Ausgabe 02/2013 vom 20.02.2013

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Ausgabe 02/2013 vom 20.02.2013
23. Jahrgang
Treuenbrietzen, den 20.02.2013
Inhaltsverzeichnis
AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN ...................................................... 1
Stadt Treuenbrietzen ........................................................................... 1
Beschlüsse aus der 1. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung
im Jahr 2013 vom 21.01.2013 .................................................................. 1
Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Kostenbeteiligung
am Verpflegungsentgelt in der Kindertagesstätte „Kinderland“ im
Ortsteil Bardenitz der Stadt Treuenbrietzen ........................................... 2
Ausschreibung zur Schöffenwahl .......................................................... 2
Bekanntmachungsanordnung - Flurbereinigungsverfahren
Ortsumgehung Eutzsch ............................................................................ 2
Öffentliche Bekanntmachung - Flurbereinigungsverfahren
Ortsumgehung Eutzsch ............................................................................ 2
Ortsteil Bardenitz .................................................................................. 3
Einladung zur Sitzung der Jagdgenossenschaft Bardenitz ................... 3
Ortsteil Dietersdorf .............................................................................. 3
Einladung zur Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft
Pflügkuff/Dietersdorf ................................................................................ 3
Sitzungstermine ................................................................................... 3
Ausgabe 02/2013
derung der Partnerschaft mit den Gemeinden Amilly (Frankreich) und
Treuenbrietzen (Land Brandenburg) e.V. wird.
Der Beschluss wird mit 16 Ja-Stimmen einstimmig gefasst.
Haushaltssatzung 2013
Beschluss Nr. 05/01/13
Die Stadtverordnetenversammlung beschließt die Haushaltssatzung 2013.
Anlage 01: Haushaltssatzung und Haushaltsplan der Stadt Treuenbrietzen
für das Haushaltsjahr 2013
Der Beschluss wird mit 11 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen und 3 Enthaltungen gefasst.
Haushaltskonsolidierung 2013
Beschluss Nr. 06/01/13
Die Stadtverordnetenversammlung beschließt die Haushaltskonsolidierung
2013.
Anlage 01: Haushaltssatzung und Haushaltsplan der Stadt Treuenbrietzen
für das Haushaltsjahr 2013
Der Beschluss wird mit 10 Ja-Stimmen, 4 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen
gefasst.
AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN
Stadt Treuenbrietzen
Beschlüsse aus der 1. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung im Jahr 2013 vom 21.01.2013
I. Öffentlicher Teil
Wahl eines neuen 2. stellvertretenden Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung
Beschluss Nr. 01/01/13
Als 2. Stellvertreter des Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung
von Treuenbrietzen wird Herr Manfred Lukas gewählt.
Der Beschluss wird mit 16 Ja-Stimmen einstimmig gefasst.
Deklaratorische Beschlussfassung zur Neubesetzung des
Rechnungsprüfungsausschusses
Beschluss Nr. 02/01/13
Die Stadtverordnetenversammlung beschließt: Für die CDU-Fraktion wird
Herr Otto-Wilhelm Pöppelmeier Mitglied im Rechnungsprüfungsausschuss.
Der Beschluss wird mit 16 Ja-Stimmen einstimmig gefasst.
Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Kostenbeteiligung am Verpflegungsentgelt in der Kindertagesstätte
„Kinderland“ im Ortsteil Bardenitz der Stadt Treuenbrietzen
Beschluss Nr. 03/01/13
Die Stadtverordnetenversammlung beschließt die Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Kostenbeteiligung am Verpflegungsentgelt in der
Kindertagesstätte „Kinderland“ im Ortsteil Bardenitz der Stadt Treuenbrietzen.
Anlage 01: Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Kostenbeteiligung am Verpflegungsentgelt in der Kindertagesstätte „Kinderland“
im Ortsteil Bardenitz der Stadt Treuenbrietzen
Der Beschluss wird mit 16 Ja-Stimmen einstimmig gefasst.
Die Anlage 01 zum Beschluss 03/01/13 ist ab Seite 1 dieses Amtsblattes
abgedruckt.
Mitgliedschaft der Stadt Treuenbrietzen im Verein der Partnerstadt Nordwalde zur Förderung der Partnerschaft mit den Gemeinden Amilly (Frankreich) und Treuenbrietzen (Land Brandenburg) e.V.
Beschluss Nr. 04/01/13
Die Stadtverordnetenversammlung beschließt, dass die Stadt
Treuenbrietzen Mitglied im Verein der Partnerstadt Nordwalde zur För-
Investitionsprogramm 2013
Beschluss Nr. 07/01/13
Die Stadtverordnetenversammlung beschließt das Investitionsprogramm 2013.
Anlage 01: Haushaltssatzung und Haushaltsplan der Stadt Treuenbrietzen
für das Haushaltsjahr 2013
Der Beschluss wird mit 12 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen
gefasst.
Hinweis zu den Beschlüssen Nrn. 05 bis 07/01/13:
Bestandteil der Beschlüsse 05 bis 07/01/13 ist jeweils die Anlage 01
(Haushaltssatzung und Haushaltsplan der Stadt Treuenbrietzen für das
Haushaltsjahr 2013).
Die Haushaltssatzung und der Haushaltsplan wurden am 30.01.2013 zur
Genehmigung bei der Kommunalaufsicht eingereicht. Die öffentliche Bekanntmachung erfolgt nach Erteilung der Genehmigung in einem der nächsten Amtsblätter für die Stadt Treuenbrietzen.
Bitte achten Sie auf die entsprechende Bekanntmachung!
Michael Knape, Bürgermeister als Hauptverwaltungsbeamter
Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Kostenbeteiligung am Verpflegungsentgelt in der Kindertagesstätte
„Kinderland“ im Ortsteil Bardenitz
der Stadt Treuenbrietzen
Aufgrund der §§ 3 und 28 Abs. 2 S. 1 Nr. 9 der Kommunalverfassung des
Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18. Dezember 2007 (GVBl.I/07, Nr.
19, S. 286), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 13. März
2012 (GVBl.I/12, Nr. 16) und des § 17 des Zweiten Gesetzes zur Ausführung des Achten Buches des Sozialgesetzbuches – Kinder- und
Jugendhilfe – (Kindertagesstättengesetz-KitaG) in der Fassung der
Bekanntmachung vom 27. Juni 2004 (GVBl.I/04, Nr. 16, S. 384), zuletzt
geändert durch Gesetz vom 15. Juli 2010 (GVBl.I10, Nr. 25) hat die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Treuenbrietzen in ihrer Sitzung am
21.01.2013 (Beschluss Nr.: 03/01/13) folgende Satzung beschlossen:
§1
Grundsätze
1. Für die Teilnahme an der Mittagessenversorgung, einem Imbiss und
einer Vesper wird ein Verpflegungsentgelt erhoben. Es wird pau-
Nr. 02/13
-2-
schaliert für einen Tag festgesetzt und als Gebühr erhoben.
2. Zur Teilnahme an der Essenversorgung sind alle Kinder berechtigt,
deren Personenberechtigte einen Betreuungsvertrag mit der Kindertagesstätte „Kinderland“ abgeschlossen haben.
§2
Gebührenhöhe
1. Die Kostenbeteiligung am Verpflegungsentgelt für das Mittagessen
beträgt:
für Kinder in der Integrierten Kindertagesbetreuung (IKTB) 1,65 EUR
für Kita-Kinder
1,20 EUR
2. Die Pauschale für das Imbiss- und das Vesperangebot beträgt:
für Kinder in der Integrierten Kindertagesbetreuung (IKTB) 0,20 EUR
für Kita-Kinder
0,30 EUR
§3
Fälligkeit der Gebühr
1. Die Gebührenpflicht entsteht mit der Anmeldung zur Teilnahme an der
Verpflegung und erlischt nur durch Abmeldung des Kindes. Wird das
Kind nicht abgemeldet, so ist die Gebühr auch für den Fall zu zahlen,
dass das Kind der Kindereinrichtung fernbleibt.
2. Das Verpflegungsentgelt wird jeweils für einen Monat bis zum 10.
des Folgemonats abgerechnet
3. Rückständige Gebühren werden im Verwaltungsverfahren beigetrieben.
§4
Gebührenschuldner
1. Gebührenschuldner sind die Personenberechtigten, auf deren Veranlassung
hin das Kind die Kindertagesstätte „Kinderland“ in Anspruch nimmt.
2. Personenberechtigt ist, wem allein oder gemeinsam mit einer anderen
Person nach den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzesbuches die
Personensorge zusteht.
3. Erfüllen mehrere Personen die Voraussetzungen nach Abs. 1, so
haften sie als Gesamtschuldner.
Wer zum Richten über Menschen berufen ist, braucht ein großes Verantwortungsbewusstsein für den Eingriff in das Leben anderer Menschen.
Objektivität und Unvoreingenommenheit müssen auch in schwierigen Situationen bewahrt werden. Für jede Verurteilung und jedes Strafmaß ist
eine Zwei-Drittel-Mehrheit in dem Gericht erforderlich. Gegen beide
Schöffen kann niemand verurteilt werden. Jedes Urteil - gleichgültig ob Verurteilung oder Freispruch - haben die Schöffen daher mit zu
verantworten. Wer die persönliche Verantwortung für eine mehrjährige
Freiheitsstrafe, für die Versagung von Bewährung oder für einen Freispruch wegen mangelnder Beweislage gegen die öffentliche Meinung
nicht übernehmen kann, sollte das Schöffenamt nicht anstreben.
Interessenten bewerben sich für das Schöffenamt in Erwachsenenstrafsachen bis zum 30.04.2013, 18:00 Uhr beim Bürgeramt FB Ordnung
und Sicherheit, Großstraße 105, 14929 Treuenbrietzen.
Interessenten für das Amt eines Jugendschöffen richten ihre Bewerbung an das Jugendamt des Landkreises Potsdam Mittelmark, Tel. 03327/
739316 (Herr Kreissl) oder 03381/533303 (Frau Moritz).
Bürgeramt Treuenbrietzen
Bekanntmachungsanordnung
Die öffentliche Bekanntmachung des Amtes für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Anhalt zum
Flurbereinigungsverfahren Ortsumgehung Eutzsch
Verfahrensnummer: 611-17-WB4018
Ladung zur Wahl des Vorstandes der Teilnehmergemeinschaft (TG)
vom 22.01.2013 wird hiermit im „Amtsblatt für die Stadt Treuenbrietzen
mit den Ortsteilen: Bardenitz, Brachwitz, Dietersdorf, Feldheim,
Frohnsdorf, Lobbese, Lühsdorf, Marzahna, Niebel, Niebelhorst und Rietz
und Treuenbrietzener Nachrichten“ Nr. 02/2013 vom 20.02.2013 öffentlich bekannt gemacht.
Treuenbrietzen, den 28.01.2013
- Siegel -
§5
In-Kraft-Treten
1. Diese Satzung tritt am 01.03.2013 in Kraft.
2. Gleichzeitig tritt die Satzung über die Kostenbeteiligung am
Verpflegungsentgelt in der Kindertagestätte „Kinderland“ in der Stadt
Treuenbrietzen OT Bardenitz vom 23.01.2007, öffentlich bekannt gemacht im „Amtsblatt für die Stadt Treuenbrietzen mit den Ortsteilen:
Bardenitz, Brachwitz, Dietersdorf, Feldheim, Frohnsdorf, Lobbese,
Lühsdorf, Marzahna, Niebel, Niebelhorst und Rietz und Treuenbrietzener
Nachrichten“ Nr. 02/2007 vom 10.02.2007 außer Kraft.
Treuenbrietzen, den 22.01.2013
Ralf Gronemeier
1. stellvertretender Bürgermeister als allgemeiner
Stellvertreter des hauptamtlichen Bürgermeisters
Amt für Landwirtschaft,
Flurneuordnung und Forsten Anhalt
Ferdinand-von-Schill-Str. 24
06844 Dessau-Roßlau
Flurbereinigungsverfahren Ortsumgehung Eutzsch
Verfahrensnummer: 611-17-WB4018
Siegel
Öffentliche Bekanntmachung
Michael Knape
Bürgermeister als Hauptverwaltungsbeamter
Ausschreibung zur Schöffenwahl
Im ersten Halbjahr 2013 werden bundesweit die Schöffen und Jugendschöffen für die Amtszeit von 2014 bis 2018 gewählt. Gesucht werden
in unserer Stadt insgesamt 3 Frauen und Männer, die am Amtsgericht
Brandenburg an der Havel als Vertreter des Volkes an der Rechtsprechung in Strafsachen teilnehmen. Die Stadtverordnetenversammlung und
der Jugendhilfeausschuss schlagen doppelt so viele Kandidaten, wie an
Schöffen benötigt werden, dem Schöffenwahlausschuss beim Amtsgericht vor, der in der zweiten Jahreshälfte 2013 aus diesen Vorschlägen
die Haupt- und Hilfsschöffen wählen wird. Gesucht werden Bewerberinnen und Bewerber, die in Treuenbrietzen wohnen und am 01.01.2014
zwischen 25 und 69 Jahre alt sein werden. Wählbar sind deutsche
Staatsangehörige, die die deutsche Sprache ausreichend beherrschen
müssen. Wer zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten verurteilt wurde oder gegen wen ein Ermittlungsverfahren wegen einer
schweren Straftat schwebt, die zum Verlust der Übernahme von Ehrenämtern führen kann, ist von der Wahl ausgeschlossen. Auch hauptamtlich in oder für die Justiz Tätige (Richter, Rechtsanwälte, Polizeivollzugsbeamte, Bewährungshelfer, Strafvollzugsbedienstete usw.) und Religionsdiener sollen nicht zu Schöffen gewählt werden.
Schöffen sollten über soziale Kompetenz verfügen, d.h. das Handeln
eines Menschen in seinem sozialen Umfeld beurteilen können. Das verantwortungsvolle Amt eines Schöffen verlangt in hohem Maße Unparteilichkeit, Selbstständigkeit und Reife des Urteils, aber auch geistige Beweglichkeit und - wegen des anstrengenden Sitzungsdienstes - gesundheitliche Eignung.
Dessau-Roßlau, 22.01.2013
Ladung
Zur Wahl des Vorstandes der Teilnehmergemeinschaft (TG)
des Flurbereinigungsverfahren Ortsumgehung Eutzsch.
Die obere Flurbereinigungsbehörde hat mit Beschluss vom
08.05.2012 das Flurbereinigungsverfahren Ortsumgehung Eutzsch
angeordnet.
Nach §§ 21 ff. des Flurbereinigungsgesetzes (FlurbG) in der Fassung
vom 16.03.1976 (BGBI. l S. 546), zuletzt geändert am 19.12.2008 (BGBI
S. 2794) ist ein Vorstand der Teilnehmergemeinschaft zu wählen. Die
Teilnehmergemeinschaft setzt sich aus den Eigentümern sowie den Eigentümern gleichstehenden Erbbauberechtigten der zum Flurbereinigungsgebiet
gehörenden Grundstücke zusammen. Die Wahl des Vorstandes, zu der
hiermit geladen wird, findet am
Mittwoch, den 13. März 2013, 18.00 Uhr
im Gemeindezentrum Eutzsch
Eutzscher Dorfstr.3, 06901 Kemberg OT Eutzsch
statt.
Der Vorstand ist Organ der Teilnehmergemeinschaft, durch das die
Teilnehmergemeinschaft als Körperschaft des öffentlichen Rechts nach
innen im Verhältnis zu den Teilnehmern und nach Außen vertreten wird.
Er soll das Vertrauen der Teilnehmer besitzen. Es liegt daher im Interesse
aller Teilnehmer, sich an der Wahl des Vorstandes zu beteiligen. Bevollmächtigung für die Wahl ist möglich.
-3Die Mitglieder wirken ehrenamtlich für die Dauer des Flurbereinigungsverfahrens. Die Zahl der Mitglieder des zu wählenden Vorstandes wird
gemäß § 21 Abs. 1 FlurbG auf 5 festgesetzt. Für jedes Vorstandsmitglied
ist ein Stellvertreter zu wählen. Der Vorstand wählt aus seiner Mitte den
Vorsitzenden und dessen Stellvertreter.
Wahlvorschläge können bis zum 12. März 2013 im Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Anhalt eingereicht werden oder im
Wahltermin vorgebracht werden.
Bei Interesse am Flächenverkauf für die Ortsumgehung, besteht an diesem
Termin die Möglichkeit, Ihre Absicht zu erklären, oder Sie melden sich telefonisch im Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Anhalt unter
Tel. 0340/2303-265 Frau Meißgeier oder 0340/2303-240 Herr Friedrich.
Im Auftrag Tonn
Ortsteil Bardenitz
Einladung zur Sitzung der Jagdgenossenschaft Bardenitz
Tag der Sitzung:
Ort der Sitzung:
24.03.2013
Gaststätte zur Friedenseiche in Pechüle,
Dorfstr. 74, 14929 Treuenbrietzen
Beginn der Sitzung: 10:00 Uhr
Tagesordnung
1. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Einladung und der
Beschlussfähigkeit und Protokollkontrolle
2. Bericht des Vorstandes
3. Beschluss zur Ausschüttung des Reinertrages
4. Beratung zur Beschlussfassung zum Haushaltsplan 2013/2014
5. Bericht des Rechnungsprüfers zur Jahresrechnung des Geschäftsjahres 2012/2013
6. Beschluss zur Entlastung des Vorstandes und des Kassenprüfers
7. Bericht der Jagdpächter
8. Verschiedenes
9. Neuwahl des Vorstandes
10. Schlusswort des neuen Vorsitzenden
11. Ausschüttung des Reinertrages
Reinhard Gips, Vorsitzender der Jagdgenossenschaft
Ortsteil Dietersdorf
Einladung zur Jahreshauptversammlung der
Jagdgenossenschaft Pflügkuff/Dietersdorf
Am 22.03.2013 um 18:00 Uhr findet in der Kantine Dietersdorf die Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Pflügkuff / Dietersdorf statt.
Tagesordnung:
- Feststellung der Beschlussfähigkeit
- Bericht des Vorstandes
- Bericht des Kassenführerin
- Bericht der Rechnungsprüferin
- Entlastung des Vorstandes
- Wahl des Vorstandes
- Diskussion und Beschluss zum Haushaltsplan für 2013
Anschließend Abendessen.
Der Vorstand
Sitzungstermine
Sitzungs- Uhrzeit Art der Sitzung
termin
26.02.2013 19.30 Uhr Ortsbeirat Niebel
04.03.2013 19.00 Uhr
11.03.2013 19.00 Uhr
12.03.2013 19.00 Uhr
13.03.2013 19.00 Uhr
19.03.2013 19.00 Uhr
21.03.2013 19.30 Uhr
Ort
Dorfgemeinschaftshaus
Stadtverordnetenversammlung Bürgerhaus
„Alte Feuerwehr“
Bau- und Verkehrsausschuss Bürgerhaus
„Alte Feuerwehr“
Sozial- und Ordnungsausschuss Sitzungsort wird
noch benannt
Hauptausschuss
Bürgerhaus
„Alte Feuerwehr“
Ortsbeirat Rietz
Gemeindebüro
Ortsbeirat Marzahna
Schulaula
Kurzfristige Änderungen bleiben vorbehalten!
Nr. 02/13
ENDE DES AMTLICHEN TEILS
Treuenbrietzener Nachrichten
Inhaltsverzeichnis
Aufruf zur Wahl und Kürung des Sabinchenpaares 2013 ........... 4
Aus dem Rathaus ................................................................................. 5
Glückwünsche .......................................................................................... 5
Die Friedhofsverwaltung informiert ......................................................... 5
Die Innere Verwaltung FB Steuern und Liegenschaften teilen mit ......... 5
Wirtschaftsförderung Treuenbrietzen .................................................... 5
Stellenausschreibung ............................................................................... 6
Verkäufe von Grundstücken und Immobilien der Stadt Treuenbrietzen 6
Miet-/Pachtangebote der Stadt Treuenbrietzen ...................................... 7
Attraktive Mietangebote der Treuenbrietzener Wohnungsbaugesellschaft 8
Aktuelles aus der Wirtschaft ............................................................ 8
Wirtschaftsforum Potsdam-Mittelmark - Angebote für Unternehmer ..... 8
Wissenswertes ..................................................................................... 8
Bereitschaftsdienst der WWN Wasserwirtschaftsgesellschaft Nieplitztal 8
Havariedienste .......................................................................................... 8
Öffnungszeiten unserer öffentlichen Einrichtungen .............................. 8
Blutspende 2013 ....................................................................................... 8
Rentenberatung ........................................................................................ 9
Nächster Hilfstransport nach Rumänien ................................................. 9
Bibliotheksnachrichten ....................................................................... 9
STATISTISCHES 2012 ............................................................................... 9
Neues aus den Bücherregalen ................................................................ 9
-grips gewinnt- ......................................................................................... 9
Wechselnde Ausstellung des Malkurses ................................................ 9
Vereine / Verbände /Parteien ............................................................ 9
Jahresmitgliederversammlung des Kinovereins e. V. Treuenbrietzen .. 9
Treuenbrietzener Tennisclub Blau – Weiß 91 - Terminkalender 2013 . 10
Mitteilungen des MTV 1861 Treuenbrietzen e.V. .................................. 10
Verein der Rassekaninchenzüchter feierte sein 100 jähriges Bestehen 10
TSV – Infos Februar 2013 ..................................................................... 11
Feuerwehr .............................................................................................. 11
Einsatzzahlen rückläufig ........................................................................ 11
Neue Drehleiter im Einsatz ..................................................................... 12
Seniorenakademie Treuenbrietzen ............................................... 12
Veranstaltungen ..................................................................................... 12
Kammerspiele Treuenbrietzen ...................................................... 12
Veranstaltungen in den Kammerspielen ................................................ 12
Veranstaltungen ................................................................................. 12
Veranstaltungskalender für März 2013 ................................................. 12
Wanderangebote in Treuenbrietzen ...................................................... 13
Theaterfahrten zum Anhaltischen Theater Dessau .............................. 13
19. Sabinchenfestspiele .................................................................... 13
Markt- und Festmeile zu den 19. Sabinchen-Festspielen .................... 13
Schulen / Kindereinrichtungen ....................................................... 13
Gymnasium „Am Burgwall“ auf der Grünen Woche mit dabei ............. 13
Kochevent in der Albert-Schweitzer-Grundschule .............................. 14
Die neuen Tänze endlich gezeigt ........................................................... 14
Die Bretter waren für 256 Partien freigegeben .................................... 14
Schöner Klassenraum ............................................................................ 14
Aus Stroh Gold spinnen, das kann jeder. Wir machen Energie daraus! ... 14
Kirchen .................................................................................................. 15
Evangelische Kirchengemeinde Treuenbrietzen .................................. 15
Veranstaltungen und Gottesdienste im Pfarrsprengel Treuenbrietzen .... 15
Ortsteile ................................................................................................ 15
Bardenitz / Pechüle / Klausdorf ............................................................. 15
Brachwitz ................................................................................................ 15
Dietersdorf .............................................................................................. 15
Feldheim / Schwabeck ........................................................................... 15
Frohnsdorf .............................................................................................. 15
Lobbese / Pflügkuff / Zeuden ................................................................ 16
Lühsdorf .................................................................................................. 16
Marzahna / Schmögelsdorf .................................................................... 16
Niebel ....................................................................................................... 16
Niebelhorst .............................................................................................. 16
Rietz / Rietz-Ausbau / Rietz-Bucht / Neu-Rietz .................................... 16
Quiz - Bist du fit in Sachen Bibliothek? ......................................... 17
Treuenbrietzener Heimatblätter ..................................................... 19
Kinder, Jugend & Familie Treuenbrietzen .................................... 21
Nr. 02/13
-4-
Aufruf zur Wahl und
Kürung des
Sabinchenpaares
2013
Die Sabinchen-Festspiele sind wieder einmal vorbei, an besondere Höhepunkte erinnert sich sicherlich
der ein oder andere. Nun ist es wieder so weit, das wir für die 19. Sabinchenfestspiele 2013 ein
Sabinchenpaar suchen.
Mit unserem aktuellen Sabinchenpaar Daniela Bremer und Paul Bader haben wir ein Paar, welches die
Figuren des Sabinchens und des Schusters gelebt hat. Dafür herzlichen Dank!
Als feste Größe ist das Sabinchenpaar der Stadt Treuenbrietzen aus dem Erscheinungsbild von
Treuenbrietzen nicht mehr wegzudenken. Neben dem Bürgermeister und dem Vorsitzenden der
Stadtverordnetenversammlung zeigt das Sabinchenpaar wie bunt, vielfältig, interessant und lebenswert
unsere Stadt ist.
In vielen Kontakten mit Bürgerinnen und Bürgern dieser Stadt, aber auch mit Gästen aus nah und fern
vermittelt das Sabinchenpaar eine besondere Form der Verbundenheit mit Treuenbrietzen.
Für diese ehrenvolle und vielseitige Tätigkeit bitte ich um Ihre Bewerbung für das
Sabinchenpaar 2013.
Die Voraussetzungen, die das Sabinchenpaar mitbringen sollte, sind ganz einfach:
Die historische Geschichte unserer Stadt sollte Ihnen nicht ganz unbekannt sein, die „Sabinchenmoritat“
geht Ihnen singend leicht über die Lippen, Sie sind von freundlicher, fröhlicher Natur und haben keine Angst,
auf die Bürger und Gäste der Stadt Treuenbrietzen zuzugehen. Im Übrigen sagt die Moritat nichts über das
Alter des Sabinchenpaares aus, daher freuen wir uns auf jede Bewerbung! Wer sich also für die Stadt
Treuenbrietzen engagieren möchte, kann sich
bis zum 30. April 2013
schriftlich oder auch gern mündlich direkt bei mir bewerben.
Ich zähle auf Ihre Unterstützung und bedanke mich für Ihr Interesse!
Michael Knape, Bürgermeister
-5-
Aus dem Rathaus
Glückwünsche
Allen Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt, die zwischen dem 24.01.2013 und 20.02.2013 Geburtstag hatten, gratuliere ich nachträglich im Namen aller Stadtverordneten und Mitarbeiter der Stadtverwaltung. Insbesondere
Frau Waltraut Lehmann zum 71., Frau Ilse Nolden zum 86.,
Frau Waltraut Stahn zum 76., Frau Magdalena Strehl zum
89., Herrn Dieter Grieß zum 75., Frau Karin Bothe zum 68.,
Frau Ingeborg Feller zum 79., Herrn Rudolf Hermannn zum
78., Herrn Horst Schwerdt zum 75., Frau Sybilla Lieblang
zum 74., Herrn Günter Matthes zum 72., Frau Renate Meyer zum 87.,
Frau Ursula Zimmermann zum 66., Frau Ingrid Gerlach zum 65., Herrn
Kurt Klemm zum 68., Frau Charlotte Krüger zum 80., Herrn Georg Stachen zum 75., Herrn Ernst-Günter Vetter zum 78., Herrn Karl-Heinz Vetter zum 78., Herrn Hans-Dieter Wittke zum 78., Frau Rita Göse zum 73.,
Herrn Gottfried Bär zum 71., Herrn Günter Brunkow zum 78., Herrn Horst
Krex zum 65., Frau Irma Stachen zum 69., Herrn Werner Brunner zum
86., Frau Ingrid Mix zum 78., Frau Ingrid Müller zum 72., Herrn Lutz Bergmann zum 69., Herrn Siegmund Bölke zum 77., Frau Gisela Buhle zum
66., Herrn Hans Buhle zum 71., Frau Johanna Lemke zum 86., Frau
Theresia Willert zum 78., Herrn Manfred Lüllwitz zum 70., Frau Brigitte
Weber zum 69., Frau Edeltraud Zerning zum 74., Frau Gudrun Witzer
zum 71., Herrn Dietrich Guderian zum 73., Frau Ilse Heinrich zum 83.,
Frau Renate Höppner zum 78., Frau Ilona Wichmann zum 76., Frau Renate
Gärtner zum 71., Herrn Manfred Legeler zum 74., Frau Rita Weichmann
zum 73., Herrn Günter Willert zum 82., Frau Elli Wricke zum 65., Herrn
Hans Rothe zum 85., Frau Waldtraut Ruhle zum 83., Herrn Edmund
Wasilewski zum 78., Herrn Reinhard Baatzsch zum 88., Frau Irmgard
Bartnik zum 73., Frau Marianne Behnke zum 70., Frau Gerda Gerst zum
79., Frau Helga Noeltge zum 70., Herrn Horst Ulrich zum 73., Frau Karin
Bräuer zum 70., Herrn Horst Zahlmann zum 72., Herrn Rudi Kulp zum 83.,
Frau Hilda Proksch zum 92., Herrn Manfred Schmidt zum 71., Herrn Horst
Garske zum 79., Herrn Siegfried Gruhn zum 75., Herrn Heinz Schulze
zum 78., Herrn Werner Braunroth zum 83., Herrn Hartwig Reuter zum
70., Frau Ingeborg Schmidt zum 75., Frau Herta Funke zum 86., Frau
Nr. 02/13
Waltraud Neitzke zum 92., Herrn Heribert Stibitz zum 77., Frau Bärbel
Wessely zum 69., Herrn Karl Wessely zum 76., Herrn Kurt Heinrich zum
81., Frau Emma Kirschke zum 87., Herrn Klaus Liebherr zum 70., Frau
Gerda Redlich zum 80., Frau Maria Wichmann zum 79., Herrn Dieter Marx
zum 76., Frau Dorothea Adam zum 76., Herrn Gerhard Günzel zum 74.,
Frau Erna Schöle zum 88., Frau Brigitte Stolze zum 72., Frau Thea Viehrig
zum 85., Herrn Horst Werder zum 78., Herrn Fred Rehwinkel zum 69.,
Herrn Günter Jahn zum 72., Herrn Uwe Löffler zum 69., Herrn Karl Freiberg zum 78., Frau Heidelind Kilmer zum 65., Frau Irmela Pokora zum 68.
und Herrn Günter Eiserbeck zum 75. Geburtstag.
Heute erhalten Frau Frieda Mühlig zum 92., Frau Elisabeth Renner zum
94. und Frau Gertraud Schulze zum 73. Geburtstag die allerbesten Glückwünsche.
Michael Knape, Bürgermeister
Das Fest der
Diamantenen Hochzeit
feierte das Ehepaar
Theresia und Günter Willert
aus Treuenbrietzen am 16.02.2013
Dazu nachträglich die herzlichsten Glückwünsche
auch im Namen der Stadtverordneten.
Michael Knape, Bürgermeister
Wirtschaftsförderung Treuenbrietzen
Die Industrie und Handelskammer Potsdam führt an jedem zweiten Dienstag im Monat einen Sprechtag für Unternehmer und Existenzgründer im
Rathaus, Zimmer 205 durch. Teilnahme nur nach Anmeldung über Tel.
0331 / 2786205 (IHK) oder das Gewerbeamt der Stadt Treuenbrietzen,
Herrn Beyer Tel. 033748 / 74723.
Bürgeramt Treuenbrietzen
Die Friedhofsverwaltung informiert
Auch in diesem Jahr werden die Friedhofsunterhaltungsgebühren für das Jahr 2012 in Rechnung gestellt. Es handelt sich hierbei um die Friedhöfe
Marzahna, Dietersdorf, Treuenbrietzen-Süd, Frohnsdorf, Klausdorf, Niebelhorst und Lüdendorf. Die Bescheide werden im März 2013 erstellt und
zugesandt.
Friedhofsverwaltung
Die Innere Verwaltung
FB Steuern und Liegenschaften teilen mit
In den vergangenen Tagen haben Sie die Abgabenbescheide der Grundsteuer und Hundesteuer für das Jahr 2013 und die Festsetzung zur Umlage
der Verbandsbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes „Nuthe – Nieplitz“
zur Gewässerunterhaltung für das Jahr 2011 und 2013 erhalten.
Am 15.02.2013 waren die Grund- und Hundesteuern für das I. Quartal 2013
und die Umlage der Verbandsbeiträge zur Gewässerunterhaltung fällig.
Bitte beachten Sie, dass die Debitor-Nummer auf dem Überweisungsauf-
trag immer am Anfang des Zahlungsgrundes stehen muss, damit eine
ordnungsgemäße Buchung Ihrer Zahlung erfolgen kann.
Eine Lastschrifteinzugsermächtigung sichert eine termingerechte Zahlung.
Weiterhin möchten wir darauf hinweisen, dass Anschriften sowie Namensänderungen eines Steuerpflichtigen unverzüglich dem FB Steuern
mitzuteilen sind.
Besonders zu beachten:
Nr. 02/13
-6-
Erhebung von Grundsteuern
Bei Eigentumsübergang von Grundstücken ist der Eigentümer verpflichtet, dies dem Steueramt mit Kopie des Kaufvertrages/Notarvertrages,
Erbscheines bzw. Grundbucheintragung anzuzeigen.
Erhebung von Hundesteuern
Jeder Hundeshalter ist steuerpflichtig. Die Steuerpflicht beginnt mit dem
1. des Kalendermonats, in dem der Hund drei Monate alt wird. Die Anmeldung erfolgt hier im Steueramt, bei der Aufnahme aller Daten (Rasse des
Hundes; Geschlecht; Fellfarbe; Alter) und der Übergabe der gültigen
Hundesteuermarke.
Die Abmeldung eines Hundes erfolgt auch hier im Steueramt.
Bei Abgabe eines Hundes benötigen wir die genaue Anschrift des neuen
Hundehalters und beim Ableben eines Hundes legen Sie uns bitte eine Bescheinigung des Tierarztes vor. Die Hundesteuermarke erhalten wir zurück.
Bei Verlust einer Hundesteuermarke, ist jeder Hundehalter verpflichtet,
sich im Steueramt eine Ersatzhundesteuermarke gegen eine Gebühr von
3,00 EUR abzuholen.
Rückfragen und Veränderungen bezüglich der Grund –und
Hundesteuer sind an die Sachbearbeiter Herr Schulze, Telefon
033748 - 74743 zu richten.
Festsetzung zur Umlage der Verbandsbeiträge des Wasser- und
Bodenverbandes „Nuthe-Nieplitz“ zur Gewässerunterhaltung
Die Festsetzung zur Umlage der Verbandsbeiträge des Wasser- und
Bodenverbandes „Nuthe - Nieplitz“ erfolgt auf der Grundlage der Satzung der Stadt Treuenbrietzen zur Umlage der Verbandsbeiträge des
Wasser- und Bodenverbandes „Nuthe-Nieplitz“ vom 06.12.2011 (Amtsblatt Stadt Treuenbrietzen vom 21.12.2011, Nummer 12).
Veränderungen zur Umlage der Verbandsbeiträge zur Gewässerunterhaltung sind bis zum 01.10. eines jeden Kalenderjahres für das folgende
Veranlagungsjahr mitzuteilen.
Anfragen und Veränderungen zur Umlage der Verbandsbeiträge
sind an die Sachbearbeiterin Liegenschaften, Frau KrämerSchröder, Telefon 033748-74758 zu richten.
Wichtig:
Sollten Sie uns, für die Grund- und Hundesteuer eine Bankeinzugsermächtigung erteilt haben, überprüfen Sie bitte im Feld
„Ihre Bankverbindung“, ob diese auch für die Umlage der
Verbandsbeiträge zur Gewässerunterhaltung erteilt wurde.
Innere Verwaltung, FB Steuern und Liegenschaften
Stellenausschreibung
Die Stadtverwaltung Treuenbrietzen sucht zum 01.03.2012 einen bzw.
eine
Sachbearbeiter/ in für den Bereich Kontrolltätigkeiten
befristet für zwei Jahre und für 20 Stunden pro Woche.
Aufgabengebiet:
Kontrolltätigkeiten im Außendienst/vor Ort
· Überwachung des Verkehrs nach §12 der STVO
· Kontrolltätigkeit hinsichtlich der Einhaltung der Anliegerpflichten, des
Winterdienstes und der Straßenreinigungssatzung
· Kontrolltätigkeiten bezüglich illegaler Müllentsorgung
· Standortermittlung nicht mehr zugelassener Fahrzeuge
· Kontrolle der erteilten Auflagen nach der Sondernutzungssatzung und
Regelungen der Hundesteuersatzung und Hundehalterverordnungen
Anlassbezogene Kontrolltätigkeiten
· Sachverhaltsermittlung (eigenständiges Feststellen von Ordnungswidrigkeiten)/Beweissicherung
· Überprüfung der Einhaltung der Fristen bei ergangenen Fristsetzungen zur Beseitigung/Nachkontrolle
Nachbereitung der Kontrollergebnisse im Innendienst
· Anfertigung von Informationsschreiben mit entsprechender Fristsetzung an die/den Verantwortliche/n (z.B. Grundstückseigentümer)
· Aufbereitung der Halterermittlungen in Flensburg
· Aufbereitung und Übergabe der Verwaltungsvorgänge zum angeschlossenen Verwaltungsverfahren
· Abgabe von Meldungen und Hinweisen an die zuständigen Mitarbeiter bei Feststellungen von Missständen
· Aufbereitung und Übergabe der Verwaltungsvorgänge als Ordnungswidrigkeitsanzeige an die Bußgeldstelle oder im Rahmen von Strafanzeigen an die/den verantwortliche/n Sachbearbeiter/-in im Fachamt
· Zuarbeit zum Widerspruchsverfahren und Zeuge im Rahmen des
Bußgeldverfahrens bzw. angeschlossener Verfahren
Anforderungsprofil:
· abgeschlossene Ausbildung zur/ zum Verwaltungsfachangestellten.
· Kenntnisse des Ortsrechts und der Vollzugsvorschriften,
· Führerscheinklasse B
· erwartet wird ein gutes sprachliches und schriftliches Ausdrucksvermögen, zielorientiertes, selbständiges Arbeiten, Organisationsund Teamfähigkeit, Belastbarkeit, hohe Einsatzbereitschaft sowie
sicheres Beherrschen der gängigen MS-Office-Tools
· eine hohe Kommunikationsfähigkeit und eine überdurchschnittliche
Leistungsbereitschaft,
· darüber hinaus sollten Sie über ein hohes Maß an sozialer Kompetenz verfügen,
· eine strukturierte Arbeitsweise,
· Flexibilität im Umgang mit neuen Aufgaben und Situationen,
· Dienst in wechselnden Schichten (auch in den Abendstunden und
an Wochenenden),
· uneingeschränkte Gehfähigkeit und Bildschirmtauglichkeit,
· Fahrradtauglichkeit.
Wir
-
bieten:
eine vielseitige, abwechslungsreiche Tätigkeit mit Handlungsspielraum.
eine Eingruppierung in die Entgeltgruppe 5 TVöD.
Flexible Arbeitszeiten
Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten
einen modernen Arbeitsplatz in einem schönen historischen Gebäude
Die Stadtverwaltung Treuenbrietzen ist eine modere Verwaltung und ein
familienfreundlicher Arbeitgeber mit 110 Beschäftigten. Als öffentlicher
Dienstherr ist es unser Ziel, für den Bürger die dienstleistungsorientierten
Angebote ständig zu erweitern.
Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen werden gemäß dem
Sozialgesetzbuch IX bei gleicher fachlicher und persönlicher Eignung
berücksichtigt.
Bitte beachten Sie, dass die Bewerbungsunterlagen aus Kostengründen
nicht zurückgeschickt werden. Sollten Sie eine Rücksendung der
Bewerbungsunterlagen wünschen, legen Sie bitte einen ausreichend frankierten Rückumschlag bei. Anderenfalls werden die Bewerbungsunterlagen
nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens vernichtet. Bewerbungskosten
werden nicht erstattet.
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, die
Sie bitte in Papierform oder elektronisch bis zum 25.02.2013 an die
Stadtverwaltung Treuenbrietzen
Amtsleiter Bürgeramt
Herrn Ralf Gronemeier
Großstraße 105
14929 Treuenbrietzen
senden.
Für weitere Auskünfte steht Ihnen Herr Gronemeier unter Tel.- Nr. 033748/
74725 zur Verfügung.
E-Mail: Bü[email protected]
Anke Becker, Kämmerin/Amtsleiterin Innere Verwaltung
Nachruf
Wir erhielten die traurige Nachricht,
dass unser ehemaliger Mitarbeiter
Herr
Heinz Wildenhain
verstorben ist.
Unser tiefes Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.
Michael Knape, Bürgermeister
Stadt Treuenbrietzen
Verkäufe von Grundstücken und Immobilien der
Stadt Treuenbrietzen
Treuenbrietzen, eine idyllische Kleinstadt, verfügt über einen mittelalterlichen Stadtkern und ist Mitglied der AG „Städte mit historischen Stadtkernen“ im Land Brandenburg. Überregional ist Treuenbrietzen durch die
-7Moritat vom „Sabinchen“ als „Sabinchenstadt“ bekannt. Mit seinen ca.
8000 Einwohnern ist Treuenbrietzen Sitz der Verwaltung der Ortsteile
Bardenitz, Brachwitz, Dietersdorf, Feldheim, Frohnsdorf, Lobbese,
Lühsdorf, Marzahna, Niebel, Niebelhorst und Rietz. Die Stadt hat eine
Grundschule und ein Gymnasium, Kindertagesstätten/Horte, Jugendclub,
Bibliothek, Seniorenheime sowie diverse medizinische Einrichtungen.
Durch das sehr ausgeprägte Vereinswesen gibt es vielseitige Kulturund Freizeitangebote. Es sind diverse Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomie vorhanden.Treuenbrietzen befindet sich östlich der Kreisstadt
Bad Belzig (Entfernung ca. 20 km) und südlich der Landeshauptstadt
Potsdam (Entfernung ca. 30 km). Zur Bundesautobahn Berlin-München
sind es ca. 13 km (Anschlussstelle Niemegk).Die Stadt ist sehr gut über
den öffentlichen Personennahverkehr zu erreichen.
Nachfolgendes Angebot war in der letzten Ausgabe der Treuenbrietzener
Nachrichten durch einen redaktionellen Fehler leider nicht korrekt ausgeschrieben. Wir bitten das Versehen zu entschuldigen.
Treuenbrietzen, Kameruner Weg 9
Flur 6, Flurstück 569, Teilfläche ca. 1.020 m², bebaut
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- Das Objekt befindet sich in westlicher
stange
Minde 00 EUR
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Randlage von Treuenbrietzen, ca. 2 km
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N
65.0
vom Stadtzentrum entfernt.
- Das Grundstück ist mit einem
soliden Kindergarten-/Hortgebäude (Baujahr 1940) und
diversen Außenanlagen (Baujahr 1963) bebaut.
- Baubeschreibung: massives,
zweigeschossiges, nicht unterkellertes Gebäude mit Satteldach, Grundfläche ca. 308
m², Außenanlagen tlw. unterkellert, ca. 94 m² Grundfläche,
außen Mauerwerk mit Putz
und Anstrich,
- Außenanlage: teilweise Hofund Gehwegbefestigung,
- Erschließung: Strom, Wasserund Abwasser sowie Telekommunikation,
- leer stehend,
- Gesamtgröße des Flurstücks:
14.085 m², Preis auf Anfrage,
- bei einem Teilflächenerwerb
fallen zusätzlich Vermessungskosten an,
- in der Nähe der Bundesstraße B 102 gelegen, Einkaufsmöglichkeiten
und Gastronomie vorhanden
Mindestangebot: 98.500 EUR
Treuenbrietzen, Leipziger Straße 202
Flur 1, Flurstück 121, Größe 1.080 m², bebaut
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stang
- sehr schönes gut erhaltenes Haus
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aus dem Jahr 1920
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198.00
- es handelt sich um ein massives, zweigeschossiges, voll
unterkellertes Gebäude mit
steilem Satteldach
- zentrale Lage an der Bundesstraße B 2
- Zufahrt von der Gertraudstraße
- unmittelbare Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomie
vorhanden
- das Haus ist komplett an eine
Kinder- und Jugendeinrichtung
vermietet
Mindestangebot: 220.000 EUR
Treuenbrietzen, Burgwallstraße 1, Haus II
Flur 3, Flurstück 60 Teilfläche, Größe ca. 700 m²,
bebaut
- massiver Klinkerbau
- das Gebäude wurde bis
Ende 2007 als Gymnasium
genutzt
- das Grundstück ist voll erschlossen
Nr. 02/13
Sabinchen-Festspiele
07. - 16. Juni 2013
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sehr gut für eine gewerbliche Nutzung geeignet
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teilweise an Vereine vermietet
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EUR
58.000
Kaufpreis zzgl. Vermessungskosten
Mindestangebot: 63.000 EUR
Treuenbrietzen, Vogelgesangstraße 28
Flur 2, Flurstück 942, Größe 832 m², teilbebaut
- Sehr ruhige Wohnlage inmitten des historischen Stadtkerns (Sanierungsgebiet).
- Das Grundstück ist teilweise
bebaut. Die Bebauung kann
überwiegend abgebrochen
werden, wobei der Erhalt des
rückwärtigen Stallgebäudes
wünschenswert ist.
- Ortstypisch bebaubar in geschlossener
Bauweise
(straßenbegleitende Baulückenschließung).
- Eigentumsförderung über Investitionsbank des Landes Brandenburg
(Grundförderung zzgl. Zulagen) möglich.
Mindestangebot: 31.700 EUR
Treuenbrietzen, Vogelgesangstraße 42
Flur 2, Flurstück 2, Größe 514 m², unbebaut
- Sehr ruhige Wohnlage inmitten des historischen Stadtkerns
(Sanierungsgebiet).
- Ortstypisch bebaubar in geschlossener Bauweise (straßenbegleitende Baulückenschließung).
- Eigentumsförderung über Investitionsbank des Landes Brandenburg
(Grundförderung zzgl. Zulagen) möglich.
Mindestangebot: 15.420 EUR
Treuenbrietzen, Vogelgesangstraße 64
Flur 2, Flurstück 516, Größe 237 m², bebaut
- Sehr ruhige Wohnlage inmitten des historischen Stadtkerns
(Sanierungsgebiet).
- Vorgesehen als prioritäres Objekt der Altstadtsanierung mit geplantem hohen Förderzuschuss.
- Objekt als Wohnung zur Eigennutzung oder für Mietwohnungen in unterschiedlichen Zuschnitten geeignet. Es besteht umfassender
Sanierungsbedarf.
- Ergänzend zur Städtebauförderung ist eine Eigentumsförderung über
die Investitionsbank des Landes Brandenburg (Grundförderung zzgl.
Zulagen) möglich.
Mindestangebot: 6.500 EUR
Treuenbrietzen, OT Frohnsdorf, Karl-Marx-Straße 1
Flur 32, Flurstücke 79 und 78, Größe 733 m², unbebaut
- bebaubar mit Garagen, keine Wohnbebauung
- Objekt ist komplett mit einem massiven Zaun eingezäunt
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- Objekt ist erschlossen
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- Verpachtung ist ebenfalls möglich
6.600 E
Mindestangebot: 7.500 EUR
Treuenbrietzen, OT Dietersdorf
Flur 1, Flurstücke 18/2 Teilfläche, Größe ca. 4.000 m², unbebaut
- bebaubar mit straßenseitiger Wohnbebauung oder mit nicht störendem Gewerbe möglich
- sehr ruhige Wohnlage in einer Nebenstraße
- große Garten-, Acker- und Grünlandfläche am Grundstück
Mindestangebot: 10 EUR/m²
Treuenbrietzen, OT Dietersdorf
Flur 1, Flurstück 149, Größe 6.889 m², bebaut
- bei dem Grundstück handelt es sich um eine Gaststätte mit Wohnung
und großzügiger Freifläche
- die Wohnung besteht aus drei Zimmern mit Küche, Bad und Flur
- die Gaststätte grenzt unmittelbar an dem örtlichen Freibad und wird
mit einer Holzheizung beheizt (Schwerkraft)
- Baujahr 1977, komplette Erneuerung der Gaststätte in 2003
- Parkplätze sind reichlich vorhanden/Vermietung möglich
Mindestangebot: 44.500 EUR
-
Miet-/Pachtangebote der Stadt Treuenbrietzen
Garten in Treuenbrietzen, Flur 3, Flurstück 294
(Burgwallstraße, hinter der Stadthalle)
- 540 m² Grünfläche in ruhiger Lage zur Gartennutzung und Erholung
jährlicher Pachtpreis: 180 EUR
Nr. 02/13
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Sabinchen-Festspiele
07. - 16. Juni 2013
Interessenten melden sich bitte bei:
Stadtverwaltung Treuenbrietzen
Liegenschaften, Frau Krämer oder Frau Becker,
Großstraße 105, 14929 Treuenbrietzen
Tel. (033748) 747-58 oder -55
Eine Besichtigung ist nach telefonischer Vereinbarung möglich.
Attraktive Mietangebote der Treuenbrietzener
Wohnungsbaugesellschaft mbH
Mietwohnungen
in Treuenbrietzen
Albert-Schweitzer-Str. 18 c
Räume:
2 Zi. im 2. OG
Objektgröße: 42,08 qm
Mietpreis:
205,00 € kalt zzgl. NK + 3 NKM Kaution
Albert-Schweitzer-Str. 18 c
Räume:
4 Zi. im 1. OG
Objektgröße: 73,12 qm
Mietpreis:
330,00 € kalt zzgl. NK + 3 NKM Kaution
Albert-Schweitzer-Str. 28 e
Räume:
3 Zi. im EG
Objektgröße: 59,67 qm
Mietpreis:
290,00 €kalt zzgl. NK + 3 NKM Kaution
Bemerkung: Vermietung ab April 2013 möglich
Leipziger Str. 200
Räume:
4 Zi. im 1.OG
Objektgröße: 72,48 qm
Mietpreis:
365,00 € kalt zzgl. NK + 3 NKM Kaution
Bemerkung: Vermietung ab Februar 2013 möglich
Großstr. 53
Räume:
4 Zi. im 2.OG
Objektgröße: 75,69 qm
Mietpreis:
372,00 € kalt zzgl. NK + 3 NKM Kaution
Johanniterstr. 16
Räume:
4 Zi. im EG
Objektgröße: 90,32 qm
Mietpreis:
413,67 € kalt zzgl. NK + 3 NKM Kaution
Bemerkung: WBS erforderlich
Johanniterstr. 17
Räume:
3 Zi. im 2. OG
Objektgröße: 73,43 qm
Mietpreis:
328,23 € kalt zzgl. NK + 3 NKM Kaution
Bemerkung: WBS erforderlich
Zu erfragen unter Tel.: 033748 / 15538 Treuenbrietzener Wobau GmbH
Aktuelles aus der Wirtschaft
Wirtschaftsforum Potsdam-Mittelmark
Angebote für Unternehmer
Sie möchten erweitern, bauen, investieren, Personal einstellen oder gründen und haben Fragen? Kommen Sie zum Beratertag! Für Existenzgründer, Freiberufler und Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft bieten
wir individuelle Beratungs- und Betreuungsangebote im Rahmen des monatlich stattfindenden Beratertages, unter anderem zu folgenden Themen:
·
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Unternehmensgründung und –ansiedlung
Erweiterungsinvestitionen und Förderprogramme
Arbeitskräftegewinnung
Verwaltungs- und behördliche Angelegenheiten
Vermittlung zuständiger Ansprechpartner im Netzwerk
Sie finden uns jeweils am letzten Dienstag im Monat abwechselnd imTGZ
in Bad Belzig und im TZ Teltow. Die Beratung ist kostenlos. Eine vorherige
Anmeldung wird erbeten bei Frau Matthes (ILB); Tel.: 0331 660-1694;
[email protected]
(PM)
Treffpunkt Wirtschaft
In der Veranstaltungsreihe „Treffpunkt Wirtschaft PM“ bieten wir Gründern und Unternehmern eine Informations-, Kommunikations- und Aktionsplattform. Unser Anliegen ist, Ihnen durch interessante Vorträge mit lebendigen Praxisbeispielen von Unternehmern für Unternehmer aktuelle
Informationen zu geben, damit Sie Probleme schneller erkennen, Chancen besser nutzen können und somit erfolgreicher am Markt agieren. Der
informelle Austausch und anregende Gespräche untereinander in angenehmer Atmosphäre runden die informativen Abende ab.
Datum
Di., 26. Februar 2013
Do., 21. März 2013
Di., 26. März 2013
Di., 30. April 2013
Di., 28, Mai 2013
Do., 6. Juni 2013
Di., 25. Juni 2013
Di., 30. Juli 2013
Di., 27. August 2013
Do., 29. August 2013
Di., 24. September 2013
Di., 29. Oktober 2013
Di., 26. November 2013
Do., 28. November 2013
Ort
TZ Teltow
Linthe
TGZ Bad Belzig
TZ Teltow
TGZ Bad Belzig
Kloster Lehnin
TZ Teltow
TGZ Bad Belzig
TZ Teltow
Beelitz
TGZ Bad Belzig
TZ Teltow
TGZ Bad Belzig
Stahnsdorf
Treffpunkt Wirtschaft
Treffpunkt Wirtschaft
Treffpunkt Wirtschaft
Treffpunkt Wirtschaft
Veranstaltungsorte:
· Technologie- und Gründerzentrum „Fläming” GmbH, Brücker Landstraße 22 b, 14806 Bad Belzig, Tel. 033841 / 65-400; Fax: 033841 /
65-403; Email: [email protected]; Internet: www.tgz-belzig.de
· Technologiezentrum Teltow GmbH, Potsdamer Straße 18 a, 14513
Teltow; Tel. 03328 / 430-200; Fax: 03328 / 430-202; Email: [email protected]; Internet: www.tz-teltow.de
Wissenswertes
Bereitschaftsdienst der WWN Wasserwirtschaftsgesellschaft Nieplitztal mbH
Der Bereitschaftsdienst der WWN Wasserwirtschaftsgesellschaft
Nieplitztal mbH ist außerhalb der festgelegten Arbeitszeit (Arbeitszeit:
Montag bis Donnerstag von 6:30 Uhr - 15:30 Uhr und Freitag von 6:30
Uhr - 12:00 Uhr) für den Bereich Versorgung (Trinkwasser) unter
der Ruf-Nr. 03 37 48/ 1 52 17 und für den Bereich Entsorgung (Abwasser) unter der Ruf-Nr. 03 37 48/ 7 02 75 zu erreichen.
Müller, Meinusch - Geschäftsführer
Havariedienste
Wasser-Zweckverband Jüterbog/Fläming: 03372 / 41790
Eon/Edis-AG: 0180 / 1213140
EMB Erdgas Mark Brandenburg GmbH: 0331 / 7495 330
Stadtverwaltung Treuenbrietzen (Straßenbeleuchtung, Straßenschäden): 033748 / 74710
Die Öffnungszeiten der Beratungsstellen entnehmen Sie bitte den Aushängen im Bürgeramt, Seniorenzentrum oder dem Fläming-Echo.
Öffnungszeiten unserer öffentlichen Einrichtungen
Sprechzeiten Rathaus
Montag
nach Vereinbarung
Am Montag ist das Rathaus ab 12:00 Uhr geschlossen.
Dienstag
09:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Mittwoch
nach Vereinbarung
Donnerstag
09:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Freitag
nach Vereinbarung
Erweiterte Sprechzeiten des Bürgeramtes für die Bereiche Meldewesen, Gewerbe und soziale Angelegenheiten: zusätzlich Donnerstag von
13:00 bis 17:00 Uhr.
Stadtinformation Treuenbrietzen
Montag
09:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Dienstag
09:00 Uhr 12:00 Uhr und 12:30 Uhr bis 18:00 Uhr
Mittwoch
09:00 Uhr 12:00 Uhr und 12:30 Uhr bis 16:00 Uhr
Donnerstag
09:00 Uhr 12:00 Uhr und 12:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Freitag
09:00 Uhr bis 14:00 Uhr
Bibliothek
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Großstraße 1 in Treuenbrietzen
geschlossen
11:00 Uhr bis 17:00 Uhr
geschlossen
11:00 Uhr bis 17:00 Uhr
11:00 Uhr bis 17:00 Uhr
14:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Blutspende 2013
Am 21.03.2013 findet von 15.00 – 19.00 Uhr die nächste Blutspende im
Bürgerhaus „Alte Feuerwehr“ in der Breiten Straße statt. Wir möchten
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Nr. 02/13
hiermit den Treuenbrietzenern für die rege Teilnahme danken.
Sabinchen-Festspiele
07. - 16. Juni 2013
E. Meyer
Ergebnisse, denn wir konnten den Dienstag als Ausleihtag nicht absichern.
Rentenberatung
Das Versicherungsamt des Landkreises Potsdam-Mittelmark wird künftig
keine Außensprechstunden in Ämter und Gemeinden vorhalten.
Die Bürger Ihrer Gemeinde können die Sprechzeit des Landratsamtes,
dienstags von 09:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 17:00 Uhr in Bad Belzig,
Papendorfer Weg 1 nutzen. Beraten wird zu Fragen bei der Rentenantragstellung, der Antragsaufnahme für Maßnahmen der gesundheitlichen
Rehabilitation, der Kotenklärung zur Prüfung des Versicherungsanspruches
und zum Versicherungsverlauf sowie Erläuterungen von Leistungsbescheiden. Es werden amtliche Beglaubigungen von Unterschriften, eidesstattlichen Erklärungen und Zeugenerklärungen sowie Kopien von Dokumenten für sozialversicherungsrechtliche Zwecke vorgenommen.
Auch können die Beratungsstellen der Deutschen Renten Versicherung
Berlin Brandenburg und deren Versicherungsberater kontaktiert werden.
Beratungsstellen:
Bad Belzig, Magdeburger Straße 22, Tel. 033841 / 6228-0, Fax: 6228-1
Email: [email protected]
Meißner, Fachdienstleiterin FB 5 Fachdienst Soziales und Wohnen,
Besondere soziale Leistungen des Landkreis Potsdam Mittelmark
Nächster Hilfstransport nach Rumänien
Der Verein „Hilfe für Rumänien und anderer Länder“ möchte den nächsten Hilfstransport im März 2009 nach Baia Mare schicken.
Die Sachen werden dort in sozialen Einrichtungen wie Kinderheime, Altenheime und in den umliegenden Dörfern an bedürftige Familien verteilt.
Der Transport soll auch dieses Mal wieder voll beladen sein, wozu jeder
beitragen kann. Benötigt werden Lebensmittel, Spielzeug, Couch, Oberbekleidung für Kinder und Erwachsene, Waschmaschinen, Schleudern,
Kühlschränke Nähmaschinen, Kinderwagen, Betten, Fahrräder, Matratzen,
Decken, Geschirr, Haushaltsgeräte wie Mixer u. a., Schreibutensilien, Bettwäsche, Handtücher, kleinere Möbel Regale für Bücher, Handwerkzeug.
Alle Sachen müssen funktionstüchtig und in hygienisch einwandfreiem Zustand sein.
Verschmutzte oder defekte Sachen gefährden den gesamten Transport,
denn bei Kontrollen drohen hohe Strafen und der gesamte Transport
wird zurückgeschickt.
Bitte alles sicher in Paketen oder stabile (transportfähige) Säcken für
den LKW-Transport verpacken. Hilfreich für die Verteilung ist eine Kennzeichnung, z. B. „Damensachen Gr. 40/42“ oder „Mädchen 3-5 Jahre“.
Da die Transportkosten noch nicht abgesichert sind, bitten wir alle
Spender, von Sachspenden sich durch einen finanziellen Beitrag an den Transportkosten zu beteiligen. Jeder Euro hilft!
Für Geld- und größere Sachspenden können Spendenbescheinigungen
ausgestellt werden.
Spendenkonto Deutsche Bank Jüterbog, BKZ: 120 700 00, Konto: 38 54 767
Neues aus den Bücherregalen
Romane, Thriller, Historie
Manicka, Rani: „Töchter des Monsuns“
Reilly, Matthew: „Ice Station“
Cordy, Michael: „Lucifer“
Danella, Utta: „Der Kuss des Apollo“
Rütter, Martin: „Wie immer Chefsache“ (Neues vom Hundetrainer)
Konsalik, Heinz: „Der Jade-Pavillon“
Meyer, Kai: „Der Rattenzauber“
Pilcher, Rosamunde: „Sommer am Meer“
Jugendbücher
„50 Cent - Playground“ Jugendproblematik
Condie, Ally: „Die Ankunft“ (Bd.3)
-grips gewinntDas Schülerstipendium
Wie bewirbst du dich?
1. Deine Bewerbungsunterlagen schickst du bis 15. März 2013 an:
Grips-Büro, Joachim Herz Stiftung
Langenhorner Chaussee 384, 22419 Hamburg
2. Die Jury sichtet alle Bewerbungen, zählst du dazu, wirst du zu einem
Gespräch eingeladen.
3. Bist du dabei, beginnt deine Förderung am 1. September 2013
Antragsformulare und alle Infos unter: www.grips-stipendium.de
Wechselnde Ausstellung des
Malkurses
„Kreativ mit Pinsel und Farbe“
unter Leitung von G. Hartig
Zurzeit sind Bilder von Herrn Jürgen
Weise und Frau Christel Wasmund,
beide wohnhaft in Treuenbrietzen,
zu sehen.
Die Ausstellung kann immer zu den
bekannten Öffnungszeiten der Bibliothek besucht werden.
K. Coenen-Seehaus
Vereine / Verbände / Parteien
Ansprechpartner in Treuenbrietzen: Sybille Menyes, Johanniter Str. 4
Tel. 033748/ 10231
Ansprechpartner in Jüterbog:
Ingrid Lehmann, Oberhag 59
03372/ 432366
Die Annahme der Spenden erfolgt in Treuenbrietzen, in der Johanniterstraße
auf dem Gutshof im Gebäude mit dem roten Band (ehemals Kuhstallgebäude):
Mittwoch:
06.03.2013
15:00 – 16:00 Uhr
Sonnabend:
09.03.2013
10:00 – 12:00 Uhr
Sonntag:
10.03.2013
10:00 – 12:00 Uhr
Mittwoch:
13.03.2013
15:00 – 16:00 Uhr
Sonnabend:
15.03.2013
10:00 – 12:00 Uhr
Sonntag:
16.03.2013
10:00 – 12:00 Uhr
Mittwoch:
20.03.2013
15:00 – 16:00 Uhr
Sonnabend
23.03.2013
10:00 – 12:00 Uhr
Sonntag:
24.03.2013
10:00 – 12:00 Uhr
Beim Beladen würden wir uns über freiwillige Helfer sehr freuen!
Sybille Menyes
Bibliotheksnachrichten
STATISTISCHES 2012
Arbeitsergebnisse der Albert-Schweitzer-Grundschule
-BibliothekIn der Schulbibliothek konnten für das Jahr 2012 1.696 Ausleihen
verbucht werden. 126 aktive Leser von der 2. bis 6. Klasse - 31 Neuanmeldungen aus den 1. Klassen. Wir freuen uns riesig über diese tollen
JAHRESMITGLIEDERVERSAMMLUNG des Kinovereins e. V.
Treuenbrietzen
Liebe Kinofreundinnen und Kinofreunde,
am Freitag, den 22.03.2013 laden wir um 19.00 zu unserer diesjährigen
Jahreshauptversammlung ins Kino Treuenbrietzen herzlich ein.
Anträge an die Mitgliederversammlung (z. B. Satzungsänderungen,
Änderungen der Tagesordnung, o. ä.) können bis zum 15.03.2013 in
schriftlicher Form beim Vorstand eingereicht werden.
Bitte nutzt dieses Forum, um Euch über das Vereinsleben und die weitere Entwicklung zu informieren und Verbesserungen vorzuschlagen.
TAGESORDNUNG:
1.
Begrüßung und Feststellung der satzungsgemäßen Ladung
2.
Vorstellen des Präsidiums, Beschlussfassung über die Tagesordnung und Versammlungsleitung
3.
Übernahme der Versammlungsleitung
4.
Bericht der Vereinsvorsitzenden Gudrun Böttcher zum Jahr 2012
5.
Bericht der Kassenwarts Thomas Schierwald zum Jahr 2012 und
zum Haushaltsplan für das Jahr 2013
6.
Bericht des Vorsitzenden Kassenprüfers Reinhard Schlomach zum
Jahr 2012
7.
Bericht des Vorsitzenden des Rechtsausschusses Dr. Detlef Schmidt
- Kunter
8.
Anträge an die Mitgliederversammlung - Satzungsänderungen u. a.
9.
Diskussion
10. Beschlüsse zum
Nr. 02/13
- 10 -
Sabinchen-Festspiele
07. - 16. Juni 2013
10.1
10.2
10.3
11.
Bericht der Vereinsvorsitzenden
des Kassenwarts
den Anträgen
Schlussworte des Vorsitzenden
Auch alle Bürger unserer Stadt die nicht Mitglied im Verein sind, und den
das Kino und die Kulturarbeit eine Herzenssache ist, sind herzlich eingeladen.
Diese Meisterschaft stellt gleichzeitig die Qualifizierung zur Teilnahme an
den Kreismeisterschaften dar, welche dann am Samstag, dem 20. April
2013 ebenfalls in der Stadthalle Treuenbrietzen stattfinden.
Wir wünschen allen Turnerinnen und Turnern viel Erfolg!
Preisskat am 12. Januar 2013
Am 12. Januar 2013 fand im Vereinsheim unser diesjähriges Preisskatturnier statt. Insgesamt gab es 16 Teilnehmer. Der erste Platz ging mit
1944 Punkten an unser ehemaliges Vereinsmitglied Gerhard Günzel. Er
war als einziger Gastspieler angetreten. Den zweiten Platz belegte mit
1718 Punkten Klaus-Dieter Bräsigk, den dritten Platz erzielte Ulrich Weiß
mit 1676 Punkten. Wir gratulieren!
Der Vorstand
Treuenbrietzener Tennisclub Blau – Weiß 91
Terminkalender 2013
Unsere Jahreshauptversammlung findet am 22. Februar statt. Wir treffen uns um 19 Uhr im Vereinsheim. Alle Mitglieder sind hiermit herzlich ein
geladen.
Auf seiner letzten Sitzung hat der Vorstand die Termine für die neue
Saison festgelegt:
- 09. Mai: Saisoneröffnung mit lockerem Vatertagsturnier
- 25. Mai: Ü46-Turnier, die etwas älteren Herren suchen Ihren Meister
- 29. Juni: Mix-Turnier, gemischte Doppel im Vergleich
- 30. Juni: Tag der offenen Tür, jeder kann sein Talent testen
- 13./14. Juli: Doppelmeisterschaft, Herren ermitteln das beste Duo
- 24. August: Ü58-Turnier, der Oldie-Meister wird gesucht
- 07./08. September: TTC Open, offene Einzelmeisterschaft der Herren
- 14./15. September: Damenturnier, die Damen ermitteln Ihre Meisterin
- 21./22. September: Jugendturnier, der beste Jugendliche wird gesucht
- 03. Oktober: Ü46-Ost-West-Vergleich, ein Team aus Berlin ist zu Gast
Zuschauer sind zu allen Veranstaltungen immer herzlich willkommen.
Die DEKRA Potsdam hat uns zwei Alu-Schleppnetze gesponsert. Auf
Initiative von Kay Höhne, Mitarbeiter der Firma; kam der Kontakt in diesem
Jahr zustande. Wir bedanken uns im Namen aller Mitglieder.
Der Vorstand wünscht allen Tennisfreunden eine erfolgreiche und
verletzungsfreie Saison.
Fasching am 26. Januar 2013
Am Samstag, dem 26. Januar 2013 fand im „Treffpunkt“ unser diesjähriger Fasching statt. Er stand diesmal unter dem Motto „Treuenbrietzener
Filmfestspiele“. Wie auch im letzten Jahr waren Thema und Dekoration
des Saals bestens aufeinander abgestimmt. Zwischen Filmplakaten, Filmrollen, Scheinwerfern, Leinwand und mehr konnten wir z. B. Figuren aus „Ice
Age“, „Shrek“, „Sherlock Holmes“ und „Mary Poppins“ begrüßen. Auch Piraten, Musketiere, Kreuzritter, Bollywood und noch viele andere schöne Kostüme waren vertreten. In gemütlicher Runde wurde ausgiebig getanzt und
gelacht. Für besonderen Spaß sorgte die Showeinlage á la „Sister Act“. Die
Wahl der schönsten Kostüme wurde in diesem Jahr erstmals nicht von einer
Jury, sondern über
Publikumsabstimmung
vorgenommen.
Siegerin wurde weil zweimal vertreten in doppelter Ausführung - „Fiona“ aus
dem Film „Shrek“. Wir
danken an dieser
Stelle dem Kinoförderverein und allen fleißigen Helfern, die
zum guten Gelingen
beigetragen haben.
Bernd Vägler, Vorstand
Mitteilungen des MTV 1861
Treuenbrietzen e.V.
MITGLIEDERVERSAMMLUNG MTV 1861 Treuenbrietzen e. V.
Freitag, 22. März 2013 um 19:30 Uhr im Bürgerhaus
Treuenbrietzen
Liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde,
hiermit laden wir euch herzlich zu unserer diesjährigen Jahresmitgliederversammlung im Bürgerhaus „Alte Feuerwehr“ Treuenbrietzen am Freitag, 22. März 2013 um 19:30 Uhr ein.
Es gibt wie immer Informationen zum Vereinsleben, zum Finanzstatus
und Haushaltsplan. Ihr könnt die Versammlung gern dazu nutzen, besondere Höhepunkte Eurer Sportgruppen vorzustellen, auf Probleme hinzuweisen oder Verbesserungen vorzuschlagen.
Anträge an die Mitgliederversammlung (z. B. Satzungsänderungen, Änderungen der Tagesordnung o. ä.) können bis zum Freitag, 08. März
2013 in schriftlicher Form beim Vorstand eingereicht werden.
weitere anstehende Termine:
2. und 3. März 2013
2. Brandenburger Sport- u. Fitness-Kongress in
Lindow/Mark (Veranstalter: MTB)
Teilnahme einiger Übungsleiter vom MTV
15. und 16. März 2013 Teilnahme am Staffelwettschwimmen „Nacht der
langen Bahnen“ in der Flämingtherme in Luckenwalde
Start: 21 Uhr
Terminvorschau:
Juni 2013
8. Juni 2013
September 2013
November 2013
16. November 2013
Folgender Ablauf ist derzeit geplant:
1. Begrüßung
2. Vorstellen des Präsidiums und Beschlussfassung über die Tagesordnung
3. Übernahme der Versammlungsleitung
4. Bericht des 1. Vorsitzenden
5. Bericht der Kassenwartin 2012 und Entwurf des Haushaltsplanes 2013
6. Bericht der Kassenprüfer
7. Anträge an die Mitgliederversammlung
8. Ehrungen
9. Diskussion
10.Beschlüsse zu den Berichten des 1. Vorsitzenden, der Kassenwartin
und den Anträgen
11. Schlusswort des 1. Vorsitzenden
Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme.
Frühjahrsmeisterschaften Samstag, 23. März 2013
Die Frühjahrsmeisterschaften im Gerätturnen für die Jungen und Mädchen der Altersklassen und Vorschule finden in diesem Jahr am Samstag, dem 23. März 2013 in der Stadthalle Treuenbrietzen statt.
Zentrale Sportabzeichenabnahme
Sabinchenlauf des MTV 1861 Treuenbrietzen im
Rahmen der Sabinchenfestspiele
Ort: Treuenbrietzen
XXV. Treuenbrietzener Turnfest und 4. Brandenburgische Mehrkampfmeisterschaften
Herbstmeisterschaften des MTV 1861
Treuenbrietzen im Turnen
Ort: Treuenbrietzen, Stadthalle
Pokalturnen in Michendorf
Die Terminübersicht für dieses Jahr ist auch wieder im Internet
(www.treuenbrietzen.de -> Kultur & Freizeit -> Vereine -> MTV 1861
Treuenbrietzen) zu finden.
Dajana Hellenberg, Schrift- und Pressewart
Der Verein der Rassekaninchenzüchter feierte am 06.01.
2013 sein 100 jähriges Bestehen
An der Veranstaltung nahmen ab 10:00 Uhr, der Bürgermeister der Stadt
Treuenbrietzen Herr Michael Knape, der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Herr Michael Mrochen sowie der Vorsitzende des Heimatvereins Treuenbrietzen Herr Wolfgang Ucksche teil. Vom Verein der Rassekaninchenzüchter D 679 Brück waren die Vertreter der Zuchtfreund Dieter
Stolle erschienen. Der Vorsitzende des Vereins der Rassekaninchenzüchter
D 224 Treuenbrietzen Frank Woßmann eröffnete die Festveranstaltung und
begrüßte die Ehrengäste und alle Züchter. Die Festschrift des Vereins wurde vom Zuchtfreund Rudolf Werner verlesen und dann an die Gratulanten
überreicht. Ein besonderer Dank gilt der Gaststättenleitung Bernd Kuklinski
und Karin Fester, für die gute Bewirtung der Gäste und Zuchtfreunde.
- 11 Der Bürgermeister Michael Knape und auch die anderen Gäste würdigten
die geleistete Arbeit in all den Jahren des Bestehens des Vereins. Auch
wurde das Desinteresse der Bürgerschaft und der Jugend im Stadtbereich
Treuenbrietzen und Umgebung bemängelt. Die Kaninchen sind sinnvolle
verwehrter von Abfällen aus Haus , Hof und Garten. Das weiße Fleisch der
Kaninchen ist sehr schmackhaft und gesund. Im Verein wird in den Versammlungen über die Entwicklung, die Fütterung sowie die Aufzucht von
Jungtieren gesprochen und es werden wichtige Tipps und Hinweise diesbezüglich gegeben. Wir würden uns sehr freuen, wenn sich wieder mehr
Interessenten für dieses schöne und sinnvolle Hobby der Kaninchenzucht
und Haltung finden würden. Die Versammlungen oder Ausstellungstermine
werden in der Presse und im Amtsblatt der Stadt Treuenbrietzen gegeben.
In diesem Jahr finden wie folgt Versammlungen und Ausstellungen statt. Am
16.03.2013 findet um 19:00 Uhr in der Gaststätte Reuter am Heimatmuseum
die Auswertung des Ausstellungswesens 2012 statt. Es wird über den
Einsatz der Zuchttiere im Zuchtjahr 2013 gesprochen. Am 15.06.2013 findet
die Versammlung, ab 20:00 Uhr in der Berliner Chaussee 40 statt. Dort
werden Hinweise für die Aufzucht der Jungtiere und deren Kennzeichnung
gegeben und die Landesverbandstagung der Rassekaninchenzüchter ausgewertet. Die Jungtierausstellung aus Anlass des 100. jährigen Bestehens
des Vereins, findet am 17. und 18. August 2013 in der Großstraße 92 statt.
Diese Ausstellung dient als Vorauslese für die im Herbst stattfindenden
Schauen auf Landesebene und in den Umliegenden Vereinen. Am 05.10.2013
findet die Herbsttischbewertung ab 8:00 Uhr in der Berliner Chaussee 40
statt. Hier werden die Zuchtgruppen (4 Tiere) für weitere Schauen zusammengestellt. Alle Jahre wieder findet im Dezember (14.12.2013) die Auswertung des Zuchtjahres 2013 um 19:00 Uhr in der Gaststätte Reuter am
Heimatmuseum statt. Dabei wird der Arbeitsplan für das Zuchtjahr 2014
entworfen. Im Anschluss der Versammlung gibt es ein gemütliches Beisammensein der Züchter und deren Familienangehörigen.
Der Vorstand
TSV – Infos Februar 2013
Ergebnisse Hallenfußball
B-Junioren
1. SV Babelsberg 03
2. SG TBN I
3. SG Beelitz/Saarmund
4. SG TBN II
EMB - Cup
D-Junioren
1. GW Piesteritz
2. Borussia Belzig
3. SG TBN
4. Victoria Jüterbog
E-Junioren
1. SG TBN I
2. SV Babelsberg 03
3. SG TBN II
4. Victoria Jüterbog
Bester Torwart : Tobias Laufs
Bester Torschütze : Finn Hoedt (Beide SG TBN I)
Für einige Nachwuchshallenturniere des TSV / SG TBN übernahm Bürgermeister Michael Knape die Schirmherrschaft und genehmigte die
kostenfreie Nutzung der Stadthalle. Dafür bedanken wir uns im Namen
unserer Nachwuchssportler und des Vorstandes!!
C-Junioren in Wiesenburg
Turniersieger 27:0 Tore
Steve Schulz Torschützenkönig 9 Treffer
Jerome Weigmann Bester Spieler des Turniers (beide TSV Treuenbrietzen)
E-Junioren ESSO - CUP in Brück
1. SV Babelsberg 03
2. BW Beelitz
3. SG TBN
AK
Beim 8.Dalichow - Cup holten sich unsere Alten Herren ungeschlagen
den Turniersieg beim Veranstalter SV Eintracht Feldheim.
15.Rudolph & Partner - Cup der C-Junioren - Endstand
1. Kirchmöser / Wusterwitz
2. SG TBN I
3. Rehbrücke/Saarmund
4. Wilhelmshorst
5. SG TBN II
6. SG Michendorf
Nr. 02/13
Sabinchen-Festspiele
07. - 16. Juni 2013
7. SG TBN III
8. Wiesenburg
9. Borussia Belzig
10.Golzow
AK des TSV in der Halle
Am 23.02. trägt die Altersklasse ihr Hallenturnier in der Stadthalle
Treuenbrietzen aus. Beginn ist 12.00 Uhr und Ende wird gegen 18.00 sein!
PREISSKAT AK
Traditionell veranstalten die Alten Herren des TSV am 01.März ihren
Preisskat im Treuenbrietzener Heimatmuseum. Beginn ist 18.00 Uhr.
Anmeldungen bei Sportkamerad Helmut Görlitz ( Tel. 033748/ 10512 ) !
Spenden sind willkommen!
Vorschau auf die Jahresmitgliederversammlung
Voraussichtlicher Termin ist der 09.04.2013 in der Aula des Gymnasiums!! Beginn 19.00 Uhr!
F.S., Pressewart des TSV
Feuerwehr
Einsatzzahlen rückläufig
Der Löschzug der Feuerwehr
Treuenbrietzen kann 2012 auf
ein ruhigeres Jahr zurückblicken, als es 2011 der Fall war.
Die Kameradinnen und Kameraden des Löschzuges wurden 2012 insgesamt zu 79 Einsätzen im Stadtgebiet und überörtlichen Regionen gerufen.
Schwerpunkte bildeten wie
immer Einsätze der Technischen Hilfeleistung und der
Brandbekämpfung.
Im Ausrückebereich der Feuerwehr Treuenbrietzen wurden insgesamt 9
Verkehrsunfälle, 11 Ölspuren, 8 Sturmeinsätze, 5 Wassereinbrüche, 22 Brände an Gebäuden, Wäldern und Ödlandflächen, 9 Einsätze zur Unterstützung
des Rettungsdienstes (Türöffnung bzw. Person in Not), 7 Auslösungen von
Brandmeldeanlagen sowie 6 Veranstaltungsabsicherungen bewältigt. Weitere Einsätze waren eine Tierrettung und eine nicht bestätigte Gasausströmung. Besonders tragisch verliefen einige Verkehrsunfälle des
vergangenen Jahres. Am 09. Januar kam aus bisher unbekannter Ursache
der junge Fahrer eines PKW Fiat auf der L 85 am Ortseingang Nichel von der
Fahrbahn ab. In der Folge prallte der mit drei Personen besetzte PKW gegen
einen Straßenbaum. Die Rettungskräfte konnten am Unfallort leider nur noch
den Tod bei zwei der Insassen feststellen. Der dritte Insasse wurde mit
schwersten Verletzungen aus dem Fahrzeug geborgen und ins Krankenhaus gebracht. Den durch den Einsatz entstandenen physischen und psychischen Druck auf den Einsatzkräften kann man hier nicht wirklich beschreiben. Am 10. Februar umfuhr eine Fahrerin eines PKW Skoda die geschlossene Halbschranke auf der Ortsverbindung zwischen der L 851 und
der Ortslage Brachwitz. Der PKW wurde durch den Triebwagen des OE33
erfasst und von den Gleisen geschleudert. Die Fahrerin wurde augenscheinlich nur leicht verletzt gerettet und konnte dem Rettungsdienst übergeben werden. Am 22. Juni gab es dann wiederum einen schweren Verkehrsunfall, diesmal auf der B 102 in Richtung Haseloff. Auch hier war ein
Menschenleben zu beklagen. Der Fahrer eines PKW BMW war mit seinem
Fahrzeug ungebremst gegen einen Straßenbaum geprallt. Durch die Wucht
des Aufpralls geriet der PKW in Brand. Der Fahrer selbst wurde aus dem
Fahrzeug geschleudert. Die Einsatzstelle zog sich weit über einhundert
Meter hin. Auch hier standen die Einsatzkräfte wieder unter starken Druck,
da nicht bekannt war, ob sich weitere Personen im Fahrzeug befanden.
Am 25. Dezember rückten die Männer und Frauen auf die B 2 in Richtung
Marzahna aus. Auf der glatten Straße war ein PKW einer Familie von der
Fahrbahn abgekommen und rückwärtig gegen einen Baum geprallt. Die
drei Insassen, Eltern und ein Kind, wurden schwer verletzt.
Aber auch Brände hielten die Einsatzkräfte in Atem. Am 29.Januar erfolgte die Alarmierung zu einem Kellerbrand eines Mehrfamilienhauses in der
Albert-Schweitzer-Straße. Zur Einsatzabsicherung wurden weitere Ortswehren der Stadt alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte am Ort schlugen
die Flammen bereits aus den Kellerfenstern. Eine 22-jährige Bewohnerin
wurde bei diesem Einsatz verletzt. Alle anderen Mieter konnten unverletzt
evakuiert werden. Bereits wenige Tage später, am 16. Februar rückten die
Nr. 02/13
- 12 -
Sabinchen-Festspiele
07. - 16. Juni 2013
Männer und Frauen zum nächsten Gebäudebrand aus. In der Großstraße
hatte ein verwirrter Bewohner versucht, seine Wohnungseinrichtung in
Brand zu setzen. Durch das umsichtige Handeln der anderen Mieter konnte
Schlimmeres verhindert werden.
Am 28. August brannte auf der B 2, kurz hinter dem Ortsausgang in Richtung
Buchholz ein Traktor. Grund war ein technischer Defekt am Fahrzeug. Der
nicht mehr fahrbereite Trecker wurde durch seinen Eigentümer geborgen.
Bis dahin machte sich eine längerfristige Sperrung der Bundesstraße erforderlich. Zum größten Brandeinsatz des Jahres kam es am 16.September.
Die sonntägliche Ruhe wurde durch einen großflächigen Waldbodenbrand
am Abzweig der B 102 in Richtung Lüdendorf gestört. Auch hier kamen
weitere Löschgruppen der Ortswehren zum Einsatz. Der Brand hatte auch
noch einige Nachlöscharbeiten an den nächsten Tagen zur Folge. Die genaue
Ursache des ca. 5000 m² großen Brandes konnte bisher nicht ermittelt
werden. Nur fünf Tage später wurden die Einsatzkräfte der Stadt zu
einem überörtlichen Einsatz nach Nichel gerufen. Hier brannte der Seitenanbau eines Wohnhauses. Glück im Unglück hatten die Besitzer, die den
Brand noch in der Entstehungsphase bemerkten. Der Schaden hielt sich
entprechend in Grenzen. Die übrigen Einsätze verliefen eigentlich im ruhigem Maß. Öl auf Land- und Bundesstraßen wurden gebunden, Sturmschäden im Bereich Nichel, Linthe und Brachwitz beseitigt. Wassereinbrüche
lagen mit Schwerpunkt im Juli in den Ortslagen Rietz und Dietersdorf. Hier
gingen an mehreren Tagen schwere Unwetter nieder. Die Brandmeldeanlagen schlugen zum Glück ausschließlich nur zu Fehlalarmen an.
Insgesamt kann die Ortswehrführung auf ein ruhigeres Jahr 2012 zurückblicken. Im Vorjahr waren fast 100 Einsätze zu bewältigen. Bleibt zu hoffen,
dass sich der Trend im neuen Jahr fortsetzt und die Fahrzeuge nur zu
Übungszwecken oder Feierlichkeiten das Gerätehaus verlassen dürfen.
Holger Meyer, Freiwillige Feuerwehr Treuenbrietzen
Grund einer Neuanschaffung an die Landesprüfstelle in Borkheide übergeben worden. Natürlich gab es viele Bewerber für dieses, zwar nicht neue,
dafür aber in gutem Zustand befindliche Fahrzeug. Den Zuschlag konnten
die Treuenbrietzener jedoch für sich verzeichnen. Und in Zeiten der Geldknappheit war der Anschaffungspreis natürlich auch ein zu berücksichtigender Punkt. Ein Neufahrzeugpreis liegt in der Anschaffung zwischen
500.000,- und 650.000,- €. Der Kaufpreis von unter 100.000,- € Euro kann
da schon fast als Schnäppchen bezeichnet werden. Nun galt es schnellstens
die Einsatzkräfte der Feuerwehren der Stadt auf dem neuen Fahrzeug auszubilden. Erfreulich war, dass die bereits 13 vorhandenen Hubrettungsmaschinisten fast alle auf diesem Fahrzeug in Eisenhüttenstadt ausgebildet
wurden. So waren gute Voraussetzungen vorhanden, denn die Leiter kam
bereits dreimal seit ihrer Indienststellung im Dezember zum Einsatz im Stadtgebiet. Weitere Einsatzkräfte der Wehren werden derzeit an separaten
Ausbildungsabenden geschult. Schließlich verfügt die Leiter über einige
technische Voraussetzungen, die die alte Leiter nicht besaß. So besteht die
Möglichkeit eine verletzte Person aus großen Höhen mittels Trage zu retten.
Dies war zuvor undenkbar. Auch der bei Neubauten in Baugenehmigungen
offiziell geforderte zweite Rettungsweg ist damit abgesichert. Trauern brauchen die Kameradinnen und Kameraden über ihre alte ausrangierte Lady
allerdings nicht. Sie darf zwar nicht mehr für den Einsatzdienst verwendet
werden, wird aber auch nicht auf den Schrottplatz gefahren. Im Gegenteil,
sie darf die Geschichte der Feuerwehren der ehemaligen DDR weiter erzählen. Das Landesfeuerwehrmuseum in Finsterwalde hat sich zur Übernahme des W 50 bereit erklärt. So wird sie wohl noch viele Jahre
Anschauungsstück einer erfolgreichen Feuerwehrgeschichte sein. Für die
Feuerwehr Treuenbrietzen ist aber viel wichtiger, wenn das Fahrzeug nur
zur Übungszwecken oder zur Absicherung von Veranstaltungen aus der
Halle geholt werden muss.
Holger Meyer, Löschzug Treuenbrietzen
Seniorenakademie Treuenbrietzen
Neue Drehleiter im Einsatz
Veranstaltungen
Am 15.Dezember des letzten Jahres gab es auf der Weihnachtsfeier des
Löschzuges der Stadt Treuenbrietzen eine besondere Überraschung. Der
Bürgermeister der Stadt,
Herr Knape, übergab dem
Ortswehrführer, Herrn
Haase, die Fahrzeugschlüssel einer Drehleiter
mit Korb. Vorangegangen
war ein längerer Kampf
mit den Behörden in Kreis
und Land.
Zur Vorgeschichte: Die
Feuerwehr
Treuenbrietzen verfügte seit einem Gebäudebrand in der
Neuen-Markt-Straße im
Jahr 1995 über eine Drehleiter aus DDR-Zeiten. Übernommen wurde das Fahrzeug damals aus Beständen der Feuerwehr Königs Wusterhausen. Der W 50 war bereits schon
in die Jahre gekommen, schließlich lag die Erstzulassung bereits 24 Jahre
zurück. Was aber viel schwerwiegender wirkte ist die Tatsache, dass
dieses Fahrzeug nicht mehr über einen Rettungskorb verfügte. Dieser ist
aber gerade bei Einsätzen an hohen Gebäuden, wie sie in der Stadt reichlich
verbaut sind, zwingend erforderlich. Man denke da nur mal an das ausgedehnte Gelände des Johanniter-Krankenhauses, den Schulen oder dem
Gelände des Gerätewerkes der Kohl AG. Nun hatte die Landesregierung für
das Haushaltsjahr 2013/2014 ein neues Hubrettungsgerät in Aussicht gestellt. Zumindest war die Stadt im Förderprogramm aufgenommen worden.
Umso überraschender war die Tatsache, dass man der Stadt im Frühjahr
2012 mitteilte, dass Treuenbrietzen aus dem Förderprogramm gestrichen
worden war. Ein herber Rückschlag wenn man bedenkt, dass man nun
frühestens 2018 eine neue Möglichkeit der Neuaufnahme in Aussicht gestellt bekam. Auf Grund der bereits vermehrt aufgetretenen Probleme mit
dem Altfahrzeug war dies ein unhaltbarer Zustand. Abhilfe musste her. Im
Herbst des letzten Jahres kam dann ein kleiner Zufall in Persona des Innenministers Dietmar Woitke zur Hilfe. Dieser befand sich zur Brandschutzwoche in der Albert-Schweitzer-Grundschule. An diesem Tag sollte auch
die Einsatztechnik der Feuerwehr zum Einsatz kommen. Leider versagte die
betagte Leiter-Lady ihren Dienst. Im Gespräch zwischen unserem Bürgermeister und dem Innenminister wurden die Probleme der Stadt deutlicher.
Auf persönliche Vermittlung des Ministers durfte die Stadt ein bisheriges
Fahrzeug von der Landesfeuerwehrschule in Eisenhüttenstadt erwerben.
Die DLK 23/12 vom Typ Iveco-Magirus aus dem Jahr 2000 war dort als
Ausbildungsfahrzeug über mehrere Jahre im Dienst. Das Fahrzeug war auf
Die Stadtverwaltung möchte alle Senioren zu folgenden Veranstaltungen
einladen:
Donnerstag, 28.3.2013
15:00 Uhr
Frühlingsfest für Senioren im Bürgerhaus „Alte Feuerwehr“, Breite Straße
71; Veranstalter: Stadtverwaltung Treuenbrietzen
Infos unter: 033748 / 74777; Anmeldung bis 22. März 2013!
A. Scherer, Seniorenbetreuung, Bürgeramt
Kammerspiele Treuenbrietzen
Veranstaltungen in den Kammerspielen
Freitag, 1.2.2013
20:00 Uhr
Der Gewölbekeller in den „Kammerspielen“ Treuenbrietzen, Leipziger
Straße 214 ist jeden 1. Freitag im Monat geöffnet. Sollte der 1. Freitag ein
Feiertag sein, dann ist der Gewölbekeller am darauf folgenden Freitag
offen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Infos unter Tel. 033748 / 15506.
Freitag, 1.3.2013
20:15 Uhr
Allein unter Nachbarn - Eine rabenschwarze spanische Komödie über
eine Hausgemeinschaft und die Gier nach dem großen Geld in den Kammerspielen Treuenbrietzen, Leipziger Str. 214, 14929 Treuenbrietzen;
Veranstalter: Kinoförderverein Treuenbrietzen e.V.; Eintritt: 4,50 ; Infos
unter: 033748 / 10092 oder 033748 / 15506
Wir verlosen eine nachbarschaftliche Überraschung!
Veranstaltungen
Veranstaltungskalender für März 2013
Montag, 04.03.2013
15:00 Uhr
Verkehrsteilnehmerschulung in Rampfel’s Fahrschule, Großstraße 47,
14929 Treuenbrietzen; Veranstalter: ADAC; Infos unter: 033748 / 12202
Mittwoch, 06.03.2013
13:00 Uhr
Verkehrsteilnehmerschulung in Rampfel’s Fahrschule, Großstraße 47,
14929 Treuenbrietzen; Veranstalter: ADAC; Infos unter: 033748 / 12202
Freitag, 8.3.2013
15:00 - 16:00 Uhr
Frauentag mit Fräulein Magda Rasch & Bösewetter im Speise- und
Veranstaltungssaal Nieplitzblick, Seniorenwohnpark, Berliner Chaussee 43,
14929 Treuenbrietzen; Veranstalter: Seniorenwohnpark Treuenbrietzen;
Infos unter: 033748 / 70481; Anmeldung erforderlich!
Freitag, 8.3.2013
18:00 Uhr
Seidenmalerei in der Kita „Kinderland“ Pechüle, Zingelstraße, 14929
Treuenbrietzen GT Pechüle; Veranstalter: Kita „Kinderland“ Pechüle; Infos unter: 033748 / 15648
- 13 Sonnabend, 9.3.2013
19:00 - 21:30 Uhr
Auswertung der Ausstellungen 2012 und Aufgaben im Zuchtjahr 2013
des Rassekaninchenzuchtverein Treuenbrietzen e.V. D224 in Reuter’s
Restaurant, Großstraße 2, 14929 Treuenbrietzen; Veranstalter: Rassekaninchenzuchtverein Treuenbrietzen e.V. D224; Infos unter: 033748 /
10633 / 0151/17315732
Sonnabend, 9.3.2013
15:00 Uhr
Skat-Turnier für alle Hobbyspieler in der Musikantenschänke „Liefeld“
Bardenitz, Bardenitzer Dorfstr. 5, 14929 Treuenbrietzen OT Bardenitz;
Veranstalter: Sportverein Bardenitz; Infos unter: 033748 / 12503
Dienstag, 12.3.2013
19:00Uhr
Bastel-Plauder- Abend in der Kita „Haus der kleinen Strolche“, Schulweg
1, 14929 Treuenbrietzen OT Marzahna; Veranstalter: Kita „Haus der kleinen Strolche“ Marzahna; Infos unter: 033747 / 60248
Sonnabend, 16.3.2013
13:00 Uhr
Frühlingsbasteln in der Kita in der Kita „Kinderland“ Pechüle, Zingelstraße,
14929 Treuenbrietzen GT Pechüle; Veranstalter: Kita „Kinderland“ Pechüle;
Infos unter: 033748 / 15648
Dienstag, 19.3.2013
15:00 - 16:00 Uhr
Frühlingsfest mit unseren Therapeutenteam im Speise- und Veranstaltungssaal Nieplitzblick, Seniorenwohnpark, Berliner Chaussee 43, 14929
Treuenbrietzen; Veranstalter: Seniorenwohnpark Treuenbrietzen; Infos unter: 033748 / 70481; Anmeldung erforderlich!
Mittwoch, 20.3.2013
18:00 Uhr
Vernissage „Blutorangen“ im Foyer des Johanniter-Krankenhauses,
Johanniterstraße 1, 14929 Treuenbrietzen; Veranstalter: Johanniter-Krankenhaus Treuenbrietzen; Infos unter: 033748 82222
Dienstag, 26.3.2013
08:00 - 17:30 Uhr
Ostereier suchen am Vormittag und „Oma- und Opa- Tag“ am Nachmittag
in der Kita „Haus der kleinen Strolche“, Schulweg 1, 14929 Treuenbrietzen
OT Marzahna; Veranstalter: Kita „Haus der kleinen Strolche“ Marzahna;
Infos unter: 033747 / 60248
Dienstag, 26.3.2013
15:00 - 16:00 Uhr
kleines Osterprogramm im Speise- und Veranstaltungssaal Nieplitzblick,
Seniorenwohnpark, Berliner Chaussee 43, 14929 Treuenbrietzen; Veranstalter: Seniorenwohnpark Treuenbrietzen; Infos unter: 033748 / 70481;
Anmeldung erforderlich!
Dienstag, 26.3.2013
15:30 Uhr
Osterspatziergang bis zur Hütte, mit Eiersuche, Theaterspiel und kleines
Osterfeuer; Treffpunkt: Kita „Kinderland“ Pechüle, Zingelstraße, 14929
Treuenbrietzen GT Pechüle; Veranstalter: Kita „Kinderland“ Pechüle; Infos
unter: 033748 / 15648
Sonnabend, 30.3.2013
18:00 - 00:00 Uhr
Osterfeuer auf dem Festplatz in Lobbese; Veranstalter: Heimatverein
„Bergdörfer e.V.“; Infos unter: 033748 / 21993
Sonnabend, 30.3.2013
18:00 - 00:00 Uhr
Osterfeuer auf dem Wasserberg in Zeuden; Veranstalter: Heimatverein
„Bergdörfer e.V.“; Infos unter: 033748 / 21993
WANDERANGEBOTE IN TREUENBRIETZEN
Samstag, 9.3.2013
10:00 Uhr
Vom Eise befreit ...
Wanderung durch den nordwestlichen Teil des Naturschutzgebietes Forst
Zinna-Jüterbog-Keilberg; Leitung: Gerd Talchau, Dorfgemeinschaft Felgentreu e. V.; Treff: Naturhaus Felgentreu, Dauer ca. 3 Stunden
Hinweis: Anfragen unter Tel. 033734/50206, Spende erbeten.
Sonntag, 24.3.2013
14:00 Uhr
Wanderung zur Keilbergaussicht
Den weiten Ausblick von der höchsten Erhebung der Stiftungsflächen
genießen; Leitung: Ingo Höhne, Naturwacht Nuthe-Nieplitz; Treff: Pechüle,
Gasthaus „Zur Friedenseiche“ (Pechüler Dorfstr. 74), Dauer ca. 2,5 Stunden
Sonntag, 24.3.2013
13:00 Uhr
Die Natur erwacht aus dem Winterschlaf
Exkursion auf den Stiftungsflächen Jüterbog - Wir wandeln auf den Spuren des Frühlings im Naturschutzgebiet; Leitung: Andreas Hauffe, Stiftung Naturlandschaften Brandenburg; Treff: Neuheim (bei Jüterbog), Ortsausgang in Richtung Grüna, Dauer ca. 3-4 Stunden
Hinweis: Anmeldung erbeten unter Tel. 03372/4407350 oder 0160/
94714845, E-Mail: [email protected]; Spende erbeten.
Theaterfahrten zum Anhaltischen Theater Dessau
Sonntag, 03.03.2013
West Side Story
Musical von Leonard Bernstein
Bernsteins berühmtes Broadway-Musical aus dem Jahr 1957 versetzt
die Handlung von William Shakespeares »Romeo und Julia« in das New
York der 50er Jahre. Nicht in den Palästen Veronas, sondern in den
Häuserschluchten von New York verlieben sich die puertoricanische
Maria und der nordamerikanisch-europäischstämmige Tony. Sie wollen
Nr. 02/13
Sabinchen-Festspiele
07. - 16. Juni 2013
den Hass der verfeindeten Gangs überwinden und miteinander leben.
Aber ihre Umwelt zerbricht die Hoffnung auf ein Ende der Fehde. Denn
Tony ersticht in einem Straßenkampf Marias Bruder aus Rache für den
Mord seines besten Freundes. Und als er auch noch Maria tot glaubt,
bittet er Marias Verlobten Chino ihn zu erschießen. In diesem Moment
sieht er Maria, die Liebenden stürzen aufeinander zu, doch Chino schießt
auf Tony, der in Marias Armen niedersinkt. Über Tonys Leiche schließen
die Banden Frieden. Bernsteins mal wilde, mal zarte, mal extrovertierte,
mal innige Musik vereint Musikstile, die viele bis dahin für unvereinbar
gehalten haben: Jazz und große romantische Geste, amerikanische Musical-Tradition und rhythmische Ausbrüche à la Strawinsky. Gesang,
Schauspiel und Tanz haben an einer guten »West Side Story« gleichen
Anteil – eine ideale Herausforderung für die Sparten Ballett, Schauspiel
und Musiktheater des Anhaltischen Theaters. [Songs in englischer Sprache mit deutschen Übertiteln]
Karten für diese Vorstellungen sind käuflich in der Stadt- und Tourismusinformation Treuenbrietzen zu erwerben.
19. Sabinchenfestspiele
Markt- und Festmeile
zu den
19. Sabinchen-Festspielen
07.06. – 16.06.2013
Großes Markttreiben im historischen Altstadtkern anlässlich
der 19. Sabinchen-Festspiele der Stadt Treuenbrietzen –
Haben Sie einen Stand mit historischem Handwerk, Kunstgewerbe oder Kunsthandwerk, vorführendem Gewerbe? Möchten
Sie Ihre Firma oder Ihren Verein zum Sabinchenfest präsentieren? Dann sind Sie auf unserer Markt- und Festmeile richtig.
Bewerbungen bitte an:
Tel. 0172 / 3969104
oder per Email: [email protected]
Schulen / Kindereinrichtungen
Gymnasium „Am Burgwall“ auf der Grünen Woche mit dabei
Schülerinnen und Schüler des Treuenbrietzener Gymnasiums unterstützten ihren Kooperationspartner, das Neue Energienforum Feldheim (NEFF),
an seinem Stand auf der Grünen Woche. Durch den Seminarkurs zu
regenerativen Energien und deren Nutzung bestens mit dem FeldheimKonzept vertraut, waren die Gymnasiasten vor allem dabei behilflich,
den Besuchern und Interessenten – auch ganze Schulklassen waren
darunter – den energieautarken Ort Feldheim vorzustellen. Dazu gehörten natürlich praxisnahe Versuche zur Erzeugung grünen Stroms. Am
Stand in der Halle 4. 2 konnten die Gäste beispielsweise herausfinden,
welche Menge an nachwachsenden Rohstoffen, wie Holzhackschnitzel
oder Pellets, einen Liter Erdöl aufwiegen und ihn somit ersetzen. Außerdem assistierten unsere Schüler Herrn Gebauer, dem NEFF-Vertreter,
indem sie vor Ort über die Energieerzeugung, -speicherung und den
Energietransport informierten. Als sich unser Kurzauftritt auf der Grünen
Woche dem
Ende neigte,
waren
wir
ziemlich stolz
darauf, dass
wir viele Auskünfte
zum
Thema erneuerbare Energien geben konnten, und freuten uns natürlich,
noch
selbst über das
Messegelände
zu schlendern.
Anna Fischer, Gymnasium „Am Burgwall“
Nr. 02/13
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Sabinchen-Festspiele
07. - 16. Juni 2013
Kochevent in der Albert-Schweitzer-Grundschule
Als zertifizierte „Gesunde Schule“ ist es uns ein wichtiges Anliegen,
gesunde Ernährung bei unseren Schülern zu fördern. Dabei werden wir
schon länger von der Firma Sodexo mit ihrem Projekt „Cook@school“
unterstützt. Am Mittwoch, den 16.01.2013 war es wieder soweit. Das
mobile Sodexo-Team kam
mit Anke, Volker und Reiner in unsere Schule. Sie
brachten frische Lebensmittel für ein 3Gang-Menü mit. Wir entschieden uns als Vorspeise für Möhren-Ananas-Salat,
Cowboynudeln mit GemüseHackfleischsoße als
Hauptspeise sowie Obstsalat mit Mangoquarkcreme als Dessert. Hierbei wurden unsere praktischen Kochfähigkeiten
gefördert sowie jede Menge Wissenswertes vermittelt. Im Vordergrund
standen Spaß und Kreativität, z.B. beim Sinnesparcours und dekorativer
Tischgestaltung. Anschließend ließen sich alle das Essen gut schmecken!
Zum Abschluss erhielten wir eine Mappe mit Urkunde und einem Kinderkochbuch für die erfolgreiche Teilnahme.
Dankeschön sagen die Schüler der Kl. 4a / 4b und R. Möbus
Die neuen Tänze endlich gezeigt
Seit Schuljahresbeginn fleißig geübt haben die Mädchen der CheerleaderAG der „Albert-Schweitzer“ Grundschule Treuenbrietzen. Am
vergangenen Wochenende war es soweit, beim Fußballturnier des TSV
Treuenbrietzen haben sie 2 ihrer neuen Tänze gezeigt. Die Aufregung
war besonders bei den 4 Neulingen groß, alles Mädchen aus der 1. und
2. Klasse. Aber auch die anderen 10 Tänzerinnen waren mit viel Konzentration dabei. So gelang eine schöne Darbietung, für die es als verdienten Lohn viel Applaus von den Zuschauern gab. Mehr können Interessierte am folgenden Wochenende in der Stadthalle Treuenbrietzen
sehen, hier umrahmen die Cheerleader das Benefiz-Fußballturnier.
K. Päpke (Trainerin)
Die Bretter waren für 256 Partien freigegeben
Gymnasium Treuenbrietzen:
Wie in jedem Jahr fand in der letzten Woche vor den verdienten Winterferien unser traditionelles Schulschachturnier statt. Nach zwei Ausscheidungsrunden nahmen aus den 7. bis 10. Klassen noch 26 Schüler
am Wettkampf teil. Im Schweizer System wurden sechs weitere Partien
absolviert. Hier setzte sich souverän mit sechs Siegpartien Konstantin
Boje aus der Klasse 9a durch. Um die folgenden zwei Plätze fand ein
spannender Stichkampf statt, da beide Anwärter jeweils fünf Siegpunkte
aufwiesen. Diesen konnte schließlich Jakob Pflug, ebenfalls aus der
Klasse 9a, vor Jan Opitz Klasse 10b für sich entscheiden. Alle Teilnehmer, die in den Vorrunden ausgeschieden sind, sollten den Mut nicht
verlieren und es im nächsten Jahr wieder versuchen. In der Sekundarstufe II waren 11 Teilnehmer gemeldet, die im Rundensystem
gegeneinander antreten und damit zehn Partien absolvieren mussten.
Hier gewann Marcus Schröder (12a) mit neun Siegpartien vor Markus
Grywnow (12b) mit acht Punkten. Der dritte Platz war heiß umkämpft.
Michael Brauer (12c) und Lucas Pramschüfer (12c) verfügten beide
über sieben Punkte. Im Stichkampf setzte sich schließlich Michael durch.
Die weiteren Plätze belegten: Fabien Charle und Fabian Koch (beide
12c), Sascha Weit (11b),Christopher Gabor (12c), Florian Schumann,
Markus Friedrich und Robin Kriske (alle 11b). Unser Dank gilt wie immer
dem Schachklub Marzahna für die Materialbereitstellung. Allen Teilnehmern meinen herzlichen Glückwunsch und übt weiter für das nächste
Turnier.
Linda Sporleder
Schöner Klassenraum
Wir, die Kinder aus der Klasse 5c freuen uns über den renovierten Klassenraum. Wir danken dem Malermeister Pflug, weil er unseren Klassenraum
frisch und neu gestrichen hat. Und auch Dank an die Stadt Treuenbrietzen.
Eine Akustikdecke,
wunderschöne Möbel
und erneuerte Lampen haben sie besorgt. Wir haben den
Klassenraum auch
gleich mit eigenen Arbeiten aus dem Unterricht ausgestaltet. Wir
werden den Klassenraum auch sauber
halten. Einen Dank an
alle, die geholfen haben!
Teresa Szcepanski, im Namen der Klasse 5 c der
Grundschule „Albert Schweitzer“ Treuenbrietzen
Aus Stroh Gold spinnen, das kann jeder.
Wir machen Energie daraus!
Der Wissenschaftspropädeutik-Kurs des Gymnasiums „Am Burgwall“
hatte vor kurzem Besuch von Wissenschaftlern der Hochschule Lausitz;
dem Diplomchemiker Karl-Heinz Krätzschmar und der Biotechnologiestudentin Christina Reichardt.
Diese
versorgten
uns
zunächst mit wichtigen
Hintergrundinformationen zur
Biogasanlage. Dem theoretischen Teil folgte die Praxis: Wir
warfen uns in Schale. Kittel,
Handschuhe und Schutzbrillen
ließen uns schon sehr wissenschaftlich wirken. Nun wurde
experimentiert, womit? — Ganz
einfach: Kühe fressen Stroh,
Kühe verdauen Stroh und Kühe
scheiden aus. Mit diesen
Stoffwechselendprodukten - in
(zum Glück) gut verschlossenen Probeflaschen - starteten
wir den Versuch, Methan herzustellen. Mit der genauen Beschreibung dessen möchte ich
den geneigten Leser verschonen. Dank unserer Geduld mit
unserer Mini-Biogasanlage
konnten wir letztlich eine beträchtliche Menge an Gas vorweisen. Doch handelte es sich wirklich um Methan? Dies galt es zu
beweisen, indem wir das in einer Spritze aufgefangene und gewaschene Gas mit einem Stabfeuerzeug abbrannten. Selbstverständlich bestätigte dieser Flammennachweis, dass wir alles richtig gemacht hatten ein großartiges Erfolgserlebnis und ein erfreulicher Ausgang dieses Experimentes. Abschließend kann man von einem gelungenen, interessanten und – um es mit Herrn Krätzschmars Worten zu sagen – „duften“
Nachmittag sprechen. Und wieder ist ein Baustein des von unserer Kursleiterin entwickelten Konzepts, uns alternative Energiegewinnung näher
zu bringen, erfolgreich verlaufen.
Friederike Rottstock, Seminarkurs Gymnasium „Am Burgwall“
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Kirchen
Evangelische Kirchengemeinde Treuenbrietzen
Evangelische Kirchengemeinde Treuenbrietzen, Großstr. 48,
14929 Treuenbrietzen, Tel. u. Fax 033748/70165
Veranstaltungen und Gottesdienste im
Pfarrsprengel Treuenbrietzen
Reminiszere – 24.02.2013
9.00 Uhr
Gottesdienst Kap. Joh. Krankenhaus Treuenbrietzen
09.30 Uhr Gottesdienst Gemeinderaum Großstr. 48,
Treuenbrietzen
Freitag – 01.03.2013
19.30 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag im Gemeinderaum Großstr.
48, TreuenbrietzenTreuenbrietzen
Passionsandachten
sind am Mittwoch 13.3. und 20.3.13 jeweils um 18.00 Uhr im Gemeinderaum Großstr. 48
Okuli
08.30
09.00
09.00
10.30
– 03.03.2013
Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Seniorenwohnpark
Uhr Gottesdienst Kap. Joh. Krankenhaus Treuenbrietzen
Uhr Gottesdienst Petrikirche Nichel
Uhr Gottesdienst Niebel
Lätare – 10.03.2013
09.00 Uhr Gottesdienst Kap. Joh. Krankenhaus Treuenbrietzen
09.30 Uhr Gottesdienst Gemeinderaum Großstr. 48 Treuenbrietzen
11.00 Uhr Gottesdienst Lobbese
Nr. 02/13
Anträge an die Mitgliederversammlung können bis Samstag, 6. April 2013
in schriftlicher Form beim Vorstand eingereicht werden.
Lothar Schäfer, Vereinsvorsitzender
Der Karnevalsclub BFC lädt ein: … zuhause im (Un)Glück …
Nachdem Ida im letzten Jahr
Mallorca genossen hat, ist sie
inzwischen wieder bei uns
gelandet. Doch wo und wie
ohne den Großflughafen
BBI? Ihre Flugtickets wiesen
die Ankunft auf BER aus. Eine
erste unangenehme Überraschung! Dennoch gesund
nach Bardenitz heimgekehrt
bricht dann noch das alte
Haus direkt über ihr zusammen - zweite böse Überraschung. Noch im Schock Ida beim Einchecken im Hotel auf Mallorca
infolge dieses Unglücks, jedoch unverletzt entschließt sich Ida, an gleicher Stelle ihr neues Heim zu
errichten. Dabei bleiben natürlich weitere Überraschungen nicht aus,
beim Kampf mit den Behörden aber auch mit den Handwerkern.
In der Sporthalle Pechüle kann das Spektakel live verfolgt werden. Wer
dabei sein möchte, sollte sich an den Abenden des 22. oder 23. Februar
sowie am Nachmittag des 24. Februar nichts vornehmen. Passend zum
Schlüsselanhänger des letzten Jahres gibt es nun für alle Teilnehmer
das Ticket mit dem Hausschlüssel. Abgeholt werden können diese ab
dem 06.02.2013 bei Karola oder Matthias Liefeld in der Musikantenschänke
Bardenitz zu den bekannten Öffnungszeiten.
Der BFC freut sich auf ein fröhliches Richtfest in Ida’s neuem Heim.
Info Wohnungsvermietung
Zur Vermietung wird ab 01.05.2013 (wegen Wegzug) eine drei Zimmerwohnung im OG Pfarrhauses Großstr. 48 angeboten. Vermieter ist die
evangelische Kirchengemeinde Treuenbrietzen. Infos und Anfragen unter Tel. 033748 70165 oder 033748 15363
Ortsteile
Brachwitz
Der Ortsbeirat und die Stadtverordneten gratulieren nachträglich Frau
Jutta Kuhlbrodt zum 73., Frau Gerda Ruhle zum 79. und Herrn Rainer
Pfau zum 83. Geburtstag.
Michael Knape, Bürgermeister
Bardenitz / Pechüle / Klausdorf
Dietersdorf
Der Ortsbeirat und die Stadtverordneten gratulieren nachträglich Herrn
Karl-Ewald Hemeier zum 67., Herrn Werner Rosin zum 88., Herrn Paul
Flemming zum 78., Frau Olga Schmidt zum 87., Herrn Ortwin Bleifuß zum
73., Herrn Peter Wurzel zum 66., Frau Anneliese Schulze zum 74., Frau
Doris Schröder zum 72., Frau Magdalena Pommerenke zum 88., Frau
Hanni Wüstenhagen zum 87., Frau Sonja Scherer zum 71., Frau Edelgard
Marx zum 72. und Frau Johanna Gips zum 73. Geburtstag.
Der Bürgermeister und die Stadtverordneten gratulieren nachträglich Herrn
Reinhard Allar zum 67. Geburtstag.
Michael Knape, Bürgermeister
Michael Knape, Bürgermeister
Feldheim / Schwabeck
Der Ortsbeirat und die Stadtverordneten gratulieren nachträglich Herrn
Willi Frank zum 71., Frau Hildegard Hagen zum 89., Frau Elli Arndt zum
84., Herrn Arthur Hönicke zum 86. und Frau Anna Marsch zum 90. Geburtstag.
Einladung!
Zur Frauentagsfeier am Freitag, den 08. März 2013 ab 15 Uhr, laden wir
Sie herzlich in die Gaststätte „Friedenseiche“ Pechüle ein.
Anmeldungen bis 01. März 2013 bei C. Engler, Tel.12494 oder bei E.
Rettschlag, Tel.70395. Ein Unkostenbeitrag von 15 € ist erwünscht.
Die nächste Verkehrsteilnehmerschulung findet am Dienstag, den 19.
Februar um 19:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Bardenitz statt.
Ortsbeirat und Ortsvorsteherin
Einladung zur Mitgliederversammlung
Am Samstag, 20. April 2013 um 17:00 Uhr findet unsere Mitgliederversammlung in der Klausdorfer Kirche statt.
Tagesordnung:
1. Begrüßung und Beschlussfassung über die Tagesordnung.
2. Tätigkeitsbericht des Vorsitzenden für das Jahr 2012.
3. Rechenschaftsbericht des Kassenwarts für das Geschäftsjahr 2012.
4. Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung des Vorstands.
5. Wahl des Vorstands
6. Wahl zweier Rechnungsprüfer für das Geschäftsjahr 2013.
7. Anträge an die Mitgliederversammlung und Diskussion.
8. Geplante Projekte in 2013.
Zu diesem Tagesordnungspunkt sind ab 18:00 Uhr alle Personen, die uns wieder hilfreich unterstützen möchten, herzlichst
eingeladen.
9. Schlusswort.
Michael Knape, Bürgermeister
Frohnsdorf
Der Ortsbeirat und die Stadtverordneten gratulieren nachträglich Herrn
Gerd Palwitz zum 71., Herrn Friedrich Wendel zum 69., Frau Erika Palwitz
zum 69., Frau Annemarie Geserick zum 76., Frau Anita Ganzert zum 80.,
Frau Inge Greitsch zum 74. und Frau Hildegard Bernholz zum 93. Geburtstag.
Michael Knape, Bürgermeister
Das Fest der
Goldenen Hochzeit
feierte das Ehepaar
Hannelore und Werner Zimmermann
aus Frohnsdorf am 12.01.2013.
Dazu nachträglich die herzlichsten Glückwünsche
auch im Namen des Ortsbeirates Frohnsdorf
und der Stadtverordneten
Michael Knape, Bürgermeister
Nr. 02/13
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Sabinchen-Festspiele
07. - 16. Juni 2013
Lobbese / Pflügkuff / Zeuden
Der Ortsbeirat und die Stadtverordneten gratulieren nachträglich Frau
Waltraud Schmidt zum 79., Herrn Martin Höhne zum 86., Herrn Reinhard
Fritzsche zum 78., Herrn Jürgen Tempel zum 66., Herrn Werner Rüstig
zum 71., Herrn Alfred Hinze zum 73., Frau Erika Lipsdorf zum 78., Herrn
Erwin Träger zum 85., Frau Ingeborg Neumann zum 81 und Frau Regina
Miething zum 65. Geburtstag.
Michael Knape, Bürgermeister
Lühsdorf
Der Bürgermeister und die Stadtverordneten gratulieren nachträglich Frau
Gerda Behrendt zum 77. Geburtstag.
Michael Knape, Bürgermeister
Marzahna / Schmögelsdorf
Der Ortsbeirat und die Stadtverordneten gratulieren nachträglich Frau
Karin Gedicke zum 65., Herrn Gustav Münder zum 78., Frau Hannelore
Batsch zum 65., Frau Margot Brachwitz zum 71., Herrn Willi Mirbach zum
82., Frau Helga Klose zum 78., Herrn Ewald Hagedorn zum 77. und Frau
Herta Hähndel zum 88. Geburtstag.
Heute erhält Frau Bärbel Seidel zum 71. Geburtstag die allerbesten Glückwünsche.
Michael Knape, Bürgermeister
Jugendfastnacht 2013 in Marzahna
Wir möchten Sie ganz herzlich
zu einem unterhaltsamen,
lustigen und vergnüglichen Abend
in fröhlicher Runde
am Samstag, den 02.03.2013
um 19.30 Uhr
im Dorfgemeinschaftshaus
(ehemalige Schulaula)
in Marzahna einladen.
Zum Tanz wird die „Fläming Combo“ aufspielen.
Es freuen sich auf Sie die Spielvereinigung Marzahna e.V. und das
Platzmeisterpaar Annemarie Friedrich & Stefan Gresse
Niebel
Der Ortsbeirat und die Stadtverordneten gratulieren nachträglich Frau
Elly Thiele zum 75. und Herrn Werner Seehaus zum 77. Geburtstag.
Heute erhält Frau Erika Buenger zum 72. Geburtstag die allerbesten Glückwünsche.
Michael Knape, Bürgermeister
Niebelhorst
Der Bürgermeister und die Stadtverordneten gratulieren nachträglich Frau
Edeltraut Köppen zum 80. Geburtstag.
Michael Knape, Bürgermeister
Rietz / Rietz-Ausbau / Rietz-Bucht / Neu-Rietz
Der Ortsbeirat und die Stadtverordneten gratulieren nachträglich Herrn
Erhard Hannemann zum 80. und Frau Hildegard Härtel zum 77. Geburtstag.
Heute erhält Herr Dieter Ehle zum 66. Geburtstag die allerbesten Glückwünsche.
Michael Knape, Bürgermeister
Impressum:
Herausgeber:
Artikelannahme:
Stadt Treuenbrietzen, vertreten durch den BM
Stadt Treuenbrietzen, Großstraße 105,
Tel. (033748) 747-47, [email protected]
Satz und Druck:
Fläming Werbung, 14913 Jüterbog, Pferdestraße 8,
Tel. (03372) 442956, Fax. (03372) 442958
[email protected], www.FlaemingWerbung.de
Anzeigenannahme: Fläming Werbung
Auflage:
4000 Exemplare
Bezugsmöglichkeiten: Stadtverwaltung Treuenbrietzen, Innere Verwaltung
Großstraße 105, 14929 Treuenbrietzen
Bedingungen:
gegen Erstattung der Portokosten zzgl. 1,00 EUR /
Ausgabe gemäß Verwaltungsgebührensatzung der Stadt
Treuenbrietzen vom 09.07.2007.
Veröffentlicht im Internet unter www.treuenbrietzen.de
Für die bei der Redaktion abgegebenen Artikel sind die Mitarbeiter der Stadtverwaltung
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Auflagenhöhe gefordert werden. Anzeigeninhalte ohne Gewähr, Druckfehler und Irrtümer
sind nicht ausgeschlossen. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz,
sind ausdrücklich ausgeschlossen.
Das nächste Amtsblatt erscheint
am 20.03.2013
Redaktionsschluss ist der 04.03.2013
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Nr. 02/13
Nr. 02/13
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- 19 -
Nr. 02/13
Treuenbrietzener Heimatblätter
Veröffentlichungen des Heimatvereins Treuenbrietzen (Fortsetzung von 1930/31)
Heimatverein Treuenbrietzen e.V., Nagelgasse 12, 14929 Treuenbrietzen, Telefon: 033748 / 13037, E-Mail: [email protected], www.heimatverein-treuenbrietzen.de
Ausgabe Nr. 2 vom 20.02.2013
Glückwünsche
Der Heimatverein gratuliert Frau Ingeborg Feller, Frau Rita
Weichmann, Herrn Horst Behnke, Herrn Michael Helm, Frau
Gerda Gerst und Frau Anke Knape nachträglich recht herzlich
zum Geburtstag
Der Vorstand
Sitzung des Heimatvereins
Die nächste Sitzung des Heimatvereins findet am Donnerstag, dem 07.
März, um 19.30 Uhr im Heimatmuseum statt.
Wolfgang Ucksche, Vorsitzender
Erinnerungen an das Gefecht zwischen Franzosen und
Russen bei Beelitz am 6. März 1813
B. Elsler, Beelitz
Der furchtbare Winterfeldzug des Jahres 1812 hatte die französische Armee aufgerieben. Nur Trümmer des einst so stolzen Heeres erreichten
deutschen Boden. Sie standen jetzt unter dem Oberbefehl des Vizekönigs
von Italien, Eugen Beauharnais, der an die Stelle von Joachim Murat, dem
König von Italien getreten war. Die Armee wich vor der russischen langsam
über die Oder zurück. Sie räumte am 4. März Berlin und ging, alle versprengten Kommandos und Abteilungen an sich ziehend, bei Magdeburg am 10.
März über die Elbe. Zu den kleinen Gefechten, die zwischen Berlin und
Magdeburg ausgetragen wurden, gehört auch ein Gefecht bei Beelitz am 6.
März 1813. Schon das Neuendorfer Hüfnerbuch meldet uns folgenden Bericht über das Ereignis: „Am 5. März 1813 kam das retirierende und von den
Russen verfolgte französische Armeekorps von 16000 Mann bei unserer
Stadt, besetzte dieselbe und stellte ein Lager von 8000 Mann auf unseren
Hufen (- den Neuendorfischen). Die übrigen lagerten sich jenseits der Stadt
auf den Ritterhufen. Alles was das Armeekorps bedurfte, wurde von der
Stadt verlangt und musste geliefert werden. Außer der vielen Fourage mussten sogleich 14000 Portionen Fleisch, Brodt, Brandtwein und Gemüse in die
Lager geschafft werden. Den 6. März des Morgens um halb 7 Uhr begann
eine fürchterliche Szene für unsere Stadt. Ohngefähr 2000 Kosaken zeigten sich auf unserm Windmühlenberge (Trebbiner Straße), griffen die Franzosen aus unserer Vorstadt (Berliner) an. Tod und Verderben drohten uns
und unserer Stadt, indem die Russen aus 4 Kanonen die Franzosen beschossen. 9 Scheunen brannten bereits in fürchterlichem Sturmwinde; aber
Gott lenkte es gnädig von unserer Stadt und Vorstadt ab. Die Franzosen
retierierten durch die Stadt und wurden von den Kosaken in unaufhörlichem
Schießen bis nahe vor Treuenbrietzen verfolgt. Die Kosaken kamen denselben Tag wieder hierher zurück und machten uns auch viel zu schaffen. In
dem Ostgiebel des Karl Lehmann’schen Hauses an der Trebbiner Straße
sind zwei russische Kanonenkugeln von jener denkwürdigen Kanonade
eingemauert. Die besondere Bedeutung der beiden Kugeln für dieses Gehöft erfahren wir aus einem zeitgenössischen Briefe, den der damalige
Besitzer der Wirtschaft, Johann Friedrich Liesegang, an seine auswärts weilende Tochter schrieb. Der interessante Text dieses wertvollen Geschichtsdokuments lautet: „Gott zum Gruß, meine liebe Tochter, desgleichen auch an
Herrn Gevatter Vogel und an seine Familie. Wenn Euch mein Schreiben bei
gesunden Tagen antrifft, soll es mir von Herzen lieb sein. Was uns anbetrifft,
so sind wir Gottlob noch alle gesund. Ich kann es nicht unterlassen, Euch zu
offenbaren, wie wir am 6. März in Todes- und Lebensgefahr gewesen sind.
Früh um 8 Uhr kamen die Russen und marschierten im Windmühlenfeld auf.
Sie erstreckten sich von der Trift bis an das Fließ. Die Franzosen standen in
der Potsdamer Straße vom Kienstert bis durch die Stadt hindurch. In dem
Augenblick gaben die Russen Feuer mit Kanonen und Kartätschen, so dass
die Scheunen mit Flammen und großem Feuer brannten. Von ihnen gingen 9
verloren und auch von mir war eine dabei voll Heu, desgleichen die von
Vetter Ermann voll Korn. Die Kanonenkugeln erschütterten mein Haus sehr
und eine blieb in der zweiten Wand stecken. Dein Bruder und Deine Schwester Luise konnten sich von dem Winde der Kugeln nicht besinnen. Als sie
sich wieder erholten, ergriffen sie in der Todesangst jeder ein Bett und
flohen über den Hof. Da die Kartätschen durch die Bretterwand kamen,
glaubten wir nichts anders, als dass wir sterben müssten. So verkrochen
wir uns denn im Garten hinter dem Stall. Die Betten verscharrten wir mit
Erde, um für den zu sorgen, der noch übrig bleiben würde von uns, der
fliehen würde an einen anderen Ort oder in eine Höhle und sich dann von
diesen Betten ein Lager bereiten könnte. Friederike und Auguste, die beiden
kleinen, bekamen auch solchen Schreck von der Erschütterung des Hauses
durch die Kanonenkugeln, dass sie nicht drin bleiben konnten und flohen
und schrien überlaut. Ja, wir gedachten der Worte, die da gesagt sind:
Betet, dass eure Flucht nicht geschehe im Winter oder am Sabbath. Der
Sabbbath war zwar sehr nahe, und die Flucht war nun da. Aber Gott sei
Dank und abermals Dank, dass die Franzosen eine Angst überfiel und sie
durch die Stadt flohen. Zuvor aber bauten sie eine Wagenburg vor meinem
Hause und in allen Straßen, damit die Russen nicht durchkommen sollten.
Aber durch einige Bürger der Stadt wurde ihnen im Wasser eine Stelle
gezeigt, wo sie durchreiten und gehen konnten und kamen so den Franzosen in die Flanken, so dass diese eilig retirieren mussten. Von den Franzosen wurden viele gefangen und viele erschossen. Dieses dauerte bis
nachmittag1 Uhr. Und Gott sei Dank, tausend und abermal tausend Dank für
die Gnade, dass er uns gerettet hat und unsere Häuser, die wir schon dem
Feuer übergeben hatten. Ich schließe hierüber, vergessen werde ich es
aber nicht. Wir werden es uns noch erzählen, wenn wir das Leben behalten, von Zeit zu Zeit unsern Kindern und Kindeskindern. Nun noch einen
schönen Gruß von Deinen beiden Brüdern und von Deinen drei Schwestern,
desgleichen von der Muhme Erdmann, ihrer Familie und allen guten Freunden.
Beelitz, den 9. März 1813. Dein treuer Vater Joh. Fr. Liesegang“
Ein zweiter Augenzeuge, der Großvater des verstorbenen Kaufmanns Seehaus in der Berliner Straße, schildert die Vorgänge folgendermaßen: „Soldaten des Vizekönigs Eugen von Italien standen damals in Beelitz. Sie rückten
am 15. Februar den geschlagenen Franzosen bis Frankfurt a.O. entgegen
und kamen mit denselben am 5. März nach Beelitz zurück. Die Franzosen
hatten ihre Kriegskasse auf dem alten Kirchhofe; morgens um 3 Uhr brachten sie dieselbe fort. Ein Beelitzer Feldhüter Koppe aus dem Hause, wo
Hensel an der Mauer Nr. 26 wohnt, hat die Russen vor Simons Brücke
durchs Wasser geführt, so dass sie bald den Judenberg besetzen konnten.
Nun mussten die Franzosen eiligst die Stadt verlassen. Sie versuchten
noch, die Mühlenbrücke in Brand zu stecken. Einige Franzosen wurden
totgeschossen in der Berliner Vorstadt, da wo jetzt Böttcher Stahn wohnt,
einige zwischen den Scheunen vor dem Mühlentore. Auch ein Kosakenunteroffizier wurde getötet. Er liegt auf dem alten Kirchhofe begraben.“ Der alte Kichhof ist nicht mehr. Auf ihm stehen heute Schule und Finanzamt.
Aber noch vor 25 Jahren waren die Eingangspfeiler des Kirchhofs im Lustgarten erhalten. Auch diese Pfeiler zeigten eingemauerte russische Kanonenkugeln. Ebenfalls solche finden wir aber noch im Hintergebäude des
Hauses von Sattlermeister Klembt in der Mauerstraße. Hin und wieder werden noch immer Kanonenkugeln im freien Felde gefunden, so dass sich
schon eine ansprechende Zahl solcher Kriegstrophäen aus großer Zeit in
dem Beelitzer „Heimatmuseum der Zauchelandschaft“ angesammelt hat.
Deutsche Saatbräuche
Von W. Greiser
Wenn sich die Erde mit dem ersten Frühlingsgrün schmückt, in den Wochen
und Tagen unmittelbar vor Ostern, bestellt der Landmann seinen Acker. Nicht
nur mit Pflug und Egge. Er hängt sich auch das Saattuch um seine Schultern
und vertraut dem Boden – auch da, wo das Saattuch bereits durch die
Sämaschine abgelöst worden ist – das köstliche Gut in seinem ganzen
Besitzstande an. Jedes Saatkorn wird zum Schicksalskorn für ihn, und
jeder Sprössling, der emporschießt, umschließt einen Teil seiner Zukunft.
Darf es da wundernehmen, wenn sich in den Sitten und Bräuchen des
Landmannes zur Zeit der Saat alles das in Mannigfaltigkeit und Vielseitigkeit
äußert, was den deutschen Bauer tief innerlich erfüllt und bewegt, wenn er
zur Aussaat schreitet? Den Segen des ganzen Wirtschaftsjahres legt er in
diese Hoffnung hinein. Es gibt noch eine ganze Reihe ostpreußischer Bauernstuben, da hat man in irgendeinem Winkel, oft genug aber auch mitten über
der Tenne, ein Bündel Ähren aus der vorjährigen Ernte den ganzen Winter
über aufbewahrt. Nun holt man es am ersten Tag der Saat aus seinem
Winterversteck hervor. Man streut frische Brotkrumen in den Körnerstand
und lässt dann die Körner aus dem Ährenbusch als erste auf den Acker
fallen. Anfang und Ausgang werden so sinnvoll miteinander verknüpft, Saat
und Ernte in ihren engen Zusammenhängen symbolisiert, „Feld und Frucht“
wie der Landmann sagt, „verwachsen“. Auf pommerschen Gütern war es
lange Zeit Sitte, die letzte Garbe der alten Ernte bis zur Zeit der neuen
Aussaat unberührt stehen zu lassen. Dazu sprach man dann im Frühling
Nr. 02/13
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diesen Spruch: „Einst für Wode (Wodan), heut für
Gode (Gott)“, und man verband auch hierbei den
Wunsch, den ununterbrochenen Segen von Saat
und Ernte ständig dem Höchsten anzuvertrauen. An
seinem Segen ist alles gelegen. Siedler aus dem
Reich, die neuerdings ihr Saatgut in ostpreußische
Erde senken, berichten von einem anderen Brauch.
Sie übertragen mit ihm eine Sitte ihrer bayerischen
oder auch ihrer westfälischen Heimat hierher, wenn
sie den ersten Samen im neuen Jahre mit je einer
Schaufel Erde aus drei verschiedenen Äckern vermischen. Erst dann bringt man ihn hinaus auf das
Feld. Wenn er „im eigenen Element herabfällt“, erklären die Hüter dieser Sitte,
„so wird er in einer Verbundenheit groß, die ihm die Erde nicht fremd sein
lässt. Solch eine Saat ist voll Segen.“ - Andere Bauernbräuche warnen
davor, das zur Aussaat bestimmte Gut erst in ein Inst- oder Wohnhaus zu
bringen. Der Zusammenhang mit den großen Kräften der Natur wird sonst
unterbrochen, erklären sie, und die Keimkraft des Samens geht verloren. Sie
überträgt sich dann von der Feldsaat auf das Menschengeschlecht, und
man will in vielen solcher Fälle beobachtet haben, dass, wenn ein Saatjahr
ungünstig begann, ein um so größeres Kinderglück im Bauernhause Einkehr
fand und „Inst- wie Gutsstuben füllte“. - „Ungeweiht Gut gedeihet nicht“,
sagt man in ganz geringen Varianten in Thüringen wie in Ostpreußen, und in
beiden Landesteilen liebt man es daher, einen Teil oder auch die ganze Saat
für das neue Jahr mit geweihtem Wasser oder mit „österlichem Tau“ übersprengen zu lassen. Dann ist man des Segens gewiss. Wo das Saattuch
noch eine Rolle spielt, da verknüpfen sich mit ihm und seinem Träger zahlreiche Sitten und Bräuche. Im Odenwald besprengt man den Sämann mit Weihwasser, ehe man ihn auf das Feld gehen lässt, oder man trägt wie im
Ostpreußíschen das Saattuch einen Tag zuvor in die Kirche und lässt es
hier „weihen“ oder „einsegnen“. Der Sämann selbst muss zu seiner Arbeit,
so will es der Brauch, ein weißes gewaschenes Leinenhemd anziehen. Ein
buntfarbiges Hemd würde nicht zur Reinheit des Samens stimmen, und ein
neues, noch niemals getragenes Untergewand unterbräche die Kette der
Verbindungen, aus Altem Neues werden zu lassen. So lehrt es der Volksmund in Schlesien. Das Saattuch selbst soll auch Maße haben, die möglichst
restlos durch die Zahl 7 teilbar sind. Man zählt zuerst 7 Körner einzeln in das
Saattuch ein, man wirft siebenmal 7 Körner rücklings über die Schultern des
Sämanns, bevor man ihn mit der Aussaat beginnen lässt und erwartet dann
„siebenmal siebenfältige Frucht“, höchsten Segen der Saat. - Der Knoten im
Saattuche wird auch nicht gelöst, bevor die Aussaat beendet ist. Es kommt
in einzelnen Gegenden auch vor, dass man Geld in ihn einbindet, Mehl oder
Brot aus der Vorjahresernte oder einen geeigneten Zettelspruch, den man
im Kirchgange zuvor weihen ließ. Glauben und Aberglauben treten oft untrennbar eng nebeneinander auf, und man könnte im Zweifel sein, mancherlei dieser Sitten und Bräuche als Unsitten ansprechen zu müssen. Wer aber
weiß, mit wieviel tiefinnerster Gläubigkeit der deutsche Bauer seine Scholle
bestellt, der sieht in diesen Saatbräuchen nichts anderes als die enge Verbundenheit, Wunsch und Werk eins werden lassen zu wollen unter dem
Schutze des Höchsten. So sät man im Rheinlande Weizen aus, wenn Sonne
und Mond gleichzeitig am Himmel stehen. Man erwartet von dem doppelten
Licht doppeltes Gedeihen. In Hessen sät man am liebsten in den frühen
Stunden des Tages aus, wenn die Lerche erstmalig zum Himmel emporsteigt. Sie bringt den Segen Gottes zurück, erklären die gläubigen Bauern.
Aber im Darmstädtischen ist man diesem Glauben schon weniger hold; denn
man hört dort hin und wieder den Spruch: „Wir säen in Mariens Namen, in
Mariens Kind, dass alle Vögel, die da kamen, werden mögen blind.“ Die
Abneigung des Landmannes gegen die Feinde der Saat aus der Vogelwelt
spricht für gewisse Zeiten deutlich aus diesem Vers, und es geht zugleich
auch aus ihm hervor, dass es durchaus nicht nur immer Gebet und Wunsche sind, die sich mit den ländlichen Bräuchen um die Aussaat verbinden,
sondern dass es auch Abwehrsprüche gibt gegen alle Feinde des Feldes
während und in der Entwicklung der Saat, so auch gegen die Unkrautplage.
Aber auch gegen Blitz und Hagel schützt sich der Bauer durch Sitte und Brauch,
so gut er kann. Er fährt in der Abenddämmerung mit der umgewendeten Egge
über das Land und macht den Acker damit „hagelsicher“, oder er gräbt nach
beendeter Saat einen Eisenring und eine Eisenkette in den gegenüberliegenden Teilen seines Ackers ein und schützt die Scholle so vor dem „Donnerer“
(Donar). Oder er schlägt ein Kreuz über das bestellte Land und vertraut damit,
wie ja letzten Endes mit allem, was Brauch und Sitte lehrt oder jemals lehrte, dem
Höchsten im Himmel das Heiligste an: den Segen für die kommende Ernte und
damit den Wunsche um die Scholle. Saatsitten und Saatbräuche werden somit
Formen zu irgendeinem Wunsch um das Gedeihen der Erde.
Metzelsuppe
„Hör, Fritz“, sagte der alte Pfaffenschorsch etwa, da ich ihm begegnete,
„wir metzeln morgen. Komm doch zum Wurstmachen! Sag’s auch dem Herrn
Schullehrer, dass er zum Wellfleisch kommt! Und dann auf den Abend!“ Der
Herr Schullehrer, das war mein Vater und der Pfaffenschorsch einer von
den Alteingesessenen des Dorfes. Deshalb war diese Einladung, der ich
gern nachkam, für mich eine große Ehre. Beim Wurstmachen am Vormittag
war die Hauptsache für die Gäste das Wellfleischessen. In überfüllter Stube,
überfüllter Küche wurde von einigen gearbeitet und von vielen geschmaust.
Das köstliche Wellfleisch, im wallenden Wasser leicht gekocht, auf Brettern
zu Bergen geschichtet und nach Belieben ausgesucht, abgeschnitten und
mit Pfeffer, Salz und Brot verspeist. Es war so ein richtiges Mastschwein zu einem schönen Wurstessen wie geschaffen. Alles lobte das fette Tier
und freute sich im stillen auf die Genüsse, die jetzt kommen sollten. Man
verglich das kapitale Borstentier mit dem alten Schoenfelder, der wegen
seines dicken Bauches vierzig Jahre lang seine eigenen Knie nicht sehen
konnte, und alles lachte herzlich über diesen Spaß. Einen Mittag hatte so ein
Schlachttag nicht. Von der Wellfleischfeier und dem Wurstmachen, wozu
viel Wein getrunken wurde, ging es stracks auf den Abend zu. In der Dämmerung gingen Kinder des Hauses oder kleine Bäschen mit mancherlei
Schüsselchen im verdeckten Korb durchs Dorf, und wo dem Hause ein
lieber Gastfreund wohnte, ein Pater oder eine Patin, ein Onkel oder eine
Tante oder ein Vetter, da wurde ein Napf mit köstlicher Wurstsuppe abgegeben und eine Schüssel mit etlichen Würstchen im Kraute, dabei ganz kleine
Pärchen für die Kinder des Hauses. Denn es erschienen zwar viele Freunde und Verwandte persönlich zum Schlachtfest, es konnten aber doch nicht
alle kommen. Wenn ich als Junge am Vormittag im Vorbeigehen erschnuppert
hatte, dass beim Velten im Eck oder beim Hochdörfer am Stock geschlachtet
wurde, dann ging ich den ganzen Tag mit geschärften Sinnen umher, um ja
den Augenblick nicht zu verpassen, in dem gegen Abend der bewusste
angenehme Korb ins Haus kam. Seine eigentliche Höhe erreichte das
Schlachtfest erst an dem Abend. Die Perlenschnüre der Blut- und Leberwürste waren reichlich nebeneinander auf die Stange gekommen, die Speckseiten ins Salz gebracht, die strotzenden
Schwartenmagen gefüllt; auf Riesenplatten ringelten sich fettglänzend die frischen Bratwürste; in Riesentöpfen schmorte das Kraut, auf breiten Pfannen brieten mit Zischen und Knattern die
Kartoffeln, und der Pfaffenschorsch stieg krügebewaffnet in den Keller, um seine guten Jahrgänge bedächtig, aber nachdrücklich zur Ader zu
lassen. Fröhlicher Lärm in Stube und Küche.
Geschichten, Witze mit Gelächter und Gelächter ohne Witze, und eine große Festtafel ohne
Rangordnung der Gäste, aber mit einer langen
Reihenfolge all der Leckerbissen, durch die das
Schwein sich uns köstlich und angenehm macht. Die Gesichter der Gastgeber glänzen von Genugtuung, die Gesichter der Gäste von dankbarem Vergnügen, die Gesichter der Kinder unter zwölf Jahren von Vergnügen und
Fett bis hinter die Ohren. Die Stimmen wirren durcheinander. Jakobs Jakob
sucht mit unsicherer Kehle nach einem Liedchen und kann’s nicht finden. Der alte
Schorsch Bastian erzählt zum tausendstenmal die Geschichte von seiner Metzelsuppe: wie er vor vieln Jahren in einem scharfen Winter auf offenem Felde
von einem hungrigen Wildschwein, einem Eber, angelaufen wurde und den mit
dem leichten Karst erschlagen, dann über die Schultern genommen und heimgetragen hatte. Von diesem Eber bereitete sich Schorsch eine schöne Metzelsuppe, und es schmeckte alles wunderbar. Nun war das eigentlich Jagdfrevel,
weil das Wildschwein auf dem Jagdgebiete eines Fürsten erlegt war. Aber
es kam nichts nach der Geschichte, außer, dass der Schorsch, der sie gar
nicht oft genug erzählen konnte, hinter seinem Rücken dafür mit dem Spitznamen „die Wildsau“ genannt wurde. Gelächter, Beifall, und dann werden
neue Geschichten erzählt. Jakobs Jakob sucht mit neu gefeuchteter Kehle
sein Liedchen und findet’s immer weniger. „Das ist aber merkwürdig mit dir,
Jakob“, sagt die Base Bärbel, „je mehr Öl du auf deine Lampe tust, desto
trüber brennt sie“. „Ne Bas Bärbel“, sagt der Jakob mit unsicherer Stimme
und sieht die Base mit tränenden Blicken an, „ach nee, an dem ist’s nicht; der
Philipp hat die Schuld, der Philipp da hinterm Ofen mit seiner Ziehharmonika,
der macht mich verwirrt“. Wie Opferschalen dampfen derweil auf dem Tische die erneuten Schüsseln und vereinigen ihre Düfte: Weinruch und frisches Sauerkraut, Zwiebeln, Knobloch und Majoran, das sind die Würze
und Wohlgerüche des Metzelsuppentages. Niemand lässt sich nötigen, alles
schmaust in Wohlbehagen. Wein und Bier wird tüchtig zugesprochen, und
die Stimmung erreicht jedesmal ihren Höhepunkt, wenn jemand aus dem
Kreise lustige Schnurren zum Besten gibt. So ist eine „Metzelsuppe“ in
Wahrheit ein Fest, und jeder freut sich schon auf das nächste Wurstessen.
Von dem rosigen Schwein, das am Vormittag geschlachtet wurde, ist bei so
viel Gastfreundschaft und Vetternschaft am Abend manchmal nicht viel
mehr übrig als die aufgeblasene und getrocknete Schweinsblase. Einmal
kam mitten im höchsten Stande des Gelages das kleine Söhnchen in die
Stube, hieb mit seiner Schweinsblase krachend auf den Tisch, dass alles
Volk erschrocken schwieg, und sagte zornig: „Großvadder, die Sau esch
all. Sie hän alles g’fresse.“ Da kratzte sich der alte Bauer nachdenklich am
Kopf und sagte dann: „‚s macht nix, mei Büwel, do metzeln wer morje noch
eeni“. - Und alle gaben seiner Rede Beifall.
Alle Artikel wurden dem Kreiskalender 1934 für den Kreis Zauch Belzig
entnommen und zusammengestellt von Wolfgang Ucksche.
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Nr. 02/13
Kinder, Jugend und Familie Treuenbrietzen
Aus dem Familienzentrum
Wir laden zu folgenden Angeboten ein:
„Babysitterbörse“
Wir möchten im Familienzentrum eine Babysitterbörse eröffnen. Dies ist ein Katalog/eine Plattform,
in dem/auf der ihr eure Dienste als Babysitter anbieten könnt. Voraussetzungen für die Aufnahme in die Babysitterbörse
sind:
- Ein Zertifikat, das ihr bei uns in einem Kurs erwerben könnt.
- Ihr müsst laut Jugendarbeitsschutzgesetz mindestens 14 Jahre alt
sein. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt.
- Ihr solltet natürlich auch Spaß im Umgang mit Kindern haben.
Der Babysitterkurs setzt sich aus theoretischen (2x6h) und praktischen
(4h) Elementen zusammen und soll euch am Ende mehr Sicherheit und
das nötige Handwerkszeug im Umgang mit Kleinkindern und Kindern geben. Die Ausbildung dauert ca. einen Monat und kostet 10,00€ / Teilnehmer. Für eure Anmeldung benötigen wir folgende Angaben: Name, Vorname, Adresse, Telefonnummer, Emailadresse und Alter.
Am Anfang des Jahres 2013 werden wir Euch dann zu einer kostenlosen Informationsveranstaltung einladen.
Anmeldung: [email protected], 033748 15390
Wann: Durchführung Anfang 2013
Ort: Familienzentrum Treuenbrietzen
Wer: alle Interessierten ab 14 Jahre
Kosten: 10,00 €
Projektleitung: Ronny Kummer
„Seniorentöpfern“
Sie können bei uns nicht nur töpfern, sondern auch sitzen, quatschen
und ein Käffchen trinken, sich mit anderen Leuten treffen oder einfach
mal raus kommen. Dies möchten wir unseren Bürgern ab 55+ bieten.
Schauen Sie doch einfach vorbei! Zweimal im Monat treffen sich unsere
Senioren, aber Sie müssen natürlich noch nicht im Ruhestand sein Anmeldung: offen / [email protected]
Wann: jeweils Freitag, 18.01., 01.02., 15.02., 01.03., 22.03., 12.04., 03.05.,
17.05., 31.05., 14.06., 05.07., 16.08., 30.08., 13.09., 27.09., 18.10., 08.11.,
29.11., 13.12..2013 von 09.00 bis 12.00 Uhr
Ort: Familienzentrum Treuenbrietzen
Wer: 55+
Kosten: je nach Fertigungsteil 5,00 - 10,00 € / Stück
Projektleitung: Christiane Pusch
„Strickcafé“
Es geht weiter: Offener Treff für Handarbeitsbegeisterte - hier sind Anfänger und Könner herzlich willkommen. Gemeinsam stricken, strickfilzen oder häkeln macht einfach mehr Spaß! In gemütlicher Atmosphäre
bietet Ihnen dieser wöchentliche Abend die Gelegenheit, Ideen auszutauschen und ihrer Woll-Kreativität freien Lauf zu lassen!
Anmeldung: offen / [email protected]
Wann: jeden Donnerstag von 18.00 bis 19.30 Uhr
Ort: Familienzentrum Treuenbrietzen
Wer: Jeder
Kosten: 1,00 € / Person / Teilnahme
Projektleitung: Bettina Frank
„Baby-Treff“
Einmal wöchentlich treffen sich frisch gebackene Mamis und/oder Papis
mit ihren Sprösslingen in den Räumen des Familienzentrums. Der BabyTreff bietet ihnen Raum in gemütlicher Atmosphäre über eigene Erfahrungen, Ängste, Unsicherheiten und offene Fragen zu sprechen.
Anmeldung: offen / [email protected]
Wann: jeden Mittwoch von 09.30 bis 11.30 Uhr
Ort: Familienzentrum Treuenbrietzen / OG Gruppenraum
Wer: Mamis und Papis mit Baby
Kosten: Dieses Angebot ist kostenlos.
Projektleitung: Bettina Frank, Christiane Pusch
„Näh-Treff“ – Nach St(r)ich und Faden
Hinkommen-Mitmachen-Anziehen….ist unser Motto des wöchentlichen
Näh-Treffs. Das Familienzentrum bietet Ihnen die Möglichkeit ihre Nähmaschine 1mal wöchentlich auszuführen und mit anderen gemeinsam in
einer gemütlichen, stressfreien Atmosphäre die Nadeln zu schwingen.
Also kommen Sie einfach vorbei und lassen Sie sich inspirieren!
Anmeldung: offen / [email protected]
Wann: jeden Montag von 18.00 bis 19.30 Uhr
Ort: Familienzentrum Treuenbrietzen / OG Gruppenraum
Wer: …für Sie und Ihre Nähmaschine…
Kosten: Dieses Angebot ist kostenlos.
Projektleitung: Dieser Treff wird in Eigenregie durch die Teilnehmer geleitet.
„Kreativabend“
Sie wollen mal abschalten und in entspannter Atmosphäre den Alltag
abstreifen und dem Stress entfliehen? Dann sind Sie bei uns genau
richtig! Beim Töpfern und vielfältiger, kreativer Betätigung, einem Kaffee
oder einem Glas Wein haben Sie die Möglichkeit, mit anderen Teilnehmern
ins Gespräch zu kommen und über alles zu reden, was Ihnen auf der
Seele liegt.
Anmeldung: [email protected]
Wann: jeweils Mittwoch, 30.01., 27.02., 20.03., 24.04., 29.05., 12.06.2013
von 19.00 bis 21.30 Uhr
Ort: Familienzentrum Treuenbrietzen / Kreativraum
Kosten: je nach Fertigungsteil 5,00 € bis 10,00 €
Projektleitung: Christiane Pusch
„Tauschbörse“
Frei nach dem Motto „Ringlein, Ringlein du musst wandern“ möchten wir
eine Tauschbörse in unserem Familienzentrum etablieren.
Sie haben alte Sachen, kleine Möbelstücke o. Ä. zu Hause, die sie eigentlich gar nicht brauchen aber zum wegschmeißen sind sie zu schade?
Dann kommen Sie ins Familienzentrum und nutzen Sie unsere Tauschbörse! An einer Pinnwand haben Sie die Möglichkeit ihre Sachgegenstände
anzubieten und wer weiß, vielleicht finden Sie ja selbst noch das ein
oder andere für sich.
Anmeldung: [email protected]
Wann: jeweils Mittwoch, 30.01., 27.02., 20.03., 24.04., 29.05., 12.06.2013
von 19.00 bis 21.30 Uhr
Ort: Familienzentrum Treuenbrietzen
Wer: für alle die was haben und was brauchen
Kosten: Die Kosten werden vom jeweiligen Anbieter festgelegt. Das Inserieren ist KOSTENLOS
Projektleitung: Bettina Frank
„Entspannungstraining mit Peter Rehfeld“
Peter Rehfeld lädt alle zwei Wochen Jung und Alt zu einem Entspannungskurs in die Stadthalle ein. Auf der Grundlage von Tai Chi können Sie durch
freies Atmen üben, um sich selbst in innere Ruhe und Entspannung zu
begeben. Durch zu erlernenden Einheiten, die Sie auch bequem in 5
Minuten zu Hause oder am Arbeitsplatz anwenden können, haben Sie die
Möglichkeit, sich aus der Gefahrenzone des Burn Outs zu bringen. Sie
benötigen kein Sportzeug - lockere Kleidung und rutschfeste Strümpfe,
Ballettschuhe/Turnschuhe mit sehr dünner Sohle oder Barfuß reichen
aus. Der Kurs findet in der Stadthalle Treuenbrietzen statt.
Anmeldung: keine Anmeldung notwendig.
Wann: jeden zweiten Freitag, 04.01., 18.01., 01.02., 15.02., 01.03., 15.03.,
05.04., 19.04., 03.05., 17.05., 07.06., 21.06.2013 von 14.00 bis 15.00 Uhr
Ort: Stadthalle Treuenbrietzen
Wer: 15 - 99 Jahre
Kosten: Dieses Angebot ist kostenlos.
Projektleitung: Peter Rehfeld
„Gedichte für Wichte“
Anmeldung: [email protected]
Wann: jeden zweiten Dienstag (ungerade Woche) von 16.00 Uhr bis
17.00 Uhr
Ort: Familienzentrum Treuenbrietzen / OG Gruppenraum
Wer: Mamis und Papis mit Kinder von 0-3 Jahre
Nr. 02/13
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Kosten: dieses Angebot ist kostenlos
Projektleitung: Christiane Pusch
„Gitarre spielen(d) lernen“
Ob Rock-Star oder Acoustic-SängerIn, mit Ines Peuschke können Sie
jetzt Gitarre spielen(d) lernen. Sie bietet für Einsteiger und Fortgeschrittene jeden Alters Gitarrenunterricht in den Räumen des Familienzentrums
an. Notenkenntnisse sind dafür nicht erforderlich! Auf Wunsch ist sowohl Gruppen als auch Einzelunterricht möglich. Die erste Schnupperstunde
ist kostenlos und der Einstieg ist jeder Zeit möglich. Bitte melden Sie sich
direkt bei Ines Peuschke an!
Anmeldung: jeder Zeit! unter [email protected] oder 0177 2736634
Wann: jeden Donnerstag ab 16.00 Uhr
Ort: Familienzentrum Treuenbrietzen, OG
Wer: Musikbegeisterte
Kosten: 20,00 €/Person/Monat
Projektleitung: Ines Peuschke
Ansprechpartner im Familienzentrum Treuenbrietzen
In allen Fragen stehen wir Ihnen jeden Montag von 10.00 Uhr bis 12.00
Uhr als persönliche Ansprechpartner zu Verfügung. Sie können auch
gerne außerhalb der Sprechzeit Termine vereinbaren!
Aus der Jugendarbeit
Projekttage „Neue Medien / Medienkompetenz / Cybermobbing
Kinder und Jugendliche im Schulalter erobern voller Elan das große Feld
der Kommunikation und Interaktion im Netz. Die Entwicklung neuer Kommunikations-Plattformen wie „schüler.cc“, „jappy“, „facebook“ etc. bringt
aber nicht nur eine dichtere Kommunikation unter Freunden mit sich,
sondern setzt neue Akzente in der Ausgrenzung Einzelner. Damit birgt
dieser Prozess auch neue Gefahren. Aufgrund immer häufiger werdender Vorfälle (laut „klicksafe“ ist immerhin statistisch jeder 5. Jugendliche
betroffen) wurde ich als Schulsozialarbeiterin in der Schulkonferenz
des Gymnasiums angefragt, ein Programm gegen Cybermobbing in allen
Klassen (7 bis 12) anzubieten. Eine dreitägige Projektarbeit fand mit allen
Klassen statt. Diese schloss einen vorbereitenden Workshop, ein mobiles Theaterstück „Fake, oder War doch nur Spaß“ Kinder und abschließend eine nachbereitende Veranstaltung mit der Polizei zu den rechtlichen Konsequenzen ein.
Die Projekttage gaben beispielhaft Einblicke in neue Kommunikationswelten, ihre Möglichkeiten und Gefahren.
Offene Elterninformationsveranstaltung
Nach unseren Projekttagen gegen Cybermobbing bot die Jugendarbeit
allen Eltern am 16.01.13, einen interessanten Elternabend. Fachkräfte
der Medienwerkstatt Potsdam informierten zu aktuellen Trends im Internet
und hinterfragten die Gefahren und Chancen.
Projekt „Neue Medien, soziale Netzwerke und die Liebe“
2012 hat weltweit der 1. UN Welt–MÄDCHENTAG stattgefunden. Auch im
Land Brandenburg gab es verschiedene Aktionen. Die Kontakt- und
Koordinierungsstelle für Mädchenarbeit im Land Brandenburg hat dafür
Workshops und Projekttage im ganzen Bundesland mit der „pro familia“
geplant.
Am 20.12.2012 haben wir diesen Anlass genutzt, um mit den Schülern
der 8. Klasse des Gymnasiums „Am Burgwall“ einen Blick auf die neuen
Medien und deren Einfluss auf die Liebe und die Pubertät zu werfen.
Der Projekttag "Neue Medien, soziale Netzwerke und die Liebe!" wird von
„pro familia“ mit allen Mädchen der 8. Klassen durchgeführt. Parallel dazu
bot Frau Diana Bölke auch den Jungen ein Angebot zu dem Thema an.
Vom Pädagogen zum Medienexperte
Mehr denn je sind Eltern und Pädagogen gefordert, Kinder und Jugendliche an das Medium Internet heranzuführen und ihnen eigene Handlungskompetenzen zu verleihen. Um diese verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen zu können, müssen sich die Pädagogen zunächst selbst mit der
Thematik „Internet und Sicherheit“ auseinandersetzen. Darum organisierte das Diakonische Werk im Landkreis Potsdam-Mittelmark e.V. nicht
nur für die eigenen Mitarbeiter, sondern für alle interessierten Pädagogen im Landkreis eine Qualifizierung. Wenn davon auszugehen ist, dass
jeder 5. Schüler von Cybermobbing betroffen ist, handelt es sich hier um
eine Aufgabe, die auf breiten Schultern zu verteilen ist. Sie erfordert eine
lokale Vernetzung der örtlichen Akteure.
Das von der FU Berlin initiierte Projekt „Medienhelden“ ermöglicht allen im
Schulkontext arbeitenden Pädagogen, das Thema Cybermobbing mit den
Jugendlichen zu behandeln, die Medienkompetenz unter Schülern zu
verbessern und Cybermobbing vorzubeugen. Ermöglicht wurde dem
Diakonischen Werk die Durchführung des Projektes durch die Förderung
des Lokalen Aktionsplans „Hoher Fläming“ (LAP) und durch das Bundesprogramm „Toleranz Fördern – Kompetenz stärken“ des Bundesministeriums
für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Neben der theoretischen Grundlagenvermittlung sah die Qualifizierung
eine aktive Beteiligung aller Teilnehmer vor. Durch das Ausprobieren in
praktischen Übungen konnten die Pädagogen so genügend Erfahrungen
sammeln. Das Projekt "Medienhelden" hat neue Medienhelden erbracht.
Ronny Kummer, Marco Pusch und Diana Bölke sind nun die neu ausgebildeten Fachkräfte, die in einem umfassenden Curriculum Projekttage an
Schulen durchführen können. Somit kann mit „Medienhelden“ auf
Cybermobbing in Schulen und offener Jugendarbeit reagiert werden.
Öffnungszeiten der Kinder und Jugendfreizeiteinrichtung
„Auszeit“
In der Schulzeit: Montag bis Freitag
15.30 Uhr - 20.00 Uhr
Samstag
12.00 Uhr - 20.00 Uhr
Sonntag
Ruhetag
In den Ferien:
Montag bis Samstag
12.00 Uhr - 20.00 Uhr
Sonntag
Ruhetag
Sprechzeiten
Darüber hinaus sind wir an folgenden Tagen in den Schulen erreichbar:
Diana Bölke
Albert-Schweitzer-Grundschule
Montag
08.30 Uhr – 15.30 Uhr
Mittwoch
08.30 Uhr – 15.30 Uhr
Freitag nach Terminvereinbarung
ab sofort neuer Anlaufpunkt für Eltern in der Grundschule
„Albert-Schweitzer“:
jeden Montag von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr neue Kontakt- und
Beratungszeiten, insbesondere für Eltern und Familien
Gymnasium „Am Burgwall“
Dienstag
08.30 Uhr – 15.30 Uhr
Donnerstag
08.30 Uhr – 15.30 Uhr
Freitag nach Terminvereinbarung
Diana Bölke könnt ihr erreichen:
- persönlich zu den Anwesenheitszeiten
- unter 0160 3434453 per Anruf oder SMS
- Kontaktbriefkästen der jeweiligen Schulen
- per Mail: [email protected]
Mitarbeiter - Ansprechpartner
Jugendarbeit & Familienzentrum Treuenbrietzen
Ronny Kummer
Christiane Pusch
Diana Bölke
Bettina Frank
Zitat des Monats:
„Irrtümer müssen nicht automatisch zu Katastrophen werden,
man muss sie nur rechtzeitig erkennen."
unbekannt
Adresse und Kontakt
Familienzentrum
Jugendklub „Auszeit”
Marienkirchstraße 23
14929 Treuenbrietzen
Tel.:
E-Mail:
Homepage:
Sorgentelefon:
033748 15390
[email protected]
[email protected]
www.jugendarbeit-treuenbrietzen.de
www.familienzentrum-treuenbrietzen.de
033748 15390
Familienzentrum Treuenbrietzen
Kinder- und Jugendsozialarbeit Treuenbrietzen
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