Presseinformation So will ich aussehen: die Schwarzkopf

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Presseinformation So will ich aussehen: die Schwarzkopf
Presseinformation
Wien, im Februar 2009
„Looks for you” von Schwarzkopf
So will ich aussehen: die Schwarzkopf-Looks 2009
Bereits zum dritten Mal entwickelte Armin Morbach gemeinsam mit Schwarzkopf die „Looks for
you“ – Stilrichtungen, die auch für Frauen zu Hause umsetzbar sind und mit SchwarzkopfProdukten aus dem Retail-Bereich ganz einfach nachgestylt werden können. Die neuen
Schwarzkopf-Looks sind trendbewusst, cool, individuell und tragbar. Neben seiner
sprudelnden Kreativität, seinem Feingefühl dafür, wie Frauen aussehen wollen und seinem
Gespür für Individualität, zählt auch die Professionalität in der Umsetzung zu Armin Morbach´s
Stärken. So entstanden Stilrichtungen und ein perfektes Zusammenspiel von Persönlichkeit,
Farbe und Schnitt. Die „Looks for you 2009“ transportieren die Message: Werde was Du bist,
erfinde Dich neu!
Es gibt mehr als die ganzheitlich von gesellschaftlichem Denken und Stilempfinden abhängige
Bewegung, mehr als die Ideen großer Modemacher, mehr als die Visionen der Kreativbranche.
„Individualität ist gefragt wie nie“, so der Schwarzkopf Haar-Experte Armin Morbach. „Das eigene
Gefühl, das Selbst-Bewusstsein spielt dabei eine elementare Rolle. Wo stehe ich im Kontext zu dem,
was um mich herum passiert?“ So sind die „Looks for you 2009“ von Schwarzkopf mehr denn je
Tendenzen, eine Richtung, in die die Entwicklung geht. Die Looks fassen vier große Haar-Trends
zusammen und fordern zur individuellen Interpretation auf. Denn eines ist klar: Authentizität ist nicht
frisierbar. „Ein Schnitt bedeutet Veränderung und kann entweder zur Verwandlung führen oder nur
Verkleidung sein“, sagt Armin Morbach. „Erst die Persönlichkeit der Trägerin erweckt einen Look zum
Leben.“
Die Inspiration für seine Looks gewinnt Armin Morbach von den internationalen Catwalks und aus
seiner vielseitigen Erfahrung in der Fashion- und Beauty-Szene, zu deren innovativen Köpfen er
selbst zählt. Für den Kunden zu denken, gehört zu seinen herausragenden Eigenschaften, genauso
wie der Mut, auch Trends in Frage zu stellen und den Blick dafür zu bewahren, aus der Flut der
Trends neue Visionen zu entwickeln. Die kreative Umsetzung des „Looks for you“-Shootings
übernahm die New Yorker Fashion- und Beauty-Fotografin Paola Kudacki. Sie fotografierte für
internationale Frauen- und Lifestyle-Magazine, arbeitete für John Varvatos und Louis Vuitton und war
2008 in der Gruppenausstellung „Traumfrauen“ in Hamburg mit ihren Arbeiten vertreten.
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Look 1: Nature´s Divine
Die Weiblichkeit erfährt 2009 ein großes Comeback auf den internationalen
Laufstegen. Nach Magerwahn und androgynem Typ ist die Frau wieder
gefragt: begehrenswert, erotisch und sinnlich, voller Temperament und
Persönlichkeit. Perfekt verkörpert wird dieser Frauentyp von Gisele
Bündchen. Sie hat gezeigt, dass sich das „sich treu bleiben“ bezahlt macht.
Männer lieben sie wegen ihres Sex-Appeals, Frauen wegen ihrer
Natürlichkeit. Die „Nature´s Divine“-Frau steht für einen selbstverständlichen
Umgang mit Weiblichkeit und Spaß am Leben. Sie investiert in die
Gesundheit und ihr Haar spiegelt diese Lebenseinstellung wider. „Nature´s
Divine“ bedeutet natürliche Opulenz und das Comeback der Mähne. Die
Länge ist wichtig, denn erst eine Länge über die Schulter hinaus gibt dem
Haar die gewünschte Großzügigkeit. Die Farbpalette reicht von Dunkelblond bis Schwarz und sollte
dem Teint schmeicheln. Am schönsten sind farbige Highlights, die subtil Farbe und Struktur des
Haares unterstreichen. Pflege und Glanz sind wichtig, spielen aber nicht die Hauptrolle. Es zählt das
Gefühl. Die Haare wirken natürlich gelockt oder gewellt, scheinen willkürlich zu fallen und sind ebenso
wenig zu bändigen, wie das Temperament ihrer Trägerin. Lockenstab und Lockenwickler gehören zu
den unverzichtbaren Stylinghelfern. „Ob in großzügigen Wellen, als lockige Mähne oder im Big-HairStyle mit leichter Welle, der Look lebt von der Natürlichkeit und sollte immer wie selbst gemacht
aussehen“, so Schwarzkopf Haar-Experte Armin Morbach. „Frauen, die keine Lust auf Wellen haben,
tragen das Haar glatt mit eingedrehten Spitzen.“
Look 2: Caravan Glam
Ein wilder Look, der alles andere als erwachsen ist. Zwei Herzen schlagen
in der Brust der „Caravan Glam“-Frau. Das eine ist fest verwurzelt mit dem
Großstadtleben und schnelllebiger Kommunikation, das andere pocht für
romantische Naturidyllen. „Visual Leader“ dieses unabhängigen Looks ist
nach wie vor Kate Moss. Sie schert sich um keine Außenwirkung, zieht
keine Show ab, bleibt immer lässig und dadurch sie selbst. Egal ob auf dem
Rockfestival oder bei einer Galaveranstaltung – sie ist unangepasst, aber
nie unpassend. „Damit dieser Look gut aussieht, sind ein perfekter Schnitt
und eine schöne Farbe Voraussetzung“, erklärt Armin Morbach den Trend.
„Nur dann kann man sich erlauben, das Haar so lässig zu tragen.“ Auch die
Olsen Twins und Sienna Miller stehen für „Caravan Glam“. Ihr Look wirkt wie
von der Sonne gefärbt, vom Salzwasser gebleicht und vom Sand gespült und steht für die
Kombination verschiedener Blondtöne, multi-mono-coloring. Die einzelnen Strähnen variieren farblich
von Goldblond bis Dunkelblond. Die Farbe wirkt ein wenig „herausgewachsen“ und reicht nie bis zum
Ansatz. Die Längen sind unterschiedlich durchgestuft und reichen bis über die Schultern. Sie werden
einfach über eine große Rundbürste geföhnt oder mit dem Lockenstab eingedreht. Viel Platz für
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Variationen bietet der Pony: Er ist überlang, zur Seite geföhnt oder kantig, zum Resthaar eckig
abschließend.
Look 3: New Faith
Es lebe der Schnitt! „New Faith“ führt zurück zum Purismus. Geradlinigkeit
und schlichte Schnitte bestimmen den Look. Bekannt für ihren
extravaganten Stil, steht Kate Bosworth für den „New Faith“-Look. Sie ist
mit ihren unterschiedlichen Augenfarben und den hohen Wangenknochen
keine typische Hollywoodschönheit, dafür aber ein ganz eigener Frauentyp.
Keine Sextapes und wilden Partys, sondern konstante Arbeit und
Zurückhaltung, prägen ihren Lebensstil. „New Faith“ ist die
Neuinterpretation des klassischen Bobs. Die Haarlänge des neuen Bobs
reicht von Kinnlänge bis fast zur Schulter, wie gerade von Kate Bosworth
und Gwyneth Paltrow getragen. Volumen wird reduziert, die Haare sind
gebändigt, geglättet und umrahmen das Gesicht. Die Bob Frisuren werden
mal rechts- und mal linksseitig gescheitelt. Dadurch schafft man geometrische Formen, eine Seite
wird hinter dem Ohr zurückgehalten. „Ich liebe besonders die etwas rockige Variante“, verrät
Schwarzkopf Haar-Experte Armin Morbach. „Der Undercut mit ausrasierten Seiten, kurzem Nacken
und langem Deckhaar bietet unterschiedlichste Stylingmöglichkeiten: mal glatt zur Seite geföhnt, mal
rockig gestylt oder konsequent aus dem Gesicht getragen.“ Einen Kontrast zum streng puristischen
Schnitt bildet die Farbe, die mit einer Palette von kalten, metallischen Nuancen spielt. Ob natürliche
Blond-Abstufungen oder knallig kühles Aubergine – die Farbe macht den klassischen „New Faith“Schnitt zu einem unverwechselbaren Look und unterstreicht den Charakter der Trägerin.
Kommerzieller wird der Look in seiner weiblichen Ausrichtung. Die Haare behalten ihr natürliches
Volumen, fallen aber weicher, sinnlicher und welliger.
Look 4: The Short
2009 sind kurze Haare so modern wie noch nie. Celebrities wie Rihanna,
Victoria Beckham, Katie Holmes und Hilary Swank beweisen, dass
Weiblichkeit nicht an der Haarlänge zu messen ist. Kurz ist sexy. Models wie
Agyness Deyn und Anja Rubik beeinflussen durch ihren besonderen Look
und ihre extrovertierte Persönlichkeit die Shows der Designer. Doch keine
hat diesen Stil mehr geprägt als Mia Farrow Ende der 60er Jahre. Der
Kultfilm „Rosemary´s Baby“ hat sie zur Legende gemacht. Ihr Look wirkt
fragil und mädchenhaft und steht in Kontrast zu dem, was wir normalerweise
mit kurzen Haaren verbinden. „The Short“ steht für Aufbruch,
Neuentdeckung und Findung. Wichtig dabei: Die Weiblichkeit behält oberste
Priorität. Weiche Formen schaffen weiche Übergänge, die nach einigen
Wochen nicht nach herausgewachsenem Schnitt aussehen, sondern Frisur bleiben. Die Schnitte sind
ohne harte Kanten, das Haar wird „ausgesliced“ und fällt natürlich. „Der Schnitt wird ganz individuell
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gestylt, am Besten mit den Fingern und dem entsprechenden Stylingprodukt“, sagt Armin Morbach.
„Und noch ein wichtiger Tipp: Wer die Haare blondiert, sollte auf jeden Fall auch die Augenbrauen
blondieren lassen, das macht den Look perfekt.“
111 Jahre Schwarzkopf
2009 ist es 111 Jahre her, dass der Chemiker Hans Schwarzkopf in Berlin eine kleine Drogerie
eröffnete. Heute ist Schwarzkopf eine der stärksten Dachmarken des Unternehmens Henkel und
umfasst sämtliche Produkte aus den Bereichen Coloration, Haarpflege und Styling. Neben den im
Einzelhandel vertriebenen Marken (Schwarzkopf Retail) zählen auch Marken für das professionelle
Friseurgeschäft (Schwarzkopf Professional) zum Portfolio. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung
innovativer Produkttechnologien, so wurden bis heute über 7600 Patente angemeldet. Immer am Puls
der Zeit, hat Schwarzkopf von Anfang an den Markt durch Innovationen und technische
Pionierleistung revolutioniert.
Die Henkel Central Eastern Europe mit Sitz in Wien trägt die Verantwortung für 32 Länder in Mittelund Osteuropa sowie Zentralasien. Sie hält eine Top-Position mit Wasch-, Reinigungsmittel- und
Kosmetikmarken und ist Marktführer bei Haarkosmetik und Klebstoffen sowie Oberflächentechnik. Im
Jahr 2007 erwirtschaftete das Unternehmen mit über 10.000 Mitarbeitern einen Umsatz von 2,214
Milliarden Euro. In Österreich gibt es Henkel-Produkte seit über 120 Jahren. Und am Standort Wien
wird seit 1927 produziert.
Seit mehr als 130 Jahren ist Henkel führend mit Marken und Technologien, die das Leben der
Menschen leichter, besser und schöner machen. Das Haarkosmetikgeschäft von Henkel, das unter
der Marke Schwarzkopf international bekannt und erfolgreich ist, steht für professionelle
Haarkompetenz in zwei Bereichen: das Markenartikelgeschäft von Schwarzkopf mit Marken wie 3
Wetter Taft, Glem Vital, Gliss Kur oder Brillance und das internationale Friseurgeschäft Schwarzkopf
Professional. Im Geschäftsjahr 2007 erzielte Henkel einen Umsatz von 13.074 Mio. Euro und ein
betriebliches Ergebnis von 1.344 Mio. Euro. Weltweit engagieren sich unsere mehr als 55.000
Mitarbeiter dafür, unser Leitmotiv "A Brand like a Friend" umzusetzen und sicherzustellen, dass
Menschen in über 125 Ländern der Welt den innovativen Marken und Technologien von Henkel
vertrauen können.
Kontakt:
Henkel Central Eastern Europe
Mag. Michael Sgiarovello
Telefon: +43 1 71104-2744
Fax: +43 1 71104-2650
E-Mail: [email protected]
http://www.henkel.at
Henkel CEE, Corporate Communications
Ulrike Scheirer
Telefon: +43 1 71104-2251
Fax: +43 1 71104-2650
E-Mail: [email protected]
http://www.henkel.at
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