basel, 4.–6.9.2014 anders
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BASEL TICKT ANDERS 96. Jahresversammlung 96ème Réunion annuelle BASEL, 4.– 6.9.2014 Therapie in der Dermatologie: Praktischer Alltag im Spiegel der Evidenz-basierten Therapie Thérapie en dermatologie: pratique quotidienne et thérapie basée sur les données probantes. Programm / Programme Kassenzulässig Neu für die Behandlung Aktinischer Keratosen (AK) Wirksam. Einfach. Picato® Gel.1,2 Picato® Gel 150 mcg/g1 Picato® Gel 500 mcg/g1 AK im Gesicht und auf der Kopfhaut AK an Rumpf und Extremitäten 1 x täglich an 3 aufeinander folgenden Tagen 1 x täglich an 2 aufeinander folgenden Tagen Referenzen 1. Fachinformation Picato® Gel: www.swissmedicinfo.ch oder Arzneimittel-Kompendium der Schweiz. 2. Lebwohl et al. Ingenol Mebutate Gel for Actinic Keratosis. N Engl J Med 2012;366:1010 – 1019. PICATO ® 150 mcg/g und 500 mcg/g GEL Zusammensetzung: 1 g Picato® Gel enthält 150 mcg bzw. 500 mcg Ingenolmebutat. Indikationen: Picato® ist indiziert für einen Zyklus der topischen Behandlung von nichthyperkeratotischen, nicht-hypertrophen aktinischen Keratosen bei Erwachsenen. Dosierung: Aktinische Keratose im Gesicht und auf der Kopfhaut: Picato® 150 mcg/g Gel soll an 3 aufeinanderfolgenden Tagen jeweils einmal täglich auf die betroffene Stelle aufgetragen werden. Aktinische Keratose an Rumpf und Extremitäten: Picato® 500 mcg/g Gel soll an 2 aufeinanderfolgenden Tagen jeweils einmal täglich auf die betroffene Stelle aufgetragen werden. Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe. Vorsichtsmassnahmen: Der Kontakt mit den Augen ist zu vermeiden. Picato® darf nicht eingenommen werden. Die Anwendung von Picato® wird nicht empfohlen, bevor sich die Haut von vorhergehenden Behandlungen mit anderen Arzneimitteln oder chirurgischen Eingriffen erholt hat. Picato® darf nicht im Bereich offener Wunden oder geschädigter Haut mit beeinträchtigter Barrierefunktion aufgetragen werden. Picato® soll nicht in der Nähe der Augen, in den Nasenlöchern, in der Innenseite der Ohren oder auf den Lippen verwendet werden. Nach der topischen Anwendung von Picato® können lokale Hautreaktionen wie Erythem, Schälen/Schuppung und Krustenbildung auftreten. Es ist belegt, dass diese lokalen Hautreaktionen mit der klinischen Wirkung in Verbindung stehen. Bei Läsionen, die klinisch untypisch für aktinische Keratosen erscheinen oder den Verdacht auf Malignität erwecken, sollte eine Biopsie durchgeführt werden, um eine angemessene Therapie zu bestimmen. Unerwünschte Wirkungen: Sehr häufig: Pusteln an der Applikationsstelle, Schmerz, Erythem, Erosion, Bläschen, Schwellung, Exfoliation, Schorf. Häufig: Infektion an der Applikationsstelle, Kopfschmerz, Periorbitaloedem, Augenlidödem, Pruritus, Reizung. Gelegentlich: Augenschmerz, Ausfluss, Paraesthesie, Ulkus. Interaktionen: Es wurden keine Interaktionsstudien durchgeführt. Wechselwirkungen mit systemisch absorbierten Arzneimitteln werden als äusserst gering erachtet, da Picato® nicht systemisch absorbiert wird. Packungen: Picato® 150 mcg/g Gel: Schachteln zu 3 Tuben à 0.47 g* (Liste B); Picato® 500 mcg/g Gel: Schachteln zu 2 Tuben à 0.47 g* (Liste B). Stand der Information: Februar 2013. *Kassenzulässig. Ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte der aktuellen Fachinformation auf www.swissmedicinfo.ch. LEO® © LEO 06 2013 D ALL LEO TRADEMARKS BELONG TO THE LEO GROUP. LEO Pharma, Eichwatt 5, 8105 Regensdorf-Watt Tel: 043 343 75 75, Fax: 043 343 75 70, E-Mail: [email protected] Grusswort des Präsidenten der SGDV Basel tickt anders: Die SGDV daagt, wo Baasel tiggt Liebe Kolleginnen und Kollegen Nachdem wir letztes Jahr die Schallmauer der 100 Jahre SGDV durchstossen haben und zu unserer Überraschung nun jünger aussehen als zuvor, ist es an der Zeit, die Zukunft anzupacken. Das Basler Team von Prof. Peter Itin, Prof. Andreas Bircher und PD Dr. Peter Häusermann hat es mit dem gewählten Thema glänzend verstanden, relevante klinische Fragen des dermatologischen Alltags einer Lackmusprobe zu unterziehen: Die Dermatologie und die Evidenz-Basierte Medizin sind auf den ersten Blick ein ungleiches Paar, aber wenn sie zusammen tanzen, gibt es beste Unterhaltung! Der Gesellschaftsabend wird in der Elisabethen-Kirche stattfinden. So erhalten viele von uns Gelegenheit, wieder einmal eine Kirche von innen anzuschauen. Sakrale Räume haben eine eigene Ausstrahlung, der wir uns nicht entziehen können, und die uns unweigerlich daran erinnert, dass wir (nur) Menschen sind. Auch das kann den meisten von uns eigentlich nur gut tun. An der Generalversammlung wird der Vorstand sein Bestes tun, Ihnen die Turbulenzen am Flughimmel der Schweizer Gesundheitspolitik darzulegen. Und last not least erhalten Sie Gelegenheit, die nächste Präsidentin / den nächsten Präsidenten zu wählen, was auch immer Anlass zu Hoffnung gibt. Eines ist jedoch klar: Das Basler Team ist einer der hellsten Fixsterne am Firmament der Weiter- und Fortbildung. Kommen Sie deshalb alle nach Basel, es lohnt sich! Sie frischen Ihre medizinischen Kenntnisse auf, Sie treffen Ihre alten Freunde und gewinnen neue dazu, und alles dreht sich um Ihren Beruf, mit welchem Sie immerhin einen erheblichen Teil Ihres Lebens zubringen. Was soll ich noch sagen? Auf ein freudiges Wiedersehen in Basel ! Ihr Prof. Dr. med. Jürg Hafner, Präsident SGDV Remicade®: die Infusion schnell – stark – bewährt1,2 Kurzfachinformation Konsultieren Sie bitte vor einer Verschreibung die komplette Fachinformation wie im Arzneimittel-Kompendium der Schweiz publiziert. Remicade® (Infliximab): monoklonaler Antikörper, der an den menschlichen Tumornekrosefaktor-alpha (TNFα) bindet. Indikationen: Aktive Rheumatoide Arthritis: zur Behandlung in Kombination mit Methotrexat (MTX) bei Patienten, die ungenügend auf MTX angesprochen haben und bei Patienten mit schwerer, aktiver und progressiver Erkrankung, die nicht mit MTX oder anderen DMARD’s vorbehandelt sind. Morbus Bechterew (ankylosierende Spondylitis): bei Patienten, die auf konventionelle Therapie nicht angesprochen haben. Aktive Psoriatische Arthritis: bei Patienten, deren Ansprechen auf andere krankheitsmodifizierende Arzneimittel unzureichend war. Morbus Crohn: bei erwachsenen Patienten mit mässiger bis schwerer Krankheitsaktivität mit und ohne Fistelbildung, die auf eine Behandlung mit Steroiden und/oder Immunsuppressiva nicht angesprochen haben. Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen (6-17 Jahre): bei Patienten mit aktivem, schwergradigem Verlauf von Morbus Crohn, deren Ansprechen auf eine volle und adäquate konventionelle Behandlung unzureichend war. Colitis ulcerosa: bei erwachsenen Patienten, die auf eine volle und adäquate konventionelle Therapie ungenügend angesprochen haben. Colitis ulcerosa bei Kindern und Jugendlichen (6-17 Jahre): bei Patienten mit einer mittelschweren bis schweren aktiven Colitis ulcerosa, die auf eine konventionelle Therapie unzureichend angesprochen haben. Psoriasis: bei Patienten, für die sich eine Phototherapie oder etablierte systemische Behandlungen als unangemessen oder unzureichend erwiesen haben. Dosierung: Rheumatoide Arthritis: Dosis: 3 mg/kg i.v. in Woche 0, 2 und 6, danach alle 8 Wochen. Remicade® sollte in Kombination mit MTX verabreicht werden. Morbus Bechterew: Dosis: 5 mg/kg i.v., in Woche 0, 2 und 6, danach alle 6 – 8 Wochen. Psoriatische Arthritis/ Psoriasis/ Morbus Crohn/ Morbus Crohn bei Kindern und Jugendlichen/ Colitis ulcerosa: Dosis: 5 mg/kg i.v. in Woche 0, 2 und 6, danach alle 8 Wochen. Kontraindikationen: Remicade® ist kontraindiziert bei Patienten mit Sepsis oder mit klinisch manifesten Infektionen und/oder Abszessen sowie bei Patienten mit Herzinsuffizienz NYHA III bis IV. Vorsichtsmassnahmen: Um die Nachverfolgbarkeit von Biologika zu verbessern, sollte der Präparatename und die Chargennummer des verabreichten Präparates in der Patientenakte erfasst werden. Vor Beginn der Behandlung mit Remicade® sind Patienten im Hinblick auf aktive oder inaktive (latente) Tuberkulose zu untersuchen. Bei sorgfältig ausgewählten erwachsenen Patienten, die mindestens 3 initiale 2-stündige Remicade-Infusionen (Induktionsphase) vertragen haben, kann eine verkürzte Infusionsdauer von 1 Stunde erwogen werden. Die Patienten müssen während 1-2 Stunden nach der Infusion überwacht werden. Falls akute infusionsbedingte Reaktionen auftreten, muss die Infusion umgehend unterbrochen werden. Medikamente (z. B. Antihistaminika, Kortikosteroide, Adrenalin und/ oder Paracetamol), eine Beatmungsmaske, ein Tubus und anderes geeignetes Material zur Behandlung dieser Reaktionen müssen zur sofortigen Verwendung zur Verfügung stehen. Vorsicht ist geboten, wenn die Anwendung von Remicade bei Patienten mit einer chronischen Infektion oder rezidivierenden Infektionen in der Anamnese in Betracht gezogen wird. Nutzen und Risiken einer Behandlung mit Remicade sollten vor Therapiebeginn sorgfältig abgewogen werden, falls der Patient in einer Region, in der invasive Pilzinfektionen wie Histoplasmose, Kokzidioidmykose oder Blastomykose endemisch sind, wohnhaft war oder diese bereist hat. Patienten mit klinisch manifesten Infektionen und/oder Abszessen müssen vor Beginn der Remicade-Therapie behandelt werden. Eine Reaktivierung einer Hepatitis B trat bei Patienten auf, die chronische Träger dieses Virus sind und die mit einem TNF-Antagonisten einschliesslich Infliximab behandelt wurden. Die Anwendung von Lebendimpfstoffen kann zu klinischen Infektionen, einschliesslich disseminierter Infektionen, führen. Es wird empfohlen, Lebendimpfstoffe nicht gleichzeitig mit Remicade zu verabreichen. Es wird empfohlen, infektiöse therapeutische Agenzien nicht bei mit Remicade behandelten Patienten zu verabreichen. Die Behandlung von Patienten mit malignen Erkrankungen in der Anamnese und die Fortsetzung der Behandlung bei Patienten, die eine maligne Erkrankung entwickeln, ist vorsichtig abzuwägen. Interaktionen: Die Kombination von Infliximab mit anderen Biologika, die zur Behandlung derselben Erkrankungen wie Remicade angewendet werden, einschliesslich Anakinra und Abatacept wird nicht empfohlen. Unerwünschte Wirkungen: Infusionsbedingte Reaktionen wie z.B. Dyspnoe, Urtikaria und Kopfschmerzen waren am häufigsten und auch am häufigsten die Ursache für das Absetzen der Behandlung. Häufigste schwerwiegende unerwünschte Wirkung nach Markteinführung waren Infektionen. Andere häufige unerwünschte Wirkungen: Serumkrankheit, Schwindel, Flush, Übelkeit, Diarhöe, Abdominalschmerzen, Dyspepsie, Leberfunktionstörungen, Hautausschlag, Müdigkeit, Brustschmerzen. Packungen: Durchstechflasche mit 100 mg Infliximab für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. [A] Zulassungsinhaberin: MSD Merck Sharp & Dohme AG, Luzern. Konsultieren Sie bitte vor einer Verschreibung die vollständige Fachinformation publiziert auf der Homepage von Swissmedic (www.swissmedic.ch oder www.swissmedicinfo.ch). Stand der Information: Oktober 2013 GAST-1098123-0012 Exp 11/2015 MSD Merck Sharp & Dohme AG, Werftestrasse 4, 6005 Luzern © MSD Merck Sharp & Dohme AG, Luzern, Schweiz. Alle Rechte vorbehalten. Kopien der Studienpublikationen können bei Bedarf unter der angegebenen Adresse angefordert werden. DERM-1106432-0000 (EXP 1/16) Referenzen: 1. Reich K et al. Infliximab induction and maintenance therapy for moderate-to-severe psoriasis: a phase III, multicentered double-blind trial. Lancet 2005;366:1367–1374. 2. Smolen J. and Emery P. Infliximab: 12 years of experience. Arthritis Research & Therapy 2011, 13 (Suppl 1):S2 Message de bienvenue du Président de la SSDV Bâle agit autrement: la SSDV se réunit où Bâle agit Chères et chers Collègues, Après avoir franchi l’an dernier le «mur du son» des 100 ans de la SSDV, et comme nous ne faisons pas notre âge, il est temps, il est temps de s’attaquer à l’avenir. L’équipe bâloise composée du Prof. Peter Itin, du Prof. Andreas Bircher et de PD Dr Peter Häusermann a merveilleusement compris, s’agissant du thème choisi, qu’il fallait soumettre des questions cliniques déterminantes émaillant le quotidien de la dermatologie à un test révélateur: la dermatologie et la médecine basée sur des preuves scientifiques sont un couple improbable au premier coup d’œil, mais lorsque ces deux entament une danse, nous avons le meilleur des divertissements! La soirée de notre société aura lieu à l’Elisabethen-Kirche. Ainsi nombre d’entre nous auront l’occasion de revoir une fois une église depuis l’intérieur. Les sites sacrés ont un rayonnement qui leur est propre, auquel nous ne pouvons nous soustraire, et qui nous rappelle inévitablement que nous sommes (seulement) des êtres humains. Mais même à lui seul, cet aspect ne peut en réalité qu’être bénéfique à la majorité d’entre nous. Lors de l’assemblée générale, le comité fera tout son possible pour vous présenter les turbulences perturbant le ciel de la politique suisse en matière de santé. Et last but not least, vous aurez la possibilité d’élire le/la prochain/e président/e, ce qui est toujours l’occasion de nourrir des espoirs. Mais une chose est claire: l’équipe bâloise est l’une des étoiles fixes au firmament de la formation postgraduée et continue. Venez donc tous à Bâle, cela vaut la peine! Vous rafraîchissez vos connaissances médicales, vous rencontrez vos amis de longue date et vous vous en faites de nouveaux; tout tourne autour de votre profession, pour laquelle vous passez d’ailleurs une partie importante de votre vie. Que puis-je ajouter? Au plaisir de vous revoir à Bâle! Votre dévoué Prof. Dr. med. Jürg Hafner, Président SSDV Grusswort des Tagungspräsidenten Liebe Kolleginnen und Kollegen Es ist uns eine grosse Freude, Sie zur nächsten Jahresversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie vom 04. bis 06.09.2014 in Basel einladen zu dürfen. Das Hauptthema umfasst neue Erkenntnisse und Fortschritte in der Behandlung verschiedener Hautkrankheiten. Wir werden auch einen Beitrag zu Interaktionen mit Medikamenten und zur Evidenz der Rückfettung bringen. Zu diesen Themen haben wir renommierte Referenten eingeladen und sie beauftragt, besonders praxisnahe und didaktische Präsentationen vorzubereiten. Zusätzlich werden wir auch über juristische Aspekte zum Thema Off Label Use Informationen geben. Im Anschluss an die Referate werden verschiedene dermatologische Abteilungen der Schweiz klinische, zum Übersichtsreferat passende, Fälle präsentieren. Dieses Thema haben wir auch gewählt, da sowohl für Prof. Andreas Bircher und Prof. Peter Itin dies der letzte Jahreskongress der SGDV in Basel unter ihrer Leitung sein wird. Bei der nächsten Jahresversammlung der SGDV in Basel tickt für beide Professoren der Tagesrhythmus wahrscheinlich etwas anders. Das ganze Team der Abteilung für Dermatologie und Venerologie des Universitäts spitals Basel freut sich auf Ihre Teilnahme an der Veranstaltung. Wir hoffen, Sie mit unserem Abendprogramm zu überraschen. Prof. Dr. med. P. Itin Prof. Dr. med. A. Bircher PD Dr. med. P. Häusermann Chefarzt Dermatologie Leiter Allergologie Leitender Arzt Dermatologie Message de bienvenue du Président de la réunion annuelle Chères collègues et chers collègues Nous avons grand plaisir à vous inviter à la prochaine assemblée annuelle de la Société Suisse de Dermatologie et de Vénéréologie qui se tiendra du 4 au 06.09.2014 à Bâle. Elle aura pour thème principal les nouvelles connaissances et les progrès réalisés dans le traitement de diverses affections cutanées. Nous commenterons également les interactions médicamenteuses et l’évidence de la relipidation. À ce titre, nous avons convié et chargé des conférenciers de renom d’élaborer des présentations didactiques spécifiquement axées sur la pratique. En outre, nous informerons aussi sur les aspects juridiques relatifs au thème Off Label Use. Consécutivement aux présentations, divers services de dermatologie suisses montreront des cas cliniques se rapportant à l’exposé général. Nous avons également choisi ce sujet étant donné que, tant pour le professeur Andreas Bircher que pour le professeur Peter Itin, c’est le dernier congrès annuel de la SSDV à Bâle se déroulant sous leur direction. Lors de la prochaine réunion annuelle de la SSDV à Bâle, le rythme de vie des deux professeurs aura une cadence probablement bien différente. Toute l’équipe du service de dermatologie et de vénéréologie de l’hôpital universitaire de Bâle se réjouit de votre participation à cet événement. Nous souhaitons vous surprendre avec notre programme de soirée. Prof. Dr. med. P. ItinProf. Dr. med. A. Bircher PD Dr. med. P. Häusermann Médecin-chef en Médecin dirigeant en Directeur en allergologie dermatologie dermatologie Enbrel . Langfristig frei sein ® 1, 2 Enbrel ®. Anfangen Enbrel ®. Ankommen Enbrel ®. Vertrauen Für Ihre erwachsenen Patienten mit mittelschwerer bis schwerer und Ihre jungen Patienten* (ab 6 Jahren) mit chronisch schwerer Plaque-Psoriasis1 Gekürzte Fachinformation – Enbrel® (Etanercept) Indikationen: Erwachsene: aktive rheumatoide Arthritis (RA) und Psoriasis-Arthritis (PsA) wenn das Ansprechen auf eine vorhergehende Therapie mit krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARD) unzulänglich war. Bei schweren aktiven und progressiven Formen der RA ohne Vorbehandlung mit Methotrexat. Ankylosierende Spondylitis (AS)/Morbus Bechterew ohne Ansprechen auf konventionelle Therapie. Mittelschwere bis schwere Plaque-Psoriasis (PsO). Kinder und Jugendliche: juvenile idiopathische Arthritis (JIA) mit polyartikulärem Verlauf ab dem Alter von 2 Jahren, wenn die vorhergehende Methotrexat-Behandlung unzulänglich war. PsO bei Kindern und Jugendlichen ab dem Alter von 6 Jahren, wenn eine andere systemische Therapie oder Lichttherapie unzulänglich war. Dosierung: Erwachsene: 25 mg 2 × wöchentlich s.c. oder alternativ: 50 mg 1 × wöchentlich (PsO: alternativ 2 × 50 mg wöchentlich initial für 12 Wochen). Kinder und Jugendliche: JIA: 0,4 mg/kg KG (max. 25 mg pro Dosis) 2 × wöchentlich s.c. PsO: 0,8 mg/kg KG (max. 50 mg pro Dosis) 1 × wöchentlich s.c. Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Sepsis oder Risiko einer Sepsis. Die Behandlung sollte bei Patienten mit bestehenden Infektionen nicht begonnen werden. Vorsichtsmassnahmen: Infektionen (inklusive aktive, als auch inaktive [latente] Tuberkulose und HBV), dekompensierte Herzinsuffizienz, allergische Reaktionen, hämatologische Reaktionen und ZNS-Störungen sowie höheres Risiko für Lymphome und maligne Erkrankungen ® beachten. Die Anwendung Pfizervon AGEnbrel bei schwangeren und stillenden Frauen wird nicht empfohlen. Interaktionen: Methotrexat hat keinen Einfluss auf die Pharmakokinetik von Schärenmoosstrasse 99 Etanercept. Unerwünschte Wirkungen: Infektionen (einschliesslich Infektionen der Atemwege und schwerwiegende Infektionen), Malignome, Reaktionen an der Injektionsstelle, Postfach Bildung von Autoantikörper u.a. Seit der Markteinführung wurde über Fälle von Blutbildungsstörungen und ZNS-Demyelinisierungsstörungen berichtet. Packungen: Enbrel® Pulver Zürich einer Injektionslösung: 4 Stechampullen zu 25 mg. Enbrel® Injektionslösung in Fertigspritzen: 4 Fertigspritzen zu 25 mg oder 2 Fertigspritzen und Lösungsmittel zur8052 Herstellung zu 50 mg. Enbrel® MyClic (Injektionslösung im Fertigpen): 2 Fertigpen zu 50 mg. Verkaufskategorie B. Zulassungsinhaberin: Pfizer AG, Schärenmoosstrasse 99, 8052 Zürich. Ausführliche Informationen siehe Arzneimittel-Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch. (FI V019) Pfizer AG Schärenmoosstrasse 99 Postfach 8052 Zürich 60003-209-09/12-D * Kinder und Jugendliche ab dem Alter von 6 Jahren, die unzureichend auf eine andere systemische Therapie oder Lichttherapie angesprochen haben oder sie nicht vertragen. 1 Enbrel®: Aktuelle Fachinformation auf www.swissmedicinfo.ch. 2 Ortonne J-P, Griffiths C, Daudén E et al. Efficacy and safety of continuous versus paused etanercept treatment in patients with moderate-to-severe psoriasis over 54 weeks: the CRYSTEL study. Expert Rev Dermatol. 2008; 3: 657-665. BASEL TICK T ANDER BALE AGIT AU TREM S EN T Wissenschaftliches Programm/ Programme scientifique Hörsäle/Salles Mittwoch/Mercredi 3.9.2014 14.30–16.30 Klinikdirektoren Kommissionssitzung Helvetia 4 + 5 (Swisshôtel Le Plaza) Séance de la commission des directeurs de cliniques 16.30–17.00 Kaffeepause / Pause café 17.00–22.00 Sitzung des Vorstandes der SGDV Helvetia 4 + 5 (Swisshôtel Le Plaza) Séance du comité SSDV Donnerstag/Jeudi 4.9.2014 12.00–18.00Registration/Enregistrement 10.00–12.00 08.30–12.00 Postermontage / Installation des posters Fachexamenkommission Sitzung Helvetia 5 (Swisshôtel Le Plaza) Séance de la Commission des examens de spécialistes 09.00–11.00 Sitzung des erweiterten Vorstandes der SGDV Séance du comité élargi SSDV Helvetia 3 + 4 (Swisshôtel Le Plaza) 11.00–12.00 SDNTT Sitzung/Séance Merian (Swisshôtel Le Plaza) 12.00–13.00 DermArena Sitzung/Séance Merian (Swisshôtel Le Plaza) 12.30–13.30 Sitzung der Arbeitsgruppen SGDV Séance des groupes de travail SSDV (Siehe Seite 12 + 13 voir page 12 + 13) Hörsäle/Salles 13.30 – 15.00 – Clinical Skills /Compétence cliniques Lima – Dermatoallergologie / dermato-allergologie Darwin – Dermatochirurgie Shanghai 1–2 – Dermatopathologie Boston 1–2 – SGEDS 15.15–16.15 Kairo 1–2 Firmenworkshop/Ateliers des entreprises I) Management of atopic dermatitis: the role of Kairo 1–2 ethnic skin type, age, emollients and nutrition. An update. Jan Izakovic, Basel / Gitta Neufang, Hamburg / Peter Schmid-Grendelmeier, Zürich (Beiersdorf AG) II) Galderma-Spirig Innovations: Shanghai 1–2 New treatment options in rosacea, PDT and aesthetics. Thomas Ruzicka, München / Marc Wannhoff, Egerkingen / Martin Kägi, Zürich (Galderma Spirig) III) Chronisches Handekzem: Boston 1 Update zu Diagnose und Management / L’eczéma chronique de la main: update concernant les diagnostic et traitement Andreas Bircher, Basel / Manigé Fartasch, Bochum / Dagmar Simon, Bern (GlaxoSmithKline AG) IV) How to get your paper accepted in an Shanghai 3 English-language journal Walter H.C. Burgdorf, Tutzing (Janssen-Cilag AG) V) Psoriasisarthritis, was geht mich das an? Lima Ein interaktives Expertengespräch / L‘arthrite psoriasique, est-ce que ça me concerne? Une discussion interactive d’experts Wolf-Henning Boehncke, Genf / Burkhard Möller,Bern (MSD Merck Sharp & Dohme AG) Hörsäle/Salles VI) Can patient outcome in chronic urticaria be improved? Darwin From Guidlines to Patient-related Outcomes Oliver Hausmann, Luzern / Kathrin Scherer Hofmeier, Basel (Novartis Pharma Schweiz AG) VII) Make your mark! Boston 3 Answers on frequent asked questions in Psoriasis Nikhil Yawalkar, Bern / Curdin Conrad, Lausanne (Pfizer AG) 16.30 – 18.00 – Dermato-Onkologie /dermato-oncologie – Dermatopädiatrie /dermatopédiatrie Boston 3 Shanghai 3 – Dermat. Radiotherapie /radiothérapie dermat. Darwin – Laser 19.30 Shanghai 1–2 Vorstands- und Referentenessen / Dîner du comité et des orateurs Restaurant Kunsthalle, Steinenberg 7, Basel 12.30–13.30 Arbeitssitzung/ Séance du comité SGEDS Arbeitssitzung/ Séance du comité Dermato-Chirurgie Arbeitssitzung/ Séance du comité PädiatrischeDermatologie Hörsäle / Salles Kairo 1–2 Kapazität 80/ Capacité 80 Shanghai 1–2 Kapazität 80/ Capacité 80 Shanghai 3 Kapazität 40/ Capacité 40 Practical updates in: 16:35–16:50Propanolol and infantile hemangiomas (Martin Theiler - Zürich) 16:50–17:05Atopic dermatitis (Stéphanie Christen-Zäch - Lausanne) 17:05–17:20Childhood psoriasis (Marc Pleimes - Heidelberg) 17:20–17:35Rapamycin and tuberous sclerosis (Sarah Norrenberg - Lausanne) 17: 35–17: 50Congenital epidermolysis bullosa (Kristin Kernland - Bern) 16:30–16:35Welcome (Stéphanie Christen-Zäch, Lausanne) Pädiatrische-Dermatologie Programm/Programme: air removal lasers/IPL : state of the art H 16.30 Dresse Bettina Rümmelein: «Results of laser epilation in «easy» and»difficult» patients 17.00 Dr Maurice Adatto: «Side effects in hair removal» 17.30 Dr Joachim Krischer: «How to run a laser hair removal clinic: 15 years of experience – – – – A. Skaria (Vevey): How to perform a correct »Z-plasty» S. Laeuchli (Zürich): How to perform a correct nail biopsy R. Della Torre (Bern): What I have to know when I biopsy or I excise on the lip M. Muhlstaedt (Geneva): And if I just waited? About finding the right indication for healing by secondary intention – G. Marazza (Bellinzona): The skin defect is closed …«how I have to bill»? Laser Programm/Programme: 16.30–18.00 Dermato-Chirurgie Programm/Programme: 13.30–13.35Begrüssung Dr. med. Oliver Ph. Kreyden, Muttenz 13.35–13.50Der zufriedene Patient in der aesthetischen Dermatologie – Vorstellung Konsensuspaper der SGEDS Frau Dr. Patrizia Carrozza, Bellinzona 13.50–14.35Gelungene Kommunikation – ein Hauptinstrument zur Erlangung von Patientenzufriedenheit Prof. Dr. med.habil. Dipl. Theol. Matthias Volkenandt, München, Hamburg, (www.volkenandt.com) 14.35–14.55Was ist erlaubt und nicht erlaubt in der ästhetischen Dermatologie? – der juristische Aspekt Dr. iur. Georg Gremmelspacher, Advokaturbüro Gremmelspacher Bürkli Biaggi Wiprächtiger, Basel 14.55–15.00Fragen 15.00Ende der Veranstaltung SGEDS Programm/Programme: 13.30–15.00 Workshops der Arbeitsgruppen SGDV, Donnerstag, 4.9.2014 / Atelier des groupes de travail SSDV, jeudi le 4.9.2014 Boston 3 Kapazität 50/ Capacité 50 Arbeitssitzung/ Séance du comité Dermato-Onkologie 16.30–16.45 16.45–17.00 17.00–17.15 17.15–17.30 17.30–17.45 17.45–18.00 Final report sentinal node (A.Arnold, Basel) Daylight PDT (O.Gaide, Lausanne) Studienlage Melanom (S.Goldinger, Zürich) Radiotherapie Update (tbn) Erfahrungen mit Vismogedib (M.Nägeli) Diskussion (alle Beteiligten) Dermato-Onkologie Programm/Programme: 16.30 Einleitung (St. Lautenschlager, Zürich) 16.40Röntgentherapie in der Dermatologie: Zwischen Physik und Bürokratie: (P. Pemler, Zürich) 17.10 Radiotherapie der Hautlymphome ( E. Guenova, Zürich) 17.20 Radiotherapie der NMSC – Wie lassen sich Rezidive vermeiden? (D. Fleisch, Zürich) 17.40 Kooperation Dermatologie-Radioonkologie (P. Häusermann, Basel) 13.30–13.40Begrüssung und Update Aktivitäten SCDRG (A. Bircher, Basel) 13.40–14.15Skin-resident memory T cells: why they matter to dermatologists (Ch. Schlapbach, Bern) 14.15–15.00Fälle aus den Kliniken /Praxen (Diverse Referenten) Programm/Programme: Slide View Dermat. Radiotherapie Programm/Programme: 16.30–18.00 Dermato-Allergologie Programm/Programme: Boston 2 Kapazität 50/ Capacité 50 Arbeitssitzung/ Séance du comité SCDRG DermatoAllergologische Kommission) Darwin Kapazität 50/ Capacité 50 – Die optimale Interaktion Dermatologe <–> Hausarzt (Dr. Kolios) – Klinische Scores - neue Systeme zur halbautomatischen Bestimmung mit Demonstration (Dr. Navarini, Dr. Koller, Dr. Pouly) – Zysten und Papeln bei Akne - darf man evakuieren und was sind die besten Strategien? (Dr. Läuchli) Clinical Skills & Translational Dermatology Programm/Programme: Dermato-Pathologie Programm/Programme: Infektiöse Erkrankungen und Alopezien: Generalversammlung Arbeitssitzung/ Séance du comité Clinical Skills & Translational Dermatology Lima Kapazität 40/ Capacité 40 13.30–15.00 Boston 1 Kapazität 50/ Capacité 50 12.30–13.30 Hörsäle / Salles Workshops der Arbeitsgruppen SGDV, Donnerstag, 4.9.2014 / Atelier des groupes de travail SSDV, jeudi le 4.9.2014 Hörsäle/Salles Freitag/Vendredi 5.9.2014 07.30–09.00Registration/Enregistrement 08.00–08.45 Begrüssungskaffee im Kreise der Aussteller Café d’ouverture au milieu de l’exposition 08.45–09.00 Eröffnung der Jahresversammlung Montreal Ouverture de la Réunion annuelle Chairs: Peter Itin, Basel / Andreas Bircher, Basel 09.00–09.30 Key Lecture 1: THERAPIE VON CHRONISCH-REZIDIVIERENDEN PYODERMIEN TRAITEMENT DES PYODERMITES CHRONIQUES ET RÉCIDIVANTES Stefano Bassetti, Olten 09.30–10.00 Thematische Falldemonstrationen 1 / Présentation de cas 1 BAKTERIELLE HAUTINFEKTIONEN L’INFECTION BACTÉRIENNE DE LA PEAU Genf 10.00–10.30 Dermatopathologie I (Infektionen/infections) Chairs: Ivan Hegyi, Zürich / P. Häusermann, Basel 10.30–11.00 Kaffeepause / Pause café Besuch der Poster- und Industrieausstellung Visite des posters et de l’exposition de l’industrie 11.00–11.30 Key lecture 2: THERAPIE NICHT VERNARBENDER ALOPEZIEN TRAITEMENT DES ALOPÉCIES NON CICATRISANTES Ralph Trüeb, Wallisellen Chairs: Lars French, Zürich / Peter Itin, Basel 11.30–12.00 Thematische Falldemonstrationen 2 / Présentation de cas 2 ALOPEZIEN / ALOPÉCIES Lausanne Hörsäle/Salles 12.00–12.30 Dermatopathologie II (Alopezien vernarbend und nicht vernarbend/des alopécies cicatrisantes et non cicatrisantes) Chairs: Daniel Hohl, Lausanne / Andreas Arnold, Basel 12.30–13.30 Lunch, Besuch der Poster- und Industrieausstellung Lunch, visite des posters et de l’exposition de l’industrie 13.30–14.30 Firmensymposien / Symposia des entreprises Symposium I: Leo Pharma Osaka Ein Jahr Picato® in der Schweiz : Ein Ueberblick Un an avec Picato® en Suisse: Etat des lieux Günther Hofbauer, Zürich / Davide Donghi, Chiasso / Jan Izakovic, Basel / Michael Mühlstädt, Genf Symposium II: Novartis Pharma Schweiz AG Montreal Redefining treatment goals in Dermatology Torsten Zuberbier, Berlin / Nikhil Yawalkar, Bern / Curdin Conrad, Lausanne / 14.45–15.15 Key lecture 3: Montreal INTERAKTIONEN MIT MEDIKAMENTEN INTERACTIONS MÉDICAMENTEUSES Manuel Haschke, Basel Chairs: Wolf-Henning Boehncke, Genf / Kathrin Scherer, Basel 15.15–15.45 Thematische Falldemonstrationen 3 / Présentation de cas 3 THEMA: UNERWÜNSCHTE ARZNEIMITTEL-WIRKUNG/ INTERAKTIONEN / SUJET: EFFETS INDÉSIRABLE DES MEDICAMENTS / INTERACTIONS Zürich Hörsäle/Salles 15.45–16.45 GENERALVERSAMMLUNG SGDV (statutarisch) ASSEMBLÉE GÉNÉRALE DE LA SSDV (statutaire) 17.00–17.30 Kaffeepause / Pause café Besuch der Poster- und Industrieausstellung Visite des posters et de l’exposition de l’industrie 17.30–18.00 Key Lecture 4: RECHTLICHE ASPEKTE BEI OFF LABEL THERAPIEN ASPECTS JURIDIQUES RELATIFS AUX THÉRAPIES «OFF-LABELS» Jürg Müller, Basel Chairs: Michel Gilliet, Lausanne /Peter Itin, Basel 18.00–18.40 Thematische Falldemonstrationen 4 / Présentation de cas 4 THEMA RECHTSFÄLLE / SUJET AFFAIRES JURIDIQUES (Aarau, Bellinzona, Luzern, St. Gallen) ab/dès 19.00 Apéritif in der Elisabethenkirche / Apéritif dans l’église «Elisabethen» 20.00 Nachtessen in der Elisabethenkirche Dîner dans l’église «Elisabethen» Das führende Schweizer Dermatologie-Unternehmen mit umfassendem Produktportfolio. Akne adapalenum + benzoylis peroxidum Rosacea lymecyclinum (doxycyclin) Emollenzien 40 mg Hartkapsel mit veränderter Wirkstofffreisetzung NMSC Nutraplus ® U r e u m Psoriasis methyl aminolevulinate Antimykotika Spirig Pharma AG Froschackerstrasse 6 4622 Egerkingen Galderma S.A. Postfach 492 6330 Cham Customer Service: Telefon: 062 387 88 00 E-Mail: [email protected] Aesthetic & Corrective Programm: Pflegefachgruppe Programme: Séance infirmière FREITAG/VENDREDI, 05.09.2014 09.00–09.15 Begrüssung und Einführung / Accueil et introduction M. Binoth; Prof. P. Itin, Basel 09.15–10.00 Unterstützung bei Mangelernährung im Dermatologischen Alltag / Aide en cas de carence alimentaire dans le quotidien dermatologique Cornelia Bläuer, Basel 10.00–10.30 Versammlung der Schweizerischen Pflegefachgruppe Dermatologie / Assemblée de l’association suisse des infirmiers(ères) en dermatologie 10.30–11.00 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung/ Pause–café et visite des exposants 11.00–11.45 Dermo hypodermite. Information au patient / Information des Patienten bei einem Erysipel S. de Almeida; E. Bochud, Genève 11.45–12.30 Was hat eine Havanna–Zigarre mit einem Kompressionsverband zu tun? – Methodenvielfalt in der Kompressionstherapie – eine kleine Übersicht / Quel est le rapport entre un cigare de la Havane et un bandage de compression? Diversité des méthodes dans le traitement par compression – un bref aperçu U. Bindschedler, Aarau 12.30–13.30 Lunch und Besuch der Industrieausstellung/ Pause–repas et visite des exposants 13.30–14.15 Pädiatrie Dermatologie Clothilde Scascighini, Lausanne 14.15–14.45 «Jeder will alt werden, aber niemand möchte es sein» – Die Haut im Alter / « Tout le monde veut vieillir, mais personne ne veut être vieux » – la peau de la personne âgée M. Musholt–Meijer, Zürich 14.45–15.00 Präsentation Poster / Présentation de l‘affiche Mélanie Michaud, Nicole Eicher, Florence Raffaelli, Genève 15.00–15.45 Die Wundberatung der dermatologischen Klinik des Universitätsspitals Basel – Eine lernende Organisation / La consultation des plaies de la clinique dermatologique de l‘hôpital universitaire de Bâle – un organisme qui ne cesse d‘apprendre Gabriel Vujic, Basel 15.45–16.00 Ausblick und Abschluss / Perspectives et clôture M. Binoth, R. De Lorenzo, Basel 16.00 Kaffee zum Abschluss / Café de clôture Die Referate werden in der jeweiligen Landessprache gehalten und simultan übersetzt. Les présentations sont tenues dans la langue maternelle et sont traduites simultanément. Hörsäle/Salles Samstag/Samedi 6.9.2014 08.30–09.00Registrierung/Enregistrement 09.00–09.30 Key Lecture 5: Montreal SICHERHEITSABSTÄNDE BEI NICHT MELANOZYTÄREN TUMOREN /MARGES DE SÉCURITÉ POUR DES TUMEURS NON MÉLANOCYTAIRES André M. Skaria, Vevey Chairs: Reinhard Dummer, Zürich / Andreas Volz, Basel 09.30–10.00 Thematische Falldemonstrationen 5 / Présentation de cas 5 PERLEN UND PITFALLS DER DERMATOCHIRURGIE PERLES ET PIÈGES DE LA CHIRURGIE DERMATOLOGIQUE Bern 10.00–10.30 Key Lecture 6: THERAPIE DES MELANOMS 2020 – EIN AUSBLICK / TRAITEMENT DU MÉLANOME 2020 – UN APERÇU Reinhard Dummer, Zürich 10.30–11.30 Freie Mitteilungen FC1–FC6 Communications libres FC1–FC6 (siehe Abstractband / voir dans le livret des résumés) Chairs: Curdin Conrad, Lausanne / Peter Häusermann, Basel 11.30–12.30 Lunch, Besuch der Poster -und Industrieausstellung Lunch, visite des posters et de l’exposition de l’industrie 12.30–13.00 Key Lecture 7: EVIDENZ DER «RÜCKFETTUNG» DONNÉES PROBANTES DE «RELIPIDATION» Markus Streit, Aarau Chairs: Luca Borradori, Bern / Peter Itin, Basel 13.00–13.30 Thematische Falldemonstrationen 6 / Présentation de cas 6 BERUFSDERMATOLOGIE / DERMATOLOGIE PROFESSIONNELLE Triemli 13.30–14.00 Basel tickt anders – abschliessende Falldemonstration 7 Bâle agit autrement – Présentation des derniers cas 7 Chairs: Peter Itin, Basel / Andreas Bircher, Basel 14.00 Verabschiedung und Schluss der Jahresversammlung Clôture de la Réunion annuelle Allgemeine Informationen/ Informations générales/ Datum/Date: 4.–6.9.2014 Kongressort/Lieu du congrès: A) Swisshôtel Le Plaza Basel, Messeplatz 25, CH-4005 Basel, Tel. +41 61 555 37 44 Alle Sitzungen der SGDV am Mittwoch, 3.9.2014 und am Donnerstag 4.9.2014 morgens finden im Swisshôtel le Plaza statt / Tous les séances de la SSDV le mercredi 3.9.2014 et le jeudi 4.9.2014 le matin ont lieu au Swisshôtel le Plaza. B) Congress Center Basel, Messeplatz 21, CH-4058 Basel, Tel. +41 58 206 28 55 Die Worshops der Arbeitsgruppen I und II sowie die Firmenworkshops am Donnerstag, 4.9.2014, der Kongress am 5.9.2014/6.9.2014 finden im Congress Center Basel statt. / Les Ateliers des groupes de travail SSDV I et II ainsi que les ateliers des entreprises le jeudi 4.9.2014, le congrès le 5.9./6.9.2014 ont lieu au centre de congrès Bâle. Wissenschaftliche Organisation/Organisation scientifique: Prof. Dr. med. Peter Itin (Tagungspräsident/Président de la réunion annuelle) Prof. Dr. med. Andreas Bircher, PD Dr.med. Peter Häusermann Administratives Sekretariat/Secrétariat administratif: Convention Team Lucerne AG, Oberseeburg 10, 6006 Luzern, Tel. 041 371 18 60 Fax 041 371 18 61 E-mail [email protected] Registrierung und Sekretariat/Enregistrement et secrétariat: Donnerstag/Jeudi 4.9.2014 12.00–18.00 h Freitag/Vendredi 5.9.2014 07.30–18.30 h Samstag/Samedi 6.9.2014 08.30–14.00 h Desk: Tel. 058 206 28 30, Natel 079 699 94 79 Kongresssprachen/Langues du congrès Deutsch, Französisch und Englisch (keine Simultanübersetzung)/ Allemand, français et anglais (pas de traduction simultanée) Allgemeine Informationen/ Informations générales Nachtessen/Dîner (5.9.2014): Das Nachtessen findet dieses Jahr in einem ganz speziellen und einmaligen Ambiente statt – in der neogotischen , offenen Kirche Elisabethen im Zentrum von Basel. Für das kulinarische Wohl wird sich der GAW Partyservice für eine feine, frische und freundliche Dienstleistung kümmern. Gaw Gastro fördert die Integration von meist psychisch beeinträchtigten Menschen hin zu einer möglichst eigenständigen Erwerbstätigkeit. Ganz besonders freuen können Sie sich auf den Schweizer Stimmakrobat und Obertonsänger Christian Zehnder. Le dîner se tiendra cette année dans le cadre tout à fait exceptionnel de l‘église ouverte Sainte-Elisabeth, un édifice néogothique situé en plein cœur de Bâle. Le service traiteur est confié à l‘organisation GAW, une entreprise à vocation sociale, qui assurera une prestation raffinée et agréable. GAW Gastro soutient l‘intégration de personnes souffrant pour la plupart de troubles psychiques en leur permettant d‘exercer une activité dans des conditions de quasi autonomie. Un moment d‘intense émotion en ces lieux sacrés vous attend avec les performances vocales de Christian Zehnder, vocaliste et interprète suisse de chant harmonique. Kosten pro Person / Frais par personne CHF 120.– A True Transformation in the Treatment of aBCC 1 aBCC = advanced Basal Cell Carcinoma* Roche Pharma (Schweiz) AG supports «pro Igel» and is committed to the protection and promotion of the native hedgehog and its habitats. 1 1 *advanced Basal Cell Carcinoma (aBCC) = locally advanced and metastatic Basal Cell Carcinoma. 1. Sekulic A, Migden MR, Oro AE et al. Efficacy and safety of vismodegib in advanced basal-cell carcinoma. N Engl J Med 2012;366:2171–2179. Erivedge® (vismodegib). Indication: Treatment of adult patients with advanced basal cell carcinoma who are not candidates for surgery or radiotherapy. Dosage: Take one 150 mg capsule once a day. Contraindications: Hypersensitivity to the active substance or any of the excipients. Pregnancy and breastfeeding. Women of child-bearing potential who are not observing the contraceptive programme. Precautions: Erivedge is teratogenic. Patients should be given training to respect all of the obligations of the contraceptive programme and must confirm this by signing the confirmation of advice form. Women of child-bearing potential must not become pregnant or breastfeed during or for up to 24 months after the end of treatment and must use two reliable methods of contraception. A pregnancy test must be carried out before and once a month during treatment. Men must use condoms for intercourse during and for up to two months after the end of treatment. Patients may not donate blood during or for up to 24 months after the end of treatment. Erivedge may have effects on post-natal development. Fertility may be irreversibly impaired. Undesirable effects: Muscle spasms, alopecia, dysgeusia and loss of taste, weight loss, decreased appetite, fatigue, nausea, diarrhoea, constipation, vomiting, amenorrhoea. Interactions: Erivedge is a weak inhibitor of CYP2C8 and CYP2C9. Erivedge is a substrate of CYP2C9 and CYP3A4. Pack: Erivedge 150 mg, 28 capsules, sales category A. For further details, please see the published prescribing information at www.swissmedicinfo.ch. Version: October 2013. 10/2013 The first in class Hedgehog pathway inhibitor Stelara® ist für die Behandlung erwachsener Patienten mit mittelschwerer bis schwerer PlaquePsoriasis indiziert, bei denen andere systemische Therapien einschliesslich Ciclosporin, Methotrexat oder PUVA nicht angesprochen haben, kontraindiziert sind oder nicht vertragen wurden.1 PHCH/STE/0713/0001 * In der Erhaltungstherapie. 1 Fachinformation Stelara®, Arzneimittelkompendium der Schweiz, Stand der Information: Juli 2013, http://www.swissmedicinfo.ch Stelara® (Ustekinumab, humaner monoklonaler IgG1κ-Antikörper) I: Stelara® ist für die Behandlung erwachsener Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis indiziert, bei denen andere systemische Therapien einschliesslich Ciclosporin, Methotrexat oder PUVA nicht angesprochen haben, kontraindiziert sind oder nicht vertragen wurden. Die Sicherheit und Wirksamkeit von Stelara® ist für einen Zeitraum von > 4 J. nicht geprüft. D: Die Anw. sollte unter Anleitung und Aufsicht eines in Diag. und Beh. der Psoriasis erfahrenen Arztes erfolgen. Folgendes muss der Arzt sicherstellen: 1. Der Pat. versteht, dass Stelara® einen neuen Weg für die PsO-Behandlung beschreitet. Obwohl die Wirksamkeit und Sicherheit für eine Dauer von bis zu 4 J. untersucht wurde, können pot. Langzeitfolgen zum jetzigen Zeitpunkt nicht abgeschätzt werden. 2. Der Pat. hat seine Zustimmung zur Therapie gegeben. 3. Der Pat. hat die Patientenkarte erhalten. Erw. ab 18 Jahren: 45mg als s.c. Injektion Woche 0,4, anschliessend alle 12 Wochen. Pat > 100kg: 90mg. Kein Ansprechen nach 28 Wochen: Therapie absetzen. KI: Schwerwiegende Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe. VM: Vor Verabreichung von Stelara® soll der behandelnde Arzt die ärztespez. Firmeninformation zum Produkt, insbesondere zu den pot. Risiken, gelesen haben. Zudem soll er sicherstellen, dass der Pat. die pot. Risiken, die in der Patbroschüre und der Patientenkarte aufgeführt sind, verstanden hat. Infektionen: Stelara® darf Patienten mit einer klinisch bedeutsamen, aktiven Infektion nicht verabreicht werden. Tb: Abklärung auf TB-Infektion vor Therapiestart. Einleitung antituberkulöse Therapie bei latenter TB vor Therapiestart. Reversibles posteriores Leukoenzephalopathie Syndrom. Maligne Tumoren. Überempfindlichkeitsreaktionen. Immunisierungen: Keine Verabreichung von Lebendimpfstoffen während der Behandlung mit Stelara®. Kombination mit immunsuppressiver Begleittherapie, Phototherapie, intensive Sonnenbestrahlung vermeiden. Immuntherapie. UAW: Infektionen der oberen Atemwege, Nasopharyngitis, Zellulitis, Virusinfektionen der oberen Atemwege, Herpes Zoster, Depressionen, Schwindel, Kopfschmerzen, Halsschmerzen, verstopfte Nase, Diarrhoe, Juckreiz, Rückenschmerzen, Muskelschmerzen, Erschöpfung, Erythem an der Injektionsstelle, Reaktionen an der Injektionsstelle (u. a. Schmerzen, Schwellung, Juckreiz, Induration, Blutung, Blutergussbildung und Irritation). Schwere Infektionen. Maligne Tumore. Überempfindlichkeitsreaktionen (einschl. Hautauschlag, Urtikaria), schwerwiegende Reaktionen (einschl. Anaphylaxie, Angioödema) IA: Es wurden keine Wechselwirkungsstudien durchgeführt. Sicherheit und Wirksamkeit von Stelara® in Kombination mit immunsupressiven Wirkstoffen oder Phototherapie wurden nicht untersucht. SS: Anwendung in der SS vorzugsweise zu vermeiden. Packungen: Stelara® Injektionslösung in Fertigspritze, 45mg (0,5ml) bzw. 90mg (1ml). Kassenzulässig. Abgabekat.: B. Ausführliche Informationen: www.swissmedic.ch oder www.swissmedicinfo.ch; Zulassungsinhaberin: Janssen-Cilag AG, Gubelstrasse 34, 6300 Zug (108433) Kreditpunkte/Crédits Es können geltend gemacht werden/Vous pouvez faire valoir: JV 1. Tag/ RA 1er jour 4 Kreditpunkte/Crédits JV 2. Tag/ RA 2ème jour 8 Kreditpunkte/Crédits JV 3. Tag/ RA 3ème jour 5 Kreditpunkte/Crédits Zahlungsweise/Mode de Paiement (Banküberweisung/ Virement bancaire ) Bank/Banque: UBS AG, CH-6002 Luzern Kontoinhaber/Titulaire du compte: Convention Team Lucerne AG Vermerk/ Remarque: SGDV Basel 2014 Konto/Compte: 469471.02N BIC/Swift: UBSWCHZH80A/Clearing No. 248 IBAN CH84 0024 8248 4694 7102N Bei Eingang der schriftlichen Absage bis zum 15.08.2014, wird der volle Betrag, abzüglich CHF 25.– Bearbeitungsgebühr pro Person zurückerstattet. Ab diesem Datum erfolgt keine Rückerstattung. En cas d’annulation, cette dernière doit être arrivée par écrit avant le 15.08.2014; les frais d’inscription seront remboursés, moins CHF 25.– pour les frais de dossier. Passé ce délai, aucun remboursement ne pourra être effectué. Präsentations-Vorbereitung / Conférence-préparation Die Redner werden gebeten, ihre Präsentation mind. 1 Stunde vor Beginn des Vortragsblocks im Regieraum des Vortragsraumes abzugeben. / Les orateurs sont priés de déposer leurs présentations au moins une heure avant le début du bloc d’exposés à la salle de cenférence. Poster Grösse/Format Höhe/Hauteur: 160 cm Breite/Largeur: 120 cm Postermontage/Mise en place des posters: 4.9.2014, 10.00–12.00 h 5.9.2014, 07.30–09.00 h Posterabbau/ Démontage des posters: 6.9.2014, 14.30–15.30 h Öffentliche Verkehrsmittel/Transport publics Vom Hauptbahnhof: Tram Nr. 2 (Haltestelle: Messeplatz) De la gare: Tram No 2 (Arrêt: Messeplatz) Parking Parkhaus/parking: Messe Basel Ausfahrtstickets können am Kongressdesk gekauft werden. / Des tickets de sortie peuvent être achetés au bureau du congrès. Kongressgebühr/Frais d’inscription Teilnehmer/Participants SGDV-Mitglieder / Membres SSDV 1 Tag /1 jour Do Fr Sa 2 Tage /2 jours Do/Fr Do/Sa Fr/Sa ganzer Kongress / tout le congrès CHF 100.– CHF 200.– CHF 250.– Assistenzarzt/-in, Studenten/ Passivmitglieder / Médecin assistant, étudiants/Membre passif 1 Tag/1 jour Do Fr Sa CHF 2 Tage/2 jours Do/Fr Do/Sa Fr/Sa CHF 100.– ganzer Kongress / tout le congrès 50.– CHF 100.– Nicht-Mitglieder SGDV / Non-membres SSDV 1 Tag / 1 jour Do Fr Sa 2 Tage/2 jours Do/Fr Do/Sa Fr/Sa ganzer Kongress / tout le congrès Ehrenmitglieder mit ärztlicher Tätigkeit = Normaltarif, im Ruhestand = Passivmitglied Membres d’honneur actif = tarif normal, retraité = tarif membre passif CHF 400.– CHF 800.– CHF 1’000.– Sponsoren/Sponsors Das wissenschaftliche und organisatorische Komitee bedankt sich bei den nachfolgenden Firmen für ihre finanzielle Unterstützung. Le comité scientifique et d’organisation remercie les entreprises suivantes de leur soutien financier: Platin/platine : LEO Pharma Novartis Pharma Schweiz AG Pierre Fabre (Suisse) SA Gold/or : AbbVie AG Galderma Spirig Janssen-Cilag AG MSD Merck Sharp & Dohme AG Pfizer AG Silber/argent : Allergan AG La Roche-Posay Merz Pharma Schweiz AG Weitere / en plus: Beiersdorf / Division Eucerin GlaxoSmithKline AG Permamed AG Ausstellerliste / Liste des exposants (Stand Juni 2014) Wir danken folgenden Firmen für ihr Interesse und ihre Beteiligung Avec tous nos remerciements aux exposants FirmaOrt FirmaOrt A. Menarini AG Zürich MEDA Pharma GmbH Wangen-Brüttisellen AbbVie AG Baar Medic Service AG Volketswil ALCINA AG Muttenz Zürich Allergan AG Zürich Medizinische Laboratorien Medica Allergopharma AG Therwil MEDlight GmbH Herford (D) Alma Lasers GmbH Nürnberg (D) Almirall AG Wallisellen Merz Pharma (Schweiz) AG Allschwil Beiersdorf AG / Division Eucerin Reinach MSD Merck Sharp & Dohme AG Luzern Calista Medical Frauenfeld Celgene GmbH Zürich MShapeBasel NMS Bio-Médical S.A. Praroman ClarisonicVernier Novartis Pharma Schweiz AG Rotkreuz Complemedis AG Orcos Medical AG Küsnacht ZH Cutera Switzerland GmbHZürich Permamed AG Therwil Dermapharm AG Pfizer AG Zürich Trimbach Hünenberg Eisenhut Instrumente GmbH Frittlingen (D) esthetic-med GmbH Dübendorf Esthetis GmbH Cadenazzo eyelas medical GmbH Pierre Fabre (Suisse) SA Allschwil Polymed Medical Center Glattbrugg Pro Farma Baar Reinach Rotkreuz Roche Pharma (Schweiz) AG FotoFinder Systems GmbH Bad Birnbach (D) Schweiz. Psoriasis und Vitiligo Gesellschaft Bern Galderma Spirig Egerkingen SKINTES GmbH Glockhausen GlaxoSmithKline AG Münchenbuchsee IBSAPambio-Noranco Swiss Alp Health Belmont-surLausanne Janssen-Cilag AG Zug TriuMed GmbH Norderstedt (D) La Roche-Posay Vernier Viollier AG Basel LASERMED AGInnovating Medicine Roggwil/Epalinges V-Skin Medical Beauty GmbH Freienbach LEO Pharma Regensdorf Louis Widmer SA Schlieren Waldmann Lichttechnik GmbH Küttigen Situationsplan Plan de situation Invitation Come and join us... Friday September 5th, 2014 13.30 - 14.30 Satellite Symposium Redefining treatment goals in Dermatology Novartis Pharma Schweiz AG, Suurstoffi 14, 6343 Rotkreuz, www.novartispharma.ch Nicht verpa ssen! 5. Sep t. 201 Mitt 4 zum T ags-Sympo hema sium Neuro dermi tis Innovative, rückfettende Pflegelinie bei • juckreizempfindlicher Haut • zu Atopie neigender Haut SÄUGLINGE – KINDER – ERWACHSENE Klinische Studienergebnisse zeigen*: DLQI** -46% nach 1 Monat -86% nach 3 Monaten Juckreiz -82% nach 3 Monaten **: p<0.0001: versus Vehikel • Sehr gute Verträglichkeit • Schnelle und langanhaltende Verbesserung der Lebensqualität vs. Vehikel * Internationale Studie • 168 Kindern im Alter von 6 Monaten bis 6 Jahren mit moderater bis schwerer Atopischer Dermatitis (SCORAD im Durchschnitt 26.5) • 2 Anwendungen täglich von XeraCalm AD während 3 Monaten