Markisen und Wintergärten
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Markisen und Wintergärten
6 AICHACHER ANZEIGER Samstag, 9. Februar 2013 [email protected] Bauen am Büchel Ja zu geplantem Dreifamilienhaus Aichach (roe) Keine Einwände hatte der Bauausschuss zu einer Bauvoranfrage für den Bereich Am Büchel im Herzen von Aichach. Nach dem Abriss des bestehenden Wohnhauses Am Büchel 11 und der im rückwärtigen Grundstücksbereich angeordneten Betriebsgebäude soll die Lücke wieder mit einem Dreifamilienhaus geschlossen werden. Dazu kommt im hinteren Grundstücksteil zur Prieferstraße hin ein Einfamilienhaus samt Garage. Das würde der Bauherr gerne mit einem Pultdach versehen, der Ausschuss allerdings möchte angesichts der Lage im Altstadtbereich ein Satteldach. Erhalten bleiben soll der vorhandene Höhenversatz der drei aneinander gebauten Häuser Am Büchel 9 bis 11. Er sei prägend für das Areal, so Bauamtsleiter Josef Hell, der sich erfreut zeigte, dass „die vereinigten Hüttenwerke“ im hinteren Teil verschwinden. Die Genehmigung des Neubaus ist mittlerweile baurechtlich ein relativ leichtes Unterfangen. Der Ensembleschutz für den Büchel wurde bekanntlich aufgehoben. Das Wohnhaus Am Büchel 11 (Bildmitte hinter der Fußgängerin) wird abgerissen und durch ein neues Dreifamilienhaus ersetzt. Im hinteren Teil des Grundstückes wird zudem ein Einfamilienhaus entstehen. Fotos: Edler Markisen und Wintergärten Schutz für Fenster Schattenspender praktisch und schick Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, sich vor der Sonne zu schützen. Im Wohnraum sind abgedeckte Fenster eine praktikable Lösung. Dazu eignen sich Jalousien, Markisen, Plissees und Folien. Auch Rollläden sind dafür gut zu nutzen. Wird eine Jalousie an der Innenseite des Fensters angebracht, schützt sie vor der Sonneneinstrahlung und gleich noch vor unerwünschten Einsichten. Wegen der beliebig einstellbaren Lamellen kann man nach draußen schauen. Es ist möglich, wohl dosiert das Tageslicht einzulassen. Ähnlich ist es bei den Lamellenvorhängen. Die Stoffbahnen können über die Deckenschienen so variabel verschoben werden, wie der Lichteinfall sein soll. Je dunkler die Farbe des Schattenspenders ist, desto effektiver schützt er vor Hitze. Dekorativ geht es mit Plissee oder Raffrollo vonstatten. Der gefaltete Stoff kann auf dem Fenster montiert und über ein Zugband auseinander- oder zusammengezogen werden. Praktischer Sonnenschutz von vorne oder der Seite kann individuell gestaltet und montiert werden. Foto: weinor Besuchen Sie eine der größten Ausstellungen in Deutschland Wir freuen uns auf Sie Ausstellung geöffnet von März bis Oktober, Montag bis Samstag von 13 bis 18 Uhr und nach Terminvereinbarung Ludwig-Erhard-Straße 7 – 86551 Aichach ferobau – Franz X. Steigenberger Telefon 0 82 51/89 36 19 – Fax 0 32 22/2 43 97 04 www.ferobau.de – E-Mail [email protected] Der Wärme entfliehen Markisentücher und Sonnensegel Neben den Markisenarten, die für Balkon und Terrasse gedacht sind, gibt es noch weitere Möglichkeiten, seine Fenster von außen vor Licht, Sonne und Einsicht zu schützen. So können die Markisentücher beispielsweise senkrecht angebracht werden und somit parallel zum Fenster verlaufen. Ebenso können die Tücher vor eine Terrasse gespannt werden und wie eine Art Rollo je nach Sonneneinstrahlung benutzt werden. Gängige Markisen sind meist vormontiert und können deshalb ohne großen Zeitaufwand angebracht werden. Praktische Elemente zum Beispiel für den seitlichen Ein- satz an Terrassen und Balkons sorgen für zusätzlich erwünschten Sonnen-, Sicht- und Windschutz. Eine weitere Möglichkeit, der Sonne und Wärme zu entfliehen, ist das Sonnensegel. Es schützt ideal vor Sonne, Regen und Wind und kann alternativ sogar als Sichtschutz dienen. Sonnensegel gibt es in verschiedenen Formen: als Dreiecke, rechtwinklige Sonnensegel-Dreiecke, in quadratischer Form oder als Trapez-Sonnensegel. Man kann sie genau nach Maß anfertigen lassen oder im Handel kaufen. Generell sollte auf den ange– gebenen UV-Schutz geachtet werden. Beim Aufbau muss be- dacht werden, dass sich Sonnensegel beim Spannen immer etwas dehnen. Zudem sollte auf eine gewisse Neigung geachtet werden, damit Regenwasser optimal ablaufen kann. Als Faustregel gilt hier: pro Meter Sonnensegel etwa 25 bis 30 Zentimeter Gefälle einplanen. Eine regelmäßige Säuberung verlängert die Haltbarkeit, so dass man sich lange an dem Produkt freuen kann. Robuster sind dagegen Exemplare, die aus selbstreinigendem Markisenstoff hergestellt sind. Generell sollten die Segel im Winter abgebaut werden, da sie dem Schnee und eisigen Temperaturen schlecht standhalten können. (lps/Pb) Wohntraum aus Glas Glas Wir zeigen Ihnen gerne Referenzobjekte Türen – Parkett – Paneele