Ausgabe 02/2013 vom 20.02.2013
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Ausgabe 02/2013 vom 20.02.2013
23. Jahrgang Treuenbrietzen, den 20.02.2013 Inhaltsverzeichnis AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN ...................................................... 1 Stadt Treuenbrietzen ........................................................................... 1 Beschlüsse aus der 1. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung im Jahr 2013 vom 21.01.2013 .................................................................. 1 Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Kostenbeteiligung am Verpflegungsentgelt in der Kindertagesstätte „Kinderland“ im Ortsteil Bardenitz der Stadt Treuenbrietzen ........................................... 2 Ausschreibung zur Schöffenwahl .......................................................... 2 Bekanntmachungsanordnung - Flurbereinigungsverfahren Ortsumgehung Eutzsch ............................................................................ 2 Öffentliche Bekanntmachung - Flurbereinigungsverfahren Ortsumgehung Eutzsch ............................................................................ 2 Ortsteil Bardenitz .................................................................................. 3 Einladung zur Sitzung der Jagdgenossenschaft Bardenitz ................... 3 Ortsteil Dietersdorf .............................................................................. 3 Einladung zur Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Pflügkuff/Dietersdorf ................................................................................ 3 Sitzungstermine ................................................................................... 3 Ausgabe 02/2013 derung der Partnerschaft mit den Gemeinden Amilly (Frankreich) und Treuenbrietzen (Land Brandenburg) e.V. wird. Der Beschluss wird mit 16 Ja-Stimmen einstimmig gefasst. Haushaltssatzung 2013 Beschluss Nr. 05/01/13 Die Stadtverordnetenversammlung beschließt die Haushaltssatzung 2013. Anlage 01: Haushaltssatzung und Haushaltsplan der Stadt Treuenbrietzen für das Haushaltsjahr 2013 Der Beschluss wird mit 11 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen und 3 Enthaltungen gefasst. Haushaltskonsolidierung 2013 Beschluss Nr. 06/01/13 Die Stadtverordnetenversammlung beschließt die Haushaltskonsolidierung 2013. Anlage 01: Haushaltssatzung und Haushaltsplan der Stadt Treuenbrietzen für das Haushaltsjahr 2013 Der Beschluss wird mit 10 Ja-Stimmen, 4 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen gefasst. AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Stadt Treuenbrietzen Beschlüsse aus der 1. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung im Jahr 2013 vom 21.01.2013 I. Öffentlicher Teil Wahl eines neuen 2. stellvertretenden Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung Beschluss Nr. 01/01/13 Als 2. Stellvertreter des Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung von Treuenbrietzen wird Herr Manfred Lukas gewählt. Der Beschluss wird mit 16 Ja-Stimmen einstimmig gefasst. Deklaratorische Beschlussfassung zur Neubesetzung des Rechnungsprüfungsausschusses Beschluss Nr. 02/01/13 Die Stadtverordnetenversammlung beschließt: Für die CDU-Fraktion wird Herr Otto-Wilhelm Pöppelmeier Mitglied im Rechnungsprüfungsausschuss. Der Beschluss wird mit 16 Ja-Stimmen einstimmig gefasst. Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Kostenbeteiligung am Verpflegungsentgelt in der Kindertagesstätte „Kinderland“ im Ortsteil Bardenitz der Stadt Treuenbrietzen Beschluss Nr. 03/01/13 Die Stadtverordnetenversammlung beschließt die Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Kostenbeteiligung am Verpflegungsentgelt in der Kindertagesstätte „Kinderland“ im Ortsteil Bardenitz der Stadt Treuenbrietzen. Anlage 01: Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Kostenbeteiligung am Verpflegungsentgelt in der Kindertagesstätte „Kinderland“ im Ortsteil Bardenitz der Stadt Treuenbrietzen Der Beschluss wird mit 16 Ja-Stimmen einstimmig gefasst. Die Anlage 01 zum Beschluss 03/01/13 ist ab Seite 1 dieses Amtsblattes abgedruckt. Mitgliedschaft der Stadt Treuenbrietzen im Verein der Partnerstadt Nordwalde zur Förderung der Partnerschaft mit den Gemeinden Amilly (Frankreich) und Treuenbrietzen (Land Brandenburg) e.V. Beschluss Nr. 04/01/13 Die Stadtverordnetenversammlung beschließt, dass die Stadt Treuenbrietzen Mitglied im Verein der Partnerstadt Nordwalde zur För- Investitionsprogramm 2013 Beschluss Nr. 07/01/13 Die Stadtverordnetenversammlung beschließt das Investitionsprogramm 2013. Anlage 01: Haushaltssatzung und Haushaltsplan der Stadt Treuenbrietzen für das Haushaltsjahr 2013 Der Beschluss wird mit 12 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen gefasst. Hinweis zu den Beschlüssen Nrn. 05 bis 07/01/13: Bestandteil der Beschlüsse 05 bis 07/01/13 ist jeweils die Anlage 01 (Haushaltssatzung und Haushaltsplan der Stadt Treuenbrietzen für das Haushaltsjahr 2013). Die Haushaltssatzung und der Haushaltsplan wurden am 30.01.2013 zur Genehmigung bei der Kommunalaufsicht eingereicht. Die öffentliche Bekanntmachung erfolgt nach Erteilung der Genehmigung in einem der nächsten Amtsblätter für die Stadt Treuenbrietzen. Bitte achten Sie auf die entsprechende Bekanntmachung! Michael Knape, Bürgermeister als Hauptverwaltungsbeamter Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Kostenbeteiligung am Verpflegungsentgelt in der Kindertagesstätte „Kinderland“ im Ortsteil Bardenitz der Stadt Treuenbrietzen Aufgrund der §§ 3 und 28 Abs. 2 S. 1 Nr. 9 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18. Dezember 2007 (GVBl.I/07, Nr. 19, S. 286), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 13. März 2012 (GVBl.I/12, Nr. 16) und des § 17 des Zweiten Gesetzes zur Ausführung des Achten Buches des Sozialgesetzbuches – Kinder- und Jugendhilfe – (Kindertagesstättengesetz-KitaG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 27. Juni 2004 (GVBl.I/04, Nr. 16, S. 384), zuletzt geändert durch Gesetz vom 15. Juli 2010 (GVBl.I10, Nr. 25) hat die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Treuenbrietzen in ihrer Sitzung am 21.01.2013 (Beschluss Nr.: 03/01/13) folgende Satzung beschlossen: §1 Grundsätze 1. Für die Teilnahme an der Mittagessenversorgung, einem Imbiss und einer Vesper wird ein Verpflegungsentgelt erhoben. Es wird pau- Nr. 02/13 -2- schaliert für einen Tag festgesetzt und als Gebühr erhoben. 2. Zur Teilnahme an der Essenversorgung sind alle Kinder berechtigt, deren Personenberechtigte einen Betreuungsvertrag mit der Kindertagesstätte „Kinderland“ abgeschlossen haben. §2 Gebührenhöhe 1. Die Kostenbeteiligung am Verpflegungsentgelt für das Mittagessen beträgt: für Kinder in der Integrierten Kindertagesbetreuung (IKTB) 1,65 EUR für Kita-Kinder 1,20 EUR 2. Die Pauschale für das Imbiss- und das Vesperangebot beträgt: für Kinder in der Integrierten Kindertagesbetreuung (IKTB) 0,20 EUR für Kita-Kinder 0,30 EUR §3 Fälligkeit der Gebühr 1. Die Gebührenpflicht entsteht mit der Anmeldung zur Teilnahme an der Verpflegung und erlischt nur durch Abmeldung des Kindes. Wird das Kind nicht abgemeldet, so ist die Gebühr auch für den Fall zu zahlen, dass das Kind der Kindereinrichtung fernbleibt. 2. Das Verpflegungsentgelt wird jeweils für einen Monat bis zum 10. des Folgemonats abgerechnet 3. Rückständige Gebühren werden im Verwaltungsverfahren beigetrieben. §4 Gebührenschuldner 1. Gebührenschuldner sind die Personenberechtigten, auf deren Veranlassung hin das Kind die Kindertagesstätte „Kinderland“ in Anspruch nimmt. 2. Personenberechtigt ist, wem allein oder gemeinsam mit einer anderen Person nach den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzesbuches die Personensorge zusteht. 3. Erfüllen mehrere Personen die Voraussetzungen nach Abs. 1, so haften sie als Gesamtschuldner. Wer zum Richten über Menschen berufen ist, braucht ein großes Verantwortungsbewusstsein für den Eingriff in das Leben anderer Menschen. Objektivität und Unvoreingenommenheit müssen auch in schwierigen Situationen bewahrt werden. Für jede Verurteilung und jedes Strafmaß ist eine Zwei-Drittel-Mehrheit in dem Gericht erforderlich. Gegen beide Schöffen kann niemand verurteilt werden. Jedes Urteil - gleichgültig ob Verurteilung oder Freispruch - haben die Schöffen daher mit zu verantworten. Wer die persönliche Verantwortung für eine mehrjährige Freiheitsstrafe, für die Versagung von Bewährung oder für einen Freispruch wegen mangelnder Beweislage gegen die öffentliche Meinung nicht übernehmen kann, sollte das Schöffenamt nicht anstreben. Interessenten bewerben sich für das Schöffenamt in Erwachsenenstrafsachen bis zum 30.04.2013, 18:00 Uhr beim Bürgeramt FB Ordnung und Sicherheit, Großstraße 105, 14929 Treuenbrietzen. Interessenten für das Amt eines Jugendschöffen richten ihre Bewerbung an das Jugendamt des Landkreises Potsdam Mittelmark, Tel. 03327/ 739316 (Herr Kreissl) oder 03381/533303 (Frau Moritz). Bürgeramt Treuenbrietzen Bekanntmachungsanordnung Die öffentliche Bekanntmachung des Amtes für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Anhalt zum Flurbereinigungsverfahren Ortsumgehung Eutzsch Verfahrensnummer: 611-17-WB4018 Ladung zur Wahl des Vorstandes der Teilnehmergemeinschaft (TG) vom 22.01.2013 wird hiermit im „Amtsblatt für die Stadt Treuenbrietzen mit den Ortsteilen: Bardenitz, Brachwitz, Dietersdorf, Feldheim, Frohnsdorf, Lobbese, Lühsdorf, Marzahna, Niebel, Niebelhorst und Rietz und Treuenbrietzener Nachrichten“ Nr. 02/2013 vom 20.02.2013 öffentlich bekannt gemacht. Treuenbrietzen, den 28.01.2013 - Siegel - §5 In-Kraft-Treten 1. Diese Satzung tritt am 01.03.2013 in Kraft. 2. Gleichzeitig tritt die Satzung über die Kostenbeteiligung am Verpflegungsentgelt in der Kindertagestätte „Kinderland“ in der Stadt Treuenbrietzen OT Bardenitz vom 23.01.2007, öffentlich bekannt gemacht im „Amtsblatt für die Stadt Treuenbrietzen mit den Ortsteilen: Bardenitz, Brachwitz, Dietersdorf, Feldheim, Frohnsdorf, Lobbese, Lühsdorf, Marzahna, Niebel, Niebelhorst und Rietz und Treuenbrietzener Nachrichten“ Nr. 02/2007 vom 10.02.2007 außer Kraft. Treuenbrietzen, den 22.01.2013 Ralf Gronemeier 1. stellvertretender Bürgermeister als allgemeiner Stellvertreter des hauptamtlichen Bürgermeisters Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Anhalt Ferdinand-von-Schill-Str. 24 06844 Dessau-Roßlau Flurbereinigungsverfahren Ortsumgehung Eutzsch Verfahrensnummer: 611-17-WB4018 Siegel Öffentliche Bekanntmachung Michael Knape Bürgermeister als Hauptverwaltungsbeamter Ausschreibung zur Schöffenwahl Im ersten Halbjahr 2013 werden bundesweit die Schöffen und Jugendschöffen für die Amtszeit von 2014 bis 2018 gewählt. Gesucht werden in unserer Stadt insgesamt 3 Frauen und Männer, die am Amtsgericht Brandenburg an der Havel als Vertreter des Volkes an der Rechtsprechung in Strafsachen teilnehmen. Die Stadtverordnetenversammlung und der Jugendhilfeausschuss schlagen doppelt so viele Kandidaten, wie an Schöffen benötigt werden, dem Schöffenwahlausschuss beim Amtsgericht vor, der in der zweiten Jahreshälfte 2013 aus diesen Vorschlägen die Haupt- und Hilfsschöffen wählen wird. Gesucht werden Bewerberinnen und Bewerber, die in Treuenbrietzen wohnen und am 01.01.2014 zwischen 25 und 69 Jahre alt sein werden. Wählbar sind deutsche Staatsangehörige, die die deutsche Sprache ausreichend beherrschen müssen. Wer zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten verurteilt wurde oder gegen wen ein Ermittlungsverfahren wegen einer schweren Straftat schwebt, die zum Verlust der Übernahme von Ehrenämtern führen kann, ist von der Wahl ausgeschlossen. Auch hauptamtlich in oder für die Justiz Tätige (Richter, Rechtsanwälte, Polizeivollzugsbeamte, Bewährungshelfer, Strafvollzugsbedienstete usw.) und Religionsdiener sollen nicht zu Schöffen gewählt werden. Schöffen sollten über soziale Kompetenz verfügen, d.h. das Handeln eines Menschen in seinem sozialen Umfeld beurteilen können. Das verantwortungsvolle Amt eines Schöffen verlangt in hohem Maße Unparteilichkeit, Selbstständigkeit und Reife des Urteils, aber auch geistige Beweglichkeit und - wegen des anstrengenden Sitzungsdienstes - gesundheitliche Eignung. Dessau-Roßlau, 22.01.2013 Ladung Zur Wahl des Vorstandes der Teilnehmergemeinschaft (TG) des Flurbereinigungsverfahren Ortsumgehung Eutzsch. Die obere Flurbereinigungsbehörde hat mit Beschluss vom 08.05.2012 das Flurbereinigungsverfahren Ortsumgehung Eutzsch angeordnet. Nach §§ 21 ff. des Flurbereinigungsgesetzes (FlurbG) in der Fassung vom 16.03.1976 (BGBI. l S. 546), zuletzt geändert am 19.12.2008 (BGBI S. 2794) ist ein Vorstand der Teilnehmergemeinschaft zu wählen. Die Teilnehmergemeinschaft setzt sich aus den Eigentümern sowie den Eigentümern gleichstehenden Erbbauberechtigten der zum Flurbereinigungsgebiet gehörenden Grundstücke zusammen. Die Wahl des Vorstandes, zu der hiermit geladen wird, findet am Mittwoch, den 13. März 2013, 18.00 Uhr im Gemeindezentrum Eutzsch Eutzscher Dorfstr.3, 06901 Kemberg OT Eutzsch statt. Der Vorstand ist Organ der Teilnehmergemeinschaft, durch das die Teilnehmergemeinschaft als Körperschaft des öffentlichen Rechts nach innen im Verhältnis zu den Teilnehmern und nach Außen vertreten wird. Er soll das Vertrauen der Teilnehmer besitzen. Es liegt daher im Interesse aller Teilnehmer, sich an der Wahl des Vorstandes zu beteiligen. Bevollmächtigung für die Wahl ist möglich. -3Die Mitglieder wirken ehrenamtlich für die Dauer des Flurbereinigungsverfahrens. Die Zahl der Mitglieder des zu wählenden Vorstandes wird gemäß § 21 Abs. 1 FlurbG auf 5 festgesetzt. Für jedes Vorstandsmitglied ist ein Stellvertreter zu wählen. Der Vorstand wählt aus seiner Mitte den Vorsitzenden und dessen Stellvertreter. Wahlvorschläge können bis zum 12. März 2013 im Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Anhalt eingereicht werden oder im Wahltermin vorgebracht werden. Bei Interesse am Flächenverkauf für die Ortsumgehung, besteht an diesem Termin die Möglichkeit, Ihre Absicht zu erklären, oder Sie melden sich telefonisch im Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Anhalt unter Tel. 0340/2303-265 Frau Meißgeier oder 0340/2303-240 Herr Friedrich. Im Auftrag Tonn Ortsteil Bardenitz Einladung zur Sitzung der Jagdgenossenschaft Bardenitz Tag der Sitzung: Ort der Sitzung: 24.03.2013 Gaststätte zur Friedenseiche in Pechüle, Dorfstr. 74, 14929 Treuenbrietzen Beginn der Sitzung: 10:00 Uhr Tagesordnung 1. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Einladung und der Beschlussfähigkeit und Protokollkontrolle 2. Bericht des Vorstandes 3. Beschluss zur Ausschüttung des Reinertrages 4. Beratung zur Beschlussfassung zum Haushaltsplan 2013/2014 5. Bericht des Rechnungsprüfers zur Jahresrechnung des Geschäftsjahres 2012/2013 6. Beschluss zur Entlastung des Vorstandes und des Kassenprüfers 7. Bericht der Jagdpächter 8. Verschiedenes 9. Neuwahl des Vorstandes 10. Schlusswort des neuen Vorsitzenden 11. Ausschüttung des Reinertrages Reinhard Gips, Vorsitzender der Jagdgenossenschaft Ortsteil Dietersdorf Einladung zur Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Pflügkuff/Dietersdorf Am 22.03.2013 um 18:00 Uhr findet in der Kantine Dietersdorf die Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft Pflügkuff / Dietersdorf statt. Tagesordnung: - Feststellung der Beschlussfähigkeit - Bericht des Vorstandes - Bericht des Kassenführerin - Bericht der Rechnungsprüferin - Entlastung des Vorstandes - Wahl des Vorstandes - Diskussion und Beschluss zum Haushaltsplan für 2013 Anschließend Abendessen. Der Vorstand Sitzungstermine Sitzungs- Uhrzeit Art der Sitzung termin 26.02.2013 19.30 Uhr Ortsbeirat Niebel 04.03.2013 19.00 Uhr 11.03.2013 19.00 Uhr 12.03.2013 19.00 Uhr 13.03.2013 19.00 Uhr 19.03.2013 19.00 Uhr 21.03.2013 19.30 Uhr Ort Dorfgemeinschaftshaus Stadtverordnetenversammlung Bürgerhaus „Alte Feuerwehr“ Bau- und Verkehrsausschuss Bürgerhaus „Alte Feuerwehr“ Sozial- und Ordnungsausschuss Sitzungsort wird noch benannt Hauptausschuss Bürgerhaus „Alte Feuerwehr“ Ortsbeirat Rietz Gemeindebüro Ortsbeirat Marzahna Schulaula Kurzfristige Änderungen bleiben vorbehalten! Nr. 02/13 ENDE DES AMTLICHEN TEILS Treuenbrietzener Nachrichten Inhaltsverzeichnis Aufruf zur Wahl und Kürung des Sabinchenpaares 2013 ........... 4 Aus dem Rathaus ................................................................................. 5 Glückwünsche .......................................................................................... 5 Die Friedhofsverwaltung informiert ......................................................... 5 Die Innere Verwaltung FB Steuern und Liegenschaften teilen mit ......... 5 Wirtschaftsförderung Treuenbrietzen .................................................... 5 Stellenausschreibung ............................................................................... 6 Verkäufe von Grundstücken und Immobilien der Stadt Treuenbrietzen 6 Miet-/Pachtangebote der Stadt Treuenbrietzen ...................................... 7 Attraktive Mietangebote der Treuenbrietzener Wohnungsbaugesellschaft 8 Aktuelles aus der Wirtschaft ............................................................ 8 Wirtschaftsforum Potsdam-Mittelmark - Angebote für Unternehmer ..... 8 Wissenswertes ..................................................................................... 8 Bereitschaftsdienst der WWN Wasserwirtschaftsgesellschaft Nieplitztal 8 Havariedienste .......................................................................................... 8 Öffnungszeiten unserer öffentlichen Einrichtungen .............................. 8 Blutspende 2013 ....................................................................................... 8 Rentenberatung ........................................................................................ 9 Nächster Hilfstransport nach Rumänien ................................................. 9 Bibliotheksnachrichten ....................................................................... 9 STATISTISCHES 2012 ............................................................................... 9 Neues aus den Bücherregalen ................................................................ 9 -grips gewinnt- ......................................................................................... 9 Wechselnde Ausstellung des Malkurses ................................................ 9 Vereine / Verbände /Parteien ............................................................ 9 Jahresmitgliederversammlung des Kinovereins e. V. Treuenbrietzen .. 9 Treuenbrietzener Tennisclub Blau – Weiß 91 - Terminkalender 2013 . 10 Mitteilungen des MTV 1861 Treuenbrietzen e.V. .................................. 10 Verein der Rassekaninchenzüchter feierte sein 100 jähriges Bestehen 10 TSV – Infos Februar 2013 ..................................................................... 11 Feuerwehr .............................................................................................. 11 Einsatzzahlen rückläufig ........................................................................ 11 Neue Drehleiter im Einsatz ..................................................................... 12 Seniorenakademie Treuenbrietzen ............................................... 12 Veranstaltungen ..................................................................................... 12 Kammerspiele Treuenbrietzen ...................................................... 12 Veranstaltungen in den Kammerspielen ................................................ 12 Veranstaltungen ................................................................................. 12 Veranstaltungskalender für März 2013 ................................................. 12 Wanderangebote in Treuenbrietzen ...................................................... 13 Theaterfahrten zum Anhaltischen Theater Dessau .............................. 13 19. Sabinchenfestspiele .................................................................... 13 Markt- und Festmeile zu den 19. Sabinchen-Festspielen .................... 13 Schulen / Kindereinrichtungen ....................................................... 13 Gymnasium „Am Burgwall“ auf der Grünen Woche mit dabei ............. 13 Kochevent in der Albert-Schweitzer-Grundschule .............................. 14 Die neuen Tänze endlich gezeigt ........................................................... 14 Die Bretter waren für 256 Partien freigegeben .................................... 14 Schöner Klassenraum ............................................................................ 14 Aus Stroh Gold spinnen, das kann jeder. Wir machen Energie daraus! ... 14 Kirchen .................................................................................................. 15 Evangelische Kirchengemeinde Treuenbrietzen .................................. 15 Veranstaltungen und Gottesdienste im Pfarrsprengel Treuenbrietzen .... 15 Ortsteile ................................................................................................ 15 Bardenitz / Pechüle / Klausdorf ............................................................. 15 Brachwitz ................................................................................................ 15 Dietersdorf .............................................................................................. 15 Feldheim / Schwabeck ........................................................................... 15 Frohnsdorf .............................................................................................. 15 Lobbese / Pflügkuff / Zeuden ................................................................ 16 Lühsdorf .................................................................................................. 16 Marzahna / Schmögelsdorf .................................................................... 16 Niebel ....................................................................................................... 16 Niebelhorst .............................................................................................. 16 Rietz / Rietz-Ausbau / Rietz-Bucht / Neu-Rietz .................................... 16 Quiz - Bist du fit in Sachen Bibliothek? ......................................... 17 Treuenbrietzener Heimatblätter ..................................................... 19 Kinder, Jugend & Familie Treuenbrietzen .................................... 21 Nr. 02/13 -4- Aufruf zur Wahl und Kürung des Sabinchenpaares 2013 Die Sabinchen-Festspiele sind wieder einmal vorbei, an besondere Höhepunkte erinnert sich sicherlich der ein oder andere. Nun ist es wieder so weit, das wir für die 19. Sabinchenfestspiele 2013 ein Sabinchenpaar suchen. Mit unserem aktuellen Sabinchenpaar Daniela Bremer und Paul Bader haben wir ein Paar, welches die Figuren des Sabinchens und des Schusters gelebt hat. Dafür herzlichen Dank! Als feste Größe ist das Sabinchenpaar der Stadt Treuenbrietzen aus dem Erscheinungsbild von Treuenbrietzen nicht mehr wegzudenken. Neben dem Bürgermeister und dem Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung zeigt das Sabinchenpaar wie bunt, vielfältig, interessant und lebenswert unsere Stadt ist. In vielen Kontakten mit Bürgerinnen und Bürgern dieser Stadt, aber auch mit Gästen aus nah und fern vermittelt das Sabinchenpaar eine besondere Form der Verbundenheit mit Treuenbrietzen. Für diese ehrenvolle und vielseitige Tätigkeit bitte ich um Ihre Bewerbung für das Sabinchenpaar 2013. Die Voraussetzungen, die das Sabinchenpaar mitbringen sollte, sind ganz einfach: Die historische Geschichte unserer Stadt sollte Ihnen nicht ganz unbekannt sein, die „Sabinchenmoritat“ geht Ihnen singend leicht über die Lippen, Sie sind von freundlicher, fröhlicher Natur und haben keine Angst, auf die Bürger und Gäste der Stadt Treuenbrietzen zuzugehen. Im Übrigen sagt die Moritat nichts über das Alter des Sabinchenpaares aus, daher freuen wir uns auf jede Bewerbung! Wer sich also für die Stadt Treuenbrietzen engagieren möchte, kann sich bis zum 30. April 2013 schriftlich oder auch gern mündlich direkt bei mir bewerben. Ich zähle auf Ihre Unterstützung und bedanke mich für Ihr Interesse! Michael Knape, Bürgermeister -5- Aus dem Rathaus Glückwünsche Allen Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt, die zwischen dem 24.01.2013 und 20.02.2013 Geburtstag hatten, gratuliere ich nachträglich im Namen aller Stadtverordneten und Mitarbeiter der Stadtverwaltung. Insbesondere Frau Waltraut Lehmann zum 71., Frau Ilse Nolden zum 86., Frau Waltraut Stahn zum 76., Frau Magdalena Strehl zum 89., Herrn Dieter Grieß zum 75., Frau Karin Bothe zum 68., Frau Ingeborg Feller zum 79., Herrn Rudolf Hermannn zum 78., Herrn Horst Schwerdt zum 75., Frau Sybilla Lieblang zum 74., Herrn Günter Matthes zum 72., Frau Renate Meyer zum 87., Frau Ursula Zimmermann zum 66., Frau Ingrid Gerlach zum 65., Herrn Kurt Klemm zum 68., Frau Charlotte Krüger zum 80., Herrn Georg Stachen zum 75., Herrn Ernst-Günter Vetter zum 78., Herrn Karl-Heinz Vetter zum 78., Herrn Hans-Dieter Wittke zum 78., Frau Rita Göse zum 73., Herrn Gottfried Bär zum 71., Herrn Günter Brunkow zum 78., Herrn Horst Krex zum 65., Frau Irma Stachen zum 69., Herrn Werner Brunner zum 86., Frau Ingrid Mix zum 78., Frau Ingrid Müller zum 72., Herrn Lutz Bergmann zum 69., Herrn Siegmund Bölke zum 77., Frau Gisela Buhle zum 66., Herrn Hans Buhle zum 71., Frau Johanna Lemke zum 86., Frau Theresia Willert zum 78., Herrn Manfred Lüllwitz zum 70., Frau Brigitte Weber zum 69., Frau Edeltraud Zerning zum 74., Frau Gudrun Witzer zum 71., Herrn Dietrich Guderian zum 73., Frau Ilse Heinrich zum 83., Frau Renate Höppner zum 78., Frau Ilona Wichmann zum 76., Frau Renate Gärtner zum 71., Herrn Manfred Legeler zum 74., Frau Rita Weichmann zum 73., Herrn Günter Willert zum 82., Frau Elli Wricke zum 65., Herrn Hans Rothe zum 85., Frau Waldtraut Ruhle zum 83., Herrn Edmund Wasilewski zum 78., Herrn Reinhard Baatzsch zum 88., Frau Irmgard Bartnik zum 73., Frau Marianne Behnke zum 70., Frau Gerda Gerst zum 79., Frau Helga Noeltge zum 70., Herrn Horst Ulrich zum 73., Frau Karin Bräuer zum 70., Herrn Horst Zahlmann zum 72., Herrn Rudi Kulp zum 83., Frau Hilda Proksch zum 92., Herrn Manfred Schmidt zum 71., Herrn Horst Garske zum 79., Herrn Siegfried Gruhn zum 75., Herrn Heinz Schulze zum 78., Herrn Werner Braunroth zum 83., Herrn Hartwig Reuter zum 70., Frau Ingeborg Schmidt zum 75., Frau Herta Funke zum 86., Frau Nr. 02/13 Waltraud Neitzke zum 92., Herrn Heribert Stibitz zum 77., Frau Bärbel Wessely zum 69., Herrn Karl Wessely zum 76., Herrn Kurt Heinrich zum 81., Frau Emma Kirschke zum 87., Herrn Klaus Liebherr zum 70., Frau Gerda Redlich zum 80., Frau Maria Wichmann zum 79., Herrn Dieter Marx zum 76., Frau Dorothea Adam zum 76., Herrn Gerhard Günzel zum 74., Frau Erna Schöle zum 88., Frau Brigitte Stolze zum 72., Frau Thea Viehrig zum 85., Herrn Horst Werder zum 78., Herrn Fred Rehwinkel zum 69., Herrn Günter Jahn zum 72., Herrn Uwe Löffler zum 69., Herrn Karl Freiberg zum 78., Frau Heidelind Kilmer zum 65., Frau Irmela Pokora zum 68. und Herrn Günter Eiserbeck zum 75. Geburtstag. Heute erhalten Frau Frieda Mühlig zum 92., Frau Elisabeth Renner zum 94. und Frau Gertraud Schulze zum 73. Geburtstag die allerbesten Glückwünsche. Michael Knape, Bürgermeister Das Fest der Diamantenen Hochzeit feierte das Ehepaar Theresia und Günter Willert aus Treuenbrietzen am 16.02.2013 Dazu nachträglich die herzlichsten Glückwünsche auch im Namen der Stadtverordneten. Michael Knape, Bürgermeister Wirtschaftsförderung Treuenbrietzen Die Industrie und Handelskammer Potsdam führt an jedem zweiten Dienstag im Monat einen Sprechtag für Unternehmer und Existenzgründer im Rathaus, Zimmer 205 durch. Teilnahme nur nach Anmeldung über Tel. 0331 / 2786205 (IHK) oder das Gewerbeamt der Stadt Treuenbrietzen, Herrn Beyer Tel. 033748 / 74723. Bürgeramt Treuenbrietzen Die Friedhofsverwaltung informiert Auch in diesem Jahr werden die Friedhofsunterhaltungsgebühren für das Jahr 2012 in Rechnung gestellt. Es handelt sich hierbei um die Friedhöfe Marzahna, Dietersdorf, Treuenbrietzen-Süd, Frohnsdorf, Klausdorf, Niebelhorst und Lüdendorf. Die Bescheide werden im März 2013 erstellt und zugesandt. Friedhofsverwaltung Die Innere Verwaltung FB Steuern und Liegenschaften teilen mit In den vergangenen Tagen haben Sie die Abgabenbescheide der Grundsteuer und Hundesteuer für das Jahr 2013 und die Festsetzung zur Umlage der Verbandsbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes „Nuthe – Nieplitz“ zur Gewässerunterhaltung für das Jahr 2011 und 2013 erhalten. Am 15.02.2013 waren die Grund- und Hundesteuern für das I. Quartal 2013 und die Umlage der Verbandsbeiträge zur Gewässerunterhaltung fällig. Bitte beachten Sie, dass die Debitor-Nummer auf dem Überweisungsauf- trag immer am Anfang des Zahlungsgrundes stehen muss, damit eine ordnungsgemäße Buchung Ihrer Zahlung erfolgen kann. Eine Lastschrifteinzugsermächtigung sichert eine termingerechte Zahlung. Weiterhin möchten wir darauf hinweisen, dass Anschriften sowie Namensänderungen eines Steuerpflichtigen unverzüglich dem FB Steuern mitzuteilen sind. Besonders zu beachten: Nr. 02/13 -6- Erhebung von Grundsteuern Bei Eigentumsübergang von Grundstücken ist der Eigentümer verpflichtet, dies dem Steueramt mit Kopie des Kaufvertrages/Notarvertrages, Erbscheines bzw. Grundbucheintragung anzuzeigen. Erhebung von Hundesteuern Jeder Hundeshalter ist steuerpflichtig. Die Steuerpflicht beginnt mit dem 1. des Kalendermonats, in dem der Hund drei Monate alt wird. Die Anmeldung erfolgt hier im Steueramt, bei der Aufnahme aller Daten (Rasse des Hundes; Geschlecht; Fellfarbe; Alter) und der Übergabe der gültigen Hundesteuermarke. Die Abmeldung eines Hundes erfolgt auch hier im Steueramt. Bei Abgabe eines Hundes benötigen wir die genaue Anschrift des neuen Hundehalters und beim Ableben eines Hundes legen Sie uns bitte eine Bescheinigung des Tierarztes vor. Die Hundesteuermarke erhalten wir zurück. Bei Verlust einer Hundesteuermarke, ist jeder Hundehalter verpflichtet, sich im Steueramt eine Ersatzhundesteuermarke gegen eine Gebühr von 3,00 EUR abzuholen. Rückfragen und Veränderungen bezüglich der Grund –und Hundesteuer sind an die Sachbearbeiter Herr Schulze, Telefon 033748 - 74743 zu richten. Festsetzung zur Umlage der Verbandsbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes „Nuthe-Nieplitz“ zur Gewässerunterhaltung Die Festsetzung zur Umlage der Verbandsbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes „Nuthe - Nieplitz“ erfolgt auf der Grundlage der Satzung der Stadt Treuenbrietzen zur Umlage der Verbandsbeiträge des Wasser- und Bodenverbandes „Nuthe-Nieplitz“ vom 06.12.2011 (Amtsblatt Stadt Treuenbrietzen vom 21.12.2011, Nummer 12). Veränderungen zur Umlage der Verbandsbeiträge zur Gewässerunterhaltung sind bis zum 01.10. eines jeden Kalenderjahres für das folgende Veranlagungsjahr mitzuteilen. Anfragen und Veränderungen zur Umlage der Verbandsbeiträge sind an die Sachbearbeiterin Liegenschaften, Frau KrämerSchröder, Telefon 033748-74758 zu richten. Wichtig: Sollten Sie uns, für die Grund- und Hundesteuer eine Bankeinzugsermächtigung erteilt haben, überprüfen Sie bitte im Feld „Ihre Bankverbindung“, ob diese auch für die Umlage der Verbandsbeiträge zur Gewässerunterhaltung erteilt wurde. Innere Verwaltung, FB Steuern und Liegenschaften Stellenausschreibung Die Stadtverwaltung Treuenbrietzen sucht zum 01.03.2012 einen bzw. eine Sachbearbeiter/ in für den Bereich Kontrolltätigkeiten befristet für zwei Jahre und für 20 Stunden pro Woche. Aufgabengebiet: Kontrolltätigkeiten im Außendienst/vor Ort · Überwachung des Verkehrs nach §12 der STVO · Kontrolltätigkeit hinsichtlich der Einhaltung der Anliegerpflichten, des Winterdienstes und der Straßenreinigungssatzung · Kontrolltätigkeiten bezüglich illegaler Müllentsorgung · Standortermittlung nicht mehr zugelassener Fahrzeuge · Kontrolle der erteilten Auflagen nach der Sondernutzungssatzung und Regelungen der Hundesteuersatzung und Hundehalterverordnungen Anlassbezogene Kontrolltätigkeiten · Sachverhaltsermittlung (eigenständiges Feststellen von Ordnungswidrigkeiten)/Beweissicherung · Überprüfung der Einhaltung der Fristen bei ergangenen Fristsetzungen zur Beseitigung/Nachkontrolle Nachbereitung der Kontrollergebnisse im Innendienst · Anfertigung von Informationsschreiben mit entsprechender Fristsetzung an die/den Verantwortliche/n (z.B. Grundstückseigentümer) · Aufbereitung der Halterermittlungen in Flensburg · Aufbereitung und Übergabe der Verwaltungsvorgänge zum angeschlossenen Verwaltungsverfahren · Abgabe von Meldungen und Hinweisen an die zuständigen Mitarbeiter bei Feststellungen von Missständen · Aufbereitung und Übergabe der Verwaltungsvorgänge als Ordnungswidrigkeitsanzeige an die Bußgeldstelle oder im Rahmen von Strafanzeigen an die/den verantwortliche/n Sachbearbeiter/-in im Fachamt · Zuarbeit zum Widerspruchsverfahren und Zeuge im Rahmen des Bußgeldverfahrens bzw. angeschlossener Verfahren Anforderungsprofil: · abgeschlossene Ausbildung zur/ zum Verwaltungsfachangestellten. · Kenntnisse des Ortsrechts und der Vollzugsvorschriften, · Führerscheinklasse B · erwartet wird ein gutes sprachliches und schriftliches Ausdrucksvermögen, zielorientiertes, selbständiges Arbeiten, Organisationsund Teamfähigkeit, Belastbarkeit, hohe Einsatzbereitschaft sowie sicheres Beherrschen der gängigen MS-Office-Tools · eine hohe Kommunikationsfähigkeit und eine überdurchschnittliche Leistungsbereitschaft, · darüber hinaus sollten Sie über ein hohes Maß an sozialer Kompetenz verfügen, · eine strukturierte Arbeitsweise, · Flexibilität im Umgang mit neuen Aufgaben und Situationen, · Dienst in wechselnden Schichten (auch in den Abendstunden und an Wochenenden), · uneingeschränkte Gehfähigkeit und Bildschirmtauglichkeit, · Fahrradtauglichkeit. Wir - bieten: eine vielseitige, abwechslungsreiche Tätigkeit mit Handlungsspielraum. eine Eingruppierung in die Entgeltgruppe 5 TVöD. Flexible Arbeitszeiten Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten einen modernen Arbeitsplatz in einem schönen historischen Gebäude Die Stadtverwaltung Treuenbrietzen ist eine modere Verwaltung und ein familienfreundlicher Arbeitgeber mit 110 Beschäftigten. Als öffentlicher Dienstherr ist es unser Ziel, für den Bürger die dienstleistungsorientierten Angebote ständig zu erweitern. Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen werden gemäß dem Sozialgesetzbuch IX bei gleicher fachlicher und persönlicher Eignung berücksichtigt. Bitte beachten Sie, dass die Bewerbungsunterlagen aus Kostengründen nicht zurückgeschickt werden. Sollten Sie eine Rücksendung der Bewerbungsunterlagen wünschen, legen Sie bitte einen ausreichend frankierten Rückumschlag bei. Anderenfalls werden die Bewerbungsunterlagen nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens vernichtet. Bewerbungskosten werden nicht erstattet. Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, die Sie bitte in Papierform oder elektronisch bis zum 25.02.2013 an die Stadtverwaltung Treuenbrietzen Amtsleiter Bürgeramt Herrn Ralf Gronemeier Großstraße 105 14929 Treuenbrietzen senden. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Herr Gronemeier unter Tel.- Nr. 033748/ 74725 zur Verfügung. E-Mail: Bü[email protected] Anke Becker, Kämmerin/Amtsleiterin Innere Verwaltung Nachruf Wir erhielten die traurige Nachricht, dass unser ehemaliger Mitarbeiter Herr Heinz Wildenhain verstorben ist. Unser tiefes Mitgefühl gilt seinen Angehörigen. Michael Knape, Bürgermeister Stadt Treuenbrietzen Verkäufe von Grundstücken und Immobilien der Stadt Treuenbrietzen Treuenbrietzen, eine idyllische Kleinstadt, verfügt über einen mittelalterlichen Stadtkern und ist Mitglied der AG „Städte mit historischen Stadtkernen“ im Land Brandenburg. Überregional ist Treuenbrietzen durch die -7Moritat vom „Sabinchen“ als „Sabinchenstadt“ bekannt. Mit seinen ca. 8000 Einwohnern ist Treuenbrietzen Sitz der Verwaltung der Ortsteile Bardenitz, Brachwitz, Dietersdorf, Feldheim, Frohnsdorf, Lobbese, Lühsdorf, Marzahna, Niebel, Niebelhorst und Rietz. Die Stadt hat eine Grundschule und ein Gymnasium, Kindertagesstätten/Horte, Jugendclub, Bibliothek, Seniorenheime sowie diverse medizinische Einrichtungen. Durch das sehr ausgeprägte Vereinswesen gibt es vielseitige Kulturund Freizeitangebote. Es sind diverse Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomie vorhanden.Treuenbrietzen befindet sich östlich der Kreisstadt Bad Belzig (Entfernung ca. 20 km) und südlich der Landeshauptstadt Potsdam (Entfernung ca. 30 km). Zur Bundesautobahn Berlin-München sind es ca. 13 km (Anschlussstelle Niemegk).Die Stadt ist sehr gut über den öffentlichen Personennahverkehr zu erreichen. Nachfolgendes Angebot war in der letzten Ausgabe der Treuenbrietzener Nachrichten durch einen redaktionellen Fehler leider nicht korrekt ausgeschrieben. Wir bitten das Versehen zu entschuldigen. Treuenbrietzen, Kameruner Weg 9 Flur 6, Flurstück 569, Teilfläche ca. 1.020 m², bebaut bot - Das Objekt befindet sich in westlicher stange Minde 00 EUR s e u Randlage von Treuenbrietzen, ca. 2 km e N 65.0 vom Stadtzentrum entfernt. - Das Grundstück ist mit einem soliden Kindergarten-/Hortgebäude (Baujahr 1940) und diversen Außenanlagen (Baujahr 1963) bebaut. - Baubeschreibung: massives, zweigeschossiges, nicht unterkellertes Gebäude mit Satteldach, Grundfläche ca. 308 m², Außenanlagen tlw. unterkellert, ca. 94 m² Grundfläche, außen Mauerwerk mit Putz und Anstrich, - Außenanlage: teilweise Hofund Gehwegbefestigung, - Erschließung: Strom, Wasserund Abwasser sowie Telekommunikation, - leer stehend, - Gesamtgröße des Flurstücks: 14.085 m², Preis auf Anfrage, - bei einem Teilflächenerwerb fallen zusätzlich Vermessungskosten an, - in der Nähe der Bundesstraße B 102 gelegen, Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomie vorhanden Mindestangebot: 98.500 EUR Treuenbrietzen, Leipziger Straße 202 Flur 1, Flurstück 121, Größe 1.080 m², bebaut ebot stang - sehr schönes gut erhaltenes Haus M in d e s e R u ne aus dem Jahr 1920 0 EU 198.00 - es handelt sich um ein massives, zweigeschossiges, voll unterkellertes Gebäude mit steilem Satteldach - zentrale Lage an der Bundesstraße B 2 - Zufahrt von der Gertraudstraße - unmittelbare Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomie vorhanden - das Haus ist komplett an eine Kinder- und Jugendeinrichtung vermietet Mindestangebot: 220.000 EUR Treuenbrietzen, Burgwallstraße 1, Haus II Flur 3, Flurstück 60 Teilfläche, Größe ca. 700 m², bebaut - massiver Klinkerbau - das Gebäude wurde bis Ende 2007 als Gymnasium genutzt - das Grundstück ist voll erschlossen Nr. 02/13 Sabinchen-Festspiele 07. - 16. Juni 2013 t sehr gut für eine gewerbliche Nutzung geeignet ngebo desta in M s teilweise an Vereine vermietet neue EUR 58.000 Kaufpreis zzgl. Vermessungskosten Mindestangebot: 63.000 EUR Treuenbrietzen, Vogelgesangstraße 28 Flur 2, Flurstück 942, Größe 832 m², teilbebaut - Sehr ruhige Wohnlage inmitten des historischen Stadtkerns (Sanierungsgebiet). - Das Grundstück ist teilweise bebaut. Die Bebauung kann überwiegend abgebrochen werden, wobei der Erhalt des rückwärtigen Stallgebäudes wünschenswert ist. - Ortstypisch bebaubar in geschlossener Bauweise (straßenbegleitende Baulückenschließung). - Eigentumsförderung über Investitionsbank des Landes Brandenburg (Grundförderung zzgl. Zulagen) möglich. Mindestangebot: 31.700 EUR Treuenbrietzen, Vogelgesangstraße 42 Flur 2, Flurstück 2, Größe 514 m², unbebaut - Sehr ruhige Wohnlage inmitten des historischen Stadtkerns (Sanierungsgebiet). - Ortstypisch bebaubar in geschlossener Bauweise (straßenbegleitende Baulückenschließung). - Eigentumsförderung über Investitionsbank des Landes Brandenburg (Grundförderung zzgl. Zulagen) möglich. Mindestangebot: 15.420 EUR Treuenbrietzen, Vogelgesangstraße 64 Flur 2, Flurstück 516, Größe 237 m², bebaut - Sehr ruhige Wohnlage inmitten des historischen Stadtkerns (Sanierungsgebiet). - Vorgesehen als prioritäres Objekt der Altstadtsanierung mit geplantem hohen Förderzuschuss. - Objekt als Wohnung zur Eigennutzung oder für Mietwohnungen in unterschiedlichen Zuschnitten geeignet. Es besteht umfassender Sanierungsbedarf. - Ergänzend zur Städtebauförderung ist eine Eigentumsförderung über die Investitionsbank des Landes Brandenburg (Grundförderung zzgl. Zulagen) möglich. Mindestangebot: 6.500 EUR Treuenbrietzen, OT Frohnsdorf, Karl-Marx-Straße 1 Flur 32, Flurstücke 79 und 78, Größe 733 m², unbebaut - bebaubar mit Garagen, keine Wohnbebauung - Objekt ist komplett mit einem massiven Zaun eingezäunt bot tange - Objekt ist erschlossen in d e s M s e UR neu - Verpachtung ist ebenfalls möglich 6.600 E Mindestangebot: 7.500 EUR Treuenbrietzen, OT Dietersdorf Flur 1, Flurstücke 18/2 Teilfläche, Größe ca. 4.000 m², unbebaut - bebaubar mit straßenseitiger Wohnbebauung oder mit nicht störendem Gewerbe möglich - sehr ruhige Wohnlage in einer Nebenstraße - große Garten-, Acker- und Grünlandfläche am Grundstück Mindestangebot: 10 EUR/m² Treuenbrietzen, OT Dietersdorf Flur 1, Flurstück 149, Größe 6.889 m², bebaut - bei dem Grundstück handelt es sich um eine Gaststätte mit Wohnung und großzügiger Freifläche - die Wohnung besteht aus drei Zimmern mit Küche, Bad und Flur - die Gaststätte grenzt unmittelbar an dem örtlichen Freibad und wird mit einer Holzheizung beheizt (Schwerkraft) - Baujahr 1977, komplette Erneuerung der Gaststätte in 2003 - Parkplätze sind reichlich vorhanden/Vermietung möglich Mindestangebot: 44.500 EUR - Miet-/Pachtangebote der Stadt Treuenbrietzen Garten in Treuenbrietzen, Flur 3, Flurstück 294 (Burgwallstraße, hinter der Stadthalle) - 540 m² Grünfläche in ruhiger Lage zur Gartennutzung und Erholung jährlicher Pachtpreis: 180 EUR Nr. 02/13 -8- Sabinchen-Festspiele 07. - 16. Juni 2013 Interessenten melden sich bitte bei: Stadtverwaltung Treuenbrietzen Liegenschaften, Frau Krämer oder Frau Becker, Großstraße 105, 14929 Treuenbrietzen Tel. (033748) 747-58 oder -55 Eine Besichtigung ist nach telefonischer Vereinbarung möglich. Attraktive Mietangebote der Treuenbrietzener Wohnungsbaugesellschaft mbH Mietwohnungen in Treuenbrietzen Albert-Schweitzer-Str. 18 c Räume: 2 Zi. im 2. OG Objektgröße: 42,08 qm Mietpreis: 205,00 € kalt zzgl. NK + 3 NKM Kaution Albert-Schweitzer-Str. 18 c Räume: 4 Zi. im 1. OG Objektgröße: 73,12 qm Mietpreis: 330,00 € kalt zzgl. NK + 3 NKM Kaution Albert-Schweitzer-Str. 28 e Räume: 3 Zi. im EG Objektgröße: 59,67 qm Mietpreis: 290,00 €kalt zzgl. NK + 3 NKM Kaution Bemerkung: Vermietung ab April 2013 möglich Leipziger Str. 200 Räume: 4 Zi. im 1.OG Objektgröße: 72,48 qm Mietpreis: 365,00 € kalt zzgl. 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Für Existenzgründer, Freiberufler und Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft bieten wir individuelle Beratungs- und Betreuungsangebote im Rahmen des monatlich stattfindenden Beratertages, unter anderem zu folgenden Themen: · · · · · Unternehmensgründung und –ansiedlung Erweiterungsinvestitionen und Förderprogramme Arbeitskräftegewinnung Verwaltungs- und behördliche Angelegenheiten Vermittlung zuständiger Ansprechpartner im Netzwerk Sie finden uns jeweils am letzten Dienstag im Monat abwechselnd imTGZ in Bad Belzig und im TZ Teltow. Die Beratung ist kostenlos. Eine vorherige Anmeldung wird erbeten bei Frau Matthes (ILB); Tel.: 0331 660-1694; [email protected] (PM) Treffpunkt Wirtschaft In der Veranstaltungsreihe „Treffpunkt Wirtschaft PM“ bieten wir Gründern und Unternehmern eine Informations-, Kommunikations- und Aktionsplattform. Unser Anliegen ist, Ihnen durch interessante Vorträge mit lebendigen Praxisbeispielen von Unternehmern für Unternehmer aktuelle Informationen zu geben, damit Sie Probleme schneller erkennen, Chancen besser nutzen können und somit erfolgreicher am Markt agieren. Der informelle Austausch und anregende Gespräche untereinander in angenehmer Atmosphäre runden die informativen Abende ab. Datum Di., 26. Februar 2013 Do., 21. März 2013 Di., 26. März 2013 Di., 30. April 2013 Di., 28, Mai 2013 Do., 6. Juni 2013 Di., 25. Juni 2013 Di., 30. Juli 2013 Di., 27. August 2013 Do., 29. August 2013 Di., 24. September 2013 Di., 29. Oktober 2013 Di., 26. November 2013 Do., 28. November 2013 Ort TZ Teltow Linthe TGZ Bad Belzig TZ Teltow TGZ Bad Belzig Kloster Lehnin TZ Teltow TGZ Bad Belzig TZ Teltow Beelitz TGZ Bad Belzig TZ Teltow TGZ Bad Belzig Stahnsdorf Treffpunkt Wirtschaft Treffpunkt Wirtschaft Treffpunkt Wirtschaft Treffpunkt Wirtschaft Veranstaltungsorte: · Technologie- und Gründerzentrum „Fläming” GmbH, Brücker Landstraße 22 b, 14806 Bad Belzig, Tel. 033841 / 65-400; Fax: 033841 / 65-403; Email: [email protected]; Internet: www.tgz-belzig.de · Technologiezentrum Teltow GmbH, Potsdamer Straße 18 a, 14513 Teltow; Tel. 03328 / 430-200; Fax: 03328 / 430-202; Email: [email protected]; Internet: www.tz-teltow.de Wissenswertes Bereitschaftsdienst der WWN Wasserwirtschaftsgesellschaft Nieplitztal mbH Der Bereitschaftsdienst der WWN Wasserwirtschaftsgesellschaft Nieplitztal mbH ist außerhalb der festgelegten Arbeitszeit (Arbeitszeit: Montag bis Donnerstag von 6:30 Uhr - 15:30 Uhr und Freitag von 6:30 Uhr - 12:00 Uhr) für den Bereich Versorgung (Trinkwasser) unter der Ruf-Nr. 03 37 48/ 1 52 17 und für den Bereich Entsorgung (Abwasser) unter der Ruf-Nr. 03 37 48/ 7 02 75 zu erreichen. Müller, Meinusch - Geschäftsführer Havariedienste Wasser-Zweckverband Jüterbog/Fläming: 03372 / 41790 Eon/Edis-AG: 0180 / 1213140 EMB Erdgas Mark Brandenburg GmbH: 0331 / 7495 330 Stadtverwaltung Treuenbrietzen (Straßenbeleuchtung, Straßenschäden): 033748 / 74710 Die Öffnungszeiten der Beratungsstellen entnehmen Sie bitte den Aushängen im Bürgeramt, Seniorenzentrum oder dem Fläming-Echo. Öffnungszeiten unserer öffentlichen Einrichtungen Sprechzeiten Rathaus Montag nach Vereinbarung Am Montag ist das Rathaus ab 12:00 Uhr geschlossen. Dienstag 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr Mittwoch nach Vereinbarung Donnerstag 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr Freitag nach Vereinbarung Erweiterte Sprechzeiten des Bürgeramtes für die Bereiche Meldewesen, Gewerbe und soziale Angelegenheiten: zusätzlich Donnerstag von 13:00 bis 17:00 Uhr. Stadtinformation Treuenbrietzen Montag 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr Dienstag 09:00 Uhr 12:00 Uhr und 12:30 Uhr bis 18:00 Uhr Mittwoch 09:00 Uhr 12:00 Uhr und 12:30 Uhr bis 16:00 Uhr Donnerstag 09:00 Uhr 12:00 Uhr und 12:30 Uhr bis 17:00 Uhr Freitag 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr Bibliothek Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Großstraße 1 in Treuenbrietzen geschlossen 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr geschlossen 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr Blutspende 2013 Am 21.03.2013 findet von 15.00 – 19.00 Uhr die nächste Blutspende im Bürgerhaus „Alte Feuerwehr“ in der Breiten Straße statt. Wir möchten -9- Nr. 02/13 hiermit den Treuenbrietzenern für die rege Teilnahme danken. Sabinchen-Festspiele 07. - 16. Juni 2013 E. Meyer Ergebnisse, denn wir konnten den Dienstag als Ausleihtag nicht absichern. Rentenberatung Das Versicherungsamt des Landkreises Potsdam-Mittelmark wird künftig keine Außensprechstunden in Ämter und Gemeinden vorhalten. Die Bürger Ihrer Gemeinde können die Sprechzeit des Landratsamtes, dienstags von 09:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 17:00 Uhr in Bad Belzig, Papendorfer Weg 1 nutzen. Beraten wird zu Fragen bei der Rentenantragstellung, der Antragsaufnahme für Maßnahmen der gesundheitlichen Rehabilitation, der Kotenklärung zur Prüfung des Versicherungsanspruches und zum Versicherungsverlauf sowie Erläuterungen von Leistungsbescheiden. Es werden amtliche Beglaubigungen von Unterschriften, eidesstattlichen Erklärungen und Zeugenerklärungen sowie Kopien von Dokumenten für sozialversicherungsrechtliche Zwecke vorgenommen. Auch können die Beratungsstellen der Deutschen Renten Versicherung Berlin Brandenburg und deren Versicherungsberater kontaktiert werden. Beratungsstellen: Bad Belzig, Magdeburger Straße 22, Tel. 033841 / 6228-0, Fax: 6228-1 Email: [email protected] Meißner, Fachdienstleiterin FB 5 Fachdienst Soziales und Wohnen, Besondere soziale Leistungen des Landkreis Potsdam Mittelmark Nächster Hilfstransport nach Rumänien Der Verein „Hilfe für Rumänien und anderer Länder“ möchte den nächsten Hilfstransport im März 2009 nach Baia Mare schicken. Die Sachen werden dort in sozialen Einrichtungen wie Kinderheime, Altenheime und in den umliegenden Dörfern an bedürftige Familien verteilt. Der Transport soll auch dieses Mal wieder voll beladen sein, wozu jeder beitragen kann. Benötigt werden Lebensmittel, Spielzeug, Couch, Oberbekleidung für Kinder und Erwachsene, Waschmaschinen, Schleudern, Kühlschränke Nähmaschinen, Kinderwagen, Betten, Fahrräder, Matratzen, Decken, Geschirr, Haushaltsgeräte wie Mixer u. a., Schreibutensilien, Bettwäsche, Handtücher, kleinere Möbel Regale für Bücher, Handwerkzeug. Alle Sachen müssen funktionstüchtig und in hygienisch einwandfreiem Zustand sein. Verschmutzte oder defekte Sachen gefährden den gesamten Transport, denn bei Kontrollen drohen hohe Strafen und der gesamte Transport wird zurückgeschickt. Bitte alles sicher in Paketen oder stabile (transportfähige) Säcken für den LKW-Transport verpacken. Hilfreich für die Verteilung ist eine Kennzeichnung, z. B. „Damensachen Gr. 40/42“ oder „Mädchen 3-5 Jahre“. Da die Transportkosten noch nicht abgesichert sind, bitten wir alle Spender, von Sachspenden sich durch einen finanziellen Beitrag an den Transportkosten zu beteiligen. Jeder Euro hilft! Für Geld- und größere Sachspenden können Spendenbescheinigungen ausgestellt werden. Spendenkonto Deutsche Bank Jüterbog, BKZ: 120 700 00, Konto: 38 54 767 Neues aus den Bücherregalen Romane, Thriller, Historie Manicka, Rani: „Töchter des Monsuns“ Reilly, Matthew: „Ice Station“ Cordy, Michael: „Lucifer“ Danella, Utta: „Der Kuss des Apollo“ Rütter, Martin: „Wie immer Chefsache“ (Neues vom Hundetrainer) Konsalik, Heinz: „Der Jade-Pavillon“ Meyer, Kai: „Der Rattenzauber“ Pilcher, Rosamunde: „Sommer am Meer“ Jugendbücher „50 Cent - Playground“ Jugendproblematik Condie, Ally: „Die Ankunft“ (Bd.3) -grips gewinntDas Schülerstipendium Wie bewirbst du dich? 1. Deine Bewerbungsunterlagen schickst du bis 15. März 2013 an: Grips-Büro, Joachim Herz Stiftung Langenhorner Chaussee 384, 22419 Hamburg 2. Die Jury sichtet alle Bewerbungen, zählst du dazu, wirst du zu einem Gespräch eingeladen. 3. Bist du dabei, beginnt deine Förderung am 1. September 2013 Antragsformulare und alle Infos unter: www.grips-stipendium.de Wechselnde Ausstellung des Malkurses „Kreativ mit Pinsel und Farbe“ unter Leitung von G. Hartig Zurzeit sind Bilder von Herrn Jürgen Weise und Frau Christel Wasmund, beide wohnhaft in Treuenbrietzen, zu sehen. Die Ausstellung kann immer zu den bekannten Öffnungszeiten der Bibliothek besucht werden. K. Coenen-Seehaus Vereine / Verbände / Parteien Ansprechpartner in Treuenbrietzen: Sybille Menyes, Johanniter Str. 4 Tel. 033748/ 10231 Ansprechpartner in Jüterbog: Ingrid Lehmann, Oberhag 59 03372/ 432366 Die Annahme der Spenden erfolgt in Treuenbrietzen, in der Johanniterstraße auf dem Gutshof im Gebäude mit dem roten Band (ehemals Kuhstallgebäude): Mittwoch: 06.03.2013 15:00 – 16:00 Uhr Sonnabend: 09.03.2013 10:00 – 12:00 Uhr Sonntag: 10.03.2013 10:00 – 12:00 Uhr Mittwoch: 13.03.2013 15:00 – 16:00 Uhr Sonnabend: 15.03.2013 10:00 – 12:00 Uhr Sonntag: 16.03.2013 10:00 – 12:00 Uhr Mittwoch: 20.03.2013 15:00 – 16:00 Uhr Sonnabend 23.03.2013 10:00 – 12:00 Uhr Sonntag: 24.03.2013 10:00 – 12:00 Uhr Beim Beladen würden wir uns über freiwillige Helfer sehr freuen! Sybille Menyes Bibliotheksnachrichten STATISTISCHES 2012 Arbeitsergebnisse der Albert-Schweitzer-Grundschule -BibliothekIn der Schulbibliothek konnten für das Jahr 2012 1.696 Ausleihen verbucht werden. 126 aktive Leser von der 2. bis 6. Klasse - 31 Neuanmeldungen aus den 1. Klassen. Wir freuen uns riesig über diese tollen JAHRESMITGLIEDERVERSAMMLUNG des Kinovereins e. V. Treuenbrietzen Liebe Kinofreundinnen und Kinofreunde, am Freitag, den 22.03.2013 laden wir um 19.00 zu unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung ins Kino Treuenbrietzen herzlich ein. Anträge an die Mitgliederversammlung (z. B. Satzungsänderungen, Änderungen der Tagesordnung, o. ä.) können bis zum 15.03.2013 in schriftlicher Form beim Vorstand eingereicht werden. Bitte nutzt dieses Forum, um Euch über das Vereinsleben und die weitere Entwicklung zu informieren und Verbesserungen vorzuschlagen. TAGESORDNUNG: 1. Begrüßung und Feststellung der satzungsgemäßen Ladung 2. Vorstellen des Präsidiums, Beschlussfassung über die Tagesordnung und Versammlungsleitung 3. Übernahme der Versammlungsleitung 4. Bericht der Vereinsvorsitzenden Gudrun Böttcher zum Jahr 2012 5. Bericht der Kassenwarts Thomas Schierwald zum Jahr 2012 und zum Haushaltsplan für das Jahr 2013 6. Bericht des Vorsitzenden Kassenprüfers Reinhard Schlomach zum Jahr 2012 7. Bericht des Vorsitzenden des Rechtsausschusses Dr. Detlef Schmidt - Kunter 8. Anträge an die Mitgliederversammlung - Satzungsänderungen u. a. 9. Diskussion 10. Beschlüsse zum Nr. 02/13 - 10 - Sabinchen-Festspiele 07. - 16. Juni 2013 10.1 10.2 10.3 11. Bericht der Vereinsvorsitzenden des Kassenwarts den Anträgen Schlussworte des Vorsitzenden Auch alle Bürger unserer Stadt die nicht Mitglied im Verein sind, und den das Kino und die Kulturarbeit eine Herzenssache ist, sind herzlich eingeladen. Diese Meisterschaft stellt gleichzeitig die Qualifizierung zur Teilnahme an den Kreismeisterschaften dar, welche dann am Samstag, dem 20. April 2013 ebenfalls in der Stadthalle Treuenbrietzen stattfinden. Wir wünschen allen Turnerinnen und Turnern viel Erfolg! Preisskat am 12. Januar 2013 Am 12. Januar 2013 fand im Vereinsheim unser diesjähriges Preisskatturnier statt. Insgesamt gab es 16 Teilnehmer. Der erste Platz ging mit 1944 Punkten an unser ehemaliges Vereinsmitglied Gerhard Günzel. Er war als einziger Gastspieler angetreten. Den zweiten Platz belegte mit 1718 Punkten Klaus-Dieter Bräsigk, den dritten Platz erzielte Ulrich Weiß mit 1676 Punkten. Wir gratulieren! Der Vorstand Treuenbrietzener Tennisclub Blau – Weiß 91 Terminkalender 2013 Unsere Jahreshauptversammlung findet am 22. Februar statt. Wir treffen uns um 19 Uhr im Vereinsheim. Alle Mitglieder sind hiermit herzlich ein geladen. Auf seiner letzten Sitzung hat der Vorstand die Termine für die neue Saison festgelegt: - 09. Mai: Saisoneröffnung mit lockerem Vatertagsturnier - 25. Mai: Ü46-Turnier, die etwas älteren Herren suchen Ihren Meister - 29. Juni: Mix-Turnier, gemischte Doppel im Vergleich - 30. Juni: Tag der offenen Tür, jeder kann sein Talent testen - 13./14. Juli: Doppelmeisterschaft, Herren ermitteln das beste Duo - 24. August: Ü58-Turnier, der Oldie-Meister wird gesucht - 07./08. September: TTC Open, offene Einzelmeisterschaft der Herren - 14./15. September: Damenturnier, die Damen ermitteln Ihre Meisterin - 21./22. September: Jugendturnier, der beste Jugendliche wird gesucht - 03. Oktober: Ü46-Ost-West-Vergleich, ein Team aus Berlin ist zu Gast Zuschauer sind zu allen Veranstaltungen immer herzlich willkommen. Die DEKRA Potsdam hat uns zwei Alu-Schleppnetze gesponsert. Auf Initiative von Kay Höhne, Mitarbeiter der Firma; kam der Kontakt in diesem Jahr zustande. Wir bedanken uns im Namen aller Mitglieder. Der Vorstand wünscht allen Tennisfreunden eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison. Fasching am 26. Januar 2013 Am Samstag, dem 26. Januar 2013 fand im „Treffpunkt“ unser diesjähriger Fasching statt. Er stand diesmal unter dem Motto „Treuenbrietzener Filmfestspiele“. Wie auch im letzten Jahr waren Thema und Dekoration des Saals bestens aufeinander abgestimmt. Zwischen Filmplakaten, Filmrollen, Scheinwerfern, Leinwand und mehr konnten wir z. B. Figuren aus „Ice Age“, „Shrek“, „Sherlock Holmes“ und „Mary Poppins“ begrüßen. Auch Piraten, Musketiere, Kreuzritter, Bollywood und noch viele andere schöne Kostüme waren vertreten. In gemütlicher Runde wurde ausgiebig getanzt und gelacht. Für besonderen Spaß sorgte die Showeinlage á la „Sister Act“. Die Wahl der schönsten Kostüme wurde in diesem Jahr erstmals nicht von einer Jury, sondern über Publikumsabstimmung vorgenommen. Siegerin wurde weil zweimal vertreten in doppelter Ausführung - „Fiona“ aus dem Film „Shrek“. Wir danken an dieser Stelle dem Kinoförderverein und allen fleißigen Helfern, die zum guten Gelingen beigetragen haben. Bernd Vägler, Vorstand Mitteilungen des MTV 1861 Treuenbrietzen e.V. MITGLIEDERVERSAMMLUNG MTV 1861 Treuenbrietzen e. V. Freitag, 22. März 2013 um 19:30 Uhr im Bürgerhaus Treuenbrietzen Liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde, hiermit laden wir euch herzlich zu unserer diesjährigen Jahresmitgliederversammlung im Bürgerhaus „Alte Feuerwehr“ Treuenbrietzen am Freitag, 22. März 2013 um 19:30 Uhr ein. Es gibt wie immer Informationen zum Vereinsleben, zum Finanzstatus und Haushaltsplan. Ihr könnt die Versammlung gern dazu nutzen, besondere Höhepunkte Eurer Sportgruppen vorzustellen, auf Probleme hinzuweisen oder Verbesserungen vorzuschlagen. Anträge an die Mitgliederversammlung (z. B. Satzungsänderungen, Änderungen der Tagesordnung o. ä.) können bis zum Freitag, 08. März 2013 in schriftlicher Form beim Vorstand eingereicht werden. weitere anstehende Termine: 2. und 3. März 2013 2. Brandenburger Sport- u. Fitness-Kongress in Lindow/Mark (Veranstalter: MTB) Teilnahme einiger Übungsleiter vom MTV 15. und 16. März 2013 Teilnahme am Staffelwettschwimmen „Nacht der langen Bahnen“ in der Flämingtherme in Luckenwalde Start: 21 Uhr Terminvorschau: Juni 2013 8. Juni 2013 September 2013 November 2013 16. November 2013 Folgender Ablauf ist derzeit geplant: 1. Begrüßung 2. Vorstellen des Präsidiums und Beschlussfassung über die Tagesordnung 3. Übernahme der Versammlungsleitung 4. Bericht des 1. Vorsitzenden 5. Bericht der Kassenwartin 2012 und Entwurf des Haushaltsplanes 2013 6. Bericht der Kassenprüfer 7. Anträge an die Mitgliederversammlung 8. Ehrungen 9. Diskussion 10.Beschlüsse zu den Berichten des 1. Vorsitzenden, der Kassenwartin und den Anträgen 11. Schlusswort des 1. Vorsitzenden Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme. Frühjahrsmeisterschaften Samstag, 23. März 2013 Die Frühjahrsmeisterschaften im Gerätturnen für die Jungen und Mädchen der Altersklassen und Vorschule finden in diesem Jahr am Samstag, dem 23. März 2013 in der Stadthalle Treuenbrietzen statt. Zentrale Sportabzeichenabnahme Sabinchenlauf des MTV 1861 Treuenbrietzen im Rahmen der Sabinchenfestspiele Ort: Treuenbrietzen XXV. Treuenbrietzener Turnfest und 4. Brandenburgische Mehrkampfmeisterschaften Herbstmeisterschaften des MTV 1861 Treuenbrietzen im Turnen Ort: Treuenbrietzen, Stadthalle Pokalturnen in Michendorf Die Terminübersicht für dieses Jahr ist auch wieder im Internet (www.treuenbrietzen.de -> Kultur & Freizeit -> Vereine -> MTV 1861 Treuenbrietzen) zu finden. Dajana Hellenberg, Schrift- und Pressewart Der Verein der Rassekaninchenzüchter feierte am 06.01. 2013 sein 100 jähriges Bestehen An der Veranstaltung nahmen ab 10:00 Uhr, der Bürgermeister der Stadt Treuenbrietzen Herr Michael Knape, der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Herr Michael Mrochen sowie der Vorsitzende des Heimatvereins Treuenbrietzen Herr Wolfgang Ucksche teil. Vom Verein der Rassekaninchenzüchter D 679 Brück waren die Vertreter der Zuchtfreund Dieter Stolle erschienen. Der Vorsitzende des Vereins der Rassekaninchenzüchter D 224 Treuenbrietzen Frank Woßmann eröffnete die Festveranstaltung und begrüßte die Ehrengäste und alle Züchter. Die Festschrift des Vereins wurde vom Zuchtfreund Rudolf Werner verlesen und dann an die Gratulanten überreicht. Ein besonderer Dank gilt der Gaststättenleitung Bernd Kuklinski und Karin Fester, für die gute Bewirtung der Gäste und Zuchtfreunde. - 11 Der Bürgermeister Michael Knape und auch die anderen Gäste würdigten die geleistete Arbeit in all den Jahren des Bestehens des Vereins. Auch wurde das Desinteresse der Bürgerschaft und der Jugend im Stadtbereich Treuenbrietzen und Umgebung bemängelt. Die Kaninchen sind sinnvolle verwehrter von Abfällen aus Haus , Hof und Garten. Das weiße Fleisch der Kaninchen ist sehr schmackhaft und gesund. Im Verein wird in den Versammlungen über die Entwicklung, die Fütterung sowie die Aufzucht von Jungtieren gesprochen und es werden wichtige Tipps und Hinweise diesbezüglich gegeben. Wir würden uns sehr freuen, wenn sich wieder mehr Interessenten für dieses schöne und sinnvolle Hobby der Kaninchenzucht und Haltung finden würden. Die Versammlungen oder Ausstellungstermine werden in der Presse und im Amtsblatt der Stadt Treuenbrietzen gegeben. In diesem Jahr finden wie folgt Versammlungen und Ausstellungen statt. Am 16.03.2013 findet um 19:00 Uhr in der Gaststätte Reuter am Heimatmuseum die Auswertung des Ausstellungswesens 2012 statt. Es wird über den Einsatz der Zuchttiere im Zuchtjahr 2013 gesprochen. Am 15.06.2013 findet die Versammlung, ab 20:00 Uhr in der Berliner Chaussee 40 statt. Dort werden Hinweise für die Aufzucht der Jungtiere und deren Kennzeichnung gegeben und die Landesverbandstagung der Rassekaninchenzüchter ausgewertet. Die Jungtierausstellung aus Anlass des 100. jährigen Bestehens des Vereins, findet am 17. und 18. August 2013 in der Großstraße 92 statt. Diese Ausstellung dient als Vorauslese für die im Herbst stattfindenden Schauen auf Landesebene und in den Umliegenden Vereinen. Am 05.10.2013 findet die Herbsttischbewertung ab 8:00 Uhr in der Berliner Chaussee 40 statt. Hier werden die Zuchtgruppen (4 Tiere) für weitere Schauen zusammengestellt. Alle Jahre wieder findet im Dezember (14.12.2013) die Auswertung des Zuchtjahres 2013 um 19:00 Uhr in der Gaststätte Reuter am Heimatmuseum statt. Dabei wird der Arbeitsplan für das Zuchtjahr 2014 entworfen. Im Anschluss der Versammlung gibt es ein gemütliches Beisammensein der Züchter und deren Familienangehörigen. Der Vorstand TSV – Infos Februar 2013 Ergebnisse Hallenfußball B-Junioren 1. SV Babelsberg 03 2. SG TBN I 3. SG Beelitz/Saarmund 4. SG TBN II EMB - Cup D-Junioren 1. GW Piesteritz 2. Borussia Belzig 3. SG TBN 4. Victoria Jüterbog E-Junioren 1. SG TBN I 2. SV Babelsberg 03 3. SG TBN II 4. Victoria Jüterbog Bester Torwart : Tobias Laufs Bester Torschütze : Finn Hoedt (Beide SG TBN I) Für einige Nachwuchshallenturniere des TSV / SG TBN übernahm Bürgermeister Michael Knape die Schirmherrschaft und genehmigte die kostenfreie Nutzung der Stadthalle. Dafür bedanken wir uns im Namen unserer Nachwuchssportler und des Vorstandes!! C-Junioren in Wiesenburg Turniersieger 27:0 Tore Steve Schulz Torschützenkönig 9 Treffer Jerome Weigmann Bester Spieler des Turniers (beide TSV Treuenbrietzen) E-Junioren ESSO - CUP in Brück 1. SV Babelsberg 03 2. BW Beelitz 3. SG TBN AK Beim 8.Dalichow - Cup holten sich unsere Alten Herren ungeschlagen den Turniersieg beim Veranstalter SV Eintracht Feldheim. 15.Rudolph & Partner - Cup der C-Junioren - Endstand 1. Kirchmöser / Wusterwitz 2. SG TBN I 3. Rehbrücke/Saarmund 4. Wilhelmshorst 5. SG TBN II 6. SG Michendorf Nr. 02/13 Sabinchen-Festspiele 07. - 16. Juni 2013 7. SG TBN III 8. Wiesenburg 9. Borussia Belzig 10.Golzow AK des TSV in der Halle Am 23.02. trägt die Altersklasse ihr Hallenturnier in der Stadthalle Treuenbrietzen aus. Beginn ist 12.00 Uhr und Ende wird gegen 18.00 sein! PREISSKAT AK Traditionell veranstalten die Alten Herren des TSV am 01.März ihren Preisskat im Treuenbrietzener Heimatmuseum. Beginn ist 18.00 Uhr. Anmeldungen bei Sportkamerad Helmut Görlitz ( Tel. 033748/ 10512 ) ! Spenden sind willkommen! Vorschau auf die Jahresmitgliederversammlung Voraussichtlicher Termin ist der 09.04.2013 in der Aula des Gymnasiums!! Beginn 19.00 Uhr! F.S., Pressewart des TSV Feuerwehr Einsatzzahlen rückläufig Der Löschzug der Feuerwehr Treuenbrietzen kann 2012 auf ein ruhigeres Jahr zurückblicken, als es 2011 der Fall war. Die Kameradinnen und Kameraden des Löschzuges wurden 2012 insgesamt zu 79 Einsätzen im Stadtgebiet und überörtlichen Regionen gerufen. Schwerpunkte bildeten wie immer Einsätze der Technischen Hilfeleistung und der Brandbekämpfung. Im Ausrückebereich der Feuerwehr Treuenbrietzen wurden insgesamt 9 Verkehrsunfälle, 11 Ölspuren, 8 Sturmeinsätze, 5 Wassereinbrüche, 22 Brände an Gebäuden, Wäldern und Ödlandflächen, 9 Einsätze zur Unterstützung des Rettungsdienstes (Türöffnung bzw. Person in Not), 7 Auslösungen von Brandmeldeanlagen sowie 6 Veranstaltungsabsicherungen bewältigt. Weitere Einsätze waren eine Tierrettung und eine nicht bestätigte Gasausströmung. Besonders tragisch verliefen einige Verkehrsunfälle des vergangenen Jahres. Am 09. Januar kam aus bisher unbekannter Ursache der junge Fahrer eines PKW Fiat auf der L 85 am Ortseingang Nichel von der Fahrbahn ab. In der Folge prallte der mit drei Personen besetzte PKW gegen einen Straßenbaum. Die Rettungskräfte konnten am Unfallort leider nur noch den Tod bei zwei der Insassen feststellen. Der dritte Insasse wurde mit schwersten Verletzungen aus dem Fahrzeug geborgen und ins Krankenhaus gebracht. Den durch den Einsatz entstandenen physischen und psychischen Druck auf den Einsatzkräften kann man hier nicht wirklich beschreiben. Am 10. Februar umfuhr eine Fahrerin eines PKW Skoda die geschlossene Halbschranke auf der Ortsverbindung zwischen der L 851 und der Ortslage Brachwitz. Der PKW wurde durch den Triebwagen des OE33 erfasst und von den Gleisen geschleudert. Die Fahrerin wurde augenscheinlich nur leicht verletzt gerettet und konnte dem Rettungsdienst übergeben werden. Am 22. Juni gab es dann wiederum einen schweren Verkehrsunfall, diesmal auf der B 102 in Richtung Haseloff. Auch hier war ein Menschenleben zu beklagen. Der Fahrer eines PKW BMW war mit seinem Fahrzeug ungebremst gegen einen Straßenbaum geprallt. Durch die Wucht des Aufpralls geriet der PKW in Brand. Der Fahrer selbst wurde aus dem Fahrzeug geschleudert. Die Einsatzstelle zog sich weit über einhundert Meter hin. Auch hier standen die Einsatzkräfte wieder unter starken Druck, da nicht bekannt war, ob sich weitere Personen im Fahrzeug befanden. Am 25. Dezember rückten die Männer und Frauen auf die B 2 in Richtung Marzahna aus. Auf der glatten Straße war ein PKW einer Familie von der Fahrbahn abgekommen und rückwärtig gegen einen Baum geprallt. Die drei Insassen, Eltern und ein Kind, wurden schwer verletzt. Aber auch Brände hielten die Einsatzkräfte in Atem. Am 29.Januar erfolgte die Alarmierung zu einem Kellerbrand eines Mehrfamilienhauses in der Albert-Schweitzer-Straße. Zur Einsatzabsicherung wurden weitere Ortswehren der Stadt alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte am Ort schlugen die Flammen bereits aus den Kellerfenstern. Eine 22-jährige Bewohnerin wurde bei diesem Einsatz verletzt. Alle anderen Mieter konnten unverletzt evakuiert werden. Bereits wenige Tage später, am 16. Februar rückten die Nr. 02/13 - 12 - Sabinchen-Festspiele 07. - 16. Juni 2013 Männer und Frauen zum nächsten Gebäudebrand aus. In der Großstraße hatte ein verwirrter Bewohner versucht, seine Wohnungseinrichtung in Brand zu setzen. Durch das umsichtige Handeln der anderen Mieter konnte Schlimmeres verhindert werden. Am 28. August brannte auf der B 2, kurz hinter dem Ortsausgang in Richtung Buchholz ein Traktor. Grund war ein technischer Defekt am Fahrzeug. Der nicht mehr fahrbereite Trecker wurde durch seinen Eigentümer geborgen. Bis dahin machte sich eine längerfristige Sperrung der Bundesstraße erforderlich. Zum größten Brandeinsatz des Jahres kam es am 16.September. Die sonntägliche Ruhe wurde durch einen großflächigen Waldbodenbrand am Abzweig der B 102 in Richtung Lüdendorf gestört. Auch hier kamen weitere Löschgruppen der Ortswehren zum Einsatz. Der Brand hatte auch noch einige Nachlöscharbeiten an den nächsten Tagen zur Folge. Die genaue Ursache des ca. 5000 m² großen Brandes konnte bisher nicht ermittelt werden. Nur fünf Tage später wurden die Einsatzkräfte der Stadt zu einem überörtlichen Einsatz nach Nichel gerufen. Hier brannte der Seitenanbau eines Wohnhauses. Glück im Unglück hatten die Besitzer, die den Brand noch in der Entstehungsphase bemerkten. Der Schaden hielt sich entprechend in Grenzen. Die übrigen Einsätze verliefen eigentlich im ruhigem Maß. Öl auf Land- und Bundesstraßen wurden gebunden, Sturmschäden im Bereich Nichel, Linthe und Brachwitz beseitigt. Wassereinbrüche lagen mit Schwerpunkt im Juli in den Ortslagen Rietz und Dietersdorf. Hier gingen an mehreren Tagen schwere Unwetter nieder. Die Brandmeldeanlagen schlugen zum Glück ausschließlich nur zu Fehlalarmen an. Insgesamt kann die Ortswehrführung auf ein ruhigeres Jahr 2012 zurückblicken. Im Vorjahr waren fast 100 Einsätze zu bewältigen. Bleibt zu hoffen, dass sich der Trend im neuen Jahr fortsetzt und die Fahrzeuge nur zu Übungszwecken oder Feierlichkeiten das Gerätehaus verlassen dürfen. Holger Meyer, Freiwillige Feuerwehr Treuenbrietzen Grund einer Neuanschaffung an die Landesprüfstelle in Borkheide übergeben worden. Natürlich gab es viele Bewerber für dieses, zwar nicht neue, dafür aber in gutem Zustand befindliche Fahrzeug. Den Zuschlag konnten die Treuenbrietzener jedoch für sich verzeichnen. Und in Zeiten der Geldknappheit war der Anschaffungspreis natürlich auch ein zu berücksichtigender Punkt. Ein Neufahrzeugpreis liegt in der Anschaffung zwischen 500.000,- und 650.000,- €. Der Kaufpreis von unter 100.000,- € Euro kann da schon fast als Schnäppchen bezeichnet werden. Nun galt es schnellstens die Einsatzkräfte der Feuerwehren der Stadt auf dem neuen Fahrzeug auszubilden. Erfreulich war, dass die bereits 13 vorhandenen Hubrettungsmaschinisten fast alle auf diesem Fahrzeug in Eisenhüttenstadt ausgebildet wurden. So waren gute Voraussetzungen vorhanden, denn die Leiter kam bereits dreimal seit ihrer Indienststellung im Dezember zum Einsatz im Stadtgebiet. Weitere Einsatzkräfte der Wehren werden derzeit an separaten Ausbildungsabenden geschult. Schließlich verfügt die Leiter über einige technische Voraussetzungen, die die alte Leiter nicht besaß. So besteht die Möglichkeit eine verletzte Person aus großen Höhen mittels Trage zu retten. Dies war zuvor undenkbar. Auch der bei Neubauten in Baugenehmigungen offiziell geforderte zweite Rettungsweg ist damit abgesichert. Trauern brauchen die Kameradinnen und Kameraden über ihre alte ausrangierte Lady allerdings nicht. Sie darf zwar nicht mehr für den Einsatzdienst verwendet werden, wird aber auch nicht auf den Schrottplatz gefahren. Im Gegenteil, sie darf die Geschichte der Feuerwehren der ehemaligen DDR weiter erzählen. Das Landesfeuerwehrmuseum in Finsterwalde hat sich zur Übernahme des W 50 bereit erklärt. So wird sie wohl noch viele Jahre Anschauungsstück einer erfolgreichen Feuerwehrgeschichte sein. Für die Feuerwehr Treuenbrietzen ist aber viel wichtiger, wenn das Fahrzeug nur zur Übungszwecken oder zur Absicherung von Veranstaltungen aus der Halle geholt werden muss. Holger Meyer, Löschzug Treuenbrietzen Seniorenakademie Treuenbrietzen Neue Drehleiter im Einsatz Veranstaltungen Am 15.Dezember des letzten Jahres gab es auf der Weihnachtsfeier des Löschzuges der Stadt Treuenbrietzen eine besondere Überraschung. Der Bürgermeister der Stadt, Herr Knape, übergab dem Ortswehrführer, Herrn Haase, die Fahrzeugschlüssel einer Drehleiter mit Korb. Vorangegangen war ein längerer Kampf mit den Behörden in Kreis und Land. Zur Vorgeschichte: Die Feuerwehr Treuenbrietzen verfügte seit einem Gebäudebrand in der Neuen-Markt-Straße im Jahr 1995 über eine Drehleiter aus DDR-Zeiten. Übernommen wurde das Fahrzeug damals aus Beständen der Feuerwehr Königs Wusterhausen. Der W 50 war bereits schon in die Jahre gekommen, schließlich lag die Erstzulassung bereits 24 Jahre zurück. Was aber viel schwerwiegender wirkte ist die Tatsache, dass dieses Fahrzeug nicht mehr über einen Rettungskorb verfügte. Dieser ist aber gerade bei Einsätzen an hohen Gebäuden, wie sie in der Stadt reichlich verbaut sind, zwingend erforderlich. Man denke da nur mal an das ausgedehnte Gelände des Johanniter-Krankenhauses, den Schulen oder dem Gelände des Gerätewerkes der Kohl AG. Nun hatte die Landesregierung für das Haushaltsjahr 2013/2014 ein neues Hubrettungsgerät in Aussicht gestellt. Zumindest war die Stadt im Förderprogramm aufgenommen worden. Umso überraschender war die Tatsache, dass man der Stadt im Frühjahr 2012 mitteilte, dass Treuenbrietzen aus dem Förderprogramm gestrichen worden war. Ein herber Rückschlag wenn man bedenkt, dass man nun frühestens 2018 eine neue Möglichkeit der Neuaufnahme in Aussicht gestellt bekam. Auf Grund der bereits vermehrt aufgetretenen Probleme mit dem Altfahrzeug war dies ein unhaltbarer Zustand. Abhilfe musste her. Im Herbst des letzten Jahres kam dann ein kleiner Zufall in Persona des Innenministers Dietmar Woitke zur Hilfe. Dieser befand sich zur Brandschutzwoche in der Albert-Schweitzer-Grundschule. An diesem Tag sollte auch die Einsatztechnik der Feuerwehr zum Einsatz kommen. Leider versagte die betagte Leiter-Lady ihren Dienst. Im Gespräch zwischen unserem Bürgermeister und dem Innenminister wurden die Probleme der Stadt deutlicher. Auf persönliche Vermittlung des Ministers durfte die Stadt ein bisheriges Fahrzeug von der Landesfeuerwehrschule in Eisenhüttenstadt erwerben. Die DLK 23/12 vom Typ Iveco-Magirus aus dem Jahr 2000 war dort als Ausbildungsfahrzeug über mehrere Jahre im Dienst. Das Fahrzeug war auf Die Stadtverwaltung möchte alle Senioren zu folgenden Veranstaltungen einladen: Donnerstag, 28.3.2013 15:00 Uhr Frühlingsfest für Senioren im Bürgerhaus „Alte Feuerwehr“, Breite Straße 71; Veranstalter: Stadtverwaltung Treuenbrietzen Infos unter: 033748 / 74777; Anmeldung bis 22. März 2013! A. Scherer, Seniorenbetreuung, Bürgeramt Kammerspiele Treuenbrietzen Veranstaltungen in den Kammerspielen Freitag, 1.2.2013 20:00 Uhr Der Gewölbekeller in den „Kammerspielen“ Treuenbrietzen, Leipziger Straße 214 ist jeden 1. Freitag im Monat geöffnet. Sollte der 1. Freitag ein Feiertag sein, dann ist der Gewölbekeller am darauf folgenden Freitag offen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Infos unter Tel. 033748 / 15506. Freitag, 1.3.2013 20:15 Uhr Allein unter Nachbarn - Eine rabenschwarze spanische Komödie über eine Hausgemeinschaft und die Gier nach dem großen Geld in den Kammerspielen Treuenbrietzen, Leipziger Str. 214, 14929 Treuenbrietzen; Veranstalter: Kinoförderverein Treuenbrietzen e.V.; Eintritt: 4,50 ; Infos unter: 033748 / 10092 oder 033748 / 15506 Wir verlosen eine nachbarschaftliche Überraschung! Veranstaltungen Veranstaltungskalender für März 2013 Montag, 04.03.2013 15:00 Uhr Verkehrsteilnehmerschulung in Rampfel’s Fahrschule, Großstraße 47, 14929 Treuenbrietzen; Veranstalter: ADAC; Infos unter: 033748 / 12202 Mittwoch, 06.03.2013 13:00 Uhr Verkehrsteilnehmerschulung in Rampfel’s Fahrschule, Großstraße 47, 14929 Treuenbrietzen; Veranstalter: ADAC; Infos unter: 033748 / 12202 Freitag, 8.3.2013 15:00 - 16:00 Uhr Frauentag mit Fräulein Magda Rasch & Bösewetter im Speise- und Veranstaltungssaal Nieplitzblick, Seniorenwohnpark, Berliner Chaussee 43, 14929 Treuenbrietzen; Veranstalter: Seniorenwohnpark Treuenbrietzen; Infos unter: 033748 / 70481; Anmeldung erforderlich! Freitag, 8.3.2013 18:00 Uhr Seidenmalerei in der Kita „Kinderland“ Pechüle, Zingelstraße, 14929 Treuenbrietzen GT Pechüle; Veranstalter: Kita „Kinderland“ Pechüle; Infos unter: 033748 / 15648 - 13 Sonnabend, 9.3.2013 19:00 - 21:30 Uhr Auswertung der Ausstellungen 2012 und Aufgaben im Zuchtjahr 2013 des Rassekaninchenzuchtverein Treuenbrietzen e.V. D224 in Reuter’s Restaurant, Großstraße 2, 14929 Treuenbrietzen; Veranstalter: Rassekaninchenzuchtverein Treuenbrietzen e.V. D224; Infos unter: 033748 / 10633 / 0151/17315732 Sonnabend, 9.3.2013 15:00 Uhr Skat-Turnier für alle Hobbyspieler in der Musikantenschänke „Liefeld“ Bardenitz, Bardenitzer Dorfstr. 5, 14929 Treuenbrietzen OT Bardenitz; Veranstalter: Sportverein Bardenitz; Infos unter: 033748 / 12503 Dienstag, 12.3.2013 19:00Uhr Bastel-Plauder- Abend in der Kita „Haus der kleinen Strolche“, Schulweg 1, 14929 Treuenbrietzen OT Marzahna; Veranstalter: Kita „Haus der kleinen Strolche“ Marzahna; Infos unter: 033747 / 60248 Sonnabend, 16.3.2013 13:00 Uhr Frühlingsbasteln in der Kita in der Kita „Kinderland“ Pechüle, Zingelstraße, 14929 Treuenbrietzen GT Pechüle; Veranstalter: Kita „Kinderland“ Pechüle; Infos unter: 033748 / 15648 Dienstag, 19.3.2013 15:00 - 16:00 Uhr Frühlingsfest mit unseren Therapeutenteam im Speise- und Veranstaltungssaal Nieplitzblick, Seniorenwohnpark, Berliner Chaussee 43, 14929 Treuenbrietzen; Veranstalter: Seniorenwohnpark Treuenbrietzen; Infos unter: 033748 / 70481; Anmeldung erforderlich! Mittwoch, 20.3.2013 18:00 Uhr Vernissage „Blutorangen“ im Foyer des Johanniter-Krankenhauses, Johanniterstraße 1, 14929 Treuenbrietzen; Veranstalter: Johanniter-Krankenhaus Treuenbrietzen; Infos unter: 033748 82222 Dienstag, 26.3.2013 08:00 - 17:30 Uhr Ostereier suchen am Vormittag und „Oma- und Opa- Tag“ am Nachmittag in der Kita „Haus der kleinen Strolche“, Schulweg 1, 14929 Treuenbrietzen OT Marzahna; Veranstalter: Kita „Haus der kleinen Strolche“ Marzahna; Infos unter: 033747 / 60248 Dienstag, 26.3.2013 15:00 - 16:00 Uhr kleines Osterprogramm im Speise- und Veranstaltungssaal Nieplitzblick, Seniorenwohnpark, Berliner Chaussee 43, 14929 Treuenbrietzen; Veranstalter: Seniorenwohnpark Treuenbrietzen; Infos unter: 033748 / 70481; Anmeldung erforderlich! Dienstag, 26.3.2013 15:30 Uhr Osterspatziergang bis zur Hütte, mit Eiersuche, Theaterspiel und kleines Osterfeuer; Treffpunkt: Kita „Kinderland“ Pechüle, Zingelstraße, 14929 Treuenbrietzen GT Pechüle; Veranstalter: Kita „Kinderland“ Pechüle; Infos unter: 033748 / 15648 Sonnabend, 30.3.2013 18:00 - 00:00 Uhr Osterfeuer auf dem Festplatz in Lobbese; Veranstalter: Heimatverein „Bergdörfer e.V.“; Infos unter: 033748 / 21993 Sonnabend, 30.3.2013 18:00 - 00:00 Uhr Osterfeuer auf dem Wasserberg in Zeuden; Veranstalter: Heimatverein „Bergdörfer e.V.“; Infos unter: 033748 / 21993 WANDERANGEBOTE IN TREUENBRIETZEN Samstag, 9.3.2013 10:00 Uhr Vom Eise befreit ... Wanderung durch den nordwestlichen Teil des Naturschutzgebietes Forst Zinna-Jüterbog-Keilberg; Leitung: Gerd Talchau, Dorfgemeinschaft Felgentreu e. V.; Treff: Naturhaus Felgentreu, Dauer ca. 3 Stunden Hinweis: Anfragen unter Tel. 033734/50206, Spende erbeten. Sonntag, 24.3.2013 14:00 Uhr Wanderung zur Keilbergaussicht Den weiten Ausblick von der höchsten Erhebung der Stiftungsflächen genießen; Leitung: Ingo Höhne, Naturwacht Nuthe-Nieplitz; Treff: Pechüle, Gasthaus „Zur Friedenseiche“ (Pechüler Dorfstr. 74), Dauer ca. 2,5 Stunden Sonntag, 24.3.2013 13:00 Uhr Die Natur erwacht aus dem Winterschlaf Exkursion auf den Stiftungsflächen Jüterbog - Wir wandeln auf den Spuren des Frühlings im Naturschutzgebiet; Leitung: Andreas Hauffe, Stiftung Naturlandschaften Brandenburg; Treff: Neuheim (bei Jüterbog), Ortsausgang in Richtung Grüna, Dauer ca. 3-4 Stunden Hinweis: Anmeldung erbeten unter Tel. 03372/4407350 oder 0160/ 94714845, E-Mail: [email protected]; Spende erbeten. Theaterfahrten zum Anhaltischen Theater Dessau Sonntag, 03.03.2013 West Side Story Musical von Leonard Bernstein Bernsteins berühmtes Broadway-Musical aus dem Jahr 1957 versetzt die Handlung von William Shakespeares »Romeo und Julia« in das New York der 50er Jahre. Nicht in den Palästen Veronas, sondern in den Häuserschluchten von New York verlieben sich die puertoricanische Maria und der nordamerikanisch-europäischstämmige Tony. Sie wollen Nr. 02/13 Sabinchen-Festspiele 07. - 16. Juni 2013 den Hass der verfeindeten Gangs überwinden und miteinander leben. Aber ihre Umwelt zerbricht die Hoffnung auf ein Ende der Fehde. Denn Tony ersticht in einem Straßenkampf Marias Bruder aus Rache für den Mord seines besten Freundes. Und als er auch noch Maria tot glaubt, bittet er Marias Verlobten Chino ihn zu erschießen. In diesem Moment sieht er Maria, die Liebenden stürzen aufeinander zu, doch Chino schießt auf Tony, der in Marias Armen niedersinkt. Über Tonys Leiche schließen die Banden Frieden. Bernsteins mal wilde, mal zarte, mal extrovertierte, mal innige Musik vereint Musikstile, die viele bis dahin für unvereinbar gehalten haben: Jazz und große romantische Geste, amerikanische Musical-Tradition und rhythmische Ausbrüche à la Strawinsky. Gesang, Schauspiel und Tanz haben an einer guten »West Side Story« gleichen Anteil – eine ideale Herausforderung für die Sparten Ballett, Schauspiel und Musiktheater des Anhaltischen Theaters. [Songs in englischer Sprache mit deutschen Übertiteln] Karten für diese Vorstellungen sind käuflich in der Stadt- und Tourismusinformation Treuenbrietzen zu erwerben. 19. Sabinchenfestspiele Markt- und Festmeile zu den 19. Sabinchen-Festspielen 07.06. – 16.06.2013 Großes Markttreiben im historischen Altstadtkern anlässlich der 19. Sabinchen-Festspiele der Stadt Treuenbrietzen – Haben Sie einen Stand mit historischem Handwerk, Kunstgewerbe oder Kunsthandwerk, vorführendem Gewerbe? Möchten Sie Ihre Firma oder Ihren Verein zum Sabinchenfest präsentieren? Dann sind Sie auf unserer Markt- und Festmeile richtig. Bewerbungen bitte an: Tel. 0172 / 3969104 oder per Email: [email protected] Schulen / Kindereinrichtungen Gymnasium „Am Burgwall“ auf der Grünen Woche mit dabei Schülerinnen und Schüler des Treuenbrietzener Gymnasiums unterstützten ihren Kooperationspartner, das Neue Energienforum Feldheim (NEFF), an seinem Stand auf der Grünen Woche. Durch den Seminarkurs zu regenerativen Energien und deren Nutzung bestens mit dem FeldheimKonzept vertraut, waren die Gymnasiasten vor allem dabei behilflich, den Besuchern und Interessenten – auch ganze Schulklassen waren darunter – den energieautarken Ort Feldheim vorzustellen. Dazu gehörten natürlich praxisnahe Versuche zur Erzeugung grünen Stroms. Am Stand in der Halle 4. 2 konnten die Gäste beispielsweise herausfinden, welche Menge an nachwachsenden Rohstoffen, wie Holzhackschnitzel oder Pellets, einen Liter Erdöl aufwiegen und ihn somit ersetzen. Außerdem assistierten unsere Schüler Herrn Gebauer, dem NEFF-Vertreter, indem sie vor Ort über die Energieerzeugung, -speicherung und den Energietransport informierten. Als sich unser Kurzauftritt auf der Grünen Woche dem Ende neigte, waren wir ziemlich stolz darauf, dass wir viele Auskünfte zum Thema erneuerbare Energien geben konnten, und freuten uns natürlich, noch selbst über das Messegelände zu schlendern. Anna Fischer, Gymnasium „Am Burgwall“ Nr. 02/13 - 14 - Sabinchen-Festspiele 07. - 16. Juni 2013 Kochevent in der Albert-Schweitzer-Grundschule Als zertifizierte „Gesunde Schule“ ist es uns ein wichtiges Anliegen, gesunde Ernährung bei unseren Schülern zu fördern. Dabei werden wir schon länger von der Firma Sodexo mit ihrem Projekt „Cook@school“ unterstützt. Am Mittwoch, den 16.01.2013 war es wieder soweit. Das mobile Sodexo-Team kam mit Anke, Volker und Reiner in unsere Schule. Sie brachten frische Lebensmittel für ein 3Gang-Menü mit. Wir entschieden uns als Vorspeise für Möhren-Ananas-Salat, Cowboynudeln mit GemüseHackfleischsoße als Hauptspeise sowie Obstsalat mit Mangoquarkcreme als Dessert. Hierbei wurden unsere praktischen Kochfähigkeiten gefördert sowie jede Menge Wissenswertes vermittelt. Im Vordergrund standen Spaß und Kreativität, z.B. beim Sinnesparcours und dekorativer Tischgestaltung. Anschließend ließen sich alle das Essen gut schmecken! Zum Abschluss erhielten wir eine Mappe mit Urkunde und einem Kinderkochbuch für die erfolgreiche Teilnahme. Dankeschön sagen die Schüler der Kl. 4a / 4b und R. Möbus Die neuen Tänze endlich gezeigt Seit Schuljahresbeginn fleißig geübt haben die Mädchen der CheerleaderAG der „Albert-Schweitzer“ Grundschule Treuenbrietzen. Am vergangenen Wochenende war es soweit, beim Fußballturnier des TSV Treuenbrietzen haben sie 2 ihrer neuen Tänze gezeigt. Die Aufregung war besonders bei den 4 Neulingen groß, alles Mädchen aus der 1. und 2. Klasse. Aber auch die anderen 10 Tänzerinnen waren mit viel Konzentration dabei. So gelang eine schöne Darbietung, für die es als verdienten Lohn viel Applaus von den Zuschauern gab. Mehr können Interessierte am folgenden Wochenende in der Stadthalle Treuenbrietzen sehen, hier umrahmen die Cheerleader das Benefiz-Fußballturnier. K. Päpke (Trainerin) Die Bretter waren für 256 Partien freigegeben Gymnasium Treuenbrietzen: Wie in jedem Jahr fand in der letzten Woche vor den verdienten Winterferien unser traditionelles Schulschachturnier statt. Nach zwei Ausscheidungsrunden nahmen aus den 7. bis 10. Klassen noch 26 Schüler am Wettkampf teil. Im Schweizer System wurden sechs weitere Partien absolviert. Hier setzte sich souverän mit sechs Siegpartien Konstantin Boje aus der Klasse 9a durch. Um die folgenden zwei Plätze fand ein spannender Stichkampf statt, da beide Anwärter jeweils fünf Siegpunkte aufwiesen. Diesen konnte schließlich Jakob Pflug, ebenfalls aus der Klasse 9a, vor Jan Opitz Klasse 10b für sich entscheiden. Alle Teilnehmer, die in den Vorrunden ausgeschieden sind, sollten den Mut nicht verlieren und es im nächsten Jahr wieder versuchen. In der Sekundarstufe II waren 11 Teilnehmer gemeldet, die im Rundensystem gegeneinander antreten und damit zehn Partien absolvieren mussten. Hier gewann Marcus Schröder (12a) mit neun Siegpartien vor Markus Grywnow (12b) mit acht Punkten. Der dritte Platz war heiß umkämpft. Michael Brauer (12c) und Lucas Pramschüfer (12c) verfügten beide über sieben Punkte. Im Stichkampf setzte sich schließlich Michael durch. Die weiteren Plätze belegten: Fabien Charle und Fabian Koch (beide 12c), Sascha Weit (11b),Christopher Gabor (12c), Florian Schumann, Markus Friedrich und Robin Kriske (alle 11b). Unser Dank gilt wie immer dem Schachklub Marzahna für die Materialbereitstellung. Allen Teilnehmern meinen herzlichen Glückwunsch und übt weiter für das nächste Turnier. Linda Sporleder Schöner Klassenraum Wir, die Kinder aus der Klasse 5c freuen uns über den renovierten Klassenraum. Wir danken dem Malermeister Pflug, weil er unseren Klassenraum frisch und neu gestrichen hat. Und auch Dank an die Stadt Treuenbrietzen. Eine Akustikdecke, wunderschöne Möbel und erneuerte Lampen haben sie besorgt. Wir haben den Klassenraum auch gleich mit eigenen Arbeiten aus dem Unterricht ausgestaltet. Wir werden den Klassenraum auch sauber halten. Einen Dank an alle, die geholfen haben! Teresa Szcepanski, im Namen der Klasse 5 c der Grundschule „Albert Schweitzer“ Treuenbrietzen Aus Stroh Gold spinnen, das kann jeder. Wir machen Energie daraus! Der Wissenschaftspropädeutik-Kurs des Gymnasiums „Am Burgwall“ hatte vor kurzem Besuch von Wissenschaftlern der Hochschule Lausitz; dem Diplomchemiker Karl-Heinz Krätzschmar und der Biotechnologiestudentin Christina Reichardt. Diese versorgten uns zunächst mit wichtigen Hintergrundinformationen zur Biogasanlage. Dem theoretischen Teil folgte die Praxis: Wir warfen uns in Schale. Kittel, Handschuhe und Schutzbrillen ließen uns schon sehr wissenschaftlich wirken. Nun wurde experimentiert, womit? — Ganz einfach: Kühe fressen Stroh, Kühe verdauen Stroh und Kühe scheiden aus. Mit diesen Stoffwechselendprodukten - in (zum Glück) gut verschlossenen Probeflaschen - starteten wir den Versuch, Methan herzustellen. Mit der genauen Beschreibung dessen möchte ich den geneigten Leser verschonen. Dank unserer Geduld mit unserer Mini-Biogasanlage konnten wir letztlich eine beträchtliche Menge an Gas vorweisen. Doch handelte es sich wirklich um Methan? Dies galt es zu beweisen, indem wir das in einer Spritze aufgefangene und gewaschene Gas mit einem Stabfeuerzeug abbrannten. Selbstverständlich bestätigte dieser Flammennachweis, dass wir alles richtig gemacht hatten ein großartiges Erfolgserlebnis und ein erfreulicher Ausgang dieses Experimentes. Abschließend kann man von einem gelungenen, interessanten und – um es mit Herrn Krätzschmars Worten zu sagen – „duften“ Nachmittag sprechen. Und wieder ist ein Baustein des von unserer Kursleiterin entwickelten Konzepts, uns alternative Energiegewinnung näher zu bringen, erfolgreich verlaufen. Friederike Rottstock, Seminarkurs Gymnasium „Am Burgwall“ - 15 - Kirchen Evangelische Kirchengemeinde Treuenbrietzen Evangelische Kirchengemeinde Treuenbrietzen, Großstr. 48, 14929 Treuenbrietzen, Tel. u. Fax 033748/70165 Veranstaltungen und Gottesdienste im Pfarrsprengel Treuenbrietzen Reminiszere – 24.02.2013 9.00 Uhr Gottesdienst Kap. Joh. Krankenhaus Treuenbrietzen 09.30 Uhr Gottesdienst Gemeinderaum Großstr. 48, Treuenbrietzen Freitag – 01.03.2013 19.30 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag im Gemeinderaum Großstr. 48, TreuenbrietzenTreuenbrietzen Passionsandachten sind am Mittwoch 13.3. und 20.3.13 jeweils um 18.00 Uhr im Gemeinderaum Großstr. 48 Okuli 08.30 09.00 09.00 10.30 – 03.03.2013 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Seniorenwohnpark Uhr Gottesdienst Kap. Joh. Krankenhaus Treuenbrietzen Uhr Gottesdienst Petrikirche Nichel Uhr Gottesdienst Niebel Lätare – 10.03.2013 09.00 Uhr Gottesdienst Kap. Joh. Krankenhaus Treuenbrietzen 09.30 Uhr Gottesdienst Gemeinderaum Großstr. 48 Treuenbrietzen 11.00 Uhr Gottesdienst Lobbese Nr. 02/13 Anträge an die Mitgliederversammlung können bis Samstag, 6. April 2013 in schriftlicher Form beim Vorstand eingereicht werden. Lothar Schäfer, Vereinsvorsitzender Der Karnevalsclub BFC lädt ein: … zuhause im (Un)Glück … Nachdem Ida im letzten Jahr Mallorca genossen hat, ist sie inzwischen wieder bei uns gelandet. Doch wo und wie ohne den Großflughafen BBI? Ihre Flugtickets wiesen die Ankunft auf BER aus. Eine erste unangenehme Überraschung! Dennoch gesund nach Bardenitz heimgekehrt bricht dann noch das alte Haus direkt über ihr zusammen - zweite böse Überraschung. Noch im Schock Ida beim Einchecken im Hotel auf Mallorca infolge dieses Unglücks, jedoch unverletzt entschließt sich Ida, an gleicher Stelle ihr neues Heim zu errichten. Dabei bleiben natürlich weitere Überraschungen nicht aus, beim Kampf mit den Behörden aber auch mit den Handwerkern. In der Sporthalle Pechüle kann das Spektakel live verfolgt werden. Wer dabei sein möchte, sollte sich an den Abenden des 22. oder 23. Februar sowie am Nachmittag des 24. Februar nichts vornehmen. Passend zum Schlüsselanhänger des letzten Jahres gibt es nun für alle Teilnehmer das Ticket mit dem Hausschlüssel. Abgeholt werden können diese ab dem 06.02.2013 bei Karola oder Matthias Liefeld in der Musikantenschänke Bardenitz zu den bekannten Öffnungszeiten. Der BFC freut sich auf ein fröhliches Richtfest in Ida’s neuem Heim. Info Wohnungsvermietung Zur Vermietung wird ab 01.05.2013 (wegen Wegzug) eine drei Zimmerwohnung im OG Pfarrhauses Großstr. 48 angeboten. Vermieter ist die evangelische Kirchengemeinde Treuenbrietzen. Infos und Anfragen unter Tel. 033748 70165 oder 033748 15363 Ortsteile Brachwitz Der Ortsbeirat und die Stadtverordneten gratulieren nachträglich Frau Jutta Kuhlbrodt zum 73., Frau Gerda Ruhle zum 79. und Herrn Rainer Pfau zum 83. Geburtstag. Michael Knape, Bürgermeister Bardenitz / Pechüle / Klausdorf Dietersdorf Der Ortsbeirat und die Stadtverordneten gratulieren nachträglich Herrn Karl-Ewald Hemeier zum 67., Herrn Werner Rosin zum 88., Herrn Paul Flemming zum 78., Frau Olga Schmidt zum 87., Herrn Ortwin Bleifuß zum 73., Herrn Peter Wurzel zum 66., Frau Anneliese Schulze zum 74., Frau Doris Schröder zum 72., Frau Magdalena Pommerenke zum 88., Frau Hanni Wüstenhagen zum 87., Frau Sonja Scherer zum 71., Frau Edelgard Marx zum 72. und Frau Johanna Gips zum 73. Geburtstag. Der Bürgermeister und die Stadtverordneten gratulieren nachträglich Herrn Reinhard Allar zum 67. Geburtstag. Michael Knape, Bürgermeister Michael Knape, Bürgermeister Feldheim / Schwabeck Der Ortsbeirat und die Stadtverordneten gratulieren nachträglich Herrn Willi Frank zum 71., Frau Hildegard Hagen zum 89., Frau Elli Arndt zum 84., Herrn Arthur Hönicke zum 86. und Frau Anna Marsch zum 90. Geburtstag. Einladung! Zur Frauentagsfeier am Freitag, den 08. März 2013 ab 15 Uhr, laden wir Sie herzlich in die Gaststätte „Friedenseiche“ Pechüle ein. Anmeldungen bis 01. März 2013 bei C. Engler, Tel.12494 oder bei E. Rettschlag, Tel.70395. Ein Unkostenbeitrag von 15 € ist erwünscht. Die nächste Verkehrsteilnehmerschulung findet am Dienstag, den 19. Februar um 19:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Bardenitz statt. Ortsbeirat und Ortsvorsteherin Einladung zur Mitgliederversammlung Am Samstag, 20. April 2013 um 17:00 Uhr findet unsere Mitgliederversammlung in der Klausdorfer Kirche statt. Tagesordnung: 1. Begrüßung und Beschlussfassung über die Tagesordnung. 2. Tätigkeitsbericht des Vorsitzenden für das Jahr 2012. 3. Rechenschaftsbericht des Kassenwarts für das Geschäftsjahr 2012. 4. Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung des Vorstands. 5. Wahl des Vorstands 6. Wahl zweier Rechnungsprüfer für das Geschäftsjahr 2013. 7. Anträge an die Mitgliederversammlung und Diskussion. 8. Geplante Projekte in 2013. Zu diesem Tagesordnungspunkt sind ab 18:00 Uhr alle Personen, die uns wieder hilfreich unterstützen möchten, herzlichst eingeladen. 9. Schlusswort. Michael Knape, Bürgermeister Frohnsdorf Der Ortsbeirat und die Stadtverordneten gratulieren nachträglich Herrn Gerd Palwitz zum 71., Herrn Friedrich Wendel zum 69., Frau Erika Palwitz zum 69., Frau Annemarie Geserick zum 76., Frau Anita Ganzert zum 80., Frau Inge Greitsch zum 74. und Frau Hildegard Bernholz zum 93. Geburtstag. Michael Knape, Bürgermeister Das Fest der Goldenen Hochzeit feierte das Ehepaar Hannelore und Werner Zimmermann aus Frohnsdorf am 12.01.2013. Dazu nachträglich die herzlichsten Glückwünsche auch im Namen des Ortsbeirates Frohnsdorf und der Stadtverordneten Michael Knape, Bürgermeister Nr. 02/13 - 16 - Sabinchen-Festspiele 07. - 16. Juni 2013 Lobbese / Pflügkuff / Zeuden Der Ortsbeirat und die Stadtverordneten gratulieren nachträglich Frau Waltraud Schmidt zum 79., Herrn Martin Höhne zum 86., Herrn Reinhard Fritzsche zum 78., Herrn Jürgen Tempel zum 66., Herrn Werner Rüstig zum 71., Herrn Alfred Hinze zum 73., Frau Erika Lipsdorf zum 78., Herrn Erwin Träger zum 85., Frau Ingeborg Neumann zum 81 und Frau Regina Miething zum 65. Geburtstag. Michael Knape, Bürgermeister Lühsdorf Der Bürgermeister und die Stadtverordneten gratulieren nachträglich Frau Gerda Behrendt zum 77. Geburtstag. Michael Knape, Bürgermeister Marzahna / Schmögelsdorf Der Ortsbeirat und die Stadtverordneten gratulieren nachträglich Frau Karin Gedicke zum 65., Herrn Gustav Münder zum 78., Frau Hannelore Batsch zum 65., Frau Margot Brachwitz zum 71., Herrn Willi Mirbach zum 82., Frau Helga Klose zum 78., Herrn Ewald Hagedorn zum 77. und Frau Herta Hähndel zum 88. Geburtstag. Heute erhält Frau Bärbel Seidel zum 71. Geburtstag die allerbesten Glückwünsche. Michael Knape, Bürgermeister Jugendfastnacht 2013 in Marzahna Wir möchten Sie ganz herzlich zu einem unterhaltsamen, lustigen und vergnüglichen Abend in fröhlicher Runde am Samstag, den 02.03.2013 um 19.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus (ehemalige Schulaula) in Marzahna einladen. Zum Tanz wird die „Fläming Combo“ aufspielen. Es freuen sich auf Sie die Spielvereinigung Marzahna e.V. und das Platzmeisterpaar Annemarie Friedrich & Stefan Gresse Niebel Der Ortsbeirat und die Stadtverordneten gratulieren nachträglich Frau Elly Thiele zum 75. und Herrn Werner Seehaus zum 77. Geburtstag. Heute erhält Frau Erika Buenger zum 72. Geburtstag die allerbesten Glückwünsche. Michael Knape, Bürgermeister Niebelhorst Der Bürgermeister und die Stadtverordneten gratulieren nachträglich Frau Edeltraut Köppen zum 80. Geburtstag. Michael Knape, Bürgermeister Rietz / Rietz-Ausbau / Rietz-Bucht / Neu-Rietz Der Ortsbeirat und die Stadtverordneten gratulieren nachträglich Herrn Erhard Hannemann zum 80. und Frau Hildegard Härtel zum 77. Geburtstag. Heute erhält Herr Dieter Ehle zum 66. Geburtstag die allerbesten Glückwünsche. Michael Knape, Bürgermeister Impressum: Herausgeber: Artikelannahme: Stadt Treuenbrietzen, vertreten durch den BM Stadt Treuenbrietzen, Großstraße 105, Tel. (033748) 747-47, [email protected] Satz und Druck: Fläming Werbung, 14913 Jüterbog, Pferdestraße 8, Tel. (03372) 442956, Fax. (03372) 442958 [email protected], www.FlaemingWerbung.de Anzeigenannahme: Fläming Werbung Auflage: 4000 Exemplare Bezugsmöglichkeiten: Stadtverwaltung Treuenbrietzen, Innere Verwaltung Großstraße 105, 14929 Treuenbrietzen Bedingungen: gegen Erstattung der Portokosten zzgl. 1,00 EUR / Ausgabe gemäß Verwaltungsgebührensatzung der Stadt Treuenbrietzen vom 09.07.2007. Veröffentlicht im Internet unter www.treuenbrietzen.de Für die bei der Redaktion abgegebenen Artikel sind die Mitarbeiter der Stadtverwaltung inhaltlich nicht verantwortlich. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zur Zeit gültigen Anzeigenpreise. Für nicht gelieferte Zeitungen kann nur Ersatz eines Einzelexemplares im Rahmen der Auflagenhöhe gefordert werden. Anzeigeninhalte ohne Gewähr, Druckfehler und Irrtümer sind nicht ausgeschlossen. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Das nächste Amtsblatt erscheint am 20.03.2013 Redaktionsschluss ist der 04.03.2013 - 17 - Nr. 02/13 Nr. 02/13 - 18 - - 19 - Nr. 02/13 Treuenbrietzener Heimatblätter Veröffentlichungen des Heimatvereins Treuenbrietzen (Fortsetzung von 1930/31) Heimatverein Treuenbrietzen e.V., Nagelgasse 12, 14929 Treuenbrietzen, Telefon: 033748 / 13037, E-Mail: [email protected], www.heimatverein-treuenbrietzen.de Ausgabe Nr. 2 vom 20.02.2013 Glückwünsche Der Heimatverein gratuliert Frau Ingeborg Feller, Frau Rita Weichmann, Herrn Horst Behnke, Herrn Michael Helm, Frau Gerda Gerst und Frau Anke Knape nachträglich recht herzlich zum Geburtstag Der Vorstand Sitzung des Heimatvereins Die nächste Sitzung des Heimatvereins findet am Donnerstag, dem 07. März, um 19.30 Uhr im Heimatmuseum statt. Wolfgang Ucksche, Vorsitzender Erinnerungen an das Gefecht zwischen Franzosen und Russen bei Beelitz am 6. März 1813 B. Elsler, Beelitz Der furchtbare Winterfeldzug des Jahres 1812 hatte die französische Armee aufgerieben. Nur Trümmer des einst so stolzen Heeres erreichten deutschen Boden. Sie standen jetzt unter dem Oberbefehl des Vizekönigs von Italien, Eugen Beauharnais, der an die Stelle von Joachim Murat, dem König von Italien getreten war. Die Armee wich vor der russischen langsam über die Oder zurück. Sie räumte am 4. März Berlin und ging, alle versprengten Kommandos und Abteilungen an sich ziehend, bei Magdeburg am 10. März über die Elbe. Zu den kleinen Gefechten, die zwischen Berlin und Magdeburg ausgetragen wurden, gehört auch ein Gefecht bei Beelitz am 6. März 1813. Schon das Neuendorfer Hüfnerbuch meldet uns folgenden Bericht über das Ereignis: „Am 5. März 1813 kam das retirierende und von den Russen verfolgte französische Armeekorps von 16000 Mann bei unserer Stadt, besetzte dieselbe und stellte ein Lager von 8000 Mann auf unseren Hufen (- den Neuendorfischen). Die übrigen lagerten sich jenseits der Stadt auf den Ritterhufen. Alles was das Armeekorps bedurfte, wurde von der Stadt verlangt und musste geliefert werden. Außer der vielen Fourage mussten sogleich 14000 Portionen Fleisch, Brodt, Brandtwein und Gemüse in die Lager geschafft werden. Den 6. März des Morgens um halb 7 Uhr begann eine fürchterliche Szene für unsere Stadt. Ohngefähr 2000 Kosaken zeigten sich auf unserm Windmühlenberge (Trebbiner Straße), griffen die Franzosen aus unserer Vorstadt (Berliner) an. Tod und Verderben drohten uns und unserer Stadt, indem die Russen aus 4 Kanonen die Franzosen beschossen. 9 Scheunen brannten bereits in fürchterlichem Sturmwinde; aber Gott lenkte es gnädig von unserer Stadt und Vorstadt ab. Die Franzosen retierierten durch die Stadt und wurden von den Kosaken in unaufhörlichem Schießen bis nahe vor Treuenbrietzen verfolgt. Die Kosaken kamen denselben Tag wieder hierher zurück und machten uns auch viel zu schaffen. In dem Ostgiebel des Karl Lehmann’schen Hauses an der Trebbiner Straße sind zwei russische Kanonenkugeln von jener denkwürdigen Kanonade eingemauert. Die besondere Bedeutung der beiden Kugeln für dieses Gehöft erfahren wir aus einem zeitgenössischen Briefe, den der damalige Besitzer der Wirtschaft, Johann Friedrich Liesegang, an seine auswärts weilende Tochter schrieb. Der interessante Text dieses wertvollen Geschichtsdokuments lautet: „Gott zum Gruß, meine liebe Tochter, desgleichen auch an Herrn Gevatter Vogel und an seine Familie. Wenn Euch mein Schreiben bei gesunden Tagen antrifft, soll es mir von Herzen lieb sein. Was uns anbetrifft, so sind wir Gottlob noch alle gesund. Ich kann es nicht unterlassen, Euch zu offenbaren, wie wir am 6. März in Todes- und Lebensgefahr gewesen sind. Früh um 8 Uhr kamen die Russen und marschierten im Windmühlenfeld auf. Sie erstreckten sich von der Trift bis an das Fließ. Die Franzosen standen in der Potsdamer Straße vom Kienstert bis durch die Stadt hindurch. In dem Augenblick gaben die Russen Feuer mit Kanonen und Kartätschen, so dass die Scheunen mit Flammen und großem Feuer brannten. Von ihnen gingen 9 verloren und auch von mir war eine dabei voll Heu, desgleichen die von Vetter Ermann voll Korn. Die Kanonenkugeln erschütterten mein Haus sehr und eine blieb in der zweiten Wand stecken. Dein Bruder und Deine Schwester Luise konnten sich von dem Winde der Kugeln nicht besinnen. Als sie sich wieder erholten, ergriffen sie in der Todesangst jeder ein Bett und flohen über den Hof. Da die Kartätschen durch die Bretterwand kamen, glaubten wir nichts anders, als dass wir sterben müssten. So verkrochen wir uns denn im Garten hinter dem Stall. Die Betten verscharrten wir mit Erde, um für den zu sorgen, der noch übrig bleiben würde von uns, der fliehen würde an einen anderen Ort oder in eine Höhle und sich dann von diesen Betten ein Lager bereiten könnte. Friederike und Auguste, die beiden kleinen, bekamen auch solchen Schreck von der Erschütterung des Hauses durch die Kanonenkugeln, dass sie nicht drin bleiben konnten und flohen und schrien überlaut. Ja, wir gedachten der Worte, die da gesagt sind: Betet, dass eure Flucht nicht geschehe im Winter oder am Sabbath. Der Sabbbath war zwar sehr nahe, und die Flucht war nun da. Aber Gott sei Dank und abermals Dank, dass die Franzosen eine Angst überfiel und sie durch die Stadt flohen. Zuvor aber bauten sie eine Wagenburg vor meinem Hause und in allen Straßen, damit die Russen nicht durchkommen sollten. Aber durch einige Bürger der Stadt wurde ihnen im Wasser eine Stelle gezeigt, wo sie durchreiten und gehen konnten und kamen so den Franzosen in die Flanken, so dass diese eilig retirieren mussten. Von den Franzosen wurden viele gefangen und viele erschossen. Dieses dauerte bis nachmittag1 Uhr. Und Gott sei Dank, tausend und abermal tausend Dank für die Gnade, dass er uns gerettet hat und unsere Häuser, die wir schon dem Feuer übergeben hatten. Ich schließe hierüber, vergessen werde ich es aber nicht. Wir werden es uns noch erzählen, wenn wir das Leben behalten, von Zeit zu Zeit unsern Kindern und Kindeskindern. Nun noch einen schönen Gruß von Deinen beiden Brüdern und von Deinen drei Schwestern, desgleichen von der Muhme Erdmann, ihrer Familie und allen guten Freunden. Beelitz, den 9. März 1813. Dein treuer Vater Joh. Fr. Liesegang“ Ein zweiter Augenzeuge, der Großvater des verstorbenen Kaufmanns Seehaus in der Berliner Straße, schildert die Vorgänge folgendermaßen: „Soldaten des Vizekönigs Eugen von Italien standen damals in Beelitz. Sie rückten am 15. Februar den geschlagenen Franzosen bis Frankfurt a.O. entgegen und kamen mit denselben am 5. März nach Beelitz zurück. Die Franzosen hatten ihre Kriegskasse auf dem alten Kirchhofe; morgens um 3 Uhr brachten sie dieselbe fort. Ein Beelitzer Feldhüter Koppe aus dem Hause, wo Hensel an der Mauer Nr. 26 wohnt, hat die Russen vor Simons Brücke durchs Wasser geführt, so dass sie bald den Judenberg besetzen konnten. Nun mussten die Franzosen eiligst die Stadt verlassen. Sie versuchten noch, die Mühlenbrücke in Brand zu stecken. Einige Franzosen wurden totgeschossen in der Berliner Vorstadt, da wo jetzt Böttcher Stahn wohnt, einige zwischen den Scheunen vor dem Mühlentore. Auch ein Kosakenunteroffizier wurde getötet. Er liegt auf dem alten Kirchhofe begraben.“ Der alte Kichhof ist nicht mehr. Auf ihm stehen heute Schule und Finanzamt. Aber noch vor 25 Jahren waren die Eingangspfeiler des Kirchhofs im Lustgarten erhalten. Auch diese Pfeiler zeigten eingemauerte russische Kanonenkugeln. Ebenfalls solche finden wir aber noch im Hintergebäude des Hauses von Sattlermeister Klembt in der Mauerstraße. Hin und wieder werden noch immer Kanonenkugeln im freien Felde gefunden, so dass sich schon eine ansprechende Zahl solcher Kriegstrophäen aus großer Zeit in dem Beelitzer „Heimatmuseum der Zauchelandschaft“ angesammelt hat. Deutsche Saatbräuche Von W. Greiser Wenn sich die Erde mit dem ersten Frühlingsgrün schmückt, in den Wochen und Tagen unmittelbar vor Ostern, bestellt der Landmann seinen Acker. Nicht nur mit Pflug und Egge. Er hängt sich auch das Saattuch um seine Schultern und vertraut dem Boden – auch da, wo das Saattuch bereits durch die Sämaschine abgelöst worden ist – das köstliche Gut in seinem ganzen Besitzstande an. Jedes Saatkorn wird zum Schicksalskorn für ihn, und jeder Sprössling, der emporschießt, umschließt einen Teil seiner Zukunft. Darf es da wundernehmen, wenn sich in den Sitten und Bräuchen des Landmannes zur Zeit der Saat alles das in Mannigfaltigkeit und Vielseitigkeit äußert, was den deutschen Bauer tief innerlich erfüllt und bewegt, wenn er zur Aussaat schreitet? Den Segen des ganzen Wirtschaftsjahres legt er in diese Hoffnung hinein. Es gibt noch eine ganze Reihe ostpreußischer Bauernstuben, da hat man in irgendeinem Winkel, oft genug aber auch mitten über der Tenne, ein Bündel Ähren aus der vorjährigen Ernte den ganzen Winter über aufbewahrt. Nun holt man es am ersten Tag der Saat aus seinem Winterversteck hervor. Man streut frische Brotkrumen in den Körnerstand und lässt dann die Körner aus dem Ährenbusch als erste auf den Acker fallen. Anfang und Ausgang werden so sinnvoll miteinander verknüpft, Saat und Ernte in ihren engen Zusammenhängen symbolisiert, „Feld und Frucht“ wie der Landmann sagt, „verwachsen“. Auf pommerschen Gütern war es lange Zeit Sitte, die letzte Garbe der alten Ernte bis zur Zeit der neuen Aussaat unberührt stehen zu lassen. Dazu sprach man dann im Frühling Nr. 02/13 - 20 - diesen Spruch: „Einst für Wode (Wodan), heut für Gode (Gott)“, und man verband auch hierbei den Wunsch, den ununterbrochenen Segen von Saat und Ernte ständig dem Höchsten anzuvertrauen. An seinem Segen ist alles gelegen. Siedler aus dem Reich, die neuerdings ihr Saatgut in ostpreußische Erde senken, berichten von einem anderen Brauch. Sie übertragen mit ihm eine Sitte ihrer bayerischen oder auch ihrer westfälischen Heimat hierher, wenn sie den ersten Samen im neuen Jahre mit je einer Schaufel Erde aus drei verschiedenen Äckern vermischen. Erst dann bringt man ihn hinaus auf das Feld. Wenn er „im eigenen Element herabfällt“, erklären die Hüter dieser Sitte, „so wird er in einer Verbundenheit groß, die ihm die Erde nicht fremd sein lässt. Solch eine Saat ist voll Segen.“ - Andere Bauernbräuche warnen davor, das zur Aussaat bestimmte Gut erst in ein Inst- oder Wohnhaus zu bringen. Der Zusammenhang mit den großen Kräften der Natur wird sonst unterbrochen, erklären sie, und die Keimkraft des Samens geht verloren. Sie überträgt sich dann von der Feldsaat auf das Menschengeschlecht, und man will in vielen solcher Fälle beobachtet haben, dass, wenn ein Saatjahr ungünstig begann, ein um so größeres Kinderglück im Bauernhause Einkehr fand und „Inst- wie Gutsstuben füllte“. - „Ungeweiht Gut gedeihet nicht“, sagt man in ganz geringen Varianten in Thüringen wie in Ostpreußen, und in beiden Landesteilen liebt man es daher, einen Teil oder auch die ganze Saat für das neue Jahr mit geweihtem Wasser oder mit „österlichem Tau“ übersprengen zu lassen. Dann ist man des Segens gewiss. Wo das Saattuch noch eine Rolle spielt, da verknüpfen sich mit ihm und seinem Träger zahlreiche Sitten und Bräuche. Im Odenwald besprengt man den Sämann mit Weihwasser, ehe man ihn auf das Feld gehen lässt, oder man trägt wie im Ostpreußíschen das Saattuch einen Tag zuvor in die Kirche und lässt es hier „weihen“ oder „einsegnen“. Der Sämann selbst muss zu seiner Arbeit, so will es der Brauch, ein weißes gewaschenes Leinenhemd anziehen. Ein buntfarbiges Hemd würde nicht zur Reinheit des Samens stimmen, und ein neues, noch niemals getragenes Untergewand unterbräche die Kette der Verbindungen, aus Altem Neues werden zu lassen. So lehrt es der Volksmund in Schlesien. Das Saattuch selbst soll auch Maße haben, die möglichst restlos durch die Zahl 7 teilbar sind. Man zählt zuerst 7 Körner einzeln in das Saattuch ein, man wirft siebenmal 7 Körner rücklings über die Schultern des Sämanns, bevor man ihn mit der Aussaat beginnen lässt und erwartet dann „siebenmal siebenfältige Frucht“, höchsten Segen der Saat. - Der Knoten im Saattuche wird auch nicht gelöst, bevor die Aussaat beendet ist. Es kommt in einzelnen Gegenden auch vor, dass man Geld in ihn einbindet, Mehl oder Brot aus der Vorjahresernte oder einen geeigneten Zettelspruch, den man im Kirchgange zuvor weihen ließ. Glauben und Aberglauben treten oft untrennbar eng nebeneinander auf, und man könnte im Zweifel sein, mancherlei dieser Sitten und Bräuche als Unsitten ansprechen zu müssen. Wer aber weiß, mit wieviel tiefinnerster Gläubigkeit der deutsche Bauer seine Scholle bestellt, der sieht in diesen Saatbräuchen nichts anderes als die enge Verbundenheit, Wunsch und Werk eins werden lassen zu wollen unter dem Schutze des Höchsten. So sät man im Rheinlande Weizen aus, wenn Sonne und Mond gleichzeitig am Himmel stehen. Man erwartet von dem doppelten Licht doppeltes Gedeihen. In Hessen sät man am liebsten in den frühen Stunden des Tages aus, wenn die Lerche erstmalig zum Himmel emporsteigt. Sie bringt den Segen Gottes zurück, erklären die gläubigen Bauern. Aber im Darmstädtischen ist man diesem Glauben schon weniger hold; denn man hört dort hin und wieder den Spruch: „Wir säen in Mariens Namen, in Mariens Kind, dass alle Vögel, die da kamen, werden mögen blind.“ Die Abneigung des Landmannes gegen die Feinde der Saat aus der Vogelwelt spricht für gewisse Zeiten deutlich aus diesem Vers, und es geht zugleich auch aus ihm hervor, dass es durchaus nicht nur immer Gebet und Wunsche sind, die sich mit den ländlichen Bräuchen um die Aussaat verbinden, sondern dass es auch Abwehrsprüche gibt gegen alle Feinde des Feldes während und in der Entwicklung der Saat, so auch gegen die Unkrautplage. Aber auch gegen Blitz und Hagel schützt sich der Bauer durch Sitte und Brauch, so gut er kann. Er fährt in der Abenddämmerung mit der umgewendeten Egge über das Land und macht den Acker damit „hagelsicher“, oder er gräbt nach beendeter Saat einen Eisenring und eine Eisenkette in den gegenüberliegenden Teilen seines Ackers ein und schützt die Scholle so vor dem „Donnerer“ (Donar). Oder er schlägt ein Kreuz über das bestellte Land und vertraut damit, wie ja letzten Endes mit allem, was Brauch und Sitte lehrt oder jemals lehrte, dem Höchsten im Himmel das Heiligste an: den Segen für die kommende Ernte und damit den Wunsche um die Scholle. Saatsitten und Saatbräuche werden somit Formen zu irgendeinem Wunsch um das Gedeihen der Erde. Metzelsuppe „Hör, Fritz“, sagte der alte Pfaffenschorsch etwa, da ich ihm begegnete, „wir metzeln morgen. Komm doch zum Wurstmachen! Sag’s auch dem Herrn Schullehrer, dass er zum Wellfleisch kommt! Und dann auf den Abend!“ Der Herr Schullehrer, das war mein Vater und der Pfaffenschorsch einer von den Alteingesessenen des Dorfes. Deshalb war diese Einladung, der ich gern nachkam, für mich eine große Ehre. Beim Wurstmachen am Vormittag war die Hauptsache für die Gäste das Wellfleischessen. In überfüllter Stube, überfüllter Küche wurde von einigen gearbeitet und von vielen geschmaust. Das köstliche Wellfleisch, im wallenden Wasser leicht gekocht, auf Brettern zu Bergen geschichtet und nach Belieben ausgesucht, abgeschnitten und mit Pfeffer, Salz und Brot verspeist. Es war so ein richtiges Mastschwein zu einem schönen Wurstessen wie geschaffen. Alles lobte das fette Tier und freute sich im stillen auf die Genüsse, die jetzt kommen sollten. Man verglich das kapitale Borstentier mit dem alten Schoenfelder, der wegen seines dicken Bauches vierzig Jahre lang seine eigenen Knie nicht sehen konnte, und alles lachte herzlich über diesen Spaß. Einen Mittag hatte so ein Schlachttag nicht. Von der Wellfleischfeier und dem Wurstmachen, wozu viel Wein getrunken wurde, ging es stracks auf den Abend zu. In der Dämmerung gingen Kinder des Hauses oder kleine Bäschen mit mancherlei Schüsselchen im verdeckten Korb durchs Dorf, und wo dem Hause ein lieber Gastfreund wohnte, ein Pater oder eine Patin, ein Onkel oder eine Tante oder ein Vetter, da wurde ein Napf mit köstlicher Wurstsuppe abgegeben und eine Schüssel mit etlichen Würstchen im Kraute, dabei ganz kleine Pärchen für die Kinder des Hauses. Denn es erschienen zwar viele Freunde und Verwandte persönlich zum Schlachtfest, es konnten aber doch nicht alle kommen. Wenn ich als Junge am Vormittag im Vorbeigehen erschnuppert hatte, dass beim Velten im Eck oder beim Hochdörfer am Stock geschlachtet wurde, dann ging ich den ganzen Tag mit geschärften Sinnen umher, um ja den Augenblick nicht zu verpassen, in dem gegen Abend der bewusste angenehme Korb ins Haus kam. Seine eigentliche Höhe erreichte das Schlachtfest erst an dem Abend. Die Perlenschnüre der Blut- und Leberwürste waren reichlich nebeneinander auf die Stange gekommen, die Speckseiten ins Salz gebracht, die strotzenden Schwartenmagen gefüllt; auf Riesenplatten ringelten sich fettglänzend die frischen Bratwürste; in Riesentöpfen schmorte das Kraut, auf breiten Pfannen brieten mit Zischen und Knattern die Kartoffeln, und der Pfaffenschorsch stieg krügebewaffnet in den Keller, um seine guten Jahrgänge bedächtig, aber nachdrücklich zur Ader zu lassen. Fröhlicher Lärm in Stube und Küche. Geschichten, Witze mit Gelächter und Gelächter ohne Witze, und eine große Festtafel ohne Rangordnung der Gäste, aber mit einer langen Reihenfolge all der Leckerbissen, durch die das Schwein sich uns köstlich und angenehm macht. Die Gesichter der Gastgeber glänzen von Genugtuung, die Gesichter der Gäste von dankbarem Vergnügen, die Gesichter der Kinder unter zwölf Jahren von Vergnügen und Fett bis hinter die Ohren. Die Stimmen wirren durcheinander. Jakobs Jakob sucht mit unsicherer Kehle nach einem Liedchen und kann’s nicht finden. Der alte Schorsch Bastian erzählt zum tausendstenmal die Geschichte von seiner Metzelsuppe: wie er vor vieln Jahren in einem scharfen Winter auf offenem Felde von einem hungrigen Wildschwein, einem Eber, angelaufen wurde und den mit dem leichten Karst erschlagen, dann über die Schultern genommen und heimgetragen hatte. Von diesem Eber bereitete sich Schorsch eine schöne Metzelsuppe, und es schmeckte alles wunderbar. Nun war das eigentlich Jagdfrevel, weil das Wildschwein auf dem Jagdgebiete eines Fürsten erlegt war. Aber es kam nichts nach der Geschichte, außer, dass der Schorsch, der sie gar nicht oft genug erzählen konnte, hinter seinem Rücken dafür mit dem Spitznamen „die Wildsau“ genannt wurde. Gelächter, Beifall, und dann werden neue Geschichten erzählt. Jakobs Jakob sucht mit neu gefeuchteter Kehle sein Liedchen und findet’s immer weniger. „Das ist aber merkwürdig mit dir, Jakob“, sagt die Base Bärbel, „je mehr Öl du auf deine Lampe tust, desto trüber brennt sie“. „Ne Bas Bärbel“, sagt der Jakob mit unsicherer Stimme und sieht die Base mit tränenden Blicken an, „ach nee, an dem ist’s nicht; der Philipp hat die Schuld, der Philipp da hinterm Ofen mit seiner Ziehharmonika, der macht mich verwirrt“. Wie Opferschalen dampfen derweil auf dem Tische die erneuten Schüsseln und vereinigen ihre Düfte: Weinruch und frisches Sauerkraut, Zwiebeln, Knobloch und Majoran, das sind die Würze und Wohlgerüche des Metzelsuppentages. Niemand lässt sich nötigen, alles schmaust in Wohlbehagen. Wein und Bier wird tüchtig zugesprochen, und die Stimmung erreicht jedesmal ihren Höhepunkt, wenn jemand aus dem Kreise lustige Schnurren zum Besten gibt. So ist eine „Metzelsuppe“ in Wahrheit ein Fest, und jeder freut sich schon auf das nächste Wurstessen. Von dem rosigen Schwein, das am Vormittag geschlachtet wurde, ist bei so viel Gastfreundschaft und Vetternschaft am Abend manchmal nicht viel mehr übrig als die aufgeblasene und getrocknete Schweinsblase. Einmal kam mitten im höchsten Stande des Gelages das kleine Söhnchen in die Stube, hieb mit seiner Schweinsblase krachend auf den Tisch, dass alles Volk erschrocken schwieg, und sagte zornig: „Großvadder, die Sau esch all. Sie hän alles g’fresse.“ Da kratzte sich der alte Bauer nachdenklich am Kopf und sagte dann: „‚s macht nix, mei Büwel, do metzeln wer morje noch eeni“. - Und alle gaben seiner Rede Beifall. Alle Artikel wurden dem Kreiskalender 1934 für den Kreis Zauch Belzig entnommen und zusammengestellt von Wolfgang Ucksche. - 21 - Nr. 02/13 Kinder, Jugend und Familie Treuenbrietzen Aus dem Familienzentrum Wir laden zu folgenden Angeboten ein: „Babysitterbörse“ Wir möchten im Familienzentrum eine Babysitterbörse eröffnen. Dies ist ein Katalog/eine Plattform, in dem/auf der ihr eure Dienste als Babysitter anbieten könnt. Voraussetzungen für die Aufnahme in die Babysitterbörse sind: - Ein Zertifikat, das ihr bei uns in einem Kurs erwerben könnt. - Ihr müsst laut Jugendarbeitsschutzgesetz mindestens 14 Jahre alt sein. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt. - Ihr solltet natürlich auch Spaß im Umgang mit Kindern haben. Der Babysitterkurs setzt sich aus theoretischen (2x6h) und praktischen (4h) Elementen zusammen und soll euch am Ende mehr Sicherheit und das nötige Handwerkszeug im Umgang mit Kleinkindern und Kindern geben. Die Ausbildung dauert ca. einen Monat und kostet 10,00€ / Teilnehmer. Für eure Anmeldung benötigen wir folgende Angaben: Name, Vorname, Adresse, Telefonnummer, Emailadresse und Alter. Am Anfang des Jahres 2013 werden wir Euch dann zu einer kostenlosen Informationsveranstaltung einladen. Anmeldung: [email protected], 033748 15390 Wann: Durchführung Anfang 2013 Ort: Familienzentrum Treuenbrietzen Wer: alle Interessierten ab 14 Jahre Kosten: 10,00 € Projektleitung: Ronny Kummer „Seniorentöpfern“ Sie können bei uns nicht nur töpfern, sondern auch sitzen, quatschen und ein Käffchen trinken, sich mit anderen Leuten treffen oder einfach mal raus kommen. Dies möchten wir unseren Bürgern ab 55+ bieten. Schauen Sie doch einfach vorbei! Zweimal im Monat treffen sich unsere Senioren, aber Sie müssen natürlich noch nicht im Ruhestand sein Anmeldung: offen / [email protected] Wann: jeweils Freitag, 18.01., 01.02., 15.02., 01.03., 22.03., 12.04., 03.05., 17.05., 31.05., 14.06., 05.07., 16.08., 30.08., 13.09., 27.09., 18.10., 08.11., 29.11., 13.12..2013 von 09.00 bis 12.00 Uhr Ort: Familienzentrum Treuenbrietzen Wer: 55+ Kosten: je nach Fertigungsteil 5,00 - 10,00 € / Stück Projektleitung: Christiane Pusch „Strickcafé“ Es geht weiter: Offener Treff für Handarbeitsbegeisterte - hier sind Anfänger und Könner herzlich willkommen. Gemeinsam stricken, strickfilzen oder häkeln macht einfach mehr Spaß! In gemütlicher Atmosphäre bietet Ihnen dieser wöchentliche Abend die Gelegenheit, Ideen auszutauschen und ihrer Woll-Kreativität freien Lauf zu lassen! Anmeldung: offen / [email protected] Wann: jeden Donnerstag von 18.00 bis 19.30 Uhr Ort: Familienzentrum Treuenbrietzen Wer: Jeder Kosten: 1,00 € / Person / Teilnahme Projektleitung: Bettina Frank „Baby-Treff“ Einmal wöchentlich treffen sich frisch gebackene Mamis und/oder Papis mit ihren Sprösslingen in den Räumen des Familienzentrums. Der BabyTreff bietet ihnen Raum in gemütlicher Atmosphäre über eigene Erfahrungen, Ängste, Unsicherheiten und offene Fragen zu sprechen. Anmeldung: offen / [email protected] Wann: jeden Mittwoch von 09.30 bis 11.30 Uhr Ort: Familienzentrum Treuenbrietzen / OG Gruppenraum Wer: Mamis und Papis mit Baby Kosten: Dieses Angebot ist kostenlos. Projektleitung: Bettina Frank, Christiane Pusch „Näh-Treff“ – Nach St(r)ich und Faden Hinkommen-Mitmachen-Anziehen….ist unser Motto des wöchentlichen Näh-Treffs. Das Familienzentrum bietet Ihnen die Möglichkeit ihre Nähmaschine 1mal wöchentlich auszuführen und mit anderen gemeinsam in einer gemütlichen, stressfreien Atmosphäre die Nadeln zu schwingen. Also kommen Sie einfach vorbei und lassen Sie sich inspirieren! Anmeldung: offen / [email protected] Wann: jeden Montag von 18.00 bis 19.30 Uhr Ort: Familienzentrum Treuenbrietzen / OG Gruppenraum Wer: …für Sie und Ihre Nähmaschine… Kosten: Dieses Angebot ist kostenlos. Projektleitung: Dieser Treff wird in Eigenregie durch die Teilnehmer geleitet. „Kreativabend“ Sie wollen mal abschalten und in entspannter Atmosphäre den Alltag abstreifen und dem Stress entfliehen? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Beim Töpfern und vielfältiger, kreativer Betätigung, einem Kaffee oder einem Glas Wein haben Sie die Möglichkeit, mit anderen Teilnehmern ins Gespräch zu kommen und über alles zu reden, was Ihnen auf der Seele liegt. Anmeldung: [email protected] Wann: jeweils Mittwoch, 30.01., 27.02., 20.03., 24.04., 29.05., 12.06.2013 von 19.00 bis 21.30 Uhr Ort: Familienzentrum Treuenbrietzen / Kreativraum Kosten: je nach Fertigungsteil 5,00 € bis 10,00 € Projektleitung: Christiane Pusch „Tauschbörse“ Frei nach dem Motto „Ringlein, Ringlein du musst wandern“ möchten wir eine Tauschbörse in unserem Familienzentrum etablieren. Sie haben alte Sachen, kleine Möbelstücke o. Ä. zu Hause, die sie eigentlich gar nicht brauchen aber zum wegschmeißen sind sie zu schade? Dann kommen Sie ins Familienzentrum und nutzen Sie unsere Tauschbörse! An einer Pinnwand haben Sie die Möglichkeit ihre Sachgegenstände anzubieten und wer weiß, vielleicht finden Sie ja selbst noch das ein oder andere für sich. Anmeldung: [email protected] Wann: jeweils Mittwoch, 30.01., 27.02., 20.03., 24.04., 29.05., 12.06.2013 von 19.00 bis 21.30 Uhr Ort: Familienzentrum Treuenbrietzen Wer: für alle die was haben und was brauchen Kosten: Die Kosten werden vom jeweiligen Anbieter festgelegt. Das Inserieren ist KOSTENLOS Projektleitung: Bettina Frank „Entspannungstraining mit Peter Rehfeld“ Peter Rehfeld lädt alle zwei Wochen Jung und Alt zu einem Entspannungskurs in die Stadthalle ein. Auf der Grundlage von Tai Chi können Sie durch freies Atmen üben, um sich selbst in innere Ruhe und Entspannung zu begeben. Durch zu erlernenden Einheiten, die Sie auch bequem in 5 Minuten zu Hause oder am Arbeitsplatz anwenden können, haben Sie die Möglichkeit, sich aus der Gefahrenzone des Burn Outs zu bringen. Sie benötigen kein Sportzeug - lockere Kleidung und rutschfeste Strümpfe, Ballettschuhe/Turnschuhe mit sehr dünner Sohle oder Barfuß reichen aus. Der Kurs findet in der Stadthalle Treuenbrietzen statt. Anmeldung: keine Anmeldung notwendig. Wann: jeden zweiten Freitag, 04.01., 18.01., 01.02., 15.02., 01.03., 15.03., 05.04., 19.04., 03.05., 17.05., 07.06., 21.06.2013 von 14.00 bis 15.00 Uhr Ort: Stadthalle Treuenbrietzen Wer: 15 - 99 Jahre Kosten: Dieses Angebot ist kostenlos. Projektleitung: Peter Rehfeld „Gedichte für Wichte“ Anmeldung: [email protected] Wann: jeden zweiten Dienstag (ungerade Woche) von 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr Ort: Familienzentrum Treuenbrietzen / OG Gruppenraum Wer: Mamis und Papis mit Kinder von 0-3 Jahre Nr. 02/13 - 22 - Kosten: dieses Angebot ist kostenlos Projektleitung: Christiane Pusch „Gitarre spielen(d) lernen“ Ob Rock-Star oder Acoustic-SängerIn, mit Ines Peuschke können Sie jetzt Gitarre spielen(d) lernen. Sie bietet für Einsteiger und Fortgeschrittene jeden Alters Gitarrenunterricht in den Räumen des Familienzentrums an. Notenkenntnisse sind dafür nicht erforderlich! Auf Wunsch ist sowohl Gruppen als auch Einzelunterricht möglich. Die erste Schnupperstunde ist kostenlos und der Einstieg ist jeder Zeit möglich. Bitte melden Sie sich direkt bei Ines Peuschke an! Anmeldung: jeder Zeit! unter [email protected] oder 0177 2736634 Wann: jeden Donnerstag ab 16.00 Uhr Ort: Familienzentrum Treuenbrietzen, OG Wer: Musikbegeisterte Kosten: 20,00 €/Person/Monat Projektleitung: Ines Peuschke Ansprechpartner im Familienzentrum Treuenbrietzen In allen Fragen stehen wir Ihnen jeden Montag von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr als persönliche Ansprechpartner zu Verfügung. Sie können auch gerne außerhalb der Sprechzeit Termine vereinbaren! Aus der Jugendarbeit Projekttage „Neue Medien / Medienkompetenz / Cybermobbing Kinder und Jugendliche im Schulalter erobern voller Elan das große Feld der Kommunikation und Interaktion im Netz. Die Entwicklung neuer Kommunikations-Plattformen wie „schüler.cc“, „jappy“, „facebook“ etc. bringt aber nicht nur eine dichtere Kommunikation unter Freunden mit sich, sondern setzt neue Akzente in der Ausgrenzung Einzelner. Damit birgt dieser Prozess auch neue Gefahren. Aufgrund immer häufiger werdender Vorfälle (laut „klicksafe“ ist immerhin statistisch jeder 5. Jugendliche betroffen) wurde ich als Schulsozialarbeiterin in der Schulkonferenz des Gymnasiums angefragt, ein Programm gegen Cybermobbing in allen Klassen (7 bis 12) anzubieten. Eine dreitägige Projektarbeit fand mit allen Klassen statt. Diese schloss einen vorbereitenden Workshop, ein mobiles Theaterstück „Fake, oder War doch nur Spaß“ Kinder und abschließend eine nachbereitende Veranstaltung mit der Polizei zu den rechtlichen Konsequenzen ein. Die Projekttage gaben beispielhaft Einblicke in neue Kommunikationswelten, ihre Möglichkeiten und Gefahren. Offene Elterninformationsveranstaltung Nach unseren Projekttagen gegen Cybermobbing bot die Jugendarbeit allen Eltern am 16.01.13, einen interessanten Elternabend. Fachkräfte der Medienwerkstatt Potsdam informierten zu aktuellen Trends im Internet und hinterfragten die Gefahren und Chancen. Projekt „Neue Medien, soziale Netzwerke und die Liebe“ 2012 hat weltweit der 1. UN Welt–MÄDCHENTAG stattgefunden. Auch im Land Brandenburg gab es verschiedene Aktionen. Die Kontakt- und Koordinierungsstelle für Mädchenarbeit im Land Brandenburg hat dafür Workshops und Projekttage im ganzen Bundesland mit der „pro familia“ geplant. Am 20.12.2012 haben wir diesen Anlass genutzt, um mit den Schülern der 8. Klasse des Gymnasiums „Am Burgwall“ einen Blick auf die neuen Medien und deren Einfluss auf die Liebe und die Pubertät zu werfen. Der Projekttag "Neue Medien, soziale Netzwerke und die Liebe!" wird von „pro familia“ mit allen Mädchen der 8. Klassen durchgeführt. Parallel dazu bot Frau Diana Bölke auch den Jungen ein Angebot zu dem Thema an. Vom Pädagogen zum Medienexperte Mehr denn je sind Eltern und Pädagogen gefordert, Kinder und Jugendliche an das Medium Internet heranzuführen und ihnen eigene Handlungskompetenzen zu verleihen. Um diese verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen zu können, müssen sich die Pädagogen zunächst selbst mit der Thematik „Internet und Sicherheit“ auseinandersetzen. Darum organisierte das Diakonische Werk im Landkreis Potsdam-Mittelmark e.V. nicht nur für die eigenen Mitarbeiter, sondern für alle interessierten Pädagogen im Landkreis eine Qualifizierung. Wenn davon auszugehen ist, dass jeder 5. Schüler von Cybermobbing betroffen ist, handelt es sich hier um eine Aufgabe, die auf breiten Schultern zu verteilen ist. Sie erfordert eine lokale Vernetzung der örtlichen Akteure. Das von der FU Berlin initiierte Projekt „Medienhelden“ ermöglicht allen im Schulkontext arbeitenden Pädagogen, das Thema Cybermobbing mit den Jugendlichen zu behandeln, die Medienkompetenz unter Schülern zu verbessern und Cybermobbing vorzubeugen. Ermöglicht wurde dem Diakonischen Werk die Durchführung des Projektes durch die Förderung des Lokalen Aktionsplans „Hoher Fläming“ (LAP) und durch das Bundesprogramm „Toleranz Fördern – Kompetenz stärken“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Neben der theoretischen Grundlagenvermittlung sah die Qualifizierung eine aktive Beteiligung aller Teilnehmer vor. Durch das Ausprobieren in praktischen Übungen konnten die Pädagogen so genügend Erfahrungen sammeln. Das Projekt "Medienhelden" hat neue Medienhelden erbracht. Ronny Kummer, Marco Pusch und Diana Bölke sind nun die neu ausgebildeten Fachkräfte, die in einem umfassenden Curriculum Projekttage an Schulen durchführen können. Somit kann mit „Medienhelden“ auf Cybermobbing in Schulen und offener Jugendarbeit reagiert werden. Öffnungszeiten der Kinder und Jugendfreizeiteinrichtung „Auszeit“ In der Schulzeit: Montag bis Freitag 15.30 Uhr - 20.00 Uhr Samstag 12.00 Uhr - 20.00 Uhr Sonntag Ruhetag In den Ferien: Montag bis Samstag 12.00 Uhr - 20.00 Uhr Sonntag Ruhetag Sprechzeiten Darüber hinaus sind wir an folgenden Tagen in den Schulen erreichbar: Diana Bölke Albert-Schweitzer-Grundschule Montag 08.30 Uhr – 15.30 Uhr Mittwoch 08.30 Uhr – 15.30 Uhr Freitag nach Terminvereinbarung ab sofort neuer Anlaufpunkt für Eltern in der Grundschule „Albert-Schweitzer“: jeden Montag von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr neue Kontakt- und Beratungszeiten, insbesondere für Eltern und Familien Gymnasium „Am Burgwall“ Dienstag 08.30 Uhr – 15.30 Uhr Donnerstag 08.30 Uhr – 15.30 Uhr Freitag nach Terminvereinbarung Diana Bölke könnt ihr erreichen: - persönlich zu den Anwesenheitszeiten - unter 0160 3434453 per Anruf oder SMS - Kontaktbriefkästen der jeweiligen Schulen - per Mail: [email protected] Mitarbeiter - Ansprechpartner Jugendarbeit & Familienzentrum Treuenbrietzen Ronny Kummer Christiane Pusch Diana Bölke Bettina Frank Zitat des Monats: „Irrtümer müssen nicht automatisch zu Katastrophen werden, man muss sie nur rechtzeitig erkennen." unbekannt Adresse und Kontakt Familienzentrum Jugendklub „Auszeit” Marienkirchstraße 23 14929 Treuenbrietzen Tel.: E-Mail: Homepage: Sorgentelefon: 033748 15390 [email protected] [email protected] www.jugendarbeit-treuenbrietzen.de www.familienzentrum-treuenbrietzen.de 033748 15390 Familienzentrum Treuenbrietzen Kinder- und Jugendsozialarbeit Treuenbrietzen - 23 - Nr. 02/13 Nr. 02/13 - 24 -