Teil 1 - Teamprojekt DataMapper

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Teil 1 - Teamprojekt DataMapper
Hilfesysteme
Teamprojekt Datamapper
Hochschule Harz
Torsten Blaus
Übersicht
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Einführung
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Verhältnis von Hilfesystem und Handbuch
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Allgemeine Anforderungen
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Klassifikation von Hilfesystemen
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Übersicht über verschiedene Methoden der
Anwenderunterstützung
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Torsten Blaus
Übersicht
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Erstellung von anwenderunterstützender
Hilfesysteme
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Autorensysteme
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Autorenwerkzeuge
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Hilfeformate
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Bezug auf das Teamprojekt DataMapper
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Torsten Blaus
1. Einführung
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Anwenderunterstützende Hilfesysteme vermitteln
während der Arbeit mit der Anwenderapplikation
Wissen sowohl über die Hilfe selbst als auch über
die eigentliche Applikation
Es gibt sehr viele verschiedene Methoden,
Hilfesysteme zu realisieren
Beim Erstellen eines Hilfesystems sind besonders
folgende Aspekte zu beachten:
Wer setzt das Hilfesystem ein?
Wozu wird das Hilfesystem eingesetzt?
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Grundlegend bei der Entwicklung sollte der
Gedanke sein, dass dasjenige Hilfesysteme die
Besten sind, die vom Anwender nicht benötigt
werden
Diesem Ziel kann verwirklicht werden, indem
versucht wird, eine Applikation möglichst
selbsterklärend zu gestalten. Da dies in der Praxis
selten erreicht wird, der Leistungsumfang von
Software (und damit die Komplexität) ständig
steigt, gewinnen anwenderunterstützende
Hilfesysteme zunehmend an Bedeutung.
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2. Verhältnis von Hilfesystem und
Handbuch
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Hilfesystem bietet vernetzte Informationen
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Hilfesystem kann kontextbezogen reagieren
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Hilfesystem ist schneller verfügbar
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Hilfesystem lässt sich schneller aktuell halten
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Handbuch bietet im Gegensatz zum Hilfesystem
mehr Informationen an
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2. Allgemeine Anforderungen
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Verfügbarkeit
Während der Anwender mit einer Applikation arbeitet, sollte
ihm vom System jederzeit eine hilfreiche Unterstützung
angeboten werden
Weiterhin sollte die aktive Applikation nicht beendet werden
müssen, um die angebotene Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Auf Basis von Systemen, die eine Multifenstertechnik
unterstützen, sollte dies heute kein Problem mehr darstellen
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Korrektheit und Vollständigkeit
Werden Applikationen häufig in der Funktionalität sowie im
Leistungsumfang geändert, so sollte insbesondere darauf
geachtet werden, die Neuerungen bzw. Änderungen
ausnahmslos auch dem Hilfesystem zuzufügen
Innerhalb eines Hilfesystems sollte eine vollständige Hilfe zur
gesamten Applikation sein
Wird nur ein Teil der Funktionalität einer Applikation von
seinem Hilfesystem unterstützt, wird der
Erwartungskonformität des Anwenders in entsprechenden
Arbeitssituationen nicht entsprochen
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Konsistenz
Innerhalb eines Hilfesystems sollte eine gewisse Linie in Art
und Weise, wie der Benutzer unterstützt wird, verfolgt
werden.
Es sollte darauf geachtet werden, bei Erläuterungen von
ähnlichen oder gleichen Sachverhalten an verschiedenen
Stellen des Hilfesystems nicht unterschiedliche
Erklärungsformen zu benützen.
Schon indem diese Konsistenz gewahrt wird, kann dem
Anwender dabei geholfen werden, das System oder die
Applikation besser und schneller kennenzulernen.
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Robustheit
Hilfesysteme werden nicht nur bei einer gewissen Unkenntnis
des Benutzers, sondern auch in einem Fehlerfall eingesetzt.
Da ein solcher Fehlerfall meist auf einem mehr oder weniger
großen Systemversagen basiert, sollte das Hilfesystem, soweit
möglich, unabhängig davon einen robusten Zustand
aufweisen, um den Anwender in einer solchen kritischen
Situation zu unterstützen.
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Flexibilität
Flexible Hilfesysteme ermöglichen es dem Benutzer, das
Hilfesystem auf seine persönlichen Bedürfnisse oder einer
bestimmten Arbeitssituation anzupassen. So könnte ein
Hilfesystem dem Wissensstand des Benutzers angepaßt
werden, um bspw. einem geübten Benutzer nur
Detailinformationen, jedoch dem Laien eine umfangreiche
Hilfe zur gleichen Situation anzubieten.
Intelligente Hilfesysteme sind bspw. in der Lage, selbständig
Fehler oder Abweichungen innerhalb einer "DefaultVorgehensweise" zu erkennen und aus eigener Initiative
heraus eine entsprechende Hilfe anzubieten.
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Zurückhaltung
Hilfesysteme sollten den Anwender bei seiner Arbeit
unterstützen und ihn nicht bei der Ausübung seiner Tätigkeit
behindern.
Gerade bei intelligenten Hilfesystemen kann eine zu große
Eigeninitiative des Hilfesystems zum Problem für den
Anwender bei der Ausübung seiner Tätigkeit führen.
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3. Klassifikation von Hilfesystemen
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Passive Hilfe
Sie wird ausgelöst durch eine explizite Anfrage
durch den Benutzer
Sie liefert Informationen, die den aktuellen Kontext
nicht berücksichtigen
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Statische Hilfe
Sie liefert Informationen, die den aktuellen Kontext
nicht berücksichtigt
Die Hilfe ist ständig eingeblendet.
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Uniformelle Hilfe
Sie liefert für jeden Benutzer dieselben
Informationen, ganz egal, ob dieser ein Laie oder
ein Experte ist.
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Aktive Hilfe
Sie wird gegeben, wenn das Hilfesystem feststellt,
dass Hilfe nötig ist.
Sie berücksichtigt den Kontext zum Zeitpunkt der
Hilfeanforderung.
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Dynamische Hilfe
Sie berücksichtigt den Kontext zum Zeitpunkt der
Hilfeanforderung.
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Individuelle Hilfe
Sie liefert Informationen, die an die speziellen
Bedürfnisse des Benutzers angepasst sind
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4. Übersicht über verschiedene
Methoden der Anwenderunterstützung
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Hilfe für einzelne Befehlskommandos
Diese Anwenderunterstützung gestattet dem Anwender, vom
System eine Hilfestellung in Bezug auf einen genau definierten
Befehl anzufordern.
Als Beispiele können hier die Befehle man von UNIX-Systemen
oder help von DOS-Systemen genannt werden.
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Befehlsprompts (Fehlermeldungen)
Diese Methode wird meist dann eingesetzt, wenn dem
Anwender eine kurze, prägnante Hilfe gegeben werden soll.
Sinnvoll erscheint diese Anwenderunterstützung insbesondere
bei Fehlermeldungen, um den Benutzer von einer Fehleingabe
in Kenntnis zu setzen.
zB. Eingabefehler Zahl erwartet und String eingegeben
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Kontextsensitive Anwenderunterstützung
Kontextsensitive Hilfen bieten dem Benutzer eine Hilfe zur
augenblicklichen Arbeitssituation. (dynamische Hilfe)
Hierbei kann unterschieden werden, ob das Hilfesystem
Kenntnis vom Wissensstand des Anwenders hat (intelligente
Hilfesysteme) oder ob eine allgemeine Hilfe bezüglich des
Kontexts angeboten wird. (uniformelle dynmische Hilfe)
Weiterhin kann dahingehend unterschieden werden, ob das
Hilfesystem eigenständig agiert (aktive Hilfe) oder die Hilfe
explizit angefordert werden muss. (passive Hilfe)
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Mögliche Formen der Darstellung sind u.a.:
n
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Anzeige eines Hilfetextes in einer Statuszeile
Anzeige eines Hilfetextes in einem aufgeschalteten
Pop-Up-Fenster
Anzeigen eines Hypertextdokuments, wobei die
entsprechend relevanten Textstellen angezeigt
werden, indem ein Link innerhalb des Hypertextes
angesprungen wird
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Demonstrationsprogramme
Demonstrationsprogramme zeigen in selbstablaufenden
Sequenzen Funktionalität, Sinn und Zweck sowie den
Leistungsumfang eines Systems.
Sie dienen dem Anwender vor dem eigentlichen Gebrauch der
Applikation zum Einstieg in das System.
Demos sollten weitgehend selbsterklärend und selbststeuernd
sein, da vom Benutzer zum Zeitpunkt der Demonstration
keinerlei Vorkenntnisse vorausgesetzt werden können.
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Assistenten
Assistenten verwalten vorgefertigte Problemlösungen, die vom
Anwender ausgewählt und auf seine jeweilige Arbeitssituation
hin modifiziert werden können um so zu einem schnellen und
gewünschten Ergebnis zu gelangen.
Assistenten sollten sich in erster Linie im Hintergrund halten
und nur auf Wunsch des Benutzers in den Vordergrund treten.
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Lernprogramme
Lernprogramme können den Anwender innerhalb einer
Testumgebung in die Applikation einführen.
Meist werden innerhalb einer solchen Lernphase Grundlagen
vermittelt, um den Nutzen, Vorgehensweisen zu
Problemlösungen und Bedienelemente darzustellen.
Lernprogramme werden oft in mehrere kleine Lektionen
unterteilt, welche vom Lernenden überschaubar sein sollen,
um ihn nicht sofort mit der gesamten Komplexität der
Applikation zu erdrücken.
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Online-Dokumentation
Online-Dokumentationen basieren im Prinzip auf den vom
Anwender gewohnten Handbüchern in Papierform.
Komplexe Handbücher bieten jedoch oft entscheidende
Nachteile, wie etwa die unflexible Art und Weise, an
Informationen zu gelangen. (siehe Kapitel 2)
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Online-Dokumentationen sollten dem Anwender folgende
Funktionen zur Verfügung stellen:
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Inhaltsverzeichnis
Ein Inhaltsverzeichnis zeigt dem Benutzer eine Übersicht der
Themen, über die eine Hilfe angefordert werden kann. Aus
dem Inhaltsverzeichnis sollte die Struktur der Hilfe sowie der
Inhalt der einzelnen Hilfskapitel hervorgehen.
Index
Ein Index zeigt in alphabetischer Reihenfolge Schlagwörter
bezüglich der vorhandenen Hilfethemen. Ein Index kann durch
eine Suchfunktion erweitert werden und sollte Synonyme
sowie unterschiedliche Schreibweisen erlauben.
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Suchen
Eine Suchfunktion ist ein elementarer Bestandteil einer
Online-Dokumentation und erlaubt dem Anwender, durch
Eingabe von Stichworten auf Informationen zuzugreifen.
Glossar
In einem Glossar werden Fachbegriffe oder Schlagworte mit
kurzen prägnanten Worten beschrieben.
Hilfe über das Hilfesystem
Diese Hilfe erläutert dem Benutzer den Leistungsumfang und
die Bedienung des Hilfesystems.
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5. Erstellen anwenderunterstützender
Hilfesysteme
Beim Entwurf eines Hilfesystems stehen dem Entwickler mehrere
Methoden zur Auswahl, aus denen eine Entscheidung
getroffen werden muss :
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Das Design eines Hilfesystems darf nicht als Ergänzung zum
Systemdesign gesehen werden, vielmehr sollte das
Hilfesystem zusammen mit der Anwendung entwickelt
werden
Untersuchen von Inhalt und Kontext der Hilfe, unabhängig
von der zur Verfügung stehenden Technologie zur
Entwicklung des Hilfesystems
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Analysieren der Benutzergruppen. Soll das Hilfesystem
Experten, Fortgeschrittenen, Anfängern oder allen
Anwendergruppen dienen?
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Kann das Hilfesystem die erforderliche
Ausführungsgeschwindigkeit (kurze Antwortzeiten) erreichen?
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Kann das Hilfesystem zukünftig auf einfache Weise gepflegt,
d.h. den Updates der Applikation angepasst werden?
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Können die Autoren ihre Hilfetexte selbst in das Hilfesystem
integrieren?
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6. Autorensysteme
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Zur Erstellung von Online-Hilfen gibt es ein recht
umfangreiches Angebot an Software-Produkten.
Unterschiede bestehen hauptsächlich in den Hilfeformaten,
die das jeweilige Produkt generieren kann, sowie in den
unterstützen Textverarbeitungen.
Einordnung diese Produkte in drei Kategorien :
1. Programme, die Microsoft Word als Editor verwenden
2. Standalone-Lösungen
3. Programme für andere Textverarbeitungen (FrameMaker,
Quicksilver, etc.)
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7. Autorenwerkzeuge
Autorenwerkzeuge sind Softwarelösungen zur Generierung von
Autorensystemen:
Programme für Microsoft Word
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Verwenden MS Word als Editor
unterstützen HTML, HTML Help, und JavaHelp, teilweise auch
WinHelp
Preise zw. 200 und 800 Euro
Bsp.: RoboHelp, HelpBreeze, EasyHelp/EasyHTML, HelpPerfect
u.v.a.
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Standalone-Lösungen
-
-
Benötigen kein MS Word, da sie über einen eigenen internen
Editor verfügen
Vorhandene Dokumente können meistens im RTF Format
importiert werden
Aufbereitung zur Online-Hilfe erfolgt dann innerhalb des
jeweiligen Programms, aber es werden nur Windowshilfen
erzeugt (Ergänzung zur Dokumentation?)
Bsp.: SOS Help, Hypertext Studio, Help Magician Pro,
HelpStudio, u.v.a.
Hohe Lizenzgebühren, aber es gibt auch Programme, die
Free- und Shareware sind
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Programme für andere Textverarbeitungen
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Voraussetzung Adobe Framemaker
Nur wenige benutzen auch andere Formate
Zum Bsp. WebWorksPublisher, mif2go, HTML Transit,
Enterprise Publishing
Preise liegen hier zw. 1000 und 5000 $
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8. Hilfeformate
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Es gibt folgende Formate, die verwendet werden
können:
HTML
WinHelp
HTML Help
Java Help
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HTML
HTML-Dokumente sind die am weitesten verbreiteten
interaktiven Dokumente.
Eine Online-Hilfe in HTML ist vor allem für InternetAnwendungen geeignet. Hier ist der Browser bereits geöffnet.
Weitere Software ist nicht erforderlich. Zudem kann HTML auf
jedem Betriebssystem angezeigt werden
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WinHelp
WinHelp ist ein älteres Hilfesystem, das Microsoft mit
Windows 95 eingeführt hat, um das noch ältere Hilfesystem
von Windows 3.1 abzulösen.
Alle PCs mit Windows 95, NT 4 oder höher können WinHelp
darstellen. Eine Installation von weiterer Software ist also
nicht erforderlich.
WinHelp bietet ein Inhaltsverzeichnis, einen Index und eine
Volltextsuche.
Die gesamte Online-Hilfe ist in einer HLP-Datei untergebracht.
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HTML Help
HTML Help ist Microsofts aktuelles Standard-Hilfesystem und
soll WinHelp ablösen
Zur Anzeige von HTML Help wird ein spezieller Viewer
benötigt. Für Windows 95 und NT muss dieser Viewer
nachträglich installiert werden.
HTML Help funktioniert nur mit dem Internet Explorer ab der
Version 3.2, was vor allem bei Windows 95 und NT nicht
immer vorausgesetzt werden kann (speziell für uns Netscape
wird nicht unterstützt).
Eine HTML Help besteht im Wesentlichen aus einer Datei im
CHM-Format (Compiled HTML). Dazu kann bei Bedarf noch
ein CHI-Datei für den kontextsensitiven Aufruf kommen.
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Java Help
Ähnlich wie Microsoft versucht auch Sun Microsystems ein
Hilfe-System zu etablieren, nämlich JavaHelp. Die
Ähnlichkeiten zu HTML-Help sind dann auch augenscheinlich.
Das Ausgangs-Dateiformat ist ebenfalls HTML.
Zum Kompilieren der Hilfe verwendet man JavaHelp, das Sun
kostenlos zur Verfügung stellt.
Voraussetzungen:
Java Runtime Environment (JRE)
PlugIn Java Activator
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9. Bezug auf DataMapper
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Passive Hilfe, die dynamisch organisiert ist und die
für alle Benutzer die selben Informationen liefert
Reine HTML Hilfe zu erstellen
Popup Fenster mit Ankersprung an die jeweilige
Stelle
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n
Inhalt:
Inhaltsverzeichnis
Hilfe zu jedem Dialog
Hilfe zur Online Hilfe
Glossar
FAQs
Fehlermeldungen
- Siehe Beispiel Popup
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ENDE
Ich bedanke mich für die
Aufmerksamkeit
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