Von Morgenkreis bis Mittagsschlaf
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Von Morgenkreis bis Mittagsschlaf
Nr. 01 / 2013 STUDENTENWERKSMAGAZIN FÜR MÜNCHEN – FREISING – ROSENHEIM Das Semesterticket kommt Münchner Studierende haben abgestimmt Von Morgenkreis bis Mittagsschlaf Ein Tag in der Kinderkrippe Hochschulgastronomie Kostenloser Kinderteller ein Studium ist ja kein Selbstzweck. Erlerntes Wissen kann und sollte auch weitergegeben werden und dient der Mehrung des Wissens. Daher sollte auch die Geburt eines Kindes die jungen Eltern nicht zwingen, ihr Studium abbrechen zu müssen. Im Gegenteil ist es doch wünschenswert, dass junge Menschen beides unter einen Hut bringen können, das Absolvieren eines Studiums und die Erziehung von Kindern. Editorial & Inhalt Liebe Studentinnen und Studenten, liebe Leserinnen und Leser, „Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen“ Augustinus von Hippo, christlicher Theologe und Philosoph (354 – 430 n. Chr.) Nicht von ungefähr heißt die Abteilung, die sich im Studentenwerk München um das Krippenplatzangebot für Studierende kümmert, Studieren mit Kind! Wie sich der tägliche Ablauf in einer Kinderkrippe des Studentenwerks gestaltet und was die Kleinen so treiben, während die Eltern studieren, das können Sie in unserem Report in dieser Ausgabe der servus nachverfolgen (S. 6 und 7). Lesen Sie dazu auch Service auf Seite 10 das Interview mit AnNachschlag: Kulinarischer Kalender 2013 nette Galler, der Leiterin unserer Ergebnisse der Zufriedenheitsbefragung Kinderkrippe in Rosenheim, die sich aktuell im Umbau befindet. Lesetipp: Steven Uhly – „Glückskind“ Frag Doch! Zur BAföG-Förderung im Im Nachschlag auf Seite 4, stellen Master-Studium wir unseren neuen Kulinarischen Report Kalender vor, der sich im neuen Ein Tag bei den Uni-Klecksen: Jahr mit dem Thema „NachhaltigVon Morgenkreis bis Mittagsschlaf keit“ und regionalen Lebensmitteln befasst. Auf Seite 11 berichten wir An Guadn über die erfreulichen Ergebnisse Mensaspeiseplan für den Monat der Abstimmung zum SemestertiJanuar – zum Herausnehmen cket und das Kulturbüro empfiehlt Ihnen auf Seite 12 das studentiZur Sache sche Vampir-Musical „Dracula“ Interview mit Annette Galler, sowie einen Besuch im buddhistiLeiterin der Kinderkrippe „Studentenflöhe” schen Kloster in Freising. in Rosenheim Inhalt 4 / 5 ▪▪ ▪▪ ▪▪ ▪▪ 6 / 7 ▪▪ 8 / 9 ▪▪ © ilona75ilona75 – istockphoto.com 10 ▪▪ Die Mensa-Kinderkarte! Das Studentenwerk München bietet in allen seinen Mensen ein kostenloses Mittagessen für Kinder (bis zum vollendeten 6. Lebensjahr) von Studierenden. Die dafür notwendige Kinderkarte erhalten Sie in den Servicebüros bzw. Info-Points. Ihr Team Hochschulgastronomie 11Schlaglicht ▪▪ Wussten Sie schon, dass … es derzeit rund 20 Kindertagesstätten in München, Freising, Garching und Rosenheim gibt, die vom Trägerverein „Studentische Eltern-Kind-Initiativen e.V.“ organisiert und verwaltet werden? ▪▪ Studentenwerke fordern Bund-LänderProgramm ▪▪ Das Semesterticket kommt 12Erleben ▪▪ Workshop: Erfolgreich bewerben ▪▪ Das Kulturbüro empfiehlt: Vampirmusical der Theaterakademie ▪▪ Buddhistisches Kloster Freising In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen einen guten, ausgeglichenen Start ins neue Jahr! Ihre Mensa & Cafeteria restaurants universitaires cafeteria 餐厅 Wohnen résidences universitaires acccomodation 住宿 BAföG aides financières grant (联邦德国教育促进发中规定的) 贷学金的申请 Information information information 信息 Internationales Dr. Ursula Wurzer-Faßnacht Geschäftsführerin des Studentenwerks München relations internationales international affairs 国际 Kultur service culturel cultural affairs 文化和休闲时间 Beratung aide social advicement 咨询 13Wohin? ▪▪ Für Studierende, für wenig Geld vom 1. bis zum 31. Januar 2013 Studieren mit Kind 14 Wer ist eigentlich … ? ▪▪ Johannes Klaus, Erzieher im Ingeborg-Ortner-Kinderhaus Studieren mit Behinderung 15Impressum étudiants parents studying as a parent 带孩子的大学生 étudier et handicap students with disablilities 残疾人士 3 Frag doch! Nachschlag * Was Studierende wollen Wussten Sie eigentlich schon, dass es auch in diesem Jahr wieder eine Fortsetzung unseres beliebten Kulinarischen Kalenders geben wird? Im Mittelpunkt der verschiedenen Aktionsessen stehen dieses Mal die Themen Regionalität, Saisonalität und Nachhaltigkeit. Für die Qualität des Mensaessens spricht, dass die Mensen des Studentenwerks München viele Lebensmittel ausschließlich bei regionalen Herstellern beziehen: So stammen etwa alle Kartoffeln von Bauern aus der Donauregion. Das Gleiche gilt auch für Blaukraut oder Wirsing. Das Rindfleisch mit dem Gütesiegel „Geprüfte Qualität – Bayern“ kommt von bayerischen Höfen und auch Milchprodukte, jegliche Backwaren, sei es Kuchen oder Brezn, werden von regionalen Anbietern Hochschulgastronomie zugeliefert. Januar Süsse Spezialitäten bayern aus Ober 1 In den folgenden zwölf Monaten können Sie regionale und saisonale Schmankerl aus Bayern kennen lernen. Im Januar beginnen wir zum Beispiel mit den süßen Spezialitäten aus München und Oberbayern. Das Team der Hochschulgastronomie wünscht einen guten Appetit! 09.01. Pfannkuchen mit Kirschfüllung 11.01. Dampfnudel mit Vanillesauce 17.01. Apfelstrudel mit Vanillesauce 25.01. Kaiserschmarrn mit Apfelmus 29.01. Germknödel gefüllt mit Pflaumenmus Mahlzeit! * für Wissens-Hungrige jeden Monat in unserem Magazin 4 Was erwarten Studierende an Service in puncto BAföG, Mensa, Wohnen und was wünschen sie sich in diesen Bereichen? Genau diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Zufriedenheitsbefragung des Studentenwerks München, das auf diese Weise seine Angebote kontinuierlich besser auf die Bedürfnisse der Studierenden ausrichten möchte. Seit nunmehr zwei Jahren haben Studierende die Gelegenheit, an dieser Online-Befragung teilzunehmen. Nach einer ersten Auswertung der Befragung im vergangenen Jahr erfolgte nun für den Zeitraum vom 1.4.2011 bis 31.3.2012 die zweite Auswertung von rund 7.000 Fragebögen. Die Ergebnisse der Zufriedenheitsbefragung offenbaren beispiels- „Ich bin gleichzeitig im Bachelor- und im Master immatrikuliert. Welche BAföG-Förderung kann ich bekommen?” weise, dass vielen Befragten nicht klar ist, nach welchen Kriterien die Vergabe der Wohnplätze erfolgt. Um hier mehr Transparenz zu schaffen, wurde das Informationsangebot diesbezüglich auf der Website des Studentenwerks München ausgebaut. Im Bereich der Hochschulgastronomie wurde zum Beispiel ein neuer Aktionsschalter in der Mensa Garching eingeführt, da sich die Befragungsteilnehmer hier größere und fleischlastigere Portionen wünschen. Die Zufriedenheitsbefragung läuft übrigens weiter: Mitmachen auf www.stwm.de, unter allen Teilnehmern verlosen wir ein perfektes Mensa-Dinner! Lesetipp: „Glückskind“ – ein Roman, der ein ganzes Universum öffnet „Bonjour tristesse“, anders ausgedrückt, Arbeit eilenden Nachbarn zu begegnen. „wieder so ein Scheißtag!“, stöhnt Hans, Bei den großen Mülltonnen angekombringt den erbarmungslos laut rattern- men, schiebt er den Deckel nach hinden Wecker zum Schweigen, zieht die ten, hievt zwei Säcke hinauf und entbräunlich verfärbte Decke über den deckt eine lebensgroße Babypuppe. Kopf und verbringt so manchmal den „Was die Menschen alles wegwerfen?“ ganzen Tag im Bett. Er weiß es, fühlt Beinahe hätte er den Abfall auf die es, riecht es, will es aber nicht sehen, Puppe geknallt, als diese plötzlich die seine Wohnung, von einer dichten Augen aufschlägt und zu weinen beStaubdecke überzogen, mit staublo- ginnt. Hans überlegt keine Sekunde. sen Trampelpfaden vom Bett in den Er holt das kleine unschuldige Wesen Flur, zum Kühlschrank, zur Toilette und aus der Mülltonne. Eine anrührende wieder zurück, gleicht allmählich einer Geschichte nimmt ihren Lauf. Mit seiMüllhalde. Überquellende Säcke sta- nem dritten Roman berührt Steven peln sich neben der Wohnungstür, Es- Uhly die Herzen der Leser, appelliert an sensreste auf dem Wohnzimmertisch Zivilcourage, an gesellschaftliche Gemit emsigen Fliegen oben drauf. Hans rechtigkeit. Gegenwartsnah und einwill es nicht wahrhaben, verdrängt fühlsam geschrieben – ein grandioses seine miese Laune, verdrängt seine Leseerlebnis! versiffte Wohnung. Nur nicht darüber Elisabeth Ebentheuer nachdenken, nicht jetzt! Als Hartz-IVEmpfänger muss Hans Termine beim Das Buch: Steven Uhly, Amt einhalten. Ach, du dickes Ei! Frau „Glückskind“, SecesMohn, schießt es ihm plötzlich durch sion Verlag, Oktober den Kopf. Frau Mohn von der Arbeits2012 , agentur wird ihm den Weiterbewilli256 Seiten, gungsantrag nicht ans Bett bringen. Er 19,95 Euro muss, ob er will oder nicht, in die Gänge kommen: Der Antrag muss noch heute abgeschickt werden, ansonsten kann er seine Miete nicht bezahlen, Wir verlosen unter allen Studierenwas wiederum die Hausverwaltung auf den fünf Exemplare des Buches. Eden Plan rufen würde. Mit vier Müllsä- Mail mit Stichwort: „Buchverlosung cken bepackt verlässt er seine Woh- Glückskind“, Name und Adresse bis nung, hofft keinem pflichtbewußten, zur 31. Januar an [email protected] senden. SERVUS . STUDENTENWERKSMAGAZIN FÜR MÜNCHEN, FREISING, Rosenheim Service Service Kulinarischer Kalender 2013 Gibt es etwas, was Sie das Studentenwerk schon immer fragen wollten? In unserer Rubrik „Frag doch!“ erhalten Sie Antworten. fragt Katharina Wenzl, Studentin TUM Unsere Antwort: Auch den BAföG-Antrag vergessen? Hier ist grundsätzlich zwischen folgenden Varianten zu unterscheiden: a) Sind noch nicht alle (Prüfungs-)Leistungen im Bachelor-Studium erbracht, erfolgt die Förderung ausschließlich für den Bachelor-Studiengang, da dieser noch nicht abgeschlossen wurde. Normalförderung (d.h. hälftiger Zuschuss und hälftiges unverzinsliches Darlehen) wird gewährt, wenn die Regelstudienzeit noch nicht überschritten ist oder der Studierende einen gesetzlich anerkannten Grund (z.B. Krankheit) für die Verzögerung anführen kann. Bei Überschreitung der Regelstudienzeit erfolgt die Förderung durch verzinsliches Bankdarlehen (§ 15 Abs. 3a BAföG). Förderung für den Master-Studiengang nach § 7 Abs. 1a BAföG kann erst ab Beendigung aller Prüfungsleistungen bzw. Abgabe der Bachelor-Arbeit im Bachelor-Studiengang gewährt werden, sofern rechtzeitig ein entsprechender Antrag für den Master-Studiengang gestellt wird. b) Wurden bereits alle Prüfungsleistungen im Bachelor-Studium erbracht, das Abschlusszeugnis jedoch noch nicht erteilt, endet die Förderung für den Bachelor-Studiengang. Die Förderung für das Master-Studium ist möglich, wenn die Hochschule bescheinigt, dass die notwendigen Prüfungsnoten für die endgültige Zulassung im Master-Studium erreicht werden. Sie fragen – das Studentenwerk antwortet! Einfach eine E-Mail schreiben an: [email protected] Nicht vergessen: BAföGWeiterförderung beantragen! Auch wenn das nächste Semester noch in weiter Ferne zu liegen scheint, gilt für BAföGEmpfänger Folgendes schon jetzt zu beachten: Studierende, deren Bewilligungszeitraum Ende März ausläuft, sollten ihren Antrag auf Weiterleistung bis spätestens 31. Januar 2013 stellen. Nur wenn der Antrag bis dahin im Wesentlichen vollständig vorliegt, zahlt das Amt für Ausbildungsförderung die bisherigen Leistungen nahtlos unter Vorbehalt weiter. Den Antrag können Sie unter Angabe Ihrer Förderungsnummer per Post schicken oder bei Ihrer zuständigen Sachbearbeiterin/ Ihrem zuständigen Sachbearbeiter zu den Sprechzeiten des Amtes für Ausbildungsförderung abgeben: Montag und Freitag jeweils von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr, Montag und Mittwoch jeweils von 13.00 bis 16.00 Uhr. Natürlich können sowohl die Weiterförderungsanträge als auch die Erstanträge online ausgefüllt werden unter: www.bafoeg-bayern.de. Auf dieser Website stehen die benötigten Formblätter samt Anlagen rund um die Uhr zum Abruf bereit und können nach Eingabe der Daten auf Vollständigkeit und Plausibilität überprüft sowie direkt ausgedruckt werden. Erst mit dem Bachelor-Abschluss in der Tasche, gibt’s BAföG-Förderung für den Master. 5 Report Report Ein Tag bei den Uni-Klecksen Klara ist zwei Jahre alt und besucht die Kinderkrippe „Uni-Kleckse“ des Studentenwerks München. servus hat einen Tag mit Klara in der Kinderkrippe verbracht und in Bildern festgehalten. Tägliches Morgenritual Für Klara geht der Tag früh los. Um 8.30 Uhr gibt ihre Mutter sie in der Krippe „Uni-Kleckse“ ab. Die Krippe befindet sich im Gebäude der Mensa Leopoldstraße und wird vom Trägerverein „Studentische Eltern-Kind-Initiativen e.V.“ organisiert und verwaltet, der vom Studentenwerk München maßgeblich unterstützt wird. Die Einrichtung bietet Platz für 48 Kinder von Studierenden und Mitarbeiter / -innen der LMU. Während die Eltern im Seminar oder in der Vorlesung büffeln, sind ihre Kinder also bestens versorgt. In vier Gruppen werden je zwölf Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren von je drei Pädagoginnen betreut. Jede Gruppe hat einen eigenen Namen, der sich nach den Farben der Gruppenräume richtet – Klara ist in der grünen Gruppe. Nachdem alle Kinder angekommen sind, geht es mit dem dem Morgenkreis los: Die beiden Betreuerinnen der grünen Gruppe, Alexandra und Sandra, singen gemeinsam mit den Kindern ein Lied und alle wünschen sich einen „Schönen Tag beim Spielen“. „Spielen“ ist dann auch das Stichwort für alle, sich Puppe, Puzzle oder Plüschtier zu schnappen. 6 Rein in den Alle wieder Schneeanzug und sauber? raus in den Garten Kurz vor 11.00 Uhr trommeln die PäAn die Kinderkrippe schließt sich ein großer, schöner Garten mit zahlreichen Spielgeräten, Sandgruben und einer großen Terrasse an. Egal ob bei Sonnenschein oder Schneeflocken – hier können sich die Kinder am Vormittag so richtig austoben und dabei die Natur im Wechsel der Jahreszeiten erleben. Da es heute allerdings etwas kälter ist, ist winterfeste Kleidung angesagt – die Winterstiefel stehen schon in der Garderobe bereit. Wer Schneeanzug, Schuhe und Mütze nicht selbst anziehen kann, bekommt von den Erzieherinnen Hilfe. Bis auf das Binden der Schnürsenkel kommt Klara dabei ganz gut alleine zurecht. Im Garten schnappt sich die Zweijährige den Besen und kurz danach das Rutschauto. Das absolute Lieblingsobjekt im Garten ist ein kleines Häuschen aus Weidengeflecht, das aussieht wie ein übergroßer Bienenkorb. Da will jeder mal rein und Klara schafft es auch. dagoginnen die Kinder zusammen, um gemeinsam wieder nach drinnen, in die warme Kinderkrippe zu gehen. Die wetterfeste Kleidung muss nun wieder runter. Beim Spielen im Freien lassen sich Flecken nicht vermeiden, daher sind jetzt die Sanitärräume gefragt. Die Erzieherinnen sind voll und ganz damit beschäftigt, die ganz Kleinen zu wickeln. Wer von den Kindern sein Geschäft schon alleine verrichten kann, nutzt die Toiletten in altersgerechter Höhe – und danach natürlich Händewaschen nicht vergessen. Bis zum Mittagessen können die Kinder sich entweder im Gruppenraum oder im Foyer austoben. Der lange Flur bietet ebenfalls viel Platz und ist zusätzlich mit einigen Spielmaterialien ausgestattet. Klara nutzt die lange Bahn des Foyers, um mit ihrem Kumpel Leopold ein Rennen auf dem Bobby-Car zu starten. SERVUS . STUDENTENWERKSMAGAZIN FÜR MÜNCHEN, FREISING, Rosenheim Überall Tomatensauce mit Reis Jetzt erst Mal ein Schläfchen Einen Sieger beim Rennen gibt es allerdings nicht, denn kurz vor der Ziellinie rufen die Kinderpflegerinnen zum Mittagessen, welches extra von einem auf Kinderessen spezialisierten Gastronomiebetrieb angeliefert wird. Heute steht Fisch in Tomatensauce mit Reis auf dem Speiseplan. Vor dem Essen wird das Lätzchen angezogen und das Besteck verteilt. Bei jedem Mittagessen darf ein anderes Kind die Schälchen verteilen und heute ist Klara an der Reihe. Nachdem sich alle einen guten Appetit gewünscht haben, leeren die Kinder ganz artig die Teller – dabei landet allerdings ein Großteil des Essens auf und unter dem Tisch und schließlich auch im Gesicht, auf der Hose oder bestenfalls auf dem Lätzchen. Sandra holt schon mal den Putzlappen: „Bei den Kindern ist Reis sehr beliebt, bei uns Betreuerinnen allerdings weniger, da die Reiskörnchen überall kleben bleiben.“ Was kommt nach einem guten Essen? Natürlich, ein gemütliches Schläfchen, schließlich war der bisherige Tag aufregend genug. Im Schlafraum hat jedes Kind seine eigene Matratze. Die Kinder können so lange ausschlafen, bis sie aufwachen. Wer früher wach ist, kann entweder spielen, basteln oder einen kleinen Mittagssnack essen. Spätestens um 17.00 Uhr werden die letzten Kinder abgeholt. Klaras Mutter kommt heute schon um 15.00 Uhr, die Wiedersehensfreude ist groß. Der NachhauseWeg beginnt schon mal gut, nämlich auf Mamas Arm. Tschüss Klara, bis morgen bei den Uni-Klecksen! Nr. 01 / 2013 Abteilung „Studieren mit Kind“ des Studentenwerks München Leitung: Beate Mittring, Dipl.-Sozpäd. (FH) Telefon: +49 89 38196-1739 E-Mail: [email protected] Beratung für Schwangere und Studierende mit Kind Beratungszentrum des Studentenwerks München in der Alten Mensa im Studentenviertel des Olympischen Dorfs: Helene-Mayer-Ring 9, 80809 München, Büro h5, U3 Olympiazentrum Sonja Simnacher, Dipl.-Sozpäd. (FH) Telefon: +89 357135-31 E-Mail: [email protected] Beratungszeiten Donnerstag 14.00 bis 18.00 Uhr Freitag 10.00 bis 13.00 Uhr Weitere Informationen sowie die OnlineAnmeldung zu den Krippen und die aktuelle Gebührenordnung finden Sie im Internet online unter: www.stwm.de/studieren-mit-kind www.stwm.de/beratungsnetzwerk/studierenmit-kind 7 Mensaspeiseplan für Januar 2013 * Diese Preise gelten nur für Studierende. Für Bedienstete und Gäste gelten andere Preise (siehe Aufsteller in den Mensen). Änderungen vorbehalten. Tagesgericht 2 1,55 €* (ohne Beilagen) Tagesgericht 3 1,90 €* (ohne Beilagen) Montag 07.01.13 Bulgur „indisch“ (süß-scharf) Penne mit Gemüsebolognese Cordon bleu vom Schwein (mit Formfleischhinterschinken) Montag 21.01.13 Grüne Bohnen mit Kartoffeln Dienstag 08.01.13 Reistopf „mexikanisch“ mit Bohnen, Paprika und Mais Spaghetti Carbonara Ćevapčići von der Pute mit Ajvar Dienstag 22.01.13 Kartoffelrösti mit Sauerrahmdip Mittwoch 09.01.13 Gemüsegulasch Boeuf à la mode aus dem Rinderbug Mittwoch 23.01.13 Buntes Pfannengemüse Donnerstag 10.01.13 Grüner Erbseneintopf mit Gemüse Bio-Currywurst mit BioKetchup Donnerstag 24.01.13 Polentaschnitte auf Rahmspinat Freitag 11.01.13 Karotten-KartoffelGemüse mit Sonnenblumenkernen Dampfnudel mit Vanillesauce Seelachsfilet (MSC) auf baskische Art mit Olivenöl Freitag 25.01.13 Feuriger Eintopf von weißen Bohnen mit Gemüse Montag 14.01.13 Polenta mit Pilzen und Zwiebeln Paniertes Truthahnschnitzel mit Mango-Chili-Dip Bio-Penne mit BioTomaten-FrischkäseSauce Montag 28.01.13 Zartweizenragout mit Kürbis und Kräutern Dienstag 15.01.13 Bauerneintopf Schweinegeschnetzeltes Allgäuer Käsespätzle mit bunten Paprikamit Zwiebeln streifen Dienstag 29.01.13 Reispfanne mit Sojasprossen Mittwoch 16.01.13 Kartoffeleintopf mit Majoran Pikanter Reisauflauf mit Gemüse, Käse und Paprikasauce Münchner Gulasch vom Rind Mittwoch 30.01.13 Laucheintopf mit Kartoffeln, Karotten und Sellerie Donnerstag 17.01.13 Buntes Gemüse in scharfer Kokosmilch Apfelstrudel mit Vanillesauce Bio-Schweinehalssteak „Mexiko“ Donnerstag 31.01.13 Kartoffelgulasch mit Paprika Freitag 18.01.13 Champignons in Kräuterrahm Penne all’amatriciana Seelachsfilet (MSC) auf asiatischem Gemüse ohne Fleisch Tagesgericht 4 2,40 €* (ohne Beilagen) Aktionsessen Preise siehe Aushang Pfannkuchen mit Kirschfüllung und Vanillesauce Gnocchi mit Tomatensauce mit Schweinefleisch vegane Speise, kann produktionsbedingt Spuren von tierischen Produkten / Erzeugnissen enthalten. mit Rindfleisch mit Geflügel klimaschonende Speise AOK-Studentenanzeigen SGS-NL-MSC-C-0812 „Servus“ mit Lamm mit Wild Fisch oder Meeresfrüchte Rindfleisch „Geprüfte Qualität Bayern“ Bioessen kontrolliert durch Kontrollstelle DE-ÖKO-006 Tagesgericht 1 1,00 €* (ohne Beilagen) Tagesgericht 2 1,55 €* (ohne Beilagen) Tagesgericht 3 1,90 €* (ohne Beilagen) Wiener Schnitzel vom Schwein Esterhazygulasch vom Rind mit Gemüse Kartoffeltaschen mit Kräuterfrischkäsefüllung u. Paprikarahmsauce Bio-Schweinebraten in BioRahmsauce Schinkennudeln (Vorderschinken) mit Zwiebeln, Ei, Tomatensauce Rindergeschnetzeltes „Stroganoff“ Kaiserschmarrn mit Apfelmus Currywurst mit HonigIngwerKetchup Aktionsessen Preise siehe Aushang Bio-Tortelloni „all’arrabiata“ Mediterrane GnocchiGemüse-Pfanne mit Tomatensauce Seelachsfilet (MSC) „Lemon Koriander“ mit Buttersauce Saftiges Putengulasch mit Paprika und Champignons Germknödel gefüllt mit Pflaumenmus und Vanillesauce Gebratene Hähnchenkeule mit Barbecuesauce Bio-Spaghetti bolognese Gebackene Tintenfischringe mit Knoblauchdip Spätzlepfanne mit Gemüse Schweinerückensteak mit grünem Pfeffer Die hellblauen Gerichte bezeichnen die Speisen des Kulinarischen Kalenders aus der Januar-Aktion. Betriebsregelungen für Januar 2013 Bereich LMU München: Mensa Leopoldstraße, StuCafé Leopoldstraße, Mensaria Schillerstraße, Mensaria Schellingstraße, Mensaria Goethestraße, Mensa Martinsried, Mensaria Großhadern 24.12. bis inkl. 06.01. Cafeteria Adalbertstraße 21.12. bis inkl. 06.01. Bereich TU München: Mensa Arcisstraße, Mensa Garching, StuCafé Garching 24.12. bis inkl. 06.01. StuCafé Audimax* 21.12. bis inkl. 01.01. Cafeteria Olympiapark 21.12. bis inkl. 06.01. Cafeteria Boltzmannstraße* 24.12. bis inkl. 01.01. 91 x 58 mm – 4c Tagesgericht 4 2,40 €* (ohne Beilagen) An Guadn An Guadn Tagesgericht 1 1,00 €* (ohne Beilagen) Bereich Rosenheim: Mensaria Rosenheim 21.12. bis inkl. 06.01. Bereich Benediktbeuern: Mensaria Benediktbeuern 21.12. bis inkl. 06.01. Bereich Weihenstephan: Mensa Weihenstephan, Cafeteria Mensa Weihenstephan, Cafeteria Akademie Weihenstephan 24.12. bis inkl. 06.01. Bereich Hochschule München: Mensa Lothstraße 21.12. bis inkl. 06.01. StuCafé Heßstraße, StuCafé Karlstraße 24.12. bis inkl. 06.01. * Das StuCafé Audimax und die Cafeteria Boltzmannstraße haben vom 02.01.2013 bis inkl. 04.01.2013 von 11.00 bis 14.00 Uhr geöffnet. Hochschulgastronomie Januar Du willst dir was dazuverdienen? Susanne Heerklotz Dipl. Volksw. Unternehmensberaterin G2P rhetorics DIE NEUE AOK-STUDENTENGESCHÄFTSSTELLE Besuchen Sie uns in der Landsberger Straße 152, Gebäude A. Unsere Berater stehen Ihnen in entspannter Atmosphäre bei allen Fragen rund um Ihre Gesundheit zur Verfügung. Informieren Sie sich über unsere Zusatzleistungen für AOKVersicherte, z. B. Gesundheitskurse oder Online-Coachings. Wir freuen uns auf Ihren Besuch, auch online www.aok-on.de 8 Präsentieren – Kommunizieren – Überzeugen für Studenten, Schüler, Berufserfahrene Mobil: +49 (0) 172 92 18 576 eMail: [email protected] www.susanne-heerklotz.de SERVUS . STUDENTENWERKSMAGAZIN FÜR MÜNCHEN, FREISING, Rosenheim Du brauchst flexible Arbeitszeiten? Du willst in den Semesterferien mehr arbeiten und während der Prüfungszeiten nicht arbeiten müssen? Wenn du dich für Autos interessierst und seit mindestens 3 Jahren einen Führerschein besitzt, bewirb dich bei uns im größten Mietwagenzentrum Europas am Flughafen München! Kontakt: Julia Thiele, 089 - 90 900 1192 [email protected] www.arwe-service.de Nr. 01 / 2013 Süsse Spezialitäten bayern aus Ober 1 Kulinarischer Kalender 2013 Januar! Das Team der Hochschulgastronomie wünscht einen guten Appetit! 9 Krippenleiterin Annette Galler über die Arbeit mit Kindern Die Kinderkrippe „Studentenflöhe“ in Rosenheim bekommt Zuwachs: Im Zuge eines Erweiterungsbaus können zwölf zusätzliche Krippenplätze für Kinder von Studierenden und Mitarbeitern der Hochschule Rosenheim eingerichtet werden. Welche Neuerungen damit einhergehen, berichtet Krippenleiterin Annette Galler. Annette Galler ist seit 2004 Leiterin der Kinderkrippe „Studentenflöhe“ in Rosenheim. Ihre fünfjährige Ausbildung zur Erzieherin absolvierte sie an der Fachakademie für Sozialpädagogik in München. Darüber hinaus ist Annette Galler ausgebildete Entspannungspädagogin und Fachwirtin für Erziehungswesen. Projekt Studentenflöhe Die Kinderkrippe „Studentenflöhe“ des Studentenwerks München wird über den Trägerverein „Studentische Eltern-Kind-Initiativen“ organisiert und verwaltet. Die eingruppige Einrichtung bietet Platz für zwölf Kinder von Studierenden und Mitarbeitern der Hochschule Rosenheim. Für 2013 / 2014 ist eine Erweiterung der Kinderkrippe um zwölf Plätze geplant. Für das Projekt haben Innenarchitektur-Studierende der Hochschule Rosenheim ein individuelles Innenausbaukonzept entwickelt, das aus einem gemeinsamen Wettbewerb des Studentenwerks München, der Hochschule Rosenheim und der Stadt Rosenheim hervorgeht. Bei der Erweiterung handelt es sich um einen 1-geschossigen, nicht unterkellerten Holzbau. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis Januar 2014 dauern. Während der Umbauzeit zieht die Krippe in das nahegelegene Gebäude des „Cafés Sinnlos“ ein, das speziell für die Kinder ausgestattet worden ist. Am 23. Februar 2013, von 14.00 bis 17.00 Uhr, findet bei den „Studentenflöhen“ (Westerndorfer Straße 47, 83024 Rosenheim) ein Tag der offenen Tür statt, an dem sich alle interessierten Eltern einen Einblick verschaffen können. 10 Frau Galler, was reizt Sie als Erziehe- Wenn zum Beispiel das Kind mal rin an der Arbeit mit Kindern? Ich finde krank ist, ist es für Studierende meist es sehr spannend, mit Kindern im Al- einfacher, daheim zu bleiben, als für ter von 1 bis 3 Jahren zu arbeiten, da Eltern, die beide voll arbeiten. Darügerade in dieser Zeit sehr viele Ent- ber hinaus birgt das Kinderkriegen wicklungsschritte passieren. Im Ver- während des Studiums auch den Vorgleich zum Kindergarten, den ja Klein- teil, dass beim Studienabschluss das kinder ab 3 Jahren besuchen, ist eine Kind meist aus dem Gröbsten raus ist, Kinderkrippe meiner Ansicht nach und man sich dann gut auf die Karrieauch persönlicher. Als Erzieherin wird re konzentrieren kann. man hier von den Kindern noch mehr gebraucht und ist somit näher an ih- Was schätzen Sie an der Kinderkrippe nen, aber auch an den Eltern dran. „Studentenflöhe“, in der Sie Leiterin Daher ist auch eine individuellere sind, am meisten? Es gibt ganz viele und persönlichere Arbeit mit den Kin- Dinge, die ich an der Krippe schätze. dern möglich, zumal in einer Krippen- Wir haben zum Beispiel sehr großGruppe nur maximal zwölf Kinder sind. zügige Räumlichkeiten, in denen die Kinder genügend Platz zum Spielen Ist aber gerade bei den Ein- bis Zwei- haben. Beim Bau der Krippe wurde jährigen die Trennung von den Eltern sehr viel Holz verwendet, was eine nicht besonders schwierig? Sicherlich sehr gemütliche Atmosphäre schafft. ist der Besuch einer Krippe sowohl Das Gebäude hat außerdem einen für die Kinder als auch für die Eltern schönen großen Garten und liegt erst mal eine große Umstellung. Um mitten im Grünen. Darüber hinaus hier Unterstützung zu leisten, machen besteht ein sehr intensiver Kontakt wir eine behutsame und individuelle und Zusammenhalt zwischen den Eingewöhnung, in dem das Kind und Betreuerinnen und den Eltern. Alle Eldie Eltern die Einrichtung schrittwei- tern sind Mitglied in der Elterninitiative se kennen lernen können. Nach drei „Studentenflöhe“ e.V. und bringen bis vier Tagen machen wir eine erste sich so bei verschiedenen Aktivitäten Trennung von einigen Minuten, die in und Projekten ein. den nächsten Tagen ausgebaut wird. Nach rund zwei Wochen kann es mög- Für 2013 / 2014 ist der Ausbau der lich sein, dass das Kind circa zwei bis Krippe geplant. Welche Neuerungen drei Stunden ohne die Eltern die Ein- sind damit verbunden? Die Krippe richtung besucht. Die Eingewöhnung wird um zwölf Plätze erweitert. Im wird flexibel nach den Bedürfnissen Zuge dessen werden wir auch die von Kind und Eltern ausgerichtet. Öffnungszeiten auf 7.30 bis 17.00 Uhr verlängern. Für das Projekt wurde ein Welche Vor- und Nachteile kann es individuelles Innenausbaukonzept enthaben, ein Kind während des Studi- wickelt, welches speziell auf die Beums zu bekommen? Wenn man sein dürfnisse von Kindern zwischen 1 und Studium in der normalen Regelstu- 3 Jahren angelegt ist. Bei der Erarbeidienzeit absolviert, ist es schon eine tung der Entwürfe war ich ebenfalls Mehrbelastung, nebenbei noch ein involviert und konnte so meine AnreKind aufzuziehen, Prüfungen zu meis- gungen einbringen. Beim neuen Antern und sich noch um den Haushalt zu bau wird ebenfalls viel Holz verwenkümmern – es ist also auf jeden Fall det, so dass das neue Gebäude sich ein Spagat. Dadurch, dass Studieren- harmonisch an das alte angliedert. de aber auch die Möglichkeit haben, Außerdem bekommen die Gruppeneine Elternzeit zu nehmen, wird es ein räume eine große Glasfront, die einen wenig einfacher. Auf der anderen Seite Blick auf den weitläufigen Garten biesind Studierende aber im Vergleich zu tet. Ich freue mich schon darauf, das berufstätigen Eltern meist auch flexibler. wird wirklich ein spannendes Haus. SERVUS . STUDENTENWERKSMAGAZIN FÜR MÜNCHEN, FREISING, Rosenheim Wussten Sie schon, dass... ■■ die studentischen Kindertagesstätten über den Trägerverein „Studentische ElternKindinitiativen e.V.“ organisiert und verwaltet werden, der vom Studentenwerk München maßgeblich unterstützt wird? ■■ auf diese Weise derzeit in 20 Einrichtungen in München, Freising, Garching und Rosenheim rund 400 Plätze für Kinder zur Verfügung gestellt werden? Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Betreuung von Kindern im Krippenalter. ■■ die Kinderkrippe „Campuskinder“ in der Amalienstraße 83 auch eine stundenweise Betreuung für Kinder anbietet? Geöffnet haben die Campuskinder montags bis donnerstags von 8.00 bis 20.00 Uhr und freitags bis 17.00 Uhr. Eine Betreuungsstunde kostet 4,00 Euro für Studierende und 6,00 Euro für Angestellte der LMU. ■■ das Studentenwerk München regelmäßig offene Gesprächkreise und Informationsveranstaltungen in Zusammenarbeit mit den Hochschulen organisiert, um junge Eltern zu informieren und den gegenseitigen Erfahrungsaustausch anzuregen? Hier erfahren Sie beispielsweise von neuen BAföG-Regelungen, Betreuungsangeboten oder Zuschüssen. Außerdem bleibt genügend Zeit, um andere Eltern kennen zu lernen und Fragen zu stellen. Die nächsten Termine für die Gesprächskreise finden Sie unter: www.stwm.de ■■ es im Beratungszentrum in der Alten Mensa, Helene-Mayer-Ring 9, Eingang h, eine Beratungsstelle für Studierende mit Kind gibt? Die Sprechzeiten sind: Donnerstag 14.00 bis 18.00 Uhr und Freitag 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr. ■■ dass voraussichtlich im September 2013 eine neue Kindertagesstätte in der Lazarettstraße eröffnet wird? Hier werden Kinder von Studierenden und Mitarbeitern der Hochschule München betreut. ■■ rund 3 Prozent der Studierenden in München Kinder haben, genauer gesagt 3 Prozent der Studenten und 4 Prozent der Studentinnen? In München fällt damit der Anteil der Studierenden niedriger aus als in Bayern (4 Prozent) und im gesamten Bundesgebiet (7 Prozent)* *Quelle: Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in München. Regionalauswertung der 19. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks, 2009. Studentenwerke fordern Bund-Länder-Programm Die im Deutschen Studentenwerk (DSW) organisierten Studentenwerke in Deutschland fordern von Bund und Ländern ein gemeinsames Förderprogramm für die soziale Infrastruktur beim Studium analog zu den Hochschulpakten. Angesichts der hohen Studienanfänger- und Studierendenzahlen sind beispielsweise weitere Engpässe bei der Wohnraumversorgung, aber auch im Bereich der Hochschulgastronomie zu konstatieren. Für die benötigten 25.000 zusätzlichen preisgünstigen Wohnheimplätze in ganz Deutschland sind Fördermittel in Höhe von rund 660 Millionen Euro notwendig, für den Ausbau der Hochschul gastronomie weitere 200 Millionen. Außerdem müssen Kinderbetreuungsangebote für studentische Eltern sowie die Studienfinanzierungs-, Sozial- und psychologische Beratung ausgebaut werden. „Wir haben rund 2,5 Millionen Studierende, so viele wie noch nie zuvor in der Geschichte Deutschlands. Die soziale Infrastruktur muss dringend gestärkt werden. Bund und Länder müssen jetzt gemeinsam handeln und ein Förderprogramm parallel zu den Hochschulpakten für die soziale Infrastruktur auflegen“, sagt DSW-Präsident Prof. Dr. Dieter Timmermann. Zur Aktualisierung des BAföG haben die Studentenwerke ein 10-PunkteProgramm erarbeitet, das unter anderem die Anpassung der Bedarfssätze und Elternfreibeträge an die Entwicklung von Preisen und Einkommen fordert sowie eine Streichung der Altersgrenze, eine BAföG-Förderung auch für Teilzeit- und duale Studiengänge und die Abschaffung der Leistungsnachweise nach dem vierten Semester. Die Studentenwerke fordern außerdem die Kultusministerkonferenz auf, die Gesamtregelstudienzeit für ein Bachelor- und ein Masterstudium nicht länger auf zehn Semester zu begrenzen, da nur 60 Prozent der Studierenden ein Bachelor-Studium in der Regelstudienzeit schaffen. Das Semesterticket kommt! Die Münchner Studierenden haben entschieden: Bei der Urabstimmung vom 21. November bis 2. Dezember 2012 haben sich 86,3 Prozent für das Semesterticket ausgesprochen. Mehr als die Hälfte aller Studierenden der LMU, TUM und der Hochschule München haben sich an der Abstimmung beteiligt. Die einzelnen Ergebnisse lauten: LMU-Studierende: 81,5% dafür (Beteiligung: 25.414 Studierende oder 52,6%), TUM-Studierende: 90,7% dafür (Beteiligung: 24.047 Studierende oder 68,7%), HM-Studierende: 87,9% dafür (Beteiligung: 9.687 Studierende oder 54,1%). Die seit 20 Jahren dauernde Debatte über die Einführung eines Münchner Semestertickets ist damit an ihr vorläufiges Ende gekommen, eine Lösung ist in greifbare Nähe gerückt. Bislang müssen die Studierenden Wochen- oder Monatskarten kaufen, wenn sie die Verkehrsmittel des öffentlichen Nahverkehrs nutzen wollen. Im Gegensatz dazu sieht das gewählte Sockelmodell zum Semesterticket einen Solidarbeitrag von 59 Euro pro Semester vor. Mit der Entrichtung dieses Beitrags können Studierende die öffentlichen Verkehrsmittel im gesamten MVV-Netz täglich zwischen 18.00 und 6.00 Uhr sowie an Wochenenden und Feiertagen nutzen. Für einen Aufpreis von 141 Euro steht den Studierenden das gesamte MVV-Netz uneingeschränkt sechs Monate lang offen. Nachdem die Abstimmungsergebnisse vorliegen, wird das Studentenwerk München einen Vertrag mit dem MVV über die Einführung eines Semestertickets abschließen. Der neue Fahrschein soll voraussichtlich zum kommenden Wintersemester (2013 / 2014) erhältlich sein. 11 Schlaglicht Zur Sache „Ein spannendes Haus“ Erleben Fit for job – der Jobcafé-Workshop macht’s möglich! © S. Hofschlaeger / pixelio.de Das Jobcafé München bietet Studierenden der höheren Semester, ebenso Doktoranden, die sich kurz vor dem Eintritt ins Berufsleben befinden, einen Intensiv-Workshop. Erfolgreich bewerben bedeutet Unterlagen optimieren und Fehler vermeiden. Bereits verfasste Lebensläufe und Bewerbungsanschreiben können im Kurs vorgelegt werden. Die Kursinhalte sind: gezielte Stellensuche, professionelle Gestaltung der Bewerbungsmappe, Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch, Bewertung von Arbeitszeugnissen sowie ein kleiner Exkurs zum Thema „Wie gehe ich mit Absagen um?“ Außerdem gibt es eine Einführung in das Thema Arbeitsrecht zu Themen wie befristete Arbeitsverhältnisse, Urlaubsanspruch, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, Mutterschutz und Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Im Workshop werden zudem gemeinsam praxisnahe Beispiele erarbeitet und Probleme gelöst. Termin: 12. Januar 2013, 10.00 – 16.00 Uhr Leitung:Veronique Unflath und Jana Pohlidal, Jobcafé München Kosten: 20 Euro (mit Studentenausweis) Infos / Anmeldung: Kulturbüro, E-Mail: [email protected] Vom 1. Januar bis 31. Januar 2013 – für Studierende, für wenig Geld Mitmachen Mi. 09.01. Sa. 12.01. Das Kulturbüro empfiehlt … Wenn der Mond aufgeht, ist Dracula-Zeit eine traumhafte Pferdeschlittenfahrt durch das tief verschneite Transsylvanien. Wenn Sie bei der alten Buche rechts abbiegen, dann den ansteigenden düsteren Waldweg hinaufzuckeln, gelangen Sie zum Schloss des Grafen Dracula. Der egozentrische Schlossherr meidet das Tageslicht. Erst nach Mitternacht geht der Hohe Herr seinen „blutigen Amtsgeschäften“ nach. Der Rest ist bekannt. Im Vampirmusical von Frank Wildhorn spüren Schauspielstudenten der Theaterakademie dem ewigen Mythos der jahrhuntertealten Untoten nach. Die Story: Der Zufall spielt Graf Dracula ein Bild von der schönen, blutjungen Mina Murray in die Hände. Der Graf, hingerissen und überzeugt, seine verstorbene Frau wiederzuerkennen, reist zu ihr nach London. Allen Warnungen zum Trotz fühlt sich Mina von dem unheimlich wirkenden Adeligen magisch angezogen. Die Neuinszenierung wirft einen neuen Blick auf die alte Geschichte starker Anziehungskraft, eigene Ängste, aber auch Sehnsüchte – große Emotionen, große Melodien, großes Theater! Weitere Infos unter: www.theaterakademie.de Termin: 29. Januar 2013, 20.00 Uhr, 19.30 Werkeinführung Kosten: 8 Euro (mit Studentenausweis) Anfahrt: U4 / 5 Halt: Prinzregentenplatz Buddhistisches Kloster in Freising Eine der Buddha-Zen-Weisheiten: „Alles verstehen heißt alles Verzeihen“ 12 © Jürgen Reitböck / pixelio.de Etwa 1288 Jahre nach Ankunft des Heiligen Korbinian und Etablierung des Christentums kam im September des Jahres 2551 (2008) auch die Lehre des Erwachten nach Freising. Ein Sohn der Stadt, Bhikkhu Philipp Thitadhammo, hatte auf Anregung seines Mentors und seiner Mitmönche hin, den Weg zurück in die alte Domstadt gewagt, um buddhistisches Leben und Lernen zu ermöglichen. Das Kloster Bodhi Vihara („Ort des Erwachens“) ist ein Ort der Ruhe und Zufluchtsstätte vor dem Treiben einer rastlosen Welt. Buddhistisches Leben und Lehren in Freising, eben- so Aufgaben, Tagesablauf sowie Ordensregeln werden während der Führung vom Kloster-Gründer erklärt. Wer buddhistische Lehren und Lebensweise fundierter kennenlernen möchte, kann die Bibliothek nutzen, mit den Mönchen sprechen oder in den Andachtsräumen an Meditationsübungen teilnehmen. Termin: 5. Februar 2013,18.00 Uhr (Dauer 1,5 Stu. ca.) Kosten: MVV-Gruppen-Ticket (2,50 Euro) Infos / Anmeldung: Kulturbüro, E-Mail: [email protected] SERVUS . STUDENTENWERKSMAGAZIN FÜR MÜNCHEN, FREISING, Rosenheim „Portal Zukunft“ im BMW Forschungs- und Innovationszentrum. Die Entwicklung und Entstehung des Produkts Auto kann man eindrucksvoll bei einem Rundgang im BMW Forschungsund Innovationszentrum (FIZ) erleben. Forschung und Entwicklungen (Mobilität der Zukunft) für neue Antriebstechniken, Leichtbau, Rapid-Techniken und zu Aspekten der aktiven und passiven Sicherheit werden erläutert. Beginn ist um 13.00 Uhr, Dauer ca. 2 Stunden, keine Kosten für Studierende, weitere Infos unter: www.stwm.de/kultur Erfolgreich bewerben bedeutet Unterlagen optimieren und Fehler vermeiden. Der Workshop richtet sich an Studierende der höheren Semester, die sich kurz vor dem Eintritt ins Berufsleben befinden. Bereits verfasste Lebensläufe und Bewerbungsanschreiben können im Kurs vorgelegt werden. Kooperation mit dem Jobcafé München, Beginn ist um 10.00 Uhr, Dauer bis ca. 16.00 Uhr, 20 Euro mit Studentenausweis, weitere Infos unter: www.stwm.de/kultur Di. 15.01 Interreligöse Reihe – Thema des Abends ist die dynamische Theologie im Islam. Diskutiert wird, welche Strömungen und Bewegungen der Islam kennt. Beginn ist um 19.00 Uhr, keine Kosten, weitere Informationen unter: www.khg-lmu.de Sa. 19.01. Assessment Center Training – erfolgreich im Beruf durchstarten! Im Training werden Sie umfassend über AssessmentCenter und Auswahlverfahren sowie deren Organisation und Durchführung informiert, damit Sie sich selbstbewusst und erfolgreich im beruflichen Umfeld positionieren können. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage der Kursleiterin (www.jobrecruit.de). Lernmittel und seminarbegleitende Unterlagen sind in der Kursgebühr enthalten.10.00 Uhr bis 19.00 Uhr, für Studierende 30 Euro, weitere Infos unter: www.stwm.de/kultur Sa. 19.01. „Der Tod in Venedig“ – Schauplätze und Schreiborte, Stadtführung auf den Spuren Thomas Manns. Gemeinsam spazieren wir mit Dirk Heißerer an die Schreiborte Thomas Manns und an die Schauplätze der Novelle. 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr, 10 Euro, Anmeldung und weitere Informationen unter: www.literaturhaus-muenchen.de Do. 24.01 Friedensgebet der Religionen – Christen, Buddhisten, Juden, Muslime, Hindus und Bahai laden zum interreligiösen Friedensgebet. Anschließend gibt die KHG einen Empfang zum Jahresbeginn. 19.00 Uhr, weitere Infos unter: www.khg-lmu.de Fr. 25.01. Bierbrauer-Schnellkurs im Giesinger Bräu – In der Giesinger Brauerei wird der goldene Gerstensaft noch nach alter Tradition hergestellt. Der Braumeister der kleinen, aber feinen Brauerei führt die Besucher in die Münchner Bierkultur ein, frei nach dem Motto: „Lehren und Leeren“ – Bierprobe inklusive. 17.00 bis 18.30 Uhr, 2 Euro für Studierende, weitere Infos unter: www.stwm.de/kultur und unter: www.giesinger-braeu.de Sa. 26.01. Besichtigung des Schloss Linderhof im Graswangtal bei Oberammergau. Nach der Besichtigung der Prunkräume, inklusive des „Tischlein-deck-dich“ im königlichen Esszimmer, geht es durch die Parkanlagen hinauf zur künstlich errichteten Venusgrotte mit einem begehbaren Bühnenbild des ersten Aufzugs aus Richard Wagners Oper „Tannhäuser“ mit der Nachbildung der Blauen Grotte von Capri. Die Anreise erfolgt mit der Bahn, Fahrtkosten und Eintrittspreis sind in der Teilnahmegebühr enthalten. 14 Euro für Studierende, weitere Infos unter: www.stwm.de/kultur Nr. 01 / 2013 Wohin? Erfolgreich bewerben Anschauen Mi. 09.01. Besichtigung der Hörfunk-Studios des Bayerischen Rundfunks. Informative Einführung in die Geschichte und Aufgaben des Bayerischen Rundfunks mit anschließender Führung durch verschiedene Hörfunkstudios und Blick ins Live-Moderations-Studio. Zum Abschluss geht es in das Geräusche-Archiv für Hörspielvertonungen. 18.00 bis 19.30 Uhr, kostenfrei für Studierende, weitere Infos unter: www.stwm.de/kultur Mo. 14.01. Hochschule für Musik und Theater – ein Haus mit wechselvoller Geschichte. Die Führung durch ehemalige NS-Arbeitsräume, ehemalige NS-Fluchtwege und Luftschutzkeller in den Untergeschossen startet mit einer bildreichen Einführung in die Geschichte des Hauses. 16.30 bis circa 18.30 Uhr, 2 Euro mit Studierendenausweis, weitere Infos unter: www.stwm.de/kultur Mo. 21.01 Der Bayerische Landtag ist eines der ältesten deutschen Parlamente. Die Besucher werden durch verschiedene Räume, z.B. Senats- und Plenarsaal, Ausstellungsfoyer, Präsidentengalerie geführt. Darüber hinaus beinhaltet die Führung auch ein ausführliches Informationsgepräch über die Organisation und Aufgaben des Landtages. 17.00 bis ca. 18.30 Uhr, kostenfrei für Studierende, weitere Infos unter: www.stwm.de/kultur Sa. 26.01. Sinfonietta – das Sinfonieorchester der Münchener Universitäten spielt ihr Semesterabschlusskonzert in der großen Aula der LMU. Im Programm stehen dabei u.a. Richard Wagner und Johannes Brahms. Beginn ist um 20 Uhr, weitere Infos unter: www.sinfonietta-muenchen.de So. 27.01. 7. Münchner Freiwilligen Messe – um interessierten Bürgern den Einstieg in ein Engagement zu erleichtern, veranstalten die Förderstelle für Bürgerschaftliches Engagement und die Landeshauptstadt München eine Freiwilligenmesse im Gasteig. 10.00 bis 17.00 Uhr, freier Eintritt, weitere Infos unter: www.foebe-muenchen.de Feiern Do. 10.01. „Panda Party präsentiert: Global Wobble“ Es werden bekannte Songs remixed und zu Dubstep-Episoden, Moombathon-, Trap- und Getthofunkversionen gemorpht. Beginn ist um 23.00 Uhr im Yip Yab, Thalkirchner Strasse 2. Weitere Infos unter: www.yipyab.com Sa. 12.01. Signalis – „Ich mag dich laut“-Tour 2013. Deutscher Rock / Pop mit elektronischen Einflüssen. Beginn ist um 20.00 Uhr in der Garage deluxe, 5 Euro Eintritt, weitere Infos unter: www.signalis.info Sa. 21.01. IWW welcomes 2013 – zusammen mit dem Wahl-Londoner Tom Demac werden die IWW-Jungs Maxâge, Fabian Kranz und Sebastian Galvani das Jahr gebührend einweihen. Beginn ist um 23.00 Uhr im Harry Klein, der Eintritt beträgt 9 Euro, weitere Infos unter: www.iww-music.com 13 Wer ist eigentlich…? Mit n kraftvolle Arabicanen Kaffeeboh Johannes Klaus Ulm Geburtsort: 23 Alter: Erzieher Staatlich anerkannter Ausbildung / Studium: rtner-Kinderhaus Erzieher im Ingeborg-O Ihr Job bei uns: laus gefragt: K Wir haben Johannes g? Ihr Hauptcharakterzu Ich bin ein Kämpfer g zum h für eine Ausbildun Warum haben Sie sic Erzieher entschieden? nd rde durch meine Juge Meine Ausbildung wu in ich gendlicher habe bewegt. Schon als Ju i arbeit mitgeholfen. Be nd ge Ju der kirchlichen Art er lich jeg en ng ltu ransta Freizeitfahrten und Ve in me rde klarer. Hierbei wu wurde diese Tätigkeit t, stig rfe ve n, zu tun habe Wunsch, mit Menschen en riff erg ruf Be n ch diese so dass ich später au . habe nicht leiden? Was können Sie gar rhaft begonnenen Anbe Das Ende eines zau rz Lebens, das man ins He fangs. Der Abriss eines te. ätz sch re de an s alle schloss und mehr als Ihr Motto? eigewir selbst, wie unsere Das Leben schreiben ne Geschichte. ? Ihrer Arbeit besonders Was gefällt Ihnen an ist ht nic r g zu starten, de Die Freude, in den Ta Spannung, die einem e Ein re. wie jeder ande , gnet. Neue Menschen immer wieder neu bege t fas s d Geschichten au Kinder, Interessen un lt. We rer jedem Teil unse Was fällt Ihnen dazu der Dichtung / LiteraIhre Lieblingsfigur in n in ätze mehrere Persone tur / im Film? Ich sch h sic ist, r we sch zu es viel diesen Bereichen, da tur era Lit r de In . en nz gre be auf eine oder zwei zu ie an ph Ste d Monika Feth un finde ich J.K.Rowling, ch mi ich le füh so ft, m betrif Meyer gut. Was den Fil d s „Herr der Ringe“ un au do Fro t mi ten es am eh ich i be st“ verbunden. Wo Jack von der Serie „Lo nen ristopher Nolan erwäh Ch ur se hier den Regis hat. ht dre ge n ge un etz -Forts muss, der die Batman s. au Lieblingsfiguren Sie alle machen meine ein? unorg-Ortner-Kinderhaus Eines macht das Ingeb tz, pla ht nur einen Krippen bezahlbar: Es bietet nic r alle s au r use für Kinde sondern auch ein Zuha hr modern und neu. Ob se ist us Ha s Welt. Diese on sch n ma nn ka ist, n rde wohl es erst gebaut wo nn die Krippe erzählen, de viele Geschichten über inme ge em ein die sich zu hier sind viele Pfade, enführen lassen. mm sa zu g an Str samen Persönliches Viele freie Minuten, die mir neben der Arbeit bleiben, verbringe ich damit, meinem Hobby, der Schriftstellerei nachzugehen. Seit meinem 6. Lebensjahr verfasse ich Gedichte und Romane. Das ist meine Leidenschaft und mein erster Roman „Zwischen den Zeiten“ gewann sogar in München einen Preis, weswegen ich ihn danach veröffentlichen ließ. Damit der Hörsaal nicht zum Schlafsaal wird. Impressum CL Anzeige Uni Muenchen 210x210.indd 1 26.07.12 15:38 Ausgabe: 01-2013, Auflage: 19.000 Herausgeber: Studentenwerk München, Dr. Ursula Wurzer-Faßnacht (Geschäftsführerin), Leopoldstr. 15, 80802 München Redaktion: Julia Eggs, Ingo Wachendorfer (verantwortlich), Julia Andres, Elisabeth Ebentheuer (Erlebenseite), Patrick Seidler (Wohin?) Kontakt: Tel. +49 89 38196-148, E-Mail: [email protected] Satz und Layout: elementare teilchen GmbH Fotos: Julia Andres (Titelbild), ilona75_iStockphoto, Christoph Riedl, Secession Verlag, bit.it (photocase), Daniel Delang, Julia Andres, Annette Galler, MVV, S. Hofschlaeger (pixelio), Bayerische Theaterakademie August Everding, Jürgen Reitböck (pixelio), Johannes Klaus, Astrid Eckert/TUM, Lupo (pixelio), Mariana Wolfschoon PIXELIO Herstellung und Druck: Druckerei Joh. Walch GmbH & Co., Im Gries 6, 86179 Augsburg servus ist auf ökologisch einwandfreiem Papier gedruckt. Die Herstellung und die Nachhaltigkeit wird überwacht. servus wird kostenlos verteilt in den Einrichtungen des Studentenwerks und an den vom Studentenwerk betreuten Hochschulen. 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Hochschulgastronomie Hochschulgastronomie Hochschulgastronomie Hochschulgastronomie Mai Juni Juli August quer Bio B eet r usene benha SchroSp argel 5 Das Team der Hochschulgastronomie wünscht einen guten Appetit! er ning Isma Salate Obst Frisches ern Bay aus 6 Das Team der Hochschulgastronomie wünscht einen guten Appetit! 7 Das Team der Hochschulgastronomie wünscht einen guten Appetit! 8 Das Team der Hochschulgastronomie wünscht einen guten Appetit! Hochschulgastronomie Hochschulgastronomie Hochschulgastronomie Hochschulgastronomie September Oktober November Dezember Fl ei sc aus h Obe rBa yer n n fel tof ing Kar erdoll b O aus Münchner Bierga rtenze it 9 Das Team der Hochschulgastronomie wünscht einen guten Appetit! Na Gefa chhaltig ngen er F isch 10 Das Team der Hochschulgastronomie wünscht einen guten Appetit! 11 Das Team der Hochschulgastronomie wünscht einen guten Appetit! 12 Das Team der Hochschulgastronomie wünscht einen guten Appetit! 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