Schulsport-Wettbewerbe in Bayern 2007/08

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Schulsport-Wettbewerbe in Bayern 2007/08
Schulsport-Wettbewerbe in Bayern 2007/08
Schulsport-Wettbewerbe
in Bayern 2007/08
Mit Infos
ng
rfortbildu
zur Lehre
im Sport
Heft 36
Bayerische Sparkassen
Förderer des Schulsports
Bayerisches Staatsministerium
für Unterricht und Kultus
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3
Bundesjugendspiele
3
Bundeswettbewerb der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
3
Internationaler Bodenseeschulcup
3
Rhein-Main-Donau-Schulcup
3
Mannschaftswettbewerbe in Bayern
3
Wettbewerbe für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf
3
Zusätzliche Schulsportwettbewerbe in Zusammenarbeit mit Verbänden
27.07.2007 9:41:10 Uhr
Sparkassen-Finanzgruppe
Jeder Schritt bringt
Sie näher ans Ziel.
Und zu uns.
Sport und Ernährung: Das Dreamteam!
Du treibst gerne und regelmäßig Sport? Dann achtest du doch bestimmt auch auf die richtige Ernährung, denn die macht einen
Großteil deiner Leistungen aus.
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Wenn sich die Sportler im Wettkampf messen, haben Sie bei uns Ihr Ziel schon erreicht: Wir haben Ihre dringenden Geldangelegenheiten erledigt und manchen
Vorsprung herausgeholt. Ob Sparen, Geldanlage oder auch Kredit: Starten Sie am besten gleich zu uns! Wir unternehmen für Sie die erfolgreichen Schritte.
Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.
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03.08.2007 10:46:02
Wird dein Körper nicht ausreichend mit Nährstoffen, Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen versorgt, kann er auch
keine Höchstleistungen erzielen.
Viele Freizeitsportler und gerade Spitzensportler achten auf
eine ausgeglichene Ernährung. Wichtiger Part hierbei sind Milch
und Milchprodukte. Sie versorgen deinen Körper mit biologisch
hochwertigem Eiweiß, das für den Aufbau und Erhalt von Muskeln und Organen wichtig ist.
Milchzucker und Milchfett sind Powerstoffe und werden von
deinem Körper in wertvolle Energie umgewandelt. Die Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine der Milch regeln und
steuern deine Körperfunktionen und den Stoffwechsel. Übrigens
– Milch ist der beste Calciumlieferant, um deine Knochen und
Zähne zu stärken. Milch ist viel mehr als nur Milch, sie ist dein
Energydrink.
Also, um fit zu bleiben, gilt:
Milch drin, gut drauf!
Schulsport-Wettbewerbe
in Bayern 2007/08
Ausschreibungen
für Grundschulen, Hauptschulen, Förderschulen,
Realschulen, Gymnasien und Berufliche Schulen
Bayerisches Staatsministerium
für Unterricht und Kultus
Herausgegeben vom
Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Verantwortlich für den Inhalt:
Ministerialrätin Heidi Repser
Bearbeitung:
Redaktionsteam der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport
Leitung: Institutsrektor Uwe Stephan
Bildnachweis:
Bayerischer Landes-Sportverband e. V. (1), Brandstetter (1), Bundeswettbewerb der
Schule JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA (23), Busch (1), Deutsche Bahn AG (1),
Gomez-Islinger (4), Gymnasium Bad Königshofen (1), Krebs (10), Landesvereinigung
der Bayerischen Milchwirtschaft e. V. (1), Lehenberger (1), Maiberger (2), Ripper (2),
Schmitt (1), Schreiner (7), Sieber (1), Sirtl (15), Stephan (11), Übelacker (1), Wagner (26),
Wimmer (3)
Auflage: 6500
Gedruckt auf Resaoffset aus 100 % Altpapier
Gesamtherstellung:
Ludwig Auer GmbH, Donauwörth, 2007
Inhaltsverzeichnis (nach Reihenfolge)
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6
Dank an alle Partner und Förderer des Schulsports
8
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TEIL 1: Veränderungen, Neuheiten und
Terminhinweise . . . . . . . . . .
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Veränderungen und Neuheiten im Überblick . . . . . .
Schulsport im Internet . . . . . . . . . . . . . . . .
Online-Meldesystem und Einladungsverfahren . . . .
Ferien, unterrichtsfreie Samstage und Prüfungstermine
Wettbewerbstermine und -orte . . . . . . . . . . . .
Schulsport und Bahn . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bayerische Sparkassen – Förderer des Schulsports . .
Online-Meldesystem Sport nach 1 . . . . . . . . . .
Sport-nach-1-Sonderaktionen 2007/08 . . . . . . . .
Bike-Pool Bayern . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hinweise zur staatlichen Lehrerfortbildung . . . . . . .
Publikationen Schulsport . . . . . . . . . . . . . . . . .
2. Bayerisches Schüler-Jonglier-Wochendende . . . .
Bayerischer Sportkongress 2007 . . . . . . . . . . .
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TEIL 2: Ausschreibung der Wettbewerbe
Übersicht des Angebots
Wettbewerbe auf Schul- und Kreisebene . . .
Bundesjugendspiele 2007/08 . . . . . . . . . .
Grundschulwettbewerb (1./2. Jahrgangsstufe) auf
Schulebene . . . . . . . . . . . . . . . . .
Grundschul-Mannschaftswettbewerbe
(3./4. Jahrgangsstufe) bis Kreisebene . . . . .
Bundeswettbewerb der Schulen
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
Badminton . . . . . . . . . . . .
Basketball . . . . . . . . . . . . .
Beachvolleyball . . . . . . . . . .
Fußball . . . . . . . . . . . . . .
Gerätturnen . . . . . . . . . . . .
Golf . . . . . . . . . . . . . . . .
Handball . . . . . . . . . . . . . .
Hockey . . . . . . . . . . . . . .
Judo . . . . . . . . . . . . . . . .
Leichtathletik . . . . . . . . . . .
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Rudern . .
Schwimmen
Skilanglauf .
Tennis . . .
Tischtennis
Volleyball .
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102
106
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Internationaler Bodenseeschulcup . . . . . . . . . . . . . .
Handball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Leichtathletik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
127
128
130
Rhein-Main-Donau-Schulcup . . . . . . . . . . . . . . . . .
Gerätturnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schwimmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
133
134
136
Sonstige Mannschaftswettbewerbe in Bayern
Alpiner Skilauf . . . . . . . . . . . . . . . .
Eisschnelllauf/Short-Track . . . . . . . . . .
Rhythmische Sportgymnastik . . . . . . . . .
Ringen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Rodeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sportklettern . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Wettbewerbe für Schüler mit sonderpäd. Förderbedarf . . . .
Mehrkampf für Sehbehinderte und Blinde . . . . . . . . . . . .
Mehrkampf für Hörgeschädigte . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mehrkampf für Körperbehinderte . . . . . . . . . . . . . . . .
Sport- und Spielfeste für Schulen mit dem Förderschwerpunkt
geistige Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mannschaftswettbewerbe für Schulen mit den Förderschwerpunkten Lernen, Sprache sowie emotionale und soziale Entwicklung/
Basketball und Fußball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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62
68
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96
Zusätzliche Schulsportwettbewerbe in Zusammenarbeit mit
Verbänden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
„Mein Sportabzeichen“ in der Grundschule . . . . . . . . . .
Sportabzeichen-Schulwettbewerb . . . . . . . . . . . . . .
BLSV Sport- und Jugendferiendörfer . . . . . . . . . . . . . . .
Klassenschwimmwettbewerb . . . . . . . . . . . . . . . . .
Basketball in der Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . .
Fußball in der Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Handball in der Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . . .
Skilauf in der Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tischtennis in der Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . .
Bogenschießen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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184
185
3
Inhaltsverzeichnis (nach Reihenfolge)
Eishockey . . . . . . . . . . . . . .
Faustball . . . . . . . . . . . . . . .
Fechten . . . . . . . . . . . . . . .
Hallenhockey . . . . . . . . . . . .
Moutainbiken . . . . . . . . . . . .
Reiten/Voltigieren . . . . . . . . . .
Rope Skipping . . . . . . . . . . . .
Squash . . . . . . . . . . . . . . .
Stocksport . . . . . . . . . . . . . .
Triathlon . . . . . . . . . . . . . . .
Zweikampf im Schwimmen und Laufen
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Ausschreibung und Aufruf . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Auftrag an die Schulen: Auswahl treffen
. . . . . . . . . . .
Wettkampfklassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Verschiedene Programme . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dienstliche Veranstaltungen für die Lehrer . . . . . . . . . .
Betreuung von Schulmannschaften . . . . . . . . . . . . .
Melderegelungen für Schulen besonderer Art
. . . . . . . .
Startberechtigung für Partnerschulen des Leistungssports u. Ä.
Teilnahmemöglichkeiten für Berufsschüler (Teilzeit) . . . . . .
Bestellscheine und Meldungen
. . . . . . . . . . . . . . .
Teilnahmevoraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wechsel zwischen Wettkampfklassen und Mannschaften . . .
Startberechtigung und Identität . . . . . . . . . . . . . . . .
Wettkampfkleidung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Werbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Einladungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schiedsgerichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kampf- und Schiedsrichter . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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205
205
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TEIL 3: Auf alle Fragen die richtige Antwort
4
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Auszeichnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Benützung von Verkehrsmitteln . . . . . . . . . . . . . . . . .
Träger der Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kostenregelung für die Bundesfinalveranstaltungen . . . . . . . .
Kostenerstattung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Genehmigungspflicht sonstiger sportlicher Wettbewerbe von
Schulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Startmöglichkeit von Schülern bei Verbandswettbewerben . . .
Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband . . . . . . . .
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht
und Kultus aus dem Bereich des Sportunterrichts . . . . . . .
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209
TEIL 4: Anschriften . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus . .
Bayerische Landesstelle für den Schulsport . . . . . . . . .
Landesausschuss „Sport in Schule und Verein“ . . . . . . .
Bezirksausschüsse „Sport in Schule und Verein“ . . . . . .
Arbeitskreise „Sport in Schule und Verein“ . . . . . . . . .
Schiedsrichter für Basketball, Fußball, Handball und Volleyball
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257
TEIL 5: Rückschau
Rückschau auf das Schuljahr 2006/07 . . . . . . . . . . .
Grundschulwettbewerb (1./2. Jahrgangsstufe) . . . . . . . .
Grundschul-Mannschaftswettbewerbe (3./4. Jahrgangsstufe)
Bundesjugendspiele 2006 . . . . . . . . . . . . . . . . .
Mannschaftswettbewerbe . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zusätzliche Schulsportwettbewerbe . . . . . . . . . . . .
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258
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260
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
261
Inhaltsverzeichnis (nach Sportarten)
Alpiner Skilauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
140
Badminton (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) . . . . . . . .
62
Basketball (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) . . . . . . . .
Basketball in der Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . . .
68
179
Beachvolleyball (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) . . . . . .
Zweikampf im Schwimmen und Laufen . . . . . . . . . . . . .
198
Moutainbiken
190
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
191
Rhythmische Sportgymnastik . . . . . . . . . . . . . . . . . .
146
72
Ringen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
148
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
185
Rodeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
150
Eishockey . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
186
Rope Skipping . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
192
Eisschnelllauf/Short-Track
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
144
Rudern (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) . . . . . . . . . .
100
Faustball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
187
Fechten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
188
Fußball (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) . . . . . . . . . .
Fußball in der Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
74
181
Schwimmen (Bundesjugendspiele) . . . . . . . . . . . . . .
Schwimmen (Grundschulwettbewerb 1./2. Jgst.) . . . . . . .
Schwimmen (Grundschul-Mannschaftswettbewerbe 3./4. Jgst.)
Schwimmen A-Programm (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA)
Schwimmen B-Programm . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schwimmen A-Programm (Rhein-Main-Donau-Schulcup) . . .
Klassenschwimmwettbewerb . . . . . . . . . . . . . . . . .
Zweikampf im Schwimmen und Laufen . . . . . . . . . . . .
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102
103
136
177
198
Skilanglauf (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) . . . . . . . .
106
Skilauf in der Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
183
Sportklettern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
152
Squash
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
194
Stocksport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
195
Tanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
154
Tennis (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA)
. . . . . . . . . .
110
Tischtennis (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) . . . . . . . .
Tischtennis in der Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
116
184
Bogenschießen
Gerätturnen (Bundesjugendspiele) . . . . . . . . . . . . . .
Gerätturnen (Grundschulwettbewerb 1./2. Jgst.) . . . . . . .
Gerätturnen (Grundschul-Mannschaftswettbewerbe 3./4. Jgst.)
Gerätturnen A-Programm (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA)
Gerätturnen B-Programm . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Reiten/Voltigieren
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134
Golf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
84
Handball (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) . . . . . . . . .
Handball in der Grundschule . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Handball (Internationaler Bodenseeschulcup) . . . . . . . . . .
88
182
128
Hallenhockey . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Hockey (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) . . . . . . . . . .
189
92
Judo (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) . . . . . . . . . . .
94
Triathlon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
196
Leichtathletik (Bundesjugendspiele) . . . . . . . . . . . . . . .
Leichtathletik (Grundschul-Mannschaftswettbewerbe 3./4. Jgst.)
Leichtathletik A-Programm (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA)
Leichtathletik B-Programm . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Leichtathletik (Internationaler Bodenseeschulcup) . . . . . . . .
50
54
96
98
130
Volleyball (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) . . . . . . . . .
Beachvolleyball (JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA) . . . . . .
122
72
Zweikampf im Schwimmen und Laufen
(Moderner Fünfkampf) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
198
Gerätturnen A-Programm (Rhein-Main-Donau-Schulcup)
5
Vorwort
Jugendliche durchaus ehrgeizig, aber realistisch nach dem für ihn
Möglichen streben und individuelle sportliche Erfolgserlebnisse
erfahren. Dies sind wertvolle Erfahrungen für einen Heranwachsenden, um die Herausforderungen des Lebens in Schule, Beruf
und Gesellschaft erfolgreich zu meistern.
Dabei ist auch die soziale Dimension der schulsportlichen Wettkämpfe von großer Bedeutung. Es geht darum, Respekt und Achtung vor dem Mitstreiter und sportlichen Gegner zu haben – getreu
dem Motto „Miteinander statt Gegeneinander“. Die Schülerinnen
und Schüler müssen lernen, dass ein sportlicher Sieg nur dann
etwas wert ist, wenn man ihn mit fairen Mitteln erreicht hat. Die
„kleinen“ Siege einzelner Mannschaftsmitglieder gemeinsam zu
bejubeln, die Freude und den Stolz über die eigene Leistungsfähigkeit zu erleben und schließlich vielleicht sogar mit der Mannschaft auf dem Siegertreppchen zu stehen: All das macht den Reiz
und den Wert der Schulsport-Wettbewerbe aus!
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA: Seit Jahrzehnten steht dieser Satz für den größten Schulsportwettbewerb weltweit – mit
einer Vielzahl an spannenden Mannschaftsentscheiden, die Können, Teamgeist, Fairness und Bewegungsfreude in einer einzigartigen Weise verbinden. Diese sportlichen Wettkämpfe leisten
einen wertvollen Beitrag für die ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung der Kinder und Jugendlichen in Bayern.
Im Vorfeld Olympischer Sommerspiele rücken die pädagogischen
Leitgedanken von JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA und anderen schulsportlichen Wettbewerben besonders ins Blickfeld. Die
Begeisterung für dieses sportliche Großereignis motiviert die
Schülerinnen und Schüler zusätzlich, sich bei Schulsport-Wettbewerben mit olympischen Grundsätzen wie Leistung, sportlichem
Können und Fairplay auseinanderzusetzen.
Dabei geht es nicht um sportliche Höchstleistungen, sondern um
das Bemühen jedes Einzelnen, an sich zu arbeiten, konzentriert zu
üben und sich persönliche Ziele zu setzen. Angespornt durch die
Unterstützung der Schulmannschaft kann jedes Kind und jeder
6
Welche Faszination von schulsportlichen Vergleichswettbewerben
ausgeht, lässt sich natürlich nicht in Zahlen messen. Aber eine
jährliche Teilnehmerzahl von rund einer Million Schülerinnen und
Schülern bei allen in Bayern durchgeführten Schulsport-Wettbewerben spricht eine deutliche Sprache: Der Schulsport in Bayern
besitzt eine enorme Attraktivität und Anziehungskraft. Die in Bayern angebotenen Mannschaftswettbewerbe zeichnen sich durch
ihre große Vielfalt über alle Jahrgangsstufen hinweg aus. Und sie
decken eine beeindruckende Zahl von Sportarten ab. Damit
nimmt Bayern deutschlandweit eine hervorgehobene Stellung ein.
Die nun vorliegende 36. Broschüre „Schulsport-Wettbewerbe in
Bayern“ bietet für das Schuljahr 2007/08 wieder eine bunte und
attraktive Mischung an schulsportlichen Highlights: Da ist zum
einen der Bundeswettbewerb der Schulen JUGEND TRAINIERT
FÜR OLYMPIA. Darüber hinaus gibt es Mannschaftswettbewerbe
auf bayerischer Ebene sowie spielerische Grundschulwettbewerbe, länderübergreifende Vergleichswettkämpfe sowie Landessportfeste für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Besondere Ereignisse im Schulsportkalen-
Vorwort
der sind auch der Sportabzeichen-Schulwettbewerb und die Bundesjugendspiele.
bayernweite Vorbereitung und Durchführung
vieler Schulsport-Wettbewerbe.
Ein afrikanisches Sprichwort sagt: „Wenn du
schnell vorwärts kommen willst, dann gehe
allein. Wenn du weit gehen willst, dann gehe
zusammen.“ Die Kooperationsidee SchuleVerein greift diese Erkenntnis auf und überträgt sie auf eine wirkungsvolle Sport- und
Bewegungsförderung der Kinder und Jugendlichen über die Schulzeit hinaus. Dabei
gilt: Nur wenn die gesamte Schulfamilie von
der Sinnhaftigkeit der sportlichen Tätigkeit
überzeugt ist, diese unterstützt und mit den
Partnervereinen vor Ort gemeinsam und gezielt handelt, kann eine sportliche Förderung
aller Schülerinnen und Schüler gelingen.
Dass es sich lohnt, sich für diese Idee einzusetzen, beweisen die derzeit fast 2.200 bestehenden Sportarbeitsgemeinschaften im Rahmen des Kooperationsmodells „Sport nach 1 in Schule und Verein“ – einer sehr
erfolgreichen Partnerschaft von Schulen und Sportvereinen in
über 70 Sportarten.
Diese Wettbewerbe zeigen vor allem auch
die große Einsatzbereitschaft und Kompetenz unserer Sportlehrkräfte und Schulleitungen in Bayern! Ihnen sowie den Eltern, Sportvereinen und Medien danken wir für die
nachhaltige Förderung des Sports in unserem Land.
Der Schulterschluss zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus und seinen starken Partnern für den
Schulsport ist in Bayern vorbildlich. Viele Projekte, Aktionen und
Wettbewerbe können nur durch die Mithilfe unserer Kooperationspartner erfolgreich umgesetzt werden. Unser Dank gilt daher den
Landkreisen, Städten und Gemeinden, dem Bayerischen LandesSportverband mit seinen Fachverbänden sowie den bayerischen
Sparkassen, der BARMER, der Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft, dem Bayerischen Gemeindeunfallversicherungsverband und der Deutschen Bahn AG.
Aber auch den Arbeitskreisen, Bezirksausschüssen und dem Landesausschuss „Sport in Schule und Verein“ sprechen wir unseren
herzlichen Dank und unsere Anerkennung aus – und zwar für die
Der hohe Stellenwert der Schulsport-Wettbewerbe im Rahmen einer ganzheitlichen
Bildung und Erziehung an unseren Schulen
ist unbestritten. Die Schülerinnen und Schüler brauchen Tugenden wie Leistungsbereitschaft, Einsatzwillen, Fairness und
Toleranz, um erfolgreich zu sein – im Sport, in
der Schule und auch im beruflichen und privaten Leben. Diese Tugenden sind aber nicht
selbstverständlich. Sie müssen stets aufs Neue gefordert und gefördert werden. Kurzum: Wir rufen auch im Schuljahr 2007/08 wieder alle Kinder und Jugendlichen mit ihren Sportlehrkräften und
Betreuern auf, sich für eine Teilnahme an Schulsport-Wettbewerben zu entscheiden und einzusetzen. Für die Vorbereitung auf die
sportlichen Wettkämpfe sowie deren Verlauf wünschen wir viel
Freude und viel Erfolg.
München, im August 2007
Siegfried Schneider,
Bayerischer Staatsminister
für Unterricht und Kultus
Karl Freller,
Staatssekretär im
Bayerischen Staatsministerium
für Unterricht und Kultus
7
Dank an alle Partner und Förderer des Schulsports
Die bayerischen
Sparkassen
Henkel
Kickerworld
Die Bahn
Landesvereinigung
der Bayerischen
Milchwirtschaft e. V.
Head
KELLOGG (DEUTSCHLAND)
GMBH
BARMER ERSATZKASSE
Jump+Reach
Speq
ERHARD Sport
YONEX
TopSpeed
Molten
Bionade
Eurosport
Ohne die finanzielle Unterstützung einer Vielzahl von Partnern wären die zusätzlichen Sportangebote an den Schulen in diesem
Umfang nicht möglich. Das Bayerische Staatsmininsterium für Unterricht und Kultus möchte an dieser Stelle allen Partnern und
Förderern ein herzliches DANKESCHÖN sagen.
Veränderungen, Neuheiten
und Terminhinweise
Veränderungen und Neuheiten im Überblick
Schulsport im Internet
Online-Meldesystem und Einladungsverfahren
Ferien, unterrichtsfreie Samstage und
Prüfungstermine
Wettbewerbstermine und -orte
Schulsport und Bahn
Bayerische Sparkassen – Förderer des Schulsports
Online-Meldesystem Sport nach 1
Sport-nach-1-Sonderaktionen 2007/08
Bike-Pool Bayern
Hinweise zur staatlichen Lehrerfortbildung
Publikationen Schulsport
2. Bayerisches Schüler-Jonglier-Wochenende
Bayerischer Sportkongress 2007
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Sport macht Kinder fit!
Bestseller
Beate Büngers
100 tolle Sport- und
Bewegungsspiele
1. bis 4. Schuljahr
Jede Menge Ideen zum
sofortigen Einsatz!
}
Werbemittel
Zeitschriften
Kataloge
Broschuren
Bücher
Die Regeln der Spiele sind immer
sehr einfach gehalten und der
Geräteaufwand ist gering, d. h.
die Unterrichtsideen können leicht
umgesetzt werden. Obwohl für
den Sportunterricht konzipiert,
sind die Spiele auch außerhalb
der Turnhalle einsetzbar: auf
Klassenfahrten, in den Pausen,
im Schwimmbad oder bei vielen
anderen Gelegenheiten. Trainiert
werden so unterschiedliche Kompetenzen wie Schnelligkeit, Ausdauer, Kraft oder Gewandtheit,
Balltechnik, Sprungkraft und nicht
zu vergessen – das Sozialverhalten.
Ludwig Auer
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Heilig-Kreuz-Straße 16 · 86609 Donauwörth
Telefon (09 06) 73-0 · Fax (09 06) 73-1 84
E-Mail [email protected]
Internet www.auer-medien.de
ISDN-Datenübertragung LeonardoPro (09 06) 24 19 77
Datenverarbeitung · Satzherstellung
Lithoanfertigung
Ein- und Mehrfarbendrucke
Buchbinderei · Auslieferung
1. und 2. Schuljahr
80 Seiten, DIN A4, kartoniert
ISBN 978-3-403-03518-3
€ 19,80
3. und 4. Schuljahr
64 Seiten, DIN A4, kartoniert
ISBN 978-3-403-03751-4
€ 19,80
Aus dem Inhalt
Band 1: Fang- und Laufspiele,Wettspiele, Reaktions- und Geschicklichkeitsspiele, Fantasievolle Bewegungslandschaften
Band 2: Fang- und Laufspiele,
Ballspiele,Wettspiele, Reaktionsund Geschicklichkeitsspiele,
Wasserspiele für den Schwimmunterricht
Bestellen Sie direkt bei uns: Telefon: 01 80 / 5 34 36 17 · Fax: 09 06 / 7 31 77
Auer Verlag GmbH
Veränderungen und Neuheiten im Überblick
Veränderungen und Neuheiten im Überblick
Anreise mit der Bahn
Staatliche Lehrerfortbildung
Beachten Sie bitte die etwas veränderten Modalitäten bei der Anreise mit
der Bahn (Seite 207).
Alle Lehrgänge für Fort- und Weiterbildung von Sportlehrkräften bis August 2008 aus Heft 73 und Heft 74 der Dillinger Fortbildungsbroschüre
wurden auf den Seiten 34 aufgelistet.
Meldeverfahren
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
Das Online-Meldesystem dient der Versendung und Auswertung der Meldungen. Nähere Informationen über Aufbau, Möglichkeiten und „Login“
finden Sie auf Seite 13.
Nach Beschluss der Deutschen Schulsportstiftung wurde die Eigenbeteiligung pro Mannschaftsmitglied bei Bundesfinalveranstaltungen auf 35,– e
festgelegt.
Einladungen zu Qualifikationsturnieren und Landesfinalveranstaltungen
Gerätturnen
Sie finden die Einladungen wie im vorigen Schuljahr unter www.laspo.de.
Bachten Sie bitte, dass in diesem Schuljahr keine zusätzlichen „HinweisE-Mails“ verschickt werden (Seite 13).
Bestellscheine und Meldebogen
Bestellscheine und Meldebogen (nur für Wettbewerbe, die nicht mit dem
Online-Meldesystem gemeldet werden) finden Sie im Internet unter
www.laspo.de als PDF-Dateien.
Online-Meldesystem Sport nach 1
Verträge für Sportarbeitsgemeinschaften und Anträge auf SAG-Pauschale
können jetzt online unter www.sportnach1.de abgewickelt werden. Bitte
beachten Sie die Hinweise auf Seite 23 und insbesondere den dieser Broschüre beiliegenden Flyer.
Ab dem Schuljahr 2007/08 werden die neuen P-Übungen des Deutschen
Turner-Bundes geturnt (Seite 80)
Golf
Die Sportart Golf wird in das Standardprogramm von JUGEND TRAINIERT
FÜR OLYMPIA einbezogen und führt in der Wettkampfklasse II (Zählspiel)
bis zum Bundesfinale (Seite 84).
Handball
In den Wettkampfklassen III/1 und III/2 wird ab dem Schuljahr 2007/08 die
Anwendung der 2-Linien-Abwehr zwingend vorgeschrieben (hierzu gehören z. B. die Abwehrformationen: 1:5, 2:4, 3:3, 3:2:1, offensive 5:1), Seite 89.
Rhythmische Sportgymnastik
Ab dem Schuljahr 2007/08 werden die neuen P-Übungen des Deutschen
Turner-Bundes geturnt (Seite 146).
Schwimmen
Sport-nach-1-Sonderaktionen
Neun Sonderaktionen des vergangenen Schuljahres werden zum Teil
in leicht veränderter Form weitergeführt: Floorball (Seite 24), Frisbee
(Seite 26), Fußball-Mädchen (Seite 26), Golf (Seite 28), Handball (Seite 28),
Sportklettern (Seite 31), Tennis (Seite 31), Tischtennis (Seite 31), und BikePool Bayern (Seite 32). Neu in das Programm für das Schuljahr 2007/08
wurde die Sonderaktion Rope Skipping (Seite 29) aufgenommen.
Im Schuljahr 2007/08 werden die Bundesfinalwettkämpfe Schwimmen
während des Herbstfinales vom 21. bis 25. September 2008 in Berlin ausgetragen (Seite 102).
Startberechtigung für Partnerschulen des Leistungssports u. ä.
Erstmalig im Schuljahr 2007/08 werden sogenannte „Wildcards“ in den
Sportarten Leichtathletik und Schwimmen verteilt (Seite 202).
11
Schulsport im Internet
www.km.bayern.de/km/aufgaben/sport
www.laspo.de
www.sportnach1.de
www.jtfo.net
Schulsport in Bayern
Schulsportwettbewerbe 2007/ 08
– Broschüre, Online-Meldeprogramm,
Meldebogen und Bestellscheine
– Aktuelle Informationen
– Wettbewerbstermine und -orte
– Schulsport und Bahn
– Bayerische Sparkassen –
Förderer des Schulsports
Sport nach 1
–
–
–
–
Online-Meldeprogramm (neu!)
Broschüre + Vordrucke
Aktuelle Informationen
Sportarbeitsgemeinschaften
und Stützpunkte
– Sonderaktionen
– Stiftung Sport in Schule und Verein
– Statistik
Lehrerfortbildung in Bayern
– Lehrgänge für den Sportunterricht
von September 2007 bis Januar 2008 (Heft 73) und
von Februar 2008 bis August 2008 (Heft 74)
– Publikationen
12
6. aktualisierte Auflage
Online-Meldesystem und Einladungsverfahren
Online-Meldesystem für die Schulsportwettbewerbe
Struktur und Möglichkeiten
1. Eingabe, Änderung und ggf. Annullierung von Meldungen.
Hinweis: Als besonderen Service finden Sie bei jeder Sportart die komplette Ausschreibung der Broschüre.
쎲 Bundeswettbewerb der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
쎲 Internationaler Bodenseeschulcup
쎲 Rhein-Main-Donau-Schulcup
쎲 Sonstige Mannschaftswettbewerbe in Bayern
쎲 Wettbewerbe für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf
쎲 Grundschulwettbewerbe Basketball, Fußball, Handball, Skilauf und Tischtennis
쎲 Grundschul-Mannschaftswettbewerbe 3./4. Jahrgangsstufe
Bitte beachten Sie: Alle „Zusätzlichen Schulsportwettbewerbe in Zusammenarbeit
mit den Verbänden“ sind nicht an den Arbeitskreis zu richten und
können wie bisher nur über die Meldebogen (siehe
www.laspo.de/Wettbewerbe) gemeldet werden.
2. Auswertung der Meldungen auf Schul-, Arbeitskreis-, Bezirks- und Landesebene.
3. Eingabe der Ergebnisse (Siegermeldungen) ab dem Kreisentscheid.
Login
Achtung:
Einladungsverfahren
für Schulwettbewerbe
Auch im Schuljahr 2007/ 08 werden
die Einladungen für Qualifikationswettkämpfe bzw. Landesfinals
den qualifizierten Schulmannschaften nicht mehr postalisch zugeschickt, sondern sind wie folgt von
der Website herunterzuladen:
쎲
www.laspo.de
쎲
Broschüre Schulsportwettbewerbe (Titelbild) anklicken
쎲
dann Wettbewerbsunterlagen
Dort finden Sie jede Sportart mit
Termin und Wettkampfklasse,
Organisationsplan, Anfahrtsplan
und Teilnehmerliste.
Sie können das Meldesystem unter www.laspo-meldungen.de aufrufen.
Die Schulen melden sich mit Username + Passwort wie folgt an:
Username: schul_meldung
Passwort: jeweils 4-stellige Schulnummer (z. B. 0123)
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Termine
Ferien, unterrichtsfreie Samstage und Prüfungstermine
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Abitur: schriftlich 25. 4.–9. 5. 08; Colloquiumsprüfung: 26.–30. 5. 08; mündlich: bis spät. 11. 6. 08
Realschulabschluss: schriftlich 25. 6.–2. 7. 08; Probeunterricht: 2.–4. 6. 08
Abschlussprüfung zum mittleren Schulabschluss der Hauptschule: schriftlich: 23.–26. 6. 08 (M 10)
Qualifizierender Hauptschulabschluss: 30. 6.–4. 7. 08
14
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Wettbewerbstermine und -orte
Landesfinale
11.–13. 2. 08
Skilanglauf
Nesselwang
14. 2. 08
Judo
Erlangen
18./19. 2. 08
Rodeln
Königssee
27. 2. 08
Eisschnelllauf
Inzell
4. 3. 08
Basketball
Wasserburg
5. 3. 08
Gerätturnen
Gaimersheim
5. 3. 08
Tischtennis (II–III/2)
Neumarkt
11. 3. 08
Volleyball (II–III/2)
Grafing
13. 3. 08
Handball
Niedernberg/Elsenfeld
Alpiner Skilauf
Lenggries
10. 4. 08
9. 4. 08
Schwimmen (II–III/2)
Regensburg
22. 4. 08
Tanz
Lauf
29. 4. 08
Ringen
Bindlach
29. 5. 08
Badminton
Burgkunstadt
3. 6. 08
Rhythmische Sportgymnastik
Markt Schwaben
2. 7. 08
Sportklettern
München
21. 7. 08
Fußball
Deggendorf
22. 7. 08
Leichtathletik (II–III/1)
Ingolstadt
23. 7. 08
Leichtathletik (III/2+IV/2)
Vöhringen
25. 7. 08
Rudern
Oberschleißheim
29. 7. 08
Beachvolleyball
München
29. 7. 08
Golf
Donauwörth
30. 7. 08
Hockey
Nürnberg
30. 7. 08
Tennis
Nürnberg
Bundesfinale, Bodenseeschulcup,
Rhein-Main-Donau-Schulcup
25.–29. 2. 08
6.–10. 5. 08
1.–2. 6. 08
21.–25. 9. 08
25.–27. 9. 08
Bundesfinale (SL + JU)
Schonach
Bundesfinale
(BB, GT, HB, TT, VB)
Berlin
Rhein-Main-Donau-Schulcup
(GT + SC)
Neckarsulm
Bundesfinale
(BA, BVB, FB, GO, HO, LA, RU, SC, TE)
Berlin
Bodenseeschulcup (HB, LA)
Kreuzlingen
Landesschulsportfeste
8.– 9. 7. 08
Hörgeschädigte
München
16.–17. 7. 08
Körperbehinderte
Königsbrunn
16.–17. 7. 08
Sehbehinderte und Blinde
Unterschleißheim
Musik und Sport nah beieinander: Die Musikgruppe des Gymnasiums Donauwörth.
15
Schulsport + Bahn
Seit 1996 fahren bayerische Schulmannschaften nach
dem Motto „Schulsport + Bahn. Die Verbindung stimmt“
per Zug mit ihren Lehrern zu
Qualifikations- und Landesfinalveranstaltungen in ganz
Bayern. Auch die Teilnehmer
des
Bundeswettbewerbs
JUGEND TRAINIERT FÜR
OLYMPIA bringt die Deutsche
Bahn pünktlich, sicher und
umweltbewusst
zu
den
Herbst- und Frühjahrsfinals
nach Berlin sowie zum WinterFinale. Auch die Teilnehmer
am Bodenseeschulcup und
Rhein-Main-Donau-Schulcup
reisen mit den Zügen der DB.
Seit dem Schuljahr 1999/2000
erfolgt im Regelfall von der
Bezirksebene bis zur Landesfinalebene die Anreise zu den
Schulsportwettbewerben mit
der Bahn. Dies gilt auch für
Schieds- und Kampfrichter.
16
Die Vorteile liegen auf der Hand:
– Bequeme Bestellung der Fahrscheine per Fax; Zustellung der Fahrscheine per Post
– Keine
Kostenvorauslage
durch die Schulen
– Reservierte Plätze im Fernverkehr (IR/IC/EC/ICE)
Bei den Schulsportwettbewerben gibt es naturgemäß nicht
nur Sieger, sondern auch Platzierte. Bei der An- und Abreise
mit der Bahn gibt es allerdings
immer einen sicheren Sieger:
unsere Umwelt.
Einen Bestellschein finden Sie
unter www.laspo.de. Eine Kopiervorlage des Bestellscheines
finden Sie auf der übernächsten
Seite.
Weitere interessante Angebote
der Deutschen Bahn AG finden
Sie unter der Internet-Adresse:
www.bahn.de
Schulsport + Bahn
-Gewinnspiel 2008
Die Deutsche Bahn AG begleitet die Entscheidung „pro
Bahn“ mit einem GEWINNSPIEL, bei dem es attraktive
Preise zu gewinnen gibt. Jede Anmeldung, die bis zum 1. Juli
2008 beim ReiseZentrum Stuttgart eingereicht wird (genaue
Adresse siehe Seite 19), nimmt an der Ziehung von folgenden Gewinnen teil:
1. Preis
2. Preis
3. Preis
4. bis 8. Preis
Reisegutschein für eine Gruppenfahrt im
Wert von 250,– e
Reisegutschein für eine Gruppenfahrt im
Wert von 150,– e
Reisegutschein für eine Gruppenfahrt im
Wert von 100,– e
je ein Reisegutschein für eine Gruppenfahrt
im Wert von 50,– e
Auch wenn es nicht zum Sieg beim
Landesfinale im Fußball gereicht hat, so
hat sich die Fahrt mit der DB doch gelohnt.
Das Johann-Schöner-Gymnasium aus
Karlstadt gewann den Hauptpreis im
DB-Gewinnspiel. Die Schüler aus Unterfranken mit Betreuer Raimund Folger
erhielten beim Landesfinale im Fußball in
Landsberg/Lech einen Reisegutschein
von 250.– f überreicht und können somit
eine „Sonderfahrt“ mit dem superschnellen ICE unternehmen.
17
Klasse(n)fahrt
Mit Bahn oder Bus.
NEU: Jetzt auch mit Flug!
Klassenfahrten und Jugendgruppenreisen zum Pauschalpreis. Wählen Sie Ihr nächstes „Lernziel“ in unserem Katalog
„Klassenfahrten und Jugendgruppenreisen 2007“.
Bitte schicken Sie mir einen Katalog an folgende Adresse:
Privatanschrift:
Name, Vorname
Wir organisieren die komplette Reise. Von der Abfahrt bis
zur Rückfahrt, inklusive Unterkunft, Verpflegung und pädagogischem Programm – kompetent, lehrreich und preisgünstig
in einem Zug. Alles aus einer Hand. Alles mit der Bahn oder
NEU! auf Wunsch auch mit Bus oder Flug!
Ob Klassen oder Seminargruppen, Studiengänge oder Azubis,
Vereine oder Jugend organisationen – wir haben für jeden
(und auch für andere Gruppen, die jung geblieben sind) das
Passende! Schauen Sie doch mal rein in unseren Katalog!
Weitere Informationen in allen DB Reisezentren, Reisebüros
mit DB-Lizenz, unter www.bahn.de/klassenfahrten und bei
unserer Gruppenhotline: 0 18 05-99 55 11.
Straße, Nummer
PLZ, Ort
Schulanschrift:
Name der Schule
Straße, Nummer
PLZ, Ort
(Bayerische Schulsportbroschüre)
Bestell-Coupon bitte schicken an:
DB Vertrieb GmbH, Klassenfahrten und Jugendgruppenreisen
Postfach 17 01, 76006 Karlsruhe, E-Mail: [email protected]
Uhrzeit Ende
der Wettkämpfe
Uhrzeit Beginn
der Wettkämpfe
BAYERN
07 11/20 92-25 54
Von Ort
씯 PLZ Ort
Unterschrift
erstellt am: ___________________
씯 Name
씯 Straße
Gesamtwert _________________e
씯 Schule
Fahrscheine _________________e
Reservierungen ______________e
Zug: ICE – IC/EC – NV
Zustellung per Post an unten angegebene
씲 Privatadresse
씲 Schuladresse
DB ReiseZentrum Stuttgart, Arnulf-Klett-Platz 2, 70173 Stuttgart
Stückzahl ____________________
Unterschrift Besteller
Abfahrts- ICE/IC/ Zugnumzeit
NV
mer/n
Auszufüllen vom ReiseZentrum
Adresse
Nach Ort
Mit freundlichen Grüßen
Bemerkungen/Hinweise Besteller:
(Rückfahrt)
(Hinfahrt)
Datum
Reiseplan
Bitte beachten: Reiseplan unbedingt angeben. Bei Gruppen über 6 Personen und Fahrt
mit IC/ICE ohne Reiseplan bekommen Sie nur Fahrscheine für den Nahverkehr. Fahrten
im IC/ICE nur noch gültig mit Reservierung und kein anderer IC/ICE möglich. Fahrten im
ICE nur möglich, wenn Platzkontingent vorhanden.
Gesamtzahl:
Tel.:
Anzahl der Schülerinnen/Schüler:
Ort des Wettkampfes
Datum Wettkampf
Anzahl der Einzelreisenden/Betreuer:
Sportart
Fax-Nr.
Wettkampfebene
E-Mail
Telefon-Nr.
Schuladresse
Besteller
DB Vertrieb GmbH, ReiseZentrum Stuttgart Hbf
Arnulf-Klett-Platz 2, 70173 Stuttgart
Fax:
07 11/20 92-52 00
z. Hd.: Hans-Werner Lutz
E-Mail: [email protected]
An:
Für Bezirks-, Qualifikations- und
Landesfinalveranstaltungen
Bestellschein für Fahrscheine
JUGEND
TRAINIERT FÜR OLYMPIA
Die Abrechnung erfolgt durch die Deutsche
Bahn über das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus.
Den Schulen entstehen keine Kostenvorauslagen.
Das ReiseZentrum Stuttgart wird Ihnen die
Unterlagen für alle Teilnehmer für die Hinund Rückfahrt per Post an die angegebene
Schuladresse zusenden.
Montag–Donnerstag: 7.00–15.00 Uhr
Freitag:
7.00–14.00 Uhr
In dringenden Fällen können Sie uns für
evtl. Rückfragen zu folgenden Zeiten auch
telefonisch erreichen:
Neu:
Die gebuchte Fernverkehrsverbindung mit den zu nutzenden IC/ICEZügen wird zukünftig auf die Tickets
aufgedruckt und ist verbindlich. Die
Tickets gelten nur in den aufgedruckten Fernverkehrszügen.
Bitte diesen Umstand bei Planung der
Reise (besonders bei der Rückreise)
unbedingt beachten.
In Nahverkehrszügen gilt das Ticket
auch weiterhin uneingeschränkt.
Bestellungen bitte ausschließlich
schriftlich oder per Telefax (07 11)
20 92-52 00 oder per E-Mail [email protected] an unsere nebenstehende Adresse richten.
Für Schieds- und Kampfrichter: Der Bestellschein gilt ebenfalls für die Bestellung
von Fahrscheinen für die An- und Abreise
mit der Bahn.
Für alle Teilnehmer werden – im Rahmen
der Platzkapazitäten – Sitzplätze im Fernverkehr (IC/EC/ICE) reserviert.
Die Bestellung der Fahrausweise sollte
so früh als möglich, spätestens 7 Tage vor
dem Reisebeginn erfolgen.
Bitte beachten Sie noch folgende
Hinweise:
Schulsportwettbewerbe
in Bayern
http://www.bahn.de
Die Verbindung stimmt.
Schulsport+Bahn.
Die Bahn
Kopiervorlage Bestellschein
Schulsport + Bahn
"AYERISCHE¬3PARKASSEN¬n¬&ÚRDERER¬DES¬3CHULSPORTS
$IE¬ 6ERBINDUNG¬ VON¬ 3PA”¬ UND¬ $ISZIPLIN¬
'ESELLIGKEIT¬ UND¬ +ONKURRENZ¬ SOWIE¬ DAS¬
'EMEINSCHAFTSERLEBNIS¬SORGEN¬DAFàR¬DASS¬
3PORT¬FàR¬DEN¬-ENSCHEN¬EIN¬WICHTIGER¬"E
STANDTEIL¬SEINES¬,EBENS¬IST¬$AS¬REGIONALE¬
%NGAGAMENT¬ MACHT¬ ES¬ DEN¬ 3PARKASSEN¬
MÚGLICH¬AUCH¬IM¬3PORTBEREICH¬DEN¬3CHU
LEN¬UND¬6EREINEN¬VOR¬/RT¬PARTNERSCHAFTLICHE¬
5NTERSTàTZUNG¬ANBIETEN¬ZU¬KÚNNEN
$IEå 3PARKASSEN&INANZGRUPPEå ISTå MITå VIERå
-ILLIONENå %UROå BUNDESWEITå DERå GRٔTEå
3PORTSPONSORå 2UNDå å DERå &ÙRDERMITTELå
WERDENå DEMå "REITENSPORTå ZURå 6ERFßGUNGå
GESTELLTåWÊHRENDåETWAååINåDENå3PITZEN
SPORTå mIE”ENå )Må "EREICHå .ACHWUCHSå UNDå
4ALENTFÙRDERUNGåDIENENå!KTIONENåWIEåu%LITE
SCHULENå DESå 3PORTShå UNDå DERå "UNDESWETT
BEWERBå DERå 3CHULENå *5'%.$å 42!).)%24å
&Ã2å /,9-0)!å ALSå !NSPORNå UNDå FßHRENå HINå
ZUMå 3PITZENSPORTå $IEå BAYERISCHENå &ÙRDER
MITTELå WERDENå Z"å FßRå DIEå &INANZIERUNGå DERå
,ANDESSIEGER3WEATSHIRTSå FßRå ALLEå 3IEGERå
:WEITå UNDå $RITTPLATZIERTENå DERå ,ANDESl
NALVERANSTALTUNGENå VERWENDETå $IEå ERFOLG
REICHSTENå BAYERISCHENå 3CHULMANNSCHAFTENå
PRÊSENTIERENå SICHå BEIMå "UNDESlNALEå *5
'%.$å42!).)%24å&Ã2å/,9-0)!åINå"ERLINå
BEIMå "ODENSEESCHULCUPå ODERå AUCHå BEMå
2HEIN-AIN$ONAU3CHULCUP
5Må DIEå &ÙRDERTÊTIGKEITå WEITERå AUSZUBAUENå
HABENå SICHå DIEå BAYERISCHENå 3PARKASSENå
BEREITSå IMå *AHREå å ENTSCHLOSSENå DIEå
u3PORTJUGENDSTIFTUNGåDERåBAYERISCHENå3PAR
KASSENhå EINZURICHTENå /BERSTESå :IELå DIESERå
3TIFTUNGåISTåDIEå&ÙRDERUNGåDESå*UGENDSPORTSå
INåALLENå2EGIONENå"AYERNS
$ARßBERå HINAUSå ENGAGIERENå SICHå DIEå BAYE
RISCHENå3PARKASSENåAKTIVåIMå+OOPERATIONS
MODELLå 3PORTå NACHå å :IELå DIESERå !KTIONå ISTå
ESå DENå JUNGENå -ENSCHENå EINå VIELSEITIGESå
3PORTANGEBOTå ANZUBIETENå UNDå EINEå ENGEå
:USAMMENARBEITå ZWISCHENå 3CHULEå UNDå
3PORTVEREINå ZUå FÙRDERNå nå GERADEå ßBERå DENå
SCHULISCHEN 0mICHTSPORTUNTERRICHT HINAUS
3CHULSPORT
UNDå3PARKASSE
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R
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E
M
DH
BAYERISCHER
FUSSBALL-SPARKASSENCUP DER MÄDCHEN
Die Idee
Der Bayerische Fußball-Verband und die Sportjugendstiftung der bayerischen
Sparkassen haben vereinbart, landesweit den Sparkassencup für Mädchen
(Jahrgang 1995 und jünger) ausspielen zu lassen.
Das Ziel ist es, junge Menschen über den Sport zur sinnvollen Freizeitgestaltung
zu führen. Sie erfüllt damit zugleich wichtige Aufgaben im Rahmen der
Jugendförderung und Gesellschaftsentwicklung und entspricht damit exakt
Zielsetzungen, denen sich auch der BFV verschrieben hat, was die gemeinsame
Partnerschaft so wertvoll macht.
Ab Juni 2008 beginnen die Turniere auf Kreisebene. Die besten 16 Spielerinnen
der Kreisfinale qualifzieren sich für das Bezirksfinale. Es folgen die Endrunden
der sieben Bezirke.
Die besten zehn Spielerinnen jedes Bezirksentscheides qualifizieren sich für das
Landesfinale, das vom 25. bis 27. Juli 2008 in der Sportschule Oberhaching
stattfindet.
Teilnahmeberechtigt an dieser großen Mitmach-Aktion sind alle Mädchen des
Jahrganges 1995 und jünger.
Wie melde ich mich an?
Die persönlichen Daten mit Vorname, Name, Geburtsdatum, Wohnort
(Straße, PLZ, Ort), e-Mail, evtl. Verein an:
Bayerischer Fußball-Verband
Frau Lindinger
80323 München
Fax 089/54277099
e-Mail [email protected]
Event auf Kreisebene
Neuer Turniermodus
4:4-„Sparkassencup“ mit immer neu zusammengestellten
Teams nach dem Prinzip des „Holland Turniers“.
Kreisfinalspiele, Bezirksturnier und Event auf Landesebene.
Pre
ise
Preise
Eine Trinkflasche und eine Teilnahmeurkunde
für alle teilnehmenden Spielerinnen.
1. bis 16. Platz je ein T-Shirt.
Event auf Bezirksebene
Vorteile
T
T
T
T
T
T
T
T
Die Spielerinnen stehen im Mittelpunkt
4:4-Spiele auf Minitore in einem kleinen Feld
= Sehr viele Ballkontakte, viele Tore, viel Spaß...!
Selbständigkeit, Fairness, Teamfähigkeit werden
gefördert
Jede Spielerin hat die gleiche Spielzeit und
kommt hundertprozentig zum Einsatz
Einzelanmeldungen möglich
Auch Spielerinnen die noch keinem Verein
angehören können teilnehmen
Kontakt zu immer neuen Mitspielerinnen aus
Schulmannschaften, Vereinsmannschaften oder
Neuanfängerinnen
Keine Betreuer nötig
Anmeldung
Alle Mädchen, die 1995 oder später geboren sind, auch
wenn sie noch nicht in einem Verein spielen.
Anmeldeschluss ist der 31. Mai 2008. Termine der
Kreis- und Bezirksfinale stehen unter www.bfv.de
(Frauen & Mädchen, Sparkassencup)
Jede Teilnehmerin erhält einen Fußball
1.-10. Preis: Je eine Umhängetasche
Event auf Landesebene
Ein Wochenende für alle Siegerinnen der
Bezirksentscheide in der Sportschule Oberhaching
Gemeinsamer Besuch der Allianz-Arena
1. bis 3. Preis:
Zwei Karten für ein Bundesliga-Spiel
4. bis 6. Preis:
Je ein Trainingsanzug
7. bis 10. Preis:
Je eine Sporttasche
Online-Meldesystem Sport nach 1
Sport nach 1 geht online
Ab dem Schuljahr 2007/08 kann für die Einrichtung von Sportarbeitsgemeinschaften
(SAG) das neue Online-Meldesystem genutzt werden. Die Eingabe kann damit von jedem
PC mit Internetzugang aus erfolgen. Folgende Angaben können online erfolgen:
쎲 Vertrag für neue Sportarbeitsgemeinschaften (Neuvertrag)
쎲 Vertrag für weitergeführte Sportarbeitsgemeinschaften (Folgevertrag)
쎲 Antrag auf Auszahlung der SAG-Pauschale
Zugang zum Meldesystem unter:
www.sportnach1.de
Kennwort und Benutzername sind nicht erforderlich.
Nach der Vertragsausfertigung wird über das System
jeweils eine individuelle Vertragsnummer zugeteilt.
Über diese Vertragsnummer kann dann die SAGPauschale abgerufen werden.
Bitte beachten Sie auch den Flyer,
der dieser Broschüre beiliegt.
Bedeutung des
Stichtages
15. Oktober 2007
Die Einhaltung dieses Stichtages
ist die wichtigste Voraussetzung,
dass die Schule und der jeweilige
Partnerverein weiterhin von den
Vorteilen des Sport-nach-1-Modells
profitieren können. Zum Stichtag
15. Oktober 2007 müssen bei der
Bayerischen Landesstelle für den
Schulsport folgende Unterlagen
vorliegen:
쎲
Neuvertrag für jede neue SAG
(Meldung online)
쎲
Folgevertrag für jede weitergeführte SAG (Meldung online)
쎲
Antrag auf Auszahlung der
SAG-Pauschale für jede
einzelne SAG (Meldung online)
쎲
Anträge auf Großgerätebezuschussung
(Online-Meldung noch nicht
möglich)
23
Sport-nach-1-Sonderaktionen
Sonderaktionen 2007/08
Die Bayerische Fördergemeinschaft für Sport in Schule und Verein e. V. und die Fachverbände des BLSV zusammen
mit den Sport-nach-1-Partnern rufen die bayerischen Schulen und Vereine auf, neue Sportarbeitsgemeinschaften einzurichten. Dabei sind die allgemeinen Bedingungen zur Einrichtung von Sportarbeitsgemeinschaften zu beachten.
(Siehe Broschüre Sport nach 1, 6. Auflage oder www.laspo.de oder www.sportnach1.de)
FLOORBALL
Spiel – Spaß – Geschicklichkeit
Floorball ist ein dynamisches Spiel mit einfachen Regeln und daher
leicht zu erlernen. Von der 3. bis zur 13. Jahrgangsstufe können
Jungen und Mädchen – auch in gemischten Mannschaften – spielen. Körperlosigkeit und Fairness kennzeichnen die Grundidee. Die
Ausrüstung ist relativ kostengünstig, langlebig und braucht wenig
Platz.
Floorball hat wie Eishockey kein „Aus“, damit einen hohen Aufforderungscharakter und es entwickelt sich schon bei Anfängern ein
sehr rasantes Spiel. Es wird mit leichten Plastikschlägern und
einem tennisballgroßen, sehr leichten Plastikball gespielt. Floorball
stärkt die Ausdauer und Geschicklichkeit, es fördert die Fitness und
es macht riesigen Spaß. Es kann im Unterricht zum Aufwärmen, als
kleines Spiel oder großes Mannschaftsspiel eingesetzt werden.
Die ersten 10 neuen Sportarbeitsgemeinschaften „Gesundheitsorientierte Fitness/Floorball“ erhalten ein umfangreiches FloorballSet im Wert von 600,– e. Diese Startpakete sind Teil einer großzügigen Unterstützung von ERHARD SPORT.
24 Schläger
1 Schlägertasche
2 Hockey-Tore
24 Bälle
1 Coachboard
1 Schiedsrichterpfeife
1 Markierungshauben-Set (50 Häubchen)
24
Hinweis: Auf Anfrage können für interessierte Sportlehrkräfte lokale Workshops für einen Einstieg in Theorie und Praxis vereinbart
und organisiert werden. Dazu ist eine Mindestteilnehmerzahl von
10 Personen erforderlich. Dieses Angebot gilt auch für Studienseminare Sport (Anfrage über die Seminarlehrkräfte).
Meldeadresse:
Bayer. Fördergemeinschaft für Sport in Schule und Verein e. V.
Telefon: 0 89/21 63 45-25
Telefax: 0 89/21 63 45-40
E-Mail: [email protected]
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6SLHO6SD‰%HZHJOLFKNHLW
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25
Sport-nach-1-Sonderaktionen
FRISBEE
Meldeadresse:
Bayer. Fördergemeinschaft für Sport in Schule und Verein e. V.
Telefon: 0 89/21 63 45-25
Telefax: 0 89/21 63 45-40
E-Mail: [email protected]
Frisbee kann die traditionellen Inhalte von Schul- und Vereinssport
ergänzen. Es lässt sich im Rahmen des Aufwärmens, der Ausdauerschulung oder der Verbesserung des Werfens und Fangens einsetzen. Frisbeescheiben können Indoor und Outdoor verwendet
werden. Aufgrund ihrer ungewöhnlichen Flugeigenschaften haben
Frisbeescheiben einen hohen Aufforderungscharakter. Frisbeespiele unterstützen ein sportlich-faires Verhalten. Die Spielregeln
sind für Mädchen und Jungen gleichermaßen lösbar: Körpereinsatz
ist meist nicht gefordert. Im Vordergrund stehen Fangsicherheit,
Wurfkoordination und Zielgenauigkeit. Frisbeescheiben sind außerdem kurzweilige Spielgeräte für die Freizeit.
Die ersten 10 neuen Sportarbeitsgemeinschaften „Freizeitsport/
Frisbee“ erhalten attraktive Startpakete im Wert von 550,– e. Diese
Startpakete wurden von der Firma JUMP+REACH für den Schulsport zusammengestellt und sind Teil eines großzügigen Förderbetrags der Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft.
15 hochwertige Ultimate-Scheiben (175 g)
15 hochwertige Fastback-Scheiben (110 g)
2 Unterwasserscheiben
5 LED-Scheiben (185 g)
1 Lehrvideo zum Ultimate Frisbee
Hinweis: Auf Anfrage können für interessierte Sportlehrkräfte lokale Workshops für einen Einstieg in Theorie und Praxis vereinbart
und organisiert werden. Dazu ist eine Mindestteilnehmerzahl von
10 Personen erforderlich. Dieses Angebot gilt auch für Studienseminare Sport (Anfrage über die Seminarlehrkräfte).
26
Fußball – Mädchen
Die ersten fünf neu gegründeten Sportarbeitsgemeinschaften im
Mädchenfußball erhalten als Anreiz jeweils ein Startpaket der Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft und Kickerworld
im Wert von 500,– e.
Ein Startpaket enthält:
15 Fußbälle
15 T-Shirts Sport nach 1 (inkl. Beflockung mit dem Schulnamen)
15 Caps Sport nach 1
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Telefon 089 / 89 46 04 66 • Telefax 089 / 89 46 04 67 • eMail: [email protected]
27
Sport-nach-1-Sonderaktionen
GOLF
Die ersten 10 neuen Sportarbeitsgemeinschaften erhalten ein umfangreiches Startpaket im Wert von 600,– e. Diese Golf-Sets wurden für den Schulsport zusammengestellt und sind Teil eines
großzügigen Förderbetrags des Bayerischen Golfverbands und der
Firma SPEQ.
12 Schläger (je 4 Putter, Wedges und Eisen 7)
Bälle
Abschlagmatten
HANDBALL
Die ersten 10 neuen Sportarbeitsgemeinschaften erhalten ein umfangreiches Handball-Set im Wert von 750,– e. Diese HandballSets wurden von ERHARD SPORT vorzugsweise für den Schulsport zusammengestellt und sind Teil eines großzügigen Förderbetrags des Bayerischen Handball-Verbands und der Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft e. V.
15 Handbälle (in gewünschten Größen)
15 Softbälle (im Mini-Format aus superweichem, griffigem
Spezialkunststoff)
1 Wettspiel-Handball (in gewünschter Größe)
1 Coachboard Handball
1 Anzeigetafel im Ringbuchordner
28
Sport-nach-1-Sonderaktionen
Rope Skipping
Rope Skipping für Einsteiger und Fortgeschrittene
Die ersten 10 neuen Sportarbeitsgemeinschaften erhalten ein auf
den Schulwettbewerb abgestimmtes Rope-Skipping-Set im Wert
von ca. 500,– e.
Einsteigerpaket:
30 Speed Ropes (7–10 feet nach Wahl)
10 Beaded Ropes (7–10 feet nach Wahl)
3 Double Dutch Cloth Ropes (1 ⴛ12 feet und 2 ⴛ14 feet)
1 Buch Rope Skipping (Riesz-Hernelius)
1 Rope-Skipping-Demo-Video
1 Fitness-Pass (Ausdauer)
1 Trainings-Pass (Tricks)
2 Keychain (Schlüsse- oder Pfeifenhalter)
2 Daumenkino
Workshops für Einsteiger und Fortgeschrittene:
In vier Workshops werden Übungsleiter und Lehrkräfte in die facettenreiche Faszination von Rope Skipping eingeführt. Schwerpunktmäßig werden die Teilnehmer auf den Schulwettbewerb Rope Skipping (siehe Seite 192) vorbereitet.
Orte und Termine:
Dienstag, 13. 11. 2007: Clermont-Ferrand-Volksschule Regensburg, Clermont-Ferrand-Allee 23,
93049 Regensburg
Dienstag, 20. 11. 2007: Gabor-Halle Rosenheim, Ebersberger
Straße 32 a, 83022 Rosenheim
Dienstag, 19. 02. 2008: Richard-Wagner-Gymnasium Bayreuth,
Wittelsbacher Ring 9, 95444 Bayreuth
Dienstag, 26. 02. 2008: Hans-Herrmann-Halle Niedernberg,
Leerweg, 63843 Niedernberg
jeweils 14.00 Uhr–16.30 Uhr
29
Steakburger
Rezept für 4 Personen
750 g
Rinderhack (z. B. aus der Hüfte)
100 g
milde Zwiebeln
2
Tomaten
1/2
Salatgurke
1/2 Kopf
Eissalat
1 kleines
Eigelb
1 TL
scharfer Senf
1 TL
Estragonessig
150 ml
Sonnenblumenöl
1/2 Bund
Petersilie
3 Zweige
Thymian
1
Knoblauchzehe
1 Msp.
Kümmel
120 g
bayer. Sauerrahm
4
Baguettesemmeln
4 Scheiben
bayer. Butterkäse
Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer
Zubereitung:
1. Das Hackfleisch, ohne viel zu kneten, locker zu vier zwei Zentimeter hohen „Patties“ formen. Die Zwiebeln schälen und in dünne Ringe schneiden.
Tomaten und Gurke waschen, in Scheiben schneiden. Eissalat waschen, trockenschleudern und in Streifen schneiden.
2. Das Eigelb mit dem Senf verrühren. Nach und nach 100 ml Sonnenblumenöl unterschlagen, so dass eine dicke Mayonnaise entsteht. Die Kräuter
waschen und trockenschütteln. Knoblauch schälen, die Thymianblättchen abzupfen, mit Petersilie, Knoblauch und Kümmel fein hacken. Die Knoblauch-Kräuter-Mischung mit Sauerrahm und Mayonnaise verrühren, abschmecken.
3. Das restliche Öl in einer schweren Pfanne erhitzen. Die Hackfleischpatties mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer von außen kräftig würzen. Von beiden
Seiten je 7 Min. braten. Inzwischen die Baguettesemmeln halbieren und kurz unter dem Ofengrill toasten. Beide Hälften mit der Sauerrahmcreme
bestreichen. Je einen gebratenen Rindfleischpattie und die übrigen Zutaten auf die untere Seite der Semmeln legen. Baguetteoberseiten auflegen und
sofort servieren.
Sportklettern und Milch – eine starke Seilschaft
Die im Jahr 1999 gestartete Sonderaktion Sportklettern hat
sich im Lauf der Jahre zu einem echten Renner entwickelt
und wird auch im Schuljahr 2007/08 weitergeführt. Die ersten
10 neu gegründete Sportarbeitsgemeinschaften erhalten
wieder einen Zuschuss von 800,– e und können die für das
Klettern in der Schule notwendigen Ausrüstungen anschaffen, um den beteiligten Schülerinnen und Schülern optimale
Voraussetzungen zu bieten. Mehr als 100 Sportarbeitsgemeinschaften konnten mit Unterstützung der Landesverei30
nigung der Bayerischen Milchwirtschaft bisher ins Leben
gerufen und über 2000 Jugendliche für das Sportklettern
gewonnen werden.
Den genauen Ausschreibungstext für alle Sonderaktionen und das Antragsformular auf Überweisung des Zuschusses erhalten alle Schulen in
Form eines Sonderdrucks, der mit dieser Broschüre verteilt wird.
Siehe auch: www.sportnach1.de
Sport-nach-1-Sonderaktionen
Zukunft schützen
SPORTKLETTERN
Sportklettern und Milch – eine starke Seilschaft
Die ersten 10 neuen Sportarbeitsgemeischaften erhalten einen
Zuschuss für eine Grundausstattung „Sportklettern“ von jeweils
800,– e.
Dieser Zuschuss ist Teil eines großzügigen Förderbetrags der Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft e. V.
TISCHTENNIS
Die ersten 15 neuen Sportarbeitsgemeinschaften erhalten ein
Tischtennis-Startpaket im Wert von über 200,– e. Diese Startpakete
sind Teil einer großzügigen Unterstützung des Tischtennisshops
TopSpeed.
12 Tibhar-Tischtennisschläger
1 Gros Bälle
3 Tibhar-Netzgarnituren
TENNIS
Die ersten 15 neuen Sportarbeitsgemeinschaften erhalten ein umfangreiches Tennis-Startpaket im Wert von über 500,– e. Diese
Startpakete sind Teil einer großzügigen Unterstützung des Bayerischen Tennis-Verbands und von DUNLOP SPORT GmbH.
Das Startpaket wird in 2 Varianten angeboten:
Für Grundschulen oder für 5./6. Klassen
15 DUNLOP-Tennisschläger
2 Kleinfeld-Netze
40 Methodik-Bälle
Informationsmaterialien zum Kleinfeldtennis
Den genauen Ausschreibungstext für alle Sonderaktionen und
das Antragsformular auf Zusendung eines Geräte-Sets bzw.
eines Zuschusses (Sportklettern) erhalten alle Schulen in Form
eines Sonderdrucks, der mit dieser Broschüre verteilt wird.
Siehe auch: www.sportnach1.de
31
Sport-nach-1-Sonderaktionen
Bike-Pool Bayern
Sport-nach-1-Sonderaktion Radsport
Im Schuljahr 2006/07 wurden bereits 16 Standorte in Bayern eingerichtet. Nach den durchweg positiven Erfahrungen soll auch im Schuljahr
2007/08 die Sonderaktion weitergeführt werden.
Intention:
Unter der zentralen Forderung an den Schulsport, der Anregung zu
lebenslangem Sporttreiben, kommt dem Radsport eine hohe Bedeutung zu. Im Schulalltag jedoch treffen die Lehrkräfte auf vielfältige
Schwierigkeiten, wenn sie Fahrräder im Sportunterricht einsetzen wol-
32
len. Zum einen findet die Lehrkraft sehr unterschiedliches Material vor
und zum anderen sind die Fahrräder der Schüler häufig in einem desolaten Zustand. Dies ist mithin ein Grund, weshalb der Einsatz von
Fahrrädern im Sportunterricht nur wenig praktiziert wird.
Durch die Mountainbikes aus dem Bike-Pool können nun gleiche materielle Voraussetzungen geschaffen werden, die Räder befinden sich
in technisch einwandfreiem Zustand und haben hohen Aufforderungscharakter. Der Pool-Gedanke beinhaltet, dass mehrere Gruppen einer
Schule oder auch von zwei und mehr Schulen den Räderbestand nutzen können.
Sport-nach-1-Sonderaktionen
Projektbeschreibung:
Ein mit der Schule kooperierender Fachhändler stellt kostengünstig
15–25 Mountainbikes für Schul- und Vereinsaktionen zur Verfügung
(Bike-Pool). Dabei erhält dieser Händler besondere Konditionen durch
Hersteller, die in Verhandlungen durch die Bayerische Landesstelle für
den Schulsport und durch den Bayerischen Radfahrer-Verband vereinbart werden, zum Beispiel GHOST. Bei anderen Herstellern hat der
Standortbetreuer mit dem örtlichen Händler das Angebot selbst auszuhandeln. Bei einem offiziellen Übergabetermin mit Einladung von Vertretern aus Politik, örtlichen Handwerksbetrieben und Industrie sowie
der Presse werden die Fahrräder und das Projekt vorgestellt. Im Idealfall werden die Fahrräder durch Patenschaften von Firmen finanziert
und der Schule für eine mehrjährige Nutzung überlassen. Werden nicht
alle Fahrräder auf diese Weise übernommen, können bereits am Projekttag Optionen zum preiswerten Kauf der Gebrauchträder zum Ende
der Saison erworben werden.
Organisation:
An jedem Pool-Standort ist durch den qualifizierten Standortbetreuer
ein radsportpädagogisches Gesamtkonzept zu entwickeln. Danach
richtet sich auch die Zahl der Mountainbikes aus: Bei überwiegend
leistungssportlichem Einsatz in Sportarbeitsgemeinschaften oder Differenziertem Sportunterricht genügen ca. 15 Fahrräder, ansonsten
können auch Räder bis zu Klassenstärke angeschafft werden.
Die Mountainbikes werden vom jeweiligen Standortbetreuer an einer
Schule bereitgehalten. Schulübergreifende Standorte sind möglich,
sofern jede Schule qualifizierte Lehrkräfte bzw. Übungsleiter zur Verfügung hat. Ziel ist ein vielfältiger Einsatz der Räder.
Ein Vertrag über mindestens eine Sportarbeitsgemeinschaft (SAG-Vertrag) zwischen Schule und Sportverein ist abzuschließen. Die SAG
sollte zwischen Februar und Oktober nach Möglichkeit dreistündig
durchgeführt werden, um eine SAG-Pauschale der Kategorie 2 mit
mindestens 70 Schuljahresstunden zu erreichen. Die Einbindung von
Radsport in den Differenzierten Sportunterricht ist zusätzlich möglich.
Qualifikation des Standortbetreuers:
Als Standortbetreuer kommen in erster Linie Lehrerinnen und Lehrer in
Frage, die die notwendige Qualifikation (F-Übungsleiterlizenz) nach-
weisen können. Es können aber auch Übungsleiter aus Radsportvereinen mit mindestens F-Übungsleiterlizenz eingesetzt werden. Für
Interessenten, die die Qualifikation noch nicht erworben haben, wird
durch den Bayerischen Radfahrer-Verband ein Sichtungs- und Weiterbildungslehrgang (F-Lizenz) angeboten:
Sichtungs- und Weiterbildungslehrgang in Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg:
08.–10. 11. 2007 (Sichtungslehrgang 08. 11. 2007)
03.–05. 04. 2008
09.–11. 10. 2008
Nach erfolgreicher Ablegung des Sichtungslehrgangs bei Sportlehrkräften kann das Projekt unter dem Vorbehalt der Weiterbildung gestartet werden. Es wird empfohlen, dass an jedem Standort eine männliche und eine weibliche Lehrkraft die Qualifikation erwerben. Bei den
Bewerbungen werden Schulen bevorzugt, bei denen mehrer Lehrkräfte
und Übungsleiter des kooperierenden Vereins die F-Übungsleiterqualifikation besitzen oder anstreben.
Aktionsbeispiele:
Sportarbeitsgemeinschaften und Differenzierter Sportunterricht
„Radsport“, Teilnahme am Mannschaftswettbewerb Mountainbiken,
Sporttage, Projekttage, Radsporttage, Radtouren, Verkehrserziehung
und Fahrradprüfung, Schullandheimaufenthalte mit sportlichem
Schwerpunkt, Suchtprävention, erlebnispädagogische oder fächerübergreifende Ansätze (z. B. Sport und Umwelt, Gesundheitsaspekte,
Trainingslehre, Biomechanik, Fahrradwerkstatt).
Meldungen bis 15. Oktober 2007:
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
Institutsrektor Uwe Stephan
Widenmayerstr. 46a
80538 München
Telefon: 0 89/21 63 45-25
Telefax: 0 89/21 63 45-40
E-Mail: [email protected]
33
Hinweise zur Lehrerfortbildung im Sport im Schuljahr 2007/08
Lehrgänge 2007 (Heft 73)
September 2007 bis Januar 2008
Hinweise:
Die Lehrkräfte werden gebeten, vor einer Bewerbung die detaillierte Lehrgangsausschreibung (73. Dillinger Broschüre)
zu lesen!
Sind Orte bzw. Termine nicht angegeben, werden die Schulen gesondert informiert.
Bewerbungs- Die Bewerbungen für die Sportlehrgänge sind online in „FIBS“ einzugeben über: http://fortbildung.schule.bayern.de.
verfahren:
Für den Fall, dass eine Online-Bewerbung nicht möglich ist, muss das Bewerbungsverfahren mit der Schulleitung bzw. im Volksschulbereich mit den Schulämtern oder den Sportreferaten der zuständigen Bezirksregierungen abgeklärt werden. Bei Lehrgängen, die für eine Zulassung besondere Nachweise einfordern (z. B. Erste Hilfe - Bescheinigung, etc.) müssen die Bewerber
zusätzlich zur Online-Anmeldung die erforderlichen Nachweise auf dem Postweg oder per Fax an die Bayerische Landesstelle für
den Schulsport schicken.
901
Sport-Info für Fachberater
903
Sicherheit im Schwimmunterricht an Grundschulen
Leitung:
Teilnehmer:
Lehrgangsorte:
Zielgruppe:
Schulart:
Fach/Bereich:
Anmeldeschluss:
Datum:
Leitung:
TZ:
Lehrgangsort:
Sportreferate der Bezirksregierungen
je 30
Werden von den Bezirksregierungen festgelegt
Fachberater Sport an Volksschulen
Volksschule
Sport
wird von den Regierungen festgelegt
902
Turnen an Geräten – aktuell
Datum:
Leitung:
Teilnehmer:
Lehrgangsorte:
Zielgruppe:
zwischen 16. 10. und 26. 11. 2007
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
je 30
Werden den Schulen bis 10. 09. 07 mitgeteilt
Lehrkräfte an Gymnasien mit Unterrichtsberechtigung
in Sport
Schulart:
Gymnasium
Fach/Bereich:
Sport
Anmeldeschluss: wird rechtzeitig mitgeteilt
Bes. Hinweise:
Die Lehrgangsorte und Zeiten werden den Schulen
rechtzeitig mitgeteilt. Erst dann kann eine Bewerbung
erfolgen!
34
zwischen 16. 10. und 04. 12. 2007
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
je 30
werden den Schulen bis spätestens 10. 09. 2007 mitgeteilt
Zielgruppe:
Lehrkräfte und Förderlehrer an Grundschulen mit der
Unterrichtsberechtigung in Schwimmen
Schulart:
Grundschule
Fach/Bereich:
Sport
Anmeldeschluss: wird rechtzeitig mitgeteilt
Bes. Hinweise:
Die Lehrgangsorte und Zeiten werden den Schulen
rechtzeitig mitgeteilt. Erst dann kann eine Bewerbung
erfolgen!
904
Sport und Ernährung in der Grundschule
Datum:
Leitung:
Teilnehmer:
Lehrgangsort:
Zielgruppe:
Schulart:
Fach/Bereich:
Anmeldeschluss:
Bes. Hinweise:
zwischen 22. 10. 2007 und 17. 01. 2008
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
je 30
Werden den Schulen bis 10. 09. 2007 mitgeteilt
Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport
Grundschule
Sport
wird rechtzeitig mitgeteilt
Die Lehrgangsorte und Zeiten werden den Schulen
rechtzeitig mitgeteilt. Erst dann kann eine Bewerbung
erfolgen!
Hinweise zur Lehrerfortbildung im Sport im Schuljahr 2007/08
905
Konditions- und Koordinationsschulung am Beispiel Basketball
908
Fit für die Sporterziehung (Grundschulstufe) Phase II
Datum:
Leitung:
Teilnehmer:
Lehrgangsorte:
Zielgruppe:
Schulart:
Fach/Bereich:
Bes. Hinweise:
Leitung:
TZ:
Lehrgangsorte:
zwischen 22. 11. und 05. 12. 2007
Bayerische Landestelle für den Schulsport
je 30
Werden rechtzeitig mitgeteilt
Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport
Alle Schularten (ab 5. Jahrgangsstufe)
Sport
Die Lehrgangsorte und Zeiten werden den Schulen
rechtzeitig mitgeteilt. Erst dann kann eine Bewerbung
erfolgen!
906
Weiterbildung Schwimmen für Lehrkräfte an Grund-, Haupt- und
Förderschulen - Phase II
Datum:
Leitung:
Teilnehmer:
Lehrgangsorte:
Zielgruppe:
Schulart:
Fach/Bereich:
Anmeldeschluss:
Bes. Hinweise:
zwischen 17. 09. und 21. 12. 2007
Sportreferenten der Regierungen
je 30
Festlegung durch die Regierungen
Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport
Hauptschule, Förderschule
Sport
Wird den Schulen rechtzeitig mitgeteilt
Die Lehrkraft muss bereits die Phase I absolviert
haben!
907
Fit für den Sportunterricht (Hauptschule) Phase II
Leitung:
TZ:
Lehrgangsorte:
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
je 30
90701 Iphofen 19. 11.–23. 11. 07
90702 Oberhaching 08. 10.–12. 10. 07
90703 Greding 05. 11.–09. 11. 07
90704 Nittendorf 05. 11.–09. 11. 07
Zielgruppe:
Lehrkräfte
Schulart:
Hauptschule, Förderschulen (Hauptschulstufe)
Fach/Bereich:
Sport
Anmeldeschluss: Feststehender Teilnehmerkreis
Bes. Hinweise:
Feststehender Teilnehmerkreis – keine Bewerbungen
möglich!
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
je 30
90801 Oberhaching
15.–19. 10. 07
90802 Oberhaching
5.– 9. 11. 07
90803 Oberhaching
19.–23. 11. 07
90804 Passau
19.–23. 11. 07
90805 Waldmünchen
22.–26. 10. 07
90806 Altenkunstadt
8.–12. 10. 07
90807 Herrieden
26.–30. 11. 07
90808 Bad Königshofen 8.–12. 10. 07
90809 Immenstadt
26.–30. 11. 07
90810 Gessertshausen 22.–26. 10. 07
(bei Augsburg)
90811 Dasing
12.–16. 11. 07
Zielgruppe:
Lehrkräfte
Schulart:
Grundschule, Förderschulen
Fach/Bereich:
Sport
Anmeldeschluss: Feststehender Teilnehmerkreis
Bes. Hinweise:
Feststehender Teilnehmerkreis – keine Bewerbungen
möglich!
909
Fitness durch Kleine Spiele
Leitung:
Teilnehmer:
Lehrgangsorte:
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
je 30
90901 Berching 19. 11.–20. 11. 07
90902 Berching 21. 11.–22. 11. 07
Zielgruppe:
Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport
Schulart:
Alle Schularten
Fach/Bereich:
Sport
Anmeldeschluss: 90901 23. 09. 07
90902 23. 09. 07
910
Aufbaulehrgang in Sport für Lehrkräfte an Berufsschulen
Leitung:
Teilnehmer:
Lehrgangsort:
Zielgruppe:
Schulart:
Fach/Bereich:
Anmeldeschluss:
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
30
Pocking (Ndb) 19. 10.–28. 10. 2007
Lehrkräfte ohne Unterrichtsberechtigung in Sport
Berufliche Schulen
Sport
29. 07. 07
35
Hinweise zur Lehrerfortbildung im Sport im Schuljahr 2007/08
911
Motivation im Sportunterricht
914
Sport im Team
Leitung:
Teilnehmer:
Lehrgangsort:
Zielgruppe:
Leitung:
Teilnehmer:
Lehrgangsort:
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
30
Oberhaching 10.–12. 12. 2007
Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport –
ab 5. Jahrgangsstufe
Schulart:
Alle Schularten
Fach/Bereich:
Sport
Anmeldeschluss: 22. 10. 07
Bes. Hinweise:
Die Anreise zum Lehrgang erfolgt am erstgenannten
Tag bis 17.00 Uhr.
912
Fit mit dem Ball
Leitung:
TZ:
Lehrgangsorte:
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
je 30
91201 Oberhaching
23.–25. 10. 07
91202 Zeil am Main (Ufr) 26.11.–28. 11. 07
Zielgruppe:
Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport –
ab 5. Jahrgangsstufe
Schulart:
alle Schularten
Fach/Bereich:
Sport
Anmeldeschluss: 91201 16. 09. 07
91202 30. 09. 07
Bes. Hinweise:
Die Anreise zum Lehrgang erfolgt am erstgenannten
Tag bis 17.00 Uhr.
913
Volleyball in der Oberstufe
Leitung:
Teilnehmer:
Lehrgangsort:
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
je 30
91301 Zeil am Main (Ufr) 14. 11.–16. 11. 07
91302 Oberhaching
27. 11.–29. 11. 07
91303 Oberhaching
05. 12.–07. 12. 07
Zielgruppe:
Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport,
ab 10. Jahrgangsstufe
Schulart:
Gymnasium, Berufsschule
Fach/Bereich:
Sport
Anmeldeschluss: 91301 30. 09. 07
91302 14. 10. 07
91303 21. 10. 07
Bes. Hinweise:
Die Anreise zum Lehrgang erfolgt am erstgenannten
Tag bis 17.00 Uhr.
36
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
je 30
91401 Kolbermoor
6. 11.–8. 11. 07
91402 Riedenburg
3. 12.–5. 12. 07
Zielgruppe:
Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport
Schulart:
alle Schularten
Fach/Bereich:
Sport
Anmeldeschluss: 91401 24. 09. 07
91402 22. 10. 07
Bes. Hinweise:
Die Anreise zum Lehrgang erfolgt am erstgenannten
Tag bis 17.00 Uhr. Von den Teilnehmern wird erwartet,
dass sie die wesentlichen Inhalte des Lehrgangs in
schulinternen Fortbildungen weitergeben.
Hinweise zur Lehrerfortbildung im Sport im Schuljahr 2007/08
915
Fußball für weibliche Sportlehrkräfte
917
Sichtung Snowboardfahren
Leitung:
Teilnehmer:
Lehrgangsort:
Zielgruppe:
Schulart:
Fach/Bereich:
Anmeldeschluss:
Leitung:
Teilnehmer:
Lehrgangsort:
Zielgruppe:
Schulart:
Fach/Bereich:
Anmeldeschluss:
Bes. Hinweise:
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
30
Oberhaching 20.–21. 09. 2007
Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport
Realschule
Sport
29. 07. 07
916
Sichtung Alpiner Skilauf
Leitung:
Teilnehmer:
Lehrgangsorte:
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
je 30
91601 Garmisch-Partenkirchen 15. 12 .07
91602 Garmisch-Partenkirchen 16. 12. 07
Zielgruppe:
Lehrkräfte auch ohne Unterrichtsberechtigung in Sport
Schulart:
Alle Schularten
Fach/Bereich:
Sport
Anmeldeschluss: 91601 30. 10. 07
91602 30. 10. 07
Bes. Hinweise:
Zusätzlich zur Bewerbung in FIBS muss der Nachweis
einer Erste-Hilfe-Ausbildung (8 Doppelstunden, nicht
älter als 3 Jahre) und die schriftliche Bestätigung der
Schulleitung, dass der Bewerber im Rahmen des
Schulskilagers benötigt wird, gesondert per Fax oder
Post an die Bayerische Landesstelle Schulsport eingeschickt werden! Bitte beachten Sie auch, dass die
anschließende Weiterbildungswoche in der 75. LFBBroschüre ausgeschrieben wird und dass der Sichtungsbewerber sich auch hier fristgerecht in FIBS bewerben muss!
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
30
Garmisch-Partenkirchen 14. 12. 2007
Lehrkräfte auch ohne Unterrichtsberechtigung in Sport
alle Schularten
Sport
30. 10. 07
Zusätzlich zur Bewerbung in FIBS muss der Nachweis
einer Erste-Hilfe-Ausbildung (8 Doppelstunden, nicht
älter als 3 Jahre) und die schriftliche Bestätigung der
Schulleitung, dass der Bewerber im Rahmen des
Schulskilagers benötigt wird, gesondert per Fax oder
Post an die Bayerische Landesstelle Schulsport eingeschickt werden! Bei Sportlehrkräften ist der ErsteHilfe-Schein nicht erforderlich! Bitte beachten Sie
auch, dass die anschließende Weiterbildungswoche in
der 74. LFB-Broschüre ausgeschrieben wird und dass
der Sichtungsbewerber sich auch hier fristgerecht in
FIBS bewerben muss!
918
Bewegungskünste als Schnupperangebote im Basissportunterricht
Leitung:
Teilnehmer:
Lehrgangsort:
Zielgruppe:
Schulart:
Fach/Bereich:
Anmeldeschluss:
Bes. Hinweise:
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
30
Kolbermoor 27.–29. 11. 2007
Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport
Alle Schularten (außer Grundschule)
Sport
08. 10. 07
Die Anreise zum Lehrgang erfolgt am erstgenannten
Tag bis 17.00 Uhr.
919
Rückschlagspiele als Schnupperangebote im Basissport
Die ausführlichen Lehrgangsbeschreibungen und das Meldeverfahren
finden Sie im Dillinger Heft 73 oder auch unter www. laspo.de.
Leitung:
Teilnehmer:
Lehrgangsort:
Zielgruppe:
Schulart:
Fach/Bereich:
Anmeldeschluss:
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
30
Beilngries (Opf) 17.–19. 12. 2007
Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport
Alle Schularten
Sport
04. 11. 07
37
Hinweise zur Lehrerfortbildung im Sport im Schuljahr 2007/08
Lehrgänge 2008 (Heft 74)
Januar 2008 bis August 2008
Hinweise:
Anmeldungen bitte erst nach dem Erscheinen der Dillinger Broschüre (Heft 74)!
Die Lehrkräfte werden gebeten, vor einer Bewerbung die detaillierte Lehrgangsausschreibung (74. Dillinger Broschüre)
zu lesen!
Sind Orte bzw. Termine nicht angegeben, werden die Schulen gesondert informiert.
Bewerbungs- Die Bewerbungen für die Sportlehrgänge sind online in „FIBS“ einzugeben über: http://fortbildung.schule.bayern.de.
verfahren:
Für den Fall, dass eine Online-Bewerbung nicht möglich ist, muss das Bewerbungsverfahren mit der Schulleitung bzw. im Volksschulbereich mit den Schulämtern oder den Sportreferaten der zuständigen Bezirksregierungen abgeklärt werden. Bei Lehrgängen, die für eine Zulassung besondere Nachweise einfordern (z. B. Erste-Hilfe-Bescheinigung, etc.) müssen die Bewerber
zusätzlich zur Online-Anmeldung die erforderlichen Nachweise auf dem Postweg oder per Fax an die Bayerische Landesstelle für
den Schulsport schicken.
901
Weiterbildung alpiner Skilauf
Datum:
Leitung:
Teilnehmer:
Lehrgangsorte:
zwischen 13. 01. und 29. 02. 08
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
je 30
90101 13. 01.–18. 01. 08 Oberjoch
90102 24. 02.–29. 02. 08 Grainau
Zielgruppe:
Lehrkräfte – auch ohne Unterrichtsberechtigung in
Sport
Schulart:
Alle Schularten
Fach/Bereich:
Sport
Anmeldeschluss: 02. 12. 07
Bes. Hinweise:
Die anfallenden Liftkosten sind von den Teilnehmern zu
tragen.
902
Weiterbildung Snowboardfahren
Datum:
Leitung:
Teilnehmer:
Lehrgangsort:
Zielgruppe:
Schulart:
Fach/Bereich:
38
20.–25. 01. 08
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
30
Oberjoch
Lehrkräfte – auch ohne Unterrichtsberechtigung in
Sport
Alle Schularten
Sport
Anmeldeschluss: 02. 12. 07
Bes. Hinweise:
Die anfallenden Liftkosten sind von den Teilnehmern zu
tragen.
903
Schnee- und Skiwandern im Schulskikurs
Datum:
Leitung:
Teilnehmer:
Lehrgangsorte:
Zielgruppe:
29. 01.–31. 01. 08
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
30
Böbrach bei Bodenmais (Bayerischer Wald)
Lehrkräfte – auch ohne Unterrichtsberechtigung in
Sport
Schulart:
Alle Schularten
Fach/Bereich:
Sport
Anmeldeschluss: 09. 12. 07
Bes. Hinweise:
Die anfallenden Liftkosten sind von den Teilnehmern zu
tragen.
904
Sichtung in Sportklettern
Datum:
Leitung:
TZ:
Lehrgangsort:
Zielgruppe:
23. 02. 08
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
15
Kirchheim/Heimstetten bei München
Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport
Hinweise zur Lehrerfortbildung im Sport im Schuljahr 2007/08
Schulart:
Fach/Bereich:
Anmeldeschluss:
Bes. Hinweise:
Alle Schularten (außer Grundschule)
Sport
06. 01. 08
Zusätzlich beizufügen sind:
– die Bestätigung der Schulleitung, dass die Absicht
und die Möglichkeit bestehen, dem Bewerber eine
Interessengruppe „Sportklettern“ zu übertragen
– eine kurze Beschreibung (mit Adresse, Telefon-Nr.,
Wandbeschreibung) des Ortes, der für die Interessengruppe „Sportklettern“ vorgesehen ist
– Die Lehrkräfte müssen sich zusätzlich zur Sichtung
auch gesondert und zusammen mit der Sichtungsbewerbung für die Weiterbildung bewerben.
905
Weiterbildung in Sportklettern
Datum:
Leitung:
Teilnehmer:
Lehrgangsort:
Zielgruppe:
Schulart:
Fach/Bereich:
Anmeldeschluss:
Bes. Hinweise:
21. 04.–25. 04. 08
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
10
Kirchheim/Heimstetten bei München
Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport
Alle Schularten (außer Grundschule)
Sport
06. 01. 08
Die Lehrkräfte müssen sich zusätzlich zur Sichtung
auch gesondert und zusammen mit der Sichtungsbewerbung für diese Weiterbildung bewerben.
906
Weiterbildung Schwimmen für Lehrkräfte an Grund-, Haupt- und
Förderschulen – Phase I
Datum:
Leitung:
Teilnehmer:
Lehrgangsorte:
Zielgruppe:
Schulart:
Fach/Bereich:
Bes. Hinweise:
zwischen 10. 01. und 15. 07. 08
Sportreferenten der Regierungen
je 30
Festlegung durch die Regierungen
Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport
Grundschule, Hauptschule, Förderschule
Sport
Voraussetzung für eine Bewerbung ist der Erwerb des
Rettungsschwimmabzeichens in Bronze. Die Bewerbung ist zusammen mit diesem Nachweis an die jeweilige Regierung zu richten, die dann die Lehrgänge terminiert und einlädt.
907
Fit für den Sportunterricht (Hauptschule) Phase I
Datum:
zwischen 10. 03. und 09. 05. 08
Leitung:
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
TZ:
je 30
Lehrgangsorte: 90701 Oberhachig
10.–14. 03. 08
90702 Iphofen
21.–25. 04. 08
90703 Greding
05.–09. 05. 08
Zielgruppe:
Lehrkräfte
Schulart:
Hauptschule, Förderschulen (Hauptschulstufe)
Fach/Bereich:
Sport
Anmeldeschluss: 90701 13. 01. 08
90702 24. 02. 08
90703 09. 03. 08
Bes. Hinweise:
Die interessierte Lehrkraft (ausgenommen sind Förderlehrer und Heilpädagogische Unterrichtshilfen) muss
sich nur einmal – zur Phase I – anmelden.
Die Phase II findet im Herbst 2008 statt.
908
Fit für die Sporterziehung (Grundschulstufe) Phase I
Datum:
zwischen 18. 02. 08 und 13. 06. 08
Leitung:
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
TZ:
je 30
Lehrgangsorte: 90801 Oberhaching
18.–22. 02. 08
90802 Oberhaching
03.–07. 03. 08
90803 Oberhaching
14.–18. 04. 08
90804 Bad Füssing
03.–07. 03. 08
90805 Waldmünchen
09.–13. 06. 08
90806 Altenkunstadt
07.–11. 04. 08
90807 Herrieden
21.–25. 04. 08
90808 Iphofen
10.–14. 03. 08
90809 Immenstadt
05.–09. 05. 08
90810 Dasing
02.–06. 06. 08
Zielgruppe:
Lehrkräfte
Schulart:
Grundschule, Förderschulen
Fach/Bereich:
Sport
Anmeldeschluss: 90801 16. 12. 07
90802 13. 01. 08
90803 17. 02. 08
90804 13. 01. 08
90805 13. 04. 08
90806 10. 02 .08
90807 24. 02. 08
39
Hinweise zur Lehrerfortbildung im Sport im Schuljahr 2007/08
Bes. Hinweise:
– Nachweis des Deutschen Sportabzeichens oder des
Bayerischen Sportleistungsabzeichens (nicht älter
als drei Jahre)
– Nachweis des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens in Bronze (nicht älter als drei Jahre)
– Verpflichtungserklärung für die Teilnahme am
Weiterbildungslehrgang
90808 13. 01. 08
90809 09. 03. 08
90810 06. 04. 08
Die Lehrkraft muss sich nur einmal (zur Phase I) bewerben!
909
Fortbildung Tanz
Datum:
Leitung:
Teilnehmer:
Lehrgangsorte:
zwischen 26. 02 und 30. 04. 08
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
je 30
90901 Oberhaching 26. 02.–28. 02. 08
90902 Oberhaching 28. 04.–30. 04. 08
Zielgruppe:
Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport
Schulart:
Alle Schularten
Fach/Bereich:
Sport
Anmeldeschluss: 90901 06. 01. 08
90902 10. 03. 08
911
Konditions- und Koordinationsschulung am Beispiel Badminton
Datum:
Leitung:
Teilnehmer:
Lehrgangsorte:
Zielgruppe:
Schulart:
Fach/Bereich:
Anmeldeschluss:
zwischen 01. 02. und 10. 07. 08
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
30
Werden rechtzeitig mitgeteilt
Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport
Alle Schularten (5.–10. Jahrgangsstufe)
Sport
Wird rechtzeitig mitgeteilt
912
Zwischenspiele
910
Vorbereitungslehrgang Sport an Berufsschulen
Datum:
Leitung:
Teilnehmer:
Lehrgangsorte:
Zielgruppe:
Schulart:
Fach/Bereich:
Anmeldeschluss:
Bes. Hinweise:
40
12. 03.–21. 03. 08
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
30
Landsberg/Lech
Lehrkräfte ohne Unterrichtsberechtigung in Sport
Berufliche Schulen
Sport
24. 01. 08
Zusätzlich beizufügen sind:
– Nachweis einer Ausbildung in Erster Hilfe (8 Doppelstunden) – nicht älter als drei Jahre
Datum:
Leitung:
TZ:
Lehrgangsorte:
Zielgruppe:
Schulart:
Fach/Bereich:
Anmeldeschluss:
Bes. Hinweise:
03. 03.–05. 03. 08
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
30
Berching
Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport
Alle Schularten – ab 5. Klasse
Sport
06. 01. 08
Die Anreise zum Lehrgang erfolgt am erstgenannten
Tag bis 17.00 Uhr.
913
Handball in der Oberstufe
Datum:
Leitung:
Teilnehmer:
Lehrgangsort:
Zielgruppe:
19. 02.–21. 02. 08
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
30
Oberhaching
Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport –
ab 10. Jahrgangsstufe
Schulart:
Realschule, Gymnasium
Fach/Bereich:
Sport
Anmeldeschluss: 23. 12. 07
Hinweise zur Lehrerfortbildung im Sport im Schuljahr 2007/08
914
Leistungskurs Sport in der Kollegstufe
Datum:
Leitung:
Teilnehmer:
Lehrgangsorte:
Zielgruppe:
Schulart:
Fach/Bereich:
Anmeldeschluss:
Bes. Hinweise:
07.07.–10. 07. 08
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
30
Oberhaching
Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport
Gymnasium
Sport
20. 04. 08
Der Bewerbung ist zusätzlich eine formlose, schriftliche Bestätigung der Schulleitung über die verbindliche Einrichtung eines Leistungskurses Sport und die
erstmalige Übertragung der Kursleitung an den Lehrgangsbewerber beizufügen.
915
Fitnessorientierte Ausdauerschulung im Sommer
Datum:
Leitung:
Teilnehmer:
Lehrgangsorte:
Zielgruppe:
Schulart:
Fach/Bereich:
Anmeldeschluss:
Bes. Hinweise:
27. 05–29. 05. 08
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
30
Weiden/Opf.
Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport
Alle Schularten (außer Grundschule)
Sport
06. 04. 08
Die Anreise zum Lehrgang erfolgt am erstgenannten
Tag bis 17.00 Uhr.
916
Sport für Körperbehinderte in heterogenen Gruppen
Datum:
Leitung:
Teilnehmer:
Lehrgangsorte:
Zielgruppe:
Schulart:
Fach/Bereich:
08. 04.–10. 04. 08
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
30
Regensburg
Lehrkräfte an Förderschulen, die Sportunterricht für
Schülerinnen und Schüler mit körperlichem und motorischem Förderbedarf erteilen
Förderschule
Sport
Die ausführlichen Lehrgangsbeschreibungen und das Meldeverfahren
finden Sie im Dillinger Heft 74 oder auch unter www.laspo.de.
Anmeldeschluss: 10. 02. 08
Bes. Hinweise:
Bewerben können sich Lehrkräfte an Förderschulen
mit der Unterrichtsberechtigung im Fach Sport, die
schwerpunktmäßig Sportunterricht für Schülerinnen
und Schüler mit körperlicher Behinderung erteilen.
Die Anreise zum Lehrgang erfolgt am erstgenannten
Tag bis 17.00 Uhr.
917
Lebenslanges Lernen im Sport – Auffrischung in ausgewählten
Basissportarten
Datum:
Leitung:
Teilnehmer:
Lehrgangsorte:
Zielgruppe:
Schulart:
Fach/Bereich:
Anmeldeschluss:
08. 04.–11. 04. 08
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
30
Oberhaching
Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport
Hauptschule
Sport
10. 02. 08
918
Voll in Form – Gesundheitserziehung in der Grundschule
Datum:
Leitung:
Teilnehmer:
Lehrgangsorte:
Zielgruppe:
Schulart:
Fach/Bereich:
Anmeldeschluss:
Bes. Hinweise:
zwischen 01. 02. und 10. 07. 08
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
30
Werden den Schulen rechtzeitig mitgeteilt
Lehrkräfte mit der Unterrichtsberechtigung in Sport
Grundschule
Sport
Wird rechtzeitig mitgeteilt
Die Lehrgangsorte und Zeiten werden den Schulen
rechtzeitig mitgeteilt. Erst dann kann eine Bewerbung
erfolgen!
Multiplikatoren-Service „Bewegte Schule“
Seit dem Schuljahr 2003/04 stehen für die Umsetzung des Projektes
„Bewegte Schule“ bayernweit 30 Multiplikatoren zur Verfügung, die
sich auf alle Schularten verteilen und von Schulen angefordert werden
können.
Die Adressen der Multiplikatoren sind in der Dillinger Lehrerfortbildungsbroschüre Nr. 66 enthalten oder können unter www.laspo.de
eingesehen werden.
41
…mit
Tisch
aufsa
tz-Pul
t
ohne Kopf- und
Nackenschmerzen
ohne Schmerzen im
Lenden-Wirbel-Bereich
ohne bleibende
Haltungsschäden
ohne Überanstrengung
der Augen
Information:
Initiatorenkreis
„Die tragende Säule“
Fachpublika Wehner GmbH
Hetzenberg 40
84307 Eggenfelden
Tel. 08721/3841, Fax 5910
42
Publikationen Schulsport
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
Widenmayerstraße 46a, 80538 München
Bestellung per Fax (0 89-21 63 45-38) oder E-Mail: [email protected]
BROSCHÜREN
Titel
Preis
24,80
Einführung in den Lehrplan Sporterziehung
Grundschule 1./2. Jgst.
20 Minuten
(mit Begleitbroschüre)
4204839 Kassette „Sport 5“: Ballspiele
22 Minuten
(mit Begleitbroschüre)
4204879 Kassette „Sport 6“: Schwimmen
32 Minuten
(mit Begleitbroschüre)
Sicherheitserziehung und Unfallverhütung im
Sportunterricht der weiterführenden Schulen
4244520 Kassette 1: „ Allgemeine Grundsätze“
28 Minuten
(mit Begleitbroschüre)
4248691 Kassette 2: „Die Großen Sportspiele“
45 Minuten
(mit Begleitbroschüre)
Bemerkungen
Grundschule
Fit für den Sportunterricht in der Grundschule
Grundwissen und Praxisbausteine (2004)
188 Seiten, DIN A 4, ISBN 3-403-04114-x
4204546 Kassette „Sport 4“: Leichtathletik
Bestellung nur über AuerVerlag, Donauwörth
Bestell-Nr. 4114
nur Download
www.laspo.de
Gymnasien, Realschulen, Hauptschulen, Berufliche Schulen
Auf- und Abwärmen aber richtig!
ISBN 3-403-03529-8
Bestellung nur über AuerVerlag, Donauwörth
4243484 Kassette 3: „Turnen an Geräten“
Schwimmen unterrichten – Grundwissen und
Praxisbausteine
Neuerscheinung:
nur über Auer-Verlag
51 Minuten
(mit Begleitbroschüre)
4244943 Kassette 4: „Leichtathletik“
44 Minuten
(mit Begleitbroschüre)
4245082 Kassette 5: „Eislaufen“
50 Minuten
(mit Begleitbroschüre)
4245759 Kassette 6: „Rodeln“
30 Minuten
(mit Begleitbroschüre)
4246298 Kassette 7: „Schwimmen“
48 Minuten
(mit Begleitbroschüre)
1. Der neue Lehrplan Sporterziehung in der
Grundschule
쎲 Yum-Yum – das neue Ballspiel für die
Grundschule
쎲 Sicherheitserziehung: Fallen wie Clowns
(U-Stunde) Stundenmodell
Bestell-Nr.: 42 49007
2. Inlineskating in der Schule 2003 (mit Begleitbroschüre)
쎲 Grundlagen, Sicherheit, Gesundheitsschutz
Bestellung über
BayGUVV**
Basketball aktuell
5,00
Sicherheitserziehung und Unfallschutz – Erste
Hilfe in der Schule
kostenlos
Bestellung über
BayGUVVGUV-SI 8065
VIDEO-, DVD- UND FILMPRODUKTIONEN*)
DVD Gleitsportarten (Ski alpin, Inline-Skating,
Eislaufen, Rodeln, Langlauf)
kostenlos
Bestellung über
BayGUVV**
CD Schulsport (Informationen zur Sicherheit
und zum Gesundheitsschutz)
kostenlos
Bestellung über
BayGUVV**
Sicherheitserziehung und Unfallverhütung im
Sportunterricht der Grundschule
4204216 Kassette „Sport 1“:
Allgemeine Grundsätze
27 Minuten
(mit Begleitbroschüre)
4204217 Kassette „Sport 2“: Wintersport
23 Minuten
(mit Begleitbroschüre)
**) Diese „Sport“-Kassetten (VHS) wurden im Rahmen der staatlichen Lehrerfortbildung für den Sportunterricht
vorgestellt und können in Bayern bei den jeweiligen Medienzentren (früher Stadt- oder Kreisbildstellen) ausgeliehen werden. Zusätzliche Begleitbroschüren können beim Bayer. Gemeindeunfallversicherungsverband,
Postfach 400208, 80702 München, Telefon: 0 89/36 09 33 40 bezogen werden.
4204277 Kassette „Sport 3“: Gerätturnen
28 Minuten
(mit Begleitbroschüre)
**) Bestelladresse: Bayer. Gemeindeunfallversicherungsverband, Postfach 400208, 80702 München,
Telefon: 0 89/36 09 33 40
Kinderleichtathletik Band I und Band II
ist nicht mehr über LASPO bestellbar, aber über den DLV (Tel. 0 61 51/77 08-66).
43
Bewegungskünste
2. Bayerisches Schüler-Jonglier-Wochenende
Freitag 25. Juli bis Sonntag 27. Juli 2008
Einrad fahren, Akrobatik und Jonglieren bis die Hände glühen –
freies Spiel und professionelle Workshops –
für Bewegungskünste-Gruppen aus ganz Bayern –
ein ganzes Wochenende!
Die Veranstaltung
Termine
Das Ernst-Mach-Gymnasium in Haar bei München veranstaltet
gemeinsam mit Münchner Jongleuren das Bayerische SchülerJonglier-Wochenende 2008.
Bewegungskünste-Gruppen aus ganz Bayern sind mit ihren Lehrkräften eingeladen in München ein gemeinsames Wochenende zu
verbringen.
Herbst 2007
Programm
Preis und Leistung
쎲
쎲
쎲
쎲
쎲
쎲
44
Workshops mit erfahrenen und professionellen Leitern in allen
Disziplinen
Freies Jonglieren fast rund um die Uhr
Eine Schüler-Gala
Eine Show Münchner Jongleure
Jonglierspiele, Freiluftaktivitäten, Kontakte
Nach dem Erfolg im Juli 2006 freuen wir uns auch dieses Jahr
auf viele Begeisterte.
31. Mai 2008
Detaillierte Ausschreibung auf der Homepage
(s. unten)
Anmeldeschluss
Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung.
쎲
쎲
쎲
Unkostenbeitrag pro Teilnehmer 20–30 Euro
Grundverpflegung und Unterbringung in Klassenräumen sind
im Preis enthalten
Die Anreise per Bahn kann gemäß der Regelung für Landesfinalwettkämpfe erfolgen und ist für die Teilnehmer kostenlos.
(s. Teil 3 „Benützung von Verkehrsmitteln“ in dieser Broschüre)
Weitere Informationen werden rechtzeitig auf www.jimms.de
unter ‚BaJoWo‘ bereitgestellt.
Anzeige
Fortbildungsprogramm 2007/II u. 2008/I
Änderungen vorbehalten!
Der Deutsche Sportlehrerverband – Landesverband Bayern bietet Sportlehrkräften, Lehrkräften mit Qualifikation Sport, auch Studienreferendaren /-innen, Lehramtsanwärtern /-innen und Lehrkräften, die mit und ohne Qualifikation Sportunterricht erteilen, aber auch Erziehern /-innen im Vorschulbereich, Sozialpädagogen /-innen,
Pädagogischen Assistenten / -innen usw. Fortbildungsveranstaltungen in der unterrichtsfreien Zeit an.
Diese aktuellen Angebote dienen der Festigung, Erweiterung und Verbesserung der pädagogischen und sportfachlichen Kompetenz.
Die Vermittlung von Bewegung, Spiel und Sport braucht fachliche Kompetenz, die es zu bewahren und in Fortbildungsveranstaltungen zu erweitern und verbessern gilt.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Lehrgangsbestätigungen zur Vorlage bei ihren Schulen bzw. Einrichtungen. Sie dienen auch als Beleg für Werbungskosten (Fortbildung).
Fortbildungsprogramm 2007/II
Fortbildungsprogramm 2008/I
LG-Nr. Kurzbezeichnung der LFB-Veranstaltungen
Termin
LG 07
Sommer-Ferienlehrgang am Sportzentrum der
Uni Erlangen-Nürnberg – Lehrplanorientiertes
Angebot verschiedener Sportarten und Bereiche in Theorie u. Praxis
Inhalte in Auswahl: z. B. Sporttheorie:
Prof. Dr. H. Altenberger, Augsburg:
Schulsport in Bayern, Fr. Dr. B. Bracher,
Erlangen – N: „Kinder stark machen!“ –
Didakt. Konzept u. prakt. Umsetzung –
Tanz u. Rhythm. Sportgymnastik
03.– 06. 09. 07
(Mo. bis Do.)
LG 08
Volleyball – Richtig 6-6 spielen in der Schule –
Wie geht das?
13. 10. 07
LG 09
Herbst-Ferienlehrgang „Wintersport in Hintertux“ – Ski Alpin u. Snowboard in der Schule
LG 10
LG 11
LG 12
Anmeldeschluss
02. 08. 07
LG-Nr. Kurzbezeichnung der LFB-Veranstaltungen
Termin
Anmeldeschluss
LG 01
Skilanglauf – Skating: Methodik u. Anwendung im Gelände
12. 01. 08
07. 01. 08
LG 02
Gesundheitsorientierte Fitness – Gesunder
Lifestyle: Bewegung und Ernährung
16. 02. 08
28. 01. 08
LG 03
Basketball – Vermittlung der Grundtechniken
in der Schule
08. 03. 08
25. 02. 08
LG 04
Gymnastik – Yoga und Partner – Yoga in der
Schule
03. 05. 08
21. 04. 08
01. 10. 07
LG 05
New Games in der Schule – Widerspruch
oder realisierbare Herausforderung?
03. 05. 08
21. 04. 08
27.– 30. 10. 07
(Sa. bis Di.)
11. 10. 07
LG 06
Sportspiele – Flagfootball – Grundelemente
und schulische Umsetzung
07. 06. 08
26. 05. 08
Gymnastik – Stomp & Brooms – Rhythmus,
Bewegung und Musik in der Turnhalle
10. 11. 07
25. 10. 07
Sportlehrertag am Sportinstitut der Universität
Augsburg
„Erziehung im u. zum Sport“ – z. B. Schulsportstudien, zeitgemäßer Sportunterricht,
diagnostische Kompetenzen der Sportlehrkräfte, Sportspieldidaktik, Partner – Yoga im
SU
21. 11. 07
Tanz/Gesundheitsorientierte Fitness –
Street-Jazz/Hip-Hop in der Schule
01. 12. 07
12. 11. 07
Hinweis für alle Veranstaltungen: Zuschüsse des Bayer. Staatsministeriums u. Mittel des
DSLV-LV Bayern ermöglichen bei den Fortbildungsveranstaltungen reduzierte Gebühren.
DSLV-Mitglieder erhalten vom LV Bayern außerdem Zuschüsse zu diesen Gebühren.
Details und weitere Informationen über das LFB-Programm des DSLV-LV Bayern können Sie
per Post, E-Mail, Fax und auch per Telefon über die Geschäftsstelle erhalten.
19. 11. 07
Geschäftsstelle des DSLV-LV Bayern (Geschäftszeiten: Mo. u. Do., 09.00 –12.00 Uhr):
Tölzer Str. 1
82031 Grünwald
Tel.: 0 89/6 49 22 00
Fax: 0 89/6 49 66 66 6
E-Mail: [email protected]
Ab September/Oktober 2007 stehen schulsportinteressierten Leserinnen und Lesern aktualisierte Seiten des DSLV-LV Bayern im Internet www.dslv-bayern.de
zur Verfügung (Fortbildungsveranstaltungen, Online-Anmeldungen, Informationen usw.).
Wenn Sie Mitglied im DSLV-LV Bayern werden wollen, dann wenden Sie sich bitte ebenfalls an die Geschäftsstelle. Sie unterstützen damit den DSLV-LV Bayern,
den Partner und Förderer des Schulsports in Kindergärten und Schulen.
Karl Bauer, Präs. des DSLV-LV Bayern
CJ
Bayerischer Sportkongress 2007
98P<I@J:?<I C8E;<J$JGFIKM<I98E; \%M%
vom 12.-14. Oktober auf dem Sportcampus der
Technischen Universität München
präsentieren:
Der Bayerische Landes-Sportverband veranstaltet zusammen mit
der Technischen Universität München den Bayerischen Sportkongress 2007 unter dem Motto „Neue Wege in Freizeit, Schule und
Verein“.
Der Kongress steht unter der Schirmherrschaft des bayerischen
Kultusministers Siegfried Schneider und ist als eine die staatlichen
Lehrerfortbildungen ergänzende Maßnahme vom Kultusministerium anerkannt.
2007
Renommierte Professoren und Sportpraktiker
werden in zahlreichen Theorie- und
Praxisworkshops referieren.
Am Samstag, 13.10.2007 werden in der Themenschiene
„Sport mit Kindern und Jugendlichen in Schule und Verein“
u.a. folgende Themen angeboten:
Haltungszirkel für Kinder
Psychomotorik/Münchner Fitnesstest
Rhythmusschulung für Kinder
Integrative Spiele
Kooperationsmöglichkeiten für Schule
und Sportverein
Frisbee
Selbstbehauptung für Kinder
Klettern
Bewegungserlebnisse in Wald und Park
Integrativer Schwimmunterricht
Spiel und Sport mit Alltagsmaterialien
Kreative Spiele im Wasser
Entspannung und Wahrnehmung im
Grundschulbereich
Am Sonntag, 14.10.2007 stehen unter dem Motto
„Trendsportarten und Sportartentrends“ u.a. folgende Themen auf
dem Programm:
Beach- und Funtennis
in der Schule
Tchookball
Zirkuskünste
Floorball
Futsal
Cheerleading
VideoClip Dance
Bollywood Dance
Speedminton
Floorball
Raufen
Balancieren auf der
Slackline
Erlebnispädagogik im Sportunterricht
Einen Überblick über das gesamte Programm sowie alle weiteren Infos zum Kongress finden Sie auf der Kongress-Homepage
unter www.bayerischer-sportkongress.de.
Partner:
Kongress-Hotline: 089/15702 - 509
www.bayerischer-sportkongress.de
Ausschreibung der
Wettbewerbe
Übersicht des Angebots
48
Wettbewerbe auf Schul- und Kreisebene
49
Bundeswettbewerb der Schulen
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
61
Internationaler Bodenseeschulcup
127
Rhein-Main-Donau-Schulcup
133
Sonstige Mannschaftswettbewerbe
in Bayern
139
Wettbewerbe für Schüler mit
sonderpädagogischem Förderbedarf
157
Zusätzliche Schulsportwettbewerbe in
Zusammenarbeit mit Verbänden
167
2
47
Das Angebot
Schulsportwettbewerbe in Bayern
auf Schulebene
Schulsportfeste
und
Schulsporttage
Grundschulwettbewerb
1./2. Jgst.
48
Mehrkämpfe
auf
Schulebene
Bundesjugendspiele
bis Kreisebene
GrundschulMannschaftswettbewerbe
3./4. Jgst.
Sportabzeichen
für
Grundschüler
über die Kreisebene hinaus
Mannschaftswettbewerbe
Bodenseeschulcup
Handball
Leichtathletik
Badminton
Basketball
Beachvolleyball
Fußball
Gerätturnen
Golf
Handball
Hockey
Judo
Leichtathletik
Rudern
Schwimmen
Skilanglauf
Tennis
Tischtennis
Volleyball
Rhein-MainDonauSchulcup
Gerätturnen
Schwimmen
Wettbewerbe
für Schüler mit
sonderpäd.
Förderbedarf
Mehrkampf für
Sehbehinderte
und Blinde
Mehrkampf für
Hörgeschädigte
Mehrkampf für
Körperbehinderte
Sport- und
Spielfeste für
Schulen mit dem
Förderschwerpunkt geistige
Entwicklung
Alpiner Skilauf
Eisschnelllauf/
Short-Track
Rhythmische
Sportgymnastik
Ringen
Rodeln
Sportklettern
Tanz
Mannschaftswettbewerbe für
Schulen mit dem
Förderschwerpunkten Lernen,
Sprache sowie
emotionale und
soziale
Entwicklung
Zusätzliche
Schulsportwettbewerbe
Sportabzeichenschulwettbewerb
Klassenschwimmwettbewerb
Basketball in
der Grundschule
Fußball in
der Grundschule
Handball in
der Grundschule
Skilauf in
der Grundschule
Tischtennis in
der Grundschule
Bogenschießen
Eishockey
Faustball
Fechten
Hallenhockey
Mountainbiken
Reiten/Voltigieren
Rope Skipping
Squash
Stocksport
Triathlon
Zweikampf im
Schwimmen und
Laufen
Wettbewerbe auf
Schul- und Kreisebene
Bundesjugendspiele
50
Grundschulwettbewerb 1./2. Jgst.
auf Schulebene
52
Grundschul-Mannschaftswettbewerbe 3./4. Jgst.
bis Kreisebene
– Leichtathletik
– Schwimmen
– Gerätturnen
54
54
58
60
49
Wettbewerbe auf Schulebene
Bundesjugendspiele
2007/08
Seit dem Schuljahr 2001/02 gilt die in mehr als
drei Jahren entwickelte und erprobte Form der
„neuen“ Bundesjugendspiele als Regelform an
den allgemein bildenden Schulen in der Bundesrepublik Deutschland.
Das Konzept der neuen Bundesjugendspiele hat
das Ziel, über eine Neuordnung und Modifikation des Angebots deren Attraktivität zu erhalten
und zu steigern. Es geht von der Erkenntnis aus,
dass junge Menschen sehr unterschiedliche
Motive haben, Sport zu treiben und trägt dieser
durch ein differenziertes Angebot Rechnung,
das Bestandteil einer modernen Sportpraxis ist
und mehr Wahlmöglichkeiten als vorher zulässt.
Die Bundesjugendspiele stellen damit eine
Möglichkeit dar, über qualifizierte und attraktive
Angebote junge Menschen zu motivieren, sich
dauerhaft sportlich zu betätigen. Sie sollen nach
wie vor echte Feste des Schulsports sein und
deshalb an einem eigens dafür vorgesehenen
Tag durchgeführt werden.
Die Inhalte der neuen Bundesjugendspiele
orientieren sich an den Grundformen der Bewegung und berücksichtigen dabei die Prinzipien
der Vielseitigkeit und der Wahlmöglichkeit. Nach
wie vor ist es Ziel der Bundesjugendspiele, jüngere Jahrgänge in Individualwettbewerben an
die Grundsportarten Gerätturnen, Leichtathletik
und Schwimmen heranzuführen, wobei auf eine
Frühspezialisierung und Einengung durch ein
starres Regelwerk verzichtet wird.
Die neuen Bundesjugendspiele sind in drei Teile
gegliedert:
Wettkampf: Sportartspezifischer Mehrkampf
(bisherige Bundesjugendspiele)
Wettbewerb: Vielseitigkeitswettbewerb der
jeweiligen Grundsportart
Mehrkampf: Sportartübergreifender Mehrkampf der drei Grundsportarten
50
Somit eröffnet die Neukonzeption sowohl die
Wahlmöglichkeit zwischen den drei Sportarten
als auch zwischen den Teilen Wettkampf, Wettbewerb und Mehrkampf.
Idealerweise sollten – soweit die Rahmenbedingungen dies erlauben – alle drei Teile der Bundesjugendspiele angeboten werden, um auf die
Interessen und Leistungsstärken der Kinder und
Jugendlichen eingehen zu können. Die Ausübung der verschiedenen Angebotsformen darf
sich nicht allein auf die Durchführung des Sportfests beschränken, sondern soll im Sportunterricht allgemein ihren Niederschlag finden.
Informationen über die neuen
Bundesjugendspiele
Der Aufruf zu den Bundesjugendspielen und die
Ausschreibung erfolgen nach wie vor im Gemeinsamen Ministerialblatt.
Der Umfang der neuen Übungsformen und deren Beschreibung machte es notwendig, die
Ausschreibung durch ein umfassendes Handbuch mit den drei Teilen der neuen Bundesjugendspiele zu ergänzen, das die zur Durchführung erforderlichen Unterlagen enthält. Im
ersten Jahr 2001/02 der neuen Bundesjugendspiele wurde jeder Schule ein Exemplar dieses
Handbuchs sowie eine CD-ROM zur Verfügung
gestellt. Es ist zu beachten, dass gegenüber
des im Jahr 2001/02 bereitgestellten Handbuchs und der CD-ROM zwischenzeitlich Korrekturen vorgenommen wurden. Die Korrekturen
können im Internet unter www.bundesjugendspiele.de in der Rubrik „Auswertungsprogramm“ eingesehen, heruntergeladen und ausgedruckt werden, so dass das im Schuljahr
2001/02 übermittelte Handbuch in der Papierform wie bei einer Loseblattsammlung fortgeschrieben und aktualisiert werden kann. Unter
www.bundesjugendspiele.de finden Sie auch
den Aufruf zu den Bundesjugendspielen, die
Ausschreibung, das überarbeitete Handbuch
sowie weitere Materialien und Informationen
Bundesjugendspiele
rund um das Thema Bundesjugendspiele. Die
mit KMS vom 27. 2. 2004 übermittelte CD-ROM
enthält neben einem Auswertungsprogramm für
alle Bereiche und Sportarten der Bundesjugendspiele (siehe Kasten) sämtliche notwendigen Unterlagen zu deren Durchführung.
Auswertungsprogramme für die
Bundesjugendspiele
Eine CD-ROM mit einem Auswertungsprogramm für die Bundesjugendspiele wurde
mit KMS vom 27. 2. 2004 an alle Schulen
ausgeliefert. Dieses Auswertungsprogramm
umfasst alle Bereiche und Sportarten der
Bundesjugendspiele (Wettkampf, Wettbewerb, sportartenübergreifender Mehrkampf)
und ist mit dem bayerischen Schulverwaltungsprogramm kompatibel.
Bundesjugendspiele
Teilnahme
Entsprechend dem Beschluss der Ständigen
Konferenz der Kultusminister der Länder in der
Bundesrepublik Deutschland vom 26. Oktober
1979 in der Fassung vom 25. 11. 2004 ist für
Vollzeitschulen mit Sport als Pflichtunterricht die
jährliche Durchführung der Bundesjugendspiele
in einem ihrer Teile (Gerätturnen, Leichtathletik,
Schwimmen) und die Teilnahme daran für die
Schülerinnen und Schüler vom 3. bis zum 10.
Schuljahr verbindlich.
Urkunden
Es gibt für die drei Teile Wettkampf, Wettbewerb und Mehrkampf unterschiedliche Urkundentypen (jeweils Teilnehmer-, Sieger- und
Ehrenurkunden). Diese können kostenlos bei
den Verteilerstellen mit dem entsprechenden
Bestellschein angefordert werden. Sie finden
den Bestellschein unter www.laspo.de/Wettbewerbe. Die bis zum Schuljahr 2000/01 verwendeten Urkunden haben ihre Gültigkeit verloren
und dürfen nicht mehr verwendet werden.
Zur Senkung der Versandkosten sollte der Bedarf an Urkunden zwar für einen längeren Zeitraum, wegen der notwendigen Unterschrift des
amtierenden Bundespräsidenten jedoch nicht
auf Jahre hinaus kalkuliert werden. Es ist darauf
zu achten, dass nur Ehrenurkunden mit der Unterschrift des amtierenden Präsidenten, Herrn
Horst Köhler, ausgehändigt werden dürfen.
Wettbewerbe auf Schulebene
Förderschulen richten ihre Bestellungen einmalig für alle an der jeweiligen Schule durchzuführenden Sportarten und Teile der Bundesjugendspiele zum gleichen Termin an die Regierungen.
Gymnasien, Realschulen und Berufliche
Schulen richten ihre Bestellungen, Staatliche
Schulämter, die Regierungen und die Sportämter der Städte München und Nürnberg
richten ihre Sammelbestellungen (keine Einzelbestellungen einzelner Schulen) an den
Publikumsversand der Bundesregierung
Postfach 48 10 09
18132 Rostock
Bestell-Telefon (0 18 05) 77 80 90
Bestell-Telefax (0 18 05) 77 80 94
E-Mail: [email protected]
Bericht über die Bundesjugendspiele
Die Berichte der Gymnasien, Realschulen und
Beruflichen Schulen sind bis spätestens 31.
Juli 2008 der
Bayerischen Landesstelle für den Schulsport
– Bundesjugendspiele –
Widenmayerstraße 46 a
80538 München
vorzulegen.
Volksschulen senden die Berichte bis spätestens 31. Juli 2008 an die Staatlichen Schulämter, die Förderschulen zum gleichen Termin
an die Regierungen. Die Staatlichen Schulämter und die Regierungen legen ihre Sammelberichte bis spätestens 15. September 2008
der Bayerischen Landesstelle vor.
Volksschulen richten ihre Bestellungen einmalig für alle an der jeweiligen Schule durchzuführenden Sportarten und Teile der Bundesjugendspiele bis spätestens 10. Oktober 2007
an die Staatlichen Schulämter
– in der Landeshauptstadt München an das
Sportamt der Landeshauptstadt München,
Ledererstraße 19, 80331 München
– in der Stadt Nürnberg an das Sportamt der
Stadt Nürnberg, Veilhofstraße 34, 90489
Nürnberg.
51
Wettbewerbe auf Schulebene
Grundschulwettbewerb
1./2. Jahrgangsstufe
TEILNAHME
Für die beiden ersten Jahrgangsstufen wird im
Schuljahr 2007/08 der GRUNDSCHULWETTBEWERB angeboten.
Er ist für Schüler unter 8 Jahren vorgesehen, jedoch können auch Schüler über 8 Jahre in ihrem
Klassenverband daran teilnehmen, wenn dieses
Programm für die Mehrzahl der Schüler der jeweiligen Klasse zutrifft.
DURCHFÜHRUNG
Aus wenigstens 4 von 7 Bereichen sollen mindestens 8 Aufgaben erfüllt werden.
Die einzelnen Übungen werden nicht bewertet.
Es wird nur festgestellt, ob die Bedingungen erfüllt wurden.
Die Übungen sind für Buben und Mädchen
gleich.
Auf den Teilnehmerlisten werden die Nummern
der erfüllten Aufgaben eingetragen.
Da die Übungen dem Lehrplan der Grundschule
entsprechen, kann der GRUNDSCHULWETTBEWERB auch als eine der möglichen Lernzielkontrollen verwendet werden.
AUSZEICHNUNG
Alle Schüler, die die gestellten Anforderungen
erfüllt haben, erhalten eine Urkunde.
BESTELLSCHEIN
Einen Bestellschein für Teilnehmerlisten, Urkunden und Ergebnisbericht finden Sie im Internet
unter www.laspo.de/Wettbewerbe.
Der Bestellschein muss an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport – Sachgebiet
Schulsportliche Wettbewerbe – gerichtet werden, spätestens bis 15. Oktober 2007.
Die Unterlagen werden dann von der Firma
ESTA-Druck, Obermühlstr. 90, 92398 Polling,
Telefon 0881/9339-0, Fax 0881/64737 zugesandt.
52
Grundschulwettbewerb
1./2. Jahrgangsstufe
ÜBUNGSBEREICHE UND AUFGABEN
Bereich 4: Stützen und Rollen
Bereich 1: Mit dem Ball rollen, werfen und
fangen
Aufgaben:
(1) Einen Medizinball (2 kg) in ein 10 m entferntes Ziel (z. B. Reifen) rollen.
(2) Einen Gymnastikball hochwerfen und wieder auffangen, 5 Versuche, mindestens
3-mal fangen.
(3) Aus 3 m Entfernung einen Ball mit dem
Fuß durch ein Kastenteil schießen, 5 Versuche, mindestens 3 Treffer.
(4) In verschiedene Ziele (z. B. Reifen) werfen,
Abstand der Ziele 2 bis 4 m, 5 Versuche,
mindestens 3 Treffer.
Aufgaben:
(13) Zappelhandstand turnen.
(14) Rollen vorwärts turnen.
(15) Handstand gegen eine Hilfe (Wand, Lehrer,
Partner) turnen.
(16) Rolle rückwärts (Grobform) turnen.
Bereich 2: Springen
Aufgaben:
(5) 6 Laufsprünge hintereinander ausführen,
dabei sind mindestens 4 m zu bewältigen.
(6) Überlaufen von 4 Hindernissen (Höhe ca.
20 cm, z. B. Kinderhürde oder Zauberschnur), Abstand der Hindernisse ca. 3 m.
(7) Über den kniehohen Kasten eine Hockwende springen.
(8) Seilspringen auf der Stelle, mindestens
4 Seildurchschläge hintereinander (Zwischenfedern ist erlaubt).
Bereich 5: Hüpfen, Federn, Laufen
Aufgaben:
(17) 30 Sekunden nach Musik (oder Tamburin)
laufen.
(18) 8 Schlusssprünge am Ort mit je einer halben Drehung beim 4. und 8. Sprung turnen.
(19) Hopserlauf über eine Distanz von 10 m.
(20) Slalomdribbeln mit dem Ball am Fuß um
3 Malstangen, Streckenlänge: 10 m.
Bereich 6: Tauchen, Gleiten, Springen
Aufgaben:
(21) Einen Gegenstand (z. B. Tauchring) mit beiden Händen im brusttiefen Wasser vom
Boden aufheben.
(22) Zappelhandstand im Wasser.
(23) Von der Treppe oder vom Beckenrand aus
4 m gleiten.
(24) Ohne Hilfestellung in schwimmtiefes Wasser springen (Fußsprung).
Bereich 3: Klettern und Balancieren
Aufgaben:
(9) Auf der umgedrehten Bank (Schwebekante) eine Länge ohne abzusteigen balancieren.
(10) Auf schräggestellten Bänken (Kasten in der
Mitte) auf der einen Seite hinauf-, auf der
anderen Seite hinunterbalancieren und dabei jeweils einen Stab durchsteigen.
(11) Über beide Holme eines tiefgestellten Barrens klettern (Aufsteighilfe: Kasten, Sicherung des Barrens mit Matten – Sicherheitsstellung).
(12) Mindestens 1/2 Höhe an der Kletterstange
oder am Tau klettern.
Bereich 7: Schwimmen
Aufgaben:
(25) Mit Schwimmbrett in Brustlage Brust- oder
Kraulbeinschlag ausführen, Distanz: 12 m.
(26) Mit Schwimmbrett in Rückenlage Brustoder Kraulbeinschlag ausführen, Distanz:
12 m.
(27) Aus dem Abstoß von der Treppe oder vom
Beckenrand aus Brust- oder Kraulschwimmen, Distanz: 12 m.
(28) Kraul- oder Rückenkraulschwimmen mit
Flossen, Distanz: 25 m.
Grundschulwettbewerb
1./2. Jahrgangsstufe
ERGEBNISBERICHT
Einsendeschluss für den Ergebnisbericht ist der
31. Juli 2008 (Poststempel!) an Bayerische Landesstelle für den Schulsport, Widenmayerstraße
46 a, 80538 München, Fax 0 89/21 63 45-39.
Auch um Fehlanzeige wird gebeten!
SCHULLEITUNG
53
Grundschulwettbewerb
3./4. Jahrgangsstufe
Wettbewerbe bis Kreisebene
Grundschul-Mannschaftswettbewerbe
3./4. Jahrgangsstufe
1. Leichtathletik
Wettbewerb A:
VORBEMERKUNG
Der Sportunterricht in der Grundschule hat die Aufgabe, vielfältige koordinative und konditionelle Fähigkeiten zu entwickeln. Dabei besteht aber die
Gefahr, durch Nachahmen des Erwachsenensports, strenge Orientierung
an den traditionellen Sportarten und Überbetonung der individuellen Leistung einseitige Bewegungsmuster aufzubauen und damit wenig Freude
am „Schneller, Höher, Weiter“ aufkommen zu lassen. Es bedarf daher im
Sportunterricht der Grundschule der Rückbesinnung auf die vielfältigen
Entwicklungsmöglichkeiten koordinativer und konditioneller Fähigkeiten,
die das Hüpfen, Federn, Laufen, Springen, Werfen, Tauchen, Gleiten,
Schwimmen, Turnen, Klettern, Balancieren, Stützen, Rollen u. a. bieten.
Auch im Schuljahr 2007/08 wird der Grundschul-Mannschaftswettbewerb
in Gerätturnen, Leichtathletik und Schwimmen angeboten. Er orientiert
sich an der Vielseitigkeit und soll zum Mitmachen motivieren. Dabei steht
nicht das Ergebnis des Einzelnen im Vordergrund, sondern der Erfolg der
Mannschaft. Das Ermitteln der Leistung und deren Bewertung sollen dabei
für den Schüler durchschaubar sein.
– Schulen im Bereich des Arbeitskreises „Sport in Schule und Verein“ mit
über 70 Schülern (Mädchen und Jungen) in den Klassen 3 und 4
– 10 Wettbewerbe = 48 Startmöglichkeiten (siehe unten)
– Die Mannschaft umfasst 8 Schüler und 8 Schülerinnen, die in jeweils
drei Wettbewerben starten dürfen (16 x 3 = 48).
Wettbewerb B:
– Schulen im Bereich des Arbeitskreises mit unter 70 Schülern
– 5 Wettbewerbe = 24 Startmöglichkeiten (siehe unten)
– 4 Schüler und Schülerinnen, die in jeweils drei Wettbewerben starten
dürfen (3 x 8 = 24)
– Die Mannschaften des Wettbewerbs B sind eher fertig als die Teams des
Wettbewerbs A. Es empfiehlt sich, eine Ballspielrunde durchzuführen,
z. B. Ball-über-die-Schnur-, Basketball-Turnier o. ä.
Jede Mannschaft darf einen Schüler und eine Schülerin als Ersatz bei Verletzung eines Teilnehmers bereithalten. Sie müssen aber vorher nicht
namentlich aufgeführt werden.
Wertung:
TEILNAHME
Die Mannschaftswettbewerbe stehen nur Schülerinnen und Schülern der
3. und 4. Jahrgangsstufen der Grundschule (auch Förderschule) offen. Für
die Zulassung ist also nicht der Geburtsjahrgang eines Schülers, sondern
nur seine Zugehörigkeit zur 3. oder 4. Klasse entscheidend. Eine Mannschaft besteht aus gleicher Anzahl von Mädchen und Buben, die getrennt
gewertet werden, deren Ergebnisse aber zur Ermittlung des Gesamtmannschaftsergebnisses zusammengezählt werden.
WETTKAMPFANGEBOT
Aus den drei nachstehend aufgeführten Individualsportarten können vom
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ in Absprache mit dem Staatlichen Schulamt höchstens zwei Wettbewerbe pro Schuljahr ausgeschrieben werden. Jede Grundschule kann sich dann in einer Sportart pro Schuljahr am Mannschaftswettbewerb beteiligen. Die Wettbewerbe enden auf
Kreisebene.
54
– Die erzielten Einzelleistungen in einem Wettbewerb werden zu einer
Mannschaftsleistung addiert und ergeben eine Gesamtpunktzahl, mit
der eine Mannschaft dann unter den teilnehmenden Mannschaften
einen bestimmten Rang belegt.
– Dieser Rang wird mit Punkten bewertet: 1. Platz = 1 Punkt, 2. Platz =
2 Punkte usw.
– Alle Rangpunkte einer Mannschaft in den einzelnen Wettbewerben werden zusammengezählt. Bei gleicher Leistung wird so verfahren: z. B.
zwei gleiche Leistungen auf Rang 2: 1. Platz: 1 Punkt – 2 x 2. Platz je
2 Punkte – 3. Platz entfällt – 4. Platz 4 Punkte usw.
– Die Mannschaft mit der niedrigsten Punktezahl aus allen Wettbewerben
hat gewonnen.
Organisation:
Startgruppen: Die gemeldeten Mannschaften werden in Startgruppen mit
jeweils drei bis fünf Mannschaften zusammengefasst. Diese Gruppe ziehen nach Zeitplan von Station zu Station.
Grundschulwettbewerb
3./4. Jahrgangsstufe
Wettbewerbe bis Kreisebene
Schiedsrichter: An jeder Wettbewerbsstation befindet sich ein Schiedsrichter, der die Mannschaftsliste in Empfang nimmt, den Wettbewerb überwacht, die Leistungen notiert und die Rangfolge der Mannschaften nach
Abschluss des gesamten Wettbewerbs feststellt.
Gruppen- und Mannschaftsführer: Jede Mannschaft wird von einer
Lehrkraft begleitet. Die Lehrkräfte einer Startgruppe bestimmen vor dem
Wettkampf einen Gruppenführer. Dieser organisiert das Messen und Stoppen an einer Station. Die übrigen Lehrkräfte der Startgruppe fungieren als
Kampfrichter. Dadurch kann die Veranstaltung mit einem Mindestmaß an
Helfern durchgeführt werden.
Mannschaftsliste: Die Organisatoren senden den Schulen eine Mannschaftsliste zu, in der die Namen der Teilnehmer einzutragen und die Wettbewerbe anzukreuzen sind. Diese Liste wird am Wettkampftag auf dem
neuesten Stand im Wettkampfbüro versiegelt (Sichthülle mit Klammer) und
von den Mannschaftsführern dem Schiedsrichter an der jeweiligen Station
übergeben. Dieser markiert mit einem Folienstift die an seiner Station startenden Teilnehmer, indem er das Kreuz durchstreicht (⫻).
Anschließend wandert die Liste zur nächsten Station.
Wettkampflisten: Die Organisatoren bereiten die Listen für die einzelnen
Stationen und die Gesamtauswertungen vor.
Auszeichnungen:
– Die Sieger der beiden Mannschaftswettbewerbe sollten einen besonderen Preis (Pokal, Teller – kein Wanderpreis!) erhalten (Sponsoren des
Arbeitskreises).
– Jede Mannschaft in den Mannschaftwettbewerben erhält eine Urkunde.
– Die besten drei Mannschaften in den Einzelwettbewerben können ebenfalls mit Urkunden ausgezeichnet werden.
Disziplinen für Mannschaftswettbewerb A und B:
1. Mannschaftssprint für Arbeitskreise mit Rundbahn (2 Schüler und
Schülerinnen)
4 ⫻ 50 m auf der Rundbahn (Start bei 200 Meter) –
nach jeweils 50 Metern liegt ein Reifen (Gymnastikoder Fahrradreifen). Der 1. Läufer startet im Hochstart und trägt einen Tennisring zum nächsten Reifen, legt ihn dort ab.
Der nächste Schüler hebt den Ring auf und trägt ihn
weiter usw.
Der ankommende Läufer muss vor der Übergabe sein Tempo so einrichten, dass er den Tennisring kontrolliert in den Reifen legen kann. Die Bahn
darf dabei erst verlassen werden, wenn die anderen Staffeln nicht mehr
behindert werden können: Gesamtzeit = Mannschaftsergebnis
Alternative für Arbeitskreise ohne Rundbahn:
Alle vier Läufer haben einen Tennisball
3–1 앚 15 m 씲 15 m 앚 2–4
oder -ring in der Hand. Der 1. Läufer
Start
Sammelläuft zur Sammelstelle, legt den Ball
u. Ziel
stelle
(Ring) ab, schlägt Läufer 2 ab usw.
Wenn alle vier Sachen in der Sammelstelle liegen, werden sie wieder einzeln geholt. Gewonnen hat das Team, dessen letzter Läufer den letzten
Ball aus der Sammelstelle geholt und die Ziellinie als Sieger überquert hat.
Die Strecke kann auch auf insgesamt 40 m verlängert werden.
2. Mannschaftsweitsprung (2 Schüler + 2 Schülerinnen)
10 m Anlauf mit Absprung aus dem Absprungraum – Beim Ablauf muss ein
Fuß innerhalb des Anlaufraumes stehen – Zonen: 2 m bis 2,50 m – 3 m bis
3,50 m – bis 4 m – bis 4,50 m (Die Zonen sind durch farbige Bänder oder
Zauberschnüre getrennt.) – entsprechend der jeweiligen Zone werden
Punkte vergeben – drei Wertungs-Versuche – Gesamtzahl der Punkte:
Mannschaftsergebnis
Einzel-Wettbewerbe:
Die Einzelwettbewerbe, die eine Vielzahl von koordinativen und konditionellen Fähigkeiten ansprechen sollen, wurden aus einem Katalog von
Möglichkeiten für folgende Gruppen entnommen:
schnelles Laufen
쎲 Laufen über Hindernisse
쎲 ausdauerndes Laufen
쎲
Springen in die Weite
쎲 Springen in die Höhe
쎲 vielfältiges Werfen
쎲
vielfältiges Stoßen
쎲 Gewandtheit
쎲
Um Eintönigkeit zu vermeiden, wird in den nächsten Jahren immer ein Teil
der Wettbewerbe durch neue ausgetauscht.
Die nachfolgenden Mannschaftswettbewerbe bedürfen einer langfristigen
Entwicklung der benötigten koordinativen und konditionellen Fähigkeiten.
Absprungraum
Fuß
Die Zone zählt, in der sich der hinterste
Abdruck eines Körperteils befindet.
ungültig
ungültig
gültig
2m
3m
4m
10
20
30
40
50
Übertritt der Springer, aber ist er mit der Ferse noch im Absprungraum,
dann wird eine Zone abgezogen! – Gültig ist auch Absprung vor dem
Raum!
55
Grundschulwettbewerb
3./4. Jahrgangsstufe
Wettbewerbe bis Kreisebene
3. Hindernisstaffel (4 Schüler/4 Schülerinnen)
Startabstand der Teams: 2 Minuten
Bananenkartonstaffel 40 m (11 m Anlauf, 6 m, 6 m, 6 m, 11 m) als Pendelstaffel – übergeben wird ein Tennisring
Gesamtzeit: Mannschaftsergebnis
4. Mannschaftswurf (2 Schüler/2 Schülerinnen):
Zielweitwurf mit dem Schweifball (Tennisball mit zwei Zentimeter-Einschnitt – 80 Zentimeter Baustellenband einmal falten – Knoten an der Faltstelle bilden – Knoten in den Schlitz drücken – ergibt den Schweifball)
Zonen: 12–16 m = Zone 2 (30 Punkte)/dann immer 4 m weiter (= immer
10 Punkte) – Würfe außerhalb des Sektors werden mit 0 Punkten bewertet.
Gesamtpunktzahl = Mannschaftsergebnis – pro Teilnehmer 3 Versuche.
Mannschaftsergebnis: Gesamttreffer + oder – Strafpunkte für zu frühes
oder zu spätes Kommen – berechnet wird ein Punkt pro Sekunde
Alternative: Mannschaftslauf für Stadien ohne Außenanlagen
Bei Stadien mit einer 400-m-Bahn kann der Wettbewerb auf der Bahn
durchgeführt werden. Alternativ lässt sich auch auf einer Rasenfläche ein
Oval oder ein unregelmäßiger Rundkurs anlegen. Bei kleineren Runden
können die SammelB1
stellen auch an eiD2
C1
nem Ort liegen, müssen aber für die
Start
Start
Mannschaften leicht
erkennbar sein.
A1
Abwurflinie 4 m breit
A
P 9m
A2
Die Mannschaften A,
B, C und D (bis zu
sechs Mannschaften
D1
möglich) starten an
C2
B2
ihrer 1. Verlegestelle
(A1, B1, C1, D1) und laufen zu ihrer zweiten Verlegestelle (A2, B2, C2, D2).
Dort legt jeder Läufer einen Tennisball aus dem gefüllten in den leeren Karton. Dann läuft die Mannschaft zu ihrer ersten Verlegestelle und wiederholt
den Vorgang. Dies wird so lange wiederholt, bis acht Minuten vorbei sind.
Durch einen Pfiff beendet der Schiedsrichter den Lauf. Die Mannschaft,
die an ihren zwei Verlegestellen zusammen die meisten Bälle in den jeweils
leeren Karton gelegt hat, hat gewonnen. Das Team muss nicht geschlossen zusammenbleiben, sondern jeder kann sein individuelles Tempo gestalten. Er muss nur an der richtigen Stelle den Ball verlegen.
Start
20
30
40
50
60
70
Punkte
B
Entfernung von den Endpunkten (A u. B)
der Abwurflinie mit 4 m Länge bis Punkt P= 9 m
12 m 16 m 20 m 24 m 28 m 32 m 36 m
5. Mannschaftsausdauer
Mannschafts-Biathlon (2 Schüler/2 Schülerinnen) bei Stadien mit Außenanlagen
Die Aufgabe muss frühestens in 13 Minuten, spätestens in 15 Minuten
ausgeführt werden, wobei alle Läufer gleichzeitig das Ziel erreichen. Nach
jeweils 400 m ist eine Wurfaufgabe zu erfüllen. Gesamte Geländestrecke:
2000 m
– Wurfstation 1: Zielwerfen in Tonnen (o. ä.) mit Tennisbällen – 7 m Abstand – 15 sec Wurfzeit
– alle gleichzeitig – pro Ball in der Tonne 10 Punkte
– Wurfstation 2: Zielwerfen in entfernte Kreise mit Tennisbällen – jeder
Schüler 4 Versuche – Punkte 10, 20, 30 (nach Kreis)
– Wurfstation 3: Zielwerfen durch Reifen mit Gymnastikball – 8 m Abstand
– jeder Schüler 4 Versuche – 10 Punkte pro durchworfenem Reifen
– Wurfstation 4: Zielwerfen auf 10 Hütchen mit Tennisbällen – Wurfzeit
15 sec – alle werfen gleichzeitig – 7 m Abstand abgeworfenes Hütchen
= 10 Punkte
56
Start
Disziplinen nur für Mannschaftswettbewerb A:
6. Mannschaftsstoßen mit Medizinball (2 Schüler/2 Schülerinnen):
Der erste Teilnehmer stößt mit beiden Händen den Medizinball (1,5 kg)
von der Brust nach vorne (wie Druckpass beim Basketball). Die Landestelle wird markiert. Der vordere Fuß muss so lange auf der Markierung
bleiben, bis der Ball gelandet ist. Verstößt der Teilnehmer gegen diese Regel, darf er einmal den Versuch wiederholen. Beim zweiten Fehler wird sein
Stoß nicht gewertet und der nächste in der Mannschaft stößt an seiner
Stelle weiter. Der zweite (dritte, vierte) Teilnehmer stellt sich mit dem vorderen Fuß auf die Markierung und stößt den Ball weiter. Neben der Stoßanlage wird ein Maßband ausgelegt, auf dem die Gesamtweite abzulesen
ist. Man kann auch an einer Seitenlinie für die Mannschaften Tafeln einstecken und so eine Reihenfolge ermitteln.
Grundschulwettbewerb
3./4. Jahrgangsstufe
Wettbewerbe bis Kreisebene
2 Durchgänge – der beste wird gewertet – Gesamtstrecke = Mannschaftsergebnis
1
2
3
4
Maßband oder
X=Stoßweite
Tafeln
Zur Durchführung eines abwechslungsreichen und freudvollen Leichtathletik-Unterrichts in der Grundschule werden folgende Materialien
empfohlen:
H. Katzenbogner
Gartenstraße 4
85354 Freising
Skriptum „Leichtathletik macht Spaß“
Video „Leichtathletik macht Spaß“ (74 Min.)
Musik zum Laufen (90 Min.)
Musik zum Springen (90 Min.)
Katzenbogner/Medler:
Buch: „Spielleichtathletik“ Band 1 und 2
CM-Sportbuch-Verlag in Neumünster
7. Sackhüpfen (4 Schüler/4 Schülerinnen):
10 m im Pendelverfahren – Gesamtzeit = Mannschaftsergebnis
Der Teilnehmer muss sackhüpfend die Startlinie überqueren, erst dann
darf er den Sack an den nächsten übergeben.
8. Lustiger Wettbewerb (2 Schüler/2 Schülerinnen):
Schubkarrenfahren (mit Bällen voll beladen) – Start, Wippe, Slalom, durch
niederes Tor, um Mal, um Autoreifen herum, über Ziellinie – wieder in Ausgangsposition stehen – nächster Teilnehmer.
Gesamtzeit = Mannschaftsergebnis
9. Mannschaftsballgeschicklichkeit (2 Schüler/2 Schülerinnen):
– Bälle und Keule liegen in einem Karton
– Basketball-, Fußballdribbeln, Gymnastik-Ballführen mit einer Keule um
3 Fahnen mit Metallfuß.
– Alle drei Arten müssen von jedem Schüler in Form einer Umkehr-Slalomstaffel (4 ⫻ 15 m – Umkehrpunkt bei 7,5 m) bewältigt werden (zuerst
alle vier Schüler Basketball, dann Fußball usw.)
– Der nächste Teilnehmer darf erst starten, wenn der vorhergehende sein
Gerät in den Karton gelegt hat.
– Bei einem Fehler muss er an der Stelle weitermachen, an der der Fehler
passiert ist.
10. Mannschaftshochsprung (2 Schüler/2 Schülerinnen):
– Schersprung mit Landung auf den Füßen (nicht auf Gesäß oder Rücken
– Versuch ungültig)
– Anlauflänge maximal 9 m (Marke), wobei ein Fuß im Anlaufraum stehen
muss
– Wer die Latte reißt, scheidet aus, Anfangshöhe 80 cm.
57
Wettbewerbe bis Kreisebene
2. Schwimmen
Grundschulwettbewerb
3./4. Jahrgangsstufe
Kampfrichter/in: 1 Starter = Zielrichter
1 Zeitnehmer pro Bahn = Mannschaftsbetreuer
Gerätebedarf: 1 Stoppuhr pro Bahn.
Wettbewerb A:
– Schulen im Bereich des Arbeitskreises „Sport in Schule und Verein“ mit
über 70 Schülern (Mädchen und Jungen) in den Klassen 3 und 4
– 6 Übungen = 36 Startmöglichkeiten
– Die Mannschaft umfasst 6 Schüler und 6 Schülerinnen, die in jeweils
drei Wettbewerben stehen dürfen (12 x 3 = 36)
Übung A1: 6 ⫻ 25 m Sprint-Staffel
A2: 6 ⫻ 50 m Flossenschwimmen oder
6 ⫻ 25 m Kraulbeinschlag, Arme in Hochhalte mit
Schwimmbrett
A3: 6 ⫻ 25 m Wasserball auf Schwimmbrett transportieren
A4: 6 ⫻ 25 m Schwimmen (2 Arten) mit Rolle vorwärts
A5: 6 ⫻ 25 m Wasserball-Dribbelstaffel
A6: 8 Min. Mannschaftsdauerschwimmen (6 Teiln.)
Wettbewerb B:
– Schulen im Bereich des Arbeitskreises mit unter 70 Schülern
– 4 Übungen = 24 Startmöglichkeiten
– 4 Schüler und 4 Schülerinnen, die in maximal drei Wettbewerben starten
dürfen (4 ⫻ 6 = 24; jeweils 2 Schüler/innen können pro Wettbewerb pausieren)
Übung B1: 6 ⫻ 25 m Sprint-Staffel
B2: 6 ⫻ 25 m Wasserball auf Schwimmbrett transportieren
B3: 6 ⫻ 25 m Wasserball-Dribbelstaffel
B4: 8 Min. Mannschaftsdauerschwimmen (6 Teiln.)
Falls Wettbewerb A und B im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung
organisiert werden sollen, wird folgende Wettbewerbsfolge vorgeschlagen: A1, B1, A2, B2, A3, B3, A5, B4, A6.
6 ⫻ 25 m Sprint-Staffel (Bauch- und Rückenlage) A1, B1
Der/die Startschwimmer/in schwimmt die 1. Bahn in Bauchlage, die Ablösung schwimmt in Rückenlage usw. im Wechsel. Der Rückenstart erfolgt
im Wasser mit Abstoß von der Beckenwand.
WERTUNG: Sieger ist die Mannschaft, die die schnellste Zeit erzielt. Je
Regelverstoß (Frühstart, Verlassen der geforderten Schwimmlage, Ausnahme Anschlag Rückenschwimmen) erfolgt eine Zeitstrafe von 5 Sekunden.
Die Siegermannschaft erhält 1 Rangpunkt, die zweitplazierte Mannschaft
2 Rangpunkte usw.
58
6 ⫻ 50 m Flossenschwimmen mit Kraulbeinschlag
und Schwimmbrett, A2
25 m in Brust- und 25 m in Rückenlage im Wechsel mit Schwimmbrett in
Hochhalte, Wertung und Organisation siehe A1, B1 oder
6 ⫻ 25 m Kraulbeinschlag, Arme mit Schwimmbrett in Hochhalte
(in Brust- und Rückenlage mögl.), Wertung und Organisation siehe A1, B1
6 ⫻ 25 m Wasserball auf Schwimmbrett transportieren, A3, B2
Wasserball (Gymnastikball) liegt auf dem Brett in einem Tauchring;
Schwimmart beliebig.
Die Zeitnahme erfolgt, wenn der/die letzte Schwimmer/in mit dem Brett die
Wand berührt.
WERTUNG: Sieger ist die Mannschaft, die die schnellste Zeit erzielt. Je
Regelverstoß (Rollen des Balles aus dem Ring, Anfassen des Balles, um
Herausrollen zu verhindern) erfolgt eine Zeitstrafe von 5 Sekunden.
Rangpunkte siehe oben, Kampfrichter s. o.
Gerätebedarf je Bahn: 1 Stoppuhr, 1 Schwimmbrett, 1 Tauchring, 1 Wasserball/Gymnastikball.
6 ⫻ 25 m Schwimmen (2 Arten) mit Rolle vorwärts, A4
Zwei Schwimmarten, Auswahl beliebig, z. B.:
– der/die Schwimmer/in schwimmt 1. Hälfte der Strecke Brust, macht eine
Rolle vorwärts und schwimmt die 2. Hälfte Kraul oder
– Kraul/Rücken mit Rolle vorwärts und 1/2 Drehung in Rückenlage
WERTUNG und Organisation wie bei A1, B1.
6 ⫻ 25 m Wasser-Dribbelstaffel, A5, B3
(Schwimmart und Balltransport beliebig), beim Start und beim Wechsel sitzen die Teilnehmer auf dem Beckenrand und gleiten mit dem Ball in das
Wasser. Der Ball muss dem/der ablösenden Schwimmer/in in die Hand
übergeben werden.
Weder beim Transport noch bei der Übergabe darf der Ball geworfen oder
geschlagen werden. Die Zeitnahme erfolgt, wenn der/die letzte Schwimmer/in den Ball in ein Behältnis (Eimer) gelegt hat.
WERTUNG: Sieger ist die Mannschaft, die die schnellste Zeit erzielt. Je
Regelverstoß (Frühstart, Werfen, Schlagen des Balles) erfolgt eine Zeitstrafe von 5 Sekunden. Rangpunkte s. o., Kampfrichter s. o., 1 Stoppuhr,
1 gleichartiger Ball, 1 Eimer je Bahn.
Grundschulwettbewerb
3./4. Jahrgangsstufe
Wettbewerbe bis Kreisebene
8 Min. Mannschaftsdauerschwimmen (6 Teilnehmer), A6, B4
GESAMTWERTUNG:
(Schwimmart beliebig) 6 Teilnehmer (3 Jungen und Mädchen) pro Mannschaft schwimmen 8 Minuten lang auf einer Bahn „am Band“. Die
Schwimmart kann beliebig oft gewechselt werden. Auf Start und Wendeseite können Pausen eingelegt werden. Die Jungen/Mädchen starten auf
Kommando im Abstand von 3 Sekunden vom Startblock (der/die schnellste zuerst usw.). Die Stoppuhr wird mit dem Start des ersten Jungen/
Mädchen vom Starter in Gang gesetzt. Die Ansage der abgelaufenen Zeit
erfolgt alle 3 Minuten, die letzte Minute wird angeläutet. Der Starter beendet nach 8 Minuten durch Pfiff den Wettbewerb. Der Mannschaftsbetreuer zählt durch Abstreichen von jeweils 25 m auf einer vorbereiteten
Liste die zurückgelegten „Bahnen“ einer „fremden“ Mannschaft.
Die Gesamtwertung erfolgt durch die Addition der Platzziffern einer Mannschaft für jede der 6 bzw. 4 Wettkampfübungen. Sieger ist die Mannschaft,
die in der Summe der Rangplätze die geringste Zahl erzielt hat.
WERTUNG: Gewertet werden beim Abpfiff nur bereits vollständig zurückgelegte Bahnen.
Sieger ist die Mannschaft mit der längsten geschwommenen Strecke. Je
Regelverstoß (Gehen auf dem Beckenboden, vorwärtsziehen an der Wand
bzw. Leine) werden 25 m abgezogen.
Kampfrichter: 1 Starter und 1 Schreiber pro Bahn (Mannschaftsbetreuer
einer fremden Mannschaft)
Gerätebedarf: pro Bahn 1 Stoppuhr, 1 Schreibunterlage mit Zählliste und
1 Schreibgerät.
HINWEISE ZUR ORGANISATION:
Der Wettbewerb sollte mit mindestens 4 Mannschaften durchgeführt werden. Für vorliegendes Wettkampfprogramm sind zur Erstellung eines Zeitplanes ungefähr folgende Laufzeiten zu planen:
A1, B1
= 6 Minuten
A4
= 5 Minuten
A2
= 8 Minuten
A5, B3
= 6 Minuten
A6, B4
= 13 Minuten
A3, B2
= 7 Minuten
Bei einer möglichen Teilnahme von 20 Mannschaften und einer vollständigen Nutzung eines Schwimmbads mit 25-m-Bahnen sollte von einer Veranstaltungszeit von ca. 3 Stunden ausgegangen werden. Als Sportstätten
bieten sich Schwimmbäder mit 25-m-Bahnen oder Querbahnbenutzung in
50-m-Becken oder entsprechende Lehrschwimmbecken (bis maximal 10
Mannschaftsmeldungen wegen der räumlichen Enge!) an.
59
Wettbewerbe bis Kreisebene
Grundschulwettbewerb
3./4. Jahrgangsstufe
3. Gerätturnen
Im Schuljahr 2007/08 wird ein Vielseitigkeitswettbewerb, bestehend aus
4 Aufgabengruppen, durchgeführt.
Aufgabengruppe A: Gerätebahn 1 mit Reck und Boden
Aufgabengruppe B: Gerätebahn 2 mit Schwebekante und Sprung
Aufgabengruppe C: Gerätebahn 3 mit Barren und Langbank
Aufgabengruppe D: Stangenklettern (oder Klimmziehen) und Staffellauf
Inhalte, Wertungsbestimmungen und organisatorische Hinweise sind
einem Geheft zu entnehmen, das bei den Arbeitskreisen „Sport in
Schule und Verein“ bezogen werden kann: Ausgabe 2002. Ein weiteres Geheft enthält Kopiervorlagen der zur Durchführung notwendigen
Wettkampflisten.
Mannschaften: Jede Mannschaft besteht aus 4 Jungen und 4 Mädchen
einer Schule.
Bewertung: Die Bewertung der Gerätebahnen erfolgt nach den vereinfachten Bewertungskriterien für die Bundesjugendspiele in Form von
Grund- und Ausführungspunkten. Je Gerät vergibt ein Kampfrichter bis zu
3 Grundpunkte. Ein weiterer Kampfrichter vergibt bis zu 3 Ausführungspunkte je Schüler für die gesamte Gerätebahn. Bei der Gerätebahn 3 kann
ein Kampfrichter der gesamten Mannschaft je Station maximal 24 Punkte
(3 Punkte pro Schüler) für Synchronität und sehr gute Ausführung geben.
Nähere Hinweise zur Bewertung sind dem Ausschreibungsgeheft zu entnehmen.
Mannschaftsergebnis: Das an jeder Gerätebahn und im Stangenklettern/Klimmziehen erzielte Punktergebnis sowie die beim Staffellauf erreichte Plazierung wird in Rangfolgeplätze umgerechnet.
Die Rangfolgen der 3 Gerätebahnen sowie beim Stangenklettern/Klimmziehen und Staffellauf werden addiert und ergeben das Mannschaftsergebnis. Sieger ist die Mannschaft mit der kleinsten Rangfolgesumme.
Meldung: Der AK „Sport in Schule und Verein“ bietet bis spätestens Ende
November den Grundschulen die ausgewählten Sportarten an und gibt in
dieser Ausschreibung die Meldetermine bekannt. Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem neuen Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
Der Vielseitigkeitswettbewerb in der 3. und 4. Jahrgangsstufe kann
auch im Internet abgerufen und heruntergeladen werden:
www.geraetturnen-bayern.de (Link „Schulturnen“)
60
Weitere Wettbewerbe für Grundschulen :
„Mein Sportabzeichen“ in der Grundschule
Klassenschwimmwettbewerb
Basketball in der Grundschule
Fußball in der Grundschule
Handball in der Grundschule
Skilauf in der Grundschule
Tischtennis in der Grundschule
S. 170
S. 177
S. 179
S. 181
S. 182
S. 183
S. 184
Bundeswettbewerb der Schulen
JUGEND TRAINIERT FÜR
OLYMPIA
Badminton
Basketball
Beachvolleyball
Fußball
Gerätturnen
Golf
Handball
Hockey
Judo
Leichtathletik
Rudern
Schwimmen
Skilanglauf
Tennis
Tischtennis
Volleyball
62
68
72
74
78
84
88
92
94
96
100
102
106
110
116
122
61
Badminton
Die Ausschreibung
Der Weg nach oben
Mannschaftswettbewerbe
PROGRAMM
Die Wettbewerbe finden im Rahmen
des Bundeswettbewerbs der Schulen
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
statt.
쎲 Hauptschule/Förderschule
쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/
Sonderrealschule
왎 Gymnasium
왖 Berufliche Schulen
Bitte beachten Sie Teil 3
„Auf alle Fragen die richtige Antwort“,
insbesondere die Kostenregelung für
alle Teilnehmer am Bundesfinale
(Eigenbeteiligung) auf S. 209
Bundessieger
Bundesfinale in Berlin (WK II, III)
21.–25. 9. 2008
Landessieger
Landesfinale in Burgkunstadt
29. 5. 2008
Landessieger
Landesfinale in Burgkunstadt
29. 5. 2008
Sieger Qualifikationsturnier
Qualifikationsturnier
15.–29. 4. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 3. 4. 2008
Sieger Qualifikationsturnier
Qualifikationsturnier
15.–29. 4. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 3. 4. 2008
Sieger Regionalausscheidung
Regionalausscheidung
bis 26. 2. 2008
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 12. 2. 2008
62
●
◆
■
▲
Wettkampfklasse II
1991 bis 1994
●
◆
■
Wettkampfklasse III
1993 bis 1996
Jungen und Mädchen
Jungen und Mädchen
Gemischte Mannschaft
Gemischte Mannschaft
Sieger Regionalausscheidung
Regionalausscheidung
bis 26. 2. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 18. 4. 2008
Sieger Regionalausscheidung
Regionalausscheidung
bis 11. 3. 2008
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 12. 2. 2008
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 19. 2. 2008
●
◆
■
Wettkampfklasse III/S
1992 bis 1994
●
◆
■
Wettkampfklasse IV
1995 und jünger
Jungen
Jungen
Mädchen
Mädchen
Keine Startmöglichkeit
für Grundschüler!
MELDETERMIN:
15. Oktober 2007
WETTKAMPFKLASSEN
Wettkampfklasse III/S und IV
(Jungen und Mädchen)
Wettkampfklasse II und III
(gemischte Mannschaft)
MANNSCHAFTSSTÄRKE
Schüler:
WK III/S, IV: maximal 5, mindestens 4 Schüler
von einer Schule
WK II, III: 4 Mädchen und 4 Jungen, mindestens
3 Mädchen und 3 Jungen
Lehrkraft: 1
(Bei mehr als 2 Mannschaften aus einer Schule: 2)
WETTKAMPFBESTIMMUNGEN
Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im
Badminton werden – soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach den
Spielregeln und der Spielordnung des Deutschen Badminton-Verbandes (DBV) durchgeführt. Sie können gegen Gebühr von der Geschäftsstelle des Bayerischen Badminton-Verbandes, Georg-Brauchle-Ring 93, 80992 München, Tel. (0 89) 15 70 23 02, bezogen werden.
AUSTRAGUNGSMODUS
Wettkampfklassen III/S und IV
(getrennte Mannschaften)
Bei jeder Begegnung werden 4 Einzel und 2
Doppel ausgetragen. In einem Doppel kann
auch ein Spieler eingesetzt werden, der kein
Einzel bestreitet.
Für die Reihenfolge der Doppel gilt: Die Summe
der Platzziffern eines Doppelpaares darf nicht
größer sein als die des folgenden. Sollte die
Summe der Platzziffern beider Doppel gleich
sein, dann darf der Spieler mit der Platzziffer 1
nicht im 2. Doppel spielen.
MELDEADRESSE:
Wettkampfklasse II, III (gemischte Mannschaft)
1. Eine Mannschaft gilt als nicht angetreten,
wenn weniger als 3 Mädchen und 3 Jungen zu
Beginn einer Begegnung spielbereit sind.
Ersatzspielerregelung (siehe Bundesligaordnung §§ 5.5 und 6):
Vor dem Spielbeginn anwesende, im Spielbericht aufgeführte Ersatzspieler (1 Mädchen und
1 Junge) können bei Verletzung eines(r) Spielers(in) bei einer Begegnung im nächsten Spiel
dort eingesetzt werden, wo der verletzte Spieler
aufgestellt war.
2. Es werden 2 Jungeneinzel, 2 Mädcheneinzel,
1 Jungendoppel, 1 Mädchendoppel, 1 Gemischtes Doppel ausgetragen.
Die normale Spielfolge:
1. Spiel: Jungendoppel
2. Spiel: Mädchendoppel
3. Spiel: 1. Jungeneinzel
4. Spiel: 1. Mädcheneinzel
5. Spiel: 2. Jungeneinzel
6. Spiel: 2. Mädcheneinzel
7. Spiel: Gemischtes Doppel
3. Die Mannschaftsaufstellung kann sich von
Begegnung zu Begegnung ändern. Sie ist vor jeder Begegnung der Turnierleitung verdeckt abzugeben. Jede(r) Spieler(in) kann in einer Begegnung maximal in zwei verschiedenen Disziplinen
eingesetzt werden. Der/die Ranglistenersten
müssen nicht unbedingt Einzel spielen.
4. Eine Begegnung besteht aus 7 Spielen, ein
Spiel wird in 2 Gewinnsätzen entsprechend den
Wettkampfbestimmungen des DBV (Spielpunkte) entschieden.
REGELUNGEN
쮿 Nach der neuen Ralleypoint-Zählweise
wird für jeden Ballwechsel ein Punkt vergeben.
쮿 Alle Spiele werden auf zwei Gewinnsätze
bis 21 Punkte ausgetragen, wobei am
www.laspo-meldungen.de
Satzende ein Vorsprung von mindestens
zwei Punkten erreicht sein muss.
쮿 Bei 21:20 wird solange weitergespielt,
bis eine Partei zwei Punke Vorsprung hat
– maximal allerdings bis 30 Punkte. Bei
29:29 führt der nächste Punkt zum
30:29-Satzgewinn.
쮿 Erreicht in einem Satz die führende Partei
11 Punkte, so gibt es eine Pause von maximal einer Minute. Zwischen zwei Sätzen gibt es eine Pause von jeweils maximal zwei Minuten.
Weitere Details unter www.badminton.de
쮿 Jedes gewonnene Spiel wird mit einem
Punkt für das Gesamtergebnis gewertet.
쮿 Bei Turnierspielen und beim Landesfinale
werden alle Spiele durchgespielt.
쮿 Bei Turnieren entscheidet der Wettkampfleiter, ob „Jeder gegen Jeden“ oder „Pokalturnierform“ gespielt wird.
쮿 Für die Festlegung des Endstandes gelten
folgende Kriterien:
1. Punktdifferenz
4. Balldifferenz
2. Spieldifferenz
5. direkter Vergleich
3. Satzdifferenz
쮿 Bei Turnierspielen wird jede Begegnung in
der Tabelle mit zwei Punkten bewertet. Unentschieden gibt jeweils einen Punkt pro
Mannschaft.
쮿 Jede Schule muss für jeden Wettkampf eine
ausreichende Anzahl von Bällen stellen. Gespielt wird mit einem Kunststoffball mit Korkfuß. Es werden die Bälle „YONEX Mavis 350“
empfohlen.
Können sich darüber hinaus die Schulen nicht
auf eine Ballsorte einigen, entscheidet das
Los. Im gegenseitigen Einvernehmen kann
auch mit Naturfederbällen gespielt werden.
Für die Begegnungen der Bezirksfinale, der
Qualifikationsturniere und des Landesfinales
stellt die Firma YONEX für jede Mannschaft
eine Rolle Kunststoffbälle (Inhalt 6 Bälle)
kostenlos zur Verfügung. Beim Bundesfinale
wird mit dem Naturfederball gespielt.
63
Badminton
쮿 Rangliste
– Eine Rangliste muss an der Schule nachweisbar ausgespielt werden (alle Schüler,
die für den Mannschafts-Wettbewerb in
Frage kommen, sind zu erfassen).
– Die bei der ersten Begegnung vorgelegte
Rangliste gilt bei allen weiteren Qualifikationsebenen. Ein Spieler/Eine Spielerin,
der/die in zwei Wettkampfklassen eingesetzt werden soll, muss auf beiden Ranglisten aufgeführt werden. Die Wechselbestimmungen auf S. 205 müssen dabei eingehalten werden.
– Der Wettkampfleiter bestätigt die Rangliste mit Datum und Unterschrift und gibt
sie nach dem Wettkampf dem Mannschaftsbetreuer zurück.
– Während eines Turniers kann von Begegnung zu Begegnung nur gemäß der Rangliste aufgestellt werden.
– Schüler, die nach der Ranglistenermittlung an eine Schule wechseln, können
gemäß der Spielstärke in die Rangliste
eingeordnet werden. Zur vorhandenen
Rangliste muss die veränderte Rangliste
mit der schulischen Bestätigung des Neueintritts des betreffenden Schülers vorgelegt werden.
– Ein Start ohne Rangliste ist nicht möglich.
Auf höheren Qualifikationsebenen müssen auf der Rangliste die Unterschriften
der Wettkampfleiter der vorangegangenen Ausscheidungen feststellbar sein.
Die o. g. Wettkampfbestimmungen können
vom jeweiligen ARBEITSKREIS „SPORT IN
SCHULE UND VEREIN“ bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten
abgeändert werden.
BETREUUNG
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
64
Die Ausschreibung
Mannschaftswettbewerbe
QUALIFIKATION
MELDUNG
Die Kreissieger qualifizieren sich für die möglichen Regionalausscheidungen bzw. das Bezirksfinale. Die Bezirkssieger spielen im nordbzw. südbayerischen Qualifikationsturnier, dessen Sieger das Landesfinale erreichen.
Der Ausrichter eines Qualifikationsturniers wird
in der jeweiligen Wettkampfklasse erst nach Ermittlung der Bezirkssieger von der Bayerischen
Landesstelle für den Schulsport bestimmt.
Die Landessieger in den WK II und III (gemischte
Mannschaft) sind zur Teilnahme am Bundesfinale qualifiziert.
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
AUSRICHTER VON QUALIFIKATIONSWETTKÄMPFEN
In den angegebenen Wettkampfklassen nehmen die Bezirkssieger aus Oberbayern, Niederbayern, Schwaben und der Landeshauptstadt München an den südbayerischen Qualifikationsturnieren teil.
Die Siegermannschaften aus Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und der Oberpfalz bestreiten die nordbayerischen Qualifikationsturniere.
Die Qualifikationsturniere werden in der jeweiligen Wettkampfklasse von den nachstehend genannten Bezirken ausgerichtet.
Südbayern
Nordbayern
Wettkampfklasse III/S
Wettkampfklasse III/S
Wettkampfklasse II
Wettkampfklasse III
–
–
–
–
Jungen
Mädchen
J/M gem.
J/M gem.
Oberbayern
Niederbayern
Schwaben
München
Oberfranken
Mittelfranken
Unterfranken
Oberpfalz
Ausrichter der Qualifikationswettkämpfe ist die Schule, die sich in dem Bezirk qualifiziert hat, der
zur Austragung ansteht (s. o.). Hat die ausrichtende Schule keine wettkampfgerechten Sportstätten, sorgt die jeweilige Geschäftsstelle des Bezirksausschusses „Sport in Schule und Verein“ (Adresse S. 222 ff.) für die Bereitstellung einer geeigneten Sportstätte.
Die ausrichtende Schule sendet unverzüglich nach dem Bezirksfinale das hierfür vorgesehene
Formblatt (es wird bei der Siegerehrung übergeben!) „Organisationsplan“ für das jeweilige Turnier direkt an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport – Sachgebiet Schulsportliche
Wettbewerbe. Die rasche telefonische Kontaktaufnahme mit der Landesstelle für den Schulsport beschleunigt und unterstützt weitere organisatorische Maßnahmen erheblich!
Ihr Partner für den Badminton-Sc hulsport
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Das praktische Schulsportset von YONEX:
Einfach auspacken und sofort loslegen!
• 20 Badmintonschläger B-560 DF, spielfertig besaitet
• 4 Dosen (6er) Nylon-Federbälle MAVIS 350
• 1 Badminton Tour-Bag (geräumige Sporttasche mit
praktischer Einteilung, beinhaltet die kompl. Ausrüstung)
• Badmintonsaite BG-63/10m (höchst haltbare Turniersaite)
• 1 Besaitungszange
• 1 Badminton-Schulsportbroschüre
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Badminton-Spielabzeichen
Dieser Wettbewerb ist gedacht für Schüler/innen, die noch nicht lange Badminton spielen. Fünf
einfache Übungen sind zu absolvieren.
쎲 Urkunde und Aufkleber für jeden Schüler
쎲 Erfolgsstufen in GOLD – SILBER – BRONZE
Badminton-Sportabzeichen
Dieser Wettbewerb spricht schon geübte Schüler/innen an. Sechs badmintonrelevante Übungen sind zu absolvieren.
쎲 Urkunde und Aufkleber für jeden Schüler
쎲 Erfolgsstufen in GOLD – SILBER – BRONZE
Abnahmeberechtigt ist jede Sportlehrkraft.
Unterlagen (Plakat mit Freifeld, Prüfungsformulare mit Urkunden und Aufkleber) können kostenlos (Anzahl angeben!) angefordert werden bei:
Deutscher Badminton Verband
Referat Breitensport
Südstraße 25, 45470 Mülheim a. d. Ruhr
Telefon: (02 08) 30 82 70
Telefax: (02 08) 3 58 99
Jedem Schüler sein Badminton-Spiel- und Sportabzeichen
Schul-Badminton-Set
Das speziell für den Schulbedarf zusammengestellte YONEX-Schul-Badminton-Set enthält:
1 Turniertasche mit 20 Badmintonschlägern
24 Nylon-Bälle Mavis 350 mit Korkfuß
10 Meter Badmintonsaite
1 Besaitungszange
1 Schulsportbroschüre „Badminton in der Schule“
Dieses Set wird den Schulen zum ermäßigten Vorzugspreis von 249,– e (incl. Mehrwertsteuer) angeboten. Die Bestellung erfolgt über den Sachaufwandsträger bei:
Schulsportbeauftragter des Bayerischen Badminton-Verbands
Lehrer Herbert Schnabel
Volksschule Kitzingen-Siedlung
Danziger Straße 1, 97318 Kitzingen
Telefax (0 93 21) 9 30 50 20
Die Auslieferung wird über den Einzelhandel vor Ort abgewickelt.
66
Holt euch den
„Henkel Star of Fame“
HUMBOLDT-GYMNASIUM
für eure Schule!
„Motivation für Sporttalente“ lautet das Motto bei
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA.
Gemeinsam mit dem neuen Hauptsponsor Henkel
werdet ihr zu Stars eurer Schule!
Erfolgreichste Schule bei
„JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA“
2008
Der Wettbewerb um den „Henkel-Star of Fame“ geht in die zweite
Runde!
Der Markenartikel-Hersteller vergibt nach dem Herbstfinale in
Aufgrund der wichtigen und einzigartigen Bedeutung dieser
Berlin zum zweiten Mal den „Henkel Star of Fame“. Geehrt wird die
Auszeichnung für herausragende Leistungen in der Unterhaltungs-
Schule, die im laufenden Schuljahr bei den drei Bundesfinalver-
industrie ist Henkel der Meinung, dass auch die Leistungen der
anstaltungen am erfolgreichsten war. Die Siegerschule erhält den
erfolgreichsten Schule bei JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
Stern in doppelter Ausführung.
nicht unbeachtet bleiben dürfen. Daher gibt es für die beste Leistung einen besonderen Preis.
Henkel wählte diese Auszeichnung in Anlehnung an den „Walk of
Fame“, eines der bedeutendsten Wahrzeichen Hollywoods. Mehr
Macht euch unvergesslich, indem ihr euch in eurer Schule ein
als 2 500 sternförmige Messingplatten sind in die Bürgersteige von
Denkmal für alle Zeiten setzt. Modus: Die Schule mit den meisten
Los Angeles eingelassen. Legenden wie die Beatles, Marilyn Monroe,
Medaillen und den besten Platzierungen bei allen drei Bundes-
Elvis Presley und Tom Cruise haben hier schon ihren Stern.
finals 2008 gewinnt. Also, gebt alles! Zeigt, was ihr könnt, und verdient euch den einzigartigen „Henkel Star of Fame“. Diesen gibt es
zum einen in Originalgröße, um ihn zum Beispiel auf dem Schulhof gut sichtbar für alle anzubringen, zum anderen in Miniaturausgabe, zum Beispiel für die Schulleitung.
In diesem Sinne wünscht Henkel allen Teilnehmerinnen und
Teilnehmern ein erfolgreiches Jahr 2008 bei JUGEND TRAINIERT
FÜR OLYMPIA.
Holt euch den Stern für eure Schule und macht euch zu Legenden!
Basketball
Mannschaftswettbewerbe
쎲 Hauptschule/Förderschule
PROGRAMM
Die Wettbewerbe finden im Rahmen
des Bundeswettbewerbs der Schulen
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
statt.
쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/
Sonderrealschule
Bitte beachten Sie Teil 3
„Auf alle Fragen die richtige Antwort“,
insbesondere die Kostenregelung für alle
Teilnehmer am Bundesfinale
(Eigenbeteiligung) auf S. 209
왎 Gymnasium
왖 Berufliche Schulen
Bei Landes- und Bundesfinalveranstaltungen
wird in der Sportart Basketball mit den offiziellen
Bällen des Sponsors Molten gespielt.
Bundessieger
Bundesfinale in Berlin (WK II, III)
6.–10. 5. 2008
Landessieger
Landesfinale
22. 4. 2008
Landessieger
Landesfinale in Wasserburg
4. 3. 2008
Sieger Qualifikationsturnier
Qualifikationsturnier
31. 3.–8. 4. 2008
Sieger Qualifikationsturnier
Qualifikationsturnier
31. 1.–15. 2. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 5. 3. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 18. 1. 2008
Sieger Regionalausscheidung
Regionalausscheidung
bis 13. 12. 2007
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 29. 11. 2007
●
◆
■
▲
Wettkampfklasse II
1991 bis 1994
Jungen
Mädchen
Die Ausschreibung
Der Weg nach oben
Sieger Regionalausscheidung
Regionalausscheidung
bis 19. 2. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 5. 6. 2008
Sieger Regionalausscheidung
Regionalausscheidung
bis 30. 4. 2008
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 25. 1. 2008
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 4. 4. 2008
●
◆
■
Wettkampfklasse III/1
1993 bis 1996
●
Wettkampfklasse III/2
1991 bis 1995
●
◆
■
Wettkampfklasse IV
1995 und jünger
Jungen
Jungen
Mädchen
Mädchen
Jungen
Mädchen
Keine Startmöglichkeit
für Grundschüler!
68
MELDETERMIN:
15. Oktober 2007
WETTKAMPFKLASSEN: II, III/1, III/2 und IV
(Jungen und Mädchen)
MANNSCHAFTSSTÄRKE
Schüler:
maximal 9 Schüler von einer Schule. Es spielen
5 Feldspieler/innen und maximal 4 Ersatzspieler/innen.
Lehrkraft: 1.
TURNIERSPIELE
쮿 Turnierspiele, d. h. Kurzspiele mit 2 x 10 Minuten (Endspiele 2 x 12 Minuten) mit einer
Halbzeitpause von 2 Minuten, werden wie
die 2. Halbzeit eines Spieles mit voller Spielzeit (4 x 10 Minuten) ausgetragen.
쮿 Begeht eine Mannschaft daher während
einer Halbzeit 4 Spielerfouls, so werden alle
weiteren Spielerfouls mit zwei Freiwürfen geahndet.
쮿 Jede Mannschaft darf demnach in der 1.
Halbzeit eine Auszeit und in der 2. Halbzeit
zwei Auszeiten in Anspruch nehmen.
쮿 Ein Spieler scheidet mit dem 4. Foul aus dem
betreffenden Spiel aus.
쮿 Bei den Schulsportwettkämpfen werden alle
Turniere in der Form „Jeder gegen Jeden“
ausgetragen.
Bei mehr als 4 beteiligten Mannschaften
können 2 Gruppen gebildet werden.
쮿 Bei Spielen mit unentschiedenem Ausgang
wird die Spielzeit um 3 Minuten verlängert.
Fällt dabei keine Entscheidung, wird die Verlängerung so häufig wiederholt, bis das Unentschieden durchbrochen ist. Vor jeder Verlängerung wird eine Pause von 2 Minuten
gewährt.
쮿 Für die Festlegung des Endstandes gelten
folgende Kriterien:
– Anzahl der positiven Wertungspunkte
– Anzahl der Wertungspunkte aus den Spie-
MELDEADRESSE:
len zwischen den punktgleichen Mannschaften
– Differenz der Plus- und Minuskorbpunkte
aus den Spielen zwischen den punktgleichen Mannschaften
– Differenz der Plus- und Minuskorbpunkte
aus allen Spielen
– Quotient der Plus- und Minuskorbpunkte
aus allen Spielen
쮿 Spieler, die während eines Turniers des Feldes verwiesen werden, sind während dieses
Turniers nicht mehr spielberechtigt.
SPIELE MIT VOLLER SPIELZEIT
Spiele mit voller Spielzeit können z. B. sein
쮿 jede Begegnung zweier Schulmannschaften
– wenn nur ein Spiel an dem betreffenden
Tag durchgeführt wird.
쮿 das Endspiel bei den Wettkämpfen auf der
Ebene der kreisfreien Städte und Landkreise,
쮿 das Landesfinale in den einzelnen Wettkampfklassen,
Spiele mit voller Spielzeit dauern in allen
Wettkampfklassen 4 x 10 Minuten mit einer
Halbzeitpause von 10 Minuten.
Bei unentschiedenem Ausgang wird ein Spiel
mit voller Spielzeit nach einer Pause von 2 Minuten und nach erneuter Seitenwahl mit einer
oder mit so vielen Verlängerungen von 5 Minuten fortgesetzt, bis das Spiel entschieden
ist. Vor jeder erneuten Verlängerung wird eine
Pause von 2 Minuten festgelegt.
www.laspo-meldungen.de
Auszeit, im vierten Viertel werden zwei Auszeiten
gewährt; die 30-Sekunden-Regel wird zur 24-Sekunden-Regel. Bezugsquellen für Spielregeln
finden Sie im Internet unter www.iskay.de und
www.basketballdirekt.de .
쮿 3-Punkte-Feldkorblinie
Für die Schulsport-Wettbewerbe gelten die offiziellen Vorschriften über die 3-Punkte-Feldkorblinie und alle Bestimmungen, die damit zusammenhängen.
Die Schulsport-Wettbewerbe können auch in
Hallen stattfinden, in denen die 3-Punkte-Feldkorblinien nicht markiert sind. Die mit der 3Punkte-Feldkorblinie zusammenhängenden Bestimmungen kommen dann nicht zur Anwendung.
쮿 Mann-Mann-Verteidigung
In den Wettkampfklassen III/1 und III/2
(Jungen und Mädchen) ist bis zum Landesfinale und IV (Jungen und Mädchen) bis zum
Bezirksfinale die Mann-Mann-Verteidigung
verbindlich vorgeschrieben.
Beim Bundesfinale ist für alle Spiele in der
WK III die Anwendung der Mann-Mann-Verteidigung zwingend vorgeschrieben.
Die Überwachung der Einhaltung der folgenden Regel obliegt den Schiedsrichtern.
Regel zur Mann-Mann-Verteidigung
Spätestens innerhalb des 6,25-m-Raumes
muss jedem/jeder Angreifer/in ein/e Verteidiger/in deutlich erkennbar zugeordnet sein.
WETTKAMPFBESTIMMUNGEN
Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im
Basketball werden – soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach den offiziellen Basketballregeln der FIBA durchgeführt.
Turnierspiele werden wie bisher durchgeführt,
Spiele mit voller Spielzeit gemäß den ab September 2000 gültigen FIBA-Regeln, d. h. die Spielzeit
dauert 4 ⫻ 10 Minuten, es wird pro Viertel eine
HINWEIS
Es ist zu beachten, dass beim Bundesfinale
in Berlin möglicherweise mit anderen Regelungen hinsichtlich der Mann-Mann-Verteidigung gespielt wird.
69
Basketball
Mannschaftswettbewerbe
Strafe
Ein technisches Foul wird gegen den Betreuer verhängt und auf dem
Spielberichtsbogen in die Zeile „Trainer Assistent“ angeschrieben. Der
Gegner erhält zwei Freiwürfe und Einwurf an der Mittellinie.
Technische Fouls nach dieser Regel führen nicht zur Disqualifikation
des Betreuers.
쮿 Spielball der Wettkampfklasse IV
In der WK IV wird mit einem offiziellen Spielball (kein Mini-Ball) gespielt.
쮿 Spielball Mädchen
Ballgröße 6 statt 7
Die o. g. Wettkampfbestimmungen können vom jeweiligen ARBEITSKREIS „SPORT IN SCHULE UND VEREIN“ bei den Finalwettkämpfen
auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten
abgeändert werden.
BETREUUNG
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
QUALIFIKATION
Nur die Sieger der jeweiligen Qualifikationsebene (siehe „Der Weg nach
oben“) sind für die nächsthöhere Ebene qualifiziert.
Die Wettkampfklasse III/2 ist vom Bundeswettbewerb abgekoppelt und
führt bis zum Landesfinale. Sie ist um zwei Jahrgangsstufen nach oben erweitert (vermehrte Teilnahmemöglichkeit für Schüler der 9. Jgst.).
Hauptschulen, die sich an der Qualifikation für den Bundeswettbewerb
beteiligen wollen, steht die Wettkampfklasse III/1 offen.
MELDUNG
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
70
Die Ausschreibung
AUSRICHTER VON QUALIFIKATIONSWETTKÄMPFEN
In allen Wettkampfklassen nehmen die Bezirkssieger aus Oberbayern,
Niederbayern, Schwaben und der Landeshauptstadt München an den
südbayerischen Qualifikationsturnieren teil.
Die Siegermannschaften aus Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und der Oberpfalz bestreiten die nordbayerischen Qualifikationsturniere.
Die Qualifikationsturniere werden in der jeweiligen Wettkampfklasse
von den nachstehend genannten Bezirken ausgerichtet:
Südbayern
Nordbayern
Wettkampfklasse II – Jungen
Wettkampfklasse III/1– Jungen
Wettkampfklasse III/2– Jungen
Schwaben
München
Oberbayern
Unterfranken
Oberpfalz
Oberfranken
Wettkampfklasse II – Mädchen
Wettkampfklasse III/1– Mädchen
Wettkampfklasse III/2– Mädchen
Niederbayern
Schwaben
München
Mittelfranken
Unterfranken
Oberpfalz
Ausrichter der Qualifikationswettkämpfe ist die Schule, die sich in
dem Bezirk qualifiziert hat, der zur Austragung ansteht (s. o.). Hat die
ausrichtende Schule keine wettkampfgerechten Sportstätten, sorgt
die jeweilige Geschäftsstelle des Bezirksausschusses „Sport in
Schule und Verein“ (Adresse S. 222 ff.) für die Bereitstellung einer geeigneten Sportstätte.
Die ausrichtende Schule bemüht sich in Abstimmung mit
쮿 der jeweiligen Geschäftsstelle des Bezirksausschusses „Sport in
Schule und Verein“ (Adressen S. 222 ff.)
쮿 dem Bezirksschulobmann für Basketball (Adresse S. 222 ff.)
쮿 dem Kreis- bzw. Stadtschulobmann für Basketball
쮿 dem Schiedsrichterreferenten des Bayerischen Basketball-Verbandes für den betreffenden Bezirk (Adressen S. 252)
um geprüfte Schiedsrichter, die nicht von einer beteiligten Schule
sein dürfen!
Sie sendet unverzüglich nach dem Bezirksfinale das hierfür vorgesehene Formblatt (es wird bei der Siegerehrung übergeben!) „Organisationsplan“ für das jeweilige Turnier direkt an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport – Sachgebiet Schulsportliche Wettbewerbe.
Die rasche telefonische Kontaktaufnahme mit der Landesstelle für den
Schulsport beschleunigt und unterstützt weitere organisatorische
Maßnahmen erheblich!
Die hier aufgeführten Informationsmaterialien können direkt beim
Deutschen Basketball Bund angefordert werden:
Deutscher Basketball Bund e. V.
Schwanenstraße 6–10
58089 Hagen
Internet: www.basketball-bund.de
Spielabzeichen Basketball
Ansteckpin und Urkundenheft, ähnlich dem deutschen Sportabzeichen,
erhältlich in Bronze, Silber oder Gold. Durchführung vorrangig im
Schul-, Kinder- und Jugendbereich. Kosten: 0,35–0,40 e pro Stück (je
nach Abnahme), zzgl. Versandkostenpauschale 3,10 e.
Broschüre „Spiel doch Basketball“
Abt. Jugendsekretariat:
Fax 0 23 31/1 06-1 59
Petra Keldenich
Tel. 0 23 31/1 06-1 51
E-Mail: [email protected]
Abt. Breiten- und Freizeitsport:
Fax 0 23 31/1 06-1 69
Carolin Morgner
Tel. 0 23 31/1 06-1 61
E-Mail: [email protected]
Jörg Schrebert
Tel. 0 23 31/1 06-1 63
E-Mail: [email protected]
Im Jugendsekretariat erhalten Sie:
CD-ROM „Basketball lernen einfach gemacht“
Das multimediale Lehrprogramm für Schulen und Vereine. Technik,
Taktik, Regeln und Übungen mit über 150 Fotos, Animationen und
Videosequenzen. Kosten: 15,– e pro Stück, inkl. Versandkosten. Die
CD ist kostenlos erhältlich bei einer Bestellung des Basketballpaketes
für Schulen. Nähere Informationen im Internet www.basketballbund.de in der Rubrik Jugend/Schulsport oder direkt im Jugendsekretariat.
Folgende Informationen erhalten Sie in der Abteilung für Breiten- und
Freizeitsport:
쎲 Vereinfachte Basketballregeln für Schule und Verein
쎲 Planungshilfen zum Spieltreff Basketball
쎲 Basketball-Kurs zur Vorbereitung auf die Spielabzeichen-Prüfung in
Silber
쎲 Ausleihe von mobilen Korbanlagen; Spielmobil „Pop-A-Shot“
Bebildertes Übungsreihenheft mit Beschreibungen, Aufgaben, kleinen
Spielen und einem vereinfachten Regelwerk zum Erlernen der basketballspezifischen Grundtechniken. Ideal für den Schulgebrauch. Kostenlos gegen Einsendung eines frankierten und voradressierten Umschlags
erhältlich. Bis 5 Stück – Porto 1,44 e, bis 10 Stück – Porto 2,20 e, bei
größeren Stückzahlen wenden Sie sich bitte direkt an den Breiten- und
Freizeitsport.
„Come on girls, let’s play Basketball!“
Altersübergreifendes Basketball-Förderprojekt für Mädchen in Schule
und Verein. Nach Aufnahme in die Förderung Erhalt eines Unterstützungspakets. Übungsreihenheft und Lehrvideo vorhanden. Kosten: 4,–
e pro Stück.
Streetbasketball – Von der Idee bis zur Umsetzung eines Turniers
Organisations-Leitfaden für Streetbasketball-Turniere, der alle wichtigen
Punkte in der Konzeption und Realisation eines Turniers aufzeigt. Spielplanvordrucke, Regelwerk und Anmeldeformulare enthalten. Kostenlos
gegen Einsendung eines frankierten (1,44 e) und voradressierten DINC5-Umschlags erhältlich.
Dokumentationsunterlagen
Streetbasketball, Attraktive Varianten für Breiten- und Freizeitsport,
Vereinsstrategie, Sponsoring und PR, Event-Management, PersonalManagement, Steuerfragen für Basketball-Vereine, Erfolgsfaktoren in
der Vereinsarbeit. Kosten: 10,– e pro St., zzgl. Versandkostenpauschale
3,10 e.
Literaturliste
Eine umfangreiche Aufstellung zu verschiedenen Basketballthemen und
Veröffentlichungen erhalten Sie beim Referenten für Lehr- und Trainerwesen, Peter Radegast, Tel. 0 23 31/1 06-1 72, Fax 0 23 31/1 06-1 79
oder per E-Mail unter [email protected].
71
Beachvolleyball
PROGRAMM
Die Wettbewerbe finden im Rahmen
des Bundeswettbewerbs der Schulen
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
statt.
Mannschaftswettbewerbe
쎲 Hauptschule/Förderschule
Die Ausschreibung
Der Weg nach oben
쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/
Sonderrealschule
왎 Gymnasium
왖 Berufliche Schulen
Bitte beachten Sie Teil 3
„Auf alle Fragen die richtige Antwort“,
insbesondere die Kostenregelung für
alle Teilnehmer am Bundesfinale
(Eigenbeteiligung) auf S. 209
Bundessieger
Bundesfinale in Berlin
21.–25. 9. 2008
Landessieger
Landesfinale in München
29. 7. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 15. 7. 2008
Sieger Regionalausscheidung
Regionalausscheidung
bis 1. 7. 2008
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 12. 6. 2008
●
◆
■
▲
Wettkampfklasse II
1991 bis 1994
Jungen und Mädchen
Gemischte
Mannschaft
Volleyball
WK II–IV siehe S. 122
72
Bei Landes- und Bundesfinalveranstaltungen
wird in der Sportart Beachvolleyball mit den
offiziellen Bällen des Sponsors Molten gespielt.
MELDETERMIN:
15. Oktober 2007
MELDEADRESSE:
Schüler/in kann nur in einer Mannschaft spielen.
Falls sich ein/e Spieler/in verletzt, kann sie/er in
dem laufenden Spiel nicht ersetzt werden. Das
Spiel wird als verloren mit den bis dahin erzielten
Punkten gewertet. Da in den folgenden Begegnungen grundsätzlich neu benannt werden
muss, kann ggf. die Ersatzspielerin/ der Ersatzspieler zum Einsatz kommen.
Abfolge der Spiele in einer Begegnung:
1. Mädchenspiel
2. Jungenspiel
3. Mixedspiel
Gewinner eines Spiels:
Statt der bisherigen Ein-Satz-Spiele werden alle
Spiele im Modus „Best of three“ ausgetragen,
also über zwei Gewinnsätze. Alle Sätze, inklusive des Entscheidungssatzes, werden bis 15
Punkte (mindestens zwei Punkte Abstand) gespielt, wobei die „Rally-Point“-Zählweise zugrunde gelegt wird. Im Falle eines Gleichstandes wird der Satz so lange fortgesetzt, bis ein
Vorsprung von zwei Punkten erreicht ist (16:14,
17:15, …). Der Seitenwechsel erfolgt jeweils
nach sieben gespielten Punkten.
Wenn es aus organisatorischen Gründen not-
www.laspo-meldungen.de
wendig erscheint oder für die Teilnehmer die Gefahr einer physischen Überlastung besteht, kann
das Schiedsgericht die Sätze auf 12 Punkte
(„Best of three“ mit mindestens zwei Punkten Abstand) verkürzen. Der Seitenwechsel erfolgt
dann dann nach sechs gespielten Punkten.
Auszeiten:
Jedem Team stehen pro Satz maximal zwei Auszeiten zur Verfügung.
Netzhöhe:
Mädchen:
2,24 m
Jungen und Mixed: 2,35 m
Coaching:
Das Coaching ist nur während der Auszeit und
außerhalb der Freizone gestattet.
BETREUUNG
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
MELDUNG
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
WETTKAMPFKLASSE II
Gemischte Mannschaft
MANNSCHAFTSSTÄRKE:
Schüler:
Vier Mädchen und vier Jungen einer Schule
(incl. einer Ersatzspielerin und eines Ersatzspielers). Gespielt wird jeweils 2:2 (Mädchen, Jungen und Mixed).
Lehrkraft: 1
WETTKAMPFBESTIMMUNGEN
Mannschaftszusammensetzung:
Vor jeder Begegnung wird vom Betreuer eine
Meldung mit einer Mädchen-, einer Jungen- und
einer Mixedmannschaft abgegeben. Jede/r
73
Fußball
Die Ausschreibung
Der Weg nach oben
Mannschaftswettbewerbe
PROGRAMM
Die Wettbewerbe finden im Rahmen
des Bundeswettbewerbs der Schulen
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
statt.
Bitte beachten Sie Teil 3
„Auf alle Fragen die richtige Antwort“,
insbesondere die Kostenregelung für
alle Teilnehmer am Bundesfinale
(Eigenbeteiligung) auf S. 209
Jungen
Bundessieger
Bundesfinale in Berlin (WK II, III)
21.–25. 9. 2008
쎲 Hauptschule/Förderschule
Landessieger
Landesfinale in Deggendorf
21. 7. 2008
쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/
Sonderrealschule
Sieger Qualifikationsturnier
Qualifikationsturnier
26. 6.–8. 7. 2008
왎 Gymnasium
왖 Berufliche Schulen
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 12. 6. 2008
Sieger Regionalausscheidung
Regionalausscheidung
bis 28. 5. 2008
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
Herbst 2007
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 22. 7. 2008
Sieger Regionalausscheidung
Regionalausscheidung
bis 19. 6. 2008
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 3. 6. 2008
●
◆
■
▲
Wettkampfklasse II
1992 bis 1994
●
◆
■
Wettkampfklasse III
1994 bis 1996
Jungen
Jungen
●
◆
■
Wettkampfklasse IV
1995 und jünger
Jungen
Keine Startberechtigung
für Grundschüler!
74
MELDETERMIN:
15. Oktober 2007
MELDEADRESSE:
www.laspo-meldungen.de
PROGRAMM
Die Wettbewerbe finden im
Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND
TRAINIERT FÜR OLYMPIA
statt.
Bei Landes- und Bundesfinalveranstaltungen
wird in der Sportart Fußball mit den offiziellen
Bällen des Sponsors Molten gespielt.
Mädchen
Bundessieger
Bundesfinale in Berlin (WK II, III)
21.–25. 9. 2008
Landessieger
Landesfinale in Deggendorf
21. 7. 2008
쎲 Hauptschule/Förderschule
쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/
Sonderrealschule
Sieger Qualifikationsturnier
Qualifikationsturnier
26. 6.–8. 7. 2008
왎 Gymnasium
왖 Berufliche Schulen
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 12. 6. 2008
Sieger Regionalausscheidung
Regionalausscheidung
bis 28. 5. 2008
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
Herbst 2007
●
◆
■
▲
●
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 22. 7. 2008
Sieger Regionalausscheidung
Regionalausscheidung
bis 19. 6. 2008
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 3. 6. 2008
◆
■
●
◆
■
Wettkampfklasse II
1992 bis 1994
Wettkampfklasse III
1994 bis 1996
Wettkampfklasse IV
1995 und jünger
Mädchen
Mädchen
Mädchen
Keine Startberechtigung
für Grundschüler!
75
Fußball
WETTKAMPFKLASSEN: II, III und IV
(Jungen und Mädchen)
MANNSCHAFTSSTÄRKE
Schüler/Schülerinnen:
Großfeld: max. 15 (Jungen) von einer Schule;
gespielt wird mit 1 Torwart, 10 Feldspielern und
höchstens 4 Auswechselspielern
Kleinfeld: max. 10 (Mädchen) von einer Schule;
gespielt wird mit 1 Torhüterin, 6 Feldspielerinnen
und höchstens 3 Auswechselspielerinnen
Lehrkraft: 1
REGELUNG FÜR MÄDCHENFUSSBALL
In allen Wettkampfklassen der Mädchen wird
auf Kleinspielfeldern gespielt. Dabei kann ein
Kleinspielfeld (Maße siehe unten) auf einem normalen Spielfeld abgesteckt werden oder die
verankerten Tore können an den Seitenlinien
einer normalen Spielfeldhälfte aufgestellt werden.
Auf den unteren Qualifikationsebenen kann bei
Nichtvorhandensein von 5-m-Toren auch auf
verankerte Hallenhandballtore gespielt werden.
Beim Landesfinale werden 5-m-Tore benutzt.
Die Strafstoßmarke liegt 8 m (JTFO-Finale 9 m)
vor der Torlinie.
Abweichend vom Kleinfeldfußball der Jungen
wird im Mädchenfußball mit Abseits gespielt.
Desgleichen gilt bei den Mädchen auch die im
Jahre 1993 von der FIFA in Kraft gesetzte Bestimmung zur Regel XII über das direkte bzw.
absichtliche Zuspiel zum Torhüter („Rückspiel“
zum Torhüter also bei Mädchen nicht möglich).
(Diese Regelungen gelten nicht für Mädchen
WK IV.)
REGELUNG FÜR ALLE SPIELE BEI DEN
SCHULSPORTWETTKÄMPFEN IM FUSSBALL
쮿 Die Halbzeitpause soll stets höchstens 5 Minuten dauern.
76
Die Ausschreibung
Mannschaftswettbewerbe
쮿 Bei den Jungen können bis zu 4 Spieler, bei
den Mädchen bis zu 3 Spielerinnen pro Spiel
ausgewechselt werden. Bei Jungen und
Mädchen ist der Rücktausch ausgewechselter Spieler zulässig.
쮿 Bei Turnierspielen erfolgt keine Verlängerung,
die Entscheidung wird sofort durch Elfmeter-/
Neunmeterschießen herbeigeführt.
SPIELE MIT VOLLER SPIELZEIT
TURNIERSPIELE
쮿 Bei Turnieren – mehrere Spiele an einem Tag
– darf die gesamte Spielzeit höchstens betragen:
– Wettkampfklasse II:
Mädchen
Jungen
90 Minuten
100 Minuten
– Wettkampfklasse III:
Mädchen
Jungen
90 Minuten
100 Minuten
– Wettkampfklasse IV:
Mädchen
Jungen
80 Minuten
90 Minuten
쮿 Turniere mit 3 beteiligten Schulmannschaften werden in der Form „Jeder gegen Jeden“
ausgetragen. Beim zweiten Spiel muss der
Verlierer des ersten Spiels beteiligt sein.
쮿 Für die Festlegung des Endstandes gelten
die folgenden Kriterien:
– Punkteverhältnis (3 Punkte für Sieg,
1 Punkt für Unentschieden)
– Ergebnis aus Direktvergleich der punktgleichen Mannschaften
– Elfmeter-/Neunmeterschießen
쮿 Bei Turnieren mit 4 beteiligten Mannschaften
entscheidet der Wettkampfleiter, ob „Jeder
gegen Jeden“ oder „Pokalturnierform“ gespielt wird.
쮿 Bei mehr als 4 beteiligten Mannschaften
müssen 2 Gruppen gebildet werden. Ins
Endspiel gelangen jeweils die Gruppenersten.
쮿 Spieler, die während eines Turniers des Feldes verwiesen werden, sind während dieses
Turniers nicht mehr spielberechtigt.
Spiele mit voller Spielzeit können z. B. sein
쮿 jede Begegnung zweier Schulmannschaften
– wenn nur ein Spiel an dem betreffenden
Tag durchgeführt wird,
쮿 das Endspiel bei den Wettkämpfen auf der
Ebene der kreisfreien Städte und Landkreise
(wenn nicht in Turnierform gespielt wurde),
쮿 das Landesfinale in den einzelnen Wettkampfklassen.
Endspiele mit unentschiedenem Ausgang werden um 2 ⫻ 5 Minuten verlängert. Fällt dabei
keine Entscheidung, wird die Siegermannschaft
durch Elfmeter-/Neunmeterschießen ermittelt.
Spiele mit voller Spielzeit dauern in der
– Wettkampfklasse II:
Mädchen
Jungen
2 ⫻ 35 Minuten
2 ⫻ 40 Minuten
– Wettkampfklasse III:
Mädchen
Jungen
2 ⫻ 30 Minuten
2 ⫻ 35 Minuten
– Wettkampfklasse IV:
Mädchen
Jungen
2 ⫻ 25 Minuten
2 ⫻ 30 Minuten
SPIELFELD
Bei den Jungen wird auf Großfeld („normales
Spielfeld“), bei den Mädchen und beim Testwettbewerb WK IV Jungen auf Kleinfeld gespielt.
Skizze und Abmessungen eines Kleinfeldes
finden Sie in der Broschüre „Schulsport-Wettbewerbe in Bayern, Schuljahr 2001/02“ auf
Seite 75.
Bestimmung für die Teilnahme von
Partnerschulen des Leistungssports in
der Sportart Fußball
Mannschaften von Partnerschulen des
Leistungssports ermitteln in einem gesonderten Wettkampf in den WK J II und III den
Teilnehmer für das Landesfinale, wo in
einem Dreierturnier zwischen dem Sieger
der Partnerschulen und dem Sieger des
nord- und südbayerischen Qualifikationsturniers der Landessieger ermittelt wird.
Die Partnerschulen des Leistungssports
melden die Teilnahme ihrer Mannschaften
an den Schulsportwettbewerben bis 15. Oktober 2007 an die Bayerische Landesstelle
für den Schulsport (Adresse siehe
Seite 217).
WETTKAMPFBESTIMMUNGEN
Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im
Fußball werden – soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach den
Regeln des Deutschen Fußball-Bundes durchgeführt. Die Spielregeln können gegen Gebühr
von der Geschäftsstelle des Bayerischen Fußball-Verbandes, Haus des Fußballs, Briennerstr.
50, 80333 München, Telefon (0 89) 54 27 70 56,
bezogen werden.
Die o. g. Wettkampfbestimmungen können
vom jeweiligen ARBEITSKREIS „SPORT IN
SCHULE UND VEREIN“ bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden.
BETREUUNG
QUALIFIKATION
MELDUNG
Nur die Sieger der jeweiligen Qualifikationsebene (siehe „Der Weg nach oben“) sind für die
nächsthöhere Ebene qualifiziert.
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
Bitte beachten Sie die Sport-nach-1-Sonderaktion Fußball/Mädchen auf Seite 26.
AUSRICHTER VON QUALIFIKATIONSWETTKÄMPFEN
In allen Wettkampfklassen nehmen die Bezirkssieger aus Oberbayern, Niederbayern, Schwaben
und der Landeshauptstadt München an den südbayerischen Qualifikationsturnieren teil.
Die Siegermannschaften aus Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und der Oberpfalz bestreiten die nordbayerischen Qualifikationsturniere.
Die Qualifikationsturniere werden in der jeweiligen Wettkampfklasse von den nachstehend genannten Bezirken ausgerichtet:
Südbayern
Nordbayern
Wettkampfklasse II – Jungen
Wettkampfklasse III – Jungen
Oberbayern
Niederbayern
Oberfranken
Mittelfranken
Wettkampfklasse II – Mädchen
Wettkampfklasse III – Mädchen
Schwaben
München
Unterfranken
Oberpfalz
Ausrichter der Qualifikationswettkämpfe ist die Schule, die sich in dem Bezirk qualifiziert hat, der
zur Austragung ansteht (s. o.). Hat die ausrichtende Schule keine wettkampfgerechten Sportstätten, sorgt die jeweilige Geschäftsstelle des Bezirksausschusses „Sport in Schule und Verein“ (Adresse S. 222 ff.) für die Bereitstellung einer geeigneten Sportstätte.
Die ausrichtende Schule bemüht sich in Abstimmung mit
쮿 der jeweiligen Geschäftsstelle des Bezirksausschusses „Sport in Schule und Verein“ (Adressen S. 222 ff.)
쮿 dem Bezirksschulobmann für Fußball (Adresse S. 222 ff.)
쮿 dem Kreis- bzw. Stadtschulobmann für Fußball
쮿 dem Schiedsrichterreferenten des Bayerischen Fußball-Verbandes für den betreffenden
Bezirk (Adressen S. 253)
um geprüfte Schiedsrichter, die nicht von einer beteiligten Schule sein dürfen!
Sie sendet unverzüglich nach dem Bezirksfinale das hierfür vorgesehene Formblatt (es wird bei
der Siegerehrung übergeben!) „Organisationsplan“ für das jeweilige Turnier direkt an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport – Sachgebiet Schulsportliche Wettbewerbe. Die rasche
telefonische Kontaktaufnahme mit der Landesstelle für den Schulsport beschleunigt und unterstützt weitere organisatorische Maßnahmen erheblich!
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
77
Gerätturnen
Die Ausschreibung
Der Weg nach oben
Mannschaftswettbewerbe
A-PROGRAMM
Die Wettbewerbe finden im Rahmen
des Bundeswettbewerbs der Schulen
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
statt.
쎲 Hauptschule/Förderschule
쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/
Sonderrealschule
Bitte beachten Sie Teil 3
„Auf alle Fragen die richtige Antwort“,
insbesondere die Kostenregelung für
alle Teilnehmer am Bundesfinale
(Eigenbeteiligung) auf S. 209
왎 Gymnasium
왖 Berufliche Schulen
Wettkampfklassen J II, J
III/1 und J III/2 sowie M III/2
siehe Rhein-Main-DonauSchulcup S. 134
Bundessieger
Bundesfinale in Berlin (WK M II,III/1)
6.–10. 5. 2008
Landessieger
Landesfinale in Gaimersheim
5. 3. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 20. 2. 2008
78
●
◆
■
▲
Wettkampfklasse II
1991 bis 1994
●
◆
■
Wettkampfklasse III/1
1993 bis 1996
Mädchen
Mädchen
Sprung
Reck/Stufenbarren
Schwebebalken
Boden
Sprung
Reck/Stufenbarren
Schwebebalken
Boden
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 20. 2. 2008
◆
■
Wettkampfklasse IV/1
1995 und jünger
Jungen
Mädchen
Gemischte Mannschaft
Pflicht-Mehrkampf aus
Gerätebahnen 2 und 3 und
3 Sonderprüfungen lt. gesonderter
Ausschreibung
●
Wettkampfklasse IV/2
1995 und jünger
Jungen
Mädchen
Gemischte Mannschaft
Pflicht-Mehrkampf aus
Gerätebahnen 2 und 3 und
3 Sonderprüfungen lt. gesonderter
Ausschreibung
Keine Grundschüler!
MELDETERMINE: A-Programm: 15. Oktober 2007
B-Programm: Termin des Arbeitskreises
spätestens 1. Februar 2008
MELDEADRESSE:
www.laspo-meldungen.de
B-PROGRAMM
Bitte beachten Sie Teil 3
„Auf alle Fragen die richtige
Antwort“ (S. 199)
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
◆
■
▲
●
◆
■
●
◆
■
Jahrgangsstufen
10, 11, 12
Jahrgangsstufen
7, 8, 9
Jahrgangsstufen
5, 6
Jungen
Jungen
Jungen
Der Arbeitskreis wählt aus den
Angeboten der Bundesjugendspiele in jeder Wettkampfklasse
3 Geräte und 1 Miteinanderübung aus.
Der Arbeitskreis wählt aus den
Angeboten der Bundesjugendspiele in jeder Wettkampfklasse
3 Geräte und 1 Miteinanderübung aus.
Der Arbeitskreis wählt aus den
Angeboten der Bundesjugendspiele in jeder Wettkampfklasse
3 Geräte und 1 Miteinanderübung aus.
◆
■
▲
Jahrgangsstufen
10, 11, 12
●
◆
■
Jahrgangsstufen
7, 8, 9
●
◆
■
Jahrgangsstufen
5, 6
Mädchen
Mädchen
Mädchen
Der Arbeitskreis wählt aus den
Angeboten der Bundesjugendspiele in jeder Wettkampfklasse
3 Geräte und 1 Miteinanderübung aus.
Der Arbeitskreis wählt aus den
Angeboten der Bundesjugendspiele in jeder Wettkampfklasse
3 Geräte und 1 Miteinanderübung aus.
Der Arbeitskreis wählt aus den
Angeboten der Bundesjugendspiele in jeder Wettkampfklasse
3 Geräte und 1 Miteinanderübung aus.
79
Gerätturnen
Mannschaftswettbewerbe
QUALIFIKATION
A-PROGRAMM
WETTKAMPFKLASSEN:
II, III/1 (Mädchen)
IV/1, IV/2 (Jungen, Mädchen und gemischte
Mannschaften)
MANNSCHAFTSSTÄRKE
Schüler:
WK II, III/1: max. 5 Schülerinnen von einer
Schule
WK IV/1, IV/2: max. 8 Schüler von einer Schule.
Lehrkraft: 1
ÜBUNGSANGEBOT
In jeder Wettkampfklasse werden mehrere
Schwierigkeitsstufen entsprechend der nachstehenden Tabelle angeboten.
WK II
Schwierigkeitsstufen
P7
P6
P5
P4
WK III
Schwierigkeitsstufen
P6
P5
P4
P3
Der gewählte Schwierigkeitsgrad kann an den
einzelnen Geräten des Vierkampfs unterschiedlich sein.
Die Übunsinhalte und Bewertungen entsprechend den P-Übungen des Deutschen Turnerbundes (DTB).
WERTUNG (WK II, III/1)
Summe der 4 höchsten Wertungen je Gerät.
80
Zum Bezirksfinale der Jungen und Mädchen
können maximal 36 Mannschaften zugelassen
werden. Wird diese Quote überstiegen, müssen
regionale Vorentscheide durchgeführt werden.
Alle Bezirkssieger qualifizieren sich für das Landesfinale.
Wird beim Landesfinale in einer Wettkampfklasse das Kontingent durch 8 Bezirkssieger
nicht ausgeschöpft, so darf der Bezirk, der die
größte Beteiligung in dieser Wettkampfklasse
aufweist, eine 2. Mannschaft stellen. (Bei
Gleichheit von Mannschaften entscheidet das
bessere Mannschaftsergebnis.)
Erzielen im Bezirks- oder Landesfinale zwei oder
mehrere Mannschaften die gleiche Gesamtpunktzahl, so gelten für die Qualifikation zur
nächsthöheren Ebene folgende Bestimmungen:
Es entscheidet die Addition der 3 besten Geräte.
Bei nochmaliger Punktgleichheit entscheidet
die Addition der 2 besten Geräte.
Bei nochmaliger Punktgleichheit entscheidet
das höchste Mannschaftsergebnis an einem
Gerät.
Zum Bundesfinale sind nur die Wettkampfklassen II und III/1 der Mädchen zugelassen.
Für das Finale des Rhein-Main-Donau-Schulcups qualifizieren sich in der Wettkampfklasse
III/2 (Jungen und Mädchen) jeweils die Mannschaften auf Platz 1 und 2 des Landesfinales.
In der WK II und III/1 der Jungen qualifiziert sich
die Landessiegermannschaft.
Die Ausschreibung
Bayerischen Landesstelle für den Schulsport
sowie bei der DTB-Service-Gesellschaft, OttoFleck-Schneise 10a, 60528 Frankfurt am Main,
bezogen werden.
– Beim Sprung der Jungen und Mädchen sind in
allen Leistungsstufen zwei Versuche erlaubt.
Als Absprunghilfe sind in allen Leistungsstufen alle gängigen Sprungbretter gestattet.
– Es kann alternativ Pferd oder Sprungtisch gesprungen werden, sofern der Ausrichter das
Gerät besitzt.
– Ein Nachstellschritt oder beidbeiniger Hüpfer
in die Bewegungsrichtung bei Abgängen/
Landungen gilt nicht als Standfehler und führt
zu keinem Punktabzug.
– An Sprung, Reck, Schwebebalken und (Stufen-)Barren können Weichbodenmatten verwendet werden.
– Die Pflichtmusiken zu den Bodenübungen der
Mädchen dürfen durch selbstgewählte Musiken einer Mannschaft oder Turnerin ersetzt
werden. Zum Ausgleich der Musik dürfen am
Ende eines Raumweges bis zu 16 Zählzeiten
gymnastische tänzerische Elemente ergänzt
werden.
Die Musikbegleitungen zu den Bodenpflichtübungen der Mädchen sind nur bei der
Fördergesellschaft des DTB, Otto-FleckSchneise 10a, 60528 Frankfurt/Main, Tel.:
0 69/67 80 11 38 erhältlich. Dort können auch
DVDs mit den Pflichtübungen der Mädchen
und Jungen bezogen werden.
WETTKAMPFBESTIMMUNGEN
Die Mannschaftswettkämpfe der bayerischen
Schulen im Gerätturnen werden im A-Programm
– soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes
festgelegt ist – nach der Wettkampfordnung des
Deutschen Turnerbundes (DTB) ausgetragen.
Die Übungen (P3–P7) und die Wertungsrichtlinien sind der Broschüre „DTB-JTFO und Schulsport“, Teil 10 des neuen DTB-Aufgabenbuchs
zu entnehmen. Die Handbücher können bei der
Unter www.geraetturnen-bayern.de, Link
„Schulturnen“, sind alle wichtigen Informationen (Übungen, Ausschreibungen, Lehrerfortbildungen, Schulwettkampfergebnisse)
aktuell nahzulesen.
WETTBEWERB IN WK IV/1 und IV/2
Jahrgänge 1995 und jünger
Im Schuljahr 2007/08 werden die Gerätebahnen
1 und 3 geturnt und 3 Sonderprüfungen durchgeführt.
Die Aufgaben sind für Jungenmannschaften,
Mädchenmannschaften und gemischte Mannschaften identisch. Bei der Gerätebahn 1 werden zwei unterschiedliche Schwierigkeitsvarianten (Variante I = 5 Punkte; Variante II = 6 Punkte)
zur Wahl angeboten.
Inhalte, Wertungsbestimmungen und organisatorische Hinweise sind einem Geheft zu
entnehmen, das bei den Arbeitskreisen
„Sport in Schule und Verein“ oder bei der
Bayerischen Landesstelle bezogen werden
kann: Ausgabe Bayern 2002.
Mannschaften
Jede Mannschaft besteht aus maximal 8 Schülern einer Schule.
Bei der Gerätebahn 1 dürfen maximal 8 Schüler
starten. Für das Mannschaftsergebnis zählen
die Wertungen der 6 besten Schüler.
Bei der Gerätebahn 3 starten bei den Schattenrollen und den Schattenhockwenden jeweils 6
Schüler, deren Punkte für das Mannschaftsergebnis zählen. Beim Partnerturnen können 4
Paare starten. Für das Mannschaftsergebnis
zählen die Wertungen der 3 besten Paare.
Bei den Sonderprüfungen können mit Ausnahme der Staffel, bei der 6 Schüler starten, alle
Schüler zum Einsatz kommen. Die Ergebnisse
der 6 besten Schüler zählen zum Mannschaftsergebnis.
Gestartet und gewertet wird getrennt nach Jungen und Mädchen. Gemischte Mannschaften
werden der Wettkampfklasse nach geschlechtlicher Überzahl zugeordnet. Ist die Zahl der Jungen oder Mädchen in einer Mannschaft gleich,
muss die Schule bei der Meldung entscheiden,
in welcher Wettkampfklasse sie starten möchte.
Ein Wechsel der Wettkampfklasse zur nächsten
Entscheidungsebene ist nicht möglich.
Bewertung
Die Bewertung der Gerätebahn 1 erfolgt nach
vereinfachten Bewertungskriterien. Pro Gerätestation vergibt ein Kampfrichter bis zu 5 (Variante I) bzw. 6 (Variante II) Punkte.
Der gewählte Schwierigkeitsgrad kann innerhalb einer Gerätebahn an den einzelnen Stationen unterschiedlich sein.
Bei der Gerätebahn 3 kann ein Kampfrichter der
gesamten Mannschaft je Gerätestation maximal
15 Punkte für Synchronität und sehr gute Ausführung geben.
Bei der Sonderprüfung Stangenklettern werden
für die Schüler, die die Endposition nicht erreichen, jeweils 60 Sekunden angerechnet.
Nähere Hinweise zur Bewertung sind dem Ausschreibungsheft Bayern 2002 zu entnehmen,
das bei den Arbeitskreisen „Sport in Schule und
Verein“ oder bei der Bayerischen Landesstelle
für den Schulsport kostenlos bezogen werden
kann.
Ermittlung des Wettkampfergebnisses
Die Mannschaftsergebnisse an den Gerätebahnen und bei den Sonderprüfungen werden in
Rangfolgeplätze umgerechnet.
Die Rangfolgen der 2 Gerätebahnen und die
Rangfolge der sich aus den 3 Sonderprüfungen
ergebenden Gesamtplazierung werden addiert
und ergeben das Mannschaftsendergebnis.
Sieger ist die Mannschaft mit der kleinsten
Rangfolgesumme.
Bei Gleichheit der Rangfolgesumme entscheidet das bessere Mannschaftsergebnis an den 2
Gerätebahnen.
Bei nochmaliger Gleichheit entscheidet das bessere Punktergebnis der Gerätebahnen.
BETREUUNG
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
MELDUNG
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
81
Gerätturnen
Mannschaftswettbewerbe
B-PROGRAMM
Das B-Programm ist ein Angebot, das in den
jeweiligen Wettkampfklassen zu den höheren
Anforderungen des A-Programms hinführt. Es
basiert auf den Übungen der „neuen“ Bundesjugendspiele, Teil I: Gerätturnen.
WETTKAMPFKLASSEN
I: 5./6. Jahrgangsstufe
II: 7.–9. Jahrgangsstufe
III: 10.–12. Jahrgangsstufe
MANNSCHAFTSSTÄRKE
Schüler:
Empfehlung: 5 von einer Schule
Lehrkraft: 1
Schüler, die im A-Programm beim Bezirksfinale starten oder gestartet sind, können
am B-Programm nicht teilnehmen.
ÜBUNGSANGEBOT
Der Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
wählt aus dem Angebot für jede Wettkampfklasse drei Geräte und eine Miteinander-Übung
aus. Die in der Ausschreibung empfohlene Zuordnung von Übung und Alters-/Klassenstufen
kann dabei verändert werden. Jungen und
Mädchen turnen an gleichen Geräten im gleichen Wettkampf. Die Miteinander-Übung wird in
der Gruppe (mindestens 4 Schüler) gezeigt.
WERTUNG
Die 4 höchsten Wertungen pro Gerät, sowie die
Punkte aus der Gruppenübung bilden das
Mannschaftsergebnis.
Die Hinweise zur Bewertung der einzelnen
Übungen entnehmen Sie bitte der Ausschreibung Bundesjugenspiele, Teil I: Gerätturnen.
82
WICHTIGER HINWEIS
Wollen Sie sich am B-Programm beteiligen,
warten Sie bitte das Anschreiben Ihres
Arbeitskreises „Sport in Schule und Verein“
ab und melden Sie mit dem Online-Meldeprogramm (siehe Seite 13).
Die Ausschreibung
Eine aktualisierte Video-Kassette zu den
Bundesjugendspielen Gerätturnen (Wettkampf) ist bei der Landesbildstelle Württemberg, Rotenbergstraße 111, 70190
Stuttgart zum Preis von 25,– e (jeweils für
Jungen und Mädchen) zu beziehen.
Tabelle Bundesjugendspiele (Teil 1: Wettkampf)
Übung
GERÄTE und PFLICHTELEMENTE (vw = vorwärts, rw = rückwärts)
Klasse/Alter
Boden
Reck
Barren
Balancieren
Sprung
Ü1
ab
1. Kl.
(6/7 J.)
Schlusssprünge,
Rückenschaukel,
Strecksprung
Sprung in den Stütz,
Abzug in den Beugehang
gehockt
Sprung in den Stütz,
Vorschwung in den
4-Füßlerstand rücklings,
Schwingen im Stütz
Bank, breit:
Gehen vw und rw,
beidbeinige 1/2 Drehung,
Abgang: Strecksprung
Kasten lang (0,70–0,90 m): SchattenhockAufhocken, 2–3 Schritte,
wende auf die
beidbeiniger Absprung
Bank
zum Strecksprung,
Landung
Scherhandstand,
Rolle vw,
Zurückrollen in die Kerze
Stütz und Abzug,
Überdrehen rw,
Abdruck und Überdrehen vw
Sprung in den Stütz,
Vor- und Rückschwung,
Vorschwung zum Außenquersitz, Niederhocken
Bank, schmal:
Gehen vw und rw,
beidbeinige 1/2 Drehung,
Abgang: Grätschsprung
Kasten, quer
(0,90 m):
Aufhocken,
Strecksprung, Landung
Schattenhock
wende über die
Bank
Rolle rw in den
Grätschstand, Rolle vw,
Scherhandstand
Aufschwung mit Abdruckhilfe, Rückschwung in
den Stand, Unterschwung
aus dem Stand
Sprung in den Stütz,
Rückschwung in den
4-Füßlerstand vorlings,
Kehre zum Außenquerstand
Balken oder
höhere, schmale Bank:
Stütz und Überspreizen,
Strecksprung,
Abgang: Hocksprung
Bock (1,00 m):
Sprunggrätsche
Pyramide
Rolle vw,
Handstand,
Rad
Aufschwung,
Knieaufschwung,
Unterschwung aus dem
Stand
Vorschwung in den
Grätschsitz, Schwingen
im Stütz, Rückschwung
und Hockwende
Balken oder hohe schmale
Bank: Aufgang: Hockwende, Strecksprung mit
Fußwechsel,
Pferdchensprung
Bock/ Pferd/ Kasten
(1,00 m):
Sprunghocke oder
-grätsche
Schattenrollen
Sprungrolle,
Handstand-Abrollen,
Radwende
Aufschwung,
Hüftumschwung,
Unterschwung aus
beidseitigem Absprung
Kippe in den Grätschsitz,
Schwingen im Stütz,
hohe Wende
Aufgang : Aufhocken
(ein- od. beidb.), Standwaage, Abgang:
Grätschwinkelsprung
T-Bock/ Pferd/ Kasten
(1,10 m):
Sprunghocke oder
-grätsche
Synchronräder
Handstand, -Abrollen
Rolle rw durch d.
Handstand, Radwende
Aufzug,
Hüftumschwung,
Unterschwung aus dem
Stütz
Aus dem Sitz: Oberarmstand und Abrollen vw.
Schwungstemme in den
Grätschsitz, Wendekehre
Aufgang: Durchhocken
(ein- od. beidb.),
Scherhandstand,
Abgang: Radwende
T-Bock/Pferd/Kasten
(1,20 m) :
Sprunghocke oder
-grätsche
Gruppenübung am
frei gewählten
Gerät
Radwende-Grätschsprung,
Felgrolle,
Handstützüberschlag
(gestreckt oder gespreizt)
(Spreiz-) Kippaufschwung,
Hüftumschwung,
Saltoabgang aus dem
Langhang ODER Aufgrätschen zum
Unterschwung
Oberarmkippe, Schwungstemme vw in den Stütz,
Kreishockwende ODER
Wendekehre
Aufgang: Auflaufen aus
dem Schrägstand (mit
oder ohne Stütz einer
Hand), flüchtiger Handstand, Abgang: Handstützüberschlag
Pferd/Kasten
(1,20 m) :
Handstütz-, Sprungüberschlag (gestreckt
oder gewinkelt)
Fließendes Minitrampolinspringen
Miteinander
Punkte
Punkte:
Ü2
ab
2. Kl.
(8 J.)
Punkte:
Ü3
ab
3. Kl.
(9 J.)
Punkte:
Ü4
ab
4. Kl.
(10 J.)
Punkte:
Ü5
ab
5. Kl.
(11 J.)
Punkte:
Ü6
ab
8. Kl.
(14–16 J.)
Punkte:
Ü7
ab
11. Kl
(17–19 J.)
Punkte:
Gesamtpunktzahl:
83
Golf
Die Ausschreibung
Der Weg nach oben
Mannschaftswettbewerbe
PROGRAMM
Bitte beachten Sie Teil 3
„Auf alle Fragen die richtige
Antwort“ (S. 199)
쎲 Hauptschule/Förderschule
쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/
Sonderrealschule
왎 Gymnasium
왖 Berufliche Schulen
Bundessieger
Bundesfinale in Berlin
21.–25. 9. 2008
Landessieger
Landesfinale in Donauwörth
29. 7. 2008
Landessieger
Landesfinale in Donauwörth
29. 7. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 9. 7. 2008
●
◆
■
▲
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 9. 7. 2008
●
◆
■
▲
●
◆
■
▲
Wettkampfklasse II
1991 bis 1994
Jungen und/oder Mädchen
Wettkampfklasse III
1993 und jünger
Jungen und/oder Mädchen
Wettkampfklasse II
1991 und jünger
Jungen und/oder Mädchen
Zählspiel
Zählspiel
Contest
Keine
Startmöglichkeit
für Grundschüler!
84
Kaum Zeit für eine Mittagspause und für einen Blick auf die Schönheiten der Natur: Die Teilnehmer am Landesfinale Golf sind während des Wettbewerbs auch läuferisch stark
gefordert.
85
MELDETERMIN:
28. Mai 2008
MELDEADRESSE:
WETTKAMPFKLASSEN
AUSTRAGUNGSMODUS
WK II (Zählspiel): 1991–1994
WK III (Zählspiel): 1993 und jünger
WK II (Contest):
1991 und jünger
Contest:
1. Abschlagen (Driving Contest) mit Eisen 7
2. Annähern (Pitching Contest) mit Pitching
Wedge
3. Putten (Zählwettspiel 9 Loch)
MANNSCHAFTSSTÄRKE
Eine Mannschaft besteht aus max. 5 Schülerinnen oder Schülern (auch gemischt!), jedoch
mindestens 4 bei WK II bzw 3 bei WK III und
Contest.
Contest:
Beim Contest sind nur Schüler/innen mit ClubHandicap 37–54 bzw. ohne Vorgabe startberechtigt.
Zählspiel:
Beim Zählspiel nach Stableford können Schüler/innen mit Clubvorgabe bis – 54 starten.
Lehrkraft: 1
86
www.laspo-meldungen.de
Zählspiel:
Für Spieler mit Vorgabe findet ein Zählspiel über
18 Löcher mit Vorgabe (Regel 3) statt.
QUALIFIKATION ZUM LANDESFINALE
Für das Landesfinale qualifizieren sich jeweils
die Bezirkssieger.
Gewertet werden jeweils die besten 4 Ergebnisse (Schläge über CR/WK II) bzw. die besten 3
Ergebnisse (WK III und Contest).
WERTUNG BEIM LANDESFINALE
Bei gleichem Gesamtergebnis wird beim
Landesfinale ein „Zählspiel-Sudden-DeathStechen“ über ein Extra-Loch von 3 im Zählspiel
eingesetzten Spielern der betreffenden Mannschaften
durchgeführt. Die Mannschaft
mit der geringeren
Anzahl an Gesamtschlägen gewinnt das
Stechen. Ist die Gesamtzahl
wieder
gleich, wird das Stechen so lange über
ein weiteres ExtraLoch fortgesetzt, bis
eine
Entscheidung
gefallen ist.
Für die bessere Platzierung entscheidet
das bessere dritte
Einzelergebnis,
bei
weiterer
Gleichheit
das bessere zweite
Einzelergebnis, dann
das beste Ergebnis. Sollte dann immer noch
Gleichheit bestehen, entscheidet das Los.
BETREUUNG
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
MELDUNG
In einer Wettkampfklasse können maximal 2
Mannschaften gemeldet werden.
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
Anzeige
Schulgolf in Bayern
Das bedeutet:
• Schul-Mannschafts-Meisterschaft mit Zählspiel und Contest
• Förderung von SAGs mit Hilfe der Initiative der VcG „Abschlag Schule“ (weitere Infos unter www.vcg.de)
• Veranstaltung eines Lehrkräfte-Golfturniers seit 16 Jahren.
• kostenlose C-Trainerausbildung für Lehrkräfte an bayerischen Schulen mit einer DGV-Stammvorgabe
von -28,0 und besser.
Weitere Informationen im Internet unter: www.bayerischer-golfverband.de
2005 startete der Bayerische Golfverband (BGV) mit der Initiative Girls go Golf.
Ziel ist es, mehr Mädchen zum Golfen zu bringen.
Deshalb gibt es unter anderem:
• Sonderauszeichnung für Mädchen im Rahmen der Schul-Mannschafts-Meisterschaft.
• kostenlose Schnupper-Golf-Tage für Mädchen (die aktuellen Termine sind im Bereich „News“ auf
www.girls-go-golf.de veröffentlicht).
Weitere Informationen im Internet unter: www.girls-go-golf.de
Bayerischer Golfverband e.V.
Handball
Die Ausschreibung
Der Weg nach oben
Mannschaftswettbewerbe
쎲 Hauptschule/Förderschule
PROGRAMM
쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/
Sonderrealschule
Die Wettbewerbe finden im Rahmen
des Bundeswettbewerbs der Schulen
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
statt.
Bitte beachten Sie Teil 3
„Auf alle Fragen die richtige Antwort“,
insbesondere die Kostenregelung für
alle Teilnehmer am Bundesfinale
(Eigenbeteiligung) auf S. 209
왎 Gymnasium
왖 Berufliche Schulen
Bei Landes- und Bundesfinalveranstaltungen
wird in der Sportart Handball mit den offiziellen
Bällen des Sponsors Molten gespielt.
Bundessieger
Bundesfinale in Berlin (WK II, III)
6.–10. 5. 2008
Landessieger
Landesfinale in Niedernberg/Elsenfeld
13. 3. 2008
Sieger Qualifikationsturnier
Qualifikationsturnier
19.–28. 2. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 11. 6. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 12. 2. 2008
Sieger Regionalausscheidung
Regionalausscheidung
bis 15. 1. 2008
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 11. 12. 2007
●
◆
■
▲
Wettkampfklasse II
1991 bis 1994
Jungen
Mädchen
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 11. 4. 2008
●
◆
■
Wettkampfklasse III/1
1993 bis 1996
Jungen
Sieger Regionalausscheidung
Regionalausscheidung
bis 6. 5. 2008
Mädchen
●
◆
■
Wettkampfklasse IV
1995 und jünger
Jungen
Mädchen
Keine Startmöglichkeit
für Grundschüler!
WK III/2 siehe Internationaler Bodenseeschulcup für Hauptschulen S. 128
88
MELDETERMIN:
15. Oktober 2007
MELDEADRESSE:
WETTKAMPFKLASSEN: II, III/1 und IV
(Jungen und Mädchen)
– bei Entscheidung um Platz 1 Siebenmeterwerfen nach den Bestimmungen des DHB.
MANNSCHAFTSSTÄRKE
SPIELE MIT VOLLER SPIELZEIT
Schüler: maximal 11 Schüler/innen von einer
Schule (auch bei Turnieren); gespielt wird mit
1 Torwart/Torfrau, 6 Feldspieler/innen und maximal 4 Auswechselspieler/innen
Spiele mit voller Spielzeit können z. B. sein
쮿 jede Begegnung zweier Schulmannschaften
– wenn nur ein Spiel an dem betreffenden
Tag durchgeführt wird.
쮿 das Endspiel bei den Wettkämpfen auf der
Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte
(wenn nicht in Turnierform gespielt wurde).
쮿 das Landesfinale in den einzelnen Wettkampfklassen.
Lehrkraft: 1
BALLUMFANG
WK J II, J III/1, J IV:
WK M II:
WK M III/1
WK M IV:
54–56 cm
54–56 cm
52–54 cm
52 cm
TURNIERSPIELE
쮿 Die Spielzeit beträgt in allen Wettkampfklassen 2 ⫻ 10 Minuten mit einer Halbzeitpause
von 2 Minuten.
쮿 Turniere mit 3 beteiligten Schulmannschaften werden in der Form „Jeder gegen Jeden“
ausgetragen.
쮿 Bei Turnieren mit 4 beteiligten Mannschaften
kann in Turnierform „Jeder gegen Jeden“
gespielt werden oder 2 Spielpaarungen ausgelost werden. Wenn 2 Spielpaarungen ausgelost werden, bestreiten die Sieger beider
Begegnungen das Endspiel, die Verlierer
spielen um Platz 3 und 4.
쮿 Spieler, die während eines Turniers wegen
grober Unsportlichkeit oder Schiedsrichterbeleidigung des Feldes verwiesen werden,
sind während dieses Turniers nicht mehr
spielberechtigt.
쮿 Spiele mit unentschiedenem Ausgang sind
möglich.
쮿 Für die Festlegung des Endstandes gelten
die folgenden Kriterien:
– Punktverhältnis
– Ergebnis aus Direktvergleich der punktgleichen Mannschaften
Jungen
– Wettkampfklasse II:
– Wettkampfklasse III/1:
– Wettkampfklasse IV:
2 ⫻ 25 Minuten
2 ⫻ 25 Minuten
2 ⫻ 20 Minuten
Mädchen
– Wettkampfklasse II:
– Wettkampfklasse III/1:
– Wettkampfklasse IV:
2 ⫻ 25 Minuten
2 ⫻ 25 Minuten
2 ⫻ 20 Minuten
Endspiele mit unentschiedenem Ausgang werden nach Ablauf der regulären Spielzeit nach
einer Pause von 5 Minuten um 2 ⫻ 5 Minuten
verlängert. Ist dann noch keine Entscheidung
gefallen, wird die Siegermannschaft durch ein
Siebenmeterwerfen nach den Bestimmungen
des DHB ermittelt.
WETTKAMPFBESTIMMUNGEN
Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Hallenhandball werden – soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach den offiziellen Regeln und Ordnungen (ab 1. 8. 2001 gelten die neuen Spielregeln der Internationalen
Handballföderation (IHF), die Sie unter www.bhvonline.de finden können) des Deutschen Handball-Bundes (DHB) durchgeführt. Sie können gegen Gebühr von der Geschäftsstelle des Bayerischen Handball-Verbandes, Haus des Sports,
www.laspo-meldungen.de
Georg-Brauchle-Ring 93, 80992 München, Telefon (0 89) 15 70 23 08, bezogen werden.
Sonderregelungen für den Bundeswettbewerb der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR
OLYMPIA:
– Jugendliche dürfen nur wechseln, wenn
sich ihre Mannschaft im Ballbesitz befindet
oder während eines Time-out.
– Bei Turnierspielen (Spiele mit verkürzter
Spielzeit) entfällt das Team-Time-out. Aufgrund der verkürzten Spielzeit wird die Zeitstrafe von 2 Minuten auf 1 Minute reduziert.
Neu: Die Anwendung der 2-Linien-Abwehr
in der WK III/1 zwingend vorgeschrieben!
Offensive Deckungsformationen im WK IV:
Gemäß der Rahmentrainingskonzeption für den
Kinder- und Jugendhandball des Deutschen
Handball-Bundes (DHB) soll in den Jahrgängen
11–14 Jahren folgende verbindliche Spielweisen gelten:
Grundsätzlich offensive Deckungsformationen
– Manndeckung
– Offensive
Raumdeckung
(„2-Linien-Abwehr“), d. h. in der Grundaufstellung agieren
je nach gewählter Deckungsformation einige
Verteidiger offensiv vor der Freiwurflinie (= 2.
Linie) und die anderen der Nahwurfzone (= 1.
Linie)
Beispiele: 1:5, 2:4, 3:3, 3:2:1/offensive 5:1
Mögliche Grundaufstellung aller Verteidiger in
einer Linie in der Nahwurfzone (6:0) sind verboten.
– Keine Einzelmanndeckung: Um defensive
Spielweisen mit nur einem manndeckenden
Verteidiger zu verhindern, darf keine Einzelmanndeckung (5:0+1) gespielt werden.
Sanktionen bei Nichteinhaltung
– Verwarnung durch Wettkampfleiter
– Bei weiterer Beibehaltung der defensiven
Spielweise: Mannschaft spielt nur noch außer
Konkurrenz.
89
Handball
Die Ausschreibung
Mannschaftswettbewerbe
Die o. g. Wettkampfbestimmungen können vom jeweiligen ARBEITSKREIS „SPORT IN SCHULE UND VEREIN“ bei den Finalwettkämpfen
auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden.
BETREUUNG
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
AUSRICHTER VON QUALIFIKATIONSWETTKÄMPFEN
In allen Wettkampfklassen nehmen die Bezirkssieger aus Oberbayern,
Niederbayern, Schwaben und der Landeshauptstadt München an den
südbayerischen Qualifikationsturnieren teil. Die Siegermannschaften
aus Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und der Oberpfalz bestreiten die nordbayerischen Qualifikationsturniere. Die Qualifikationsturniere werden in der jeweiligen Wettkampfklasse von den nachstehend genannten Bezirken ausgerichtet:
Südbayern
QUALIFIKATION
Nur die Sieger der jeweiligen Qualifikationsebene (siehe „Der Weg nach
oben“) sind für die nächsthöhere Ebene qualifiziert.
Hauptschulen, die sich an der Qualifikation für den Bundeswettbewerb
beteiligen wollen, steht die Wettkampfklasse III/1 offen.
MELDUNG
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
„Spielen mit Hand und Ball“ –
Unterrichtshilfen für die Grundschule
Die Broschüre enthält viele Praxisbeispiele, mit denen auf kleinem
Raum mit vielen Schülern motivierende kleine Spiele einfach organisiert werden können. Preis: 2,00 e zzgl. Porto.
Bestelladresse:
DHB-Jugendsekretariat
Strobelallee 56
44139 Dortmund
Telefon (02 31) 9 11 91 26
„Fachübungsleiter Handbücher Theorie und Praxis“
Die Lehrbücher des Bayerischen Handball-Verbandes können Sie zum
Preis von 16,00 e (Handbuch „Theorie“) und 14,00 e (Handbuch „Praxis“) bestellen bei:
Bayerischer Handball-Verband e. V.
Georg-Brauchle-Ring 93
80992 München
Telefon (0 89) 1 57 02-3 08
90
Nordbayern
Wettkampfklasse II
Wettkampfklasse III/1
Wettkampfklasse III/2
– Jungen
– Jungen
– Jungen
Niederbayern Mittelfranken
Schwaben
Unterfranken
München
Oberpfalz
Wettkampfklasse II
Wettkampfklasse III/1
Wettkampfklasse III/2
– Mädchen
– Mädchen
– Mädchen
Oberbayern
Oberfranken
Niederbayern Mittelfranken
Schwaben
Unterfranken
Ausrichter der Qualifikationswettkämpfe ist die Schule, die sich in
dem Bezirk qualifiziert hat, der zur Austragung ansteht (s. o.). Hat die
ausrichtende Schule keine wettkampfgerechten Sportstätten, sorgt
die jeweilige Geschäftsstelle des Bezirksausschusses „Sport in
Schule und Verein“ (Adresse S. 222 ff.) für die Bereitstellung einer geeigneten Sportstätte.
Die ausrichtende Schule bemüht sich in Abstimmung mit
쮿 der jeweiligen Geschäftsstelle des Bezirksausschusses „Sport in
Schule und Verein“ (Adressen S. 222 ff.)
쮿 dem Bezirksschulobmann für Handball (Adresse S. 222 ff.)
쮿 dem Kreis- bzw. Stadtschulobmann für Handball
쮿 dem Schiedsrichterreferenten des Bayerischen Handball-Verbandes (Adressen S. 254)
um geprüfte Schiedsrichter, die nicht von einer beteiligten Schule
sein dürfen!
Sie sendet unverzüglich nach dem Bezirksfinale das hierfür vorgesehene Formblatt (es wird bei der Siegerehrung übergeben!) „Organisationsplan“ für das jeweilige Turnier direkt an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport – Sachgebiet Schulsportliche Wettbewerbe.
Die rasche telefonische Kontaktaufnahme mit der Landesstelle für den
Schulsport beschleunigt und unterstützt weitere organisatorische
Maßnahmen erheblich!
Beachten Sie bitte die Sport-nach-1-Sonderaktion Handball auf
Seite 28.
V5SMC
HXSM2
FXSM5
B7SM
MBVSM
Wir sind offizieller Spielball in den Sportarten:
• Volleyball
• Beachvolleyball
• Basketball
• Fußball
• Handball
91
Molten Europe GmbH • Krefelder Str. 85 • 40549 Düsseldorf
www.molten.de
Hockey
Mannschaftswettbewerbe
PROGRAMM
Die Wettbewerbe finden im Rahmen
des Bundeswettbewerbs der Schulen
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
statt.
Bitte beachten Sie Teil 3
„Auf alle Fragen die richtige Antwort“,
insbesondere die Kostenregelung für
alle Teilnehmer am Bundesfinale
(Eigenbeteiligung) auf S. 209
Die Ausschreibung
Der Weg nach oben
쎲 Hauptschule/Förderschule
쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/
Sonderrealschule
왎 Gymnasium
Bundessieger
Bundesfinale in Berlin (WK III)
21.–25. 9. 2008
왖 Berufliche Schulen
Landessieger
Landesfinale in Nürnberg
30. 7. 2008
Sieger Qualifikationsturnier
Qualifikationsturnier
2.–10. 7. 2008
Landessieger
Landesfinale in Nürnberg
30. 7. 2008
Sieger Qualifikationsturnier
Qualifikationsturnier
2.–10. 7. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 19. 6. 2008
Sieger Regionalausscheidung
Regionalausscheidung
bis 27. 5. 2008
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 8. 5. 2008
●
◆
■
Wettkampfklasse III
1993 bis 1996
Jungen
Mädchen
Beachten Sie bitte die Ausschreibung für den Wettbewerb HALLENHOCKEY
des Bayerischen Hockeyverbandes. Siehe Seite 189.
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 19. 6. 2008
Sieger Regionalausscheidung
Regionalausscheidung
bis 27. 5. 2008
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 8. 5. 2008
●
◆
■
▲
Wettkampfklasse II
1991 bis 1994
Jungen
Mädchen
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 19. 6. 2008
Sieger Regionalausscheidung
Regionalausscheidung
bis 27. 5. 2008
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 8. 5. 2008
●
◆
■
Wettkampfklasse IV
1995 und jünger
Jungen
Mädchen
Keine Startmöglichkeit
für Grundschüler!
92
MELDETERMIN:
15. Oktober 2007
WETTKAMPFKLASSEN: II, III und IV
(Jungen und Mädchen)
MANNSCHAFTSSTÄRKE
Schüler:
maximal 9 Spieler/innen von einer Schule; gespielt wird mit 1 Torhüter/Torfrau, 5 Feldspieler/
innen und höchstens 3 Auswechselspieler/innen
Lehrkraft: 1.
TURNIERSPIELE
Bei Turnieren, die an einem Tag durchgeführt
werden, kann die Spielzeit bis auf 2 ⫻ 10 Minuten gekürzt werden. Spielstrafen auf Dauer ziehen eine automatische Sperre für das nächste
Spiel nach sich, sofern das Schiedsgericht
keine höhere Strafe verlangt. Jede weitere Zeitstrafe bzw. Hinausstellung auf Dauer zieht den
Ausschluss vom Turnier nach sich.
Für die Festlegung des Endstandes bei Gruppenspielen gelten folgende Kriterien:
– Punkte (3 Punkte für Sieg, 1 Punkt für Unentschieden)
– Sind zwei Mannschaften punktgleich, so entscheidet über die Platzierung der direkte Vergleich. Geht dieser Unentschieden aus, so
wird die Entscheidung durch ein Siebenmeterschießen herbeigeführt.
Endspiele im Rahmen von Turnieren werden bei
unentschiedenem Ausgang um 2 ⫻ 5 Minuten
verlängert. Fällt dabei keine Entscheidung, wird
die Siegermannschaft durch ein Siebenmeterschießen (5 Spieler jeder Mannschaft) ermittelt.
SPIELE MIT VOLLER SPIELZEIT
Spiele mit voller Spielzeit können z. B. sein
쮿 jede Begegnung zweier Schulmannschaften
– wenn nur ein Spiel an dem betreffenden
Tag durchgeführt wird,
쮿 das Endspiel bei den Wettkämpfen auf der
Ebene der kreisfreien Städte und Landkreise
(wenn nicht in Turnierform gespielt wurde),
쮿 das Landesfinale in den einzelnen Wettkampfklassen.
MELDEADRESSE:
Spiele mit voller Spielzeit dauern in allen Wettkampfklassen höchstens 2 ⫻ 30 Minuten mit einer Halbzeit von 5 Minuten. Ein Spieler kann verwarnt, mit einer Zeitstrafe (5–15 Minuten) belegt
oder ganz vom Spiel ausgeschlossen werden.
Die zweite Zeitstrafe innerhalb eines Spieles für
den gleichen Spieler bedeutet Ausschluss für
die Dauer des Spieles. Bei unentschiedenem
Ausgang wird die Spielzeit um 2 ⫻ 5 Minuten
verlängert. Fällt dabei keine Entscheidung, wird
die Siegermannschaft durch ein Siebenmeterschießen (5 Spieler jeder Mannschaft) ermittelt.
WETTKAMPFBESTIMMUNGEN
Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im
Hockey werden – soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach den
Regeln des Deutschen Hockey-Bundes (DHB)
durchgeführt.
Das Regelwerk kann vom Deutschen HockeyBund, Theresienhöhe, 50354 Hürth, Telefon
(0 22 33) 94 24 40, Fax (0 22 33) 94 24 44, gegen
Gebühr bezogen werden.
Ergänzend dazu gibt es für den Bundeswettbewerb der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR
OLYMPIA einen Regelkommentar für Kleinfeldhockey, Ausgabe 2.
Er kann bei der Bayerischen Landesstelle für
den Schulsport angefordert werden.
www.laspo-meldungen.de
AUSRICHTER VON QUALIFIKATIONSWETTKÄMPFEN
In allen Wettkampfklassen nehmen die Bezirkssieger aus Oberbayern, Niederbayern,
Schwaben und der Landeshauptstadt München an den südbayerischen Qualifikationsturnieren teil.
Die Siegermannschaften aus Oberfranken,
Mittelfranken, Unterfranken und der Oberpfalz bestreiten die nordbayerischen Qualifikationsturniere.
Die Ausrichter der Qualifikationsturniere
werden nach dem Meldeschluss von der
Bayerischen Landesstelle für den Schulsport bestimmt.
Die o. g. Wettkampfbestimmungen können
vom jeweiligen ARBEITSKREIS „SPORT IN
SCHULE UND VEREIN“ bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten
abgeändert werden.
BETREUUNG
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
QUALIFIKATION
Nur die Sieger der jeweiligen Qualifikationsebene (siehe „Der Weg nach oben“) sind für die
nächsthöhere Ebene qualifiziert.
MELDUNG
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
93
Judo
Die Ausschreibung
Der Weg nach oben
Mannschaftswettbewerbe
쎲 Hauptschule/Förderschule
PROGRAMM
쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/
Sonderrealschule
Die Wettbewerbe finden im Rahmen
des Bundeswettbewerbs der Schulen
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
statt.
Bitte beachten Sie Teil 3
„Auf alle Fragen die richtige Antwort“,
insbesondere die Kostenregelung für alle
Teilnehmer am Bundesfinale
(Eigenbeteiligung) auf S. 209
왎 Gymnasium
왖 Berufliche Schulen
Bundessieger
Bundesfinale in Schonach
25.–29. 2. 2008
Landessieger
Landesfinale in Erlangen
14. 2. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 24. 1. 2008
●
94
◆
■
Landessieger
Landesfinale in Erlangen
14. 2. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 24. 1. 2008
●
◆
■
▲
Wettkampfklasse III
1993 bis 1996
Wettkampfklasse II
1991 bis 1994
Jungen
Jungen
Mädchen
Mädchen
MELDETERMIN:
15. Oktober 2007
WETTKAMPFKLASSEN: II und III
(Jungen und Mädchen)
MANNSCHAFTSSTÄRKE UND GEWICHTSKLASSEN
Schüler: maximal 8 von einer Schule (5 Wettkämpfer/innen und maximal 3 Ersatzkämpfer)
Lehrkraft: 1.
REGELUNG FÜR ALLE SCHULSPORTWETTKÄMPFE IM JUDO
Die Mitglieder der Schulmannschaften müssen
mindestens Träger des weiß-gelben Gürtels
(8. Kyu) sein. Dies haben sie mit dem Judo-Ausweis oder einer Prüfungsurkunde zu belegen.
Die Schüler treten in folgenden Gewichtsklassen an:
쮿 Wettkampfklasse II
Jungen
– bis 55 kg
– bis 60 kg
– bis 66 kg
– bis 73 kg
über 73 kg
Mädchen
– bis 48 kg
– bis 52 kg
– bis 57 kg
– bis 63 kg
über 63 kg
쮿 Wettkampfklasse III
Jungen
Mädchen
– bis 46 kg
– bis 44 kg
– bis 50 kg
– bis 48 kg
– bis 55 kg
– bis 52 kg
– bis 60 kg
– bis 57 kg
über 60 kg
über 57 kg
Der Wettkämpfer kann höchstens eine Gewichtsklasse höher eingesetzt werden.
Finden an einem Tag mehrere Wettkämpfe statt,
ist nach einer Begegnung der Wechsel zurück in
die eigentliche Gewichtsklasse möglich. Zu
Wettkampfbeginn müssen mindestens 4 Gewichtsklassen besetzt sein.
Wettkampfklasse II: Es gelten die Jahrgangsbestimmungen der U 17. Die Wettkampfzeit beträgt 4 Minuten.
MELDEADRESSE:
Wettkampfklasse III: Es gelten die Jugendbestimmungen der U 17 mit der Ausnahme:
Würge- und Hebeltechniken sind nicht erlaubt.
Die Wettkampfzeit beträgt 3 Minuten.
Mattengröße: mindestens 6 m ⫻ 6 m ⫹
2 m Sicherheitsfläche um die Matten
Neu:
Die Wettkampffläche ist in zwei unterschiedliche Farben aufgeteilt. Die Kampffläche wird
eine Farbe haben und die Sicherheitsfläche
eine andere. Die Farben sind nicht festgelegt.
Die Warnfläche gibt es nicht mehr. Konsequenterweise entfällt dadurch die Bestrafung
für die „5-Sekunden-Regel“.
Eine Wurfaktion muss beginnen, wenn beide
Kämpfer sich ganz innerhalb der Kampffläche befinden. Nachdem die Wurfaktion begonnen hat, ist die Technik gültig und kann
bewertet werden, solange einer der beiden
Kämpfer mit irgendeinem Teil seines Körpers
die Kampffläche berührt.
www.laspo-meldungen.de
BETREUUNG
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
QUALIFIKATION
Für das Bezirksfinale qualifizieren sich aus
sportfachlichen Gründen die gemeldeten
Mannschaften (Jungen und Mädchen).
Für das Landesfinale qualifizieren sich die Bezirkssieger. Wird beim Landesfinale in einer
Wettkampfklasse das Kontingent durch 8 Bezirkssieger nicht ausgeschöpft, so darf der
Bezirk, der die größte Beteiligung in dieser
Wettkampfklasse aufweist, eine 2. Mannschaft
stellen.
MELDUNG
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
Verletzungsbedingte Behandlungen durch Ärzte
und Sanitäter sind möglich.
WETTKAMPFBESTIMMUNGEN
Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im
Judo werden – soweit in dieser Ausschreibung
nichts anderes festgelegt ist – nach den Wettkampfbestimmungen und der Sportordnung
des Deutschen Judo-Bundes (Jugend, U17,
m, w) durchgeführt. Es gibt kein Additionssystem mehr! Die Bestimmungen sind gegen
Gebühr bei der Geschäftsstelle des Deutschen
Judo-Bundes e. V. (DJB), Otto-Fleck-Schneise
12, 60528 Frankfurt/Main, Tel. (0 69) 67 60 13,
Fax (0 69) 6 77 22 42, zu beziehen.
95
Leichtathletik
Die Ausschreibung
Der Weg nach oben
Mannschaftswettbewerbe
쎲 Hauptschule/Förderschule
A-PROGRAMM
Die Wettbewerbe finden im Rahmen
des Bundeswettbewerbs der Schulen
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
statt.
쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/
Sonderrealschule
왎 Gymnasium
왖 Berufliche Schulen
Bitte beachten Sie Teil 3
„Auf alle Fragen die richtige Antwort“,
insbesondere die Kostenregelung für
alle Teilnehmer am Bundesfinale
(Eigenbeteiligung) auf S. 209
WK III/2 und IV/2 siehe Internationaler Bodenseeschulcup
für Hauptschulen S. 130
Bundessieger
Bundesfinale in Berlin (WK II, III)
21.–25. 9. 2008
Landessieger
Landesfinale in Ingolstadt
22. 7. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 9. 7. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 9. 7. 2008
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 19. 6. 2008
●
◆
■
▲
Wettkampfklasse II
1991 bis 1994
96
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 19. 6. 2008
●
◆
■
Wettkampfklasse III/1
1993 bis 1996
◆
■
Wettkampfklasse IV/1
1995 und jünger
Jungen
Mädchen
Jungen
Mädchen
Jungen
Mädchen
100 m
1000 m
4 x 100 m-Staffel
Weitsprung
Hochsprung
Kugel (5 kg)
Speerwurf (700 g)
100 m
800 m
4 x 100 m-Staffel
Weitsprung
Hochsprung
Kugel (4 kg)
Speerwurf (600 g)
75 m
1000 m
4 x 75 m-Staffel
Weitsprung
Hochsprung
Kugel (4 kg)
Ballwurf (200 g)
75 m
800 m
4 x 75 m-Staffel
Weitsprung
Hochsprung
Kugel (3 kg)
Ballwurf (200 g)
50 m
1000 m
4 x 50 m-Staffel
Weitsprung
Hochsprung
Ballwurf (200 g)
50 m
800 m
4 x 50 m-Staffel
Weitsprung
Hochsprung
Ballwurf (80 g)
Keine Startmöglichkeit für Grundschüler!
MELDETERMINE: A-Programm: 15. Oktober 2007
B-Programm: Termin des Arbeitskreises,
spätestens 15. Mai 2008
MELDEADRESSE:
www.laspo-meldungen.de
B-PROGRAMM
Bitte beachten Sie Teil 3
„Auf alle Fragen die richtige
Antwort“ (S. 199)
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
◆
■
▲
Wettkampfklasse I
1988 bis 1991
Jungen
Mädchen
●
◆
■
▲
Wettkampfklasse II
1991 bis 1994
Jungen
Mädchen
◆
■
Wettkampfklasse III/1
1993 bis 1996
Jungen
Mädchen
Es wird empfohlen, aus den Angeboten des A-Programms in den Wettkampfklassen I, II, III/1 und III/2 mindestens 5 Disziplinen, in den Wettkampfklassen IV/1 und IV/2 mindestens 4 Disziplinen auszuwählen.
●
Wettkampfklasse III/2
1993 bis 1995
Jungen
Mädchen
◆
■
Wettkampfklasse IV/1
1995 und jünger
Jungen
Mädchen
●
Wettkampfklasse IV/2
1995 und jünger
Jungen
Mädchen
Keine Grundschüler!
Keine Grundschüler!
97
Leichtathletik
Mannschaftswettbewerbe
A-PROGRAMM
WETTKAMPFKLASSEN: II, III/1, IV/1
(Jungen und Mädchen)
MANNSCHAFTSSTÄRKE
Schüler:
maximal 12 von einer Schule (WK II, III/1, IV/1)
Lehrkräfte: 2
WERTUNG
Für jede Mannschaft werden 3 Teilnehmer pro
Disziplin sowie 2 Staffeln zugelassen, von denen
2 Teilnehmer und eine Staffel gewertet werden.
Ein Teilnehmer darf nur in 3 Disziplinen einschließlich der Staffel eingesetzt werden. Teilnehmer des Jahrganges 1996 und jünger dürfen
innerhalb der 3 Disziplinen höchstens 2 Laufwettbewerbe einschließlich der Staffel bestreiten. Bei Würfen und Stößen sowie im Weitsprung (Wettkampf IV/1: Absprung aus der
Zone) sind jeweils 4 Versuche erlaubt. Im Hochsprung scheidet der Teilnehmer nach 3 aufeinander folgenden Fehlversuchen aus.
WETTKAMPFBESTIMMUNGEN
Soweit in den Ausschreibungen nichts anderes
festgelegt ist, werden die Wettkämpfe nach den
Internationalen Wettkampfbestimmungen, entsprechend der zum Zeitpunkt der Drucklegung
der Schulsportbroschüre gültigen Ausgabe des
DLV, durchgeführt.
Auch bei der 4 x 50-Meter-Staffel muss der Stab
in einem 20-m-Wechselraum übergeben werden. Für die Markierung der Wechselräume hat
der Veranstalter zu sorgen. Es gibt keinen Anlaufraum.
Wird eine Staffel behindert, so kann diese bei
einem späteren Lauf oder im Alleingang nochmals starten. Die Entscheidung liegt beim
98
Schiedsgericht. Die behindernde Staffel muss
disqualifiziert werden.
Mit der Punktewertung des DLV (Ausgabe 1994,
Nationale Punktetabelle) werden die erzielten
Leistungen in Punkte umgerechnet.
Die Punktewertung (Best.-Nr. 1.11) und die
Internationalen
Wettkampfbestimmungen
(Best.-Nr. 1.10) können beim Verlag G. Hornberger GmbH, 67714 Waldfischbach, Tel.
06333/9 26 20, Fax 06333/92 62 32 bestellt
werden.
Die Ausschreibung
ist die Mannschaft für die nächsthöhere Ebene
qualifiziert, die in der Mehrzahl der Disziplinen
eine höhere Punktzahl erreicht hat. Besteht auch
hier Gleichstand, entscheidet die höhere Punktzahl im Staffellauf.
MELDUNG
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
Die Meldung zu den einzelnen Wettkämpfen
erfolgt mit dem bei den jeweiligen Arbeitskreisen erhältlichen Meldeprogramm.
BETREUUNG
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
QUALIFIKATION
Für das Bezirksfinale qualifizieren sich in jeder
Wettkampfklasse die 3 punktbesten Kreis-/
Stadtsieger aller Kreis-/Stadtfinalwettkämpfe im
jeweiligen Bezirk.
Zusätzlich können sich pro Wettkampfklasse
noch bis zu 2 Mannschaften qualifizieren, die ein
besseres Punkteergebnis als der Kreis-/Stadtsieger mit der dritthöchsten Punktezahl aufweisen. Fehlerhafte Ergebnisse können nur berichtigt werden, wenn dies innerhalb von 2 Tagen
nach dem Kreisentscheid durch ein neutrales
Mitglied des jeweiligen Schiedsgerichts unter
Vorlage der Originalwettkampflisten beim Bezirksausschuss (Obmann) beantragt wird. Für
das Landesfinale qualifizieren sich grundsätzlich die Bezirkssieger.
Für das Bundesfinale qualifizieren sich die Landessieger der Jungen und Mädchen in den
Wettkampfklassen II und III/1.
Erzielen im Bezirks- oder Landesfinale zwei oder
mehrere Mannschaften die gleiche Punktzahl, so
B-PROGRAMM
Der Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
wählt für das Stadt- bzw. Kreisfinale des B-Programms aus den Angeboten des A-Programms
die entsprechende Anzahl von Disziplinen aus
und legt die Mannschaftsstärken und die Wertung fest.
Schüler, die im A-Programm starten oder gestartet sind, können im gleichen Schuljahr am
B-Programm nicht teilnehmen.
Die o. g. Wettkampfbestimmungen können
vom jeweiligen ARBEITSKREIS „SPORT IN
SCHULE UND VEREIN“ bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden.
Wollen Sie sich am B-Programm beteiligen,
warten Sie bitte das Anschreiben Ihres Arbeitskreises ab und melden Sie dann mit dem
hierfür vorgesehenen Online-Meldeprogramm (siehe Seite 13).
Weitsprunggruben-Rüttler
Technische Revolution für Sportplatz-Außenanlagen
Keine Gefahr mehr durch falsch abgelegte Sandrechen
Hocherfinderisch arbeitet Prof. Dr. Arne Leybusch, Sportexperte
der Universität Oslo, weiterhin an der Erleichterung des Sportunterrichts. Zeitaufwändiges und lästiges Glätten der Weitsprunggruben durch Schüler und Lehrer (meist in großer Sommerhitze) ist Thema von gestern. Ebenso wird die Unfallgefahr
durch falsch abgelegte Sandrechen neben den Weitsprunggruben oder im angrenzenden Sportrasen auf Null reduziert. Auch im
letzten Schuljahr mussten wieder viele Schüler mit Platzwunden
an der Stirn, verursacht durch hochschnellende Rechenstiele,
ärztlich betreut werden.
Funktionsweise und Installation
Eine perfekt durchdachte Rüttelmaschine glättet in Zukunft den
Sand der Weitsprunggrube nach jedem Sprung innerhalb weniger Sekunden. Damit wird eine pädgogisch wertvolle Intensivierung des Sportunterrichts im Freien
gefördert. Der Rüttler passt in jede
bayerische Weitsprunggrube. Lediglich vor dem fachmännischen Einbau
durch eine bekannte Sportartikelfirma, muss die Weitsprunggrube entsandet und ein Stromanschluss zur
Weitsprunggrube gelegt werden. An
vielen Schulen könnte diese Aktion
mit einer ohnehin notwendigen
Sprungsanderneuerung kombiniert
werden. Der Einbau dauert ca.
1 Stunde.
Der Sandrüttler arbeitet mit 220 V. Eine Starkstromvorbereitung
ist nicht notwendig.
Vorteile
Der Rüttler entfernt Fremdkörper (unter anderem verursacht
durch Katzen) durch ein sich entgegenbewegendes Bodensieb
und ist wartungsfrei.
Anschaffungskosten und Sonderaktion
Die Anschaffungskosten belaufen sich auf 990,– e. Es wird eine
Gewährleistung von 25 Jahren gegeben. Die ersten 10 Schulen
erhalten den Rüttler und die Installation kostenfrei nach dem
Motto: primo camo – primo malo!
Bestellungen:
Bayerischen Landesstelle
für den Schulsport
„Schulsport im Experiment“
Widenmayerstr. 46a
80538 München
Telefax (0 89) 21 63 45-39
E-Mail: [email protected]
Die Verlegung eines festen Stromanschlusses könnte auch mittels
eines Verlängerungskabels ersetzt
werden.
99
Rudern
Die Ausschreibung
Der Weg nach oben
Mannschaftswettbewerbe
쎲 Hauptschule/Förderschule
PROGRAMM
Die Wettbewerbe finden im Rahmen
des Bundeswettbewerbs der Schulen
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
statt.
쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/
Sonderrealschule
Bitte beachten Sie Teil 3
„Auf alle Fragen die richtige Antwort“,
insbesondere die Kostenregelung für
alle Teilnehmer am Bundesfinale
(Eigenbeteiligung) auf S. 209
왎 Gymnasium
왖 Berufliche Schulen
Bundessieger
Bundesfinale in Berlin (WK II, III)
21.–25. 9. 2008
Landessieger
Landesfinale in Oberschleißheim
25. 7. 2008
●
◆
▲
●
◆
■
●
◆
■
Wettkampfklasse II
1991 bis 1993
Wettkampfklasse III
1994 bis 1996
Wettkampfklasse III
1994 bis 1996
Jungen 1000 m Mädchen 1000 m
Jungen 1000 m Mädchen 1000 m
Jungen 1000 m Mädchen 1000 m
Doppelvierer
m. Steuermann
Gig-Doppelvierer
m. Steuermann
Achter m. Steuerm.
Gig-Vierer
m. Steuermann
100
■
Landessieger
Landesfinale in Oberschleißheim
25. 7. 2008
Doppelvierer
m. Steuerfrau
Gig-Doppelvierer
m. Steuerfrau
Doppelvierer
m. Steuermann
Doppelvierer
m. Steuerfrau
Gig-Doppelvierer
m. Steuermann
Gig-Doppelvierer
m. Steuerfrau
●
◆
■
Wettkampfklasse IV
1996 und jünger
Jungen 500 m
Gig-Doppelvierer
m. Steuermann
Mädchen 500 m
Gig-Doppelvierer
m. Steuerfrau
Keine Startmöglichkeit
für Grundschüler!
MELDETERMIN: 19. Juni 2008
MELDEADRESSE:
Wettkampfklassen: II, III und IV
(Jungen und Mädchen)
Jeder Schüler kann nur in der für seinen Jahrgang ausgeschriebenen Wettkampfklasse starten.
BESTIMMUNGEN
BETREUUNG
Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im Rudern werden – soweit in dieser Ausschreibung
nichts anderes festgelegt ist – nach den Ruderwettkampfregeln (RWR) des Deutschen Ruderverbandes (DRV) ausgetragen. Diese sind gegen
Gebühr beim Bayerischen Ruder-Verband (BRV),
Georg-Brauchle-Ring 93, 80992 München, Telefon (0 89) 15 70 23 68, zu beziehen.
Jede Bootsbesatzung muss aus Schülern einer
Schule gebildet werden. Sie stellt eine Schulmannschaft dar, die von einer Lehrkraft betreut
wird. Übersteigt die Teilnehmerzahl 10 Schüler
pro Schule, kann eine zweite Lehrkraft eingesetzt werden.
Ein Schüler ist nur startberechtigt, wenn er ein
Dokument der Schule (mit Namen, Vornamen,
Geburtsdatum) vorlegt, aus dem hervorgeht,
dass gegen einen Start bei einer Ruderregatta
keine ärztlichen Bedenken bestehen. Diese ärztliche Untersuchung muss im laufenden Schuljahr erfolgt sein.
Die Jahrgangsbegrenzungen gelten nicht für
Steuerleute in der WK II und WK III. Sie dürfen
jedoch nicht älter sein als die Teilnehmer/innen,
die in der jeweiligen Wettkampfklasse dem
ältesten Jahrgang angehören. In der WK IV
können die Steuerleute auch den Jahrgängen
der WK III entsprechen.
Doppelstarts und Doppelmeldungen sind nicht
zulässig. Diese Einschränkungen gelten nicht
für Steuerleute. Beim Landes- und Bundesfinale
müssen die Gewichte der Steuerleute den DRVRichtlinien entsprechen. Gig-Boote müssen in
den Abmessungen den Bestimmungen des DRV
entsprechen.
Die namentliche Meldung (für jedes Boot zwei
Meldeblätter) ist rechtzeitig (vor der Betreuerbesprechung) mit dem oben genannten Schuldokument im Regattabüro abzugeben.
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
www.laspo-meldungen.de
desstelle für den Schulsport und des Landesschulobmanns für Rudern.
RENNFOLGE BEIM LANDESFINALE
TEILNAHMEBESCHRÄNKUNG
Jede Schule kann pro Rennen maximal 2 Boote
melden.
QUALIFIKATION
Für das Bundesfinale des Wettbewerbs der
Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA,
das vom 21.–25. September 2008 in Berlin stattfindet, können in den Wettkampfklassen II und III
in den entsprechenden Bootsklassen (vergleichen Sie bitte die Grafik) nur die Boote berücksichtigt werden, die beim Landesfinale angemessene Zeiten erzielt haben. Die Entscheidung trifft
das Bayerische Staatsministerium für Unterricht
und Kultus auf Vorschlag des Sachgebietsleiters
Schulsportliche Wettbewerbe in der Bayer. Lan-
Beim Landesfinale werden die Wettbewerbe in
nachstehend aufgeführter Reihenfolge gestartet:
Rennen 1: Gig-Doppelvierer m. Stm. – J IV
Rennen 2: Gig-Doppelvierer m. Stf. – M IV
Rennen 3: Doppelvierer m. Stm.
– J III
Rennen 4: Gig-Doppelvierer m. Stm. – J III
Rennen 5: Doppelvierer m. Stf.
– M II
Rennen 6: Gig-Doppelvierer m. Stf. – M III
Rennen 7: Doppelvierer m. Stm.
– J II
Rennen 8: Gig-Vierer m. Stm.
– J II
Rennen 9: Gig-Doppelvierer m. Stf. – M II
Rennen 10: Doppelvierer m. Stf.
– M III
Rennen 11: Gig-Doppelvierer m. Stm. – J II
Rennen 12: Achter m. Stm.
– J II
MELDUNG
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
Anlässlich der Ruderweltmeisterschaft Ende August 2007 wurde beim Landesfinale eine Mini-WM durchgeführt.
101
Schwimmen
Die Ausschreibung
Der Weg nach oben
Mannschaftswettbewerbe
쎲 Hauptschule/
A-PROGRAMM
Förderschule
Die Wettbewerbe finden im Rahmen
des Bundeswettbewerbs der Schulen
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
statt.
쏆 Realschule/
Wirtschaftsschule/
Sonderrealschule
Bitte beachten Sie Teil 3
„Auf alle Fragen die richtige Antwort“,
insbesondere die Kostenregelung für
alle Teilnehmer am Bundesfinale
(Eigenbeteiligung) auf S. 209
왎 Gymnasium
왖 Berufliche Schulen
WK III/2 und J II siehe RheinMain-Donau-Schulcup S. 136
Bundessieger
Bundesfinale in Berlin (WK II, III)
21.–25. 9. 2008
Landessieger
Landesfinale in Regensburg
24. 4. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 9. 4. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 9. 4. 2008
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 6. 3. 2008
●
◆
■
▲
Wettkampfklasse II
1991 bis 1994
Mädchen
50 m Rücken
4 x 50 m Lagen
50 m Freistil
50 m Brust
50 m Schmetterling
8 x 50 m Freistil
102
●
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 6. 3. 2008
◆
■
◆
■
●
Wettkampfklasse III/1
1993 bis 1996
Wettkampfklasse IV/1
1995 und jünger
Wettkampfklasse IV/2
1995 und jünger
Jungen
Jungen
Jungen
Mädchen
50 m Rücken
4 x 50 m Brust
50 m Freistil
50 m Brust
8 x 50 m Freistil
Mädchen
10 x 25 m Sprint-Staffel
6 x 25 m Brust
10 x 25 m Beinschlag-Staffel
10 Min. Mannschaftsausdauerschwimmen
Keine Startmöglichkeit für Grundschüler!
Mädchen
10 x 25 m Sprint-Staffel
6 x 25 m Brust
10 x 25 m Beinschlag-Staffel
10 Min. Mannschaftsausdauerschwimmen
Keine Startmöglichkeit für Grundschüler!
MELDETERMINE: A-Programm: 15. Oktober 2007
B-Programm: Termin des Arbeitskreises,
spätestens 15. Mai 2008
MELDEADRESSE:
www.laspo-meldungen.de
B-PROGRAMM
Bitte beachten Sie Teil 3
„Auf alle Fragen die richtige
Antwort“ (S. 199)
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
◆
■
▲
Wettkampfklasse I
1988 bis 1991
Jungen
Mädchen
●
◆
■
▲
Wettkampfklasse II
1991 bis 1994
Jungen
Mädchen
◆
■
Wettkampfklasse III/1
1993 bis 1996
Jungen
Mädchen
◆
■
Wettkampfklasse IV/1
1995 und jünger
Jungen
Mädchen
Keine Startmöglichkeit für Grundschüler!
Der Arbeitskreis „SPORT IN SCHULE UND VEREIN“ wählt aus den Angeboten des A-Programms
in jeder Wettkampfklasse mindestens 4 Disziplinen aus, gegebenenfalls unter Veränderung der
Streckenlänge und der Anzahl der Staffelschwimmer.
●
Wettkampfklasse III/2
1992 bis 1995
Jungen
Mädchen
●
Wettkampfklasse IV/2
1995 und jünger
Jungen
Mädchen
Keine Startmöglichkeit für Grundschüler!
103
Schwimmen
Mannschaftswettbewerbe
A-PROGRAMM
WETTKAMPFKLASSEN:
III/1, IV/1, IV/2 (Jungen und Mädchen)
II (nur Mädchen)
MANNSCHAFTSSTÄRKE
Schüler:
WK II, III/1: maximal 10 Schüler von einer Schule
WK IV/1, IV/2: maximal 12 Schüler von einer
Schule
Lehrkraft: 1
WERTUNG (gilt für A-Programm und RheinMain-Donau-Schulcup)
In den Einzeldisziplinen FREISTIL und BRUST
werden je Mannschaft 3, in der Einzeldisziplin
RÜCKEN 2 und in der Einzeldisziplin SCHMETTERLING 1 Teilnehmer (nicht in WK III/1, nicht in
WK III/2) gewertet.
Die Zahl der startberechtigten Schüler übersteigt die Zahl der gewerteten Schüler um 1 in
jeder Einzeldisziplin.
Ein Schüler darf höchstens in 3 Disziplinen
(einschließlich der Staffel) eingesetzt werden. In
jeder Staffeldisziplin kann nur jeweils eine Staffel starten.
Eine disqualifizierte Staffel kann in geänderter Mannschaftsaufstellung bezüglich des
disqualifizierten Staffelteilnehmers einmal
nachschwimmen. Beachten Sie aber: Maximal drei Starts pro Teilnehmer.
Das Wettkampfergebnis wird durch Addition der
Wertungszeiten ermittelt. Ist die Gesamtzeit aller
Wertungszeiten bei zwei oder mehreren Mannschaften gleich, entscheidet die bessere Plazierung bei der 850 m Freistil-Staffel über den
besseren Rang in der Endplazierung.
104
Jeder Wettkampf soll an einem Tag durchgeführt
werden.
WETTBEWERB IN WK IV/1 und IV/2
Auch im Schuljahr 2007/08 wird in den Wettkampfklassen IV/1 und IV/2 der Jungen und
Mädchen ein modifizierter Vielseitigkeitswettbewerb Schwimmen durchgeführt. Die erforderliche vielseitige Ausbildung der Schüler zur
Vermeidung einer zu frühzeitigen sportartspezifischen Spezialisierung durch eine umfassende
Entwicklung der konditionellen und koordinativen Fähigkeiten kann durch die Neugestaltung
der Trainingsinhalte sowie eines vielseitigen
Wettkampfprogramms sichergestellt werden.
Der Wettkampf besteht aus:
1. 10 25 m Sprint-Staffel
2. 6 25 m Brust-Staffel
3. 10 25 m Beinschlag-Staffel
4. 10 Minuten Mannschaftsausdauerschwimmen.
Ein/e Schüler/in darf 4-mal starten.
Gesamtwertung:
Das Wettkampfergebnis wird durch Addition der
Wertungszeiten der Disziplinen 1–3 ermittelt.
Vom Wettkampfergebnis wird nach dem Mannschaftsausdauerschwimmen je geschwommene Bahn (25 m) 1 Sekunde abgezogen = Gesamtergebnis und Plazierung.
Erläuterung:
10 25 m Sprint-Staffel
(Bauch- und Rückenlage)
Anforderungen: Sprintfähigkeit
Durchführung: Die/der Startschwimmer/in
schwimmt die erste Bahn in Bauchlage, die Ablösung schwimmt in Rückenlage usw. im Wechsel.
Der Rückenstart erfolgt im Wasser mit Abstoß
von der Beckenwand.
Die Ausschreibung
Wertung: erzielte Zeit
Je Regelverstoß (Frühstart, Verlassen der geforderten Körperlage, Frühstart beim Wechsel) erfolgt eine Zeitstrafe von 5 Sekunden.
Kampfrichter/in: 1 Starter = Zielrichter, 1 Zeitnehmer pro Bahn
Gerätebedarf: 1 Stoppuhr pro Bahn
6 ⫻ 25 m Brust-Staffel
Anforderung: Sprintfähigkeit
Durchführung: Bei zu geringer Wassertiefe des
Schwimmbeckens erfolgt der Start des/der
2. und 4. Schwimmers/in im Wasser mit Abstoß
von der Beckenwand.
Wertung: erzielte Zeit
Je Regelverstoß (Frühstart, Schwimmfehler wie
z. B. „Schere“) erfolgt eine Zeitstrafe von 5 Sekunden.
Kampfrichter/in:
1 Starter = Zielrichter, 1 Zeitnehmer pro Bahn
Gerätebedarf: 1 Stoppuhr pro Bahn
10 ⫻ 25 m Beinschlag-Staffel
Anforderung: Koordinationsfähigkeit, Schnelligkeitsausdauer
Durchführung: Jeder Teilnehmer kann selbst
entscheiden, ob er Brust- oder Kraulbeinschlag
schwimmt (Beinschlagwechsel erlaubt).
Start und Wechsel erfolgen von der Wasseroberfläche aus. Wechselkriterien wie beim
Schwimmen: Der Anschwimmende muss mit
dem gefassten Brett die Wand berührt haben,
bevor der nächste sich mit eigenem Brett abstößt. Es sind somit pro Bahn 3 Schwimmbretter
notwendig: 2 auf der Startseite, 1 auf der gegenüberliegenden Seite.
Wertung: erzielte Zeit
Je Regelverstoß (Frühstart, Wechselfehler) erfolgt eine Zeitstrafe von 5 Sekunden.
Kampfrichter/in: 1 Starter = Zielrichter, 1 Zeitnehmer pro Bahn, 2 Schwimmrichter
Gerätebedarf: 1 Stoppuhr pro Bahn, 3 gleichgroße Schwimmbretter pro Bahn
10 Minuten Mannschaftsdauerschwimmen
(Schwimmart beliebig)
Anforderung: Ausdauer
Durchführung: 10 Jungen/Mädchen jeder
Mannschaft schwimmen 10 Minuten lang auf
einer Bahn „am Band“. Die Jungen/Mädchen
starten einzeln und nacheinander vom Startblock. Die Stoppuhr wird mit dem Start des ersten Jungen/Mädchens in Gang gesetzt.
Bei jeder Wende auf der Start- und Wendeseite
streicht der jeweilige Kampfrichter dieser Bahn
(Zeitnehmer bzw. Wenderichter) die zurückgelegte Bahn auf einer Streichliste ab.
Die Ansage der abgelaufenen Zeit sollte regelmäßig erfolgen, die letzte Minute sollte besonders angesagt werden.
Wertung: Anzahl der zurückgelegten Bahnen =
Sekunden
Kampfrichter/in:
1 Starter
Pro Bahn 1 Kampfrichter an der Start- und
1 Kampfrichter an der Wendeseite
Gerätebedarf: 1 Stoppuhr
Pro Bahn zwei Listen zum Abstreichen
B-PROGRAMM
Bayerisches Ausdauer-Schwimmabzeichen
Das B-Programm ist für Schulen vorgesehen, an
denen zwar regelmäßiger Schwimmunterricht
durchgeführt werden kann, die Schüler jedoch
die Fülle der in den einzelnen Wettkampfklassen
des A-Programms geforderten Disziplinen noch
nicht beherrschen.
Der Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
wählt aus den Angeboten des A-Programmes in
jeder Wettkampfklasse mindestens vier Disziplinen aus, gegebenenfalls unter Veränderung der
Streckenlänge und der Anzahl der Staffelschwimmer.
Schüler, die im A-Programm oder im RheinMain-Donau-Schulcup für Hauptschulen starten
oder gestartet sind, können im B-Programm
nicht teilnehmen.
Der Bayerische Schwimmverband liegt mit
seinem neuen Ausdauer-Schwimmabzeichen voll im Trend der präventiven Ausdauerprogramme.
Das Bayerische Ausdauer-Schwimmabzeichen wurde beim Deutschen Patent- und
Markenamt München für den Bayerischen
Schwimmverband geschützt.
Bestellformulare erhältlich bei:
Bayerischer Schwimmverband
Geschäftsstelle
Georg-Brauchle-Ring 93
80992 München
E-Mail:
[email protected]
www.bayerischer-schwimmverband.de
Die Wettkampfbestimmungen können vom
jeweiligen ARBEITSKREIS „SPORT IN
SCHULE UND VEREIN“ bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten
abgeändert werden.
WICHTIGER HINWEIS
Wollen Sie sich am B-Programm beteiligen,
warten Sie bitte das Anschreiben Ihres
ARBEITSKREISES „SPORT IN SCHULE
UND VEREIN“ ab und melden Sie dann mit
dem hierfür vorgesehenen Online-Meldeprogramm (siehe Seite 13).
Die Meldung zu den einzelnen Wettkämpfen
erfolgt mit dem bei den jeweiligen Arbeitskreisen erhältlichen Meldeprogramm.
MELDUNG
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
BETREUUNG
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
105
Skilanglauf
Mannschaftswettbewerbe
쎲 Hauptschule/Förderschule
PROGRAMM
Die Wettbewerbe finden im Rahmen
des Bundeswettbewerbs der Schulen
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
statt.
쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/
Sonderrealschule
왎 Gymnasium
왖 Berufliche Schulen
Die Ausschreibung
Der Weg nach oben
Bitte beachten Sie Teil 3
„Auf alle Fragen die richtige Antwort“,
insbesondere die Kostenregelung für
alle Teilnehmer am Bundesfinale
(Eigenbeteiligung) auf S. 209
Auf Landesebene wird der
MILCH-CUP SKILANGLAUF
ausgetragen.
Bundessieger
Bundesfinale in Schonach
25.–29. 2. 2008
Landessieger
Landesfinale in Nesselwang
11.–13. 2. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 29. 1. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 29. 1. 2008
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
15. 1. 2008
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
15. 1. 2008
●
◆
■
Wettkampfklasse III
1993 bis 1996
Wettkampfklasse IV
1995 und jünger
Wettkampfklasse II
1991 bis 1994
Jungen
Jungen
Jungen
Mädchen
5 km Langlauf
3 x 5 km Staffel
●
◆
■
Mädchen
4 km Langlauf
3 x 4 km Staffel
Keine Startmöglichkeit
für Grundschüler!
106
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
15. 1. 2008
●
◆
■
▲
Mädchen
6 km Langlauf
oder
3 x 5 km Staffel
MELDETERMIN:
15. Oktober 2007
WETTKAMPFKLASSEN: II, III und IV
(Jungen und Mädchen)
MANNSCHAFTSSTÄRKE
Schüler:
maximal 7 von einer Schule in der Wettkampfklasse II und III
maximal 5 von einer Schule in der Wettkampfklasse IV
In den WK II und IV sind bei Jungenmannschaften bis zu 2 Mädchen startberechtigt!
Lehrkraft: 1.
WETTKAMPFKLASSEN II UND III
In den Wettkampfklassen II und III können in den
Einzelläufen höchstens 3 Schüler/innen in der
Freien Technik und nur in den Startgruppen 5,
6 und 7 starten. Im Staffelwettbewerb können in
einer Staffel höchstens 2 Schüler/innen in der
Freien Technik starten. Die Startläuferin/der
Startläufer startet in der Klassischen Technik.
MELDEADRESSE:
Wettkampfklasse III: jede Mannschaft kann 2
Staffeln stellen – die bessere Staffelzeit wird
zur Summe der Zeiten der 5 besten Einzelläufer addiert.
WETTBEWERBSBESTIMMUNGEN
Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im
Skilanglauf werden – soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach der
Deutschen Wettkampfordnung für Skilauf
(DWO, neueste Ausgabe) ausgetragen.
Die Wettlaufordnung kann gegen Gebühr beim
Deutschen Skiverband (DSV), Hubertusstraße 1,
82152 Planegg, Telefon (0 89) 85 79 00, bezogen
werden.
Die o. g. Wettkampfbestimmungen können
vom jeweiligen ARBEITSKREIS „SPORT IN
SCHULE UND VEREIN“ bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten
abgeändert werden.
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und Unterfranken sowie der Landeshauptstadt
München jeweils die Bezirkssieger. Aus den
Regierungsbezirken Oberbayern, Niederbayern
und Schwaben sind jeweils die Mannschaften
auf Platz 1 und Platz 2 des Bezirksfinales startberechtigt.
Für das Bundesfinale des Wettbewerbs der
Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA,
das vom 25.–29. 2. 2008 in Schonach stattfindet, qualifizieren sich in der Wettkampfklasse III
(Jungen und Mädchen) jeweils die Mannschaften auf Platz 1 und Platz 2 des Landesfinales.
Hinweis:
Bei schlechter Schneelage wird im Rahmen
der Bundesfinalveranstaltung ein Alternativprogramm durchgeführt!
WETTKAMPFKLASSE IV
In der Wettkampfklasse IV kann in den Einzelläufen höchstens 1 Schüler/in in der Freien Technik
und nur in der Startgruppe 5 starten. Im Staffelwettbewerb kann höchstens 1 Schüler/in in der
Freien Technik und nur als Schlussläufer/in starten.
WERTUNG
쮿 Stadt- bzw. Kreisfinale und Bezirksfinale
Das Mannschaftsergebnis wird durch Addition der Zeiten der 5 besten (Wettkampfklassen II und III) bzw. der 3 besten (Wettkampfklasse IV) Läufer einer Mannschaft ermittelt.
쮿 Landesfinale
Beim Landesfinale werden in jeder Wettkampfklasse Einzelläufe und ein Staffelwettbewerb durchgeführt.
Staffeln dürfen nur aus jenen Läufern gebildet werden, die auch in den Einzelläufen für
die gemeldete Mannschaft gestartet sind.
BETREUUNG
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
QUALIFIKATION
Für das Bezirksfinale qualifizieren sich die jeweiligen Kreissieger jeder Wettkampfklasse.
Sind beim Kreisfinale in einer Wettkampfklasse
mehr als sechs Mannschaften gestartet oder ist
der Abstand des Zweitplazierten eines leistungsstarken Kreises sehr gering, kann zum Bezirksfinale in der betreffenden Wettkampfklasse
vom Bezirksausschuss eine weitere Mannschaft
zugelassen werden.
Dabei darf beim Bezirksfinale die Anzahl der
Mannschaften pro Wettkampfklasse die Anzahl
der Kreise im Bezirk nicht überschreiten.
Für das Landesfinale qualifizieren sich in den
zwei Wettkampfklassen aus den Regierungsbezirken Oberpfalz, Oberfranken, Mittelfranken
107
MELDUNG
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
Angebot für Einzelstarter in der WK IV
Da an vielen, v. a. kleineren Schulen keine Mannschaften zustande kommen bzw. Mannschaften durch ihr nicht ausreichendes Ergebnis schon frühzeitig ausscheiden, bleiben häufig einzelne Talente unentdeckt.
Daher werden im Schuljahr 2007/08 in WK IV zusätzliche Einzelstarter zugelassen. Die teilnehmenden Einzelstarter dürfen noch
nicht beim Bayerischen Skiverband erfasst sein (z. B. Teilnahme
an Gau- und Bayerischen Meisterschaften und zentralen Lehrgängen, Kadermitglieder).
Das Wettkampfprogramm ist mit dem der Mannschaftswettbewerbe identisch und wird gemeinsam durchgeführt.
Qualifikation:
– Auf Kreis- oder Regionalebene können neben Mannschaften
auch einzelne Schüler/innen starten.
– Für das Bezirksfinale können neben den qualifizierten Schulmannschaften alle Schülerinnen und Schüler gemeldet werden,
die beim Kreisentscheid in der Einzelwertung aller Teilnehmer
unter den ersten 15 ihrer Wettkampfklasse liegen, jedoch
höchstens 15% unter der gemittelten Zeit der 5 Besten.
Betreuung der Einzelstarter
Die Betreuung der Einzelstarter (Anreise, Betreuung beim Wettbewerb) obliegt der Schule, die der Teilnehmer besucht. Es empfiehlt sich, einzelne Schüler qualifizierten Mannschaften anderer
Schulen anzuschließen.
108
MILCH-CUP SKILANGLAUF
MILCH-CUP Skilanglauf
Milch ist der Energiedrink für alle Sportler und liegt voll im Trend. Skilanglauf gehört
zweifellos zu den Trendsportarten und da bietet sich der Wettkampf um den MILCHCUP Skilanglauf natürlich an.
Die Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft e. V. will das Interesse der
Jugendlichen an dieser Sportart fördern. Er wird bis zur Landesebene in der Wettkampfklasse III ausgetragen. Jeder Teilnehmer der Bezirkssiegermannschaften kann
ein besonderes T-Shirt der „Milch“ mit nach Hause nehmen, die jeweiligen Landessieger erhalten zusätzliche Preise.
109
Tennis
Mannschaftswettbewerbe
쎲 Hauptschule/Förderschule
PROGRAMM
Die Wettbewerbe finden im Rahmen
des Bundeswettbewerbs der Schulen
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
statt.
쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/
Sonderrealschule
왎 Gymnasium
왖 Berufliche Schulen
Die Ausschreibung
Der Weg nach oben
Bitte beachten Sie Teil 3
„Auf alle Fragen die richtige Antwort“,
insbesondere die Kostenregelung für
alle Teilnehmer am Bundesfinale
(Eigenbeteiligung) auf S. 209
Bundessieger
Bundesfinale in Berlin (WK III)
21.–25. 9. 2008
Landessieger
Landesfinale in Nürnberg
30. 7. 2008
Landessieger
Landesfinale in Nürnberg
30. 7. 2008
Qualifikationsrunden der letzten 8
2. Runde: 18.–25. 7. 2008
1. Runde: 8.–15. 7. 2008
Qualifikationsrunden der letzten 8
2. Runde: 18.–25. 7. 2008
1. Runde: 8.–15. 7. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 24. 6. 2008
Sieger Regionalausscheidung
Regionalausscheidung
Ausscheidungsrunden
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 28. 5. 2008
●
◆
■
Wettkampfklasse III
1993 bis 1996
Jungen
Mädchen
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 24. 6. 2008
Sieger Regionalausscheidung
Regionalausscheidung
Ausscheidungsrunden
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 28. 5. 2008
●
◆
■
▲
Wettkampfklasse II
1991 bis 1994
Jungen
Mädchen
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 22. 7. 2008
Sieger Regionalausscheidung
Regionalausscheidung
Ausscheidungsrunden
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 24. 6. 2008
●
◆
■
Wettkampfklasse IV
1995 und jünger
Jungen
Mädchen
Keine Startmöglichkeit
für Grundschüler!
110
MELDETERMIN:
15. Oktober 2007
WETTKAMPFKLASSEN: II, III und IV
(Jungen und Mädchen)
MANNSCHAFTSSTÄRKE
Schüler:
Wettkampfklasse II und IV: maximal 7 von einer
Schule
Wettkampfklasse III: maximal 6 von einer Schule
Lehrkraft: 1.
REGELUNGEN FÜR ALLE SPIELE DER
SCHULSPORTWETTKÄMPFE IM TENNIS
쮿 Rangliste
– Eine Rangliste muss an der Schule nachweisbar ausgespielt werden (alle Schüler,
die für den Mannschafts-Wettbewerb in
Frage kommen, sind zu erfassen).
– Die bei der ersten Begegnung vorgelegte
Rangliste gilt bei allen weiteren Qualifikationsebenen.
– Sind teilnehmende Schüler in Verbandsranglisten des Bezirks aufgeführt, so werden diese Schüler gemäß der Verbandsrangliste, die im September des laufenden
Schuljahres veröffentlicht wird, auf die
vordersten Rangplätze gesetzt.
– Sind diese Schüler auf Verbandsranglisten in verschiedenen Altersklassen geführt, so entscheidet die Gesamtrangliste
des Verbandes auf den vordersten Rangplätzen.
– Der Wettkampfleiter bestätigt die Rangliste mit Datum und Unterschrift und gibt
sie nach dem Wettkampf dem Mannschaftsbetreuer zurück.
– Während eines Turniers kann von Begegnung zu Begegnung nur gemäß der Rangliste aufgestellt werden.
– Schüler, die nach der Ranglistenermittlung an eine Schule wechseln, können
gemäß der Spielstärke in die Rangliste
eingeordnet werden. Zur vorhandenen
Rangliste muss die veränderte Rangliste
mit der schulischen Bestätigung des Neu-
MELDEADRESSE:
eintritts des betreffenden Schülers vorgelegt werden.
– Ein Start ohne Rangliste ist nicht möglich.
Auf höheren Qualifikationsebenen müssen auf der Rangliste die Unterschriften
der Wettkampfleiter der vorangegangenen Ausscheidungen feststellbar sein.
쮿 Jede Schule stellt für jede Begegnung unterhalb der Bezirksebene die Hälfte der neuen
oder einmal bei einem Verbandsrundenwettkampf gespielten Bälle (Turnierbälle).
Für die Begegnungen der Bezirksfinale, der
Qualifikationsrunden und des Landesfinales
stellt die Firma Head die Spielbälle kostenlos zur
Verfügung.
Alle Spieler/Spielerinnen müssen zusätzliches
Schuhwerk (profillos) für die evtl. wetterbedingte
Austragung der Spiele in der Halle bereithalten.
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WETTKAMPFKLASSE II
쮿 Austragungsmodus
– Es werden 6 Einzel und 3 Doppel ausgetragen.
– Alle Einzelspiele werden durch den Gewinn von 2 Sätzen entschieden. Bei den
Doppelbegegnungen werden 2 Gewinnsätze gespielt. Bei Zeitknappheit kann
den ITF-Regeln gemäß (Anhang-Alternative Zählweisen) mit Kurzsätzen bis 4 gespielt werden. Hierbei sind Satzergebnisse von 4:0, 4:1, 4:2, 5:3 und 5:4, (bei 4
beide Tie-Break) möglich.
– Jedes gewonnene Spiel wird mit einem
Punkt für das Gesamtergebnis gewertet.
– Für die Festlegung des Endstandes bei
Gruppenspielen gelten folgende Kriterien:
– Punktdifferenz
– Satzdifferenz
– Spieldifferenz
WETTKAMPFKLASSE III
쮿 Austragungsmodus
1. Es werden 4 Einzel- und 2 Doppelspiele ausgetragen.
2. Eine Mannschaft besteht aus maximal 6
Spielern (5 Spieler, 1 Ersatzspieler). 5 Spieler
müssen während eines Wettkampfes eingesetzt werden.
3. Die Spielfolge ist wie folgt festgelegt:
Mannschaft A
Mannschaft B
1. Spiel
Einzel A2
– Einzel B2
2. Spiel
Einzel A4
– Einzel B4
3. Spiel
Einzel A1
– Einzel B1
4. Spiel
Einzel A3
– Einzel B3
5. Spiel
Doppel A1 – Doppel B1
6. Spiel
Doppel A2 – Doppel B2
Die Doppel werden gleichzeitig nach Beendigung des letzten Einzelspiels (spätestens nach
30 Minuten) ausgetragen.
4. In einer Mannschaft sind die 5 Spieler und
der Ersatzspieler der Spielstärke nach aufzu111
Tennis
stellen. Für die Doppel erhalten die Spieler
ebenfalls die Platzziffern 1 bis 4. Der 5. Spieler muss im Doppel eingesetzt werden und
erhält hierbei die Platzziffer 4, die anderen
Spieler rücken entsprechend auf. Wird auch
der Ersatzspieler im Doppel eingesetzt, so
erhält er die Platzziffer 4, und die Platzziffern
der anderen Spieler verändern sich entsprechend. Für die Reihenfolge der Doppel gilt:
Die Summe der Platzziffern eines Doppelpaares darf nicht größer sein als die des folgenden. Sollte die Summe der Platzziffern
beider Doppel gleich sein, dann darf der
Spieler mit der Platzziffer 1 nicht im 2. Doppel
spielen.
5. Entscheidungen:
Zweierbegegnungen:
Jedes gewonnene Einzel und Doppel wird
mit einem Punkt für das Gesamtergebnis gewertet. Hat jede Mannschaft nach Abschluss
der Begegnung gleich viele Punkte gewonnen – 3:3 –, so wird die Entscheidung nach
folgenden Kriterien in nachstehender Reihenfolge herbeigeführt:
– bei Wettkämpfen mit 2 Gewinnsätzen
a) Anzahl der gewonnenen Sätze;
b) bei gleicher Anzahl der gewonnenen
Sätze gilt die Anzahl der gewonnenen
Spiele in allen Sätzen;
c) sofern auch diese Differenz für beide
Mannschaften gleich ist, entscheidet
das Los.
Alle Mannschaften einer Gruppe spielen gegeneinander. Jede gewonnene Begegnung wird mit
2 Punkten für das Gesamtergebnis bewertet.
Für die Plazierung in einer Gruppe gelten folgende Kriterien in nachstehender Reihenfolge:
a) die bei allen Begegnungen in einer Gruppe
erzielten Punkte: Punktdifferenz;
b) haben Mannschaften gleich viele Punkte gewonnen, so geben die gewonnenen Sätze
den Ausschlag: Satzdifferenz;
c) haben Mannschaften auch gleich viele Sätze
für sich entschieden, so geben die in allen
112
Die Ausschreibung
Mannschaftswettbewerbe
Sätzen gewonnenen Spiele den Ausschlag:
Spieldifferenz;
d) haben Mannschaften nach Auswertung der
Kriterien in a) bis c) immer noch Gleichstand,
so zählt das Ergebnis des Direktvergleichs
dieser Mannschaften;
e) ist diese Begegnung im Direktvergleich unentschieden ausgegangen, werden für dieses Direktvergleichs die Entscheidungskriterien für Zweierbegegnungen angewandt.
93, 80992 München, Telefon (0 89) 15 70 26 41,
zu beziehen.
WETTKAMPFKLASSE IV
BETREUUNG
쮿 Austragungsmodus
– Im Regelfall wird nach normalen Tennisregeln gespielt. In den Vorrunden kann
bei Anfängermannschaften nach Kleinfeldregeln gespielt werden.
– Es werden 6 Einzel und 3 Doppel ausgetragen.
– Den ITF-Regeln gemäß (Anhang-Alternative Zählweisen) wird mit Kurzsätzen bis 4
gespielt. Hierbei sind Satzergebnisse von
4:0, 4:1, 4:2, 5:3 und 5:4, (bei 4 beide TieBreak) möglich.
– Jedes gewonnene Spiel wird mit einem
Punkt für das Gesamtergebnis gewertet.
– Bei Jungenmannschaften dürfen bis zu
3 Mädchen mitspielen.
– Netzhöhe: 0,90 m
– Die Schläger können unterschiedliche
Längen haben.
– Bälle: Methodiklernbälle (Softball, kein
Schaumstoffball).
– Diagonalaufschlag nur von unten.
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
WETTKAMPFBESTIMMUNGEN
Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im
Tennis werden – soweit in dieser Ausschreibung
nichts anderes festgelegt ist – nach den Wettspielbestimmungen des BTV und der Tennisregeln des ITF durchgeführt.
Die Regeln und Ordnungen 2006 sind gegen
Gebühr bei der Geschäftsstelle des Bayerischen
Tennis-Verbandes (BTV), Georg-Brauchle-Ring
Die o. g. Wettkampfbestimmungen können
vom jeweiligen ARBEITSKREIS „SPORT IN
SCHULE UND VEREIN“ bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten
abgeändert werden.
ERMITTLUNG DER TEILNEHMER AM LANDESFINALE
Die Sieger aus den Bezirken und der Landeshauptstadt München ermitteln in 2 Qualifikationsrunden die beiden Landesfinalteilnehmer jeder Wettkampfklasse bei Jungen und Mädchen.
Für das Schuljahr 2007/08 finden diese Begegnungen folgendermaßen statt:
1. Qualifikationsrunde
1) Oberbayern – München
2) Schwaben – Niederbayern
3) Oberfranken – Mittelfranken 4) Oberpfalz – Unterfranken
2. Qualifikationsrunde
Sieger 1) : Sieger 2)
Landesfinale
Die beiden Sieger der 2. Runde spielen im Landesfinale
Sieger 3) : Sieger 4)
Die Mannschaft aus dem jeweils erstgenannten Bezirk genießt Heimrecht, das aber auch an
den Gegner abgetreten werden kann.
Termine: Siehe „Der Weg nach oben“
QUALIFIKATION
Aus sportfachlichen Gründen muss im Tennis
von der Ebene der Regionalausscheidungen an
in Ausscheidungsrunden gespielt werden.
Die Bezirksausschüsse „Sport in Schule und
Verein“ stellen in Zusammenarbeit mit den Bezirksschulobleuten die Spielpaarungen zusammen und teilen den Mannschaften die Qualifikationsebene (Regionalausscheidungen bzw. Bezirksfinale) mit. Die Bezirkssieger ermitteln in
zwei weiteren Ausscheidungsrunden die beiden
Teilnehmer am Landesfinale in jeder Wettkampfklasse.
MELDUNG
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
Bitte beachten Sie die Ausschreibung der
Sport-nach-1-Sonderaktion Tennis auf
Seite 31.
113
BTV-Schultennis-Aktion
-Schultennis-Aktion
Der Bayerische Tennis-Verband bietet in Kooperation mit HEAD den bayerischen Schulen nachfolgende Schultennispakete an:
Art.-Nr. Modell
Griffstärke
empf. VK
in g
Schulpreis
Jugend (bespannt) Standard
230178
MG Extreme Jr. Pro
1–3
119,95
Art.-Nr. Modell Bälle
578200
T.I.P. 3 Semi-Soft (60 Bälle im Eimer), drucklos,
mit typischen Tennisballeigenschaften
69,–
578300
T.I.P. 2 Soft (60 Bälle im Eimer), drucklos,
langsamer, mit vorhersehbarem Sprungverhalten
69,–
578403
T.I.P. 1 Schaumstoffball (3 Bälle in der VPE),
sehr langsam, mit vorhersehbarem Sprungverhalten
69,–
69,–
Junior (bespannt)
233007
Prestige Junior
0–2
89,95
61,–
230198
Radical Junior
0–2
69,95
49,–
230848
Extreme 25
06–07
29,95
21,–
230858
Extreme 23
05–06
27,95
20,–
230868
Extreme 21
05
24,95
17,–
230878
Extreme 19
05
22,95
16,–
287208
Mini-Tennisnetz
179,95
129,95
287228
Einsteiger-Paket
99,95
69,95
287238
Fortgeschrittenen-Paket
139,95
99,95
230488
Mini-Tennis-Set
249,95
189,95
287248
Ballkorb
29,95
16,95
Bitte richten Sie Ihre Bestellung an folgende Adresse:
Schulpreis
Deutsche Schulsport-Stiftung
Herrn Karl Weinmann
Königstraße 44
70173 Stuttgart
Telefax (07 11) 2 79 27 95
115
Tischtennis
Die Ausschreibung
Der Weg nach oben
Mannschaftswettbewerbe
PROGRAMM
Die Wettbewerbe finden im Rahmen
des Bundeswettbewerbs der Schulen
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
statt.
쎲 Hauptschule/Förderschule
쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/
Sonderrealschule
왎 Gymnasium
Bitte beachten Sie Teil 3
„Auf alle Fragen die richtige Antwort“,
insbesondere die Kostenregelung für
alle Teilnehmer am Bundesfinale
(Eigenbeteiligung) auf S. 209
Bundessieger
Bundesfinale in Berlin (WK II, III)
6.–10. 5. 2008
Landessieger
Landesfinale in Neumarkt
5. 3. 2008
Landessieger
Landesfinale in Neumarkt
5. 3. 2008
Sieger Qualifikationsturnier
Qualifikationsturnier
31. 1.–20. 2. 2008
왖 Berufliche Schulen
Sieger Qualifikationsturnier
Qualifikationsturnier
31. 1.–20. 2. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 18. 1. 2008
Sieger Regionalausscheidung
Regionalausscheidung
bis 11. 12. 2007
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 27. 11. 2007
●
◆
■
▲
Wettkampfklasse II
1991 bis 1994
Jungen
Mädchen
●
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 18. 1. 2008
Sieger Regionalausscheidung
Regionalausscheidung
bis 11. 12. 2007
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 27. 11. 2007
◆
■
●
Sieger Regionalausscheidung
Regionalausscheidung
bis 23. 4. 2008
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 4. 4. 2008
●
◆
■
Wettkampfklasse III/1
1993 bis 1996
Wettkampfklasse III/2
1992 und jünger
Wettkampfklasse IV
1995 und jünger
Jungen
Jungen
Jungen
Mädchen
Mädchen
Keine Startmöglichkeit für
Grundschüler!
116
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 30. 5. 2008
Mädchen
Keine Startmöglichkeit für
Grundschüler!
MELDETERMIN:
15. Oktober 2007
WETTKAMPFKLASSEN: II, III/1, III/2 und IV
(Jungen und Mädchen)
MANNSCHAFTSSTÄRKE
Schüler:
7, mindestens 6 Schüler von einer Schule (alle
WK außer III/2-M und IV-M)
maximal 5, mindestens 4 Schülerinnen von einer
Schule (WK III/2 Mädchen und IV Mädchen)
Lehrkraft: 1.
AUSTRAGUNGSMODUS
쮿 Turnierspiele
– Bei den Schulsportwettkämpfen werden
alle Turniere in der Form „Jeder gegen Jeden“ ausgetragen.
Bei mehr als 4 beteiligten Mannschaften
müssen 2 Gruppen gebildet werden.
– Für die Festlegung des Endstandes gelten
folgende Kriterien:
– Punktdifferenz
– Satzdifferenz
– Spieldifferenz
– Balldifferenz
– Bei Turnierspielen und beim Landesfinale
werden alle Begegnungen durchgespielt.
쮿 Spielfolge (für WK II, III/1 Jungen und
Mädchen, III/2 Jungen und IV Jungen)
1. Spiel: Doppel 1
6. Spiel: Einzel 2
2. Spiel: Doppel 2
7. Spiel: Einzel 3
3. Spiel: Einzel 5
8. Spiel: Einzel 4
4. Spiel: Einzel 6
9. Spiel: Doppel 3
5. Spiel: Einzel 1
쮿 Spielfolge (für
IV Mädchen)
1. Spiel: D A1 –
2. Spiel: D A2 –
3. Spiel: E A1 –
4. Spiel: E A2 –
WK III/2 Mädchen und
B1
B2
B1
B2
5. Spiel: E A3 – B3
6. Spiel: E A4 – B4
7. Spiel: D A3 – B3
쮿 Einzel-Aufstellung
Vor Beginn einer Begegnung gibt der Mannschaftsbetreuer dem Wettkampfleiter bekannt, welche 6 (4 bei WK III/2 und IV
MELDEADRESSE:
Mädchen) Spieler/innen der Rangliste die
Einzelspiele bestreiten (Eintragung auf dem
Spielbogen).
Eine Mannschaft gilt als nicht angetreten,
wenn zu Beginn einer Begegnung weniger
als 6 Spieler/innen (4 bei Mädchen III/2, IV)
spielbereit sind. Über Ausnahmen vor Ort
(z. B. Auftreten von Verletzungen, Krankheiten) entscheidet die Turnierleitung.
쮿 Doppel-Aufstellung
Die im Spielbogen vorne genannte Schule
trägt ihre Doppel zunächst ein, kann aber die
Eintragung verdecken. Wenn eine Schule
ihre Doppel in den Spielbogen einträgt, geschieht dies ohne Kenntnis der Doppelpaarungen der anderen Manschaft.
In allen Wettkampfklassen kann die DoppelAufstellung unter Beachtung der nachfolgenden Bestimmungen von Spiel zu Spiel
geändert werden:
– Die in einem Spiel auf den Plätzen 1 bis 4
eingesetzten Spieler müssen im Doppel 1
oder 2 spielen.
– Im Doppel 3 dürfen nur Spieler eingesetzt
werden, die im jeweiligen Wettkampf ab
Platz 5 aufgestellt sind.
– Jeder Spieler darf nur einmal im Doppel
eingesetzt werden.
쮿 Doppel-Aufstellung (WK III/2 Mädchen
und IV Mädchen)
Doppel 3 kann frei gewählt werden unter Beachtung folgender Bestimmungen:
– Es darf nicht identisch mit D1 oder D2
sein.
– Die Quersumme aus den Ranglistenplätzen 1–5 des Turniertages muss mindestens 5 sein.
– Es darf auch die Schülerin eingesetzt werden, die am Turniertag den Ranglistenplatz 5 hat.
쮿 WK IV
In einer Jungenmannschaft dürfen bis zu 3
Mädchen spielen.
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REGELUNGEN FÜR ALLE SPIELE DER
SCHULSPORTWETTKÄMPFE TISCHTENNIS
쮿 Seit dem 1. August 2001 endet ein Satz bei
11 Gewinnpunkten. Bei 10:10 geht ein Satz
in die Verlängerung, in der man zum Sieg
zwei Punkte Vorsprung benötigt.
쮿 Es werden grundsätzlich 3 Gewinnsätze
(Einzel/Doppel) gespielt.
쮿 Das Aufschlagrecht wechselt alle zwei
Punkte, nur in der Verlängerung nach jedem
Punkt.
쮿 Im Entscheidungssatz werden beim Erreichen des fünften Punktes die Seiten gewechselt, wobei dann auch im Doppel der
Rückschläger gewechselt wird.
쮿 Die Handtuchunterbrechung kann in jedem
Satz nach 6 Punkten genommen werden;
dazu noch beim Seitenwechsel im Entscheidungssatz.
쮿 Jedes gewonnene Spiel wird mit einem
Punkt für das Gesamtergebnis gewertet.
쮿 Zweierbegegnungen gewinnt die Schulmannschaft, die zuerst den 5. Punkt erreicht.
쮿 Beide Schlägerseiten – unabhängig davon,
ob ein Belag vorhanden ist oder nicht – müssen matt sein, und zwar auf der einen Seite
leuchtend rot, auf der anderen schwarz.
쮿 Für jede Begegnung stellt jede Schule die
Hälfte der benötigten Spielbälle.
쮿 Spätestens ab dem Bezirksfinale haben alle
teilnehmenden Schulen in einheitlichen Trikots anzutreten.
쮿 Rangliste
– Die Rangliste muss der Spielstärke entsprechen.
– Die bei der ersten Begegnung vorgelegte
Rangliste gilt bei allen weiteren Qualifikationsebenen.
– Ein Spieler, der in zwei Wettkampfklassen
eingesetzt werden soll, muss auf beiden
Ranglisten aufgeführt werden. Die Wechselbestimmungen auf S. 203 müssen dabei eingehalten werden.
117
Tischtennis
– Die Reihenfolge von Schülern auf offiziellen Ranglisten des Bayerischen Tischtennis-Verbandes (BTTV) und Vereinsranglisten muss berücksichtigt werden.
– Sind diese Schüler auf Ranglisten in verschiedenen Altersklassen geführt, so entscheidet die Ausspielung an der Schule
über die Reihenfolge auf den vordersten
Rangplätzen.
– Der Wettkampfleiter bestätigt die Rangliste mit Datum und Unterschrift und gibt
sie nach dem Wettkampf dem Mannschaftsbetreuer zurück.
– Während eines Turniers kann von Begegnung zu Begegnung nur gemäß der Rangliste aufgestellt werden.
– Schüler, die nach der Ranglistenermittlung an eine Schule wechseln, können
gemäß der Spielstärke in die Rangliste
eingeordnet werden. Zur vorhandenen
Rangliste muss die veränderte Rangliste
mit der schulischen Bestätigung des Neueintritts des betreffenden Schülers vorgelegt werden.
– Ein Start ohne Rangliste ist nicht möglich.
Auf höheren Qualifikationsebenen müssen auf der Rangliste die Unterschriften
der Wettkampfleiter der vorangegangenen Ausscheidungen feststellbar sein.
WETTKAMPFBESTIMMUNGEN
Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im
Tischtennis werden – soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach den
Regeln des Internationalen Tischtennis-Verbandes und der Wettspielordnung des Deutschen
Tischtennis-Bundes (DTTB) durchgeführt. Sie
können gegen Gebühr von der Geschäftsstelle
des Bayerischen Tischtennis-Verbandes, Georg-Brauchle-Ring 93, 80992 München, Telefon
(0 89) 15 70 24 20, bezogen werden.
Seit dem Schuljahr 2002/03 wird nach der
neuen Aufschlagsregel gespielt. Regeltext
siehe www.laspo.de/Wettbewerbe.
118
Die Ausschreibung
Mannschaftswettbewerbe
AUSRICHTER VON QUALIFIKATIONSWETTKÄMPFEN
In allen Wettkampfklassen nehmen die Bezirkssieger aus Oberbayern, Niederbayern, Schwaben
und der Landeshauptstadt München an den südbayerischen Qualifikationsturnieren teil.
Die Siegermannschaften aus Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und der Oberpfalz bestreiten die nordbayerischen Qualifikationsturniere.
Die Qualifikationsturniere werden in der jeweiligen Wettkampfklasse von den nachstehend genannten Bezirken ausgerichtet:
Südbayern
Nordbayern
Wettkampfklasse II
Wettkampfklasse III/1
Wettkampfklasse III/2
– Jungen
– Jungen
– Jungen
München
Oberbayern
Niederbayern
Oberpfalz
Oberfranken
Mittelfranken
Wettkampfklasse II
Wettkampfklasse III/1
Wettkampfklasse III/2
– Mädchen
– Mädchen
– Mädchen
Schwaben
München
Oberbayern
Unterfranken
Oberpfalz
Oberfranken
Die ausrichtende Schule sendet unverzüglich nach dem Bezirksfinale das hierfür vorgesehene
Formblatt (es wird bei der Siegerehrung übergeben!) „Organisationsplan“ für das jeweilige Turnier direkt an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport – Sachgebiet Schulsportliche
Wettbewerbe. Die rasche telefonische Kontaktaufnahme mit der Landesstelle für den Schulsport beschleunigt und unterstützt weitere organisatorische Maßnahmen erheblich!
Die o. g. Wettkampfbestimmungen können
vom jeweiligen ARBEITSKREIS „SPORT IN
SCHULE UND VEREIN“ bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten
abgeändert werden.
BETREUUNG
bzw. südbayerischen Qualifikationsturnier, dessen Sieger das Landesfinale erreichen.
Die Wettkampfklasse III/2 ist vom Bundeswettbewerb abgekoppelt und führt bis zum Landesfinale. Sie ist um 1 Jgst. nach oben erweitert
(vermehrte Teilnahmemöglichkeit für Schüler
der 9. Jgst.) Hauptschulen, die sich an der Qualifikation für den Bundeswettbewerb beteiligen
wollen, steht die Wettkampfklasse III/1 offen.
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
MELDUNG
QUALIFIKATION
Die Kreissieger qualifizieren sich für die möglichen Regionalausscheidungen bzw. das Bezirksfinale. Die Bezirkssieger spielen im nord-
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
119
Tischtennis
Mannschaftswettbewerbe
Die Ausschreibung
25. Tischtennis-mini-Meisterschaften
des Deutschen Tischtennis-Bundes im Schuljahr 2007/ 08
Interessierte Schulen und Vereine können sich im Schuljahr 2007/08 wieder an den mini-Meisterschaften beteiligen. Diese Aktion ist für alle
Mädchen und Jungen bis 12 Jahre ausgeschrieben, die mit Beginn der mini-Meisterschaften noch keinen Spielerpass besitzen, besessen oder
beantragt haben bzw. noch an keiner offiziellen Tischtennis-Veranstaltung teilgenommen haben. Genaue Hinweise gehen aus den Spielregeln in
der Ausschreibungsbroschüre hervor, die in der Regiebox (siehe unten) enthalten ist.
Die mini-Meisterschaften beginnen mit Veranstaltungen in Städten, Dörfern und Gemeinden (Ortsentscheide) und führen über Kreis-, Bezirks- und
Verbandsentscheide zum Bundesentscheid, zu dem die bei den Verbandsentscheiden jeweils erfolgreichsten 20 Mädchen und 20 Jungen eingeladen werden. Der Bundesentscheid wird nur für die Altersklasse 10 Jahre und jünger ausgerichtet.
Ortsentscheide können von allen Schulen selbständig durchgeführt oder in Zusammenarbeit mit einem Verein organisiert werden. Die miniMeisterschaften werden von der Tischtennis-Firma JOOLA unterstützt.
Als zusätzlichen Anreiz eine mini-Meisterschaft zu organisieren, verlost der Deutsche Tischtennis-Bund unter den Veranstaltern wertvolle Sachpreise für eine gute Organisation.
Die notwendigen Unterlagen zur problemlosen Durchführung und Organisation einer solchen Veranstaltung werden in Form einer Regiebox
kostenlos zur Verfügung gestellt, wenn eine mini-Meisterschaft angemeldet worden ist.
Die erste Durchführungsebene (Ortsentscheide) findet vom 1. September 2007 bis zum 18. Februar 2008 statt.
Wenn Sie an einer Durchführung interessiert sind, können Sie untenstehenden Abschnitt ausfüllen und an Ihren zuständigen Mitgliedsverband
senden:
Bayerischer Tischtennis-Verband
Georg-Brauchle-Ring 93
80992 München
Telefon: (0 89) 15 70 24-20
Telefax: (0 89) 15 70 24-24
E-Mail: [email protected]
Bestellschein
Bitte senden Sie eine Regiebox zur Durchführung der mini-Meisterschaften an:
Schule/Verein:
Name:
Straße:
PLZ, Ort:
Tel.:
Fax:
E-Mail:
Deutscher Tischtennis-Bund, Otto-Fleck-Schneise 12, 60258 Frankfurt, Tel.: 0 69/69 50 19-0, Fax: 0 69/69 71 28 43
E-Mail: [email protected], Internet: www.tischtennis.de
120
DIE BESTE KLASSE
Beim TT-Wettbewerb DIE BESTE KLASSE handelt es sich um einen Wettbewerb für Schulen,
bei dem Mädchen und Jungen Zugang zu einer der dynamischsten und faszinierendsten Rückschlagspiele finden sollen. Jeweils 2 Mädchen und 2 Jungen bilden ein Team/eine Klasse und
treten gegen andere Teams an. Allgemeines Ziel dieses Wettbewerbes ist die Förderung der Bewegung. Durch die Kombination aus Mannschafts- und Individualsport werden bei der BESTEN
KLASSE neben Physis und Konzentrationsvermögen besonders soziale Komponenten wie
Teamgeist, Integrationsfähigkeit, Toleranz, Zweikampfverhalten, Umgang mit Sieg und Niederlage sowie mit Entscheidungssituationen geschult und gefördert.
DIE BESTE KLASSE kann beispielsweise in der Sportstunde, innerhalb einer Arbeitsgemeinschaft, in einer Pilotprojektwoche, an einem Tag der offenen Tür, in den Unterrichtspausen, bei
Vergleichskämpfen mit anderen Schulen etc. ausgetragen werden.
Bestelladresse für eine Regiebox zur Durchführung (10,00 e einschließlich Mehrwertsteuer
plus Versandkosten):
Deutscher Tischtennis-Bund, Otto-Fleck-Schneise 12, 60258 Frankfurt, Tel.: 0 69/ 69 50 19 25,
Fax: 0 69/69 71 28 43, E-Mail: [email protected], Internet: www.tischtennis.de
Die SCHULTISCHTENNIS-SETS des Deutschen Tischtennis-Bundes
Sinn der SCHULTISCHTENNIS-SETS ist es, den Schulen einen Einstieg in die Schulsportart Tischtennis zu erleichtern. Häufig fehlen die einfachsten Materialien, um in der Schule Tischtennis im Unterricht anbieten zu können. Mit den SETS hat der Deutsche Tischtennis-Bund die Möglichkeit geschaffen,
diese Schwierigkeiten zu umgehen.
Das Schultischtennis-Set I enthält:
– 12 Tischtennis-Schläger für Anfänger
–
3 Tischtennis-Netze
– 144 Tischtennis-Trainingsbälle
– Informationsmaterial des DTTB
Das Schultischtennis-Set II enthält:
– 16 Tischtennis-Schläger für Fortgeschrittene
– 144 Tischtennis-Trainingsbälle
– Informationsmaterial des DTTB
Das Schultischtennis-Set III enthält:
– 12 Tischtennis-Schläger kindgerecht (schmaler und kurzer Griff)
–
3 Tischtennis-Netze (alternativ 4 weitere Schläger, falls keine Netze benötigt werden)
– 144 Tischtennis-Trainingsbälle
– 12 Jumbo- oder XXL-Tischtennis-Trainingsbälle
– Informationsmaterial des DTTB
Der Wert eines SCHULTISCHTENNIS-SETS liegt bei ca. 255,00 Euro. Es wird an die Schulen für jeweils 103,00 Euro inkl. Mehrwertsteuer und Porto verkauft!
An der Realisierung dieser wohl einmaligen Aktion sind exklusiv die Marken der Club 2006 Firmen der TMG / des DTTB beteiligt: andro, DHS, Donic, Joola,
Nittaku, Tamasu Butterfly, TSP und Tibhar.
Die Schulen bestellen die SCHULTISCHTENNIS-SETS mit Unterschrift des Schulleiters und Dienstsiegel beim DTTB. Dieser verteilt die Bestellungen gleichmäßig auf die Firmen, die Schläger, Bälle (und Netze) mit der Rechnung direkt an die Schulen liefern. Der DTTB sendet den Schulen die Informationsmaterialien separat zu.
Wer die Materialien im Handel kauft, weiß um den Preis eines solchen Pakets. Um so erfreulicher ist es, dass die Tischtennis-Firmen Schulen mit einem derart
preiswerten Angebot unterstützen. Der Schulsportausschuss des DTTB und die Schulsportbeauftragten erhoffen sich von den SCHULTISCHTENNIS-SETS
einen weiteren Anstieg der Sportgruppen, die Tischtennis in der Schule spielen.
Kontaktanschrift: Deutscher Tischtennis-Bund, Breitensportreferat, Otto-Fleck-Schneise 12, 60528 Frankfurt, Tel.: 0 69/69 50 19-0, Fax: 0 69/69 71 28 43;
E-Mail: [email protected]
121
Volleyball
Die Ausschreibung
Der Weg nach oben
Mannschaftswettbewerbe
쎲 Hauptschule/Förderschule
PROGRAMM
Die Wettbewerbe finden im Rahmen
des Bundeswettbewerbs der Schulen
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
statt.
쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/
Sonderrealschule
Bitte beachten Sie Teil 3
„Auf alle Fragen die richtige Antwort“,
insbesondere die Kostenregelung für
alle Teilnehmer am Bundesfinale
(Eigenbeteiligung) auf S. 209
왎 Gymnasium
왖 Berufliche Schulen
Beachvolleyball siehe S. 72
Bundessieger
Bundesfinale in Berlin (WK II, III)
6.–10. 5. 2008
Landessieger
Landesfinale in Grafing
11. 3. 2008
Landessieger
Landesfinale in Grafing
11. 3. 2008
Sieger Qualifikationsturnier
Qualifikationsturnier
11.–25. 2. 2008
Sieger Qualifikationsturnier
Qualifikationsturnier
11.–25. 2. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 31. 1. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 31. 1. 2008
Sieger Regionalausscheidung
Regionalausscheidung
bis 10. 1. 2008
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 4. 12. 2007
●
◆
■
▲
Wettkampfklasse II
1991 bis 1994
Jungen
Mädchen
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 4. 12. 2007
●
◆
■
Wettkampfklasse III/1
1993 bis 1996
Jungen
Sieger Regionalausscheidung
Regionalausscheidung
bis 10. 1. 2008
Mädchen
●
Wettkampfklasse III/2
1992 und jünger
Jungen
Mädchen
Keine Startmöglichkeit
für Grundschüler!
122
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 3. 6. 2008
Sieger Regionalausscheidung
Regionalausscheidung
bis 25. 4. 2008
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 4. 4. 2008
●
◆
■
Wettkampfklasse IV
1995 und jünger
Jungen
Mädchen
Keine Startmöglichkeit
für Grundschüler!
Bei Landes- und Bundesfinalveranstaltungen wird in der
Sportart Volleyball mit den offiziellen Bällen des Sponsors
Molten gespielt.
MELDETERMIN:
15. Oktober 2007
MELDEADRESSE:
WETTKAMPFKLASSEN: II, III/1, III/2 und IV
(Jungen und Mädchen)
Mannschaftsstärke
Schüler:
WK II–III/2: maximal 9 Schüler/innen von einer
Schule. Es spielen 6 Feldspieler/innen und
höchstens 3 Ersatzspieler/innen.
WK IV: maximal 10 von einer Schule. Beim WK
IV umfasst jede Schulmannschaft 10 Schüler/innen, die 2 Teilmannschaften bilden. Die Teilmannschaft besteht aus 3 Spieler/innen und
höchstens 2 Auswechselspieler/innen.
Lehrkraft: 1
Im WK IV können pro Schulmannschaft (aus 2
Teilmannschaften bestehend) 2 Betreuer eingesetzt werden, wenn die schulischen Voraussetzungen dafür gegeben sind.
Netzhöhen
Jungen
WK II
2,35 m
WK III/1 2,24 m
WK III/2 2,24 m
WK IV
2,10 m
Mädchen
WK II
WK III/1
WK III/2
WK IV
2,24 m
2,20 m
2,20 m
2,10 m
80992 München, Telefon (0 89) 15 70 23 05, bezogen werden.
In der WK II kann für jedes Spiel ein Libero-Spieler/eine Libero-Spielerin neu benannt werden.
Im Laufe des Turniers können dies somit auch
unterschiedliche Spieler/Spielerinnen sein. In
der WK III ist der Einsatz eines Libero-Spielers/Libero-Spielerin nicht erlaubt!
Turnierspiele
쮿 Alle Spiele werden durch 2 Gewinnsätze entschieden. Der dritte Satz wird bis 15 gespielt.
쮿 Bei den Schulsportwettkämpfen werden alle
Turniere in der Form „jeder gegen jeden“ ausgetragen. Bei mehr als 4 beteiligten Mannschaften müssen 2 Gruppen gebildet werden.
쮿 Für die Festlegung des Endstandes gelten
die folgenden Kriterien:
– Punktverhältnis
– Satzdifferenz
– Anzahl der gewonnenen Sätze
– Balldifferenz
– Anzahle der gewonnenen Bälle
– Direktvergleich
Die erweiterte Wildcard-Regelung für
Volleyball siehe Seite 201.
WETTKAMPFBESTIMMUNGEN
www.laspo-meldungen.de
Sind zwei Mannschaften absolut gleich,
entscheidet das direkte Spiel. Sind mehr als
zwei Mannschaften absolut gleich, ist die
Mannschaft am besten platziert, die die
meisten Punkte erzielt hat.
Zieht eine Mannschaft in einem 3er- oder
4er-Turnier nach dem ersten Spiel wegen
Verletzung von Spielern zurück, so wird das
Ergebnis annulliert.
Zweierbegegnungen
Jede Begegnung zweier Schulmannschaften –
wenn nur ein Spiel an dem betreffenden Tag
durchgeführt wird – entscheidet in der Wettkampfklasse II der Gewinn von 3 Sätzen.
BETREUUNG
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
MELDUNG
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
Die folgenden Wettkampfbestimmungen
können vom jeweiligen ARBEITSKREIS
„SPORT IN SCHULE UND VEREIN“ bei den
Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden.
Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im
Volleyball werden – soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach den
Wettkampfbestimmungen
des
Deutschen
Volleyball-Verbandes (DVV) durchgeführt. Regelwerk und Spielordnung können gegen Gebühr von der Geschäftsstelle des Bayerischen
Volleyball-Verbandes, Georg-Brauchle-Ring 93,
123
Volleyball
Die Ausschreibung
Mannschaftswettbewerbe
WETTKAMPFKLASSE IV
(MINIVOLLEYBALL)
Netz
Spielregeln
Gespielt wird – soweit hier nichts anderes festgelegt ist – nach den Wettkampfbestimmungen
des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV).
b) Turnier mit 3 bzw. 4 Schulmannschaften
a) Netzhöhe
Jungen und Mädchen: 2,10 m
b) Spielfeldmaße
12 m 6 m
Die Länge kann je nach Hallengegebenheiten bis auf 10 m verkürzt werden.
Das Spielfeld hat keine Angriffslinie.
c) Schiedsrichter
Jedes Spiel wird von einem Schiedsrichter
geleitet, der auch das Spielprotokoll führt,
wenn kein Anschreiber zur Verfügung steht.
d) Aufstellung
Es gibt keine Unterteilung in Vorderspieler
(Netz- oder Angriffsspieler) und Hinterspieler
(Grund- oder Abwehrspieler).
In der Grundaufstellung (d. h. im Augenblick
des gegnerischen Aufschlags) muss der
linke Spieler (L) links vom mittleren (M), der
rechte Spieler (R) rechts vom mittleren stehen.
Spezialisierung ist verboten und führt zum
Spielzugverlust (z. B. jeder Spieler muss zuspielen).
e) Aufschlag
Wenn hinter der Grundlinie nicht ein Freiraum
von mindestens 1,50 m ist, darf der Spieler
beim Aufschlag das Spielfeld mit einem Bein
betreten.
f) Positionswechsel
Bei Erhalt des Aufschlagrechts wechseln die
Spieler dieser Mannschaft die Aufstellung:
Der mittlere Spieler wechselt nach links (1),
der linke Spieler wechselt nach rechts (2), der
rechte Spieler geht zum Aufschlag (3) und
nimmt danach die Mittelposition ein (4).
124
meisten Punkten. Bei Punktgleichheit entscheidet die Ballpunktedifferenz. Liegt auch
hier Gleichstand vor, so spielen die Mannschaften A1 gegen B1 einen weiteren Kurzsatz bis 15 Punkte.
g) Auswechseln
Vor Spielbeginn werden die Spieler jeder
Teilmannschaft festgelegt und im Spielprotokoll eingetragen. Die Auswechselspieler können beliebig oft eingesetzt und gegen jeden
anderen Spieler der Teilmannschaft ausgewechselt werden.
Ausnahme: Der Spieler, der zum Aufschlag
kommt, kann nicht ausgewechselt werden!
HINWEISE ZUR DURCHFÜHRUNG VON
TURNIEREN
a) Turnier mit 2 Schulmannschaften
Austragungsmodus
Bei der Begegnung von 2 Schulmannschaften ergibt sich die nachstehende Spielefolge
(4 Begegnungen), wobei der gastgebenden
Schulmannschaft der Buchstabe A und der
anreisenden Schulmannschaft der Buchstabe B zugeordnet wird:
1. Begegnung: A1–B1
2. Begegnung: A2–B2
3. Begegnung: A1–B2
4. Begegnung: A2–B1
Spieldauer
Jeweils 2 Sätze pro Teilmannschaft bei
Zweierbegegnungen; ab 3 teilnehmenden
Mannschaften 1 Satz.
Wertung
Jede Teilmannschaft erhält für jeden gewonnenen Satz einen Punkt. Die Punkte der
beiden Teilmannschaften werden addiert.
Sieger ist die Schulmannschaft mit den
Austragungsmodus
Vor Beginn der Veranstaltung werden den
teilnehmenden Schulmannschaften die
Buchstaben A bis C (bzw. D) zugelost.
Spielfolge
3er-Turnier:
Auf zwei Feldern:
A1–B1 C1–A2
A1–C1 B2–C2
A2–B2 B1–C2
A1–B2 C1–B1
A2–C2 C1–B2
A1–C2 A2–B1
4er-Turnier:
Entweder auf 4 Feldern:
A1–B1 A2–B2 C1–D1
A1–B2 A2–B1 C1–D2
A1–C1 A2–C2 B1–D1
A1–C2 A2–C1 B1–D2
A1–D1 A2–D2 B1–C1
A1–D2 A2–D1 B1–C2
oder auf 2 Feldern:
A1–B1 C1–D1
A2–B2 C2–D2
A1–B2 C1–D2
A2–B1 C2–D1
A1–C1 B1–D2
A2–C2 B2–D2
A1–C2 B1–D2
A2–C1 B2–D1
C2–D2
C2–D1
B2–D2
B2–D1
B2–C2
B2–C1
A1–D1
A2–D2
A1–D2
A2–D1
B1–C1
B2–C2
B1–C2
B2–C1
Spieldauer
Jede Teilmannschaft einer Schule spielt jeweils einen Satz (bis 25 Punkte) gegen jede
Teilmannschaft der anderen Schulen.
Wertung
Jede Teilmannschaft erhält für jeden gewonnenen Satz einen Punkt.
Die Punkte der beiden Teilmannschaften werden addiert. Sieger ist die
Schulmannschaft mit den meisten Punkten. Bei Punktgleichheit entscheidet der direkte Vergleich (Sätze, Differenz der Ballpunkte). Liegt
weiterhin Gleichstand vor, so spielen die ersten Teilmannschaften der
gleichliegenden Schulen einen Kurzsatz (bis 15 Punkte).
AUSRICHTER VON QUALIFIKATIONSWETTKÄMPFEN
In allen Wettkampfklassen nehmen die Bezirkssieger aus Oberbayern,
Niederbayern, Schwaben und der Landeshauptstadt München an den
südbayerischen Qualifikationsturnieren teil.
Die Siegermannschaften aus Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und der Oberpfalz bestreiten die nordbayerischen Qualifikationsturniere.
Die Qualifikationsturniere werden in der jeweiligen Wettkampfklasse
von den nachstehend genannten Bezirken ausgerichtet:
Südbayern
Nordbayern
Wettkampfklasse II
Wettkampfklasse III/1
Wettkampfklasse III/2
– Jungen
– Jungen
– Jungen
München
Oberbayern
Niederbayern
Oberpfalz
Oberfranken
Mittelfranken
Wettkampfklasse II
Wettkampfklasse III/1
Wettkampfklasse III/2
– Mädchen
– Mädchen
– Mädchen
Schwaben
München
Oberbayern
Unterfranken
Oberpfalz
Oberfranken
Ausrichter der Qualifikationswettkämpfe ist die Schule, die sich in
dem Bezirk qualifiziert hat, der zur Austragung ansteht (s. o.). Hat die
ausrichtende Schule keine wettkampfgerechten Sportstätten, sorgt
die jeweilige Geschäftsstelle des Bezirksausschusses „Sport in
Schule und Verein“ (Adresse S. 222 ff.) für die Bereitstellung einer geeigneten Sportstätte.
Die ausrichtende Schule bemüht sich in Abstimmung mit
쮿 der jeweiligen Geschäftsstelle des Bezirksausschusses „Sport in
Schule und Verein“ (Adressen S. 222 ff.)
쮿 dem Bezirksschulobmann für Volleyball (Adresse S. 222 ff.)
쮿 dem Kreis- bzw. Stadtschulobmann für Volleyball
쮿 dem Bezirksschiedsrichterobmann des Bayerischen VolleyballVerbandes (Adressen S. 255)
um geprüfte Schiedsrichter, die nicht von einer beteiligten Schule
sein dürfen!
Sie sendet unverzüglich nach dem Bezirksfinale das hierfür vorgesehene Formblatt (es wird bei der Siegerehrung übergeben!) „Organisationsplan“ für das jeweilige Turnier direkt an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport – Sachgebiet Schulsportliche Wettbewerbe.
Die rasche telefonische Kontaktaufnahme mit der Landesstelle für den
Schulsport beschleunigt und unterstützt weitere organisatorische
Maßnahmen erheblich!
125
Internationaler
Bodenseeschulcup
für Hauptschulen
Baden-Württemberg
St. Gallen
Bayern
Vorarlberg
Thurgau
Handball
128
Leichtathletik
130
127
Handball
Mannschaftswettbewerbe
PROGRAMM
쎲 Hauptschule/Förderschule
Die Wettbewerbe finden im Rahmen
des Internationalen Bodenseeschulcups für Hauptschulen statt.
Bitte beachten Sie Teil 3
„Auf alle Fragen die richtige
Antwort“ (S. 199)
Sieger Bodenseeschulcup
Bodenseeschulcup Kreuzlingen (THU)
25.–27. 9. 2008
Landessieger
Landesfinale
29. 4. 2008
Sieger Qualifikationsturnier
Qualifikationsturnier
4.–10. 4. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 12. 3. 2008
Sieger Regionalausscheidung
Regionalausscheidung
bis 21. 2. 2008
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 29. 1. 2008
●
Wettkampfklasse III/2
1992 und jünger
Jungen
WK II–IV siehe S. 88
128
Die Ausschreibung
Der Weg nach oben
Mädchen
MELDETERMIN:
15. Oktober 2007
MELDEADRESSE:
SPIELE MIT VOLLER SPIELZEIT
WETTKAMPFKLASSE: III/2
(Jungen und Mädchen)
Lehrkraft: 1
Spiele mit voller Spielzeit können z. B. sein
쮿 jede Begegnung zweier Schulmannschaften
– wenn nur ein Spiel an dem betreffenden
Tag durchgeführt wird.
쮿 das Endspiel bei den Wettkämpfen auf der
Ebene der Landkreise und kreisfreien Städte
(wenn nicht in Turnierform gespielt wurde).
쮿 das Landesfinale in den einzelnen Wettkampfklassen.
BALLUMFANG
Jungen und Mädchen
– Wettkampfklasse III/2:
MANNSCHAFTSSTÄRKE
Schüler: maximal 11 Schüler/innen von einer
Schule (auch bei Turnieren); gespielt wird mit
1 Torwart/Torfrau, 6 Feldspieler/innen und maximal 4 Auswechselspieler/innen
III/2 Jungen und Mädchen:
54–56 cm
TURNIERSPIELE
쮿 Die Spielzeit beträgt in allen Wettkampfklassen 2 10 Minuten mit einer Halbzeitpause
von 2 Minuten.
쮿 Turniere mit 3 beteiligten Schulmannschaften werden in der Form „Jeder gegen Jeden“
ausgetragen.
쮿 Bei Turnieren mit 4 beteiligten Mannschaften
kann in Turnierform „Jeder gegen Jeden“
gespielt werden oder 2 Spielpaarungen ausgelost werden. Wenn 2 Spielpaarungen ausgelost werden, bestreiten die Sieger beider
Begegnungen das Endspiel, die Verlierer
spielen um Platz 3 und 4.
쮿 Spieler, die während eines Turniers wegen
grober Unsportlichkeit oder Schiedsrichterbeleidigung des Feldes verwiesen werden,
sind während dieses Turniers nicht mehr
spielberechtigt.
쮿 Spiele mit unentschiedenem Ausgang sind
möglich.
쮿 Für die Festlegung des Endstandes gelten
die folgenden Kriterien:
– Punktverhältnis
– Ergebnis aus Direktvergleich der punktgleichen Mannschaften
– bei Entscheidung um Platz 1 Siebenmeterwerfen nach den Bestimmungen des DHB.
2 25 Minuten
Endspiele mit unentschiedenem Ausgang werden nach Ablauf der regulären Spielzeit nach
einer Pause von 5 Minuten um 2 5 Minuten
verlängert. Ist dann noch keine Entscheidung
gefallen, wird die Siegermannschaft durch ein
Siebenmeterwerfen nach den Bestimmungen
des DHB ermittelt.
WETTKAMPFBESTIMMUNGEN
www.laspo-meldungen.de
Hauptschulen, die sich an der Qualifikation für
den Bundeswettbewerb beteiligen wollen, steht
die Wettkampfklasse III/1 offen.
AUSRICHTER VON QUALIFIKATIONSWETTKÄMPFEN
Siehe S. 90
MELDUNG
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
Die o. g. Wettkampfbestimmungen können
vom jeweiligen ARBEITSKREIS „SPORT IN
SCHULE UND VEREIN“ bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten
abgeändert werden.
Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im
Hallenhandball werden – soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach
den offiziellen Regeln und Ordnungen (ab 1. 8.
2001 gelten die neuen Spielregeln der Internationalen Handballföderation (IHF), die Sie unter
www. bhv-online.de finden können) des Deutschen Handball-Bundes (DHB) durchgeführt.
Sie können gegen Gebühr von der Geschäftsstelle des Bayerischen Handball-Verbandes,
Haus des Sports, Georg-Brauchle-Ring 93,
80992 München, Telefon (0 89) 15 70 23 08, bezogen werden.
BETREUUNG
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
QUALIFIKATION
Nur die Sieger der jeweiligen Qualifikationsebene (siehe „Der Weg nach oben“) sind für die
nächsthöhere Ebene qualifiziert.
129
Leichtathletik
Die Ausschreibung
Der Weg nach oben
Mannschaftswettbewerbe
쎲 Hauptschule/Förderschule
PROGRAMM
Die Wettbewerbe finden im Rahmen
des Internationalen Bodenseeschulcups für Hauptschulen statt.
Bitte beachten Sie Teil 3
„Auf alle Fragen die richtige
Antwort“ (S. 199)
Sieger Bodenseeschulcup
Bodenseeschulcup Kreuzlingen (THU)
25.–27. 9. 2008
Landessieger
Landesfinale in Vöhringen
23. 7. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 9. 7. 2008
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 19. 6. 2008
●
Wettkampfklasse III/2
1992 und jünger
WK II–IV/1 siehe S. 96
130
●
Wettkampfklasse IV/2
1994 und jünger
Jungen
Mädchen
Jungen
75 m
Weit- oder
Hochsprung
Ballwurf (200 g) od.
Kugelstoßen (4 kg)
Staffel (4 x 75 m)
1000 m
75 m
Weit- oder
Hochsprung
Ballwurf (200 g) od.
Kugelstoßen (3 kg)
Staffel (4 x 75 m)
800 m
50 m
50 m
Weit- oder
Weit- oder
Hochsprung
Hochsprung
Ballwurf (80 g)
Ballwurf (200 g)
Staffel (4 x 50 m)
Staffel (4 x 50 m)
800 m
1000 m
Keine Grundschüler
Mädchen
MELDETERMIN:
15. Oktober 2007
WETTKAMPFKLASSEN: III/2, IV/2
(Jungen und Mädchen)
MANNSCHAFTSSTÄRKE
Schüler: 10 von einer Schule
Lehrkräfte: 2
WERTUNG
Es sind jeweils 10 Schüler/innen startberechtigt,
die einen Dreikampf absolvieren. Aus dem Kreis
dieser Schüler werden auch die beiden Staffeln
und die vier Mittelstreckenläufer/innen ausgewählt. Teilnehmer des Jahrganges 1996 und jünger dürfen nicht in der Mittelstrecke eingesetzt
werden.
Die acht besten Dreikampfergebnisse und die
drei schnellsten Mittelstreckenläufer/innen jeder
Mannschaft sowie die schnellere Staffel werden
gewertet. Die Punkte der Staffel und der Mittelstreckenläufer/innen werden verdoppelt. Bei
Wurf, Stoß und Weitsprung (Absprung aus der
Zone) sind jeweils 3 Versuche erlaubt.
MELDEADRESSE:
nach dem Kreisentscheid durch ein neutrales
Mitglied des jeweiligen Schiedsgerichts unter
Vorlage der Originalwettkampflisten beim Bezirksausschuss (Obmann) beantragt wird. Für
das Landesfinale qualifizieren sich grundsätzlich die Bezirkssieger.
Für das internationale Finale des Bodenseeschulcups qualifizieren sich in jeder Wettkampfklasse (Jungen und Mädchen) jeweils die Mannschaften auf Platz 1 und 2 des Landesfinales.
Erzielen im Bezirks- oder Landesfinale zwei oder
www.laspo-meldungen.de
mehrere Mannschaften die gleiche Punktzahl,
so ist die Mannschaft für die nächsthöhere
Ebene qualifiziert, welche die Mehrzahl der besseren Dreikampfergebnisse und gegebenenfalls
die besseren Mittelstreckenergebnisse vorweisen kann.
WETTKAMPFBESTIMMUNGEN,
BETREUUNG UND MELDUNG
Siehe Seite 98!
Schüler/innen, die am Bodenseeschulcup
teilnehmen, dürfen weder bei den sonstigen Leichtathletik-Wettbewerben im A-Programm des Bundeswettbewerbs JUGEND
TRAINIERT FÜR OLYMPIA noch im B-Programm starten.
QUALIFIKATION
Für das Bezirksfinale qualifizieren sich in jeder
Wettkampfklasse die 3 punktbesten Kreis-/
Stadtsieger aller Kreis-/Stadtfinalwettkämpfe im
jeweiligen Bezirk.
Zusätzlich können sich pro Wettkampfklasse
noch bis zu 2 Mannschaften qualifizieren, die ein
besseres Punkteergebnis als der Kreis-/Stadtsieger mit der dritthöchsten Punktezahl aufweisen. Fehlerhafte Ergebnisse können nur berichtigt werden, wenn dies innerhalb von 2 Tagen
131
Gerätturnen und Schwimmen sind die beiden Sportarten des Rhein-Main-Donau-Schulcups.
132
Rhein-Main-DonauSchulcup
Baden-Württemberg
Bayern
Rheinland-Pfalz
Gerätturnen
134
Schwimmen
136
133
Gerätturnen
Die Ausschreibung
Der Weg nach oben
Mannschaftswettbewerbe
쎲 Hauptschule/Förderschule
PROGRAMM
Die Wettbewerbe finden im Rahmen
des Rhein-Main-Donau-Schulcups
statt.
쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/
Sonderrealschule
Bitte beachten Sie Teil 3
„Auf alle Fragen die richtige
Antwort“ (S. 199)
왎 Gymnasium
WK II-M, III/1-M und
WK IV/1, IV/2 siehe S. 78
SiegerRhein-Main-Donau-Schulcup
Rhein-Main-Donau-Schulcup
Sieger
RMDS in Neckarsulm (BW)
1.–2. 6. 2008
Landessieger
Landesfinale in Gaimersheim
5. 3. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 20. 2. 2008
●
◆
■
▲
Wettkampfklasse II
1991 und jünger
134
◆
■
Wettkampfklasse III/1
1993 und jünger
Jungen
Jungen
Pflichtvierkampf
Boden
Sprung
Barren
Reck
Pflichtvierkampf
Boden
Sprung
Barren
Reck
●
Wettkampfklasse III/2
1992 und jünger
Jungen
Pflichtvierkampf
Boden
Sprung
Barren
Reck
Mädchen
Sprung
Reck/
Stufenbarren
Schwebebalken
Boden
Keine Startmöglichkeit
für Grundschüler!
MELDETERMIN:
15. Oktober 2007
MELDEADRESSE:
WETTKAMPFKLASSEN:
QUALIFIKATION
WK II (Jungen) und III/1 (Jungen)
WK III/2 (Jungen und Mädchen) inhaltlich identisch mit WK III/1 des A-Programms
WERTUNG
Zum Bezirksfinale der Jungen und Mädchen
können maximal 36 Mannschaften zugelassen
werden. Wird diese Quote überstiegen, müssen
regionale Vorentscheide durchgeführt werden.
Alle Bezirkssieger qualifizieren sich für das Landesfinale.
Wird beim Landesfinale in einer Wettkampfklasse das Kontingent durch 8 Bezirkssieger
nicht ausgeschöpft, so darf der Bezirk, der die
größte Beteiligung in dieser Wettkampfklasse
aufweist, eine 2. Mannschaft stellen. (Bei
Gleichheit von Mannschaften entscheidet das
bessere Mannschaftsergebnis.)
Erzielen im Bezirks- oder Landesfinale zwei oder
mehrere Mannschaften die gleiche Gesamtpunktzahl, so gelten für die Qualifikation zur
nächsthöheren Ebene folgende Bestimmungen:
Es entscheidet die Addition der 3 besten Geräte.
Bei nochmaliger Punktgleichheit entscheidet
die Addition der 2 besten Geräte.
Bei nochmaliger Punktgleichheit entscheidet
das höchste Mannschaftsergebnis an einem
Gerät.
Für das Finale des Rhein-Main-Donau-Schulcups qualifizieren sich in der Wettkampfklasse
III/2 (Jungen und Mädchen) jeweils die Mannschaften auf Platz 1 und 2 des Landesfinales.
In der WK II und III/1 der Jungen qualifiziert sich
die Landessiegermannschaft.
Summe der 4 höchsten Wertungen je Gerät.
MELDUNG
WETTKAMPFBESTIMMUNGEN
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
MANNSCHAFTSSTÄRKE
Schüler:
WK II, III/1, III/2: max. 5 Schüler von einer Schule
Lehrkraft: 1
ÜBUNGSANGEBOT
In der Wettkampfklasse WK III/2 werden mehrere Schwierigkeitsstufen entsprechend der
nachstehenden Tabelle angeboten.
WK II
Schwierigkeitsstufen
P7
P6
P5
P4
WK III/1 und III/2
Schwierigkeitsstufen
P6
P5
P4
P3
Der gewählte Schwierigkeitsgrad kann an den
einzelnen Geräten des Vierkampfes unterschiedlich sein.
Siehe Wettkampfbestimmungen A-Programm
für WK II und III/1!
BETREUUNG (alle WK)
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
www.laspo-meldungen.de
richts oder in freiwilligen Arbeitsgemeinschaften geschehen. Hierfür ist jedoch
unbedingte Voraussetzung, dass die den
Unterricht führende Lehrkraft die Übungen
in fachlich einwandfreier Form und unter
Beachtung aller Sicherheitsmaßnahmen
vermittelt.
Die neuen Ausschreibungsinhalte sind der
Broschüre „DTB-JTFO und Schulsport“, Teil
10 des neuen DTB-Aufgabenbuchs zu entnehmen. Die Handbücher können bei der
Bayerischen Landesstelle für den Schulsport sowie bei der DTB-Service-Gesellschaft, Otto-Fleck-Schneise 10a, 60528
Frankfurt am Main bezogen werden.
Übungen, die nicht in den Lehrplänen der
jeweiligen Jahrgangsstufen enthalten sind,
dürfen keinesfalls im Basissportunterricht
mit Verbindlichkeit für alle Schüler geübt
werden. Dies kann im Rahmen von Interessengruppen des Differenzierten Sportunter135
Schwimmen
Die Ausschreibung
Der Weg nach oben
Mannschaftswettbewerbe
PROGRAMM
Die Wettbewerbe finden im Rahmen
des Rhein-Main-Donau-Schulcups
statt.
쎲 Hauptschule/Förderschule
쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/
Sonderrealschule
Bitte beachten Sie Teil 3
„Auf alle Fragen die richtige
Antwort“ (S. 199)
왎 Gymnasium
왖 Berufliche Schulen
WK II–IV/2 siehe S. 102
Sieger Rhein-Main-Donau-Schulcup
RMDS in Neckarsulm (BW)
1.–2. 6. 2008
Landessieger
Landesfinale in Regensburg
24. 4. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 9. 4. 2008
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 6. 3. 2008
●
◆
■
▲
Wettkampfklasse II
1991 und jünger
Jungen
50 m Rücken
4 x 50 m Lagen
50 m Freistil
50 m Brust
50 m Schmetterling
8 x 50 m Freistil
136
●
Wettkampfklasse III/2
1992 und jünger
Jungen
Mädchen
50 m Rücken
4 x 50 m Brust
50 m Freistil
50 m Brust
8 x 50 m Freistil
Keine Startmöglichkeit
für Grundschüler!
MELDETERMIN:
15. Oktober 2007
MELDEADRESSE:
www.laspo-meldungen.de
WETTKAMPFKLASSEN:
MELDUNG
WK II (Jungen) und WK III/2 (Jungen und Mädchen) inhaltlich identisch mit
WK II bzw. WK III/1 des A-Programms.
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
MANNSCHAFTSSTÄRKE
Schüler:
WK II/J, WK III/2: maximal 10 von einer Schule
Lehrkraft: 1
WETTKAMPFBESTIMMUNGEN FÜR A- und B-PROGRAMM
Die Mannschaftswettkämpfe der bayerischen Schulen im Schwimmen
werden – soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist –
nach den Wettkampfbestimmungen des Deutschen Schwimm-Verbandes
durchgeführt. Diese können gegen Gebühr beim Schwimmsport-Verlag
Fahnemann, Postfach 127, 31167 Bockenem, bezogen werden.
BETREUUNG
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
QUALIFIKATION
Für das Bezirksfinale qualifizieren sich in jeder Wettkampfklasse die 3 zeitschnellsten Kreis-/Stadtsieger aller Kreis-/Stadtfinalwettkämpfe im Bezirk.
Zusätzlich können sich pro Wettkampfklasse noch bis zu 2 Mannschaften
qualifizieren, die eine bessere Gesamtzeit als der Kreis-/Stadtsieger mit der
drittbesten Gesamtzeit aufweisen. Für das Landesfinale qualifizieren sich
grundsätzlich die Bezirkssieger. Hauptschulen, die sich an der Qualifikation für den Bundeswettbewerb beteiligen wollen, steht die Wettkampfklasse III/1 offen.
Erzielen im Bezirks- oder Landesfinale eine oder mehrere Mannschaften
die gleiche Gesamtzeit, so ist die Mannschaft für die nächsthöhere Ebene
qualifiziert, die die bessere Zeit in der 8 50-m-Freistilstaffel erzielt hat.
Besteht auch hier Gleichstand, entscheidet das Los.
Für das Finale des Rhein-Main-Donau-Schulcups qualifizieren sich in der
Wettkampfklasse III/2 (Jungen und Mädchen) jeweils die Mannschaften
auf Platz 1 und 2 des Landesfinales. In der WK II der Jungen qualifiziert
sich die Landessiegermannschaft.
137
Milch drin – gut drauf!
Milch macht müde Männer munter und
Sportler fit für Training und Wettkampf. Ob
als Schokomilch, Bananen-Shake oder
Trinkjoghurt, die Inhaltsstoffe der Milchprodukte haben alles zu bieten, was der Körper
für die maximale Leistungsfähigkeit braucht.
Für den Aufbau der Muskeln greift er auf das
hochwertige Eiweiß zurück, für den schnellen Energieschub dient der Milchzucker, das
Calcium sorgt für starke Knochen und das
Milchfett ist so leicht verdaulich, dass es den
Sportler nicht bremst. So sind Trinkjoghurts,
Milchdrinks & Co ideal für die Vorbereitung
auf das Training. Dabei sind sie nicht nur gut
für den Körper. Die Pausenmilch bringt auch
die geistige Fitness auf Touren und macht
das Lernen leichter.
Sprungkraft, Dynamik und Geschicklichkeit sind bei Beachvolleyball stark
gefordert. Die Sportlerinnen beweisen, dass Sie gut drauf sind – mit Milch!
Sonstige
Mannschaftswettbewerbe
in Bayern
Alpiner Skilauf
140
Eisschnelllauf/Short-Track
144
Rhythmische Sportgymnastik
146
Ringen
148
Rodeln
150
Sportklettern
152
Tanz
154
139
Alpiner Skilauf
PROGRAMM
Bitte beachten Sie Teil 3
„Auf alle Fragen die richtige
Antwort“ (S. 199)
Die Ausschreibung
Der Weg nach oben
Mannschaftswettbewerbe
쎲 Hauptschule/Förderschule
쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/
Sonderrealschule
왎 Gymnasium
왖 Berufliche Schulen
Landessieger
Landesfinale
9. 4. 2008 in Lenggries
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 13. 3. 2008
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 27. 2. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 13. 3. 2008
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 27. 2. 2008
●
◆
■
Wettkampfklasse III
1993 bis 1995
●
◆
■
Wettkampfklasse IV
1995 und jünger
Jungen
Jungen
Mädchen
Mädchen
Keine Startmöglichkeit
für Grundschüler!
140
MELDETERMIN:
15. Oktober 2007
WETTKAMPFKLASSEN: III und IV
(Jungen und Mädchen)
MANNSCHAFTSSTÄRKE
Schüler:
maximal 5 von einer Schule (bei Jungenmannschaften ist 1 Mädchen startberechtigt)
Lehrkraft: 1
Wertung
Das Mannschaftsergebnis wird durch die Addition der Zeiten der 3 besten Schüler ermittelt.
WETTKAMPFBESTIMMUNGEN
Die Wettkämpfe werden – soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach
der Deutschen Wettkampfordnung für Skilauf
(DWO, neueste Ausgabe) ausgetragen. Die
Wettkampfordnung kann gegen Gebühr beim
Deutschen Skiverband (DSV), Hubertusstraße 1,
82152 Planegg, Telefon (0 89) 85 79 00, bezogen
werden.
Nicht termingerecht gemeldete Schüler können
nicht mehr in die Startliste aufgenommen werden und nur im Anschluss an das gesamte Starterfeld starten.
BETREUUNG
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
QUALIFIKATION
Für das Bezirksfinale qualifizieren sich die jeweiligen Kreissieger jeder Wettkampfklasse.
Sind beim Kreisfinale in einer Wettkampfklasse
mehr als sechs Mannschaften gestartet, kann
zum Bezirksfinale in der betreffenden Wettkampfklasse eine weitere Mannschaft zugelassen werden.
Dabei darf beim Bezirksfinale die Anzahl der
Mannschaften pro Wettkampfklasse die Anzahl
der Kreise im Bezirk nicht überschreiten.
MELDEADRESSE:
Für das Landesfinale qualifizieren sich in den
Wettkampfklassen III aus den Regierungsbezirken Niederbayern, Oberpfalz, Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken und der Landeshauptstadt München jeweils die Bezirkssieger. Aus
dem Regierungsbezirk Schwaben sind zwei
Mannschaften (jeweils Mädchen und Jungen),
aus dem Regierungsbezirk Oberbayern sind drei
Mannschaften (jeweils Mädchen und Jungen)
beim Landesfinale startberechtigt.
MELDUNG
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
www.laspo-meldungen.de
Schneesport an Schulen
Schriftenreihe des Deutschen Skiverbandes (Hrsg.), Band 2, Planegg 2004
Jede wintersportinteressierte Schule kann
ein Exemplar kostenlos anfordern. Die
Anforderung muss mit Schulstempel und
Unterschrift der Schulleitung versehen
sein. Darüber hinaus können jederzeit weitere Exemplare zum Preis von e 8,50 zzgl.
Versandkosten bestellt werden:
Interski GmbH
Frau Nina Tusch
Hubertusstraße 1
82152 Planegg
Angebot für Einzelstarter auf Kreis- und
Regionalebene in der WK IV
Auch im Schuljahr 2007/08 werden zusätzlich Einzelstarter/innen zugelassen. Schulsport soll auch Talentsichtung sein, deshalb
dürfen die teilnehmenden Einzelstarter/innen keine Kadermitglieder (Gau, BSV) sein.
Qualifikation:
– auf Kreisebene werden bis zu je 3 Einzelstarter/innen zugelassen.
– für das Bezirksfinale können neben den
qualifizierten Schulmannschaften alle
Schülerinnen und Schüler gemeldet werden, die beim Kreisentscheid in der Einzelwertung ihrer Klasse höchstens 20%
hinter der Bestzeit liegen.
Betreuung der Einzelstarter/innen:
Die Betreuung der Einzelstarter/innen (Anreise, Betreuung beim Wettbewerb) obliegt
der Schule, die der/die Teilnehmer/in besucht. Es empfiehlt sich, einzelne Schüler/
innen qualifizierten Mannschaften anderer
Schulen anzuschließen.
141
Alpiner Skilauf
Mannschaftswettbewerbe
Bauelemente des Alpinen Geschicklichkeitslaufs
Riesenslalom-Tore
Wellen
Schanze
Super G-Tore
Die Ausschreibung
HINWEISE ZUR DURCHFÜHRUNG
Die Wettkämpfe der bayerischen
Schulen im Alpinen Skilauf werden
auf allen Ebenen als Alpiner Geschicklichkeitslauf (Riesenslalom)
in einem Durchgang ausgetragen.
Geschicklichkeitslauf bedeutet, dass
natürliche Gegebenheiten wie Wellen
oder Buckel, künstliche Bauelemente
wie Schanze oder Tore sinnvoll das
Gelände zu einem flüssigen Parcours
ergänzen.
쎲 Er fördert und fordert in besonderer Weise diejenigen motorischkonditionellen und motorisch-koordinativen Fähigkeiten, welche
einen hohen Stellenwert sowohl für
das freie Skifahren als auch für den
Rennskilauf haben; insbesondere
werden
Orientierungsfähigkeit,
Anpassungs- und Umstellungsfähigkeit geschult.
쎲 Er verlangt in besonderer Weise die
Entwicklung taktischer Verhaltensweisen und die Aneignung einer
soliden, umfassenden und variabel
verfügbaren Skitechnik.
Der Parcours des Geschicklichkeitslaufs muss mindestens 3 der angebotenen Bauelemente enthalten. Dabei
dürfen sich Elemente wiederholen.
Die Gestaltung des Laufs ist von
einem erfahrenen Kurssetzer durchzuführen.
142
Als Partner des Schulsports gastiert die MountainFreak Tour im
kommenden Winter in verschiedenen Regionen Bayerns.
Eisschnelllauf/Short-Track Mannschaftswettbewerbe Die Ausschreibung
Der Weg nach oben
PROGRAMM
Bitte beachten Sie Teil 3
„Auf alle Fragen die richtige
Antwort“ (S. 199)
쎲 Hauptschule/Förderschule
쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/
Sonderrealschule
왎 Gymnasium
왖 Berufliche Schulen
Landessieger
Landesfinale in Inzell
27. 2. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 13. 2. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 13. 2. 2008
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 30. 1. 2008
Kreis-/Stadtsieger
Kreis-/Stadtfinale
bis 30. 1. 2008
●
◆
■
Wettkampfklasse III
1992 bis 1995
●
◆
■
Wettkampfklasse IV
1995 und jünger
Jungen
Jungen
Mädchen
Mädchen
Keine Startmöglichkeit
für Grundschüler!
144
MELDETERMIN:
15. Oktober 2007
MELDEADRESSE:
www.laspo-meldungen.de
QUALIFIKATION
WETTKAMPFKLASSEN: III und IV
(Jungen und Mädchen)
Für das Bezirksfinale qualifizieren sich die jeweiligen Kreissieger jeder Wettkampfklasse. Sind
beim Kreisfinale in einer Wettkampfklasse mehr
als sechs Mannschaften gestartet oder ist der
Abstand des Zweitplazierten eines leistungsstarken Kreises sehr gering, kann zum Bezirksfinale in der betreffenden Wettkampfklasse eine
weitere Mannschaft zugelassen werden. Die
Entscheidung hierüber fällt der zuständige Bezirksausschuss.
Dabei darf beim Bezirksfinale die Anzahl der
Mannschaften pro Wettkampfklasse die Anzahl
der Kreise im Bezirk nicht überschreiten.
Für das Landesfinale qualifizieren sich in der
Wettkampfklasse III aus allen Regierungsbezirken jeweils die Bezirkssieger, aus dem Regierungsbezirk Oberbayern sind die Mannschaften
auf Platz 1 und Platz 2 des Bezirksfinales startberechtigt.
MANNSCHAFTSSTÄRKE:
Schüler:
maximal 5 von einer Schule (WK III)
maximal 5 von einer Schule (WK IV)
Lehrkraft: 1 (Bei mehr als 2 Mannschaften aus
einer Schule: 2)
WERTUNG
WK III: Das Mannschaftsergebnis wird durch
die Addition der 4 schnellsten Gesamtzeiten
(jeweils Summe aus 100 m und 300 m) ermittelt.
WK IV: Das Mannschaftsergebnis wird durch
Addition der 4 schnellsten Gesamtzeiten (jeweils Summe aus Lauf A und B) ermittelt.
AUSRÜSTUNG
MELDUNG
Auf allen Wettkampfebenen starten die Teilnehmer mit beliebigen Schlittschuhen. Sie sind nur
startberechtigt, wenn sie Helm und Handschuhe
tragen.
WETTKAMPFBESTIMMUNGEN
WK III: Der Wettkampf kann auf einer Eisschnelllaufbahn oder in einem Eishockeyfeld/
Short-Track-Feld durchgeführt werden.
Eisschnelllaufbahn: Jeder Teilnehmer absolviert
einen Lauf über 100 m und 300 m. Es starten jeweils 2 Läufer. Innen- und Außenbahn werden
ausgelost. Ein Bahnwechsel ist nicht mehr nötig!
Die Zeiten beider Läufe werden addiert.
Eishockeyfeld/Short-Track-Feld: Jeder Teilnehmer absolviert einen Lauf über eine und über
drei Runden (eine Runde = 111,12 m). Es starten
jeweils zwei Läufer, die sich auf der Mittellinie
gegenüberstehen (Startlinie = Ziellinie).
WK IV: Der Wettkampf wird auf dem Eishockey-/Short-Track-Feld durchgeführt. Er besteht aus zwei Läufen:
– Lauf A: Geschicklichkeitslauf
– Lauf B: Short-Track-Lauf über 2 Runden
(1 Runde = 111,12 m)
Jeder Teilnehmer absolviert beide Läufe. Die
Zeiten beider Läufe werden addiert.
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
Hinweise auf Schnelllaufwettbewerb/ShortTrack (Maße einer Standardbahn auf einem
Eishockeyfeld) und auf den Geschicklichkeitslauf (Wertung, Beschreibung, Geräte)
finden Sie in der Broschüre „Schulsportwettbewerbe in Bayern, Schuljahr 2001/02“
auf Seite 140 oder können bei der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport
(Adresse S. 217) angefordert werden.
BETREUUNG
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
145
Rhythmische Sportgymnastik Mannschaftswettbewerbe Die Ausschreibung
Der Weg nach oben
PROGRAMM
Bitte beachten Sie Teil 3
„Auf alle Fragen die richtige
Antwort“ (S. 199)
쎲 Hauptschule/Förderschule
쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/
Sonderrealschule
왎 Gymnasium
왖 Berufliche Schulen
Landessieger
Landesfinale in Markt Schwaben
3. 6. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 2. 5. 2008
●
◆
■
▲
●
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 2. 5. 2008
◆
■
●
◆
■
Wettkampfklasse II
1991 bis 1994
Wettkampfklasse III
1993 bis 1996
Wettkampfklasse IV
1995 und jünger
Jungen und/oder Mädchen
Jungen und/oder Mädchen
Jungen und/oder Mädchen
Dreikampf
Dreikampf
Zweikampf
Keine Startmöglichkeit für Grundschüler!
146
MELDETERMIN:
15. Oktober 2007
MELDEADRESSE:
MANNSCHAFTSSTÄRKE
WERTUNG
Schüler/innen:
WK II–IV: pro Mannschaft maximal 5 Schüler/innen von einer Schule
Die Summe der 4 höchsten Wertungen je Handgerät zählt für das Mannschaftsergebnis.
Gewertet wird – soweit in dieser Ausschreibung
nichts anderes festgelegt ist – nach den Wertungsrichtlinien des Deutschen Turner-Bundes.
Lehrkraft: 1
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300 g (statt 400 g) Gewicht und 15–18 cm
(statt 18–20 cm) Durchmesser haben.
BETREUUNG
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
QUALIFIKATION
WETTKAMPFBESTIMMUNGEN
WETTKAMPFKLASSEN UND HANDGERÄTE:
(Jungen und/oder Mädchen)
Wettkampfklasse II 1991 bis 1994
Dreikampf mit Ball, Band und Seil
Wettkampfklasse III 1993 bis 1996
Dreikampf mit Ball, Band und Seil
Wettkampfklasse IV 1995 und jünger
Zweikampf mit Ball und Seil
WK II
Schwierigkeitsstufen
Höchstwertung
P6
6
P5
5
WK III
Schwierigkeitsstufen
Höchstwertung
P5
5
P4
4
WK IV
Schwierigkeitsstufen
Höchstwertung
P4
4
P3
3
Die L-Stufen-Übungen entsprechen den
alten A-Übungen des DTB.
Der gewählte Schwierigkeitsgrad an den einzelnen Handgeräten kann für jede/n Schüler/in unterschiedlich sein.
Die Wettkämpfe werden – soweit in der Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach
der Wettkampfordnung des Deutschen TurnerBundes ausgetragen.
Musik:
Alternativ zu den Pflichtmusiken kann jede
Übung mit einer selbst gewählten Kürmusik geturnt werden. Dabei ist auf die Musikinterpretation zu achten. Die Dauer der selbst gewählten
Musik darf die Länge der Pflichtmusik weder um
5 Sekunden unter- noch überschreiten. Eine
freie Interpretation der Pflichtmusiken ist daher
zulässig.
Für die Bezirksfinale qualifizieren sich die gemeldeten Mannschaften. Sollte ein so hohes Meldeergebnis erzielt werden, dass eine Bezirksveranstaltung nicht mehr durchführbar ist, müssen
regionale Vorentscheide ausgerichtet werden.
Für das Landesfinale qualifizieren sich die Bezirkssieger.
MELDUNG
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
Die Ausschreibung und die Wertungsrichtlinien sind über die Broschüre „DTB und
Schulsport“ zu bestellen, ebenso die CD mit
den Pflichtmusiken und die DVD:
DTB-Shop
Industriestraße 4–8
54662 Speicher
Telefon (0 65 62) 61 55
E-Mail: [email protected]
Raumweg:
Die Wettkampffläche beträgt maximal 12 ⫻12 m.
GERÄTENORMEN
ÜBUNGSANGEBOT FÜR WK II–IV
Das Übungsangebot entspricht den Lerninhalten der gültigen Lehrpläne für das Fach Sport in
Bayern.
Die Gerätenormen sind den Wertungsrichtlinien
des Deutschen Turner-Bundes zu entnehmen.
In den Wettkampfklassen III und IV kann die
Bandlänge auch 5 m (statt 6 m) betragen. Die
Bälle können in den Wettkämpfen III und IV auch
147
Ringen
Die Ausschreibung
Der Weg nach oben
Mannschaftswettbewerbe
PROGRAMM
Bitte beachten Sie Teil 3
„Auf alle Fragen die richtige
Antwort“ (S. 199)
쎲 Hauptschule/Förderschule
쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/
Sonderrealschule
왎 Gymnasium
왖 Berufliche Schulen
Landessieger
Landesfinale in Bindlach
29. 4. 2008
●
148
◆
■
▲
●
◆
■
Wettkampfklasse II
1991 bis 1994
Wettkampfklasse III
1994 bis 1997
Jungen
Jungen
MELDETERMIN:
15. Oktober 2007
WETTKAMPFKLASSEN: II und III
(Jungen)
MANNSCHAFTSSTÄRKE:
Schüler: pro Mannschaft maximal 7 Schüler von
einer Schule + 4 Ersatzleute
Es müssen mindestens 4 Gewichtsklassen besetzt sein. In allen Gewichtsklassen kann zusätzlich ein Ersatzmann gestellt werden, jedoch
nicht mehr als insgesamt 4. Jeder Schüler kann
höchstens eine Gewichtsklasse höher eingesetzt werden.
MELDEADRESSE:
org-Brauchle-Ring 93, 80992 München, Telefon
(0 89) 1 57 02-3 70, bezogen werden.
Die Wettkampfbestimmungen können bei Wettkämpfen auf Kreis- und Stadtebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert
werden.
www.laspo-meldungen.de
MELDUNG
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
BETREUUNG
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
Lehrkraft: 1
GEWICHTSKLASSEN
Wettkampfklasse II
– bis
46 kg
– bis
51 kg
– bis
57 kg
– bis
63 kg
– bis
69 kg
– bis
76 kg
– bis
100 kg
Wettkampfklasse III
– bis
35 kg
– bis
39 kg
– bis
44 kg
– bis
50 kg
– bis
56 kg
– bis
63 kg
– bis
85 kg
STILART: Freistil.
KAMPFZEIT:
Wettkampfklasse II: 3 Minuten ohne Pause.
Wettkampfklasse III: 2 Minuten ohne Pause.
WETTKAMPFBESTIMMUNGEN
Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im
Ringen werden – soweit in dieser Ausschreibung und der Einladung nichts anderes festgelegt ist – nach den Wettkampfbestimmungen für
Mannschaftswettbewerbe des Deutschen Ringer-Bundes für den Bereich Jugend C durchgeführt. Die gültigen Regeln sind auch in der Broschüre A. Margraf/J. Neudorfer: „Ringen im Differenzierten Sportunterricht“ aufgeführt und
können beim Bayerischen Ringer-Verband, Ge149
Rodeln
Die Ausschreibung
Der Weg nach oben
Mannschaftswettbewerbe
PROGRAMM
Bitte beachten Sie Teil 3
„Auf alle Fragen die richtige
Antwort“ (S. 199)
쎲 Hauptschule/Förderschule
쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/
Sonderrealschule
왎 Gymnasium
왖 Berufliche Schulen
Landessieger
Landesfinale in Königssee
18.–19. 2. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 1. 2. 2008
Stadt-/Kreissieger
Stadt-/Kreisfinale
bis 16. 1. 2008
Stadt-/Kreissieger
Stadt-/Kreisfinale
bis 16. 1. 2008
Stadt-/Kreissieger
Stadt-/Kreisfinale
bis 16. 1. 2008
●
◆
■
Wettkampfklasse II
1991 bis 1993
●
◆
■
Wettkampfklasse III
1992 und jünger
Wettkampfklasse IV
1995 und jünger
Jungen
Jungen
Jungen
Mädchen
Mädchen
Keine Startmöglichkeit
für Grundschüler!
150
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 1. 2. 2008
●
◆
■
Mädchen
Keine Startmöglichkeit
für Grundschüler!
MELDETERMIN:
15. Oktober 2007
WETTKAMPFKLASSEN: II, III und IV
(Jungen und Mädchen)
MANNSCHAFTSSTÄRKE
Schüler: maximal 4 von einer Schule
Lehrkraft: 1
(Bei mehr als 2 Mannschaften aus einer Schule: 2)
AUSRÜSTUNG
쮿 Stadt- bzw. Kreisfinale und Bezirksfinale
In der Einladung, welche die gemeldeten
Schulen erhalten, ist festgelegt, mit welchen
Schlitten gestartet werden darf (z. B. „für alle
werden Davoser/Jugendrennrodel zur Verfügung gestellt“ oder „es kann auf selbst mitgebrachten Schlitten gestartet werden“).
쮿 Landesfinale
Beim Landesfinale dürfen nur die Schlitten
verwendet werden, die der Ausrichter zur
Verfügung stellt.
MELDEADRESSE:
ziehwegen, Wanderwegen, Wiesen usw. durchgeführt werden. Einige Kurven (auf Pisten durch
Pflichttore abgesteckt) sollen vorhanden sein.
Einteilige Anzüge sind nicht erlaubt.
Die o. g. Wettkampfbestimmungen können
vom jeweiligen ARBEITSKREIS „SPORT IN
SCHULE UND VEREIN“ bei den Finalwettkämpfen auf Stadt- bzw. Kreisebene entsprechend den örtlichen Gegebenheiten
abgeändert werden. In allen Wettkampfklassen werden auf allen Wettkampfebenen
zwei Durchgänge gefahren.
BETREUUNG
www.laspo-meldungen.de
QUALIFIKATION
Für das Bezirksfinale qualifizieren sich in den
4 Wettkampfklassen die jeweils erst- und zweitplazierten Mannschaften der durchgeführten
Stadt- bzw. Kreisfinalwettkämpfe.
Für das Landesfinale qualifizieren sich die Bezirkssieger, aus Oberbayern die erst- und zweitplazierten Mannschaften des Bezirksfinales.
MELDUNG
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
WERTUNG
Das Mannschaftsergebnis wird auf allen Wettkampfebenen durch die Addition der Summe
der Zeiten der 3 besten Schüler jeden Wertungslaufs ermittelt. Ist auf einer Wettkampfebene ein
Training am Tag des Wettkampfes nicht möglich,
so wird von den beiden Durchgängen nur der
schnellere herangezogen. Diese Regelung trifft
nicht zu bei Wettkämpfen, die an 2 Tagen ausgetragen werden.
WETTKAMPFBESTIMMUNGEN
Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im
Rodeln werden – soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach der
Rennrodel-Ordnung des Bob- und SchlittenVerbandes für Deutschland (BSD) durchgeführt.
Sie ist gegen Gebühr beim BSD, An der Schießstätte 6, 83471 Berchtesgaden, Tel. (0 86 52)
9 58 80, zu beziehen.
Das Rodeln ist nicht an Kunst- bzw. Kunsteisbahnen gebunden, sondern kann auch auf Holz151
Sportklettern
Die Ausschreibung
Der Weg nach oben
Mannschaftswettbewerbe
PROGRAMM
Bitte beachten Sie Teil 3
„Auf alle Fragen die richtige
Antwort“ (S. 199)
쎲 Hauptschule/Förderschule
쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/
Sonderrealschule
왎 Gymnasium
왖 Berufliche Schulen
Landessieger
Landesfinale in München
2. 7. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 13. 6. 2008
●
◆
■
▲
Wettkampfklasse II
1990 bis 1993
Jungen und/oder Mädchen
●
◆
■
Wettkampfklasse III
1993 und jünger
Jungen und/oder Mädchen
Keine Startmöglichkeit
für Grundschüler!
152
MELDETERMIN:
15. Oktober 2007
MELDEADRESSE:
1. Die Routen werden „flash“ geklettert, d. h.
die Schüler/innen bekommen die Routen
vorgeklettert und dürfen sich gegenseitig
beim Klettern zusehen.
QUALIFIKATION
2. Die Schüler/innen klettern „toprope“ und im
Vorstieg und werden von neutralen Betreuern
gesichert.
MELDUNG
3. Jede/r Schüler/in klettert in Route 1 so weit
wie möglich, dann in Route 2. Um die Route 3
probieren zu dürfen, muss die Route 2 „top“
geklettert worden sein, also bis zum letzten
Griff.
4. Die 2. und 3. Route im WK II und die 3. Route
im WK III werden im Vorstieg geklettert.
www.laspo-meldungen.de
Für das Landesfinale qualifizieren sich die Bezirkssieger.
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
BETREUUNG
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
Bitte beachten Sie die Ausschreibung der
Sport-nach-1-Sonderaktion auf Seite 31.
WETTKAMPFKLASSEN
Wettkampfklasse II:
1990–1993
Wettkampfklasse III:
1993 und jünger
Voraussetzung für alle Schüler/innen ist das
Beherrschen der Grundlagen der Kletter- und
Sicherungstechniken des Sportkletterns!
MANNSCHAFTSSTÄRKE
Eine Mannschaft besteht aus 4 Schüler/innen +
2 Ersatzleuten (auch gemischt).
AUSTRAGUNGSMODUS
Gewonnen hat diejenige Mannschaft, welche
die längste Kletterstrecke zurückgelegt hat
(Addition der zurückgelegten Kletterstrecken
aller Schüler/innen vom Boden bis zum letzten
berührten Griff).
Route 1
Route 2
Route 3
WK II
5+
6+
7+
WK III
4+
5+
6+
153
Tanz
Die Ausschreibung
Der Weg nach oben
Mannschaftswettbewerbe
쎲 Hauptschule/Förderschule
PROGRAMM
쏆 Realschule/Wirtschaftsschule/
Sonderrealschule
Bitte beachten Sie Teil 3
„Auf alle Fragen die richtige
Antwort“ (S. 199)
왎 Gymnasium
왖 Berufliche Schulen
Keine
Startmöglichkeit
für Grundschüler!
Landessieger
Landesfinale in Lauf
22. 4. 2008
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 8. 4. 2008
●
154
◆
■
▲
●
Bezirkssieger
Bezirksfinale
bis 8. 4. 2008
◆
■
●
◆
■
●
◆
■
●
◆
■
Altersklasse 1
5.–13. Jahrgangsstufe
Altersklasse 2
5.–9. Jahrgangsstufe
Altersklasse 1
5.–13. Jahrgangsstufe
Altersklasse 2
5.–9. Jahrgangsstufe
Altersklasse 3
5.–6. Jahrgangsstufe
Jungen und/oder Mädchen
Jungen und/oder Mädchen
Jungen und/oder Mädchen
Jungen und/oder Mädchen
Jungen und/oder Mädchen
Gesellschaftstanz
Künstlerischer Tanz
Gesellschaftstanz
Künstlerischer Tanz
Folkloretanz/Ethnischer Tanz
Folkloretanz/Ethnischer Tanz
Tanz
MELDETERMIN:
15. Oktober 2007
Nachmeldungen: siehe unten
Altersklassen: 3 (vgl. Grafik)
QUALIFIKATION
Größe der Tanzgruppe:
mindestens 10 Schüler, höchstens 30 Schüler
(Jungen und/oder Mädchen) einer Schule.
Für das Bezirksfinale qualifizieren sich die gemeldeten Gruppen.
Sollte ein so hohes Meldeergebnis erzielt werden, dass eine Bezirksveranstaltung organisatorisch nicht mehr durchführbar ist, müssen regionale Vorentscheide ausgerichtet werden.
Startrecht:
Ein Schüler kann nur in einer Altersklasse starten (vergleiche Wechselbestimmungen S. 203).
Lehrkraft: 1 pro Gruppe
WETTBEWERBSBESTIMMUNGEN
Tanzfläche:
maximal 15 ⫻ 15 m
Musik:
Sofern Musik benötigt wird, besteht freie Musikauswahl. Jede Gruppe liefert vor Wettkampfbeginn einen Tonträger (MC/CD/Mini
Disc) ab, der nur mit der Wettkampfmusik bespielt ist.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass
die Verwendung von Live-Musik nur dann erlaubt ist, wenn die Begleitung durch einen Solisten erfolgt und damit keinerlei technischer Aufwand (z. B. Installierung elektrischer Geräte) und
keine zeitlichen Verzögerungen im organisatorischen Ablauf des Wettbewerbs verbunden sind.
MELDEADRESSE:
www.laspo-meldungen.de
Der Gruppenwettbewerb Tanz wird im
Schuljahr 2007/08 in 3 Altersklassen durchgeführt und umfasst folgende Tanzbereiche:
쎲
쎲
쎲
Tanzbereich Gesellschaftstanz
Tanzbereich Künstlerischer Tanz
Tanzbereich Folkloretanz/
Ethnischer Tanz
Bezirksfinale
Sollten im Tanzbereich Folkloretanz/Ethnischer
Tanz in den Altersklassen (AK) 1 und 2 nicht mindestens 4 Mannschaften je AK an den Start gehen, wird das Finale in einem gemeinsamen
Wettbewerb durchgeführt.
Altersklasse 1 und Altersklasse 2
Startmöglichkeiten in
– Gesellschaftstanz (bis Landesfinale)
– Künstlerischer Tanz (bis Landesfinale)
– Folkloretanz/Ethnischer Tanz
(bis Bezirksfinale)
Landesfinale
Zum Landesfinale qualifizieren sich in den Altersklassen 1 und 2 die Bezirkssieger der Tanzbereiche Gesellschaftstanz und Künstlerischer
Tanz.
Altersklasse 3
Keine Festlegung auf bestimmte Tanzbereiche. Dieser Wettbewerb ist als Einstiegswettbewerb in den Tanz gedacht und erfordert daher keine besonderen tänzerischen
Schwierigkeiten.
HINWEIS:
Die Wertungsrichtlinien können unter
www.laspo.de eingesehen werden.
Dauer:
2 bis 4 Minuten
Die Wertung beginnt mit der 1. Aktion (Schallereignis bzw. Bewegungsaktion) und endet mit
der letzten Aktion.
Bei Überschreiten der Zeit erfolgt Punktabzug.
REQUISITEN
Requisiten (z. B. Regenschirme, Hüte etc.) sind
nur zulässig, wenn sie in der eigentlichen Tanzdarbietung Verwendung finden. Bühnenbilder
und Kulissen sind nicht zugelassen.
BETREUUNG
NACHMELDUNGEN
Aufgrund der besonderen Umstände bei der
Sportart Tanz sind Nachmeldungen in begründeten Ausnahmefällen und in Absprache mit
den Bezirksausschüssen „Sport in Schule und
Verein“ möglich.
Meldung
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
Von den Landesfinalveranstaltungen
im Tanz 2007 in Bayreuth
Gruppe 1: 24. 04. 2007 und
Gruppe 2: 24. 04. 2007
wurde je eine DVD angefertigt:
Preis pro DVD: 15,– e
(gegen Rechnung)
Bestelladresse:
Hartmut Schreiner
Balanstraße 97c, 81539 München
Telefon: (0 89) 68 55 14
(Gewünschte Gruppe angeben!)
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
155
156
Wettbewerbe für Schüler
mit sonderpädagogischem
Förderbedarf
Mehrkampf für Sehbehinderte und Blinde
158
Mehrkampf für Hörgeschädigte
160
Mehrkampf für Körperbehinderte
161
Sport- und Spielfeste für Schulen mit dem
Förderschwerpunkt geistige Entwicklung
165
Mannschaftswettbewerb Basketball
und Fußball für Schulen mit den Förderschwerpunkten Lernen, Sprache sowie emotionale und
soziale Entwicklung
166
157
Mehrkampf für Sehbehinderte und Blinde
ALLGEMEINE BEMERKUNGEN
Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht
und Kultus bietet für das Schuljahr 2007/08 erneut für sehbehinderte und blinde, hörgeschädigte sowie körperbehinderte Schüler
aller Schulen behindertengerechte Mehrkämpfe
für verschiedene Altersstufen an. Sie werden im
Rahmen der Landesschulsportfeste durchgeführt.
Um der unterschiedlichen Leistungsfähigkeit,
die vorwiegend behinderungsbedingt ist, Rechnung zu tragen, sind die Mehrkämpfe für sehbehinderte und blinde Schüler sowie für körperbehinderte Schüler soweit möglich in verschiedene Funktions- und Altersgruppen eingeteilt.
Bei der Bewertung der Leistungen werden das
Alter und die Behinderung berücksichtigt.
Für lernbehinderte, erziehungsschwierige und
sprachbehinderte Schüler werden Mannschaftswettbewerbe in den Sportarten Basketball (Mädchen und Jungen) und Fußball (Jungen) durchgeführt. Neben dem Sport- und
Spielfest für geistig behinderte Schüler können
im jeweiligen Regierungsbezirk auch Fußballund Basketballturniere durchgeführt werden.
Aus behinderungsspezifischen Gründen kommen in diesem Bereich jedoch nur Einzelwettbewerbe in mehreren Altersstufen und ausgewählte Spiele zur Austragung.
Ausscheidungswettbewerbe durchgeführt werden müssen.
STARTBESCHRÄNKUNG
Beschränkungen, die einem Schüler durch einen Arzt auferlegt wurden, gelten für sämtliche
Veranstaltungen im Rahmen der Wettkämpfe für
behinderte Schüler.
INFORMATION
Umgehend nach dem Meldeschluss werden
den gemeldeten Schulen Rahmenzeitplan und
Austragungsort der für sie jeweils zutreffenden
Veranstaltung mitgeteilt.
AUSSCHREIBUNG
Gruppeneinteilung
Gruppe B/Hs
B – blind, wer beidseitig kein Lichtempfinden
ohne Erkennen von Gegenständen/Umrissen in
jeder Richtung und Entfernung hat, oder auf
dem besseren Auge eine Sehschärfe von 1/50
oder bei besserer Sehschärfe eine entsprechende Gesichtsfeldeinschränkung hat.
Hs – hochgradig sehbehindert, wer eine Sehschärfe von 1/20 oder bei besserer Sehschärfe
eine entsprechende Gesichtsfeldeinschränkung
hat.
15. Oktober 2007
Gruppe Sb
Sb – sehbehindert, wer auf dem besseren Auge
höchstens eine Sehschärfe von 1/3 besitzt.
MELDUNG
Wertung
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
Die Leichtatlethikwettkämpfe werden nach den
BJS-Punktetabellen gewertet.
Die hochgradig Sehbehinderten und Blinden
werden zu einer Gruppe zusammengefasst und
gemeinsam gewertet.
Dabei erhalten die Blinden einen Wertungsbonus von 10 % die Punkte der erbrachten
Leistung gegenüber den hochgradig Sehbehinderten.
MELDETERMIN
TEILNAHMEMÖGLICHKEIT
Vom Meldeergebnis hängt es ab, ob vor den
Landesschulsportfesten bzw. den Sport- und
Spielfesten auf Bezirksebene noch schulinterne
158
Wettkampfangebot
Für die zwei verschiedenen Gruppen werden jeweils leichtathletische Dreikämpfe angeboten.
Dabei kann jeder Schüler aus vier Übungsbereichen drei Übungen auswählen.
Wettkampfklasse I (1990–1991)
Jungen
Mädchen
100 m
100 m
Weitsprung
Weitsprung
Schlagball (200 g)
Schlagball (200 g)
oder Kugel (5 kg)
oder Kugel (4 kg)
1000 m
800 m
Wettkampfklasse II (1992–1993)
Jungen
Mädchen
100 m
100 m
Weitsprung
Weitsprung
Schlagball (200 g)
Schlagball (200 g)
oder Kugel (5 kg)
oder Kugel (4 kg)
1000 m
800 m
Wettkampfklasse III (1994–1995)
Jungen
Mädchen
75 m
75 m
Weitsprung
Weitsprung
Ballwurf (200 g) oder
Ballwurf (200 g) oder
Kugel (4 kg)
Kugel (3 kg)
1000 m
800 m
Wettkampfklasse IV (1996–1997)
Jungen
Mädchen
50 m
50 m
Weitsprung
Weitsprung
Schlagball (80 g)
Schlagball (80 g)
800 m
800 m
Erläuterungen
쮿 Beim Kurzstreckenlauf wird jeweils nur ein
Läufer gestartet, der von einem Zurufer durch
das Ziel geleitet wird. Die Benutzung von
Spikes ist nicht erlaubt. Bei Sehbehinderten
können kleine Laufgruppen gebildet werden.
Mehrkampf für Sehbehinderte und Blinde
Goalballturnier und einem Schwimmwettkampf
im Brustschwimmen teilnehmen.
Es liegt im Ermessen des Ausrichters des Sportfestes, ob er anstelle des Basketballturniers ein
Streetballturnier durchführt.
AUSZEICHNUNGEN
Die siegreichen Schüler jedes Wettkampfes
(Mehrkampf) werden mit den Schulsport-Siegermedaillen in Gold, Silber und Bronze der Länder
Bayern bzw. Baden-Württemberg ausgezeichnet. Jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde.
MELDUNG
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
LANDESSCHULSPORTFEST 2008
Goalball
쮿 Der Weitsprung erfolgt mit Anlauf aus der
80-cm-Absprungfläche. Gemessen wird von
der Absprungstelle.
쮿 Das Kugelstoßen erfolgt aus dem Stoßkreis
mit Stoßbalken.
쮿 Der 800/1000-m-Lauf wird bei hochgradig
Sehbehinderten und bei Blinden mit Begleitläufern durchgeführt.
Für die verschiedenen Behinderungsgruppen
werden zusätzliche Mannschaftswettbewerbe
angeboten. Hierbei können die sehbehinderten
Schüler und Schülerinnen an einem Basketballturnier und einem Schwimmwettkampf im Freistilschwimmen teilnehmen.
Die Blinden und hochgradig sehbehinderten
Schüler und Schülerinnen können an einem
Die Länder Bayern und Baden-Württemberg veranstalten am 16./17. Juli 2008 in
Unterschleißheim (BY) das 17. gemeinsame
Landesschulsportfest für Sehbehinderte
und Blinde. Organisation und Leitung liegen
in den Händen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus. Da
die Organisationskapazität den bisherigen
Rahmen nicht übersteigen kann, können
aus Bayern und Baden-Württemberg nicht
mehr als jeweils 96 Schüler und 20 Betreuer
teilnehmen. Die Meldungen der bayerischen Schüler sind an die Bayerische Landesstelle für den Schulsport (Adresse siehe
Seite 217) zu schicken. Die bayerischen
Schulen melden pro Wettkampfklasse je
3 Teilnehmer. Falls Startplätze nicht belegt
werden, können diese unter den zu benennenden „Ersatzleuten“ ausgelost werden.
159
Mehrkampf für Hörgeschädigte
AUSSCHREIBUNG
Teilnehmen können alle Schüler/innen mit Hörbehinderung und (vom Gutachter attestierter)
zentralauditiver Wahrnehmungsstörung.
In der Wettkampfklasse I dürfen auch im Schuljahr 2007/08 „integrativ“ beschulte Schüler/innen teilnehmen.
Höchstzahl der Starter für alle Schulen: 24
(12 Jungen + 12 Mädchen)
ÜBUNGSANGEBOT
Es werden leichtathletische Dreikämpfe angeboten. Dabei kann jeder Schüler aus den vier
Übungsbereichen drei Übungen auswählen. Es
ist nicht möglich, aus einem Übungsbereich
zwei Übungen zu wählen (z. B. Weitsprung und
Hochsprung). Es gelten die Bestimmungen des
Deutschen Leichtathletik-Verbandes (neueste
Ausgabe), sofern in dieser Ausschreibung nichts
anderes festgelegt ist.
1. TAG: LEICHTATHLETIK
Wettkampfklasse I (1988–1989)
Jungen
Mädchen
100 m
100 m
Weitsprung oder
Weitsprung oder
Hochsprung
Hochsprung
Kugel (6,25 kg)
Kugel (4 kg)
1000 m
800 m
Wettkampfklasse II (1990–1991)
Jungen
Mädchen
100 m
100 m
Weitsprung oder
Weitsprung oder
Hochsprung
Hochsprung
Ball (200 g) oder
Ball (200 g) oder
Kugel (5 kg)
Kugel (4 kg)
1000 m
800 m
Wettkampfklasse III (1992–1993)
Jungen
Mädchen
100 m
100 m
Weitsprung oder
Weitsprung oder
Hochsprung
Hochsprung
160
Ball (200 g) oder
Kugel (4 kg)
1000 m
Ball (200 g) oder
Kugel (4 kg)
800 m
Wettkampfklasse IV (1994–1995)
Jungen
Mädchen
75 m
75 m
Weitsprung oder
Weitsprung oder
Hochsprung
Hochsprung
Ball (200 g) oder
Ball (200 g)
oder
Kugel (3 kg)
Kugel (3 kg)
1000 m
800 m
Wettkampfklasse V (1996–1997)
Jungen
Mädchen
50 m
50 m
Weitsprung oder
Weitsprung oder
Hochsprung
Hochsprung
Ball 200 g
Ball 200 g
1000 m
800 m
2. TAG: MANNSCHAFTSSPIELE
(Teilnehmen können die Schüler/innen des Vortages)
Wettkampf I, II und III der Mädchen und
Jungen:
Basketball (2007/08) im jährlichen Wechsel mit
Quattro-Volleyball
Wettkampf IV und V der Jungen:
Fußballturnier auf Kleinfeld
(5 Spieler + 1 Tormann)
Wettkampf IV und V der Mädchen:
Fußball
MELDUNG
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
TERMIN UND AUSTRAGUNGSORT
Das nächste Landesschulsportfest findet am
8./9. Juli 2008 in München statt.
Der Termin und der Austragungsort für das Landesschulsportfest des darauf folgenden Jahres
wird beim Landesschulsportfest von den anwesenden Bezirksschulobleuten beraten.
AUSZEICHNUNGEN
Die siegreichen Schüler jedes Wettkampfes
(Mehrkampf) werden mit den bayerischen
Schulsport-Siegernadeln in Gold, Silber und
Bronze ausgezeichnet. Die Siegerteams der
Mannschaftsspiele erhalten je einen Pokal. Alle
Teilnehmer bzw. Mannschaften erhalten eine
Urkunde.
Mehrkampf für Körperbehinderte
AUSSCHREIBUNG
Im Bereich der Körperbehinderten werden die
Teilnehmer in acht Behinderungsgruppen mit
entsprechenden Funktionsprofilen eingeteilt.
Die Behinderungsgruppen dienen bei den Wettbewerben für körperbehinderte Schüler als
Gruppeneinteilung.
Behinderungsgruppe 1 – Schwerstbehinderte
(Elektro-Rollstuhlfahrer)
A – Spastiker, B – Muskeldystrophiker
– Mäßige bis schwere Spastik in allen vier
Gliedmaßen.
– Geringe Funktionskraft der oberen Gliedmaßen und des Rumpfes machen im gewöhnlichen Tagesablauf den Gebrauch eines Elektrorollstuhles oder persönliche Hilfen erforderlich.
– Diese Behinderten können einen gewöhnlichen Rollstuhl weder mit den Armen noch
mit den Beinen fortbewegen.
Behinderungsgruppe 2 – Beidseitig Arm- und
Beinbehinderte (Rollstuhlfahrer)
– Mäßige bis schwere Beeinträchtigung aller
vier Gliedmaßen.
– Gewöhnlich auf Rollstuhl angewiesen; Gehen
ist nicht ohne fremde Hilfe oder nur mit äußerster Schwierigkeit möglich.
– Diese Behinderten haben geringe Funktionskraft und schwere Kontrollprobleme der oberen Gliedmaßen und des Rumpfes.
– In Bewegungsumfang und Koordination der
oberen Gliedmaßen besser als Behinderungsgruppe 1.
Hinweis: Wegen der verschiedenartigen funktionellen Fähigkeiten innerhalb dieser Behinderungsgruppe wurden getrennte Bahn- und Feldsportarten für die oberen und für die unteren
Gliedmaßen entwickelt.
A – Rollstuhl mit Armantrieb
B – Rollstuhl mit Beinantrieb
Behinderungsgruppe 3 – Beidseitig Beinbehinderte (Rollstuhlfahrer)
A – Spastiker, B – Querschnittsgelähmte
– Gute Funktionskraft und minimale Kontrollprobleme der oberen Gliedmaßen und des
Rumpfes (obere Gliedmaßen können überhöhte Reflexe haben).
– Untere Gliedmaßen haben mäßige bis
schwere Spastik.
Behinderungsgruppe 4 – Beidseitig Arm- und
Beinbehinderte (mit Gehhilfen)
– Eine oder beide unteren Gliedmaßen weisen
eine mittlere bis schwere Spastik auf, wodurch Schwierigkeiten beim Gehen verursacht werden.
– Die Behinderten haben gute Funktionskraft
und leichte Kontrollprobleme in den oberen
Gliedmaßen. Im Falle einer mäßigen Hemiplegie haben ein Arm oder ein Bein gute Funktionskraft, während die befallene Seite überhöhte Reflexe haben kann.
– Sie können beim Gehen Gehhilfen benutzen
oder auch nicht und bei manchen Betätigungen des Tagesablaufs den Rollstuhl benötigen.
Hinweis: Als Gehhilfen zählen: Stützgeräte wie
Krücken, Gehapparate und Stöcke; Stützkorsette werden nicht als Gehhilfen betrachtet.
– Die Funktionsfähigkeit des Rumpfes und der
oberen Gliedmaßen ist nur gering oder gar
nicht beeinträchtigt.
– Die Behinderten gehen im Alltag ohne Gehhilfen.
Behinderungsgruppe 7 – Einseitig Arm- und
Beinbehinderte
– Mäßige Spastik in einer Körperhälfte oder
mäßige bis minimale Spastik in allen vier
Gliedmaßen.
– Die Behinderten gehen ohne Gehhilfen, aber
die Spastik in den unteren Gliedmaßen kann
beim Gehen ein Hinken verursachen.
– In der Regel gute Funktionsfähigkeit der
nichtbetroffenen Seite des Hemiplegikers.
Behinderungsgruppe 8 – Allgemein- oder Minimalbehinderte (Leichtbehinderte)
– Die motorische Funktionsfähigkeit ist nur gering eingeschränkt.
– Minimale Hemiplegie; freies Laufen ohne Hinken (symmetrische Bewegungsabläufe) und
freies Springen möglich.
– Der Behinderte kann in seiner vollen Funktion
durch eine Koordinationsstörung geringfügig
beeinträchtigt sein.
Behinderungsgruppe 5 – Beidseitig Arm- und
Beinbehinderte (gehfähig ohne Gehhilfen)
– Mäßige bis schwere Kontrollprobleme in allen
vier Gliedmaßen.
– Die Behinderten gehen im Alltag ohne Gehhilfen.
WETTKAMPFKLASSEN
Hinweis: Der Wettkämpfer kann ein Stützkorsett tragen. Die Behinderten der Behinderungsgruppe 5 haben in den oberen Gliedmaßen mehr
Kontrollprobleme als die der Behinderungsgruppe 4.
WETTBEWERBE
Behinderungsgruppe 6 – Gehbehinderte
– Mäßige bis schwere Kontrollprobleme in den
unteren Gliedmaßen.
Wettkampfklasse I – Jahrgänge 1987 bis 1991
Wettkampfklasse II – Jahrgänge 1992 und 1993
Wettkampfklasse III – Jahrgänge 1994 und 1995
Wettkampfklasse IV – Jahrgänge 1996 und 1997
In den angegebenen Behinderungsgruppen
und Wettkampfklassen werden verschiedene
Disziplinen aus dem Bereich der Bahn- und
Feldsportarten sowie im Schwimmen angeboten. Dabei werden in den Bahn- und Feldsportarten die Wettbewerbe in Form von Dreikämpfen durchgeführt. Im Schwimmen werden Einzelwettbewerbe ausgetragen, wobei jeder Teil161
Mehrkampf für Körperbehinderte
nehmer aus den angebotenen Möglichkeiten
(Stilart, Streckenlänge) je nach Art der Behinderung und seines Leistungsstandes eine Disziplin auswählen kann.
Zusätzlich zu den oben genannten Disziplinen
werden noch folgende Mannschaftsspiele angeboten, wobei die jeweiligen Spiele schwerpunktmäßig bestimmten Behinderungsgruppen
zugeordnet sind.
ZUSÄTZLICHE MANNSCHAFTSSPIELE
– Jede Schule darf pro Mannschaftswettbewerb
(z. B. E-Hockey) nur eine Mannschaft melden.
– Elektrorollstuhlhockey mit fixen T-Schlägern
Behinderungsgruppe 1A, 1B Elektrorollstuhlfahrer
– Boccia Behinderungsgruppe 1, 2 E-Fahrer,
Rollstuhlfahrer
– Rollstuhlbasketball Behinderungsgruppe 2, 3,
4, Rollstuhlfahrer
– Wasserball Behinderungsgruppe 5, 6 „Fußgänger“ mit Arm- und Beinbehinderungen
– Fußball Behinderungsgruppe 7/8 „Fußgänger“
Gespielt wird nach dem für die Schulen für Körperbehinderte angepassten Regelwerk. Die
Mannschaften können aus Jungen und Mädchen und aus unterschiedlichen Wettkampfklassen zusammengesetzt sein.
KURZFASSUNG DER EINZELNEN
MANNSCHAFTSSPIELE
E-Hockey mit fixen T-Schlägern
– Spielfeld Richtmaße 26 m ⫻ 16 m Abgrenzung durch Banden
– Torgröße 2,50 m breit, 20 cm hoch, 30 cm tief
– Spielball Golfball
– Eine Mannschaft besteht aus einem Verteidiger und zwei Feldspielern
– Spielzeit 2 ⫻ 10 Minuten
– Das Spiel beginnt mit einem Bully in der Mitte
des Spielfeldes. Bei Berührung der Banden
geht das Spiel weiter.
– Das Torverhältnis entscheidet über den Gewinner
162
Boccia
– Spielfeld Richtmaße 12 m ⫻ 6 m
– Eine Mannschaft besteht aus 3 Spielern
– Die Wurfzone ist in 6 ⫻ 1 m breite Boxen aufgeteilt. Die Mannschaft A nimmt in den Boxen
1, 3, 5 und die Mannschaft B 2, 4, 6 Aufstellung.
– Spielgerät 12 Lederbälle 6 rote und 6 blaue
und 1 weißer Zielball
– Mannschaft A spielt mit den roten Bällen 2
Bälle/Spieler
Mannschaft B spielt mit den blauen Bällen 2
Bälle/Spieler
– Jeder Spieler muss 2 Bälle/Runde werfen
– Ein Spiel setzt sich aus 6 Runden zusammen,
wobei jeder Spieler einmal den Zielball geworfen haben muss
– Für alle Bälle, die näher am Zielball gelegen
sind als der nächstliegende Ball des Gegners,
gibt es 1 Punkt/Ball
– Beim Spielen des Balles kann auch eine Gleitbahn benutzt werden. Ziel ist es, mit dem Ball
so nah wie möglich an den Zielball heranzukommen.
– Die Mannschaft mit den meisten Punkten am
Ende der 6 Runden ist der Gewinner
Rollstuhlbasketball
– Allgemeingültiges Regelwerk mit Abstrichen
für den Schulbereich
– Gut gewartete Rollstühle dürfen keine Gefährdung für die Mitspieler sein
– Spielzeit 2 ⫻ 10 Minuten
– Bei Ballbesitz – Ball auf dem Schoß, darf nur
2 ⫻ angeschoben werden, dann muss der
Ball wieder auf den Boden geprellt oder abgespielt werden.
Wasserball
– Es wird nach vereinfachtem Regelwerk unter
Berücksichtigung der jeweiligen Behinderungsgruppen gespielt
– Eine Mannschaft besteht aus 3 Spielern, es
wird ohne Torwart gespielt
– Spielfeld Richtmaße 12,5 m ⫻ 6 m
– Wassertiefe 1,25 m
– Torraum 1,25 m, durch eine Kugelleine abgetrennt
– Tor 90 ⫻ 60 ⫻ 70 cm
– Spielzeit 2 ⫻ 7,5 Minuten
– Spielbeginn: Die Mannschaften nehmen an
der Torraumlinie Aufstellung. Der Ball wird in
die Mitte des Spielfeldes geworfen, die schnellere Mannschaft kommt in den Ballbesitz
– Torerfolg nur bei Direktwurf ins Tor. Schwimmender Ball im Torraum ergibt Abwurf von der
Torraumlinie
– Nach 3 Schritten oder Schwimmzügen muss
der Ball abgespielt werden
Fußball
– Allgemeingültiges Regelwerk mit Abstrichen
für den Schulbereich
– Mannschaft: 1 Torwart 5 Feldspieler
– Spielfeld: Kleinfeld ca. 30 ⫻ 45 m
– Strafstoß ca. 7 m
– Tore: Kleinfeldtore oder Handballtore
– Spielzeit: 2 ⫻ 10 Minuten
Finalrunde: 2 ⫻ 12 Minuten, bei Unentschieden: 2 ⫻ 5 Min. Verlängerung, danach Siebenmeterschießen
– Es wird ohne Abseits gespielt
– Stollenschuhe sind nicht erlaubt
Neu: Hinweis für alle Mannschaftsspiele
Bei allen Mannschaftsspielen bis 5 Mannschaften wird nach dem Spielmodus „Jeder gegen
Jeden“ gespielt. Bei mehr als 5 Mannschaften
liegt es im Ermessen des Ausrichters, wie gespielt wird. Jeder Schüler nimmt am Dreikampf
teil. Schüler der Behinderungsgruppen 3b, 7
und 8 dürfen insgesamt nur in drei Disziplingruppen starten.
MELDUNG
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
Mehrkampf für Körperbehinderte
TERMIN UND AUSTRAGUNGSORT
Das nächste Landesschulsportfest findet am
16./17. Juli 2008 in Königsbrunn statt.
– Schwimmen:
25 m Freistil mit Schwimmhilfen
25 m Freistil ohne Schwimmhilfen
Behinderungsgruppe 3
WETTKAMPFANGEBOT
Behinderungsgruppe 1
Wettkampfklassen I, II, III, IV
A – Spastiker
B – Muskeldystrophiker
Elektrorollstuhlfahrer
– Keulen umstoßen
– Keulen umstoßen
– Ritterspiel
– Ritterspiel
– 80 m Geschicklich– 80 m Geschicklichkeitsparcours
keitsparcours
(ohne Rampe)
(L-Rampe,
Breite: 1,20 m)
Behinderungsgruppe 2
Wettkampfklassen I, II, III, IV
A – Rollstuhl mit Armantrieb
Wettkampfklassen
Wettkampfklasse IV
I, II, III
– 20 m-Rollstuhl– 20 m-Rollstuhlslalom
slalom
– 40 m-Rollstuhl– 20 m-Rollstuhlschnellfahren
schnellfahren
– Volleyball-Zielrollen
(Ausführung: siehe neues Regelwerk)
– Schwimmen:
25 m Freistil ohne Schwimmhilfen
(keine Schwimmhilfen mehr erlaubt)
B – Rollstuhl mit Beinantrieb
Wettkampfklassen I, II, III Wettkampfklasse IV
– 40 m-Rollstuhl– 20 m-Rollstuhlslalom
slalom
– 60 m-Rollstuhl– 40 m-Rollstuhlschnellfahren
schnellfahren
– Fußballzielstoßen
– Fußballzielstoßen
Wettkampfklassen I, II, III, IV
A – Spastiker
B – Querschnittsgelähmte
– 40 m-Rollstuhl– 80 m-Geschicklichslalom
keitsparcours
– 75 m-Rollstuhl(geänderte Rampe)
schnellfahren
– 75 m-Rollstuhl– 6 m-Zielwerfen
schnellfahren
(Bohnensäckchen
– Schlagballwurf
150 g)
(80 g)
– Schwimmen:
– Schwimmen:
– 25 m Freistil
– 50 m Freistil
– 25 m Rücken
– 50 m Rücken
Behinderungsgruppe 4
Wettkampfklassen I, II, III, IV
– 40 m-Slalomlauf
– 20 m-Rollbrettschnellfahren (in Bauchlage)
– 6 m-Zielwerfen (Bohnensäckchen 150 g)
– Schwimmen:
– 25 m Freistil
– 25 m Rücken
Behinderungsgruppe 5
Wettkampfklassen I, II, III, IV
– 40 m-Slalomlauf
– Hindernislauf (Hindernis A Kastenteil wird
durch Fahnenstangentor „Limbostange“ ersetzt. Durchgangshöhe 70 cm)
– 6 m-Zielwerfen (Bohnensäckchen 150 g)
– Schwimmen:
– 25 m Freistil
– 25 m Rücken
– 25 m Brust
Behinderungsgruppe 6
Wettkampfklassen I, II, III, IV
– 40 m-Slalomlauf
– Hindernislauf (Hindernis A Kastenteil wird
durch Fahnenstangentor „Limbostange“ ersetzt. Durchgangshöhe 70 cm)
– Ballwurf (80 g)
– Schwimmen:
– 50 m Freistil
– 50 m Rücken
– 50 m Brust
Behinderungsgruppe 7
Wettkampfklasse
I und II
– 100 m-Lauf
– Ballwurf (200 g)
– Weitsprung
Wettkampfklasse
III und IV
– 50 m-Lauf
– Ballwurf (80 g)
– Weitsprung
163
Mehrkampf für Körperbehinderte
– Schwimmen:
– 50 m Freistil
– 50 m Rücken
– 50 m Brust
– 4 x 25 m Freistil-Staffel
(Jungen und Mädchen gemischt,
Behinderungsgruppe 7 und 8
gemischt)
Behinderungsgruppe 8
Wettkampfklasse
Wettkampfklasse
I und II
III und IV
– 100 m-Lauf
– 75 m-Lauf
– Ballwurf 200 g
Ballwurf (80 g)
– Weitsprung
– Weitsprung
– Schwimmen:
– 50 m Freistil
– 50 m Rücken
– 50 m Brust
– 4 x 25 m Freistil-Staffel
(Jungen und Mädchen gemischt,
Behinderungsgruppe 7 und 8
gemischt)
– Schwimmen:
Aus dem Schwimmangebot kann jeweils eine
Schwimmdisziplin ausgewählt werden.
Ausdauerwettbewerb (5 min)
Behinderungsgruppe 3 A/3 B:
Rollstuhlfahren
(keine Rennrollstühle!)
Behinderungsgruppe 7/8:
Laufen
Aus dem Übungsangebot LeichtathletikDreikampf, Schwimmen, Ausdauerwettbewerb und Mannschaftsspiele können jeweils nur drei Disziplinen gewählt werden,
wobei der Dreikampf verpflichtend ist.
164
WERTUNG
ÜBUNGSBESCHREIBUNGEN
1. Bei allen Sprüngen und Würfen können drei
Versuche durchgeführt werden; der beste
Versuch wird gewertet. Die Slalom- und Hindernisdisziplinen können einmal wiederholt
werden; der bessere Versuch wird gewertet.
Beim Weitsprung erfolgt der Absprung aus
dem 80-cm-Absprungraum.
2. Bei jedem Wettkampf werden aufgrund der
erzielten Leistungen Platzziffern vergeben.
Sieger ist der Teilnehmer mit der niedrigsten
Summe der Platzziffern aus den drei durchgeführten Disziplinen.
Im Schwimmen wird die Reihenfolge durch
die erzielten Zeiten festgelegt.
Die Übungsbeschreibungen und die Spielregeln
für die Mannschaftsspiele sind bei den Bezirksschulobleuten oder bei FL Wolfgang Schug,
Landesschulobmann für die Wettbewerbe der
Körperbehinderten, zu beziehen.
AUSZEICHNUNGEN
Die siegreichen Schüler jedes Wettbewerbs
(Mehrkampf) werden mit den bayerischen
Schulsport-Siegermedaillen in Gold, Silber und
Bronze ausgezeichnet. Jeder Teilnehmer erhält
eine Urkunde.
Sport- und Spielfeste für Schulen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung
VORBEMERKUNG
Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht
und Kultus bietet den Förderzentren – Förderschwerpunkt geistige Entwicklung – für das
Schuljahr 2007/08 ein behindertengerecht angelegtes Konzept zur Durchführung von Sport- und
Spielfesten – Schwimmfesten, sowie Wettbewerbe in Basketball und Fußball an.
Die Sport- und Spielfeste sowie die Schwimmfeste sollen lediglich auf Bezirksebene durchgeführt werden. Die Basketball- und Fußballwettbewerbe werden bis zum Bezirksfinale ausgespielt (siehe gesonderte Auschreibungen).
Die nachfolgend aufgeführten Wettbewerbe in
der Leichtathletik und im Schwimmen sind als
Rahmen zu verstehen, d. h. der Bezirksschulobmann stellt in Absprache mit den Schulsportbeauftragten der einzelnen Schulen die Programminhalte für den jeweiligen Regierungsbezirk zusammen.
Voraussetzung für die Teilnahme an Wettbewerben sind nicht bestimmte Qualifikationsleistungen, sondern die physische Leistungsvoraussetzung, das motorische Fertigkeitsniveau zur Bewältigung der Aufgaben und vor
allem das Verständnis des Wettbewerbsgedankens, die Äußerung von Wetteifer, die
Freude an der Wettbewerbsteilnahme und
der Eigenleistung.
Schwimmen
쮿 Brustschwimmen (25 m – 50 m)
쮿 Freistilschwimmen (25 m – 50 m)
쮿 25 m Rückenschwimmen
쮿 25 m Schwimmen mit Schwimmhilfen
쮿 25 m Flossenschwimmen
쮿 Staffelschwimmen (4 ⫻ 25 m Freistil gemischt)
Gruppenstärke:
쮿 Leichtathletik: bis zu 8 Teilnehmer
쮿 Schwimmen: Anzahl der Bahnen = max.
Gruppenstärke
Die Siegerehrungen erfolgen unmittelbar nach
dem Wettbewerb einer Gruppe. Für jeden Teilnehmer ist eine Auszeichnung vorzusehen.
2. BASKETBALL UND FUSSBALL
Die Durchführungsregularien legt der Bezirksschulobmann in Absprache mit den Sportbeauftragten fest. Anregungen erhalten Sie nach Anforderung vom Landesschulobmann (Adresse
S. 218) zugesandt.
BETREUUNG
Es wird empfohlen, für 10 Schüler einen Betreuer und einen weiteren Helfer einzusetzen.
AUSZEICHNUNGEN
Alle teilnehmenden Schüler jedes Wettkampfes
werden mit Medaillen ausgezeichnet. Jede
Mannschaft erhält eine Urkunde.
1. SPORT- UND SPIELFESTE –
SCHWIMMFESTE
Leichtathletik
쮿 50-m-Lauf
쮿 Weitsprung
쮿 Standweitsprung
쮿 Ballwurf (80 g und 200 g)
쮿 Kugelstoß (3 kg und 4 kg)
쮿 Ausdauerlauf (800 m, 1000 m oder Geländelauf). Auf entsprechende Vorbereitung
wird verwiesen!
쮿 Angebote für Rollstuhlfahrer (Kurzstrecke,
Slalom, Ballwurf)
쮿 Mannschaftswettbewerb (Pendelstaffel)
jeweiligen Könnensstand. Dies bedeutet, dass
für alle Teilnehmer für jeden Wettbewerb eine
Vorleistung zu melden ist. Auf Grund dieser
Vorleistungen werden leistungshomogene
Wettkampfgruppen gebildet.
MELDUNG
Durchführung der Leichtathletik- und
Schwimmwettbewerbe
Die Anmelderegularien werden vom Bezirksausschuss bzw. vom Bezirksschulobmann in Absprache mit den Sportbeauftragten der ILBSchulen festgelegt.
Die Einteilung der Teilnehmer erfolgt – in Anlehnung an die internationalen Regeln von
Special Olympics – getrennt in Mädchen und
Jungen (Frauen und Männer) und nach dem
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
Die Ergebnisse der Bezirksfinals im Basketball und Fußball bitte an den Landesschulobmann melden (Adresse S. 218).
165
Mannschaftswettbewerb Basketball und Fußball
Mannschaftswettbewerbe
für Schulen mit den Förderschwerpunkten Lernen, Sprache
sowie emotionale und soziale
Entwicklung
MANNSCHAFTSSTÄRKE UND REGELN
Großfeld (s. Ausschreibung Fußball S. 76)
Kleinfeld (s. Ausschreibung Fußball Mädchen
S. 76)
Die Wettkampfbestimmungen können vom
jeweiligen Bezirksausschuss Sport in
Schule und Verein bei den Bezirksfinalkämpfen entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgeändert werden.
TURNIERSPIELE
Basketball
WETTKAMPFKLASSE
Wettkampfklasse I – Jahrgänge 1991 bis 1995
Der Bezirksausschuss legt in Absprache mit den
Sportbeauftragten fest, welche Spielvariante zur
Austragung kommt. Regeln können den Fähigkeiten der Schüler angepasst werden.
SPIELVARIANTEN
쮿 Basketball
쮿 Minibasketball
MANNSCHAFTSSTÄRKE UND REGELN
Basketball
Maximal 10 Schüler von einer Schule. Es spielen
5 Feldspieler/innen und maximal 5 Ersatzspieler/innen.
Mini-Basketball
Siehe Mini-Basketballregeln des Deutschen
Basketball Bundes.
Lehrkraft: 1
Fußball
WETTKAMPFKLASSE
Wettkampfklasse I – Jahrgänge 1991 bis 1995
Der Bezirksausschuss legt in Absprache mit den
Sportbeauftragten fest, welche Spielvariante zur
Austragung kommt.
MÖGLICHKEITEN
쮿 Fußball auf Großfeld (11er-Mannschaften)
쮿 Kleinfeldfußballturniere (7er-Mannschaften)
166
쮿 Die Halbzeitpause soll stets höchstens 5 Minuten dauern.
쮿 Es können bis zu 4 Spieler pro Spiel ausgewechselt werden. Rücktausch ausgewechselter Spieler ist zulässig.
쮿 Bei Turnieren (mehrere Spiele an einem Tag)
darf die gesamte Spielzeit höchstens 100
Minuten betragen.
Lehrkraft: 1
MELDUNG
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
Zusätzliche
Schulsportwettbewerbe
in Zusammenarbeit
mit Verbänden
„Mein Sportabzeichen“ in der Grundschule
Sportabzeichen – Schulwettbewerb
BLSV Sport- und Jugendferiendörfer
Klassenschwimmwettbewerb
Basketball in der Grundschule
Fußball in der Grundschule
Handball in der Grundschule
Skilauf in der Grundschule
Tischtennis in der Grundschule
Bogenschießen
Eishockey
Faustball
Fechten
Hallenhockey
Mountainbiken
Reiten/Voltigieren
Rope Skipping
Squash
Stocksport
Triathlon
Zweikampf im Schwimmen und Laufen
170
172
176
177
179
181
182
183
184
185
186
187
188
189
190
191
192
194
195
196
198
167
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Zusätzliche Schulsportwettbewerbe
„Mein Sportabzeichen“ in der Grundschule
Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus und der
Bayerische Landes-Sportverband (BLSV) führen gemeinsam mit der
BARMER eine Sportabzeichen-Aktion „Mein Sportabzeichen“ für alle
Grundschulen (auch Förderschulen) in Bayern mit ihren 3. und 4. Jahrgangsstufen durch.
AUSSCHREIBUNG
1. Teilnahmeberechtigung
Alle Grundschulen Bayerns mit Schülerinnen und Schülern der 3. und
4. Jahrgangsstufe sind teilnahmeberechtigt.
2. Meldeunterlagen
Die Schulen haben die Möglichkeit, entweder auf die vorgedruckten Sammellisten als vereinfachtes Meldeverfahren zurückzugreifen oder die üblichen Sportabzeichenkarten zu verwenden. Die entsprechenden Unterlagen können bei den Bezirksgeschäftsstellen angefordert werden (immer
für eine Schule insgesamt bestellen). Den Meldebogen finden Sie unter
www.laspo.de/Wettbewerbe.
3. Prüfungsbedingungen
Die Prüfungsbedingungen können der Tabelle auf Seite 174 entnommen
werden. Sie sind mit ihren Mindestanforderungen in den Sammellisten aufgeführt. Nach erfolgreicher Ablegung des Sportabzeichens erhalten die
Schülerinnen und Schüler die Sportabzeichennadel kostenlos! Maßgebend
für die Bestimmung der Altersklasse ist das Kalenderjahr, in das der Geburtstag fällt. (Beispiel: Wird ein Schüler erst am 31. Dezember 11 Jahre alt,
so gilt dieses Alter bereits ab dem 1. Januar desselben Jahres!)
4. Wertung
4.1 Mindestzahl erfolgreicher Abnahmen und Zeitraum
Es werden nur Grundschulen gewertet, bei denen mindestens 10% der
schulsportpflichtigen Schülerinnen und Schüler (Stichtag zur Festlegung
der Gesamtschülerzahl der 3. und 4. Jahrgangsstufe einer Grundschule:
1. Juni 2008) das Sportabzeichen zwischen 1. Januar und 31. Juli 2008 erfolgreich abgelegt haben (Mindestanzahl an Sportabzeichen: 10). Bei den
erfolgreichen Sportabzeichenprüfungen dürfen auch von Lehrern abgelegte Sportabzeichen gezählt werden. Schülerinnen und Schüler, die das
170
„Mein Sportabzeichen“
in der Grundschule
Sportabzeichen im genannten Zeitraum bei Vereinen oder Sportämtern
abgelegt haben, können gewertet werden. Jeder Schüler darf aber nur einmal in die Wertung kommen.
4.2 Abnahmemodus
Es können alle erbrachten Leistungen gewertet werden, die im Sportunterricht (Notenübungen), bei Bundesjugendspielen oder Schulsportfesten erzielt werden. Es können auch Leistungen berücksichtigt werden, die in den
Sportvereinen erbracht und bestätigt wurden (z. B. Schwimmen, Radfahren, Skilanglauf). Selbstverständlich können behinderte Schülerinnen und
Schüler das „Sportabzeichen unter Behindertenbedingungen“ erwerben.
Auch dazu sind Leistungen, die im Schul- und/oder Vereinssport erreicht
wurden, anrechenbar. Hierfür sind eigene Prüfkarten erforderlich, die bei
den Bezirksgeschäftsstellen bestellt werden müssen. Die Mindestleistungen für das „Sportabzeichen unter Behindertenbedingungen“ werden für
die häufigsten Behinderungsgruppen mit dem Versand der angeforderten
Prüfkarten mitgeteilt. Auskunft für nicht erfasste Einzelfälle erteilt der
Bayerische Behinderten- und Versehrtensport-Verband, Kapuzinerstraße
25a, 80337 München, Telefon 0 89/54 41 89-99.
4.3 Punktezahl
Die Zahl der im vorgeschriebenen Zeitraum erworbenen Deutschen
Schülersportabzeichen zuzüglich der Deutschen Schüler- bzw. der Bayerischen Sport-Leistungsabzeichen der Lehrkräfte ergibt im Verhältnis zur
Gesamtzahl der Schüler (siehe 4.1) einen Quotienten. Der Quotient, multipliziert mit 100, ergibt den Punktewert. Bei einem erreichten Punktewert
von mindestens 10 wird die Schule ausgezeichnet.
Zahl der erfolgreichen Sportabzeichenprüfungen
Gesamtzahl der Schüler
⫻ 100 = Punktewert
5. Auszeichnungen
5.1 Teilnahmeprämie
Das Sportabzeichen wird kostenlos verliehen. Hat eine Schule die Voraussetzungen 4.1 erfüllt, so wird für jedes Sportabzeichen der Betrag von
0,50 e, mindestens aber ein Sockelbetrag von 25,– e, zur Anschaffung von
Sport- und Spielgeräten zur Verfügung gestellt.
5.2 Urkunde
Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus, der Bayerische Landes-Sportverband und die BARMER ERSATZKASSE ehren jede
erfolgreich teilnehmende Schule (mindestens 10% und mindestens 10
Sportabzeichen) mit einer gemeinsamen Urkunde.
6. Einsendeschluss 15. September 2008
7. Wichtiger Hinweis
Die Schule ermittelt das Gesamtergebnis und meldet es auf dem Blatt
Ergebnisbericht. Der Ergebnisbericht wird mit den Sammellisten und/bzw.
den Prüfkarten gesammelt an die regional zuständige Bezirksgeschäftsstelle des BLSV gesandt. Falls die Urkunden noch im laufenden Schuljahr
ausgegeben werden sollen, ist Einsendeschluss spätestens der 15. Juli.
Die Prüfungsrichtlinien für das Deutsche Sportabzeichen werden mit den
Unterlagen zugeschickt und sind zu beachten. Jeder Lehrer, der die Berechtigung besitzt, Sport zu unterrichten, ist in diesem Wettbewerb prüfungsberechtigt.
Anzeige
171
Zusätzliche Schulsportwettbewerbe
Sportabzeichen-Schulwettbewerb
Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus und der
Bayerische Landes-Sportverband (BLSV) führen gemeinsam mit der
BARMER einen Sportabzeichen-Wettbewerb für alle Schulen Bayerns ab
der 5. Jahrgangsstufe durch.
Sportabzeichen – Schulwettbewerb
Schülerinnen und Schüler, die Sport als Pflichtfach besuchen (Stichtag
1. Juni 2008).
Bei den erfolgreichen Sportabzeichenprüfungen dürfen auch von Lehrern
abgelegte Sportabzeichen gezählt werden.
Schülerinnen und Schüler, die das Sportabzeichen im genannten Zeitraum
bei Vereinen oder Sportämtern abgelegt haben, können gewertet werden.
Jeder Schüler darf aber nur einmal in die Wertung kommen.
4.2 Abnahmemodus
Ausschreibung
1. Teilnahmeberechtigung
Alle Schulen Bayerns mit Schülerinnen und Schülern ab der 5. Jahrgangsstufe sind teilnahmeberechtigt.
2. Meldeunterlagen
Die Schulen haben die Möglichkeit, entweder auf die vorgedruckten Sammellisten als vereinfachtes Meldeverfahren zurückzugreifen oder die üblichen Sportabzeichenkarten zu verwenden. Die entsprechenden Unterlagen können bei den Bezirksgeschäftsstellen angefordert werden (immer
für eine Schule insgesamt bestellen). Den Meldebogen finden Sie unter
www.laspo.de/Wettbewerbe.
Es können alle erbrachten Leistungen gewertet werden, die im Sportunterricht (Notenübungen), bei Bundesjugendspielen oder Schulsportfesten erzielt werden.
Es können auch Leistungen berücksichtigt werden, die in den Vereinen erbracht und bestätigt wurden (z. B. Schwimmen, Radfahren, Skilanglauf).
Selbstverständlich können behinderte Schülerinnen und Schüler das
„Sportabzeichen unter Behindertenbedingungen“ erwerben. Auch dazu
sind Leistungen, die im Schul- und/oder Vereinssport erreicht wurden, anrechenbar.
Hierfür sind eigene Prüfkarten erforderlich, die bei den Bezirksgeschäftsstellen bestellt werden müssen.
Die Mindestleistungen für das „Sportabzeichen unter Behindertenbedingungen“ werden für die häufigsten Behinderungsgruppen mit dem Versand der angeforderten Prüfkarten mitgeteilt.
Auskunft für nicht erfasste Einzelfälle (seltene Behinderungsgruppen) erteilt der Bayerische Behinderten- und Versehrtensport-Verband:
Kapuzinerstr. 25a, 80337 München
Telefon 0 89/54 41 89-0, Fax 0 89/54 41 89-99
3. Prüfungsbedingungen
Die Prüfungsbedingungen können der Tabelle am Ende der Ausschreibung
(siehe Seite 174) entnommen werden. Sie sind mit ihren Mindestanforderungen in den Sammellisten aufgeführt.
Nach erfolgreicher Ablegung des Sportabzeichens erhalten die Schülerinnen und Schüler die Sportabzeichennadel kostenlos! Maßgebend für die
Bestimmung der Altersklasse ist das Kalenderjahr, in das der Geburtstag
fällt. (Beispiel: Wird ein Schüler erst am 31. Dezember 11 Jahre alt, so gilt
dieses Alter bereits ab dem 1. Januar desselben Jahres!)
4.3 Punktezahl
4. Wertung
Die Zahl der im vorgeschriebenen Zeitraum erworbenen Sportabzeichen
(Deutsches Schülersportabzeichen, Deutsches Jugendsportabzeichen,
Deutsches Sportabzeichen, Bayerisches Sport-Leistungsabzeichen ab
18 J., Sportabzeichen unter Behindertenbedingungen, Wiederholungsprüfungen) ergibt im Verhältnis zur Gesamtzahl der Schüler (siehe 4.1) einen
Quotienten. Der Quotient, multipliziert mit 100, ergibt den Punktewert.
Aufgrund des Punktewertes erfolgt dann in den verschiedenen Kategorien
die Rangermittlung der einzelnen Schule.
4.1 Mindestzahl erfolgreicher Abnahmen und Zeitraum
Zahl der Sportabzeichenprüfungen
Es werden nur Schulen gewertet, bei denen mindestens 10% der schulsportpflichtigen Schülerinnen und Schüler (Stichtag 1. Juni 2008) das
Sportabzeichen zwischen 1. Januar und 31. Juli 2008 erfolgreich abgelegt
haben (Mindestanzahl an Sportabzeichen: 10). Abiturienten werden bei
der Schülerzahl mitgerechnet. Bei den beruflichen Schulen zählen alle
Gesamtzahl der Schüler
172
⫻ 100 = Punktewert
4.4 Kategorien
Unabhängig von der Schulart werden die Schulen in 5 Kategorien eingeteilt:
Sportabzeichen – Schulwettbewerb
Kategorie A:
Kategorie B:
Kategorie C:
Kategorie D:
Kategorie E:
Schulen bis zu 100 Schülern
Schulen mit 101 bis 200 Schülern
Schulen mit 201 bis 400 Schülern
Schulen mit 401 bis 600 Schülern
Schulen über 600 Schüler
5. Auszeichnungen
5.1 Teilnahmeprämie
Das Sportabzeichen wird kostenlos verliehen. Hat eine Schule die Voraussetzungen 4.1 erfüllt, so wird für jedes Sportabzeichen der Betrag von
0,50 e, mindestens aber ein Sockelbetrag von 25,– e, zur Anschaffung von
Sport- und Spielgeräten zur Verfügung gestellt.
Darüber hinaus werden auf Landesebene den 10 besten Schulen je Kategorie, auf Bezirksebene den drei besten Schulen je Kategorie, zweckgebundene Preise zur Verfügung gestellt.
6. Einsendeschluss 15. September 2008
Die Schule ermittelt das Gesamtergebnis und meldet es auf dem Blatt Ergebnisbericht.
Der Ergebnisbericht wird mit den Sammellisten und/bzw. den Prüfkarten
gesammelt an die regional zuständige Bezirksgeschäftsstelle des BLSV
gesandt. Falls die Urkunden noch im laufenden Schuljahr ausgegeben
werden sollen, ist Einsendeschluss spätestens der 15. Juli.
5.2 Urkunden und Prämien
Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus, der Bayerische Landes-Sportverband und die BARMER ERSATZKASSE ehren jede
erfolgreich teilnehmende Schule mit einer gemeinsamen Urkunde. Die
beste Schule in jeder Kategorie auf Landesebene erhält zusätzlich einen
Ehrenpreis des BLSV.
7. Wichtiger Hinweis
Die Prüfungsrichtlinien für das Deutsche Sportabzeichen werden mit den
Unterlagen zugeschickt und sind zu beachten. Jeder Lehrer, der die Berechtigung besitzt, Sport zu unterrichten, ist in diesem Wettbewerb prüfungsberechtigt.
Anzeige
Software für das Deutsche Sportabzeichen
– Schulsportwettbewerb –
Ansprechpartner und Anschriften für die Abgabe der „Ergebnisberichte“ BLSV-Bezirksgeschäftsstellen
BLSV-Geschäftsstelle Oberbayern
Georg-Brauchle-Ring 93/I
80992 München
Telefon (0 89) 1 57 02-2 10
Fax (0 89) 1 57 02-2 12
E-Mail: [email protected]
Internet: www.blsv-obb.de
BLSV-Geschäftsstelle Niederbayern
Stadionstraße 50
84130 Dingolfing
Telefon (0 87 31) 52 01, Fax (0 87 31) 63 44
E-Mail: [email protected]
Internet: www.blsv-niederbayern.de
BLSV-Geschäftsstelle Oberpfalz
Kumpfmühlerstraße 6
93047 Regensburg
Telefon (09 41) 2 97 26-0, Fax (09 41) 2 97 26-18
E-Mail: [email protected]
Internet: www.blsv-oberpfalz.de
BLSV-Geschäftsstelle Oberfranken
Postfach 11 03 36
95444 Bayreuth
Telefon (09 21) 6 67 72
Fax (09 21) 5 29 24
E-Mail: [email protected]
BLSV-Geschäftsstelle Mittelfranken
Schweinauer Hauptstraße 38
90441 Nürnberg
Telefon (09 11) 53 87 44
Fax (09 11) 55 95 22
E-Mail: [email protected]
Internet: www.blsv-mfr.de
BLSV-Geschäftsstelle Unterfranken
Friedrich-Ebert-Ring 27 c
97072 Würzburg
Telefon (09 31) 88 07 46 33,
Fax (09 31) 88 07 46 39
E-Mail: [email protected]
BLSV-Geschäftsstelle Schwaben
Neuhäuserstraße 1
86154 Augsburg
Telefon (08 21) 42 66 11, Fax (08 21) 42 66 13
E-Mail: [email protected]
Internet: www.blsv-schwaben.de
쎲
쎲
쎲
쎲
쎲
쎲
쎲
쎲
쎲
Datenübernahme aus Schulverwaltungs-Programmen
Datenübernahme der Sportwerte aus dem Bundesjugendspielprogramm WIN BJS/DL-Sport
Jährliche Datenfortschreibung (Schülerhistorie)
Automatische Abzeichenerteilung (Jugend, Erwachsene in den
Stufen Bronze, Silber, Gold)
Formulare (z. B. Urkunden, Meldelisten, Prüfkarten)
Praktische Arbeitshilfen (Start-, Besten-, Klassenlisten, Datensatz)
Erstellung und Auswertung von Ergebnislisten
Permanente Programmpflege und Update-Bereitstellung
Kostenfrei im ersten Jahr für Schulen
Weitere Informationen:
BAYERISCHER
LANDES-SPORTVERBAND
Georg-Brauchle-Ring 93
80992 München
Telefon (0 89) 1 57 02-5 12,
Fax (0 89) 1 57 02-5 17
E-Mail: [email protected]
Internet: www.blsv.de
Dr. Gerrit Waßmann – Sportabzeichenprüfer im BLSV
Tel.: (08171) 34388
Fax: (08171) 340158
E-Mail: [email protected]
Mehr Informationen unter: www.sportpc.de
173
Zusätzliche Schulsportwettbewerbe
Sportabzeichen – Schulwettbewerb
2008
174
Sportabzeichen – Schulwettbewerb
Sportabzeichen-Boom an Bayerns Schulen
Wettbewerb 2006 endet mit Rekordergebnis / Landessieger geehrt
Das Sportabzeichen an Bayerns Schulen setzt seinen Höhenflug fort. Dies hat
der Schulwettbewerb bei seiner 17. Auflage 2006 unter Beweis gestellt, der mit
einer neuen Rekordzahl von 109.493 erfolgreichen Abnahmen – und damit
nochmals um knapp 5400 mehr als im Jahr zuvor – endete. Die Veranstalter – das
Bayerische Kultusministerium, die BARMER und der Bayerische Landes-Sportverband (BLSV) – sehen damit die Attraktivität des Wettbewerbs eindrucksvoll
bestätigt. Auch im Bundesvergleich steht Bayern bei den Schulsportabzeichen
nach wie vor an der Spitze.
Die Landessieger werden traditionell unter den weiterführenden Schulen je
nach Schulgröße in fünf Kategorien ermittelt. Als „SchulsportabzeichenHochburg“ ging 2006 Oberbayern mit zwei Landessiegern, der Volksschule
Kochel am See und der Bürgermeister-Hans-Reiner-Hauptschule Bad Kohlgrub, hervor. Je ein Landessieger kam aus der Oberpfalz (Volksschule Dachelhofen), aus Schwaben (Mädchenrealschule St. Ursula Augsburg) und aus
Oberfranken (Staatliche Realschule Bad Staffelstein). Die Urkunden und Siegerschecks gab es für Abordnungen dieser Schulen bei einem Empfang in
der Sportschule Oberhaching.
Beim „Sportstudio Sport nach 1“ beleuchteten Kultusminister Siegfried Schneider, BLSV-Präsident Günther Lommer und BARMER-Landesgeschäftsführer
Dierk Neugebauer den Stellenwert des Fitnesstests an Schulen. „Investition in
Bewegung ist eine Investition für die Zukunft“, betonte der Minister. Das Sportabzeichen als wesentlicher Baustein des Schulsports sei gerade in unseren bewegungsarmen Zeiten „für den Erhalt der Schülergesundheit wichtiger denn je“.
Schneiders Dank galt neben den bewährten Kooperationspartnern BARMER
und BLSV („Der Erfolgsweg ist das Miteinander“) ganz besonders den Verantwortlichen in den Schulen, hier vor allem den engagierten Lehrkräften, und in
den Vereinen. Und er appellierte an alle Beteiligten, sich weiterhin für eine nachhaltige Gesundheits- und Bewegungsförderung von Kindern und Jugendlichen
einzusetzen: „In den vergangenen Monaten war von Fußball-Sommermärchen,
Hockey-Herbstmärchen und Handball-Wintermärchen die Rede, vielleicht gibt
es ja bald ein Bewegungs-Märchen.“
Äußerst zufrieden zeigte sich Günther Lommer mit dem Ergebnis und gab auch
gleich die Devise für 2007 aus: „Wir knacken die Marke von 110.000 Sportabzeichen.“ Der Sportabzeichen-Schulwettbewerb liege ihm vor allem auch deshalb am Herzen, weil er die Schüler dazu motiviert, ihre individuelle Leistung für
die Klassen- und Schulgemeinschaft einzubringen. Darüber hinaus bestätige
die überaus positive Entwicklung des Wettbewerbs den BLSV, sich weiter vehement für eine Stärkung des Schulsports insgesamt einzusetzen. „Wir wollen
wieder dorthin kommen, wie wir schon einmal waren – nämlich mindestens drei
Stunden in der Woche für die gesamte Schuljugend“, so der BLSV-Präsident.
Insbesondere die Eltern müsse man von der Notwendigkeit des Sports, dem
einzigen Bewegungsfach im schulischen Alltag, noch viel mehr überzeugen.
Für die BARMER steht der Präventionsgedanken im Vordergrund. „Sport macht
Spaß, Sport hält fit. Kinder und Jugendliche, die sich bewegen und aktiv Sport
betreiben, stellen die Weichen für ein späteres gesundes Leben“, so Dierk Neugebauer. Es sei eine „gesellschaftliche Aufgabe“, jungen Menschen die Möglichkeit zu eröffnen, durch Bewegung so früh wie möglich etwas für die Gesundheit zu tun. So fördere die BARMER den Sportabzeichen-Schulwettbewerb seit
17 Jahren, wie Neugebauer betonte, „und wir werden das auch weiter tun“. Speziell für Kinder und Jugendliche bietet die BARMER laut Neugebauer mit „Leo
und Bixi“ zudem seit Jahren ein Bonusprogramm, bei dem gesundheitsbewusstes Verhalten – unter anderem das Ablegen des Schulsportabzeichens – mit tollen Sachpreisen belohnt wird.
Für die anwesenden Schülerinnen und Schüler gab es noch einige weitere Highlights. Mit Hockeyspieler Philipp Crone wohnte ein amtierender Weltmeister der
Veranstaltung als Ehrengast bei. Er beantwortete Fragen zu seinem Sportlerleben und stand für Autogrammwünsche zur Verfügung. Für kurzweilige Unterhaltung sorgte das sportliche und musikalische Rahmenprogramm, gestaltet
von den Rope-Skippern
der TG Landshut und der
Bigband des Gymnasiums Olching. Erstmals
eingebunden
in
die
Sportabzeichen-Ehrung
war auch die Auszeichnung der siegreichen
Schulen beim MountainFreak Cup (alpiner Skilauf
und Snowboard) des
Bayerischen Rundfunks,
moderiert vom bekannten BR-Reporter Gerd
Rubenbauer.
Hockey-Weltmeister
Philipp Crone und
Kultusminister Siegfried
Schneider zeigten,
dass sie auch musikalisch
etwas drauf haben.
175
Die Sport und Jugendferiendörfer des BLSV
Erlebnisorientierte
Sportfreizeiten
Ob Outdoor oder Indoor: Aufenthalte in den Sport- und Jugendferiendörfern
des Bayerischen Landes-Sportverbandes bieten beste Voraussetzungen
für eine aktive Freizeitgestaltung – im Sommer wie im Winter.
Sport und Jugendferiendorf Fichtelberg
Leitung: Sigmund Glaser
Fichtelseestraße 23a / 95686 Fichtelberg-Neubau
Tel: 09272 / 324
E-Mail: [email protected]
Sport und Natur pur
Die Lage unserer Häuser im Fichtelgebirge, im Bayerischen Wald und
in den oberbayerischen Alpen lassen den Sport im Freien auch zu
einem nachhaltigen Naturerlebnis werden.
Sport in der Gemeinschaft
SOND
ERAN
GEBO
TE
FÜR
SCHU
LEN
Die Atmosphäre in den Jugendhäusern macht die Klassenfahrt zum
Gemeinschaftserlebnis.
BLSV-Haus BergSee, Sport und Bildung am Spitzingsee
Leitung: Stefan Zimmermann
Stümpflingweg 12, 83727 Schliersee
Telefon 08026-7652, Telefax 08026-7322
E-Mail: [email protected]
Sport und Jugendferiendorf Regen-Raithmühle
Leitung: Andreas Parl
Raithmühle 2 - 3 / 94209 Regen
Tel: 09921 / 97007-0
E-Mail: [email protected]
Sport und Jugendferiendorf Inzell
Leitung: Wolgang Schreiner/Sabine Bott
83334 Inzell-Holzen 4 - 6
Tel: 08665 / 8 18
E-Mail: [email protected]
www.blsv.de
Klassenschwimmwettbewerb
Zusätzliche Schulsportwettbewerbe
BRK-Wasserwacht:
Klassenschwimmwettbewerb
Die Wasserwacht des Bayerischen Roten Kreuzes führt in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus auch in diesem Schuljahr wieder für alle
bayerischen Schulen einen Klassenwettbewerb im Schwimmen und Rettungsschwimmen
durch.
Durch diesen Wettbewerb soll die noch immer
beträchtliche Zahl von Nichtschwimmern unter
der Schuljugend verkleinert werden, außerdem
sollen möglichst viele Schülerinnen und Schüler
für die Teilnahme an einer Ausbildung im Rettungsschwimmen motiviert werden.
Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus ruft alle Schulen auf, sich
an diesem Wettbewerb zu beteiligen. Dies
gilt besonders für die Schulen in den Großstädten und Landkreisen mit vorhandenen
Frei- und Hallenbädern.
WERTUNG
WETTBEWERBE
Zur Teilnahme an dem Wettbewerb sind alle allgemeinbildenden Schulen in Bayern aufgerufen.
Bewertet werden:
쎲 Seepferdchen
쎲 Deutsche Jugendschwimmabzeichen
쎲 Deutsches Rettungsschwimmabzeichen in
Bronze
Der Klassenwettbewerb gelangt für die ersten
bis neunten Klassen zur Durchführung. Es werden vier Wertungsgruppen gebildet.
Wertungsgruppen sind: Klassen 1 und 2, 3 und
4, 5 und 6, 7 bis 9.
Für die Klassen einer Wertungsgruppe wird auf
Basis der erreichten Punkte eine Rangfolge ermittelt.
Jede(r) Schüler(in) erhält für seine /ihre erworbenen Abzeichen Punkte gemäß Wertungstabelle.
Es gelten auch Abzeichen, die in früheren Jahren
erworben wurden. Punkte mehrerer Schwimmund Rettungsschwimmabzeichen können nicht
addiert werden. Es wird nur das Abzeichen mit
der höchsten Punktzahl gewertet.
Beispiel:
Wertungsgruppe Klasse 3 und 4: Der Schüler
besitzt das Seepferdchen (7 P.), das Jugendschwimmabzeichen Bronze (15 P.) sowie das
Jugendschwimmabzeichen Silber (20 P.).
Wertung: Höchstpunktzahl Jugendschwimmabzeichen Silber:
20 Punkte
erreichte Punktzahl:
20 Punkte
Die Platzziffer einer Klasse ergibt sich, wenn
man die Punktezahlen addiert, die von den
Schülerinnen und Schülern erreicht wurden und
diese Summe dann durch die Zahl der teilnehmenden Schüler(innen) teilt.
Beispiel:
480 Punkte bei 28 Teilnehmern: 480 : 28 = 17,14
Punkte. Mädchen und Jungen werden gleich
bewertet.
Sollte es zu einer Punktgleichheit kommen, rückt
die Klasse mit der größeren Schülerzahl vor.
Sieger ist die Klasse mit der höchsten Platzziffer.
Wertungstabelle
1+2
1. Seepferdchen
2. Jugendschwimmabzeichen Bronze
3. Jugendschwimmabzeichen Silber
4. Jugendschwimmabzeichen Gold
5. Deutsches Rettungsschwimmabzeichen
Klassen
3+4
5+6
7–9
10
7
5
2 P.
20
15
10
5 P.
–
20
15
10 P.
–
–
20
15 P.
–
–
–
20 P.
177
Zusätzliche Schulsportwettbewerbe
ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
Am Wettbewerb sollen alle Schülerinnen und
Schüler einer Klasse bzw. Sportklasse (z. B.
5b/6a) teilnehmen.
Gruppen aus „Differenzierter Sportunterricht –
Schwimmen“ können nicht als Sportklassen gewertet werden.
Lediglich Schüler(innen), die ärztlicherseits vom
Schwimmen befreit sind, werden nicht in die
Wertung einbezogen.
HINWEISE UND ORGANISATION
Der Wettbewerb wird von den Lehrern der interessierten Klassen durchgeführt. Die Ausschreibungen/Wertungslisten finden Sie unter www.
laspo.de/Wettbewerbe oder können formlos bei
der für die Meldung der Ergebnisse angegebenen Adressen angefordert werden.
Die Wasserwacht bietet für die Durchführung
des Wettbewerbs jede Unterstützung an. Interessierte Schulen wenden sich an die örtliche
Wasserwacht-Abteilung beim Kreisverband des
Bayerischen Roten Kreuzes. Dort können auch
die Broschüre „Schwimmen lernen – Anleitungen für den Schwimmunterricht“, die Fibel
„Schwimmen und Retten“ und das „Lehrbuch
für Rettungsschwimmen“ bezogen werden.
Ebenso sind dort die Urkunden und Abzeichen
erhältlich.
Die genaue Adresse der örtlichen Wasserwacht
kann über nachfolgende BRK-Bezirksverbände
erfragt werden.
Oberbayern:
Schumacherring 26, 81737 München
Telefon (0 89) 62 71 38-24
Postfachanschrift: Postfach 830 154
81701 München
Niederbayern/Oberpfalz:
Sedanstraße 8, 93055 Regensburg
Telefon (09 41) 7 96 03-25
Ober-/Mittelfranken:
Hübnersplatz 10, 90403 Nürnberg
Telefon (09 11) 58 68-122
178
Unterfranken:
Greisingstraße 10a, 97074 Würzburg
Telefon (09 31) 7 96 11-20
Schwaben:
Fabrikstraße 2, 86199 Augsburg
Telefon (08 21) 90 60 60
Postanschrift: Postfach 220 367
86183 Augsburg
MELDUNG DER ERGEBNISSE
Die Ergebnisse müssen bis spätestens 21. Juni
des laufenden Schuljahres direkt an das:
Bayerische Rote Kreuz
Präsidium Referat Wasserwacht
Volkartstraße 83
80636 München
Telefon: (0 89) 92 41-13 24
Telefax: (0 89) 92 41-13 62
gemeldet werden. Dazu sind die Wertungslisten
der Wasserwacht zu verwenden.
Klassenschwimmwettbewerb
AUSZEICHNUNGEN
(durch das BRK-Präsidium, Wasserwacht)
– Die drei besten Klassen jeder Klassengruppe
auf Landesebene erhalten je einen Wasserwacht-Teller Schulschwimmen mit einer Urkunde. Zusätzlich bekommt jede(r) Schüler(in)
dieser drei Klassen eine persönliche Auszeichnung.
– Von allen weiteren teilnehmenden Klassen
werden zehn Klassen ausgelost und jede(r)
Schüler(in) dieser Klasse wird besonders ausgezeichnet.
– Alle teilnehmenden Schulen bekommen eine
Ergebnisliste, die teilnehmenden Klassen jeweils eine Urkunde. Die Siegerehrung mit der
Verteilung der Preise nehmen die einzelnen
Wasserwachtbezirke vor.
Basketball in der Grundschule
Bayerischer Basketball-Verband:
Basketball in der Grundschule
Der Bayerische Basketball-Verband (BBV)
schreibt mit Zustimmung des Bayerischen
Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für
das Schuljahr 2007/08 für die Grundschulen
Basketballturniere auf Kreisebene aus.
Zusätzliche Schulsportwettbewerbe
MELDETERMIN
HINWEIS
15. Oktober 2007
Die Organisationskosten werden vom Fachverband getragen, die Fahrtkosten zu den Wettbewerben werden nicht übernommen.
MELDUNG
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
WETTBEWERB
Mannschaftswettbewerb der 3. und 4. Jahrgangsstufe der Grundschulen als Klassenwettbewerb. Eine Mannschaft kann aus Jungen und
Mädchen (auch gemischt) einer Klasse bestehen.
MANNSCHAFTSSTÄRKE
Maximal 10 Schüler (5 Feldspieler und 5 Auswechselspieler).
HINWEISE ZUR ORGANISATION
Nehmen mehr als zwei Mannschaften teil, werden die Spiele in Turnierform durchgeführt. Volle
Spielzeit: 4 mal 10 Minuten (10 Minuten Halbzeitpause), bei Turnierspielen 2 mal 10 Minuten
(2 Minuten Halbzeitpause).
Es spielt „Jeder gegen Jeden“, bei mehr als vier
Mannschaften können zwei Gruppen gebildet
werden.
Gespielt wird mit dem „Miniball“. Die Rückspielregel gibt es nicht. Die 3-Sekunden-Regel sollte
nur dann angewandt werden, wenn sich ein
großer Spieler mehr als fünf Sekunden absichtlich in der Zone aufhält, um bei einem Zuspiel
aus seiner Körperlänge Nutzen zu ziehen. Die
Mann-Mann-Verteidigung ist verbindlich vorgeschrieben.
BETREUUNG
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
179
180
Fußball in der Grundschule
Bayerischer Fußball-Verband:
Fußball in der Grundschule
Der Bayerische Fußball-Verband (BFV) schreibt
mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für das Schuljahr 2007/08 für die Grundschulen Wettkämpfe
im Fußball auf Kreisebene aus.
Zusätzliche Schulsportwettbewerbe
NÄHERE WETTKAMPFBESTIMMUNGEN
UND BETREUUNG DER MANNSCHAFTEN
(Siehe Mannschaftswettkämpfe Fußball, Seite 74).
Die Richtlinien für den Kleinfeld-Fußball werden
den Schulen nach der Meldung mit der Einladung zu den Wettkämpfen zugesandt.
MELDETERMIN
WETTBEWERB (Neu!)
Mannschaftswettbewerb der 3. und 4. Jahrgangsstufe der Grundschule als Klassenwettbewerb (teilnahmeberechtigt sind nur Mannschaften deren Spieler/innen einer Klasse angehören). Eine Mannschaft besteht aus Jungen
und Mädchen, wobei während des gesamten
Turniers und bei jedem Spiel mindestens ein
Mädchen immer aktiv am Spielgeschehen teilnehmen muss.
Wird vom zuständigen Arbeitskreis festgelegt!
KONTAKTANSCHRIFTEN
Bezirksschulobmänner Fußball Seite 222 ff.
MELDUNG
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
MANNSCHAFTSSTÄRKE
Eine Mannschaft besteht aus 7 Spielern (1 Torwart und 6 Feldspielern) sowie beliebig vielen
Auswechselspielern aus der Klassengemeinschaft; alle Auswechselspieler können bei Spielruhe eingesetzt werden; ausgewechselte Spieler können auch wieder eingewechselt werden.
AUSZEICHNUNGEN
Die Kreissieger erhalten vom BFV einen Fußball
überreicht.
HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG
Die Organisationskosten (evtl. anfallende
Schiedsrichterkosten) werden vom Bayerischen
Fußball-Verband getragen, die Fahrtkosten zu
den Wettkämpfen werden nicht übernommen.
Wettbewerb Hallenfußball
für Mädchen an Grundschulen in der
3./4. Jahrgangsstufe
Als zusätzliches Angebot können Arbeitskreise „Sport in Schule und Verein“ in Zusammenarbeit mit den örtlichen Kreisverbänden des Bayerischen Fußball-Verbandes
bei Bedarf ein Hallenturnier für Mädchen an
Grundschulen für die 3. und 4. Jahrgangsstufe durchführen. Die Ausschreibung wird
vom Arbeitskreis vorgenommen und orientiert sich in Mannschaftsstärke, Spielregeln
und Organisation an den Hallenregeln des
Bayerischen Fußballverbandes für Schülerund Jugendturniere.
Die Gesamtspielzeit einer Mannschaft darf
60 Minuten nicht übersteigen.
HINWEISE ZUR ORGANISATION
Nehmen mehr als zwei Mannschaften teil, werden die Spiele in Turnierform auf dem Spielfeld
durchgeführt.
SPIELZEIT
Die Normalspielzeit beträgt 2 ⫻ 25 Minuten; bei
Turnierbegegnungen an einem Tag darf die Gesamtspielzeit von 80 Minuten nicht überschritten werden.
181
Zusätzliche Schulsportwettbewerbe
Bayerischer Handball-Verband:
Handball in der Grundschule
Der Bayerische Handball-Verband (BHV)
schreibt mit Zustimmung des Bayerischen
Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für
das Schuljahr 2007/08 für die Grundschulen
Handballturniere auf Kreisebene aus. Es wird
empfohlen, die Vergleichsspiele im Rahmen
eines Spielfestes durchzuführen.
TEILNAHME
Die Mannschaftswettbewerbe stehen nur Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Jahrgangsstufe der Grundschulen (auch Förderschulen)
offen. Für die Zulassung ist allerdings nicht der
Geburtsjahrgang eines Schülers, sondern nur
seine Zugehörigkeit zur 3. oder 4. Klasse entscheidend.
Eine Mannschaft kann aus Jungen und
Mädchen bestehen.
MANNSCHAFTSSTÄRKE
Schüler: maximal 10 von einer Schule. Gleichzeitig sind auf dem Kleinspielfeld maximal 4
Feldspieler und 1 Torwart.
Lehrkraft: 1
Gemäß der Rahmentrainingskonzeption für den
Kinder- und Jugendhandball des Deutschen
Handball-Bundes (DHB) soll in den Jahrgängen
bis 10 Jahren folgende verbindliche Spielweise
gelten:
4+1 als freies Spiel oder Spiel mit Manndeckung
Freies Spiel
– Das Erkämpfen des Balles steht im Mittelpunkt („körperloses“ Spiel).
– Grundaufstellung mindestens in der eigenen
Spielfeldhälfte außerhalb der Nahwurfzone.
– Angreifer, die in die Nahwurfzone laufen, können begleitet werden.
Manndeckung
– Klare Zuordnung: ein Verteidiger gegen einen
Angreifer
182
Handball in der Grundschule
Sanktion bei Nichteinhaltung
– Verwarnung durch den Wettkampfleiter
– Bei weiterem Nichteinhalten: Schiedsrichter
darf Strafwurf verhängen.
Es wird grundsätzlich kein Einzelsieger ermittelt.
HINWEISE ZUR ORGANISATION
Nehmen mehr als zwei Mannschaften teil, werden die Spiele in Turnierform durchgeführt. Der
Austragungsmodus wird von der Turnierleitung
entsprechend den Schülerbedürfnissen und
den örtlichen Gegebenheiten festgelegt.
TURNIERSPIELE
Die Spiele sollen in Turnierform durchgeführt
werden. Die Spielzeit beträgt 2 x 71/2 Minuten mit
einer Halbzeitpause von 2 Minuten.
Die Turniere können in Verbindung mit einem
Spielfest durchgeführt werden. Empfohlen wird
der Minihandball mit Ballumfang 48–50 cm und
einem Gewicht von ca. 300 Gramm.
BETREUUNG
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
MELDETERMIN
15. Oktober 2007
MELDUNG
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG
Die Organisationskosten werden vom Fachverband getragen, die Fahrtkosten zu den Wettbewerben werden nicht übernommen.
Skilauf in der Grundschule
Bayerischer Skiverband:
Skilauf in der Grundschule
(Alpin und Nordisch)
Der Bayerische Skiverband (BSV) schreibt mit
Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für das Schuljahr
2007/08 für die Grundschulen Wettkämpfe auf
Schul- und Kreisebene aus.
Zusätzliche Schulsportwettbewerbe
HINWEIS ZU DEN BAUELEMENTEN
Die Bauelemente können beliebig ausgetauscht, ergänzt und den örtlichen Gegebenheiten angepasst werden.
BETREUUNG
Die Betreuung der einzelnen Mannschaften ist
von Lehrkräften der jeweiligen Schule wahrzunehmen.
MANNSCHAFTSSTÄRKE – 6 TEILNEHMER
Alpin und Nordisch: gemischte Mannschaften,
es muss mindestens 1 Junge in der Mannschaft
starten, es dürfen aber maximal 3 sein.
MELDETERMIN
15. Oktober 2007
WETTBEWERB
Mannschaftswettbewerb der 3. und 4. Jahrgangsstufe der Grundschule als Skimehrkampf,
bestehend aus mehreren Bauelementen, die zu
einem Wettkampf zusammengebaut werden.
Der Wettkampf sollte mindestens 3 Bauelemente enthalten.
BAUELEMENTE ALPIN
1.
2.
3.
4.
Riesentorlauf
Sprung über eine Schanze ohne Stöcke
Schlittschuhschrittslalom
Slalomstaffel mit Hindernissen (z. B.
Schlupftore)
5. Vertikaltore mit Kreisel (Kreisel im planen
Gelände)
6. Schussfahrten (Hockegleiten) auf einer
Gleitstrecke mit leichten Richtungsänderungen
BAUELEMENTE NORDISCH
7. Alpine Fahrformen (ca. 4–8 Riesenslalomtore mit Sprung über eine kleine Schanze,
Bodenwellen, Bogentreten)
8. Koordinativer Dschungel (Anschubweg,
Hindernisse, die zum Fahren in Hockeposition zwingen, Wellen oder Tretorgel, Achterlaufen, schnelle Richtungsänderungen, zurück zum Start)
9. Dachübersteigung und Doppelstockstrecke
(mehrmaliges Überlaufen eines Schneedaches, Doppelstockschiebestrecke, zurück
zum Start)
10. Schlussstaffel
WETTKAMPFBESTIMMUNGEN
1. Jeder Teilnehmer absolviert alle angebotenen Stationen (Bauelemente)
2. Die jeweils 4 besten Ergebnisse pro Station
kommen in die Wertung
3. Bei einer Staffel kommt die ganze Mannschaft in die Wertung
4. Die Wertung errechnet sich aus der Addition
der erreichten Punkte an den jeweiligen Stationen: d. h. Rang 1 erhält einen Punkt, Rang
2 erhält zwei Punkte, usw.
5. Sieger ist die Mannschaft, die insgesamt die
niedrigste Punktzahl erreicht hat
6. Eine Schule kann bis zu 3 Mannschaften
melden
HINWEISE ZUR DURCHFÜHRUNG
쮿 An jeder Station gibt es eine Übungsstrecke
und eine Wettkampfstrecke. Jedes Kind soll
mindestens einen Übungsversuch haben, bevor
der Wertungsdurchgang beginnt.
쮿 An allen Stationen wird gleichzeitig begonnen.
쮿 Ein eigener Plan gibt die Reihenfolge des
Durchlaufes der einzelnen Stationen an.
쮿 Unterlagen wie Einladung/Ausschreibung und
Organisationshilfen können beim Bayerischen
Skiverband angefordert werden.
ZEITNAHME
Um dem Organisator die Durchführung zu erleichtern, kann auf die elektrische Zeitnahme zugunsten der Handzeitnahme verzichtet werden.
MELDUNG
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
AUSZEICHNUNGEN
Urkunden für diesen Wettbewerb können kostenlos beim Bayerischen Skiverband bezogen
werden.
KONTAKTADRESSE
Bayerischer Skiverband
Schulsportbeauftragter Ernst Schmid
Georg-Brauchle-Ring 93, 80992 München
www.bsv-ski.de
Landesschulobmann für Alpinen Skilauf
FL Ernst Schmid (Adresse siehe Seite 218)
HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG
Der Bayerische Skiverband bezuschusst den
Wettbewerb mit 2,50 e pro Teilnehmer/in. Die Ergebnisliste mit Bestätigung der Schule und
Bankverbindung muss an den Schulsportbeauftragten Ernst Schmid gesandt werden. Die
Fahrtkosten werden nicht übernommen.
183
Zusätzliche Schulsportwettbewerbe
MANNSCHAFTSSTÄRKE
KONTAKTADRESSEN
StD Willi Ferschl
Schulsportbeauftragter des Bayerischen
Tischtennis-Verbandes
Erasmus-Gymnasium Amberg
Gymnasiumstraße 7
92224 Amberg
Telefon: (0 96 21) 1 22 61
Telefax: (0 96 21) 47 01 68
E-Mail: [email protected]
4er-Mannschaften, bestehend aus 2 Mädchen
und 2 Jungen. Die Reihenfolge der Aufstellung
Jungen/Mädchen ist beliebig.
Hinweis: Es können auch Mädchen gegen Jungen spielen, mehrere Mannschaften aus einer
Klasse sind startberechtigt.
StD a. D. Kurt Sailer
Sperberblick 5
92245 Kümmersbruck
Telefon: (0 96 21) 8 31 45
Telefax: (0 96 21) 78 55 61
E-Mail: [email protected]
Bayerischer Tischtennis-Verband:
Tischtennis in der Grundschule
Der Bayerische Tischtennis-Verband (BTTV)
schreibt mit Zustimmung des Bayerischen
Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für
das Schuljahr 2007/08 für die Grundschulen
Wettkämpfe auf Schul- und Kreisebene aus.
SPIELFOLGE
–
–
–
–
1 Mädchen-Doppel
1 Jungen-Doppel
4 Einzel (1–1, 2–2, 3–3, 4–4)
1 Gemischtes Doppel
AUSZEICHNUNGEN
Die zwei bestplatzierten Mannschaften erhalten
eine Urkunde.
BETREUUNG
Die Betreuung muss von einer Lehrkraft der jeweiligen Schule wahrgenommen werden. Ansonsten gilt die Regelung wie auf S. 201.
MELDETERMIN
1. März 2008
MELDUNG
Die Meldung erfolgt ausschließlich mit dem
Online-Meldesystem unter
www.laspo-meldungen.de
Nähere Hinweise finden Sie auf Seite 13.
184
Tischtennis in der Grundschule
HINWEISE ZUR KOSTENREGELUNG
Da dieser Wettbewerb nur auf örtlicher Ebene
stattfindet, sind keine Kosten zu erwarten.
TISCHTENNIS IN DER GRUNDSCHULE
Hilfen und Anregungen für Grundschullehrkräfte
Preis: 10,– E
Bezugsadresse der CD:
Bayerischer Tischtennis-Verband
Georg-Brauchle-Ring 93
80992 München
Tel. 0 89/1 57 02-4 20
Fax 0 89/1 57 02-4 24
E-Mail: [email protected]
Zusätzliche Schulsportwettbewerbe
Bogenschießen
Bayerischer Sportschützenbund
Bogenschießen
Der Bayerische Sportschützenbund schreibt mit
Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für das Schuljahr
2007/08 die 11. Bayerische Schulmeisterschaft
im Bogenschießen aus.
Es ist anzustreben, dass in den Regierungsbezirken in Absprache mit dem jeweiligen Schützenbezirk (Finanzierung) eine Bezirksmeisterschaft ausgerichtet wird. Bei dieser Meisterschaft oder in einer schulinternen Qualifikation
sollte die Mannschaftsaufstellung erfolgen.
2 Wettkampfklassen. Mannschaften, die also
nur in einer Wettkampfklasse antreten, gelangen
nicht in diese Wertung.
WETTKAMPFTERMIN
Dienstag, 8. Juli 2008 (Zeit-/Startplan wird erst
nach Meldeschluss erstellt)
AUSRICHTER/ORT
WETTKAMPFKLASSEN
WK I
WK II
WK III
WK IV
1989–1991
1992–1993
1994–1995
1996 und jünger
Hans-Leinberger-Gymnasium Landshut
Bogengelände Isartaler Bogenschützen
60er Auflage
60er Auflage
80er Auflage
80er Auflage
MELDUNG
Johannes Mötsch
Zanderweg 2
84036 Landshut
E-Mail: [email protected]
WETTKAMPFAUSSCHREIBUNG
Die Bayerischen Schulmeisterschaften werden
als Mannschaftswettbewerb durchgeführt. Die
Mannschaftsbildung erfolgt innerhalb der 4
Wettkampfklassen. Pro Mannschaft sind 4 Starter zugelassen. Eine namentliche Mannschaftsmeldung nach Wettkampfklassen muss bei der
Anmeldung bereits vorgenommen werden. Eine
Ummeldung vor dem Start ist jedoch noch möglich.
Geschossen werden jeweils 2 Durchgänge à 30
Pfeile auf 18 m Entfernung (Wettkampfklassen I
und II auf 60er Scheibenauflage, Wettkampfklassen III und IV auf 80er Scheibenauflage).
Es können nur Schulen an diesen Meisterschaften teilnehmen, die im Rahmen des Differenzierten Sportunterrichts oder in Sportarbeitsgemeinschaften Bogenschießen an ihrer Schule
ausüben!
Für die gesamte Durchführung gilt die Sportordnung des Deutschen Schützenbundes. Den Anordnungen der Turnierleitung der ausrichtenden
Schule ist Folge zu leisten.
Es ist darauf zu achten, dass jede/r Starter/in
über eine entsprechende wettkampfgerechte
Ausrüstung verfügt! Zugelassen sind RecurveHolzbögen ohne Stabilisator, Klicker oder Button.
MELDETERMIN
Freitag, 13. Juni 2008
BETREUUNG
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG
MANNSCHAFTSWERTUNG
Die drei besten Starter (von 4 möglichen) werden für die Mannschaftswertung in jeder Wettkampfklasse herangezogen. Um Mannschaftsbildungen unter Umständen leichter zu ermöglichen, kann jeweils ein Starter pro Mannschaft
aus der jüngeren Altersklasse mitschießen.
Beim Wechsel von WK III oder IV in WK I oder II
muss auf die 60er Auflage geschossen werden.
Die beste Schulmannschaft wird Bayerischer
Schulmeister innerhalb der Wettkampfklasse
und erhält einen Siegerpokal. Die Meldung einer
zweiten Schulmannschaft in den einzelnen
Wettkampfklassen ist abhängig von der Gesamtzahl der Startplätze des Ausrichters.
Den Wanderpokal des BSSB erhält die Schule/
SAG mit den besten 4 Startern aus mindestens
Die Organisationskosten trägt der Fachverband,
die Fahrtkosten werden nicht übernommen. Zu
diesem Schulsportwettbewerb können Mannschaften aber mit DB-Tickets der Aktion „Schulsport+Bahn“ anreisen (Bestellmodalitäten und
Bestellschein siehe Seite 16–18). Ca. 4 Wochen
nach dem Wettkampf schickt Ihnen die Bayerische Landesstelle für den Schulsport die entsprechende Rechnung zu.
Der Fachverband wird gebeten, die Beteiligung (Teilnehmerzahl, Mannschaften, Schulen) bis 15. 7. 2008 an die Bayerische
Landesstelle für den Schulsport zu melden.
185
Zusätzliche Schulsportwettbewerbe
Bayerischer Eissport-Verband:
Eishockey
Der Bayerische Eissport-Verband (BEV) schreibt
mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für das Schuljahr 2007/08 Wettkämpfe in der Sportart Eishockey aus.
WETTKAMPFKLASSEN
Wettkampfklasse III
1993 bis 1996
Wettkampfklasse IV
1996 bis 1997
(Grundschüler dürfen nicht eingesetzt werden)
MANNSCHAFTSSTÄRKE
Die Mannschaftsstärke wird auf mindestens
11 Feldspieler + Torwart festgelegt, darf jedoch
14 Feldspieler + 2 Torwarte nicht übersteigen.
DURCHFÜHRUNG
Spiel nach internationalen Regeln für Wettkampfklasse III und IV
REGELUNGEN
– Turniere mit 3 beteiligten Mannschaften werden in der Form „Jeder gegen Jeden“ ausgetragen. Bei 4 beteiligten Mannschaften entscheidet der Wettkampfleiter über den Austragungsmodus (z. B. Pokalturnierform).
– Strafzeiten:
Die Strafzeit beträgt 1 Minute. Schüler, die mit
einer Matchstrafe belegt werden, sind für das
gesamte Turnier ausgeschlossen.
– Die Wettkämpfe werden – soweit nicht anders
festgelegt – nach den Regeln des Deutschen
Eishockeybundes (DEB) durchgeführt.
– Alle Spieler müssen den Vorschriften entsprechende Ausrüstung tragen.
– Alle Schüler einer Mannschaft müssen einer
Schule angehören. Sportarbeitsgemeinschaften sind nicht teilnahmeberechtigt.
186
Eishockey
– Für die Betreuung von Schulmannschaften
gelten die bekannten Richtlinien.
– Spiele sollten nur von lizensierten Schiedsrichtern geleitet werden.
KONTAKTANSCHRIFTEN
MELDEADRESSE
Schulsportbeauftragter des BEV
Volker Hellmann
Förderer Straße 6b, 84028 Landshut
Telefon und Telefax (08 71) 95 15 16
Die Meldungen sind auf dem vorgeschriebenen
Meldebogen an den Schulsportbeauftragten
des Bayerischen Eissportverbandes
Volker Hellmann
Fördererstraße 6b
84028 Landshut
Telefon (08 71) 95 15 16
Telefax (08 71) 95 15 16
zu richten.
MELDETERMIN
Meldetermin ist der 15. Oktober 2007.
Später eingehende Meldungen können aus
organisatorischen Gründen nicht mehr berücksichtigt werden.
MELDUNG
Die Vordrucke für die Meldung zu den Wettbewerben (Meldebogen) finden Sie unter
www.laspo.de/Wettbewerbe.
SPIELORTE
Festlegung nach Eingang der Meldungen.
HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG
Der Bayerische Eissport-Verband e. V. (BEV)
übernimmt die Fahrtkosten für Schulen, deren
Wettkämpfe nicht am Schulort stattfinden. Auf
die Bildung von Sammelfahrten wird jedoch hingewiesen.
BETREUUNG
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
Bayerischer Eissport-Verband e. V.
Georg-Brauchle-Ring 93, 80992 München
Telefon (0 89) 1 57 99 20
Der Fachverband wird gebeten, die Beteiligung (Teilnehmerzahl, Mannschaften, Schulen) bis 15. 7. 2008 an die Bayerische
Landesstelle für den Schulsport zu melden.
Zusätzliche Schulsportwettbewerbe
Faustball
Bayerischer Turnspiel-Verband e. V.:
Faustball
Die Spielzeit beträgt in allen Wettkampfklassen
2 10 Minuten.
Der Bayerische Turnspiel-Verband e. V. (BTSV)
schreibt mit Zustimmung des Bayerischen
Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für
das Schuljahr 2007/08 Wettkämpfe im Faustball
aus.
WETTKAMPFBESTIMMUNGEN
WETTKAMPFKLASSEN
(Jungen und Mädchen)
Wettkampfklasse I
1989 und jünger
Wettkampfklasse II
1992 und jünger
Wettkampfklasse III
1994 und jünger
Wettkampfklasse IV
1996 und jünger (gem.)
Nachdem eine Überlappung der Altersklassen
besteht, muss die Gewähr gegeben sein, dass
ein/e Spieler/in an einem Tag nur in einer Wettkampfklasse starten kann. Hat ein/e Spieler/in
beim Qualifikationsturnier an drei Spielen in den
Wettkampfklassen II oder III teilgenommen,
kann er/sie dann beim Landesfinale nur noch in
eine ältere Wettkampfklasse wechseln.
MANNSCHAFTSSTÄRKE
Schüler:
maximal 7 von einer Schule
Lehrkraft: 1
BETREUUNG
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
MELDETERMIN
14. April 2008
WETTKAMPFTERMINE
Qualifikationsturniere Nord und Süd je nach
Meldeergebnis für alle Wettkampfklassen bis
Juni 2008. Die Wettkampforte werden noch bekannt gegeben.
Landesfinale am 17. Juli 2008 (voraussichtlich)
Nürnberg-Eibach.
Schulsportbeauftragter Faustball:
Kurt Müller
Florianstraße 3
97357 Prichsenstadt
Tel.: 0 93 83/9 90 97
Fax: 0 93 83/9 90 36
E-Mail: [email protected]
HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG
Die Organisationskosten trägt der Fachverband,
die Fahrtkosten werden nicht übernommen. Zu
diesem Schulsportwettbewerb können Mannschaften aber mit DB-Tickets der Aktion „Schulsport+Bahn“ anreisen (Bestellmodalitäten und
Bestellschein siehe Seite 16–18). Ca. 4 Wochen
nach dem Wettkampf schickt Ihnen die Bayerische Landesstelle für den Schulsport die entsprechende Rechnung zu.
Der Fachverband wird gebeten, die Beteiligung (Teilnehmerzahl, Mannschaften, Schulen) bis 15. 7. 2008 an die Bayerische
Landesstelle für den Schulsport zu melden.
MELDEADRESSE
REGELUNG FÜR ALLE SPIELE
BEI DEN SCHULSPORTWETTKÄMPFEN
IM FAUSTBALL
Leinen- Spielfeldhöhe
größe
쮿 Jungen:
Wettkampfklasse I
2,00 m
50 20 m
Wettkampfklasse II
2,00 m
50 20 m
Wettkampfklasse III
1,80 m
40 20 m
Wettkampfklasse IV
1,60 m
32 16 m
쮿 Mädchen:
Wettkampfklasse I
Wettkampfklasse II
Wettkampfklasse III
Wettkampfklasse IV
Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im
Faustball werden nach den Wettkampfbestimmungen des Internationalen Faustball-Verbandes durchgeführt. Die gültigen Spielregeln können angefordert werden bei:
Kurt Müller
Florianstraße 3
97357 Prichsenstadt
Tel.: 08 71/6 24 03
Fax: 08 71/9 65 42 08
E-Mail: [email protected]
1,90 m
1,90 m
1,80 m
1,60 m
50 20 m
50 20 m
40 20 m
32 16 m
Bayerischer Turnspielverband e. V.
Georg-Brauchle-Ring 93
80992 München
MELDUNG
Die Vordrucke für die Meldung zu den Wettbewerben (Meldebogen) finden Sie unter
www.laspo.de/Wettbewerbe.
KONTAKTANSCHRIFTEN
Referentin für Schulsport (komm.):
Edeltraud Brandstetter
Sonnblickweg 4
84034 Landshut
187
Zusätzliche Schulsportwettbewerbe
Fechten
Bayerischer Fechterverband:
MELDETERMIN
MELDUNG
Fechten
1. Juni 2008
Der Bayerische Fechterverband (BFV) schreibt
mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für das Schuljahr 2007/08 Wettkämpfe im Fechten aus.
WETTKAMPFTERMINE
Die Vordrucke für die Meldung zu den Wettbewerben (Meldebogen) finden Sie unter
www.laspo.de/Wettbewerbe.
WETTKAMPFKLASSEN
WK II 1988–1993 Degen und Florett
WK III 1991–1995 Degen und Florett
WK IV 1996–1997 Minidegen und Miniflorett
Mädchen und Jungen getrennt
MANNSCHAFTSSTÄRKE
Drei Fechter/innen (+ 1 Ersatz, nicht verpflichtend) aus einer Schule.
LEHRKRAFT: 1 pro Mannschaft
BESONDERE REGELUNGEN FÜR DIE
SCHULSPORTWETTKÄMPFE IM FECHTEN
Es können je 1 Buben- und Mädchenmannschaft je Waffe und Wettkampfklasse pro Schule
gemeldet werden. Die Mitglieder der Mannschaft müssen namentlich aufgeführt werden.
Der Jahrgang 1994 kann auch in der Wettkampfklasse II, der Jahrgang 1996 in der Wettkampfklasse III (dann jedoch mit Normalwaffe) starten.
Alle Teilnehmer benötigen entweder einen
Fechtpass oder die Bestätigung eines Vereines
(Fechtabteilung), dass sie die Wettkampfregeln
beherrschen und ein Gesundheitszeugnis (nicht
älter als 1 Jahr).
Sicherheitskleidung nach den FIE-Vorschriften
ist Pflicht. Es gelten die Regeln der FIE.
Die Wettkämpfe werden nach dem Stafettensystem ausgetragen. Im Stafettensystem wird in
9 zeitlich begrenzten Einzelgefechten, jeder gegen jeden, auf 45 Treffer gefochten. Beim Bundesfinale werden nach den Regeln der Deutschen Fechterjugend nur die Mannschaften der
Wettkampfklasse III zugelassen.
188
Landesmeisterschaften: 30. Juni 2007 in Ottobrunn (TSV Ottobrunn, Haidgraben 121, 85521
Ottobrunn)
BETREUUNG
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
HINWEISE ZUR KOSTENREGELUNG
Die Organisationskosten trägt der Verband, die
Fahrtkosten werden nicht übernommen.
Zu diesem Schulsportwettbewerb können
Mannschaften aber mit DB-Tickets der Aktion
„Schulsport+Bahn“ anreisen (Bestellmodalitäten und Bestellschein siehe Seite 16–18). Ca. 4
Wochen nach dem Wettkampf schickt Ihnen die
Bayerische Landesstelle für den Schulsport die
entsprechende Rechnung zu.
MELDE- UND KONTAKTANSCHRIFT
Schulsportbeauftragte des Bayerischen
Fechterverbandes
Mirianna Linke
Roter Rain 6
97204 Höchberg
Telefon (09 31) 40 95 42
Telefax (09 31) 4 04 27 38
Handy (01 73) 3 24 56 02
E-Mail: [email protected]
Der Fachverband wird gebeten, die Beteiligung (Teilnehmerzahl, Mannschaften, Schulen) bis 15. 7. 2008 an die Bayerische
Landesstelle für den Schulsport zu melden.
Zusätzliche Schulsportwettbewerbe
Hallenhockey
Bayerischer Hockey-Verband:
Hallenhockey
Der Bayerische Hockey-Verband (BHV) schreibt
mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für das Schuljahr 2007/08 Schulmannschaftswettkämpfe im
Hallenhockey aus.
WETTKAMPFKLASSEN: I, II, III, IV
(Jungen und Mädchen)
Wettkampfklasse I
Wettkampfklasse II
Wettkampfklasse III
Wettkampfklasse IV
1988–1991
1991–1994
1993–1996
1995–1997
MELDETERMIN
HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG
15. Oktober 2007
Die Organisationskosten werden vom Fachverband getragen, die Fahrtkosten zu den Wettbewerben werden nicht übernommen.
Zu diesem Schulsportwettbewerb können
Mannschaften aber mit DB-Tickets der Aktion
„Schulsport+Bahn“ anreisen (Bestellmodalitäten und Bestellschein siehe Seite 16–18). Ca. 4
Wochen nach dem Wettkampf schickt Ihnen die
Bayerische Landesstelle für den Schulsport die
entsprechende Rechnung zu.
MELDEADRESSE
In jedem Bezirk und in der Landeshauptstadt
München der Bezirksschulobmann Hockey
(Adressen siehe S. 222 ff.).
MELDUNG
Die Vordrucke für die Meldung zu den Wettbewerben (Meldebogen) finden Sie unter
www.laspo.de/Wettbewerbe.
BETREUUNG
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
Der Fachverband wird gebeten, die Beteiligung (Teilnehmerzahl, Mannschaften, Schulen) bis 15. 7. 2008 an die Bayerische
Landesstelle für den Schulsport zu melden.
MANNSCHAFTSSTÄRKE
Schüler:
maximal 9 von einer Schule
Lehrkraft: 1
AUSTRAGUNGSMODUS
Die Wettkämpfe werden in Turnierform durchgeführt, wobei die Spielzeit pro Spiel in der Regel
in den Wettkampfklassen I und II 2 ⫻ 15 Minuten und in den Wettkampfklassen III und IV
2 ⫻ 12,5 Minuten betragen sollte. Je nach Zahl
der gemeldeten Mannschaften werden Kreis-,
Regional- und Bezirksentscheide gespielt.
Die Bezirkssieger können jeweils den nord- und
südbayerischen Titelträger ausspielen.
WETTKAMPFBESTIMMUNGEN
Es gilt das Regelwerk des Deutschen Hockeyverbandes „Spielordnung Hockeyregeln für Feld
und Halle“ (Ausgabe 1998). Es ist zu beziehen
über den Deutschen Hockeybund, Theresienhöhe, 50354 Hürth, Telefon (0 22 33) 94 24 40,
Telefax (0 22 33) 94 24 44.
189
Zusätzliche Schulsportwettbewerbe
Bayerischer Radsport-Verband:
Mountainbiken
Der Bayerische Radsport-Verband schreibt mit
Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für das Schuljahr
2007/08 Mannschaftswettbewerbe im Mountainbiken aus.
WETTKAMPFKLASSEN: II UND III
Jungen und/oder Mädchen
Wettkampfklasse II: 1991–1993
Wettkampfklasse III: 1993–1995
MANNSCHAFTSSTÄRKE
Schüler/innen:
max. 5 von einer Schule
Lehrkraft: 1
AUSTRAGUNGSMODUS:
Die Wettbewerbe werden als Kombination aus
Zeit- und Geschicklichkeitswettbewerb (Rundstreckenrennen und Radtrial) durchgeführt.
Rundstreckenrennen: Zeitwettbewerb über
eine einmal oder mehrmals zu durchfahrende
Rundstrecke. Die erzielten Zeiten innerhalb
einer Mannschaft werden addiert)
Renndauer beim Zeitwettbewerb:
WK II: 25 Minuten
WK III: 15 Minuten
(Streckenlänge entsprechend dem Streckenprofil und der Streckenbeschaffenheit festlegen.)
Radtrial:
Geschicklichkeitswettbewerb, bei dem „kontrollierte“ Zonen“ (Sektionen) entlang einer beschriebenen Rundstrecke mit einem Minimum
an Fehlerpunkten (z. B. Abstützen mit dem Fuß
oder der Hand) zu durchfahren sind. Die Fehlerpunkte innerhalb der Mannschaft werden ad190
diert. Die Fahrzeiten in den Sektionen und über
die Rundstrecke haben keine Bedeutung für die
Wertung. Sie werden großzügig bemessen.
Wertung:
Rundstreckenrennen und Radtrial bilden zur Erzielung einer Endwertung eine Einheit. Fehlerpunkte werden in Strafzeiten umgerechnet, die
zur Renndauer im Rundstreckenrennen addiert
werden.
Die Leistungen der 3 besten Starter/innen (Addition der erzielten Zeiten) gehen in die Mannschaftswertung ein. Bei gemischten Mannschaften kommt mindestens ein Junge oder ein
Mädchen in die Wertung.
Je nach Zahl der Meldungen werden Kreis- und
Bezirksentscheide durchgeführt. Die Bezirkssieger qualifizieren sich für das Landesfinale.
WETTKAMPFBESTIMMUNGEN
Den Sicherheitsaspekten wird bei der Planung
und Durchführung der Wettbewerbe besondere
Aufmerksamkeit gewidmet. Grundlagen dazu
sind die Veröffentlichungen zur Sicherheit im
Schulsport (KMBek vom 8. 4. 2003 in KWMBl
Nr. 8/2003) und die Wettkampfbestimmungen
des Bundes Deutscher Radfahrer für den Mountainbikesport.
Die Sicherheitsaspekte zu Streckenwahl, Material und Schutzkleidung können beim Schulsportbeauftragten des Bayerischen RadsportVerbandes angefordert werden (siehe Meldeadresse).
MELDETERMIN
15. Oktober 2007
MELDEADRESSE
Schulsportbeauftragter des Bayerischen Radsport-Verbandes
Herbert Übelacker
Volksschule Königstein
Schulweg 6
92281 Königstein
Mountainbiken
Telefon: (0 96 65) 9 52 23 (d)
Telefax: (0 96 65) 9 52 25 (d)
E-Mail: [email protected]
Telefon: (0 96 61) 14 45 (p)
E-Mail: [email protected]
MELDUNG
Die Vordrucke für die Meldung zu den Wettbewerben (Meldebogen) finden Sie unter
www.laspo.de/Wettbewerbe .
BETREUUNG
Beachten sie die Regelung auf S. 201
HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG
Die Organisationskosten werden vom Fachverband getragen. Die Fahrtkosten zu den Wettbewerben werden nicht übernommen.
Zu diesem Schulsportwettbewerb können
Mannschaften aber mit DB-Tickets der Aktion
„Schulsport+Bahn“ anreisen (Bestellmodalitäten und Bestellschein siehe Seite 16–18). Ca. 4
Wochen nach dem Wettkampf schickt Ihnen die
Bayerische Landesstelle für den Schulsport die
entsprechende Rechnung zu.
Der Fachverband wird gebeten, die Beteiligung (Teilnehmerzahl, Mannschaften, Schulen) bis 15. 7. 2008 an die Bayerische
Landesstelle für den Schulsport zu melden.
Reiten/Voltigieren
Zusätzliche Schulsportwettbewerbe
Bayerischer Reit- und Fahrverband:
BETREUUNG
HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG
Reiten/Voltigieren
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
Die Organisationskosten und die Stellung der
Pferde/Ponys übernimmt der Fachverband.
Fahrt- und Verpflegungskosten zu dem Wettbewerb können nicht übernommen werden.
Zu diesem Schulsportwettbewerb können
Mannschaften aber mit DB-Tickets der Aktion
„Schulsport+Bahn“ anreisen (Bestellmodalitäten und Bestellschein siehe Seite 16–18). Ca. 4
Wochen nach dem Wettkampf schickt Ihnen die
Bayerische Landesstelle für den Schulsport die
entsprechende Rechnung zu.
Der Bayerische Reit- und Fahrverband schreibt
mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für das Schuljahr 2007/08 Wettkämpfe in der Sportart Reiten/Voltigieren aus.
WETTKAMPFKLASSEN
Wettkampfklasse I: Fortgeschrittene (Schüler/innen, die seit 2 Jahren reiten/voltigieren)
Wettkampfklasse II: Anfänger (Schüler/innen,
die im 1. oder 2. Jahr reiten/voltigieren)
MANNSCHAFTSSTÄRKE
Die Mannschaften bestehen beim Voltigieren
aus max. 7 Schülerinnen und/oder Schülern
(auch gemischt)
Beim Reiten bestehen die Mannschaften aus
jeweils 2 bzw. 4 Schülerinnen/Schülern (auch
gemischt) für die einzelnen Wettkampfspiele.
WETTKAMPFTERMINE
Je nach Meldeergebnis werden Ort und Termin
des Landesentscheids den gemeldeten Schulen
mit den Wettkampfbestimmungen im Reiten
spätestens drei Wochen vorher bekanntgegeben.
MELDUNG
Die Vordrucke für die Meldung zu den Wettbewerben (Meldebogen) finden Sie unter
www.laspo.de/Wettbewerbe.
Der Fachverband wird gebeten, die Beteiligung (Teilnehmerzahl, Mannschaften, Schulen) bis 15. 7. 2008 an die Bayerische
Landesstelle für den Schulsport zu melden.
MELDETERMIN
31. März 2008
Bei der Meldung ist anzugeben, ob die Teilnehmer auf Ponys oder Großpferden reiten/voltigieren.
AUSTRAGUNGSMODUS
1. Voltigieren
- Gruppe I: eine selbstzusammengestellte Kür
in Schritt und/oder Trab und/oder Galopp von
max. 10 Minuten
2. Reiten
- Spiele mit Ponys und/oder Pferden für Schülerinnen und Schüler aller Wettkampfklassen
- Die Spiele und die Anforderungen gehen je
nach Meldeergebnis den Schulen spätestens
drei Wochen vor dem Landesentscheid zu.
MELDEADRESSE
Bayerischer Reit- und Fahrverband
Landshamer Straße 11,
81929 München
Telefon (0 89) 9 26 96 72 50
Telefax (0 89) 9 26 96 72 99
E-Mail: [email protected]
KONTAKTANSCHRIFT
WETTKAMPFBESTIMMUNGEN
Beim Voltigieren werden bewertet Originalität,
Harmonie und Schwierigkeitsgrad mit einer
Wertnote von 0–10
Die Reiterspiele werden nach Punkten bewertet
bzw. nach dem K.O.-System ausgetragen.
Schulsportbeauftragte:
Renate Sieber
Am Reiterzentrum 2a,
91522 Ansbach
Telefon (09 81) 4 60-64 52
Telefax (09 81) 4 60-64 53
191
Zusätzliche Schulsportwettbewerbe
Bayerischer Turnverband:
Rope Skipping
Der Fachausschuss Rope Skipping im Bayerischen Turnverband e. V. (BTV) schreibt mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums
für Unterricht und Kultus für das Schuljahr
2007/08 den 6. Bayerischen Schulsportwettbewerb in Rope Skipping aus.
WETTBEWERB
Mannschaftswettbewerb für Schülerinnen und
Schüler
WK I: 5.– 6. Jahrgangsstufe
WK II: 7.– 9. Jahrgangsstufe
Eine Mannschaft kann aus Jungen oder
Mädchen (auch gemischt) bestehen. Erst ab
fünf Jungenmannschaften werden diese gesondert gewertet.
MANNSCHAFTSSTÄRKE
4–6 Springer/innen, von denen die besten 4 in
die Wertung kommen.
WETTBEWERBSBESTIMMUNGEN
Der Wettbewerb besteht aus den folgenden 4
Disziplinen.
1. Speed (Zeit: 30 Sekunden)
Ziel der Disziplin ist es, so viele Sprünge wie
möglich zu absolvieren. Der/die Springer/in
muss im Laufschritt auf der Stelle, jeweils abwechselnd mit dem rechten und dem linken
Fuß über das Seil springen. Hierbei wird gezählt, wie oft der rechte Fuß den Boden
berührt.
2. Two in One (Zeit: 90 Sekunden)
Ziel ist es, so viele Sprünge wie möglich zu
absolvieren. Jede/r Springer/in hält ein Seilende fest und beide Partner springen gleichzeitig über das Seil. Die besten 2 Paare kommen in die Wertung.
3. Long Rope Run (Zeit: 90 Sekunden für WK I)
Ziel ist es, so viele Runden wie möglich zu
192
absolvieren. 2 Schüler/innen schwingen ein
Long Rope und haben dabei einen Abstand
von 3 Metern. Die übrigen Schüler/innen stehen hinter einem Schwinger. Sie laufen einzeln mit einem Stab in der Hand durch das
Seil, wobei sie mindestens einmal im Seil
springen müssen, um den anderen Schwinger herum und am Seil vorbei zurück. Dort
übergeben sie den Stab an den nächsten
Läufer, (vgl. Staffellauf).
Long Rope Switch (Zeit: 90 Sek. für WK II)
Ziel ist es, so viele Schwingerwechsel zu
absolvieren. Eine Gruppe besteht aus 3
Schülern/innen. Die beste Gruppe einer
Mannschaft kommt in die Wertung. 2 Schüler/innen schwingen ein Long Rope und
haben dabei einen Abstand von 3 m. Ein
weiterer Schüler steht hinter Schwinger A,
muss in das schwingende Seil hineinlaufen
und mindestens 3 ⴛ über das Seil springen.
Anschließend läuft er auf der anderen Seite
wieder heraus und übernimmt das Seil des
Schwingers B, der nun zum Springer wird.
4. Compulsory
Der Pflichtteil ist in folgender Reihenfolge
auszuführen:
– 4 ⫻ Side Straddle (8 Sprünge)
Der/die Springer/in muss abwechselnd die
Beine öffnen und schließen (Hampelmann).
Das Seil ist bei jedem Sprung unter den geschlossenen oder geöffneten Füßen
durchzuschlagen.
– Halbe Drehung (1 Sprung)
– 2 ⫻ Grundsprünge rückwärts (2 Sprünge)
Das Seil muss hierbei rückwärts (von vorne
nach hinten über den Kopf) geschlagen
werden.
– Halbe Drehung in gleicher Richtung wie zuvor (1 Sprung)
– 2 ⫻ Criss Cross (4 Sprünge)
Der/die Springer/in muss abwechselnd die
Arme vor dem Körper kreuzen und öffnen.
Das Seil ist bei jedem Sprung mit den geschlossenen oder geöffneten Armen
durchzuschlagen.
Rope Skipping
– 4 ⫻ Heel to Heel (8 Sprünge)
Fersen abwechselnd vorne auftippen und
Füße dazwischen immer wieder schließen.
Das Seil muss bei jedem Sprung, durchgeschlagen werden.
– 1 ⫻ Double Under (1 Sprung)
Der/die Springer/in muss beim Sprung das
Seil 2 ⫻ unter den Füßen durchschlagen.
Es darf mit jeder Art von Seil gesprungen werden.
TERMINE UND WETTKAMPFORTE
Südbayern: Mittwoch, 12. 3. 2008
in Landshut
Nordbayern: Donnerstag, 13. 3. 2008
in Nürnberg
MELDETERMIN
15. Februar 2008
MELDEADRESSE
Werner Forster
Föhrenweg 6
84032 Landshut
Tel.: (08 71) 1 43 34 12
E-Mail: [email protected]
ZUSÄTZLICHE INFO-ADRESSE
Iris Busch
Innere Hallerstraße 12
90419 Nürnberg
Tel.: (0 9 11) 30 83 82 97
Mobil: (01 79) 1 44 83 56
E-Mail: [email protected]
HINWEIS
Die Organisationskosten werden vom Fachausschuss getragen, die Fahrtkosten zu dem Wettbewerb werden nicht übernommen.
Zu diesem Schulsportwettbewerb können
Mannschaften aber mit DB-Tickets der Aktion
„Schulsport+Bahn“ anreisen (Bestellmodalitäten und Bestellschein siehe Seite 16–18). Ca. 4
Wochen nach dem Wettkampf schickt Ihnen die
Bayerische Landesstelle für den Schulsport die
entsprechende Rechnung zu.
Anzeige
Zusätzliche Schulsportwettbewerbe
Fachverband Squash in Bayern:
KONTAKTANSCHRIFT
Der Fachverband Squash in Bayern e. V.
schreibt mit Zustimmung des Bayerischen
Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für
das Schuljahr 2007/08 eine Bayerische Schulmeisterschaft in Squash aus.
Schulsportbeauftragter von Squash in Bayern
Hans Hager
Färberstraße 31
94501 Aidenbach
Telefon (0 85 43) 39 49
Telefax (0 85 43) 91 75 29
E-Mail: [email protected]
WETTKAMPFKLASSEN
MELDETERMIN
Wettkampfklasse I: 1992 und älter
Wettkampfklasse II: 1993–1996
Wettkampfklasse III: 1997 und jünger
Donnerstag 1. Februar 2008
Squash
Es darf maximal ein/e Spieler/in auch in einer
höheren Wettkampfklasse eingesetzt werden.
MANNSCHAFTSSTÄRKE
Eine Mannschaft besteht aus mindestens 3
Schülerinnen oder Schülern (auch gemischt) und
Ersatzspieler/innen. Pro Altersklasse kann eine
Schule auch mehrere Mannschaften melden.
WETTKAMPFBESTIMMUNGEN
Es gilt das Regelwerk des Deutschen SquashVerbandes. Es ist zu beziehen über die Deutsche Squash Pool GmbH, Gutenbergstraße 10,
73760 Ostfildern, Telefon: (07 11) 41 22 23, Telefax: (07 11) 41 35 98, E-Mail: [email protected]
oder abrufbar im Internet unter:
www.squashnet.de
194
Zu diesem Schulsportwettbewerb können
Mannschaften aber mit DB-Tickets der Aktion
„Schulsport+Bahn“ anreisen (Bestellmodalitäten und Bestellschein siehe Seite 16–18). Ca. 4
Wochen nach dem Wettkampf schickt Ihnen die
Bayerische Landesstelle für den Schulsport die
entsprechende Rechnung zu.
F-Übungsleiterlehrgänge
MELDUNG
Die Vordrucke für die Meldung zu den Wettbewerben (Meldebogen) finden Sie unter
www.laspo.de/Wettbewerbe.
AUSZEICHNUNGEN
Informationen unter:
Squash in Bayern e. V.
Telefon: (0 89) 1 57 02-3 69 (Mo. + Fr. von
8 Uhr bis 14 Uhr)
Telefax: (0 89) 1 57 02-3 22
E-Mail: [email protected]
oder Michael Schleinkofer
Telefon (0 91 31) 8 52 52 13
E-Mail: [email protected]
Die Schulen erhalten für jede teilnehmende
Mannschaft eine Urkunde.
AUSTRAGUNGSMODUS
In den verschiedenen Wettkampfklassen werden Mannschaftsturniere gespielt. Dabei werden – bei entsprechender Teilnehmerzahl – Jungen-, Mädchen- und gemischte Wettbewerbe
getrennt ausgetragen. Bei der Meldung der Teilnehmer ist bereits eine Einteilung der Spielstärke der Schüler/innen anzugeben. An Position 1 ist die beste Schülerin oder der beste
Schüler zu setzen.
Je nach Zahl der gemeldeten Mannschaften
werden Bezirks- und/oder Landesentscheide
durchgeführt.
Squash
WETTKAMPFTERMINE
Je nach Meldeergebnis werden Ort und Termine
den gemeldeten Schulen mit den Wettkampfbestimmungen spätestens drei Wochen vorher
bekannt gegeben. Die voraussichtlichen Termine sind am 4. März 2008 (Vorentscheidung)
und am 17. April 2008 (Finale).
SPIELORTE
Festlegung nach Eingang der Meldungen.
BETREUUNG
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
HINWEISE ZUR KOSTENREGELUNG
Squash in Bayern e. V. (SiBy) übernimmt die
Organisationskosten und die Kosten für die
Bälle. Die Fahrtkosten zu den Wettbewerben
werden nicht übernommen.
Der Fachverband wird gebeten, die Beteiligung (Teilnehmerzahl, Mannschaften, Schulen) bis 15. 7. 2008 an die Bayerische
Landesstelle für den Schulsport zu melden.
Zusätzliche Schulsportwettbewerbe
Stocksport
Bayerischer Eissport-Verband
Stocksport
Der Bayerische Eissport-Verband (BEV) schreibt
mit Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für das Schuljahr 2007/08 Wettkämpfe in der Sportart Stocksport aus.
ler (z. B. § 21 VSO, § 32 RSO, § 39 GSO) sind zu
beachten.
Innerhalb der Wettkampfstätten kann nur die
von der Schule benannte Lehrkraft Betreuungsaufgaben wahrnehmen. Sie allein trägt Verantwortung. Andere Personen (Vereinstrainer,
Eltern usw.) dürfen die Wettkampfflächen nicht
betreten.
Ein Verstoß gegen diese Bestimmungen führt
zur Disqualifikation der Mannschaft.
WETTKAMPFKLASSEN
MELDETERMIN
Wettkampfklasse I
Wettkampfklasse II
Wettkampfklasse III
Winter: 11. Januar 2008
Sommer: 31. Mai 2008
1987 und jünger
1992 und jünger
1996 und jünger
MELDEADRESSE
MANNSCHAFTSSTÄRKE
4 Spieler (Jungen/Mädchen/gemischt)
1 Auswechselspieler
Lehrkraft: 1
Die Meldungen sind auf dem vorgeschriebenen
Meldebogen an den Schulsportbeauftragten
des Bayerischen Eissport-Verbandes zu richten:
Winter:
WETTKAMPFBESTIMMUNGEN
Die Wettkämpfe der bayerischen Schulen im
Stocksport werden – soweit in dieser Ausschreibung nichts anderes festgelegt ist – nach den
Wettkampfbestimmungen der IFE durchgeführt.
BETREUUNG
Die Betreuung der Schulmannschaften ist nur
von haupt- oder nebenberuflichen bzw. hauptoder nebenamtlichen Lehrkräften der jeweiligen
Schule wahrzunehmen.
In besonderen Fällen (z. B. überschulische Interessengruppen, Mannschaften mit geringer Teilnehmerzahl) kann diese Aufgabe mit Zustimmung der betroffenen Schulleiter auch Lehrkräften anderen Schulen übertragen werden.
Hierzu ist es notwendig, dass der Schulleiter
der Schule, die die Wettkampfteilnehmer stellt,
einen Betreuer schriftlich legitimiert und nachdrücklich in seine Aufsichtsaufgaben einweist.
Die entsprechenden Bestimmungen der Schulordnungen über die Beaufsichtigung der Schü-
Anton Naegeli
Am Sonnenhügel 1
94259 Kirchberg
Telefon (0 99 27) 90 37 54
Telefax (0 99 27) 90 37 55
Sommer: Max Seebauer
Wulfing 22
93413 Cham
Telefon (0 94 61) 10 63 (p)
oder (0 94 61) 45 61 (d),
Telefax (0 94 61) 75 45.
MELDUNG
Die Vordrucke für die Meldung zu den Wettbewerben (Meldebogen) finden Sie unter
www.laspo.de/Wettbewerbe.
AUSTRAGUNGSMODUS
Die Wettkämpfe werden in Turnierform durchgeführt. Je nach Zahl der gemeldeten Mannschaften werden Bezirks- oder Landesentscheide ab
April durchgeführt.
HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG
Die Organisationskosten werden vom Fachverband getragen, zu den Fahrtkosten gewährt der
Fachverband einen Zuschuss.
Zu diesem Schulsportwettbewerb können
Mannschaften aber mit DB-Tickets der Aktion
„Schulsport+Bahn“ anreisen (Bestellmodalitäten und Bestellschein siehe Seite 16–18). Ca. 4
Wochen nach dem Wettkampf schickt Ihnen die
Bayerische Landesstelle für den Schulsport die
entsprechende Rechnung zu.
KONTAKTANSCHRIFTEN
Bayerischer Eissport-Verband e. V.
Georg-Brauchle-Ring 93
80992 München
Telefon (0 89) 15 40 27
Schulsportbeauftragter des BEV
Max Seebauer
Wulfing 22
93413 Cham
Telefon (0 94 61) 10 63
Telefax (0 94 61) 75 45
Übungsleiter-Ausbildung
19.–21. 10. 2007 in Plattling
09.–11. 11. 2007 in Plattlung
SPIELORTE
Winter:
Regen, 30. 01. 2008 (WK II)
Regen, 31. 01. 2008 (WK I und III)
Sommer: Untertraubenbach, 15. 07. 08 (WK I)
Untertraubenbach, 16. 07. 08 (WK II)
Untertraubenbach, 17. 07. 08 (WK III)
Der Fachverband wird gebeten, die Beteiligung (Teilnehmerzahl, Mannschaften, Schulen) bis 15. 7. 2008 an die Bayerische
Landesstelle für den Schulsport zu melden.
195
Zusätzliche Schulsportwettbewerbe
Bayerischer Triathlon-Verband
Triathlon
Der Bayerische Triathlon-Verband schreibt mit
Zustimmung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für das Schuljahr
2007/08 Wettkämpfe im Triathlon aus.
WETTKAMPFKLASSEN
(Jungen und Mädchen)
Wettkampfklasse II
Wettkampfklasse III
Jahrgänge 1990–1993
Jahrgänge 1993–1996
Bedingt durch die Überlappung der Wettkampfklassen, darf ein Athlet an einem Wettkampftag
nur in einer Wettkampfklasse starten.
WERTUNG
Die Wettkämpfe werden als Mannschaftswettkämpfe durchgeführt und gewertet.
Es dürfen je Wettkampfklasse maximal 5 Schüler als Mannschaft gemeldet werden. Das
Mannschaftsergebnis wird durch die Addition
der Zeiten der 3 besten Triathleten einer Mannschaft ermittelt.
WETTKAMPFBESTIMMUNGEN
쎲
쎲
Die Streckenlängen sind sehr variabel gehalten, damit der Ausrichter im Rahmen seiner
örtlichen Gegebenheiten einen möglichst
breiten Gestaltungsspielraum hat.
Sollten die örtlichen Gegebenheiten eine direkte Aneinanderreihung der drei Einzeldisziplinen nicht zulassen bzw. ein Standortwechsel nötig sein (z. B. nach dem Schwimmen),
sind auch Pausen zwischen den Einzeldisziplinen zulässig; die Wertung erfolgt dann
durch Addition der Einzelzeiten.
196
Wettkampfklasse II
Folgende Streckenlängen werden empfohlen:
쎲 100–400 m
Schwimmen
쎲 2000–5000 m
Radfahren
쎲 1000–2000 m
Laufen
Triathlon
쎲
Das Starterfeld soll pro Startwelle 20 Schüler
nicht übersteigen, damit eine entsprechende
Auf- und Übersicht gewährleistet werden
kann; eine ausreichende Anzahl aufsichtführender Personen wird vorausgesetzt.
Wettkampfklasse III
Folgende Streckenlängen werden empfohlen:
쎲 100–200 m
Schwimmen
쎲 2000–3000 m
Radfahren
쎲 800–1500 m
Laufen
REGELUNGEN ZUR DURCHFÜHRUNG
Schwimmen
Das Schwimmen darf entsprechend den
Unfallverhütungsvorschriften nur in Hallenoder Freibädern durchgeführt werden; das
Schwimmen in offenen Gewässern ist selbstverständlich auch bei schulischen Triathlonwettkämpfen ausdrücklich verboten.
쎲 Das Schwimmen kann auf einzelnen Bahnen
im Pendel- bzw. Kreisbetrieb organisiert werden; Rundenschwimmen auf einem im
Becken mit Schwimmbojen markierten Dreiecks- oder Viereckskurs ist ebenfalls zulässig.
쎲
Radfahren
쎲 Das Radfahren soll auf verkehrsarmen bzw.
verkehrsfreien Wiesen-, Feld-, Forst- oder
Radwanderwegen (Fahrbahnbreiten von mindestens 2,5 m sind anzustreben) durchgeführt werden; evtl. notwendige verkehrsrechtliche Genehmigungen sind bei der zuständigen Behörde (Stadt, Gemeinde) einzuholen.
쎲 Eine Vollsperrung der Strecke ist anzustreben.
쎲 In Absprache mit dem jeweiligen Sachaufwandsträger kann das Radfahren auch auf
einem Sportplatz bzw. einer trockenen Tartan- oder Aschenbahn durchgeführt werden
쎲 Durch eine entsprechende Anzahl an aufsichtführenden Personen und Streckenposten muss die Einsicht auf jeden Punkt der
Strecke gewährleistet sein.
쎲 Eine gemeinsame Streckenbesichtigung vor
dem Wettkampf ist für alle Radfahrer verpflichtend; auf mögliche Gefahrenstellen
(Kurve, Kanaldeckel, Straßenbelagwechsel
쎲
쎲
쎲
쎲
쎲
etc.) auf der Strecke ist ausdrücklich hinzuweisen.
Es besteht ausdrückliche Helmpflicht.
Das Radfahren wird im Sinne der Chancengleichheit ausschließlich auf Mountain-Bikes
mit 26-Zoll-Bereifung bei einer Reifenbreite
von mindestens 1,5 Zoll (ist Standard bei
allen gängigen, handelsüblichen MTBs)
durchgeführt.
Starten die Schüler mit eigenen Rädern,
muss sich das Fahrrad in technisch einwandfreiem Zustand (v. a. Bremsanlage, Verschraubungen) befinden.
Aufsatzlenker (sog. „Triathlonlenker“) sind im
Schulbereich generell verboten.
Werden die Räder von der Schule oder dem
Triathlonverband zur Verfügung gestellt, müssen die Schüler in das Bremsen und Schalten
eingewiesen werden.
Laufen
Das Laufen sollte in nicht zu anspruchsvollem
Gelände stattfinden; die Organisation in
Sportplatz- oder Fußballfeldrunden wir empfohlen.
쎲 Findet das Laufen außerhalb einer Sportanlage statt, muss die Sicherheit und Aufsicht
an jedem Punkt der Strecke gewährleistet
sein; eine ausreichende Beschilderung bzw.
Markierung der Strecke wird vorausgesetzt.
쎲
Weiterhin sind die Bekannmachungen für Unterricht und Kultus zur Durchführung von Schwimmunterricht (KMBek vom 1. April 1996) und
zur Sicherheit im Sportunterricht (KMBek vom
8. April 2003) sowie die Sportordnung der Deutschen Triathlon Union zu beachten.
Schulsportbeauftragter für Triathlon
Ramon Gomez-Islinger
Schubertstr. 22
92637 Weiden i. d. Opf.
Telefon (09 61) 63 37 86
Telefax (09 61) 3 81 16 14
E-Mail: [email protected]
BETREUUNG
Beachten Sie bitte die Regelung auf S. 201.
MELDETERMIN
QUALIFIKATION
Aus organisatorischen Gründen müssen die
Meldungen bereits bis 24. Oktober 2007 vorliegen.
Bei entsprechender Anzahl der Meldungen aus
den einzelnen Bezirken kann ein Bezirksfinale
durchgeführt werden.
WETTKAMPFTERMINE
Die Termine und Austragungsorte der Bezirksentscheide werden nach Eingang der Meldungen festgelegt.
Das Landesfinale findet am Montag, 28. Juli
2008 am Triathlonstützpunkt in Eichstätt statt.
HINWEIS ZUR KOSTENREGELUNG
Der Bayerische Triathlon-Verband erstattet pro
gemeldeter Mannschaft 0,20 e/km als Reisekostenzuschuss. Bei mehreren Schulen aus
einer Region werden die Kosten für den Sammelbus übernommen.
KONTAKTADRESSEN
Bayerischer Triathlon-Verband
Georg-Brauchle-Ring 93
80992 München
www.triathlon-bayern.de
Schulsportbeauftragter für Triathlon
Ramon Gomez-Islinger (Adresse s. Meldeadresse)
MELDEADRESSE
Die Vordrucke für die Meldung zu den Wettbewerben finden Sie unter
www.laspo.de/Wettbewerbe
Der Fachverband wird gebeten, die Beteiligung (Teilnehmerzahl, Mannschaften, Schulen) bis 15. 7. 2008 an die Bayerische
Landesstelle für den Schulsport zu melden.
197
Zusätzliche Schulsportwettbewerbe
Bayerischer Landesverband für
Modernen Fünfkampf:
Zweikampf im Schwimmen und
Laufen (Moderner Fünfkampf)
Der Bayerische Landesverband für Modernen
Fünfkampf (BLMF) schreibt mit Zustimmung
des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus für das Schuljahr 2007/08 Zweikämpfe im Schwimmen und Laufen aus.
WETTBEWERBE
(getrennt für Jungen und Mädchen)
Wettkampfklasse I 1991–1993
100 m Schwimmen (Freistil)
1000 m Laufen (Bahn oder Gelände)
Wettkampfklasse II 1994–1995
50 m Schwimmen (Freistil)
1000 m Laufen (Bahn oder Gelände)
Wettkampfklasse III 1996–1997
50 m Schwimmen (Freistil)
1000 m Laufen (Bahn oder Gelände)
– Name und Anschrift der Schule
– Name und Geburtsdatum der teilnehmenden
Schüler
– Ergebnisse im Schwimmen und Laufen (Bahn
oder Gelände)
– Zusätzliche Disziplin siehe Landesfinale
LANDESFINALE
Die eingehenden Meldungen werden entsprechend der Tabelle der Jugendwettkampfordnung des BLMF ausgewertet und in Punkte umgerechnet. Nach einer Rangliste werden die
punktbesten Mädchen und Jungen sowie ihre
betreuenden Lehrer zum Landesfinale in die
Sportschule Oberhaching eingeladen.
Hier erhalten sie eine gründliche Einführung in
die Disziplinen Fechten, Schießen und Reiten
und können diese auch selbst ausprobieren.
Ausrüstung und Geräte werden vom BLMF gestellt, nur für das Reiten sind feste Schuhe und
strapazierfähige Kleidung mitzubringen.
Alle Teilnehmer erhalten Urkunden und ein Erinnerungsgeschenk.
Jeder Schüler/in kann nur einmal an einem
Talentsuchefinale teilnehmen.
HINWEISE FÜR SPORTLEHRER
Bei diesem Wettbewerb handelt es sich um
einen Zweikampf, an dem sich einzelne Schüler
als auch ganze Schulklassen beteiligen können.
Interessierte Schulen führen auf örtlicher Ebene
diese Wettbewerbe selbständig durch und erfassen die Ergebnisse. Bei großer Teilnehmerzahl werden regionale Ausscheidungswettkämpfe vom BLMF angeboten und organisiert.
MELDUNG DER ERGEBNISSE
Die Ergebnisse müssen bis spätestens 1. Juni
2008 an die Geschäftsstelle des BLMF, GeorgBrauchle-Ring 93, 80992 München, gemeldet
werden. Die Meldungen müssen vom Sportlehrer der Schule unterschrieben sein und folgende
Angaben enthalten:
198
BESONDERE HINWEISE
Für talentierte und interessierte Schüler besteht
in Bayern die Möglichkeit, Schule und Modernen Fünfkampf auf ideale Weise zu verbinden.
An der staatlichen Gesamtschule mit Internat
Marktoberdorf (Gymnasium, Realschule und
Hauptschule) und an der Christian-von-Bomhard-Schule Uffenheim (Gymnasium, Fachoberschule, Realschule), die ebenfalls über ein Internat verfügt, sowie am Graf-Münster-Gymnasium Bayreuth besteht die Möglichkeit, diesen
schönen Sport im Rahmen des Differenzierten
Sportunterrichts (Laufen, Schwimmen, Fechten)
und in Interessengruppen außerhalb der Schule
(Schießen, Reiten), jedoch unter Projektleitung
der Schule, zu trainieren.
Anfragen sind an die Geschäftsstelle des BLMF,
Zweikampf im Schwimmen
und Laufen
Georg-Brauchle-Ring 93, 80992 München, Tel.
089/1 57 02-3 00 zu richten. Wünschen Sie Informationen über die Trainingsmöglichkeiten in
Uffenheim oder Bayreuth, empfehlen wir einen
Anruf unter folgenden Tel. 09842/70 21 (Christian-von-Bomhard-Schule, Im Krämersgarten
10, 97215 Uffenheim), bzw. 0921/5 68 03 oder
6 54 36 (Graf-Münster-Gymnasium Bayreuth,
Schützenplatz 12, 95444 Bayreuth).
Der BLMF will mit diesem zusätzlichen Schulsportwettbewerb Interesse für den Modernen
Fünfkampf wecken. Schwimmen und Laufen
bilden die Grundlage dieser wohl vielseitigsten
Sportart, die es gibt. Neben diesen beiden
schon sehr unterschiedlichen Disziplinen ist
beim Schießen mit der Luftpistole das Konzentrationsvermögen gefordert und beim Fechten
die Reaktionsschnelligkeit. Beim Reiten schließlich erfordert der Umgang mit dem Pferd ein
besonderes Einfühlungsvermögen.
Der Fachverband wird gebeten, die Beteiligung (Teilnehmerzahl, Schulen) bis 15. 7.
2008 an die Bayerische Landesstelle für den
Schulsport zu melden.
Auf alle Fragen
die richtige Antwort
Ausschreibung und Aufruf
200
Auftrag an die Schulen: Auswahl treffen
200
Wettkampfklassen
200
Verschiedene Programme
201
Dienstliche Veranstaltungen für die Lehrer
201
Betreuung von Schulmannschaften
201
Melderegelungen für Schulen besonderer Art
202
Startberechtigung für Partnerschulen des Leistungssports u. ä.
202
Teilnahmemöglichkeiten für Berufsschüler (Teilzeit)
203
Bestellscheine und Meldungen
203
Teilnahmevoraussetzungen
203
Wechsel zwischen Wettkampfklassen und Mannschaften
203
Startberechtigung und Identität
203
Wettkampfkleidung
204
Werbung
205
Einladungen
205
Schiedsgerichte
205
Kampf- und Schiedsrichter
206
Auszeichnungen
206
Benützung von Verkehrsmitteln
207
Träger der Kosten
208
Kostenregelung für die Bundesfinalveranstaltungen
209
Kostenerstattung
209
Genehmigungspflicht sonstiger sportlicher Wettbewerbe
von Schulen
211
Startmöglichkeit von Schülern bei Verbandswettkämpfen
211
Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband
213
Bekanntmachungen des Bayerischen Staatsministeriums aus
dem Bereich des Sportunterrichts
214
3
199
Auf alle Fragen die richtige Antwort
Ausschreibung und Aufruf
Welche rechtlichen Grundlagen haben die
Schulsportwettbewerbe?
Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst hat mit
Bekanntmachung über die Schulsport-Wettbewerbe vom 6. August 1987 Nr. VI/6–K 7440–
3/62 195 (KWMBl I Nr. 15/1987, S. 193, vom 14.
August 1987) die Wettkämpfe ausgeschrieben
und alle Schulen zur Teilnahme aufgerufen.
Die ausgeschriebenen Wettbewerbe sind als
Angebot zur Ergänzung des Sportunterrichts zu
verstehen. Sie berücksichtigen die Vereinbarungen und Beschlüsse der Ständigen Konferenz
der Kultusminister der Länder in der Bundesre-
publik Deutschland, der Kommission JUGEND
TRAINIERT FÜR OLYMPIA der Deutschen
Schulsportstiftung, des Ausschusses für die
Bundesjugendspiele beim Bundesministerium
für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie
die Anregungen und Wünsche des Landesausschusses „Sport in Schule und Verein“.
Alle in dieser Broschüre aufgeführten Veranstaltungen sind Schulveranstaltungen.
Auf die Beachtung der entsprechenden Bestimmungen der Schulordnungen über die Beaufsichtigung der Schüler wird besonders hingewiesen.
Soweit Räume, die der staatlichen oder kommunalen Verwaltung unterliegen, für die Durchführung der Wettbewerbe benötigt werden, sollen
sie unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden.
Auftrag an die Schulen:
Auswahl treffen
Wie ist mit dem umfangreichen Angebot der
Schulsportwettbewerbe umzugehen?
Die Schulsportwettbewerbe sollen zur Aktivierung des „Schullebens“ beitragen und Begegnungsfelder für Schüler und Lehrer verschiedener Schularten schaffen. Sie stellen ein Gemeinschaftswerk der Schulen und Schulaufsichtsbehörden, der Vereine und Fachverbände des
Bayerischen Landes-Sportverbandes bzw. des
Bayerischen Sportschützenbundes sowie der
Landkreise, Städte und Gemeinden dar. Neben
den Schulsportfesten und Mehrkämpfen auf
Schulebene – als dem wichtigsten Bereich für
die Mehrzahl unserer Schüler – ist aus pädagogischen Gründen insbesondere auf die Mannschaftswettbewerbe Wert zu legen.
Es ist Aufgabe der Schulen, aus der Fülle des
Wettbewerbsangebots die entsprechenden
Veranstaltungen in angemessenem Umfang
auszuwählen und zu beschicken.
Wettkampfklassen
Welchen Sinn hat die Einteilung in Wettkampfklassen?
Die Mannschaftswettbewerbe werden in den
angebotenen Sportarten (vgl. S. 48) in Wettkampfklassen durchgeführt. Mehrere Jahrgänge (je nach Sportart) bilden jeweils eine
Wettkampfklasse.
Zur Bezeichnung der Wettkampfklassen dienen
römische Ziffern: I, II, III und IV (die Jüngsten).
Bei Sportarten, in denen eine oder zwei Wettkampfklassen bis zum Bundesfinale geführt
werden, entscheidet über die Zuordnung der
Jahrgänge zu den betreffenden Wettkampfklassen die Kommission JUGEND TRAINIERT FÜR
OLYMPIA der Deutschen Schulsportstiftung.
200
Aus pädagogischen und sportfachlichen Gründen sind die Jahrgänge in vielen Wettkampfklassen nach oben und unten begrenzt (Ausnahme
bei den Wettkämpfen des Bodenseeschulcups
und des Rhein-Main-Donau-Schulcups, da eine
Angleichung der Ausschreibung der verschiedenen Länder und Kantone sonst unmöglich geworden wäre sowie in WK III/2 und IV). Damit haben alle Jahrgangsstufen eine zeitlich begrenzte
Startmöglichkeit, d. h. ältere Schüler werden
nicht durch jüngere leistungsstarke Schüler verdrängt und jüngere Schüler können durch den
Start in höheren Wettkampfklassen nicht mehr
überfordert werden.
Je nach Sportart wurde die Alterseinteilung der
Wettkampfklassen so gestaltet, dass die spezifischen Belange der einzelnen Sportarten berücksichtigt wurden.
Hauptschulen und Förderschulen, die sich für
das Bundesfinale qualifizieren wollen, können in
der Wettkampfklasse III/1 melden.
Verschiedene Programme
Welche unterschiedliche Zielsetzung haben
A- und B-Programme?
Auch im Schuljahr 2007/08 werden den Schulen
in den Sportarten Gerätturnen, Leichtathletik
und Schwimmen verschieden schwierige Programme, nämlich B- und A-Programm, angeboten:
Damit wird das Wettbewerbsangebot in diesen
Sportarten den unterschiedlichen Schulgrößen,
der Leistungsstärke und der Wettbewerbserfahrung der Schüler besser gerecht. Die B-Programme enden mit dem Kreis- bzw. Stadtfinale
und enthalten einfache, vorwiegend auf den Basissportunterricht bezogene Anforderungen.
Die A-Programme in diesen Sportarten finden
im Rahmen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA oder
innerhalb der eigenständigen Wettbewerbe
Bodenseeschulcup und Rhein-Main-Donau-
Schulcup statt und wenden sich an schulische
Interessengruppen des Differenzierten Sportunterrichts, Sportarbeitsgemeinschaften „Schule
und Verein“ oder Sport-Arbeitsgruppen.
Dienstliche Veranstaltungen
für die Lehrer
Kann Lehrkräften Freistellung vom Unterricht gewährt werden?
Für Lehrkräfte sind die Schulsport-Wettbewerbe
dienstliche Veranstaltungen. Die erforderlichen
Dienstreisen gelten als angeordnet. Unfallversicherungsschutz ist gegeben. Die Schulleiter
werden gebeten, Lehrkräften, die Betreuungsund Organisations- oder Kampfrichteraufgaben
wahrnehmen, im erforderlichen Umfang Freistellung vom Unterricht zu gewähren.
Betreuung von Schulmannschaften
Wer darf die Betreuung von Schulmannschaften übernehmen?
쎲 Hauptamtliche oder nebenamtliche sowie
hautberufliche oder nebenberufliche Lehrkräfte der jeweiligen Schule.
쎲 Übungsleiter, die eine Sportarbeitsgemeinschaft (SAG) oder eine Schülergruppe im
Rahmen eines Stützpunktes oder einer Partnerschule des Leistungssportes leiten, sofern sie vom Schulleiter auf die Besonderheiten der Betreuung von Schulmannschaften
hingewiesen worden sind.
Innerhalb der Wettkampfstätten kann nur die/
der von der Schule benannte Lehrkraft/Übungsleiter Betreuungsaufgaben wahrnehmen. Sie/er
allein trägt Verantwortung. Andere Personen
(Vereinstrainer, Eltern usw.) dürfen die Wettkampfflächen nicht betreten. Ein Verstoß gegen
diese Bestimmungen führt zur Disqualifikation
der Mannschaft.
Auf allen Qualifikationsstufen haben die Betreuer
dafür Sorge zu tragen, dass entsprechende
Erste-Hilfe-Mittel (z. B. Kältespray bzw. EisSofortkompresse, Haftbandagen, Heftpflaster)
mitgeführt werden, um die entsprechenden
Soforthilfemaßnahmen zur Verhinderung von
Folgeschäden (Blutung, Flüssigkeitsansammlung im Gelenk, Schwellung, Entzündung usw.)
einzuleiten.
AUFRUF AN DIE BETREUER!
Die Betreuer werden dringend gebeten,
alle Zulassungsvorschriften zu befolgen.
Zu achten ist besonders auf gültige
Schülerlisten, Schülerausweise und ggf.
Ranglisten.
Schüler sollen durch Missachtung von
Startvoraussetzungen nicht um ihren
Wettkampf gebracht werden – ebensowenig sollen die Organisatoren durch
201
Auf alle Fragen die richtige Antwort
Nachlässigkeiten der Mannschaftsbetreuer zu korrekten, aber unpopulären
Maßnahmen gezwungen werden.
Vor dem Hintergrund einiger Fehlentwicklungen sind alle Pädagogen aufgerufen, „Fairplay“ zu vermitteln. Schüler
und Schülerinnen sollten erfahren, dass
nur Toleranz und Ehrlichkeit die echte
Freude am Sport erhalten können.
Bei allen Sportarten, deren Wettbewerbe
in der freien Natur durchgeführt werden,
ist auf schonenden Umgang mit der
Natur und Einhaltung der Umweltschutzregelungen zu achten!
Melderegelungen für Schulen
besonderer Art
Wer sind die Schulen besonderer Art?
Schulen besonderer Art (Staatl. Gesamtschule
Hollfeld, Städt. Willy-Brandt-Gesamtschule
München, Städt. Schulartunabhängige Orientierungsstufe München-Neuperlach, WilhelmLöhe-Schule Nürnberg, Senefelder-Schule
Treuchtlingen, also den früheren Gesamtschulen) ist es freigestellt, ob sie
쮿 eine gemeinsame Mannschaft für die gesamte Schule oder
쮿 mehrere Mannschaften nach Schularten getrennt
in der jeweiligen Sportart und dem Wettkampf
melden.
Für alle übrigen Schulen gelten die allgemeinen
Teilnahmevoraussetzungen (siehe S. 203).
202
Startberechtigung für Partnerschulen des Leistungssports u. ä.
Warum wurde in den Sportarten Basketball, Fußball, Volleyball, Leichtathletik und
Schwimmen eine Wildcard-Regelung eingeführt?
Die vermehrte Einrichtung von Stützpunkten
und Partnerschulen des Leistungssports hat
dazu geführt, dass vor allem in den Spielsportarten auf Kreis- und Bezirksebene zum Teil
Mannschaften mit sehr großen Leistungsunterschieden aufeinandertreffen.
Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen
und um weiterhin möglichst viele Schulmannschaften zu einer Teilnahme zu motivieren, werden auch im Schuljahr 2007/08 in den Sportarten Basketball und Volleyball in den Wettkampfklassen II, III/1 und III/2 der Jungen und
Mädchen und im Fußball (WK II und III der Jungen und Mädchen) sogenannte „Wildcards“
verteilt (gilt nicht für Partnerschulen des Leistungssports im Fußball, siehe Text Partnerschulen S. 202). Die beiden erstplatzierten
Mannschaften des nord- und südbayerischen
Qualifikationsturniers in den o. g. Sportarten
und Wettkampfklassen des Schuljahres
2006/07 können auf Antrag bei der Bayerischen
Landesstelle für den Schulsport (Termin: 15.
Oktober 2007) in der gleichen Sportart und
Wettkampfklasse im Schuljahr 2007/08 am
nord- bzw. südbayerischen Qualifikationsturnier teilnehmen, ohne sich dafür sportlich qualifizieren zu müssen.
Die beiden Qualifikationsturniere sind anstatt
bisher mit 4 nun mit 6 Mannschaften durchzuführen. Sollte eine Wildcard nicht beansprucht
werden, so rückt, um ein ungünstiges Fünferturnier zu vermeiden, die beim Bezirksfinale
zweitplazierte Mannschaft aus dem Bezirk nach,
in dem die meisten Mannschaften am betreffenden Wettkampf teilgenommen haben. Sollte
keine Wildcard beansprucht werden, so wird
wie bisher ein Viererturnier durchgeführt.
Auch im Schuljahr 2007/08 ist die Mannschaft
des Landschulheims Kempfenhausen in der
WK II der Jungen per Wildcard direkt für das
Landesfinale qualifiziert, wo in einem Dreierturnier zwischen Kempfenhausen und dem Sieger
des nord- und südbayerischen Qualifikationsturniers der Landessieger ermittelt wird.
Erstmalig im Schuljahr 2007/08 werden
„Wildcards“ in den Sportarten Leichtathletik
und Schwimmen verteilt. Das Isar-Gymnasium München und die Bertolt-BrechtSchule Nürnberg haben die Möglichkeit, erst
im Bezirksfinale (Leichtathletik) bzw. im Landesfinale (Schwimmen) in die Wettbewerbe
einzusteigen.
Teilnahmemöglichkeiten
für Berufsschüler (Teilzeit)
Können Berufsschüler an Schulsportwettbewerben teilnehmen?
Schüler von Teilzeitklassen beruflicher Schulen
mit eintägiger Beschulung, die keinen verbindlichen Sportunterricht erhalten, können an den
Mannschaftswettbewerben als Schulmannschaft teilnehmen, wenn sie regelmäßig den von
der Schule gegebenenfalls angebotenen Wahlunterricht im Fach Sport besuchen und die
Sportart aus dem Wahlunterricht erwächst.
Durch die Teilnahme an den Mannschaftswettbewerben darf die betriebliche Ausbildungsoder Arbeitszeit sowie Pflichtunterricht an der
Berufsschule grundsätzlich nicht verringert werden.
Bestellscheine und Meldungen
Wie meldet sich die Schule zu einem Schulsportwettbewerb an?
Die Meldungen erfolgen mit dem Online-Meldesystem (Hinweise auf Seite 13). Für Meldungen,
die nicht an den Arbeitskreis gerichtet werden
sollen finden Sie die Meldebogen unter
www.laspo.de/wettbewerbe.
Bestellscheine für Unterlagen der Bundesjugendspiele und der Grundschulwettbewerbe
1./2. Jahrgangsstufe finden Sie ebenfalls unter
www.laspo.de/Wettbewerbe.
Bevor Sie Meldungen absenden, sollten Sie die
Ausführungen zu den gewählten Sportarten in
Teil 1 und die Regelungen in Teil 2 aufmerksam
durchlesen.
Teilnahmevoraussetzungen
Welche Schüler können an den Mannschaftswettkämpfen teilnehmen?
Zwei Gesichtspunkte sind hier besonders zu beachten:
(1) Schulzugehörigkeit
Bei allen Wettkämpfen sind nur Schüler startberechtigt, die zum Zeitpunkt des Wettkampfes
der Schule angehören, die eine Mannschaft entsendet.
Ein Schüler darf nur für die Schule starten, an der
er als Schüler gemeldet ist, jedoch nicht für eine
Schule, an der er lediglich Kurse (z. B. Leistungskurs Sport, überschulische Interessen- oder
Neigungsgruppen) belegt. Die Beendigung des
Schulbesuches ist in Art. 55 BayEUG (KWMBl I
Nr. 16/1994 S. 293) bzw. in den entsprechenden
Bestimmungen der Schulordnungen geregelt. Es
wird besonders darauf hingewiesen, dass bei
Abiturienten der Schulbesuch durch Erteilung
des Abschlusszeugnisses, spätestens aber mit
Ablauf des Schuljahres, in dem die Abschlussprüfung bestanden wird, endet. Laut KWMBek
vom 21. Juli 1993 Nr. III/2–S 4405 – 8/92 096 ist
für Schüler der Abschlussklassen an öffentlichen
Hauptschulen, Förderschulen, Realschulen,
Wirtschaftsschulen und sonstigen Berufsfachschulen – auch im Falle einer Beurlaubung vom
Unterricht nach Beendigung der Prüfungen – der
letzte Schultag vor Beginn der Sommerferien zugleich der Zeugnis- und Entlassungstermin.
In den Sportarten und Wettkampfklassen, die
zum Herbstfinale des Bundeswettbewerbs der
Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA
bzw. zum Internationalen Finale des Bodenseeschulcups führen, können Schüler, die sich mit
ihren Schulmannschaften für das Bundesfinale
bzw. für das Finale des Bodenseeschulcups
qualifiziert haben, jedoch einen Schulwechsel
vornehmen, eine Starterlaubnis für ihre bisherige Schule erhalten. Die Starterlaubnis wird auf
Antrag der Schulen vom Staatsministerium erteilt. Dem Antrag ist eine Einverständniserklärung der Schule beizufügen (bei Berufsschulen
auch die Zustimmung des Lehrherrn), die der
Schüler zum Zeitpunkt des Bundesfinales bzw.
des Bodenseeschulcups besucht.
(2) Körperliche Leistungsfähigkeit
Die Schulen haben darauf zu achten, dass nur
Schüler zu Schulsportwettkämpfen gemeldet
werden, die für einen Wettkampf entsprechend
geübt haben und vorbereitet sind.
Sofern nicht eine sportmedizinische Vorsorgeuntersuchung stattgefunden hat, ist den Eltern
anzuraten, bei ihren Kindern eine Untersuchung
durchführen zu lassen, die deren Sporttauglichkeit überprüft.
Die Schulen sorgen dafür, dass die Eltern rechtzeitig über die Teilnahme ihrer Kinder an den
Wettkämpfen der Schule informiert werden.
Nicht vergessen:
Benachrichtigen Sie bitte die Erziehungsberechtigten rechtzeitig von der beabsichtigten
Teilnahme ihrer Kinder an den Schulsportwettbewerben!
Wechsel
Wie ist der Wechsel eines Schülers zwischen
Wettkampfklassen und Mannschaften innerhalb einer Sportart geregelt?
Ein Schüler kann in einer Sportart zunächst nur
in einer Wettkampfklasse und in einer Mannschaft starten.
Die Wettkampfklasse/Mannschaft kann gewechselt werden. Es muss aber unbedingt gewährleistet sein, dass der Schüler auf derselben
Wettkampfebene (also z. B. im Bezirksfinale)
nicht in zwei Wettkampfklassen/Mannschaften
startet. Voraussetzung für einen Wechsel ist die
Einhaltung der für eine Wettkampfklasse vorgeschriebenen Jahrgangsgrenze.
Startberechtigung und Identität
Die bei den Ausschreibungen der einzelnen
Sportarten in den verschiedenen Wettkampfklassen aufgeführten Schulsymbole besitzen nur
empfehlenden Charakter. Entscheidend für die
Startberechtigung einer Schulmannschaft ist nur
203
Auf alle Fragen die richtige Antwort
die Zugehörigkeit aller Schüler zu den angegebenen Geburtsjahrgängen.
Die Meldung zweier Mannschaften in einer
Wettkampfklasse ist möglich.
Wie werden Startberechtigung und Identität
bei Mannschaftswettkämpfen nachgewiesen?
Vor Veranstaltungsbeginn wird die vom Schulleiter unterzeichnete Schülerliste mit den Schülerausweisen dem Wettkampfleiter zur Überprüfung vorgelegt. Ausweise für Trainingsgruppen,
Spielerpässe der Verbände, Fahrausweise von
Verkehrsverbänden und der Deutschen Bundesbahn werden nicht als Schülerausweis anerkannt.
Wann ist ein Schülerausweis „gültig“?
Ein Schülerausweis kann nur dann als „gültig“
bezeichnet werden, wenn er die nachfolgend
aufgeführten Bestandteile aufweist:
쮿 Zu- und Vorname des Schülers
쮿 Geburtsdatum
쮿 abgestempeltes Lichtbild des Schülers
쮿 Unterschrift der Schulleitung
쮿 Dienstsiegel
쮿 Stempel für das laufende Schuljahr.
Ein Computerauszug der Schule gilt nur in Verbindung mit einem amtlichen Kinder- oder Personalausweis.
Wie wird das Melden nichtstartberechtigter
Schüler geahndet?
Sollte sich bei der Überprüfung der Startberechtigung durch den Ausrichter vor dem Wettkampf
ein Verstoß ergeben, führt dies zum Ausschluss
nichtstartberechtigter Schüler. Verstöße, die
während des Wettkampfes bekannt werden,
führen zur Disqualifikation der gesamten Mannschaft für den gesamten Wettbewerb. Verstöße,
die erst nach Beendigung des Wettkampfes bekannt werden, ahndet der Sachgebietsleiter
Schulsportliche Wettbewerbe in der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport (An204
schrift: S. 217). Bei schweren Verstößen behält
sich das Bayerische Staatsministerium für
Unterricht und Kultus vor, gegenüber der Schule
und dem verantwortlichen Mannschaftsbetreuer
weitere disziplinäre Maßnahmen zu ergreifen.
Bitte beachten Sie den Aufruf an die Betreuer
(S. 203)!
Wettkampfkleidung
Wie muss die Wettkampfkleidung bei den
Mannschaftswettkämpfen aussehen?
Die Schulmannschaften sollen möglichst in einheitlicher, wettkampfgerechter Sportkleidung
(Trikots und Hosen, im Mädchenhockey auch
Röcke) antreten.
Entsprechend den Bestimmungen der Schulordnungen über Werbung in Schulen ist das Tragen von Wettkampfkleidung mit Werbeaufdruck nicht zulässig. Um zu verdeutlichen, dass
es sich um eine Schulveranstaltung handelt,
darf die Wettkampfkleidung nur den Schulbzw. Ortsnamen tragen (keine Vereinskleidung). Entgegen weitergehenden Fachverbandsvorschriften gelten Rückennummern auf
Trikots als ausreichend.
Bei Nichtbeachtung darf der Wettkampfleiter
keine Spiel- bzw. Starterlaubnis erteilen. Als
Werbeaufdruck zählt nicht ein Firmenzeichen
bis zur Größe von ca. 32 ⫻ 45 mm.
Werbung
Welche Unternehmen können die SchulsportWettbewerbe in Bayern nicht unterstützen?
Die Einbeziehung von Unternehmen in den Kreis
der Förderer, die alkoholische Getränke oder
Tabakwaren herstellen oder vertreiben, ist nicht
möglich.
In welcher Weise ist es dem geeigneten Förderer gestattet, bei den Schulsport-Wettbewerben in Bayern für sein Unternehmen zu
werben?
„Wird durch erhebliche Zuwendungen Dritter
die Schule bei der Erfüllung ihrer Aufgaben unterstützt oder die Herstellung oder Anschaffung
für Erziehung und Unterricht förderlicher Gegenstände ermöglicht, so kann auf Antrag des Dritten hierauf in geeigneter Weise hingewiesen
werden. Dieser Hinweis kann insbesondere
durch Anbringen eines Firmenzeichen des Dritten, durch einen Eindruck von höchstens einer
halben Seite in einem Druckwerk oder mündlich
bei geeigneter Gelegenheit erfolgen. Unzulässig
ist eine über die Nennung der zuwendenden
Person oder Einrichtung, der Art und des Umfangs der Zuwendung hinausgehende Produktwerbung. Die Entscheidung trifft der Schulleiter
nach Anhörung des Schulforums.“
(Vgl. neuer Paragraph „Sammlungen und
Spenden“ der Schulordnungen.)
Die Arbeitskreise „Sport in Schule und Verein“
können für mögliche geeignete Förderer Sympathiewerbung betreiben wie z. B. „Gefördert
durch …“ oder „Die Veranstaltung wird unterstützt von …“. Hinsichtlich der Werbung auf der
Wettkampfkleidung von Schülern/innen siehe
S. 204.
Bei den detaillierten Ausschreibungen der
Sportarten finden Sie immer im Abschnitt „Der
Weg nach oben“ einen Rahmenterminplan
sowie die Meldetermine.
Hinweis für die Arbeitskreise und
Bezirksausschüsse:
Bei Überschreitung der in der Broschüre bei
den einzelnen Sportarten angegebenen
Endtermine für die Feststellung von Kreis-,
Regional-, Bezirks- und Qualifikationsturniersiegern verliert der entsprechende
Kreis, die Region, der Bezirk den Anspruch
auf Einladung des entsprechenden Vertreters zu weiterführenden Wettkämpfen.
Bei rechtzeitiger Absprache mit der für die
nächsthöhere Qualifikationsebene zuständigen Stelle kann eine Terminverschiebung
nur erfolgen, wenn die mitbetroffenen Schulen einverstanden sind und der Wettbewerb
insgesamt keine Beeinträchtigung erleidet.
Wie setzen sich Schiedsgerichte bei den
Mannschaftswettkämpfen auf den verschiedenen Qualifikationsstufen zusammen?
쮿 Kreis- bzw. Stadtfinalwettkämpfe und
Regionalausscheidungen
– Wettkampfleiter,
– Vertreter der einladenden Stelle, evtl.
– Vertreter des Sportfachverbandes (z. B.
Schiedsrichter, Kampfrichter).
쮿 Bezirks-, Qualifikations- und Landesfinalwettkämpfe
– Wettkampfleiter,
– Vertreter der einladenden Stelle,
– Vertreter des Sportfachverbandes (z. B.
Schiedsrichter, Kampfrichter).
Ab der Qualifikationsstufe der Bezirksfinalwettkämpfe ist es grundsätzlich nicht mehr zulässig,
dass eine der ins Schiedsgericht berufenen Personen gleichzeitig eine der am Wettkampf teilnehmenden Schulmannschaften betreut.
Der Vertreter der einladenden Stelle führt den
Vorsitz im Schiedsgericht.
Sollten Schulmannschaften (Schulen) bis spätestens 10 Tage vor dem angesetzten Wettkampftermin auf Kreis- und Bezirksebene keine Einladung erhalten, wenden sie sich umgehend an die hierfür zuständige Stelle. Einladungen zu Qualifikationswettkämpfen und
Landesfinale sind bei „Wettkampfunterlagen“ unter www.laspo.de herunterzuladen (s. auch
S. 13).
Veranstaltung
einladende Stelle
Kreis-/Stadtfinale
Regionalausscheidungen
für das Bezirksfinale
ARBEITSKREIS „SPORT IN SCHULE UND VEREIN“
(Geschäftsstelle: vgl. Anschriften S. 239 ff.)
Bezirksfinale
BEZIRKSAUSSCHUSS „SPORT IN SCHULE UND VEREIN“
(Geschäftsstelle bei der jeweiligen Regierung:
vgl. Anschriften S. 222 ff.)
Süd- bzw. nordbayerische
Qualifikationswettkämpfe
Landesfinale
BAYERISCHE LANDESSTELLE FÜR DEN SCHULSPORT
Sachgebiet Schulsportliche Wettbewerbe –
(Anschrift S. 217)
Einladungen
Wann finden die Wettbewerbe statt und wer
lädt die Schulmannschaften zu den Wettkämpfen auf den verschiedenen Ebenen ein?
Schiedsgerichte
205
Auf alle Fragen die richtige Antwort
Welche Funktionen hat das Schiedsgericht?
Das Schiedsgericht entscheidet über alle Einsprüche. Proteste, die aus dem Wettkampfgeschehen erwachsen, sind unmittelbar nach Bekanntwerden des Anlasses schriftlich an den
Vorsitzenden des Schiedsgerichts zu richten.
Die Zahlung eines Protestgeldes entfällt.
Verstöße gegen Bestimmungen der Ausschreibung können jederzeit nach Prüfung vom
Schiedsgericht ohne vorhergehenden schriftlichen Einspruch mit dem Ausschluss der Mannschaft vom Wettkampf geahndet werden. Die
Entscheidung wird der betroffenen Schule
schriftlich vom Vorsitzenden des Schiedsgerichts mitgeteilt. Die jeweils einladende Stelle
(ARBEITSKREIS „SPORT IN SCHULE UND VEREIN“, BEZIRKSAUSSCHUSS „SPORT IN SCHULE UND VEREIN“ bei der Regierung, BAYERISCHE LANDESSTELLE FÜR DEN SCHULSPORT, Sachgebiet Schulsportliche Wettbewerbe) erhält einen Abdruck des Schreibens.
Sollten sich nach Beendigung des jeweiligen
Wettkampfes neue Gesichtspunkte ergeben, die
das Schiedsgericht während der Veranstaltung
noch nicht kannte und eine andere Beurteilung
des Falles nach sich ziehen könnten, so ist dies
schriftlich über den Vorsitzenden des Schiedsgerichts der einladenden Stelle mit einem Vorschlag des Schiedsgerichts zur Entscheidung
vorzulegen. Hiervon sind dann erneut alle beteiligten Stellen zu unterrichten.
Die Einspruchsfrist endet spätestens 14 Tage
nach dem jeweiligen Wettkampf. Bis zu diesem
Zeitpunkt bleibt das Schiedsgericht in seiner
Funktion bestehen.
Die Beendigung der Einspruchsfrist gilt nicht für
den auf S. 204 aufgeführten Bereich (Ahndung
der Meldung nicht startberechtigter Schüler u.ä.).
Kampf- und Schiedsrichter
Wo kann ich Schiedsrichter ab der Bezirksebene anfordern?
206
Schiedsrichter für die Spielsportarten Basketball, Fußball, Handball und Volleyball können
bei den Bezirksschiedsrichterreferenten/-obleuten des jeweiligen Fachverbandes angefordert
werden (siehe S. 252).
Siegreiche Mannschaften können bei den
Schulsportwettkämpfen auf den verschiedenen
Wettkampfebenen folgende Auszeichnungen
erringen:
Sind Kampf- und Schiedsrichter von Sportverbänden, die bei Schulsportwettkämpfen
eingesetzt werden, versichert?
Der Bayerische Landes-Sportverband teilt dazu
mit:
Alle von den Verbänden delegierten Kampf- und
Schiedsrichter bei Schulsportwettkämpfen sind
versichert im Rahmen des Sport-Versicherungsvertrags. Zu beachten ist, dass die Abstellung
schriftlich erfolgen muss.
쮿 Stadt- bzw. Kreisfinalwettkämpfe
Die Wahl der Auszeichnungen auf der Ebene
der kreisfreien Städte und Landkreise obliegt
dem ARBEITSKREIS „SPORT IN SCHULE
UND VEREIN“. In der Regel sind die Oberbürgermeister und Landräte bzw. Stadtrat
und Kreisrat gerne bereit, die Kosten für die
Auszeichnungen zu übernehmen.
Es wird analog den Auszeichnungen (Schulsport-Siegermedaillen) auf Bezirks- und
Landesebene (vgl. Rückseite des Umschlags) empfohlen, entsprechende Siegermedaillen mit dem Wappen des Landkreises
bzw. der kreisfreien Stadt als Auszeichnungen für die einzelnen Schüler vorzusehen.
Auszeichnungen
Welche Auszeichnungen können siegreiche
Mannschaften erringen?
Weitere Auszeichnungen (z. B. Urkunden,
Ehrenpreise) für die Schule sind erwünscht.
쮿 Bezirksfinalwettkämpfe
Für alle beteiligten Schulmannschaften ist
eine Urkunde vorgesehen; die Schüler auf
den ersten drei Plätzen erhalten die Schulsport-Siegermedaillen in Gold, Silber und
Bronze mit dem Wappen des jeweiligen Regierungsbezirks.
쮿 Landesfinalwettkämpfe
Die beteiligten Schulen bekommen eine Urkunde; die Schüler der Mannschaften auf
den ersten drei Plätzen erhalten die Schulsport-Siegermedaillen in Gold, Silber und
Bronze mit dem Wappen des Freistaates
Bayern.
Verkehrsmittel
Welche Verkehrsmittel sollen für die Anreise
von Mannschaften zu Austragungsorten von
Schulsportwettbewerben benützt werden?
쮿 Stadt- bzw. Kreisfinalwettkämpfe und
Regionalausscheidungen
Die Wahl des Verkehrsmittels für die Anreise
von Mannschaften zu Stadt- bzw. Kreisfinalwettkämpfen und Regionalausscheidungen
obliegt den Schulen bzw. dem ARBEITSKREIS „SPORT IN SCHULE UND VEREIN“
selbst.
Die Finanzierung muss von den Schulen
selbst bzw. dem Arbeitskreis übernommen werden.
Tickets erwerben Sie direkt bei DB vor Ort.
쮿 Bezirksfinal-, Qualifikations- und Landesfinalwettkämpfe
Grundsätzlich sind Fahrten zu Austragungsorten von Bezirksfinal-, Qualifikations- und
Landesfinalwettkämpfen mit regelmäßig
verkehrenden Beförderungsmitteln, insbesondere der Bahn, durchzuführen.
Einfache Bestellung bei der Bahn
Die Fahrscheine für die An- und Abreise zu den
Veranstaltungen werden durch den Lehrer/Betreuer bei der zentralen Buchungsstelle
DB Vertrieb GmbH
ReiseZentrum Stuttgart Hbf
Arnulf-Klett-Platz 2
70173 Stuttgart
Telefax (07 11) 20 92-52 00
Telefon (07 11) 20 92-25 54
z. Hd.: Hans-Werner-Lutz
E-Mail: [email protected]
per Fax mit Anmeldevordruck bestellt. Die Vordrucke finden Sie unter www.laspo.de/Wettbewerbe. Die Bestellung sollte bis spätestens
7 Tage vor Reiseantritt erfolgen.
Wie gelangen die Schulen in den Besitz der
Fahrscheine?
Die Fahrscheine werden den teilnehmenden
Schulen bzw. den Lehrern per Post durch das
ReiseZentrum Stuttgart zugesandt.
Was muss der Lehrer/Betreuer über Fahrscheine, Züge und Reservierung wissen?
Es wird ein Gruppenfahrschein vom Schul- zum
Veranstaltungsort in der zweiten Klasse für Hinund Rückfahrt ausgegeben. Ein Übergang in die
erste Klasse ist nicht möglich. Nicht benutzte
Fahrscheine sind nicht erstattungsfähig.
Die An- und Abreise wird in fahrplanmäßigen
Zügen durchgeführt (S-Bahn, RB, RE, SE,
EC/IC, ICE – je nach DB-Fahrplanauskunft und
Reservierung).
Für alle Teilnehmer werden Plätze in IC/EC/ICE
im Rahmen der freien Platzkapazitäten reserviert. Bei Zügen des Nahverkehrs ist eine Reservierung grundsätzlich nicht möglich (z. B. Triebwagen, S-Bahnen).
207
Auf alle Fragen die richtige Antwort
Was kosten die Fahrscheine und wie werden
sie bezahlt?
Können Schüler auch mit privateigenen
Pkws befördert werden?
Die Fahrscheine für DB werden den Lehrern/Betreuern kostenfrei zugesandt, die Abrechung erfolgt direkt zwischen Deutscher Schulsportstiftung und der Bayerischen Landesstelle für den
Schulsport.
Die Beförderung von Schülern in privateigenen
Personenkraftwagen von Lehrern oder Eltern ist
nur zulässig, wenn die Zahl der Teilnehmer pro
Schule so gering ist, dass die Benutzung der
Bahn oder eines Busses unverhältnismäßig
hohe Kosten verursachen würde und eine gemeinsame Bus-Anreise mehrerer Mannschaften
nicht organisiert werden kann.
Hinsichtlich der Benutzung von privaten Kraftfahrzeugen bei Schulsport-Wettbewerben in
Bayern gilt die KMBek vom 6. 8. 1987 (KWMBl I
S. 193). Die Entscheidung über die Benutzung
von privateigenen Personenkraftwagen trifft der
Schulleiter. Lehrer, die hiernach Schüler mit ihren
privateigenen Personenkraftwagen befördern,
genießen für diese Fahrt Dienstunfallschutz.
Bei Benutzung eines Mietwagens (z. B. von
Kleingruppen) ist der Abschluss einer Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung
verpflichtend.
Für Schüler besteht während dieser Fahrten gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. Dieser
Unfallversicherungsschutz für Schüler ist auch
gegeben, wenn Schülereltern Schüler mit ihrem
Privatfahrzeug zu den o. g. Schulsportveranstaltungen befördern. Als Begleiter sind Eltern nur
dann unfallversichert, wenn sichergestellt ist,
dass sie als Ersatzkraft für fehlendes Lehrpersonal eingesetzt werden. Die Mitnahme von
Schülern durch Schüler in privateigenen Personenkraftwagen ist nicht zulässig. Auch Elternbeiräte sind gesetzlich unfallversichert.
Ausgeschlossen sind
– evtl. erforderliche Bustransfers zwischen den
Wohn- bzw. Veranstaltungsorten zu/von den
Abgangs- und Zielbahnhöfen
– die Benutzung örtlicher öffentlicher Verkehrsmittel an den Abgangs- und Zielorten der
Bahnreise (z. B. Straßenbahnen, Buslinien,
U-Bahnen, MVV)
– die Benutzung von Strecken ,Nichtbundeseigener Eisenbahnen‘ (z. B. Strecken der
Oberland-Bahn) und von Seestrecken (z. B.
Chiemseeschifffahrt)
– Fahrten innerhalb von Verkehrsverbünden
(Abgangs- und Zielbahnhof innerhalb eines
Verbundraumes, z. B. MVV)
Können im Ausnahmefall auch private Busunternehmen benützt werden?
Private Busunternehmen können nur auf Anordnung oder mit vorheriger Genehmigung
durch die einladende Stelle benutzt werden.
Die Kosten bei unabdingbar notwendiger Benutzung werden gemäß KMBek Nr. VI/6-K 74403/62 vom 6. August 1987 abgerechnet.
Wer organisiert Sammelfahrten?
Sammelfahrten werden nur von der einladenden
Stelle nach dem Grundsatz größtmöglicher Kostenersparnis organisiert. Wird eine Schule mit
der Durchführung einer Sammelfahrt beauftragt, so sind die Fahrtkosten rechtzeitig vor
Antritt der Fahrt der einladenden Stelle mitzuteilen.
Schulmannschaften, die sich an vorgeschriebenen Sammelfahrten nicht beteiligen wollen, können zusätzlich entstehende Fahrtkosten nicht
gewährt werden.
208
Träger der Kosten
Wer trägt die Kosten von Kreis- bzw. Stadtfinalwettkämpfen?
Für die Durchführung der Schulsport-Wettbewerbe auf der Ebene der Landkreise und
kreisfreien Städte obliegt die Bereitstellung der
erforderlichen Anzahl von Lehrern für die Organisation und Durchführung dieser Schulveranstaltungen dem Staat, wobei die von den Sportvereinen/Sportverbänden angebotene personelle und sächliche Unterstützung gerne angenommen wird.
Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht
und Kultus erstattet den in den Arbeitskreisen
„Sport in Schule und Verein“ mitarbeitenden
Lehrern die Reisekosten, die für die Teilnahme
an Sitzungen dieser Gremien anfallen. Die Erstattung erfolgt über die Geschäftsstelle des jeweiligen Arbeitskreises „Sport in Schule und
Verein“ durch die zutreffende Regierung.
Die Fahrtkosten, der an den Wettkämpfen auf
den Qualifikationsstufen der Kreis- bzw. Stadtfinalwettkämpfen teilnehmenden Schulmannschaften einschließlich der Kosten der Mannschaftsbetreuer und der Organisationskosten,
können hingegen vom Staatsministerium nicht
übernommen werden. Das Staatsministerium
bittet die Landkreise und Städte, wie bisher und
in allen Ländern der Bundesrepublik üblich, die
Schulsportwettbewerbe auf den untersten Qualifikationsebenen auch weiterhin zu fördern.
Den Vorsitzenden der Arbeitskreise „Sport in
Schule und Verein“ wird empfohlen, frühzeitig
den Kreistag/Stadtrat und die Verwaltung über
ihre Arbeit zu informieren und diese um Unterstützung zu bitten.
Sollten die von den Kommunen zur Verfügung
gestellten Mittel nicht ausreichen, können die
Vorsitzenden des Arbeitskreises „Sport in
Schule und Verein“ mit der Bitte um Unterstützung an Förderer herantreten. Hierbei haben die
Sparkassen innerhalb der Geld- und Kreditinstitute aufgrund einer Vereinbarung zwischen dem
Bayerischen Staatsministerium für Unterricht
und Kultus und dem Sparkassenverband Bayern das „Ersteintrittsrecht“ erhalten.
Wer trägt die Kosten, die bei der Durchführung von Regionalausscheidungen anfallen?
Die bei der Durchführung von Regionalausscheidungen anfallenden Organisationskosten wer-
den von den Regierungen aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus nach Vorlage der Belege erstattet.
Wer trägt die Kosten, die bei der Durchführung von Finalwettkämpfen der Regierungsbezirke und der Landeshauptstadt
München, süd- bzw. nordbayerischen Qualifikations- und Landesfinalwettkämpfen anfallen?
Die Kosten, die für die Organisation und Durchführung von Finalwettkämpfen auf der Ebene
der Regierungsbezirke und der Landeshauptstadt München sowie bei süd- bzw. nordbayerischen Qualifikationswettkämpfen und Landesfinalwettkämpfen anfallen, werden aus Mitteln
zur Förderung des Schulsports vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus getragen.
Die Abrechnung erfolgt:
– Bei Bezirksfinalwettkämpfen über die Regierungen
– Bei Bezirksfinalwettkämpfen in der Landeshauptstadt München, Qualifikations- und
Landesfinalwettkämpfen über die Bayerische
Landesstelle für den Schulsport.
Kostenregelung für die
Bundesfinalveranstaltungen
Wer trägt die Kosten von Schulmannschaften
bei der Teilnahme an den Finalveranstaltungen des Bundeswettbewerbs der Schulen
JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA?
Die Kosten tragen das Land Berlin, der Bundesminister des Innern, Sponsoren und die Kultusbehörden der Länder.
Für Mannschaften und deren Begleiter, die sich
für die Finalveranstaltungen des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR
OLYMPIA in Schonach und Berlin qualifizieren,
sind Fahrt, Unterkunft und ein Großteil der Verpflegung kostenlos. Nach einem Beschluss der
Deutschen Schulsportstiftung muss eine Schule, deren Mannschaft/en sich für eine Bundesfinalveranstaltung qualifiziert hat/haben, pro
Mannschaftsmitglied eine Eigenbeteiligung von
derzeit 35,– e leisten.
Die Bezahlung erfolgt für die ganze Mannschaft
in einer Summe per Überweisung.
Die Begleitpersonen erhalten gekürztes Tagegeld aus den Mitteln zur Förderung des Schulsports des Bayerischen Staatsministeriums für
Unterricht und Kultus.
Kostenerstattung
Wer erstattet die Kosten für Fahrt und Verpflegung ggf. Übernachtung der Schulmannschaften (einschließlich Tagegelder der
Mannschaftsbetreuer)?
Die Kosten werden bei Vorlage der Belege abgerechnet.
쮿 bei Regionalausscheidungen (sofern die
Kosten nicht durch andere Förderer abgedeckt werden können und nur nach Maßgabe der verfügbaren Haushaltsmittel) und
bei Bezirksfinalwettkämpfen von den Regierungen (Sportreferate)
쮿 bei Bezirksfinalwettkämpfen in München
und bei süd- bzw. nordbayerischen Qualifikationswettkämpfen und Landesfinalwettkämpfen sowie bei den Finalwettkämpfen
des Bundeswettbewerbs der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA (An- und
Rückreise zu und von den vorbestimmten
Treffpunkten) von der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport – Sachgebiet
Schulsportliche Wettbewerbe.
Wie werden die Kosten für die Benützung von
Verkehrsmitteln erstattet?
(1) Benützung der Deutschen Bahn AG
쮿 Bei Bezirksfinal-, Qualifikations- und Landesfinalwettkämpfen: Die Fahrten werden
im Rahmen der Aktion „Schulsport + Bahn.
Die Verbindung stimmt“ durchgeführt. Für
Schulmannschaften und Schieds- bzw.
Kampfrichter entstehen keine Vorauskosten,
da die Fahrkarten zugeschickt werden und
die Abrechnung direkt zwischen Deutscher
Schulsportstiftung und der Bayerischen
Landesstelle für den Schulsport erfolgt.
(2) Benutzung privater Busunternehmer
쮿 Bei Benutzung nichtöffentlicher Verkehrsmittel werden die Kosten bis zur
Höhe der Kosten der ermäßigten öffentlichen Verkehrsmittel erstattet. In diesem
Fall ist dem Erstattungsantrag eine V e r g l e i c h s b e r e c h n u n g beizufügen.
Die Fahrtkosten der öffentlichen Verkehrsmittel werden erstattet. Hierbei sind Fahrpreisermäßigungen für Schulsport-Gruppen
(„Schulsport + Bahn“) in Anspruch zu nehmen.
Diese Bedingungen gelten für die Wettbewerbe auf Bezirks-, Qualifikations- und Landesfinalebene.
In besonders gelagerten Fällen können unter
Würdigung des Prinzips der Zumutbarkeit
die Kosten für die Inanspruchnahme von privaten Busunternehmen nicht nur bis maximal zur Höhe der verbilligten DB-Kosten,
sondern im vollen Umfang erstattet werden.
Dies trifft z. B. dann zu, wenn eine Schule
vor dem Wettkampf glaubhaft nachweisen kann, dass eine rechtzeitige Anreise
bzw. Rückkehr am gleichen Tag zum bzw.
vom betreffenden Wettkampf mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht möglich ist.
Das entbindet aber eine Schule nicht, das
billigste Angebot zu wählen und eine Vergleichsberechnung anzustellen.
(3) Benützung privater Pkws
Bei durch den Schulleiter genehmigten Fahrten
mit privaten Pkws können maximal Kosten ersetzt werden, die bei der Benutzung öffentlicher
Verkehrsmittel (ermäßigt!) entstünden.
209
Auf alle Fragen die richtige Antwort
Dabei werden pro gefahrenem Kilometer 0,20 e
sowie 0,02 e/km für jeden weiteren Mitfahrer
angesetzt.
Welche Angaben müssen Busrechnungen
enthalten?
So sieht eine richtig erstellte Busrechnung aus:
BUSUNTERNEHMEN
An die
Hauptschule Hindelang
Alpgasse 10
87541 Hindelang
Rechnungs-Nr. 0000
Datum: _____
Fahrt der HS Hindelang nach Krumbach:
Wettkampfebene:
Bezirksfinale
Schwaben
Sportart:
Wettkampfklasse:
Veranstaltungstag:
Zahl der beförderten Personen:
Zahl der gefahrenen Kilometer:
Gesamtbetrag:
Fußball
III/Jungen
4. 7. 20…
16
...
km
e
Wie sind die Kosten für Verpflegung und Unterkunft für auswärtige Teilnehmer bei mehrtägigen Veranstaltungen der Mannschaftswettkämpfe geregelt?
Bei mehrtägigen Veranstaltungen erhalten die
auswärtigen Teilnehmer einen Zuschuss in Höhe
von 3,50 e pro Mittag- und pro Abendessen sowie bis zu 11,– e für Übernachtung einschließlich Frühstück. Dies gilt nicht, soweit amtliche
Unterkunft und/oder Verpflegung angeboten
wird, deren Kosten jedoch die Zuschusssätze
nicht übersteigen dürfen.
Die Verpflegungszuschüsse werden auch für ansässige Schüler bezahlt, wenn z. B. gemeinsame Essen stattfinden.
Mit welchen Erstattungsbeiträgen können
Mannschaftsbetreuer rechnen?
Mannschaftsbetreuer erhalten Tage- und Übernachtungsgeld nach den Artikeln 8, 9 und 11
des Bayerischen Reisekostengesetzes.
Welche Organisationskosten können bei Bezirksfinal-, Qualifikations- und Landesfinalwettkämpfen aus Mitteln des Bayerischen
Staatsministeriums für Unterricht und Kultus
beglichen werden?
Die jeweils einladende Stelle überweist rechtzeitig vor der Veranstaltung bei Bezirksfinal-, Qualifikations- und Landesfinalwettkämpfen, auf ein
eigenes – durch den Vorsitzenden des Arbeitskreises „Sport in Schule und Verein“ – eröffnetes
Konto, eine Abschlagszahlung für die Begleichung von Organisationskosten durch den jeweiligen Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“ bzw. den Ausrichter (Schulen, Kreis- bzw.
Stadtschulobleute, Bezirksschulobleute).
Die nachfolgend aufgeführten Kostenarten können mit den überwiesenen Mitteln bezahlt werden:
쮿 Schiedsrichter-, Kampfrichter- und Helfergebühren
쮿 Sachbedarf
쮿 Gerätemiete
쮿 Telefonkosten/Portokosten
쮿 Dienstleistungen
Die für die betreffende Sportart geltenden Gebührensätze und Detailpositionen sind Merkblättern zu entnehmen, welche den jeweiligen
Arbeitskreisen „Sport in Schule und Verein“ und
den Ausrichtern (vgl. oben) zugesandt werden.
Im Hinblick auf den sparsamen Umgang mit
Staatsmitteln geht das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus davon aus, dass
die für die Durchführung von Wettkämpfen in
210
verschiedenen Sportarten (z. B. Alpiner Skilauf,
Eisschnelllauf, Leichtathletik, Rodeln, Schwimmen, Skilanglauf) notwendigen Geräte für die
Schulsport-Wettbewerbe möglichst kostenfrei
zur Verfügung gestellt werden. Nur in begründeten Ausnahmefällen können Gerätemieten nach
den vom Staatsministerium genehmigten Sätzen (vgl. o. a. Merkblätter!) beglichen werden.
Für die Bezirksfinalwettkämpfe der Landeshauptstadt München und für etwaig hier stattfindende Qualifikations- und Landesfinalwettkämpfe werden den Bezirksschulobleuten Abschlagszahlungen von der Bayerischen Landesstelle für den Schulsport überwiesen.
Erstattungsverfahren
Alle Abrechnungen sind bis spätestens 10 Tage
nach dem Wettkampf dem jeweiligen Wettkampfleiter zuzusenden. Sollten die Abrechnungen bis dahin nicht eingegangen sein, wird davon ausgegangen, dass auf die Erstattung verzichtet wird.
Wie rechnen die Arbeitskreise „Sport in
Schule und Verein“ die erhaltenen Abschlagszahlungen ab?
Damit die Verwalter von Abschlagszahlungen
und die anweisenden Stellen jederzeit einen
Überblick über die Abschlagszahlungen besitzen, wird vom Verwalter der Abschlagszahlung
eine „Kassenliste“ geführt, in der sämtliche Einund Auszahlungen (bare und unbare) eingetragen werden.
Der Verwalter der Abschlagszahlung sendet
쮿 „Kassenliste“ (im Original!)
쮿 Belege
쮿 „Abrechnung der Abschlagszahlung“
spätestens 10 Tage nach der Veranstaltung an
die anweisende Stelle. Das ist bei
쮿 Bezirksfinalwettkämpfen: die (zuständige)
Regierung
Ausnahme: Landeshauptstadt München;
hier ist die Bayerische Landesstelle für den
Schulsport die anweisende Stelle.
쮿 Qualifikations- und Landesfinalwettkämpfen:
Bayerische Landesstelle für den Schulsport.
Genehmigungspflicht
Welche sportlichen Wettbewerbe von Schulen bedürfen der Genehmigung durch das
Bayerische Staatsministerium für Unterricht
und Kultus?
Damit die Belastung durch Wettkampfprogramme in einem überschaubaren Rahmen
gehalten werden kann, bedürfen alle in dieser
Ausschreibung nicht enthaltenen Schulsportwettbewerbe, die über die Ebene der einzelnen Schule hinausgehen, der Genehmigung
durch das Staatsministerium.
Nach der „Vereinbarung über die Durchführung sportlicher Wettkämpfe für die Jugend
durch Schule und Sportverbände“ zwischen
der Ständigen Konferenz der Kultusminister
der Länder und dem Deutschen Sportbund
(KMK-Beschluss vom 20. November 2003) verzichten die Sportfachverbände auf die Ausschreibung von Schulmannschaftswettbewerben, die Schulbehörden und Schulen auf die
Durchführung von Einzelmeisterschaften bzw.
Bestenkämpfen in einzelnen Sportdisziplinen,
sofern sie über die Ebene der einzelnen Schulen
hinausführen.
Welche sportlichen Wettbewerbe von Schulen bedürfen keiner Genehmigung durch das
Bayerische Staatsministerium für Unterricht
und Kultus?
Neben allen im Ausschreibungsteil dieser Broschüre veröffentlichten Schulsportwettbewerben bleiben folgende Veranstaltungen weiterhin
genehmigungsfrei:
– schulinterne Sportveranstaltungen (Sportfest,
Tag des Schulsports, sonstige Sportwettbewerbe)
– sportliche Begegnungen einzelner Schulen im
näheren Umfeld, wobei es grundsätzlich zu
keinem Unterrichtsausfall kommen soll
– Bundesjugendspiele im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung mehrerer Schulen
einer Stadt, einer oder mehrerer Gemeinden
oder eines Landkreises
Startmöglichkeit von Schülern
bei Verbandswettkämpfen
Können Schüler ohne Vereinszugehörigkeit
bei Stadt- bzw. Kreismeisterschaften oder
Bestenkämpfen der Sportfachverbände oder
sonstiger Institutionen an den Start gehen?
Gemäß der zwischen Kultusministerkonferenz
und dem Deutschen Sportbund beschlossenen
„Vereinbarung über die Durchführung sportlicher Wettkämpfe für die Jugend durch Schule
und Sportverbände“ sollen alle hierfür qualifizierten Schüler, unabhängig von einer Vereinszugehörigkeit, eine Teilnahmemöglichkeit bei
Kreismeisterschaften oder Bestenkämpfen, die
von den Sportfachverbänden oder sonstigen Institutionen veranstaltet werden, erhalten.
Die Teilnahme soll diesen talentierten Schülern
und Jugendlichen unter möglichst gleichen Bedingungen offenstehen. Dort, wo derartige offene Wettkämpfe noch fehlen, werden sie angeregt, ihre Durchführung ist jedoch nicht Aufgabe
der Schulen.
Schüler ohne Vereinszugehörigkeit sind entweder schülerunfallversichert, wenn der Schulleiter
die Veranstaltung zur Schulveranstaltung für
diese Schüler erklärt, oder beim Sportverband
versichert, soweit für diese Schüler dort eine für
die Teilnahme am Wettkampf gültige Versicherung abgeschlossen wird.
211
Viel Spass und Erfolg bei den Wettbewerben im
Schulsport 2007/08
Ihre gesetzliche Schüler-Unfallversicherung: Partner für Sicherheit und Gesundheit
Lehrkäfte erhalten bei uns kostenfrei Schriften zur Sicherheitserziehung und zum Gesundheitsschutz
Tel. 089/360 93-340, Fax 089/360 93-349, www.bayerguvv.de, [email protected]
Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband
Sehr geehrte Schulleiterinnen und Schulleiter,
sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer,
als Träger der Schülerunfallversicherung in Bayern ist es unser gesetzlicher Auftrag, nach Sportunfällen für entsprechende Heilbehandlungen
und Rehabilitation zu sorgen und gegebenenfalls Rentenzahlungen zu
leisten.
Oberstes Anliegen unseres Hauses ist es jedoch, im präventiven Bereich
Lehrkräfte und Verantwortliche für den Schulbereich mit aktuellen Hinweisen zur Sicherheit und zum Gesundheitsschutz umfassend zu informieren.
Wir wollen Sie damit unterstützen und begleiten, um Unfälle in Ihrer Schule
bzw. Ihrem Sportunterricht zu vermeiden.
Wir hoffen, dass unser informatives Medium Ihre Arbeit im Sportbereich
unterstützt und im Hinblick auf Sicherheit und Gesundheitsschutz erleichtert.
Ihr
Bayerischer Gemeindeunfallversicherungsverband (Bayer. GUVV)
und Bayerische Landesunfallkasse (Bayer. LUK)
Ihre Bestellungen richten Sie bitte an:
Bayer. GUVV, Bayer. LUK, Ungererstr. 71, 80805 München
E-Mail: [email protected]
Deshalb haben wir für Sie eine neue DVD „Schulsport“ zusammengestellt.
Mit dieser DVD geben wir Ihnen jetzt die Möglichkeit, alle Schriften zum
Schulsport, die unser Haus in Kooperation mit dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus zur Sicherheitserziehung und Unfallverhütung herausgegeben hat einzusehen und mit Videosequenzen zu
den entsprechenden Themen zu „verlinken“.
Darüber hinaus können Sie Informationen aus allen zur Zeit verfügbaren
Sportbroschüren unseres Hauses einholen. Hinweise zu verbindlichen
Vorschriften und weiterführende Beiträge aus unserer Zeitschrift „weißblauer-pluspunkt“ komplettieren die Zusammenstellung.
Ihre Vorteile:
쎲
쎲
쎲
쎲
쎲
쎲
Eine interaktive Visualisierung einzelner Textpassagen durch Videoclips
und die Verknüpfung mit zutreffenden Bekanntmachungen des Kultusministeriums ist möglich.
Mit einer einfachen Stichwortsuche können die benötigten Informationen schnell beschafft werden.
Zahlreiche Querverweise mit Hyperlinks führen mit einem Klick zu weiteren Bestimmungen und Informationen.
Für Unterrichts- und Vortragsvorbereitungen können Textbausteine entnommen und für Arbeitsblätter, Präsentationen usw. verwendet werden.
Die Dokumente sind ganz oder teilweise ausdruckbar.
Alle verfügbaren Schriften sind handlich verpackt in Ihrem Computer.
Komfortabel informiert – blitzschnell gefunden!
213
Bekanntmachungen des Bayerischen Staatsministeriums
Bekanntmachungen des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus aus dem
Bereich des Sportunterrichts
12. 3. 53 KMBl
5. 8. 57
KMBl
90 Unfallgefahren beim Baden von Schülern und
die Verantwortung der Schulen
(Ergänzungen: KMBl 1958, S. 165; KMBl 1960,
S. 208)
562 Turnunterricht an den Höheren Schulen
12. 7. 61 KMBl
496 Aufsichtspflicht bei der Leibeserziehung an
den Höheren Schulen
26. 8. 88 KWMBl I
414 Schulärztliche Bescheinigung
Schulsportfreistellung
1. 8. 91
KWMBl I
219 Sportunterricht bei erhöhter Ozonkonzentration (Berichtigung: Seite 406)
18. 7. 94 KWMBl I
264 Regelung der Unterrichtszeiten und Pausen:
Differenzierter Sportunterricht, Erweiterter Basissportunterricht und Sportförderunterricht in
der 7. Unterrichtsstunde
1. 4. 96
192 Durchführung von Schwimmunterricht an
Schulen
KWMBl I
21. 11. 02 KWMBl. I
8. 4. 03
KWMBl I
über
eine
406 Durchführung von Schulskikursen
202 Sicherheit im Sportunterricht
11. 4. 03 KWMBl I
203 Beurlaubung von Schülerinnen und Schülern
zur aktiven Teilnahme an leistungssportlichen
Veranstaltungen und Lehrgängen
5. 4. 04
76
KWMBl I
Schullandheimaufenthalt
Wandertag, Schullandheim usw.
Tipps für die Betreuung von Schulmannschaften finden Sie in den
Broschüren „Schulsport-Wettbewerbe in Bayern“:
Alpiner Skilauf: Schulj. 97/98
Badminton:
Schulj. 96/97
Basketball:
Schulj. 94/95
Beachvolleyball: Schulj. 00/01
Fußball:
Schulj. 91/92
Gerätturnen:
Schulj. 90/91
Handball:
Schulj. 95/96
Hockey:
Schulj. 98/99
Judo:
Schulj. 99/00
Leichtathletik: Schulj. 89/90
Schwimmen: Schulj. 89/90
Skilanglauf:
Schulj. 97/98
Tischtennis:
Schulj. 93/94
Volleyball:
Schulj. 92/93
Tipps für wintersportl. Projekte/Wintersporttage: Schulj. 01/02
214
21. 4. 75 KMBl I
1154 Vermeidung von Unfällen im alpinen Gelände
5. 4. 04
76
Schullandheimaufenthalt
12. 2. 07 KWMBl
56
Schul-/Studienfahrten und Fachexkursionen
12. 2. 07 KWMBl
58
Schülerwanderungen
KWMBl I
Informationen für Sportlehrkräfte
Interessante Links und Informationen rund um den Sportunterricht in
allen Schularten finden sie auch unter
www.isb.bayern.de
Anschriften
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht
und Kultus
216
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
217
Landesausschuss „Sport in Schule und Verein“
218
Bezirksausschüsse „Sport in Schule und Verein“
222
Arbeitskreise „Sport in Schule und Verein“
239
Basketball – Bezirksschiedsrichterreferenten
252
Fußball – Bezirksschiedsrichterobmänner
253
Handball – Bezirksschiedsrichterobmänner
254
Volleyball – Schiedsrichterausschuss
255
4
215
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Abteilung V: Realschulen und Sport
Leiter:
Ministerialdirigent Anton Schmid
Telefon (0 89) 21 86-25 69
Sekretariat:
Gabriele Risse
Telefon (0 89) 21 86-27 22
Telefax (0 89) 21 86-28 05
E-Mail: [email protected]
Bayerisches Staatsministerium
für Unterricht und Kultus
Salvatorstraße 2
80333 München
Telefon (0 89) 21 86-0
Postanschrift:
80327 München (Briefe)
Salvatorstraße 2 (Pakete)
80333 München
Internet: www.km.bayern.de
Referat für Schulsport
Postanschrift:
80333 München
Dienstgebäude (keine Briefanschrift):
Jungfernturmstraße 1
Leiterin:
Ministerialrätin Heidi Repser
Telefon (0 89) 21 86-20 55
Telefax (0 89) 21 86-30 55
E-Mail: [email protected]
Mitarbeiter:
Stellvertretender Referatsleiter
Studiendirektor Matthias Lorenz
Telefon (0 89) 21 86-20 54
Telefax (0 89) 21 86-30 54
E-Mail: [email protected]
216
Sekretariat:
Angelika Baumann
Telefon (0 89) 21 86-20 56
Telefax (0 89) 21 86-28 31
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
Schulsportwettbewerbe
Sachgebietsleiter:
Studiendirektor Bernd Schwarzwälder
Telefon (0 89) 21 63 45-32
Handy (01 71) 5 58 30 50
Telefax (0 89) 21 63 45-1 32
oder (0 89) 21 63 45-41
E-Mail: [email protected]
Bayerische Landesstelle für den
Schulsport
Widenmayerstraße 46a
80538 München
Telefon (0 89) 21 63 45-0
Internet: www.laspo.de
Dienststellenleiter und Fachberatung für den
Sportunterricht an den Gymnasien in Bayern
Oberstudiendirektor Hannes Paul
Telefon (0 89) 21 63 45-20
Handy (01 71) 5 65 84 94
Telefax (0 89) 21 63 45-1 20
oder (0 89) 21 63 45-40
E-Mail: [email protected]
Sekretariat:
Telefon (0 89) 21 63 45-21
Telefax (0 89) 21 63 45-1 21
oder (0 89) 21 63 45-40
E-Mail: [email protected]
Siehe auch Seite 12!
Stellvertreter:
Regierungsfachberater Siegfried Sirtl
Telefon (0 89) 21 63 45-35
Telefax (0 89) 21 63 45-1 35
oder (0 89) 21 63 45-41
E-Mail: [email protected]
Sekretariat:
Telefon (0 89) 21 63 45-24
Telefax (0 89) 21 63 45-1 24
oder (0 89) 21 63 45-39
E-Mail: [email protected]
Weitere Sachgebiete
쮿 Schule und Verein
Sachgebietsleiter:
Institutsrektor Uwe Stephan
Telefon (0 89) 21 63 45-25
Telefax (0 89) 21 63 45-1 25
oder (0 89) 21 63 45-40
E-Mail: [email protected]
쮿 Fachberatung für den Sportunterricht an
den Realschulen in Bayern
Sachgebietsleiter:
Regierungsfachberater Siegfried Sirtl
Telefon (0 89) 21 63 45-35
Telefax (0 89) 21 63 45-1 35
oder (0 89) 21 63 45-41
E-Mail: [email protected]
쮿 Lehrerfortbildung für den Sportunterricht
in Bayern
Sachgebietsleiterin:
Studiendirektorin Erika Schwitulla
Telefon (0 89) 21 63 45-29
Telefax (0 89) 21 63 45-1 29
oder (0 89) 21 63 45-38
E-Mail: [email protected]
Stellvertreter:
Realschullehrerin Christin Brand
Telefon (0 89) 21 63 45-31
Telefax (0 89) 21 63 45-1 31
oder (0 89) 21 63 45-38
E-Mail: [email protected]
Sekretariat:
Telefon (0 89) 21 63 45-30
Telefax (0 89) 21 63 45-1 30
oder (0 89) 21 63 45-38
E-Mail: [email protected]
[email protected]
쮿 Geschäfts- und Rechnungsführung
Sachgebietsleiter:
Regierungsamtsrat
Helmut Schmid
Telefon (0 89) 21 63 45-22
Telefax (0 89) 21 63 45-1 22
oder (0 89) 21 63 45-40
E-Mail: [email protected]
Sekretariat:
Telefon (0 89) 21 63 45-23
Telefax (0 89) 21 63 45-1 23
oder (0 89) 21 63 45-40
E-Mail: [email protected]
[email protected]
쮿 Fachberatung für den Sportunterricht an
den Beruflichen Schulen in Bayern
Sachgebietsleiter:
N. N.
217
Landesausschuss „Sport in Schule und Verein“
Landesausschuss „Sport in Schule und Verein“
Vorsitz:
Ministerialrätin Heidi Repser
Schulsportreferentin des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus
Geschäftsstelle:
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
Studiendirektor Bernd Schwarzwälder
Anträge an den Landesausschuss müssen
über die Bezirksausschüsse bis spätestens
1. März 2008 eingegangen sein.
Mitglieder:
Vorsitzende der Bezirksausschüsse (8)
(Anschriften auf nachfolgenden Seiten)
Landesschulobleute der Sportarten des
Wettkampfangebots wie folgt:
(Die Schuladressen und dienstlichen Telefonnummern finden sich bei den in Klammern angegebenen Bezirken, siehe S. 224 ff.)
Alpiner Skilauf: FL Ernst Schmid (Schwaben)
Telefon (0 83 24) 6 54 (d)
Telefax (0 83 24) 12 12 (d)
Handy (01 76) 43 02 48
Telefon (0 83 24) 28 69 (p)
Telefax (0 83 24) 14 09 (p)
E-Mail: [email protected]
Badminton: OStRin Lydia Münch (Oberfranken)
Telefon (0 95 72) 38 60 90 (d)
Telefax (0 95 72) 3 86 09 20 (d)
E-Mail: [email protected]
Basketball: StD Hans-Ulrich Hesse (München)
Telefon (0 89) 2 33-3 50 00 (d)
Telefax (0 89) 2 33-3 50 07 (d)
E-Mail: [email protected]
218
Eisschnelllauf/Short-Track:
L Helmut Ripper (Oberbayern)
Telefon (0 86 65) 3 09 (d)
Telefax (0 86 65) 15 57 (d)
E-Mail: [email protected]
Handy (01 70) 5 53 15 99
E-Mail: [email protected]
Fußball: L Martin Gradl (Oberpfalz)
Telefon (0 94 35) 5 40 00 (d)
Telefax (0 94 35) 54 00 40 (d)
Gerätturnen: OStRin Margarete Probst-Biendl
Burkhart-Gymnasium Mallersdorf-Pfaffenberg
Burkhart-Straße 3
84066 Mallersdorf-Pfaffenberg
Telefon (0 87 72) 9 60 30 (d)
Telefax (0 87 72) 64 22 (d)
Telefon (0 94 23) 9 00 34 (p)
Telefax (0 94 23) 9 00 35 (p)
E-Mail: [email protected]
Golf: N. N.
Handball: StD Dr. Klaus Watzinger
Gymnasium Fridericianum Erlangen
Sebaldusstraße 37
91058 Erlangen
Telefon (0 91 31) 3 41 06 (d)
Telefax (0 91 31) 3 45 60 (d)
Telefon (0 91 31) 44 00 72 (p)
Handy (01 78) 5 40 07 42
E-Mail: [email protected]
Hockey: LAssin Eva Greffenius
Städt. Louise-Schröder-Gymnasium
Pfarrer-Grimm-Straße 1
80999 München
Telefon (0 89) 8 92 86 70 (d)
Telefax (0 89) 8 12 01 98 (d)
Telefon (0 89) 8 12 50 60 (p)
Telefax (0 89) 81 89 50 57 (p)
Handy (01 63) 6 82 02 03
E-Mail: [email protected]
Judo: FL Michael Frank (Mittelfranken)
Telefon (0 91 22) 6 90 40 (d)
Telefax (0 91 22) 69 04 13 (d)
E-Mail: [email protected]
Telefon (09 11) 8 37 03 94 (p)
E-Mail: [email protected]
Leichtathletik: OStR Reinhold Gruber
Chiemgau-Gymnasium Traunstein
Brunnwiese 1
83278 Traunstein
Telefon (08 61) 1 66 70-0 (d)
Telefax (08 61) 1 66 70-25 (d)
Telefon (0 86 66) 65 50 (p)
E-Mail: [email protected]
Rhythmische Sportgymnastik:
OStRin Silvia Maiberger (Mittelfranken)
Telefon (09 11) 25 56 78-0 (d)
Telefax (09 11) 25 56 78-30 (d)
E-Mail: [email protected]
Telefon (09 11) 6 89 88 86 (p)
Handy (01 78) 6 37 19 16
E-Mail: [email protected]
Ringen: FL Richard Löschel (Niederbayern)
Telefon (0 99 31) 33 23 (d)
Telefax (0 99 31) 17 16 93 (d)
Telefon (09 91) 3 06 17 (p)
E-Mail: [email protected]
Rodeln: FöLin Maria Loch
Volksschule Bischofswiesen
Rathausplatz 4
83483 Bischofswiesen
Telefon (0 86 52) 6 06 (d)
Telefax (0 86 52) 85 31 (d)
Telefon (0 86 52) 6 11 05 (p)
Telefax (0 86 52) 6 11 05 (p)
E-Mail: [email protected]
Rudern: OStR Thomas Hücherig
Ignaz-Taschner-Gymnasium Dachau
Landsberger Straße 1
85221 Dachau
Telefon (0 81 31) 90 74 50
Telefax (0 81 31) 9 07 45 25
Schwimmen: L Stefan Baumgärtel
Hauptschule Neutraubling
Keplerstraße 82
93073 Neutraubling
Telefon (0 94 01) 9 22 00 (d)
Telefax (0 94 01) 92 20 20 (d)
Telefon (09 41) 7 03 03 90 (p)
E-Mail: [email protected]
Skilanglauf: Beratungsrektor Volker Schmalfuß
Achental-Realschule
Lanzinger Straße 12
83250 Marquartstein
Telefon (0 86 41) 9 74 90 (d)
Telefax (0 86 41) 97 49 20 (d)
E-Mail: [email protected]
Sportklettern: OStR Willi Kreppenhofer (München)
Luitpold-Gymnasium München
Seeaustraße 1
80538 München
Telefon (0 89) 2 10 38 50 (d)
Telefax (0 89) 21 03 85 40 (d)
Telefon (0 89) 52 44 92 (p)
Telefax (0 89) 52 35 06 26 (p)
E-Mail: [email protected]
Tanz: OStR Richard Wieser
Nikolaus-Kopernikus-Gymnasium
Buchenweg 22
89264 Weißenhorn
Telefon (0 73 09) 9 64 60 (d)
Telefax (0 73 09) 9 64 62 22 (d)
Telefon (0 73 09) 77 87 (p)
Handy (01 70) 9 66 70 25 (p)
E-Mail: [email protected]
Tennis: R Herbert Roth (Mittelfranken)
Telefon (0 91 83) 33 99 (d)
Telefax (0 91 83) 95 01 22 (d)
Telefon (09 11) 8 14 81 07 (p)
Telefax (09 11) 9 81 37 61 (p)
E-Mail: [email protected]
Tischtennis: StD Willi Ferschl (Oberpfalz)
Telefon (0 96 21) 1 22 61 (d)
Telefax (0 96 21) 47 01 68 (d)
E-Mail: [email protected]
Telefon (0 96 21) 8 88 65 (p)
Volleyball: OStR Georg Gottschaller
(Oberbayern)
Telefon (0 89) 32 15 88 31 (d)
Telefax (0 89) 32 15 88 32 (d)
Telefon (0 81 33) 93 97 42 (p)
E-Mail: [email protected]
Wettkämpfe für Sehbehinderte und Blinde:
SOL Jürgen Fugel (Mittelfranken)
Telefon (09 11) 89 67 20 (d)
Telefax (09 11) 8 96 72 09 (d)
Telefon (09 11) 36 42 27 (p)
E-Mail: [email protected]
Wettkämpfe für Körperbehinderte:
FL Wolfgang Schug (Unterfranken)
Telefon (09 31) 66 75-0 (d)
Telefax (09 31) 66 13 55 (d)
Telefon (0 93 66) 98 04 26 (p)
Telefax (0 93 66) 9 80 12 90 (p)
E-Mail: [email protected]
Wettkämpfe für Hörgeschädigte:
DSpL Günther Felbinger (Unterfranken)
Telefon (09 31) 60 06 03 40 (d)
Telefax (09 31) 66 21 81 (d)
E-Mail: [email protected]
Wettkämpfe für geistig Behinderte:
FL Johann Schaller
Christophorus-Schule Schweinhütt
Am Grubfeld 13
94209 Regen
Telefon (0 99 21) 27 04 (d)
Telefax (0 99 21) 15 48 (d)
Telefon (0 99 22) 36 11 (p)
E-Mail: [email protected]
Bayerischer Landes-Sportverband
Günther Lommer
Georg-Brauchle-Ring 93, 80992 München
Telefon (0 89) 1 57 02-6 00
Telefax (0 89) 1 57-45 32
Bayerische Sportjugend
Edeltraud Brandstetter
Georg-Brauchle-Ring 93, 80992 München
Telefon (0 89) 1 57 02-5 12 bzw. -6 19 (d)
Telefax (0 89) 1 57 02-5 17 (d)
Telefon (08 71) 6 24 03 (p)
Telefax (08 71) 9 65 42 08 (p)
E-Mail: [email protected]
Schulsportbeauftragte der Sportfachverbände
(Bei Personalunion mit einem Bezirksschulobmann ist
in Klammern der Bezirksausschuss angegeben)
Alpiner Skilauf:
Ernst Schmid (Schwaben)
Telefon (0 83 24) 6 54 (d)
Telefax (0 83 24) 12 12 (d)
Telefon (0 83 24) 28 69 (p)
Telefax (0 83 24) 14 09 (p)
Badminton:
Herbert Schnabel (Unterfranken)
Telefon (0 93 21) 9 30 50 10 (d)
Telefax (0 93 21) 9 30 50 20 (d)
Telefon (0 93 02) 24 60 (p)
Telefax (0 93 02) 24 60 (p)
Basketball:
Ulrike Wagner-Kubitza
Fasanenring 47
97688 Bad Kissingen
Telefon (09 71) 6 99 45 82
E-Mail: [email protected]
Behinderten- und Versehrtensport:
Georg Steibl
Lessingstraße 3
93326 Abensberg
Telefon (0 94 43) 57 58 (p)
Telefax (0 94 43) 24 30 (p)
E-Mail: [email protected]
Bogenschießen:
N. N.
Eishockey:
Volker Hellmann
Förderer Straße 6 b
84028 Landshut
Telefon (08 71) 95 15 16 (p)
Telefax (08 71) 95 15 16 (p)
Eisschnelllauf/Short-Track: N. N.
Faustball:
Claudia Krause
Barbenstraße 13
84032 Altdorf
Telefon (08 71) 9 35 81 65 (p)
E-Mail: [email protected]
219
Landesausschuss „Sport in Schule und Verein“
Fechten:
Mirianna Linke
Roter Rain 6
97204 Höchberg
Telefon (09 31) 40 95 42
Telefax (09 31) 4 04 27 38
Handy (01 73) 3 24 56 02
E-Mail: [email protected]
Fußball:
Wilhelm Klostermair
Neuschwansteinstr. 34
86163 Augsburg
Telefon (08 21) 3 27-24 70 (d)
Telefax (08 21) 3 27-1 24 70 (d)
E-Mail: [email protected]
Handy (01 71) 7 63 30 79 (d)
Telefon (08 21) 6 94 39 (p)
Gerätturnen:
Sylvia Högele
Westendstraße 19
93413 Cham
Telefon (0 99 71) 80 18 20 (p)
Telefax (0 99 71) 80 18 22 (p)
E-Mail: [email protected]
Golf:
Manfred Linder
Regierung von Schwaben
Fronhof 10, 96152 Augsburg
Telefon (08 21) 3 27-24 34 (d)
Telefax (08 21) 3 27-1 24 34 (d)
Handball:
Dr. Klaus Watzinger
Spessartweg 24
91056 Erlangen
Telefon (0 91 31) 3 41 06 (d)
Telefax (0 91 31) 3 45 60 (d)
Telefon (0 91 31) 44 00 72 (p)
Telefax (0 91 31) 75 81 74 (p)
E-Mail: [email protected]
Hockey:
Hermann Ellenbeck
Friedrich-Zahn-Straße 18 a, 80999 München
Telefon (0 89) 89 22 41 80 (p)
Telefax (0 89) 81 88 78 74 (p)
E-Mail: [email protected]
220
Judo:
Astrid Gegenfurtner
Bodenseestraße 6 a
83059 Kolbermoor
Telefon (0 80 31) 9 98 14 (p)
E-Mail: [email protected]
Leichtathletik:
Ulrich Lortz
Am Mühlbach 11
85748 Garching
Telefon (0 89) 3 20 22 95
Moderner Fünfkampf:
Georg Urban
Dr.-Christian-Seidl-Weg 4
85435 Erding
Telefon (0 81 22) 95 70 87
Telefax (0 81 22) 71 12
E-Mail: [email protected]
Radsport (Mountainbiken):
Hubert Übelacker
Sulzbacher Straße 5
92237 Sulzbach-Rosenberg
Telefon (0 96 63) 9 13 10 (d)
Telefax (0 96 63) 91 31 31 (d)
Telefon (0 96 61) 14 45 (p)
E-Mail: [email protected]
Reiten/Voltigieren:
Renate Sieber
Am Reiterzentrum 2a, 91522 Ansbach
Telefon (0 98 02) 84 54 (d)
Telefon (09 81) 4 60 64 52 (p)
Telefax (09 81) 4 60 64 53 (p)
E-Mail: [email protected]
Rhythmische Sportgymnastik:
Petra Beck
Theodor-Heuss-Straße 4, 97230 Estenfeld
Telefon (0 93 67) 23 02 (p)
E-Mail: [email protected]
Ringen:
Gernot Kamm (Oberfranken)
Telefon (09 21) 75 98 30 (d)
Telefax (09 21) 7 59 83 30 (d)
Telefon (0 92 08) 5 72 70 (p)
Telefax (0 92 08) 58 86 90 (p)
Handy: (01 70) 3 35 70 40 (p)
E-Mail: [email protected]
Rodeln:
Maria Loch
Am Bergheim 1
83471 Schönau a. Königssee
Telefon (0 86 52) 76 06 (d)
Telefon (0 86 52) 6 11 05 (p)
Telefax (0 86 52) 6 11 05 (p)
E-Mail: [email protected]
Rope Skipping:
Werner Forster
Föhrenweg 6
84032 Landshut
Telefon (08 71) 1 43 34 12 (p)
E-Mail: [email protected]
Rudern:
Gudrun Oyntzen
Göttweiger Straße 82
94032 Passau
Telefon (08 51) 9 89 07 28 (p)
Telefax (08 51) 9 87 38 68 (p)
Handy (01 76) 24 24 62 45
E-Mail: [email protected]
Schwimmen:
Peter von der Sitt
Böhmerwaldstraße 19
92421 Schwandorf
Telefon (0 94 31) 5 13 01 (d)
Telefax (0 94 31) 5 13 04 (d)
Telefon (0 94 31) 4 37 83 (p)
E-Mail: [email protected]
Skilanglauf:
Stefan Nieberle
Sägstraße 9
85221 Dachau
E-Mail: [email protected]
Sportklettern:
Willi Kreppenhofer (München)
Zieblandstraße 24
80798 München
Telefon (0 89) 2 10 38 50 (d)
Telefax (0 89) 21 03 85 40 (d)
Telefon (0 89) 52 44 92 (p)
Telefax (0 89) 52 35 06 26 (p)
E-Mail: [email protected]
Squash:
Hans Hager
Färberstraße 31
94501 Aidenbach
Telefon (0 85 43) 39 49
Telefax (0 85 43) 91 75 29
E-Mail: [email protected]
Stocksport:
Max Seebauer
Wulfing 22, 93413 Cham
Telefon (0 94 61) 45 61 (d)
Telefon (0 94 61) 10 63 (p)
Telefax (0 94 61) 75 45 (p)
Tanz: Erika Reißlandt
Helene-Lange-Straße 10
91056 Erlangen
Telefon (0 91 32) 82 35 36 (d)
Telefon (0 91 31) 99 38 98 (p)
Telefax (0 91 31) 99 38 98 (p)
E-Mail: [email protected]
Tennis:
Heinz Dlugosch
Schillerstraße 10
83301 Traunreut
Telefon (0 86 69) 3 72 69
Telefax (0 86 69) 3 64 08
E-Mail: [email protected]
Vertreter der gesetzlichen Schülerunfallversicherung
Vertreter der Arbeitsgemeinschaft
bayerischer Sportämter
Bayerischer Gemeinde-Unfallversicherungsverband
Bayerische Unfallkasse
Werner Zimnik
Ungererstraße 71
80805 München
Telefon (0 89) 3 60 93-1 40 (d)
Telefax (0 89) 3 60 93-3 49 (d)
E-Mail: [email protected]
Bernhard Plutz, Vorsitzender
Sportamt Regensburg
Von-der-Tann-Straße 1
93047 Regensburg
Telefon (09 41) 5 07-15 32
Telefax (09 41) 5 07-45 39
E-Mail: [email protected]
Vertreter der Sponsoren
Vertreter kommunaler Verbände
Bayerischer Landkreistag
Michael Hiltl
Kardinal-Döpfner-Straße 8
80333 München
Bayerischer Städtetag
Werner Natter
Prannerstraße 7
80333 München
Bayerischer Gemeindetag
Gerhard Dix
Dreschstraße 8
80805 München
Sparkassenverband Bayern
Karolinenplatz 5
80333 München
Holger Zechmann
Telefon (0 89) 21 73-17 19
Telefax (0 89) 21 73-12 92
E-Mail: [email protected]
Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft
e. V.
Kaiser-Ludwig-Platz 2
80336 München
Dr. Maria Linderer
Telefon (0 89) 54 42 25 23
Telefax (0 89) 53 45 95
Tischtennis:
Willi Ferschl (Oberpfalz)
Telefon (0 96 21) 1 22 61 (d)
Telefax (0 96 21) 47 01 68 (d)
E-Mail: [email protected]
Triathlon:
Ramon Gomez-Islinger
Hans-Scholl-Realschule
Schubertstraße 22
92637 Weiden i. d. Opf.
Telefon (09 61) 63 37 86
Telefax (09 61) 3 81 16 14
E-Mail: [email protected]
Volleyball:
Wolfgang Lüdtke (Reg. v. Oberfranken)
Habichtweg 30, 95445 Bayreuth
Telefon (09 21) 6 04-13 81 (d)
Telefax (09 21) 6 04-43 81 (d)
E-Mail: [email protected]
Telefon (09 21) 4 36 90 (p)
Telefax (09 21) 4 67 05 (p)
221
Bezirksausschüsse „Sport in Schule und Verein“
Bezirksausschuss „Sport in
Schule und Verein“ in der
Landeshauptstadt München
Geschäftsstelle
Sportamt
Ledererstraße 19
80331 München
Leiter des Sportamts:
Ltd. Verwaltungsdirektor Rudolf Behacker
Telefon (0 89) 2 33-3 21 03
Telefax (0 89) 2 33-3 21 34
Stellvertreter:
Fachberater Rudolf Loibl
Telefon (0 89) 2 33-3 21 27
Telefax (0 89) 2 33-3 21 36
E-Mail: [email protected]
Vertreterin des Staatlichen
Schulamts in der Landeshauptstadt
München
Schulrätin Beate Eckert-Kalthoff
Schwanthalerstraße 40
80336 München
Telefon (0 89) 54 41 35 30
Telefax (0 89) 54 41 35 67
Alpiner Skilauf
Lehrer Günther Landmann
Nymphenburger Gymnasium
Sadelerstraße 10
80636 München
Telefon (0 89) 15 91 20
Telefax (0 89) 15 91 21 30
Telefon (0 89) 89 22 03 45 (p)
Telefax (0 89) 89 22 03 44 (p)
Mobil (0171) 6 80 51 60
Badminton
Studiendirektor Franz Schimmer
Gymnasium München-Moosach
Gerastraße 6
222
80993 München
Telefon (0 89) 14 31 96-0
Telefax (0 89) 14 31 96-30
Basketball
Studiendirektor Hans-Ulrich Hesse
Städt. Werner-von-Siemens-Gymnasium
Quiddestraße 4
81735 München
Telefon (0 89) 2 33-3 50 00
Telefax (0 89) 2 33-3 50 07
Eisschnelllauf/Short-Track
Lehrer Ulrich Dendorfer
Hauptschule an der Blumenauerstraße 11
80689 München
Telefon (0 89) 5 20 57 89 40
Telefax (0 89) 5 20 57 89 48
Fußball
Konrektor Klaus Tanner
Hauptschule an der Torquato-Tasso-Straße 38
80807 München
Telefon (0 89) 35 89 02 31
Telefax (0 89) 35 89 02 40
Gerätturnen (Jungen)
N. N.
Gerätturnen (Mädchen)
Oberstudienrätin Evi Seredinski
Städt. Louise-Schroeder-Gymnasium
Pfarrer-Grimm-Straße 1
80999 München
Telefon (0 89) 89 28 67-0
Telefax (0 89) 89 28 67-35
Golf
Oberstudienrat Johannes Seitz
Willi-Graf-Gymnasium
Borschtallee 26
80804 München
Telefon (0 89) 30 79 96-23
Telefax (0 89) 30 79 96-35
Handball
Studiendirektor Fritz Walter
Städt. Louise-Schroeder-Gymnasium
Pfarrer-Grimm-Straße 1
80999 München
Telefon (0 89) 89 28 67-0
Telefax (0 89) 89 28 67-35
Hockey
Studienrat Ulrich Freund
Dante-Gymnasium
Wackersberger Straße 61
81371 München
Telefon (0 89) 23 34 33 00
Telefax (0 89) 23 34 33 02
E-Mail: [email protected]
Judo
N. N.
Leichtathletik
Oberstudienrat Waldemar Hauer
Sportamt
Ledererstraße 19
80331 München
Telefon (0 89) 2 33-3 21 27
Telefax (0 89) 2 33-3 21 36
E-Mail: [email protected]
Telefon (01 04) 96 59 (p)
Telefax (01 04) 64 75 83 (p)
Mobil (01 60) 8 20 93 80
Rhythmische Sportgymnastik
Fachoberlehrerin Roswitha Demuth
Städt. Werner-von-Siemens-Realschule
Quiddestraße 4
81735 München
Telefon (0 89) 2 33-3 51 10
Telefax (0 89) 2 33-3 51 33
Ringen
Realschullehrer Eberhard Laspe
Georg-Büchner-Realschule
Droste-Hülshoff-Straße 5
80656 München
Telefon (0 89) 5 17 39 79-0
Telefax (0 89) 5 17 39 79-40
Rodeln
Fachoberlehrerin Sylvia Dreher
Hauptschule am Gerhart-Hauptmann-Ring 15
81737 München
Telefon (0 89) 63 49 70 70
Telefax (0 89) 63 49 70 72
Rudern
N. N.
Schwimmen
Realschullehrer Patrick Bauer
Städt. Hermann-Frieb-Realschule
Hohenzollernstraße 140
80796 München
Telefon (0 89) 30 79 37-0
Telefax (0 89) 30 79 37-26
E-Mail: [email protected]
Skilanglauf
N. N.
Sportklettern
OStR Willi Kreppenhofer
Luitpold-Gymnasium München
Seeaustraße 1
80538 München
Telefon (0 89) 2 10 38 50 (d)
Telefax (0 89) 21 03 85 40 (d)
E-Mail: [email protected]
Tanz
Oberstudienrat Alexander Demuth
Willi-Graf-Gymnasium
Borschtallee 26
80804 München
Telefon (0 89) 3 07 99 60
Telefax (0 89) 30 79 96 40
Tennis
Oberstudienrat Michael Seibold
Städt. Theodolinden-Gymnasium
Am Staudengarten 2
81547 München
Telefon (0 89) 69 38 12 90
Telefax (0 89) 6 93 81 29 29
Tischtennis
Oberstudienrat Peter Hammerbacher
Städt. Willi-Graf-Gymnasium
Borschtallee 26
80804 München
Telefon (0 89) 3 07 99 60
Telefax (0 89) 30 79 96 40
Volleyball
Fachoberlehrer Rudolf Stein
Hauptschule an der Fromundstraße 1
81547 München
Telefon (0 89) 69 37 03-45
Telefax (0 89) 69 37 03-46
Wettbewerbe für Sehbehinderte und Blinde
N. N.
Wettbewerbe für Hörgeschädigte
N. N.
Wettbewerbe für Körperbehinderte
Sportlehrerin Ursula Büchler
Bayerische Landesschule für Körperbehinderte
Kurzstraße 2
81547 München
Telefon (0 89) 64 25 80
Telefax (0 89) 64 25 81 61
Wettbewerbe der Förderschulen
Basketball
Sonderschullehrer Martin Schneider
Anni-Braun-Schule
Schule zur Sprachförderung (Hauptschulstufe)
Musenbergstraße 30
81929 München
Telefon (0 89) 95 72 82 00
Telefax (0 89) 95 72 82 02
Fußball
Sonderschullehrer Klaus Wurmseder
Schule zur Lernförderung
Fröttmaninger Straße 21
80805 München
Telefon (0 89) 3 61 54 78
Telefax (0 89) 36 19 20 92
Leichtathletik
Sonderschullehrerin Susann Schreiber
Schule zur Sprachförderung (Grundschulstufe)
Droste-Hülshoff-Straße 9
80686 München
Telefon (0 89) 57 27 76
Telefax (0 89) 57 96 91 75
Fachmitarbeiter Sport bei der
MB-Dienststelle für die Gymnasien
Oberbayern-West:
Oberstudienrätin Heide Langenfaß
Ignaz-Taschner-Gymnasium Dachau
Landsberger Straße 1
85221 Dachau
Telefon (0 81 31) 90 74 50
Telefax (0 81 31) 9 07 45 25
E-Mail: [email protected]
Oberbayern-Ost:
Oberstudienrätin Irene Braun
Maria-Theresia-Gymnasium München
Regerplatz 1
81541 München
Telefon (0 89) 4 59 92 00
Telefax (0 89) 45 99 20 26
E-Mail: [email protected]
Fachmitarbeiter Sport bei der
MB-Dienststelle für die Realschulen
Oberbayern-West:
Realschullehrer Christian Hüllen
Franz-von-Lenbach-Schule Schrobenhausen
Staatliche Realschule für Knaben
Georg-Leinfelder-Straße 18
86529 Schrobenhausen
Telefon (0 82 52) 8 95 90
Telefax (0 82 52) 8 23 93
E-Mail: [email protected]
Oberbayern-Ost:
Beratungsrektor Volker Schmalfuß
Achental-Realschule Marquartstein
Lanzinger Straße 12
83250 Marquartstein
Telefon (0 86 41) 9 74 90
Telefax (0 86 41) 97 49 20
E-Mail: [email protected]
Fachmitarbeiter Sport bei der
MB-Dienststelle für die beruflichen
Schulen in der Landeshauptstadt
München
Studiendirektorin Karin Rau
Städtische Berufsschule für Fertigungstechnik
Deroystraße 1
80335 München
Telefon (0 89) 2 33-3 55 98
Telefax (0 89) 2 33-3 56 00
Vertreter des Bayerischen Landessportverbandes
Münchner Sportjugend im BLSV
Georg-Brauchle-Ring 93
80992 München
Telefon (0 89) 1 57 02-2 06 (-2 26)
223
Bezirksausschüsse „Sport in Schule und Verein“
Bezirksausschuss „Sport in
Schule und Verein“ im Regierungsbezirk Oberbayern
Geschäftsstelle
Regierung von Oberbayern
Maximilianstraße 39
80538 München
Konrektorin Anne Radlinger
Telefon (0 89) 21 76-22 91
Telefax (0 89) 21 76-40 22 91
E-Mail: [email protected]
Bezirksschulobleute
Alpiner Skilauf
Fachlehrer Raul Cerovsky
Volksschule am Gröben
Maximilianstraße 31
82467 Garmisch-Partenkirchen
Telefon (0 88 21) 48 74
Telefax (0 88 21) 5 48 59
E-Mail: [email protected]
Badminton
Konrektor Günther Kessler
Volksschule Oberes Inntal in Kiefersfelden
Obere Dorfstraße 23–25
83088 Kiefersfelden
Telefon (0 80 33) 88 87
Telefax (0 80 33) 52 50
E-Mail: [email protected]
Basketball
Oberstudienrat Herbert Boos
Finsterwalder-Gymnasium
Königsstraße 25
83022 Rosenheim
Telefon (0 80 31) 36 19 24
Telefax (0 80 31) 36 20 23
E-Mail: [email protected]
Eisschnelllauf/Short-Track
Lehrer Helmut Ripper
Volksschule Inzell
Schulstaße 3
83334 Inzell
224
Telefon (0 86 65) 3 09
Telefax (0 86 65) 15 57
E-Mail: [email protected]
Fußball
Rektor Michael Ball
Hauptschule Au/Hallertau
Hochfeldstraße 32
84072 Au in der Hallertau
Telefon (0 87 52) 72 51
Telefax (0 87 52) 96 12
E-Mail: [email protected]
Gerätturnen (Jungen)
Fachlehrer Adolf Merle
Hauptschule Miesbach
Münchner Straße 9
83714 Miesbach
Telefon (0 80 25) 2 86 03
Telefax (0 80 25) 28 60 55
E-Mail: [email protected]
Gerätturnen (Mädchen)
Studiendirektorin Renate Schönberger
Franz-Marc-Gymnasium
Rektor-Haushofer-Straße 6
85570 Markt Schwaben
Telefon (0 81 21) 9 33 50
Telefax (0 81 21) 51 99
E-Mail: [email protected]
Golf
Lehrer Raimund Reibenspieß
Volksschule Ingolstadt a. d. Maximilianstraße
Maximilianstraße 25
85051 Ingolstadt
Telefon (08 41) 9 73 22 41
Telefax (08 41) 9 73 22 01
E-Mail: [email protected]
Handball
Oberstudienrätin Irmgard Heck
Gymnasium Kirchheim b. München
Heimstettener Straße 3
85551 Kirchheim
Telefon (0 89) 9 03 10 24
Telefax (0 89) 9 03 71 98
E-Mail: [email protected]
Hockey
Fachlehrer Dieter Funk
Ottfried-Preußler-Schule Stephanskirchen
Schömeringer Straße 35
83071 Stephanskirchen
Telefon (0 80 36) 34 22
Telefax (0 80 36) 47 48
E-Mail: [email protected]
[email protected]
Judo
Lehrerin Astrid Gegenfurtner
Grundschule Innsbrucker Straße
Innsbrucker Straße 1
83022 Rosenheim
Telefon (0 80 31) 36 19 51
Telefax (0 80 31) 36 20 36
E-Mail: [email protected]
Leichtathletik
Lehrerin Katrein Chirco
Grundschule Markt Schwaben
Herzog-Ludwig-Straße 33
85570 Markt Schwaben
Telefon (0 81 21) 43 76 40
Telefax (0 81 21) 4 34 94
E-Mail: [email protected]
Rhythmische Sportgymnastik
Oberstudienrätin Petra Bachhuber
Annette-Kolb-Gymnasium
Herzog-Friedrich-Straße 6
83278 Traunstein
Telefon (08 61) 2 09 34-0
Telefax (08 61) 2 09 34-1 31
Ringen
N. N.
Rodeln
Lehrer Reinhard Flemisch
Volksschule Farchant
Schulstraße 14
82490 Farchant
Telefon (0 88 21) 66 67
Telefax (0 88 21) 66 58
E-Mail: [email protected]
Lehrer Anton Angerer
Hauptschule Berchtesgaden
Bräuhausstraße 10
83471 Berchtesgaden
Telefon (0 86 52) 9 49 80
Telefax (0 86 52) 6 68 19
E-Mail: [email protected]
Schwimmen
Lehrerin Sabine Bonenberger
Volksschule (GS) Igling
Schulstraße 14
86859 Igling
Telefon (0 82 48) 2 20
Telefax (0 82 48) 73 55
E-Mail: [email protected]
Volleyball
Oberstudienrat Georg Gottschaller
Carl-Orff-Gymnasium Unterschleißheim
Münchner Ring 6
85716 Unterschleißheim
Telefon (0 89) 32 15 88 31
Telefax (0 89) 32 15 88 32
E-Mail: [email protected]
Oberbayern-Ost:
Oberstudienrätin Irene Braun
Maria-Theresia-Gymnasium München
Regerplatz 1
81541 München
Telefon (0 89) 4 59 92 00
Telefax (0 89) 45 99 20 26
E-Mail: [email protected]
Skilanglauf
Fachlehrer Josef Leitner
Caritas-Schule im HPZ Rosenheim
Goethestraße 34
83024 Rosenheim
Telefon (0 80 31) 28 57 40
Telefax (0 80 31) 8 97 09
E-Mail: [email protected]
Wettbewerbe für Sehbehinderte und Blinde
Sonderschulrektor Helmut Schuster
Schule für Sehbehinderte
Raiffeisenstraße
85716 Unterschleißheim
Telefon (0 89) 3 10 00 10
E-Mail: [email protected]
Fachmitarbeiter Sport bei der
MB-Dienststelle für die Realschulen
Sportklettern
Studienrat Manfred Mauler
Finsterwalder-Gymnasium Rosenheim
Königstraße 25
83022 Rosenheim
Telefon (0 80 31) 36 19 24
Telefax (0 80 31) 36 20 23
E-Mail: [email protected]
Tanz
Studienrätin Patricia Coromines
Gymnasium Oberhaching
Kastanienallee 20
82041 Oberhaching
Telefon (0 89) 6 38 66 80
Telefax (0 89) 63 86 68 68
E-Mail: [email protected]
Tennis
Oberstudiendirektor a. D. Heinz Dlugosch
Schillerstraße 10
83301 Traunreut
Telefon (0 86 69) 3 72 69 (p)
E-Mail: [email protected]
Tischtennis
Oberstudienrat Hans Kehrer
Gymnasium Schrobenhausen
Georg-Leinfelder-Straße 14
86529 Schrobenhausen
Telefon (0 82 52) 8 95 00
Telefax (0 82 52) 89 50 50
E-Mail: [email protected]
Wettbewerbe für Hörgeschädigte
Fachlehrerin Susanne Kuhnt
Samuel-Heinecke-Realschule München
Dachstraße 19
80992 München
Telefon (0 89) 82 99 00-0
Telefax (0 89) 82 99 00-14
E-Mail: [email protected]
Wettbewerbe für Förderschulen,
Förderschwerpunkt geistige Entwicklung
Lehrer Max Söldner
Caritas-Zentrum St. Vinzenz
Frühlingstraße 15
85055 Ingolstadt
Telefon (08 41) 95 50-7
Telefax (08 41) 95 50-8 88
E-Mail: [email protected]
Fachmitarbeiter Sport bei der
MB-Dienststelle für die Gymnasien
Oberbayern-West:
Oberstudienrätin Heide Langenfaß
Ignaz-Taschner-Gymnasium Dachau
Landsberger Straße 1
85221 Dachau
Telefon (0 81 31) 90 74 50
Telefax (0 81 31) 9 07 45 25
E-Mail: [email protected]
Oberbayern-West:
Realschullehrer Christian Hüllen
Franz-von-Lenbach-Schule Schrobenhausen
Staatliche Realschule für Knaben
Georg-Leinfelder-Straße 18
86529 Schrobenhausen
Telefon (0 82 52) 8 95 90
Telefax (0 82 52) 8 23 93
E-Mail: [email protected]
Oberbayern-Ost:
Beratungsrektor Volker Schmalfuß
Achental-Realschule Marquartstein
Lanzinger Straße 12
83250 Marquartstein
Telefon (0 86 41) 9 74 90
Telefax (0 86 41) 97 49 20
E-Mail: [email protected]
Vertreter der Sportfachverbände im
Bayerischen Landessportverband
für die Sportarten des
Wettbewerbsangebots
BLSV-Bezirksvorsitzender
Otto Marchner
Mühlgasse 14
84543 Winhöring
Telefon (0 86 71) 7 14 14
Handy (01 75) 4 64 57 95
E-Mail: [email protected]
Vorsitzender der Bezirksjugendleitung
Werner Hohoff
Mittlere Dorfstraße 43
85301 Schweitenkirchen/Sünzhausen
Telefon (0 84 44) 5 63
E-Mail: [email protected]
225
Bezirksausschüsse „Sport in Schule und Verein“
Bezirksausschuss „Sport in
Schule und Verein“ im Regierungsbezirk Niederbayern
Geschäftsstelle
Regierung von Niederbayern
Regierungsplatz 540
84028 Landshut
Rektor Oskar Glöbl
Telefon (08 71) 8 08-15 12
Telefax (08 71) 8 08-15 99
E-Mail: [email protected]
Bezirksschulobleute
Alpiner Skilauf
Realschullehrer Reiner Gattermann
Staatliche Realschule Zwiesel
Hochstraße 1
94227 Zwiesel
Telefon (0 99 22) 8 42 10
Telefax (0 99 22) 84 21-10
Badminton
Oberstudienrat Johann Orthuber
Gymnasium Vilshofen
Professor-Scharrer-Straße 7a
94474 Vilshofen
Telefon (0 85 41) 9 19 20
Telefax (0 85 41) 91 92 40
Basketball
Studienrat i. K. Walter Leidl
Auersperg-Gymnasium
Freudenhain 2
94034 Passau
Telefon (08 51) 5 60 66 50
Telefax (08 51) 5 40 18
Eisschnelllauf/Short-Track
Realschullehrer Markus Magerl
Staatl. Realschule Landshut
Christoph-Dorner-Straße 18
226
84028 Landshut
Telefon (08 71) 9 23 34 11
Telefax (08 71) 9 23 34 88
Fußball
Rektor Josef Wargitsch
Hauptschule Ergoldsbach
Badstraße 16
84061 Ergoldsbach
Telefon (0 87 71) 15 27
Telefax (0 87 71) 27 54
Gerätturnen (Jungen)
Lehrer Markus Tosch
Volksschule Rain
Attinger Straße 10
94369 Rain
Telefon (0 94 29) 9 40 50
Telefax (0 94 29) 94 05 15
Gerätturnen (Mädchen)
Fachlehrerin Uli Pfaff
Volksschule Bad Griesbach
Seilerberg 16
94086 Bad Griesbach
Telefon (0 85 32) 33 44
Telefax (0 85 32) 36 62
Golf
Lehrer a. D. Gerd Fleder
Stegfeldstraße 10
94133 Röhrnbach
Telefon (0 85 82) 4 37
E-Mail: [email protected]
Judo
Oberstudienrat Alwin Pfirrmann
Robert-Koch-Gymnasium
Egger Straße 30
94469 Deggendorf
Telefon (09 91) 27 07-2 50
Telefax (09 91) 28 52 18
Leichtathletik
Oberstudienrat Georg Hofer
Hans-Leinberger-Gymnasium
Jürgen-Schumann-Straße 20
84034 Landshut
Telefon (08 71) 96 26 00
Telefax (08 71) 9 62 60 14
E-Mail: [email protected]
Rhythmische Sportgymnastik
Oberstudienrätin i. K. Ursula Mairinger
Gisela-Gymnasium Niedernburg Passau
Klosterwinkel 1
94032 Passau
Telefon (08 51) 3 10 80
Telefax (08 51) 20 27
Ringen
Fachlehrer Richard Löschel
Hauptschule Plattling
Georg-Eckl-Straße 16
94447 Plattling
Telefon (0 99 31) 33 23
Telefax (0 99 31) 17 16 93
Handball
Oberstudienrat Wolfgang Metzner
Hans-Leinberger-Gymnasium
Jürgen-Schumann-Straße 20
84036 Landshut
Telefon (08 71) 9 62 60-10
Telefax (08 71) 9 62 60-14
Rodeln
Konrektor Anton Heckner
Hauptschule Rottenburg
Pater-Wilhelm-Fink-Straße 18
84056 Rottenburg
Telefon (0 87 81) 9 48 60
Telefax (0 87 81) 94 86 12
Hockey
Oberstudienrat Jürgen Launspach
Ludwigsgymnasium Straubing
Max-Planck-Straße 25
94315 Straubing
Telefon (0 94 21) 9 94 10
Telefax (0 94 21) 99 41 17
Schwimmen
Studienrätin Karin Räpple
Hans-Leinberger-Gymnasium Landshut
Jürgen-Schumann-Straße 20
84034 Landshut
Telefon (08 71) 9 62 60-0
Telefax (08 71) 9 62 60-14
Skilanglauf
Oberstudienrat Alfred Kroiß
Gymnasium Zwiesel
Bahnhofstraße 54
94227 Zwiesel
Telefon (0 99 22) 13 40
Telefax (0 99 22) 6 06 41
Sportklettern
Sonderschullehrer Franz Killinger
Berufsschule St. Erhard
Georg-Eckl-Straße 2
94447 Plattling
Telefon (0 99 31) 8 91 80
Telefax (0 99 31) 8 91 81 99
E-Mail: [email protected]
Tanz
Fachlehrerin Elisabeth Neppl
Staatliche Realschule Abensberg
Stadionstraße 46
93326 Abensberg
Telefon (0 94 43) 9 14 30
Telefax (0 94 43) 91 43 30
Tennis
Studienrat Bernd Winter
Veit-Höser-Gymnasium Bogen
Wittelsbacherstraße 4
94327 Bogen
Telefon (0 94 22) 50 11 00
Telefax (0 94 22) 59 65
Tischtennis
Konrektor Konrad Stündler
Grundschule Bischofsmais
Max-Peinkofer-Weg 3
94263 Bodenmais
Telefon (0 99 20) 90 21 04
Telefax (0 99 20) 90 21 05
Volleyball
Studienrätin z. A. Katrin Köhler
Gymnasium Leopoldinum Passau
Michaeligasse 15
94032 Passau
Telefon (08 51) 9 88 59 40
Telefax (08 51) 3 04 20
Wettbewerb für Hörgeschädigte
Diplomsportlehrer Arnold Reichl
Institut für Hörgeschädigte
Eichendorffstraße 111
94315 Straubing
Telefon (0 94 21) 54 20
Telefax (0 94 21) 54 21 00
E-Mail: [email protected]
Wettbewerbe für Förderschulen,
Förderschwerpunkt geistige Entwicklung
Sonderschullehrer Hans Englert
Pestalozzischule Landshut
Jürgen-Schumann-Straße 18
84034 Landshut
Telefon (08 71) 6 90 52
Telefax (08 71) 6 90 54
Wettbewerbe für Sonderpädagogische
Förderzentren (SFZ)
Sonderschullehrer Georg Menzel
SFZ Bornbruck
Erdmannsdorfer Straße 1
84155 Bornbruck
Telefon (0 87 45) 9 12 90
Telefax (0 87 45) 9 12 92
Fachmitarbeiter Sport bei der
MB-Dienststelle für die Gymnasien
Realschullehrerin z. A. Nicole Kolbeck
Staatliche Realschule Riedenburg
Schulstraße 21
93339 Riedenburg
Telefon (0 94 42) 92 01-0
Telefax (0 94 42) 92 01-30
Vertreter der Sportfachverbände im
Bayerischen Landessportverband
für die Sportarten des
Wettbewerbsangebots
BLSV-Bezirksvorsitzender
Max Beyerlein
Lärchenweg 6
84347 Pfarrkirchen
Telefon (0 85 61) 85 01
Telefax (0 85 61) 91 05 42
E-Mail: [email protected]
Vorsitzender der Bezirksjugendleitung
Josef Roth
Johanneskirchen 23
84137 Vilsbiburg
Telefon (0 87 41) 68 24
Telefax (0 87 41) 43 71
Handy (01 79) 4 50 72 20
E-Mail: [email protected]
Oberstudienrat Dr. Kurt Holzapfel
Burkhart-Gymnasium Mallersdorf-Pfaffenberg
Burkhart-Straße 3
84066 Mallersdorf-Pfaffenberg
Telefon (0 87 72) 9 60 30
Telefax (0 87 72) 64 22
Fachmitarbeiter Sport bei der
MB-Dienststelle für die Realschulen
Realschullehrer Max Sedlmair
Staatliche Realschule Rottenburg
Pater-Wilhelm-Fink-Straße 20
84056 Rottenburg
Telefon (0 87 81) 6 36
Telefax (0 87 81) 23 90
227
Bezirksausschüsse „Sport in Schule und Verein“
Bezirksausschuss „Sport in
Schule und Verein“
im Regierungsbezirk Oberpfalz
Geschäftsstelle
Regierung der Oberpfalz
Emmeramsplatz 8
93047 Regensburg
Fachberater Walter Ehrhardt
Telefon (09 41) 56 80-5 07
Handy (01 79) 4 75 92 84
Telefax (09 41) 56 80-1 88 (Regierung)
Telefax (09 41) 56 80-5 98 (Sportreferat)
E-Mail: [email protected]
Bezirksschulobleute
Alpiner Skilauf
Lehrer Thomas Heitzer
Volksschule Lam
Ginglmühle 3
93462 Lam
Telefon (0 99 43) 9 41 60
Telefax (0 99 43) 94 16 20
Badminton
N. N.
Basketball
Oberstudienrat Wilhelm Merkl
Gymnasium Neustadt
Bildstraße 20
92660 Neustadt a. d. Waldnaab
Telefon (0 96 02) 9 41 50
Eisschnelllauf/Short-Track
Lehrer Gerhard Wagenknecht
Otto-Wels-Volksschule
Zanklgartenstraße 23
95666 Mitterteich
Telefon (0 96 33) 16 81
Telefax (0 96 33) 37 90
E-Mail: [email protected]
228
Fußball
Lehrer Martin Gradl
Volksschule Schwarzenfeld
Nabburger Straße 5–7
92521 Schwarzenfeld
Telefon (0 94 35) 5 40 00
Telefax (0 94 35) 54 00 40
Gerätturnen (Jungen)
Oberstudienrat Peter Buchner
Werner-von-Siemens-Gymnasium
Brennesstraße 4
93059 Regensburg
Telefon (09 41) 5 07-40 82
Telefax (09 41) 5 07-40 99
Gerätturnen (Mädchen)
Studienrätin Eva Kordzumdieke
Ostendorfer-Gymnasium Neumarkt
Dr.-Grundler-Straße 5
92318 Neumarkt
Telefon (0 91 81) 47 02 17
Telefax (0 91 81) 47 03 39
Golf
Fachlehrer Manfred Irrgang
Volksschule Kallmünz
Schulweg 20
93183 Kallmünz
Telefon (0 94 73) 3 67
Telefax (0 94 73) 90 83 14
Handball
Studiendirektor Wilhelm Stich
Robert-Schuman-Gymnasium
Pfarrer-Lukas-Straße 36
93413 Cham
Telefon (0 99 71) 85 80 50
Telefax (0 99 71) 80 11 19
Hockey
Oberstudienrat Ingo Hein
Joseph-von-Fraunhofer-Gymnasium
Dr.-Muggenthaler-Straße 32
93413 Cham
Telefon (0 99 71) 75 60
Telefax (0 99 71) 80 12 80
Judo
Realschullehrer Paul Eschenwecker
Maristen-Realschule Cham
Katzberger Straße 5
93413 Cham
Telefon (0 99 71) 23 76
Telefax (0 99 71) 50 15
Leichtathletik
Studienrat Xaver Hörmann
Regental-Gymnasium
Bodensteiner Straße 27
93149 Nittenau
Telefon (0 94 36) 9 41 20
Telefax (0 94 36) 94 12 99
Rhythmische Sportgymnastik
Lehrerin Bettina Hoffmann
Pestalozzi-Schule Weiden
Pestalozzistraße 1
92637 Weiden
Telefon (09 61) 63 35 35
Telefax (09 61) 6 34 14 08
Ringen
N. N.
Rodeln
Lehrer Bernhard Weininger
Johann-Brunner-Volksschule Cham
Im Quader 1
93413 Cham
Telefon (0 99 71) 18 21
Telefax (0 99 71) 80 19 40
Schwimmen
Rektor Peter Plößl
Grundschule a. d. Jahnstraße
Jahnstraße 34
92237 Sulzbach-Rosenberg
Telefon (0 96 61) 71 12
Telefax (0 96 61) 98 83
Skilanglauf
Lehrer Josef Baumann
Karl-Peter-Obermaier-Volksschule
Bgm.-Dullinger-Straße 9
93444 Kötzting
Telefon (0 99 41) 90 52 44
Telefax (0 99 41) 90 52 45
E-Mail: [email protected]
Sportklettern
Lehrerin Stefanie Seidel
Grund- und Hauptschule Nittenau
Bodensteiner Straße 9a
93149 Nittenau
Telefon (0 94 36) 9 41 60
Telefax (0 94 36) 94 16 66
E-Mail: [email protected]
Tanz
Fachoberlehrerin Monika Wächter
Teilhauptschule II Neumarkt
Weinbergerstraße 41
92318 Neumarkt
Telefon (0 91 81) 2 92 90
Telefax (0 91 81) 29 29 29
Tennis
Sportlehrer Helmut Wich
Berufliches Schulzentrum
Georg Kerschensteiner
Alfons-Auer-Straße 18
93053 Regensburg
Telefon (09 41) 5 07-30 32 (d)
Telefax (09 41) 5 07-30 40 (d)
Tischtennis
Studiendirektor Willi Ferschl
Erasmus-Gymnasium
Gymnasiumstraße 7
92224 Amberg
Telefon (0 96 21) 1 22 61
Telefax (0 96 21) 47 01 68
E-Mail: [email protected]
Johann-Michael-Sailer-Straße 18
93073 Neutraubling
Telefon (0 94 01) 91 59 10
Telefax (0 94 01) 16 83
E-Mail: [email protected]
Wettbewerbe für Förderschulen,
Förderschwerpunkt geistige Entwicklung
Sonderschullehrer Markus Schuller
Förderzentrum Irchenrieth
Zur Lebenshilfe 1
92699 Irchenrieht
Telefon (0 96 59) 9 11 59
Telefax (0 96 59) 9 12 42
E-Mail: [email protected]
Fachmitarbeiter Sport bei der
MB-Dienststelle für die Gymnasien
Oberstudienrat Gerhard Spies
Carl-Friedrich-Gauss-Gymnasium
Kreuzbergstraße 20
92421 Schwandorf
Telefon (0 94 31) 7 58 30
Telefax (0 94 31) 75 83 25
Fachmitarbeiter Sport bei der
MB-Dienststelle für die Realschulen
Sport
Realschulkonrektor German Helgert
Staatliche Realschule Waldsassen
Schulstraße 9
95652 Waldsassen
Telefon (0 96 32) 9 20 60
Telefax (0 96 32) 92 06 66
Vertreter der Sportfachverbände im
Bayerischen Landessportverband
für die Sportarten des
Wettbewerbsangebots
BLSV-Bezirksvorsitzender
Arnold Lindner
Johannisweg 8
93449 Waldmünchen
Telefon (0 99 72) 14 90
Telefax (0 99 72) 3 00 01 30 (d)
E-Mail: [email protected]
Vorsitzender der Bezirksjugendleitung
Hermann Müller
Pfaffenleite 12
92224 Amberg
Telefon (0 96 21) 8 14 67
E-Mail: [email protected]
Volleyball
Fachlehrer Reinhold Stöhr
Edith-Stein-Realschule
Aschenbrennerstraße 6
92331 Parsberg
Telefon (0 94 92) 95 30
Telefax (0 94 92) 95 32 62
Wettbewerbe für Körperbehinderte
Sonderschullehrerin Sigrid Berbalk
Sonderpädagogisches Förderzentrum Neutraubling
229
Bezirksausschüsse „Sport in Schule und Verein“
Bezirksausschuss „Sport in
Schule und Verein“
im Regierungsbezirk Oberfranken
Geschäftsstelle
Regierung von Oberfranken
Ludwigstraße 20
95444 Bayreuth
Telefax (09 21) 6 04-13 98
Regierungsfachberater Wolfgang Lüdtke
Telefon (09 21) 6 04-13 81
Telefax (09 21) 6 04-43 81
E-Mail: [email protected]
Bezirksschulobleute
Alpiner Skilauf
Fachlehrerin Ingrid Kühr
Staatliche Realschule Naila
Flurstraße 32
95119 Naila
Telefon (0 92 82) 13 00
Telefax (0 92 82) 71 36
E-Mail: [email protected]
Badminton
Oberstudienrätin Lydia Münch
Gymnasium Burgkunstadt
Kirchleiner Straße 18
96224 Burgkunstadt
Telefon (095 72) 38 60 90
Telefax (095 72) 3 86 09 20
E-Mail: [email protected]
Basketball
Studiendirektor Georg Zenk
Graf-Stauffenberg-Wirtschaftsschule
Kloster-Langheim-Straße 11
96050 Bamberg
Telefon (09 51) 9 14 61 00
Telefax (09 51) 9 14 61 10
230
Eisschnelllauf/Short-Track
Fachlehrer Heinrich Jena
Albert-Schweitzer-Schule
Äußere Badstraße 30
95448 Bayreuth
Telefon (09 21) 7 92 97-10
Telefax (09 21) 7 92 97-15
Fußball
Oberstudiendirektor a. D. Hans Ebersberger
Tilsiter Straße 33
95448 Bayreuth
Telefon (09 21) 85 28 99
Gerätturnen (Jungen)
Oberstudienrat Richard Tscheuschner
Wirtschaftswissenschaftliches Gymnasium
Am Sportpark 1
95448 Bayreuth
Telefon (09 21) 25 19 50
Telefax (09 21) 25 19 53
E-Mail: [email protected]
Gerätturnen (Mädchen)
Lehrerin Martina Niewerth
Albert-Schweitzer-Schule
Äußere Badstraße 30
95448 Bayreuth
Telefon (09 21) 7 92 97-10
Telefax (09 21) 7 92 97-15
Golf
Fachlehrer Thomas Ludwig
Schiller-Gymnasium
Schillerstraße 38
95028 Hof
Telefon (0 92 81) 72 64-0
Telefax (0 92 81) 72 64-19
Handball
Fachlehrerin Cosima Rank
Gymnasium Münchberg
Hofer Straße 41
95213 Münchberg
Telefon (0 92 51) 12 19
Telefax (0 92 51) 8 54 85
Hockey
Lehrerin Irmgard Reiner
Grundschule Pegnitz
Hauptstraße 73 a
91257 Pegnitz
Telefon (0 92 41) 16 66
Telefax (0 92 41) 87 66
Judo
Oberstudienrat Dieter Sippel
Wirtschaftswissenschaftliches Gymnasium
Am Sportpark 1
95448 Bayreuth
Telefon (09 21) 25 19 50
Telefax (09 21) 25 19 53
Leichtathletik
Studienrat Uwe Loch
Kaiser-Heinrich-Gymnasium
Altenburger Straße 16
96049 Bamberg
Telefon (09 51) 9 52 02 00
Telefax (09 51) 95 20 20 50
Rhythmische Sportgymnastik
Fachoberlehrerin Bärbl Flessa
Ritter-von-Traitteur-Volksschule Forchheim
Egloffsteinstraße 43
91301 Forchheim
Telefon (0 91 91) 6 51 51
Telefax (0 91 91) 72 70 50
Ringen
Studienrat Gernot Kamm
Graf-Münster-Gymnasium
Schützenplatz 12
95444 Bayreuth
Telefon (09 21) 75 98 30
Telefax (09 21) 7 59 83 30
Rodeln
Fachoberlehrer Peter Düthorn
Volksschule Wallenfels
Schützenstraße 35b
96346 Wallenfels
Telefon (0 92 62) 3 41
Telefax (0 92 62) 97 22 38
Rudern
Studiendirektor Otto Hafenrichter
Kaiser-Heinrich-Gymnasium
Altenburger Straße 16
96049 Bamberg
Telefon (09 51) 95 20 20-0
Telefax (09 51) 5 90 43
Schwimmen
Studienrat Webb Carson
Wirtschaftswissenschaftliches Gymnasium
Am Sportpark 1
95448 Bayreuth
Telefon (09 21) 25 19 50
Telefax (09 21) 25 19 53
Skilanglauf
Lehrer Wolfram Schön
Volksschule Fichtelberg-Mehlmeisel
Schulstraße 1
95686 Fichtelberg
Telefon (0 92 72) 90 96 66
Telefax (0 92 72) 9 61 62
Sportklettern
Förderlehrerin Marietta Weiser
Volksschule Küps
Am Hirtengraben 7
96328 Küps
Telefon (0 92 61) 9 92 00
Telefax (0 92 61) 99 20 10
Tanz
Lehrerin Susanne Kirster
Hofberglein 12
96520 Oberbrunn
Telefon (0 95 73) 23 96 72
Mobil (01 76) 20 74 67 70
Tennis
Lehrer Eckart Bauer
Am Waldrand 18
95445 Bayreuth
Telefon (09 21) 4 66 57
E-Mail: [email protected]
Tischtennis
Rektor Werner Schumann
Volksschule Ebersdorf
Schulstraße 13
96237 Ebersdorf bei Coburg
Telefon (0 95 62) 38 56 00
Telefax (0 95 62) 38 56 09
Volleyball
Oberstudienrätin Susanne Lohneiß
Kaiser-Heinrich-Gymnasium
Altenburger Straße 16
96049 Bamberg
Telefon (09 51) 95 20 20-0
Telefax (09 51) 5 90 43
Wettbewerbe für Förderschulen
Förderschwerpunkt geistige Entwicklung
Sportlehrerin Gisela Friedrich
Mauritiusschule – Private Schule
zur individuellen Lebensbewältigung
Alte Straße 8
96482 Ahorn
Telefon (0 95 61) 81 42-61
Telefax (0 95 61) 81 42-63
Wettbewerbe für Hörgeschädigte
Fachoberlehrerin Charlotte Doepke
Von-Lerchenfeld-Schule Bamberg
Oberer Stephansberg 44
96049 Bamberg
Telefon (09 51) 50 55-62
Telefax (09 51) 50 55-61
Wettbewerbe für Körperbehinderte
Sonderschullehrer Bernd Kett
Schule am Hofgarten
Private Schule für Körperbehinderte
Leopoldstraße 61–63
96450 Coburg
Telefon (0 95 61) 82 67 41
Telefax (0 95 61) 82 67 15
Mannschaftswettbewerbe für lern-, sprachbehinderte und erziehungsschwierige Schüler
Sonderschullehrer Matthias Hübner
Martin-Wiesend-Schule
Oberer Stephansberg 44
96049 Bamberg
Telefon (09 51) 50 55 59
Telefax (09 51) 50 55 80
Fachmitarbeiter Sport bei der
MB-Dienststelle für die Gymnasien
Oberstudienrätin Susanne Ernstberger
Otto-Hahn-Gymnasium
Schulstraße 10
95615 Marktredwitz
Telefon (0 92 31) 9 62 40
Telefax (0 92 31) 13 25
Fachmitarbeiter Sport bei der
MB-Dienststelle für die Realschulen
Realschullehrerin Adelheid Fach
Staatliche Realschule Scheßlitz
Burgholzstraße 10
96110 Scheßlitz
Telefon (0 95 42) 77 20 50
Telefax (0 95 42) 83 02
Realschullehrer Holger Mayer
Staatliche Realschule Bayreuth II
Adolf-Wächter-Straße 8
95447 Bayreuth
Telefon (09 21) 5 07-15 82
Telefax (09 21) 5 07-15 81
Vertreter der Sportfachverbände im
Bayerischen Landessportverband
für die Sportarten des
Wettbewerbsangebots
BLSV-Bezirksvorsitzender
Manfred Kreitmeier
Sophienstraße 28
95444 Bayreuth
Telefon (09 21) 6 67 72
Telefax (09 21) 5 29 24
Vorsitzende der Bezirksjugendleitung
Luise Pusch
Brückenstraße 24
95615 Marktredwitz
Telefon (0 92 31) 6 31 66
Telefax (0 92 31) 6 31 69
E-Mail: [email protected]
BLSV-Bezirksbeauftragter für den Schulsport
Lothar Seyfferth
Zettlitzer Straße 10
95326 Kulmbach
Telefon (0 92 21) 7 47 06
Telefax (0 92 21) 6 78 37
231
Bezirksausschüsse „Sport in Schule und Verein“
Bezirksausschuss „Sport in
Schule und Verein“ im Regierungsbezirk Mittelfranken
Geschäftsstelle
Regierung von Mittelfranken
Postfach 606
91511 Ansbach
Lehrerin Sabine Biechele
Telefon (09 81) 53-12 39
Telefax (09 81) 53-17 69
E-Mail: [email protected]
Bezirksschulobleute
Alpiner Skilauf
N. N.
Badminton
Studiendirektor Heinz Volkamer
Reichsstadt-Gymnasium
Dinkelsbühler Straße 5
91541 Rothenburg o. d. T.
Telefon (0 98 61) 22 20
Telefax (0 98 61) 54 75
E-Mail: [email protected]
Basketball
Oberstudienrat Wolfgang Locke
Leibniz-Gymnasium
Fischbacher Straße 23, 90518 Altdorf
Telefon (0 91 87) 12 13
Telefax (0 91 87) 90 34 54
E-Mail: [email protected] (p)
Eisschnelllauf/Short-Track
Lehrer Rüdiger Fauser
Hauptschule Nürnberg
Schnieglinger Straße 38, 90419 Nürnberg
Telefon (09 11) 33 17 79
Telefax (09 11) 3 78 76 96
E-Mail: [email protected]
Fußball
Lehrer Paul Breuer
Grundschule Hilpoltstein
232
Burgweg 16, 91161 Hilpoltstein
Telefon (0 91 74) 9 78 85
Telefax (0 91 74) 9 78 84
E-Mail: [email protected]
Gerätturnen (Jungen)
Fachoberlehrer Manfred Kamm
Hauptschule Veitsbronn
Siegelsdorfer Straße 24
90587 Veitsbronn
Telefon (09 11) 75 17 76
Telefax (09 11) 7 53 01 92
E-Mail: [email protected]
[email protected]
Gerätturnen (Mädchen)
Fachlehrerin Ruth Angermeyer
Johann-Daniel-Preißler-Schule
Preißlerstraße 6, 90429 Nürnberg
Telefon (09 11) 26 09 02
Telefax (09 11) 9 29 64 71
E-Mail: [email protected]
Golf
Fachlehrer Franz Ertl
Hauptschule Herzogenaurach
Burgstaller Weg 16, 91074 Herzogenaurach
Telefon (0 91 32) 7 83 70
Telefax (0 91 32) 78 37 20
E-Mail: [email protected]
Handball
Oberstudienrätin Heidi Gründl
Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium
Albrecht-Dürer-Straße 9–11, 90522 Oberasbach
Telefon (09 11) 69 98 20
Telefax (09 11) 6 99 91 01
E-Mail: [email protected]
Hockey
Studiendirektor Wolfgang Hübner
Melanchthon-Gymnasium
Sulzbacher Straße 32
90489 Nürnberg
Telefon (09 11) 2 31 55 40
Telefax (09 11) 2 31 55 85
E-Mail: [email protected]
Judo
Fachlehrer Michael Frank
Johannes-Kern-Schule Schwabach
Paul-Goppelt-Straße 4
91126 Schwabach
Telefon (0 91 22) 6 90 40
Telefax (0 91 22) 69 04 13
E-Mail: [email protected]
Leichtathletik
Diplomsportlehrer Stefan Schmidt
Hauptschule an der Soldnerstraße
Soldnerstraße 60, 90766 Fürth
Telefon (09 11) 97 37 50
Telefax (09 11) 9 73 75 17
E-Mail: [email protected]
Rhythmische Sportgymnastik
OStRin Silvia Maiberger
Gymnasium Stein
Faber-Castell-Allee 10, 90547 Stein
Telefon (09 11) 2 55 67 80 (d)
Telefax (09 11) 25 56 78 30 (d)
E-Mail: [email protected]
Telefax (09 11) 6 89 88 86 (p)
E-Mail: [email protected]
Ringen
Studienrat Wilfried Müller
Realschule am Europakanal
Staatliche Realschule Erlangen II
Schallershofer Straße 18, 91056 Erlangen
Telefon (0 91 31) 4 14 80
Telefax (0 91 31) 4 94 15
E-Mail: [email protected]
Rodeln
Lehrerin Gabriele Rauch
Volksschule Ellingen
Heinrich-von-Hornstein-Straße 1, 91792 Ellingen
Telefon (0 91 41) 29 88
Telefax (0 91 41) 92 16 41
E-Mail: [email protected]
Schwimmen
Oberstudienrätin Ursula Lehnberger
Städtische Wirtschaftsschule im Röthelheimpark
Artilleriestraße 25
91052 Erlangen
Telefon (0 91 31) 53 43-0
Telefax (0 91 31) 53 43-44
E-Mail: [email protected]
Skilanglauf
Fachlehrer Dietmar Thielemann
Eichendorffschule
Bierlachweg 11
91058 Erlangen
Telefon (0 91 31) 40 33 35
Telefax (0 91 31) 40 33 37
E-Mail: [email protected]
Sportklettern
Oberstudienrat Christian Weiß
Christoph-Jacob-Treu-Gymnasium Lauf
Hardtstraße 37
91207 Lauf/Pegnitz
Telefon (0 91 23) 33 93
Telefax (0 91 23) 68 44
Tanz
Studienrat Ingo Körber
Christoph-Jakob-Treu-Gymnasium Lauf
Hardtstraße 37
91207 Lauf a. d. Pegnitz
Telefon (0 91 23) 33 93
Handy (01 78) 8 44 25 41
Telefax (0 91 23) 68 44
E-Mail: [email protected]
Tennis
Rektor Herbert Roth
Hauptschule Burgthann
Mimberger Straße 24
90559 Burgthann
Telefon (0 91 83) 33 99
Telefax (0 91 83) 95 01 22
E-Mail: [email protected]
Tischtennis
Oberstudienrat Manfred Gabler
Martin-Behaim-Gymnasium
Schultheißallee 1
90478 Nürnberg
Telefon (09 11) 4 74 91 91
Telefax (09 11) 47 49 19 10
E-Mail: [email protected]
Volleyball
Lehrer Christof Neubert
Karl-Dehm-Volksschule
Gutenbergstraße 22
91126 Schwabach
Telefon (0 91 22) 6 31 73
Telefax (0 91 22) 63 17 49
E-Mail: [email protected]
Wettbewerbe für Sehbehinderte und Blinde
Sonderschullehrer Jürgen Fugel
Bildungszentrum für Blinde und Sehbehinderte
Förderzentrum Förderschwerpunkt Sehen
Brieger Straße 21
90471 Nürnberg
Telefon (09 11) 8 96 72 10
Telefax (09 11) 8 96 73 50
Wettbewerbe für Hörgeschädigte
Fachlehrer Harald Scholz
Förderzentrum Förderschwerpunkt Hören
Pestalozzistraße 25
90429 Nürnberg
Telefon (09 11) 32 00 80
Wettbewerbe für Körperbehinderte
Diplomsportlehrer Ladislaus Ferencz
Privates Förderzentrum
Förderschwerpunkt körperliche und motorische
Entwicklung
Silbergasse 2
90518 Altdorf
Telefon (0 91 87) 6 01 50
Telefax (0 91 87) 6 01 69
Wettbewerbe für Förderschulen,
Förderschwerpunkt geistige Entwicklung
Sonderschullehrerin Anna Kießling
Georg-Zahn-Schule
Schenkstraße 113
91052 Erlangen
Telefon (0 91 31) 53 52-0
Telefax (0 91 31) 53 52-60
Wettbewerbe für Schulen mit
sonderpädagogischem Förderbedarf
Sonderschullehrer Peter Reichl
Sonderpädagogisches Förderzentrum
Jean-Paul-Platz 10
90461 Nürnberg
Telefon (09 11) 45 75 81
Telefax (09 11) 45 75 82
E-Mail: [email protected]
Fachmitarbeiter Sport bei der
MB-Dienststelle für die Gymnasien
Studiendirektor Horst Sippel
Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg
Löbleinstraße 10
90409 Nürnberg
Telefon (09 11) 2 31-83 86
Telefax (09 11) 2 31-83 97
E-Mail: [email protected]
Fachmitarbeiter Sport bei der
MB-Dienststelle für die Realschulen
Realschullehrer Harald David
Werner-von-Siemens-Realschule I Erlangen
Elise-Spaeth-Straße 7
91058 Erlangen
Telefon (0 91 31) 93 09 64
Telefax (0 91 31) 93 09 67
Realschullehrerin Christina Müller
Staatliche Realschule Lauf
Nordring 5
91207 Lauf
Telefon (0 91 23) 40 13
Telefax (0 91 23) 98 88 57
Vertreter der Sportfachverbände im
Bayerischen Landessportverband
für die Sportarten des
Wettbewerbsangebots
BLSV-Bezirksvorsitzender
Hans Reißer
Andreas-Maußner-Straße 16
90522 Röthenbach a. d. Pegnitz
Telefon (09 11) 57 85 35
Telefax (09 11) 5 70 04 44
E-Mail: [email protected]
Vorsitzende der Bezirksjugendleitung
Elisabeth Frank
Geschwister-Scholl-Straße 2
91058 Erlangen
Telefon (0 91 31) 3 97 96
E-Mail: [email protected]
233
Bezirksausschüsse „Sport in Schule und Verein“
Bezirksausschuss „Sport in
Schule und Verein“ im Regierungsbezirk Unterfranken
Geschäftsstelle
Regierung von Unterfranken
Peterplatz 9
97070 Würzburg
Regierungsschuldirektor Martin Hußlein
Telefon (09 31) 3 80-11 23
Telefax (09 31) 3 80-21 23 oder -29 46
E-Mail: [email protected]
Bezirksschulobleute
Alpiner Skilauf
Konrektor a. D. Gerhard Müller
Leutershausen
Am Wacholderrain 14
97618 Hohenroth
Telefon (0 97 71) 86 47 (p)
Telefax (0 97 71) 99 50 40 (p)
E-Mail: [email protected]
Badminton
Lehrer Herbert Schnabel
Volksschule Kitzingen-Siedlung (H)
Danziger Straße 1
97318 Kitzingen
Telefon (0 93 21) 9 30 50-10
Telefax (0 93 21) 9 30 50-20
Basketball
Oberstudienrat Niko Weber
Städt. Mozart- und Schönborn-Gymnasium
Frauenlandplatz 5
97074 Würzburg
Telefon (09 31) 26 02 30
Telefax (09 31) 26 02 32 20
E-Mail: [email protected]
Eisschnelllauf/Short-Track
Studiendirektor Michael Potschka
Jack-Steinberger-Gymnasium Bad Kissingen
234
Steinstraße 18
97688 Bad Kissingen
Telefon (09 71) 72 14-0
Telefax (09 71) 72 14-99
E-Mail: [email protected]
Fußball
Lehrer Horst Kern
Volksschule Bürgstadt (G u. H)
Schulstraße 1
63972 Bürgstadt
Telefon (0 93 71) 21 33
Telefax (0 93 71) 44 65
E-Mail: [email protected]
Gerätturnen (Jungen)
Fachlehrer Robert Sauer
Volksschule Haibach (H)
Ringwallstraße 3
63808 Haibach
Telefon (0 60 21) 63 26 40
Telefax (0 60 21) 6 21 87
E-Mail: [email protected]
Gerätturnen (Mädchen)
Lehrerin Christine Kleinhenz
Volksschule Maßbach (H)
Centleite
97711 Maßbach
Telefon (0 97 35) 92 27
Telefax (0 97 35) 92 39
E-Mail: [email protected]
Golf
Oberstudienrat Harald Riegel
Regiomontanus-Gymnasium
Tricastiner Platz 1
97437 Haßfurt
Telefon (0 95 21) 94 44 13
Telefax (0 95 21) 94 44 99
E-Mail: [email protected]
Handball
Fachlehrer Bernd Mohr
Hefner-Alteneck-Volksschule (G u. H)
Bavariastraße 39
63742 Aschaffenburg
Telefon (0 60 21) 97 01 29
Telefax (0 60 21) 97 01 86
E-Mail: [email protected]
Hockey
Oberstudienrat Niko Weber
Städtisches Mozart- und Schönborn-Gymnasium
Frauenlandplatz 5
97074 Würzburg
Telefon (09 31) 26 02 30
Telefax (09 31) 26 02 32 20
E-Mail: [email protected]
Judo
Oberstudienrat Hartmut Beil
Julius-Echter-Gymnasium
Schulzentrum
63820 Elsenfeld
Telefon (0 60 22) 83 93
Telefax (0 60 22) 64 95 09
E-Mail: [email protected]
Leichtathletik
N. N.
Rhythmische Sportgymnastik
Zw. Realschulkonrektorin Carmen van Musscher
Jakob-Stoll-Realschule
Frankfurter Straße 71
97082 Würzburg
Telefon (09 31) 4 53 45-12
Telefax (09 31) 4 53 45-38
E-Mail: [email protected]
Ringen
Oberstudienrat Kurt Heeg
Hanns-Seidel-Gymnasium
An der Maas
63768 Hösbach
Telefon (0 60 21) 44 98 90
Telefax (0 60 21) 4 49 89 44
E-Mail: [email protected]
Rodeln
Oberstudienrat Wilfried Köhler
Regiomontanus-Gymnasium
Tricastinerplatz 1
97437 Haßfurt
Telefon (0 95 21) 94 44-13
Telefax (0 95 21) 94 44-66
E-Mail: [email protected]
Rudern
Studienrat Roland Händle
Deutschhaus-Gymnasium Würzburg
Zeller Straße 41
97082 Würzburg
Telefon (09 31) 35 94 00
Telefax (09 31) 3 59 40 20
E-Mail: [email protected]
Tischtennis
Oberstudienrat Werner Reuß
Alexander-von-Humboldt-Gymnasium
Geschwister-Scholl-Straße 4
97424 Schweinfurt
Telefon (0 97 21) 78 35-0
Telefax (0 97 21) 78 35-20
E-Mail: [email protected]
Schwimmen
Lehrer Achim Engelking
Volksschule Oerlenbach
Schulstraße 10
97714 Oerlenbach
Telefon (0 97 25) 71 01 29
Telefax (0 97 25) 71 01 34
E-Mail: [email protected]
Volleyball
Konrektor Karl-Heinz Kauczok
Auen-Volksschule (H)
Friedhofstraße 35
97421 Schweinfurt
Telefon (0 97 21) 5 19 71
Telefax (0 97 21) 5 19 70
E-Mail: [email protected]
Skilanglauf
Konrektor Rüdiger Bader
Volksschule Bischofsheim (G u. H)
Zentweg 10
97653 Bischofsheim/Rhön
Telefon (0 97 72) 4 92
Telefax (0 97 72) 18 09
E-Mail: [email protected]
Wettbewerbe für Sehbehinderte und Blinde
Fachlehrer Ansgar Lipecki
Graf-zu-Bentheim-Schule/Förderzentrum,
Förderschwerpunkt Sehen und weiterer Förderbedarf
Ohmstraße 7
97076 Würzburg
Telefon (09 31) 20 92-1 17 (Schule)
Telefax (09 31) 20 92-12 33
Sportklettern
N. N.
Tanz
Studiendirektorin Gudrun Reindl-Leonhardt
Armin-Knab-Gymnasium
Kanzler-Stürtzel-Straße 15
97318 Kitzingen
Telefon (0 93 21) 1 31 70
Telefax (0 93 21) 13 17-33
E-Mail: [email protected]
Tennis
Studiendirektor Raimund Folger
Johann-Schöner-Gymnasium
Bodelschwinghstraße 29
97753 Karlstadt am Main
Telefon (0 93 53) 74 74
Telefax (0 93 53) 41 56
E-Mail: [email protected]
Wettbewerbe für Hörgeschädigte
Dipl.-Sportlehrer Günther Felbinger
Dr.-Karl-Kroiß-Schule für Gehörlose und
Schwerhörige
des Bezirks Unterfranken
Berner Straße 14
97084 Würzburg
Telefon (09 31) 60 06 01 25
Telefax (09 31) 60 06 01 28
E-Mail: [email protected]
Wettbewerbe für Förderschulen,
Förderschwerpunkt geistige Entwicklung
Sonderschuloberlehrerin Susanne Gabel
Christophorus-Schule/Förderzentrum,
Förderschwerpunkt geistige Entwicklung
Mainaustraße 38
97082 Würzburg
Telefon (09 31) 4 19 91-0
Telefax (09 31) 4 19 91-40
E-Mail: [email protected]
Wettbewerbe für Schulen mit den
Förderschwerpunkten Lernen, Sprache sowie
emotionale und soziale Entwicklung
Fachlehrer Hermann Brand
Maria-Stern-Schule
Felix-Dahn-Straße 11
97072 Würzburg
Telefon (09 31) 8 00 62 00 (d)
Telefax (09 31) 8 00 62 03 (d)
E-Mail: [email protected]
Fachrefertent/in Sport bei der
MB-Dienststelle für die Gymnasien
N. N.
Dienststelle des Ministerialbeauftragten:
Am Pleidenturm 16
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 3 21 15-12
Telefax (09 31) 3 21 15-26
Wettbewerbe für Körperbehinderte
Fachlehrer Wolfgang Schug
Förderzentrum, Förderschwerpunkt körperliche und
motorische Entwicklung
Berner Straße 10
97084 Würzburg
Telefon (09 31) 66 75-0
Telefax (09 31) 66 13 55
E-Mail: [email protected]
235
Fachmitarbeiter Sport bei der
MB-Dienststelle für die Realschulen
Realschullehrer Hans-Jürgen Ragati
Werner-von-Siemens-Realschule
Rhönblick 17
97616 Bad Neustadt a. d. Saale
Telefon (0 97 71) 63 09 90-0
Telefax (0 97 71) 63 09 90-99
Realschullehrerin Anne Kaufmann-Gürz
Johann-Rudolph-Glauber-Realschule Karlstadt
Krönleinsweg 29
97753 Karlstadt
Telefon (0 93 53) 9 06 30
Telefax (0 93 53) 90 63 30
Dienststelle des Ministerialbeauftragten:
Frankfurter Straße 71
97082 Würzburg
Telefon (09 31) 4 53 45-14
Vertreter der Sportfachverbände im
Bayerischen Landessportverband
für die Sportarten des
Wettbewerbsangebots
BLSV-Bezirksvorsitzender:
Rudi Grein
Wörthstraße 44 c
97318 Kitzingen
Telefon (0 93 21) 44 82
Telefax (0 93 21) 92 56 01
E-Mail: [email protected]
Vertreter der BLSV-Bezirksjugendleitung:
Toni Kendl
Sanderstraße 12
97070 Würzburg
Telefon (09 31) 1 43 95
Telefax (09 31) 1 43 95
E-Mail: [email protected]
236
Bezirksausschüsse „Sport in Schule und Verein“
Bezirksausschuss „Sport in
Schule und Verein“ im Regierungsbezirk Schwaben
Geschäftsstelle
Regierung von Schwaben
Fronhof 10
86152 Augsburg
Eisschnelllauf/Short-Track
Lehrer Günter Garreis
Volksschule Königsbrunn (HS)
Schulstraße 6
86343 Königsbrunn
Telefon (0 82 31) 9 61 20
Telefax (0 82 31) 9 61 20
Regierungsfachberater Manfred Linder
Telefon (08 21) 3 27-24 34
Telefax (08 21) 3 27-1 24 34
Handy (01 71) 7 63 30 85
E-Mail: [email protected]
Fußball
Lehrer Herbert Spingler
Konrad-Adenauer-Volksschule (GS)
Wettmannsberger Weg 2
87437 Kempten
Telefon (08 31) 57 42 30
Telefax (08 31) 5 74 23 22
E-Mail:
[email protected]
Bezirksschulobleute
Gerätturnen (Jungen und Mädchen)
Fachlehrer a. D. Dieter Wurm
Baumeister-Specht-Straße 32
88161 Lindenberg
Telefon (0 83 81) 21 33
Telefax (0 83 81) 8 32 58
E-Mail: [email protected]
Alpiner Skilauf
Fachlehrer Ernst Schmid
Volksschule Bad Hindelang (GS und HS)
Alpgasse 10
87541 Bad Hindelang
Telefon (0 83 24) 6 54
Telefax (0 83 24) 12 12
Badminton
Lehrerin Hannelore Mader
Volksschule Großaitingen (GS und HS)
Schulstraße 6
86845 Großaitingen
Telefon (0 82 03) 96 09 11
Telefax (0 82 03) 96 09 10
Basketball
Lehrerin Marga Riedelsheimer
Volksschule Deiningen (GS und HS)
Schulstraße 5
86738 Deiningen
Telefon (0 90 81) 8 80 99
Telefax (0 90 81) 8 80 47
E-Mail: [email protected]
Golf
Lehrerin Karola Lutz
Volksschule Untermeitingen
Lechfelder Straße 55
86836 Untermeitingen
Telefon (0 82 32) 96 55-0
Telefax (0 82 32) 96 55-30
Handball
Studiendirektor Sigbert Dick
Rudolf-Diesel-Gymnasium
Peterhofstraße 9
86163 Augsburg
Telefon (08 21) 3 24-1 85 38
Telefax (08 21) 3 24-1 85 35
Hockey
Lehrer Bruno Stoll
Volksschule Königsbrunn
Schulstraße 6
86343 Königsbrunn
Telefon (0 82 31) 96 12 12
Telefax (0 82 31) 96 12 20
Judo
Oberstudienrat i. K. Kurt Taglinger
St.-Bonaventura-Gymnasium
der Franziskanerinnen
Konviktstraße 11a
89407 Dillingen
Telefon (0 90 71) 5 09-22
Telefax (0 90 71) 5 09 55
Leichtathletik
Studienrat i. K. Jürgen Hinterstößer
St.-Thomas-Gymnasium
St.-Thomas-Weg 2
89358 Kammeltal-Wettenhausen
Telefon (0 82 23) 96 10-0
Telefax (0 82 23) 96 10-12
Rhythmische Sportgymnastik
Fachlehrerin Dagmar Wagner
Volksschule Elchingen (GS und HS)
Bildstöckle 1
89275 Elchingen
Telefon (0 73 08) 24 18
Telefax (0 73 08) 52 23
Ringen
Lehrer Dieter Schütz
Volksschule Germaringen
Sportpark 1
87656 Germaringen
Telefon (0 83 41) 6 52 06
Telefax (0 83 41) 60 04 43
Rodeln
Lehrer Michael Bickel
Volksschule Oberstdorf (HS)
Alpgaustraße 28
87561 Oberstdorf
Telefon (0 83 22) 25 42
Telefax (0 83 22) 98 60 32
Schwimmen
Förderlehrer Wilfried Fuchs
Volksschule Lindau-Hoyren
Hoyerbergstraße 33
88131 Lindau
Telefon (0 83 82) 94 45 81
Telefax (0 83 82) 94 45 82
E-Mail: [email protected]
237
Bezirksausschüsse „Sport in Schule und Verein“
Skilanglauf
Lehrer Bernhard Kühner
Volksschule Oberstdorf (HS)
Alpgaustraße 28
87561 Oberstdorf
Telefon (0 83 22) 25 42
Telefax (0 83 22) 98 60 32
Sportklettern
Studienrätin Beate Bolg
Gymnasium bei St. Anna Augsburg
Schertlinstraße 5–7
86159 Augsburg
Telefon (08 21) 3 24 16 51
Telefax (08 21) 3 24 16 55
Tanz
Oberstudienrätin Patricia Bullmer
Gymnasium Marktoberdorf
Mühlsteig 23
87616 Marktoberdorf
Telefon (0 83 42) 9 66 40
Telefax (0 83 42) 96 64 60
Tennis
Klaus-Jürgen Bandmann
Görresweg 32
87437 Kempten
Telefon (08 31) 7 53 61
Telefax (08 31) 77 05 91
E-Mail: [email protected]
Tischtennis
Lehrer Horst Zellner
Goethe-Volksschule Augsburg-Lechhausen (HS)
Schleiermacherstraße 7
86165 Augsburg
Telefon (08 21) 3 24-94 61
Telefax (08 21) 3 24-94 65
Volleyball
Lehrer Peter Wondraschek
Volksschule Mönchsdeggingen (GS und HS)
Albstraße 46
86751 Mönchsdeggingen
Telefon (0 90 88) 3 04
Wettbewerbe für Hörgeschädigte
Sonderschullehrer Günther Neuhäuser
Förderzentrum für Hörgeschädigte
238
Sommestraße 70
86156 Augsburg
Telefon (08 21) 6 50 55-0
Telefax (08 21) 6 50 55-1 19
Wettbewerbe für Körperbehinderte
Fachlehrerin Annette Glück
Fritz-Felsenstein-Schule
Private Schule für Körperbehinderte
Karwendelstraße 6
86343 Königsbrunn
Telefon (0 82 31) 60 04-33
Telefax (0 82 31) 60 04 51
Wettbewerbe für Förderschulen,
Förderschwerpunkt geistige Entwicklung
Sonderschullehrerin Heidi Dahmen-Muth
Dominikus-Ringeisen-Schulen
Private Schule zur individuellen Lebensbewältigung
Rudolf-Lang-Straße 3
86513 Ursberg
Telefon (0 82 81) 92 10 29
Telefax (0 82 81) 92 10 11
Wettbewerbe für lern-, sprachbehinderte und
erziehungsschwierige Schüler
Sonderschullehrerin Christine Voglgsang
Edith-Stein-Schule Aichach
– Sonderpädagogisches Förderzentrum
Schulstraße 29
86551 Aichach
Telefon (0 82 51) 87 79 30
Telefax (0 82 51) 8 77 93 40
E-Mail: [email protected]
Fachmitarbeiter Sport bei der
MB-Dienststelle für die Gymnasien
Oberstudienrätin Ruth Wintermayr
Dienststelle des Ministerialbeauftragten:
Holbein-Gymnasium
Hallstraße 10
86150 Augsburg
Telefon (08 21) 3 24-16 01
Telefax (08 21) 3 24-16 06
Fachmitarbeiter Sport bei der
MB-Dienststelle für die Realschulen
Seminarrektorin Karin Dängel
Staatliche Realschule Bobingen
Krumbacher Straße 15
86399 Bobingen
Telefon (0 82 34) 95 99 30
Telefax (0 82 34) 9 59 93 50
Realschullehrerin Silvia Biechele
Staatliche Realschule Marktoberdorf
Mühlsteig 19
87616 Marktoberdorf
Telefon (0 83 42) 29 65
Telefax (0 83 42) 8 52 96
Realschullehrer Peter Arnold
Bertolt-Brecht-Realschule
Staatl. Realschule I
Völkstraße 20
86150 Augsburg
Telefon (08 21) 3 24-15 26
Telefax (08 21) 3 24-15 24
Vertreter der Sportfachverbände im
Bayerischen Landessportverband
für die Sportarten des
Wettbewerbsangebots
BLSV-Vorsitzender
Bernd Kränzle
Neuhäuserstraße 1
86154 Augsburg
Telefon (08 21) 42 66 11
Telefax (08 21) 42 66 13
E-Mail: [email protected]
BLSV-Bezirksjugendleiter
Hans Städele
Dr.-Beer-Straße 8
89335 Ichenhausen
Telefon (0 82 23) 27 00
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreise „Sport in Schule und Verein“
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
in der Stadt und im Landkreis Rosenheim
Staatliches Schulamt
Königstraße 11
83022 Rosenheim
Telefon (0 80 31) 3 92 20 56
Telefax (0 80 31) 3 92 90 40
E-Mail: [email protected]
Vors.: Rektorin Inge Thaler
Telefon (0 80 31) 36 19 51
Telefax (0 80 31) 36 20 36
E-Mail: [email protected]
Gesch. F.: Lehrerin Astrid Gegenfurtner
Telefon (0 80 31) 36 19 51
Telefax (0 80 31) 36 20 36
E-Mail: [email protected]
Oberbayern
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
in der Stadt Ingolstadt
Staatliches Schulamt
Neubaustraße 2 im Tillyhaus
85049 Ingolstadt
Telefon (08 41) 3 05-27 00
Telefax (08 41) 3 05-27 09
E-Mail: [email protected]
Vors.: Schulamtsdirektor Anton Mang
Telefon (08 41) 3 05-11 40
Telefax (08 41) 3 05-11 46
Gesch. F.: Lehrer Rudolf Zehentbauer
Telefon (08 41) 8 86 88-1 00
Telefax (08 41) 8 86 88-1 09
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Altötting
Staatliches Schulamt
Bahnhofstraße 38
84503 Altötting
Telefon (0 86 71) 5 02-2 23
Telefax (0 86 71) 5 02-2 80
Vors.: Schulamtsdirektor Heinz Heimerl
Gesch. F.: Fachlehrer Hans-Peter Waldhör
Telefon (0 86 78) 3 15
Telefax (0 86 78) 7 41 62
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Berchtesgadener Land
Staatliches Schulamt
Salzburger Straße 64
83435 Bad Reichenhall
Telefon (0 86 51) 7 73-4 12
Telefax (0 86 51) 7 73-2 15
E-Mail: [email protected]
Vors.: Rektor Paul Fegg
Telefon (0 86 56) 3 46
Telefax (0 86 56) 3 46
E-Mail: [email protected]
Gesch. F.: Lehrer Johannes Kumeth
Telefon (0 86 66) 73 36
Telefax (0 86 66) 92 92 97
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen
Staatliches Schulamt
Prof.-Max-Lange-Platz 1–7
83646 Bad Tölz
Telefon (0 80 41) 5 05-4 11
Telefax (0 80 41) 5 05-4 80
E-Mail: [email protected]
Vors.: Schulamtsdirektor Norbert Weinhuber
Gesch. F.: Fachlehrer Hermann Lutz
Telefon (0 81 71) 90 90 90
Telefax (0 81 71) 90 90 91
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Dachau
Staatliches Schulamt
Augsburger Straße 39
85221 Dachau
Telefon (0 81 31) 74 14 85
Telefax (0 81 31) 74 14 92
E-Mail: [email protected]
Vors.: Fachlehrerin Gabriele Siegl
Gesch. F.: Fachlehrerin Gabriele Siegl
Telefon (0 81 31) 7 98 68
Telefax (0 81 31) 7 09 79
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Ebersberg
Staatliches Schulamt
Wasserburger Straße 2
85560 Ebersberg
Telefon (0 80 92) 82 34 30
Telefax (0 80 92) 82 34 48
E-Mail: [email protected]
Vors.: Schulrat Wolfgang Michalke
Gesch. F.: Lehrerin Lydia Reiner
Telefon (0 80 92) 49 11
Telefax (0 80 92) 3 28 06
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Eichstätt
Staatliches Schulamt
239
Arbeitskreise „Sport in Schule und Verein“
Ostenstraße 31
85072 Eichstätt
Telefon (0 84 21) 97 94-0
Telefax (0 84 21) 97 94-20
E-Mail: [email protected]
Vors.: Schulamtsdirektor Josef Mirlach
Gesch. F.: Fachoberlehrer Fred Selles
Telefon (0 84 56) 9 67 90
Telefax (0 84 56) 96 79 15
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Erding
Staatliches Schulamt
Dr.-Ulrich-Weg 1
85435 Erding
Telefon (0 81 22) 9 55 98 16
Telefax (0 81 22) 9 55 98 11
E-Mail: [email protected]
Vors.: Schulrat Alexander Bachmaier
Gesch. F.: Fachlehrerin Heidemarie Schneider
Telefon (0 81 22) 64 08
Telefax (0 81 22) 90 12 79
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Freising
Staatliches Schulamt
Landshuter Straße 31, 85350 Freising
Telefon (0 81 61) 60 01 29
Telefax (0 81 61) 60 01 31
E-Mail: [email protected]
Vors.: Lehrer Ernst Berg
Telefon (0 81 61) 8 12 22
Telefax (0 81 61) 8 14 36
Gesch. F.: Fachlehrerin Maria Lautenschlager
Telefon (0 84 44) 92 49 50
Telefax (0 84 44) 91 83 51
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Fürstenfeldbruck
Staatliches Schulamt
Münchner Straße 39
82256 Fürstenfeldbruck
240
Telefon (0 81 41) 97 31
Telefax (0 81 41) 4 14 83
E-Mail: [email protected]
Vors.: Schulamtsdirektor Joachim Linkert
Gesch. F.: Fachlehrer Wolfgang Resch
Telefon (0 81 41) 1 23 24
Telefax (0 81 41) 1 63 25
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Garmisch-Partenkirchen
Staatliches Schulamt
Burgstraße 21
82467 Garmisch-Partenkirchen
Telefon (0 88 21) 48 45
Telefax (0 88 21) 40 53
E-Mail: [email protected]
Vors.: Fachlehrer Werner Braun
Gesch. F.: Fachlehrer Werner Braun
Telefon (0 88 22) 9 22 66 29
Telefax (0 88 22) 9 22 66 28
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Landsberg am Lech
Staatliches Schulamt
Kohlstattstraße 8
86899 Landsberg am Lech
Telefon (0 81 91) 12 91 90
Telefax (0 81 91) 1 29 51 90
E-Mail: [email protected]
Vors.: Fachlehrer Bernd Jänichen
Gesch. F.: Fachlehrer Bernd Jänichen
Telefon (0 81 91) 12 85 26
Telefax (0 81 91) 94 89 29
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Miesbach
Staatliches Schulamt
Am Windfeld 9
83714 Miesbach
Telefon (0 80 25) 70 42 90
Telefax (0 80 25) 57 39
E-Mail: [email protected]
Vors.: Konrektor Bernhard Wolf
Telefon (0 80 24) 47 72 60
Telefax (0 80 24) 4 77 26 26
E-Mail: [email protected]
Gesch. F.: Fachoberlehrerin Christa Pflügler
Telefon (0 80 25) 2 86 03
Telefax (0 80 25) 28 60 55
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Mühldorf am Inn
Staatliches Schulamt
Herzog-Friedrich-Straße 3
84453 Mühldorf am Inn
Telefon (0 86 31) 69 96 41
Telefax (0 86 31) 69 94 28
Vors.: Schulrat Paul Schönstetter
Telefon (0 86 31) 69 96 41
Telefax (0 86 31) 69 94 28
E-Mail: [email protected]
Gesch. F.: Fachlehrer Josef Breintner
Telefon (0 80 73) 13 15
Telefax (0 80 73) 4 67
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis München
Staatliches Schulamt
Mariahilfplatz 17 a
81541 München
Telefon (0 89) 62 21 22 88
Telefax (0 89) 62 21 27 86
E-Mail: [email protected]
Vors.: Fachlehrerin Brigitta Pollner
Gesch. F.: Fachlehrerin Brigitta Pollner
Telefon (0 89) 37 40 87 10
Telefax (0 89) 37 40 87 11
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen
Staatliches Schulamt
Platz der Deutschen Einheit 1
86633 Neuburg an der Donau
Telefon (0 84 31) 5 73 19
Telefax (0 84 31) 5 73 72
E-Mail: [email protected]
Vors.: Schulrat Johann Brummer
Gesch. F.: Fachlehrer Georg Hafner
Telefon (0 84 35) 92 01 30
Telefax (0 84 35) 92 01 31
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Pfaffenhofen
Staatliches Schulamt
Poststraße 3
85276 Pfaffenhofen
Telefon (0 84 41) 49 08 14
Telefax (0 84 41) 49 08 16
E-Mail: [email protected]
Vors.: Fachlehrer Robert Rauch
Telefon (0 84 41) 8 45 25
Telefax (0 84 41) 80 35 31
Gesch. F.: Lehrerin Martina Binder
Telefon (0 84 59) 83 36
Telefax (0 84 59) 33 15 62
E-Mail: [email protected]
83278 Traunstein
Telefon (08 61) 5 84 64
Telefax (08 61) 5 82 89
E-Mail: [email protected]
Vors.: Fachlehrer Wolfram Wirth
Gesch. F.: Fachlehrer Wolfram Wirth
Telefon (0 86 62) 74 42
Telefax (0 86 62) 1 27 70
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Weilheim-Schongau
Staatliches Schulamt
Püttrichstraße 10
82362 Weilheim
Telefon (08 81) 6 81-2 11
Telefax (08 81) 6 81-3 37
E-Mail: [email protected]
Vors.: Fachlehrerin Helga Heisel
Gesch. F.: Fachlehrerin Helga Heisel
Telefon (0 88 03) 33 32
Telefax (0 88 03) 6 08 24
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Starnberg
Staatliches Schulamt Starnberg
Dampfschiffstraße 2 a
82319 Starnberg
Telefon (0 81 51) 14 88 00
Telefax (0 81 51) 14 88 99
E-Mail: [email protected]
Vors.: Studiendirektor Winfried Wobbe
Telefon (0 81 51) 9 13 00
Telefax (0 81 51) 91 30 90
Gesch. F.: Fachlehrer Franz-Paul Schwaighofer
Telefon (0 81 58) 88 42
Telefax (0 81 58) 41 25
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Traunstein
Staatliches Schulamt
Crailsheimstraße 1
241
Arbeitskreise „Sport in Schule und Verein“
Niederbayern
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
in der Stadt Landshut
Staatliches Schulamt
Klötzlmüllerstraße 3
84034 Landshut
Telefon (08 71) 96 62 00
Telefax (08 71) 9 66 20 20
E-Mail: [email protected]
Vors.: Volker Hellmann
Telefon + Telefax (08 71) 95 15 16 (p)
Gesch. F.: Fachlehrer Max Vogel
Telefon (08 71) 95 12 62 (d)
Telefax (08 71) 9 46 70 (d)
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
in der Stadt Passau
Staatliches Schulamt
Freudenhain 2
94034 Passau
Telefon (08 51) 72 06 30 (d)
Telefax (08 51) 72 06 31 (d)
Vors.: Oberstudienrat Walter Leidl
Telefon (08 51) 5 60 66 50
Telefax (08 51) 5 60 66 51
E-Mail: [email protected]
Gesch. F.: Fachoberlehrer Alexander Abelein
Telefon (08 51) 8 13 97 (d)
Telefax (08 51) 8 80 34 (d)
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
in der Stadt Straubing
Staatliches Schulamt
Äußere Passauer Straße 69 a
94315 Straubing
Telefon (0 94 21) 97 31 48
Telefax (0 94 21) 31 01 45
Vors.: Schulrat Ulrich Pannermayer
E-Mail: [email protected]
Gesch. F.: Konrektor Winfried Dombroth
Hauptschule Straubing-Ittling
242
Niederaltteicher Straße 13
94315 Straubing
Telefon (0 94 21) 6 26 58
Telefax (0 94 21) 92 31 39
E-Mail: [email protected]
[email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Deggendorf
Staatliches Schulamt
Herrenstraße 18
94469 Deggendorf
Telefon (09 91) 3 10 01 40
Telefax (09 91) 3 10 03 75
E-Mail: [email protected]
Vors.: Fachlehrer Karl-Heinz Wagner
Telefon (09 91) 29 91 93 (d)
Telefax (09 91) 29 91 94 (d)
E-Mail: [email protected]
Gesch. F.: Fachlehrer Reinhold Frammelsberger
Telefon (0 99 03) 3 09 (d)
Telefax (0 99 03) 25 40 (d)
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Dingolfing-Landau
Staatliches Schulamt
Obere Stadt 1
84130 Dingolfing
Telefon (0 87 31) 87-1 64
Telefax (0 87 31) 87-7 12
Vors.: Schulamtsdirektorin Ulrike Fuchs
E-Mail: [email protected]
Gesch. F.: Fachoberlehrer Johann Kagerbauer
Telefon (0 99 51) 65 55 (d)
Telefax (0 99 51) 9 05 11 (d)
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Freyung-Grafenau
Staatliches Schulamt
Grafenauer Straße 44
94078 Freyung-Grafenau
Telefon (0 85 51) 5 72 16
Telefax (0 85 51) 5 72 65
E-Mail: [email protected]
Vors.: Schulrat Hubert Kainz
E-Mail: [email protected]
Gesch. F.: Fachlehrer Alfons Graf
Telefon (0 85 51) 91 05 75 (d)
Telefax (0 85 51) 91 05 76 (d)
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Kelheim
Staatliches Schulamt
Hemauer Straße 48 a
93309 Kelheim
Telefon (0 94 41) 20 73 82
Telefax (0 94 41) 20 73 80
Vors.: Schulrat Egon Winkler
E-Mail: [email protected]
Gesch. F.: Fachlehrerin Ursula Wagner
Telefon (0 87 51) 8 73 70 (d)
Telefax (0 87 51) 87 37 18 (d)
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Landshut
Staatliches Schulamt
Klötzlmüllerstraße 3
84034 Landshut
Telefon (08 71) 9 66 20 30
Telefax (08 71) 9 66 20 20
Vors.: Reiner Leicher
E-Mail: [email protected]
Gesch. F.: Fachlehrer Uwe Krause
Telefon (0 87 09) 92 26-0 (d)
Telefax (0 87 09) 92 26-23 (d)
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Passau
Staatliches Schulamt
Regensburger Straße 80
94036 Passau
Telefon (08 51) 72 06-10
Telefax (08 51) 72 06-11
Vors.: Schulamtsdirektor Max Haidacher
E-Mail: [email protected]
Gesch. F.: Lehrer Peter Hartl
Telefon (0 85 01) 9 12 99-0 (d)
Telefax (0 85 01) 9 12 99-18 (d)
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Regen
Staatliches Schulamt
Poschetsrieder Straße 16
94209 Regen
Telefon (0 99 21) 60 13 17
Telefax (0 99 21) 60 13 54
E-Mail: [email protected]
Vors.: Schulrat Max Friedl
E-Mail: [email protected]
Gesch. F.: Fachlehrer Josef Reitbauer
Telefon (0 99 29) 27 14 (d)
Telefax (0 99 29) 90 23 00 (d)
E-Mail:
[email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Rottal-Inn
Staatliches Schulamt
Blumenhöhe 19
84347 Pfarrkirchen
Telefon (0 85 61) 20 63 23
Telefax (0 85 61) 2 06 38
Vors.: Schulrätin Ingrid Behnken
E-Mail: [email protected]
Gesch. F.: Lehrer Rainer Lehner
Telefon (0 85 71) 24 81 (d)
Telefax (0 85 71) 70 52 (d)
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Straubing-Bogen
Staatliches Schulamt
Äußere Passauer Straße 69 a
94315 Straubing
Telefon (0 94 21) 97 31 59
Telefax (0 94 21) 97 31 63
E-Mail: [email protected]
Vors.: Schulrat Ulrich Pannermayer
E-Mail: [email protected]
Gesch. F.: Fachoberlehrer Norbert Weiß
Telefon (0 87 72) 9 64 85 41 (d)
Telefax (0 87 72) 9 64 85 40 (d)
E-Mail: [email protected]
Oberpfalz
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
in der Stadt Amberg
Staatliches Schulamt
Beethovenstraße 7
92224 Amberg
Telefon (0 96 21) 3 96 12
Telefax (0 96 21) 3 96 14
Vors.: Oberstudienrat Rudolf Martin
E-Mail: [email protected]
Gesch. F.: Schulrat Dieter Lang
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
in der Stadt und im Landkreis Regensburg
Staatliches Schulamt
Sedanstraße 1
93055 Regensburg
Telefon (09 41) 40 09-5 10
Telefax (09 41) 40 09-5 27
E-Mail: schulamt.stadt-land@
landratsamt-regensburg.de
Vors.: Schulrat Herbert Stautner
Gesch. F.: Fachlehrer Manfred Irrgang
Telefon + Telefax (09 41) 9 88 18 (p)
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
in der Stadt Weiden
Staatliches Schulamt
Zacharias-Frank-Straße 14
92660 Neustadt an der Waldnaab
Telefon (0 96 02) 7 98 84
Telefax (0 96 02) 7 98 09
Vors.: Studiendirektor Ernst Käsbauer
Telefon (09 61) 3 89 88-0
Telefax (09 61) 3 89 88-45
243
Arbeitskreise „Sport in Schule und Verein“
Gesch. F.: Fachlehrer Ernst Werner
Telefon (09 61) 2 75 99
Telefax (09 61) 2 75 99
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Amberg-Sulzbach
Staatliches Schulamt
Beethovenstraße 7
92224 Amberg
Telefon (0 96 21) 3 96 12
Telefax (0 96 21) 3 96 14
Vors.: Rektor Bernd Stief
E-Mail: [email protected]
Gesch. F.: Schulrat Peter Junge
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Cham
Staatliches Schulamt
Altenstadter Straße 7
93413 Cham
Telefon (0 99 71) 7 88 11
Telefax (0 99 71) 7 88 10
Vors.: Konrektor Hubert Lauerer
Gesch. F.: Schulamtsdirektorin Melanie Heigl
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Neumarkt
Staatliches Schulamt
Mühlstraße 3
92318 Neumarkt
Telefon (0 91 81) 47 52-0
Telefax (0 91 81) 47 52-17
E-Mail:
[email protected]
Vors.: Fachoberlehrerin Monika Wächter
E-Mail: [email protected]
Gesch. F.: Schulrat Bernd Stadler
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Neustadt an der Waldnaab
Staatliches Schulamt
Zacharias-Frank-Straße 14
92660 Neustadt an der Waldnaab
Telefon (0 96 02) 7 98 84
244
Telefax (0 96 02) 7 98 09
E-Mail: [email protected]
Vors.: Schulamtsdirektor Ottmar Braun
Gesch. F.: Fachlehrer Ernst Werner
Telefon (09 61) 2 75 99
Telefax (09 61) 2 75 99
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Schwandorf
Staatliches Schulamt
Wackersdorfer Straße 80
92421 Schwandorf
Telefon (0 94 31) 47 12 25
Telefax (0 94 31) 47 12 20
E-Mail: [email protected]
Vors.: Konrektorin Heidi Schwendner
Gesch. F.: Schulamtsdirektor Anton Stiersdorfer
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Tirschenreuth
Staatliches Schulamt
Mähringer Straße 9
95643 Tirschenreuth
Telefon (0 96 31) 8 83 45
Telefax (0 96 31) 8 83 08
E-Mail: [email protected]
Vors.: Rektor Werner Bayer
Gesch. F.: Verwaltungsangestellte Elisabeth
Schön
Oberfranken
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
in der Stadt Bamberg
Staatliches Schulamt
Theuerstadt 1
96050 Bamberg
Telefon (09 51) 2 97 46-11
Telefax (09 51) 2 97 46-20
Vors.: Bürgermeister Werner Hipelius
Telefon (09 51) 87 14 00
Telefax (09 51) 87 19 10
Gesch. F.: Lehrer Gerd Schimmer
Telefon (09 51) 91 60 50
Telefax (09 51) 9 16 05 50
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
in der Stadt Bayreuth
Staatliches Schulamt
Markgrafenallee 5
95448 Bayreuth
Telefon (09 21) 7 28-1 27
Telefax (09 21) 7 28-1 26
Vors.: Oberstudiendirektor a. D.
Hans Ebersberger
Telefon (09 21) 85 28 99
Gesch. F.: Fachlehrer Wolfgang Mahr
Telefon (09 21) 75 91 40
Telefax (09 21) 7 59 14 15
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
in der Stadt Coburg und im Landkreis Coburg
Staatliches Schulamt
Karl-Ihl-Straße 1
96487 Dörftes-Esbach
Telefon (0 95 61) 82 60 24
Telefax (0 95 61) 82 60 30
Vors.: Studienrätin Susanne Berger
Telefon (0 95 61) 89 44 00
Telefax (0 95 61) 89 44 44
Gesch. F.: Fachlehrerin Margit Albrecht
Telefon (0 95 61) 9 49 46
Telefax (0 95 61) 7 61 64
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
in der Stadt Hof
Staatliches Schulamt
Schaumbergstraße 14
95032 Hof
Telefon (0 92 81) 5 73-25
Telefax (0 92 81) 5 73-74
Vors.: 3. Bürgermeister Hans Pechstein
Telefon (0 92 81) 8 15-7 01
Gesch. F.: Lehrer Günter Stumpf
Telefon (0 92 81) 86 00 40
Telefax (0 92 81) 8 60 04 20
E-Mail:
[email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Bamberg
Staatliches Schulamt
Theuerstadt 1
96050 Bamberg
Telefon (09 51) 2 97 46 33
Telefax (09 51) 2 97 46 40
Vors.: Schulamtsdirektor Friedrich Odenbach
Telefon (09 51) 2 97 46-34
Telefax (09 51) 2 97 46-40
Gesch. F.: Lehrer Helmut Schmitt
Telefon (0 95 02) 92 11 30
Telefax (0 95 02) 92 11 32
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Bayreuth
Staatliches Schulamt
Markgrafenallee 5
95448 Bayreuth
Telefon (09 21) 7 28-1 27
Telefax (09 21) 7 28-1 26
Vors.: Schulamtsdirektor Gerhard Knopf
Gesch. F.: Fachlehrer Wolfgang Mahr
Telefon (09 21) 75 91 40
Telefax (09 21) 7 59 14 15
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Forchheim
Staatliches Schulamt
Streckerplatz 3
91301 Forchheim
Telefon (0 91 91) 8 65 34
Telefax (0 91 91) 8 65 37
E-Mail: [email protected]
Vors.: N. N.
Gesch. F.: Lehrer Ingmar Kühhorn
Telefon (0 95 45) 44 32 30
Telefax (0 95 45) 83 24
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Hof
Staatliches Schulamt
Schaumbergstraße 14
95032 Hof
Telefon (0 92 81) 57-3 22
Telefax (0 92 81) 57-3 74
Vors.: Landrat Bernd Hering
Telefon (0 92 81) 5 71
Telefax (0 92 81) 5 74 55
Gesch. F.: Fachlehrer Karlheinz Edelmann
Telefon (0 92 82) 97 90 80
Telefax (0 92 82) 9 79 08 17
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Kronach
Staatliches Schulamt
Güterstraße 18
96317 Kronach
Telefon (0 92 61) 67 82 94
Telefax (0 92 61) 67 83 82
Vors.: Landrat Oswald Marr
Telefon (0 92 61) 6 78-2 00
Telefax (0 92 61) 6 78-2 04
Gesch. F.: Fachlehrer Siegfried Erhardt
Telefon (0 92 61) 9 92 00
Telefax (0 92 61) 99 20 10
E-Mail: [email protected]
245
Arbeitskreise „Sport in Schule und Verein“
95632 Wunsiedel i. F.
Telefon (0 92 32) 8 03 80
Telefax (0 92 32) 8 03 83
Vors.: Schulamtsdirektor Reinhard Brütting
Gesch. F.: Lehrer Andreas Wuttke
Telefon (0 92 31) 52 25
Telefax (0 92 31) 50 49 10
E-Mail: [email protected]
Mittelfranken
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
in der Stadt Ansbach
Staatliches Schulamt
Brauhausstraße 15
91522 Ansbach
Telefon (09 81) 4 87 99-25
Telefax (09 81) 4 87 99-30
Vors.: Schulrat Hans Seitz
Gesch. F.: Konrektor Gerhard Früh
Telefon (0 98 55) 16 96
Telefax (0 98 55) 18 71
E-Mail: [email protected] (d)
[email protected] (p)
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Kulmbach
Staatliches Schulamt
Konrad-Adenauer-Straße 5
95326 Kulmbach
Telefon (0 92 21) 7 07-2 71
Telefax (0 92 21) 7 07-7 70
Vors.: Landrat Klaus Söllner
Gesch. F.: Lehrer Herbert Hörath
Telefon (0 92 27) 8 04-2 73
Telefax (0 92 27) 8 04-2 76
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Lichtenfels
Staatliches Schulamt
246
Professor-Arneth-Straße 5
96215 Lichtenfels
Telefon (0 95 71) 9 47 87-12
Telefax (0 95 71) 9 47 87-16
Vors.: Studiendirektor a. D. Herbert Franke
Telefon (0 95 71) 7 07 10
Telefax (0 95 71) 7 07 10
Gesch. F.: Fachoberlehrer Alfons Eisele
Telefon (0 95 73) 57 85
Telefax (0 95 73) 95 03 38
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge
Staatliches Schulamt
Jean-Paul-Straße 9
Arbeitskreise „Sport in Schule und Verein“
in der Stadt Erlangen und im Landkreis
Erlangen-Höchstadt
Henri-Dunant-Straße 4
91056 Erlangen
Telefon (0 91 31) 6 87 49-0
Telefax (0 91 31) 6 87 49-19
Stadt Erlangen:
Vors.: Sportökonom Ulrich Klement
Gesch. F.: Brigitte Hofmann
E-Mail: [email protected]
Landkreis Erlangen-Höchstadt:
Vors.: Fachoberlehrer Werner Petsch
Gesch. F.: Fachoberlehrer Werner Petsch
Hauptschule Eckental
Telefon (0 91 26) 79 29
Telefax (0 91 26) 28 79 76
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreise „Sport in Schule und Verein“
in der Stadt Fürth und im Landkreis Fürth
Staatliches Schulamt
Wasserstraße 4
90762 Fürth
Telefon (09 11) 9 74-20 51
Telefax (09 11) 9 74-20 58
Stadt Fürth:
Vors.: Fachoberlehrer Alfred Ruckriegel
Gesch. F.: Fachoberlehrer Alfred Ruckriegel
Telefon (09 11) 97 37 50
Telefax (09 11) 9 73 75 17
E-Mail: [email protected]
Telefon (09 11) 6 99 69 89 (p)
Telefax (09 11) 6 92 08 41 (p)
Landkreis Fürth:
Vors.: Fachoberlehrer Manfred Kamm
Gesch. F.: Fachoberlehrer Manfred Kamm
Volksschule Veitsbronn
Telefon (09 11) 75 17 76
Telefax (09 11) 7 53 01 92
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
in der Stadt Nürnberg
Staatliches Schulamt
Praterstraße 16
90429 Nürnberg
Telefon (09 11) 2 79 57-25
Telefax (09 11) 26 80 78
Vors.: Schulamtsdirektor Hans-Georg Kuntke
E-Mail: [email protected]
Gesch. F.: Fachlehrerin Ruth Angermeyer
Preißlerschule Nürnberg
Telefon (09 11) 26 09 02
Telefax (09 11) 9 29 64 71
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreise „Sport in Schule und Verein“
in der Stadt Schwabach und im Landkreis Roth
Staatliches Schulamt
Weinbergweg 1
91154 Roth
Telefon (0 91 22) 8 11 77
Telefax (0 91 22) 8 11 78
Stadt Schwabach:
Vors.: Schulamtsdirektorin Rosemarie Kohnen
E-Mail: [email protected]
Gesch. F.: Realschullehrer Christian Leipold
Realschule Schwabach
Telefon (0 91 22) 6 31 26
Telefax (0 91 22) 63 12 80
E-Mail: [email protected]
Landkreis Roth:
Vors.: Schulamtsdirektorin Rosemarie Kohnen
E-Mail: [email protected]
Gesch. F.: Fachlehrer Otto Klarmann
Telefon (0 91 22) 63 59 93
Telefax (0 91 22) 63 59 95
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Ansbach
Staatliches Schulamt
Brauhausstraße 15
91522 Ansbach
Telefon (09 81) 4 87 99-17
Telefax (09 81) 4 87 99-30
Vors.: Hauptlehrer Rainer Weißmann
Telefon (0 98 68) 4 95
Telefax (0 98 68) 93 28 77
E-Mail: [email protected]
Gesch. F.: Konrektor Gerhard Früh
Telefon (0 98 55) 16 96
Telefax (0 98 55) 18 71
E-Mail: [email protected] (d)
[email protected] (p)
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Nürnberger Land
Staatliches Schulamt
Waldluststraße 1
91207 Lauf an der Pegnitz
Telefon (0 91 23) 95 03 72
Telefax (0 91 23) 95 04 31
Vors.: Schulamtsdirektor Horst Steinauer
E-Mail: [email protected]
Gesch. F.: Fachoberlehrer Heinz-Alfred Dassow
Telefon (09 11) 50 55 49
Telefax (09 11) 5 06 77 66
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen
Staatliches Schulamt
Nürnberger Straße 22
91781 Weißenburg
Telefon (0 91 41) 8 55 80
Telefax (0 91 41) 97 67 96
Vors.: Schulamtsdirektor Johann Schiller
Gesch. F.: Lehrer Horst Hartung
Stephanie-Hauptschule Gunzenhausen
Telefon (0 91 42) 96 06 01
Telefax (0 91 42) 96 06 50
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim
Staatliches Schulamt
Konrad-Adenauer-Straße 1
91413 Neustadt an der Aisch
Telefon (0 91 61) 9 26 12
Telefax (0 91 61) 9 26 18
Vors.: Schulrätin Renate Schubert
Gesch. F.: Lehrer Klaus Zechmeister
Telefon (0 98 44) 2 78
Telefax (0 98 44) 97 66 00
E-Mail: [email protected]
247
Arbeitskreise „Sport in Schule und Verein“
Unterfranken
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
in der Stadt Aschaffenburg
Staatliches Schulamt
Bayernstraße 18
63739 Aschaffenburg
Telefon (0 60 21) 39 42 34
Telefax (0 60 21) 39 44 60
Vors.: Schulamtsdirektor Karl Brenner
Gesch. F.: Fachoberlehrer Walter Saul
Telefon (0 60 21) 45 09 60 (d)
Handy (01 71) 6 74 73 76
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
in der Stadt Schweinfurt
Staatliches Schulamt
Schrammstraße 1
97421 Schweinfurt
Telefon (0 97 21) 5 54 77
Telefax (0 97 21) 5 54 33
Vors.: Verwaltungsdirektor Jürgen Mainka
Stellvertr.: Schulrat Günther Hartlieb
Gesch. F.: Lehrerin Ulrike Walz
Telefon (0 97 21) 6 01 50 (d)
Telefax (0 97 21) 60 96 87 (d)
E-Mail: ulrike [email protected]
Telefon (0 97 21) 3 22 92 (p)
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
in der Stadt Würzburg
Staatliches Schulamt
Ludwigskai 4
97072 Würzburg
Telefon (09 31) 7 94 54 50
Telefax (09 31) 7 94 54 50
Vors.: Berufsm. Stadtrat und Stadtschulrat
Muchtar Al Ghusain
Schulamtsdirektor Heinz Larisch
Gesch. F.: Fachlehrer Rudolf Riepel
Telefon (09 31) 2 05 81-0 (d)
Telefax (09 31) 2 05 81-30 (d)
E-Mail: [email protected]
248
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Aschaffenburg
Staatliches Schulamt
Bayernstraße 18
63739 Aschaffenburg
Telefon (0 60 21) 39 42 34
Telefax (0 60 21) 39 43 60
Vors.: Schulamtsdirektor Karl Brenner
Gesch. F.: Lehrer Ralf Weigand
Telefon (0 60 21) 5 00 38 40 (d)
Telefax (0 60 21) 5 00 38 41 (d)
Telefon (0 60 21) 2 96 59 (p)
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Bad Kissingen
Staatliches Schulamt
Klosterweg 10
97688 Bad Kissingen
Telefon (09 71) 8 01 70 74
Telefax (09 71) 8 01 70 77
E-Mail: [email protected]
Vors.: Landrat Thomas Bold
Schulamtsdirektor Günter Hahn
Gesch. F.: Lehrerin Christine Kleinherz
Telefon (0 97 35) 92 27 (d)
Telefax (0 97 35) 92 39 (d)
E-Mail: [email protected]
Telefon (09 71) 6 99 47 26 (p)
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Haßberge
Staatliches Schulamt
Am Herrenhof 1
97437 Haßfurt
Telefon (0 95 21) 27-2 31
Telefax (0 95 21) 27-4 24
Vors.: Landrat Rudolf Handwerker
Stellvertr: Schulamtsdirektorin Ulrike Brech
Gesch. F.: Konrektor Uwe Mitlöhner
Telefon (0 95 21) 94 44-26 (d)
Telefax (0 95 21) 94 44-25 (d)
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Kitzingen
Staatliches Schulamt
Alte Poststraße 8
97318 Kitzingen
Telefon (0 93 21) 9 28-6 31
Telefax (0 93 21) 9 28-6 39
Vors.: Schulamtsdirektor Jürgen Bahr
Gesch. F.: Lehrer Michael Hümmer
Telefon (0 93 21) 66 39 (d)
Telefax (0 93 21) 61 43 (d)
E-Mail: [email protected]
Telefon (0 93 33) 5 42 (p)
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Main-Spessart
Staatliches Schulamt
Marktplatz 8
97753 Karlstadt
Telefon (0 93 53) 79 32-07
Telefax (0 93 53) 79 32-06
Vors.: Landrat Armin Grein
Schulrat Bruno Fries
Gesch. F.: Fachoberlehrer Peter Schmitt
Telefon (0 93 52) 20 77 (d)
E-Mail: [email protected]
Telefon (0 93 52) 58 27 (p)
Telefax (0 93 52) 80 89 83 (p)
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Miltenberg
Staatliches Schulamt
Fährweg 35
63897 Miltenberg
Telefon (0 93 71) 50 15-62
Telefax (0 93 71) 50 15-69
Vors.: Schulamtsdirektor a. D. Karl Grün
Telefon (0 60 92) 73 48 (p)
E-Mail: [email protected]
Gesch. F.: Konrektor Volker Goebel
Telefon (0 60 22) 5 09-8 00 (d)
Telefax (0 60 22) 5 09-8 01 (d)
Handy (01 72) 6 61 14 06
Telefax (0 60 28) 46 25 (p)
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Rhön-Grabfeld
Staatliches Schulamt
Marktplatz 11
97616 Bad Neustadt an der Saale
Telefon (0 97 71) 9 44 72
Telefax (0 97 71) 9 44 00
Vors.: Schulrätin Ruth Krauß
Gesch. F.: Lehrer Klemens Enders
Telefon (0 97 71) 25 93 (d)
Telefax (0 97 71) 99 16 89 (d)
E-Mail: [email protected]
Telefon (0 97 71) 38 38 (p)
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Schweinfurt
Staatliches Schulamt
Schrammstraße 1
97421 Schweinfurt
Telefon (0 97 21) 5 54 78
Telefax (0 97 21) 5 54 33
Vors.: Landrat Harald Leitherer
Stellvertr.: Schulrat Günther Hartlieb
Gesch. F.: Fachoberlehrer Hermann Guba
Telefon (0 97 21) 4 73 96 30 (d)
Telefax (0 97 21) 4 73 96 39 (d)
E-Mail: [email protected]
Telefon (0 97 21) 4 11 78 (p)
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Würzburg
Staatliches Schulamt
Ludwigskai 4
97072 Würzburg
Telefon (09 31) 7 94 54-50
Telefax (09 31) 7 94 54-51
Vors.: Landrat Waldemar Zorn
Schulamtsdirektor Heinz Larisch
Gesch. F.: Fachlehrer Otwin Hack
Telefon (0 93 65) 96 74 (d)
Telefax (0 93 65) 12 19 (d)
E-Mail: [email protected]
Telefon (0 93 65) 44 40 (p)
Telefax (0 93 65) 44 17 (p)
249
Arbeitskreise „Sport in Schule und Verein“
Schwaben
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
in der Stadt Augsburg
Staatliches Schulamt
Gögginger Straße 59
86159 Augsburg
Telefon (08 21) 3 24-69 40
Telefax (08 21) 3 24-69 06
Vors.: Schulamtsdirektor Gerhard Nickmann
Gesch. F.: Lehrerin Sabine Gentner
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
in der Stadt Kaufbeuren
Staatliches Schulamt
Schwabenstraße 11
87616 Marktoberdorf
Telefon (0 83 42) 91 14 25
Telefax (0 83 42) 91 15 60
E-Mail: [email protected]
Vors.: Lehrerin Anka Faltlhauser
Gesch. F.: Fachlehrerin Inge Mair
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
in der Stadt Kempten
Staatliches Schulamt
Missener Straße 2
87509 Immenstadt i. Allgäu
Telefon (0 83 23) 96 67-01
Telefax (0 83 23) 96 67-99
Vors.: Lehrerin Marion Haase
Gesch. F.: Fachlehrer Friedhold Schuster
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
in der Stadt Memmingen
Staatliches Schulamt
Bad-Wörishofer-Straße 33
87719 Mindelheim
Telefon (0 82 61) 9 95-3 40
Telefax (0 82 61) 9 95-3 83
Vors.: N. N.
Gesch. F.: Fachlehrer Helmut Müller
E-Mail: [email protected]
250
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Aichach-Friedberg
Staatliches Schulamt
Schlossplatz 5
86551 Aichach
Telefon (0 82 51) 9 24 05
Telefax (0 82 51) 9 24 20
E-Mail: [email protected]
Vors.: Schulrat Alois Lechner
Gesch. F.: N. N.
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Augsburg
Staatliches Schulamt
Prinzregentenplatz 4
86150 Augsburg
Telefon (08 21) 31 02-4 71
Telefax (08 21) 31 02-5 25
E-Mail: [email protected]
Vors.: Schulamtsdirektor Werner Kaulfersch
Fachoberlehrer Udo Leppler
Gesch. F.: Lehrerin Kerstin Müller
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Dillingen
Staatliches Schulamt
Große Allee 32
89407 Dillingen an der Donau
Telefon (0 90 71) 7 90 30
Telefax (0 90 71) 7 90 33
E-Mail: [email protected]
Vors.: Schulamtsdirektor Dr. Paul Olbrich
Gesch. F.: Fachlehrin Anne Klein
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Donau-Ries
Staatliches Schulamt
Jennisgasse 5
86609 Donauwörth
Telefon (09 06) 70 02-20
Telefax (09 06) 70 02-21
E-Mail: [email protected]
Vors.: Landrat Stefan Rößle
Gesch. F.: Rektor Otto Troll
Telefon (0 90 81) 33 31
Telefax (0 90 81) 33 31
E-Mail: [email protected]
Telefon (0 90 81) 51 75 (p)
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Günzburg
Staatliches Schulamt
Robert-Steiger-Straße 5
86381 Krumbach (Schwaben)
Telefon (0 82 82) 88 94 31
Telefax (0 82 82) 88 94 38
Vors.: SchAD Johann Bartenschlager
Gesch. F.: SchAD Johann Bartenschlager
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Lindau
Staatliches Schulamt
Missener Straße 2
87509 Immenstadt i. Allgäu
Telefon (0 83 23) 96 67-01
Telefax (0 83 23) 96 67-99
Vors.: Landrat Dr. Eduard Leifert
Gesch. F.: Förderlehrer Wilfried Fuchs
Landratsamt Lindau
Bregenzer Straße 35
88131 Lindau
Telefon (0 83 82) 27 94 35
Telefax (0 83 82) 27 08 95
E-Mail: [email protected]
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Neu-Ulm
Staatliches Schulamt
Augsburger Straße 75
89231 Neu-Ulm
Telefon (07 31) 9 74 84-0
Telefax (07 31) 9 74 84-19
E-Mail: [email protected]
Vors.: Konrektor a. D. Günter Fritzsche
Gesch. F.: Schulamtsdirektor Wilhelm Sesar
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Oberallgäu
Staatliches Schulamt
Missener Straße 2
87509 Immenstadt
Telefon (0 83 23) 96 67 01
Telefax (0 83 23) 96 67 99
E-Mail: [email protected]
Vors.: Rektor Richard Wucherer
Gesch. F.: Fachlehrer Hans-Peter Ipach
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Ostallgäu
Staatliches Schulamt
Schwabenstraße 11
87616 Marktoberdorf
Telefon (0 83 42) 9 11-4 13
Telefax (0 83 42) 9 11-5 60
Vors.: Schulamtsdirektor Eduard Gapp
E-Mail: [email protected]
Gesch. F.: Lehrer Thomas Hafermair
Arbeitskreis „Sport in Schule und Verein“
im Landkreis Unterallgäu
Staatliches Schulamt
Bad Wörishofer Straße 33
87719 Mindelheim
Telefon (0 82 61) 9 95-3 40
Telefax (0 82 61) 9 95-3 83
E-Mail: [email protected]
Vors.: SchADin Johanna Heiß-Wimmer
Gesch. F.: Fachlehrerin Eva-Maria Rasel
Telefon: (0 82 61) 9 95-3 41
Telefax (0 82 61) 9 95-3 83
251
Bezirksschiedsrichterreferenten Basketball
Bezirk Oberbayern
Heiner Lengler
Westendstraße 12
82194 Gröbenzell
Telefon (0 81 42) 54 08 30 (p)
Handy (01 72) 5 61 90 50
E-Mail: [email protected]
Bezirk Oberfranken
Gerhard Sperber
St.-Getreu-Straße 9 a
96049 Bamberg
Telefon (09 51) 51 93 99 32 (p)
Handy (01 70) 1 68 35 66
E-Mail: [email protected]
Kreis West
Marcus Schmidt
Winthirstraße 14
80639 München
Telefon (0 89) 16 67 86
Handy (01 70) 3 40 26 43
E-Mail: [email protected]
Bezirk Mittelfranken
Oliver Barth
Frankenstraße 16 a
91124 Kammerstein-Haag
Telefon (0 91 22) 88 65 94 (p)
Handy (01 72) 8 11 95 25
E-Mail:
[email protected]
Kreis Südost
Martin Mehltretter
Falkensteinstraße 14
83083 Riedering
Telefon (0 80 36) 9 08 82 32 (p)
E-Mail: [email protected]
Bezirk Unterfranken
Gerald Rakow
Kopernikusstraße 23
9728 Gerbrunn
Telefon (09 31) 7 05 96 41 (p)
E-Mail: [email protected]
Bezirk Schwaben
Hans-Georg Frei
Gablinger Straße 2
86368 Gersthofen
Telefon (08 21) 45 41 00 (p)
E-Mail: [email protected]
SR-Einsatzleiter
Kreis Mitte
Markus Schröder
Thorwaldsenstraße 31
80335 München
Telefon (0 89) 25 00 40 61 (p)
E-Mail: markus.schroeder@
kreismitte.de
Kreis Nordost
Paul Stone
Raumreuth 10
94139 Breitenberg
Telefon (0 85 84) 96 22 75 (p)
Handy (01 79) 4 52 38 82
E-Mail: [email protected]
Bezirk Oberpfalz
Sabine Gassner
Sterzenbach 5
92366 Hohenfels
Telefon (0 94 72) 14 27 (p)
Handy (01 60) 4 41 72 42
E-Mail: schiedsrichter@
opf.bbv-online.de
252
Bezirksschiedsrichterobmänner Fußball
Oberbayern
Max Klauser
Luitpoldring 37
85591 Vaterstetten
Telefon (0 81 06) 3 25 27 (p)
Telefax (0 81 06) 30 16 92 (p)
[email protected]
Unterfranken
Norbert Kröckel
Heinrich-Heine-Straße 1 b
98617 Meiningen
Telefon (0 36 93) 88 01 21 (p)
Telefax (0 36 93) 88 01 22 (p)
Telefon (0 36 93) 48 56 01 (d)
Niederbayern
Franz Bachinger
Rittsteiger Straße 73
94036 Passau
Telefon (08 51) 8 88 83 (p)
Telefax (08 51) 9 86 29 23 (p)
Telefon (0 85 02) 8 06 62 (d)
Telefax (0 85 02) 8 06 65 (d)
E-Mail: [email protected]
Schwaben
Helmut Stoll
Kaiser-Friedrich-Weg 3
86874 Tussenhausen
Telefon (0 82 68) 13 86 (p)
Telefon (0 82 68) 13 86 (p)
Handy (01 62) 5 47 77 33
E-Mail: [email protected]
Oberpfalz
Günter Wagenlehner
Prüfeninger Weg 8 a
93080 Pentling
Telefon (09 41) 99 92 71 (p)
E-Mail:
[email protected]
Oberfranken
Siegfried Brehm
Bühlstraße 23
96164 Kemmern
Telefon (0 95 44) 63 37 (p) oder
(0 93 72) 7 30 45
E-Mail: [email protected]
Mittelfranken
Eugen Keller
Osloer Straße 7
91056 Erlangen
Telefon (0 91 31) 99 02 04 (p)
Telefax (0 91 31) 99 02 04 (p)
Handy (01 78) 2 18 89 45
Telefon (0 91 31) 78 21 77 (d)
E-Mail: [email protected]
253
Bezirksschiedsrichterobmänner Handball
Bayern
Günter Waltner
Damaschkestraße 21 a
91056 Erlangen
Telefon (0 91 31) 4 43 34 (p)
Telefax (0 91 31) 61 07 66 (p)
Telefon (0 91 31) 72 14 44 (d)
Telefax (0 90 31) 72 64 05 (d)
E-Mail: [email protected]
Oberbayern
Marino Balogh
Carl-Orff-Bogen 229
80939 München
Telefon (0 89) 3 16 35 01 (p)
Handy (01 77) 8 45 00 63
Altbayern
Robert Nemec
Hans-Mielich-Straße 1 a
85053 Ingolstadt
Telefon (08 41) 94 00 50
Telefax (08 41) 6 14 63
E-Mail: [email protected]
Ostbayern
Adolf Boris
Brunngasse 6
90610 Winkelhaid
Telefon (0 91 87) 45 05 (p)
Alpenvorland
Dietrich Reinecke
An der Allee 4
86807 Buchloe
Telefon (0 82 41) 36 06
Telefax (0 82 41) 84 52
E-Mail: [email protected]
Oberfranken
Günter Zeller
Weinbergstraße 12
95361 Ködnitz
Telefon (0 92 21) 14 69 (p)
Telefax (0 92 21) 14 69 (p)
Mittelfranken
Norbert Weinmann
Humboldtstraße 60
91522 Ansbach
Mobil (01 71) 1 53 55 13
E-Mail: [email protected]
254
Unterfranken
Wolfgang Rüger
Am Trog 27
97076 Würzburg
Telefon (09 31) 27 51 62 (p)
Schwaben
Hermann Schwenger
Hochvogelstraße 12
86420 Diedorf
Telefon (0 82 38) 25 60 (p)
Telefax (0 82 38) 25 60 (p)
Handy (01 79) 2 24 43 35
Schiedsrichterausschuss Volleyball
Landesschiedsrichterwart
Stefan Knebel
Krähenweg 103
90768 Fürth
Telefon (09 11) 2 12 66 40 (p)
E-Mail: [email protected]
Beachschiedsrichterwart
Jan Opitz
Georg-Steinhart-Straße 5
85399 Hallbergmoos
Telefon (08 11) 5 41 86 39
Mobil (01 77) 8 51 54 56
E-Mail: [email protected]
Oberbayern
Winfried Werthner (komm.)
Hartmannplatz 1
85049 Ingolstadt
E-Mail: [email protected]
Niederbayern
Siegfried Strickert
Max-Matheis-Straße 17
94036 Passau
Telefon (08 51) 8 26 47 (p)
Handy (01 71) 5 43 21 24
E-Mail: [email protected]
Oberpfalz
Werner Maier
Bahnhofstraße 33
92345 Dietfurt
Telefon (0 84 64) 60 67 88 (p)
Telefax (0 84 64) 60 50 76 (p)
E-Mail: [email protected]
Oberfranken
Jürgen Künzel
Obere Au 20
95185 Gattendorf
Telefon (0 92 81) 47 75 97 (p)
Telefax (0 92 81) 75 68 99 (p)
E-Mail: [email protected]
Mittelfranken
Ulla Paulus
Anne-Frank-Straße 20
90459 Nürnberg
Telefon (09 11) 44 96 77 (p)
E-Mail: [email protected]
Unterfranken
Gerd Weidner
Neuer Weg 4
97261 Güntersleben
Telefon (0 93 65) 43 13 (p)
Telefax (0 93 65) 43 13 (p)
E-Mail: [email protected]
Schwaben
Anton Probst
Alfons-Wanner-Straße 18
87616 Marktoberdorf
Telefon (0 83 42) 9 83 94 (p)
Telefax (0 83 42) 9 83 93 (p)
E-Mail: [email protected]
Vertreter Lehrwesen
Hans-Jürgen Geismar
Josefsburgstraße 62
81673 München
Telefon (0 89) 43 87 04 (p)
255
256
Rückschau
Rückschau auf das Schuljahr 2006/07
Grundschulwettbewerb (1./2. Jahrgangsstufe)
258
Grundschul-Mannschaftswettbewerbe
(3./4. Jahrgangsstufe)
258
Bundesjugendspiele 2006
258
Mannschaftswettbewerbe
259
Zusätzliche Schulsportwettbewerbe
260
5
257
Rückschau auf das Schuljahr 2006/07
Grundschulwettbewerb –
1./2. Jahrgangsstufe
Im Schuljahr 2005/06 beteiligten sich 23 013
Teilnehmer aus 356 Schulen. Davon erhielten
21 772 Teilnehmer (94,6 %) eine Urkunde.
Die Beteiligung im Schuljahr 2006/07 lag bei
Drucklegung der Broschüre noch nicht vor!
Grundschul-Mannschaftswettbewerbe – 3./4. Jahrgangsstufe
Bundesjugendspiele 2006
An den Bundesjugendspielen (Mehrkämpfe) beteiligten sich 2006 fast 600 000 Schüler.
Im Einzelnen stellt sich die Beteiligung wie folgt dar:
Gerätturnen
Jungen
Mädchen
Gesamt
SU
EU
Volks-/Förderschulen
Realschulen
Gymnasien
Wirtschaftsschulen
Berufsschulen
Sonstige Schulen
12 778
42
967
56
0
0
11 989
0
1 056
72
0
0
24 767
42
2 023
128
0
0
8 493
15
711
61
0
0
5 308
10
641
19
0
0
Gesamt:
13 843
13 117
26 960
9 280
5 978
Leichtathletik
Jungen
Mädchen
Gesamt
SU
EU
Volks-/Förderschulen
Realschulen
Gymnasien
Wirtschaftsschulen
Berufsschulen
Sonstige Schulen
197 334
27 452
49 602
2 031
59
324
168 154
28 777
48 891
2 253
3
387
365 488
56 229
98 493
4 284
62
711
152 323
23 654
45 331
1 804
28
387
64 532
10 007
22 126
656
9
87
Gesamt:
276 802
248 465
525 267
223 527
97 417
Schwimmen
Jungen
Mädchen
Gesamt
SU
EU
Volks-/Förderschulen
Realschulen
Gymnasien
Wirtschaftsschulen
Berufsschulen
Sonstige Schulen
6 567
456
1 208
0
0
0
5 633
335
1 357
0
0
0
12 200
791
2 565
0
0
0
5 210
421
1 290
0
0
0
2 544
134
606
0
0
0
Gesamt:
8 231
7 325
15 565
6 921
3 284
Gesamtübersicht
Jungen
Mädchen
Gesamt
SU
EU
Gerätturnen
Leichtathletik
Schwimmen
13 843
276 802
8 231
13 117
248 465
7 325
26 960
525 267
15 556
9 280
223 527
6 921
5 978
97 417
3 284
Gesamt:
298 876
268 907
567 783
239 728
106 679
Im Schuljahr 2005/06 beteiligten sich:
Leichtathletik: 734 Mannschaften
Schwimmen: 284 Mannschaften
Gerätturnen:
100 Mannschaften
Insgesamt nahmen an den drei Wettbewerben
1118 Mannschaften teil.
Von den teilnehmenden Schülern erhielten 61,0 % Urkunden, davon 42,2 % Siegerurkunden
und 18,8 % Ehrenurkunden.
258
Rückschau auf das Schuljahr 2006/07
Beteiligung an den Mannschaftswettbewerben im Schuljahr 2006/07
Sportart
Teilnehmerzahl
Jungen
Mädchen
Mannschaften
Schulen
Alpiner Skilauf
1 832
977
855
363
125
Badminton
1 044
564
480
174
70
Basketball
7 600
5 330
2 270
760
407
Beachvolleyball
880
440
440
110
106
Eisschnelllauf/Short-Track
495
300
195
99
41
39 554
31 045
8 508
2 766
1 164
1 838
499
1 337
294
166
675
506
169
135
69
Handball
6 325
3 839
2 486
575
326
Hockey
1 143
657
486
127
42
752
432
320
94
43
18 612
8 952
9 660
1 783
533
Rhythmische Sportgymnastik
440
0
440
88
30
Ringen
440
440
0
44
30
Rodeln
708
374
334
171
45
Rudern
665
390
275
133
29
Schwimmen
6 160
2 717
3 443
560
244
Skilanglauf
1 202
661
541
200
74
390
261
129
78
66
Tanz
2 940
71
2 869
147
93
Tennis
2 191
1 260
931
327
174
Tischtennis
1 925
1 582
342
281
166
Volleyball
5 520
1 960
3 560
552
308
103 331
63 257
40 070
9 861
4 351
Fußball
Gerätturnen
Golf
Judo
Leichtathletik
Sportklettern
Gesamt
259
Rückschau auf die „Zusätzlichen Schulsportwettbewerbe“
Beteiligung an den „Zusätzlichen Schulsportwettbewerben“
im Schuljahr 2006/07
Sportart
Teilnehmerzahl
Mannschaften/Klassen
Schulen
„Mein Sportabzeichen“
55 333*
–
925*
Sportabzeichen-Schulwettbewerb
54 160*
–
661*
4 790
208
32
Klassenschwimmwettbewerb
Basketball in der Grundschule
384
32
32
5 412
492
569
Handball in der Grundschule
300
30
30
Skilauf in der Grundschule
324
54
54
16
4
4
Fußball in der Grundschule
Tischtennis in der Grundschule
Bogenschießen
107
31
12
Eishockey
64
4
4
Faustball
175
25
15
Fechten
56
18
10
Hallenhockey
432
48
26
Mountainbiken
94
23
14
0
0
0
Rope Skipping
198
36
16
Squash
150
30
17
Stocksport
370
74
52
Triathlon
161
39
31
0
0
0
122 466
1 148
2 564
Reiten/Voltigieren
Zweikampf im Schwimmen und Laufen
Gesamt
** Die Zahlen sind – redaktionell bedingt – den Wettbewerben des Vorjahres entnommen.
260
Stichwortverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Alpiner Skilauf (Ausschreibung) 140
Angebot von Schulsportwettbewerben
Anschriften 215
Arbeitskreise 239
Auswahl treffen 200
Auszeichnungen 206
Dienstliche Veranstaltungen für die Lehrer
201
48
Badminton (Ausschreibung) 62
Basketball (Ausschreibung) 68
Basketball in der Grundschule 179
Bayerisches Ausdauer-Schwimmabzeichen
105
Bayerische Landesstelle für den Schulsport
217
Bayerische Sparkassen 20
Bayerischer Sportkongress 2007 46
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht
und Kultus 216
Beachvolleyball (Ausschreibung) 72
Behindertenwettkämpfe 157
Bekanntmachungen des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht und Kultus 214
Berufsschüler (Teilnahmemöglichkeiten) 203
Bestellung von Bahnfahrscheinen 19
Bestellscheine und Meldebogen 13, 203
Betreuung 201
Beurlaubung von Schülern 211
Bewegte Schule 41
Bezirksausschüsse 222
Bike-Pool Bayern 32
BLSV 173
Bodenseeschulcup (Handball) 128
Bodenseeschulcup (Leichtathletik) 130
Bogenschießen 185
Bundesjugendspiele 50
Bundeswettbewerb der Schulen JUGEND
TRAINIERT FÜR OLYMPIA 61
Busrechnung 210
Dank an alle Partner und Förderer des Schulsports 8
DB-Gewinnspiel 2008 17
Eigenbeteiligung 209
Einladungen 205
Eishockey 186
Eisschnelllauf/Short-Track (Ausschreibung)
144
Faustball 187
Fechten 188
Ferien, unterrichtsfreie Samstage und
Prüfungstermine 14
Fußball (Ausschreibung) 74
Fußball in der Grundschule 181
Geistigbehinderten-Wettkämpfe 165
Genehmigungspflicht von Schulwettbewerben
211
Gerätturnen (Ausschreibung) 78, 134
Gewinnspiel „Schulsport + Bahn“ 17
Golf (Ausschreibung) 84
Grundschulwettbewerb (1./2. Jahrgangsstufe)
52
Grundschul-Mannschaftswettbewerbe
(3./4. Jahrgangsstufe) 54
Hallenhockey 189
Handball (Ausschreibung) 88, 128
Handball in der Grundschule 182
Hockey (Ausschreibung) 92
Hörgeschädigtenwettkämpfe 160
Landesausschuss 218
Landesstelle für den Schulsport 217
Lehrerfortbildung 12, 34
Lehrgänge (Heft 73 und 74) 34
Leichtathletik (Ausschreibung) 96, 130
Leybusch 99
Mannschaftswettbewerbe in Bayern 139
Mehrkampf für Hörgeschädigte 160
Mehrkampf für Körperbehinderte 161
Mehrkampf für Sehbehinderte und Blinde 158
„Mein Sportabzeichen“ in der Grundschule
170
Melderegelungen für Schulen besonderer Art
202
Meldebogen und Bestellscheine 13, 203
Meldungen 13
Milchcup Skilanglauf 109
Mountainbiken 190
Moderner Fünfkampf 198
Neuheiten
11
Online-Meldesystem für die Schulsportwettbewerbe 13
Online-Meldesystem Sport nach 1 23
Ozon 214
Inhaltsverzeichnis (nach Reihenfolge) 3
Inhaltsverzeichnis (nach Sportarten) 5
Internet 12
Judo (Ausschreibung) 94
Jonglier-Wochenende für Schüler
Kostenregelung für die Bundesfinalveranstaltungen 209
Kostenträger 208
Kultusministerielle Bekanntmachungen 214
46
Klassenschwimmwettbewerb 177
Kleidung (im Wettkampf) 204
Körperbehindertenwettkämpfe 161
Kopiervorlage (DB) 19
Kostenerstattung 209
Partnerschulen des Leistungssports
Prüfungstermine 14
Publikationen Schulsport 43
202
Rechtscharakter 201
Reiten/Voltigieren 191
Rhein-Main-Donau-Schulcup (Gerätturnen)
134
Rhein-Main-Donau-Schulcup (Schwimmen)
136
Rhythmische Sportgymnastik (Ausschreibung)
146
Ringen (Ausschreibung) 148
261
Rodeln (Ausschreibung)
Rope Skipping 192
Rudern (Ausschreibung)
Rückschau 257
150
100
Schieds-, Kampfgerichte 206
Schiedsrichterobmänner 252
Schulsport im Internet 12
Schulsport + Bahn 16
Schwimmen (Ausschreibung) 102, 136
Schwimmen und Laufen (Zweikampf) 198
Sehbehindertenwettkämpfe 158
Sicherheit im Sportunterricht 214
Skilanglauf (Ausschreibung) 106
Skilauf in der Grundsschule 183
Sparkassen 20
Sportabzeichen-Schulwettbewerb 172
Sportklettern (Ausschreibung) 152
Sport- und Jugenddörfer des BLSV 176
Sport-nach-1-Sonderaktionen 2007/08 24
Sport- und Spielfeste für geistig Behinderte
165
Squash 194
Staatliche Lehrerfortbildung 12, 34
Startberechtigung für Partnerschulen des
Leistungssports 202
Startberechtigung und Identität 203
Startmöglichkeit bei Verbandswettkämpfen
211
Stocksport 195
Tanz (Ausschreibung) 154
Teilnahmevoraussetzungen 203
Tennis (Ausschreibung) 110
Termine 15
Tischtennis (Ausschreibung) 116
Tischtennis in der Grundschule 184
Triathlon 196
Übungsleiter einer Sportarbeitsgemeinschaft
(SAG) 201
Unterrichtszeiten und Pausen (Regelung) 214
Veränderungen, Neuheiten, Terminhinweise
11
262
Verkehrsmittel 207
Volleyball (Ausschreibung)
Vorwort 6
Wettbewerbstermine und -orte
Wettkampfklassen 203
Wettkampfkleidung 204
Wildcard-Regelung 202
122
Wechsel (Klasse und Mannschaft)
Werbung 205
Wettbewerbsangebot 48
15
203
Zusätzliche Schulsportwettbewerbe 167
Zweikampf Schwimmen/Laufen 198