Kronberger Bote - Taunus Nachrichten

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Kronberger Bote - Taunus Nachrichten
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18. Jahrgang
Donnerstag, 14. November 2013
Kalenderwoche 46
Quartiersentwicklung Bahnhof – „Die
Architektur muss überzeugen“
Rund 150 interessierte Bürger folgtem dem Koalitionsfrühschoppen mit dem Titel „Bahnhofsbebauung – eine Chance für Kronberg“. V.l.n.r.:
Projektentwickler Daniel Rinck, Erster Stadtrat Jürgen Odszuck, Claudia Gruchow (CDU), Hans Robert Philippi (SPD) mit Moderator HansJörg Niermann.
Foto: Westenberger
Kronberg (mw) – „Um das Projekt Bahnhof
zum Erfolg zu führen, müssen wir die Bürger mit ins Boot holen, und das ist gar keine
leichte Aufgabe.“ Für diese Erkenntnis erntete
Erster Stadtrat Jürgen Odszuck (parteilos) nach
umfassendem und wohl strukuriertem Vortrag
über die Planungen für die sogenannte „Quartiersentwicklung“ am Bahnhof von allen Seiten
Applaus. Rund 150 interessierte Bürger waren
der Einladung der Koalition aus CDU und
SPD in Spielmanns Lokschuppen am Bahnhof
gefolgt, um sich über den Sachstand der Bahnhofsbebauung aus erster Hand zu informieren.
„Das ist eine Premiere“, erklärte Moderator
Hans-Jörg Niermann (CDU) zur Begrüßung
der Sonntagsgäste, „dass CDU und SPD gemeinsam zum Frühschoppen einladen.“ „Wir
wollen Sie objektiv informieren“, betonte CDUStadtverbandsvorsitzender Reinhard Bardtke
eingangs zum Zweck des politischen Frühschoppens. Man wolle damit die Schreckensbilder, die über die Bahnhofsbebauung durch
die Presse geisterten, zerstreuen. Als Gäste auf
dem Podium waren neben dem Ersten Stadtrat
der mögliche Investor des Bahnhofhotelbaus,
Daniel Rinck, geschäftsführender Gesellschafter der Contraco GmbH, Oberursel geladen.
Des Weiteren standen die CDU-Stadtverordnete
Claudia Gruchow (Architektin und Partnerin im
Büro von Christoph Mäckler in Frankfurt) und
der SPD-Stadtverordnete Hans Robert Philippi
den Bürgern Rede und Antwort.
Odszuck setzte den Schwerpunkt seines Vortrags auf die Gedanken, die man sich städtebaulich bereits am Bahnhof in großem Umfang
gemacht hat – nicht ohne die Eckpunkte für
die feststehende Rahmenplanung mit Hotel,
Bahnhofsgebäude, Bahnhofsvorplatz, Gewerbe- und Wohnquartier sowie als Perspektive
die Entwicklung der Schillergärten, kurz zu
umreißen. Wichtiger aber schien es ihm, die Bedeutung des topografisch planerisch nicht einfachen Bahnhofsareals als Visitenkarte der Stadt
Kronberg deutlich zu machen. Vor über hundert
Jahren war der Kronberger Bahnhof der Motor
der Stadt, blickte er zurück. Die Entscheidung,
die Bahn bis Kronberg zu führen, habe damals
letztendlich auch Kaiserin Victoria in ihrem
Entschluss, sich in Kronberg niederzulassen
bestärkt. Die positiven Entwicklungen, die das
nach sich zog, der Schlossbau, die Burgsanierung, die Parkanlagen etc. seien hinlänglich
bekannt. Jetzt bestehe die Chance, den Bahnhof
zum zweiten Mal als Entwicklungsmotor für die
Stadt zu nutzen: Zur Veranschaulichung, was
für das Bahnhofsgebäude und den geplanten
Platz davor als Bindeglied zum Hotel gestalterisch möglich ist, zeigte er gelungene Beispiele
von sanierten Bahnhöfen und Plätzen, unter anderem aus den Nachbargemeinden Bad Soden
und Oberusel. „Wir haben uns an dieser Stelle
entschieden, den Ankömmlingen einen öffentlichen Raum mit städtebaulichem Charakter,
aber auch grünem Charakter zu bieten“, erklärte
Odszuck.
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Seite 2 - KW 46
Kronberger Bote
Quartiersentwicklung …
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Keine Maut für Käuze – es ist eben
doch besser, ein Vogel zu sein und
kostenfrei fliegen zu dürfen! So
wie’s aussieht, wird die Maut auf
Deutschlands Autobahnen nämlich
doch noch kommen. Wenn es nach
der CSU ginge, sollten die ja nur
durchfahrende Ausländer bezahlen,
und dass diese Einschränkung ausgerechnet von einem deutschen Politiker – allerdings einem aus Bayern
– kam, war zwar unterirdisch, aber
doch fast schon zu erwarten. Nicht
zu erwarten war, dass die Kanzlerin, mit der es niemals eine Maut
geben sollte, was sie noch vor der
Wahl gebetsmühlenartig wiederholte, möglicherweise gerade dabei
ist einzuknicken. Zumindest die
Gerüchte aus Berlin lassen schon
mal ahnen, dass hier wieder mal
ziemlich faule Kompromisse mit dem
Koalitionspartner geschlossen werden und jemand keinen Cent mehr
auf sein Geschwätz von gestern gibt.
Tatsache ist, und von oben lässt
sich das besonders gut erkennen,
dass vor allem die westdeutschen
Straßen, Autobahnen und Brücken
teilweise mehr als nur erbärmlich
aussehen. Aber das ist schließlich
schon seit Jahren der Fall, was jeder Autofahrer, Politiker ausgenommen, aus eigener Anschauung weiß.
Anscheinend wurde der Druck der
Öffentlichkeit auf die aber nun doch
so stark, dass sie tatsächlich nicht
länger den Kopf in den Sand stecken
können. Wahrscheinlich denken sie,
dass man auch mal den Wählern einen Stein in den Garten werfen muss
und geben endlich zu, dass mit einer derartig maroden Infrastruktur
kein Staat mehr zu machen ist. Und
plötzlich kam die Maut ins Spiel,
die jetzt für Reparaturen gebraucht
wird. Leider hatte die Regierung ja
bisher überhaupt kein Geld dafür übrig, weil sie von den angeblich nicht
vorhandenen Finanzen erst mal jede
Menge Banken retten musste. Aber
die Maut, die soll’s jetzt richten!
Na ja, entschieden ist das bisher genauso wenig wie alles andere, aber
eins ist sicher: Die Wunschliste der
Koalitionspartner ist ellenlang, nur
dass hinter dem Thema der Finanzierung all dieser Begehrlichkeiten ein
dickes Fragezeichen steht.
Allein ein Wunsch war so wahnsinnig wichtig, dass sogar schon vor
dem Beginn der Verhandlungen die
Entscheidung gefallen ist: Es wurden schon mal zwei zusätzliche stellvertretende Bundestagspräsidenten
erschaffen! Aus der Vogelperspektive gesehen sind die so überflüssig,
wie ein Loch im Kopf. Wo es doch
jetzt nur noch vier Parteien gibt,
hätten vier Politiker nebst ihren fetten Dienstwagen, Büros und Helfershelfern, die auch alle vom Geld der
Steuerzahler bezahlt werden, völlig
gereicht.
Aber die Prioritäten, die Politiker
beim Ausgeben von Geldern setzen,
die ihnen überhaupt nicht gehören,
sind sicher nicht nur Kronkäuzen
völlig unerklärlich. Sie verstehen
einfach nicht das, was jede Hausfrau
weiß: Wenn nix da ist, muss eben
eingespart werden! Vielleicht könnte
ihnen dabei ja ab und zu auch mal
ein Bürgerbegehren auf die Sprünge
helfen, wie gerade in München beim
Thema Olympiade schön zu sehen war.
Das findet jedenfalls
Fortsetzung von Seite 1
Der öffentliche Raum solle zum Aufenthalt einladen, gleichzeitig als Scharnier zwischen dem Ortsteil Kronberg und
Schönberg dienen und für attraktive Fußwegeverbindungen möglichst durchs Grüne, anstatt entlang der Straße, sorgen.
„Was wir an dieser Stelle wollen, ist
bewusst eine Stimmung erzeugen“, warb
er für das städtebaulich große Projekt.
Das soll nach dem Erhalt des historischen
Lokschuppens mit dem Bahnhofsgebäude
und dem neu hinzukommenden Kammermusiksaal, den die Kronberg Academy
in Eigenverantwortung bauen und betreiben will, die „Kultur als Klammer über
alle Funktionen“ erhalten. „Wenn man
schaut, welche Büros bei dem Architekturwettbewerb mitmachen“, dürfen sich
die Bürger auf gute Gestaltungsvorschläge freuen, betonte der Erste Stadtrat.
Zehn Büros haben sich zur Teilnahme am
Architekturwettbewerb, der von der Architekturkammer Hessen begleitet wird,
angemeldet. Nach neuer Beschlusslage
wird nicht nur das Hotel, sondern auch
der Kammermusiksaal als Gesamtensemble für die Architekten zu gestalten sein.
Ende April bereits sollen die Ergebnisse
des Wettbewerbs vorliegen, sodass mit
einer Entscheidung über die Vorschläge
im Stadtparlament noch vor der Sommerpause gerechnet wird. Odszuck verriet im
Rahmen der zeitlichen Planungen auch,
dass die Stadt noch im Dezember Eigentümer des Bahnhofsgebäudes werde. Mit
einer fertigen B-Plan-Aufstellung für das
Hotel rechnet er vorsichtig Ende 2014
bis Anfang 2015. Bis dahin sei Zeit genug, um mit passendem Sanierungsträger
für das Bahnhofsgebäude ein Konzept
auszuarbeiten. „Sodass wir hoffentlich
mit beiden Baustellen gleichzeitig starten
können.“
Daniel Rinck von Contraco, dem, wie
Claudia Gruchow darlegte, als möglichem
Investor „exklusives Verhandlungsrecht“
mit der Stadt bis Mitte nächsten Jahres
eingeräumt wurde, warb in seinem Podiumsbeitrag für Vertrauen in die Planungen
seines Büros. Rinck erläutert, er habe das
Projekt über seinen Freund und damaligen Partner Christian Kahl bereits 2010
kennengelernt und sich schon da um das
Grundstück beworben. Als Kronberger
habe er sich intensiv mit dem Standort
und der Rahmenplanung auseinandergesetzt. „Ich würde nicht hier stehen, wenn
ich nicht von dem Projekt überzeugt wäre“, sagte er und ließ nicht unerwähnt,
dass man bereits einen Vorvertrag mit
einem international bekannten Betreiber
(„Hampton by Hilton“) abgeschlossen habe. Die Veröffentlichung der möglichen
Gebäudeansichten sei „zu früh passiert“,
denn um die Gestaltung, die Form, die
Flächenstruktur und die Fassadengestaltung habe man sich zu diesem frühen
Zeitpunkt noch gar nicht detailliert auseinandersetzen können.
Claudia Gruchow betonte in diesem Zusammenhang, dass die Koalition von dem
Betreiberkonzept bereits überzeugt sei,
„die ganz spannende Phase“ aber nun erst
mit dem Architekturwettbewerb beginne.
„Herr Rinck hat zum jetzigen Zeitpunkt
noch kein Bebauungrecht. Er muss uns
erst noch von der Architektur überzeugen.“ Den Stadtverordneten werden auf
deren Antrag die abgegebenen Wettbewerbsbeiträge zur Diskussion in einem
maßstabsgetreuen Modell präsentiert.
In der sich anschließenden Fragerunde
wurde schnell klar, welchen Punkten beim
Bahnhofs areal die Bürger skeptisch gegenüber stehen, trotz grundsätzlich wohlwollender Zustimmung zu einer Neugestaltung des Bahnhofareals. „Es sind
die Punkte Volumen, Wirtschaftlichkeit
und Architektur“, fasste ein international
agierender Hotelentwickler und Gast an
diesem Morgen die Sorgen der Bürger
zusammen. Thema war aber nicht nur
die befürchtete möglicherweise zu geringe Auslastung des Hotels oder eine zu
massive Bauweise (8.000 Quadratmeter
Bruttogeschossfläche sind maximal zugelassen, Contraco liegt mit seiner Planung
von 110 Zimmern darunter), sondern auch
Bedenken zu Veränderungen hinsichtlich
zunehmender Verkehrsströme. „Wir werden jetzt nach dem Beschluss ein echtes Verkehrsgutachten in Auftrag geben“,
kündigte Odszuck an. Zuvor hatte er auf
die Planung hingewiesen, in Kronberg
Süd neue P&R-Plätze bauen, um für die
Pendler ein gutes Angebot an der Peripherie mit schneller Anbindung an die Umgebung zu schaffen.
Das derzeit kostenfreie Parkdeck werde
neben den rund 80 Auspendlern, die in die
S-Bahn umsteigen, von etwa 60 Dauerparkern und 40 bis 50 Einpendlern genutzt.
Es für Dauerparker und Einpendler zu
halten, sei Luxus, den die Stadt sich eigentlich nicht leisten könne. Er erinnerte
daran, dass dieselben Parkplätze, noch
unter Parkraumbewirtschaftung, an dieser
Stelle kaum genutzt worden waren. Über
eine möglichst große Tiefgarage mit über
100 Tiefgaragenplätzen (55 Stellplätze
sind für Contraco Pflicht) mache man sich
bereits Gedanken, so gab Rinck bereitwillig Auskunft.
Weitere Gäste bei Veranstaltungen im
Kammermusiksaal mit bis zu 500 Plätzen,
soll das städtische Parkhaus am Berliner
Platz aufnehmen. Hans Robert Philippi
und Rathauschef Klaus Temmen, der aus
terminlichen Gründen erst später zur Diskussionsrunde dazu stoßen konnte, betonten an dieser Stelle noch einmal, den hohen Wert, den sie in der Ansiedlung eines
Hotels am Bahnhof für die Stadt sehen.
Längst habe man die Unternehmen vor Ort
dazu befragt und sei sich sicher, dass diese
Ansiedlung für die bestehenden Unternehmen vor Ort äußerst wichtig sei, genauso
wichtig aber für die Stadtentwicklung
selbst, denn zentrales Thema sei, weitere Unternehmen zu finden, die sich in
Kronberg ansiedeln, um der Stadt über
höhere Steuereinnahmen wieder mehr Gestaltungsfreiraum zu verschaffen.
KfB: Stadt soll Grabstelen auf
Friedhöfen einrichten
Kronber. – Den städtischen Gremien liegt
ein Antrag der KfB zur Beratung und
Beschlussfassung vor, der vorsieht, bis
Ende 2014 auf den Kronberger Friedhöfen Grabstelen zur Urnenbestattung, beziehungsweise Urnenwände zu errichten.
In der Antragsbegründung heißt es, die
Stadtverordnetenversammlung der Stadt
Kronberg habe bereits 2010 einstimmig
beschlossen, der Magistrat solle die Errichtung von Grabstelen auf den Friedhöfen von Kronberg im Hinblick auf den
Bedarf und die Kosten zu prüfen. „Auch
nach drei Jah-ren liegt der Stadtverordnetenversammlung, trotz mehrerer Rückfragen, kein Prüfungser-gebnis vor“, betont
das KfB-Führungsduo, Dr. Heide-Margaret Esen-Baur und Gabriele Hildmann.
Fest stehe, die Bestattungskultur habe
sich gewandelt. Angesichts veränderter
Familienstrukturen und höherer Mobilität als Folge der Globalisierung könnten
sich häufig Familienmitglieder nicht mehr
zeitintensiv um eine Grabstätte kümmern.
„Zudem hat die Erhöhung der Friedhofsgebühren die Notwendigkeit einer ko-
stengünstigeren, aber dennoch würdigen
Bestattungsart inzwischen dringlich gemachts“, finden sie. „Viele Bürgerinnen
und Bürger möchten ihre Hinterbliebenen
nicht mit der Pflege einer Grabstätte ,belasten‘„, erklären sie. Als bisher einzige
Alternative stelle sich diesen Menschen
deshalb nur die anonyme Bestattung. „Mit
dieser Form des Begräbnisses verlieren
jedoch Angehörige und Freunde einen Ort,
an dem sie der Toten gedenken können.“
Grabstelen oder Urnenwände könnten dem
Wunsch nach einem Ort der Erinnerung
ohne Pflegeaufwand sowie einer kostengünstigeren Bestattungsalternative gerecht
werden. Jeweils mehrere Urnen könnten
in einer Stele/Wand bestattet werden. Das
„Grab“ wird mit einer Platte mit den persönlichen Informationen des Verstorbenen
verschlossen. „Viele Gemeinden haben
seit Jahren sehr positive Erfahrungen mit
diesen Bestattungsformen gemacht“, betont die KfB. „Um weitere Verzögerungen
zu begrenzen, ist eine Fristsetzung, so
zeigt die Erfahrung, leider notwendig“,
kritisieren Hildmann und Esen-Baur. (mw)
Donnerstag, 14. November 2013
Taschenbuchtipp
Aktuell
Martin Suter, Die Zeit, die Zeit, Verlag Diogenes, 10,90 Euro
Peter Taler beobachtet, dass im Haus gegenüber, das der 80-jährige Knupp bewohnt,
seltsame Dinge vor sich gehen. Er beobachtet
und fotografiert und ist schließlich selbst in
die Geschehnisse auf der anderen Straßenseite verstrickt. Der alte Knupp hatte vor 20
Jahren seine Frau verloren, und aufgrund
einer abwegigen Theorie glaubt er, sie wieder
zurückholen zu können . Dabei soll ihm Taler
helfen. Ein ganz außergewöhnlicher Roman,
der die Welt auf den Kopf stellt und zum
Denken anregt. Und die Spannung bleibt bis
zur letzten Seite erhalten.
Erhältlich in allen Buchhandlungen
Navidiebe und
Einbrecher unterwegs
Kronberg (kb) – In einem besonders schweren Fall des Diebstahls aus Personenkraftwagen ermittelt die Polizeistation Königstein.
Unbekannte Täter brachen in der Nacht von
Donnerstag auf Freitag im Talweg, in der
Talstraße, in der Schreyerstraße, in der Geschwister-Scholl-Straße und in der Bahnhofstraße insgesamt sieben Pkw auf. Es handelt
sich um die Marken BMW und Mercedes.
Die Täter zerstörten entweder Fahrzeugscheiben oder beschädigten die Türschlösser,
um in das Fahrzeug zu gelangen. Es wurden
überwiegend die werkseitig eingebauten Navigationsgeräte entwendet. Der Sachschaden
liegt bei mehreren Tausend Euro. Es werden
Zeugen gesucht, sachdienliche Hinweise erbittet die Polizeistation Königstein unter der
Telefonnummer 06174-92660. Darüber hinaus drangen unbekannte Täter am Freitag in
eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in
der Bahnhofstraße ein, indem sie die Balkontür aufhebelten. Die Räumlichkeiten wurden
durchsucht, Elektronikgeräte und Bargeld
entwendet. Es werden Zeugen gesucht, sachdienliche Hinweise erbittet die Kripo Bad
Homburg unter der Telefonnummer 061721200.
Martinsmarkt: Aufruf
zur Kuchenspende
Oberhöchstadt (kb) – Wer kennt es nicht,
die wundervolle Qualität und reichhaltige
Auswahl des Kuchenbuffets beim Martinsmarkt in Oberhöchstadt. Damit aber das
Angebot in der gewohnten Form bestehen
bleiben kann, ist das Martinsmarktteam auf
Mithilfe beim Kuchenbacken angewiesen.
Wer jetzt diesen kleinen Aufruf liest, greife
am besten gleich zum Lieblingskuchenrezept
und backe für das Buffet am 17. November
einen Kuchen/Torte. Bekanntlich kommt der
Erlös des Kuchenbüffets ausschließlich dem
Verein „Hilfe für krebskranke Kinder zugute. „Wir freuen uns über jede Kuchenspende
und bedanken uns herzlich im Voraus“, so
das Marktteam. Die Kuchen können am
17. November ab 9 Uhr im Haus Altkönig,
Kronberg-Oberhöchstadt, Altkönigstraße 30,
abgegeben werden. Für eventuelle Rückfragen Telefonnummer 06173-65496.
Elke Storm – Straßenfotografie
Kronberg (kb) – Ab Donnerstag 14. November bis 24. November zeigt das Schuhgeschäft „Galosche“ in der Friedrich-EbertStraße 5 Fotos der Kronberger Fotografin
Elke Storm. Wer sich selbst unter den Fotografierten entdeckt, erhält ein Foto zum
Geschenk. Elke Storm hat sich durch ihre
Ausstellung der Dokumenta (13)-Fotoserie
einen Namen gemacht.
Sanitätshaus Rosenkranz zu
Gast beim Sozialverband VdK
Kronberg (kb) – Zum nächsten Informations-Kaffeenachmittag, Mittwoch, 20. November um 14.30 Uhr ist das Sanitatshaus
Rosenkranz Scherer zu Gast beim VdK in der
Stadthalle (Raum Feldberg 2). Es wird Hilfsmittel zur Problembewältigung des Alltages
vorstellen und Fragen beantworten. Dazu
sind alle Interessierten herzlich eingeladen.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Bei weiteren Fragen können Interessierte gern den
Vorsitzenden vom VdK, Michael Henritzi
unter der Telefonnummer 9996430 anrufen.
Donnerstag, 14. November 2013
Kronberger Bote
KW 46 - Seite 3
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Teil 7: Zu viel gezahlt / Zu wenig verlangt?
(Teil 2)
Soweit ein Unterhaltsanspruch besteht, stellt sich sehr schnell
die Frage nach der Höhe des Trennungsunterhalts.
Maßgebend sind die sogenannten „ehelichen Lebensverhältnisse“ und demzufolge auch das beiderseitige Einkommen der
Eheleute. Einkommen sind alle Einkünfte, die im Laufe eines
Jahres erzielt werden. Neben dem Gehalt eines Angestellten
(Durchschnitt der letzten 12 Monate) oder den Gewinnen eines
Selbständigen (Durchschnitt der letzten drei Jahre) sind dies
auch Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung oder Einkünfte
aus Kapitalvermögen.
Das Einkommen wird selbstverständlich um Steuern, Krankenversicherung, Altersvorsorge und sonstige Sozialabgaben bereinigt. Ferner um unterhaltsrechtlich anerkannte Abzugspositio-
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Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für
Familienrecht, Kronberg im Taunus
Die Grünen fordern Umgestaltung
des Verkehrsraums in der Innenstadt
Kronberg. – „Die Stadtverordnetenversammlung bittet den Magistrat, Vorschläge zur Umgestaltung für die obere Frankfurter Straße sowie
die Hainstraße bis zur Stadtbücherei zu erarbeiten“, so der Wortlaut des Antrags der Grünen,
der den städtischen Gremien für die laufende
Sitzungsrunde zur Beratung und Beschlussfassung bereit liegt. „Diese soll eine Belebung der
Kronberger Innenstadt, und damit auch der Akzeptanz des Einzelhandels bei Einwohnern und
Besuchern, durch Verkehrsberuhigung und Aufwertung des Straßenraumes zum Ziel haben“,
erklärt die Grünen-Fraktionsvorsitzende Petra
Fischer-Thöns. In der Antragsbegründung heißt
es: „Im jetzigen Zustand bieten die obere Frankfurter Straße und die Hainstraße kaum Aufenthaltsqualität für Fußgänger.“ Der Straßenraum
sei „in weiten Teilen diffus“ und die Gehwege
seien knapp bemessen. Die Frankfurter Straße
Andrea Peyerl
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Fachanwältin für Familienrecht
erlaube durch ihre Breite dagegen hohe Geschwindigkeiten, sodass selbst das bestehende
Tempolimit oft überschritten werde, der Lärmpegel sei noch im Schulgarten hoch. „Für ortsfremde Besucher ist die bestehende Verkehrsführung zudem unübersichtlich, sodass zum
Beispiel die Einfahrt in die Tiefgarage schwer
erkennbar ist“, argumentieren die Grünen. Die
Querungsmöglichkeiten für Fußgänger seien
„unattraktiv und teils gefährlich“ (zum Beispiel
Fußgängerüberweg Ecke Hainstraße-Frankfurter
Straße). „Die Straßen sind für Fußgänger jeweils
eine ausgeprägte Barriere Richtung Berliner
Platz und Richtung Altstadt“, kritisieren sie.
„Um einem weiteren Leerstand entgegenzuwirken und Neuansiedlungen von Einzelhandel und
Gewerbe zu fördern, bedarf es dringend einer
Aufwertung und Steigerung der Aufenthaltsqualität“, betont Fischer-Thöns. (mw)
Treffen der Generationen
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Glücks, als die Kinder des städtischen Kindergartens „Schöne Aussicht“ im Seniorenstift
Hohenwald ihr traditionelles Martinssingen veranstalteten. Es gab viel Applaus, Fragen
und glückliche Momente – von beiden Seiten, denn das Zusammentreffen von Jung und
Alt weckte Neugier und Erinnerungen. Eine Tradition, die schon viele Jahre lebt und ausgebaut wurde: seit diesem Jahr finden regelmäßige Besuche des Kindergartens „Schöne
Aussicht“ im Seniorenstift Hohenwald statt. Es wird gesungen, gelesen oder gebastelt und
alle haben viel Spaß.
Foto: privat
Seite 4 - KW 46
Kronberger Bote
AKS: Keine schnelle Rückkehr zu G9
Elternbeiräte stimmen gegen Konzept
Kronberg (mw) – Die Umfragen in Hessen, so auch im Hochtaunuskreis, führen
deutlich vor Augen, dass sich die Eltern
die Rückkehr zu „G9“, wünschen. Doch in
vielen Regionen fehlen die Schulen dazu.
Zwar besteht vom Gesetzgeber die Möglichkeit, zu dieser Schulform, die nach 13
Jahren (statt in 12 Jahren) zum Abitur führt,
zurückzukehren oder neben G8 auch wieder
G9 anzubieten. Die Schulen können selbst
entscheiden, ob sie diesen Weg gehen wollen
mit dem Ergebnis, dass ein entsprechendes
gymnasiales Angebot in vielen Städten fehlt
und die Hessischen Kreis- und Stadtelternbeiräte mit einer Resolution versuchen es
einzufordern. So haben auch die Eltern der
Kronberger Grundschüler seit Frühsommer
hoffnungsvoll und gespannt ihre Augen auf
die Altkönigschule als Gesamtschule vor
Ort (und auf das Taunusgymnasium in Königstein) gerichtet. Im Spätherbst, so die
Information aus der Altkönigschule, die auf
den Elternabenden in den Grundschulen weitergegeben wurde, dürfe mit einem Ergebnis
für oder gegen G9 gerechnet werden – also
rechtzeitig für die Eltern, deren Kinder am
Übergang zu den weiterführenden Schulen
stehen. Die Lehrer der Altkönigschule waren
es, die sich mit großer Mehrheit dafür aussprachen, G9 zu diskutieren. In der Schulgesamtkonferenz wurde der Erarbeitung eines
Konzepts zugestimmt. Eine eine kleine Gruppe von Lehrern übernahm die Erarbeitung
des nötigen Konzepts. Wer dachte, damit sei
der Erfolg in den weiteren abstimmenden
Gremien vorprogrammiert – abzustimmen
hatten noch der Schulelternbeirat sowie die
Schülervertretung, bevor die Schulkonferenz
einberufen worden wäre, der irrt. Die Schulelternbeiräte (SEB) , die die Eltern in den
einzelnen Klassen vertreten, stimmten gegen
das Konzept – wenn auch mit knapper Mehrheit (20:18 Stimmen). Das Ergebnis sorgt
derzeit für große Aufregung innerhalb der
Elternschaft, die sich teilweise nicht gehört
und nicht verstanden fühlt. Für die Eltern von
AKS-Schülern, wie beispielsweise Thomas
Wenzel und eine Mutter, die an dieser Stelle
namentlich nicht genannt werden möchte, ist
die Entscheidung schier unverständlich, da
eine überwältigende Mehrheit der Eltern sich
ihrer Überzeugung nach für eine Rückkehr
zu G9 ausgesprochen hatten. „Mein Eindruck
ist, dass das Wohl der heutigen Grundschüler
bei dieser Entscheidung ignoriert worden ist“,
sagt Thomas Wenzel. Das Konzept verdiene
eine breite öffentliche Diskussion. „Es darf
nach der SEB-Entscheidung nicht beerdigt
werden“, so Wenzel. Dass die G9-Diskussion
damit in der Schublade verschwindet und
nicht nur ein „Lippenbekennntnis“ bleibt,
fürchten nicht nur einige der Eltern, es gibt
auch Lehrer, die derartige Befürchtungen
äußern. Man ist sich jedenfalls einig: Mehr
Transparenz einschließlich einer konstruktiven sachlichen Diskussion täte der Sache
gut. Schulleiter Stefan Engel sieht keinerlei
Gründe für derartige Befürchtungen: „Für
mich ist diese Entscheidung der Elternbeiräte keine Entscheidung gegen G9, sondern
gegen das Konzept.“ Er selbst will in seiner
Schulleiter-Funktion neutral bleiben. „Für
mich ist es wichtig, die beste Lösung für die
Altkönigschule, für ihre Weiterentwicklung
und für alle Kronberger Schüler zu finden.“
Zu keiner Zeit sei er ein harter G8-Verfechter
gewesen. Jedoch habe er Verständnis für die
Einwände, die von Seiten der Elternschaft
zu dem Konzept angeführt wurden. „Wenn
das Konzept einwandfrei gewesen wäre, hätte es von Seiten der Elternbeiräte nicht so
viele Fragen dazu gegeben“, erläutert er,
wohl wisssend, dass „die Kollegen mit viel
Engagement an dem Konzept gearbeitet haben“. Doch es gebe mehrere entscheidende
Punkte, die tatsächlich überarbeitungswürdig
seien: In dem Konzept fehlten langfristig
fünf Klassenräume, außerdem fehle das Angebot für die besonders Begabten in dem
Papier. „Die AKS hat schließlich vor G8
bereits mit gutem Erfolg pro Jahrgang eine
Turbo-Klasse angeboten“, erklärt er. Auch
lasse das Konzept Lösungen für den Übergang von G9 zu G8 vermissen, ungeklärt sei
beispielsweise, was mit Realschülern oder
„Sitzenbleibern“ geschehe, nach der letzten
G8-Runde. Engel erinnerte in diesen Zusammenhang auch, dass G9 seit 2008 wieder
diskutiert werden könne, ein solcher Prozess
an der Altkönigschule jedoch gerade erst in
Gang gekommen sei. „Wir haben nun vor,
uns mit allen, Lehrern, Eltern und Schülern
an einen Tisch zu setzen“, sagt er und zeigt
sich guten Mutes, dass auf diese Weise doch
noch eine Konzeption, die auf allen Entscheidungsseiten eine breite Mehrheit finden
kann, entwickelt werden kann. „Klar ist
aber auch, mit diesem Konzept werden wir
nicht zurückkehren und wir haben nicht, wie
gedacht, die schnelle Entscheidung für das
kommende Schuljahr 2014/15. Gestoppt ist
der Prozess aber keinesfalls, betont er.
Der Schulelternbeiratsvorsitzende, Gregor
Schulte-Beckhausen räumt ein, dass das Abstimmungsprozedere, bei dem er in einer
E-Mail die Elternbeiräte aufgefordert hatte,
„das Weiterversenden des Konzepts an alle
Eltern wenn möglich zu unterlassen und Ab-
Donnerstag, 14. November 2013
Diabetiker helfen Diabetikern
Kronberg (kb) – Die Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ lädt
Mittwoch, 27. November um 19.30 Uhr in
den Hartmuthsaal, Wilhelm-Bonn-Straße
1 ein.
Zu Gast wird Barbara Müller, Diabetesberaterin sein und zum Thema „Ernährung
und Bewegung“ und „Neue Spritztechnik“
berichten. Ebenfalls zu Gast ist Dr. Günther Zerth, Diabetologe mit dem Thema
„Fit trotz Diabetes“ und „Neue Therapien“
Betroffene und Familienangehörige sind
herzlich eingeladen.
nur
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59€
16€
Wohnen
Küchen
Betten
Mathematikunterricht in der Gd 5 bei Kerstin Hass: die Kinder sind trotz der vielen Zaungäste im Unterrichtsraum konzentriert bei der Arbeit, Koordinaten zu setzen.
Fotos: Westenberger
Altkönigschule stellt sich vor – Tag
der offenen Tür gut besucht
Längst ist bekannt, die Mehrheit der Eltern
und Lehrer in Hessen will zurück zu G9. Ein
Schuldach, wie das der AKS, das viel Licht
bringt, reicht ihnen an dieser Stelle nicht. Sie
fordern zu mehr Transparenz zum Thema.
Foto: Westenberger
stimmungsrunden in den Klassen zu vermeiden“, „unglücklich“ gewesen sei. Auch wenn
es vom Prozedere rechtlich ausreichend ist,
das Votum der Elternbeiratsvorsitzenden
einzuholen, hatten sich viele Eltern bei dieser politisch wichtigen Entscheidung, mehr
Einbindung gewünscht. Schließlich ist der
Elternbeirat gewählt, um die Meinung der Eltern nach bestem Gewissen zu vertreten. Tatsächlich war der Zeitrahmen, äußerst kurz,
in dem das Konzept vorlag und über eine
Sondersitzung des SEB entschieden wurde.
Nach Vorlage am 24. September, informierte Schulte-Beckhausen die Mitglieder über
das Konzept bereits am 29. September, Zeit
zur Diskussion war bis zum 10. Oktober, an
diesem Tag war die Sondersitzung des SEB
angesetzt, in der das Gremium in geheimer
Wahl über das Papier abzustimmen hatte.
Schulte-Beckhausen hatte in seiner Einladung dazu gleichzeitig darauf hingewiesen,
dass, wer mag, auch die Meinung anderer
Eltern aus der Klasse einholen könnte. „Mir
wäre eine Beteiligung der Eltern auch lieber
gewesen“, so der Schulelternbeiratsvorsitzende. „Aber das hat das Kultusministerium
im Prozedere so nicht vorgesehen.“ Es hätten
sich auch einige Elternbeiratsvertreter bei
ihm nach der E-Mail gemeldet, die meinten,
sie wollten auf jeden Fall ein Votum der
Eltern aus der Klasse einholen. „Dem habe
ich natürlich dann auch zugestimmt“, sagte
er. Viel wichtiger für ihn ist jedoch nach
der überraschenden, wenn auch knappen
Mehrheit gegen das G9-Konzept, dass die
„Lagerbildung aufhört und es durch den
„Prozessfehler die Chance für einen neuen
Prozess gibt“. „Wir wissen alle, dass die
Mehrheit in der Gesamtkonferenz G9 will
und auch die Mehrheit der Eltern keine G8Schule haben möchte.“ Deshalb sollte nun
in engem Dialog mit denen, die das Konzept
erarbeitet hätten, weitergearbeitet werden.
Schließlich seien viele gute Anregungen und
Ansätze auch seitens der Eltern geäußert
worden, jedoch an einer Stelle, wo sie nicht
mehr in das vorliegende Konzept eingearbeitet werden konnten. „Ich glaube, dass G9
an dieser Schule machbar ist, es müssen nur
noch das Konzept und der Antrag stimmen.“
Der Einladung zur gemeinsamen Arbeit daran soll, laut Schulleiter Stefan Engel, noch
in diesem Jahr erfolgen.
Kronberg (mw) – „Das war gar nicht so Vorbereitung des Abiturs für zu Hause vereinfach, den Schülern zu erklären, warum sorgt. In den zwei Campusgebäuden als auch
sie heute an einem Samstag zum Unterricht im Hauptgebäude wuselte es von geschäftikommen sollen“, sagt Carolin Ruppert, pä- gen Schülern, die fleißig den Weg erklärten
dagogische Leiterin der gymnasialen Ein- oder Türen aufhielten. Wer wollte, konnte an
gangsklassen & Förderstufe (Klasse 5 und 6) einer Schulführung teilnehmen, sich sieben
der Altkönigschule (AKS). Die AKS-Schüler Sportarten in sieben Minuten erklären lassen
werden dafür am Faschingsdienstag unter- oder sich das Schulkonzept durch Schulleiter
richtsfrei haben. Auf diese Weise konnten Stefan Engel gleich selbst erläutern lassen.
die derzeitigen Viertklässler und ihre Eltern Überall standen Lehrer bereit, informierten
schon einmal in den Unterricht der Altkönig- über die durchlässige Förderstufe, über den
schüler hineinschnuppern. Bis zum Frühjahr Ausschuss Soziales Lernen und Prävention,
haben die Familien noch Zeit, zu entschei- die Lese-Rechtschreib-Förderung, die Beden, auf welcher weiterführenden Schule sie gabtenförderung und vieles mehr und verihr Kind anmelden werden. Bereits Mittwoch suchten, möglichst viele Fragen der Eltern
hatten die AKS als auch alle Schulen aus sogleich zu beantworten. Im Hauptgebäude
den Nachbarstädten auf einem Informations- (Campus A), in dem die Mittelstufe angeabend in der Grundschule Schöne Aussicht siedelt ist, wurde über die zahlreichen AGs,
kurz ihr Schulkonzept erläutert. Zum Tag der der Altkönigschule wie unter anderem die
offenen Tür bei der AKS am Samstagvormit- Unesco AG, die Kreisau AG und die USA
tag gab es nun direkten Einblick in die natur- AG informiert, auch hier hatten sich Klassen
wissenschaftlichen Fächer wie Mathematik, eingebracht, wie zum Beispiel die Ra10, die
Biologie, Physik und Chemie als auch in die ins „Café Hüftgold“ einlud oder eine Gruppe
Fremdsprachen. Überfüllung herrschte gegen von Mädchen, die für die Schüler kreatives
12 Uhr im Mathematikunterricht bei Kers- „Papier schöpften“ anbot, und damit zeigte,
tin Hass. Dicht
an dicht drängten
sich Eltern und
Kinder im hinteren Bereich der
Gymnasialklasse, um sich einen
Einblick in den
Mathematikunterricht zu verschaffen. „Ach, dass ist
ja ähnlich wie bei
uns“, meinte ein
Grundschüler, der
auch schon einen
ehemaligen Viertklässler aus seiner
Grundschule in
der zweiten Reihe Im Campus-Innenhof spielte die Bläserklasse 6 von Holger Schneider.
ausgemacht hatte.
„Lernt Ihr hier die Deutschlandkarte“, wur- wie sich Papier (zum Beispiel Eierkartons)
den zwei Mädchen in der hinteren Reihe recyclen lässt. Am Ende den Vormittags wagefragt. „Nee, wir lernen, Koordinaten zu ren die Eltern mit Informationen gut ausgesetzen“, erklärten Noell und Marie einhellig. stattet, selbst wenn die Entscheidung, welche
Das ist gar nicht so schwer wie es aussieht!“ erste Fremdsprache für das Kind als Erste
Manche Schüler fanden es so spannend, den die Passende ist, oder welcher Schulzweig
anderen beim Unterricht zuzuschauen, dass der Richtige ist, nicht unbedingt als gelöst
sie eine ganze Stunde im Hintergrund sitzen galt. Für die Eltern, die den Kennenlerntag
blieben und zuhörten. Andere lauschten im verpasst haben oder sich nach diesem ersCampus-Innenhof lieber der Bläserklasse 6 ten Eindruck von der Schule noch genauer
von Holger Schneider, kauften die zahlreich informieren möchten, hält die AKS weitere
für einen guten Zweck verkauften Lose oder Informationsmöglichkeiten bereit: Am 10.
holten sich eine leckere Waffel, die einige Februar 2014 um 19.30 Uhr wird im Campus
Abiturienten an einem eigenen Stand ver- C noch einmal über Französisch als erste
kauften. Unterrichtet wurde an diesem Vor- Fremdsprache sowie die Schwerpunkte Sport
mittag in der Unter- und Mittelstufe. „Unsere und Musik informiert. Außerdem lädt Schulangehenden Abiturienten haben heute Studi- leiter Stefan Engel zur Beratungswoche vom
entag“, erklärt die Leiterin der gymnasialen 17. bis 21. Februar 2014 ein. Wer ein indiOberstufe, Ute Keppler. Da die Lehrer zu viduelles Beratungsgespräch wünscht, kann
sehr eingespannt sind an diesem großen Prä- sich dazu nach den Weihnachtsferien einen
sentationstag der Gesamtschule, wurden die Termin im Sekretariat unter der TelefonnumGroßen kurzerhand mit Übungsaufgaben zur mer 06173-9339-0 geben lassen.
Kronberger Bote
Kronberg – Der amtierende Kronberger
Bürgermeister, Klaus Temmen hat sich
entschieden, bei der nächstes Jahr anstehenden Neuwahl des Kronberger Bürgermeisters (oder der Kronberger Bürgermei-
Bürgermeister Klaus Temmen Foto: privat
sterin) wieder für das Amt zu kandidieren.
Seine derzeitige Amtsperiode läuft bis zum
30. November 2014. Die neue sechsjährige Amtsperiode beginnt am 1. Dezember
2014. Über seinen Wunsch einer zweiten
Amtszeit hat er die Vorsitzenden der in
der Stadtverordnetenversammlung vertretenen Parteien und Wählergruppen in einem Schreiben informiert, in dem er seine
Entscheidung mitteilt und dazu erklärt:
„Auch in den nächsten Jahren stehen wir
vor großen Herausforderungen gerade im
Hinblick auf die finanzielle Lage der Stadt
Kronberg. Primäres Ziel ist die nachhaltige
Konsolidierung des städtischen Haushalts,
um unsere kommunale Eigenständigkeit
zu erhalten und uns wieder Gestaltungsspielräume zu schaffen.“ Gleichwohl gelte
es, so führt Temmen darin weiter aus, „im
gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen
Bereich die richtige Balance zu wahren
zwischen den finanziellen Rahmenbedingungen einerseits und der Erhaltung der
Lebensqualität andererseits zu finden. Nur
so könne auch in Zukunft der gute Ruf
von Kronberg als attraktiver Wohn- und
Wirtschaftsstandort in der Region gesichert
werden. „Ich möchte auch weiterhin meine
ganze Kraft dafür einsetzen und bin der
festen Überzeugung, dass wir dies gemeinsam schaffen werden“, betont er. Für eine
zweite Amtszeit als Bürgermeister hofft
Temmen „auf breite Unterstützung in der
Bevölkerung sowie durch die Parteien und
Wählergruppen.“ Für weitere persönliche
Gespräche über seine Kandidatur stehe er
„selbstverständlich gerne zur Verfügung“.
Vorbehaltlich der Zustimmung der Stadtverordnetenversammlung soll die Bürgermeisterwahl auf Vorschlag des Magistrats
Sonntag, 25. Mai 2014 zusammen mit der
Europa-Wahl durchgeführt werden. (mw)
Stimmen zur erneuten Kandidatur
von Bürgermeister Temmen
Kronberg (pu) – Wirklich überraschend
kam die Ankündigung Klaus Temmens
erneut für das Amt des Kronberger Bürgermeister zu kandidieren für die örtlichen
Parteien und Wählergemeinschaften nicht,
wie eine kurze Umfrage ergab. Spannend
bleibt dagegen die Frage, ob und wann sich
eventuelle Gegenkandidaten zu erkennen
geben. Bisher war den Befragten dazu
noch nichts zu entlocken, alle versicherten
glaubhaft, man habe zunächst abgewartet,
ob Amtsinhaber Temmen nochmals zur
Wahl antritt und werde nun der aktuellen Situation entsprechend über weitere
Schritte beratschlagen.
„Wir haben uns mit dem Thema noch nicht
beschäftigt, der Vorstand trifft sich Freitag
zur Klausur“, so SPD-Fraktionschef Christoph König. Gleichwohl scheint eine Unterstützung Temmens so gut wie beschlossene Sache, weil ihm die Genossen zutrauen, mit Fingerspitzengefühl und Umsicht
die zurzeit brandaktuellen Themen wie
Haushaltskonsolidierung, Kinderbetreuung, Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung voranzubringen. Allerdings erwartet man, wie König deutlich machte,
dass Temmen noch stärker als in der Vergangenheit die Möglichkeiten und die Verpflichtung eines direkt gewählten Bürgermeisters nutzt, „um bei Handlungsbedarf
eine grobe Richtung vorzugeben“, denn im
Gegensatz zu den Stadtverordneten habe
er jederzeit einen detaillierten Einblick
in die Steuerentwicklungen und dadurch
einen besseren Überblick über drohende
Misstände. In den nächsten Jahren werde
es viel Diskussionsbedarf darüber geben,
wo Schwerpunkte gesetzt werden. „Es
reicht zum Beispiel bei den Finanzen bei
Weitem nicht lediglich darauf zu achten,
was für eine Zahl unten dabei raus kommt,
man muss auch darauf achten, welche Auswirkungen etwaige Entscheidugen für die
Stadt haben“, betonte König.
„Wir haben mit einer Kandidatur Temmens
gerechnet und sehen das durchaus positiv“,
zeigt sich auch Stadtverbandsvorsitzender
Reinhard Bardtke wenig überrascht. Auch
für die Christdemokraten seien bekanntlich die von Temmen angesprochenen Themen Städtebau, Haushaltskonsolidierung
und Wirtschaftsförderung die wichtigen
Schwerpunkte. Nichtsdestotrotz ist aus
dem Vorstand der CDU noch nichts darüber zu hören, ob womöglich ein eigener
Kandidat ins Rennen geschickt wird, Temmen unterstützt wird oder die Christdemo-
kratische Union gar keine Wahlempfehlung ausspricht. Bardtke zufolge werden
sich die Gremien in diesen Tagen ausführlich mit diesem Thema beschäftigen.
In seiner gewohnt humorigen Art kommentiert der FDP-Fraktionsvorsitzende
Volker Stumm Temmens Positionierung.
„Überraschender als Klaus Temmens erneute Kandidatur ist sicherlich nur, dass
dieses Jahr am 24. Dezember Heiligabend
gefeiert wird.“ FDP-Chef Holger Grupe und Stumm hätten bereits im Sommer mit Temmen zusammen gesessen und
„uns gegenseitig eines respektvollen und
konstruktiven Miteinanders versichert“.
„Er ist uns in zahlreichen Fragen näher
als manch anderer politischer Akteur auf
Kronbergs Bühne, weil er durchaus Mut
für neue Wege zeigt.“ Insgesamt erwarten
die Kronberger Liberalen jedoch „einen
noch offensiveren und bissigeren Bürgermeister, der Harmonie nicht über alles
stellt.“
Als kleine Wählergemeinschaft zeigt sich
die KfB bescheiden und gibt nach Angaben ihrer Vorsitzenden Dr. Eva-Maria
Villnow zum jetzigen Zeitpunkt „weder
eine Empfehlung noch eine Meinung ab“.
Der Wähler sei aufgerufen zu entscheiden.
Die Wählergemeinschaft UBG hat sich
laut ihres Fraktionsvorsitzenden Oliver
Schneider bisher noch keine Gedanken gemacht, sei jedoch bisher „mit einem Bürgermeister Klaus Temmen gut gefahren“.
Bei aller Diskussion um Einsparungen gelte es in Zukunft, die sozialen Aspekte nicht
aus den Augen zu verlieren. So müsse beispielweise der Standard beim Kindergarten
bezahlbar bleiben, aber „sicher müssen wir
bei allem was über den Standard hinausgeht, Schritte zurückgehen.“
Die Grünen sehen nach Aussage ihres Vorstands Temmens Kandidatur „grundsätzlich positiv“, erwartet jedoch, „dass der
Bürgermeister das Gespräch mit uns sucht
und etwas mehr politischen Biss zeigt.“
Petra Fischer-Thöns zufolge ist man gespannt, ob es noch mehr Kandidaten geben
wird. „Wir unterstützen keinen Bürgermeister, der das Projekt 2016 mit seiner
Kahlschlagpolitik als zentrale Agenda vor
sich herträgt“, bringt Fischer-Thöns die
Meinung der Fraktion auf den Punkt. Statt
dessen erwarte man „von dem Bürgermeisterkandidaten den wir unterstützen ein
klares Bekenntnis zu zentralen grünen Inhalten wie ökologische Stadtentwicklung,
Stadtbus und sozial gerechte Stadtpolitik.
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Seite 6 - KW 46
Kronberger Bote
Donnerstag, 14. November 2013
„Mein Kronberg-Erlebnis“: Bürger
erzählen von ihrer Stadt
Wolfgang Schneiderhan, Generalinspekteur der Bundeswehr a.D. sprach im Schönberger
Forum über die weltweite Sicherheitslage.
Foto: Genthe
Wolfgang Schneiderhan spricht über
weltweite Sicherheitslage
Kronberg (gen) – „Ihr habt die Uhren und
wir haben die Zeit.“ Diesen Satz hat Wolfgang Schneiderhan aus Afghanistan mitgebracht. Der ehemalige Generalinspekteur der
Bundeswehr sprach im Schönberger Forum
über die Sicherheitslage in der Welt. Mit
dem Satz von den Uhren und der Zeit führte
Schneiderhan die fast einhundert Zuhörer
im evangelischen Gemeindezentrum an die
kulturellen Gräben in einer Welt, die immer näher zusammen rückt. Denn für den
heute 65-Jährigen, der von 2002 bis 2009
ranghöchster Offizier der Bundeswehr war,
hat das Militärische nicht automatisch den
höchsten Stellenwert.
Verwundbar sei die westliche Welt geworden. Schneiderhan sprach von den zahlreichen Nadelstichen gegen die westliche
Gesellschaft. Die alten Kriegsregeln der Stärke würden heute durch Terror und asymmetrische Kriegsführung ersetzt. Stark sei,
wer Furcht verbreite und Unsicherheit säe.
„Unsere große Verletzlichkeit ist im psychischen Bereich angekommen.“ Hier werde ein
Kampf mit sehr ungleichen Waffen geführt.
„Unsere Lebensweise ist unter Druck geraten.“ Die Wurzeln unserer Gesellschaft müsse man wieder hervorholen. In der Welt achte
man nämlich sehr genau darauf, wie wir mit
unseren Werten umgehen und was uns unsere
Werte wert seien. Verhaltenskataloge abzuschleifen, aus Angst jemand könne sich daran
stoßen, sei deshalb nicht der richtige Weg.
Noch nie habe es das gegeben, dass Deutschland ausschließlich von Freunden und Partnern umgeben sei. Während man sich hier
sicher fühle, seien auf dem Balkan, im Kaukasus, in Afrika und in Asien jahrhundertealte Konflikte neu ausgebrochen. Mit nie
gekannter Brutalität werde um Einfluss gekämpft. „Die Terroristen sind nur Trittbrettfahrer ungelöster Probleme und sie haben
die Zeit abzuwarten.“ Mit dem Anschlag auf
das World-Trade-Center habe die Weltmacht
USA ihre Unverwundbarkeit verloren und
ein neues Sicherheitsbedürfnis entwickelt.
„Es ist noch nicht genau zu sehen, wie die
neue multipolare Welt ausbalanciert ist.“
Deutlich sei aber, dass es die schwachen
Staaten sind, die die Probleme bereiten.
Länder, die nicht aus eigener Kraft für die
Sicherheit ihrer Bürger sorgen könnten. Und
innerhalb dieser Länder seien es die nichtstaatlichen Akteure, die Gewalt anwenden
und verbreiten. Für diese Gruppierungen
lohnten sich die Kriege und brächten Gewinn, während die Lasten sozialisiert würden
und das Volk leide.
Die Trennlinie zwischen Terroristen, Fundamentalisten und Kriminellen sei oft nicht zu
ziehen. Dass er sich einmal mit Piraten beschäftigen müsse – heute Alltagsgeschäft der
Marine - hätte der General auch nie gedacht.
In all diesen schrecklichen Situationen stelle
sich die Frage: Eingreifen oder nicht eingreifen? Scheiderhan hat diese Frage unter
den Bundeskanzlern Schröder und Merkel
immer wieder beraten müssen. „Ist es ein
noch größeres Übel, wenn man nichts entgegensetzt?“ fragte Schneiderhan und beklagte
die 800.000 Toten 1994 in Ruanda, weil niemand eingegriffen habe. Und er verwies auf
die 8.000 Toten von Srebrenica.
Klimawandel und Umweltbelastung hätten
in nicht stabilen Ländern eine dynamische
Wirkung auf die Bevölkerung. Der Kampf
um Rohstoffe, insbesondere um das Wasser nannte Schneiderhan „Konfliktursache
Nummer eins“. Während die demografische
Entwicklung uns schrumpfen ließe, erzeuge
eine genau entgegengesetzte Entwicklung
anderswo sehr viele junge Menschen ohne
Zukunftsperspektive, von denen eine bisher
nie gekannte Anzahl nach Europa strömen
würden. „Lampedusa ist nichts dagegen.“ Im
Iran seien 32 Prozent der Bevölkerung unter
15 Jahre alt, in Afghanistan 47 Prozent und
unter den Palästinensern seien es sogar 57
Prozent.
Die neue sicherheitspolitische Lage in der
weltweiten Verflechtung erfordere einen „erweiterten Sicherheitsbegiff“. „Die Aufgaben,
die vor uns liegen, können nur noch mehrere
Staaten im Verbund lösen.“ Schneiderhan
forderte eine neue „Risikogemeinschaft“,
wie sie im Kalten Krieg bis 1989 wirksam
gewesen sei. Heute regierten nur noch die
nationalen Interessen, wo die einen das sagen und die anderen anders handelten. Und
auch die Bevölkerung der westlichen Länder
erlebe die Sicherheitslage nicht mehr hautnah, sondern als Fernsehereignis. Deshalb
sei es in Deutschland auch nicht möglich,
eine ernsthafte Diskussion um Sicherheitsfragen zu führen, er erlebe nur Formen von
Empörung.
„Militärische Mittel allein reichen nicht aus.“
Feuerwehr zu spielen sei ganz einfach, aber
man müsse jedem Brand auch Polizei hinterher schicken, damit niemand den Brand wieder entfacht. Das zentrale Thema sei deshalb
Krisenprävention. Schneiderhan bezeichnete die Nachsorge als die beste Vorsorge.
Deutschland sei Nutznießer der Versöhnung
nach dem Zweiten Weltkrieg gewesen und
habe deshalb der Welt etwas anzubieten.
Immer müsse man auch um die Erlaubnis zur
Intervention streiten. „Interventionen daueren immer länger als man gedacht hat.“ Der
Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan dauere jetzt schon länger als beide Weltkriege
zusammen. Und die Nachsorge werde noch
einmal so lage dauern. Die Zeit müsse man
sich nehmen.
Taizé-Gesprächskreis in der
evangelischen Kirche
Anmelden zum HandwerkerWeihnachtsessen
Oberhöchstadt (kb) – Seit September findet
jeweils am ersten Dienstag im Monat von 19.30
bis 21.15 Uhr ein Taizé-Gesprächskreis in der
evangelischen Kirche, Albert-Schweitzer-Straße
2, (ausgenommen in den Schulferien) statt. Dazu
sind unabhängig von jeder Konfession alle eingeladen, die ihren Glauben erfahren, vertiefen
oder wiederfinden wollen.
Kronberg (kb) – Der BDS-HandwerkStammtisch lädt Donnerstag, 21. November um 19.30 Uhr in den Obsthof Krieger
zum Handwerker-Weihnachtsessen ein.
Anmeldungen sind bis Montag, 11. November abzugeben.
Die Kosten sind von jedem selbst zu übernehmen.
Kronberg. – „Die Stadt Kronberg im Taunus
ist ein staatlich anerkannter Luftkurort im
Hochtaunuskreis im Land Hessen und Teil
der Stadtregion Frankfurt, von 1220 bis 1704
Stammsitz der Ritter von Kronberg.“ So lautet
der Eintrag bei Wikipedia. Dort heißt esaußerdem: „Kronberg liegt am Fuße des Taunus,
im Norden, Westen und Osten von Wäldern
umgeben. Neben einer sehr gut erhaltenen geschlossenen Altstadt mit der Burg (mit Freiturm
(Bergfried), ältestes Gebäude der Stadt, 13. bis
16. Jahrhundert), dem ,Hellhof‘ (ein von den
Kronberger Rittern erbauter Adelshof, erstmals
1424 genannt), dem ,Recepturhof‘ (Kurmainzer
Verwaltungsgebäude), der evangelischen Kirche St. Johann (1440), der ,Streitkirche‘ (1758)
sind noch Schloss Friedrichshof (1889–1893,
seit 1954 ,Schlosshotel Kronberg‘), der Victoriapark, der Edelkastanienwald, die Streuobstwiesen und die Kronthaler Mineralquellen im
Quellenpark Kronthal erwähnenswert.“ Das
sind die ersten Hinweise, die ein Bürger erhält,
der vielleicht mit dem Gedanken spielt, in den
Taunus zu ziehen. Wer sich weiter informiert
– zum Beispiel auf der städtischen Homepage
der Stadt, kann einiges mehr über Kronberg,
dem Städtchen mit knapp 18.000 Einwohnern, erfahren, – über die lange Geschichte
von Kronberg genauso wie auch über das
gesellschaftliche und kulturell sehr lebendige
Stadtgeschehen – geprägt durch seine 140 außerordentlich aktiven Vereine.
Doch wie würden die Kronberger Bürger, gebürtige wie zugezogene, „ihr Kronberg“ selbst
beschreiben? Was ist die Stadt für Sie? Für die
einen ist das ganz klar ihre Heimat, in der sie
gerne leben und in die sie immer wieder gerne
zurückkehren. Hier haben sie ihre Wurzeln.
Hier ist ihr Zuhause, für die sie sich vielleicht
auch ehrenamtlich viele Stunden engagieren,
um ein Stück weit dazu beizutragen, dass die
Stadt ihre ganz eigene Ausstrahlung, ihre ganz
eigene Lebensqualität behält. Für die anderen
ist die Burgstadt am Taunushang vielleicht
doch nur eine Kleinstadt unter vielen mit einem
alten Stadtkern. Eine Stadt, in der zumindest,
was das innerstädtische Einkaufserserlebnis angeht, nicht das große Leben pulsiert. Oder ist
Kronberg einfach genau der richtige Ort, um
Kinder großzuziehen, weil sie hier noch behütet
im Grünen und inmitten einer Insel der Glückseligen aufwachsen können?
Der Kronberger Bote möchte noch mehr über
„seine“ Stadt Kronberg erfahren: Deshalb will
er die Bürger selbst befragen – jung und alt, seit
Generationen hier verwurzelt oder neu zugezogen. Sie sollen erzählen, was „ihr Kronberg“
ausmacht: „Unter dem Titel „Mein KronbergErlebnis“ laden wir alle Schreiblustigen ein,
Kronberg mit ihrer Geschichte, ihrem Erlebnis
zu bereichern. Das kann eine Anekdote aus
Kindertagen sein, genauso wie ein Erlebnis,
das noch gar nicht lange zurück liegt. Etwas,
das geschehen ist und mit der Stadt verbindet,
oder Wünsche äußert, wie Kronberg sich in den
nächsten Jahren entwickeln sollte. Trotz des
über der Stadt hängenden Damoklesschwertes –
seinen vielen Schulden – sollte Kronberg seine
in den letzen zwei Jahrzehnten erarbeitete „Kulturmarke“ schützen und erhalten, und dafür
sorgen, nicht zu einem teuren jedoch kulturell
uninteressanten Villen-Vorort von Frankfurt zu
verkümmern.
Was aber verbindet Sie persönlich mit dieser
Stadt? Wo haben Sie sich gut aufgehoben
gefühlt, wo haben Sie Ihre schönsten Stunden
verbracht, was war Ihr unvergesslichsts, Ihr
kuriosestes Ihr emotional prägendes Erlebnis in
dieser Stadt? Was würden Sie sich wünschen,
was fehlt Ihnen zu Ihrem Glück in Kronberg,
was wollen Sie der Stadt und ihrer Entwicklung
und damit auch den Lokalpolitikern im Umgang mit dieser Stadt mit auf den Weg geben?
Was halten Sie für verbesserungswürdig?
Der Kronberger Bote freut sich über viele
anregende Beiträge, die persönliche Einblicke
geben, Geschichten erzählen, Freude bringen,
über historische Orte informieren oder anregen, sich mit der Stadtgeschichte auseinander
zu setzen, genauso wie über aussagekräftige
Bilder oder selbst verfasste Verse über „mein
Kronberg-Erlebnis“. Nicht vergessen werden
dürfen natürlich allen voran die innovativen
Ideen für unsere Kommunalpolitiker, die helfen
könnten, die Stadt in Zukunft noch attraktiver
zu machen. Vielleicht wird Kronberg auf diese
Weise Weihnachten 2013 noch ein Stück lebendiger, den „Geschenkesack“ des Kronberger
Boten angefüllt mit lustigen Anekdoten und
guten Ideen, die der lebenswerten und liebenswerten Stadt zur Erhaltung ihrer Werte mit auf
den Weg gegeben werden.
Ihre Miriam Westenberger
Einsendeschluss für alle Beiträge ist Montag,
2. Dezember. Bitte die Beiträge per E-Mail an
[email protected] schicken.
Frühstück bei den Silberdisteln –
eine feste Institution
Lecker ist das Frühstücks-Buffett der Bürgerselbsthilfe Silberdisteln, das Dienstag-Morgen
in den Räumem der Stadthalle längst eine feste Institution ist, eigentlich jede Woche. Doch
diese Woche war das Buffett noch größer und reichhaltiger, es musste eigens ein weiterer
Tisch hinzugeschoben werden: Den Grund dafür verriet Ingeborg Heilsberger (rechts)
gleich zu Beginn der gemütlichen und kommunikativen Runde, zu der diese Woche 40 „Silberdisteln“ gekommen waren. Der neue Vorstand der Silberdisteln, Andreas Wöstmann,
gab sein „Einstandsfrühstück“ beim Verein. Sichtlich zufrieden darüber, die Vorstandsvakanz mit dem kürzlich gewählten Wöstmann beenden zu können, dankte Ingeborg Heilsberger ihm im Namen der Mitglieder dafür, vor allem aber ihm für die Wahlannahme. „Wir
danken Dir, dass Du in der Zukunft Deine gesamte Zeit den Silberdisteln zur Verfügung
stellen wirst“, fügte sie außerdem hinzu, wenn auch nicht ohne Augenzwinkern. Mit dem
46-Jährigen Andreas Wöstmann hat der Verein, der bis dato eher mit Senioren in Verbindung gebracht wird, einen „Jungspund“ in vorderster Reihe, der mit viel Humor und
Enthusiasmus ans Werk schreitet, mit dem Ziel, die Öffentlichkeit für den 200 Mitglieder
zählenden Verein und seine Aufgaben und dabei auch gerade jüngere Menschen zu interessieren. Die Silberdisteln haben ein Netzwerk gegenseitiger Hilfe für Senioren geschaffen,
in dem Menschen aller Altersstufen ihre beruflichen und privaten Erfahrungen einbringen
und Art und Umfang ihrer angebotenen Hilfe selbst bestimmen können. Das kann Hilfe
beim Einkaufen oder beim Arztbesuch sein oder beim Blumen gießen bei Abwesenheit.
Jetzt steht aber erst einmal die Weihnachtsfeier an, die die Silberdisteln am 9. Dezember
in der Stadthalle feiern wollen und zu der sie gerne alle Interessierten, egal ob jung oder
alt, einladen, die Bürgerselbsthilfe kennenzulernen.
Foto/Text: Westenberger
Galosche #46
Donnerstag, 14. November 2013
Kronberger Bote
KW 46 - Seite 7
Fotokunst von Elke Storm
bei uns von
Donnerstag 14. November bis 24. November 2013
3DUW\VHUYLFHPLW=HOWYHUOHLK
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ZLUOLHIHUQ,KQHQLQJHZRKQWHU4XDOLWlW
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Anlässlich seines 85-jährigen Bestehens, feierte der TEVC (Tennis- und Eissport-Verein Kronberg) letzten Samstag eine
große Ballnacht im Schlosshotel. Mitglieder und Freunde des weißen Sports kamen, um gemeinsam einen unvergesslichen Abend im Schlosshotel Kronberg zu erleben. Ein feierlicher historischer Rahmen, festliche Kleidung sowie kulinarische Genüsse gehören zur Tradition des alle fünf Jahre wiederkehrenden Balles. „Wir sind einer der älteren Vereine in
Kronberg, dennoch glücklich darüber, dass wir immer noch so jung sind, um heute mit Mitgliedern der fast ersten Stunde
feiern zu können“, so Rolf Trittmann, erster Vorsitzende, bei seiner Eröffnungsrede und Begrüßung des Ehrenmitgliedes
Kurt -Heinz Neubronner, der seit 77 Jahren dem TEVC die Treue hält ist. Wie nicht anders zu erwarten ging es nach dem
Essen beim anschließenden Tanz sehr sportlich zu und alle Altersklassen übten sich eifrig in Foxtrott, Samba und Rock n
Roll – bis in die frühen Morgenstunden. Andere bevorzugten einen Drink in Jimmys Bar und lauschten den Pianoklängen.
Die Stimmung war ausgelassen und viele waren sich einig, dass man nicht wieder fünf Jahre bis zum nächsten Ball warten
wollte. Die Saison im Park ist nun definitv zu Ende, auch die Gastronomie schließt in den nächsten Tagen . Ein Wiedersehen
mit den Mitgliedern soll es aber dieses Jahr noch auf dem Kronberger Weihnachtsmarkt geben. Hier wird der TEVC am 7.
und 8. Dezember mit einem Stand vertreten sein.
Fotos: Marc Wittenborn
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Seite 8 - KW 46
Kronberger Bote
Donnerstag, 14. November 2013
Leserbrief
Sie spielen sich vierhändig durch die verschiedensten Werke, Martin Klett ...
Foto: Christine Schneider
Vierhändig durch Welt und Zeit
Kronberg (mw) – Vierhändig durch Welt
und Zeit spielen sich die beiden Pianisten
Jacques Ammon und Martin Klett Sonntag,
24. November um 19.30 Uhr im Museum Kronberger Malerkolonie. Nach Werken von Astor Piazzolla, Osvaldo Pugliese
und den Ungarischen Tänzen von Johannes
Brahms, bringen sie im zweiten Teil Igor
Stravinskys „Le Sacre du Printemps“ vierhändig zu Gehör, Thema des diesjährigen
Musikfests der Frankfurter Alten Oper.
Jacques Ammon, in Santiago de Chile geboren, studierte ab 1989 an der Kunstfakultät
der Universität zu Chile und machte schon
im selben Jahr als Preisträger des internationalen „Claudio Arrau“-Klavierwettbewerbs
auf sich aufmerksam. 1990 setzte er seine
Studien in Deutschland an der Musikhochschule Lübeck fort und konzertiert inzwischen als Solist und Kammermusikpartner
in den großen Konzerthäusern Europas, Japans, der USA und Südamerikas sowie bei
wichtigen Musikfestivals. Der Professor für
Klavier an der Musikhochschule Lübeck
spielt u.a. mit dem Geiger Daniel Hope und
dem Artemis Quartett und war musikalischer Berater der zwölf Cellisten der Berliner Philharmoniker bei einer CD-Aufnahme,
die mit einer Grammy-Nominierung und
einem ECHO Klassik ausgezeichnet wurde.
Seit über zehn Jahren spielt er mit dem Cellisten des Artemis Quartetts, Eckart Runge,
im Duo „Celloproject“ zusammen.
Der 1987 geborene Martin Klett machte
schon im letzten Jahr zusammen mit dem
Klarinettisten Sebastian Manz im Museum Kronberger Malerkolonie Furore. Er
studierte an der Musikhochschule Lübeck
und wurde 2008 beim International Piano
Competition for Young Musicians Enschede
mit dem zweiter Preis und zwei Sonderpreisen ausgezeichnet. Zusammen mit seinem
Duopartner Sebastian Manz gewann er im
selben Jahr den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs, und nur wenig später war er
als Solist 1. Preisträger beim Internationalen Johannes-Brahms-Wettbewerb. Seitdem
gastiert er regelmäßig bei renommierten
europäischen Musikfestivals und in großen
Konzertsälen, oft im Duo mit Sebastian
Manz. Neben seiner klassischen Tätigkeit
begeistert sich der junge Pianist für Ar-
gentinischen Tango und gründete 2008 das
Cuarteto Sol Tango, das seitdem im Rahmen
internationaler Tangofestivals sehr erfolgreich auftritt.
Das „Podium für Junge Künstler“ vermittelt
vielversprechenden Instrumentalisten und
Sängern durch eigene Veranstaltungen und
Kontakte zu Konzertveranstaltern weitere
Auftritte. Die Konzerterlöse dienen dem
Honorar der Künstler und fließen in den
Fonds des Vereins für weitere Projekte. Die
Musiker werden in Zusammenarbeit mit
Unser Leser, Klaus Schott, WilhelmBonn-Straße 9, Kronberg, schreibt zur
Koalitionsveranstaltung zur Bahnhofsbebauung im Lokschuppen vom 10. November Folgendes: Die heutige Veranstaltung
im Lokschuppen zum Thema „Bahnhofsbebauung – eine Chance für Kronberg“
lässt doch für den interessierten Besucher
dieser Veranstaltung über vieles nachdenken, zum Beispiel über das, was von den
Vertretern der Kommunalverwaltung nicht
angesprochen worden ist, wo aber aus dem
Publikum mehr oder weniger deutlich die
Daumen auf (nicht angesprochene Wunden) gelegt worden sind.
Es ist verständlich, dass die Kronberger
Rathauspolitiker sich Gedanken machen
darüber, wie die Entwicklung der Stadt
vorangetrieben werden kann, sowohl unter wirtschaftlichen wie auch lebenswerten Aspekten für Kronbergs Bürgerinnen
und Bürger. In der heutigen Veranstaltung
wurden diverse Planungen vorgestellt. Es
ging um künftige Gestaltungen zum Beispiel des Bahnhofsgebäudes, des gesamtem
Bahnhofsgeländes, auf dem ein Hotel, eine
Gewerbeanlage und ein Konzerthaus untergebracht werden sollen.
Die Bürgerschaft soll bei der Verwirklichung der Pläne der Stadt „mitgenommen“
werden, damit nicht später nach Verwirklichung bei den Bürgern ein Gefühl
dauernder Unzufriedenheit verbleibt. Erinnert wurde an den Berliner Platz. Die
von Stararchitekten entworfene Markthalle
mutierte zu einem „Palast der Winde“ und
die Bauten für Gewerbe und Wohnungen
entsprechen Berliner Hinterhofarchitektur.
( In Berlin werden diese Hinterhofbauten
aber liebevoll Gartenhäser genannt).
„Ankommenden Reisenden oder von der
Aktuell
Arbeit aus Frankfurt zurückkehrenden
Kronbergern soll das Gefühl vermittelt
werden, sie kommen in eine Stadt und
nicht in einen kleinen verschlafenen Ort
(oder habe ich das falsch verstanden?)
und deshalb soll der Bahnbereich durch
Hotel, Gewerbeansiedlung, Konzerthalle
„städtisch“ werden. Ich frage mich, ist das
wirklich eine Chance für Kronberg?
Gegen Schluss der Veranstaltung meldete
sich ein Hotelfachmach, vorher auch einige andere Diskussionspartner , die fundamentale Probleme ansprachen (u.a. auf
Parkprobleme im Hinblick auf eine Konzerthalle, Kosten und Finanzierung der
verschiedenen Projekte).
Ein wesentlicher Punkt wurde während
der Veranstaltungen von den Veranstaltern
überhaupt nicht angesprochen, sondern
erst zum Schluss, als sich ein erfahrener
Hotelunternehmer (leider habe ich mir
den Namen nicht merken können,) zu
Wort meldete, der mir als langjährigem
erfahrenen Projektfinanzierer aus der Seele
sprach. Hat schon jemand die finanziellen
und die marktwirtschaftlichen Risiken
fachlich analysiert. Denn erst wenn diese
Machbarkeitsstudien (zu deutsch Feasabiliy Studies) zu dem Ergebis führen, dass
sich ein Hotelunternehmen welcher Art
auch immer und an diesem Platz rechnet,
kann man die Architektur einschalten, aber
nicht vorher! Mit anderen Worten: erst die
Risiken und dann die Architekten!
Und die Notwenigkeit der Vorabanalysen
gilt nicht nur für das Hotelprojekt sondern
für allen andere Planungn auch.
Und schließlich: wollen die Kronberger,
die nach Hause kommen, wirklich in eine
Stadt oder doch lieber in ihr ruhiges schönes grünes Kronberg?
Alltag macht Geschichte –
Wanderausstellung im Rathaus
... Jacques Ammon.
Foto: privat
Musikhochschulen und anderen Fachleuten
ausgewählt oder vorgeschlagen. Der Verein
hofft durch die Qualität seiner Veranstaltungen neue Mitglieder und Spender zu
gewinnen.
Weitere Informationen: www.podium-kuenstler.de. Einlass ist bereits um 19 Uhr.
Die Karten kosten im Vorverkauf 23 Euro,
ermäßigt 19,70 Euro, an der Abendkasse 25
Euro, ermäßigt 22 Euro. Schüler und Studenten bezahlten 10 Euro. Der Vorverkauf
findet übers Internet unter www.kronbergerkulturkreis.de statt oder bei allen offiziellen
Vorverkaufsstellen.
Kronberg (kb) – „Alltag macht Geschichte
– Kulturhistorische Landschaftselemente in
der Region Frankfurt/Rhein-Main“ ist der
Titel der Wanderausstellung des Regionalverbands FrankfurtRheinMain, die die Stadt
Kronberg im Taunus im Sitzungssaal des
Rathauses vom Dienstag, 19. November bis
zum 3. Dezember 2013 zeigt. Zur Eröffnung
der Ausstellung durch Birgit Simon, Erste
Beigeordnete des Regionalverbandes und
Bürgermeister Klaus Temmen Dienstag, 19.
November um 18 Uhr sind alle interessierten Bürger herzlich eingeladen. Die Region
ist reich an kulturhistorischen Landschafts-
elementen, deren Ursprung und Bedeutung
vielen Menschen heute nicht mehr geläufig
ist. Die Ausstellung des Regionalverbandes
möchte den Blick für diese überkommenen
Strukturen schärfen und dazu beitragen, diese Spuren und die damit verbundenen Traditionen vor dem Vergessen zu bewahren.
Für die Ausstellung in Kronberg im Taunus
sind in enger Zusammenarbeit der zuständigen Fachreferate mit dem Regionalverband
zusätzlich 5 Tafeln zu Kronberger Themen
erarbeitet worden. Die Ausstellung ist zu sehen vom 19. November bis zum 3. Dezember
montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr.
Unterschriftenaktion gegen
Schließung des Philosophenwegs
Grabstein-Projekt auf dem
Oberhöchstädter Friedhof
Oberhöchstadt (kb) – Nach Abschluss
der Restaurierungsarbeiten an den alten
Grabsteinen des Oberhöchstädter Friedhofs
lädt Heckstadt Freunde Oberhöchstadts zu
einem Informationsstammtisch ein. Vor Ort
kann jeder Besucher sehen, welche Aufwertung die alten Grabsteine an der Friedhofsmauer erfahren haben. „Bisher gab es nur
Lob für die Arbeit und sehr viel Interesse
für das Projekt, insbesondere auch an der
handwerklichen Seite der Arbeit“, fasst
Gabriele Hildmann, erste Vorsitzende des
Vereins, die Resonanz der Bürgerschaft zusammen. Um allen Bürgern einen Ein- und
Ausblick zu geben, lädt der Verein zu seinem Stammtisch Mittwoch, 20. Novmeber
um 19.30 Uhr im Haus Altkönig ein. Die
Firma Uhlemann wird an diesem Abend einen Einblick in die Sanierungsarbeitent ge-
ben. Der Verein möchte die Veranstaltung
auch nutzen, um den vielen Spendern zu
danken. Nur durch die enge Zusammenarbeit von Stadt und Verein und mit der finanziellen Unterstützung der Spender konnte
das Projekt realisiert werden. Heinfried
Schneider, der die meisten Koordinationsaufgaben seitens des Vereins übernommen
hat, wird einen Überblick über das Gesamtprojekt geben. Nicht-Mitglieder sind herzlich willkommen. Spenden für das Projekt
können weiterhin auf das Spendenkonto
(Konto 6000698642, BLZ 501900000) von
Heckstadt Freunde Oberhöchstadts bei der
Frankfurter Volksbank eingezahlt werden,
denn auch in Zukunft wird sich der Verein
bemühen, zur Erhaltung alter Grabsteine
auf dem Oberhöchstädter Friedhof beizutragen.
Vertreter der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) und der Kronberger
Wählergemeinschaft Kronberg für die Bürger (KfB) haben die gesammelten Unterschriften
gegen eine Schließung des Philosophenwegs im Opel-Zoo am 8. November im Bürgerbüro
Kronberg dem Magistrat übergeben. Seit dem 19. Oktober wurden von der ALK und der
KfB in Einzelaktionen Unterschriften zu folgendem Text gesammelt: „Ich bin dafür, dass
der Opel-Zoo in seinen bisherigen Grenzen bestehen bleibt und der Philosophenweg als
fußläufige Verbindung zwischen Königstein und Kronberg in seinem jetzigen Verlauf erhalten wird. Ich bin dafür, die Wiesen immer von parkenden Autos freizuhalten.“ „1.330
Bürgerinnen und Bürger haben bisher mit ihrer Unterschrift dieser Forderung Nachdruck
verliehen“, berichten Dr. Eva-Maria Villnow vom Vorstand der KfB (rechts) und Dr.
Hedwig Schlachter vom Vorstand ALK (links) dazu.
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Seite 10 - KW 46
Kronberger Bote
Donnerstag, 14. November 2013
Tag der offenen Tür im Montessori
Kinderhaus und in der Grundschule
Eine technische und musikalische Herausforderung: Amelie Meyer-Mölck spielte die Allemande aus Johann Sebastian Bachs Suite Nr. 1 für Violoncello solo.
Foto: Wittkopf
Abwechslungsreicher
Vorspielnachmittag der Eleven
Kronberg (pf) – „Ich erinnere mich noch
gut daran, als ich in eurem Alter war, an
die Spannung und das Lampenfieber, das
ich damals hatte. Aber wenn die Musik zu
eurem Blut wird, dann fühlt ihr euch besser.“ Diesen Rat gab Istvan Várdai, der neue
künstlerische Leiter des Emanuel Feuermann
Konservatoriums, zum Abschluss ihres Konzerts den jungen Musikerinnen und Musikern
mit auf den Weg, die Sonntagnachmittag im
Festsaal des Altkönig-Stifts ihr jeweiliges
Können unter Beweis gestellt hatten.
Das Konzert war die Generalprobe für die
Grades-Prüfungen, die sie in zwei Wochen
bei den eigens aus London anreisenden Prüfern ablegen werden. Und obwohl das zahlreich erschienene Publikum relativ wenig
von Spannung und Lampenfieber der Schülerinnen und Schüler merkte, wird ihnen der
Rat des Profis im Ernstfall vielleicht tatsächlich helfen.
Sechs Cellistinnen und vier Cellisten, dazu
vier Geigerinnen und ein Geiger zeigten
auf der Bühne, was sie im Unterricht im
Feuermann Konservatorium mit ihren CelloDozenten Almuth Loyal, Marie Deller und
Jan Ickert und ihrer Geigen-Dozentin Annette Ziegler in den vergangenen Monaten
erarbeitet und durch fleißiges Üben zu Hause
vertieft haben. Das reichte von sehr einfachen Stücken wie „A.A.A.Accident“ von
Tim Wells, „A Pumpkin’s Dance“ von Adam
Carse und dem Dudelsacklied von Sándor
Szokolay bis hin zu Largo und Allegro von
Antonio Vivaldi, der Romanze von Max
Reger, dem Allegro brillante für Violine von
Willem Ten Have und der Allemande für Vi-
oloncello solo aus der Suite Nr. 1 von Johann
Sebastian Bach.
Die Anfänger, die sich auf die Prüfung für
Grade 2 vorbereiten, spielten jeweils drei
kurze Stücke, die schon etwas weiter Fortgeschrittenen, die Grade 3 und 4 erreichen
wollen, hatten mit jeweils zwei Werken
schon etwas schwierigere Aufgaben zu bewältigen. Der Geigerin Leah Rein und der
Cellistin Amelie Meyer-Mölck stehen die
Prüfungen für die Grades 6 und 7 bevor. Ihre
Werke stellten bereits hohe Ansprüche an ihr
technisches Können und ihre Fähigkeit zur
schlüssigen Interpretation.
Der Konzertnachmittag machte wieder einmal deutlich, wie viel Fleiß, Geduld, Disziplin, Arbeit und Beharrlichkeit es erfordert,
ein Instrument wie Cello oder Geige zu
erlernen, nicht nur für die Schülerinnen und
Schüler, sondern sicher ebenso für die Dozenten und die Eltern. Er zeigte aber auch,
welch große Fortschritte einige der Solisten
seit dem letzten Vorspielnachmittag gemacht
haben. Vor allem aber wurde deutlich, mit
welcher Freude, Konzentration und Hingabe
an die Musik sich alle den Herausforderungen stellten.
Einfühlsamer Begleiter am Flügel war bei
diesem Konzert erstmals Bernd Ickert, Professor für Klavier an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt, wo seit
dem Wintersemester 2011 / 2012 auch sein
Sohn Jan Ickert, inzwischen stellvertretender
Leiter des Feuermann Konservatoriums, einen Lehrauftrag wahrnimmt. Am Feuermann
Konservatorium unterrichtet er bereits seit
2008.
Karnevalsvereine starten gemeinsam
in die neue Saison
Schönberg (kb) – Die Käwwern, KV 02
und Kappenklub feiern gemeinsam Samstag,
16. November die Saisoneröffnung in der
Taunushalle Schönberg gemeinsam. Beginn
ist um 19.11 Uhr. Das Programm mit Tänzen,
Büttenreden und Elferratsvereidigungen wird
durch die drei Vereine gemeinsam gestaltet,
für die Musik sorgt wie schon in den vergangenen Jahren Rolf Wittek.
Wer einen Eindruck gewinnen möchte, was
die Vereine in ihren Sitzungen auf die Beine
stellen und mit Stimmung und guter Laune
die Eröffnung der fünften Jahreszeit miterleben möchte, ist herzlich eingeladen, der
Eintritt ist frei. Ebenfalls am 16. November
findet der Vorverkauf für die Sitzungen des
Kappen Klub Kronberg in der Stadthalle
(Raum Kronthal) von 10 bis 11 Uhr statt.
Wie in den vergangenen Jahren werden größere Kartenkontingente für die Ladies Night
und die Faschingssitzung nur für einen Block
abgegeben. Ab dem 18. November können
die Karten im Friseursalon Cornelia Görner
in der Tanzhausstraße 7 gekauft werden.
Hier die genauen Termine in der Stadthalle
Kronberg: Ladies Night, Freitag 14. Februar
2014, 20.11 Uhr, Motto: „Wenn es dunkel
wird in Kronberg“, Große Faschingssitzung,
Samstag 15. Februar 2014, 19.11 Uhr, Motto:
„Scheunenfest beim Kappen Klub“, Kinderfastnacht, Sonntag 16. Februar, 15.11 Uhr,
Motto: „Bauernhof“. Auch die Termine des
KV 02 Oberhöchstadt im Haus Altkönig stehen bereits fest: Karnevalsitzung, 21. Februar
und 22. Februar 2014, jeweils um 19.31 Uhr
Kinderfastnacht, 23. Februar um 15.11 Uhr.
Für die Sitzungen des Kappen Klubs laufen
die Vorbereitungen schon auf Hochtouren.
Das Orga-Team der Ladies Night hat sich
schon viele originelle Programmpunkte zum
diesjährigen Motto „Wenn es dunkel wird in
Kronberg“ einfallen lassen und ist gespannt,
welche kreativen und originellen Kostüme
sich die „Ladies“ im Publikum einfallen
lassen. Für das „Scheunenfest“ der großen
Sitzung steht das Programm ebenfalls. Das
Präsidentenduo, das im letzten Jahr als Prinzenpaar die Stimmung zum Kochen brachte,
wird auch dieses Jahr wieder für eine Überraschung sorgen.
Kronberg (kb) – Die Montessori Einrichtung Kronberg lädt Samstag, 16. November
von 11 bis 14 Uhr zum Tag der offenen Tür
ein. Kinderhaus und Grundschule präsentieren ihre Einrichtungen und stellen die
pädagogischen Konzepte vor. Im Kinderhaus
wird um 11.15 Uhr und 13.15 Uhr eine Führung angeboten. Gezeigt werden unter anderem der Montessori Raum mit seiner Vielzahl an Materialien, der Bewegungsraum,
der, ausgestattet mit Hengstenberg Geräten,
für eine optimale psychomotorische Entwicklung sorgt, ein Werkraum für kreatives
Arbeiten sowie die eigene Kinderhausküche,
in der z.B. das gemeinschaftliche Frühstück
stattfindet.
Schulleiterin Gottschalk stellt um 12 Uhr in
einem einstündigen Vortrag das Schulkonzept und die Montessori Pädagogik vor. Dabei wird insbesondere das 2-Säulen-Schulkonzept erläutert, das aus einer Kombination
aus Freiarbeit in altersgemischten Klassen
und Ergänzungsunterricht in Jahrgangsklassen besteht. Lehrkräfte der Schule bieten
Einblick in Klassenräume und demonstrieren anhand der Montessori-Materialien mit
Schülern, wie die Themenbereiche „Sprache“, „Mathematik“ und „Kosmische Erzie-
Missglücktes Einparken
unter Alkoholeinfluss
Kronberg (kb) – Offenbar deutlich unter
Alkoholeinfluss stehend, versuchte nach
Polizeiangaben am Montagnachmittag ein
69-jähriger Autofahrer in der Ernst-MoritzArndt-Straße einzuparken. Vermutlich wegen Alkoholeinflusses benötigte er dazu
mehrere Versuche. Dabei wurden jedoch
jeweils neben der freien Parklücke abgestellte Fahrzeuge in Mitleidenschaft gezogen.
Es entstanden ersten Schätzungen zufolge
3.100 Euro Sachschaden. Bei dem 69-Jährigen wurde eine Blutentnahme angeordnet
und sein Führerschein beschlagnahmt.
hung“ gelernt werden. Auch die Integrierte
Eingangsstufe wird an diesem Tag vorgestellt. Die Eingangsstufe ist explizit für
Kann-Kinder und für Muss-Kinder, die zu
weit für den Kindergarten, aber noch nicht
weit genug für die Schule sind.
Das Betreuungsteam der Montessori-Schule
präsentiert das Betreuungskonzept, das aus
Hausaufgabenzeit, freiem Spiel, attraktiven
Nachmittags-AGs und Ferienbetreuung besteht. Informationsstände im Empfangsbereich geben den Besuchern einen Überblick
über die Einrichtung. In der Aula ist für
Bewirtung gesorgt und die Kinder sind eingeladen, nach Herzenslust an Bastelständen
kreativ zu werden.
Geschäftsführerin Claudia Godulla, Schulleiterin Eva Gottschalk und Kinderhausleiterin Dagmar Liebe stehen darüber hinaus
für individuelle Gespräche zur Verfügung
und freuen sich, interessierte Eltern in der
Le-Lavandoustraße 2 in Kronberg begrüßen
zu dürfen. Auch Eltern, die an einem Quereinstieg oder an einer Halbjahreseinschulung
Interesse haben, sind herzlich eingeladen.
Weitere Information unter www.montessorikronberg.de oder Telefon unter 06173 – 999
70-0.
Apotheken
Dienste
Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst
Kronberg (kb) – Im Recepturkeller spielt
Samstag, 16. November ab 20 Uhr bei freiem Eintritt die Live-Band „Red Lake“. Die
Rock-Cover-Band bringt Hits von Billy Idol
über Silbermond bis hin zu ZZ Top.
Do. 14.11. Alte Apotheke
Limburger Str. 1a, Königstein
Tel. 06174/21264
Fr. 15.11. Apotheke am Westerbach
Westerbachstr. 23, Kronberg
Tel. 06173/2025
Sa. 16.11. Schloß-Apotheke
Friedrichstraße 69, Schönberg
Tel. 06173/5119
So. 17.11. Quellen-Apotheke
Quellenpark 45, Bad Soden
Tel. 06196/21311
Mo. 18.11. Löwen-Apotheke
Hauptstr. 416, Nd.-Höchstadt
Tel. 06173/62525
Di. 19.11. Falkenstein-Apotheke
Alt Falkenstein 47, Falkenstein
Tel. 06174/931770
Mi. 20.11. Pinguin-Apotheke
Avrillestr. 3, Schwalbach
Tel. 06196/83722
Lichtspiele im Glanze der
„Grande Belezza“
Bürgelstollen: Alter Bauwagen
wird abgeholt
Kronberg (kb) – „La Grande Belezza“
(„Die große Schönheit“) wird Mittwoch,
27. November um 17.30 Uhr in den
Kronberger Lichtspielen im italienischen
Originalton mit deutschen Untertiteln zu
sehen sein. Die Vorstellung findet in Kooperation mit der „Filmkunst“ der Volkshochschule statt. Karten für 6 Euro sind
bei den Kronberger Lichtspielen erhältlich
und können unter 06173-79385 oder www.
kronberger-lichtspiele.de vorbestellt werden. Jep Gambardella (Toni Servillo) hat
vor 40 Jahren einen gefeierten Roman
geschrieben. Obwohl Gambardella ein
hoch angesehener Autor ist, hat er diesem
großen Erfolg nie ein Zweitwerk folgen
lassen. Stattdessen arbeitete er als anerkannter Journalist, ließ es sich auf Partys
gutgehen und philosophierte vor sich hin.
Doch hinter der Fassade des Lebemannes
steckt ein höchst desillusionierter Mann,
dem die Oberflächlichkeit Roms mehr und
mehr zusetzt. An seinem 65. Geburtstag,
den Jep mit einer ausschweifenden Feier
begeht, blickt er zurück auf sein Leben.
Obwohl es ihm nie an weiblicher Gesellschaft mangelte, gehen seine Gedanken
immer wieder zurück zu seiner großen
Liebe, die er niemals haben konnte. Als
er erfährt, dass diese gerade im Sterben
liegt, wird seine Wehmut noch größer.
Jep wird klar, dass alles vergänglich ist
und auch er nicht ewig leben wird. Gerne
würde er wieder schreiben, um dem Leben
einen Sinn zu geben. Regie führt Paolo
Sorrentino, 140 Minuten, FSK: ohne
Altersangabe. Anmeldungen im Bürgerbüro Kronberg sowie bei der vhs Hochtaunus, Füllerstraße 1 in Oberursel, Telefon 06171-5848-0.
Kronberg (kb) – Wegen der Aufstellung eines Autokranes wird es Montag, 18. November, vor allem vormittags zeitweise zu Behinderungen bei der Zufahrt vom EFC-Parkplatz
in Richtung Waldcafé Bürgelstollen oberhalb
des Waldschwimmbades kommen. Der Kran
ist erforderlich für die Entsorgung des alten
Bauwagens des Waldkindergartens, der in
der Nähe der Zufahrt zum Bürgelstollen im
Wald steht. Der Wagen ist nicht mehr transport- bzw. fahrfähig, sodass er an Ort und
Stelle zerlegt werden muss. Er wird demnächst durch einen neuen Bauwagen ersetzt,
der voraussichtlich im Dezember geliefert
werden soll.
Live-Band „Red Lake“ im
Recepturkeller
Gedenkstunde zum
Volkstrauertag
Kronberg (kb) – Der Magistrat weist die
Bevölkerung nochmals auf die diesjährige
Gedenkstunde zum Volkstrauertag hin, die
Sonntag, 17. November um 11.15 Uhr auf
dem Friedhof Frankfurter Straße am dortigen
Ehrenmal stattfindet. Die Gedenkrede hält
die Gemeindereferentin Katrin Silano. Für
die musikalische Gestaltung sorgen der Musikverein Kronberg und der Männergesangverein 1860 Kronberg. Die Gedenkstunde
endet mit einer Kranzniederlegung. Bei ungünstiger Witterung findet die Veranstaltung
in der Trauerhalle des Friedhofs statt. Stille
Gedenken mit Kranzniederlegungen gibt es
am Volkstrauertag jeweils um 10.45 Uhr
auf dem Friedhof Friedrichstraße im Stadtteil Schönberg und am Ehrenmal neben der
Kirche St. Vitus, Am Kirchberg, im Stadtteil
Oberhöchstadt.
Donnerstag, 14. November 2013
Kronberger Bote
KW 46 - Seite 11
Farbe ist Trumpf
Fahrt nach Wales
und England
Atempause: „Tut Gott
Wunder?“
Elisabethenfeier im
Bischof-Muench-Haus
Im Haus Altkönig findet Sonntag, 17. November im Haus Altkönig von 10 bis 20
Uhr unter dem Motto „Farbe ist Trumpf“
eine Bilderausstellung mit Arbeiten von
Karin Krantz statt. Die Besucher finden
sie im „Gelben Saal“ des Haus Altkönig.
Zum Martinsmarkt zeigt sie ihre neuesten
Acrylbilder und Aquarelle – Florales, Realistisches , Abstraktes und Tierisches . „Ich
präsentiere die ganze Bandbreite meiner
Malerei“, erklärt sie. Individuelle Grußkarten und Katzensteine findet man ebenfalls in dem Angebot. Unter anderem auch
ein Gemälde „Kronberg mit Burgblick“.
Sie wird selbst anwesend sein und freut
sich bei einem einem Gläschen Sekt auf
viele nette Gespräche mit ihren Gästen.
Foto: privat
Kronberg (kb) – Der Partnerschaftsverein
(PV) Kronberg-Aberystwyth bietet vom 20. bis
31. August 2014 eine England- und Walesfahrt
an. Los geht es am 20. August mit dem Bus
ab Kronberg über Calais, Dover nach Cheltenham. Die Unterbringung für sieben Nächte ist
im Regency Hotel Best Western vorgesehen.
Während des Aufenthalts sind Stadtführungen
in Cheltenham, Bristol und Gloucester sowie
Tagesausflüge in die Cotswolds Berge bereits
fest geplant.Ein Tagesausflug nach London
wird vor Ort von den Teilnehmern beschlossen.
Am 27. August erfolgt die Weiterfahrt nach
Aberystwyth durch Süd-Wales. Dort sind die
Teilnehmer für drei Tage in einfachen, aber dafür kostengünstigen Einzelzimmern in der Uni
untergebracht. Über etwaige Unternehmungen
entscheiden die Reisenden je nach Wetterlage
direkt vor =rt. Am 30. August geht es weiter
nach Dover über Oxford oder Stratford/Avon
ins Hotel Best Western Marina. Einen Tag
später heißt es Abschied nehmen zur Heimfahrt
über Calais. Wie der Organisator der Reise,
der ehemalige Vorsitzende des Partnerschaftsvereins, Friedrich Pratschke mitteilt, ist die
Abfahrt am 20. August von Kronberg und
am 31. August von Dover, abhängig von den
Fährzeiten, und wird daher noch rechtzeitig
bekannt gegeben. Im Preis von 1.000 Euro pro
Person im Doppelzimmer und 1.245 Euro pro
Person im Einzelzimmer sind sämtliche Kosten
enthalten. Interessierte werden gebeten, sich für
weitere Fragen an Friedrich Pratschke unter der
Telefonnummer 06172-81917 oder [email protected] wenden. Dort kann auch die verbindliche Anmeldung erfolgen. Angemeldete
müssen ihre Anzahlung von 245 Euro pro
Person bis 1. April 2014 entrichten, der Rest ist
bis zum 1. Juli 2014 zu zahlen. Die Bankverbindung lautet: Pratschke-Wales, Bankleitzahl
50190000; Kontonummer 6000804671.
Oberhöchstadt (kb) – Das Atempause-Team
lädt Sonntag, 17. November um 10 Uhr in die
evangelische Kirchengemeinde Oberhöchstadt,
Albert-Schweitzer-Straße 2, zu einem besonderen Gottesdienst, zur Atempause ein, die in
einer etwas anderen Form als der traditionelle
Gottesdienst gefeiert wird. Das Thema dieser
Atempause lautet: „Tut Gott Wunder?“ Es geht
um die immer wieder aktuelle Frage, wie die
Wundergeschichten in der Bibel zu verstehen
sind. Wie notwendig ist der biblische Glaube
damit verbunden, dass sowohl im Alten als
auch im Neuen Testament erzählt wird, dass
Gott Wunder tut? Ist die naturwissenschaftliche
Fragestellung, mit der heute an die Wundergeschichten der Bibel herangegangen wird, die
einzige Möglichkeit, mit ihnen umzugehen
oder gibt es auch eine andere Perspektive, sie
im Zusammenhang mit der biblischen Verkündigung zu verstehen? Dr. Melanie Köhlmoos,
Professorin für Altes Testament an der JohannWolfgang-Goethe-Universität Frankfurt arbeitet seit einiger Zeit an dem Thema „Wunder
in der Bibel“. Sie versucht, von einem anderen
Blickwinkel her die Wunder der Bibel zu deuten. Wie immer wird auch in dieser Atempause
die Musik eine besondere Rolle spielen. Diesmal werden der Saxophonist Michael Adolphs
und die Pianistin Wiebke Linde mit ihrer Musik
den Gottesdienst bereichern. Nach dem Gottesdienst wird zur Begegnung und zum Gespräch
bei einem Glas Sekt eingeladen. Alle, die
sich für dieses Thema interessieren und diesen
Gottesdienst mitfeiern wollen, sind herzlich
willkommen.
Kronberg (kb) – Die katholische Frauengemeinschaft Kronberg und Schönberg lädt
Montag, 18. November um 19 Uhr alle
Frauen, gleich welcher Konfession, zur Elisabethenfeier in das Bischof-Muench-Haus
ein.um der Heiligen Elisabeth von Thüringen
zu gedenken. In ihrem Sinne, anderen Gutes
tun und selbst Freude erleben, werden die
Frauen einen besinnlichen und fröhlichen
Abend verbringen. Diesmal wird eine Frau,
die zwar schon seit 50 Jahren tot ist, aber
deren spirituellen Schätze immer noch weitgehend ungehoben und nicht bekannt sind,
Madeleine Delbrel, im Zentrum eines kleinen Vortrags von Gemeindereferentin Katrin
Silano stehen. Anschließend folgt wieder
ein unterhaltsamer Teil, diesmal gestaltet
von der Theatergruppe „die hannemanns.
Mehr soll nicht verraten werden. Natürlich
ist auch wieder eine Stärkung mit Brot mit
Käse, gekochtem oder rohem Schinken oder
eines Kuchentellers vorgesehen. Bestellungen können telefonisch bis zum 15. November an Frau Schaaf (Telefon 2107) oder
Frau Wissman (Telefon 2269) durchgegeben
werden und dabei sagen, welcher Brotbelag
gewünscht wird. Der Preis für Speise und
Getränk beträgt 5 Euro, für die Überraschung
ebenfalls 5 Euro. Der Gewinn des Abends
wird für soziale und karitative Aufgaben der
katholischen Frauengemeinschaft verwendet.
Kindersamstag fällt aus
Stadtjugendring tagt
Schönberg (kb) – Der Kindersamstag
für den kommenden Samstag, den die
Kronberger Bücherstube über einen Flyer angekündigt hatte, muss leider aus
privaten Gründen abgesagt werden. Der
Inhaber der Kronberger Bücherstube, Dirk
Sackis, bittet dafür um Verständnis.
Kronberg (kb) – Der Stadtjugendring
Kronberg lädt Dienstag, 19. November um
20 Uhr in der Stadthalle, Raum Feldberg 1,
ein. Auf der Tagesordnung stehen der Rückblick auf das Jahr 2013 sowie ein Ausblick
auf das nächste Jahr mit Kinderfest auf der
Burg, Open-Air-Kino und Herbstfahrt.
Vorbeugung gegen Einbrüche
Polizei informiert
Kronberg (kb) – Kronberg ist statistisch eine
der sichersten Kommunen im Hochtaunuskreis.
Doch mit Beginn der dunkleren Jahreszeit steigen gewöhnlich generell die Fälle von Einbruchskriminalität. Die Polizeistation Königstein
setzt auf Prävention und wird Samstag, 16.
November von 10 bis 12 Uhr erneut auf dem
Wochenmarkt auf dem Berliner Platz für Fragen und zur Beratung der Bürger präsent sein.
Polizeihauptkommissar Rüdiger Jesse von der
Polizeistation Königstein: „Wir freuen uns auf
die Gespräche mit vielen interessierten Bürgern
auf dem Wochenmarkt.“
Kanalbauarbeiten:
Guaitastraße bleibt gesperrt
Kronberg (kb) – Die derzeitige Sperrung
der Guaitastraße wegen Kanalbauarbeiten,
die zunächst bis Montag, 11. November,
angekündigt war, muss voraussichtlich bis
Montag, 2. Dezember, verlängert werden.
Die Anlieger können die Straße jeweils bis
zu dem gesperrten Teilstück befahren. Wegen der Sperrung wird die Stadtbuslinie 73
umgeleitet. Ab der Haltestelle Königsteiner
Straße fährt die Linie 73 über Merianstraße
und Viktoriakreisel zur Viktoriastraße. An
der Haltestelle Roter Hang dreht der Bus und
fährt zurück zur Haltestelle Guaitastraße und
dann weiter auf dem gewohnten Linienweg.
Die Haltestellen Am Aufstieg und Fuchstanzweg werden in der genannten Zeit nicht
angefahren.
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Schimmel war einmal ein typisches Altbauproblem. Heute
gedeiht Schimmel auch in vielen Neubauten. Die Sachverständigen des Verbands Privater Bauherren (VPB) beobachten seit vielen Jahren vor allem in den Wintermonaten immer
wieder dasselbe Ärgernis: Im Erdgeschoss und im ersten
Stock wird verputzt und geheizt, während die Öffnung der
Bodeneinschubtreppe und damit zum noch unausgebauten
und ungedämmten Dachgeschoss sperrangelweit offen steht.
Das ist bauphysikalisch fatal, denn die Feuchtigkeit aus dem
unteren Bereich zieht wie in einem Kamin nach oben und
schlägt sich dort an den kühlen Bauteilen wie zum Beispiel
den Dachsparren nieder. Diese Feuchtigkeit führt fast immer
zu Schimmelbefall, der später teuer saniert werden muss. Im
schlimmsten Fall, so die VPB-Erfahrung, müssen Balken
sogar ausgetauscht werden. Das Problem ließe sich vermeiden, wenn alle Öffnungen zum unausgebauten Dach vor dem
Ausbau luftdicht geschlossen würden. Damit wären kühler
und beheizter Bereich baulich getrennt. Die Feuchte aus
Putz und Estrich könnte nicht ins Dach ziehen, sondern über
die Fenster entlüftet werden. Eigentlich eine einfache Sache,
aber gerade auf Schlüsselfertigbaustellen wird darauf kaum
geachtet. Bauherren sollten deshalb einen unabhängigen
Bausachverständigen mit der regelmäßigen Baustellenkontrolle beauftragen.
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Seite 12 - KW 46
Kronberger Bote
Auf Risiken und Nebenwirkungen
muss die Gesellschaft Antworten finden
Kronberg (pf) – Kunstherzen, Hörimplantate, Netzhaut-Chips, Karbonprothesen, vor
30 Jahren noch undenkbar, gehören heute in
den Kliniken schon selbstverständlich zum
Alltag. „Der medizinische Fortschritt rennt,“
sagte Silke Lautenschläger. Aufhalten könne
man die digitale Revolution nicht, meinte sie,
wohl man müsse Möglichkeiten finden, sie in
Donnerstag, 14. November 2013
Jugendbuch
Tipp
„12 things to do before you crash and
burn“, von James Proimos, 12,95 Euro, ab
12 Jahren
„Kleine, aber feine Bücher sind mir eigentlich am liebsten“, sagt Dirk Sackis von der
Kronberger Bücherstube. Mit „12 things to
do before you crash and burn“ von James
Proimos ist ihm seit langem mal wieder ein
Jugendbuch in die Hände gefallen, das seinen Ansprüchen gerecht wird. Der berühmte
Vater von Hercules ist gestorben. Das Verhältnis war alles andere als innig. Nach dem
Begräbnis schickt seine Mutter ihn für den
Rest der Ferien zu seinem Onkel. Hercules
hatte sich da schon einmal entsetzlich gelangweilt. Aber dieses Jahr stellt der Onkel
zwölf Aufgaben, die Hercules bis zum Ferienende zu erledigen hat. Dabei interessiert
Hercules nur, wie er das schöne Mädchen
aus dem Zug wiederfinden kann. Die zwölf
Aufgaben führen Hercules in einer wilden
Schnitzeljagd quer durch Baltimore. Er findet die beste Pizzeria – hat sich viele Gedanken gemacht, gleich sieben Jobangebote
auf einmal erhalten und jede Menge anderer
Dinge erlebt. Am Ende hat er sogar auch
noch das Lebensgeheimnis seines Onkels
entdeckt, die Liebe-auf-den-ersten-Blick gefunden und schaut mit anderen Augen auf
das, was hinter und vor ihm liegt. Das Buch
ist schnell, schräg, witzig und intelligent.
Es gibt in der Jugend so viel zu entdecken
und so vieles ist neu. Und deshalb können
Jugendliche auch so unvoreingenommen,
vielleicht auch manchmal naiv, an die sich
stellenden Herausforderungen herantreten.
In diesem Buch ist das jugendliche Lebensgefühl auf den Punkt gebracht. Einfach
Klasse!
Erhältlich in allen Buchhandlungen.
positive Bahnen zu lenken. „Denn die ethischen Fragen nach Risiken und Nebenwirkungen muss die Gesellschaft beantworten.“
Die ehemalige Hessische Sozialministerin,
die 2001 als jüngste Landesministerin ins
Kabinett von Ministerpräsident Roland Koch
einzog, acht Jahre lang für das Ressort Familie, Gesundheit, Frauen, Soziales und Arbeit
verantwortlich zeichnete und danach bis August 2010 in Wiesbaden das Ministerium für
Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz leitete, ist seit Januar 2011
Vorstandsmitglied der Deutschen Krankenversicherung DKV in Köln. Am Mittwoch
vergangener Woche referierte sie bei Accenture im Rahmen der Campus Kronberg
Gespräche „Accent on Leadership“ über das
Thema „Der gläserne Patient – Digitale Vision oder Schreckgespenst“.
Dass in Kliniken mit Robotern operiert wird,
die der Chirurg von seinem Monitor aus
in 3D steuert und überwacht, gehöre heute
zum Tagesgeschäft, berichtete sie. Bei einem
Herzinfarkt würden alle wichtigen Daten
bereits aus dem Notarztwagen an die Klinik
übertragen, damit dort alles für den Patienten
vorbereitet ist, wenn er eintrifft. Radiologen
würden auf tausend Kilometer Entfernung
Hirnscans auswerten und weltweite würden
auch medizinische Daten zu Diagnosezwekken übertragen.
In unserer „Generation connected“, die immer und überall vernetzt und miteinander
verbunden ist, seien alle diese Möglichkeiten vorhanden. Mobile Apps beispielsweise
erleichterten die ärztliche Kontrolle, ob Patienten, auch alte Menschen und psychisch
Kranke, ihre Medikamente rechtzeitig und
vorschriftsmäßig eingenommen haben. Technologie zum Schlucken, die direkt aus dem
Körper Signale sendet, sei zwar in Deutschland noch nicht zugelassen, aber schon längst
keine Vision mehr.
Und das Beispiel von Angelina Jolie, die
sich nach einer Genanalyse prophylaktisch
ihre Brüste amputieren ließ, weil aufgrund
einer bei ihr festgestellten Genmutation das
Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, bei 87
Prozent lag, wirft die Frage auf, ob Gendiagnostik ein Fluch oder ein Segen sei. Wo sind
die Grenzen, wer definiert sie, wer darf medizinische Daten nutzen, darf ein Patient sie
haben und was darf die Krankenversicherungen, das alles seien Fragen, die geregelt werden müssten, meinte Silke Lautenschläger.
Dass schneller Zugriff auf Patientendaten
auch enorme Vorteile bringen kann, erläuterte sie am Beispiel des amerikanischen
Unternehmens Kaiser Permanente. Es ist in
der Gesundheitsfürsorge und Krankenversicherung tätig und konnte innerhalb kürzester
Zeit seine Kunden informieren und zum Arzt
bestellen, als Hüftimplantate wegen Mängeln zurück gerufen wurden und bei einem
Schmerzmittel erhöhtes Schlaganfallrisiko
festgestellt wurde.
Gesundheitsdaten, unterstrich sie, seien extrem sensibel. Bei einer Übertragung müssten
sie unbedingt verschlüsselt werden, was heute jedoch längst kein Problem mehr sei. Auf
der anderen Seite aber müsste jeder selbst
bestimmen dürfen, wie viel Privatsphäre er
für sich beanspruche. Bei den vielen digitalen Möglichkeiten heutzutage sei es eine
enge Gratwanderung zu entscheiden, wie
Patientendaten vernünftig eingesetzt werden
können. Patienten mit Hörimplantaten beispielsweise hätten bereits gefordert, selbst
einstellen und bestimmen zu können, was sie
hören wollen und in welcher Lautstärke.
„Der Fortschritt kommt“, ist sich Silke Lautenschläger sicher. „Und wenn er nicht bei
uns zu bekommen ist, werden ihn die Menschen woanders kaufen. Denn was technisch
möglich ist, wird auch gemacht.“ Die Gefahr
des „gläsernen Patienten“ sah sie nicht. Vor
allem junge Menschen, argumentierte sie,
gingen heute mit einem ganz anderen Selbstverständnis mit ihren Daten um. Digitalisierung im Krankheitsbereich erfordere aber
mehr mündige Bürger, gab sie zu bedenken
und fand als ehemalige Politikerin besonders
spannend zu beobachten, wie sich Politik und
Wirtschaft diesem Phänomen von entgegengesetzten Seiten nähern.
Japanische Säulenkirschen
werden nachgepflanzt
Herbergssuche der
schwarzen Madonna
Kronberger Ortsbeirat tagt in
der Stadthalle
Kronberg (kb) – Auf Grund mehrerer
Nachfragen aus dem Kreis der Anwohner
informiert der Magistrat der Stadt Kronberg
darüber, dass die vier Robinien in der ErnstMoritz-Arndt-Straße wegen Sturmschäden
gefällt werden mussten. Im Sommer war
einer dieser Bäume auf einen benachbarten Carport gestürzt, wobei Sachschaden
entstand. Personen wurden glücklicherweise nicht verletzt. Die unmittelbar danach
durchgeführte Untersuchung ergab erhebliche Schäden an allen vier Robinien, deren
Standsicherheit nicht mehr gewährleistet
war. In diesem Herbst werden demnächst
während der Pflanzzeit für größere Bäume
vier Japanische Säulenkirschen in der ErnstMoritz-Arndt-Straße nachgepflanzt. Diese
Bäume blühen sehr schön, bilden aber nur
eine schmale Krone aus. An den vorhandenen Standorten ist nur wenig Platz im
Erdreich vorhanden, da dort Schachtringe
als Baumscheiben im Boden liegen. Diese
Ringe begrenzen den Wurzelraum, damit
die Straße und die in der Straße liegenden
Leitungen durch die Baumwurzeln nicht
beschädigt werden können. „Die vorgesehenen Bäume kommen mit den Standortbedingungen in der Ernst-Moritz-Arndt-Straße
gut zurecht“, so die Information aus dem
Rathaus.
Kronberg (kb) – Der Liturgieausschuss der
Kirchengemeinde St. Peter und Paul lädt in diesem Jahr zur „Herbergssuche“ ein. Was ist das?
Die schwarze Madonna, die wir von unserer
Partnergemeinde in Porto Recanati geschenkt
bekommen haben, macht sich in der Adventszeit
auf „Herbergssuche“. Das ist ein alter christlicher Adventsbrauch, den unsere Gemeinde
seit drei Jahren wieder entdeckt hat. Er greift
das Thema des Aufbruchs, des Unterwegsseins
auf und ist auf die Erzählung aus dem Lukasevangelium zurückzuführen: „denn in der Herberge war kein Platz für sie“. Maria und Josef
waren damals unterwegs nach Bethlehem, die
Hirten suchten wie die Drei Könige das Kind.
Adventszeit heißt auch, Gott und Mensch sind
unterwegs zueinander. Die schwarze Madonna
soll in diesem Advent von Haus zu Haus, von
Wohnung zu Wohnung wandern. Das heißt, sie
sucht nette Menschen (Alleinstehende, Familien,
Paare), die sie für eine Nacht beherbergen, ihr
einen schönen Platz richten, ein kurzes Gebet
sprechen und/oder ein Lied bei ihr singen (ein
Heftchen mit Vorschlägen dazu wird zur Verfügung gestellt) und sie am nächsten Abend um 19
Uhr zu ihrer nächsten Station bringen. Wer die
schwarze Madonna auch eine Nacht beherbergen möchten, meldet sich sich im Pfarrbüro, Telefon 952498 Mail st.peterundpaul-kronberg@
kkkk4u.de.
Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg lädt
Dienstag, 19. November um 19.30 Uhr in die
Stadthalle, Berliner Platz, Raum Feldberg II
zur Sitzung des Ortsbeirats ein. Auf der Tagesordnung stehen neben den Magistratsmitteilungen unter anderem folgende Anträge:
Errichtung von Grabstelen / Urnenwänden,
Entnahme von Wasserproben des Rentbachs
von der KfB-Fraktion im Stadtparlament
sowie der Grünen-Antrag: Vorschläge zur
Umgestaltung der oberen Frankfurter Straße
sowie Hainstraße.
Silke Lautenschläger, ehemalige Hessische
Ministerin und heute Vorstandsmitglied bei
der privaten Krankenversicherung DKV, referierte bei Accenture über digitale Möglichkeiten und Visionen im Gesundheitswesen.
Foto: Wittkopf
Kronberger Bücherstube
E-Mail: [email protected]
Tel.: 06173 5670
Friedrichstraße 71,
61476 Kronberg
Zumba Master Class
beim MTV
Kronberg (kb) – Von 18 bis 21 Uhr heißt es
Samstag, 16. November, „Zumba tanzen“.
Zumba ist ein lateinamerikanisch inspiriertes
Tanz-Fitness-Workout für jedermann. Egal
ob Sie Zumba Erfahrung haben und wie fit
Sie sind: Zumba macht soviel Spaß, dass
man gar nicht merkt, dass es ein Fitnessprogramm ist. Und es ist sehr effektiv, denn
Zumba basiert auf Konditionstraining mit
Muskelaufbau und stärkt den ganzen Körper. Den Abend in der Sporthalle des MTV,
Schülerwiesen 1, begleiten vier sogenannte
Instruktoren. Die Karte kostet 10 Euro, eine
Teamkarte für 5 kostet 40 Euro. Vorverkauf:
MTV Fitness Studio oder bei Ana-Maria
Palfi 0178-5240619. Karten auch an der
Abendkasse ab 17.30 Uhr.
Warme Stube und Gutes tun
Kronberg (kb) – Kommenden Samstag, 16.
November, wird die Schutzgemeinschaft
Deutscher Wald, Ortsvereinigung Kronberg
(SDW Kronberg) im Rahmen ihres Tages der
offenen Tür nach einjähriger Pause wieder
Brennholz versteigern. Mit der Ersteigerung,
die um 15 Uhr beginnt, sorgen Bürger nicht
nur für eine warme Stube für sich und ihre
Angehörigen sondern unterstützen zusätzlich
eine soziale Einrichtung, welcher der Erlös
der Versteigerung gespendet wird. Bereits ab
11 Uhr können Interessierte sich bei Speisen
und Getränken über die Arbeit der SDW
Kronberg informieren. Die SDW sorgt mit
Musik und Lagerfeuer für gute Stimmung.
Vortrag des Geschichtsvereins
fällt aus
Kronberg (kb) – Der Vortrag „Erkundungen des Taunus-Gebietes“, der für den 19.
November angekündigt war, fällt aus, da
mehrere andere Veranstaltungen an diesem
Tag stattfinden. Der Vortrag von Dr. Kölsch
wird am 14. Januar nachgeholt, informiert
der Geschichtsverein. Der 19. November ist
der zweihundertste Todestag von Pfarrer Johann Ludwig Christ. Der Geschichtsverein,
gemeinsam mit dem Obst-und Gartenbauverein, gedenken des bedeutenden Kronbergers
aus diesem Anlass mit einer Feierstunde.
Außerdem wird im Rathaus um 18 Uhr die
Ausstellung „Alltag macht Geschichte. Kulturhistorische Landschaftselemente in der
Region Frankfurt/Rhein-Main“ eröffnet, zu
der die Stadt Kronberg und der Regionalverband FrankfurtRheinMain einladen. Neu für
unser Herbstprogramm: Mittwoch, 27. November hält Hanspeter Borsch in der Stadthalle um 19.30 Uhr einen Vortrag über Pfarrer Christ und dessen Wirken in Kronberg,
ebenfalls eine gemeinsame Veranstaltung des
Geschichtsvereins und des Obst- und Gartenbauvereins, zu der alle Interessierten herzlich
eingeladen sind.
Firmvorbereitungen starten
Kronberg (kb) – Alle Jugendlichen aus
Kronberg, Königstein und Schloßborn, die
das zehnte Schuljahr besuchen, im 1. Lehrjahr sind oder älter, sind für die Firmung
2014 angesprochen, informiert die katholische Kirche St. Peter und Paul. Wer noch
die neunte Klasse besucht oder sich gerade
im Ausland befindet, gehört zum Firmjahrgang 2015. Diejenigen, die 2014 einen Auslandsaufenthalt geplant haben, dürfen schon
in 2014 dabei sein. Hierzu wurden Jugendliche mit Geburtsdatum 1. Juli 1997 bis 31.
Juli 1998 in den diesen Tagen angeschrieben. Wer kein Schreiben erhalten hat, aber
die oben genannten Voraussetzungen erfüllt,
möge sich bitte im Kronberger Pfarrbüro
melden. Am 10. November 2013 startet die
Firmvorbereitung mit einem Auftakttreffen
von 17 bis 20 Uhr im Pfarrzentrum St. Marien, Georg-Pingler-Straße 26, Königstein mit
näheren Informationen zu den Terminen der
Firmvorbereitung 2013/2014. Für Fragen stehen Kaplan Steffen Henrich, Telefon 01633358407, E-Mail s.henrich@bistum-limburg.
de, Gemeindereferentin Elisabeth Steiff, Telefon: 06173-317562, oder das Pfarrbüro
Kronberg, Telefon 06173-952498, E-Mail
[email protected], gerne
zur Verfügung.
Mainova-Energie-Mobil
unterwegs in Kronberg
Kronberg (kb) – Das Energie-Mobil des regionalen Energieversorgers Mainova kommt
Donnerstag, 21. November von 14 bis 16.30
Uhr nach Kronberg. Bürger können sich
unverbindlich vor Ort über das Angebot an
Erdgas- und Strom-Tarifen, darunter Ökostrom novanatur aus heimischer Erzeugung,
von Mainova informieren lassen. Auskunft
über Tarife und Preise sowie Hausanschlüsse
gibt Kundenberater Alfred Levy, der stets
auch Energiespartipps bereit hält. Als weiteren Service nimmt er beispielsweise bei
Umzug An- und Abmeldungen, Ummeldungen sowie Konto- oder Namensänderungen
entgegen. Alfred Levy ist im Energie-Mobil
unter der Rufnummer 0171-5815778 auch
telefonisch erreichbar.
Noch Karten zu haben
Kronberg (kb) – Bachs Kantate „Gottes
Zeit ist die allerbeste Zeit“, das Requiem
von Gabriel Fauré, Schuberts Tenor-Arie
„Intende voci“ und vier der Geistlichen Lieder von Hugo Wolf – das steht auf dem
Programm des nächsten Chorkonzerts in der
Kronberger Johanniskirche. Es gibt noch
Karten. Das Konzert in St. Johann Kronberg
findet Sonntag, 17. November um 18 Uhr
statt. Es singen das Solistenensemble „col
canto Frankfurt“: Gabriele Hierdeis, Sopran;
Birgit Schmickler, Alt; Daniel Sans, Tenor;
Christoph Kögel, Bass., und der Chor der
Johanniskirche. Es spielt ein Orchester, die
Leitung hat Bernhard Zosel. Eintritt 18 Euro, Kartenreservierungen sind möglich beim
Evangelischen Pfarramt Kronberg, WilhelmBonn-Straße 1, Telefon 06173-1617, E-Mail
[email protected].
Donnerstag, 14. November 2013
Kronberger Bote
KW 46 - Seite 13
Stellplätze im ersten Untergeschoss
des Parkhauses werden verbreitert
Kronberg (kb) – Der ADAC hat sich in einem Test 40 Parkhäusern angenommen und
in der Fragestunde der Stadtverordnetenversammlung erkundigte sich auch der Stadtverordnete Prof. Dr. Helfried Moosbrugger
(CDU), ob nicht die Stellplätze im Parkhaus
Berliner Platz wegen der immer breiter werdenden modernen Pkws und vor allem SUVs
nicht neu markiert werden könnten.
Diesem Wunsch kommt die Stadt Kronberg
in Abstimmung mit der Betreiberfirma jetzt
nach. Am ersten Adventswochenende werden der Boden im ersten Untergeschoss des
Parkhauses neu gestrichen und neue Markierungen angebracht, die den einzelnen Stellplatz von derzeit 2,30 auf dann 2,50 Meter
Breite vergrößern. Dieses Maß entspricht
den gängigen Empfehlungen der Autoindustrie und der Autofahrerclubs wie ADAC
und anderen.
Dadurch fallen in dieser Etage rein rechne-
risch acht Stellplätze weg. Aber auch bisher
konnte oft nicht die volle Stellplatzzahl
genutzt werden, da manche Autofahrer ihr
Fahrzeug auch derzeit so abstellen, dass de
facto zwei Parkplätze belegt werden, damit
sie die Türen öffnen können.
Mit der Beschränkung auf die erste Parkhausebene sollen zunächst Erfahrungen gesammelt werden, wie die Autofahrer auf die
Veränderung reagieren und ob das Parkhaus
gegebenenfalls auch stärker genutzt wird,
wenn die Autofahrer registrieren, dass sie
künftig bequemer aus- und einsteigen können, zum Beispiel insbesondere auch Mütter
mit Kindern.
Der Neuanstrich des Bodens und die neuen
Markierungen mit Doppellinie zur besseren Orientierung kosten die Stadt Kronberg
für das erste Parkhaus-Untergeschoss rund
10.500 Euro, so die Information aus dem
Rathaus.
Dagmar Dohnalek und Walter Reinhart von der Falknerei Ronneburg mit Uhu Nelly und
Gerfalke Schira beantworteten nach der Hubertusmesse bereitwillig die Fragen der Gottesdienstbesucher.
Fotos: Wittkopf
KfB will externen Wirtschaftsprüfer
Hubertusmesse mit Jagdhornbläsern, zur Haushaltsprüfung bestellen
Kronberg (kb) – „Die Stadtverordneten- „Diese Situation ist vor dem Hintergrund
versammlung beschließt, im Interesse einer der Finanzlage nicht hinnehmbar“, fügt sie
Falke und Uhu
zeitnahen Prüfung der Rechnungslegung hinzu.
Kronberg (pf) – Die Stars bei der 14. mit zwei in herbstlichem Laub leuchtenden
ökumenischen Hubertusmesse am Freitag- Birken und Tannengrün an den Kirchenabend in der Johanniskirche waren auch in bänken geschmückt. Die Ober-Erlenbacher
diesem Jahr wieder der fünf Jahre alte Ger- Jagdhornbläser unter Leitung ihres Hornfalke Schira und die zehn Jahre alte Uhu- meisters Dr. Ernst Dieter Eberhard und
dame Nelly. Mitgebracht hatten die Tiere der Männergesangvereins 1860 Kronberg
Walter Reinhart und Dagmar Dohnalek unter Leitung seines Dirigenten Kolle,
von der Falknerei Ronneburg. Geduldig sa- der gleichzeitig die Orgel spielte, sorgten
ßen die beiden eindrucksvollen Greifvögel für den musikalischen Rahmen. Und wie
auf den Händen der beiden Falkner, ließen in jedem Jahr hatte das Ereignis so viele
sich weder durch die Ober-Erlenbacher Christen beider Konfessionen angelockt,
Jagdhornbläser noch durch Orgelspiel oder dass die Sitzplätze in den Kirchenbänken
Gesang aus der Ruhe bringen, drehten hin kaum ausreichten und noch Stühle aufgeund wieder ihre Köpfe und beobachteten stellt werden mussten.
aufmerksam das Geschehen.
Kaplan Henrich, der zum ersten Mal bei
Die Beute eines Gerfalken, erfuhr Pfarrer der Hubertusmesse dabei war, berichtete
Hans-Joachim Hackel, sind
Fasan, Rebhuhn oder
auch mal
eine Stockente. Ein
Adler dagegen kann
sogar ein
Reh fangen
und erlegen, erzählte der Falkner: „Wie
viel eher
noch einen
an der Leine laufenden Hund.“
Mit einem
Lederhandschuh ausgestattet
durfte der
Geistliche
den wohl Die Ober-Erlenbacher Jagdhornbläser musizierten bei der Hubertusmesse in
e r z o g e n e n der herbstlich geschmückten Johanniskirche.
Gerfalken
auf die Hand nehmen. Der Falkner ging bei seiner Vorstellung, dass sein beiden
ein paar Schritte in den Mittelgang der Großmütter evangelisch und seine UrurJohanniskirche, gab dem Tier ein kaum großvater evangelischer Pfarrer gewesen
sichtbares Zeichen, der nur 1.200 Gramm sei. Die Taufe, betonte er, sei das gemeinschwere Schira breitete seine eindrucks- same Fundament der beiden christlichen
vollen Schwingen aus und schwebte lautlos Konfessionen. Aus dem Lukas-Evangelium
die wenigen Meter zu seinem Herrn und las er die Verse vor: „Wer in den kleinsten
Meister hinüber.
Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in
„Jetzt habe ich ein Abenteuer erlebt“, den großen, und wer bei den kleinsten
freute sich Pfarrer Hackel. „Dieses sanfte Dingen Unrecht tut, der tut es auch bei
Übergehen ist ein wunderbares Gefühl.“ den großen. Kein Sklave kann zwei Herren
Ebenso sanft, fast unmerklich, meinte er, dienen; er wird entweder den einen hassen
könnte das Bewusstsein und die Gegenwart und den andern lieben, oder er wird zu dem
von Gott auf Herz und Verstand überge- einen halten und den andern verachten. Ihr
hen. Die Verbundenheit mit der Natur und könnt nicht beiden dienen, Gott und dem
der Schöpfung erlebten die Menschen auch Mammon.“
zu ihrer eigenen Freude, weil sie Wald, Ebenso, meinte er, könnten die Menschen
Feld und die Tiere lieben. Das Gespräch nicht der Natur und den Geschöpfen diezwischen dem Pfarrer und dem Falkner nen, die Gott ihnen anvertraut habe, und
war Teil der Predigt im Rahmen der Hu- gleichzeitig dem Mammon. In der Schöpbertusmesse, die Pfarrer Hans-Joachim fung offenbare sich der Geist Gottes. Seine
Hackel und Kaplan Steffen Henrich ge- Werke seien so groß und so gut. Er habe
meinsam gestalteten. Wie jedes Jahr stand alles so weise geordnet. Seine Welt sei so
sie unter dem Motto „Im Einklang mit der schön. Dafür dankten die beiden GeistliSchöpfung leben“. Kronbergs Revierförs- chen und die Gemeinde im Gebet und im
ter Martin Westenberger hatte die Kirche gemeinsamen Gesang.
den Jahresabschluss der Stadt Kronberg für
das Haushaltsjahr 2012 einer umgehenden,
freiwilligen Prüfung durch einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer zu unterziehen.“ Das
jedenfalls fordert die KfB, die hierzu für
die kommende Sitzungsrunde einen Antrag
zur Beratung und Beschlussfassung in die
städtischen Gremien eingebracht hat. Der
geprüfte Abschluss für das Jahr 2012 soll
der Stadtverordnetenversammlung, geht es
nach Wunsch der KfB, spätestens Ende
März 2014 vorliegen. Der Grund für die
Forderung: Bisher liege für keinen der doppischen Haushalte, also seit 2009, der Stadt
Kronberg ein geprüfter Jahresabschluss vor.
„Zudem besteht die rechtliche Verpflichtung, dass die Stadt Kronberg erstmals die
auf den 31. Dezember 2015 aufzustellenden
Jahresabschlüsse konsolidieren und um eine
Kapitalflussrechnung ergänzen muss“, erläutert die KfB. Die HGO sehe weiter vor,
dass bis spätestens 31. Dezember des zweiten auf das Haushaltsjahr folgenden Jahres der Stadtverordnetenversammlung der
geprüfte Jahresabschluss vorgelegt werde.
„So gesehen ist der 31. Dezember 2013 der
letzte Termin, um den Jahresabschluss 2011
zur Beschlussfassung vorzulegen“, betont
die KfB-Fraktionsvorsitzende, Dr. HeideMargaret Esen-Baur. Die entsprechenden
Fristen für die Haushalte 2009 und 2010
seien bereits um zwei beziehungsweise ein
Jahr überschritten.
„Die zuletzt Oktober 2013 vorgelegten Prüfberichte der Jahre 2007 und 2008 testieren
erhebliche Mängel in der Rechnungslegung,
die zudem in mehreren Fällen bereits in
den Abschlüssen 2001 bis 2006 beanstandet wurden“, kritisierte Dr. Heide-Margaret
Esen-Baur bereits im Rahmen der jüngsten
Sitzung des Stadtparlaments. „Da auch die
Prüfberichte 2005 und 2006 extrem verzögert vorlagen, kann die Stadtverordnetenversammlung ihre Kontrollaufgaben bereits
seit Jahren nicht erfüllen“, erkläutert sie.
Gerade weil die Umstellung auf die doppische Rechnungslegung 2009 einen erhöhten
Anspruch an die Qualität der Rechnungslegung bedinge, sei es dringend notwendig,
endlich ein „zeitnahes und unabhängiges
Testat der Qualität des Haushaltsvollzugs
zu erhalten“. Nur auf Grundlage dieser
Informationen könnten bestehende Mängel umgehend beseitigt werden. „Vor dem
Hintergrund der schwierigen Haushaltslage
der Stadt Kronberg, ist Transparenz besonders notwendig und deshalb sind fortgesetzte Verletzungen der rechtlichen Vorgaben
nicht weiter hinnehmbar“, so betont auch
die stellvertretende KfB-Stadtverordnete
Gabriele Hildmann. Zwar werde die freiwillige Prüfung, zusätzliche Kosten im Bereich zwischen 11.000 und 13.000 Euro
generieren, „diesen Kosten steht jedoch ein
erheblicher Informationsgewinn, und damit
die Vermeidung von Schäden für die Stadt,
gegenüber“, erklären sie unisono.
Die beiden führen aus: „Faktisch hat die
Stadtverordnetenversammlung, als Kontrollgremium, bisher keine Information über
die Qualität der Haushaltsführung in den
vergangen vier, bald fünf, Jahren. Dies ist
umso problematischer, da das Rechnungslegungssystem umgestellt wurde. Es ist zu
beachten, dass gegebenenfalls der Kreis die
Kosten der freiwilligen Prüfung zu tragen
hat, da er die nicht-rechtskonformen Verzögerungen zu verantworten hat.“ Vor dem
Hintergrund einer „nun endlich veröffentlichten Anfangsbilanz zum 1. Januar 2009,
steht inzwischen der notwendige Rahmen
für eine zeitnahe, informative Prüfung bereit“, erläutern sie, um abschließend zu
betonen: „Der Prüfbericht für die Haushalte
2007 und 2008 hat eklatante Fehler im Millionenbereich aufgezeigt. Nur eine zeitnahe,
unabhängige Prüfung kann offenlegen, ob
die gegenwärtige Rechnungslegung frei von
solchen und anderen gravierenden Fehlern
ist.“ (mw)
Seite 14 - KW 46
Kronberger Bote
Donnerstag, 14. November 2013
Kirchen
–––––––––––––––––––––
EVANGELISCHE UND
KATHOLISCHE KIRCHE
VORLETZTER SONNTAG DES
KIRCHENJAHRES
Wir müssen alle offenbar werden
vor dem Richterstuhl Christi.
2. Korinther 5, 10
EVANGELISCHE GEMEINDE
ST. JOHANN KRONBERG
Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17
Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17
Gemeindebüro, 06173 – 16 17
61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1
[email protected]
Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr
––––––––––––––––––
Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2
––––––––––––––––––
Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1
––––––––––––––––––
Johanniskirche
61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18
geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr
––––––––––––––––––
Kindergarten „Arche Noah“
Heinrich-Winter-Str. 2a
61476 Kronberg
06173 - 1592
Leiterin: Doris Sauer
––––––––––––––––––
Ökumenische Diakoniestation
Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste Menüservice
Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten
Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg
Zentrale: 06173 - 92630
Menüservice 926314
Behindertenfahrdienst 0171 - 7665611
Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša
[email protected]
www.diakonie-kronberg.de
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Donnerstag, 14.11.2013
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
Freitag, 15.11.2013
Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus, Doppesstraße 2
14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr
15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr
Probe Kinderchor in der Johanniskirche
16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr
17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr
18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann im
Alten Gemeindehaus
19.00 Uhr Chorprobe des Chores der Johanniskirche in der Johanniskirche
Samstag, 16.11.2013
18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende
Alain – Litanies, Fantasie 1
Marchand – Suite de pièces d’orgue du
premier ton
18.30 Uhr Wochenschlussandacht mit Feier des
Heiligen Abendmahles
Sonntag, 17.11.2013
10.00 Uhr Gottesdienst
10.00 Uhr Kindergottesdienst
18.00 Uhr CHORKONZERT in der Johanniskirche
Bach: Actus tragicus - Fauré: Requiem
- Schubert: Intende Voci
Sopran: Gabriele Hierdeis,
Tenor: Daniel Sans,
Alt: Birgit Schmickler,
Bass: Christoph Kögel
Der Chor der Johanniskirche,
Ein Orchester
Leitung: Bernhard Zosel
Eintritt: € 18,- € 15,Montag, 18.11.2013
10.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Kronthal
Dienstag, 19.11.2013
16.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
17.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
Buß- und Bettag
Mittwoch, 20.11.2013
14.00 Uhr - 16.00 Uhr
„Auszeit“ - Betreuungsangebot
für Demenzkranke zur Entlastung der
Angehörigen
Info: Ökumenische Diakoniestation,
Tel. 9 26 30
15.30 Uhr Gottesdienst im Kaiserin-Friedrich-Haus
19.00 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag
Donnerstag, 21.11.2013
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
EVANGELISCHE
MARKUS-GEMEINDE
SCHÖNBERG
Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 06173-929781
Sprechstunde nach Vereinbarung
Pfarrbüro 06173 – 7 94 21,
Fax 06173 – 92 97 79
61476 Kronberg, Friedrichstraße 50
[email protected]
www.markus-gemeinde.com
Geöffnet: Di., Do., Fr. von 9.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte Rappelkiste
Im Brühl 32
06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48
Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro
[email protected]
www.rappelkiste-kronberg.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 14.11.2013
20.00 Uhr Kirchenvorstand
Freitag, 15.11.2013
18.00 Uhr Probe Krippenspiel
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
Sonntag, 17.11.2013
10.00 Uhr Gottesdienst
Pfr. i.R. Bremer
Dienstag, 19.11.2013
09.30 Uhr Andacht „beschützter Bereich“
Rosenhof
10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof
Pfr. Dr. Kramm
15.00 Uhr Schönberger Treff 55plus
15.30 Uhr Konfirmandenstunde
20.00 Uhr Probe Jubilate Chor
Mittwoch, 20.11.2013
19.00 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag
Pfr. Dr. Kramm
Donnerstag, 21.11.2013
10.00 Uhr Kindergartengottesdienst
EVANGELISCHE GEMEINDE
OBERHÖCHSTADT
Pfarrbüro, 06173 – 9371-0
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4
ev. [email protected]
www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Donnerstags von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Freitags geschlossen
––––––––––––––––––
Evangelische Kindertagesstätte Anderland
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2
Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12
[email protected]
www.kita-anderland.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 14.11.
15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald, Herr Kuhn
Sonntag, 17.11.
10.00 Uhr Atempause- Gottesdienst „Tut Gott Wunder?“ Musik: Michael Adolphs – Saxophon, Wiebke Linde – Klavier
Prof. Dr. Köhlmoos und Atempause
Team
Dienstag, 19.11.
17.30 Uhr Konfirmandenunterricht, Pfr. Dr. Kramm
Mittwoch, 20.11.
18.00 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag im
Altkönigstift
Auch für die eigene Gemeinde
Pfr.i.R. Spory
Donnerstag, 21.11.
20.00 Uhr Kirchenvorstands-Sitzung, Fr. Kühnel
Krippenspiel Weihnachten 2013
Auch dieses Jahr wird wieder ein Krippenspiel im
Rahmen des Gottesdienstes am 24. Dezember um
16:00 Uhr stattfinden.
Wer hat Lust mitzumachen? Gesucht werden Darsteller aller Altersgruppen (ab Kindertagesstättenalter)
für Rollen mit und ohne Text.
Proben werden wir immer sonntags nach dem Gottesdienst (11:00 Uhr) in der Kirche. Unser erstes Treffen
mit Verteilung der Rollen findet am 17. November
2013 im Anbau, Albert-Schweitzer-Str. 4, um 11:15
Uhr statt.
Kontakt: Susanne Krah, Tel. 06173-9895849
Robert Recknagel, Tel. 06173-66471
KATHOLISCHE GEMEINDE
ST. ALBAN, SCHÖNBERG
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Nachrichten
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Katrin Silano, 06174 – 93 21 26
Pfarrbüro, 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Mo–Fr von 8.30–12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.
––––––––––––––––––
Donnerstag, 14.11.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 16.11.
17.30 Uhr Rosenkranzgebet
18.00 Uhr Heilige Messe
Donnerstag, 21.11.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
KATHOLISCHE GEMEINDE
ST. PETER UND PAUL
KRONBERG
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Katrin Silano, 06174 – 93 21 26
Pfarrbüro, 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Mo–Fr von 8.30–12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr
geöffnet.
––––––––––––––––––
Freitag, 15.11.
19.00 Uhr Heilige Messe mit Totengedenken der
Verstorbenen diesen Jahres
Sonntag, 17.11.
11.00 Uhr Hl. Messe – Kinderwortgottesdienst
Montag, 18.11.
17.30 Uhr Rosenkranzgebet
KATHOLISCHE GEMEINDE
ST. VITUS
OBERHÖCHSTADT
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62
Pfarrbüro, 06173–6 34 97,
Fax 06173 – 32 04 31
61476 Kronberg, Kirchberg 2
[email protected]
Geöffnet: Mo 16 – 18 Uhr, Di, Mi, Fr 9 - 12 Uhr
––––––––––––––––––
Samstag, 16.11.
09.15 Uhr Wort Gottes Feier im Altkönigstift
Sonntag, 17.11.
09.30 Uhr Heilige Messe Kinderwortgottesdienst
† Rudolf Birkert
† der Familien Dinges u. Birkert
Dienstag, 19.11.
08.00 Uhr Heilige Messe
Donnerstag, 21.11.
15.15 Uhr Wort Gottes Feier Seniorenstift Hohenwald
Lesungen und Evangelium:
L1: 2Sam 5,1-3
L2: Kol1,12-20
Ev: Lk 23,35-43
Kollekte: Für die Pfarrgemeinden
TERMINE UND VERANSTALTUNGEN IN:
St. Peter und Paul, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
Do
14.11.
15.00 kfd-Donnerstagskreis
20.00
Mo
19.00
Treffen der Weggottesdienstleiter im
Kronberger Pfarrhaus
18.11.
Elisabethenfeier der kfd
St. Vitus, Am Kirchberg 2
Do.
14.11.
19.00 Jugendchorprobe in der Kirche
Sa
16.11.
14-18 Adventskranzbasteln, bitte im Pfarrbüro
anmelden.
So
17.11.
17.00 KOLPING Vernissage Bilderausstellung,
G. Schneider
So
24.11.
10.30 Partnerschaftssonntag: Der Ausschuss
‚Eine Welt Arbeit‘ lädt nach dem Gottesdienst zum Brunch ein. Kaffee, Kuchen,
Eintopf- und Suppenessen, Nudelgerichte
u.v.m. Karten, Kerzen, Advents- und
Türkränze sowie Waren des EINE-WELTHANDELS werden zum Verkauf angeboten.
Die Katholische Kirchengemeinde St. Vitus sammelt
für das Frauengefängnis der JVA- Preungesheim
Rundstricknadeln und Wolle. Info und Abgabe über
das Pfarramt Tel.: 06173-63497.
Die Katholische Kirchengemeinde St. Vitus ist auf
der Suche nach alten Fotos betreffend der St. Vitus
Kirche und der nicht mehr existenten kleinen Kapelle gegenüber der Familie Hildmann, Sodener Str.
10. Info und Abgabe über das Pfarramt Tel 0617363497.
Jeden Sonntag nach der Heiligen Messe (ca. 10.30
Uhr) ist das Kirchencafé geöffnet. (Vorbereitung:
17.11.Kolping; 24.11.Eine-Welt-Arbeit)
KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTEN
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit Meuer
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
06173 – 1217
[email protected]
www.kath-kronberg.de
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte / Hort St. Vitus
Leitung: Frau Offen-Braum
Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg
06173 – 61200
––––––––––––––––––
Wenn ihr standhaft bleibt.
werdet ihr das Leben gewinnen
Lk 21, 5-19
Basar der evangelischen
Frauenhilfe
Kronberg (kb) – Der Basar der Evangelischen Frauenhilfe Kronberg findet Samstag, 30. November von 11 bis 17 Uhr im
Hartmutsaal, Neues Gemeindehaus, Eingang
Wilhelm-Bonn-Straße 1 statt. Mittags gibt es
gegen den Hunger eine kräftige Erbsen- und
Linsensuppe. Anschließend sind wundervolle Handarbeiten und köstliche Kekse und
Marmeladen zu erwerben. Auch Adventsschmuck und andere Kleinigkeiten für die
Weihnachtszeit kann man kaufen. Eine gute
Tasse Kaffee mit selbst gebackenem Kuchen
und netten Gesprächen rundet den Besuch
ab. Die Einnahmen aus dem Basar kommen
bedürftigen Mitmenschen zu Gute.

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Donnerstag, 14. November 2013
Kronberger Bote
Im Einsatz für die Rosskastanie
KW 46 - Seite 15
Impressum
Kronberger Bote
Herausgeber:
Alexander Bommersheim
Geschäftsleitung:
Andreas Puck
Redaktionsleitung:
Miriam Westenberger
Anzeigen:
Andreas Puck
Postanschrift:
Postfach 1122
61466 Kronberg
Telefon:
0 61 74 / 93 85 61
Auch in diesem Jahr fanden sich zirka 20 Mitglieder des Fördervereins Arboretum mit Rechen und Handschuhen ein, um gemeinsam mit Hessenforst Kastanienlaub aufzusammeln
und zu entsorgen. Dies geschieht auf Grund der eingeschleppten Kastanienminiermotte,
deren Larven sehr schädlich für unsere Kastanienbäume sind. Vorsitzender Mathias Geiger und Forstamtmann Martin Westenberger dankten allen Helferinnen und Helfern weisen heute schon auf den Weihnachtsbaumverkauf am 14. Dezember im Arboretum hin.
Foto: privat
Ich bin nicht tot, ich wechsle nur die Räume,
ich leb mit Euch und geh durch Eure Träume.
Michelangelo
Mag. Phil.
Telefax:
0 61 74 / 93 85 50
In memoriam
Redaktionsfax:
0 61 74 / 93 85 60
Liesbeth Dingeldein
Auflage:
10.100 verteilte Exemplare
für Kronberg mit den
Stadtteilen Oberhöchstadt
und Schönberg
* 3. Oktober 1925
Dingeldein-Stiftung
Der Vorstand
Albert Sanftenberg
Klaus Temmen
Wilhelm Kreß
Preisliste:
z. Zt. gültig Preisliste Nr. 32
vom 1. Januar 2013
Druck:
ORD GmbH
Alsfeld
Regine Gutmann
Internet:
http://www.kronbergerbote.de
* 22. 10. 1941
† 12. 10. 2013
Ansbach, Kronberg im Taunus
[email protected]
Nachruf
E-Mail:
Der CDU-Stadtverband Ballenstedt trauert um
Wir trauern in Dankbarkeit und lieber Erinnerung:
Dr. Anne und Friedo Wolf
Familie Leder
Familie Gutmann
Die Trauerfeier fand im engsten Familienkreis statt.
Frau
Renate Müller
Wenn Sie nicht mehr weiter
wissen oder Hilfe brauchen.
Wir sind Ihr
Ansprechpartner für
(1937 – 2013)
Mit Frau Renate Müller verlieren wir eine Freundin
und große Unterstützerin der CDU Ballenstedt.
Wohnungsauflösungen
& Entrümpelungen
– Statt Karten –
Norbert Bock
Für die liebevollen Beweise der Anteilnahme
an dem schmerzlichen Verlust, der uns getroffen hat,
sagen wir hierdurch unseren herzlichen Dank.
Im Namen aller Hinterbliebenen
Helga Bock
Im November 2013
† 11. November 2005
Unser Mitgefühl gilt der Familie und ihren Angehörigen.
preiswert, schnell und
zuverlässig.
Verwertbares wird verrechnet.
Wir werden Frau Renate Müller
ein ehrendes Andenken bewahren.
Fa. WaDiKu
Tel.: 06190-1575
Mobil: 0176-45061424
Fax: 06190-889700
Der Vorstand
Ballenstedt, im November 2013
E-Mail: [email protected]
Die Nachricht vom Ableben eines lieben Menschen gelangt über den
Kronberger Bote(n) in über 10.000 Haushalte
Wir beraten Sie gern.
Renate
trauert Müller
um
Die Stadt Kronberg im Taunus
Paul Liebig
Die Stadt Kronberg im Taunus
trauert um
1928 – 2013
Aurel Walter
Stadträtin a. D.
1937 – 2013
Aurel
Walter
Die Stadt Kronberg im Taunus hat mit großer Betroffenheit die Nachricht
entgegengenommen, dass Paul 1950
Liebig– kürzlich
im Alter von 85 Jahren ver2012
storben ist. Er hat sich viele Jahre lang ehrenamtlich in der Kommunalpolitik
engagiert.
Aurel Walter war von 1989 bis 2001 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung.
In den Jahren 2004 bis 2006 gehörte er diesem Gremium erneut an. Aurel
Paul
Liebig
gehörtesich
vonferner
1968 bis
1972 der Gemeindevertretung
der damaWalter
engagierte
in vielfältiger
Weise für unser Gemeinwesen
ligen
selbständigen
Gemeinde
Schönberg
an.
1971
übernahm
er
den
Vorsitz
und nahm regen Anteil am öffentlichen Leben.
der Gemeindevertretung bis 1972, als die neue Stadt Kronberg im Taunus
entstand.
Die Stadt Kronberg im Taunus wird Aurel Walter ein ehrendes Andenken
bewahren.
Nach der Fusion gehörte Paul Liebig von April 1972 bis August 1979 der
Stadtverordnetenversammlung
In demselben Zeitraum war er auch
Kronberg im Taunus, im Oktoberan.
2012.
Mitglied des Ortsbeirats Schönberg und amtierte als Ortsvorsteher für diesen Stadtteil.
Blanka Haselmann
Klaus E. Temmen
Stadtverordnetenvorsteherin
Bürgermeister
Die Stadt Kronberg im Taunus wird Paul Liebig in Hochachtung und
Dankbarkeit ein bleibendes ehrendes Andenken bewahren.
2012
Die Stadt Kronberg im Taunus ist1950
tief –betroffen
vom Ableben von Stadträtin
a. D. Renate Müller, die kürzlich nur wenige Tage vor ihrem 76. Geburtstag
Aurel Walter
war vonverstorben
1989 bis 2001
Mitglied
dersich
Stadtverordnetenversammlung.
völlig
unerwartet
ist.
Sie hat
ehrenamtlich nicht nur in
In den
Jahren 2004 bissondern
2006 gehörte
diesem
Gremium
erneutKultur
an. Aurel
der
Kommunalpolitik,
auch inerden
Bereichen
Soziales,
und
Walter engagierte sich engagiert.
ferner in vielfältiger Weise für unser Gemeinwesen
Städtepartnerschaften
und nahm regen Anteil am öffentlichen Leben.
Renate Müller gehörte von 1989 bis 1993 der Stadtverordnetenversammlung
Die Stadt
Kronberg im
wird 1993
Aurel Walter
ein als
ehrendes
Andenken
an.
Anschließend
warTaunus
sie von
bis 2001
ehrenamtliche
bewahren. Mitglied des Magistrats und zugleich Mitglied der städtischen
Stadträtin
Sozialkommission. Vor allem im sozialen Bereich hat sich Renate Müller
Kronberg
Taunus,
im Oktober
2012. Weise und mit hohem persönlichen
über
vieleimJahre
hinweg
in vielfältiger
Einsatz engagiert, auch in unserer Partnerstadt Ballenstedt. Daneben war
ein weiterer
Schwerpunkt
ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit
Engagement
Blanka
Haselmann
Klaus E.das
Temmen
für kulturelle
Einrichtungen
der
Stadt
Kronberg
im
Taunus.
Stadtverordnetenvorsteherin
Bürgermeister
Kronberg im Taunus, im November 2013
Kronberg im Taunus, im November 2013.
Blanka Haselmann
Stadtverordnetenvorsteherin
Klaus E. Temmen
Bürgermeister
Die Stadt Kronberg im Taunus wird Renate Müller in Hochachtung und
Dankbarkeit ein bleibendes ehrendes Andenken bewahren.
Blanka Haselmann
Stadtverordnetenvorsteherin
Klaus E. Temmen
Bürgermeister
Seite 16 - KW 46
Kronberger Bote
Von Hunden und Herrchen
Der Hund nervt, weil er an der Leine zerrt, nicht hört oder häufig bellt? Er schläft im
Bett oder bettelt am Tisch? „Hundeversteher“ Holger Schüler, der auf Einladung des
Kronberger Tierschutzvereins mit seiner Tournee „Wir verstehen uns“ in der Stadthalle
gastierte, verpackte seine Tipps kurzweilig und humorvoll. An selbst erlebten Beispielen
schilderte er, wie die Kommunikation zwischen Mensch und Hund normalerweise „abläuft“ und erntete kräftigen Applaus, vor allem, wenn er Herrchen oder Frauchen den
Spiegel vorhielt. Der Hundeerzieher in Begleitung seiner Berner Sennhündin „Siska“ und
dem Retriever-Rüden „Falk“, macht klar, dass jeder Hund seine Eigenheiten hat und man
keine Standardmethoden anwenden kann. Er gab wirksame Ratschläge, wie man die Bindung zu seinem Hund vertiefen, die täglichen Abläufe trainieren und für ein entspanntes
und gutes Miteinander sorgen kann. „Wir machen unseren Hund schon oft zum Frührentner, weil er keine Aufgaben bekommt“, so Holger Schüler „der Hund reflektiert im Grunde
nur das, was der Mensch ihm signalisiert“. Deshalb ist vor allem menschliches Verständnis
für die Bedürfnisse des Hundes wichtig, will heißen: Der Mensch muss genauso an sich
arbeiten, wie sein Hund um ein gutes Miteinander zu erreichen.
Foto: privat
Martinsmarkt: Erlös für den Verein
für krebskranke Kinder
Oberhöchstadt (kb) – Der Magistrat der Stadt
Kronberg weist zusammen mit den Oberhöchstädter Marktfrauen nochmals auf den traditionellen Martinsmarkt hin, der Sonntag, 17.
November von 10 bis 17 Uhr im Haus Altkönig
stattfindet. Zum 22. Mal gibt es wieder ein
umfangreiches Angebot von advent- und weihnachtlichen Accessoires und Geschenken sowie
ein reichhaltiges Kuchenbuffet.
Damit diese Tradition fortgesetzt werden kann,
sind wieder tatkräftige und fleißige Bäckerinnen gefragt, Torten und Kuchen zu spenden.
Diese Kuchenspenden können am Veranstaltungstag ab 9 Uhr im Haus Altkönig, Altkönigstraße 30, abgegeben werden. Eventuelle
Fragen beantwortet Hildegard Normann unter
der Telefonnummer 65496. Der Erlös aus dem
Kuchenbuffet kommt dem Verein „Hilfe für
krebskranke Kinder Frankfurt“ zugute. Nach
dem Vorbild des Oberhöchstädter Ostermarktes
riefen die im Jahr 1992 gegründeten „Oberhöchstädter Marktfrauen“ Birgit Hemmann,
Hannelore Schmidt, Anneliese Künzel, Claudia
Lasych-Haag und Monika Großmann den Martinsmarkt ins Leben mit dem Ziel, durch die
Erlöse aus Kuchenverkauf und Tombola diesen
Frankfurter Verein zu unterstützen.
Seit Bestehen des Martinsmarktes sind sage und
schreibe rund 121.000 Euro an Spendengeldern
zusammen gekommen. Letztes Jahr konnten
die Oberhöchstädter Marktfrauen eine Spende
in Höhe von 6.678,20 Euro an die Vorsitzende
des Vereins Hilfe für krebskranke Kinder, Helga von Haselberg, übergeben.
Adventskonzert beim Musik-Verein
Donnerstag, 14. November 2013
Herbstsammlung der Caritas
Kronberg (kb) – Soll man der Kirche überhaupt noch Geld spenden? Diese Frage
stellen sich mit recht viele Menschen in
der derzeitig problematischen Situation im
Bistum Limburg. „Die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Caritas sind selbst entsetzt und
verärgert über die Ereignisse in Limburg“,
betont Die Leitern des Caritas-Ausschuss in
Oberhöchstadt. „Doch die Not im Umfeld
besteht weiterhin und so möchten wir sie
bitten uns Ihr Vertrauen zu schenken und in
der Zeit vom 22. November bis 2. Dezember für die Herbstsammlung der Caritas in
Kronberg, Schönberg und Oberhöchstadt zu
spenden.“ Unbürokratische Hilfe vor Ort –
darauf sind in Zeiten knapper öffentlicher
Finanzen, sinkender Zuschüsse für die soziale Arbeit sowie steigender Arbeitslosigkeit
viele Menschen mehr denn je angewiesen.
Unterstützung in den verschiedensten Lebenslagen, für Junge und Ältere, für Kranke, für Menschen mit Behinderungen, für
Familien, für Benachteiligte – die Caritas
hilft vor Ort in unserer Gemeinde ung mit
ihren Einrichtungen und Beratungsstellen.
Für unsere karitative Arbeit engagieren sich
Ehrenamtliche in den Gemeinden. Sie ergänzen mit ihrem Einsatz das Angebot der
Caritas. Die Caritas-Kampagne 2013 „Familie schaffen wir nur gemeinsam“ ist Teil der
dreijährigen Initiative der Caritas für Solidarität und gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Familien benötigen die Unterstützung der
Gesellschaft, um sich gut entwickeln zu
können. Die Leistung, die die Familien für
alle Bürger in unserem Staat erbringen, muss
anerkannt und honoriert werden. Damit Kinder sich entfalten, Erfahrungen sammeln
und sich Bildung aneignen können, braucht
es gute Rahmenbedingungen. „Familien zu
unterstützen, ist für die Kirche und Caritas nicht nur ein Wort, sondern tägliche
Tat“, erklärt Pless. Der Erlös der Sammlung
verbleibe wie jedes Jahr zur Hälfte in den
Pfarreien. Dort werden die Sammlungsgelder dazu verwendet, um in akuten Notlagen
kurzfristig helfen zu können und um ehrenamtliche Hilfen zu fördern. Die andere Hälfte geht an den örtlichen Caritasverband und
den Diözesan-Caritasverband, die mit diesen
Mitteln soziale Projekte unterstützen. Auf
folgende Konten kann gespendet werden:
Für Oberhöchstadt: Taunussparkasse, 512
500 00, Konto: 800 1170 und für Kronberg:
Frankfurter Volksbank, 50190000, Konto:
6000657261.
KfB fordert weitere Prüfung der
Wasserqualität im Rentbach
Kronberg.– Die KfB hat in die kommende Sitzungsrunde einen Antrag eingebracht,
die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen, systematische Wasserproben am
Rentbach zu entnehmen. „Die Entnahme soll
dergestalt erfolgen, dass im Laufe eines Tages drei Proben morgens, mittags und abends
im Bereich unterhalb des Hardtweihers über
einen Zeitraum von 15 Tagen im Abstand
von jeweils drei Tagen entnommen werden
sollen“, fordert die Fraktionsvorsitzende der
KfB, Dr. Heide-Margaret Esen-Baur. „Zusätzlich zu den bisherigen Kennwerten soll
im gleichen Rhythmus eine Untersuchung
auf Escherichia coli Bakterien erfolgen“, so
die KfB. „Im gleichen Wochenrhythmus soll
eine Probe pro Tag aus dem Quellbereich
oberhalb der B455 entnommen werden.“
Ihren Antrag begründet die KfB mit den Probenergebnisse vom Mai dieses Jahres. „Die-
se zeigen Ergebnisse, die eine nähere Untersuchung der Gewässerqualität notwendig
machen“, untermautert die stellvertretende
Fraktionsvorisitzende, Gabriele Hildmann.
Neben dem Saprobienindex hätten auch der
Phosphatwert und der chemische Sauerstoffbedarf Werte im kritischen Bereich aufgewiesen. „Ohne genauere Untersuchung
lassen sich die Werte und damit die Qualität
des Rentbachs, genauso wenig wie die Ursachen der Belastung, abschließend beurteilen.“ Eine nachhaltige Verunreinigung des
Bachs durch tierische Fäkalien sei durch die
vorliegenden Daten nicht auszuschließen.
Im Hinblick darauf, „ob im Rahmen des
laufenden B-Planverfahrens dem Opel-Zoo
Auflagen zur Verbesserung der Gewässerqualität zu beschließen ist, ist eine zeitnahe
und detaillierte Analyse unabdingbar“, findet die KfB. (mw)
Bürgermeister fordern aktive Schritte
für ein atomwaffenfreies Deutschland
Kronberg (kb) – Die deutsche Organisation
des weltweiten Netzwerks „Mayors for Peace
– Bürgermeister für den Frieden“, der auch der
Kronberger Bürgermeister Klaus Temmen angehört, weist darauf hin, dass in diesen Tagen im
Rahmen der Koalitionsverhandlungen zwischen
CDU/CSU und SPD auch das Thema Atomwaffen und nukleare Abrüstung beraten wird.
Aus diesem Anlass haben 104 Bürgermeister
und Oberbürgermeister des Bündnisses „Mayors
for Peace“ die Verhandlungspartner schriftlich
aufgefordert, sich zu einem atomwaffenfreien
Deutschland sowie zu einer atomwaffenfreien
und friedlichen Welt zu bekennen. Konkret fordern die Bürgermeister und Oberbürgermeister
in ihrem Aufruf, den auch Bürgermeister Klaus
E. Temmen unterstützt, dass im künftigen Koalitionsvertrag folgende Ziele festgeschrieben
werden: Einsatz für ein vertragliches Verbot und
die Vernichtung aller Atomwaffen weltweit;
Verhinderung von Programmen zur Laufzeitverlängerung von vorhandenen Nuklearwaffen
und Einsatz für den Abzug der im Rahmen der
Nato-Mitgliedschaft in Deutschland verbliebenen Atomwaffen.
Erst jüngst hatten die USA angekündigt, ihr
Atomwaffenarsenal zu modernisieren. Laut
„Mayors for Peace“ wurden allein im Jahr 2012
weltweit rund 100 Milliarden Dollar für Atomwaffen ausgegeben. Das Netzwerk „Mayors
for Peace“ wurde 1982 auf Initiative der beiden
japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki
gegründet, die Ende des Zweiten Weltkriegs
durch zwei US-Atombomben ausgelöscht worden sind. Weltwelt gehören der Organisation
5.759 Städte in 158 Ländern an.
In Deutschland unterstützen 400 Bürgermeister,
Oberbürgermeister und Landräte die Aktivitäten
von „Mayors for Peace“ für eine Welt ohne
Atomwaffen.
Energiesparmöglichkeiten für Mieter
Das Jugendorchester und das große Orchester des Musik-Vereins Kronberg laden zu ihrem traditionellen Konzert am ersten Advent ein. Bei beiden Aufführungen Samstag, 30.
November um 19.30 Uhr und Sonntag, 1. Dezember um 17 Uhr jeweils in der Stadthalle
Kronberg wird ein abwechslungsreiches Programm geboten. Zur Aufführung kommen unter anderem Melodien aus den Opern „Nabucco“ von Giuseppe Verdi und „Tannhäuser“
von Richard Wagner, „Israel-Shalom“, ein Potpourri mit israelischen Liedern und mehrere weihnachtliche Stücke unterschiedlicher Stilrichtungen. Die Konzerte stehen unter der
musikalischen Leitung von Dirigent Jörg Senger und werden wieder von Angelika Hartmann moderiert. Karten zum Preis von 10 Euro können ab sofort in Kronberg bei Elektro
Heist, Klaa Kronbersch, der Buchhandlung Limberger und im Ticket-Center Pritzer sowie
in Oberhöchstadt bei Blätterwald Schreibwaren erworben werden.
Foto: privat
Kronberg (kb) – „Wärme hat den größten
Anteil an den Betriebskosten. Allein in den
letzten zehn Jahren haben sich die Energiekosten verdoppelt, längst sind die Heizkosten
zur „zweiten Miete“ geworden und Mieter
haben in der Regel keine Möglichkeit, die
Kosten für Heizung und Warmwasser durch
große Energiesparinvestitionen zu senken.
Wärmedämmung, Wärmeschutz-Fenster
oder der Einsatz moderner Heizungstechnik sind Sache des Vermieters. Trotzdem
können Mieter selbst etwas tun, um Energie
und damit Geld zu sparen“, so Werner Eikke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen
Energiespar-Aktion“, ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz.
Zu den Maßnahmen, die die Mieter selbst
durchführen können, zählen insbesondere
regelmäßige Verbrauchskontrollen, Heizen
nach Bedarf (Temperatur statt 240 Celsius
nur 200 Celsius bedeutet Einsparpotenzial
von ca. 20 Prozent), Überprüfung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit, Abdichtung
von Fenstern und Türen mit Dichtungsbändern und Bürstendichtungen, Einbau
von programmierbaren Thermostatventilen,
Dämmung von Heizkörpernischen, Entlüftung der Heizkörper, und Heizkörper nicht
durch Verkleidungen, Möbel oder Vorhänge verdecken sowie Warmwasserbereitung
(zum Beispiel duschen statt baden).
Zu unter anderem folgenden Energiesparmaßnahmen sind Vermieter gesetzlich verpflichtet: Dämmung ungedämmter, offen
zugänglicher Rohrleitungen im unbeheizten
Bereich (zum Beispiel Keller), Dämmung
von zugänglichen, nicht begehbaren obersten
Geschossdecken und Austausch von über 30
Jahre alten Heizungsanlagen.
Aktuelle Informationen d stehen unter www.
energieland.hessen.de.
HOCHTAUNUS VERLAG
Donnerstag, xx. xxxx 2013
Donnerstag, 14. November 2013
Kalenderwoche xx – Seite #
Kronberger Bote
KW 46 - Seite 17
Gar nicht hässlich –
Warzenschweine im Opel-Zoo
Vorne v.l.n.r.: Gerhard Müller, Franz-Josef Hermann, Brigitte Möller, Margrit Schulte, hinten: Jürgen Ottenburger, Mechtild Wien, Stefan Hüsing, Gertrude Schmiedl
Foto: privat
Senioren Union wählt Brigitte Möller
wieder zur ersten Vorsitzenden
Kronberg (kb) – Unter Vorsitz des stellvertretenden Kreisvorsitzenden der Senioren
Union, Robert Becker, hat die Senioren Union Kronberg ihre Jahreshauptversammlung
abgehalten. Als Vorsitzende wurde Brigitte
Möller in geheimer Wahl einstimmig wiedergewählt. Den Vorstand der Senioren Union
komplettieren Margrit Schulte und Jürgen
Ottenburger, beide als stellvertretende Vorsitzende, Franz-Josef Herrmann als Schatzmeister, Gerhard Müller als Schriftführer sowie die Beisitzer Gertrude Schmiedl, Mechtild Wien und Stefan Hüsing. Ausgeschieden
sind aus gesundheitlichen Gründen die langjährigen Vorstandsmitglieder Erika Wachsmuth und Paul Wolf, die mit herzlichen
Worten des Dankes verabschiedet wurden.
„Ziel ist es, die erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre fortzusetzen“, erklärt Brigitte
Möller, die seit 1982 der CDU angehört und
die christdemokratische Politik als Stadträtin
im Kronberger Magistrat vertritt. Für wichtig
halte sie es, sich auch auf politischer Ebene
aktiv für die berechtigten Interessen der
Senioren einzusetzen und deren Gemeinschaftsgefühl zu stärken, so Möller. Auch
im kommenden Jahr stehen sowohl gesellige
Treffen wie auch politische Themen auf der
Tagesordnung. Fest eingeplant ist, passend
zum aktuellen Thema „Europawahl“, Anfang
April eine Kurzreise nach Straßburg mit dem
Besuch des Europaparlaments.
Wer sich für die Arbeit der Kronberger Senioren Union interessiert, kann sich bei Brigitte
Möller, Telefon 06173-7459, informieren.
Übrigens: Um Mitglied in der Senioren Union zu werden, muss man nicht CDU-Mitglied
sein.
Der Herbst ist da und die Natur bereitet sich auf den Winter vor. Kein einheimisches
Wildtier würde jetzt noch Nachwuchs zur Welt bringen, die Jungen hätten bei dem Nahrungsmangel und den kalten Temperaturen kaum Überlebenschancen. Warzenschweine
kommen aber aus Afrika, südlich der Sahara. Hier bietet die Natur das gesamte Jahr über
Umweltbedingungen, die eine erfolgreiche Aufzucht ermöglichen. Mutter Sylvie hat am 2.
Oktober im Opel-Zoo nach rund 175 Tagen Tragzeit vier Junge zur Welt gebracht, etwa
500 Gramm schwer und putzmunter. Die ersten Wochen haben sie im warmen, trockenen
Stall verbracht. Jetzt sind sie allerdings so weit, dass sie mehr Bewegung brauchen und
kommen nun in das Außengehege. In der Anlage kann dann die ganze Familie inklusive
Vater Horst bewundert werden. Mit hochgestellten Schwänzen laufen sie dann ganz dicht
neben Sylvie, um nur nicht den Anschluss an ihre Mutter zu verlieren. Bei zu kaltem und
stürmischen Wetter frieren die kleinen Warzenschweine allerdings sehr leicht und bleiben
dann im gemütlichen Stall. Der Herbst hat auch seine schönen Momente, zu denen sicher
die Laternenumzüge zählen. Im Opel-Zoo wird dieser Laternenumzug Samstag, 16. November um 16 Uhr starten. Die Führung wird von Musik begleitet, Lieder werden gesungen
und natürlich Tiere besucht und kurz vorgestellt: große wie die Elefanten und auch kleinere
wie Affen und Rote Pandas. Eine Anmeldung zur Teilnahme ist nicht erforderlich, der
Treffpunkt ist am Haupteingang an der B455. Die Führung ist kostenfrei, ohne Zuschlag
zum Eintrittspreis.
Foto: Opel-Zoo
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Donnerstag, 14. November 2013
Veranstaltungen 2013
November
Energieberatung der Verbraucherzentrale
Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage
im Umweltreferat unter der Telefonnummer
703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0.
Montags bis donnerstags jeweils von 16
bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt
Montags, 16 bis 18 Uhr, Villa Winter: Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer
06172-74951
Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr,
Dalleshaus: Treffen des Kontaktkreises für
Ältere Mitbürger in Oberhöchstadt (nächstes
Treffen 18. November)
Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstück
der Silberdisteln
1. Dienstag im Monat (ausgenommen
Ferien und gesetzliche Feiertage), 19.30
bis 21.15 Uhr, evangelische Kirche Oberhöchstadt, Albert-Schweitzer-Straße 2:
Taize-Gesprächskreis
Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis
18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis
18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, Friedrich-EbertStraße 6: Veranstaltungen des Kronberg
Treff für Senioren
Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg
Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg
Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty
Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3.
Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr
Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C
Ausstellungsdauer bis 16.11., Galerie
Einbaum, Friedrich-Ebert-Straße 9:
„Natürliche Freundschaft“ – Arbeiten unter diesem Thema von Schmuckdesignerin
Louise Schliemann und Fotografin Nicole
Gerster. Öffnungszeiten: täglich von 10
bis 20 Uhr
Ausstellungsdauer bis 30.11., Altkönig-
Stift, Feldbergstraße 13-15: „Bronzefiguren, Fotografien und Zeichnungen“
des Kronberger Bildhauers Hermann zur
Strassen. Zu sehen täglich während der
Öffnungszeiten
Ausstellungsdauer bis 30.11., Galerie
Paul Sties, Berliner Platz 3-5: „Großstadt-Dschungel“, Arbeiten des Künstlers
Frank Damm. Öffnungszeiten: dienstags
bis freitags 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18.30
Uhr sowie samstags 10 bis 14 Uhr
Ausstellungsdauer 17.11. bis 1.12.,
Pfarrsaal St. Vitus, Am Kirchberg 2:
„Blickpunkte“ mit Arbeiten der Teilnehmerinnen der von Malerin und Kunsttherapeutin Gertrude Schneider geleiteten Kurse „Mal-Zeit“. Öffnungszeiten: montags
bis freitags von 9 bis 12 Uhr, samstags
von 14 bis 17 Uhr, sonntags von 10.30 bis
17 Uhr
Ausstellungsdauer 19.11. bis 3.12., Sitzungssaal des Rathauses: Wanderausstellung „Alltag macht Geschichte – Kulturhistorische Landschaftselemente in der Region Frankfurt/Rhein-Main“, veranstaltet vom
Regionalverband Frankfurt/Rhein-Main in
Zusammenarbeit mit der Stadt Kronberg.
Öffnungszeiten: montags bis freitags 8 bis
16 Uhr
Ausstellungsdauer bis 2.2.14., Museum
Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Philipp
Franck und die Berliner Secession“, veranstaltet von der Museumsgesellschaft
Kronberg in Zusammenarbeit mit der Stiftung Schlösschen im Hofgarten und der
Sammlung Wolfgang Schuller in Wertheim Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18
Uhr, samstags, sonn- und feiertags 11 bis
18 Uhr (Heiligabend, 1. Weihnachtsfeiertag, Silvester und Neujahr geschlossen).
Donnerstag, 14.11., 17.30 bis 20.30 Uhr,
Stadthalle: Blutspendeaktion des Deutschen Roten Kreuzes
Samstag, 16.11., 10 bis 12 Uhr, Campus
C, Unterstufengebäude Altkönigschule:
Skibasar
Samstag, 16.11., 11 bis 14 Uhr, Montessori-Kinderhaus und Grundschule
Kronberg, Le-Lavandou-Straße 2: „Tag
der offenen Tür“
Samstag, 16.11., ab 11 Uhr, Gelände
Vereinsheim der Schutzgemeinschaft
Deutscher Wald, am Ende der Viktoriastraße: „Tag der offenen Tür“ mit Brennholzversteigerung um 15 Uhr
Samstag, 16.11., 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik am Wochenende“
Samstag, 16.11., 19 Uhr, Clubhaus Wilhelm-Bonn-Straße 26: Bingo-Abend des
Internationalen Clubs Kronberg. Um Anmeldung wird gebeten bei Ingrid Diem
unter der Telefonnummer 9977437
Samstag, 16.11., 19.11 Uhr, Taunushalle: Eröffnung der Karnevalssaison, veranstaltet von der Carnevalsgesellschaft
1398, dem Kappen Klub Kronberg und
dem Karnevalsverein 1902 Oberhöchstadt
Samstag, 16.11., 20 Uhr, Recepturkeller, Friedrich-Ebert-Straße: Livemusik
mit der Rock Cover Band „Red Lake“
Sonntag, 17.11., 10 bis 17 Uhr, Haus
Altkönig: 22. Martinsmarkt, veranstaltet
von den Oberhöchstädter Marktfrauen in
Zusammenarbeit mit dem Magistrat
Sonntag, 17.11., 10 bis ca. 20 Uhr,
Haus Altkönig, „Gelber Saal“: Eröffnung der Bilderausstellung der Malerin
Karin Krantz
Sonntag, 17.11., 10 Uhr, Evangelische
Kirche, Albert-Schweitzer-Straße 2:
Gottesdienst der besonderen Art „Atempause“
Sonntag, 17.11., 11 Uhr, Kronberger
Lichtspiele: Filmmatinee, veranstaltet
von der Amnesty International Ortsgruppe
Kronberg/Königstein. Gezeigt wird der
Film „Sturm“
Sonntag, 17.11., 11.15 Uhr, Ehrenmal
am Friedhof Frankfurter Straße: Offizielle Gedenkstunde zum Volkstrauertag
mit musikalischer Begleitung und Kranzniederlegung am Ehrenmal
Sonntag, 17.11., 17 Uhr, Pfarrsaal St.
Vitus, Am Kirchberg 2: Eröffnung der
Ausstellung „Blickpunkte“ mit Arbeiten
der Teilnehmerinnen der von Malerin und
Kunsttherapeutin Gertrude Schneider geleiteten Kurse „Mal-Zeit“
Sonntag, 17.11., 18 Uhr, Johanniskirche: Chorkonzert zum Volkstrauertag
unter Mitwirkung des Solistenensembles
„col canto Frankfurt“
Montag, 18.11., 19 bis 22 Uhr, Stadthalle, Raum Feldberg: Einführungsvortrag von Dr. Karl F. Rittershofer zum
Thema „Wie gewinne ich Geld-, Zeit- und
Sachspenden für meinen Verein?“, mitveranstaltet vom Vereinsring Kronberg.
Montag, 18.11., 19 Uhr, Bischof-MuenchHaus, Wilhelm-Bonn-Straße 4a: Elisabethenfeier der katholischen Frauengemeinschaft
Dienstag, 19.11., 14 Uhr, Doppesstraße
7: Enthüllung einer Gedenktafel am ehemaligen evangelisch-lutherischen Pfarrhaus
anlässlich der Feierlichkeiten 200. Todestag
von Pfarrer Johann Ludwig Christ, danach
15.15 Uhr: Pflanzung Apfelbaum LudwigChrist-Straße/Ecke Burgerstraße und 15.45
Uhr Pfarrer-Christ-Obstwiese Schwalbacher
Straße, Ecke Geiersbergweg: Pflanzung eines Guldentaler Apfelbaums durch den Pomologenverein
Dienstag, 19.11., 18 Uhr, Sitzungssaal des
Rathauses: Eröffnung der Wanderausstellung „Alltag macht Geschichte – Kulturhistorische Landschaftselemente in der Region Frankfurt/Rhein-Main“, veranstaltet vom
Regionalverband Frankfurt/Rhein-Main in
Zusammenarbeit mit der Stadt Kronberg
Dienstag, 19.11., 19.30 Uhr, Stadthalle,
Raum Feldberg II: 16. Sitzung des Ortsbeirates Kronberg
Mittwoch, 20.11., 19.30 Uhr, Mehrzweckhalle, Haus Altkönig: Erzähl-Stammtisch
des Vereins „Heckstadt Freunde Oberhöchstadts“
Mittwoch, 20.11., 19.30 Uhr, Taunushalle,
Friedrichstraße 57: 15. Sitzung des Ortsbeirates Schönberg
Donnerstag, 21.11., 14 bis 16.30 Uhr, Berliner Platz: Mainova Energie-Mobil macht
Station
Donnerstag, 21.11., 19.30 Uhr, Dallessaal,
Altkönigstraße 3: 15. Sitzung des Ortsbeirates Oberhöchstadt
Samstag, 23.11., 15 bis 17 Uhr, Kindertagesstätte „Pusteblume“, Freiherr-vomStein-Straße 21: Alleinerzieherden-Treff
Samstag, 23.11., 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik am Wochenende“
Noch drei Sammeltermine für Sonderabfälle in diesem Jahr
Kronberg (kb) – Die Rhein-Main Abfall GmbH
führt im Jahr 2013 in den Monaten November
und Dezember noch drei Sammelaktionen für
Sonderabfälle durch: Montag, 25. November,
11 bis 13 Uhr, Stadtteil Oberhöchstadt, Platz
vor dem Feuerwehrgerätehaus, Am Kirchberg;
13.30 bis 15 Uhr, Stadtteil Kronberg, Stadtwerke (Bauhof), Westerbachstraße 13, Dienstag,
3. Dezember, 15 bis 16.30 Uhr, Stadtteil Oberhöchstadt, Platz vor dem Feuerwehrgerätehaus,
Am Kirchberg, Samstag, 14. Dezember: 8.30
bis 10.30 Uhr, Stadtteil Kronberg, Stadtwerke
(Bauhof), Westerbachstraße 13. Die Sammlung
von Sonderabfällen kann von privaten Haushalten, Dienstleistungsunternehmen und Kleingewerbebetrieben in Anspruch genommen werden. Die Höchstmenge ist auf 100 Kilogramm
beziehungsweise 100 Liter pro Anlieferung
begrenzt. Die einzelnen Behälter dürfen nicht
größer als 20 Liter sein. Zu den Sonderabfällen
zählen unter anderem Farben (auch Dispersionsfarben), Lacke, Feuerlöscher, Lösungs- und
Reinigungsmittel, Chemikalien, Kosmetika,
Klebstoffe, Säuren, Laugen, Pflanzenschutzmittel und Schädlingsbekämpfungsmittel sowie
Spraydosen. Leuchtstofflampen werden nicht
angenommen. Altöl muss von den betreffenden Verkaufsstellen (Tankstellen, Werkstätten,
Großmärkte) zurückgenommen werden. Nicht
mehr verwendbare Medikamente können in den
Apotheken abgegeben werden. Haushalts- und
Fahrzeugbatterien werden von den Verkaufsstellen, von den kommunalen Sammelstellen
und bei der Sonderabfallsammlung entsorgt.
Weitere Auskünfte erteilt der städtische Abfallberater Ralf Lehner, Telefon 7032422,
Fax 703-2902, E-Mail umwelt@kronberg.
de. Informationen über Sonderabfälle stehen
auch im Internet unter www.kronberg.de“
und im städtischen Abfallkalender.
Hockeyherren starten mit Kantersieg EFC Kronberg: Fußballer weiter
in die Hallensaison
im Sturzflug
Kronberg (kb) – Zum ersten Spiel der Hallen-Saison mussten die Kronberger zu ungewohnter Zeit am späten Sonntagabend beim
DHC Wiesbaden antreten. In einem zerfahrenen und ruppigen Spiel zeigten sich die
Kronberger streckenweise sehr torhungrig
und konnten sich auch dank der technischen
Überlegenheit klar mit 12:3 durchsetzen.
Nach vorsichtigem Abtasten zu Beginn der
ersten Halbzeit gingen die Kronberger in der
10. Minute durch Luca Gladiator mit 1:0 in
Führung. Jedoch konnten die Wiesbadener 2
Minuten später durch eine Unachtsamkeit in
der Abwehr und der daraus folgenden Strafecke den Ausgleichstreffer erzielen. Die nun
immer stärker werdenden Kronberger ließen
nur sehr wenig zu und standen sicher in der
Abwehr. Jedoch fanden sie bedingt durch
das Wiesbadener Spielsystem nur relativ
selten in einen geordneten Spielfluss. In der
20. Minute konnte Julius Muth durch einen
schönen Alleingang die erneute Führung erzielen und Kai Sprandel erhöhte durch eine
Strafecke auf 3:1 für Kronberg. Nach einer
Auszeit stellen die Trainer der Kronberger
Herren den Spielaufbau um und forderten
mehr Zug zum Tor. In den darauf folgenden
10 Minuten trauten die mitgereisten Fans
ihren Augen kaum, als die Kronberger nun
endlich zeigten was sie konnten. Sie zogen
das Tempo deutlich an und erspielten sich
etliche Chancen, die sie auch eiskalt zu
nutzen wussten. So bauten die Kronberger
ihre Führung aus. Ein Gegentor fiel noch vor
der Halbzeit, wieder durch eine Strafecke,
so dass es mit einem deutlichen 7:2 in die
Halbzeit ging.
Gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit legten die Kronberger noch nach und verhinderten so, dass die aufkommende Wiesbadener Gegenwehr im Keim erstickt wurde.
Beim Stand von 9:2 konnten die Wiesbadener noch einmal einen 7-Meter für sich
verbuchen, den der Schütze aber über das
Tor schoss. Die nun immer mehr mit den
Schiedsrichtern und sich selbst hadernden
Wiesbadener dezimierten sich durch eine
gelbe Karte Mitte der zweiten Hälfte zusätzlich. Die 5-minütige Überzahl nutzen die
Mannschaft eiskalt aus und erhöhten durch
Artmann und Muth auf 12:3. Gegen Ende der
Partie flachte das Spiel immer mehr ab. Bei
den Kronbergern schlichen sich zunehmend
individuelle Fehler ein und weitere Chancen
wurden nicht mehr konsequent genutzt. Mit
dem klaren Erfolg machten die Kronberger
deutlich, wo es diese Saison hingehen soll,
nämlich in die nächst höhere Liga.
Das erste Heimspiel dieser Saison MTV
Kronberg – HC Kassel findet kommenden
Sonntag um 16 Uhr in der Tribünensporthalle der Taunusgymnasium in Königstein statt.
Kronberg (ar) – Der EFC Kronberg befindet
sich weiter im Sturzflug: Nach der 1:3-Heimpleite gegen den SV Nieder-Wöllstadt ist der
EFC seit nunmehr zehn Spielen ohne Sieg und
hat nach 18 Spieltagen lediglich 17 Punkte
auf der Habenseite. Der Aufsteiger ist seit
Wochen meilenweit von seiner starken Form,
die er zu Rundenbeginn zeigte, entfernt und
muss aufpassen, nicht vorzeitig den Anschluss
an die Nichtabstiegsplätze aus den Augen zu
verlieren.
Die Gäste, ebenfalls im Tabellenkeller der
Gruppenliga Frankfurt/West angesiedelt, waren von Anfang an konzentrierter und präsenter und gingen bereits in der 5. Spielminute
durch de Oliveira Neto in Führung. Einen Abpraller konnte die EFC-Abwehr nicht aus der
Gefahrenzone bringen und aus kurzer Distanz
war es für den freistehenden Gästestürmer
kein Problem, die Führung zu erzielen.
Der EFC hatte sich vom frühen Schock des
Rückstandes noch nicht erholt, da schlug es
zum zweiten Mal im Kronberger Tor ein.
Wieder sah die EFC-Defensive alles andere
als glücklich aus. Völlig ungestört konnte El
Mojahid in der 12. Spielminute nach einem
Eckball zur 2:0-Führung für die Gäste einköpfen. In der Folge wirkten die Platzherren nun
total verunsichert, ein geordneter Spielaufbau fand nicht statt und das Zusammenspiel
der einzelnen Mannschaftsteile funktionierte
nicht. Trotzdem fiel in der 22. Minute etwas
überraschend der Anschlusstreffer. Daniel
Hitzges nahm einen Befreiungsschlag aus der
eigenen Abwehr auf, lief noch einige Meter
auf das gegnerische Tor zu, umspielte nervenstark den gegnerischen Torhüter und verkürzte zum 1:2. Die Antwort der Gäste folgte in
der 37. Minute. Erneut war es Wöllstadts Kapitän El Mojahid, der im Anschluss an einen
Freistoß per Kopf zum 1:3 für die effektiver
spielenden Wetterauer verwandeln konnte.
Nach der Pause hatten die Gäste dann wenig Mühe, ihren Vorsprung gegen plan- und
ideenlos anrennende Kronberger zu verteidigen. Nach einer ereignisarmen zweiten Hälfte
blieb es bei der bitteren Heimniederlage für
die Kronberger Fußballer:
Der EFC spielte mit: Dumann, Leber, Steier,
(75. Zschieschang), A. Torsiello, Sebastian
Both, (46. Sergio Both), Dogru, Hitzges, S.
Holland-Nell, M. Holland-Nell (65. Lilge),
Stefan Both, Janson.
Das Spiel der zweiten Mannschaft des EFC
musste wegen der schlechten Platzverhältnisse in Pfaffenswiebach abgesagt werden.
Am kommenden Sonntag, 17. November steht
nun der schwere Gang zum Tabellensechsten
TUS Merzhausen auf dem Spielplan. Spielbeginn in Merzhausen ist um 14.45 Uhr.
Die zweite Mannschaft spielt zur gleichen
Zeit bei der SG Mönstadt/ Grävenwiesbach.
Donnerstag, 14. November 2013
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Christian Junker (vorne Mitte), Leiter der Finanzcenter Königstein und Kronberg der
Nassauischen Sparkasse übergab im Kronberger Rathaus eine Spende dieses Geldinstituts
in Höhe von 250 Euro an die städtische Seniorenbeauftragte, die Stadtverordnete Petra
Fischer-Thöns (rechts). Die Nassauische Sparkasse, die schon mehrfach Spenden für soziale Zwecke in Kronberg im Taunus getätigt hat, konnte aus organisatorischen Gründen
nicht an „Kronberg|er|leben – Herbstmarkt 2.0“ teilnehmen und stellte daher ihre Teilnahmegebühr als Spendensumme zur Verfügung. „Es gibt auch in Kronberg ältere Menschen,
die bedürftig sind, sich aber nicht trauen, um Unterstützung bitten“, erklärte die städtische
Seniorenbeauftragte, die selbst beruflich mit der Betreuung von Senioren und Behinderten
befasst ist. Zusammen mit Bürgermeister Klaus Temmen (hinten) und Brigitte Handwerk
(links), Mitarbeiterin im zuständigen Fachbereich Soziales, Kultur und Bildung, bedankten
sie sich mit Petra Fischer-Thöns bei Christian Junker.
Foto: privat
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Seite 22 - KW 46
Kronberger Bote
Donnerstag, 14. November 2013
Starker Auftritt der Jugend beim
Rüssel Cross Duathlon
Fußballschulen-Cup 2013: Mit von der Partie waren auch Kinder der SGO.
Foto: privat
SG Oberhöchstadt mit vier Spielern
beim Fußballschulen-Cup vertreten
Oberhöchstadt/Hannover (kb) – In
Hannover fand kürzlich der sogenannte Fußballschulen-Cup 2013 statt. Die
Fußballschulen der drei Bundesliga-Clubs
Hannover 96, VFL Wolfsburg und 1.
FSV Mainz 05 hatten diesen Cup organisiert. Ziel der Initiative ist, Kinder aus
ganz Deutschland unabhängig von ihrer
Vereinszugehörigkeit beim Fußballspielen
zusammenzubringen. Der FSV Mainz 05
hatte hierfür eine Mannschaft aus denjenigen Kindern zusammengestellt, die
an den Sommercamps der vereinseigenen
Fußballschule teilnahmen.
Im August fand das erste gemeinsame
Sommercamp der SG Oberhöchstadt mit
dem FSV Mainz 05 statt (wir berichteten).
Alle Kinder der Jahrgänge 2003 und 2004,
die an einem Fußball-Camp im Sommer
teilnahmen, hatten die Chance sich für
eine Teilnahme am Cup zu qualifizieren.
Und so war natürlich eine große Anerkennung für die Jugendarbeit der SG Oberhöchstadt, dass ausgerechnet vier Kinder
(Andi, André, Ben und Tim) aus der EJugend der SGO für die Teilnahme an dem
Turnier ausgewählt wurden.
Im Herbst gab es für die Spieler, die
Mainz 05 vertreten sollten, noch vier
Trainingseinheiten in der Urano-Soccerhalle in Bad Kreuznach. Unter der Leitung
von Christof Babatz (Trainingsleiter 05er
Fußballschule) wurden die Kinder professionell auf den Cup vorbereitet. Ausgetragen wurde das Turnier schließlich in
der Soccerhalle Lehrte (bei Hannover). In
einer Hin- und einer Rückrunde spielten
die jeweils drei Mannschaften des 1. FSV
Mainz 05, VFL Wolfsburg und Hannover
96 der Jahrgänge 2003 bzw. 2004 gegeneinander.
Die Mannschaft des Jahrgangs 2004 des 1.
FSV Mainz 05 (mit den vier SGO JugendSpielern) war bis kurz vor Schluss absolut
ebenbürtig. Durch die tolle Leistung und
die Dynamik der Spiele steigerte sich die
Spannung immer mehr und die Fankurve
des Mainz 05 war kaum zu halten. Erst
in den letzten Minuten des letzten Spiels
konnte das zum Gesamtsieg erforderliche
Ergebnis nicht gehalten werden. Punktgleich, nur durch das bessere Torverhältnis, wurde der VFL Wolfsburg dann doch
Turniersieger. Jeder der vier Spieler der
SGO hatte jedoch mindestens ein Tor erzielt und so die SG Oberhöchstadt würdig
vertreten.
Im Anschluss an das Turnier ging es in die
HDI Arena Hannover. Bei der Bundesligabegegnung Hannover 96 gegen TSG 1899
Hoffenheim durften die Spieler bei dem
Einlaufen einen Banner halten und waren
so den Profis ganz nahe. Nach Ende der
Partie und einem ereignisreichen Tag ging
es für alle Teilnehmer wieder heimwärts
nach Oberhöchstadt. Die Trainer aller
Mannschaften waren von der Leistung und
von der Spielfreude so beeindruckt, dass
diese Fußballschulen auch im nächsten
Jahr wieder einen Fußballschulen-Cup
veranstalten möchten.
Weitere Informationen auch für interessierte Eltern und ihre Kinder der Jahrgänge 2003 und 2004 finden sich auf der
Homepage der SG Oberhöchstadt unter
www.sg-oberhoechstadt.de.
Weiterführende Schulen 2013/4 in
aktualisierter Neuauflage
Hochtaunuskreis (kb) – Die neue Schulbroschüre „Weiterführende Schulen im
Hochtaunuskreis“ ist erschienen. Sie soll
Eltern und Kindern einen umfassenden
Überblick über die Schulangebote ihrer
Heimat und deren individuelle Unterrichtsmöglichkeiten geben.
Welche Schule ist die richtige für mein
Kind und welche Schwerpunkte ebnen
den Weg so, dass mein Kind seine Fähigkeiten weiterentwickeln kann? Wenn das
Fundament der Bildung nach der vierten
Klasse gelegt ist, sehen sich Kinder und
Eltern oftmals vor einige Herausforderungen gestellt.
„Als Schuldezernent bin ich stolz, dass
wir in unserem Kreis ein Schulangebot
auf höchstem Niveau und mit größtmöglicher Vielfalt besitzen. Die insgesamt 28
staatlichen und privaten weiterführenden
Schulen bieten jedem Kind individuelle Wahlmöglichkeiten unterschiedlichster
Angebote. Die aktuelle Schulbroschüre
soll Eltern und Kindern ein Wegweiser
auf der Suche nach einer passenden Schule
sein, damit die Kinder angemessen gefordert und vor allem ihren Talenten entsprechend, gefördert werden“, freut sich
Landrat und Schuldezernent Ulrich Krebs.
Die Schulbroschüre listet alle weiterführenden Schulen im Hochtaunuskreis auf,
sortiert nach Städten und Gemeinden. Jede
Schule stellt sich hierin in einem Schulprofil vor. Im Folgenden liefern die Profi-
le Informationen zu Ansprechpartnern der
Schule, Anbindungen an den öffentlichen
Personennahverkehr, Unterrichtsformen,
unterrichtsspezifische Schwerpunkte sowie besondere Angebote der Schulen.
Diese besonderen Angebote reichen dabei
von speziellen Sportangeboten bis hin zu
Auslandsaufenthalten in verschiedensten
Teilen der Welt.
Auch ein Überblick über Hilfsangebote
für Kinder und Jugendliche darf nicht
fehlen: Im Kapitel „Beratung, Information
und Hilfe“ zeigt die Broschüre Anlaufstellen, zum Beispiel bei Fragen zur Suchtprävention, BAFÖG oder Berufsorientierung.
„In der Broschüre haben wir auch die
aktuellen Baumaßnahmen an den Schulen aufgeführt. Dass wir uns in Sachen
Schulbauprogramm ,Schulen für das 21.
Jahrhundert‘ immer mehr fertig gestellter Maßnahmen erfreuen, zeigt sich in
jeder Neuauflage, in der alle Neuerungen
beschrieben sind. Die Ausstattung der
Schulen, im Sinne einer optimalen Bildungsstätte und besten Lernbedingungen,
liegt mir weiterhin besonders am Herzen“,
betont Krebs. Die neue Schulbroschüre
kann im Internet als kostenloses E-Paper
im Bereich „Schule und Bildung“/ „Öffentliche und private Schulen“ angesehen
und heruntergeladen werden. Einzelne Exemplare können auch beim BürgerInfoService (BIS) im Landratsamt abgeholt
werden.
Kronberg (kb) – Die Cross-Saison hat begonnen. Erster Wettbewerb war wie immer
der Hugenotten-Duathlon Anfang November und dieser wurde auch gleich von einer
Zweier-Delegation des MTV genutzt, um
Form und Material zu testen. Florian Sickel
raste mit seinem neuen Crosser in Neu-Isenburg auf einen starken 18. Gesamtrang und
wurde 8. in der M40, Mark Lembke platzierte sich in der M40 auf Platz 14.
Nur eine Woche später stand bereits der
Rüssel Cross Duathlon auf dem Programm
– aufgrund der drei Rennen für Erwachsene,
Jugend und Kinder für die MTV-Trias besonders interessant. Zehn Athletinnen und Athleten reisten nach Rüsselsheim-Königstetten
und konnten in diesem Jahr bei herrlichem
Sonnenschein und nur wenig matschiger
Im Rennen der Erwachsenen (5km Laufen –
20km Radfahren – 2,5km Laufen) wiederholte Florian Sickel seine Top-20-Platzierung
der Woche vorher: 19. Rang gesamt und 8. in
der mit 33 Startern sehr stark besetzten M40.
Harald Storch nutzte seinen Start als Trainingsrennen, da er aufgrund muskulärer Beeinträchtigungen eingeschränkt war – Platz
24 für ihn in der M45. Für Nina Anna Kuhn
war es der erste Wettkampf nach der Saisonpause und den ersten vier Trainingswochen
– ziemlich zäh gestaltete sich der erste Laufsplit, auf dem Rad ging’s dafür etwas besser
(4. Platz W40).
Top präsentierte sich die Jugend beim 1.
Rüssel Cross Teens Duathlon (2,5km Laufen – 10km Radfahren – 2,5km Laufen)!
Eigentlich sollte der zweite Laufsplit nur 700
Valerie Grüneisen, Sieg in ihrer Altersklasse
Fotos: privat
Santino Miceli wurde Dritter in der Gesamtwertung bei den Jugendlichen und Erster in
der Jugend B.
Strecke die ersten Cross-Resultate dieses
Herbstes erzielen.
Den Auftakt machten die Jüngsten beim 3.
Rüssel Cross Kids Duathlon auf den Distanzen 400m Laufen – 2,5km Radfahren – 400m
Laufen. Ein tolles Rennen gelang hierbei den
jungen Damen: Valeria Grüneisen kam als
2. Mädel gesamt von der Radstrecke zurück
und ließ sich diesen Platz nicht mehr nehmen
– am Ende wurde sie mit dem Sieg in ihrer
Altersklasse W11 belohnt. Auch Julia Storch
(W10) präsentierte sich stark und freute sich
über den Sieg in ihrer Altersklasse.
Lukas Radtke belegte Rang 4 in der M13,
Tobias Lembke wurde 4. in der M12.
Meter betragen, aufgrund eines Fehlers der
Streckenposten wurden aber alle Jugendlichen aus Versehen auf die falsche Strecke
geschickt und mussten erneut 2,5km absolvieren… Die MTVler schockte das nicht und
sie brachten allesamt klasse Ergebnisse nach
Hause! Hannah Zimmermann wurde Erste in
der Jugend B, Tabea Sander landete direkt
hinter ihr auf Platz 2. Santino Miceli gewann
seine Altersklasse Jugend B mit einem deutlichen Abstand von vier Minuten auf Platz 2
und wurde in der Gesamtwertung des TeenRennens Dritte.
Erfolgreicher Wettkampfeinsatz bei
Hessischen Mannschaftsmeisterschaften
Kronberg/Niederrad (kb) – In FrankfurtNied fanden die diesjährigen Hessischen
Mannschaftsmeisterschaften auf dem Großtrampolin statt. Mit dabei: Die Kronberger
Schüler Tom und Pascal Seifert stellten zwei
Turner der vierköpfigen Mannschaft der
Frankfurt Flyers. Während es für Pascal
keine neue Erfahrung darstellte, bei Meisterschaftswettkämpfen anzutreten, war es für
seinen jüngeren Bruder Tom (11) die erste
Meisterschaftsteilnahme überhaupt.
Im Feld von sechs Mannschaften der Altersklasse bis 15 Jahre zogen die Flyers mit
zwei guten Pflicht- und Kürdurchgängen von
Tom und Pascal als drittbeste Mannschaft ins
Finale ein. Hier wurde es noch einmal spannend, da die im Vorkampf erturnten Punkte
gestrichen werden und das Finale wieder bei
Null beginnt. Pascal und sein Mannschaftskamerad Olaf steigerten die Schwierigkeit
ihrer Kür, um so noch mehr Punkte erturnen
zu können. Da diese Übungen noch nicht
ganz sicher saßen, blieb ein erhöhtes Risiko
eines Abbruchs.
Doch der Mut zahlte sich aus und die Mannschaft wurde am Ende mit der Silbermedaille
belohnt. Die Sportler konnten zu recht Stolz
auf ihre Leistung sein.
Für Tom folgen noch zwei Wettkämpfe in
der Hessischen Schülerliga, wo sich die
Mannschaft der Flyers bereits für das Finale
am 17. November in Frankfurt-Kalbach qualifiziert hat. Pascal hat ebenfalls noch zwei
Einsätze, zunächst mit der Mannschaft der
Flyers am 30. November bei den Deutschen
Mannschaftsmeisterschaften und einen Tag
Tom Seifert beim Turnen eines „Baranis A“
(gestreckt).
Foto: privat
später mit der Mannschaft des Hessischen
Turnverbandes beim Pokal der Landesturnverbände. Beide Wettkämpfe finden in Dillenburg statt. Die Basis für die ersten sportlichen Erfolge erlernten Tom und Pascal in der
Trampolingruppe der TSG Schönberg.
Donnerstag, 14. November 2013
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M können Schadensersatz begründen
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
M Der Bundesgerichtshof entschied in einem aktuellen Urteil, dass
ein Recht auf eine „neutral“ gestrichene Wohnung bei
O Vermieter
Auszug des Mieters haben. Hinterlassen sie zu bunte Wände, beB steht ein Recht auf Schadensersatz (AZ VIII ZR 416/12).
Im vorliegenden Fall hatte eine Vermieterin einer Doppelhaushälfte
I Schadensersatz verlangt, da das renovierte und weiß gestrichene
in den Jahren 2007 bis 2009 im Innenbereich teils in den FarL Haus
ben gelb, rot und blau angestrichen wurde. Auch bei Auszug wurde
ursprüngliche Farbe nicht wieder hergestellt. Die Vermieterin
I die
ließ die bunten Wände mit speziellem Haftmaterial behandeln und
E alle Decken und Wände neu streichen. Die Kosten von insgesamt
3.600 Euro zog sie der Mieterin von der gestellten Kaution ab.
N Der Bundesgerichtshof gab nun aktuell der Vermieterin Recht. Die
wurde in neutraler Dekoration übernommen und
- Doppelhaushälfte
muss dementsprechend wieder übergeben werden.
I
Ihr
N
F
Dieter Gehrig
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Angaben ohne Gewähr.
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Kelkheim
Oberhöchstädter Ortsbeirat
tagt
Behinderten-Sprechstunde
fällt aus
Oberhöchstadt (kb) – Die Stadt Kronberg
lädt Donnerstag, 21. November um 19.30
Uhr, im Dallessaal des Dallesgebäudes, Altkönigstraße 3 in Oberhöchstadt ein. Neben
dem Magistratsbericht und dem Bericht des
Ortsbeiratsvorsitzenden Lang steht der Antrag der KfB „Errichtung von Grabstelen/
Urnenwänden“ auf der Tagesordnung. Die
Einwohner sind zu dieser Sitzung eingeladen.
Kronberg (kb) – Die monatliche Sprechstunde der städtischen Behindertenbeauftragten Irmgard Böhlig fällt im November
2013 aus. Die Sprechstunde findet sonst
regelmäßig jeweils am dritten Montag des
Monats statt. Der Termin für den Monat
Dezember wird rechtzeitig bekanntgegeben. Irmgard Böhlig ist jedoch telefonisch
unter der Nummer 06173-5825 erreichbar.
Seite 24 - KW 46
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Donnerstag, 14. November 2013
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St. Martin hoch zu Pferde und hoch im Kurs
Kronberg. – „Die Geschichte, die ich
Euch heute erzählen möchte, geschah
vor langer Zeit in einem fernen Land.
Wir nennen das Land heute Ungarn. Damals gehörte es zum großen römischen
den heiligen Martin und den Bettler, die
Geschichte wurde vorgelesen und zwischendurch mit altbekannten Liedern wie
„Laterne, Laterne“ untermalt. Damit die
Besucher des Festes einstimmen konnten,
Ob Schulen oder Kindertagesstätten, wie hier die Kinder bei einer ökumenischen Andacht in
St. Vitus in Oberhöchstadt, alle feierten mit viel Liebe fürs Detail das Martinsfest.
Fotos: privat
Reich...“ Nicht bei allen Martinsumzügen,
und das waren in den vergangenen Tagen
mehr als eine Hand voll, wurde die Geschichte vom heiligen St. Martin in dieser
Ausführlichkeit erzählt, angefangen bei
den Eltern von St. Martin, die sich nichts
sehnlicher wünschten als ein Kind, bis
zur Wandlung des Sohnes als Martin, von
Beruf Soldat, einem Bettler, der vor Kälte
zu erfrieren droht, begegnet und mit ihm
seinen Mantel teilt und danach beschließt,
sein Leben in den Dienst der Schwachen
und Armen zu stellen. Er wird Priester,
zieht in die französische Stadt namens
Tours und wird eines Tages sogar Bischof.
„Nun ist er ein sehr glücklicher Mensch,
der seine Lebensaufgabe gefunden hat.“
So endete die St. Martinsgeschichte, die
beim Reitclub Kronberg vorgetragen wurde. Einige von den jugendlichen Pflegern,
die beim Reitclub Verantwortung für die
Pferde tragen, hatten zum St. Martinsfest eine Geschichte einstudiert. Es gab
wurden die Texte der Lieder ausgeteilt,
und das Ganze wurde mit Musik un-
Die Vorschulkinder der städtischen Kita St.
Vitus untermalten die Lieder mit Rasseln und
Trommelklängen.
terstützt. Nach der Aufführung wurden Soldat Martin mit Pferd und ein armer
Weckmänner verteilt, die für ein Strahlen Bettler, nur in Lumpen gehüllt – lebensin den Augen, besonders bei den Kleinen, groß und aus Pappe, Papier und Stoffen
sorgten. Der eigentliche Höhepunkt war gebastelt. Der Gedanke des „Teilens“ war
aber, wie bei fast jedem Fest des Reit- das durchgängige Thema der Andacht,
clubs, das geführte Ponyreiten. Zu Beginn was man alles teilen kann – darüber konndes Festes konnten Groß und Klein die ten die Kinder viel erzählen. Nach dem
Gelegenheit ergreifen, einmal auf dem Abschlusssegen versammelten sich alle
warmen, gemütlichen Rücken der Ponys Besucher auf dem Kirchplatz, um gemeineine Runde in der Reitbahn zu reiten. sam zum Dalles zu ziehen. Dort trafen sie
Die Schlange beim Ponyführen war ge- auf den Martinszug der Grundschulkinder
wohnt lang, nicht anders sah es bei dem und der Kita Schöne Aussicht mit St.
überdachten Stand aus, an welchem man Martin hoch zu Ross, um gemeinsam, in
sich die kalten Hände an reichlich heißen einem großen Zug weiter zum FeuerwehrGetränken wieder aufwärmen konnte. Für platz zu ziehen. Angelangt bei der FeuerBegeisterung sorgten dabei auch die Hot wehr, wartete ein riesiges loderndes und
Dogs, ein eher ungewöhnlicher Snack zu wärmendes Martinsfeuer und ebenfalls
St. Martin. Das Wetter spielte größtenteils die von den Vorschulkindern in der Kita
auch mit, sodass die Veranstaltung unter freiem Himmel stattfinden konnte.
Ob Kindergärten oder Grundschulen, sie alle feierten in den
Kirchen, auf der Burg, im Park,
auf Wiesen und Schulhöfen in
allen drei Stadtteilen den heiligen St. Martinstag in Besinnung darauf, nicht nur auf das
eigene Wohlergehen bedacht zu
sein, sondern ebenso auf das
Wohl der Mitmenschen zu achten. Wunderschön anzusehen,
wie die Kinder überall durch
die kalten und dunklen Gassen
stolz mit ihren kreativen bunten
Mäuse-, Ufos-, Eulen-, Schafsund Pippi Langstrumpf-Laternen zogen. Fast alle Umzüge
hatten ein Pferd organisiert, auf
dem St. Martin vorritt. „Wir
feiern heut‘ ein Fest…“ mit diesem Lied, hatten die Kinder mit Der Soldat Martin trifft einen Bettler: Die St. Martinsgeihren Eltern und Geschwistern, schichte gespielt vom Kronberger Reitclub.
Großeltern und Freunden die
ökumenische Andacht zum St.
Martinsfest in der katholischen Kirche gespielten und musikalisch begleiteten St.
St. Vitus am Martinsabend begonnen. Die Martinsgeschichte. Lange hielt man sich
Vorschulkinder der evangelischen Kita allerdings nicht an dem Feuer aus SperrAnderland und der katholischen Kita St. holz auf, zu sehr lockte trotz ausgeteilter
Vitus hatten in der Vorbereitung zu dieser Wecken zu abendlicher Stunde der Duft
gemeinsamen Andacht in ihren Kinder- der Bratwürste, die die Feuerwehr samt
gärten eifrig gewerkelt – zu sehen wa- kalten und heißen Getränken für die große
ren dann im Altarraum ein prachtvoller Schar der Besucher bereithielt. (mw)

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