Ausgabe vom 20.12.2011

Transcrição

Friedrichsdorfer
Woche
Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf
mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg
sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim,
Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.
Auflage:
38.600 Exemplare
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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 06171/6288-0 · Telefax 06171/6288-19
16. Jahrgang
Wunderschön trotz des Sturms „Joachim“
Friedrichsdorf (ach). Zu einem
Wechselbad der Gefühle machte das
Wetter den Friedrichsdorfer
Weihnachtsmarkt. Sturmtief „Joachim“
vergraulte Besucher zur Eröffnung am
Freitag, die Sonne lockte am Samstag
zum Adventsbummel und am Sonntag
war das vorweihnachtliche Hüttendorf
sogar mit winterlichem Puderzucker
überzogen.
Die Veranstalter vom Handels- und Gewerbeverein „Aktives Friedrichsdorf“ unter seinem
Vorsitzenden Oliver Schmidt und Organisatorin Brigitte Globig von Carta Media hatten
nicht zu viel versprochen: Ein wunderschönes,
nicht alltägliches Angebot erwartete die Besucher in den liebevoll geschmückten Holzhütten. Kunsthandwerk wechselte sich mit kreativ
gestalteten Weihnachtsleckereien ab, ausgefallene Handarbeiten mit Gaumenschmeichlern
aus dem Elsass, deftige Bratwürste und dazu
ein kühles Weihnachtsbockbier gegen den
Durst mit heißem Glühwein gegen die Kälte.
„Es ist wirklich schön hier. Wir haben von diesem Weihnachtsmarkt gehört, wollten ihn
sehen und werden wieder kommen“, versprachen Alexander und Sabine Effmert aus Friedberg. Was ihnen besonders gut gefallen hat:
„Hier findet man nicht an jedem Stand zehn
Mal das Gleiche, sondern jede Hütte ist anders
und immer wieder für eine Überraschung gut.“
Auch wenn's bei der Eröffnung am Freitag
eher nach Herbststurm als nach Weihnachtswetter aussah, verbreiteten sechs- bis zehnjährige Schüler der Rhein-Main International
Montessori School mit Liedern aus ihrem
Weihnachts-Kindermusical schon vorweihnachtliche Stimmung auf dem Landgrafenplatz. Ihr musikalischer Leiter, Grundschullehrer Michael Johnson, entlockte den jungen
Kehlen die höchsten Jubeltöne. Mit Schulvorstandsmitglied Anja Albertini-Coles genoss
den fröhlichen Gesang auch Erster Stadtrat
Norbert Fischer, der sich freute, dass sogar
Landrat Ulrich Krebs, Ex-Minister Jürgen
Banzer und der Vorsitzende der Bad Homburger Aktionsgemeinschaft, Jörg Hölzer, zum
Auftakt des Weihnachtsmarktes gekommen
waren. Mit heißen Getränken stießen sie auf
das erfolgreiche, neue Konzept des Weihnachtsmarktes an. Hölzer stellte zusammen
mit seiner Organisation bekanntlich den
Schmuck für die Hütten zur Verfügung. Die
Hütten stammten vom Oberurseler Weihnachtsmarkt.
Vor dem Hintergrund der Haushaltsdebatte im
Rathaus, in deren Verlauf am Abend davor
nicht nur positiv über die Veranstaltung ge-
Kalenderwoche
Dienstag, 20. Dezember 2011
51
Schlesische
Weihnachtsschnecken:
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Wir wünschen ein frohes Fest!
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Sechs- bis zehnjährige Schüler der Rhein-Main International Montessori School verbreiteten
mit Liedern aus ihrem Weihnachts-Kindermusical vorweihnachtliche Stimmung auf dem Landgrafenplatz.
Foto: ach
sprochen worden war, bekräftigte Fischer sein
Bekenntnis zum Weihnachtsmarkt: „Wir brauchen einen solchen Weihnachtsmarkt. Die
Menschen mögen ihn“ - trotz der viel diskutierten 16 000 Euro Zuschuss, die die Stadt
gibt. Der Erste Stadtrat lobte die professionelle
Organisation und die hervorragende Zusammenarbeit von Stadt, Gewerbeverein, Sponsoren, Anbietern und Besuchern: „Nur so
geht’s!“
Als wollte er dafür eine Belohnung bringen,
tauchte auch schon der Weihnachtsmann auf,
um leckere Sachen an die Kinder zu verteilen.
Mit die ersten Bescherten waren die Chorkinder. Während sie noch als Zugabe „We Wish
You a Merry Christmas“ sangen, strömten die
ersten Weihnachtsmarktgäste schon aus, um
genau unter die Lupe zu nehmen, was es alles
gab.
Schleckermäuler mit Sinn für das Schöne landeten gleich bei Monika Bursy und Margarethe Poprava, zwei Friedrichsdorferinnen, die
ihre Wurzeln in Oberschlesien haben. Plätzchen, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen ließen, standen da in großer Menge
und unüberschaubarer Auswahl. Dazwischen
romantische Lebkuchenhäuschen, aus denen
eigentlich im nächsten Moment die Hexe von
Hänsel und Gretel kommen musste. „Natürlich
ist das alles selbst gemacht. Mit viel Liebe“,
versicherten die Frauen, die erstmals am Weihnachtsmarkt teilnahmen, und fügten keck mit
einem Augenzwinkern hinzu: „Schlesische
Frauen können alles.“
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Allen Kunden, Freunden und Bekannten
wünschen wir
ein frohes Weihnachtsfest
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Eine Hutfilzerin ließ sich bei ihrer Arbeit über
die Schulter gucken und die Kräuter-Marie aus
dem Hessenpark hatte alles, was duftete und
schmeckte. Der Vinmet – ein Wein mit Met –
stammt ebenso aus der eigenen Küche wie
Plätzchen, Senf und Tees, die mit oder ausschließlich aus erlesenen Kräutern hergestellt
sind. Sogar die weißen Mäuse der Wernbornerin Ursula Maria Buddeus – so heißt sie mit
vollem Namen – können ohne Reue genascht
(Fortsetzung auf Seite 3)
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Geschenke an Montessori-Schüler, die zur
Eröffnung im Chor gesungen haben. Foto: ach
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Weihnachtsbäume, Christbaumständer)
Wir wünschen Ihnen frohe Festtage
und alles Gute für das neue Jahr!
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Seite 2 – Kalenderwoche 51
HOCHTAUNUS VERLAG
FÜR DEN NOTFALL
Apothekendienst
Ausstellungen
Kinos in Bad Homburg
„Im Einklang mit der Natur –Franz Marc, Joseph
Beuys und Ewald Mataré“, Altana-Kulturstiftung,
Sinclair-Haus, Löwengasse 15/Eingang Dorotheenstraße, dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags
14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr; 25.
und 26. Dezember 12-18 Uhr, 24. und 31. Dezember
geschlossen (bis 12. Februar)
„Strukturen und pittoreske Metamorphosen“ –
Fotografien von Rudy Henning, Kulturzent rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, samstags und sonntags 14-18 Uhr (außer an Weihnachten und Silvester)
sowie zu den Veranstaltungen im Kulturzentrum (bis
15. Januar)
„Das Bild vom Wald“ –Bilder und Fotos, Museum
im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, dienstags,
donnerstags, freitags, samstags 14-17 Uhr, mittwochs 14-19 Uhr und sonntags 12-18 Uhr; Führung
sonntags 14 Uhr (bis 22. Januar)
„Inspiration Ragusa/Dubrovnik. Expressionistische Werke von Willy Jaeckel (1888-1944)“, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, Öffnungszeiten siehe oben; Führung sonntags 15 Uhr
(bis 22. Januar)
„Orte für Herrschaft und Glaube –eineSpurensuche“, Stadtarchiv und Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 21. Januar)
„Form und Abstraktion“ –Zeichnung und Malerei
von Astrid Blasberg und Bianca Scheich, Atelier der
Kleinen Malstube Bad Homburg, Ecke Louisenstraße/ Haingasse im Hinterhof (bis 27. Januar)
Bilder von Heidrun Reinhard, Forum der Hochtaunus-Kliniken, Urseler Straße 33 (bis Ende Dezember)
„Ewiger Baum, in dir wohnt mein Traum …“ –Malerei von Petra Fritsche und Gedichte von Ingeborg
Fritsche, Taunus-Sparkasse, Louisenstraße 60 (bis 7.
Februar)
Central Garage, Niederstedter Weg 5, historische
Mercedes-Automobile, mittwochs bis sonntags 1216.30 Uhr (außer an den Feiertagen)
„Mysterium Mithras – ein antiker Geheimkult im
Spiegel von Archäologie und Kunst“ mit Werken von
Farangis G. Yegane, Römerkastell Saalburg, täglich
9-17.30 Uhr (bis 22. Januar)
„Unser Haus spart Energie –Gewusst wie“, Ausstellung im Rathaus, Rathausplatz 1, montags bis
donnerstags 10-18 Uhr und freitags 10-15 Uhr (bis
30. Dezember)
in der Taunus Therme
(Tel. 489209, www.galax-cine ma.de)
Informationen zum Kinoprogramm
auf der Internetseite
BEILAGENHINWEIS
Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage
Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage
Kino in Friedrichsdorf
Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70
(Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)
„Wunderkinder“
Dienstag + Mittwoch 20 Uhr
Weihnachtspause von 22. Dezember bis
4. Januar; ab 5. Januar
„Rubbeldiekatz“ und „Tom Sawyer“
bis 23. Dezember
Almstadl, Mundart-Lesungen, Kindernachmittage,
sowie Spezialitäten und Live-Musik, Veranstalter:
Aktionsgemeinschaft Bad Homburg, Kurhausplatz
Mittwoch, 21. Dezember
Ballettaufführung „Der Nussknacker“ mit dem
Russischen Klassischen Staatsballett, Kurtheater, 19
Uhr
Freitag, 23. Dezember
Tanzshow „Fire of Georgia“ mit dem Georgischen
Nationalballett „Metekhi“, Kurtheater, 19 Uhr
Samstag, 24. Dezember
WOCHENMARKT
Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.
IMPRESSUM
Bad Homburger /
Friedrichsdorfer Woche
Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH
Dienstag, 20. Dezember
Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern,
Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435
Hubertus-Apotheke, Oberursel
Lange Straße 98, Telefon 06171-51977
Sonntag, 1. Januar
Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern,
Köpperner Straße 87, Telefon 06175-636
Schützen-Apotheke, Oberursel,
Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031
Hirsch-Apotheke, Bad Homburg,
Louisenstraße 102, Telefon 06172-23021
Montag, 2. Januar
Engel-Apotheke, Bad Homburg,
Schulberg 7-9, Telefon 06172 -22227
Donnerstag, 22. Dezember
Columbus-Apotheke, Oberursel,
Vorstadt 16, Telefon 06171-694970
Cune Apotheke am Schlosspark, Bad Homburg
Vor dem Untertor 2, Telefon 06172-6816715
Dienstag, 3. Januar
Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf,
Hugenottenstraße 100, Telefon 06172-74439
Sonnen-Apotheke, Oberursel,
Dornbachstraße 34, Telefon 06171-917770
Louisen-Apotheke, Bad Homburg,
Mittwoch, 4. Januar
Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg,
Urseler Straße 26, Telefon 06172-303130 +
35251
Montag, 26. Dezember
Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach,
Jahnstraße 1, Telefon 06172-44696
Hohemark-Apotheke, Oberursel,
Fischbachstraße 1, Telefon 06171-21711
Konzert „Weihnachtsoratorium“ von J.S. Bach,
Kantaten 1 bis 3, Chor der Erlöserkirche, Kirche,
Doro theenstraße 1, 17 Uhr
Sonntag, 25. Dezember
Kur-Apotheke, Bad Homburg,
Stadtführung, Treffpunkt Tourist Info + Service im
Kurhaus, 14 Uhr
Apotheke am Holzweg, Oberursel,
Holzweg 13, Telefon 06171-51955
Burg-Apotheke,Friedrichsdorf-Burgholzhausen,
Königsteiner Straße 22a, Telefon 06007-2525
Offenes Weihnachtssingen mit dem Männerchor der
Kirdorfer Kolpingfamilie, Kapelle der HochtaunusKliniken Bad Homburg, Urseler Straße 33, 15 Uhr
Hof-Apotheke, Louisenstraße 53-57,
Bad Homburg, Telefon 06172-22114 + 92420
Sonntag, 1. Januar
Rosen-Apotheke, Oberursel,
Adenauerallee 21, Telefon 06171-51038
Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach
Wetterauer Straße 3a, Telefon 06172-49640
Preisskat des Gesangvereins Gonzenheim, Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 18 Uhr
Neujahrskonzert mit dem Damenorchester „Die
Madämchen“, Kulturzent rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 17 Uhr
Montag, 2. Januar
Romantisches Ballett „Giselle“ mit dem Rumänischen Staatsballett „Fantasio“, Kurtheater, 20 Uhr
Dienstag, 3. Januar
LANDGRAFENPLATZ
Donnerstag, 29. Dezember
Neue Markt-Apotheke, Bad Homburg,
Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr
an für 24 Stunden dienstbereit. Der ApothekenNotdienst besteht, damit jederzeit für wirklich
dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung steRegenbogen Apotheke, Oberursel,
hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen FälCamp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919
len davon Gebrauch. In der Zeit von abends
Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf,
20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und FeiertaHugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449
gen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte
Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the keSamstag, 31. Dezember
Bären-Apotheke, Bad Homburg
erfahren über Handy 22833 und über Festnetz
Haingasse 20, Telefon 06172-22102
0137 888 22833.
Freitag, 6. Januar
Romantische Operette „Das Land des Lächelns“
Botanische Führung durch den Kurpark, Treffpunkt von Franz Lehár , Operettentheater Salzburg, Kuram Brunnen im Kurhausgarten, 15 Uhr
theater, 20 Uhr
Romantisches Ballett „Giselle“ mit dem Rumänischen Staatsballett „Fantasio“, Kurtheater, 20 Uhr Samstag, 7. Januar
Kurparkführung mit Besichtigung der russischen
Mittwoch, 4. Januar
Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr
Wald-Workshop für Kinder, Museum im Gotischen Metal-Abend mit „Livid Brew“, „Silent Regret“ und
Haus, Tannenwaldweg 102, 15 Uhr
„Spreadin Miasma“, Jugend- und Kulturtreff EWerk, Wallstraße 24, 19.30 Uhr
Notrufe
Polizei
Feuerwehr
Notarztwagen
110
112
112
Zentrale Rettungsleitstelle
des Hochtaunuskreises; Notarzt,
Rettungs-Krankenwagen
06172/19222
„Land des Lächelns“ zum Jahresauftakt
24./25. Dezember
Dr. med. Mahmoud Sharifi
Bad Homburg, Hessenring 10906172/86486
26. Dezember
Dr. med. Ulrich Gabel,
Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2-4
06171/55222
31. Dezember/1. Januar
Dr. med. Christian Walter
Bad Homburg, Louisenstraße 22
06172/20055
Redaktion: Hubert Lebeau
Erscheinungsweise:
Wöchentlich donnerstags erscheinende
unabhängige Lokalzeitung für die Stadt
Bad Homburg mit den Stadtteilen
Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf,
Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach
sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den
Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz hausen,
Köppern und Seulberg.
Zahnärztlicher Notdienst
Hochtaunus-Klinik
Bad Homburg06172/140
01805/607011
Polizeistation
Saalburgstraße 11606172/120-0
Stadtwerke Bad Homburg
Gas- und Wasserversorgung
Auflage: 38 300 verteilte Exemplare
Anzeigenschluss:
Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr,
Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhr
für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.
Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr
Für eingesandte Manuskripte und Fotos
wird keine Haftung übernommen.
Sonntag, 8. Januar
Nord-Apotheke, Bad Homburg,
Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860
Kinder- und jugendärztliche Notfälle
Samstag, Sonntag und an Feiertagen
von 10 bis 12 Uhr
Anzeigenleitung: Michael Boldt
Druck: Ehrenklau Druck
Samstag, 7. Januar
Marien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf,
Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300
Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen,
Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862
Eiszirkus-Aufführung „Moscow Circus on Ice“ Sonntag, 8. Januar
Kurtheater, 17 und 20 Uhr
Konzert „Weihnachtsoratorium“ von J.S. Bach,
Konzert „The Les Clöchards“, Kulturzentrum Eng- Kantaten 4 bis 6, Chor der Erlöserkirche, Kirche,
lische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr
Dorotheenstraße,17Uhr
Donnerstag, 5. Januar
Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 Oberursel
Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19
E-Mail: [email protected]
www.hochtaunusverlag.de
Anzeigen- und Beilagenpreise:
Preisliste Nr. 16 vom 1. Januar 2011
Freitag, 6. Januar
Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten,
Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234
Central-Apotheke, Steinbach
Bahnstraße 51, Telefon 06171-9161100
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Hochtaunus-Klinik Bad Homburg,
Urseler Straße 33, täglich von 19 bis
6 Uhr, sowie freitags von 19 Uhr bis
montags 6 Uhr und durchgängig von
Freitag, 23. Dezember, 18 Uhr, bis
Montag, 2. Januar, 6 Uhr06172/19292
Geschäftsführer:
Michael Boldt
Alexander Bommersheim
Redaktionsschluss:
Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr
(eingesandte Fotos bitte beschriften)
Donnerstag, 5. Januar
Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf,
Houiller Platz 2, Telefon 06172-778406
Taunus-Apotheke, Oberursel,
Eppsteiner Straße 1c, Telefon 06171-54700
06172/40130
Mainova AG
für Dornholzhausen und
Stadt Friedrichsdorf069/21388-110
Am Freitag, 6. Januar, ist um 20 Uhr im Kurtheater Bad Homburg Franz Lehárs romantische
Operette „Das Land des Lächelns“ in einer Aufführung des Operettentheaters Salzburg zu
erleben. Lehár gelangen mit der „Lustigen Witwe“ und der „Fledermaus“ die erfolgreichsten
Operetten aller Zeiten. Er schrieb in 46 Jahren 30 Bühnenwerke. Mit dem „Land des
Lächelns“ schildert er musikalisch zwei Welten. Die Fülle wienerisch gefärbter Melodien
steht in packendem Kontrast zu den subtil gezeichneten Nuancen der fernöstlichen Seele. Sein
melodischer Einfallsreichtum verband Gefühl und Dramatik, Humor und Sinnlichkeit. Eintrittskarten sind bei Tourist Info + Service im Kurhaus erhältlich, Tel. 06172-1783710.
Wochenend-Notdienst der Innungen
Elektro
06172-3880940
Sanitär und Heizung06172-26112
Oberhessische Versorgungbetriebe AG
für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen
06031/821
Giftinformationszentrale
06131/232466
Kalenderwoche 51 – Seite 3
HOCHTAUNUS VERLAG
Zum guten Schluss
ins Bizzenbachtal
Köppern (fw). Der Taunusklub Köppern schließt das Jahr
mit der traditionellen Wanderung zum Bizzenbachtal ab.
Die Teilnehmer treffen sich am
Mittwoch, 28. Dezember, um
15 Uhr am Bahnhof Köppern.
In Wehrheim wandern sie zum
Waldparkplatz „Schlink“; dort
wartet eine Überraschung auf
sie. Nach der Einkehr wird
über den „Grauen Berg“ zurück nach Köppern gewandert.
Gäste sind willkommen.
Das Johann-Strauß-Orchester Frankfurt unter der Leitung von Stefan Ottersbach eröffnet am
Sonntag, 1. Januar, um 20 Uhr die Friedrichsdorfer Kulturzeit für 2012. Nicht mehr wegzudenken aus dem Programm sind die schwungvollen Melodien, die zum Jahresbeginn das Forum
Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, erfüllen. „Von Wien nach Berlin“ lautet der verheißungsvolle
Titel des Konzertabends. Als Gast konnte die Sopranistin Ursula Ruperti gewonnen werden.
Seinen Namensgeber ehrt das Orchester mit der Ouvertüre aus „Die Fledermaus“ und dem Walzer „Künstlerleben“. Aber auch Stücke von Walter Kollo, Eduard Strauß oder Werner R. Heymann sind in dem bunten Melodienreigen vertreten. Ursula Ruperti singt unter anderem „Ich
lade gern mir Gäste ein“ aus der Fledermaus oder „Schlösser, die im Monde liegen“ aus „Frau
Luna“ von Paul Lincke. Karten sind im Vorverkauf an der Informationsstelle des Rathauses,
Hugenottenstraße 55, für 16, ermäßigt 14 Euro, erhältlich.
Wunderschön trotz …
(Fortsetzung von Seite 1)
werden, weil sie gesund sind. „Die mach ich,
weil ich damit gute Kindheitserinnerungen
verbinde“, sagte sie. Auch ihre anderen Bonbons sind etwas Besonderes, ein Genuss ihr
Bio-Orangensaft mit Glühweingewürz. Und
fürs Fest, wer wäre da an ihren Strohsternen
vorbeigekommen?
Mit ihr aus dem Hessenpark hat den Sprung
nach Friedrichsdorf Kathrin Franz gewagt. Sie
hat schnell Kontakt zu den Weihnachtsmarktbesuchern, denn sie spricht gern Leute an.
Aber sie redet dabei kein altes Blech. Das verkauft sie. Nostalgische Reklameschilder, die
es auch in Postkartengröße zum Beschriften
auf der Rückseite gibt. „Eine Super-Idee als
etwas andere Weihnachtskarte“, fand eine
junge Kundin.
„Das Blechspielzeug, das zum Teil bis ins Detail den schönen Originalen aus den 50er-Jahren nachgebildet ist, wird gern auch von Erwachsenen gekauft, die damit wieder in die
Zeit zurückversetzt werden, wo sie mit so
etwas gespielt haben“, sagte Franz. Und war
schon wieder unterwegs. Denn jede freie Minute nutzte sie, um selbst in der Nachbarschaft
wieder etwas Neues zu entdecken. Vielfalt und
Qualität waren am Weihnachtsmarkt wirklich
verführerisch.
Nikolaus kam zu den „Fledermäusen“
Trauergespräch
„Immergrün“ auf
Schmugglerpfad
Dillingen (fw). Auch in diesem Jahr treffen sich die Dillinger Wanderer zur „schwarzen Tour“ nach Weihnachten
am Donnerstag, 29. Dezember.
Auf Schmugglerpfaden und
breiten Waldwegen führt Franz
Baumann durch den heimischen Winterwald. Treffpunkt
ist um 10.30 Uhr am Brunnen
in der Dillinger Straße. Die
Schlussrast ist ab 14 Uhr im
„Dillinger Eck“ vorgesehen.
Gäste sind willkommen.
Dillingen (fw). Am Dienstag,
27. dezember, findet die Familienwanderung des Gesang vereins „Eintracht Dillingen“
unter der Führung von Helga
und Fritz Knoblich statt. Treffpunkt ist um 14 Uhr am
Dillinger Dom oder um 14.30
Uhr am Bahnhof Friedrichsdorf. Rückfragen bei Fritz
Knoblich unter Tel. 0617275524.
Friedrichsdorf
Ausstellungen
„Architektur surreal“, Bilder von Holger Poneleit, Konzertreise „Heimkehr“ mit Sascha Beck, Carsten
Kunstkreis Friedrichsdorf, Taunus-Sparkasse Köp- Schrauff sowie Florian und Benedikt Baum, Garniers
Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr
pern, Im Hahlgarten 2-6 (bis 30. Dezember)
„Weibsbilder und Lebensbilder“ –Werke von Elke
Schmitt, Standesamt, Hugenottenstraße 57, montags Sonntag, 25. Dezember
bis freitags 8-12 Uhr, montags und dienstags 13.30- Großes Barbecue mit Auftritt des Irish Folk-Sängers
Chris Tourish, Freundeskreis Waldkrankenhaus Köp15.30, donnerstags 14-18 Uhr (bis Ende April)
pern, Festsaal der Vitos Klinik, 16 Uhr
Porträts und Landschaften –Acryl auf Leinwand
von Petra Günther, Nassauische Sparkasse Köppern,
Sonntag, 1. Januar
Köpperner Straße 106 (bis 10. Februar)
Neujahrskonzert mit dem Johann-Strauß-Orchester
„Edouard Désor – Gletscherflöhe, Kelten und Frankfurt, Forum , Dreieichstraße 22, 20 Uhr
Seeigel“ zum 200. Geburtstag des Friedrichsdorfer
Universalgelehrten, Heimatmuseum Seulberg, Samstag, 7. Januar
Alt-Seulberg 46, mittwochs und donnerstags 9-12 Lustspiel „Der zerbrochene Krug“, Theatergruppe
Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 22. Dezember)
Friedrichsdorf, Forum, Dreieichstraße 22, 20 Uhr
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bis 14 Uhr geöffnet!
Seulberg (fw). Am Montag, 9.
Januar, hält der Seniorenbeirat
Seulberg in der Zeit von 14 bis
16 Uhr eine Sprechstunde für
Senioren und ältere Migranten
in der Alten Schule in Seulberg
(Saal), Herrenhofstraße 1, ab.
Einen Tag nach Nikolaus überreichte der Seulberger Obst- und Gartenbauverein, vertreten durch
Frank Markloff, Monika Wächtershäuser und Petra Rätz, dem Waldkindergarten Friedrichsdorf
„Die Fledermäuse“ eine großzügige Spende im Wert von 500 Euro. „So lange wir das selbst als
Verein noch können, greifen wir ortsansässigen Einrichtungen, wie dem Waldkindergarten, gerne
finanziell unter die Arme“, so Markloff. „Das Geld kommt wie gerufen“, jubeln die Erzieherinnen Karin Dinter und Nadja Nor-Gormann mit ihren Schützlingen.“ Wir brauchen dringend
neues Werkzeug wie Sägen, Schnitzmesser und vieles mehr“. Auch ein CD-Player für die neue
Hütte des Kindergartens steht ganz oben auf der Wunschliste. Hocherfreut nahm Anja Hohmann,
Vorstandsmitglied des Waldkindergartens, den Scheck in Empfang „Als Elterninitiative sind wir
immer wieder auf Spenden angewiesen“, so Hohmann, „deshalb sind wir dem Obst und Gartenbauverein für die großzügige Unterstützung sehr dankbar“.
Träume für Haus und Garten
Ausstellung
Köppern (fw). Porträts und
Landschaften in Acryl auf
Leinwand stellt Petra Günther
in der Nassauischen Sparkasse
in der Köpperner Straße 106
bis zum 10. Februar aus. Die
Bilder sind während der Öffnungszeiten der Filiale zu betrachten.
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Vertrauen
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Bad Homburger
Friedrichsdorfer Woche
Die letzte Ausgabe in diesem Jahr
erscheint am Dienstag, 20. Dezember,
die erste Ausgabe im neuen Jahr
am Donnerstag, 5. Januar 2012.
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Friedrichsdorf (fw). An alle
Bürger über 80 Jahre wird in
diesen Tagen die städtische
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die Geschäfte wird mit ausgeteilt. Nun konnte die StadtverAllen Mandanten und Freunden wünsche ich
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und für das Jahr 2012 alles Gute!
Seulberg für die Aktion gewinnen. Zusätzlich zu den bisheriNeueröffnung
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Seulberg 74, eingelöst werden.
Denise Weil steht zwischen über 800 Weihnachtspäckchen, die sie an bedürftige Kinder und Jugendliche verteilt, damit diese an Heiligabend ein Geschenk auspacken können. Foto: Ehmler
„Mutter Teresa“ bereitet
über 800 Kindern eine Freude
Hochtaunus (eh). Mit 80 Wunschkärtchen hat
Denise Weil vor 13 Jahren angefangen, heute
sind es über 800, die sie in verschiedenen Firmen und Institutionen in Friedrichsdorf, Bad
Homburg und Oberursel an Tannenbäume aufgehängt hat. Auf den Kärtchen stehen Wünsche von Kindern aus bedürftigen Familien,
die jeder, der Denise Weils Wunschkärtchenaktion unterstützen möchte, erfüllen kann. Innerhalb von einer Woche waren alle Wunschkärtchen vergriffen.
Und so kamen über 800 liebevoll weihnachtlich verpackte Geschenkpakete zusammen, die
Denise Weil in ihrem neuen Lagerraum in
Friedrichsdorf-Burgholzhausen aufgebaut hat,
bevor sie an die entsprechenden Kinder verteilt werden. An jedem Päckchen ist der
Wunschzettel des Kindes angebracht und eine
Nummer, dass auch das richtige Päckchen das
richtige Kind erreicht. Ein großer organisatorischer Aufwand für Denise Weil, die ja den
Überblick behalten muss. Dennoch ist sie in
diesem Jahr entspannt wie nie, obwohl immer
noch einige Päckchen trotz Ablaufs der Abgabefrist noch nicht da waren, was Denise Weil
immer sehr ärgert. „Es ist ja kein Spaß, was
ich da mache“, sagt sie. Auch findet sie es ärgerlich, dass manche Geschenkpakete die
Zehn-Euro-Grenze nicht erreicht haben, obwohl 20 Euro der Richtwert gewesen ist. „Da
muss dann zugekauft werden“, sagt Denise
Weil. Denise Weil berichtet, dass aber weit
mehr als die Hälfte der Päckchen die 20-Euro„Der zerbrochene Krug“ kommt nach Friedrichsdorf. Am Samstag, 7. Januar, findet um 20 Uhr Grenze weit überstiegen hat. Über das Engadie letzte Aufführung der aktuellen Produktion der Theatergruppe Friedrichsdorf im Forum gement der vielen Menschen hat sich Denise
Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, statt. Das Kleist’sche Lustspiel in der Inszenierung von Olaf Weil sehr gefreut: „Besonders möchte ich
Velte erzählt vom derben Spiel um einen Krug, der zerbrochen wurde, als eine unbekannte Person sich heimlich mit der Jungfer Eve in deren Gemächern traf. Es gilt zu ermitteln, wer den
Krug zerbrach und Eves Unschuld nahm. Karten für elf oder sieben Euro sind erhältlich im Vorverkauf im Tabakladen in Friedrichsdorf und in Gadi’s Spiel- & Hobbytruhe in Köppern. Reservierungen unter Tel. 06172-72952 oder E-Mail: [email protected].
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Der „Krug“ kommt nach Friedrichsdorf
mich bei den Eheleuten Herbert aus Oberhöchstadt bedanken, die meine Aktion mit 20
Päckchen unterstützt haben!“ Auch hat es eine
Familie aus Friedrichsdorf gegeben, die 15
Päckchen für bedürftige Kinder abgegeben
hat, die sonst an Heiligabend kein Geschenk
erhalten würden. Aber nicht nur bei den beiden Familien will sich Denise Weil bedanken:
„Ich bedanke mich bei allen teilnehmenden
Geschäften und Instititionen und selbstverständlich bei allen, die teilgenommen haben!“
Auch das Fernsehen ist auf Denise Weil aufmerksam geworden. hr3 hat Denise Weils
komplette Aktion verfilmt von Anfang bis zum
Ende – vom Aufhängen der Wunschkärtchen
bis hin zur Übergabe der Päckchen an die Kinder. „Das war ein tolles Erlebnis für mich“,
sagt Denise Weil. „Ich habe mich bei den
Drehterminen immer wohlgefühlt. Jetzt werde
ich Schauspielerin!“ Beim zweiten Drehtermin hat der Kameramann Denise Weil als
„Mutter Teresa von Friedrichsdorf“ begrüßt.
Zu sehen ist der Bericht im hr-Fernsehen am
Donnerstag, 22. Dezember, abends in der
„Hessenschau“.
Während der Aktion war Denise Weil abends,
wenn sie nach Hause gekommen ist, immer
schlagskaputt und ist auf ihrer Couch eingeschlafen. „Doch ich musste ja noch mit meinen Hunden raus“, sagt sie. Aber nun kehrt
auch langsam wieder Ruhe bei Denise Weil
ein. Dann freut sie sich an Heiligabend bei
dem Gedanken, dass sich über 800 Kinder und
Jugendliche über ein Weihnachtsgeschenk
freuen dürfen, das sie sonst nie erhalten hätten.
Köpperner Schüler waren die Besten
Sopranistin
in Wort und Ton
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Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und einen guten
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Burgholzhausen (mj). Der
Verein Altes Rathaus Burgholzhausen lädt am Dienstag,
10. Januar, zu einem Musikabend mit der Sopranistin Elisabeth Fischbach ein. Einlass
ist ab 18 Uhr.
Große Sängerkarrieren sind
nichts Ungewöhnliches. Dass
sich vor dem Nachwuchs auf
dem Wege zum künstlerischen
Erfolg oft Barrieren aufbauen,
wird Elisabeth Fischbach in
einem Gespräch mit Albrecht
Schmidt verdeutlichen. Darüber hinaus werden die junge
Sopranistin und der erfahrene
Pädagoge und Pianist den ungewöhnlichen Musikabend mit
Melodien aus Oper, Operette
und Musical bereichern.
Eintrittskarten für den musikalischn Abend gibt es bei der
Bäckerei Moos in Burgholzhausen und in der Goldschmiede Beate Schellhas am
Houiller Platz 9.
Weitere Informationen sind im
Internet unter www.altes-rathaus-burgholzhausen.de zu
finden.
Die Schüler der vierten Klasse der Grundschule Köppern haben den diesjährigen Schulwettbewerb der Handball-Initiative Frankfurt-Rhein-Main gewonnen (die Friedrichsdorfer Woche berichtete). Mit durchschnittlich 25 von 30 möglichen Punkten erreichten die jungen Talente die
beste Gesamtwertung aller sechs Schulen und durften sich über einen Satz T-Shirts der Handball-Initiative freuen. Mit jeweils einem Punkt weniger belegten die Taunusblickschule in Wallau
und die Grundschule Aumenau den zweiten und dritten Platz. In der Einzelwertung teilten sich
Leona Pfeiffer und Mika Burkhardt von der Grundschule Köppern mit zwei weiteren Schülern
den zweiten Platz. Die Handball-Initiative freut sich über den gelungenen Ablauf des erstmals
durchgeführten Schulwettbewerbs und möchte diesen im nächsten Jahr ausbauen. Nicolai Elfner
von der Handball-Initiative erklärte: „Alle Kinder waren mit Spaß und Leidenschaft dabei und
wollten unbedingt die beste Schule im Rhein-Main-Gebiet werden. Es war ein sehr spannender
Wettkampf!“
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Die Bad Homburger Woche
im Internet:
VHS-Programm
steht im Internet
Bad Homburg (hw). Während
der Weihnachtsferien ist die
Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8, vom 22. Dezember
bis 8. Januar geschlossen. Ab
9. Januar ist die Geschäftsstelle
wieder zu den üblichen Zeiten
geöffnet. Ab 20. Dezember ist
Dirk Lather, Hildegard Calmano (Beratungsstelle Hochtaunus), Sonja Palm (Initiatorin, Palm das Programm des FrühjahrsTickets), Heinz Anders (1.Vorsitzender Mieterverband EKZ Louisen Arkaden) und Ulrike Stu- semesters im Internet unter
danski (Kinderpädagogin Frauenhaus Oberursel/des Vereins „Frauen helfen Frauen“, v.l.) bei www.vhs-badhomburg.de zu
finden. Das neue Programmder Übergabe der gesammelten Geschenke.
heft erscheint am 9. Januar.
Das neue Semester beginnt am
30. Januar.
Mehr als 100 Wünsche von
Kindern im Frauenhaus erfüllt
Hochtaunus (how). Zum 1. Advent hatte
Sonja Palm mit dem Aufruf, dass es auch im
Hochtaunuskreis viel zu viele misshandelte
und verarmte Kinder und Jugendliche gibt,
eine Geschenke-Aktion initiiert. Bereits zum
sechsten Mal sammelte die 1. Vorsitzende des
Kindermusikvereins „Stierstädter Spatzen“
Geschenke für die Kinder und Jugendliche,
die die Weihnachtszeit im Frauenhaus Oberursel verbringen müssen.
Über 100 Wünsche waren eingegangen und
hingen an einem Weihnachtsbaum vor ihrem
Geschäft Palm Tickets in den Louisen Arkaden. Auffällig war, dass sehr viele Wünsche
sich um Winterschuhe und Winterjacken drehten, aber es waren auch viele Wünsche nach
Spielen und Spielsachen dabei ebenso wie
Englischwörterbücher oder Tonträger. „Ein
ganz herzliches Dankeschön an alle, die durch
ihre Spende diese hohe Geschenkezahl ermöglicht haben und an alle meine Kollegen hier in
den Louisen Arkaden, die meine Aktion so
freundlich unterstützt haben“, sagte Sonja
Palm bei der Übergabe.
Dafür waren Hildegard Calmano (Beratungsstelle des Vereins „Frauen helfen Frauen“) und
Ulrike Studanski (Kinderpädagogin des Frauenhauses Oberursel) in die Louisen Arkaden
gekommen, um die liebevoll verpackten Geschenke entgegenzunehmen. Die Besonderheit
in diesem Jahr besteht darin, dass jedes Geschenk noch mit einem kurzen persönlichen
Gruß des Schenkenden an den Beschenkten
versehen ist.
Schwimmen und Sauna
zwischen den Jahren
Bad Homburg (hw). Am 24., 25. und 31. Dezember sowie am 1. Januar ist das Seedammbad geschlossen. Am 2. Weihnachtsfeiertag,
Montag, 26. Dezember, gelten die Sonntagsöffnungszeiten: Hallenbad von 8 bis 20 Uhr
und Sauna gemischt von 9 bis 19 Uhr. An den
anderen Tagen der Weihnachtsferien gelten
die üblichen Öffnungszeiten.
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Äppelwoi-Theater
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HOCHTAUNUS VERLAG
Bad Homburg (hw). Gibt es
überhaupt typisch hessische
Schlager? Das Ensemble des
Bad Homburger ÄppelwoiTheaters meint: Eindeutig ja!
Und serviert aufgrund der großen Nachfrage nochmals die
allerhessischsten Schlager in
einer typisch hessischen
Revue, der „Babbel-Show“.
Mittlerweile hat selbst das
Hessen-Fernsehen einen umfangreichen Film über diese
Show ausgestrahlt, der im Internet in den „Hessen-Tipps“
immer noch zu sehen ist. Daraufhin entschloss sich das Äppelwoi-Theater, im SilvesterProgramm zwischen den Jahren wieder hessisch zu babbeln. Am 27., 29. und 31. Dezember läuft statt der Komödie
„Loch im Kopp“ nun die „Babbel-Show“. Karten zu 19,80
Euro sind für alle Termine erhältlich bei Tourist Info + Service im Kurhaus. Vorbestellungen sind auch möglich unter
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zugesandt. Karten gibt es
ebenfalls am jeweiligen Spieltag 90 Minuen vor Showbeginn an der Abendkasse. Nähere Informationen im Internet
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„W“ wie Weihnachten: KFG
waren im Bürgerstift zu Gast
Bad Homburg (hw). Mit dem Satz „W wie
...“ wurde jede Geschichte und jedes Gedicht
eingeleitet, das Kinder aus verschiedenen 5.
und 6. Klassen des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums im Rind’schen Bürgerstift für die Bewohner und deren Besucher vortrugen. Sie gestalteten so für alle Anwesenden eine wunderschöne und gut besuchte Weihnachtsandacht.
Die älteren Damen und Herren sangen zusammen mit den Kindern und begleitet von Frau
Flentje am Klavier „Lasst uns froh und munter
sein“, „Oh Tannenbaum“, „Kommet ihr Hirten“ und andere traditionelle Lieder, um dazwischen den gespielten Szenen der Kinder
zuzusehen.
So konnten die Zuschauer dem „Büblein auf
dem Eis“ lauschen, erfahren, wie der Adventskranz entstanden ist, die Weihnachtsmaus
beim Naschen beobachten und den Tieren bei
der Diskussion, was an Weihnachten das
Wichtigste sei, zuhören. So berichtete der Bär,
dass doch die Süßigkeiten nicht fehlen dürften, während das Reh seinen Tannenbaum
nicht missen und der Ochse an Weihnachten
lediglich saufen wollte, bis der Esel ihn daran
erinnerte, dass das Kind in der Krippe doch
das Wichtigste an Weihnachten sei. Natürlich
durfte deswegen auch die Krippe nicht fehlen,
zu der die drei Könige immer dem Stern folgend reisten und dem Kind ihre Geschenke
brachten.
Zum Schluss wurden von den Schülern selbst
gestaltete Weihnachtssterne verteilt, die für die
Zuschauer einen Weihnachtsgruß auf der
Rückseite enthielten. Die AG „Jung spielt für
Alt“, die es sich –wie ihr Name andeutet –zur
Aufgabe gemacht hat, Begegnungen zwischen
jungen und älteren Menschern zu fördern,
wird seit vielen Jahren von den Lehrerinnen
Jungmann und Paulmann geleitet.
Wir wünschen
allen Gästen und Freunden unseres Hauses
ein besinnliches, friedliches und gesegnetes Weihnachtsfest,
für das Neue Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg!
Wir danken
für das Vertrauen, das Sie uns in diesem Jahr
entgegen gebracht haben.
Herzlichst, Andrea und Joachim Werner
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Die Kinder machen bei Gabi Zieschs Puppenspiel fasziniert mit.
Foto: Jacob
Gabi Ziesch bringt
Kinderaugen zum Glänzen
Bad Homburg (mj). Für viele Menschen ist
die Vorweihnachtszeit mit glänzenden Kinderaugen verbunden. Nun müssen es nicht immer
nur die Geschenke sein, die Kinder zum Strahlen bringen. Manchmal genügt schon eine Geschichte, ja, einfach ein wenig Zeit für die
Sprösslinge. Diese Zeit hat Gabi Ziesch zur
Profession gemacht. Als Mutter zweier Kinder
merkte sie rasch, dass man Kindern viel
Freude bereiten kann, wenn man sich mit
ihnen beschäftigt. Da müssen keine opulenten
Renn- oder Eisenbahnen aufgebaut werden
und vor allen Dingen müssen es keine Com-
puterspiele sein. Und so strahlten die Kinderaugen der „Mühlwichtel“ in der Krabbelgruppe am Mühlweg, als ihnen Gabi Ziesch
die Geschichte von Kasperle und dem Nikolaus nicht nur sehr lebendig erzählte, sondern
auch vorspielte. Natürlich durften Seppel und
die Großmutter auch nicht fehlen, die als Vorspiel die Spannung steigerten, bis dann endlich der Nikolaus mit seinem großen Jute-Sack
erschien.
Die Faszination des Kasperletheaters ist ungebrochen. Da kommt kein Fernseher dagegen
an, denn es ist die älteste und bewährteste interaktive Darstellung. Kasperle und Nikolaus
beziehen die Kinder mit ein, lassen sich Ratschläge geben und setzen diese in teilweise
spontan variierte Handlungen um. Man spürt
deutlich, mit welcher Leidenschaft Gabi
Ziesch bei der Sache ist. Sie hat einen großen
Teil ihres Lebens der Kinderunterhaltung gewidmet. Nicht nur Puppentheater, sondern
auch Zaubern, Schwarzlichttheater, Bewegungslieder und Basteln stehen in ihrem Repertoire. „In der Vorweihnachtszeit häufen
sich die Termine, denn besonders in den Kindergärten ist man immer bemüht, den Kindern
quasi ein Bonbon zu präsentieren und sie von
der langen Wartezeit bis Heiligabend abzulenken“, sagt sie.
Tri-Yoga-Kurse
Bad Homburg (hw). Der Kneipp-Verein startet ins neue Jahr mit Tri-Yoga. Die neuen
Kurse beginnen am Mittwoch, 17. Januar um
9.30 für Senioren, 18.30 Uhr für Fortgeschrittene sowie am Donnerstag, 18. Januar, um
Die Bad Homburgerin Gabi Ziesch bringt mit 9.30 Uhr für Anfänger. Anmeldungen bei
ihrem Puppentheater Kinderaugen zum Glän - Kursleiterin Petra Geßner Tel. 06172-35622,
zen – nicht nur vor Weihnachten.
Foto: mj oder beim Kneipp-Verein, Tel. 459441.
Hypovereinsbank überrascht
Gruppe des Kinderschutzbundes
Bad Homburg (ny). Groß war die Freude des
Filialdirektors der Hypovereinsbank Klaus
Emser als eine Gruppe Kinder am Freitagnachmittag in die Geschäftsräume gegenüber
dem Rathaus stürmte. Die Kinder der Sozialpädagogischen Schülerhilfe des Kinderschutzbundes (SPSH) waren zu einer Weihnachtsbescherung der Bank eingeladen worden. Unter
dem Weihnachtsbaum lagen viele bunte Geschenkpakete, versehen mit den Namen der
Kinder. Lächelnd sah der Filialdirektor auf die
Kinder, die ihre Jacken und Rucksäcke ordentlich an der Seite ablegten und sich dann mit
dem Blick auf ihre Leiterin Masoumeh Maneshkarimy im Kreis um den Weihnachtsbaum
hinsetzten. „Jingle Bell“ sangen sie fröhlich
und gleich hinterher noch „I wish you a Happy
New Year“. Dann trat Klaus Emser in Aktion.
Er hob ein Paket hoch und rief den Namen des
Kindes auf. Während dies sein Geschenk aufmachte, nahm der freundliche „Hypovereinsbank-Weihnachtsmann“ weiter alle Pakete auf,
assistiert von seinen Mitarbeiterinnen Valentina und Beatrix. Ritsch-ratsch entfernten die
Kinder das Geschenkpapier und betrachteten
voller Begeisterung ihre Geschenke. Sie hatten
kurze Zeit vorher ihre Wünsche aufschreiben
dürfen. Aber wie schön waren die Barbiepuppen und das Lego-Ninjago, das sich mehrere
Jungen ausgesucht hatten, in Wirklichkeit!
Zur Stärkung nach dem langen Weg von der
Schwalbacher Straße 5, dem „Sitz“ des Kinderschutzbundes, bis zur Louisen- Ecke Ferdinandstraße gab es nun Kakao und Plätzchen.
Das schmeckte! Aber noch schöner war es, die
Geschenke immer wieder anzusehen. In einer
Ecke saßen drei Jungen und sahen sich alle abgebildeten Einzelheiten auf dem Ninjago-Kasten an. Dass sie das Spiel bisher nicht kannten,
war für den Filialdirektor und seine Helferinnen, die nachdenklich zusahen, klar. Einige
große Kartons waren aber noch unter dem
Baum liegen geblieben: Ein Schachspiel,
Klangröhren und ein Xylophon sowie Mosaikund Bastelsets waren Geschenke für die Freizeitaktivitäten der gesamten Gruppe.
Die zwölf Kinder der Gruppe von sechs bis
zehn Jahren aus Familien mit Migrationshintergrund erhalten besondere Förderung durch
den Kreisverband des Kinderschutzbundes.
Für deren Vorsitzende, Dr. Ingrid Karutz, hatte
der Filialdirektor noch eine Überraschung: Mit
einem Scheck über 300 Euro wird ein Besuch
der SPSH-Gruppe am 21. Dezember in der
Kyriakos, noch etwas schüchtern, freut sich
über das neue Spiel.
Foto: Ludwig
Alten Oper finanziert, wo das Theaterstück
„Die kleine Hexe“ gegeben wird. Es ist für die
Kinder der erste Theaterbesuch in ihrem
Leben. Sie selbst hatten nach den Herbstferien
alle in dem Theaterstück mit Tanz und Musik
„Violettas magische Welt“ mitgespielt, einem
Projekt des Kinderschutzbundes, das mit großem Erfolg im Kaiserin-Friedrich-Gymnasium aufgeführt worden war. Nach dem wunderbaren Ereignis werden sie nun einmal als
Zuschauer in einem noch größeren Saal eine
Theateraufführung erleben. Für diese große
Weihnachtsüberraschung „ihrer“ Kinder, die
damit auch einmal ein für viele Familien
selbstverständliches kulturelles Angebot kennen lernen, bedankte sich Dr. Ingrid Karutz bei
dem Filialdirektor der Bank mit herzlichen
Worten. Er erzählte, dass alle Mitarbeiter
außer dem Sponsorenbetrag der Bank zusätzlich Geld gespendet hätten. Einige Bankmitarbeiter und Vorstandsmitglieder des Kinderschutzbundes sahen mit Anteilnahme der gesamten Weihnachtsbescherung zu. Die Freude
aller Kinder entfachte in ihren Herzen ebenso
Freude und Wohlgefallen, wie es in alten Geschichten heißt.
Vorverkauf für närrische Sitzungen
Bad Homburg (mj). Die närrische Saison in
Bad Homburg wird traditionell mit der ersten
Fremdensitzung des Carnevalvereins Heiterkeit am Samstag, 21. Januar, um 19.11 Uhr im
Kirdorfer Bürgerhaus eingeläutet. Wiederholt
wird die Sitzung am Sonntag, 22. Januar, um
14.11 Uhr und am Samstag, 28. Januar, um
19.11 Uhr. Karten sind bei Getränke Schaller
in der Friedensstraße 3 (Tel. 06172-82247) erhältlich. Weiter geht es mit den „Freunden des
Carnevals“ (FdC) am Samstag, 28. Januar, um
19.11 Uhr, Samstag, 4. Februar, um 19.11 Uhr
und am Sonntag, 5. Februar um 14.11 Uhr jeweils in der Erlenbach-Halle. Karten gibt es
bei Rainhard Langer, Holzweg 44 (Tel. 0617242871). Der Club Humor hat seine erste Frem-
densitzung im Bürgerhaus Kirdorf am Samstag, 4. Februar ,um 19.11 Uhr und die zweite
am Samstag, 11. Februar, um dieselbe Zeit.
Karten sind bei Getränke Kraus, Gluckensteinweg 65 (Tel. 06172-937057) erhältlich.
Zuletzt tritt der älteste Verein, der Homburger
Carnevalverein (HCV) in das närrische Rampenlicht: am Freitag, 10. Februar, um 20.11
Uhr und Samstag, 11. Februar, um 19.11 Uhr
im großen Saal des Kurhauses. Außerdem veranstaltet auch in diesem Jahr der HCV gemeinsam mit dem Hotel Steigenberger die
„Clowns-Night“, und zwar am Samstag, 18.
Februar, ab 19.31 Uhr. Karten für diese drei
Veranstaltungen sind erhältlich im Café Lather’s in den Louisen Arkaden.
쐓쐕앲쯚�쏈츧�쐗찏쏒 𐖽𐖾𐖿 쐓쐕앲쯚�쏈츧�쐗찏
Liebe Leser, sehr geehrte Anzeigenkunden,
𐂤
𐂤
wenige Tage vor Ende dieses Jahres möchten wir uns für das Vertrauen bedanken,
Sie der Bad Homburger Woche und Friedrichsdorfer Woche auch im Jahr 2011
𐂤
𐂤 dasentgegengebracht
haben, und freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.
𐂤 Wir wünschen Ihnen ein friedvolles und harmonisches Weihnachtsfest 𐂤
und einen guten Rutsch ins neueJahr.
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𐂤𐂤𐂤𐂤𐂤𐂤𐂤𐂤𐂤 𐂤 𐂨 𐂥𐂥𐂥𐂥𐂥𐂥𐂥𐂥𐂥𐂥
HOCHTAUNUS VERLAG
CDU in Ferien
MERRY CHRISTMAS
50%
Bad Homburg (hw). Das
Büro der CDU-Fraktion im
Rathaus geht in die Ferien und
ist daher von Dienstag, 20. Dezember, bis einschließlich
Frei tag, 6. Januar, nicht besetzt.
Politik macht Hoffnung auf
verbesserte Sozialpolitik
… die es mit der CDU nicht gegeben hätte!
likum gefunden. Die meisten der Zuhörer
kannten diese Probleme aus ihrer Praxis, viele
von ihnen helfen armen Menschen ehrenamtlich.
Der Bericht hat aber auch zu kleinen Verbesserungen der sozialen Lage geführt, wie Dr.
Felix Blaser, gesellschaftspolitischer Referent
im Dekanat, berichtete. Es gibt Sozialpässe in
zwei Städten, die „Tafel“ und der CaritasLaden wurden gegründet und die Sammel unterkunft für Flüchtlinge in Bad Homburg
wurde geschlossen. Immer noch müssen jedoch Alleinstehende in der Oberurseler Unterkunft leben. Besonders schlimm ist die Lage
für Hartz IV-Empfänger, eine kleine Wohnung
in der von der Sozialbehörde festgelegten
Größe zu finden. Arme Alte, junge Eltern und
junge Leute mit wenig Geld sind hier in großer Bedrängnis, soweit sie von Sozialleistungen abhängig sind.
Besonders der immer wieder kritisierte Umgang mit Flüchtlingen, die oft mehrere Tage
lang keinen telefonischen Kontakt zur Kreisverwaltung erhielten, wurde wiederholt von
einem ehemaligen Sozialarbeiter, jetzt aktiv
im Arbeitskreis Asyl, zur Sprache gebracht.
Eine andere langjährige ehrenamtliche Mitarbeiterin forderte, die Aufenthaltsbeschränkung
auf den Hochtaunuskreis aufzuheben, damit
sich weit entfernt wohnende Eheleute besuchen können. Sie wünscht sich weiterhin für
die Betroffenen auch Arbeitserlaubnis. Dass
ein offener Brief von Flüchtlingen an die Politiker vom 10. Oktober nicht beantwortet
wurde, erwähnte sie in der Diskussion. Über
eine gerade durchgeführte Abschiebung einer
Flüchtlingsfamilie nach Belgrad, die sie ganz
nah miterlebte, berichtete eine Oberurselerin.
Dazu erläuterte die Sozialexpertin Petra Fuhrmann die Rechtslage nach dem Asylrecht. Die
Schilderung hatte aber bei vielen Anwesenden, auch auf dem Podium, tiefe Betroffenheit
hervorgerufen.
Mit kritischer, aber fairer Moderation fragte
Meinhard Schmidt-Degenhard die Podiumsgäste nach ihrer Meinung und nach Lösungsmöglichkeiten. Die Koalitionspolitiker von
CDU und SPD erwähnten, dass Möglichkeiten
des sozialen Wohnungsbaus geprüft werden
sollen. Gregor Sommer will sich mit den Bürgermeistern im Kreis zusammensetzen, um
nach freien Flächen zu suchen. Wie die Kreisverwaltung mit Flüchtlingen umgeht, darum
will sich Petra Fuhrmann umgehend kümmern. Sie erklärte aber zu allen Vorschlägen
und Wünschen, man möge den jetzt verantwortlichen Politikern Zeit geben, etwa bis
Ende nächsten Jahres. Die Abgeordnete hob
hervor, dass ihre Partei in den Koalitionsgesprächen die Ablösung des bisherigen Dezernenten gefordert habe. Das ist geschehen. Die
Zahl der Armen im Hochtaunuskreis ist mit
11300 gegenüber 2005 unverändert geblieben. Ein ehrenamtlicher Helfer stellte aber
fest, dass immer mehr Bedürftige ins Haus
Mühlberg kommen, um dort umsonst ein
Frühstück zu erhalten.
Am Schluss der sehr lebhaft verlaufenen Veranstaltung sagte Meinhard Schmidt-Degenhard, sie sei ein echter Bürgerdialog gewesen
und müsse fortgesetzt werden. Jeder im Publikum sei dazu bereit. Wie immer ergaben sich
noch viele Einzelgespräche zwischen den Teilnehmern über die vielen Probleme bedürftiger
Menschen, die sie genauestens kennen.
Denn angesichts des starken Wettbewerbs in der Rhein-Main-Region gefährdet die Politik von Korwisi und seiner Koalition
den Wirtschaftsstandort Bad Homburg. Sie zerstört über Jahrzehnte gewachsenes Vertrauen und macht Nachbarstädte mit
deutlich niedrigeren Gewerbesteuern attraktiv. Das „Bündnis für Korwisi“ setzt damit auch unsere hohe Lebensqualität in Bad
Homburg aufs Spiel, denn nur die starke Wirtschaftskraft sichert die vielen sozialen, kulturellen und ökologischen Leistungen
der Stadt. Statt Bürger und Wirtschaft unverhältnismäßig zu belasten, sollten vielmehr Ausgaben reduziert werden, z.B. durch
Ausstellungsführungen
im Sinclair-Haus
– nur am Donnerstag, 22. Dezember 2011
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Friedenslicht aus Bethlehem
leuchtet im Landratsamt
Hochtaunus (how). Messdiener aus den Bad
Homburger Kirchengemeinden St. Marien,
Herz-Jesu und Heilig Kreuz haben das Friedenslicht aus Bethlehem in das Landratsamt
des Hochtaunuskreises gebracht. Mit dieser
seit 1986 bestehenden ökumenischen Aktion
von Jugendlichen soll der Weihnachtsfrieden
in die Häuser, Kirchen und bewusst auch in
die öffentlichen Gebäude der Welt getragen
werden.
„Gerade in der Vorweihnachtszeit bricht die
Alltagshektik so richtig aus und wir rennen
um noch alles Mögliche zu erledigen. Auch
die politischen Gremien müssen noch wichtige Haushaltsentscheidungen treffen und beraten in langen Sitzungen. Ich freue mich, dass
wir hier im Landratsamt mit dem Blick auf das
Licht von Bethlehem auch einmal inne halten
und uns auf die Vorweihnachtszeit und ihre
Bedeutung besinnen können“, so Landrat Ulrich Krebs, der die Messdiener um Pfarrer
Werner Meuer empfing.
In einer Laterne und von vielen kleinen Lichtern umrahmt, brachten die Jugendlichen das
Friedenslicht ins Landratsamt. Das Motto der
diesjährigen Aktion lautet „Licht verbindet
Völker“. „Mit der Weitergabe des Lichtes setzen die Jugendlichen das Zeichen für Frieden
in der Welt einzutreten. Diese Sehnsucht nach
einer friedlichen Welt verbindet sie mit den
Menschen auf der ganzen Welt“, erläutert
Pfarrer Meuer den Gedanken der Aktion. In
den katholischen Kirchen Bad Homburgs
werde das Friedenslicht in diesen Tagen vor
Weihnachten und darüber hinaus an den Weihnachtskrippen brennen.
Von Henny Ludwig
Bad Homburg. Das 11. Gesellschaftspolitische Forum Hochtaunus in der
vollbesetzten Stadtbibliothek machte
den Anwesenden zum ersten Mal etwas
Hoffnung, dass sich an der sozialen
Lage für Arme im Hochtaunuskreis
etwas verbessern könnte.
Gregor Sommer, Vorsitzender der Kreistagsfraktion der CDU und Bürgermeister von
Wehrheim, und Petra Fuhrmann, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD und
Landtagsabgeordnete, nahmen Kritik und Anregungen aus dem Publikum zur Kenntnis und
wollen sich um einiges kümmern.
Christoph Diringer vom Katholischen Bezirksbüro erklärte bei der Begrüßung der Podiumsgäste, des Moderators Meinhard
Schmidt-Degenhard vom Hessischen Rundfunk, und des Publikums, es gehe diesmal um
die Überprüfbarkeit von Politik. Was wurde
im Koalitionsvertrag von CDU und SPD festgelegt und welches Ergebnis sei zu erwarten?
Weitere Podiumsgäste waren Norman Dießner, Fraktionsvorsitzender der Grünen, Philipp
Herbold, sozialpolitscher Sprecher der FDP,
und Stefanie Lohnes, Vertreterin der Linken
im Kreistag. Die im Reichtums- und Armutsbericht im Hochtaunuskreis, 2005 herausgegeben vom Evangelischen Dekanat, benannten
Probleme waren Themen in den seither ver anstalteten Gesellschaftspolitischen Foren und
hatten immer ein aufmerksames aktives Pub-
CDU Bad Homburg – Alte Sattelfabrik 2 – 61350 Bad Homburg
Offener Brief
An alle
Bad Homburger Bürgerinnen und Bürger
„Bündnis für Korwisi“ erhöht Steuern und Gebühren und gefährdet die Zukunft unserer Stadt
Liebe Bad Homburgerinnen, liebe Bad Homburger,
seit der Kommunalwahl vom März 2011 wird Bad Homburg von einer Koalition aus Grünen, SPD, BLB und NHU regiert, die
Oberbürgermeister Korwisi (Grüne) geschmiedet hat. Da dieses „Bündnis für Korwisi“ keine Mehrheit im Stadtparlament hat,
setzt es dazu auf die Unterstützung der Partei Die Linke. Mit ihrer Hilfe hat das Bündnis alle wichtigen Posten in der Stadt neu
besetzt und am 15. Dezember den von Korwisi vorgelegten städtischen Haushalt beschlossen.
Welche Mehrbelastungen 2012 auf Sie zukommen, …
Der Haushalt sieht Steuer- und Gebührenerhöhungen in historischem Ausmaß vor, die uns alle direkt oder indirekt betreffen.
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Erhöhung der Parkgebühren um bis zu 100 Prozent
Deutliche Erhöhung der Gebühren für Kinderbetreuung sowie der Essenskosten in den Kindertagesstätten
Anhebung der Hundesteuer um 58 Prozent
Erhöhung der Grundsteuer um 105 Prozentpunkte, die sich auf die Mietpreise in unserer Stadt niederschlagen wird
Anhebung der Gewerbesteuer um 35 Prozentpunkte
Wir als CDU haben diesem Haushalt und damit den Steuer- und Gebührenerhöhungen nicht zugestimmt.
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Stellenabbau in der Verwaltung, wie vom Regierungspräsidium Darmstadt schon mehrfach eingefordert.
Disziplin bei den laufenden Ausgaben. Müssen die Kosten für Dienstreisen wirklich um 71 Prozent steigen?
Verzicht und kreative Lösungen. Warum sollen über 22 Millionen Euro für ein neues Rathaus ausgegeben werden, wenn
auch eine Anmietung von Büroflächen möglich ist?
Bad Homburg braucht eine Politik, die nicht nur an heute, sondern auch an morgen denkt. Dafür setzen wir uns als CDU auch
im neuen Jahr ein. Bitte helfen Sie uns dabei – für eine erfolgreiche Zukunft unserer Stadt. Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und für das Jahr 2012 alles erdenklich Gute.
Mit herzlichen Grüßen
Alexander Hetjes
Thorsten Bartsch
Fraktionsvorsitzender
Parteivorsitzender
P.S.: Gerne informieren wir Sie regelmäßig über unsere Oppositionsarbeit. Abonnieren Sie doch unseren kostenlosen CDU-Newsletter unter
www.cdu-badhomburg.de oder machen Sie mit in der CDU Bad Homburg. Schicken Sie uns einfach eine E-Mail an [email protected].
Bad Homburg (hw). Zur Ausstellung „Franz
Marc, Joseph Beuys und Ewald Mataré –Im
Einklang mit der Natur“ im Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Eingang Dorotheenstraße) bietet das Altana-Kulturforum Sonntagsführungen am 8., 15., 22. und 29. Januar jeweils ab
11.15 Uhr an. Die Führungen „Kunst am
Abend“ bei einem Glas Rotwein finden dienstags am 10., 24. und 31. Januar um 18.30 Uhr
statt. Am Dienstag, 17. Januar, 18.30 Uhr,
wird zu einer Führung mit dem Titel „Kunst
und Religion“ mit Dr. Stefan Scholz eingeladen. Scholz ist Priester am Frankfurter Dom
und Rektor der Katholischen Akademie Rabanus Maurus/Kunst und Kultur. Als weitere
Rahmenveranstaltung zur Ausstellung findet
am Mittwoch, 25. Januar, um 19 Uhr eine Lesung zum Expressionismus mit Helge Heynold von hr 2-Kultur statt. Dafür beträgt der
Eintrittspreis sieben Euro.
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Ferien der SPD
Bad Homburg (hw). Das
SPD-Fraktionsbüro im Rathaus ist in der Zeit vom 22.
Dezember bis 7. Januar geschlossen. Ab 9. Januar ist die
SPD-Fraktion wieder montags
bis freitags in der Zeit von 8
bis 11.30 Uhr erreichbar.
im Internet:
Bescherung für Tafel und Spender
Zum dritten Mal veranstaltete das DER Reisebüro in der Thomasstraße seine Spendenaktion
zugunsten der Bad Homburger Tafel. Wie auch schon bei den ersten beiden Spendenaktionen
freute sich das Team des DER Reisebüros über die rege Teilnahme und konnte Herr Fischer von
den Bad Homburger Tafel acht Kartons mit Plätzchen, Schokolade und anderen Leckereien überreichen. Aber auch an die Spender wurde gedacht. Unter allen wurden zwei Reisen nach Leipzig
ausgelost. Die glücklichen Gewinner wurden bereits informiert und dürfen sich über einen Hotelaufenthalt im Hotel Lindner für zwei Nächte inklusive der Bahnanreise bzw. auf einen Hotelaufenthalt im Hotel Holiday Inn Garden Court für zwei Nächte mit eigener Anreise freuen.
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Premium-Service im Alter –Das bin ich mir wert
Gerne denkt Günter K. zurück an seine berufliche
Zeit. Mehr als 34 Jahre hat er bei einer Großbank
in Frankfurt gearbeitet. Als Bereichsleiter hatte er
ein großes Team zu führen und war viel auf Reisen. USA, China, der mittlere Osten gehörte zu
seinen Zielgebieten. Jetzt, als 85-jähriger erinnert er sich gerne an diese Zeit. Mit seinem Renteneintritt hat er seinen Lebensmittelpunkt nach
Mallorca verlagert. Sein Boot war für 12 Jahre
wie ein zweites zu Hause. Auf seiner Finka sind
die Gäste aus Deutschland gerne aus- und eingegangen. Leider hat er mit 77 einen Schlaganfall erlitten und ist seit dieser Zeit wieder in sein
Haus im vorderen Taunus gezogen. Sein am meisten benutztes Transportmittel ist heute der Rollstuhl und nicht mehr das Cabrio.
Seit dieser Zeit ist nichts mehr, wie es war. Der
Assistenzbedarf ist sprunghaft angestiegen. Nie
hat er sich vorstellen können so abhängig zu
werden von den Services anderer Menschen.
Zeit seines Lebens hat er sich am Steuer sitzend
gefühlt, konnte gestalten und agieren. Und heute? Von Pflege will er nicht reden. Morgens und
abends ist Hilfe beim Besuch im Bad nötig. Wen
aber holt sich Günter K. für diese Aufgaben heran? Keinen ambulanten Dienstleister, der zwei
Mal pro Tag für 30 Minuten kommt. Er hat eine
"gute Seele" gesucht, die ihm bei den Aufgaben
der Hauswirtschaft helfen und pflegerische
Dienstleistungen erbringen kann. Die ausreichend mit ihm spricht, Spaziergänge im Rollstuhl
macht, ihn bei einem gelegentlichen Besuch in
der Frankfurter Oper begleitet, die monatlichen
Treffs für "Führungskräfte in Rente" seiner Bank
mit ihm besucht.
Bei Therapon-Privatpfleger ist der ehemalige
Bankmanager fündig geworden. Hier wurde ihm
ein Premium-Service angeboten, der seinen
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Und wenn ein kleiner Service im Garten notwendig ist, kommt der Hausmeister-Dienst von Therapon24 und hilft.
Für Günter K. ein Premium-Service, den er sich
wert ist. Auch in seinem Alter will er sich etwas
gönnen, damit die Lebensqualität erhalten bleibt.
Seine Kinder kommen gelegentlich zu Besuch,
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Zwei Adventskonzerte
auf hohem Niveau
Bad Homburg (hw). Zu zwei außergewöhnlichen Adventskonzerten hatte die Musikschule Hochtaunus in die Christuskirche eingeladen. Zahlreiche Zuhörer folgten dieser
Einladung, so dass die Kirche bis auf den letzten Platz besetzt war. Und sie wurden nicht
enttäuscht denn das was sie zu hören bekamen
war kurzweilig, facettenreich und von hohem
Niveau.
DasersteKonzertwurdevondemGitarrenensemble mit drei bekannten Liedern unter der
Leitung von Peter Ilkei eröffnet. Siobhan Haltenberger gestaltete klangschön auf dem Steinway-Flügel das Weihnachtslied „We wish you
a merry Christmas“; begleitet wurde sie von
ihrer Lehrerin Frau Shen. Madelaine Königs
gestaltete mit sensiblen Fingerspiel auf ihrer
Blockflöte die Weihnachtslieder „Irgendwas
bleibt“ und „Lasst uns froh und munter sein“.
Das klassische Rahmenprogramm wurde von
zahlreichen Weihnachtsliedern aufgelockert,
wie den Weihnachtshits „Jingle bells“ und „O
du Fröhliche“, vorgetragen von dem aus Streichern, Bläsern und Gitarren besetzte Instrumentalensemble unter der Leitung von Christine Lohrmann. Das Gitarrentrio Viktoria
Pinto, Michelle Nessar und Maria Kirimkeridis gestalteten mit viel Fingerspitzengefühl die
Lieder „Hans bleib da“ und „Ihr Kinderlein
kommet“. Jennifer Schiffer und Julia Haberstock, zwei Flötenkinder aus der Flötenklasse
von Wan Wei Tseng, interpretierten klangschön und voller Hingabe ein Rondo von
Henry Purcell und eine Danza von Walter von
Sobinau. Mit ihrer Musikalität zogen sie ihr
Publikum in den Bann und zeigten, was selbst
Kinder im zarten Alter zwischen acht und
zehn Jahren unter den Händen von erfahrenen
Musikpädagogen zu leisten im Stande sind.
Das zweite Konzert war den Cello-, Gitarrenund den gemischten Instrumental-Ensembles
vorbehalten. Das Bläserensemble unter der
Leitung von Rudolph Oppermann rahmte das
Konzert mit dem Konon von Johann Pachelbel, „Eye of the Tiger“ und dem Ohrwurm
„House of the Rising Sun“ ein. Philipp Schreiner, einer der mittlerweilen älteren Schüler der
Musikschule, verstand es meisterhaft bei dem
Stücken „Malinconia“ und einer Aria von Herbert Uhl die sechs Saiten der Gitarre zu einem
fesselnden Gespräch werden zu lassen. Fuyuu
Kitamura aus der Klavierklasse von Ryoko
Maebashi beeindruckte mit dem Werk Impromptus op. 90 Nr. 2 von Frederic Chopin.
Meisterhaft gespielt auf Hochschulniveau,
zeigte ihr entschlossenes Spiel bereits absolut
professionelle Tedenzen. Eine gitarristische
Hochbegabung konnten die zahlreichen Zuhörer mit Kilian Rackerseder bewundern. Mit
seinen erst 13 Jahren ist er bereits Preisträger
verschiedener Wettbewerbe. Die Töne aus
dem Präludium von Johann Sebastian Bach
Die Adventskonzerte der Musikschule Hoch taunus präsentierten zahlreiche musikalische
Begabungen.
aus der Lautensuite BWV 995 wirkten zerbrechlich und zart wie Porzellan, dennoch entschlossen und mit einem wunderbaren weichen Gitarrenton gespielt, dem man lange
hätte zuhören können.
Insgesamt über 100 Kinder zeigten, wie schön
es sein kann, wenn die Musik Einzug in das
Familienleben findet. Mit einem großen Applaus und mit einem Hefe-Weihnachtsmann in
der Hand der Kinder gingen die Adventskonzerte der Musikschule zu Ende. Die Musikschule hat auf ihrer Homepage www.musikschule-hochtaunus.de eine Bildergalerie eingerichtet, auf der die Eindrücke der Adventskonzerte festgehalten wurden.
Öffnungszeiten
im Gotischen Haus
Bad Homburg (hw). Bedingt durch die Feiertage gibt es zum Jahresende Änderungen bei
den Öffnungszeiten im Museum Gotisches
Haus. Am Samstag, 24., und Sonntag, 25. Dezember, sowie am Samstag, 31. Dezember
und Sonntag, 1. Januar, ist das Museum im
Gotischen Haus geschlossen. Am 2. Weihnachtsfeiertag Montag, 26. Dezember, ist in
der Zeit von 12 bis 18 Uhr das Museum geöffnet. Ab Dienstag, 3. Januar, gelten wieder
die gewohnten Öffnungszeiten.
Eine schöne Bescherung für die Tafel
Leuchtende Kinderaugen gab es im Foyer des Bürogebäudes in der Gartenstraße 27 in OberEschbach. Die Promotionagentur W.A.L.K. hatte eine erste und eine dritte Klasse der Grundschule im Eschbachtal zu Gast. Die Kinder haben sich an der Spendenaktion der Agentur zugunsten der Tafel und Frauenhäuser beteiligt. Sie haben fleißig Päckchen für Kinder gepackt
und diese auf den bereits riesigen Berg Weihnachtspäcken gelegt. Zum Teil waren kleine Briefe
an unbekannte Kinder dabei, worin man ihnen ein frohes Weihnachtsfest wünscht. Auch Kinder
der Kindertagesstätten Regenbogenland und VzF Neu Anspach haben über 200 Päckchen gepackt und in die Agentur gebracht. Insgesamt sind dieses Jahr fast 1000 Päckchen zusammenkommen.
HOCHTAUNUS VERLAG
Mit den Sternen durch die Woche
24. bis 30. Dezember 2011
Meinen Sie nicht, dass Sie es
diesmal mit Ihren Geschenken
ein wenig übertreiben? Sie setzen Maßstäbe, die andere weder
erfüllen können noch wollen.
21. 3. – 20. 4. Weniger ist manchmal mehr!
Widder
Könnte Tenor vielleicht
ein Traumberuf sein?
Waage
Lassen Sie sich nicht schon wieder zur Eile antreiben: Schließlich geht es an Weihnachten um
mehr als um Festessen und Geschenke. Gönnen Sie sich eine
Pause!
24. 9. – 23. 10.
Bad Homburg (mj). Aufgabe der Schule ist
es nicht nur, Wissensstoff zu vermitteln, sondern auch Perspektiven für den späteren Lebensweg aufzuzeigen. Routinemäßig werden
dann Fachbereiche wie Jura, Medizin oder
Stier
Ist denn jetzt geklärt, wer an den
Ihre Spannung steigt: Ob Sie mit Skorpion
Wirtschaftslehren abgehandelt. Doch die
Feiertagen wann zu wem geht?
Ihrem Geschenk wohl auch den
Kunst kommt meist zu kurz. Dabei kann sie
Die Beantwortung dieser Frage
Geschmack Ihres Partners gesollte möglichst umgehend erfoltroffen haben? Seien Sie unbeebenfalls eine attraktive und vor allen Dingen
gen, das macht in den nächsten
sorgt: Sie haben ihm quasi einen
motivierende Einnahmequalle im ErwachseHerzenswunsch erfüllt!
21. 4. – 20. 5. Tagen vieles einfacher.
24. 10. – 22. 11.
nenleben sein. Die Schüler der Klassen neun
Zwillinge Sie spüren, dass Sie die WeihSchütze
Dass die Vorbereitungen für ein
des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums konnten
nachtshektik auf Dauer nicht
berufliches Projekt gerade jetzt
sich vergangene Woche davon überzeugen,
aushalten werden. Sie müssen
gemacht werden müssen, ist ärwie spannend und abwechslungsreich ein
sich unbedingt einige persönligerlich, aber wohl nicht zu verLeben als Sänger sein kann. Aber auch, wie
che Verschnaufpausen in die Abmeiden. Tun Sie das, was notwendig ist!
21. 5. – 21. 6. laufplanung einbauen.
23. 11. – 21. 12.
viel harte Arbeit dahinter steckt, um irgendwann einmal die stimmgewaltige Konkurrenz
Wenn man sich Ihre EinkaufsliKrebs
Außergewöhnliche Dinge haben Steinbock
hinter sich zu lassen.
ste für die Festtage ansieht,
einen außergewöhnlichen Preis.
könnte man meinen, dass Sie eiWenn Sie sich für ein bestimmtes
Kein Geringerer als der international renomne ganze Fußballmannschaft beGeschenk entscheiden, werden
mierte Tenor Christian Elsner stand den wissherbergen wollen. Geht es nicht
Sie eben richtig tief in die Tabegierigen Pennälern Rede und Antwort.
sche greifen müssen.
22. 6. – 22. 7. auch eine Spur einfacher?
22. 12. – 20. 1.
Dabei zeichnete sich deutlich ab, dass die AusMit Ihrer Geheimniskrämerei
Ihre Freude auf die Festtage ist Wassermann
Löwe
bildung zum Künstler völlig anders verläuft
machen Sie die anderen noch
wohl begründet: Ihre Erwartunals andere Berufswege. Ein Lehrer absolviert
neugieriger, als sie es ohnehin
gen, Wünsche und Hoffnungen
nach dem Abitur sein Studium, schafft dann
sind. Damit treiben Sie die Erwerden sich erfüllen – und eine
wartungshaltung in schwindelntolle Überraschung gibt’s noch
sein Referendariat mit dem ersten Staatsexadazu!
23. 7. – 23. 8. de Höhen! Wollen Sie das?
21. 1. – 19. 2.
men, bewältigt das zweite Examen und bekommt mit ein wenig Glück eine Stelle – im
Auf unangekündigten Besuch
Jungfrau Nicht geht über eine umfassende
Fische
besten Fall lebenslang. Auch der Sänger stuPlanung der anstehenden Festsollten Sie vorbereitet sein: Sie
tage. Sie sind bestens vorbereitet
wissen doch, dass es ein paar
diert. Nebenbei schafft er sich einen Namen
und werden auch durch kleine
Menschen gibt, die blindlings
durch zahlreiche Konzerte. Vor allen Dingen
Überraschungen nicht aus der
auf Ihr Improvisationstalent
muss er zur rechten Zeit am rechten Ort sein,
bauen ...
24. 8. – 23. 9. Bahn geworfen.
20. 2 . – 20. 3.
um in die Welt der Großen vorzustoßen. Doch
damit nicht genug: Ein grober Patzer, ein längerer Ausfall oder gesundheitliche Probleme
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Im ersten Teil stand die Harfe noch unbenutzt
schlossen.
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B E T O N E N
auf der Bühne. „Symbol für den Advent, das
Warten auf Weihnachten mit seinen großen
Wahrheiten“, wie es Michael Sorg ausdrückte.
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Im zweiten Teil, „den kleinen Schönheiten“
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gewidmet, durfte die Harfe, aber auch das Akkordeon erklingen. Es passte zu den Seemannsliedern und zu Gedichten von Joachim
Ringelnatz, der mit zu den Lieblingsdichtern
des Paares gehört. „Weihnachten ist eine
schöne Zeit“, sang Georg Kreisler und ließ
sich vom Christfest etwas milder stimmen.
Ihm hat das Künstlerpaar aber auch mit bitterbösen Gedichten und seiner „Oper“ gehuldigt.
Diesmal haust Ritter Kuno im Wald von Dornholzhausen und sorgt dafür, dass am Ende alle
mausetot sind. Es ist kein Zufall, dass sich gerade Satiriker und Vertreter des „Schwarzen
Humors“ mit Weihnachten, oder besser gesagt, mit dem „Drumherum“ beschäftigt und
diese angeblich so „weihevolle stille und besinnliche Zeit“ relativiert haben: Robert Gernhardt mit seinen Gedanken über den Stress des
Schenkens und Ringelnatz mit seiner Anleitung dazu; Loriot mit seiner schwarzen Ballade vom Mord im Forsthaus, verpackt als
kitschig-sentimentales Gedicht nach dem
Motto „Was soll’s: Weihnachten hin oder her,
gemordet wird immer.“
Peggy O. und Michael Sorg haben bewiesen,
dass sie „viele Stile lieben“ – und diese überzeugend beherrschen. Das Publikum war begeistert und sparte nicht mit Beifall. Ein
Wiedersehen mit diesen beiden genialen
Künstlern, die so sympathisch bescheiden aufgetreten sind, wäre schön.
Das Wochenendwetter wird Ihnen präsentiert von:
Erbträger
Echo in
großen
Räumen
Der Tenor Christian Elsner gab im KFG auch
Proben seines stimmlichen Könnens.
Begleitet und moderiert von Lars Keitel, der
als Musiklehrer des KFG auch den Kontakt
vermittelt hatte, gab der Tenor auch einen
klanglichen Einblick in die Vielseitigkeit seines künstlerischen Repertoires. Den aufmerksamen Zuhörern, die teilweise auch in den
zahlreichen Ensembles der Schule tätig sind,
wurde dabei deutlich, dass die Stimme ein Instrument ist, wie die Geige oder Klarinette.
Mit dem winzigen Unterschied: Die kleinste
Erkältung lässt das Instrument versagen.
Bei all seinen Erläuterungen blieb der StarTenor locker und unterhaltsam. Er berichtete
von Pleiten, Pech und Pannen auf den Brettern, die die Welt bedeuten, und betonte, dass
bei aller Freude an dem Beruf harte Arbeit
damit verbunden sei. Die Arien von Mozart
und Puccini sang er nur mit halber Kraft, um
seine Stimme für den nächsten Konzertabend
zu schonen. Doch schon dieses Volumen beeindruckte die Mädchen und Jungen, die zurzeit im Musikunterricht das Thema Oper mit
allen Facetten beleuchtet bekommen.
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Friedrichsdorf
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HOCHTAUNUS VERLAG
Fließender Übergang am
humanistischen Gymnasium
Die Streicher der Sexta und Quinta des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums gestalteten gemeinsam
mit dem Chor dieser Jahrgangsstufe ein Weihnachtskonzert in der Aula der Schule. Foto: mj
Bad Homburg (mj). Musikalische Aktivitäten
an Schulen unterliegen immer einer starken
Fluktuation. Das betrifft nicht nur die Schülerschar, die meist an den höheren Schulen im
Turnus von acht oder neun Jahren wechselt,
sondern auch den Bereich der Musikpädagogen, die verdientermaßen auch einmal in den
Ruhestand gehen. Am Kaiser-Friedrich-Gymnasium ist es gelungen, einen nahtlosen Übergang zu schaffen. In einem vorweihnachtlichen Konzert in der Aula präsentierten sich die
Jüngsten mit ihren Leiterinnen Pia Bartz
(Chor) und Karolin Reichert (Streicher).
Erstmals fassten die Sextaner und Quintaner
den Mut, mit ihren Pädagoginnen gemeinsam
öffentlich zu musizieren. So erklangen einleitend in der vollbesetzten Aula quasi als Motto
für den Abend „Viva, viva la musica“ für Chor
und Streicher. Es folgten großartig interpretierte Weisen von Haydn, Händel und Nelson
sowie ein Arrangement des Adventsliedes „Es
kommt ein Schiff geladen“ der Streicher. Mit
besonderem Spaß präsentierten alle gemeinsam „Rudolph, the Red-Nosed Reindeer“, das
längst zu einem Weihnachtsklassiker geworden ist.
Sehr stimmungsvoll erklangen von den Choristen, die an diesem Abend ihren ersten „großen“ Auftritt hatten, „Advent, Advent, ein
Lichtlein brennt“, „Es ist für uns eine Zeit angekommen“, „O Tannenbaum“ und „Maria
durch ein Dornwald ging“. Doch auch solistisch konnten sich die Ensembles profilieren:
Die Pianistin Caroline Asschenfeldt begeisterte mit dem Choral „Jesu bleibet meine
Freude“ aus der Kantate Nr. 147 von Johann
Sebastian Bach und der Sopranist Melvin
Hübner trug die Adventsgeschichte „Die Teeparty“ mit viel Ausdruckskraft vor. Ein weiterer Klassiker war „Jingle Bells“, das Chor und
Streicher mit viel Schwung und Verve vorzutragen wussten. Schließlich wurden auch alle
Zuhörer eingeladen, mit einzustimmen in das
Weihnachtslied „O du fröhliche“.
Die „Großen“ (Orchester, Chor und Bläserensemble) treten am 2. Februar um 19.30 Uhr in
der Aula auf, unter anderem mit Werken von
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Kirchliche Nachrichten für Bad Homburg
Evangelische Erlöserkirche
Stadtmitte
15 Uhr Familiengottesdienst
mit Krippenspiel
(Dr .von Oettingen)
16.30 Uhr Christvesper
(Bender)
18 Uhr Christvesper
(Bender)
23 Uhr Christmette
(Dr. von Oettingen)
10 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl (Bender)
10 Uhr Gottesdienst
Abendmahl (Bender)
Sonntag, 1. Januar
Abendmahl (Bender)
Evangelische Christuskirche
Berliner Siedlung
16 Uhr Gottesdienst
(besonders für Kinder,
Dr. Meng)
18 Uhr Gottesdienst (Dr.
Meng)
Abendmahl (Dr. Meng)
weihnachtlichem Singen
(Dr. Meng)
18 Uhr Gottesdienst (Dr.
Meng)
Sonntag, 1. Januar
10 Uhr Gottesdienst
(Dr. Meng)
Ev. Waldenser-Kirche
Dornholzhausen
16.30 Uhr Gottesdienst mit
Weihnachtsspiel
18 Uhr Christvesper (Schrick)
23 Uhr Christmette (Schrick)
10.30 Uhr Taufgottesdienst
(Schrick)
10.30 Gottesdienst mit
Abendmahl im Haus „Luise“
(Schrick)
18 Uhr Jahresschlussgottesdienst (Schrick)
Sonntag, 1. Januar
10.30 Uhr Gottesdienst
im Haus „Luise“ (Schrick)
Ev. Gedächtniskirche
Kirdorf
mit Krippenspiel (Marwitz)
(Hentschel)
18 Uhr Christvesper
(Hentschel)
23 Uhr Christmette mit dem
Posaunenchor (Knoop-Bauer)
10 Uhr Weihnachtlicher
Musikgottesdienst mit
Abendmahl (Hentschel)
Chormusik und Taufe (Marwitz)
17 Uhr Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl
(Hentschel)
Sonntag, 1. Januar
17 Uhr Gottesdienst
(Knoop-Bauer)
Ev. Kirche Gonzenheim
mit Krippenspiel (Bergner)
(Bergner)
18 Uhr Christvesper (Spory)
23 Uhr Christvesper (Spory)
Abendmahl (Bergner)
10 Uhr Gottesdienst (Spory)
Abendmahl (Spory)
Sonntag, 1. Januar
11 Uhr Gottesdienst
(Bergner)
Evangelische Gemeinschaft,
Elisabethenstraße 23
16 Uhr Gottesdienst zum
Heiligen Abend
10 Uhr Weihnachtsgottesdienst
17 Uhr Jahresabschluss-Andacht
Evangelisch-Freikirchliche
Gemeinde, Sodener Straße
16.30 Uhr Gottesdienst zum
Heiligen Abend (Kufner);
danach Weihnachtsfeier mit
Abendessen
11 Uhr Weihnachtsgottesdienst (Kufner)
Kirchliche Nachrichten für Friedrichsdorf
Ev. Kirche Friedrichsdorf
Hugenottenstraße
mit Krippenspiel und Kindersingkreis „Musiccoli“ (Lehwalder)
16.30 Uhr Christvesper in
Dillingen (Daum)
18 Uhr Christvesper (Daum)
23 Uhr Christmette (Röhrig)
Abendmahl (Daum)
Abendmahl in Dillingen
(Rose)
17 Uhr Jahresabschlussgottesdienst mit dem Gesangverein „Concordia“ (Daum)
Sonntag, 1. Januar
16 Uhr Neujahrsgottesdienst
in Dillingen (Daum); danach
Neujahrsweckessen
17 Uhr ökumenischer Jahresschlussgottesdienst in der
Kirche St. Josef (Buchberger)
Sonntag, 1. Januar
Abendmahl (Maas-Lehwalder)
Ev. Kirche Burgholzhausen
16.15 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel
18 Uhr Christvesper mit Posaunenchor
17 Uhr Abendgottesdienst
Ev. Kirche Seulberg
10 Uhr ökumenischer Weihnachtsgottesdienst im Altenund Pflegeheim „Haus
Ev.-Method. Kirche
Dammwald“ Kolberger
Wilhelmstraße
Straße 2
mit Krippenspiel (Couard)
Sonntag, 1. Januar
18 Uhr Christvesper mit dem
Chor (Couard)
23 Uhr Nachtgottesdienst
Ev. Kirche Köppern
mit dem ErwachsenenSamstag, 24. Dezember
15 Uhr Familiengottesdienst Flötenensemble (Couard)
mit Krippenspiel
9.45 Uhr Festgottesdienst mit
(Maas-Lehwalder)
Abendmahl mit Flötenkreis
17 Uhr Christvesper (Buchund Kirchenchor (Couard)
berger)
23 Uhr Christmette (Buch9.45 Uhr Gottesdienst (Lehberger
walder)
18 Uhr Gottesdienst zum JahAbendmahl (Maas-Lehwalreswechsel (Couard)
der)
Sonntag, 1. Januar
9.45 Uhr Gottesdienst (Buch- 18 Uhr Gottesdienst zum Jahresbeginn (Couard)
berger)
Christian Revival Church
Taunusstraße 151
11 Uhr Gottesdienst
Sonntag, 1. Januar
11 Uhr Gottesdienst
Neuapostolische Kirche
Landgraf-Friedrich-Straße
Sonntag, 1. Januar
Kath. Kirche Heilig Kreuz
Burgholzhausen
Sonntag, 1. Januar
Kath. Kirche St. Josef
Köppern
mit Krippenspiel
10.30 Uhr Heilige Messe
17 Uhr ökumenischer
Familiengottesdienst
Kath. Herz Jesu Kirche
Friedrichsdorf
18 Uhr Christmette
9 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 1. Januar
11 Uhr Heilige Messe
Kath. Kirche St. Bonifatius
Seulberg
15.30 Uhr Heilige Messe und
Kinderwortgottesdienst
22.30 Christmette
10.30 Uhr Hochamt
Ev. Kirche Ober-Eschbach +
Ober-Erlenbach,
16 Uhr Krippenspiel in OberErlenbach (Gerdes)
16 Uhr Krippenspiel in OberEschbach (Diefenbach)
18 Uhr Christvesper in OberErlenbach (Geiss)
18 Uhr Christvesper in OberEschbach (Diefenbach)
23 Uhr Christmette in OberEschbach (Diefenbach)
Abendmahl in Ober-Erlenbach (Geiss)
Abendmahl in Ober-Eschbach (Geiss)
9.30 Uhr Gottesdienst in
Ober-Erlenbach (Diefenbach)
10.45 Uhr Gottesdienst (in
Ober-Eschbach (Diefenbach)
17 Uhr Gottesdienst in OberEschbach (Diefenbach)
Sonntag, 1. Januar
17 Uhr Gottesdienst in OberErlenbach (Diefenbach); danach Sektempfang
Ital.-kath. Gemeinde
Oberursel/Bad Homburg
23 Uhr Christmette in der
Hospitalkirche, Oberursel
11 Uhr Festmesse in der
Unterkirche St. Marien
Kath. Kirche St. Marien
Stadtmitte
16 Uhr Krippenfeier für
Kinder und Familien
17 Uhr feierliche Christmette
in der Kapelle der MariaWard-Schwestern
21.30 Uhr festliche Musik
zum Einstimmen auf die
Christmette (22 Uhr)
9 Uhr Eucharistiefeier in der
Kapelle der Maria-WardSchwestern
9.30 Uhr Eucharistiefeier
11.30 Eucharistiefeier
17 Uhr feierliche Weihnachtsvesper
9 Uhr Eucharistiefeier in der
Kapelle der Maria-WardSchwestern
9.30 Uhr Eucharistiefeier mit
Kapelle der HochtaunusSegnung der Kinder
Klinik Bad Homburg,
Urseler Straße
18 Uhr Eucharistiefeier der
15 Uhr ökumenischer Gottes- philippinischen Gemeinde
dienst (Bonnet, Walter-Klix) Mittwoch, 28. Dezember
15 Uhr Kindersegnung an
10 Uhr evangelischer Gottes- der Weihnachtskrippe
19 Uhr Eucharistiefeier
dienst (Kündiger)
17
Uhr Eucharistiefeier
15 Uhr offenes Weihnachtsmit
Te Deum und
singen
sakramentalem
Segen
Sonntag, 1. Januar
Sonntag,
1.
Januar
10 Uhr Wortgottesdienst
17 Uhr feierliche
Eucharistiefeier in St. Bonifatius zur Neubegründung
des Pastoralen Raums Bad
Homburg-Friedrichsdorf
10.30 Uhr Hochamt mit dem
Kirchenchor
10.30 Uhr feierliches Hochamt mit Silvesterpredigt
Sonntag, 1. Januar
17 Uhr festlicher Gottesdienst zur Fusion der Pastoralen Räume Bad Homburg
und Friedrichsdorf
Kath. Kirche Heilig-Kreuz
Gonzenheim
Familien
zur Einstimmung auf die
Christmette (18 Uhr)
11 Uhr Eucharistiefeier mit
Segnung der Kinder
Waldkrankenhaus Köppern
mit Te Deum und
10 Uhr ökumenischer Gottes- sakramentalem Segen
dienst mit dem FlötenenSonntag, 1. Januar
ensemble der ev. Kirche
17 Uhr feierliche
Seulberg
Eucharistiefeier in St. BoniMontag, 2. Januar
fatius zur Neubegründung
18.30 Uhr kath. Gottesdienst des Pastoralen Raums Bad
(Bruder)
Salus-Klinik,
Landgrafenplatz 1
„Feier des Lebens“
(Gebäude C, Raum 186)
Dienstag, 2. Januar
„Feier des Lebens“
(Gebäude C, Raum 186)
Kirche Jesu Christi der
Heiligen der Letzten Tage
Taunusstraße 15
11.20 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Sonntag, 1. Januar
Kath. Kirche Herz-Jesu
Gartenfeld
15.30 Uhr Krippenfeier für
Familien
18 Uhr feierliche Christmette
Segnung der Kinder
mit Te Deum und
sakramentalem Segen
Sonntag, 1. Januar
17 Uhr feierliche
Kath. Kirche St. Johannes
Kirdorf
Familien
zur Einstimmung zur Christmette (22 Uhr)
9.30 Uhr Eucharistiefeier mit
Segnung der Kinder
mit Te Deum und
sakramentalem Segen
Sonntag, 1. Januar
17 Uhr feierliche
Kath. Kirche St. Franziskus
Eichenstahl
Segnung der Kinder
Kath. Kirche St. Elisabeth
Ober-Eschbach,
An der Leimenkaut 5
17 Uhr Familienchristmette
10.30 Uhr Hochamt
9 Uhr Hochamt
18 Uhr Jahresabsschlussgottesdienst
Sonntag, 1. Januar
12 Uhr portug. Gottesdienst
16.30 Uhr Hochamt
Kath. Kirche St. Martin
Ober-Erlenbach
18.30 Uhr Kinderchristmette
22 Uhr Christmette
10.45 Uhr festliches Hochamt
10.45 Uhr Hochamt
17 Uhr Jahresdankgottesdienst
Sonntag, 1. Januar
18 Uhr Heilige Messe
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Arnold AG spendet eine Bühne
für die neue Philipp-Reis-Schule
Friedrichsdorf (fw). Eine komplett neue
Schule gibt es nicht alle Tage. Grund genug
für die Arnold AG, sich besonders zu engagieren: Sie spendet der neuen Philipp-ReisSchule am Stammsitz des Unternehmens in
Friedrichsdorf den Bau einer modernen
Bühne. Darüber hinaus konnten sich weitere
Vereine und Institutionen in Friedrichsdorf
und im thüringischen Steinbach-Hallenberg,
wo sich die Arnold-Niederlassung befindet,
über weihnachtliche Zuwendungen freuen.
„Wir unterstützten traditionell vor allem solche
Aktivitäten, die in unserem Umfeld Kindern
und Jugendlichen zugutekommen. Da war es
für uns selbstverständlich, die kulturelle Arbeit
an der neuen Philipp-Reis-Schule zu fördern“,
sagt Uwe Arnold, Vorstandsvorsitzender der
Arnold AG. Die mobile Bühne entsteht in
Kürze in der kleineren der beiden Schulaulen.
Dort sollen vor allem Proben und Präsentationen stattfinden, beispielsweise Auftritte der
Musical- und Orchester AG der Schule. Immerhin bietet der Raum Platz für etwa 250 Besucher. Hoch erfreut ist Mandy Schubert, die
Vorsitzende des Fördervereins der PhilippReis-Schule: „Diese Bühne wird das Schulleben ganz besonders bereichern.“
Die Verbindung von Kultur und Jugend ist
auch das Motto für die Unterstützung der Kulturstiftung Friedrichsdorf. Mit der Spende wird
das Projekt „Graffiti-Werkstatt“, an dem 15 Jugendliche unter Leitung des Graffiti-Künstlers
Benjamin Theodor in der letzten Sommerferienwoche 2012 teilnehmen werden, realisiert.
Stadtverordnetenvorsteher Karl Günther Petry,
stellvertretender Vorsitzender der Kulturstif-
tung, sagte anlässlich der Spendenübergabe am
Mittwoch, 14. Dezember, im Friedrichsdorfer
Rathaus: „Damit knüpfen wir an die sehr erfolgreiche Graffiti-Werkstatt in 2011 an, die
auch schon durch die Arnold AG ermöglicht
wurde. Wir sind sehr dankbar, wenn Unternehmen gerade die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen so nachhaltig fördern.“
Sachleistungen in Form eines neuen Geländers gehen an den Friedrichsdorfer Waldkindergarten „Die Fledermäuse“. Bereits im vergangenen Jahr hatte Arnold den Kindergarten
beim Bau einer Hütte, in die sich die Gruppe
bei besonders schlechter Witterung zurückziehen kann, unterstützt. Das ‚Fuchsloch‘, wie
die Hütte genannt wird, ist mittlerweile in Betrieb und bei Kindern und Betreuerinnen bestens angekommen, wie der Projektverantwortliche Frank Hohmann vom WaldkindergartenVerein erklärt. „Das Geländer war von Anfang
an geplant, wir suchten allerdings noch einen
Sponsor dafür. Dass die Arnold AG sich hier
noch-mals engagiert, freut uns sehr.“ Auch die
Auszubildenden der Arnold AG profitieren,
denn sie können so in der Praxis ihre Fertigkeiten üben. Derzeit sei das Geländer im Bau,
Anfang kommenden Jahres soll es montiert
werden.
Gefördert wurde außerdem mit der‚Tafel
Friedrichsdorf‘ ein neues Projekt, das vom
Verein „Wir Friedrichsdorfer Bürgerselbsthilfe“ ins Leben gerufen worden ist. Die Arnold AG steuerte eine Küchen-Ausgabetheke
bei. Zwischen 300 und 400 Menschen in
Friedrichsdorf, so die Schätzung des Vereins,
seien mittlerweile auf eine solche Hilfe ange-
Scheckübergabe im Rathaus durch Uwe Arnold, Vorstandsvorsitzender der Arnold AG (Mitte)
an Bürgermeister Horst Burghardt (r.) und Karl Günther Petry, stellvertretender Vorsitzender
der Kulturstiftung Friedrichsdorf (l.).
wiesen. Vorher mussten die Bedürftigen zur
„Tafel Bad Homburg“ fahren.
Neben den Weihnachtsspenden unterstützte
die Arnold AG im zurückliegenden Jahr zahlreiche weitere Vereine in und um Friedrichsdorf und Steinbach-Hallenberg, denen eines
gemein ist: das große Engagement für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Darüber
hinaus engagiert sich das Unternehmen in der
Stiftung Deutsche Sporthilfe, dessen Kuratoriumsmitglied Uwe Arnold ist. Die Unterstützung gilt sowohl dem Spitzen- als auch dem
Breitensport. Uwe Arnold: „Diese Menschen
leisten Großartiges, ohne dabei an finanzielle
Gewinne zu denken. Das ist ein großes Vorbild
und bedarf unserer Unterstützung.“
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sagte „Danke“
Mit seinem vorbildlichen Verhalten hat Mustapha Faid (Mitte) dafür gesorgt, dass das
Feuer in der Taunus Sparkasse am vergangenen Wochenende nicht noch größeren Schaden verursacht hat. In der Nacht von Samstag
auf Sonntag brannten in der Geschäftsstelle
der Sparkasse in der Louisenstraße ein Mülleimer und ein Stehtisch. Faid, von Beruf Taxifahrer, reagierte schnell und rief die Feuerwehr. Detlef Ahrendt, Regionalfilialleiter der
Sparkasse (links), und Pressesprecher Lars
Dieckmann (rechts) bedankten sich bei dem
aufmerksamen Taxifahrer mit einem Blumenstrauß und einem Einkaufsgutschein, den sich
der dreifache Familienvater gewünscht hatte.
HOCHTAUNUS VERLAG
Trennung von Staat und Kirche:
Das war nicht immer so
Bad Homburg (hw). „Orte für Herrschaft und
Glaube“ sind das Thema einer gemeinsamen
Ausstellung von Stadtarchiv und Stadtbibliothek. Sie ist in der Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, bis 21. Januar zu sehen. Mit Franziska Knoblich und Jill Sangmeister haben
zwei Praktikantinnen des Stadtarchivs die
Ausstellung durch Objekte aus den Beständen
des Stadtarchivs ergänzt.
Für die Demokratie ist die Trennung von Staat
und Kirche eine Selbstverständlichkeit. Religion ist heute Privatsache. Das war nicht
immer so. Im Mittelalter und der Frühen Neuzeit durchdrangen sich beide Bereiche sehr
viel stärker. Der Zusammenhang von Herrschaft und Glaube drückte sich in der räumlichen Nähe von Herrschaftssitz und Kirche
aus. Beide lagen oft genug eng beieinander.
Die Kirche beinhaltete neben der herrschaftlichen Grablege einen Herrschaftsstand, der oft
über einen Gang an das Schloss angebunden
war. Der Adel war Kirchenpatron, stiftete Kirchen und Klöster zu seinem Seelenheil und als
Familiengrablegen.
Im Homburger Schloss wurde die Stadtkirche
in den barocken Schlossneubau Landgraf
Friedrichs II. integriert, die heutige Schlosskirche. Unter ihr befindet sich die Gruft der
Landgrafenfamilie. Ende des 19. Jahrhunderts
besaß Homburg bereits eine katholische, englische und russische Kirche sowie eine Synagoge. Lediglich die bis 1901 in Reformierte
und Lutheraner geteilten Protestanten mussten
immer noch mit der Schlosskirche als Provisorium vorliebnehmen. Das änderte sich, als
das Kaiserpaar persönlich Einfluss nahm und
den Berliner Architekten Max Spitta sowie
nach dessen Tod Franz Schwechten mit der
Planung einer evangelischen Kirche beauftragte. Die Erlöserkirche gilt als die Lieblingskirche Kaiser Wilhelms II. Mit all ihren Bezügen zum Mittelalter stellte sie sich ihm als
steingewordene Verkörperung des durch seine
Dynastie glanzvoll erneuerten Kaiserreichs
der Staufer dar. 1903 wurde der Grundstein
gelegt, 1908 war sie fertiggestellt.
Im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation spielte die Kirche eine wichtige Rolle.
Die deutschen Bischöfe waren zugleich weltliche Herren und übten so eine geistliche Herrschaft über Land und Leute aus. Zu den mächtigsten unter ihnen zählten die Erzbischöfe
von Mainz. Sie gehörten seit dem 13. Jahrhundert zum erlauchten Kreis der sieben Kurfürsten, die den römisch-deutschen König wählten.
Am 17. Mai 1908 wurde die maßgeblich von
Kaiser Wilhelm II. initiierte Erlöserkirche eingeweiht.
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Das Handwerk feierte
Jubilare und Jungmeister
Hochtaunus (jop). Einmal im Jahr
trifft sich die Kreishandwerkerschaft
im Kurhaus Bad Homburg zur
Ehrungsfeier. In diesem Jahr
versammelten sich neben verdienten
Meistern, Geschäftsjubilaren und
Kammerfunktionären auffallend viele
Politiker. Sie genossen ein
musikalisches Programm, das
weitgehend von der Bigband der
Humboldtschule und zwei MusicalStars des Hessentags aus Oberursel
gestaltet wurde.
Kreishandwerksmeister Walter Gernhard hieß
die Ehrengäste mit dem neuesten Slogan der
Handwerkerschaft im „Zentrum der Wirtschaft“ willkommen. Er durfte erstmals Oberbürgermeister Michael Korwisi neben vielen
Kollegen der anderen Taunusgemeinden begrüßen. Den Landtag vertrat CDU-Politiker
Holger Bellino, während der SPD-Kreistagsvorsitzende Manfred Gönsch anstelle von
Landrat Ulrich Krebs ein Grußwort sprach.
Doch Parteien spielten an diesem Abend keine
Rolle, denn die VIPs in der ersten Reihe genossen ausnahmslos die Darbietungen der
„Hussiten“-Band unter Leitung von Alexander
von Edlingen, der mit seinen Schülern bekannte Melodien eingeübt hatte. Nach einem
schmissigen Udo Jürgens-Medley leiteten die
jungen Musiker, deren Gymnasium 2003 zur
„Schule mit Schwerpunkt Musik“ ernannt
wurde, mit „Everything ist magic“ zu den
Festreden über. Das erkannte sofort der gebürtige Kirdorfer Korwisi, der Anfang der Acht-
Die Big Band der Humboldtschule sorgte mit
ihren Rhythmen für gute Stimmung bei der
Ehrungsfeier der Kreishandwerkerschaft.
zigerjahre als Referendar an der Humboldtschule seine zweite Staatsprüfung für die Fächer Englisch und Russisch abgelegt hatte.
Der Festredner war Handwerkskammerpräsident Bernd Ehinger, der mit seinem Hauptgeschäftsführer Dr. Christof Riess aus Wiesbaden in den Hochtaunuskreis gekommen war.
Ehinger lobte die Jungmeister und Jubilare,
die mit ihrer Arbeit zur Wertschöpfung beitragen, und berichtete, dass er auf dem Klimagipfel in Wiesbaden etwas „Sensationelles“ erlebt habe, nämlich dass dort alle Akteure zu
einem Konsens gefunden hätten, sich in den
erneuerbaren Energien zu engagieren. Das
Handwerk habe die Kompetenz, dabei mitzuwirken, folgerte der Präsident und registrierte
10,5 Prozent Zuwachs bei den Lehrstellen.
1000 freien Stellen stehen derzeit nur 91 junge
Leute gegenüber, die einen Ausbildungsplatz
suchen. Dabei verwies Ehinger auf die Vorbildfunktion der alten Meister. „Ohne die Erfahrungswerte der Älteren geht das nicht“.
Der Kreistagsvorsitzender Manfred Gönsch
erklärte, das Handwerk mit seinen 14 000 Beschäftigten im Kreis sei nicht sehr konjunkturabhängig und stehe gut da. Er erinnerte an die
nach einem privaten Investitionsverfahren beschlossenen Klink-Neubauten in Bad Homburg und Usingen und ermunterte die Handwerker, sich an den Ausschreibungen rege zu
beteiligen. Oberbürgermeister Korwisi, der besonders stolz darauf war, dass in Kirdorf die
Autohaus Wächtershäuser KG ihr 100-jähriges Jubiläum beging, gratulierte dem Ehrenobermeister der Elektro-Innung, Rolf Klein,
nachträglich zu dessen 80. Geburtstag im Oktober. Der ehemalige Kreishandwerksmeister
wartete geduldig mit seiner Ehefrau Anita und
15 Altmeistern auf die Urkunden des Goldenen Meisterbriefs, die Geschäftsführer Eberhard Haag nach einem Zwischenspiel der
„Hussiten“ aushändigte.
Doch zunächst erhielten 18 Geschäftsjubilare
für 25 Jahre ihre Ehrenurkunden. Sieben
Meister wurden für 40 Handwerks-Jahre geehrt, darunter der Tischlermeister Erhard
Lohnstein, der sich im Prüfungsausschuss als
Vorsitzender um den Nachwuchs verdient gemacht hat. Geehrt wurden ferner 16 Jungmeister verschiedener Innungen sowie ein halbes
Dutzend Arbeitsjubilare, ehe dem Leiter der
Hochtaunusschule Dieter Häußer vom Kammerpräsidenten die Goldene Ehrenadel verliehen wurde. Der Oberstudiendirektor teilte sich
Die Riege der „Altmeister“ im Handwerks mit ihren Goldenen Meisterbriefen. Foto: Parusel
die hohe Auszeichnung mit seinem Vize Jürgen Wyrwall, der mit Ehefrau Hiltrud und
Hessentags-Hoheit Charmaine Weisenbach
die von Geschäftsführer Haag arrangierte
Überraschung miterlebte. Das waren die Gesangseinlagen aus dem Hessentags-Musiscal
„Ursula“, die im Duett von Caludai Lemperle
und Dr. Fabian Vogt vorgetragen wurden. Das
Sänger-Duo glänzte mit dem Refrain: „Niemals eine war so herrlich wie Ursula“. Das
weckte beim Oberurseler Bürgermeister HansGeorg Brum Erinnerungen an die neun festlichen Hessentage im Juni, zu deren Gelingen
viele fleißige ehrenamtliche Helfer aus dem
Handwerk beigetragen hatten. Auch diese
wurden auf der Bühne geehrt.
Schlafende Ampeln regeln
den Verkehr in Ober-Eschbach
Ober-Eschbach (hw). Die Stadt Bad Homburg hat in Ober-Eschbach vier so genannte
„schlafende Ampeln“ eingerichtet. Die Anlagen bleiben ausgeschaltet, bis ein Fußgänger
per Knopfdruck grünes Licht zum Überqueren
der Straße anfordert. Dann erst schalten sich
die Ampeln ein und zeigen Rot für die Autofahrer.
Die „schlafenden Ampeln“ sind an folgenden
Übergängen installiert: Massenheimer Weg in
Höhe der Sporthalle, in der Forsthausstraße an
der Ecke zur Ober-Eschbacher Straße, in der
Ober-Eschbacher Straße an der Ecke zum Peterhofer Weg und an der Ober-Eschbacher
Straße/Ecke Kalbacher Straße. Wenn die
Ampel „schläft“, wird der Verkehr durch die
Verkehrsschilder geregelt. Erst bei Anforderung hat die Ampel Vorrang. Das erfordert
eine höhere Aufmerksamkeit beim Autofahrer.
Die Stadt hat bereits mit mehreren Anlagen
gute Erfahrungen gesammelt, unter anderem
in der Lindenallee in der Dornholzhausen, im
Paul-Ehrlich-Weg und in Ober-Erlenbach in
der Wetterauer Straße zwei Anlagen.
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Spende an die Sozialstation
für Einsatzsoftware
Bad Homburg (ny). Mit der neuen Software
für die Abrechnung des Einsatzes der Pflegekräfte für Patienten der Ökumenischen Sozialstation, die zuhause behandelt werden, kann
die Einsatzplanung erheblich vereinfacht werden. Über 10 000 Euro kostet diese Software,
die durch die Spende der Bräckler-Anker-Stiftung, die kürzlich von dem Vorstandsmitglied
Wolfgang Blum der Vorsitzenden der Sozialstation Christina Stromeyer übergeben wurde,
beschafft werden konnte.
Der Vorstand ist glücklich über diese Spende
und sehr dankbar, bedeutet diese Software
doch eine ungeheure Erleichterung der Abrechnung mit den Krankenkassen und weiterer
Zeit, die von den Pflegekräften bei den Kranken verbracht wird. „Als diakonische Einrichtung wollen wir den Menschen aus christlicher
Nächstenliebe helfen“, erläuterte Christina
Stromeyer bei der Spendenübergabe. Die heutige Vergütungsregelung für Pflegeleistungen
lasse keine Zeit für Zuwendung an den Kranken zu. „Mit den sogenannten „diakonischen
Minuten“, in denen die Pflegekräfte den Patienten in Lebenskrisen Erste Hilfe leisten,
werden die pflegerischen Leistungen und
damit auch die Leistungen der Pflegeversicherung ergänzt“, beschreibt Ingrid Rochlus vom
Vorstand die Situation. „Um die diakonischen
Minuten zu erfassen und dann über Spenden
und Zuschüsse finanzieren zu können, ist eine
gute Einsatzsteuerung unerlässlich.“ Am Tag
der Spendenübergabe waren die kleinen Geräte, kaum größer als ein Handy, gerade eingetroffen, die die 20 Pflegekräfte künftig benutzen werden. Aber sie waren noch völlig
leer, die Software war noch nicht aufgespielt
worden.
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Kfz-Zulassung
Hochtaunus (hw). Die Kreisverwaltung ist vom 27. bis 30.
Dezember geöffnet. Da erfahrungsgemäß an den Werktagen
vor und nach den Feiertagen
großer Andrang bei der KfzZulassungsstelle herrscht, wird
empfohlen, einen anderen Tag
für den Besuch bei der Kfz-Zulassungsstelle zu wählen. Es
besteht auch die Möglichkeit,
über den Bürger Informations
Service (BIS) unter Tel. 06172
999-0 einen Termin in der
Hauptstelle in Bad Homburg
zu vereinbaren. Bürger mit
Termin werden an den Schaltern der Kfz-Zulassungsstelle
ohne Wartezeiten bedient.
Taunus-Athleten trumpften
beim Nikolaus-Duathlon auf
Hochtaunus (how). Jedes Jahr ist der Nikolaus-Duathlon auf dem Ginnheimer Buga-Gelände ein beliebter Treffpunkt für die Du- und
Triathleten aus dem Taunus, um die Saison mit
dem letzten Ausdauerdreikampf des Jahres
ausklingen zu lassen. Den Anfang bei der 18.
Auflage dieser Veranstaltung machten rund
140 Starter in der offenen Klasse über 2,5 km
Laufen, 15 km mit dem Mountainbike und
dann nochmals 2,5 km Laufen.
Es siegte nach 47:32 min. der Engländer Martin Hallissey (Sulzbach/1. TM-30) sicher vor
Heiko Krüger (Blau Gelb Groß-Gerau/1. TM40), der 48:25 min. benötigte. Jürgen Ruppel
(4. TM-45) und Bernd Lohberger (5. TM-45),
beide vom Bad Homburger SC, bewältigten
die vom Dauerregen stark aufgeweichte Strecke vom Start bis ins Ziel gemeinsam und belegten am Ende zeitgleich mit 51:53 min. die
Plätze 12 und 13. Als reine Splitzeiten brachten die beiden Kurstädter 9:07 min. (1. Laufen), 28:40 min. (Rad) sowie 11:25 min. (2.
Laufen) in die Wertung. Matthias Henrich
(RSC Bad Homburg/27. Gesamt) konnte sich
nach 55:27 min. (9:55-30:58-11:29) über
Rang drei in der Altersklasse TM-50 freuen.
Die Top-Drei der Frauen in diesem Rennen
beendeten den Nikolaus-Duathlon innerhalb
von 29 Sekunden. Clara Hartmann (WaldseeHaie Langen/1. TW-30) hatte mit 56:46 min.
die Nase vorne. Nur acht Sekunden später
stürmte Claudia Zarbo (SC Oberursel) als
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Zweite der TW-30 über die Ziellinie. Ihre Endzeit von 56:46 min. setzte sich aus 10:02 min.
(1. Lauf), 32:15 min. (Rad) sowie 11:29 min.
(2. Lauf) zusammen. Auf Rang drei der Endabrechnung folgte Svenja Lepper (RFC
Oberstedten) mit 57:15 min. (10:08-32:1811:54), was den Altersklassensieg in der TW35 bedeutete.
Wenig später wurde es dann für die fast 160
Starter auf der sogenannten "Classic-Distanz"
ernst, bei der fünf Laufkilometer, 22,5 km im
Sattel und zum Finale nochmals 2,5 km Laufen zu absolvieren waren.
Haimo Kiefer (Skills 04 Frankfurt), der Sieger
der letzten drei Jahre, konnte seinen Titel diesmal jedoch nicht verteidigen und belegte nach
1:07:57 std. (1. TM-40) Rang drei. Der Sieg
blieb jedoch im Verein, denn mit Rudolf von
Grot hatte nach 1:07:07 std. (1. TM-35) ein
weiterer Skills-Athlet die Nase ganz vorne.
Zwischen die beiden Frankfurter schob sich
mit 1:07:39 std. noch Christian Hoffmann
(BSV Friesen/1. TM-30). Bestens ins Szene
setzten konnte sich auch ein Trio in den Farben des Team Tauna Gas SC Oberursel mit
gleich drei Platzierungen in den Top-Ten.
Youngster Leon Kriszeleit begann mit 16:06
min. (5 km) beim Laufauftakt, war nach 1:06
min. wieder aus der Wechselzone draußen, um
den Radkurs in Angriff zu nehmen. Die drei
Runden auf dem matschigen Buga-Gelände
waren anch 39:49 min. (22,5 km) abgespult.
Nach 2:43 min. für den zweiten Wechsel ging
es auf die letzten 2,5 Laufkilometer, die nach
8:50 min. bewältigt waren. Ein guter fünfter
Platz sowie der Sieg in der Altersklasse TM20 waren der verdiente Lohn für Leons Tempoarbeit. Flott unterwegs war auch Sebastian
Picard, der als Neunter ins Ziel kam, was den
Sieg in der TM-25 bedeutete.
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Weihnachtskrippe
in St. Marien
Bad Homburg (hw). Acht
Kinder und neun Erwachsene
gestalten in diesem Jahr die
Advents- und Weihnachtskrippe in der Stadtpfarrkirche
St. Marien in der Dorotheenstraße. Neun biblische Szenen
werden in der Advents- und
Weihnachtszeit, von der Verkündigung der Botschaft von
der Menschwerdung durch den
Engel an Maria über die Geburt im Stall von Bethlehem
bis zur Darstellung des Herrn
am 2. Februar gezeigt. Die
Krippenlandschaft beleben 15
Tiere, darunter viele Schafe,
und 13 Holzfiguren, die eine
der jeweiligen Szene entsprechende Stoffkleidung tragen.
Auf 24 Quadratmeter Fläche
sind im Hintergrund sieben
orientalische Häuser, geschmückt mit Palmen, zu sehen. Allein fünf Quadratmeter
getrocknetes Moos und zahlreiche, eigens ausgewählte
Steine und Wurzeln geben der
Weihnachtskrippe ein besonderes Flair. Pfarrer Hans Willig
hatte die Figuren in den
1970er-Jahren gekauft.
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“Die schönsten Songs in einer Show”
05.01.12
33,90 bis 39,90
Neujahrskonzert
Stadthalle
08.01.12 / 11 Uhr
18,70
Gräfin Mariza
Stadthalle
12.01.12
34,80 bis 44,60
Maxim Kowalew Don Kosaken Liebfrauenkirche
26.01.12
14,00
Fettes Schwein - Komödie von Neil La Bute
Stadthalle
06.02.12
14,00 bis 23,00
Michael Hatzius
Stadthalle
10.02.12
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Heissmann & Rassau
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06.03.12
29,35 bis 39,50
Dance Masters! Best of Irish Dance Stadthalle
13.03.12
35,90 bis 47,90
Kikeriki Teater “Erwin, ein Schweineleben”
Tosca
25.12.11
Stille Nacht
25.+26.12.11
Die Geisterheilerin
31.12.11 / 15 Uhr
My fair Lady
31.12.11
Silvesterkonzert
31.12.11
Thriller - Live
31.12.11 – 07.01.12
Oper Ffm
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Volkstheater Ffm
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Drei Königs Kirche Ffm
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Alte Oper
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Silvester 48,50 bis 93,50
Johannes Scherer & Bodo Bach –
Die 2 Beiden
Jahrhunderthalle HÖ
31.12.11
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Musical-Gala
Kurtheater Bad Homburg
31.12.11
29,00 bis 49,00
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25.+26.04.12
Piet Klocke
10.05.12
Matze Knop
19.05.12
Michl Müller
07.06.12
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40 Jahre Stierstädter Spatzen
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Bad Homburger Schlosskonzerte
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Giora Feidman & Gershwin Quartett
Kurtheater
07.02.12
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Jürgen von der Lippe
Kurtheater
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31,00 bis 59,00
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26,90 bis 59,90
Best of Musical Gala 2012
Festhalle Ffm
13.+14.03.12
47,89 bis 88,89
09.06.12
54,00 bis 380,00
Bobby McFerrin
Alte Oper
19.06.12
51,80 bis 96,95
Blink - 182
Festhalle Ffm
26.06.12
41,60
Ballet Revolucion
Alte Oper
26.06.–01.07.12
35,00 bis 65,00 Ki./Ju. ermä.
Herbert Grönemeyer Open Air 2012 Loreley
30.06.12
55,70
Tim Bendzko & Band
Zitadelle Mainz
13.07.12
28,60
STOMP
Alte Oper
28.08.–02.09.12
27,50 bis 70,00
Wise Guys Live!
Alte Oper
12.09.12
20,60 bis 37,60
Helene Fischer
Festhalle Ffm
05.+06.10.12 Zusatzveranstaltung47,90 bis 70,90
Konstantin Wecker
Alte Oper
06.10.12
31,00 bis 46,00
Tabaluga
Festhalle Ffm
19.+20.10.12
48,25 bis 77,00
Katie Melua
Alte Oper
23.10.12
36,65 bis 99,90
Udo Jürgens
Festhalle Ffm
03.11.12
69,50 bis 99,50
Status Quo
10.11.12
55,25bis 72,50
David Garrett
Festhalle Ffm
19.11.12
87,00
Deep Purple
Festhalle Ffm
22.11.12
72,00 bis 77,75
Die große HR4 Schlagerparade Festhalle Ffm
02.12.12
35,00 bis 65,00
Aida Night of the Proms
Festhalle
04.+05.12.12
42,00 bis 72,00
2013
Dr. E. v. Hirschhausen
31.01.13
Mario Barth
26.04.133
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35,75 bis 46,10
Festhalle Ffm
31,55 bis 34,95
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