Revision of the cemented femoral stem using a cement-in
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Revision of the cemented femoral stem using a cement-in
Die Revision von zementierten Fe murschäften mit Hilfe der Ze ment-in-Ze ment-Technik EIN FÜNF-BIS 15-JAHRESÜBERBLICK W. W. Duncan, M. J. W. Hubble, J. R. Howell, S. L. Whitehouse, A. J. Timperley, G. A. Gie Princess Elizabeth Orthopaedic Centre, Royal Devon & Exeter Hospital, Exeter, England J Bone Joint Surg [Br] 2009;91-B:577-82. Die Entfernung von gut fixiertem Knochenzement aus dem Femurkanal bei der Revision von Hüftendoprothesen kann sehr schwierig sein und birgt die Gefahr des exzessiven Knochensubstanzverlustes und der Perforation oder Fraktur des Femurschaftes. Das Belassen des Zementmantels ist attraktiv, obwohl die Technik der Zement-in-Zement-Revision nicht weitverbreitet ist. Wir haben dieses Vorgehen seit 1989 an unserem Krankenhaus praktiziert. Die Endoprothesenstiele wurden entfernt, um eine bessere Exposition für Azetabulumrevisionen zu bekommen, die Beinlänge oder die Stellung zu verändern oder aufgrund von Inkompatibilität der Komponenten. Wir untersuchten 136 Hüften bei 134 Patienten und führten eine Nachuntersuchung nach im Mittel von acht Jahren (5 – 15) durch. Eine weitere Revision war in 35 Hüften (25,7%) notwendig, aufgrund einer Pfannenlockerung in 26 Hüften (19,1%), Sepsis in vier, Instabilität in drei, Femurfraktur in einer und Schaftlockerung in einer Hüfte. Kein Femurschaft musste aufgrund einer aseptischen Lockerung nachgewechselt werden. Eine Zement- in-Zement-Technik der Femurschaftrevision ist eine verlässliche Technik im mittelfristigen Verlauf. Sie reduziert zudem das Risiko einer Perforation oder Schaftfraktur.