Q uartierverein Winterthur - QV

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Wildbach – Langgasse
und Umgebung
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Wir ziehen um - Quartiertreff, Wildbachstrasse 18, 8400 Winterthur
Jahresbericht 2012
-2-
Inhaltsverzeichnis
Vorstand4
Präsidialbericht6
Zum Quartiertreff
8
Leitung Quartiertreff
9
Protokoll Generalversammlung 2012
10
Spatenstich Wachterareal 16
Besuch beim Geigenbauer Daniel Heer
18
Theaterabend „Kasimir und Karoline“
20
Quartierbrunch
22
Bundesfeier 2012
23
36. Kerzenziehen
26
Samichlaus-Feier im Wald 34
DAS - Anlaufstelle
38
Gesucht: Innovative Vereinsmitglieder
41
Adventsfenster42
Rechnung 2012
43
Statuten45
Mitgliederliste
48
Neueintritte
56
Austritte
56
Verstorben57
Jubilare57
Dank57
-3-
Vorstand
e-mail: Internet: [email protected]
www.qv-wildbach.ch
Präsidentin:
Sandra Teroni Benz
Dekorationsgestalterin
Gutstrasse 25
8400 Winterthur
Vizepräsidentin:
Leonie Sigg-Meyer
Langgasse 43
8400 Winterthur
Kassier:
Philipp Hungerbühler
Informatiker HTL
Friedrichstrasse 3
8400 Winterthur
P. 052 233 94 70
G. 052 233 94 72
Aktuarin:
Gabriela Böni
Kfm. Angestellte
Wildbachstrasse 10
8400 Winterthur
P. 052 232 71 13
G. 052 232 94 01
P. 052 232 62 75
G: 079 669 62 75
P. 052 233 10 38
Beisitzer:
Oscar Straumann
Radio-TV-Techniker
Geschäftsführer
Turmstrasse 24
8400 Winterthur
G. 052 212 22 76
Der Vorstand wünscht allen Mitgliedern für das neue Jahr viel Gesundheit und Erfolg.
-4-
Eine Bitte des Vorstands
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Die Vereinsleitung des Quartiervereins Wildbach-Langgasse und Umgebung Winterthur ersucht alle Mitglieder und Freunde, bei ihren Einkäufen unsere Inserenten zu berücksichtigen. Nur durch deren grosszügige
finanzielle Unterstützung war es uns möglich, diesen Jahresbericht in
dieser Form erscheinen zu lassen. Geben Sie sich bei Ihrem nächsten
Einkauf als Vereinsmitglied zu erkennen. Für dieses Entgegenkommen
danken wir allen recht herzlich.
Wildbach – Langgasse
und Umgebung
W
intert h u r
[email protected]
Beitrittserklärung
Unterzeichnende(r) erklärt den Beitritt als Mitglied des
Quartiervereins Wildbach - Langgasse und Umgebung, Winterthur
Name: .......................................... Vorname: .....................................
Adresse: ....................................... PLZ/Ort: ......................................
Geb. Datum: ................................ Beruf: ..........................................
Datum: ......................................... Unterschrift: ................................
Ich wünsche den Postversand per
e-Mail an folgende Adresse zu erhalten:
.....................................................
-5-
Präsidialbericht
Nun ist es bald soweit! Unser Quartiertreff nimmt Formen an. Was
lange gewünscht, oft erbeten, länger geplant und endlich realisiert
wurde, steht schon fast bereit.
Die Umbauarbeiten sind abgeschlossen, Stühle bestellt, einen
Besen hat es, und der Mülleimer
wird demnächst geliefert. Wer
beim Kerzenziehen war, konnte
schon einmal ein bisschen vorschnuppern. Der unermüdliche
Einsatz aller Beteiligten hat sich
gelohnt! Im Vorstand planen wir
nebst der Generalversammlung
auch die Einweihungsfeier für unseren Treff. Denn, dass unser Verein nun nicht nur einen Briefkasten und ein „Zuhause“, bestehend
aus seinen Mitgliedern, sondern
endlich auch eine richtige Adresse
hat, muss doch gebührend gefeiert
werden, nicht wahr?
Nun stelle ich mir gerade die Frage,
wie viele von Ihnen, liebe Nachbarinnen und Nachbarn, schon lange
eine schöne Idee im Hinterkopf
haben für unser Quartier, wenn es
denn nur ein Vereinslokal gäbe…
Nun, jetzt ist genau der richtige
Moment sich Gedanken zu machen über die längst geplante
wöchentliche Yoga- oder Meditationsstunden. Kinder-Rhytmik,
Märlistunden, Lesezirkel die nie
zustande kamen, weil ein bezahlbarer Raum in der Nähe fehlte.
Bastelkurs, Jassrunde, Strickkränzchen, Familienfeier oder Apéro, altersdurchmischte Mittagstische…
Noch sind alle Termine frei!
Möglich, dass mit den vielfältigen,
neuen Möglichkeiten, die unser
Verein nach über 120 jährigem
Bestehen erhält, auch ein neues
Bewusstsein erwacht. Ich wünsche
An dieser Feier Mitte März wird mir für die kommenden Vereinsdie Stadt Winterthur, vertreten jahre, dass viele neue Ideen-Sadurch unseren Stadtpräsidenten menkörner im Gefäss des QuarMichael Künzle, den Quartiertreff tiertreffs aufgehen können, die die
offiziell zur Nutzung an unseren Lebensqualität in unserem QuarVerein übergeben. Darauf freue tier erhalten und steigern mögen.
ich mich schon sehr! Separate Einladung folgt.
Was unseren Verein sonst noch
-6-
belebt und bewegt lesen Sie in den müsste. Deshalb, kurz und bündig:
schönen, spannenden und erhei- Herzlichen Dank!
ternden Texten in diesem Jahresbericht.
Was unseren Verein im kommenden Vereinsjahr beleben und beIch möchte an dieser Stelle dar- wegen wird… Nun, darauf freue
auf verzichten, allen Mitgliedern ich mich jetzt schon, mit Ihnen zuund Initianten dieser Programme sammen.
namentlich zu danken. Dass diese
Anlässe ohne das grosse Engagement aller Mitwirkenden niemals
zu Stande kämen, wissen und
schätzen wir alle. Vielmehr geht
es mir darum, dass das VerdanHerzlichst
ken nicht zu kopierten WorthülSandra-Flavia
sen verkommt, und am Ende nieTeroni Benz
mand mehr diesen Text liest, weil
ich jedes Jahr dasselbe schreiben
-7-
Zum Quartiertreff
Mit dem Quartiertreff stehen
Räumlichkeiten zur Verfügung, in
denen der Quartierverein seine
verschiedenen Anlässe wie Generalversammlung, Kerzenziehen
und Vorstandssitzungen durchführen kann. Doch aus dem Quartiertreff soll mehr werden. Jetzt, da
geeignete Räumlichkeiten zur Verfügung stehen, können darin gezielt weitere Anlässe für die Quartierbewohner organisiert werden.
Bereits gibt es verschiedene Ideen
wie Mittagstisch, Mütterkaffee,
Film-, Jass- und Lottoabend etc. Die
Treffleitung freut sich über weitere
Ideen, aktive Mithilfe und initiative Quartierbewohner, die selbst
einen Anlass organisieren wollen.
Denn das Motto ist: Anlässe von
Quartierbewohnern für Quartierbewohner! Nicht zuletzt stehen
mit dem Quartiertreff kostengünstige Räumlichkeiten für private Anlässe zur Verfügung. Denkbar sind
Geburtstagsfeste von Kindern und
Erwachsenen, Jubiläen etc. Bitte
wenden Sie sich bei Interesse an
die Treffleitung.
Jacques Braun
-8-
Leitung Quartiertreff
Theres Kunz und Jacques Braun
Ich wohne seit 15
Jahren im Quartier, zuerst am
Reitweg, jetzt an
der Langgasse.
Urs Glättli und
ich haben zwei
Kinder und arbeiten beide teilzeitlich. Ich bin gerne draussen in
den Bergen und im Garten, dort
habe ich im Herbst zusammen mit
meinem Sohn einen Gartenteich
angelegt, der hoffentlich im Frühjahr grünt und spriesst.
Ich freue mich, einen lebendigen
Treff aufzubauen, welcher Quartierbewohner in Kontakt bringt
und vernetzt.
Kommt in den Treff, an den Mittagstisch, den Filmabend, Spielnachmittag, Jassabend, Lottomatch, .....Wir erwarten Euch!
Seit 5 Jahren
wohne ich im
Quartier an der
Wildbachstrasse.
Von Beruf bin ich
Wirtschaftsinformatiker, habe
Mandate bei verschiedenen Firmen und bin Geschäftsführer einer
kleinen Immobilienfirma. Mein
Büro habe ich im Erdgeschoss meines Wohnhauses an der Wildbachstrasse.
In der Zeit hier im Quartier habe
ich die Arbeit des Quartiervereins
schätzen gelernt und möchte mich
nun selbst engagieren. Das nicht
zuletzt, weil ich interessiert bin,
mit den Menschen im Quartier in
Kontakt zu kommen.
Daher habe ich mich bereit erklärt,
zusammen mit Theres Kunz die
Leitung des neuen Quartiertreffs
und die Vermietung desselben zu
übernehmen. Ich bin der Meinung,
dass das neue Angebot ‚Quartiertreff‘ wertvolle Möglichkeiten für
die Quartierbewohner gibt.
-9-
Protokoll Generalversammlung 2012
02. März 2012
Programm:
18.30 Uhr: Türöffnung
19.00 Uhr: Generalversammlung
19.45 Uhr: Infos betreffend
Bestrebungen zur Evaluierung eines Vereinszentrums im
Quartier.
Sandra-Flavia Teroni Benz, Präsidentin Quartierverein
Informationen über die heutige ZHAW (ehem. Technikum); der Wandel zur heutigen Schule bis zur Entwicklung in der nahen Zukunft.
Herr Matthias Elmer, Stabsstellenleitung Generalsekretär ZHAW
Bundesfeier vom 1. August 2012 in der Reithalle, und
„Funken“ auf der grossen Zeughauswiese.
Herr Hanspeter Oberhänsli, Präsident Bundesfeierkommission
Eidg. Akkordeon-Musikfest vom 9.+10. Juni 2012 auf der
grossen Zeughauswiese.
Herr Markus Jordi, Präsident Vereinigung Winterthurer
Harmonikaspieler
20.30 Uhr: Kleines Nachtessen zu Lasten der Vereinskasse (Suppe, Pouletbrust, Pommes-Frites, Gemüsebeilagen)
- 10 -
Traktanden:1. Begrüssung
2.
Wahl der Stimmenzähler
3.
Protokoll der Generalversammlung 2011
4.
Mutationen 2011
5.
Präsidentenbericht 2011
6.
Jahresrechnung und Revisorenbericht 2011
7.
Wahlen:
a) Präsidentin
b) Kassier
c) Revisoren
8.
Jahresprogramm 2012
9.
Anträge
10.
Mitteilungen
11.
Verschiedenes
1. Begrüssung
Die Präsidentin Sandra-Flavia Teroni Benz begrüsst alle Anwesenden um 19.00 Uhr im Restaurant
Reitweg. Gleichzeitig bedankt sie
sich bei Bruno Flachsmann, dass er
seinen „Saloon“ für die heutige GV
des Quartiervereins zur Verfügung
stellt und uns später im Restaurant
ein kleines Nachtessen servieren
wird.
kurzen Einblick in die seit Jahren
gewachsene Fachhochschule zu
geben (Anzahl der Studierenden,
Fachrichtungen, Örtlichkeiten der
einzelnen Abteilungen, usw.).
2. Wahl der Stimmenzähler
Trudi Martin und Markus Böni stellen sich zur Verfügung und werden
von der Versammlung bestätigt.
3. Protokoll der GeneralversammEbenfalls etwas später wird die lung 2011
Präsidentin die Versammlung über Das Protokoll wird nicht verlesen,
die Lokalität Löwengarten (ehe- da es allen Mitgliedern im Jahresmaliges Restaurant) informieren. bericht 2011 zugestellt worden
Weiter weist sie die Anwesenden ist. Der Präsident stellt das Protodarauf hin, dass es eine kleine Pro- koll zur Diskussion. Es gibt keine
Einwände und das Protokoll wird
grammänderung geben wird.
einstimmig angenommen. VerdanHerr Mathias Elmer von der ZHAW kung an die damalige Aktuarin Dehat sich bereit erklärt, uns einen nise Schwab.
- 11 -
4. Mutationen
nommen. Die Präsidentin bedankt
Alle Einzelheiten der Mutationen sich und lässt die Versammlung
sind im Jahresbericht 2011 aufge- gleichzeitig wissen, dass der seit
führt.
einem Jahr neu zusammen gesetzte Vorstand sehr gut zusammen
Die Eintritte werden namentlich arbeite. Sie bedankt sich ebenfalls
erwähnt. Kurt Hinder und Daniel bei denjenigen, welche aktiv am
Gerkens sind anwesend. Alle Neu- Vereinsleben teilnehmen.
mitglieder werden einstimmig aufgenommen.
6. Jahresrechnung und Revisorenbericht
Den Jubilaren (ab Alter 65 Jahre, Sie übergibt das Wort dem Kassier
alle 5 Jahre) hat die Vizepräsiden- Philipp Hungerbühler, welcher die
tin Leonie Sigg-Meyer jeweils eine Jahresrechnung, die im Jahresbevon Hand geschriebene Karte mit richt 2011 enthalten ist, erläutert.
darin enthaltenen Altstadt-Gut- Er weist unter anderem einen Verscheinen zukommen lassen.
lust (Vermögensveränderung) von
CHF 2836.19 aus, welcher damit
Zum Gedenken an die verstor- begründet wird, dass der Verein
benen Mitglieder Willi Bischof, ausserordentliche Auslagen im ZuAlphonse Brustio und Medard sammenhang mit dem Baurekurs
Baumann erhebt sich die Ver- sowie den rechtlichen Schritten
sammlung. Wir werden sie in guter bis vor Verwaltungsgericht in der
Erinnerung behalten.
Angelegenheit DAS hatte.
5. Präsidentenbericht
Der Präsidialbericht wird nicht
verlesen, da er allen Mitgliedern
im Jahresbericht zugestellt worden ist. Die Vizepräsidentin Leonie
Sigg-Meyer hofft, dass dieser von
allen gelesen wurde, denn es sei
lohnenswert ihn zu lesen. Sie stellt
den Bericht zur Diskussion. Es gibt
keine Einwände und der Bericht
wird einstimmig mit Applaus ange-
Der Revisorenbericht wird von
Klaus Brand verlesen. Er würdigt
die saubere und perfekte Arbeit
und bittet die Versammlung dem
Kassier dégargé zu erteilen. In Bezug auf die vom Kassier erwähnte
Vermögensveränderung
erklärt
Klaus Brand, dass sich der Aufwand für die Angelegenheit DAS
für Quartierbevölkerung gelohnt
hat, denn so seien unsere Beden-
- 12 -
ken und Befürchtungen betreffend Sicherheit und Betrieb einer
solchen Anlaufstelle in unserem
Quartier bei der Stadt auch ernst
genommen worden. Somit seien
die Aufwändungen gerechtfertigt.
Er bedankt sich bei Philipp Hungerbühler für die geleistete Arbeit.
Die Jahresrechnung und der Revisorenbericht werden von der Versammlung einstimmig mit Applaus
angenommen.
licherweise auch weiterhin als
Rechungsrevisor zur Verfügung.
Für den Anfang Jahr verstorbenen Revisor Ruedi Stahel wird der
Versammlung als Ersatz Hans Sigg
vorgeschlagen. Beide werden anschliessend einstimmig gewählt.
8. Jahresprogramm 2012
Das Jahresprogramm wird den
Anwesenden Punkt für Punkt vorgetragen. Die Anlässe werden
grösstenteils an den traditionellen
7. Wahlen
Daten durchgeführt. Da jedoch der
Die Präsidentin leitet über zu den Termin für die vorgesehene ExkurWahlen. Sodann ergreift die Vize- sion (Fasnachtsmontag) bereits
präsidentin Leonie Sigg-Meyer das verstrichen ist, wird der Vorstand
Wort. Sie schlägt Sandra Teroni die MitgliederInnen zu einem späBenz zur Wiederwahl vor. Die Wie- teren Zeitpunkt dazu einladen.
derwahl erfolgt einstimmig mit Applaus.
Der Vertrag mit dem Theater Kantons Zürich für eine Vorführung in
Kassier Philipp Hungerbühler stellt unserem Quartier ist bereits unsich in verdankenswerter Weise terschrieben. Den Theaterabend
erneut für sein Amt zur Verfügung werden wir wieder zusammen
und wird anschliessend auch ein- mit dem Quartierverein Breite-Vostimmig unter Applaus wieder ge- gelsang und Umgebung organisiewählt.
ren. Die Exkursion im 2013 wird als
Wintersporttag im Februar/März
Ebenfalls mit viel Applaus werden 2013 durchgeführt. Der Vorstand
die bisherigen Vorstandsmitglie- wird zusammen mit Hermann Carder Leonie Sigg-Meyer als Vizeprä- reisen diesen Tag für die Mitgliesidentin, Gabriela Böni als Aktuarin derInnen organisieren.
und Oscar Straumann als Beisitzer
wieder für ein Jahr gewählt.
Bei dieser Gelegenheit bittet die
Klaus Brand stellt sich freund- Präsidentin die Anwesenden,
- 13 -
Rückmeldungen bezüglich Aktivitäten des Vereins an den Vorstand
zu machen. Der Vorstand wäre
froh zu wissen, welche Bedürfnisse und Wünsche bei den MitgliederInnen vorhanden sind.
wesenden die momentane Situation unseres Vereins-/Quartier-zentrums an der Mattenbachstrasse.
Die Baracke eignet sich denkbar
schlecht für diesen Zweck. Nur
schon für das alljährliche KerzenWie bereits im Jahresbericht er- ziehen müssen enorme Anstrenwähnt, ist der Vorstand offen für gungen unternommen werden,
alles und freut sich über jeden Vor- da es in der Baracke keinen Strom,
schlag aus den Reihen der Vereins- kein Wasser und keine Toilette
mitglieder; sei es für einen Anlass gibt. Zudem ist das Aufschalten
oder eine Idee im Verein umzuset- des Stroms, usw. immer mit zuzen; gerne unterstützt Sie der Vor- sätzlichen, relativ hohen Kosten
stand bei der Realisation.
verbunden. Dies alles hindert uns
auch daran, die Baracke für andeGeplante Anlässe:
re Anlässe zu nutzen oder die BaExkursion (Datum noch offen)
racke Privaten für Familienfeste,
Theaterabend
Kurse, Kindergeburtstage, usw. zu
Bundesfeier
vermieten.
Quartierbrunch
Kerzenziehen
Der Vorstand ist momentan zuChlausfeier
sammen mit der Stadt auf der SuExkursion/Wintersporttag
che nach einem geeigneten Vereinslokal, das dem Verein bessere
Das neue Jahresprogramm wird Möglichkeiten bietet, ein aktives
einstimmig angenommen.
Quartierzentrum zu betreiben und
zwar möglichst im Zentrum unse9. Anträge
res Vereinsgebiets.
Vor der GV sind keine schriftlichen
Anträge an den Vorstand einge- Allenfalls bietet sich für uns die
gangen.
Möglichkeit, im ehemaligen Restaurant Löwengarten einzelne
Räume, Sitzungszimmer oder den
10. Mitteilungen
Saal zu mieten, zwar nur als ZwiDie Präsidentin schildert den An- schennutzung, da sich keine neue
- 14 -
Nutzung abzeichnet; aber immerhin. Dort könnte dann auch das
Vereinsmaterial gelagert, wir hätten dort genügend Platz für Büromaterial, für das Archiv, usw. Bis
anhin haben wir kein zentrales Lager, sondern lagern vieles in vielen
Depots. Es würde vieles erleichtert. In diesem Zusammenhang
wendet sich die Präsidentin an die
Anwesenden und bittet alle, falls
jemand Kenntnis von einem Raum
hat, z.B. einer Doppelgarage oder
einem alten Waschhüsli, das leer
steht, dies doch einem Vorstandsmitglied mitzuteilen; der Vorstand
ist dankbar.
Klaus Brand weist auch noch darauf hin, dass wir das Strasseninspektorat betreffend Räumlichkeiten anfragen sollen, da dieses
Ende Jahr umziehen werde.
Die Präsidentin dankt Klaus Brand
auch für diese Information.
11. Verschiedenes
Klaus Brand informiert die Versammlung, dass die Stadt immer
noch auf der Suche nach einem
Investor für das Parkhaus Teuchelweiher (unterirdische Parkplätze)
ist. Der letzte Termin für den sog.
Spatenstich sei der 19. März 2012.
an diesem Tag laufe die Frist der
Klaus Brand weist darauf hin, dass Baubewilligung ab. Auch die Taam kommenden Montag ab 16.15 geszeitungen berichteten darüber.
Uhr im Rathaus anlässlich der
GRR-Sitzung die sog. Fragestunde Ab 19.30 Uhr referieren nacheinist. Die Fragestunde ist öffentlich ander die Herren Matthias Elmer
und es kann alles gefragt werden, (ZHAW), Hanspeter Oberhänsli
auch solches, das unser Quartier (Präsident Bundesfeierkommissibetrifft. So z.B., was die Stadt mit on), Markus Jordi (Präsident VWH)
den Räumlichkeiten des ehemali- sowie Sandra Teroni Benz, Prägen Restaurant Löwengarten pla- sidentin QV über ihre jeweiligen
ne und wie das Geplante finanziert Themen.
werde. Die Fragen werden schriftlich eingereicht. Es biete sich so
Gabriela Böni
Gelegenheit, öffentlich das zu fraAktuarin
gen, was sonst nicht gefragt werden kann. Die Präsidentin bedankt
sich bei Klaus Brand für seine Information.
- 15 -
Spatenstich Wachterareal
15. März 2012
Ursprünglich hatten sich die Parkhaus AG und weitere darum beworben, das auf dem Wachterareal geplante unterirdische Parkhaus
zu finanzieren und zu betreiben.
Leider geschah dann aber 2 Jahre
lang nichts. Offensichtlich konnte
man sich nicht einigen oder das
Interesse war erlahmt, wir wissen
es nicht. Kurz bevor die Baubewilligung auslief, fand die Stadt eine
neue Investorin. Die Pensionskasse
der Ärzte und Tierärzte hatte sich
entschlossen, die Finanzierung
und den Betrieb des Parkhauses
zu übernehmen. Herr Hans Ruedi
Gonzenbach, früher Chirurg und
heute Vertreter der Ärzte-Verbindung FMH im Stiftungsrat der Pensionskasse war ebenfalls auf dem
Bauplatz anzutreffen.
Am 15. März 2012 wurden wir
zum Spatenstich für dieses, schon
lange versprochene unterirdische
Parkhaus auf dem Wachterareal,
eingeladen.
Nun, Spatenstich ist wohl heute
nicht mehr der richtige Ausdruck.
Unsere Vorsteherin des Baudepartements hat sich unter der Anlei-
- 16 -
tung des Baggerführers in einen
Bagger gesetzt und sich abgemüht
damit Erde auszuheben, was ihr
auch tatsächlich gelungen ist.
Nicht viel, aber immerhin.
Leonie Sigg, Markus und Gabriela Böni haben an diesem Ereignis
als Vertretung des Quartiervereins
Wildbach-Langgasse teilgenommen. Wir denken, es ist sinnvoll
an solchen Anlässen dabei zu sein
und sich umzuhören, da sich meistens die Gelegenheit bietet, mit
verschiedenen Vertretern/Vertreterinnen der Stadtverwaltung, der
Bauherrschaft und der Presse ins
Gespräch zu kommen, Anliegen
wieder einmal einfliessen zu lassen und allfällige Neuigkeiten zu
erfahren. Zudem ist der städtische
Apéro auch nicht zu verachten.
freit und als Treffpunkt für Anwohner/Anwohnerinnen und Kinder
verfügbar wird. Wie bei der Abstimmung versprochen, wird dann
auch die Zeughauswiese wieder
zu einer Wiese, da der häufig mit
Wasser angefüllte gekieste Platz
ein äusserst trister Anblick bietet
und kaum Reklame für eine Gartenstadt ist.
Nach dem Spatenstich herrschte dann allerdings wieder einige
Zeit Funkstille. Aber zum jetzigen Zeitpunkt ist die Bautätigkeit
voll im Gange. Wir freuen uns auf
die Fertigstellung des Parkhauses, auf die Gestaltung des neuen
Platzes für den Zirkus und für die
Quartierbewohner/-bewohnerinnen, der auf dem Dach des Parkhauses entstehen soll.
Wir hoffen sehr, dass dann der
Viehmarkt endlich von Autos be- 17 -
Leonie Sigg-Meyer
Redaktion
Texte
Vorstand
Layout und Gestaltung
Philipp Hungerbühler
Druck
Druckerei Baldegger
Besuch beim Geigenbauer Daniel Heer
Quartierbummel, 25. Juni 2012
hatte er sich entschieden nach
Eine stattliche Zahl von interessier- der Ausbildung an der Kantonaten QuartierbewohnernInnen traf len Geigenbauerschule in Brienz
sich auf Einladung des Quartier- und Wanderjahren bei erfahrevereins inmitten unseres Quartiers nen Geigenbauern. Wir erfahren
zum Besuch beim Geigenbauer gleichzeitig, dass das traditionelDaniel Heer an der Rosenstrasse le Geigenbauen nicht mehr die
9 um über diese nicht alltägliche Hauptaufgabe bildet. Vielmehr
Arbeit mehr erfahren zu können.
Treffpunkt war um 17.45 im Restaurant Reitweg wo wir bei einem
kleinen Apèro von unserer Präsidentin Sandra im Garten begrüsst
wurden. Der anschliessende kleine
Bummel zur Rosenstrasse 9 schien
doch auch für Etliche alte Erinnerungen zu erwecken. Ein malerisches Quartier tat sich auf. Nicht
nur der Schreibende war erstaunt wird die Aufmerksamkeit den Inhier im Quartier eine Geigenbau- standstellungen aller Art, aber
er-Werkstatt anzutreffen.
auch der Beratung und Vermietung gewidmet. Enorm wichtig ist
So wurden wir von Daniel Heer dabei auch der Verkauf und Unherzlich begrüsst und in die Hei- terhalt von Zubehör. Sehr stolz ist
ligtümer seines Wirkens geführt er auf seine Fähigkeiten der doch
wo nun fragende Blicke gleich alle sehr empfindlichen GeigenbogenUtensilien, Gegenstände und Ein- Reparaturen und Saitenersatz der
richtungen nicht sofort zu ordnen neben Stimmung allenfalls auch
konnten. In einem kleinen Ab- eine Richtung des Griffbretts erriss informierte uns Daniel Heer, fordern.
dass er sein Atelier bereits vor 31
Jahren hier im ehemaligen Are- Das Thema Meister-Geigen inal von Aspasia eröffnet hat. Dazu teressiert die Zuhörer gleicher- 18 -
massen und zeugt von umfangreichen Wissen dieser von Hand
gefertigten Unikate. Erstaunt hat
viele sicher, dass neuerdings auch
Geigenbauer-Fabriken sehr gute
Instrumente ‚fast‘ serienmässig
herstellen, darunter auch Fabriken
in China. Natürlich erklärte uns
Daniel Heer auch den Aufbau und
das Innenleben einer Geige. Wie
bei der Reparatur ist bei der Herstellung die Auswahl der Hölzer,
die Bearbeitung und Formung mit
Wärme, sowie die Dämpfung und
Einbau von speziellen Stabilisatoren im Innenraum enorm wichtig.
Die ganze Fülle von Informationen
konnte kaum so kurzfristig gespeichert werden. Ein ganzer Korb von
Fragen tauchten auf, auch von den
Jüngeren, die kompetent und verständlich erläutert wurden
Bei den jungen Teilnehmern erweckte eine an der Wand hängende Blechgeige die spezielle Aufmerksamkeit. Diese wurde dann
auch gleich kurz vom Geigenbauer angespielt, so wie sie aussah,
so tönte sie ebenfalls; blechern.
Das Erstaunliche! Karl Pickert, ein
Mitglied und ebenfalls anwesend,
meldete sich und erklärte, dass
diese Blechgeige an seinem Wohnsitz im Quartier Familienbesitz gewesen war! Natürlich konnte auch
er etliches aus der Vergangenheit
mitteilen. - So hat sich ein Kreis geschlossen und dieses Novum blieb
im Quartier. Ein sehr aufschluss-
reicher Quartierbummel ohne viel
Kilometer nahm irgendwann sein
Ende und der Abschied nahte.
Noch lange ist nicht alles Interessante hier festgehalten, es waren
einfach zu viele Eindrücke in dieser
kurzen Zeit. Zurück gings nun zum
Löwengarten – in die natürlich geschlossene Gartenwirtschaft – wo
wir von Präsidentin Sandra ausführlich über die Pläne unseres
Quartiertreffs aktuelle Informationen erhalten haben. Etliche trafen sich danach noch im Garten
im Reitweg zum kleinen Umtrunk.
Der Abend hat sich gelohnt und
gezeigt, dass nicht nur das Entfernte gut genug ist und unser Quartier
auch Geheimnisse in sich birgt.
- 19 -
Oscar Straumann
Theaterabend „Kasimir und Karoline“
Montag, 02. Juni 2012
Das Volksstück
„Kasimir und
Karoline“ von
Ödön von Horváth aus dem Jahr 1932 hat ca.
120 Zuschauer und Zuschauerinnen angelockt. Da es Menschen
in Zeiten von persönlichen und
weltwirtschaftlichen Krisen portraitiert, hat das Thema nichts an
Aktualität verloren. Die Schauspieler spielten ohne Ausnahme sehr
überzeugend und haben die Zuschauer und Zuschauerinnen beeindruckt und begeistert.
Leider hat das Wetter dieses Jahr
nicht ganz mitgespielt. Das Theater musste in die kleine Reithalle
verlegt werden. Die kleine Reithalle bietet an sich eine gute Alternative zur Freilichtbühne im Büelrain. Schade nur, dass dieses Jahr
die liegengebliebenen Müllberge
der WM-Begeisterten, die den Zugang verunstalteten, sehr gestört
haben.
Wie üblich hat die Organisation
des Anlasses (dank Gabi Böni sowie Toni Luissoni und Pascal Weiss
von der Helvetia) bestens geklappt.
Die Zusammenarbeit mit Robert
Knarr vom Theater Kanton Zürich,
mit der Theatergruppe, mit Hans
Peter Karli und Susanne Graf vom
Quartierverein Breite-Vogelsang,
die Lieferung der Getränke und
der dazugehörigen Infrastruktur,
sowie das Bereitstellen der vielen
gespendeten Sandwiches, der salzigen und süssen Backwaren war
perfekt.
Wir danken allen Spendern und
Spenderinnen, allen Helfern und
Helferinnen aus den Quartiervereinen Breite-Vogelsang, WildbachLanggasse und aus der Helvetia
ganz herzlich für ihre Unterstützung. Nur Dank Ihnen wird ein solcher Anlass ein voller Erfolg.
Für nächstes Jahr haben wir die
Vorführung des Theaters Kanton
Zürich auf Montag, 01. Juli 2013
wieder gebucht.
Leonie Sigg-Meyer
Gabriela Böni
- 20 -
- 21 -
Quartierbrunch
19. August 2012, bei Bruno Flachsmann, Restaurant Reitweg
Unser traditioneller Quartierbrunch war auch dieses Jahr sehr
gemütlich. Die Teilnehmerzahl bewegte sich im üblichen Rahmen.
Speziell dankbar waren wir dieses
Jahr für den grossen schattigen
Garten, da die Temperaturen an
diesem Sonntag extrem hoch waren. Die schönen Aufschnittplatten
und die gut duftenden Zöpfe haben zum ausgiebigen Brunchen angeregt und allen sehr geschmeckt.
Wie üblich, sind noch einige Vereinsmitglieder bis in den Nachmittag sitzen geblieben und haben
das Zusammensein genossen.
Die Preise sind gleichgeblieben:
Erwachsene: Kinder: Fr. 25.00
bis 6 Jahre gratis
6 bis 14 Jahre
Fr. 1.50 pro Alters
jahr.
Der Brunch 2013 wird voraussichtlich im neuen Quartierzentrum an
der Wildbachstrasse 18 (ehemals
Restaurant Löwengarten) statt finden.
An dieser Stelle möchten wir Bruno Flachsmann und Ging Bill ganz
herzlich für die Bewirtung an unseren verschiedenen Anlässen
danken.
Gabriela Böni
Leonie Sigg-Meyer
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Bundesfeier 2012
Die Bundesfeier in unserem Quartier
Bereits zum dritten Mal in Folge
durfte unser Quartier als Gastgeber der städtischen Bundesfeier
agieren. Pünktlich um 17 Uhr betraten die ersten Gäste erwartungsvoll die Reithalle und suchten sich die besten Plätze, um das
folgende Programm zu geniessen.
Peter Niederhäuser, welcher als
Historiker fundiert zum Thema
„Winterthur vor 75 Jahren – eine
Stadt im Aufbruch“ berichtete,
schlug die Brücke vom Damals zu
Heute.
Auch im Anschluss dieses Beitrags,
wurden wir durch musikalisches
Der Maturand Augustin Martz Können verwöhnt. Diesmal durch
hielt für uns seinen spannenden die Sänger des Glarner Singvereins
Vortrag mit dem Titel „Das Frie- und die Kantorei der Stadtkirche
densabkommen von 1937 – eine Winterthur. Die Texte der Glarner
Selbstverständlichkeit?“
bereit. Lieder, die vorgetragen wurden, laDarin zeigte er uns auf, dass es in gen zum Mitlesen auf den Tischen
einer Stadt wie Winterthur in der auf, was beim einen oder anderen
Vergangenheit für Arbeitnehmer Festbesucher beim Durchlesen
wie auch für Arbeitgeber nicht im- derselben ein Schmunzeln hervormer einfach war Konflikte zu lösen gerufen hat. Stellte doch manch
und eine Einigung zu finden. Dass eine/einer fest, dass es auch unter
dies damals gelang, beweist die
Tatsache, dass die Schweiz seit damals ohne grosse Streikereignisse
auskam.
Nun durften die Festbesucher sich
die gewonnenen Informationen
zu den Klängen, welche die Musikanten der Handharmonika-Veteranen ihren Instrumenten zu entlocken verstanden, noch einmal
durch die Köpfe gehen lassen.
- 23 -
einem ‚einig Volk von Schweizern‘ rer Stadt und der ganzen Schweiz.
gar viele sprachliche Variationen Mit einem Ausblick schloss er seigibt.
ne Rede ab, welche mit Applaus
quittiert wurde.
Die kurze Pause vor dem nächsten Programmpunkt nutzten vie- Nach weiteren Darbietungen des
le der Gäste, um sich eine Wurst Glarner Singvereins mit der Kantovom Grill, ein Getränk vom Buffet, rei der Stadtkirche und der Stadteinen feinen Schüblig, oder jene, musik Winterthur mit der Stadtwelche dies schon während der harmonie Eintracht, wurden alle
letzten Unterbrechung organisiert Festbesucher zum traditionellen
hatten, einen Kaffee mit einem le- Gesang des Schweizer Psalms einckeren Stück Kuchen zu holen.
geladen. Unterstützt durch die Gesangsvereine füllte sich der Raum
Wie in den vorangegangenen mit Gesang.
Jahren, haben wieder zahlreiche
Vereinsmitglieder der beteiligten Nun wurde es für die Gäste Zeit,
Quartiere viele gluschtige, süsse sich auf den Vorplatz zu begeben,
Backwaren beigesteuert. An dieser wo vom Organisator Fackeln an
Stelle ein herzliches Dankeschön in die Erwachsenen verteilt wurden,
diese Backstuben.
und die Kinder ihre mitgebrachten Lampions beleuchteten. Der
Um 20 Uhr eröffnete das Glocken- Fackelzug setzte sich gemächlich
geläut der Stadtkirche den offizi- in Bewegung mit dem Ziel Zeughellen Teil der Feier, worauf Han- auswiese, wo schon seit dem früspeter Oberhänsli, der Präsident hem Nachmittag am Funken und
der Bundesfeierkommission alle am Feuerwerk gearbeitet worden
Anwesenden herzlichst begrüsste. war. Da es unterdessen begonnen
hatte einzudunkeln, war der FeuAls Festredner hatte für dieses Jahr erschein schon bald zu erkennen.
Dr. Dieter Kläy, Kantonsrat FDP,
zugesagt. Eingehend auf die vor- Nachdem sich die Festbesucher
angegangenen Vorträge sprach er auf der Wiese - die ja eigentlich
über die Wichtigkeit von solchen ein Kiesplatz geworden ist - einAbmachungen, als Garant für Sta- gefunden hatten, zündeten die
bilität und Zufriedenheit in unse- Feuerwerksmeister auch schon
- 24 -
die ersten Raketen und entlockten nacht am Buffet bereit, um Gäste
den Zuschauern mit ihren Vorbe- zu bewirten.
reitungen so manches „Ahhh!“
Einmal mehr haben wir einen
und „Ohhh!“.
schönen Geburtstag der Schweiz
Für diejenigen, die nach dem Feu- mit einem gelungenen Fest zusamerwerk und dem Feuer noch nicht men feiern können. Schön, wenn
ans nach Hause gehen, sondern wir uns nächstes Jahr auch wieder
eher an gemütliches Beisammen- dort begegnen.
sein denken mochten, standen
die wackeren Damen und Herren
Sandra-Flavia Teroni Benz
hinter dem Tresen noch bis Mitter-
- 25 -
36. Kerzenziehen
19.11.2012 bis 24.11.2012
gekippt werden könnte. Aber von
dem allem hat sich schlussendlich
nichts bewahrheitet. Die Besucher
freuten sich über die neuen Räumlichkeiten und haben Sorge getragen. Geschätzt wurde auch von
uns sowie den Besuchern, dass ein
WC im Haus vorhanden war. Einige
dachten mit Wehmut an die alte
Baracke, die auch ihren Scharm
gehabt hat.
Das diesjährige Kerzenziehen war
wieder ein grosser Erfolg. Die Besucherzahl bewegte sich im RahZum ersten Mal gab es beim Ker- men der Vorjahre. Besonders
zenziehen keine kalten Füsse. gut besucht waren wiederum die
Erfreulicherweise wurden die Mittwoch- und Donnerstag NachUmbauarbeiten unseres neuen mittage. Leider haben LehrerinQuartierzentrums genau auf die- nen eines Schulhauses eigene
ses Datum fertiggestellt. Das Ein- Kerzenzieh-Wochen durchgeführt
richten der Räume erwies sich als
ziemlich aufwändig. Markus Böni
hat als Bodenabdeckung bei der
Firma Harder Schreinerei Pavatexplatten auf Mass bestellt (wieder
verwendbar), die wir mit Klebeband auf den Knien zusammen fügen mussten. Während des Einrichtens kamen bei uns kurz Bedenken
auf, dass all die neu gestrichenen und in einem anderen Schulhaus
Wände Schaden nehmen könnten waren von Montag bis Mittwoch
oder Wasser versehentlich aus- Elternbesuchstage angesagt. Dies
- 26 -
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- 27 -
hat sich dann auch im Ertrag bemerkbar gemacht. Übrigens fliesst
ein Teil des Ertrags in die Kasse der
Pro Juventute und ein Teil erhält
die Quartiervereinskasse.
Dieses Jahr hat die Beschaffung
des Materials keinerlei Schwierigkeiten bereitet, alles lief wie geplant. Wie bereits seit Jahrzehnten
hat die Pro Juventute die Materialausgabe und Vermietung der Sets
übernommen. Leider hat diese
Organisation nun im Sinn, diese
Dienstleistung zu streichen und
falls möglich, der Stadt Winterthur
zu übergeben. Gespräche sind im
Gange. Wir sind gespannt.
Wie üblich konnte sich der Quartierverein wieder auf zahlreiche
erfahrene Mitarbeiterinnen verlassen; dies sind: Monika Böckli,
Meret Böni, Helene Brigo, Heidi
Egli, Elsbeth Hallauer, Ursula Huber, Corina Hungerbühler, Bea
Morof, Leonie Sigg-Meyer, Regula
Steiger, Sandra Teroni Benz, Hélè-
ne Widmer. Sie alle haben all die
wichtigen Arbeiten während mehr
als einer Woche übernommen.
Wasser wechseln, Wachs nachfüllen, Döchte vorbereiten, wiegen,
abrechnen, einpacken und ganz
wichtig: Das Anleiten und Unterstützen beim Verzieren der von
den Kindern und Erwachsenen
wunderschön gezogenen Kerzen.
Besonders begehrt sind jedes
Jahr die von Bea Morof selber
hergestellten kleinen WachsSchneemännchen. Wichtig ist uns
ebenfalls die Equipe zu erwähnen,
welche beim aufwändigen Einrichten sowie beim ebenso aufwändigen Abbauen und Aufräumen
Hand in Hand zusammen gearbeitet und so dafür gesorgt hat, dass
alles so glatt über die Bühne ging.
Das sind namentlich: Monika Böckli, Markus Böni, Meret Böni, Thomas Böni, Raphaele Desiante, Heidi Egli, Bea Morof, Vreni und Enzo
Orlando, Leonie Sigg-Meyer und
Hélène Widmer. Wie bereits er-
- 28 -
wähnt, das diesjährige Aufräumen
ging gut vonstatten, obwohl der
Aufwand auch hier entsprechend
grösser war und zwar aus dem einfachen Grund, weil wir mehrere
Räume zur Verfügung hatten und
die Bodenabdeckung fein säuberlich angeschrieben werden musste
(Markus Böni).
der Rest dieser Kerzen verbreitet
jeweils an unserer Samichlausfeier in und um die Waldhütte eine
weihnächtliche Stimmung.
Noch ein grosses Dankeschön an
dieser Stelle an Corina Hungerbühler für das alljährliche Giessen
der Stumpenkerzen aus farbigen
Wachsresten, welche sich beim
Fertigstellen der Kerzen ergeben.
Ein Teil dieser gegossenen Stumpenkerzen wird jedes Jahr gerne
von den Lehrkräften als kleines
Präsent entgegen genommen und
Wir danken allen Helferinnen und
Helfern ganz herzlich für ihren unermüdlichen, unentgeltlichen Einsatz.
Zum Abschlussessen trafen wir uns
im Restaurant Cucina im Zentrum
Deutweg und verbrachten einen
gemütlichen Abend.
- 29 -
Leonie Sigg-Meyer
Gabriela Böni
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- 32 -
- 33 -
Samichlaus-Feier im Wald
01. Dezember 2012
Die diesjährige Samichlaus-Feier
in der Eschenberghütte hat viele
Familien angelockt. Wie letztes
Jahr hat Sandra Teroni Benz wieder eine feine Suppe gekocht mit
der wir uns aufwärmen konnten.
Sandra Bänninger hat wie jedes
Jahr ihren wunderbaren Blechkuchen mitgebracht.
Vielen Dank der
Spenderin. Das
wunderbare,
wärmende Feuer
wurde von Hans
Sigg, Martin Benz
und Markus Böni
bestens vorbereitet. Für die dafür
benötigten HolzBürdeli möchten
wir
Hansruedi
Schiltknecht recht
herzlich danken.
Glühwein Nüssli, Guetzli und
Schöggeli waren bereit, als der Samichlaus und sein Schmutzli auftauchten. Leider haben sie auch
dieses Jahr ihren Esel zu Hause
gelassen, jedoch versprochen, ihn
nächstes Jahr mitzubringen. Wir
nehmen die beiden beim Wort!
Die Kinder haben den Samichlaus
auch dieses Jahr mit Singen und
Sprüchli erfreut und sind dafür mit
gutgefüllten Chlaussäckli belohnt
worden. Der Abend endete mit
Würste „bräteln“ und viel Gemütlichkeit.
Leonie Sigg-Meyer
Gabriela Böni
Pünktlich um 16
Uhr macht sich
eine
muntere
Schar Kinder in
Begleitung der Eltern, Grosseltern,
Tantis und Göttis
vom
Sammelpunkt am Waldrand aus, auf den
Weg zur Waldhütte, wo wir letztes
Jahr für heute ein
Treffen mit dem Samichlaus und
seinem Schmutzli vereinbart haben. Ob die Beiden kommen werden? Ob der Esel dieses Jahr dabei
sein wird? Hat es der Schmutzli
hoffentlich in den Kalender geschrieben? Solche und andere Fragen beschäftigen die Kleinen und
- 34 -
die Grossen derart, dass der steile
Aufstieg in den Wald hinein darob
fast vergessen geht.
Über das Brücklein, am Brunnen
vorbei sausen die Kinder jeden Alters zur Hütte. Helfende Hände haben schon ein Feuer entfacht und
viele Leckereien bereitgestellt,
aber von den beiden Bärtigen ist
noch weit und breit nichts zu sehen.
Schön sieht alles aus. Der Wald
liegt unter einer Schneedecke still
da, das Feuer knistert und überall
brennen Kerzen - die verarbeiteten
Wachsresten vom Kerzenziehen…
Während die Erwachsenen sich
darüber unterhalten, wie lange
es her ist, seit zum Samichlaustag
Schnee lag, halten die Kinder sich
nicht mit Worten auf, sondern geniessen denselben ausgiebig.
Weisse Pracht, Suppe, Tee und
Guezli lassen fast die Zeit vergessen. Da plötzlich bimmelt es leise
und irgend jemand sagt es zuerst
leise und dann laut: „de Samichlaus,…chunnt glaub!“ Und richtig,
da kommen sie. Sie haben sich an
die Abmachung gehalten, den Tag
im Kalender richtig angekreuzt!
Und wie schön es aussieht! Die
verzuckerten Bäume und dort auf
dem Steg der Samichlaus und der
Schmutzli. Der Sack ist gross und
schwer, der Stock ist dabei und
die Bücher. Das goldene, und das
schwarze, viel kleinere.
Nach der sehr herzlichen Begrüssung, die einen etwas weniger
mutig, als noch vor Minuten, bittet der Samichlaus die Kinder auf
den Bänken um ihn herum Platz zu
nehmen. Eines nach dem andern,
manchmal auch Geschwister zusammen werden aufgerufen nä-
- 35 -
tauen die Kinder auf, fragen nach
dem Esel, lauschen den Geschichten aus dem Alltag am Tannenbodenalpweg 7. Und nächstes Jahr
wollen die beiden sogar den Esel
mitbringen, vielleicht sogar den
Hund, meint der Schmutzli.
her zu treten. Es wird viel gelobt,
manches ermahnt, das eine oder
andere getadelt. Gedichte werden
zum Besten gegeben und wunderbare Lieder vorgetragen. Sogar einen Witz lässt sich der Rotmantel
erzählen. Viele der Kinder kennt er
schon seit ihrer Geburt. Langsam
„Haben wir nicht den besten Samichlaus der Welt?“ fragt mich
ein kleiner Junge. „Doch, das haben wir, und den besten Schmutzli
gleich mit.“
- 36 -
Sandra-Flavia Teroni Benz
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- 37 -
DAS - Anlaufstelle
Erfahrungen
Seit dem 5. April 2012 befindet
sich die DAS-Anlaufstelle (Treffpunkt für suchtmittelabhängige
und psychisch kranke Menschen
aus Stadt und Bezirk Winterthur)
in der umgebauten Villa an der
Zeughausstrasse 76. Der Quartierverein
Wildbach-Langgasse
war schockiert, als der Umzug der
DAS-Anlaufstelle in unser Quartier
publik wurde. Wir haben uns damals mit den uns zur Verfügung
stehenden Rechtsmitteln gewehrt
- und verloren. Es ist klar, unsere
Bedenken und Ängste waren riesig.
Um möglichen Problemen, die im
Zusammenhang mit dem Betrieb
einer Anlaufstelle für Suchtmittelabhängige auftreten können,
vorzubeugen, hat der damals
neue Vorsteher des Sozialdepartements, Stadtrat Nicolas Galladé
schon vor dem Einzug eine Begleitgruppe eingerichtet, die sich regelmäßig treffen und austauschen
sollte. Der Quartierverein Wildbach-Langgasse ist, neben Vertretern/Vertreterinnen der sozialen
Dienste der Stadt Winterthur, der
DAS-Leitung, dem Departement
Schule und Sport, der unmittel-
- 38 -
baren Nachbarschaft (Technikum,
Schulen, Autohaus Schneider AG,
Alte Kaserne, Fachstelle Integration, etc.), und der Polizei mit 2 Mitgliedern (Gabriela Böni und Leonie
Sigg) darin vertreten.
Lösungen vorgeschlagen werden.
Wir beobachten zudem, daß die
Polizei sehr präsent ist, viele Kontrollen durchführt und keine Besucher/Besucherinnen der Anlaufstelle auf dem Trottoir duldet.
Die Aufgabe dieser beiden Personen ist es, Anliegen, Beschwerden, Beobachtungen in Zusammenhang mit der Anlaufstelle der
Quartierbewohner/-bewohnerinnen bei den Treffen vorzubringen
und mit der Gruppe nach Lösungen zu suchen.
Natürlich ist es nicht so, daß
gar keine Probleme aufgetaucht
sind, bis anhin waren aber nie
Quartierbewohner/-bewohnerinnen davon betroffen, resp. es hat
sich nie jemand an uns gewandt.
Wir sind froh, daß sich unsere Befürchtungen nicht bewahrheitet
Jährlich werden 2 Sitzungen einbe- haben und wir unsere Ängste abrufen, auf Wunsch und bei Bedarf bauen konnten. Wir denken aber,
wären aber auch zusätzliche Aus- ohne unseren Widerstand hätte
sprachen möglich.
man vielleicht auch ein weniger
engmaschiges Kontrollnetz als geDie Kommunikation ist offen und nügend erachtet. Wer weiß!
engagiert. Wir haben den Eindruck, daß alle Voten sehr ernst
Leonie Sigg-Meyer
genommen und sofort praktikable
- 39 -
- 40 -
Für unseren Quartierverein Wildbach-Langgasse und Umgebung suchen
wir per sofort oder nach Vereinbarung
Gesucht: Innovative Vereinsmitglieder
die sich vorstellen können, für einen der folgenden Anlässe die Fäden in die Hand zu nehmen.
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Lotto-Abend
Quartierfest
Spielnachmittag
Vereins-Ausflug
Sie wollten schon lange einmal
eine Idee im Verein umsetzen oder
einen Anlass mit organisieren?
Gerne unterstützen wir Sie bei der
Realisation.
Wir sind jederzeit offen für eigene
Vorschläge und keinesfalls auf obige Aufzählung fixiert.
Fühlen Sie sich angesprochen? Zögern sie nicht mit uns in Kontakt
zu treten. Unsere Präsidentin Frau
Sandra Teroni Benz steht Ihnen bei
Fragen unter 079 669 62 75 gerne
zur Verfügung.
- 41 -
QV Wildbach-Langgasse
und Umgebung
Der Vorstand
Adventsfenster
Eine neue Erfahrung
12 Adventsfenster haben gestrahlt,
viele haben ihre Stuben geöffnet,
die Besucher wurden fein verköstigt,
Bekanntschaften wurden gemacht,
Bekannte immer wieder getroffen,
es war sehr gesellig, lustig, gemütlich
und es soll im 2013 wieder stattfinden!
Herzlichen Dank allen, die mitgemacht haben. Ich freue mich auf
dieses Jahr.
Theres Kunz
- 42 -
Rechnung 2012
Ausgaben
15‘098.45
24‘614.65
Saldo
902.90
4‘943.95
Vermögensnachweis
Saldo Kasse
Saldo Postcheck
Saldo Profit-Sparkonto
Saldo Konto Wertschriften
Wertschriften, 187 (-16) a 126.16
Vermögen per 31.12.2012
902.90
4‘943.95
1‘414.20
-1.45
24‘940.19
32‘199.79
Kasse
Postcheck
Einnahmen
16‘001.35
29‘558.60
Vermögensvergleich
Vermögen am 31.12.2012
Vermögen am 31.12.2011
Änderung
32‘199.79
28‘881.07
3‘318.72
Offene Rechnungen am 31.12.2012
Wachs Kerzenziehen 2012
827.75
Grösste Ausgaben 2012
Wachs Kerzenziehen 2011
Essen GV 2012
Druck Jahresbericht 2012
875.25
622.00
604.80
Grösste Einnahmen 2012
Brutto Ertrag Kerzenziehen
Brutto Ertrag Theaterabend + Bar
Betriebsbeitrag Stadt
1‘643.20
1‘602.00
800.00
Offene Mitgliederbeiträge (2009-12, total: 72)
1‘080.00
Die Rechnung wurde am 22.01.2013 durch Klaus Brand und Hans Sigg
abgenommen.
- 43 -
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- 44 -
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n
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Wildbach – Langgasse
und Umgebung
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intert h u r
Statuten
§1
Der Verein bezweckt die Förderung des gesellschaftlichen Lebens
und die Wahrung der Quartierinteressen. Er bespricht alle einschlägigen Fragen mit Behörden
und Nachbarvereinen. Der Verein
ist konfessionell und parteipolitisch neutral.
§2
Jede rechtschaffene männliche
oder weibliche Person, welche
innerhalb der Quartiergrenzen
Zeughausstrasse - Mattenbachweg
- Waldeggstrasse - Tobelstrasse
- Rehweg - Turmstrasse (Ostseite) - Büelrainstrasse (Ostseite) -
Turmhaldenstrasse - Rosenstrasse
- Untere Technikumstrasse wohnt,
kann in den Verein aufgenommen
werden. Personen, die ausserhalb
des Quartiers wohnen und Interesse am Verein bezeugen, können
ebenfalls Mitglied werden. Die Anmeldung erfolgt schriftlich bei einem Vorstandsmitglied.
§3
Der Jahresbeitrag wird von der Generalversammlung festgelegt. Er
beträgt zur Zeit Fr. 15.--.
§4
Wer seinen Verpflichtungen (z.B.
Jahresbeitrag) nicht nachkommt,
wird nach zweimaliger Mahnung
aus dem Verein ausgeschlossen.
Wer gegen die Interessen des Ver- 45 -
eins handelt, kann nach vorausgegangener Mahnung auf Antrag
des Vorstandes seitens der Generalversammlung aus dem Verein
ausgeschlossen werden. Austrittsbegehren sind auf Ende des Kalenderjahres dem Vorstand schriftlich
einzureichen, unter Bezahlung des
laufenden Jahresbeitrages. Bei
Austritt oder Ausschluss erlöschen
alle Ansprüche auf das Vereinsvermögen.
Versammlung einberufen werden.
Bei allen Abstimmungen entscheidet das absolute Mehr der Anwesenden. Die Abstimmung kann auf
Verlangen eines Mitgliedes geheim
erfolgen. Im übrigen gelten die Bestimmungen des ZGB, soweit diese
Statuten nichts anderes bestimmen.
§5
Die Organe des Vereins sind:
1. Die Generalversammlung
2. Der Vorstand
3. Die Rechnungsrevisoren
§8
Die Einberufung der Generalversammlung erfolgt auf dem Zirkularweg spätestens zehn Tage vor
der Versammlung. Anträge sind
mindestens fünf Tage vor der
Versammlung schriftlich einzureichen.
§6
Die ordentliche Generalversammlung findet im ersten Kalendervierteljahr zur Behandlung folgender
Geschäfte statt:
1. Entgegennahme des Jahresberichtes und der Jahresrechnung
2. Wahl des Vorstandes und
der Rechnungsrevisoren
3. Allfällige Änderungen der
Vereinssatzungen
§9
Der Vorstand wird auf die Dauer
eines Jahres gewählt und besteht
aus Präsident, Vizepräsident, Aktuar, Kassier und Beisitzer. Der Präsident und der Kassier werden von
der Generalversammlung gewählt,
im übrigen konstituiert sich der
Vorstand selbst. Die beiden Rechnungsrevisoren werden gleichfalls
von der Generalversammlung gewählt.
§7
Ausserordentliche
Generalversammlungen können auf Beschluss des Vorstandes oder einer
§10
Die Verwaltung der Kasse ist Sache des Kassiers, welcher jährlich
dem Verein Rechnung abzulegen
- 46 -
hat. Dem Vorstand ist zur Bestreitung der Vereinsauslagen jährlich
ein Kredit von Fr. 1000.-- einzuräumen. Für weitere Auslagen (Vereinsausflüge, Lottoabend usw.) ist
die Zustimmung der Generalversammlung erforderlich. Der Vorstand erhält für seine Bemühungen eine jährliche Entschädigung,
die von der Generalversammlung
festgelegt wird. Sie beträgt zur Zeit
Fr. 1000.--.
gefährte oder ein anderes Familienmitglied an seine Stelle, sofern
diese Person damit einverstanden
ist. Das Eintrittsdatum des verstorbenen Mitgliedes wird übernommen.
§11
Mitglieder, welche sich um den
Verein besondere Verdienste erworben haben, können auf Antrag
des Vorstandes oder der Generalversammlung zu Ehrenmitgliedern
ernannt werden.
§15
Den Mitgliedern kann an Anlässen
ein angemessener Betrag vergütet
werden, wenn es dem Vorstand
richtig erscheint.
§12
Eine Auflösung des Vereins darf
nur erfolgen, wenn die Mitgliederzahl unter 15 sinkt. Im Falle
einer Auflösung des Vereins ist
das vorhandene Vereinsvermögen
der zuständigen Stadtbehörde zur
Aufbewahrung zu überweisen, bis
sich später im Quartier wieder ein
Verein bildet, der den gleichen Namen trägt.
§14
Jubilare ab dem 65. Altersjahr erhalten alle fünf Jahre ein Geburtstagsgeschenk (z.B. Blumenschale,
Wein).
§16
Diese Statuten treten nach Annahme durch die Generalversammlung
vom 17. Februar 2006 in Kraft, wobei sie diejenigen vom 28. Februar
1997 ersetzen.
§13
Bei Todesfall eines Mitgliedes tritt
automatisch der Ehegatte, Lebens- 47 -
Präsidentin: Sandra Terroni Benz
Aktuarin: Gabriela Böni
Mitgliederliste
Am 31. Dezember 2012 zählte der Verein 209 Mitglieder. Dies sind verglichen mit dem Jahr 2011 3 Mitglieder weniger.
Ackermann Peter
Talgutstrasse 49
8400
Winterthur
Affentranger Peter
Reitweg 10
8400
Winterthur
Altenbach Margrit
Wildbachstrasse 24
8400
Winterthur
Baltensperger Eduard
Untere Schleifestr. 7
8400
Winterthur
Baltensperger Erna
Mattenbachstrasse 10
8400
Winterthur
Bänninger Ochsner Sandra
Langgasse 67
8400
Winterthur
Bär Lisa
Langgasse 75
8400
Winterthur
Benz Martin
Gutstrasse 25
8400
Winterthur
Berger Rolf
Endlikerstrasse 17
8400
Winterthur
Blöchlinger Armin
Langgasse 67
8400
Winterthur
Blöchlinger Trudi
Langgasse 67
8400
Winterthur
Böni Elsbeth
Heiligbergstrasse 28
8400
Winterthur
Böni Gabriela
Wildbachstrasse 10
8400
Winterthur
Böni Markus
Wildbachstrasse 10
8400
Winterthur
Bosshard Daniel
Bahnhofstrasse 52
8957
Spreitenbach
Brack Barbara
Tobelstrasse 41
8400
Winterthur
Brand Klaus
Zeughausstrasse 73
8400
Winterthur
Brand Sybille
Zeughausstrasse 50
8400
Winterthur
Brand Ursula
Zeughausstrasse 73
8400
Winterthur
Braun Jacques
Wildbachstrasse 7
8400
Winterthur
Bretscher Cécile
Breitestrasse 26a
8400
Winterthur
Brigo Helene
S-Bleulerweg 15
8400
Winterthur
Bründler Ursula
Breitestrasse 24
8400
Winterthur
Brunzlow Holger
Zeughausstrasse 50
8400
Winterthur
Buchsteiner Melanie
Turmstrasse 25
8400
Winterthur
Bühler Matthias
Turmstrasse 72
8400
Winterthur
Caprez Lilian
Büelrainstrasse 50
8400
Winterthur
Cheremeteff Dimitry
Gutstrasse 53
8400
Winterthur
Cichello Carmelo
Langgasse 40
8400
Winterthur
Cofely AG
Thurgauerstrasse 56
8050
Zürich
- 48 -
Coiffeur stie's
Wildbachstrasse 12
8400
Winterthur
Comi Ramon
Wildbachstrasse 2
8400
Winterthur
Dal Farra Lorella
Dörfliweg 3b
8192
Glattfelden
de Oliveira Rahel
Wildbachstrasse 2
8400
Winterthur
De Toffol Livio
Haltenstrasse 88
8413
Neftenbach
Demuth Gabriela
Langgasse 37
8400
Winterthur
Demuth Robert
Langgasse 37
8400
Winterthur
di Salvo Arianno
Wildbachstrasse 4
8400
Winterthur
di Salvo Marianne
Wildbachstrasse 4
8400
Winterthur
Egli Hans
Langgasse 57
8400
Winterthur
Egli Heidi
Breitestrasse 34
8400
Winterthur
Egli Otto
Breitestrasse 34
8400
Winterthur
Egolf Daniela
Langgasse 114
8400
Winterthur
Egolf Markus
Langgasse 114
8400
Winterthur
Erni Markus
Langgasse 56
8400
Winterthur
Fellner Alfred
Büelrainstrasse 23
8400
Winterthur
Fellner Annemarie
Büelrainstrasse 23
8400
Winterthur
Feuerwehr Winterthur
Zeughausstrasse 60
8402
Winterthur
Feuz Jürg
Wildbachstrasse 2
8400
Winterthur
Fey Fritz
Tössfeldstrasse 61
8406
Winterthur
Fischer Albert
Wylandstrasse 3
8401
Winterthur
Fischer Alice
Wylandstrasse 3
8401
Winterthur
Flach Sabine
Langgasse 46
8400
Winterthur
Flachsmann Bruno
Reitweg 12
8400
Winterthur
Flachsmann Erika
Endlikerstrasse 108
8400
Winterthur
Flachsmann Ruth
Unterdorf
3753
Oey
Fleisch Otto
Langgasse 114
8400
Winterthur
Frei Max
Wildbachstrasse 8
8400
Winterthur
Frieden Esther
Büelhofstrasse 6
8405
Winterthur
Fritsche Stefan
Kehrackerstrasse 10-12
8400
Winterthur
Galbussera Danilo
Kehrackerstrasse 6
8400
Winterthur
Garage Höchli AG
Reitweg 2
8400
Winterthur
Garcia José
Untere Vogelsangstr.183
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Winterthur
Garcia Milva
Untere Vogelsangstr.183
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Rosenstrasse 11
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Salomon-Bleulerweg 24
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Eisweiherstrasse 102
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Wildbachstrasse 11
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Winterthur
Harlacher Katja
Wildbachstrasse 2
8400
Winterthur
Hediger Ursula
Mattenbachstrasse 9
8400
Winterthur
Heiniger Kurt
Langgasse 94
8400
Winterthur
Heiniger Rosmarie
Langgasse 94
8400
Winterthur
Hermann Car-Reisen
Tellstrasse 2
8400
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Hess Rudolf
Rehweg 5
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Büelhofstrasse 29/08
8405
Winterthur
Hinder Heidi
Langgasse 64
8400
Winterthur
Hinder Kurt
Langgasse 64
8400
Winterthur
Hirsiger Markus
Bebikon 103
8414
Buch a.Irchel
Hoehn Daniel
Unterer Graben 3
8400
Winterthur
Hollenstein Alfons
Langgasse 92
8400
Winterthur
Hollenstein Ursula
Langgasse 92
8400
Winterthur
Hoogenraad Gerard
Dörfliweg 3b
8192
Glattfelden
Huber Johann
Am Bach 62
8400
Winterthur
Huber Ursula
Am Bach 62
8400
Winterthur
Hungerbühler Corina
Friedrichstrasse 3
8400
Winterthur
Hungerbühler Philipp
Friedrichstrasse 3
8400
Winterthur
Hurni Hans
Leehaldenweg 14c
8153
Rümlang
Hurni Margrit
Grubenstrasse 40
8404
Winterthur
Isler Beat
Breitestrasse 4
8400
Winterthur
Isler René
Steinackerweg 28
8405
Winterthur
Kaufmann-Beutler Oskar
Waldeggweg 14a
8400
Winterthur
- 51 -
Keller Roswitha J.
Langgasse 67
8400
Winterthur
Keller Sibylle
Gutstrasse 23
8400
Winterthur
Kislig Albert
Waldstrasse 11
8400
Winterthur
Kuhn Jakob
Weberstrasse 84
8400
Winterthur
Kunz Theres
Langgasse 68
8400
Winterthur
Künzle Emil
Langgasse 62
8400
Winterthur
Künzle Hansruedi
Lettenstrasse 27
8408
Winterthur
Künzler Philipp
Eisweiherstrasse 121
8400
Winterthur
Kuriger René
Tösstalstrasse 146
8400
Winterthur
Kuster Roger
Reitweg 3
8400
Winterthur
Kuwabara Kaori
Wildbachstrasse 2
8400
Winterthur
Lanaro Pietro
Kehrackerstrasse 6
8400
Winterthur
Lang Barbara
Büelrainstrasse 33
8400
Winterthur
Lang Fritz
Büelrainstrasse 33
8400
Winterthur
Lattmann Nina
Holzlegistrasse 39
8408
Winterthur
Lautenschlager Susanna
Tobelstrasse 36
8400
Winterthur
Lenherr Dolores
Turmstrasse 68
8400
Winterthur
Lissoni Antoinette
Wildbachstrasse 2
8400
Winterthur
Lorenzetto Angelo
Hörnlistrasse 44
8400
Winterthur
Lüscher Silvan
Wildbachstrasse 2
8400
Winterthur
Lüthy Werner
Reitweg 10
8400
Winterthur
Lutz Trudi
Langgasse 49
8400
Winterthur
Maag Ernst
Geissbühlstrasse 12
8353
Elgg
Martin Gertrud
Hofmannstrasse 20
8405
Winterthur
Meier Brigitta
Hörnlistrasse 42
8400
Winterthur
Meier Hans
Langgasse 80
8400
Winterthur
Meier Heidi
Wildbachstrasse 3
8400
Winterthur
Meier Johanna
Hörnlistrasse 42
8400
Winterthur
Meier Urs
Wildbachstrasse 3
8400
Winterthur
Meier-Hoefs Séverine
Wildbachstrasse 3
8400
Winterthur
Meissner Bernd
Reckholderfeldstrasse 9
8422
Pfungen
Meyer Elsbeth
Landvogt Waserstrasse 6
8405
Winterthur
Meyer Lilly
Gärtnerstrasse 1
8402
Winterthur
Michel Ursula
Tösstalstrasse 82/4
8400
Winterthur
- 52 -
Mohr-Furrer Hedwig
Weberstrasse 62
8400
Winterthur
Monego Mauro
Tobelstrasse 41
8400
Winterthur
Monsch René
Tobelstrasse 4
8400
Winterthur
Morgan Stephen
Wildbachstrasse 2
8400
Winterthur
Morof Beatrice
Neustadtgasse 10
8400
Winterthur
Mühlematter-Stahel Jakob
Zeughausstrasse 41
8400
Winterthur
Müller Christina
Reitweg 3
8400
Winterthur
Onken Roman
Vorbruggenweg
8422
Pfungen
Orlando Vincenzo
Breitestrasse 20
8400
Winterthur
Orlando Vreni
Breitestrasse 20
8400
Winterthur
Pelsöczy Janos
Wildbachstrasse 2
8400
Winterthur
Peter Martha
Eisweiherstrasse 171
8400
Winterthur
Pickert Karl
Oberdorf 34
79790
Küssaberg
Pondaco Domenico
Wülflingerstrasse 26
8400
Winterthur
Raths Walter
Waldstrasse 9
8400
Winterthur
Regli Josef
Langgasse 41
8400
Winterthur
Regli Valerie
Langgasse 41
8400
Winterthur
Riboli Massimo
Ricketwilerstrasse 81
8352
Ricketwil
Rickenbach Hansjörg
Kirchackerstrasse 3b
8405
Winterthur
Rüegg Alfred
Rosenstrasse 14
8400
Winterthur
Savigne-Fabar Barbara
Wildbachstrasse 2
8400
Winterthur
Schellenberg Esther
Unterer Deutweg 64
8400
Winterthur
Scherrer Hansjörg
Mühlestrasse 10
8400
Winterthur
Schildknecht Huldreich
Langgasse 112
8401
Winterthur
Schiltknecht Hansruedi
Waldeggweg 16
8400
Winterthur
Schiltknecht Irma
Waldeggweg 16
8400
Winterthur
Schlatter Reto
Reitweg 2
8400
Winterthur
Schmid Heinz
Wildbachstrasse 12
8400
Winterthur
Schneider Robert
Wildbachstrasse 2
8400
Winterthur
Schneider-Sigrist Christine
Mühlestrasse 5
8400
Winterthur
Schneider-Sigrist Jonas
Mühlestrasse 5
8400
Winterthur
Schoch Rita
Tösstalstrasse 146
8400
Winterthur
Scholz Michael
Unterer Deutweg 27
8400
Winterthur
Schwab Denise
Ohringerstrasse 14
8472
Seuzach
- 53 -
- 54 -
Sigg Hans
Langgasse 43
8400
Winterthur
Sigg-Meyer Leonie
Langgasse 43
8400
Winterthur
Sobania Jennifer
Langgasse 86
8400
Winterthur
Sommer Willi
Friedrichstrasse 5
8400
Winterthur
Stabinger Erwin
Langgasse 45
8400
Winterthur
Steiger Hans
Mattenbachstrasse 9
8400
Winterthur
Steiger Regula
Mattenbachstrasse 9
8400
Winterthur
Steiner Carl's Erben AG
Wildbachstrasse 28
8400
Winterthur
Stieger Isabella
Tösstalstrasse 12
8400
Winterthur
Stöckli Markus
Seenerstrasse 139
8404
Winterthur
Straumann Britta
Turmstrasse 24
8400
Winterthur
Straumann Oscar
Turmstrasse 24
8400
Winterthur
Sturzenegger Vera
Gutstrasse 34
8400
Winterthur
Surber Esther
Wildbachstrasse 28
8400
Winterthur
Surber Jürg
Wildbachstrasse 28
8400
Winterthur
Sutter Ralph
Eisweiherstrasse 111
8400
Winterthur
Teroni Benz Sandra-Flavia
Gutstrasse 25
8400
Winterthur
Unger Manuela
Wildbachstrasse 9
8400
Winterthur
Unger Max
Wildbachstrasse 9
8400
Winterthur
Vas Susanne
Büelrainstrasse 1
8400
Winterthur
Waibel Eva
Waldstrasse 2
8400
Winterthur
Waibel Ruedi
Waldstrasse 2
8400
Winterthur
Waibel Silvia
Gutstrasse 32
8400
Winterthur
Waibel Ulrich
Gutstrasse 32
8400
Winterthur
Walraf Jost
Langgasse 67
8400
Winterthur
Walser Urs
Eisweiherstrasse 131
8400
Winterthur
Walser-Egli Karin
Mattenbachstrasse 9
8400
Winterthur
Weber Kilian
Reitweg 10
8400
Winterthur
Weber Ruth
Scheideggstrasse 2/B
8400
Winterthur
Weber Weilenmann Barbara
Gutstrasse 45
8400
Winterthur
Weiss Pascal
Wildbachstrasse 2
8400
Winterthur
Widler Josef
Langgasse 33
8400
Winterthur
Widmer Kurt
Hinterdorfstrasse 26
8405
Winterthur
Winkler Bruno
Langgasse 94
8400
Winterthur
- 55 -
Winkler Magdalena
Langgasse 94
8400
Winterthur
Winter Agi
Gutstrasse 17
8400
Winterthur
Winter Ernst
Gutstrasse 17
8400
Winterthur
Winter Julie
Mattenbachstrasse 4
8400
Winterthur
Wohlwend Ernst
Köhlbergstrasse 11
8405
Winterthur
Wyss Adolphe
Tobelstrasse 45
8400
Winterthur
Zgraggen Kurt
Rehweg 21
8400
Winterthur
Zumstein Hans
Schlosstalstrasse 13
8400
Winterthur
Zwicker Manuel
Wildbachstrasse 2
8400
Winterthur
Neueintritte
Austritte
Dem Quartierverein sind im vergangenen Jahr vier Mitglieder beigetreten. Diese Eintritte müssen
durch die GV noch bestätigt werden. Alle Neumitglieder begrüssen
wir herzlich. Wir hoffen, dass es
Ihnen allen bei uns gefallen wird
und Sie auch an den Veranstaltung
teilnehmen werden.
Die folgenden zwei Mitglieder
sind aus verschiedenen Gründen
ausgetreten. Wir danken für ihre
Teilnahme im Quartierverein und
wünschen alles Gute für den weiteren Lebensweg.
12.06.12
29.06.12
02.11.12
02.03.12
12.11.12
Bühler Matthias
Weber Ruth
Bosshard Daniel
- 56 -
Dubach Marie-Louise
Stucki Eva
Verstorben
nem kleinen Geschenk beehrt.
Von den folgenden 3 Mitgliedern
mussten wir dieses Jahr Abschied
nehmen. Wir werden ihrer gedenken und sie in aufrichtiger Erinnerung behalten.
16.01.2012
28.04.2012
25.06.2012
06.09.2012
Stahel Rudolf
Frei Marie
Hermann Berta
Vas Thomas
Jubilare
Den nachstehenden 22 Mitgliedern, welche im vergangenen Jahr
ihren besonderen Geburtstag feiern konnten, gratulieren wir recht
herzlich. Die Jubilarinnen/Jubilare
wurden jeweils durch die Vizepräsidentin Leonie Sigg-Meyer mit ei-
90
85
80
80
80
80
75
75
75
70
70
70
70
70
70
65
65
65
65
65
65
65
Lenherr Dolores
Lutz Trudi
Hilsenbeck Erich
Hess Rudolf
Lattmann Nina
Kuhn Jakob
Hinder Heidi
Heiniger Rosmarie
Cheremeteff Dimitry
Waibel Eva
Buchsteiner Melanie
Raths Walter
Schoch Rita
di Salvo Arianno
Kaufmann-Beutler Oskar
Wohlwend Ernst
Demuth Robert
Sigg-Meyer Leonie
Regli Valerie
Huber Johann
Lang Fritz
Hurni Hans
03.12.1922
02.01.1927
19.02.1932
10.07.1932
18.09.1932
03.12.1932
17.01.1937
20.04.1937
27.11.1937
19.03.1942
30.03.1942
12.05.1942
21.07.1942
20.10.1942
21.11.1942
14.01.1947
31.07.1947
12.08.1947
12.08.1947
02.12.1947
08.12.1947
23.12.1947
Dank
Zum Vereinsjahresende sei an dieser Stelle allen grossen und kleinen
Spendern, Mitglied oder Nichtmitglied, welche den Verein in grosszügiger Weise beim Kerzenziehen oder bei einer anderen Gelegenheit unterstützt haben, nochmals recht herzlich gedankt. Ganz speziell danken
möchten wir allen Mitgliedern, welche in irgend einer Art den Verein
mit ihrer Arbeit und ihrem Einsatz unterstützt haben, könnte doch ohne
deren Mithilfe vieles nicht so reibungslos organisiert und durchgeführt
werden. Wir hoffen, dass Sie alle ein erfolgreiches und zufriedenes neues Jahr erleben dürfen und dass wir bei anderer Gelegenheit wieder an
Ihre Bereitschaft und Grosszügigkeit appellieren dürfen.
- 57 -
- 58 -
- 59 -
Exklusives
inklusive.
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ab CHF 29’990.– *
2.0l Diesel, 175 PS, 4x4
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Reitweg 2 beim Zeughaus
Tel. 052 232 07 07
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