pendulum - Virgosystem

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pendulum - Virgosystem
Pendulum
In Silico Album Bio
PENDULUM
In Silico
„Pendulum have that intriguing cross-over appeal that will make them superstars” – Kerrang!
„Pendulum’s transonic assault is explosive. It’s a cosmic symphonic rock beast that’ll fill stadiums. Watch them
soar“ – DJ
„Natural heirs to The Prodigy's dance-rock legacy" – Q
„Pendulum turn drum and bass up to 11" - Mixmag
Rob Swire (vocals/synth/producer)
Gareth McGrillen (bass/producer/DJ)
Perry ap Gwynedd (guitar)
Paul “El Hornet” Harding (DJ)
Kodish (drums)
Eine nahtlose Fusion aus pumpenden Dancebeats und aggressivem Rock – so präsentieren sich PENDULUM aus Perth,
Australien, schon seit ihrem Erstling Hold Your Colour , das sich sage und schreibe 225.000 Mal verkaufte. Jetzt
präsentieren sie ihr brandneues Album In Silico , das ihr Energie-Level noch mal um drei Stufen hochschraubt, bevor sie
auf den Reading- und Leeds-Festivals, bei T in the Park, Download, Bestival, Oxegen, Glade, Gatecrasher, Creamfields,
NASS, Forgotten Valley, Wakestock und Wild in the Country ihre Fans aufmischen werden.
Mit Propane Nightmares und Granite pflanzten sie in England & co. bereits zwei heftige Singles aus dem zweiten Album
in die Clublandschaft, die einen hervorragenden Vorgeschmack auf In Silico gaben. Sofort angefixt waren die Fans von
der Tatsache, dass Keyboarder Rob Swire zum ersten als Mal Sänger in Erscheinung trat, unterstützt von Bassmann
Gearth McGrillen in den Background-Vocals. Das Ergebnis ist die Vermengung der PENDULUM- typischen Brachialsounds
mit Melodien, die untrüglichen Pop-Charakter besitzen. Gut nachzuvollziehen nicht nur bei Granite und Propane
Nightmares , das bei uns als erste Single erscheinen wird, sondern auch bei den anderen Highlights des Albums: Beim
Opener Showdown , bei der unerschöpflichen Energie von Mutiny und dem vielseitigen Closer The Tempest .
Der Großteil der Sounds entstand im eigenen Studio der Band, nur die (echten) Drums wurden in den Olympic Studios in
London aufgenommen und von Dave Bascombe (Depeche Mode, The Verve) vorgemixt. Inspiriert vom Sound Led
Zeppelins, Underoaths und Atreyus, haben PENDULUM damit ganz neue Wege beschritten.
PENDULUM fanden sich schon 2002 in ihrer australischen Heimatstadt Perth zusammen und machten sich zunächst
einen bedeutenden Namen als wichtigste Vertreter der revitalisierten britischen Drum’n’Bass- und Breakbeat-Szene. Ihr
Erfolg in England zog sie schließlich auf die britische Insel, wo sie mit ihrem Debüt Hold Your Colour eines der bis heute
meistverkauften Drum’n’Bass-Alben und mehrere durchschlagende Singles vorlegten. Remixes für The Prodigy und andere
Acts ähnlichen Kalibers schufen ihnen zusätzlich ein festes Fundament in der Szene.
Die Band sagt:
„Wir wollen, dass unsere Musik ein Ausweg ist. Während Produktionstechnik und Soundqualität sich ständig
weiterentwickelten, ist etwas verloren gegangen, das zur Musik gehört: der ihr eigene Sinn für Fluchtwege. Die Idee, dass
man sich für Erfahrungen öffnet, die man nicht unbedingt im normalen Alltagsleben findet. Das war das, was wir an
elektronischer Musik mochten, als wir auf sie stießen, und was wir dann aufgegriffen haben. Es war dieselbe Energie, wie
sie auch Led Zeppelin und die Beatles hatten, und die man zurzeit bei Bands wie Tool, The Mars Volta, Queens of the
Stone Age und anderen findet.
Für uns war es das Naheliegendste, das Beste beider Welten zu verbinden, aber es sollte nicht nur oberflächlich sein. In
den vergangenen zehn Jahren gab es eine Menge Bands, die plötzlich einen DJ oder einen Synthie für die neue Single
integrierten, auf der anderen Seite gab es elektronische Acts, die einfach ein Gitarrensample in einen Track mixten… aber
fast immer wirkte es cheesy oder wie ein oberflächliches Gimmick. Wir wollten versuchen, es richtig durchzuziehen, denn
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unserer Meinung nach gibt es immer noch viel Raum für neue Ideen.
Wenn du heute das Radio anmachst, dann kriegst du 20 Songs hintereinander vorgesetzt, die das normale Leben von
irgendjemandem beschreiben, oder Songs, in denen ein Refrain mit einer Zeile dir sagt, dass du in einem Club mit deinem
Arsch wackeln sollst. Sie sind meist sehr gut produziert, aber wenn du näher hinschaust, siehst du, dass da nichts hinter
ist. Es gibt dir nichts außer seiner eigenen Oberfläche. Wir wollen was anderes hören, etwas, das uns hochreißt, aber so
etwas wird nicht gemacht. Deswegen nutzen wir so gut wie jeden wachen Moment dafür, eine Musik zu entwickeln, die
dich aus diesem Universum hinausschleudert – uns selbst und jeden, der das hören möchte.“
© WMGG/ 04-08
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