2011 - Berufliche Oberschule Regensburg
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2011 - Berufliche Oberschule Regensburg
Infineon-Preis 2011: Die „13“ muss kein Unglück bringen Am Mittwoch, den 07.12.2011, fand zum 13. Mal die Verleihung des Infineon-Preises statt. Der Preis ist mit jeweils 1.000 Euro dotiert und geht an die fünf besten Absol-venten der Beruflichen Oberschule Regensburg sowie der Städtischen Berufsober-schule Wirtschaft. Die Preisträger in diesem Jahr sind • • • • • Jonathan Bauermann (Fachgebundene Hochschulreife, Note 1,4, Ausbildungsrichtung Technik) Simon Burger (Allgemeine Hochschulreife, Note 1,6, Ausbildungsrichtung Wirtschaft) Daniel Schindler (Fachgebundene Hochschulreife, Note 1,3, Ausbildungsrichtung Technik) Dominik Stadler (Fachgebundene Hochschulreife, Note 1,1, Ausbildungsrichtung Technik) alle von der Beruflichen Oberschule Regensburg sowie Martin Seiberl (Allgemeine Hochschulreife, Note 1,0) von der Städtischen Berufsoberschule Wirtschaft Auch die Schulen werden mit 2.500 Euro bedacht. Den Infineon-Preis kann man inzwischen getrost als Institution unter den Preisverleihungen in Regensburg betrachten. In seinem 13. Jahr werden wieder die engagiertesten und besten Absolventen der Beruflichen Oberschule Regensburg, sowie der Städtischen Berufsoberschule Regensburg geehrt. Insgesamt ist die Auszeichnung mit einem Preisgeld in Höhe von 7.500 Euro dotiert. Dr. Hermann Jacobs begrüßte die rund 150 Gäste aus Wirtschaft, Politik und von den Schulen in der Kantine am Standort Regensburg mit den Worten: „Nachdem es im letzten Jahr gleich vier Preisträgerinnen und nur einen Preisträger gab, haben sich die Herren offensichtlich angespornt gefühlt, sodass wir in diesem Jahr eine reine Männergruppe begrüßen dürfen“. Anschließend wandte er sich direkt an die Preisträger und würdigte ihre vorbildlichen schulischen Leistungen, aber auch ihr außerschulisches Engagement. „Der Infineon-Preis, mit dem wir Sie heute ehren, ist eine Anerkennung Ihres Engagements und Ihrer außerordentlichen Leistung. Dass wir diesen Preis bereits zum 13. Mal verleihen, ist ein Indiz dafür, wie wichtig und wertvoll Ihre Leistungen nicht nur für Sie selbst sind, sondern auch für die Wirtschaft, die Infineon heute hier vertritt, und für die Gesellschaft.“ Als Vertreter der Gesellschaft hob Oberbürgermeister Hans Schaidinger in seiner Festrede die Bedeutung der Beruflichen Oberschulen hervor: „Seit nunmehr 13 Jahren ist der Infineon-Preis ein Teil der Wertschätzungskultur unserer Stadt, der besonders herausragende schulische Leistungen aus dem Bereich der Beruflichen Oberschulen würdigt.“ Ausdruck dieser Wertschätzung sei auch der Beschluss der Stadt Regensburg, eine neue Berufliche Oberschule auf dem Gelände der ehemaligen Nibelungenkaserne zu errichten, wozu bereits ein Architekturwettbewerb läuft. Oberstudiendirektor Karl-Heinz Kirchberger, Leiter der Beruflichen Oberschule Regensburg, bedankte sich stellvertretend für die beiden Schulen bei Infineon für die jahrelange Partnerschaft, für die hervorragende Unterstützung der Schulen und für das Festhalten am Infineon-Preis. Die Schülerinnen Lea Schäfer und Sonja Holzer führten als Moderatorinnen gekonnt durch die Veranstaltung, so dass bei den Gästen keine Langeweile auskommen konnte. Mit einem abwechslungsreichen Musikrepertoire, von The Police bis Nickelback, wurde die Feier von der Schulband der Beruflichen Oberschule abgerundet. Im Anschluss konnten sich Besucher und Preisträger noch am Buffet stärken und den Nachmittag ausklingen lassen. Der Infineon-Preis ist einer der Eckpfeiler der Partnerschaft, die das Unternehmen mit unserer Schule pflegt. Darüber hinaus finden Betriebsbesichtigungen, Bewerbertrainings, Informationsveranstaltungen, die Teilnahme am Girls Day oder - in Kooperation mit der Hochschule Regensburg - die Info-Veranstaltungen zum Dualen Studiengang Mikrosystemtechnik und Mechatronik statt. Auch für das kommende Schuljahr sind bereits einige neue Projekte in Planung. Die gute Nachricht zum Schluss: Auch im kommenden Jahr wird es wieder einen Infineonpreis für die vier besten Schülerinnen und Schüler geben. Wolfgang Troidl, OStR Schulbeauftragter fpA