Und raus musst du - BECKER Navigation

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Und raus musst du - BECKER Navigation
C A M P I N G , C A R S 8.
Cd.rdVdns
:
Consulting
camping, cars & Caravans
13.01.2012
Suchbegriff: Becker i.Zshg.m. Unterhaltungselektronik, Navigationssystemen, Auto
Ausgabe: Feb.
Publikumszeitschrift / monatlich
Verbreitete Auflage:
44.000
Reichweite:
68.640
Anzeigenäquivalenz:
Seite: 20 - 24 / ganze Seite
44.792 - 1 - O S - Z S - 20372287 - S V Mo -
Praxis
VERGLEICH
NAVIS
r
|
Active Services
Und raus musst du
Immer mehr Navigationsgeräte berücksichtigen bei der Routenwahl
auch die Fahrzeuggröße. Welcher digitale Lotse vermeidet verlässlich für
Caravaner tückische Nadelöhre?
„Sie haben Ihr Ziel erreicht." Mit diesen Worten beendet die freundliche Stimme
des Navigationsgeräts in aller
Regel eine erfolgreiche Routenführung. Millionen Autofahrer
kennen und schätzen digitale
Lotsen, kaum einer möchte
mehr auf sie verzichten.
Das gilt auch für Caravaner,
die sich natürlich ebenfalls gerne punktgenau zum WunschCampingplatz leiten lassen.
Schwierig werden kann es allerdings, wenn das Gespann
über besonders üppige Maße
oder ein stattliches Gewicht
verfügt. Dann führt schon eine
schnöde Durchfahrtsbeschrän-
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kung an der Dorfbrücke die
raffinierteste
Routenplanung
ad absurdum. In solchen Fällen sind herkömmliche Navis
eben nur begrenzt hilfreich:
Nur wenige, zudem sündhaft
teure - weil ursprünglich für
Lkw-Profis konzipierte - Geräte
berücksichtigten nämlich Fahrzeugdaten wie Größe, Länge
und Gewicht bei der Berechnung der Route. Zudem präsentierte sich das hinterlegte
Kartenmaterial bezüglich gespeicherter Beschränkungen für
große Fahrzeuge recht löchrig.
Mittlerweile haben die Kartenhersteller Navteq und Teleatlas
nachgelegt und Millionen Stra-
ßenkilometer detailliert erfasst.
Hersteller von Navigationsgeräten nutzen diese eben für Lkw
erstellten Karten und überarbeiten sie für den Einsatz im
Caravangespann.
Ob das gelingt, prüfte CCC
Stichprobenhaft in einem Praxistest aktueller Geräte, die bei der
Routenplanung spezifische Fahrzeugdaten berücksichtigen können. Bei Marktführer Tom Tom
übrigens steckt ein solches Nävi
derzeit noch in der Erprobungsphase; die Praxisprüfung der
momentan verfügbaren Modelle
allerdings stimmt optimistisch.
Alle Testkandidaten routen den
Caravaner recht verlässlich um
Nadelöhre herum, warnen vor
engen Kurven oder steilen Gefällestrecken - meistens jedenfalls. Da Navteq und Teleatlas
ihr Kartenmaterial kontinuierlich
aktualisieren und verbessern,
lohnen regelmäßige Updates.
Die Kosten hierfür sollten unbedingt schon in den Kaufpreis mit
einkalkuliert werden.
Navigations-Tipps
Je präziser der Fahrer sein
Fahrzeugprofil hinterlegt, desto
eher darf er auf eine Route ohne
Problemstellen hoffen. Außer
Höhe und Gewicht muss er unbedingt Breite, wenn möglich
auch die maximale Achslast
Praxis
VERGLEICH
NAVIS
Garmin Dezi 560 LT
Mach dem Einschalten ist das Garmin
innerhalb von 30 Sekunden startklar.
Die liebevoll gestalteten Menüpunkte
helfen dem Fahrer, sich in dem übersichtlichen Menü perfekt zurechtzufinden.
Bestens: die Möglichkeit, unter „Extras" den Startbildschirm entsprechend eigenen Vorlieben zu gestalten,
Menüpunkte zu löschen oder andere hinzuzufügen.
Die Eingabe gelingt über große Tastenfelder sicher, der
5-Zoll-Touchscreen reagiert hervorragend. Ebenso einfach gelingt es, Fahrzeug-Profile einzustellen und GPS-
Koordinaten als Ziel
zu definieren.
Die Navigation mit hinterlegten! Fahrzeugprofil bewältigt
das Dezi 560 verlässlich und umschifft Nadelöhre.
Ein Karten-Update erhält der Käufer für 89 Euro als
Lifetime-Abo, ein top Angebot.
Der Fahrspurassistent überzeugt als bester im Test.
Seine fotoreale 3-D-Darstellung von Kreuzungen und
Autobahnabfahrten garantiert Sicherheit bei der Streckenwahl.
gen verantwortungsvoll platziert werden, schließlich dürfen
sie nicht die freie Sicht aufs Verkehrsgeschehen behindern. Ein
wünschenswert großes Display
bringt aber nur dann entscheidende Vorteile, wenn der Monitor entsprechend gut strukturiert ist. So lassen ungünstig
angeordnete Informationen im
7-Zoll-Monitor des A-Rival leider
die Kartendarstellung schrumpfen. Die 5-Zoll-Geräte von Becker, Garmin und Snooper bieten trotz kleineren Bildschirms
eine hervorragende Übersicht
und ausreichend große Bedienflächen. Der überfrachtete Monitor mit kleinen Bedienflächen
vom Navigon 70 hingegen erschwert Überblick und Bedienbarkeit gleichermaßen.
Bedienbarkeit
Navigon 70 Premium
Caravan & Truck
NavCear GTX 62 DVB-T
Das NavGear lockt mit einem Schnäppchenpreis von
229 Euro. Außer einem großen 6,2-Zoll-Bildschirm,
DVB-T-Empfang, 20.000-Camper-Sonderzeile und
einer Saugnapfhalterung bietet es auch eine Halteschale zum Aufkleben aufs Armaturenbrett.
Geht's an die Eingabe, nervt der Touchscreen, der
Fingertipps deutlich verzögert mit einem Klickton
bestätigt. Und auch bei der Routenführung zeigt
das NavGear Schwächen: Bei Einfahrt in Tunnels
informiert das Gerät nur über den Verlust der Satelliten, nicht aber über darin liegende Abfahrten. Der
Fahrspurassistent ist eher simpel. Insgesamt zeigt
der Navigationsbildschirm alle wichtigen Informationen, ohne überfrachtet zu wirken.
Bei dem Versuch, mit Hilfe fahrzeugspezifischer
Daten ein Ziel anzusteuern, verweigert das NavGear jegliche Hilfe und signalisiert eine Störung.
Erst beim Wechsel ins Pkw-Profil nimmt das Gerät
seine Arbeit wieder auf. Beim zweiten Testanlauf
lässt es sich nicht mehr starten; auch der Versuch,
über einen Reset das NavGear zu einem Neustart zu
bewegen, scheitert.
Es gibt wenig, was das Navigon Caravan & Truck
nicht bietet. Sein Menü strotzt nur so vor Ordnern
und Optionen. Sogar das Eingabeformat der GPSKoordinaten kann der Fahrer vorwählen. Diese
Stärke ist auch die größte Schwäche: Das Menü
ist verschachtelt und komplex, Orientierung fällt
schwer. Häufig hilft nur langes Suchen oder ein
Blick ins installierte Handbuch. Klein gestaltete
Tasten auf dem teils unzuverlässig reagierenden
Touchscreen erschweren die Eingabe.
Sehr angenehm: Ein Annäherungssensor erkennt
die sich nähernde Hand und blendet die OptionenLeiste und spezielle POIs ein. Tolles Feature.
Bei der Routenführung zeigt das Navigon eine ansprechende Karte, ein guter Fahrspurassistent hilft
beim Abbiegen.
Außer einem Fahrzeugprofil kann der Fahrer den
Betrieb mit Anhänger hinterlegen und Vermeidungskriterien wählen. Die Navigation mit dem
Freizeitfahrzeug absolviert das Navigon über den
gesamten Testverlauf weitgehend verlässlich. Zwei
von drei Engstellen erkannte das Navigon nicht als
Nadelöhr.
Hersteller von Navigationsgeräten locken mit immer
umfangreicherer
Ausstattung
und zahlreichen Sonderfunktionen - schon deshalb, weil
sich die Geräte immer ähnlicher werden. Aber Hand aufs
Herz: Wer nutzt schon Funktionen wie Freisprechanlage,
Wanderführer oder DVB-T-Receiver im Nävi? Viel wichtiger
ist die gute, intuitive Bedienbarkeit der Grundfunktionen.
Wie schnell klicke ich mir eine
Route samt Zwischenzielen zusammen? Finde ich womöglich
einen Campingplatz in Zielnähe oder können sogar GPSKoordinaten direkt und im von
mir favorisierten Format eingegeben werden?
In diesen Punkten überzeugen wieder einmal Garmin, Becker und Snooper; eine Bedienungsanleitung ist bei diesen
Geräten fast überflüssig. A-Rival
gestaltet alle Menüpunkte des
NAV-PNC 70C in sämtlichen
Ebenen in der Optik blauer
Knöpfe. Deren üppige Größe
erleichtert zwar die Eingaben,
das immer gleiche Aussehen
hingegen verwirrt.
Navigation unter Berücksichtigung von Fahrzeug-Attributen macht das Reisen mit dem
Caravangespann bequemer und
sicherer. Ganz lückenlos sind •
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A-Rival
NAV-PNC 70
Das A-Rival hat als
einziges Gerät im Test
einen großen 7-ZollMonitor, der dank zwei
unterschiedlicher Befestigungs-Kits sowohl an der
Windschutzscheibe als auch am Armaturenbrett fixiert werden kann.
Das A-Rival fährt nach dem Anschalten in nur 18 Sekunden hoch;
dass das Bild im Display dabei ein paar Mal wechselt, verwirrt. Auch
die immer gleichen, blauen Bedienflächen in allen Menü-Ebenen tragen nicht eben zur Übersichtlichkeit bei.
Die Adresse einzugeben, gestaltet sich eher holprig, entsprechend
lange dauert die Prozedur, da das Gerät erst spät eine Ortsauswahl
vorschlägt. Nach der Routenberechnung zeigt es aber jede noch so
kleine Beschränkung für Freizeitfahrzeuge an.
Ankunftszeit und weitere Infos werden viel zu klein dargestellt und
rauben der Karte trotzdem viel Raum.
Der simple Fahrspurassistent kann nicht mit den exzellenten Versionen von Becker und Garmin mithalten; die Text-to-Speech-Funktion
erleichtert die Routenfindung in der Stadt.
Der Fahrer kann zwar ein Fahrzeugprofil hinterlegen, separate Anhängerdaten werden jedoch nicht erfasst. Bei der Navigation leistet
sich das A-Rival im Testverlauf keinen großen Ausrutscher.
Becker Transit 50
Das Becker gestaltet die Adresseingabe überaus einfach. Alle
wichtigen
Eingabeoptionen
stellt der übersichtliche 5-Zoll-Monitor gut
gegliedert dar. Die mitgelieferte Quick-Start-Anleitung hat kein Tester bemüht. Vor der Routenführung kann der Fahrer noch rasch das
Fahrzeugprofil überprüfen oder ändern. Sehr schön gelöst.
Als einziger Hersteller zeigt Becker schon auf der Verpackung, dass
die hier installierten und von fast allen Navi-Herstellern verwendeten
Karten von Navteq derzeit noch nicht in allen europäischen Ländern
eine lückenlose Caravan-Navigation garantieren. Ein fairer Zug. Wer
das Becker erwirbt, kann innerhalb von 30 Tagen sein Kartenmaterial
gratis aktualisieren und ist damit auf dem neuesten Stand.
eingeben. Wichtig ist zudem,
den Menüpunkt „Anhänger"
entsprechend den Vorgaben zu
markieren und bei Solofahrten
wieder zu deaktivieren, sonst
wählt das Nävi womöglich unnötige Umwege.
Wer auf einen guten Fahrspurassistenten Wert legt, wird
bei Garmin und Becker fündig.
Beide erleichtern die Auswahl
der richtigen Spur deutlich.
Wirklich hervorragend leitet
der Assistent von Garmin. Seine
fotorealistische Darstellung der
Autobahnabfahrt ist optisch ein
Gedicht und äußerst hilfreich.
Eine wichtige Funktion beim
Abbiegen in der Stadt heißt Textto-Speech, denn dann nennt die
nette Stimme im Gerät sogar die
Straßennamen.
Größe zählt?
Navi-Geräte mit großen
Displays müssen im Zugwa- •
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Praxis
VERGLEICH
NAVIS
Snooper Ventura S5000 PRO
Das S5000 verfügt über einen 5-Zoll-Monitor und
schon ab Werk über die vollständigen ACSI-Campingplatzdaten, die schon im Startmenü auftauchen.
Menü und Bedienflächen sind ansprechend gestaltet, der Touchscreen reagiert hervorragend auf
Fingertipps. Individuelle Routen programmiert der
Fahrer problemlos unter „Mehrfachroute", bei „Wohnwagen/Reisemobil" hinterlegt der Fahrer zahlreiche
Fahrzeugprofile. Das S5000 vermeidet bei gewähltem
„Fahrzeugtyp mit Anhänger" enge Kurvenradien.
Ist die Route erfolgreich berechnet, kann der Fahrer
durch Fingertipp in die Vorschaukarte, wenn auch etwas
umständlich, Zwischenziele
definieren und eine Routensimulation nutzen.
Während der Navigation helfen eine gut verständliche
Ansage und ein ordentlicher Fahrspurassistent. Wie die
anderen Geräte auch, erkennt das Snooper einige Begrenzungen nicht.
Alle Navis im Überblick
Europas Karten leider noch
nicht kartografiert. Speziell in
den Randbereichen des Kontinents steigt die Wahrscheinlichkeit, trotz Navigationsgerät
beispielsweise vor einer Brücke
mit zu niedriger Durchfahrtshöhe zu stranden. Wobei, und
das muss auch gesagt werden,
das Gerät im Vorfeld womöglich
schon zwei Brücken erfolgreich
umschifft hat. Becker erreicht
im Test die geringste Fehlerquote bei der Navigation nach
Fahrzeug-Attributen und erhält
dank fairem Preis den Kauftipp.
Garmin punktet sich mit hervorragendem Fahrspurassistenten
und toller Ausstattung auf den
Spitzenplatz: Testsieg. Sie haben
die Wahl.
Hersteller/
Modell
Preis
Bildschirmgröße
Bedienungsanleitung
Kartenmaterial
NavGear
GTX-62 DVB-T
Camper Edition
Active
379 Euro
7 Zoll
Kurzanleitung
42 Länder Europa
kostenpflichtig,
Preis auf Anfrage
299 Euro
399 Euro
229 Euro
349 Euro
429 Euro
5 Zoll
Kurzanleitung und
installiert
44 Länder Europa
5 Zoll
Kurzanleitung
6,2 Zoll
ausführliches Booklet
5 Zoll
installiert
5 Zoll
CD
44 Länder
44 Länder Ost- und
43 Länder Europa
Westeuropa^
30 Tage nach Inbe60 Tage nach InbeGutschein über
30 Tage nach Inbetriebnahme kostenlos, triebnahme kostenlos, triebnahme kostenlos, 80 Prozent auf ein
bei Registrierung
89 Euro für ein
dann kostenpflichtig, Upgrade-Abo bei
weiterhin Rabatte,
Lifetime-Abo
Inanspruchnahme
Preis auf Anfrage
Preis auf Anfrage
innerhalb von 30
Tagen nach Kauf
Kfz- und Datenkabel,
Halteschale zum
Kfz-, Netz- und Daten- Kfz- und Datenkabel,
Saugnapfhalterung
Aufkleben aufs Arma- kabel, Saugnapfhalte- Saugnapfhalterung
turenbrett, Datenkabel rung und Halteschale (Halteschale optional
5,95 Euro)
(Netzkabel und Tasche
optional)
Lieferumfang
Kfz- und Datenkabel,
Saugnapfhalterung
und Halteschale fürs
Armaturenbrett
Besonderheiten/
Ausstattung
DVB-T-Receiver, Textto-Speech
Freisprechanlage,
Text-to-Speech
FAZIT
Das A-Rival 70 Camp
Edition navigiert
verlässlich nach Caravangespann-Attributen. Menügestaltung,
Kartendarstellung
und Bedienkomfort
überzeugen nicht.
Das Becker Transit
50 überzeugt mit
bedienerfreundlicher
Menüstruktur und
solider Ausstattung.
Die Gespann-Navigation bewältigt es fast
fehlerfrei. Eine sehr
gute Leistung.
Tel.: 0511/9887185,
www.a-rival.de
Tel.: 0180/5350444,
www.mybecker.com
24 C A M P I N G , CARS & C A R A V A N S
kk/dh
2/2012
41 Länder
30 Tage nach
Inbetriebnahme auf
Anfrage kostenlos,
ansonsten 99 Euro
jährlich oder 159 Euro
für ein Lifetime-Abo
Kfz- und Datenkabel,
Saugnapfhalterung
und Halteschale fürs
Armaturenbrett,
Neopren-Tasche für
Bildschirm
Freisprechanlage,
Freisprechanlage,
Freisprechanlage,
Freisprechanlage,
Text-to-Speech, DVB- Text-to-Speech
ACSI-Daten vorinText-to-Speech
T-Receiver
stalliert, Routentimer,
Geschwindigkeitsassistent
Das NavGear GTX-62 Mit gewaltigem
Das Snooper S5000
Das Garmin Dezi
begeistert mit hervor- DVB-T lockt mit
Funktionsumfang und besticht mit einfacher
ragender Menüstruk- sensationeller Auskomplexer Menüfüh- Menüführung,
stattung zum kleinen rung empfiehlt sich
guter Ausstattung
tur und Gestaltung
sowie tollem Fahrspur- Preis. In der Praxis
das Navigon für tech- und vorinstallierten
assistenten. Die Navi- zeigt das Gerät aber
nikaffine Gespannfah- Campingplatzdaten.
mehr Schwächen als rer. Kleine Tasten und Bei der Caravangation unter BerückStärken. Kein rechter ein teils überfrachteNavigation erlaubt
sichtigung des Carasich das Snooper nur
vangespanns gelingt Tipp für Gespannter Bildschirm sind
fahrer.
meist problemlos.
aber nicht jedermanns wenige Fehler.
Sache.
Tel.: 0231/8808400,
Tel.: 040/370880,
www.carguard.de
www.navigon.com