Medienbericht

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Medienbericht
Veranstaltungen
G l a t t a l e r Freitag, 14. Januar 2011
Dübendorf
Zürich Der Glattaler verlost zweimal zwei Tickets für «Rock the Ballet»
Hilfe bei Heuschnupfen
Tanzsensation aus New York in der Schweiz
Bereits Kleinkinder können
an Heuschnupfen erkranken.
Die Traditionelle Chinesische
Medizin kann helfen, die
Beschwerden zu lindern.
In jedem Alter besteht das Risiko, anHeuschnupfen zu erkranken, sei es
durch Ernährungsfehler, Konstitutionsschwäche, Umweltbelastungen oder
Überanstrengung.
Frühling, Sonne, Licht: Die einen
möchten vor guter Laune einen Purzelbaum schlagen, die anderen ziehen sich
in die hintersten Winkel ihrer Wohnung
zurück. Sie schliessen Fenster und Türen, um die quälenden Pollen von sich
fernzuhalten. Chronischer Heuschnupfen hat sich zu einer echten Volkskrankheit entwickelt, die allzu oft mit
Bronchialasthma endet.
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) hat im vergangenen Jahr mit
den vielfältigen ganzheitlichen Behandlungsformen sehr vielen Patienten, die
unter brennenden, tränenden Augen
und laufender Nase litten, geholfen.
Je früher, desto erfolgreicher
Es empfiehlt sich, mit der Behandlung von Heuschnupfen frühzeitig,
möglichst sogar bereits im Herbst zu beginnen. Nach Abklärung der jeweiligen
Problematik werden die geschwächten
Organe mittels Akupressur unterstützt.
Bis zum Zeitpunkt der Pollenaktivität
sind diese dann wieder im Gleichgewicht, und die Allergie tritt in geschwächter Form oder überhaupt nicht
mehr auf. In akuten Situationen tritt
durch die TCM-Behandlung sofort eine
Linderung ein. Die Behandlung ist umso
erfolgreicher, je früher mit der Therapie
begonnen wird.
Informationen zur Behandlung von
Heuschnupfen und Termine erhält man
in der TCM-Praxis an der Leepüntstrasse 9 in Dübendorf, Telefon
043 543 12 12 oder im Internet unter
www.tcm-medicare.ch. (pd)
Dübendorf
Goldvreneli
gewonnen
Wer beim Feuerspektakel am Dreikönigstag bei der Oberen Mühle dem
traditionellen Kuchen nicht widerstehen
konnte, hatte die Chance auf einen goldigen Gewinn.
Ein glückliches Händchen bei der
Wahl ihres Kuchenstücks bewiesen Stephanie Zobrist und Lilou Raemy aus
Dübendorf sowie Ella Neher aus dem
deutschen Bodenwerder. Sie durften ein
Goldvreneli mit nach Hause nehmen. (gl)
«Rock the Ballet» ist die Tanzentdeckung aus New York.
Sechs Tänzer und eine
Tänzerin begeisterten 2009
das Zürcher Publikum und
die Presse. Nun ist die Tanzsensation erneut zu erleben.
Was das Publikum bei «Rock the Ballet» sieht, stellt das Ballett im wahrsten
Sinne des Wortes auf den Kopf. Es ist
faszinierender Tanz aus den USA, der
Ballett mit neuen Tanzstilen gekonnt
und äusserst einfallsreich mischt. Die
sieben Tänzer haben alle in den grossen
klassischen Kompanien getanzt, haben
in Broadway- und in Hollywood-Produktionen mitgewirkt oder sind in dem
amerikanischen TV-Hit «So you think
you can dance» aufgetreten.
Sie kombinieren das klassische Ballett mit Hip-Hop, Jazz- und Stepptanz
bis hin zu klassischen Broadway-Choreografien. In den USA sind die Tänzer
von «Rock the Ballet» Stars.
Das breit gefächerte Repertoire der
Tanzstile von «Rock the Ballet» dokumentiert sich auch in der Musik: auf der
einen Seite Chansons und klassische
Broadway-Melodien – auf der anderen
heisse Rhythmen von Prince, Michael
Jackson und weiteren Interpreten.
Ein Ausnahmetalent an der Spitze
Der Choreograf und «Kopf der Truppe», Rasta Thomas, ist ein Ausnahmetalent. Der Amerikaner begann seine Aus-
Klassisches Ballett wird mit Hip-Hop, Jazz- und Stepptanz kombiniert. (pd)
bildung an der renommierten Kirov
Academy. Bereits im Alter von zwölf
Jahren trat er in einem russischen TVSpecial mit den Stars des Kirov Balletts
auf . 1995 wurde er Mitglied des «Jeune
Ballet de France». Mit seinem Repertoire
aller klassischen Rollen für männliche
Tänzer gastierte er beim Imperial Russian Ballet, dem Washington Ballett,
dem Inoue Ballet of Japan, der Lar
Lubovitch Dance Company und gab
2005 sein Broadway-Debüt. Doch auch
diese Welt wurde ihm zu eng. 2007
gründete er seine eigene Compagnie. Er
wollte das gesamte Spektrum des Tanzes auf die Bühne bringen.
Seitdem arbeitet er ausschliesslich
mit jungen Tänzern, die nichts anderes
wollen als «Tanz leben und Tanz atmen». Thomas und seine Tänzer sind so
virtuos, dass es einem vorkommt, als sei
die Schwerkraft aufgehoben. Das Publikum auf allen Kontinenten reisst es von
den Sitzen. Das wird auch in Zürich
nicht anders sein, wenn «Rock the Ballet», vom 1. bis 20. Februar in der «Maag
Event Hall» gastiert. Weitere Informationen findet man im Internet unter
www.rocktheballet.ch. (pd)
Der Glattaler verlost zweimal zwei Tickets für
die Vorstellung vom 1. Februar. Wer gewinnen
will, schickt eine Postkarte mit Absender an Redaktion «Glattaler», Postfach, Wallisellenstrasse 2, 8600 Dübendorf. Einsendeschluss ist der
20. Januar. Die Teilnahme ist auch per E-Mail an
die Adresse [email protected] möglich.
Dübendorf Wechsel beim grössten Dübendorfer Arbeitgeber
Abschied von Helsana, aber nicht von Dübendorf
Nach 14 Jahren in der
Konzernleitung von Helsana
erreicht René Kramer mit 60
die Altersgrenze für Konzernleitungsmitglieder.
Seit 25 Jahren lebt René Kramer in
Dübendorf. Dass die Krankenversicherung Helsana, deren Konzernleitung er
14 Jahre lang angehörte, vor 6 Jahren in
seine Nähe zog, sei aber Zufall gewesen. «Wir haben damals die möglichen
Standorte mit externer Unterstützung
genau evaluiert», sagt Kramer.
Seit 2004 arbeiten rund 2000 Mitarbeitende im markanten Gebäude neben
dem Bahnhof Stettbach und machen die
Helsana-Gruppe zu Dübendorfs grösstem Arbeitgeber.
Eigene Position abgeschafft
Dass es Helsana als moderne Versicherungsgruppe überhaupt gibt, daran
war Kramer aktiv beteiligt: Als Mitglied
der Artisana-Geschäftsleitung spielte er
eine wesentliche Rolle beim Zusammenschluss der Krankenkassen Helvetia und Artisana zu Helsana im Jahr
1996. Zwischen 2000 und 2010 leitete er
den neu geschaffenen Konzernbereich
Firmenkunden und machte in dieser
Zeit Helsana zum grössten Firmenversicherer der Branche.
Nach zehn Jahren hat Kramer mit der
neuen Strategie und Struktur von Helsana seine eigene Position abgeschafft. Bis
zum Jahresende leitete Kramer als stellvertretender CEO das Change-Programm bei Helsana.
Derzeit geniesst er das erste Sabbatical seines Lebens, bevor er im Sommer
mit seinem 60. Geburtstag die statutarische Altersgrenze erreicht und aus der
Helsana-Konzernleitung ausscheidet.
An Ruhestand denkt René Kramer
nicht. Schliesslich hat er erst im Februar 2010 ein Masterstudium als International Executive MBA erfolgreich abge-
schlossen: «Ich wollte mich noch mal
durchrütteln.» Krankenkassenberatung
mit einem Büro in Dübendorf läge nahe.
«Dafür habe ich schon viele Anfragen»,
sagt Kramer. Aber er möchte lieber etwas Neues machen: Neben alten und
neuen Verwaltungsratsmandaten plant
er, kleine und mittlere Unternehmen zu
beraten und zu coachen. «Durch den
Kontakt mit unseren Firmenkunden
kenne ich deren Bedürfnisse gut», sagt
er. «Sie brauchen einfache, günstige,
schnell umsetzbare Ideen und Lösungen
und haben kein Geld für 100-seitige
Strategiepapiere.»
Trotz der beruflichen Belastung ist er
mit der ganzen Familie seit über 15 Jahren im Curling-Club Dübendorf aktiv
und hatte vier Jahre lang auch ein Mandat in der Sekundarschulpflege Dübendorf-Schwerzenbach. Gefragt nach einem
politischen
«Wiedereinstieg»,
meint Kramer: «Die Erfahrung habe ich
sicher, auf meiner Prioritätenliste stehen jedoch andere Projekte oben.» (pd)
10
CD-Tipp
Klebrige
Schlagertöne
Nachdem sich die Madden-Brüder
Joel und Benji auf «Good Morning Revival» und auf der grauenvollen «Greatest
Remixes»-CD unnötig in Dance-Pop-Gefilden ausgetobt hatten, war im Fan-Lager lange nicht klar, in welche Richtung
ihre Band Good Charlotte mit der Mischung aus Pop und Punk hinsteuert. So
soll ein zusammen mit Produzent Howard Benson fertig eingespieltes Album
in den Giftschrank entsorgt worden und
«Good Morning Revival»-Produzent Don
Gilmore für die Neuaufnahmen verpflichtet worden sein.
An «Cardiology», das fünfte Studioalbum in zehn Jahren Bandgeschichte,
sind also hohe Erwartungen geknüpft.
Wo «Good Charlotte» in der Vergangenheit einen reizvollen Kontrast zwischen
Pop und Punkrock schufen, ist mittlerweile nur noch ein laues Lüftchen aus
klebrigen Schlagermelodien vorhanden
(«Alive», «Standing Ovation», «There
She Goes»), die in eine ZuckerwatteProduktion ohne Ecken und Kanten verpackt wurden.
Angeblich ist dies ein Schritt «Back to
the Roots», doch Pop-Punk ist schon
lange tot, und echter Punk hat in den
Songs des Quintetts aus Waldorf,
Maryland spätestens seit diesem Album
keinen Platz mehr. Ähnlich wie «Linkin
Park» servieren «Good Charlotte» einen
rosaroten Wattebausch aus schwebenden Synthesizerflächen («Cardiology»),
zaghaften U2-Gitarren («Right Where I
Belong») und dümmlichen Texten («Sex
On The Radio»). Das Endergebnis nach
einer guten Dreiviertelstunde Spielzeit
ist dermassen fad und belanglos, dass
man die CD – aber lassen wir das.
Martin Allemann
Interpret: Good Charlotte / Titel: Cardiology / Vertrieb: Capitol/EMI / Stil: Rock
Verlosung: Der «Glattaler» verlost dieses Album.
Wer gewinnen will, schickt eine Postkarte mit
Absender an Redaktion «Glattaler», Postfach,
Wallisellenstrasse 2, 8600 Dübendorf. Einsendeschluss ist der 20. Januar. Die Teilnahme
ist auch per E-Mail an die Adresse
[email protected] möglich.
Veranstaltungskalender
DÜBENDORF
FREITAG, 14. JANUAR
Allianz-Abend
19.30 Uhr
Eins sein im Beten und Handeln, trotz
Widerstand und Rückschlägen mit
Hartmuth Burghoff
Pfingstgemeinde, Bürglistrasse 15
Evangelische Allianz
SAMSTAG, 15. JANUAR
Skitour
7.12 Uhr
Laucherenstöckli
Zürich HB
Naturfreunde Dübendorf
Brockenstube-Verkauf
9 bis 12 Uhr
Schulhausstrasse 27
Gemeinnütziger Frauenverein
Standaktion
SONNTAG, 16. JANUAR
Allianz-Gottesdienst
10.30 Uhr
Allianz-Abschlussgottesdienst mit
Bundeshausbeter Beat Christen
Zmorge-Buffet ab 9.30 Uhr
Reformiertes Kirchgemeindezentrum
ReZ
Evangelische Allianz
Puurezmorge und Finissage
10.30 bis 13 Uhr
Die Art Forum Dübendorf endet mit
reichhaltigem Frühstücksbüfett
Obere Mühle
OK Art Forum Dübendorf
Jahreskonzert
17 Uhr
Reformierte Kirche Wil
Jugendmusik Dübendorf
MITTWOCH, 19. JANUAR
9 bis 12 Uhr
Mit Kantonsratskandidaten
City Center
SVP Dübendorf
Glattaler
Evening Sports
19 bis 21 Uhr
Plauschportanlass für Schüler der 5. bis
9. Klasse
Schulanlage Högler, Turnhalle 1
Kinder- und Jugendarbeit Dübendorf
Seite 18
Brockenstube-Verkauf
13.30 bis 16.30 Uhr
Schulhausstrasse 27
Gemeinnütziger Frauenverein
Gesprächsabend für Frauen
19.30 Uhr
ReZ, Lindensaal
Reformierte Kirchgemeinde
DONNERSTAG, 20. JANUAR
Benefizkonzert
19 Uhr
Mozart Klavier-Rezital von Brigitte Farner für das Projekt Fulminante Sepsis
des Kinderspitals
Obere Mühle
Lions Club
Referat
19.30 Uhr
Regierungsrat Makus Kägi spricht über
die bauliche Gestaltung des Kantons
Katholisches Pfarreizentrum Leepünt
SVP Dübendorf
Turnen für alle
20 Uhr
Turnhalle Schulhaus Flugfeld
Naturfreunde Dübendorf
Jazzkonzert
20.30 Uhr
Joe & Dave & Friends
Märtkafi
Jazz in Dübi
FÄ L L A N D E N
MONTAG, 17. JANUAR
Ökumenischer Nachmittagstreff
DONNERSTAG, 20. JANUAR
Frauentreff
9 Uhr
Referat zum Thema «Mut tut gut»
Pfarrhaus reformierte Kirche
14 Uhr
Ökumenischer Nachmittagstreff
für Ältere
Thema: «Naturschönheiten von NordDeutschland»
«Wallberg»
VOLKETSWI L
Info-Anlass «Neues Gemeindehaus»
FREITAG, 14. JANUAR
19.30 Uhr
Kultur- und Sportzentrum Gries
Vernissage
19 Uhr
Ausstellung Kollegium 78
Bilder, Reliefs und Skulpturen
Gemeinschaftszentrum In der Au
Ausstellung bis 25. März
SAMSTAG, 15. JANUAR
Altpapiersammlung
ab 7 Uhr
Das Papier wird an der Kehrichtsammelstelle, beziehungsweise der Durchgangsstrasse abgeholt
Autogrammstunde
12 Uhr
Autogrammstunde mit
Helene Fischer, Volki-Land
DIENSTAG, 18. JANUAR
Knirps-Treff
15 bis 17 Uhr
Mütter/Väter mit ihren Babys und
Kleinkindern
ohne Anmeldung
Familientreff Steibrugg
MITTWOCH, 19. JANUAR
«Uijj… Manpanga Inslä»
15 Uhr
Gemeinschaftszentrum In der Au
ab 14.30 Uhr Tageskasse
Tickets auch unter www.ticketino.ch
oder an SBB-Filialen, Tel. 0900 441 441

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