Publireportage im «Kavallo» 4/2016

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Publireportage im «Kavallo» 4/2016
PUBLIREPORTAGE
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Es geht nach draussen –
stressfrei das Frühjahr geniessen
von Alexandra Koch*
Das Phänomen Frühjahrsmüdigkeit
entsteht durch die Klima- und Temperaturveränderung zu dieser Jahreszeit,
im Besonderen durch wechselnde
Warm-Kalt-Perioden. Der Blutdruck ist
niedriger als gewohnt, die Konzentration des Melatonins im Blut dagegen
hoch. Der Stoffwechsel verändert sich.
Zudem stehen weitere Veränderungen
im Pferdekörper an: der Fellwechsel und
die Umstellung auf frisches Gras durch
Weidehaltung.
Fellwechsel im Frühjahr
Während des Fellwechsels von
Winterfell auf Sommerfell stellt sich
das Hormonsystem um. Nicht selten
treten dadurch Probleme beim Pferd
ein. Sie erscheinen beim Ausritt oder
im Training ungewöhnlich schlapp. Die
manches Mal so stürmische Art, die
wir beim winterlichen Ritt durch den
Schnee erleben durften, ist verflogen.
Durch die Zufütterung von Kräutern
kann derartigen Phänomenen entgegengewirkt werden. Die Equi-Strath®
Kräuterhefe leistet einen wichtigen Beitrag zum gesunden Start ins Frühjahr.
Enthalten sind 11 Vitamine, 19 Mineral-
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stoffe, 20 Aminosäuren und 11 allgemei-
eben im schlimmsten Fall zu einer Kolik
ne Aufbaustoffe. Selen und Mangan
führen. Auch die Erkrankung am Equine
für den Pferdekörper anstrengenden
ebenso vergrössert sich die Gefahr einer
verbessern die Immunabwehr in dieser
Zeit. Chrom und Zink haben einen
besonders positiven Einfluss auf den
Stoffwechsel. Nicht zuletzt kann das
in Equi-Strath® Kräuterhefe enthaltene Silicium sich positiv auf die Haut
auswirken. Zudem unterstützt es die
Hornbildung und Gesunderhaltung des
Pferdehufs.
Frisches Gras beim Anweiden
Metabolic Syndrome (EMS) ist möglich,
Hufrehe.
Behutsames Anweiden
Da im Winter Heu das Hauptnahrungsmittel des Pferdes ist, hat sich der Darm
ganz auf diese Nahrung, die sich vor
allem durch Rohfaserreichtum definiert,
eingestellt. Nun brechen die Kohlenhydrate und Proteine des Grases auf
den Darm ein. Neben Koliken ist auch
Problematisch sind im April/Mai die vie-
mit Weidedurchfall nicht zu spassen.
der Weide in sich birgt – ganz anders,
diesen mit Blutwurz und Frauenmantel
Fruktan, ein langkettiges Kohlenhyd-
Wichtig ist beim Anweiden, dass die
len Kohlenhydrate, die frisches Gras auf
Wenn der Durchfall auftritt, kann man
als es beim Heu der Fall war! Heikel ist
pflanzlich unterstützend behandeln.
Fotos: zvg
Wer kennt sie nicht, die berühmt-berüchtigte Frühjahrsmüdigkeit, die uns
Menschen genau zu dem Zeitpunkt
heimzusuchen scheint, da wir im Grunde
voller Elan in die grüne, blühende Zeit
des Jahres starten möchten! Doch nicht
nur wir Menschen müssen uns zunächst
auf die neue Wetterlage einstellen:
Unseren Pferden geht es ganz ähnlich!
rat. Fruktan findet man vor allem in
Süssgräsern, wo es dafür sorgt, dass die
Pflanze auch bei längerer Trockenheit
nicht unterversorgt ist. Einen hohen
Gehalt an Fruktan haben beispielsweise
Rohrschwingel oder Weidelgras. Einen
niedrigen Fruktangehalt bieten WiesenLieschgras, Wiesenfuchsschwanz und
Quecken. Besonders stark steigt der
Mit der Verabreichung
von Equi-Strath®
Kräuterhefe lässt sich
der Organismus
des Pferdes während
des Fellwechsels
stärken.
Tiere niemals hungrig auf die Weide
kommen. Raufutter sollte im Stall
bereits ausreichend gefüttert werden.
Die ersten Tage beträgt die Weidezeit
lediglich 20 Minuten. Während dieser
Zeit kann sich das Pferd ausgiebig
Fruktangehalt in Gräsern nach Nacht-
austoben. Das Fressen steht bei den
Pferden fehlen Fructosidasen, mit deren
besteht, eher hintenan. Man steigert
frösten.
meisten Pferden, da kein Heisshunger
Hilfe Fruktane im Dünndarm aufgespal-
die Weidezeit daraufhin täglich um
schnell zu viel Fruktan in den Dickdarm
Pferd übliche Mass an Weidestunden
innerhalb kürzester Zeit. Dadurch
Am besten verbringen die Pferde mehr-
ten werden können. Wenn das Pferd zu
etwa 10 Minuten, bis das für das eigene
bekommt, übersäuert dieser oftmals
erreicht ist.
werden die Darmbakterien, die bei
mals täglich – beispielsweise frühmor-
enorm wichtige Rolle spielen, abgetö-
dann wurde das Gras vom Morgen
Pferden wie auch bei Menschen eine
tet. Stattdessen entstehen Toxine – die
gens und abends – Zeit auf der Weide,
schon ausreichend verdaut. Wichtig ist,
beim Anweiden stets auf das einzelne
Dank seiner natürlichen Inhaltsstoffe,
Fresspausen einlegt und gar nicht
anwendbar sind, setzen zahlreiche
schneller längere Zeit auf die Weide.
hefe. Der Organismus wird gestärkt, die
Pferd einzugehen. Ein Pferd, das viele
so viel Interesse am Gras zeigt, kann
Bei sehr leichtfuttrigen Pferden ist es
sinnvoll, über einen locker sitzenden
Maulkorb nachzudenken, den die meisten Pferde problemlos akzeptieren. Das
Gras sollte beim Anweiden der Pferde
übrigens bereits eine Höhe von 10 bis
15 Zentimetern haben, sonst steckt es
die auch für Turnierpferde problemlos
Pferdebesitzer auf Equi-Strath® KräuterVitalität verbessert und der gesamte
Stoffwechsel angeregt und unterstützt.
Equi-Strath® Kräuterhefe kann für alle
Pferde verwendet werden. Auch bei
tragenden Stuten, Mutterstuten und
Fohlen ist der Einsatz sinnvoll.
noch zu sehr in der «stressigen» Wachstumsphase und produziert zu grosse
Mengen Fruktan.
Durch ein intaktes Immunsystem kann
die Prozedur der Futterumstellung
deutlich einfacher vonstatten gehen.
* Alexandra Koch arbeitet als freiberufliche
Fachjournalistin für Pferde und Reitsport.
Neben den Pferden ist das Reisen ihre grosse
Leidenschaft.
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