Blickpunkt 2016 - Ruhstorf ad Rott

Transcrição

Blickpunkt 2016 - Ruhstorf ad Rott
Jahrgang 2016
Donnerstag, den 24. März 2016
Firma Wegertseder GmbH eröffnet
weiteren Firmenstandort im
Gewerbepark Sulzbach a. Inn
Im Gewerbepark Sulzbach wird bis Ende Mai 2016 die Firma Wegertseder GmbH den
Geschäftsbetrieb aufnehmen. Der Familienbetrieb mit Hauptsitz in Ortenburg/Dorfbach
und Verwaltungssitz in Fürstenzell hat sich im Hauptgeschäft auf Schrauben, Muttern und
Scheiben hauptsächlich im Online-Versand spezialisiert und wird in Sulzbach das Portfolio
um den Geschäftszweig Kabelresycling erweitern. Auf einer Fläche von 5.000 qm mit der
Erweiterungsmöglichkeit bis zu 10.000 qm werden hier künftig bis zu fünf Arbeitsplätze
geschaffen.
Bei der Besichtigung der neuen Firmenhalle wurden die beiden Ruhstorfer Bürgermeister
Andreas Jakob und Markus Lindmeier von den beiden Geschäftsführern Manfred (links)
und Christoph Wegertseder (rechts) über den derzeitigen Stand der Bauarbeiten informiert.
Nummer 1
Nr. 1/16
Blickpunkt Ruhstorf a. d. Rott
Seite 2
Verabschiedung des Klärwärters Josef Hofmann
Inhalt
Gewerbepark Sulzbach
Seite 1
Verabschiedung Klärwärter Seite 2
Josef Hofmann
Seite 2
Spende Dr. Michels
Seite 2
Gemeinschaftsunterkunft
Helferkreis Asyl
Seite 3
Bürgerhaus Schmidham
Mutter-Kind-Gruppe
Schmidham
Seite 4/5
Klausurtagung MGR Seite 6
Tag des Städtebaus
Seite 6
Tabak Reuter
Seite 7
Anna Auer Physiotherapie
Seite 7
Veranstaltung Petersburg
Singers
Seite 8
Archiv
Seite 8
Wir gratulieren
Seite 8
Hallenbad/Freibad
Seite 9
Trinkwasserspender
Schule
Seite 10
E-Mobilität
Seite 10
Trauer um Hedi Gahbauer Seite 11
BRK
Seite 11
Spielmobil-Kurs
Seite 12
Kulla und Pohl in Concert Seite 12
Tagesmütter gesucht
Seite 12
Infostammtisch für
Seite 13
sehbehinderte Bürger
Sprechstunde AktivseniorenSeite 13
KJR Cocktail-Mix-Kurs Seite 13
Borkenkäfer Seite 14
Rad Total
Seite 14
Der Klärwärter, Herr Josef Hofmann, wurde nach 33 Jahren im Dienste „seiner Kläranlage” in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.
Der 2. Bürgermeister, Markus Lindmeier (links) und Geschäftsleiter des Marktes
Ruhstorf a.d.Rott, Manfred Weber (rechts) lobten seinen Einsatz für den jahrelangen
reibungslosen Ablauf in der Kläranlage in Eholfing und wünschten ihm Gesundheit
im Ruhestand und dass er sich nur an die schönsten Momente seines Arbeitslebens
erinnern möge.
Spende von Zahnarzt Dr. Michels an Ruhstorfer
Einrichtungen
Impressum
Herausgeber:
Marktverwaltung Ruhstorf
Am Schulplatz 10
94099 Ruhstorf a.d. Rott
Telefon (08531) 93 12-0
Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes:
Bgm. Andreas Jakob
Am Schulplatz 10
94099 Ruhstorf a.d. Rott
Gestaltung, Repro, Satz und Druck
VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG,
Peter-Henlein-Str. 1,
91301 Forchheim, Telefon 09191/7232-0
P.h.G.: E. Wittich
Durch großzügige Zahngold-Spenden und einer Aufstockung des Geldbetrages von
Zahnarzt Dr. Andreas Michels konnten jeweils stolze 600 Euro an vier Ruhstorfer
Einrichtungen gespendet werden. Übergabe der Spenden an die Stellvertreter/innen
der jeweiligen Einrichtung: (v.l.) Carola Absmeier (BRK Ruhstorf), Monika Roßmadl
(Pfadfinder Ruhstorf), Johannes Grübl mit Kids (Elternbeirat KiGa Ruhstorf), Zahnarzt Dr. Andreas Michels und Thomas Plötz (Feuerwehr Ruhstorf).
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Liebe Ruhstorfer Bürgerinnen und Bürger,
der Markt Ruhstorf a.d.Rott bereitet sich
derzeit intensiv auf die Ankunft der
Flüchtlinge Ende März 2016 vor. Wir
nehmen diese uns gestellte neue Aufgabe
an und werden versuchen, die neue Situation nach Kräften zu bewältigen.
Die Unterbringung der Flüchtlinge ist zunächst Aufgabe des Staates. Dazu hat die
Regierung von Niederbayern mit einem
privaten - nicht ortsansässigen - Investor
einen Vertrag zur Erstellung einer Gemeinschaftsunterkunft geschlossen. Die
Verteilung der Flüchtlinge erfolgt nach
dem sogenannten „Königsberger Schlüssel“. Inzwischen wurden die dem Landkreis Passau zugeteilten Flüchtlinge auf
mehr als 25 Gemeinden verteilt.
Auch Ruhstorf muss sich dieser Aufgabe
stellen. In mehreren Versammlungen haben sich inzwischen über 70 Personen als
freiwillige Helfer gemeldet und zu sich
einem Helferkreis zusammengeschlossen. Neben dem regen Austausch der Erfahrungen mit den Nachbar-Kommunen
ist die Unterstützung des Helferkreises
enorm wichtig für die neuen Mitbürger.
Durch ein vielseitiges Angebot - vor allem in der schwierigen ersten Ankommensphase - wird der Helferkreis den
Neuankömmlingen mit Hilfe in Alltagsfragen und ersten Sprachkursen zur Seite stehen, damit die Gemeinschaftsunterkunft eben nicht zum Ausgangspunkt
von Problemen wird. Nur wenn viele
Einzelpersonen einen Beitrag zu dieser
gesellschaftlichen Herausforderung beitragen, wird sich der Veränderungsprozess ohne große negative Begleiterscheinungen bewältigen lassen, ja, es besteht
die Chance, gestärkt und mit positiven
Erfahrungen aus dieser besonderen Situation hervorzugehen.
Nur mit einer entsprechend offenen und
strukturierten Debatte über Entwick-
lungen und deren Ursachen, über Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten,
über die Wertorientierung für unser
Handeln, über die Zukunftsperspektiven
unserer Gesellschaft und unseres Landes können wir Ängste überwinden und
wirksam gestalten.
Wenn wir die Aufgaben in Ruhstorf
a.d.Rott mit Selbstvertrauen, Realismus
und mutigem Engagement anpacken,
werden wir diese auch gut gestalten können.
Die Generationen vor uns und die Menschen in den vielen anderen Ländern
mussten und müssen härtere und schwierigere Situationen meistern.
Mit freundlichen Grüßen
aus dem Rathaus
Ihr
Andreas Jakob
1. Bürgermeister
Helferkreis Asyl
Der Helferkreis in der Marktgemeinde
Ruhstorf formiert sich kurz vor Eintreffen der Asylbewerber. Wie bekannt wurde, soll die neue Flüchtlingsunterkunft
zum 15. März bezugsfertig sein. Ob Familien oder Einzelpersonen kommen, darüber wird die Regierung von Niederbayern erst kurz vor dem Bezug Ende März
2016 Auskunft geben können. Für maximal 80 Personen kann die Unterkunft
Platz bieten.
In der Vorbesprechung vom 21. Januar
wurde die Gründung einer Koordinations- /Steuerungsgruppe bekannt gegeben: Mit dabei Vertreter der Marktgemeinde, der katholische und evangelischen Kirche, Caritas, Jugendbeauftragte
und dem Sprecher des Helferkreises.
70 Personen haben sich bereits in die
Liste des Helferkreises eingetragen, die
sich in unterschiedlicher Form einbringen werden.
Dabei können Deutschkurse, Hilfe bei
Behördengängen, Zeit für Gespräche,
Fahrdienste, Organisation von Fahrrädern oder für den Busverkehr, Treffen
in einem neuen Kulturcafe und Hilfe bei
vielen anderen Dinge des täglichen Lebens zur Integration beitragen. Die Rottaler Raiffeisenbank eG spendete hierfür
250 EUR an den Helferkreis Asyl.
Eine Spende der Rottaler Raiffeisenbank
eG wurde an den Helferkreis übergeben.
Bild v. l. Sylvia Preisinger (Sachbearbeitung Soziales - Markt Ruhstorf), Peter Vogelreuter (Ansprechpartner - Helferkreis), 1. Bürgermeister des Marktes
Ruhstorf a.d.Rott Andreas Jakob, Wolfgang Maier (Rottaler Raiffeisenbank)
Weitere Helfer können sich gerne mit
der Marktverwaltung (Fr. Preisinger, Tel.
08531/9312-14) in Verbindung setzen.
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Bürger-Treff „Entwicklungs-Schub für ganz Schmidham“
Jakob: „Gemeinschaftshaus krönt Einsatz des Dorferneuerungs-Gremiums“
— MdL Taubeneder: „Muster-Beispiel
für ländliche Lebens-Qualität“
Schmidham.
Im (Planungs-)Vorfeld sowohl wegen
des exponierten Standorts als auch der
beträchtlichen Investitions-Kosten heftig
diskutiert und teilweise massiv kritisiert
- nach den ersten drei (Betriebs-)Monaten quer durch sämtliche Bevölkerungsund Altersschichten freudig akzeptiert
und beträchtlich frequentiert: Das neue
Schmidhamer
Dorfgemeinschaftshaus
hoch drob‘n am (Kirch-)Berg unmittelbar neben der altehrwürdigen Marienkirche gilt binnen relativ kurzer (Belegungs-)Zeit schon allgemein als „kommunal-politischer Volltreffer“.
„Tolles Ambiente, tolle Atmosphäre,
tolle Akzeptanz: Der sozio-kulturelle
Bürger-Treff als kirchlich-weltliches
Kooperations-Projekt und sportorientierter Ausrichtung verleiht dem Ruhstorfer
Marktteil Schmidham mit rund 900 Einwohnern, darunter gegenwärtig etwa 60
Kindern und gleichvielen Jugendlichen,
einen beträchtlichen EntwicklungsSchub, stärkt nachhaltig die hiesige
Dorfgemeinschaft und setzt damit auch
für die Zukunft jede Menge Positiv-Impulse“, sprach Bürgermeister Andreas
Jakob bei seiner „Vierteljahres-Bilanz“
mit spürbarer Freude und Begeisterung
für ein „Haus mit Weitblick von einer
hundertprozentig richtigen MarktratsEntscheidung“.
„Gerade während der kälteren Jahreszeit
stammen
Übungsstunden-Teilnehmer
bei Mutter-und-Kind-, Rückenschulenoder Yoga-Gruppen aus Einzugsbereichen zwischen Fürstenzell und Pocking“,
verwies der Ruhstorfer Rathaus-„Chef“
auf vielfältige Nutzungsmöglichkeiten
speziell des Mehrzweckhauses zwischen
Tischtennis und Skigymnastik. „Der
Schmidhamer Sportverein registrierte
damit einen deutlichen Mitglieder-Zuwachs auf aktuell 560 Kinder bis Senioren“, ließ SVS- Vorsitzender Ernst Janak
konkrete Zahlen für die „Mehrzweckhalle als wahren Segen für Sporttreibende,
speziell aber auch den Sportverein“ sprechen.
„Der neue Bürger-Treff steht zugleich
für neuen Schwung im
SchmidhamBerger Dorfbereich samt dessen Außenbereichen, intensiviert das Vereins- und
Ortsleben, bedeutet jedoch keine Konkurrenz, sondern vielmehr zeitgemäße
Ergänzung zu den beiden angestammten Dorf-Wirtshäusern“, rief der erste
Bürgermeister zusammen
mit den beiden hiesigen Marktrats-Kollegen Engelbert Dachsberger und Georg Winklhofer junior (Kohlpoint) einen
„grundsätzlichen Marktrats-Entscheid“
in Erinnerung. Die „gut nachbarschaftliche Koexistenz“ bekräftigte Andreas
Jakob mit der Abhaltung mehrerer Faschings-Veranstaltungen sowie Vereinsund Bürgerversammlungen im Berger
Göttlingersaal als „gleichzeitigem Proben-Raum des Männerchores Schmidham-Reutern“.
„Wer von Tettenweis in Richtung
Schmidham fährt, sieht schon von weitem trotz unterschiedlichster Stilrichtungen ein harmonisches (Berg-)Ensemble
von uralter Dorfkirche und neuem Bürger-Zentrum, das mit rotem SchindelSpitzdach wunderbar in die (Hügel-)
Landschaft passt“, sprach der Bürgermeister von einem „gelungenen Zweckbau, der dem zehnjährigen PlanungsEngagement
des eigens gebildeten
Dorferneuerungs-Ausschusses krönenden Charakter“ verleihe. „Super-harmonisch verlaufen“ sei nach den Worten
Jakobs gleichermaßen die „Kooperation
mit dem Amt für ländliche Entwicklung
Niederbayern (ALE) als federführender
Planungsbehörde mit stattlichem Förderanteil (400 000 Euro) für das 1,5-Millionen-Projekt“.
Als „partnerschaftliches Geben und Nehmen“ bewertete das Ruhstorfer „MarktOberhaupt“ die „beispielhafte Zusammenarbeit sowohl mit Monsignore Dekan Josef Tiefenböck als Repräsentant
der Katholischen Kirchenstiftung als
auch mit der Diözesan-Finanzverwaltung“. Der dreigegliederte BürgertreffNeubau mit
Mehrzweckhalle, Gemeinschafts- und
Besprechungsraum
sowie Pfarrsaal
stehe samt Sozial- und Sanitärräumen
nach Abriss des maroden PfarrheimGebäudes und Bereitstellung dessen
Grundstücks-Areals je nach Bedarf auch
kirchlichen Gruppen und Gremien jederzeit offen. Ausdrücklich erwähnte Jakob den „ebenerdigen Friedhofs-Zugang
in öffentliche Toiletten als weiteren positiven Synergie-Effekt“ des Dorfgemeinschaftshauses.
Zusammen
mit Alois Peter sowie rund
einem Dutzend weiterer „Leitbild-Aktivisten“ Vorstandsmitglied der „Teilnehmergemeinschaft
Dorferneuerung
Schmidham-Berg“, erinnerte Michael
Löw bereits auf die zur JahrtausendWende erarbeitete „DorfgestaltungsPlanung einer liebenswerten Heimat
für sämtliche Bevölkerungs- und Altersschichten“. Wenngleich der dabei
manifestierte Grundschul-Erhalt und
Kindergarten-Neubau
letztlich „relevanten Fakten der demographischen
Entwicklung zum Opfer gefallen“ seien, bewertete Löw die gleichfalls geforderte und zwischenzeitlich verwirklichte
Schaffung eines Bürgerhauses mit Mehrzweckhalle als „historischen Meilenstein
für die Weiterentwicklung des kirchlichen-weltlichen Gemeindelebens“.
„Das Schmidhamer
Dorfgemeinschaftshaus schafft nicht nur lokale
Bürgerschafts- Identifikation, sondern
stärkt auch volkswirtschaftlich die weitere Region“, verwies Architekt Erwin
Wenzl (Vornbach am Inn), auf beträchtlich dotierte Gewerbe- Gewerke nahezu
durchwegs für heimische Handwerksbetriebe. Große
Bedeutung maß Architekt Wenzl nicht minder „komplett
barrierefreien Gebäude-Zugängen samt
Parkmöglichkeiten für weniger mobile Personen direkt vor der BürgertreffHaustür“ bei.
„Wo man gerne lebt, fühlt man sich erst
richtig wohl Zuhause“, sah MdL Walter
Taubeneder — ebenso wie Erwin
Wenzl ein „Grunder Nachbars-Bua“ —
das „staatlich gefördert Erfolgs-Modell
Dorferneuerung beim Berger BürgerTreff in exemplarischer Weise verwirklicht“. Im Sinne der damit „nachhaltig
gestärkten Lebens-Qualität“ eröffne das
Gemeinschafts-Projekt darüber hinaus
speziell Jugendlichen „Heimat-Perspektiven statt Abwanderungs-Gedanken“,
zitierte das Mitglied des Landwirtschafts-Ausschusses im
Bayerischen
Landtag „persönliche Gespräche mit
Ministerpräsident Horst Seehofer und
Agrarminister Helmut Brunner für insgesamt erheblich aufgestockte ALE-Mittel
bezüglich gleichwertiger Lebensverhältnisse zwischen städtischen Ballungsund ländlichen Entwicklungsräumen“.
„Was für München ein kostspieliger
neuer Konzertsaal ist für Schmidham
ein vernünftig finanziertes Bürgerzentrum, bei dem jeder Euro letztlich klein
bis groß und jung bis alt zugutekommt“,
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betrachtete MdL Walter Taubeneder
schließlich das „schmucke
Gemeinschaftshaus als nachhaltiges Projekt zur
Stärkung der dörflichen Lebensqualität
sowie des allgemeinen Lebensstandards, womit der Markt Ruhstorf zugleich Heranwachsenden eine Zukunft
dahoam“ ermögliche. - nö
Trotz unterschiedlicher Stilarten ein „gelungenes Ensemble“: Direkt neben der
Berger Marienkirche platziert, betrachteten (v.r.) Marktrat Engelbert Dachsberger, Bürgermeister Andreas Jakob,
MdL Walter Taubeneder, Alois Peter,
Marktrat Georg Winklhofer und Michael
Läw in ihrer „Drei-Monats-Bilanz“ das
neue Dorfgemeinschaftshaus
(I.) mit
Mehrzwecksaal (Hintergrund) als „Entwicklungs-Schub für ganz Schmidham“.
— Foto: Näbauer
Mutter-Kind-Gruppe in Schmidham
Bürgerhaus als Treffpunkt nahezu ausgelastet
Bürgermeister Andreas Jakob übergibt an die Kinder der Mutter-Kind-Gruppe die
neue Spiel- und Sitzgamitur, wobei diese von den Kleinen sofort mit Begeisterung
angenommen wurde.
Unter der Leitung von Sandra Feldschmid treffen sich seit Anfang 2016
jeden Dienstag-Nachmittag Mütter mit
ihren Kindern im neuen Bürgerhaus in
Schmidham zum Spielen und Turnen.
Unterstützt wird Frau Feldschmid von
Christine Büchler und Carmen Venus.
Von 15.30 bis 17.00 Uhr können die
Mütter und die Kleinen zusammen spielen, singen, sich unterhalten und austauschen sowie turnen. Zwischenzeitig
ist die Gruppe gehörig angewachsen.
So kommen derzeit zwischen 12 und 15
Kinder mit Ihren Müttern zu den wöchentlichen Treffen.
Abwechselnd jeden zweiten Dienstag
findet dabei das klassische Mutter-KindTreffen statt. Dabei wird mit den Kindern
gebastelt, frei gespielt oder die Kleinen
werden kindgerecht beschäftigt. An den
jeweils anderen Dienstagen werden die
Kinder beim Kinderturnen betreut. Ähnlich wie beim normalen Turnen können
sich die Kinder beim Springen über Kästen, dem Spielen mit Reifen und beim
Laufen durch einen Parcours austoben.
Zu diesem Anlass stellte der Markt Ruhstorf a. d. Rott zwei Kästen zum Turnen
zur Verfügung. Der Sportverein Schmidham stellt demnächst Bodenmatten zur
Verfügung. Insbesondere Bürgermeister Andreas Jakob liegt das Wohl der
Gruppe am Herzen. So wird seitens der
Marktverwaltung immer wieder nachgefragt, welcher Bedarf die Mutter-KindGruppe für einen reibungslosen Ablauf
der Treffen besteht. Da die „Ressourcen
in Schmidham begrenzt sind“, wie Sandra Feldschmid berichtet, ist man auf
Spenden angewiesen. Daher sind die Betreuerinnen sehr dankbar und froh, dass
die Zusammenarbeit mit der Marktverwaltung so gut klappt. Bestes Beispiel
dafür, ist die erst kürzlich gespendete
Kinderküche und die neue bunte Kindersitzecke für die Gruppe.
Die Gruppe bietet Kindern und Eltern die
Möglichkeit, gemeinsam von- und miteinander zu lernen und Erfahrungen zu
sammeln. Darüber hinaus haben sie bei
den Treffen Gelegenheit, sich über Fragen, die sich oft aus dem Zusammenleben mit Kindern ergeben, auszutauschen,
wobei sich oft - wie Erfahrungen zeigen
- Freundschaften entwickeln.
Das neue Bürgerhaus in Schmidham ist
der optimale Standort für die Treffen
an den jeweiligen Dienstagen. Die Entwicklung der Mutter-Kind-Gruppe behält
Bürgermeister Andreas Jakob weiter im
Auge und steht daher im regelmäßigen
Austausch mit der Leiterin Sandra Feldschmid.
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Tag der Städtebauförderung
Vorstellung des Impulsprojekts Reitmeierkurve am 21. Mai 2016
Das gemeinsam von Bund, Ländern,
kommunalen Spitzenverbänden und weiteren Partnern getragene Projekt für einen „Tag der Städtebauförderung“ soll
die Stadtentwicklung stärken und Projekten in kleineren Gemeinden, Mittel- und
Großstädten ein Forum bieten. Der „Tag
der Städtebauförderung“ ist seit 2015 eine jährlich wiederkehrende bundesweite
Veranstaltung in möglichst vielen Städten und Gemeinden.
Die Städtebauförderung hat das Bild der
Städte und Gemeinden in den vergangenen Jahren entscheidend mitgeprägt.
Dieses erfolgreiche Gemeinschaftsprojekt von Bund, Ländern und Kommunen ist in der Öffentlichkeit bisher aber
immer noch zu wenig bekannt. Ein bundesweiter Aktionstag wie der „Tag der
Städtebauförderung“ soll hier Abhilfe
schaffen und die Städtebauförderung als
ein erfolgreiches Instrument der Stadt-
und Gebietsentwicklung stärker in die
Öffentlichkeit bringen.
Der Markt Ruhstorf a.d.Rott will den
Tag der Städtebauförderung nutzen
und am 21. Mai 2016 die neu gestaltete
Reitmeierkurve vorstellen. Einzelheiten hierzu können zu gegebener Zeit aus
der Tagespresse und der Homepage des
Marktes Ruhstorf a.Rott (www.ruhstorf.de)
entnommen werden.
Zusammen an einem Strang ziehen, um für die Gemeinde die richtigen
Impulse für die Zukunft zu setzen
Klausurtagung des Ruhstorfer
Marktgemeinderates
TEAMS in der Arbeitsphase „Blick nach vorne“
Seit nunmehr 1 1/2 Jahren arbeitet der
Marktgemeinderat in derjetzigen Konstellation zusammen. Es war nun an der
Zeit, dass sich das Gremium außerhalb
der Ratssitzungen in einer Klausur damit
beschäftigt, welche Akzente zukünftig
bei der Siedlungsentwicklung des Zentralorts der Gemeinde zu setzen sind.
Hierzu wurde im Bürgerhaus Schmidham zu einer ganztätigen Klausurtagung
eingeladen.
Bürgermeister Andreas Jakob, 15 Marktgemeinderäte (MGR) von Ruhstorf a.d.
Rott und zwei Mitarbeiter der Verwaltungen hatten sich am Samstag im Bürgerhaus in Schmidham, N iederbayem,
in Klausur begeben, um sich bei einer
moderierten Zukunftswerkstatt durch Dr.
Ursula Diepolder, Moderatorin der Schule für Dorf- und Landentwicklung (SDL)
Plankstetten, auf eine gemeinsame Ausrichtung in Bezug auf zukünftigen Entwicklung des Zentralortes Ruhstorf a.d.
Rottzu einigen.
Kreative Markträte in der Zukunftswerkstatt
Das Impulsreferat von Dipl-Ing. Edgar
Küblbeck, LRA Passau, gab den Markträten einen Überblick über die verschiedenen Instrumente der Bauleitplanung
und beantwortete zahlreiche Fragen der
Anwesenden. Aus diesem Input zogen
die Anwesenden ein aufschlussreiches
Resümee, die Nutzung welcher Planungsinstrumente für die zukünftige Entwicklung der Kommune und des Zentralortes von Bedeutung wären.
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Startschuss im Pfaffinger-Haus
Im Ruhstorfer Ortszentrum eröffnet am
01. Februar Anna Auer Physiotherapie
ihre neue Praxis.
Nach relativ kurzer reibungsloser Bauzeit konnte Gerhart Pfaffinger die erste
Gewerbeeinheit in seinem Wohn- und
Geschäftshaus in der Ernst-Hatz-Straße an
die hiesige Physiotherapeutin übergeben.
Pfarrer Josef Tiefenböck segnete die
neuen Räume samt den Mitarbeitern
und wünschte dem Team allzeit gutes
Gespür für die Anliegen der Patienten.
Bürgermeister Andreas Jakob begrüßte
das Engagement des Investors und seiner
Mieterin als Kern und Anstoß für eine
umfassende Ortskernsanierung, während
Pfaffinger die Pachtzusage von Anna
Auer als Startschuss für sein Bauprojekt
hervorhebt.
Die Physiotherapeutin ist den Ruhstorfern nicht fremd. So ist sie ja eine geborene Kleebergerin und betrieb bis dato
ihre Praxis mit drei Mitarbeiterinnen
im Ortsteil Buchet. Der Umzug in neue
Räume bedeutet eine Modernisierung,
Vergrößerung und gleichzeitig Erweiterung des Therapieangebotes um „Medizinische Trainingstherapie“. Die Kernkompetenz der Therapeutin liegt im klassischen Behandlungskonzept der Krankengymnastik, v.a. im orthopädischen
und chirurgischen Fachbereich. Parkplätze vor dem Haus und ein barrierefreier
Zugang zu den Räumlichkeiten im Erd-
geschoss waren für die Planung obligat.
Ebenso selbstverständlich war, dass bei
der Ausführung sämtlicher Gewerke ausschließlich ortsansässige Handwerker tätig waren.
Anna Auer Physiotherapie
Ernst-Hatz-Straße 1
94099 Ruhstorf
Tel. 08531-9132001
[email protected]
www.physio-auer.de
Tabak Reuter - Das Urgestein im Markt Ruhstorf an der Rott
Von Tabakwaren bis zum Single Malt
Whiskey -Thomas Hubers Fachgeschäft
„Tabakwaren Reuter“ ist seit 115 Jahren
im Markt Ruhstorf ansässig
Umzingelt von Regalen mit Zigaretten,
Zigarren und weiteren Tabakwaren steht
Thomas Huber hinter seinem Tresen. Er
ist der Inhaber des ortsansässigen Fachgeschäftes „Tabakwaren Reuter“ im
Markt Ruhstorf an der Rott. Sein Geschäft ist mittlerweile längst zu einer Institution für die Bürger in der Marktgemeinde geworden. Das Sortiment beinhaltet größtenteils diverse Tabakwaren,
Zeitschriften, Zippos (Kultfeuerzeuge),
sowie die Lotto- und Toto- Annahmestelle. Immer wieder nimmt der Besitzer
aber auch neue Produkte in seine Angebotspalette auf: „Seit kurzer Zeit haben wir auch verschiedene Single Malt
Whiskeys im Angebot“, erzählt Huber
stolz.
In diesem Jahr feiert das Fachgeschäft
in der Hauptstraße des Marktes Ruhstorf
seinen 115. Geburtstag. Bereits im Jahr
1901 meldeten die Gründer Anna und
Alois Zimmermann das Gewerbe in der
Gemeinde Ruhstorf für den „Zigarrenhandel in der Behausung“ an und legten somit den Grundstein für den jahr-
zehntelangen Erfolg von Tabak Reuter.
Thomas Huber, der Enkel der späteren
Nachfolger Frieda und Fritz Reuter, ist
seit 1987 alleiniger Inhaber des Generationen-Geschäftshauses. 2001 feierte das
Tabakwarenfachgeschäft sein einhundertjähriges Geschäftsjubiläum.
Der Inhaber in 4. Generation bezeichnet das Sortiment einzelner Produkte als
„sehr, sehr groß“, das er selbst seit seiner
Übernahme 1987 wesentlich erweiterte.
Vor allem für Sammler und Liebhaber
bietet Tabakwaren Reuter „besonders
ausgefallene Sorten“ an. So spazieren
jeden Tag seit nun mehr als 115 Jahren
Kunden von jung bis alt in die Hauptstraße 8, um sich für den alltäglichen
Gebrauch einzudecken.
Dabei kann es auch passieren, dass die
Kunden von Tabakwaren Reuter auf tierischen Besuch treffen. „Jeden zweiten,
dritten Tag“ spaziert das allseits bekannte „Ruhstorfer Phänomen“ vorbei, um
sich seine Mahlzeit abzuholen. Die Rede
ist vom Hund der Gärtnerei Priller in der
Römerstraße 3, der in regelmäßigen Abständen einen Abstecher bei Thomas Huber macht. Der Vierbeiner geht selbstständig in der Marktgemeinde Gassi, um
sich an diversen Stationen im Ort sein
Fressen zu holen. Bei Tabakwaren Reuter erhält der Hund dann exakt 5 Leckerlies. Nicht mehr und nicht weniger.
„Der zählt da mit“, bescheinigt Thomas
Huber die kuriose Begegnung. Bevor
nicht der letzte Leckerbissen im Mund
des „Priller-Hundes“ gelandet ist, weigert sich dieser, seinen Spaziergang fortzusetzen.
Das Urgestein im Markt Ruhstof an der
Rott hat also im wahrsten Sinne des
Wortes für „Jeden“ etwas zu bieten. Robert Bauer
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Wir gratulieren
unseren Jubilaren
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90. Geburtstag
Anna Spindler
Ernst Braumandl
Katharina Arbinger
Karoline Schneider
Crescenz Peschl
Maria Wagner
85. Geburtstag
Alfred Absmeier
Karolina Hofmann
Nikolaus Sentef
Karl Lindmeier
Rosina Steininger
Gertrud Laidig
Wilhelm Spitzenberger
Karl Wendl
Hedwig Klabacs
Liselotte Limbrunner
Gertrud Therese Stannek
80. Geburtstag
Alois Kraus
Oswald Josef Körner
Ernestine Gruber
Therese Plieninger
Theresia Hörl
Maria Preiß
Helga Müller
Edeltraut Waldemer
Rosa Göttinger
Joseph Bauer
Karl Friedrich Wilhelm Dubbick
Hildegard Kurz
Pfingstmontag, 16. Mai 2016 um 19.00 Uhr
Pfarrkirche Sulzbach/Inn
Eintritt frei (freiwillige Spenden willkommen)
Veranstalter: Sängerrunde Sulzbach/Inn
Archiv des Marktes Ruhstorf a.d.Rott
Aufruf an alle Gemeindebürgerinnen
und Gemeindebürger!
Ein Archiv erfüllt seinen Zweck nur, sofern es auch genutzt wird.
chen, Schulen etc.?
Das Ruhstorfer Gemeindearchiv ist vielseitig sortiert und steht allen Interessenten offen.
Wenn Sie zu Hause alte Dokumente, Ansichtskarten, Klassenfotos, Sterbebilder
oder Fotos von Häusern oder Anwesen
besitzen, so bringen Sie die Unterlagen
in unser Archiv, bevor auf Dachböden
oder in Kellern der Staub ansetzt.
Haben Sie z.B. Fragen über unsere Kir-
Das Archiv ist jeden Montag von 9-12
Uhr sowie am Donnerstag von 14-16
Uhr geöffnet. Jederzeit auch gerne außerhalb der genannten Zeiten.
Ich freue mich auf Ihren Besuch.
Wolfgang Niedermeier, Archivpfleger
des Marktes Ruhstorf a.d. Rott
F r ö h l i c h e G r u s s -A n z e i G e n :
www.wittich.de
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Ruhstorfer Bäder
Das Ruhstorfer Hallenbad - Schließung am Montag, 4. April 2016
Eine erfolgreiche Hallenbad-Saison nähert sich nun langsam ihrem Ende. Ab
Montag, 4. April 2016 ist das Hallenbad
in Ruhstorf geschlossen. Das erste AprilWochenende kann somit noch für einen
Badetag in unserem Hallenbad genutzt
werden. Die Marktverwaltung bedankt
sich bei den zahlreichen Badegästen.
Die Sauna ist wegen eines Wasserschadens voraussichtlich bis Mitte des Jahres
2016 geschlossen!
Das Ruhstorfer Freibad - Eröffnung
im Mai 2016
Pünktlich zur Eröffnung im Mai werden
die Liegeflächen im Poolbereich von den
Schwimmmeistern mit viel Liebe zum
Detail mit Sonnenschirmen und Liegen
für die Freibadsaison 2016 vorbereitet.
In einem zweiten Bauabschnitt werden
zur weiteren Neugestaltung des Freibads
in Ruhstorf entlang des Schwimmerbeckens in den nächsten Wochen von den
Mitarbeitern des Bauhofs neue Platten
verlegt. Auch wird die in die Jahre gekommene kleine Metallkinderrutsche im
Nichtschwimmerbecken abgebaut und
durch eine neue ersetzt, sodass wir uns
bereits jetzt auf die neue Freibadsaison
2016 freuen dürfen.Viel Spaß für Familien mit Kindern und Senioren zu moderaten Eintrittspreisen bietet auch heuer
wieder das Ruhstorfer Freibad. Bei einer
guten Tasse Kaffee, einem kühlen Weißbier oder einem erfrischenden Eis - in
entspannter Atmosphäre kann man hier
das schöne Wetter genießen und relaxen.
Unsere Bademeister sind unermüdlich
im Einsatz, um die Gäste zufrieden zu
stellen. Auf der großzügigen Liegewiese
mit altem Baumbestand können die Badegäste ungestört den Tag genießen.
Familien mit Kleinkindern schätzen hier
vor allem die schönen Schattenplätze
rund um das Planschbecken, wobei die
Sprösslinge immer im Blickfeld der Aufsichtspersonen sind. Also nichts wie hin
ins Ruhstorfer Freibad - Neulinge sind
herzlich willkommen!
Das familienfreundliche Freibad der Gemeinde Ruhstorf verfügt über ein großes
Schwimmerbecken (50m) mit einem 3
m- sowie 1 m-Sprungbrett. Direkt daneben liegt das Nichtschwimmerbecken.
Sowohl Schwimmer- als auch Nichtschwimmerbecken sind derzeit mit 23
Grad beheizt.
Das Ruhstorfer Freibad ist voraussichtlich betriebsfertig am 1. Mai 2016. Je
nach Witterung öffnet es dann im Mai
die Pforten für seine Badegäste. Damit
die Verpflegung im Freibad gesichert ist,
wird derzeit ein neuer Pächter für den
Freibad-Kiosk gesucht.
Für die Sommersaison 2016 im Freibad Ruhstorf a.d.Rott suchen wir zur Unterstützung der Schwimmmeister (Beckenaufsicht, Pflegearbeiten, etc.)
engagierte Mitarbeiter
für die Beckenaufsicht und Pflegearbeiten
Marktverwaltung Ruhstorf a.d.Rott
Bäder und Sauna
08531/32627 oder 08531-9312-11
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Mit sauberem Strom unterwegs
E-Wald Vertriebsleiter Franz Josef Gotzler referierte über Elektromobilität
Um Elektromobllität ging es beim 3. E-Mobil-Treffen: Bürgermeister Andreas Jakob
(v.r.), Generalpriorin Schwester Helene Binder vom Kloster Neustift, Brigitte Steldele, HaM Saiboid, Boris Burkert, Michael Barth, Franz Josef Gotzier und Wolfgang
Wenig.
Foto: Menzel
Ruhstorf. Dass der Elektromobilität die
Zukunft gehört, davon sind Kreisrätin
Halo Saibold aus Aidersbach und Michael Barth, Energieberater der Stadt Viishofen, überzeugt. Sie organisierten das
3. E-Mobil-Treffen im südlichen Landkreis im Hotel „Antoniushof“. Vor zahlreichen Interessierten referierte Franz Josef Gotzier von der E-Waid-GmbH über
die Entwicklung der Elektromobilität allgemein und speziell in Niederbayern.
Ziel von E-Waid ist, zu zeigen, dass
Elektromobilität auf dem Land funktioniert. Eines der großen Probleme laut
Gotzler ist, dass Fahrzeuge und Mobilität mehr mit Emotionen als mit Vernunft
bewertet werden.
Häufig werden E-Mobile wegen Ihrer
geringen Reichweite kritisiert. Das sei
jedoch kein Argument mehr, denn die
Dichte der Ladestationen nehme ständig
zu und auch die Reichweite der Fahrzeuge werde konsequent verbessert. Zudem
betonte der Referent, dass es sich bei
den meisten Autofahrten um Kurzstrecken bis 50 Kilometem handelt. Weitere Argumente für E-Autos sind Gotzier
zufolge die Wirtschaftlichkeit - ihre
Wartungskosten seien gering -, keine
Lärmbelästigung sowie keine gesundheitsschädlichen Abgase. Wer ein E-Auto hat, ist zudem nicht mehr vom immer
knapper werdenden Rohstoff Öl abhängig. Der Einstieg in die Elektromobilität
sei allerdings nur dann gut für den Klimaschutz, wenn der Strom aus emeuerbaren Energien kommt, so der Referent.
Ebenfalls ein Thema: E-Mobilität bedarf
noch zahlreicher Verbesserungen. Das
Zahlen an den Tanksäulen gilt es noch
zu vereinfachen, außerdem wird daran gearbeitet, über das Smartphone den
Standort und die Verfügbarkeit der Ladesäulen zu erfassen.
„Es gibt noch viel zu tun“, fasste Gotzier
zusammen. Bei rationaler Betrachtung
aller ökologischen und ökonomischen
Notwendigkeiten gehöre die Zukunft der
Elektromobilität, waren sich die Veranstalteter und der Referent einig.
- red
Trinkwasserspender versorgt Ruhstorfer
Schulfamilie mit Lebensmittel Nr 1 und bereitet Wohlbefinden
Ruhstorf (kö) In einer festlichen Feierstunde weihte die Ruhstorfer MusikGrund- und - Mittelschule den Trinkwasserspender in der Aula ein, der seit
diesem Schuljahr aufgestellt ist und von
allen begeistert angenommen wird.
Mit dem „Wasserkanon“ eröffnete der
Grundschulchor passender Weise diese
Feier; Frieder Köbele, der Schulleiter,
hörte in dem rhythmischen und stetigen
Tropfgeräusch ein ideales Sinnbild für
die Bemühungen der Schule, durch den
Trinkwasserspender die Bausteine einer
ganzheitliche Ernährungserziehung zu
komplettieren. Neben Schulfruchtprogramm, kleinem Frühstück für Frühaufsteher, Klassenfrühstück für alle Klassen
und dem Mittagessen wird nun jedem
angeboten, das Lebensmittel Nr. 1 in
hervorragender Qualität und obendrein
noch kostenfrei zapfen zu können.
Schulverbandsvorsitzender und Bürgermeister Andreas Jakob freute sich darüber, dass es gelungen sei, den Ruhstorfer Buben und Mädchen einen weiteren
Baustein zu verschaffen, der es jedem
ermöglicht, sich in der Schule wohl zu
fühlen. Dass es auch in unserer Region
durchaus nicht mehr so selbstverständlich ist, immer und überall bestes Trinkwasser zu Verfügung zu haben, mahnte
das Gemeindeoberhaupt mit Beispielen
aus dem Bayerischen Wald an, wo die
Trockenheit dieses Jahres die Trinkwasserreserven spürbar geschmälert hat.
Der Kirchhammer Bürgermeister und
Vorsitzende des Zweckverbandes Wasserversorgung Ruhstorfer Gruppe, Anton
Freudenstein, freute sich darüber, dass
die Ruhstorfer Schule zweite Schule in
seinem Versorgungsgebiet diesen vom
Zweckverband kräftig unterstützten
Wasserspender ach kurzer Zeit so rege
nutzt. Es sei eine kurze Debatte und eine
einstimmige Entscheidung im Zweckverband gewesen, dieses Vorhaben mit
2500,00 EUR zu unterstützen. Mit Stolz
erwähnte er die Leistungsfähigkeit der
Ruhstorfer Gruppe, gelänge es ihr doch
40 000 Einwohner in 12 000 Haushalten
mit dem Lebensmittel zu versorgen, das
am häufigsten untersucht und bewertet
werde.
Anton Freudenstein sagte der Schule jede weitere Unterstützung zu, falls diese
erforderlich werde.
Schon seit vielen Jahren werde an der
Ruhstorfer Grundschule das Schulfruchtprogramm in Anspruch genommen,
erläuterte Lehrerin Sonja Gimpl und
schilderte, wie die Grundschüler sich auf
die wöchentlich gelieferten Äpfel einer
Neuhauser Obstplantage freuen und diese genießen.
Sigrid Bichlmeier schilderte ihr Angebot
des „kleinen Frühstücks für Frühaufsteher“ und wie Schüler bei ihr ab 7 Uhr
abwechslungsreich und gesund frühstücken könnten und nebenbei eine erste
Anlaufstelle in der Schule fänden.
Regionale Produkte spielen auch beim
Klassenfrühstück eine große Rolle,
so Mitarbeiterin Christine Mader, alle
Klassen kämen zweimal monatlich zum
Frühstücken und würden dabei nicht nur
Nr. 1/16
regionale Schmankerl genießen, sondern
auch das gemeinsame Essen ebenso wie
die Übernahme von Diensten und Verantwortung für alle pflegen.
Ihren großen Dank und ihre Freude
drückte Elternbeiratsvorsitzende Edith
Graml darüber aus, dass sie selbst immer
wieder erleben könne, wie die Kinder in
der Früh zuerst ihre Schulpack abstellen
und sofort ihre Wasserflaschen auffüllen
und sich eventuell noch beim Frühstück
stärken würden, denn ein leerer Bauch
könne nicht lernen. Sie freue sich auch,
dass sich so Viele um die Kinder kümmerten und sich diese in der Schule wohl
fühlen könnten.
Erste Schülersprecherin Celina Kometer
bedankte sich im Namen aller Schüler
für diese tolle Investition und schilderte,
wie sehr vielen Schülern der Gang zum
Wasserspender bereits zur guten Gewohnheit geworden ist. Frieder Köbele
bedankte sich auch im Namen sämtlicher
Mitarbeiter der Schule beim Zweckverband Wasserversorgung für die großartige Spende und beim Schulverband für
die restliche Finanzierung des Wasserspenders und auch für die Finanzierung
des Klassenfrühstücks, ebenso dankte
Köbele Vorsitzendem Josef Bertl für die
großzügige Unterstützung des Schulfördervereins des „kleinen Frühstücks“.
Das Trinkwasser, stets frisch und immer
Blickpunkt Ruhstorf a. d. Rott
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Foto (Ruhstorfer Schule) „Zum Wohl!“ Mit dem Lebensmittel Nr. 1 stießen an: (v.
rechts: Schulverbandsvorsitzender Bürgermeister Andreas Jakob, Bürgermeister
und Schulverbandsmitglied Franz Krah, Pocking, Zweckverbandsvorsitzender Bürgermeister Anton Freudenstein, Zweckverbandsbürgermeister Jürgen Fundke, Bad
Griesbach, Schülervertreterinnen Jaqueline Zahn und Celina Kometer, dahinter Rektor Frieder Köbele, Elternbeiratsvorsitzende Edith Graml, Fördervereinsvorsitzender
und Frühstückssponsor Rektor a. D. Josef Bertl und Verwaltungsangestellte Stephanie Weinzierl-Hallhuber.
leicht gekühlt, ob mit oder ohne Kohlensäure gespendet, sei schon nach wenigen
Tagen in diesem Schuljahr für viele zur
festen Gewohnheit geworden.
Das Bläserensemble mit den Lehrkräften
Charlotte Birchinger und Florian Steimer
beendete mit einer Feuerwerksmusik die
kleine Feierstunde und eröffnete damit
zugleich das reich ausgestattete Frühstücksbuffet für Gäste, Eltern und Schülervertreter.
Der Gartenbauverein Sulzbach trauert um Vorsitzende Hedi Gahbauer
Sulzbach/Inn.
Tiefe Betroffenheit herrschte in Sulzbach und wie ein Lauffeuer verbreitete
sich die Nachricht vom Tode von Hedi
Gahbauer. Man wusste zwar um ihren
gesundheitlichen Zustand, trotzdem war
es für den Ort, insbesondere für den Gartenbauverein überraschend und ein regelrechter Schock.
Das freundliche Wesen von Hedi Gahbauer war für alle eine Bereicherung.
Man mochte ihre lebensfrohe Art und sie
war bei allen Veranstaltungen stets ein
gern gesehener Gast.
Man wusste von ihrer Krebserkrankung
und man freute sich mit ihr, wie sie vor
einem halben Jahr von Genesungsfortschritten berichten konnte. Doch in den
letzten Wochen verschlechterte sich ihr
Gesundheitszustand zusehends.
Hedi Gahbauer war von der Vereinsgründung an 2. Vorsitzende und ab 2002
1. Vorsitzenden des Vereins für Gartenbau und Landespflege Sulzbach am Inn.
Der Gartenbauverein Sulzbach trug bzw.
trägt in einem nicht unerheblichen Maße zur Verschönerung des Ortes bei und
maßgeblich daran war Hedi Gahbauer
beteiligt. So werden u.a. die beiden Verkehrsinseln an der Eglseer Kreuzung
bepflanzt und gepflegt. Ein Großprojekt
für den Verein war 2007 die Gestaltung
des Bahnhofgeländes. Hier wurde die
Fläche gepflastert und mit Pflanzen und
Sträuchern eingefriedet. Weitere pflegerische Maßnahmen werden bei und um
den Parkplatz auf dem Bahnhofsgelände
laufend vorgenommen.
Der Verein trage somit mit der Pflege
der Bahnhofswiese, den Verkehrsinseln,
dem Bahnhofsvorplatz und vielen weiteren Aktivitäten zu einem gepflegten
Ortsbild bei.
Aber nicht nur Pflanzaktionen und Mäharbeiten hatte sich Hedi Gahbauer mit
ihrem Team zur Aufgabe gemacht - auch
andere Veranstaltungen des Gartenbauvereins trugen zu dem aktiven Dorfleben
bei.
Anlässlich der 1250-Jahr-Feier des Ortes
Sulzbach hatte der Gartenbauverein eine
Jubiläumstafel angefertigt. Diese Tafel
steht vor der Pfarrkirche und wurde bei
der Jubelfeier im August 2004 durch den
aus Eholfing stammenden Pfarrer Anton
Spreitzer gesegnet.
Ein Höhepunkt in der jüngeren Vereinsgeschichte war 2013 die 125-Jahr-Feier
der Rottalbahn. Unter der Federführung
des Gartenbauvereins wurde im Bahnhofsbereich ein schönes Fest mit der
Rottalbahn gefeiert.
Unter der Federführung von Hedi Gahbauer wurde neben dem Schulhaus ein
Schulbushäuschen errichtet.
Nr. 1/16
Blickpunkt Ruhstorf a. d. Rott
„Mir taten die Kinder immer leid, wenn
sie bei strömenden Regen im Freien auf
den Bus warten mussten“, sagte damals
Hedi Gahbauer. Mit der Errichtung des
Schulbushäuschens unterstützt der Gartenbauverein die Sulzbacher Schulkinder
auf ihrem Schulweg in beispielgebender
Weise.
Zu einer festen Einrichtung im Jahresprogramm des Gartenbauvereins wurde
das Erntedankfest mit Gottesdienst. Das
Erntedankfest selbst fand in der Mehrzweckhalle statt und wurde durch die
verschiedenen Beiträge, so z.B. durch
die Kindergartenkinder zu einer kurzweiligen Veranstaltung. Der Erlös hieraus
wurde dann der Pfarrei oder dem Kindergarten gestiftet.
Hedi Gahbauer gehörte auch dem Soldaten- und Kriegerverein Sulzbach/InnEholfing an. So half sie bei der Pflege
des Kriegerdenkmals mit. Auch für die
jährlich stattfindende Christbaumversteigerung des SKV stiftete und schmückte
sie zusammen mit Ruth Spörl den Tannenbaum.
Die Sängerrunde Sulzbach/Inn traf sich
einmal wöchentlich zu den Singstunden
bei der Familie Gahbauer. Hedi Gahbauer bewirtete die Sängerschar und
umgekehrt war es für die Sänger immer
wieder schön, weil man besonders nett
Seite 12
aufgenommen wurde. Doch der Platz von
Hedi Gahbauer, sei es als 1. Vorsitzende
des Gartenbauvereins, als Mitglied bei
der Soldaten- und Kriegerkameradschaft
oder in der geselligen Runde der Sänger
bleibt nun leer. Sulzbach/Inn verliert mit
Hedi Gahbauer eine Person, die sich beispielgebend um den Ort und um das Vereinsleben verdient gemacht hat.
In einem Trauergottesdienst und der anschließenden Beisetzung nahm die Dorfgemeinschaft, die Vereinsmitglieder und
die vielen Trauergäste von Hedi Gahbauer Abschied und begleiteten sie auf dem
Weg zu ihrer letzten Ruhestätte auf dem
Friedhof in Sulzbach.
Rotkreuz-Bereitschaft erhält Rettungstransportwagen
Passauer Kreisverband übergibt Sanka des Bayerischen Roten Kreuzes — MdL Taubeneder: „Ruhstorf
sinnvoller Standort“
Ruhstorf.
„Schnittpunkt von zwei stark befahrenen Bundesstraßen, unmittelbare Autobahnnähe, größter Rottaler Industrieort,
Faschingsumzüge sowie Perchtenläufe
mit tausenden Gästen und nicht zuletzt
zahlreiche gutbesuchte Großveranstaltungen in der Niederbayernhalle: Ruhstorf
bildet einen sinnvollen Standort für den
Rettungstransportwagen des Bayerischen
Roten Kreuzes, der im hiesigen BRKHeim dauerhaft stationiert wird und zur
Unterstützung des Rettungsdienstes bei
Notfällen schnelle Hilfsmaßnahmen gewährleistet“.
Mit dieser Feststellung bündelte Bereitschaftsleiter Jürgen Wöhnl vom Passauer BRK-Kreisverband bei der offiziellen
Fahrzeugübergabe an Ortsgruppenleiter
Matthias Sentef ein „breitgefächertes
Aufgabenfeld der Ruhstorfer BRK-Bereitschaft, die neben ihren vielfältigen
Einsatzbereichen in Krankheitsfällen
speziell durch Zuwachsraten im Straßenverkehr beträchtlich gefordert“ werde.
„Der Ruhstorfer Rettungstransportwagen
bildet künftig einen zusätzlichen Sicherheitsfaktor für die heimische Bevölkerung“, begrüßte gleichermaßen Bürgermeister Andreas Jakob die FahrzeugPlatzierung bei einer engagierten BRKGemeinschaft mit leistungsorientierter
Jugendabteilung, die bereits auf Kreis-,
Bezirks- und Landeswettbewerben erfolgreich ihr Können buchstäblich meisterhaft unter Beweis bestellt habe.
Fahrzeug-Übergabe: Zur Unterstützung
des hiesigen Einsatzdienstes wurde vom
Bayerischen Roten Kreuz ein Rettungstransportwagen (Bild) im Ruhstorfer
BRK- Heim (Hintergrund) stationiert.
Von rechts Bürgermeister Andreas Jakob, MdL Walter Taubeneder, Ortsgrup-
penleiter Matthias Sentef, Kreisbereitschaftsleiter Jürgen Wähnl, Jugendleiterin Monika Gaisbauer, RettungsdienstKoordinator Thomas Seiler, Schatzmeister Günther Gaisbauer sowie stv. Kreisgeschäftsführer Michael Wenig.
Foto: Näbauer
Den „motivierenden Charakter des Sanitäts-Kraftwagens“ dokumentierte Bereitschaftsleiter Matthias Sentef mit einer
„Handvoll aktiver Neumitglieder binnen
weniger Tage“. Neben laufenden Einsätzen werde der Rettungstransportwagen
für „sachgerechte Fort- und Ausbildungsmaßnahmen direkt am mitgeführten Gerät“ genutzt, verband Sentef Theorie
und Praxis. Als BRK-Kreisvorsitzender
erachtete MdL Walter Taubeneder den
„Sanka-Standort Ruhstorf vor allem
deswegen als interessant und zugleich
prägnant, weil damit schnelle EinsatzReaktionen von ausgebildeten Rettungsdienst-Fachleuten“ möglich würden, die
auf freiwilliger Basis in Notfällen rasch
handelten.
- nö
Spielmobil-Kurs
Spiel und Spaß vermitteln
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Passau
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Blickpunkt Ruhstorf a. d. Rott
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Kulla und Pohl in concert
>> best songs only <<
Stephan Kulla und Stefan Pohl, zwei
Musiker mit beeindruckenden Stimmen,
haben sich durch gemeinsame Arbeit mit
Schülern der Musikmittelschule Ruhstorf
kennen gelernt.
Beide beherrschen verschiedene Instrumente, wie: Gitarren, E-Bass, Schlagzeug, Piano, Keyboard oder Cajon, die
sie den Kompositionen entsprechend
einsetzen.
Sie hören Titel von:
Simon & Garfunkel, America, Cat Stevens, José Feliciano, Kansas, Alphaville,
U2… und eigene Kompositionen.
Sprechtage der Aktivsenioren für Unternehmer
in der Wirtschaftsregion Passau
Die Aktivsenioren Bayern e. V. - Helfer
in Wirtschaft und Technik - halten jeden
ersten Donnerstag im Monat in Kooperation mit GoPassau, der gemeinsamen
Standortmarketinginitiative von Stadt und
Landkreis Passau einen Sprechtag ab.
Sprechtage:
Landratsamt Passau, Domplatz 11
Jeweils von 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Termine :
07. Januar 2016
04. Februar 2016
03. März 2016
07. April 2016
12. Mai 2016
02. Juni 2016
07. Juli 2016
04. August 2016
01. September 2016
06. Oktober 2016
03. November 2016
01. Dezember 2016
Terminvereinbarungen auch zu anderen
Zeiten.
Anmeldung:
• Landratsamt Passau
Standortmarketing
Heidi Wagner, Telefon: 0851/397-414
Dipl. Kffr. Heidi Taubeneder,
0851/397-246
• Stadt Passau
Wirtschaftsförderung
Dipl. Betriebswirt Günther Hepner
Telefon: 0851/396-465
Die Sprechtage werden abgehalten
von den
• Aktivsenioren-Beratern:
- Dipl. Bankbetriebswirt ADG
Werner Götz, Tel. 08542/919220
- Dipl. Bankbetriebswirt ADG
Hermann Steinmüller
Tel. 08586/4563
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Willst du Cocktails mixen wie ein Profi?
Dann melde dich zum Cocktail-Mixkurs an!
Datum: Samstag, 04.06.2016
von 13.00 Uhr - ca. 16.00 Uhr
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Ort: Kreisjugendring Passau, Bahnhof-
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Gasthaus Hacklberger Bräustüberl
Bräuhausplatz 7
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am 3. Freitag im Februar, April, Juni
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Blickpunkt Ruhstorf a. d. Rott
Seite 14
Achtung Borkenkäferbäume - alle müssen raus
nimmt, kann mit einer Geldbuße belangt
werden und muss eine Ersatzvomahme
dulden.
Hohen Temperaturen und große Trockenheit ab Juli 2015 haben in Fichtenwäldern zu einer dramatischen Zunahme
von Schäden durch Buchdrucker und
Kupferstecher geführt.
Besonders hart traf es die Gebiete südlich der Donau und um die Stadt Passau, doch auch in den höheren Lagen um
Wegscheid und Sonnen leuchteten plötzlich viele Fichtengipfel rot aus dem Bestand heraus.
Prognosen für das Jahr 2016 sind leider
sehr schlecht Derzeit sind die größten
bekannten Befallsherde aufgearbeitet, allerdings stehen noch viele einzelne Bäume mit rotem Gipfel in den Beständen
und an Waldrändern.
Von diesen verstreuten Einzelbäumen
geht eine große Gefahr aus, wenn diese
nicht zeitig aus dem Wald entfernt werden. Spätestens Ende März suchen die
Käfer bei einem Schwärmflug neue Fichten um sie zu befallen.
Waldbesitzer sind nach Anordnung
der Regierung von Niederbayern vom
25.02.2014 (AZ.:11- 7833.1-8) verpflichtet ihre Waldbestände auf Borkenkäferschäden zu kontrollieren. Ein
Waldbesitzer, der dies unterlässt und die
weitere Ausbreitung des Käfers in Kauf
Folgende Maßnahmen sind jetzt notwendig:
• Kontrollieren Sie jetzt im Winter ihren Wald auf Borkenkäferbäume,
besonders an ehemaligen Befallsstellen. Oft kommen weitere Käferbäume
nach.
• Beseitigen Sie die Käferbäume und
auch das Gipfelholz bis Ende März.
• Lagern Sie kein Käferholz oder
Hackgut von Käferbäumen bis in den
Sommer am Waldrand.
• Beim ersten Anzeichen eines Befalls
wie gelbe Nadeln, Bohrmehl, Einbohrlöcher in der Rinde, viele grüne
Nadeln am Boden muss der Baum
gefällt und aus dem Wald gebracht
werden.
• Vorsicht! Erhöhte Unfallgefahr. Sie
können die Waldbesitzervereinigung
benachrichtigen, damit Entrindung
oder Spritzung schnell und gefahrlos
erfolgen.
• Der zuständige Revierförster Franz
KARL (Mobil: 0175-7251688) oder
die WBV Passau (Tel: 08505-1493)
berät Sie kostenlos.
Käferholzlagerung auf landwirtschaftlichen Flächen möglich
Lagerung des Käferholzes ist ab 500 Meter Entfernung zum nächsten Fichtenbestand auf landwirtschaftlich genutzten
Flächen möglich.
Vor der geplanten Lagerung sind beim
Landwirtschaftsamt eine Beratung und
eine Genehmigung einzuholen.
AELF Passau-Rotthalmünster, Forstverwaltung
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Blickpunkt Ruhstorf a. d. Rott
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Zu Ostern
an alles
gedacht?
Perfekt vorbereitet die Feiertage genießen
(akz) Die letzten Feiertage wie
Weihnachten und Neujahr liegen
längst hinter uns. Das neue Jahr hat
uns mit seinen Alltagsthemen schon
wieder voll in Beschlag genommen
und wir sind schon wieder in den
üblichen „Alltagstrott“ übergegangen – doch bald winken die nächsten großen Feiertage: Ostern!
Ein schöner Anlass, um endlich
wieder Zeit mit der Familie zu verbringen, für ausgiebige Spaziergänge in der ersten Frühjahrssonne und einen geselligen Abend mit
guten Freunden um das lodernde
Osterfeuer.
Zum Fest wird natürlich auch nach
Herzenslust geschlemmt – verwöhnen Sie Ihre Liebsten mit süßem Gebäck oder einem festlichen Menü.
Viele spannende und interessante
Osterrezepte stehen in Büchern,
Zeitschriften oder im Internet zur
Verfügung. Doch nicht nur das
richtige Rezept und die sorgfältige Auswahl guter Lebensmittel
sind wichtig, sondern auch die
Vorbereitung in der Küche – Mülleimerbeutel, Backpapier oder Gefrierbeutel dürfen an solchen Tagen
nicht fehlen. Viel zu oft wird ihr Beitrag am Gelingen unterschätzt und
der richtigen Auswahl kaum Beachtung geschenkt, obwohl besonders
in diesem Bereich Umweltaspekte
immer mehr in den Vordergrund
drängen.
Es gibt mittlerweile Hersteller, die
sich auf die Produktion von klimafreundlichen
Folienprodukten
spezialisiert haben. So bietet z. B.
Pely mit Produktion in Schleswig-
Holstein klimafreundlich zertifizierte Produkte wie Gefrier-, Müll- und
Frühstücksbeutel an, womit auch
Sie Ihren Beitrag zum Klimaschutz
leisten können. Ein Beispiel: Pely
Gefrierbeutel verursachen nachweislich 30% weniger CO2-Emissionen als herkömmliche Beutel
und haben als derzeit Einziger
in Deutschland vom
unabhängigen Institut climatop die
Auszeichnung „CO2klimafreundlich“ erhalten. Für weitere Infos
siehe www.pely.de
Damit können Sie sorglos eventuelle Reste
nach dem Schlemmermahl ohne schlechtes
Gewissen einfrieren.
Oder
Sie
planen
gleich größere Portionen ein, damit Sie an
anderen Tagen das
eingefrorene
Mahl
schnell und praktisch
nur kurz aufwärmen
müssen.
Auf jeden Fall sollten
Sie sich eine Einkaufsliste mit allen notwendigen
Lebensmitteln
& Küchenhelfern erstellen und rechtzeitig
planen, damit einem
vergnügten
Osterfest
nichts im Wege steht.
In diesem Sinne: Frohe
Ostern!
Leckere Möhrensuppe:
Zutaten: 400g Möhren, 100g Kartoffeln, 2 EL Butter, 1 Zwiebel,
750 ml Gemüsebrühe, 3 EL Sahne, Salz und Pfeffer, Petersilie
Zubereitung: Das Gemüse in Würfel schneiden und mit der Butter
in einem Topf andünsten. Danach mit der Gemüsebrühe aufgießen,
zum Kochen bringen und ca. 20 Minuten köcheln lassen. Anschließend alles je nach Wunsch pürieren. Die Sahne nach Belieben dazu
gießen und nochmals kurz aufkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer
abschmecken und vor dem Servieren mit Petersilie dekorieren.
Guten Appetit & Frohe Ostern!
Tipp: Zutaten verdoppeln und portionsweise einfrieren, so haben
Sie nach dem Fest eine schnell zubereitete Mahlzeit.
/akz
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