TUSEM 8d - TUSEM Essen

Transcrição

TUSEM 8d - TUSEM Essen
die
TUSEM 8
Ausgabe 2 – 26. september 2014
UNS ER DRU CKPARTNER :
UNSE Re gäste:
HSC 2000 Coburg
TV E msd etten
Als modernes Energie- und Dienstleistungsunternehmen mit einer 150-jährigen Geschichte
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wir Ihnen als Serviceunternehmen zur Seite und sind uns unserer Verantwortung täglich
bewusst. In jeder Situation und auf Augenhöhe. Denn „Wir sind Zuhause.“
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Inhalt
3
Inhalt
Editorial.............................................................. 5
Unser Gast: HSC 2000 Coburg............................ 6
Interview mit Matthias Gerlich............................. 7
Aufstellung: TUSEM............................................ 8
Aufstellung: HSC 2000 Coburg........................... 9
Aktuelles aus der Liga........................................ 11
Unser Gast: TV Emsdetten................................. 12
Interview mit Daniel Kubes................................ 13
Aufstellung: TV Emsdetten................................ 15
Karlo‘s Kids Club............................................... 16
Kleinsponsoren.................................................. 25
Allbau Camp..................................................... 28
Stars von gestern.............................................. 31
Onkolauf 2014.................................................. 33
Interview mit Paul Trodler.................................. 34
Spielplan........................................................... 37
Tabelle.............................................................. 39
Impressum
TUSEM Sport- & Marketing GmbH
Steile Str. 50
45149 Essen
Telefon+49 201 749383-0
Telefax +49 201 749383-21
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Texte:
Fotos:
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Auflage:
con|energy agentur, Essen
Christian Stein, Doris Ullrich,
Anna von Parzotka-Lipinski
Reiner Worm, Michael Gohl
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5
Editorial
Liebe Gäste, Liebe Handballfreunde, Liebe TUSEM Fans,
in den nächsten beiden Partien empfangen wir
die Mannschaften aus Coburg und Emsdetten,
deren Spieler, Betreuer und Fans wir sehr herzlich begrüßen. Besonders freuen wir uns natürlich auf unsere ehemaligen Spieler Matthias
Gerlich und Andre Kropp, die in ihren jetzigen
Vereinen zu den absoluten Leistungsträgern
zählen und die es heute auszuschalten gilt.
Nach vier Spielen stehen wir im unteren Tabellendrittel. Unsere Mannschaft hat sich in den
ersten Spielen gut verkauft und insbesondere
in Eisenach einen Coup gelandet. Beim Sieg gegen den Bundesligaabsteiger hat einfach alles
gepasst. Das war leider beim letzten Heimspiel
gegen Aue nicht der Fall. Die Enttäuschung
war riesengroß, dass wir nicht an die Leistung
der vergangenen Spiele anknüpfen und nicht
das vorhandene Potenzial abrufen konnten.
Leider hat es auch in Hildesheim nicht gereicht.
Mit einem Tor hat die Mannschaft nach einem
sehr engen und kraftraubenden Spiel äußerst
knapp verloren.
Nun gilt es, nach vorne zu schauen, Selbstvertrauen aus dem zu schöpfen, was positiv war,
auch in den verlorenen Spielen, und Kraft aus
guter Trainingsleistung zu ziehen. Leider ist die
Mannschaft nach wie vor durch die Verletzungen der Leistungsträger Bliss, Seidel und Szczesny stark gehandicapt. Wir hoffen natürlich
sehr, dass der Rest gesund bleibt. Unsere jungen Spieler müssen gemeinsam mit den erfahrenen Haudegen Michael Hegemann und Paul
Trodler in die Bresche springen. Es ist völlig klar,
dass sie Zeit brauchen, sich entwickeln müssen
und auch Fehler machen.
Niels Ellwanger
In schwierigen Situationen ist es besonders
wichtig, Ruhe zu bewahren, die Saison ist noch
sehr lang und wir haben alle Möglichkeiten,
uns weiter nach oben zu arbeiten und zu spielen. Die Mannschaft hat das Potenzial dazu!
Gemeinsam zu kämpfen und an einem Strang
zu ziehen, auf der Platte und außerhalb, das ist
sehr wichtig.
In diesem Sinne bitte ich alle Fans und Zuschauer um ihre Unterstützung für den TUSEM
und für die Mannschaft, damit es auch „am
Hallo“ nach langer Durststrecke wieder Punkte
und Siege gibt.
Euer und Ihr
Niels Ellwanger
6
Unser Gast: HSC 2000 Coburg
HSC 2000 Coburg
Es ist geschafft. Der HSC 2000 Coburg hat
nach einer furiosen Aufholjagd am Ende doch
noch die Meisterschaft in der 3. Liga Süd und
damit auch die Rückkehr in die 2. Bundesliga
geschafft. Die Franken fingen dank einer Serie
von 13 Siegen in Serie ab Anfang Februar doch
noch den HSC Bad Neustadt ab und wandelten
den Rückstand von acht Punkten noch in einen kleinen Vorsprung. „Wir mussten bis zum
Schluss zittern. Es dann zu schaffen, ist sehr
emotional“, so Ronny Göhl, der schon 2007
beim ersten Aufstieg zum Team gehörte.
Der Aufstiegskader wurde nur noch punktuell
verstärkt. Trainer Jan Gorr konnte gleich zwei
erstligaerprobte Neuzugänge in seinem Team
begrüßen. Auf der rechten Außenbahn wird
Florian Billek (HBW Balingen-Weilstetten) für
mächtig Wirbel sorgen. Auch der ehemalige
TUSEM-Rückraumshooter Matthias Gerlich
spielte schon unter Gorr in der DKB HandballBundesliga. „Die Neuzugänge haben sich
schon gut eingefügt. Wir müssen zwar noch
an den Abläufen arbeiten, dennoch sieht man
ihre individuellen Stärken, mit denen sie uns
weiterhelfen können: Florian Billek beim Konterspiel und Matthias Gerlich als gefährlicher
Schütze aus dem Rückraum“, so Jan Gorr in
einer ersten Bilanz.
Torwart-Talent Jonas Faber (eigene Jugend)
sowie der frühere Eisenacher Konstantin Singwald (zuletzt Erlangen) runden die Personalplanungen für die neue Spielklasse ab. „20 Mannschaften, viele Teams mit gleichen oder sogar
besseren Ressourcen als wir, das beansprucht
auf Äußerste. Ich habe das ja schon mitgemacht“, blickte Coach Gorr auf die kommende
„Mammutsaison“ in der 2. Liga voraus. Zum
Saisonbeginn stürmte der HSC mit klaren Siegen bei Henstedt-Ulzburg und in Hüttenberg
an die Tabellenspitze, dann musste man sich
aber den Aufstiegsaspiranten Bittenfeld und
Leipzig knapp geschlagen geben und hat sich
am vergangenen Wochenende mit einem Heimerfolg über Aue wieder gefangen.
HUK-COBURG Arena
Oudenaarder Str. 1
96450 Coburg
Interview mit Matthias gerlich
7
Interview mit Matthias Gerlich
Linker rückraum beim HSC 2000 Coburg
Hast du noch Kontakt zu Spielern aus deiner
Essener Zeit?
Mittlerweile ist es ja eine andere Spielergeneration, aus meiner Zeit sind als Spieler ja praktisch
nur noch Pasqual Tovornik und Paul Trodler da.
Mit Paul habe ich auch noch regelmäßig Kontakt und auch zu Rudi Weller.
Gibt es ein Ereignis, an das du dich besonders
gerne zurückerinnerst?
Ich denke an die gesamte Zeit gerne zurück. In
der ersten Saison ging es ja um den Klassenerhalt und die Qualifikation für die eingleisige
zweite Liga und in der zweiten dann um die Etablierung in der neuen Spielklasse.
Florian Billek und du kennt Trainer Jan Gorr bereits aus eurer Zeit in Hüttenberg. Hat das die
Integration ins Team erleichtert?
Jan hat schon sehr darauf geachtet, dass dieser Prozess schnell von statten geht und auch
im Teambuilding darauf hingearbeitet. Ich
habe auch schon früher mit dem einen oder
anderen gespielt, das hat es auch für mich
leichter gemacht.
Ihr habt drei Siege aus den ersten fünf Spielen.
Wie zufrieden seid ihr mit dem Saisonstart?
Wir sind ordentlich gestartet und sind in der Liga
angekommen. Aber man muss auch die Gegner
dabei berücksichtigen und das ganze richtig bewerten. Das wird noch ein harter Weg bis wir
unser Ziel, so schnell wie möglich die Klasse zu
halten, erreicht haben.
Wer kämpft um den Aufstieg und wo wird sich
der HSC am Ende einsortieren?
Bislang überrascht mich vor allem Rimpar, die anderen Mannschaften an der Spitze habe ich dort
alle erwartet. Leipzig ist für mich ein klarer Aufstiegsfavorit. Dahinter ist die Liga sehr ausgeglichen und mehrere Mannschaften kämpfen, wie in
der letzten Saison, um den Sprung in die 1. Liga.
Unser Ziel ist es, möglichst schnell nichts mit dem
Abstieg zu tun zu haben. Alles andere ist Bonus.
Worauf kommt es im Spiel gegen den TUSEM an?
Wenn wir unser Potential abrufen, dann können
wir mit jedem Gegner mithalten. Wir werden
mit Sicherheit auf eine robuste Abwehr treffen
und müssen dafür Lösungen parat haben.
8
Aufstellung
Carlos Donderis
Vegas
Sebastian
Bliß
Björn
Heißenberg
Jonas
Ellwanger
Noah
Beyer
Lasse
Seidel
Tobias
Schetters
Simon
Keller
Joshua
Schlüter
Peter
Hornyak
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Carlos Donderis Vegas (TW)
Sebastian Bliß (TW) verletzt
16
Björn Heißenberg (TW)
3
Jonas Ellwanger (RM/RL)
5
Joshua Schlüter (RM)
8
Michael Hegemann (RM)
10
David Hansen (RL)
13
René Zobel (RR)
20
Pasqual Tovornik (RR)
11
Marcus Bouali (RR)
22
Dennis Szczesny (RL) verletzt
24
Carsten Ridder (RL)
2
Noah Beyer (LA)
15
Lasse Seidel (LA) verletzt
21
Tobias Schetters (LA)
6
Simon Keller (RA)
19
Peter Hornyak (RA)
27
Paul Trodler (KM)
33
Justin Mürköster (KM)
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Trainer: Mark Dragunski
Paul
Trodler
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Tusem
Michael
Hegemann
Team-Ärzte:
Dr. Sabine Sörries,
Markus Reil
Physio:
Tommy Zimmermann
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Therapie- und
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Hilarion GmbH
Tommy Zimmermann
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Teamverantwortlicher:
Rudi Weller
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Ihr Ansprechpartner: Lina Heintschel von Heinegg, Tel.: 0201 749 838-11,
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9
Aufstellung
David
Hansen
René
Zobel
Pasqual
Tovornik
Marcus
Bouali
Justin
Mürköster
Mark
Dragunski
Tommy
Zimmermann
Rudi
Weller
Dennis
Szczesny
1
Jonas Faber (TW)
16
Havard Martinsen (TW)
22
Oliver Krechel (TW)
4
Philipp Barsties
5
Ronny Göhl
7
Johan Andersson
8
Nikola Franke
9
Dominic Kelm
10
Matthias Gerlich
11
Sebastian Kirchner
14
Jiri Vitek
15
Tomas Riha
17
Konstantin Singwald
19
Steffen Coßbau
20
Florian Billek
21
Till Riehn
23
Sebastian Roth
24
Philipp Seitle
KARLOs KiDS CLUB
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Trainer: Jan Gorr
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n
HSC 2000 Coburg
Carsten
Ridder
10
aKTUELLES AUS DER LIGA
11
Aktuelles aus der Liga
HC Empor Rostock
Der HC Empor Rostock hat sich von Trainer
Rastislav Trtik getrennt. Drei Niederlagen aus
vier Spielen reichten den Mecklenburgern, um
die Reißleine zu ziehen. Der Tscheche war seit
dem Sommer 2012 beim Traditionsverein und
verfügte noch über einen bis 2016 laufenden
Vertrag. „Wir haben sehr gute Spieler, aber
Rastislav Trtik kann das Potential der Mannschaft offensichtlich nicht mehr abrufen. Das
Verhältnis zwischen Trainer und Team stimmte
nicht mehr“, so Geschäftsführerin Juliane Radike, die bei ihrer Entscheidung Rückendeckung
von Vorstand und Aufsichtsrat erhalten hat.
ThSV Eisenach
Torhüter Rene Villadsen möchte seinen bis zum
30.06.2015 datierten Vertrag beim ThSV Eisenach nicht verlängern. Der 28-jährige, 2,01
Meter große Keeper, der im Vorjahr ins Thüringische kam, wird zur Saison 2015/2016 zu
einem anderen Bundesligisten wechseln. Den
betreffenden Verein möchte er noch nicht
nennen. „Rene Villadsen fühlt sich mit seiner
Familie in Eisenach sehr wohl, hat sich jedoch
für ein vermeintlich attraktiveres Angebot eines
Vereins aus dem Handballoberhaus entschieden“, erklärte Karsten Wöhler, der Manager
des ThSV Eisenach.
GSV Eintracht Baunatal
Eintracht Baunatal hat sich noch einmal verstärkt. Hendrik Pollex kommt mit Zweitspielrecht vom Bundesligisten TSV Hannover Burgdorf zu den Nordhessen. Pollex wird weiterhin
in Hannover studieren und dort auch bei den
Trainingseinheiten am Vormittag beim Bundesligisten teilnehmen. Die abendlichen Trainingseinheiten wird er in Baunatal absolvieren.
Zwischen den Trainern Ralf Horstmann und
Christopher Nordmeyer wird in enger Abstim-
mung das Pensum von dem 20-Jährigen abgesprochen. Hendrik Pollex kann im rechten
Rückraum sowie Rechtsaußen spielen und ist
es gewohnt, in der Defensive auch auf der
Halbposition zu decken.
HSG Nordhorn-Lingen
Mit der Unterschrift von Matthias Poll unter
einen Einjahresvertrag ist auch die letzte Personalie der HSG Nordhorn-Lingen geklärt. Beide
Seiten sind sich schon lange einig und nach der
Klärung seiner beruflichen Zukunft war die Verlängerung der erfolgreichen Zusammenarbeit
reine Formsache. Poll trägt bereits seit seinem
5. Lebensjahr das rote Trikot der HSG und ist
damit eines von mehreren Eigengewächsen in
der Mannschaft. Der 23-Jährige hat sich vor
allem in der Abwehr behauptet und sich mit
seiner konsequenten, kämpferischen und körperlichen Art einen Namen gemacht.
12
Unser Gast: TV Emsdetten
TV Emsdetten
Großer Umbruch beim TV Emsdetten. Die
Münsterländer müssen nach dem Abenteuer 1.
Liga in der kommenden Spielzeit praktisch eine
komplett neue Mannschaft inklusive einem neuen Coach ins Rennen schicken. „Wir wollen in
der neuen Saison in der 2. Handball-Bundesliga
einen Neuanfang starten. Und da passt der Trainer nicht mehr in unser Konzept“, so der Sportliche Leiter Frank Thünemann. Und so wird nach
der Trennung von Gennadij Chalepo nun der
ehemalige Melsunger Abwehrchef Daniel Kubes
das Kommando an der Seitenlinie haben.
Der Tscheche muss ein neues Team formen, gerade einmal acht Spieler blieben aus dem letztjährigen Erstligakader erhalten. „Wir werden in
Emsdetten künftig eine sehr junge Mannschaft
mit vielen hungrigen Spielern haben. Ich finde, das ist eine klasse Ausgangs-Position“, so
Kubes, der insgesamt sieben Neuzugänge auf
dem Parkett zu integrieren hat. Gleich dreimal
schlugen die Münsterländer auf dem Transfermarkt in Norwegen zu. Der norwegische Linksaußen Stian Brevik (Oslo), der schwedische
Halblinke Tobias Rivesjö (Sandefjord) und der
niederländische Halbrechte Iso Sluijters (Elverum) spielten in der vergangenen Saison ebenso in Skandinavien, wie der isländische Spielmacher Anton Runarsson, der vom dänischen
Erstligisten Nordsjaelland kommt.
Den linken Rückraum verstärkt auch noch der
Niederländer Jasper Adams (Volendam) und
mit Andre Kropp (TUSEM Essen) holte der
TVE den besten Kreisläufer des Unterhauses.
Komplettiert wird das Septett der Neuzugänge noch durch Stefan Nippes, der schon für
den Bergischen HC und TUSEM Essen spielte
und zuletzt bei Eintracht Hagen das Tor hütete. Weil sich Thünemann auch „eine engere
Zusammenarbeit mit der eigenen TVE Jugend
erhofft“ komplettieren Rechtsaußen Yannick
Terhaer und Torhüter Dominik Schnetgöke
das Team. Der Start in die Saison verlief mit
5:1 Zählern zunächst ordentlich, doch gegen
die Aufstiegsaspiranten Bittenfeld und Leipzig
setzte es die ersten Niederlagen und somit ein
Rückfallen ins Mittelfeld.
EMS-HALLE
Friedrichstr. 2
48282 Emsdetten
13
Interview mit Daniel Kubes
Interview mit Daniel Kubes
Trainer TV Emsdetten
Der TV Emsdetten befindet sich nach dem Abstieg aus der DKB Handball-Bundesliga in einem Umbruchsjahr. Wie weit ist schon die Integration der Neuzugänge?
Bei manchen ist die schon weit fortgeschritten,
bei anderen noch nicht. Das kann man nicht generell sagen. Kroppi zum Beispiel ist Deutscher
und hat einfach nur den Verein gewechselt. Bei
anderen ist es schwieriger, da sie aus einer anderen Kultur kommen.
Der TV Emsdetten verfügt nach den ersten fünf
Partien über eine ausgeglichene Punktebilanz.
Wie zufrieden sind sie mit dem Saisonstart?
Eigentlich bin ich nicht zufrieden, denn wir haben nicht die Fortschritte gemacht, die ich mir
gewünscht hätte. Wir hatten gute, aber auch
schlechte Spiele bislang. Die Fortschritte, die wir
machen sind im Endeffekt wichtiger als das, was
in der Tabelle steht. Die Entwicklung ist wichtiger.
Blicken wir voraus. Wer kämpft um den Aufstieg und wo wird der TVE am Ende landen?
Anfang der Saison hatte ich noch Eisenach als
Aufstiegsfavoriten getippt, aber jetzt stehen
andere vorne. Ich sage erst einmal gar nichts in
der Hinsicht. Wir haben acht neue Spieler und
ziemlich viele relativ junge Spieler. Wir wollen
die Grundlage legen, um in Zukunft erfolgreich
Handball zu spielen. Wenn wir das schaffen,
dann werde ich unabhängig von einer Platzierung zufrieden sein.
Sie haben in ihrer Laufbahn unter einigen Trainern gearbeitet. Wer hat sie am meisten geprägt?
Mich persönlich haben die zwei Jahre in Kiel sehr
beeinflusst. Dort habe ich viel über den Spitzenhandball und auch über mich herausgefunden.
Ich habe in Sachen Spielkultur und Disziplin viel
von Alfred Gislason gelernt, aber ich habe auch
von anderen Trainern etwas mitgenommen.
Auf was wird es im Spiel gegen den TUSEM
ankommen?
Ich habe mir bislang noch nicht viele Spiele vom
TUSEM angeschaut. Wenn wir an uns glauben
und gut Abwehr spielen, dann haben wir gute
Chancen etwas in Essen mitzunehmen. Aber in
der 2. Liga kann jeder jeden schlagen. Jedes Wochenende gewinnen Mannschaften, wo man es
im Vorfeld nicht geglaubt hätte. Das macht aber
auch die Liga für die Zuschauer so interessant.
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aufstellung
Carlos Donderis
Vegas
Sebastian
Bliß
Björn
Heißenberg
Jonas
Ellwanger
Noah
Beyer
Lasse
Seidel
Tobias
Schetters
Simon
Keller
Joshua
Schlüter
Peter
Hornyak
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Carlos Donderis Vegas (TW)
Sebastian Bliß (TW) verletzt
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Björn Heißenberg (TW)
3
Jonas Ellwanger (RM/RL)
5
Joshua Schlüter (RM)
8
Michael Hegemann (RM)
10
David Hansen (RL)
13
René Zobel (RR)
20
Pasqual Tovornik (RR)
11
Marcus Bouali (RR)
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Dennis Szczesny (RL) verletzt
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Carsten Ridder (RL)
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Noah Beyer (LA)
15
Lasse Seidel (LA) verletzt
21
Tobias Schetters (LA)
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Simon Keller (RA)
19
Peter Hornyak (RA)
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Paul Trodler (KM)
33
Justin Mürköster (KM)
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Trainer: Mark Dragunski
Paul
Trodler
n
Tusem
Michael
Hegemann
Team-Ärzte:
Dr. Sabine Sörries,
Markus Reil
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Tommy Zimmermann
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Therapie- und
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Hilarion GmbH
Tommy Zimmermann
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Rudi Weller
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aufstellung
David
Hansen
René
Zobel
Pasqual
Tovornik
Marcus
Bouali
Justin
Mürköster
Mark
Dragunski
Tommy
Zimmermann
Rudi
Weller
Dennis
Szczesny
1
Stefan Nippes (TW)
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Nils Babin (TW)
16
Dominik Schnetgöke (TW)
7
Yannick Terhaer
9
Steffen Berg Lökkebo
11
Iso Sluijters
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Akira Kajihara
21
Olafur Bjarki Ragnarsson
22
Tobias Rivesjö
23
Stian Brevik
25
Jasper Adams
31
Andre Kropp
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Anton Runarsson
37
Ernir Hrafn Arnarson
41
Oddur Gretarsson
77
Johan Koch
KARLOs KiDS CLUB
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Trainer: Daniel Kubes
Sie
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n
TV Emsdetten
Carsten
Ridder
16
Hallo ihr Sportskanonen!
Toll, dass ihr heute wieder so zahlreich erschienen seid. Nach fünf Spieltagen steht der TUSEM leider nur auf Platz 16 in der Tabelle und
es ist noch reichlich Luft nach oben.
Nach der 21:28 Niederlage beim letzten Heimspiel gegen den EHV Aue wird es Zeit für einen Heimsieg.
Damit wir in den nächsten beiden Begegnungen in der Arena „am Hallo“ gegen den HSC
2000 Coburg und dem TV Emsdetten endlich alle Punkte auf unserer Seite haben seid
ihr gefragt: Schreit, klatscht und trommelt
so laut ihr könnt, dann gewinnt der TUSEM
ganz bestimmt!
Schaut doch auch mal in der Familienecke vorbei.
Dort steht eine Hüpfburg, auf der ihr euch auspowern oder zur Entspannung tolle Bilder malen, basteln oder euch schminken lassen könnt.
Ich freue mich auf die TUSEM-Heimspielparty
mit euch!
Euer Karlo.
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10:00 Uhr bis 16:00 Uhr können die Nachwuchshandballer zwischen 8 und 14 Jahren
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Nach einer Woche im Zeichen des Handballs
werden die Kinder und ihre Familien zum
Bundesliga-Spiel gegen den TV Emsdetten.
Das Spiel findet am letzten Camptag, den
10.10.2014, um 19:30 Uhr statt.
„Es ist einfach toll, wie sich das Allbau-Camp
in den vergangenen Jahren etabliert hat. Es
macht riesigen Spaß, sich mit den Kindern,
die eine große Motivation am Handball spielen haben, zu beschäftigen. Es geht aber auch
um soziale Kontakte und miteinander Spaß zu
haben, beim Sport lernt man sich sehr schnell
kennen und verbringt mit den ebenfalls hochmotivierten Übungsleitern ein paar tolle Tage
in der schulfreien Zeit“, so der Ex-Bundesligaprofi und Jugendkoordinator beim TUSEM,
Stephan Krebietke.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf 60 Kinder, der Preis für das Allbau-Camp beträgt
29
allbau camp
140,00 €. Anmeldungen können bei Doris Ullrich abgegeben werden, das Anmeldeformular
ist auf der TUSEM-Homepage verfügbar. Versand an [email protected]. Die Reihenfolge der Anmeldungen entscheidet über die
Teilnahme, nach Teilnahmebestätigung ist die
Überweisung des Teilnehmerbeitrages auf das
angegebene Konto notwendig.
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stars von gestern
Stars von gestern – heute Dirk „Dixie“ Rauin
Dirk wurde am 16. März 1957 in Hückeswagen
geboren und begann bereits sehr früh mit dem
Handballspielen. 1984 wechselte der ehemalige
Kreisläufer unserer Nationalmannschaft vom VfL
Gummersbach zum TUSEM, mit dem er 1986 und
87 Deutscher Meister wurde. 1988 folgte „Dixie“
zusammen mit seinem Mannschaftskollegen Thomas Springel dem Lockruf des Geldes und wechselte zum DSC Wanne-Eickel in die 2. Bundesliga,
mit dem dann prompt der Aufstieg gelang.
In seiner Laufbahn hatte er zahlreiche Erfolge
zu verzeichnen. Er wurde viermal Deutscher
Meister (je 2x mit Gummersbach und TUSEM),
viermal Pokalsieger, gewann je 2x den EuropaCup der Landesmeister und Pokalsieger sowie
die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen
in Los Angeles 1984. Für seine Erfolge wurde
er vom Deutschen Bundespräsidenten mit dem
silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.
Nach seiner aktiven Zeit war Dirk als Trainer
überwiegend im westdeutschen Raum tätig,
u.a. bei TURA Bergkamen und VfL Eintracht
Hagen. Von 1997 - 99 trainierte er die deutsche U19-Nationalmannschaft, anschließend
bis 2001 die U21. In der vergangenen Saison
übernahm er in der Winterpause die HSG Mülheim auf dem letzten Tabellenplatz und führte
die Mannschaft noch auf den 4. Platz.
„Dixie“ arbeitet heute als Sonderschullehrer
für sozialen und emotionalen Förderbedarf in
Ennepetal.
Im Interview mit Rolf Landes erzählt er heute
über seine Zeit beim TUSEM und sein Leben
nach dem Profi-Handball.
Dixie, welche Kontakte bestehen noch zu ehemaligen Mitspielern?
Kumpel während meiner Zeit beim TUSEM waren in erster Linie Stefan Hecker, Alfred Gislason
und Thomas „Köbes“ Springel, mit dem ich auf
Auswärtsfahrten das Zimmer teilte. Heute telefoniere ich noch häufig mit Reinhard „Nurmi“
van der Heusen.
Treibst Du heute noch Sport?
Da, wie bei vielen Handballern, meine Knie
kaputt sind, muss ich mich mit den Fitnessstudio begnügen.
Letzte Frage, wie beurteilst Du das diesjährige
Aufgebot des TUSEM?
Es ist schade, dass in den vergangenen Jahren
sehr viele Spieler den Verein verlassen haben
und dadurch kein kontinuierlicher Aufbau stattfinden konnte. Daher traue ich der Mannschaft
auch nur einen Mittelplatz zu. Bei der momentanen Vereinspolitik vom Aufstieg in die 1. Bundesliga zu sprechen ist Utopie.
Dirk, danke für Deine Mithilfe, wir sehen uns
beim TUSEM.
32
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33
onkolauf 2014
TUSEM und Sutter laufen fürs Leben
Am vergangenen Samstag
haben sich Essener Firmen
und Privatläufer in der Gruga versammelt, um
für den Onkolauf zugunsten der Krebsforschung an den Start zu gehen.
Mit dabei waren auch zwei Vertreter des TUSEM. Stephan Krebietke und Lasse Seidel
liefen unter anderem mit Bernhard Lüders,
Mitglied im Beirat des Onkolauf e.V. und Geschäftsführer des Sutter Telefonbuchverlags,
im Sutter-Team und hatten, wie schon in den
letzten Jahren, eine Menge Spaß daran: „Der
Onkolauf ist für uns jedes Jahr eine Pflichtveranstaltung, bei der wir gerne mitlaufen. Jeder
Teilnehmer tut hier nicht nur etwas für seine
eigene Fitness und Gesundheit, sondern trägt
gleichzeitig auch zum Spendenbetrag für die
Krebsforschung bei, der durch die Startgelder
generiert wird.“, erklärt Stephan Krebietke, der
seit Jahren beim Onkolauf an den Start geht.
Onkolauf
Die Aktion „Laufen für das Leben“ im Rahmen
des Onkotages ist daher ein wichtiger Ansatz,
über die eigene Lebensweise nachzudenken
und sie vielleicht auch motiviert durch andere
auf eine neue gesündere Basis umzustellen.
Den Krebs besiegen, heißt ihn bereits im Ansatz zu verhindern: die derzeit noch gesunden
Mitbürger, vor allem aber unsere Kinder und
Jugendliche stellen dabei das „wertvollste Potential“ in unserem Land dar ! Ihnen zu einer
positiven und lebensbejahenden und damit
krebsverhindernden Einstellung und Lebensweise zu verhelfen, heißt Ihnen persönliches
Leid zu ersparen und hohe Kosten für unsere
Gesellschaft zu vermeiden.
Lasse Seidel, Bernhard Lüdes und Stephan Krebietke
34
Interview mit Paul Trodler
Interview mit Paul Trodler
TUSEM ESSEN
Nach zwei Jahren „Auswärtsspiel“ kommt Paul
Trodler zum TUSEM zurück und hilft dabei, aus
jungen Talenten ein hungriges Team zu formen.
Wie die Zeit für ihn bei der HSG Nordhorn-Lingen war und welche Ziele er sich zurück in Essen
gesteckt hat, haben wir ihn gefragt:
Willkommen zurück beim TUSEM! Hast du
nach der gemeinsamen Vorbereitung gut in die
Mannschaft gefunden?
Ja, es ist eine tolle Truppe mit vielen jungen und
motivierten Leuten, die alle bereit sind, voll mit
zu ziehen.
Trotzdem hat es in den gespielten Spielen erst
zu einem Punktgewinn gereicht. Dieser Sieg in
Eisenach war noch nicht einmal Pflicht. Die Fans
warten immer noch auf den ersten Heimsieg.
In den letzten Spielen haben wir schon gezeigt,
dass wir durchaus konkurrenzfähig sind. Dennoch haben wir es nicht geschafft, uns selber zu
belohnen. Es ist schön zu sehen, dass die jungen
Spieler alle Verantwortung übernehmen und alles für einen Sieg geben. Wir müssen uns schnell
weiterentwickeln und noch mehr zusammen
wachsen, dann feiern wir auch bald den ersten
Sieg mit unseren Fans. Für mich ist es weiterhin
toll an diesem interessanten Projekt mit arbeiten
zu dürfen.
Was hast du in deiner Zeit bei der HSG Nordhorn-Lingen dazu gelernt, was du in der kommenden Saison umsetzen wirst?
In Nordhorn habe ich auch im Angriff Erfahrungen sammeln dürfen und konnte mich als Spielerpersönlichkeit weiterentwickeln.
Es ist schön wenn die Fans meine Arbeit mögen,
aber wichtiger ist mir, dass wir diese interessante
Saison mit vielen neuen tollen Spielern gemeinsam gut bestreiten.
Früher warst du der Publikumsliebling unter
den Essener Fans, hat sich das nach deinem
Wechsel wohl geändert?
Leider konntest du keine Spielerfahrung mit
dem TUSEM als Erstligamannschaft sammeln,
bist du enttäuscht darüber? Und wie kam es zu
Interview mit Paul Trodler
der Entscheidung wieder zurück zu kommen?
Als Sportler will man natürlich immer das Optimum erreichen, aber die zwei Jahre in Nordhorn waren für mich auch ein tolle Erfahrung.
Die Möglichkeit, beim Aufbau einer ganz neuen und jungen Mannschaft mitzuarbeiten, hat
mich dann zu meiner Rückkehr bewegt.
35
Mit 30 Jahren bist du nichtmehr der jüngste
Spieler. Wie sieht deine sportliche Zukunft in
drei Jahren aus?
Das kann ich jetzt noch nicht sagen. Der Sport
ist ein schnelllebiges Geschäft, in dem sich innerhalb eines Tages alles ändern kann.
Mit deiner langjährigen Spielerfahrung übernimmst du im jungen Team eine Position als Führungsspieler. Wie fühlst du dich in dieser Rolle?
Wir arbeiten alle gut zusammen und es macht
großen Spaß sich mit den unterschiedlichen und
neuen Spielercharaktern auszutauschen.
Was sind deine persönlichen, wie auch sportlichen Ziele für die kommende Saison?
Ich denke, wir haben einiges zu tun aus einer
Truppe motivierter junger Spieler eine Mannschaft zu formen. Dabei steht für mich an erster
Stelle, dass wir uns niemals hängen lassen und
in dieser ersten Saison zusammenwachsen.
Beim TUSEM bekommst du die Chance, dich
nach deinem Studium beruflich zu orientieren.
Wie kommst du mit der Doppelbelastung Leistungssport und Berufsleben klar?
Dank der super Kooperation mit der
con|energy agentur wird mir dieser Spagat ermöglicht und erleichtert.
Auf welchem Platz siehst du den TUSEM am
Ende der Saison und was willst du in den kommenden Jahren erreichen?
Das ist schwer zu sagen und interessiert mich
momentan nicht. Hauptsache, wir lernen von
Spiel zu Spiel dazu und entwickeln uns, der Rest
wird sich finden.
36
In der Stadt
unterwegs mit …
37
spielplan
Datum
Anwurf
Begegnung
Ergebnis
23.08.2014
19.30
HSG Nordhorn-Lingen - TUSEM Essen
31:25
29.08.2014
19.30
TUSEM Essen - SC DHfK Leipzig
18:22
06.09.2014
19.30
ThSV Eisenach - TUSEM Essen
22:26
12.09.2014
19.30
TUSEM Essen - EHV Aue
21:28
21.09.2014
17.00
Eintracht Hildesheim - TUSEM Essen
26:25
26.09.2014
19.30
TUSEM Essen - HSC 2000 Coburg
04.10.2014
19.30
TV Großwallstadt - TUSEM Essen
10.10.2014
19.30
TUSEM Essen - TV Emsdetten
19.10.2014
17.00
DJK Rimpar Wölfe - TUSEM Essen
26.10.2014
18.00
TUSEM Essen - VfL Bad Schwartau
05.11.2014
20.00
TV 1893 Neuhausen - TUSEM Essen
11.11.2014
19.30
TUSEM Essen - TSV Bayer Dormagen
15.11.2014
19.00
ASV Hamm-Westfalen - TUSEM Essen
21.11.2014
19.30
TUSEM Essen - GSV Eintracht Baunatal
29.11.2014
19.00
SV Henstedt-Ulzburg - TUSEM Essen
05.12.2014
19.30
TUSEM Essen - HG Saarlouis
09.12.2014
19.30
TUSEM Essen - TV 05/07 Hüttenberg
12.12.2014
19.30
HC Empor Rostock - TUSEM Essen
19.12.2014
20.00
TV Bittenfeld - TUSEM Essen
26.12.2014
18.00
TUSEM Essen - HSG Nordhorn-Lingen
SC DHfK Leipzig - TUSEM Essen
29.12.2014
19.30
08.02.2015
18.00
TUSEM Essen - ThSV Eisenach
15.02.2015
17.00
EHV Aue - TUSEM Essen
20.02.2015
19.30
TUSEM Essen - Eintracht Hildesheim
28.02.2015
19.30
HSC 2000 Coburg - TUSEM Essen
06.03.2015
19.30
TUSEM Essen - TV Großwallstadt
TV Emsdetten - TUSEM Essen
14.03.2015
19.00
18.03.2015
19.30
TUSEM Essen - DJK Rimpar Wölfe
21.03.2015
19.00
VfL Bad Schwartau - TUSEM Essen
27.03.2015
19.30
TUSEM Essen - TV 1893 Neuhausen
02.04.2015
19.30
TSV Bayer Dormagen - TUSEM Essen
10.04.2015
19.30
TUSEM Essen - ASV Hamm-Westfalen
18.04.2015
18.30
GSV Eintracht Baunatal - TUSEM Essen
24.04.2015
19.30
TUSEM Essen - SV Henstedt-Ulzburg
16.05.2015
19.30
HG Saarlouis - TUSEM Essen
23.05.2015
19.30
TV 05/07 Hüttenberg - TUSEM Essen
29.05.2015
19.30
TUSEM Essen - HC Empor Rostock
07.06.2015
17.00
TUSEM Essen - TV Bittenfeld
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Tabelle
Platz
Mannschaft
Spiele
TORE
DIFF.
PUNKTE
1
DJK Rimpar Wölfe
5/38
148:119
29
10:0
2
SC DHfK Leipzig
5/38
131:116
15
10:0
3
HSG Nordhorn-Lingen
5/38
148:129
19
8:2
4
VfL Bad Schwartau
5/38
138:129
9
7:3
5
TV 1893 Neuhausen
5/38
137:111
26
6:4
6
ThSV Eisenach
5/38
138:113
25
6:4
7
HSC 2000 Coburg
5/38
133:119
14
6:4
8
TV Bittenfeld
5/38
140:128
12
6:4
9
ASV Hamm-Westfalen
5/38
140:139
1
6:4
10
TV Großwallstadt
5/38
128:129
-1
6:4
11
TV Emsdetten
5/38
142:147
-5
5:5
12
SV Henstedt-Ulzburg
5/38
134:134
0
4:6
13
EHV Aue
5/38
129:130
-1
4:6
14
TSV Bayer Dormagen
5/38
126:131
-5
4:6
15
HC Empor Rostock
5/38
134:146
-12
4:6
16
TUSEM Essen
5/38
115:129
-14
2:8
17
HG Saarlouis
5/38
136:151
-15
2:8
18
GSV Eintracht Baunatal
5/38
107:139
-32
2:8
19
Eintracht Hildesheim
5/38
125:158
-33
2:8
20
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