeschädigte Mehrkampf für Körperbehinderte Sport- und Spielfeste für Schulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Alpiner Skilauf Eisschnelllauf/ Short-Track Rhythmische Sportgymnastik Ringen Rodeln Sportklettern Tanz Mannschaftswettbewerbe für Schulen mit dem Förderschwerpunkten Lernen, Sprache sowie emotionale und soziale Entwicklung Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Sportabzeichenschulwettbewerb Klassenschwimmwettbewerb Basketball in der Grundschule Fußball in der Grundschule Handball in der Grundschule Skilauf in der Grundschule Tischtennis in der Grundschule Bogenschießen Eishockey Faustball Fechten Hallenhockey Mountainbiken Reiten/Voltigieren Rope Skipping Squash Stocksport Triathlon Zweikampf im Schwimmen und Laufen Wettbewerbe auf Schul- und Kreisebene Bundesjugendspiele 50 Grundschulwettbewerb 1./2. Jgst. auf Schulebene 52 Grundschul-Mannschaftswettbewerbe 3./4. Jgst. bis Kreisebene – Leichtathletik – Schwimmen – Gerätturnen 54 54 58 60 49 Wettbewerbe auf Schulebene Bundesjugendspiele 2007/08 Seit dem Schuljahr 2001/02 gilt die in mehr als drei Jahren entwickelte und erprobte Form der „neuen“ Bundesjugendspiele als Regelform an den allgemein bildenden Schulen in der Bundesrepublik Deutschland. Das Konzept der neuen Bundesjugendspiele hat das Ziel, über eine Neuordnung und Modifikation des Angebots deren Attraktivität zu erhalten und zu steigern. Es geht von der Erkenntnis aus, dass junge Menschen sehr unterschiedliche Motive haben, Sport zu treiben und trägt dieser durch ein differenziertes Angebot Rechnung, das Bestandteil einer modernen Sportpraxis ist und mehr Wahlmöglichkeiten als vorher zulässt. Die Bundesjugendspiele stellen damit eine Möglichkeit dar, über qualifizierte und attraktive Angebote junge Menschen zu motivieren, sich dauerhaft sportlich zu betätigen. Sie sollen nach wie vor echte Feste des Schulsports sein und deshalb an einem eigens dafür vorgesehenen Tag durchgeführt werden. Die Inhalte der neuen Bundesjugendspiele orientieren sich an den Grundformen der Bewegung und berücksichtigen dabei die Prinzipien der Vielseitigkeit und der Wahlmöglichkeit. Nach wie vor ist es Ziel der Bundesjugendspiele, jüngere Jahrgänge in Individualwettbewerben an die Grundsportarten Gerätturnen, Leichtathletik und Schwimmen heranzuführen, wobei auf eine Frühspezialisierung und Einengung durch ein starres Regelwerk verzichtet wird. Die neuen Bundesjugendspiele sind in drei Teile gegliedert: Wettkampf: Sportartspezifischer Mehrkampf (bisherige Bundesjugendspiele) Wettbewerb: Vielseitigkeitswettbewerb der jeweiligen Grundsportart Mehrkampf: Sportartübergreifender Mehrkampf der drei Grundsportarten 50 Somit eröffnet die Neukonzeption sowohl die Wahlmöglichkeit zwischen den drei Sportarten als auch zwischen den Teilen Wettkampf, Wettbewerb und Mehrkampf. Idealerweise sollten – soweit die Rahmenbedingungen dies erlauben – alle drei Teile der Bundesjugendspiele angeboten werden, um auf die Interessen und Leistungsstärken der Kinder und Jugendlichen eingehen zu können. Die Ausübung der verschiedenen Angebotsformen darf sich nicht allein auf die Durchführung des Sportfests beschränken, sondern soll im Sportunterricht allgemein ihren Niederschlag finden. Informationen über die neuen Bundesjugendspiele Der Aufruf zu den Bundesjugendspielen und die Ausschreibung erfolgen nach wie vor im Gemeinsamen Ministerialblatt. Der Umfang der neuen Übungsformen und deren Beschreibung machte es notwendig, die Ausschreibung durch ein umfassendes Handbuch mit den drei Teilen der neuen Bundesjugendspiele zu ergänzen, das die zur Durchführung erforderlichen Unterlagen enthält. Im ersten Jahr 2001/02 der neuen Bundesjugendspiele wurde jeder Schule ein Exemplar dieses Handbuchs sowie eine CD-ROM zur Verfügung gestellt. Es ist zu beachten, dass gegenüber des im Jahr 2001/02 bereitgestellten Handbuchs und der CD-ROM zwischenzeitlich Korrekturen vorgenommen wurden. Die Korrekturen können im Internet unter www.bundesjugendspiele.de in der Rubrik „Auswertungsprogramm“ eingesehen, heruntergeladen und ausgedruckt werden, so dass das im Schuljahr 2001/02 übermittelte Handbuch in der Papierform wie bei einer Loseblattsammlung fortgeschrieben und aktualisiert werden kann. Unter www.bundesjugendspiele.de finden Sie auch den Aufruf zu den Bundesjugendspielen, die Ausschreibung, das überarbeitete Handbuch sowie weitere Materialien und Informationen Bundesjugendspiele rund um das Thema Bundesjugendspiele. Die mit KMS vom 27. 2. 2004 übermittelte CD-ROM enthält neben einem Auswertungsprogramm für alle Bereiche und Sportarten der Bundesjugendspiele (siehe Kasten) sämtliche notwendigen Unterlagen zu deren Durchführung. Auswertungsprogramme für die Bundesjugendspiele Eine CD-ROM mit einem Auswertungsprogramm für die Bundesjugendspiele wurde mit KMS vom 27. 2. 2004 an alle Schulen ausgeliefert. Dieses Auswertungsprogramm umfasst alle Bereiche und Sportarten der Bundesjugendspiele (Wettkampf, Wettbewerb, sportartenübergreifender Mehrkampf) und ist mit dem bayerischen Schulverwaltungsprogramm kompatibel. Bundesjugendspiele Teilnahme Entsprechend dem Beschluss der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland vom 26. Oktober 1979 in der Fassung vom 25. 11. 2004 ist für Vollzeitschulen mit Sport als Pflichtunterricht die jährliche Durchführung der Bundesjugendspiele in einem ihrer Teile (Gerätturnen, Leichtathletik, Schwimmen) und die Teilnahme daran für die Schülerinnen und Schüler vom 3. bis zum 10. Schuljahr verbindlich. Urkunden Es gibt für die drei Teile Wettkampf, Wettbewerb und Mehrkampf unterschiedliche Urkundentypen (jeweils Teilnehmer-, Sieger- und Ehrenurkunden). Diese können kostenlos bei den Verteilerstellen mit dem entsprechenden Bestellschein angefordert werden. Sie finden den Bestellschein unter www.laspo.de/Wettbewerbe. Die bis zum Schuljahr 2000/01 verwendeten Urkunden haben ihre Gültigkeit verloren und dürfen nicht mehr verwendet werden. Zur Senkung der Versandkosten sollte der Bedarf an Urkunden zwar für einen längeren Zeitraum, wegen der notwendigen Unterschrift des amtierenden Bundespräsidenten jedoch nicht auf Jahre hinaus kalkuliert werden. Es ist darauf zu achten, dass nur Ehrenurkunden mit der Unterschrift des amtierenden Präsidenten, Herrn Horst Köhler, ausgehändigt werden dürfen. Wettbewerbe auf Schulebene Förderschulen richten ihre Bestellungen einmalig für alle an der jeweiligen Schule durchzuführenden Sportarten und Teile der Bundesjugendspiele zum gleichen Termin an die Regierungen. Gymnasien, Realschulen und Berufliche Schulen richten ihre Bestellungen, Staatliche Schulämter, die Regierungen und die Sportämter der Städte München und Nürnberg richten ihre Sammelbestellungen (keine Einzelbestellungen einzelner Schulen) an den Publikumsversand der Bundesregierung Postfach 48 10 09 18132 Rostock Bestell-Telefon (0 18 05) 77 80 90 Bestell-Telefax (0 18 05) 77 80 94 E-Mail: [email protected] Bericht über die Bundesjugendspiele Die Berichte der Gymnasien, Realschulen und Beruflichen Schulen sind bis spätestens 31. Juli 2008 der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport – Bundesjugendspiele – Widenmayerstraße 46 a 80538 München vorzulegen. Volksschulen senden die Berichte bis spätestens 31. Juli 2008 an die Staatlichen Schulämter, die Förderschulen zum gleichen Termin an die Regierungen. Die Staatlichen Schulämter und die Regierungen legen ihre Sammelberichte bis spätestens 15. September 2008 der Bayerischen Landesstelle vor. Volksschulen richten ihre Bestellungen einmalig für alle an der jeweiligen Schule durchzuführenden Sportarten und Teile der Bundesjugendspiele bis spätestens 10. Oktober 2007 an die Staatlichen Schulämter – in der Landeshauptstadt München an das Sportamt der Landeshauptstadt München, Ledererstraße 19, 80331 München – in der Stadt Nürnberg an das Sportamt der Stadt Nürnberg, Veilhofstraße 34, 90489 Nürnberg. 51 Wettbewerbe auf Schulebene Grundschulwettbewerb 1./2. Jahrgangsstufe TEILNAHME Für die beiden ersten Jahrgangsstufen wird im Schuljahr 2007/08 der GRUNDSCHULWETTBEWERB angeboten. Er ist für Schüler unter 8 Jahren vorgesehen, jedoch können auch Schüler über 8 Jahre in ihrem Klassenverband daran teilnehmen, wenn dieses Programm für die Mehrzahl der Schüler der jeweiligen Klasse zutrifft. DURCHFÜHRUNG Aus wenigstens 4 von 7 Bereichen sollen mindestens 8 Aufgaben erfüllt werden. Die einzelnen Übungen werden nicht bewertet. Es wird nur festgestellt, ob die Bedingungen erfüllt wurden. Die Übungen sind für Buben und Mädchen gleich. Auf den Teilnehmerlisten werden die Nummern der erfüllten Aufgaben eingetragen. Da die Übungen dem Lehrplan der Grundschule entsprechen, kann der GRUNDSCHULWETTBEWERB auch als eine der möglichen Lernzielkontrollen verwendet werden. AUSZEICHNUNG Alle Schüler, die die gestellten Anforderungen erfüllt haben, erhalten eine Urkunde. BESTELLSCHEIN Einen Bestellschein für Teilnehmerlisten, Urkunden und Ergebnisbericht finden Sie im Internet unter www.laspo.de/Wettbewerbe. Der Bestellschein muss an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport – Sachgebiet Schulsportliche Wettbewerbe – gerichtet werden, spätestens bis 15. Oktober 2007. Die Unterlagen werden dann von der Firma ESTA-Druck, Obermühlstr. 90, 92398 Polling, Telefon 0881/9339-0, Fax 0881/64737 zugesandt. 52 Grundschulwettbewerb 1./2. Jahrgangsstufe ÜBUNGSBEREICHE UND AUFGABEN Bereich 4: Stützen und Rollen Bereich 1: Mit dem Ball rollen, werfen und fangen Aufgaben: (1) Einen Medizinball (2 kg) in ein 10 m entferntes Ziel (z. B. Reifen) rollen. (2) Einen Gymnastikball hochwerfen und wieder auffangen, 5 Versuche, mindestens 3-mal fangen. (3) Aus 3 m Entfernung einen Ball mit dem Fuß durch ein Kastenteil schießen, 5 Versuche, mindestens 3 Treffer. (4) In verschiedene Ziele (z. B. Reifen) werfen, Abstand der Ziele 2 bis 4 m, 5 Versuche, mindestens 3 Treffer. Aufgaben: (13) Zappelhandstand turnen. (14) Rollen vorwärts turnen. (15) Handstand gegen eine Hilfe (Wand, Lehrer, Partner) turnen. (16) Rolle rückwärts (Grobform) turnen. Bereich 2: Springen Aufgaben: (5) 6 Laufsprünge hintereinander ausführen, dabei sind mindestens 4 m zu bewältigen. (6) Überlaufen von 4 Hindernissen (Höhe ca. 20 cm, z. B. Kinderhürde oder Zauberschnur), Abstand der Hindernisse ca. 3 m. (7) Über den kniehohen Kasten eine Hockwende springen. (8) Seilspringen auf der Stelle, mindestens 4 Seildurchschläge hintereinander (Zwischenfedern ist erlaubt). Bereich 5: Hüpfen, Federn, Laufen Aufgaben: (17) 30 Sekunden nach Musik (oder Tamburin) laufen. (18) 8 Schlusssprünge am Ort mit je einer halben Drehung beim 4. und 8. Sprung turnen. (19) Hopserlauf über eine Distanz von 10 m. (20) Slalomdribbeln mit dem Ball am Fuß um 3 Malstangen, Streckenlänge: 10 m. Bereich 6: Tauchen, Gleiten, Springen Aufgaben: (21) Einen Gegenstand (z. B. Tauchring) mit beiden Händen im brusttiefen Wasser vom Boden aufheben. (22) Zappelhandstand im Wasser. (23) Von der Treppe oder vom Beckenrand aus 4 m gleiten. (24) Ohne Hilfestellung in schwimmtiefes Wasser springen (Fußsprung). Bereich 3: Klettern und Balancieren Aufgaben: (9) Auf der umgedrehten Bank (Schwebekante) eine Länge ohne abzusteigen balancieren. (10) Auf schräggestellten Bänken (Kasten in der Mitte) auf der einen Seite hinauf-, auf der anderen Seite hinunterbalancieren und dabei jeweils einen Stab durchsteigen. (11) Über beide Holme eines tiefgestellten Barrens klettern (Aufsteighilfe: Kasten, Sicherung des Barrens mit Matten – Sicherheitsstellung). (12) Mindestens 1/2 Höhe an der Kletterstange oder am Tau klettern. Bereich 7: Schwimmen Aufgaben: (25) Mit Schwimmbrett in Brustlage Brust- oder Kraulbeinschlag ausführen, Distanz: 12 m. (26) Mit Schwimmbrett in Rückenlage Brustoder Kraulbeinschlag ausführen, Distanz: 12 m. (27) Aus dem Abstoß von der Treppe oder vom Beckenrand aus Brust- oder Kraulschwimmen, Distanz: 12 m. (28) Kraul- oder Rückenkraulschwimmen mit Flossen, Distanz: 25 m. Grundschulwettbewerb 1./2. Jahrgangsstufe ERGEBNISBERICHT Einsendeschluss für den Ergebnisbericht ist der 31. Juli 2008 (Poststempel!) an Bayerische Landesstelle für den Schulsport, Widenmayerstraße 46 a, 80538 München, Fax 0 89/21 63 45-39. Auch um Fehlanzeige wird gebeten! SCHULLEITUNG 53 Grundschulwettbewerb 3./4. Jahrgangsstufe Wettbewerbe bis Kreisebene Grundschul-Mannschaftswettbewerbe 3./4. Jahrgangsstufe 1. Leichtathletik Wettbewerb A: VORBEMERKUNG Der Sportunterricht in der Grundschule hat die Aufgabe, vielfältige koordinative und konditionelle Fähigkeiten zu entwickeln. Dabei besteht aber die Gefahr, durch Nachahmen des Erwachsenensports, strenge Orientierung an den traditionellen Sportarten und Überbetonung der individuellen Leistung einseitige Bewegungsmuster aufzubauen und damit wenig Freude am „Schneller, Höher, Weiter“ aufkommen zu lassen. Es bedarf daher im Sportunterricht der Grundschule der Rückbesinnung auf die vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten koordinativer und konditioneller Fähigkeiten, die das Hüpfen, Federn, Laufen, Springen, Werfen, Tauchen, Gleiten, Schwimmen, Turnen, Klettern, Balancieren, Stützen, Rollen u. a. bieten. Auch im Schuljahr 2007/08 wird der Grundschul-Mannschaftswettbewerb in Gerätturnen, Leichtathletik und Schwimmen angeboten. Er orientiert sich an der Vielseitigkeit und soll zum Mitmachen motivieren. Dabei steht nicht das Ergebnis des Einzelnen im Vordergrund, sondern der Erfolg der Mannschaft. Das Ermitteln der Leistung und deren Bewertung sollen dabei für den Schüler durchschaubar sein. – Schulen im Bereich des Arbeitskreises „Sport in Schule und Verein“ mit über 70 Schülern (Mädchen und Jungen) in den Klassen 3 und 4 – 10 Wettbewerbe = 48 Startmöglichkeiten (siehe unten) – Die Mannschaft umfasst 8 Schüler und 8 Schülerinnen, die in jeweils drei Wettbewerben starten dürfen (16 x 3 = 48). Wettbewerb B: – Schulen im Bereich des Arbeitskreises mit unter 70 Schülern – 5 Wettbewerbe = 24 Startmöglichkeiten (siehe unten) – 4 Schüler und Schülerinnen, die in jeweils drei Wettbewerben starten dürfen (3 x 8 = 24) – Die Mannschaften des Wettbewerbs B sind eher fertig als die Teams des Wettbewerbs A. Es empfiehlt sich, eine Ballspielrunde durchzuführen, z. B. Ball-über-die-Schnur-, Basketball-Turnier o. ä. Jede Mannschaft darf einen Schüler und eine Schülerin als Ersatz bei Verletzung eines Teilnehmers bereithalten. Sie müssen aber vorher nicht namentlich aufgeführt werden. Wertung: TEILNAHME Die Mannschaftswettbewerbe stehen nur Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Jahrgangsstufen der Grundschule (auch Förderschule) offen. Für die Zulassung ist also nicht der Geburtsjahrgang eines Schülers, sondern nur seine Zugehörigkeit zur 3. oder 4. Klasse entscheidend. Eine Mannschaft besteht aus gleicher Anzahl von Mädchen und Buben, die getrennt gewertet werden, deren Ergebnisse aber zur Ermittlung des Gesamtmannschaftsergebnisses zusammengezählt werden. WETTKAMPFANGEBOT Aus den drei nachstehend aufgeführten Individualsportarten können vom Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ in Absprache mit dem Staatlichen Schulamt höchstens zwei Wettbewerbe pro Schuljahr ausgeschrieben werden. Jede Grundschule kann sich dann in einer Sportart pro Schuljahr am Mannschaftswettbewerb beteiligen. Die Wettbewerbe enden auf Kreisebene. 54 – Die erzielten Einzelleistungen in einem Wettbewerb werden zu einer Mannschaftsleistung addiert und ergeben eine Gesamtpunktzahl, mit der eine Mannschaft dann unter den teilnehmenden Mannschaften einen bestimmten Rang belegt. – Dieser Rang wird mit Punkten bewertet: 1. Platz = 1 Punkt, 2. Platz = 2 Punkte usw. – Alle Rangpunkte einer Mannschaft in den einzelnen Wettbewerben werden zusammengezählt. Bei gleicher Leistung wird so verfahren: z. B. zwei gleiche Leistungen auf Rang 2: 1. Platz: 1 Punkt – 2 x 2. Platz je 2 Punkte – 3. Platz entfällt – 4. Platz 4 Punkte usw. – Die Mannschaft mit der niedrigsten Punktezahl aus allen Wettbewerben hat gewonnen. Organisation: Startgruppen: Die gemeldeten Mannschaften werden in Startgruppen mit jeweils drei bis fünf Mannschaften zusammengefasst. Diese Gruppe ziehen nach Zeitplan von Station zu Station. Grundschulwettbewerb 3./4. Jahrgangsstufe Wettbewerbe bis Kreisebene Schiedsrichter: An jeder Wettbewerbsstation befindet sich ein Schiedsrichter, der die Mannschaftsliste in Empfang nimmt, den Wettbewerb überwacht, die Leistungen notiert und die Rangfolge der Mannschaften nach Abschluss des gesamten Wettbewerbs feststellt. Gruppen- und Mannschaftsführer: Jede Mannschaft wird von einer Lehrkraft begleitet. Die Lehrkräfte einer Startgruppe bestimmen vor dem Wettkampf einen Gruppenführer. Dieser organisiert das Messen und Stoppen an einer Station. Die übrigen Lehrkräfte der Startgruppe fungieren als Kampfrichter. Dadurch kann die Veranstaltung mit einem Mindestmaß an Helfern durchgeführt werden. Mannschaftsliste: Die Organisatoren senden den Schulen eine Mannschaftsliste zu, in der die Namen der Teilnehmer einzutragen und die Wettbewerbe anzukreuzen sind. Diese Liste wird am Wettkampftag auf dem neuesten Stand im Wettkampfbüro versiegelt (Sichthülle mit Klammer) und von den Mannschaftsführern dem Schiedsrichter an der jeweiligen Station übergeben. Dieser markiert mit einem Folienstift die an seiner Station startenden Teilnehmer, indem er das Kreuz durchstreicht (⫻). Anschließend wandert die Liste zur nächsten Station. Wettkampflisten: Die Organisatoren bereiten die Listen für die einzelnen Stationen und die Gesamtauswertungen vor. Auszeichnungen: – Die Sieger der beiden Mannschaftswettbewerbe sollten einen besonderen Preis (Pokal, Teller – kein Wanderpreis!) erhalten (Sponsoren des Arbeitskreises). – Jede Mannschaft in den Mannschaftwettbewerben erhält eine Urkunde. – Die besten drei Mannschaften in den Einzelwettbewerben können ebenfalls mit Urkunden ausgezeichnet werden. Disziplinen für Mannschaftswettbewerb A und B: 1. Mannschaftssprint für Arbeitskreise mit Rundbahn (2 Schüler und Schülerinnen) 4 ⫻ 50 m auf der Rundbahn (Start bei 200 Meter) – nach jeweils 50 Metern liegt ein Reifen (Gymnastikoder Fahrradreifen). Der 1. Läufer startet im Hochstart und trägt einen Tennisring zum nächsten Reifen, legt ihn dort ab. Der nächste Schüler hebt den Ring auf und trägt ihn weiter usw. Der ankommende Läufer muss vor der Übergabe sein Tempo so einrichten, dass er den Tennisring kontrolliert in den Reifen legen kann. Die Bahn darf dabei erst verlassen werden, wenn die anderen Staffeln nicht mehr behindert werden können: Gesamtzeit = Mannschaftsergebnis Alternative für Arbeitskreise ohne Rundbahn: Alle vier Läufer haben einen Tennisball 3–1 앚 15 m 씲 15 m 앚 2–4 oder -ring in der Hand. Der 1. Läufer Start Sammelläuft zur Sammelstelle, legt den Ball u. Ziel stelle (Ring) ab, schlägt Läufer 2 ab usw. Wenn alle vier Sachen in der Sammelstelle liegen, werden sie wieder einzeln geholt. Gewonnen hat das Team, dessen letzter Läufer den letzten Ball aus der Sammelstelle geholt und die Ziellinie als Sieger überquert hat. Die Strecke kann auch auf insgesamt 40 m verlängert werden. 2. Mannschaftsweitsprung (2 Schüler + 2 Schülerinnen) 10 m Anlauf mit Absprung aus dem Absprungraum – Beim Ablauf muss ein Fuß innerhalb des Anlaufraumes stehen – Zonen: 2 m bis 2,50 m – 3 m bis 3,50 m – bis 4 m – bis 4,50 m (Die Zonen sind durch farbige Bänder oder Zauberschnüre getrennt.) – entsprechend der jeweiligen Zone werden Punkte vergeben – drei Wertungs-Versuche – Gesamtzahl der Punkte: Mannschaftsergebnis Einzel-Wettbewerbe: Die Einzelwettbewerbe, die eine Vielzahl von koordinativen und konditionellen Fähigkeiten ansprechen sollen, wurden aus einem Katalog von Möglichkeiten für folgende Gruppen entnommen: schnelles Laufen 쎲 Laufen über Hindernisse 쎲 ausdauerndes Laufen 쎲 Springen in die Weite 쎲 Springen in die Höhe 쎲 vielfältiges Werfen 쎲 vielfältiges Stoßen 쎲 Gewandtheit 쎲 Um Eintönigkeit zu vermeiden, wird in den nächsten Jahren immer ein Teil der Wettbewerbe durch neue ausgetauscht. Die nachfolgenden Mannschaftswettbewerbe bedürfen einer langfristigen Entwicklung der benötigten koordinativen und konditionellen Fähigkeiten. Absprungraum Fuß Die Zone zählt, in der sich der hinterste Abdruck eines Körperteils befindet. ungültig ungültig gültig 2m 3m 4m 10 20 30 40 50 Übertritt der Springer, aber ist er mit der Ferse noch im Absprungraum, dann wird eine Zone abgezogen! – Gültig ist auch Absprung vor dem Raum! 55 Grundschulwettbewerb 3./4. Jahrgangsstufe Wettbewerbe bis Kreisebene 3. Hindernisstaffel (4 Schüler/4 Schülerinnen) Startabstand der Teams: 2 Minuten Bananenkartonstaffel 40 m (11 m Anlauf, 6 m, 6 m, 6 m, 11 m) als Pendelstaffel – übergeben wird ein Tennisring Gesamtzeit: Mannschaftsergebnis 4. Mannschaftswurf (2 Schüler/2 Schülerinnen): Zielweitwurf mit dem Schweifball (Tennisball mit zwei Zentimeter-Einschnitt – 80 Zentimeter Baustellenband einmal falten – Knoten an der Faltstelle bilden – Knoten in den Schlitz drücken – ergibt den Schweifball) Zonen: 12–16 m = Zone 2 (30 Punkte)/dann immer 4 m weiter (= immer 10 Punkte) – Würfe außerhalb des Sektors werden mit 0 Punkten bewertet. Gesamtpunktzahl = Mannschaftsergebnis – pro Teilnehmer 3 Versuche. Mannschaftsergebnis: Gesamttreffer + oder – Strafpunkte für zu frühes oder zu spätes Kommen – berechnet wird ein Punkt pro Sekunde Alternative: Mannschaftslauf für Stadien ohne Außenanlagen Bei Stadien mit einer 400-m-Bahn kann der Wettbewerb auf der Bahn durchgeführt werden. Alternativ lässt sich auch auf einer Rasenfläche ein Oval oder ein unregelmäßiger Rundkurs anlegen. Bei kleineren Runden können die SammelB1 stellen auch an eiD2 C1 nem Ort liegen, müssen aber für die Start Start Mannschaften leicht erkennbar sein. A1 Abwurflinie 4 m breit A P 9m A2 Die Mannschaften A, B, C und D (bis zu sechs Mannschaften D1 möglich) starten an C2 B2 ihrer 1. Verlegestelle (A1, B1, C1, D1) und laufen zu ihrer zweiten Verlegestelle (A2, B2, C2, D2). Dort legt jeder Läufer einen Tennisball aus dem gefüllten in den leeren Karton. Dann läuft die Mannschaft zu ihrer ersten Verlegestelle und wiederholt den Vorgang. Dies wird so lange wiederholt, bis acht Minuten vorbei sind. Durch einen Pfiff beendet der Schiedsrichter den Lauf. Die Mannschaft, die an ihren zwei Verlegestellen zusammen die meisten Bälle in den jeweils leeren Karton gelegt hat, hat gewonnen. Das Team muss nicht geschlossen zusammenbleiben, sondern jeder kann sein individuelles Tempo gestalten. Er muss nur an der richtigen Stelle den Ball verlegen. Start 20 30 40 50 60 70 Punkte B Entfernung von den Endpunkten (A u. B) der Abwurflinie mit 4 m Länge bis Punkt P= 9 m 12 m 16 m 20 m 24 m 28 m 32 m 36 m 5. Mannschaftsausdauer Mannschafts-Biathlon (2 Schüler/2 Schülerinnen) bei Stadien mit Außenanlagen Die Aufgabe muss frühestens in 13 Minuten, spätestens in 15 Minuten ausgeführt werden, wobei alle Läufer gleichzeitig das Ziel erreichen. Nach jeweils 400 m ist eine Wurfaufgabe zu erfüllen. Gesamte Geländestrecke: 2000 m – Wurfstation 1: Zielwerfen in Tonnen (o. ä.) mit Tennisbällen – 7 m Abstand – 15 sec Wurfzeit – alle gleichzeitig – pro Ball in der Tonne 10 Punkte – Wurfstation 2: Zielwerfen in entfernte Kreise mit Tennisbällen – jeder Schüler 4 Versuche – Punkte 10, 20, 30 (nach Kreis) – Wurfstation 3: Zielwerfen durch Reifen mit Gymnastikball – 8 m Abstand – jeder Schüler 4 Versuche – 10 Punkte pro durchworfenem Reifen – Wurfstation 4: Zielwerfen auf 10 Hütchen mit Tennisbällen – Wurfzeit 15 sec – alle werfen gleichzeitig – 7 m Abstand abgeworfenes Hütchen = 10 Punkte 56 Start Disziplinen nur für Mannschaftswettbewerb A: 6. Mannschaftsstoßen mit Medizinball (2 Schüler/2 Schülerinnen): Der erste Teilnehmer stößt mit beiden Händen den Medizinball (1,5 kg) von der Brust nach vorne (wie Druckpass beim Basketball). Die Landestelle wird markiert. Der vordere Fuß muss so lange auf der Markierung bleiben, bis der Ball gelandet ist. Verstößt der Teilnehmer gegen diese Regel, darf er einmal den Versuch wiederholen. Beim zweiten Fehler wird sein Stoß nicht gewertet und der nächste in der Mannschaft stößt an seiner Stelle weiter. Der zweite (dritte, vierte) Teilnehmer stellt sich mit dem vorderen Fuß auf die Markierung und stößt den Ball weiter. Neben der Stoßanlage wird ein Maßband ausgelegt, auf dem die Gesamtweite abzulesen ist. Man kann auch an einer Seitenlinie für die Mannschaften Tafeln einstecken und so eine Reihenfolge ermitteln. Grundschulwettbewerb 3./4. Jahrgangsstufe Wettbewerbe bis Kreisebene 2 Durchgänge – der beste wird gewertet – Gesamtstrecke = Mannschaftsergebnis 1 2 3 4 Maßband oder X=Stoßweite Tafeln Zur Durchführung eines abwechslungsreichen und freudvollen Leichtathletik-Unterrichts in der Grundschule werden folgende Materialien empfohlen: H. Katzenbogner Gartenstraße 4 85354 Freising Skriptum „Leichtathletik macht Spaß“ Video „Leichtathletik macht Spaß“ (74 Min.) Musik zum Laufen (90 Min.) Musik zum Springen (90 Min.) Katzenbogner/Medler: Buch: „Spielleichtathletik“ Band 1 und 2 CM-Sportbuch-Verlag in Neumünster 7. Sackhüpfen (4 Schüler/4 Schülerinnen): 10 m im Pendelverfahren – Gesamtzeit = Mannschaftsergebnis Der Teilnehmer muss sackhüpfend die Startlinie überqueren, erst dann darf er den Sack an den nächsten übergeben. 8. Lustiger Wettbewerb (2 Schüler/2 Schülerinnen): Schubkarrenfahren (mit Bällen voll beladen) – Start, Wippe, Slalom, durch niederes Tor, um Mal, um Autoreifen herum, über Ziellinie – wieder in Ausgangsposition stehen – nächster Teilnehmer. Gesamtzeit = Mannschaftsergebnis 9. Mannschaftsballgeschicklichkeit (2 Schüler/2 Schülerinnen): – Bälle und Keule liegen in einem Karton – Basketball-, Fußballdribbeln, Gymnastik-Ballführen mit einer Keule um 3 Fahnen mit Metallfuß. – Alle drei Arten müssen von jedem Schüler in Form einer Umkehr-Slalomstaffel (4 ⫻ 15 m – Umkehrpunkt bei 7,5 m) bewältigt werden (zuerst alle vier Schüler Basketball, dann Fußball usw.) – Der nächste Teilnehmer darf erst starten, wenn der vorhergehende sein Gerät in den Karton gelegt hat. – Bei einem Fehler muss er an der Stelle weitermachen, an der der Fehler passiert ist. 10. Mannschaftshochsprung (2 Schüler/2 Schülerinnen): – Schersprung mit Landung auf den Füßen (nicht auf Gesäß oder Rücken – Versuch ungültig) – Anlauflänge maximal 9 m (Marke), wobei ein Fuß im Anlaufraum stehen muss – Wer die Latte reißt, scheidet aus, Anfangshöhe 80 cm. 57 Wettbewerbe bis Kreisebene 2. Schwimmen Grundschulwettbewerb 3./4. Jahrgangsstufe Kampfrichter/in: 1 Starter = Zielrichter 1 Zeitnehmer pro Bahn = Mannschaftsbetreuer Gerätebedarf: 1 Stoppuhr pro Bahn. Wettbewerb A: – Schulen im Bereich des Arbeitskreises „Sport in Schule und Verein“ mit über 70 Schülern (Mädchen und Jungen) in den Klassen 3 und 4 – 6 Übungen = 36 Startmöglichkeiten – Die Mannschaft umfasst 6 Schüler und 6 Schülerinnen, die in jeweils drei Wettbewerben stehen dürfen (12 x 3 = 36) Übung A1: 6 ⫻ 25 m Sprint-Staffel A2: 6 ⫻ 50 m Flossenschwimmen oder 6 ⫻ 25 m Kraulbeinschlag, Arme in Hochhalte mit Schwimmbrett A3: 6 ⫻ 25 m Wasserball auf Schwimmbrett transportieren A4: 6 ⫻ 25 m Schwimmen (2 Arten) mit Rolle vorwärts A5: 6 ⫻ 25 m Wasserball-Dribbelstaffel A6: 8 Min. Mannschaftsdauerschwimmen (6 Teiln.) Wettbewerb B: – Schulen im Bereich des Arbeitskreises mit unter 70 Schülern – 4 Übungen = 24 Startmöglichkeiten – 4 Schüler und 4 Schülerinnen, die in maximal drei Wettbewerben starten dürfen (4 ⫻ 6 = 24; jeweils 2 Schüler/innen können pro Wettbewerb pausieren) Übung B1: 6 ⫻ 25 m Sprint-Staffel B2: 6 ⫻ 25 m Wasserball auf Schwimmbrett transportieren B3: 6 ⫻ 25 m Wasserball-Dribbelstaffel B4: 8 Min. Mannschaftsdauerschwimmen (6 Teiln.) Falls Wettbewerb A und B im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung organisiert werden sollen, wird folgende Wettbewerbsfolge vorgeschlagen: A1, B1, A2, B2, A3, B3, A5, B4, A6. 6 ⫻ 25 m Sprint-Staffel (Bauch- und Rückenlage) A1, B1 Der/die Startschwimmer/in schwimmt die 1. Bahn in Bauchlage, die Ablösung schwimmt in Rückenlage usw. im Wechsel. Der Rückenstart erfolgt im Wasser mit Abstoß von der Beckenwand. WERTUNG: Sieger ist die Mannschaft, die die schnellste Zeit erzielt. Je Regelverstoß (Frühstart, Verlassen der geforderten Schwimmlage, Ausnahme Anschlag Rückenschwimmen) erfolgt eine Zeitstrafe von 5 Sekunden. Die Siegermannschaft erhält 1 Rangpunkt, die zweitplazierte Mannschaft 2 Rangpunkte usw. 58 6 ⫻ 50 m Flossenschwimmen mit Kraulbeinschlag und Schwimmbrett, A2 25 m in Brust- und 25 m in Rückenlage im Wechsel mit Schwimmbrett in Hochhalte, Wertung und Organisation siehe A1, B1 oder 6 ⫻ 25 m Kraulbeinschlag, Arme mit Schwimmbrett in Hochhalte (in Brust- und Rückenlage mögl.), Wertung und Organisation siehe A1, B1 6 ⫻ 25 m Wasserball auf Schwimmbrett transportieren, A3, B2 Wasserball (Gymnastikball) liegt auf dem Brett in einem Tauchring; Schwimmart beliebig. Die Zeitnahme erfolgt, wenn der/die letzte Schwimmer/in mit dem Brett die Wand berührt. WERTUNG: Sieger ist die Mannschaft, die die schnellste Zeit erzielt. Je Regelverstoß (Rollen des Balles aus dem Ring, Anfassen des Balles, um Herausrollen zu verhindern) erfolgt eine Zeitstrafe von 5 Sekunden. Rangpunkte siehe oben, Kampfrichter s. o. Gerätebedarf je Bahn: 1 Stoppuhr, 1 Schwimmbrett, 1 Tauchring, 1 Wasserball/Gymnastikball. 6 ⫻ 25 m Schwimmen (2 Arten) mit Rolle vorwärts, A4 Zwei Schwimmarten, Auswahl beliebig, z. B.: – der/die Schwimmer/in schwimmt 1. Hälfte der Strecke Brust, macht eine Rolle vorwärts und schwimmt die 2. Hälfte Kraul oder – Kraul/Rücken mit Rolle vorwärts und 1/2 Drehung in Rückenlage WERTUNG und Organisation wie bei A1, B1. 6 ⫻ 25 m Wasser-Dribbelstaffel, A5, B3 (Schwimmart und Balltransport beliebig), beim Start und beim Wechsel sitzen die Teilnehmer auf dem Beckenrand und gleiten mit dem Ball in das Wasser. Der Ball muss dem/der ablösenden Schwimmer/in in die Hand übergeben werden. Weder beim Transport noch bei der Übergabe darf der Ball geworfen oder geschlagen werden. Die Zeitnahme erfolgt, wenn der/die letzte Schwimmer/in den Ball in ein Behältnis (Eimer) gelegt hat. WERTUNG: Sieger ist die Mannschaft, die die schnellste Zeit erzielt. Je Regelverstoß (Frühstart, Werfen, Schlagen des Balles) erfolgt eine Zeitstrafe von 5 Sekunden. Rangpunkte s. o., Kampfrichter s. o., 1 Stoppuhr, 1 gleichartiger Ball, 1 Eimer je Bahn. Grundschulwettbewerb 3./4. Jahrgangsstufe Wettbewerbe bis Kreisebene 8 Min. Mannschaftsdauerschwimmen (6 Teilnehmer), A6, B4 GESAMTWERTUNG: (Schwimmart beliebig) 6 Teilnehmer (3 Jungen und Mädchen) pro Mannschaft schwimmen 8 Minuten lang auf einer Bahn „am Band“. Die Schwimmart kann beliebig oft gewechselt werden. Auf Start und Wendeseite können Pausen eingelegt werden. Die Jungen/Mädchen starten auf Kommando im Abstand von 3 Sekunden vom Startblock (der/die schnellste zuerst usw.). Die Stoppuhr wird mit dem Start des ersten Jungen/ Mädchen vom Starter in Gang gesetzt. Die Ansage der abgelaufenen Zeit erfolgt alle 3 Minuten, die letzte Minute wird angeläutet. Der Starter beendet nach 8 Minuten durch Pfiff den Wettbewerb. Der Mannschaftsbetreuer zählt durch Abstreichen von jeweils 25 m auf einer vorbereiteten Liste die zurückgelegten „Bahnen“ einer „fremden“ Mannschaft. Die Gesamtwertung erfolgt durch die Addition der Platzziffern einer Mannschaft für jede der 6 bzw. 4 Wettkampfübungen. Sieger ist die Mannschaft, die in der Summe der Rangplätze die geringste Zahl erzielt hat. WERTUNG: Gewertet werden beim Abpfiff nur bereits vollständig zurückgelegte Bahnen. Sieger ist die Mannschaft mit der längsten geschwommenen Strecke. Je Regelverstoß (Gehen auf dem Beckenboden, vorwärtsziehen an der Wand bzw. Leine) werden 25 m abgezogen. Kampfrichter: 1 Starter und 1 Schreiber pro Bahn (Mannschaftsbetreuer einer fremden Mannschaft) Gerätebedarf: pro Bahn 1 Stoppuhr, 1 Schreibunterlage mit Zählliste und 1 Schreibgerät. HINWEISE ZUR ORGANISATION: Der Wettbewerb sollte mit mindestens 4 Mannschaften durchgeführt werden. Für vorliegendes Wettkampfprogramm sind zur Erstellung eines Zeitplanes ungefähr folgende Laufzeiten zu planen: A1, B1 = 6 Minuten A4 = 5 Minuten A2 = 8 Minuten A5, B3 = 6 Minuten A6, B4 = 13 Minuten A3, B2 = 7 Minuten Bei einer möglichen Teilnahme von 20 Mannschaften und einer vollständigen Nutzung eines Schwimmbads mit 25-m-Bahnen sollte von einer Veranstaltungszeit von ca. 3 Stunden ausgegangen werden. Als Sportstätten bieten sich Schwimmbäder mit 25-m-Bahnen oder Querbahnbenutzung in 50-m-Becken oder entsprechende Lehrschwimmbecken (bis maximal 10 Mannschaftsmeldungen wegen der räumlichen Enge!) an. 59 Wettbewerbe bis Kreisebene Grundschulwettbewerb 3./4. Jahrgangsstufe 3. Gerätturnen Im Schuljahr 2007/08 wird ein Vielseitigkeitswettbewerb, bestehend aus 4 Aufgabengruppen, durchgeführt. Aufgabengruppe A: Gerätebahn 1 mit Reck und Boden Aufgabengruppe B: Gerätebahn 2 mit Schwebekante und Sprung Aufgabengruppe C: Gerätebahn 3 mit Barren und Langbank Aufgabengruppe D: Stangenklettern (oder Klimmziehen) und Staffellauf Inhalte, Wertungsbestimmungen und organisatorische Hinweise sind einem Geheft zu entnehmen, das bei den Arbeitskreisen „Sport in Schule und Verein“ bezogen werden kann: Ausgabe 2002. Ein weiteres Geheft enthält Kopiervorlagen der zur Durchführung notwendigen Wettkampflisten. Mannschaften: Jede Mannschaft besteht aus 4 Jungen und 4 Mädchen einer Schule. Bewertung: Die Bewertung der Gerätebahnen erfolgt nach den vereinfachten Bewertungskriterien für die Bundesjugendspiele in Form von Grund- und Ausführungspunkten. Je Gerät vergibt ein Kampfrichter bis zu 3 Grundpunkte. Ein weiterer Kampfrichter vergibt bis zu 3 Ausführungspunkte je Schüler für die gesamte Gerätebahn. Bei der Gerätebahn 3 kann ein Kampfrichter der gesamten Mannschaft je Station maximal 24 Punkte (3 Punkte pro Schüler) für Synchronität und sehr gute Ausführung geben. Nähere Hinweise zur Bewertung sind dem Ausschreibungsgeheft zu entnehmen. Mannschaftsergebnis: Das an jeder Gerätebahn und im Stangenklettern/Klimmziehen erzielte Punktergebnis sowie die beim Staffellauf erreichte Plazierung wird in Rangfolgeplätze umgerechnet. Die Rangfolgen der 3 Gerätebahnen sowie beim Stangenklettern/Klimmziehen und Staffellauf werden addiert und ergeben das Mannschaftsergebnis. Sieger ist die Mannschaft mit der kleinsten Rangfolgesumme. Meldung: Der AK „Sport in Schule und Verein“ bietet bis spätestens Ende November den Grundschulen die ausgewählten Sportarten an und gibt in dieser Ausschreibung die Meldetermine bekannt. Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem neuen Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. Der Vielseitigkeitswettbewerb in der 3. und 4. Jahrgangsstufe kann auch im Internet abgerufen und heruntergeladen werden: www.geraetturnen-bayern.de (Link „Schulturnen“) 60 Weitere Wettbewerbe für Grundschulen : „Mein Sportabzeichen“ in der Grundschule Klassenschwimmwettbewerb Basketball in der Grundschule Fußball in der Grundschule Handball in der Grundschule Skilauf in der Grundschule Tischtennis in der Grundschule S. 170 S. 177 S. 179 S. 181 S. 182 S. 183 S. 184 Bundeswettbewerb der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA Badminton Basketball Beachvolleyball Fußball Gerätturnen Golf Handball Hockey Judo Leichtathletik Rudern Schwimmen Skilanglauf Tennis Tischtennis Volleyball 62 68 72 74 78 84 88 92 94 96 100 102 106 110 116 122 61 Badminton Die Ausschreibung Der Weg nach oben Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. 쎲 Hauptschule/Förderschule 쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule 왎 Gymnasium 왖 Berufliche Schulen Bitte beachten Sie Teil 3 „Auf alle Fragen die richtige Antwort“, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 209 Bundessieger Bundesfinale in Berlin (WK II, III) 21.–25. 9. 2008 Landessieger Landesfinale in Burgkunstadt 29. 5. 2008 Landessieger Landesfinale in Burgkunstadt 29. 5. 2008 Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier 15.–29. 4. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 3. 4. 2008 Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier 15.–29. 4. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 3. 4. 2008 Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis 26. 2. 2008 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 12. 2. 2008 62 ● ◆ ■ ▲ Wettkampfklasse II 1991 bis 1994 ● ◆ ■ Wettkampfklasse III 1993 bis 1996 Jungen und Mädchen Jungen und Mädchen Gemischte Mannschaft Gemischte Mannschaft Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis 26. 2. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 18. 4. 2008 Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis 11. 3. 2008 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 12. 2. 2008 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 19. 2. 2008 ● ◆ ■ Wettkampfklasse III/S 1992 bis 1994 ● ◆ ■ Wettkampfklasse IV 1995 und jünger Jungen Jungen Mädchen Mädchen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! MELDETERMIN: 15. Oktober 2007 WETTKAMPFKLASSEN Wettkampfklasse III/S und IV (Jungen und Mädchen) Wettkampfklasse II und III (gemischte Mannschaft) MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: WK III/S, IV: maximal 5, mindestens 4 Schüler von einer Schule WK II, III: 4 Mädchen und 4 Jungen, mindestens 3 Mädchen und 3 Jungen Lehrkraft: 1 (Bei mehr als 2 Mannschaften aus einer Schule: 2) WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Badminton werden – soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach den Spielregeln und der Spielordnung des Deutschen Badminton-Verbandes (DBV) durchgeführt. Sie können gegen Gebühr von der Geschäftsstelle des Bayerischen Badminton-Verbandes, Georg-Brauchle-Ring 93, 80992 München, Tel. (0 89) 15 70 23 02, bezogen werden. AUSTRAGUNGSMODUS Wettkampfklassen III/S und IV (getrennte Mannschaften) Bei jeder Begegnung werden 4 Einzel und 2 Doppel ausgetragen. In einem Doppel kann auch ein Spieler eingesetzt werden, der kein Einzel bestreitet. Für die Reihenfolge der Doppel gilt: Die Summe der Platzziffern eines Doppelpaares darf nicht größer sein als die des folgenden. Sollte die Summe der Platzziffern beider Doppel gleich sein, dann darf der Spieler mit der Platzziffer 1 nicht im 2. Doppel spielen. MELDEADRESSE: Wettkampfklasse II, III (gemischte Mannschaft) 1. Eine Mannschaft gilt als nicht angetreten, wenn weniger als 3 Mädchen und 3 Jungen zu Beginn einer Begegnung spielbereit sind. Ersatzspielerregelung (siehe Bundesligaordnung §§ 5.5 und 6): Vor dem Spielbeginn anwesende, im Spielbericht aufgeführte Ersatzspieler (1 Mädchen und 1 Junge) können bei Verletzung eines(r) Spielers(in) bei einer Begegnung im nächsten Spiel dort eingesetzt werden, wo der verletzte Spieler aufgestellt war. 2. Es werden 2 Jungeneinzel, 2 Mädcheneinzel, 1 Jungendoppel, 1 Mädchendoppel, 1 Gemischtes Doppel ausgetragen. Die normale Spielfolge: 1. Spiel: Jungendoppel 2. Spiel: Mädchendoppel 3. Spiel: 1. Jungeneinzel 4. Spiel: 1. Mädcheneinzel 5. Spiel: 2. Jungeneinzel 6. Spiel: 2. Mädcheneinzel 7. Spiel: Gemischtes Doppel 3. Die Mannschaftsaufstellung kann sich von Begegnung zu Begegnung ändern. Sie ist vor jeder Begegnung der Turnierleitung verdeckt abzugeben. Jede(r) Spieler(in) kann in einer Begegnung maximal in zwei verschiedenen Disziplinen eingesetzt werden. Der/die Ranglistenersten müssen nicht unbedingt Einzel spielen. 4. Eine Begegnung besteht aus 7 Spielen, ein Spiel wird in 2 Gewinnsätzen entsprechend den Wettkampfbestimmungen des DBV (Spielpunkte) entschieden. REGELUNGEN 쮿 Nach der neuen Ralleypoint-Zählweise wird für jeden Ballwechsel ein Punkt vergeben. 쮿 Alle Spiele werden auf zwei Gewinnsätze bis 21 Punkte ausgetragen, wobei am www.laspo-meldungen.de Satzende ein Vorsprung von mindestens zwei Punkten erreicht sein muss. 쮿 Bei 21:20 wird solange weitergespielt, bis eine Partei zwei Punke Vorsprung hat – maximal allerdings bis 30 Punkte. Bei 29:29 führt der nächste Punkt zum 30:29-Satzgewinn. 쮿 Erreicht in einem Satz die führende Partei 11 Punkte, so gibt es eine Pause von maximal einer Minute. Zwischen zwei Sätzen gibt es eine Pause von jeweils maximal zwei Minuten. Weitere Details unter www.badminton.de 쮿 Jedes gewonnene Spiel wird mit einem Punkt für das Gesamtergebnis gewertet. 쮿 Bei Turnierspielen und beim Landesfinale werden alle Spiele durchgespielt. 쮿 Bei Turnieren entscheidet der Wettkampfleiter, ob „Jeder gegen Jeden“ oder „Pokalturnierform“ gespielt wird. 쮿 Für die Festlegung des Endstandes gelten folgende Kriterien: 1. Punktdifferenz 4. Balldifferenz 2. Spieldifferenz 5. direkter Vergleich 3. Satzdifferenz 쮿 Bei Turnierspielen wird jede Begegnung in der Tabelle mit zwei Punkten bewertet. Unentschieden gibt jeweils einen Punkt pro Mannschaft. 쮿 Jede Schule muss für jeden Wettkampf eine ausreichende Anzahl von Bällen stellen. Gespielt wird mit einem Kunststoffball mit Korkfuß. Es werden die Bälle „YONEX Mavis 350“ empfohlen. Können sich darüber hinaus die Schulen nicht auf eine Ballsorte einigen, entscheidet das Los. Im gegenseitigen Einvernehmen kann auch mit Naturfederbällen gespielt werden. Für die Begegnungen der Bezirksfinale, der Qualifikationsturniere und des Landesfinales stellt die Firma YONEX für jede Mannschaft eine Rolle Kunststoffbälle (Inhalt 6 Bälle) kostenlos zur Verfügung. Beim Bundesfinale wird mit dem Naturfederball gespielt. 63 Badminton 쮿 Rangliste – Eine Rangliste muss an der Schule nachweisbar ausgespielt werden (alle Schüler, die für den Mannschafts-Wettbewerb in Frage kommen, sind zu erfassen). – Die bei der ersten Begegnung vorgelegte Rangliste gilt bei allen weiteren Qualifikationsebenen. Ein Spieler/Eine Spielerin, der/die in zwei Wettkampfklassen eingesetzt werden soll, muss auf beiden Ranglisten aufgeführt werden. Die Wechselbestimmungen auf S. 205 müssen dabei eingehalten werden. – Der Wettkampfleiter bestätigt die Rangliste mit Datum und Unterschrift und gibt sie nach dem Wettkampf dem Mannschaftsbetreuer zurück. – Während eines Turniers kann von Begegnung zu Begegnung nur gemäß der Rangliste aufgestellt werden. – Schüler, die nach der Ranglistenermittlung an eine Schule wechseln, können gemäß der Spielstärke in die Rangliste eingeordnet werden. Zur vorhandenen Rangliste muss die veränderte Rangliste mit der schulischen Bestätigung des Neueintritts des betreffenden Schülers vorgelegt werden. – Ein Start ohne Rangliste ist nicht möglich. Auf höheren Qualifikationsebenen müssen auf der Rangliste die Unterschriften der Wettkampfleiter der vorangegangenen Ausscheidungen feststellbar sein. Die o. g. Wettkampfbestimmungen können vom jeweiligen ARBEITSKREIS „SPORT IN SCHULE UND VEREIN“ bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. 64 Die Ausschreibung Mannschaftswettbewerbe QUALIFIKATION MELDUNG Die Kreissieger qualifizieren sich für die möglichen Regionalausscheidungen bzw. das Bezirksfinale. Die Bezirkssieger spielen im nordbzw. südbayerischen Qualifikationsturnier, dessen Sieger das Landesfinale erreichen. Der Ausrichter eines Qualifikationsturniers wird in der jeweiligen Wettkampfklasse erst nach Ermittlung der Bezirkssieger von der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport bestimmt. Die Landessieger in den WK II und III (gemischte Mannschaft) sind zur Teilnahme am Bundesfinale qualifiziert. Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. AUSRICHTER VON QUALIFIKATIONSWETTKÄMPFEN In den angegebenen Wettkampfklassen nehmen die Bezirkssieger aus Oberbayern, Niederbayern, Schwaben und der Landeshauptstadt München an den südbayerischen Qualifikationsturnieren teil. Die Siegermannschaften aus Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und der Oberpfalz bestreiten die nordbayerischen Qualifikationsturniere. Die Qualifikationsturniere werden in der jeweiligen Wettkampfklasse von den nachstehend genannten Bezirken ausgerichtet. Südbayern Nordbayern Wettkampfklasse III/S Wettkampfklasse III/S Wettkampfklasse II Wettkampfklasse III – – – – Jungen Mädchen J/M gem. J/M gem. Oberbayern Niederbayern Schwaben München Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Oberpfalz Ausrichter der Qualifikationswettkämpfe ist die Schule, die sich in dem Bezirk qualifiziert hat, der zur Austragung ansteht (s. o.). Hat die ausrichtende Schule keine wettkampfgerechten Sportstätten, sorgt die jeweilige Geschäftsstelle des Bezirksausschusses „Sport in Schule und Verein“ (Adresse S. 222 ff.) für die Bereitstellung einer geeigneten Sportstätte. Die ausrichtende Schule sendet unverzüglich nach dem Bezirksfinale das hierfür vorgesehene Formblatt (es wird bei der Siegerehrung übergeben!) „Organisationsplan“ für das jeweilige Turnier direkt an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport – Sachgebiet Schulsportliche Wettbewerbe. Die rasche telefonische Kontaktaufnahme mit der Landesstelle für den Schulsport beschleunigt und unterstützt weitere organisatorische Maßnahmen erheblich! Ihr Partner für den Badminton-Sc hulsport YO N E X f ö r d e r t d a s S c h u l b a d m i n t o n i n B a ye r n Das praktische Schulsportset von YONEX: Einfach auspacken und sofort loslegen! • 20 Badmintonschläger B-560 DF, spielfertig besaitet • 4 Dosen (6er) Nylon-Federbälle MAVIS 350 • 1 Badminton Tour-Bag (geräumige Sporttasche mit praktischer Einteilung, beinhaltet die kompl. Ausrüstung) • Badmintonsaite BG-63/10m (höchst haltbare Turniersaite) • 1 Besaitungszange • 1 Badminton-Schulsportbroschüre Fragen Sie das YONEX-Team nach dem Schulsportset oder informieren Sie sich auf unserer Homepage. YONEX GMBH • D - 47877 Willich Tel. (0 21 54) 9 18 60 • Fax (0 21 54) 91 86 99 e-mail: [email protected] Badminton-Spielabzeichen Dieser Wettbewerb ist gedacht für Schüler/innen, die noch nicht lange Badminton spielen. Fünf einfache Übungen sind zu absolvieren. 쎲 Urkunde und Aufkleber für jeden Schüler 쎲 Erfolgsstufen in GOLD – SILBER – BRONZE Badminton-Sportabzeichen Dieser Wettbewerb spricht schon geübte Schüler/innen an. Sechs badmintonrelevante Übungen sind zu absolvieren. 쎲 Urkunde und Aufkleber für jeden Schüler 쎲 Erfolgsstufen in GOLD – SILBER – BRONZE Abnahmeberechtigt ist jede Sportlehrkraft. Unterlagen (Plakat mit Freifeld, Prüfungsformulare mit Urkunden und Aufkleber) können kostenlos (Anzahl angeben!) angefordert werden bei: Deutscher Badminton Verband Referat Breitensport Südstraße 25, 45470 Mülheim a. d. Ruhr Telefon: (02 08) 30 82 70 Telefax: (02 08) 3 58 99 Jedem Schüler sein Badminton-Spiel- und Sportabzeichen Schul-Badminton-Set Das speziell für den Schulbedarf zusammengestellte YONEX-Schul-Badminton-Set enthält: 1 Turniertasche mit 20 Badmintonschlägern 24 Nylon-Bälle Mavis 350 mit Korkfuß 10 Meter Badmintonsaite 1 Besaitungszange 1 Schulsportbroschüre „Badminton in der Schule“ Dieses Set wird den Schulen zum ermäßigten Vorzugspreis von 249,– e (incl. Mehrwertsteuer) angeboten. Die Bestellung erfolgt über den Sachaufwandsträger bei: Schulsportbeauftragter des Bayerischen Badminton-Verbands Lehrer Herbert Schnabel Volksschule Kitzingen-Siedlung Danziger Straße 1, 97318 Kitzingen Telefax (0 93 21) 9 30 50 20 Die Auslieferung wird über den Einzelhandel vor Ort abgewickelt. 66 Holt euch den „Henkel Star of Fame“ HUMBOLDT-GYMNASIUM für eure Schule! „Motivation für Sporttalente“ lautet das Motto bei JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA. Gemeinsam mit dem neuen Hauptsponsor Henkel werdet ihr zu Stars eurer Schule! Erfolgreichste Schule bei „JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA“ 2008 Der Wettbewerb um den „Henkel-Star of Fame“ geht in die zweite Runde! Der Markenartikel-Hersteller vergibt nach dem Herbstfinale in Aufgrund der wichtigen und einzigartigen Bedeutung dieser Berlin zum zweiten Mal den „Henkel Star of Fame“. Geehrt wird die Auszeichnung für herausragende Leistungen in der Unterhaltungs- Schule, die im laufenden Schuljahr bei den drei Bundesfinalver- industrie ist Henkel der Meinung, dass auch die Leistungen der anstaltungen am erfolgreichsten war. Die Siegerschule erhält den erfolgreichsten Schule bei JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA Stern in doppelter Ausführung. nicht unbeachtet bleiben dürfen. Daher gibt es für die beste Leistung einen besonderen Preis. Henkel wählte diese Auszeichnung in Anlehnung an den „Walk of Fame“, eines der bedeutendsten Wahrzeichen Hollywoods. Mehr Macht euch unvergesslich, indem ihr euch in eurer Schule ein als 2 500 sternförmige Messingplatten sind in die Bürgersteige von Denkmal für alle Zeiten setzt. Modus: Die Schule mit den meisten Los Angeles eingelassen. Legenden wie die Beatles, Marilyn Monroe, Medaillen und den besten Platzierungen bei allen drei Bundes- Elvis Presley und Tom Cruise haben hier schon ihren Stern. finals 2008 gewinnt. Also, gebt alles! Zeigt, was ihr könnt, und verdient euch den einzigartigen „Henkel Star of Fame“. Diesen gibt es zum einen in Originalgröße, um ihn zum Beispiel auf dem Schulhof gut sichtbar für alle anzubringen, zum anderen in Miniaturausgabe, zum Beispiel für die Schulleitung. In diesem Sinne wünscht Henkel allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein erfolgreiches Jahr 2008 bei JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA. Holt euch den Stern für eure Schule und macht euch zu Legenden! Basketball Mannschaftswettbewerbe 쎲 Hauptschule/Förderschule PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. 쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Bitte beachten Sie Teil 3 „Auf alle Fragen die richtige Antwort“, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 209 왎 Gymnasium 왖 Berufliche Schulen Bei Landes- und Bundesfinalveranstaltungen wird in der Sportart Basketball mit den offiziellen Bällen des Sponsors Molten gespielt. Bundessieger Bundesfinale in Berlin (WK II, III) 6.–10. 5. 2008 Landessieger Landesfinale 22. 4. 2008 Landessieger Landesfinale in Wasserburg 4. 3. 2008 Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier 31. 3.–8. 4. 2008 Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier 31. 1.–15. 2. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 5. 3. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 18. 1. 2008 Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis 13. 12. 2007 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 29. 11. 2007 ● ◆ ■ ▲ Wettkampfklasse II 1991 bis 1994 Jungen Mädchen Die Ausschreibung Der Weg nach oben Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis 19. 2. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 5. 6. 2008 Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis 30. 4. 2008 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 25. 1. 2008 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 4. 4. 2008 ● ◆ ■ Wettkampfklasse III/1 1993 bis 1996 ● Wettkampfklasse III/2 1991 bis 1995 ● ◆ ■ Wettkampfklasse IV 1995 und jünger Jungen Jungen Mädchen Mädchen Jungen Mädchen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! 68 MELDETERMIN: 15. Oktober 2007 WETTKAMPFKLASSEN: II, III/1, III/2 und IV (Jungen und Mädchen) MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: maximal 9 Schüler von einer Schule. Es spielen 5 Feldspieler/innen und maximal 4 Ersatzspieler/innen. Lehrkraft: 1. TURNIERSPIELE 쮿 Turnierspiele, d. h. Kurzspiele mit 2 x 10 Minuten (Endspiele 2 x 12 Minuten) mit einer Halbzeitpause von 2 Minuten, werden wie die 2. Halbzeit eines Spieles mit voller Spielzeit (4 x 10 Minuten) ausgetragen. 쮿 Begeht eine Mannschaft daher während einer Halbzeit 4 Spielerfouls, so werden alle weiteren Spielerfouls mit zwei Freiwürfen geahndet. 쮿 Jede Mannschaft darf demnach in der 1. Halbzeit eine Auszeit und in der 2. Halbzeit zwei Auszeiten in Anspruch nehmen. 쮿 Ein Spieler scheidet mit dem 4. Foul aus dem betreffenden Spiel aus. 쮿 Bei den Schulsportwettkämpfen werden alle Turniere in der Form „Jeder gegen Jeden“ ausgetragen. Bei mehr als 4 beteiligten Mannschaften können 2 Gruppen gebildet werden. 쮿 Bei Spielen mit unentschiedenem Ausgang wird die Spielzeit um 3 Minuten verlängert. Fällt dabei keine Entscheidung, wird die Verlängerung so häufig wiederholt, bis das Unentschieden durchbrochen ist. Vor jeder Verlängerung wird eine Pause von 2 Minuten gewährt. 쮿 Für die Festlegung des Endstandes gelten folgende Kriterien: – Anzahl der positiven Wertungspunkte – Anzahl der Wertungspunkte aus den Spie- MELDEADRESSE: len zwischen den punktgleichen Mannschaften – Differenz der Plus- und Minuskorbpunkte aus den Spielen zwischen den punktgleichen Mannschaften – Differenz der Plus- und Minuskorbpunkte aus allen Spielen – Quotient der Plus- und Minuskorbpunkte aus allen Spielen 쮿 Spieler, die während eines Turniers des Feldes verwiesen werden, sind während dieses Turniers nicht mehr spielberechtigt. SPIELE MIT VOLLER SPIELZEIT Spiele mit voller Spielzeit können z. B. sein 쮿 jede Begegnung zweier Schulmannschaften – wenn nur ein Spiel an dem betreffenden Tag durchgeführt wird. 쮿 das Endspiel bei den Wettkämpfen auf der Ebene der kreisfreien Städte und Landkreise, 쮿 das Landesfinale in den einzelnen Wettkampfklassen, Spiele mit voller Spielzeit dauern in allen Wettkampfklassen 4 x 10 Minuten mit einer Halbzeitpause von 10 Minuten. Bei unentschiedenem Ausgang wird ein Spiel mit voller Spielzeit nach einer Pause von 2 Minuten und nach erneuter Seitenwahl mit einer oder mit so vielen Verlängerungen von 5 Minuten fortgesetzt, bis das Spiel entschieden ist. Vor jeder erneuten Verlängerung wird eine Pause von 2 Minuten festgelegt. www.laspo-meldungen.de Auszeit, im vierten Viertel werden zwei Auszeiten gewährt; die 30-Sekunden-Regel wird zur 24-Sekunden-Regel. Bezugsquellen für Spielregeln finden Sie im Internet unter www.iskay.de und www.basketballdirekt.de . 쮿 3-Punkte-Feldkorblinie Für die Schulsport-Wettbewerbe gelten die offiziellen Vorschriften über die 3-Punkte-Feldkorblinie und alle Bestimmungen, die damit zusammenhängen. Die Schulsport-Wettbewerbe können auch in Hallen stattfinden, in denen die 3-Punkte-Feldkorblinien nicht markiert sind. Die mit der 3Punkte-Feldkorblinie zusammenhängenden Bestimmungen kommen dann nicht zur Anwendung. 쮿 Mann-Mann-Verteidigung In den Wettkampfklassen III/1 und III/2 (Jungen und Mädchen) ist bis zum Landesfinale und IV (Jungen und Mädchen) bis zum Bezirksfinale die Mann-Mann-Verteidigung verbindlich vorgeschrieben. Beim Bundesfinale ist für alle Spiele in der WK III die Anwendung der Mann-Mann-Verteidigung zwingend vorgeschrieben. Die Überwachung der Einhaltung der folgenden Regel obliegt den Schiedsrichtern. Regel zur Mann-Mann-Verteidigung Spätestens innerhalb des 6,25-m-Raumes muss jedem/jeder Angreifer/in ein/e Verteidiger/in deutlich erkennbar zugeordnet sein. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Basketball werden – soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach den offiziellen Basketballregeln der FIBA durchgeführt. Turnierspiele werden wie bisher durchgeführt, Spiele mit voller Spielzeit gemäß den ab September 2000 gültigen FIBA-Regeln, d. h. die Spielzeit dauert 4 ⫻ 10 Minuten, es wird pro Viertel eine HINWEIS Es ist zu beachten, dass beim Bundesfinale in Berlin möglicherweise mit anderen Regelungen hinsichtlich der Mann-Mann-Verteidigung gespielt wird. 69 Basketball Mannschaftswettbewerbe Strafe Ein technisches Foul wird gegen den Betreuer verhängt und auf dem Spielberichtsbogen in die Zeile „Trainer Assistent“ angeschrieben. Der Gegner erhält zwei Freiwürfe und Einwurf an der Mittellinie. Technische Fouls nach dieser Regel führen nicht zur Disqualifikation des Betreuers. 쮿 Spielball der Wettkampfklasse IV In der WK IV wird mit einem offiziellen Spielball (kein Mini-Ball) gespielt. 쮿 Spielball Mädchen Ballgröße 6 statt 7 Die o. g. Wettkampfbestimmungen können vom jeweiligen ARBEITSKREIS „SPORT IN SCHULE UND VEREIN“ bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. QUALIFIKATION Nur die Sieger der jeweiligen Qualifikationsebene (siehe „Der Weg nach oben“) sind für die nächsthöhere Ebene qualifiziert. Die Wettkampfklasse III/2 ist vom Bundeswettbewerb abgekoppelt und führt bis zum Landesfinale. Sie ist um zwei Jahrgangsstufen nach oben erweitert (vermehrte Teilnahmemöglichkeit für Schüler der 9. Jgst.). Hauptschulen, die sich an der Qualifikation für den Bundeswettbewerb beteiligen wollen, steht die Wettkampfklasse III/1 offen. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. 70 Die Ausschreibung AUSRICHTER VON QUALIFIKATIONSWETTKÄMPFEN In allen Wettkampfklassen nehmen die Bezirkssieger aus Oberbayern, Niederbayern, Schwaben und der Landeshauptstadt München an den südbayerischen Qualifikationsturnieren teil. Die Siegermannschaften aus Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und der Oberpfalz bestreiten die nordbayerischen Qualifikationsturniere. Die Qualifikationsturniere werden in der jeweiligen Wettkampfklasse von den nachstehend genannten Bezirken ausgerichtet: Südbayern Nordbayern Wettkampfklasse II – Jungen Wettkampfklasse III/1– Jungen Wettkampfklasse III/2– Jungen Schwaben München Oberbayern Unterfranken Oberpfalz Oberfranken Wettkampfklasse II – Mädchen Wettkampfklasse III/1– Mädchen Wettkampfklasse III/2– Mädchen Niederbayern Schwaben München Mittelfranken Unterfranken Oberpfalz Ausrichter der Qualifikationswettkämpfe ist die Schule, die sich in dem Bezirk qualifiziert hat, der zur Austragung ansteht (s. o.). Hat die ausrichtende Schule keine wettkampfgerechten Sportstätten, sorgt die jeweilige Geschäftsstelle des Bezirksausschusses „Sport in Schule und Verein“ (Adresse S. 222 ff.) für die Bereitstellung einer geeigneten Sportstätte. Die ausrichtende Schule bemüht sich in Abstimmung mit 쮿 der jeweiligen Geschäftsstelle des Bezirksausschusses „Sport in Schule und Verein“ (Adressen S. 222 ff.) 쮿 dem Bezirksschulobmann für Basketball (Adresse S. 222 ff.) 쮿 dem Kreis- bzw. Stadtschulobmann für Basketball 쮿 dem Schiedsrichterreferenten des Bayerischen Basketball-Verbandes für den betreffenden Bezirk (Adressen S. 252) um geprüfte Schiedsrichter, die nicht von einer beteiligten Schule sein dürfen! Sie sendet unverzüglich nach dem Bezirksfinale das hierfür vorgesehene Formblatt (es wird bei der Siegerehrung übergeben!) „Organisationsplan“ für das jeweilige Turnier direkt an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport – Sachgebiet Schulsportliche Wettbewerbe. Die rasche telefonische Kontaktaufnahme mit der Landesstelle für den Schulsport beschleunigt und unterstützt weitere organisatorische Maßnahmen erheblich! Die hier aufgeführten Informationsmaterialien können direkt beim Deutschen Basketball Bund angefordert werden: Deutscher Basketball Bund e. V. Schwanenstraße 6–10 58089 Hagen Internet: www.basketball-bund.de Spielabzeichen Basketball Ansteckpin und Urkundenheft, ähnlich dem deutschen Sportabzeichen, erhältlich in Bronze, Silber oder Gold. Durchführung vorrangig im Schul-, Kinder- und Jugendbereich. Kosten: 0,35–0,40 e pro Stück (je nach Abnahme), zzgl. Versandkostenpauschale 3,10 e. Broschüre „Spiel doch Basketball“ Abt. Jugendsekretariat: Fax 0 23 31/1 06-1 59 Petra Keldenich Tel. 0 23 31/1 06-1 51 E-Mail: [email protected] Abt. Breiten- und Freizeitsport: Fax 0 23 31/1 06-1 69 Carolin Morgner Tel. 0 23 31/1 06-1 61 E-Mail: [email protected] Jörg Schrebert Tel. 0 23 31/1 06-1 63 E-Mail: [email protected] Im Jugendsekretariat erhalten Sie: CD-ROM „Basketball lernen einfach gemacht“ Das multimediale Lehrprogramm für Schulen und Vereine. Technik, Taktik, Regeln und Übungen mit über 150 Fotos, Animationen und Videosequenzen. Kosten: 15,– e pro Stück, inkl. Versandkosten. Die CD ist kostenlos erhältlich bei einer Bestellung des Basketballpaketes für Schulen. Nähere Informationen im Internet www.basketballbund.de in der Rubrik Jugend/Schulsport oder direkt im Jugendsekretariat. Folgende Informationen erhalten Sie in der Abteilung für Breiten- und Freizeitsport: 쎲 Vereinfachte Basketballregeln für Schule und Verein 쎲 Planungshilfen zum Spieltreff Basketball 쎲 Basketball-Kurs zur Vorbereitung auf die Spielabzeichen-Prüfung in Silber 쎲 Ausleihe von mobilen Korbanlagen; Spielmobil „Pop-A-Shot“ Bebildertes Übungsreihenheft mit Beschreibungen, Aufgaben, kleinen Spielen und einem vereinfachten Regelwerk zum Erlernen der basketballspezifischen Grundtechniken. Ideal für den Schulgebrauch. Kostenlos gegen Einsendung eines frankierten und voradressierten Umschlags erhältlich. Bis 5 Stück – Porto 1,44 e, bis 10 Stück – Porto 2,20 e, bei größeren Stückzahlen wenden Sie sich bitte direkt an den Breiten- und Freizeitsport. „Come on girls, let’s play Basketball!“ Altersübergreifendes Basketball-Förderprojekt für Mädchen in Schule und Verein. Nach Aufnahme in die Förderung Erhalt eines Unterstützungspakets. Übungsreihenheft und Lehrvideo vorhanden. Kosten: 4,– e pro Stück. Streetbasketball – Von der Idee bis zur Umsetzung eines Turniers Organisations-Leitfaden für Streetbasketball-Turniere, der alle wichtigen Punkte in der Konzeption und Realisation eines Turniers aufzeigt. Spielplanvordrucke, Regelwerk und Anmeldeformulare enthalten. Kostenlos gegen Einsendung eines frankierten (1,44 e) und voradressierten DINC5-Umschlags erhältlich. Dokumentationsunterlagen Streetbasketball, Attraktive Varianten für Breiten- und Freizeitsport, Vereinsstrategie, Sponsoring und PR, Event-Management, PersonalManagement, Steuerfragen für Basketball-Vereine, Erfolgsfaktoren in der Vereinsarbeit. Kosten: 10,– e pro St., zzgl. Versandkostenpauschale 3,10 e. Literaturliste Eine umfangreiche Aufstellung zu verschiedenen Basketballthemen und Veröffentlichungen erhalten Sie beim Referenten für Lehr- und Trainerwesen, Peter Radegast, Tel. 0 23 31/1 06-1 72, Fax 0 23 31/1 06-1 79 oder per E-Mail unter [email protected]. 71 Beachvolleyball PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. Mannschaftswettbewerbe 쎲 Hauptschule/Förderschule Die Ausschreibung Der Weg nach oben 쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule 왎 Gymnasium 왖 Berufliche Schulen Bitte beachten Sie Teil 3 „Auf alle Fragen die richtige Antwort“, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 209 Bundessieger Bundesfinale in Berlin 21.–25. 9. 2008 Landessieger Landesfinale in München 29. 7. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 15. 7. 2008 Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis 1. 7. 2008 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 12. 6. 2008 ● ◆ ■ ▲ Wettkampfklasse II 1991 bis 1994 Jungen und Mädchen Gemischte Mannschaft Volleyball WK II–IV siehe S. 122 72 Bei Landes- und Bundesfinalveranstaltungen wird in der Sportart Beachvolleyball mit den offiziellen Bällen des Sponsors Molten gespielt. MELDETERMIN: 15. Oktober 2007 MELDEADRESSE: Schüler/in kann nur in einer Mannschaft spielen. Falls sich ein/e Spieler/in verletzt, kann sie/er in dem laufenden Spiel nicht ersetzt werden. Das Spiel wird als verloren mit den bis dahin erzielten Punkten gewertet. Da in den folgenden Begegnungen grundsätzlich neu benannt werden muss, kann ggf. die Ersatzspielerin/ der Ersatzspieler zum Einsatz kommen. Abfolge der Spiele in einer Begegnung: 1. Mädchenspiel 2. Jungenspiel 3. Mixedspiel Gewinner eines Spiels: Statt der bisherigen Ein-Satz-Spiele werden alle Spiele im Modus „Best of three“ ausgetragen, also über zwei Gewinnsätze. Alle Sätze, inklusive des Entscheidungssatzes, werden bis 15 Punkte (mindestens zwei Punkte Abstand) gespielt, wobei die „Rally-Point“-Zählweise zugrunde gelegt wird. Im Falle eines Gleichstandes wird der Satz so lange fortgesetzt, bis ein Vorsprung von zwei Punkten erreicht ist (16:14, 17:15, …). Der Seitenwechsel erfolgt jeweils nach sieben gespielten Punkten. Wenn es aus organisatorischen Gründen not- www.laspo-meldungen.de wendig erscheint oder für die Teilnehmer die Gefahr einer physischen Überlastung besteht, kann das Schiedsgericht die Sätze auf 12 Punkte („Best of three“ mit mindestens zwei Punkten Abstand) verkürzen. Der Seitenwechsel erfolgt dann dann nach sechs gespielten Punkten. Auszeiten: Jedem Team stehen pro Satz maximal zwei Auszeiten zur Verfügung. Netzhöhe: Mädchen: 2,24 m Jungen und Mixed: 2,35 m Coaching: Das Coaching ist nur während der Auszeit und außerhalb der Freizone gestattet. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. WETTKAMPFKLASSE II Gemischte Mannschaft MANNSCHAFTSSTÄRKE: Schüler: Vier Mädchen und vier Jungen einer Schule (incl. einer Ersatzspielerin und eines Ersatzspielers). Gespielt wird jeweils 2:2 (Mädchen, Jungen und Mixed). Lehrkraft: 1 WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Mannschaftszusammensetzung: Vor jeder Begegnung wird vom Betreuer eine Meldung mit einer Mädchen-, einer Jungen- und einer Mixedmannschaft abgegeben. Jede/r 73 Fußball Die Ausschreibung Der Weg nach oben Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. Bitte beachten Sie Teil 3 „Auf alle Fragen die richtige Antwort“, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 209 Jungen Bundessieger Bundesfinale in Berlin (WK II, III) 21.–25. 9. 2008 쎲 Hauptschule/Förderschule Landessieger Landesfinale in Deggendorf 21. 7. 2008 쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier 26. 6.–8. 7. 2008 왎 Gymnasium 왖 Berufliche Schulen Bezirkssieger Bezirksfinale bis 12. 6. 2008 Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis 28. 5. 2008 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale Herbst 2007 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 22. 7. 2008 Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis 19. 6. 2008 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 3. 6. 2008 ● ◆ ■ ▲ Wettkampfklasse II 1992 bis 1994 ● ◆ ■ Wettkampfklasse III 1994 bis 1996 Jungen Jungen ● ◆ ■ Wettkampfklasse IV 1995 und jünger Jungen Keine Startberechtigung für Grundschüler! 74 MELDETERMIN: 15. Oktober 2007 MELDEADRESSE: www.laspo-meldungen.de PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. Bei Landes- und Bundesfinalveranstaltungen wird in der Sportart Fußball mit den offiziellen Bällen des Sponsors Molten gespielt. Mädchen Bundessieger Bundesfinale in Berlin (WK II, III) 21.–25. 9. 2008 Landessieger Landesfinale in Deggendorf 21. 7. 2008 쎲 Hauptschule/Förderschule 쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier 26. 6.–8. 7. 2008 왎 Gymnasium 왖 Berufliche Schulen Bezirkssieger Bezirksfinale bis 12. 6. 2008 Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis 28. 5. 2008 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale Herbst 2007 ● ◆ ■ ▲ ● Bezirkssieger Bezirksfinale bis 22. 7. 2008 Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis 19. 6. 2008 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 3. 6. 2008 ◆ ■ ● ◆ ■ Wettkampfklasse II 1992 bis 1994 Wettkampfklasse III 1994 bis 1996 Wettkampfklasse IV 1995 und jünger Mädchen Mädchen Mädchen Keine Startberechtigung für Grundschüler! 75 Fußball WETTKAMPFKLASSEN: II, III und IV (Jungen und Mädchen) MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler/Schülerinnen: Großfeld: max. 15 (Jungen) von einer Schule; gespielt wird mit 1 Torwart, 10 Feldspielern und höchstens 4 Auswechselspielern Kleinfeld: max. 10 (Mädchen) von einer Schule; gespielt wird mit 1 Torhüterin, 6 Feldspielerinnen und höchstens 3 Auswechselspielerinnen Lehrkraft: 1 REGELUNG FÜR MÄDCHENFUSSBALL In allen Wettkampfklassen der Mädchen wird auf Kleinspielfeldern gespielt. Dabei kann ein Kleinspielfeld (Maße siehe unten) auf einem normalen Spielfeld abgesteckt werden oder die verankerten Tore können an den Seitenlinien einer normalen Spielfeldhälfte aufgestellt werden. Auf den unteren Qualifikationsebenen kann bei Nichtvorhandensein von 5-m-Toren auch auf verankerte Hallenhandballtore gespielt werden. Beim Landesfinale werden 5-m-Tore benutzt. Die Strafstoßmarke liegt 8 m (JTFO-Finale 9 m) vor der Torlinie. Abweichend vom Kleinfeldfußball der Jungen wird im Mädchenfußball mit Abseits gespielt. Desgleichen gilt bei den Mädchen auch die im Jahre 1993 von der FIFA in Kraft gesetzte Bestimmung zur Regel XII über das direkte bzw. absichtliche Zuspiel zum Torhüter („Rückspiel“ zum Torhüter also bei Mädchen nicht möglich). (Diese Regelungen gelten nicht für Mädchen WK IV.) REGELUNG FÜR ALLE SPIELE BEI DEN SCHULSPORTWETTKÄMPFEN IM FUSSBALL 쮿 Die Halbzeitpause soll stets höchstens 5 Minuten dauern. 76 Die Ausschreibung Mannschaftswettbewerbe 쮿 Bei den Jungen können bis zu 4 Spieler, bei den Mädchen bis zu 3 Spielerinnen pro Spiel ausgewechselt werden. Bei Jungen und Mädchen ist der Rücktausch ausgewechselter Spieler zulässig. 쮿 Bei Turnierspielen erfolgt keine Verlängerung, die Entscheidung wird sofort durch Elfmeter-/ Neunmeterschießen herbeigeführt. SPIELE MIT VOLLER SPIELZEIT TURNIERSPIELE 쮿 Bei Turnieren – mehrere Spiele an einem Tag – darf die gesamte Spielzeit höchstens betragen: – Wettkampfklasse II: Mädchen Jungen 90 Minuten 100 Minuten – Wettkampfklasse III: Mädchen Jungen 90 Minuten 100 Minuten – Wettkampfklasse IV: Mädchen Jungen 80 Minuten 90 Minuten 쮿 Turniere mit 3 beteiligten Schulmannschaften werden in der Form „Jeder gegen Jeden“ ausgetragen. Beim zweiten Spiel muss der Verlierer des ersten Spiels beteiligt sein. 쮿 Für die Festlegung des Endstandes gelten die folgenden Kriterien: – Punkteverhältnis (3 Punkte für Sieg, 1 Punkt für Unentschieden) – Ergebnis aus Direktvergleich der punktgleichen Mannschaften – Elfmeter-/Neunmeterschießen 쮿 Bei Turnieren mit 4 beteiligten Mannschaften entscheidet der Wettkampfleiter, ob „Jeder gegen Jeden“ oder „Pokalturnierform“ gespielt wird. 쮿 Bei mehr als 4 beteiligten Mannschaften müssen 2 Gruppen gebildet werden. Ins Endspiel gelangen jeweils die Gruppenersten. 쮿 Spieler, die während eines Turniers des Feldes verwiesen werden, sind während dieses Turniers nicht mehr spielberechtigt. Spiele mit voller Spielzeit können z. B. sein 쮿 jede Begegnung zweier Schulmannschaften – wenn nur ein Spiel an dem betreffenden Tag durchgeführt wird, 쮿 das Endspiel bei den Wettkämpfen auf der Ebene der kreisfreien Städte und Landkreise (wenn nicht in Turnierform gespielt wurde), 쮿 das Landesfinale in den einzelnen Wettkampfklassen. Endspiele mit unentschiedenem Ausgang werden um 2 ⫻ 5 Minuten verlängert. Fällt dabei keine Entscheidung, wird die Siegermannschaft durch Elfmeter-/Neunmeterschießen ermittelt. Spiele mit voller Spielzeit dauern in der – Wettkampfklasse II: Mädchen Jungen 2 ⫻ 35 Minuten 2 ⫻ 40 Minuten – Wettkampfklasse III: Mädchen Jungen 2 ⫻ 30 Minuten 2 ⫻ 35 Minuten – Wettkampfklasse IV: Mädchen Jungen 2 ⫻ 25 Minuten 2 ⫻ 30 Minuten SPIELFELD Bei den Jungen wird auf Großfeld („normales Spielfeld“), bei den Mädchen und beim Testwettbewerb WK IV Jungen auf Kleinfeld gespielt. Skizze und Abmessungen eines Kleinfeldes finden Sie in der Broschüre „Schulsport-Wettbewerbe in Bayern, Schuljahr 2001/02“ auf Seite 75. Bestimmung für die Teilnahme von Partnerschulen des Leistungssports in der Sportart Fußball Mannschaften von Partnerschulen des Leistungssports ermitteln in einem gesonderten Wettkampf in den WK J II und III den Teilnehmer für das Landesfinale, wo in einem Dreierturnier zwischen dem Sieger der Partnerschulen und dem Sieger des nord- und südbayerischen Qualifikationsturniers der Landessieger ermittelt wird. Die Partnerschulen des Leistungssports melden die Teilnahme ihrer Mannschaften an den Schulsportwettbewerben bis 15. Oktober 2007 an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport (Adresse siehe Seite 217). WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Fußball werden – soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach den Regeln des Deutschen Fußball-Bundes durchgeführt. Die Spielregeln können gegen Gebühr von der Geschäftsstelle des Bayerischen Fußball-Verbandes, Haus des Fußballs, Briennerstr. 50, 80333 München, Telefon (0 89) 54 27 70 56, bezogen werden. Die o. g. Wettkampfbestimmungen können vom jeweiligen ARBEITSKREIS „SPORT IN SCHULE UND VEREIN“ bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden. BETREUUNG QUALIFIKATION MELDUNG Nur die Sieger der jeweiligen Qualifikationsebene (siehe „Der Weg nach oben“) sind für die nächsthöhere Ebene qualifiziert. Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. Bitte beachten Sie die Sport-nach-1-Sonderaktion Fußball/Mädchen auf Seite 26. AUSRICHTER VON QUALIFIKATIONSWETTKÄMPFEN In allen Wettkampfklassen nehmen die Bezirkssieger aus Oberbayern, Niederbayern, Schwaben und der Landeshauptstadt München an den südbayerischen Qualifikationsturnieren teil. Die Siegermannschaften aus Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und der Oberpfalz bestreiten die nordbayerischen Qualifikationsturniere. Die Qualifikationsturniere werden in der jeweiligen Wettkampfklasse von den nachstehend genannten Bezirken ausgerichtet: Südbayern Nordbayern Wettkampfklasse II – Jungen Wettkampfklasse III – Jungen Oberbayern Niederbayern Oberfranken Mittelfranken Wettkampfklasse II – Mädchen Wettkampfklasse III – Mädchen Schwaben München Unterfranken Oberpfalz Ausrichter der Qualifikationswettkämpfe ist die Schule, die sich in dem Bezirk qualifiziert hat, der zur Austragung ansteht (s. o.). Hat die ausrichtende Schule keine wettkampfgerechten Sportstätten, sorgt die jeweilige Geschäftsstelle des Bezirksausschusses „Sport in Schule und Verein“ (Adresse S. 222 ff.) für die Bereitstellung einer geeigneten Sportstätte. Die ausrichtende Schule bemüht sich in Abstimmung mit 쮿 der jeweiligen Geschäftsstelle des Bezirksausschusses „Sport in Schule und Verein“ (Adressen S. 222 ff.) 쮿 dem Bezirksschulobmann für Fußball (Adresse S. 222 ff.) 쮿 dem Kreis- bzw. Stadtschulobmann für Fußball 쮿 dem Schiedsrichterreferenten des Bayerischen Fußball-Verbandes für den betreffenden Bezirk (Adressen S. 253) um geprüfte Schiedsrichter, die nicht von einer beteiligten Schule sein dürfen! Sie sendet unverzüglich nach dem Bezirksfinale das hierfür vorgesehene Formblatt (es wird bei der Siegerehrung übergeben!) „Organisationsplan“ für das jeweilige Turnier direkt an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport – Sachgebiet Schulsportliche Wettbewerbe. Die rasche telefonische Kontaktaufnahme mit der Landesstelle für den Schulsport beschleunigt und unterstützt weitere organisatorische Maßnahmen erheblich! Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. 77 Gerätturnen Die Ausschreibung Der Weg nach oben Mannschaftswettbewerbe A-PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. 쎲 Hauptschule/Förderschule 쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Bitte beachten Sie Teil 3 „Auf alle Fragen die richtige Antwort“, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 209 왎 Gymnasium 왖 Berufliche Schulen Wettkampfklassen J II, J III/1 und J III/2 sowie M III/2 siehe Rhein-Main-DonauSchulcup S. 134 Bundessieger Bundesfinale in Berlin (WK M II,III/1) 6.–10. 5. 2008 Landessieger Landesfinale in Gaimersheim 5. 3. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 20. 2. 2008 78 ● ◆ ■ ▲ Wettkampfklasse II 1991 bis 1994 ● ◆ ■ Wettkampfklasse III/1 1993 bis 1996 Mädchen Mädchen Sprung Reck/Stufenbarren Schwebebalken Boden Sprung Reck/Stufenbarren Schwebebalken Boden Bezirkssieger Bezirksfinale bis 20. 2. 2008 ◆ ■ Wettkampfklasse IV/1 1995 und jünger Jungen Mädchen Gemischte Mannschaft Pflicht-Mehrkampf aus Gerätebahnen 2 und 3 und 3 Sonderprüfungen lt. gesonderter Ausschreibung ● Wettkampfklasse IV/2 1995 und jünger Jungen Mädchen Gemischte Mannschaft Pflicht-Mehrkampf aus Gerätebahnen 2 und 3 und 3 Sonderprüfungen lt. gesonderter Ausschreibung Keine Grundschüler! MELDETERMINE: A-Programm: 15. Oktober 2007 B-Programm: Termin des Arbeitskreises spätestens 1. Februar 2008 MELDEADRESSE: www.laspo-meldungen.de B-PROGRAMM Bitte beachten Sie Teil 3 „Auf alle Fragen die richtige Antwort“ (S. 199) Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale ◆ ■ ▲ ● ◆ ■ ● ◆ ■ Jahrgangsstufen 10, 11, 12 Jahrgangsstufen 7, 8, 9 Jahrgangsstufen 5, 6 Jungen Jungen Jungen Der Arbeitskreis wählt aus den Angeboten der Bundesjugendspiele in jeder Wettkampfklasse 3 Geräte und 1 Miteinanderübung aus. Der Arbeitskreis wählt aus den Angeboten der Bundesjugendspiele in jeder Wettkampfklasse 3 Geräte und 1 Miteinanderübung aus. Der Arbeitskreis wählt aus den Angeboten der Bundesjugendspiele in jeder Wettkampfklasse 3 Geräte und 1 Miteinanderübung aus. ◆ ■ ▲ Jahrgangsstufen 10, 11, 12 ● ◆ ■ Jahrgangsstufen 7, 8, 9 ● ◆ ■ Jahrgangsstufen 5, 6 Mädchen Mädchen Mädchen Der Arbeitskreis wählt aus den Angeboten der Bundesjugendspiele in jeder Wettkampfklasse 3 Geräte und 1 Miteinanderübung aus. Der Arbeitskreis wählt aus den Angeboten der Bundesjugendspiele in jeder Wettkampfklasse 3 Geräte und 1 Miteinanderübung aus. Der Arbeitskreis wählt aus den Angeboten der Bundesjugendspiele in jeder Wettkampfklasse 3 Geräte und 1 Miteinanderübung aus. 79 Gerätturnen Mannschaftswettbewerbe QUALIFIKATION A-PROGRAMM WETTKAMPFKLASSEN: II, III/1 (Mädchen) IV/1, IV/2 (Jungen, Mädchen und gemischte Mannschaften) MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: WK II, III/1: max. 5 Schülerinnen von einer Schule WK IV/1, IV/2: max. 8 Schüler von einer Schule. Lehrkraft: 1 ÜBUNGSANGEBOT In jeder Wettkampfklasse werden mehrere Schwierigkeitsstufen entsprechend der nachstehenden Tabelle angeboten. WK II Schwierigkeitsstufen P7 P6 P5 P4 WK III Schwierigkeitsstufen P6 P5 P4 P3 Der gewählte Schwierigkeitsgrad kann an den einzelnen Geräten des Vierkampfs unterschiedlich sein. Die Übunsinhalte und Bewertungen entsprechend den P-Übungen des Deutschen Turnerbundes (DTB). WERTUNG (WK II, III/1) Summe der 4 höchsten Wertungen je Gerät. 80 Zum Bezirksfinale der Jungen und Mädchen können maximal 36 Mannschaften zugelassen werden. Wird diese Quote überstiegen, müssen regionale Vorentscheide durchgeführt werden. Alle Bezirkssieger qualifizieren sich für das Landesfinale. Wird beim Landesfinale in einer Wettkampfklasse das Kontingent durch 8 Bezirkssieger nicht ausgeschöpft, so darf der Bezirk, der die größte Beteiligung in dieser Wettkampfklasse aufweist, eine 2. Mannschaft stellen. (Bei Gleichheit von Mannschaften entscheidet das bessere Mannschaftsergebnis.) Erzielen im Bezirks- oder Landesfinale zwei oder mehrere Mannschaften die gleiche Gesamtpunktzahl, so gelten für die Qualifikation zur nächsthöheren Ebene folgende Bestimmungen: Es entscheidet die Addition der 3 besten Geräte. Bei nochmaliger Punktgleichheit entscheidet die Addition der 2 besten Geräte. Bei nochmaliger Punktgleichheit entscheidet das höchste Mannschaftsergebnis an einem Gerät. Zum Bundesfinale sind nur die Wettkampfklassen II und III/1 der Mädchen zugelassen. Für das Finale des Rhein-Main-Donau-Schulcups qualifizieren sich in der Wettkampfklasse III/2 (Jungen und Mädchen) jeweils die Mannschaften auf Platz 1 und 2 des Landesfinales. In der WK II und III/1 der Jungen qualifiziert sich die Landessiegermannschaft. Die Ausschreibung Bayerischen Landesstelle für den Schulsport sowie bei der DTB-Service-Gesellschaft, OttoFleck-Schneise 10a, 60528 Frankfurt am Main, bezogen werden. – Beim Sprung der Jungen und Mädchen sind in allen Leistungsstufen zwei Versuche erlaubt. Als Absprunghilfe sind in allen Leistungsstufen alle gängigen Sprungbretter gestattet. – Es kann alternativ Pferd oder Sprungtisch gesprungen werden, sofern der Ausrichter das Gerät besitzt. – Ein Nachstellschritt oder beidbeiniger Hüpfer in die Bewegungsrichtung bei Abgängen/ Landungen gilt nicht als Standfehler und führt zu keinem Punktabzug. – An Sprung, Reck, Schwebebalken und (Stufen-)Barren können Weichbodenmatten verwendet werden. – Die Pflichtmusiken zu den Bodenübungen der Mädchen dürfen durch selbstgewählte Musiken einer Mannschaft oder Turnerin ersetzt werden. Zum Ausgleich der Musik dürfen am Ende eines Raumweges bis zu 16 Zählzeiten gymnastische tänzerische Elemente ergänzt werden. Die Musikbegleitungen zu den Bodenpflichtübungen der Mädchen sind nur bei der Fördergesellschaft des DTB, Otto-FleckSchneise 10a, 60528 Frankfurt/Main, Tel.: 0 69/67 80 11 38 erhältlich. Dort können auch DVDs mit den Pflichtübungen der Mädchen und Jungen bezogen werden. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Mannschaftswettkämpfe der bayerischen Schulen im Gerätturnen werden im A-Programm – soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach der Wettkampfordnung des Deutschen Turnerbundes (DTB) ausgetragen. Die Übungen (P3–P7) und die Wertungsrichtlinien sind der Broschüre „DTB-JTFO und Schulsport“, Teil 10 des neuen DTB-Aufgabenbuchs zu entnehmen. Die Handbücher können bei der Unter www.geraetturnen-bayern.de, Link „Schulturnen“, sind alle wichtigen Informationen (Übungen, Ausschreibungen, Lehrerfortbildungen, Schulwettkampfergebnisse) aktuell nahzulesen. WETTBEWERB IN WK IV/1 und IV/2 Jahrgänge 1995 und jünger Im Schuljahr 2007/08 werden die Gerätebahnen 1 und 3 geturnt und 3 Sonderprüfungen durchgeführt. Die Aufgaben sind für Jungenmannschaften, Mädchenmannschaften und gemischte Mannschaften identisch. Bei der Gerätebahn 1 werden zwei unterschiedliche Schwierigkeitsvarianten (Variante I = 5 Punkte; Variante II = 6 Punkte) zur Wahl angeboten. Inhalte, Wertungsbestimmungen und organisatorische Hinweise sind einem Geheft zu entnehmen, das bei den Arbeitskreisen „Sport in Schule und Verein“ oder bei der Bayerischen Landesstelle bezogen werden kann: Ausgabe Bayern 2002. Mannschaften Jede Mannschaft besteht aus maximal 8 Schülern einer Schule. Bei der Gerätebahn 1 dürfen maximal 8 Schüler starten. Für das Mannschaftsergebnis zählen die Wertungen der 6 besten Schüler. Bei der Gerätebahn 3 starten bei den Schattenrollen und den Schattenhockwenden jeweils 6 Schüler, deren Punkte für das Mannschaftsergebnis zählen. Beim Partnerturnen können 4 Paare starten. Für das Mannschaftsergebnis zählen die Wertungen der 3 besten Paare. Bei den Sonderprüfungen können mit Ausnahme der Staffel, bei der 6 Schüler starten, alle Schüler zum Einsatz kommen. Die Ergebnisse der 6 besten Schüler zählen zum Mannschaftsergebnis. Gestartet und gewertet wird getrennt nach Jungen und Mädchen. Gemischte Mannschaften werden der Wettkampfklasse nach geschlechtlicher Überzahl zugeordnet. Ist die Zahl der Jungen oder Mädchen in einer Mannschaft gleich, muss die Schule bei der Meldung entscheiden, in welcher Wettkampfklasse sie starten möchte. Ein Wechsel der Wettkampfklasse zur nächsten Entscheidungsebene ist nicht möglich. Bewertung Die Bewertung der Gerätebahn 1 erfolgt nach vereinfachten Bewertungskriterien. Pro Gerätestation vergibt ein Kampfrichter bis zu 5 (Variante I) bzw. 6 (Variante II) Punkte. Der gewählte Schwierigkeitsgrad kann innerhalb einer Gerätebahn an den einzelnen Stationen unterschiedlich sein. Bei der Gerätebahn 3 kann ein Kampfrichter der gesamten Mannschaft je Gerätestation maximal 15 Punkte für Synchronität und sehr gute Ausführung geben. Bei der Sonderprüfung Stangenklettern werden für die Schüler, die die Endposition nicht erreichen, jeweils 60 Sekunden angerechnet. Nähere Hinweise zur Bewertung sind dem Ausschreibungsheft Bayern 2002 zu entnehmen, das bei den Arbeitskreisen „Sport in Schule und Verein“ oder bei der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport kostenlos bezogen werden kann. Ermittlung des Wettkampfergebnisses Die Mannschaftsergebnisse an den Gerätebahnen und bei den Sonderprüfungen werden in Rangfolgeplätze umgerechnet. Die Rangfolgen der 2 Gerätebahnen und die Rangfolge der sich aus den 3 Sonderprüfungen ergebenden Gesamtplazierung werden addiert und ergeben das Mannschaftsendergebnis. Sieger ist die Mannschaft mit der kleinsten Rangfolgesumme. Bei Gleichheit der Rangfolgesumme entscheidet das bessere Mannschaftsergebnis an den 2 Gerätebahnen. Bei nochmaliger Gleichheit entscheidet das bessere Punktergebnis der Gerätebahnen. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. 81 Gerätturnen Mannschaftswettbewerbe B-PROGRAMM Das B-Programm ist ein Angebot, das in den jeweiligen Wettkampfklassen zu den höheren Anforderungen des A-Programms hinführt. Es basiert auf den Übungen der „neuen“ Bundesjugendspiele, Teil I: Gerätturnen. WETTKAMPFKLASSEN I: 5./6. Jahrgangsstufe II: 7.–9. Jahrgangsstufe III: 10.–12. Jahrgangsstufe MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: Empfehlung: 5 von einer Schule Lehrkraft: 1 Schüler, die im A-Programm beim Bezirksfinale starten oder gestartet sind, können am B-Programm nicht teilnehmen. ÜBUNGSANGEBOT Der Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ wählt aus dem Angebot für jede Wettkampfklasse drei Geräte und eine Miteinander-Übung aus. Die in der Ausschreibung empfohlene Zuordnung von Übung und Alters-/Klassenstufen kann dabei verändert werden. Jungen und Mädchen turnen an gleichen Geräten im gleichen Wettkampf. Die Miteinander-Übung wird in der Gruppe (mindestens 4 Schüler) gezeigt. WERTUNG Die 4 höchsten Wertungen pro Gerät, sowie die Punkte aus der Gruppenübung bilden das Mannschaftsergebnis. Die Hinweise zur Bewertung der einzelnen Übungen entnehmen Sie bitte der Ausschreibung Bundesjugenspiele, Teil I: Gerätturnen. 82 WICHTIGER HINWEIS Wollen Sie sich am B-Programm beteiligen, warten Sie bitte das Anschreiben Ihres Arbeitskreises „Sport in Schule und Verein“ ab und melden Sie mit dem Online-Meldeprogramm (siehe Seite 13). Die Ausschreibung Eine aktualisierte Video-Kassette zu den Bundesjugendspielen Gerätturnen (Wettkampf) ist bei der Landesbildstelle Württemberg, Rotenbergstraße 111, 70190 Stuttgart zum Preis von 25,– e (jeweils für Jungen und Mädchen) zu beziehen. Tabelle Bundesjugendspiele (Teil 1: Wettkampf) Übung GERÄTE und PFLICHTELEMENTE (vw = vorwärts, rw = rückwärts) Klasse/Alter Boden Reck Barren Balancieren Sprung Ü1 ab 1. Kl. (6/7 J.) Schlusssprünge, Rückenschaukel, Strecksprung Sprung in den Stütz, Abzug in den Beugehang gehockt Sprung in den Stütz, Vorschwung in den 4-Füßlerstand rücklings, Schwingen im Stütz Bank, breit: Gehen vw und rw, beidbeinige 1/2 Drehung, Abgang: Strecksprung Kasten lang (0,70–0,90 m): SchattenhockAufhocken, 2–3 Schritte, wende auf die beidbeiniger Absprung Bank zum Strecksprung, Landung Scherhandstand, Rolle vw, Zurückrollen in die Kerze Stütz und Abzug, Überdrehen rw, Abdruck und Überdrehen vw Sprung in den Stütz, Vor- und Rückschwung, Vorschwung zum Außenquersitz, Niederhocken Bank, schmal: Gehen vw und rw, beidbeinige 1/2 Drehung, Abgang: Grätschsprung Kasten, quer (0,90 m): Aufhocken, Strecksprung, Landung Schattenhock wende über die Bank Rolle rw in den Grätschstand, Rolle vw, Scherhandstand Aufschwung mit Abdruckhilfe, Rückschwung in den Stand, Unterschwung aus dem Stand Sprung in den Stütz, Rückschwung in den 4-Füßlerstand vorlings, Kehre zum Außenquerstand Balken oder höhere, schmale Bank: Stütz und Überspreizen, Strecksprung, Abgang: Hocksprung Bock (1,00 m): Sprunggrätsche Pyramide Rolle vw, Handstand, Rad Aufschwung, Knieaufschwung, Unterschwung aus dem Stand Vorschwung in den Grätschsitz, Schwingen im Stütz, Rückschwung und Hockwende Balken oder hohe schmale Bank: Aufgang: Hockwende, Strecksprung mit Fußwechsel, Pferdchensprung Bock/ Pferd/ Kasten (1,00 m): Sprunghocke oder -grätsche Schattenrollen Sprungrolle, Handstand-Abrollen, Radwende Aufschwung, Hüftumschwung, Unterschwung aus beidseitigem Absprung Kippe in den Grätschsitz, Schwingen im Stütz, hohe Wende Aufgang : Aufhocken (ein- od. beidb.), Standwaage, Abgang: Grätschwinkelsprung T-Bock/ Pferd/ Kasten (1,10 m): Sprunghocke oder -grätsche Synchronräder Handstand, -Abrollen Rolle rw durch d. Handstand, Radwende Aufzug, Hüftumschwung, Unterschwung aus dem Stütz Aus dem Sitz: Oberarmstand und Abrollen vw. Schwungstemme in den Grätschsitz, Wendekehre Aufgang: Durchhocken (ein- od. beidb.), Scherhandstand, Abgang: Radwende T-Bock/Pferd/Kasten (1,20 m) : Sprunghocke oder -grätsche Gruppenübung am frei gewählten Gerät Radwende-Grätschsprung, Felgrolle, Handstützüberschlag (gestreckt oder gespreizt) (Spreiz-) Kippaufschwung, Hüftumschwung, Saltoabgang aus dem Langhang ODER Aufgrätschen zum Unterschwung Oberarmkippe, Schwungstemme vw in den Stütz, Kreishockwende ODER Wendekehre Aufgang: Auflaufen aus dem Schrägstand (mit oder ohne Stütz einer Hand), flüchtiger Handstand, Abgang: Handstützüberschlag Pferd/Kasten (1,20 m) : Handstütz-, Sprungüberschlag (gestreckt oder gewinkelt) Fließendes Minitrampolinspringen Miteinander Punkte Punkte: Ü2 ab 2. Kl. (8 J.) Punkte: Ü3 ab 3. Kl. (9 J.) Punkte: Ü4 ab 4. Kl. (10 J.) Punkte: Ü5 ab 5. Kl. (11 J.) Punkte: Ü6 ab 8. Kl. (14–16 J.) Punkte: Ü7 ab 11. Kl (17–19 J.) Punkte: Gesamtpunktzahl: 83 Golf Die Ausschreibung Der Weg nach oben Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Bitte beachten Sie Teil 3 „Auf alle Fragen die richtige Antwort“ (S. 199) 쎲 Hauptschule/Förderschule 쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule 왎 Gymnasium 왖 Berufliche Schulen Bundessieger Bundesfinale in Berlin 21.–25. 9. 2008 Landessieger Landesfinale in Donauwörth 29. 7. 2008 Landessieger Landesfinale in Donauwörth 29. 7. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 9. 7. 2008 ● ◆ ■ ▲ Bezirkssieger Bezirksfinale bis 9. 7. 2008 ● ◆ ■ ▲ ● ◆ ■ ▲ Wettkampfklasse II 1991 bis 1994 Jungen und/oder Mädchen Wettkampfklasse III 1993 und jünger Jungen und/oder Mädchen Wettkampfklasse II 1991 und jünger Jungen und/oder Mädchen Zählspiel Zählspiel Contest Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! 84 Kaum Zeit für eine Mittagspause und für einen Blick auf die Schönheiten der Natur: Die Teilnehmer am Landesfinale Golf sind während des Wettbewerbs auch läuferisch stark gefordert. 85 MELDETERMIN: 28. Mai 2008 MELDEADRESSE: WETTKAMPFKLASSEN AUSTRAGUNGSMODUS WK II (Zählspiel): 1991–1994 WK III (Zählspiel): 1993 und jünger WK II (Contest): 1991 und jünger Contest: 1. Abschlagen (Driving Contest) mit Eisen 7 2. Annähern (Pitching Contest) mit Pitching Wedge 3. Putten (Zählwettspiel 9 Loch) MANNSCHAFTSSTÄRKE Eine Mannschaft besteht aus max. 5 Schülerinnen oder Schülern (auch gemischt!), jedoch mindestens 4 bei WK II bzw 3 bei WK III und Contest. Contest: Beim Contest sind nur Schüler/innen mit ClubHandicap 37–54 bzw. ohne Vorgabe startberechtigt. Zählspiel: Beim Zählspiel nach Stableford können Schüler/innen mit Clubvorgabe bis – 54 starten. Lehrkraft: 1 86 www.laspo-meldungen.de Zählspiel: Für Spieler mit Vorgabe findet ein Zählspiel über 18 Löcher mit Vorgabe (Regel 3) statt. QUALIFIKATION ZUM LANDESFINALE Für das Landesfinale qualifizieren sich jeweils die Bezirkssieger. Gewertet werden jeweils die besten 4 Ergebnisse (Schläge über CR/WK II) bzw. die besten 3 Ergebnisse (WK III und Contest). WERTUNG BEIM LANDESFINALE Bei gleichem Gesamtergebnis wird beim Landesfinale ein „Zählspiel-Sudden-DeathStechen“ über ein Extra-Loch von 3 im Zählspiel eingesetzten Spielern der betreffenden Mannschaften durchgeführt. Die Mannschaft mit der geringeren Anzahl an Gesamtschlägen gewinnt das Stechen. Ist die Gesamtzahl wieder gleich, wird das Stechen so lange über ein weiteres ExtraLoch fortgesetzt, bis eine Entscheidung gefallen ist. Für die bessere Platzierung entscheidet das bessere dritte Einzelergebnis, bei weiterer Gleichheit das bessere zweite Einzelergebnis, dann das beste Ergebnis. Sollte dann immer noch Gleichheit bestehen, entscheidet das Los. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. MELDUNG In einer Wettkampfklasse können maximal 2 Mannschaften gemeldet werden. Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. Anzeige Schulgolf in Bayern Das bedeutet: • Schul-Mannschafts-Meisterschaft mit Zählspiel und Contest • Förderung von SAGs mit Hilfe der Initiative der VcG „Abschlag Schule“ (weitere Infos unter www.vcg.de) • Veranstaltung eines Lehrkräfte-Golfturniers seit 16 Jahren. • kostenlose C-Trainerausbildung für Lehrkräfte an bayerischen Schulen mit einer DGV-Stammvorgabe von -28,0 und besser. Weitere Informationen im Internet unter: www.bayerischer-golfverband.de 2005 startete der Bayerische Golfverband (BGV) mit der Initiative Girls go Golf. Ziel ist es, mehr Mädchen zum Golfen zu bringen. Deshalb gibt es unter anderem: • Sonderauszeichnung für Mädchen im Rahmen der Schul-Mannschafts-Meisterschaft. • kostenlose Schnupper-Golf-Tage für Mädchen (die aktuellen Termine sind im Bereich „News“ auf www.girls-go-golf.de veröffentlicht). Weitere Informationen im Internet unter: www.girls-go-golf.de Bayerischer Golfverband e.V. Handball Die Ausschreibung Der Weg nach oben Mannschaftswettbewerbe 쎲 Hauptschule/Förderschule PROGRAMM 쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. Bitte beachten Sie Teil 3 „Auf alle Fragen die richtige Antwort“, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 209 왎 Gymnasium 왖 Berufliche Schulen Bei Landes- und Bundesfinalveranstaltungen wird in der Sportart Handball mit den offiziellen Bällen des Sponsors Molten gespielt. Bundessieger Bundesfinale in Berlin (WK II, III) 6.–10. 5. 2008 Landessieger Landesfinale in Niedernberg/Elsenfeld 13. 3. 2008 Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier 19.–28. 2. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 11. 6. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 12. 2. 2008 Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis 15. 1. 2008 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 11. 12. 2007 ● ◆ ■ ▲ Wettkampfklasse II 1991 bis 1994 Jungen Mädchen Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 11. 4. 2008 ● ◆ ■ Wettkampfklasse III/1 1993 bis 1996 Jungen Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis 6. 5. 2008 Mädchen ● ◆ ■ Wettkampfklasse IV 1995 und jünger Jungen Mädchen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! WK III/2 siehe Internationaler Bodenseeschulcup für Hauptschulen S. 128 88 MELDETERMIN: 15. Oktober 2007 MELDEADRESSE: WETTKAMPFKLASSEN: II, III/1 und IV (Jungen und Mädchen) – bei Entscheidung um Platz 1 Siebenmeterwerfen nach den Bestimmungen des DHB. MANNSCHAFTSSTÄRKE SPIELE MIT VOLLER SPIELZEIT Schüler: maximal 11 Schüler/innen von einer Schule (auch bei Turnieren); gespielt wird mit 1 Torwart/Torfrau, 6 Feldspieler/innen und maximal 4 Auswechselspieler/innen Spiele mit voller Spielzeit können z. B. sein 쮿 jede Begegnung zweier Schulmannschaften – wenn nur ein Spiel an dem betreffenden Tag durchgeführt wird. 쮿 das Endspiel bei den Wettkämpfen auf der Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte (wenn nicht in Turnierform gespielt wurde). 쮿 das Landesfinale in den einzelnen Wettkampfklassen. Lehrkraft: 1 BALLUMFANG WK J II, J III/1, J IV: WK M II: WK M III/1 WK M IV: 54–56 cm 54–56 cm 52–54 cm 52 cm TURNIERSPIELE 쮿 Die Spielzeit beträgt in allen Wettkampfklassen 2 ⫻ 10 Minuten mit einer Halbzeitpause von 2 Minuten. 쮿 Turniere mit 3 beteiligten Schulmannschaften werden in der Form „Jeder gegen Jeden“ ausgetragen. 쮿 Bei Turnieren mit 4 beteiligten Mannschaften kann in Turnierform „Jeder gegen Jeden“ gespielt werden oder 2 Spielpaarungen ausgelost werden. Wenn 2 Spielpaarungen ausgelost werden, bestreiten die Sieger beider Begegnungen das Endspiel, die Verlierer spielen um Platz 3 und 4. 쮿 Spieler, die während eines Turniers wegen grober Unsportlichkeit oder Schiedsrichterbeleidigung des Feldes verwiesen werden, sind während dieses Turniers nicht mehr spielberechtigt. 쮿 Spiele mit unentschiedenem Ausgang sind möglich. 쮿 Für die Festlegung des Endstandes gelten die folgenden Kriterien: – Punktverhältnis – Ergebnis aus Direktvergleich der punktgleichen Mannschaften Jungen – Wettkampfklasse II: – Wettkampfklasse III/1: – Wettkampfklasse IV: 2 ⫻ 25 Minuten 2 ⫻ 25 Minuten 2 ⫻ 20 Minuten Mädchen – Wettkampfklasse II: – Wettkampfklasse III/1: – Wettkampfklasse IV: 2 ⫻ 25 Minuten 2 ⫻ 25 Minuten 2 ⫻ 20 Minuten Endspiele mit unentschiedenem Ausgang werden nach Ablauf der regulären Spielzeit nach einer Pause von 5 Minuten um 2 ⫻ 5 Minuten verlängert. Ist dann noch keine Entscheidung gefallen, wird die Siegermannschaft durch ein Siebenmeterwerfen nach den Bestimmungen des DHB ermittelt. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Hallenhandball werden – soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach den offiziellen Regeln und Ordnungen (ab 1. 8. 2001 gelten die neuen Spielregeln der Internationalen Handballföderation (IHF), die Sie unter www.bhvonline.de finden können) des Deutschen Handball-Bundes (DHB) durchgeführt. Sie können gegen Gebühr von der Geschäftsstelle des Bayerischen Handball-Verbandes, Haus des Sports, www.laspo-meldungen.de Georg-Brauchle-Ring 93, 80992 München, Telefon (0 89) 15 70 23 08, bezogen werden. Sonderregelungen für den Bundeswettbewerb der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA: – Jugendliche dürfen nur wechseln, wenn sich ihre Mannschaft im Ballbesitz befindet oder während eines Time-out. – Bei Turnierspielen (Spiele mit verkürzter Spielzeit) entfällt das Team-Time-out. Aufgrund der verkürzten Spielzeit wird die Zeitstrafe von 2 Minuten auf 1 Minute reduziert. Neu: Die Anwendung der 2-Linien-Abwehr in der WK III/1 zwingend vorgeschrieben! Offensive Deckungsformationen im WK IV: Gemäß der Rahmentrainingskonzeption für den Kinder- und Jugendhandball des Deutschen Handball-Bundes (DHB) soll in den Jahrgängen 11–14 Jahren folgende verbindliche Spielweisen gelten: Grundsätzlich offensive Deckungsformationen – Manndeckung – Offensive Raumdeckung („2-Linien-Abwehr“), d. h. in der Grundaufstellung agieren je nach gewählter Deckungsformation einige Verteidiger offensiv vor der Freiwurflinie (= 2. Linie) und die anderen der Nahwurfzone (= 1. Linie) Beispiele: 1:5, 2:4, 3:3, 3:2:1/offensive 5:1 Mögliche Grundaufstellung aller Verteidiger in einer Linie in der Nahwurfzone (6:0) sind verboten. – Keine Einzelmanndeckung: Um defensive Spielweisen mit nur einem manndeckenden Verteidiger zu verhindern, darf keine Einzelmanndeckung (5:0+1) gespielt werden. Sanktionen bei Nichteinhaltung – Verwarnung durch Wettkampfleiter – Bei weiterer Beibehaltung der defensiven Spielweise: Mannschaft spielt nur noch außer Konkurrenz. 89 Handball Die Ausschreibung Mannschaftswettbewerbe Die o. g. Wettkampfbestimmungen können vom jeweiligen ARBEITSKREIS „SPORT IN SCHULE UND VEREIN“ bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. AUSRICHTER VON QUALIFIKATIONSWETTKÄMPFEN In allen Wettkampfklassen nehmen die Bezirkssieger aus Oberbayern, Niederbayern, Schwaben und der Landeshauptstadt München an den südbayerischen Qualifikationsturnieren teil. Die Siegermannschaften aus Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und der Oberpfalz bestreiten die nordbayerischen Qualifikationsturniere. Die Qualifikationsturniere werden in der jeweiligen Wettkampfklasse von den nachstehend genannten Bezirken ausgerichtet: Südbayern QUALIFIKATION Nur die Sieger der jeweiligen Qualifikationsebene (siehe „Der Weg nach oben“) sind für die nächsthöhere Ebene qualifiziert. Hauptschulen, die sich an der Qualifikation für den Bundeswettbewerb beteiligen wollen, steht die Wettkampfklasse III/1 offen. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. „Spielen mit Hand und Ball“ – Unterrichtshilfen für die Grundschule Die Broschüre enthält viele Praxisbeispiele, mit denen auf kleinem Raum mit vielen Schülern motivierende kleine Spiele einfach organisiert werden können. Preis: 2,00 e zzgl. Porto. Bestelladresse: DHB-Jugendsekretariat Strobelallee 56 44139 Dortmund Telefon (02 31) 9 11 91 26 „Fachübungsleiter Handbücher Theorie und Praxis“ Die Lehrbücher des Bayerischen Handball-Verbandes können Sie zum Preis von 16,00 e (Handbuch „Theorie“) und 14,00 e (Handbuch „Praxis“) bestellen bei: Bayerischer Handball-Verband e. V. Georg-Brauchle-Ring 93 80992 München Telefon (0 89) 1 57 02-3 08 90 Nordbayern Wettkampfklasse II Wettkampfklasse III/1 Wettkampfklasse III/2 – Jungen – Jungen – Jungen Niederbayern Mittelfranken Schwaben Unterfranken München Oberpfalz Wettkampfklasse II Wettkampfklasse III/1 Wettkampfklasse III/2 – Mädchen – Mädchen – Mädchen Oberbayern Oberfranken Niederbayern Mittelfranken Schwaben Unterfranken Ausrichter der Qualifikationswettkämpfe ist die Schule, die sich in dem Bezirk qualifiziert hat, der zur Austragung ansteht (s. o.). Hat die ausrichtende Schule keine wettkampfgerechten Sportstätten, sorgt die jeweilige Geschäftsstelle des Bezirksausschusses „Sport in Schule und Verein“ (Adresse S. 222 ff.) für die Bereitstellung einer geeigneten Sportstätte. Die ausrichtende Schule bemüht sich in Abstimmung mit 쮿 der jeweiligen Geschäftsstelle des Bezirksausschusses „Sport in Schule und Verein“ (Adressen S. 222 ff.) 쮿 dem Bezirksschulobmann für Handball (Adresse S. 222 ff.) 쮿 dem Kreis- bzw. Stadtschulobmann für Handball 쮿 dem Schiedsrichterreferenten des Bayerischen Handball-Verbandes (Adressen S. 254) um geprüfte Schiedsrichter, die nicht von einer beteiligten Schule sein dürfen! Sie sendet unverzüglich nach dem Bezirksfinale das hierfür vorgesehene Formblatt (es wird bei der Siegerehrung übergeben!) „Organisationsplan“ für das jeweilige Turnier direkt an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport – Sachgebiet Schulsportliche Wettbewerbe. Die rasche telefonische Kontaktaufnahme mit der Landesstelle für den Schulsport beschleunigt und unterstützt weitere organisatorische Maßnahmen erheblich! Beachten Sie bitte die Sport-nach-1-Sonderaktion Handball auf Seite 28. V5SMC HXSM2 FXSM5 B7SM MBVSM Wir sind offizieller Spielball in den Sportarten: • Volleyball • Beachvolleyball • Basketball • Fußball • Handball 91 Molten Europe GmbH • Krefelder Str. 85 • 40549 Düsseldorf www.molten.de Hockey Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. Bitte beachten Sie Teil 3 „Auf alle Fragen die richtige Antwort“, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 209 Die Ausschreibung Der Weg nach oben 쎲 Hauptschule/Förderschule 쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule 왎 Gymnasium Bundessieger Bundesfinale in Berlin (WK III) 21.–25. 9. 2008 왖 Berufliche Schulen Landessieger Landesfinale in Nürnberg 30. 7. 2008 Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier 2.–10. 7. 2008 Landessieger Landesfinale in Nürnberg 30. 7. 2008 Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier 2.–10. 7. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 19. 6. 2008 Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis 27. 5. 2008 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 8. 5. 2008 ● ◆ ■ Wettkampfklasse III 1993 bis 1996 Jungen Mädchen Beachten Sie bitte die Ausschreibung für den Wettbewerb HALLENHOCKEY des Bayerischen Hockeyverbandes. Siehe Seite 189. Bezirkssieger Bezirksfinale bis 19. 6. 2008 Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis 27. 5. 2008 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 8. 5. 2008 ● ◆ ■ ▲ Wettkampfklasse II 1991 bis 1994 Jungen Mädchen Bezirkssieger Bezirksfinale bis 19. 6. 2008 Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis 27. 5. 2008 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 8. 5. 2008 ● ◆ ■ Wettkampfklasse IV 1995 und jünger Jungen Mädchen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! 92 MELDETERMIN: 15. Oktober 2007 WETTKAMPFKLASSEN: II, III und IV (Jungen und Mädchen) MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: maximal 9 Spieler/innen von einer Schule; gespielt wird mit 1 Torhüter/Torfrau, 5 Feldspieler/ innen und höchstens 3 Auswechselspieler/innen Lehrkraft: 1. TURNIERSPIELE Bei Turnieren, die an einem Tag durchgeführt werden, kann die Spielzeit bis auf 2 ⫻ 10 Minuten gekürzt werden. Spielstrafen auf Dauer ziehen eine automatische Sperre für das nächste Spiel nach sich, sofern das Schiedsgericht keine höhere Strafe verlangt. Jede weitere Zeitstrafe bzw. Hinausstellung auf Dauer zieht den Ausschluss vom Turnier nach sich. Für die Festlegung des Endstandes bei Gruppenspielen gelten folgende Kriterien: – Punkte (3 Punkte für Sieg, 1 Punkt für Unentschieden) – Sind zwei Mannschaften punktgleich, so entscheidet über die Platzierung der direkte Vergleich. Geht dieser Unentschieden aus, so wird die Entscheidung durch ein Siebenmeterschießen herbeigeführt. Endspiele im Rahmen von Turnieren werden bei unentschiedenem Ausgang um 2 ⫻ 5 Minuten verlängert. Fällt dabei keine Entscheidung, wird die Siegermannschaft durch ein Siebenmeterschießen (5 Spieler jeder Mannschaft) ermittelt. SPIELE MIT VOLLER SPIELZEIT Spiele mit voller Spielzeit können z. B. sein 쮿 jede Begegnung zweier Schulmannschaften – wenn nur ein Spiel an dem betreffenden Tag durchgeführt wird, 쮿 das Endspiel bei den Wettkämpfen auf der Ebene der kreisfreien Städte und Landkreise (wenn nicht in Turnierform gespielt wurde), 쮿 das Landesfinale in den einzelnen Wettkampfklassen. MELDEADRESSE: Spiele mit voller Spielzeit dauern in allen Wettkampfklassen höchstens 2 ⫻ 30 Minuten mit einer Halbzeit von 5 Minuten. Ein Spieler kann verwarnt, mit einer Zeitstrafe (5–15 Minuten) belegt oder ganz vom Spiel ausgeschlossen werden. Die zweite Zeitstrafe innerhalb eines Spieles für den gleichen Spieler bedeutet Ausschluss für die Dauer des Spieles. Bei unentschiedenem Ausgang wird die Spielzeit um 2 ⫻ 5 Minuten verlängert. Fällt dabei keine Entscheidung, wird die Siegermannschaft durch ein Siebenmeterschießen (5 Spieler jeder Mannschaft) ermittelt. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Hockey werden – soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach den Regeln des Deutschen Hockey-Bundes (DHB) durchgeführt. Das Regelwerk kann vom Deutschen HockeyBund, Theresienhöhe, 50354 Hürth, Telefon (0 22 33) 94 24 40, Fax (0 22 33) 94 24 44, gegen Gebühr bezogen werden. Ergänzend dazu gibt es für den Bundeswettbewerb der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA einen Regelkommentar für Kleinfeldhockey, Ausgabe 2. Er kann bei der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport angefordert werden. www.laspo-meldungen.de AUSRICHTER VON QUALIFIKATIONSWETTKÄMPFEN In allen Wettkampfklassen nehmen die Bezirkssieger aus Oberbayern, Niederbayern, Schwaben und der Landeshauptstadt München an den südbayerischen Qualifikationsturnieren teil. Die Siegermannschaften aus Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und der Oberpfalz bestreiten die nordbayerischen Qualifikationsturniere. Die Ausrichter der Qualifikationsturniere werden nach dem Meldeschluss von der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport bestimmt. Die o. g. Wettkampfbestimmungen können vom jeweiligen ARBEITSKREIS „SPORT IN SCHULE UND VEREIN“ bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. QUALIFIKATION Nur die Sieger der jeweiligen Qualifikationsebene (siehe „Der Weg nach oben“) sind für die nächsthöhere Ebene qualifiziert. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. 93 Judo Die Ausschreibung Der Weg nach oben Mannschaftswettbewerbe 쎲 Hauptschule/Förderschule PROGRAMM 쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. Bitte beachten Sie Teil 3 „Auf alle Fragen die richtige Antwort“, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 209 왎 Gymnasium 왖 Berufliche Schulen Bundessieger Bundesfinale in Schonach 25.–29. 2. 2008 Landessieger Landesfinale in Erlangen 14. 2. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 24. 1. 2008 ● 94 ◆ ■ Landessieger Landesfinale in Erlangen 14. 2. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 24. 1. 2008 ● ◆ ■ ▲ Wettkampfklasse III 1993 bis 1996 Wettkampfklasse II 1991 bis 1994 Jungen Jungen Mädchen Mädchen MELDETERMIN: 15. Oktober 2007 WETTKAMPFKLASSEN: II und III (Jungen und Mädchen) MANNSCHAFTSSTÄRKE UND GEWICHTSKLASSEN Schüler: maximal 8 von einer Schule (5 Wettkämpfer/innen und maximal 3 Ersatzkämpfer) Lehrkraft: 1. REGELUNG FÜR ALLE SCHULSPORTWETTKÄMPFE IM JUDO Die Mitglieder der Schulmannschaften müssen mindestens Träger des weiß-gelben Gürtels (8. Kyu) sein. Dies haben sie mit dem Judo-Ausweis oder einer Prüfungsurkunde zu belegen. Die Schüler treten in folgenden Gewichtsklassen an: 쮿 Wettkampfklasse II Jungen – bis 55 kg – bis 60 kg – bis 66 kg – bis 73 kg über 73 kg Mädchen – bis 48 kg – bis 52 kg – bis 57 kg – bis 63 kg über 63 kg 쮿 Wettkampfklasse III Jungen Mädchen – bis 46 kg – bis 44 kg – bis 50 kg – bis 48 kg – bis 55 kg – bis 52 kg – bis 60 kg – bis 57 kg über 60 kg über 57 kg Der Wettkämpfer kann höchstens eine Gewichtsklasse höher eingesetzt werden. Finden an einem Tag mehrere Wettkämpfe statt, ist nach einer Begegnung der Wechsel zurück in die eigentliche Gewichtsklasse möglich. Zu Wettkampfbeginn müssen mindestens 4 Gewichtsklassen besetzt sein. Wettkampfklasse II: Es gelten die Jahrgangsbestimmungen der U 17. Die Wettkampfzeit beträgt 4 Minuten. MELDEADRESSE: Wettkampfklasse III: Es gelten die Jugendbestimmungen der U 17 mit der Ausnahme: Würge- und Hebeltechniken sind nicht erlaubt. Die Wettkampfzeit beträgt 3 Minuten. Mattengröße: mindestens 6 m ⫻ 6 m ⫹ 2 m Sicherheitsfläche um die Matten Neu: Die Wettkampffläche ist in zwei unterschiedliche Farben aufgeteilt. Die Kampffläche wird eine Farbe haben und die Sicherheitsfläche eine andere. Die Farben sind nicht festgelegt. Die Warnfläche gibt es nicht mehr. Konsequenterweise entfällt dadurch die Bestrafung für die „5-Sekunden-Regel“. Eine Wurfaktion muss beginnen, wenn beide Kämpfer sich ganz innerhalb der Kampffläche befinden. Nachdem die Wurfaktion begonnen hat, ist die Technik gültig und kann bewertet werden, solange einer der beiden Kämpfer mit irgendeinem Teil seines Körpers die Kampffläche berührt. www.laspo-meldungen.de BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. QUALIFIKATION Für das Bezirksfinale qualifizieren sich aus sportfachlichen Gründen die gemeldeten Mannschaften (Jungen und Mädchen). Für das Landesfinale qualifizieren sich die Bezirkssieger. Wird beim Landesfinale in einer Wettkampfklasse das Kontingent durch 8 Bezirkssieger nicht ausgeschöpft, so darf der Bezirk, der die größte Beteiligung in dieser Wettkampfklasse aufweist, eine 2. Mannschaft stellen. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. Verletzungsbedingte Behandlungen durch Ärzte und Sanitäter sind möglich. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Judo werden – soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach den Wettkampfbestimmungen und der Sportordnung des Deutschen Judo-Bundes (Jugend, U17, m, w) durchgeführt. Es gibt kein Additionssystem mehr! Die Bestimmungen sind gegen Gebühr bei der Geschäftsstelle des Deutschen Judo-Bundes e. V. (DJB), Otto-Fleck-Schneise 12, 60528 Frankfurt/Main, Tel. (0 69) 67 60 13, Fax (0 69) 6 77 22 42, zu beziehen. 95 Leichtathletik Die Ausschreibung Der Weg nach oben Mannschaftswettbewerbe 쎲 Hauptschule/Förderschule A-PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. 쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule 왎 Gymnasium 왖 Berufliche Schulen Bitte beachten Sie Teil 3 „Auf alle Fragen die richtige Antwort“, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 209 WK III/2 und IV/2 siehe Internationaler Bodenseeschulcup für Hauptschulen S. 130 Bundessieger Bundesfinale in Berlin (WK II, III) 21.–25. 9. 2008 Landessieger Landesfinale in Ingolstadt 22. 7. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 9. 7. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 9. 7. 2008 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 19. 6. 2008 ● ◆ ■ ▲ Wettkampfklasse II 1991 bis 1994 96 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 19. 6. 2008 ● ◆ ■ Wettkampfklasse III/1 1993 bis 1996 ◆ ■ Wettkampfklasse IV/1 1995 und jünger Jungen Mädchen Jungen Mädchen Jungen Mädchen 100 m 1000 m 4 x 100 m-Staffel Weitsprung Hochsprung Kugel (5 kg) Speerwurf (700 g) 100 m 800 m 4 x 100 m-Staffel Weitsprung Hochsprung Kugel (4 kg) Speerwurf (600 g) 75 m 1000 m 4 x 75 m-Staffel Weitsprung Hochsprung Kugel (4 kg) Ballwurf (200 g) 75 m 800 m 4 x 75 m-Staffel Weitsprung Hochsprung Kugel (3 kg) Ballwurf (200 g) 50 m 1000 m 4 x 50 m-Staffel Weitsprung Hochsprung Ballwurf (200 g) 50 m 800 m 4 x 50 m-Staffel Weitsprung Hochsprung Ballwurf (80 g) Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! MELDETERMINE: A-Programm: 15. Oktober 2007 B-Programm: Termin des Arbeitskreises, spätestens 15. Mai 2008 MELDEADRESSE: www.laspo-meldungen.de B-PROGRAMM Bitte beachten Sie Teil 3 „Auf alle Fragen die richtige Antwort“ (S. 199) Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale ◆ ■ ▲ Wettkampfklasse I 1988 bis 1991 Jungen Mädchen ● ◆ ■ ▲ Wettkampfklasse II 1991 bis 1994 Jungen Mädchen ◆ ■ Wettkampfklasse III/1 1993 bis 1996 Jungen Mädchen Es wird empfohlen, aus den Angeboten des A-Programms in den Wettkampfklassen I, II, III/1 und III/2 mindestens 5 Disziplinen, in den Wettkampfklassen IV/1 und IV/2 mindestens 4 Disziplinen auszuwählen. ● Wettkampfklasse III/2 1993 bis 1995 Jungen Mädchen ◆ ■ Wettkampfklasse IV/1 1995 und jünger Jungen Mädchen ● Wettkampfklasse IV/2 1995 und jünger Jungen Mädchen Keine Grundschüler! Keine Grundschüler! 97 Leichtathletik Mannschaftswettbewerbe A-PROGRAMM WETTKAMPFKLASSEN: II, III/1, IV/1 (Jungen und Mädchen) MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: maximal 12 von einer Schule (WK II, III/1, IV/1) Lehrkräfte: 2 WERTUNG Für jede Mannschaft werden 3 Teilnehmer pro Disziplin sowie 2 Staffeln zugelassen, von denen 2 Teilnehmer und eine Staffel gewertet werden. Ein Teilnehmer darf nur in 3 Disziplinen einschließlich der Staffel eingesetzt werden. Teilnehmer des Jahrganges 1996 und jünger dürfen innerhalb der 3 Disziplinen höchstens 2 Laufwettbewerbe einschließlich der Staffel bestreiten. Bei Würfen und Stößen sowie im Weitsprung (Wettkampf IV/1: Absprung aus der Zone) sind jeweils 4 Versuche erlaubt. Im Hochsprung scheidet der Teilnehmer nach 3 aufeinander folgenden Fehlversuchen aus. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Soweit in den Ausschreibungen nichts anderes festgelegt ist, werden die Wettkämpfe nach den Internationalen Wettkampfbestimmungen, entsprechend der zum Zeitpunkt der Drucklegung der Schulsportbroschüre gültigen Ausgabe des DLV, durchgeführt. Auch bei der 4 x 50-Meter-Staffel muss der Stab in einem 20-m-Wechselraum übergeben werden. Für die Markierung der Wechselräume hat der Veranstalter zu sorgen. Es gibt keinen Anlaufraum. Wird eine Staffel behindert, so kann diese bei einem späteren Lauf oder im Alleingang nochmals starten. Die Entscheidung liegt beim 98 Schiedsgericht. Die behindernde Staffel muss disqualifiziert werden. Mit der Punktewertung des DLV (Ausgabe 1994, Nationale Punktetabelle) werden die erzielten Leistungen in Punkte umgerechnet. Die Punktewertung (Best.-Nr. 1.11) und die Internationalen Wettkampfbestimmungen (Best.-Nr. 1.10) können beim Verlag G. Hornberger GmbH, 67714 Waldfischbach, Tel. 06333/9 26 20, Fax 06333/92 62 32 bestellt werden. Die Ausschreibung ist die Mannschaft für die nächsthöhere Ebene qualifiziert, die in der Mehrzahl der Disziplinen eine höhere Punktzahl erreicht hat. Besteht auch hier Gleichstand, entscheidet die höhere Punktzahl im Staffellauf. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. Die Meldung zu den einzelnen Wettkämpfen erfolgt mit dem bei den jeweiligen Arbeitskreisen erhältlichen Meldeprogramm. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. QUALIFIKATION Für das Bezirksfinale qualifizieren sich in jeder Wettkampfklasse die 3 punktbesten Kreis-/ Stadtsieger aller Kreis-/Stadtfinalwettkämpfe im jeweiligen Bezirk. Zusätzlich können sich pro Wettkampfklasse noch bis zu 2 Mannschaften qualifizieren, die ein besseres Punkteergebnis als der Kreis-/Stadtsieger mit der dritthöchsten Punktezahl aufweisen. Fehlerhafte Ergebnisse können nur berichtigt werden, wenn dies innerhalb von 2 Tagen nach dem Kreisentscheid durch ein neutrales Mitglied des jeweiligen Schiedsgerichts unter Vorlage der Originalwettkampflisten beim Bezirksausschuss (Obmann) beantragt wird. Für das Landesfinale qualifizieren sich grundsätzlich die Bezirkssieger. Für das Bundesfinale qualifizieren sich die Landessieger der Jungen und Mädchen in den Wettkampfklassen II und III/1. Erzielen im Bezirks- oder Landesfinale zwei oder mehrere Mannschaften die gleiche Punktzahl, so B-PROGRAMM Der Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ wählt für das Stadt- bzw. Kreisfinale des B-Programms aus den Angeboten des A-Programms die entsprechende Anzahl von Disziplinen aus und legt die Mannschaftsstärken und die Wertung fest. Schüler, die im A-Programm starten oder gestartet sind, können im gleichen Schuljahr am B-Programm nicht teilnehmen. Die o. g. Wettkampfbestimmungen können vom jeweiligen ARBEITSKREIS „SPORT IN SCHULE UND VEREIN“ bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden. Wollen Sie sich am B-Programm beteiligen, warten Sie bitte das Anschreiben Ihres Arbeitskreises ab und melden Sie dann mit dem hierfür vorgesehenen Online-Meldeprogramm (siehe Seite 13). Weitsprunggruben-Rüttler Technische Revolution für Sportplatz-Außenanlagen Keine Gefahr mehr durch falsch abgelegte Sandrechen Hocherfinderisch arbeitet Prof. Dr. Arne Leybusch, Sportexperte der Universität Oslo, weiterhin an der Erleichterung des Sportunterrichts. Zeitaufwändiges und lästiges Glätten der Weitsprunggruben durch Schüler und Lehrer (meist in großer Sommerhitze) ist Thema von gestern. Ebenso wird die Unfallgefahr durch falsch abgelegte Sandrechen neben den Weitsprunggruben oder im angrenzenden Sportrasen auf Null reduziert. Auch im letzten Schuljahr mussten wieder viele Schüler mit Platzwunden an der Stirn, verursacht durch hochschnellende Rechenstiele, ärztlich betreut werden. Funktionsweise und Installation Eine perfekt durchdachte Rüttelmaschine glättet in Zukunft den Sand der Weitsprunggrube nach jedem Sprung innerhalb weniger Sekunden. Damit wird eine pädgogisch wertvolle Intensivierung des Sportunterrichts im Freien gefördert. Der Rüttler passt in jede bayerische Weitsprunggrube. Lediglich vor dem fachmännischen Einbau durch eine bekannte Sportartikelfirma, muss die Weitsprunggrube entsandet und ein Stromanschluss zur Weitsprunggrube gelegt werden. An vielen Schulen könnte diese Aktion mit einer ohnehin notwendigen Sprungsanderneuerung kombiniert werden. Der Einbau dauert ca. 1 Stunde. Der Sandrüttler arbeitet mit 220 V. Eine Starkstromvorbereitung ist nicht notwendig. Vorteile Der Rüttler entfernt Fremdkörper (unter anderem verursacht durch Katzen) durch ein sich entgegenbewegendes Bodensieb und ist wartungsfrei. Anschaffungskosten und Sonderaktion Die Anschaffungskosten belaufen sich auf 990,– e. Es wird eine Gewährleistung von 25 Jahren gegeben. Die ersten 10 Schulen erhalten den Rüttler und die Installation kostenfrei nach dem Motto: primo camo – primo malo! Bestellungen: Bayerischen Landesstelle für den Schulsport „Schulsport im Experiment“ Widenmayerstr. 46a 80538 München Telefax (0 89) 21 63 45-39 E-Mail: [email protected] Die Verlegung eines festen Stromanschlusses könnte auch mittels eines Verlängerungskabels ersetzt werden. 99 Rudern Die Ausschreibung Der Weg nach oben Mannschaftswettbewerbe 쎲 Hauptschule/Förderschule PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. 쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Bitte beachten Sie Teil 3 „Auf alle Fragen die richtige Antwort“, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 209 왎 Gymnasium 왖 Berufliche Schulen Bundessieger Bundesfinale in Berlin (WK II, III) 21.–25. 9. 2008 Landessieger Landesfinale in Oberschleißheim 25. 7. 2008 ● ◆ ▲ ● ◆ ■ ● ◆ ■ Wettkampfklasse II 1991 bis 1993 Wettkampfklasse III 1994 bis 1996 Wettkampfklasse III 1994 bis 1996 Jungen 1000 m Mädchen 1000 m Jungen 1000 m Mädchen 1000 m Jungen 1000 m Mädchen 1000 m Doppelvierer m. Steuermann Gig-Doppelvierer m. Steuermann Achter m. Steuerm. Gig-Vierer m. Steuermann 100 ■ Landessieger Landesfinale in Oberschleißheim 25. 7. 2008 Doppelvierer m. Steuerfrau Gig-Doppelvierer m. Steuerfrau Doppelvierer m. Steuermann Doppelvierer m. Steuerfrau Gig-Doppelvierer m. Steuermann Gig-Doppelvierer m. Steuerfrau ● ◆ ■ Wettkampfklasse IV 1996 und jünger Jungen 500 m Gig-Doppelvierer m. Steuermann Mädchen 500 m Gig-Doppelvierer m. Steuerfrau Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! MELDETERMIN: 19. Juni 2008 MELDEADRESSE: Wettkampfklassen: II, III und IV (Jungen und Mädchen) Jeder Schüler kann nur in der für seinen Jahrgang ausgeschriebenen Wettkampfklasse starten. BESTIMMUNGEN BETREUUNG Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Rudern werden – soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach den Ruderwettkampfregeln (RWR) des Deutschen Ruderverbandes (DRV) ausgetragen. Diese sind gegen Gebühr beim Bayerischen Ruder-Verband (BRV), Georg-Brauchle-Ring 93, 80992 München, Telefon (0 89) 15 70 23 68, zu beziehen. Jede Bootsbesatzung muss aus Schülern einer Schule gebildet werden. Sie stellt eine Schulmannschaft dar, die von einer Lehrkraft betreut wird. Übersteigt die Teilnehmerzahl 10 Schüler pro Schule, kann eine zweite Lehrkraft eingesetzt werden. Ein Schüler ist nur startberechtigt, wenn er ein Dokument der Schule (mit Namen, Vornamen, Geburtsdatum) vorlegt, aus dem hervorgeht, dass gegen einen Start bei einer Ruderregatta keine ärztlichen Bedenken bestehen. Diese ärztliche Untersuchung muss im laufenden Schuljahr erfolgt sein. Die Jahrgangsbegrenzungen gelten nicht für Steuerleute in der WK II und WK III. Sie dürfen jedoch nicht älter sein als die Teilnehmer/innen, die in der jeweiligen Wettkampfklasse dem ältesten Jahrgang angehören. In der WK IV können die Steuerleute auch den Jahrgängen der WK III entsprechen. Doppelstarts und Doppelmeldungen sind nicht zulässig. Diese Einschränkungen gelten nicht für Steuerleute. Beim Landes- und Bundesfinale müssen die Gewichte der Steuerleute den DRVRichtlinien entsprechen. Gig-Boote müssen in den Abmessungen den Bestimmungen des DRV entsprechen. Die namentliche Meldung (für jedes Boot zwei Meldeblätter) ist rechtzeitig (vor der Betreuerbesprechung) mit dem oben genannten Schuldokument im Regattabüro abzugeben. Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. www.laspo-meldungen.de desstelle für den Schulsport und des Landesschulobmanns für Rudern. RENNFOLGE BEIM LANDESFINALE TEILNAHMEBESCHRÄNKUNG Jede Schule kann pro Rennen maximal 2 Boote melden. QUALIFIKATION Für das Bundesfinale des Wettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA, das vom 21.–25. September 2008 in Berlin stattfindet, können in den Wettkampfklassen II und III in den entsprechenden Bootsklassen (vergleichen Sie bitte die Grafik) nur die Boote berücksichtigt werden, die beim Landesfinale angemessene Zeiten erzielt haben. Die Entscheidung trifft das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus auf Vorschlag des Sachgebietsleiters Schulsportliche Wettbewerbe in der Bayer. Lan- Beim Landesfinale werden die Wettbewerbe in nachstehend aufgeführter Reihenfolge gestartet: Rennen 1: Gig-Doppelvierer m. Stm. – J IV Rennen 2: Gig-Doppelvierer m. Stf. – M IV Rennen 3: Doppelvierer m. Stm. – J III Rennen 4: Gig-Doppelvierer m. Stm. – J III Rennen 5: Doppelvierer m. Stf. – M II Rennen 6: Gig-Doppelvierer m. Stf. – M III Rennen 7: Doppelvierer m. Stm. – J II Rennen 8: Gig-Vierer m. Stm. – J II Rennen 9: Gig-Doppelvierer m. Stf. – M II Rennen 10: Doppelvierer m. Stf. – M III Rennen 11: Gig-Doppelvierer m. Stm. – J II Rennen 12: Achter m. Stm. – J II MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. Anlässlich der Ruderweltmeisterschaft Ende August 2007 wurde beim Landesfinale eine Mini-WM durchgeführt. 101 Schwimmen Die Ausschreibung Der Weg nach oben Mannschaftswettbewerbe 쎲 Hauptschule/ A-PROGRAMM Förderschule Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. 쏆 Realschule/ Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Bitte beachten Sie Teil 3 „Auf alle Fragen die richtige Antwort“, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 209 왎 Gymnasium 왖 Berufliche Schulen WK III/2 und J II siehe RheinMain-Donau-Schulcup S. 136 Bundessieger Bundesfinale in Berlin (WK II, III) 21.–25. 9. 2008 Landessieger Landesfinale in Regensburg 24. 4. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 9. 4. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 9. 4. 2008 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 6. 3. 2008 ● ◆ ■ ▲ Wettkampfklasse II 1991 bis 1994 Mädchen 50 m Rücken 4 x 50 m Lagen 50 m Freistil 50 m Brust 50 m Schmetterling 8 x 50 m Freistil 102 ● Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 6. 3. 2008 ◆ ■ ◆ ■ ● Wettkampfklasse III/1 1993 bis 1996 Wettkampfklasse IV/1 1995 und jünger Wettkampfklasse IV/2 1995 und jünger Jungen Jungen Jungen Mädchen 50 m Rücken 4 x 50 m Brust 50 m Freistil 50 m Brust 8 x 50 m Freistil Mädchen 10 x 25 m Sprint-Staffel 6 x 25 m Brust 10 x 25 m Beinschlag-Staffel 10 Min. Mannschaftsausdauerschwimmen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! Mädchen 10 x 25 m Sprint-Staffel 6 x 25 m Brust 10 x 25 m Beinschlag-Staffel 10 Min. Mannschaftsausdauerschwimmen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! MELDETERMINE: A-Programm: 15. Oktober 2007 B-Programm: Termin des Arbeitskreises, spätestens 15. Mai 2008 MELDEADRESSE: www.laspo-meldungen.de B-PROGRAMM Bitte beachten Sie Teil 3 „Auf alle Fragen die richtige Antwort“ (S. 199) Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale ◆ ■ ▲ Wettkampfklasse I 1988 bis 1991 Jungen Mädchen ● ◆ ■ ▲ Wettkampfklasse II 1991 bis 1994 Jungen Mädchen ◆ ■ Wettkampfklasse III/1 1993 bis 1996 Jungen Mädchen ◆ ■ Wettkampfklasse IV/1 1995 und jünger Jungen Mädchen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! Der Arbeitskreis „SPORT IN SCHULE UND VEREIN“ wählt aus den Angeboten des A-Programms in jeder Wettkampfklasse mindestens 4 Disziplinen aus, gegebenenfalls unter Veränderung der Streckenlänge und der Anzahl der Staffelschwimmer. ● Wettkampfklasse III/2 1992 bis 1995 Jungen Mädchen ● Wettkampfklasse IV/2 1995 und jünger Jungen Mädchen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! 103 Schwimmen Mannschaftswettbewerbe A-PROGRAMM WETTKAMPFKLASSEN: III/1, IV/1, IV/2 (Jungen und Mädchen) II (nur Mädchen) MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: WK II, III/1: maximal 10 Schüler von einer Schule WK IV/1, IV/2: maximal 12 Schüler von einer Schule Lehrkraft: 1 WERTUNG (gilt für A-Programm und RheinMain-Donau-Schulcup) In den Einzeldisziplinen FREISTIL und BRUST werden je Mannschaft 3, in der Einzeldisziplin RÜCKEN 2 und in der Einzeldisziplin SCHMETTERLING 1 Teilnehmer (nicht in WK III/1, nicht in WK III/2) gewertet. Die Zahl der startberechtigten Schüler übersteigt die Zahl der gewerteten Schüler um 1 in jeder Einzeldisziplin. Ein Schüler darf höchstens in 3 Disziplinen (einschließlich der Staffel) eingesetzt werden. In jeder Staffeldisziplin kann nur jeweils eine Staffel starten. Eine disqualifizierte Staffel kann in geänderter Mannschaftsaufstellung bezüglich des disqualifizierten Staffelteilnehmers einmal nachschwimmen. Beachten Sie aber: Maximal drei Starts pro Teilnehmer. Das Wettkampfergebnis wird durch Addition der Wertungszeiten ermittelt. Ist die Gesamtzeit aller Wertungszeiten bei zwei oder mehreren Mannschaften gleich, entscheidet die bessere Plazierung bei der 850 m Freistil-Staffel über den besseren Rang in der Endplazierung. 104 Jeder Wettkampf soll an einem Tag durchgeführt werden. WETTBEWERB IN WK IV/1 und IV/2 Auch im Schuljahr 2007/08 wird in den Wettkampfklassen IV/1 und IV/2 der Jungen und Mädchen ein modifizierter Vielseitigkeitswettbewerb Schwimmen durchgeführt. Die erforderliche vielseitige Ausbildung der Schüler zur Vermeidung einer zu frühzeitigen sportartspezifischen Spezialisierung durch eine umfassende Entwicklung der konditionellen und koordinativen Fähigkeiten kann durch die Neugestaltung der Trainingsinhalte sowie eines vielseitigen Wettkampfprogramms sichergestellt werden. Der Wettkampf besteht aus: 1. 10 25 m Sprint-Staffel 2. 6 25 m Brust-Staffel 3. 10 25 m Beinschlag-Staffel 4. 10 Minuten Mannschaftsausdauerschwimmen. Ein/e Schüler/in darf 4-mal starten. Gesamtwertung: Das Wettkampfergebnis wird durch Addition der Wertungszeiten der Disziplinen 1–3 ermittelt. Vom Wettkampfergebnis wird nach dem Mannschaftsausdauerschwimmen je geschwommene Bahn (25 m) 1 Sekunde abgezogen = Gesamtergebnis und Plazierung. Erläuterung: 10 25 m Sprint-Staffel (Bauch- und Rückenlage) Anforderungen: Sprintfähigkeit Durchführung: Die/der Startschwimmer/in schwimmt die erste Bahn in Bauchlage, die Ablösung schwimmt in Rückenlage usw. im Wechsel. Der Rückenstart erfolgt im Wasser mit Abstoß von der Beckenwand. Die Ausschreibung Wertung: erzielte Zeit Je Regelverstoß (Frühstart, Verlassen der geforderten Körperlage, Frühstart beim Wechsel) erfolgt eine Zeitstrafe von 5 Sekunden. Kampfrichter/in: 1 Starter = Zielrichter, 1 Zeitnehmer pro Bahn Gerätebedarf: 1 Stoppuhr pro Bahn 6 ⫻ 25 m Brust-Staffel Anforderung: Sprintfähigkeit Durchführung: Bei zu geringer Wassertiefe des Schwimmbeckens erfolgt der Start des/der 2. und 4. Schwimmers/in im Wasser mit Abstoß von der Beckenwand. Wertung: erzielte Zeit Je Regelverstoß (Frühstart, Schwimmfehler wie z. B. „Schere“) erfolgt eine Zeitstrafe von 5 Sekunden. Kampfrichter/in: 1 Starter = Zielrichter, 1 Zeitnehmer pro Bahn Gerätebedarf: 1 Stoppuhr pro Bahn 10 ⫻ 25 m Beinschlag-Staffel Anforderung: Koordinationsfähigkeit, Schnelligkeitsausdauer Durchführung: Jeder Teilnehmer kann selbst entscheiden, ob er Brust- oder Kraulbeinschlag schwimmt (Beinschlagwechsel erlaubt). Start und Wechsel erfolgen von der Wasseroberfläche aus. Wechselkriterien wie beim Schwimmen: Der Anschwimmende muss mit dem gefassten Brett die Wand berührt haben, bevor der nächste sich mit eigenem Brett abstößt. Es sind somit pro Bahn 3 Schwimmbretter notwendig: 2 auf der Startseite, 1 auf der gegenüberliegenden Seite. Wertung: erzielte Zeit Je Regelverstoß (Frühstart, Wechselfehler) erfolgt eine Zeitstrafe von 5 Sekunden. Kampfrichter/in: 1 Starter = Zielrichter, 1 Zeitnehmer pro Bahn, 2 Schwimmrichter Gerätebedarf: 1 Stoppuhr pro Bahn, 3 gleichgroße Schwimmbretter pro Bahn 10 Minuten Mannschaftsdauerschwimmen (Schwimmart beliebig) Anforderung: Ausdauer Durchführung: 10 Jungen/Mädchen jeder Mannschaft schwimmen 10 Minuten lang auf einer Bahn „am Band“. Die Jungen/Mädchen starten einzeln und nacheinander vom Startblock. Die Stoppuhr wird mit dem Start des ersten Jungen/Mädchens in Gang gesetzt. Bei jeder Wende auf der Start- und Wendeseite streicht der jeweilige Kampfrichter dieser Bahn (Zeitnehmer bzw. Wenderichter) die zurückgelegte Bahn auf einer Streichliste ab. Die Ansage der abgelaufenen Zeit sollte regelmäßig erfolgen, die letzte Minute sollte besonders angesagt werden. Wertung: Anzahl der zurückgelegten Bahnen = Sekunden Kampfrichter/in: 1 Starter Pro Bahn 1 Kampfrichter an der Start- und 1 Kampfrichter an der Wendeseite Gerätebedarf: 1 Stoppuhr Pro Bahn zwei Listen zum Abstreichen B-PROGRAMM Bayerisches Ausdauer-Schwimmabzeichen Das B-Programm ist für Schulen vorgesehen, an denen zwar regelmäßiger Schwimmunterricht durchgeführt werden kann, die Schüler jedoch die Fülle der in den einzelnen Wettkampfklassen des A-Programms geforderten Disziplinen noch nicht beherrschen. Der Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ wählt aus den Angeboten des A-Programmes in jeder Wettkampfklasse mindestens vier Disziplinen aus, gegebenenfalls unter Veränderung der Streckenlänge und der Anzahl der Staffelschwimmer. Schüler, die im A-Programm oder im RheinMain-Donau-Schulcup für Hauptschulen starten oder gestartet sind, können im B-Programm nicht teilnehmen. Der Bayerische Schwimmverband liegt mit seinem neuen Ausdauer-Schwimmabzeichen voll im Trend der präventiven Ausdauerprogramme. Das Bayerische Ausdauer-Schwimmabzeichen wurde beim Deutschen Patent- und Markenamt München für den Bayerischen Schwimmverband geschützt. Bestellformulare erhältlich bei: Bayerischer Schwimmverband Geschäftsstelle Georg-Brauchle-Ring 93 80992 München E-Mail: [email protected] www.bayerischer-schwimmverband.de Die Wettkampfbestimmungen können vom jeweiligen ARBEITSKREIS „SPORT IN SCHULE UND VEREIN“ bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden. WICHTIGER HINWEIS Wollen Sie sich am B-Programm beteiligen, warten Sie bitte das Anschreiben Ihres ARBEITSKREISES „SPORT IN SCHULE UND VEREIN“ ab und melden Sie dann mit dem hierfür vorgesehenen Online-Meldeprogramm (siehe Seite 13). Die Meldung zu den einzelnen Wettkämpfen erfolgt mit dem bei den jeweiligen Arbeitskreisen erhältlichen Meldeprogramm. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. 105 Skilanglauf Mannschaftswettbewerbe 쎲 Hauptschule/Förderschule PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. 쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule 왎 Gymnasium 왖 Berufliche Schulen Die Ausschreibung Der Weg nach oben Bitte beachten Sie Teil 3 „Auf alle Fragen die richtige Antwort“, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 209 Auf Landesebene wird der MILCH-CUP SKILANGLAUF ausgetragen. Bundessieger Bundesfinale in Schonach 25.–29. 2. 2008 Landessieger Landesfinale in Nesselwang 11.–13. 2. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 29. 1. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 29. 1. 2008 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale 15. 1. 2008 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale 15. 1. 2008 ● ◆ ■ Wettkampfklasse III 1993 bis 1996 Wettkampfklasse IV 1995 und jünger Wettkampfklasse II 1991 bis 1994 Jungen Jungen Jungen Mädchen 5 km Langlauf 3 x 5 km Staffel ● ◆ ■ Mädchen 4 km Langlauf 3 x 4 km Staffel Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! 106 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale 15. 1. 2008 ● ◆ ■ ▲ Mädchen 6 km Langlauf oder 3 x 5 km Staffel MELDETERMIN: 15. Oktober 2007 WETTKAMPFKLASSEN: II, III und IV (Jungen und Mädchen) MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: maximal 7 von einer Schule in der Wettkampfklasse II und III maximal 5 von einer Schule in der Wettkampfklasse IV In den WK II und IV sind bei Jungenmannschaften bis zu 2 Mädchen startberechtigt! Lehrkraft: 1. WETTKAMPFKLASSEN II UND III In den Wettkampfklassen II und III können in den Einzelläufen höchstens 3 Schüler/innen in der Freien Technik und nur in den Startgruppen 5, 6 und 7 starten. Im Staffelwettbewerb können in einer Staffel höchstens 2 Schüler/innen in der Freien Technik starten. Die Startläuferin/der Startläufer startet in der Klassischen Technik. MELDEADRESSE: Wettkampfklasse III: jede Mannschaft kann 2 Staffeln stellen – die bessere Staffelzeit wird zur Summe der Zeiten der 5 besten Einzelläufer addiert. WETTBEWERBSBESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Skilanglauf werden – soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach der Deutschen Wettkampfordnung für Skilauf (DWO, neueste Ausgabe) ausgetragen. Die Wettlaufordnung kann gegen Gebühr beim Deutschen Skiverband (DSV), Hubertusstraße 1, 82152 Planegg, Telefon (0 89) 85 79 00, bezogen werden. Die o. g. Wettkampfbestimmungen können vom jeweiligen ARBEITSKREIS „SPORT IN SCHULE UND VEREIN“ bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden. www.laspo-meldungen.de und Unterfranken sowie der Landeshauptstadt München jeweils die Bezirkssieger. Aus den Regierungsbezirken Oberbayern, Niederbayern und Schwaben sind jeweils die Mannschaften auf Platz 1 und Platz 2 des Bezirksfinales startberechtigt. Für das Bundesfinale des Wettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA, das vom 25.–29. 2. 2008 in Schonach stattfindet, qualifizieren sich in der Wettkampfklasse III (Jungen und Mädchen) jeweils die Mannschaften auf Platz 1 und Platz 2 des Landesfinales. Hinweis: Bei schlechter Schneelage wird im Rahmen der Bundesfinalveranstaltung ein Alternativprogramm durchgeführt! WETTKAMPFKLASSE IV In der Wettkampfklasse IV kann in den Einzelläufen höchstens 1 Schüler/in in der Freien Technik und nur in der Startgruppe 5 starten. Im Staffelwettbewerb kann höchstens 1 Schüler/in in der Freien Technik und nur als Schlussläufer/in starten. WERTUNG 쮿 Stadt- bzw. Kreisfinale und Bezirksfinale Das Mannschaftsergebnis wird durch Addition der Zeiten der 5 besten (Wettkampfklassen II und III) bzw. der 3 besten (Wettkampfklasse IV) Läufer einer Mannschaft ermittelt. 쮿 Landesfinale Beim Landesfinale werden in jeder Wettkampfklasse Einzelläufe und ein Staffelwettbewerb durchgeführt. Staffeln dürfen nur aus jenen Läufern gebildet werden, die auch in den Einzelläufen für die gemeldete Mannschaft gestartet sind. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. QUALIFIKATION Für das Bezirksfinale qualifizieren sich die jeweiligen Kreissieger jeder Wettkampfklasse. Sind beim Kreisfinale in einer Wettkampfklasse mehr als sechs Mannschaften gestartet oder ist der Abstand des Zweitplazierten eines leistungsstarken Kreises sehr gering, kann zum Bezirksfinale in der betreffenden Wettkampfklasse vom Bezirksausschuss eine weitere Mannschaft zugelassen werden. Dabei darf beim Bezirksfinale die Anzahl der Mannschaften pro Wettkampfklasse die Anzahl der Kreise im Bezirk nicht überschreiten. Für das Landesfinale qualifizieren sich in den zwei Wettkampfklassen aus den Regierungsbezirken Oberpfalz, Oberfranken, Mittelfranken 107 MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. Angebot für Einzelstarter in der WK IV Da an vielen, v. a. kleineren Schulen keine Mannschaften zustande kommen bzw. Mannschaften durch ihr nicht ausreichendes Ergebnis schon frühzeitig ausscheiden, bleiben häufig einzelne Talente unentdeckt. Daher werden im Schuljahr 2007/08 in WK IV zusätzliche Einzelstarter zugelassen. Die teilnehmenden Einzelstarter dürfen noch nicht beim Bayerischen Skiverband erfasst sein (z. B. Teilnahme an Gau- und Bayerischen Meisterschaften und zentralen Lehrgängen, Kadermitglieder). Das Wettkampfprogramm ist mit dem der Mannschaftswettbewerbe identisch und wird gemeinsam durchgeführt. Qualifikation: – Auf Kreis- oder Regionalebene können neben Mannschaften auch einzelne Schüler/innen starten. – Für das Bezirksfinale können neben den qualifizierten Schulmannschaften alle Schülerinnen und Schüler gemeldet werden, die beim Kreisentscheid in der Einzelwertung aller Teilnehmer unter den ersten 15 ihrer Wettkampfklasse liegen, jedoch höchstens 15% unter der gemittelten Zeit der 5 Besten. Betreuung der Einzelstarter Die Betreuung der Einzelstarter (Anreise, Betreuung beim Wettbewerb) obliegt der Schule, die der Teilnehmer besucht. Es empfiehlt sich, einzelne Schüler qualifizierten Mannschaften anderer Schulen anzuschließen. 108 MILCH-CUP SKILANGLAUF MILCH-CUP Skilanglauf Milch ist der Energiedrink für alle Sportler und liegt voll im Trend. Skilanglauf gehört zweifellos zu den Trendsportarten und da bietet sich der Wettkampf um den MILCHCUP Skilanglauf natürlich an. Die Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft e. V. will das Interesse der Jugendlichen an dieser Sportart fördern. Er wird bis zur Landesebene in der Wettkampfklasse III ausgetragen. Jeder Teilnehmer der Bezirkssiegermannschaften kann ein besonderes T-Shirt der „Milch“ mit nach Hause nehmen, die jeweiligen Landessieger erhalten zusätzliche Preise. 109 Tennis Mannschaftswettbewerbe 쎲 Hauptschule/Förderschule PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. 쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule 왎 Gymnasium 왖 Berufliche Schulen Die Ausschreibung Der Weg nach oben Bitte beachten Sie Teil 3 „Auf alle Fragen die richtige Antwort“, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 209 Bundessieger Bundesfinale in Berlin (WK III) 21.–25. 9. 2008 Landessieger Landesfinale in Nürnberg 30. 7. 2008 Landessieger Landesfinale in Nürnberg 30. 7. 2008 Qualifikationsrunden der letzten 8 2. Runde: 18.–25. 7. 2008 1. Runde: 8.–15. 7. 2008 Qualifikationsrunden der letzten 8 2. Runde: 18.–25. 7. 2008 1. Runde: 8.–15. 7. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 24. 6. 2008 Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung Ausscheidungsrunden Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 28. 5. 2008 ● ◆ ■ Wettkampfklasse III 1993 bis 1996 Jungen Mädchen Bezirkssieger Bezirksfinale bis 24. 6. 2008 Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung Ausscheidungsrunden Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 28. 5. 2008 ● ◆ ■ ▲ Wettkampfklasse II 1991 bis 1994 Jungen Mädchen Bezirkssieger Bezirksfinale bis 22. 7. 2008 Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung Ausscheidungsrunden Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 24. 6. 2008 ● ◆ ■ Wettkampfklasse IV 1995 und jünger Jungen Mädchen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! 110 MELDETERMIN: 15. Oktober 2007 WETTKAMPFKLASSEN: II, III und IV (Jungen und Mädchen) MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: Wettkampfklasse II und IV: maximal 7 von einer Schule Wettkampfklasse III: maximal 6 von einer Schule Lehrkraft: 1. REGELUNGEN FÜR ALLE SPIELE DER SCHULSPORTWETTKÄMPFE IM TENNIS 쮿 Rangliste – Eine Rangliste muss an der Schule nachweisbar ausgespielt werden (alle Schüler, die für den Mannschafts-Wettbewerb in Frage kommen, sind zu erfassen). – Die bei der ersten Begegnung vorgelegte Rangliste gilt bei allen weiteren Qualifikationsebenen. – Sind teilnehmende Schüler in Verbandsranglisten des Bezirks aufgeführt, so werden diese Schüler gemäß der Verbandsrangliste, die im September des laufenden Schuljahres veröffentlicht wird, auf die vordersten Rangplätze gesetzt. – Sind diese Schüler auf Verbandsranglisten in verschiedenen Altersklassen geführt, so entscheidet die Gesamtrangliste des Verbandes auf den vordersten Rangplätzen. – Der Wettkampfleiter bestätigt die Rangliste mit Datum und Unterschrift und gibt sie nach dem Wettkampf dem Mannschaftsbetreuer zurück. – Während eines Turniers kann von Begegnung zu Begegnung nur gemäß der Rangliste aufgestellt werden. – Schüler, die nach der Ranglistenermittlung an eine Schule wechseln, können gemäß der Spielstärke in die Rangliste eingeordnet werden. Zur vorhandenen Rangliste muss die veränderte Rangliste mit der schulischen Bestätigung des Neu- MELDEADRESSE: eintritts des betreffenden Schülers vorgelegt werden. – Ein Start ohne Rangliste ist nicht möglich. Auf höheren Qualifikationsebenen müssen auf der Rangliste die Unterschriften der Wettkampfleiter der vorangegangenen Ausscheidungen feststellbar sein. 쮿 Jede Schule stellt für jede Begegnung unterhalb der Bezirksebene die Hälfte der neuen oder einmal bei einem Verbandsrundenwettkampf gespielten Bälle (Turnierbälle). Für die Begegnungen der Bezirksfinale, der Qualifikationsrunden und des Landesfinales stellt die Firma Head die Spielbälle kostenlos zur Verfügung. Alle Spieler/Spielerinnen müssen zusätzliches Schuhwerk (profillos) für die evtl. wetterbedingte Austragung der Spiele in der Halle bereithalten. www.laspo-meldungen.de WETTKAMPFKLASSE II 쮿 Austragungsmodus – Es werden 6 Einzel und 3 Doppel ausgetragen. – Alle Einzelspiele werden durch den Gewinn von 2 Sätzen entschieden. Bei den Doppelbegegnungen werden 2 Gewinnsätze gespielt. Bei Zeitknappheit kann den ITF-Regeln gemäß (Anhang-Alternative Zählweisen) mit Kurzsätzen bis 4 gespielt werden. Hierbei sind Satzergebnisse von 4:0, 4:1, 4:2, 5:3 und 5:4, (bei 4 beide Tie-Break) möglich. – Jedes gewonnene Spiel wird mit einem Punkt für das Gesamtergebnis gewertet. – Für die Festlegung des Endstandes bei Gruppenspielen gelten folgende Kriterien: – Punktdifferenz – Satzdifferenz – Spieldifferenz WETTKAMPFKLASSE III 쮿 Austragungsmodus 1. Es werden 4 Einzel- und 2 Doppelspiele ausgetragen. 2. Eine Mannschaft besteht aus maximal 6 Spielern (5 Spieler, 1 Ersatzspieler). 5 Spieler müssen während eines Wettkampfes eingesetzt werden. 3. Die Spielfolge ist wie folgt festgelegt: Mannschaft A Mannschaft B 1. Spiel Einzel A2 – Einzel B2 2. Spiel Einzel A4 – Einzel B4 3. Spiel Einzel A1 – Einzel B1 4. Spiel Einzel A3 – Einzel B3 5. Spiel Doppel A1 – Doppel B1 6. Spiel Doppel A2 – Doppel B2 Die Doppel werden gleichzeitig nach Beendigung des letzten Einzelspiels (spätestens nach 30 Minuten) ausgetragen. 4. In einer Mannschaft sind die 5 Spieler und der Ersatzspieler der Spielstärke nach aufzu111 Tennis stellen. Für die Doppel erhalten die Spieler ebenfalls die Platzziffern 1 bis 4. Der 5. Spieler muss im Doppel eingesetzt werden und erhält hierbei die Platzziffer 4, die anderen Spieler rücken entsprechend auf. Wird auch der Ersatzspieler im Doppel eingesetzt, so erhält er die Platzziffer 4, und die Platzziffern der anderen Spieler verändern sich entsprechend. Für die Reihenfolge der Doppel gilt: Die Summe der Platzziffern eines Doppelpaares darf nicht größer sein als die des folgenden. Sollte die Summe der Platzziffern beider Doppel gleich sein, dann darf der Spieler mit der Platzziffer 1 nicht im 2. Doppel spielen. 5. Entscheidungen: Zweierbegegnungen: Jedes gewonnene Einzel und Doppel wird mit einem Punkt für das Gesamtergebnis gewertet. Hat jede Mannschaft nach Abschluss der Begegnung gleich viele Punkte gewonnen – 3:3 –, so wird die Entscheidung nach folgenden Kriterien in nachstehender Reihenfolge herbeigeführt: – bei Wettkämpfen mit 2 Gewinnsätzen a) Anzahl der gewonnenen Sätze; b) bei gleicher Anzahl der gewonnenen Sätze gilt die Anzahl der gewonnenen Spiele in allen Sätzen; c) sofern auch diese Differenz für beide Mannschaften gleich ist, entscheidet das Los. Alle Mannschaften einer Gruppe spielen gegeneinander. Jede gewonnene Begegnung wird mit 2 Punkten für das Gesamtergebnis bewertet. Für die Plazierung in einer Gruppe gelten folgende Kriterien in nachstehender Reihenfolge: a) die bei allen Begegnungen in einer Gruppe erzielten Punkte: Punktdifferenz; b) haben Mannschaften gleich viele Punkte gewonnen, so geben die gewonnenen Sätze den Ausschlag: Satzdifferenz; c) haben Mannschaften auch gleich viele Sätze für sich entschieden, so geben die in allen 112 Die Ausschreibung Mannschaftswettbewerbe Sätzen gewonnenen Spiele den Ausschlag: Spieldifferenz; d) haben Mannschaften nach Auswertung der Kriterien in a) bis c) immer noch Gleichstand, so zählt das Ergebnis des Direktvergleichs dieser Mannschaften; e) ist diese Begegnung im Direktvergleich unentschieden ausgegangen, werden für dieses Direktvergleichs die Entscheidungskriterien für Zweierbegegnungen angewandt. 93, 80992 München, Telefon (0 89) 15 70 26 41, zu beziehen. WETTKAMPFKLASSE IV BETREUUNG 쮿 Austragungsmodus – Im Regelfall wird nach normalen Tennisregeln gespielt. In den Vorrunden kann bei Anfängermannschaften nach Kleinfeldregeln gespielt werden. – Es werden 6 Einzel und 3 Doppel ausgetragen. – Den ITF-Regeln gemäß (Anhang-Alternative Zählweisen) wird mit Kurzsätzen bis 4 gespielt. Hierbei sind Satzergebnisse von 4:0, 4:1, 4:2, 5:3 und 5:4, (bei 4 beide TieBreak) möglich. – Jedes gewonnene Spiel wird mit einem Punkt für das Gesamtergebnis gewertet. – Bei Jungenmannschaften dürfen bis zu 3 Mädchen mitspielen. – Netzhöhe: 0,90 m – Die Schläger können unterschiedliche Längen haben. – Bälle: Methodiklernbälle (Softball, kein Schaumstoffball). – Diagonalaufschlag nur von unten. Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Tennis werden – soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach den Wettspielbestimmungen des BTV und der Tennisregeln des ITF durchgeführt. Die Regeln und Ordnungen 2006 sind gegen Gebühr bei der Geschäftsstelle des Bayerischen Tennis-Verbandes (BTV), Georg-Brauchle-Ring Die o. g. Wettkampfbestimmungen können vom jeweiligen ARBEITSKREIS „SPORT IN SCHULE UND VEREIN“ bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden. ERMITTLUNG DER TEILNEHMER AM LANDESFINALE Die Sieger aus den Bezirken und der Landeshauptstadt München ermitteln in 2 Qualifikationsrunden die beiden Landesfinalteilnehmer jeder Wettkampfklasse bei Jungen und Mädchen. Für das Schuljahr 2007/08 finden diese Begegnungen folgendermaßen statt: 1. Qualifikationsrunde 1) Oberbayern – München 2) Schwaben – Niederbayern 3) Oberfranken – Mittelfranken 4) Oberpfalz – Unterfranken 2. Qualifikationsrunde Sieger 1) : Sieger 2) Landesfinale Die beiden Sieger der 2. Runde spielen im Landesfinale Sieger 3) : Sieger 4) Die Mannschaft aus dem jeweils erstgenannten Bezirk genießt Heimrecht, das aber auch an den Gegner abgetreten werden kann. Termine: Siehe „Der Weg nach oben“ QUALIFIKATION Aus sportfachlichen Gründen muss im Tennis von der Ebene der Regionalausscheidungen an in Ausscheidungsrunden gespielt werden. Die Bezirksausschüsse „Sport in Schule und Verein“ stellen in Zusammenarbeit mit den Bezirksschulobleuten die Spielpaarungen zusammen und teilen den Mannschaften die Qualifikationsebene (Regionalausscheidungen bzw. Bezirksfinale) mit. Die Bezirkssieger ermitteln in zwei weiteren Ausscheidungsrunden die beiden Teilnehmer am Landesfinale in jeder Wettkampfklasse. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. Bitte beachten Sie die Ausschreibung der Sport-nach-1-Sonderaktion Tennis auf Seite 31. 113 BTV-Schultennis-Aktion -Schultennis-Aktion Der Bayerische Tennis-Verband bietet in Kooperation mit HEAD den bayerischen Schulen nachfolgende Schultennispakete an: Art.-Nr. Modell Griffstärke empf. VK in g Schulpreis Jugend (bespannt) Standard 230178 MG Extreme Jr. Pro 1–3 119,95 Art.-Nr. Modell Bälle 578200 T.I.P. 3 Semi-Soft (60 Bälle im Eimer), drucklos, mit typischen Tennisballeigenschaften 69,– 578300 T.I.P. 2 Soft (60 Bälle im Eimer), drucklos, langsamer, mit vorhersehbarem Sprungverhalten 69,– 578403 T.I.P. 1 Schaumstoffball (3 Bälle in der VPE), sehr langsam, mit vorhersehbarem Sprungverhalten 69,– 69,– Junior (bespannt) 233007 Prestige Junior 0–2 89,95 61,– 230198 Radical Junior 0–2 69,95 49,– 230848 Extreme 25 06–07 29,95 21,– 230858 Extreme 23 05–06 27,95 20,– 230868 Extreme 21 05 24,95 17,– 230878 Extreme 19 05 22,95 16,– 287208 Mini-Tennisnetz 179,95 129,95 287228 Einsteiger-Paket 99,95 69,95 287238 Fortgeschrittenen-Paket 139,95 99,95 230488 Mini-Tennis-Set 249,95 189,95 287248 Ballkorb 29,95 16,95 Bitte richten Sie Ihre Bestellung an folgende Adresse: Schulpreis Deutsche Schulsport-Stiftung Herrn Karl Weinmann Königstraße 44 70173 Stuttgart Telefax (07 11) 2 79 27 95 115 Tischtennis Die Ausschreibung Der Weg nach oben Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. 쎲 Hauptschule/Förderschule 쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule 왎 Gymnasium Bitte beachten Sie Teil 3 „Auf alle Fragen die richtige Antwort“, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 209 Bundessieger Bundesfinale in Berlin (WK II, III) 6.–10. 5. 2008 Landessieger Landesfinale in Neumarkt 5. 3. 2008 Landessieger Landesfinale in Neumarkt 5. 3. 2008 Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier 31. 1.–20. 2. 2008 왖 Berufliche Schulen Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier 31. 1.–20. 2. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 18. 1. 2008 Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis 11. 12. 2007 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 27. 11. 2007 ● ◆ ■ ▲ Wettkampfklasse II 1991 bis 1994 Jungen Mädchen ● Bezirkssieger Bezirksfinale bis 18. 1. 2008 Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis 11. 12. 2007 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 27. 11. 2007 ◆ ■ ● Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis 23. 4. 2008 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 4. 4. 2008 ● ◆ ■ Wettkampfklasse III/1 1993 bis 1996 Wettkampfklasse III/2 1992 und jünger Wettkampfklasse IV 1995 und jünger Jungen Jungen Jungen Mädchen Mädchen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! 116 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 30. 5. 2008 Mädchen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! MELDETERMIN: 15. Oktober 2007 WETTKAMPFKLASSEN: II, III/1, III/2 und IV (Jungen und Mädchen) MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: 7, mindestens 6 Schüler von einer Schule (alle WK außer III/2-M und IV-M) maximal 5, mindestens 4 Schülerinnen von einer Schule (WK III/2 Mädchen und IV Mädchen) Lehrkraft: 1. AUSTRAGUNGSMODUS 쮿 Turnierspiele – Bei den Schulsportwettkämpfen werden alle Turniere in der Form „Jeder gegen Jeden“ ausgetragen. Bei mehr als 4 beteiligten Mannschaften müssen 2 Gruppen gebildet werden. – Für die Festlegung des Endstandes gelten folgende Kriterien: – Punktdifferenz – Satzdifferenz – Spieldifferenz – Balldifferenz – Bei Turnierspielen und beim Landesfinale werden alle Begegnungen durchgespielt. 쮿 Spielfolge (für WK II, III/1 Jungen und Mädchen, III/2 Jungen und IV Jungen) 1. Spiel: Doppel 1 6. Spiel: Einzel 2 2. Spiel: Doppel 2 7. Spiel: Einzel 3 3. Spiel: Einzel 5 8. Spiel: Einzel 4 4. Spiel: Einzel 6 9. Spiel: Doppel 3 5. Spiel: Einzel 1 쮿 Spielfolge (für IV Mädchen) 1. Spiel: D A1 – 2. Spiel: D A2 – 3. Spiel: E A1 – 4. Spiel: E A2 – WK III/2 Mädchen und B1 B2 B1 B2 5. Spiel: E A3 – B3 6. Spiel: E A4 – B4 7. Spiel: D A3 – B3 쮿 Einzel-Aufstellung Vor Beginn einer Begegnung gibt der Mannschaftsbetreuer dem Wettkampfleiter bekannt, welche 6 (4 bei WK III/2 und IV MELDEADRESSE: Mädchen) Spieler/innen der Rangliste die Einzelspiele bestreiten (Eintragung auf dem Spielbogen). Eine Mannschaft gilt als nicht angetreten, wenn zu Beginn einer Begegnung weniger als 6 Spieler/innen (4 bei Mädchen III/2, IV) spielbereit sind. Über Ausnahmen vor Ort (z. B. Auftreten von Verletzungen, Krankheiten) entscheidet die Turnierleitung. 쮿 Doppel-Aufstellung Die im Spielbogen vorne genannte Schule trägt ihre Doppel zunächst ein, kann aber die Eintragung verdecken. Wenn eine Schule ihre Doppel in den Spielbogen einträgt, geschieht dies ohne Kenntnis der Doppelpaarungen der anderen Manschaft. In allen Wettkampfklassen kann die DoppelAufstellung unter Beachtung der nachfolgenden Bestimmungen von Spiel zu Spiel geändert werden: – Die in einem Spiel auf den Plätzen 1 bis 4 eingesetzten Spieler müssen im Doppel 1 oder 2 spielen. – Im Doppel 3 dürfen nur Spieler eingesetzt werden, die im jeweiligen Wettkampf ab Platz 5 aufgestellt sind. – Jeder Spieler darf nur einmal im Doppel eingesetzt werden. 쮿 Doppel-Aufstellung (WK III/2 Mädchen und IV Mädchen) Doppel 3 kann frei gewählt werden unter Beachtung folgender Bestimmungen: – Es darf nicht identisch mit D1 oder D2 sein. – Die Quersumme aus den Ranglistenplätzen 1–5 des Turniertages muss mindestens 5 sein. – Es darf auch die Schülerin eingesetzt werden, die am Turniertag den Ranglistenplatz 5 hat. 쮿 WK IV In einer Jungenmannschaft dürfen bis zu 3 Mädchen spielen. www.laspo-meldungen.de REGELUNGEN FÜR ALLE SPIELE DER SCHULSPORTWETTKÄMPFE TISCHTENNIS 쮿 Seit dem 1. August 2001 endet ein Satz bei 11 Gewinnpunkten. Bei 10:10 geht ein Satz in die Verlängerung, in der man zum Sieg zwei Punkte Vorsprung benötigt. 쮿 Es werden grundsätzlich 3 Gewinnsätze (Einzel/Doppel) gespielt. 쮿 Das Aufschlagrecht wechselt alle zwei Punkte, nur in der Verlängerung nach jedem Punkt. 쮿 Im Entscheidungssatz werden beim Erreichen des fünften Punktes die Seiten gewechselt, wobei dann auch im Doppel der Rückschläger gewechselt wird. 쮿 Die Handtuchunterbrechung kann in jedem Satz nach 6 Punkten genommen werden; dazu noch beim Seitenwechsel im Entscheidungssatz. 쮿 Jedes gewonnene Spiel wird mit einem Punkt für das Gesamtergebnis gewertet. 쮿 Zweierbegegnungen gewinnt die Schulmannschaft, die zuerst den 5. Punkt erreicht. 쮿 Beide Schlägerseiten – unabhängig davon, ob ein Belag vorhanden ist oder nicht – müssen matt sein, und zwar auf der einen Seite leuchtend rot, auf der anderen schwarz. 쮿 Für jede Begegnung stellt jede Schule die Hälfte der benötigten Spielbälle. 쮿 Spätestens ab dem Bezirksfinale haben alle teilnehmenden Schulen in einheitlichen Trikots anzutreten. 쮿 Rangliste – Die Rangliste muss der Spielstärke entsprechen. – Die bei der ersten Begegnung vorgelegte Rangliste gilt bei allen weiteren Qualifikationsebenen. – Ein Spieler, der in zwei Wettkampfklassen eingesetzt werden soll, muss auf beiden Ranglisten aufgeführt werden. Die Wechselbestimmungen auf S. 203 müssen dabei eingehalten werden. 117 Tischtennis – Die Reihenfolge von Schülern auf offiziellen Ranglisten des Bayerischen Tischtennis-Verbandes (BTTV) und Vereinsranglisten muss berücksichtigt werden. – Sind diese Schüler auf Ranglisten in verschiedenen Altersklassen geführt, so entscheidet die Ausspielung an der Schule über die Reihenfolge auf den vordersten Rangplätzen. – Der Wettkampfleiter bestätigt die Rangliste mit Datum und Unterschrift und gibt sie nach dem Wettkampf dem Mannschaftsbetreuer zurück. – Während eines Turniers kann von Begegnung zu Begegnung nur gemäß der Rangliste aufgestellt werden. – Schüler, die nach der Ranglistenermittlung an eine Schule wechseln, können gemäß der Spielstärke in die Rangliste eingeordnet werden. Zur vorhandenen Rangliste muss die veränderte Rangliste mit der schulischen Bestätigung des Neueintritts des betreffenden Schülers vorgelegt werden. – Ein Start ohne Rangliste ist nicht möglich. Auf höheren Qualifikationsebenen müssen auf der Rangliste die Unterschriften der Wettkampfleiter der vorangegangenen Ausscheidungen feststellbar sein. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Tischtennis werden – soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach den Regeln des Internationalen Tischtennis-Verbandes und der Wettspielordnung des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) durchgeführt. Sie können gegen Gebühr von der Geschäftsstelle des Bayerischen Tischtennis-Verbandes, Georg-Brauchle-Ring 93, 80992 München, Telefon (0 89) 15 70 24 20, bezogen werden. Seit dem Schuljahr 2002/03 wird nach der neuen Aufschlagsregel gespielt. Regeltext siehe www.laspo.de/Wettbewerbe. 118 Die Ausschreibung Mannschaftswettbewerbe AUSRICHTER VON QUALIFIKATIONSWETTKÄMPFEN In allen Wettkampfklassen nehmen die Bezirkssieger aus Oberbayern, Niederbayern, Schwaben und der Landeshauptstadt München an den südbayerischen Qualifikationsturnieren teil. Die Siegermannschaften aus Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und der Oberpfalz bestreiten die nordbayerischen Qualifikationsturniere. Die Qualifikationsturniere werden in der jeweiligen Wettkampfklasse von den nachstehend genannten Bezirken ausgerichtet: Südbayern Nordbayern Wettkampfklasse II Wettkampfklasse III/1 Wettkampfklasse III/2 – Jungen – Jungen – Jungen München Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Wettkampfklasse II Wettkampfklasse III/1 Wettkampfklasse III/2 – Mädchen – Mädchen – Mädchen Schwaben München Oberbayern Unterfranken Oberpfalz Oberfranken Die ausrichtende Schule sendet unverzüglich nach dem Bezirksfinale das hierfür vorgesehene Formblatt (es wird bei der Siegerehrung übergeben!) „Organisationsplan“ für das jeweilige Turnier direkt an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport – Sachgebiet Schulsportliche Wettbewerbe. Die rasche telefonische Kontaktaufnahme mit der Landesstelle für den Schulsport beschleunigt und unterstützt weitere organisatorische Maßnahmen erheblich! Die o. g. Wettkampfbestimmungen können vom jeweiligen ARBEITSKREIS „SPORT IN SCHULE UND VEREIN“ bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden. BETREUUNG bzw. südbayerischen Qualifikationsturnier, dessen Sieger das Landesfinale erreichen. Die Wettkampfklasse III/2 ist vom Bundeswettbewerb abgekoppelt und führt bis zum Landesfinale. Sie ist um 1 Jgst. nach oben erweitert (vermehrte Teilnahmemöglichkeit für Schüler der 9. Jgst.) Hauptschulen, die sich an der Qualifikation für den Bundeswettbewerb beteiligen wollen, steht die Wettkampfklasse III/1 offen. Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. MELDUNG QUALIFIKATION Die Kreissieger qualifizieren sich für die möglichen Regionalausscheidungen bzw. das Bezirksfinale. Die Bezirkssieger spielen im nord- Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. 119 Tischtennis Mannschaftswettbewerbe Die Ausschreibung 25. Tischtennis-mini-Meisterschaften des Deutschen Tischtennis-Bundes im Schuljahr 2007/ 08 Interessierte Schulen und Vereine können sich im Schuljahr 2007/08 wieder an den mini-Meisterschaften beteiligen. Diese Aktion ist für alle Mädchen und Jungen bis 12 Jahre ausgeschrieben, die mit Beginn der mini-Meisterschaften noch keinen Spielerpass besitzen, besessen oder beantragt haben bzw. noch an keiner offiziellen Tischtennis-Veranstaltung teilgenommen haben. Genaue Hinweise gehen aus den Spielregeln in der Ausschreibungsbroschüre hervor, die in der Regiebox (siehe unten) enthalten ist. Die mini-Meisterschaften beginnen mit Veranstaltungen in Städten, Dörfern und Gemeinden (Ortsentscheide) und führen über Kreis-, Bezirks- und Verbandsentscheide zum Bundesentscheid, zu dem die bei den Verbandsentscheiden jeweils erfolgreichsten 20 Mädchen und 20 Jungen eingeladen werden. Der Bundesentscheid wird nur für die Altersklasse 10 Jahre und jünger ausgerichtet. Ortsentscheide können von allen Schulen selbständig durchgeführt oder in Zusammenarbeit mit einem Verein organisiert werden. Die miniMeisterschaften werden von der Tischtennis-Firma JOOLA unterstützt. Als zusätzlichen Anreiz eine mini-Meisterschaft zu organisieren, verlost der Deutsche Tischtennis-Bund unter den Veranstaltern wertvolle Sachpreise für eine gute Organisation. Die notwendigen Unterlagen zur problemlosen Durchführung und Organisation einer solchen Veranstaltung werden in Form einer Regiebox kostenlos zur Verfügung gestellt, wenn eine mini-Meisterschaft angemeldet worden ist. Die erste Durchführungsebene (Ortsentscheide) findet vom 1. September 2007 bis zum 18. Februar 2008 statt. Wenn Sie an einer Durchführung interessiert sind, können Sie untenstehenden Abschnitt ausfüllen und an Ihren zuständigen Mitgliedsverband senden: Bayerischer Tischtennis-Verband Georg-Brauchle-Ring 93 80992 München Telefon: (0 89) 15 70 24-20 Telefax: (0 89) 15 70 24-24 E-Mail: [email protected] Bestellschein Bitte senden Sie eine Regiebox zur Durchführung der mini-Meisterschaften an: Schule/Verein: Name: Straße: PLZ, Ort: Tel.: Fax: E-Mail: Deutscher Tischtennis-Bund, Otto-Fleck-Schneise 12, 60258 Frankfurt, Tel.: 0 69/69 50 19-0, Fax: 0 69/69 71 28 43 E-Mail: [email protected], Internet: www.tischtennis.de 120 DIE BESTE KLASSE Beim TT-Wettbewerb DIE BESTE KLASSE handelt es sich um einen Wettbewerb für Schulen, bei dem Mädchen und Jungen Zugang zu einer der dynamischsten und faszinierendsten Rückschlagspiele finden sollen. Jeweils 2 Mädchen und 2 Jungen bilden ein Team/eine Klasse und treten gegen andere Teams an. Allgemeines Ziel dieses Wettbewerbes ist die Förderung der Bewegung. Durch die Kombination aus Mannschafts- und Individualsport werden bei der BESTEN KLASSE neben Physis und Konzentrationsvermögen besonders soziale Komponenten wie Teamgeist, Integrationsfähigkeit, Toleranz, Zweikampfverhalten, Umgang mit Sieg und Niederlage sowie mit Entscheidungssituationen geschult und gefördert. DIE BESTE KLASSE kann beispielsweise in der Sportstunde, innerhalb einer Arbeitsgemeinschaft, in einer Pilotprojektwoche, an einem Tag der offenen Tür, in den Unterrichtspausen, bei Vergleichskämpfen mit anderen Schulen etc. ausgetragen werden. Bestelladresse für eine Regiebox zur Durchführung (10,00 e einschließlich Mehrwertsteuer plus Versandkosten): Deutscher Tischtennis-Bund, Otto-Fleck-Schneise 12, 60258 Frankfurt, Tel.: 0 69/ 69 50 19 25, Fax: 0 69/69 71 28 43, E-Mail: [email protected], Internet: www.tischtennis.de Die SCHULTISCHTENNIS-SETS des Deutschen Tischtennis-Bundes Sinn der SCHULTISCHTENNIS-SETS ist es, den Schulen einen Einstieg in die Schulsportart Tischtennis zu erleichtern. Häufig fehlen die einfachsten Materialien, um in der Schule Tischtennis im Unterricht anbieten zu können. Mit den SETS hat der Deutsche Tischtennis-Bund die Möglichkeit geschaffen, diese Schwierigkeiten zu umgehen. Das Schultischtennis-Set I enthält: – 12 Tischtennis-Schläger für Anfänger – 3 Tischtennis-Netze – 144 Tischtennis-Trainingsbälle – Informationsmaterial des DTTB Das Schultischtennis-Set II enthält: – 16 Tischtennis-Schläger für Fortgeschrittene – 144 Tischtennis-Trainingsbälle – Informationsmaterial des DTTB Das Schultischtennis-Set III enthält: – 12 Tischtennis-Schläger kindgerecht (schmaler und kurzer Griff) – 3 Tischtennis-Netze (alternativ 4 weitere Schläger, falls keine Netze benötigt werden) – 144 Tischtennis-Trainingsbälle – 12 Jumbo- oder XXL-Tischtennis-Trainingsbälle – Informationsmaterial des DTTB Der Wert eines SCHULTISCHTENNIS-SETS liegt bei ca. 255,00 Euro. Es wird an die Schulen für jeweils 103,00 Euro inkl. Mehrwertsteuer und Porto verkauft! An der Realisierung dieser wohl einmaligen Aktion sind exklusiv die Marken der Club 2006 Firmen der TMG / des DTTB beteiligt: andro, DHS, Donic, Joola, Nittaku, Tamasu Butterfly, TSP und Tibhar. Die Schulen bestellen die SCHULTISCHTENNIS-SETS mit Unterschrift des Schulleiters und Dienstsiegel beim DTTB. Dieser verteilt die Bestellungen gleichmäßig auf die Firmen, die Schläger, Bälle (und Netze) mit der Rechnung direkt an die Schulen liefern. Der DTTB sendet den Schulen die Informationsmaterialien separat zu. Wer die Materialien im Handel kauft, weiß um den Preis eines solchen Pakets. Um so erfreulicher ist es, dass die Tischtennis-Firmen Schulen mit einem derart preiswerten Angebot unterstützen. Der Schulsportausschuss des DTTB und die Schulsportbeauftragten erhoffen sich von den SCHULTISCHTENNIS-SETS einen weiteren Anstieg der Sportgruppen, die Tischtennis in der Schule spielen. Kontaktanschrift: Deutscher Tischtennis-Bund, Breitensportreferat, Otto-Fleck-Schneise 12, 60528 Frankfurt, Tel.: 0 69/69 50 19-0, Fax: 0 69/69 71 28 43; E-Mail: [email protected] 121 Volleyball Die Ausschreibung Der Weg nach oben Mannschaftswettbewerbe 쎲 Hauptschule/Förderschule PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA statt. 쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Bitte beachten Sie Teil 3 „Auf alle Fragen die richtige Antwort“, insbesondere die Kostenregelung für alle Teilnehmer am Bundesfinale (Eigenbeteiligung) auf S. 209 왎 Gymnasium 왖 Berufliche Schulen Beachvolleyball siehe S. 72 Bundessieger Bundesfinale in Berlin (WK II, III) 6.–10. 5. 2008 Landessieger Landesfinale in Grafing 11. 3. 2008 Landessieger Landesfinale in Grafing 11. 3. 2008 Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier 11.–25. 2. 2008 Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier 11.–25. 2. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 31. 1. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 31. 1. 2008 Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis 10. 1. 2008 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 4. 12. 2007 ● ◆ ■ ▲ Wettkampfklasse II 1991 bis 1994 Jungen Mädchen Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 4. 12. 2007 ● ◆ ■ Wettkampfklasse III/1 1993 bis 1996 Jungen Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis 10. 1. 2008 Mädchen ● Wettkampfklasse III/2 1992 und jünger Jungen Mädchen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! 122 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 3. 6. 2008 Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis 25. 4. 2008 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 4. 4. 2008 ● ◆ ■ Wettkampfklasse IV 1995 und jünger Jungen Mädchen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! Bei Landes- und Bundesfinalveranstaltungen wird in der Sportart Volleyball mit den offiziellen Bällen des Sponsors Molten gespielt. MELDETERMIN: 15. Oktober 2007 MELDEADRESSE: WETTKAMPFKLASSEN: II, III/1, III/2 und IV (Jungen und Mädchen) Mannschaftsstärke Schüler: WK II–III/2: maximal 9 Schüler/innen von einer Schule. Es spielen 6 Feldspieler/innen und höchstens 3 Ersatzspieler/innen. WK IV: maximal 10 von einer Schule. Beim WK IV umfasst jede Schulmannschaft 10 Schüler/innen, die 2 Teilmannschaften bilden. Die Teilmannschaft besteht aus 3 Spieler/innen und höchstens 2 Auswechselspieler/innen. Lehrkraft: 1 Im WK IV können pro Schulmannschaft (aus 2 Teilmannschaften bestehend) 2 Betreuer eingesetzt werden, wenn die schulischen Voraussetzungen dafür gegeben sind. Netzhöhen Jungen WK II 2,35 m WK III/1 2,24 m WK III/2 2,24 m WK IV 2,10 m Mädchen WK II WK III/1 WK III/2 WK IV 2,24 m 2,20 m 2,20 m 2,10 m 80992 München, Telefon (0 89) 15 70 23 05, bezogen werden. In der WK II kann für jedes Spiel ein Libero-Spieler/eine Libero-Spielerin neu benannt werden. Im Laufe des Turniers können dies somit auch unterschiedliche Spieler/Spielerinnen sein. In der WK III ist der Einsatz eines Libero-Spielers/Libero-Spielerin nicht erlaubt! Turnierspiele 쮿 Alle Spiele werden durch 2 Gewinnsätze entschieden. Der dritte Satz wird bis 15 gespielt. 쮿 Bei den Schulsportwettkämpfen werden alle Turniere in der Form „jeder gegen jeden“ ausgetragen. Bei mehr als 4 beteiligten Mannschaften müssen 2 Gruppen gebildet werden. 쮿 Für die Festlegung des Endstandes gelten die folgenden Kriterien: – Punktverhältnis – Satzdifferenz – Anzahl der gewonnenen Sätze – Balldifferenz – Anzahle der gewonnenen Bälle – Direktvergleich Die erweiterte Wildcard-Regelung für Volleyball siehe Seite 201. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN www.laspo-meldungen.de Sind zwei Mannschaften absolut gleich, entscheidet das direkte Spiel. Sind mehr als zwei Mannschaften absolut gleich, ist die Mannschaft am besten platziert, die die meisten Punkte erzielt hat. Zieht eine Mannschaft in einem 3er- oder 4er-Turnier nach dem ersten Spiel wegen Verletzung von Spielern zurück, so wird das Ergebnis annulliert. Zweierbegegnungen Jede Begegnung zweier Schulmannschaften – wenn nur ein Spiel an dem betreffenden Tag durchgeführt wird – entscheidet in der Wettkampfklasse II der Gewinn von 3 Sätzen. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. Die folgenden Wettkampfbestimmungen können vom jeweiligen ARBEITSKREIS „SPORT IN SCHULE UND VEREIN“ bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden. Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Volleyball werden – soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach den Wettkampfbestimmungen des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) durchgeführt. Regelwerk und Spielordnung können gegen Gebühr von der Geschäftsstelle des Bayerischen Volleyball-Verbandes, Georg-Brauchle-Ring 93, 123 Volleyball Die Ausschreibung Mannschaftswettbewerbe WETTKAMPFKLASSE IV (MINIVOLLEYBALL) Netz Spielregeln Gespielt wird – soweit hier nichts anderes festgelegt ist – nach den Wettkampfbestimmungen des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV). b) Turnier mit 3 bzw. 4 Schulmannschaften a) Netzhöhe Jungen und Mädchen: 2,10 m b) Spielfeldmaße 12 m 6 m Die Länge kann je nach Hallengegebenheiten bis auf 10 m verkürzt werden. Das Spielfeld hat keine Angriffslinie. c) Schiedsrichter Jedes Spiel wird von einem Schiedsrichter geleitet, der auch das Spielprotokoll führt, wenn kein Anschreiber zur Verfügung steht. d) Aufstellung Es gibt keine Unterteilung in Vorderspieler (Netz- oder Angriffsspieler) und Hinterspieler (Grund- oder Abwehrspieler). In der Grundaufstellung (d. h. im Augenblick des gegnerischen Aufschlags) muss der linke Spieler (L) links vom mittleren (M), der rechte Spieler (R) rechts vom mittleren stehen. Spezialisierung ist verboten und führt zum Spielzugverlust (z. B. jeder Spieler muss zuspielen). e) Aufschlag Wenn hinter der Grundlinie nicht ein Freiraum von mindestens 1,50 m ist, darf der Spieler beim Aufschlag das Spielfeld mit einem Bein betreten. f) Positionswechsel Bei Erhalt des Aufschlagrechts wechseln die Spieler dieser Mannschaft die Aufstellung: Der mittlere Spieler wechselt nach links (1), der linke Spieler wechselt nach rechts (2), der rechte Spieler geht zum Aufschlag (3) und nimmt danach die Mittelposition ein (4). 124 meisten Punkten. Bei Punktgleichheit entscheidet die Ballpunktedifferenz. Liegt auch hier Gleichstand vor, so spielen die Mannschaften A1 gegen B1 einen weiteren Kurzsatz bis 15 Punkte. g) Auswechseln Vor Spielbeginn werden die Spieler jeder Teilmannschaft festgelegt und im Spielprotokoll eingetragen. Die Auswechselspieler können beliebig oft eingesetzt und gegen jeden anderen Spieler der Teilmannschaft ausgewechselt werden. Ausnahme: Der Spieler, der zum Aufschlag kommt, kann nicht ausgewechselt werden! HINWEISE ZUR DURCHFÜHRUNG VON TURNIEREN a) Turnier mit 2 Schulmannschaften Austragungsmodus Bei der Begegnung von 2 Schulmannschaften ergibt sich die nachstehende Spielefolge (4 Begegnungen), wobei der gastgebenden Schulmannschaft der Buchstabe A und der anreisenden Schulmannschaft der Buchstabe B zugeordnet wird: 1. Begegnung: A1–B1 2. Begegnung: A2–B2 3. Begegnung: A1–B2 4. Begegnung: A2–B1 Spieldauer Jeweils 2 Sätze pro Teilmannschaft bei Zweierbegegnungen; ab 3 teilnehmenden Mannschaften 1 Satz. Wertung Jede Teilmannschaft erhält für jeden gewonnenen Satz einen Punkt. Die Punkte der beiden Teilmannschaften werden addiert. Sieger ist die Schulmannschaft mit den Austragungsmodus Vor Beginn der Veranstaltung werden den teilnehmenden Schulmannschaften die Buchstaben A bis C (bzw. D) zugelost. Spielfolge 3er-Turnier: Auf zwei Feldern: A1–B1 C1–A2 A1–C1 B2–C2 A2–B2 B1–C2 A1–B2 C1–B1 A2–C2 C1–B2 A1–C2 A2–B1 4er-Turnier: Entweder auf 4 Feldern: A1–B1 A2–B2 C1–D1 A1–B2 A2–B1 C1–D2 A1–C1 A2–C2 B1–D1 A1–C2 A2–C1 B1–D2 A1–D1 A2–D2 B1–C1 A1–D2 A2–D1 B1–C2 oder auf 2 Feldern: A1–B1 C1–D1 A2–B2 C2–D2 A1–B2 C1–D2 A2–B1 C2–D1 A1–C1 B1–D2 A2–C2 B2–D2 A1–C2 B1–D2 A2–C1 B2–D1 C2–D2 C2–D1 B2–D2 B2–D1 B2–C2 B2–C1 A1–D1 A2–D2 A1–D2 A2–D1 B1–C1 B2–C2 B1–C2 B2–C1 Spieldauer Jede Teilmannschaft einer Schule spielt jeweils einen Satz (bis 25 Punkte) gegen jede Teilmannschaft der anderen Schulen. Wertung Jede Teilmannschaft erhält für jeden gewonnenen Satz einen Punkt. Die Punkte der beiden Teilmannschaften werden addiert. Sieger ist die Schulmannschaft mit den meisten Punkten. Bei Punktgleichheit entscheidet der direkte Vergleich (Sätze, Differenz der Ballpunkte). Liegt weiterhin Gleichstand vor, so spielen die ersten Teilmannschaften der gleichliegenden Schulen einen Kurzsatz (bis 15 Punkte). AUSRICHTER VON QUALIFIKATIONSWETTKÄMPFEN In allen Wettkampfklassen nehmen die Bezirkssieger aus Oberbayern, Niederbayern, Schwaben und der Landeshauptstadt München an den südbayerischen Qualifikationsturnieren teil. Die Siegermannschaften aus Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und der Oberpfalz bestreiten die nordbayerischen Qualifikationsturniere. Die Qualifikationsturniere werden in der jeweiligen Wettkampfklasse von den nachstehend genannten Bezirken ausgerichtet: Südbayern Nordbayern Wettkampfklasse II Wettkampfklasse III/1 Wettkampfklasse III/2 – Jungen – Jungen – Jungen München Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Wettkampfklasse II Wettkampfklasse III/1 Wettkampfklasse III/2 – Mädchen – Mädchen – Mädchen Schwaben München Oberbayern Unterfranken Oberpfalz Oberfranken Ausrichter der Qualifikationswettkämpfe ist die Schule, die sich in dem Bezirk qualifiziert hat, der zur Austragung ansteht (s. o.). Hat die ausrichtende Schule keine wettkampfgerechten Sportstätten, sorgt die jeweilige Geschäftsstelle des Bezirksausschusses „Sport in Schule und Verein“ (Adresse S. 222 ff.) für die Bereitstellung einer geeigneten Sportstätte. Die ausrichtende Schule bemüht sich in Abstimmung mit 쮿 der jeweiligen Geschäftsstelle des Bezirksausschusses „Sport in Schule und Verein“ (Adressen S. 222 ff.) 쮿 dem Bezirksschulobmann für Volleyball (Adresse S. 222 ff.) 쮿 dem Kreis- bzw. Stadtschulobmann für Volleyball 쮿 dem Bezirksschiedsrichterobmann des Bayerischen VolleyballVerbandes (Adressen S. 255) um geprüfte Schiedsrichter, die nicht von einer beteiligten Schule sein dürfen! Sie sendet unverzüglich nach dem Bezirksfinale das hierfür vorgesehene Formblatt (es wird bei der Siegerehrung übergeben!) „Organisationsplan“ für das jeweilige Turnier direkt an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport – Sachgebiet Schulsportliche Wettbewerbe. Die rasche telefonische Kontaktaufnahme mit der Landesstelle für den Schulsport beschleunigt und unterstützt weitere organisatorische Maßnahmen erheblich! 125 Internationaler Bodenseeschulcup für Hauptschulen Baden-Württemberg St. Gallen Bayern Vorarlberg Thurgau Handball 128 Leichtathletik 130 127 Handball Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM 쎲 Hauptschule/Förderschule Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Internationalen Bodenseeschulcups für Hauptschulen statt. Bitte beachten Sie Teil 3 „Auf alle Fragen die richtige Antwort“ (S. 199) Sieger Bodenseeschulcup Bodenseeschulcup Kreuzlingen (THU) 25.–27. 9. 2008 Landessieger Landesfinale 29. 4. 2008 Sieger Qualifikationsturnier Qualifikationsturnier 4.–10. 4. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 12. 3. 2008 Sieger Regionalausscheidung Regionalausscheidung bis 21. 2. 2008 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 29. 1. 2008 ● Wettkampfklasse III/2 1992 und jünger Jungen WK II–IV siehe S. 88 128 Die Ausschreibung Der Weg nach oben Mädchen MELDETERMIN: 15. Oktober 2007 MELDEADRESSE: SPIELE MIT VOLLER SPIELZEIT WETTKAMPFKLASSE: III/2 (Jungen und Mädchen) Lehrkraft: 1 Spiele mit voller Spielzeit können z. B. sein 쮿 jede Begegnung zweier Schulmannschaften – wenn nur ein Spiel an dem betreffenden Tag durchgeführt wird. 쮿 das Endspiel bei den Wettkämpfen auf der Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte (wenn nicht in Turnierform gespielt wurde). 쮿 das Landesfinale in den einzelnen Wettkampfklassen. BALLUMFANG Jungen und Mädchen – Wettkampfklasse III/2: MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: maximal 11 Schüler/innen von einer Schule (auch bei Turnieren); gespielt wird mit 1 Torwart/Torfrau, 6 Feldspieler/innen und maximal 4 Auswechselspieler/innen III/2 Jungen und Mädchen: 54–56 cm TURNIERSPIELE 쮿 Die Spielzeit beträgt in allen Wettkampfklassen 2 10 Minuten mit einer Halbzeitpause von 2 Minuten. 쮿 Turniere mit 3 beteiligten Schulmannschaften werden in der Form „Jeder gegen Jeden“ ausgetragen. 쮿 Bei Turnieren mit 4 beteiligten Mannschaften kann in Turnierform „Jeder gegen Jeden“ gespielt werden oder 2 Spielpaarungen ausgelost werden. Wenn 2 Spielpaarungen ausgelost werden, bestreiten die Sieger beider Begegnungen das Endspiel, die Verlierer spielen um Platz 3 und 4. 쮿 Spieler, die während eines Turniers wegen grober Unsportlichkeit oder Schiedsrichterbeleidigung des Feldes verwiesen werden, sind während dieses Turniers nicht mehr spielberechtigt. 쮿 Spiele mit unentschiedenem Ausgang sind möglich. 쮿 Für die Festlegung des Endstandes gelten die folgenden Kriterien: – Punktverhältnis – Ergebnis aus Direktvergleich der punktgleichen Mannschaften – bei Entscheidung um Platz 1 Siebenmeterwerfen nach den Bestimmungen des DHB. 2 25 Minuten Endspiele mit unentschiedenem Ausgang werden nach Ablauf der regulären Spielzeit nach einer Pause von 5 Minuten um 2 5 Minuten verlängert. Ist dann noch keine Entscheidung gefallen, wird die Siegermannschaft durch ein Siebenmeterwerfen nach den Bestimmungen des DHB ermittelt. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN www.laspo-meldungen.de Hauptschulen, die sich an der Qualifikation für den Bundeswettbewerb beteiligen wollen, steht die Wettkampfklasse III/1 offen. AUSRICHTER VON QUALIFIKATIONSWETTKÄMPFEN Siehe S. 90 MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. Die o. g. Wettkampfbestimmungen können vom jeweiligen ARBEITSKREIS „SPORT IN SCHULE UND VEREIN“ bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden. Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Hallenhandball werden – soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach den offiziellen Regeln und Ordnungen (ab 1. 8. 2001 gelten die neuen Spielregeln der Internationalen Handballföderation (IHF), die Sie unter www. bhv-online.de finden können) des Deutschen Handball-Bundes (DHB) durchgeführt. Sie können gegen Gebühr von der Geschäftsstelle des Bayerischen Handball-Verbandes, Haus des Sports, Georg-Brauchle-Ring 93, 80992 München, Telefon (0 89) 15 70 23 08, bezogen werden. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. QUALIFIKATION Nur die Sieger der jeweiligen Qualifikationsebene (siehe „Der Weg nach oben“) sind für die nächsthöhere Ebene qualifiziert. 129 Leichtathletik Die Ausschreibung Der Weg nach oben Mannschaftswettbewerbe 쎲 Hauptschule/Förderschule PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Internationalen Bodenseeschulcups für Hauptschulen statt. Bitte beachten Sie Teil 3 „Auf alle Fragen die richtige Antwort“ (S. 199) Sieger Bodenseeschulcup Bodenseeschulcup Kreuzlingen (THU) 25.–27. 9. 2008 Landessieger Landesfinale in Vöhringen 23. 7. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 9. 7. 2008 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 19. 6. 2008 ● Wettkampfklasse III/2 1992 und jünger WK II–IV/1 siehe S. 96 130 ● Wettkampfklasse IV/2 1994 und jünger Jungen Mädchen Jungen 75 m Weit- oder Hochsprung Ballwurf (200 g) od. Kugelstoßen (4 kg) Staffel (4 x 75 m) 1000 m 75 m Weit- oder Hochsprung Ballwurf (200 g) od. Kugelstoßen (3 kg) Staffel (4 x 75 m) 800 m 50 m 50 m Weit- oder Weit- oder Hochsprung Hochsprung Ballwurf (80 g) Ballwurf (200 g) Staffel (4 x 50 m) Staffel (4 x 50 m) 800 m 1000 m Keine Grundschüler Mädchen MELDETERMIN: 15. Oktober 2007 WETTKAMPFKLASSEN: III/2, IV/2 (Jungen und Mädchen) MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: 10 von einer Schule Lehrkräfte: 2 WERTUNG Es sind jeweils 10 Schüler/innen startberechtigt, die einen Dreikampf absolvieren. Aus dem Kreis dieser Schüler werden auch die beiden Staffeln und die vier Mittelstreckenläufer/innen ausgewählt. Teilnehmer des Jahrganges 1996 und jünger dürfen nicht in der Mittelstrecke eingesetzt werden. Die acht besten Dreikampfergebnisse und die drei schnellsten Mittelstreckenläufer/innen jeder Mannschaft sowie die schnellere Staffel werden gewertet. Die Punkte der Staffel und der Mittelstreckenläufer/innen werden verdoppelt. Bei Wurf, Stoß und Weitsprung (Absprung aus der Zone) sind jeweils 3 Versuche erlaubt. MELDEADRESSE: nach dem Kreisentscheid durch ein neutrales Mitglied des jeweiligen Schiedsgerichts unter Vorlage der Originalwettkampflisten beim Bezirksausschuss (Obmann) beantragt wird. Für das Landesfinale qualifizieren sich grundsätzlich die Bezirkssieger. Für das internationale Finale des Bodenseeschulcups qualifizieren sich in jeder Wettkampfklasse (Jungen und Mädchen) jeweils die Mannschaften auf Platz 1 und 2 des Landesfinales. Erzielen im Bezirks- oder Landesfinale zwei oder www.laspo-meldungen.de mehrere Mannschaften die gleiche Punktzahl, so ist die Mannschaft für die nächsthöhere Ebene qualifiziert, welche die Mehrzahl der besseren Dreikampfergebnisse und gegebenenfalls die besseren Mittelstreckenergebnisse vorweisen kann. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN, BETREUUNG UND MELDUNG Siehe Seite 98! Schüler/innen, die am Bodenseeschulcup teilnehmen, dürfen weder bei den sonstigen Leichtathletik-Wettbewerben im A-Programm des Bundeswettbewerbs JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA noch im B-Programm starten. QUALIFIKATION Für das Bezirksfinale qualifizieren sich in jeder Wettkampfklasse die 3 punktbesten Kreis-/ Stadtsieger aller Kreis-/Stadtfinalwettkämpfe im jeweiligen Bezirk. Zusätzlich können sich pro Wettkampfklasse noch bis zu 2 Mannschaften qualifizieren, die ein besseres Punkteergebnis als der Kreis-/Stadtsieger mit der dritthöchsten Punktezahl aufweisen. Fehlerhafte Ergebnisse können nur berichtigt werden, wenn dies innerhalb von 2 Tagen 131 Gerätturnen und Schwimmen sind die beiden Sportarten des Rhein-Main-Donau-Schulcups. 132 Rhein-Main-DonauSchulcup Baden-Württemberg Bayern Rheinland-Pfalz Gerätturnen 134 Schwimmen 136 133 Gerätturnen Die Ausschreibung Der Weg nach oben Mannschaftswettbewerbe 쎲 Hauptschule/Förderschule PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Rhein-Main-Donau-Schulcups statt. 쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Bitte beachten Sie Teil 3 „Auf alle Fragen die richtige Antwort“ (S. 199) 왎 Gymnasium WK II-M, III/1-M und WK IV/1, IV/2 siehe S. 78 SiegerRhein-Main-Donau-Schulcup Rhein-Main-Donau-Schulcup Sieger RMDS in Neckarsulm (BW) 1.–2. 6. 2008 Landessieger Landesfinale in Gaimersheim 5. 3. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 20. 2. 2008 ● ◆ ■ ▲ Wettkampfklasse II 1991 und jünger 134 ◆ ■ Wettkampfklasse III/1 1993 und jünger Jungen Jungen Pflichtvierkampf Boden Sprung Barren Reck Pflichtvierkampf Boden Sprung Barren Reck ● Wettkampfklasse III/2 1992 und jünger Jungen Pflichtvierkampf Boden Sprung Barren Reck Mädchen Sprung Reck/ Stufenbarren Schwebebalken Boden Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! MELDETERMIN: 15. Oktober 2007 MELDEADRESSE: WETTKAMPFKLASSEN: QUALIFIKATION WK II (Jungen) und III/1 (Jungen) WK III/2 (Jungen und Mädchen) inhaltlich identisch mit WK III/1 des A-Programms WERTUNG Zum Bezirksfinale der Jungen und Mädchen können maximal 36 Mannschaften zugelassen werden. Wird diese Quote überstiegen, müssen regionale Vorentscheide durchgeführt werden. Alle Bezirkssieger qualifizieren sich für das Landesfinale. Wird beim Landesfinale in einer Wettkampfklasse das Kontingent durch 8 Bezirkssieger nicht ausgeschöpft, so darf der Bezirk, der die größte Beteiligung in dieser Wettkampfklasse aufweist, eine 2. Mannschaft stellen. (Bei Gleichheit von Mannschaften entscheidet das bessere Mannschaftsergebnis.) Erzielen im Bezirks- oder Landesfinale zwei oder mehrere Mannschaften die gleiche Gesamtpunktzahl, so gelten für die Qualifikation zur nächsthöheren Ebene folgende Bestimmungen: Es entscheidet die Addition der 3 besten Geräte. Bei nochmaliger Punktgleichheit entscheidet die Addition der 2 besten Geräte. Bei nochmaliger Punktgleichheit entscheidet das höchste Mannschaftsergebnis an einem Gerät. Für das Finale des Rhein-Main-Donau-Schulcups qualifizieren sich in der Wettkampfklasse III/2 (Jungen und Mädchen) jeweils die Mannschaften auf Platz 1 und 2 des Landesfinales. In der WK II und III/1 der Jungen qualifiziert sich die Landessiegermannschaft. Summe der 4 höchsten Wertungen je Gerät. MELDUNG WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: WK II, III/1, III/2: max. 5 Schüler von einer Schule Lehrkraft: 1 ÜBUNGSANGEBOT In der Wettkampfklasse WK III/2 werden mehrere Schwierigkeitsstufen entsprechend der nachstehenden Tabelle angeboten. WK II Schwierigkeitsstufen P7 P6 P5 P4 WK III/1 und III/2 Schwierigkeitsstufen P6 P5 P4 P3 Der gewählte Schwierigkeitsgrad kann an den einzelnen Geräten des Vierkampfes unterschiedlich sein. Siehe Wettkampfbestimmungen A-Programm für WK II und III/1! BETREUUNG (alle WK) Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. www.laspo-meldungen.de richts oder in freiwilligen Arbeitsgemeinschaften geschehen. Hierfür ist jedoch unbedingte Voraussetzung, dass die den Unterricht führende Lehrkraft die Übungen in fachlich einwandfreier Form und unter Beachtung aller Sicherheitsmaßnahmen vermittelt. Die neuen Ausschreibungsinhalte sind der Broschüre „DTB-JTFO und Schulsport“, Teil 10 des neuen DTB-Aufgabenbuchs zu entnehmen. Die Handbücher können bei der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport sowie bei der DTB-Service-Gesellschaft, Otto-Fleck-Schneise 10a, 60528 Frankfurt am Main bezogen werden. Übungen, die nicht in den Lehrplänen der jeweiligen Jahrgangsstufen enthalten sind, dürfen keinesfalls im Basissportunterricht mit Verbindlichkeit für alle Schüler geübt werden. Dies kann im Rahmen von Interessengruppen des Differenzierten Sportunter135 Schwimmen Die Ausschreibung Der Weg nach oben Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Die Wettbewerbe finden im Rahmen des Rhein-Main-Donau-Schulcups statt. 쎲 Hauptschule/Förderschule 쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Bitte beachten Sie Teil 3 „Auf alle Fragen die richtige Antwort“ (S. 199) 왎 Gymnasium 왖 Berufliche Schulen WK II–IV/2 siehe S. 102 Sieger Rhein-Main-Donau-Schulcup RMDS in Neckarsulm (BW) 1.–2. 6. 2008 Landessieger Landesfinale in Regensburg 24. 4. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 9. 4. 2008 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 6. 3. 2008 ● ◆ ■ ▲ Wettkampfklasse II 1991 und jünger Jungen 50 m Rücken 4 x 50 m Lagen 50 m Freistil 50 m Brust 50 m Schmetterling 8 x 50 m Freistil 136 ● Wettkampfklasse III/2 1992 und jünger Jungen Mädchen 50 m Rücken 4 x 50 m Brust 50 m Freistil 50 m Brust 8 x 50 m Freistil Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! MELDETERMIN: 15. Oktober 2007 MELDEADRESSE: www.laspo-meldungen.de WETTKAMPFKLASSEN: MELDUNG WK II (Jungen) und WK III/2 (Jungen und Mädchen) inhaltlich identisch mit WK II bzw. WK III/1 des A-Programms. Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: WK II/J, WK III/2: maximal 10 von einer Schule Lehrkraft: 1 WETTKAMPFBESTIMMUNGEN FÜR A- und B-PROGRAMM Die Mannschaftswettkämpfe der bayerischen Schulen im Schwimmen werden – soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach den Wettkampfbestimmungen des Deutschen Schwimm-Verbandes durchgeführt. Diese können gegen Gebühr beim Schwimmsport-Verlag Fahnemann, Postfach 127, 31167 Bockenem, bezogen werden. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. QUALIFIKATION Für das Bezirksfinale qualifizieren sich in jeder Wettkampfklasse die 3 zeitschnellsten Kreis-/Stadtsieger aller Kreis-/Stadtfinalwettkämpfe im Bezirk. Zusätzlich können sich pro Wettkampfklasse noch bis zu 2 Mannschaften qualifizieren, die eine bessere Gesamtzeit als der Kreis-/Stadtsieger mit der drittbesten Gesamtzeit aufweisen. Für das Landesfinale qualifizieren sich grundsätzlich die Bezirkssieger. Hauptschulen, die sich an der Qualifikation für den Bundeswettbewerb beteiligen wollen, steht die Wettkampfklasse III/1 offen. Erzielen im Bezirks- oder Landesfinale eine oder mehrere Mannschaften die gleiche Gesamtzeit, so ist die Mannschaft für die nächsthöhere Ebene qualifiziert, die die bessere Zeit in der 8 50-m-Freistilstaffel erzielt hat. Besteht auch hier Gleichstand, entscheidet das Los. Für das Finale des Rhein-Main-Donau-Schulcups qualifizieren sich in der Wettkampfklasse III/2 (Jungen und Mädchen) jeweils die Mannschaften auf Platz 1 und 2 des Landesfinales. In der WK II der Jungen qualifiziert sich die Landessiegermannschaft. 137 Milch drin – gut drauf! Milch macht müde Männer munter und Sportler fit für Training und Wettkampf. Ob als Schokomilch, Bananen-Shake oder Trinkjoghurt, die Inhaltsstoffe der Milchprodukte haben alles zu bieten, was der Körper für die maximale Leistungsfähigkeit braucht. Für den Aufbau der Muskeln greift er auf das hochwertige Eiweiß zurück, für den schnellen Energieschub dient der Milchzucker, das Calcium sorgt für starke Knochen und das Milchfett ist so leicht verdaulich, dass es den Sportler nicht bremst. So sind Trinkjoghurts, Milchdrinks & Co ideal für die Vorbereitung auf das Training. Dabei sind sie nicht nur gut für den Körper. Die Pausenmilch bringt auch die geistige Fitness auf Touren und macht das Lernen leichter. Sprungkraft, Dynamik und Geschicklichkeit sind bei Beachvolleyball stark gefordert. Die Sportlerinnen beweisen, dass Sie gut drauf sind – mit Milch! Sonstige Mannschaftswettbewerbe in Bayern Alpiner Skilauf 140 Eisschnelllauf/Short-Track 144 Rhythmische Sportgymnastik 146 Ringen 148 Rodeln 150 Sportklettern 152 Tanz 154 139 Alpiner Skilauf PROGRAMM Bitte beachten Sie Teil 3 „Auf alle Fragen die richtige Antwort“ (S. 199) Die Ausschreibung Der Weg nach oben Mannschaftswettbewerbe 쎲 Hauptschule/Förderschule 쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule 왎 Gymnasium 왖 Berufliche Schulen Landessieger Landesfinale 9. 4. 2008 in Lenggries Bezirkssieger Bezirksfinale bis 13. 3. 2008 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 27. 2. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 13. 3. 2008 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 27. 2. 2008 ● ◆ ■ Wettkampfklasse III 1993 bis 1995 ● ◆ ■ Wettkampfklasse IV 1995 und jünger Jungen Jungen Mädchen Mädchen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! 140 MELDETERMIN: 15. Oktober 2007 WETTKAMPFKLASSEN: III und IV (Jungen und Mädchen) MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: maximal 5 von einer Schule (bei Jungenmannschaften ist 1 Mädchen startberechtigt) Lehrkraft: 1 Wertung Das Mannschaftsergebnis wird durch die Addition der Zeiten der 3 besten Schüler ermittelt. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe werden – soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach der Deutschen Wettkampfordnung für Skilauf (DWO, neueste Ausgabe) ausgetragen. Die Wettkampfordnung kann gegen Gebühr beim Deutschen Skiverband (DSV), Hubertusstraße 1, 82152 Planegg, Telefon (0 89) 85 79 00, bezogen werden. Nicht termingerecht gemeldete Schüler können nicht mehr in die Startliste aufgenommen werden und nur im Anschluss an das gesamte Starterfeld starten. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. QUALIFIKATION Für das Bezirksfinale qualifizieren sich die jeweiligen Kreissieger jeder Wettkampfklasse. Sind beim Kreisfinale in einer Wettkampfklasse mehr als sechs Mannschaften gestartet, kann zum Bezirksfinale in der betreffenden Wettkampfklasse eine weitere Mannschaft zugelassen werden. Dabei darf beim Bezirksfinale die Anzahl der Mannschaften pro Wettkampfklasse die Anzahl der Kreise im Bezirk nicht überschreiten. MELDEADRESSE: Für das Landesfinale qualifizieren sich in den Wettkampfklassen III aus den Regierungsbezirken Niederbayern, Oberpfalz, Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und der Landeshauptstadt München jeweils die Bezirkssieger. Aus dem Regierungsbezirk Schwaben sind zwei Mannschaften (jeweils Mädchen und Jungen), aus dem Regierungsbezirk Oberbayern sind drei Mannschaften (jeweils Mädchen und Jungen) beim Landesfinale startberechtigt. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. www.laspo-meldungen.de Schneesport an Schulen Schriftenreihe des Deutschen Skiverbandes (Hrsg.), Band 2, Planegg 2004 Jede wintersportinteressierte Schule kann ein Exemplar kostenlos anfordern. Die Anforderung muss mit Schulstempel und Unterschrift der Schulleitung versehen sein. Darüber hinaus können jederzeit weitere Exemplare zum Preis von e 8,50 zzgl. Versandkosten bestellt werden: Interski GmbH Frau Nina Tusch Hubertusstraße 1 82152 Planegg Angebot für Einzelstarter auf Kreis- und Regionalebene in der WK IV Auch im Schuljahr 2007/08 werden zusätzlich Einzelstarter/innen zugelassen. Schulsport soll auch Talentsichtung sein, deshalb dürfen die teilnehmenden Einzelstarter/innen keine Kadermitglieder (Gau, BSV) sein. Qualifikation: – auf Kreisebene werden bis zu je 3 Einzelstarter/innen zugelassen. – für das Bezirksfinale können neben den qualifizierten Schulmannschaften alle Schülerinnen und Schüler gemeldet werden, die beim Kreisentscheid in der Einzelwertung ihrer Klasse höchstens 20% hinter der Bestzeit liegen. Betreuung der Einzelstarter/innen: Die Betreuung der Einzelstarter/innen (Anreise, Betreuung beim Wettbewerb) obliegt der Schule, die der/die Teilnehmer/in besucht. Es empfiehlt sich, einzelne Schüler/ innen qualifizierten Mannschaften anderer Schulen anzuschließen. 141 Alpiner Skilauf Mannschaftswettbewerbe Bauelemente des Alpinen Geschicklichkeitslaufs Riesenslalom-Tore Wellen Schanze Super G-Tore Die Ausschreibung HINWEISE ZUR DURCHFÜHRUNG Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Alpinen Skilauf werden auf allen Ebenen als Alpiner Geschicklichkeitslauf (Riesenslalom) in einem Durchgang ausgetragen. Geschicklichkeitslauf bedeutet, dass natürliche Gegebenheiten wie Wellen oder Buckel, künstliche Bauelemente wie Schanze oder Tore sinnvoll das Gelände zu einem flüssigen Parcours ergänzen. 쎲 Er fördert und fordert in besonderer Weise diejenigen motorischkonditionellen und motorisch-koordinativen Fähigkeiten, welche einen hohen Stellenwert sowohl für das freie Skifahren als auch für den Rennskilauf haben; insbesondere werden Orientierungsfähigkeit, Anpassungs- und Umstellungsfähigkeit geschult. 쎲 Er verlangt in besonderer Weise die Entwicklung taktischer Verhaltensweisen und die Aneignung einer soliden, umfassenden und variabel verfügbaren Skitechnik. Der Parcours des Geschicklichkeitslaufs muss mindestens 3 der angebotenen Bauelemente enthalten. Dabei dürfen sich Elemente wiederholen. Die Gestaltung des Laufs ist von einem erfahrenen Kurssetzer durchzuführen. 142 Als Partner des Schulsports gastiert die MountainFreak Tour im kommenden Winter in verschiedenen Regionen Bayerns. Eisschnelllauf/Short-Track Mannschaftswettbewerbe Die Ausschreibung Der Weg nach oben PROGRAMM Bitte beachten Sie Teil 3 „Auf alle Fragen die richtige Antwort“ (S. 199) 쎲 Hauptschule/Förderschule 쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule 왎 Gymnasium 왖 Berufliche Schulen Landessieger Landesfinale in Inzell 27. 2. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 13. 2. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 13. 2. 2008 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 30. 1. 2008 Kreis-/Stadtsieger Kreis-/Stadtfinale bis 30. 1. 2008 ● ◆ ■ Wettkampfklasse III 1992 bis 1995 ● ◆ ■ Wettkampfklasse IV 1995 und jünger Jungen Jungen Mädchen Mädchen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! 144 MELDETERMIN: 15. Oktober 2007 MELDEADRESSE: www.laspo-meldungen.de QUALIFIKATION WETTKAMPFKLASSEN: III und IV (Jungen und Mädchen) Für das Bezirksfinale qualifizieren sich die jeweiligen Kreissieger jeder Wettkampfklasse. Sind beim Kreisfinale in einer Wettkampfklasse mehr als sechs Mannschaften gestartet oder ist der Abstand des Zweitplazierten eines leistungsstarken Kreises sehr gering, kann zum Bezirksfinale in der betreffenden Wettkampfklasse eine weitere Mannschaft zugelassen werden. Die Entscheidung hierüber fällt der zuständige Bezirksausschuss. Dabei darf beim Bezirksfinale die Anzahl der Mannschaften pro Wettkampfklasse die Anzahl der Kreise im Bezirk nicht überschreiten. Für das Landesfinale qualifizieren sich in der Wettkampfklasse III aus allen Regierungsbezirken jeweils die Bezirkssieger, aus dem Regierungsbezirk Oberbayern sind die Mannschaften auf Platz 1 und Platz 2 des Bezirksfinales startberechtigt. MANNSCHAFTSSTÄRKE: Schüler: maximal 5 von einer Schule (WK III) maximal 5 von einer Schule (WK IV) Lehrkraft: 1 (Bei mehr als 2 Mannschaften aus einer Schule: 2) WERTUNG WK III: Das Mannschaftsergebnis wird durch die Addition der 4 schnellsten Gesamtzeiten (jeweils Summe aus 100 m und 300 m) ermittelt. WK IV: Das Mannschaftsergebnis wird durch Addition der 4 schnellsten Gesamtzeiten (jeweils Summe aus Lauf A und B) ermittelt. AUSRÜSTUNG MELDUNG Auf allen Wettkampfebenen starten die Teilnehmer mit beliebigen Schlittschuhen. Sie sind nur startberechtigt, wenn sie Helm und Handschuhe tragen. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN WK III: Der Wettkampf kann auf einer Eisschnelllaufbahn oder in einem Eishockeyfeld/ Short-Track-Feld durchgeführt werden. Eisschnelllaufbahn: Jeder Teilnehmer absolviert einen Lauf über 100 m und 300 m. Es starten jeweils 2 Läufer. Innen- und Außenbahn werden ausgelost. Ein Bahnwechsel ist nicht mehr nötig! Die Zeiten beider Läufe werden addiert. Eishockeyfeld/Short-Track-Feld: Jeder Teilnehmer absolviert einen Lauf über eine und über drei Runden (eine Runde = 111,12 m). Es starten jeweils zwei Läufer, die sich auf der Mittellinie gegenüberstehen (Startlinie = Ziellinie). WK IV: Der Wettkampf wird auf dem Eishockey-/Short-Track-Feld durchgeführt. Er besteht aus zwei Läufen: – Lauf A: Geschicklichkeitslauf – Lauf B: Short-Track-Lauf über 2 Runden (1 Runde = 111,12 m) Jeder Teilnehmer absolviert beide Läufe. Die Zeiten beider Läufe werden addiert. Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. Hinweise auf Schnelllaufwettbewerb/ShortTrack (Maße einer Standardbahn auf einem Eishockeyfeld) und auf den Geschicklichkeitslauf (Wertung, Beschreibung, Geräte) finden Sie in der Broschüre „Schulsportwettbewerbe in Bayern, Schuljahr 2001/02“ auf Seite 140 oder können bei der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport (Adresse S. 217) angefordert werden. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. 145 Rhythmische Sportgymnastik Mannschaftswettbewerbe Die Ausschreibung Der Weg nach oben PROGRAMM Bitte beachten Sie Teil 3 „Auf alle Fragen die richtige Antwort“ (S. 199) 쎲 Hauptschule/Förderschule 쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule 왎 Gymnasium 왖 Berufliche Schulen Landessieger Landesfinale in Markt Schwaben 3. 6. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 2. 5. 2008 ● ◆ ■ ▲ ● Bezirkssieger Bezirksfinale bis 2. 5. 2008 ◆ ■ ● ◆ ■ Wettkampfklasse II 1991 bis 1994 Wettkampfklasse III 1993 bis 1996 Wettkampfklasse IV 1995 und jünger Jungen und/oder Mädchen Jungen und/oder Mädchen Jungen und/oder Mädchen Dreikampf Dreikampf Zweikampf Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! 146 MELDETERMIN: 15. Oktober 2007 MELDEADRESSE: MANNSCHAFTSSTÄRKE WERTUNG Schüler/innen: WK II–IV: pro Mannschaft maximal 5 Schüler/innen von einer Schule Die Summe der 4 höchsten Wertungen je Handgerät zählt für das Mannschaftsergebnis. Gewertet wird – soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach den Wertungsrichtlinien des Deutschen Turner-Bundes. Lehrkraft: 1 www.laspo-meldungen.de 300 g (statt 400 g) Gewicht und 15–18 cm (statt 18–20 cm) Durchmesser haben. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. QUALIFIKATION WETTKAMPFBESTIMMUNGEN WETTKAMPFKLASSEN UND HANDGERÄTE: (Jungen und/oder Mädchen) Wettkampfklasse II 1991 bis 1994 Dreikampf mit Ball, Band und Seil Wettkampfklasse III 1993 bis 1996 Dreikampf mit Ball, Band und Seil Wettkampfklasse IV 1995 und jünger Zweikampf mit Ball und Seil WK II Schwierigkeitsstufen Höchstwertung P6 6 P5 5 WK III Schwierigkeitsstufen Höchstwertung P5 5 P4 4 WK IV Schwierigkeitsstufen Höchstwertung P4 4 P3 3 Die L-Stufen-Übungen entsprechen den alten A-Übungen des DTB. Der gewählte Schwierigkeitsgrad an den einzelnen Handgeräten kann für jede/n Schüler/in unterschiedlich sein. Die Wettkämpfe werden – soweit in der Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach der Wettkampfordnung des Deutschen TurnerBundes ausgetragen. Musik: Alternativ zu den Pflichtmusiken kann jede Übung mit einer selbst gewählten Kürmusik geturnt werden. Dabei ist auf die Musikinterpretation zu achten. Die Dauer der selbst gewählten Musik darf die Länge der Pflichtmusik weder um 5 Sekunden unter- noch überschreiten. Eine freie Interpretation der Pflichtmusiken ist daher zulässig. Für die Bezirksfinale qualifizieren sich die gemeldeten Mannschaften. Sollte ein so hohes Meldeergebnis erzielt werden, dass eine Bezirksveranstaltung nicht mehr durchführbar ist, müssen regionale Vorentscheide ausgerichtet werden. Für das Landesfinale qualifizieren sich die Bezirkssieger. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. Die Ausschreibung und die Wertungsrichtlinien sind über die Broschüre „DTB und Schulsport“ zu bestellen, ebenso die CD mit den Pflichtmusiken und die DVD: DTB-Shop Industriestraße 4–8 54662 Speicher Telefon (0 65 62) 61 55 E-Mail: [email protected] Raumweg: Die Wettkampffläche beträgt maximal 12 ⫻12 m. GERÄTENORMEN ÜBUNGSANGEBOT FÜR WK II–IV Das Übungsangebot entspricht den Lerninhalten der gültigen Lehrpläne für das Fach Sport in Bayern. Die Gerätenormen sind den Wertungsrichtlinien des Deutschen Turner-Bundes zu entnehmen. In den Wettkampfklassen III und IV kann die Bandlänge auch 5 m (statt 6 m) betragen. Die Bälle können in den Wettkämpfen III und IV auch 147 Ringen Die Ausschreibung Der Weg nach oben Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Bitte beachten Sie Teil 3 „Auf alle Fragen die richtige Antwort“ (S. 199) 쎲 Hauptschule/Förderschule 쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule 왎 Gymnasium 왖 Berufliche Schulen Landessieger Landesfinale in Bindlach 29. 4. 2008 ● 148 ◆ ■ ▲ ● ◆ ■ Wettkampfklasse II 1991 bis 1994 Wettkampfklasse III 1994 bis 1997 Jungen Jungen MELDETERMIN: 15. Oktober 2007 WETTKAMPFKLASSEN: II und III (Jungen) MANNSCHAFTSSTÄRKE: Schüler: pro Mannschaft maximal 7 Schüler von einer Schule + 4 Ersatzleute Es müssen mindestens 4 Gewichtsklassen besetzt sein. In allen Gewichtsklassen kann zusätzlich ein Ersatzmann gestellt werden, jedoch nicht mehr als insgesamt 4. Jeder Schüler kann höchstens eine Gewichtsklasse höher eingesetzt werden. MELDEADRESSE: org-Brauchle-Ring 93, 80992 München, Telefon (0 89) 1 57 02-3 70, bezogen werden. Die Wettkampfbestimmungen können bei Wettkämpfen auf Kreis- und Stadtebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden. www.laspo-meldungen.de MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. Lehrkraft: 1 GEWICHTSKLASSEN Wettkampfklasse II – bis 46 kg – bis 51 kg – bis 57 kg – bis 63 kg – bis 69 kg – bis 76 kg – bis 100 kg Wettkampfklasse III – bis 35 kg – bis 39 kg – bis 44 kg – bis 50 kg – bis 56 kg – bis 63 kg – bis 85 kg STILART: Freistil. KAMPFZEIT: Wettkampfklasse II: 3 Minuten ohne Pause. Wettkampfklasse III: 2 Minuten ohne Pause. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Ringen werden – soweit in dieser Ausschreibung und der Einladung nichts anderes festgelegt ist – nach den Wettkampfbestimmungen für Mannschaftswettbewerbe des Deutschen Ringer-Bundes für den Bereich Jugend C durchgeführt. Die gültigen Regeln sind auch in der Broschüre A. Margraf/J. Neudorfer: „Ringen im Differenzierten Sportunterricht“ aufgeführt und können beim Bayerischen Ringer-Verband, Ge149 Rodeln Die Ausschreibung Der Weg nach oben Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Bitte beachten Sie Teil 3 „Auf alle Fragen die richtige Antwort“ (S. 199) 쎲 Hauptschule/Förderschule 쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule 왎 Gymnasium 왖 Berufliche Schulen Landessieger Landesfinale in Königssee 18.–19. 2. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 1. 2. 2008 Stadt-/Kreissieger Stadt-/Kreisfinale bis 16. 1. 2008 Stadt-/Kreissieger Stadt-/Kreisfinale bis 16. 1. 2008 Stadt-/Kreissieger Stadt-/Kreisfinale bis 16. 1. 2008 ● ◆ ■ Wettkampfklasse II 1991 bis 1993 ● ◆ ■ Wettkampfklasse III 1992 und jünger Wettkampfklasse IV 1995 und jünger Jungen Jungen Jungen Mädchen Mädchen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! 150 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 1. 2. 2008 ● ◆ ■ Mädchen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! MELDETERMIN: 15. Oktober 2007 WETTKAMPFKLASSEN: II, III und IV (Jungen und Mädchen) MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: maximal 4 von einer Schule Lehrkraft: 1 (Bei mehr als 2 Mannschaften aus einer Schule: 2) AUSRÜSTUNG 쮿 Stadt- bzw. Kreisfinale und Bezirksfinale In der Einladung, welche die gemeldeten Schulen erhalten, ist festgelegt, mit welchen Schlitten gestartet werden darf (z. B. „für alle werden Davoser/Jugendrennrodel zur Verfügung gestellt“ oder „es kann auf selbst mitgebrachten Schlitten gestartet werden“). 쮿 Landesfinale Beim Landesfinale dürfen nur die Schlitten verwendet werden, die der Ausrichter zur Verfügung stellt. MELDEADRESSE: ziehwegen, Wanderwegen, Wiesen usw. durchgeführt werden. Einige Kurven (auf Pisten durch Pflichttore abgesteckt) sollen vorhanden sein. Einteilige Anzüge sind nicht erlaubt. Die o. g. Wettkampfbestimmungen können vom jeweiligen ARBEITSKREIS „SPORT IN SCHULE UND VEREIN“ bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden. In allen Wettkampfklassen werden auf allen Wettkampfebenen zwei Durchgänge gefahren. BETREUUNG www.laspo-meldungen.de QUALIFIKATION Für das Bezirksfinale qualifizieren sich in den 4 Wettkampfklassen die jeweils erst- und zweitplazierten Mannschaften der durchgeführten Stadt- bzw. Kreisfinalwettkämpfe. Für das Landesfinale qualifizieren sich die Bezirkssieger, aus Oberbayern die erst- und zweitplazierten Mannschaften des Bezirksfinales. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. WERTUNG Das Mannschaftsergebnis wird auf allen Wettkampfebenen durch die Addition der Summe der Zeiten der 3 besten Schüler jeden Wertungslaufs ermittelt. Ist auf einer Wettkampfebene ein Training am Tag des Wettkampfes nicht möglich, so wird von den beiden Durchgängen nur der schnellere herangezogen. Diese Regelung trifft nicht zu bei Wettkämpfen, die an 2 Tagen ausgetragen werden. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Rodeln werden – soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach der Rennrodel-Ordnung des Bob- und SchlittenVerbandes für Deutschland (BSD) durchgeführt. Sie ist gegen Gebühr beim BSD, An der Schießstätte 6, 83471 Berchtesgaden, Tel. (0 86 52) 9 58 80, zu beziehen. Das Rodeln ist nicht an Kunst- bzw. Kunsteisbahnen gebunden, sondern kann auch auf Holz151 Sportklettern Die Ausschreibung Der Weg nach oben Mannschaftswettbewerbe PROGRAMM Bitte beachten Sie Teil 3 „Auf alle Fragen die richtige Antwort“ (S. 199) 쎲 Hauptschule/Förderschule 쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule 왎 Gymnasium 왖 Berufliche Schulen Landessieger Landesfinale in München 2. 7. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 13. 6. 2008 ● ◆ ■ ▲ Wettkampfklasse II 1990 bis 1993 Jungen und/oder Mädchen ● ◆ ■ Wettkampfklasse III 1993 und jünger Jungen und/oder Mädchen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! 152 MELDETERMIN: 15. Oktober 2007 MELDEADRESSE: 1. Die Routen werden „flash“ geklettert, d. h. die Schüler/innen bekommen die Routen vorgeklettert und dürfen sich gegenseitig beim Klettern zusehen. QUALIFIKATION 2. Die Schüler/innen klettern „toprope“ und im Vorstieg und werden von neutralen Betreuern gesichert. MELDUNG 3. Jede/r Schüler/in klettert in Route 1 so weit wie möglich, dann in Route 2. Um die Route 3 probieren zu dürfen, muss die Route 2 „top“ geklettert worden sein, also bis zum letzten Griff. 4. Die 2. und 3. Route im WK II und die 3. Route im WK III werden im Vorstieg geklettert. www.laspo-meldungen.de Für das Landesfinale qualifizieren sich die Bezirkssieger. Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. Bitte beachten Sie die Ausschreibung der Sport-nach-1-Sonderaktion auf Seite 31. WETTKAMPFKLASSEN Wettkampfklasse II: 1990–1993 Wettkampfklasse III: 1993 und jünger Voraussetzung für alle Schüler/innen ist das Beherrschen der Grundlagen der Kletter- und Sicherungstechniken des Sportkletterns! MANNSCHAFTSSTÄRKE Eine Mannschaft besteht aus 4 Schüler/innen + 2 Ersatzleuten (auch gemischt). AUSTRAGUNGSMODUS Gewonnen hat diejenige Mannschaft, welche die längste Kletterstrecke zurückgelegt hat (Addition der zurückgelegten Kletterstrecken aller Schüler/innen vom Boden bis zum letzten berührten Griff). Route 1 Route 2 Route 3 WK II 5+ 6+ 7+ WK III 4+ 5+ 6+ 153 Tanz Die Ausschreibung Der Weg nach oben Mannschaftswettbewerbe 쎲 Hauptschule/Förderschule PROGRAMM 쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/ Sonderrealschule Bitte beachten Sie Teil 3 „Auf alle Fragen die richtige Antwort“ (S. 199) 왎 Gymnasium 왖 Berufliche Schulen Keine Startmöglichkeit für Grundschüler! Landessieger Landesfinale in Lauf 22. 4. 2008 Bezirkssieger Bezirksfinale bis 8. 4. 2008 ● 154 ◆ ■ ▲ ● Bezirkssieger Bezirksfinale bis 8. 4. 2008 ◆ ■ ● ◆ ■ ● ◆ ■ ● ◆ ■ Altersklasse 1 5.–13. Jahrgangsstufe Altersklasse 2 5.–9. Jahrgangsstufe Altersklasse 1 5.–13. Jahrgangsstufe Altersklasse 2 5.–9. Jahrgangsstufe Altersklasse 3 5.–6. Jahrgangsstufe Jungen und/oder Mädchen Jungen und/oder Mädchen Jungen und/oder Mädchen Jungen und/oder Mädchen Jungen und/oder Mädchen Gesellschaftstanz Künstlerischer Tanz Gesellschaftstanz Künstlerischer Tanz Folkloretanz/Ethnischer Tanz Folkloretanz/Ethnischer Tanz Tanz MELDETERMIN: 15. Oktober 2007 Nachmeldungen: siehe unten Altersklassen: 3 (vgl. Grafik) QUALIFIKATION Größe der Tanzgruppe: mindestens 10 Schüler, höchstens 30 Schüler (Jungen und/oder Mädchen) einer Schule. Für das Bezirksfinale qualifizieren sich die gemeldeten Gruppen. Sollte ein so hohes Meldeergebnis erzielt werden, dass eine Bezirksveranstaltung organisatorisch nicht mehr durchführbar ist, müssen regionale Vorentscheide ausgerichtet werden. Startrecht: Ein Schüler kann nur in einer Altersklasse starten (vergleiche Wechselbestimmungen S. 203). Lehrkraft: 1 pro Gruppe WETTBEWERBSBESTIMMUNGEN Tanzfläche: maximal 15 ⫻ 15 m Musik: Sofern Musik benötigt wird, besteht freie Musikauswahl. Jede Gruppe liefert vor Wettkampfbeginn einen Tonträger (MC/CD/Mini Disc) ab, der nur mit der Wettkampfmusik bespielt ist. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Verwendung von Live-Musik nur dann erlaubt ist, wenn die Begleitung durch einen Solisten erfolgt und damit keinerlei technischer Aufwand (z. B. Installierung elektrischer Geräte) und keine zeitlichen Verzögerungen im organisatorischen Ablauf des Wettbewerbs verbunden sind. MELDEADRESSE: www.laspo-meldungen.de Der Gruppenwettbewerb Tanz wird im Schuljahr 2007/08 in 3 Altersklassen durchgeführt und umfasst folgende Tanzbereiche: 쎲 쎲 쎲 Tanzbereich Gesellschaftstanz Tanzbereich Künstlerischer Tanz Tanzbereich Folkloretanz/ Ethnischer Tanz Bezirksfinale Sollten im Tanzbereich Folkloretanz/Ethnischer Tanz in den Altersklassen (AK) 1 und 2 nicht mindestens 4 Mannschaften je AK an den Start gehen, wird das Finale in einem gemeinsamen Wettbewerb durchgeführt. Altersklasse 1 und Altersklasse 2 Startmöglichkeiten in – Gesellschaftstanz (bis Landesfinale) – Künstlerischer Tanz (bis Landesfinale) – Folkloretanz/Ethnischer Tanz (bis Bezirksfinale) Landesfinale Zum Landesfinale qualifizieren sich in den Altersklassen 1 und 2 die Bezirkssieger der Tanzbereiche Gesellschaftstanz und Künstlerischer Tanz. Altersklasse 3 Keine Festlegung auf bestimmte Tanzbereiche. Dieser Wettbewerb ist als Einstiegswettbewerb in den Tanz gedacht und erfordert daher keine besonderen tänzerischen Schwierigkeiten. HINWEIS: Die Wertungsrichtlinien können unter www.laspo.de eingesehen werden. Dauer: 2 bis 4 Minuten Die Wertung beginnt mit der 1. Aktion (Schallereignis bzw. Bewegungsaktion) und endet mit der letzten Aktion. Bei Überschreiten der Zeit erfolgt Punktabzug. REQUISITEN Requisiten (z. B. Regenschirme, Hüte etc.) sind nur zulässig, wenn sie in der eigentlichen Tanzdarbietung Verwendung finden. Bühnenbilder und Kulissen sind nicht zugelassen. BETREUUNG NACHMELDUNGEN Aufgrund der besonderen Umstände bei der Sportart Tanz sind Nachmeldungen in begründeten Ausnahmefällen und in Absprache mit den Bezirksausschüssen „Sport in Schule und Verein“ möglich. Meldung Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. Von den Landesfinalveranstaltungen im Tanz 2007 in Bayreuth Gruppe 1: 24. 04. 2007 und Gruppe 2: 24. 04. 2007 wurde je eine DVD angefertigt: Preis pro DVD: 15,– e (gegen Rechnung) Bestelladresse: Hartmut Schreiner Balanstraße 97c, 81539 München Telefon: (0 89) 68 55 14 (Gewünschte Gruppe angeben!) Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. 155 156 Wettbewerbe für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf Mehrkampf für Sehbehinderte und Blinde 158 Mehrkampf für Hörgeschädigte 160 Mehrkampf für Körperbehinderte 161 Sport- und Spielfeste für Schulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung 165 Mannschaftswettbewerb Basketball und Fußball für Schulen mit den Förderschwerpunkten Lernen, Sprache sowie emotionale und soziale Entwicklung 166 157 Mehrkampf für Sehbehinderte und Blinde ALLGEMEINE BEMERKUNGEN Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus bietet für das Schuljahr 2007/08 erneut für sehbehinderte und blinde, hörgeschädigte sowie körperbehinderte Schüler aller Schulen behindertengerechte Mehrkämpfe für verschiedene Altersstufen an. Sie werden im Rahmen der Landesschulsportfeste durchgeführt. Um der unterschiedlichen Leistungsfähigkeit, die vorwiegend behinderungsbedingt ist, Rechnung zu tragen, sind die Mehrkämpfe für sehbehinderte und blinde Schüler sowie für körperbehinderte Schüler soweit möglich in verschiedene Funktions- und Altersgruppen eingeteilt. Bei der Bewertung der Leistungen werden das Alter und die Behinderung berücksichtigt. Für lernbehinderte, erziehungsschwierige und sprachbehinderte Schüler werden Mannschaftswettbewerbe in den Sportarten Basketball (Mädchen und Jungen) und Fußball (Jungen) durchgeführt. Neben dem Sport- und Spielfest für geistig behinderte Schüler können im jeweiligen Regierungsbezirk auch Fußballund Basketballturniere durchgeführt werden. Aus behinderungsspezifischen Gründen kommen in diesem Bereich jedoch nur Einzelwettbewerbe in mehreren Altersstufen und ausgewählte Spiele zur Austragung. Ausscheidungswettbewerbe durchgeführt werden müssen. STARTBESCHRÄNKUNG Beschränkungen, die einem Schüler durch einen Arzt auferlegt wurden, gelten für sämtliche Veranstaltungen im Rahmen der Wettkämpfe für behinderte Schüler. INFORMATION Umgehend nach dem Meldeschluss werden den gemeldeten Schulen Rahmenzeitplan und Austragungsort der für sie jeweils zutreffenden Veranstaltung mitgeteilt. AUSSCHREIBUNG Gruppeneinteilung Gruppe B/Hs B – blind, wer beidseitig kein Lichtempfinden ohne Erkennen von Gegenständen/Umrissen in jeder Richtung und Entfernung hat, oder auf dem besseren Auge eine Sehschärfe von 1/50 oder bei besserer Sehschärfe eine entsprechende Gesichtsfeldeinschränkung hat. Hs – hochgradig sehbehindert, wer eine Sehschärfe von 1/20 oder bei besserer Sehschärfe eine entsprechende Gesichtsfeldeinschränkung hat. 15. Oktober 2007 Gruppe Sb Sb – sehbehindert, wer auf dem besseren Auge höchstens eine Sehschärfe von 1/3 besitzt. MELDUNG Wertung Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. Die Leichtatlethikwettkämpfe werden nach den BJS-Punktetabellen gewertet. Die hochgradig Sehbehinderten und Blinden werden zu einer Gruppe zusammengefasst und gemeinsam gewertet. Dabei erhalten die Blinden einen Wertungsbonus von 10 % die Punkte der erbrachten Leistung gegenüber den hochgradig Sehbehinderten. MELDETERMIN TEILNAHMEMÖGLICHKEIT Vom Meldeergebnis hängt es ab, ob vor den Landesschulsportfesten bzw. den Sport- und Spielfesten auf Bezirksebene noch schulinterne 158 Wettkampfangebot Für die zwei verschiedenen Gruppen werden jeweils leichtathletische Dreikämpfe angeboten. Dabei kann jeder Schüler aus vier Übungsbereichen drei Übungen auswählen. Wettkampfklasse I (1990–1991) Jungen Mädchen 100 m 100 m Weitsprung Weitsprung Schlagball (200 g) Schlagball (200 g) oder Kugel (5 kg) oder Kugel (4 kg) 1000 m 800 m Wettkampfklasse II (1992–1993) Jungen Mädchen 100 m 100 m Weitsprung Weitsprung Schlagball (200 g) Schlagball (200 g) oder Kugel (5 kg) oder Kugel (4 kg) 1000 m 800 m Wettkampfklasse III (1994–1995) Jungen Mädchen 75 m 75 m Weitsprung Weitsprung Ballwurf (200 g) oder Ballwurf (200 g) oder Kugel (4 kg) Kugel (3 kg) 1000 m 800 m Wettkampfklasse IV (1996–1997) Jungen Mädchen 50 m 50 m Weitsprung Weitsprung Schlagball (80 g) Schlagball (80 g) 800 m 800 m Erläuterungen 쮿 Beim Kurzstreckenlauf wird jeweils nur ein Läufer gestartet, der von einem Zurufer durch das Ziel geleitet wird. Die Benutzung von Spikes ist nicht erlaubt. Bei Sehbehinderten können kleine Laufgruppen gebildet werden. Mehrkampf für Sehbehinderte und Blinde Goalballturnier und einem Schwimmwettkampf im Brustschwimmen teilnehmen. Es liegt im Ermessen des Ausrichters des Sportfestes, ob er anstelle des Basketballturniers ein Streetballturnier durchführt. AUSZEICHNUNGEN Die siegreichen Schüler jedes Wettkampfes (Mehrkampf) werden mit den Schulsport-Siegermedaillen in Gold, Silber und Bronze der Länder Bayern bzw. Baden-Württemberg ausgezeichnet. Jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. LANDESSCHULSPORTFEST 2008 Goalball 쮿 Der Weitsprung erfolgt mit Anlauf aus der 80-cm-Absprungfläche. Gemessen wird von der Absprungstelle. 쮿 Das Kugelstoßen erfolgt aus dem Stoßkreis mit Stoßbalken. 쮿 Der 800/1000-m-Lauf wird bei hochgradig Sehbehinderten und bei Blinden mit Begleitläufern durchgeführt. Für die verschiedenen Behinderungsgruppen werden zusätzliche Mannschaftswettbewerbe angeboten. Hierbei können die sehbehinderten Schüler und Schülerinnen an einem Basketballturnier und einem Schwimmwettkampf im Freistilschwimmen teilnehmen. Die Blinden und hochgradig sehbehinderten Schüler und Schülerinnen können an einem Die Länder Bayern und Baden-Württemberg veranstalten am 16./17. Juli 2008 in Unterschleißheim (BY) das 17. gemeinsame Landesschulsportfest für Sehbehinderte und Blinde. Organisation und Leitung liegen in den Händen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus. Da die Organisationskapazität den bisherigen Rahmen nicht übersteigen kann, können aus Bayern und Baden-Württemberg nicht mehr als jeweils 96 Schüler und 20 Betreuer teilnehmen. Die Meldungen der bayerischen Schüler sind an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport (Adresse siehe Seite 217) zu schicken. Die bayerischen Schulen melden pro Wettkampfklasse je 3 Teilnehmer. Falls Startplätze nicht belegt werden, können diese unter den zu benennenden „Ersatzleuten“ ausgelost werden. 159 Mehrkampf für Hörgeschädigte AUSSCHREIBUNG Teilnehmen können alle Schüler/innen mit Hörbehinderung und (vom Gutachter attestierter) zentralauditiver Wahrnehmungsstörung. In der Wettkampfklasse I dürfen auch im Schuljahr 2007/08 „integrativ“ beschulte Schüler/innen teilnehmen. Höchstzahl der Starter für alle Schulen: 24 (12 Jungen + 12 Mädchen) ÜBUNGSANGEBOT Es werden leichtathletische Dreikämpfe angeboten. Dabei kann jeder Schüler aus den vier Übungsbereichen drei Übungen auswählen. Es ist nicht möglich, aus einem Übungsbereich zwei Übungen zu wählen (z. B. Weitsprung und Hochsprung). Es gelten die Bestimmungen des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (neueste Ausgabe), sofern in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist. 1. TAG: LEICHTATHLETIK Wettkampfklasse I (1988–1989) Jungen Mädchen 100 m 100 m Weitsprung oder Weitsprung oder Hochsprung Hochsprung Kugel (6,25 kg) Kugel (4 kg) 1000 m 800 m Wettkampfklasse II (1990–1991) Jungen Mädchen 100 m 100 m Weitsprung oder Weitsprung oder Hochsprung Hochsprung Ball (200 g) oder Ball (200 g) oder Kugel (5 kg) Kugel (4 kg) 1000 m 800 m Wettkampfklasse III (1992–1993) Jungen Mädchen 100 m 100 m Weitsprung oder Weitsprung oder Hochsprung Hochsprung 160 Ball (200 g) oder Kugel (4 kg) 1000 m Ball (200 g) oder Kugel (4 kg) 800 m Wettkampfklasse IV (1994–1995) Jungen Mädchen 75 m 75 m Weitsprung oder Weitsprung oder Hochsprung Hochsprung Ball (200 g) oder Ball (200 g) oder Kugel (3 kg) Kugel (3 kg) 1000 m 800 m Wettkampfklasse V (1996–1997) Jungen Mädchen 50 m 50 m Weitsprung oder Weitsprung oder Hochsprung Hochsprung Ball 200 g Ball 200 g 1000 m 800 m 2. TAG: MANNSCHAFTSSPIELE (Teilnehmen können die Schüler/innen des Vortages) Wettkampf I, II und III der Mädchen und Jungen: Basketball (2007/08) im jährlichen Wechsel mit Quattro-Volleyball Wettkampf IV und V der Jungen: Fußballturnier auf Kleinfeld (5 Spieler + 1 Tormann) Wettkampf IV und V der Mädchen: Fußball MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. TERMIN UND AUSTRAGUNGSORT Das nächste Landesschulsportfest findet am 8./9. Juli 2008 in München statt. Der Termin und der Austragungsort für das Landesschulsportfest des darauf folgenden Jahres wird beim Landesschulsportfest von den anwesenden Bezirksschulobleuten beraten. AUSZEICHNUNGEN Die siegreichen Schüler jedes Wettkampfes (Mehrkampf) werden mit den bayerischen Schulsport-Siegernadeln in Gold, Silber und Bronze ausgezeichnet. Die Siegerteams der Mannschaftsspiele erhalten je einen Pokal. Alle Teilnehmer bzw. Mannschaften erhalten eine Urkunde. Mehrkampf für Körperbehinderte AUSSCHREIBUNG Im Bereich der Körperbehinderten werden die Teilnehmer in acht Behinderungsgruppen mit entsprechenden Funktionsprofilen eingeteilt. Die Behinderungsgruppen dienen bei den Wettbewerben für körperbehinderte Schüler als Gruppeneinteilung. Behinderungsgruppe 1 – Schwerstbehinderte (Elektro-Rollstuhlfahrer) A – Spastiker, B – Muskeldystrophiker – Mäßige bis schwere Spastik in allen vier Gliedmaßen. – Geringe Funktionskraft der oberen Gliedmaßen und des Rumpfes machen im gewöhnlichen Tagesablauf den Gebrauch eines Elektrorollstuhles oder persönliche Hilfen erforderlich. – Diese Behinderten können einen gewöhnlichen Rollstuhl weder mit den Armen noch mit den Beinen fortbewegen. Behinderungsgruppe 2 – Beidseitig Arm- und Beinbehinderte (Rollstuhlfahrer) – Mäßige bis schwere Beeinträchtigung aller vier Gliedmaßen. – Gewöhnlich auf Rollstuhl angewiesen; Gehen ist nicht ohne fremde Hilfe oder nur mit äußerster Schwierigkeit möglich. – Diese Behinderten haben geringe Funktionskraft und schwere Kontrollprobleme der oberen Gliedmaßen und des Rumpfes. – In Bewegungsumfang und Koordination der oberen Gliedmaßen besser als Behinderungsgruppe 1. Hinweis: Wegen der verschiedenartigen funktionellen Fähigkeiten innerhalb dieser Behinderungsgruppe wurden getrennte Bahn- und Feldsportarten für die oberen und für die unteren Gliedmaßen entwickelt. A – Rollstuhl mit Armantrieb B – Rollstuhl mit Beinantrieb Behinderungsgruppe 3 – Beidseitig Beinbehinderte (Rollstuhlfahrer) A – Spastiker, B – Querschnittsgelähmte – Gute Funktionskraft und minimale Kontrollprobleme der oberen Gliedmaßen und des Rumpfes (obere Gliedmaßen können überhöhte Reflexe haben). – Untere Gliedmaßen haben mäßige bis schwere Spastik. Behinderungsgruppe 4 – Beidseitig Arm- und Beinbehinderte (mit Gehhilfen) – Eine oder beide unteren Gliedmaßen weisen eine mittlere bis schwere Spastik auf, wodurch Schwierigkeiten beim Gehen verursacht werden. – Die Behinderten haben gute Funktionskraft und leichte Kontrollprobleme in den oberen Gliedmaßen. Im Falle einer mäßigen Hemiplegie haben ein Arm oder ein Bein gute Funktionskraft, während die befallene Seite überhöhte Reflexe haben kann. – Sie können beim Gehen Gehhilfen benutzen oder auch nicht und bei manchen Betätigungen des Tagesablaufs den Rollstuhl benötigen. Hinweis: Als Gehhilfen zählen: Stützgeräte wie Krücken, Gehapparate und Stöcke; Stützkorsette werden nicht als Gehhilfen betrachtet. – Die Funktionsfähigkeit des Rumpfes und der oberen Gliedmaßen ist nur gering oder gar nicht beeinträchtigt. – Die Behinderten gehen im Alltag ohne Gehhilfen. Behinderungsgruppe 7 – Einseitig Arm- und Beinbehinderte – Mäßige Spastik in einer Körperhälfte oder mäßige bis minimale Spastik in allen vier Gliedmaßen. – Die Behinderten gehen ohne Gehhilfen, aber die Spastik in den unteren Gliedmaßen kann beim Gehen ein Hinken verursachen. – In der Regel gute Funktionsfähigkeit der nichtbetroffenen Seite des Hemiplegikers. Behinderungsgruppe 8 – Allgemein- oder Minimalbehinderte (Leichtbehinderte) – Die motorische Funktionsfähigkeit ist nur gering eingeschränkt. – Minimale Hemiplegie; freies Laufen ohne Hinken (symmetrische Bewegungsabläufe) und freies Springen möglich. – Der Behinderte kann in seiner vollen Funktion durch eine Koordinationsstörung geringfügig beeinträchtigt sein. Behinderungsgruppe 5 – Beidseitig Arm- und Beinbehinderte (gehfähig ohne Gehhilfen) – Mäßige bis schwere Kontrollprobleme in allen vier Gliedmaßen. – Die Behinderten gehen im Alltag ohne Gehhilfen. WETTKAMPFKLASSEN Hinweis: Der Wettkämpfer kann ein Stützkorsett tragen. Die Behinderten der Behinderungsgruppe 5 haben in den oberen Gliedmaßen mehr Kontrollprobleme als die der Behinderungsgruppe 4. WETTBEWERBE Behinderungsgruppe 6 – Gehbehinderte – Mäßige bis schwere Kontrollprobleme in den unteren Gliedmaßen. Wettkampfklasse I – Jahrgänge 1987 bis 1991 Wettkampfklasse II – Jahrgänge 1992 und 1993 Wettkampfklasse III – Jahrgänge 1994 und 1995 Wettkampfklasse IV – Jahrgänge 1996 und 1997 In den angegebenen Behinderungsgruppen und Wettkampfklassen werden verschiedene Disziplinen aus dem Bereich der Bahn- und Feldsportarten sowie im Schwimmen angeboten. Dabei werden in den Bahn- und Feldsportarten die Wettbewerbe in Form von Dreikämpfen durchgeführt. Im Schwimmen werden Einzelwettbewerbe ausgetragen, wobei jeder Teil161 Mehrkampf für Körperbehinderte nehmer aus den angebotenen Möglichkeiten (Stilart, Streckenlänge) je nach Art der Behinderung und seines Leistungsstandes eine Disziplin auswählen kann. Zusätzlich zu den oben genannten Disziplinen werden noch folgende Mannschaftsspiele angeboten, wobei die jeweiligen Spiele schwerpunktmäßig bestimmten Behinderungsgruppen zugeordnet sind. ZUSÄTZLICHE MANNSCHAFTSSPIELE – Jede Schule darf pro Mannschaftswettbewerb (z. B. E-Hockey) nur eine Mannschaft melden. – Elektrorollstuhlhockey mit fixen T-Schlägern Behinderungsgruppe 1A, 1B Elektrorollstuhlfahrer – Boccia Behinderungsgruppe 1, 2 E-Fahrer, Rollstuhlfahrer – Rollstuhlbasketball Behinderungsgruppe 2, 3, 4, Rollstuhlfahrer – Wasserball Behinderungsgruppe 5, 6 „Fußgänger“ mit Arm- und Beinbehinderungen – Fußball Behinderungsgruppe 7/8 „Fußgänger“ Gespielt wird nach dem für die Schulen für Körperbehinderte angepassten Regelwerk. Die Mannschaften können aus Jungen und Mädchen und aus unterschiedlichen Wettkampfklassen zusammengesetzt sein. KURZFASSUNG DER EINZELNEN MANNSCHAFTSSPIELE E-Hockey mit fixen T-Schlägern – Spielfeld Richtmaße 26 m ⫻ 16 m Abgrenzung durch Banden – Torgröße 2,50 m breit, 20 cm hoch, 30 cm tief – Spielball Golfball – Eine Mannschaft besteht aus einem Verteidiger und zwei Feldspielern – Spielzeit 2 ⫻ 10 Minuten – Das Spiel beginnt mit einem Bully in der Mitte des Spielfeldes. Bei Berührung der Banden geht das Spiel weiter. – Das Torverhältnis entscheidet über den Gewinner 162 Boccia – Spielfeld Richtmaße 12 m ⫻ 6 m – Eine Mannschaft besteht aus 3 Spielern – Die Wurfzone ist in 6 ⫻ 1 m breite Boxen aufgeteilt. Die Mannschaft A nimmt in den Boxen 1, 3, 5 und die Mannschaft B 2, 4, 6 Aufstellung. – Spielgerät 12 Lederbälle 6 rote und 6 blaue und 1 weißer Zielball – Mannschaft A spielt mit den roten Bällen 2 Bälle/Spieler Mannschaft B spielt mit den blauen Bällen 2 Bälle/Spieler – Jeder Spieler muss 2 Bälle/Runde werfen – Ein Spiel setzt sich aus 6 Runden zusammen, wobei jeder Spieler einmal den Zielball geworfen haben muss – Für alle Bälle, die näher am Zielball gelegen sind als der nächstliegende Ball des Gegners, gibt es 1 Punkt/Ball – Beim Spielen des Balles kann auch eine Gleitbahn benutzt werden. Ziel ist es, mit dem Ball so nah wie möglich an den Zielball heranzukommen. – Die Mannschaft mit den meisten Punkten am Ende der 6 Runden ist der Gewinner Rollstuhlbasketball – Allgemeingültiges Regelwerk mit Abstrichen für den Schulbereich – Gut gewartete Rollstühle dürfen keine Gefährdung für die Mitspieler sein – Spielzeit 2 ⫻ 10 Minuten – Bei Ballbesitz – Ball auf dem Schoß, darf nur 2 ⫻ angeschoben werden, dann muss der Ball wieder auf den Boden geprellt oder abgespielt werden. Wasserball – Es wird nach vereinfachtem Regelwerk unter Berücksichtigung der jeweiligen Behinderungsgruppen gespielt – Eine Mannschaft besteht aus 3 Spielern, es wird ohne Torwart gespielt – Spielfeld Richtmaße 12,5 m ⫻ 6 m – Wassertiefe 1,25 m – Torraum 1,25 m, durch eine Kugelleine abgetrennt – Tor 90 ⫻ 60 ⫻ 70 cm – Spielzeit 2 ⫻ 7,5 Minuten – Spielbeginn: Die Mannschaften nehmen an der Torraumlinie Aufstellung. Der Ball wird in die Mitte des Spielfeldes geworfen, die schnellere Mannschaft kommt in den Ballbesitz – Torerfolg nur bei Direktwurf ins Tor. Schwimmender Ball im Torraum ergibt Abwurf von der Torraumlinie – Nach 3 Schritten oder Schwimmzügen muss der Ball abgespielt werden Fußball – Allgemeingültiges Regelwerk mit Abstrichen für den Schulbereich – Mannschaft: 1 Torwart 5 Feldspieler – Spielfeld: Kleinfeld ca. 30 ⫻ 45 m – Strafstoß ca. 7 m – Tore: Kleinfeldtore oder Handballtore – Spielzeit: 2 ⫻ 10 Minuten Finalrunde: 2 ⫻ 12 Minuten, bei Unentschieden: 2 ⫻ 5 Min. Verlängerung, danach Siebenmeterschießen – Es wird ohne Abseits gespielt – Stollenschuhe sind nicht erlaubt Neu: Hinweis für alle Mannschaftsspiele Bei allen Mannschaftsspielen bis 5 Mannschaften wird nach dem Spielmodus „Jeder gegen Jeden“ gespielt. Bei mehr als 5 Mannschaften liegt es im Ermessen des Ausrichters, wie gespielt wird. Jeder Schüler nimmt am Dreikampf teil. Schüler der Behinderungsgruppen 3b, 7 und 8 dürfen insgesamt nur in drei Disziplingruppen starten. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. Mehrkampf für Körperbehinderte TERMIN UND AUSTRAGUNGSORT Das nächste Landesschulsportfest findet am 16./17. Juli 2008 in Königsbrunn statt. – Schwimmen: 25 m Freistil mit Schwimmhilfen 25 m Freistil ohne Schwimmhilfen Behinderungsgruppe 3 WETTKAMPFANGEBOT Behinderungsgruppe 1 Wettkampfklassen I, II, III, IV A – Spastiker B – Muskeldystrophiker Elektrorollstuhlfahrer – Keulen umstoßen – Keulen umstoßen – Ritterspiel – Ritterspiel – 80 m Geschicklich– 80 m Geschicklichkeitsparcours keitsparcours (ohne Rampe) (L-Rampe, Breite: 1,20 m) Behinderungsgruppe 2 Wettkampfklassen I, II, III, IV A – Rollstuhl mit Armantrieb Wettkampfklassen Wettkampfklasse IV I, II, III – 20 m-Rollstuhl– 20 m-Rollstuhlslalom slalom – 40 m-Rollstuhl– 20 m-Rollstuhlschnellfahren schnellfahren – Volleyball-Zielrollen (Ausführung: siehe neues Regelwerk) – Schwimmen: 25 m Freistil ohne Schwimmhilfen (keine Schwimmhilfen mehr erlaubt) B – Rollstuhl mit Beinantrieb Wettkampfklassen I, II, III Wettkampfklasse IV – 40 m-Rollstuhl– 20 m-Rollstuhlslalom slalom – 60 m-Rollstuhl– 40 m-Rollstuhlschnellfahren schnellfahren – Fußballzielstoßen – Fußballzielstoßen Wettkampfklassen I, II, III, IV A – Spastiker B – Querschnittsgelähmte – 40 m-Rollstuhl– 80 m-Geschicklichslalom keitsparcours – 75 m-Rollstuhl(geänderte Rampe) schnellfahren – 75 m-Rollstuhl– 6 m-Zielwerfen schnellfahren (Bohnensäckchen – Schlagballwurf 150 g) (80 g) – Schwimmen: – Schwimmen: – 25 m Freistil – 50 m Freistil – 25 m Rücken – 50 m Rücken Behinderungsgruppe 4 Wettkampfklassen I, II, III, IV – 40 m-Slalomlauf – 20 m-Rollbrettschnellfahren (in Bauchlage) – 6 m-Zielwerfen (Bohnensäckchen 150 g) – Schwimmen: – 25 m Freistil – 25 m Rücken Behinderungsgruppe 5 Wettkampfklassen I, II, III, IV – 40 m-Slalomlauf – Hindernislauf (Hindernis A Kastenteil wird durch Fahnenstangentor „Limbostange“ ersetzt. Durchgangshöhe 70 cm) – 6 m-Zielwerfen (Bohnensäckchen 150 g) – Schwimmen: – 25 m Freistil – 25 m Rücken – 25 m Brust Behinderungsgruppe 6 Wettkampfklassen I, II, III, IV – 40 m-Slalomlauf – Hindernislauf (Hindernis A Kastenteil wird durch Fahnenstangentor „Limbostange“ ersetzt. Durchgangshöhe 70 cm) – Ballwurf (80 g) – Schwimmen: – 50 m Freistil – 50 m Rücken – 50 m Brust Behinderungsgruppe 7 Wettkampfklasse I und II – 100 m-Lauf – Ballwurf (200 g) – Weitsprung Wettkampfklasse III und IV – 50 m-Lauf – Ballwurf (80 g) – Weitsprung 163 Mehrkampf für Körperbehinderte – Schwimmen: – 50 m Freistil – 50 m Rücken – 50 m Brust – 4 x 25 m Freistil-Staffel (Jungen und Mädchen gemischt, Behinderungsgruppe 7 und 8 gemischt) Behinderungsgruppe 8 Wettkampfklasse Wettkampfklasse I und II III und IV – 100 m-Lauf – 75 m-Lauf – Ballwurf 200 g Ballwurf (80 g) – Weitsprung – Weitsprung – Schwimmen: – 50 m Freistil – 50 m Rücken – 50 m Brust – 4 x 25 m Freistil-Staffel (Jungen und Mädchen gemischt, Behinderungsgruppe 7 und 8 gemischt) – Schwimmen: Aus dem Schwimmangebot kann jeweils eine Schwimmdisziplin ausgewählt werden. Ausdauerwettbewerb (5 min) Behinderungsgruppe 3 A/3 B: Rollstuhlfahren (keine Rennrollstühle!) Behinderungsgruppe 7/8: Laufen Aus dem Übungsangebot LeichtathletikDreikampf, Schwimmen, Ausdauerwettbewerb und Mannschaftsspiele können jeweils nur drei Disziplinen gewählt werden, wobei der Dreikampf verpflichtend ist. 164 WERTUNG ÜBUNGSBESCHREIBUNGEN 1. Bei allen Sprüngen und Würfen können drei Versuche durchgeführt werden; der beste Versuch wird gewertet. Die Slalom- und Hindernisdisziplinen können einmal wiederholt werden; der bessere Versuch wird gewertet. Beim Weitsprung erfolgt der Absprung aus dem 80-cm-Absprungraum. 2. Bei jedem Wettkampf werden aufgrund der erzielten Leistungen Platzziffern vergeben. Sieger ist der Teilnehmer mit der niedrigsten Summe der Platzziffern aus den drei durchgeführten Disziplinen. Im Schwimmen wird die Reihenfolge durch die erzielten Zeiten festgelegt. Die Übungsbeschreibungen und die Spielregeln für die Mannschaftsspiele sind bei den Bezirksschulobleuten oder bei FL Wolfgang Schug, Landesschulobmann für die Wettbewerbe der Körperbehinderten, zu beziehen. AUSZEICHNUNGEN Die siegreichen Schüler jedes Wettbewerbs (Mehrkampf) werden mit den bayerischen Schulsport-Siegermedaillen in Gold, Silber und Bronze ausgezeichnet. Jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde. Sport- und Spielfeste für Schulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung VORBEMERKUNG Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus bietet den Förderzentren – Förderschwerpunkt geistige Entwicklung – für das Schuljahr 2007/08 ein behindertengerecht angelegtes Konzept zur Durchführung von Sport- und Spielfesten – Schwimmfesten, sowie Wettbewerbe in Basketball und Fußball an. Die Sport- und Spielfeste sowie die Schwimmfeste sollen lediglich auf Bezirksebene durchgeführt werden. Die Basketball- und Fußballwettbewerbe werden bis zum Bezirksfinale ausgespielt (siehe gesonderte Auschreibungen). Die nachfolgend aufgeführten Wettbewerbe in der Leichtathletik und im Schwimmen sind als Rahmen zu verstehen, d. h. der Bezirksschulobmann stellt in Absprache mit den Schulsportbeauftragten der einzelnen Schulen die Programminhalte für den jeweiligen Regierungsbezirk zusammen. Voraussetzung für die Teilnahme an Wettbewerben sind nicht bestimmte Qualifikationsleistungen, sondern die physische Leistungsvoraussetzung, das motorische Fertigkeitsniveau zur Bewältigung der Aufgaben und vor allem das Verständnis des Wettbewerbsgedankens, die Äußerung von Wetteifer, die Freude an der Wettbewerbsteilnahme und der Eigenleistung. Schwimmen 쮿 Brustschwimmen (25 m – 50 m) 쮿 Freistilschwimmen (25 m – 50 m) 쮿 25 m Rückenschwimmen 쮿 25 m Schwimmen mit Schwimmhilfen 쮿 25 m Flossenschwimmen 쮿 Staffelschwimmen (4 ⫻ 25 m Freistil gemischt) Gruppenstärke: 쮿 Leichtathletik: bis zu 8 Teilnehmer 쮿 Schwimmen: Anzahl der Bahnen = max. Gruppenstärke Die Siegerehrungen erfolgen unmittelbar nach dem Wettbewerb einer Gruppe. Für jeden Teilnehmer ist eine Auszeichnung vorzusehen. 2. BASKETBALL UND FUSSBALL Die Durchführungsregularien legt der Bezirksschulobmann in Absprache mit den Sportbeauftragten fest. Anregungen erhalten Sie nach Anforderung vom Landesschulobmann (Adresse S. 218) zugesandt. BETREUUNG Es wird empfohlen, für 10 Schüler einen Betreuer und einen weiteren Helfer einzusetzen. AUSZEICHNUNGEN Alle teilnehmenden Schüler jedes Wettkampfes werden mit Medaillen ausgezeichnet. Jede Mannschaft erhält eine Urkunde. 1. SPORT- UND SPIELFESTE – SCHWIMMFESTE Leichtathletik 쮿 50-m-Lauf 쮿 Weitsprung 쮿 Standweitsprung 쮿 Ballwurf (80 g und 200 g) 쮿 Kugelstoß (3 kg und 4 kg) 쮿 Ausdauerlauf (800 m, 1000 m oder Geländelauf). Auf entsprechende Vorbereitung wird verwiesen! 쮿 Angebote für Rollstuhlfahrer (Kurzstrecke, Slalom, Ballwurf) 쮿 Mannschaftswettbewerb (Pendelstaffel) jeweiligen Könnensstand. Dies bedeutet, dass für alle Teilnehmer für jeden Wettbewerb eine Vorleistung zu melden ist. Auf Grund dieser Vorleistungen werden leistungshomogene Wettkampfgruppen gebildet. MELDUNG Durchführung der Leichtathletik- und Schwimmwettbewerbe Die Anmelderegularien werden vom Bezirksausschuss bzw. vom Bezirksschulobmann in Absprache mit den Sportbeauftragten der ILBSchulen festgelegt. Die Einteilung der Teilnehmer erfolgt – in Anlehnung an die internationalen Regeln von Special Olympics – getrennt in Mädchen und Jungen (Frauen und Männer) und nach dem Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. Die Ergebnisse der Bezirksfinals im Basketball und Fußball bitte an den Landesschulobmann melden (Adresse S. 218). 165 Mannschaftswettbewerb Basketball und Fußball Mannschaftswettbewerbe für Schulen mit den Förderschwerpunkten Lernen, Sprache sowie emotionale und soziale Entwicklung MANNSCHAFTSSTÄRKE UND REGELN Großfeld (s. Ausschreibung Fußball S. 76) Kleinfeld (s. Ausschreibung Fußball Mädchen S. 76) Die Wettkampfbestimmungen können vom jeweiligen Bezirksausschuss Sport in Schule und Verein bei den Bezirksfinalkämpfen entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden. TURNIERSPIELE Basketball WETTKAMPFKLASSE Wettkampfklasse I – Jahrgänge 1991 bis 1995 Der Bezirksausschuss legt in Absprache mit den Sportbeauftragten fest, welche Spielvariante zur Austragung kommt. Regeln können den Fähigkeiten der Schüler angepasst werden. SPIELVARIANTEN 쮿 Basketball 쮿 Minibasketball MANNSCHAFTSSTÄRKE UND REGELN Basketball Maximal 10 Schüler von einer Schule. Es spielen 5 Feldspieler/innen und maximal 5 Ersatzspieler/innen. Mini-Basketball Siehe Mini-Basketballregeln des Deutschen Basketball Bundes. Lehrkraft: 1 Fußball WETTKAMPFKLASSE Wettkampfklasse I – Jahrgänge 1991 bis 1995 Der Bezirksausschuss legt in Absprache mit den Sportbeauftragten fest, welche Spielvariante zur Austragung kommt. MÖGLICHKEITEN 쮿 Fußball auf Großfeld (11er-Mannschaften) 쮿 Kleinfeldfußballturniere (7er-Mannschaften) 166 쮿 Die Halbzeitpause soll stets höchstens 5 Minuten dauern. 쮿 Es können bis zu 4 Spieler pro Spiel ausgewechselt werden. Rücktausch ausgewechselter Spieler ist zulässig. 쮿 Bei Turnieren (mehrere Spiele an einem Tag) darf die gesamte Spielzeit höchstens 100 Minuten betragen. Lehrkraft: 1 MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. Zusätzliche Schulsportwettbewerbe in Zusammenarbeit mit Verbänden „Mein Sportabzeichen“ in der Grundschule Sportabzeichen – Schulwettbewerb BLSV Sport- und Jugendferiendörfer Klassenschwimmwettbewerb Basketball in der Grundschule Fußball in der Grundschule Handball in der Grundschule Skilauf in der Grundschule Tischtennis in der Grundschule Bogenschießen Eishockey Faustball Fechten Hallenhockey Mountainbiken Reiten/Voltigieren Rope Skipping Squash Stocksport Triathlon Zweikampf im Schwimmen und Laufen 170 172 176 177 179 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 194 195 196 198 167 %NTSCHEIDENô3IEôSICHô FÔRôDIEô"!2-%2ô !UFGEPASSTôUNDôMITGEMACHTôBEIôEINEMô DERôERFOLGREICHSTENô"ONUSPROGRAMMEôIMô 'ESUNDHEITSWESEN 0UNKTEN 3IEôSICH ÙT N b"!2-%2ôAKTIVôPLUSPUNKTENm $ASô0ROGRAMMôFÔRô%RWACHSENEô N b"!2-%2ôAKTIVôPLUSPUNKTENôTEENSm $ASô!NGEBOTôFÔRô*UGENDLICHEôIMô!LTERô ZWISCHENôôUNDôô*AHREN N b,EOôô"IXIm $ASô"ONUSPROGRAMMôDERô"!2-%2ôFÔRô +INDERôIMô!LTERôZWISCHENôôUNDôô*AHREN 7EITEREô)NFORMATIONENôINôJEDERô"!2-%2ô 'ESCH¼FTSSTELLE ODER UNTER )NFORMIERENôUNDô0R¼MIENôENTDECKENôAUCHô BEIôUNSôIMô)NTERNETô WWWBARMERDEAKTIVPLUSPUNKTEN ô MONTAGSôBISôFREITAGSôVONôôBISôô5HRôpôô#ENTôPRO -INUTEôAUSôDEMô&ESTNETZôDERô$EUTSCHENô4ELEKOM Aufgepasst und mitgemacht – mit attraktiven Prämien belohnen lassen beim Bonus-Programm für Erwachsene und Kinder. Erwachsene punkten beim Bonusprogramm BARMER aktiv pluspunkten mit Vorsorge und Vorsorge. Prävention. Prämien. Prävention. Kinder sammeln mit Leo & Bixi Punkte und bekommen tolle Belohnungen. Wie? Einfach anrufen, informieren und anmelden unter 0180 5 805752 (montags bis freitags von 7 bis 20 Uhr – 12 Cent pro Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom). Informieren und Prämien entdecken auch bei uns im Internet: www.barmer.de/ aktivpluspunkten www.barmer.de/leoundbixi Zusätzliche Schulsportwettbewerbe „Mein Sportabzeichen“ in der Grundschule Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus und der Bayerische Landes-Sportverband (BLSV) führen gemeinsam mit der BARMER eine Sportabzeichen-Aktion „Mein Sportabzeichen“ für alle Grundschulen (auch Förderschulen) in Bayern mit ihren 3. und 4. Jahrgangsstufen durch. AUSSCHREIBUNG 1. Teilnahmeberechtigung Alle Grundschulen Bayerns mit Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Jahrgangsstufe sind teilnahmeberechtigt. 2. Meldeunterlagen Die Schulen haben die Möglichkeit, entweder auf die vorgedruckten Sammellisten als vereinfachtes Meldeverfahren zurückzugreifen oder die üblichen Sportabzeichenkarten zu verwenden. Die entsprechenden Unterlagen können bei den Bezirksgeschäftsstellen angefordert werden (immer für eine Schule insgesamt bestellen). Den Meldebogen finden Sie unter www.laspo.de/Wettbewerbe. 3. Prüfungsbedingungen Die Prüfungsbedingungen können der Tabelle auf Seite 174 entnommen werden. Sie sind mit ihren Mindestanforderungen in den Sammellisten aufgeführt. Nach erfolgreicher Ablegung des Sportabzeichens erhalten die Schülerinnen und Schüler die Sportabzeichennadel kostenlos! Maßgebend für die Bestimmung der Altersklasse ist das Kalenderjahr, in das der Geburtstag fällt. (Beispiel: Wird ein Schüler erst am 31. Dezember 11 Jahre alt, so gilt dieses Alter bereits ab dem 1. Januar desselben Jahres!) 4. Wertung 4.1 Mindestzahl erfolgreicher Abnahmen und Zeitraum Es werden nur Grundschulen gewertet, bei denen mindestens 10% der schulsportpflichtigen Schülerinnen und Schüler (Stichtag zur Festlegung der Gesamtschülerzahl der 3. und 4. Jahrgangsstufe einer Grundschule: 1. Juni 2008) das Sportabzeichen zwischen 1. Januar und 31. Juli 2008 erfolgreich abgelegt haben (Mindestanzahl an Sportabzeichen: 10). Bei den erfolgreichen Sportabzeichenprüfungen dürfen auch von Lehrern abgelegte Sportabzeichen gezählt werden. Schülerinnen und Schüler, die das 170 „Mein Sportabzeichen“ in der Grundschule Sportabzeichen im genannten Zeitraum bei Vereinen oder Sportämtern abgelegt haben, können gewertet werden. Jeder Schüler darf aber nur einmal in die Wertung kommen. 4.2 Abnahmemodus Es können alle erbrachten Leistungen gewertet werden, die im Sportunterricht (Notenübungen), bei Bundesjugendspielen oder Schulsportfesten erzielt werden. Es können auch Leistungen berücksichtigt werden, die in den Sportvereinen erbracht und bestätigt wurden (z. B. Schwimmen, Radfahren, Skilanglauf). Selbstverständlich können behinderte Schülerinnen und Schüler das „Sportabzeichen unter Behindertenbedingungen“ erwerben. Auch dazu sind Leistungen, die im Schul- und/oder Vereinssport erreicht wurden, anrechenbar. Hierfür sind eigene Prüfkarten erforderlich, die bei den Bezirksgeschäftsstellen bestellt werden müssen. Die Mindestleistungen für das „Sportabzeichen unter Behindertenbedingungen“ werden für die häufigsten Behinderungsgruppen mit dem Versand der angeforderten Prüfkarten mitgeteilt. Auskunft für nicht erfasste Einzelfälle erteilt der Bayerische Behinderten- und Versehrtensport-Verband, Kapuzinerstraße 25a, 80337 München, Telefon 0 89/54 41 89-99. 4.3 Punktezahl Die Zahl der im vorgeschriebenen Zeitraum erworbenen Deutschen Schülersportabzeichen zuzüglich der Deutschen Schüler- bzw. der Bayerischen Sport-Leistungsabzeichen der Lehrkräfte ergibt im Verhältnis zur Gesamtzahl der Schüler (siehe 4.1) einen Quotienten. Der Quotient, multipliziert mit 100, ergibt den Punktewert. Bei einem erreichten Punktewert von mindestens 10 wird die Schule ausgezeichnet. Zahl der erfolgreichen Sportabzeichenprüfungen Gesamtzahl der Schüler ⫻ 100 = Punktewert 5. Auszeichnungen 5.1 Teilnahmeprämie Das Sportabzeichen wird kostenlos verliehen. Hat eine Schule die Voraussetzungen 4.1 erfüllt, so wird für jedes Sportabzeichen der Betrag von 0,50 e, mindestens aber ein Sockelbetrag von 25,– e, zur Anschaffung von Sport- und Spielgeräten zur Verfügung gestellt. 5.2 Urkunde Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus, der Bayerische Landes-Sportverband und die BARMER ERSATZKASSE ehren jede erfolgreich teilnehmende Schule (mindestens 10% und mindestens 10 Sportabzeichen) mit einer gemeinsamen Urkunde. 6. Einsendeschluss 15. September 2008 7. Wichtiger Hinweis Die Schule ermittelt das Gesamtergebnis und meldet es auf dem Blatt Ergebnisbericht. Der Ergebnisbericht wird mit den Sammellisten und/bzw. den Prüfkarten gesammelt an die regional zuständige Bezirksgeschäftsstelle des BLSV gesandt. Falls die Urkunden noch im laufenden Schuljahr ausgegeben werden sollen, ist Einsendeschluss spätestens der 15. Juli. Die Prüfungsrichtlinien für das Deutsche Sportabzeichen werden mit den Unterlagen zugeschickt und sind zu beachten. Jeder Lehrer, der die Berechtigung besitzt, Sport zu unterrichten, ist in diesem Wettbewerb prüfungsberechtigt. Anzeige 171 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Sportabzeichen-Schulwettbewerb Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus und der Bayerische Landes-Sportverband (BLSV) führen gemeinsam mit der BARMER einen Sportabzeichen-Wettbewerb für alle Schulen Bayerns ab der 5. Jahrgangsstufe durch. Sportabzeichen – Schulwettbewerb Schülerinnen und Schüler, die Sport als Pflichtfach besuchen (Stichtag 1. Juni 2008). Bei den erfolgreichen Sportabzeichenprüfungen dürfen auch von Lehrern abgelegte Sportabzeichen gezählt werden. Schülerinnen und Schüler, die das Sportabzeichen im genannten Zeitraum bei Vereinen oder Sportämtern abgelegt haben, können gewertet werden. Jeder Schüler darf aber nur einmal in die Wertung kommen. 4.2 Abnahmemodus Ausschreibung 1. Teilnahmeberechtigung Alle Schulen Bayerns mit Schülerinnen und Schülern ab der 5. Jahrgangsstufe sind teilnahmeberechtigt. 2. Meldeunterlagen Die Schulen haben die Möglichkeit, entweder auf die vorgedruckten Sammellisten als vereinfachtes Meldeverfahren zurückzugreifen oder die üblichen Sportabzeichenkarten zu verwenden. Die entsprechenden Unterlagen können bei den Bezirksgeschäftsstellen angefordert werden (immer für eine Schule insgesamt bestellen). Den Meldebogen finden Sie unter www.laspo.de/Wettbewerbe. Es können alle erbrachten Leistungen gewertet werden, die im Sportunterricht (Notenübungen), bei Bundesjugendspielen oder Schulsportfesten erzielt werden. Es können auch Leistungen berücksichtigt werden, die in den Vereinen erbracht und bestätigt wurden (z. B. Schwimmen, Radfahren, Skilanglauf). Selbstverständlich können behinderte Schülerinnen und Schüler das „Sportabzeichen unter Behindertenbedingungen“ erwerben. Auch dazu sind Leistungen, die im Schul- und/oder Vereinssport erreicht wurden, anrechenbar. Hierfür sind eigene Prüfkarten erforderlich, die bei den Bezirksgeschäftsstellen bestellt werden müssen. Die Mindestleistungen für das „Sportabzeichen unter Behindertenbedingungen“ werden für die häufigsten Behinderungsgruppen mit dem Versand der angeforderten Prüfkarten mitgeteilt. Auskunft für nicht erfasste Einzelfälle (seltene Behinderungsgruppen) erteilt der Bayerische Behinderten- und Versehrtensport-Verband: Kapuzinerstr. 25a, 80337 München Telefon 0 89/54 41 89-0, Fax 0 89/54 41 89-99 3. Prüfungsbedingungen Die Prüfungsbedingungen können der Tabelle am Ende der Ausschreibung (siehe Seite 174) entnommen werden. Sie sind mit ihren Mindestanforderungen in den Sammellisten aufgeführt. Nach erfolgreicher Ablegung des Sportabzeichens erhalten die Schülerinnen und Schüler die Sportabzeichennadel kostenlos! Maßgebend für die Bestimmung der Altersklasse ist das Kalenderjahr, in das der Geburtstag fällt. (Beispiel: Wird ein Schüler erst am 31. Dezember 11 Jahre alt, so gilt dieses Alter bereits ab dem 1. Januar desselben Jahres!) 4.3 Punktezahl 4. Wertung Die Zahl der im vorgeschriebenen Zeitraum erworbenen Sportabzeichen (Deutsches Schülersportabzeichen, Deutsches Jugendsportabzeichen, Deutsches Sportabzeichen, Bayerisches Sport-Leistungsabzeichen ab 18 J., Sportabzeichen unter Behindertenbedingungen, Wiederholungsprüfungen) ergibt im Verhältnis zur Gesamtzahl der Schüler (siehe 4.1) einen Quotienten. Der Quotient, multipliziert mit 100, ergibt den Punktewert. Aufgrund des Punktewertes erfolgt dann in den verschiedenen Kategorien die Rangermittlung der einzelnen Schule. 4.1 Mindestzahl erfolgreicher Abnahmen und Zeitraum Zahl der Sportabzeichenprüfungen Es werden nur Schulen gewertet, bei denen mindestens 10% der schulsportpflichtigen Schülerinnen und Schüler (Stichtag 1. Juni 2008) das Sportabzeichen zwischen 1. Januar und 31. Juli 2008 erfolgreich abgelegt haben (Mindestanzahl an Sportabzeichen: 10). Abiturienten werden bei der Schülerzahl mitgerechnet. Bei den beruflichen Schulen zählen alle Gesamtzahl der Schüler 172 ⫻ 100 = Punktewert 4.4 Kategorien Unabhängig von der Schulart werden die Schulen in 5 Kategorien eingeteilt: Sportabzeichen – Schulwettbewerb Kategorie A: Kategorie B: Kategorie C: Kategorie D: Kategorie E: Schulen bis zu 100 Schülern Schulen mit 101 bis 200 Schülern Schulen mit 201 bis 400 Schülern Schulen mit 401 bis 600 Schülern Schulen über 600 Schüler 5. Auszeichnungen 5.1 Teilnahmeprämie Das Sportabzeichen wird kostenlos verliehen. Hat eine Schule die Voraussetzungen 4.1 erfüllt, so wird für jedes Sportabzeichen der Betrag von 0,50 e, mindestens aber ein Sockelbetrag von 25,– e, zur Anschaffung von Sport- und Spielgeräten zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus werden auf Landesebene den 10 besten Schulen je Kategorie, auf Bezirksebene den drei besten Schulen je Kategorie, zweckgebundene Preise zur Verfügung gestellt. 6. Einsendeschluss 15. September 2008 Die Schule ermittelt das Gesamtergebnis und meldet es auf dem Blatt Ergebnisbericht. Der Ergebnisbericht wird mit den Sammellisten und/bzw. den Prüfkarten gesammelt an die regional zuständige Bezirksgeschäftsstelle des BLSV gesandt. Falls die Urkunden noch im laufenden Schuljahr ausgegeben werden sollen, ist Einsendeschluss spätestens der 15. Juli. 5.2 Urkunden und Prämien Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus, der Bayerische Landes-Sportverband und die BARMER ERSATZKASSE ehren jede erfolgreich teilnehmende Schule mit einer gemeinsamen Urkunde. Die beste Schule in jeder Kategorie auf Landesebene erhält zusätzlich einen Ehrenpreis des BLSV. 7. Wichtiger Hinweis Die Prüfungsrichtlinien für das Deutsche Sportabzeichen werden mit den Unterlagen zugeschickt und sind zu beachten. Jeder Lehrer, der die Berechtigung besitzt, Sport zu unterrichten, ist in diesem Wettbewerb prüfungsberechtigt. Anzeige Software für das Deutsche Sportabzeichen – Schulsportwettbewerb – Ansprechpartner und Anschriften für die Abgabe der „Ergebnisberichte“ BLSV-Bezirksgeschäftsstellen BLSV-Geschäftsstelle Oberbayern Georg-Brauchle-Ring 93/I 80992 München Telefon (0 89) 1 57 02-2 10 Fax (0 89) 1 57 02-2 12 E-Mail: [email protected] Internet: www.blsv-obb.de BLSV-Geschäftsstelle Niederbayern Stadionstraße 50 84130 Dingolfing Telefon (0 87 31) 52 01, Fax (0 87 31) 63 44 E-Mail: [email protected] Internet: www.blsv-niederbayern.de BLSV-Geschäftsstelle Oberpfalz Kumpfmühlerstraße 6 93047 Regensburg Telefon (09 41) 2 97 26-0, Fax (09 41) 2 97 26-18 E-Mail: [email protected] Internet: www.blsv-oberpfalz.de BLSV-Geschäftsstelle Oberfranken Postfach 11 03 36 95444 Bayreuth Telefon (09 21) 6 67 72 Fax (09 21) 5 29 24 E-Mail: [email protected] BLSV-Geschäftsstelle Mittelfranken Schweinauer Hauptstraße 38 90441 Nürnberg Telefon (09 11) 53 87 44 Fax (09 11) 55 95 22 E-Mail: [email protected] Internet: www.blsv-mfr.de BLSV-Geschäftsstelle Unterfranken Friedrich-Ebert-Ring 27 c 97072 Würzburg Telefon (09 31) 88 07 46 33, Fax (09 31) 88 07 46 39 E-Mail: [email protected] BLSV-Geschäftsstelle Schwaben Neuhäuserstraße 1 86154 Augsburg Telefon (08 21) 42 66 11, Fax (08 21) 42 66 13 E-Mail: [email protected] Internet: www.blsv-schwaben.de 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 Datenübernahme aus Schulverwaltungs-Programmen Datenübernahme der Sportwerte aus dem Bundesjugendspielprogramm WIN BJS/DL-Sport Jährliche Datenfortschreibung (Schülerhistorie) Automatische Abzeichenerteilung (Jugend, Erwachsene in den Stufen Bronze, Silber, Gold) Formulare (z. B. Urkunden, Meldelisten, Prüfkarten) Praktische Arbeitshilfen (Start-, Besten-, Klassenlisten, Datensatz) Erstellung und Auswertung von Ergebnislisten Permanente Programmpflege und Update-Bereitstellung Kostenfrei im ersten Jahr für Schulen Weitere Informationen: BAYERISCHER LANDES-SPORTVERBAND Georg-Brauchle-Ring 93 80992 München Telefon (0 89) 1 57 02-5 12, Fax (0 89) 1 57 02-5 17 E-Mail: [email protected] Internet: www.blsv.de Dr. Gerrit Waßmann – Sportabzeichenprüfer im BLSV Tel.: (08171) 34388 Fax: (08171) 340158 E-Mail: [email protected] Mehr Informationen unter: www.sportpc.de 173 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Sportabzeichen – Schulwettbewerb 2008 174 Sportabzeichen – Schulwettbewerb Sportabzeichen-Boom an Bayerns Schulen Wettbewerb 2006 endet mit Rekordergebnis / Landessieger geehrt Das Sportabzeichen an Bayerns Schulen setzt seinen Höhenflug fort. Dies hat der Schulwettbewerb bei seiner 17. Auflage 2006 unter Beweis gestellt, der mit einer neuen Rekordzahl von 109.493 erfolgreichen Abnahmen – und damit nochmals um knapp 5400 mehr als im Jahr zuvor – endete. Die Veranstalter – das Bayerische Kultusministerium, die BARMER und der Bayerische Landes-Sportverband (BLSV) – sehen damit die Attraktivität des Wettbewerbs eindrucksvoll bestätigt. Auch im Bundesvergleich steht Bayern bei den Schulsportabzeichen nach wie vor an der Spitze. Die Landessieger werden traditionell unter den weiterführenden Schulen je nach Schulgröße in fünf Kategorien ermittelt. Als „SchulsportabzeichenHochburg“ ging 2006 Oberbayern mit zwei Landessiegern, der Volksschule Kochel am See und der Bürgermeister-Hans-Reiner-Hauptschule Bad Kohlgrub, hervor. Je ein Landessieger kam aus der Oberpfalz (Volksschule Dachelhofen), aus Schwaben (Mädchenrealschule St. Ursula Augsburg) und aus Oberfranken (Staatliche Realschule Bad Staffelstein). Die Urkunden und Siegerschecks gab es für Abordnungen dieser Schulen bei einem Empfang in der Sportschule Oberhaching. Beim „Sportstudio Sport nach 1“ beleuchteten Kultusminister Siegfried Schneider, BLSV-Präsident Günther Lommer und BARMER-Landesgeschäftsführer Dierk Neugebauer den Stellenwert des Fitnesstests an Schulen. „Investition in Bewegung ist eine Investition für die Zukunft“, betonte der Minister. Das Sportabzeichen als wesentlicher Baustein des Schulsports sei gerade in unseren bewegungsarmen Zeiten „für den Erhalt der Schülergesundheit wichtiger denn je“. Schneiders Dank galt neben den bewährten Kooperationspartnern BARMER und BLSV („Der Erfolgsweg ist das Miteinander“) ganz besonders den Verantwortlichen in den Schulen, hier vor allem den engagierten Lehrkräften, und in den Vereinen. Und er appellierte an alle Beteiligten, sich weiterhin für eine nachhaltige Gesundheits- und Bewegungsförderung von Kindern und Jugendlichen einzusetzen: „In den vergangenen Monaten war von Fußball-Sommermärchen, Hockey-Herbstmärchen und Handball-Wintermärchen die Rede, vielleicht gibt es ja bald ein Bewegungs-Märchen.“ Äußerst zufrieden zeigte sich Günther Lommer mit dem Ergebnis und gab auch gleich die Devise für 2007 aus: „Wir knacken die Marke von 110.000 Sportabzeichen.“ Der Sportabzeichen-Schulwettbewerb liege ihm vor allem auch deshalb am Herzen, weil er die Schüler dazu motiviert, ihre individuelle Leistung für die Klassen- und Schulgemeinschaft einzubringen. Darüber hinaus bestätige die überaus positive Entwicklung des Wettbewerbs den BLSV, sich weiter vehement für eine Stärkung des Schulsports insgesamt einzusetzen. „Wir wollen wieder dorthin kommen, wie wir schon einmal waren – nämlich mindestens drei Stunden in der Woche für die gesamte Schuljugend“, so der BLSV-Präsident. Insbesondere die Eltern müsse man von der Notwendigkeit des Sports, dem einzigen Bewegungsfach im schulischen Alltag, noch viel mehr überzeugen. Für die BARMER steht der Präventionsgedanken im Vordergrund. „Sport macht Spaß, Sport hält fit. Kinder und Jugendliche, die sich bewegen und aktiv Sport betreiben, stellen die Weichen für ein späteres gesundes Leben“, so Dierk Neugebauer. Es sei eine „gesellschaftliche Aufgabe“, jungen Menschen die Möglichkeit zu eröffnen, durch Bewegung so früh wie möglich etwas für die Gesundheit zu tun. So fördere die BARMER den Sportabzeichen-Schulwettbewerb seit 17 Jahren, wie Neugebauer betonte, „und wir werden das auch weiter tun“. Speziell für Kinder und Jugendliche bietet die BARMER laut Neugebauer mit „Leo und Bixi“ zudem seit Jahren ein Bonusprogramm, bei dem gesundheitsbewusstes Verhalten – unter anderem das Ablegen des Schulsportabzeichens – mit tollen Sachpreisen belohnt wird. Für die anwesenden Schülerinnen und Schüler gab es noch einige weitere Highlights. Mit Hockeyspieler Philipp Crone wohnte ein amtierender Weltmeister der Veranstaltung als Ehrengast bei. Er beantwortete Fragen zu seinem Sportlerleben und stand für Autogrammwünsche zur Verfügung. Für kurzweilige Unterhaltung sorgte das sportliche und musikalische Rahmenprogramm, gestaltet von den Rope-Skippern der TG Landshut und der Bigband des Gymnasiums Olching. Erstmals eingebunden in die Sportabzeichen-Ehrung war auch die Auszeichnung der siegreichen Schulen beim MountainFreak Cup (alpiner Skilauf und Snowboard) des Bayerischen Rundfunks, moderiert vom bekannten BR-Reporter Gerd Rubenbauer. Hockey-Weltmeister Philipp Crone und Kultusminister Siegfried Schneider zeigten, dass sie auch musikalisch etwas drauf haben. 175 Die Sport und Jugendferiendörfer des BLSV Erlebnisorientierte Sportfreizeiten Ob Outdoor oder Indoor: Aufenthalte in den Sport- und Jugendferiendörfern des Bayerischen Landes-Sportverbandes bieten beste Voraussetzungen für eine aktive Freizeitgestaltung – im Sommer wie im Winter. Sport und Jugendferiendorf Fichtelberg Leitung: Sigmund Glaser Fichtelseestraße 23a / 95686 Fichtelberg-Neubau Tel: 09272 / 324 E-Mail: [email protected] Sport und Natur pur Die Lage unserer Häuser im Fichtelgebirge, im Bayerischen Wald und in den oberbayerischen Alpen lassen den Sport im Freien auch zu einem nachhaltigen Naturerlebnis werden. Sport in der Gemeinschaft SOND ERAN GEBO TE FÜR SCHU LEN Die Atmosphäre in den Jugendhäusern macht die Klassenfahrt zum Gemeinschaftserlebnis. BLSV-Haus BergSee, Sport und Bildung am Spitzingsee Leitung: Stefan Zimmermann Stümpflingweg 12, 83727 Schliersee Telefon 08026-7652, Telefax 08026-7322 E-Mail: [email protected] Sport und Jugendferiendorf Regen-Raithmühle Leitung: Andreas Parl Raithmühle 2 - 3 / 94209 Regen Tel: 09921 / 97007-0 E-Mail: [email protected] Sport und Jugendferiendorf Inzell Leitung: Wolgang Schreiner/Sabine Bott 83334 Inzell-Holzen 4 - 6 Tel: 08665 / 8 18 E-Mail: [email protected] www.blsv.de Klassenschwimmwettbewerb Zusätzliche Schulsportwettbewerbe BRK-Wasserwacht: Klassenschwimmwettbewerb Die Wasserwacht des Bayerischen Roten Kreuzes führt in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus auch in diesem Schuljahr wieder für alle bayerischen Schulen einen Klassenwettbewerb im Schwimmen und Rettungsschwimmen durch. Durch diesen Wettbewerb soll die noch immer beträchtliche Zahl von Nichtschwimmern unter der Schuljugend verkleinert werden, außerdem sollen möglichst viele Schülerinnen und Schüler für die Teilnahme an einer Ausbildung im Rettungsschwimmen motiviert werden. Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus ruft alle Schulen auf, sich an diesem Wettbewerb zu beteiligen. Dies gilt besonders für die Schulen in den Großstädten und Landkreisen mit vorhandenen Frei- und Hallenbädern. WERTUNG WETTBEWERBE Zur Teilnahme an dem Wettbewerb sind alle allgemeinbildenden Schulen in Bayern aufgerufen. Bewertet werden: 쎲 Seepferdchen 쎲 Deutsche Jugendschwimmabzeichen 쎲 Deutsches Rettungsschwimmabzeichen in Bronze Der Klassenwettbewerb gelangt für die ersten bis neunten Klassen zur Durchführung. Es werden vier Wertungsgruppen gebildet. Wertungsgruppen sind: Klassen 1 und 2, 3 und 4, 5 und 6, 7 bis 9. Für die Klassen einer Wertungsgruppe wird auf Basis der erreichten Punkte eine Rangfolge ermittelt. Jede(r) Schüler(in) erhält für seine /ihre erworbenen Abzeichen Punkte gemäß Wertungstabelle. Es gelten auch Abzeichen, die in früheren Jahren erworben wurden. Punkte mehrerer Schwimmund Rettungsschwimmabzeichen können nicht addiert werden. Es wird nur das Abzeichen mit der höchsten Punktzahl gewertet. Beispiel: Wertungsgruppe Klasse 3 und 4: Der Schüler besitzt das Seepferdchen (7 P.), das Jugendschwimmabzeichen Bronze (15 P.) sowie das Jugendschwimmabzeichen Silber (20 P.). Wertung: Höchstpunktzahl Jugendschwimmabzeichen Silber: 20 Punkte erreichte Punktzahl: 20 Punkte Die Platzziffer einer Klasse ergibt sich, wenn man die Punktezahlen addiert, die von den Schülerinnen und Schülern erreicht wurden und diese Summe dann durch die Zahl der teilnehmenden Schüler(innen) teilt. Beispiel: 480 Punkte bei 28 Teilnehmern: 480 : 28 = 17,14 Punkte. Mädchen und Jungen werden gleich bewertet. Sollte es zu einer Punktgleichheit kommen, rückt die Klasse mit der größeren Schülerzahl vor. Sieger ist die Klasse mit der höchsten Platzziffer. Wertungstabelle 1+2 1. Seepferdchen 2. Jugendschwimmabzeichen Bronze 3. Jugendschwimmabzeichen Silber 4. Jugendschwimmabzeichen Gold 5. Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Klassen 3+4 5+6 7–9 10 7 5 2 P. 20 15 10 5 P. – 20 15 10 P. – – 20 15 P. – – – 20 P. 177 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Am Wettbewerb sollen alle Schülerinnen und Schüler einer Klasse bzw. Sportklasse (z. B. 5b/6a) teilnehmen. Gruppen aus „Differenzierter Sportunterricht – Schwimmen“ können nicht als Sportklassen gewertet werden. Lediglich Schüler(innen), die ärztlicherseits vom Schwimmen befreit sind, werden nicht in die Wertung einbezogen. HINWEISE UND ORGANISATION Der Wettbewerb wird von den Lehrern der interessierten Klassen durchgeführt. Die Ausschreibungen/Wertungslisten finden Sie unter www. laspo.de/Wettbewerbe oder können formlos bei der für die Meldung der Ergebnisse angegebenen Adressen angefordert werden. Die Wasserwacht bietet für die Durchführung des Wettbewerbs jede Unterstützung an. Interessierte Schulen wenden sich an die örtliche Wasserwacht-Abteilung beim Kreisverband des Bayerischen Roten Kreuzes. Dort können auch die Broschüre „Schwimmen lernen – Anleitungen für den Schwimmunterricht“, die Fibel „Schwimmen und Retten“ und das „Lehrbuch für Rettungsschwimmen“ bezogen werden. Ebenso sind dort die Urkunden und Abzeichen erhältlich. Die genaue Adresse der örtlichen Wasserwacht kann über nachfolgende BRK-Bezirksverbände erfragt werden. Oberbayern: Schumacherring 26, 81737 München Telefon (0 89) 62 71 38-24 Postfachanschrift: Postfach 830 154 81701 München Niederbayern/Oberpfalz: Sedanstraße 8, 93055 Regensburg Telefon (09 41) 7 96 03-25 Ober-/Mittelfranken: Hübnersplatz 10, 90403 Nürnberg Telefon (09 11) 58 68-122 178 Unterfranken: Greisingstraße 10a, 97074 Würzburg Telefon (09 31) 7 96 11-20 Schwaben: Fabrikstraße 2, 86199 Augsburg Telefon (08 21) 90 60 60 Postanschrift: Postfach 220 367 86183 Augsburg MELDUNG DER ERGEBNISSE Die Ergebnisse müssen bis spätestens 21. Juni des laufenden Schuljahres direkt an das: Bayerische Rote Kreuz Präsidium Referat Wasserwacht Volkartstraße 83 80636 München Telefon: (0 89) 92 41-13 24 Telefax: (0 89) 92 41-13 62 gemeldet werden. Dazu sind die Wertungslisten der Wasserwacht zu verwenden. Klassenschwimmwettbewerb AUSZEICHNUNGEN (durch das BRK-Präsidium, Wasserwacht) – Die drei besten Klassen jeder Klassengruppe auf Landesebene erhalten je einen Wasserwacht-Teller Schulschwimmen mit einer Urkunde. Zusätzlich bekommt jede(r) Schüler(in) dieser drei Klassen eine persönliche Auszeichnung. – Von allen weiteren teilnehmenden Klassen werden zehn Klassen ausgelost und jede(r) Schüler(in) dieser Klasse wird besonders ausgezeichnet. – Alle teilnehmenden Schulen bekommen eine Ergebnisliste, die teilnehmenden Klassen jeweils eine Urkunde. Die Siegerehrung mit der Verteilung der Preise nehmen die einzelnen Wasserwachtbezirke vor. Basketball in der Grundschule Bayerischer Basketball-Verband: Basketball in der Grundschule Der Bayerische Basketball-Verband (BBV) schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für das Schuljahr 2007/08 für die Grundschulen Basketballturniere auf Kreisebene aus. Zusätzliche Schulsportwettbewerbe MELDETERMIN HINWEIS 15. Oktober 2007 Die Organisationskosten werden vom Fachverband getragen, die Fahrtkosten zu den Wettbewerben werden nicht übernommen. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. WETTBEWERB Mannschaftswettbewerb der 3. und 4. Jahrgangsstufe der Grundschulen als Klassenwettbewerb. Eine Mannschaft kann aus Jungen und Mädchen (auch gemischt) einer Klasse bestehen. MANNSCHAFTSSTÄRKE Maximal 10 Schüler (5 Feldspieler und 5 Auswechselspieler). HINWEISE ZUR ORGANISATION Nehmen mehr als zwei Mannschaften teil, werden die Spiele in Turnierform durchgeführt. Volle Spielzeit: 4 mal 10 Minuten (10 Minuten Halbzeitpause), bei Turnierspielen 2 mal 10 Minuten (2 Minuten Halbzeitpause). Es spielt „Jeder gegen Jeden“, bei mehr als vier Mannschaften können zwei Gruppen gebildet werden. Gespielt wird mit dem „Miniball“. Die Rückspielregel gibt es nicht. Die 3-Sekunden-Regel sollte nur dann angewandt werden, wenn sich ein großer Spieler mehr als fünf Sekunden absichtlich in der Zone aufhält, um bei einem Zuspiel aus seiner Körperlänge Nutzen zu ziehen. Die Mann-Mann-Verteidigung ist verbindlich vorgeschrieben. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. 179 180 Fußball in der Grundschule Bayerischer Fußball-Verband: Fußball in der Grundschule Der Bayerische Fußball-Verband (BFV) schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für das Schuljahr 2007/08 für die Grundschulen Wettkämpfe im Fußball auf Kreisebene aus. Zusätzliche Schulsportwettbewerbe NÄHERE WETTKAMPFBESTIMMUNGEN UND BETREUUNG DER MANNSCHAFTEN (Siehe Mannschaftswettkämpfe Fußball, Seite 74). Die Richtlinien für den Kleinfeld-Fußball werden den Schulen nach der Meldung mit der Einladung zu den Wettkämpfen zugesandt. MELDETERMIN WETTBEWERB (Neu!) Mannschaftswettbewerb der 3. und 4. Jahrgangsstufe der Grundschule als Klassenwettbewerb (teilnahmeberechtigt sind nur Mannschaften deren Spieler/innen einer Klasse angehören). Eine Mannschaft besteht aus Jungen und Mädchen, wobei während des gesamten Turniers und bei jedem Spiel mindestens ein Mädchen immer aktiv am Spielgeschehen teilnehmen muss. Wird vom zuständigen Arbeitskreis festgelegt! KONTAKTANSCHRIFTEN Bezirksschulobmänner Fußball Seite 222 ff. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. MANNSCHAFTSSTÄRKE Eine Mannschaft besteht aus 7 Spielern (1 Torwart und 6 Feldspielern) sowie beliebig vielen Auswechselspielern aus der Klassengemeinschaft; alle Auswechselspieler können bei Spielruhe eingesetzt werden; ausgewechselte Spieler können auch wieder eingewechselt werden. AUSZEICHNUNGEN Die Kreissieger erhalten vom BFV einen Fußball überreicht. HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG Die Organisationskosten (evtl. anfallende Schiedsrichterkosten) werden vom Bayerischen Fußball-Verband getragen, die Fahrtkosten zu den Wettkämpfen werden nicht übernommen. Wettbewerb Hallenfußball für Mädchen an Grundschulen in der 3./4. Jahrgangsstufe Als zusätzliches Angebot können Arbeitskreise „Sport in Schule und Verein“ in Zusammenarbeit mit den örtlichen Kreisverbänden des Bayerischen Fußball-Verbandes bei Bedarf ein Hallenturnier für Mädchen an Grundschulen für die 3. und 4. Jahrgangsstufe durchführen. Die Ausschreibung wird vom Arbeitskreis vorgenommen und orientiert sich in Mannschaftsstärke, Spielregeln und Organisation an den Hallenregeln des Bayerischen Fußballverbandes für Schülerund Jugendturniere. Die Gesamtspielzeit einer Mannschaft darf 60 Minuten nicht übersteigen. HINWEISE ZUR ORGANISATION Nehmen mehr als zwei Mannschaften teil, werden die Spiele in Turnierform auf dem Spielfeld durchgeführt. SPIELZEIT Die Normalspielzeit beträgt 2 ⫻ 25 Minuten; bei Turnierbegegnungen an einem Tag darf die Gesamtspielzeit von 80 Minuten nicht überschritten werden. 181 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Bayerischer Handball-Verband: Handball in der Grundschule Der Bayerische Handball-Verband (BHV) schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für das Schuljahr 2007/08 für die Grundschulen Handballturniere auf Kreisebene aus. Es wird empfohlen, die Vergleichsspiele im Rahmen eines Spielfestes durchzuführen. TEILNAHME Die Mannschaftswettbewerbe stehen nur Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Jahrgangsstufe der Grundschulen (auch Förderschulen) offen. Für die Zulassung ist allerdings nicht der Geburtsjahrgang eines Schülers, sondern nur seine Zugehörigkeit zur 3. oder 4. Klasse entscheidend. Eine Mannschaft kann aus Jungen und Mädchen bestehen. MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: maximal 10 von einer Schule. Gleichzeitig sind auf dem Kleinspielfeld maximal 4 Feldspieler und 1 Torwart. Lehrkraft: 1 Gemäß der Rahmentrainingskonzeption für den Kinder- und Jugendhandball des Deutschen Handball-Bundes (DHB) soll in den Jahrgängen bis 10 Jahren folgende verbindliche Spielweise gelten: 4+1 als freies Spiel oder Spiel mit Manndeckung Freies Spiel – Das Erkämpfen des Balles steht im Mittelpunkt („körperloses“ Spiel). – Grundaufstellung mindestens in der eigenen Spielfeldhälfte außerhalb der Nahwurfzone. – Angreifer, die in die Nahwurfzone laufen, können begleitet werden. Manndeckung – Klare Zuordnung: ein Verteidiger gegen einen Angreifer 182 Handball in der Grundschule Sanktion bei Nichteinhaltung – Verwarnung durch den Wettkampfleiter – Bei weiterem Nichteinhalten: Schiedsrichter darf Strafwurf verhängen. Es wird grundsätzlich kein Einzelsieger ermittelt. HINWEISE ZUR ORGANISATION Nehmen mehr als zwei Mannschaften teil, werden die Spiele in Turnierform durchgeführt. Der Austragungsmodus wird von der Turnierleitung entsprechend den Schülerbedürfnissen und den örtlichen Gegebenheiten festgelegt. TURNIERSPIELE Die Spiele sollen in Turnierform durchgeführt werden. Die Spielzeit beträgt 2 x 71/2 Minuten mit einer Halbzeitpause von 2 Minuten. Die Turniere können in Verbindung mit einem Spielfest durchgeführt werden. Empfohlen wird der Minihandball mit Ballumfang 48–50 cm und einem Gewicht von ca. 300 Gramm. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. MELDETERMIN 15. Oktober 2007 MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG Die Organisationskosten werden vom Fachverband getragen, die Fahrtkosten zu den Wettbewerben werden nicht übernommen. Skilauf in der Grundschule Bayerischer Skiverband: Skilauf in der Grundschule (Alpin und Nordisch) Der Bayerische Skiverband (BSV) schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für das Schuljahr 2007/08 für die Grundschulen Wettkämpfe auf Schul- und Kreisebene aus. Zusätzliche Schulsportwettbewerbe HINWEIS ZU DEN BAUELEMENTEN Die Bauelemente können beliebig ausgetauscht, ergänzt und den örtlichen Gegebenheiten angepasst werden. BETREUUNG Die Betreuung der einzelnen Mannschaften ist von Lehrkräften der jeweiligen Schule wahrzunehmen. MANNSCHAFTSSTÄRKE – 6 TEILNEHMER Alpin und Nordisch: gemischte Mannschaften, es muss mindestens 1 Junge in der Mannschaft starten, es dürfen aber maximal 3 sein. MELDETERMIN 15. Oktober 2007 WETTBEWERB Mannschaftswettbewerb der 3. und 4. Jahrgangsstufe der Grundschule als Skimehrkampf, bestehend aus mehreren Bauelementen, die zu einem Wettkampf zusammengebaut werden. Der Wettkampf sollte mindestens 3 Bauelemente enthalten. BAUELEMENTE ALPIN 1. 2. 3. 4. Riesentorlauf Sprung über eine Schanze ohne Stöcke Schlittschuhschrittslalom Slalomstaffel mit Hindernissen (z. B. Schlupftore) 5. Vertikaltore mit Kreisel (Kreisel im planen Gelände) 6. Schussfahrten (Hockegleiten) auf einer Gleitstrecke mit leichten Richtungsänderungen BAUELEMENTE NORDISCH 7. Alpine Fahrformen (ca. 4–8 Riesenslalomtore mit Sprung über eine kleine Schanze, Bodenwellen, Bogentreten) 8. Koordinativer Dschungel (Anschubweg, Hindernisse, die zum Fahren in Hockeposition zwingen, Wellen oder Tretorgel, Achterlaufen, schnelle Richtungsänderungen, zurück zum Start) 9. Dachübersteigung und Doppelstockstrecke (mehrmaliges Überlaufen eines Schneedaches, Doppelstockschiebestrecke, zurück zum Start) 10. Schlussstaffel WETTKAMPFBESTIMMUNGEN 1. Jeder Teilnehmer absolviert alle angebotenen Stationen (Bauelemente) 2. Die jeweils 4 besten Ergebnisse pro Station kommen in die Wertung 3. Bei einer Staffel kommt die ganze Mannschaft in die Wertung 4. Die Wertung errechnet sich aus der Addition der erreichten Punkte an den jeweiligen Stationen: d. h. Rang 1 erhält einen Punkt, Rang 2 erhält zwei Punkte, usw. 5. Sieger ist die Mannschaft, die insgesamt die niedrigste Punktzahl erreicht hat 6. Eine Schule kann bis zu 3 Mannschaften melden HINWEISE ZUR DURCHFÜHRUNG 쮿 An jeder Station gibt es eine Übungsstrecke und eine Wettkampfstrecke. Jedes Kind soll mindestens einen Übungsversuch haben, bevor der Wertungsdurchgang beginnt. 쮿 An allen Stationen wird gleichzeitig begonnen. 쮿 Ein eigener Plan gibt die Reihenfolge des Durchlaufes der einzelnen Stationen an. 쮿 Unterlagen wie Einladung/Ausschreibung und Organisationshilfen können beim Bayerischen Skiverband angefordert werden. ZEITNAHME Um dem Organisator die Durchführung zu erleichtern, kann auf die elektrische Zeitnahme zugunsten der Handzeitnahme verzichtet werden. MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. AUSZEICHNUNGEN Urkunden für diesen Wettbewerb können kostenlos beim Bayerischen Skiverband bezogen werden. KONTAKTADRESSE Bayerischer Skiverband Schulsportbeauftragter Ernst Schmid Georg-Brauchle-Ring 93, 80992 München www.bsv-ski.de Landesschulobmann für Alpinen Skilauf FL Ernst Schmid (Adresse siehe Seite 218) HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG Der Bayerische Skiverband bezuschusst den Wettbewerb mit 2,50 e pro Teilnehmer/in. Die Ergebnisliste mit Bestätigung der Schule und Bankverbindung muss an den Schulsportbeauftragten Ernst Schmid gesandt werden. Die Fahrtkosten werden nicht übernommen. 183 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe MANNSCHAFTSSTÄRKE KONTAKTADRESSEN StD Willi Ferschl Schulsportbeauftragter des Bayerischen Tischtennis-Verbandes Erasmus-Gymnasium Amberg Gymnasiumstraße 7 92224 Amberg Telefon: (0 96 21) 1 22 61 Telefax: (0 96 21) 47 01 68 E-Mail: [email protected] 4er-Mannschaften, bestehend aus 2 Mädchen und 2 Jungen. Die Reihenfolge der Aufstellung Jungen/Mädchen ist beliebig. Hinweis: Es können auch Mädchen gegen Jungen spielen, mehrere Mannschaften aus einer Klasse sind startberechtigt. StD a. D. Kurt Sailer Sperberblick 5 92245 Kümmersbruck Telefon: (0 96 21) 8 31 45 Telefax: (0 96 21) 78 55 61 E-Mail: [email protected] Bayerischer Tischtennis-Verband: Tischtennis in der Grundschule Der Bayerische Tischtennis-Verband (BTTV) schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für das Schuljahr 2007/08 für die Grundschulen Wettkämpfe auf Schul- und Kreisebene aus. SPIELFOLGE – – – – 1 Mädchen-Doppel 1 Jungen-Doppel 4 Einzel (1–1, 2–2, 3–3, 4–4) 1 Gemischtes Doppel AUSZEICHNUNGEN Die zwei bestplatzierten Mannschaften erhalten eine Urkunde. BETREUUNG Die Betreuung muss von einer Lehrkraft der jeweiligen Schule wahrgenommen werden. Ansonsten gilt die Regelung wie auf S. 201. MELDETERMIN 1. März 2008 MELDUNG Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13. 184 Tischtennis in der Grundschule HINWEISE ZUR KOSTENREGELUNG Da dieser Wettbewerb nur auf örtlicher Ebene stattfindet, sind keine Kosten zu erwarten. TISCHTENNIS IN DER GRUNDSCHULE Hilfen und Anregungen für Grundschullehrkräfte Preis: 10,– E Bezugsadresse der CD: Bayerischer Tischtennis-Verband Georg-Brauchle-Ring 93 80992 München Tel. 0 89/1 57 02-4 20 Fax 0 89/1 57 02-4 24 E-Mail: [email protected] Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Bogenschießen Bayerischer Sportschützenbund Bogenschießen Der Bayerische Sportschützenbund schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für das Schuljahr 2007/08 die 11. Bayerische Schulmeisterschaft im Bogenschießen aus. Es ist anzustreben, dass in den Regierungsbezirken in Absprache mit dem jeweiligen Schützenbezirk (Finanzierung) eine Bezirksmeisterschaft ausgerichtet wird. Bei dieser Meisterschaft oder in einer schulinternen Qualifikation sollte die Mannschaftsaufstellung erfolgen. 2 Wettkampfklassen. Mannschaften, die also nur in einer Wettkampfklasse antreten, gelangen nicht in diese Wertung. WETTKAMPFTERMIN Dienstag, 8. Juli 2008 (Zeit-/Startplan wird erst nach Meldeschluss erstellt) AUSRICHTER/ORT WETTKAMPFKLASSEN WK I WK II WK III WK IV 1989–1991 1992–1993 1994–1995 1996 und jünger Hans-Leinberger-Gymnasium Landshut Bogengelände Isartaler Bogenschützen 60er Auflage 60er Auflage 80er Auflage 80er Auflage MELDUNG Johannes Mötsch Zanderweg 2 84036 Landshut E-Mail: [email protected] WETTKAMPFAUSSCHREIBUNG Die Bayerischen Schulmeisterschaften werden als Mannschaftswettbewerb durchgeführt. Die Mannschaftsbildung erfolgt innerhalb der 4 Wettkampfklassen. Pro Mannschaft sind 4 Starter zugelassen. Eine namentliche Mannschaftsmeldung nach Wettkampfklassen muss bei der Anmeldung bereits vorgenommen werden. Eine Ummeldung vor dem Start ist jedoch noch möglich. Geschossen werden jeweils 2 Durchgänge à 30 Pfeile auf 18 m Entfernung (Wettkampfklassen I und II auf 60er Scheibenauflage, Wettkampfklassen III und IV auf 80er Scheibenauflage). Es können nur Schulen an diesen Meisterschaften teilnehmen, die im Rahmen des Differenzierten Sportunterrichts oder in Sportarbeitsgemeinschaften Bogenschießen an ihrer Schule ausüben! Für die gesamte Durchführung gilt die Sportordnung des Deutschen Schützenbundes. Den Anordnungen der Turnierleitung der ausrichtenden Schule ist Folge zu leisten. Es ist darauf zu achten, dass jede/r Starter/in über eine entsprechende wettkampfgerechte Ausrüstung verfügt! Zugelassen sind RecurveHolzbögen ohne Stabilisator, Klicker oder Button. MELDETERMIN Freitag, 13. Juni 2008 BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG MANNSCHAFTSWERTUNG Die drei besten Starter (von 4 möglichen) werden für die Mannschaftswertung in jeder Wettkampfklasse herangezogen. Um Mannschaftsbildungen unter Umständen leichter zu ermöglichen, kann jeweils ein Starter pro Mannschaft aus der jüngeren Altersklasse mitschießen. Beim Wechsel von WK III oder IV in WK I oder II muss auf die 60er Auflage geschossen werden. Die beste Schulmannschaft wird Bayerischer Schulmeister innerhalb der Wettkampfklasse und erhält einen Siegerpokal. Die Meldung einer zweiten Schulmannschaft in den einzelnen Wettkampfklassen ist abhängig von der Gesamtzahl der Startplätze des Ausrichters. Den Wanderpokal des BSSB erhält die Schule/ SAG mit den besten 4 Startern aus mindestens Die Organisationskosten trägt der Fachverband, die Fahrtkosten werden nicht übernommen. Zu diesem Schulsportwettbewerb können Mannschaften aber mit DB-Tickets der Aktion „Schulsport+Bahn“ anreisen (Bestellmodalitäten und Bestellschein siehe Seite 16–18). Ca. 4 Wochen nach dem Wettkampf schickt Ihnen die Bayerische Landesstelle für den Schulsport die entsprechende Rechnung zu. Der Fachverband wird gebeten, die Beteiligung (Teilnehmerzahl, Mannschaften, Schulen) bis 15. 7. 2008 an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport zu melden. 185 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Bayerischer Eissport-Verband: Eishockey Der Bayerische Eissport-Verband (BEV) schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für das Schuljahr 2007/08 Wettkämpfe in der Sportart Eishockey aus. WETTKAMPFKLASSEN Wettkampfklasse III 1993 bis 1996 Wettkampfklasse IV 1996 bis 1997 (Grundschüler dürfen nicht eingesetzt werden) MANNSCHAFTSSTÄRKE Die Mannschaftsstärke wird auf mindestens 11 Feldspieler + Torwart festgelegt, darf jedoch 14 Feldspieler + 2 Torwarte nicht übersteigen. DURCHFÜHRUNG Spiel nach internationalen Regeln für Wettkampfklasse III und IV REGELUNGEN – Turniere mit 3 beteiligten Mannschaften werden in der Form „Jeder gegen Jeden“ ausgetragen. Bei 4 beteiligten Mannschaften entscheidet der Wettkampfleiter über den Austragungsmodus (z. B. Pokalturnierform). – Strafzeiten: Die Strafzeit beträgt 1 Minute. Schüler, die mit einer Matchstrafe belegt werden, sind für das gesamte Turnier ausgeschlossen. – Die Wettkämpfe werden – soweit nicht anders festgelegt – nach den Regeln des Deutschen Eishockeybundes (DEB) durchgeführt. – Alle Spieler müssen den Vorschriften entsprechende Ausrüstung tragen. – Alle Schüler einer Mannschaft müssen einer Schule angehören. Sportarbeitsgemeinschaften sind nicht teilnahmeberechtigt. 186 Eishockey – Für die Betreuung von Schulmannschaften gelten die bekannten Richtlinien. – Spiele sollten nur von lizensierten Schiedsrichtern geleitet werden. KONTAKTANSCHRIFTEN MELDEADRESSE Schulsportbeauftragter des BEV Volker Hellmann Förderer Straße 6b, 84028 Landshut Telefon und Telefax (08 71) 95 15 16 Die Meldungen sind auf dem vorgeschriebenen Meldebogen an den Schulsportbeauftragten des Bayerischen Eissportverbandes Volker Hellmann Fördererstraße 6b 84028 Landshut Telefon (08 71) 95 15 16 Telefax (08 71) 95 15 16 zu richten. MELDETERMIN Meldetermin ist der 15. Oktober 2007. Später eingehende Meldungen können aus organisatorischen Gründen nicht mehr berücksichtigt werden. MELDUNG Die Vordrucke für die Meldung zu den Wettbewerben (Meldebogen) finden Sie unter www.laspo.de/Wettbewerbe. SPIELORTE Festlegung nach Eingang der Meldungen. HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG Der Bayerische Eissport-Verband e. V. (BEV) übernimmt die Fahrtkosten für Schulen, deren Wettkämpfe nicht am Schulort stattfinden. Auf die Bildung von Sammelfahrten wird jedoch hingewiesen. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. Bayerischer Eissport-Verband e. V. Georg-Brauchle-Ring 93, 80992 München Telefon (0 89) 1 57 99 20 Der Fachverband wird gebeten, die Beteiligung (Teilnehmerzahl, Mannschaften, Schulen) bis 15. 7. 2008 an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport zu melden. Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Faustball Bayerischer Turnspiel-Verband e. V.: Faustball Die Spielzeit beträgt in allen Wettkampfklassen 2 10 Minuten. Der Bayerische Turnspiel-Verband e. V. (BTSV) schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für das Schuljahr 2007/08 Wettkämpfe im Faustball aus. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN WETTKAMPFKLASSEN (Jungen und Mädchen) Wettkampfklasse I 1989 und jünger Wettkampfklasse II 1992 und jünger Wettkampfklasse III 1994 und jünger Wettkampfklasse IV 1996 und jünger (gem.) Nachdem eine Überlappung der Altersklassen besteht, muss die Gewähr gegeben sein, dass ein/e Spieler/in an einem Tag nur in einer Wettkampfklasse starten kann. Hat ein/e Spieler/in beim Qualifikationsturnier an drei Spielen in den Wettkampfklassen II oder III teilgenommen, kann er/sie dann beim Landesfinale nur noch in eine ältere Wettkampfklasse wechseln. MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: maximal 7 von einer Schule Lehrkraft: 1 BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. MELDETERMIN 14. April 2008 WETTKAMPFTERMINE Qualifikationsturniere Nord und Süd je nach Meldeergebnis für alle Wettkampfklassen bis Juni 2008. Die Wettkampforte werden noch bekannt gegeben. Landesfinale am 17. Juli 2008 (voraussichtlich) Nürnberg-Eibach. Schulsportbeauftragter Faustball: Kurt Müller Florianstraße 3 97357 Prichsenstadt Tel.: 0 93 83/9 90 97 Fax: 0 93 83/9 90 36 E-Mail: [email protected] HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG Die Organisationskosten trägt der Fachverband, die Fahrtkosten werden nicht übernommen. Zu diesem Schulsportwettbewerb können Mannschaften aber mit DB-Tickets der Aktion „Schulsport+Bahn“ anreisen (Bestellmodalitäten und Bestellschein siehe Seite 16–18). Ca. 4 Wochen nach dem Wettkampf schickt Ihnen die Bayerische Landesstelle für den Schulsport die entsprechende Rechnung zu. Der Fachverband wird gebeten, die Beteiligung (Teilnehmerzahl, Mannschaften, Schulen) bis 15. 7. 2008 an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport zu melden. MELDEADRESSE REGELUNG FÜR ALLE SPIELE BEI DEN SCHULSPORTWETTKÄMPFEN IM FAUSTBALL Leinen- Spielfeldhöhe größe 쮿 Jungen: Wettkampfklasse I 2,00 m 50 20 m Wettkampfklasse II 2,00 m 50 20 m Wettkampfklasse III 1,80 m 40 20 m Wettkampfklasse IV 1,60 m 32 16 m 쮿 Mädchen: Wettkampfklasse I Wettkampfklasse II Wettkampfklasse III Wettkampfklasse IV Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Faustball werden nach den Wettkampfbestimmungen des Internationalen Faustball-Verbandes durchgeführt. Die gültigen Spielregeln können angefordert werden bei: Kurt Müller Florianstraße 3 97357 Prichsenstadt Tel.: 08 71/6 24 03 Fax: 08 71/9 65 42 08 E-Mail: [email protected] 1,90 m 1,90 m 1,80 m 1,60 m 50 20 m 50 20 m 40 20 m 32 16 m Bayerischer Turnspielverband e. V. Georg-Brauchle-Ring 93 80992 München MELDUNG Die Vordrucke für die Meldung zu den Wettbewerben (Meldebogen) finden Sie unter www.laspo.de/Wettbewerbe. KONTAKTANSCHRIFTEN Referentin für Schulsport (komm.): Edeltraud Brandstetter Sonnblickweg 4 84034 Landshut 187 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Fechten Bayerischer Fechterverband: MELDETERMIN MELDUNG Fechten 1. Juni 2008 Der Bayerische Fechterverband (BFV) schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für das Schuljahr 2007/08 Wettkämpfe im Fechten aus. WETTKAMPFTERMINE Die Vordrucke für die Meldung zu den Wettbewerben (Meldebogen) finden Sie unter www.laspo.de/Wettbewerbe. WETTKAMPFKLASSEN WK II 1988–1993 Degen und Florett WK III 1991–1995 Degen und Florett WK IV 1996–1997 Minidegen und Miniflorett Mädchen und Jungen getrennt MANNSCHAFTSSTÄRKE Drei Fechter/innen (+ 1 Ersatz, nicht verpflichtend) aus einer Schule. LEHRKRAFT: 1 pro Mannschaft BESONDERE REGELUNGEN FÜR DIE SCHULSPORTWETTKÄMPFE IM FECHTEN Es können je 1 Buben- und Mädchenmannschaft je Waffe und Wettkampfklasse pro Schule gemeldet werden. Die Mitglieder der Mannschaft müssen namentlich aufgeführt werden. Der Jahrgang 1994 kann auch in der Wettkampfklasse II, der Jahrgang 1996 in der Wettkampfklasse III (dann jedoch mit Normalwaffe) starten. Alle Teilnehmer benötigen entweder einen Fechtpass oder die Bestätigung eines Vereines (Fechtabteilung), dass sie die Wettkampfregeln beherrschen und ein Gesundheitszeugnis (nicht älter als 1 Jahr). Sicherheitskleidung nach den FIE-Vorschriften ist Pflicht. Es gelten die Regeln der FIE. Die Wettkämpfe werden nach dem Stafettensystem ausgetragen. Im Stafettensystem wird in 9 zeitlich begrenzten Einzelgefechten, jeder gegen jeden, auf 45 Treffer gefochten. Beim Bundesfinale werden nach den Regeln der Deutschen Fechterjugend nur die Mannschaften der Wettkampfklasse III zugelassen. 188 Landesmeisterschaften: 30. Juni 2007 in Ottobrunn (TSV Ottobrunn, Haidgraben 121, 85521 Ottobrunn) BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. HINWEISE ZUR KOSTENREGELUNG Die Organisationskosten trägt der Verband, die Fahrtkosten werden nicht übernommen. Zu diesem Schulsportwettbewerb können Mannschaften aber mit DB-Tickets der Aktion „Schulsport+Bahn“ anreisen (Bestellmodalitäten und Bestellschein siehe Seite 16–18). Ca. 4 Wochen nach dem Wettkampf schickt Ihnen die Bayerische Landesstelle für den Schulsport die entsprechende Rechnung zu. MELDE- UND KONTAKTANSCHRIFT Schulsportbeauftragte des Bayerischen Fechterverbandes Mirianna Linke Roter Rain 6 97204 Höchberg Telefon (09 31) 40 95 42 Telefax (09 31) 4 04 27 38 Handy (01 73) 3 24 56 02 E-Mail: [email protected] Der Fachverband wird gebeten, die Beteiligung (Teilnehmerzahl, Mannschaften, Schulen) bis 15. 7. 2008 an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport zu melden. Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Hallenhockey Bayerischer Hockey-Verband: Hallenhockey Der Bayerische Hockey-Verband (BHV) schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für das Schuljahr 2007/08 Schulmannschaftswettkämpfe im Hallenhockey aus. WETTKAMPFKLASSEN: I, II, III, IV (Jungen und Mädchen) Wettkampfklasse I Wettkampfklasse II Wettkampfklasse III Wettkampfklasse IV 1988–1991 1991–1994 1993–1996 1995–1997 MELDETERMIN HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG 15. Oktober 2007 Die Organisationskosten werden vom Fachverband getragen, die Fahrtkosten zu den Wettbewerben werden nicht übernommen. Zu diesem Schulsportwettbewerb können Mannschaften aber mit DB-Tickets der Aktion „Schulsport+Bahn“ anreisen (Bestellmodalitäten und Bestellschein siehe Seite 16–18). Ca. 4 Wochen nach dem Wettkampf schickt Ihnen die Bayerische Landesstelle für den Schulsport die entsprechende Rechnung zu. MELDEADRESSE In jedem Bezirk und in der Landeshauptstadt München der Bezirksschulobmann Hockey (Adressen siehe S. 222 ff.). MELDUNG Die Vordrucke für die Meldung zu den Wettbewerben (Meldebogen) finden Sie unter www.laspo.de/Wettbewerbe. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. Der Fachverband wird gebeten, die Beteiligung (Teilnehmerzahl, Mannschaften, Schulen) bis 15. 7. 2008 an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport zu melden. MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler: maximal 9 von einer Schule Lehrkraft: 1 AUSTRAGUNGSMODUS Die Wettkämpfe werden in Turnierform durchgeführt, wobei die Spielzeit pro Spiel in der Regel in den Wettkampfklassen I und II 2 ⫻ 15 Minuten und in den Wettkampfklassen III und IV 2 ⫻ 12,5 Minuten betragen sollte. Je nach Zahl der gemeldeten Mannschaften werden Kreis-, Regional- und Bezirksentscheide gespielt. Die Bezirkssieger können jeweils den nord- und südbayerischen Titelträger ausspielen. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Es gilt das Regelwerk des Deutschen Hockeyverbandes „Spielordnung Hockeyregeln für Feld und Halle“ (Ausgabe 1998). Es ist zu beziehen über den Deutschen Hockeybund, Theresienhöhe, 50354 Hürth, Telefon (0 22 33) 94 24 40, Telefax (0 22 33) 94 24 44. 189 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Bayerischer Radsport-Verband: Mountainbiken Der Bayerische Radsport-Verband schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für das Schuljahr 2007/08 Mannschaftswettbewerbe im Mountainbiken aus. WETTKAMPFKLASSEN: II UND III Jungen und/oder Mädchen Wettkampfklasse II: 1991–1993 Wettkampfklasse III: 1993–1995 MANNSCHAFTSSTÄRKE Schüler/innen: max. 5 von einer Schule Lehrkraft: 1 AUSTRAGUNGSMODUS: Die Wettbewerbe werden als Kombination aus Zeit- und Geschicklichkeitswettbewerb (Rundstreckenrennen und Radtrial) durchgeführt. Rundstreckenrennen: Zeitwettbewerb über eine einmal oder mehrmals zu durchfahrende Rundstrecke. Die erzielten Zeiten innerhalb einer Mannschaft werden addiert) Renndauer beim Zeitwettbewerb: WK II: 25 Minuten WK III: 15 Minuten (Streckenlänge entsprechend dem Streckenprofil und der Streckenbeschaffenheit festlegen.) Radtrial: Geschicklichkeitswettbewerb, bei dem „kontrollierte“ Zonen“ (Sektionen) entlang einer beschriebenen Rundstrecke mit einem Minimum an Fehlerpunkten (z. B. Abstützen mit dem Fuß oder der Hand) zu durchfahren sind. Die Fehlerpunkte innerhalb der Mannschaft werden ad190 diert. Die Fahrzeiten in den Sektionen und über die Rundstrecke haben keine Bedeutung für die Wertung. Sie werden großzügig bemessen. Wertung: Rundstreckenrennen und Radtrial bilden zur Erzielung einer Endwertung eine Einheit. Fehlerpunkte werden in Strafzeiten umgerechnet, die zur Renndauer im Rundstreckenrennen addiert werden. Die Leistungen der 3 besten Starter/innen (Addition der erzielten Zeiten) gehen in die Mannschaftswertung ein. Bei gemischten Mannschaften kommt mindestens ein Junge oder ein Mädchen in die Wertung. Je nach Zahl der Meldungen werden Kreis- und Bezirksentscheide durchgeführt. Die Bezirkssieger qualifizieren sich für das Landesfinale. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Den Sicherheitsaspekten wird bei der Planung und Durchführung der Wettbewerbe besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Grundlagen dazu sind die Veröffentlichungen zur Sicherheit im Schulsport (KMBek vom 8. 4. 2003 in KWMBl Nr. 8/2003) und die Wettkampfbestimmungen des Bundes Deutscher Radfahrer für den Mountainbikesport. Die Sicherheitsaspekte zu Streckenwahl, Material und Schutzkleidung können beim Schulsportbeauftragten des Bayerischen RadsportVerbandes angefordert werden (siehe Meldeadresse). MELDETERMIN 15. Oktober 2007 MELDEADRESSE Schulsportbeauftragter des Bayerischen Radsport-Verbandes Herbert Übelacker Volksschule Königstein Schulweg 6 92281 Königstein Mountainbiken Telefon: (0 96 65) 9 52 23 (d) Telefax: (0 96 65) 9 52 25 (d) E-Mail: [email protected] Telefon: (0 96 61) 14 45 (p) E-Mail: [email protected] MELDUNG Die Vordrucke für die Meldung zu den Wettbewerben (Meldebogen) finden Sie unter www.laspo.de/Wettbewerbe . BETREUUNG Beachten sie die Regelung auf S. 201 HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG Die Organisationskosten werden vom Fachverband getragen. Die Fahrtkosten zu den Wettbewerben werden nicht übernommen. Zu diesem Schulsportwettbewerb können Mannschaften aber mit DB-Tickets der Aktion „Schulsport+Bahn“ anreisen (Bestellmodalitäten und Bestellschein siehe Seite 16–18). Ca. 4 Wochen nach dem Wettkampf schickt Ihnen die Bayerische Landesstelle für den Schulsport die entsprechende Rechnung zu. Der Fachverband wird gebeten, die Beteiligung (Teilnehmerzahl, Mannschaften, Schulen) bis 15. 7. 2008 an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport zu melden. Reiten/Voltigieren Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Bayerischer Reit- und Fahrverband: BETREUUNG HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG Reiten/Voltigieren Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. Die Organisationskosten und die Stellung der Pferde/Ponys übernimmt der Fachverband. Fahrt- und Verpflegungskosten zu dem Wettbewerb können nicht übernommen werden. Zu diesem Schulsportwettbewerb können Mannschaften aber mit DB-Tickets der Aktion „Schulsport+Bahn“ anreisen (Bestellmodalitäten und Bestellschein siehe Seite 16–18). Ca. 4 Wochen nach dem Wettkampf schickt Ihnen die Bayerische Landesstelle für den Schulsport die entsprechende Rechnung zu. Der Bayerische Reit- und Fahrverband schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für das Schuljahr 2007/08 Wettkämpfe in der Sportart Reiten/Voltigieren aus. WETTKAMPFKLASSEN Wettkampfklasse I: Fortgeschrittene (Schüler/innen, die seit 2 Jahren reiten/voltigieren) Wettkampfklasse II: Anfänger (Schüler/innen, die im 1. oder 2. Jahr reiten/voltigieren) MANNSCHAFTSSTÄRKE Die Mannschaften bestehen beim Voltigieren aus max. 7 Schülerinnen und/oder Schülern (auch gemischt) Beim Reiten bestehen die Mannschaften aus jeweils 2 bzw. 4 Schülerinnen/Schülern (auch gemischt) für die einzelnen Wettkampfspiele. WETTKAMPFTERMINE Je nach Meldeergebnis werden Ort und Termin des Landesentscheids den gemeldeten Schulen mit den Wettkampfbestimmungen im Reiten spätestens drei Wochen vorher bekanntgegeben. MELDUNG Die Vordrucke für die Meldung zu den Wettbewerben (Meldebogen) finden Sie unter www.laspo.de/Wettbewerbe. Der Fachverband wird gebeten, die Beteiligung (Teilnehmerzahl, Mannschaften, Schulen) bis 15. 7. 2008 an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport zu melden. MELDETERMIN 31. März 2008 Bei der Meldung ist anzugeben, ob die Teilnehmer auf Ponys oder Großpferden reiten/voltigieren. AUSTRAGUNGSMODUS 1. Voltigieren - Gruppe I: eine selbstzusammengestellte Kür in Schritt und/oder Trab und/oder Galopp von max. 10 Minuten 2. Reiten - Spiele mit Ponys und/oder Pferden für Schülerinnen und Schüler aller Wettkampfklassen - Die Spiele und die Anforderungen gehen je nach Meldeergebnis den Schulen spätestens drei Wochen vor dem Landesentscheid zu. MELDEADRESSE Bayerischer Reit- und Fahrverband Landshamer Straße 11, 81929 München Telefon (0 89) 9 26 96 72 50 Telefax (0 89) 9 26 96 72 99 E-Mail: [email protected] KONTAKTANSCHRIFT WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Beim Voltigieren werden bewertet Originalität, Harmonie und Schwierigkeitsgrad mit einer Wertnote von 0–10 Die Reiterspiele werden nach Punkten bewertet bzw. nach dem K.O.-System ausgetragen. Schulsportbeauftragte: Renate Sieber Am Reiterzentrum 2a, 91522 Ansbach Telefon (09 81) 4 60-64 52 Telefax (09 81) 4 60-64 53 191 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Bayerischer Turnverband: Rope Skipping Der Fachausschuss Rope Skipping im Bayerischen Turnverband e. V. (BTV) schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für das Schuljahr 2007/08 den 6. Bayerischen Schulsportwettbewerb in Rope Skipping aus. WETTBEWERB Mannschaftswettbewerb für Schülerinnen und Schüler WK I: 5.– 6. Jahrgangsstufe WK II: 7.– 9. Jahrgangsstufe Eine Mannschaft kann aus Jungen oder Mädchen (auch gemischt) bestehen. Erst ab fünf Jungenmannschaften werden diese gesondert gewertet. MANNSCHAFTSSTÄRKE 4–6 Springer/innen, von denen die besten 4 in die Wertung kommen. WETTBEWERBSBESTIMMUNGEN Der Wettbewerb besteht aus den folgenden 4 Disziplinen. 1. Speed (Zeit: 30 Sekunden) Ziel der Disziplin ist es, so viele Sprünge wie möglich zu absolvieren. Der/die Springer/in muss im Laufschritt auf der Stelle, jeweils abwechselnd mit dem rechten und dem linken Fuß über das Seil springen. Hierbei wird gezählt, wie oft der rechte Fuß den Boden berührt. 2. Two in One (Zeit: 90 Sekunden) Ziel ist es, so viele Sprünge wie möglich zu absolvieren. Jede/r Springer/in hält ein Seilende fest und beide Partner springen gleichzeitig über das Seil. Die besten 2 Paare kommen in die Wertung. 3. Long Rope Run (Zeit: 90 Sekunden für WK I) Ziel ist es, so viele Runden wie möglich zu 192 absolvieren. 2 Schüler/innen schwingen ein Long Rope und haben dabei einen Abstand von 3 Metern. Die übrigen Schüler/innen stehen hinter einem Schwinger. Sie laufen einzeln mit einem Stab in der Hand durch das Seil, wobei sie mindestens einmal im Seil springen müssen, um den anderen Schwinger herum und am Seil vorbei zurück. Dort übergeben sie den Stab an den nächsten Läufer, (vgl. Staffellauf). Long Rope Switch (Zeit: 90 Sek. für WK II) Ziel ist es, so viele Schwingerwechsel zu absolvieren. Eine Gruppe besteht aus 3 Schülern/innen. Die beste Gruppe einer Mannschaft kommt in die Wertung. 2 Schüler/innen schwingen ein Long Rope und haben dabei einen Abstand von 3 m. Ein weiterer Schüler steht hinter Schwinger A, muss in das schwingende Seil hineinlaufen und mindestens 3 ⴛ über das Seil springen. Anschließend läuft er auf der anderen Seite wieder heraus und übernimmt das Seil des Schwingers B, der nun zum Springer wird. 4. Compulsory Der Pflichtteil ist in folgender Reihenfolge auszuführen: – 4 ⫻ Side Straddle (8 Sprünge) Der/die Springer/in muss abwechselnd die Beine öffnen und schließen (Hampelmann). Das Seil ist bei jedem Sprung unter den geschlossenen oder geöffneten Füßen durchzuschlagen. – Halbe Drehung (1 Sprung) – 2 ⫻ Grundsprünge rückwärts (2 Sprünge) Das Seil muss hierbei rückwärts (von vorne nach hinten über den Kopf) geschlagen werden. – Halbe Drehung in gleicher Richtung wie zuvor (1 Sprung) – 2 ⫻ Criss Cross (4 Sprünge) Der/die Springer/in muss abwechselnd die Arme vor dem Körper kreuzen und öffnen. Das Seil ist bei jedem Sprung mit den geschlossenen oder geöffneten Armen durchzuschlagen. Rope Skipping – 4 ⫻ Heel to Heel (8 Sprünge) Fersen abwechselnd vorne auftippen und Füße dazwischen immer wieder schließen. Das Seil muss bei jedem Sprung, durchgeschlagen werden. – 1 ⫻ Double Under (1 Sprung) Der/die Springer/in muss beim Sprung das Seil 2 ⫻ unter den Füßen durchschlagen. Es darf mit jeder Art von Seil gesprungen werden. TERMINE UND WETTKAMPFORTE Südbayern: Mittwoch, 12. 3. 2008 in Landshut Nordbayern: Donnerstag, 13. 3. 2008 in Nürnberg MELDETERMIN 15. Februar 2008 MELDEADRESSE Werner Forster Föhrenweg 6 84032 Landshut Tel.: (08 71) 1 43 34 12 E-Mail: [email protected] ZUSÄTZLICHE INFO-ADRESSE Iris Busch Innere Hallerstraße 12 90419 Nürnberg Tel.: (0 9 11) 30 83 82 97 Mobil: (01 79) 1 44 83 56 E-Mail: [email protected] HINWEIS Die Organisationskosten werden vom Fachausschuss getragen, die Fahrtkosten zu dem Wettbewerb werden nicht übernommen. Zu diesem Schulsportwettbewerb können Mannschaften aber mit DB-Tickets der Aktion „Schulsport+Bahn“ anreisen (Bestellmodalitäten und Bestellschein siehe Seite 16–18). Ca. 4 Wochen nach dem Wettkampf schickt Ihnen die Bayerische Landesstelle für den Schulsport die entsprechende Rechnung zu. Anzeige Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Fachverband Squash in Bayern: KONTAKTANSCHRIFT Der Fachverband Squash in Bayern e. V. schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für das Schuljahr 2007/08 eine Bayerische Schulmeisterschaft in Squash aus. Schulsportbeauftragter von Squash in Bayern Hans Hager Färberstraße 31 94501 Aidenbach Telefon (0 85 43) 39 49 Telefax (0 85 43) 91 75 29 E-Mail: [email protected] WETTKAMPFKLASSEN MELDETERMIN Wettkampfklasse I: 1992 und älter Wettkampfklasse II: 1993–1996 Wettkampfklasse III: 1997 und jünger Donnerstag 1. Februar 2008 Squash Es darf maximal ein/e Spieler/in auch in einer höheren Wettkampfklasse eingesetzt werden. MANNSCHAFTSSTÄRKE Eine Mannschaft besteht aus mindestens 3 Schülerinnen oder Schülern (auch gemischt) und Ersatzspieler/innen. Pro Altersklasse kann eine Schule auch mehrere Mannschaften melden. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Es gilt das Regelwerk des Deutschen SquashVerbandes. Es ist zu beziehen über die Deutsche Squash Pool GmbH, Gutenbergstraße 10, 73760 Ostfildern, Telefon: (07 11) 41 22 23, Telefax: (07 11) 41 35 98, E-Mail: [email protected] oder abrufbar im Internet unter: www.squashnet.de 194 Zu diesem Schulsportwettbewerb können Mannschaften aber mit DB-Tickets der Aktion „Schulsport+Bahn“ anreisen (Bestellmodalitäten und Bestellschein siehe Seite 16–18). Ca. 4 Wochen nach dem Wettkampf schickt Ihnen die Bayerische Landesstelle für den Schulsport die entsprechende Rechnung zu. F-Übungsleiterlehrgänge MELDUNG Die Vordrucke für die Meldung zu den Wettbewerben (Meldebogen) finden Sie unter www.laspo.de/Wettbewerbe. AUSZEICHNUNGEN Informationen unter: Squash in Bayern e. V. Telefon: (0 89) 1 57 02-3 69 (Mo. + Fr. von 8 Uhr bis 14 Uhr) Telefax: (0 89) 1 57 02-3 22 E-Mail: [email protected] oder Michael Schleinkofer Telefon (0 91 31) 8 52 52 13 E-Mail: [email protected] Die Schulen erhalten für jede teilnehmende Mannschaft eine Urkunde. AUSTRAGUNGSMODUS In den verschiedenen Wettkampfklassen werden Mannschaftsturniere gespielt. Dabei werden – bei entsprechender Teilnehmerzahl – Jungen-, Mädchen- und gemischte Wettbewerbe getrennt ausgetragen. Bei der Meldung der Teilnehmer ist bereits eine Einteilung der Spielstärke der Schüler/innen anzugeben. An Position 1 ist die beste Schülerin oder der beste Schüler zu setzen. Je nach Zahl der gemeldeten Mannschaften werden Bezirks- und/oder Landesentscheide durchgeführt. Squash WETTKAMPFTERMINE Je nach Meldeergebnis werden Ort und Termine den gemeldeten Schulen mit den Wettkampfbestimmungen spätestens drei Wochen vorher bekannt gegeben. Die voraussichtlichen Termine sind am 4. März 2008 (Vorentscheidung) und am 17. April 2008 (Finale). SPIELORTE Festlegung nach Eingang der Meldungen. BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. HINWEISE ZUR KOSTENREGELUNG Squash in Bayern e. V. (SiBy) übernimmt die Organisationskosten und die Kosten für die Bälle. Die Fahrtkosten zu den Wettbewerben werden nicht übernommen. Der Fachverband wird gebeten, die Beteiligung (Teilnehmerzahl, Mannschaften, Schulen) bis 15. 7. 2008 an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport zu melden. Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Stocksport Bayerischer Eissport-Verband Stocksport Der Bayerische Eissport-Verband (BEV) schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für das Schuljahr 2007/08 Wettkämpfe in der Sportart Stocksport aus. ler (z. B. § 21 VSO, § 32 RSO, § 39 GSO) sind zu beachten. Innerhalb der Wettkampfstätten kann nur die von der Schule benannte Lehrkraft Betreuungsaufgaben wahrnehmen. Sie allein trägt Verantwortung. Andere Personen (Vereinstrainer, Eltern usw.) dürfen die Wettkampfflächen nicht betreten. Ein Verstoß gegen diese Bestimmungen führt zur Disqualifikation der Mannschaft. WETTKAMPFKLASSEN MELDETERMIN Wettkampfklasse I Wettkampfklasse II Wettkampfklasse III Winter: 11. Januar 2008 Sommer: 31. Mai 2008 1987 und jünger 1992 und jünger 1996 und jünger MELDEADRESSE MANNSCHAFTSSTÄRKE 4 Spieler (Jungen/Mädchen/gemischt) 1 Auswechselspieler Lehrkraft: 1 Die Meldungen sind auf dem vorgeschriebenen Meldebogen an den Schulsportbeauftragten des Bayerischen Eissport-Verbandes zu richten: Winter: WETTKAMPFBESTIMMUNGEN Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Stocksport werden – soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach den Wettkampfbestimmungen der IFE durchgeführt. BETREUUNG Die Betreuung der Schulmannschaften ist nur von haupt- oder nebenberuflichen bzw. hauptoder nebenamtlichen Lehrkräften der jeweiligen Schule wahrzunehmen. In besonderen Fällen (z. B. überschulische Interessengruppen, Mannschaften mit geringer Teilnehmerzahl) kann diese Aufgabe mit Zustimmung der betroffenen Schulleiter auch Lehrkräften anderen Schulen übertragen werden. Hierzu ist es notwendig, dass der Schulleiter der Schule, die die Wettkampfteilnehmer stellt, einen Betreuer schriftlich legitimiert und nachdrücklich in seine Aufsichtsaufgaben einweist. Die entsprechenden Bestimmungen der Schulordnungen über die Beaufsichtigung der Schü- Anton Naegeli Am Sonnenhügel 1 94259 Kirchberg Telefon (0 99 27) 90 37 54 Telefax (0 99 27) 90 37 55 Sommer: Max Seebauer Wulfing 22 93413 Cham Telefon (0 94 61) 10 63 (p) oder (0 94 61) 45 61 (d), Telefax (0 94 61) 75 45. MELDUNG Die Vordrucke für die Meldung zu den Wettbewerben (Meldebogen) finden Sie unter www.laspo.de/Wettbewerbe. AUSTRAGUNGSMODUS Die Wettkämpfe werden in Turnierform durchgeführt. Je nach Zahl der gemeldeten Mannschaften werden Bezirks- oder Landesentscheide ab April durchgeführt. HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG Die Organisationskosten werden vom Fachverband getragen, zu den Fahrtkosten gewährt der Fachverband einen Zuschuss. Zu diesem Schulsportwettbewerb können Mannschaften aber mit DB-Tickets der Aktion „Schulsport+Bahn“ anreisen (Bestellmodalitäten und Bestellschein siehe Seite 16–18). Ca. 4 Wochen nach dem Wettkampf schickt Ihnen die Bayerische Landesstelle für den Schulsport die entsprechende Rechnung zu. KONTAKTANSCHRIFTEN Bayerischer Eissport-Verband e. V. Georg-Brauchle-Ring 93 80992 München Telefon (0 89) 15 40 27 Schulsportbeauftragter des BEV Max Seebauer Wulfing 22 93413 Cham Telefon (0 94 61) 10 63 Telefax (0 94 61) 75 45 Übungsleiter-Ausbildung 19.–21. 10. 2007 in Plattling 09.–11. 11. 2007 in Plattlung SPIELORTE Winter: Regen, 30. 01. 2008 (WK II) Regen, 31. 01. 2008 (WK I und III) Sommer: Untertraubenbach, 15. 07. 08 (WK I) Untertraubenbach, 16. 07. 08 (WK II) Untertraubenbach, 17. 07. 08 (WK III) Der Fachverband wird gebeten, die Beteiligung (Teilnehmerzahl, Mannschaften, Schulen) bis 15. 7. 2008 an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport zu melden. 195 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Bayerischer Triathlon-Verband Triathlon Der Bayerische Triathlon-Verband schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für das Schuljahr 2007/08 Wettkämpfe im Triathlon aus. WETTKAMPFKLASSEN (Jungen und Mädchen) Wettkampfklasse II Wettkampfklasse III Jahrgänge 1990–1993 Jahrgänge 1993–1996 Bedingt durch die Überlappung der Wettkampfklassen, darf ein Athlet an einem Wettkampftag nur in einer Wettkampfklasse starten. WERTUNG Die Wettkämpfe werden als Mannschaftswettkämpfe durchgeführt und gewertet. Es dürfen je Wettkampfklasse maximal 5 Schüler als Mannschaft gemeldet werden. Das Mannschaftsergebnis wird durch die Addition der Zeiten der 3 besten Triathleten einer Mannschaft ermittelt. WETTKAMPFBESTIMMUNGEN 쎲 쎲 Die Streckenlängen sind sehr variabel gehalten, damit der Ausrichter im Rahmen seiner örtlichen Gegebenheiten einen möglichst breiten Gestaltungsspielraum hat. Sollten die örtlichen Gegebenheiten eine direkte Aneinanderreihung der drei Einzeldisziplinen nicht zulassen bzw. ein Standortwechsel nötig sein (z. B. nach dem Schwimmen), sind auch Pausen zwischen den Einzeldisziplinen zulässig; die Wertung erfolgt dann durch Addition der Einzelzeiten. 196 Wettkampfklasse II Folgende Streckenlängen werden empfohlen: 쎲 100–400 m Schwimmen 쎲 2000–5000 m Radfahren 쎲 1000–2000 m Laufen Triathlon 쎲 Das Starterfeld soll pro Startwelle 20 Schüler nicht übersteigen, damit eine entsprechende Auf- und Übersicht gewährleistet werden kann; eine ausreichende Anzahl aufsichtführender Personen wird vorausgesetzt. Wettkampfklasse III Folgende Streckenlängen werden empfohlen: 쎲 100–200 m Schwimmen 쎲 2000–3000 m Radfahren 쎲 800–1500 m Laufen REGELUNGEN ZUR DURCHFÜHRUNG Schwimmen Das Schwimmen darf entsprechend den Unfallverhütungsvorschriften nur in Hallenoder Freibädern durchgeführt werden; das Schwimmen in offenen Gewässern ist selbstverständlich auch bei schulischen Triathlonwettkämpfen ausdrücklich verboten. 쎲 Das Schwimmen kann auf einzelnen Bahnen im Pendel- bzw. Kreisbetrieb organisiert werden; Rundenschwimmen auf einem im Becken mit Schwimmbojen markierten Dreiecks- oder Viereckskurs ist ebenfalls zulässig. 쎲 Radfahren 쎲 Das Radfahren soll auf verkehrsarmen bzw. verkehrsfreien Wiesen-, Feld-, Forst- oder Radwanderwegen (Fahrbahnbreiten von mindestens 2,5 m sind anzustreben) durchgeführt werden; evtl. notwendige verkehrsrechtliche Genehmigungen sind bei der zuständigen Behörde (Stadt, Gemeinde) einzuholen. 쎲 Eine Vollsperrung der Strecke ist anzustreben. 쎲 In Absprache mit dem jeweiligen Sachaufwandsträger kann das Radfahren auch auf einem Sportplatz bzw. einer trockenen Tartan- oder Aschenbahn durchgeführt werden 쎲 Durch eine entsprechende Anzahl an aufsichtführenden Personen und Streckenposten muss die Einsicht auf jeden Punkt der Strecke gewährleistet sein. 쎲 Eine gemeinsame Streckenbesichtigung vor dem Wettkampf ist für alle Radfahrer verpflichtend; auf mögliche Gefahrenstellen (Kurve, Kanaldeckel, Straßenbelagwechsel 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 etc.) auf der Strecke ist ausdrücklich hinzuweisen. Es besteht ausdrückliche Helmpflicht. Das Radfahren wird im Sinne der Chancengleichheit ausschließlich auf Mountain-Bikes mit 26-Zoll-Bereifung bei einer Reifenbreite von mindestens 1,5 Zoll (ist Standard bei allen gängigen, handelsüblichen MTBs) durchgeführt. Starten die Schüler mit eigenen Rädern, muss sich das Fahrrad in technisch einwandfreiem Zustand (v. a. Bremsanlage, Verschraubungen) befinden. Aufsatzlenker (sog. „Triathlonlenker“) sind im Schulbereich generell verboten. Werden die Räder von der Schule oder dem Triathlonverband zur Verfügung gestellt, müssen die Schüler in das Bremsen und Schalten eingewiesen werden. Laufen Das Laufen sollte in nicht zu anspruchsvollem Gelände stattfinden; die Organisation in Sportplatz- oder Fußballfeldrunden wir empfohlen. 쎲 Findet das Laufen außerhalb einer Sportanlage statt, muss die Sicherheit und Aufsicht an jedem Punkt der Strecke gewährleistet sein; eine ausreichende Beschilderung bzw. Markierung der Strecke wird vorausgesetzt. 쎲 Weiterhin sind die Bekannmachungen für Unterricht und Kultus zur Durchführung von Schwimmunterricht (KMBek vom 1. April 1996) und zur Sicherheit im Sportunterricht (KMBek vom 8. April 2003) sowie die Sportordnung der Deutschen Triathlon Union zu beachten. Schulsportbeauftragter für Triathlon Ramon Gomez-Islinger Schubertstr. 22 92637 Weiden i. d. Opf. Telefon (09 61) 63 37 86 Telefax (09 61) 3 81 16 14 E-Mail: [email protected] BETREUUNG Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201. MELDETERMIN QUALIFIKATION Aus organisatorischen Gründen müssen die Meldungen bereits bis 24. Oktober 2007 vorliegen. Bei entsprechender Anzahl der Meldungen aus den einzelnen Bezirken kann ein Bezirksfinale durchgeführt werden. WETTKAMPFTERMINE Die Termine und Austragungsorte der Bezirksentscheide werden nach Eingang der Meldungen festgelegt. Das Landesfinale findet am Montag, 28. Juli 2008 am Triathlonstützpunkt in Eichstätt statt. HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG Der Bayerische Triathlon-Verband erstattet pro gemeldeter Mannschaft 0,20 e/km als Reisekostenzuschuss. Bei mehreren Schulen aus einer Region werden die Kosten für den Sammelbus übernommen. KONTAKTADRESSEN Bayerischer Triathlon-Verband Georg-Brauchle-Ring 93 80992 München www.triathlon-bayern.de Schulsportbeauftragter für Triathlon Ramon Gomez-Islinger (Adresse s. Meldeadresse) MELDEADRESSE Die Vordrucke für die Meldung zu den Wettbewerben finden Sie unter www.laspo.de/Wettbewerbe Der Fachverband wird gebeten, die Beteiligung (Teilnehmerzahl, Mannschaften, Schulen) bis 15. 7. 2008 an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport zu melden. 197 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe Bayerischer Landesverband für Modernen Fünfkampf: Zweikampf im Schwimmen und Laufen (Moderner Fünfkampf) Der Bayerische Landesverband für Modernen Fünfkampf (BLMF) schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für das Schuljahr 2007/08 Zweikämpfe im Schwimmen und Laufen aus. WETTBEWERBE (getrennt für Jungen und Mädchen) Wettkampfklasse I 1991–1993 100 m Schwimmen (Freistil) 1000 m Laufen (Bahn oder Gelände) Wettkampfklasse II 1994–1995 50 m Schwimmen (Freistil) 1000 m Laufen (Bahn oder Gelände) Wettkampfklasse III 1996–1997 50 m Schwimmen (Freistil) 1000 m Laufen (Bahn oder Gelände) – Name und Anschrift der Schule – Name und Geburtsdatum der teilnehmenden Schüler – Ergebnisse im Schwimmen und Laufen (Bahn oder Gelände) – Zusätzliche Disziplin siehe Landesfinale LANDESFINALE Die eingehenden Meldungen werden entsprechend der Tabelle der Jugendwettkampfordnung des BLMF ausgewertet und in Punkte umgerechnet. Nach einer Rangliste werden die punktbesten Mädchen und Jungen sowie ihre betreuenden Lehrer zum Landesfinale in die Sportschule Oberhaching eingeladen. Hier erhalten sie eine gründliche Einführung in die Disziplinen Fechten, Schießen und Reiten und können diese auch selbst ausprobieren. Ausrüstung und Geräte werden vom BLMF gestellt, nur für das Reiten sind feste Schuhe und strapazierfähige Kleidung mitzubringen. Alle Teilnehmer erhalten Urkunden und ein Erinnerungsgeschenk. Jeder Schüler/in kann nur einmal an einem Talentsuchefinale teilnehmen. HINWEISE FÜR SPORTLEHRER Bei diesem Wettbewerb handelt es sich um einen Zweikampf, an dem sich einzelne Schüler als auch ganze Schulklassen beteiligen können. Interessierte Schulen führen auf örtlicher Ebene diese Wettbewerbe selbständig durch und erfassen die Ergebnisse. Bei großer Teilnehmerzahl werden regionale Ausscheidungswettkämpfe vom BLMF angeboten und organisiert. MELDUNG DER ERGEBNISSE Die Ergebnisse müssen bis spätestens 1. Juni 2008 an die Geschäftsstelle des BLMF, GeorgBrauchle-Ring 93, 80992 München, gemeldet werden. Die Meldungen müssen vom Sportlehrer der Schule unterschrieben sein und folgende Angaben enthalten: 198 BESONDERE HINWEISE Für talentierte und interessierte Schüler besteht in Bayern die Möglichkeit, Schule und Modernen Fünfkampf auf ideale Weise zu verbinden. An der staatlichen Gesamtschule mit Internat Marktoberdorf (Gymnasium, Realschule und Hauptschule) und an der Christian-von-Bomhard-Schule Uffenheim (Gymnasium, Fachoberschule, Realschule), die ebenfalls über ein Internat verfügt, sowie am Graf-Münster-Gymnasium Bayreuth besteht die Möglichkeit, diesen schönen Sport im Rahmen des Differenzierten Sportunterrichts (Laufen, Schwimmen, Fechten) und in Interessengruppen außerhalb der Schule (Schießen, Reiten), jedoch unter Projektleitung der Schule, zu trainieren. Anfragen sind an die Geschäftsstelle des BLMF, Zweikampf im Schwimmen und Laufen Georg-Brauchle-Ring 93, 80992 München, Tel. 089/1 57 02-3 00 zu richten. Wünschen Sie Informationen über die Trainingsmöglichkeiten in Uffenheim oder Bayreuth, empfehlen wir einen Anruf unter folgenden Tel. 09842/70 21 (Christian-von-Bomhard-Schule, Im Krämersgarten 10, 97215 Uffenheim), bzw. 0921/5 68 03 oder 6 54 36 (Graf-Münster-Gymnasium Bayreuth, Schützenplatz 12, 95444 Bayreuth). Der BLMF will mit diesem zusätzlichen Schulsportwettbewerb Interesse für den Modernen Fünfkampf wecken. Schwimmen und Laufen bilden die Grundlage dieser wohl vielseitigsten Sportart, die es gibt. Neben diesen beiden schon sehr unterschiedlichen Disziplinen ist beim Schießen mit der Luftpistole das Konzentrationsvermögen gefordert und beim Fechten die Reaktionsschnelligkeit. Beim Reiten schließlich erfordert der Umgang mit dem Pferd ein besonderes Einfühlungsvermögen. Der Fachverband wird gebeten, die Beteiligung (Teilnehmerzahl, Schulen) bis 15. 7. 2008 an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport zu melden. Auf alle Fragen die richtige Antwort Ausschreibung und Aufruf 200 Auftrag an die Schulen: Auswahl treffen 200 Wettkampfklassen 200 Verschiedene Programme 201 Dienstliche Veranstaltungen für die Lehrer 201 Betreuung von Schulmannschaften 201 Melderegelungen für Schulen besonderer Art 202 Startberechtigung für Partnerschulen des Leistungssports u. ä. 202 Teilnahmemöglichkeiten für Berufsschüler (Teilzeit) 203 Bestellscheine und Meldungen 203 Teilnahmevoraussetzungen 203 Wechsel zwischen Wettkampfklassen und Mannschaften 203 Startberechtigung und Identität 203 Wettkampfkleidung 204 Werbung 205 Einladungen 205 Schiedsgerichte 205 Kampf- und Schiedsrichter 206 Auszeichnungen 206 Benützung von Verkehrsmitteln 207 Träger der Kosten 208 Kostenregelung für die Bundesfinalveranstaltungen 209 Kostenerstattung 209 Genehmigungspflicht sonstiger sportlicher Wettbewerbe von Schulen 211 Startmöglichkeit von Schülern bei Verbandswettkämpfen 211 Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband 213 Bekanntmachungen des Bayerischen Staatsministeriums aus dem Bereich des Sportunterrichts 214 3 199 Auf alle Fragen die richtige Antwort Ausschreibung und Aufruf Welche rechtlichen Grundlagen haben die Schulsportwettbewerbe? Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst hat mit Bekanntmachung über die Schulsport-Wettbewerbe vom 6. August 1987 Nr. VI/6–K 7440– 3/62 195 (KWMBl I Nr. 15/1987, S. 193, vom 14. August 1987) die Wettkämpfe ausgeschrieben und alle Schulen zur Teilnahme aufgerufen. Die ausgeschriebenen Wettbewerbe sind als Angebot zur Ergänzung des Sportunterrichts zu verstehen. Sie berücksichtigen die Vereinbarungen und Beschlüsse der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesre- publik Deutschland, der Kommission JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA der Deutschen Schulsportstiftung, des Ausschusses für die Bundesjugendspiele beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie die Anregungen und Wünsche des Landesausschusses „Sport in Schule und Verein“. Alle in dieser Broschüre aufgeführten Veranstaltungen sind Schulveranstaltungen. Auf die Beachtung der entsprechenden Bestimmungen der Schulordnungen über die Beaufsichtigung der Schüler wird besonders hingewiesen. Soweit Räume, die der staatlichen oder kommunalen Verwaltung unterliegen, für die Durchführung der Wettbewerbe benötigt werden, sollen sie unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden. Auftrag an die Schulen: Auswahl treffen Wie ist mit dem umfangreichen Angebot der Schulsportwettbewerbe umzugehen? Die Schulsportwettbewerbe sollen zur Aktivierung des „Schullebens“ beitragen und Begegnungsfelder für Schüler und Lehrer verschiedener Schularten schaffen. Sie stellen ein Gemeinschaftswerk der Schulen und Schulaufsichtsbehörden, der Vereine und Fachverbände des Bayerischen Landes-Sportverbandes bzw. des Bayerischen Sportschützenbundes sowie der Landkreise, Städte und Gemeinden dar. Neben den Schulsportfesten und Mehrkämpfen auf Schulebene – als dem wichtigsten Bereich für die Mehrzahl unserer Schüler – ist aus pädagogischen Gründen insbesondere auf die Mannschaftswettbewerbe Wert zu legen. Es ist Aufgabe der Schulen, aus der Fülle des Wettbewerbsangebots die entsprechenden Veranstaltungen in angemessenem Umfang auszuwählen und zu beschicken. Wettkampfklassen Welchen Sinn hat die Einteilung in Wettkampfklassen? Die Mannschaftswettbewerbe werden in den angebotenen Sportarten (vgl. S. 48) in Wettkampfklassen durchgeführt. Mehrere Jahrgänge (je nach Sportart) bilden jeweils eine Wettkampfklasse. Zur Bezeichnung der Wettkampfklassen dienen römische Ziffern: I, II, III und IV (die Jüngsten). Bei Sportarten, in denen eine oder zwei Wettkampfklassen bis zum Bundesfinale geführt werden, entscheidet über die Zuordnung der Jahrgänge zu den betreffenden Wettkampfklassen die Kommission JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA der Deutschen Schulsportstiftung. 200 Aus pädagogischen und sportfachlichen Gründen sind die Jahrgänge in vielen Wettkampfklassen nach oben und unten begrenzt (Ausnahme bei den Wettkämpfen des Bodenseeschulcups und des Rhein-Main-Donau-Schulcups, da eine Angleichung der Ausschreibung der verschiedenen Länder und Kantone sonst unmöglich geworden wäre sowie in WK III/2 und IV). Damit haben alle Jahrgangsstufen eine zeitlich begrenzte Startmöglichkeit, d. h. ältere Schüler werden nicht durch jüngere leistungsstarke Schüler verdrängt und jüngere Schüler können durch den Start in höheren Wettkampfklassen nicht mehr überfordert werden. Je nach Sportart wurde die Alterseinteilung der Wettkampfklassen so gestaltet, dass die spezifischen Belange der einzelnen Sportarten berücksichtigt wurden. Hauptschulen und Förderschulen, die sich für das Bundesfinale qualifizieren wollen, können in der Wettkampfklasse III/1 melden. Verschiedene Programme Welche unterschiedliche Zielsetzung haben A- und B-Programme? Auch im Schuljahr 2007/08 werden den Schulen in den Sportarten Gerätturnen, Leichtathletik und Schwimmen verschieden schwierige Programme, nämlich B- und A-Programm, angeboten: Damit wird das Wettbewerbsangebot in diesen Sportarten den unterschiedlichen Schulgrößen, der Leistungsstärke und der Wettbewerbserfahrung der Schüler besser gerecht. Die B-Programme enden mit dem Kreis- bzw. Stadtfinale und enthalten einfache, vorwiegend auf den Basissportunterricht bezogene Anforderungen. Die A-Programme in diesen Sportarten finden im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA oder innerhalb der eigenständigen Wettbewerbe Bodenseeschulcup und Rhein-Main-Donau- Schulcup statt und wenden sich an schulische Interessengruppen des Differenzierten Sportunterrichts, Sportarbeitsgemeinschaften „Schule und Verein“ oder Sport-Arbeitsgruppen. Dienstliche Veranstaltungen für die Lehrer Kann Lehrkräften Freistellung vom Unterricht gewährt werden? Für Lehrkräfte sind die Schulsport-Wettbewerbe dienstliche Veranstaltungen. Die erforderlichen Dienstreisen gelten als angeordnet. Unfallversicherungsschutz ist gegeben. Die Schulleiter werden gebeten, Lehrkräften, die Betreuungsund Organisations- oder Kampfrichteraufgaben wahrnehmen, im erforderlichen Umfang Freistellung vom Unterricht zu gewähren. Betreuung von Schulmannschaften Wer darf die Betreuung von Schulmannschaften übernehmen? 쎲 Hauptamtliche oder nebenamtliche sowie hautberufliche oder nebenberufliche Lehrkräfte der jeweiligen Schule. 쎲 Übungsleiter, die eine Sportarbeitsgemeinschaft (SAG) oder eine Schülergruppe im Rahmen eines Stützpunktes oder einer Partnerschule des Leistungssportes leiten, sofern sie vom Schulleiter auf die Besonderheiten der Betreuung von Schulmannschaften hingewiesen worden sind. Innerhalb der Wettkampfstätten kann nur die/ der von der Schule benannte Lehrkraft/Übungsleiter Betreuungsaufgaben wahrnehmen. Sie/er allein trägt Verantwortung. Andere Personen (Vereinstrainer, Eltern usw.) dürfen die Wettkampfflächen nicht betreten. Ein Verstoß gegen diese Bestimmungen führt zur Disqualifikation der Mannschaft. Auf allen Qualifikationsstufen haben die Betreuer dafür Sorge zu tragen, dass entsprechende Erste-Hilfe-Mittel (z. B. Kältespray bzw. EisSofortkompresse, Haftbandagen, Heftpflaster) mitgeführt werden, um die entsprechenden Soforthilfemaßnahmen zur Verhinderung von Folgeschäden (Blutung, Flüssigkeitsansammlung im Gelenk, Schwellung, Entzündung usw.) einzuleiten. AUFRUF AN DIE BETREUER! Die Betreuer werden dringend gebeten, alle Zulassungsvorschriften zu befolgen. Zu achten ist besonders auf gültige Schülerlisten, Schülerausweise und ggf. Ranglisten. Schüler sollen durch Missachtung von Startvoraussetzungen nicht um ihren Wettkampf gebracht werden – ebensowenig sollen die Organisatoren durch 201 Auf alle Fragen die richtige Antwort Nachlässigkeiten der Mannschaftsbetreuer zu korrekten, aber unpopulären Maßnahmen gezwungen werden. Vor dem Hintergrund einiger Fehlentwicklungen sind alle Pädagogen aufgerufen, „Fairplay“ zu vermitteln. Schüler und Schülerinnen sollten erfahren, dass nur Toleranz und Ehrlichkeit die echte Freude am Sport erhalten können. Bei allen Sportarten, deren Wettbewerbe in der freien Natur durchgeführt werden, ist auf schonenden Umgang mit der Natur und Einhaltung der Umweltschutzregelungen zu achten! Melderegelungen für Schulen besonderer Art Wer sind die Schulen besonderer Art? Schulen besonderer Art (Staatl. Gesamtschule Hollfeld, Städt. Willy-Brandt-Gesamtschule München, Städt. Schulartunabhängige Orientierungsstufe München-Neuperlach, WilhelmLöhe-Schule Nürnberg, Senefelder-Schule Treuchtlingen, also den früheren Gesamtschulen) ist es freigestellt, ob sie 쮿 eine gemeinsame Mannschaft für die gesamte Schule oder 쮿 mehrere Mannschaften nach Schularten getrennt in der jeweiligen Sportart und dem Wettkampf melden. Für alle übrigen Schulen gelten die allgemeinen Teilnahmevoraussetzungen (siehe S. 203). 202 Startberechtigung für Partnerschulen des Leistungssports u. ä. Warum wurde in den Sportarten Basketball, Fußball, Volleyball, Leichtathletik und Schwimmen eine Wildcard-Regelung eingeführt? Die vermehrte Einrichtung von Stützpunkten und Partnerschulen des Leistungssports hat dazu geführt, dass vor allem in den Spielsportarten auf Kreis- und Bezirksebene zum Teil Mannschaften mit sehr großen Leistungsunterschieden aufeinandertreffen. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen und um weiterhin möglichst viele Schulmannschaften zu einer Teilnahme zu motivieren, werden auch im Schuljahr 2007/08 in den Sportarten Basketball und Volleyball in den Wettkampfklassen II, III/1 und III/2 der Jungen und Mädchen und im Fußball (WK II und III der Jungen und Mädchen) sogenannte „Wildcards“ verteilt (gilt nicht für Partnerschulen des Leistungssports im Fußball, siehe Text Partnerschulen S. 202). Die beiden erstplatzierten Mannschaften des nord- und südbayerischen Qualifikationsturniers in den o. g. Sportarten und Wettkampfklassen des Schuljahres 2006/07 können auf Antrag bei der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport (Termin: 15. Oktober 2007) in der gleichen Sportart und Wettkampfklasse im Schuljahr 2007/08 am nord- bzw. südbayerischen Qualifikationsturnier teilnehmen, ohne sich dafür sportlich qualifizieren zu müssen. Die beiden Qualifikationsturniere sind anstatt bisher mit 4 nun mit 6 Mannschaften durchzuführen. Sollte eine Wildcard nicht beansprucht werden, so rückt, um ein ungünstiges Fünferturnier zu vermeiden, die beim Bezirksfinale zweitplazierte Mannschaft aus dem Bezirk nach, in dem die meisten Mannschaften am betreffenden Wettkampf teilgenommen haben. Sollte keine Wildcard beansprucht werden, so wird wie bisher ein Viererturnier durchgeführt. Auch im Schuljahr 2007/08 ist die Mannschaft des Landschulheims Kempfenhausen in der WK II der Jungen per Wildcard direkt für das Landesfinale qualifiziert, wo in einem Dreierturnier zwischen Kempfenhausen und dem Sieger des nord- und südbayerischen Qualifikationsturniers der Landessieger ermittelt wird. Erstmalig im Schuljahr 2007/08 werden „Wildcards“ in den Sportarten Leichtathletik und Schwimmen verteilt. Das Isar-Gymnasium München und die Bertolt-BrechtSchule Nürnberg haben die Möglichkeit, erst im Bezirksfinale (Leichtathletik) bzw. im Landesfinale (Schwimmen) in die Wettbewerbe einzusteigen. Teilnahmemöglichkeiten für Berufsschüler (Teilzeit) Können Berufsschüler an Schulsportwettbewerben teilnehmen? Schüler von Teilzeitklassen beruflicher Schulen mit eintägiger Beschulung, die keinen verbindlichen Sportunterricht erhalten, können an den Mannschaftswettbewerben als Schulmannschaft teilnehmen, wenn sie regelmäßig den von der Schule gegebenenfalls angebotenen Wahlunterricht im Fach Sport besuchen und die Sportart aus dem Wahlunterricht erwächst. Durch die Teilnahme an den Mannschaftswettbewerben darf die betriebliche Ausbildungsoder Arbeitszeit sowie Pflichtunterricht an der Berufsschule grundsätzlich nicht verringert werden. Bestellscheine und Meldungen Wie meldet sich die Schule zu einem Schulsportwettbewerb an? Die Meldungen erfolgen mit dem Online-Meldesystem (Hinweise auf Seite 13). Für Meldungen, die nicht an den Arbeitskreis gerichtet werden sollen finden Sie die Meldebogen unter www.laspo.de/wettbewerbe. Bestellscheine für Unterlagen der Bundesjugendspiele und der Grundschulwettbewerbe 1./2. Jahrgangsstufe finden Sie ebenfalls unter www.laspo.de/Wettbewerbe. Bevor Sie Meldungen absenden, sollten Sie die Ausführungen zu den gewählten Sportarten in Teil 1 und die Regelungen in Teil 2 aufmerksam durchlesen. Teilnahmevoraussetzungen Welche Schüler können an den Mannschaftswettkämpfen teilnehmen? Zwei Gesichtspunkte sind hier besonders zu beachten: (1) Schulzugehörigkeit Bei allen Wettkämpfen sind nur Schüler startberechtigt, die zum Zeitpunkt des Wettkampfes der Schule angehören, die eine Mannschaft entsendet. Ein Schüler darf nur für die Schule starten, an der er als Schüler gemeldet ist, jedoch nicht für eine Schule, an der er lediglich Kurse (z. B. Leistungskurs Sport, überschulische Interessen- oder Neigungsgruppen) belegt. Die Beendigung des Schulbesuches ist in Art. 55 BayEUG (KWMBl I Nr. 16/1994 S. 293) bzw. in den entsprechenden Bestimmungen der Schulordnungen geregelt. Es wird besonders darauf hingewiesen, dass bei Abiturienten der Schulbesuch durch Erteilung des Abschlusszeugnisses, spätestens aber mit Ablauf des Schuljahres, in dem die Abschlussprüfung bestanden wird, endet. Laut KWMBek vom 21. Juli 1993 Nr. III/2–S 4405 – 8/92 096 ist für Schüler der Abschlussklassen an öffentlichen Hauptschulen, Förderschulen, Realschulen, Wirtschaftsschulen und sonstigen Berufsfachschulen – auch im Falle einer Beurlaubung vom Unterricht nach Beendigung der Prüfungen – der letzte Schultag vor Beginn der Sommerferien zugleich der Zeugnis- und Entlassungstermin. In den Sportarten und Wettkampfklassen, die zum Herbstfinale des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA bzw. zum Internationalen Finale des Bodenseeschulcups führen, können Schüler, die sich mit ihren Schulmannschaften für das Bundesfinale bzw. für das Finale des Bodenseeschulcups qualifiziert haben, jedoch einen Schulwechsel vornehmen, eine Starterlaubnis für ihre bisherige Schule erhalten. Die Starterlaubnis wird auf Antrag der Schulen vom Staatsministerium erteilt. Dem Antrag ist eine Einverständniserklärung der Schule beizufügen (bei Berufsschulen auch die Zustimmung des Lehrherrn), die der Schüler zum Zeitpunkt des Bundesfinales bzw. des Bodenseeschulcups besucht. (2) Körperliche Leistungsfähigkeit Die Schulen haben darauf zu achten, dass nur Schüler zu Schulsportwettkämpfen gemeldet werden, die für einen Wettkampf entsprechend geübt haben und vorbereitet sind. Sofern nicht eine sportmedizinische Vorsorgeuntersuchung stattgefunden hat, ist den Eltern anzuraten, bei ihren Kindern eine Untersuchung durchführen zu lassen, die deren Sporttauglichkeit überprüft. Die Schulen sorgen dafür, dass die Eltern rechtzeitig über die Teilnahme ihrer Kinder an den Wettkämpfen der Schule informiert werden. Nicht vergessen: Benachrichtigen Sie bitte die Erziehungsberechtigten rechtzeitig von der beabsichtigten Teilnahme ihrer Kinder an den Schulsportwettbewerben! Wechsel Wie ist der Wechsel eines Schülers zwischen Wettkampfklassen und Mannschaften innerhalb einer Sportart geregelt? Ein Schüler kann in einer Sportart zunächst nur in einer Wettkampfklasse und in einer Mannschaft starten. Die Wettkampfklasse/Mannschaft kann gewechselt werden. Es muss aber unbedingt gewährleistet sein, dass der Schüler auf derselben Wettkampfebene (also z. B. im Bezirksfinale) nicht in zwei Wettkampfklassen/Mannschaften startet. Voraussetzung für einen Wechsel ist die Einhaltung der für eine Wettkampfklasse vorgeschriebenen Jahrgangsgrenze. Startberechtigung und Identität Die bei den Ausschreibungen der einzelnen Sportarten in den verschiedenen Wettkampfklassen aufgeführten Schulsymbole besitzen nur empfehlenden Charakter. Entscheidend für die Startberechtigung einer Schulmannschaft ist nur 203 Auf alle Fragen die richtige Antwort die Zugehörigkeit aller Schüler zu den angegebenen Geburtsjahrgängen. Die Meldung zweier Mannschaften in einer Wettkampfklasse ist möglich. Wie werden Startberechtigung und Identität bei Mannschaftswettkämpfen nachgewiesen? Vor Veranstaltungsbeginn wird die vom Schulleiter unterzeichnete Schülerliste mit den Schülerausweisen dem Wettkampfleiter zur Überprüfung vorgelegt. Ausweise für Trainingsgruppen, Spielerpässe der Verbände, Fahrausweise von Verkehrsverbänden und der Deutschen Bundesbahn werden nicht als Schülerausweis anerkannt. Wann ist ein Schülerausweis „gültig“? Ein Schülerausweis kann nur dann als „gültig“ bezeichnet werden, wenn er die nachfolgend aufgeführten Bestandteile aufweist: 쮿 Zu- und Vorname des Schülers 쮿 Geburtsdatum 쮿 abgestempeltes Lichtbild des Schülers 쮿 Unterschrift der Schulleitung 쮿 Dienstsiegel 쮿 Stempel für das laufende Schuljahr. Ein Computerauszug der Schule gilt nur in Verbindung mit einem amtlichen Kinder- oder Personalausweis. Wie wird das Melden nichtstartberechtigter Schüler geahndet? Sollte sich bei der Überprüfung der Startberechtigung durch den Ausrichter vor dem Wettkampf ein Verstoß ergeben, führt dies zum Ausschluss nichtstartberechtigter Schüler. Verstöße, die während des Wettkampfes bekannt werden, führen zur Disqualifikation der gesamten Mannschaft für den gesamten Wettbewerb. Verstöße, die erst nach Beendigung des Wettkampfes bekannt werden, ahndet der Sachgebietsleiter Schulsportliche Wettbewerbe in der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport (An204 schrift: S. 217). Bei schweren Verstößen behält sich das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus vor, gegenüber der Schule und dem verantwortlichen Mannschaftsbetreuer weitere disziplinäre Maßnahmen zu ergreifen. Bitte beachten Sie den Aufruf an die Betreuer (S. 203)! Wettkampfkleidung Wie muss die Wettkampfkleidung bei den Mannschaftswettkämpfen aussehen? Die Schulmannschaften sollen möglichst in einheitlicher, wettkampfgerechter Sportkleidung (Trikots und Hosen, im Mädchenhockey auch Röcke) antreten. Entsprechend den Bestimmungen der Schulordnungen über Werbung in Schulen ist das Tragen von Wettkampfkleidung mit Werbeaufdruck nicht zulässig. Um zu verdeutlichen, dass es sich um eine Schulveranstaltung handelt, darf die Wettkampfkleidung nur den Schulbzw. Ortsnamen tragen (keine Vereinskleidung). Entgegen weitergehenden Fachverbandsvorschriften gelten Rückennummern auf Trikots als ausreichend. Bei Nichtbeachtung darf der Wettkampfleiter keine Spiel- bzw. Starterlaubnis erteilen. Als Werbeaufdruck zählt nicht ein Firmenzeichen bis zur Größe von ca. 32 ⫻ 45 mm. Werbung Welche Unternehmen können die SchulsportWettbewerbe in Bayern nicht unterstützen? Die Einbeziehung von Unternehmen in den Kreis der Förderer, die alkoholische Getränke oder Tabakwaren herstellen oder vertreiben, ist nicht möglich. In welcher Weise ist es dem geeigneten Förderer gestattet, bei den Schulsport-Wettbewerben in Bayern für sein Unternehmen zu werben? „Wird durch erhebliche Zuwendungen Dritter die Schule bei der Erfüllung ihrer Aufgaben unterstützt oder die Herstellung oder Anschaffung für Erziehung und Unterricht förderlicher Gegenstände ermöglicht, so kann auf Antrag des Dritten hierauf in geeigneter Weise hingewiesen werden. Dieser Hinweis kann insbesondere durch Anbringen eines Firmenzeichen des Dritten, durch einen Eindruck von höchstens einer halben Seite in einem Druckwerk oder mündlich bei geeigneter Gelegenheit erfolgen. Unzulässig ist eine über die Nennung der zuwendenden Person oder Einrichtung, der Art und des Umfangs der Zuwendung hinausgehende Produktwerbung. Die Entscheidung trifft der Schulleiter nach Anhörung des Schulforums.“ (Vgl. neuer Paragraph „Sammlungen und Spenden“ der Schulordnungen.) Die Arbeitskreise „Sport in Schule und Verein“ können für mögliche geeignete Förderer Sympathiewerbung betreiben wie z. B. „Gefördert durch …“ oder „Die Veranstaltung wird unterstützt von …“. Hinsichtlich der Werbung auf der Wettkampfkleidung von Schülern/innen siehe S. 204. Bei den detaillierten Ausschreibungen der Sportarten finden Sie immer im Abschnitt „Der Weg nach oben“ einen Rahmenterminplan sowie die Meldetermine. Hinweis für die Arbeitskreise und Bezirksausschüsse: Bei Überschreitung der in der Broschüre bei den einzelnen Sportarten angegebenen Endtermine für die Feststellung von Kreis-, Regional-, Bezirks- und Qualifikationsturniersiegern verliert der entsprechende Kreis, die Region, der Bezirk den Anspruch auf Einladung des entsprechenden Vertreters zu weiterführenden Wettkämpfen. Bei rechtzeitiger Absprache mit der für die nächsthöhere Qualifikationsebene zuständigen Stelle kann eine Terminverschiebung nur erfolgen, wenn die mitbetroffenen Schulen einverstanden sind und der Wettbewerb insgesamt keine Beeinträchtigung erleidet. Wie setzen sich Schiedsgerichte bei den Mannschaftswettkämpfen auf den verschiedenen Qualifikationsstufen zusammen? 쮿 Kreis- bzw. Stadtfinalwettkämpfe und Regionalausscheidungen – Wettkampfleiter, – Vertreter der einladenden Stelle, evtl. – Vertreter des Sportfachverbandes (z. B. Schiedsrichter, Kampfrichter). 쮿 Bezirks-, Qualifikations- und Landesfinalwettkämpfe – Wettkampfleiter, – Vertreter der einladenden Stelle, – Vertreter des Sportfachverbandes (z. B. Schiedsrichter, Kampfrichter). Ab der Qualifikationsstufe der Bezirksfinalwettkämpfe ist es grundsätzlich nicht mehr zulässig, dass eine der ins Schiedsgericht berufenen Personen gleichzeitig eine der am Wettkampf teilnehmenden Schulmannschaften betreut. Der Vertreter der einladenden Stelle führt den Vorsitz im Schiedsgericht. Sollten Schulmannschaften (Schulen) bis spätestens 10 Tage vor dem angesetzten Wettkampftermin auf Kreis- und Bezirksebene keine Einladung erhalten, wenden sie sich umgehend an die hierfür zuständige Stelle. Einladungen zu Qualifikationswettkämpfen und Landesfinale sind bei „Wettkampfunterlagen“ unter www.laspo.de herunterzuladen (s. auch S. 13). Veranstaltung einladende Stelle Kreis-/Stadtfinale Regionalausscheidungen für das Bezirksfinale ARBEITSKREIS „SPORT IN SCHULE UND VEREIN“ (Geschäftsstelle: vgl. Anschriften S. 239 ff.) Bezirksfinale BEZIRKSAUSSCHUSS „SPORT IN SCHULE UND VEREIN“ (Geschäftsstelle bei der jeweiligen Regierung: vgl. Anschriften S. 222 ff.) Süd- bzw. nordbayerische Qualifikationswettkämpfe Landesfinale BAYERISCHE LANDESSTELLE FÜR DEN SCHULSPORT Sachgebiet Schulsportliche Wettbewerbe – (Anschrift S. 217) Einladungen Wann finden die Wettbewerbe statt und wer lädt die Schulmannschaften zu den Wettkämpfen auf den verschiedenen Ebenen ein? Schiedsgerichte 205 Auf alle Fragen die richtige Antwort Welche Funktionen hat das Schiedsgericht? Das Schiedsgericht entscheidet über alle Einsprüche. Proteste, die aus dem Wettkampfgeschehen erwachsen, sind unmittelbar nach Bekanntwerden des Anlasses schriftlich an den Vorsitzenden des Schiedsgerichts zu richten. Die Zahlung eines Protestgeldes entfällt. Verstöße gegen Bestimmungen der Ausschreibung können jederzeit nach Prüfung vom Schiedsgericht ohne vorhergehenden schriftlichen Einspruch mit dem Ausschluss der Mannschaft vom Wettkampf geahndet werden. Die Entscheidung wird der betroffenen Schule schriftlich vom Vorsitzenden des Schiedsgerichts mitgeteilt. Die jeweils einladende Stelle (ARBEITSKREIS „SPORT IN SCHULE UND VEREIN“, BEZIRKSAUSSCHUSS „SPORT IN SCHULE UND VEREIN“ bei der Regierung, BAYERISCHE LANDESSTELLE FÜR DEN SCHULSPORT, Sachgebiet Schulsportliche Wettbewerbe) erhält einen Abdruck des Schreibens. Sollten sich nach Beendigung des jeweiligen Wettkampfes neue Gesichtspunkte ergeben, die das Schiedsgericht während der Veranstaltung noch nicht kannte und eine andere Beurteilung des Falles nach sich ziehen könnten, so ist dies schriftlich über den Vorsitzenden des Schiedsgerichts der einladenden Stelle mit einem Vorschlag des Schiedsgerichts zur Entscheidung vorzulegen. Hiervon sind dann erneut alle beteiligten Stellen zu unterrichten. Die Einspruchsfrist endet spätestens 14 Tage nach dem jeweiligen Wettkampf. Bis zu diesem Zeitpunkt bleibt das Schiedsgericht in seiner Funktion bestehen. Die Beendigung der Einspruchsfrist gilt nicht für den auf S. 204 aufgeführten Bereich (Ahndung der Meldung nicht startberechtigter Schüler u.ä.). Kampf- und Schiedsrichter Wo kann ich Schiedsrichter ab der Bezirksebene anfordern? 206 Schiedsrichter für die Spielsportarten Basketball, Fußball, Handball und Volleyball können bei den Bezirksschiedsrichterreferenten/-obleuten des jeweiligen Fachverbandes angefordert werden (siehe S. 252). Siegreiche Mannschaften können bei den Schulsportwettkämpfen auf den verschiedenen Wettkampfebenen folgende Auszeichnungen erringen: Sind Kampf- und Schiedsrichter von Sportverbänden, die bei Schulsportwettkämpfen eingesetzt werden, versichert? Der Bayerische Landes-Sportverband teilt dazu mit: Alle von den Verbänden delegierten Kampf- und Schiedsrichter bei Schulsportwettkämpfen sind versichert im Rahmen des Sport-Versicherungsvertrags. Zu beachten ist, dass die Abstellung schriftlich erfolgen muss. 쮿 Stadt- bzw. Kreisfinalwettkämpfe Die Wahl der Auszeichnungen auf der Ebene der kreisfreien Städte und Landkreise obliegt dem ARBEITSKREIS „SPORT IN SCHULE UND VEREIN“. In der Regel sind die Oberbürgermeister und Landräte bzw. Stadtrat und Kreisrat gerne bereit, die Kosten für die Auszeichnungen zu übernehmen. Es wird analog den Auszeichnungen (Schulsport-Siegermedaillen) auf Bezirks- und Landesebene (vgl. Rückseite des Umschlags) empfohlen, entsprechende Siegermedaillen mit dem Wappen des Landkreises bzw. der kreisfreien Stadt als Auszeichnungen für die einzelnen Schüler vorzusehen. Auszeichnungen Welche Auszeichnungen können siegreiche Mannschaften erringen? Weitere Auszeichnungen (z. B. Urkunden, Ehrenpreise) für die Schule sind erwünscht. 쮿 Bezirksfinalwettkämpfe Für alle beteiligten Schulmannschaften ist eine Urkunde vorgesehen; die Schüler auf den ersten drei Plätzen erhalten die Schulsport-Siegermedaillen in Gold, Silber und Bronze mit dem Wappen des jeweiligen Regierungsbezirks. 쮿 Landesfinalwettkämpfe Die beteiligten Schulen bekommen eine Urkunde; die Schüler der Mannschaften auf den ersten drei Plätzen erhalten die Schulsport-Siegermedaillen in Gold, Silber und Bronze mit dem Wappen des Freistaates Bayern. Verkehrsmittel Welche Verkehrsmittel sollen für die Anreise von Mannschaften zu Austragungsorten von Schulsportwettbewerben benützt werden? 쮿 Stadt- bzw. Kreisfinalwettkämpfe und Regionalausscheidungen Die Wahl des Verkehrsmittels für die Anreise von Mannschaften zu Stadt- bzw. Kreisfinalwettkämpfen und Regionalausscheidungen obliegt den Schulen bzw. dem ARBEITSKREIS „SPORT IN SCHULE UND VEREIN“ selbst. Die Finanzierung muss von den Schulen selbst bzw. dem Arbeitskreis übernommen werden. Tickets erwerben Sie direkt bei DB vor Ort. 쮿 Bezirksfinal-, Qualifikations- und Landesfinalwettkämpfe Grundsätzlich sind Fahrten zu Austragungsorten von Bezirksfinal-, Qualifikations- und Landesfinalwettkämpfen mit regelmäßig verkehrenden Beförderungsmitteln, insbesondere der Bahn, durchzuführen. Einfache Bestellung bei der Bahn Die Fahrscheine für die An- und Abreise zu den Veranstaltungen werden durch den Lehrer/Betreuer bei der zentralen Buchungsstelle DB Vertrieb GmbH ReiseZentrum Stuttgart Hbf Arnulf-Klett-Platz 2 70173 Stuttgart Telefax (07 11) 20 92-52 00 Telefon (07 11) 20 92-25 54 z. Hd.: Hans-Werner-Lutz E-Mail: [email protected] per Fax mit Anmeldevordruck bestellt. Die Vordrucke finden Sie unter www.laspo.de/Wettbewerbe. Die Bestellung sollte bis spätestens 7 Tage vor Reiseantritt erfolgen. Wie gelangen die Schulen in den Besitz der Fahrscheine? Die Fahrscheine werden den teilnehmenden Schulen bzw. den Lehrern per Post durch das ReiseZentrum Stuttgart zugesandt. Was muss der Lehrer/Betreuer über Fahrscheine, Züge und Reservierung wissen? Es wird ein Gruppenfahrschein vom Schul- zum Veranstaltungsort in der zweiten Klasse für Hinund Rückfahrt ausgegeben. Ein Übergang in die erste Klasse ist nicht möglich. Nicht benutzte Fahrscheine sind nicht erstattungsfähig. Die An- und Abreise wird in fahrplanmäßigen Zügen durchgeführt (S-Bahn, RB, RE, SE, EC/IC, ICE – je nach DB-Fahrplanauskunft und Reservierung). Für alle Teilnehmer werden Plätze in IC/EC/ICE im Rahmen der freien Platzkapazitäten reserviert. Bei Zügen des Nahverkehrs ist eine Reservierung grundsätzlich nicht möglich (z. B. Triebwagen, S-Bahnen). 207 Auf alle Fragen die richtige Antwort Was kosten die Fahrscheine und wie werden sie bezahlt? Können Schüler auch mit privateigenen Pkws befördert werden? Die Fahrscheine für DB werden den Lehrern/Betreuern kostenfrei zugesandt, die Abrechung erfolgt direkt zwischen Deutscher Schulsportstiftung und der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport. Die Beförderung von Schülern in privateigenen Personenkraftwagen von Lehrern oder Eltern ist nur zulässig, wenn die Zahl der Teilnehmer pro Schule so gering ist, dass die Benutzung der Bahn oder eines Busses unverhältnismäßig hohe Kosten verursachen würde und eine gemeinsame Bus-Anreise mehrerer Mannschaften nicht organisiert werden kann. Hinsichtlich der Benutzung von privaten Kraftfahrzeugen bei Schulsport-Wettbewerben in Bayern gilt die KMBek vom 6. 8. 1987 (KWMBl I S. 193). Die Entscheidung über die Benutzung von privateigenen Personenkraftwagen trifft der Schulleiter. Lehrer, die hiernach Schüler mit ihren privateigenen Personenkraftwagen befördern, genießen für diese Fahrt Dienstunfallschutz. Bei Benutzung eines Mietwagens (z. B. von Kleingruppen) ist der Abschluss einer Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung verpflichtend. Für Schüler besteht während dieser Fahrten gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. Dieser Unfallversicherungsschutz für Schüler ist auch gegeben, wenn Schülereltern Schüler mit ihrem Privatfahrzeug zu den o. g. Schulsportveranstaltungen befördern. Als Begleiter sind Eltern nur dann unfallversichert, wenn sichergestellt ist, dass sie als Ersatzkraft für fehlendes Lehrpersonal eingesetzt werden. Die Mitnahme von Schülern durch Schüler in privateigenen Personenkraftwagen ist nicht zulässig. Auch Elternbeiräte sind gesetzlich unfallversichert. Ausgeschlossen sind – evtl. erforderliche Bustransfers zwischen den Wohn- bzw. Veranstaltungsorten zu/von den Abgangs- und Zielbahnhöfen – die Benutzung örtlicher öffentlicher Verkehrsmittel an den Abgangs- und Zielorten der Bahnreise (z. B. Straßenbahnen, Buslinien, U-Bahnen, MVV) – die Benutzung von Strecken ,Nichtbundeseigener Eisenbahnen‘ (z. B. Strecken der Oberland-Bahn) und von Seestrecken (z. B. Chiemseeschifffahrt) – Fahrten innerhalb von Verkehrsverbünden (Abgangs- und Zielbahnhof innerhalb eines Verbundraumes, z. B. MVV) Können im Ausnahmefall auch private Busunternehmen benützt werden? Private Busunternehmen können nur auf Anordnung oder mit vorheriger Genehmigung durch die einladende Stelle benutzt werden. Die Kosten bei unabdingbar notwendiger Benutzung werden gemäß KMBek Nr. VI/6-K 74403/62 vom 6. August 1987 abgerechnet. Wer organisiert Sammelfahrten? Sammelfahrten werden nur von der einladenden Stelle nach dem Grundsatz größtmöglicher Kostenersparnis organisiert. Wird eine Schule mit der Durchführung einer Sammelfahrt beauftragt, so sind die Fahrtkosten rechtzeitig vor Antritt der Fahrt der einladenden Stelle mitzuteilen. Schulmannschaften, die sich an vorgeschriebenen Sammelfahrten nicht beteiligen wollen, können zusätzlich entstehende Fahrtkosten nicht gewährt werden. 208 Träger der Kosten Wer trägt die Kosten von Kreis- bzw. Stadtfinalwettkämpfen? Für die Durchführung der Schulsport-Wettbewerbe auf der Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte obliegt die Bereitstellung der erforderlichen Anzahl von Lehrern für die Organisation und Durchführung dieser Schulveranstaltungen dem Staat, wobei die von den Sportvereinen/Sportverbänden angebotene personelle und sächliche Unterstützung gerne angenommen wird. Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus erstattet den in den Arbeitskreisen „Sport in Schule und Verein“ mitarbeitenden Lehrern die Reisekosten, die für die Teilnahme an Sitzungen dieser Gremien anfallen. Die Erstattung erfolgt über die Geschäftsstelle des jeweiligen Arbeitskreises „Sport in Schule und Verein“ durch die zutreffende Regierung. Die Fahrtkosten, der an den Wettkämpfen auf den Qualifikationsstufen der Kreis- bzw. Stadtfinalwettkämpfen teilnehmenden Schulmannschaften einschließlich der Kosten der Mannschaftsbetreuer und der Organisationskosten, können hingegen vom Staatsministerium nicht übernommen werden. Das Staatsministerium bittet die Landkreise und Städte, wie bisher und in allen Ländern der Bundesrepublik üblich, die Schulsportwettbewerbe auf den untersten Qualifikationsebenen auch weiterhin zu fördern. Den Vorsitzenden der Arbeitskreise „Sport in Schule und Verein“ wird empfohlen, frühzeitig den Kreistag/Stadtrat und die Verwaltung über ihre Arbeit zu informieren und diese um Unterstützung zu bitten. Sollten die von den Kommunen zur Verfügung gestellten Mittel nicht ausreichen, können die Vorsitzenden des Arbeitskreises „Sport in Schule und Verein“ mit der Bitte um Unterstützung an Förderer herantreten. Hierbei haben die Sparkassen innerhalb der Geld- und Kreditinstitute aufgrund einer Vereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus und dem Sparkassenverband Bayern das „Ersteintrittsrecht“ erhalten. Wer trägt die Kosten, die bei der Durchführung von Regionalausscheidungen anfallen? Die bei der Durchführung von Regionalausscheidungen anfallenden Organisationskosten wer- den von den Regierungen aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus nach Vorlage der Belege erstattet. Wer trägt die Kosten, die bei der Durchführung von Finalwettkämpfen der Regierungsbezirke und der Landeshauptstadt München, süd- bzw. nordbayerischen Qualifikations- und Landesfinalwettkämpfen anfallen? Die Kosten, die für die Organisation und Durchführung von Finalwettkämpfen auf der Ebene der Regierungsbezirke und der Landeshauptstadt München sowie bei süd- bzw. nordbayerischen Qualifikationswettkämpfen und Landesfinalwettkämpfen anfallen, werden aus Mitteln zur Förderung des Schulsports vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus getragen. Die Abrechnung erfolgt: – Bei Bezirksfinalwettkämpfen über die Regierungen – Bei Bezirksfinalwettkämpfen in der Landeshauptstadt München, Qualifikations- und Landesfinalwettkämpfen über die Bayerische Landesstelle für den Schulsport. Kostenregelung für die Bundesfinalveranstaltungen Wer trägt die Kosten von Schulmannschaften bei der Teilnahme an den Finalveranstaltungen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA? Die Kosten tragen das Land Berlin, der Bundesminister des Innern, Sponsoren und die Kultusbehörden der Länder. Für Mannschaften und deren Begleiter, die sich für die Finalveranstaltungen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA in Schonach und Berlin qualifizieren, sind Fahrt, Unterkunft und ein Großteil der Verpflegung kostenlos. Nach einem Beschluss der Deutschen Schulsportstiftung muss eine Schule, deren Mannschaft/en sich für eine Bundesfinalveranstaltung qualifiziert hat/haben, pro Mannschaftsmitglied eine Eigenbeteiligung von derzeit 35,– e leisten. Die Bezahlung erfolgt für die ganze Mannschaft in einer Summe per Überweisung. Die Begleitpersonen erhalten gekürztes Tagegeld aus den Mitteln zur Förderung des Schulsports des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus. Kostenerstattung Wer erstattet die Kosten für Fahrt und Verpflegung ggf. Übernachtung der Schulmannschaften (einschließlich Tagegelder der Mannschaftsbetreuer)? Die Kosten werden bei Vorlage der Belege abgerechnet. 쮿 bei Regionalausscheidungen (sofern die Kosten nicht durch andere Förderer abgedeckt werden können und nur nach Maßgabe der verfügbaren Haushaltsmittel) und bei Bezirksfinalwettkämpfen von den Regierungen (Sportreferate) 쮿 bei Bezirksfinalwettkämpfen in München und bei süd- bzw. nordbayerischen Qualifikationswettkämpfen und Landesfinalwettkämpfen sowie bei den Finalwettkämpfen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA (An- und Rückreise zu und von den vorbestimmten Treffpunkten) von der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport – Sachgebiet Schulsportliche Wettbewerbe. Wie werden die Kosten für die Benützung von Verkehrsmitteln erstattet? (1) Benützung der Deutschen Bahn AG 쮿 Bei Bezirksfinal-, Qualifikations- und Landesfinalwettkämpfen: Die Fahrten werden im Rahmen der Aktion „Schulsport + Bahn. Die Verbindung stimmt“ durchgeführt. Für Schulmannschaften und Schieds- bzw. Kampfrichter entstehen keine Vorauskosten, da die Fahrkarten zugeschickt werden und die Abrechnung direkt zwischen Deutscher Schulsportstiftung und der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport erfolgt. (2) Benutzung privater Busunternehmer 쮿 Bei Benutzung nichtöffentlicher Verkehrsmittel werden die Kosten bis zur Höhe der Kosten der ermäßigten öffentlichen Verkehrsmittel erstattet. In diesem Fall ist dem Erstattungsantrag eine V e r g l e i c h s b e r e c h n u n g beizufügen. Die Fahrtkosten der öffentlichen Verkehrsmittel werden erstattet. Hierbei sind Fahrpreisermäßigungen für Schulsport-Gruppen („Schulsport + Bahn“) in Anspruch zu nehmen. Diese Bedingungen gelten für die Wettbewerbe auf Bezirks-, Qualifikations- und Landesfinalebene. In besonders gelagerten Fällen können unter Würdigung des Prinzips der Zumutbarkeit die Kosten für die Inanspruchnahme von privaten Busunternehmen nicht nur bis maximal zur Höhe der verbilligten DB-Kosten, sondern im vollen Umfang erstattet werden. Dies trifft z. B. dann zu, wenn eine Schule vor dem Wettkampf glaubhaft nachweisen kann, dass eine rechtzeitige Anreise bzw. Rückkehr am gleichen Tag zum bzw. vom betreffenden Wettkampf mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht möglich ist. Das entbindet aber eine Schule nicht, das billigste Angebot zu wählen und eine Vergleichsberechnung anzustellen. (3) Benützung privater Pkws Bei durch den Schulleiter genehmigten Fahrten mit privaten Pkws können maximal Kosten ersetzt werden, die bei der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel (ermäßigt!) entstünden. 209 Auf alle Fragen die richtige Antwort Dabei werden pro gefahrenem Kilometer 0,20 e sowie 0,02 e/km für jeden weiteren Mitfahrer angesetzt. Welche Angaben müssen Busrechnungen enthalten? So sieht eine richtig erstellte Busrechnung aus: BUSUNTERNEHMEN An die Hauptschule Hindelang Alpgasse 10 87541 Hindelang Rechnungs-Nr. 0000 Datum: _____ Fahrt der HS Hindelang nach Krumbach: Wettkampfebene: Bezirksfinale Schwaben Sportart: Wettkampfklasse: Veranstaltungstag: Zahl der beförderten Personen: Zahl der gefahrenen Kilometer: Gesamtbetrag: Fußball III/Jungen 4. 7. 20… 16 ... km e Wie sind die Kosten für Verpflegung und Unterkunft für auswärtige Teilnehmer bei mehrtägigen Veranstaltungen der Mannschaftswettkämpfe geregelt? Bei mehrtägigen Veranstaltungen erhalten die auswärtigen Teilnehmer einen Zuschuss in Höhe von 3,50 e pro Mittag- und pro Abendessen sowie bis zu 11,– e für Übernachtung einschließlich Frühstück. Dies gilt nicht, soweit amtliche Unterkunft und/oder Verpflegung angeboten wird, deren Kosten jedoch die Zuschusssätze nicht übersteigen dürfen. Die Verpflegungszuschüsse werden auch für ansässige Schüler bezahlt, wenn z. B. gemeinsame Essen stattfinden. Mit welchen Erstattungsbeiträgen können Mannschaftsbetreuer rechnen? Mannschaftsbetreuer erhalten Tage- und Übernachtungsgeld nach den Artikeln 8, 9 und 11 des Bayerischen Reisekostengesetzes. Welche Organisationskosten können bei Bezirksfinal-, Qualifikations- und Landesfinalwettkämpfen aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus beglichen werden? Die jeweils einladende Stelle überweist rechtzeitig vor der Veranstaltung bei Bezirksfinal-, Qualifikations- und Landesfinalwettkämpfen, auf ein eigenes – durch den Vorsitzenden des Arbeitskreises „Sport in Schule und Verein“ – eröffnetes Konto, eine Abschlagszahlung für die Begleichung von Organisationskosten durch den jeweiligen Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ bzw. den Ausrichter (Schulen, Kreis- bzw. Stadtschulobleute, Bezirksschulobleute). Die nachfolgend aufgeführten Kostenarten können mit den überwiesenen Mitteln bezahlt werden: 쮿 Schiedsrichter-, Kampfrichter- und Helfergebühren 쮿 Sachbedarf 쮿 Gerätemiete 쮿 Telefonkosten/Portokosten 쮿 Dienstleistungen Die für die betreffende Sportart geltenden Gebührensätze und Detailpositionen sind Merkblättern zu entnehmen, welche den jeweiligen Arbeitskreisen „Sport in Schule und Verein“ und den Ausrichtern (vgl. oben) zugesandt werden. Im Hinblick auf den sparsamen Umgang mit Staatsmitteln geht das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus davon aus, dass die für die Durchführung von Wettkämpfen in 210 verschiedenen Sportarten (z. B. Alpiner Skilauf, Eisschnelllauf, Leichtathletik, Rodeln, Schwimmen, Skilanglauf) notwendigen Geräte für die Schulsport-Wettbewerbe möglichst kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Nur in begründeten Ausnahmefällen können Gerätemieten nach den vom Staatsministerium genehmigten Sätzen (vgl. o. a. Merkblätter!) beglichen werden. Für die Bezirksfinalwettkämpfe der Landeshauptstadt München und für etwaig hier stattfindende Qualifikations- und Landesfinalwettkämpfe werden den Bezirksschulobleuten Abschlagszahlungen von der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport überwiesen. Erstattungsverfahren Alle Abrechnungen sind bis spätestens 10 Tage nach dem Wettkampf dem jeweiligen Wettkampfleiter zuzusenden. Sollten die Abrechnungen bis dahin nicht eingegangen sein, wird davon ausgegangen, dass auf die Erstattung verzichtet wird. Wie rechnen die Arbeitskreise „Sport in Schule und Verein“ die erhaltenen Abschlagszahlungen ab? Damit die Verwalter von Abschlagszahlungen und die anweisenden Stellen jederzeit einen Überblick über die Abschlagszahlungen besitzen, wird vom Verwalter der Abschlagszahlung eine „Kassenliste“ geführt, in der sämtliche Einund Auszahlungen (bare und unbare) eingetragen werden. Der Verwalter der Abschlagszahlung sendet 쮿 „Kassenliste“ (im Original!) 쮿 Belege 쮿 „Abrechnung der Abschlagszahlung“ spätestens 10 Tage nach der Veranstaltung an die anweisende Stelle. Das ist bei 쮿 Bezirksfinalwettkämpfen: die (zuständige) Regierung Ausnahme: Landeshauptstadt München; hier ist die Bayerische Landesstelle für den Schulsport die anweisende Stelle. 쮿 Qualifikations- und Landesfinalwettkämpfen: Bayerische Landesstelle für den Schulsport. Genehmigungspflicht Welche sportlichen Wettbewerbe von Schulen bedürfen der Genehmigung durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus? Damit die Belastung durch Wettkampfprogramme in einem überschaubaren Rahmen gehalten werden kann, bedürfen alle in dieser Ausschreibung nicht enthaltenen Schulsportwettbewerbe, die über die Ebene der einzelnen Schule hinausgehen, der Genehmigung durch das Staatsministerium. Nach der „Vereinbarung über die Durchführung sportlicher Wettkämpfe für die Jugend durch Schule und Sportverbände“ zwischen der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder und dem Deutschen Sportbund (KMK-Beschluss vom 20. November 2003) verzichten die Sportfachverbände auf die Ausschreibung von Schulmannschaftswettbewerben, die Schulbehörden und Schulen auf die Durchführung von Einzelmeisterschaften bzw. Bestenkämpfen in einzelnen Sportdisziplinen, sofern sie über die Ebene der einzelnen Schulen hinausführen. Welche sportlichen Wettbewerbe von Schulen bedürfen keiner Genehmigung durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus? Neben allen im Ausschreibungsteil dieser Broschüre veröffentlichten Schulsportwettbewerben bleiben folgende Veranstaltungen weiterhin genehmigungsfrei: – schulinterne Sportveranstaltungen (Sportfest, Tag des Schulsports, sonstige Sportwettbewerbe) – sportliche Begegnungen einzelner Schulen im näheren Umfeld, wobei es grundsätzlich zu keinem Unterrichtsausfall kommen soll – Bundesjugendspiele im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung mehrerer Schulen einer Stadt, einer oder mehrerer Gemeinden oder eines Landkreises Startmöglichkeit von Schülern bei Verbandswettkämpfen Können Schüler ohne Vereinszugehörigkeit bei Stadt- bzw. Kreismeisterschaften oder Bestenkämpfen der Sportfachverbände oder sonstiger Institutionen an den Start gehen? Gemäß der zwischen Kultusministerkonferenz und dem Deutschen Sportbund beschlossenen „Vereinbarung über die Durchführung sportlicher Wettkämpfe für die Jugend durch Schule und Sportverbände“ sollen alle hierfür qualifizierten Schüler, unabhängig von einer Vereinszugehörigkeit, eine Teilnahmemöglichkeit bei Kreismeisterschaften oder Bestenkämpfen, die von den Sportfachverbänden oder sonstigen Institutionen veranstaltet werden, erhalten. Die Teilnahme soll diesen talentierten Schülern und Jugendlichen unter möglichst gleichen Bedingungen offenstehen. Dort, wo derartige offene Wettkämpfe noch fehlen, werden sie angeregt, ihre Durchführung ist jedoch nicht Aufgabe der Schulen. Schüler ohne Vereinszugehörigkeit sind entweder schülerunfallversichert, wenn der Schulleiter die Veranstaltung zur Schulveranstaltung für diese Schüler erklärt, oder beim Sportverband versichert, soweit für diese Schüler dort eine für die Teilnahme am Wettkampf gültige Versicherung abgeschlossen wird. 211 Viel Spass und Erfolg bei den Wettbewerben im Schulsport 2007/08 Ihre gesetzliche Schüler-Unfallversicherung: Partner für Sicherheit und Gesundheit Lehrkäfte erhalten bei uns kostenfrei Schriften zur Sicherheitserziehung und zum Gesundheitsschutz Tel. 089/360 93-340, Fax 089/360 93-349, www.bayerguvv.de, [email protected] Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband Sehr geehrte Schulleiterinnen und Schulleiter, sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer, als Träger der Schülerunfallversicherung in Bayern ist es unser gesetzlicher Auftrag, nach Sportunfällen für entsprechende Heilbehandlungen und Rehabilitation zu sorgen und gegebenenfalls Rentenzahlungen zu leisten. Oberstes Anliegen unseres Hauses ist es jedoch, im präventiven Bereich Lehrkräfte und Verantwortliche für den Schulbereich mit aktuellen Hinweisen zur Sicherheit und zum Gesundheitsschutz umfassend zu informieren. Wir wollen Sie damit unterstützen und begleiten, um Unfälle in Ihrer Schule bzw. Ihrem Sportunterricht zu vermeiden. Wir hoffen, dass unser informatives Medium Ihre Arbeit im Sportbereich unterstützt und im Hinblick auf Sicherheit und Gesundheitsschutz erleichtert. Ihr Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband (Bayer. GUVV) und Bayerische Landesunfallkasse (Bayer. LUK) Ihre Bestellungen richten Sie bitte an: Bayer. GUVV, Bayer. LUK, Ungererstr. 71, 80805 München E-Mail: [email protected] Deshalb haben wir für Sie eine neue DVD „Schulsport“ zusammengestellt. Mit dieser DVD geben wir Ihnen jetzt die Möglichkeit, alle Schriften zum Schulsport, die unser Haus in Kooperation mit dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus zur Sicherheitserziehung und Unfallverhütung herausgegeben hat einzusehen und mit Videosequenzen zu den entsprechenden Themen zu „verlinken“. Darüber hinaus können Sie Informationen aus allen zur Zeit verfügbaren Sportbroschüren unseres Hauses einholen. Hinweise zu verbindlichen Vorschriften und weiterführende Beiträge aus unserer Zeitschrift „weißblauer-pluspunkt“ komplettieren die Zusammenstellung. Ihre Vorteile: 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 쎲 Eine interaktive Visualisierung einzelner Textpassagen durch Videoclips und die Verknüpfung mit zutreffenden Bekanntmachungen des Kultusministeriums ist möglich. Mit einer einfachen Stichwortsuche können die benötigten Informationen schnell beschafft werden. Zahlreiche Querverweise mit Hyperlinks führen mit einem Klick zu weiteren Bestimmungen und Informationen. Für Unterrichts- und Vortragsvorbereitungen können Textbausteine entnommen und für Arbeitsblätter, Präsentationen usw. verwendet werden. Die Dokumente sind ganz oder teilweise ausdruckbar. Alle verfügbaren Schriften sind handlich verpackt in Ihrem Computer. Komfortabel informiert – blitzschnell gefunden! 213 Bekanntmachungen des Bayerischen Staatsministeriums Bekanntmachungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus aus dem Bereich des Sportunterrichts 12. 3. 53 KMBl 5. 8. 57 KMBl 90 Unfallgefahren beim Baden von Schülern und die Verantwortung der Schulen (Ergänzungen: KMBl 1958, S. 165; KMBl 1960, S. 208) 562 Turnunterricht an den Höheren Schulen 12. 7. 61 KMBl 496 Aufsichtspflicht bei der Leibeserziehung an den Höheren Schulen 26. 8. 88 KWMBl I 414 Schulärztliche Bescheinigung Schulsportfreistellung 1. 8. 91 KWMBl I 219 Sportunterricht bei erhöhter Ozonkonzentration (Berichtigung: Seite 406) 18. 7. 94 KWMBl I 264 Regelung der Unterrichtszeiten und Pausen: Differenzierter Sportunterricht, Erweiterter Basissportunterricht und Sportförderunterricht in der 7. Unterrichtsstunde 1. 4. 96 192 Durchführung von Schwimmunterricht an Schulen KWMBl I 21. 11. 02 KWMBl. I 8. 4. 03 KWMBl I über eine 406 Durchführung von Schulskikursen 202 Sicherheit im Sportunterricht 11. 4. 03 KWMBl I 203 Beurlaubung von Schülerinnen und Schülern zur aktiven Teilnahme an leistungssportlichen Veranstaltungen und Lehrgängen 5. 4. 04 76 KWMBl I Schullandheimaufenthalt Wandertag, Schullandheim usw. Tipps für die Betreuung von Schulmannschaften finden Sie in den Broschüren „Schulsport-Wettbewerbe in Bayern“: Alpiner Skilauf: Schulj. 97/98 Badminton: Schulj. 96/97 Basketball: Schulj. 94/95 Beachvolleyball: Schulj. 00/01 Fußball: Schulj. 91/92 Gerätturnen: Schulj. 90/91 Handball: Schulj. 95/96 Hockey: Schulj. 98/99 Judo: Schulj. 99/00 Leichtathletik: Schulj. 89/90 Schwimmen: Schulj. 89/90 Skilanglauf: Schulj. 97/98 Tischtennis: Schulj. 93/94 Volleyball: Schulj. 92/93 Tipps für wintersportl. Projekte/Wintersporttage: Schulj. 01/02 214 21. 4. 75 KMBl I 1154 Vermeidung von Unfällen im alpinen Gelände 5. 4. 04 76 Schullandheimaufenthalt 12. 2. 07 KWMBl 56 Schul-/Studienfahrten und Fachexkursionen 12. 2. 07 KWMBl 58 Schülerwanderungen KWMBl I Informationen für Sportlehrkräfte Interessante Links und Informationen rund um den Sportunterricht in allen Schularten finden sie auch unter www.isb.bayern.de Anschriften Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus 216 Bayerische Landesstelle für den Schulsport 217 Landesausschuss „Sport in Schule und Verein“ 218 Bezirksausschüsse „Sport in Schule und Verein“ 222 Arbeitskreise „Sport in Schule und Verein“ 239 Basketball – Bezirksschiedsrichterreferenten 252 Fußball – Bezirksschiedsrichterobmänner 253 Handball – Bezirksschiedsrichterobmänner 254 Volleyball – Schiedsrichterausschuss 255 4 215 Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Abteilung V: Realschulen und Sport Leiter: Ministerialdirigent Anton Schmid Telefon (0 89) 21 86-25 69 Sekretariat: Gabriele Risse Telefon (0 89) 21 86-27 22 Telefax (0 89) 21 86-28 05 E-Mail: [email protected] Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Salvatorstraße 2 80333 München Telefon (0 89) 21 86-0 Postanschrift: 80327 München (Briefe) Salvatorstraße 2 (Pakete) 80333 München Internet: www.km.bayern.de Referat für Schulsport Postanschrift: 80333 München Dienstgebäude (keine Briefanschrift): Jungfernturmstraße 1 Leiterin: Ministerialrätin Heidi Repser Telefon (0 89) 21 86-20 55 Telefax (0 89) 21 86-30 55 E-Mail: [email protected] Mitarbeiter: Stellvertretender Referatsleiter Studiendirektor Matthias Lorenz Telefon (0 89) 21 86-20 54 Telefax (0 89) 21 86-30 54 E-Mail: [email protected] 216 Sekretariat: Angelika Baumann Telefon (0 89) 21 86-20 56 Telefax (0 89) 21 86-28 31 Bayerische Landesstelle für den Schulsport Schulsportwettbewerbe Sachgebietsleiter: Studiendirektor Bernd Schwarzwälder Telefon (0 89) 21 63 45-32 Handy (01 71) 5 58 30 50 Telefax (0 89) 21 63 45-1 32 oder (0 89) 21 63 45-41 E-Mail: [email protected] Bayerische Landesstelle für den Schulsport Widenmayerstraße 46a 80538 München Telefon (0 89) 21 63 45-0 Internet: www.laspo.de Dienststellenleiter und Fachberatung für den Sportunterricht an den Gymnasien in Bayern Oberstudiendirektor Hannes Paul Telefon (0 89) 21 63 45-20 Handy (01 71) 5 65 84 94 Telefax (0 89) 21 63 45-1 20 oder (0 89) 21 63 45-40 E-Mail: [email protected] Sekretariat: Telefon (0 89) 21 63 45-21 Telefax (0 89) 21 63 45-1 21 oder (0 89) 21 63 45-40 E-Mail: [email protected] Siehe auch Seite 12! Stellvertreter: Regierungsfachberater Siegfried Sirtl Telefon (0 89) 21 63 45-35 Telefax (0 89) 21 63 45-1 35 oder (0 89) 21 63 45-41 E-Mail: [email protected] Sekretariat: Telefon (0 89) 21 63 45-24 Telefax (0 89) 21 63 45-1 24 oder (0 89) 21 63 45-39 E-Mail: [email protected] Weitere Sachgebiete 쮿 Schule und Verein Sachgebietsleiter: Institutsrektor Uwe Stephan Telefon (0 89) 21 63 45-25 Telefax (0 89) 21 63 45-1 25 oder (0 89) 21 63 45-40 E-Mail: [email protected] 쮿 Fachberatung für den Sportunterricht an den Realschulen in Bayern Sachgebietsleiter: Regierungsfachberater Siegfried Sirtl Telefon (0 89) 21 63 45-35 Telefax (0 89) 21 63 45-1 35 oder (0 89) 21 63 45-41 E-Mail: [email protected] 쮿 Lehrerfortbildung für den Sportunterricht in Bayern Sachgebietsleiterin: Studiendirektorin Erika Schwitulla Telefon (0 89) 21 63 45-29 Telefax (0 89) 21 63 45-1 29 oder (0 89) 21 63 45-38 E-Mail: [email protected] Stellvertreter: Realschullehrerin Christin Brand Telefon (0 89) 21 63 45-31 Telefax (0 89) 21 63 45-1 31 oder (0 89) 21 63 45-38 E-Mail: [email protected] Sekretariat: Telefon (0 89) 21 63 45-30 Telefax (0 89) 21 63 45-1 30 oder (0 89) 21 63 45-38 E-Mail: [email protected] [email protected] 쮿 Geschäfts- und Rechnungsführung Sachgebietsleiter: Regierungsamtsrat Helmut Schmid Telefon (0 89) 21 63 45-22 Telefax (0 89) 21 63 45-1 22 oder (0 89) 21 63 45-40 E-Mail: [email protected] Sekretariat: Telefon (0 89) 21 63 45-23 Telefax (0 89) 21 63 45-1 23 oder (0 89) 21 63 45-40 E-Mail: [email protected] [email protected] 쮿 Fachberatung für den Sportunterricht an den Beruflichen Schulen in Bayern Sachgebietsleiter: N. N. 217 Landesausschuss „Sport in Schule und Verein“ Landesausschuss „Sport in Schule und Verein“ Vorsitz: Ministerialrätin Heidi Repser Schulsportreferentin des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus Geschäftsstelle: Bayerische Landesstelle für den Schulsport Studiendirektor Bernd Schwarzwälder Anträge an den Landesausschuss müssen über die Bezirksausschüsse bis spätestens 1. März 2008 eingegangen sein. Mitglieder: Vorsitzende der Bezirksausschüsse (8) (Anschriften auf nachfolgenden Seiten) Landesschulobleute der Sportarten des Wettkampfangebots wie folgt: (Die Schuladressen und dienstlichen Telefonnummern finden sich bei den in Klammern angegebenen Bezirken, siehe S. 224 ff.) Alpiner Skilauf: FL Ernst Schmid (Schwaben) Telefon (0 83 24) 6 54 (d) Telefax (0 83 24) 12 12 (d) Handy (01 76) 43 02 48 Telefon (0 83 24) 28 69 (p) Telefax (0 83 24) 14 09 (p) E-Mail: [email protected] Badminton: OStRin Lydia Münch (Oberfranken) Telefon (0 95 72) 38 60 90 (d) Telefax (0 95 72) 3 86 09 20 (d) E-Mail: [email protected] Basketball: StD Hans-Ulrich Hesse (München) Telefon (0 89) 2 33-3 50 00 (d) Telefax (0 89) 2 33-3 50 07 (d) E-Mail: [email protected] 218 Eisschnelllauf/Short-Track: L Helmut Ripper (Oberbayern) Telefon (0 86 65) 3 09 (d) Telefax (0 86 65) 15 57 (d) E-Mail: [email protected] Handy (01 70) 5 53 15 99 E-Mail: [email protected] Fußball: L Martin Gradl (Oberpfalz) Telefon (0 94 35) 5 40 00 (d) Telefax (0 94 35) 54 00 40 (d) Gerätturnen: OStRin Margarete Probst-Biendl Burkhart-Gymnasium Mallersdorf-Pfaffenberg Burkhart-Straße 3 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg Telefon (0 87 72) 9 60 30 (d) Telefax (0 87 72) 64 22 (d) Telefon (0 94 23) 9 00 34 (p) Telefax (0 94 23) 9 00 35 (p) E-Mail: [email protected] Golf: N. N. Handball: StD Dr. Klaus Watzinger Gymnasium Fridericianum Erlangen Sebaldusstraße 37 91058 Erlangen Telefon (0 91 31) 3 41 06 (d) Telefax (0 91 31) 3 45 60 (d) Telefon (0 91 31) 44 00 72 (p) Handy (01 78) 5 40 07 42 E-Mail: [email protected] Hockey: LAssin Eva Greffenius Städt. Louise-Schröder-Gymnasium Pfarrer-Grimm-Straße 1 80999 München Telefon (0 89) 8 92 86 70 (d) Telefax (0 89) 8 12 01 98 (d) Telefon (0 89) 8 12 50 60 (p) Telefax (0 89) 81 89 50 57 (p) Handy (01 63) 6 82 02 03 E-Mail: [email protected] Judo: FL Michael Frank (Mittelfranken) Telefon (0 91 22) 6 90 40 (d) Telefax (0 91 22) 69 04 13 (d) E-Mail: [email protected] Telefon (09 11) 8 37 03 94 (p) E-Mail: [email protected] Leichtathletik: OStR Reinhold Gruber Chiemgau-Gymnasium Traunstein Brunnwiese 1 83278 Traunstein Telefon (08 61) 1 66 70-0 (d) Telefax (08 61) 1 66 70-25 (d) Telefon (0 86 66) 65 50 (p) E-Mail: [email protected] Rhythmische Sportgymnastik: OStRin Silvia Maiberger (Mittelfranken) Telefon (09 11) 25 56 78-0 (d) Telefax (09 11) 25 56 78-30 (d) E-Mail: [email protected] Telefon (09 11) 6 89 88 86 (p) Handy (01 78) 6 37 19 16 E-Mail: [email protected] Ringen: FL Richard Löschel (Niederbayern) Telefon (0 99 31) 33 23 (d) Telefax (0 99 31) 17 16 93 (d) Telefon (09 91) 3 06 17 (p) E-Mail: [email protected] Rodeln: FöLin Maria Loch Volksschule Bischofswiesen Rathausplatz 4 83483 Bischofswiesen Telefon (0 86 52) 6 06 (d) Telefax (0 86 52) 85 31 (d) Telefon (0 86 52) 6 11 05 (p) Telefax (0 86 52) 6 11 05 (p) E-Mail: [email protected] Rudern: OStR Thomas Hücherig Ignaz-Taschner-Gymnasium Dachau Landsberger Straße 1 85221 Dachau Telefon (0 81 31) 90 74 50 Telefax (0 81 31) 9 07 45 25 Schwimmen: L Stefan Baumgärtel Hauptschule Neutraubling Keplerstraße 82 93073 Neutraubling Telefon (0 94 01) 9 22 00 (d) Telefax (0 94 01) 92 20 20 (d) Telefon (09 41) 7 03 03 90 (p) E-Mail: [email protected] Skilanglauf: Beratungsrektor Volker Schmalfuß Achental-Realschule Lanzinger Straße 12 83250 Marquartstein Telefon (0 86 41) 9 74 90 (d) Telefax (0 86 41) 97 49 20 (d) E-Mail: [email protected] Sportklettern: OStR Willi Kreppenhofer (München) Luitpold-Gymnasium München Seeaustraße 1 80538 München Telefon (0 89) 2 10 38 50 (d) Telefax (0 89) 21 03 85 40 (d) Telefon (0 89) 52 44 92 (p) Telefax (0 89) 52 35 06 26 (p) E-Mail: [email protected] Tanz: OStR Richard Wieser Nikolaus-Kopernikus-Gymnasium Buchenweg 22 89264 Weißenhorn Telefon (0 73 09) 9 64 60 (d) Telefax (0 73 09) 9 64 62 22 (d) Telefon (0 73 09) 77 87 (p) Handy (01 70) 9 66 70 25 (p) E-Mail: [email protected] Tennis: R Herbert Roth (Mittelfranken) Telefon (0 91 83) 33 99 (d) Telefax (0 91 83) 95 01 22 (d) Telefon (09 11) 8 14 81 07 (p) Telefax (09 11) 9 81 37 61 (p) E-Mail: [email protected] Tischtennis: StD Willi Ferschl (Oberpfalz) Telefon (0 96 21) 1 22 61 (d) Telefax (0 96 21) 47 01 68 (d) E-Mail: [email protected] Telefon (0 96 21) 8 88 65 (p) Volleyball: OStR Georg Gottschaller (Oberbayern) Telefon (0 89) 32 15 88 31 (d) Telefax (0 89) 32 15 88 32 (d) Telefon (0 81 33) 93 97 42 (p) E-Mail: [email protected] Wettkämpfe für Sehbehinderte und Blinde: SOL Jürgen Fugel (Mittelfranken) Telefon (09 11) 89 67 20 (d) Telefax (09 11) 8 96 72 09 (d) Telefon (09 11) 36 42 27 (p) E-Mail: [email protected] Wettkämpfe für Körperbehinderte: FL Wolfgang Schug (Unterfranken) Telefon (09 31) 66 75-0 (d) Telefax (09 31) 66 13 55 (d) Telefon (0 93 66) 98 04 26 (p) Telefax (0 93 66) 9 80 12 90 (p) E-Mail: [email protected] Wettkämpfe für Hörgeschädigte: DSpL Günther Felbinger (Unterfranken) Telefon (09 31) 60 06 03 40 (d) Telefax (09 31) 66 21 81 (d) E-Mail: [email protected] Wettkämpfe für geistig Behinderte: FL Johann Schaller Christophorus-Schule Schweinhütt Am Grubfeld 13 94209 Regen Telefon (0 99 21) 27 04 (d) Telefax (0 99 21) 15 48 (d) Telefon (0 99 22) 36 11 (p) E-Mail: [email protected] Bayerischer Landes-Sportverband Günther Lommer Georg-Brauchle-Ring 93, 80992 München Telefon (0 89) 1 57 02-6 00 Telefax (0 89) 1 57-45 32 Bayerische Sportjugend Edeltraud Brandstetter Georg-Brauchle-Ring 93, 80992 München Telefon (0 89) 1 57 02-5 12 bzw. -6 19 (d) Telefax (0 89) 1 57 02-5 17 (d) Telefon (08 71) 6 24 03 (p) Telefax (08 71) 9 65 42 08 (p) E-Mail: [email protected] Schulsportbeauftragte der Sportfachverbände (Bei Personalunion mit einem Bezirksschulobmann ist in Klammern der Bezirksausschuss angegeben) Alpiner Skilauf: Ernst Schmid (Schwaben) Telefon (0 83 24) 6 54 (d) Telefax (0 83 24) 12 12 (d) Telefon (0 83 24) 28 69 (p) Telefax (0 83 24) 14 09 (p) Badminton: Herbert Schnabel (Unterfranken) Telefon (0 93 21) 9 30 50 10 (d) Telefax (0 93 21) 9 30 50 20 (d) Telefon (0 93 02) 24 60 (p) Telefax (0 93 02) 24 60 (p) Basketball: Ulrike Wagner-Kubitza Fasanenring 47 97688 Bad Kissingen Telefon (09 71) 6 99 45 82 E-Mail: [email protected] Behinderten- und Versehrtensport: Georg Steibl Lessingstraße 3 93326 Abensberg Telefon (0 94 43) 57 58 (p) Telefax (0 94 43) 24 30 (p) E-Mail: [email protected] Bogenschießen: N. N. Eishockey: Volker Hellmann Förderer Straße 6 b 84028 Landshut Telefon (08 71) 95 15 16 (p) Telefax (08 71) 95 15 16 (p) Eisschnelllauf/Short-Track: N. N. Faustball: Claudia Krause Barbenstraße 13 84032 Altdorf Telefon (08 71) 9 35 81 65 (p) E-Mail: [email protected] 219 Landesausschuss „Sport in Schule und Verein“ Fechten: Mirianna Linke Roter Rain 6 97204 Höchberg Telefon (09 31) 40 95 42 Telefax (09 31) 4 04 27 38 Handy (01 73) 3 24 56 02 E-Mail: [email protected] Fußball: Wilhelm Klostermair Neuschwansteinstr. 34 86163 Augsburg Telefon (08 21) 3 27-24 70 (d) Telefax (08 21) 3 27-1 24 70 (d) E-Mail: [email protected] Handy (01 71) 7 63 30 79 (d) Telefon (08 21) 6 94 39 (p) Gerätturnen: Sylvia Högele Westendstraße 19 93413 Cham Telefon (0 99 71) 80 18 20 (p) Telefax (0 99 71) 80 18 22 (p) E-Mail: [email protected] Golf: Manfred Linder Regierung von Schwaben Fronhof 10, 96152 Augsburg Telefon (08 21) 3 27-24 34 (d) Telefax (08 21) 3 27-1 24 34 (d) Handball: Dr. Klaus Watzinger Spessartweg 24 91056 Erlangen Telefon (0 91 31) 3 41 06 (d) Telefax (0 91 31) 3 45 60 (d) Telefon (0 91 31) 44 00 72 (p) Telefax (0 91 31) 75 81 74 (p) E-Mail: [email protected] Hockey: Hermann Ellenbeck Friedrich-Zahn-Straße 18 a, 80999 München Telefon (0 89) 89 22 41 80 (p) Telefax (0 89) 81 88 78 74 (p) E-Mail: [email protected] 220 Judo: Astrid Gegenfurtner Bodenseestraße 6 a 83059 Kolbermoor Telefon (0 80 31) 9 98 14 (p) E-Mail: [email protected] Leichtathletik: Ulrich Lortz Am Mühlbach 11 85748 Garching Telefon (0 89) 3 20 22 95 Moderner Fünfkampf: Georg Urban Dr.-Christian-Seidl-Weg 4 85435 Erding Telefon (0 81 22) 95 70 87 Telefax (0 81 22) 71 12 E-Mail: [email protected] Radsport (Mountainbiken): Hubert Übelacker Sulzbacher Straße 5 92237 Sulzbach-Rosenberg Telefon (0 96 63) 9 13 10 (d) Telefax (0 96 63) 91 31 31 (d) Telefon (0 96 61) 14 45 (p) E-Mail: [email protected] Reiten/Voltigieren: Renate Sieber Am Reiterzentrum 2a, 91522 Ansbach Telefon (0 98 02) 84 54 (d) Telefon (09 81) 4 60 64 52 (p) Telefax (09 81) 4 60 64 53 (p) E-Mail: [email protected] Rhythmische Sportgymnastik: Petra Beck Theodor-Heuss-Straße 4, 97230 Estenfeld Telefon (0 93 67) 23 02 (p) E-Mail: [email protected] Ringen: Gernot Kamm (Oberfranken) Telefon (09 21) 75 98 30 (d) Telefax (09 21) 7 59 83 30 (d) Telefon (0 92 08) 5 72 70 (p) Telefax (0 92 08) 58 86 90 (p) Handy: (01 70) 3 35 70 40 (p) E-Mail: [email protected] Rodeln: Maria Loch Am Bergheim 1 83471 Schönau a. Königssee Telefon (0 86 52) 76 06 (d) Telefon (0 86 52) 6 11 05 (p) Telefax (0 86 52) 6 11 05 (p) E-Mail: [email protected] Rope Skipping: Werner Forster Föhrenweg 6 84032 Landshut Telefon (08 71) 1 43 34 12 (p) E-Mail: [email protected] Rudern: Gudrun Oyntzen Göttweiger Straße 82 94032 Passau Telefon (08 51) 9 89 07 28 (p) Telefax (08 51) 9 87 38 68 (p) Handy (01 76) 24 24 62 45 E-Mail: [email protected] Schwimmen: Peter von der Sitt Böhmerwaldstraße 19 92421 Schwandorf Telefon (0 94 31) 5 13 01 (d) Telefax (0 94 31) 5 13 04 (d) Telefon (0 94 31) 4 37 83 (p) E-Mail: [email protected] Skilanglauf: Stefan Nieberle Sägstraße 9 85221 Dachau E-Mail: [email protected] Sportklettern: Willi Kreppenhofer (München) Zieblandstraße 24 80798 München Telefon (0 89) 2 10 38 50 (d) Telefax (0 89) 21 03 85 40 (d) Telefon (0 89) 52 44 92 (p) Telefax (0 89) 52 35 06 26 (p) E-Mail: [email protected] Squash: Hans Hager Färberstraße 31 94501 Aidenbach Telefon (0 85 43) 39 49 Telefax (0 85 43) 91 75 29 E-Mail: [email protected] Stocksport: Max Seebauer Wulfing 22, 93413 Cham Telefon (0 94 61) 45 61 (d) Telefon (0 94 61) 10 63 (p) Telefax (0 94 61) 75 45 (p) Tanz: Erika Reißlandt Helene-Lange-Straße 10 91056 Erlangen Telefon (0 91 32) 82 35 36 (d) Telefon (0 91 31) 99 38 98 (p) Telefax (0 91 31) 99 38 98 (p) E-Mail: [email protected] Tennis: Heinz Dlugosch Schillerstraße 10 83301 Traunreut Telefon (0 86 69) 3 72 69 Telefax (0 86 69) 3 64 08 E-Mail: [email protected] Vertreter der gesetzlichen Schülerunfallversicherung Vertreter der Arbeitsgemeinschaft bayerischer Sportämter Bayerischer Gemeinde-Unfallversicherungsverband Bayerische Unfallkasse Werner Zimnik Ungererstraße 71 80805 München Telefon (0 89) 3 60 93-1 40 (d) Telefax (0 89) 3 60 93-3 49 (d) E-Mail: [email protected] Bernhard Plutz, Vorsitzender Sportamt Regensburg Von-der-Tann-Straße 1 93047 Regensburg Telefon (09 41) 5 07-15 32 Telefax (09 41) 5 07-45 39 E-Mail: [email protected] Vertreter der Sponsoren Vertreter kommunaler Verbände Bayerischer Landkreistag Michael Hiltl Kardinal-Döpfner-Straße 8 80333 München Bayerischer Städtetag Werner Natter Prannerstraße 7 80333 München Bayerischer Gemeindetag Gerhard Dix Dreschstraße 8 80805 München Sparkassenverband Bayern Karolinenplatz 5 80333 München Holger Zechmann Telefon (0 89) 21 73-17 19 Telefax (0 89) 21 73-12 92 E-Mail: [email protected] Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft e. V. Kaiser-Ludwig-Platz 2 80336 München Dr. Maria Linderer Telefon (0 89) 54 42 25 23 Telefax (0 89) 53 45 95 Tischtennis: Willi Ferschl (Oberpfalz) Telefon (0 96 21) 1 22 61 (d) Telefax (0 96 21) 47 01 68 (d) E-Mail: [email protected] Triathlon: Ramon Gomez-Islinger Hans-Scholl-Realschule Schubertstraße 22 92637 Weiden i. d. Opf. Telefon (09 61) 63 37 86 Telefax (09 61) 3 81 16 14 E-Mail: [email protected] Volleyball: Wolfgang Lüdtke (Reg. v. Oberfranken) Habichtweg 30, 95445 Bayreuth Telefon (09 21) 6 04-13 81 (d) Telefax (09 21) 6 04-43 81 (d) E-Mail: [email protected] Telefon (09 21) 4 36 90 (p) Telefax (09 21) 4 67 05 (p) 221 Bezirksausschüsse „Sport in Schule und Verein“ Bezirksausschuss „Sport in Schule und Verein“ in der Landeshauptstadt München Geschäftsstelle Sportamt Ledererstraße 19 80331 München Leiter des Sportamts: Ltd. Verwaltungsdirektor Rudolf Behacker Telefon (0 89) 2 33-3 21 03 Telefax (0 89) 2 33-3 21 34 Stellvertreter: Fachberater Rudolf Loibl Telefon (0 89) 2 33-3 21 27 Telefax (0 89) 2 33-3 21 36 E-Mail: [email protected] Vertreterin des Staatlichen Schulamts in der Landeshauptstadt München Schulrätin Beate Eckert-Kalthoff Schwanthalerstraße 40 80336 München Telefon (0 89) 54 41 35 30 Telefax (0 89) 54 41 35 67 Alpiner Skilauf Lehrer Günther Landmann Nymphenburger Gymnasium Sadelerstraße 10 80636 München Telefon (0 89) 15 91 20 Telefax (0 89) 15 91 21 30 Telefon (0 89) 89 22 03 45 (p) Telefax (0 89) 89 22 03 44 (p) Mobil (0171) 6 80 51 60 Badminton Studiendirektor Franz Schimmer Gymnasium München-Moosach Gerastraße 6 222 80993 München Telefon (0 89) 14 31 96-0 Telefax (0 89) 14 31 96-30 Basketball Studiendirektor Hans-Ulrich Hesse Städt. Werner-von-Siemens-Gymnasium Quiddestraße 4 81735 München Telefon (0 89) 2 33-3 50 00 Telefax (0 89) 2 33-3 50 07 Eisschnelllauf/Short-Track Lehrer Ulrich Dendorfer Hauptschule an der Blumenauerstraße 11 80689 München Telefon (0 89) 5 20 57 89 40 Telefax (0 89) 5 20 57 89 48 Fußball Konrektor Klaus Tanner Hauptschule an der Torquato-Tasso-Straße 38 80807 München Telefon (0 89) 35 89 02 31 Telefax (0 89) 35 89 02 40 Gerätturnen (Jungen) N. N. Gerätturnen (Mädchen) Oberstudienrätin Evi Seredinski Städt. Louise-Schroeder-Gymnasium Pfarrer-Grimm-Straße 1 80999 München Telefon (0 89) 89 28 67-0 Telefax (0 89) 89 28 67-35 Golf Oberstudienrat Johannes Seitz Willi-Graf-Gymnasium Borschtallee 26 80804 München Telefon (0 89) 30 79 96-23 Telefax (0 89) 30 79 96-35 Handball Studiendirektor Fritz Walter Städt. Louise-Schroeder-Gymnasium Pfarrer-Grimm-Straße 1 80999 München Telefon (0 89) 89 28 67-0 Telefax (0 89) 89 28 67-35 Hockey Studienrat Ulrich Freund Dante-Gymnasium Wackersberger Straße 61 81371 München Telefon (0 89) 23 34 33 00 Telefax (0 89) 23 34 33 02 E-Mail: [email protected] Judo N. N. Leichtathletik Oberstudienrat Waldemar Hauer Sportamt Ledererstraße 19 80331 München Telefon (0 89) 2 33-3 21 27 Telefax (0 89) 2 33-3 21 36 E-Mail: [email protected] Telefon (01 04) 96 59 (p) Telefax (01 04) 64 75 83 (p) Mobil (01 60) 8 20 93 80 Rhythmische Sportgymnastik Fachoberlehrerin Roswitha Demuth Städt. Werner-von-Siemens-Realschule Quiddestraße 4 81735 München Telefon (0 89) 2 33-3 51 10 Telefax (0 89) 2 33-3 51 33 Ringen Realschullehrer Eberhard Laspe Georg-Büchner-Realschule Droste-Hülshoff-Straße 5 80656 München Telefon (0 89) 5 17 39 79-0 Telefax (0 89) 5 17 39 79-40 Rodeln Fachoberlehrerin Sylvia Dreher Hauptschule am Gerhart-Hauptmann-Ring 15 81737 München Telefon (0 89) 63 49 70 70 Telefax (0 89) 63 49 70 72 Rudern N. N. Schwimmen Realschullehrer Patrick Bauer Städt. Hermann-Frieb-Realschule Hohenzollernstraße 140 80796 München Telefon (0 89) 30 79 37-0 Telefax (0 89) 30 79 37-26 E-Mail: [email protected] Skilanglauf N. N. Sportklettern OStR Willi Kreppenhofer Luitpold-Gymnasium München Seeaustraße 1 80538 München Telefon (0 89) 2 10 38 50 (d) Telefax (0 89) 21 03 85 40 (d) E-Mail: [email protected] Tanz Oberstudienrat Alexander Demuth Willi-Graf-Gymnasium Borschtallee 26 80804 München Telefon (0 89) 3 07 99 60 Telefax (0 89) 30 79 96 40 Tennis Oberstudienrat Michael Seibold Städt. Theodolinden-Gymnasium Am Staudengarten 2 81547 München Telefon (0 89) 69 38 12 90 Telefax (0 89) 6 93 81 29 29 Tischtennis Oberstudienrat Peter Hammerbacher Städt. Willi-Graf-Gymnasium Borschtallee 26 80804 München Telefon (0 89) 3 07 99 60 Telefax (0 89) 30 79 96 40 Volleyball Fachoberlehrer Rudolf Stein Hauptschule an der Fromundstraße 1 81547 München Telefon (0 89) 69 37 03-45 Telefax (0 89) 69 37 03-46 Wettbewerbe für Sehbehinderte und Blinde N. N. Wettbewerbe für Hörgeschädigte N. N. Wettbewerbe für Körperbehinderte Sportlehrerin Ursula Büchler Bayerische Landesschule für Körperbehinderte Kurzstraße 2 81547 München Telefon (0 89) 64 25 80 Telefax (0 89) 64 25 81 61 Wettbewerbe der Förderschulen Basketball Sonderschullehrer Martin Schneider Anni-Braun-Schule Schule zur Sprachförderung (Hauptschulstufe) Musenbergstraße 30 81929 München Telefon (0 89) 95 72 82 00 Telefax (0 89) 95 72 82 02 Fußball Sonderschullehrer Klaus Wurmseder Schule zur Lernförderung Fröttmaninger Straße 21 80805 München Telefon (0 89) 3 61 54 78 Telefax (0 89) 36 19 20 92 Leichtathletik Sonderschullehrerin Susann Schreiber Schule zur Sprachförderung (Grundschulstufe) Droste-Hülshoff-Straße 9 80686 München Telefon (0 89) 57 27 76 Telefax (0 89) 57 96 91 75 Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die Gymnasien Oberbayern-West: Oberstudienrätin Heide Langenfaß Ignaz-Taschner-Gymnasium Dachau Landsberger Straße 1 85221 Dachau Telefon (0 81 31) 90 74 50 Telefax (0 81 31) 9 07 45 25 E-Mail: [email protected] Oberbayern-Ost: Oberstudienrätin Irene Braun Maria-Theresia-Gymnasium München Regerplatz 1 81541 München Telefon (0 89) 4 59 92 00 Telefax (0 89) 45 99 20 26 E-Mail: [email protected] Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die Realschulen Oberbayern-West: Realschullehrer Christian Hüllen Franz-von-Lenbach-Schule Schrobenhausen Staatliche Realschule für Knaben Georg-Leinfelder-Straße 18 86529 Schrobenhausen Telefon (0 82 52) 8 95 90 Telefax (0 82 52) 8 23 93 E-Mail: [email protected] Oberbayern-Ost: Beratungsrektor Volker Schmalfuß Achental-Realschule Marquartstein Lanzinger Straße 12 83250 Marquartstein Telefon (0 86 41) 9 74 90 Telefax (0 86 41) 97 49 20 E-Mail: [email protected] Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die beruflichen Schulen in der Landeshauptstadt München Studiendirektorin Karin Rau Städtische Berufsschule für Fertigungstechnik Deroystraße 1 80335 München Telefon (0 89) 2 33-3 55 98 Telefax (0 89) 2 33-3 56 00 Vertreter des Bayerischen Landessportverbandes Münchner Sportjugend im BLSV Georg-Brauchle-Ring 93 80992 München Telefon (0 89) 1 57 02-2 06 (-2 26) 223 Bezirksausschüsse „Sport in Schule und Verein“ Bezirksausschuss „Sport in Schule und Verein“ im Regierungsbezirk Oberbayern Geschäftsstelle Regierung von Oberbayern Maximilianstraße 39 80538 München Konrektorin Anne Radlinger Telefon (0 89) 21 76-22 91 Telefax (0 89) 21 76-40 22 91 E-Mail: [email protected] Bezirksschulobleute Alpiner Skilauf Fachlehrer Raul Cerovsky Volksschule am Gröben Maximilianstraße 31 82467 Garmisch-Partenkirchen Telefon (0 88 21) 48 74 Telefax (0 88 21) 5 48 59 E-Mail: [email protected] Badminton Konrektor Günther Kessler Volksschule Oberes Inntal in Kiefersfelden Obere Dorfstraße 23–25 83088 Kiefersfelden Telefon (0 80 33) 88 87 Telefax (0 80 33) 52 50 E-Mail: [email protected] Basketball Oberstudienrat Herbert Boos Finsterwalder-Gymnasium Königsstraße 25 83022 Rosenheim Telefon (0 80 31) 36 19 24 Telefax (0 80 31) 36 20 23 E-Mail: [email protected] Eisschnelllauf/Short-Track Lehrer Helmut Ripper Volksschule Inzell Schulstaße 3 83334 Inzell 224 Telefon (0 86 65) 3 09 Telefax (0 86 65) 15 57 E-Mail: [email protected] Fußball Rektor Michael Ball Hauptschule Au/Hallertau Hochfeldstraße 32 84072 Au in der Hallertau Telefon (0 87 52) 72 51 Telefax (0 87 52) 96 12 E-Mail: [email protected] Gerätturnen (Jungen) Fachlehrer Adolf Merle Hauptschule Miesbach Münchner Straße 9 83714 Miesbach Telefon (0 80 25) 2 86 03 Telefax (0 80 25) 28 60 55 E-Mail: [email protected] Gerätturnen (Mädchen) Studiendirektorin Renate Schönberger Franz-Marc-Gymnasium Rektor-Haushofer-Straße 6 85570 Markt Schwaben Telefon (0 81 21) 9 33 50 Telefax (0 81 21) 51 99 E-Mail: [email protected] Golf Lehrer Raimund Reibenspieß Volksschule Ingolstadt a. d. Maximilianstraße Maximilianstraße 25 85051 Ingolstadt Telefon (08 41) 9 73 22 41 Telefax (08 41) 9 73 22 01 E-Mail: [email protected] Handball Oberstudienrätin Irmgard Heck Gymnasium Kirchheim b. München Heimstettener Straße 3 85551 Kirchheim Telefon (0 89) 9 03 10 24 Telefax (0 89) 9 03 71 98 E-Mail: [email protected] Hockey Fachlehrer Dieter Funk Ottfried-Preußler-Schule Stephanskirchen Schömeringer Straße 35 83071 Stephanskirchen Telefon (0 80 36) 34 22 Telefax (0 80 36) 47 48 E-Mail: [email protected] [email protected] Judo Lehrerin Astrid Gegenfurtner Grundschule Innsbrucker Straße Innsbrucker Straße 1 83022 Rosenheim Telefon (0 80 31) 36 19 51 Telefax (0 80 31) 36 20 36 E-Mail: [email protected] Leichtathletik Lehrerin Katrein Chirco Grundschule Markt Schwaben Herzog-Ludwig-Straße 33 85570 Markt Schwaben Telefon (0 81 21) 43 76 40 Telefax (0 81 21) 4 34 94 E-Mail: [email protected] Rhythmische Sportgymnastik Oberstudienrätin Petra Bachhuber Annette-Kolb-Gymnasium Herzog-Friedrich-Straße 6 83278 Traunstein Telefon (08 61) 2 09 34-0 Telefax (08 61) 2 09 34-1 31 Ringen N. N. Rodeln Lehrer Reinhard Flemisch Volksschule Farchant Schulstraße 14 82490 Farchant Telefon (0 88 21) 66 67 Telefax (0 88 21) 66 58 E-Mail: [email protected] Lehrer Anton Angerer Hauptschule Berchtesgaden Bräuhausstraße 10 83471 Berchtesgaden Telefon (0 86 52) 9 49 80 Telefax (0 86 52) 6 68 19 E-Mail: [email protected] Schwimmen Lehrerin Sabine Bonenberger Volksschule (GS) Igling Schulstraße 14 86859 Igling Telefon (0 82 48) 2 20 Telefax (0 82 48) 73 55 E-Mail: [email protected] Volleyball Oberstudienrat Georg Gottschaller Carl-Orff-Gymnasium Unterschleißheim Münchner Ring 6 85716 Unterschleißheim Telefon (0 89) 32 15 88 31 Telefax (0 89) 32 15 88 32 E-Mail: [email protected] Oberbayern-Ost: Oberstudienrätin Irene Braun Maria-Theresia-Gymnasium München Regerplatz 1 81541 München Telefon (0 89) 4 59 92 00 Telefax (0 89) 45 99 20 26 E-Mail: [email protected] Skilanglauf Fachlehrer Josef Leitner Caritas-Schule im HPZ Rosenheim Goethestraße 34 83024 Rosenheim Telefon (0 80 31) 28 57 40 Telefax (0 80 31) 8 97 09 E-Mail: [email protected] Wettbewerbe für Sehbehinderte und Blinde Sonderschulrektor Helmut Schuster Schule für Sehbehinderte Raiffeisenstraße 85716 Unterschleißheim Telefon (0 89) 3 10 00 10 E-Mail: [email protected] Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die Realschulen Sportklettern Studienrat Manfred Mauler Finsterwalder-Gymnasium Rosenheim Königstraße 25 83022 Rosenheim Telefon (0 80 31) 36 19 24 Telefax (0 80 31) 36 20 23 E-Mail: [email protected] Tanz Studienrätin Patricia Coromines Gymnasium Oberhaching Kastanienallee 20 82041 Oberhaching Telefon (0 89) 6 38 66 80 Telefax (0 89) 63 86 68 68 E-Mail: [email protected] Tennis Oberstudiendirektor a. D. Heinz Dlugosch Schillerstraße 10 83301 Traunreut Telefon (0 86 69) 3 72 69 (p) E-Mail: [email protected] Tischtennis Oberstudienrat Hans Kehrer Gymnasium Schrobenhausen Georg-Leinfelder-Straße 14 86529 Schrobenhausen Telefon (0 82 52) 8 95 00 Telefax (0 82 52) 89 50 50 E-Mail: [email protected] Wettbewerbe für Hörgeschädigte Fachlehrerin Susanne Kuhnt Samuel-Heinecke-Realschule München Dachstraße 19 80992 München Telefon (0 89) 82 99 00-0 Telefax (0 89) 82 99 00-14 E-Mail: [email protected] Wettbewerbe für Förderschulen, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Lehrer Max Söldner Caritas-Zentrum St. Vinzenz Frühlingstraße 15 85055 Ingolstadt Telefon (08 41) 95 50-7 Telefax (08 41) 95 50-8 88 E-Mail: [email protected] Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die Gymnasien Oberbayern-West: Oberstudienrätin Heide Langenfaß Ignaz-Taschner-Gymnasium Dachau Landsberger Straße 1 85221 Dachau Telefon (0 81 31) 90 74 50 Telefax (0 81 31) 9 07 45 25 E-Mail: [email protected] Oberbayern-West: Realschullehrer Christian Hüllen Franz-von-Lenbach-Schule Schrobenhausen Staatliche Realschule für Knaben Georg-Leinfelder-Straße 18 86529 Schrobenhausen Telefon (0 82 52) 8 95 90 Telefax (0 82 52) 8 23 93 E-Mail: [email protected] Oberbayern-Ost: Beratungsrektor Volker Schmalfuß Achental-Realschule Marquartstein Lanzinger Straße 12 83250 Marquartstein Telefon (0 86 41) 9 74 90 Telefax (0 86 41) 97 49 20 E-Mail: [email protected] Vertreter der Sportfachverbände im Bayerischen Landessportverband für die Sportarten des Wettbewerbsangebots BLSV-Bezirksvorsitzender Otto Marchner Mühlgasse 14 84543 Winhöring Telefon (0 86 71) 7 14 14 Handy (01 75) 4 64 57 95 E-Mail: [email protected] Vorsitzender der Bezirksjugendleitung Werner Hohoff Mittlere Dorfstraße 43 85301 Schweitenkirchen/Sünzhausen Telefon (0 84 44) 5 63 E-Mail: [email protected] 225 Bezirksausschüsse „Sport in Schule und Verein“ Bezirksausschuss „Sport in Schule und Verein“ im Regierungsbezirk Niederbayern Geschäftsstelle Regierung von Niederbayern Regierungsplatz 540 84028 Landshut Rektor Oskar Glöbl Telefon (08 71) 8 08-15 12 Telefax (08 71) 8 08-15 99 E-Mail: [email protected] Bezirksschulobleute Alpiner Skilauf Realschullehrer Reiner Gattermann Staatliche Realschule Zwiesel Hochstraße 1 94227 Zwiesel Telefon (0 99 22) 8 42 10 Telefax (0 99 22) 84 21-10 Badminton Oberstudienrat Johann Orthuber Gymnasium Vilshofen Professor-Scharrer-Straße 7a 94474 Vilshofen Telefon (0 85 41) 9 19 20 Telefax (0 85 41) 91 92 40 Basketball Studienrat i. K. Walter Leidl Auersperg-Gymnasium Freudenhain 2 94034 Passau Telefon (08 51) 5 60 66 50 Telefax (08 51) 5 40 18 Eisschnelllauf/Short-Track Realschullehrer Markus Magerl Staatl. Realschule Landshut Christoph-Dorner-Straße 18 226 84028 Landshut Telefon (08 71) 9 23 34 11 Telefax (08 71) 9 23 34 88 Fußball Rektor Josef Wargitsch Hauptschule Ergoldsbach Badstraße 16 84061 Ergoldsbach Telefon (0 87 71) 15 27 Telefax (0 87 71) 27 54 Gerätturnen (Jungen) Lehrer Markus Tosch Volksschule Rain Attinger Straße 10 94369 Rain Telefon (0 94 29) 9 40 50 Telefax (0 94 29) 94 05 15 Gerätturnen (Mädchen) Fachlehrerin Uli Pfaff Volksschule Bad Griesbach Seilerberg 16 94086 Bad Griesbach Telefon (0 85 32) 33 44 Telefax (0 85 32) 36 62 Golf Lehrer a. D. Gerd Fleder Stegfeldstraße 10 94133 Röhrnbach Telefon (0 85 82) 4 37 E-Mail: [email protected] Judo Oberstudienrat Alwin Pfirrmann Robert-Koch-Gymnasium Egger Straße 30 94469 Deggendorf Telefon (09 91) 27 07-2 50 Telefax (09 91) 28 52 18 Leichtathletik Oberstudienrat Georg Hofer Hans-Leinberger-Gymnasium Jürgen-Schumann-Straße 20 84034 Landshut Telefon (08 71) 96 26 00 Telefax (08 71) 9 62 60 14 E-Mail: [email protected] Rhythmische Sportgymnastik Oberstudienrätin i. K. Ursula Mairinger Gisela-Gymnasium Niedernburg Passau Klosterwinkel 1 94032 Passau Telefon (08 51) 3 10 80 Telefax (08 51) 20 27 Ringen Fachlehrer Richard Löschel Hauptschule Plattling Georg-Eckl-Straße 16 94447 Plattling Telefon (0 99 31) 33 23 Telefax (0 99 31) 17 16 93 Handball Oberstudienrat Wolfgang Metzner Hans-Leinberger-Gymnasium Jürgen-Schumann-Straße 20 84036 Landshut Telefon (08 71) 9 62 60-10 Telefax (08 71) 9 62 60-14 Rodeln Konrektor Anton Heckner Hauptschule Rottenburg Pater-Wilhelm-Fink-Straße 18 84056 Rottenburg Telefon (0 87 81) 9 48 60 Telefax (0 87 81) 94 86 12 Hockey Oberstudienrat Jürgen Launspach Ludwigsgymnasium Straubing Max-Planck-Straße 25 94315 Straubing Telefon (0 94 21) 9 94 10 Telefax (0 94 21) 99 41 17 Schwimmen Studienrätin Karin Räpple Hans-Leinberger-Gymnasium Landshut Jürgen-Schumann-Straße 20 84034 Landshut Telefon (08 71) 9 62 60-0 Telefax (08 71) 9 62 60-14 Skilanglauf Oberstudienrat Alfred Kroiß Gymnasium Zwiesel Bahnhofstraße 54 94227 Zwiesel Telefon (0 99 22) 13 40 Telefax (0 99 22) 6 06 41 Sportklettern Sonderschullehrer Franz Killinger Berufsschule St. Erhard Georg-Eckl-Straße 2 94447 Plattling Telefon (0 99 31) 8 91 80 Telefax (0 99 31) 8 91 81 99 E-Mail: [email protected] Tanz Fachlehrerin Elisabeth Neppl Staatliche Realschule Abensberg Stadionstraße 46 93326 Abensberg Telefon (0 94 43) 9 14 30 Telefax (0 94 43) 91 43 30 Tennis Studienrat Bernd Winter Veit-Höser-Gymnasium Bogen Wittelsbacherstraße 4 94327 Bogen Telefon (0 94 22) 50 11 00 Telefax (0 94 22) 59 65 Tischtennis Konrektor Konrad Stündler Grundschule Bischofsmais Max-Peinkofer-Weg 3 94263 Bodenmais Telefon (0 99 20) 90 21 04 Telefax (0 99 20) 90 21 05 Volleyball Studienrätin z. A. Katrin Köhler Gymnasium Leopoldinum Passau Michaeligasse 15 94032 Passau Telefon (08 51) 9 88 59 40 Telefax (08 51) 3 04 20 Wettbewerb für Hörgeschädigte Diplomsportlehrer Arnold Reichl Institut für Hörgeschädigte Eichendorffstraße 111 94315 Straubing Telefon (0 94 21) 54 20 Telefax (0 94 21) 54 21 00 E-Mail: [email protected] Wettbewerbe für Förderschulen, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Sonderschullehrer Hans Englert Pestalozzischule Landshut Jürgen-Schumann-Straße 18 84034 Landshut Telefon (08 71) 6 90 52 Telefax (08 71) 6 90 54 Wettbewerbe für Sonderpädagogische Förderzentren (SFZ) Sonderschullehrer Georg Menzel SFZ Bornbruck Erdmannsdorfer Straße 1 84155 Bornbruck Telefon (0 87 45) 9 12 90 Telefax (0 87 45) 9 12 92 Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die Gymnasien Realschullehrerin z. A. Nicole Kolbeck Staatliche Realschule Riedenburg Schulstraße 21 93339 Riedenburg Telefon (0 94 42) 92 01-0 Telefax (0 94 42) 92 01-30 Vertreter der Sportfachverbände im Bayerischen Landessportverband für die Sportarten des Wettbewerbsangebots BLSV-Bezirksvorsitzender Max Beyerlein Lärchenweg 6 84347 Pfarrkirchen Telefon (0 85 61) 85 01 Telefax (0 85 61) 91 05 42 E-Mail: [email protected] Vorsitzender der Bezirksjugendleitung Josef Roth Johanneskirchen 23 84137 Vilsbiburg Telefon (0 87 41) 68 24 Telefax (0 87 41) 43 71 Handy (01 79) 4 50 72 20 E-Mail: [email protected] Oberstudienrat Dr. Kurt Holzapfel Burkhart-Gymnasium Mallersdorf-Pfaffenberg Burkhart-Straße 3 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg Telefon (0 87 72) 9 60 30 Telefax (0 87 72) 64 22 Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die Realschulen Realschullehrer Max Sedlmair Staatliche Realschule Rottenburg Pater-Wilhelm-Fink-Straße 20 84056 Rottenburg Telefon (0 87 81) 6 36 Telefax (0 87 81) 23 90 227 Bezirksausschüsse „Sport in Schule und Verein“ Bezirksausschuss „Sport in Schule und Verein“ im Regierungsbezirk Oberpfalz Geschäftsstelle Regierung der Oberpfalz Emmeramsplatz 8 93047 Regensburg Fachberater Walter Ehrhardt Telefon (09 41) 56 80-5 07 Handy (01 79) 4 75 92 84 Telefax (09 41) 56 80-1 88 (Regierung) Telefax (09 41) 56 80-5 98 (Sportreferat) E-Mail: [email protected] Bezirksschulobleute Alpiner Skilauf Lehrer Thomas Heitzer Volksschule Lam Ginglmühle 3 93462 Lam Telefon (0 99 43) 9 41 60 Telefax (0 99 43) 94 16 20 Badminton N. N. Basketball Oberstudienrat Wilhelm Merkl Gymnasium Neustadt Bildstraße 20 92660 Neustadt a. d. Waldnaab Telefon (0 96 02) 9 41 50 Eisschnelllauf/Short-Track Lehrer Gerhard Wagenknecht Otto-Wels-Volksschule Zanklgartenstraße 23 95666 Mitterteich Telefon (0 96 33) 16 81 Telefax (0 96 33) 37 90 E-Mail: [email protected] 228 Fußball Lehrer Martin Gradl Volksschule Schwarzenfeld Nabburger Straße 5–7 92521 Schwarzenfeld Telefon (0 94 35) 5 40 00 Telefax (0 94 35) 54 00 40 Gerätturnen (Jungen) Oberstudienrat Peter Buchner Werner-von-Siemens-Gymnasium Brennesstraße 4 93059 Regensburg Telefon (09 41) 5 07-40 82 Telefax (09 41) 5 07-40 99 Gerätturnen (Mädchen) Studienrätin Eva Kordzumdieke Ostendorfer-Gymnasium Neumarkt Dr.-Grundler-Straße 5 92318 Neumarkt Telefon (0 91 81) 47 02 17 Telefax (0 91 81) 47 03 39 Golf Fachlehrer Manfred Irrgang Volksschule Kallmünz Schulweg 20 93183 Kallmünz Telefon (0 94 73) 3 67 Telefax (0 94 73) 90 83 14 Handball Studiendirektor Wilhelm Stich Robert-Schuman-Gymnasium Pfarrer-Lukas-Straße 36 93413 Cham Telefon (0 99 71) 85 80 50 Telefax (0 99 71) 80 11 19 Hockey Oberstudienrat Ingo Hein Joseph-von-Fraunhofer-Gymnasium Dr.-Muggenthaler-Straße 32 93413 Cham Telefon (0 99 71) 75 60 Telefax (0 99 71) 80 12 80 Judo Realschullehrer Paul Eschenwecker Maristen-Realschule Cham Katzberger Straße 5 93413 Cham Telefon (0 99 71) 23 76 Telefax (0 99 71) 50 15 Leichtathletik Studienrat Xaver Hörmann Regental-Gymnasium Bodensteiner Straße 27 93149 Nittenau Telefon (0 94 36) 9 41 20 Telefax (0 94 36) 94 12 99 Rhythmische Sportgymnastik Lehrerin Bettina Hoffmann Pestalozzi-Schule Weiden Pestalozzistraße 1 92637 Weiden Telefon (09 61) 63 35 35 Telefax (09 61) 6 34 14 08 Ringen N. N. Rodeln Lehrer Bernhard Weininger Johann-Brunner-Volksschule Cham Im Quader 1 93413 Cham Telefon (0 99 71) 18 21 Telefax (0 99 71) 80 19 40 Schwimmen Rektor Peter Plößl Grundschule a. d. Jahnstraße Jahnstraße 34 92237 Sulzbach-Rosenberg Telefon (0 96 61) 71 12 Telefax (0 96 61) 98 83 Skilanglauf Lehrer Josef Baumann Karl-Peter-Obermaier-Volksschule Bgm.-Dullinger-Straße 9 93444 Kötzting Telefon (0 99 41) 90 52 44 Telefax (0 99 41) 90 52 45 E-Mail: [email protected] Sportklettern Lehrerin Stefanie Seidel Grund- und Hauptschule Nittenau Bodensteiner Straße 9a 93149 Nittenau Telefon (0 94 36) 9 41 60 Telefax (0 94 36) 94 16 66 E-Mail: [email protected] Tanz Fachoberlehrerin Monika Wächter Teilhauptschule II Neumarkt Weinbergerstraße 41 92318 Neumarkt Telefon (0 91 81) 2 92 90 Telefax (0 91 81) 29 29 29 Tennis Sportlehrer Helmut Wich Berufliches Schulzentrum Georg Kerschensteiner Alfons-Auer-Straße 18 93053 Regensburg Telefon (09 41) 5 07-30 32 (d) Telefax (09 41) 5 07-30 40 (d) Tischtennis Studiendirektor Willi Ferschl Erasmus-Gymnasium Gymnasiumstraße 7 92224 Amberg Telefon (0 96 21) 1 22 61 Telefax (0 96 21) 47 01 68 E-Mail: [email protected] Johann-Michael-Sailer-Straße 18 93073 Neutraubling Telefon (0 94 01) 91 59 10 Telefax (0 94 01) 16 83 E-Mail: [email protected] Wettbewerbe für Förderschulen, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Sonderschullehrer Markus Schuller Förderzentrum Irchenrieth Zur Lebenshilfe 1 92699 Irchenrieht Telefon (0 96 59) 9 11 59 Telefax (0 96 59) 9 12 42 E-Mail: [email protected] Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die Gymnasien Oberstudienrat Gerhard Spies Carl-Friedrich-Gauss-Gymnasium Kreuzbergstraße 20 92421 Schwandorf Telefon (0 94 31) 7 58 30 Telefax (0 94 31) 75 83 25 Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die Realschulen Sport Realschulkonrektor German Helgert Staatliche Realschule Waldsassen Schulstraße 9 95652 Waldsassen Telefon (0 96 32) 9 20 60 Telefax (0 96 32) 92 06 66 Vertreter der Sportfachverbände im Bayerischen Landessportverband für die Sportarten des Wettbewerbsangebots BLSV-Bezirksvorsitzender Arnold Lindner Johannisweg 8 93449 Waldmünchen Telefon (0 99 72) 14 90 Telefax (0 99 72) 3 00 01 30 (d) E-Mail: [email protected] Vorsitzender der Bezirksjugendleitung Hermann Müller Pfaffenleite 12 92224 Amberg Telefon (0 96 21) 8 14 67 E-Mail: [email protected] Volleyball Fachlehrer Reinhold Stöhr Edith-Stein-Realschule Aschenbrennerstraße 6 92331 Parsberg Telefon (0 94 92) 95 30 Telefax (0 94 92) 95 32 62 Wettbewerbe für Körperbehinderte Sonderschullehrerin Sigrid Berbalk Sonderpädagogisches Förderzentrum Neutraubling 229 Bezirksausschüsse „Sport in Schule und Verein“ Bezirksausschuss „Sport in Schule und Verein“ im Regierungsbezirk Oberfranken Geschäftsstelle Regierung von Oberfranken Ludwigstraße 20 95444 Bayreuth Telefax (09 21) 6 04-13 98 Regierungsfachberater Wolfgang Lüdtke Telefon (09 21) 6 04-13 81 Telefax (09 21) 6 04-43 81 E-Mail: [email protected] Bezirksschulobleute Alpiner Skilauf Fachlehrerin Ingrid Kühr Staatliche Realschule Naila Flurstraße 32 95119 Naila Telefon (0 92 82) 13 00 Telefax (0 92 82) 71 36 E-Mail: [email protected] Badminton Oberstudienrätin Lydia Münch Gymnasium Burgkunstadt Kirchleiner Straße 18 96224 Burgkunstadt Telefon (095 72) 38 60 90 Telefax (095 72) 3 86 09 20 E-Mail: [email protected] Basketball Studiendirektor Georg Zenk Graf-Stauffenberg-Wirtschaftsschule Kloster-Langheim-Straße 11 96050 Bamberg Telefon (09 51) 9 14 61 00 Telefax (09 51) 9 14 61 10 230 Eisschnelllauf/Short-Track Fachlehrer Heinrich Jena Albert-Schweitzer-Schule Äußere Badstraße 30 95448 Bayreuth Telefon (09 21) 7 92 97-10 Telefax (09 21) 7 92 97-15 Fußball Oberstudiendirektor a. D. Hans Ebersberger Tilsiter Straße 33 95448 Bayreuth Telefon (09 21) 85 28 99 Gerätturnen (Jungen) Oberstudienrat Richard Tscheuschner Wirtschaftswissenschaftliches Gymnasium Am Sportpark 1 95448 Bayreuth Telefon (09 21) 25 19 50 Telefax (09 21) 25 19 53 E-Mail: [email protected] Gerätturnen (Mädchen) Lehrerin Martina Niewerth Albert-Schweitzer-Schule Äußere Badstraße 30 95448 Bayreuth Telefon (09 21) 7 92 97-10 Telefax (09 21) 7 92 97-15 Golf Fachlehrer Thomas Ludwig Schiller-Gymnasium Schillerstraße 38 95028 Hof Telefon (0 92 81) 72 64-0 Telefax (0 92 81) 72 64-19 Handball Fachlehrerin Cosima Rank Gymnasium Münchberg Hofer Straße 41 95213 Münchberg Telefon (0 92 51) 12 19 Telefax (0 92 51) 8 54 85 Hockey Lehrerin Irmgard Reiner Grundschule Pegnitz Hauptstraße 73 a 91257 Pegnitz Telefon (0 92 41) 16 66 Telefax (0 92 41) 87 66 Judo Oberstudienrat Dieter Sippel Wirtschaftswissenschaftliches Gymnasium Am Sportpark 1 95448 Bayreuth Telefon (09 21) 25 19 50 Telefax (09 21) 25 19 53 Leichtathletik Studienrat Uwe Loch Kaiser-Heinrich-Gymnasium Altenburger Straße 16 96049 Bamberg Telefon (09 51) 9 52 02 00 Telefax (09 51) 95 20 20 50 Rhythmische Sportgymnastik Fachoberlehrerin Bärbl Flessa Ritter-von-Traitteur-Volksschule Forchheim Egloffsteinstraße 43 91301 Forchheim Telefon (0 91 91) 6 51 51 Telefax (0 91 91) 72 70 50 Ringen Studienrat Gernot Kamm Graf-Münster-Gymnasium Schützenplatz 12 95444 Bayreuth Telefon (09 21) 75 98 30 Telefax (09 21) 7 59 83 30 Rodeln Fachoberlehrer Peter Düthorn Volksschule Wallenfels Schützenstraße 35b 96346 Wallenfels Telefon (0 92 62) 3 41 Telefax (0 92 62) 97 22 38 Rudern Studiendirektor Otto Hafenrichter Kaiser-Heinrich-Gymnasium Altenburger Straße 16 96049 Bamberg Telefon (09 51) 95 20 20-0 Telefax (09 51) 5 90 43 Schwimmen Studienrat Webb Carson Wirtschaftswissenschaftliches Gymnasium Am Sportpark 1 95448 Bayreuth Telefon (09 21) 25 19 50 Telefax (09 21) 25 19 53 Skilanglauf Lehrer Wolfram Schön Volksschule Fichtelberg-Mehlmeisel Schulstraße 1 95686 Fichtelberg Telefon (0 92 72) 90 96 66 Telefax (0 92 72) 9 61 62 Sportklettern Förderlehrerin Marietta Weiser Volksschule Küps Am Hirtengraben 7 96328 Küps Telefon (0 92 61) 9 92 00 Telefax (0 92 61) 99 20 10 Tanz Lehrerin Susanne Kirster Hofberglein 12 96520 Oberbrunn Telefon (0 95 73) 23 96 72 Mobil (01 76) 20 74 67 70 Tennis Lehrer Eckart Bauer Am Waldrand 18 95445 Bayreuth Telefon (09 21) 4 66 57 E-Mail: [email protected] Tischtennis Rektor Werner Schumann Volksschule Ebersdorf Schulstraße 13 96237 Ebersdorf bei Coburg Telefon (0 95 62) 38 56 00 Telefax (0 95 62) 38 56 09 Volleyball Oberstudienrätin Susanne Lohneiß Kaiser-Heinrich-Gymnasium Altenburger Straße 16 96049 Bamberg Telefon (09 51) 95 20 20-0 Telefax (09 51) 5 90 43 Wettbewerbe für Förderschulen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Sportlehrerin Gisela Friedrich Mauritiusschule – Private Schule zur individuellen Lebensbewältigung Alte Straße 8 96482 Ahorn Telefon (0 95 61) 81 42-61 Telefax (0 95 61) 81 42-63 Wettbewerbe für Hörgeschädigte Fachoberlehrerin Charlotte Doepke Von-Lerchenfeld-Schule Bamberg Oberer Stephansberg 44 96049 Bamberg Telefon (09 51) 50 55-62 Telefax (09 51) 50 55-61 Wettbewerbe für Körperbehinderte Sonderschullehrer Bernd Kett Schule am Hofgarten Private Schule für Körperbehinderte Leopoldstraße 61–63 96450 Coburg Telefon (0 95 61) 82 67 41 Telefax (0 95 61) 82 67 15 Mannschaftswettbewerbe für lern-, sprachbehinderte und erziehungsschwierige Schüler Sonderschullehrer Matthias Hübner Martin-Wiesend-Schule Oberer Stephansberg 44 96049 Bamberg Telefon (09 51) 50 55 59 Telefax (09 51) 50 55 80 Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die Gymnasien Oberstudienrätin Susanne Ernstberger Otto-Hahn-Gymnasium Schulstraße 10 95615 Marktredwitz Telefon (0 92 31) 9 62 40 Telefax (0 92 31) 13 25 Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die Realschulen Realschullehrerin Adelheid Fach Staatliche Realschule Scheßlitz Burgholzstraße 10 96110 Scheßlitz Telefon (0 95 42) 77 20 50 Telefax (0 95 42) 83 02 Realschullehrer Holger Mayer Staatliche Realschule Bayreuth II Adolf-Wächter-Straße 8 95447 Bayreuth Telefon (09 21) 5 07-15 82 Telefax (09 21) 5 07-15 81 Vertreter der Sportfachverbände im Bayerischen Landessportverband für die Sportarten des Wettbewerbsangebots BLSV-Bezirksvorsitzender Manfred Kreitmeier Sophienstraße 28 95444 Bayreuth Telefon (09 21) 6 67 72 Telefax (09 21) 5 29 24 Vorsitzende der Bezirksjugendleitung Luise Pusch Brückenstraße 24 95615 Marktredwitz Telefon (0 92 31) 6 31 66 Telefax (0 92 31) 6 31 69 E-Mail: [email protected] BLSV-Bezirksbeauftragter für den Schulsport Lothar Seyfferth Zettlitzer Straße 10 95326 Kulmbach Telefon (0 92 21) 7 47 06 Telefax (0 92 21) 6 78 37 231 Bezirksausschüsse „Sport in Schule und Verein“ Bezirksausschuss „Sport in Schule und Verein“ im Regierungsbezirk Mittelfranken Geschäftsstelle Regierung von Mittelfranken Postfach 606 91511 Ansbach Lehrerin Sabine Biechele Telefon (09 81) 53-12 39 Telefax (09 81) 53-17 69 E-Mail: [email protected] Bezirksschulobleute Alpiner Skilauf N. N. Badminton Studiendirektor Heinz Volkamer Reichsstadt-Gymnasium Dinkelsbühler Straße 5 91541 Rothenburg o. d. T. Telefon (0 98 61) 22 20 Telefax (0 98 61) 54 75 E-Mail: [email protected] Basketball Oberstudienrat Wolfgang Locke Leibniz-Gymnasium Fischbacher Straße 23, 90518 Altdorf Telefon (0 91 87) 12 13 Telefax (0 91 87) 90 34 54 E-Mail: [email protected] (p) Eisschnelllauf/Short-Track Lehrer Rüdiger Fauser Hauptschule Nürnberg Schnieglinger Straße 38, 90419 Nürnberg Telefon (09 11) 33 17 79 Telefax (09 11) 3 78 76 96 E-Mail: [email protected] Fußball Lehrer Paul Breuer Grundschule Hilpoltstein 232 Burgweg 16, 91161 Hilpoltstein Telefon (0 91 74) 9 78 85 Telefax (0 91 74) 9 78 84 E-Mail: [email protected] Gerätturnen (Jungen) Fachoberlehrer Manfred Kamm Hauptschule Veitsbronn Siegelsdorfer Straße 24 90587 Veitsbronn Telefon (09 11) 75 17 76 Telefax (09 11) 7 53 01 92 E-Mail: [email protected] [email protected] Gerätturnen (Mädchen) Fachlehrerin Ruth Angermeyer Johann-Daniel-Preißler-Schule Preißlerstraße 6, 90429 Nürnberg Telefon (09 11) 26 09 02 Telefax (09 11) 9 29 64 71 E-Mail: [email protected] Golf Fachlehrer Franz Ertl Hauptschule Herzogenaurach Burgstaller Weg 16, 91074 Herzogenaurach Telefon (0 91 32) 7 83 70 Telefax (0 91 32) 78 37 20 E-Mail: [email protected] Handball Oberstudienrätin Heidi Gründl Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Albrecht-Dürer-Straße 9–11, 90522 Oberasbach Telefon (09 11) 69 98 20 Telefax (09 11) 6 99 91 01 E-Mail: [email protected] Hockey Studiendirektor Wolfgang Hübner Melanchthon-Gymnasium Sulzbacher Straße 32 90489 Nürnberg Telefon (09 11) 2 31 55 40 Telefax (09 11) 2 31 55 85 E-Mail: [email protected] Judo Fachlehrer Michael Frank Johannes-Kern-Schule Schwabach Paul-Goppelt-Straße 4 91126 Schwabach Telefon (0 91 22) 6 90 40 Telefax (0 91 22) 69 04 13 E-Mail: [email protected] Leichtathletik Diplomsportlehrer Stefan Schmidt Hauptschule an der Soldnerstraße Soldnerstraße 60, 90766 Fürth Telefon (09 11) 97 37 50 Telefax (09 11) 9 73 75 17 E-Mail: [email protected] Rhythmische Sportgymnastik OStRin Silvia Maiberger Gymnasium Stein Faber-Castell-Allee 10, 90547 Stein Telefon (09 11) 2 55 67 80 (d) Telefax (09 11) 25 56 78 30 (d) E-Mail: [email protected] Telefax (09 11) 6 89 88 86 (p) E-Mail: [email protected] Ringen Studienrat Wilfried Müller Realschule am Europakanal Staatliche Realschule Erlangen II Schallershofer Straße 18, 91056 Erlangen Telefon (0 91 31) 4 14 80 Telefax (0 91 31) 4 94 15 E-Mail: [email protected] Rodeln Lehrerin Gabriele Rauch Volksschule Ellingen Heinrich-von-Hornstein-Straße 1, 91792 Ellingen Telefon (0 91 41) 29 88 Telefax (0 91 41) 92 16 41 E-Mail: [email protected] Schwimmen Oberstudienrätin Ursula Lehnberger Städtische Wirtschaftsschule im Röthelheimpark Artilleriestraße 25 91052 Erlangen Telefon (0 91 31) 53 43-0 Telefax (0 91 31) 53 43-44 E-Mail: [email protected] Skilanglauf Fachlehrer Dietmar Thielemann Eichendorffschule Bierlachweg 11 91058 Erlangen Telefon (0 91 31) 40 33 35 Telefax (0 91 31) 40 33 37 E-Mail: [email protected] Sportklettern Oberstudienrat Christian Weiß Christoph-Jacob-Treu-Gymnasium Lauf Hardtstraße 37 91207 Lauf/Pegnitz Telefon (0 91 23) 33 93 Telefax (0 91 23) 68 44 Tanz Studienrat Ingo Körber Christoph-Jakob-Treu-Gymnasium Lauf Hardtstraße 37 91207 Lauf a. d. Pegnitz Telefon (0 91 23) 33 93 Handy (01 78) 8 44 25 41 Telefax (0 91 23) 68 44 E-Mail: [email protected] Tennis Rektor Herbert Roth Hauptschule Burgthann Mimberger Straße 24 90559 Burgthann Telefon (0 91 83) 33 99 Telefax (0 91 83) 95 01 22 E-Mail: [email protected] Tischtennis Oberstudienrat Manfred Gabler Martin-Behaim-Gymnasium Schultheißallee 1 90478 Nürnberg Telefon (09 11) 4 74 91 91 Telefax (09 11) 47 49 19 10 E-Mail: [email protected] Volleyball Lehrer Christof Neubert Karl-Dehm-Volksschule Gutenbergstraße 22 91126 Schwabach Telefon (0 91 22) 6 31 73 Telefax (0 91 22) 63 17 49 E-Mail: [email protected] Wettbewerbe für Sehbehinderte und Blinde Sonderschullehrer Jürgen Fugel Bildungszentrum für Blinde und Sehbehinderte Förderzentrum Förderschwerpunkt Sehen Brieger Straße 21 90471 Nürnberg Telefon (09 11) 8 96 72 10 Telefax (09 11) 8 96 73 50 Wettbewerbe für Hörgeschädigte Fachlehrer Harald Scholz Förderzentrum Förderschwerpunkt Hören Pestalozzistraße 25 90429 Nürnberg Telefon (09 11) 32 00 80 Wettbewerbe für Körperbehinderte Diplomsportlehrer Ladislaus Ferencz Privates Förderzentrum Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung Silbergasse 2 90518 Altdorf Telefon (0 91 87) 6 01 50 Telefax (0 91 87) 6 01 69 Wettbewerbe für Förderschulen, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Sonderschullehrerin Anna Kießling Georg-Zahn-Schule Schenkstraße 113 91052 Erlangen Telefon (0 91 31) 53 52-0 Telefax (0 91 31) 53 52-60 Wettbewerbe für Schulen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Sonderschullehrer Peter Reichl Sonderpädagogisches Förderzentrum Jean-Paul-Platz 10 90461 Nürnberg Telefon (09 11) 45 75 81 Telefax (09 11) 45 75 82 E-Mail: [email protected] Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die Gymnasien Studiendirektor Horst Sippel Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg Löbleinstraße 10 90409 Nürnberg Telefon (09 11) 2 31-83 86 Telefax (09 11) 2 31-83 97 E-Mail: [email protected] Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die Realschulen Realschullehrer Harald David Werner-von-Siemens-Realschule I Erlangen Elise-Spaeth-Straße 7 91058 Erlangen Telefon (0 91 31) 93 09 64 Telefax (0 91 31) 93 09 67 Realschullehrerin Christina Müller Staatliche Realschule Lauf Nordring 5 91207 Lauf Telefon (0 91 23) 40 13 Telefax (0 91 23) 98 88 57 Vertreter der Sportfachverbände im Bayerischen Landessportverband für die Sportarten des Wettbewerbsangebots BLSV-Bezirksvorsitzender Hans Reißer Andreas-Maußner-Straße 16 90522 Röthenbach a. d. Pegnitz Telefon (09 11) 57 85 35 Telefax (09 11) 5 70 04 44 E-Mail: [email protected] Vorsitzende der Bezirksjugendleitung Elisabeth Frank Geschwister-Scholl-Straße 2 91058 Erlangen Telefon (0 91 31) 3 97 96 E-Mail: [email protected] 233 Bezirksausschüsse „Sport in Schule und Verein“ Bezirksausschuss „Sport in Schule und Verein“ im Regierungsbezirk Unterfranken Geschäftsstelle Regierung von Unterfranken Peterplatz 9 97070 Würzburg Regierungsschuldirektor Martin Hußlein Telefon (09 31) 3 80-11 23 Telefax (09 31) 3 80-21 23 oder -29 46 E-Mail: [email protected] Bezirksschulobleute Alpiner Skilauf Konrektor a. D. Gerhard Müller Leutershausen Am Wacholderrain 14 97618 Hohenroth Telefon (0 97 71) 86 47 (p) Telefax (0 97 71) 99 50 40 (p) E-Mail: [email protected] Badminton Lehrer Herbert Schnabel Volksschule Kitzingen-Siedlung (H) Danziger Straße 1 97318 Kitzingen Telefon (0 93 21) 9 30 50-10 Telefax (0 93 21) 9 30 50-20 Basketball Oberstudienrat Niko Weber Städt. Mozart- und Schönborn-Gymnasium Frauenlandplatz 5 97074 Würzburg Telefon (09 31) 26 02 30 Telefax (09 31) 26 02 32 20 E-Mail: [email protected] Eisschnelllauf/Short-Track Studiendirektor Michael Potschka Jack-Steinberger-Gymnasium Bad Kissingen 234 Steinstraße 18 97688 Bad Kissingen Telefon (09 71) 72 14-0 Telefax (09 71) 72 14-99 E-Mail: [email protected] Fußball Lehrer Horst Kern Volksschule Bürgstadt (G u. H) Schulstraße 1 63972 Bürgstadt Telefon (0 93 71) 21 33 Telefax (0 93 71) 44 65 E-Mail: [email protected] Gerätturnen (Jungen) Fachlehrer Robert Sauer Volksschule Haibach (H) Ringwallstraße 3 63808 Haibach Telefon (0 60 21) 63 26 40 Telefax (0 60 21) 6 21 87 E-Mail: [email protected] Gerätturnen (Mädchen) Lehrerin Christine Kleinhenz Volksschule Maßbach (H) Centleite 97711 Maßbach Telefon (0 97 35) 92 27 Telefax (0 97 35) 92 39 E-Mail: [email protected] Golf Oberstudienrat Harald Riegel Regiomontanus-Gymnasium Tricastiner Platz 1 97437 Haßfurt Telefon (0 95 21) 94 44 13 Telefax (0 95 21) 94 44 99 E-Mail: [email protected] Handball Fachlehrer Bernd Mohr Hefner-Alteneck-Volksschule (G u. H) Bavariastraße 39 63742 Aschaffenburg Telefon (0 60 21) 97 01 29 Telefax (0 60 21) 97 01 86 E-Mail: [email protected] Hockey Oberstudienrat Niko Weber Städtisches Mozart- und Schönborn-Gymnasium Frauenlandplatz 5 97074 Würzburg Telefon (09 31) 26 02 30 Telefax (09 31) 26 02 32 20 E-Mail: [email protected] Judo Oberstudienrat Hartmut Beil Julius-Echter-Gymnasium Schulzentrum 63820 Elsenfeld Telefon (0 60 22) 83 93 Telefax (0 60 22) 64 95 09 E-Mail: [email protected] Leichtathletik N. N. Rhythmische Sportgymnastik Zw. Realschulkonrektorin Carmen van Musscher Jakob-Stoll-Realschule Frankfurter Straße 71 97082 Würzburg Telefon (09 31) 4 53 45-12 Telefax (09 31) 4 53 45-38 E-Mail: [email protected] Ringen Oberstudienrat Kurt Heeg Hanns-Seidel-Gymnasium An der Maas 63768 Hösbach Telefon (0 60 21) 44 98 90 Telefax (0 60 21) 4 49 89 44 E-Mail: [email protected] Rodeln Oberstudienrat Wilfried Köhler Regiomontanus-Gymnasium Tricastinerplatz 1 97437 Haßfurt Telefon (0 95 21) 94 44-13 Telefax (0 95 21) 94 44-66 E-Mail: [email protected] Rudern Studienrat Roland Händle Deutschhaus-Gymnasium Würzburg Zeller Straße 41 97082 Würzburg Telefon (09 31) 35 94 00 Telefax (09 31) 3 59 40 20 E-Mail: [email protected] Tischtennis Oberstudienrat Werner Reuß Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Geschwister-Scholl-Straße 4 97424 Schweinfurt Telefon (0 97 21) 78 35-0 Telefax (0 97 21) 78 35-20 E-Mail: [email protected] Schwimmen Lehrer Achim Engelking Volksschule Oerlenbach Schulstraße 10 97714 Oerlenbach Telefon (0 97 25) 71 01 29 Telefax (0 97 25) 71 01 34 E-Mail: [email protected] Volleyball Konrektor Karl-Heinz Kauczok Auen-Volksschule (H) Friedhofstraße 35 97421 Schweinfurt Telefon (0 97 21) 5 19 71 Telefax (0 97 21) 5 19 70 E-Mail: [email protected] Skilanglauf Konrektor Rüdiger Bader Volksschule Bischofsheim (G u. H) Zentweg 10 97653 Bischofsheim/Rhön Telefon (0 97 72) 4 92 Telefax (0 97 72) 18 09 E-Mail: [email protected] Wettbewerbe für Sehbehinderte und Blinde Fachlehrer Ansgar Lipecki Graf-zu-Bentheim-Schule/Förderzentrum, Förderschwerpunkt Sehen und weiterer Förderbedarf Ohmstraße 7 97076 Würzburg Telefon (09 31) 20 92-1 17 (Schule) Telefax (09 31) 20 92-12 33 Sportklettern N. N. Tanz Studiendirektorin Gudrun Reindl-Leonhardt Armin-Knab-Gymnasium Kanzler-Stürtzel-Straße 15 97318 Kitzingen Telefon (0 93 21) 1 31 70 Telefax (0 93 21) 13 17-33 E-Mail: [email protected] Tennis Studiendirektor Raimund Folger Johann-Schöner-Gymnasium Bodelschwinghstraße 29 97753 Karlstadt am Main Telefon (0 93 53) 74 74 Telefax (0 93 53) 41 56 E-Mail: [email protected] Wettbewerbe für Hörgeschädigte Dipl.-Sportlehrer Günther Felbinger Dr.-Karl-Kroiß-Schule für Gehörlose und Schwerhörige des Bezirks Unterfranken Berner Straße 14 97084 Würzburg Telefon (09 31) 60 06 01 25 Telefax (09 31) 60 06 01 28 E-Mail: [email protected] Wettbewerbe für Förderschulen, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Sonderschuloberlehrerin Susanne Gabel Christophorus-Schule/Förderzentrum, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Mainaustraße 38 97082 Würzburg Telefon (09 31) 4 19 91-0 Telefax (09 31) 4 19 91-40 E-Mail: [email protected] Wettbewerbe für Schulen mit den Förderschwerpunkten Lernen, Sprache sowie emotionale und soziale Entwicklung Fachlehrer Hermann Brand Maria-Stern-Schule Felix-Dahn-Straße 11 97072 Würzburg Telefon (09 31) 8 00 62 00 (d) Telefax (09 31) 8 00 62 03 (d) E-Mail: [email protected] Fachrefertent/in Sport bei der MB-Dienststelle für die Gymnasien N. N. Dienststelle des Ministerialbeauftragten: Am Pleidenturm 16 97070 Würzburg Telefon (09 31) 3 21 15-12 Telefax (09 31) 3 21 15-26 Wettbewerbe für Körperbehinderte Fachlehrer Wolfgang Schug Förderzentrum, Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung Berner Straße 10 97084 Würzburg Telefon (09 31) 66 75-0 Telefax (09 31) 66 13 55 E-Mail: [email protected] 235 Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die Realschulen Realschullehrer Hans-Jürgen Ragati Werner-von-Siemens-Realschule Rhönblick 17 97616 Bad Neustadt a. d. Saale Telefon (0 97 71) 63 09 90-0 Telefax (0 97 71) 63 09 90-99 Realschullehrerin Anne Kaufmann-Gürz Johann-Rudolph-Glauber-Realschule Karlstadt Krönleinsweg 29 97753 Karlstadt Telefon (0 93 53) 9 06 30 Telefax (0 93 53) 90 63 30 Dienststelle des Ministerialbeauftragten: Frankfurter Straße 71 97082 Würzburg Telefon (09 31) 4 53 45-14 Vertreter der Sportfachverbände im Bayerischen Landessportverband für die Sportarten des Wettbewerbsangebots BLSV-Bezirksvorsitzender: Rudi Grein Wörthstraße 44 c 97318 Kitzingen Telefon (0 93 21) 44 82 Telefax (0 93 21) 92 56 01 E-Mail: [email protected] Vertreter der BLSV-Bezirksjugendleitung: Toni Kendl Sanderstraße 12 97070 Würzburg Telefon (09 31) 1 43 95 Telefax (09 31) 1 43 95 E-Mail: [email protected] 236 Bezirksausschüsse „Sport in Schule und Verein“ Bezirksausschuss „Sport in Schule und Verein“ im Regierungsbezirk Schwaben Geschäftsstelle Regierung von Schwaben Fronhof 10 86152 Augsburg Eisschnelllauf/Short-Track Lehrer Günter Garreis Volksschule Königsbrunn (HS) Schulstraße 6 86343 Königsbrunn Telefon (0 82 31) 9 61 20 Telefax (0 82 31) 9 61 20 Regierungsfachberater Manfred Linder Telefon (08 21) 3 27-24 34 Telefax (08 21) 3 27-1 24 34 Handy (01 71) 7 63 30 85 E-Mail: [email protected] Fußball Lehrer Herbert Spingler Konrad-Adenauer-Volksschule (GS) Wettmannsberger Weg 2 87437 Kempten Telefon (08 31) 57 42 30 Telefax (08 31) 5 74 23 22 E-Mail: [email protected] Bezirksschulobleute Gerätturnen (Jungen und Mädchen) Fachlehrer a. D. Dieter Wurm Baumeister-Specht-Straße 32 88161 Lindenberg Telefon (0 83 81) 21 33 Telefax (0 83 81) 8 32 58 E-Mail: [email protected] Alpiner Skilauf Fachlehrer Ernst Schmid Volksschule Bad Hindelang (GS und HS) Alpgasse 10 87541 Bad Hindelang Telefon (0 83 24) 6 54 Telefax (0 83 24) 12 12 Badminton Lehrerin Hannelore Mader Volksschule Großaitingen (GS und HS) Schulstraße 6 86845 Großaitingen Telefon (0 82 03) 96 09 11 Telefax (0 82 03) 96 09 10 Basketball Lehrerin Marga Riedelsheimer Volksschule Deiningen (GS und HS) Schulstraße 5 86738 Deiningen Telefon (0 90 81) 8 80 99 Telefax (0 90 81) 8 80 47 E-Mail: [email protected] Golf Lehrerin Karola Lutz Volksschule Untermeitingen Lechfelder Straße 55 86836 Untermeitingen Telefon (0 82 32) 96 55-0 Telefax (0 82 32) 96 55-30 Handball Studiendirektor Sigbert Dick Rudolf-Diesel-Gymnasium Peterhofstraße 9 86163 Augsburg Telefon (08 21) 3 24-1 85 38 Telefax (08 21) 3 24-1 85 35 Hockey Lehrer Bruno Stoll Volksschule Königsbrunn Schulstraße 6 86343 Königsbrunn Telefon (0 82 31) 96 12 12 Telefax (0 82 31) 96 12 20 Judo Oberstudienrat i. K. Kurt Taglinger St.-Bonaventura-Gymnasium der Franziskanerinnen Konviktstraße 11a 89407 Dillingen Telefon (0 90 71) 5 09-22 Telefax (0 90 71) 5 09 55 Leichtathletik Studienrat i. K. Jürgen Hinterstößer St.-Thomas-Gymnasium St.-Thomas-Weg 2 89358 Kammeltal-Wettenhausen Telefon (0 82 23) 96 10-0 Telefax (0 82 23) 96 10-12 Rhythmische Sportgymnastik Fachlehrerin Dagmar Wagner Volksschule Elchingen (GS und HS) Bildstöckle 1 89275 Elchingen Telefon (0 73 08) 24 18 Telefax (0 73 08) 52 23 Ringen Lehrer Dieter Schütz Volksschule Germaringen Sportpark 1 87656 Germaringen Telefon (0 83 41) 6 52 06 Telefax (0 83 41) 60 04 43 Rodeln Lehrer Michael Bickel Volksschule Oberstdorf (HS) Alpgaustraße 28 87561 Oberstdorf Telefon (0 83 22) 25 42 Telefax (0 83 22) 98 60 32 Schwimmen Förderlehrer Wilfried Fuchs Volksschule Lindau-Hoyren Hoyerbergstraße 33 88131 Lindau Telefon (0 83 82) 94 45 81 Telefax (0 83 82) 94 45 82 E-Mail: [email protected] 237 Bezirksausschüsse „Sport in Schule und Verein“ Skilanglauf Lehrer Bernhard Kühner Volksschule Oberstdorf (HS) Alpgaustraße 28 87561 Oberstdorf Telefon (0 83 22) 25 42 Telefax (0 83 22) 98 60 32 Sportklettern Studienrätin Beate Bolg Gymnasium bei St. Anna Augsburg Schertlinstraße 5–7 86159 Augsburg Telefon (08 21) 3 24 16 51 Telefax (08 21) 3 24 16 55 Tanz Oberstudienrätin Patricia Bullmer Gymnasium Marktoberdorf Mühlsteig 23 87616 Marktoberdorf Telefon (0 83 42) 9 66 40 Telefax (0 83 42) 96 64 60 Tennis Klaus-Jürgen Bandmann Görresweg 32 87437 Kempten Telefon (08 31) 7 53 61 Telefax (08 31) 77 05 91 E-Mail: [email protected] Tischtennis Lehrer Horst Zellner Goethe-Volksschule Augsburg-Lechhausen (HS) Schleiermacherstraße 7 86165 Augsburg Telefon (08 21) 3 24-94 61 Telefax (08 21) 3 24-94 65 Volleyball Lehrer Peter Wondraschek Volksschule Mönchsdeggingen (GS und HS) Albstraße 46 86751 Mönchsdeggingen Telefon (0 90 88) 3 04 Wettbewerbe für Hörgeschädigte Sonderschullehrer Günther Neuhäuser Förderzentrum für Hörgeschädigte 238 Sommestraße 70 86156 Augsburg Telefon (08 21) 6 50 55-0 Telefax (08 21) 6 50 55-1 19 Wettbewerbe für Körperbehinderte Fachlehrerin Annette Glück Fritz-Felsenstein-Schule Private Schule für Körperbehinderte Karwendelstraße 6 86343 Königsbrunn Telefon (0 82 31) 60 04-33 Telefax (0 82 31) 60 04 51 Wettbewerbe für Förderschulen, Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Sonderschullehrerin Heidi Dahmen-Muth Dominikus-Ringeisen-Schulen Private Schule zur individuellen Lebensbewältigung Rudolf-Lang-Straße 3 86513 Ursberg Telefon (0 82 81) 92 10 29 Telefax (0 82 81) 92 10 11 Wettbewerbe für lern-, sprachbehinderte und erziehungsschwierige Schüler Sonderschullehrerin Christine Voglgsang Edith-Stein-Schule Aichach – Sonderpädagogisches Förderzentrum Schulstraße 29 86551 Aichach Telefon (0 82 51) 87 79 30 Telefax (0 82 51) 8 77 93 40 E-Mail: [email protected] Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die Gymnasien Oberstudienrätin Ruth Wintermayr Dienststelle des Ministerialbeauftragten: Holbein-Gymnasium Hallstraße 10 86150 Augsburg Telefon (08 21) 3 24-16 01 Telefax (08 21) 3 24-16 06 Fachmitarbeiter Sport bei der MB-Dienststelle für die Realschulen Seminarrektorin Karin Dängel Staatliche Realschule Bobingen Krumbacher Straße 15 86399 Bobingen Telefon (0 82 34) 95 99 30 Telefax (0 82 34) 9 59 93 50 Realschullehrerin Silvia Biechele Staatliche Realschule Marktoberdorf Mühlsteig 19 87616 Marktoberdorf Telefon (0 83 42) 29 65 Telefax (0 83 42) 8 52 96 Realschullehrer Peter Arnold Bertolt-Brecht-Realschule Staatl. Realschule I Völkstraße 20 86150 Augsburg Telefon (08 21) 3 24-15 26 Telefax (08 21) 3 24-15 24 Vertreter der Sportfachverbände im Bayerischen Landessportverband für die Sportarten des Wettbewerbsangebots BLSV-Vorsitzender Bernd Kränzle Neuhäuserstraße 1 86154 Augsburg Telefon (08 21) 42 66 11 Telefax (08 21) 42 66 13 E-Mail: [email protected] BLSV-Bezirksjugendleiter Hans Städele Dr.-Beer-Straße 8 89335 Ichenhausen Telefon (0 82 23) 27 00 E-Mail: [email protected] Arbeitskreise „Sport in Schule und Verein“ Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ in der Stadt und im Landkreis Rosenheim Staatliches Schulamt Königstraße 11 83022 Rosenheim Telefon (0 80 31) 3 92 20 56 Telefax (0 80 31) 3 92 90 40 E-Mail: [email protected] Vors.: Rektorin Inge Thaler Telefon (0 80 31) 36 19 51 Telefax (0 80 31) 36 20 36 E-Mail: [email protected] Gesch. F.: Lehrerin Astrid Gegenfurtner Telefon (0 80 31) 36 19 51 Telefax (0 80 31) 36 20 36 E-Mail: [email protected] Oberbayern Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ in der Stadt Ingolstadt Staatliches Schulamt Neubaustraße 2 im Tillyhaus 85049 Ingolstadt Telefon (08 41) 3 05-27 00 Telefax (08 41) 3 05-27 09 E-Mail: [email protected] Vors.: Schulamtsdirektor Anton Mang Telefon (08 41) 3 05-11 40 Telefax (08 41) 3 05-11 46 Gesch. F.: Lehrer Rudolf Zehentbauer Telefon (08 41) 8 86 88-1 00 Telefax (08 41) 8 86 88-1 09 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Altötting Staatliches Schulamt Bahnhofstraße 38 84503 Altötting Telefon (0 86 71) 5 02-2 23 Telefax (0 86 71) 5 02-2 80 Vors.: Schulamtsdirektor Heinz Heimerl Gesch. F.: Fachlehrer Hans-Peter Waldhör Telefon (0 86 78) 3 15 Telefax (0 86 78) 7 41 62 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Berchtesgadener Land Staatliches Schulamt Salzburger Straße 64 83435 Bad Reichenhall Telefon (0 86 51) 7 73-4 12 Telefax (0 86 51) 7 73-2 15 E-Mail: [email protected] Vors.: Rektor Paul Fegg Telefon (0 86 56) 3 46 Telefax (0 86 56) 3 46 E-Mail: [email protected] Gesch. F.: Lehrer Johannes Kumeth Telefon (0 86 66) 73 36 Telefax (0 86 66) 92 92 97 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen Staatliches Schulamt Prof.-Max-Lange-Platz 1–7 83646 Bad Tölz Telefon (0 80 41) 5 05-4 11 Telefax (0 80 41) 5 05-4 80 E-Mail: [email protected] Vors.: Schulamtsdirektor Norbert Weinhuber Gesch. F.: Fachlehrer Hermann Lutz Telefon (0 81 71) 90 90 90 Telefax (0 81 71) 90 90 91 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Dachau Staatliches Schulamt Augsburger Straße 39 85221 Dachau Telefon (0 81 31) 74 14 85 Telefax (0 81 31) 74 14 92 E-Mail: [email protected] Vors.: Fachlehrerin Gabriele Siegl Gesch. F.: Fachlehrerin Gabriele Siegl Telefon (0 81 31) 7 98 68 Telefax (0 81 31) 7 09 79 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Ebersberg Staatliches Schulamt Wasserburger Straße 2 85560 Ebersberg Telefon (0 80 92) 82 34 30 Telefax (0 80 92) 82 34 48 E-Mail: [email protected] Vors.: Schulrat Wolfgang Michalke Gesch. F.: Lehrerin Lydia Reiner Telefon (0 80 92) 49 11 Telefax (0 80 92) 3 28 06 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Eichstätt Staatliches Schulamt 239 Arbeitskreise „Sport in Schule und Verein“ Ostenstraße 31 85072 Eichstätt Telefon (0 84 21) 97 94-0 Telefax (0 84 21) 97 94-20 E-Mail: [email protected] Vors.: Schulamtsdirektor Josef Mirlach Gesch. F.: Fachoberlehrer Fred Selles Telefon (0 84 56) 9 67 90 Telefax (0 84 56) 96 79 15 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Erding Staatliches Schulamt Dr.-Ulrich-Weg 1 85435 Erding Telefon (0 81 22) 9 55 98 16 Telefax (0 81 22) 9 55 98 11 E-Mail: [email protected] Vors.: Schulrat Alexander Bachmaier Gesch. F.: Fachlehrerin Heidemarie Schneider Telefon (0 81 22) 64 08 Telefax (0 81 22) 90 12 79 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Freising Staatliches Schulamt Landshuter Straße 31, 85350 Freising Telefon (0 81 61) 60 01 29 Telefax (0 81 61) 60 01 31 E-Mail: [email protected] Vors.: Lehrer Ernst Berg Telefon (0 81 61) 8 12 22 Telefax (0 81 61) 8 14 36 Gesch. F.: Fachlehrerin Maria Lautenschlager Telefon (0 84 44) 92 49 50 Telefax (0 84 44) 91 83 51 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Fürstenfeldbruck Staatliches Schulamt Münchner Straße 39 82256 Fürstenfeldbruck 240 Telefon (0 81 41) 97 31 Telefax (0 81 41) 4 14 83 E-Mail: [email protected] Vors.: Schulamtsdirektor Joachim Linkert Gesch. F.: Fachlehrer Wolfgang Resch Telefon (0 81 41) 1 23 24 Telefax (0 81 41) 1 63 25 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Garmisch-Partenkirchen Staatliches Schulamt Burgstraße 21 82467 Garmisch-Partenkirchen Telefon (0 88 21) 48 45 Telefax (0 88 21) 40 53 E-Mail: [email protected] Vors.: Fachlehrer Werner Braun Gesch. F.: Fachlehrer Werner Braun Telefon (0 88 22) 9 22 66 29 Telefax (0 88 22) 9 22 66 28 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Landsberg am Lech Staatliches Schulamt Kohlstattstraße 8 86899 Landsberg am Lech Telefon (0 81 91) 12 91 90 Telefax (0 81 91) 1 29 51 90 E-Mail: [email protected] Vors.: Fachlehrer Bernd Jänichen Gesch. F.: Fachlehrer Bernd Jänichen Telefon (0 81 91) 12 85 26 Telefax (0 81 91) 94 89 29 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Miesbach Staatliches Schulamt Am Windfeld 9 83714 Miesbach Telefon (0 80 25) 70 42 90 Telefax (0 80 25) 57 39 E-Mail: [email protected] Vors.: Konrektor Bernhard Wolf Telefon (0 80 24) 47 72 60 Telefax (0 80 24) 4 77 26 26 E-Mail: [email protected] Gesch. F.: Fachoberlehrerin Christa Pflügler Telefon (0 80 25) 2 86 03 Telefax (0 80 25) 28 60 55 Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Mühldorf am Inn Staatliches Schulamt Herzog-Friedrich-Straße 3 84453 Mühldorf am Inn Telefon (0 86 31) 69 96 41 Telefax (0 86 31) 69 94 28 Vors.: Schulrat Paul Schönstetter Telefon (0 86 31) 69 96 41 Telefax (0 86 31) 69 94 28 E-Mail: [email protected] Gesch. F.: Fachlehrer Josef Breintner Telefon (0 80 73) 13 15 Telefax (0 80 73) 4 67 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis München Staatliches Schulamt Mariahilfplatz 17 a 81541 München Telefon (0 89) 62 21 22 88 Telefax (0 89) 62 21 27 86 E-Mail: [email protected] Vors.: Fachlehrerin Brigitta Pollner Gesch. F.: Fachlehrerin Brigitta Pollner Telefon (0 89) 37 40 87 10 Telefax (0 89) 37 40 87 11 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen Staatliches Schulamt Platz der Deutschen Einheit 1 86633 Neuburg an der Donau Telefon (0 84 31) 5 73 19 Telefax (0 84 31) 5 73 72 E-Mail: [email protected] Vors.: Schulrat Johann Brummer Gesch. F.: Fachlehrer Georg Hafner Telefon (0 84 35) 92 01 30 Telefax (0 84 35) 92 01 31 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Pfaffenhofen Staatliches Schulamt Poststraße 3 85276 Pfaffenhofen Telefon (0 84 41) 49 08 14 Telefax (0 84 41) 49 08 16 E-Mail: [email protected] Vors.: Fachlehrer Robert Rauch Telefon (0 84 41) 8 45 25 Telefax (0 84 41) 80 35 31 Gesch. F.: Lehrerin Martina Binder Telefon (0 84 59) 83 36 Telefax (0 84 59) 33 15 62 E-Mail: [email protected] 83278 Traunstein Telefon (08 61) 5 84 64 Telefax (08 61) 5 82 89 E-Mail: [email protected] Vors.: Fachlehrer Wolfram Wirth Gesch. F.: Fachlehrer Wolfram Wirth Telefon (0 86 62) 74 42 Telefax (0 86 62) 1 27 70 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Weilheim-Schongau Staatliches Schulamt Püttrichstraße 10 82362 Weilheim Telefon (08 81) 6 81-2 11 Telefax (08 81) 6 81-3 37 E-Mail: [email protected] Vors.: Fachlehrerin Helga Heisel Gesch. F.: Fachlehrerin Helga Heisel Telefon (0 88 03) 33 32 Telefax (0 88 03) 6 08 24 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Starnberg Staatliches Schulamt Starnberg Dampfschiffstraße 2 a 82319 Starnberg Telefon (0 81 51) 14 88 00 Telefax (0 81 51) 14 88 99 E-Mail: [email protected] Vors.: Studiendirektor Winfried Wobbe Telefon (0 81 51) 9 13 00 Telefax (0 81 51) 91 30 90 Gesch. F.: Fachlehrer Franz-Paul Schwaighofer Telefon (0 81 58) 88 42 Telefax (0 81 58) 41 25 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Traunstein Staatliches Schulamt Crailsheimstraße 1 241 Arbeitskreise „Sport in Schule und Verein“ Niederbayern Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ in der Stadt Landshut Staatliches Schulamt Klötzlmüllerstraße 3 84034 Landshut Telefon (08 71) 96 62 00 Telefax (08 71) 9 66 20 20 E-Mail: [email protected] Vors.: Volker Hellmann Telefon + Telefax (08 71) 95 15 16 (p) Gesch. F.: Fachlehrer Max Vogel Telefon (08 71) 95 12 62 (d) Telefax (08 71) 9 46 70 (d) E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ in der Stadt Passau Staatliches Schulamt Freudenhain 2 94034 Passau Telefon (08 51) 72 06 30 (d) Telefax (08 51) 72 06 31 (d) Vors.: Oberstudienrat Walter Leidl Telefon (08 51) 5 60 66 50 Telefax (08 51) 5 60 66 51 E-Mail: [email protected] Gesch. F.: Fachoberlehrer Alexander Abelein Telefon (08 51) 8 13 97 (d) Telefax (08 51) 8 80 34 (d) E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ in der Stadt Straubing Staatliches Schulamt Äußere Passauer Straße 69 a 94315 Straubing Telefon (0 94 21) 97 31 48 Telefax (0 94 21) 31 01 45 Vors.: Schulrat Ulrich Pannermayer E-Mail: [email protected] Gesch. F.: Konrektor Winfried Dombroth Hauptschule Straubing-Ittling 242 Niederaltteicher Straße 13 94315 Straubing Telefon (0 94 21) 6 26 58 Telefax (0 94 21) 92 31 39 E-Mail: [email protected] [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Deggendorf Staatliches Schulamt Herrenstraße 18 94469 Deggendorf Telefon (09 91) 3 10 01 40 Telefax (09 91) 3 10 03 75 E-Mail: [email protected] Vors.: Fachlehrer Karl-Heinz Wagner Telefon (09 91) 29 91 93 (d) Telefax (09 91) 29 91 94 (d) E-Mail: [email protected] Gesch. F.: Fachlehrer Reinhold Frammelsberger Telefon (0 99 03) 3 09 (d) Telefax (0 99 03) 25 40 (d) E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Dingolfing-Landau Staatliches Schulamt Obere Stadt 1 84130 Dingolfing Telefon (0 87 31) 87-1 64 Telefax (0 87 31) 87-7 12 Vors.: Schulamtsdirektorin Ulrike Fuchs E-Mail: [email protected] Gesch. F.: Fachoberlehrer Johann Kagerbauer Telefon (0 99 51) 65 55 (d) Telefax (0 99 51) 9 05 11 (d) E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Freyung-Grafenau Staatliches Schulamt Grafenauer Straße 44 94078 Freyung-Grafenau Telefon (0 85 51) 5 72 16 Telefax (0 85 51) 5 72 65 E-Mail: [email protected] Vors.: Schulrat Hubert Kainz E-Mail: [email protected] Gesch. F.: Fachlehrer Alfons Graf Telefon (0 85 51) 91 05 75 (d) Telefax (0 85 51) 91 05 76 (d) E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Kelheim Staatliches Schulamt Hemauer Straße 48 a 93309 Kelheim Telefon (0 94 41) 20 73 82 Telefax (0 94 41) 20 73 80 Vors.: Schulrat Egon Winkler E-Mail: [email protected] Gesch. F.: Fachlehrerin Ursula Wagner Telefon (0 87 51) 8 73 70 (d) Telefax (0 87 51) 87 37 18 (d) E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Landshut Staatliches Schulamt Klötzlmüllerstraße 3 84034 Landshut Telefon (08 71) 9 66 20 30 Telefax (08 71) 9 66 20 20 Vors.: Reiner Leicher E-Mail: [email protected] Gesch. F.: Fachlehrer Uwe Krause Telefon (0 87 09) 92 26-0 (d) Telefax (0 87 09) 92 26-23 (d) E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Passau Staatliches Schulamt Regensburger Straße 80 94036 Passau Telefon (08 51) 72 06-10 Telefax (08 51) 72 06-11 Vors.: Schulamtsdirektor Max Haidacher E-Mail: [email protected] Gesch. F.: Lehrer Peter Hartl Telefon (0 85 01) 9 12 99-0 (d) Telefax (0 85 01) 9 12 99-18 (d) E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Regen Staatliches Schulamt Poschetsrieder Straße 16 94209 Regen Telefon (0 99 21) 60 13 17 Telefax (0 99 21) 60 13 54 E-Mail: [email protected] Vors.: Schulrat Max Friedl E-Mail: [email protected] Gesch. F.: Fachlehrer Josef Reitbauer Telefon (0 99 29) 27 14 (d) Telefax (0 99 29) 90 23 00 (d) E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Rottal-Inn Staatliches Schulamt Blumenhöhe 19 84347 Pfarrkirchen Telefon (0 85 61) 20 63 23 Telefax (0 85 61) 2 06 38 Vors.: Schulrätin Ingrid Behnken E-Mail: [email protected] Gesch. F.: Lehrer Rainer Lehner Telefon (0 85 71) 24 81 (d) Telefax (0 85 71) 70 52 (d) E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Straubing-Bogen Staatliches Schulamt Äußere Passauer Straße 69 a 94315 Straubing Telefon (0 94 21) 97 31 59 Telefax (0 94 21) 97 31 63 E-Mail: [email protected] Vors.: Schulrat Ulrich Pannermayer E-Mail: [email protected] Gesch. F.: Fachoberlehrer Norbert Weiß Telefon (0 87 72) 9 64 85 41 (d) Telefax (0 87 72) 9 64 85 40 (d) E-Mail: [email protected] Oberpfalz Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ in der Stadt Amberg Staatliches Schulamt Beethovenstraße 7 92224 Amberg Telefon (0 96 21) 3 96 12 Telefax (0 96 21) 3 96 14 Vors.: Oberstudienrat Rudolf Martin E-Mail: [email protected] Gesch. F.: Schulrat Dieter Lang E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ in der Stadt und im Landkreis Regensburg Staatliches Schulamt Sedanstraße 1 93055 Regensburg Telefon (09 41) 40 09-5 10 Telefax (09 41) 40 09-5 27 E-Mail: schulamt.stadt-land@ landratsamt-regensburg.de Vors.: Schulrat Herbert Stautner Gesch. F.: Fachlehrer Manfred Irrgang Telefon + Telefax (09 41) 9 88 18 (p) E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ in der Stadt Weiden Staatliches Schulamt Zacharias-Frank-Straße 14 92660 Neustadt an der Waldnaab Telefon (0 96 02) 7 98 84 Telefax (0 96 02) 7 98 09 Vors.: Studiendirektor Ernst Käsbauer Telefon (09 61) 3 89 88-0 Telefax (09 61) 3 89 88-45 243 Arbeitskreise „Sport in Schule und Verein“ Gesch. F.: Fachlehrer Ernst Werner Telefon (09 61) 2 75 99 Telefax (09 61) 2 75 99 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Amberg-Sulzbach Staatliches Schulamt Beethovenstraße 7 92224 Amberg Telefon (0 96 21) 3 96 12 Telefax (0 96 21) 3 96 14 Vors.: Rektor Bernd Stief E-Mail: [email protected] Gesch. F.: Schulrat Peter Junge Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Cham Staatliches Schulamt Altenstadter Straße 7 93413 Cham Telefon (0 99 71) 7 88 11 Telefax (0 99 71) 7 88 10 Vors.: Konrektor Hubert Lauerer Gesch. F.: Schulamtsdirektorin Melanie Heigl E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Neumarkt Staatliches Schulamt Mühlstraße 3 92318 Neumarkt Telefon (0 91 81) 47 52-0 Telefax (0 91 81) 47 52-17 E-Mail: [email protected] Vors.: Fachoberlehrerin Monika Wächter E-Mail: [email protected] Gesch. F.: Schulrat Bernd Stadler Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Neustadt an der Waldnaab Staatliches Schulamt Zacharias-Frank-Straße 14 92660 Neustadt an der Waldnaab Telefon (0 96 02) 7 98 84 244 Telefax (0 96 02) 7 98 09 E-Mail: [email protected] Vors.: Schulamtsdirektor Ottmar Braun Gesch. F.: Fachlehrer Ernst Werner Telefon (09 61) 2 75 99 Telefax (09 61) 2 75 99 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Schwandorf Staatliches Schulamt Wackersdorfer Straße 80 92421 Schwandorf Telefon (0 94 31) 47 12 25 Telefax (0 94 31) 47 12 20 E-Mail: [email protected] Vors.: Konrektorin Heidi Schwendner Gesch. F.: Schulamtsdirektor Anton Stiersdorfer Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Tirschenreuth Staatliches Schulamt Mähringer Straße 9 95643 Tirschenreuth Telefon (0 96 31) 8 83 45 Telefax (0 96 31) 8 83 08 E-Mail: [email protected] Vors.: Rektor Werner Bayer Gesch. F.: Verwaltungsangestellte Elisabeth Schön Oberfranken Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ in der Stadt Bamberg Staatliches Schulamt Theuerstadt 1 96050 Bamberg Telefon (09 51) 2 97 46-11 Telefax (09 51) 2 97 46-20 Vors.: Bürgermeister Werner Hipelius Telefon (09 51) 87 14 00 Telefax (09 51) 87 19 10 Gesch. F.: Lehrer Gerd Schimmer Telefon (09 51) 91 60 50 Telefax (09 51) 9 16 05 50 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ in der Stadt Bayreuth Staatliches Schulamt Markgrafenallee 5 95448 Bayreuth Telefon (09 21) 7 28-1 27 Telefax (09 21) 7 28-1 26 Vors.: Oberstudiendirektor a. D. Hans Ebersberger Telefon (09 21) 85 28 99 Gesch. F.: Fachlehrer Wolfgang Mahr Telefon (09 21) 75 91 40 Telefax (09 21) 7 59 14 15 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ in der Stadt Coburg und im Landkreis Coburg Staatliches Schulamt Karl-Ihl-Straße 1 96487 Dörftes-Esbach Telefon (0 95 61) 82 60 24 Telefax (0 95 61) 82 60 30 Vors.: Studienrätin Susanne Berger Telefon (0 95 61) 89 44 00 Telefax (0 95 61) 89 44 44 Gesch. F.: Fachlehrerin Margit Albrecht Telefon (0 95 61) 9 49 46 Telefax (0 95 61) 7 61 64 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ in der Stadt Hof Staatliches Schulamt Schaumbergstraße 14 95032 Hof Telefon (0 92 81) 5 73-25 Telefax (0 92 81) 5 73-74 Vors.: 3. Bürgermeister Hans Pechstein Telefon (0 92 81) 8 15-7 01 Gesch. F.: Lehrer Günter Stumpf Telefon (0 92 81) 86 00 40 Telefax (0 92 81) 8 60 04 20 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Bamberg Staatliches Schulamt Theuerstadt 1 96050 Bamberg Telefon (09 51) 2 97 46 33 Telefax (09 51) 2 97 46 40 Vors.: Schulamtsdirektor Friedrich Odenbach Telefon (09 51) 2 97 46-34 Telefax (09 51) 2 97 46-40 Gesch. F.: Lehrer Helmut Schmitt Telefon (0 95 02) 92 11 30 Telefax (0 95 02) 92 11 32 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Bayreuth Staatliches Schulamt Markgrafenallee 5 95448 Bayreuth Telefon (09 21) 7 28-1 27 Telefax (09 21) 7 28-1 26 Vors.: Schulamtsdirektor Gerhard Knopf Gesch. F.: Fachlehrer Wolfgang Mahr Telefon (09 21) 75 91 40 Telefax (09 21) 7 59 14 15 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Forchheim Staatliches Schulamt Streckerplatz 3 91301 Forchheim Telefon (0 91 91) 8 65 34 Telefax (0 91 91) 8 65 37 E-Mail: [email protected] Vors.: N. N. Gesch. F.: Lehrer Ingmar Kühhorn Telefon (0 95 45) 44 32 30 Telefax (0 95 45) 83 24 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Hof Staatliches Schulamt Schaumbergstraße 14 95032 Hof Telefon (0 92 81) 57-3 22 Telefax (0 92 81) 57-3 74 Vors.: Landrat Bernd Hering Telefon (0 92 81) 5 71 Telefax (0 92 81) 5 74 55 Gesch. F.: Fachlehrer Karlheinz Edelmann Telefon (0 92 82) 97 90 80 Telefax (0 92 82) 9 79 08 17 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Kronach Staatliches Schulamt Güterstraße 18 96317 Kronach Telefon (0 92 61) 67 82 94 Telefax (0 92 61) 67 83 82 Vors.: Landrat Oswald Marr Telefon (0 92 61) 6 78-2 00 Telefax (0 92 61) 6 78-2 04 Gesch. F.: Fachlehrer Siegfried Erhardt Telefon (0 92 61) 9 92 00 Telefax (0 92 61) 99 20 10 E-Mail: [email protected] 245 Arbeitskreise „Sport in Schule und Verein“ 95632 Wunsiedel i. F. Telefon (0 92 32) 8 03 80 Telefax (0 92 32) 8 03 83 Vors.: Schulamtsdirektor Reinhard Brütting Gesch. F.: Lehrer Andreas Wuttke Telefon (0 92 31) 52 25 Telefax (0 92 31) 50 49 10 E-Mail: [email protected] Mittelfranken Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ in der Stadt Ansbach Staatliches Schulamt Brauhausstraße 15 91522 Ansbach Telefon (09 81) 4 87 99-25 Telefax (09 81) 4 87 99-30 Vors.: Schulrat Hans Seitz Gesch. F.: Konrektor Gerhard Früh Telefon (0 98 55) 16 96 Telefax (0 98 55) 18 71 E-Mail: [email protected] (d) [email protected] (p) Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Kulmbach Staatliches Schulamt Konrad-Adenauer-Straße 5 95326 Kulmbach Telefon (0 92 21) 7 07-2 71 Telefax (0 92 21) 7 07-7 70 Vors.: Landrat Klaus Söllner Gesch. F.: Lehrer Herbert Hörath Telefon (0 92 27) 8 04-2 73 Telefax (0 92 27) 8 04-2 76 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Lichtenfels Staatliches Schulamt 246 Professor-Arneth-Straße 5 96215 Lichtenfels Telefon (0 95 71) 9 47 87-12 Telefax (0 95 71) 9 47 87-16 Vors.: Studiendirektor a. D. Herbert Franke Telefon (0 95 71) 7 07 10 Telefax (0 95 71) 7 07 10 Gesch. F.: Fachoberlehrer Alfons Eisele Telefon (0 95 73) 57 85 Telefax (0 95 73) 95 03 38 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge Staatliches Schulamt Jean-Paul-Straße 9 Arbeitskreise „Sport in Schule und Verein“ in der Stadt Erlangen und im Landkreis Erlangen-Höchstadt Henri-Dunant-Straße 4 91056 Erlangen Telefon (0 91 31) 6 87 49-0 Telefax (0 91 31) 6 87 49-19 Stadt Erlangen: Vors.: Sportökonom Ulrich Klement Gesch. F.: Brigitte Hofmann E-Mail: [email protected] Landkreis Erlangen-Höchstadt: Vors.: Fachoberlehrer Werner Petsch Gesch. F.: Fachoberlehrer Werner Petsch Hauptschule Eckental Telefon (0 91 26) 79 29 Telefax (0 91 26) 28 79 76 E-Mail: [email protected] Arbeitskreise „Sport in Schule und Verein“ in der Stadt Fürth und im Landkreis Fürth Staatliches Schulamt Wasserstraße 4 90762 Fürth Telefon (09 11) 9 74-20 51 Telefax (09 11) 9 74-20 58 Stadt Fürth: Vors.: Fachoberlehrer Alfred Ruckriegel Gesch. F.: Fachoberlehrer Alfred Ruckriegel Telefon (09 11) 97 37 50 Telefax (09 11) 9 73 75 17 E-Mail: [email protected] Telefon (09 11) 6 99 69 89 (p) Telefax (09 11) 6 92 08 41 (p) Landkreis Fürth: Vors.: Fachoberlehrer Manfred Kamm Gesch. F.: Fachoberlehrer Manfred Kamm Volksschule Veitsbronn Telefon (09 11) 75 17 76 Telefax (09 11) 7 53 01 92 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ in der Stadt Nürnberg Staatliches Schulamt Praterstraße 16 90429 Nürnberg Telefon (09 11) 2 79 57-25 Telefax (09 11) 26 80 78 Vors.: Schulamtsdirektor Hans-Georg Kuntke E-Mail: [email protected] Gesch. F.: Fachlehrerin Ruth Angermeyer Preißlerschule Nürnberg Telefon (09 11) 26 09 02 Telefax (09 11) 9 29 64 71 E-Mail: [email protected] Arbeitskreise „Sport in Schule und Verein“ in der Stadt Schwabach und im Landkreis Roth Staatliches Schulamt Weinbergweg 1 91154 Roth Telefon (0 91 22) 8 11 77 Telefax (0 91 22) 8 11 78 Stadt Schwabach: Vors.: Schulamtsdirektorin Rosemarie Kohnen E-Mail: [email protected] Gesch. F.: Realschullehrer Christian Leipold Realschule Schwabach Telefon (0 91 22) 6 31 26 Telefax (0 91 22) 63 12 80 E-Mail: [email protected] Landkreis Roth: Vors.: Schulamtsdirektorin Rosemarie Kohnen E-Mail: [email protected] Gesch. F.: Fachlehrer Otto Klarmann Telefon (0 91 22) 63 59 93 Telefax (0 91 22) 63 59 95 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Ansbach Staatliches Schulamt Brauhausstraße 15 91522 Ansbach Telefon (09 81) 4 87 99-17 Telefax (09 81) 4 87 99-30 Vors.: Hauptlehrer Rainer Weißmann Telefon (0 98 68) 4 95 Telefax (0 98 68) 93 28 77 E-Mail: [email protected] Gesch. F.: Konrektor Gerhard Früh Telefon (0 98 55) 16 96 Telefax (0 98 55) 18 71 E-Mail: [email protected] (d) [email protected] (p) Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Nürnberger Land Staatliches Schulamt Waldluststraße 1 91207 Lauf an der Pegnitz Telefon (0 91 23) 95 03 72 Telefax (0 91 23) 95 04 31 Vors.: Schulamtsdirektor Horst Steinauer E-Mail: [email protected] Gesch. F.: Fachoberlehrer Heinz-Alfred Dassow Telefon (09 11) 50 55 49 Telefax (09 11) 5 06 77 66 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen Staatliches Schulamt Nürnberger Straße 22 91781 Weißenburg Telefon (0 91 41) 8 55 80 Telefax (0 91 41) 97 67 96 Vors.: Schulamtsdirektor Johann Schiller Gesch. F.: Lehrer Horst Hartung Stephanie-Hauptschule Gunzenhausen Telefon (0 91 42) 96 06 01 Telefax (0 91 42) 96 06 50 Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Staatliches Schulamt Konrad-Adenauer-Straße 1 91413 Neustadt an der Aisch Telefon (0 91 61) 9 26 12 Telefax (0 91 61) 9 26 18 Vors.: Schulrätin Renate Schubert Gesch. F.: Lehrer Klaus Zechmeister Telefon (0 98 44) 2 78 Telefax (0 98 44) 97 66 00 E-Mail: [email protected] 247 Arbeitskreise „Sport in Schule und Verein“ Unterfranken Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ in der Stadt Aschaffenburg Staatliches Schulamt Bayernstraße 18 63739 Aschaffenburg Telefon (0 60 21) 39 42 34 Telefax (0 60 21) 39 44 60 Vors.: Schulamtsdirektor Karl Brenner Gesch. F.: Fachoberlehrer Walter Saul Telefon (0 60 21) 45 09 60 (d) Handy (01 71) 6 74 73 76 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ in der Stadt Schweinfurt Staatliches Schulamt Schrammstraße 1 97421 Schweinfurt Telefon (0 97 21) 5 54 77 Telefax (0 97 21) 5 54 33 Vors.: Verwaltungsdirektor Jürgen Mainka Stellvertr.: Schulrat Günther Hartlieb Gesch. F.: Lehrerin Ulrike Walz Telefon (0 97 21) 6 01 50 (d) Telefax (0 97 21) 60 96 87 (d) E-Mail: ulrike [email protected] Telefon (0 97 21) 3 22 92 (p) Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ in der Stadt Würzburg Staatliches Schulamt Ludwigskai 4 97072 Würzburg Telefon (09 31) 7 94 54 50 Telefax (09 31) 7 94 54 50 Vors.: Berufsm. Stadtrat und Stadtschulrat Muchtar Al Ghusain Schulamtsdirektor Heinz Larisch Gesch. F.: Fachlehrer Rudolf Riepel Telefon (09 31) 2 05 81-0 (d) Telefax (09 31) 2 05 81-30 (d) E-Mail: [email protected] 248 Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Aschaffenburg Staatliches Schulamt Bayernstraße 18 63739 Aschaffenburg Telefon (0 60 21) 39 42 34 Telefax (0 60 21) 39 43 60 Vors.: Schulamtsdirektor Karl Brenner Gesch. F.: Lehrer Ralf Weigand Telefon (0 60 21) 5 00 38 40 (d) Telefax (0 60 21) 5 00 38 41 (d) Telefon (0 60 21) 2 96 59 (p) E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Bad Kissingen Staatliches Schulamt Klosterweg 10 97688 Bad Kissingen Telefon (09 71) 8 01 70 74 Telefax (09 71) 8 01 70 77 E-Mail: [email protected] Vors.: Landrat Thomas Bold Schulamtsdirektor Günter Hahn Gesch. F.: Lehrerin Christine Kleinherz Telefon (0 97 35) 92 27 (d) Telefax (0 97 35) 92 39 (d) E-Mail: [email protected] Telefon (09 71) 6 99 47 26 (p) Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Haßberge Staatliches Schulamt Am Herrenhof 1 97437 Haßfurt Telefon (0 95 21) 27-2 31 Telefax (0 95 21) 27-4 24 Vors.: Landrat Rudolf Handwerker Stellvertr: Schulamtsdirektorin Ulrike Brech Gesch. F.: Konrektor Uwe Mitlöhner Telefon (0 95 21) 94 44-26 (d) Telefax (0 95 21) 94 44-25 (d) E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Kitzingen Staatliches Schulamt Alte Poststraße 8 97318 Kitzingen Telefon (0 93 21) 9 28-6 31 Telefax (0 93 21) 9 28-6 39 Vors.: Schulamtsdirektor Jürgen Bahr Gesch. F.: Lehrer Michael Hümmer Telefon (0 93 21) 66 39 (d) Telefax (0 93 21) 61 43 (d) E-Mail: [email protected] Telefon (0 93 33) 5 42 (p) Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Main-Spessart Staatliches Schulamt Marktplatz 8 97753 Karlstadt Telefon (0 93 53) 79 32-07 Telefax (0 93 53) 79 32-06 Vors.: Landrat Armin Grein Schulrat Bruno Fries Gesch. F.: Fachoberlehrer Peter Schmitt Telefon (0 93 52) 20 77 (d) E-Mail: [email protected] Telefon (0 93 52) 58 27 (p) Telefax (0 93 52) 80 89 83 (p) Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Miltenberg Staatliches Schulamt Fährweg 35 63897 Miltenberg Telefon (0 93 71) 50 15-62 Telefax (0 93 71) 50 15-69 Vors.: Schulamtsdirektor a. D. Karl Grün Telefon (0 60 92) 73 48 (p) E-Mail: [email protected] Gesch. F.: Konrektor Volker Goebel Telefon (0 60 22) 5 09-8 00 (d) Telefax (0 60 22) 5 09-8 01 (d) Handy (01 72) 6 61 14 06 Telefax (0 60 28) 46 25 (p) E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Rhön-Grabfeld Staatliches Schulamt Marktplatz 11 97616 Bad Neustadt an der Saale Telefon (0 97 71) 9 44 72 Telefax (0 97 71) 9 44 00 Vors.: Schulrätin Ruth Krauß Gesch. F.: Lehrer Klemens Enders Telefon (0 97 71) 25 93 (d) Telefax (0 97 71) 99 16 89 (d) E-Mail: [email protected] Telefon (0 97 71) 38 38 (p) Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Schweinfurt Staatliches Schulamt Schrammstraße 1 97421 Schweinfurt Telefon (0 97 21) 5 54 78 Telefax (0 97 21) 5 54 33 Vors.: Landrat Harald Leitherer Stellvertr.: Schulrat Günther Hartlieb Gesch. F.: Fachoberlehrer Hermann Guba Telefon (0 97 21) 4 73 96 30 (d) Telefax (0 97 21) 4 73 96 39 (d) E-Mail: [email protected] Telefon (0 97 21) 4 11 78 (p) Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Würzburg Staatliches Schulamt Ludwigskai 4 97072 Würzburg Telefon (09 31) 7 94 54-50 Telefax (09 31) 7 94 54-51 Vors.: Landrat Waldemar Zorn Schulamtsdirektor Heinz Larisch Gesch. F.: Fachlehrer Otwin Hack Telefon (0 93 65) 96 74 (d) Telefax (0 93 65) 12 19 (d) E-Mail: [email protected] Telefon (0 93 65) 44 40 (p) Telefax (0 93 65) 44 17 (p) 249 Arbeitskreise „Sport in Schule und Verein“ Schwaben Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ in der Stadt Augsburg Staatliches Schulamt Gögginger Straße 59 86159 Augsburg Telefon (08 21) 3 24-69 40 Telefax (08 21) 3 24-69 06 Vors.: Schulamtsdirektor Gerhard Nickmann Gesch. F.: Lehrerin Sabine Gentner Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ in der Stadt Kaufbeuren Staatliches Schulamt Schwabenstraße 11 87616 Marktoberdorf Telefon (0 83 42) 91 14 25 Telefax (0 83 42) 91 15 60 E-Mail: [email protected] Vors.: Lehrerin Anka Faltlhauser Gesch. F.: Fachlehrerin Inge Mair Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ in der Stadt Kempten Staatliches Schulamt Missener Straße 2 87509 Immenstadt i. Allgäu Telefon (0 83 23) 96 67-01 Telefax (0 83 23) 96 67-99 Vors.: Lehrerin Marion Haase Gesch. F.: Fachlehrer Friedhold Schuster E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ in der Stadt Memmingen Staatliches Schulamt Bad-Wörishofer-Straße 33 87719 Mindelheim Telefon (0 82 61) 9 95-3 40 Telefax (0 82 61) 9 95-3 83 Vors.: N. N. Gesch. F.: Fachlehrer Helmut Müller E-Mail: [email protected] 250 Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Aichach-Friedberg Staatliches Schulamt Schlossplatz 5 86551 Aichach Telefon (0 82 51) 9 24 05 Telefax (0 82 51) 9 24 20 E-Mail: [email protected] Vors.: Schulrat Alois Lechner Gesch. F.: N. N. Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Augsburg Staatliches Schulamt Prinzregentenplatz 4 86150 Augsburg Telefon (08 21) 31 02-4 71 Telefax (08 21) 31 02-5 25 E-Mail: [email protected] Vors.: Schulamtsdirektor Werner Kaulfersch Fachoberlehrer Udo Leppler Gesch. F.: Lehrerin Kerstin Müller Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Dillingen Staatliches Schulamt Große Allee 32 89407 Dillingen an der Donau Telefon (0 90 71) 7 90 30 Telefax (0 90 71) 7 90 33 E-Mail: [email protected] Vors.: Schulamtsdirektor Dr. Paul Olbrich Gesch. F.: Fachlehrin Anne Klein Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Donau-Ries Staatliches Schulamt Jennisgasse 5 86609 Donauwörth Telefon (09 06) 70 02-20 Telefax (09 06) 70 02-21 E-Mail: [email protected] Vors.: Landrat Stefan Rößle Gesch. F.: Rektor Otto Troll Telefon (0 90 81) 33 31 Telefax (0 90 81) 33 31 E-Mail: [email protected] Telefon (0 90 81) 51 75 (p) Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Günzburg Staatliches Schulamt Robert-Steiger-Straße 5 86381 Krumbach (Schwaben) Telefon (0 82 82) 88 94 31 Telefax (0 82 82) 88 94 38 Vors.: SchAD Johann Bartenschlager Gesch. F.: SchAD Johann Bartenschlager E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Lindau Staatliches Schulamt Missener Straße 2 87509 Immenstadt i. Allgäu Telefon (0 83 23) 96 67-01 Telefax (0 83 23) 96 67-99 Vors.: Landrat Dr. Eduard Leifert Gesch. F.: Förderlehrer Wilfried Fuchs Landratsamt Lindau Bregenzer Straße 35 88131 Lindau Telefon (0 83 82) 27 94 35 Telefax (0 83 82) 27 08 95 E-Mail: [email protected] Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Neu-Ulm Staatliches Schulamt Augsburger Straße 75 89231 Neu-Ulm Telefon (07 31) 9 74 84-0 Telefax (07 31) 9 74 84-19 E-Mail: [email protected] Vors.: Konrektor a. D. Günter Fritzsche Gesch. F.: Schulamtsdirektor Wilhelm Sesar Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Oberallgäu Staatliches Schulamt Missener Straße 2 87509 Immenstadt Telefon (0 83 23) 96 67 01 Telefax (0 83 23) 96 67 99 E-Mail: [email protected] Vors.: Rektor Richard Wucherer Gesch. F.: Fachlehrer Hans-Peter Ipach Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Ostallgäu Staatliches Schulamt Schwabenstraße 11 87616 Marktoberdorf Telefon (0 83 42) 9 11-4 13 Telefax (0 83 42) 9 11-5 60 Vors.: Schulamtsdirektor Eduard Gapp E-Mail: [email protected] Gesch. F.: Lehrer Thomas Hafermair Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ im Landkreis Unterallgäu Staatliches Schulamt Bad Wörishofer Straße 33 87719 Mindelheim Telefon (0 82 61) 9 95-3 40 Telefax (0 82 61) 9 95-3 83 E-Mail: [email protected] Vors.: SchADin Johanna Heiß-Wimmer Gesch. F.: Fachlehrerin Eva-Maria Rasel Telefon: (0 82 61) 9 95-3 41 Telefax (0 82 61) 9 95-3 83 251 Bezirksschiedsrichterreferenten Basketball Bezirk Oberbayern Heiner Lengler Westendstraße 12 82194 Gröbenzell Telefon (0 81 42) 54 08 30 (p) Handy (01 72) 5 61 90 50 E-Mail: [email protected] Bezirk Oberfranken Gerhard Sperber St.-Getreu-Straße 9 a 96049 Bamberg Telefon (09 51) 51 93 99 32 (p) Handy (01 70) 1 68 35 66 E-Mail: [email protected] Kreis West Marcus Schmidt Winthirstraße 14 80639 München Telefon (0 89) 16 67 86 Handy (01 70) 3 40 26 43 E-Mail: [email protected] Bezirk Mittelfranken Oliver Barth Frankenstraße 16 a 91124 Kammerstein-Haag Telefon (0 91 22) 88 65 94 (p) Handy (01 72) 8 11 95 25 E-Mail: [email protected] Kreis Südost Martin Mehltretter Falkensteinstraße 14 83083 Riedering Telefon (0 80 36) 9 08 82 32 (p) E-Mail: [email protected] Bezirk Unterfranken Gerald Rakow Kopernikusstraße 23 9728 Gerbrunn Telefon (09 31) 7 05 96 41 (p) E-Mail: [email protected] Bezirk Schwaben Hans-Georg Frei Gablinger Straße 2 86368 Gersthofen Telefon (08 21) 45 41 00 (p) E-Mail: [email protected] SR-Einsatzleiter Kreis Mitte Markus Schröder Thorwaldsenstraße 31 80335 München Telefon (0 89) 25 00 40 61 (p) E-Mail: markus.schroeder@ kreismitte.de Kreis Nordost Paul Stone Raumreuth 10 94139 Breitenberg Telefon (0 85 84) 96 22 75 (p) Handy (01 79) 4 52 38 82 E-Mail: [email protected] Bezirk Oberpfalz Sabine Gassner Sterzenbach 5 92366 Hohenfels Telefon (0 94 72) 14 27 (p) Handy (01 60) 4 41 72 42 E-Mail: schiedsrichter@ opf.bbv-online.de 252 Bezirksschiedsrichterobmänner Fußball Oberbayern Max Klauser Luitpoldring 37 85591 Vaterstetten Telefon (0 81 06) 3 25 27 (p) Telefax (0 81 06) 30 16 92 (p) [email protected] Unterfranken Norbert Kröckel Heinrich-Heine-Straße 1 b 98617 Meiningen Telefon (0 36 93) 88 01 21 (p) Telefax (0 36 93) 88 01 22 (p) Telefon (0 36 93) 48 56 01 (d) Niederbayern Franz Bachinger Rittsteiger Straße 73 94036 Passau Telefon (08 51) 8 88 83 (p) Telefax (08 51) 9 86 29 23 (p) Telefon (0 85 02) 8 06 62 (d) Telefax (0 85 02) 8 06 65 (d) E-Mail: [email protected] Schwaben Helmut Stoll Kaiser-Friedrich-Weg 3 86874 Tussenhausen Telefon (0 82 68) 13 86 (p) Telefon (0 82 68) 13 86 (p) Handy (01 62) 5 47 77 33 E-Mail: [email protected] Oberpfalz Günter Wagenlehner Prüfeninger Weg 8 a 93080 Pentling Telefon (09 41) 99 92 71 (p) E-Mail: [email protected] Oberfranken Siegfried Brehm Bühlstraße 23 96164 Kemmern Telefon (0 95 44) 63 37 (p) oder (0 93 72) 7 30 45 E-Mail: [email protected] Mittelfranken Eugen Keller Osloer Straße 7 91056 Erlangen Telefon (0 91 31) 99 02 04 (p) Telefax (0 91 31) 99 02 04 (p) Handy (01 78) 2 18 89 45 Telefon (0 91 31) 78 21 77 (d) E-Mail: [email protected] 253 Bezirksschiedsrichterobmänner Handball Bayern Günter Waltner Damaschkestraße 21 a 91056 Erlangen Telefon (0 91 31) 4 43 34 (p) Telefax (0 91 31) 61 07 66 (p) Telefon (0 91 31) 72 14 44 (d) Telefax (0 90 31) 72 64 05 (d) E-Mail: [email protected] Oberbayern Marino Balogh Carl-Orff-Bogen 229 80939 München Telefon (0 89) 3 16 35 01 (p) Handy (01 77) 8 45 00 63 Altbayern Robert Nemec Hans-Mielich-Straße 1 a 85053 Ingolstadt Telefon (08 41) 94 00 50 Telefax (08 41) 6 14 63 E-Mail: [email protected] Ostbayern Adolf Boris Brunngasse 6 90610 Winkelhaid Telefon (0 91 87) 45 05 (p) Alpenvorland Dietrich Reinecke An der Allee 4 86807 Buchloe Telefon (0 82 41) 36 06 Telefax (0 82 41) 84 52 E-Mail: [email protected] Oberfranken Günter Zeller Weinbergstraße 12 95361 Ködnitz Telefon (0 92 21) 14 69 (p) Telefax (0 92 21) 14 69 (p) Mittelfranken Norbert Weinmann Humboldtstraße 60 91522 Ansbach Mobil (01 71) 1 53 55 13 E-Mail: [email protected] 254 Unterfranken Wolfgang Rüger Am Trog 27 97076 Würzburg Telefon (09 31) 27 51 62 (p) Schwaben Hermann Schwenger Hochvogelstraße 12 86420 Diedorf Telefon (0 82 38) 25 60 (p) Telefax (0 82 38) 25 60 (p) Handy (01 79) 2 24 43 35 Schiedsrichterausschuss Volleyball Landesschiedsrichterwart Stefan Knebel Krähenweg 103 90768 Fürth Telefon (09 11) 2 12 66 40 (p) E-Mail: [email protected] Beachschiedsrichterwart Jan Opitz Georg-Steinhart-Straße 5 85399 Hallbergmoos Telefon (08 11) 5 41 86 39 Mobil (01 77) 8 51 54 56 E-Mail: [email protected] Oberbayern Winfried Werthner (komm.) Hartmannplatz 1 85049 Ingolstadt E-Mail: [email protected] Niederbayern Siegfried Strickert Max-Matheis-Straße 17 94036 Passau Telefon (08 51) 8 26 47 (p) Handy (01 71) 5 43 21 24 E-Mail: [email protected] Oberpfalz Werner Maier Bahnhofstraße 33 92345 Dietfurt Telefon (0 84 64) 60 67 88 (p) Telefax (0 84 64) 60 50 76 (p) E-Mail: [email protected] Oberfranken Jürgen Künzel Obere Au 20 95185 Gattendorf Telefon (0 92 81) 47 75 97 (p) Telefax (0 92 81) 75 68 99 (p) E-Mail: [email protected] Mittelfranken Ulla Paulus Anne-Frank-Straße 20 90459 Nürnberg Telefon (09 11) 44 96 77 (p) E-Mail: [email protected] Unterfranken Gerd Weidner Neuer Weg 4 97261 Güntersleben Telefon (0 93 65) 43 13 (p) Telefax (0 93 65) 43 13 (p) E-Mail: [email protected] Schwaben Anton Probst Alfons-Wanner-Straße 18 87616 Marktoberdorf Telefon (0 83 42) 9 83 94 (p) Telefax (0 83 42) 9 83 93 (p) E-Mail: [email protected] Vertreter Lehrwesen Hans-Jürgen Geismar Josefsburgstraße 62 81673 München Telefon (0 89) 43 87 04 (p) 255 256 Rückschau Rückschau auf das Schuljahr 2006/07 Grundschulwettbewerb (1./2. Jahrgangsstufe) 258 Grundschul-Mannschaftswettbewerbe (3./4. Jahrgangsstufe) 258 Bundesjugendspiele 2006 258 Mannschaftswettbewerbe 259 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe 260 5 257 Rückschau auf das Schuljahr 2006/07 Grundschulwettbewerb – 1./2. Jahrgangsstufe Im Schuljahr 2005/06 beteiligten sich 23 013 Teilnehmer aus 356 Schulen. Davon erhielten 21 772 Teilnehmer (94,6 %) eine Urkunde. Die Beteiligung im Schuljahr 2006/07 lag bei Drucklegung der Broschüre noch nicht vor! Grundschul-Mannschaftswettbewerbe – 3./4. Jahrgangsstufe Bundesjugendspiele 2006 An den Bundesjugendspielen (Mehrkämpfe) beteiligten sich 2006 fast 600 000 Schüler. Im Einzelnen stellt sich die Beteiligung wie folgt dar: Gerätturnen Jungen Mädchen Gesamt SU EU Volks-/Förderschulen Realschulen Gymnasien Wirtschaftsschulen Berufsschulen Sonstige Schulen 12 778 42 967 56 0 0 11 989 0 1 056 72 0 0 24 767 42 2 023 128 0 0 8 493 15 711 61 0 0 5 308 10 641 19 0 0 Gesamt: 13 843 13 117 26 960 9 280 5 978 Leichtathletik Jungen Mädchen Gesamt SU EU Volks-/Förderschulen Realschulen Gymnasien Wirtschaftsschulen Berufsschulen Sonstige Schulen 197 334 27 452 49 602 2 031 59 324 168 154 28 777 48 891 2 253 3 387 365 488 56 229 98 493 4 284 62 711 152 323 23 654 45 331 1 804 28 387 64 532 10 007 22 126 656 9 87 Gesamt: 276 802 248 465 525 267 223 527 97 417 Schwimmen Jungen Mädchen Gesamt SU EU Volks-/Förderschulen Realschulen Gymnasien Wirtschaftsschulen Berufsschulen Sonstige Schulen 6 567 456 1 208 0 0 0 5 633 335 1 357 0 0 0 12 200 791 2 565 0 0 0 5 210 421 1 290 0 0 0 2 544 134 606 0 0 0 Gesamt: 8 231 7 325 15 565 6 921 3 284 Gesamtübersicht Jungen Mädchen Gesamt SU EU Gerätturnen Leichtathletik Schwimmen 13 843 276 802 8 231 13 117 248 465 7 325 26 960 525 267 15 556 9 280 223 527 6 921 5 978 97 417 3 284 Gesamt: 298 876 268 907 567 783 239 728 106 679 Im Schuljahr 2005/06 beteiligten sich: Leichtathletik: 734 Mannschaften Schwimmen: 284 Mannschaften Gerätturnen: 100 Mannschaften Insgesamt nahmen an den drei Wettbewerben 1118 Mannschaften teil. Von den teilnehmenden Schülern erhielten 61,0 % Urkunden, davon 42,2 % Siegerurkunden und 18,8 % Ehrenurkunden. 258 Rückschau auf das Schuljahr 2006/07 Beteiligung an den Mannschaftswettbewerben im Schuljahr 2006/07 Sportart Teilnehmerzahl Jungen Mädchen Mannschaften Schulen Alpiner Skilauf 1 832 977 855 363 125 Badminton 1 044 564 480 174 70 Basketball 7 600 5 330 2 270 760 407 Beachvolleyball 880 440 440 110 106 Eisschnelllauf/Short-Track 495 300 195 99 41 39 554 31 045 8 508 2 766 1 164 1 838 499 1 337 294 166 675 506 169 135 69 Handball 6 325 3 839 2 486 575 326 Hockey 1 143 657 486 127 42 752 432 320 94 43 18 612 8 952 9 660 1 783 533 Rhythmische Sportgymnastik 440 0 440 88 30 Ringen 440 440 0 44 30 Rodeln 708 374 334 171 45 Rudern 665 390 275 133 29 Schwimmen 6 160 2 717 3 443 560 244 Skilanglauf 1 202 661 541 200 74 390 261 129 78 66 Tanz 2 940 71 2 869 147 93 Tennis 2 191 1 260 931 327 174 Tischtennis 1 925 1 582 342 281 166 Volleyball 5 520 1 960 3 560 552 308 103 331 63 257 40 070 9 861 4 351 Fußball Gerätturnen Golf Judo Leichtathletik Sportklettern Gesamt 259 Rückschau auf die „Zusätzlichen Schulsportwettbewerbe“ Beteiligung an den „Zusätzlichen Schulsportwettbewerben“ im Schuljahr 2006/07 Sportart Teilnehmerzahl Mannschaften/Klassen Schulen „Mein Sportabzeichen“ 55 333* – 925* Sportabzeichen-Schulwettbewerb 54 160* – 661* 4 790 208 32 Klassenschwimmwettbewerb Basketball in der Grundschule 384 32 32 5 412 492 569 Handball in der Grundschule 300 30 30 Skilauf in der Grundschule 324 54 54 16 4 4 Fußball in der Grundschule Tischtennis in der Grundschule Bogenschießen 107 31 12 Eishockey 64 4 4 Faustball 175 25 15 Fechten 56 18 10 Hallenhockey 432 48 26 Mountainbiken 94 23 14 0 0 0 Rope Skipping 198 36 16 Squash 150 30 17 Stocksport 370 74 52 Triathlon 161 39 31 0 0 0 122 466 1 148 2 564 Reiten/Voltigieren Zweikampf im Schwimmen und Laufen Gesamt ** Die Zahlen sind – redaktionell bedingt – den Wettbewerben des Vorjahres entnommen. 260 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Alpiner Skilauf (Ausschreibung) 140 Angebot von Schulsportwettbewerben Anschriften 215 Arbeitskreise 239 Auswahl treffen 200 Auszeichnungen 206 Dienstliche Veranstaltungen für die Lehrer 201 48 Badminton (Ausschreibung) 62 Basketball (Ausschreibung) 68 Basketball in der Grundschule 179 Bayerisches Ausdauer-Schwimmabzeichen 105 Bayerische Landesstelle für den Schulsport 217 Bayerische Sparkassen 20 Bayerischer Sportkongress 2007 46 Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus 216 Beachvolleyball (Ausschreibung) 72 Behindertenwettkämpfe 157 Bekanntmachungen des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht und Kultus 214 Berufsschüler (Teilnahmemöglichkeiten) 203 Bestellung von Bahnfahrscheinen 19 Bestellscheine und Meldebogen 13, 203 Betreuung 201 Beurlaubung von Schülern 211 Bewegte Schule 41 Bezirksausschüsse 222 Bike-Pool Bayern 32 BLSV 173 Bodenseeschulcup (Handball) 128 Bodenseeschulcup (Leichtathletik) 130 Bogenschießen 185 Bundesjugendspiele 50 Bundeswettbewerb der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA 61 Busrechnung 210 Dank an alle Partner und Förderer des Schulsports 8 DB-Gewinnspiel 2008 17 Eigenbeteiligung 209 Einladungen 205 Eishockey 186 Eisschnelllauf/Short-Track (Ausschreibung) 144 Faustball 187 Fechten 188 Ferien, unterrichtsfreie Samstage und Prüfungstermine 14 Fußball (Ausschreibung) 74 Fußball in der Grundschule 181 Geistigbehinderten-Wettkämpfe 165 Genehmigungspflicht von Schulwettbewerben 211 Gerätturnen (Ausschreibung) 78, 134 Gewinnspiel „Schulsport + Bahn“ 17 Golf (Ausschreibung) 84 Grundschulwettbewerb (1./2. Jahrgangsstufe) 52 Grundschul-Mannschaftswettbewerbe (3./4. Jahrgangsstufe) 54 Hallenhockey 189 Handball (Ausschreibung) 88, 128 Handball in der Grundschule 182 Hockey (Ausschreibung) 92 Hörgeschädigtenwettkämpfe 160 Landesausschuss 218 Landesstelle für den Schulsport 217 Lehrerfortbildung 12, 34 Lehrgänge (Heft 73 und 74) 34 Leichtathletik (Ausschreibung) 96, 130 Leybusch 99 Mannschaftswettbewerbe in Bayern 139 Mehrkampf für Hörgeschädigte 160 Mehrkampf für Körperbehinderte 161 Mehrkampf für Sehbehinderte und Blinde 158 „Mein Sportabzeichen“ in der Grundschule 170 Melderegelungen für Schulen besonderer Art 202 Meldebogen und Bestellscheine 13, 203 Meldungen 13 Milchcup Skilanglauf 109 Mountainbiken 190 Moderner Fünfkampf 198 Neuheiten 11 Online-Meldesystem für die Schulsportwettbewerbe 13 Online-Meldesystem Sport nach 1 23 Ozon 214 Inhaltsverzeichnis (nach Reihenfolge) 3 Inhaltsverzeichnis (nach Sportarten) 5 Internet 12 Judo (Ausschreibung) 94 Jonglier-Wochenende für Schüler Kostenregelung für die Bundesfinalveranstaltungen 209 Kostenträger 208 Kultusministerielle Bekanntmachungen 214 46 Klassenschwimmwettbewerb 177 Kleidung (im Wettkampf) 204 Körperbehindertenwettkämpfe 161 Kopiervorlage (DB) 19 Kostenerstattung 209 Partnerschulen des Leistungssports Prüfungstermine 14 Publikationen Schulsport 43 202 Rechtscharakter 201 Reiten/Voltigieren 191 Rhein-Main-Donau-Schulcup (Gerätturnen) 134 Rhein-Main-Donau-Schulcup (Schwimmen) 136 Rhythmische Sportgymnastik (Ausschreibung) 146 Ringen (Ausschreibung) 148 261 Rodeln (Ausschreibung) Rope Skipping 192 Rudern (Ausschreibung) Rückschau 257 150 100 Schieds-, Kampfgerichte 206 Schiedsrichterobmänner 252 Schulsport im Internet 12 Schulsport + Bahn 16 Schwimmen (Ausschreibung) 102, 136 Schwimmen und Laufen (Zweikampf) 198 Sehbehindertenwettkämpfe 158 Sicherheit im Sportunterricht 214 Skilanglauf (Ausschreibung) 106 Skilauf in der Grundsschule 183 Sparkassen 20 Sportabzeichen-Schulwettbewerb 172 Sportklettern (Ausschreibung) 152 Sport- und Jugenddörfer des BLSV 176 Sport-nach-1-Sonderaktionen 2007/08 24 Sport- und Spielfeste für geistig Behinderte 165 Squash 194 Staatliche Lehrerfortbildung 12, 34 Startberechtigung für Partnerschulen des Leistungssports 202 Startberechtigung und Identität 203 Startmöglichkeit bei Verbandswettkämpfen 211 Stocksport 195 Tanz (Ausschreibung) 154 Teilnahmevoraussetzungen 203 Tennis (Ausschreibung) 110 Termine 15 Tischtennis (Ausschreibung) 116 Tischtennis in der Grundschule 184 Triathlon 196 Übungsleiter einer Sportarbeitsgemeinschaft (SAG) 201 Unterrichtszeiten und Pausen (Regelung) 214 Veränderungen, Neuheiten, Terminhinweise 11 262 Verkehrsmittel 207 Volleyball (Ausschreibung) Vorwort 6 Wettbewerbstermine und -orte Wettkampfklassen 203 Wettkampfkleidung 204 Wildcard-Regelung 202 122 Wechsel (Klasse und Mannschaft) Werbung 205 Wettbewerbsangebot 48 15 203 Zusätzliche Schulsportwettbewerbe 167 Zweikampf Schwimmen/Laufen 198