Prüfungsklausur - Institut für Informatik

Prüfungsklausur
K. Bothe, HU, Software Engineering
1
Termine
vgl. SE Webseite + Prüfungsplan Institut für Informatik
 Klausur 17.02.2015, 10:00 Uhr
 Wiederholungsklausur: nach dem SoSe 2016
 Anmeldung: 25.01. – 10.02.2016
 Wiederholungsklausur (VL SoSe bis 22. 7. 16),
mögliche Termine:
- Woche vom 18. – 22. 7. 2016
- 5. 9. – 9. 9. 2016
- o.a.
K. Bothe, HU, Software Engineering
2
Prüfungsklausur
 Wissen:
Beipiele nächste Folien
z.T. Multiple-Choice-Fragen: Ja - Nein
 Fähigkeiten / Anwendungen:
z.B.
Berechnung zyklomatischer Komplexität,
Überdeckungsgrade beim Testen,
Ableitung Klassifikationsbaum,
Anwendung Entwurfsmuster
Spezifikation mit Z
Alle Kapitel einbezogen
K. Bothe, HU, Software Engineering
3
Mögliche Prüfungsfragen zum Kapitel 28 (1)
1. Ist ISO 9000/9001 eine Produktnorm oder Prozessnorm?
Was bedeutet das?
2. Was bedeutet es, dass ISO 9000/9001 eine branchenübergreifende Norm
ist?
3. Was ist das Verhältnis der Normen ISO 9001 und ISO 9000-3?
4. Was zeichnet einen qualitativ hochwertigen Softwareentwicklungsprozess
aus?
Nennen Sie Eigenschaften.
K. Bothe, HU, Software Engineering
4
Frage – und kurze Antwort
1. Ist ISO 9000/9001 eine Produktnorm oder Prozessnorm?
Was bedeutet das?
[Prozessnorm, d.h. es werden Forderungen an den
Prozess der SW-Entwicklung gestellt]
K. Bothe, HU, Software Engineering
5
Frage – und kurze Antwort
2. Was bedeutet es, dass ISO 9000/9001 eine
branchenübergreifende Norm ist?
[nicht nur Software, sondern beliebige Produkte sollen
entwickelt werden]
K. Bothe, HU, Software Engineering
6
Mögliche Prüfungsfragen zum Kapitel 28 (2)
5. ISO 9000-3: Was verlangt diese Norm vom Auftraggeber eines
Softwareprojekts?
Ist es denn überhaupt sinnvoll, Anforderungen an Kunden (Auftraggeber) zu
stellen, wo doch der Lieferant (Softwarefirma) zertifiziert werden soll (erläutern
Sie die Antwort)?
6. ISO 9000-3: Was verlangt die Norm in Bezug auf ein Vorgehensmodell von
den Softwarefirmen?
7. Zertifizierungsprozess: Was ist die Grundlage einer Zertifizierung nach ISO
9000-3
- Dokumente (Qualitätssicherungshandbuch) und/oder
- Reale Beobachtungen in der Softwarefirma?
8. CMM (Capability Maturity Model):
Was ist der entscheidende Unterschied des CMM bei der endgültigen
Beurteilung (Einstufung) von Firmen im Vergleich zu ISO 9000-3?
9. CMM: In welche 5 Reifestufen werden Firmen eingeteilt? Erläutern Sie kurz.
K. Bothe, HU, Software Engineering
7
Frage – und kurze Antwort
6. ISO 9000-3: Was verlangt die Norm in Bezug auf ein
Vorgehensmodell von den Softwarefirmen?
[Es muss eins existieren; ein bestimmtes wird nicht
verlangt]
K. Bothe, HU, Software Engineering
8
Multiple-Choice
Auf welcher Grundlage können Aufwandsschätzungen für neue Softwareprojekte
durchgeführt werden?
Kreuzen Sie an.
a) Lastenheft
b) Pflichtenheft
c) Use Case-Diagramme
d) frühere Projekte der Firma
e) Zerlegung des Systems in Teilsysteme
f) Kenntnis des prozentualen Anteils der Aufwendungen für die verschiedenen
Phasen eines Softwareprojekts?
Function Point Methode, Analogiemethode, Multiplikatormethode, Prozentsatzmethode
K. Bothe, HU, Software Engineering
9