Kongressprogramm - Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Handtherapie

Transcrição

Kongressprogramm - Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Handtherapie
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
57.Kongress der Deutschen G
­ esellschaft
für Handchirurgie (DGH)
in Kooperation mit der American ­Association for
Handsurgery (AAHS)
Kongresspräsident: Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Michael Sauerbier
BG Unfallklinik Frankfurt am Main
21.Kongress der Deutschen Arbeits­gemeinschaft für Handtherapie e.V.
Kongresspräsidentin: Andrea Trees-Manser
Praxis für Ergotherapie und Handrehabilitation Frankfurt am Main
2016
22. bis 24. September
Kongresshaus
Kap Europa
Frankfurt am Main
www.dgh-kongress.de · www.dahth.de
Moovis®
Daumensattelgelenksprothese
Die Moovis® Daumensattelgelenksprothese lindert Gelenkschmerzen
und erhält sowohl die Gelenkstabilität als auch die Kraft des Daumens.
Sie ist ohne Resektion am Trapezium implantierbar.
• Vier modular aufgebaute Komponenten & Dual Mobility
• Gelenkkopf: 5,15 mm Traktion vor Luxation
• Trapezpfanne in drei Versionen: pressfit, verschraubt,
zementierbar
• Einzigartiger Bewegungsradius von bis zu 125°
• Doppelbeschichtung: Ti Spray + HAP
• Metakarpal-Schaft / Ø: 6 mm kurz, 6 mm, 7 mm, 8 mm
• Hals (Cobalt-Chrom): extra-kurz, kurz, medium und lang
Sie interessieren sich für Moovis®? Dann informieren Sie
sich jetzt auch über die TACTYS® Modulare PIP Prothese.
Stryker GmbH & Co. KG • Dr.-Homer-Stryker-Platz 1 • 47228 Duisburg • t: +49 2065 837-0 • www.stryker.de
Grußwort
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
des Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier
Herzlich begrüße ich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
des gemeinsamen Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft
für Handchirurgie mit der American Association for Hand Sur­
gery in Hessen. Ich freue mich, dass ihre Veranstaltung in diesem
Jahr in Frankfurt stattfindet. Das zeigt den Stellenwert der tra­
ditionsreichen Abteilung für Handchirurgie an der Berufsgenos­
senschaftlichen Unfallklinik Frankfurt am Main. Die Gesund­
heitsversorgung in Hessen besitzt für die Landesregierung
traditionell einen hohen Stellenwert, und die Unterstützung einer qualitätsgerechten
sowie patientenfreundlichen Versorgung ist ein wichtiges Ziel unserer politischen
Arbeit.
Ärztinnen und Ärzte sind heute gefordert, sich zum Wohle ihrer Patientinnen und
Patienten ständig fachlich weiterzubilden, um den veränderten Anforderungen durch
das Gesundheitswesen gerecht zu werden. Die Themenbreite des Kongresses ver­
deutlicht, wie viele Patientinnen und Patienten sich Heilung oder Linderung ihrer
Beschwerden erhoffen, und sie zeigt die Bedeutung der Handchirurgie, sei es durch
mikrochirurg­ische Rekonstruktion nach schweren Handverletzungen oder der Behan­
dlung maligner Tumoren an Hand und Unterarm.
Die internationale Zusammenarbeit mit den amerikanischen Fachkollegen und die
Abstimmung mit der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Handtherapie verdeutli­
chen, dass auf ihrem Kongress nicht nur der aktuelle Wissensstand darzustellen ist.
Vielmehr wird es auf der einen Seite darum gehen, die wissenschaftliche Forschung
voranzutreiben und auf der anderen, Informationen zu vermitteln und Hilfsmög­
lichkeiten aufzuzeigen.
Für ihr zeitintensives Engagement bei der Organisation des Kongresses gilt mein
herzlicher Dank den Ausrichtern. Dem gemeinsamen Kongress wünsche ich einen
guten Verlauf, verbunden mit der Anerkennung für das bisher gezeigte Engagement
für ihre Patientinnen und Patienten.
Volker Bouffier
Hessischer Ministerpräsident
Grußwort des Oberbürgermeisters
Sehr geehrte Damen und Herren,
zum 57. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie
begrüße ich Sie herzlich in Frankfurt am Main.
Ich freue mich, dass unsere Stadt als Veranstaltungsort dieses
bedeutenden internationalen Kongresses gewählt wurde und
bedanke mich bei Prof. Sauerbier für sein diesbezügliches
En­gagement.
Frankfurt ist für viele Menschen vor allem Wirtschafts- und
Finanzstandort. Frankfurt ist aber auch eine international renommierte Kongressund Universitätsstadt, in der Forschung und gesundheitliche Themen eine große
Rolle spielen.
Wir haben ein ausgezeichnetes Angebot an Kliniken für alle Schwerpunkte der sta­
tionären Versorgung. Auch in der Handchirurgie können wir exzellente Versorgung
anbieten.
Die Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik, akademisches Lehrkrankenhaus der
Goethe-Universität Frankfurt am Main, war hier die erste Klinik, die sich seit dem
Klinikbau 1962 intensiv mit der Handchirurgie beschäftigt hatte. Seit 1969 wird die
Handchirurgie an der BGU als eigenständige Abteilung betrieben. Das Angebot hat
einen hohen Stellenwert für die Bevölkerung im Rhein-Main-Gebiet und weit darüber
hinaus, sodass sich Frankfurt als Tagungsort sehr gut anbietet.
Freuen können Sie sich auch auf ein ganz besonderes Kongresszentrum. Mit der
Eröffnung des Kap Europa im Juni 2014 haben wir in Frankfurt am Main einen neuen
Meilenstein für nachhaltiges Tagen gesetzt. Das Gebäude wurde komplett nachhal­
tig gestaltet, von der abfallarmen Baustelle bis zum umweltfreundlichen Rückbau­
konzept.
Neben Ihrem vielseitigen Tagungsprogramm lohnt es sich, weitere Seiten von Frank­
furt näher kennen zu lernen. Die Stadt bietet ihren Gästen ein attraktives Nebenein­
ander von Internationalität, Tradition, Kultur und Natur.
Ich wünsche Ihnen ich einen erfolgreichen und schönen Aufenthalt in Frankfurt am
Main.
Peter Feldmann
Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main
Grußwort des DGH-Präsidenten
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
ganz herzlich begrüße ich Sie zur 57. Jahrestagung der deutschen
Gesellschaft für Handchirurgie in Frankfurt. T
­ raditionell findet
der Kongress wieder zusammen mit dem Kongress der
Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Handtherapie statt, was
für beide Berufsgruppen einen wichtigen Erfahrungsaustausch
ermöglicht. Nicht zuletzt die Verzahnung von Handchirurgie und
Handtherapie hat die Weiterentwicklung der Handchirurgie mit
differenzierteren Operationsmethoden und Nachbehandlungsregimen unterstützt.
Michael Sauerbier als diesjähriger Tagungspräsident hat nicht nur ein interessantes
Programm mit innovativen Formaten zusammengestellt, sondern es auch ermög­
licht, die American Association for Hand Surgery (AAHS) als Gastgesellschaft auf
unserem DGH-Kongress begrüßen zu können. Es ist mir eine besondere Freude,
die AAHS hier in Frankfurt willkommen zu heißen, nachdem die DGH letztes Jahr
in Scottsdale, Arizona sehr gastfreundschaftlich aufgenommen wurde. In einer glo­
balisierten Welt ist der internationale Austausch auch in unserem Fachgebiet eine
große Chance, Erfahrungen und Entwicklungen auf einer breiteren, übergeordneten
Ebene zu diskutieren und daran teilhaben zu können. So wird auch unser nationaler
Kongress dadurch bereichert. Eine Tatsache, die unseren Mitgliedern, nicht zuletzt
auch in Hinblick auf die IFSSH-Tagung 2019 in Berlin, bewusst ist, wie die Umfrage
der DGH zu diesem Thema ergab.
Ihnen und uns wünsche ich einen interessanten und fröhlichen Kongress in Frankfurt.
Die Leiter des wissenschaftlichen Programms, Riccardo Giunta aus München und
Michael Neumeister aus Springfield, Illinois, haben zusammen mit dem Beirat der
DGH ein Programm erstellt, welches Ihnen, so denke ich, eine interessante Veranstal­
tung garantiert. Der fachlich wichtige persönliche Austausch mit den K
­ olleginnen und
Kollegen, auch am Rande der Tagung, wird den Kongressbesuch für uns abrunden.
Dr. med. Martin Richter
Präsident der DGH
Grußwort des Kongresspräsidenten 2016
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
mit großer Freude heiße ich Sie zum 57. Kongress der Deutschen
Gesellschaft für Handchirurgie (DGH) in Frankfurt am Main
­herz­lich willkommen. Auch freue ich mich sehr darüber, dass
der Kongress in diesem Jahr wieder in der bewährten Koop­
eration mit der DAHTH stattfindet. Es ist mir des Weiteren eine
große Ehre, die Kollegen und Freunde der American Association
for Handsurgery (AAHS), die in diesem Jahr unsere Gastgesell­
schaft ist, ebenfalls in Frankfurt am Main begrüßen zu dürfen.
Im wissenschaftlichen Programm, welches von Herrn Univ. Prof. R. E. Giunta aus
München sowie Herrn Prof. M. W. Neumeister aus Springfield Illinois, USA, dem
Beirat der DGH und dem Kongresspräsidenten zusammengestellt wurde, haben
wir bewährte Konzepte aufgegriffen, jedoch auch neue interessante Formate in den
­Kongress aufgenommen. In diesem Jahr wird erstmals vor dem Kongress ein hand­
chirurgischer Operationskurs zum Thema „Rekonstruktive Eingriffe am Handgelenk“
stattfinden. Dieser wird an der BG Unfallklinik in Frankfurt durchgeführt und wir sind
auf die Resonanz der Teilnehmer sehr gespannt.
Zu den Hauptthemen des Kongresses am Morgen und am Nachmittag werden
verschiedenste Instruktionskurse angeboten. Außerdem haben wir ­
­
entsprechend
der wissenschaftlichen Schwerpunktthemen verschiedene Panels, sowohl mit
nationalen und internationalen renommierten Kollegen, vorbereitet und einführende
„Keynote Lectures“ in den einzelnen Sitzungen vorangestellt.
Da die Qualität der eingereichten Abstracts in diesem Jahr außerordentlich hoch war,
haben wir uns dazu entschlossen erstmals auch sogenannte „Short Paper Sessions“
durchzuführen, damit möglichst viele Kolleginnen und Kollegen ihre wissenschaft­
lichen Ergebnisse den Zuhörern präsentieren können.
Ein besonderes Highlight wird, wie in den vergangenen Jahren auch, die mittlerweile
in der DGH etablierte Buck-Gramcko-Vorlesung sein. Diese findet am Freitagnachmit­
tag, den 23.09.2016 statt. Freitag, der 23. September wird auch derjenige Tag sein, an
dem die DGH und AAHS nahezu alle Sitzungen gemeinsam bestreiten.
Um die Kommunikation hinsichtlich der Vorträge und der Diskussion zu verein­
fachen, sollen an diesem gemeinsamen Tag sowohl die Vortragsfolien auf Englisch
präsentiert werden als auch die Vorträge bzw. Diskussionsbeiträge. Am Samstag,
den 24. September werden wir dann wie in den vorangegangenen Jahren auch,
ein gemeinsames Panel mit der DAHTH bestreiten. Auch in dieser Sitzung werden
wir sowohl im Bereich der handchirurgisch Vortragenden als auch der handthera­
peutischen Sprecher/Innen auf nationale und internationale Expertise setzen.
Die wissenschaftliche, aber auch internationale Ausrichtung dieses Kongresses soll
die Wertigkeit unseres Faches der Handchirurgie in Deutschland nochmals stark in
den Fokus der Gesellschaft rücken. Es gilt jedoch auch jetzt schon die Aufmerksam­
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
keit auf den Weltkongress für Handchirurgie (IFSSH) 2019 in Berlin zu richten, bei
dem die DGH als Gastgebergesellschaft fungiert.
Der Kongress wird wie immer am Donnerstag von einem Begrüßungsabend in der
Industrieausstellung sowie am Freitagabend von unserem bewährten Festabend in
feierlicher, aber auch lockerer Atmosphäre umrahmt.
Frankfurt am Main als Kongress- und Messestadt bietet Ihnen nicht zuletzt auch
durch das internationale Flugdrehkreuz, den Rhein-Main-Flughafen, eine optimale
nationale und internationale verkehrstechnische Anbindung. Das Kap Europa bietet
beste Voraussetzungen für einen innovativen Kongress mitten in Frankfurt. Die zen­
trale Lage mit kurzen Wegen zur Messe, Stadtmitte und Hotels macht es Ihnen zudem
leicht die bunte Vielfalt der Stadt zu erkunden.
Zusammen mit den Chancen des wissenschaftlichen Austausches und den sicherlich
mannigfaltigen freundschaftlichen Gesprächen bin ich sehr zuversichtlich, dass wir
drei sehr abwechslungsreiche und spannende Tage im Kongresshaus Kap Europa an
der Messe in Frankfurt verbringen werden. Bei der Industrie bedanke ich mich jetzt
schon herzlich für ihr Engangement.
Ich empfinde es als außerordentliche Ehre, Ihr Kongresspräsident der DGH im Jahr
2016 sein zu dürfen und freue mich auf Ihren Kongressbesuch.
Herzlichst Ihr
Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Michael Sauerbier
Kongresspräsident der DGH 2016
Wissenschaftliches Komitee / Program Chairs
Univ.-Prof. Dr. med Riccardo E. Giunta
LMU Klinikum der Universität München
Direktor der Klinik für Hand-, Plastische und
Ästhetische Chirurgie
Pettenkoferstr. 8a
80336 München
Michael W. Neumeister, MD
Southern Illinois University
Department of Plastic Surgery
Chairman Department of Surgery
Springfield, IL, USA
Welcoming address by the DGH’s Congress President 2016
Ladies and gentlemen,
distinguished colleagues:
It is with great pleasure that I welcome you all to the 57th Congress of the Deutsche
Gesellschaft für Handchirurgie (DGH) here in Frankfurt am Main. I am very pleased to
announce that this year’s Congress is once again taking place in cooperation with the
DAHTH – a partnership that has proven to be a wonderful success. Furthermore, it is
a tremendous honor for me to welcome our colleagues and dear friends to Frankfurt
who also happen to be this year’s host society – The American Association for Hand
Surgery (AAHS).
I would also like to give credit and thanks to Riccardo E. Giunta, MD, PhD, from
Munich, Michael W. Neumeister, MD, from Springfield, IL and the Advisory Board of
the DGH for working together with me in creating this academic event. This year, we
will be presenting new formats and proven concepts that our Congress has adapted
to and put into practice. In addition, for the very first time, we will be offering a surgi­
cal course titled “Reconstructive Surgery to the Wrist” which will take place prior to
the ­Congress at the BG Trauma Hospital in Frankfurt. We look forward to hearing the
participants’ feedback.
In addition, there will be a variety of Instructional Courses for you to attend in the
morning and afternoon. Here, you can learn more about the Congress’s main focus
and practice. Furthermore, we have organized a number of panels for you which will
be led by nationally and internationally renowned colleagues. At the beginning of
each panel and course, introductory keynote lectures will be given.
Also, for the first time this year, seeing that the abstracts submitted were of outstand­
ing quality, we are introducing an event called “Short Paper Sessions“ which will
allow as many colleagues as possible the chance to present their scientific findings
to all participants.
Over the years, one of the Congress’s most celebrated and established events has
been the Buck-Gramcko lecture. This year, it will take place in the afternoon on Friday,
September 23, 2016. Most of the Congress’s courses and panels will also take place
on this day and will be held by the DGH and AAHS.
Moreover, on September 23, all of the lecture slide presentations, lectures and dis­
cussions will be given in English. This should make it easier for everyone to under­
stand and contribute to the lectures and discussions. Finally and as was the case in
years past, on Saturday, September 24, we will have a joint panel with the DAHTH in
which national and international professionals will explain their expertise and elabo­
rate on their experience in the fields of Hand Surgery and Hand Therapy.
The goal of the Congress of the Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie is to pre­
sent scientific and international research and findings to the participants in order
to emphasize the importance of Hand Surgery in Germany. In addition, we want to
highlight that we should already begin preparing for the 2019 IFSSH World Congress
for Hand Surgery that will take place in Berlin hosted by the DGH.
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
On Thursday, the Congress will begin with its traditional welcoming party which will
take place during the Industrial Exhibition. On Friday, our much-appreciated Con­
gress Dinner and Party is set to take place. Both events are casual and offer our
guests a relaxing environment to mingle in.
For those traveling internationally, you should have no problem finding a direct or
convenient connection to Frankfurt as the Frankfurt Airport offers a lot of direct and
international flights. Frankfurt is a city which is made for hosting congresses and
trade shows. The city’s congress building, Kap Europa, is ideal for hosting innova­
tive congresses and is located right in the center of Frankfurt, not far from the Messe
where trade shows are often held year round. With there being a variety of hotels
around the congress building, you will always be in the city center and have easy
access to explore the city’s rich and multicultural character.
During the DGH Congress, you will have plenty of opportunities to speak with others
in your field with whom you can share professional experience and have friendly
exchange. I am certain that this year’s three-day Congress at Kap Europa will be
an exciting time filled with diverse discussions. For making this event possible, we
would like to kindly thank all participating companies of the Industrial Exhibition.
In short, I am truly honored to be your this year’s DGH’s Congress President and I am
looking forward to seeing you in Frankfurt am Main.
Cordially yours
Michael Sauerbier, MD, PhD
Congress President DGH 2016
Scientific committee / Program chairs
Riccardo E. Giunta, MD, PhD
LMU University Hospital Munich
Chairman Department of Hand, Plastic and Aesthetic Surgery
Pettenkoferstr. 8a
80336 Munich
Michael W. Neumeister, MD
Southern Illinois University
Department of Plastic Surgery
Chairman Department of Surgery
Springfield, IL, USA
Grußwort der DAHTH Kongresspräsidentin
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
„In einer Stadt wie Frankfurt befindet man sich in einer wunder­
lichen Lage, immer sich kreuzende Fremde deuten nach allen
Weltgegenden hin und erwecken Reiselust“
mit diesem Zitat von Johann Wolfgang von Goethe heiße ich
Sie im Namen der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Hand­
therapie e.V. zu unserem 21. Jahreskongress in der Mainmetro­
pole herzlich willkommen.
Frankfurt vereint Altbewährtes und die Moderne. Diese Inspiration haben wir in das
diesjährige Kongressprogramm mit dem Hauptthema „Das Biopsychosoziale Modell
in der Handtherapie“ einfließen lassen. Die bewährte Kombination von Workshops
und Vortragsreihen während den ersten beiden Tagen bietet uns wieder den Rahmen,
unser Wissen und Können in der Handtherapie zu vertiefen und zu erweitern. Das
bisher vorherrschende Angebot auf Körperstruktur und –funktionsebene wurde neu
mit einer Auswahl auf der Aktivitäts- und Partizipationsebene erweitert. Damit haben
wir einen Schritt in die Zukunft gewagt. Die Einführung der ICF verlangt von uns
Therapeuten künftig immer stärker die Darstellung und Wirkung der Handtherapie
auf allen Ebenen des Menschen, einhergehend mit einem evidenzbasierten Interven­
tionsnachweis für die Kostenträger. Das Biopsychosoziale Modell bietet uns einen
hervorragenden Rahmen, unsere über Jahre erarbeitete und erlangte Kompetenz
aufzuzeigen.
Die gemeinsame Plenarsitzung vom Samstag mit der DGH und der Gastgesellschaft
AAHS (American Association for Hand Surgery) gibt uns die Gelegenheit, die Zusam­
menarbeit unserer beiden Disziplinen sowohl auf nationaler als auch internationaler
Ebene aufzuzeigen und zu diskutieren.
Ich wünsche uns allen einen spannenden, inspirierenden Kongress, der in uns weiter
die „Reiselust“ in Bewährtes und Modernes wach hält.
Andrea Trees-Manser
Ergotherapeutin
DAHTH-Kongresspräsidentin 2016
58. Kongress der
Deutschen Gesellschaft
für Handchirurgie
Wissenschaftlicher Leiter: Univ.­Prof. Dr. med. Riccardo E. Giunta
Klinikum der Ludwig­Maximilians Universität München
Gasteig München
12. bis 14. Oktober 2017
www.dgh-kongress.de
Impressum
Silikon Narben-Pflaster
MASSGESCHNEIDERTE
NARBENKOMPRESSION
Silikon Narben-Gel
57. Kongress der
Deutschen Gesellschaft
für Handchirurgie
So individuell wie Ihr Patient
· Mehr Beweglichkeit
· Mehr Feingefühl
· Mehr Zufriedenheit
Beste Ergebnisse!
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
22. bis 24. September 2016
Der perfekte Weg für eine
wirksame Narbenbehandlung.
Effektiv · Komfortabel · Wirtschaftlich
Kongressort
Kongresshaus Kap Europa
Osloer Strasse 5
60327 Frankfurt am Main
Wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. med. Dr. med. habil.
Michael Sauerbier
ScarFx® Silikon Narben-Pflaster
BG Unfallklinik Frankfurt am Main
Das perfekte Silikon für alle postoperativen Anwendungen
- starke Haftkraft
- lange wiederverwendbar
- transparent, fast unsichtbar
- therapiegerechte Größenvielfalt
ScarSil® Silikon Narben-Gel
Überall dort, wo ein Silikonpflaster stört
- bildet einen dünnen okklusiven Silikonfilm
- zieht sehr schnell ein
- klebt nicht
- riecht nicht
- stört nicht
Einfach perfekt!
An der Eiche 6
34327 Körle
Deutschland
Tel.: +49 (0)56 65. 40 75- 80
Fax: +49 (0) 56 65. 40 75- 888
E-Mail: [email protected]
www.triconmed.com
Veranstalter,
Kongress­organisation,
Anmeldung und ­Organisation
der ­Industrieausstellung
Impressum
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
21. Kongress der
Deutschen Arbeitsgemeinschaft
für Handtherapie e.V.
MASSGESCHNEIDERTE
NARBENKOMPRESSION
So individuell wie Ihr Patient
· Mehr Beweglichkeit
· Mehr Feingefühl
· Mehr Zufriedenheit
Beste Ergebnisse!
22. bis 24. September 2016
Kongressort
Kongresshaus Kap Europa
Osloer Strasse 5
60327 Frankfurt am Main
Wissenschaftliche Leitung
Andrea Trees-Manser
Praxis für Ergotherapie und
­Handrehabilitation
Frankfurt am Main
Jobskin® wird individuell aus Lycra gefertigt.
Das Material ist dünn und atmungsaktiv und in beide
Richtungen elastisch.
Jobskin® arbeitet mit dem Wechseldruckprinzip: Einem
geringen Ruhedruck für ein angenehmes Tragegefühl
in Ruhe und einem hohen Arbeitsdruck in körperlicher
Bewegung.
Ihre Patienten werden es Ihnen danken.
Veranstalter,
Kongress­organisation,
Anmeldung und ­Organisation
der ­Industrieausstellung
Weitere Informationen zum Produkt erhalten Sie
am Stand von TRICONmed.
An der Eiche 6
34327 Körle
Deutschland
Tel.: +49 (0)56 65. 40 75 - 80
Fax: +49 (0) 56 65. 40 75 - 888
E-Mail: [email protected]
www.triconmed.com
Instrumente und Nahtmaterial
Original Gefässklemmen nach Acland®
für die Mikrochirurgie
S&T AG
Tobelraastraße 2
CH-8212 Neuhausen, Switzerland
Tel.: +41 (0) 52 672 74 07
Fax: +41 (0) 52 672 74 02
[email protected]
www.microsurgery.ch
VERTRIEB DEUTSCHLAND:
EPM, Erich Pfitzer Medizintechnik
Lindenweg 7
D-97244 Bütthard, Germany
Tel.: +49 9336 16 23
Fax +49 9336 16 24
[email protected]
www.epm-medizintechnik.de
Inhaltsverzeichnis / Table of Content
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Zeittafel Donnerstag / Timetable Thursday . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
Zeittafel Freitag / Timetable Friday . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Zeittafel Samstag / Timetable Saturday . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20
Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie (DGH) . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22
American Association for Hand Surgery (AAHS) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Ehrenpräsident Prof. Dr. med. Dieter Buck-Gramcko † . . . . . . . . . . . . . . . 24
Honorary President Prof. Dr. med. Dieter Buck-Gramcko † . . . . . . . . . . . . .25
Buck-Gramcko Vorträge 2012–2015 / Buck-Gramcko Lectures 2012–2015 . . . . .26
Buck-Gramcko Lecture 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27
Ehemalige Präsidentschaften der DGH / Former Presidents of the DGH . . . . . .28
Wissenschaftliches Programm / Scientific Program DGH
Donnerstag / Thursday, September 22, 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30
Combined Scientific Program: DGH/AAHS Day
Freitag / Friday, September 23, 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43
Samstag / Saturday, September 24, 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Workshops . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Posterausstellung / Poster Presentations . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60
Prä-DGH-Kongress Live-Operationskurs /
Pre-DGH-Congress Live Operation Course . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64
Vortragspreis / Posterpreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66
Awards: Oral and Poster Presentations . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67
Kongress App / Congress App . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68
Wissenschaftliches Programm / Scientific Program DAHTH
Donnerstag / Thursday, September 22, 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70
Freitag / Friday, September 23, 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72
Samstag / Saturday, September 24, 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Abstracts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Partner / Partners . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .95
Ausstellende Firmen / Exhibiting Companies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
Ausstellungspläne / Exhibition Plans . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99
Rahmenprogramm / Social Program . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102
Allgemeine Informationen / General Information . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
Vorsitzende und Referierende / Moderators and Speakers DGH . . . . . . . . . .110
Posterreferierende / Poster Presenter DGH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .120
Vorsitzende und Referierende / Moderators and Speakers DAHTH . . . . . . . . .123
Zeittafel Donnerstag / Timetable Thursday
22.09.
Horizont
Plateau
7:30
Satellit
Frühstücks­
symposium
Junges Forum
8:00
8:30
Passat
Sirius
Okzident
Update Dupuytren: aktuelle
Behandlungsmöglichkeiten
Komplikations­
management
nach distalen
­Radiusfrakturen
Begrüßung,
Grußworte
9:00
9:30
10:00
Skaphoidfrak­
turen und ihre
Spätfolgen
Workshop 6
Workshop 4
Workshop 6
Fortsetzung
Workshop 4
Fortsetzung
Replantation
Tipps und Tricks
in Metakarpale
und Fingerosteo­
synthesen
10:30
11:00
11:30
12:00
Daumen­
rekonstruktion
12:30
13:00
13:30
Workshop
Medartis 1
14:00
14:30
15:00
15:30
DAHTH
1. Sitzung
Freie Themen
Short Paper
Session
Handgelenk­
arthroskopie
16:00
16:30
17:00
17:30
18:00
Mitglieder­
versammlung
DGH
Mitglieder­
versammlung
DAHTH
18:30
19:00
19:30
Legende: Instruktionskurs
Posterausstellung
Lunchsymposiun Workshop DAHTH Plenarsitzung DAHTH Sonstiges
Plenarsitzung DGH DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Solar 1
Stratus 1
Solar 2
Stratus 2
Komet
Ausstellung
22.09.
7:30
8:00
8:30
9:00
Workshop 3
Workshop 1
Workshop 5
9:30
Workshop 2
10:00
10:30
11:00
Workshop 3
Fortsetzung
Workshop 1
Fortsetzung
Workshop 5
Fortsetzung
11:30
Workshop 2
Fortsetzung
12:00
Posterausstellung
Alle Poster
Hand-Sono­
graphie Kurs
Junges Forum
12:30
13:00
13:30
14:00
14:30
15:00
15:30
16:00
16:30
17:00
17:30
18:00
18:30
„Get Together“ in der
Industrieausstellung
19:00
mit Posterpräsen­ta­
tionen
19:30
Zeittafel Freitag / Timetable Friday
23.09.
Horizont
Plateau
7:30
Passat
Satellit
New Trends in
Procedures I no
Surgery of the
longer do
Peripheral Nerves
8:00
Sirius
Okzident
Flexor Tendon
Reconstruction
Local Flaps Hand
and Fingers
8:30 Greetings AAHS
9:00
9:30
10:00
Microsurgical
­Reconstruction
after Severe
Hand Injuries
Workshop 8
Workshop 12
Workshop 8
Fortsetzung
Workshop 12
Fortsetzung
10:30
11:00
11:30
12:00
Wide Awake
Surgery
12:30
13:00
13:30
Workshop
DIAH e.V.
Workshop
Arthrex
Workshop
Medartis 2
DAHTH
2. Sitzung
HaMiPla
Best
Paper Award
2015
14:00
14:30
Buck-Gramcko
Lecture
15:00
15:30
16:00
16:30
Malignant
­Tumors at the
Hand and
­Forearm
17:00
17:30
18:00
DRUJ: Salvage
DAHTH
3. Sitzung
18:30
19:00
Legende: Gemeinsame Sitzung DGH u. DAHTH Instruktionskurs Plenarsitzung DGH Posterausstellung Sonstiges Lunchsymposiun Workshop DAHTH
Plenarsitzung DAHTH DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Solar 1
Stratus 1
Solar 2
Stratus 2
Komet
Ausstellung 23.09.
7:30
8:00
8:30
9:00
Workshop 9
Workshop 11
Workshop 10
9:30
Workshop 7
10:00
10:30
11:00
Workshop 9
Fortsetzung
Workshop 11
Fortsetzung
Workshop 10
Fortsetzung
11:30
Workshop 7
Fortsetzung
12:00
Hand-Sono­
graphie Kurs
Junges Forum
Posterausstellung
12:30
Alle Poster
13:00
13:30
14:00
14:30
15:00
15:30
16:00
16:30
17:00
17:30
18:00
18:30
19:00
Zeittafel Samstag / Timetable Saturday
24.09.
Horizont
Plateau
Passat
Freie Themen
DAHTH 4. Sitzung
Short Paper Session
Ausstellung
7:30
8:00
8:30
9:00
9:30
Posterausstellung
10:00
Alle Poster
10:30
11:00
Panel DGH & DAHTH:
Die schwere Amputations­
verletzung: vom Trauma
11:30 über
die Wiederherstel­
lung und Rehabilitation zur
Partizipation
12:00
Verleihung des Vortrags-
12:30 und Poster­preises, Über­
gabe, Verabschiedung
13:00
Legende: Gemeinsame Sitzung DGH u. DAHTH Posterausstellung
Plenarsitzung DAHTH Plenarsitzung DGH
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
57.Kongress der Deutschen G
­ esellschaft
für Handchirurgie (DGH)
in Kooperation mit der American ­Association for
Handsurgery (AAHS)
Kongresspräsident: Prof. Dr. Dr. Michael Sauerbier
BG Unfallklinik Frankfurt am Main
2016
22. bis 24. September
Kongresshaus
Kap Europa
Frankfurt am Main
www.dgh-kongress.de
Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie (DGH)
Vorstand (Council)
Präsident:
Dr. med. Martin Richter
Generalsekretär:
Prof. Dr. med. Jörg van Schoonhoven
Schatzmeister:
Dr. med. Klaus-Dieter Rudolf
Präpräsidentin:
Priv. Doz. Dr. med. Nicola Borisch
Postpräsident:
Prof. Dr. med. Jörg van Schoonhoven
Beirat:
Dr. med. Eva-Maria Baur, Murnau
Univ.-Prof. Dr. med. Riccardo E. Giunta, München
Univ.-Prof. Dr. med. Joachim Windolf, Düsseldorf
Prof. Dr. med. Michael Schädel-Höpfner, Neuss
IFSSH:
Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Michael Sauerbier, Frankfurt am Main
FESSH:
Priv. Doz. Dr. med. Nicola Borisch, Baden-Baden
Ehrenpräsident:
Prof. em. Dr. med. Dieter Buck-Gramcko †
Internet:
www.dg-h.de
22
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
American Association for Hand Surgery (AAHS)
Board of Directors
President:
Peter M. Murray, MD
Secretary:
Nash H. Naam, MD
Treasurer:
Thomas B. Hughes, MD
President-Elect:
William C. Pederson, MD
Vice President:
Brian D. Adams, MD
Past President:
Michael W. Neumeister, MD
Historian:
John D. Lubahn, MD
Parliamentarian:
Marco Rizzo, MD
Internet:
www.handsurgery.org
23
Ehrenpräsident
Prof. Dr. med. Dieter Buck-Gramcko †
Bereits zum 5. Mal findet im Rahmen des DGH-Kongresses
die Dieter Buck-Gramcko Vorlesung statt. Sie wurde erstmals
im Jahre 2012 in Lübeck von Prof. Dr. Ulrich Lanz gehalten. In
den Jahren danach waren die Vortragenden Frau Prof. Dr. PizaKatzer, Prof. Dr. Haußmann sowie Prof. Dr. Brunelli. Für dieses
Jahr wurde William P. Cooney, MD, ehemals Chef der Division
of Hand Surgery der Mayo Clinic in Rochester, MN, USA als
Vortragender vom Vorstand der DGH ausgewählt und nach
­
Frankfurt am Main eingeladen.
Prof. Dr. Dieter Buck-Gramcko gilt als der Vater der deutschen Handchirurgie. Unter
seiner Leitung wurde 1963 im Berufsgenossenschaftlichen Unfallkrankenhaus
Hamburg-­Boberg die erste eigenständige handchirurgische Abteilung in Deutsch­
land eröffnet. Er war dort bis zu seiner Pensionierung 1992 tätig. Prof. Buck-Gramcko
gründete den deutschsprachigen handchirugischen Literaturzirkel und führte 1960
das erste deutschsprachige Symposium durch. Gleichzeitig war dies der Beginn
der Deutschsprachigen Arbeitsgemeinschaft für Handchirurgie und letztendlich der
Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie, deren erster Präsident er im Jahre 1991
wurde und zu deren Ehrenpräsident er im Jahr 1994 ernannt worden ist. Prof. BuckGramcko war Gründungsmitglied multipler nationaler und internationaler Fachge­
sellschaften, auch war er Präsident der IFSSH von 1974 bis 1975.
Sein besonderes handchirurgisches Interesse galt den Contergan- und Armfehlbil­
dungen, insbesondere hat seine Technik der Pollizisation bei Daumenaplasie Welt­
ruhm erlangt. Neben unzähligen Vorträgen, wissenschaftlichen Arbeiten und Buch­
kapiteln war Prof. Dieter Buck-Gramcko auch Mitbegründer der deutschen Zeitschrift
Handchirurgie, Mikrochirurgie und Plastische Chirurgie deren Schriftleiter er mehr
als 30 Jahre war. Die Zeitschrift ist bis heute das offizielle Organ der DGH.
Prof. Dr. Dieter Buck-Gramcko verstarb am 03. Oktober 2012 in Hamburg.
Die Buck-Gramcko Vorlesung soll an seine Verdienste für die deutsche und interna­
tionale Handchirurgie erinnern, andererseits aber auch junge Handchirurginnen und
Handchirurgen motivieren, in diesem Fach engagiert tätig zu sein.
24
Honorary President
Prof. Dr. med. Dieter Buck-Gramcko †
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Once again, the DGH Congress will be featuring the Dieter Buck-Gramcko Lecture
for the fifth time this year. It was first held in Lübeck by Prof. Dr. Ulrich Lanz in 2012.
In the years to follow, the lecturers were Prof. Dr. Piza-Katzer, Prof. Dr. Haußmann
and Prof. Dr. Brunelli. This year the DGH’s council asked William P. Cooney, MD, MN,
USA, the former head of the Division of Hand Surgery at the Mayo Clinic in Roches­
ter, MN to lead the lecture. He accepted their offer and will be attending this year’s
Congress in Frankfurt.
Prof. Dieter Buck-Gramcko is considered the father of Hand Surgery in Germany. In
1963, he led and opened the first independent Hand Surgery Department in all of
Germany at the BGU Hospital in Hamburg Boberg. He worked there until his retire­
ment in 1992.
Prof. Buck-Gramcko founded the first German literary circle for hand surgery and,
in 1960, conducted the first symposium ever to be held in German. Both of these
happenings marked the beginning of the DAH, the German Working Group for Hand
Surgery, and finally the DGH, the Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie. In 1991,
Prof. Buck-Gramcko became the DGH’s first president and, in 1994, was appointed
honorary president. He was also a founding member of several national and inter­
national specialist societies and was president of the IFSSH from 1974 to 1975. As a
Hand Surgeon, he specialized in treating arm deformities and those children affected
by the Contergan Scandal. He later received international recognition for his polli­
cization technique to operate on patients with thumb aplasia. Along with holding a
vast number of lectures and publishing various scientific papers and book chapters
throughout his career, Prof. Buck-Gramcko was also the co-founder of the German
Medical Journal entitled Handchirurgie, Mikrochirurgie und Plastische Chirurgie. He
worked as the Journal’s editor for more than 30 years. Even today, the Journal still
functions as the DGH’s official media platform.
On October 3, 2012, Prof. Dieter Buck-Gramcko passed away in Hamburg.
After his death, in order to commemorate and acknowledge the outstanding con­
tributions he had made to the field of Hand Surgery in Germany and around the
world, the Buck-Gramcko Lecture was initiated in 2012. In addition, the lecture aims
to encourage young Hand Surgeons to dedicate themselves to the discipline of Hand
Surgery.
25
Buck-Gramcko Vorträge 2012–2015 /
Buck-Gramcko Lectures 2012–2015
2012Prof. em. Dr. med. Ulrich Lanz
(München):
Handchirurgie gestern – heute – morgen
2013Prof. em. Dr. med. Hildegunde Piza-Katzer
(Wien, Österreich):
Erlesene Handgeschichten
2014Prof. em. Dr. med. Peter Haußmann
(Freiburg):
Rheuma, Hand und Baden-Baden
2015Prof. em. Dr. med. Giorgio Brunelli
(Brescia, Italy):
Hand Surgery – From the beginning to the future
26
Buck-Gramcko Lecture 2016
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
William P. Cooney III, MD
(Vero Beach, FL, USA):
Conceptual Hand Surgery – The Congenital Hand
Hospital Affiliations
Indian River Medical Center, Staff member and Consultant
Indian River Medical Center, Foundation Board
Indian River Medical Center, Cancer Task Force
2007–present
2008–present
2010–present
Present Academic Rank and Position
President of the American Society for Surgery of the Hand
1999–2000
Chair-Division of Hand Surgery, Department of Orthopedic Surgery,
Mayo Clinic, Rochester, Minnesota
1989–1999
Professor of Orthopaedics – Mayo Clinic College of Medicine
07/01/1987–2008
Consultant (Supplemental) – Department of Orthopaedic Surgery,
Mayo Clinic, Rochester, MN
06/18/2007–2010
Master’s Faculty Privileges in Clinical & Translation Sc –
Mayo Graduate School
06/11/2007–present
Vice Chairman Department of Orthopaedic Surgery –
Mayo Clinic, Rochester, MN
2002–2010
Education
University of Detroit, BS
St. Louis University, MD
University of Michigan Hospitals, Internship
University of Michigan Hospitals, Residency, General Surgery
Mayo Graduate School of Medicine, Fellowship, Orthopaedic Surgery
Mayo Graduate School of Medicine, Fellowship, Hand Fellowship
University of Minnesota, MS, Orthopaedic Surgery
1961–1965
1965–1969
1969–1970
1970–1971
1971–1975
1975
1976
Honors/Awards
B.S. Degree Cum Laude – University of Detroit
M.D. Degree Cum Laude – Saint Louis University
Berg-Sloat Traveling Fellowship – Orthopedic Research Foundation
Emmanuel Kaplan Award – New York Hand Society and American Society
for Surgery of the Hand
Sterling Bunnell Traveling Fellowship – American Society for Surgery
of the Hand
Kappa Delta Award – Orthopedic Research Society and Academy of
Orthopaedic Surgeons
1965
1969
1976
1980
1982
1984
27
Ehemalige Präsidentschaften der DGH / Former Presidents of the DGH
Ehemalige Präsidenten der Gesellschaft /
Former Presidents of the Society:
1991 Prof. Dr. med. Dieter Buck-Gramcko †
1992 Prof. Dr. med. Albrecht Wilhelm
1993 Prof. Dr. med. Ulrich Lanz
1994 Prof. Dr. med. Jürgen Geldmacher †
1995 Prof. Dr. med. Peter Haußmann
1996 Dr. med. Christhild Wulle
1998 Dr. med. Hans-Jürgen Pollack †
2000 Dr. med. Rüdiger Neumann
2002 Prof. Dr. med. Peter Brüser
2004 Prof. Dr. med. Bernd-Dietmar Partecke
2006 Univ.-Prof. Dr. med. Abdul Kader Martini
2008 Prof. Dr. med. Hermann Krimmer
2010 Univ.-Prof. Dr. med. Hans-Eberhard Schaller
2012 Dr. med. Rolf Habenicht
2014 Prof. Dr. med. Jörg van Schoonhoven
2015 Dr. med. Martin Richter
Ehemalige Kongresspräsidenten /
Former Congress Presidents:
2005 Dr. med. Reinhard Friedel, Jena
2006 Univ.-Prof. Dr. med. Abdul Kader Martini, Heidelberg
2007 Prof. Dr. med. Andreas Eisenschenk, Berlin
2008Prof. Dr. med. Bernd-Dietmar Partecke,
Dr. med. Klaus-Dieter Rudolf, Hamburg
2009 Univ.-Prof. Dr. Hans-Eberhard Schaller, Tübingen
2010Univ.-Prof. Dr. med. Bert Reichert,
Priv. Doz. Dr. med. Peter Schaller, Nürnberg
2011 Dr. med. Martin Richter, Bonn
2012 Univ.-Prof. Dr. med. Peter Mailänder, Lübeck
2013 Univ.-Prof. Dr. med. Joachim Windolf, Düsseldorf
2014 Priv. Doz. Dr. med. Nicola Borisch, Baden-Baden
2015 Prof. Dr. med. Max Haerle, Ludwigsburg
28
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Der Moment, in dem Sie die Grenzen
des chirurgisch Machbaren neu definieren.
Für diesen Moment arbeiten wir.
// MIKROCHIRURGIE
MADE BY ZEISS
29
Wissenschaftliches Programm / Scientific Program
Raum/Room Sirius
Update Dupuytren aktuelle Behandlungsmöglichkeiten
Update Current Trends in the Treatment of Dupuytren’s Disease
Moderators: Neumeister M. W. (Springfield, IL, USA),
Pillukat T. (Bad Neustadt a. d. Saale)
Pathoanatomie der Dupuytren’schen Erkrankung
Pathologic Anatomy of Dupuytren’s Disease
Langer M. (Münster)
Der primäre chirurgische Eingriff bei der Dupuytren’schen Kontraktur:
Indikationen und Management
Primary Procedures in Dupuytren’s Disease: Indications and Operative
Management
Richter M. (Bonn)
Spezielle Operationstechniken bei Revisionseingriffen: Arthrolyse, Transposi­
tionslappen, Arthrodese
Special Operative Procedures for Revision Surgery in Dupuytren’s Disease:
Arthrolysis, Transpositional Flap, Arthrodesis
Pillukat T. (Bad Neustadt a. d. Saale)
Aktuelle Behandlungskonzepte mit Xiapex
Current Status of the Treatment with Xiaflex
Giunta R. E. (München)
Komplikationsmanagement nach distalen Radiusfrakturen
Management of Complications with Distal Radius Fractures
Moderators: Rizzo M. (Rochester, MN, USA), Krimmer H. (Ravensburg)
Raum/Room Okzident
Donnerstag / Thursday, September 22, 2016
07:30–08:30 Instruktionskurse / Instructional Courses
Das gefürchtete ulnare Kantenfragment
The Feared Ulnar Fragment
Krimmer H. (Ravensburg)
Was kann Arthroskopie leisten?
What can Wrist Arthroscopy do?
Rizzo M. (Rochester, MN, USA)
Die fehlverheilte distale Radiusfraktur
Distal Radius Malunion
Prommersberger K. J. (Bad Neustadt a. d. Saale)
Vermeidung von Sehnen und Nervenschädigungen
Avoiding of Tendon and Nerve Injuries
Bickert B. (Ludwigshafen)
30
07:30-08:30
Raum/Room:
Passat
Frühstückssymposium des Jungen Forums
Breakfast Session Young Members
Multi-Center-Studien
Multi Center Studies
Schädel-Höpfner M. (Neuss)
08:30–09:00
Raum/Room:
Horizont
Begrüßung, Grußworte der Fachgesellschaften
Welcome, Greetings of the Societies
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Donnerstag / Thursday, September 22, 2016
Wissenschaftliches Programm / Scientific Program
Sauerbier M. (Frankfurt am Main), Kongresspräsident / Congress
President DGH 2016
Richter M. (Bonn), Präsident / President DGH
Hoffmann R. (Frankfurt am Main), Generalsekretär / Secretary
­General DGU, DGOU
Horch R. (Erlangen), Präsident / President DGPRÄC
Giunta R. E. (München), Neumeister M. W. (Springfield, IL, USA),
Wissenschaftliches Komitee / Program Chairs
09:00–11:00
Raum/Room:
Horizont
Skaphoidfrakturen und ihre Spätfolgen
Scaphoid Fractures and their Late Sequelae
Moderators: Eisenschenk A. (Berlin),
Kalb K. (Bad Neustadt a. d. Saale), Volkmer E. (München)
Keynote: Deutsche S3 Leitlinie Skaphoidfraktur
Keynote: German S3 Guideline in Scaphoid Fractures
Schädel-Höpfner M. (Neuss)
8
Keynote: Pseudarthrosenbehandlung konventionell
20
Keynote: Treatment of Nonunions with Conventional Bone Grafts
Krimmer H. (Ravensburg)
Keynote: Übersicht vaskularisierte Knochentransplantate
Keynote: Update Vascularized Bone Grafts
Bishop A.T. (Rochester, MN, USA)
20
Keynote: Proximaler Polersatz mit Femurkondyle
Keynote: Proximal Pole Reconstruction with Trochlea Flap from
Femoral Condyle
Bürger K. H. (Klagenfurt, Österreich)
12
Mittelfristige Ergebnisse nach Skaphoidpseudarthrosen­rekonstruktion mittels nicht-vaskularisierten Knochentransplantaten
5
Medium-Term Results after Reconstructing Scaphoid Non-Unions
via Non-Vascularized Bone Grafts
Nickel Katharina (Bad Neustadt a. d. Saale), Prommersberger K.-J.,
Kalb K.
31
Wissenschaftliches Programm / Scientific Program
Donnerstag / Thursday, September 22, 2016
Mittelfristige Ergebnisse zur Skaphoidrekonstruktion mit
gefäßgestieltem, kortikospongiösen Femurspan
Midterm Results of Free Vascularized Scaphoid Reconstruction
with a Corticocancellous Femoral Condyle Graft
Blanarsch Bärbel (Bad Neustadt a. d. Saale), Kalb K., Pillukat T.
5
Rekonstruktion des destruierten proximalen Skaphoidpols
bei Skaphoidpseudarthrose mittels osteochondralem
Femurspan5
Reconstruction of the Proximal Pole of the Scaphoid Using a
Vazcularised Osteochondral Femoral Trochlea Flap – a Single
Surgeons Experience
Kalb K. (Bad Neustadt a. d. Saale), Blanarsch Bärbel
Die nichttraumatische avaskuläre Nekrose des Skaphoids –
Therapieoptionen und eigene Ergebnisse unter besonderer
Berücksichtigung des freien mikrovaskulären Femurspans
Avascular Necrosis of the Scaphoid – Therapeutical Options and
own Results with Special Regards to Free Vascularized Femoral
Transplants
Pillukat T. (Bad Neustadt a. d. Saale), Blanarsch Bärbel, Kalb K.
5
Erste Erfahrungen mit der winkelstabilen Skaphoidplatte 5
Angular Stable Plating of the Scaphoid – First 22 Cases
Dietl Ann-Katrin (München), Volkmer E., Hagen Christine, Giunta R. E.
11:00–11:15
Pause und Besuch der Industrieausstellung
Break with Exhibitors
11:15–13:15 Raum/Room:
Horizont
Daumenrekonstruktion
Thumb Reconstruction
32
Moderators: Germann G. (Heidelberg), Hülsemann Wiebke
­(Hamburg), Kneser U. (Ludwigshafen)
Keynote: Freie Zehentransplantation nach Amputation Keynote: Free Toe Transplantation after Amputation
Woo S.-H. (Seoul, Korea )
15
Keynote: Lokale Lappenplastiken nach Daumenverletzungen
Keynote: Local Flaps after Thumb Injuries
Germann G. (Heidelberg)
12
Wissenschaftliches Programm / Scientific Program
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
SCS MedSeries®
3D Imaging & PreOp Solutions
3D Bildgebung selbstständig mit niedrigster Strahlendosis erstellen und
planungssicher mit höchster Bildqualität diagnostizieren.
3D Extremitäten Diagnostik
Beste Bildqualität mit 127µm Auflösung
Aufnahmen unter Belastung
Präoperative Planung in 2D und 3D
DGH 2016 I Standnummer: 47
myscs.com
SCS Systems Consulting Solutions GmbH, Wermbachstrasse 50-52, D-63739 Aschaffenburg, Tel: +49 6021 / 42943-0, Mail: [email protected]
33
Wissenschaftliches Programm / Scientific Program
Donnerstag / Thursday, September 22, 2016
Keynote: Daumenrekonstruktion durch Zweit-Zehentransplantation
nach traumatischem Verlust bei Kindern im Vorschulalter
12
Keynote: Thumb Reconstruction by to Transfer after Traumatic
Amputation in Toddlers
Hülsemann Wiebke (Hamburg), Mann M., Winkler F.
Keynote: Daumenrekonstruktion nach Tumorentfernung
Keynote: Thumb Reconstruction after Tumor Resection
Steinau H.-U. (Essen)
Daumenaufbau bei angeborener Adaktylie: Ergebnis nach
mikrovaskulärer Zweit-Zehentransplantation im Vergleich
zum Aufbau durch andere Techniken
Thumb Construction in Adactylic Hands: Results after Free Toe
Transfer Compared to Other Reconstruction Techniques
Hülsemann Wiebke (Hamburg), Mann M., Winkler F.
15
5
Daumenstrahlverlängerung durch Kallusdistraktion bei
angeborenen Fehlbildungen
5
Distraction Lengthening of the First Ray in Congenital Malformations
of the Hand
Mann M. (Hamburg), Winkler F., Hülsemann Wiebke
Daumenreplantation – Klinische Ergebnisse und Wirtschaftlichkeit 5
Thumb Replantation – Clinical Results and Economics
Franz A. (Frankfurt am Main), Schöll H., Schlageter M., Sauerbier M.
Die radiale Seitenbandruptur am Daumengrundgelenk –
Langzeitergebnisse der operativen Versorgung
5
Radial Collateral Ligament Injury of the Thumb Meta­carpo­
phalangeal Joint – Long-Term Outcomes after Surgical Repair
Fischer S. (Ludwigshafen), Pfeiler P., Diehm Y., Kremer T
., Hirche C.,
Kneser U., Bickert B.
Reconstruction of the Amputated Thumb Using Isolated or
Associated Homo- and Heterodigital Flap Techniques –
Functional and Aesthetic Results 5
Pertea Mihaela (Lasi, Rumänien), Bogdan I., Oxana-Madalina Grosu
Daumenrekonstruktion eines Gitarristen – eine Fallvorstellung
Reconstructing a Guitarist‘s Thumb – A Case Report
Merky Dominique (Luzern, Schweiz), Greminger Martina,
Fritsche E., Ducommun P., Hug U.
13:15–14:45
34
Pause und Besuch der Industrieausstellung
Break with Exhibitors
5
13:15–14:45
Raum/Room:
Komet
13.15–13.45
13.45–14.45
Hand-Sonographie Kurs
„Sonografische Anatomie der Hand“
Kursleiter: Kluge S. (Zürich)
Theoretischer Kursteil
Praktischer Kursteil (Anmeldung erforderlich)
13:30–14:30
Lunch Workshops (weitere Informationen s.S. 58)
Lunch Workshops (further information P. 58)
14:45–16:15 Raum/Room:
Horizont
Freie Themen
Free Papers
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Moderators: Lautenbach M. (Berlin), Mailänder P. (Lübeck), ­
Reichert B. (Nürnberg)
Komplexes Regionales Schmerzsyndrom und Karpaltunnelsyndrom
in der Handrehabilitation
5
Complex Regional Pain Syndrome and Carpal Tunnel Syndrome
(CTS) in Hand Rehabilitation
Neubrech F. (Ludwigshafen), Harhaus Leila, Kneser U., Bickert B.
Schmerzempfinden in der prä-operativen Phase instabiler distaler
Radiusextensionsfrakturen5
Pain Perception in the Pre-Operative Care of Unstable, Dorsally
Displaced Distal Radius Fractures
Löw S. (Bad Mergentheim), Papay Marion, Eingartner C., Strobl Ute,
Unglaub F., Spies C. K.
Bionische Extremitätenrekonstruktion führt zu deutlicher
Reduktion von Deafferenzierungsschmerzen bei Patienten mit
Plexusavulsionsverletzungen5
Major Pain Relief Following Bionic Extremity Reconstruction in
Patients with Brachial Plexus Avulsion Injury
Hruby Laura (Wien, Österreich), Sturma Agnes, Mayer J.,
­Salminger S., Pittermann Anna, Aszmann O.
Prevalence of Cold Sensitivity in Upper Extremity Nerve
Compression Syndromes5
Wendt M. (Toronto, Kanada), Novak Christine, Anastakis D.
Präoperative 3D Planung und patientenspezifische Instrumentierung
für die Behandlung der Malunion im Bereich des Vorderarmes
5
3D Preoperative Planning and Patient Specific Instrumentation for
Treatment of Malunions of the Forearm
Schweizer A. (Zürich, Schweiz), Fürnstahl P.
35
Donnerstag / Thursday, September 22, 2016
Wissenschaftliches Programm / Scientific Program
Wissenschaftliches Programm / Scientific Program
Donnerstag / Thursday, September 22, 2016
Vermeidbare wiederholte Handgelenk-Arthroskopien-Analyse der
Indikationen von 133 konsekutiven Fällen
5
Preventable Repeat Wrist Arthroscopies – Analysis of the Indications
for 133 Cases
Löw S. (Bad Mergentheim), Spies C. K., Unglaub F., van Schoon­
hoven J., Prommersberger K.-J., Mühldorfer-Fodor Marion
Die Implantation von autologem Rippenknorpel bei gescheiterter
Resektionsarthroplastik des Daumensattelgelenkes:
Eine Therapiealternative?
5
Implantation of Autologous Rib Cartilage after Failed Resection
Arthroplasty of the Trapezium in Thumb CMC Joint Osteoarthritis:
A Treatment Option?
Richter M. (Bonn), Brockamp T., von Maydell B., Bayer-Sandow T.
Zeitabhängiger Einfluss von Wundsekreten aus Okklusivverbänden
von Fingerkuppenverletzungen auf Migration und Proliferation
mesenchymaler Stammzellen
5
Wound Fluid of Fingertip Injuries Treated with Occlusive
Therapy Show a Time Dependent Influence on the Migration and
Proliferation of Mesenschymal Stem Cells
Cerny M. (München), Hopfner Ursula, Haas Elisabeth Maria, Erne H.,
Giunta R., Machens H.-G., Schilling A. F.
Tierbissverletzungen an der Hand – frühzeitige vs. verspätete
Behandlung5
Animal Bite Injuries of the Hand - Early Versus Late Treatment
Seegmüller Jessica (Franfurt am Main), Mehling Isabella Maria,
Arsalan-Werner Annika, Sauerbier M.
Risikofaktoren für einen Secondlook bei Panaritium Tendinosum 5
Predicting Factors for Recurrence in Septic Flexor Tenosynovitis of
the Hand: A Retrospective Study
Müller C.T. (Lausanne, Schweiz), Erba P., Beaulieu J.-Y., Uckay I.
Gramfärbung bei Panaritium Tendinosum Gram Staining in Hand Phlegmona
Müller C.T. (Lausanne, Schweiz), Erba P., Beaulieu J.-Y., Uckay I.,
Christen T.
36
5
Wissenschaftliches Programm / Scientific Program
DVR Crosslock
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Distales Radius-Plattensystem
Weiterentwickelte
Fixationsoptionen
Schlankeres
Instrumentarium
ePAK-Einmalsystem
Das DVR Crosslock-System bietet ein fortschrittliches anatomisches Design,
weiterentwickelte Fixationsoptionen und ein schlankes Instrumentarium.
Mit dem ePAK-Einmalsystem ist DVR Crosslock auch als steril geliefertes
Anwendungsset zum Einmalgebrauch erhältlich.
zimmerbiomet.com
©2015 Zimmer Biomet. Sofern nicht anders vermerkt, sind alle aufgeführten
Handelsmarken Eigentum der Zimmer Biomet, Inc. oder deren verbundenen
Unternehmen.
37
Donnerstag / Thursday, September 22, 2016
Wissenschaftliches Programm / Scientific Program
Gibt es einen Grund, den dorsalen Mittelgliedfingerlappen (DMFLappen) als Stiefkind der neurovaskulären Insellappen zu behandeln
– eine Analyse 5
The Neglected Dorsal Middle Phalangeal Finger Flap (DMF Flap) –
An Analysis
Merky Dominique (Luzern, Schweiz), Greminger Martina, Fritsche E.,
Ducommun P., Hug U.
Verbesserung der Nervenregeneration nach autologer
Nerventransplantation im Rattenmodell durch hypoxisch
präkonditionierte Fettgewebs-Progenitorzellen im Fibrin-Konduit 5
Hypoxic Preconditioning of Adipose Derived Progenitor Cells
Embedded in Fibrin Matrix Improves Sciatic Nerve Regeneration
after Autologous Nerve Transplantation in Wistar Rats
Volkmer E. (München), Beer Anita, Krug C., Saller M., Meyer J.,
­Holzbach T., Giunta R.
14:45–16:15
Short Paper Session
Raum/Room:
Passat
Moderators: Lögters T. (Düsseldorf), Megerle K. (München),
Schaefer D. (Basel, Schweiz)
Bundeskegelbahn oder Bowling-Center? – 11 Fingerverletzungen
durch Kugeln bei Präzisionssportarten
3
Which One is More Dangerous – Bowling or Skittle? – Bowling Ball
Induced Injuries of the Distal Fingers
Könneker S.(Hannover), Krezdorn N., Radtke Christine,
Henseler Helga, Vogt P.
Compliance in der Handchirurgie – Auswirkungen erhöhter
Patientenautonomie3
Compliance in Hand Surgery – Effects of Increased Patient
Autonomy
Könneker S. (Hannover), Bozadzhieva Stefaniya, Krezdorn N.,
Vogt P.
Das Lumbricalis plus-Syndrom als seltene Ursache für
ein paradoxes Finger-Streckphänomen – Fallbericht und
Literaturanalyse3
Lumbrical Plus or Paradox Extension Syndrome – Case Report
and Review of the Literature
Glauser Eva (Basel, Schweiz), Gohritz A., Schaefer D.
38
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Kombinierte bilaterale karpale Koalition mit trapezioskaphoidaler
sowie lunatotriquetraler Synostose
3
Combined Bilateral Carpal Coalition of the Scaphoid and Trapezium
and the Lunate and Triquetral Bones in a Young Caucasian Woman
Nagel Sarah Sophie (Ludwigshafen), Senghaas Annika, Kneser U.,
Bickert B.
Anwendung von Prothesen bei Rhizarthrose – Internationale
Umfrage zur operativen Therapie
The Use of Prosthesis in Carpomenacarpal Ostheoarthritis of the
Thumb – an International Survey about the Surgical Treatment
Cerny M. (München), Moog P., Linseisen Anna-Theresa,
Machens H. G., Erne H. ­
Die Arthroskopie des Daumensattelgelenkes – ein Update und
kritische Analyse
Arthroscopy of the Basal Joint of the Thumb – an Update and
Critical Analysis
Geyer T. (Heidelberg)
Perioperative Antibiotikaprophylaxe – one fits all?
Perioperative Antibiotic Prophylaxis – One Fits All?
Wieskoetter Britta (Münster), Fobker M., Horn Dagmar,
Roßlenbroich S., Raschke M., Langer M.
Flexor pollicis longus-Lähmung infolge isolierter NervenfaszikelLäsion – eine seltene Differentialdiagnose bei Greifschwäche und
Ausfall der Daumenendgelenks-Beugung
Isolated Flexor Pollicis Longus Nerve Fascicle Lesion – a Rare
Cause of Lost Thumb Flexion
Glauser Eva (Basel, Schweiz), Gohritz A., Schaefer D.
3
3
3
3
Ist die Hakenplatte zur Versorgung der distalen Phalanxbasisfraktur
eine empfehlenswerte Methode? Darstellung der Ergebnisse
anhand eines subjektiven und objektiven Fragebogens
3
Is the Hook Plate a Recommendable Method for Treatment of
Distal Phalanx Fractures? Analysis of Patients’ Satisfaction with
a Self-Assessment Score.
Vester Helen (München), Schul L., von Matthey Francesca, Beirer M.,
Biberthaler P., Deiler S.
39
Donnerstag / Thursday, September 22, 2016
Wissenschaftliches Programm / Scientific Program
Machine Learning verbessert die Aussagekraft einer Studie zum
Identifizieren einer willkürlich submaximalen Handkraftmessung 3
Machine Learning Improves the Significance of a Study to Identify
Insincere Grip Force Measurement
Mühldorfer-Fodor Marion (Bad Neustadt a. d. Saale), Hahn P.,
Cenik E., Prommersberger K.
Autologe Fetttransplantation bei Rhizarthrose
Autologous Fat Transplantation for CMC1 Osteoarthritis
Herold C. (Hameln, Oldenburg)
3
Bionische Innovationen in der Armprothetik
Bionic Improvements in Upper Extremity Prosthetics
Schäfer M. (Traunstein), Muders F., Kunz S.
3
14:45–15:45 Instruktionskurse / Instructional Courses
Tipps und Tricks in Metakarpale und Fingerosteosynthesen
Tips and Tricks in Fractures of the Finger and Metacarpal Bones
Moderators: Frank J. M. (Frankfurt am Main), von Maydell B. (Bonn)
Raum/Room Sirius
Donnerstag / Thursday, September 22, 2016
Wissenschaftliches Programm / Scientific Program
Karpometakarpale Luxationsfrakturen
Carpo-Metacarpal Fracture Dislocation
Homann H. H. (Duisburg)
Basisfrakturen des Metakarpale 1
Fracture Base of the First Metacarpal Bone
Windolf J. (Düsseldorf)
Metakarpalefrakturen
Metacarpal Fractures
Eisenschenk A. (Berlin)
Phalangenfrakturen
Phalangeal Fractures
Frank J. M. (Frankfurt am Main)
Frakturen und ligamentäre Verletzungen des Mittel- und Endgelenkes
Fractures and Ligamentous Lesions of the PIP- and DIP Joint
Lalonde D. H. (Saint John, NB, Canada)
40
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
FlowerPlate
für die mediokarpale Teilarthrodese
Das praktische Sterilkit
inklusive additiv gefertigtem
Positionierinstrument zum
Einmalgebrauch.
Gebrüder Martin GmbH & Co. KG
Ein Unternehmen der KLS Martin Group
klsmartin.com
en Sie
Besuch n
unsere r. 41!
tand N
Messes
41
Raum/Room Okzident
Handgelenkarthroskopie
Wrist Arthroscopy
Moderators: Baur Eva Maria (Murnau), Borisch Nicola (Baden-Baden)
Arthroskopische Therapie bei SL-Band-Läsionen
Arthroscopic Treatment of SL-Lesions
Haerle M. (Markgröningen)
Arthroskopische Therapie der Handgelenks-Ganglien
Arthroscopic Treatment of Wrist Ganglia
Zach A. (Stralsund)
Arthroskopische Therapie der TFCC-Läsionen
Arthroscopic Treatment of TFCC-Lesions
Schmelzer-Schmied Nicole (St. Gallen, Schweiz)
Arthroskopisch assistierte distale Radiusfraktur
Arthroscopic Assisted Treatment of Distal Radius Fracture
Volkmer E. (München)
Replantation
Replantation
Moderators: Pederson W. C. (Houston, TX, USA), Horch R. E. (Erlangen)
Raum/Room Satellit
Donnerstag / Thursday, September 22, 2016
Wissenschaftliches Programm / Scientific Program
Fingerreplantation
Fingerreplantation
Bickert B. (Ludwigshafen)
Makroreplantation
Macroreplantation
Sauerbier M. (Frankfurt am Main)
Avulsionsverletzung
Avulsion Injury
Woo S.-H. (Seoul, Südkorea)
Replantation bei Kindern
Replantation in Kids
Pederson W. C. (Houston, TX, USA)
16:15–16:45
Pause und Besuch der Industrieausstellung
Break with Exhibitors
16:45–18:45
Mitgliederversammlung DGH
Business Member Meeting DGH
18:45
„Get Together“ in der Industrieausstellung mit Posterpräsentationen
„Get Together“ with Exhibitors, Poster Presentations
42
Combined Scientific Program: DGH/AAHS Day
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Raum/Room Sirius
Flexor Tendon Reconstruction
Moderators: Lalonde D. H. (Saint John, NB, Canada), Lehnhardt M. (Bochum)
Anatomy Flexor Tendon Apparatus
Langer M. (Münster)
Primary Reconstruction after Flexor Tendon Injuries
Megerle K. (München)
Management and Timing of Flexor Tendon Tenolysis
Russell R. C. (Springfield, IL, USA)
Tips and Tricks with Wide Awake Flexor Tendon Repair and Reconstruction
Lalonde D. H. (Saint John, NB, Canada)
Raum/Room Satellit
Raum/Room Okzident
Update on Tendon Research
Amadio P. C. (Rochester, MN, USA)
Local Flaps Hand and Fingers
Moderators: Germann G. (Heidelberg), Kovach S. J. (Philadelphia, PA, USA)
Intrinsic Flaps of the Fingers
Engelhardt T. O. (München)
DMC and FDMA
Germann G. (Heidelberg)
Radial Forearm Flap, Forearm Fascia Flap, Forearm Perforator Flaps
Homann H. H. (Duisburg)
Posterior Interousseus Flap, Ulna Perforator Flap, Dorsal Perforator Flaps
Kneser U. (Ludwigshafen)
Procedures I no longer do
Moderators: Pederson W. C. (Houston, TX, USA), Borisch Nicola (Baden-­
Baden)
STT-Arthrodesis
Haerle M. (Markgröningen)
Endoscopic Carpal Tunnel Release
Rizzo M. (Rochester, MN, USA)
Pronator Syndrome Release
Lubahn J. (Philadelphia, PA, USA)
Vascularized Pedicled Bone Grafts for Scaphoid Nonunion
Pederson W. C. (Houston, TX, USA)
43
Friday, September 23, 2016
07:30–08:30 Instruktionskurse / Instructional Courses
Combined Scientific Program: DGH/AAHS Day
Raum/Room Passat
Friday, September 23, 2016
New Trends in Surgery of the Peripheral Nerves
Moderators: Schaller H.-E. (Tübingen), Krimmer H. (Ravensburg)
Brachial Plexus Reconstruction – an Update
Bishop A. T. (Rochester, MN, USA)
Bridging Nerve Defects
Siemers F. (Halle)
Fascicular Shift – Experimental and Clinical Data of a Novel Technique to
Overcome Large Nerve Defects
Aszmann O. (Wien, Österreich)
Treatment of Nerve Tumors
Murray P. M. (Jacksonville, FL, USA)
08:45–09:00 Raum/Room:
Horizont
Greetings AAHS
Murray P. M. (Jacksonville, FL, USA), AAHS President
09:00–11:00
Microsurgical Reconstruction after Severe Hand Injuries
Raum/Room:
Horizont
Moderators: Pederson W. C. (Houston, TX, USA),
Rudolf K. (Hamburg), Sauerbier M. (Frankfurt am Main)
Keynote: The Mangeled Hand: Primary Treatment
Neumeister M. (Springfield, IL, USA)
15
Keynote: Flap Coverage after Devastating Hand Injuries
Kovach S. J. (Philadelphia, PA, USA)
15
Keynote: Amputation and Prosthesis in the Useless Hand Aszmann O. (Wien, Österreich)
15
Degloving Injuries to The Hand: Replantation, Reconstruction,
or Amputation?
Könneker S. (Hannover), Krezdorn N., Kuhbier J., Henseler Helga,
Ipaktchi R., Radtke Christine, Vogt P. M.
Macro Avulsion Amputation – Keep it or Dump it?
Kuhbier J. W. (Hannover), Könneker S., Ipaktchi R., Weyand Birgit,
Jokuszies A., Radtke Christine, Vogt P. M.
De Marchetti’s Avulsion-Amputation of the Thumb.
Reconstruction and Results
Langer M. F. (Münster), Wieskoetter Britta, Oeckenpöhler S.
44
5
5
5
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
The Need for Free Flaps for Reconstruction of the Hand and Distal
Forearm: A Retrospective Analyses over a Period of 3 Years
5
Kunze M.-D. (Frankfurt am Main), Mehling Isabella Maria,
Schlageter M., Moll Wibke, Sauerbier M.
Free Parascapular Flap and Simultaneous Tendon Interposition Graft
for Severe Scar Contracture of the Hand 5
Doering P. (Hamburg), Crnogorac V., Elsner J.
Possibilities and Limitations of Reconstrucktion of Severe
Hand Injuries
Säuberlich Stefanie (Jena), Friedel R., Hofmann G.
Circular Saw Injury of the Hand: Analysis of Genesis up to
Rehabilitation and Compensation
Mehling Isabella Maria (Frankfurt am Main), Auernheimer Anja,
Seegmüller Jessica, Auhuber Th., Hoffmann R., Sauerbier M.
11:00–11:30
Break with Exhibitors
11:30–13:00 Wide Awake Surgery
Raum/Room:
Horizont
Moderators: Amadio P. (Rochester, MN, USA),
Lalonde D. H. (Saint John, NB, Canada), Richter M. (Bonn)
5
5
Keynote: History of Wide Awake Surgery (WALANT)
Lalonde D. H. (Saint John, NB, Canada)
20
Keynote: Basal Joint Arthritis, Dupuytren
Amadio P. C. (Rochester, MN, USA)
20
Keynote: Tenolysis
Sauerbier M. (Frankfurt am Main)
10
Keynote: Tendon Transfer
Giunta R. E. (München)
10
Wide-awake versus Brachial Plexus Block Trapeziectomy with
Ligament Reconstruction and Tendon Interposition:
A Retrospective Study
Müller C.T. (Lausanne, Schweiz), Erba P. , Raffoul W.,Thierry C.
Is Hand Surgery in Local Anaesthesia with Adrenaline („Wide
Awake“) Safe and Reliable – Systematic Literature Review and
Own Experience in 163 Patients
Gohritz A. (Basel, Schweiz)
5
5
45
Friday, September 23, 2016
Combined Scientific Program: DGH/AAHS Day
Friday, September 23, 2016
Combined Scientific Program: DGH/AAHS Day
13:15–14:15
Lunch Workshops (further information P. 59)
13:00–14:30
Raum/Room:
Komet
13:00–13:30
13:30–14:30
Hand-Sonographie Kurs
„Sonografische Pathologie häufiger Krankheitsbilder“
Kursleiter: Kluge S. (Zürich)
Theoretischer Kursteil
Praktischer Kursteil (Anmeldung erforderlich)
13:00–14:30
Break with Exhibitors
13:15–14:15 Raum/Room:
Horizont
Lunch Workshop der Deutschen Interessengemeinschaft
­Ambulanter Handchirurgie (DIAH e.V.)
Becker K. (Hannover)
Niederlassung am Krankenhaus
Handsurgery in a Hospital Setting
Krimmer H. (Ravensburg)
Niederlassung in einer Privatpraxis
Handsurgery in a Private Practice
Frank U. (Augsburg)
Niederlassung in einer Gemeinschaftspraxis
Handsurgery in a Group Practice
Haensel P. (Chemnitz)
Niederlassung in einer handchirurgischen Einzelpraxis
Handsurgery for Single Practicioners
Becker K. (Hannover)
14:30–15:15 Buck-Gramcko Lecture
Raum/Room:
Horizont
Moderator: Sauerbier M. (Frankfurt am Main)
Laudation10
Bishop A.T. (Rochester, MN, USA)
Conceptual Hand Surgery – The Congenital Hand Cooney W. P. (Vero Beach, FL, USA)
15:15–15:30
46
Break with Exhibitors
30
Der Spezialist im Bereich
HANDCHIRURGIE
The Specialist in the Field of
HAND SURGERY
Besuchen Sie uns an
unserem Stand!
Ebene 2, Standnummer 44
Wir freuen uns auf Sie!
Visit us at our booth!
2nd floor, booth number 44
We look forward to seeing
you there!
47
Combined Scientific Program: DGH/AAHS Day
Malignant Tumors at the Hand and Forearm
Raum/Room:
Horizont
Moderators: Germann G. (Heidelberg), Neumeister M. W. (Springfield, IL, USA), Steinau H.-U. (Essen)
Freitag,
Friday, September
23. September
23, 2016
15:30–17:00 Keynote: Sarcoma of the Hand and Wrist: Long-term Survival
Steinau H.-U. (Essen)
Keynote: Free Fibular Transplantation after Resection of
Malignant Osseous Tumors
Murray P. M. (Jacksonville, Fl, USA)
Keynote: Free Gracilis Flap for Sarcoma Reconstruction
Giunta R. E. (München)
Soft Tissue Sarcoma of the Upper Extremity –
an Oncosurgical and Reconstructive Challenge
Zajonc H. (Freiburg), Bannasch H., Koulaxouzidis G., Stark G. B.
25
12
10
5
Upper Extremity Reconstruction after Sarcoma Resection
5
Erdmann D. (Durham, NC, USA), Eward W., Brigman B., Levin L. S.
Reconstruction of a Large Soft Tissue Defect of the Hand with a
Fasciocutaneous Chimeric ALT Free Flap after Sarcoma Resection 5
Köhler Stephanie (Frankfurt am Main), Mehling Isabella Maria,
Moll Wibke, Sauerbier M.
Oncological and Functional Results after Ray Amputations for
Sarcomas of the Hand and Wrist
Farzaliyev F. (Essen), Steinau H.-U., Podleska L.-E.
5
Melanocytic and Non-Melanocytic Tumors of the Hand – Amputation
vs. Reconstruction
5
Schepler H. (Mainz), Rietz S., Scheffer Petra
Seven Years Follow Up after Implantation of a Custom Made Wrist
Prosthesis (Universal 2) in a Patient with a Giant Cell Tumor of the
Distal Radius
5
Damert H.-G. (Oschersleben), Ibrahim B.
48
Combined Scientific Program: DGH/AAHS Day
HaMiPla Best Paper Award 2015
Prommersberger K. J. (Bad Neustadt a. d. Saale)
Giunta R. E. (München)
Ergebnisse der Behandlung der Rhizarthrose im Frühstadium
mittels der Distraktionsarthroplastik nach Bufalini und Perugia
Results after Distraction Arthroplasty According to Bufalini and
Perugia in Early Stages of Trapeziometacarpal Osteoarthritis
Fatzer L. (Olten, Schweiz), Soleman Evelin, Sanchez T.
8
Behandlung der Rhizarthrose mittels Trapezium-Resektion und
Swanson-Silikonprothese8
Treatment of Basal Joint Osteoarthritis by Swanson's Trapezium
Implant Arthroplasty
Dettmer Milena (Frankfurt am Main), Zschöck-Holle Annika, Wölfle O.,
Sauerbier M.
Erfahrungen mit dem Mini TightRope® bei schmerzhafter
Proximalisierung des 1. Mittelhandstrahls nach Trapezektomie bei
Rhizarthrose8
Primary Results Using the Mini TightRope ® for Revision Surgery for
Painful Proximalisation of the First Metacarpal after Trapezectomy
for CMC-1-Osteoarthritis
Szalay G. (Giessen), Scheufens Tanja, Alt V.,Thormann U., Heiss Ch.
Die Handtherapie in der Behandlung des CRPS
8
Hand Therapy in the Treatment of Patients with CRPS
Werdin F. (Stuttgart), Körbler Corinna, Pfau M., Becker F., Koester U.
Wiederaufnahme der Arbeit nach traumatischen Handverletzungen:
medizinische, persönliche und arbeitsplatzbezogene Faktoren
8
Return to Work after Traumatic Hand Injuries: Medical, Personal and
Work-related Factors
Vögelin Esther (Bern, Schweiz), Oberfeld E., Zwahlen M.
17:00–17:15
Break with Exhibitors
17:15–18:45 DRUJ: Salvage
Raum/Room:
Horizont
Moderators: Krimmer H. (Ravensburg), Rizzo M. (Rochester, MN,
USA), Scheker L. (Louisville, KT, USA)
Keynote: Anatomy DRUJ
Hintringer W. (Wien, Österreich)
12
Keynote: Pathologic Anatomy after Loss of the Ulnar Head
Scheker L. (Louisville, KT, USA)
10
49
Freitag,
Friday, September
23. September
23, 2016
15:30–17:00
Raum/Room:
Passat
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Friday, September 23, 2016
Combined Scientific Program: DGH/AAHS Day
Keynote: Ulnar Head Prosthesis
van Schoonhoven J. (Bad Neustadt a. d. Saale)
10
Keynote: Partial Ulnar Head Prosthesis
Lluch A. (Barcelona, Spain)
10
Keynote: Constraint Ulnar Head Prosthesis
Scheker L. (Louisville, KT, USA)
12
Biomechanical Testing of the Transosseous Fixation of the Distal
Radioulnar Ligaments
Spies C. (Bad Rappenau), Niehoff Anja, Unglaub F., Müller L. P.,
Langer M., Neiss W., Oppermann J.
5
Selective Reconstruction of the Palmar Ulnoradial Ligament –
Preliminary Experience with Moritomo´s Technique
Kindler C. (München), Lukas B.
5
Selective Reconstruction of the Palmar Ulnoradial Ligament Preliminary Experience with Moritomo´s Technique
Tünnerhoff H.-G. (Marbach)
5
Long-Term Results after Arthroscopic Treatment of Central
Traumatic Lesions of the Triangular Fibrocartilage Complex 5
Arsalan-Werner Annika (Frankfurt am Main), Grüter L., Moll Wibke,
Mehling Isabella Maria, Wölfle O., Sauerbier M.
The Distal Radioulnar Joint – Tips and Tricks to Avoid Complications
Following Palmar Plating of Unstable Distal Radius Fractures
5
Rois J. (Wien, Österreich)
20:00
50
Congress Dinner and Party at the Depot 1899,
Frankfurt-Sachsenhausen
(kostenpflichtige Anmeldung erforderlich / Registration Required)
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Das Bewusstsein, dass
Präzision, Funktionalität
und Handhabung der
hergestellten chirurgischen Instrumente einen
nicht selten lebensrettenden chirurgischen
Eingriff beeinflussen,
ist jedem unserer Mitarbeiter präsent. So ist
es nicht verwunderlich,
dass aus Handwerkskunst und der Liebe zum
Detail ganz besondere
Instrumente entstehen.
AESCULAP®
A-ST16052
QUALITÄT AN ERSTER STELLE
AESCULAP ® – a B. Braun brand
Aesculap AG | 78532 Tuttlingen | www.aesculap.de
51
Friday, September 23, 2016
Wissenschaftliches Programm / Scientific Program
Wissenschaftliches Programm / Scientific Program
Samstag / Saturday, September 24, 2016
09:00–10:30 Raum/Room:
Horizont
Freie Themen
Free Papers
Moderators: Dereskewitz Caroline (Hamburg),
Prommers­berger K.-J. (Bad Neustadt a. d. Saale),
Schäfer W. (Gummersbach)
Arthroskopie des Daumensattelgelenks in Kombination
des autologen Fetttransfers: Methodik und Resultate
Arthroscopy of the CMC-I-joint in Combination with Autologous
Fat Grafting: Methods and Results
Kemper R. (Murnau), Baur Eva Maria
Wie stabil ist die Kapselnaht nach Resektionsarthroplastik
des Daumensattelgelenkes: Eine intraoperative Analyse
Evaluating the Stability of a Capsule Plastic after Resection
Arthroplasty of the Trapezium. An Intraoperative Analysis.
Brockamp T. (Bonn), Richter M., Bayer-Sandow T., von Maydell B.
5
5
Biomechanische Untersuchungen zur Maximalbelastbarkeit
der Fingermittelgelenksarthrodese mit Gewindedraht.
Eigene Versuche und Literaturvergleich
5
Biomechanical Evaluation of the Ultimate Strength of Proximal
Interphalangeal Joint Arthrodesis Using a Compresion Wire. Own
Biomechanical Tests and Literature Review.
Knapp H. C. (Greifswald), Millrose M., Eichenauer F., Zach A.,
Eisenschenk A.
Behandlung der Rhizarthrose mittels Implantation der
zementfreien IVORY-Daumensattelgelenksendoprthese Treatment of Osteoarthritis CMC-I-Joint with the Cementless
IVORY-Arthroplasty
Scheiber Claudia (Elmshorn), Muhl M. P.
Evaluation feinmotorischer Leistungen bei Erkrankungen
der Hand
Evaluation of Fine Motor Skills in the Diseased Hand
Volkmer E. (München), Pippich Katharina, Hagen Christine,
Allgöwer Kathrin, Hermsdörfer J., Giunta R. E.
52
5
5
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Komplikationsraten und Patientenzufriedenheit fünf Jahre nach
volarer, multidirektional winkelstabiler Plattenosteosynthese
(LCP 2,4 mm Various Angle) distaler Radiusfrakturen
Complication Rates and Patient Satisfaction Five Years after
Internal Fixation of Distal Radius Fractures by Means of a Volar,
Polyaxial Locking Compression Plate (LCP 2,4 mm Various Angle)
Rudolph H. U. (Frankfurt am Main), Rittershofer Julia,
Schmidt-Horlohé K., Hoffmann R.
SL-Bandrekonstruktion: 4 Jahresergebnisse nach
durchgeführter modifizierter Brunelli Bandplastik SL Ligament Reconstruction: 4 Years Results with a Modified
Brunelli Repair.
Brockamp T. (Bonn), Bayer-Sandow T., von Maydell B., Richter M.
Die radioscapholunäre (RSL) Fusion mit CarpalFIX-Schrauben.
Technik und erste radiologische Ergebnisse
Radioscapholunate (RSL) Fusion with Carpal Fix-Screws.
Technique and First Radiological Results
Ramsayer B. (Murnau), Baas N.
5
5
5
Wirtschaftlichkeit und Nutzen von Hochschulambulanzen am
Beispiel der Plastischen Chirurgie, einem Querschnittsfach 5
Economic Efficiency and Benefit of University Hospital Outpatient
Clinics
Dastagir K. (Hannover), Vogt P. M.
Akute Läsion des N. radialis und N. interosseus ant. durch
spontane trunculäre oder faszikuläre Nerventorsion Acute Lesion of the Radial Nerve and Anterior Interosseus Nerve
Caused by Spontaneous Truncal or Fascicular Nerve Torsion
Pfisterer Okka Eva (Hamburg), Kele H., Preisser P.
5
Staphylococcus Aureus Versus Streptococcus Pyogenes unterschiedliche Symptome?
5
Staphylococcus Aureus Versus Streptococcus Pyogenes in
Community-Acquired Hand Phlegmona – Any Clinical Differences?
Müller C.T. (Lausanne, Schweiz), Uckay I., Beaulieu J.-Y., Erba P.,
Christen T.
53
Samstag / Saturday, September 24, 2016
Wissenschaftliches Programm / Scientific Program
Samstag / Saturday, September 24, 2016
Wissenschaftliches Programm / Scientific Program
09:00–10:30
Short Paper Session
Raum/Room:
Passat
Moderators: Mehling Isabella Maria (­Frankfurt am Main),
Schädel-Höpfner M. (Neuss), Windolf J. (Düsseldorf)
Die Osteosynthese kleiner proximaler Polfragmente bei
Skaphoidpseudarthrosen mit Spongiosa und Knochenschrauben
The Osteosynthesis of Small Proximal Pole Fragments with
Cancellous Bone and Bone Screws
Schlageter M. (Frankfurt am Main), Sauerbier M., Winkel R.
3
Pyrocarbonimplantat als Platzhalter bei Scaphoidpseudarthrose
3
Pyrocarbon Implant as Spacer in Proximal Scaphoid Pseudarthrosis
Baade C. (Freital), Gieseler Anne,Tempel S., Haensel P.
Die Wertigkeit der DVT im Rahmen der Kahnbeindiagnostik
The Use of Cone-Beam CT for Scaphoid Imaging
Ebinger T. (­ Stuttgart), Renner H., Leitenberger Andrea,
Seidel Anne-Kathrin
3
Welchen Einfluss hat Rauchen auf die Knochenheilung bei operativ
versorgten Kahnbeinpseudarthrosen?
3
Does Nicotine has any Influence on Bone Healing in Surgically
Treated Scaphoid Pseudarthrosis?
Schöll H. (Ravensburg), Lebherz M., Mentzel M., Röhm A., Gülke J.
Entscheidet die Wahl des Implantates über den Erfolg bei der
operativen Behandlung von Skaphoidpseudarthrosen?
3
Does the Choice of Implant has any Influence on the Outcome of
Surgically Treated Scaphoid Pseudarthrosis?
Schöll H. (Ravensburg), Lebherz M., Mentzel M., Röhm A., Gülke J.
Evaluation der zeitlichen Abhängigkeit der knöchernen
Umbauvorgänge bei Kahnbeinpseudarthrosen
3
Evaluation of Bone Remodeling in Regard to the Age of Scaphoid
Non-Union
Rein Susanne (Halle a. d. Saale), Hanisch U., Schaller H., Zwipp H.,
Rammelt S., Weindel S.
Skaphoidpseudarthrosengewebe zeigt eine erhöhte
Osteoklastenaktivität im Vergleich zu Radiusspongiosa.
3
Tissue of Scaphoid Nonunion shows higher Activity of Osteoslasts
Compared with Radial Bone Graft
Behr B. (Bochum), Schulte M., Döbele Carmen, Daigeler A.,
Kneser U., Lehnhardt M., Schira Jessica
54
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Gemeinsam die Zukunft
der Chirurgie gestalten
Johnson & Johnson Medical GmbH
ETHICON
Hummelsbütteler Steindamm 71
22851 Norderstedt
www.ethicon.com
ANZ022, Stand 08/2015 ©2015 Johnson & Johnson
55
Wissenschaftliches Programm / Scientific Program
Samstag / Saturday, September 24, 2016
Bildung eines funktionell nutzbaren Unterarmstumpfes durch
neurovaskuläre Gewebetransplantationen – ein Fallbericht
Formation of a Functionally Usable Forearm Stump by
Neurovascular Tissue Transplants – A Case Report
Reichert B. (Nürnberg), Hauer Nicole, Kaiser Martina
Thoracic Outlet Syndrom
Thoracic Outlet Syndrome
Lassner F. (Aachen), Becker M.
Der weit distale freie laterale Oberarmlappen zur Defektdeckung
am Finger
The Very Distal Free Lateral Arm Flap for Defects of the Finger
Langer M. F. (Münster), Wieskoetter Britta, Oeckenpöhler S.,
Breiter Sarah
Teaching MicroSurgery in Germany:
Projecting Microsurgery to the World
Perez Abadia G. (Louisville, KY, USA), Sauerbier M., Barker J.,
Marzi I., Joshua I., Frank J. M.
Manifestation eines diffusen, grosszelligen B-Zell-Lymphoms am
Unterarm mit Nervenkompressionssysmtomatik
A Rare Case of Diffuse Large B-Cell Lymphoma on the Forearm
Strauss Catharina (Regensburg), Förster Astrid, Rein Susanne,
Siemers F.
10:30–11:00
Pause und Besuch der Industrieausstellung
Break with Exhibitors
Copyright
Sämtliche Vorträge sind zugunsten der jeweiligen Referierenden urheberrechtlich
geschützt. Aufnahmen und Aufzeichnungen bedürfen daher der vorherigen Ein­
willigung der Referierenden (§ 53 Abs 7 UrhG). Jede ungenehmigte Aufnahme/
Aufzeichnung ist widerrechtlich und löst Schadensersatz- und Unterlassungsan­
sprüche der Referierenden aus.
Please note that all lectures are copyrighted in favour of the respective speaker.
Therefore, visual or sound recordings require the prior consent of the speaker
(Section 53, subsec 7 GCA). Any unapproved recording is unlawful and can cause
compensation claims and injunctive relief by the copyright owner.
56
3
3
3
3
3
Wissenschaftliches Programm /
Scientific Program
Panel DGH & DAHTH:
Die schwere Amputationsverletzung: vom Trauma über
die Wiederherstellung und Rehabilitation zur Partizipation
Severe Amputation Injuries: From Trauma to Reconstruction,
­Rehabilitation and Partizipation
Moderators: Borisch Nicola (Baden-Baden), Breier Susanne
(Nußloch), Giunta R. E. (München), Erdmann D. (Durham, NC, USA),
Henningsen Ingela (Heidelberg)
Keynote: Replantation
Keynote: Replantation
Woo S.-H. (Soul, Südkorea)
20
Keynote: Aktueller Stand Handtransplantation
Keynote: Current State of Hand Transplantation
Kovach S. J. (Philadelphia, PA, USA)
20
Keynote: Gezielte Reinnervation
Keynote: Targeted Reinnervation
Aszmann O. (Wien, Österreich)
Keynote: Funktionale Prothetik nach Amputationen im Bereich
der Hand
Keynote: Functional Prosthetics Following Finger- and Partial
Hand Amputations
Schäfer M. (Traunstein)
15
10
Keynote: Schwere Handverletzung – Psychologische Aspekte der
Krankheitsverarbeitung15
Keynote: Severe Hand Injuries: Aspects of Psychological Coping
Ripper Sabine (Ludwigshafen)
Keynote: Outcome bei Handtransplantation und elektrischen,
verschiedenst artikulierenden Prothesen – Wie wird Erfolg
definiert?15
Keynote: Outcomes in Hand Transplantation and Electric MultiArticulating Hands: How do we define „Success“?
Atkins Diane (Houston,TX, USA)
12:35 Verleihung des Vortrags- und Posterpreises,
Übergabe an den Kongresspräsidenten 2017, Verabschiedung
Presentation of Paper and Poster Award,
Handover to Congress ­President 2017, Closing Ceremony
Sauerbier M. (Frankfurt am Main), Giunta R. E. (München),
Richter M. (Bonn), Borisch Nicola (Baden-Baden)
57
Samstag / Saturday, September 24, 2016
11:00–12:35 Raum/Room:
Horizont
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Workshops
Donnerstag/Thursday, September 22, 2016
13:30–14:30
Raum/Room
Passat
Medartis GmbH
Distaler Radius: „Schwierige Frakturen – neue Lösungen“
Challenging Fractures – New Solutions
Chair: Krimmer H. (Ravensburg)
Distale Radiusfraktur: Wann welcher Zugang, wann welche
Platte?
Approach and Plate Design – Decision Making
Schäfer W. (Gummersbach)
Grenzindikationen für die palmare Versorgung – Tipps und Tricks
Borderline Indications for the Palmar Approach
Pezzei C. (Wien, Österreich)
Das ulnare Kantenfragment – Strategie zur Vermeidung
­sekundärer Dislokation
Volar Rim Fractures – Strategy
Gabl M. (Innsbruck, Österreich)
58
Workshops
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Freitag/Friday, September 23, 2016
13:15–14:15
Raum/Room
Plateau
Arthrex GmbH
SLAM – Eine intraossäre SL-Bandrekonstruktion.
Erste Zwischenergebnisse einer prospektiven Studie
SLAM – An Intraosseous Scapholunate Ligament Reconstruction
First Intermediate Results of a Prospective Study
Dolderer J. H. (Regensburg)
Die dynamische Hämatomdistraktion der ersten Metakarpale
nach Trapeziumresektion mit dem CMC-TightRope®
The Dynamic Haematoma Distraction of the First Metacarpal after
Trapezial Resection Using CMC TightRope®
Dolderer J. H. (Regensburg)
Indikationen und Versorgungsmöglichkeiten der distalen Radiusfraktur – Erfahrungen mit den Arthrex Radiussystemen
Indications and Treatment Options of the Distal Radius Fracture –
Experiences with the Arthrex Radius Systems
Hoffmann M. (Neustadt in Holstein)
Raum/Room
Passat
Medartis GmbH
Scaphoid Nonunion – Best Strategies
Chair: Kebrle R. (Vysoké nad Jizerou,Tschechien)
Non Vascularized Bone Graft for Scaphoid Nonunon – the Classic –
When and How?
Leixnering M. (Wien, Österreich)
Scaphoid Plate in Primary Scaphoid Nonunion Treatment – When
and How?
Mehling Isabella Maria (Frankfurt am Main)
Vascularized Bone Grafts for Scaphoid Nonunion – When and
How?
Bishop A.T. (Rochester, MN, USA)
Failed Scaphoid Surgery – What to do if Nonunion Persists and
Screw is Loose
Kebrle R. (Vysoké nad Jizerou,Tschechien)
59
Posterausstellung / Poster Presentations
Posterbegehung / Poster Presentations:
Donnerstag / Thursday, September 22, 2016, 18:45 h
Moderators: Behr B. (Bochum), Eichenauer F. (Berlin), Frank U. (Augsburg),
Giessler G. A. (Kassel), Nyszkiewicz R. (Eberswalde), Siemers F. (Halle),
Tünnerhoff H.-G. (Marbach)
P1
Therapie einer zweimaligen symptomatischen Plasmozytom-Osteolyse des
Os hamatum und des distalen Radius mittels Zementauffüllung
Therapy of the Twice Symptomatic Plasmocytoma Osteolysis of the Os
Hamate and Distal Radius with Cement Replenishment
Aydin Tünay (Essen)
P2
Der MWQ – Entwicklung und Validierung eines neuen, Patienten-orientierten
Fragebogens zur Beurteilung der Handgelenksfunktion
The Munich Wrist Questionnaire (MWQ) – Development and Validation of a
New Patient-Reported Outcome Measurement Tool for Wrist Disorders
Beirer M. (München), Serly J., Vester Helen, Crönlein M., Deiler S.,
Biberthaler P., Kirchhoff C.
P3
Anatomische Studie der motorischen Endäste des Ramus profundus n.
radialis zur Prävention iatrogener Verletzungen bei der distal gestielten A.
interossea posterior Lappenplastik
Anatomic Study of the Deep Branch of the Radial Nerve to Prevent Iatrogenic
Injury to the Motor Branch during Posterior Interosseous Artery Flap Harvest
Bernuth Silvia (Würzburg), Veyhl-Wichmann Maike,Thurner Annette,
Jakubietz M., Ergün S., Meffert R., Jakubietz R.
P4
Vaskularisierte Matti Russe Plastik als Therapie der Scaphoidpseudarthrose im
proximalem Drittel. Eine weitere Modifikation des vaskularisierten Lateralen
Femurkondylenlappens anhand eines klinischen Beispiels
Büschges M. (Potsdam), Ghods M., Bürger K. H.
P5
Monozentrische Studie der operativen Versorgung von nicht-verheilten
Skaphoidfrakturen mittels freien, vaskularisierten Femurspantransplantaten
Erdmann J. (Würzburg), Jakubietz M., Schmidt K., Gilbert F., Meffert R.,
Jakubietz R.
P6
Hypothenar Hammer Syndrome (HHS): A Case Report of HHS with a Muscle
Anomaly within the Guyon‘s Canal and Review of the Literature
Estermann Lea (Luzern, Schweiz), Ducommun P., Hug U.
P7
Die STT-Arthrose als Ursache der Flexor carpi radialis-Tenosynovitis
The STT-arthrosis as a Cause of Flexor Carpi Radialis (FCR)-Tenosynovitis
Ganser J. (Münsterlingen, Schweiz)
P8
Versicherungsbetrug durch Selbstmutilation bei Ärzten
Ghods M. (Potsdam), Grill Barbara, Bund T.
60
Posterausstellung / Poster Presentations
P9
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Einfluss der simulierten Fingermittelgelenksarthrodese auf die Greiffunktion
der Hand
Gülke J. (Ulm), Mentzel M., Dornacher D., Wachter N., Schöll H.
P10 Langstreckige Rekonstruktion des N. medianus nach Schussverletzung
Reconstruction of Median Nerve after Gunshot Injury
Hentsch S. (Koblenz), Bieler D., Franke A., Julich Kerstin, Janiak F., Kollig E.
P11 Anatomische Evaluierung des Vorkommens eines distalen Verstärkungszuges
der Membrana interossea
Anatomical Evaluation of the Occurrence of a Distal Oblique Bundle in the
Interosseous Membrane
Hohenberger Gloria Maria (Graz, Österreich), Weiglein A., Krassnig Renate,
Pilsl Ulrike, Plecko M., Hörlesberger Nina, Schwarz Angelika Maria
P12 Akzessorischer Extensor pollicis longus – Eine Fallbeschreibung
Accessory Extensor Pollicis Longus – A Case Report
Jäckel R. (Rostock)
P13 Aneurysma falsum nach offener Karpaltunnelspaltung – Ein Fallbericht
Aneurysma Falsum after Open Carpal Tunnel Relaese – A Case Report
Jäckel R. (Rostock)
P14 Von der A1-Ringband Spaltung zum Radialislappen
From Trigger Finger Release to a Radial Forearm Flap
Kisch T. (Lübeck), Berlin Clara, Krämer R., Stang F., Mailänder P.
P15 Erstmanifestation eines diffus großzelligen B-Zell Lymphoms im Finger­
knochen
First Manifestation of Diffuse Large B-Cell Lymphoma of the Phalanx
Kisch T. (Lübeck), Wortmann Friederike, Mauss K., Krämer R., Stang F.,
Mailänder P.
P16 Der Einfluss reaktiver Sauerstoffspezies und des Wnt-Signalweges auf die
Pathogenese des Morbus Dupuytren
The Influence of Reactive Oxygen Species and the Wnt Signaling Pathway on
the Pathogenesis of Dupuytren Disease
Klingler F. (Düsseldorf), Grotheer Vera, Lögters T., Seghrouchni Samira,
Suschek C., ­Windolf J.
P17 Fingermetastase eines Adenokarzinoms der Lunge – Ein Fallbericht
Finger Metastasis of the Lung – A Case Report
Koch S. (Rostock), Jäckel R.
P18 Traumatische Luxation des Os Trapezoideum im Scaphotrapeziotrapezoidal­
gelenk
Traumatic Luxation of the Os Trapezoideum at the Scaphotrapeziotrapezoidal
Joint
Latz D. (Düsseldorf), Gehrmann S., Windolf J., Lögters T.
61
Posterausstellung / Poster Presentations
P19 Decreasing Unexpected Returns to Orthopaedic Hand Clinic: Improving
Efficiency of Health Care Delivery While Decreasing Medical and Non-Medical
Costs
Little K. (Cincinnati, OH, USA)
P20 Short Gap Peripheral Nerve Reconstruction Augmented With Uncoated
Magnesium Metal Filaments
Little K. (Cincinnati, OH, USA), Pixley Sarah, Hopkins Tracy, Hom D.
P21 Management-Strategien in der ambulanten Handchirurgie
Management-Strategies in Elective Outpatient Hand Surgery
Luther Christina (Frankfurt am Main), Köhler Livia, Baican Bianca,
Potente Zeynep, Exner K.
P22 Pilon digitale Frakturen – eine Herausforderung für den Handchirurgen
Digital Pilon Fractures – A Challenge for the Hand Surgeon
Neshkova Iva (Würzburg), Jakubietz M., Jakubietz R., Meffert R.
P23 Duplikatur der distalen Ulna nach distaler Unterarmfraktur
Duplication of the Distal Ulna after Fracture of the Distal Forearm
Oezel Lisa (Düsseldorf), Gehrmann S., Windolf J.
P24 Intraossäre Dermoidzyste der Endphalanx
Intraosseus Dermoid Cyst of the Distal Phalanx
Oezel Lisa (Düsseldorf), Lögters T., Windolf J.
P25 Large Sized Epidermal Inclusion Cyst of the Palm – Clinical, Paraclinical and
Histological Aspects. Case Report
Pertea Mihaela (Lasi, Rumänien), Grosu Oxana-Madalina
P26 Die high resolution, low dose PBCT Klasse in der Diagnostik von knöchernen
Verletzung des Handgelenkes und der Hand
Petermann J. (Grosswallstadt)
P27 Mittelfristige Ergebnisse bei der Behandlung von Skaphoidfrakturen und
-pseudarthrosen
Medium-Term Outcome after Treatment of Scaphoid Fractures and Nonunions
Sander Anna Lena (Frankfurt am Main), Marzi I., Frank J. M.
P28 Beidseitige Proximal Row Carpectomy mit Knorpel-Knochentransplantation
bei Lunatummalazie Stad. 4 zum Gelenk und Bewegungserhalt
Bilateral Proximal Row Carpectomy with CartilageBone Transplantation in
Kienböcks Disease Stage 4 for Joint and Motion Preservation
Säuberlich Stefanie (Jena), Friedel R., Hofmann G.
62
Posterausstellung / Poster Presentations
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
P29 Das sensible Innervationsmuster des distalen Radioulnargelenkes im Hinblick
auf die Technik der Handgelenksdenervierung
Sensible Innervation Pattern of the Distal Radio-Ulnar Joint with Regard to
Wrist Denervation
Schwarz Angelika Maria (Graz, Austria), Maier M., Matzi Veronika,
Krassnig Renate, Weiglein A., Hörlesberger Nina, Hohenberger Gloria Maria
P30 Vertical Locking of Metacarpophalangeal Joint of the Little Finger
Seki Y. (Chino, Japan)
P31 Die Kapitatumfraktur als Begleitverletzung der Skaphoidfraktur, ihre
Behandlung und Folgen der Nichtbehandlung
The Capitate Fracture as Concomitant Injury to the Scaphoid Fracture,
Treatment and Consequences of Non-Treatment
Staebe-Heyl Judith (Münsterlingen, Schweiz), Ganser J.
P32 Wie kann die Verwendung einer Kollagen-Elastin-Matrix (MatriDerm®) zur
Unterfütterung von Hauttransplantaten bei der Defektdeckung an Hand und
Unterarm helfen?
Collagen-Elastine Matrix (Matriderm®) as a Sublayer in Split Thickness Skin
Grafts for Defect Coverage of the Hand and Forearm.
Stolz C. (Murnau)
P33 Open Synovectomy with Joint Debridement for Treating Thumb Carpometacarpal Arthritis: A Comparative Evaluation of Long-Term Postoperative Results
Tamulevicius M. (Vilnius, Litauen), Minderis M., Pajeda A.
P34 Eingewachsener Fingerring
The Ingrown Ring
Weber J. (Rostock), Rank C., Jäckel R.
P35 Klinische Diagnostik bei peripherer Medianusläsion – Stellenwert der
Dyamometrie
Wachter N. (Stuttgart), Gülke J.
P36 Fallbeispiel eines epitheloiden Angiosarkoms am distalen Unterarm
Casereport: Epitheloid Angiosarcoma of the Forearm
Wieskoetter Britta (Münster), Raschke M., Langer M. F.
P37 Biomechanische Primärstabilität fünf verschiedener Beugesehnennahtmateri­
alien
First Manifestation of Diffuse Large B-Cell Lymphoma of the Phalanx
Wieskoetter Britta (Münster), Surke C., Schulze M., Wähnert D., Raschke M.,
Langer M. F.
63
Prä-DGH-Kongress Live-Operationskurs /
Pre-DGH-Congress Live Operation Course
Rekonstruktive Eingriffe am Handgelenk
Reconstructive Intervention to the Wrist
Ort / Venue:Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main,
Friedberger Landstr. 430, 60389 Frankfurt am Main
Datum / Date: September 21, 2016, 08:00–16:00
Programm / Program:
Es werden verschiedenste rekonstruktive Eingriffe am Handgelenk in Form von
Live-Operationen aus dem Operationssaal in den Hörsaal des Konferenzzentrums
der BGU übertragen. Die Eingriffe werden von aussergewöhnlich renommierten
Handchirurgen durchgeführt und mit wissenschaftlichen Vorträgen sowie Video­
darstellungen zu den Themen Anatomie des Handgelenkes, Skaphoidfrakturen und
ihre Spätfolgen, ligamentäre Verletzungen am Handgelenk, Radiusfrakturen und ihre
Folgen sowie distalem Radioulnargelenk umrahmt.
A number of reconstructive interventions to the wrist will be broadcasted live from
the surgery room to the auditorium at the BGU conference center. The interventions
will be conducted by highly-renowned hand surgeons and accompanied by scientific
lectures and video presentations. The topics to be presented include: the anatomy of
the wrist, scaphoid fractures and their long-term effects, ligamentous wrist injuries,
radial fractures and their effects, and injuries to the distal radioulnar joint.
Als Referenten bzw. Instruktoren haben folgende Kolleginnen und Kollegen ­zugesagt:
The following speakers and instructors have already confirmed their participation:
Dr. med. Berthold Bickert, Ludwigshafen
Priv.-Doz. Dr. med. Nicola Borisch,
Univ. Prof. Dr. med. Riccardo E. Giunta, München
Prof. Dr. med. Max Haerle, Markgröningen
Prim. Dr. med. Wolfgang Hintringer, Wien
Prof. Dr. med. Hermann Krimmer, Ravensburg
Dr. med. Martin Leixnering, Wien
Dr. med. Christoph Pezzei, Wien
Prof. Dr. med. Karl Josef Prommersberger, Bad Neustadt a. d. Saale
Dr. med. Martin Richter, Bonn
Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Michael Sauerbier, Frankfurt am Main
Prof. Dr. med. Jörg van Schoonhoven, Bad Neustadt a. d. Saale
64
DER ANSPRUCH
VON MORGEN.
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
DER BMW 7er.
BMW Flottenkunden
Abbildung zeigt Sonderausstattungen.
www.bmw.de/
flottenkunden
Freude am Fahren
65
Vortragspreis / Posterpreis
57. Kongress der
Deutschen Gesellschaft
für Handchirurgie
2016
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Liebe Referentinnen und Referenten,
auch in diesem Jahr lobt die Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie
einen Vortragspreis und zusätzlich einen Posterpreis aus. Teilnahme­
berechtigt sind alle Vortragenden und Poster-Gestaltenden, die keine
leitende Funktion bekleiden. Eine Jury wird die einzelnen Vorträge
und Poster bewerten. Die Posterbegehung wird zu Beginn des „Get
Together“ am Donnerstagabend, 22. September 2016, um 18:45 Uhr
stattfinden.
Am Samstag, den 24. September 2016, im Anschluss an die letzte
Sitzung, wird bekannt gegeben, wer den Vortrags- und Posterpreis
gewonnen hat.
Die drei besten Vorträge sowie die zwei besten Poster werden mit
einem Preisgeld prämiert.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!
Mit freundlicher Unterstützung von
Preisgeld Vortragspreis
Preisgeld Posterpreis
700,00 €
400,00 €
2. Preis
400,00 €
300,00 €
3. Preis
200,00 €
–
1. Preis
66
Awards: Oral and Poster Presentations
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
57. Kongress der
Deutschen Gesellschaft
für Handchirurgie
2016
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Dear speakers,
The German Society of Hand Surgery will award a prize for the three
best oral presentations and the three best poster presentations, after
due evaluation by the scientific committee. Entitled to participate are
all abstract authors who do not occupy a leading position. The poster
presentations will take place during the “Get Together“ on Thursday,
September 22, 2016 at 18:45 h.
After the last session on Saturday, September 24, 2016 the award
winners will be announced.
The three best oral presenations and the two best poster presenta­
tions will receive a prize money.
We wish everybody good luck!
With kind support of
Prize Money Oral Presentations
Prize Money Posters
1st Prize
EUR 700
EUR 400
2nd Prize
EUR 400
EUR 300
3rd Prize
EUR 200
–
67
Kongress App / Congress App
Congress-App SynopticCon
■■ Alle Programminfos auf Ihrem Smartphone
■■ Bewerten Sie Vorträge, Referenten und den gesamten Kongress schnell,
einfach und anonym über das Menü
■■ Download der App direkt über untenstehnde QR-Codes
■■ Get the complete scientific programme on your Smartphone
■■ Rate sessions, speakers as well as the whole congress – quick, easy and
anonymous
■■ Please use the QR codes below to download the app
Get the app now!
1. Die SynopticCon App ist auf iOS und Android Geräten nutzbar
(Download via QR Codes)
2. Wählen Sie „Kongresse“
3. Klicken Sie auf den DGH 2016 Icon
4. Wählen Sie „Download“ und laden Sie die App herunter
1
2
3
4
The SynopticCon app is free for iOS and Android (download via QR codes)
Select “Congresses“
Touch the event icon of the DGH 2016
Select “Download“ to get the congress app
68
21. Kongress der
Deutschen Arbeits­gemeinschaft
für Handtherapie e.V.
22.-24. September 2016
Kap Europa
Frankfurt am Main
Mehr Informationen unter: www.dahth.de
Donnerstag, 22. September 2016
Wissenschaftliches Programm
9:15–10:45
Workshop DAHTH 1–6 Teil 1
Raum:
Stratus 1
Workshop 1: Finger- und Handschienen aus Orficast
Raum:
Stratus 2
Workshop 2: Taping der oberen Extremität
Raum:
Solar 1
Workshop 3: Einsatz des biomechanisch optimierten Schienen­
auslegers ISOFORCE zur Behandlung von Kontrakturen im PIP
Le Roy B. (Wijnegem, Belgien)
Czerwonka Diana (Frankfurt am Main)
Jörn Good Ulla (Zürich, Schweiz), Dietrich Ellen (Zürich, Schweiz)
Raum:
Sirius
Workshop 4: Der Spiegel in der Handtherapie
Raum:
Solar 2
Workshop 5: Patientenorientierte Gesprächsführung- ein
Kommunikationstraining für Therapeuten
Tomczak M. (Frankfurt am Main)
Weiß Monika (Ludwigshafen)
Raum:
Satellit
Workshop 6: Die Brücke zwischen Orthopädie und Neurologie:
Workshop zur Förderung der Plastizität durch Alltagsaktivitäten
Dassel A. (Frankfurt am Main)
10:45–11:15
Pause und Besuch der Industrieausstellung
11:15–12:45
Workshop DAHTH 1–6 Teil 2
Raum:
Stratus 1
Workshop 1: Finger- und Handschienen aus Orficast
Raum:
Stratus 2
Workshop 2: Taping der oberen Extremität
Raum:
Solar 1
Workshop 3: Einsatz des biomechanisch optimierten Schienen­
auslegers ISOFORCE zur Behandlung von Kontrakturen im PIP
Le Roy B. (Wijnegem, Belgien)
Czerwonka Diana (Frankfurt am Main)
Jörn Good Ulla (Zürich, Schweiz), Dietrich Ellen (Zürich, Schweiz)
Raum:
Sirius
Workshop 4: Der Spiegel in der Handtherapie
Raum:
Solar 2
Workshop 5: Patientenorientierte Gesprächsführung – ein
Kommunikationstraining für Therapeuten
Tomczak M. (Frankfurt am Main)
Weiß Monika (Ludwigshafen)
70
Wissenschaftliches Programm
Raum:
Satellit
Workshop 6: Die Brücke zwischen Orthopädie und Neurologie:
Workshop zur Förderung der Plastizität durch Alltagsaktivitäten
12:45–14:15
Pause und Besuch der Industrieausstellung
14:15–16:15
DAHTH 1. Sitzung
Raum:
Passat
Moderatoren: Böttcher Sandra (München), Yachou-Espelage Kerstin
(Frankfurt am Main)
Begrüßung und Einführung
10
Trees-Manser Andrea (Frankfurt am Main), Yachou-Espelage Kerstin
(Frankfurt am Main)
Das Biopsychosoziale Modell – Grundlage für eine teilhabe­
orientierte, ganzheitliche Therapie im interdisziplinären Team
15
Trees H. (Idstein)
2 Welten? – Eine Einheit. Betätigung und Handtherapie
15
Völler Stefanie (Reutlingen)
Die Unterscheidung zwischen Aktivitäten und Partizipation –
ist das sinnvoll?
25
Romein Ellen (Gilhoc sur Ormèze, Frankreich)
Handtherapie und Partizipation – ein Patientenbeispiel
15
Appel Marthe (Frankfurt am Main)
Multimodale Behandlungsmöglichkeiten der physikalischen
Therapie in der Handtherapie
20
Haas-Schinzel Sabine (Ulm), Geisinger Sandra
Bericht einer Hospitation in der Handrehabilitation der
Universität Lund/Malmö (Schweden)
15
Behrendt M. (Bad Neustadt a. d. Saale)
Diskussion5
16:15–16:45
Pause und Besuch der Industrieausstellung
16:45–18:45
Raum:
Passat
18:45 Uhr
Mitgliederversammlung DAHTH
Get Together in der Industrieausstellung
71
Donnerstag, 22. September 2016
Dassel A. (Frankfurt am Main)
Freitag, 23. September 2016
Wissenschaftliches Programm
9:15–10:45 Workshop DAHTH 7–12 Teil 1
Raum:
Stratus 2
Workshop 7: Funktionelle Untersuchung bei Störungen der
Greifaktivitäten
Lauterbach Anne (Frankfurt am Main)
Raum:
Satellit
Workshop 8: Multimodale Behandlungsmöglichkeiten der
physikalischen Therapie in der Handtherapie
Haas-Schinzel Sabine (Ulm), Geisinger Sandra (Ulm)
Raum:
Solar 1
Workshop 9: Schwanenhalsring und seine Varianten
Raum:
Solar 2
Workshop 10: Zielformulierung auf Partizipationsebene
Raum:
Stratus 1
Workshop 11: Entspannung – Ein Mehrwert in der Behandlung von
Patienten mit Handverletzungen?
Bitzer Susanne (Berlin),Thymm Gesa (Berlin)
Romein Ellen (Gilhoc sur Ormèze, Frankreich)
Strack Mara (Frankfurt am Main)
Raum:
Sirius
Workshop 12: Die Behandlung des verstauchten Handgelenkes nach
dem Fasziendistorsionsmodell (FDM) von Dr. Typaldos
Stechmann K. (Hamburg), Rossmy C.
10:45–11:15
Pause und Besuch der Industrieausstellung
11:15–12:45
Workshop DAHTH 7–12 Teil 2
Raum:
Stratus 2
Workshop 7: Funktionelle Untersuchung bei Störungen der
Greifaktivitäten
Lauterbach Anne (Frankfurt am Main)
Raum:
Satellit
Workshop 8: Multimodale Behandlungsmöglichkeiten der
physikalischen Therapie in der Handtherapie
Haas-Schinzel Sabine (Ulm), Geisinger Sandra (Ulm)
Raum:
Solar 1
Workshop 9: Schwanenhalsring und seine Varianten
Raum:
Solar 2
Workshop 10: Zielformulierung auf Partizipationsebene
72
Bitzer Susanne (Berlin),Thymm Gesa (Berlin)
Romein Ellen (Gilhoc sur Ormèze, Frankreich)
Wissenschaftliches Programm
Raum:
Stratus 1
Workshop 11: Entspannung – Ein Mehrwert in der Behandlung von
Patienten mit Handverletzungen?
Raum:
Sirius
Workshop 12: Die Behandlung des verstauchten Handgelenkes nach
dem Fasziendistorsionsmodell (FDM) von Dr. Typaldos
Stechmann K. (Hamburg), Rossmy C.
12:45–14:30
Pause und Besuch der Industrieausstellung
14:30–15:15 Dieter Buck-Gramcko Lecture
Raum:
Horizont
Moderator: Sauerbier M. (Frankfurt am Main)
Laudation10
Bishop A.T. (Rochester, MN, USA)
Conceptual Hand Surgery – The Congenital Hand
30
Cooney W. P. (Vero Beach, FL, USA)
15:15–15:30
Pause und Besuch der Industrieausstellung
15:30–17:00
DAHTH 2. Sitzung
Raum:
Passat
Moderatoren: Krumm G. (Köln), Rupprecht Ulrike (Frankfurt am
Main)
Biomechanik der Greiffunktion
30
Hintringer W. (Wien, Österreich)
A Functional Outcome Overview of Electric Multi-Articulating
Hands, Toe to Hand Transfers, and Hand Transplantations
35
Atkins Diane (Houston,TX, USA)
Kommunikation bei schwierigen Therapieverläufen:
Einführung in die motivierende Gesprächsführung
20
Weiß Monika (Ludwigshafen)
Diskussion5
17:00–17:15
Pause und Besuch der Industrieausstellung
73
Freitag, 23. September 2016
Strack Mara (Frankfurt am Main)
Wissenschaftliches Programm
17:15–18:30
DAHTH 3. Sitzung
Raum:
Passat
Moderatoren: Mack J. (Ulm), Meister Sonja (München)
Freitag, 23. September 2016
Bildgebende Verfahren und apparative Diagnostik
20
tba
Die Anwendung des Fasziendistorsionsmodells nach
Dr. Typaldos bei traumatischen Handgelenksverletzungen
20
Stechmann K. (Hamburg), Rossmy, C.
Teilhabe durch Hilfsmittelversorgung – ein Ziel therapeutischen
Handelns20
Wendt Hanne (Ludwigshafen)
Hand- und Wiederherstellungschirurgie: besondere
Herausforderungen eines humanitären Einsatzes
El-Sigai-Teer Susanne (Frankfurt am Main), Exner K.
20:00
Festabend im Depot 1899 Frankfurt-Sachsenhausen
(kostenpflichtige Anmeldung erforderlich)
74
15
9:00–10:30
DAHTH 4. Sitzung
Raum:
Passat
Moderatoren: Hackbarth Sylvia (Hamburg), Niemann K. (Hamburg)
Tätigkeitsorientierte Rehabilitation (TOR) – Nach einem
Arbeitsunfall wieder zurück ins berufliche Leben
35
Schenk C. (Ludwigshafen), Leyer Verena
Hand-Schulter-Arm-Komplex: Aktivitätstherapie in der
Neuroorthopädie15
Dassel A. (Frankfurt am Main)
Entspannung – Erfolgsfaktor in der Handtherapie?
15
Strack Mara (Frankfurt am Main)
Outcome nach individueller operativer Rekonstruktion der
tetraplegischen Hand
10
Goßlau Tina (Berlin) , Mielitz Kathrin, Schmidt M.,
Böttcher Richarda
Der Trinity Amputation and Experience Scales – Revised (TAPES-R)
Fragebogen: Deutsche Übersetzung und kulturelle Adaptation
10
Breier Susanne (Nußloch), Staudt Kristina, Gamble Kathrin,
Harth Angela
Diskussion5
10:30–11:00
Pause und Besuch der Industrieausstellung
75
Samstag, 24. September 2016
Wissenschaftliches Programm
Wissenschaftliches Programm
Samstag, 24. September 2016
11:00–12:35
Raum:
Horizont
Gemeinsame Sitzung DGH & DAHTH
Die schwere Amputationsverletzung: vom Trauma über die
­Wiederherstellung und Rehabilitation zur Partizipation
Moderatoren: Borisch Nicola (Baden-Baden), Breier Susanne
(Nußloch), Giunta R. E. (München), Erdmann D. (Durham, NC, USA),
Henningsen Ingela (Heidelberg)
Replantation20
Woo S.-H. (Soul, Südkorea)
Current State of Hand Transplantation
20
Kovach S. J. (Philadelphia, PA, USA)
Targeted Reinnervation
15
Aszmann O. (Wien, Österreich)
Funktionale Prothetik nach Amputationen im Bereich der Hand
10
Schäfer M. (Traunstein)
Schwere Handverletzung – Psychologische Aspekte der
Krankheitsverarbeitung15
Ripper Sabine (Ludwigshafen)
Outcomes in Hand Transplantation and Electric Multi-Articulating
Hands: How do we define „Success“?
15
Atkins Diane (Houston,TX, USA)
Verleihung des Vortrags- und Posterpreises,
Übergabe an den Kongresspräsidenten 2017,
Verabschiedung
Sauerbier M. (Frankfurt am Main), Giunta R. E. (München),
Richter M. (Bonn), Borisch (Baden-Baden)
Copyright
Sämtliche Vorträge sind zugunsten der jeweiligen Referierenden urheberrechtlich
geschützt. Aufnahmen und Aufzeichnungen bedürfen daher der vorherigen Ein­
willigung der Referierenden (§ 53 Abs 7 UrhG). Jede ungenehmigte Aufnahme/
Aufzeichnung ist widerrechtlich und löst Schadensersatz- und Unterlassungsan­
sprüche der Referierenden aus.
76
Abstracts
Abstracts der Workshops
Workshop 1
Finger- und Handschienen aus Orficast
Björn Le Roy
Fragestellung: Wie baut man einfache Finger- und Handgelenkschienen aus Orficast
Methodik: Die Präsentation besteht immer aus einer Vorführung und einem Prakti­
kum der Teilnehmer
Ergebnisse: 1 Finger
Langfingerschienen
– Mittelgelenkstreckschiene 2 unterschiedliche Schienen
– Mallet Finger 2 unterschiedliche Schienen-Triggerfinger
– Anti-Schwanenhalsring 2 unterschiedliche Schienen
– Yoke Schiene
– Mittelgelenk Extensionsblock Schiene
Daumenschienen:
–Skidaumen
– Rhizarthrose Schiene
Übrige
– Anti-Ulnaris-Drift Schiene
– Anti-Clawhand Schiene
– Tendinitis De Quervain
– Capener Schiene
Schlussfolgerung: Die Teilnehmer nehmen ihre eigenen selbstgebauten Schienen
mit und sind fähig diese selbstständig nachzubauen.
Workshop 2
Workshop Taping der oberen Extremität
Diana Czerwonka
Fragestellung: Welche Tapeanlagen eigenen sich bei verschiedenen Beschwerdebil­
dern
a) für die Beeinflussung der Hand-Arm-Schultermuskulatur
b) zur Stabilisierung der Schulter
c) zur Verbesserung der Schmerzen
d) zur Mobilisierung von Narbengewebe nach einer Operation
Methodik: Workshop
Vorstellung ausgewählter Beschwerdebilder und Verletzungsmuster der oberen
Extremität
Zeigen der Anlagen
ggf eigenständiges Üben ausgewählter Anlagen durch die Workshop-Teilnehmer
Ergebnisse: Ziele des Workshops:
allgemeines Verständnis für die Wirkungsweisen der Tapeanlagen
allgemeines Verständnis für die Beschwerdebilder
Umgang mit dem Material „Tape“
77
Abstracts
Schlussfolgerung: Transfer der Inhalte des Workshops auch auf andere Beschwerde­
bilder ermöglichen
Workshop 3
Einsatz des biomechanisch optimierten Schienenauslegers ISOFORCE zur
Behandlung von Kontrakturen am PIP
Ulla Jörn Good, Ellen Dietrich
Fragestellung: Die Behandlung von Kontrakturen am Proximalen- InterphalangealGelenk (PIP) ist eine häufige und sehr herausfordernde Aufgabe für Handtherapeu­
tinnen.
Statisch-progressive Schienen mit einer hohen „total-end-range-time (TERT)“
sind eine der effizientesten Methoden zur Verbesserung des passiven Bewegungsumfangs. (Flowers 1994, Prosser 1996, Schultz-Johnson 2002, Glasgow 2003)
Mit bisher verwendeten Schienenauslegern konnte eine konstante Kraftübertragung
und ein konstanter Kraftangriffswinkel nicht erreicht werden.
Wir präsentieren zwei neu entwickelte Schienenausleger mit entsprechenden Unter­
suchungsergebnissen zur Lösung dieser Probleme.
Methodik: Ein Kreisausschnitt dessen Zentrum deckungsgleich mit der PIP-Extensi­
ons/Flexionsachse platziert wird, garantiert über den ganzen Weg der Bewegungs­
verbesserung einen konstanten Kraftangriffswinkel und konstante Kraftübertragung.
Ergebnisse: Dies konnte in der biomechanischen Analyse belegt werden. Der ISO­
FORCE – Ausleger zeigte sich in allen Tests dem 2er-Ausleger (Vasques 2002, Jörn
Good 2006, 2007) überlegen (p<0.004). Für den einfachen und speditiven Gebrauch
im Klinikalltag wurden die ISOFORCE-Ausleger in je 3 verschiedenen Grössen vor­
fabriziert und in einer klinischen Anwendungsbeobachtung ihre Praktikabilität ana­
lysiert.
Schlussfolgerung: Die Kursteilnehmer lernen die theoretischen und biomechanischen
Grundlagen zur Entwicklung und Anwendung des ISOFORCE-Auslegers kennen. Im
praktischen Teil des Kurses stellen die Teilnehmer die PIP-Extensions-Schiene Schritt
für Schritt unter Anleitung her und erhalten zahlreiche nützliche Tipps und Tricks. Es
besteht die Möglichkeit, nach absolviertem Workshop weitere ISOFORCE-Ausleger
für den Eigenbedarf zu kaufen.
Anmerkungen:
Bitte eigene Schere mitbringen!
Workshop 4
Der Spiegel in der Handtherapie
Matthias Tomczak
Die Behandlung chronischer Schmerzsyndrome wie z.B. dem komplexen regio­
nalen Schmerzsyndrom (CRPS), Phantomschmerzen oder andere neuropathische
Schmerzsyndrome stellt für Therapeuten und Ärzte, gerade in der Handtherapie,
immer wieder eine Herausforderung dar. Viele dieser Krankheitsbilder lassen sich
mit herkömmlichen Behandlungsansätzen meist nur sehr schwierig oder zum Teil
gar nicht therapieren.
78
Abstracts
Die in den letzten Jahren gewonnenen Erkenntnisse aus der Neurophysiologie und
der Hirnforschung haben neue kognitive Ansätze in der Therapie dieser Schmerzsyn­
drome möglich gemacht.
Zu diesen neuen Behandlungsstrategien zählen u.a. die Spiegeltherapie, ein Late­
ralitätstraining (Die Fähigkeit zur Erkennung von verschiedenen Positionen bzw.
Bewegungen der Extremitäten), sowie ein mentales Training von Bewegungen. In
aktuellen wissenschaftlichen Untersuchungen hat sich gezeigt, dass diese kognitiven
Therapiemethoden einen positiven Effekt auf die Symptome von Patienten mit Phan­
tomschmerzen, CRPS und bei bestimmten Subgruppen der Schlaganfallpatienten
haben.
Ziele des Workshops:
Theoretischer Hintergrund der Spiegeltherapie
Praktische Umsetzung der Therapie bei Phantomschmerzen nach Amputationen
Die praktische Umsetzung bei Patienten mit CRPS (akutes und chronisches Stadium)
Spiegeltherapie bei Verletzungen und Operationen im Handbereich
Workshop 5
Patientenorientierte Gesprächsführung – ein Kommunikationstraining für
Therapeuten
Monika Weiß
Fragestellung: Was sind wichtige Aspekte patientenorientierter Gesprächsführung?
Wie gehe ich mit kritischen/sehr mitteilsamen Patienten um – und das alles in der
Kürze der vorgegebenen Zeit?
Wie bringe ich mich effizient in die interdisziplinäre Besprechung von Patienten im
Team ein?
Methodik: Als Physio- oder Ergotherapeut ist neben den fachlichen Kenntnissen der
verbale Kontakt zum Patienten und zu kooperierenden Kollegen von hoher Relevanz
für das Therapieergebnis und die Arbeitszufriedenheit.
Beginnend mit einem kurzen Impulsvortrag werden wir zügig einsteigen in die Grup­
penarbeit zu folgenden Themenkreisen:
1) Was vermittle ich wie? – patientenorientierte Gesprächsführung
2) Wie kann ich auf Unzufriedenheit des Patienten reagieren? Wie bringe ich eigene
Kritik am besten an? – Umgang mit kritischer Rückmeldung im Therapieverlauf
3) Wie sage ich es im Team? – selbstsicheres Auftreten in der Gruppe und interdiszi­
plinäre Kommunikation
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt, damit ein intensiver Austausch
stattfinden kann. Interesse am Einbringen eigener Fallbeispiele und Mitmachen bei
Übungen und Rollenspielen ist willkommen!
Ergebnisse: Erweiterung der Kenntnisse und Erfahrungen zu Regeln der Kommuni­
kation, patientenorientierten Gesprächstechniken und Aspekten selbstsicheren Auf­
tretens zur Förderung der Zusammenarbeit mit dem Patienten und kooperierenden
Kollegen.
Schlussfolgerung: Die Umsetzung patientenorientierter Kommunikationstechniken
kann den Therapieverlauf und den interdisziplinären Austausch gezielt und günstig
beeinflussen.
79
Abstracts
Workshop 6
Die Brücke zwischen Orthopädie und Neurologie: Workshop zur Förderung der
Plastizität durch Alltagsaktivitäten
Alexander Dassel
Fragestellung: Wie können manuelle Techniken zur Optimierung der Biomechanik in
die Therapie neuroorthopädischer Patienten integriert werden?
Methodik: Anhand von Fallbeispielen werden biomechanische Zusammenhänge
analysiert, manuelle Techniken präsentiert, die Planung der Therapiesituation elabo­
riert und die Erarbeitung der Trainingsprinzipien erörtert.
Ergebnisse: Durch die Integration manualtherapeutischer Methoden in die Alltags­
therapie neuroorthopädischer Patienten gelingt eine Optimierung der Biomechanik,
wodurch sensomotorische Dysfunktionen reduziert werden und ein Zugriff auf auto­
matische motorische Programme erleichtert wird. Die wiedererlangten Fähigkeiten
werden bereits innerhalb der Alltagstherapie habituiert und adaptierte Trainingsreize
appliziert, um das Fortbestehen der Effekte zu sichern.
Schlussfolgerung: Sinnvolle Neuroplastizität erfordert optimale biomechanische
sowie neurophysiologische Bedingungen. Die erforderlichen sensorischen Reize für
das motorische Lernen, die innerhalb von Alltagsaktivitäten gesetzt werden, ermög­
lichen einen erneuten Zugriff auf bestehende motorische Programme. Die wohlüber­
legte Wahl der Therapiesituation durch Therapeuten potenziert die manualtherapeu­
tisch-neurophysiologischen Wirkungen.
Workshop 7
Funktionelle Untersuchung bei Störungen der Greifaktivitäten
Anne Lauterbach
Fragestellung: Aufgrund welcher Kriterien können Funktionelle Störungen in Bezug
zu den Greifaktivitäten beurteilt werden? Auf welche Faktoren muss im Rahmen
einer Bewegungsanalyse geachtet werden?
Wie kann auf Funktionsketten Einfluss genommen werden?
Methodik: Nach Vorstellung der funktionellen Voraussetzungen für Greifaktivitäten
werden gemeinsam Beobachtungskriterien im Rahmen der Bewegungsanalyse und
Untersuchungsverfahren definiert und praktisch angewendet. Es werden Zusam­
menhänge zwischen Rumpf, Wirbelsäule, Schultergürtel und der oberen Extremität
hergestellt.
Ergebnisse: Die Teilnehmer können im Rahmen der Bewegungsanalyse funktionelle
Zusammenhänge bei Störungen der Greifaktivitäten erkennen, beurteilen und ent­
sprechende Behandlungsschritte ableiten.
Schlussfolgerung: Neben lokalen Funktionsstörungen beeinflussen Funktionsstö­
rungen im Bereich des Rumpfes, der Wirbelsäule, des Schultergürtels und der oberen
Extremität die Greifaktivitäten. Diese Zusammenhänge müssen im Rahmen einer
funktionellen Bewegungsanalyse bei einer Störung der Greifaktivität erkannt und
beurteilt werden, um darauf folgend zielgerichtet und effektiv handeln zu können.
80
Abstracts
Workshop 8
Multimodale Behandlungsmöglichkeiten der physikalischen Therapie in der
Handtherapie
Sabine Haas-Schinzel, Sandra Geisinger
Fragestellung: In der modernen Handtherapie werden immer höhere Anforderungen
an die behandelnden Therapeuten gestellt. Ärzte und Patienten erwarten effektive
Behandlungserfolge.
Die physikalische Therapie umfasst medizinische Behandlungsformen, welche natür­
liche Reaktionen auf äußere Reizsetzungen nutzt.
In der Handtherapie wird eine Vielzahl dieser physikalischen Prinzipien erfolgreich
zur Rehabilitation der Handfunktionen angewendet.
Zielsetzungen dieser Techniken können Schmerzlinderung, Verbesserung der
Beweglichkeit und Durchblutung sowie Unterstützung von Heilungsprozessen sein
und lassen sich entsprechend ihrer Reize (mechanisch, thermisch, elektrisch) unter­
gliedern.
Der Workshop gibt exemplarisch Einblicke in Theorie und Praxis. Dabei können
Ergo- und Physiotherapeuten (Berufsanfänger, Wiedereinsteiger und erfahrene Kol­
leginnen und Kollegen) in einem Medienzirkel (Funktionsmassage, Wickel und Auf­
lagen, medizinische Teilbäder, Cryotherapie, Wärmetherapie, Elektrotherapie) einige
Therapieverfahren, welche sich in der Handtherapie bewährt haben, selbst erproben
und anwenden.
Im Rahmen des Kongresses besteht in der Industrieausstellung die Möglichkeit zur
Beratung und Erprobung der Elektrotherapie – Geräte am Stand der Fa. Zimmer
MedizinSysteme GmbH Neu-Ulm.
Methodik: Workshop mit Powerpoint – Vortrag im Teamteaching
Selbsterfahrung mittels Medienzirkel mit den verschiedenen Modalitäten
Ergebnisse: Der Workshop gibt exemplarisch Einblicke in Theorie und Praxis.
Schlussfolgerung: Ergo- und Physiotherapeuten (Berufsanfänger, Wiedereinsteiger
und erfahrene Kolleginnen und Kollegen)erhalten aufgrund des Workshops und mit­
tels Medienzirkel (Funktionsmassage, Wickel und Auflagen, medizinische Teilbäder,
Cryotherapie, Wärmetherapie, Elektrotherapie) Einblicke in physikalische Therapie­
verfahren, welche sich in der Handtherapie bewährt haben.
Bitte ein kleines Handtuch mitbringen.
Workshop 9
Schwanenhalsring und seine Varianten
Susanne Bitzer, Gesa Thymm
Fragestellung: Lernen Sie viele Tricks, Tipps Einsatzmöglichkeiten zur Herstellung
dieser filigranen Schiene aus niedrig-thermoplastischem Kunststoff kennen.
Stadien und Eigenheiten bei Schwanenhalsfehlstellung
Abwandlungen für andere Diagnosen
Schiene für den Daumen
Teilnehmer: Schienenbauinteressierte, Neugierige, Laien und Erfahrene
Mitbringen: Fragen und Anregungen aus der Praxis
81
Abstracts
Methodik: Praktischer Workshop
Ergebnisse: fertige Schiene
Schlussfolgerung: erkennen, differenzieren, behandeln
Workshop 10
Zielformulierung auf Partizipationsebene
Ellen Romein
In der Berufspraxis werden Therapieziele vorwiegend auf der Funktionsebene for­
muliert. Im Therapieverlauf kann es aber sinnvoll sein, wenn sie sich auf konkrete
Partizipationsanliegen beziehen.
Partizipationsziele können nur von den Patienten selbst bestimmt werden. Die Auf­
gabe der TherapeutIn ist dabei, die Patienten bei der Formulierung so zu unterstüt­
zen, dass die Ziele konkret, realistisch und überprüfbar sind. Damit dies gelingt,
benötigt die TherapeutIn Elemente aus der personenzentrierten Gesprächsführung.
Nach einem theoretischen Input wird in Kleingruppen die Anwendung erprobt.
Anhand von Fällen der Workshop-Teilnehmer/innen üben wir uns in der Formulie­
rung von Therapiezielen auf Partizipationsebene.
Workshop 11
Entspannung – Ein Mehrwert in der Behandlung von Patienten mit
Handverletzungen?
Mara Strack
Fragestellung: Immer häufiger sehen wir in der Behandlung von Handpatienten Pro­
blematiken über die eigentliche Diagnose hinaus.
Methodik: Innerhalb des Workshops werden den Teilnehmern verschiedene Tech­
niken der Entspannung im handtherapeutischen Kontext näher gebracht. Anhand
von Eigenübungen können die Teilnehmer nicht nur theoretisch neue Erfahrungen
mitnehmen.
Ergebnisse: Mit Hilfe von Patientenbespielen werden die Techniken behandlungsnah
aufgezeigt.
Schlussfolgerung: Die verschiedenen Entspannungstechniken bieten eine therapeu­
tische Möglichkeit, die personbezogenen Kontextfaktoren zu beeinflussen, mit wel­
cher der Patient eine gute Anleitung zur Selbstregulation für den Alltag kennenlernt.
Workshop 12
Workshop: Die Behandlung des verstauchten Handgelenkes nach dem
Fasziendistorsionsmodell (FDM) von Dr. Typaldos
Klaas Stechmann, Christoph Rossmy
Fragestellung: 1. Die Untersuchung des verstauchten Handgelenkes in Bezug auf
Fasziendistorsionen.
2. Beurteilung der Untersuchung, die FDM Diagnose.
3. Behandlungsbeispiele eines verstauchten Handgelenkes.
82
Abstracts
4. Praktisches üben der Teilnehmer von ausgewählten Techniken zur Korrektur von
Fasziendistorsionen des Handgelenkes.
5. Diskussion
Methodik: Vortrag und praktische Demonstration.
Ergebnisse: Die Teilnehmer des Worshops sollten in der Lage sein die Fasziendistor­
sionen von unkomplizierten Verstauchungen des Handgelenkes zu diagnostizieren
und behandeln zu können.
Schlussfolgerung: Ein praktisch orientierter Workshop für eine neue Perspektive bei
traumatischen Handgelenksverletzungen.
Abstracts der Plenarsitzung am Donnerstag, 22. September 2016
Das Biopsychosoziale Modell – Grundlage für eine teilhabeorientierte,
ganzheitliche Therapie im interdisziplinären Team
Harald Trees
Fragestellung: Wie können Ärzte und Therapeuten verschiedener Berufsgruppen auf
Grundlage eines gemeinsamen Denkmodells und unter Verwendung einer einheit­
lichen Sprache bestmöglich zusammenarbeiten und ihre Therapie koordinieren? Wie
kann das Modell neben den medizinischen Einflussfaktoren auch die Persönlichkeit
und Umwelt der Klienten einbeziehen?
Methodik: Die biomedizinische Perspektive auf die Entstehung und Heilung von
Krankheit hat das Ziel, Anlagen, Strukturen und Funktionen des Organismus auf allen
Funktionsebenen systematisch zu analysieren und kausale Erklärungen (z.B. orga­
nische, anatomische, biochemische, physiologische, neurobiologische oder andere
naturwissenschaftlich objektivierbare Auslöser) für Dysfunktionen zu finden. Sie ist
im Kern pathophysiologisch, d.h. sie stellt die Krankheit und nicht die Gesundheit in
den Vordergrund. Daher ist umgekehrt das Fehlen solcher Phänomene oder Auslöser
mit Gesundheit gleichzusetzen.
Krankheiten werden nach Ursachen (Ätiologie), Verlauf (Nosologie) und Prognose
gemäß typischer Verläufe eingeteilt. Das biomedizinische Modell kann jedoch die
vielfältigen sozialen und gesellschaftlichen sowie personenbezogenen Einwirkungen
auf die Gesundheit und das Gesundheitserleben des einzelnen nicht genügend abbil­
den.
Ergebnisse: Das biopsychosoziale Modell der funktionalen Gesundheit stellt die Ver­
knüpfung zwischen den verschiedenen Einflussfaktoren auf Gesundheit her, bezieht
aber den Partizipationsgedanken untrennbar in das Verständnis der Gesundheit
ein. Gesundheit muss immer vor dem Lebenshintergrund der betreffenden Person,
seinen Wünschens und den Erwartungen an ihn gesehen werden. Zugleich ergänzt
das Modell den linear-kausalen Zusammenhang von Aktivitäts- und Partizipationsein­
schränkungen als Folge von Krankheiten um den umgekehrten Gedanken, dass diese
Partizipationsprobleme auch Ursache von Gesundheitsstörungen sein können. Zwi­
schen allen Faktoren bestehen enge Wechselwirkungen.
Schlussfolgerung: Ärzte und Therapeuten können auf Grundlage des Modells ihren
Beitrag zur Gesundung des Klienten besser benennen, koordinieren und voneinan­
83
Abstracts
der abgrenzen. Indem jede Berufsgruppe sich auf einen definierten Bereich der Wie­
derherstellung der funktionalen Gesundheit bezieht, können die jeweiligen Fachleute
ihre Kernkompetenzen einbringen, ohne wichtige Aspekte zu vernachlässigen oder
Ressourcen durch Mehrfachversorgung zu verschwenden.
2 Welten? – Eine Einheit. Betätigung und Handtherapie
Stefanie Völler
Fragestellung: Zahlreiche Publikationen betonen die Wichtigkeit eines klienten­
zentrierten und betätigungsorientierten Vorgehens im Sinne eines beruflichen
Selbstverständnisses in der Ergotherapie. Deutschsprachige und internationale
Untersuchungen zum ergotherapeutischen Arbeitsfeld haben ergeben, dass sich
Berufspraktikerinnen und -praktiker mit der Umsetzung von Betätigungsorientierung
in ihrer alltäglichen Arbeitspraxis schwer tun. Durch die Untersuchung in meiner
Masterarbeit zeichnet sich zunehmend ein Spannungsfeld auf dem sich Therapeu­
tinnen und Therapeuten ausgesetzt sehen. Die Bereitschaft zur betätigungsorien­
tierter Berufspraxis ist da, nur meist beschweren die gesetzten Rahmenbedingungen
eine erfolgreiche Umsetzung.
In der Auseinandersetzung mit der Theorie stellt sich die Frage, ob sich die Betä­
tigungsorientierung in die Handtherapie umsetzten lässt und vielmehr wie diese
Umsetzung gestaltet werden kann. Welche Chancen entstehen in dem mannigfal­
tigem Spektrum der Handtherapie durch die Behandlung über die Betätigung des
Menschen?
Mit dem Ziel, die Herausforderungen zu benennen und Möglichkeiten diesen Heraus­
forderungen kompetent zu begegnen, richtet sich dieser Vortrag an Handtherapeu­
tinnen und Handtherapeuten, die sich der Aufgabe stellen und stellen wollen eine
Umgestaltung der eigenen Berufspraxis erfolgreich zu gestallten.
Methodik: Um die Fragestellung, welchen Herausforderungen Ergotherapeutinnen
bei der Umsetzung von betätigungsorientierter Berufspraxis begegnet sind, zu
beantworten wurde eine Gruppendiskussion und eine Beobachtungssituation durch­
geführt und mit der dokumentarischen Methode nach Bohnsack ausgewertet.
Ergebnisse: Die Ergebnisse aus der oben genannten Masterarbeit sind, dass Betäti­
gung als ein Fachterminus genutzt wird, ein Spannungsfeld bei der Umsetzung von
Betätigungsorientierung in der Berufspraxis entsteht und der ergotherapeutische
Prozess eine wichtige Rolle bei der erfolgreichen Anwendung von Betätigung als
Mittel und Ziel in der Berufspraxis spielt.
Schlussfolgerung: Als eine Schlussfolgerung aus diesem Thema formuliert sich die
folgende These: „Das Auflösen des klinischen Setting in der ambulanten Ergothera­
pie unterstütz eine betätigungsorientierte Berufspraxis.“
Die Unterscheidung zwischen Aktivitäten und Partizipation – ist das sinnvoll?
Ellen Romein
Immer mehr erhält die ICF Einzug in den therapeutischen Alltag. Während die Defi­
nition der Körperfunktion und -struktur eindeutig scheint, kann die Differenzierung
zwischen Aktivität und Partizipation bei genauerem Hinsehen Fragen aufwerfen.
84
Abstracts
In dem Vortrag wird besprochen, warum es notwendig sein könnte, zwischen Aktivi­
täten und Partizipation zu unterscheiden.
Es hilft uns, konkrete Therapieziele auf Partizipationsebene zu formulieren und dies­
bezügliche therapeutische Maßnahmen zu wählen oder in die Wege zu leiten. Durch
solch eine Formulierung der Ziele kann der Patient seine Therapie mitgestalten. Der
Top-down-Ansatz wird dadurch ermöglicht.
Im Vortrag wird anhand von einigen Fallbeispielen der Unterschied zwischen Aktivi­
tät und Partizipation verdeutlicht und die Bedeutsamkeit des Kontextes dargestellt.
Handtherapie und Partizipation – ein Patientenbeispiel
Marthe Appel
Fragestellung: Die Wichtigkeit der Partizipation innerhalb der Therapie stellt sich
besonders bei den Patienten dar, die auf der Struktur- und Funktionsebene eine nur
sehr langsame oder keine Verbesserungen mehr zu erwarten haben. Gerade hier
kann eine betätigungsorientierte Therapie eine sinnvolle Ergänzung zur Funktio­
nellen Therapie sein. Die Integration von Performance in den sehr funktionell aus­
gerichteten Handtherapiealltag scheint jedoch noch schwierig. Darum stellt sich die
Frage, wie man Ihr dennoch einen größeren Stellenwert zukommen lassen kann. Das
CMOP-E (Canadian Model of Occupational Performance & Engagement) ist beson­
ders bei diesen Patienten eine gute Methode, um Alltagsziele gemeinsam mit dem
Patienten festzulegen und um Behandlungsleitlinien über die funktionelle Ebene
hinaus auf der Betätigungsebene zu entwickeln.
Methodik: Die Anwendung des COPM (Canadian Occupational Performance
Measure) in der Handtherapie wird anhand eines Patienten gezeigt, der einen sehr
schwerwiegenden Krankheitsverlauf hat. Es handelt sich um ein gutes Beispiel für
einen Patienten, bei dem keine bzw. sehr langsame Verbesserungen auf Strukturund Funktionsebene zu erwarten sind. Im Vortrag werden die einzelnen Schritte im
CPPF (Canadian Practice Process Framework) anhand von Videos und Befundbögen
darlegt.
Ergebnisse: Das Beispiel zeigt, dass das COPM helfen kann, den Handeinsatz auf
Betätigungsebene substantiell zu verbessern. Der Patient setzt seine betroffene Hand
selbstverständlicher im Alltag ein. Schon in kürzester Zeit stuft sich der Patient bezüg­
lich der Ausführung und der Zufriedenheit mit der Ausführung in den gezeigten Betä­
tigungsfeldern höher ein und erreicht somit eine höhere Lebensqualität.
Schlussfolgerung: Das CMOP-E hat auch in der funktionellen Therapie einen hohen
Stellenwert. Durch die strukturierte und klientenzentrierte Herangehensweise öffnen
sich neue Möglichkeiten, die Ziele in der Handtherapie auch im Alltag messbar zu
machen. Dadurch gelingt es, die über das COPM festgelegten Behandlungsziele
schnell und effektiv zu erreichen und die allgemeine Zufriedenheit im Betätigungs­
feld des Patienten zu steigern. Voraussetzung für einen erfolgreichen Therapieverlauf
ist jedoch eine hohe Compliance seitens des Patienten.
85
Abstracts
Multimodale Behandlungsmöglichkeiten der physikalischen Therapie in der
Handtherapie.
Sabine Haas-Schinzel, Sandra Geisinger
Fragestellung: Die physikalische Therapie umfasst medizinische Behandlungs­
formen, welche natürliche Reaktionen auf äußere Reizsetzungen nutzt. In der Hand­
therapie wird eine Vielzahl dieser physikalischen Prinzipien erfolgreich zur Rehabili­
tation der Handfunktionen angewendet.
Zielsetzungen dieser Techniken können Schmerzlinderung, Verbesserung der
Beweglichkeit und Durchblutung sowie Unterstützung von Heilungsprozessen sein
und lassen sich entsprechend ihrer Reize untergliedern:
– mechanische Reize: z. B. Massagetechniken, Vacuumtherapie, u. a.
–thermische Reize: Ultraschalltherapie, hydrotherapeutische Maßnahmen,
Paraffinbad,Cryotherapie, u. a.
– elektrische Reize: Elektrotherapie, Lasertherapie
Im Rahmen des Vortrags werden die unterschiedlichen Modalitäten der physika­
lischen Therapie an Praxisbeispielen aus der Handtherapie vorgestellt.
Methodik: Powerpoint-Vortrag im Teamteaching mit anschl. Diskussion und Frage­
runde
Ergebnisse: Im Rahmen des Vortrags werden die unterschiedlichen Modalitäten der
physikalischen Therapie an Praxisbeispielen aus der Handtherapie vorgestellt.
Schlussfolgerung: Der Zuhörer kann aufgrund des Vortrages verschiedene Maßnah­
men der physikalischen Therapie zur Unterstützung in der Handtherapie zuordnen
und deren Wirkungsweisen beschreiben.
Bericht einer Hospitation in der Handrehabilitation der Universität Lund/Malmö
(Schweden)
Martin Behrendt
Fragestellung: Macht eine Hospitation in einer renommierten Handrehabilitation für
Handtherapeuten Sinn?
Wenn ja, wie sollte man diese auswählen und sich vorbereiten?
Methodik: Der Vortrag erfolgt als Powerpoint-Präsentation
Ergebnisse: In diesem Vortrag wird Ihnen der Ablauf der Hospitation von Fr. K. Strigl
und Hr. M. Behrendt in einer renommierten Handrehabilitationseinrichtung der Uni­
versität Lund/Malmö in Schweden dargestellt.
Schwerpunkte werden die Zielsetzung der Hospitation, der Klinik- und Abteilungs­
aufbau, der Ablauf der Hospitation inkl. Gesprächen mit anerkannten schwedischen
Kollegen, z.B. Fr. Prof. Birgitta Rosén, und deren jeweiligen Spezialgebieten sein.
Am Ende wird das Ressümee der Hospitation und die Darstellung der Handqualifika­
tion auf Master-Level, die dort seit einigen Jahren angeboten wird, stehen.
Der Vortrag soll den Zuhörer ermuntern ebenfalls einmal „über den Tellerrand“ zu
schauen und somit zu einer gezielten Hospitation animieren.
Schlussfolgerung: Eine Hospitation in einer renommierten Handrehabilitation inner­
halb Europas macht Sinn, wenn man eine bestimmte Fragestellung verfolgt und sich
die passende Einrichtung hierfür aussucht.
86
Abstracts
Abstracts der Plenarsitzung am Freitag, 23. September 2016
A Functional Outcome Overview of Electric Multi-Articulating Hands, Toe to Hand
Transfers, and Hand Transplantations
Diane Atkins
Objectives: To date there has never been a national or international effort designed
to compare the dexterous abilities, functional outcomes,and disability experience
of individuals who have been fit with electric multi-articulating hands, toe-to-hand
transfers and hand transplantations. In order to begin to adequately measure these
outcomes, a Functional Baseline Index score has been created that is defined by 4
validated and standardized hand dexterity tests.
Method: The subject population included 3 study groups; 15 prosthetic users of elec­
tric multi-articulating hands and digits, 4 individuals with toe-to-hand transfers and 4
hand transplant subjects. Each subject in the study was evaluated with the following
validated and standardized tests; Box and Blocks Test (BBT), Nine Hole Peg (NHP),
Disabilities of the Arm, Shoulder and Hand (DASH), and the Southampton Hand
Assessment Procedure (SHAP).
Results: Because of the differences in subject group size and overall sample size,
the data was calculated by Cohen‘s d- the effect size, to represent group differences.
Subjects who utilize electric multi-articulating hands and digits perceived themselves
as „less disabled“ when compared to hand transplant subjects. (d=.96). This was
calculated by the Disabilities of Arm, Shoulder and Hand (DASH) questionnaire.
Subjects who utilize electric multi-articulating hands and digits also scored slightly
higher (d=.12) in their overall „index of function“ recorded by the Southampton Hand
Assessment Procedure (SHAP). Toe-to-hand transfer subjects scored consistently
better in the DASH and SHAP scores when compared to users of prostheses and
hand transplant patients. Bilateral hand transplant subjects scored slightly better in
manual dexterity, based upon their Box and Blocks Test score. There were similar
scores in function and „perception of disability“ in the unilateral transradial prosthe­
tic users when compared to a unilateral hand transplant subject at the same level.
Conclusion: This study presents results of the functional outcomes in a „compare
and contrast“ research design of 3 distinctly different study groups; prosthetic users
of state-of-the-art electric hands, toe-to-hand transfer subjects, and those who have
undergone hand transplantations. These findings reveal the dramatic advances
in the function of individuals who have sustained partial or complete loss of their
hand(s) as a result of prosthetic technology or advanced reconstructive microsurgi­
cal techniques.
Kommunikation bei schwierigeren Therapieverläufen: Einführung in die
motivierende Gesprächsführung
Monika Weiß
Fragestellung: Welche Einflüsse können die weiteren für den Patienten und seine
Behandlung relevanten Personen und Umstände auf meine Interaktion mit ihm wäh­
rend der Therapie und den Behandlungsverlauf haben?
87
Abstracts
Wie kann ich Hemmnisse der Kommunikation umgehen und zielorientiert und moti­
vierend mit dem Patienten kommunizieren?
Methodik: In dem Vortrag wird zunächst das engere und weitere Beziehungsgeflecht
im therapeutischen Kontext mit interagierenden Interessen, Genesungsmodellen
und möglichen Rollenkonflikten dargestellt, in denen sich Therapeut und Patient
während der Rehabilitation befinden und die von maßgeblichem Einfluss für die
Kommunikation und das Behandlungsergebnis sind.
Ausgehend vom Stufenmodell der motivationalen Stadien zur Verhaltensänderung
von Prochaska et DiClemente (1983) werden die Grundaspekte des Motivational
Interviewing von Miller & Rollnick (1991) skizziert und auf den klinischen Alltag im
handtherapeutischen Setting übertragen.
Ergebnisse: Für eine erfolgreiche Behandlung sind der praktische Umgang mit
dem Patienten und eine unterstützende und motivierende Gesprächsführung ähn­
lich wichtig wie das klinische Fachwissen über die physio- bzw. ergotherapeutische
Behandlung. Die Umsetzung der im Vortrag dargestellten Modelle kann für den Ver­
lauf und das Behandlungsergebnis von hoher Bedeutung sein.
Schlussfolgerung: Im klinischen Alltag begegnet man insbesondere bei kritischen
Verläufen immer wieder der Herausforderung, die eigenen Kommunikationsstra­
tegien zu überdenken. Hierbei können insbesondere Techniken der motivierenden
Gesprächsführung hilfreich sein.
Bildgebende Vefahren und apparative Diagnostik
tba
Fragestellung: Der Vortrag behandelt die Anatomie des Handskeletts mittels konven­
tioneller Röntgendiagnostik, CT und MRT.
Methodik: Vorgestellt werden unterschiedliche Projektionseinstellungen. Die Schnitt­
bilddiagnostik (CT und MRT) wird zur genauen Bildanalyse vorgestellt und an Bei­
spielen erläutert.
Ergebnisse: Die Lernziele des Vortrags betreffen:
1. Anatomie und Einstelltechniken von Röntgenaufnahmen
2. Untersuchungstechnik CT
3. Untersuchungstechnik MRT
Schlussfolgerung: Die Grundlagen der bildgebenden Verfahren werden anhand von
Normalbefunden demonstriert.
Die Anwendung des Fasziendistorsionsmodells nach Dr. Typaldos bei
traumatischen Handgelenkverletzungen
Klaas Stechmann, Christoph Rossmy
Fragestellung: Die Anwendung des Fasziendistorsionsmodells nach Dr. Typaldos bei
traumatischen Handgelenkverletzungen
Faszien sind bindegewebige Strukturen, die aus Sicht der medizinischen Wissen­
schaft ein Schlüssel zur Diagnostik und Behandlung von körperlichen Beschwerden
sind. Der amerikanische Osteopath Dr. S. Typaldos entwickelte von 1991 an das Fas­
ziendistorsionsmodell.
88
Abstracts
Das Fasziendistorsionsmodell (FDM) ist eine medizinische Sichtweise, welche die
Ursache für körperliche Beschwerden und Funktionseinschränkungen auf eine oder
mehrere von sechs typischen Verformungen der menschlichen Faszien zurückführt.
Werden diese Fasziendistorsionen korrigiert, können Schmerzen und Bewegungs­
einschränkungen effektiv, messbar und nachvollziehbar behandelt werden.
Die FDM-Diagnostik basiert auf drei Säulen und führt zu einer eigenständigen
FDM-Diagnose. Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei die Interpretation der
Schmerzgestik des Patienten ein. Durch eine spezielle Deutung können intuitive
Gesten entschlüsselt werden und geben direkte Hinweise auf Faszienverformungen.
Eine umfassende Anamnese und Untersuchung ergänzen den FDM-Befund.
Ziel jeder Behandlung nach dem FDM ist es, Distorsionen der Faszien durch gezielte
Behandlungstechniken (z.B. mit den Handgriffen der Typaldos-Methode) zu korri­
gieren. Mit dieser Korrektur geht eine deutliche Abnahme der Beschwerden einher.
Besonders erfolgreich ist die Anwendung des FDM bei traumatischen Verletzungen.
Bei traumatischen Handgelenkverletzungen kann das FDM eine wertvolle Ergänzung
zu der klinischen Diagnostik und bildgebenden Verfahren sein. Die Schmerzgestik
des Patienten, die Schmerzbeschreibung und der Unfallmechanismus können dem
Arzt und Therapeuten wertvolle Hinweise auf die Art der der bindegewebigen Ver­
formung des Handgelenks geben. Diese Verformungen, Fasziendistorsionen, können
mit spezifischen Handgriffen sofort, oder postoperativ in der Rehabilitation behoben
werden.
Methodik: Empirische Erfahrungen, Klinische Studien, Metaanalyse
Ergebnisse: FDM kann eine hilreiche Unterstüzunmg bei der Diagnostik und Behand­
lung von traumatischen Handgelenkverletzungen sein
Schlussfolgerung: Es sollten weitere klinische Studien folgen
Teilhabe durch Hilfsmittelversorgung – ein Ziel therapeutischen Handelns
Hanne Wendt
Fragestellung: Geeignete und funktionstüchtige Hilfsmittel sind für viele Menschen
mit Behinderung notwendige Voraussetzung für die Teilhabe am gesellschaftlichen
Leben. Oft sind erst durch ihren Einsatz Aktivitäten wie Alltagsverrichtungen, Lernen
und Bildung, Kommunikation und soziale Interaktion sowie die Teilhabe am Arbeits­
leben möglich. Durch den Hilfsmittelgebrauch wird die Handlungskompetenz geför­
dert und der Bedarf an Assistenz und Pflege reduziert. Dabei werden existierende
Hilfsmittel erprobt und ggfs. auf die spezifischen Bedürfnisse angepasst oder indivi­
duelle Hilfsmittel hergestellt.
An verschiedenen Beispielen wird die Hilfsmittelversorgung Handverletzter von der
Akutphase bis zum Abschluss der Rehabilitation dargestellt.
Methodik: Vortrag
Ergebnisse: Verschiedene Beispiele zur Hilfsmittelversorgung Handverletzter von der
Akutphase bis zum Abschluss der Rehabilitation werden demostriert.
Schlussfolgerung: Der Einsatz von Hilfmitteln fördert die Selbständigkeit und der
Bedarf an Assistenz und Pflege wird reduziert.
89
Abstracts
Hand- und Wiederherstellungschirurgie: besondere Herausforderungen eines
humanitären Einsatzes
Susanne El Sigai-Teer, Klaus Exner
Fragestellung: Humanitäre Einsätze in Entwicklungsländern stellen Chirurgen und
Pflege vor besondere Herausforderungen.
Methodik: Die Teams müssen auf gewohntes Verzichten. Die hygienischen Voraus­
setzungen entsprechen nicht unbedingt unseren Standards. Die Ausstattung ist ein­
fach. Da Instrumente oft mitgenommen werden müssen und schwer sind, muss der
Chirurg mit reduzierten Instrumentarium zurechtkommen. Bei Eingriffen an der Hand
fehlt die gewohnte Zusammenarbeit mit den Therapeuten, Schienenmaterial steht
kaum oder meistens gar nicht zur Verfügung.
Ergebnisse: An Hand von Beispielen möchte ich die Herausforderungen eines huma­
nitären Einsatzes beschreiben.
Schlussfolgerung: Ein humanitärer Einsatz in einem Entwicklungsland stellt hohe
Anforderungen an das Einsatzteam.
Abstracts der Plenar- und gemeinsamen Sitzung am Samstag,
24. September 2016
Tätigkeitsorientierte Rehabilitation (TOR) – Nach einem Arbeitsunfall wieder
zurück ins berufliche Leben
Carsten Schenk, Verena Leyer
Fragestellung: In diesem Vortrag erfahren Sie den Aufbau und die Inhalte der tätig­
keitsorientierten Handrehabilitation (TOR) in der BG Unfallklinik Ludwigshafen.
Zudem erhalten Sie, anhand zahlreicher Bilder, eine praxisnahe Erläuterung der TOR
und des interdisziplinären Teams.
Methodik: Der Vortrag wird eröffnet mit einer Darstellung des Behandlungsauftrags
und den Voraussetzungen für eine tätigkeitsorientierte Handrehabilitation. Anschlie­
ßend bekommen Sie einen Einblick in die einzelnen Elemente die Therapie.
Ergebnisse: Den Hauptteil bildet die Erhebung der klientenbezogenen Daten, unter
Grundlage der ICF, Zielformulierung nach SMART, Erfassung der beruflichen Anfor­
derungen und der biopsychosozialen Aspekte.
Schlussfolgerung: Hauptaugenmerk wird auf Assessmentverfahren und die Umset­
zung der Informationen in den Therapieverlauf, mit konkreter Darstellung der Thera­
pieinhalte gesetzt.
Abschließend folgen einige konkrete Beispiele aus dem Alltag der TOR in der BG
Unfallklinik Ludwigshafen.
Hand-Schulter-Arm-Komplex: Aktivitätstherapie in der Neuroorthopädie
Alexander Dassel
Fragestellung: Wie gelingt eine corticospinale Reintegration von zentral oder peri­
pher geschädigten Strukturen bei neuroorthopädischen Dysfunktionen?
90
Abstracts
Methodik: Innerhalb eines Clinical Reasoning-Prozesses wurden die für die Klienten
notwendigen Aktivitäten des Alltages ermittelt. Je nach Defizit (biomechanisch, neu­
ronal, schmerzvermittelt) wurden Kompensationsstrategien dokumentiert, klassifi­
ziert und eine alltagsorientierte Therapie geplant sowie durchgeführt und dokumen­
tiert (Videoanalyse, Goal Attainment Scale).
Ergebnisse: Durch biomechanische Optimierungen sowie mobilisierende Maßnah­
men mittels randomisierter Übungen gelang in den vorgestellten Fällen ein Wieder­
erlernen von benötigten Alltagsfertigkeiten: Die Steigerung der partizipativen Fähig­
keiten wurde erreicht.
Schlussfolgerung: Die gegenseitige Beeinflussung von orthopädischen und neuro­
logischen Geschehen beeinträchtigt subcorticale Prozesse. Der Zugriff auf physiolo­
gische motorische Programme und deren Ausführungen wird gehemmt. Durch Mobi­
lisation sowie Stabilisation in einem alltagsorientierten Kontext werden notwendige
Bewegungsabläufe trainiert und habituiert: Plastizität ist abhängig von Aktivität.
Entspannung – Erfolgsfaktor in der Handtherapie?
Mara Strack
Fragestellung: In der Handtherapie sehen wir immer öfter Patienten, die über die
eigentliche Diagnose hinaus psychisch stark belastet sind. Sollten wir als Handthe­
rapeuten auch diese Komponente mit in die Therapie einbeziehen? Wie können wir
dem Patienten eine Anleitung für zu Hause mitgeben?
Methodik: In dem Vortrag werden eigene Erfahrungen der Referentin mit Entspan­
nungspädagogik im handtherapeutischen Kontext dargestellt.
Ergebnisse: Es wird gezeigt, wie verschiedene Entspannungstechniken in Bezug auf
das biopsychosoziale Modell eingesetzt werden können.
Schlussfolgerung: Anhand eines Patientenbeispiels wird die Entspannungspädago­
gik im handtherapeutischen Kontext dargestellt.
Outcome nach individueller operativer Rekonstruktion der tetraplegischen Hand
Tina Goßlau, Kathrin Mielitz, Michael Schmidt, Richarda Böttcher
Fragestellung: Bei der tetraplegischen Hand steht die sichere operative Rekonstruk­
tion der Greiffunktion, vor allem des Schlüsselgriffs und des eventuell möglichen
Grobgriffs, im Vordergrund. Die erreichten Funktionen spiegeln sich in Kraft und der
COPM-Zufriedenheit (Canadian Occupational Performance Measure)und COPM-Per­
formance wieder.
Unklar ist inwieweit die Sattelgelenksarthrodese unter Einbeziehung der ICSHTGruppe (Int. Classification for surgery of the Hand in Tetraplegia) tatsächlich die
Greifkraft beeinflusst. Ebenso stellt sich die Frage nach der Kohärenz zwischen Aku­
tereignis und dem Zeitpunkt der Operation. Interessant ist wie die postoperative
Greifkraft mit der COPM-Performance und COPM-Zufriedenheit korreliert.
Methodik: Zwischen Oktober 2003 und April 2016 erfolgten bei 43 Patienten mit einer
Tetraplegie 49 Operationen. Dabei wurden 6 Patienten beidseits operiert. 4 Patienten
sind weiblich.
91
Abstracts
Die Faktenanalyse erfolgt retrospektiv bei 17 Patienten vor 2015 und valide bei 5
Patienten ab 2015. Das Vorgehen orientiert sich an Methoden der quantitativen und
qualitativen Forschung unter Einsatz des COPM, des Dynamometers und leitfaden­
gestützter Interviews. Alle Werte sind als Median angegeben und beziehen sich auf
die bisher ausgewerteten Daten.
Ergebnisse: Bei Operationen mit Sattelgelenksarthrodese zeigt sich mit 0,85kg bei
ICSHT 2,5 eine geringere postoperative Greifkraft, als bei Operationen ohne Sattel­
gelenksarthrodese mit 1,25kg bei ICSHT 4.
Bei Patienten, bei denen das Akutereignis weniger als 60 Monate zurückliegt, zeigt
sich eine Greifkraft von 1,15kg und eine COPM-Performance von 4, sowie eine
COPM-Zufriedenheit von 3,35. Bei Patienten, bei denen das Akutereignis länger als
60 Monate zurückliegt, zeigt sich eine Greifkraft von 0,9kg und eine COPM-Perfor­
mance von 6,2 sowie eine COPM-Zufriedenheit von 6,8.
Bei einem Kraftzuwachs von 0,0kg auf 1,1kg stieg die COPM-Performance von 2,0 auf
7,9 und die COPM-Zufriedenheit von 1,6 auf 6,4.
Schlussfolgerung: Individuelle Operationsverfahren und Behandlungskonzepte
ermöglichen mit hoher Sicherheit eine Verbesserung der Greiffunktion und vor allem
auch eine Verbesserung der COPM-Zufriedenheit und COPM-Performance.
Der Trinity Amputation and Experience Scales – Revised (TAPES-R) Fragebogen:
Deutsche Übersetzung und kulturelle Adaptation.
Susanne Breier, Kristina Staudt, Kathrin Gamble, Angela Harth
Fragestellung: In Untersuchungen zur Effektivität und Kosten-Wirksamkeit von
Behandlungsinterventionen finden zunehmend patientenrelevante Fragebögen ihren
Einsatz in der Outcome Forschung. Um die subjektive Sicht des Patienten erfassen
zu können, sind in vielen Bereichen der Rehabilitation standardisierte Fragebögen
bereits entwickelt und in den klinischen Alltag integriert worden. Der TAPES-R Fra­
gebogen wurde als ein multifaktorielles Assessmentinstrument, welches die psy­
chosoziale Adaptation nach Amputation und die Anwendung einer Prothese erfasst,
entwickelt. Der Fragebogen besteht aus: 3 Skalen (psychosoziale Einstellung, Beein­
trächtigung von Aktivitäten und Zufriedenheit mit der Prothese), mit jeweils 3 SubSkalen. Zusätzliche Fragen erfassen eventuell bestehende Stumpf- und/oder Phan­
tomschmerzen. Der original TAPES-R Fragebogen hat seinen sinnvollen Einsatz in
der Evaluation nach Amputation im englischsprachigen Raum bereits unter Beweis
gestellt. Eine Barriere für die schnelle Rezeption und Anwendung von Fragebögen
aus dem Ausland in Deutschland, ist jedoch die Übersetzung und kulturelle Adap­
tation. Ziel dieser Studie war es, TAPES-R zu übersetzen und kulturell zu adaptieren
und somit ein einsatzbares Instrument für den deutschsprachigen Raum zur Verfü­
gung zu stellen.
Methode: In Übereinstimmung mit den international geltenden Richtlinien erfolgte
der Übersetzungs- und kulturelle Adaptationsprozess anhand einer „Forward /
Backward Translation-Methode“. Eine Synthese aus diesen 4 unabhängigen Über­
setzungen wurde entwickelt, anschließend erfolgten Experten und Laien Reviews.
Die vorläufige deutschsprachige TAPES-R Version wurde in einer Feldstudie mit Pati­
enten (n =18) getestet. Ein zusätzlicher Fragebogen erfasst die persönliche Meinung
92
Abstracts
des Patienten zum TAPES-R-Fragebogen. Diese wurde in einem anschließenden
Interview besprochen und Probleme oder Missverständnisse wurden diskutiert und
dokumentiert. Anhand dieser Rückmeldungen wurde TAPES-R in 2 Versionen einge­
teilt: Eine für die Anwendung bei Patienten nach Amputation der oberen Extremität,
die andere nach Amputation der unteren Extremität.
Ergebnisse: Die deutschen TAPES-R Versionen haben linguistische und semantische
Äquivalenz mit dem Original.
Schlussfolgerung: Der nächste Schritt in diesem Prozess, nämlich die Validierung
dieses Messinstrumentes in der Zielsprache, darf erfolgen.
Funktionale Prothetik nach Amputationen im Bereich der Hand
Michael Schäfer
Amputationen im Handbereich können vom Fingerendglied bis hin zur Handwurzel
mehr oder minder große Defekte an der Hand verursachen, welche die betroffenen
Patienten aprupt und in vielerlei Hinsicht in ihrem Lebensalltag behindern können.
Der Verlust der körperlichen Integrität, der Handfunktion und auch der Sensibilität
wiegen schwer und können das Leben der Betroffenen spürbar beeinträchtigen.
Der folgende Beitrag soll die Versorgungsmöglichkeiten mit modernen Prothesen im
Bereich der Hand systematisch von distal nach proximal darstellen. Die Anwendung
moderner Werkstoffe und funktionsgebender Komponenten spielt dabei eine bedeu­
tende Rolle, ebenso wie die technische Realisation wichtiger physiologischer Greif-,
Halte- und Führungs-funktionen der betroffenen Gliedmaße.
Der Beitrag lässt keinen Zweifel daran, dass moderne Prothesen der oberen Extremi­
tät – gemessen an dem komplexen Vorbild der Natur – lediglich den Charakter eines
unterstützenden Hilfsmittels einnehmen können. Dennoch veranschaulichen die hier
gezeigten alltagsbewährten Versorgungsbeispiele, welchen Benefit handamputierte
Mitmenschen aus einer zeitgemäßen Prothesenversorgung erhalten können.
Qualitative und erfolgreiche Versorgungsergebnisse profitieren dabei ausnahmslos
von einer eng abgestimmten interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Patient,
Arzt, Therapeut und Orthopädietechniker.
Schwere Handverletzung – Psychologische Aspekte der Krankheitsverarbeitung
Sabine Ripper
Nach einer schweren Handverletzung ist der der Weg zurück zur Normalität für
viele Betroffene enorm schwierig, denn neben dem körperlichen und psychischen
Unfalltrauma, das der Patient zu verarbeiten hat, werden durch eine eingeschränkte
Handfunktion fast alle Lebensbereiche in Mitleidenschaft gezogen. Häufig werden
die Patienten mitten aus dem Leben gerissen uns sind von einer Sekunde auf die
andere fast völlig auf fremde Hilfe angewiesen. Die Schwierigkeiten beginnen bereits
bei der der Körperpflege und Hygiene. Die Frage der langfristigen Arbeitsfähigkeit
steht im Raum und kann zu deutlicher psychischer Belastung führen, auch Hobbys,
Sport und Freizeitaktivitäten können häufig nicht mehr wie früher ausgeübt werden,
damit einhergeht häufig die Einschränkung sozialer Kontakte und des alltäglichen
zwischenmenschliche Miteinanders. Neben den greifbaren und sichtbaren Verände­
93
Abstracts
rungen des Äußeren und des aktiven Lebens der Betroffenen, spielt sich auch gra­
vierende psychische Veränderungen, Anpassungsleistungen, Verarbeitungsprozesse
statt. Betroffen sind dabei sowohl das Körperbild, das Selbstbild wie die verschie­
denen Rollen-funktionen und -verständnisse der Verletzten.
Im Vortrag werden verschieden psychologische und psychotherapeutische Schwer­
punkte herausgegriffen, die bei der Begleitung einer schweren Handverletzung eine
wichtige Rolle spielen. Hierzu zählt ein Blick auf den allgemeinen Genesungsver­
lauf, wie ihn die meisten Patienten im Rahmen der Akut- und später der Rehabili­
tationsphase durchleben, sowie ein Blick auf die bei einer Handverletzung für die
betroffenen relevanten Themen. Jede psychotherapeutische Intervention sollte auf
die jeweiligen Bedürfnisse der Patienten abgestimmt sein.
Die Präsentation der psychologische Herangehensweise hat zum Ziel, die Bedeut­
samkeit psychosozialer Aspekte bei schweren Handverletzungen zu unterstreichen.
Outcomes in Hand Transplantation and Electric Multi-Articulating Hands: How do
we define „Success“?
Diane Atkins
Objectives: The state-of-the-science of hand transplantations has grown dramatically
in the last several years, as has the emerging technology in electric multi-articulating
prosthetic hands. Although „success“ has been achieved for many of these individu­
als, what does success really mean?
Method: This symposium will be one of the first to address these important topics
and include individuals who have been subjects in a ground-breaking research study
designed to compare the subjective and objective evidence-based functional outco­
mes of these unique patient populations.
Results: The symposium panel will include a bilateral hand transplant recipient and a
bilateral transradial amputee fit with advanced multi-articulating hands. This discus­
sion will be led by some of the most experienced surgical and prosthetic teams in the
world, with opportunities for the audience to engage in an active dialogue with the
patients, surgeons and upper limb amputee rehabilitation specialists.
Conclusion: There has been little „cross-transfer“ of information between the hand
surgery and upper limb prosthetic worlds as it relates to the advances in hand trans­
plantation and electric multi-articulating hands. The need to bridge these gaps beco­
mes more evident when individuals who have sustained unilateral and bilateral limb
loss, seek to find the most appropriate direction to pursue in trying to regain func­
tional independence. It is critically important to enable these individuals to under­
stand the important aspects of time from procedure to „function,“ costs, amount of
therapy required, medications, potential complications, sensation, pinch and grasp,
as well as the appearance of the hand. It is incumbent upon all of us to be as educa­
ted as possible about these latest state-of-the-science advances so our patients can
make the most informed decision as it relates to the outcomes of these individuals.
94
Partner / Partners
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Für die großzügige Unterstützung des Kongresses danken wir ­
ganz herzlich folgenden Firmen:
Platinpartner
Medartis GmbH
79224 Umkirch
Goldpartner
Arthrex GmbH
81249 München
SCS MedSeries® 3D Imaging & PreOp Solutions
63739 Aschaffenburg
Silberpartner
Stryker GmbH & Co. KG
47228 Duisburg
Bronzepartner
S&T AG/EPM Erich Pfitzer Medizintechnik
8212 Neuhausen, Schweiz
95
Ausstellende Firmen / Exhibiting Companies
Firma
Ort/Land
aap Implantate AG
12099 Berlin
Stand- EbeNr.
ne
8
2
AMT Aromando Medizintechnik GmbH
40213 Düsseldorf
19
2
Argomedical GmbH
38104 Braunschweig
55
2
Arthrex GmbH
81249 München
40
2
asclepios Medizintechnik e. K.
79261 Gutach
50
2
Bauerfeind AG
07937 ZeulenrodaTriebes
12
2
Brillinger Orthopädietechnik
72070 Tübingen
24
2
BMW AG
80809 München
27a
2
COOK MEDICAL
41066 Mönchengladbach
53
2
CROSSTEC GmbH
1080 Wien, Österreich
22
2
Dahlhausen, P.J., & Co. GmbH
50996 Köln
43
2
DAHTH – Deutsche Arbeitsgemeinschaft
für Handtherapie e. V.
48324 Sendenhorst
6
1
DCI-GmbH
24106 Kiel
38
2
Delos Medical GmbH
78532 Tuttlingen
51
2
eXmedical gmbh
14059 Berlin
49
2
GE Healthcare GmbH
42655 Solingen
23
2
Georg Thieme Verlag KG
70469 Stuttgart
37
2
GROUPE LEPINE/JM Vertrieb
71636 Ludwigsburg
29
2
HeVaTech GmbH – pulsierende Schröpf­
therapie
72661 Grafenberg
11
1
HOSPITAL INNOVATIONS
9550 Herzele, Belgien
56
2
IBRA Hospitality Suite – Meet the Expert
4057 Basel, Schweiz
Raum
Orient
2
Innomed Inc.
6330 Cham, Schweiz
54
2
Innovations Medical
78532 Tuttlingen
4
2
Johnson & Johnson Medical GmbH –
Ethicon / DePuy Synthes
22851 Norderstedt
25
2
Juzo® Julius Zorn GmbH
86551 Aichach
33
2
KCI Medizinprodukte GmbH/Acelity
65203 Wiesbaden
26
2
KLS Martin Group
78532 Tuttlingen
41
2
96
Ausstellende Firmen / Exhibiting Companies
Firma
Ort/Land
KREWI Medical Produkte
47877 Willich
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Stand- EbeNr.
ne
20
2
litos/GmbH
22926 Ahrensburg
6
2
Ludwig Bertram GmbH – RUSSKA
30916 Isernhagen
9
1
MAQUET Getinge Group
76437 Rastatt
2
2
Mayo Clinic Mircovascular Education
55905 Rochester,
Minnesota, USA
1
2
Medartis GmbH
79224 Umkirch
11
2
medi-x Imaging Systems
90461 Nürnberg
21
2
Medovent
55129 Mainz
16
2
Minerva KG
64293 Darmstadt
14
2
MMS Medicor Medical Supplies GmbH
50170 Kerpen
5
2
MONDEAL Medical Systems GmbH
78570 Mühlheim a. d.
Donau
39
2
NOVAFON GmbH
71384 Weinstadt
3
1
novel GmbH
81675 München
9
2
OPED GmbH
83626 Valley
13
2
OTS Thomas J. Klering
47802 Krefeld
8
1
Pneumed GmbH
55743 Idar-Oberstein
2
1
Pohlig GmbH
83278 Traunstein
3
2
Pro Walk Rehabilitationshilfen und
Sanitätsbedarf GmbH
63329 Egelsbach
5
1
Reichert GmbH Buchhandlung
64625 Bensheim
46
2
RESORBA
90475 Nürnberg
42
2
Rölke Pharma GmbH
22047 Hamburg
52
2
RUCK MEDICALTEC
48329 Havixbeck
15
2
8212 Neuhausen,
S&T AG/EPM Erich Pfitzer Medizin­technik Schweiz /
97244 Bütthard
7
2
Scaffdex Oy
33200 Tampere, Finnland
34
2
SCS MedSeries 3D Imaging & PreOp
Solutions
63739 Aschaffenburg
47
2
Siemens Healthineers
44135 Dortmund
27
2
®
97
Ausstellende Firmen / Exhibiting Companies
Firma
Ort/Land
starMed
85567 Grafing
Stand- EbeNr.
ne
18
2
STORZ
78532 Tuttlingen
32
2
Stryker GmbH & Co. KG
47228 Duisburg
35
2
Syntellix
30159 Hannover
28
2
THERMO FISHER SCIENTIFIC
16761 Hennigsdorf
45
2
touch bionics
69115 Heidelberg
7
1
TRICONmed GmbH
34327 Körle
17
2
Waldemar Link GmbH & Co. KG
22339 Hamburg
44
2
We Design B.V.
6815 DS Arnheim,
Niederlande
1
1
Richard Wolf GmbH
75438 Knittlingen
31
2
ZEISS
73447 Oberkochen
30
2
Ziehm Imaging GmbH
90451 Nürnberg
48
2
Zimmer Biomet
79100 Freiburg
10
2
Zimmer MedizinSysteme GmbH
89231 Neu-Ulm
4
1
Stand bei Drucklegung
98
Ausstellungsplan Ebene 1 /
Exhibition Plan Level 1
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Catering
Catering
RUSSKA T. Klering
10
9
8
Touch
Bionics 7
Zimmer
Med. Systeme
4
Novafon
3
Pneumed
2
6
Vortragssaal
DAHTH
Raum
Plateau
1
Catering
11
HeVaTech
Raum
Passat
Pro
Walk
5
We Design
DAHTH
Registrierung:
EG
Vortragssaal DGH:
Ebene 4
Weitere Sitzungs- und
Workshopräume
Ebene 1+2
Ausstellung DGH:
Ebene 2
Ebene 1 – Ausstellung DAHTH
99
Ausstellungsplan Ebene 2 / Exhibition Plan Level 2
18
Bauerfeind
Maquet Pohlig
2
1
3
eri
ng
aap
8
11
S&T/E.
9
17
Medartis
6 Pfitzer 7
novel
13
Medovent
Cat
Iitos
OPED
12
Innovations MMS 5
Medical 4 Medicor
20
16
Zimmer
10
Ruck
Mayo
Clinic
Krewi
19
TRICONmed
starMed AMT
Minerva
15
Vortragssaal DGH:
Ebene 4
Registrierung: EG
Weitere Sitzungs- und
Workshopräume
Ebene 1+2
Vortragssaal DAHTH:
Ebene 1
Ebene 2 – Ausstellung DGH
100
14
Ausstellungsplan Ebene 2 /
Exhibition Plan Level 2
medi-x Crosstec
Catering
21
22
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
GE
23
Johnson&
Brillinger Johnson KCI
24
28
R. Wolf
31
26
27a
27
Groupe
Lepine
Syntellix
Zeiss
25
BMW
Siemens
29
Juzo
K. Storz
32
33
Scaffdex
34
Raum
Orient
Stryker
35
DCI
37
38
Catering
G. Thieme
30
Mondeal
39
IBRA Hospitality
Suite –
Meet the Expert
42
41
40
Ziehm
44
43
45
Thermo
Fischer
eXmedical
asclepios
48
Delos
W. Link
Ar
51
49
Rölke
52
Cook
50
46
SCS
47
Innomed
KLS
Catering
Resorba
Arthrex
Reichert
Dahlhausen
53 54
go
m
ed
ic
al
55
Hospital
Innovations
56
Raum
Okzident
Catering
Posterausstellung
Ebene 2 – Ausstellung DGH
101
Rahmenprogramm / Social Program
Get Together mit Posterpräsentationen /
Get Together with Poster Presentations
Donnerstag, 22. September 2016 ab 18.45 Uhr
Thursday, September 22, 2016, 18:45 h
Zum Auftakt des Kongresses sind Sie herzlich in die Industrieausstellung eingeladen,
wo Sie mit Ihren Kolleginnen und Kollegen und den Ausstellenden bei Frankfurter
Spezialitäten den Abend beginnen und sich in entspannter Atmosphäre austauschen
können.
The night after the first congress
day, you will be given the per­
fect occasion to meet friends,
colleagues and network. Join
the „Get Together“ in the con­
gress exhibition area at the Kap
Europa. Chat and enjoy a drink
along with some typical Frank­
furt delicacies!
Veranstaltungsort/Venue:
Industrieausstellung
Kongresshaus Kap Europa
Osloer Strasse 5
60327 Frankfurt am Main
www.kapeuropa.de
Festabend / Congress Dinner and Party
Freitag, 23. September 2016 um 20.00 Uhr
Friday, September 23, 2016, 20:00 h
Dresscode: Smart Business (Anzug ohne Krawatte oder Kombination ohne Krawatte /
Suit without Tie or Combination without Tie)
Das Depot Sachsenhausen
wurde 1899 von der Städti­
schen Straßenbahn Frank­
furts als erster eigener
Betriebshof für die „Elekt­
rische“ errichtet. Heute ist
das Depot, grundlegend
umgestaltet, ein Stadt­
teilzentrum im bekannten
102
Rahmenprogramm / Social Program
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Ausgehviertel Sachsenhausen. Verbringen Sie einen entspannten Abend in einer
historischen Location bei modern interpretierten regionalen Gerichten.
Nach dem Dinner wird es wieder in die gewohnt ausgelassene Stimmung überge­
hen. Zu Gast ist die „Freddy Wonder Combo“ – freuen Sie sich mit uns auf einen
schönen Abend!
The Sachsenhausen Depot was Frankfurt’s first tram depot. It was established in 1899
by the Städtische Straßenbahn Frankfurt, a municipal organization responsible for the
trams in the city. Since then, the Depot has been transformed and is now a popular
destination for experiencing Frankfurt’s
nightlife in Sachsenhausen, one of the
city’s liveliest districts. At the Congress
Dinner and Party, we will spend a relaxing
evening in a historic part of the city while
enjoying regional cuisine served with a
modern touch. After dinner, the evening
will become even more pleasant as the
musical group titled the “Freddy Wonder
Combo“ is scheduled to perform. We look
forward to a great evening with you and
hope to see you there!
Veranstaltungsort/Venue:
Depot 1899
Textorstraße 33
60594 Frankfurt am Main
www.depot1899.de
Arzt/Ärztin / Doctors
80 EUR / Person
Therapeut/-in / Therapists
60 EUR / Person
www.freddywondercombo.de
103
Allgemeine Informationen / General Information
Termin/Date
22.–24. September 2016
Kongressort/Venue
Kongresshaus Kap Europa
Messe Frankfurt GmbH
Osloer Straße 5
60327 Frankfurt am Main
www.kapeuropa.de
Kongresspräsident / Congress President DGH 2016
Prof. Dr. med. Dr. med. habil. Michael Sauerbier
Chefarzt der Abteilung für Plastische, Hand- und Rekonstruktive Chirurgie
Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt am Main
Friedberger Landstr. 430
60389 Frankfurt am Main
Kongresspräsidentin / Congress President DAHTH 2016
Andrea Trees-Manser
Praxis für Ergotherapie und Handrehabilitation
Yachou-Espelage, Trees-Manser, Rupprecht
Justinuskirchstr. 3a
65929 Frankfurt am Main
DAHTH Koordinator für Kongresse und Veranstaltungen /
Coordinator Congresses
Guenter Krumm
St. Vinzenz Hospital
Ltd. Physiotherapeut
Abteilungsmanager – Therapeutische Einrichtungen
Merheimer Str. 221-223
50733 Köln
Kongresshomepage / Congress Website
www.dgh-kongress.de
Veranstalter, Kongressorganisation und Anmeldung /
Fiscal Organiser, Congress & Registration
Intercongress GmbH
Rita Lachowitz
Düsseldorfer Str. 101
40545 Düsseldorf
fon0211 585897-70
fax 0211 585897-99
[email protected]
104
Allgemeine Informationen /
General Information
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Veranstalter und Organisation der Industrieausstellung /
Fiscal Organiser, Exhibition Management
Intercongress GmbH
Thomas Miltz
Wilhelmstr. 7, 65185 Wiesbaden
fon 0611 97716-0, fax 0611 97716-16
[email protected]
Anmeldung / Registration
Sie können sich online über die Kongresswebseite www.dgh-kongress.de zur Veran­
staltung anmelden.
You can register online via our congress website www.dgh-kongress.de/en
Teilnahmegebühren / Registration Fees
Kongressdauerkarte /
Congress Ticket
Mitglied DGH/
DAHTH
Mitglied Junges
Forum DGH
Nichtmitglied
Arzt/Ärztin
Assistenzarzt/-ärztin*
Therapeut/Therapeutin
Pflegepersonal/
Studierende*
Schüler/Schülerin
DAHTH*
290,00 €
240,00 €
150,00 €
–
190,00 €
–
340,00 €
290,00 €
180,00 €
135,00 €
0,00 €
185,00 €
120,00 €
Donnerstag, 22.09.2016
Freitag, 23.09.2016
Mitglied
Mitglied
Junges
Nicht­
DGH/
Tageskarte /
Forum mitglied
DAHTH
Daily Ticket
DGH
Arzt/Ärztin
170,00 €
– 220,00 €
Assistenzarzt/-ärztin*
170,00 € 120,00 € 220,00 €
Therapeut/Therapeutin 90,00 €
– 110,00 €
Pflegepersonal/
80,00 €
0,00 € 130,00 €
Studierende*
Schüler/Schülerin
65,00 €
DAHTH*
Workshop 1-2, 4-12
Workshop 3
Mitglied DGH/
DAHTH
je 60,00 €
je 75,00 €
Samstag, 24.09.2016
Mitglied
Junges
Nicht­
Forum mitglied
DGH
120,00 €
– 170,00 €
120,00 € 70,00 € 170,00 €
70,00 €
–
80,00 €
Mitglied
DGH/
DAHTH
70,00 €
Nichtmitglied
je 75,00 €
je 90,00 €
0,00 € 120,00 €
50,00 €
Pflegepersonal/
Studierende
je 60,00 €*
je 75,00 €*
* Bitte senden Sie uns eine Bescheinigung oder einen Nachweis zusammen mit Ihrer Anmeldung zu!
105
Allgemeine Informationen
Versand der Teilnehmerunterlagen
Gebuchte und bezahlte Eintrittskarten für den Kongress und das Rahmenprogramm
werden ab September 2016 per Post verschickt. Sofern Ihre Anmeldung nach dem
05. September 2016 schriftlich bei uns eingeht, erhalten Sie Ihre Unterlagen während
des Kongresses am Registrierungscounter. Nicht bezahlte Unterlagen können eben­
falls am Registrierungscounter abgeholt werden. Neuanmeldungen und zusätzliche
Buchungen sind auch während der Veranstaltung möglich.
Veröffentlichung der Abstracts
Die Abstracts der wissenschaftlichen Vorträge und der Poster werden zum Kongress
auf dem Internetportal von German Medical Science www.egms.de/de/ veröffent­
licht. Die Abstracts der Referierenden, die einer Veröffentlichung nicht zugestimmt
haben, werden nicht im Internet erscheinen.
Conference-Streaming
Auch die Vorträge des diesjährigen Kongress werden gefilmt, sofern die jeweiligen
Referierenden einem Mitschnitt zugestimmt haben. Im Anschluss an den Kongress
können die Präsentationen über die Homepage www.dgh-kongress.de in einem
Archiv eingesehen werden.
CME-Zertifizierung
Die Veranstaltung ist bei der Landesärztekammer Hessen zur Zertifizierung einge­
reicht. Bitte bringen Sie Ihre Barcodes der Ärztekammer für die elektronische Über­
mittlung der Zertifizierungspunkte mit.
Medienannahme
Die Medienannahme befindet sich in Raum „Kosmos“ im 3. Obergeschoss. Alle
Referiendenden werden gebeten, Ihre Präsentationen spätestens eine Stunde vor
­Sitzungsbeginn abzugeben.
Copyright
Sämtliche Vorträge sind zugunsten der jeweiligen Referierenden urheberrechtlich
geschützt. Aufnahmen und Aufzeichnungen bedürfen daher der vorherigen Einwilligung der Referierenden (§ 53 Abs 7 UrhG). Jede ungenehmigte Aufnahme/
Aufzeichnung ist widerrechtlich und löst Schadensersatz- und Unterlassungsansprüche der Referierenden aus.
106
General Information
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Delegate Badges
If you have booked and paid your congress ticket you will receive a name badge at
our registration counter in the venue. If you haven't already registred you can visit
our webiste www.dgh-kongress.de/en or book your congress ticket onsite.
Publication of Abstracts
The abstracts of all submitted oral presentations and poster presentations will be
uploaded on the platform "German Medical Science" www.egms.de/de/
Abstracts of presenters who did not agree on publication will not be uploaded.
Conference-Streaming
All presentations in the main lecture hall will be filmed, provided that the respective
speaker agreed. The video archive will be availabe on the webiste www.dgh-kon­
gress.de/en after the congress.
Certificate of Attendance
You will receive your certificate of attandance at the registration counter. The con­
gress will be submitted for accreditation to the medical association “Hessen”.
Speaker Preparation Room
The speaker preparation room is located on the 3rd floor of the Kap Europa in room
"Kosmos". Kindly hand in your digital presentation at the media check at least 1 hour
before the session starts.
Copyright
Please note that all lectures are copyrighted in favour of the respective speaker.
Therefore, visual or sound recordings require the prior consent of the speaker
(Section 53, subsec 7 GCA). Any unapproved recording is unlawful and can cause
compensation claims and injunctive relief by the copyright owner.
107
Allgemeine Informationen
Vortragspreis/Posterpreis
Die Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie verleiht an die besten drei Vorträge und
die besten zwei Poster einen Preis. Teilnahmeberechtigt sind alle Vortragenden und
Poster-Gestaltenden, die keine leitende Funktion bekleiden. Eine Jury wird die einzel­
nen Vorträge und Poster bewerten.
Am Samstag, den 24. September 2016, im Anschluss an die letzte Sitzung wird
bekannt gegeben, wer den Vortrags- und Posterpreis gewonnen hat.
Die Sieger erhalten ein Preisgeld.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!
Parken
Im Parkhaus des unmittelbar benachbarten Shopping Centers „Skyline Plaza“ stehen
Ihnen 2.400 Parkplätze zur Verfügung.
Zur Eingabe in ein Navigationssystem nutzen Sie bitte die folgende Anschrift:
Skyline Plaza, Europa-Allee 6, 60327 Frankfurt am Main
Öffentliche Verkehrsmittel
Wenn Sie vom Frankfurter Flughafen kommen, nutzen Sie zuerst die S-Bahnlinien S8
und S9 in Richtung Hanau bzw. Offenbach Ost, um zum Frankfurter Hauptbahnhof
zu gelangen.
Nehmen Sie vom Hauptbahnhof aus die U-Bahn-Linie U4 in Richtung Bockenhei­
mer Warte. Fahren Sie eine Station bis „Festhalle/Messe“. Folgen Sie dort bitte dem
gleichnamigen Ausgang „Festhalle/Messe/Kap Europa“. Im Freien angekommen, bli­
cken Sie direkt auf den Messeeingang City. Gehen Sie an diesem linksseitig vorbei in
Richtung Osloer Straße. Von dort blicken Sie bereits geradewegs auf den Hauptein­
gang des Kap Europa.
Der Frankfurter Hauptbahnhof liegt nur etwa 10 Gehminuten vom Kap Europa ent­
fernt. Bitte verlassen Sie den Hauptbahnhof über den Haupteingang. Im Freien ange­
kommen, halten Sie sich links und folgen der Düsseldorfer Straße in Richtung Messe­
turm. Nach etwa 5 Gehminuten überqueren Sie den Platz der Republik und folgen der
Friedrich-Ebert-Anlage bis zur U-Bahn-Station „Festhalle/Messe“. Dort angekommen
biegen Sie links ab in Richtung Osloer Straße. Nun laufen Sie bereits geradewegs auf
den Haupteingang des Kap Europa zu.
108
General Information
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Awards
The German Society of Hand Surgery will award a prize for the three best oral pre­
sentations and the two best poster presentations, after due evaluation by the scien­
tific committee. Entitled to participate are all abstract authors who do not occupy a
leading position.
After the last session on Saturday, September 24, 2016 the award winners will be
announced.
The winners will receive a prize money.
We wish everybody good luck!
Parking
The closest public car park is located in the nearby shopping center `Skyline Plaza`
with 2,400 parking spots.
For reaching the car park of Skyline Plaza, please use the following address for your
GPS: Skyline Plaza, Europa-Allee 6, 60327 Frankfurt am Main
Public Transportation
If you are coming from Frankfurt Intl. Airport, please use the suburban trains S8 and
S9 in the direction of Hanau or Offenbach Ost until you reach Frankfurt central sta­
tion. Once there, please proceed by tram or underground.
From the central station, please take the underground line U4 in the direction of
Bockenheimer Warte. After just one stop, please get off at „Festhalle/Messe“ and
take the exit named „Festhalle/Messe/Kap Europa“. Once overground, you stand
right in front of the Messe entrance `City`. Please turn left in the direction of Osloer
Straße and you are already heading towards the main entrance of Kap Europa.
From Frankfurt central station to Kap Europa it is only a ten minute walk. Leave the
central station via the main entrance. Once outside, keep left and follow the Düs­
seldorfer Straße in the direction of the Messeturm. After about five minutes, you
cross the Platz der Republik. Please follow the Friedrich-Ebert-Anlage until you arrive
at the underground station „Festhalle/Messe“. Once there, turn left in the direction
of Osloer Straße and you are already heading towards the main entrance of Kap
Europa.
109
Vorsitzende und Referierende / Moderators and Speakers
Amadio, Peter C., MD
Mayo Clinic, Orthopedic Surgery, Division of Hand Surgery, 200 First St. SW,
55905-0001 Rochester, MN, USA
Arsalan-Werner, Annika, Dr. med.
BG Unfallklinik Frankfurt am Main, Abteilung für Plastische, Hand- und
Rekonstruktive Chirurgie, Friedberger Landstr. 430, 60389 Frankfurt am Main
Aszmann, Oskar C., Univ.-Prof. Dr. med.
Medizinische Universität Wien, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie,
Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien, Österreich
Atkins, OTR, Diane, Assistant Professor
Baylor College of Medicine, One Baylor Plaza, 77030 Houston, TX, USA
Baade, Carsten, Dr. med.
Weisseritztal-Kliniken, Bürgerstr. 7, 01705 Freital
Baur, Eva-Maria, Dr. med.
Praxis für Plastische Chirurgie und Handchirurgie, James-Loeb-Str. 13, 82418
Murnau
Behr, Björn, Priv.-Doz. Dr. med.
BG Universitätsklinikum Bergmannsheil Bochum, Klinik für Plastische Chirurgie
und Schwerbrandverletzte, Handchirurgiezentrum, Bürkle-de-la-Camp-Platz 1,
44789 Bochum
Bickert, Berthold, Dr. med.
BG Unfallklinik Ludwigshafen, Klinik für Hand-, Plastische und Rekonstruktive
Chirurgie, Ludwig-Guttmann-Str. 13, 67071 Ludwigshafen
Bishop, Allen T., MD
Mayo Clinic, Orthopedic Surgery, Division of Hand Surgery, 200 First St. SW,
55905-0001 Rochester, MN, USA
Blanarsch, Bärbel, Dr. med.
Morrestr. 11/3, 9020 Klagenfurt, Österreich
Borisch, Nicola, Priv.-Doz. Dr. med.
Klinikum Mittelbaden, Baden-Baden Annaberg, Abteilung für Handchirurgie,
Lilienmattstr. 5, 76530 Baden-Baden
Breier, Susanne
Handtherapie Susanne Breier, Dreikönigstr. 12, 69226 Nußloch
Brockamp, Thomas, Dr. med.
Malteserkrankenhaus Bonn/Rhein-Sieg, Klinik für Handchirurgie und Plastische
Chirurgie, Handzentrum, Von-Hompesch-Str. 1, 53123 Bonn
110
Vorsitzende und Referierende / Moderators and Speakers
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Bürger, Karl Heinz, Dr. med.
Landeskrankenhaus Klagenfurt, Unfallchirurgische Klinik, St.-Veiter-Str. 47,
9026 Klagenfurt, Österreich
Cerny, Michael, Dr. med.
Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Klinik für Plastische
Chirurgie und Handchirurgie, Ismaninger Str. 22, 81675 München
Cooney, William P., MD
ProSports, 1355 37th St., 32960 Vero Beach, FL, USA
Damert, Hans-Georg, Dr. med.
HELIOS Bördeklinik, Plastische, Ästhetische und Handchirurgie, Kreiskrankenhaus 4,
39387 Oschersleben
Dastagir, Khaled
Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Plastische, Ästhetische, Hand- und
Wiederherstellungschirurgie, Carl-Neuberg-Str. 1, 30559 Hannover
Dereskewitz, Caroline, Dr. med.
BG Unfallkrankenhaus Hamburg, Handchirurgie, Plastische und Mikrochirurgie,
Bergedorfer Str. 10, 21033 Hamburg
Dietl, Ann-Katrin
LMU Klinikum der Universität München, Pettenkoferstr. 8a, 80336 München
Doering, Philipp
Asklepios Klinikum Harburg, Eißendorfer Pferdeweg 52, 21075 Hamburg
Ebinger, Thomas, Priv.-Doz. Dr. med.
Karl-Olga Krankenhaus, Hand-, Plastische- und Mikrochirurgie, Hackstr. 61,
70190 Stuttgart
Eichenauer, Frank, Dr. med.
Unfallkrankenhaus Berlin, Abteilung für Hand-, Replantations- und Mikrochirurgie,
Warener Str. 7, 12683 Berlin
Eisenschenk, Andreas, Univ.-Prof. Dr. med.
Unfallkrankenhaus Berlin, Hand-, Replantations- und Mikrochirurgie,
Warener Str. 7, 12683 Berlin
Universitätsmedizin Greifswald, Hand- und funktionelle
Mikrochirurgie, F.-Sauerbruch-Straße, 17475 Greifswald
Engelhardt, Timm Oliver, Dr. med.
LMU Klinikum der Universität München, Klinik für Hand-, Plastische und
Ästhetische Chirurgie, Marchioninistr. 15, 81377 München
111
Vorsitzende und Referierende / Moderators and Speakers
Erdmann, Detlev, MD, PhD
Duke University Medical Center, Div. Plastic and Reconstructive Surgery, Surgery,
Box 3181, 27710 Durham, NC, USA
Farzaliyev, Farhad
Universitätsklinikum Essen, Klinik für Allgmein-, Viszeral- und
Transplantationschirurgie, Hufelandstr. 55, 45147 Essen
Fischer, Sebastian, Dr. med.
BG Unfallklinik Ludwigshafen, Ludwig-Guttmann-Str. 13, 67071 Ludwigshafen
Frank, Johannes, Univ.-Prof. Dr. med.
Johann Wolfgang Goethe-Universität, Klinik für Unfall-, Hand- und
Wiederherstellungschirurgie, Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt am Main
Frank, Ulrich, Dr. med.
Hessingpark-Clinic, Hand- und Ellenbogenchirurgie, Hessingstr. 17, 86199 Augsburg
Franz, Alexander
BG Unfallklinik Frankfurt am Main, Abteilung für Plastische, Hand- und
Rekonstruktive Chirurgie, Friedberger Landstr. 430, 60389 Frankfurt am Main
Germann, Günter, Univ.-Prof. Dr. med.
Ethianum Heidelberg, Klinik für Handchirurgie, Plastische, Ästhetische und
Präventive Medizin, Voßstr. 6, 69115 Heidelberg
Geyer, Thomas, Dr. med.
Atospraxisklinik für Hand-, Ellenbogen- und Fußchirurgie, Bismarckstr. 9-15,
69115 Heidelberg
Giessler, Goetz Andreas, Prof. Dr. med.
Klinikum Kassel, Klinik für Plastisch-rekonstruktive, Ästhetische und Handchirurgie,
Mönchebergstraße, 34125 Kassel
Giunta, Riccardo E., Univ.-Prof. Dr. med.
LMU Klinikum der Universität München, Klinik für Hand-, Plastische und
Ästhetische Chirurgie, Pettenkoferstr. 8a, 80336 München
Glauser, Eva, Dr. med.
Universitätsspital Basel, Spitalstr. 21, 4056 Basel, Schweiz
Gohritz, Andreas, Dr. med.
Universitätsspital Basel, Spitalstr. 21, 4056 Basel, Schweiz
Haerle, Max, Prof. Dr. med.
Orthopädische Klinik Markgröningen, Klinik für Handchirurgie und Plastische
Chirurgie, Kurt Lindemann Weg 10, 71706 Markgröningen
Henningsen, Ingela
Häusserstr. 44, 69115 Heidelberg
112
Vorsitzende und Referierende / Moderators and Speakers
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Herold, Christian, Priv.-Doz. Dr. med.
Sana Klinikum Hameln Pyrmont, HPC Oldenburg, St. Maur Platz 1, 31785 Hameln
Oldenburg
Hintringer, Wolfgang, Primarius Dr.
Privatklinik Döbling, Ordinationszentrum Döbling, Heiligenstädter Str. 46-48,
1190 Wien, Österreich
Hoffmann, Reinhard, Prof. Dr. med. Dr. med. habil.
BG Unfallklinik Frankfurt am Main, Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädische
Chirurgie, Friedberger Landstr. 430, 60389 Frankfurt am Main
Homann, Heinz-Herbert, Prof. Dr. med.
BG Unfallklinik Duisburg, Klinik für Hand- und Plastische Chirurgie,
Brandverletzungen, Großenbaumer Allee 248, 47249 Duisburg
Horch, Raymund E., Prof. Dr. med. Dr. h. c.
Universitätsklinikum Erlangen, Plastisch- und Handchirurgische Klinik,
Krankenhausstr. 12, 91054 Erlangen
Hruby, Laura, Dr. med.
Medizinische Universität Wien, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie, CD Labor
für Wiederherstellung von Extremitätenfunktion, Spitalgasse 23, 1090 Wien,
Österreich
Hülsemann, Wiebke, Dr. med.
Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift, Handchirurgie, Liliencronstr. 130,
22149 Hamburg
Kalb, Karlheinz, Dr. med.
Rhön Klinikum AG, Klinik für Handchirurgie, Salzburger Leite 1,
97616 Bad Neustadt a.d. Saale
Kemper, Robert, Dr. med.
Praxis für Plastische Chirurgie und Handchirurgie, James-Loeb-Str. 13,
82418 Murnau
Kindler, Christian, Dr. med.
Schön Klinik München-Harlaching, Harlachinger Str., 81547 München
Knapp, Hans Christoph, cand. med.
Universitätsmedizin Greifswald, Abteilung für Hand- und funktionelle
Mikrochirurgie, F.-Sauerbruch-Str., 17475 Greifswald
Kneser, Ulrich, Univ.-Prof. Dr. med.
BG Unfallklinik Ludwigshafen, Klinik für Hand-, Plastische und Rekonstruktive
Chirurgie, Schwerbrandverletztenzentrum, Ludwig-Guttmann-Str. 13,
67071 Ludwigshafen
113
Vorsitzende und Referierende / Modeartors and Speakers
Köhler, Stephanie, Dr. med. univ.
BG Unfallklinik Frankfurt am Main, Abteilung für Plastische, Hand- und
Rekonstruktive Chirurgie, Friedberger Landstr. 430, 60389 Frankfurt am Main
Könneker, Sören, Dr. med.
Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Plastische, Ästhetische, Hand- und
Wiederherstellungschirurgie, Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover
Kovach, Stephen J., MD
University of Pennsylvania Health System, Department of Orthopaedic Surgery,
10 Penn Tower, 3400 Spruce St., 19104 Philadelphia, PA, USA
Krimmer, Hermann, Prof. Dr. med.
Krankenhaus St. Elisabeth, Zentrum für Handchirurgie, Elisabethenstr. 19,
88212 Ravensburg
Kuhbier, Jörn W., Dr. med.
Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Plastische, Ästhetische, Hand- und
Wiederherstellungschirurgie, Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover
Kunze, Marc-Daniel
BG Unfallklinik Frankfurt am Main, Abteilung für Plastische, Hand- und
Rekonstruktive Chirurgie, Friedberger Landstr. 430, 60389 Frankfurt am Main
Lalonde, Donald H., MD, FRCSC
Dalhousie University, Plastic Surgery and Reconstructive, 600 Main St.,
Hilyard Place, C204, NG E2K 1J5 Saint John, Kanada
Langer, Martin F., Prof. Dr. med.
Universitätsklinikum Münster, Klinik für Unfall-, Hand- und
Wiederherstellungschirurgie, Sektion Handchirurgie, Albert-Schweizer-Campus 1,
48149 Münster
Lassner, Franz, Priv.-Doz. Dr. med.
Pauwelsklinik, Boxgraben 56, 52064 Aachen
Lautenbach, Martin, Dr. med.
Krankenhaus Waldfriede Berlin, Handchirurgie, obere Extremität und Fußchirurgie,
Argentinische Allee 40, 14163 Berlin
Lehnhardt, Marcus, Univ.-Prof. Dr. med.
BG Universitätsklinikum Bergmannsheil Bochum, Klinik für Plastische Chirurgie und
Schwerbrandverletzte, Handchirurgiezentrum, Bürkle-de-la-Camp Platz 1,
44789 Bochum
Leixnering, Martin, Dr. med.
Unfallkrankenhaus Lorenz Böhler (AUVA), Handchirurgie, Donaueschingenstr. 13,
1200 Wien, Österreich
114
Vorsitzende und Referierende / Modeartors and Speakers
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Lluch, Alex, MD
Institut Kaplan, Hand and Upper Extremity Surgery, Passeig de la Bonanova, 9,
08022 Barcelona, Spanien
Lögters, Tim Tobias, Univ.-Prof. Dr. med.
Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Unfall- und Handchirurgie, Moorenstr. 5,
40225 Düsseldorf
Löw, Steffen, Dr. med.
Caritas-Krankenhaus, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Sektion
Handchirurgie, Uhlandstr. 7, 97980 Bad Mergentheim
Lubahn, John, MD FACS
Hand, Microsurgery & Reconstructive Orthopaedics, LLP, 300 State St., 16507 Erie,
PA, USA
Mailänder, Peter, Univ.-Prof. Dr. med.
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Sektion Plastische Chirurgie,
Ratzeburger Str. 160, 23538 Lübeck
Mann, Max
Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift, Handchirurgie, Liliencronstr. 130,
22149 Hamburg
Megerle, Kai, Priv.-Doz. Dr. med.
Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Klinik für Plastische
Chirurgie und Handchirurgie, Ismaninger Str. 22, 81675 München
Mehling, Isabella Maria, Priv.-Doz. Dr. med.
BG Unfallklinik Frankfurt am Main, Abteilung für Plastische, Hand- und
Rekonstruktive Chirurgie, Friedberger Landstr. 430, 60389 Frankfurt am Main
Merky, Dominique, Dr. med.
Luzerner Kantonsspital, Spitalstr., 6004 Luzern, Schweiz
Mühldorfer-Fodor, Marion, Dr. med.
Rhön Klinikum AG, Klinik für Handchirurgie, Salzburger Leite 1,
97616 Bad Neustadt a.d. Saale
Müller, Camillo Theo, Dr. med.
Centre Hospitalier Universitaire Vaudois, Centre de la Main, Rue du Bugnon 46,
1011 Lausanne, Schweiz
Murray, Peter M., MD, PhD
Mayo Clinic, Jacksonville, Department of Orthopedic Surgery,
4584 Swilcan Bridge Ln., 32224 Jacksonville, FL, USA
Nagel, Sarah Sophie, Dr. med.
BG Unfallklinik Ludwigshafen, Ludwig-Guttmann-Str. 13, 67071 Ludwigshafen
115
Vorsitzende und Referierende / Moderators and Speakers
Neubrech, Florian, Dr. med.
BG Unfallklinik Ludwigshafen, Klinik für Hand-, Plastische und Rekonstruktive
Chirurgie, Ludwig-Guttmann-Str. 13, 67071 Ludwigshafen
Neumeister, Michael W., MD, FRCSC
Southern Illinois University – Plastic Surgery, Chairman Department of Surgery,
P. O. Box 19653, 62794-9653 Springfield, IL, USA
Nickel, Katharina
Rhön Klinikum AG, Klinik für Handchirurgie, Salzburger Leite 1,
97616 Bad Neustadt a.d. Saale
Nyszkiewicz, Ralf, Dr. med.
Klinikum Barnim, Werner Forßmann Krankenhaus, Klinik für Orthopädie, Unfallund Handchirurgie, Rudolf-Breitscheid-Straße 100, 16225 Eberswalde
Pederson, William C., MD, FACS
Texas Children‘s Hospital, Hand and Microvascular Surgery, Plastic Surgery,
Orthopedic Surgery, Pediatrics, 6701 Fannin, 77030 Houston, TX, USA
Perez Abadia, Gustavo, MD
University Of Louisville, Physiology, 500 Preston St., 40202 Louisville, KY, USA
Pertea, Mihaela, MD, PhD
University of Medecine and Pharmacy „Gr. T. Popa“ Lasi, „Sf. Spiridon“ Emergengy
Hospital Lasi, Universitatii No. 16, 700115 Lasi, Rumänien
Pezzei, Christoph, Dr. med.
Unfallkrankenhaus Lorenz Böhler (AUVA), Handchirurgie, Donaueschingenstr. 13,
1200 Wien, Österreich
Pfisterer, Okka Eva, Dr. med.
Klinik für Hand- und Fußchirurgie, Diakonieklinikum Hamburg, Hohe Weide 17,
20259 Hamburg
Pillukat, Thomas, Priv.-Doz. Dr. med. habil.
Rhön Klinikum AG, Klinik für Handchirurgie, Salzburger Leite 1,
97616 Bad Neustadt a.d. Saale
Prommersberger, Karl-Josef, Prof. Dr. med.
Rhön Klinikum AG, Klinik für Handchirurgie, Salzburger Leite 1,
97616 Bad Neustadt a.d. Saale
Ramsayer, Benjamin, Dr. med.
BG Unfallklinik Murnau, Handchirurgie, Prof.-Küntscher-Str. 8, 82418 Murnau
Reichert, Bert, Univ.-Prof. Dr. med.
Klinikum Nürnberg, Klinik für Plastische, Wiederherstellende und Handchirurgie,
Zentrum für Schwerbrandverletzte, Breslauer Str. 201, 90471 Nürnberg
116
Vorsitzende und Referierende / Moderators and Speakers
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Rein, Susanne, Priv.-Doz. Dr. med.
BG Klinikum Halle Bergmannstrost, Klinik für Plastische, Handchirurgie und
Brandverletztenzentrum, Merseburger Str. 165, 06112 Halle
Richter, Martin, Dr. med.
Malteserkrankenhaus Bonn/Rhein-Sieg, Klinik für Handchirurgie und Plastische
Chirurgie, Handzentrum, Von-Hompesch-Str. 1, 53123 Bonn
Ripper, Sabine, Dipl.-Psych.
BG Unfallklinik Ludwigshafen, Abteilung für Psychologie, Ludwig-Guttmann-Str. 13,
67071 Ludwigshafen
Rizzo, Marco, MD
Mayo Clinic, Orthopedic Surgery, Division of Hand Surgery, 200 First St. SW,
55905-0001 Rochester, MN, USA
Rois, Johannes, Dr. med.
Unfallkrankenhaus Meidling, Kundratstr. 37, 1120 Wien, Österreich
Rudolf, Klaus-Dieter, Dr. med.
BG Unfallkrankenhaus Hamburg, Handchirurgie, Plastische und Mikrochirurgie,
Bergedorfer Str. 10, 21033 Hamburg
Rudolph, Hans U., Dr. med.
BG Unfallklinik Frankfurt am Main, Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädische
Chirurgie, Friedberger Landstr. 430, 60389 Frankfurt am Main
Russell, Robert C., MD
Heartland Plastic Surgery Center, 320 East Carpenter, 62702 Springfield, IL, USA
Säuberlich, Stefanie, Dr. med.
Universitätsklinikum Jena, Unfall- und Handchirurgie, Am Klinikum 1, 07747 Jena
Sauerbier, Michael, Prof. Dr. med. Dr. med. habil.
BG Unfallklinik Frankfurt am Main, Abteilung für Plastische, Hand- und
Rekonstruktive Chirurgie, Friedberger Landstr. 430, 60389 Frankfurt am Main
Schädel-Höpfner, Michael, Prof. Dr. med.
Lukaskrankenhaus Neuss, Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie,
Preußenstr. 84, 41464 Neuss
Schaefer, Dirk, Prof. Dr. med.
Universitätsspital Basel, Abteilung für Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische und
Handchirurgie, Spitalstr. 21, 4056 Basel, Schweiz
Schäfer, Walter, Dr. med.
Klinikum Oberberg, Kreiskrankenhaus Waldbröl, Klinik für Orthopädie und
Unfallchirurgie, Hand-, Fuß- und Wiederherstellungschirurgie, Am Hüttenberg 1,
51643 Gummersbach
117
Vorsitzende und Referierende / Moderators and Speakers
Schäfer, Michael
Pohlig GmbH, Grabenstätter Str. 1, 83278 Traunstein
Schaller, Hans-Eberhard, Univ.-Prof. Dr. med.
BG Unfallklinik Tübingen, Klinik für Hand-, Plastische, Rekunstruktive und
Verbrennungschirurgie, Schnarrenbergstr. 95, 72076 Tübingen
Scheiber, Claudia
Hand-, Fuß- und Mikrochirurgie Elmshorn, Agnes-Karll-Allee 17, 25337 Elmshorn
Scheker, Louis, MD
Kleinert Kurtz Hand Care Center, 225 Abraham Flexner Way 700, Louisville KY
40202, USA
Schepler, Hadrian, Dr. med. Dipl.-Chem.
Hautklinik der JG-Universität Mainz, Langenbeckstr.1, 55131 Mainz
Schlageter, Michael, Dr. med.
BG Unfallklinik Frankfurt am Main, Abteilung für Plastische, Hand- und
Rekonstruktive Chirurgie, Friedberger Landstr. 430, 60389 Frankfurt am Main
Schmelzer-Schmied, Nicole, Dr. med.
Orthopädie Rosenberg – Praxis Silberturm, Handchirurgie, Rorschacher Str. 150,
9000 St. Gallen, Schweiz
Schöll, Hendrik, Dr. med.
Plastische und Ästhetische Chirurgie Ravensburg, Bachstr. 55, 88214 Ravensburg
Schweizer, Andreas, Priv.-Doz. Dr. med.
Universitätsklinikum Balgrist, Forchstr. 340, 8008 Zürich, Schweiz
Seegmüller, Jessica, Dr. med. univ.
BG Unfallklinik Frankfurt am Main, Abteilung für Plastische, Hand- und
Rekonstruktive Chirurgie, Friedberger Landstr. 430, 60389 Frankfurt am Main
Siemers, Frank, Prof. Dr. med. habil.
BG Klinikum Halle Bergmannstrost, Klinik für Plastische, Handchirurgie und
Brandverletztenzentrum, Merseburger Str.165, 06112 Halle
Spies, Christian, Dr. med.
Vulpius Klinik, Handchirurgie, Vulpiusstr. 29, 74906 Bad Rappenau
Steinau, Hans-Ulrich, em. Prof. Dr. med.
Universitätsklinikum Essen, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie,
Schwerpunkt Sarkomchirurgie im WTZ, Hufelandstr. 55, 45147 Essen
Strauss, Catharina, Dr. med.
BG Klinikum Halle Bergmannstrost, Klinik für Plastische, Handchirurgie und
Brandverletztenzentrum, Merseburger Str.165, 06112 Halle
118
Vorsitzende und Referierende / Moderators and Speakers
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Tünnerhoff, Heinrich-Geert, Dr. med.
Praxis und Belegabteilung für Handchirurgie, Panoramastr. 9/1, 71672 Marbach
van Schoonhoven, Jörg, Prof. Dr. med.
Rhön Klinikum AG, Klinik für Handchirurgie, Salzburger Leite 1,
97616 Bad Neustadt a. d. Saale
Vester, Helen, Priv.-Doz. Dr. med.
Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Klinik und Poliklinik für
Unfallchirurgie, IHZ Handchirurgie, Ismaninger Str. 22, 81675 München
Volkmer, Elias, Priv.-Doz. Dr. med.
LMU Klinikum der Universität München, Klinik für Hand-, Plastische und
Ästhetische Chirurgie, Pettenkofer Str. 8a, 80336 München
von Maydell, Bernd, Dr. med.
Malteserkrankenhaus Bonn/Rhein-Sieg, Klinik für Handchirurgie und Plastische
Chirurgie, Handzentrum, Von-Hompesch-Str. 1, 53123 Bonn
Wendt, Michael, MD
University of Toronto Hand Program, University of Toronto, Toronto Western
Hospital, 399 Bathurst St., ON M5T 2S8 Toronto, Kanada
Wieskoetter, Britta, Dr. med.
Universitätsklinikum Münster, Klinik für Unfall-, Hand- und
Wiederherstellungschirurgie, Sektion Handchirurgie, Albert-Schweizer-Campus 1,
48149 Münster
Windolf, Joachim, Univ.-Prof. Dr. med.
Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Unfall- und Handchirurgie, Moorenstr. 5,
40225 Düsseldorf
Woo, Sang-Hyun, MD
W Hospital, W Institute for Hand and Reconstructive Microsurgery,
1632, Dalgubeol-daero, Dalseo-gu, Daegu, 42642 Seoul, Südkorea
Zach, Alexander, Dr. med.
Helios Hanseklinikum Stralsund, Abteilung für Unfallchirurgie,
Große Parower Str. 47–53, 18435 Stralsund
Zajonc, Horst, Dr. med.
Universitätsklinikum Freiburg, Klinik für Plastische und Handchirurgie,
Hugstetterstr. 55, 79106 Freiburg
119
Posterreferierende / Poster Presenter
Aydin, Tünay
Universitätsklinikum Essen, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie,
Hufelandstr. 55, 45147 Essen
Beirer, Marc, Dr. med.
Technische Universität München, Klinikum rechts der Isar, Klinik und Poliklinik für
Unfallchirurgie, Ismaninger Str. 22, 81675 München
Bernuth, Silvia
Universitätsklinikum Würzburg, Klinik und Poliklinik für Unfall-, Hand-, Plastische
und Wiederherstellungschirurgie, Oberdürrbacher Str. 6, 97080 Würzburg
Büschges, Michael, Dr. med.
Klinikum Ernst von Bergmann, Charlottenstr. 72, 14467 Potsdam
Erdmann, Jacob, Dr. med.
Universitätsklinikum Würzburg, Josef-Schneider-Str. 2, 97080 Würzburg
Estermann, Lea, Dr. med.
Luzerner Kantonsspital Luzern, Spitalstr. 31, 6000 Luzern, Schweiz
Ganser, Joachim, Dr. med.
Kantonsspital Münsterlingen, Handchirurgie, Spitalcampus 1, 8596 Münsterlingen,
Schweiz
Ghods, Mojtaba, Dr. med.
Klinikum Ernst von Bergmann, Charlottenstr. 72, 14467 Potsdam
Gülke, Joachim, Priv.-Doz. Dr. med.
Universitätsklinikum Ulm, Chirurgie 3, Albert-Einstein-Allee 23, 89081 Ulm
Hentsch, Sebastian, Dr. med.
Bundeswehrzentralkrankenhaus, Orthopädie und Unfallchirurgie,
Rübenacher Str. 170, 56072 Koblenz
Hohenberger, Gloria Maria, Dr. med.
Universitätsklinikum für Unfallchirurgie Graz, Auenbruggerplatz 5, 8036 Graz,
Österreich
Jäckel, Robert, Dr. med.
Klinikum Südstadt Rostock, Südring 81, 18059 Rostock
Kisch, Tobias, Dr. med.
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Plastische und
Handchirurgie, Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck
120
Posterreferierende / Poster Presenter
DEUTSCHE GESELLSCHAFT
FÜR HANDCHIRURGIE
Klingler, Fabian, Dr. med.
Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Unfall- und Handchirurgie, Moorenstr. 5,
40225 Düsseldorf
Koch, Sebastian
Klinikum Südstadt Rostock, Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und
Handchirurgie, Südring 81, 18059 Rostock
Latz, David, Dr. med.
Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Unfall- und Handchirurgie, Moorenstr. 5,
40225 Düsseldorf
Little, Kevin, MD
Cincinnati Children‘s Hospital Medical Center, University of Cincinnati College of
Medicine, 3333 Burnet Ave, ML 2017, 45229 Cincinnati, OH, USA
Luther, Christina, Dr. med.
Plastische Chirurgie Frankfurt-Hochtaunus, Am Salzhaus 6,
60311 Frankfurt am Main
Neshkova, Iva, Dr. med.
Universitätsklinikum Würzburg, Klinik und Poliklinik für Unfall-, Hand-, Plastische
und Wiederherstellungschirurgie, Oberdürrbacher Str. 6, 97070 Würzburg
Oezel, Lisa, Dr. med.
Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Unfall- und Handchirurgie, Moorenstr. 5,
40225 Düsseldorf
Pertea, Mihaela, MD, PhD
University of Medecine and Pharmacy „Gr. T. Popa“ Lasi, „Sf. Spiridon“ Emergengy
Hospital Lasi, Universitatii No. 16, 700115 Lasi, Rumänien
Petermann, Joerg, Priv.-Doz. Dr. med. habil.
Main Medical Clinic, Praxis für Unfall - und Gelenkchirurgie, Am Neubergsweg 6,
63868 Grosswallstadt
Sander, Anna Lena, Priv.-Doz. Dr. med.
Universitätsklinikum Frankfurt am Main, Klinik für Unfall-, Hand- und
Wiederherstellungschirurgie, Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt am Main
Säuberlich, Stefanie, Dr. med.
Universitätsklinikum Jena, Unfall- und Handchirurgie, Am Klinikum 1, 07747 Jena
Schwarz, Angelika Maria, Dr. med.
AUVA Unfallkrankenhaus Graz, Göstinger Str. 24, 8020 Graz, Österreich
121
Posterreferierende / Poster Presenter
Seki, Yasuhiro, MD
Suwa Central Hospital, Orthopaedic Surgery, 4300 Tamagawa, 391-8503 Chino,
Japan
Staebe-Heyl, Judith, Dr. med.
Kantonsspital Münsterlingen, Handchirurgie, Spitalcampus 1, 8596 Münsterlingen,
Schweiz
Stolz, Christian, Dr. med.
Unfallklinik Murnau, Professor-Küntscher-Str. 8, 82418 Murnau
Tamulevicius, Martynas, MD
Vilnius University, Medical Faculty, M. K. Ciurlionio Str. 21, 03101 Vilnius, Litauen
Wachter, Nikolaus, Priv.-Doz. Dr. med.
Klinikum Stuttgart, Klinik für Hand- Plastische und Mikrochirurgie, Kriegsbergstr. 60,
70174 Stuttgart
Weber, Jörg, Dr. med.
Klinikum Südstadt Rostock, Südring 81, 18059 Rostock
Wieskoetter, Britta, Dr. med.
Universitätsklinikum Münster, Klinik für Unfall-, Hand- und
Wiederherstellungschirurgie, Sektion Handchirurgie, Albert-Schweizer-Campus,
48149 Münster
122
Vorsitzende und Referierende
Appel, Marthe
Praxis für Ergotherapie & Handrehabilitation, Yachou-Espelage, Trees-Manser,
Rupprecht, Justinuskirchstr. 3a, 65929 Frankfurt am Main
Aszmann, Oskar C., Univ.-Prof. Dr. med.
Medizinische Universität Wien, Abteilung für plastische und rekonstruktive
Chirurgie, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien, Österreich
Atkins, OTR, Diane, Assistant Professor
Baylor College of Medicine, One Baylor Pl., 77030 Houston, TX, USA
Behrendt, Martin
Rhön Klinikum AG, Klinik für Handchirurgie, Salzburger Leite 1,
97616 Bad Neustadt a. d. Saale
Bishop, Allen T., MD
Mayo Clinic, Orthopedic Surgery, Division of Hand Surgery, 200 First St. SW,
55905-0001 Rochester, MN, USA
Bitzer, Susanne
Ergotherapeutische Handtherapie, Susanne Bitzer, Stubenrauchstr. 1, 12203 Berlin
Borisch, Nicola, Priv.-Doz. Dr. med.
Klinikum Mittelbaden, Baden-Baden Annaberg, Abteilung für Handchirurgie,
Lilienmattstr. 5, 76530 Baden-Baden
Böttcher, Sandra
Physiotherapie, Keuslinstr. 7a, 80798 München
Breier, Susanne
Handtherapie Susanne Breier, Dreikönigstr. 12, 69226 Nußloch
Cooney, William P., MD
ProSports, 1355 37th St., 32960 Vero Beach, FL, USA
Czerwonka, Diana
Orthopädische Universitätsklinik Friedrichsheim, Marienburgstr. 2, 60528 Frankfurt
am Main
Dassel, Alexander
N.A.P.-Akademie, Waldschmidtstr. 6, 60316 Frankfurt am Main
Dietrich, Ellen
Schulthess Klinik, Ergotherapie, Lengghalde 2, 8032 Zürich, Schweiz
123
Vorsitzende und Referierende
El Sigai-Teer, Susanne, Dr. med.
Klinikum Frankfurt Höchst, Gotenstr.6-8, 65929 Frankfurt am Main
Erdmann, Detlev, MD, PhD
Duke University Medical Center, Div. Plastic and Reconstructive Surgery, Surgery,
Box 3181, 27710 Durham, NC, USA
Geisinger, Sandra
Donaupraxis Hand-in-Hand, Ergotherapie & Handtherapie, Herdbruckerstr. 30,
89073 Ulm
Giunta, Riccardo E., Univ.-Prof. Dr. med.
LMU Klinikum der Universität München, Klinik für Hand-, Plastische und
Ästhetische Chirurgie, Pettenkoferstr. 8 a, 80336 München
Goßlau, Tina
Unfallkrankenhaus Berlin, Ergotherapie, Warener Str. 7, 12683 Berlin
Haas-Schinzel, Sabine
Donaupraxis Hand-in-Hand, Ergotherapie & Handtherapie, Herdbruckerstr. 30,
89073 Ulm
Hackbarth, Sylvia
BG Unfallkrankenhaus Hamburg, Ergotherapie, Bergedorfer Str. 10,
21033 Hamburg
Henningsen, Ingela
Häusserstr. 44, 69115 Heidelberg
Hintringer, Wolfgang, Primarius Dr.
Privatklinik Döbling, Ordinationszentrum Döbling, Heiligenstädter Str. 46-48,
1190 Wien, Österreich
Jörn Good, Ulla
Schulthess Klinik, Ergotherapie, Lengghalde 2, 8008 Zürich, Schweiz
Kovach, Stephen J., MD
University of Pennsylvania Health System, Department of Orthopaedic Surgery, 10
Penn Tower, 3400 Spruce St., 19104 Philadelphia, PA, USA
Krumm, Guenter
St. Vinzenz-Hospital, Abteilung für Physiotherapie, Mehrheimer Str. 221-223,
50733 Köln
Lauterbach, Anne
Schule für Physiotherapie, Marienburgstr. 2, 60528 Frankfurt am Main
124
Vorsitzende und Referierende
Le Roy, Björn
Orfit Industries, Product specialist Physical Rehab, Vosveld 9a, 2110 Wijnegem,
Belgien
Mack, Jürgen
Physiotherapie Ripple/Mack, Neue Gasse 10, 89077 Ulm
Meister, Sonja
Tassiloweg 6, 85737 Ismaning
Niemann, Knut
BG Unfallkrankenhaus Hamburg, Bergedorfer Str. 10, 21033 Hamburg
Richter, Martin, Dr. med.
Malteserkrankenhaus Bonn/RheinSieg, Klinik für Handchirurgie und Plastische
Chirurgie, Handzentrum, Von-Hompesch-Str. 1, 53123 Bonn
Ripper, Sabine, Dipl.-Psych.
BG Unfallklinik Ludwigshafen, Abteilung für Psychologie, Ludwig-Guttmann-Str. 13,
67071 Ludwigshafen
Romein, Ellen
Ergotherapie, 90 chemin de la Petite Côte, La Grande Côte,
07270 Gilhoc sur Ormèze, Frankreich
Rupprecht, Ulrike
Praxis für Ergotherapie & Handrehabilitation, Yachou-Espelage, Trees-Manser,
Rupprecht, Justinuskirchstr. 3a, 65929 Frankfurt am Main
Sauerbier, Michael, Prof. Dr. med. Dr. med. habil.
BG Unfallklinik Frankfurt am Main, Abteilung für Plastische, Hand- und
Rekonstruktive Chirurgie, Friedberger Landstr. 430, 60389 Frankfurt am Main
Schäfer, Michael
Pohlig GmbH, Grabenstätter Str. 1, 83278 Traunstein
Schenk, Carsten
BG Unfallklinik Ludwigshafen, Ludwig-Guttmann-Str. 13, 67071 Ludwigshafen
Stechmann, Klaas
Praxis Faszien-Helden, Dammtorstraße 27, 20354 Hamburg
Strack, Mara
Praxis für Ergotherapie & Handrehabilitation, Yachou-Espelage, Trees-Manser,
Rupprecht, Justinuskirchstr. 3a, 65929 Frankfurt am Main
125
Vorsitzende und Referierende
Thymm, Gesa
Ergotherapeutische Handtherapie, Susanne Bitzer, Stubenrauchstr. 1, 12203 Berlin
Tomczak, Matthias
Bornheimer Landwehr 35, 60385 Frankfurt am Main
Trees, Harald
Hochschule Fresenius, Limburger Str. 2, 65510 Idstein
Trees-Manser, Andrea
Praxis für Ergotherapie & Handrehabilitation, Yachou-Espelage, Trees-Manser,
Rupprecht, Justinuskirchstr. 3a, 65929 Frankfurt am Main
Völler, Stefanie
Ermstal-Ergo, Hagäcker 1, 72770 Reutlingen
Weiß, Monika, Dr. med.
BG Unfallklinik Ludwigshafen, Abteilung für Psychologie, Ludwig-Guttmann-Str. 13,
67071 Ludwigshafen
Wendt, Hanne
BG Unfallklinik Ludwigshafen, Ludwig-Guttmann-Str. 13, 67071 Ludwigshafen
Woo, Sang-Hyun, MD
W Hospital, W Institute for Hand and Reconstructive Microsurgery,
1632, Dalgubeol-daero, Dalseo-gu, Daegu, 42642 Seoul, Südkorea
Yachou-Espelage, Kerstin
Praxis für Ergotherapie & Handrehabilitation, Yachou-Espelage, Trees-Manser,
Rupprecht, Justinuskirchstr. 3a, 65929 Frankfurt am Main
126
57. Kongress der Deutschen
Gesellschaft für Handchirurgie
Kongresshaus Kap Europa | Frankfurt am Main | DE
22. - 24. September 2016
Works
F r ei t a hop
g,
13:15 - 2 3 .09 .
1 4 :15 U
h
Raum
: Plate r
au
Die dynamische
Hämatomdistraktion des
ersten Metakarpale nach Trapeziumresektion
mit der CMC-TightRope ®
PD Dr. med. Jürgen H. Dolderer
Regensburg | DE
SLAM – Eine intraossäre SL-Bandrekonstruktion.
Erste Zwischenergebnisse einer prospektiven
Studie
PD Dr. med. Jürgen H. Dolderer
Regensburg | DE
Indikationen und Versorgungsmöglichkeiten an
der distalen Radiusfraktur – Erfahrungen mit den
Arthrex Radius Systemen
PD Dr. med. Michael Hoffmann
Neustadt in Holstein | DE
www.arthrex.com
© Arthrex GmbH, 2016. Alle Rechte vorbehalten.
APTUS® TriLock® 1.5
Skaphoidplatte
• Anatomisch vorgeformtes Plattendesign mit
0.8 mm Profil für palmare Fixation
• TriLock® – Multidirektionale und winkelstabile (±15°) Verblockungstechnologie
• Halt der Reposition durch biege- und
torsionsstabile Gitterstruktur
• Fixierung des eingesetzten
Knochenspans
www.medartis.com