Kronberger Bote - Taunus Nachrichten
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Foto: Westenberger Kronberg (mw) – „Um das Projekt Bahnhof zum Erfolg zu führen, müssen wir die Bürger mit ins Boot holen, und das ist gar keine leichte Aufgabe.“ Für diese Erkenntnis erntete Erster Stadtrat Jürgen Odszuck (parteilos) nach umfassendem und wohl strukuriertem Vortrag über die Planungen für die sogenannte „Quartiersentwicklung“ am Bahnhof von allen Seiten Applaus. Rund 150 interessierte Bürger waren der Einladung der Koalition aus CDU und SPD in Spielmanns Lokschuppen am Bahnhof gefolgt, um sich über den Sachstand der Bahnhofsbebauung aus erster Hand zu informieren. „Das ist eine Premiere“, erklärte Moderator Hans-Jörg Niermann (CDU) zur Begrüßung der Sonntagsgäste, „dass CDU und SPD gemeinsam zum Frühschoppen einladen.“ „Wir wollen Sie objektiv informieren“, betonte CDUStadtverbandsvorsitzender Reinhard Bardtke eingangs zum Zweck des politischen Frühschoppens. Man wolle damit die Schreckensbilder, die über die Bahnhofsbebauung durch die Presse geisterten, zerstreuen. Als Gäste auf dem Podium waren neben dem Ersten Stadtrat der mögliche Investor des Bahnhofhotelbaus, Daniel Rinck, geschäftsführender Gesellschafter der Contraco GmbH, Oberursel geladen. Des Weiteren standen die CDU-Stadtverordnete Claudia Gruchow (Architektin und Partnerin im Büro von Christoph Mäckler in Frankfurt) und der SPD-Stadtverordnete Hans Robert Philippi den Bürgern Rede und Antwort. Odszuck setzte den Schwerpunkt seines Vortrags auf die Gedanken, die man sich städtebaulich bereits am Bahnhof in großem Umfang gemacht hat – nicht ohne die Eckpunkte für die feststehende Rahmenplanung mit Hotel, Bahnhofsgebäude, Bahnhofsvorplatz, Gewerbe- und Wohnquartier sowie als Perspektive die Entwicklung der Schillergärten, kurz zu umreißen. Wichtiger aber schien es ihm, die Bedeutung des topografisch planerisch nicht einfachen Bahnhofsareals als Visitenkarte der Stadt Kronberg deutlich zu machen. Vor über hundert Jahren war der Kronberger Bahnhof der Motor der Stadt, blickte er zurück. Die Entscheidung, die Bahn bis Kronberg zu führen, habe damals letztendlich auch Kaiserin Victoria in ihrem Entschluss, sich in Kronberg niederzulassen bestärkt. Die positiven Entwicklungen, die das nach sich zog, der Schlossbau, die Burgsanierung, die Parkanlagen etc. seien hinlänglich bekannt. Jetzt bestehe die Chance, den Bahnhof zum zweiten Mal als Entwicklungsmotor für die Stadt zu nutzen: Zur Veranschaulichung, was für das Bahnhofsgebäude und den geplanten Platz davor als Bindeglied zum Hotel gestalterisch möglich ist, zeigte er gelungene Beispiele von sanierten Bahnhöfen und Plätzen, unter anderem aus den Nachbargemeinden Bad Soden und Oberusel. „Wir haben uns an dieser Stelle entschieden, den Ankömmlingen einen öffentlichen Raum mit städtebaulichem Charakter, aber auch grünem Charakter zu bieten“, erklärte Odszuck. Fortsetzung Seite 2 200 Top-Gebrauchtwagen! Mit uns fahren Sie besser! 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Jolibelle GmbH, Bleichstr. 1, Kronberg Seite 2 - KW 46 Kronberger Bote Quartiersentwicklung … (S) TÜRM Ü isches“ S)TURM isches“ „„( Keine Maut für Käuze – es ist eben doch besser, ein Vogel zu sein und kostenfrei fliegen zu dürfen! So wie’s aussieht, wird die Maut auf Deutschlands Autobahnen nämlich doch noch kommen. Wenn es nach der CSU ginge, sollten die ja nur durchfahrende Ausländer bezahlen, und dass diese Einschränkung ausgerechnet von einem deutschen Politiker – allerdings einem aus Bayern – kam, war zwar unterirdisch, aber doch fast schon zu erwarten. Nicht zu erwarten war, dass die Kanzlerin, mit der es niemals eine Maut geben sollte, was sie noch vor der Wahl gebetsmühlenartig wiederholte, möglicherweise gerade dabei ist einzuknicken. Zumindest die Gerüchte aus Berlin lassen schon mal ahnen, dass hier wieder mal ziemlich faule Kompromisse mit dem Koalitionspartner geschlossen werden und jemand keinen Cent mehr auf sein Geschwätz von gestern gibt. Tatsache ist, und von oben lässt sich das besonders gut erkennen, dass vor allem die westdeutschen Straßen, Autobahnen und Brücken teilweise mehr als nur erbärmlich aussehen. Aber das ist schließlich schon seit Jahren der Fall, was jeder Autofahrer, Politiker ausgenommen, aus eigener Anschauung weiß. Anscheinend wurde der Druck der Öffentlichkeit auf die aber nun doch so stark, dass sie tatsächlich nicht länger den Kopf in den Sand stecken können. Wahrscheinlich denken sie, dass man auch mal den Wählern einen Stein in den Garten werfen muss und geben endlich zu, dass mit einer derartig maroden Infrastruktur kein Staat mehr zu machen ist. Und plötzlich kam die Maut ins Spiel, die jetzt für Reparaturen gebraucht wird. Leider hatte die Regierung ja bisher überhaupt kein Geld dafür übrig, weil sie von den angeblich nicht vorhandenen Finanzen erst mal jede Menge Banken retten musste. Aber die Maut, die soll’s jetzt richten! Na ja, entschieden ist das bisher genauso wenig wie alles andere, aber eins ist sicher: Die Wunschliste der Koalitionspartner ist ellenlang, nur dass hinter dem Thema der Finanzierung all dieser Begehrlichkeiten ein dickes Fragezeichen steht. Allein ein Wunsch war so wahnsinnig wichtig, dass sogar schon vor dem Beginn der Verhandlungen die Entscheidung gefallen ist: Es wurden schon mal zwei zusätzliche stellvertretende Bundestagspräsidenten erschaffen! Aus der Vogelperspektive gesehen sind die so überflüssig, wie ein Loch im Kopf. Wo es doch jetzt nur noch vier Parteien gibt, hätten vier Politiker nebst ihren fetten Dienstwagen, Büros und Helfershelfern, die auch alle vom Geld der Steuerzahler bezahlt werden, völlig gereicht. Aber die Prioritäten, die Politiker beim Ausgeben von Geldern setzen, die ihnen überhaupt nicht gehören, sind sicher nicht nur Kronkäuzen völlig unerklärlich. Sie verstehen einfach nicht das, was jede Hausfrau weiß: Wenn nix da ist, muss eben eingespart werden! Vielleicht könnte ihnen dabei ja ab und zu auch mal ein Bürgerbegehren auf die Sprünge helfen, wie gerade in München beim Thema Olympiade schön zu sehen war. Das findet jedenfalls Fortsetzung von Seite 1 Der öffentliche Raum solle zum Aufenthalt einladen, gleichzeitig als Scharnier zwischen dem Ortsteil Kronberg und Schönberg dienen und für attraktive Fußwegeverbindungen möglichst durchs Grüne, anstatt entlang der Straße, sorgen. „Was wir an dieser Stelle wollen, ist bewusst eine Stimmung erzeugen“, warb er für das städtebaulich große Projekt. Das soll nach dem Erhalt des historischen Lokschuppens mit dem Bahnhofsgebäude und dem neu hinzukommenden Kammermusiksaal, den die Kronberg Academy in Eigenverantwortung bauen und betreiben will, die „Kultur als Klammer über alle Funktionen“ erhalten. „Wenn man schaut, welche Büros bei dem Architekturwettbewerb mitmachen“, dürfen sich die Bürger auf gute Gestaltungsvorschläge freuen, betonte der Erste Stadtrat. Zehn Büros haben sich zur Teilnahme am Architekturwettbewerb, der von der Architekturkammer Hessen begleitet wird, angemeldet. Nach neuer Beschlusslage wird nicht nur das Hotel, sondern auch der Kammermusiksaal als Gesamtensemble für die Architekten zu gestalten sein. Ende April bereits sollen die Ergebnisse des Wettbewerbs vorliegen, sodass mit einer Entscheidung über die Vorschläge im Stadtparlament noch vor der Sommerpause gerechnet wird. Odszuck verriet im Rahmen der zeitlichen Planungen auch, dass die Stadt noch im Dezember Eigentümer des Bahnhofsgebäudes werde. Mit einer fertigen B-Plan-Aufstellung für das Hotel rechnet er vorsichtig Ende 2014 bis Anfang 2015. Bis dahin sei Zeit genug, um mit passendem Sanierungsträger für das Bahnhofsgebäude ein Konzept auszuarbeiten. „Sodass wir hoffentlich mit beiden Baustellen gleichzeitig starten können.“ Daniel Rinck von Contraco, dem, wie Claudia Gruchow darlegte, als möglichem Investor „exklusives Verhandlungsrecht“ mit der Stadt bis Mitte nächsten Jahres eingeräumt wurde, warb in seinem Podiumsbeitrag für Vertrauen in die Planungen seines Büros. Rinck erläutert, er habe das Projekt über seinen Freund und damaligen Partner Christian Kahl bereits 2010 kennengelernt und sich schon da um das Grundstück beworben. Als Kronberger habe er sich intensiv mit dem Standort und der Rahmenplanung auseinandergesetzt. „Ich würde nicht hier stehen, wenn ich nicht von dem Projekt überzeugt wäre“, sagte er und ließ nicht unerwähnt, dass man bereits einen Vorvertrag mit einem international bekannten Betreiber („Hampton by Hilton“) abgeschlossen habe. Die Veröffentlichung der möglichen Gebäudeansichten sei „zu früh passiert“, denn um die Gestaltung, die Form, die Flächenstruktur und die Fassadengestaltung habe man sich zu diesem frühen Zeitpunkt noch gar nicht detailliert auseinandersetzen können. Claudia Gruchow betonte in diesem Zusammenhang, dass die Koalition von dem Betreiberkonzept bereits überzeugt sei, „die ganz spannende Phase“ aber nun erst mit dem Architekturwettbewerb beginne. „Herr Rinck hat zum jetzigen Zeitpunkt noch kein Bebauungrecht. Er muss uns erst noch von der Architektur überzeugen.“ Den Stadtverordneten werden auf deren Antrag die abgegebenen Wettbewerbsbeiträge zur Diskussion in einem maßstabsgetreuen Modell präsentiert. In der sich anschließenden Fragerunde wurde schnell klar, welchen Punkten beim Bahnhofs areal die Bürger skeptisch gegenüber stehen, trotz grundsätzlich wohlwollender Zustimmung zu einer Neugestaltung des Bahnhofareals. „Es sind die Punkte Volumen, Wirtschaftlichkeit und Architektur“, fasste ein international agierender Hotelentwickler und Gast an diesem Morgen die Sorgen der Bürger zusammen. Thema war aber nicht nur die befürchtete möglicherweise zu geringe Auslastung des Hotels oder eine zu massive Bauweise (8.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche sind maximal zugelassen, Contraco liegt mit seiner Planung von 110 Zimmern darunter), sondern auch Bedenken zu Veränderungen hinsichtlich zunehmender Verkehrsströme. „Wir werden jetzt nach dem Beschluss ein echtes Verkehrsgutachten in Auftrag geben“, kündigte Odszuck an. Zuvor hatte er auf die Planung hingewiesen, in Kronberg Süd neue P&R-Plätze bauen, um für die Pendler ein gutes Angebot an der Peripherie mit schneller Anbindung an die Umgebung zu schaffen. Das derzeit kostenfreie Parkdeck werde neben den rund 80 Auspendlern, die in die S-Bahn umsteigen, von etwa 60 Dauerparkern und 40 bis 50 Einpendlern genutzt. Es für Dauerparker und Einpendler zu halten, sei Luxus, den die Stadt sich eigentlich nicht leisten könne. Er erinnerte daran, dass dieselben Parkplätze, noch unter Parkraumbewirtschaftung, an dieser Stelle kaum genutzt worden waren. Über eine möglichst große Tiefgarage mit über 100 Tiefgaragenplätzen (55 Stellplätze sind für Contraco Pflicht) mache man sich bereits Gedanken, so gab Rinck bereitwillig Auskunft. Weitere Gäste bei Veranstaltungen im Kammermusiksaal mit bis zu 500 Plätzen, soll das städtische Parkhaus am Berliner Platz aufnehmen. Hans Robert Philippi und Rathauschef Klaus Temmen, der aus terminlichen Gründen erst später zur Diskussionsrunde dazu stoßen konnte, betonten an dieser Stelle noch einmal, den hohen Wert, den sie in der Ansiedlung eines Hotels am Bahnhof für die Stadt sehen. Längst habe man die Unternehmen vor Ort dazu befragt und sei sich sicher, dass diese Ansiedlung für die bestehenden Unternehmen vor Ort äußerst wichtig sei, genauso wichtig aber für die Stadtentwicklung selbst, denn zentrales Thema sei, weitere Unternehmen zu finden, die sich in Kronberg ansiedeln, um der Stadt über höhere Steuereinnahmen wieder mehr Gestaltungsfreiraum zu verschaffen. KfB: Stadt soll Grabstelen auf Friedhöfen einrichten Kronber. – Den städtischen Gremien liegt ein Antrag der KfB zur Beratung und Beschlussfassung vor, der vorsieht, bis Ende 2014 auf den Kronberger Friedhöfen Grabstelen zur Urnenbestattung, beziehungsweise Urnenwände zu errichten. In der Antragsbegründung heißt es, die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Kronberg habe bereits 2010 einstimmig beschlossen, der Magistrat solle die Errichtung von Grabstelen auf den Friedhöfen von Kronberg im Hinblick auf den Bedarf und die Kosten zu prüfen. „Auch nach drei Jah-ren liegt der Stadtverordnetenversammlung, trotz mehrerer Rückfragen, kein Prüfungser-gebnis vor“, betont das KfB-Führungsduo, Dr. Heide-Margaret Esen-Baur und Gabriele Hildmann. Fest stehe, die Bestattungskultur habe sich gewandelt. Angesichts veränderter Familienstrukturen und höherer Mobilität als Folge der Globalisierung könnten sich häufig Familienmitglieder nicht mehr zeitintensiv um eine Grabstätte kümmern. „Zudem hat die Erhöhung der Friedhofsgebühren die Notwendigkeit einer ko- stengünstigeren, aber dennoch würdigen Bestattungsart inzwischen dringlich gemachts“, finden sie. „Viele Bürgerinnen und Bürger möchten ihre Hinterbliebenen nicht mit der Pflege einer Grabstätte ,belasten‘„, erklären sie. Als bisher einzige Alternative stelle sich diesen Menschen deshalb nur die anonyme Bestattung. „Mit dieser Form des Begräbnisses verlieren jedoch Angehörige und Freunde einen Ort, an dem sie der Toten gedenken können.“ Grabstelen oder Urnenwände könnten dem Wunsch nach einem Ort der Erinnerung ohne Pflegeaufwand sowie einer kostengünstigeren Bestattungsalternative gerecht werden. Jeweils mehrere Urnen könnten in einer Stele/Wand bestattet werden. Das „Grab“ wird mit einer Platte mit den persönlichen Informationen des Verstorbenen verschlossen. „Viele Gemeinden haben seit Jahren sehr positive Erfahrungen mit diesen Bestattungsformen gemacht“, betont die KfB. „Um weitere Verzögerungen zu begrenzen, ist eine Fristsetzung, so zeigt die Erfahrung, leider notwendig“, kritisieren Hildmann und Esen-Baur. (mw) Donnerstag, 14. November 2013 Taschenbuchtipp Aktuell Martin Suter, Die Zeit, die Zeit, Verlag Diogenes, 10,90 Euro Peter Taler beobachtet, dass im Haus gegenüber, das der 80-jährige Knupp bewohnt, seltsame Dinge vor sich gehen. Er beobachtet und fotografiert und ist schließlich selbst in die Geschehnisse auf der anderen Straßenseite verstrickt. Der alte Knupp hatte vor 20 Jahren seine Frau verloren, und aufgrund einer abwegigen Theorie glaubt er, sie wieder zurückholen zu können . Dabei soll ihm Taler helfen. Ein ganz außergewöhnlicher Roman, der die Welt auf den Kopf stellt und zum Denken anregt. Und die Spannung bleibt bis zur letzten Seite erhalten. Erhältlich in allen Buchhandlungen Navidiebe und Einbrecher unterwegs Kronberg (kb) – In einem besonders schweren Fall des Diebstahls aus Personenkraftwagen ermittelt die Polizeistation Königstein. Unbekannte Täter brachen in der Nacht von Donnerstag auf Freitag im Talweg, in der Talstraße, in der Schreyerstraße, in der Geschwister-Scholl-Straße und in der Bahnhofstraße insgesamt sieben Pkw auf. Es handelt sich um die Marken BMW und Mercedes. Die Täter zerstörten entweder Fahrzeugscheiben oder beschädigten die Türschlösser, um in das Fahrzeug zu gelangen. Es wurden überwiegend die werkseitig eingebauten Navigationsgeräte entwendet. Der Sachschaden liegt bei mehreren Tausend Euro. Es werden Zeugen gesucht, sachdienliche Hinweise erbittet die Polizeistation Königstein unter der Telefonnummer 06174-92660. Darüber hinaus drangen unbekannte Täter am Freitag in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Bahnhofstraße ein, indem sie die Balkontür aufhebelten. Die Räumlichkeiten wurden durchsucht, Elektronikgeräte und Bargeld entwendet. Es werden Zeugen gesucht, sachdienliche Hinweise erbittet die Kripo Bad Homburg unter der Telefonnummer 061721200. Martinsmarkt: Aufruf zur Kuchenspende Oberhöchstadt (kb) – Wer kennt es nicht, die wundervolle Qualität und reichhaltige Auswahl des Kuchenbuffets beim Martinsmarkt in Oberhöchstadt. Damit aber das Angebot in der gewohnten Form bestehen bleiben kann, ist das Martinsmarktteam auf Mithilfe beim Kuchenbacken angewiesen. Wer jetzt diesen kleinen Aufruf liest, greife am besten gleich zum Lieblingskuchenrezept und backe für das Buffet am 17. November einen Kuchen/Torte. Bekanntlich kommt der Erlös des Kuchenbüffets ausschließlich dem Verein „Hilfe für krebskranke Kinder zugute. „Wir freuen uns über jede Kuchenspende und bedanken uns herzlich im Voraus“, so das Marktteam. Die Kuchen können am 17. November ab 9 Uhr im Haus Altkönig, Kronberg-Oberhöchstadt, Altkönigstraße 30, abgegeben werden. Für eventuelle Rückfragen Telefonnummer 06173-65496. Elke Storm – Straßenfotografie Kronberg (kb) – Ab Donnerstag 14. November bis 24. November zeigt das Schuhgeschäft „Galosche“ in der Friedrich-EbertStraße 5 Fotos der Kronberger Fotografin Elke Storm. Wer sich selbst unter den Fotografierten entdeckt, erhält ein Foto zum Geschenk. Elke Storm hat sich durch ihre Ausstellung der Dokumenta (13)-Fotoserie einen Namen gemacht. Sanitätshaus Rosenkranz zu Gast beim Sozialverband VdK Kronberg (kb) – Zum nächsten Informations-Kaffeenachmittag, Mittwoch, 20. November um 14.30 Uhr ist das Sanitatshaus Rosenkranz Scherer zu Gast beim VdK in der Stadthalle (Raum Feldberg 2). Es wird Hilfsmittel zur Problembewältigung des Alltages vorstellen und Fragen beantworten. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Bei weiteren Fragen können Interessierte gern den Vorsitzenden vom VdK, Michael Henritzi unter der Telefonnummer 9996430 anrufen. Donnerstag, 14. November 2013 Kronberger Bote KW 46 - Seite 3 – Anzeige – Juristen-Tipp Teil 7: Zu viel gezahlt / Zu wenig verlangt? (Teil 2) Soweit ein Unterhaltsanspruch besteht, stellt sich sehr schnell die Frage nach der Höhe des Trennungsunterhalts. Maßgebend sind die sogenannten „ehelichen Lebensverhältnisse“ und demzufolge auch das beiderseitige Einkommen der Eheleute. Einkommen sind alle Einkünfte, die im Laufe eines Jahres erzielt werden. Neben dem Gehalt eines Angestellten (Durchschnitt der letzten 12 Monate) oder den Gewinnen eines Selbständigen (Durchschnitt der letzten drei Jahre) sind dies auch Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung oder Einkünfte aus Kapitalvermögen. Das Einkommen wird selbstverständlich um Steuern, Krankenversicherung, Altersvorsorge und sonstige Sozialabgaben bereinigt. Ferner um unterhaltsrechtlich anerkannte Abzugspositio- Scheidungs-Ratgeber nen, wie beispielsweise die Darlehensraten zur Finanzierung des Eigenheims. Sowohl die Feststellung des unterhaltsrelevanten Einkommens, als auch Grund und Höhe der Bereinigungspositionen erfordern wirtschaftliche und rechtliche Expertise. Sie sollten sich daher vor oder spätestens zu Beginn der Trennung anwaltlich beraten lassen und einen Fachanwalt oder eine Fachanwältin für Familienrecht konsultieren. Lesen Sie hierzu auch in meinem Ratgeber „Unterhalt in Frage und Antwort“, erschienen bei Beck-Rechtsberater im dtv. Frankfurter Straße 21 61476 Kronberg im Taunus Fortsetzung am Donnerstag, dem 28. November 2013. Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. [email protected] www.peyerl-ra.de Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus Die Grünen fordern Umgestaltung des Verkehrsraums in der Innenstadt Kronberg. – „Die Stadtverordnetenversammlung bittet den Magistrat, Vorschläge zur Umgestaltung für die obere Frankfurter Straße sowie die Hainstraße bis zur Stadtbücherei zu erarbeiten“, so der Wortlaut des Antrags der Grünen, der den städtischen Gremien für die laufende Sitzungsrunde zur Beratung und Beschlussfassung bereit liegt. „Diese soll eine Belebung der Kronberger Innenstadt, und damit auch der Akzeptanz des Einzelhandels bei Einwohnern und Besuchern, durch Verkehrsberuhigung und Aufwertung des Straßenraumes zum Ziel haben“, erklärt die Grünen-Fraktionsvorsitzende Petra Fischer-Thöns. In der Antragsbegründung heißt es: „Im jetzigen Zustand bieten die obere Frankfurter Straße und die Hainstraße kaum Aufenthaltsqualität für Fußgänger.“ Der Straßenraum sei „in weiten Teilen diffus“ und die Gehwege seien knapp bemessen. Die Frankfurter Straße Andrea Peyerl Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht erlaube durch ihre Breite dagegen hohe Geschwindigkeiten, sodass selbst das bestehende Tempolimit oft überschritten werde, der Lärmpegel sei noch im Schulgarten hoch. „Für ortsfremde Besucher ist die bestehende Verkehrsführung zudem unübersichtlich, sodass zum Beispiel die Einfahrt in die Tiefgarage schwer erkennbar ist“, argumentieren die Grünen. Die Querungsmöglichkeiten für Fußgänger seien „unattraktiv und teils gefährlich“ (zum Beispiel Fußgängerüberweg Ecke Hainstraße-Frankfurter Straße). „Die Straßen sind für Fußgänger jeweils eine ausgeprägte Barriere Richtung Berliner Platz und Richtung Altstadt“, kritisieren sie. „Um einem weiteren Leerstand entgegenzuwirken und Neuansiedlungen von Einzelhandel und Gewerbe zu fördern, bedarf es dringend einer Aufwertung und Steigerung der Aufenthaltsqualität“, betont Fischer-Thöns. (mw) Treffen der Generationen BERATUNG PLANUNG INNENAUSBAU MÖBELANFERTIGUNG PARKETT FENSTER TÜREN REPARATUREN Alan Paine Fine English Knitwear Cashmere-Pullover V- und Rundhals Pullover Strickjacken feine Lambswool, bis Größe 58 Wir sind günstiger als Sie denken! 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War das ein freudiges Mitsingen, Mitsummen, Schunkeln, Augenblinzeln und Tränen des Glücks, als die Kinder des städtischen Kindergartens „Schöne Aussicht“ im Seniorenstift Hohenwald ihr traditionelles Martinssingen veranstalteten. Es gab viel Applaus, Fragen und glückliche Momente – von beiden Seiten, denn das Zusammentreffen von Jung und Alt weckte Neugier und Erinnerungen. Eine Tradition, die schon viele Jahre lebt und ausgebaut wurde: seit diesem Jahr finden regelmäßige Besuche des Kindergartens „Schöne Aussicht“ im Seniorenstift Hohenwald statt. Es wird gesungen, gelesen oder gebastelt und alle haben viel Spaß. Foto: privat Seite 4 - KW 46 Kronberger Bote AKS: Keine schnelle Rückkehr zu G9 Elternbeiräte stimmen gegen Konzept Kronberg (mw) – Die Umfragen in Hessen, so auch im Hochtaunuskreis, führen deutlich vor Augen, dass sich die Eltern die Rückkehr zu „G9“, wünschen. Doch in vielen Regionen fehlen die Schulen dazu. Zwar besteht vom Gesetzgeber die Möglichkeit, zu dieser Schulform, die nach 13 Jahren (statt in 12 Jahren) zum Abitur führt, zurückzukehren oder neben G8 auch wieder G9 anzubieten. Die Schulen können selbst entscheiden, ob sie diesen Weg gehen wollen mit dem Ergebnis, dass ein entsprechendes gymnasiales Angebot in vielen Städten fehlt und die Hessischen Kreis- und Stadtelternbeiräte mit einer Resolution versuchen es einzufordern. So haben auch die Eltern der Kronberger Grundschüler seit Frühsommer hoffnungsvoll und gespannt ihre Augen auf die Altkönigschule als Gesamtschule vor Ort (und auf das Taunusgymnasium in Königstein) gerichtet. Im Spätherbst, so die Information aus der Altkönigschule, die auf den Elternabenden in den Grundschulen weitergegeben wurde, dürfe mit einem Ergebnis für oder gegen G9 gerechnet werden – also rechtzeitig für die Eltern, deren Kinder am Übergang zu den weiterführenden Schulen stehen. Die Lehrer der Altkönigschule waren es, die sich mit großer Mehrheit dafür aussprachen, G9 zu diskutieren. In der Schulgesamtkonferenz wurde der Erarbeitung eines Konzepts zugestimmt. Eine eine kleine Gruppe von Lehrern übernahm die Erarbeitung des nötigen Konzepts. Wer dachte, damit sei der Erfolg in den weiteren abstimmenden Gremien vorprogrammiert – abzustimmen hatten noch der Schulelternbeirat sowie die Schülervertretung, bevor die Schulkonferenz einberufen worden wäre, der irrt. Die Schulelternbeiräte (SEB) , die die Eltern in den einzelnen Klassen vertreten, stimmten gegen das Konzept – wenn auch mit knapper Mehrheit (20:18 Stimmen). Das Ergebnis sorgt derzeit für große Aufregung innerhalb der Elternschaft, die sich teilweise nicht gehört und nicht verstanden fühlt. Für die Eltern von AKS-Schülern, wie beispielsweise Thomas Wenzel und eine Mutter, die an dieser Stelle namentlich nicht genannt werden möchte, ist die Entscheidung schier unverständlich, da eine überwältigende Mehrheit der Eltern sich ihrer Überzeugung nach für eine Rückkehr zu G9 ausgesprochen hatten. „Mein Eindruck ist, dass das Wohl der heutigen Grundschüler bei dieser Entscheidung ignoriert worden ist“, sagt Thomas Wenzel. Das Konzept verdiene eine breite öffentliche Diskussion. „Es darf nach der SEB-Entscheidung nicht beerdigt werden“, so Wenzel. Dass die G9-Diskussion damit in der Schublade verschwindet und nicht nur ein „Lippenbekennntnis“ bleibt, fürchten nicht nur einige der Eltern, es gibt auch Lehrer, die derartige Befürchtungen äußern. Man ist sich jedenfalls einig: Mehr Transparenz einschließlich einer konstruktiven sachlichen Diskussion täte der Sache gut. Schulleiter Stefan Engel sieht keinerlei Gründe für derartige Befürchtungen: „Für mich ist diese Entscheidung der Elternbeiräte keine Entscheidung gegen G9, sondern gegen das Konzept.“ Er selbst will in seiner Schulleiter-Funktion neutral bleiben. „Für mich ist es wichtig, die beste Lösung für die Altkönigschule, für ihre Weiterentwicklung und für alle Kronberger Schüler zu finden.“ Zu keiner Zeit sei er ein harter G8-Verfechter gewesen. Jedoch habe er Verständnis für die Einwände, die von Seiten der Elternschaft zu dem Konzept angeführt wurden. „Wenn das Konzept einwandfrei gewesen wäre, hätte es von Seiten der Elternbeiräte nicht so viele Fragen dazu gegeben“, erläutert er, wohl wisssend, dass „die Kollegen mit viel Engagement an dem Konzept gearbeitet haben“. Doch es gebe mehrere entscheidende Punkte, die tatsächlich überarbeitungswürdig seien: In dem Konzept fehlten langfristig fünf Klassenräume, außerdem fehle das Angebot für die besonders Begabten in dem Papier. „Die AKS hat schließlich vor G8 bereits mit gutem Erfolg pro Jahrgang eine Turbo-Klasse angeboten“, erklärt er. Auch lasse das Konzept Lösungen für den Übergang von G9 zu G8 vermissen, ungeklärt sei beispielsweise, was mit Realschülern oder „Sitzenbleibern“ geschehe, nach der letzten G8-Runde. Engel erinnerte in diesen Zusammenhang auch, dass G9 seit 2008 wieder diskutiert werden könne, ein solcher Prozess an der Altkönigschule jedoch gerade erst in Gang gekommen sei. „Wir haben nun vor, uns mit allen, Lehrern, Eltern und Schülern an einen Tisch zu setzen“, sagt er und zeigt sich guten Mutes, dass auf diese Weise doch noch eine Konzeption, die auf allen Entscheidungsseiten eine breite Mehrheit finden kann, entwickelt werden kann. „Klar ist aber auch, mit diesem Konzept werden wir nicht zurückkehren und wir haben nicht, wie gedacht, die schnelle Entscheidung für das kommende Schuljahr 2014/15. Gestoppt ist der Prozess aber keinesfalls, betont er. Der Schulelternbeiratsvorsitzende, Gregor Schulte-Beckhausen räumt ein, dass das Abstimmungsprozedere, bei dem er in einer E-Mail die Elternbeiräte aufgefordert hatte, „das Weiterversenden des Konzepts an alle Eltern wenn möglich zu unterlassen und Ab- Donnerstag, 14. November 2013 Diabetiker helfen Diabetikern Kronberg (kb) – Die Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ lädt Mittwoch, 27. November um 19.30 Uhr in den Hartmuthsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 ein. Zu Gast wird Barbara Müller, Diabetesberaterin sein und zum Thema „Ernährung und Bewegung“ und „Neue Spritztechnik“ berichten. Ebenfalls zu Gast ist Dr. Günther Zerth, Diabetologe mit dem Thema „Fit trotz Diabetes“ und „Neue Therapien“ Betroffene und Familienangehörige sind herzlich eingeladen. nur nur 59€ 16€ Wohnen Küchen Betten Mathematikunterricht in der Gd 5 bei Kerstin Hass: die Kinder sind trotz der vielen Zaungäste im Unterrichtsraum konzentriert bei der Arbeit, Koordinaten zu setzen. Fotos: Westenberger Altkönigschule stellt sich vor – Tag der offenen Tür gut besucht Längst ist bekannt, die Mehrheit der Eltern und Lehrer in Hessen will zurück zu G9. Ein Schuldach, wie das der AKS, das viel Licht bringt, reicht ihnen an dieser Stelle nicht. Sie fordern zu mehr Transparenz zum Thema. Foto: Westenberger stimmungsrunden in den Klassen zu vermeiden“, „unglücklich“ gewesen sei. Auch wenn es vom Prozedere rechtlich ausreichend ist, das Votum der Elternbeiratsvorsitzenden einzuholen, hatten sich viele Eltern bei dieser politisch wichtigen Entscheidung, mehr Einbindung gewünscht. Schließlich ist der Elternbeirat gewählt, um die Meinung der Eltern nach bestem Gewissen zu vertreten. Tatsächlich war der Zeitrahmen, äußerst kurz, in dem das Konzept vorlag und über eine Sondersitzung des SEB entschieden wurde. Nach Vorlage am 24. September, informierte Schulte-Beckhausen die Mitglieder über das Konzept bereits am 29. September, Zeit zur Diskussion war bis zum 10. Oktober, an diesem Tag war die Sondersitzung des SEB angesetzt, in der das Gremium in geheimer Wahl über das Papier abzustimmen hatte. Schulte-Beckhausen hatte in seiner Einladung dazu gleichzeitig darauf hingewiesen, dass, wer mag, auch die Meinung anderer Eltern aus der Klasse einholen könnte. „Mir wäre eine Beteiligung der Eltern auch lieber gewesen“, so der Schulelternbeiratsvorsitzende. „Aber das hat das Kultusministerium im Prozedere so nicht vorgesehen.“ Es hätten sich auch einige Elternbeiratsvertreter bei ihm nach der E-Mail gemeldet, die meinten, sie wollten auf jeden Fall ein Votum der Eltern aus der Klasse einholen. „Dem habe ich natürlich dann auch zugestimmt“, sagte er. Viel wichtiger für ihn ist jedoch nach der überraschenden, wenn auch knappen Mehrheit gegen das G9-Konzept, dass die „Lagerbildung aufhört und es durch den „Prozessfehler die Chance für einen neuen Prozess gibt“. „Wir wissen alle, dass die Mehrheit in der Gesamtkonferenz G9 will und auch die Mehrheit der Eltern keine G8Schule haben möchte.“ Deshalb sollte nun in engem Dialog mit denen, die das Konzept erarbeitet hätten, weitergearbeitet werden. Schließlich seien viele gute Anregungen und Ansätze auch seitens der Eltern geäußert worden, jedoch an einer Stelle, wo sie nicht mehr in das vorliegende Konzept eingearbeitet werden konnten. „Ich glaube, dass G9 an dieser Schule machbar ist, es müssen nur noch das Konzept und der Antrag stimmen.“ Der Einladung zur gemeinsamen Arbeit daran soll, laut Schulleiter Stefan Engel, noch in diesem Jahr erfolgen. Kronberg (mw) – „Das war gar nicht so Vorbereitung des Abiturs für zu Hause vereinfach, den Schülern zu erklären, warum sorgt. In den zwei Campusgebäuden als auch sie heute an einem Samstag zum Unterricht im Hauptgebäude wuselte es von geschäftikommen sollen“, sagt Carolin Ruppert, pä- gen Schülern, die fleißig den Weg erklärten dagogische Leiterin der gymnasialen Ein- oder Türen aufhielten. Wer wollte, konnte an gangsklassen & Förderstufe (Klasse 5 und 6) einer Schulführung teilnehmen, sich sieben der Altkönigschule (AKS). Die AKS-Schüler Sportarten in sieben Minuten erklären lassen werden dafür am Faschingsdienstag unter- oder sich das Schulkonzept durch Schulleiter richtsfrei haben. Auf diese Weise konnten Stefan Engel gleich selbst erläutern lassen. die derzeitigen Viertklässler und ihre Eltern Überall standen Lehrer bereit, informierten schon einmal in den Unterricht der Altkönig- über die durchlässige Förderstufe, über den schüler hineinschnuppern. Bis zum Frühjahr Ausschuss Soziales Lernen und Prävention, haben die Familien noch Zeit, zu entschei- die Lese-Rechtschreib-Förderung, die Beden, auf welcher weiterführenden Schule sie gabtenförderung und vieles mehr und verihr Kind anmelden werden. Bereits Mittwoch suchten, möglichst viele Fragen der Eltern hatten die AKS als auch alle Schulen aus sogleich zu beantworten. Im Hauptgebäude den Nachbarstädten auf einem Informations- (Campus A), in dem die Mittelstufe angeabend in der Grundschule Schöne Aussicht siedelt ist, wurde über die zahlreichen AGs, kurz ihr Schulkonzept erläutert. Zum Tag der der Altkönigschule wie unter anderem die offenen Tür bei der AKS am Samstagvormit- Unesco AG, die Kreisau AG und die USA tag gab es nun direkten Einblick in die natur- AG informiert, auch hier hatten sich Klassen wissenschaftlichen Fächer wie Mathematik, eingebracht, wie zum Beispiel die Ra10, die Biologie, Physik und Chemie als auch in die ins „Café Hüftgold“ einlud oder eine Gruppe Fremdsprachen. Überfüllung herrschte gegen von Mädchen, die für die Schüler kreatives 12 Uhr im Mathematikunterricht bei Kers- „Papier schöpften“ anbot, und damit zeigte, tin Hass. Dicht an dicht drängten sich Eltern und Kinder im hinteren Bereich der Gymnasialklasse, um sich einen Einblick in den Mathematikunterricht zu verschaffen. „Ach, dass ist ja ähnlich wie bei uns“, meinte ein Grundschüler, der auch schon einen ehemaligen Viertklässler aus seiner Grundschule in der zweiten Reihe Im Campus-Innenhof spielte die Bläserklasse 6 von Holger Schneider. ausgemacht hatte. „Lernt Ihr hier die Deutschlandkarte“, wur- wie sich Papier (zum Beispiel Eierkartons) den zwei Mädchen in der hinteren Reihe recyclen lässt. Am Ende den Vormittags wagefragt. „Nee, wir lernen, Koordinaten zu ren die Eltern mit Informationen gut ausgesetzen“, erklärten Noell und Marie einhellig. stattet, selbst wenn die Entscheidung, welche Das ist gar nicht so schwer wie es aussieht!“ erste Fremdsprache für das Kind als Erste Manche Schüler fanden es so spannend, den die Passende ist, oder welcher Schulzweig anderen beim Unterricht zuzuschauen, dass der Richtige ist, nicht unbedingt als gelöst sie eine ganze Stunde im Hintergrund sitzen galt. Für die Eltern, die den Kennenlerntag blieben und zuhörten. Andere lauschten im verpasst haben oder sich nach diesem ersCampus-Innenhof lieber der Bläserklasse 6 ten Eindruck von der Schule noch genauer von Holger Schneider, kauften die zahlreich informieren möchten, hält die AKS weitere für einen guten Zweck verkauften Lose oder Informationsmöglichkeiten bereit: Am 10. holten sich eine leckere Waffel, die einige Februar 2014 um 19.30 Uhr wird im Campus Abiturienten an einem eigenen Stand ver- C noch einmal über Französisch als erste kauften. Unterrichtet wurde an diesem Vor- Fremdsprache sowie die Schwerpunkte Sport mittag in der Unter- und Mittelstufe. „Unsere und Musik informiert. Außerdem lädt Schulangehenden Abiturienten haben heute Studi- leiter Stefan Engel zur Beratungswoche vom entag“, erklärt die Leiterin der gymnasialen 17. bis 21. Februar 2014 ein. Wer ein indiOberstufe, Ute Keppler. Da die Lehrer zu viduelles Beratungsgespräch wünscht, kann sehr eingespannt sind an diesem großen Prä- sich dazu nach den Weihnachtsferien einen sentationstag der Gesamtschule, wurden die Termin im Sekretariat unter der TelefonnumGroßen kurzerhand mit Übungsaufgaben zur mer 06173-9339-0 geben lassen. Kronberger Bote Kronberg – Der amtierende Kronberger Bürgermeister, Klaus Temmen hat sich entschieden, bei der nächstes Jahr anstehenden Neuwahl des Kronberger Bürgermeisters (oder der Kronberger Bürgermei- Bürgermeister Klaus Temmen Foto: privat sterin) wieder für das Amt zu kandidieren. Seine derzeitige Amtsperiode läuft bis zum 30. November 2014. Die neue sechsjährige Amtsperiode beginnt am 1. Dezember 2014. Über seinen Wunsch einer zweiten Amtszeit hat er die Vorsitzenden der in der Stadtverordnetenversammlung vertretenen Parteien und Wählergruppen in einem Schreiben informiert, in dem er seine Entscheidung mitteilt und dazu erklärt: „Auch in den nächsten Jahren stehen wir vor großen Herausforderungen gerade im Hinblick auf die finanzielle Lage der Stadt Kronberg. Primäres Ziel ist die nachhaltige Konsolidierung des städtischen Haushalts, um unsere kommunale Eigenständigkeit zu erhalten und uns wieder Gestaltungsspielräume zu schaffen.“ Gleichwohl gelte es, so führt Temmen darin weiter aus, „im gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Bereich die richtige Balance zu wahren zwischen den finanziellen Rahmenbedingungen einerseits und der Erhaltung der Lebensqualität andererseits zu finden. Nur so könne auch in Zukunft der gute Ruf von Kronberg als attraktiver Wohn- und Wirtschaftsstandort in der Region gesichert werden. „Ich möchte auch weiterhin meine ganze Kraft dafür einsetzen und bin der festen Überzeugung, dass wir dies gemeinsam schaffen werden“, betont er. Für eine zweite Amtszeit als Bürgermeister hofft Temmen „auf breite Unterstützung in der Bevölkerung sowie durch die Parteien und Wählergruppen.“ Für weitere persönliche Gespräche über seine Kandidatur stehe er „selbstverständlich gerne zur Verfügung“. Vorbehaltlich der Zustimmung der Stadtverordnetenversammlung soll die Bürgermeisterwahl auf Vorschlag des Magistrats Sonntag, 25. Mai 2014 zusammen mit der Europa-Wahl durchgeführt werden. (mw) Stimmen zur erneuten Kandidatur von Bürgermeister Temmen Kronberg (pu) – Wirklich überraschend kam die Ankündigung Klaus Temmens erneut für das Amt des Kronberger Bürgermeister zu kandidieren für die örtlichen Parteien und Wählergemeinschaften nicht, wie eine kurze Umfrage ergab. Spannend bleibt dagegen die Frage, ob und wann sich eventuelle Gegenkandidaten zu erkennen geben. Bisher war den Befragten dazu noch nichts zu entlocken, alle versicherten glaubhaft, man habe zunächst abgewartet, ob Amtsinhaber Temmen nochmals zur Wahl antritt und werde nun der aktuellen Situation entsprechend über weitere Schritte beratschlagen. „Wir haben uns mit dem Thema noch nicht beschäftigt, der Vorstand trifft sich Freitag zur Klausur“, so SPD-Fraktionschef Christoph König. Gleichwohl scheint eine Unterstützung Temmens so gut wie beschlossene Sache, weil ihm die Genossen zutrauen, mit Fingerspitzengefühl und Umsicht die zurzeit brandaktuellen Themen wie Haushaltskonsolidierung, Kinderbetreuung, Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung voranzubringen. Allerdings erwartet man, wie König deutlich machte, dass Temmen noch stärker als in der Vergangenheit die Möglichkeiten und die Verpflichtung eines direkt gewählten Bürgermeisters nutzt, „um bei Handlungsbedarf eine grobe Richtung vorzugeben“, denn im Gegensatz zu den Stadtverordneten habe er jederzeit einen detaillierten Einblick in die Steuerentwicklungen und dadurch einen besseren Überblick über drohende Misstände. In den nächsten Jahren werde es viel Diskussionsbedarf darüber geben, wo Schwerpunkte gesetzt werden. „Es reicht zum Beispiel bei den Finanzen bei Weitem nicht lediglich darauf zu achten, was für eine Zahl unten dabei raus kommt, man muss auch darauf achten, welche Auswirkungen etwaige Entscheidugen für die Stadt haben“, betonte König. „Wir haben mit einer Kandidatur Temmens gerechnet und sehen das durchaus positiv“, zeigt sich auch Stadtverbandsvorsitzender Reinhard Bardtke wenig überrascht. Auch für die Christdemokraten seien bekanntlich die von Temmen angesprochenen Themen Städtebau, Haushaltskonsolidierung und Wirtschaftsförderung die wichtigen Schwerpunkte. Nichtsdestotrotz ist aus dem Vorstand der CDU noch nichts darüber zu hören, ob womöglich ein eigener Kandidat ins Rennen geschickt wird, Temmen unterstützt wird oder die Christdemo- kratische Union gar keine Wahlempfehlung ausspricht. Bardtke zufolge werden sich die Gremien in diesen Tagen ausführlich mit diesem Thema beschäftigen. In seiner gewohnt humorigen Art kommentiert der FDP-Fraktionsvorsitzende Volker Stumm Temmens Positionierung. „Überraschender als Klaus Temmens erneute Kandidatur ist sicherlich nur, dass dieses Jahr am 24. Dezember Heiligabend gefeiert wird.“ FDP-Chef Holger Grupe und Stumm hätten bereits im Sommer mit Temmen zusammen gesessen und „uns gegenseitig eines respektvollen und konstruktiven Miteinanders versichert“. „Er ist uns in zahlreichen Fragen näher als manch anderer politischer Akteur auf Kronbergs Bühne, weil er durchaus Mut für neue Wege zeigt.“ Insgesamt erwarten die Kronberger Liberalen jedoch „einen noch offensiveren und bissigeren Bürgermeister, der Harmonie nicht über alles stellt.“ Als kleine Wählergemeinschaft zeigt sich die KfB bescheiden und gibt nach Angaben ihrer Vorsitzenden Dr. Eva-Maria Villnow zum jetzigen Zeitpunkt „weder eine Empfehlung noch eine Meinung ab“. Der Wähler sei aufgerufen zu entscheiden. Die Wählergemeinschaft UBG hat sich laut ihres Fraktionsvorsitzenden Oliver Schneider bisher noch keine Gedanken gemacht, sei jedoch bisher „mit einem Bürgermeister Klaus Temmen gut gefahren“. Bei aller Diskussion um Einsparungen gelte es in Zukunft, die sozialen Aspekte nicht aus den Augen zu verlieren. So müsse beispielweise der Standard beim Kindergarten bezahlbar bleiben, aber „sicher müssen wir bei allem was über den Standard hinausgeht, Schritte zurückgehen.“ Die Grünen sehen nach Aussage ihres Vorstands Temmens Kandidatur „grundsätzlich positiv“, erwartet jedoch, „dass der Bürgermeister das Gespräch mit uns sucht und etwas mehr politischen Biss zeigt.“ Petra Fischer-Thöns zufolge ist man gespannt, ob es noch mehr Kandidaten geben wird. „Wir unterstützen keinen Bürgermeister, der das Projekt 2016 mit seiner Kahlschlagpolitik als zentrale Agenda vor sich herträgt“, bringt Fischer-Thöns die Meinung der Fraktion auf den Punkt. Statt dessen erwarte man „von dem Bürgermeisterkandidaten den wir unterstützen ein klares Bekenntnis zu zentralen grünen Inhalten wie ökologische Stadtentwicklung, Stadtbus und sozial gerechte Stadtpolitik. KW 46 - Seite 5 KUNST für die WAND von Künstlerhand WWW.ART-WANDMALEREI.DE KöWo KroBo OWo X An- und Verkauf X X HomWo KeZ X Ausgabe Bemer # 36 BB 50 Jahre A-Z Pfeifer #36 A-Z Rolläden-Fenster-Türen-DachfensterUmzugsküchen-Bad-Sanierung-Schreiner Glasschäden-EinbruchschädenRenovierungen aus Meisterhand Tel. 0171-3311150 !! NOTVERKAUF !! Aus geplatzten Aufträgen bieten wir noch einige Antik Großer Bauernhof voller Antiquitäten! Hart- und Weichholzmöbel, Echte antike China-Möbel, original LOOM-Stühle, u.v.m. ... zu Superpreisen. Alte Dorfstr. 35, 65207 WI-Breckenheim Tel. (0 61 22) 70 49 71 www.golden-gallery.com Mo.-Fr. 13.00–18.00 Uhr, Sa. 10.00–15.00 Uhr Immer am Ankauf schöner Dinge interessiert, auch komplette Nachlässe. 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Die 886 Meissen Exponate stammen teilweise aus kaiserlichem Besitz und sind auch als Wertanlage durchaus interessant. Zahlreiche Meissen-Stücke, die durch die Hände der Galerie Lück gingen, befinden sich heute in Museumsbesitz. Sie zeichnen sich durch ihre Einzigartigkeit und ihren hohen historischen Wert aus. Im Mittelpunkt der Ausstellung befindet sich eine große Prunkvase mit Landschaftsmalerei, Kronberg im Taunus mit KaiserFriedrich-Denkmal und Schloss Friedrichshof sowie Frankfurter Hof, Höhe ca. 60 cm, Meissen um 1900. Alle ausgestellten Meissen Exponate können käuflich erworben werden. Zudem bietet die Galerie Lück auch eine kostenfreie Begutachtung von Porzellan an. Ein Ankauf ist ebenfalls möglich. Die Galerie Lück freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher im Maritim Kurhaushotel, vom 14. bis 24. November. Weitere Infos: Tel. 0172 / 4 53 33 22 Seite 6 - KW 46 Kronberger Bote Donnerstag, 14. November 2013 „Mein Kronberg-Erlebnis“: Bürger erzählen von ihrer Stadt Wolfgang Schneiderhan, Generalinspekteur der Bundeswehr a.D. sprach im Schönberger Forum über die weltweite Sicherheitslage. Foto: Genthe Wolfgang Schneiderhan spricht über weltweite Sicherheitslage Kronberg (gen) – „Ihr habt die Uhren und wir haben die Zeit.“ Diesen Satz hat Wolfgang Schneiderhan aus Afghanistan mitgebracht. Der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr sprach im Schönberger Forum über die Sicherheitslage in der Welt. Mit dem Satz von den Uhren und der Zeit führte Schneiderhan die fast einhundert Zuhörer im evangelischen Gemeindezentrum an die kulturellen Gräben in einer Welt, die immer näher zusammen rückt. Denn für den heute 65-Jährigen, der von 2002 bis 2009 ranghöchster Offizier der Bundeswehr war, hat das Militärische nicht automatisch den höchsten Stellenwert. Verwundbar sei die westliche Welt geworden. Schneiderhan sprach von den zahlreichen Nadelstichen gegen die westliche Gesellschaft. Die alten Kriegsregeln der Stärke würden heute durch Terror und asymmetrische Kriegsführung ersetzt. Stark sei, wer Furcht verbreite und Unsicherheit säe. „Unsere große Verletzlichkeit ist im psychischen Bereich angekommen.“ Hier werde ein Kampf mit sehr ungleichen Waffen geführt. „Unsere Lebensweise ist unter Druck geraten.“ Die Wurzeln unserer Gesellschaft müsse man wieder hervorholen. In der Welt achte man nämlich sehr genau darauf, wie wir mit unseren Werten umgehen und was uns unsere Werte wert seien. Verhaltenskataloge abzuschleifen, aus Angst jemand könne sich daran stoßen, sei deshalb nicht der richtige Weg. Noch nie habe es das gegeben, dass Deutschland ausschließlich von Freunden und Partnern umgeben sei. Während man sich hier sicher fühle, seien auf dem Balkan, im Kaukasus, in Afrika und in Asien jahrhundertealte Konflikte neu ausgebrochen. Mit nie gekannter Brutalität werde um Einfluss gekämpft. „Die Terroristen sind nur Trittbrettfahrer ungelöster Probleme und sie haben die Zeit abzuwarten.“ Mit dem Anschlag auf das World-Trade-Center habe die Weltmacht USA ihre Unverwundbarkeit verloren und ein neues Sicherheitsbedürfnis entwickelt. „Es ist noch nicht genau zu sehen, wie die neue multipolare Welt ausbalanciert ist.“ Deutlich sei aber, dass es die schwachen Staaten sind, die die Probleme bereiten. Länder, die nicht aus eigener Kraft für die Sicherheit ihrer Bürger sorgen könnten. Und innerhalb dieser Länder seien es die nichtstaatlichen Akteure, die Gewalt anwenden und verbreiten. Für diese Gruppierungen lohnten sich die Kriege und brächten Gewinn, während die Lasten sozialisiert würden und das Volk leide. Die Trennlinie zwischen Terroristen, Fundamentalisten und Kriminellen sei oft nicht zu ziehen. Dass er sich einmal mit Piraten beschäftigen müsse – heute Alltagsgeschäft der Marine - hätte der General auch nie gedacht. In all diesen schrecklichen Situationen stelle sich die Frage: Eingreifen oder nicht eingreifen? Scheiderhan hat diese Frage unter den Bundeskanzlern Schröder und Merkel immer wieder beraten müssen. „Ist es ein noch größeres Übel, wenn man nichts entgegensetzt?“ fragte Schneiderhan und beklagte die 800.000 Toten 1994 in Ruanda, weil niemand eingegriffen habe. Und er verwies auf die 8.000 Toten von Srebrenica. Klimawandel und Umweltbelastung hätten in nicht stabilen Ländern eine dynamische Wirkung auf die Bevölkerung. Der Kampf um Rohstoffe, insbesondere um das Wasser nannte Schneiderhan „Konfliktursache Nummer eins“. Während die demografische Entwicklung uns schrumpfen ließe, erzeuge eine genau entgegengesetzte Entwicklung anderswo sehr viele junge Menschen ohne Zukunftsperspektive, von denen eine bisher nie gekannte Anzahl nach Europa strömen würden. „Lampedusa ist nichts dagegen.“ Im Iran seien 32 Prozent der Bevölkerung unter 15 Jahre alt, in Afghanistan 47 Prozent und unter den Palästinensern seien es sogar 57 Prozent. Die neue sicherheitspolitische Lage in der weltweiten Verflechtung erfordere einen „erweiterten Sicherheitsbegiff“. „Die Aufgaben, die vor uns liegen, können nur noch mehrere Staaten im Verbund lösen.“ Schneiderhan forderte eine neue „Risikogemeinschaft“, wie sie im Kalten Krieg bis 1989 wirksam gewesen sei. Heute regierten nur noch die nationalen Interessen, wo die einen das sagen und die anderen anders handelten. Und auch die Bevölkerung der westlichen Länder erlebe die Sicherheitslage nicht mehr hautnah, sondern als Fernsehereignis. Deshalb sei es in Deutschland auch nicht möglich, eine ernsthafte Diskussion um Sicherheitsfragen zu führen, er erlebe nur Formen von Empörung. „Militärische Mittel allein reichen nicht aus.“ Feuerwehr zu spielen sei ganz einfach, aber man müsse jedem Brand auch Polizei hinterher schicken, damit niemand den Brand wieder entfacht. Das zentrale Thema sei deshalb Krisenprävention. Schneiderhan bezeichnete die Nachsorge als die beste Vorsorge. Deutschland sei Nutznießer der Versöhnung nach dem Zweiten Weltkrieg gewesen und habe deshalb der Welt etwas anzubieten. Immer müsse man auch um die Erlaubnis zur Intervention streiten. „Interventionen daueren immer länger als man gedacht hat.“ Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan dauere jetzt schon länger als beide Weltkriege zusammen. Und die Nachsorge werde noch einmal so lage dauern. Die Zeit müsse man sich nehmen. Taizé-Gesprächskreis in der evangelischen Kirche Anmelden zum HandwerkerWeihnachtsessen Oberhöchstadt (kb) – Seit September findet jeweils am ersten Dienstag im Monat von 19.30 bis 21.15 Uhr ein Taizé-Gesprächskreis in der evangelischen Kirche, Albert-Schweitzer-Straße 2, (ausgenommen in den Schulferien) statt. Dazu sind unabhängig von jeder Konfession alle eingeladen, die ihren Glauben erfahren, vertiefen oder wiederfinden wollen. Kronberg (kb) – Der BDS-HandwerkStammtisch lädt Donnerstag, 21. November um 19.30 Uhr in den Obsthof Krieger zum Handwerker-Weihnachtsessen ein. Anmeldungen sind bis Montag, 11. November abzugeben. Die Kosten sind von jedem selbst zu übernehmen. Kronberg. – „Die Stadt Kronberg im Taunus ist ein staatlich anerkannter Luftkurort im Hochtaunuskreis im Land Hessen und Teil der Stadtregion Frankfurt, von 1220 bis 1704 Stammsitz der Ritter von Kronberg.“ So lautet der Eintrag bei Wikipedia. Dort heißt esaußerdem: „Kronberg liegt am Fuße des Taunus, im Norden, Westen und Osten von Wäldern umgeben. Neben einer sehr gut erhaltenen geschlossenen Altstadt mit der Burg (mit Freiturm (Bergfried), ältestes Gebäude der Stadt, 13. bis 16. Jahrhundert), dem ,Hellhof‘ (ein von den Kronberger Rittern erbauter Adelshof, erstmals 1424 genannt), dem ,Recepturhof‘ (Kurmainzer Verwaltungsgebäude), der evangelischen Kirche St. Johann (1440), der ,Streitkirche‘ (1758) sind noch Schloss Friedrichshof (1889–1893, seit 1954 ,Schlosshotel Kronberg‘), der Victoriapark, der Edelkastanienwald, die Streuobstwiesen und die Kronthaler Mineralquellen im Quellenpark Kronthal erwähnenswert.“ Das sind die ersten Hinweise, die ein Bürger erhält, der vielleicht mit dem Gedanken spielt, in den Taunus zu ziehen. Wer sich weiter informiert – zum Beispiel auf der städtischen Homepage der Stadt, kann einiges mehr über Kronberg, dem Städtchen mit knapp 18.000 Einwohnern, erfahren, – über die lange Geschichte von Kronberg genauso wie auch über das gesellschaftliche und kulturell sehr lebendige Stadtgeschehen – geprägt durch seine 140 außerordentlich aktiven Vereine. Doch wie würden die Kronberger Bürger, gebürtige wie zugezogene, „ihr Kronberg“ selbst beschreiben? Was ist die Stadt für Sie? Für die einen ist das ganz klar ihre Heimat, in der sie gerne leben und in die sie immer wieder gerne zurückkehren. Hier haben sie ihre Wurzeln. Hier ist ihr Zuhause, für die sie sich vielleicht auch ehrenamtlich viele Stunden engagieren, um ein Stück weit dazu beizutragen, dass die Stadt ihre ganz eigene Ausstrahlung, ihre ganz eigene Lebensqualität behält. Für die anderen ist die Burgstadt am Taunushang vielleicht doch nur eine Kleinstadt unter vielen mit einem alten Stadtkern. Eine Stadt, in der zumindest, was das innerstädtische Einkaufserserlebnis angeht, nicht das große Leben pulsiert. Oder ist Kronberg einfach genau der richtige Ort, um Kinder großzuziehen, weil sie hier noch behütet im Grünen und inmitten einer Insel der Glückseligen aufwachsen können? Der Kronberger Bote möchte noch mehr über „seine“ Stadt Kronberg erfahren: Deshalb will er die Bürger selbst befragen – jung und alt, seit Generationen hier verwurzelt oder neu zugezogen. Sie sollen erzählen, was „ihr Kronberg“ ausmacht: „Unter dem Titel „Mein KronbergErlebnis“ laden wir alle Schreiblustigen ein, Kronberg mit ihrer Geschichte, ihrem Erlebnis zu bereichern. Das kann eine Anekdote aus Kindertagen sein, genauso wie ein Erlebnis, das noch gar nicht lange zurück liegt. Etwas, das geschehen ist und mit der Stadt verbindet, oder Wünsche äußert, wie Kronberg sich in den nächsten Jahren entwickeln sollte. Trotz des über der Stadt hängenden Damoklesschwertes – seinen vielen Schulden – sollte Kronberg seine in den letzen zwei Jahrzehnten erarbeitete „Kulturmarke“ schützen und erhalten, und dafür sorgen, nicht zu einem teuren jedoch kulturell uninteressanten Villen-Vorort von Frankfurt zu verkümmern. Was aber verbindet Sie persönlich mit dieser Stadt? Wo haben Sie sich gut aufgehoben gefühlt, wo haben Sie Ihre schönsten Stunden verbracht, was war Ihr unvergesslichsts, Ihr kuriosestes Ihr emotional prägendes Erlebnis in dieser Stadt? Was würden Sie sich wünschen, was fehlt Ihnen zu Ihrem Glück in Kronberg, was wollen Sie der Stadt und ihrer Entwicklung und damit auch den Lokalpolitikern im Umgang mit dieser Stadt mit auf den Weg geben? Was halten Sie für verbesserungswürdig? Der Kronberger Bote freut sich über viele anregende Beiträge, die persönliche Einblicke geben, Geschichten erzählen, Freude bringen, über historische Orte informieren oder anregen, sich mit der Stadtgeschichte auseinander zu setzen, genauso wie über aussagekräftige Bilder oder selbst verfasste Verse über „mein Kronberg-Erlebnis“. Nicht vergessen werden dürfen natürlich allen voran die innovativen Ideen für unsere Kommunalpolitiker, die helfen könnten, die Stadt in Zukunft noch attraktiver zu machen. Vielleicht wird Kronberg auf diese Weise Weihnachten 2013 noch ein Stück lebendiger, den „Geschenkesack“ des Kronberger Boten angefüllt mit lustigen Anekdoten und guten Ideen, die der lebenswerten und liebenswerten Stadt zur Erhaltung ihrer Werte mit auf den Weg gegeben werden. Ihre Miriam Westenberger Einsendeschluss für alle Beiträge ist Montag, 2. Dezember. Bitte die Beiträge per E-Mail an [email protected] schicken. Frühstück bei den Silberdisteln – eine feste Institution Lecker ist das Frühstücks-Buffett der Bürgerselbsthilfe Silberdisteln, das Dienstag-Morgen in den Räumem der Stadthalle längst eine feste Institution ist, eigentlich jede Woche. Doch diese Woche war das Buffett noch größer und reichhaltiger, es musste eigens ein weiterer Tisch hinzugeschoben werden: Den Grund dafür verriet Ingeborg Heilsberger (rechts) gleich zu Beginn der gemütlichen und kommunikativen Runde, zu der diese Woche 40 „Silberdisteln“ gekommen waren. Der neue Vorstand der Silberdisteln, Andreas Wöstmann, gab sein „Einstandsfrühstück“ beim Verein. Sichtlich zufrieden darüber, die Vorstandsvakanz mit dem kürzlich gewählten Wöstmann beenden zu können, dankte Ingeborg Heilsberger ihm im Namen der Mitglieder dafür, vor allem aber ihm für die Wahlannahme. „Wir danken Dir, dass Du in der Zukunft Deine gesamte Zeit den Silberdisteln zur Verfügung stellen wirst“, fügte sie außerdem hinzu, wenn auch nicht ohne Augenzwinkern. Mit dem 46-Jährigen Andreas Wöstmann hat der Verein, der bis dato eher mit Senioren in Verbindung gebracht wird, einen „Jungspund“ in vorderster Reihe, der mit viel Humor und Enthusiasmus ans Werk schreitet, mit dem Ziel, die Öffentlichkeit für den 200 Mitglieder zählenden Verein und seine Aufgaben und dabei auch gerade jüngere Menschen zu interessieren. Die Silberdisteln haben ein Netzwerk gegenseitiger Hilfe für Senioren geschaffen, in dem Menschen aller Altersstufen ihre beruflichen und privaten Erfahrungen einbringen und Art und Umfang ihrer angebotenen Hilfe selbst bestimmen können. Das kann Hilfe beim Einkaufen oder beim Arztbesuch sein oder beim Blumen gießen bei Abwesenheit. Jetzt steht aber erst einmal die Weihnachtsfeier an, die die Silberdisteln am 9. Dezember in der Stadthalle feiern wollen und zu der sie gerne alle Interessierten, egal ob jung oder alt, einladen, die Bürgerselbsthilfe kennenzulernen. Foto/Text: Westenberger Galosche #46 Donnerstag, 14. November 2013 Kronberger Bote KW 46 - Seite 7 Fotokunst von Elke Storm bei uns von Donnerstag 14. November bis 24. November 2013 3DUW\VHUYLFHPLW=HOWYHUOHLK 9HUDQVWDOWXQJV*PE+ ZLUOLHIHUQ,KQHQLQJHZRKQWHU4XDOLWlW %XIIHWV0HQXHV)LQJHUIRRGVHXQGVDO]LJH&UrSHV Anlässlich seines 85-jährigen Bestehens, feierte der TEVC (Tennis- und Eissport-Verein Kronberg) letzten Samstag eine große Ballnacht im Schlosshotel. Mitglieder und Freunde des weißen Sports kamen, um gemeinsam einen unvergesslichen Abend im Schlosshotel Kronberg zu erleben. Ein feierlicher historischer Rahmen, festliche Kleidung sowie kulinarische Genüsse gehören zur Tradition des alle fünf Jahre wiederkehrenden Balles. „Wir sind einer der älteren Vereine in Kronberg, dennoch glücklich darüber, dass wir immer noch so jung sind, um heute mit Mitgliedern der fast ersten Stunde feiern zu können“, so Rolf Trittmann, erster Vorsitzende, bei seiner Eröffnungsrede und Begrüßung des Ehrenmitgliedes Kurt -Heinz Neubronner, der seit 77 Jahren dem TEVC die Treue hält ist. Wie nicht anders zu erwarten ging es nach dem Essen beim anschließenden Tanz sehr sportlich zu und alle Altersklassen übten sich eifrig in Foxtrott, Samba und Rock n Roll – bis in die frühen Morgenstunden. Andere bevorzugten einen Drink in Jimmys Bar und lauschten den Pianoklängen. Die Stimmung war ausgelassen und viele waren sich einig, dass man nicht wieder fünf Jahre bis zum nächsten Ball warten wollte. Die Saison im Park ist nun definitv zu Ende, auch die Gastronomie schließt in den nächsten Tagen . Ein Wiedersehen mit den Mitgliedern soll es aber dieses Jahr noch auf dem Kronberger Weihnachtsmarkt geben. Hier wird der TEVC am 7. und 8. Dezember mit einem Stand vertreten sein. Fotos: Marc Wittenborn +HUEVW]HLWPLW :LOGDXVGHU5HJLRQ'HXWVFKHQ3XWHQXQG*lQVHQ .UELVVHQXQG.DVWDQLHQ +HL]VWUDKOHUQ7LVFKHQ6WKOHQ=HOWHQXQGYLHOHPPHKU Zeitnahe psychologische Beratung Beratungen auch unter der Mehrwertnummer: 09005 - 107334 Kosten: 1,99 € aus dem dt. Festnetz, Mobiltelefon evtl. höhere Gebühren. Info unter: www.beratungspraxis-im-taunus.de Wintersport beim MTV Kronberg (kb) – In der Skischule des MTV gibt es verschiedene Angebote: Noch sind auf allen Fahrten Plätze frei, schnell Entschlossene haben die freie Auswahl: Das Programm 2014: Eltern und Kinder Skifreizeit in Piesendorf vom 5. Januar bis 12. Januar 2014, Jugend Infoabend am 19.11.13 um 19 Uhr Tag der offenen Tür am 7.12.13 von 11–15 Uhr GANZTAGSSCHULE Ski- und Snowboardfreizeit in Lofer 5. Januar bis 12. Januar, Ski-Übungsleiterausbildung vom 4. Januar bis zum 11. Januar in Rauris, Skitechnik – Trainingskurs vom 4. Januar bis zum 11. Januar in Rauris, Skifreizeit für Erwachsene in Celerina (St. Moritz) vom 25. Januar bis 1. Februar 2014, Hüttenfahrt nach Jerzens 12. bis 19. April 2014. Als Saison-Abschluss wird an einem verlängerten Feiertagswochenende (1. Mai oder Himmelfahrt) ein Gletscherskigebiet besucht... Weitere Infos unter www.mtv-kronberg.de/skischule. Premium-Wohnen & Komfortpflege Unsere Schule bietet: • Unterricht in kleinen Klassen mit durchschnittl. 20 Schülern • Engagiertes, qualifiziertes und zukunftsorientiertes junges Lehrer-Team • Einsatz von Lernbegleitern • Partnerschaftliche Zusammenarbeit von Schülern, Eltern und Lehrern • Ganztagsschule, G8-Gymnasium • Interaktive Tafelsysteme zur modernen Unterrichtsführung • Vorbereitung auf das intern. Sprachzertifikat Cambridge ESOL Examinations INDIVIDUELLE FÖRDERUNG Informationstag Demenz 23. November 2013, 11–17 Uhr „Demenz: Wir wollen beraten und begleiten“ – unter diesem Motto laden wir Sie herzlich in die Kursana Villa Königstein ein: Lassen Sie sich von Fachleuten in allen Fragen zum Thema beraten. Sehen Sie in Anwesenheit des Regisseurs David Sieveking den Film „Vergiss mein nicht“ (15:30 Uhr). Lernen Sie unser spezielles Aktivitätenprogramm kennen, und besuchen Sie unseren ökumenischen Gottesdienst – mit und für dementiell erkrankte Menschen (11 Uhr). Wir freuen uns auf Sie! KLEINE KLASSEN An den drei Hasen 34 – 36 · 61440 Oberursel / Taunus Telefon: 06171 / 88 759 20 · Telefax: 06171 / 88 759 24 [email protected] · www.urselbach-gymnasium.de Kursana Villa Königstein, Bischof-Kaller-Straße 1, 61462 Königstein, Tel. 0 61 74 . 29 34 - 0, www.kursana.de 92x180_KWoche_TdTNov_Demenz_4c_zbb.indd 1 01.11.2013 09:16:09 Seite 8 - KW 46 Kronberger Bote Donnerstag, 14. November 2013 Leserbrief Sie spielen sich vierhändig durch die verschiedensten Werke, Martin Klett ... Foto: Christine Schneider Vierhändig durch Welt und Zeit Kronberg (mw) – Vierhändig durch Welt und Zeit spielen sich die beiden Pianisten Jacques Ammon und Martin Klett Sonntag, 24. November um 19.30 Uhr im Museum Kronberger Malerkolonie. Nach Werken von Astor Piazzolla, Osvaldo Pugliese und den Ungarischen Tänzen von Johannes Brahms, bringen sie im zweiten Teil Igor Stravinskys „Le Sacre du Printemps“ vierhändig zu Gehör, Thema des diesjährigen Musikfests der Frankfurter Alten Oper. Jacques Ammon, in Santiago de Chile geboren, studierte ab 1989 an der Kunstfakultät der Universität zu Chile und machte schon im selben Jahr als Preisträger des internationalen „Claudio Arrau“-Klavierwettbewerbs auf sich aufmerksam. 1990 setzte er seine Studien in Deutschland an der Musikhochschule Lübeck fort und konzertiert inzwischen als Solist und Kammermusikpartner in den großen Konzerthäusern Europas, Japans, der USA und Südamerikas sowie bei wichtigen Musikfestivals. Der Professor für Klavier an der Musikhochschule Lübeck spielt u.a. mit dem Geiger Daniel Hope und dem Artemis Quartett und war musikalischer Berater der zwölf Cellisten der Berliner Philharmoniker bei einer CD-Aufnahme, die mit einer Grammy-Nominierung und einem ECHO Klassik ausgezeichnet wurde. Seit über zehn Jahren spielt er mit dem Cellisten des Artemis Quartetts, Eckart Runge, im Duo „Celloproject“ zusammen. Der 1987 geborene Martin Klett machte schon im letzten Jahr zusammen mit dem Klarinettisten Sebastian Manz im Museum Kronberger Malerkolonie Furore. Er studierte an der Musikhochschule Lübeck und wurde 2008 beim International Piano Competition for Young Musicians Enschede mit dem zweiter Preis und zwei Sonderpreisen ausgezeichnet. Zusammen mit seinem Duopartner Sebastian Manz gewann er im selben Jahr den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs, und nur wenig später war er als Solist 1. Preisträger beim Internationalen Johannes-Brahms-Wettbewerb. Seitdem gastiert er regelmäßig bei renommierten europäischen Musikfestivals und in großen Konzertsälen, oft im Duo mit Sebastian Manz. Neben seiner klassischen Tätigkeit begeistert sich der junge Pianist für Ar- gentinischen Tango und gründete 2008 das Cuarteto Sol Tango, das seitdem im Rahmen internationaler Tangofestivals sehr erfolgreich auftritt. Das „Podium für Junge Künstler“ vermittelt vielversprechenden Instrumentalisten und Sängern durch eigene Veranstaltungen und Kontakte zu Konzertveranstaltern weitere Auftritte. Die Konzerterlöse dienen dem Honorar der Künstler und fließen in den Fonds des Vereins für weitere Projekte. Die Musiker werden in Zusammenarbeit mit Unser Leser, Klaus Schott, WilhelmBonn-Straße 9, Kronberg, schreibt zur Koalitionsveranstaltung zur Bahnhofsbebauung im Lokschuppen vom 10. November Folgendes: Die heutige Veranstaltung im Lokschuppen zum Thema „Bahnhofsbebauung – eine Chance für Kronberg“ lässt doch für den interessierten Besucher dieser Veranstaltung über vieles nachdenken, zum Beispiel über das, was von den Vertretern der Kommunalverwaltung nicht angesprochen worden ist, wo aber aus dem Publikum mehr oder weniger deutlich die Daumen auf (nicht angesprochene Wunden) gelegt worden sind. Es ist verständlich, dass die Kronberger Rathauspolitiker sich Gedanken machen darüber, wie die Entwicklung der Stadt vorangetrieben werden kann, sowohl unter wirtschaftlichen wie auch lebenswerten Aspekten für Kronbergs Bürgerinnen und Bürger. In der heutigen Veranstaltung wurden diverse Planungen vorgestellt. Es ging um künftige Gestaltungen zum Beispiel des Bahnhofsgebäudes, des gesamtem Bahnhofsgeländes, auf dem ein Hotel, eine Gewerbeanlage und ein Konzerthaus untergebracht werden sollen. Die Bürgerschaft soll bei der Verwirklichung der Pläne der Stadt „mitgenommen“ werden, damit nicht später nach Verwirklichung bei den Bürgern ein Gefühl dauernder Unzufriedenheit verbleibt. Erinnert wurde an den Berliner Platz. Die von Stararchitekten entworfene Markthalle mutierte zu einem „Palast der Winde“ und die Bauten für Gewerbe und Wohnungen entsprechen Berliner Hinterhofarchitektur. ( In Berlin werden diese Hinterhofbauten aber liebevoll Gartenhäser genannt). „Ankommenden Reisenden oder von der Aktuell Arbeit aus Frankfurt zurückkehrenden Kronbergern soll das Gefühl vermittelt werden, sie kommen in eine Stadt und nicht in einen kleinen verschlafenen Ort (oder habe ich das falsch verstanden?) und deshalb soll der Bahnbereich durch Hotel, Gewerbeansiedlung, Konzerthalle „städtisch“ werden. Ich frage mich, ist das wirklich eine Chance für Kronberg? Gegen Schluss der Veranstaltung meldete sich ein Hotelfachmach, vorher auch einige andere Diskussionspartner , die fundamentale Probleme ansprachen (u.a. auf Parkprobleme im Hinblick auf eine Konzerthalle, Kosten und Finanzierung der verschiedenen Projekte). Ein wesentlicher Punkt wurde während der Veranstaltungen von den Veranstaltern überhaupt nicht angesprochen, sondern erst zum Schluss, als sich ein erfahrener Hotelunternehmer (leider habe ich mir den Namen nicht merken können,) zu Wort meldete, der mir als langjährigem erfahrenen Projektfinanzierer aus der Seele sprach. Hat schon jemand die finanziellen und die marktwirtschaftlichen Risiken fachlich analysiert. Denn erst wenn diese Machbarkeitsstudien (zu deutsch Feasabiliy Studies) zu dem Ergebis führen, dass sich ein Hotelunternehmen welcher Art auch immer und an diesem Platz rechnet, kann man die Architektur einschalten, aber nicht vorher! Mit anderen Worten: erst die Risiken und dann die Architekten! Und die Notwenigkeit der Vorabanalysen gilt nicht nur für das Hotelprojekt sondern für allen andere Planungn auch. Und schließlich: wollen die Kronberger, die nach Hause kommen, wirklich in eine Stadt oder doch lieber in ihr ruhiges schönes grünes Kronberg? Alltag macht Geschichte – Wanderausstellung im Rathaus ... Jacques Ammon. Foto: privat Musikhochschulen und anderen Fachleuten ausgewählt oder vorgeschlagen. Der Verein hofft durch die Qualität seiner Veranstaltungen neue Mitglieder und Spender zu gewinnen. Weitere Informationen: www.podium-kuenstler.de. Einlass ist bereits um 19 Uhr. Die Karten kosten im Vorverkauf 23 Euro, ermäßigt 19,70 Euro, an der Abendkasse 25 Euro, ermäßigt 22 Euro. Schüler und Studenten bezahlten 10 Euro. Der Vorverkauf findet übers Internet unter www.kronbergerkulturkreis.de statt oder bei allen offiziellen Vorverkaufsstellen. Kronberg (kb) – „Alltag macht Geschichte – Kulturhistorische Landschaftselemente in der Region Frankfurt/Rhein-Main“ ist der Titel der Wanderausstellung des Regionalverbands FrankfurtRheinMain, die die Stadt Kronberg im Taunus im Sitzungssaal des Rathauses vom Dienstag, 19. November bis zum 3. Dezember 2013 zeigt. Zur Eröffnung der Ausstellung durch Birgit Simon, Erste Beigeordnete des Regionalverbandes und Bürgermeister Klaus Temmen Dienstag, 19. November um 18 Uhr sind alle interessierten Bürger herzlich eingeladen. Die Region ist reich an kulturhistorischen Landschafts- elementen, deren Ursprung und Bedeutung vielen Menschen heute nicht mehr geläufig ist. Die Ausstellung des Regionalverbandes möchte den Blick für diese überkommenen Strukturen schärfen und dazu beitragen, diese Spuren und die damit verbundenen Traditionen vor dem Vergessen zu bewahren. Für die Ausstellung in Kronberg im Taunus sind in enger Zusammenarbeit der zuständigen Fachreferate mit dem Regionalverband zusätzlich 5 Tafeln zu Kronberger Themen erarbeitet worden. Die Ausstellung ist zu sehen vom 19. November bis zum 3. Dezember montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr. Unterschriftenaktion gegen Schließung des Philosophenwegs Grabstein-Projekt auf dem Oberhöchstädter Friedhof Oberhöchstadt (kb) – Nach Abschluss der Restaurierungsarbeiten an den alten Grabsteinen des Oberhöchstädter Friedhofs lädt Heckstadt Freunde Oberhöchstadts zu einem Informationsstammtisch ein. Vor Ort kann jeder Besucher sehen, welche Aufwertung die alten Grabsteine an der Friedhofsmauer erfahren haben. „Bisher gab es nur Lob für die Arbeit und sehr viel Interesse für das Projekt, insbesondere auch an der handwerklichen Seite der Arbeit“, fasst Gabriele Hildmann, erste Vorsitzende des Vereins, die Resonanz der Bürgerschaft zusammen. Um allen Bürgern einen Ein- und Ausblick zu geben, lädt der Verein zu seinem Stammtisch Mittwoch, 20. Novmeber um 19.30 Uhr im Haus Altkönig ein. Die Firma Uhlemann wird an diesem Abend einen Einblick in die Sanierungsarbeitent ge- ben. Der Verein möchte die Veranstaltung auch nutzen, um den vielen Spendern zu danken. Nur durch die enge Zusammenarbeit von Stadt und Verein und mit der finanziellen Unterstützung der Spender konnte das Projekt realisiert werden. Heinfried Schneider, der die meisten Koordinationsaufgaben seitens des Vereins übernommen hat, wird einen Überblick über das Gesamtprojekt geben. Nicht-Mitglieder sind herzlich willkommen. Spenden für das Projekt können weiterhin auf das Spendenkonto (Konto 6000698642, BLZ 501900000) von Heckstadt Freunde Oberhöchstadts bei der Frankfurter Volksbank eingezahlt werden, denn auch in Zukunft wird sich der Verein bemühen, zur Erhaltung alter Grabsteine auf dem Oberhöchstädter Friedhof beizutragen. Vertreter der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) und der Kronberger Wählergemeinschaft Kronberg für die Bürger (KfB) haben die gesammelten Unterschriften gegen eine Schließung des Philosophenwegs im Opel-Zoo am 8. November im Bürgerbüro Kronberg dem Magistrat übergeben. Seit dem 19. Oktober wurden von der ALK und der KfB in Einzelaktionen Unterschriften zu folgendem Text gesammelt: „Ich bin dafür, dass der Opel-Zoo in seinen bisherigen Grenzen bestehen bleibt und der Philosophenweg als fußläufige Verbindung zwischen Königstein und Kronberg in seinem jetzigen Verlauf erhalten wird. Ich bin dafür, die Wiesen immer von parkenden Autos freizuhalten.“ „1.330 Bürgerinnen und Bürger haben bisher mit ihrer Unterschrift dieser Forderung Nachdruck verliehen“, berichten Dr. Eva-Maria Villnow vom Vorstand der KfB (rechts) und Dr. Hedwig Schlachter vom Vorstand ALK (links) dazu. Foto: privat ❄ – Anzeige – „Die „Die entspanntesten entspanntesten und und natürlichsten natürlichsten Bewegungen Bewegungenunserer unsererSeele, Seele sind die Schönsten ...“ Montaigne sind die Schönsten ...“ Montaigne Traditionelle Thaimassage Kronberg ❄ ❄ Herbstaktion: Sparen Sie 10 € bei allen Massagen ab 60 Min. · Traditionelle Thai-Massage · Aromaöl-Ganzkörpermassage · Rücken/Nacken-Massage · Fußmassage Alle Massagen mit Kräuterstempel oder Hot Stone Mo. – Sa. 11.00 – 20.00 Uhr und nach Terminvereinbarung Limburger Straße 10 · 61462 Königstein · 06174 9104057 www. kanokrat-thaimassage.com Falkensteiner Straße 28 61462 Königstein Tel.: 06174 248512 www.physiotherapie-koenigstein.de [email protected] Wir bieten Ihnen: • Physiotherapie • Manuelle Therapie • Personaltraining • Krankengymnastik am Gerät • Sportphysiotherapie (DOSB) • Massagen • Lymphdrainage • Kostenlose Parkplätze und Nutzung des Sauna-Bereiches Winterspecial! 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Aber wenn die Musik zu eurem Blut wird, dann fühlt ihr euch besser.“ Diesen Rat gab Istvan Várdai, der neue künstlerische Leiter des Emanuel Feuermann Konservatoriums, zum Abschluss ihres Konzerts den jungen Musikerinnen und Musikern mit auf den Weg, die Sonntagnachmittag im Festsaal des Altkönig-Stifts ihr jeweiliges Können unter Beweis gestellt hatten. Das Konzert war die Generalprobe für die Grades-Prüfungen, die sie in zwei Wochen bei den eigens aus London anreisenden Prüfern ablegen werden. Und obwohl das zahlreich erschienene Publikum relativ wenig von Spannung und Lampenfieber der Schülerinnen und Schüler merkte, wird ihnen der Rat des Profis im Ernstfall vielleicht tatsächlich helfen. Sechs Cellistinnen und vier Cellisten, dazu vier Geigerinnen und ein Geiger zeigten auf der Bühne, was sie im Unterricht im Feuermann Konservatorium mit ihren CelloDozenten Almuth Loyal, Marie Deller und Jan Ickert und ihrer Geigen-Dozentin Annette Ziegler in den vergangenen Monaten erarbeitet und durch fleißiges Üben zu Hause vertieft haben. Das reichte von sehr einfachen Stücken wie „A.A.A.Accident“ von Tim Wells, „A Pumpkin’s Dance“ von Adam Carse und dem Dudelsacklied von Sándor Szokolay bis hin zu Largo und Allegro von Antonio Vivaldi, der Romanze von Max Reger, dem Allegro brillante für Violine von Willem Ten Have und der Allemande für Vi- oloncello solo aus der Suite Nr. 1 von Johann Sebastian Bach. Die Anfänger, die sich auf die Prüfung für Grade 2 vorbereiten, spielten jeweils drei kurze Stücke, die schon etwas weiter Fortgeschrittenen, die Grade 3 und 4 erreichen wollen, hatten mit jeweils zwei Werken schon etwas schwierigere Aufgaben zu bewältigen. Der Geigerin Leah Rein und der Cellistin Amelie Meyer-Mölck stehen die Prüfungen für die Grades 6 und 7 bevor. Ihre Werke stellten bereits hohe Ansprüche an ihr technisches Können und ihre Fähigkeit zur schlüssigen Interpretation. Der Konzertnachmittag machte wieder einmal deutlich, wie viel Fleiß, Geduld, Disziplin, Arbeit und Beharrlichkeit es erfordert, ein Instrument wie Cello oder Geige zu erlernen, nicht nur für die Schülerinnen und Schüler, sondern sicher ebenso für die Dozenten und die Eltern. Er zeigte aber auch, welch große Fortschritte einige der Solisten seit dem letzten Vorspielnachmittag gemacht haben. Vor allem aber wurde deutlich, mit welcher Freude, Konzentration und Hingabe an die Musik sich alle den Herausforderungen stellten. Einfühlsamer Begleiter am Flügel war bei diesem Konzert erstmals Bernd Ickert, Professor für Klavier an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt, wo seit dem Wintersemester 2011 / 2012 auch sein Sohn Jan Ickert, inzwischen stellvertretender Leiter des Feuermann Konservatoriums, einen Lehrauftrag wahrnimmt. Am Feuermann Konservatorium unterrichtet er bereits seit 2008. Karnevalsvereine starten gemeinsam in die neue Saison Schönberg (kb) – Die Käwwern, KV 02 und Kappenklub feiern gemeinsam Samstag, 16. November die Saisoneröffnung in der Taunushalle Schönberg gemeinsam. Beginn ist um 19.11 Uhr. Das Programm mit Tänzen, Büttenreden und Elferratsvereidigungen wird durch die drei Vereine gemeinsam gestaltet, für die Musik sorgt wie schon in den vergangenen Jahren Rolf Wittek. Wer einen Eindruck gewinnen möchte, was die Vereine in ihren Sitzungen auf die Beine stellen und mit Stimmung und guter Laune die Eröffnung der fünften Jahreszeit miterleben möchte, ist herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei. Ebenfalls am 16. November findet der Vorverkauf für die Sitzungen des Kappen Klub Kronberg in der Stadthalle (Raum Kronthal) von 10 bis 11 Uhr statt. Wie in den vergangenen Jahren werden größere Kartenkontingente für die Ladies Night und die Faschingssitzung nur für einen Block abgegeben. Ab dem 18. November können die Karten im Friseursalon Cornelia Görner in der Tanzhausstraße 7 gekauft werden. Hier die genauen Termine in der Stadthalle Kronberg: Ladies Night, Freitag 14. Februar 2014, 20.11 Uhr, Motto: „Wenn es dunkel wird in Kronberg“, Große Faschingssitzung, Samstag 15. Februar 2014, 19.11 Uhr, Motto: „Scheunenfest beim Kappen Klub“, Kinderfastnacht, Sonntag 16. Februar, 15.11 Uhr, Motto: „Bauernhof“. Auch die Termine des KV 02 Oberhöchstadt im Haus Altkönig stehen bereits fest: Karnevalsitzung, 21. Februar und 22. Februar 2014, jeweils um 19.31 Uhr Kinderfastnacht, 23. Februar um 15.11 Uhr. Für die Sitzungen des Kappen Klubs laufen die Vorbereitungen schon auf Hochtouren. Das Orga-Team der Ladies Night hat sich schon viele originelle Programmpunkte zum diesjährigen Motto „Wenn es dunkel wird in Kronberg“ einfallen lassen und ist gespannt, welche kreativen und originellen Kostüme sich die „Ladies“ im Publikum einfallen lassen. Für das „Scheunenfest“ der großen Sitzung steht das Programm ebenfalls. Das Präsidentenduo, das im letzten Jahr als Prinzenpaar die Stimmung zum Kochen brachte, wird auch dieses Jahr wieder für eine Überraschung sorgen. Kronberg (kb) – Die Montessori Einrichtung Kronberg lädt Samstag, 16. November von 11 bis 14 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Kinderhaus und Grundschule präsentieren ihre Einrichtungen und stellen die pädagogischen Konzepte vor. Im Kinderhaus wird um 11.15 Uhr und 13.15 Uhr eine Führung angeboten. Gezeigt werden unter anderem der Montessori Raum mit seiner Vielzahl an Materialien, der Bewegungsraum, der, ausgestattet mit Hengstenberg Geräten, für eine optimale psychomotorische Entwicklung sorgt, ein Werkraum für kreatives Arbeiten sowie die eigene Kinderhausküche, in der z.B. das gemeinschaftliche Frühstück stattfindet. Schulleiterin Gottschalk stellt um 12 Uhr in einem einstündigen Vortrag das Schulkonzept und die Montessori Pädagogik vor. Dabei wird insbesondere das 2-Säulen-Schulkonzept erläutert, das aus einer Kombination aus Freiarbeit in altersgemischten Klassen und Ergänzungsunterricht in Jahrgangsklassen besteht. Lehrkräfte der Schule bieten Einblick in Klassenräume und demonstrieren anhand der Montessori-Materialien mit Schülern, wie die Themenbereiche „Sprache“, „Mathematik“ und „Kosmische Erzie- Missglücktes Einparken unter Alkoholeinfluss Kronberg (kb) – Offenbar deutlich unter Alkoholeinfluss stehend, versuchte nach Polizeiangaben am Montagnachmittag ein 69-jähriger Autofahrer in der Ernst-MoritzArndt-Straße einzuparken. Vermutlich wegen Alkoholeinflusses benötigte er dazu mehrere Versuche. Dabei wurden jedoch jeweils neben der freien Parklücke abgestellte Fahrzeuge in Mitleidenschaft gezogen. Es entstanden ersten Schätzungen zufolge 3.100 Euro Sachschaden. Bei dem 69-Jährigen wurde eine Blutentnahme angeordnet und sein Führerschein beschlagnahmt. hung“ gelernt werden. Auch die Integrierte Eingangsstufe wird an diesem Tag vorgestellt. Die Eingangsstufe ist explizit für Kann-Kinder und für Muss-Kinder, die zu weit für den Kindergarten, aber noch nicht weit genug für die Schule sind. Das Betreuungsteam der Montessori-Schule präsentiert das Betreuungskonzept, das aus Hausaufgabenzeit, freiem Spiel, attraktiven Nachmittags-AGs und Ferienbetreuung besteht. Informationsstände im Empfangsbereich geben den Besuchern einen Überblick über die Einrichtung. In der Aula ist für Bewirtung gesorgt und die Kinder sind eingeladen, nach Herzenslust an Bastelständen kreativ zu werden. Geschäftsführerin Claudia Godulla, Schulleiterin Eva Gottschalk und Kinderhausleiterin Dagmar Liebe stehen darüber hinaus für individuelle Gespräche zur Verfügung und freuen sich, interessierte Eltern in der Le-Lavandoustraße 2 in Kronberg begrüßen zu dürfen. Auch Eltern, die an einem Quereinstieg oder an einer Halbjahreseinschulung Interesse haben, sind herzlich eingeladen. Weitere Information unter www.montessorikronberg.de oder Telefon unter 06173 – 999 70-0. Apotheken Dienste Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst Kronberg (kb) – Im Recepturkeller spielt Samstag, 16. November ab 20 Uhr bei freiem Eintritt die Live-Band „Red Lake“. Die Rock-Cover-Band bringt Hits von Billy Idol über Silbermond bis hin zu ZZ Top. Do. 14.11. Alte Apotheke Limburger Str. 1a, Königstein Tel. 06174/21264 Fr. 15.11. Apotheke am Westerbach Westerbachstr. 23, Kronberg Tel. 06173/2025 Sa. 16.11. Schloß-Apotheke Friedrichstraße 69, Schönberg Tel. 06173/5119 So. 17.11. Quellen-Apotheke Quellenpark 45, Bad Soden Tel. 06196/21311 Mo. 18.11. Löwen-Apotheke Hauptstr. 416, Nd.-Höchstadt Tel. 06173/62525 Di. 19.11. Falkenstein-Apotheke Alt Falkenstein 47, Falkenstein Tel. 06174/931770 Mi. 20.11. Pinguin-Apotheke Avrillestr. 3, Schwalbach Tel. 06196/83722 Lichtspiele im Glanze der „Grande Belezza“ Bürgelstollen: Alter Bauwagen wird abgeholt Kronberg (kb) – „La Grande Belezza“ („Die große Schönheit“) wird Mittwoch, 27. November um 17.30 Uhr in den Kronberger Lichtspielen im italienischen Originalton mit deutschen Untertiteln zu sehen sein. Die Vorstellung findet in Kooperation mit der „Filmkunst“ der Volkshochschule statt. Karten für 6 Euro sind bei den Kronberger Lichtspielen erhältlich und können unter 06173-79385 oder www. kronberger-lichtspiele.de vorbestellt werden. Jep Gambardella (Toni Servillo) hat vor 40 Jahren einen gefeierten Roman geschrieben. Obwohl Gambardella ein hoch angesehener Autor ist, hat er diesem großen Erfolg nie ein Zweitwerk folgen lassen. Stattdessen arbeitete er als anerkannter Journalist, ließ es sich auf Partys gutgehen und philosophierte vor sich hin. Doch hinter der Fassade des Lebemannes steckt ein höchst desillusionierter Mann, dem die Oberflächlichkeit Roms mehr und mehr zusetzt. An seinem 65. Geburtstag, den Jep mit einer ausschweifenden Feier begeht, blickt er zurück auf sein Leben. Obwohl es ihm nie an weiblicher Gesellschaft mangelte, gehen seine Gedanken immer wieder zurück zu seiner großen Liebe, die er niemals haben konnte. Als er erfährt, dass diese gerade im Sterben liegt, wird seine Wehmut noch größer. Jep wird klar, dass alles vergänglich ist und auch er nicht ewig leben wird. Gerne würde er wieder schreiben, um dem Leben einen Sinn zu geben. Regie führt Paolo Sorrentino, 140 Minuten, FSK: ohne Altersangabe. Anmeldungen im Bürgerbüro Kronberg sowie bei der vhs Hochtaunus, Füllerstraße 1 in Oberursel, Telefon 06171-5848-0. Kronberg (kb) – Wegen der Aufstellung eines Autokranes wird es Montag, 18. November, vor allem vormittags zeitweise zu Behinderungen bei der Zufahrt vom EFC-Parkplatz in Richtung Waldcafé Bürgelstollen oberhalb des Waldschwimmbades kommen. Der Kran ist erforderlich für die Entsorgung des alten Bauwagens des Waldkindergartens, der in der Nähe der Zufahrt zum Bürgelstollen im Wald steht. Der Wagen ist nicht mehr transport- bzw. fahrfähig, sodass er an Ort und Stelle zerlegt werden muss. Er wird demnächst durch einen neuen Bauwagen ersetzt, der voraussichtlich im Dezember geliefert werden soll. Live-Band „Red Lake“ im Recepturkeller Gedenkstunde zum Volkstrauertag Kronberg (kb) – Der Magistrat weist die Bevölkerung nochmals auf die diesjährige Gedenkstunde zum Volkstrauertag hin, die Sonntag, 17. November um 11.15 Uhr auf dem Friedhof Frankfurter Straße am dortigen Ehrenmal stattfindet. Die Gedenkrede hält die Gemeindereferentin Katrin Silano. Für die musikalische Gestaltung sorgen der Musikverein Kronberg und der Männergesangverein 1860 Kronberg. Die Gedenkstunde endet mit einer Kranzniederlegung. Bei ungünstiger Witterung findet die Veranstaltung in der Trauerhalle des Friedhofs statt. Stille Gedenken mit Kranzniederlegungen gibt es am Volkstrauertag jeweils um 10.45 Uhr auf dem Friedhof Friedrichstraße im Stadtteil Schönberg und am Ehrenmal neben der Kirche St. Vitus, Am Kirchberg, im Stadtteil Oberhöchstadt. Donnerstag, 14. November 2013 Kronberger Bote KW 46 - Seite 11 Farbe ist Trumpf Fahrt nach Wales und England Atempause: „Tut Gott Wunder?“ Elisabethenfeier im Bischof-Muench-Haus Im Haus Altkönig findet Sonntag, 17. November im Haus Altkönig von 10 bis 20 Uhr unter dem Motto „Farbe ist Trumpf“ eine Bilderausstellung mit Arbeiten von Karin Krantz statt. Die Besucher finden sie im „Gelben Saal“ des Haus Altkönig. Zum Martinsmarkt zeigt sie ihre neuesten Acrylbilder und Aquarelle – Florales, Realistisches , Abstraktes und Tierisches . „Ich präsentiere die ganze Bandbreite meiner Malerei“, erklärt sie. Individuelle Grußkarten und Katzensteine findet man ebenfalls in dem Angebot. Unter anderem auch ein Gemälde „Kronberg mit Burgblick“. Sie wird selbst anwesend sein und freut sich bei einem einem Gläschen Sekt auf viele nette Gespräche mit ihren Gästen. Foto: privat Kronberg (kb) – Der Partnerschaftsverein (PV) Kronberg-Aberystwyth bietet vom 20. bis 31. August 2014 eine England- und Walesfahrt an. Los geht es am 20. August mit dem Bus ab Kronberg über Calais, Dover nach Cheltenham. Die Unterbringung für sieben Nächte ist im Regency Hotel Best Western vorgesehen. Während des Aufenthalts sind Stadtführungen in Cheltenham, Bristol und Gloucester sowie Tagesausflüge in die Cotswolds Berge bereits fest geplant.Ein Tagesausflug nach London wird vor Ort von den Teilnehmern beschlossen. Am 27. August erfolgt die Weiterfahrt nach Aberystwyth durch Süd-Wales. Dort sind die Teilnehmer für drei Tage in einfachen, aber dafür kostengünstigen Einzelzimmern in der Uni untergebracht. Über etwaige Unternehmungen entscheiden die Reisenden je nach Wetterlage direkt vor =rt. Am 30. August geht es weiter nach Dover über Oxford oder Stratford/Avon ins Hotel Best Western Marina. Einen Tag später heißt es Abschied nehmen zur Heimfahrt über Calais. Wie der Organisator der Reise, der ehemalige Vorsitzende des Partnerschaftsvereins, Friedrich Pratschke mitteilt, ist die Abfahrt am 20. August von Kronberg und am 31. August von Dover, abhängig von den Fährzeiten, und wird daher noch rechtzeitig bekannt gegeben. Im Preis von 1.000 Euro pro Person im Doppelzimmer und 1.245 Euro pro Person im Einzelzimmer sind sämtliche Kosten enthalten. Interessierte werden gebeten, sich für weitere Fragen an Friedrich Pratschke unter der Telefonnummer 06172-81917 oder [email protected] wenden. Dort kann auch die verbindliche Anmeldung erfolgen. Angemeldete müssen ihre Anzahlung von 245 Euro pro Person bis 1. April 2014 entrichten, der Rest ist bis zum 1. Juli 2014 zu zahlen. Die Bankverbindung lautet: Pratschke-Wales, Bankleitzahl 50190000; Kontonummer 6000804671. Oberhöchstadt (kb) – Das Atempause-Team lädt Sonntag, 17. November um 10 Uhr in die evangelische Kirchengemeinde Oberhöchstadt, Albert-Schweitzer-Straße 2, zu einem besonderen Gottesdienst, zur Atempause ein, die in einer etwas anderen Form als der traditionelle Gottesdienst gefeiert wird. Das Thema dieser Atempause lautet: „Tut Gott Wunder?“ Es geht um die immer wieder aktuelle Frage, wie die Wundergeschichten in der Bibel zu verstehen sind. Wie notwendig ist der biblische Glaube damit verbunden, dass sowohl im Alten als auch im Neuen Testament erzählt wird, dass Gott Wunder tut? Ist die naturwissenschaftliche Fragestellung, mit der heute an die Wundergeschichten der Bibel herangegangen wird, die einzige Möglichkeit, mit ihnen umzugehen oder gibt es auch eine andere Perspektive, sie im Zusammenhang mit der biblischen Verkündigung zu verstehen? Dr. Melanie Köhlmoos, Professorin für Altes Testament an der JohannWolfgang-Goethe-Universität Frankfurt arbeitet seit einiger Zeit an dem Thema „Wunder in der Bibel“. Sie versucht, von einem anderen Blickwinkel her die Wunder der Bibel zu deuten. Wie immer wird auch in dieser Atempause die Musik eine besondere Rolle spielen. Diesmal werden der Saxophonist Michael Adolphs und die Pianistin Wiebke Linde mit ihrer Musik den Gottesdienst bereichern. Nach dem Gottesdienst wird zur Begegnung und zum Gespräch bei einem Glas Sekt eingeladen. Alle, die sich für dieses Thema interessieren und diesen Gottesdienst mitfeiern wollen, sind herzlich willkommen. Kronberg (kb) – Die katholische Frauengemeinschaft Kronberg und Schönberg lädt Montag, 18. November um 19 Uhr alle Frauen, gleich welcher Konfession, zur Elisabethenfeier in das Bischof-Muench-Haus ein.um der Heiligen Elisabeth von Thüringen zu gedenken. In ihrem Sinne, anderen Gutes tun und selbst Freude erleben, werden die Frauen einen besinnlichen und fröhlichen Abend verbringen. Diesmal wird eine Frau, die zwar schon seit 50 Jahren tot ist, aber deren spirituellen Schätze immer noch weitgehend ungehoben und nicht bekannt sind, Madeleine Delbrel, im Zentrum eines kleinen Vortrags von Gemeindereferentin Katrin Silano stehen. Anschließend folgt wieder ein unterhaltsamer Teil, diesmal gestaltet von der Theatergruppe „die hannemanns. Mehr soll nicht verraten werden. Natürlich ist auch wieder eine Stärkung mit Brot mit Käse, gekochtem oder rohem Schinken oder eines Kuchentellers vorgesehen. Bestellungen können telefonisch bis zum 15. November an Frau Schaaf (Telefon 2107) oder Frau Wissman (Telefon 2269) durchgegeben werden und dabei sagen, welcher Brotbelag gewünscht wird. Der Preis für Speise und Getränk beträgt 5 Euro, für die Überraschung ebenfalls 5 Euro. Der Gewinn des Abends wird für soziale und karitative Aufgaben der katholischen Frauengemeinschaft verwendet. Kindersamstag fällt aus Stadtjugendring tagt Schönberg (kb) – Der Kindersamstag für den kommenden Samstag, den die Kronberger Bücherstube über einen Flyer angekündigt hatte, muss leider aus privaten Gründen abgesagt werden. Der Inhaber der Kronberger Bücherstube, Dirk Sackis, bittet dafür um Verständnis. Kronberg (kb) – Der Stadtjugendring Kronberg lädt Dienstag, 19. November um 20 Uhr in der Stadthalle, Raum Feldberg 1, ein. Auf der Tagesordnung stehen der Rückblick auf das Jahr 2013 sowie ein Ausblick auf das nächste Jahr mit Kinderfest auf der Burg, Open-Air-Kino und Herbstfahrt. Vorbeugung gegen Einbrüche Polizei informiert Kronberg (kb) – Kronberg ist statistisch eine der sichersten Kommunen im Hochtaunuskreis. Doch mit Beginn der dunkleren Jahreszeit steigen gewöhnlich generell die Fälle von Einbruchskriminalität. Die Polizeistation Königstein setzt auf Prävention und wird Samstag, 16. November von 10 bis 12 Uhr erneut auf dem Wochenmarkt auf dem Berliner Platz für Fragen und zur Beratung der Bürger präsent sein. Polizeihauptkommissar Rüdiger Jesse von der Polizeistation Königstein: „Wir freuen uns auf die Gespräche mit vielen interessierten Bürgern auf dem Wochenmarkt.“ Kanalbauarbeiten: Guaitastraße bleibt gesperrt Kronberg (kb) – Die derzeitige Sperrung der Guaitastraße wegen Kanalbauarbeiten, die zunächst bis Montag, 11. November, angekündigt war, muss voraussichtlich bis Montag, 2. Dezember, verlängert werden. Die Anlieger können die Straße jeweils bis zu dem gesperrten Teilstück befahren. Wegen der Sperrung wird die Stadtbuslinie 73 umgeleitet. Ab der Haltestelle Königsteiner Straße fährt die Linie 73 über Merianstraße und Viktoriakreisel zur Viktoriastraße. An der Haltestelle Roter Hang dreht der Bus und fährt zurück zur Haltestelle Guaitastraße und dann weiter auf dem gewohnten Linienweg. Die Haltestellen Am Aufstieg und Fuchstanzweg werden in der genannten Zeit nicht angefahren. Schimmel keimt im nassen Rohbau alität Premium-Qu se ! u für Ihr Zuha ZÖLLER & JOHN GM BH Maler- und Anstreicherbetrieb Eigener Gerüstbau und -verleih Unser Leistungsprogramm jetzt zum Winterpreis: Vollwärmeschutz • Spezial-Fassadenanstrich Malerarbeiten • Tapezierarbeiten • Altbau-Sanierung Trockenausbau • Brandschäden • Wasserschäden Fußboden-Verlegung H. Selmani • Parkett • Laminat • Kork • Bambus • Teppich • Linoleum • PVC • Sanierung von altem Parkett, Dielen & Treppen Am Salzpfad 19 · 61381 Friedrichsdorf Tel. 0 60 07 / 71 44 · Fax 0 60 07 / 93 06 44 · Handy 01 71 / 7 82 81 92 E-Mail: [email protected] · www.zoeller-u-john.de Fenster · Türen Wir lassen die Sonne rein! Besuchen Sie unsere Ausstellung oder fordern Sie Prospekte an. 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Das ist bauphysikalisch fatal, denn die Feuchtigkeit aus dem unteren Bereich zieht wie in einem Kamin nach oben und schlägt sich dort an den kühlen Bauteilen wie zum Beispiel den Dachsparren nieder. Diese Feuchtigkeit führt fast immer zu Schimmelbefall, der später teuer saniert werden muss. Im schlimmsten Fall, so die VPB-Erfahrung, müssen Balken sogar ausgetauscht werden. Das Problem ließe sich vermeiden, wenn alle Öffnungen zum unausgebauten Dach vor dem Ausbau luftdicht geschlossen würden. Damit wären kühler und beheizter Bereich baulich getrennt. Die Feuchte aus Putz und Estrich könnte nicht ins Dach ziehen, sondern über die Fenster entlüftet werden. Eigentlich eine einfache Sache, aber gerade auf Schlüsselfertigbaustellen wird darauf kaum geachtet. Bauherren sollten deshalb einen unabhängigen Bausachverständigen mit der regelmäßigen Baustellenkontrolle beauftragen. ie Lösung Wir haben d nd Rollos! für Fenster u Parkettverlegung Drössler GmbH Parkettlege- u. 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November 2013 Jugendbuch Tipp „12 things to do before you crash and burn“, von James Proimos, 12,95 Euro, ab 12 Jahren „Kleine, aber feine Bücher sind mir eigentlich am liebsten“, sagt Dirk Sackis von der Kronberger Bücherstube. Mit „12 things to do before you crash and burn“ von James Proimos ist ihm seit langem mal wieder ein Jugendbuch in die Hände gefallen, das seinen Ansprüchen gerecht wird. Der berühmte Vater von Hercules ist gestorben. Das Verhältnis war alles andere als innig. Nach dem Begräbnis schickt seine Mutter ihn für den Rest der Ferien zu seinem Onkel. Hercules hatte sich da schon einmal entsetzlich gelangweilt. Aber dieses Jahr stellt der Onkel zwölf Aufgaben, die Hercules bis zum Ferienende zu erledigen hat. Dabei interessiert Hercules nur, wie er das schöne Mädchen aus dem Zug wiederfinden kann. Die zwölf Aufgaben führen Hercules in einer wilden Schnitzeljagd quer durch Baltimore. Er findet die beste Pizzeria – hat sich viele Gedanken gemacht, gleich sieben Jobangebote auf einmal erhalten und jede Menge anderer Dinge erlebt. Am Ende hat er sogar auch noch das Lebensgeheimnis seines Onkels entdeckt, die Liebe-auf-den-ersten-Blick gefunden und schaut mit anderen Augen auf das, was hinter und vor ihm liegt. Das Buch ist schnell, schräg, witzig und intelligent. Es gibt in der Jugend so viel zu entdecken und so vieles ist neu. Und deshalb können Jugendliche auch so unvoreingenommen, vielleicht auch manchmal naiv, an die sich stellenden Herausforderungen herantreten. In diesem Buch ist das jugendliche Lebensgefühl auf den Punkt gebracht. Einfach Klasse! Erhältlich in allen Buchhandlungen. positive Bahnen zu lenken. „Denn die ethischen Fragen nach Risiken und Nebenwirkungen muss die Gesellschaft beantworten.“ Die ehemalige Hessische Sozialministerin, die 2001 als jüngste Landesministerin ins Kabinett von Ministerpräsident Roland Koch einzog, acht Jahre lang für das Ressort Familie, Gesundheit, Frauen, Soziales und Arbeit verantwortlich zeichnete und danach bis August 2010 in Wiesbaden das Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz leitete, ist seit Januar 2011 Vorstandsmitglied der Deutschen Krankenversicherung DKV in Köln. Am Mittwoch vergangener Woche referierte sie bei Accenture im Rahmen der Campus Kronberg Gespräche „Accent on Leadership“ über das Thema „Der gläserne Patient – Digitale Vision oder Schreckgespenst“. Dass in Kliniken mit Robotern operiert wird, die der Chirurg von seinem Monitor aus in 3D steuert und überwacht, gehöre heute zum Tagesgeschäft, berichtete sie. Bei einem Herzinfarkt würden alle wichtigen Daten bereits aus dem Notarztwagen an die Klinik übertragen, damit dort alles für den Patienten vorbereitet ist, wenn er eintrifft. Radiologen würden auf tausend Kilometer Entfernung Hirnscans auswerten und weltweite würden auch medizinische Daten zu Diagnosezwekken übertragen. In unserer „Generation connected“, die immer und überall vernetzt und miteinander verbunden ist, seien alle diese Möglichkeiten vorhanden. Mobile Apps beispielsweise erleichterten die ärztliche Kontrolle, ob Patienten, auch alte Menschen und psychisch Kranke, ihre Medikamente rechtzeitig und vorschriftsmäßig eingenommen haben. Technologie zum Schlucken, die direkt aus dem Körper Signale sendet, sei zwar in Deutschland noch nicht zugelassen, aber schon längst keine Vision mehr. Und das Beispiel von Angelina Jolie, die sich nach einer Genanalyse prophylaktisch ihre Brüste amputieren ließ, weil aufgrund einer bei ihr festgestellten Genmutation das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, bei 87 Prozent lag, wirft die Frage auf, ob Gendiagnostik ein Fluch oder ein Segen sei. Wo sind die Grenzen, wer definiert sie, wer darf medizinische Daten nutzen, darf ein Patient sie haben und was darf die Krankenversicherungen, das alles seien Fragen, die geregelt werden müssten, meinte Silke Lautenschläger. Dass schneller Zugriff auf Patientendaten auch enorme Vorteile bringen kann, erläuterte sie am Beispiel des amerikanischen Unternehmens Kaiser Permanente. Es ist in der Gesundheitsfürsorge und Krankenversicherung tätig und konnte innerhalb kürzester Zeit seine Kunden informieren und zum Arzt bestellen, als Hüftimplantate wegen Mängeln zurück gerufen wurden und bei einem Schmerzmittel erhöhtes Schlaganfallrisiko festgestellt wurde. Gesundheitsdaten, unterstrich sie, seien extrem sensibel. Bei einer Übertragung müssten sie unbedingt verschlüsselt werden, was heute jedoch längst kein Problem mehr sei. Auf der anderen Seite aber müsste jeder selbst bestimmen dürfen, wie viel Privatsphäre er für sich beanspruche. Bei den vielen digitalen Möglichkeiten heutzutage sei es eine enge Gratwanderung zu entscheiden, wie Patientendaten vernünftig eingesetzt werden können. Patienten mit Hörimplantaten beispielsweise hätten bereits gefordert, selbst einstellen und bestimmen zu können, was sie hören wollen und in welcher Lautstärke. „Der Fortschritt kommt“, ist sich Silke Lautenschläger sicher. „Und wenn er nicht bei uns zu bekommen ist, werden ihn die Menschen woanders kaufen. Denn was technisch möglich ist, wird auch gemacht.“ Die Gefahr des „gläsernen Patienten“ sah sie nicht. Vor allem junge Menschen, argumentierte sie, gingen heute mit einem ganz anderen Selbstverständnis mit ihren Daten um. Digitalisierung im Krankheitsbereich erfordere aber mehr mündige Bürger, gab sie zu bedenken und fand als ehemalige Politikerin besonders spannend zu beobachten, wie sich Politik und Wirtschaft diesem Phänomen von entgegengesetzten Seiten nähern. Japanische Säulenkirschen werden nachgepflanzt Herbergssuche der schwarzen Madonna Kronberger Ortsbeirat tagt in der Stadthalle Kronberg (kb) – Auf Grund mehrerer Nachfragen aus dem Kreis der Anwohner informiert der Magistrat der Stadt Kronberg darüber, dass die vier Robinien in der ErnstMoritz-Arndt-Straße wegen Sturmschäden gefällt werden mussten. Im Sommer war einer dieser Bäume auf einen benachbarten Carport gestürzt, wobei Sachschaden entstand. Personen wurden glücklicherweise nicht verletzt. Die unmittelbar danach durchgeführte Untersuchung ergab erhebliche Schäden an allen vier Robinien, deren Standsicherheit nicht mehr gewährleistet war. In diesem Herbst werden demnächst während der Pflanzzeit für größere Bäume vier Japanische Säulenkirschen in der ErnstMoritz-Arndt-Straße nachgepflanzt. Diese Bäume blühen sehr schön, bilden aber nur eine schmale Krone aus. An den vorhandenen Standorten ist nur wenig Platz im Erdreich vorhanden, da dort Schachtringe als Baumscheiben im Boden liegen. Diese Ringe begrenzen den Wurzelraum, damit die Straße und die in der Straße liegenden Leitungen durch die Baumwurzeln nicht beschädigt werden können. „Die vorgesehenen Bäume kommen mit den Standortbedingungen in der Ernst-Moritz-Arndt-Straße gut zurecht“, so die Information aus dem Rathaus. Kronberg (kb) – Der Liturgieausschuss der Kirchengemeinde St. Peter und Paul lädt in diesem Jahr zur „Herbergssuche“ ein. Was ist das? Die schwarze Madonna, die wir von unserer Partnergemeinde in Porto Recanati geschenkt bekommen haben, macht sich in der Adventszeit auf „Herbergssuche“. Das ist ein alter christlicher Adventsbrauch, den unsere Gemeinde seit drei Jahren wieder entdeckt hat. Er greift das Thema des Aufbruchs, des Unterwegsseins auf und ist auf die Erzählung aus dem Lukasevangelium zurückzuführen: „denn in der Herberge war kein Platz für sie“. Maria und Josef waren damals unterwegs nach Bethlehem, die Hirten suchten wie die Drei Könige das Kind. Adventszeit heißt auch, Gott und Mensch sind unterwegs zueinander. Die schwarze Madonna soll in diesem Advent von Haus zu Haus, von Wohnung zu Wohnung wandern. Das heißt, sie sucht nette Menschen (Alleinstehende, Familien, Paare), die sie für eine Nacht beherbergen, ihr einen schönen Platz richten, ein kurzes Gebet sprechen und/oder ein Lied bei ihr singen (ein Heftchen mit Vorschlägen dazu wird zur Verfügung gestellt) und sie am nächsten Abend um 19 Uhr zu ihrer nächsten Station bringen. Wer die schwarze Madonna auch eine Nacht beherbergen möchten, meldet sich sich im Pfarrbüro, Telefon 952498 Mail st.peterundpaul-kronberg@ kkkk4u.de. Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg lädt Dienstag, 19. November um 19.30 Uhr in die Stadthalle, Berliner Platz, Raum Feldberg II zur Sitzung des Ortsbeirats ein. Auf der Tagesordnung stehen neben den Magistratsmitteilungen unter anderem folgende Anträge: Errichtung von Grabstelen / Urnenwänden, Entnahme von Wasserproben des Rentbachs von der KfB-Fraktion im Stadtparlament sowie der Grünen-Antrag: Vorschläge zur Umgestaltung der oberen Frankfurter Straße sowie Hainstraße. Silke Lautenschläger, ehemalige Hessische Ministerin und heute Vorstandsmitglied bei der privaten Krankenversicherung DKV, referierte bei Accenture über digitale Möglichkeiten und Visionen im Gesundheitswesen. Foto: Wittkopf Kronberger Bücherstube E-Mail: [email protected] Tel.: 06173 5670 Friedrichstraße 71, 61476 Kronberg Zumba Master Class beim MTV Kronberg (kb) – Von 18 bis 21 Uhr heißt es Samstag, 16. November, „Zumba tanzen“. Zumba ist ein lateinamerikanisch inspiriertes Tanz-Fitness-Workout für jedermann. Egal ob Sie Zumba Erfahrung haben und wie fit Sie sind: Zumba macht soviel Spaß, dass man gar nicht merkt, dass es ein Fitnessprogramm ist. Und es ist sehr effektiv, denn Zumba basiert auf Konditionstraining mit Muskelaufbau und stärkt den ganzen Körper. Den Abend in der Sporthalle des MTV, Schülerwiesen 1, begleiten vier sogenannte Instruktoren. Die Karte kostet 10 Euro, eine Teamkarte für 5 kostet 40 Euro. Vorverkauf: MTV Fitness Studio oder bei Ana-Maria Palfi 0178-5240619. Karten auch an der Abendkasse ab 17.30 Uhr. Warme Stube und Gutes tun Kronberg (kb) – Kommenden Samstag, 16. November, wird die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Ortsvereinigung Kronberg (SDW Kronberg) im Rahmen ihres Tages der offenen Tür nach einjähriger Pause wieder Brennholz versteigern. Mit der Ersteigerung, die um 15 Uhr beginnt, sorgen Bürger nicht nur für eine warme Stube für sich und ihre Angehörigen sondern unterstützen zusätzlich eine soziale Einrichtung, welcher der Erlös der Versteigerung gespendet wird. Bereits ab 11 Uhr können Interessierte sich bei Speisen und Getränken über die Arbeit der SDW Kronberg informieren. Die SDW sorgt mit Musik und Lagerfeuer für gute Stimmung. Vortrag des Geschichtsvereins fällt aus Kronberg (kb) – Der Vortrag „Erkundungen des Taunus-Gebietes“, der für den 19. November angekündigt war, fällt aus, da mehrere andere Veranstaltungen an diesem Tag stattfinden. Der Vortrag von Dr. Kölsch wird am 14. Januar nachgeholt, informiert der Geschichtsverein. Der 19. November ist der zweihundertste Todestag von Pfarrer Johann Ludwig Christ. Der Geschichtsverein, gemeinsam mit dem Obst-und Gartenbauverein, gedenken des bedeutenden Kronbergers aus diesem Anlass mit einer Feierstunde. Außerdem wird im Rathaus um 18 Uhr die Ausstellung „Alltag macht Geschichte. Kulturhistorische Landschaftselemente in der Region Frankfurt/Rhein-Main“ eröffnet, zu der die Stadt Kronberg und der Regionalverband FrankfurtRheinMain einladen. Neu für unser Herbstprogramm: Mittwoch, 27. November hält Hanspeter Borsch in der Stadthalle um 19.30 Uhr einen Vortrag über Pfarrer Christ und dessen Wirken in Kronberg, ebenfalls eine gemeinsame Veranstaltung des Geschichtsvereins und des Obst- und Gartenbauvereins, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Firmvorbereitungen starten Kronberg (kb) – Alle Jugendlichen aus Kronberg, Königstein und Schloßborn, die das zehnte Schuljahr besuchen, im 1. Lehrjahr sind oder älter, sind für die Firmung 2014 angesprochen, informiert die katholische Kirche St. Peter und Paul. Wer noch die neunte Klasse besucht oder sich gerade im Ausland befindet, gehört zum Firmjahrgang 2015. Diejenigen, die 2014 einen Auslandsaufenthalt geplant haben, dürfen schon in 2014 dabei sein. Hierzu wurden Jugendliche mit Geburtsdatum 1. Juli 1997 bis 31. Juli 1998 in den diesen Tagen angeschrieben. Wer kein Schreiben erhalten hat, aber die oben genannten Voraussetzungen erfüllt, möge sich bitte im Kronberger Pfarrbüro melden. Am 10. November 2013 startet die Firmvorbereitung mit einem Auftakttreffen von 17 bis 20 Uhr im Pfarrzentrum St. Marien, Georg-Pingler-Straße 26, Königstein mit näheren Informationen zu den Terminen der Firmvorbereitung 2013/2014. Für Fragen stehen Kaplan Steffen Henrich, Telefon 01633358407, E-Mail s.henrich@bistum-limburg. de, Gemeindereferentin Elisabeth Steiff, Telefon: 06173-317562, oder das Pfarrbüro Kronberg, Telefon 06173-952498, E-Mail [email protected], gerne zur Verfügung. Mainova-Energie-Mobil unterwegs in Kronberg Kronberg (kb) – Das Energie-Mobil des regionalen Energieversorgers Mainova kommt Donnerstag, 21. November von 14 bis 16.30 Uhr nach Kronberg. Bürger können sich unverbindlich vor Ort über das Angebot an Erdgas- und Strom-Tarifen, darunter Ökostrom novanatur aus heimischer Erzeugung, von Mainova informieren lassen. Auskunft über Tarife und Preise sowie Hausanschlüsse gibt Kundenberater Alfred Levy, der stets auch Energiespartipps bereit hält. Als weiteren Service nimmt er beispielsweise bei Umzug An- und Abmeldungen, Ummeldungen sowie Konto- oder Namensänderungen entgegen. Alfred Levy ist im Energie-Mobil unter der Rufnummer 0171-5815778 auch telefonisch erreichbar. Noch Karten zu haben Kronberg (kb) – Bachs Kantate „Gottes Zeit ist die allerbeste Zeit“, das Requiem von Gabriel Fauré, Schuberts Tenor-Arie „Intende voci“ und vier der Geistlichen Lieder von Hugo Wolf – das steht auf dem Programm des nächsten Chorkonzerts in der Kronberger Johanniskirche. Es gibt noch Karten. Das Konzert in St. Johann Kronberg findet Sonntag, 17. November um 18 Uhr statt. Es singen das Solistenensemble „col canto Frankfurt“: Gabriele Hierdeis, Sopran; Birgit Schmickler, Alt; Daniel Sans, Tenor; Christoph Kögel, Bass., und der Chor der Johanniskirche. Es spielt ein Orchester, die Leitung hat Bernhard Zosel. Eintritt 18 Euro, Kartenreservierungen sind möglich beim Evangelischen Pfarramt Kronberg, WilhelmBonn-Straße 1, Telefon 06173-1617, E-Mail [email protected]. Donnerstag, 14. November 2013 Kronberger Bote KW 46 - Seite 13 Stellplätze im ersten Untergeschoss des Parkhauses werden verbreitert Kronberg (kb) – Der ADAC hat sich in einem Test 40 Parkhäusern angenommen und in der Fragestunde der Stadtverordnetenversammlung erkundigte sich auch der Stadtverordnete Prof. Dr. Helfried Moosbrugger (CDU), ob nicht die Stellplätze im Parkhaus Berliner Platz wegen der immer breiter werdenden modernen Pkws und vor allem SUVs nicht neu markiert werden könnten. Diesem Wunsch kommt die Stadt Kronberg in Abstimmung mit der Betreiberfirma jetzt nach. Am ersten Adventswochenende werden der Boden im ersten Untergeschoss des Parkhauses neu gestrichen und neue Markierungen angebracht, die den einzelnen Stellplatz von derzeit 2,30 auf dann 2,50 Meter Breite vergrößern. Dieses Maß entspricht den gängigen Empfehlungen der Autoindustrie und der Autofahrerclubs wie ADAC und anderen. Dadurch fallen in dieser Etage rein rechne- risch acht Stellplätze weg. Aber auch bisher konnte oft nicht die volle Stellplatzzahl genutzt werden, da manche Autofahrer ihr Fahrzeug auch derzeit so abstellen, dass de facto zwei Parkplätze belegt werden, damit sie die Türen öffnen können. Mit der Beschränkung auf die erste Parkhausebene sollen zunächst Erfahrungen gesammelt werden, wie die Autofahrer auf die Veränderung reagieren und ob das Parkhaus gegebenenfalls auch stärker genutzt wird, wenn die Autofahrer registrieren, dass sie künftig bequemer aus- und einsteigen können, zum Beispiel insbesondere auch Mütter mit Kindern. Der Neuanstrich des Bodens und die neuen Markierungen mit Doppellinie zur besseren Orientierung kosten die Stadt Kronberg für das erste Parkhaus-Untergeschoss rund 10.500 Euro, so die Information aus dem Rathaus. Dagmar Dohnalek und Walter Reinhart von der Falknerei Ronneburg mit Uhu Nelly und Gerfalke Schira beantworteten nach der Hubertusmesse bereitwillig die Fragen der Gottesdienstbesucher. Fotos: Wittkopf KfB will externen Wirtschaftsprüfer Hubertusmesse mit Jagdhornbläsern, zur Haushaltsprüfung bestellen Kronberg (kb) – „Die Stadtverordneten- „Diese Situation ist vor dem Hintergrund versammlung beschließt, im Interesse einer der Finanzlage nicht hinnehmbar“, fügt sie Falke und Uhu zeitnahen Prüfung der Rechnungslegung hinzu. Kronberg (pf) – Die Stars bei der 14. mit zwei in herbstlichem Laub leuchtenden ökumenischen Hubertusmesse am Freitag- Birken und Tannengrün an den Kirchenabend in der Johanniskirche waren auch in bänken geschmückt. Die Ober-Erlenbacher diesem Jahr wieder der fünf Jahre alte Ger- Jagdhornbläser unter Leitung ihres Hornfalke Schira und die zehn Jahre alte Uhu- meisters Dr. Ernst Dieter Eberhard und dame Nelly. Mitgebracht hatten die Tiere der Männergesangvereins 1860 Kronberg Walter Reinhart und Dagmar Dohnalek unter Leitung seines Dirigenten Kolle, von der Falknerei Ronneburg. Geduldig sa- der gleichzeitig die Orgel spielte, sorgten ßen die beiden eindrucksvollen Greifvögel für den musikalischen Rahmen. Und wie auf den Händen der beiden Falkner, ließen in jedem Jahr hatte das Ereignis so viele sich weder durch die Ober-Erlenbacher Christen beider Konfessionen angelockt, Jagdhornbläser noch durch Orgelspiel oder dass die Sitzplätze in den Kirchenbänken Gesang aus der Ruhe bringen, drehten hin kaum ausreichten und noch Stühle aufgeund wieder ihre Köpfe und beobachteten stellt werden mussten. aufmerksam das Geschehen. Kaplan Henrich, der zum ersten Mal bei Die Beute eines Gerfalken, erfuhr Pfarrer der Hubertusmesse dabei war, berichtete Hans-Joachim Hackel, sind Fasan, Rebhuhn oder auch mal eine Stockente. Ein Adler dagegen kann sogar ein Reh fangen und erlegen, erzählte der Falkner: „Wie viel eher noch einen an der Leine laufenden Hund.“ Mit einem Lederhandschuh ausgestattet durfte der Geistliche den wohl Die Ober-Erlenbacher Jagdhornbläser musizierten bei der Hubertusmesse in e r z o g e n e n der herbstlich geschmückten Johanniskirche. Gerfalken auf die Hand nehmen. Der Falkner ging bei seiner Vorstellung, dass sein beiden ein paar Schritte in den Mittelgang der Großmütter evangelisch und seine UrurJohanniskirche, gab dem Tier ein kaum großvater evangelischer Pfarrer gewesen sichtbares Zeichen, der nur 1.200 Gramm sei. Die Taufe, betonte er, sei das gemeinschwere Schira breitete seine eindrucks- same Fundament der beiden christlichen vollen Schwingen aus und schwebte lautlos Konfessionen. Aus dem Lukas-Evangelium die wenigen Meter zu seinem Herrn und las er die Verse vor: „Wer in den kleinsten Meister hinüber. Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in „Jetzt habe ich ein Abenteuer erlebt“, den großen, und wer bei den kleinsten freute sich Pfarrer Hackel. „Dieses sanfte Dingen Unrecht tut, der tut es auch bei Übergehen ist ein wunderbares Gefühl.“ den großen. Kein Sklave kann zwei Herren Ebenso sanft, fast unmerklich, meinte er, dienen; er wird entweder den einen hassen könnte das Bewusstsein und die Gegenwart und den andern lieben, oder er wird zu dem von Gott auf Herz und Verstand überge- einen halten und den andern verachten. Ihr hen. Die Verbundenheit mit der Natur und könnt nicht beiden dienen, Gott und dem der Schöpfung erlebten die Menschen auch Mammon.“ zu ihrer eigenen Freude, weil sie Wald, Ebenso, meinte er, könnten die Menschen Feld und die Tiere lieben. Das Gespräch nicht der Natur und den Geschöpfen diezwischen dem Pfarrer und dem Falkner nen, die Gott ihnen anvertraut habe, und war Teil der Predigt im Rahmen der Hu- gleichzeitig dem Mammon. In der Schöpbertusmesse, die Pfarrer Hans-Joachim fung offenbare sich der Geist Gottes. Seine Hackel und Kaplan Steffen Henrich ge- Werke seien so groß und so gut. Er habe meinsam gestalteten. Wie jedes Jahr stand alles so weise geordnet. Seine Welt sei so sie unter dem Motto „Im Einklang mit der schön. Dafür dankten die beiden GeistliSchöpfung leben“. Kronbergs Revierförs- chen und die Gemeinde im Gebet und im ter Martin Westenberger hatte die Kirche gemeinsamen Gesang. den Jahresabschluss der Stadt Kronberg für das Haushaltsjahr 2012 einer umgehenden, freiwilligen Prüfung durch einen unabhängigen Wirtschaftsprüfer zu unterziehen.“ Das jedenfalls fordert die KfB, die hierzu für die kommende Sitzungsrunde einen Antrag zur Beratung und Beschlussfassung in die städtischen Gremien eingebracht hat. Der geprüfte Abschluss für das Jahr 2012 soll der Stadtverordnetenversammlung, geht es nach Wunsch der KfB, spätestens Ende März 2014 vorliegen. Der Grund für die Forderung: Bisher liege für keinen der doppischen Haushalte, also seit 2009, der Stadt Kronberg ein geprüfter Jahresabschluss vor. „Zudem besteht die rechtliche Verpflichtung, dass die Stadt Kronberg erstmals die auf den 31. Dezember 2015 aufzustellenden Jahresabschlüsse konsolidieren und um eine Kapitalflussrechnung ergänzen muss“, erläutert die KfB. Die HGO sehe weiter vor, dass bis spätestens 31. Dezember des zweiten auf das Haushaltsjahr folgenden Jahres der Stadtverordnetenversammlung der geprüfte Jahresabschluss vorgelegt werde. „So gesehen ist der 31. Dezember 2013 der letzte Termin, um den Jahresabschluss 2011 zur Beschlussfassung vorzulegen“, betont die KfB-Fraktionsvorsitzende, Dr. HeideMargaret Esen-Baur. Die entsprechenden Fristen für die Haushalte 2009 und 2010 seien bereits um zwei beziehungsweise ein Jahr überschritten. „Die zuletzt Oktober 2013 vorgelegten Prüfberichte der Jahre 2007 und 2008 testieren erhebliche Mängel in der Rechnungslegung, die zudem in mehreren Fällen bereits in den Abschlüssen 2001 bis 2006 beanstandet wurden“, kritisierte Dr. Heide-Margaret Esen-Baur bereits im Rahmen der jüngsten Sitzung des Stadtparlaments. „Da auch die Prüfberichte 2005 und 2006 extrem verzögert vorlagen, kann die Stadtverordnetenversammlung ihre Kontrollaufgaben bereits seit Jahren nicht erfüllen“, erkläutert sie. Gerade weil die Umstellung auf die doppische Rechnungslegung 2009 einen erhöhten Anspruch an die Qualität der Rechnungslegung bedinge, sei es dringend notwendig, endlich ein „zeitnahes und unabhängiges Testat der Qualität des Haushaltsvollzugs zu erhalten“. Nur auf Grundlage dieser Informationen könnten bestehende Mängel umgehend beseitigt werden. „Vor dem Hintergrund der schwierigen Haushaltslage der Stadt Kronberg, ist Transparenz besonders notwendig und deshalb sind fortgesetzte Verletzungen der rechtlichen Vorgaben nicht weiter hinnehmbar“, so betont auch die stellvertretende KfB-Stadtverordnete Gabriele Hildmann. Zwar werde die freiwillige Prüfung, zusätzliche Kosten im Bereich zwischen 11.000 und 13.000 Euro generieren, „diesen Kosten steht jedoch ein erheblicher Informationsgewinn, und damit die Vermeidung von Schäden für die Stadt, gegenüber“, erklären sie unisono. Die beiden führen aus: „Faktisch hat die Stadtverordnetenversammlung, als Kontrollgremium, bisher keine Information über die Qualität der Haushaltsführung in den vergangen vier, bald fünf, Jahren. Dies ist umso problematischer, da das Rechnungslegungssystem umgestellt wurde. Es ist zu beachten, dass gegebenenfalls der Kreis die Kosten der freiwilligen Prüfung zu tragen hat, da er die nicht-rechtskonformen Verzögerungen zu verantworten hat.“ Vor dem Hintergrund einer „nun endlich veröffentlichten Anfangsbilanz zum 1. Januar 2009, steht inzwischen der notwendige Rahmen für eine zeitnahe, informative Prüfung bereit“, erläutern sie, um abschließend zu betonen: „Der Prüfbericht für die Haushalte 2007 und 2008 hat eklatante Fehler im Millionenbereich aufgezeigt. Nur eine zeitnahe, unabhängige Prüfung kann offenlegen, ob die gegenwärtige Rechnungslegung frei von solchen und anderen gravierenden Fehlern ist.“ (mw) Seite 14 - KW 46 Kronberger Bote Donnerstag, 14. November 2013 Kirchen ––––––––––––––––––––– EVANGELISCHE UND KATHOLISCHE KIRCHE VORLETZTER SONNTAG DES KIRCHENJAHRES Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi. 2. Korinther 5, 10 EVANGELISCHE GEMEINDE ST. JOHANN KRONBERG Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17 Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17 Gemeindebüro, 06173 – 16 17 61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1 [email protected] Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr –––––––––––––––––– Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2 –––––––––––––––––– Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1 –––––––––––––––––– Johanniskirche 61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18 geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr –––––––––––––––––– Kindergarten „Arche Noah“ Heinrich-Winter-Str. 2a 61476 Kronberg 06173 - 1592 Leiterin: Doris Sauer –––––––––––––––––– Ökumenische Diakoniestation Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste Menüservice Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg Zentrale: 06173 - 92630 Menüservice 926314 Behindertenfahrdienst 0171 - 7665611 Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša [email protected] www.diakonie-kronberg.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 14.11.2013 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal Freitag, 15.11.2013 Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus, Doppesstraße 2 14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr 15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr Probe Kinderchor in der Johanniskirche 16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr 17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr 18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann im Alten Gemeindehaus 19.00 Uhr Chorprobe des Chores der Johanniskirche in der Johanniskirche Samstag, 16.11.2013 18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende Alain – Litanies, Fantasie 1 Marchand – Suite de pièces d’orgue du premier ton 18.30 Uhr Wochenschlussandacht mit Feier des Heiligen Abendmahles Sonntag, 17.11.2013 10.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Kindergottesdienst 18.00 Uhr CHORKONZERT in der Johanniskirche Bach: Actus tragicus - Fauré: Requiem - Schubert: Intende Voci Sopran: Gabriele Hierdeis, Tenor: Daniel Sans, Alt: Birgit Schmickler, Bass: Christoph Kögel Der Chor der Johanniskirche, Ein Orchester Leitung: Bernhard Zosel Eintritt: € 18,- € 15,Montag, 18.11.2013 10.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Kronthal Dienstag, 19.11.2013 16.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 17.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 Buß- und Bettag Mittwoch, 20.11.2013 14.00 Uhr - 16.00 Uhr „Auszeit“ - Betreuungsangebot für Demenzkranke zur Entlastung der Angehörigen Info: Ökumenische Diakoniestation, Tel. 9 26 30 15.30 Uhr Gottesdienst im Kaiserin-Friedrich-Haus 19.00 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag Donnerstag, 21.11.2013 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal EVANGELISCHE MARKUS-GEMEINDE SCHÖNBERG Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 06173-929781 Sprechstunde nach Vereinbarung Pfarrbüro 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79 61476 Kronberg, Friedrichstraße 50 [email protected] www.markus-gemeinde.com Geöffnet: Di., Do., Fr. von 9.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Kindertagesstätte Rappelkiste Im Brühl 32 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48 Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro [email protected] www.rappelkiste-kronberg.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 14.11.2013 20.00 Uhr Kirchenvorstand Freitag, 15.11.2013 18.00 Uhr Probe Krippenspiel 19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass Sonntag, 17.11.2013 10.00 Uhr Gottesdienst Pfr. i.R. Bremer Dienstag, 19.11.2013 09.30 Uhr Andacht „beschützter Bereich“ Rosenhof 10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof Pfr. Dr. Kramm 15.00 Uhr Schönberger Treff 55plus 15.30 Uhr Konfirmandenstunde 20.00 Uhr Probe Jubilate Chor Mittwoch, 20.11.2013 19.00 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag Pfr. Dr. Kramm Donnerstag, 21.11.2013 10.00 Uhr Kindergartengottesdienst EVANGELISCHE GEMEINDE OBERHÖCHSTADT Pfarrbüro, 06173 – 9371-0 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4 ev. [email protected] www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr Donnerstags von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr Freitags geschlossen –––––––––––––––––– Evangelische Kindertagesstätte Anderland 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2 Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12 [email protected] www.kita-anderland.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 14.11. 15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald, Herr Kuhn Sonntag, 17.11. 10.00 Uhr Atempause- Gottesdienst „Tut Gott Wunder?“ Musik: Michael Adolphs – Saxophon, Wiebke Linde – Klavier Prof. Dr. Köhlmoos und Atempause Team Dienstag, 19.11. 17.30 Uhr Konfirmandenunterricht, Pfr. Dr. Kramm Mittwoch, 20.11. 18.00 Uhr Gottesdienst zum Buß- und Bettag im Altkönigstift Auch für die eigene Gemeinde Pfr.i.R. Spory Donnerstag, 21.11. 20.00 Uhr Kirchenvorstands-Sitzung, Fr. Kühnel Krippenspiel Weihnachten 2013 Auch dieses Jahr wird wieder ein Krippenspiel im Rahmen des Gottesdienstes am 24. Dezember um 16:00 Uhr stattfinden. Wer hat Lust mitzumachen? Gesucht werden Darsteller aller Altersgruppen (ab Kindertagesstättenalter) für Rollen mit und ohne Text. Proben werden wir immer sonntags nach dem Gottesdienst (11:00 Uhr) in der Kirche. Unser erstes Treffen mit Verteilung der Rollen findet am 17. November 2013 im Anbau, Albert-Schweitzer-Str. 4, um 11:15 Uhr statt. Kontakt: Susanne Krah, Tel. 06173-9895849 Robert Recknagel, Tel. 06173-66471 KATHOLISCHE GEMEINDE ST. ALBAN, SCHÖNBERG Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80 Nachrichten Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Katrin Silano, 06174 – 93 21 26 Pfarrbüro, 06173–95 24 98 Fax: 06173–94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Mo–Fr von 8.30–12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Donnerstag, 14.11. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 16.11. 17.30 Uhr Rosenkranzgebet 18.00 Uhr Heilige Messe Donnerstag, 21.11. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle KATHOLISCHE GEMEINDE ST. PETER UND PAUL KRONBERG Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Katrin Silano, 06174 – 93 21 26 Pfarrbüro, 06173–95 24 98 Fax: 06173–94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Mo–Fr von 8.30–12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Freitag, 15.11. 19.00 Uhr Heilige Messe mit Totengedenken der Verstorbenen diesen Jahres Sonntag, 17.11. 11.00 Uhr Hl. Messe – Kinderwortgottesdienst Montag, 18.11. 17.30 Uhr Rosenkranzgebet KATHOLISCHE GEMEINDE ST. VITUS OBERHÖCHSTADT Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62 Pfarrbüro, 06173–6 34 97, Fax 06173 – 32 04 31 61476 Kronberg, Kirchberg 2 [email protected] Geöffnet: Mo 16 – 18 Uhr, Di, Mi, Fr 9 - 12 Uhr –––––––––––––––––– Samstag, 16.11. 09.15 Uhr Wort Gottes Feier im Altkönigstift Sonntag, 17.11. 09.30 Uhr Heilige Messe Kinderwortgottesdienst † Rudolf Birkert † der Familien Dinges u. Birkert Dienstag, 19.11. 08.00 Uhr Heilige Messe Donnerstag, 21.11. 15.15 Uhr Wort Gottes Feier Seniorenstift Hohenwald Lesungen und Evangelium: L1: 2Sam 5,1-3 L2: Kol1,12-20 Ev: Lk 23,35-43 Kollekte: Für die Pfarrgemeinden TERMINE UND VERANSTALTUNGEN IN: St. Peter und Paul, Wilhelm-Bonn-Straße 4a Do 14.11. 15.00 kfd-Donnerstagskreis 20.00 Mo 19.00 Treffen der Weggottesdienstleiter im Kronberger Pfarrhaus 18.11. Elisabethenfeier der kfd St. Vitus, Am Kirchberg 2 Do. 14.11. 19.00 Jugendchorprobe in der Kirche Sa 16.11. 14-18 Adventskranzbasteln, bitte im Pfarrbüro anmelden. So 17.11. 17.00 KOLPING Vernissage Bilderausstellung, G. Schneider So 24.11. 10.30 Partnerschaftssonntag: Der Ausschuss ‚Eine Welt Arbeit‘ lädt nach dem Gottesdienst zum Brunch ein. Kaffee, Kuchen, Eintopf- und Suppenessen, Nudelgerichte u.v.m. Karten, Kerzen, Advents- und Türkränze sowie Waren des EINE-WELTHANDELS werden zum Verkauf angeboten. Die Katholische Kirchengemeinde St. Vitus sammelt für das Frauengefängnis der JVA- Preungesheim Rundstricknadeln und Wolle. Info und Abgabe über das Pfarramt Tel.: 06173-63497. Die Katholische Kirchengemeinde St. Vitus ist auf der Suche nach alten Fotos betreffend der St. Vitus Kirche und der nicht mehr existenten kleinen Kapelle gegenüber der Familie Hildmann, Sodener Str. 10. Info und Abgabe über das Pfarramt Tel 0617363497. Jeden Sonntag nach der Heiligen Messe (ca. 10.30 Uhr) ist das Kirchencafé geöffnet. (Vorbereitung: 17.11.Kolping; 24.11.Eine-Welt-Arbeit) KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTEN Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul Leitung: Birgit Meuer Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a 06173 – 1217 [email protected] www.kath-kronberg.de –––––––––––––––––– Kindertagesstätte / Hort St. Vitus Leitung: Frau Offen-Braum Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg 06173 – 61200 –––––––––––––––––– Wenn ihr standhaft bleibt. werdet ihr das Leben gewinnen Lk 21, 5-19 Basar der evangelischen Frauenhilfe Kronberg (kb) – Der Basar der Evangelischen Frauenhilfe Kronberg findet Samstag, 30. November von 11 bis 17 Uhr im Hartmutsaal, Neues Gemeindehaus, Eingang Wilhelm-Bonn-Straße 1 statt. Mittags gibt es gegen den Hunger eine kräftige Erbsen- und Linsensuppe. Anschließend sind wundervolle Handarbeiten und köstliche Kekse und Marmeladen zu erwerben. Auch Adventsschmuck und andere Kleinigkeiten für die Weihnachtszeit kann man kaufen. Eine gute Tasse Kaffee mit selbst gebackenem Kuchen und netten Gesprächen rundet den Besuch ab. Die Einnahmen aus dem Basar kommen bedürftigen Mitmenschen zu Gute. Donnerstag, 14. November 2013 Kronberger Bote Im Einsatz für die Rosskastanie KW 46 - Seite 15 Impressum Kronberger Bote Herausgeber: Alexander Bommersheim Geschäftsleitung: Andreas Puck Redaktionsleitung: Miriam Westenberger Anzeigen: Andreas Puck Postanschrift: Postfach 1122 61466 Kronberg Telefon: 0 61 74 / 93 85 61 Auch in diesem Jahr fanden sich zirka 20 Mitglieder des Fördervereins Arboretum mit Rechen und Handschuhen ein, um gemeinsam mit Hessenforst Kastanienlaub aufzusammeln und zu entsorgen. Dies geschieht auf Grund der eingeschleppten Kastanienminiermotte, deren Larven sehr schädlich für unsere Kastanienbäume sind. Vorsitzender Mathias Geiger und Forstamtmann Martin Westenberger dankten allen Helferinnen und Helfern weisen heute schon auf den Weihnachtsbaumverkauf am 14. Dezember im Arboretum hin. Foto: privat Ich bin nicht tot, ich wechsle nur die Räume, ich leb mit Euch und geh durch Eure Träume. Michelangelo Mag. Phil. Telefax: 0 61 74 / 93 85 50 In memoriam Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60 Liesbeth Dingeldein Auflage: 10.100 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg * 3. Oktober 1925 Dingeldein-Stiftung Der Vorstand Albert Sanftenberg Klaus Temmen Wilhelm Kreß Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 32 vom 1. Januar 2013 Druck: ORD GmbH Alsfeld Regine Gutmann Internet: http://www.kronbergerbote.de * 22. 10. 1941 † 12. 10. 2013 Ansbach, Kronberg im Taunus [email protected] Nachruf E-Mail: Der CDU-Stadtverband Ballenstedt trauert um Wir trauern in Dankbarkeit und lieber Erinnerung: Dr. Anne und Friedo Wolf Familie Leder Familie Gutmann Die Trauerfeier fand im engsten Familienkreis statt. Frau Renate Müller Wenn Sie nicht mehr weiter wissen oder Hilfe brauchen. Wir sind Ihr Ansprechpartner für (1937 – 2013) Mit Frau Renate Müller verlieren wir eine Freundin und große Unterstützerin der CDU Ballenstedt. Wohnungsauflösungen & Entrümpelungen – Statt Karten – Norbert Bock Für die liebevollen Beweise der Anteilnahme an dem schmerzlichen Verlust, der uns getroffen hat, sagen wir hierdurch unseren herzlichen Dank. Im Namen aller Hinterbliebenen Helga Bock Im November 2013 † 11. November 2005 Unser Mitgefühl gilt der Familie und ihren Angehörigen. preiswert, schnell und zuverlässig. Verwertbares wird verrechnet. Wir werden Frau Renate Müller ein ehrendes Andenken bewahren. Fa. WaDiKu Tel.: 06190-1575 Mobil: 0176-45061424 Fax: 06190-889700 Der Vorstand Ballenstedt, im November 2013 E-Mail: [email protected] Die Nachricht vom Ableben eines lieben Menschen gelangt über den Kronberger Bote(n) in über 10.000 Haushalte Wir beraten Sie gern. Renate trauert Müller um Die Stadt Kronberg im Taunus Paul Liebig Die Stadt Kronberg im Taunus trauert um 1928 – 2013 Aurel Walter Stadträtin a. D. 1937 – 2013 Aurel Walter Die Stadt Kronberg im Taunus hat mit großer Betroffenheit die Nachricht entgegengenommen, dass Paul 1950 Liebig– kürzlich im Alter von 85 Jahren ver2012 storben ist. Er hat sich viele Jahre lang ehrenamtlich in der Kommunalpolitik engagiert. Aurel Walter war von 1989 bis 2001 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung. In den Jahren 2004 bis 2006 gehörte er diesem Gremium erneut an. Aurel Paul Liebig gehörtesich vonferner 1968 bis 1972 der Gemeindevertretung der damaWalter engagierte in vielfältiger Weise für unser Gemeinwesen ligen selbständigen Gemeinde Schönberg an. 1971 übernahm er den Vorsitz und nahm regen Anteil am öffentlichen Leben. der Gemeindevertretung bis 1972, als die neue Stadt Kronberg im Taunus entstand. Die Stadt Kronberg im Taunus wird Aurel Walter ein ehrendes Andenken bewahren. Nach der Fusion gehörte Paul Liebig von April 1972 bis August 1979 der Stadtverordnetenversammlung In demselben Zeitraum war er auch Kronberg im Taunus, im Oktoberan. 2012. Mitglied des Ortsbeirats Schönberg und amtierte als Ortsvorsteher für diesen Stadtteil. Blanka Haselmann Klaus E. Temmen Stadtverordnetenvorsteherin Bürgermeister Die Stadt Kronberg im Taunus wird Paul Liebig in Hochachtung und Dankbarkeit ein bleibendes ehrendes Andenken bewahren. 2012 Die Stadt Kronberg im Taunus ist1950 tief –betroffen vom Ableben von Stadträtin a. D. Renate Müller, die kürzlich nur wenige Tage vor ihrem 76. Geburtstag Aurel Walter war vonverstorben 1989 bis 2001 Mitglied dersich Stadtverordnetenversammlung. völlig unerwartet ist. Sie hat ehrenamtlich nicht nur in In den Jahren 2004 bissondern 2006 gehörte diesem Gremium erneutKultur an. Aurel der Kommunalpolitik, auch inerden Bereichen Soziales, und Walter engagierte sich engagiert. ferner in vielfältiger Weise für unser Gemeinwesen Städtepartnerschaften und nahm regen Anteil am öffentlichen Leben. Renate Müller gehörte von 1989 bis 1993 der Stadtverordnetenversammlung Die Stadt Kronberg im wird 1993 Aurel Walter ein als ehrendes Andenken an. Anschließend warTaunus sie von bis 2001 ehrenamtliche bewahren. Mitglied des Magistrats und zugleich Mitglied der städtischen Stadträtin Sozialkommission. Vor allem im sozialen Bereich hat sich Renate Müller Kronberg Taunus, im Oktober 2012. Weise und mit hohem persönlichen über vieleimJahre hinweg in vielfältiger Einsatz engagiert, auch in unserer Partnerstadt Ballenstedt. Daneben war ein weiterer Schwerpunkt ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit Engagement Blanka Haselmann Klaus E.das Temmen für kulturelle Einrichtungen der Stadt Kronberg im Taunus. Stadtverordnetenvorsteherin Bürgermeister Kronberg im Taunus, im November 2013 Kronberg im Taunus, im November 2013. Blanka Haselmann Stadtverordnetenvorsteherin Klaus E. Temmen Bürgermeister Die Stadt Kronberg im Taunus wird Renate Müller in Hochachtung und Dankbarkeit ein bleibendes ehrendes Andenken bewahren. Blanka Haselmann Stadtverordnetenvorsteherin Klaus E. Temmen Bürgermeister Seite 16 - KW 46 Kronberger Bote Von Hunden und Herrchen Der Hund nervt, weil er an der Leine zerrt, nicht hört oder häufig bellt? Er schläft im Bett oder bettelt am Tisch? „Hundeversteher“ Holger Schüler, der auf Einladung des Kronberger Tierschutzvereins mit seiner Tournee „Wir verstehen uns“ in der Stadthalle gastierte, verpackte seine Tipps kurzweilig und humorvoll. An selbst erlebten Beispielen schilderte er, wie die Kommunikation zwischen Mensch und Hund normalerweise „abläuft“ und erntete kräftigen Applaus, vor allem, wenn er Herrchen oder Frauchen den Spiegel vorhielt. Der Hundeerzieher in Begleitung seiner Berner Sennhündin „Siska“ und dem Retriever-Rüden „Falk“, macht klar, dass jeder Hund seine Eigenheiten hat und man keine Standardmethoden anwenden kann. Er gab wirksame Ratschläge, wie man die Bindung zu seinem Hund vertiefen, die täglichen Abläufe trainieren und für ein entspanntes und gutes Miteinander sorgen kann. „Wir machen unseren Hund schon oft zum Frührentner, weil er keine Aufgaben bekommt“, so Holger Schüler „der Hund reflektiert im Grunde nur das, was der Mensch ihm signalisiert“. Deshalb ist vor allem menschliches Verständnis für die Bedürfnisse des Hundes wichtig, will heißen: Der Mensch muss genauso an sich arbeiten, wie sein Hund um ein gutes Miteinander zu erreichen. Foto: privat Martinsmarkt: Erlös für den Verein für krebskranke Kinder Oberhöchstadt (kb) – Der Magistrat der Stadt Kronberg weist zusammen mit den Oberhöchstädter Marktfrauen nochmals auf den traditionellen Martinsmarkt hin, der Sonntag, 17. November von 10 bis 17 Uhr im Haus Altkönig stattfindet. Zum 22. Mal gibt es wieder ein umfangreiches Angebot von advent- und weihnachtlichen Accessoires und Geschenken sowie ein reichhaltiges Kuchenbuffet. Damit diese Tradition fortgesetzt werden kann, sind wieder tatkräftige und fleißige Bäckerinnen gefragt, Torten und Kuchen zu spenden. Diese Kuchenspenden können am Veranstaltungstag ab 9 Uhr im Haus Altkönig, Altkönigstraße 30, abgegeben werden. Eventuelle Fragen beantwortet Hildegard Normann unter der Telefonnummer 65496. Der Erlös aus dem Kuchenbuffet kommt dem Verein „Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt“ zugute. Nach dem Vorbild des Oberhöchstädter Ostermarktes riefen die im Jahr 1992 gegründeten „Oberhöchstädter Marktfrauen“ Birgit Hemmann, Hannelore Schmidt, Anneliese Künzel, Claudia Lasych-Haag und Monika Großmann den Martinsmarkt ins Leben mit dem Ziel, durch die Erlöse aus Kuchenverkauf und Tombola diesen Frankfurter Verein zu unterstützen. Seit Bestehen des Martinsmarktes sind sage und schreibe rund 121.000 Euro an Spendengeldern zusammen gekommen. Letztes Jahr konnten die Oberhöchstädter Marktfrauen eine Spende in Höhe von 6.678,20 Euro an die Vorsitzende des Vereins Hilfe für krebskranke Kinder, Helga von Haselberg, übergeben. Adventskonzert beim Musik-Verein Donnerstag, 14. November 2013 Herbstsammlung der Caritas Kronberg (kb) – Soll man der Kirche überhaupt noch Geld spenden? Diese Frage stellen sich mit recht viele Menschen in der derzeitig problematischen Situation im Bistum Limburg. „Die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Caritas sind selbst entsetzt und verärgert über die Ereignisse in Limburg“, betont Die Leitern des Caritas-Ausschuss in Oberhöchstadt. „Doch die Not im Umfeld besteht weiterhin und so möchten wir sie bitten uns Ihr Vertrauen zu schenken und in der Zeit vom 22. November bis 2. Dezember für die Herbstsammlung der Caritas in Kronberg, Schönberg und Oberhöchstadt zu spenden.“ Unbürokratische Hilfe vor Ort – darauf sind in Zeiten knapper öffentlicher Finanzen, sinkender Zuschüsse für die soziale Arbeit sowie steigender Arbeitslosigkeit viele Menschen mehr denn je angewiesen. Unterstützung in den verschiedensten Lebenslagen, für Junge und Ältere, für Kranke, für Menschen mit Behinderungen, für Familien, für Benachteiligte – die Caritas hilft vor Ort in unserer Gemeinde ung mit ihren Einrichtungen und Beratungsstellen. Für unsere karitative Arbeit engagieren sich Ehrenamtliche in den Gemeinden. Sie ergänzen mit ihrem Einsatz das Angebot der Caritas. Die Caritas-Kampagne 2013 „Familie schaffen wir nur gemeinsam“ ist Teil der dreijährigen Initiative der Caritas für Solidarität und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Familien benötigen die Unterstützung der Gesellschaft, um sich gut entwickeln zu können. Die Leistung, die die Familien für alle Bürger in unserem Staat erbringen, muss anerkannt und honoriert werden. Damit Kinder sich entfalten, Erfahrungen sammeln und sich Bildung aneignen können, braucht es gute Rahmenbedingungen. „Familien zu unterstützen, ist für die Kirche und Caritas nicht nur ein Wort, sondern tägliche Tat“, erklärt Pless. Der Erlös der Sammlung verbleibe wie jedes Jahr zur Hälfte in den Pfarreien. Dort werden die Sammlungsgelder dazu verwendet, um in akuten Notlagen kurzfristig helfen zu können und um ehrenamtliche Hilfen zu fördern. Die andere Hälfte geht an den örtlichen Caritasverband und den Diözesan-Caritasverband, die mit diesen Mitteln soziale Projekte unterstützen. Auf folgende Konten kann gespendet werden: Für Oberhöchstadt: Taunussparkasse, 512 500 00, Konto: 800 1170 und für Kronberg: Frankfurter Volksbank, 50190000, Konto: 6000657261. KfB fordert weitere Prüfung der Wasserqualität im Rentbach Kronberg.– Die KfB hat in die kommende Sitzungsrunde einen Antrag eingebracht, die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen, systematische Wasserproben am Rentbach zu entnehmen. „Die Entnahme soll dergestalt erfolgen, dass im Laufe eines Tages drei Proben morgens, mittags und abends im Bereich unterhalb des Hardtweihers über einen Zeitraum von 15 Tagen im Abstand von jeweils drei Tagen entnommen werden sollen“, fordert die Fraktionsvorsitzende der KfB, Dr. Heide-Margaret Esen-Baur. „Zusätzlich zu den bisherigen Kennwerten soll im gleichen Rhythmus eine Untersuchung auf Escherichia coli Bakterien erfolgen“, so die KfB. „Im gleichen Wochenrhythmus soll eine Probe pro Tag aus dem Quellbereich oberhalb der B455 entnommen werden.“ Ihren Antrag begründet die KfB mit den Probenergebnisse vom Mai dieses Jahres. „Die- se zeigen Ergebnisse, die eine nähere Untersuchung der Gewässerqualität notwendig machen“, untermautert die stellvertretende Fraktionsvorisitzende, Gabriele Hildmann. Neben dem Saprobienindex hätten auch der Phosphatwert und der chemische Sauerstoffbedarf Werte im kritischen Bereich aufgewiesen. „Ohne genauere Untersuchung lassen sich die Werte und damit die Qualität des Rentbachs, genauso wenig wie die Ursachen der Belastung, abschließend beurteilen.“ Eine nachhaltige Verunreinigung des Bachs durch tierische Fäkalien sei durch die vorliegenden Daten nicht auszuschließen. Im Hinblick darauf, „ob im Rahmen des laufenden B-Planverfahrens dem Opel-Zoo Auflagen zur Verbesserung der Gewässerqualität zu beschließen ist, ist eine zeitnahe und detaillierte Analyse unabdingbar“, findet die KfB. (mw) Bürgermeister fordern aktive Schritte für ein atomwaffenfreies Deutschland Kronberg (kb) – Die deutsche Organisation des weltweiten Netzwerks „Mayors for Peace – Bürgermeister für den Frieden“, der auch der Kronberger Bürgermeister Klaus Temmen angehört, weist darauf hin, dass in diesen Tagen im Rahmen der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD auch das Thema Atomwaffen und nukleare Abrüstung beraten wird. Aus diesem Anlass haben 104 Bürgermeister und Oberbürgermeister des Bündnisses „Mayors for Peace“ die Verhandlungspartner schriftlich aufgefordert, sich zu einem atomwaffenfreien Deutschland sowie zu einer atomwaffenfreien und friedlichen Welt zu bekennen. Konkret fordern die Bürgermeister und Oberbürgermeister in ihrem Aufruf, den auch Bürgermeister Klaus E. Temmen unterstützt, dass im künftigen Koalitionsvertrag folgende Ziele festgeschrieben werden: Einsatz für ein vertragliches Verbot und die Vernichtung aller Atomwaffen weltweit; Verhinderung von Programmen zur Laufzeitverlängerung von vorhandenen Nuklearwaffen und Einsatz für den Abzug der im Rahmen der Nato-Mitgliedschaft in Deutschland verbliebenen Atomwaffen. Erst jüngst hatten die USA angekündigt, ihr Atomwaffenarsenal zu modernisieren. Laut „Mayors for Peace“ wurden allein im Jahr 2012 weltweit rund 100 Milliarden Dollar für Atomwaffen ausgegeben. Das Netzwerk „Mayors for Peace“ wurde 1982 auf Initiative der beiden japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki gegründet, die Ende des Zweiten Weltkriegs durch zwei US-Atombomben ausgelöscht worden sind. Weltwelt gehören der Organisation 5.759 Städte in 158 Ländern an. In Deutschland unterstützen 400 Bürgermeister, Oberbürgermeister und Landräte die Aktivitäten von „Mayors for Peace“ für eine Welt ohne Atomwaffen. Energiesparmöglichkeiten für Mieter Das Jugendorchester und das große Orchester des Musik-Vereins Kronberg laden zu ihrem traditionellen Konzert am ersten Advent ein. Bei beiden Aufführungen Samstag, 30. November um 19.30 Uhr und Sonntag, 1. Dezember um 17 Uhr jeweils in der Stadthalle Kronberg wird ein abwechslungsreiches Programm geboten. Zur Aufführung kommen unter anderem Melodien aus den Opern „Nabucco“ von Giuseppe Verdi und „Tannhäuser“ von Richard Wagner, „Israel-Shalom“, ein Potpourri mit israelischen Liedern und mehrere weihnachtliche Stücke unterschiedlicher Stilrichtungen. Die Konzerte stehen unter der musikalischen Leitung von Dirigent Jörg Senger und werden wieder von Angelika Hartmann moderiert. Karten zum Preis von 10 Euro können ab sofort in Kronberg bei Elektro Heist, Klaa Kronbersch, der Buchhandlung Limberger und im Ticket-Center Pritzer sowie in Oberhöchstadt bei Blätterwald Schreibwaren erworben werden. Foto: privat Kronberg (kb) – „Wärme hat den größten Anteil an den Betriebskosten. Allein in den letzten zehn Jahren haben sich die Energiekosten verdoppelt, längst sind die Heizkosten zur „zweiten Miete“ geworden und Mieter haben in der Regel keine Möglichkeit, die Kosten für Heizung und Warmwasser durch große Energiesparinvestitionen zu senken. Wärmedämmung, Wärmeschutz-Fenster oder der Einsatz moderner Heizungstechnik sind Sache des Vermieters. Trotzdem können Mieter selbst etwas tun, um Energie und damit Geld zu sparen“, so Werner Eikke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“, ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Zu den Maßnahmen, die die Mieter selbst durchführen können, zählen insbesondere regelmäßige Verbrauchskontrollen, Heizen nach Bedarf (Temperatur statt 240 Celsius nur 200 Celsius bedeutet Einsparpotenzial von ca. 20 Prozent), Überprüfung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit, Abdichtung von Fenstern und Türen mit Dichtungsbändern und Bürstendichtungen, Einbau von programmierbaren Thermostatventilen, Dämmung von Heizkörpernischen, Entlüftung der Heizkörper, und Heizkörper nicht durch Verkleidungen, Möbel oder Vorhänge verdecken sowie Warmwasserbereitung (zum Beispiel duschen statt baden). Zu unter anderem folgenden Energiesparmaßnahmen sind Vermieter gesetzlich verpflichtet: Dämmung ungedämmter, offen zugänglicher Rohrleitungen im unbeheizten Bereich (zum Beispiel Keller), Dämmung von zugänglichen, nicht begehbaren obersten Geschossdecken und Austausch von über 30 Jahre alten Heizungsanlagen. Aktuelle Informationen d stehen unter www. energieland.hessen.de. HOCHTAUNUS VERLAG Donnerstag, xx. xxxx 2013 Donnerstag, 14. November 2013 Kalenderwoche xx – Seite # Kronberger Bote KW 46 - Seite 17 Gar nicht hässlich – Warzenschweine im Opel-Zoo Vorne v.l.n.r.: Gerhard Müller, Franz-Josef Hermann, Brigitte Möller, Margrit Schulte, hinten: Jürgen Ottenburger, Mechtild Wien, Stefan Hüsing, Gertrude Schmiedl Foto: privat Senioren Union wählt Brigitte Möller wieder zur ersten Vorsitzenden Kronberg (kb) – Unter Vorsitz des stellvertretenden Kreisvorsitzenden der Senioren Union, Robert Becker, hat die Senioren Union Kronberg ihre Jahreshauptversammlung abgehalten. Als Vorsitzende wurde Brigitte Möller in geheimer Wahl einstimmig wiedergewählt. Den Vorstand der Senioren Union komplettieren Margrit Schulte und Jürgen Ottenburger, beide als stellvertretende Vorsitzende, Franz-Josef Herrmann als Schatzmeister, Gerhard Müller als Schriftführer sowie die Beisitzer Gertrude Schmiedl, Mechtild Wien und Stefan Hüsing. Ausgeschieden sind aus gesundheitlichen Gründen die langjährigen Vorstandsmitglieder Erika Wachsmuth und Paul Wolf, die mit herzlichen Worten des Dankes verabschiedet wurden. „Ziel ist es, die erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre fortzusetzen“, erklärt Brigitte Möller, die seit 1982 der CDU angehört und die christdemokratische Politik als Stadträtin im Kronberger Magistrat vertritt. Für wichtig halte sie es, sich auch auf politischer Ebene aktiv für die berechtigten Interessen der Senioren einzusetzen und deren Gemeinschaftsgefühl zu stärken, so Möller. Auch im kommenden Jahr stehen sowohl gesellige Treffen wie auch politische Themen auf der Tagesordnung. Fest eingeplant ist, passend zum aktuellen Thema „Europawahl“, Anfang April eine Kurzreise nach Straßburg mit dem Besuch des Europaparlaments. Wer sich für die Arbeit der Kronberger Senioren Union interessiert, kann sich bei Brigitte Möller, Telefon 06173-7459, informieren. Übrigens: Um Mitglied in der Senioren Union zu werden, muss man nicht CDU-Mitglied sein. Der Herbst ist da und die Natur bereitet sich auf den Winter vor. Kein einheimisches Wildtier würde jetzt noch Nachwuchs zur Welt bringen, die Jungen hätten bei dem Nahrungsmangel und den kalten Temperaturen kaum Überlebenschancen. Warzenschweine kommen aber aus Afrika, südlich der Sahara. Hier bietet die Natur das gesamte Jahr über Umweltbedingungen, die eine erfolgreiche Aufzucht ermöglichen. Mutter Sylvie hat am 2. Oktober im Opel-Zoo nach rund 175 Tagen Tragzeit vier Junge zur Welt gebracht, etwa 500 Gramm schwer und putzmunter. Die ersten Wochen haben sie im warmen, trockenen Stall verbracht. Jetzt sind sie allerdings so weit, dass sie mehr Bewegung brauchen und kommen nun in das Außengehege. In der Anlage kann dann die ganze Familie inklusive Vater Horst bewundert werden. Mit hochgestellten Schwänzen laufen sie dann ganz dicht neben Sylvie, um nur nicht den Anschluss an ihre Mutter zu verlieren. Bei zu kaltem und stürmischen Wetter frieren die kleinen Warzenschweine allerdings sehr leicht und bleiben dann im gemütlichen Stall. Der Herbst hat auch seine schönen Momente, zu denen sicher die Laternenumzüge zählen. Im Opel-Zoo wird dieser Laternenumzug Samstag, 16. November um 16 Uhr starten. Die Führung wird von Musik begleitet, Lieder werden gesungen und natürlich Tiere besucht und kurz vorgestellt: große wie die Elefanten und auch kleinere wie Affen und Rote Pandas. Eine Anmeldung zur Teilnahme ist nicht erforderlich, der Treffpunkt ist am Haupteingang an der B455. Die Führung ist kostenfrei, ohne Zuschlag zum Eintrittspreis. Foto: Opel-Zoo KLEINANZEIGEN Privatevon privat an privat Kleinanzeigen Militärhistoriker su. Militaria & Patriotika bis 1945! Orden, Abz., Urkunden, Fotos, Uniformen, usw. Zahle Top-Preise! 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Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt Montags, 16 bis 18 Uhr, Villa Winter: Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951 Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr, Dalleshaus: Treffen des Kontaktkreises für Ältere Mitbürger in Oberhöchstadt (nächstes Treffen 18. November) Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstück der Silberdisteln 1. Dienstag im Monat (ausgenommen Ferien und gesetzliche Feiertage), 19.30 bis 21.15 Uhr, evangelische Kirche Oberhöchstadt, Albert-Schweitzer-Straße 2: Taize-Gesprächskreis Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, Friedrich-EbertStraße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff für Senioren Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C Ausstellungsdauer bis 16.11., Galerie Einbaum, Friedrich-Ebert-Straße 9: „Natürliche Freundschaft“ – Arbeiten unter diesem Thema von Schmuckdesignerin Louise Schliemann und Fotografin Nicole Gerster. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 20 Uhr Ausstellungsdauer bis 30.11., Altkönig- Stift, Feldbergstraße 13-15: „Bronzefiguren, Fotografien und Zeichnungen“ des Kronberger Bildhauers Hermann zur Strassen. Zu sehen täglich während der Öffnungszeiten Ausstellungsdauer bis 30.11., Galerie Paul Sties, Berliner Platz 3-5: „Großstadt-Dschungel“, Arbeiten des Künstlers Frank Damm. Öffnungszeiten: dienstags bis freitags 10 bis 13 Uhr und 15 bis 18.30 Uhr sowie samstags 10 bis 14 Uhr Ausstellungsdauer 17.11. bis 1.12., Pfarrsaal St. Vitus, Am Kirchberg 2: „Blickpunkte“ mit Arbeiten der Teilnehmerinnen der von Malerin und Kunsttherapeutin Gertrude Schneider geleiteten Kurse „Mal-Zeit“. Öffnungszeiten: montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr, samstags von 14 bis 17 Uhr, sonntags von 10.30 bis 17 Uhr Ausstellungsdauer 19.11. bis 3.12., Sitzungssaal des Rathauses: Wanderausstellung „Alltag macht Geschichte – Kulturhistorische Landschaftselemente in der Region Frankfurt/Rhein-Main“, veranstaltet vom Regionalverband Frankfurt/Rhein-Main in Zusammenarbeit mit der Stadt Kronberg. Öffnungszeiten: montags bis freitags 8 bis 16 Uhr Ausstellungsdauer bis 2.2.14., Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Philipp Franck und die Berliner Secession“, veranstaltet von der Museumsgesellschaft Kronberg in Zusammenarbeit mit der Stiftung Schlösschen im Hofgarten und der Sammlung Wolfgang Schuller in Wertheim Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr, samstags, sonn- und feiertags 11 bis 18 Uhr (Heiligabend, 1. Weihnachtsfeiertag, Silvester und Neujahr geschlossen). Donnerstag, 14.11., 17.30 bis 20.30 Uhr, Stadthalle: Blutspendeaktion des Deutschen Roten Kreuzes Samstag, 16.11., 10 bis 12 Uhr, Campus C, Unterstufengebäude Altkönigschule: Skibasar Samstag, 16.11., 11 bis 14 Uhr, Montessori-Kinderhaus und Grundschule Kronberg, Le-Lavandou-Straße 2: „Tag der offenen Tür“ Samstag, 16.11., ab 11 Uhr, Gelände Vereinsheim der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, am Ende der Viktoriastraße: „Tag der offenen Tür“ mit Brennholzversteigerung um 15 Uhr Samstag, 16.11., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik am Wochenende“ Samstag, 16.11., 19 Uhr, Clubhaus Wilhelm-Bonn-Straße 26: Bingo-Abend des Internationalen Clubs Kronberg. Um Anmeldung wird gebeten bei Ingrid Diem unter der Telefonnummer 9977437 Samstag, 16.11., 19.11 Uhr, Taunushalle: Eröffnung der Karnevalssaison, veranstaltet von der Carnevalsgesellschaft 1398, dem Kappen Klub Kronberg und dem Karnevalsverein 1902 Oberhöchstadt Samstag, 16.11., 20 Uhr, Recepturkeller, Friedrich-Ebert-Straße: Livemusik mit der Rock Cover Band „Red Lake“ Sonntag, 17.11., 10 bis 17 Uhr, Haus Altkönig: 22. Martinsmarkt, veranstaltet von den Oberhöchstädter Marktfrauen in Zusammenarbeit mit dem Magistrat Sonntag, 17.11., 10 bis ca. 20 Uhr, Haus Altkönig, „Gelber Saal“: Eröffnung der Bilderausstellung der Malerin Karin Krantz Sonntag, 17.11., 10 Uhr, Evangelische Kirche, Albert-Schweitzer-Straße 2: Gottesdienst der besonderen Art „Atempause“ Sonntag, 17.11., 11 Uhr, Kronberger Lichtspiele: Filmmatinee, veranstaltet von der Amnesty International Ortsgruppe Kronberg/Königstein. Gezeigt wird der Film „Sturm“ Sonntag, 17.11., 11.15 Uhr, Ehrenmal am Friedhof Frankfurter Straße: Offizielle Gedenkstunde zum Volkstrauertag mit musikalischer Begleitung und Kranzniederlegung am Ehrenmal Sonntag, 17.11., 17 Uhr, Pfarrsaal St. Vitus, Am Kirchberg 2: Eröffnung der Ausstellung „Blickpunkte“ mit Arbeiten der Teilnehmerinnen der von Malerin und Kunsttherapeutin Gertrude Schneider geleiteten Kurse „Mal-Zeit“ Sonntag, 17.11., 18 Uhr, Johanniskirche: Chorkonzert zum Volkstrauertag unter Mitwirkung des Solistenensembles „col canto Frankfurt“ Montag, 18.11., 19 bis 22 Uhr, Stadthalle, Raum Feldberg: Einführungsvortrag von Dr. Karl F. Rittershofer zum Thema „Wie gewinne ich Geld-, Zeit- und Sachspenden für meinen Verein?“, mitveranstaltet vom Vereinsring Kronberg. Montag, 18.11., 19 Uhr, Bischof-MuenchHaus, Wilhelm-Bonn-Straße 4a: Elisabethenfeier der katholischen Frauengemeinschaft Dienstag, 19.11., 14 Uhr, Doppesstraße 7: Enthüllung einer Gedenktafel am ehemaligen evangelisch-lutherischen Pfarrhaus anlässlich der Feierlichkeiten 200. Todestag von Pfarrer Johann Ludwig Christ, danach 15.15 Uhr: Pflanzung Apfelbaum LudwigChrist-Straße/Ecke Burgerstraße und 15.45 Uhr Pfarrer-Christ-Obstwiese Schwalbacher Straße, Ecke Geiersbergweg: Pflanzung eines Guldentaler Apfelbaums durch den Pomologenverein Dienstag, 19.11., 18 Uhr, Sitzungssaal des Rathauses: Eröffnung der Wanderausstellung „Alltag macht Geschichte – Kulturhistorische Landschaftselemente in der Region Frankfurt/Rhein-Main“, veranstaltet vom Regionalverband Frankfurt/Rhein-Main in Zusammenarbeit mit der Stadt Kronberg Dienstag, 19.11., 19.30 Uhr, Stadthalle, Raum Feldberg II: 16. Sitzung des Ortsbeirates Kronberg Mittwoch, 20.11., 19.30 Uhr, Mehrzweckhalle, Haus Altkönig: Erzähl-Stammtisch des Vereins „Heckstadt Freunde Oberhöchstadts“ Mittwoch, 20.11., 19.30 Uhr, Taunushalle, Friedrichstraße 57: 15. Sitzung des Ortsbeirates Schönberg Donnerstag, 21.11., 14 bis 16.30 Uhr, Berliner Platz: Mainova Energie-Mobil macht Station Donnerstag, 21.11., 19.30 Uhr, Dallessaal, Altkönigstraße 3: 15. Sitzung des Ortsbeirates Oberhöchstadt Samstag, 23.11., 15 bis 17 Uhr, Kindertagesstätte „Pusteblume“, Freiherr-vomStein-Straße 21: Alleinerzieherden-Treff Samstag, 23.11., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik am Wochenende“ Noch drei Sammeltermine für Sonderabfälle in diesem Jahr Kronberg (kb) – Die Rhein-Main Abfall GmbH führt im Jahr 2013 in den Monaten November und Dezember noch drei Sammelaktionen für Sonderabfälle durch: Montag, 25. November, 11 bis 13 Uhr, Stadtteil Oberhöchstadt, Platz vor dem Feuerwehrgerätehaus, Am Kirchberg; 13.30 bis 15 Uhr, Stadtteil Kronberg, Stadtwerke (Bauhof), Westerbachstraße 13, Dienstag, 3. Dezember, 15 bis 16.30 Uhr, Stadtteil Oberhöchstadt, Platz vor dem Feuerwehrgerätehaus, Am Kirchberg, Samstag, 14. Dezember: 8.30 bis 10.30 Uhr, Stadtteil Kronberg, Stadtwerke (Bauhof), Westerbachstraße 13. Die Sammlung von Sonderabfällen kann von privaten Haushalten, Dienstleistungsunternehmen und Kleingewerbebetrieben in Anspruch genommen werden. Die Höchstmenge ist auf 100 Kilogramm beziehungsweise 100 Liter pro Anlieferung begrenzt. Die einzelnen Behälter dürfen nicht größer als 20 Liter sein. Zu den Sonderabfällen zählen unter anderem Farben (auch Dispersionsfarben), Lacke, Feuerlöscher, Lösungs- und Reinigungsmittel, Chemikalien, Kosmetika, Klebstoffe, Säuren, Laugen, Pflanzenschutzmittel und Schädlingsbekämpfungsmittel sowie Spraydosen. Leuchtstofflampen werden nicht angenommen. Altöl muss von den betreffenden Verkaufsstellen (Tankstellen, Werkstätten, Großmärkte) zurückgenommen werden. Nicht mehr verwendbare Medikamente können in den Apotheken abgegeben werden. Haushalts- und Fahrzeugbatterien werden von den Verkaufsstellen, von den kommunalen Sammelstellen und bei der Sonderabfallsammlung entsorgt. Weitere Auskünfte erteilt der städtische Abfallberater Ralf Lehner, Telefon 7032422, Fax 703-2902, E-Mail umwelt@kronberg. de. Informationen über Sonderabfälle stehen auch im Internet unter www.kronberg.de“ und im städtischen Abfallkalender. Hockeyherren starten mit Kantersieg EFC Kronberg: Fußballer weiter in die Hallensaison im Sturzflug Kronberg (kb) – Zum ersten Spiel der Hallen-Saison mussten die Kronberger zu ungewohnter Zeit am späten Sonntagabend beim DHC Wiesbaden antreten. In einem zerfahrenen und ruppigen Spiel zeigten sich die Kronberger streckenweise sehr torhungrig und konnten sich auch dank der technischen Überlegenheit klar mit 12:3 durchsetzen. Nach vorsichtigem Abtasten zu Beginn der ersten Halbzeit gingen die Kronberger in der 10. Minute durch Luca Gladiator mit 1:0 in Führung. Jedoch konnten die Wiesbadener 2 Minuten später durch eine Unachtsamkeit in der Abwehr und der daraus folgenden Strafecke den Ausgleichstreffer erzielen. Die nun immer stärker werdenden Kronberger ließen nur sehr wenig zu und standen sicher in der Abwehr. Jedoch fanden sie bedingt durch das Wiesbadener Spielsystem nur relativ selten in einen geordneten Spielfluss. In der 20. Minute konnte Julius Muth durch einen schönen Alleingang die erneute Führung erzielen und Kai Sprandel erhöhte durch eine Strafecke auf 3:1 für Kronberg. Nach einer Auszeit stellen die Trainer der Kronberger Herren den Spielaufbau um und forderten mehr Zug zum Tor. In den darauf folgenden 10 Minuten trauten die mitgereisten Fans ihren Augen kaum, als die Kronberger nun endlich zeigten was sie konnten. Sie zogen das Tempo deutlich an und erspielten sich etliche Chancen, die sie auch eiskalt zu nutzen wussten. So bauten die Kronberger ihre Führung aus. Ein Gegentor fiel noch vor der Halbzeit, wieder durch eine Strafecke, so dass es mit einem deutlichen 7:2 in die Halbzeit ging. Gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit legten die Kronberger noch nach und verhinderten so, dass die aufkommende Wiesbadener Gegenwehr im Keim erstickt wurde. Beim Stand von 9:2 konnten die Wiesbadener noch einmal einen 7-Meter für sich verbuchen, den der Schütze aber über das Tor schoss. Die nun immer mehr mit den Schiedsrichtern und sich selbst hadernden Wiesbadener dezimierten sich durch eine gelbe Karte Mitte der zweiten Hälfte zusätzlich. Die 5-minütige Überzahl nutzen die Mannschaft eiskalt aus und erhöhten durch Artmann und Muth auf 12:3. Gegen Ende der Partie flachte das Spiel immer mehr ab. Bei den Kronbergern schlichen sich zunehmend individuelle Fehler ein und weitere Chancen wurden nicht mehr konsequent genutzt. Mit dem klaren Erfolg machten die Kronberger deutlich, wo es diese Saison hingehen soll, nämlich in die nächst höhere Liga. Das erste Heimspiel dieser Saison MTV Kronberg – HC Kassel findet kommenden Sonntag um 16 Uhr in der Tribünensporthalle der Taunusgymnasium in Königstein statt. Kronberg (ar) – Der EFC Kronberg befindet sich weiter im Sturzflug: Nach der 1:3-Heimpleite gegen den SV Nieder-Wöllstadt ist der EFC seit nunmehr zehn Spielen ohne Sieg und hat nach 18 Spieltagen lediglich 17 Punkte auf der Habenseite. Der Aufsteiger ist seit Wochen meilenweit von seiner starken Form, die er zu Rundenbeginn zeigte, entfernt und muss aufpassen, nicht vorzeitig den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze aus den Augen zu verlieren. Die Gäste, ebenfalls im Tabellenkeller der Gruppenliga Frankfurt/West angesiedelt, waren von Anfang an konzentrierter und präsenter und gingen bereits in der 5. Spielminute durch de Oliveira Neto in Führung. Einen Abpraller konnte die EFC-Abwehr nicht aus der Gefahrenzone bringen und aus kurzer Distanz war es für den freistehenden Gästestürmer kein Problem, die Führung zu erzielen. Der EFC hatte sich vom frühen Schock des Rückstandes noch nicht erholt, da schlug es zum zweiten Mal im Kronberger Tor ein. Wieder sah die EFC-Defensive alles andere als glücklich aus. Völlig ungestört konnte El Mojahid in der 12. Spielminute nach einem Eckball zur 2:0-Führung für die Gäste einköpfen. In der Folge wirkten die Platzherren nun total verunsichert, ein geordneter Spielaufbau fand nicht statt und das Zusammenspiel der einzelnen Mannschaftsteile funktionierte nicht. Trotzdem fiel in der 22. Minute etwas überraschend der Anschlusstreffer. Daniel Hitzges nahm einen Befreiungsschlag aus der eigenen Abwehr auf, lief noch einige Meter auf das gegnerische Tor zu, umspielte nervenstark den gegnerischen Torhüter und verkürzte zum 1:2. Die Antwort der Gäste folgte in der 37. Minute. Erneut war es Wöllstadts Kapitän El Mojahid, der im Anschluss an einen Freistoß per Kopf zum 1:3 für die effektiver spielenden Wetterauer verwandeln konnte. Nach der Pause hatten die Gäste dann wenig Mühe, ihren Vorsprung gegen plan- und ideenlos anrennende Kronberger zu verteidigen. Nach einer ereignisarmen zweiten Hälfte blieb es bei der bitteren Heimniederlage für die Kronberger Fußballer: Der EFC spielte mit: Dumann, Leber, Steier, (75. Zschieschang), A. Torsiello, Sebastian Both, (46. Sergio Both), Dogru, Hitzges, S. Holland-Nell, M. Holland-Nell (65. Lilge), Stefan Both, Janson. Das Spiel der zweiten Mannschaft des EFC musste wegen der schlechten Platzverhältnisse in Pfaffenswiebach abgesagt werden. Am kommenden Sonntag, 17. November steht nun der schwere Gang zum Tabellensechsten TUS Merzhausen auf dem Spielplan. Spielbeginn in Merzhausen ist um 14.45 Uhr. Die zweite Mannschaft spielt zur gleichen Zeit bei der SG Mönstadt/ Grävenwiesbach. Donnerstag, 14. November 2013 Für unseren neu errichteten Lebensmittelmarkt in Königstein suchen wir ab sofort einen zuverlässigen Winterdienst/Hausmeisterservice Weitere Infos unter 0611 461011 Frau Nolte-Balz Kronberger Bote KW 46 - Seite 21 Zur Erweiterung unseres Modeteams suchen wir ab Dezember 2013 für 2 Tage pro Woche eine freundliche und flexible Privatklinik Dr. Amelung Modeberaterin Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik & Psychotherapie Wenn Sie teamfähig sind, ein gepflegtes Äußeres haben und gerne mit anspruchsvollen Kunden umgehen, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung mit Lichtbild. Wir sind ein renommiertes Akutkrankenhaus mit exzellenter Ausstattung. Bei sehr guter personeller Besetzung bieten wir das gesamte Spektrum moderner psychiatrischer / psychosomatischer Therapieverfahren an. Dakinis Frankfurter Straße 7 · 61476 Kronberg E-Mail: [email protected] Derzeit haben wir folgende Stellen zu besetzen: Examinierte/r Gesundheits- / Krankenpfleger/innen Für eine von uns bewirtschaftete Senioreneinrichtung in Kronberg suchen wir ab sofort eine/n: (mit dreijähriger Ausbildung) in Vollzeit Küchenhilfe (m/w) auf 400,- € Basis Nolte aktiv-Markt • Frau Ulrike Nolte-Balz • Goerdeler Str. 51 • 65197 Wiesbaden-Klarenthal • Email: [email protected] Montag bis Sonntag zwischen 6:00 Uhr – 20:00 Uhr (2- 5 Std./ Tag) Bei ersten Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: 0621/30 600 682 Wir freuen u uns auf Ihre schriftliche Bewerbung: Küchenhilfe in Teilzeit G Genuss und Harmonie Holding GmbH Weinheimer Straße 58-60 W 68309 Mannheim 6 [email protected] k www.karriere-premiumgastronomie.de w Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum baldmöglichsten Eintritt eine/n • Steuerfachangestellte/n • Bilanzbuchhalter/in • Steuerfachwirt/in Sie haben eine abgeschlossene Berufsausbildung idealerweise mit Erfahrung im DATEV System. Darüber hinaus stellen wir zum 01.08.2014 für unsere Standorte Oberursel und/oder Neu-Isenburg ein: • Auszubildende (m/w) für den Ausbildungsberuf zum Steuerfachangestellten Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen inkl. Lebenslauf sowie letztes Zeugnis schriftlich an: Jacob + Partner Oberhöchstadter Straße 20a 61440 Oberursel E-Mail: [email protected] Tel.: 06171 / 88769 - 0 Jacob + Partner Hermannstr. 54 – 56 63263 Neu-Isenburg E-Mail: [email protected] Tel.: 06102 / 823595 - 0 Nachtportier auf 450 €-Basis gesucht mit Englisch- und PC-Kenntnissen, aus Kronberg oder nähere Umgebung, 23.00 bis 7.00 Uhr HRM Dienstleistungen GmbH Tel. 0 61 05 / 40 34 - 0 Nassrasierinnen (18–35 J.) für Test in Kronberg gegen Honorar gesucht! www.seickel.de Telefon 069-57001133 MTV Kronberg sucht Putzkraft 3–4x wöchentlich morgens für Sportbereich, 450 €- Basis, ab sofort. Tel. 06173-67283 Für das Parkhaus „Berliner Platz“ in Kronberg suchen wir ab sofort eine Aushilfe als Parkhauswart auf Minijob-Basis. Handwerkliches Geschick wäre von Vorteil. Lebenslauf und Lichtbild an: Airport Car Service GmbH Aschaffenburger Straße 5A, 64546 MörfeldenWalldorf oder an [email protected] Flexible Servicekraft für unseren Speisesaal auf 450 €-Basis Anzeigenf ser ax n U (0 61 74) Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Internetseite. 93 85-50 www.klinik-amelung.de Kronberger Bote Privatklinik Dr. Amelung GmbH Altkönigstraße 16 · 61462 Königstein/Taunus Tel.: 06174 / 298-0 · www.klinik-amelung.de Wir suchen ab sofort für unseren namhaften Kunden in Friedrichsdorf: 6 motivierte Montierer/ innen, 8 erfahrene Löter/innen und 6 fleißige Maschinenbediener/innen. Wenn Sie Interesse an einer Anstellung im 2- oder 3Schichtsystem haben und sich eine Stelle mit attraktiven Branchenzuschlägen sichern wollen, melden Sie sich unter: Telefon: 06172/ 6877-11 Mach Schluss und starte bei uns! Tel. 06171/284 53 35 Spende der Nassauischen Sparkasse an die städtische Seniorenbeauftragte Wir expandieren Wir suchen eine/n Rechtsanwaltsfachangestellte/n oder Sekretär/in mit Kanzleierfahrung Sie sollten Englischkenntnisse haben. Erfahrungen im Notariatsbereich sind ebenfalls von Vorteil. Wir suchen weiter eine/n Sachbearbeiter/in für die Treuhandverwaltung mit der Fähigkeit, selbständig zu arbeiten, möglichst mit Abschluss als Steuerfachangestellte/r, Kenntnisse in Word und Excel, ausgeprägtes Zahlenverständnis, Kenntnisse in Rechnungsprüfung und Zahlungsverkehr erforderlich. Beide Stellen können ggf. in Voll-/Teilzeit besetzt werden. Flexible Arbeitszeiten sind möglich. Wir bieten: Eine moderne Kanzlei, die Möglichkeit selbständig zu arbeiten, eine gute Arbeitsatmosphäre und eine marktgerechte Bezahlung. Aussagekräftige schriftliche Bewerbungsunterlagen (gerne auch per E-Mail) bitte an Christian Junker (vorne Mitte), Leiter der Finanzcenter Königstein und Kronberg der Nassauischen Sparkasse übergab im Kronberger Rathaus eine Spende dieses Geldinstituts in Höhe von 250 Euro an die städtische Seniorenbeauftragte, die Stadtverordnete Petra Fischer-Thöns (rechts). Die Nassauische Sparkasse, die schon mehrfach Spenden für soziale Zwecke in Kronberg im Taunus getätigt hat, konnte aus organisatorischen Gründen nicht an „Kronberg|er|leben – Herbstmarkt 2.0“ teilnehmen und stellte daher ihre Teilnahmegebühr als Spendensumme zur Verfügung. „Es gibt auch in Kronberg ältere Menschen, die bedürftig sind, sich aber nicht trauen, um Unterstützung bitten“, erklärte die städtische Seniorenbeauftragte, die selbst beruflich mit der Betreuung von Senioren und Behinderten befasst ist. Zusammen mit Bürgermeister Klaus Temmen (hinten) und Brigitte Handwerk (links), Mitarbeiterin im zuständigen Fachbereich Soziales, Kultur und Bildung, bedankten sie sich mit Petra Fischer-Thöns bei Christian Junker. Foto: privat Rattay & Becher Rüdiger Rattay Rechtsanwälte Partnerschaft Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Erbrecht Jan Becher Rechtsanwalt Solicitor (England & Wales) Herzog-Adolph-Straße 5 · 61462 Königstein im Taunus · Tel. 06174 - 93 30 65 Fax 06174 - 93 30 66 · E-Mail: [email protected] · www.rattaybecher.com Seite 22 - KW 46 Kronberger Bote Donnerstag, 14. November 2013 Starker Auftritt der Jugend beim Rüssel Cross Duathlon Fußballschulen-Cup 2013: Mit von der Partie waren auch Kinder der SGO. Foto: privat SG Oberhöchstadt mit vier Spielern beim Fußballschulen-Cup vertreten Oberhöchstadt/Hannover (kb) – In Hannover fand kürzlich der sogenannte Fußballschulen-Cup 2013 statt. Die Fußballschulen der drei Bundesliga-Clubs Hannover 96, VFL Wolfsburg und 1. FSV Mainz 05 hatten diesen Cup organisiert. Ziel der Initiative ist, Kinder aus ganz Deutschland unabhängig von ihrer Vereinszugehörigkeit beim Fußballspielen zusammenzubringen. Der FSV Mainz 05 hatte hierfür eine Mannschaft aus denjenigen Kindern zusammengestellt, die an den Sommercamps der vereinseigenen Fußballschule teilnahmen. Im August fand das erste gemeinsame Sommercamp der SG Oberhöchstadt mit dem FSV Mainz 05 statt (wir berichteten). Alle Kinder der Jahrgänge 2003 und 2004, die an einem Fußball-Camp im Sommer teilnahmen, hatten die Chance sich für eine Teilnahme am Cup zu qualifizieren. Und so war natürlich eine große Anerkennung für die Jugendarbeit der SG Oberhöchstadt, dass ausgerechnet vier Kinder (Andi, André, Ben und Tim) aus der EJugend der SGO für die Teilnahme an dem Turnier ausgewählt wurden. Im Herbst gab es für die Spieler, die Mainz 05 vertreten sollten, noch vier Trainingseinheiten in der Urano-Soccerhalle in Bad Kreuznach. Unter der Leitung von Christof Babatz (Trainingsleiter 05er Fußballschule) wurden die Kinder professionell auf den Cup vorbereitet. Ausgetragen wurde das Turnier schließlich in der Soccerhalle Lehrte (bei Hannover). In einer Hin- und einer Rückrunde spielten die jeweils drei Mannschaften des 1. FSV Mainz 05, VFL Wolfsburg und Hannover 96 der Jahrgänge 2003 bzw. 2004 gegeneinander. Die Mannschaft des Jahrgangs 2004 des 1. FSV Mainz 05 (mit den vier SGO JugendSpielern) war bis kurz vor Schluss absolut ebenbürtig. Durch die tolle Leistung und die Dynamik der Spiele steigerte sich die Spannung immer mehr und die Fankurve des Mainz 05 war kaum zu halten. Erst in den letzten Minuten des letzten Spiels konnte das zum Gesamtsieg erforderliche Ergebnis nicht gehalten werden. Punktgleich, nur durch das bessere Torverhältnis, wurde der VFL Wolfsburg dann doch Turniersieger. Jeder der vier Spieler der SGO hatte jedoch mindestens ein Tor erzielt und so die SG Oberhöchstadt würdig vertreten. Im Anschluss an das Turnier ging es in die HDI Arena Hannover. Bei der Bundesligabegegnung Hannover 96 gegen TSG 1899 Hoffenheim durften die Spieler bei dem Einlaufen einen Banner halten und waren so den Profis ganz nahe. Nach Ende der Partie und einem ereignisreichen Tag ging es für alle Teilnehmer wieder heimwärts nach Oberhöchstadt. Die Trainer aller Mannschaften waren von der Leistung und von der Spielfreude so beeindruckt, dass diese Fußballschulen auch im nächsten Jahr wieder einen Fußballschulen-Cup veranstalten möchten. Weitere Informationen auch für interessierte Eltern und ihre Kinder der Jahrgänge 2003 und 2004 finden sich auf der Homepage der SG Oberhöchstadt unter www.sg-oberhoechstadt.de. Weiterführende Schulen 2013/4 in aktualisierter Neuauflage Hochtaunuskreis (kb) – Die neue Schulbroschüre „Weiterführende Schulen im Hochtaunuskreis“ ist erschienen. Sie soll Eltern und Kindern einen umfassenden Überblick über die Schulangebote ihrer Heimat und deren individuelle Unterrichtsmöglichkeiten geben. Welche Schule ist die richtige für mein Kind und welche Schwerpunkte ebnen den Weg so, dass mein Kind seine Fähigkeiten weiterentwickeln kann? Wenn das Fundament der Bildung nach der vierten Klasse gelegt ist, sehen sich Kinder und Eltern oftmals vor einige Herausforderungen gestellt. „Als Schuldezernent bin ich stolz, dass wir in unserem Kreis ein Schulangebot auf höchstem Niveau und mit größtmöglicher Vielfalt besitzen. Die insgesamt 28 staatlichen und privaten weiterführenden Schulen bieten jedem Kind individuelle Wahlmöglichkeiten unterschiedlichster Angebote. Die aktuelle Schulbroschüre soll Eltern und Kindern ein Wegweiser auf der Suche nach einer passenden Schule sein, damit die Kinder angemessen gefordert und vor allem ihren Talenten entsprechend, gefördert werden“, freut sich Landrat und Schuldezernent Ulrich Krebs. Die Schulbroschüre listet alle weiterführenden Schulen im Hochtaunuskreis auf, sortiert nach Städten und Gemeinden. Jede Schule stellt sich hierin in einem Schulprofil vor. Im Folgenden liefern die Profi- le Informationen zu Ansprechpartnern der Schule, Anbindungen an den öffentlichen Personennahverkehr, Unterrichtsformen, unterrichtsspezifische Schwerpunkte sowie besondere Angebote der Schulen. Diese besonderen Angebote reichen dabei von speziellen Sportangeboten bis hin zu Auslandsaufenthalten in verschiedensten Teilen der Welt. Auch ein Überblick über Hilfsangebote für Kinder und Jugendliche darf nicht fehlen: Im Kapitel „Beratung, Information und Hilfe“ zeigt die Broschüre Anlaufstellen, zum Beispiel bei Fragen zur Suchtprävention, BAFÖG oder Berufsorientierung. „In der Broschüre haben wir auch die aktuellen Baumaßnahmen an den Schulen aufgeführt. Dass wir uns in Sachen Schulbauprogramm ,Schulen für das 21. Jahrhundert‘ immer mehr fertig gestellter Maßnahmen erfreuen, zeigt sich in jeder Neuauflage, in der alle Neuerungen beschrieben sind. Die Ausstattung der Schulen, im Sinne einer optimalen Bildungsstätte und besten Lernbedingungen, liegt mir weiterhin besonders am Herzen“, betont Krebs. Die neue Schulbroschüre kann im Internet als kostenloses E-Paper im Bereich „Schule und Bildung“/ „Öffentliche und private Schulen“ angesehen und heruntergeladen werden. Einzelne Exemplare können auch beim BürgerInfoService (BIS) im Landratsamt abgeholt werden. Kronberg (kb) – Die Cross-Saison hat begonnen. Erster Wettbewerb war wie immer der Hugenotten-Duathlon Anfang November und dieser wurde auch gleich von einer Zweier-Delegation des MTV genutzt, um Form und Material zu testen. Florian Sickel raste mit seinem neuen Crosser in Neu-Isenburg auf einen starken 18. Gesamtrang und wurde 8. in der M40, Mark Lembke platzierte sich in der M40 auf Platz 14. Nur eine Woche später stand bereits der Rüssel Cross Duathlon auf dem Programm – aufgrund der drei Rennen für Erwachsene, Jugend und Kinder für die MTV-Trias besonders interessant. Zehn Athletinnen und Athleten reisten nach Rüsselsheim-Königstetten und konnten in diesem Jahr bei herrlichem Sonnenschein und nur wenig matschiger Im Rennen der Erwachsenen (5km Laufen – 20km Radfahren – 2,5km Laufen) wiederholte Florian Sickel seine Top-20-Platzierung der Woche vorher: 19. Rang gesamt und 8. in der mit 33 Startern sehr stark besetzten M40. Harald Storch nutzte seinen Start als Trainingsrennen, da er aufgrund muskulärer Beeinträchtigungen eingeschränkt war – Platz 24 für ihn in der M45. Für Nina Anna Kuhn war es der erste Wettkampf nach der Saisonpause und den ersten vier Trainingswochen – ziemlich zäh gestaltete sich der erste Laufsplit, auf dem Rad ging’s dafür etwas besser (4. Platz W40). Top präsentierte sich die Jugend beim 1. Rüssel Cross Teens Duathlon (2,5km Laufen – 10km Radfahren – 2,5km Laufen)! Eigentlich sollte der zweite Laufsplit nur 700 Valerie Grüneisen, Sieg in ihrer Altersklasse Fotos: privat Santino Miceli wurde Dritter in der Gesamtwertung bei den Jugendlichen und Erster in der Jugend B. Strecke die ersten Cross-Resultate dieses Herbstes erzielen. Den Auftakt machten die Jüngsten beim 3. Rüssel Cross Kids Duathlon auf den Distanzen 400m Laufen – 2,5km Radfahren – 400m Laufen. Ein tolles Rennen gelang hierbei den jungen Damen: Valeria Grüneisen kam als 2. Mädel gesamt von der Radstrecke zurück und ließ sich diesen Platz nicht mehr nehmen – am Ende wurde sie mit dem Sieg in ihrer Altersklasse W11 belohnt. Auch Julia Storch (W10) präsentierte sich stark und freute sich über den Sieg in ihrer Altersklasse. Lukas Radtke belegte Rang 4 in der M13, Tobias Lembke wurde 4. in der M12. Meter betragen, aufgrund eines Fehlers der Streckenposten wurden aber alle Jugendlichen aus Versehen auf die falsche Strecke geschickt und mussten erneut 2,5km absolvieren… Die MTVler schockte das nicht und sie brachten allesamt klasse Ergebnisse nach Hause! Hannah Zimmermann wurde Erste in der Jugend B, Tabea Sander landete direkt hinter ihr auf Platz 2. Santino Miceli gewann seine Altersklasse Jugend B mit einem deutlichen Abstand von vier Minuten auf Platz 2 und wurde in der Gesamtwertung des TeenRennens Dritte. Erfolgreicher Wettkampfeinsatz bei Hessischen Mannschaftsmeisterschaften Kronberg/Niederrad (kb) – In FrankfurtNied fanden die diesjährigen Hessischen Mannschaftsmeisterschaften auf dem Großtrampolin statt. Mit dabei: Die Kronberger Schüler Tom und Pascal Seifert stellten zwei Turner der vierköpfigen Mannschaft der Frankfurt Flyers. Während es für Pascal keine neue Erfahrung darstellte, bei Meisterschaftswettkämpfen anzutreten, war es für seinen jüngeren Bruder Tom (11) die erste Meisterschaftsteilnahme überhaupt. Im Feld von sechs Mannschaften der Altersklasse bis 15 Jahre zogen die Flyers mit zwei guten Pflicht- und Kürdurchgängen von Tom und Pascal als drittbeste Mannschaft ins Finale ein. Hier wurde es noch einmal spannend, da die im Vorkampf erturnten Punkte gestrichen werden und das Finale wieder bei Null beginnt. Pascal und sein Mannschaftskamerad Olaf steigerten die Schwierigkeit ihrer Kür, um so noch mehr Punkte erturnen zu können. Da diese Übungen noch nicht ganz sicher saßen, blieb ein erhöhtes Risiko eines Abbruchs. Doch der Mut zahlte sich aus und die Mannschaft wurde am Ende mit der Silbermedaille belohnt. Die Sportler konnten zu recht Stolz auf ihre Leistung sein. Für Tom folgen noch zwei Wettkämpfe in der Hessischen Schülerliga, wo sich die Mannschaft der Flyers bereits für das Finale am 17. November in Frankfurt-Kalbach qualifiziert hat. Pascal hat ebenfalls noch zwei Einsätze, zunächst mit der Mannschaft der Flyers am 30. November bei den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften und einen Tag Tom Seifert beim Turnen eines „Baranis A“ (gestreckt). Foto: privat später mit der Mannschaft des Hessischen Turnverbandes beim Pokal der Landesturnverbände. Beide Wettkämpfe finden in Dillenburg statt. Die Basis für die ersten sportlichen Erfolge erlernten Tom und Pascal in der Trampolingruppe der TSG Schönberg. Donnerstag, 14. November 2013 Kronberger Bote KW 46 - Seite 23 Haus-t-raum.de Haus-t-raum.de Haus-t-raum.de Haus-t-raum.de Immobilien GmbH Immobilien GmbH Immobilien GmbH Immobilien GmbH Königstein Schicke Wohnetage, ca. 100 m feinste Wfl., 32,7 m2 WEB, 2 Bäder, 12,4 m2 Sonnenblk., kl. Einheit nur € 234.500,– inkl. 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Hinterlassen sie zu bunte Wände, beB steht ein Recht auf Schadensersatz (AZ VIII ZR 416/12). Im vorliegenden Fall hatte eine Vermieterin einer Doppelhaushälfte I Schadensersatz verlangt, da das renovierte und weiß gestrichene in den Jahren 2007 bis 2009 im Innenbereich teils in den FarL Haus ben gelb, rot und blau angestrichen wurde. Auch bei Auszug wurde ursprüngliche Farbe nicht wieder hergestellt. Die Vermieterin I die ließ die bunten Wände mit speziellem Haftmaterial behandeln und E alle Decken und Wände neu streichen. Die Kosten von insgesamt 3.600 Euro zog sie der Mieterin von der gestellten Kaution ab. N Der Bundesgerichtshof gab nun aktuell der Vermieterin Recht. Die wurde in neutraler Dekoration übernommen und - Doppelhaushälfte muss dementsprechend wieder übergeben werden. I Ihr N F Dieter Gehrig O Angaben ohne Gewähr. Haus-t-raum Immobilien GmbH · Altkönigstr. 7 · 61462 Königstein ☎ 06174 - 10 38 Teneriffa: Exklusive Feriendomizile, Mit 4*-Standard im Maritim Hotel, n. 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Damals gehörte es zum großen römischen den heiligen Martin und den Bettler, die Geschichte wurde vorgelesen und zwischendurch mit altbekannten Liedern wie „Laterne, Laterne“ untermalt. Damit die Besucher des Festes einstimmen konnten, Ob Schulen oder Kindertagesstätten, wie hier die Kinder bei einer ökumenischen Andacht in St. Vitus in Oberhöchstadt, alle feierten mit viel Liebe fürs Detail das Martinsfest. Fotos: privat Reich...“ Nicht bei allen Martinsumzügen, und das waren in den vergangenen Tagen mehr als eine Hand voll, wurde die Geschichte vom heiligen St. Martin in dieser Ausführlichkeit erzählt, angefangen bei den Eltern von St. Martin, die sich nichts sehnlicher wünschten als ein Kind, bis zur Wandlung des Sohnes als Martin, von Beruf Soldat, einem Bettler, der vor Kälte zu erfrieren droht, begegnet und mit ihm seinen Mantel teilt und danach beschließt, sein Leben in den Dienst der Schwachen und Armen zu stellen. Er wird Priester, zieht in die französische Stadt namens Tours und wird eines Tages sogar Bischof. „Nun ist er ein sehr glücklicher Mensch, der seine Lebensaufgabe gefunden hat.“ So endete die St. Martinsgeschichte, die beim Reitclub Kronberg vorgetragen wurde. Einige von den jugendlichen Pflegern, die beim Reitclub Verantwortung für die Pferde tragen, hatten zum St. Martinsfest eine Geschichte einstudiert. Es gab wurden die Texte der Lieder ausgeteilt, und das Ganze wurde mit Musik un- Die Vorschulkinder der städtischen Kita St. Vitus untermalten die Lieder mit Rasseln und Trommelklängen. terstützt. Nach der Aufführung wurden Soldat Martin mit Pferd und ein armer Weckmänner verteilt, die für ein Strahlen Bettler, nur in Lumpen gehüllt – lebensin den Augen, besonders bei den Kleinen, groß und aus Pappe, Papier und Stoffen sorgten. Der eigentliche Höhepunkt war gebastelt. Der Gedanke des „Teilens“ war aber, wie bei fast jedem Fest des Reit- das durchgängige Thema der Andacht, clubs, das geführte Ponyreiten. Zu Beginn was man alles teilen kann – darüber konndes Festes konnten Groß und Klein die ten die Kinder viel erzählen. Nach dem Gelegenheit ergreifen, einmal auf dem Abschlusssegen versammelten sich alle warmen, gemütlichen Rücken der Ponys Besucher auf dem Kirchplatz, um gemeineine Runde in der Reitbahn zu reiten. sam zum Dalles zu ziehen. Dort trafen sie Die Schlange beim Ponyführen war ge- auf den Martinszug der Grundschulkinder wohnt lang, nicht anders sah es bei dem und der Kita Schöne Aussicht mit St. überdachten Stand aus, an welchem man Martin hoch zu Ross, um gemeinsam, in sich die kalten Hände an reichlich heißen einem großen Zug weiter zum FeuerwehrGetränken wieder aufwärmen konnte. Für platz zu ziehen. Angelangt bei der FeuerBegeisterung sorgten dabei auch die Hot wehr, wartete ein riesiges loderndes und Dogs, ein eher ungewöhnlicher Snack zu wärmendes Martinsfeuer und ebenfalls St. Martin. Das Wetter spielte größtenteils die von den Vorschulkindern in der Kita auch mit, sodass die Veranstaltung unter freiem Himmel stattfinden konnte. Ob Kindergärten oder Grundschulen, sie alle feierten in den Kirchen, auf der Burg, im Park, auf Wiesen und Schulhöfen in allen drei Stadtteilen den heiligen St. Martinstag in Besinnung darauf, nicht nur auf das eigene Wohlergehen bedacht zu sein, sondern ebenso auf das Wohl der Mitmenschen zu achten. Wunderschön anzusehen, wie die Kinder überall durch die kalten und dunklen Gassen stolz mit ihren kreativen bunten Mäuse-, Ufos-, Eulen-, Schafsund Pippi Langstrumpf-Laternen zogen. Fast alle Umzüge hatten ein Pferd organisiert, auf dem St. Martin vorritt. „Wir feiern heut‘ ein Fest…“ mit diesem Lied, hatten die Kinder mit Der Soldat Martin trifft einen Bettler: Die St. Martinsgeihren Eltern und Geschwistern, schichte gespielt vom Kronberger Reitclub. Großeltern und Freunden die ökumenische Andacht zum St. Martinsfest in der katholischen Kirche gespielten und musikalisch begleiteten St. St. Vitus am Martinsabend begonnen. Die Martinsgeschichte. Lange hielt man sich Vorschulkinder der evangelischen Kita allerdings nicht an dem Feuer aus SperrAnderland und der katholischen Kita St. holz auf, zu sehr lockte trotz ausgeteilter Vitus hatten in der Vorbereitung zu dieser Wecken zu abendlicher Stunde der Duft gemeinsamen Andacht in ihren Kinder- der Bratwürste, die die Feuerwehr samt gärten eifrig gewerkelt – zu sehen wa- kalten und heißen Getränken für die große ren dann im Altarraum ein prachtvoller Schar der Besucher bereithielt. (mw)