Ausschreibung 2013

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Ausschreibung 2013
Ausschreibung 2013
Die Sterntheater 2013
Auf Seite
Ab 3 Jahren
3
FigurenTHEATER Petra Schuff Ab 4 Jahren
4
Fliegendes Theater
„Matti Patti Bu“
„Ritter Rost und die Hexe Verstexe“
Tearticolo
Ab 4 Jahren
5
Ab 4 Jahren
6
Ab 4 Jahren
7
Ab 4 Jahren
8
Ab 5 Jahren
9
Ab 8 Jahren
10
„Utz, der Unglücksritter“
Guck’ mal Figurentheater
„Prinzessin Mäusehaut“
TheaterGeist
„Kleiner Piet – was nun?“
Kompanie Handmaids
„Die kleine Hexe“
Malzacher Figurentheater
„Die Nachtigall“
Compagnie Marram
„Feuerpferd und Teufelgeigerin“
2
Fliegendes Theater
Berlin
Rudolf Schmid
Das Fliegende Theater ist ein modernes Figuren- und Objekttheater in Berlin. Es ist Spielort,
Werkstatt und Fundus sowie Ausgangspunkt für zahlreiche Reisen durch ganz Deutschland
und die sonstige Welt. Seit 1978 erarbeitet das Theater Inszenierungen für Kinder und
Erwachsene. Der Wunsch, bildende Kunst wie Malerei oder Bildhauerei mit dem Theater zu
verbinden, führte zum Figurentheater.
Für kleine Theaterfans
Matti Patti Bu
Spielerisch die Welt entdecken
Matti ist ein kleiner Junge, der etwas erleben will.
Er will spielen und Dinge ausprobieren. Ein Mann
zeichnet ihm einen Ball. Damit kann man spielen,
aber mit wenigen Strichen kann daraus auch etwas
ganz anderes werden. Zum Beispiel ein Gesicht oder
ein Auto oder ein Monster. Matti erlebt viele
Abenteuer und am Ende kann er sich in seinem Ball
sogar zum Schlafen legen.
Konzept und Design: Rudolf Schmid
Regie: Edelgard Hansen
Spiel und Musik: Marie-Elsa Drelon, Rudolf
Schmid
Mitarbeit Figurenbau: Nicole Aebersold,
Tim Sandweg
Weitere Informationen unter
www.fliegendes-theater.de
Marie-Elsa Drelon und Rudolf Schmid lassen einen
kleinen Jungen in einem bunten Schattenspiel
lebendig werden. Matti spricht eine selbst
erfundene Sprache. Rudolf Schmid tritt als
Schauspieler mit der Schattenfigur in Beziehung
und die beiden erschaffen eine ganze Welt voller
Abenteuer. Sie nehmen den Zuschauer mit auf eine
fantastische Reise: überraschend, liebevoll,
spielerisch und skurril mit wunderbarer
Live-Musik.
Zuschauerzahl
Mindestalter
Bühnenpodest
Spielfläche
Raumhöhe
Strom
Verdunkelung
Ton- und Lichtanlage
Aufbauzeit
Einlass
Spieldauer
Abbauzeit
Sonstiges
Maximal 130 Zuschauer
3 Jahre (kein Einlass unter dem Mindestalter)
50-80 cm oder ansteigende Sitzreihen
5x4m
2,80 m
Zwei Stromanschlüsse 220 V/16 A
Unbedingt erforderlich
Wird mitgebracht
2 Stunden
15 Minuten vor Vorstellungsbeginn
40 Minuten
1 Stunde
Kleines Catering
Veranstalteranteil
Übernachtung
Termine
350,00 € (zweite Aufführung am gleichen Tag und Ort: 250,00 €)
Übernachtung für zwei Personen (1 DZ)
27. September bis 1. Oktober 2013
3
FigurenTHEATER Petra Schuff
Alpenrod
Petra Schuff
Die gelernte Holzbildhauerin und Diplom-Figurenspielerin Petra Schuff arbeitet seit 1986 als
freischaffende Künstlerin. Mit dem Theaterhaus Alpenrod spielte sie sowohl im heimischen Alpenrod,
als auch auf internationalen Bühnen. Für ihre witzigen und kindgerechten Inszenierungen erhielt sie
unter anderem den Wiesbadener "Raben"-Sonderpreis (2003) und den "KuKuK"-Publikumspreis im
Herbst 2000.
Neu!
Ritter Rost
und die Hexe Verstexe
Nach den beliebten Kinderbüchern von Jörg Hilbert
und Felix Janosa
Spiel/Umsetzung/Bühne: Petra Schuff
Regiehilfe: Sophie und Amelie Borggrefe
Figuren: Petra Schuff, Beate Bossert
Musikarrangement: Rich Wondershure
Weitere Informationen unter
www.figurentheater-petraschuff.de
Ritter Rost lebt mit seinem Drachen Koks und dem
Burgfräulein Bö auf seiner eisernen Burg. Eines
Tages schwebt die Hexe Verstexe mit ihrem Besen
zur Tür hinein und entführt den Drachen Koks. Sie
braucht ihn für die Zubereitung ihrer Stinkesockensuppe. Ritter Rost kann das natürlich nicht zulassen
und will dem Drachen helfen, doch die Hexe
verwandelt ihn in einen Blechfrosch. Auf dem Weg
zur Hexenburg muss Koks viele Abenteuer bestehen,
aber das Burgfräulein Bö und der Ritter Blechfrosch
sind schon unterwegs um ihn zu retten …
Die Abenteuer des Ritters Rost und seiner Freunde
kennt mittlerweile jedes Kind. Mit den eingängigen
Musicalsongs und den skurrilen Figuren eignet sich
die Buchvorlage besonders gut für eine Umsetzung
mit Marionetten und Objekten.
Zuschauerzahl
Mindestalter
Bühnenpodest
Spielfläche
Raumhöhe
Strom
Verdunkelung
Ton- und Lichtanlage
Aufbauzeit
Einlass
Spieldauer
Abbauzeit
Sonstiges
Achtung
Maximal 120 Zuschauer
4 Jahre (kein Einlass unter dem Mindestalter)
80 cm oder ansteigende Sitzreihen
4x4m
2,70 m
Einen Stromanschluss 220 V/16 A
Unbedingt erforderlich
Wird mitgebracht
1,5 Stunden
10 - 15 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Ca. 45 - 50 Minuten
1 Stunde
Kleines Catering, Parkplatz
Da dieses Stück erst in 2013 Premiere haben wird, kann es zu
Abweichungen bei den technischen Angaben kommen!
Veranstalteranteil
Übernachtung
Termine
350,00 € (zweite Aufführung am gleichen Tag und Ort: 250,00 €)
Übernachtung für eine Person (1 EZ) falls erforderlich
17. bis 21. September 2013
4
Tearticolo – Theater mit Figuren
Klotten
Matthias Träger
Matthias Träger arbeitet seit 1985 als freier Puppenspieler und Figurenbildner. 1986 gründete er mit
Detlef Heinichen das THEATRIUM Puppenspiel in Bremen, 1993 als Solospieler das TearticoloTheater mit Figuren, mit dem er seit 2006 in Klotten an der Mosel zuhause ist. Neun Inszenierungen
mit den verschiedensten Figurenarten und Spieltechniken hat Matthias Träger im aktuellen
Repertoire.
Neu!
Utz, der Unglücksritter
Ein kleiner Ritter auf der Jagd nach dem großen
Glück
Zeichnung von Matthias Träger
Spiel/Stückentwicklung: Matthias Träger
Regie: Franz Fendt
Figuren: Matthias Träger
Bühnenbild: Anja Schindler
Gespielt mit: Stabmarionetten und
Tischfiguren
Weitere Informationen unter
www.tearticolo.com
„Ich habe immer nur Pech!“, schimpft Utz, der
Unglücksritter. Er ist auf der Suche nach dem
großen Glück, aber irgendetwas steht immer im
Weg. Und so irrt Utz durch große unheimliche
Wälder, begegnet verzauberten Prinzessinnen und
furchterregenden Drachen. Der kleine Ritter erlebt
viele Abenteuer, doch auch seine noch so
ausgeklügelten Ideen führen nie zum erhofften
Erfolg. Aber vielleicht hat er nur nicht gemerkt, dass
er doch schon alles gefunden hat, was er sich
wünscht?
Matthias Träger lässt die Welt seines kleinen
Antihelden mit Marionetten, mechanischen
Figuren, Küchengeräten und einer alten
Nähmaschine zum Leben erwachen. Die
abenteuerliche Rittergeschichte zeigt, dass man oft
erst im Nachhinein merkt, wie einen das „Pech“
eigentlich zum Glück führt.
Zuschauerzahl
Mindestalter
Bühnenpodest
Spielfläche
Raumhöhe
Strom
Verdunkelung
Ton- und Lichtanlage
Aufbauzeit
Einlass
Spieldauer
Abbauzeit
Sonstiges
Achtung
Maximal 100 Zuschauer
4 Jahre (kein Einlass unter dem Mindestalter)
40 cm oder ansteigende Sitzreihen
4x4m
2,50 m
Einen Stromanschluss 220 V/16 A
Wünschenswert
Wird mitgebracht
3 Stunden
15 Minuten vor Vorstellungsbeginn
55 Minuten
2 Stunden
Kleines Catering
Da dieses Stück erst in 2013 Premiere haben wird, kann es zu
Abweichungen bei den technischen Angaben kommen!
Veranstalteranteil
Übernachtung
Termine
350,00 € (zweite Aufführung am gleichen Tag und Ort: 250,00 €)
Übernachtung für eine Person (1 EZ) falls erforderlich
21. bis 25. September 2013
5
Guck’ mal Figurentheater
Krunkel
Martina Hering
Martina Hering ist gelernte Maskenbildnerin. 1993 machte sie ihr Hobby zum Beruf und gründete
das Figurentheater Guck’ mal. Sie spielt Stücke nach Märchen und klassischen sowie modernen
Kinderbuchvorlagen. Die Stoffe werden individuell für die Puppentheaterbühne mit Tischfiguren,
Handpuppen und Großfiguren in offener Spielweise oder mit Objekten in Szene gesetzt.
Neu!
Prinzessin Mäusehaut
Nach einem Märchen der Gebrüder Grimm
Spiel/Puppenbau: Martina Hering
Regie: Horst-J. Lonius
Bühne: Bruno Bauer
Weitere Informationen unter
www.guckmal-figurentheater.de
Ein König hat drei Töchter, von denen er wissen
will, wie sehr sie ihn lieben. Die Erste antwortet:
„Mehr als ein ganzes Königreich“, die Zweite: „Wie
alle Edelsteine und Perlen der Welt“. Und die Dritte
und Jüngste antwortet: “Lieber als das Salz“.
Der Vater ist wütend über diesen Vergleich und
schickt die Tochter fort. Unerkannt verlässt sie das
Land und dient am Hof eines anderen Königs.
Dieser jedoch erkennt ihre Schönheit und verliebt
sich in sie. Gelingt es den beiden dem Vater der
Prinzessin klarzumachen, wie wichtig und wertvoll
Salz ist?
Auf einer langen Tafel, die sowohl Wald, Schloss als
auch Küche sein kann, spielt Martina Hering mit
Tischfiguren eines der weniger bekannten Märchen
der Brüder Grimm. Die Geschichte zeigt, dass nicht
nur Macht und Reichtum, sondern auch die
einfachen Dinge im Leben wichtig sind.
Zuschauerzahl
Mindestalter
Bühnenpodest
Spielfläche
Raumhöhe
Strom
Verdunkelung
Ton- und Lichtanlage
Aufbauzeit
Einlass
Spieldauer
Abbauzeit
Sonstiges
Achtung
Maximal 130 Zuschauer
4 Jahre (kein Einlass unter dem Mindestalter)
Nicht erforderlich
3,50 x 4 m
2,50 m
Einen Stromanschluss 220 V/16 A
Wünschenswert
Wird mitgebracht
2 Stunden
10 Minuten vor Vorstellungsbeginn
45 Minuten
1,5 Stunden
Kleines Catering
Da dieses Stück erst in 2013 Premiere haben wird, kann es zu
Abweichungen bei den technischen Angaben kommen!
Veranstalteranteil
Übernachtung
Termine
350,00 € (zweite Aufführung am gleichen Tag und Ort: 250,00 €)
Übernachtung für eine Person (1 EZ) falls erforderlich
19. bis 23. September 2013
6
TheaterGeist
Berlin
Annegret Geist
Nachdem Annegret Geist in Berlin Schauspiel, Theaterwissenschaften und Germanistik studiert und
einige Jahre als Schauspielerin gearbeitet hatte, gründete sie 2004 das TheaterGeist, um dem einen
Namen zu geben, was sie IHR Theater nennt. Annegret Geist arbeitet mit Künstlern verschiedener
Sparten sowie Kooperationsbühnen zusammen. Die Stücke entstehen in Ensemblearbeit über
Improvisation und mit ganz persönlicher Sicht auf die Dinge.
Eurovisionen - Reisen und Entdecken
Kleiner Piet – was nun?
Nach dem Kinderbuch von Miriam Koch "Keentied oder die Reise ins Glück" Gerstenberg Verlag 2010
Fotos: kabelitzsandhofer
Produktion: TheaterGeist
Spiel: Annegret Geist
Regie: Friederike Krahl
Kostüm/Bühnendesign: Simone Pätzold
Bühnenbau: Bodo Hermann
Klavier: Franz Geist
Geräuscheinspielung: Hugo Poletti
Produktionsmanagement: Katja Kettner
Weitere Informationen unter
www.theatergeist.de
Zuschauerzahl
Mindestalter
Bühnenpodest
Spielfläche
Raumhöhe
Strom
Verdunkelung
Lichtanlage
Tonanlage
Aufbauzeit
Einlass
Spieldauer
Abbauzeit
Sonstiges
Achtung
Veranstalteranteil
Übernachtung
Termine
Heute ist der Tag des großen Abflugs: Die Vögel
machen sich zusammen auf die Reise. Nur Piet nicht.
Piet kommt zu spät, denn Piet hat sich vertüddelt.
„So’n Schiet, Piet!“ kreischen die Möwen, „Jetzt bist du
ganz allein.“ „Ihr werdet schon sehn!“, ruft Piet und
macht sich auf den Weg in das größte Abenteuer seines
Lebens. Manchmal ist der beste Weg zum Ziel der
Umweg. Und wer zu spät kommt, den belohnt das
Leben. Ein Roadmovie zwischen Ostseestrand und
hohem Norden, erzählt mit Fensterkitt und
Windstärke 12.
Piet ist mutig, folgt seinem Instinkt und wird dafür
belohnt. Die Geschichte um diesen kleinen Vogel kann
Kindern Mut machen, Herausforderungen
anzunehmen und eigenen Impulsen zu vertrauen, auf
ungeplanten und nichtgeführten Wegen doch etwas
unerhört Neues und Schönes entdecken zu können.
Maximal 120 Zuschauer
4 Jahre (kein Einlass unter dem Mindestalter)
Abstand erste Sitzreihe mindestens 1,50 Meter, Bestuhlung
oder Bänke – keine Sitzkissen (ansteigende Zuschauertribüne
von Vorteil)
4x4m
3m
Zwei Steckdosen a 16 A, getrennter Stromkreis
Unbedingt erforderlich
Kann mitgebracht werden
Wird mitgebracht
2,5 Stunden
10 Minuten vor Vorstellungsbeginn
50 Minuten
1 Stunde
Kleines Catering
Bei diesem Stück fallen GEMA-Gebühren an!
350,00 € (zweite Aufführung am gleichen Tag und Ort: 250,00 €)
Übernachtung für zwei Personen (1 DZ), wenn Lichttechnik mitgebracht
werden soll, sonst eine Person (1 EZ)
25. bis 29. September 2013
7
Kompanie Handmaids
Berlin
Sabine Mittelhammer
Sabine Mittelhammer studierte Schauspielkunst an der HfS „Ernst Busch“ in Berlin und war von 2001
bis 2007 Ensemblemitglied der Augsburger Puppenkiste. Es folgten Engagements an verschiedenen
Theatern. Noch während des Studiums gründete sie zusammen mit Ulrike Langenbein und Astrid
Kjaer Jensen die Kompanie Handmaids. Die drei Puppenspielerinnen arbeiten zusammen, mit
anderen Künstlern, aber auch jeweils allein an verschiedenen Projekten für Kinder und Erwachsene.
90. Geburtstag Otfried Preußler!
Die kleine Hexe
Frei nach dem Kinderbuch von Otfried Preußler
Konzept/Spiel: Sabine Mittelhammer
Regie: Daniel Wagner
Ausstattung: Ulrike Langenbein,
Marcel Teske
Kostüm: Monika Ackermann
Weitere Informationen unter
www.handmaids-berlin.de
Zuschauerzahl
Mindestalter
Bühnenpodest
Spielfläche
Raumhöhe
Verdunkelung
Ton- und Lichtanlage
Die kleine Hexe hat Ärger! Denn mit 127 Jahren ist sie
noch zu jung, um bei der Walpurgisnacht mit zu
tanzen. Und obwohl ihr treuer Rabe Abraxas versucht
sie zurückzuhalten, reitet sie heimlich doch auf den
Blocksberg!
Prompt wird sie von der Muhme Rumpumpel erwischt
und vom Hexenrat bestraft. Im nächsten Jahr darf sie
nur dann mittanzen, wenn sie bis dahin gelernt hat eine
gute Hexe zu werden. Nun heißt es üben und noch
etwas ebenso Wichtiges: Keinen Schabernack treiben –
nur noch Gutes tun! Eine große und spannende
Aufgabe für die kleine Hexe. Ob sie die schwierige
Prüfung bestehen wird?
Mit dem liebevoll gestalteten und wandelbaren
Hexenhaus und dem frechen Raben Abraxas als
Handpuppe spielt und erzählt Sabine Mittelhammer
„Die kleine Hexe“ auf eine neue und fantasievolle Art
und Weise.
Aufbauzeit
Einlass
Spieldauer
Abbauzeit
Sonstiges
Achtung
Maximal 250 Zuschauer
4 Jahre (kein Einlass unter dem Mindestalter)
60 cm oder ansteigende Sitzreihen
5x5m
2,50 m
Unbedingt erforderlich
Muss vom Veranstalter gestellt werden. Technischer Rider
auf Anfrage.
3 Stunden
5 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Ca. 50 Minuten
1 Stunde
Kleines Catering
Bei diesem Stück fallen GEMA-Gebühren an!
Veranstalteranteil
Übernachtung
Termine
350,00 € (zweite Aufführung am gleichen Tag und Ort: 250,00 €)
Übernachtung für zwei Personen (2 EZ)
01. bis 05. September 2013
8
Malzacher Figurentheater
Bad Dürkheim
Dieter Malzacher
Dieter Malzacher begann seinen Weg als „ganz normaler“ Schauspieler. Er studierte an der
Kunstakademie Stuttgart und an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Hannover. Seit
1990 ist er mit seinen liebevoll gestalteten Puppen und Masken unterwegs in Kindergärten, Schulen,
auf Festivals und an vielen deutschen Theatern.
Neu!
Die Nachtigall
Nach dem Märchen von Hans Christian Andersen
Spiel/Bühne/Figuren: Dieter Malzacher
Regie: Susanne Neuhoff
Spielweise: offen
Puppen: Handpuppen, Klappmaulpuppen,
lebensgroße Schaumstoffpuppen, Masken
Der chinesische Kaiser hat einfach alles und
herrscht über ganz China und über alle Chinesen.
Es heißt, das Schönste in seinem Reich sei der
Gesang einer besonderen Nachtigall im
Palastgarten. Der Kaiser und der ganze Hofstaat
sind bezaubert.
Dann bekommt der Kaiser einen künstlichen
Vogel geschenkt, der ein Lied der echten
Nachtigall nachsingen kann und außerdem mit
edlen Steinen besetzt ist. Wer braucht da schon
noch die echte Nachtigall?
Dieter Malzacher erzählt das Märchen mit
feinem Witz und nimmt dabei auch Bezug auf
aktuelle Themen: „Die Nachtigall“ erzählt nicht
zuletzt von echtem Leben und virtueller Realität.
Weitere Informationen unter
www.malzacher-figurentheater.de
Zuschauerzahl
Mindestalter
Bühnenpodest
Spielfläche
Raumhöhe
Strom
Verdunkelung
Ton- und Lichtanlage
Aufbauzeit
Einlass
Spieldauer
Abbauzeit
Sonstiges
Achtung
Maximal 120 Zuschauer
5 Jahre (kein Einlass unter dem Mindestalter)
40 cm oder ansteigende Sitzreihen
4x3m
2,50 m
Einen Stromanschluss 230 V/16 A
Wünschenswert
Wird mitgebracht
2 Stunden
10 Minuten vor Vorstellungsbeginn
55 Minuten
1 Stunde
Kleines Catering
Da dieses Stück erst 2013 Premiere haben wird, kann es zu
Abweichungen bei den technischen Angaben k0mmen!
Veranstalteranteil
Übernachtung
Termine
350,00 € (zweite Aufführung am gleichen Tag und Ort: 250,00 €)
Übernachtung für eine Person (1 EZ) falls erforderlich
11. bis 15. September 2013
9
Compagnie MARRAM
Mainz
Dietmar Bertram
Dietmar Bertram absolvierte seine Schauspielausbildung an der École international de théâtre
Lassaâd in Brüssel. 2009 gründet er sein eigenes Figurentheater, die Compagnie MARRAM.
“Professor Humbug und der Sparlampenleuchtstoffröhrendiodenfisch” war 2009 sein erstes Stück für
Kinder. 2011 folgte das zweite Stück, eine Auftragsproduktion der Verlagsgesellschaft Rhein-Main:
“Kruschel und das Rätsel der Zeitung von Gestern”. Die “Homebase” der Compagnie ist das Mainzer
Forumtheater unterhaus, wo beide Stücke regelmäßig gespielt werden.
Neu!
Feuerpferd & Teufelsgeigerin
Spiel/Bühne/Figuren: Dietmar
Bertram
Regie: Neville Tranter
Musik (Violine): Magdalena Adugna
Spielweise: offen
Puppen: Klappmaulpuppen und
Handpuppen
Weitere Informationen unter
www.compagniemarram.de
In einem fernen Königreich im Osten: Attila, Sohn des
Königs, soll für seinen Vater das Feuerpferd einfangen,
das in der Nacht die Felder verwüstet. Doch Attila ist kein
besonders mutiger Junge. Da lernt er Lili kennen, eine
rotzfreche Geigerin von der Straße. Was Attila jedoch
nicht weiß: Lili ist eine echte kleine Teufelin und auch sie
muss, um erwachsen zu werden, eine besondere Tat
vollbringen. Heimlich stiehlt sie Haare aus dem Schweif
des Feuerpferdes, spannt sie in ihren Geigenbogen und
verleiht damit ihrer Geige magische Kräfte. Mit ihrer
Musik kann sie nun Feuer groß und klein spielen und es
gelingt ihr das Unglaubliche: Sie spielt die Sonne aus! Und
auf der Erde herrscht tiefe Finsternis ...
Der renommierte Puppenspieler Neville Tranter führt
Regie bei diesem fantasievollen Märchen über
Freundschaft und das Gleichgewicht der Kräfte.
Magdalena Adugna begleitet das Stück auf der Violine.
Zuschauerzahl
Mindestalter
Bühnenpodest
Spielfläche
Raumhöhe
Strom
Verdunkelung
Ton- und Lichtanlage
Aufbauzeit
Einlass
Spieldauer
Abbauzeit
Sonstiges
Achtung
Maximal 150 Zuschauer
8 Jahre (kein Einlass unter dem Mindestalter)
40 cm oder ansteigende Sitzreihen
5x3m
2,80 m ab Spielfläche
Zwei Stromanschlüsse 220 V/16 A
Unbedingt erforderlich
Wird mitgebracht
2 Stunden
15 Minuten vor Vorstellungsbeginn
50 Minuten
1 Stunde
Kleines Catering
Da dieses Stück erst 2013 Premiere haben wird, kann es zu
Abweichungen bei den technischen Angaben kommen!
Bei diesem Stück fallen GEMA-Gebühren an!
Veranstalteranteil
Übernachtung
Termine
350,00 € (zweite Aufführung am gleichen Tag und Ort: 250,00 €)
Übernachtung für drei Personen (1 EZ, 1 DZ) falls erforderlich
25. bis 29. September 2013
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