als PDF - DIE ZEIT

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als PDF - DIE ZEIT
31. M Ä R Z 2 0 1 6
IN DER ZEIT
D I E Z E I T No 1 5
76
TITELGESCHICHTE
Woher kommt Vertrauen?
INHALT
ZEITNAH
POLITIK
Terror Wir müssen
über Alltagskrimina­lität reden VON ROBE RTO SAVIANO
2
Brüssel Warum werden junge Männer zu
Attentätern? Eine Reportage aus ihrem
Milieu 3
VON MOHAME D AMJAHID Sicherheit Was läuft in Belgien und
Europa schief? VON M . KLINGST, M . KRU PA U ND
Y. M U S HARBAS H
4
Myanmar Ein Land lernt Demokratie VON JAN ROS S
5
Ukraine Stimmen die Niederländer
kommende Woche gegen die Assoziierung
des Landes mit Europa? 6
VON MATTHIAS KRU PA Foto: Privat
Venezuela Droht jetzt eine linke
Diktatur? VON THOMAS FISCHERMANN 7
Zeitgeist V ON JOS E F JOFFE
Schach dem Weltmeister!
8
AfD Nicht die »Lügenpresse« gefährdet
Frauke Petry, sondern die eigene Partei Um aus der Nähe zu sehen, wer der nächste Herausforderer von Magnus Carlsen sein wird,
reiste ZEIT-Reporter Ulrich Stock zum Kandidatenturnier nach Moskau. Er staunte, als
er bei einem Osterspaziergang in der Nähe der Christ-Erlöser-Kathedrale zufällig an einem
Schachmuseum vorbeikam. Leider war es gerade geschlossen, wie eigentlich fast immer.
So tröstete er sich mit einer symbolischen Partie auf dem Relief des legendären Weltmeisters
Michail Botwinnik. Den Springerzug hatte der doch glatt übersehen WISSEN SEITE 30
VON BE RND U LRICH
8
8
Nein.Quarterly Ernährung Warum eine Zuckersteuer
Unsinn ist VON G Ü NTE R TI S S E N
Foto: Thorsten Brinkmann/Teutloff Museum/VG Bild-Kunst, Bonn 2016; Illustration: Laura Breiling für DIE ZEIT
Schon in der
Renaissance ging es
los: Künstler malten
sich selbst. Sie wollten
ihre Genialität zeigen,
auch Lebensfreude,
Sinnlichkeit. Und
heute, da jeder Selfies
knipst? Eine Aus­
stellung in Frankfurt
spürt dem Motiv nach Meinungsfreiheit Entschuldigung, Herr
9
Erdoğan VON JOCHE N BITTNE R FEUILLETON SEITE 40
ZEIT:Hamburg
Kriegsverletzte jetzt auch
in Hamburg – ein Arzt berichtet
aus seiner Sprechstunde 1
Foto: Daniel Hofer
Die Gentrifizierung hat ein neues
Opfer: den Schanzenhof VO N JAR K A KU B S OVA
7
Millionenbetrug in der Medizinbranche – jetzt beginnt der
Prozess VO N E LKE S PAN N E R
8
Stefan Schwarz arbeitete aus
Überzeugung für die Stasi.
Heute verdient er mit dieser
Vergangenheit sein Geld: als
Comedy-Autor
Der Fotograf Daniel Josefsohn reist nach Israel
ZEIT im Osten
Wie war es, als Franz Josef Strauß
1983 die DDR besuchte? Max
Strauß über die Reise, den Deal
mit Erich Honecker und sein
eigenes neues Leben im Osten 8
Jan Vesper aus Cottbus hat einen
Ägypter zum Vater. Die Leute
nehmen ihn plötzlich als
Fremden wahr VON JANA S IMON 10
ZUM HÖREN
ZEIT Schweiz
Schweizer Jugendliche begehen
so selten Delikte wie seit Jahren
nicht. Woran liegt das? Ein
Gespräch mit der Jugendanwältin
8
Barbara Altermatt Margrit Sprecher, die Grande
Dame des Schweizer Journalismus,
wird für ihr Lebenswerk
ausgezeichnet. Für uns erinnert
sie sich an alle ihre Verleger 10
ZEIT Österreich
Die freiwilligen Helfer bei der
Flüchtlingsbetreuung sind
erschöpft und ernüchtert VO N BAR BAR A BAC H MAN N
8
Der Versicherungs-Hippie
Helmuth Ilgerl ist einer der
erfolgreichsten Makler seiner
Branche VO N STE FAN S C H LÖ G L 26
Die so gekennzeichneten
Artikel finden Sie
als Audiodatei
im »Premiumbereich«
unter www.zeit.de/audio
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DIESER AUSGABE
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Spielpläne (Seite 41),
Museen und Galerien
(Seite 41),
Stellenmarkt
(ab Seite 66)
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VON BETTINA SCH U LZ
21
Vergleichsportale Die Verbraucherzentrale
geht gegen die Vermittler im Netz vor 22
VON HE INZ- ROG E R DOHM S Indien Neue Kochstellen sollen die Luft
in Delhi weniger verschmutzen 23
VON JAN ROS S Russland Lenin muss weg! Wie Putin
auf die Revolution von 1917 blickt VON MICHAE L TH U MANN
15
WIRTSCHAFT
Brasilien Die Wirtschaft schrumpft, der
Staatschefin droht das Aus. Ein Treffen mit
Dilma Rousseff 17
VON THOMAS FI SCHE RMANN Terror Ein Science-Fiction-Autor sieht
sich bestätigt: Europa droht die totale
Überwachung 18
VON TOM HILLE NBR AND Ungleichheit Neue Fakten über Arm
und Reich VON KOLJA RU DZIO U ND
MARK SCHIE RITZ
VON HE IKE BUCHTE R
Musik Der Pianist Ludovico Einaudi auf
Europatournee 40
VON WOLFR AM GOE RTZ Kulturerbe Der IS hat Palmyra nicht
vollständig zerstört VON HANNO R AUTE RBE RG
41
VON K ATJA NICODE M U S
Forum Investments in Sozialunternehmen
lohnen sich VON FE LIX OLDE NBU RG 25
GLAUBEN & ZWEIFELN 
Rente So könnte eine neue private
Vorsorge für jedermann aussehen VON BE RT RÜ RU P U ND
GE RD WAGNE R
25
Was bewegt … Roda Verheyen, die den
Energiekonzern RWE verklagt? 26
VON ALE X ANDR A E NDRES Kino Jayro Bustamantes »Ixcanul« 45
Fundamentalismus Europas
islamistische Willkommenskultur: Der
Religionspädagoge Ednan Aslan fordert
Imame und Theologen auf, den Terror
nicht weiter zu befördern 46
ie Juristin Seyran Ateş kritisiert, dass
D
konservative Muslime sich abschotten 46
Z – ZEIT ZUM ENTDECKEN
WISSEN
Ansage Warum es unsinnig ist, von
der Provinz zu sprechen Titelthema Forscher kommen dem
»Kuschelhormon« Oxytocin auf die
Schliche – und wollen mit ihm
psychische Krankheiten heilen VON STE FANIE K AR A
VON ANDREAS MAIE R
27
VON HARRO ALBRECHT
30
Grafik Vor 125 Jahren begann der
Siegeszug des Kaugummis 53
Heimat Ein Road-Trip durch das Sauerland VON THOMAS PLETZING E R U ND
31
32
TOBIAS ZIE LONY
54
Bleiben oder weggehen? Ein Gespräch
mit Thomas Pletzinger und Tobias
Zielony über ihr gemeinsames Projekt 58
Liebesbrief an Flensburg FEUILLETON
VON KIM FR ANK
Begegnung Der Islamismus könnte
auch im Westen siegen. Der
algerische Autor Boualem Sansal
zeichnet ein Schreckensszenario VON IRI S R ADI SCH
VON PAU LINA CZIE N S KOWS KI
Noch ein Satz zu … der sogenannten
Landlust VON MARIE SCHMIDT 53
Schach Der Russe Karjakin darf ­
Weltmeister Carlsen herausfordern 52
Kleinstadtjugend Eine Schulparty in
Königs Wusterhausen 60
CHANCEN
33
Gesellschaft Die Trainerin Kayla Itsines
ist der neue Fitness-Star. Was lieben Frauen
an ihr? 33
VON NINA PAU E R Kritik an Merkel Warum individuelle
Güte in der Flüchtlingspolitik nicht hilft 34
VON BE RND STEGE MANN Geisteswissenschaften Weltweit
verabschieden sich Universitäten von ihren
geisteswissenschaftlichen Fakultäten.
Warum das in Deutschland anders ist 61
VON FE LIX LILL Digitalisierung Wer wird überflüssig,
wer wird gebraucht werden? Ein Gespräch
mit dem amerikanischen Wirtschafts­
wissenschaftler Erik Brynjolfsson 62
in Reisebüro trotzt der Anonymität des
E
Netzes – eine Sportredaktion lässt Berichte
von einer Software verfassen. Zwei Besuche VON SOFIA FALTE NBACHE R U ND
L AU R A-SOLMAZ LITSCHE L 62
Klöster Wie Nonnen heute in Deutschland leben und was wir von ihnen lernen
können 35
VON NOR A BOS SONG Generationen Die Schriftstellerin
Vea Kaiser erzählt von einer Wohn­
gemeinschaft von Jung und Alt 63
Nachruf Zum Tod von Roger Cicero KINDERZEIT
VON DANIE L HA AS
36
Interview Ein Gespräch mit der Sitarspielerin Anoushka Shankar 36
Roman Günter Herburger »Wildnis,
singend« VON STE PHAN WACK WITZ 37
Zukunft Marine Le Pen als Präsidentin? 37
VON E LI SABETH VON THADDE N Sachbuch Friedrich Kittler »Baggersee« 38
19
VON HARU N MAYE 20
Politisches Buch Afrikanische politische
Philosophie 38
VON ANDREAS ECKE RT Hedgefonds Die erfolgsverwöhnten
Spekulanten sind in der Krise 40
VON MA XIMILIAN PROBST Immobilien Die Banken vergeben viele
Kredite, aber noch nicht zu viele 25
VON ARNE STORN Pop Xavier Naidoo singt endlich wieder
über Liebe 33
VON DANIE L HA AS Länderspiele Wie geht die Polizei, wie
die deutsche Nationalmannschaft mit dem
Risiko eines Terroranschlags um?
Erkundungen in Berlin und München 16
VON CATHRIN G ILBE RT 39
Kunstmarkt Barend C. Koekkoek
und Cornelis Lieste: Die niederländische
Romantik wird neu entdeckt 44
VON BE NE DIK T E RE NZ ZEIT Doctor Kurz, aber heftig: Was
bringt das »High Intensity Training«? NS-Zeit Seit Jahren wird der
Wiederaufbau der Potsdamer
Garnisonkirche gefordert. Doch das
Gebäude hat eine finstere Vergangenheit 15
VON MATTHIAS G RÜ NZIG VON ALE X ANDE R CAMMANN
Auto-Seite Das letzte Abenteuer: Mit
dem Stromauto von Tesla durch die
Republik VON UWE J EAN HEU S E R 24
DOSSIER
FUSSBALL
IN DEN REGIONALAUSGABEN
Kunst Selfies versus Selbstporträt:
die Ausstellung ICH in Frankfurt VON U LRICH STOCK
GESCHICHTE
Universitäten im Ausland verabschieden sich von den Geisteswissen­
schaften. Was heißt das für deutsche
Hochschulen? CHANCEN SEITE 61
Euro Wird nach einem Brexit
wieder gegen den Euro gewettet? Kriegsverbrecher Wann hören sie
endlich auf, ihn zu ehren? Eine Reise
durch die Heimat des verurteilten Serbenführers Radovan Karadžić 10
VON STE FAN WILLE KE Whistleblower Der Ex-CIA-Agent John
Kiriakou weigerte sich, zum Folterer zu
werden. Dafür, dass er über die Taten seiner
Kollegen redete, kam er ins Gefängnis 11
VON KE RSTIN KOHLE NBE RG Weg mit Goethe
Roman Thomas Glavinic »Der JonasKomplex« 9
RECHT & UNRECHT
Was ist heute
noch ein
Selbstporträt?
Großbritannien Die Debatte um den
Brexit zerreißt das Land 21
VON JOHN F. J U NGCL AU S S E N Türkei Alltag in einem Waisenhaus
für syrische Flüchtlingskinder VON MICHAE L TH U MANN
RUBRIKEN
Worte der Woche 2
Leserbriefe
14
Quengelzone 17
Macher und Märkte 18
Gedicht/Wir raten ab/Vom Stapel
Impressum 38
Traumstück44
Auf ein Frühstücksei/Das Letzte 45
Dividendenstarke Aktien sind wertbeständige Sachwert-Anlagen: Bis zu 50 % der Gesamtrendite eines
Aktieninvestments kann auf lange Sicht durch reinvestierte Dividendenerträge erzielt werden.1
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*Die DWS/DB AWM Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Wertpapier-Publikumsfonds. Quelle: BVI. Stand: Ende Januar 2016. 1 Quelle: Thomson Reuters Datastream, 2015. Wertentwicklung MSCI World-Index und DAX mit und ohne Dividenden (März 1995 bis März 2015). Die Ausschüttung kann in den kommenden Jahren niedriger ausfallen.
Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Die Verkaufsprospekte mit Risikohinweisen und die wesentlichen Anlegerinformationen sowie weitere Informationen erhalten Sie kostenlos in deutscher Sprache bei der Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH, 60612 Frankfurt am Main. Laufende Kosten p.a. DWS Top Dividende LD
(Stand: 30.09.2015): 1,45% zzgl. erfolgsbezog. Vergütung aus Wertpapierleihe-Erträgen 0,02%. Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der vom Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.