AWB 28.03.2013 - KMU Allschwil Schönenbuch

Transcrição

AWB 28.03.2013 - KMU Allschwil Schönenbuch
Klassische Musik
80 Stände und ein
Show-Schwingen
5
Donizetti, Händel
13
und Schubert
Rubriken
Fussball
Derbysieg für den
19
FC Allschwil
Die Wochenzeitung für Allschwil
Allschwiler
Wochenblatt
Impressum
3
Kirchenzettel
7
Leserbriefe
11
Was ist in Allschwil los? 27
Wir
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AZ 4123 Allschwil
Dorfmarkt
Freitag, 22. März 2013 – Nr. 12
Redaktion 061 264 64 91
Inserate 061 645 10 00 Abo-Service 061 645 10 00
Nächste Abo-Ausgabe: Donnerstag, 28. März 2013, in Ihrem Briefkasten
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Die Allschwiler Firma Agrano AG,
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vergangene Woche die Arbeits­
gruppe Wirtschaftsförderung will­
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Seite 23
65 Mitarbeitende.
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Grossauflage
Der lange Wahlkampf von
Anton Lauber hat begonnen
AWB schon am
Gründonnerstag
Wie immer in der Osterwoche
erscheint das Allschwiler Wo­
chenblatt einen Tag früher, näm­
lich am Gründonnerstag. Re­
daktions­ und Anzeigenschluss
(Montag, 12 Uhr, beziehungs­
weise Montag, 16 Uhr) bleiben
unverändert, Druck und Zustel­
lung erfolgen einen Tag früher.
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Vor drei Jahren sass Allschwils Gemeindepräsident Anton Lauber noch auf der Zuschauertribüne des Landratsaals. In wenigen Monaten könnte er einen Stock weiter unten bei den Exekutivmitgliedern Platz nehmen: Der
52-jährige Lauber ist der gemeinsame Kandidat der Bürgerlichen für die Ersatzwahl vom 9. Juni. Im Interview
Seite 3
räumt der Advokat ein, schon lange mit einem Regierungsratssitz zu liebäugeln. Foto Archiv AWB
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Allschwiler Wochenblatt
Freitag, 22. März 2013 – Nr. 12
«Der Entschluss war
innerlich schon lange gefasst»
Regierungsratskandidat
Der gemeinsame Kandidat
der Bürgerlichen für die
Ersatzwahl vom 9. Juni
heisst Anton Lauber. Seine
Wahlchancen sind gut.
Von Loris Vernarelli
Per Akklamation hat die Baselbie­
ter CVP Anton Lauber für die am
9. Juni angesetzte Ersatzwahl für
den verstorbenen Regierungsrat Pe­
ter Zwick nominiert. Dem AWB
erzählt der Allschwiler Gemeinde­
präsident, wie er mit der Rolle als
Wunschkandidat der Bürgerlichen
umgeht und welche Schwerpunkte
er im Wahlkampf setzen will.
AWB: Herr Lauber, im Interview
mit dieser Zeitung zum Jahresbeginn hatten Sie eingeräumt, sich einen Wechsel in die Kantonsregierung gut vorstellen zu können.
Durch den plötzlichen Tod Peter
Zwicks sind Sie unerwartet rasch in
die Rolle des Regierungsratskandidaten geraten. Wie erleben Sie das?
Anton Lauber: Parteiintern hat­
ten wir uns zum Ziel gesetzt, den
Wahlgang im Jahr 2015 gut vorzu­
bereiten. Der Tod von Peter Zwick
hat die CVP zum raschen Handeln
gezwungen: Alles, was zuvor nur
grob umrissen worden war, musste
plötzlich in die Tat umgesetzt wer­
den. Mein Interesse für einen Re­
gierungsratssitz hatte ich zwar
schon einmal bekundet, trotzdem
musste ich mich jetzt in kurzer Zeit
entscheiden. Nachdem ich mich mit
meiner Familie abgesprochen und
auch intensive Gespräche innerhalb
der Partei und mit den anderen bür­
gerlichen Parteien geführt hatte,
fiel mir die Entscheidung einfach.
Der ausserordentliche Parteitag
entwickelte sich für Sie dann zu
einem Schaulaufen ...
Ich bin sehr glücklich, dass ich am
Parteitag derart eindeutig nomi­
niert worden bin. Ich denke, das ist
ein gutes Zeichen für den weiteren
Wahlkampf.
Wann war für Sie klar: «Das mache
ich»?
Zu Beginn standen mehrere CVP­
Exponenten für eine mögliche Kan­
didatur zur Debatte, die Namen
zirkulierten ja auch in den Medien.
Nachdem Nationalrätin Elisabeth
Schneider erklärt hatte, sie wolle sich
auf ihr Mandat in Bundesbern kon­
Nach den
Sommerferien
könnte das
Regierungsgebäude in
Liestal Anton
Laubers neuer
Arbeitsplatz
werden.
Nachrichten
Bergsteiger Jürg
Marmet gestorben
SDA. Jürg Marmet, einer der beiden
ersten Schweizer, die den Mount
Everest bezwangen, ist tot. Er starb
am vergangenen 8. März in Allsch­
wil 85­jährig nach längerer Krank­
heit, wie seine Familie letzte Woche
mitteilte.
Marmet gehörte zu jener Schwei­
zer Expedition, die sich im Frühling
1956 an die Besteigung des höchsten
Berges der Welt machte. Zuvor war
der 8848 Meter hohe Mount Everest
erst einmal bezwungen worden:
Drei Jahre zuvor vom Neuseeländer
Edmund Hillary und vom nepalesi­
schen Sherpa Tenzing Norgay.
Am 23. Mai 1956 bildeten Jürg
Marmet und sein Begleiter Ernst
Schmied das zweite Zweierteam,
das auf dem Dach der Welt stand.
Wochenblatt
Amtliches Publikationsorgan
für die Gemeinde Allschwil
Foto Archiv AWB /
Loris Vernarelli
zentrieren, war der Fall rasch klar.
Innerlich hatte ich allerdings meinen
Entschluss schon lange gefasst.
die Regierung auf die Wirtschafts­
förderung: Der Wirtschaftsstand­
ort Baselland muss gestärkt werden.
Die Wahl der CVP Baselland fiel
rasch auf Sie. Auch FDP und SVP
haben Ihnen für die Ersatzwahl
vom 9. Juni ihre Unterstützung zugesagt. Sie scheinen der Wunschkandidat der Bürgerlichen zu sein.
Wie interpretieren Sie das?
Der Schulterschluss hat sowohl mit
den Parteipräsidien als auch mit mir
zu tun. Bei den Bürgerlichen ist man
sich im Klaren, dass eine gemeinsa­
me Basis existieren muss. Nur mit
vereinten Kräften kann die bürgerli­
che Mehrheit im Regierungsrat ver­
teidigt werden. Es handelt sich inso­
fern um eine Richtungswahl für den
Kanton Baselland, also dürfen sich
die bürgerlichen Kräfte nicht verzet­
teln. Die Grundzüge der Strategie
waren schon formuliert worden, be­
vor meine Kandidatur ins Spiel ge­
bracht wurde. Nach Peter Zwicks
Tod wurde diese, von der CVP­Par­
teibasis übrigens voll mitgetragene
Strategie, einfach weiterentwickelt.
Oft wird behauptet, dass ein Regierungsrat den Blick für die Sorgen
der Gemeinden verliert. Würde dieses Risiko auch bei Ihnen bestehen?
Nein, bestimmt nicht. Bekanntlich
engagiere ich mich an vorderster
Front in der «Tagsatzung der Basel­
bieter Gemeinden» sowie in zahlrei­
chen kantonalen Arbeitsgruppen
und Kommissionen. Im Zentrum der
Diskussionen steht die Zusammen­
arbeit der Gemeinden in funktiona­
len Lebens­ und Wirtschaftsräumen.
Die Frage, wie sich der Kanton intern
weiterentwickeln soll, würde mich
also auch in der Regierung begleiten.
Der Wahlkampf hat für Sie bereits
begonnen: Bei welchen Themen
setzen Sie Ihre Schwerpunkte?
Einer der wichtigsten Aspekte ist
der Finanzhaushalt, der ins Lot ge­
bracht werden muss. Hierzu gilt es,
das Entlastungspaket des Kantons
umzusetzen und laufend die Ausga­
benseite zu überprüfen. Was die
Einnahmen betrifft, setze ich wie
3
Wie hat eigentlich der Gemeinderat auf Ihre Kandidatur reagiert?
Gross haben wir bisher nicht darü­
ber gesprochen, ich habe meine
Kollegen lediglich über die Situati­
on orientiert. Wir sind daran, einen
Zeitplan aufzustellen, der bei einer
Wahl meinerseits zur Anwendung
kommen würde. Klar ist bisher nur,
dass zuerst die Ersatzwahl in den
Gemeinderat stattfinden würde,
und danach die Präsidentenwahl.
Schwierigkeiten bereiten uns die
Termine: Die Sommerferien raten
von einem Datum Ende August ab,
doch eine Vakanz bis im Januar
oder Februar 2014 wäre auch nicht
gut. Diese Knacknuss muss der Ge­
meinderat noch lösen.
Erscheint: jeden Freitag
Auflage: 10 712 Expl. Grossauflage
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Redaktion
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Redaktor Allschwil: Loris Vernarelli (lov)
Alan Heckel (ahe), Sport
Patrick Herr (ph), Leitung
Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr
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sandten Texten und Bildern.
Die Redaktion behält sich Änderungen,
Kürzungen und Platzierung von Manu­
skripten, Bildern und Leserbriefen vor.
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Einladung zur
Montag, 8. April 2013
Bürgergemeindeversammlung
Einladung zur Bürgergemeindeversammlung
Datum:
19.00 Uhr
Datum:AulaMontag,
April 2013
Ort:
Schulhaus 8.
Lettenweg,
Lettenweg 25, 4123 Allschwil
Zeit:
19.00 Uhr
Aula Schulhaus Lettenweg,
Lettenweg 25, 4123 Allschwil
Wahl der Stimmenzähler(innen)
Traktanden:
Ort:
1.
2. Bereinigung der Tagesordnung
Traktanden:
1. WahlderStimmenzähler(innen)
3.1. Vorlage der Jahresrechnung 2012
2. BereinigungderTagesordnung
3.2. Kenntnisnahme des Revisionsberichtes
3. Jahresrechnung2012
3.3. Genehmigung der Jahresrechnung 2012 der Bürgergemeinde Allschwil
3.1.VorlagederJahresrechnung2012
4. Wohnbauprojekt Allschwil – Zwischenbericht
3.2.KenntnisnahmedesRevisionsberichtes
5. Einbürgerungsbegehren von schweizerischen und ausländischen Staatsangehörigen
3.3.GenehmigungderJahresrechnung2012
6. Investitionsanträge
Forstbetrieb (Erweiterung Forstwerkhof, Anschaffung Kranwagen) –
derBürgergemeindeAllschwil
Präsentation Schlussabrechnungen
4.WohnbauprojektAllschwil–Zwischenbericht
7. Mitteilungen und Verschiedenes
5. Einbürgerungsbegehrenvonschweizerischenund
8. Genehmigung des Protokolls der Bürgergemeindeversammlung vom 29.10.2012
ausländischenStaatsangehörigen
6. InvestitionsanträgeForstbetrieb(ErweiterungForstGestützt
auf § 4 der Bürgergemeindeordnung liegen das Protokoll vom 29.10.2012 sowie die
Unterlagen
zu Traktandum 3 vierzehn Tage vor der Versammlung bei der Geschäftsstelle der
werkhof,AnschaffungKranwagen)–Präsentation
Bürgergemeinde am Dorfplatz 2 auf und können (ausser dem Protokoll) auch auf der HomeSchlussabrechnungen
page der Bürgergemeinde, unter www.bg-allschwil.ch, eingesehen werden. Bürgerinnen und
7. MitteilungenundVerschiedenes
Bürger
haben die Möglichkeit, anlässlich der Versammlung das Protokoll einzusehen.
8. G
enehmigungdesProtokollsderBürgergemeinde-
Wir freuen uns, dass das Trio Papillons, ein Jugend-Ensemble der Musikschule Allschwil, ein
versammlungvom29.Oktober2012
weiteres
Mal zugesagt hat, uns im Anschluss an die Bürgergemeindeversammlung mit einer
3. Jahresrechnung 2012
kurzen musikalischen Darbietung zu erfreuen. Danach offeriert Ihnen der Bürgerrat den obligaten
„Obeschoppe“.
Gestütztauf§4derBürgergemeindeordnungliegendas
Protokollvom29.10.2012sowiedieUnterlagenzuTraktandum3vierzehnTagevorderVersammlungbeiderGeschäftsstellederBürgergemeindeamDorfplatz2aufund
IM NAMEN DES BÜRGERRATES
können(ausserdemProtokoll)auchaufderHomepageder
Bürgergemeinde,unterwww.bg-allschwil.ch,eingesehen
René Vogt
Irène Rauber
werden.BürgerinnenundBürgerhabendieMöglichkeit,
Präsident
Sekretariat Geschäftsstelle
anlässlichderVersammlungdasProtokolleinzusehen.
Wirfreuenuns,dassdasTrioPapillons,einJugend-
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle:
ensemblederMusikschuleAllschwil,einweiteresMal
Dienstag,
Mittwoch und Donnerstag jeweils von 09.00 bis 11.00 Uhr oder nach telefonischer
zugesagthat,unsimAnschlussandieBürgergemeindeVereinbarung
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obligaten«Obeschoppe».
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Freitag, 22. März 2013 – Nr. 12
Kleiner Vorgeschmack aufs
Schwingfest am Allschwiler Märt
Show-Schwingen
Die Vorfreude auf das
Nordwestschweizerische
Schwingfest wächst.
AWB. Wie das Allschwiler Wochen-
blatt im Januar schon vermeldet hat,
findet am 4. August das 106. Nordwestschweizerische Schwingfest auf
dem Areal des Sportplatzes Gartenhof statt. Das unter der Leitung von
alt Landratspräsident Hanspeter
Frey stehende Organisationskomitee ist seit geraumer Zeit an den Vorbereitungen dieses Grossanlasses.
Am Dorfmarkt (siehe Text unten)
präsentiert sich morgen Samstag das
«Nordwestschweizerische» einem
breiteren Publikum. Das OK führt
auf dem Parkplatz vor der christkatholischen Kirche eine Festwirtschaft mit verschiedenen Darbietungen. Der Höhepunkt wird zweifellos
das Show-Schwingen sein: Die «bösen Mannen» vom Schwingklub
Binningen werden den schweizerischen Nationalsport auf gekonnte
Dorfmarkt
Art und Weise in all seinen technischen Facetten demonstrieren.
Das Demo-Schwingen geht um
10 Uhr und um 15 Uhr über die Bühne. Für volkstümliche Unterhaltung
sorgen um 12 Uhr die bekannten
Allschwiler «Chrutstorze-Örgeler»,
und um 14 Uhr der Jodlerklub «Echo
vo dr Flueh» aus Laufen. Vor dem
zweiten Demo-Schwingen kann übrigens auch der Muni bestaunt werden, der dem Sieger des Nordwestschweizerischen Schwingfestes als
Hauptpreis winkt.
Der offizielle Startschuss für das
Nordwestschweizerische Schwingfest erfolgte anlässlich der Delegiertenversammlung
des
Nordwestschweizerischen Schwingerverbandes, die am 19. Januar in der
Turnhalle Gartenstrasse stattgefunden hat. Die Schwingervereine
aus den vier beteiligten Kantonen
Aargau, Baselland, Basel-Stadt und
Solothurn zeigten sich dabei vom
professionellen Konzept der lokalen
Organisatoren begeistert.
Schönes und Gutes an 80 Ständen
028733
Der erste von vier Märkten im laufenden Jahr findet morgen Samstag, 23. März, von 9 bis 17 Uhr im
Dorf statt. In der Neuweiler- und
der Schönenbuchstrasse sowie im
Kirchgässli werden die Marktfahrerinnen und Marktfahrer an über
80 Ständen, bei hoffentlich herrlichem Frühlingswetter, ihre vielfältigen Angebote feilbieten.
Musikalische Unterhaltung
Selbstverständlich kann man sich
auch wieder bestens verpflegen, sich
einen Apéro gönnen, ein Mittagessen oder ein Zvieri geniessen. Für
musikalische Unterhaltung wird
der Männerchor Allschwil sorgen:
Bei der neuen Treppe vor der christkatholischen Kirche wird der Chor
aus seinem vielfältigen Repertoire
schöpfen und stimmgewaltig die
Lieder vortragen.
Am besten speichern Sie den
morgigen Termin «Marktbesuch im
Dorf» in Ihrem Handy oder notieren ihn in der Agenda. Und wenn Sie
schon beim Terminieren sind, hier
noch die weiteren Martkdaten dieses Jahres: Samstag, 4. Mai, Lindenplatz-Märt; Samstag, 7. September,
Dorf-Märt; Samstag, 23. November, Dorf-Märt. Also: Man trifft
sich am Märt.
DieMarkt-Kommission
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Foto zVg
imvergangenenJahr.
5
Publireportage
Kurz und bündig – Badumbauten der
Schaub AG Muttenz
INTERVIEW Die Schaub AG Muttenz brilliert durch saubere, strukturierte Arbeitsabläufe.
10 Fragen an Herrn und Frau Binggeli.
Vor dem Umbau
Während des Umbaus
1. Was hat Sie auf die Schaub AG Muttenz aufmerksam gemacht?
5. Wie lange dauerte der Umbau?
HERR & FRAU BINGGELI Wir wohnen
in Muttenz und wollten eine ortsansässige Firma. Die Schaub AG Muttenz kannten wir von einer Publireportage.
2. Was waren Ihre Wünsche an die
Schaub AG Muttenz?
BI Wir wollten einen Ansprechpartner für alle Arbeiten.
3. Wie konnten Sie sich vorstellen, wie
Ihr Badezimmer aussehen wird?
BI Wir hatten klare Vorstellungen,
wie wir unser Bad haben wollten.
Mittels einem 3D-Plan entstand eine
zusätzliche Visualisierung.
4. Wie haben Sie Ihre neuen Badezimmerelemente zusammengestellt?
SCHAUB AG MUTTENZ
Birsstrasse 15, 4132 Muttenz
Telefon 061 377 97 79
www.schaub-muttenz.ch
BI Wir wollten keine unpraktischen
Designermöbel. In der Badausstellung haben wir Elemente gefunden
die unseren Bedürfnissen entsprachen.
BI Wie im Terminplan vereinbart,
3 Wochen. Es wurde nicht nur das Badezimmer im 1. OG saniert, sondern
auch das sep. WC im EG. Ebenfalls hat
die Schaub AG die Zu- und Ableitungen bis in den Keller ersetzt.
6. Ein Umbau bedeutet meistens auch
Staub. Haben Sie davon etwas mitgekriegt?
BI Die Baustelle wurde sehr gut abgedeckt. So wurden Staub und Schmutz
auf ein Minimum reduziert.
7. Konnten Sie in der Zeit Ihr Badezimmer benutzen?
BI Wir hatten noch eine separate Du-
sche und eine mobile Ersatztoilette
im Keller. Es wurde alles dafür getan,
dass wir unsere Toilette möglichst
schnell wieder benutzen konnten.
8. Gab es auch Probleme zu meistern?
BI Uns sind keinerlei Probleme bekannt. Herr Bachofner kam jeden Tag
vorbei und hat die Arbeiten mit den
Handwerkern besprochen. Die Handwerker haben sich unter einander alle
sehr gut verstanden.
Nach dem Umbau
9. Wie sind Sie zufrieden mit ihrem
neuen Bad?
BI Das Bad wurde nach unseren Vorstellungen umgesetzt. Wir sind sehr
glücklich mit dem Ergebnis.
10. Was freut sie denn am meisten an
ihrem neuen Bad?
BI Die gewählten Farben und die Einbaubeleuchtung in der neuen Decke
machen das neue Bad wärmer. Dies
gefällt uns sehr gut. ■
Allschwiler Wochenblatt
Freitag, 22. März 2013 – Nr. 12
Rundgang in Rheinfeldens
Altstadt mit einem süssen Abgang
Reformierter Frauenverein
In der Rheinfelder Altstadt gibt es viel Schönes und Überraschendes zu entdecken.
Der Frauenverein kann
sich auf den Besuch in der
Confiserie Berner freuen.
Foto zVg / Tourismus Rheinfelden
anmeldung dringend erforderlich (tel. 061 271 47 77). Mitglieder und freunde sind eingeladen, dank einer stadtführerin die teils verborgenen schönheiten der rheinfelder altstadt zu entdecken und erklärt zu bekommen. in der confiserie Berner erfahren sie etwas über die rohstoffe und deren herkunft sowie über die traditionelle herstellung von herrlichen Bio-schokoladenerzeugnissen. eine Kostprobe der von hand gemischten rezepturen wird natürlich nicht fehlen. ein Gang durch das dazugehörende kleine Museum rundet den süssen teil des rheinfelden-Besuchs ab. Über das Gesehene und erlebte können wir uns zu guter letzt in einem nahe gelegenen restaurant austauschen. Römisch-katholische
Kirchgemeinde
Do, 28. März (Hoher Donnerstag):
19 h: Kein Gottesdienst.
Fr, 29. März.: 9.30 h: Karfeitagsliturgie.
Sa, 30. März.: 20 h: auferstehungsfeier s t. p e t e r u N D pa u l , llschwil
a
Evangelisch-reformierte
Kirchgemeinde
So, 31. März.: 10 h: festlicher oster-
Sa, 23. März: 17.30 h: palmweihe mit So, 24. März (Palmsonntag):
ein kleiner altstadtrundgang im schweizerischen rheinfelden sowie ein Besuch bei der confiserie Berner stehen am Mittwoch, 10. april, auf dem programm des reformierten frauenvereins allschwil-schönenbuch. für die führung ist eine Ruth Theunert für den
reformierten Frauenverein
7
Für Klein und Gross
Familien feiern Ostern
in der Kinderkirche
jesus ist auferstanden. Dies wollen wir in der Kinderkirche (Kiki) mit einem schönen familien-Gottesdienst feiern. eltern und ihre Kinder sind also herzlich eingeladen. anschliessend suchen wir osternester im Blumeneckgarten neben der Kirche st. theresia und teilen die gefundenen feinen sachen bei einem osterkaffee mit zopf. Die Kinder können sich beim spielen verweilen.
am ostersonntag, 31. März, um 10.30 uhr treffen wir uns im gemütlichen pfarreisaal st. theresia an der Baslerstrasse 242 (eingang bei der Kirche, treppe ins untergeschoss). aus organisatorischen Gründen benötigen wir eine anmeldung per eMail ([email protected]) oder telefonisch (061 481 93 32). wenn jemand mithelfen oder einen zopf beitragen möchte, würden wir uns darüber freuen. Das Kiki Team
Kirchenzettel
Gottesdienst und Kommunionfeier.
So, 24. März (Palmsonntag):
10 h: ital. eucharistiefeier.
Mo, 25. März: 19 h: rosenkranzgebet.
Do, 28. März (Hoher Donnerstag):
19 h: ital. eucharistiefeier.
Fr, 29. März (Karfreitag):
11 h: Kreuzweg mit Beginn auf dem Kirchplatz. 15 h: ital. Gottesdienst. 18.30 h: ital. Kreuzweg.
s t. t h e r e s i a , a l l s c h w i l
So, 24. März (Palmsonntag):
10.30 h: palmweihe mit Gottesdienst und Kommunionfeier.
Mi, 27. März: 9 h: Gottesdienst
mit eucharistiefeier.
Do, 28. März (Hoher Donnerstag):
19 h: Gottesdienst mit eucharistiefeier.
Fr, 29. März (Karfreitag):
15 h: Karfreitagsliturgie.
s t. j o h a N N e s D e r t ä u f e r , s c h ö N e N B u c h
So, 24. März (Palmsonntag):
10 h: palmweihe mit Gottesdienst und Kommunionfeier.
Di, 26. März: 17 h: rosenkranzgebet.
9.30 h: christuskirche, pfarrerin elke hofheinz. Kollekte: cfd christl. friedensdienst.
Öffnungszeiten des Sekretariates
während der Oster-Schulferien:
Montag, 25. april, bis Donnerstag, 28. april, und Dienstag, 2. april, bis freitag, 5. april: 8.30 bis 11 uhr, nachmittags geschlossen.
Christkatholische
Kirchgemeinde
Sa, 23. März: 9 h: regionales
palmbaumbinden bei familie Märki (hohenstrasse 8, oberwil). Bitte dicke handschuhe und wenn möglich eine rebschere und farbige Bänder mit- bringen (bis 12 h). 9 h: pastetli-stube am allschwiler Märt mit herrlichen Kalbfleischpastetli und hausgemachten torten (bis 16 h). So, 24. März: 9.30 h: familiengottesdienst zu palmsonntag .
Do, 28. März.: 12 h: Mittagstisch für
jedermann und -frau im Kirchgemeindesaal (bis 13.30 h). anmeldung bis am Mittwoch. Kosten: fr. 12.50 für erwachsene, fr. 6.– für Kinder. 19 h: Buss-, eucharistiefeier und Karmette.
mit anschliessendem eierdütsche.
gottesdienst in der st. anna-Kapelle in therwil mit anschliessendem apéro.
Gottesdienste der drei Kirchen
in Allschwil
a lt e r s z e N t r u M a M B a c h G r a B e N
Sa, 23. März: 10.15 h: reformierter
Gottesdienst.
Christliche Gemeinde
Allschwil «Zur offenen Tür»
Sa, 23. März: ab 9 h: cGa-stand auf dem allschwiler Dorfmarkt: serviettentürme, lektüre, Kinderspielsachen, Basteln mit Kindern, ein nettes Gespräch und die Möglichkeit zum Kennenlernen. herzlich willkommen.
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So, 24. März: 10 h: Gottesdienst
mit gemeinsamem Mittagessen.
Di, 26. März: 20 h: frauenabend:
«frühlingsfloristik». ein engagiertes team von floristinnen gibt anleitung für österlichen Blumenschmuck. Kurskosten: fr. 20.–. infos unter www.cga.ch
Regiogemeinde Allschwil
Evangelische Freikirche
Fr, 22. März: 16 h: KcK Kids club im Kino: [email protected] 19 h: KcK plus mit essen für alle teens ab sek./6. Klasse. infos: [email protected]
Sa, 23. März: 19.30 h: jG allschwil – ein cooler abend für alle teens 15+, im jugendraum der regiogemeinde allschwil. infos: [email protected]
So, 24. März: 10 h: Gottesdienst.
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Freitag, 22. März 2013 – Nr. 12
9
Das Gebäude der
Blindenhundeschule leuchtet blau
Tag des Autismus
Als Zeichen der Solidarität
beleuchtet die Schule ihr
Gebäude zwei Tage lang.
AWB. Autismus trifft heute eine von
100 Personen auf der Welt, unab­
hängig von ihrer sozialen Situation,
ihrem kulturellen Hintergrund
oder ihrer geografischen Herkunft.
Autismus wird von der Weltgesund­
heitsorganisation zu den tiefgrei­
fenden Entwicklungsstörungen ge­
rechnet und ist eines der am
stärksten wachsenden Beschäfti­
gungsfelder der öffentlichen Ge­
sundheit geworden. Als Zeichen
der Solidarität und um die Öffent­
lichkeit weltweit auf Autismus auf­
merksam zu machen, werden am
kommenden 2. April anlässlich des
internationalen Tages des Autismus
Autismusbegleithund Umea wird in Allschwil ausgebildet.
Foto zVg
Gebäude und Monumente in blauer
Farbe beleuchtet.
Auch die «Stiftung Schweizeri­
sche Schule für Blindenführhunde»
in Allschwil wird ihr Gebäude am
2. und 3. April in blauer Farbe er­
scheinen lassen. Dies erfolgt mit
dem Hintergrund, dass die Blinden­
führhundeschule im letzten Jahr als
eine der ersten Ausbildungsstätten
für Hilfshunde in Europa die Aus­
bildung von Autismusbegleithun­
den für Familien mit einem autisti­
schen Kind gestartet hat. Das
Programm richtet sich an Familien
mit Kindern im Alter von drei bis
zehn Jahren. Ein gut ausgebildeter
Hund ist für ein Kind ein wichtiger
Begleiter und Freund, der ihm hilft,
Gefahren zu vermeiden und Schwie­
rigkeiten zu überwinden.
Dank eines Begleithunds ist es
einer Familie mit einem Kind mit
Autismus möglich, aus ihrer Isola­
tion auszubrechen und in einen
möglichst normalen Alltag zurück­
zufinden. Schweizweit sind heute
bereits drei in der Allschwiler Schu­
le ausgebildete Hunde im Einsatz;
zwei weitere befinden sich zurzeit
in Ausbildung.
Kinder für das Velofahren begeistern
Der Veloclub Allschwil bietet ab
Freitag, 12. April, ein Kinder­Velo­
training an. Dieses richtet sich an
Kinder zwischen 10 und 15 Jahre.
Gestartet wird beim Feuerwehrma­
gazin Allschwil um 17 Uhr; das
Training dauert bis ungefähr 18.15
Uhr. Geleitet wird es von der ehe­
maligen Profi­Rennvelofahrerin
Marcia Eicher.
Abfahrten und Parcours
Ziel des Trainings ist, das Velofie­
ber zu entfachen. Wir vom Veloclub
sind passionierte Velofahrer. Die
Freiheit, die dieses Fortbewegungs­
mittel mit sich bringt, ist genial. Aus
eigener Muskelkraft Berge erklim­
men, schnelle Abfahrten beherr­
schen, den Verkehr meistern, einen
Geschicklichkeitsparcours bewäl­
tigen und viel Spass in der Gruppe
haben – das ist unser Programm.
Der Verein bietet auch für die älte­
ren Generationen ein abwechs­
lungsreiches Training im Rennve­
lo­, Bike­ oder Triathlonbereich an.
Weitere Informationen zum «Kids
Velo» erhalten Sie unter www.velo­
cluballschwil.ch.
Marcia Eicher für den
Veloclub Allschwil
Marcia Eicher und Sohn Nick freuen sich auf den Start.
Foto zVg
Allschwiler Wochenblatt
Haus und Garten im Frühling
Freitag, 22. März 2013 – Nr. 12
Raus in den Frühling!
Erde zwischen den Fingern einer Hand, das Gartenwerkzeug
fest im Griff der anderen Hand: Mit dem Frühling kommt
die Zeit, in welcher sich sogar Stadtmenschen wieder den
Elementen aussetzen und der Pflanzenpflege hingeben.
Alle, die bei der Pflege ihrer Pflanzen wortwörtlich
«den Frühling spüren», haben eine Sache gemeinsam:
die Liebe zur Natur. In unseren Breitengraden wird
die Liebe – nicht nur zur Natur, sagt man – massgeblich von den Jahreszeiten beeinflusst.
Und da fragt sich mancher unweigerlich, was
eigentlich jene machen, die kaum Jahreszeiten
kennen – zwischen dem nördlichen und dem südlichen Wendekreis zum Beispiel. In diesen Gebieten reagiert die Natur anders auf die ganzjährig
ähnlichen Klimabedingungen. Die dortigen
Pflanzen sind meistens immergrün und können
oft ganzjährig Früchte tragen.
Das hat für die Gartenliebhaber sowohl Vor- als
auch Nachteile. Das ganze Jahr hindurch den Garten geniessen zu können, gilt sicher als Vorteil.
Umgekehrt zwingt der Bruch im Winter dazu, im
Herbst Vorbereitungen zu treffen und im Frühling
wieder loszulegen und allenfalls einen Garten neu anzulegen.
Und deshalb mag wohl in den langen Wintern durchaus der
eine oder andere neidisch der Sonne nachschauen, die weit
entfernt noch kräftiger über andere Regionen der Erde scheint.
Dafür entgeht den ganzjährig Besonnten die Freude an einem Frühlingserwachen.
Ein Schwimmteich sieht aus wie ein grosser
Gartenteich, kann aber wie ein SwimmingPool zum Schwimmen benutzt werden.
Schwimmteiche
Zur Reinigung sind keine
Chemikalien nötig: Pumpen leiten
das Wasser in die bepflanzte Uferzone, wo es gereinigt wird.
VIVA Gartenbau führt am
Samstag, 20. April 2013, von 8 bis
ca. 12 Uhr eine Infoveranstaltung
zu Schwimmteichen durch. Ab 9
Uhr werden Teiche in der Region
Basel besichtigt.
Erfahrener Gärtner
empfiehlt sich für
Gartenunterhalt:
Jäten, Rasen mähen, schneiden
von Hecken, Sträuchern, Rosen
sowie kleinen bis mittelgrossen
Obstbäumen etc.
Keine Abfuhr.
Fr. 50.–/Std.
Simon Althaus
Telefon 076 372 94 13
Infoveranstaltung:
Samstag, 20. April 2013
8 bis 12 Uhr
028418
Im Frühling gibt es
immer viel zu tun.
Zum Beispiel, Gehölze zurückschneiden
oder Beete müssen
abgeräumt werden.
Die ersten Unkräuter
machen sich bemerkbar und für diese und
weitere Arbeiten sind
wir sehr gerne für Sie
da.
Schwimmen im eigenen Garten
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Gartenpflege und Gartenbau,
Hauswartungen und Wohnungsreinigungen
VIVA Gartenbau AG
Bündtenmattstr. 59
4102 Binningen
Tel. 061 302 99 02
Fax 061 302 99 07
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Allschwiler Wochenblatt
Freitag, 22. März 2013 – Nr. 12
11
Leserbriefe
Verschmutzungen durch
Hundekot häufen sich
Wer sich als Fussgänger in Allsch­
wil bewegt, stösst immer häufiger
auf Verschmutzungen durch Hun­
dekot. Auch auf Trottoirs und in
Grünanlagen kann man dieses Übel
feststellen. Es soll hier keinesfalls
eine Antipathie gegen Hunde auf­
gebaut werden, denn die Schuld
trägt immer der Hundehalter, der
die Hinterlassenschaften seines
Vierbeiners nicht beseitigt.
Gerade im Bereich von Kinder­
gärten und Schulen ist es kaum mög­
lich, sicheren und sauberen Schrittes
zu gehen. Ich fordere alle Mitbewoh­
ner auf, achtsam zu sein und Sünder
bei der Polizei zu melden.
WernerSchwarz,Allschwil
Ungemach droht wegen
Baslerstrasse-Umbau
Es ist ein offenes Geheimnis, dass
Allschwil durch den Umbau der
Baslerstrasse Ungemach droht.
Nichts weniger als die Haupt­
schlagader des Verkehrs zwischen
Morgartenring und Dorfplatz ist
betroffen. Franz Vogt (CVP) reich­
te dazu bereits im letzten Jahr eine
Interpellation beim Gemeinderat
ein; auf die Beantwortung der Fra­
gen darf man gespannt sein.
Dem massiven Eingriff ins Ver­
kehrssystem muss Allschwil mit
grösstmöglicher Mitsprache begeg­
nen, um ein durch den Kanton ver­
ursachtes Fiasko zu verhindern.
Zentrale Fragen müssen beantwor­
tet werden: Wie können alle Park­
plätze im Dorfzentrum restlos er­
halten bleiben? Wie kann eine
flüssige und intelligente Verkehrs­
führung in Richtung Basel gewähr­
leistet werden? Wie kann die un­
übersichtliche Situation an der
Ziegelei­Kreuzung entschärft wer­
den? Wie sollen Dorf­ und Linden­
platz gestaltet werden?
Erste Antworten sind jetzt vom
Gemeinderat zu erwarten. Es steht
gewiss viel auf dem Spiel, die CVP
bleibt dran.
PhilippeHofmann,
EinwohnerratCVPAllschwil
Genossenschaftliches
Wohnen neu entdecken
Immer wieder wird in Allschwil der
Ruf nach günstigem Wohnraum
laut. So auch am öffentlichen Weg­
matten­Workshop. Neben «Betreu­
Vier Ländlerkapellen
bespielen den Dorfplatz
tem Wohnen für die dritte und vier­
te Generation» wurde auch der
Bedarf für Familien und Junge, die
ihre erste Wohnung beziehen, mehr­
mals genannt (AWB vom 15. März).
Der Regionalverband der ge­
meinnützigen Wohnbauträger, die
Wohngenossenschaften Nordwest­
schweiz, vereinigt über 175 Wohn­
baugenossenschaften mit mehr als
14’000 Wohnungen. Auf dem ge­
meindeeigenen Wegmatten­Areal
könnte Allschwil nun in Zusam­
menarbeit mit einer bestehenden
Wohngenossenschaft ein Zeichen
setzen und diesem grossen Bedürf­
nis Rechnung tragen.
Wohngenossenschaften zeich­
nen sich auch dadurch aus, dass sie
längerfristig investieren und nicht
der Spekulation und dem Rendite­
denken unterworfen sind. Schliess­
lich wäre ein organisches, bedarfs­
gerechtes Bauen in Etappen
möglich, was dem Masterplan in
optimaler Weise entspricht.
AndreasBammatterZ’graggen,
Land-undEinwohnerrat
Leserbriefe
Geben Sie immer Ihren vollstän­
digen Namen und die vollständige
Adresse an. Kennzeichnen Sie Ihr
Schreiben als «Leserbrief».
Die maximale Länge eines Le­
serbriefes beträgt 1300 Zeichen
inklusive Leerschläge.
In unserer Lokalzeitung sollte
sich der Inhalt auf ein lokales The­
ma beziehen.
Schicken Sie Ihren Leserbrief
via E­Mail (Word­Datei oder
Mailtext) an redaktion@allsch­
wilerwochenblatt.ch oder als Brief
an: Allschwiler Wochenblatt, Mis­
sionsstrasse 36, Postfach 393,
4012 Basel.
Es gibt keinen Anspruch auf
(vollständige) Publikation von Le­
serbriefen. Wir sind bestrebt, alle
Leserbriefe abzudrucken, und
kürzen diese, wenn es aus Platz­
gründen nötig ist, mit der entspre­
chenden Sorgfalt.
Redaktionsschluss ist jeweils
montags, 12 Uhr.
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Tiefbauamt
Am Samstag, 10. August, feiern
die Schwyzerörgelifründe Allschwil
ihr 20­jähriges Bestehen und haben
dazu vier Ländlerkapellen eingela­
den. Rund um den Dorfplatz bezie­
hungsweise vor den Restaurants
Rössli, Café am Dorfplatz, Landhus
und Jägerstübli unterhalten von 14
bis 22 Uhr abwechslungsweise die
Oberbaselbieter Ländlerkapelle,
die Kapelle Rubin­Getzmann­Bu­
ser, das Trio Markus Liebi sowie das
Schwyzerörgelitrio Seebi Schmidig.
Auf dem gesamten Festplatz wird
kein Eintritt erhoben.
Musikantinnen und Musikanten
sind. Die bekannten «Chrutstorze­
Örgeler» sind die Stammformati­
on, die mit ihren öffentlichen Auf­
tritten – zum Beispiel an der
1.­August­Feier auf der Läubern,
aber auch an Dorffesten und Ver­
einsanlässen – bodenständige, mu­
sikalische Unterhaltung bieten.
Die Bevölkerung von Allschwil
und Umgebung ist herzlich eingela­
den, am 10. August mit uns das
Jubiläumsfest zu feiern und dabei
urchige Volksmusik zu geniessen.
Wir sagen schon jetzt: Herzlich
willkommen!
DerVorstandder
SchwyzerörgelifründeAllschwil
Einladung zur Informationsveranstaltung
für Anwohnerinnen und Anwohner
Erneuerung- und Umgestaltung
der Baslerstrasse
Besser verbunden
Donnerstag, 11. April um 19 Uhr
Calvinhaus, Baslerstrasse 226
Die Projektverantwortlichen des Tiefbauamts des
Kantons Basel-Landschaft, der BVB, der Gruner AG
und Nissen & Wentzlaff Architekten geben Auskunft
über die geplanten Arbeiten und das Mitwirkungsverfahren. Nach den Präsentationen stehen Fachleute
für Fragen zu den einzelnen Projektabschnitten zur
Verfügung.
Zum Schluss laden wir Sie zu einem Apéro ein.
028831
Im Jahre 1993 haben ein paar Kol­
legen die «Schwyzerörgelifründe
Allschwil» gegründet. Sinn und
Zweck des Vereins sind unter ande­
rem die Erhaltung, Förderung und
Pflege der Volksmusik. Aber auch
die Kameradschaft soll einen wich­
tigen Platz einnehmen. Ebenso ist
der Verein bestrebt, während des
Jahres das Dorfleben mit einigen
Aktivitäten zu bereichern, um die
Verbundenheit mit der Bevölke­
rung zu zeigen und zu festigen.
Der Verein zählt heute ungefähr
280 Mitglieder, wovon 28 aktive
Allschwiler Wochenblatt
Mode Frühling
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Dass der Frühling sich ankündigt, zeigt sich nicht nur
in Mutter Natur. Auch auf Hosen und Jupes, Blazern
und sogar Schmuckstücken grünt und blüht es, was
das Zeug hält. Die Achtziger Jahre halten sich offenbar
hartnäckig im Modetrend. Und wer sich über die
Rückkehr der Röhrlihosen gefreut hat und leicht romantisch veranlagt ist, wird entzückt sein über die
weissen oder
gelben Hosen
mit wuchtigen
Blumenprints.
Und
nicht
etwa
klein
oder dezent
geblümt kommen sie daher,
sondern mit
grosszügigen
Rosen in naturalistischen
Farben und oft
fast in Originalgrösse.
Auch die Herren dürfen getrost zu Farben greifen.
Freitag, 22. März 2013 – Nr. 12
Zu gestreiften
Marine-Pullis
und -T-Shirts
trägt
mann
bunte ChinoHosen, gerne
auch ein bisschen hochgekrempelt, wobei
dieser
«HochwasserLook» perfekt
zur
Strandund Hafenpromenade-Stimmung passt, die
dieser fröhliche
Modetrend mit seinen hellen und kräftigen Farben
auslöst.
Auch Schwarzweiss-Muster sind wieder allerorts vermehrt anzutreffen. Ob in beliebiger Richtung gestreift,
ornamental oder an Bildstörungen gemahnend – die
Vielfalt ist gross. Apropos Vielfalt: Auch gegen wilde
Kombinationen ist nichts einzuwenden. Stilikonen
müssen sich heutzutage nicht davor scheuen, das zu
tun, was kleine Kinder, die sich selber anziehen dürfen,
längst praktizieren: das Mickey-Mouse-Shirt über das
Sonntagshemd und zum Blümchenkleid Ringelsocken.
Zum Muster-Mix passt der weiterhin angesagte Stil-Mix: Spitzenbesetzte Röckchen
oder brav anmutende Mädchenpullis mit
Rosenmuster werden mit Jeansjacken- oder
westen kombiniert, die ebenfalls wie in den
tiefsten Achtzigern und Neunzigern verwaschen oder verätzt sein dürfen. Oder auch
Wir brauchen keine Lockvögel,
streckenweise pink eingefärbt.
wir sind immer verlockend!
Ob man nun eher gediegen auf die vergangeBrillen und Kontaktlinsen
ne Modeepoche zurückgreift – mit altrosa
Rollkragenpullis oder Cardigans mit wuchtigen Kragen – oder etwas frecher mit Denim,
Nieten und Strass: Wer sich schon damals
über die Garderobe Gedanken machte, wird
sich augenblicklich jünger fühlen, und die
Nachgeborenen kommen in den Genuss eltereidg. dipl. Augenoptiker SBAO
Binningerstrasse 5, 4123 Allschwil
licher Aussagen wie diese: «Genau so eine
www.dilloptik.ch
Hose hatte ich früher auch einmal!»
Allschwiler Wochenblatt
Freitag, 22. März 2013 – Nr. 12
Klarinette und Orchester wurden eins
Karin Dornbusch und das
Kammerorchester
wussten zu begeistern.
«Jahreskonzert mit brillanter Klarinettistin» war als Titel über dem
Vorschaubericht im Allschwiler
Wochenblatt vom 8. März zu lesen.
Das Programm, dem klassisch-romantischen Stil verpflichtet, erfüllte sicherlich einige Wünsche, die
das Publikum an das Kammerorchester gerichtet hatte. Namen wie
Gaetano Donizetti, Carl Maria von
Weber und Franz Schubert gehören
zum Repertoire und wecken viele
musikalische Erinnerungen.
Jede Spielerin und jeder Spieler
hat sich mit den Werken auseinandergesetzt und gab sein Bestes, den
«Der Messias»
Intentionen der Dirigentin Christina Schwob zu folgen. Schon in der
«Sinfonia concertata» von Donizetti gelang dem Orchester die
Klangentfaltung, die diesem Werk
angemessen ist. Mit dem Auftritt
von Karin Dornbusch als Solistin
im Klarinettenkonzert von Weber
schien ein Funke von der Solistin
auf das Orchester überzuspringen.
Meisterhaft spielte sie auf ihrem
Instrument, entlockte ihm mal
sehnsüchtige, mal virtuose Klänge.
Die Solistin ist, soll das Werk in
voller Schönheit erklingen, auf das
Orchester angewiesen. Dieses erwies sich als zuverlässiger Partner
und liess sich auf die Dialoge mit
der Klarinette voll und ganz ein. Zu
einem Höhepunkt gestaltete sich
der langsame 2. Satz: Berückend
waren die Piani und Pianissimi der
Soloklarinette, in die das Orchester
einzutauchen vermochte.
Franz Schubert, der Liebling vieler Musikfreunde! Seinen Sinfonien
begegnet man in Konzerten, im Radio und auf CDs. Wenn das Orchester die 4. Sinfonie, auch bekannt als
die «Tragische», in sein Programm
aufnimmt, ist dies eine Huldigung
an den grossen Meister. An die Musikantinnen und Musikanten wurden hohe Anforderungen gestellt.
Auch wenn da und dort kleine Ungereimtheiten auftraten, mochte
das den guten Gesamteindruck
nicht zu schmälern.
Wieder einmal mehr hat uns das
Kammerorchester mit seiner Musik
erfreut und bereichert.
RobertHeeb
13
Gottesdienst
Der Kirchenchor singt
drei Motetten
Der Kirchenchor St. Peter
und Paul singt
morgen Samstag um 17.30
Uhr im Gottesdienst zum
Palmsonntag
die folgenden
Motetten: Den Schluss der Matthäus-Passion «Öffne die Tore, Jerusalem», «Dank sagen wir alle» von
Heinrich Schütz sowie «Christus
vincit». Auch das gemeinsame Lied
wird nicht fehlen.
Der Chor wünscht Ihnen eine
besinnliche Karwoche.
AnitaBingesserfürden
KirchenchorSt.PeterundPaul
Ein bewegendes Fest für Händel
Die Allschwiler Kantorei
fand eine ganz eigene
Interpretation des Werkes.
Wenn ein Kirchenchor sich entscheidet, das monumentale Werk
«Der Messias» von Georg Friedrich
Händel zur Aufführung zu bringen,
braucht dieses Vorhaben viel Mut.
Das von unzähligen Konzerten und
CD-Einspielungen bekannte Werk
weckt hohe Erwartungen. Und der
Aufwand, das rund zweieinhalbstündige Werk einzustudieren, ist
gigantisch. Umso erfreulicher ist,
dass es der Allschwiler Kantorei
unter der hervorragenden Leitung
von Matthias Heep gelungen ist,
eine ganz eigene Interpretation des
Werkes zu finden. Die Aufführung
in der Christuskirche mit 100 Mitwirkenden fand gemeinsam mit
dem Chor der römisch-katholischen Kirchgemeinde Möhlin statt.
Georg Friedrich Händel schrieb
das Oratorium im Spätsommer
1741 nach einem psychischen Zusammenbruch in London. Das
Werk erzählt vom Leben Jesu, es
beschreibt eine Geschichte äusserer
und innerer Wandlung. Als Konzertbesucher wurde man musikalisch auf eine Reise mitgenommen.
Das Engagement des Chores und
die Leidenschaft für Händels Musik waren greifbar. Die Frauenstimmen meisterten schwierige Passagen mit sicherer Leichtigkeit, die
Männerstimmen kraftvoll und souverän. Mit den bekannten GesangsSolisten Bernadette Sialm, Heike
Werner, Niklaus Rüegg und Robert
Koller wurden der Aufführung natürlich Glanzpunkte aufgesetzt.
InderChristuskirchetratenrund100SängerinnenundSängerderAllschwilerKantoreisowiedesChorsder
Foto zVg
römisch-katholischenKirchgemeindeMöhlinauf.
Das Verhältnis zwischen Chor
und Orchester in kleiner Besetzung
war ausgewogen. Die Musiker der
«Camerata Basel» spielen auf Barock-Instrumenten, die einen Halbton tiefer gestimmt sind. Dies und
die spezielle Spielart dieser Instrumente bewirkten einen warmen
und gleichzeitig kraftvollen Gesamtklang.
Ein lang anhaltender Applaus
zeugte vom Funken, der im Laufe
des Abends auf die Konzertbesucher übergesprungen war. Man erhofft sich, dass die Allschwiler Kantorei weiterhin Lust und Freude für
mutige Experimente zeigt.
SimoneGuthauser
14
Allschwiler Wochenblatt
Freitag, 22. März 2013 – Nr. 12
Vom Äquator ins Engadin – ein sportliches Jubiläum
Am Neujahrstag des Jahres 1973,
vor 40 Jahren also, bestiegen Anton
Alexander Poltera, Tropenmediziner mit Wohnsitz in Allschwil seit
1982, und sein englischer Freund
am gleichen Tag den höchsten Berg
von Uganda (Margherita Peak,
5109 m) und den höchsten Berg der
Demokratischen Republik Kongo
(Alexandra Peak, 5091 m). Diese
beiden Gletschergipfel in der Nähe
des afrikanischen Äquators schmelzen wegen des Klimawandels immer schneller.
Bald keine Gletscher mehr?
Verschiedene Studien aus den letzten einhundert Jahren belegen den
massiven Rückgang der Gletscherflächen, was auch für den Kilimandscharo, den höchsten Berg
Afrikas (5895 m), gilt. Diesen hat
Poltera im Jahr 1981 bestiegen.
Neuere Forschungen rechnen mit
einer totalen Eisschmelze der afrikanischen Gletscher bis in ungefähr
20 Jahren.
Nach seiner Rückkehr aus Afrika, startete er 1982 erstmals am
Engadiner Skimarathon. Seither
war der sportliche Allschwiler nur
zweimal nicht am Start: 1991 wurde der Marathon wetterbedingt
abgesagt, 2008 konnte Anton Alexander Poltera wegen eines Unfalls
nicht teilnehmen.
Am vergangenen 10. März lief
der 72-Jährige beim Halbmarathon
mit und erreichte zum 30. Mal das
Ziel. Dafür wurde er mit einer Jubiläumsmedaille geehrt. Jedes Jahr
hat er mehr Zeit, die Strecke zu geniessen. Dieses Jahr war das Gleiten
durch das Oberengadin schlichtweg ein Traum.
PiaPoltera
Kinder erleben
den aufblühenden Wald
Frühlingserwachen
Anton
Alexander
Polteraim
Zielgeländedes
Halbmarathons
inPontresina.
Foto Pia Poltera
Es ist Frühling: Vielleicht
merkt es auch Petrus
Das Ehepaar Steuri zeigt
den Kindern, wie sich der
Wald im Frühling auf
geheimnisvolle Art und
Weise verwandelt.
Bereits zum zweiten Mal bieten Naturpädagogin Cornelia Steuri und
ihr Ehemann Zeno Steuri, soziokultureller Animator HF, zwei
spannende Erlebnistage für Kinder
im Alter von sechs bis zwölf Jahren
im Allschwiler Wald an. Was gibt
es schöneres, als beim Frühlingserwachen im Wald zu sein? Die ersten
Knospen zeigen sich, die Blätter
spriessen und überall zwitschern
die Vögel: Der Wald erwacht zu
neuem Leben.
Wer sind die ersten Frühlingsboten? Die Kinder lernen sie kennen
und staunen über eine geheimnis-
MitBärlauchkochendieKinder
imWaldeineSuppe.
AlsVorbotedesFrühlingskann
mandenZitronenfalteranWaldFotos zVg
rändernfliegensehen.
volle Verwandlung. Sie erforschen
das aufkeimende Leben im Wald,
kochen Bärlauchsuppe und Löwenzahnsirup am Lagerfeuer und
schlüpfen schliesslich in die Rolle
einzelner Waldbewohner. Auf spielerische Weise entdecken die Kinder
eine wunderbare Jahreszeit: den
Frühling.
Die Natur-Erlebnistage finden
am Donnerstag und Freitag, 4. und
5. April, jeweils von 9.15 bis 17 Uhr
statt. Treffpunkt ist die Endstation
des 6er-Trams im Dorf. Für weitere
Auskünfte und die Anmeldung
wählen Sie die Telefonnummer 061
302 13 54 oder schreiben Sie eine
E-Mail an [email protected].
CorneliaSteuri
AmMittwochwarastronomischerFrühlingsanfang.DerWinter
wardunkel,nassundkalt–understnachOsternsollsichBesserung
vom wechselhaften Wetter einstellen. Es wird aber auch Zeit:
SchliesslichwartetderGrillundvieleVeranstaltungenstehenan.
AlsoPetrus:BitteschickdieSonne. Foto Jürgen Niessen / pixelio.de
Allschwiler Wochenblatt
«Das Fest»
beginnt am 24. Mai
Zum Schwarze Gyger
Freitag, 22. März 2013 – Nr. 12
15
Parteien
Letzte Landreserven für
günstige Wohnungen
Gemeinde (Kultur, Schule, Kindergarten, Dienstleistungen) hingestellt werden?
Die Finanzierung des neuen Schul- BrunoGadola,SPAllschwil
hauses stellt den Gemeinderat vor
Probleme. Woher die dafür notwen- Kein Menznau mit der
digen 69 Millionen Franken hernehmen? Sein Vorschlag besteht unter Ausschaffungsinitiative
anderem in der Veräusserung von Da kommt ein Flüchtling aus dem
Finanz- und Verwaltungsvermögen. Kosovo in die Schweiz und darf als
Der Gemeinderat will das Areal Asylbewerber bleiben. Er heiratet,
Sturzenegger sowie die Grund- seine Frau gebärt drei Kinder, er
stücke der Schulhäuser Bettenacker verübt häusliche Gewalt mit folgendem Polizeieinsatz. Derselbe Mann
und Gartenstrasse verkaufen.
Das ist falsch. Eine verantwor- beraubt bei einem feigen, brutalen
tungsvolle und langfristig ausge- Überfall eine Frau. Derselbe Täter
richtete Politik darf nicht zulassen, begeht noch andere kriminelle Akdass Allschwils letzte gemeindeeige- tionen. Nach drei Jahren verurteilt
ne Landreserven an Höchstbietende ihn unsere «Kuscheljustiz» zu drei
veräussert und damit die letzten Jahren Gefängnis auf Bewährung.
Nach weiteren vier Jahren wird er
Möglichkeiten, auf diesem Bauland
preisgünstige Wohnungen zu erstel- Schweizer Bürger. Er wird von einer
DieSchauspielerdesTheatervereins«ZumSchwarzeGyger»probenseit len, vertan werden. Das wäre kurz- nichtsahnenden Holzfirma eingeFoto zVg
DezemberimOekolampadinBasel.
sichtig. Die Gemeinde muss im Ge- stellt. Als Dankeschön ermordet er
genteil ein starkes Interesse daran drei Mitarbeiter und verletzt weitere
Alles neu, alles anders als bisher: Antipasti und Dessert. So werden haben, gemeinnützige Wohnbauträ- schwer. Unsere Medien sprachen von
Unter diesem Motto tritt der Thea- Sie als Theaterbesucher auch Gäste ger zu ermutigen, preisgünstige einem Schweizer Täter, tatsächlich
terverein «Zum Schwarze Gyger» von «Das Fest».
ist er ein «Papierli»-Schweizer. Die
Wohnungen zu erstellen.
Die
Schauspielerinnen
und
Also: Wenn schon Bauland ver- Tatwaffe, keine Armeewaffe, ist eine
mit seiner 15. Produktion «Das Fest»
von Thomas Vinterberg auf. Neu ist, Schauspieler sind seit Anfang De- kauft werden muss, soll es nach dem Sphinx AT380, die vom Mörder ildass wir ein aktuelles, dichtes Thea- zember im Oekolampad in Basel mit Prinzip der Kostenmiete an jene legal bei seinem Bruder «besorgt»
terstück zur Aufführung bringen, Enthusiasmus am Proben. Die ganze verpachtet beziehungsweise im wurde. Eines der Opfer ist ein hiesiein Stück, das auf dem gleichnami- Gruppe samt Produktions- und Hel- Baurecht abgegeben werden, die ger Kranzschwinger. Wäre die vom
ferteam sowie der Vorstand freuen möglichst erschwingliche, fami- Volk angenommene Ausschaffungsgen Kinofilm von 1998 basiert.
Neu spielen wir im Mühlestall, sich, sowohl dem Stammpublikum lienfreundliche Wohnungen bauen initiative anno 1995 schon in Kraft
und neu ist das Zusammengehen als auch den neuen Schwarzer-Gy- wollen, und an alle, die Häuser für gewesen, hätte es keinen Amoklauf
mit dem Kulturverein Allschwil- ger-Besuchern dieses intensive The- kleine Büros und das Gewerbe er- in Menznau gegeben. Grotesk dabei
Schönenbuch, der uns während aterstück ab 24. Mai zu präsentieren. richten. Es darf nicht sämtlicher ist, dass eine SP-Bundesrätin, anstatt
Der Vorverkauf beginnt am 10. Grund und Boden anonymen In- endlich die Ausschaffungsinitiative
seiner Jahresausstellung Gastrecht
gewährt (die Räumlichkeiten gehö- April, Details dazu folgen dem- vestmentfonds überlassen werden. zu konkretisieren, unmittelbar nach
ren allerdings der Gemeinde, nicht nächst. Laufend informiert werden
Überteuerte Wohnungen sind dieser Tat strengere Waffenregister
dem Kulturverein). Neu wird vor Sie auch unter www.zumschwarze- nicht gottgegeben, vielmehr die und eine Meldepflicht für unregistund während dem Theaterstück gyger.ch.
Folge verfehlter Politik. Boden ist rierte Waffen verlangte.
BrunoBuserfürdenVorstand ein begrenztes Gut, wird es dem
Darum merke: Die Ausschafeine leichte Verpflegung angebo
«ZumSchwarzeGyger» Angebot- und Nachfrageprinzip
fungsinitiative würde Verbrechen
ten; diese besteht aus Apéro, Suppe,
überlassen, dann haben die Miete- wie in Menznau verhindern.
rinnen und Mieter gegenüber den RenéImhof,PräsidentSVPAllschwil
Eigentümern immer das Nachsehen. Zu veräussern, was allen ge- Das AWB stellt den Parteien Platz für
die Eigendarstellung zur Verfügung.
hört, nur um den Haushalt zu sa- Für den Inhalt der Beiträge sind ausnieren, ist kurzsichtig. Schliesslich: schliesslich die Verfasser der Texte
Wo sollen weitere Bauten für die verantwortlich.
Wir vom Turnverein Allschwil war- Turner, die am
ten – wie wahrscheinlich die meis- Ostersamstag,
ten – sehnlichst auf den Frühling. 30. März, von
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samer zu gestalten, organisieren Uhr an den bewir wie jedes Jahr den Frühlings- kannten SamWettkampf, das Eierläset. Dieses melstellen im
findet wie immer am Sonntag nach Dorf – beim
Basel – Birsfelden offiz. Ford u. Mitsubishi-vertretung
Ostern statt – heuer am 7. April.
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Für diesen fröhlichen Stafetten- der Baslerstrasse bei der Migrosfiwettkampf zwischen zwei mal drei liale Ziegelei und beim Coop-CenKinder-, Frau- und Mannschaften ter Letten an der Binningerstrasse
braucht es neben gutem Wetter – auf viele freundliche Spenderin(nein, nicht so wie im Foto aus dem nen und Spender warten werden.
Wir hoffen, uns bald zu sehen.
letzten Jahr ...) und vielen Zuschauern natürlich auch geeignetes Wurf- Entweder am Ostersamstag oder
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Der Vorstand informiert
Generalversammlung 2013: Am 26. März findet im Alterszentrum «Am Bachgraben» in Allschwil die 70. Generalversammlung des KMU Allschwil Schönenbuch statt. Auch die diesjährige Traktandenliste ist wieder reich befrachtet. Nebst den
wiederkehrenden Geschäften wie die Jahresberichte des Präsidenten und des Kassiers oder die Décharge an Kassier und Vorstand finden dieses Jahr turnusgemäss Wahlen statt. Sowohl
Vorstand als auch Präsident stellen sich wieder zur Wahl. Und
die Mitglieder werden über eine umfassende Statutenrevision
befinden müssen. Im Anschluss an die GV sind alle Mitglieder
zum Apéro und gemeinsamen Nachtessen eingeladen.
KGIV-Lehrbetriebskampagne: In den vergangenen zwei Lehrbetriebskampagnen, initiiert und umgesetzt von der KGIV
Konferenz der Gewerbe- und Industrievereine, wurden die Anliegen der Lehrbetriebe mit aussagekräftigen Slogans und Bildern der Lernenden bekannt gemacht. So wurde im 2011 eine
grossangelegte APG-Plakatkampagne realisiert und im 2012
wurden die Lernenden mittels Hochstativ-Fotografien an bekannten Stellen in den jeweiligen Gemeinden abgebildet und
in den lokalen Zeitungen präsentiert. Ziel für dieses Jahr ist es,
mit der Kampagne direkt in ausgewählte Betriebe zu gehen,
um die Lernenden mit ihren Lehrmeistern bei der Arbeit zu
fotografieren. Die Bilder werden anschliessend als Inserat aufbereitet, mit einem Slogan versehen und in den Wochenblättern veröffentlicht. (Quelle KGIV)
Submissionspodium: Am 4. März fand im Alterszentrum «Am
Bachgraben» ein Submissionspodium statt, organisiert von
KMU Allschwil Schönenbuch, der Gemeinde Allschwil und der
Wirtschaftskammer Baselland. Mehr als 50 interessierte Gewerbler liessen sich von Rechtsanwalt Philipp Rupp, Rupp
Rechtsanwälte, in die Materie des Beschaffungswesens einführen. Rupp spielte eine Beschaffung von A bis Z durch und
konnte dabei den Anwesenden viele wertvolle Tipps für die
nächste Submission mit auf den Weg geben. Die Erläuterungen fielen sehr detailliert aus und die Podiumsteilnehmer hatten anschliessend die Gelegenheit, bei den Exponenten nochmals nachzufragen. Dabei standen Dr. Anton Lauber,
Gemeindepräsident von Allschwil, Markus Meier, stellvertretender Direktor der Wirtschaftskammer Baselland, Philippe
Rupp und Markus Jenni, Präsident KMU Allschwil Schönenbuch, Rede und Antwort.
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Grabpflege
Unternehmertreff 2013: Den Unternehmertreff 2012 organisierte die Gemeindeverwaltung Allschwil und verlieh bei dieser Gelegenheit der Firma Jörger Zäune den Unternehmerpreis
2012. Im Juni 2011 liessen sich die KMU-Mitglieder von der
thuba AG in die Welt des Explosionsschutzes entführen. Für
2013 sucht der KMU Allschwil Schönenbuch noch eine Unternehmung, die den Unternehmertreff im Juni organisieren
möchte. Interessenten erhalten mehr Infos unter [email protected] oder wenden sich ans Sekretariat unter Telefon
061 483 14 14.
Mitglieder werben Mitglieder: Die KMU sind das Rückgrat der
Schweizer Wirtschaft. Es liegt an uns allen, dass wir uns den
Wirtschaftsstandort Schweiz nicht durch ein paar unersättliche
Exponenten von Grossunternehmen kaputt machen lassen.
Wir müssen verhindern, dass berechtigte Kritik an inakzeptablen Exzessen in eine grundsätzlich negative Haltung der breiten wahlberechtigten Bevölkerung gegenüber der Schweizer
Wirtschaft umschlägt. Kommende Wahlen werden für die
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen von vitaler Bedeutung
sein und es darf nicht sein, dass aus Trotz oder Frust der Wirtschaftsstandort Schweiz gegenüber anderen Volkswirtschaften benachteiligt und dauerhaft geschädigt wird. Daher wollen und müssen wir uns als Gewerbevereinigung für die
Interessen der KMU und der Schweizer Wirtschaft einsetzen. Je
mehr Mitglieder der KMU Allschwil Schönenbuch vertritt,
umso mehr Gewicht bekommt die Vereinigung. Daher sind alle
Mitglieder aufgefordert, aktive Mitgliederwerbung zu betreiben. Alle KMU Betriebe in Allschwil und Schönenbuch sind
herzlich eingeladen, dem KMU Allschwil Schönenbuch beizutreten. Mehr Infos unter www.kmu-allschwil.ch oder www.
kmu-schoenenbuch.ch.
Termine und Anlässe: Die Generalversammlung findet am 26.
März 2013 um 19.00 Uhr im Alterszentrum «Am Bachgraben»
statt – Die Einladungen wurden rechtzeitig verschickt. Im
August ladet die UBS-Filiale Allschwil zum Sommerapéro ein
– Datum folgt noch. Sämtliche Anlässe und Termine unter
www.kmu-allschwil.ch oder www.kmu-schoenenbuch.ch.
Der KMU Allschwil Schönenbuch freut sich über folgenden
Neueintritt: ProConTec Ltd. Stockport (UK), Niederlassung
Allschwil – herzlich willkommen!
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Allschwiler Wochenblatt
Sport
Freitag, 22. März 2013 – Nr. 12
Die unglaubliche
Nacht der Weitschützen
Basketball Herren 4. Liga
Der BC Allschwil 2 kehrt
im Auswärtsmatch gegen
den BC Pratteln in die
Erfolgsspur zurück und
siegt mit 63:55 (26:35).
Von Tomislav Konstein*
Nach der handfesten Blamage im
Heimspiel gegen den BC Arlesheim
4 vor zwei Wochen, gelang dem
Allschwiler 4.-Ligisten überraschend ein Sieg in Pratteln. Nach
einem Neun-Punkte-Rückstand
zur Halbzeit schlug der BCA in den
letzten zehn Minuten zurück und
erkämpfte sich den wertvollen Sieg.
In einem hochspannenden Finale
mit einem echten Drei-PunkteSchlagabtausch gewann der Gast
mit 63:55.
Es war die Nacht der Weitschützen. Unglaubliche 16 Dreier schossen die beiden Teams in 40 Minuten.
Neun gelangen dem Heimteam, sieben den Gästen. Der Titel des DreiPunkte-Königs ging an den Prattler
Sandro Mattiussi. Er war nicht zu
stoppen und schoss alleine acht Dreier. Rekordverdächtig für diese Liga.
Aus Prattler Sicht war er leider der
einzige starke Spieler, vor allem in
der zweiten Hälfte, als der BCP nur
noch 20 Punkte sammeln konnte.
Volleyball Herren 2. Liga
Die Defensive bei der Arbeit: Die Allschwiler Oliver Levoni, Claudio
Bertini, David Szczepinski und Rodrigo Oliveira-Soares (von links)
versuchen einen Prattler am Korberfolg zu hindern. Foto Tomislav Konstein
Auf der anderen Seite gab es keinen schwachen Spieler. Der Gast
hatte aber auch einen Trumpf und
der hiess Michael Schmid. Schmid
traf zwölf von seinen 17 Punkten im
entscheidenden letzten Viertel und
zwang die gegnerische Verteidigung in die Knie.
Trotz sieben fehlenden Spielern
(Frenzel, Goldschmidt, Tagliabue,
Schuldes, Schiliro, Schöreder und
Tingitana) spielte das kompakte
BCA-Team sehr sicher und selbst-
bewusst. Vor allem in der Endphase zeigten die Allschwiler sehr viel
Charakter und Ruhe, was wieder
ein wenig Enthusiasmus und Optimismus für die nächsten Spiele
*für den BC Allschwil
bringt.
BC Pratteln 2 – BC Allschwil 2
55:63 (35:26)
Es spielten: Claudio Bertini (8), Tomislav
Konstein (6), David Szczepinski (3),
Michael Schmid (17), Oliver Levoni (9),
Markus Schmidt (13), Rodrigo OliveiraSoares (7). Trainer: Tomislav Konstein.
Aufstieg mit weisser Weste
Gegen Laufen zeigte der
VBC Allschwil eine
konzentrierte Leistung.
Kurz vor dem letzten Spiel der Saison am Sonntag gegen Laufen stand
der definitive Aufstieg des ersten
Herrenteams des VBC Allschwil
fest. Solothurn verzichtete und damit muss Allschwil nicht um das
Recht kämpfen, in der ersten Liga
spielen zu können. Ebenfalls stand
fest, dass das Team gewillt ist, den
Schritt in die nächsthöhere Liga zu
vollziehen.
Mit Laufen 2 stand der Tabellenletzte als Gegner auf dem Feld.
Allschwil, absenzenbedingt reduziert auf fünf Spieler, musste sich
vereinsintern mit «alten Eisen» aus
der 3. Liga verstärken. Es war eben
Ehrensache, die Saison auch in diesem für die Platzierung unbedeutenden Match mit dem gleichen Ehrgeiz
abzuschliessen, der das Team bis-
lang vorangetrieben und wunderbar zusammengeschweisst hat.
Gleich von Beginn zeigten die
Allschwiler, was man als angehender Erstligist einfach können muss:
Konzentriert, sorgfältig und ruhig,
aber im Angriff immer noch zügig
und konsequent spielen. Es war
gleich nach der ersten Anspielserie
klar, dass Allschwil hier mit einer
weissen Weste vom Feld wollte. Der
Gegner schien recht hilflos zu sein
und war durch Absenzen in den eigenen Reihen weit davon entfernt
ebenbürtig zu sein. Allschwil war
durch Positionsrochaden prädestiniert für Leistungsabfall, zeigte
aber einen schnellen ersten Satz und
liess mit 25:9 dem Gegner keine
Chance. Die Herren waren eben
doch voll mit und hatten trotz der
mangelnden Gegenwehr auch noch
Spass am Zusammenspiel.
Auch der zweite und der dritte
Satz wurden mit fast gleichen Resultaten gespielt. Die Allschwiler
leisteten sich nur jeweils einen
Fauxpas und lieferten die Abschnitte mit 25:10 ab. Damit war der
«Triple-Single-Digit»-Exploit zwar
verpasst worden, das Spiel wurde
aber von den überlegenen Allschwilern nach 45 Minuten sicher abgeschlossen. Damit beendet dieses
Team die Meisterschaft mit einer
fehlerlosen Bilanz von 16:0 gewonnenen Spielen. Was für eine Saison!
Welch ein Aufstieg!
Nun geht es in die verdiente
Spielpause und in die Vorbereitung
der nächsten Saison. Das Team
wird sich mit Trainer, Spielern und
Sponsoren verstärken müssen. Und
natürlich wartet nun auf den Verein
die Aufgabe, auch ein Juniorenteam
zu organisieren. Noch ist da nichts
definitiv geplant, aber die Zeichen
stehen gut. Aber ganz besonders
freuen sich alle natürlich auf die
nächste Saison mit tollen Spielen in
der 1. Liga.
Ludwig Macko für den VBC Allschwil
19
Fussball 2. Liga inter
Der FC Allschwil siegt
auch zu Hause
Nach dem 1:0-Erfolg in Lyss
zum Rückrundenauftakt durften
sich die Spieler des FC Allschwil am
letzten Samstag auch im heimischen Brüel über drei Punkte freuen. Das Team von Trainer Sinisa
«Six» Pavkovic bezwang im Derby
den FC Therwil mit 5:2 (1:0) und
verbesserte sich in der Tabelle auf
Rang 6.
Die Blauroten hatten das Spiel
jederzeit im Griff und hätten bei
besserer Chancenauswertung eigentlich höher gewinnen müssen.
Immerhin schafften es die Allschwiler nach dem 2:1-Anschlusstreffer der Therwiler (50.) sofort einen
Gang hoch zu schalten und damit
jegliche gegnerischen Hoffnungen
auf einen Punkgewinn zunichte zu
machen.
Den nächsten Dreier streben die
Allschwiler morgen Samstag, 23.
März, in Grenchen an. Gegner FC
Wacker ist unter dem Strich klassiert und dürfte den Baselbietern
alles abverlangen. Spielbeginn auf
dem Sportplatz Riedern ist um
15.30 Uhr.
AWB.
Telegramm
FC Allschwil – FC Therwil
5:2 (1:0)
Im Brüel. – 200 Zuschauer. – SR
Kaczala. – Tore: 8. Shashivari 1:0.
48. Tato 2:0. 50. Kunz 2:1. 58. Amiti
3:1. 65. Shashivari 4:1. 81. Catic 4:2.
90. Poncet 5:2.
Allschwil: Schmid; Lack, Karaca,
Cosic, Grillon; Tato (80. Poncet),
Widmer, Amiti (75. Lomma);
Kizildag; Schnebelen (70. Rudolf
von Rohr), Shashivari.
Bemerkungen: Allschwil ohne
Banholzer, Brunner, Caktas, Duflo,
Micic, Sutter (verletzt) und Käser (abwesend). – Verwarnungen: 58. Tato,
92. Shashivari (Foul). – 48. Hürner
hält Penalty von Shashivari (Tato
trifft im Nachschuss).
Termine
Fussballclub Allschwil
Samstag, 23. März
09.30 Uhr Junioren Ea –
FC Therwil
09.30 Uhr Junioren Ec –
FC Ettingen
11.15 Uhr Junioren D-Promotion –
FC Reinach
13.15 Uhr Junioren Dd –
FC Münchenstein
15.15 Uhr Junioren B-Promotion –
FC Arlesheim
Sonntag, 24. März
11.00 Uhr FC Allschwil 3 –
FC Therwil
Alle Spiele finden im Brüel statt.
20
Allschwiler Wochenblatt
Sport
Freitag, 22. März 2013 – Nr. 12
Ereignisreiches Wochenende
im Allschwiler Hallenbad
Schwimmen
Innerhalb von zwei Tagen
fanden die Schüler- und
interne Clubmeisterschaft
sowie der Junioren-Cup
statt.
hier wurde am Modus nichts
geändert und es starteten alle
Teilnehmenden über je 50 Meter
Delfin, Rücken, Brust und Crawl.
Wie im vergangenen Jahr gingen
die Clubmeistertitel an Megan
Stierli und Florian Botta. Die
Pokale für die Nachwuchsmeister
ergatterten sich Anna und Nicola
Debelic. Die Familienstaffel
wurde bereits zum fünften Mal in
Serie (seit 2009 ungeschlagen)
von Familie Bochsler gewonnen.
Beim Schätzschwimmen hingegen stand mit Dennis Jaeger
(0,13 Sekunden Differenz) ein
neues Gesicht zuoberst auf dem
Treppchen.
Von Christoph Zimmerli*
Am Vormittag des vergangenen
Samstags wurde die diesjährige
Schülermeisterschaft im Allschwiler Hallenbad ausgetragen.
Wie in den vergangenen Jahren
wurde je nach Klassenstufe in den
Einzelrennen über 25, 50 oder
100 Meter Freistil gestartet. Die
Mitglieder eines Schwimmclubs
wurden pro Alterskategorie jeweils separat gewertet, um auch
Gelegenheitsschwimmern eine
Chance auf Podestplätze zu ermöglichen.
Weniger Teilnehmende
Die schnellste Allschwilerin war
Sarina Künzler, der schnellste
Allschwiler Nicola Debelic. Bei
den Klassenstaffeln, die über 4 mal
25 Meter ausgetragen werden,
waren erfreulicherweise zum
ersten Mal seit Jahren auch zwei
Staffeln in der untersten Alterskategorie (1./2. Schuljahr) am
Start. Der Wanderpokal für die
aktivste Klasse bleibt für ein
zweites Jahr in Folge bei der
Klasse 5c von Mirjam Bigler und
Remo Suppiger, wiederum gefolgt von Jean-Jacques Winters
Klasse.
Traditionell folgt im Anschluss
an die Schülermeisterschaft die
interne Clubmeisterschaft des
Schwimmclubs Allschwil. Auch
Die schnellsten Allschwiler: Nicola Debelic und Sarina Künzler
Foto Christoph Zimmerli
schwammen der Konkurrenz davon.
*für den Schwimmclub Allschwil
028838
Altbekannter Modus
Am Tag nach den beiden lokalen
Wettkämpfen stand das Hallenbad am 6. Allschwiler JuniorenCup allen interessierten Schwimmvereinen zur Verfügung. Aufgrund
weniger Teilnehmender als in den
vergangenen Jahren war der
Wettkampf früher fertig als auch
schon. Die kurze Wettkampfdauer wurde von den Allschwiler
Athleten effizient genutzt, um
dafür zu sorgen, dass ein beträchtlicher Teil des vergebenen
Edelmetalls im Dorf blieb: 18
Schwimmerinnen und Schwimmer des SCA durften ebenso das
Podest besteigen wie acht der
gestarteten neun Staffelmannschaften.
Der Schwimmclub Allschwil bedankt sich bei allen Helfenden, welche diese zwei Wettkampftage ermöglicht haben. Alle Resultate und
viele Bilder der Anlässe finden sich
auf www.scallschwil.ch.
Allschwiler Wochenblatt
Sport
Freitag, 22. März 2013 – Nr. 12
21
Vier Siege in Folge für die
kleinsten Allschwiler Basketballer
Basketball Junioren U12 Low
In drei Meisterschaftspartien und einem
improvisierten Testspiel
behielt der BC Allschwil
stets die Oberhand.
Von Tomislav Konstein*
Nach einer langen fünfwöchigen
Pause standen die kleinsten Allsch­
wiler Basketballer wieder im Ein­
satz. Am Sonntag vor zwei Wochen
in Riehen schlugen sie BC Mün­
chenstein mit 68:11 und den BC
Pratteln mit 74:17. Das Allschwiler
Team spielte von der ersten Minute
an sehr stark. Gegen Pratteln führ­
ten sie nach den ersten zehn Minu­
ten sogar mit 28:0. Der beste Skorer
war Jacob Fortune. Er sammelte
zwölf Punkte im ersten und 28
Punkte im zweiten Spiel. Zweitbes­
ter Skorer war Matteo Schiliro
(14/8).
Inoffizielles Spiel
Richtig spannend war es aber eine
Woche danach im Kuspo Pratteln,
wo der nächste Spieltag stattfand.
Für das Mini­Team aus Allschwil
standen zwei Partien auf dem Pro­
gramm. Gegen SC Uni Basel ge­
wann der BCA kampflos, da der
Gegner nur drei Spieler zu Verfü­
gung hatte. Um sich richtig auf die
zweite Begegnung vorbereiten zu
können, spielte man doch ein inof­
fizielles Spiel gegen Uni Basel. Drei
Allschwiler Spieler, Matteo und
Michele Schiliro sowie Jostian
N’Toumessia, zogen die Trikots des
Gegners an und spielten für die an­
dere Seite. Der Entscheid der Trai­
ner doch zu spielen, freute beson­
ders die anwesenden Eltern, welche
ein unterhaltsames und spannendes
Spiel sahen. Nach vielen Resultat­
wechseln gewann am Ende das
Team in den BC­Allschwil­Trikots
mit 62:52.
Dieser Match war aber nur die
Ouvertüre zum Spiel gegen den BC
Arlesheim. Es war das erste Treffen
der beiden Teams, welche in der
Rückrunde immer noch unbesiegt
waren.
Die Allschwiler starteten besser
und führten nach zehn Minuten
hoch mit 14:6. Als der bis dahin
beste Allschwiler Fortune im zwei­
ten Viertel auf der Bank war, verlor
das Team die Kontrolle und fing an,
ziemlich hektisch zu spielen. Die
Arlesheimer nutzten die plötzliche
Schwäche des Gegners und schlu­
An Freund und Feind vorbei: Der Allschwiler Dominik Izakovic setzt sich gegen eine Spielerin von Uni Basel
Fotos Roberto-Louis Rinner
und Teamkollege Jostian N’Toumessia, der für ein Spiel beim Gegner aushilft, durch.
gen vor allem dank des überragen­
den Keso Hohener (21 Punkte) zu­
rück. Mit 25:6 gewannen sie das
Viertel und gingen mit elf Punkten
Vorsprung in die Halbzeitspause.
Furioses Finish
Nach ziemlich ausgeglichenen ers­
ten Minuten des dritten Viertels
übernahm der BCA wieder die
Oberhand. Als im letzten Viertel die
stärksten fünf Allschwiler zum Ein­
satz kamen, konnten sich die Arles­
heimer nicht mehr wehren. Ihr Vor­
sprung schmolz rasant und die
Allschwiler griffen immer bissiger
an. Nach vielen Steals und schnel­
len Gegenstössen übernahmen sie
die Führung und waren nicht mehr
zu stoppen. Von Foulproblemen
gezeichnet spielten die Arlesheimer
in den letzten Minuten nur noch mit
vier Spielern und verloren das letzte
Viertel mit 6:26.
Die entscheidende Rolle im furi­
osen Finish der Allschwiler spielte
der beste BCA­Spieler Jacob For­
tune mit 14 Punkten (20 insgesamt).
Mit diesem Sieg erkämpfte sich das
Allschwiler Team die Führung in
der U12­Liga Low.
*für den BC Allschwil
BC Münchenstein – BC Allschwil
11:68 (4:18, 2:14, 4:20,1:16)
Es spielten: Mauricio D’Oliveira Soares
(6), Dominik Izakovic (6), Tim Karivan
(2), Joel Zumbach (6), Marko Bojic (8),
Roberto­Louis Rinner (6), Michele Schiliro
(6), Matteo Schiliro (14), Jostien
N’Toumessia (2), Jacob Fortune (12).
Trainer: David Szczepinski.
BC Pratteln – BC Allschwil
17:74 (0:28, 6:16, 9:16, 2:14)
Es spielten: Mauricio D’Oliveira Soares
(6), Dominik Izakovic (2), Tim Karivan
(4), Joel Zumbach (8), Marko Bojic (6),
Roberto­Louis Rinner (6), Michele
Schiliro, Matteo Schiliro (8), Jostien
N’Toumessia (6), Jacob Fortune (28).
Trainer: David Szczepinski.
BC Arlesheim – BC Allschwil
45:56 (6:14, 25:6, 8:10, 6:26)
Konzentriert: Mauricio D’Oliveira Soares vor dem Wurf.
Es spielten: Mauricio D’Oliveira Soares
(4), Dominik Izakovic (6), Joel Zumbach
(2), Marko Bojic (4), Roberto­LouisRinner
(6), Michele Schiliro (2), Tim Karivan (2),
Matteo Schiliro (8), Jostien N’Toumessia
(2), Jacob Fortune (20). Trainer: Tomislav
Konstein.
028850
• Medizin
• Naturwissenschaften
• Psychologie
• Wirtschaft
• Kindersachbücher
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Karger Libri
S. KARGER AG
Petersgraben 31
CH-4051 Basel
Telefon +41 61 306 15 15
Telefax +41 61 306 15 16
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www.fachbuchhandlung.ch
Erscheinungsdaten Allschwiler Wochenblatt 2013
Woche
Erscheinung
Woche
Erscheinung
Woche
Erscheinung
1
2
3
4
04.Januar
11. Januar
18.Januar
25. Januar
18
19
20
21
22
03. Mai
10.Mai
17. Mai
24.Mai
31. Mai
36
37
38
39
06.September
13. September
20.September
27. September
5
6
7
8
01.Februar
08. Februar
15.Februar
22.Februar
40
41
42
43
04.Oktober
11. Oktober
18.Oktober
25. Oktober
44
45
46
47
48
01.November
08. November
15.November
22. November
29.November
49
50
51/52
06. Dezember
13.Dezember
20. Dezember
23
24
25
26
9
10
11
12
13
01.März
08. März
15.März
22. März
28.März(Donnerstag)
14
15
16
17
05. April
12.April
19. April
26.April
07.Juni
14. Juni
21.Juni
28. Juni
27/28
29/30
05.Juli
19.Juli
31/32
33
34
35
02.August
16. August
23.August
30. August
Aboausgaben
Gemeindeausgaben
Allschwil
Gemeinde-Nachrichten
Informationen des Gemeinderates und Mitteilungen der Verwaltung
Nr. 12 / 2013
Arbeitsgruppe Wirtschaftsförderung
zu Besuch bei der Agrano AG
Am 13. März kam die Arbeits­
gruppe Wirtschaftsförderung zu
einem Informationsaustausch zu­
sammen. Die zahlreichen Vertre­
terinnen und Vertreter aus Wirt­
schaft und Politik trafen sich nicht
wie üblich im Gemeindezentrum,
sondern bei dem Allschwiler KMU
Agrano AG.
Die Agrano AG gehört zu der
deutschen
Martin­Braun­Grup­
pe. Diese ist in das Geschäftsfeld
«Nahrungsmittel» der Oetker­
Gruppe eingegliedert. Unter dem
Namen Martin­Braun­Gruppe sind
alle Unternehmen aus dem Bereich
«Grossverbraucher Backen» der
Oetker­Gruppe zusammengefasst.
Sie produziert und vertreibt weltweit
ein Vollsortiment an Convenience­
produkten im Schwerpunktbereich
süsse und herzhafte Backwaren,
Brot/Brötchen, Desserts und Eis
für Grossverbraucher. Heute be­
schäftigt die Martin­Braun­Gruppe
beinahe 1400 Mitarbeitende in elf
Ländern und ist mit Produkten in
über 70 Ländern vertreten. Ex­
zellente Produktqualität auf Basis
bester Rohstoffe, modernste Her­
stellungstechnik sowie hohe Ser­
vice­ und Beratungsqualität sichern
der Gruppe eine führende Markt­
position in Europa.
Die Traditionsmarke aus der
Schweiz wurde 1946 von Alfred
Scherz gegründet und steht für hoch­
wertige und innovative Produkte.
Mit ihren Innovationen bringt die
SpitzenqualitätausdemHauseAgranoAG.
Agrano AG Bäcker, Konditoren,
Patissiers und Gastronomen zum
Erfolg und hilft ihnen die Arbeit zu
erleichtern. Das stille KMU an der
Ringstrasse – einen Katzensprung
von der französischen Landesgren­
ze entfernt – hat im Jahr 1995 eine
Weltinnovation erschaffen! Die Er­
findung und Produktion von Biohe­
fe, die heute unter der Marke Biore­
al® vertrieben wird. Aloyse Ehret,
Managing Director von Agrano
AG, zeigte den Besuchern in seiner
Firmenpräsentation u. a. die Un­
terschiede von Bio­ und konventi­
oneller Hefe auf. Zur Herstellung
von konventioneller Hefe werden
Zuckerrübenmelasse, Ammoniak,
Schwefelsäure, Natronlauge und
synthetische Vitamine eingesetzt.
Sie haben richtig gelesen. Ammo­
niak und Schwefelsäure sind nicht
nur belastend für den menschlichen
Organismus, sondern auch für das
Abwasser. Die Hefe muss nämlich
nach der Fermentation noch ge­
waschen werden. Die Züchtung
der Biohefe hingegen erfolgt aus­
schliesslich auf einer Nährlösung
aus biologisch angebautem Getrei­
de, und Zugaben von Hilfsmitteln
sind nicht notwendig.
Nach der Firmenpräsentation
nahmen Franco Bergamin, Lei­
ter Betrieb, und Ruedi Bühler,
Key Account Manager, die Grup­
pe auf einen Betriebsrundgang.
Mit Schutzmantel und Haube
bekleidet, erfuhren die begeis­
terten Augen und Ohren alles
über die Forschung, Entwicklung
und Herstellung von Halb­ und
Fertig fabrikaten. Agrano AG ver­
fügt über modernste technische
Einrichtungen und 65 motivierte
Mitarbeitende, die auch die prä­
zise Umsetzung ganz individuel­
ler Anforderungen der Kunden
ermöglichen.
Die Arbeitsgruppe Wirtschafts­
förderung war begeistert von den
Eindrücken und überwältigt von
der Gastfreundschaft seitens der
Geschäftsleitung von Agrano AG.
Die Arbeitsgruppe Wirtschafts­
förderung der Gemeinde Allschwil
setzt sich aus Vertreterinnen und
Vertretern der Wirtschaft, der
Wirtschaftsförderung beider Ba­
sel BaselArea, des Kantons, des
Gemeinderats und der Verwaltung
zusammen. Sie trifft sich regelmäs­
sig zur Diskussion von aktuellen
Themen aus Wirtschaft und Po­
litik. Ziel der Arbeitsgruppe ist
es, die Kontakte zu und zwischen
den Unternehmensvertretern zu
intensivieren, die Bedürfnisse der
in Allschwil domizilierten Firmen
zu kennen und Allschwil als Wohn­
und Unternehmensstandort attrak­
tiv zu gestalten.
MyriamHofer
Wirtschaftsförderung&
Standortmarketing
Aloyse Ehret, Managing Director Agrano AG, erläutert den Bereich Die Harmonie stimmte von Beginn weg: Aloyse Ehret, Managing
Forschung&Entwicklung.
DirectorAgranoAG,mitGemeindepräsidentDr.AntonLauber.
24
Allschwiler Wochenblatt
ALLSCHWIL
Freitag, 22. März 2013 – Nr. 12
Gemeinde-Nachrichten
Attraktives Wohnen,
Leben und Arbeiten
zwischen City und Naherholungsgebiet
ALLSCHWIL
Attraktives Wohnen,
Leben und Arbeiten
zwischen City und Naherholungsgebiet
Allschwil gehört zu den grössten Gemeinden der Nordwestschweiz und ist eine innovative Vorortsgemeinde von Basel.
Die Nähe zu dieser Stadt prägt Allschwils Charakter, ohne
dass die Gemeinde dadurch ihre politische und mentale
Eigenständigkeit einbüsst.
Allschwil gehört zu den grössten Gemeinden der Nordwestschweiz und ist eine innovative Vorortsgemeinde von Basel.
Die Nähe zu dieser Stadt prägt Allschwils Charakter, ohne
dass die Gemeinde dadurch ihre politische und mentale Eigenständigkeit einbüsst.
Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir per sofort oder
nach Vereinbarung eine teamfähige, belastbare und initiative Persönlichkeit für die Hauptabteilung Soziale Dienste –
Gesundheit als
Wir suchen per 1. August 2013 oder nach Vereinbarung eine
teamfähige und freundliche Persönlichkeit als
Dipl. Sozialarbeiter/in 80–100 %
Schulzentrum Neuallschwil / Musikschule
Zu Ihren Aufgaben gehören die Durchführung von fundierten Ressourcenabklärungen mit Antragsstellung sowie die
Beratung der bedürftigen Personen im Sozialhilfebereich. Im
Bereich des Kinder- und Erwachsenenschutzes klären Sie die
Verhältnisse ab und beantragen bei der zuständigen Behörde KESB geeignete Massnahmen. Sie führen Beistandschaften für Kinder und Erwachsene. In der ergänzenden Sozialarbeit beraten und unterstützen Sie die ratsuchenden
Einwohnerinnen und Einwohner von Allschwil in allen persönlichen, finanziellen und sozialen Fragestellungen. Dabei
arbeiten Sie eng mit Behörden und Fachstellen sowie anderen sozialen Institutionen zusammen.
Ihr Aufgabengebiet umfasst die Wartung der technischen
Anlagen, Grundreinigungsarbeiten und allgemeine Reinigungsarbeiten sämtlicher Räumlichkeiten, Anlagen und Plätze, miteingeschlossen der gärtnerische Unterhalt. Sie führen
selbstständig kleinere Reparaturen aus und erledigen bauliche Unterhaltsarbeiten. Ausserdem wahren Sie die Sicherheit
auf dem ganzen Schulgelände und überwachen die Einhaltung von Hausordnung und Weisungen. Das Einrichten von
Anlässen der Schule und bewilligten Anlässen von privaten
Organisationen und Personen gehört ebenfalls zu Ihrem Aufgabengebiet. Sie führen das Reinigungsteam auf der gesamten Schulanlage und leisten alternierenden Pikettdienst mit
Schliessrundgängen in allen Schulhäusern.
Sie verfügen über ein Diplom als Sozialarbeiter/in (HFS, FH),
haben idealerweise fundierte Erfahrungen in der gesetzlichen Sozialarbeit und verfügen über Kenntnisse des sozialen
Netzes des Kantons Basel-Landschaft sowie eine ausgewiesene Kompetenz in psychosozialer und lösungsorientierter
Beratung. Weiter besitzen Sie analytische Fähigkeiten und
haben eine strukturierte Arbeitsweise. Angenehme Umgangsformen sowie eine innovative und positive Dienstleistungseinstellung sind für Sie eine Selbstverständlichkeit.
Unsere Anforderungen: Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung Fachmann Betriebsunterhalt EFZ (Hausdienst)
oder über eine abgeschlossene handwerkliche Grundausbildung. Von Vorteil haben Sie die Weiterbildung zum Hauswart
mit Eidg. Fachausweis abgeschlossen. Sie bringen zudem die
notwendige soziale Kompetenz und das erforderliche Einfühlungsvermögen mit, um ein optimales Zusammenarbeiten
zwischen Kindern, Eltern, Lehrerschaft und Vereinen zu gewährleisten.
Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche, herausfordernde
und verantwortungsvolle Tätigkeit im Dienst der Öffentlichkeit, ein kompetentes Team sowie moderne Arbeits- und Anstellungsbedingungen.
Wir bieten Ihnen eine herausfordernde, abwechslungsreiche
und interessante Tätigkeit in einem motivierten Team sowie
moderne Anstellungsbedingungen.
Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an Gemeinde Allschwil, Personalabteilung, Baslerstrasse 111, 4123 Allschwil, personal@allschwil.
bl.ch. Mark Wyss, Abteilungsleiter Sozialarbeit (061 486 26
38), steht Ihnen für Auskünfte gerne zur Verfügung.
Öffnungszeiten der
Gemeindeverwaltung über Ostern
Die Büros der Gemeindeverwaltung sind am Gründonnerstag,
28. März 2013, von 8 bis 11.45 Uhr
geöffnet. Ab Donnerstagnachmittag, 28. März 2013, bis und mit
Montag, 1. April 2013, bleibt die
Gemeindeverwaltung geschlossen. Der Werkhof ist bereits vom
28. März 2013 bis und mit 1. April 2013 geschlossen. Ab Dienstag,
2. April 2013, können Sie uns wieder zu den normalen Öffnungszeiten erreichen.
Wir wünschen Ihnen frohe
Ostern.
GemeindeverwaltungAllschwil
Hauswart 100 %
Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen
Bewerbungsunterlagen an Gemeinde Allschwil, Personalabteilung, Baslerstrasse 111, 4123 Allschwil, personal@allschwil.
bl.ch. Walter Rechsteiner, Verantwortlicher Liegenschaftsdienst (061 486 25 58), steht Ihnen für Auskünfte gerne zur
Verfügung.
Bestattungen
Beck, Walter
* 22. Mai 1937
† 13. März 2013
von Sumiswald BE
wohnhaft gewesen in Allschwil,
Muesmattweg 33
Böttcher, Klaus
* 8. November 1945
† 14. März 2013
von Basel
wohnhaft gewesen in Allschwil,
Baselmattweg 221
Di Pasqua-Mongiovi, Angela
* 18. Juni 1966
† 11. März 2013
von Italien
wohnhaft gewesen in Allschwil,
Langmattweg 9
Allschwiler Wochenblatt
Gemeinde-Nachrichten
Soziale Dienste Allschwil
erfolgreich reorganisiert
Die Sozialdepartemente der Städte
und grösseren Gemeinden in der
Schweiz verzeichnen unverändert
ein stetiges Wachstum an Mandatszahlen der Sozialhilfe und im Kinder- und Erwachsenenschutz mit
den entsprechenden Kostenfolgen.
Die Sozialen Dienste Allschwil stellen sicher, dass diesen Entwicklungen wirkungsvoll begegnet wird.
Die eingeleitete Reorganisation
zeitigte erste Erfolge.
In den Jahren 2011 und 2012
stieg die Anzahl Unterstützungsfälle markant an. Der Gemeinderat erkannte, dass mit betrieblichen Massnahmen reagiert werden
muss, um in Allschwil die soziale
Sicherheit weiterhin zu gewährleisten. Er ordnete umgehend
Sofortmassnahmen an, indem
er die Sozialen Dienste personell
verstärkte und die Leitung mit der
Reorganisation der Abteilung beauftragte.
In den folgenden Monaten
wurden im Bereich der Sozialhilfe
Standards und Abläufe eingeführt,
die den heute gültigen, fachlichen
Kriterien entsprechen. Gleichzeitig
unterzogen die Sozialen Dienste
Allschwil den Fall- und Mandatsbestand einer konsequenten und
systematischen Bereinigung. Alle
Fallführungen wurden bezüglich
weiterem Handlungsbedarf überprüft und gegebenenfalls abgeschlossen. Mit dieser fachlichen
Bereinigung bei gleichzeitiger Einführung von Qualitätsstandards
konnte der Fallanstieg in Allschwil
deutlich abgebremst werden.
Ergänzend wurde die Sozialberatung als effiziente, unkomplizierte und unbürokratische Dienstleistung für die Einwohnerinnen
und Einwohner von Allschwil
organisiert. Ratsuchende werden
heute sachkundig und ohne Wartezeiten beraten.
Neue Buslinie 608
Bartenheim – Allschwil
Der grenzüberschreitende öffentliche Verkehr wird in der trinationalen Agglomeration weiter ausgebaut. Ab dem 25. März 2013
verkehrt die neue Linie 608 von
Bartenheim via Haltestellen Grabenring, Gartenstrasse, Hagmattstrasse und Im Brühl zur Endhaltestelle Bachgraben. Im Grabenring
in Fahrtrichtung Frankreich wird
eine neue Haltestelle nahe dem Zoll
eingerichtet.
Von Montag bis Samstag wird
zwischen 6 und 20 Uhr alle 35 Minuten eine Fahrt angeboten. Ausserhalb der Hauptverkehrszeiten
morgens und abends verkehrt der
Bus allerdings nur auf Voranmeldung (bitte Fahrplan beachten!),
diese ist unter Telefon ++33 (0) 800
515 584 möglich. Für die Fahrt nach
Frankreich muss ab Allschwil oder
Basel ein 2-Zonen-Billett gekauft
werden. Fahrscheine sind zudem
beim Chauffeur erhältlich. Betreiberin der Linie ist Distribus, das
Busunternehmen der Communauté des Communes des 3 Frontières
(www.distribus.com).
Der Bereich des Kindes- und
Erwachsenenschutzes wurde nahezu vollständig reorganisiert und die
Verfahren professionalisiert. Um
den gestiegenen gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden, organisierte Allschwil eine mehrtägige
Weiterbildung für alle Sozialdienste
des Leimentals und für die neue regionale Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde in Binningen.
Einige Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter konnten die Entwicklung hin zu einer Professionalisierung nicht mittragen und verliessen
die Gemeindeverwaltung. Ungeachtet dessen wurde die Reorganisation mit der neuen Belegschaft
konsequent weitergeführt. Die
Gemeinde Allschwil verfügt damit
heute über einen Sozialdienst, der
die Zunahme der Aufgaben in diesem gesetzlichen Aufgabengebiet
kompetent und qualifiziert aufnehmen und bewältigen kann.
Top5
Top5
Top5
Top5
1. EvelineHasler
[2] MitdemletztenSchiff.
DerGefährlicheAuftrag
vonVarianFry
1. WilfriedMeichtry
[5] VerliebteFeinde.
IrisundPetervonRoten
1. HopkinsonSmith
[2] BachSuitesNos.1,2,3
1. JamesBond007–
[2] Skyfall
MitDanielCraig
Belletristik
Roman|Nagel&KimcheVerlag
2. HilaryMantel
[4] Falken
HistorischerRoman|DumontVerlag
3. VolkerKlüpfel,
[–] MichaelKobr
Herzblut.
Kluftingers
neuerFall
Krimi|DroemerVerlag
4. ClaudeCueni
[1] DerHenkervonParis
Roman|LenosVerlag
5. MoYan
[5] Frösche
Roman|HanserVerlag
Sachbuch
Biografie|Nagel&KimcheVerlag
2. FlorianIllies
[4] 1913.
DerSommerdes
Jahrhunderts
Geschichte|
S.FischerVerlag
3. FrankSchirrmacher
[–] Ego.DasSpieldesLebens
Politik|BlessingVerlag
4. AnneSinclair
[2] LieberPicasso,wobleiben
meineHarlekine?
Biografie|KunstmannVerlag
5.
[1]
PeterGysling,Christoph
Müller,RetoVetterli(Hrgs.)
DieSeidenstrasseHeute.
VonVenedignachXian
Musik-CD
Klassik|EMI
2. YounSunNah
[–] Lento
Jazz|ACT
3. NickCave
[1] &TheBadSeeds
PushtheSkyAway
Rock|TBA
4. TomaszStanko,
[3] NewYorkQuartet
Wislawa
Jazz|ECM
5. Sina
[4] Duette
Pop|Muve
Reisebericht|BeobachterVerlag
Buchhandlung |Vorverkauf |Musikgeschäft
AmBankenplatz |Aeschenvorstadt2 |4010Basel |T0612069999 |F0612069990
DieseBestsellergibtsauchonline:www.biderundtanner.ch
25
Freitag, 22. März 2013 – Nr. 12
DVD
Spielfilm|20thCenturyFox
2. Argo
[–] BenAffleck
Spielfilm|Warner
3. MorethanHoney
[–] MarkusImhoof
Dokumentarfilm|
FreneticFilms
4. JoeBonamassa
[–] AnAcousticEveningat
TheViennaOperaHouse
Konzertfilm|Provogue
5. Fury–Box1
[3] BobbyDiamond
Kinderfilm|WVGMedien
26
Allschwiler Wochenblatt
ALLSCHWIL
Attraktives Wohnen,
Leben und Arbeiten
zwischen City und Naherholungsgebiet
Allschwil gehört zu den grössten Gemeinden der Nordwestschweiz und
ist eine innovative Vorortsgemeinde von Basel. Die Nähe zu dieser Stadt
prägt Allschwils Charakter, ohne dass die Gemeinde dadurch ihre politi­
sche und mentale Eigenständigkeit einbüsst.
Im Rahmen einer Mutterschaftsvertretung suchen wir in der Haupt­
abteilung Soziale Dienste – Gesundheit per sofort oder nach Verein­
barung, befristet bis ca. Ende Oktober 2013, eine/n
Kaufmännische/n Sachbearbeiter/in
(90 % – 100 %)
In dieser anspruchsvollen Funktion führen Sie die Buchhaltung in der
Sozialhilfe. Sie führen und kontrollieren die laufenden Leistungen der
Sozialhilfe wie auch der Sozialversicherungen. Weiter sind Sie zuständig
für administrative Fallführung sowie den Kontakt zu den Sozialversiche­
rungsanstalten und anderen kantonalen Stellen.
Sie verfügen über eine kaufmännische Grundausbildung und weisen ein
hohes Interesse an buchhalterischen Aufgaben aus. Von Vorteil bringen
Sie Berufserfahrung im Bereich der Sozialhilfe oder im Sozialversiche­
rungsbereich mit und pflegen ein sicheres und kundenorientiertes Auf­
treten gegenüber Dritten. Sie verfügen zudem über einen guten sprach­
lichen Ausdruck (mündlich und schriftlich) und sind es gewohnt, präzise,
selbstständig und verantwortungsbewusst zu arbeiten. Die Fähigkeit
analytisch und vernetzt zu denken, eine hohe Belastbarkeit und ein Flair
für Zahlen runden Ihr Profil ab.
Wir bieten Ihnen moderne Arbeits­ und Anstellungsbedingungen sowie
ein angenehmes und kompetentes Team.
Interessiert? Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte
an die Gemeindeverwaltung Allschwil, Regina Vecchi, Personaladminis­
tration, Baslerstrasse 111, 4123 Allschwil, [email protected]. Für
Fragen steht Ihnen Frau Karin Kämpf, Abteilungsleiterin Sozialadminis­
tration, gerne zur Verfügung (061 486 26 44).
ALLSCHWIL
Freitag, 22. März 2013 – Nr. 12
Gemeinde-Nachrichten
Attraktives Wohnen,
Leben und Arbeiten
zwischen City und Naherholungsgebiet
Allschwil gehört zu den grössten Gemeinden der Nordwestschweiz und
ist eine innovative Vorortsgemeinde von Basel. Die Nähe zu dieser Stadt
prägt Allschwils Charakter, ohne dass die Gemeinde dadurch ihre politi­
sche und mentale Eigenständigkeit einbüsst.
Wir suchen per 1. Oktober 2013 oder nach Vereinbarung eine teamfähi­
ge und freundliche Persönlichkeit als
Hauswart 100 %
In Ihrem Verantwortungsbereich liegt die technische Betriebsführung
und selbstständige Betreuung der Kindergärten, was u. a. den Einkauf
von Betriebsmitteln, Schulung und Betreuung der Reinigungshilfen und
Organisation der Grundreinigungsarbeiten umfasst. Sie sind zuständig
für die baulichen Unterhaltsarbeiten aller gemeindeeigenen und ange­
mieteten Liegenschaften. Der gärtnerische Unterhalt, Wartung und
Kontrollarbeiten sowie die Organisation der schulinternen, getrennten
Entsorgung und Bereitstellen des ganzen Entsorgungsmaterials gehö­
ren zu Ihren weiteren Aufgaben. Des Weiteren sind Sie bereit, im Haus­
wartteam im Rahmen Ihres Pensums mitzuhelfen. Sie sind fähig, Prob­
lemstellungen zu analysieren, entsprechende Lösungsvorschläge zu
unterbreiten und allenfalls bauliche Massnahmen umzusetzen.
Sie verfügen über eine abgeschlossene Ausbildung Fachmann Betriebs­
unterhalt EFZ (Hausdienst) oder über eine abgeschlossene handwerk­
liche Grundausbildung. Von Vorteil haben Sie die Weiterbildung zum
Hauswart mit Eidg. Fachausweis abgeschlossen. Führungserfahrung, so­
ziale Kompetenz, vielseitiges handwerkliches Geschick und Erfahrung in
Projektorganisation runden Ihr Profil ab.
Wir bieten Ihnen eine herausfordernde, abwechslungsreiche und inter­
essante Tätigkeit in einem motivierten Team sowie moderne Anstel­
lungsbedingungen.
Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungs­
unterlagen an Gemeinde Allschwil, Personalabteilung, Baslerstrasse 111,
4123 Allschwil, [email protected]. Walter Rechsteiner, Verant­
wortlicher Liegenschaftsdienst (061 486 25 58) steht Ihnen für Auskünf­
te gerne zur Verfügung.
Binningerstrasse
wird instand gestellt
Am Dienstag, 2. April, beginnen an
der Binningerstrasse in Allschwil
im Abschnitt Fabrikstrasse bis Kan­
tonsgrenze BS Instandsetzungs­
arbeiten der Fahrbahn, Erneuerung
der Bushaltestelle und Werklei­
tungsbau im Trottoir (Nordseite).
Die Bauarbeiten beginnen im Be­
reich des Kreisels Fabrikstrasse. Die
Arbeiten dauern voraussichtlich bis
Ende Jahr 2013. Der Deckbelag
wird im Frühjahr 2014 eingebaut.
Diverse Arbeiten werden entweder
in der Nacht oder an den Wochen­
enden ausgeführt. Bei der Untertei­
lung der Bauetappen wurde beson­
ders auf die Einfahrten Rücksicht
genommen. In den einzelnen Bau­
etappen wird der Verkehr einspurig
mit einer Ampel und teilweise mit
einem Verkehrsdienst im Baustel­
lenbereich geregelt.
Bau- und Umweltschutzdirektion
Kommunikation
Hallenbad Allschwil
Öffnungszeiten während der Frühjahrsferien
Kr. Das Hallenschwimmbad im Schulzentrum Neuallschwil ist während
der Frühjahrsferien vom 23. 3. 2013 bis 7. 4. 2013 wie folgt geöffnet:
Samstag
23.03.2013 08.00 bis 15.00 Uhr
Sonntag
24.03.2013 08.00 bis 15.00 Uhr
Montag
25.03.2013
10.00 bis 12.00 Uhr
17.15 bis 21.30 Uhr
Dienstag
26.03.2013
10.00 bis 12.00 Uhr
17.15 bis 21.30 Uhr
Mittwoch
10.00 bis 12.00 Uhr
27.03.2013 14.00 bis 17.00 Uhr
17.00 bis 19.00 Uhr Altersschwimmen
Gründonnerstag 28.03.2013 geschlossen
Karfreitag
29.03.2013 geschlossen
Karsamstag
30.03.2013 geschlossen
Ostersonntag
31.03.2013 geschlossen
Ostermontag
01.04.2013 geschlossen
Dienstag
02.04.2013
Mittwoch
10.00 bis 12.00 Uhr
03.04.2013 14.00 bis 17.00 Uhr
17.00 bis 19.00 Uhr Altersschwimmen
Donnerstag
04.04.2013
10.00 bis 12.00 Uhr
17.15 bis 21.30 Uhr
Freitag
05.04.2013
10.00 bis 12.00 Uhr
17.15 bis 21.30 Uhr
Samstag
06.04.2013 08.00 bis 15.00 Uhr
Sonntag
07.04.2013 08.00 bis 15.00 Uhr
10.00 bis 12.00 Uhr
17.15 bis 21.30 Uhr
Badeschluss jeweils 15 Minuten vor Schliessung des Bades
Kassenschluss 45 Minuten vor Schliessung des Bades
Besten Dank für Ihre Kenntnisnahme.
Gemeindeverwaltung Allschwil, Hochbau – Raumplanung
Allschwiler Wochenblatt
27
Freitag, 22. März 2013 – Nr. 12
LÖSUNGSWORT: GEMPENSTOLLEN
Was ist in Allschwil los?
Ausstellungen
dort liegt
holländ.
GoetheKäse
anum
Bis 24. März. Gruppen-Ausstellung
Kre-A.
Bilder und Figuren der
Schüler der Kre-A-Kurse.
Öffnungszeiten: 8 bis 22 Uhr.
In der Galerie Piazza.
Stadt
in Süditalien
Gefühl,
man
modern
heizt ihn
gesagt
3
die Burgruine bei
Aesch
kl. Ort im
Kt. Graubünden
oder, in
England
Doppelvokal
Bis 31. März. Kunstvoll bemalte
Eier von Gertrud Affolter.
Stadtansichten von Basel und
naturalistische Tierbilder in
feinsten Pinselstrichen. In den
Vitrinen des Restaurants Ambiente.
Bis 7. April. Tierische Hühner aus
Papiermaschee von Sonja
Wüthrich.
Humorvolles Federvieh, nicht
nur zu Ostern. In den Vitrinen
des Restaurants Ambiente.
Von 9 bis 17 Uhr Frühlingsmarkt beim Dorfplatz mit
attraktiven Warenangeboten
und zahlreichen Verpflegungsmöglichkeiten.
So 24. Bauerntheater.
Insekt,
das zirpt
13
Würdigung
Abk. f.
United
Internet
Ab 10 Uhr in der Brockenhalle Jäger und Sammler am
Tongrubenweg 8. Gleichzeitig findet der Gratismarkt
statt. Informationen unter
www.jägerundsammler.ch
oder Tel. 061 481 05 55.
der Trug
und er
WWW.ARENA-RESTAURANT.CH
daran
turnen
Artisten
wo Briten
Dienstgerne
stelle
trinken
4
Gegenstück
zu Moll
gekürzter
Samstag
7
Fachhochschule
April
Do 4., Fr 5. Frühlingserwachen.
Ein Ferienangebot für Kinder von 6 bis 12 Jahren.
Zwei Waldtage zum Thema
Frühling, jeweils von 9.15
bis 17 Uhr. Treffpunkt: Endstation 6er-Tram. Auskunft
und Anmeldung bei Cornelia Steuri (Tel. 061 302 13
54, [email protected]).
Fr 5.
Vernissage.
Beginn der Ausstellung
«... wie im Theater …» –
Bilder und Plastiken von Sigi
Sidler. Öffnungszeiten von
8 bis 22 Uhr. In der Galerie
Piazza, Muesmattweg 33.
Fehlt Ihr Anlass? Bitte melden Sie
Einträge mit Datum, Wochentag,
Zeit und Ort an:
[email protected]
12
übermässige
Pracht
6
Personenwagen,
Abk.
11
diese
Kirche im
Kl.basel
damit ist
alt
sehr alt
der Teig zu früMeer,
Versteivon
für
herem
gerung
Basel
Zeitpunkt Tessiner
dort
surft
man
5
fehlt bei Ausdruck
do, mi, des Verfa, so, la stehens
Abk. f.
Sankt
10
Brüglingen 33, 4052 Basel
[email protected]
T +41 (0) 61 377 51 10
Alkohol,
salopp
Gebäude
kurz f.
Abgeordneter
Autok.zeichen
v. Bonn
griech.
Insel
Kellner
brauchen
eines
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Nagetiere
Kürzel f.
Teelöffel
8
franz.
Stadt an
der Isère
beliebtes
Haustier
Liebe Rätselfreunde
Schicken Sie uns bis 3. April alle fünf Lösungswörter des Monats März zusammen auf einer Postkarte oder in
einem E-Mail zu. Vergessen Sie nicht, Ihre Adresse anzugeben. Denn wir verlosen jeden Monat einen Gutschein
für das Restaurant Arena in der Basler St. Jakob-Arena. Der Wert: 50 Franken. Unsere Anschrift: Allschwiler
Wochenblatt, Missionsstrasse 36, Postfach, 4012 Basel. E-Mail: [email protected]. Bitte
das Stichwort «Rätsel» angeben und Ihre Adresse nicht vergessen. Viel Spass beim Rätseln.
So 31. Auferstehungsfeier.
Ökumenische Auferstehungsfeier im Friedhof
Allschwil um 6 Uhr
morgens. Anschliessend
Zopffrühstück.
Abk. f.
ohne
Befund
Zahnpasta ist
in einer
straussenähnlicher
Vogel
Krach
Buurezmorge.
Sonntagsbrunch.
9
Metall d.
seltenen
Erden
hundert
ergeben
1 Hektare
Der Jodlerklub Muttenz
spielt «Isidor dr neui
Chnächt». Im Alterszentrum
am Bachgraben, von 15 bis
16 Uhr im Saal Haus B.
Frühstück um 11.30 Uhr
nach dem Gottesdienst im
Pfarreisaal St. Theresia. Anmeldung bis spätestens 17.
März bei Doris Fuchs unter
Tel. 061 301 18 67 oder
[email protected].
1
zw. Vergangenh.
u.Zukunft
Nachruf
März
Sa 23. Dorfmarkt.
2
für diese CHengl.: ihr brauchts Autok.z.B. Aufzeichen
schnitt
männl.
Tier
Kontaktdaten
für Ihre Inserate
Telefon 061 645 10 00
Fax 061 645 10 10
Mail
[email protected]
Martina Eckenstein und ihr Team
beraten Sie gerne.
Schoggi-Hasen
Donnerstag, 28. und Samstag, 30. März:
Dabei sein, wo die feinen Schoggi-Osterhasen
entstehen! Ihre Kinder lernen, wie SchoggiOsterhasen hergestellt werden. Sie können
sich selber darin versuchen, ein eigenes
Schoggi-Osterei mit «Elternüberraschung»
herzustellen. Für Kinder ab 6 Jahren.
Dauer: 40 bis 50 Minuten.
Käfer-Roulette
Samstag, 30. März: Don Pedro
hat ganz speziell dieses neuartige
Spiel für die Familiensamstage im Paradies
entwickelt. Freuen Sie sich, der Wetteinsatz
ist witzig und spannend. Wie Sie ja wissen,
können Sie im Paradies nur gewinnen.
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 8.00 – 20.00
Samstag 8.00 – 18.00 Uhr
Paradies

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