Erstausgabe - Vollmann Group
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Erstausgabe - Vollmann Group
ERSTAUSGABE September 2015 Die Mitarbeiterzeitung der Vollmann-Gruppe in.characters Fotoshooting der Auszubildenden in NRW in.business Neuer Werkleiter in Zwönitz in.products Was verbirgt sich hinter CPL? in.action Fußball in Scheibenberg 2 Vollmann in.motion Vollmann in.motion Editorial Inhalt Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, in.business04 06 08 10 12 Grußwort Axel Vollmann Die Mitarbeiterzeitung der Vollmann-Gruppe entsteht Gevelsberg erhält Zertifikat „Familienfreundliches Unternehmen“ Neuer Werkleiter in Zwönitz Zahlen und Fakten aus der Vollmann-Welt in.products14 Der CPL-Schlosshalter in.public16 18 Vollmann-Gruppe sponsert Klavier-Festival Ruhr in Wuppertal Das Holzbildhauer-Symposium in Scheibenberg in.action20 22 24 26 28 Fußball-Team erfolgreich beim 1. Gewerbecup Erzgebirge Vollmann-Mitarbeiter beim 10. Firmenlauf des Erzgebirges NRW-Mitarbeiter erfolgreich beim Kartrennen Mit dem Drahtesel durch die Berge – die Zwönitztal-Radtour Ausflug der NRW-Auszubildenden in.characters30 34 36 38 40 46 48 Über die Faszination Kenias Fotoshooting der NRW-Auszubildenden Unsere IT-Abteilung in Gevelsberg Zwönitzer Abteilung Fertigung Presswerk I Die Redaktionsteams Was macht eigentlich Frohmut Naumann? Rezept, Verbrauchertipps Es grüßt Sie herzlich, Ihr in.team50 Personelles Januar - Juni 2015 T. Erdelt in.entertainment54Preisrätsel Sie haben sicherlich mit Spannung den Umschlag geöffnet, den wir Ihnen vor kurzem nach Hause geschickt haben. Sie hielten danach etwas in den Händen, auf das viele Menschen in unserer Unternehmensgruppe, so wie auch ich persönlich, schon eine geraume Zeit gewartet haben: Die erste Ausgabe unserer Mitarbeiterzeitschrift! Thomas Erdelt Geschäftsführer Vollmann Group In der schnelllebigen und zunehmend digitalisierten Welt haben wir uns bewusst für das traditionelle Medium Zeitung entschieden, um Ihnen und Ihren Familien und Freunden vielfältige Informationen aus der Vollmann-Welt näher zu bringen. So kann man ganz bewusst stöbern und jenseits von WhatsApp oder E-Mail die Inhalte in aller Ruhe erfassen und weitergeben. Unsere Zeitschrift Vollmann in.motion – die zukünftig zweimal jährlich erscheinen wird – ist in erster Linie eine Zeitschrift von Mitarbeitern für Mitarbeiter. Ich lade Sie deshalb herzlich ein, sich aktiv an der Gestaltung und Weiterentwicklung zu beteiligen. Nennen Sie uns Themen, schreiben Sie selbst Artikel, stellen Sie uns Fragen oder beteiligen Sie sich auf eine andere Weise an Ihrer Mitarbeiterzeitschrift. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten, die an dieser ersten Ausgabe mitgewirkt haben, und wünsche Ihnen nun viel Freude beim Lesen und Stöbern. 55 September 2015 Impressum Vollmann in.motion 3 Vollmann in.business Grußwort Axel Vollmann Geschäftsführender Gesellschafter Vollmann Group Geschätzte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten gerade die erste Ausgabe unserer Mitarbeiterzeitschrift in Ihren Händen. Ich denke, dass Vollmann in.motion uns allen den Alltag unserer fünf Standorte und über 700 Kollegen näher bringen wird. Schwierige Jahre liegen hinter uns: Die Wirtschaftskrise in den Jahren 2008/2009 als Folge des Finanzkollapses der Banken und die Staatenkrise rund um den Euro im Jahr 2012. Inzwischen entwickelt sich unsere Unternehmensgruppe positiv und unsere wirtschaftlichen Kennzahlen haben sich nach und nach gut erholt. Wir konnten das Vertrauen unserer Kunden auch aufgrund der guten Arbeit von Ihnen zurück gewinnen! Dafür danke ich Ihnen allen sehr herzlich! In den letzten Monaten haben wir zahlreiche neue Aufträge erhalten, was dazu führt, dass wir große Investitionsentscheidungen treffen konnten. In Summe haben wir 2015 über zehn Millionen Euro, das heißt zehn Prozent unseres Umsatzes, für Maschinen, IT-Infrastruktur, neue Hallen und zusätzliche Büroflächen freigegeben. Das sind Entscheidungen für eine positive Zukunft und damit auch eine Voraussetzung für die Möglichkeit der Entstehung neuer Arbeitsplätze. Für Sie und Ihre Familien bedeutet dies Sicherheit und für viele von Ihnen auch Aufstiegschancen. Unser Familienunternehmen ist inhabergeführt und damit unabhängig und persönlich. Das macht uns aus! Das schätzen unsere Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter und ist die Vertrauensbasis für langjährige gute Geschäftsbeziehungen und Kontinuität in der Belegschaft. Tradition und Innovation werden auch weiterhin die Säulen für unseren Erfolg bleiben. Wir freuen uns auf eine gemeinsame erfolgreiche Zukunft mit Ihnen! Beste Grüße und ein herzliches „Glück auf“ Ihr A. Vollmann Vollmann in.motion 5 6 Vollmann in.business Vollmann in.business Wenn Wünsche in Erfüllung gehen Unsere Rubriken Die Mitarbeiterzeitung der Vollmann-Gruppe entsteht Wie können über 700 Mitarbeiter gleichzeitig mit denselben Informationen versorgt werden? Wie lernen sich so viele Menschen, die zum Teil Hunderte Kilometer entfernt arbeiten und leben, besser kennen? Ganz „einfach“: Wir gestalten eine Mitarbeiterzeitung! Gesagt – getan! Um dieses Projekt professionell zu realisieren, nehmen Susanne Schrick und ich seit Januar 2015 an einem achtteiligen Workshop teil. Unter Anleitung von Renate Gervink, Journalistin und Inhaberin eines Redaktionsbüros, haben wir dort gemeinsam mit vier anderen Unternehmen aus verschiedenen Branchen die Herangehensweise an eine Mitarbeiterzeitung erarbeitet. Zielgruppe, Nutzen, Name, Rubriken und Inhalte … all das haben wir festgelegt – immer vor dem Hintergrund, unsere Kollegen zu fesseln und interessante Informationen für alle Standorte herauszufiltern. Mit diesen Kenntnissen organisierten wir am 23. April 2015 eine Vollmann-interne Auftaktveranstaltung in Zwönitz. Direkt im Anschluss daran fand die erste Redaktionssitzung mit den fünf Standort-Teams statt, die wir Ihnen in der Rubrik in.characters vorstellen (Seite 40). Wir legten an diesem Tag die konkreten Themen für die erste Ausgabe fest, die Sie heute in den Händen halten. Ein bisschen frischer Wind Die Idee für eine Mitarbeiterzeitung war im Rahmen der Strategieplanung unserer Geschäftsführung entstanden. In der heutigen Zeit reicht es nicht aus, am richtigen Standort mit den modernsten Maschinen die besten Produkte herzustellen. Für den Erfolg eines Unternehmens spielen die Menschen mit ihrem September 2015 Knowhow und Einsatz eine wichtige Rolle. All diese Faktoren müssen von Zeit zu Zeit neu betrachtet und geplant werden. Um frischen Wind in diese Planung zu bringen, war im Sommer 2014 die Zusammenarbeit mit dem Marketing-Lehrstuhl der TU Dortmund entstanden. Sieben Studenten hatten die Geschäftsführung unterstützt und objektiv und unvoreingenommen die Themen bleuchtet, die unsere Unternehmensgruppe bewegen. An das Thema „Internes Marketing“ können Sie sich bestimmt noch erinnern? Im Rahmen dessen hatten die Studenten Fragebögen an allen Standorten verteilt. Ein Ergebnis war dabei ganz offensichtlich – viele von Ihnen wünschen sich mehr Transparenz innerhalb der Gruppe und mehr Kommunikation zwischen den Standorten. Diesem Wunsch möchte die Geschäftsführung gerne nachkommen und unterstützt daher unser Projekt Mitarbeiterzeitung. Sie ist ein geeignetes Mittel, damit wir alle die Vollmann-Welt – und uns – besser kennen und verstehen lernen. Julia Backhaus Gevelsberg in.business „Unternehmen und Markt“ Zahlen, Fakten, Investitionen, Strategien, wirtschaftliche Lage, Standorte, Zertifikate ... in.products „Produkte“ Vorstellung, Schulung, Know-How ... in.public „Sponsoring“ Unterstützte Projekte/Veranstaltungen aus Sport, Kultur und sonstigen Bereichen ... in.action „Events“ Alles zum Thema: Feiern, Messen, Betriebssport ... in.characters „Von Mitarbeitern für Mitarbeiter“ Die Arbeits- und Lebenswelten: Mein Arbeitsplatz, mein Beruf, Hobbies, Reiseberichte, andere Länder, andere Sitten, Interessantes aus der Region ... in.team „Personelles“ Neue Mitarbeiter, Jubiläen, bestandene Prüfungen ... in.entertainment „Unterhaltung“ Rätsel/Gewinnspiel, Verbrauchertipps, Interessantes im Web ... Vollmann in Bewegung Der Name ist Programm In der Entstehungsphase unserer Zeitung war ein Thema ganz wichtig – der Titel! Namen wie „Vollmann-Post“ oder „Vollmann intern“ fanden wir langweilig und nichtssagend. Es sollte ein besonderer Begriff sein, der unsere Vollmann-Welt widerspiegelt. Wir wollten die Menschen in den Mittelpunkt stellen, aber auch einen Titel wählen, der zu unserer Branche passt. Personen, Gefühle, Autos, Technik, Maschinen, Werkzeuge, Produkte, Innovation und Knowhow – was trifft auf all dies zu? Unsere Idee: Bewegung! Etwas moderner als „Vollmann bewegt“ und passend zu unserem englischen Markennamen, entschieden wir uns am Ende für „Vollmann in.motion“. in.motion [ɪn məʊʃən] h! Scan mic Und, was bewegt Sie? Schreiben Sie doch in der nächsten Ausgabe selber einen Artikel darüber. Wir freuen uns! Julia Backhaus und Susanne Schrick Gevelsberg Vollmann in.motion 7 8 Vollmann in.business 9 Arbeit und Familie gehören zusammen Vollmann Group Gevelsberg erhält Zertifikat Nun ist es amtlich: Wir sind ein familienfreundliches Unternehmen! Am 16. Juni wurde im Rahmen einer Feierstunde im „Theater an der Volme“ in Hagen das Zertifikat „Familienfreundliches Unternehmen“ überreicht. Zuvor wurde jedoch unser Engagement zur besseren Balance von Beruf und Familie im Rahmen einer Zertifizierung genau unter die Lupe genommen. Und das war gar nicht so einfach. Von links: Jennifer Schwedes (Personalwesen), Gabriele Weller (Personalwesen Vollmann Group) und Gabriele Kremendahl (Sekretariat Geschäftsführung) bei der Übergabe des Zertifikates. © Foto: Michael Sicks Familienfreundlichkeit ist doch selbstverständlich – vor allem in einem Familienunternehmen. Sollte man meinen. Aber wie vermittelt man diese Selbstverständlichkeit an die Auditoren und die Mitglieder der Jury? Und vor allem: Was heißt das konkret? Wie arbeitet ein familienfreundliches Unternehmen? Diese September 2015 Fragen zu beantworten hat uns doch einiges an Kopfzerbrechen abverlangt. Gelebte Familienfreundlichkeit Im Zuge des Zertifizierungsprozesses konnten wir dann konkrete Maßnahmen benennen, die die Vollmann-Gruppe als familienfreundlich einstufen. Home- office und Jobsharing gehören zum Beispiel ebenso dazu, wie natürlich die Baby-Prämie in Höhe von 1.000 Euro. Aber auch die Selbstverständlichkeit, dass ehemalige Mitarbeiter und Mitarbeiter in Elternzeit zu jeder Feierlichkeit eingeladen werden. Das ist Familienfreundlichkeit, die bei uns bereits gelebt wird. Von Kindererziehung bis zur Pflege Im Prozess der Zertifizierung hat sich allerdings auch herausgestellt, dass sich der Schwerpunkt der Familienfreundlichkeit zunehmend verlagert: von der Vereinbarkeit von Kindererziehung und Beruf zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf. Wenn im privaten Umfeld eine Krankheit ins Leben platzt und Eltern oder nahe Angehörige gepflegt werden müssen, verändert sich oft völlig ungeplant und unerwartet der Alltag. Ein heikles Thema, mit dem die meisten abrupt konfrontiert werden. Gut zu wissen, dass man bei seinem Arbeitgeber in dieser Not auf Verständnis und offene Ohren stoßen wird! Auch die Verantwortlichen der Vollmann-Gruppe werden sich in Zukunft um dieses Thema kümmern. Gabriele Kremendahl Gevelsberg Die Lebensbereiche Beruf, Familie, soziale Aktivitäten und Freizeit möchten viele Arbeitnehmer heutzutage möglichst im Gleichgewicht halten. Sie sollten sich nicht behindern, sondern sich bestenfalls gegenseitig unterstützen. Für dieses Bestreben wird der Ausdruck Work-Life-Balance verwendet und steht somit für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Je nach Lebensalter und Lebenssituation hat dieses Thema eine andere Bedeutung. Für viele ist es wichtig, Zeit mit den eigenen Kindern zu verbringen oder pflegebedürftige Angehörige zu betreuen; andere treiben Sport als Ausgleich zum Beruf oder engagieren sich im sozialen, kulturellen oder politischen Bereich. Das persönliche Gleichgewicht hängt von der individuellen Antwort auf den Sinn des Lebens und der eigenen Auffassung von Glück ab. Es kann aber nur geschaffen werden, wenn der Arbeitgeber den Gedanken eines familienfreundlichen Unternehmens mitträgt. Julia Backhaus Gevelsberg Quelle und weitere Informationen unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Work-Life-Balance 10 Vollmann in.business Vollmann in.business Schlüsselübergabe in Zwönitz Begrüßung des neuen Werkleiters Falko Weiß In unserem Zwönitzer Werk gibt es seit Anfang Mai einen neuen Werkleiter. Mit einer offiziellen Schlüsselübergabe und einem herzlichen „Glück auf!“ wurde Falko Weiß bei der Synteks Umformtechnik begrüßt. Großpresse – die neue 800Tonnen-Servopresse, die derzeit in der Pressenhalle der Synteks aufgebaut wurde. Aber auch eine Verlagerung der Produktion von Schweißbaugruppen aus den Schwesterwerken nach Zwönitz kann ein Teil solcher Umstrukturierungsmaßnahmen sein. Mit den Worten: „Ein Abtransport von Pressen ist nicht der Anfang vom Ende!“ nimmt Thomas Erdelt noch einmal Bezug auf die Verlagerung der 250-Tonnen-Presse an den Standort Remscheid im zweiten Quartal 2015 und begründet dies mit der Notwendigkeit, Platz für Neues zu schaffen. Die Vollmann-Geschäftsführung begrüßt herzlich den neuen Werkleiter. Von links: Thomas Erdelt, Falko Weiß, Reiner Lube, Florian Küster. © Foto: Manuela Hübner Am 11. Mai hatte die VollmannGeschäftsführung zu einer Mitarbeiterversammlung mit Schlüsselübergabe in die Pressenhalle eingeladen. Zwischen der 1.200-Tonnen-Presse und der 1.000-Tonnen-Presse informierte Thomas Erdelt zunächst über die zukünftige strategische Ausrichtung der Vollmann-Gruppe. Das Unternehmen ist seit 1995 im Erzgebirge tätig, mit 50 Mitarbeitern ging es damals am September 2015 Standort in Scheibenberg los. „Wir sind 2012 in Zwönitz angetreten, um der Erfolgsgeschichte der Vollmann-Gruppe ein weiteres Kapitel hinzuzufügen“, so der Geschäftsführer. „Durch die Synteks Umformtechnik hat sich die Unternehmensgruppe um die Bereiche der Großpressteile und Schweißbaugruppen erfolgreich erweitern können. Damit können wir den Kunden, vorrangig aus dem Automobilsektor, einen Schlüssel, aber keine Blumen Im zweiten Teil der Veranstaltung dankte Thomas Erdelt seinem Geschäftsführerkollegen Reiner Lube (65) für dessen Lebenswerk. Dennoch gab es keine Blumen, denn es gab auch kein Lebewohl. „Eine Verabschiedung scheint mir nicht angemessen, da Reiner Lube nicht aufhört, sondern weiter bei uns bleibt“, begründete Thomas Erdelt. Reiner Lube wird auch zukünftig die Vollmann-Gruppe bei Sonderaufgaben für Technik und Vertrieb mit seinem großen Erfahrungs- danke ihm dafür, dass dieser in den wirtschaftlich schwierigen Zeiten der Nachwende in der Region viele Arbeitsplätze geschaffen hat. „Firmengruppen und Konzerne haben Vorteile, aber auch Nachteile. Wir werden gemeinsam die Vorteile nutzen und versuchen, die Nachteile nicht „Ich liege lieber in der Maschine als am Schreibtisch zu sitzen!“ schatz und seinen vielen Kontakten in der Automobilindustrie tatkräftig unterstützen. Dennoch übergab der Gründer der Synteks symbolträchtig den Schlüssel an den neuen Werkleiter Falko Weiß (50). In seiner Antrittsrede stellte Falko Weiß sich der Zwönitzer Mannschaft mit den Worten vor: „Ich liege lieber in der Maschine als am Schreibtisch zu sitzen!“ Er kenne Reiner Lube seit 1990 und durchschlagen zu lassen“, so der neue Werkleiter weiter. Geschäftsführer Thomas Erdelt wünschte am Ende der Veranstaltung Falko Weiß und allen Mitarbeitern mit einem regionaltypischen „Glück auf!“ ein allzeit gutes Gelingen. Marcel Kämpfe Zwönitz echten Mehrwert bieten.“ Umstrukturierung ist wichtig Als „Konzentration auf Kernkompetenzen“ bezeichnete Thomas Erdelt das strategische Ziel und stellte damit auch den weiteren Ausbau des Zwönitzer Werkes zum Zentrum für Großpressteile und Schweißbaugruppen innerhalb der Vollmann-Gruppe in Aussicht. Ein Schritt dazu ist die Investition in eine weitere Falko Weiß Werkleiter Zwönitz Vollmann Group Vor Vollmann Alter, Wohnort Familienstand seit 11. Mai 2015 Blechformwerke Bernsbach, Magnetto Automotive Deutschland 50 Jahre (Fisch), aus Zwönitz verheiratet, zwei Kinder (Juliane, 24 Jahre und Georg, 18 Jahre) Stärke Schwäche Freizeit / Hobbies Urlaube Ich bin Fan Motto Praxisorientiertes Handeln Ungeduld Fußball mit Kultur am Strand und im Schnee vom Wismut Aue Besser geht immer! Vollmann in.motion 11 12 Vollmann in.business Vollmann in.business Verkauf des Geschäftsbereiches Lichttechnik. 100 Jahre Vollmann Auf Erfolgskurs Zahlen und Fakten aus der Vollmann-Welt 2007 www.vollmann-group.com Welzow Brandenburg 1998 Scheibenberg Sachsen 1995 NRW Gevelsberg Produktionsfläche: 6.000 m² Beschäftigte: ca. 80 Kerntechnologien: Kunststoffspritzguss, Anlagen- und Formenbau Welzow Remscheid NRW 2006 Remscheid Produktionsfläche: 18.000 m² Beschäftigte: ca. 200 Zwönitz Produktionsfläche: 12.000 m² Beschäftigte: ca. 130 Kerntechnologien: Stanz- und Umformtechnik (Schwerpunkt: Presskraft ab 630 Tonnen), Schweißbaugruppen Kerntechnologien: Präzisions-Stanztechnik (Presskraft bis 630 Tonnen), Feinstanztechnik, Baugruppenmontage Produktionsfläche: 6.000 m² Beschäftigte: ca. 40 Gevelsberg 1911 Sachsen 2012 Als im Jahr 1911 die erste Rallye Monte Carlo im Fürstentum Monaco stattfindet, legten die Brüder Otto und Adolf Vollmann 1.100 Kilometer nördlich den Grundstein unserer heutigen Vollmann-Gruppe in Gevelsberg. Zu diesem Zeitpunkt ahnt noch niemand, dass Vollmann rund 100 Jahre später ein Teil der Automobilwelt ist und fast in jedem Serienfahrzeug unsere Technik verarbeitet wird. Angefangen hat alles mit der Produktion von Lampenfassungen für Edisons große Erfindung, die Vollmann 90 Jahre lang produzierte. Erst vor rund 15 Jahren richtete sich das Unternehmen neu aus: Es wandelte sich zum Automobilzulieferer. Eine mutige Entscheidung, die uns weiter auf Erfolgskurs brachte. Zwönitz Scheibenberg Produktionsfläche: 20.000 m² Beschäftigte: ca. 250 Kerntechnologien: Montage- und Logistikdienstleistungen, Herstellung von Klein- und Sonderserien Kerntechnologien: Stanz- und Umformtechnik (Presskraft bis 630 Tonnen), Werkzeugbau Zahlen und Fakten • Zusammen sind wir über 700 Mitarbeiter. • Wir erwirtschaften ca. 100 Millionen Euro Gruppenumsatz • Wir verarbeiten über 55.000 Tonnen Stahl und 750 Tonnen Kunststoffgranulat im Jahr. • Wir bedienen über 130 Pressen und 25 Spritzgussautomaten. • Wir produzieren über 350 Millionen Teile für 5.000 verschiedene Artikel im Jahr. Susanne Schrick Gevelsberg September 2015 Vollmann in.motion 13 14 Vollmann in.products Vollmann in.products Die Tür bleibt zu! Ein kleines Bauteil im Auto schützt die Insassen Bereits seit 2009 stellt Vollmann Group den sogenannten „CPLSchlosshalter“ her. CPL steht für Corsa-Punto-Latch, wobei „Latch“ die englische Bezeichnung für Schloss ist. Heute wird dieser Schlosshalter zwar nicht mehr im Opel Corsa verbaut, aber die ursprüngliche Bezeichnung ist geblieben. Das Bauteil sitzt in der B-Säule des Fahrzeuges und sichert die Tür gegen das Öffnen während der Fahrt. Auch im Fall eines Unfalls muss die Tür geschlossen bleiben! Der CPL-Schlosshalter hat somit eine sehr wichtige Funktion und unterliegt einer besonders strengen Qualitätskontrolle. Aus diesem Grund werden regelmäßig produktionsbegleitende Zerreißproben durchgeführt, bei denen enorme Kräfte auf den Schlosshalter wirken. Der „CPL-Schlosshalter“ sitzt in der B-Säule. Hier im Opel Corsa unserer Mitarbeiterin Julia Backhaus. Unsere drei Standorte Remscheid, Gevelsberg und Welzow arbeiten bei der Herstellung, der Montage und dem Versand des „CPL-Schlosshalters“ eng zusammen. Remscheid ist bei diesem Projekt der Vertragspartner des Kunden und wickelt den Verkauf ab. Der „CPL-Schlosshalter“ besteht aus zwei Komponenten. FAKTEN Größe 7 x 5 x 4 cm Gewicht 90 Gramm Produzierte Stückzahl in 2014 ca. 1,4 Millionen Kunde Brose-Gruppe Fahrzeuge Fiat: Punto und Ducato Mercedes: Actros LKW Remscheid Stanzen des Metallteils im Folgeverbundwerkzeug auf einer Helmerding (630-Tonnen), anschließende Oberflächenbeschichtung bei einem externen Lieferanten Versand nach Welzow Gevelsberg Spritzen des Einlegers auf einer Arburg 270 C (maximale Schließkraft 500 kN) Versand nach Welzow Welzow Montage: das beschichtete Metallteil und der Kunststoffeinleger werden zusammen gedrückt Versand nach Remscheid Ralf Graul und Julia Kübler Remscheid September 2015 Vollmann in.motion 15 Wir beflügeln das Ruhrgebiet Vollmann-Gruppe sponsert Klavier-Festival Ruhr in Wuppertal Seit über 25 Jahren begeistert das Klavier-Festival Ruhr mit herausragenden Klavierkonzerten das Ruhrgebiet. Jedes Jahr im Frühsommer treten sowohl weltbekannte als auch junge Pianisten an, um in den unterschiedlichsten Konzertsälen des Ruhrgebiets ihr Publikum zu erfreuen. Besondere Musik an einem besonderen Ort Arcadi Volodos, Frank Peter Zimmermann und Emanuel Ax, Krystian Zimerman – wer bei September 2015 dieser Auflistung weiß, um wen es geht, der ist ein Kenner der klassischen Musikszene. Es sind die Künstler, deren Konzerte wir im Rahmen des Klavier-Festivals Ruhr in den letzten Jahren gesponsert haben. Seit 2012 gehört die wunderschöne Historische Stadthalle Wuppertal zu den Veranstaltungsorten. Das Besondere daran: Die Historische Stadthalle Wuppertal ist eines der schönsten Konzertund Tagungshäuser Europas. Im Jahr 1900 wurde sie auf Initiative von Bürgern und Unternehmern der Stadt im prachtvoll-üppigen wilhelminischen Stil errichtet. Seit sie 1995 – meisterhaft renoviert – wiedereröffnet wurde, verbinden sich ihr ursprünglicher Glanz und ihre einzigartige Akustik mit der technischen Ausstattung des 21. Jahrhunderts. Der perfekte Ort, um Musik zu genießen. Musik kennt keine Grenzen Dieses Jahr saß zum ersten Mal eine Frau am Flügel. Ursprünglich sollte die Portugiesin Maria João Pires spielen, begleitet von dem Brasilianer Antonio Meneses am Violoncello. Doch aus Krankheitsgründen musste kurzfristig umgeplant werden. Glücklicherweise konnte Intendant Professor Franz-Xaver Ohnesorg kurzerhand die Kanadierin Janina Fialkowska gewinnen. Die Pianistin zeigte großen Mut, hatte sie doch gerade einmal zwei Tage Zeit, um sich mit ihrem anspruchsvollen Programm auf das Konzert im Großen Saal der Stadthalle Wuppertal einzustim- men. Sie spielte ihr Repertoire, das sie für ihren Auftritt in der Londoner Wigmore Hall knapp 14 Tage später geplant hatte! Das Publikum war begeistert und bedankte sich mit stehenden Ovationen bei ihr. Musik bewegt und verbindet Emotional bewegt werden beim Klavier-Festival Ruhr nicht nur die Zuhörer in den Konzertsälen, sondern auch Kinder und Jugendliche, denen ansonsten der Zugang zur Kultur oftmals verwehrt ist: Die Festival-Veranstalter arbeiten seit einigen Jahren in Duisburg-Marxloh, einem sozialen Brennpunkt des Ruhr- Die Pianistin Janina Fialkowska begeisterte ihr Publikum in Wuppertal. © Foto: Peter Schaaf gebiets, gemeinsam mit Lehrern und Erziehern erfolgreich an einem Inklusionsprojekt. Über die Little Piano School beziehungsweise den Klavier-Garten und das Education Programm werden Kinder und Jugendliche aus allen Bildungsschichten angesprochen. Dieses Jahr sind etwa 300 Kinder aus Grundschule, Förder- schule und Gymnasium daran beteiligt. Eine Herausforderung der besonderen Art. Und ein Grund mehr, diese sehr engagierte Arbeit finanziell zu unterstützen. Gabriele Kremendahl Gevelsberg Fakten 2015 • 64 Veranstaltungen in 20 Städten auf 29 Bühnen • 86 Pianisten aus 21 Nationen, darunter 28 Debütanten (unter ihnen 3 Preisträger internationaler Wettbewerbe), sowie 10 Orchester und Ensembles • rund 350 aufgeführte Kompositionen • Klavier-Festival Ruhr ist kulturelles Leitprojekt des Initiativkreis Ruhr • Hauptsponsor NATIONAL-BANK AG • Insgesamt 57 Sponsoren und Förderer, sowie 4 Partner-Stiftungen Vollmann in.motion 18 Vollmann in.public Gut zu wissen! n i r e g Krie d l i h c mit S Die Scheibenberger „Orgelpfeifen“ Der Berg Scheibenberg mit einer Höhe von 807 Metern besteht, als Erosionsrest eines Lavastromes, überwiegend aus Basalt. Diese bis zu knapp 30 Meter hohen imposanten Säulen werden im Volksmund „Orgelpfeifen“ genannt. Der Scheibenberg zählt zu den wichtigsten sächsischen Naturdenkmalen. m iu ympos S r e u bildha rg 7. Holz ibenbe e h c S in Strahlend blauer Himmel, kraftvolles Dröhnen von Kettensägen und der Geruch von frisch geschnittenem Holz – das war die Atmosphäre des diesjährigen Symposiums der Holzbildhauer, das unter anderem auch von der Vollmann-Gruppe gesponsert wurde. Vor der eindrucksvollen Kulisse der Scheibenberger „Orgelpfeifen“ stellten vom 13. bis zum 17. Mai über 20 Künstlerinnen und Künstler aus ganz Deutschland ihr Können unter Beweis und begeisterten in diesen Tagen die Besucher. Kunst mit Kettensägen Auf dem sogenannten Sommerlagerplatz am Fuße der Basaltsäulen trafen sich sowohl Neulinge als auch etablierte Spezialisten der Holzbildhauerzunft zum ersten Mal in Scheibenberg. Darunter auch die 33-jährige Holzbildhauerin Conny Leonhardt aus Brandenburg. Sie ist begeistert von der Faszination, die entsteht, wenn ein © Foto: Susanna Endt roher Holzstamm in ein Kunstwerk verwandelt wird. Obwohl sie dieses Hobby erst seit Kurzem für sich entdeckt hat, genießt sie die Arbeit und freut sich, von den erfahrenen Holzkünstlern zu lernen. Bearbeitet wurden während des Symposiums unter anderem folgende Holzarten: Eiche, Lerche und Esche. Auf eindrucksvolle Weise erfuhren die Zuschauer, dass sich filigrane Handwerkskunst und der versierte Umgang mit einer schweren Kettensäge durchaus verbinden lassen. Speed Carving Insbesondere in der Disziplin „Speed-Carving“ mussten künstlerisches Geschick und Kraft in Einklang gebracht werden. Der Anspruch bestand darin, innerhalb einer Stunde eine Figur aus einem Holzstamm zu arbeiten. Diese besondere Leistung vermittelte einen Eindruck davon, vor welchen Herausforderungen der Künstler beim Bildhauen steht. Susanna Endt Scheibenberg Holzbildhauerin Conny Leonard arbeitet an ihrer Figur „Kriegerin mit Schild“. Im Hintergrund die Scheibenberger „Orgelpfeifen“. © Foto: Susanna Endt e i S d i? n e i b S a d Vollmann in.action Aufruf für ein Fußballturnier der Vollmann-Standorte im Erzgebirge Ein starkes Team! Hinten, von links: Christian Garbe (Anlagenführer), Eric Rödel (Werkzeugbau), Josef Rebentisch (Auszubildender), Franz Rebentisch (Werkzeugbau). Vorne, von links: Richard Viehweg (Werkzeugbau), Stanley Mehnert (Gastspieler), Ricky Köhler (Auszubildender). © Foto: Richard Viehweg (Selbstauslöser) Infos zum Veranstalter des Gewerbecups unter: Sowohl in Scheibenberg als auch in Zwönitz haben einige Mitarbeiter den Wunsch geäußert, ein gemeinsames Fußballturnier zu organisieren. Diesem Wunsch kommen wir gerne nach. www.dein-perfekter-moment.de Dafür suchen wir viele motivierte Spielerinnen und Spieler! BittemeldenSiesichbeidenOrganisatorenanIhrem Standort,damitdiesemitderPlanungundUmsetzung beginnen können: Scheibenberg: AnkeWinkler Tel.03734980-75 Zwönitz: JensGöttner Tel.0377547172-19 Fußball ist unser Leben Team Vollmann erfolgreich beim 1. Gewerbecup Erzgebirge Am Samstag, den 11. Oktober 2014 trafen sich in AnnabergBuchholz 30 Mannschaften zu einem Kräftemessen in Sachen Fußball. Selbst aus der Landeshauptstadt Dresden waren die Teilnehmer angereist und wurden in der Silberlandhalle empfangen. Bejubelt von rund 100 Zuschau- ern rangen die Teams um den Sieg nach Punkten. Gewinnen konnte letztlich nur eine Mannschaft – besonders erfreulich also, dass es „unsere Jungs“ waren, die den Ruhm nach Hause trugen. Wir gratulieren dem Vollmann-Team zum 1. Platz und zum Pokal bei dieser Auftaktveranstaltung! Der „Gewerbecup Erzgebirge“ war die erste Veran- staltung dieser Art, weitere sollen folgen. Besonderer Dank gilt natürlich den „Kämpfern am Ball“ und dem Leiter unserer Vollmann-Fußballmannschaft, Christian Garbe. Weiter so! Michael Naumann Scheibenberg Vollmann in.motion 21 Vollmann in.action Vollmann in.action Sportlicher Spaß für einen guten Zweck Vollmann-Mitarbeiter beim 10. Firmenlauf des Erzgebirges Stephan Lauckner, Uwe Lauckner, Marcel Simon, Richard Viehweg und Rico Weber am Lauf teil, aus Zwönitz waren Frank Albert, Andreas Flohr und Uwe Wolny dabei. Katrin Richter, Während der Aufwärmphase kam es dann zu einer Schrecksekunde: Die Polizei jagte einem Fahrzeug am Altmarkt hinterher – quer durch die Auer Innenstadt. Aus Sicher- 23 Viele hunderte Zuschauer feuerten entlang der Strecke lautstark die Läuferinnen und Läufer an. Bereits nach knapp 15 Minuten Teamwertung der Männer (105 Männerteams gesamt) Platz Team 12 Team 1 69 Team 2 Mitarbeiter Zeit © Sascha Weigel 22 Marcel Simon, Daniel Herklotz, 01:16:42 Frank Albert und Uwe Lauckner Tilo Bach, Richard Viehweg, 01:32:08 Andreas Flohr und Rico Weber Einzelwertung der Männer (814 Männer gesamt) Platz Das Vollmann-Team. Hinten, von links: Rico Weber, Uwe Wolny, Tilo Bach, Stephan Lauckner, Frank Albert. Vorne, von links: Richard Viehweg, Daniel Herklotz, Marcel Simon, Andreas Flohr, Uwe Lauckner. © Sascha Weigel Am Mittwoch, dem 13. Mai, war es wieder soweit: Die Erzgebirgssparkasse lud alle Unternehmen und Vereine der Region zum 10. Firmenlauf Erzgebirge auf den Altmarkt nach Aue ein. In diesem Jahr verzeichnete das Großevent erneut einen Teilnehmerrekord. Über 1.400 Läuferinnen und Läufer aus über 130 Unternehmen und Vereinen gingen an den Start zum Fünf-Kilometer- September 2015 Lauf durch die Auer Innenstadt. Neben den Einzelwertungen der Läuferinnen und Läufer gab es auch wieder interessante Teamund Sonderwertungen – zum Beispiel für das fitteste Team, das Team mit dem originellsten Outfit, für den schnellsten Chef, das älteste Frauenteam und das schwerste Männerteam. Auch wenn der Spaß im Vorder- grund stand, so war der Firmenlauf doch auch eine Charity-Veranstaltung: Für jeden gelaufenen Kilometer spendete die Erzgebirgssparkasse 15 Cent an den „Elternverein krebskranker Kinder e.V.“ Mitarbeiter aus Scheibenberg und Zwönitz am Start Aus Scheibenberg nahmen Tilo Bach, Daniel Herklotz, Mitarbeiter Standort Zeit 63 Marcel Simon Leitung technische Aufgaben Scheibenberg 0:18:35 71 Daniel Herklotz Werkzeugbau Scheibenberg 0:18:49 98 Frank Albert Projektmanagement Zwönitz 0:19:21 135 Uwe Lauckner Lehrlingsausbildung Scheibenberg 0:19:54 301 Tilo Bach Umformung Scheibenberg 0:21:43 392 Richard Viehweg Werkzeugbau Scheibenberg 0:22:47 434 Andreas Flohr Ehemaliger Mitarbeiter Schweißerei Zwönitz 0:23:22 508 Rico Weber Stanzerei Scheibenberg 0:24:16 520 Stephan Lauckner Werkzeugbau Scheibenberg 0:24:22 731 Uwe Wolny Werkzeugbau Zwönitz 0:29:22 ebenfalls Mitarbeiterin aus Zwönitz, musste ihren Lauf krankheitsbedingt leider absagen. Anke Winkler aus Scheibenberg war gemeinsam mit mir für die Organisation und Dokumentation des Laufs verantwortlich. Start aus Sicherheitsgründen verschoben Unser Vollmann-Team traf sich bereits um 19 Uhr auf dem Altmarkt in Aue. Dort verteilten wir die Startunterlagen und besprachen die letzten Strategien. heitsgründen musste der Start so lange verschoben werden, bis die Polizei das flüchtende Fahrzeug gestellt hatte und „grünes Licht“ gab. erreichte der erste Läufer das Ziel. Auch unser Vollmann-Team konnte sehr gute Ergebnisse erreichen – worauf wir natürlich sehr stolz sind. Der Stimmung und Laufbereitschaft tat dies jedoch keinen Abbruch. Bei herrlichem Sonnenschein und guter Verpflegung bereiteten sich die Läufer auf den bevorstehenden Start vor. Kurz nach 20 Uhr war es dann soweit. Der Startschuss fiel! Es war eine unbeschreibliche Atmosphäre. Am Ende dieses sportlichen Abends wurden auf der Bühne am Altmarkt feierlich die Pokale an die besten Läuferinnen und Läufer überreicht. Sascha Weigel Scheibenberg Vollmann in.motion Tobias Niederheide, © Foto: Sabine Kaczmarek Mitarbeiter geben Gas Racing-Team 2015. Hinten, von links: Benjamin Gutsch, Tobias Niederheide, Wolfgang Voigt. Vorne, von links: Michael Kissing, Frank Lemmer, Tjark Levi Steinberg, Lars Koslowski-Steinberg, Achim Springorum, Pierre Wille. © Foto: Sabine Kaczmarek Weitere Inform ationen zu der Indoor Kartbahn Cool Run ners in Gevelsberg un ter: www.coolrunn ers.de Vollmann Group erfolgreich beim Kartrennen Einmal im Jahr findet auf der Kartbahn Cool Runners in Gevelsberg die Veranstaltung „ENKart-Cup – Companies on kart“ statt. Hierzu werden ortsansässige Unternehmen eingeladen, um ihr Netzwerk zu erweitern. Die Vollmann-Gruppe nahm am 18. April zum dritten Mal an der Veranstaltung teil. Wir wollen einen Sieg Unter dem Motto „In diesem Jahr gewinnen wir!“ schickte Axel Vollmann – er selbst war dieses Mal verhindert – acht Mitarbeiter aus Gevelsberg und Remscheid an den Start. 2013 hatten wir den dritten Platz erreicht, waren aber 2014 aufgrund von Disqualifikationen nur im Mittelfeld gelandet – in diesem Jahr sollte es eine gute Platzierung sein! Aus diesem Grund sponserte Vollmann den September 2015 Fahrern die Trainingsstunden in den Wochen vor dem Rennen und zusätzlich einen Trainer, der mit guten Tipps zur Seite stand, um die Rundenzeiten zu verbessern. Dies gelang den Fahrern auch, jedoch reichte es leider nicht für den Sieg. Auf die Plätze, fertig, los! Um 15 Uhr starteten die Fahrer der elf Teams mit dem Qualifying; eine Stunde später begann das Drei-Stunden-Rennen. Jeder fuhr circa 15 Minuten, dann wurde fliegend in der Boxengasse gewechselt. Angefeuert von den Kollegen aus Gevelsberg und Geschäftsführer Florian Küster gab das Vollmann Racing-Team Gas. Wahnsinn – was für Zeiten! Bereits in den ersten Runden war jedoch eins ganz klar: Das Niveau des Rennens war ein ganz anderes als noch in den Jahren zuvor! Während das Vollmann-Team 2013 im Durchschnitt 31-33 Sekunden für eine Runde benötigte und damit noch ganz vorne mitfuhr, waren in diesem Jahr fast alle sehr viel schneller. Die ersten fünf Plätze – vorne weg das Gevelsberger VW-Autohaus Röttger – lagen im Schnitt bei nur 28-29 Sekunden pro Runde und setzten sich von Anfang an vom Mittelfeld ab. Das Vollmann-Team mit durchschnittlichen Rundenzeiten von 29-31 Sekunden fiel schnell auf den sechsten Platz. Spannung bis zum Schluss Diesen verteidigten unsere Fahrer dann aber eisern bis zur letzten halben Stunde, in der es noch einmal spannend wurde: Denn das Team auf Platz sieben war unseren Vollmann-Fahrern immer dicht auf den Fersen und zwischenzeitlich konnte es sogar vorbeiziehen. Es war ein stetiges Hin und Her und das Publikum feierte lauthals jedes Überholmanöver und jeden schnellen Wechsel. Als sich Vollmanns Teamleiter Frank Lemmer wieder auf den sechsten Platz gekämpft hatte, gab es kurz vor Schluss noch eine Gelbphase – Unfall auf der Bahn – und alle mussten langsam fahren. So ging der Vorsprung auf die Verfolger verloren, Frank Lemmer wurde doch noch überholt und Vollmann landete auf einem hervorragenden siebten Platz. Das Fazit des Tages: „Das Rennen gewonnen haben wir nicht, jedoch den Zusammenhalt im Team weiter gesteigert und alle – egal ob Fahrer oder Zuschauer – waren begeistert und wollen auch 2016 wieder Gas geben!“ Julia Backhaus Gevelsberg Vollmann Racing-Team 2015 Benjamin Gutsch Michael Kissing Lars Koslowski-Steinberg Frank Lemmer Tobias Niederheide Achim Springorum Wolfgang Voigt Pierre Wille Leiter Produktionstechnik / Instandhaltung Werkleiter Leiter Qualitätssicherung Leiter Vertrieb Kunststoff Vollmann Group Interne Projekte Leiter Kunststoffspritzguss Konstruktion Leiter Metallfertigung Remscheid Remscheid Remscheid Gevelsberg Remscheid Gevelsberg Gevelsberg Gevelsberg Vollmann in.motion 26 Vollmann in.action Vollmann in.action Weitere Informationen zur Zwönitztal-Radtour unter: Mit dem Drahtesel durch die Berge www.zwoenitztal-radtour.de Wenn sich die Vollmann-Gruppe engagiert, wird es heiß! © Fotos und Grafiken: Förderverein „Zwönitztal“ e.V. Am hochsommerlichen Sonntag, den 5. Juli fegten in Zwönitz und Umgebung 1.274 Sportbegeisterte auf ihren Fahrrädern durch das Erzgebirge. Die VollmannGruppe beteiligte sich nicht nur als Sponsor an der sogenannten „Zwönitztal-Radtour“, auch einige Mitarbeiter aus unseren Standorten im Erzgebirge schwangen sich an diesem Tag auf ihre Räder. Ab sieben Uhr ließen sich die enthusiastischen Radfahrerinnen und Radfahrer am Sportzentrum in der bereits gut temperierten Turnhalle mit ihren Rennrädern, Trekking- und Mountainbikes oder sonstigen Fahrrädern registrieren. Hier konnten sie sich für eine der fünf festgelegten Radstrecken mit unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen und Steigungen von bis zu neun Prozent entscheiden. Pünktlich um 8 Uhr 30 startete dann die erste Grup- Streckenführung Sportstrecke viele Teilnehmer mobilisiert werden konnten. Sicherlich waren die hohen Temperaturen für viele der Hinderungsgrund. Die erste Gruppe beim Start. Pünktlich ging es los! pe für die 106 Kilometer lange Sportstrecke. Bei circa 35 Grad Celsius an diesem Tag war dies eine große Herausforderung. Auf jeder Strecke gab es eine große Rast, für die Sportstrecke auch mehrere kleine. Als besondere Überraschung erhielten alle Teilnehmer bei der Zieleinfahrt eine Dusche mit dem Gartenschlauch, um erst einmal wieder etwas abzukühlen. Weniger Teilnehmer als 2014 Die Organisatoren waren glücklich, dass sie die 1000-er Marke knacken konnten, obwohl im vergangenen Jahr noch doppelt so Zwönitz, Sportzentrum Start Annaberger Straße ► Elterlein ►Hermannsdorf ► Schlettau ► Sehma ► Jöhstadt ► Königswalde Parkplatz Morgensonne Rast bei 41 km Cunersdorf ► Sehma ► Walthersdorf ► Crottendorf ► Scheibenberg ► Elterlein ► Schwarzenbach ► Langenberg Waschleithe, Sportplatz Rast bei 74 km Elterlein ► Geyer ► Jahnsbach ► Homersdorf ► Dorfchemnitz Zwönitz, Sportzentrum September 2015 Ziel bei 106 km Hitze nicht für alle ein Problem Unser Kollege Thomas Kämpfe ließ sich von der Sonne jedoch nicht abschrecken und war mit 15 Leuten aus seinem Radsportverein dabei. „Der Umgang mit dem Wetter ist Kopfsache!“, so der 35-jährige Sportsfreund, der während seiner Arbeitszeit mit dem Gabelstapler in der Produktion unterwegs ist. Die Zwönitztal-Radtour ist seiner Meinung nach „sehr entspannt, denn auf der Straße mit dem Rennrad sind 106 Kilometer kein Problem“. So war er dann auch am Montag nach der Tour wieder für alle Transporte im Unternehmen am Hallenkran und im Stapler zur Stelle – braun gebrannt und entspannt. Kein Problem mit der Hitze: Thomas Kämpfe Unser frisch gebackender Rentner: Rüdiger Endt Teilnehmer/in Rüdiger Endt Rentner - ehemals Schweißerei Scheibenberg Katrin Hauke Controlling Scheibenberg Thomas Kämpfe Innerbetrieblicher Transport Zwönitz Save the date – die nächste Tour ist geplant Auf der Sportstrecke einmal quer durch unsere erzgebirgische Heimat kamen die Fahrer auch am Vollmann-Standort in Scheibenberg vorbei. Wäre das nicht eine Idee für unsere Kollegen und Kolleginnen aus Gevelsberg, Remscheid oder Welzow, ins Erzgebirge zu kommen? Die nächste Zwönitztal-Radtour ist am 26. Juni 2016. Marcel Kämpfe Zwönitz FAKTEN Start Tour 08:30 Uhr Sportstrecke 09:00 Uhr Länge Teilnehmer 106 km 160 Aktivenstrecke 62 km 309 09:15 Uhr Fitnessstrecke 37 km 412 09:45 Uhr Familien- und Seniorenstrecke Wander-, Lauf- und Nordic-Walking-Strecke 15-24 km 55 Vollmann in.motion 27 Vollmann in.action V wie VOLLgas Unser Lewis Hamilton heißt Dominik Jansen man schneller ist und gerne überholen möchte. Ein Kampf bis zum bitteren Ende Im großen Finale offenbarte sich dann auch im Anfängerteam ein deutlicher Konkurrenzkampf. Schließlich setzten sich Chris Seibt, Haydar Azgin und Marvin Esders gegen die restlichen sieben Teilnehmer durch und belegten die ersten drei Plätze. Im Profiteam machten Dominik Jansen und Ausbilder Achim Springorum das Rennen unter sich aus. Am Ende musste sich Achim Springorum dann geschlagen geben. Hinten, von links: Oliver Reiche, Dominik Platte, Dominik Jansen, Nedzad Hujdurovic, Leonardo Donato, Marvin Esders. Vorne, von links: Julius Löwe, Johann Pfeifer, Dejan Bozicic, Andre Lazar, Kevin Bonberg, Achim Springorum, Giuseppe Rindone, Chris Seibt, Haydar Azgin, Stefan Korbach, Mario Kwiotek, Caroline Krane, Tom Lennart Mai. © Foto: Jennifer Schwedes Der diesjährige Azubi-Ausflug führte die 18 Auszubildenden aus Remscheid und Gevelsberg gemeinsam mit ihren Ausbildern am 26. Juni auf die Indoor Kartbahn Cool Runners in Gevelsberg. Nach einem ausgiebigen Mittagessen im Burger-Restaurant „Road-Stop“ in Wuppertal ging es gestärkt auf die 400 Meter lange Bahn. Aufgeteilt in ein zehnköpfiges Anfänger- und ein zehnköpfiges Profiteam nahmen wir nach einer Sicherheitseinweisung und mit Vollvisierhelm bewaffnet in den 6,5 PS starken Karts Platz. September 2015 Anfänger und Profis Kampfansagen wie: „Friss meinen Staub!“ oder „Bitte nicht rammen!“ verkündeten einige Fahrer bereits vor dem ersten Testlauf. Während das Anfängerteam sich zuerst vorsichtig mit den Karts und der Strecke vertraut machte, fuhren die Profis die Reifen direkt durch schnelle kleine Schlangenlinien für einen besseren „Grip“ warm – wie beim Testlauf in der Formel 1. Als es dann zum Qualifying für das große Finale kam, zeichneten sich die Klassenunterschiede zwischen den zwei Teams schnell deutlich ab. Das Anfängerteam fuhr ordentliche Rundenzeiten, wobei gerne für den Vordermann gebremst wurde, um erst ein paar Kurven später höflich vorbeizuziehen. Im Profiteam war so ein Verhalten unter „echten Rennfahrern“ unvorstellbar. Die Fahrer kämpften um jeden Zentimeter. Wenn der Vordermann bremste und der Verfolger mit Schwung an der Heckstange anklopfte, war das noch die höfliche Variante, bekannt zu geben, dass Profi-Team Platz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Name Dominik Jansen Dominik Platte Nezad Hujdurovic Caroline Krane Oliver Martin Reiche Kevin Bonberg Guiseppe Rindone Julius Löwe Andre Lazar Standort Gevelsberg Remscheid Remscheid Gevelsberg Remscheid Remscheid Remscheid Remscheid Remscheid Ohne Wertung: Achim Springorum Aber es wurde nicht nur um den ersten Platz gekämpft, sondern um jede einzelne Position. Dominik Platte konnte den dritten Platz erzielen, dicht gefolgt von Nedzad Hujdurovic und Caroline Krane, die sich als einzige Frau im Profiteam gut behauptete. Stolz durften die jeweils ersten Drei aus den zwei Teams das Podest unter musikalischer Begleitung von Queens „We are the champions“ betreten und die errungenen Pokale und Medaillen entgegen nehmen. Die Ausbilder wurden, zur großen Enttäuschung von Achim Springorum, von der Siegerehrung ausgeschlossen. Caroline Krane gewann einen Sonderpokal für die schnellste weibliche Teilnehmerin und Mario Kwiotek staubte als langsamster Fahrer den „Pokal der lahmen Schnecke“ ab. Julius Löwe Remscheid Anfänger-Team Platz 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Name Chris Seibt Haydar Azgin Marvin Esders Tom Lennart Mai Johann Pfeifer Dejan Bozicic Stefan Korbach Leonardo Donato Mario Kwiotek Standort Gevelsberg Gevelsberg Gevelsberg Gevelsberg Remscheid Remscheid Remscheid Remscheid Remscheid Ohne Wertung: Jennifer Schwedes © Fotos: Johann Pfeifer 28 Vollmann in.characters Gut zu wissen! „Schwärmen Sie gern von Ihrem Urlaub? Ich kenne niemanden, der dies nicht tut. Es sei denn, er war mit Langeweile gefüllt! In meinen „Ferien“ ist dies nicht so!“ Marita Müller Republik Kenia Hauptstadt: Nairobi, Amtssprache: Swahili und Englisch, Einwohnerzahl: ~ 45 Millionen, Fläche: Rund 580 km² Majestätisch schreitende Giraffe im Amboseli-Park. © Foto: Marita Müller Welcome to Kilimanjaro Ein Urlaubsberic ht von Marita Mülle r aus Welzow Die Faszination Kenias Ein großer Traum von mir war es, einmal auf Safari zu gehen und inmitten wilder Tiere, fernab jeglicher Zivilisation und weg vom Alltagsstress, zu träumen und zu genießen. So stand für mich fest – Kenia, Faszination Wildnis! Im November 2013 hielten mein Mann und ich endlich die nötigen Reiseunterlagen in den Händen. Jetzt hieß es nur noch, die lange Anreise überstehen und dann: Abenteuer pur. Die Anreise nach Mombasa war sehr anstrengend, so dass ich mich nach der Ankunft fragte: „Worauf hast du dich da eingelassen?“ Dazu regnete es einige September 2015 warme Tropfen – das auch noch! Nach Eintreffen im Badehotel war aber alles schnell vergessen. Wir wurden mit einem freundlichen „Jambo“ empfangen, einem Herzlich Willkommen. Obwohl ich es kaum erwarten konnte, auf Safari zu gehen, verbrachten wir die ersten zwei Tage im Hotel. Erst einmal „ankommen“ und sich von den Anreisestrapazen erholen. Safari, wir kommen! Am dritten Tag ging es dann aber endlich los! Unser privater Guide Nick holte meinen Mann und mich mit einem Jeep ab und wir fuhren in Richtung Wildnis. Bereits nach wenigen Kilome- tern war ich schon von der Weite Afrikas fasziniert. Wir sahen drei Nationalparks – immer auf der Suche nach den Big Five (Elefant, Büffel, Leopard, Löwe und Nashorn). Letzteres sahen wir in freier Wildnis leider nicht. Wir durchquerten den Tsavo Nationalpark – aufgeteilt in Ost und West – mit einer Gesamtfläche von 21.800 Quadratkilometern, und den Amboseli am Fuße des Kilimanjaro. Der Amboseli ist ein „Muss“ für jeden OstafrikaFan, der einmal den Kilimanjaro fotografieren möchte, denn hier entstehen alle Postkartenfotos, obwohl der Berg normalerweise zu Tansania gehört. Alle drei Parks waren auf ihre Weise interessant: der Amboseli mit dem Dach Afrikas, der Tsavo Ost, bekannt durch seine „roten“ Elefanten und der Tsavo West mit purer afrikanischer Natur. Beeindruckende Szenarien grasender Elefanten, Herden von Gnus und Antilopen faszinierten uns. Wir hörten Elefanten schnarchen, sahen Löwinnen, die ihre Jungen behüteten und vieles mehr. Wir fuhren durch Masai Gebiete, vertraten uns die Beine am Sheitanis Lavafeld und erlebten beeindruckende Sonnenunterund Sonnenaufgänge. Jede Pirsch ist anders Nick war ein netter und erfahrener Guide, ein Afrikaner mit einem sehr guten Allgemeinwissen, gutem Gespür für Natur und Tiere. So kam es auch dazu, dass wir bei einem „Early-Morning-Game-Drive“ (Frühpirsch) einem Löwen beim Frühstück zusehen konnten. Dieser war natürlich überhaupt nicht davon begeistert, weil er seine Giraffe nicht teilen wollte! Er konnte schließlich nicht wissen, dass wir lieber in der Lodge speisten. Ein anderes Mal konnten wir Leoparden erspähen – ein großes Glück, denn diese sind sehr scheu und schwer zu sichten. Man darf nicht vergessen, es ist kein Tierpark, in dem man von Gehege zu Gehege geht. Nein: Natur pur! Aber wir hatten wahrscheinlich auch das Fünkchen Glück im Gepäck, so viele Tiere erleben zu dürfen: Giraffen zum Anfassen nah, Büffel in Herden, Elefanten mit ihren Babys, Hyänen, Krokodile, Hippos, Schakale, zahlreiche Affen – fast alles, was Afrika hergibt. Echt Wahnsinn! Ein bisschen wie Kino Abends kehrten wir immer in einer Lodge ein und ließen nach einem schmackhaften Essen die Seele bei einem Glas Sekt baumeln und die Erlebnisse Revue passieren. Jedes Camp und jede Lodge liegt an einem Wasserloch, das abends von den wilden Tieren aufgesucht wird. Tierbeobachtungen von der Terrasse sind wie Kino im Freien, hier kann man dann den Tag gemächlich ausklingen lassen. In den meisten Camps gibt es ab 21 Uhr keinen Strom mehr; wir sind schließlich in der Wildnis! Dann ist es Zeit, Gute Nacht zu sagen – lala salama. Unterkünfte in nicht umzäunten Parks sollte man nach Einbruch der Dunkelheit nicht ohne Begleitung „seines“ Masai (Krieger ostafrikanischer Volksgruppe, in diesem Fall bewaffnet) verlassen. Es könnte gefährlich werden! Nette Überraschungen gab es auch noch, zum Beispiel eine Giraffe, die eines Morgens auf unserer Terrasse saß. Das erlebt nicht jeder... Zwischenstopp Mombasa Nach vier Tagen Safari hieß es dann Abschied nehmen und wir reisten für ein paar Tage zurück ins Badehotel. Aber auch hier war es nicht langweilig. Immerhin wollten wir uns noch Mombasa ansehen und die Menschen Kenias zumindest etwas kennenlernen. Eigentlich viel zu wenig Zeit dafür… „Die Schere“ zwischen arm und reich klafft in Kenia sehr weit auseinander. Aber scheinbar sind die Menschen hier zufrieden, lustig und lebensfroh. Eine Gabe, die bewundernswert ist. Bei dem Besuch einer Schule sind wir durch Slums gekommen und haben sehr viel 31 Vollmann in.characters wir uns ansehen, wie unter menschenunwürdigen Bedingungen und mit primitiven Mitteln die schönsten Sachen mit Hand und Bein entstanden. Auch hier waren alle freundlich und schienen glücklich zu sein. Sie haben ein Dach über dem Kopf und durch den geringen Anteil der Kauferlöse ihrer Schnitzereien eine winzig kleine Absicherung zur Rente. © Fotos: Marita Müller Unsere Unterkunft auf der zweiten Safari: Die Baumhauslodge in Shimba Hill Armut gesehen. Gedanken kreisen in unseren Köpfen: „Haben wir es nicht gut und trotzdem sind wir oftmals unzufrieden?“ Es geht einem schon sehr nah, wenn man sieht, unter welchen Bedingungen die Kinder leben und lernen. Die Kleinen sind aber so wissbegierig und aufmerksam und mit enormem Elan bei der Sache. Viele haben uns Weiße zum ersten Mal gesehen. So passierte es, dass man angefasst oder an der nackten Haut gerieben wurde, um zu sehen, ob das Weiß auch echt ist. Das war immer lustig, wenn wir dann in die neugierigen großen Augen der Kleinen schauten – ups doch echt ... Ein von unserer Reise- Das Wahrzeichen Mombasas: Vier überdimensional große Stoßzähne, die ein M bilden September 2015 gruppe gesponsertes warmes Mittagessen mit Banane, Milch und Sprite als Nachtisch war für diese Kinder ein Highlight. Wenn es auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein war, so hatten wir doch das Gefühl, zumindest etwas geholfen zu haben. In einem Schnitzerdorf konnten FC Bayern München – auch bekannt in Mombasa Natürlich muss man sich in Mombasa auch das Wahrzeichen ansehen, „die Stoßzähne“, wenn auch schon etwas in die Jahre gekommen, sowie die Likoni Fähre, bekannt durch das Buch und den Film „Die weiße Masai“. Und einen Ingwerkaffee muss man auch trinken. Wir schauten uns verkorkste Elektroleitungen an und entdeckten, dass man auch hier „Bayern München“ kennt und staunten über Eine Giraffe zum Frühstück! Lecker? Prunkbauten. Dann ging es „mit einem Koffer“ voller neuer Eindrücke zurück ins Badehotel und wir machten uns fertig für die nächste Safari. Safari der anderen Art Auf in die Shimba Hill! In diese urige Baumhauslodge reisten wir in einer Gruppe. Idyllisch an einem Wasserloch gelegen ist diese Lodge ein Vogel- und Tierparadies, die man nur über hölzerne Wanderwege erreichte – etwas anders, fast gespenstisch aber total genial. Eine angrenzende Aussichtsplattform ermöglichte uns eine herrliche Aussicht. Auch hier hatten wir zwei erlebnisreiche Tage, unter anderem mit Gospelgesang und natürlich mit dem Moskitonetz. Höhepunkt war hier eine Wanderung zum „Sheldrick Falls“, einem 15 Meter hohen Wasserfall, natürlich mit Begleitschutz. Zurück im Badehotel angekommen, hieß es dann nur noch: Seele baumeln lassen, die Königin der Nacht genießen, einen Abstecher in den Haller Park in Eigenregie machen, um Galapagosschildkröten zu streicheln und letztendlich im warmen Indischen Ozean baden ... Für mich ging in diesen Tagen ein Traum in Erfüllung, welchen ich nochmals gern träumen würde – Kenia ist auf jeden Fall eine oder mehrere Reisen wert! Auf Wiedersehen – Kwaheri Kenia / Willkommen im kalten Deutschland … Marita Müller Welzow Abendstimmung im Amboseli-Park Vollmann in.motion 33 34 Kevin Bonberg Dejan Bozicic Leonardo Donato Nedzad Hujdurovic Stefan Korbach Caroline Krane Mario Kwiotek Andre Lazar Julius Löwe Tom Lennart Mai Johann Pfeifer Giuseppe Rindone Vollmann in.characters Vollmanns next Topmodels Wir geben unseren Ausbildungsberufen „echte“ Gesichter Welche Ausbildungen sind in der Vollmann-Gruppe möglich? Diese Frage beantworten ein Flyer, in dem unsere Ausbildungsberufe im Einzelnen beschrieben werden, und eine Ausstellungstafel, mit der sich die VollmannStandorte auf verschiedenen Karriere-Messen präsentieren. Sowohl im Flyer als auch auf der Ausstellungstafel finden sich derzeit noch Fotos, die zwar zweckmäßig, aber nicht „echt“ sind. Zurzeit lachen uns dort gekaufte Gesichter aus Fotodatenbanken an. Das soll sich ändern! Gevelsberg machte sich auf den Weg in unser Remscheider Werk. Dort fotografierte er die Lehrlinge aus dem Remscheider Werkzeugbau und die kaufmännischen Auszubildenden aus Gevelsberg und Remscheid, gemeinsam mit ihren Ausbildungsleitern Corinna Siewert und Jörg Adler. Die ersten Porträt- und Gruppenfotos entstanden in unserem Coillager. Weiter ging es mit Aufnahmen im Werkzeugbau und in den Büros, auf denen die Auszubildenden bei ihrer Arbeit zu sehen sind. Wir fotografieren unsere Azubis Angefangen haben wir am Freitag, den 12. Juni. Fotograf Patrick Kirschhofer aus Gutes Wetter – gute Laune – gute Fotos Trotz einer Temperatur von fast 30 Grad und strahlend blauem Himmel – oder vielleicht auch gerade deswegen – hatten alle Beteiligten viel Spaß beim insgesamt sechsstündigen Shooting. Und die Ergebnisse können sich sehen lassen! Weitere Castings folgen Im September findet in Ennepetal eine der größten nicht-kommerziellen Ausbildungsmessen Deutschlands statt. Hier kommen einige der neuen Fotos zum ersten Mal zum Einsatz. Weitere Foto- und Film-Projekte sind bereits in Planung, so dass die Suche nach geeigneten „Models“ innerhalb der Vollmann-Gruppe weiter geht. Und wir werden sie bestimmt finden! Julia Backhaus Gevelsberg Informationen zur Ausbildungsmesse am 25.09.2015 unter: www.ausbildungsmesse-en.de Weitere Informationen zu unserem Fotografen Patrick Kirschhofer unter: www.fotograf-gevelsberg.de Fotograf: Patrick Kirschhofer, Model: Tom Lennart Mai Aushilfe: Julia Backhaus, © Foto: Caroline Krane Vollmann in.characters Unsere IT-Abteilung besteht aus (von links): Den Systemadministratoren Björn Markus und Martin Trenkner, dem Anwendungsentwickler Richard Wasielke und dem IT-Leiter Andreas Kontny. © Foto: Sabine Kaczmarek / Fotolia Immer Online! Die IT-Abteilung in der Zentralverwaltung in Gevelsberg Ohne uns läuft nichts! Im Bereich Informationstechnik – kurz IT – haben wir vier alles fest im Griff. Alles … das sind mittlerweile 1.000 Geräte, die wir im Netzwerk der Vollmann-Gruppe betreuen: Server, Computer, Notebooks, Tablets, Handys, Drucker, Monitore, Fernseher, Beamer, Smartboards, Switche, Router, Scanner, Plotter, TelefonAnlagen, Telefone, Maschinen, Kameras und vieles mehr. In Zahlen heißt das … Derzeit haben wir zwölf physikalische Server mit 51 laufenden virtuellen Windows-Server- September 2015 Systemen. Pro Tag gehen in der Vollmann-Gruppe rund 2.500 E-Mails ein und aus. Im Internet werden täglich circa 500.000 Webinhalte aufgerufen. Zum Schutz unserer Systeme gibt es zwei Firewalls (Sicherungssysteme), die wir betreuen. Aber es sind nicht nur die Geräte, die in unser Aufgabengebiet gehören. Wir versorgen 330 Computer, 80 Drucker und 80 Handys mit Daten. Diese Daten liegen auf insgesamt 210 Festplatten und werden jede Nacht durch fünf Sicherungs-Server auf Band gespeichert. Unsere IT-Anlagen machen nie eine Pause. Daher sind auch wir ständig in Bereitschaft. Nah dran! Wir besuchen die Vollmann-Standorte in regelmäßigen Abständen und legen dabei rund 30.000 km pro Jahr zurück. Kabel = IT? Es gibt Mitarbeiter, die denken, die IT-Abteilung sei für alles zuständig, was ein Kabel hat – diese Aussage stimmt natürlich nur bedingt. Zwar hat manche elektrische Zahnbürste bereits eine Internetseite, aber weder diese, noch die Kaffeemaschine oder der Fön fallen – derzeit – in unseren Aufgabenbereich. Die Männerwirtschaft der Generation Golf Im Durchschnitt sind wir 41,5 Jahre jung. Das Verhältnis Männer zu Frauen ist 4:0 – also ein reines Männerbüro! Einer ist verheiratet und einer ist vergeben. Aktuell sind hierdurch (offiziell) zwei Kinder hervorgegangen. Da geht aber noch was, oder? Andreas Kontny Gevelsberg Ernährungsbewusst Mangels Kantine gibt es die Wahl zwischen: • Fahrt zum Metzger oder zur Pommesbude • Verzehr von mitgebrachten Broten und Essen für die Mikrowelle • Bestellung beim Pizza-Boten bzw. Chinesen Hauptsache, die Ernährung ist „ausgewogen“. Anfahrt Durchschnittlich beträgt unser Weg zum Arbeitsplatz in Gevelsberg 37 km. Vollmann in.motion 37 Vollmann in.characters Von links: Michael Krempler, Daniel Schilde, Ronald Henck, Sascha Oesterreich, Henry Heinz, Marcel Albusberger, Holger Kunz, Marco Zeuke, Michael Weißflog, Thomas Jäckel, Marcel Holstein, Kevin Oelmann, Heiko Kermer, Mirko Tuchscherer, Martin Jäkel. © Manuela Hübner Die Pressenhalle in Zwönitz. Unsere Stanzautomaten • Produktionseinrichtungen mit neuester Technik gewährleisten eine hohe Prozessfähigkeit. • Stanzautomaten von 1.000 - 12.000 kN Presskraft • Tischgrößen bis 5.000 mm Länge x 2.100 mm Breite. • Mit Coilanlagen bis 1.600 mm Bandbreite und max. 12 mm Bandstärke. Auch mit Transfereinrichtung Und es kommt doch auf die Größe an! Die Zwönitzer Abteilung Fertigung Presswerk I stellt sich vor Wer einmal erleben möchte, wie es sich anhört und anfühlt, wenn eine 630-Tonnen-Presse, eine 1.000-Tonnen-Presse und eine 1.200-Tonnen-Presse miteinander um die Wette stanzen, pressen, ziehen und biegen, der sollte sich auf den Weg nach Zwönitz begeben. Und zwar genau ins Zentrum der großen Pressenhalle: Hier stehen im Abstand von wenigen Metern drei gewaltige Aggregate. Es sind die größten Pressen in der Vollmann-Gruppe. Genau hier ist der Arbeitsplatz von derzeit 21 September 2015 eigenen Mitarbeitern und einigen unterstützenden Leiharbeitern, die sich um die Teileversorgung unserer Kunden kümmern. Die Abteilung Fertigung Presswerk I, kurz FPI, ist die größte Abteilung der Synteks Umformtechnik, die seit 2012 zur Vollmann-Gruppe gehört. Von den circa 500 verschiedenen Artikeln, die in Zwönitz produziert werden, laufen 99 Prozent durch die Abteilung FPI, auch wenn sich danach noch Schweiß- oder Montagearbeitsgänge anschließen. Somit kennen die Jungs aus der Pres- senhalle nahezu jedes unserer Produkte. Ein starkes Team! Aber nicht nur die Stanzautomaten, auch das Team selbst kann mit Superlativen aufwarten. So war der heutige Mitarbeiter Martin Weißflog beispielsweise der beste Lehrling Sachsens seines Jahrgangs. Außerdem findet man in dieser Abteilung Thomas Kämpfe, einen Mann, der sich neben seiner schweren Arbeit noch beim StoneMan auspowert, der mit über 162 Kilometern härtesten, länderverbindenden Montainbike-Tour zwischen Deutschland und Tschechien (www.stoneman-miriquidi.com). Abteilungsleiter Ronald Henck ist seit 1999 bei der Synteks, die damals noch in den Kinderschuhen steckte. Schon zwei Jahre später wurde die FPI mit neun Mitarbeitern ins Leben gerufen. Bis zum heutigen Tag hat sich die Mitarbeiterzahl mehr als verdoppelt. Die drei Lehrlinge der Abteilung haben im August erfolgreich ihre Abschlussprüfung absolviert. Die FPI zeichnet sich durch ein sehr gutes Arbeitsklima aus. „Das liegt an der offenen Kommunikation aller Kollegen untereinander“, erklärt Ronald Henck. „Wir packen Probleme und Fragen abteilungsintern an und klären diese weitestgehend. So erfolgt beispielsweise auch die Schichteinteilung in Abstimmung mit den Mitarbeitern und wir berücksichtigen dabei auch die Fahrgemeinschaften“, so der Abteilungsleiter. Zwönitz goes Servo Im Juli dieses Jahres gab es eine große Veränderung in der Abteilung: Es wurden die ersten Teile einer nagelneuen 800-TonnenServopresse angeliefert und damit steigt die Synteks in eine ganz neue Presstechnologie ein. Für die „Abteilung der Superlative“ sicherlich ein Leichtes, auch diese riesige Maschine zur problemlosen Produktion und „zum Schnurren“ zu bringen. Manuela Hübner und Marcel Kämpfe Zwönitz Vollmann in.motion 40 Vollmann in.characters Vollmann in.characters Die Redaktionsteams Gevelsberg Susanne Schrick Um eine Mitarbeiterzeitung auf die Beine zu stellen, braucht es mehr als einen Namen und ein Gerüst für die Inhalte. Marketing Vollmann Group Vollmann Group Vor Vollmann Alter, Wohnort Familienstand Auto Stärken Schwächen Die Themen müssen ausgesucht, die Fakten und Fotos gesammelt und die Texte geschrieben werden. Daher gibt es an jedem VollmannStandort ein Organisationsteam, das aus zwei Personen besteht. Freizeit / Hobbies Urlaube Diese Teams möchten wir Ihnen auf den nächsten Seiten vorstellen. Ich bin Fan seit 1991 gab es ein Leben vor Vollmann? 45 Jahre (Wassermann), aus Gevelsberg verheiratet, 1 Tochter: Josi (10) ein zuverlässiger Toyota Corolla Verso Liebe zum Detail, strukturiert, meine Familie anfällig für „Apfel-Produkte“, Stöbern im schwedischen Möbelhaus, hat hier jemand was von Schokolade gesagt? ;-) Nähen, Zeichnen und das Haus verschönern am liebsten im Hotel mit dem rundum Sorglospaket direkt am Strand, mein weitestes Urlaubsziel: Lanzarote vom BVB 09 Kreativität ist der Spaß, den man als Arbeit verkaufen kann . (Andy Warhol) Gevelsberg Julia Backhaus Remscheid Assistenz der Geschäftsleitung Vollmann Group Vollmann Group Vor Vollmann Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen. (John Lennon) Alter, Wohnort Familienstand Auto Stärken Schwächen Freizeit / Hobbies Scheibenberg Urlaube Ich bin Fan Welzow September 2015 seit 1998 (Schülerin/Studentin), seit 2007 fest Abi, Studium der Wirtschaftswissenschaften (Diplom) 34 Jahre (Steinbock), aus Gevelsberg Vergeben, keine Kinder Schwarzer Opel Corsa Satellite Organisationstalent, Zuverlässigkeit, gute Fitnesstrainerin Raffaellos, Milka-Schokolade + Flips Fitness (vor allem Langhantel-Kurse), Spazieren gehen, Lesen, mit Freunden treffen, Minigolfen, Kochen am liebsten Camping / lieber Strand als Schnee, mein weitestes Urlaubsziel: Neuseeland vom BVB 09 Zwönitz Vollmann in.motion 41 42 Vollmann in.characters Vollmann in.characters Remscheid Scheibenberg Michael Naumann Julia Kübler Leitung kaufmännische Aufgaben Einkauf 11 in Gevelsberg, Vollmann Group seit 20 seit 2014 in Remscheid e Ausbildung zur kauf Vor Vollmann Schulisch achenassistentin männischen Fremdspr elm Der Weg ist das Ziel. e (Schütze), aus Schw Alter, Wohnort 23 Jahr (Konfuzius) en eb rg Ve d tan ns lie Fami io Auto Mini Cooper Cabr , Spontanität Stärken Zuverlässigkeit ennahrung Verlangen nach Nerv Schwächen Ständiges meine Katzen nde treffen, Reisen, tetour, Freizeit / Hobbies Freu tel am Strand / Städ Ho im n te bs lie am be Urlau bsziel: Ägypten mein weitestes Urlau ln Ich bin Fan vom 1. FC Kö Vollmann Group Vor Vollmann Alter, Wohnort Familienstand Auto Stärken Schwächen Freizeit / Hobbies Urlaube seit 2011 CHOREN (Konzerncontrolling), C&E (Projektcontrolling), BEFA (Assistent der Geschäftsführung, Leitung Rechnungswesen und IT) 39 Jahre (Löwe), aus Zwönitz seit 2004 verheiratet, 2 Kinder: Melina (9), Emilia (5) Skoda Superb, schwarz Gelassenheit, gute Nerven, Tetris im Kofferraum gutes Essen Zeit mit meinen 3 „Frauen“ verbringen, Lesen, Reisen, Kochen am liebsten im Hotel oder Camping am Strand, mein weitestes Urlaubsziel: Sri Lanka Michael Kissing In der Ruhe liegt die Kraft! t) (Deutsches Sprichwor Alter, Wohnort Familienstand Auto Stärken Schwächen Freizeit / Hobbies Urlaube Ich bin Fan September 2015 seit 1996 Konstruktionsleiter: 1988-1993 Schulte-Sondermaschinen, 1993-1996 Beckumer Sondermaschinen 55 Jahre (Stier), aus Holzwickede seit 1991 verheiratet, 1 Sohn (23), 1 Tochter (19) VW-Passat Kombi Ruhe und Ausgeglichenheit Zu viele Süßigkeiten! Motorräder, Radfahren und Wandern gerne im Hotel / Städtetour / am Strand / in den Bergen vom BVB 09 (Antoine de Saint-Exu péry, Die Stadt in der Wüste ) Ines Schmiedel Werkleitung Vollmann Group Vor Vollmann Denn um klar zu sehe n, genügt ein Wechsel der Blickrichtung. Sekretariat / Leergutverwaltung Vollmann Group Vor Vollmann Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden! (Mark Twain) Alter, Wohnort Familienstand Auto Freizeit / Hobbies Urlaube seit 2011 Kreislaufwirtschaft Grübler (Rechnungswesen, Abrechnung Duales System) SachEx GmbH (Assistentin der Geschäftsleitung) 41 Jahre (Stier), aus Königswalde seit 1995 verheiratet, 2 Kinder: Katrin (18), Max (16) Schwarzer SEAT Ibiza mein Hund, Lesen, Spazieren gehen, Fotografieren am liebsten im Hotel / im Ferienhaus in Dänemark / am Strand, mein weitestes Urlaubsziel: Malta, Mallorca Vollmann in.motion 43 44 Vollmann in.characters Vollmann in.characters Welzow Zwönitz Dirk Rösiger Betriebsleitung Nichts muss so sein, nur weil es immer so gewesen ist. Vollmann Group Vor Vollmann Alter, Wohnort Familienstand Auto Stärken Schwächen Freizeit / Hobbies Urlaube Ich bin Fan Manuela Hübner seit 2003 Bauleiter im Handwerk 44 Jahre (Widder), aus Cottbus seit 1995 verheiratet, 2 Kinder: Florian (14), Sebastian (9) Japanische Familienkutsche zuverlässig, flexibel, kommunikativ Süßigkeiten und Kaffee Garten, Kinder, Lesen gerne in einer Ferienwohnung / am Strand / in den Bergen / im Schnee vom Radsport Assistentin Projektmanagement Momente kann man nicht kaufen, man muss sie erleben. Vollmann Group Vor Vollmann Alter, Wohnort Familienstand Auto Stärken Schwächen Freizeit / Hobbies Urlaube Ich bin Fan Marita Müller Marcel Kämpfe Leitung Verwaltung Vollmann Group Vor Vollmann Alter, Wohnort Familienstand Auto Stärken Schwächen Freizeit / Hobbies Urlaube Ich bin Fan September 2015 seit 1999 Glasmalerin, Kauffrau und Küchenplanerin Doppelfünfundzwanzig+1 (Waage), aus Welzow seit 1984 verheiratet, 2 Kinder: Steffen (30), Isabel (25) Kugelporsche für Einkaufstasche zuverlässig, kreativ mein Enkelkind und ich kann schwer NEIN sagen Reisen, Sport, Lesen, Basteln, Töpfern, Haus und Garten im Hotel / am Strand / in den Bergen, mein weitestes Urlaubsziel: Kenia vom Handball ohne Lieblingsverein seit 2014 Sonnenschutz-Technologie GmbH Gornsdorf 43 Jahre (Widder), aus Zwönitz Vergeben, 2 Kinder: Patrick (10), Sophie (16) Citroen Berlingo Zuverlässigkeit, Spontanität Schuhe, Handtaschen und Gummibärchen Kinder, Yoga, Skat, Radfahren am liebsten am Strand / Städtetour von Katzen Leitung kaufmännische Aufgaben Vollmann Group Vor Vollmann Alter, Wohnort Familienstand Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum. (Tommaso Campanella) Auto Stärken Schwächen Freizeit / Hobbies Urlaube 2008 in Scheibenberg, seit 2013 in Zwönitz Westfalia Group, Sparkasse, TAKATA-Petri 40 Jahre, aus Scheibenberg Verheiratet seit 19 Jahren mit der gleichen Frau Schwarzer Ford Mondeo Ich kann über mich lachen! Bauch, Beine, Po meine 3 Kinder, Garten, Reisen am liebsten im Hotel am Strand, mein weitestes Urlaubsziel: Dominikanische Republik Alles im Leben ist freiwillig! Vollmann in.motion 45 46 Vollmann in.characters Vollmann in.characters * Weitere Informationen zum St. Briccius Stolln unter: www.bergbau-im-erzgebirge.de Was macht eigentlich Frohmut Naumann? Alter war tätig als Standort Eintritt / Austritt Betriebszugehörigkeit Hobbies 66 Jahre Leiter Werktechnik Scheibenberg 09/1965 - 05/2014 (mit Unterbrechung) 39 Jahre Fotografieren, Wandern, Regionalgeschichte ... © Foto: Frohmut Naumann - Selbstportrait Als Frohmut Naumann am 1. Juni 2014 seinen wohlverdienten Ruhestand antrat, stellten wir uns die Frage: Was wird er wohl mit seiner Freizeit anfangen? Sorgen machten wir uns darüber aber nicht. Zum einen arbeitet er immer noch stundenweise am Standort Scheibenberg und unterstützt seinen Nachfolger Martin Mehnert. Seine Erfahrungen aus fast 40 Jahren Betriebszugehörigkeit sind zum Beispiel bei Planungen zum weiteren Ausbau unseres Werkes sehr hilfreich. Zum anderen hat Frohmut Naumann eine ganze Reihe von Hobbies, über die er uns in den gemeinsamen Frühstückspausen immer gern berichtete. Wir haben ein paar davon ausgewählt, um einen kleinen Einblick zu geben, dass ein Ruhestand keinesfalls ein RUHE-Stand sein muss. September 2015 Der geschichtsinteressierte Fotograf und Videofilmer Seine wichtigsten und sicherlich auch zeitintensivsten Hobbies sind das Fotografieren und das Filmen. Bereits während seiner Berufsjahre dokumentierte er mit Fotos und Videos die Entwicklung unseres Standortes. Er schuf damit einen unbezahlbaren Wert, sowohl für die Mitarbeiter als auch für die Familie Vollmann. Seine Präsentationen haben einen festen Platz in der Weihnachtsfeier des Unternehmens. Er ist auch heute noch stets zur Stelle, wenn ein filmoder fotowürdiges Ereignis im geschäftlichen Alltag ansteht. Die fertige Präsentation gibt am Ende oftmals nicht preis, wie viel Fleiß und Mühe er für seine Dokumentationen eingesetzt hat. Lohn dafür ist allein das Lob und die Anerkennung der zufriedenen Zuschauer – und die erhält er zu Recht. Erwähnenswert ist ebenfalls seine Mitarbeit in der „Arbeitsgruppe Heimatgeschichte“: Seit über 30 Jahren fotografiert er in dieser Funktion ehrenamtlich für die Stadt Scheibenberg, führt durch Ausstellungen und arbeitet an einer Stadt-Chronik, die 2022 anlässlich der 500-JahrFeier vorgestellt werden soll. „Die Industriegeschichte der Stadt Scheibenberg“ ist dabei eines seiner wichtigsten Themen. Als einer der größten Arbeitgeber in der Region nimmt die VollmannGruppe einen wesentlichen Teil darin ein. Einfamilienhauses, das er gemeinsam mit seiner Frau bewohnt. In seiner naturverbundenen Art kümmert er sich hier um sein Spezialgebiet – der Aufzucht von Dahlien. Oder er erkundet auf Schusters Rappen in Tagesmärschen das Erzgebirge. Dabei legt er gerne schon einmal Strecken von 30 Kilometern und mehr zurück: Vom Scheibenberg zum Fichtelberg oder von Scheibenberg über den Bärenstein zum Pöhlberg, wo er sich vor Kurzem noch über die Entstehung und Geschichte des „St. Briccius Stolln“ am Pöhlberg informierte*. Im Urlaub peilt das Ehepaar Naumann dann entferntere Ziele an. Bei ihnen stehen „Wander-Länder“ wie Österreich, Schweiz oder Italien hoch im Kurs. In diesem Jahr zieht es sie beispielsweise wieder in die Schweiz nach St. Moritz. Wir wünschen Frohmut Naumann weiterhin eine stabile Gesundheit, um all seine Hobbies auch in Zukunft intensiv auszuleben und seinen aktiven Ruhestand genießen zu können! Bei der Verabschiedung der Rentner auf der Weihnachtsfeier bedankt sich Axel Vollmann für das Engagement von Frohmut Naumann und wünscht ihm alles Gute für die Zukunft. © Foto: Katrin Hauke Ines Schmiedel und Michael Naumann Scheibenberg Bei einem Rundflug über das Erzgebirge im Sommer 2014 fotografierte Frohmut Naumann unter anderem unseren Standort Scheibenberg. © Foto: Frohmut Naumann Der Blumen- und Naturfreund Wenn Frohmut nicht in Sachen Zeitgeschichte unterwegs ist, findet man ihn im Garten seines Vollmann in.motion 47 48 Vollmann in.characters Vollmann in.characters Feldsalat mit Ziegenkäse und Bacon Zutaten für 4 Portionen 1 Paket Feldsalat 1 Birne 1 Tüte Cashewkerne 12 Scheiben Serrano-Schinken 4 Stücke Ziegenkäse mit Honig (Käsetheke) 4 TL Honig Salatsauce Schnittlauch 6 EL Olivenöl 2 EL Balsamico-Dressing (dunkel) 2 TL Honig 1TL (Feigen-)Senf Salz, Pfeffer Dressing Ziegenkäse 2-3 Schalotten Olivenöl Thymian- und Rosmarin-Gewürz 1 TL Honig 50 g Butter 4 TL Preiselbeeren September 2015 Zubereitung Den Feldsalat waschen und auf die Teller verteilen. Die Birne schälen und hauchdünne Scheiben – ca. 6 pro Teller – über den Salat geben. Cashewkerne zerhacken und einen Teil am Tellerrand verteilen. Für die Salatsauce ca. 2 EL Schnittlauch in eine große Tasse geben und die restlichen Zutaten dazu. Die Tasse bis zur Hälfte mit Wasser auffüllen, alles verrühren und über den Feldsalat gießen. Die Ziegenkäsestücke mit je 1 TL Honig bestreichen und die restlichen gehackten Cashewkerne darüber streuen. Auf Backpapier in den Ofen (Heißluft, 160°C, ca. 10 -15 Min.) und danach mittig auf dem Salat platzieren. Für das Dressing die Schalotten klein schneiden und in einer kleinen Pfanne in Olivenöl glasig dünsten. Ein wenig Thymian und Rosmarin darüber streuen und mit Honig und Preißelbeeren verrühren. Die Pfanne vom Herd nehmen, die kalte Butter unterrühren und über den Ziegenkäse geben. Den Serrano-Schinken kross braten und auf jeden Teller am Rand verteilen. Lesetipp Humor Bund der Steuerzahler – Aktion Frühjahrsputz Treffen sich eine Null und eine Acht. Sagt die Null zur Acht: „Schicker Gürtel“! Wussten Sie, dass der Steuerzahler 2,4 Millionen Euro für spezielle Unterwasseranstriche für Offshore-Windparks bezahlt? Subventionen wie diese stehen als symbolische Beispiele, dass es genug Sparpotenzial im Bundeshaushalt gibt. Deshalb hat der Bund der Steuerzahler die jährliche Aktion „Frühjahrsputz“ ins Leben gerufen. Hier werden skurrile und unsinnige Fördermaßnahmen des Bundes, die bislang nicht im Fokus standen, veröffentlicht. Bisher fanden die zahlreichen Bundesmittel für Kleinprojekte wenig Aufmerksamkeit – doch sind hier erhebliche Einsparungen selbst in Millionenhöhe möglich. Die Broschüre „Aktion Frühjahrsputz 2015“ gibt es unter: ♦ Das sind keine Augenringe, das sind die Schatten großer Taten! Sie haben auch ein leckeres Rezept, interessante Verbrauchertipps oder möchten uns Ihren Witz erzählen? www.steuerzahler.de/files/65372/Aktion_Fru_hjahrsputz_15_web_1.pdf Dann melden Sie sich bei Ihrem Redaktionsteam. Digitale Welt Haushaltstipp QR-Codes – die „schnelle Antwort“ Wer kennt sie nicht die viereckigen Codes mit einem Wirrwarr aus Strichen und Punkten. Wir finden Sie auf Kinotickets, in Zeitschriften, auf Briefen und in unserer Mitarbeiterzeitschrift. Meistens verbirgt sich dahinter eine Internet-Adresse. Möglich ist es auch, Audio-Dateien, Visitenkarten und Telefonnummern zu „verstecken“. Mit einem Smartphone, das eine Kamera und einen Internetzugang hat, kann mit einer speziellen App (QR-Code-Reader) dieser Code entschlüsselt werden. Der Code wird gescannt und die versteckte Website öffnet sich. So muss die InternetAdresse nicht mehr eingetippt werden. Fruchtfliegen bekämpfen! Eine Schale mit etwas Speiseessig und ein bis zwei Tropfen Spülmittel befüllen. Die Obstfliegen werden angelockt und ertrinken in der Flüssigkeit. Julia Backhaus Susanne Schrick Gevelsberg Gevelsberg Vollmann in.motion 49 Vollmann in.team Personelles 01.01.2015 - 30.06.2015 Christian Fiedler Werkzeugmechaniker Scheibenberg © Foto: Manuela Hübner 10 Jahre Timo Lube (links) 10 Jahre Jörg Ficker (rechts) Remscheid Remscheid 10 Jahre Dieter Veit Remscheid 10 Jahre Thorsten Muster (links) 25 Jahre Peter Reichel (rechts) www.vollmann-group.com © Foto: Anja Burghold h! Scan mic Sucht in Ihrer Familie, in Ihrem Freundesund Bekanntenkreis jemand eine Ausbildungsstelle? Wir bieten technische und kaufmännische Ausbildungen verschiedenster Fachrichtungen an! 25 Jahre Michael Ladendorf © Foto: Julia Kübler • Industriekaufmann/-frau • Bachelor of Arts (B. A.) Remscheid © Foto: Julia Kübler Kaufmännisch Scheibenberg © Foto: Jens Ingo Kreißig Zwönitz Azubis gesucht! • Werkzeugmechaniker/in • Stanz- und Umformmechaniker/in • Maschinen- und Anlagenführer/in • Verfahrensmechaniker/in • Mechatroniker/in • Zerspanungsmechaniker/in • Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) • Bachelor of Engineering (B. Eng.) Dominik Platte Werkzeugmechaniker Remscheid Im ersten Halbjahr feiern wir insgesamt 140 Jahre Jubiläum. Wir sagen: „Herzlichen Glückwunsch“! DURCHSTARTEN Technisch Dominik Jansen Mechatroniker Gevelsberg © Foto: Anja Burghold © Foto: Sascha Weigel © Foto: Sabine Kaczmarek Wir gratulieren unseren ehemaligen Auszubildenden zur bestandenen Prüfung und freuen uns, dass sie unsere Vollmann-Gruppe weiterhin unterstützen. 25 Jahre Josef Langosch 25 Jahre Manfred Foit Vollmann in.motion 51 Vollmann in.team Vollmann in.team Personelles 01.01.2015 - 30.06.2015 © Foto: Sabine Kaczmarek Uwe Flath © Foto: Frohmut Naumann René Auerswald © Foto: Thomas Kreißig Anke Schauenburg © Foto: Julia Kübler Frank Schäfer Sebastian Sinnak Uwe Uhlig Falko Weiß September 2015 © Foto: Petra Staffa Regina Werning Zur Geburt Ihres Babys gratulieren wir von Herzen. Es freuen sich über 1.000 Euro Begrüßungsgeld: René Auerswald 01.06.2015 ▪ Zwönitz Werkzeugmacher Geboren Name Mitarbeiter Standort Abteilung 11.01.2015 Alexis Ronja Andreas Hüller Zwönitz Schweißerei Wolfgang Brunner 01.06.2015 ▪ Zwönitz Schweißerei 11.01.2015 Leonie Martin Steppat Remscheid Stanzerei > 250 Tonnen 03.02.2015 Séraphine Felicia Marcel Kämpfe Zwönitz Leitung kaufm. Aufgaben Uwe Flath 01.01.2015 ▪ Scheibenberg Maschinen- und Anlagenführer 03.03.2015 Lisa Marko Mund Scheibenberg Werkzeugbau / Ersatzteilmanagement 16.04.2015 Amrei Frank Rohde Scheibenberg Werkzeugbau / Schleiferei René Harte 01.04.2015 ▪ Scheibenberg Maschinen- und Anlagenführer Uwe Markert 01.06.2015 ▪ Scheibenberg Maschinen- und Anlagenführer Nico Schaarschmidt 01.05.2015 ▪ Zwönitz Wartung / Instandhaltung Frank Schäfer 01.01.2015 ▪ Scheibenberg Leiter Kundenteam Anke Schauenburg 01.02.2015 ▪ Gevelsberg Bilanzbuchhalterin Sebastian Sinnak 01.06.2015 ▪ Remscheid Projektleiter Produktionstechnik / Instandhaltung Zum Abschied aus dem Berufsleben gratulieren wir zum wohl verdienten Ruhestand. Name Renteneintritt Standort Funktion Betriebszugehörigkeit Rüdiger Endt 31.05.2015 Scheibenberg Schweißer 16 Jahre Dieter Past 31.01.2015 Scheibenberg Schweißer 6 Jahre Günter Töpfer 31.01.2015 Scheibenberg Schweißer 4 Jahre Wir trauern um ... Uwe Uhlig 01.03.2015 ▪ Scheibenberg Schweißer Falko Weiß 01.05.2015 ▪ Zwönitz Werkleiter Regina Werning 01.03.2015 ▪ Zwönitz Einkauf Peter Sajonz Remscheid † 24.04.2015 ▪ 63 Jahre Maschinenbediener in der Stanzerei Betriebszugehörigkeit: 25 Jahre © Foto: Archiv © Foto: Petra Staffa © Foto: Jens Ingo Kreißig In der ersten Hälfte diesen Jahres begrüßten wir 12 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an unseren Standorten. © Foto: Manuela Hübner 52 Vollmann in.motion 53 Vollmann in.entertainment Vollmann in.entertainment Preisrätsel 1. Wie heißt unsere Zeitung? 2. In welcher Rubrik finden Sie alles zum Thema „Events“ 3. Von welchem Verein ist Falko Weiß Fan? 4. . . Wofür steht CPL? - - 5. Wie heißt der Intendant des Klavier-Festivals Ruhr mit Nachnamen? 6. Welchen Beruf übt Conny Leonard aus? 7. 8. 9. © Foto: Susanne Schrick 54 Welchen Platz erzielte das Vollmann-Team beim EN-Kart-Cup? Den ... In welcher Stadt liegen Start und Ziel der Zwönitztal-Radtour? Die Mitarbeiterzeitung „Vollmann in.motion“ erscheint zweimal jährlich. Herausgeberin Vollmann Group, vertreten durch Otto Vollmann GmbH & Co. KG, Gevelsberg 1. Preis Amazon-Gutschein 150 Euro In welcher Halle fand der 1. Gewerbecup Erzgebirge statt? Impressum 2. Preis Amazon Gutschein 100 Euro 3. Preis Amazon Gutschein 50 Euro Redaktion V.i.S.d.P.: Thomas Erdelt Gevelsberg: Julia Backhaus, Susanne Schrick Remscheid: Julia Kübler, Michael Kissing Scheibenberg: Ines Schmiedel, Michael Naumann Welzow: Marita Müller, Dirk Rösiger Zwönitz: Manuela Hübner, Marcel Kämpfe Gestaltung und Druckabwicklung Susanne Schrick Druck (Auflage: 1.000 Stück) 10. Wo verbrachte Marita Müller ihren Urlaub? 11. An welchem Standort fand das Fotoshooting der Azubis statt? 12. Wofür steht „IT“? 13. Nennen Sie ein Hobby von Frohmut Naumann! LÖSUNG 1 Schicken Sie das Lösungswort per Post – ausschließlich mit der ausgefüllten beiliegenden Postkarte – an das Redaktionsteam in Gevelsberg oder geben Sie es persönlich bei Ihrem Redaktionsteam vor Ort ab. Jüngermann Druck, 58256 Ennepetal Fotonachweis Wenn nicht anders angegeben gilt folgendes: Patrick Kirschhofer Titel groß, S. 2, S. 4, S. 16-17, S. 35 Mirko Hertel Titel Gebäude Zwönitz, S. 39 Unter den richtigen Einsendungen entscheidet das Los. Einsendeschluss: 15. Oktober 2015 Dirk Laubner S. 12-13 (Luftaufnahmen) Fotolia Sämtliche anderen Grafiken und Fotos Teilnahmeberechtigt sind alle Mitarbeiter/innen sowie ehemalige Mitarbeiter/innen der Vollmann-Gruppe. Die Mitarbeiter/innen des Redaktionsteams dürfen nicht teilnehmen. Kontakt zur Redaktion Vollmann Group – Zentralverwaltung Otto Vollmann GmbH & Co. KG Redaktionsteam Rosendahler Straße 98 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Die Gewinner werden in der kommenden Ausgabe der Mitarbeiterzeitung mit Foto veröffentlicht. 58285 Gevelsberg Telefon +49 2332 7000-0 [email protected] Susanne Schrick Gevelsberg September 2015 Vollmann in.motion 55 ! s e l l a t s i n i e s i e b a D g n u t i e z r e t bei r a t i M e i D ppe u r G n n a der Vollm ärz 2016 e: M usgab Nächste A ichten r e b n e t h c ie mö S er arbeit an d it M ie d r ü F en gabe meld s u A n e t s näch is zum: b e t it b h ic Sie s ber 2015! 30. Novem von: aschinen M / n te k u d ro • unseren P nstaltung • einer Vera lt uf ollmann-We • Ihrem Ber V r e d s u a hen“ • „Anekdötc n / Hobbies e is e R n e r • Ih rer Region Ih s u a m te • Interessan • ... uns: Sie lieftfeodrenr einmalig) (dauerha te • Stichpunk / Berichte n e g ta r o p e •R • Fotos am und e t s n o i t k a isten Das Red l a n r u o J n erne unsere ext Rest! n e d m u h ic kümmern s es bei: rick Infos gibt usanne Sch S , s u a h k c g Julia Ba rg ichael Kissin M r, le b In Gevelsbe ü ann K Julia hael Naum id ic e M h c l, s e m d e ie R In Schm r berg Ines Dirk Rösige In Scheiben arita Müller, ämpfe M K er, Marcel n b ü H In Welzow la e u Man In Zwönitz