Offene Frühlingstage in Leonberg!

Transcrição

Offene Frühlingstage in Leonberg!
Im Gespräch
2 Tage Spaß und Unterhaltung
Offene Frühlingstage
in Leonberg!
Das Vereinsleben
Ihr Freizeit-Begleiter
Drei Vereinsverantwortliche
diskutieren die derzeitige
Lage der Vereine
Ausgabe 8 · April / Mai 2008
Entwurf: [email protected]
Trauring-Studio
1000 und mehr Ringe
für 2 Herzen
EIN
RING FÜR’S LEBEN
Größtes Fachgeschäft im Altkreis Leonberg:
Zum vierten Mal in Folge ausgezeichnet!
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Der Tipp
Im Blickpunkt
Freizeit-Tipps
Nachrichten
Unterhaltung
Der Event
Im Gespräch
Sport
03
04
06 - 10
12
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29
30 - 31
34
Die Veranstaltung
Das Gewinnspiel
Die Oldtimerfreunde
Die Teilnehmer
Die Verkehrsprävention
14
16
18
20 - 21
22
Impressum
Herausgeber
Epple Werbetechnik
Mieminger Weg 4 · 71277 Rutesheim
Telefon: 0 71 52 / 330 399-0
Verleger: Roland Epple
E-Mail: [email protected]
Auflage: Über 65.000
Objektleitung
Joachim Degl
E-Mail: [email protected]
Redaktion
Hendrik Krusch, Alfred Kauffmann
E-Mail: [email protected]
Titelbilder: Archiv, hk
Layout und Grafik
Thorsten Hettich
Telefon: 0 71 52 / 33 16 215
E-Mail: [email protected]
Druck
Stark Druck GmbH & Co. KG
Im Altgefäll 9 · 75181 Pforzheim
Verteilung
MAKRO-Medien-Dienst GmbH
73760 Ostfildern-Scharnhausen
Telefon: 0 71 58 / 18 14-222
Es gilt die Preisliste Nr. 1 vom
1. Mai 2007. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Gewähr übernommen.
Die nächste Ausgabe erscheint am
Mittwoch, den 28. Mai 2008
Fotos: hk
Foto: hk
Frühlingstage in der
Berliner Straße
am 29. und 30. März
Jetzt, bei Vegetationsbeginn,
steht auch die jährliche Düngung
an. Wie sagt man so schön? Ohne
Moos nichts los.
Es ist in der Pflanzenwelt
längst bekannt, dass zum
Pflanzenleben auch Nährstoffe gehören. Es ist nur die
Frage wieviel?
Im Obstbau wird in drei verschiedene Gruppen eingeteilt: in den Streuobstbau,
den Gartenobstbau und den
Intensiv- oder Plantagenobstbau.
Bitte nicht alles über einen
Kern scheren, sondern individuell vorgehen. Ein großer
und alter Baum braucht
mehr als ein kleiner. Hinzu
kommt, dass zwischen den
verschiedenen Obstarten ,
zum Beispiel Kern- und
Steinobst ein Unterschied besteht. Er ist nicht groß, aber
er besteht. Zwetschgen sind
stickstoffhungriger als ein
Apfelbaum. Triebige Jungbäume oder stark ausgelichtete Bäume brauchen gar
keinen Nährstoff. Im Erwerbs- und Plantagenobstbau ist der Düngerposten der
kleinste. Ja, sie lesen richtig.
Tipps vom Heimerdinger
Gartenexperte Fritz Loser
Im Intensivobstbau werden
seit Jahren nur noch unbedeutende Nährstoffgaben
ausgestreut. Grund: Durch
den Pflanzenschutz ist der
Laubkörper so gesund und
leistungsfähig, dass die Bäume die freigewordenen
Nährstoffe von der Mulchmasse optimal aufnehmen,
dies ist völlig ausreichend.
Der nackte Boden
trocknet schnell aus
Von der Wissenschaft wissen
wir, dass der Nährstoffbedarf, insbesondere der Stikkstoff (Kalkstickstoff, langsam wirkend, daher bald
ausstreuen) in der Zeit zwischen dem Blühbeginn und
der Zeit nach der Blüte am
größten ist.
Der Streuobstbau wird bei
der Nährstoffversorgung am
meisten vernachlässigt. Der
Grund liegt in der Rentabilität. Fast jeder Baumsitzer
sagt, dass beim Ertrag nicht
einmal das Benzingeld herauskomme,
geschweige
denn, es bleibt etwas unter
dem Strich.
Ein Grund unter vielen ist
natürlich die Nährstoffunterversorgung.
Hinzu
kommt, dass das Mähgut
meist weggefahren wird und
der nackte Boden austrokknet, sich keine Humusschicht aufbaut und die Bodenfauna immer weiter zurückfällt. Bei Nährstoffuntersuchungen wird der Stikkstoff nicht, wohl aber der
Phosphor, Kali und Kalk als
Kernnährstoffe analysiert.
Die Ergebnisse sind meist
sehr schlecht. Das periodische Tragen, also einmal viel
und dann wieder nichts ist
demnach vorgegeben. Meine Empfehlung: 50 Gramm
Volldünger je Quadratmeter
breitwürfig ab Mitte März
ausstreuen.
Der Gartenobstbau ist in aller Regel mit Nährstoffen gut
versorgt. Warum? In vielen
Fällen werden Gemüse und
Blumen gepflanzt und die
natürlich gedüngt. Die Bäume profitieren davon. Nur
30 Gramm je Quadratmeter
sollte hier als Volldünger
ausgebracht werden. Bitte
bei allen Gartentätigkeiten
das Mittelmaß einhalten!
Ihr Fritz Loser
LEOAKTIV 03
Der Tipp
Jetzt braucht
es Nährstoffe
Inhalt
Im Blickpunkt
75 Kreative zeigen ihr Können
In diesem Jahr können Kinder und Jugendliche bei einem Schmuckkünstler unter Anleitung einen „mitwachsenden“ Silberring anfertigen
Auf dem Laien und in der Marktstraße präsentieren am Samstag,
19. April von 11 Uhr bis 19 Uhr und
am Sonntag, 20. April, von 11 Uhr
bis 18 Uhr 75 kreative Kunsthandwerker aus der Region ihre Produkte beim Ditzinger Kunsthandwerkermarkt.
Anlässlich des Marktes haben die Geschäfte in der
Stadt am Samstag bis 18 Uhr
geöffnet und laden auch am
Sonntag von 11 Uhr bis 18
Uhr zum Bummeln und
Kaufen ein.
Die Marktbeschicker und
Kreative bieten Waren aus
den verschiedensten Materialien und Materialkombinationen für ein schöneres Zuhause, zum Verschenken
und sich selber schenken an.
Das Rahmenprogramm bietet an beiden Tagen Musik
und familienfreundliche Aktionen.
Ein Schmuckkünstler lockt in
diesem Jahr mit einer besonderen Mitmachaktion für
Kinder und Jugendliche ab
acht Jahren. Sie können unter fachkundiger Anleitung
einen offenen 935er Silberring anfertigen, der "mitwächst" und deshalb lange
Zeit getragen werden kann.
Die Mitmacher lernen dabei
Arbeitstechniken wie hämmern, dengeln, feilen, schleifen und polieren kennen
und erfahren viel über geeignete Oberflächenbearbeitung.
Alfred Kauffmann
Bummeln – kaufen – Menschen treffen
Zehntausende Besucher werden am 12. Mai beim Friolzheimer Pfingstmarkt erwartet
Alljährlich am Pfingstmontag, in
diesem Jahr am 12. Mai, wird die
gesamte Ortsmitte von Friolzheim
zum Marktplatz. Bei gutem Wetter lockt der traditionelle Markt
bis zu 30 000 Besucher an.
Wahrscheinlich fand der erste Pfingstmarkt im Jahr
1832 statt. Heute ist der von
8 bis 18 Uhr dauernde Markt
eine bunte Mischung aus
Markttreiben, Hocketse und
Rummel.
Rund 130 Marktbeschicker
werden in diesem Jahr erwartet. Sie bieten Textilien,
Haushaltswaren, Topfpflanzen samt Übertöpfen, Reini-
04 LEOAKTIV
gungstücher und -mittel sowie weitere Erzeugnisse für
Haushalt und Garten an.
Die Bewirtung der Besucher
übernehmen Vereine und
Organisationen aus Friolzheim. Sie versuchen mit vielen Spezialitäten ihre Vereinskassen aufzubessern.
Auf dem Markplatz
lockt der Rummel
Auf dem Marktplatz lockt
schon am Samstag von 15
Uhr bis 21 Uhr, am Sonntag
von 13 Uhr bis 21 Uhr und
am Montag von 8 Uhr bis 20
Uhr der Rummel mit Kinder-
karussell, Boxautos, Schießstand, Wurfbude und Losverkauf.
Nach den guten Erfahrungen der vergangenen Jahre
verkehrt wieder ein BusShuttle des Unternehmens
Seitter aus und in die Nachbarorte Heimsheim, Tiefenbronn,
Mönsheim
und
Wimsheim.
Um Parkengpässe in Friolzheim zu vermeiden, können
Besucher aus der Region ihre
Fahrzeuge auch in einer der
Gemeinden parken und mit
dem Shuttle zum Pfingstmarkt nach Friolzheim
weiterfahren.
kf
Foto: kf
Kunsthandwerker in Ditzingen
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Freizeit-Tipps
■ Samstag, 19. April
Stadthalle
Chorkonzert berühmter ital. Komponisten; Chorvereinigung
■ Sonntag, 20. April, 11 Uhr
Stadtbücherei
Tag der offenen Tür
Wo ist was los im Altkreis?
Foto: Veranstalter
■ Montag, 21. April, 15 Uhr
Stadtbücherei
■ Freitag, 28. März
Bürgersaal im Rathaus
■ Samstag, 19. April, 11 Uhr
Stadtbibliothek
■ Donnerstag, 1. Mai bis So., 4. Mai
Festplatz Glemsaue
„Clown Otsch und das Gespenst“ Kindertheater mit der Theaterkiste
Kino Mobil
14.30 Uhr: „Kleiner Dodo“
16.15 Uhr: „Alvin u. d. Chipmunks“
18.15 Uhr: „I am legend“
20.30 Uhr: „Darjeeling limited“
■ Sa., 19. und So., 20. April ab 11 Uhr
Marktstraße, Auf dem Laien
Musikfest der Stadtkapelle; Fr. um
19 Uhr: Rocknacht mit der österr.
Band Raureif, So. um 11 Uhr:
Frühschoppenkonzert mit Leannka
■ Dienstag, 1. April, 15 bis 18 Uhr
Altes Rathaus Schöckingen
Ausstellung: „Frau Nitzsche –
Pferdebilder“
■ Freitag, 4. April, 20 Uhr
Altes Rathaus Schöckingen
Jazzkonzert „Carla Oehmd Jazz
Group“: Swing und Bebop
■ Samstag, 5. April, ab 7.01 Uhr
Stadtbibliothek
„Alles Schokolade!“ - Literarisches
Frühstück mit den Wortisten
■ Sonntag, 6. April, 20 Uhr
Stadthalle
Theateraufführung „Mondlicht
und Magnolien“
Ditzinger Kunsthandwerkermarkt
■ Samstag, 19. April, 14 Uhr
Schulzentrum Glemsaue
Tag der offenen Tür der Jugendmusikschule Ditzingen
■ Samstag, 19. April, 19 Uhr
Karl-Koch-Halle Hirschlanden
Konzert zum 50-jährigen Jubiläum,
Harmonikafreunde Schöckingen
■ Sonntag, 20. April, 18 Uhr
Oswaldkirche Hirschlanden
Musikalisch-literarischer Abend
zum 100. Geburtstag des Dichters
Albrecht Goes
■ Mittwoch, 23. April, 16.30
Stadtbibliothek Ditzingen
„Verführung zum Hören“ Ditzinger HörCafé in der Artothek
■ Samstag, 12. April, 14 bis 17 Uhr
Stadtteilbibliothek Heimerdingen
Familien-Samstag mit Bücherflohmarkt
■ Samstag, 12. April, 18 Uhr
Stadthalle
Kroatischer Heimatabend
■ Montag, 14. April, 9.00 Uhr
Ev. Gemeindehaus
Frauenfrühstück; Buchvorstellung
„Heidenei Frau Minister“ von
Annemarie Griesinger
■ Dienstag, 15. April, 19.30 Uhr
Jugendmusikschule
Werkstattkonzert: Klavierkonzert
Nr. 3 „Coeur du Soleil“
■ Samstag, 3. und Sonntag, 4. Mai
Feuerwehrhaus Heimerdingen
Hocketse
■ Montag, 5. Mai, 20 Uhr
Gewölbekeller auf dem Laien
158. Ditzinger Kulturtreff. Gäste:
Rektorin Dagmar Holzberg und
Konrektorin Elisabeth Jansen
■ Mittwoch, 7. Mai, 14 Uhr
Stadthalle
Seniorennachmittag
■ Sonntag, 25. Mai
Polizeirevier
Tag der offenen Tür
Gerlingen
■ Freitag, 28. März
Kino Mobil in der Jahnhalle
■ Samstag, 26. April, 20 Uhr
Turn- und Festhalle Heimerdingen
Jubiläumsveranstaltung: Burkhard
Engel vom Theater Cantaton liest,
spielt und singt
Bundesschwabenball
■ Sonntag, 27. April
Jugendmusikschule
Tag der offenen Tür
■ Mittwoch, 30. April, 19.30 Uhr
Stadtmuseum
Tanztee
■ Donnerstag, 1. Mai, 11 Uhr
Spielplatz am Rappenhof
Waldfest MV Stadtkapelle Gerl.
Leonberg
■ Sa., 29. und So., 30. März
Berliner Straße
Offene Frühlingstage; weitere
Infos im Sonderteil
■ Mittwoch, 2. April, 19.30 Uhr
Theater im Spitalhof
„Die wilden Schwäne“ für
Zuschauer ab 10 Jahren
■ Samstag, 5. April, 19.30 Uhr
Theater im Spitalhof
Orchester Serenata spielt Werke
von B. Bakos, R. Benatzky, u. a.
14 Uhr: „Alvin u. d. Chipmunks“
16 Uhr: „Der Fuchs und das
Mädchen“,
18 Uhr und 20.15 Uhr:
„KeinOhrhasen“
■ Samstag, 5. April, 20 Uhr
Stadthalle
■ Sonntag, 6. April, 11.15 Uhr
Rathaus
„Leonbergs historische Altstadt“;
Stadtführung mit I. Haussmann
Ausstellungseröffnung „Kunstwerke und Brunnen in Gerlingen“
Ditzinger Kunsthandwerkermarkt
■ Donnerstag, 24. April, 19.30 Uhr
Stadtbücherei
■ Samstag, 26. April
Stadthalle
„Der Fuchs und das Mädchen“ wird im Kino Mobil in Gerlingen gezeigt
Ditzingen
Musikalische Lesung „Ritter Rost“
■ Montag, 7. April, 20 Uhr
Stadthalle
Theatervorführung: „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“
■ Sonntag, 13. April, 11.15 Uhr
Stadtmuseum
„Mondscheintarif“ - Komödie
■ Sonntag, 6. April, 11.15 Uhr
Treffpunkt Brunnen am Marktplatz
■ Montag, 7. April, 18.30 Uhr
Aula der Gerhard-HauptmannRealschule
Fachbereichskonzert Streicher der
Jugendmusikschule
■ Montag, 7. April, 19.30 Uhr
Stadtbücherei
■ Mittwoch, 16. April, 18.30 Uhr
Stadtbibliothek
Kurzgeschichten
„Zwangsvorstellungen“ mit den
KulturStreunern
„Der Alptraum von der besten Gesellschaft: Utopien“ - Langer Philosophischer Abend
■ Sonntag, 27. April
Gymnasium in der Glemsaue
■ Sonntag, 13. April, 13 bis 18 Uhr
Stadtmitte
10. Ditzinger Lebenslauf
Verkaufsoffener Sonntag
Vortrag von Prof. Dr. Hubert Klausmann: Atlas der Familiennamen
■ Donnerstag, 17. April, 20 Uhr
Bürgersaal
■ Donnerstag, 1. Mai, 11 Uhr
Rathaus Heimerdingen
■ Samstag, 19. April, 17 Uhr
Stadtbücherei
■ Donnerstag, 10. April, 10.30 Uhr
Theater im Spitalhof
Liederabend mit Liedern
und Arien
Maibaumaufstellen und Maibaumsingen
„Gerlingen liest“ und „1958 Bonjour Tristesse und La Paloma“
Drachentod und Käsebrot von
Katrin Lange für Zuschauer ab 6
06 LEOAKTIV
Ausstellung: „Wohnensembles der
50er Jahre“
Blicke in die poetische Werkstatt
Rose Ausländers
■ Dienstag, 8. April, 19.30 Uhr
Stadtbücherei
Musikalische Saisoneröffnung in der Oberpfalz · Freitag, 11. - Sonntag, 13. April
Erleben Sie mit uns die Schönheiten der Oberpfalz und Prag - Die goldene Stadt an der Moldau.
Mit exklusivem Konzert von Brigitte Traeger im Hotel.
Unser Leistungspaket: Fahrt im modernen Reisebus · Begrüßungsgetränk · Kutschfahrt · 2 Übernachtungen mit HP (alle Zi. mit DU/WC)
1 Mittagessen am Sonntag · Tagesfahrt nach Prag · Konzertabend mit Brigitte Traeger
Anmeldung: Joachim Geiger, Tel. 07 11- 6 78 78 04 oder Jochen Klumpp, Tel. 0 74 42- 66 28
■ Mittwoch, 23. April, 17 Uhr
Stadthalle
Die Münchner Lach- und
Schießgesellschaft mit dem
Jubiläumsprogramm "verlängert"
„Laura kommt in die Schule“; für
Kinder ab 5 Jahren
■ Samstag, 12. April, 19 bis 1.00 Uhr
Rund um den Marktplatz
Lange Kunstnacht in der Altstadt
■ Sonntag, 13. April, 14.30 Uhr
Treffpunkt an der ersten Station
des Gedenkpfades
Führung: „Auf den Spuren des KZ
Leonberg“
■ Sonntag, 13. April, 19 Uhr
Stadthalle
Frl. Wommy Wonder: „Mit Herz
und Schnauze“
■ Dienstag, 15. April, 19.30 Uhr
Stadtbücherei
Vortrag: „Männer altern anders“
■ Mittwoch ,16. April, 15 Uhr
Stadtbücherei
Bilderbuchkino: „Robbi regt sich
auf“; für Kinder ab 5 Jahren
■ Donnerstag, 17. April, 10.30 Uhr
Theater im Spitalhof
Farm der Tiere nach George
Orwell; für Zuschauer ab 12
■ Donnerstag, 17. April,20 Uhr
Stadthalle
„Bollywood-Träume“; Dance
Musical
■ Freitag, 18. April,20 Uhr
Stadthalle
■ Mittwoch 23. April, 20 Uhr
Neues Rathaus, kl. Sitzungssaal
Kennenlernrunde „Unsere Stadt
braucht Frauen“
■ Donnerstag, 24. April, 19.30 Uhr
Stadtbücherei
Lesung mit Petra Durst-Benning :
„Das Blumenorakel“
■ Samstag, 26. April, jeweils 20 Uhr
Altstadtkeller
Kabarett in der Altstadt
■ Samstag, 26. April, 19.30 Uhr
Stadthalle
Frühjahrskonzert Stadtkapelle
Leonberg
■ Sonntag, 27. April,
Vernissage 11.15 Uhr
Galerieverein, Sammlung Horn:
Süddeutsche Malerei der Gegenwart und plastische Kunst aus
Afrika
■ Sonntag, 27. April, 11.15 Uhr
Treffpunkt Marktbunnen
„Johannes Kepler“ – Stadtführung
mit H.-J. Albinus
■ Montag, 28. April, 20 Uhr
Stadthalle
Frau Wäber präsentiert ihre Stars
2008
Uwe Busse: „Einfach Sehnsucht“
■ Dienstag, 29. April, 19.30 Uhr
Festhalle Gebersheim
■ Samstag, 19. April, 20 Uhr
Stadthalle
Feierstunde zum 100. Geburtstag
des Ehrenbürgers A. Goes
„Oscar & die Dame in rosa“;
Schauspiel von Schmitt
■ Mittwoch, 30. April, 15 Uhr
Stadtbücherei
■ Samstag, 19. April, 19.30 Uhr
Strohgäuhalle Höfingen
„Der ABC-Express“ - Ein Theaterstück für Bücherwürmer und
Lesemuffel ab 5 Jahren
Frühjahrskonzert MV Höfingen
■ Sonntag, 20. April, 14.30 Uhr
Treffpunkt Ev. Kirche
■ Mittwoch, 30. April
Eltinger Kirchplatz
„Die Stadtkirche“ – Stadtführung
mit Dr. Margot Dongus
Maibaumaufstellung
■ Sonntag, 20. April, 18.30 Uhr
Theater im Spitalhof
Gitarrenensemble Leonberg e.V.
spielt Werke aus fünf Jhdt.
■ Mittwoch, 30. April, 20 Uhr
Stadthalle
„Skrupellose Hausmusik“ von
und mit Herrn Stumpfes Zieh- &
Zupf-Kapelle
Am 17. April werden in der Leonberger Stadthalle „Bollywood-Träume“ wahr
■ Donnerstag, 1. Mai
Musikhäusle
Renningen
Vatertagshocketse MV Höfingen
■ Donnerstag, 1. Mai, 19 Uhr
Aula Johannes-Kepler-Gymnasium
Rock-Oratorium „Eversmiling
liberty“
■ Samstag, 3. Mai, ab 14 Uhr
Start und Ziel Stadion
Warmbronner Waldmeisterlauf
■ Samstag, 29. März, 20 Uhr
Schulturnhalle Malmsheim
Marlies Blume: Schwäbisches
Kabarett
■ Sa., 5. April, Verkauf 11 - 13 Uhr
Rankbachstadion
Radbörse
■ Samstag, 5. April, 18.30 Uhr
Stegwiesenhalle
■ Montag, 5. Mai, 19.30 Uhr
Stadtbücherei
Irischer Abend
Lesung: „Aber im Winde das Wort“
■ Sonntag, 18. Mai, 11.15 Uhr
Treffpunkt Brunnen am Marktplatz
„Bauhistorische Führung“ mit T.
Marstaller
Herr Stumpfes Zieh- und Zupf-Kapelle gastiert am 30. April in der Stadthalle Leonberg mit ihrer Hausmusik
Fotos: Veranstalter
Freizeit-Tipps
■ Donnerstag, 10. April, 20 Uhr
Stadthalle
■ Freitag, 11. April, 19 Uhr
Heimatmuseum Malmsheim
Eröffnung der Sonderausstellung
„Bierkrüge“
■ Samstag, 12. April, 20 Uhr
Stegwiesenhalle
Helge und das Udo „Bis einer
heult“
■ Freitag, 18. April, 19 Uhr
Aula des Schulzentrums
Band-Konzert der Musikschule
■ Sonntag, 27. April
Vereinsgelände
Hinterriedstraße
Kükenschlupf beim Kleintierzuchtverein
■ Sonntag, 27. April
Vereinsgelände
Tag der offenen Tür beim Tennis
Sport Club
■ Mittwoch, 30. April,
Rathausvorplatz und Kirchplatz
Maibaumaufstellung mit
Hocketse
08 LEOAKTIV
Programm Frühjahr 2008
Samstag, 12.04.08, 20.00 Uhr
Helge
&
und das
Udo
...bis einer heult
Samstag, 10.05.08, 20.00 Uhr
Stegwiesenhalle Renningen
Tickets: Easy Ticket 0711/25 55 555, BW-Bank in Renningen,
ARAL-Ziegler, Schreibw. Singer, Mineralienst. Steudle, Mode Gaubisch
www.LEOAKTIV.de
Info: 0 70 44 / 93 63 - 0 oder [email protected]
Uli
Böttcher
Vorverkauf in den
Bürgerbüros Weissach & Flacht
BerndKohlhepp
STRUDELBACHHALLE
WEISSACH
Einlass
19:00h
Tickets
Vorverkauf 15 Euro
Abendkasse 18 Euro
Dienstag
8.
April
19:30 h
am Sonntag, den 9. März 08 von 13 bis 17 Uhr*
Damit Sie sich in aller Sonntagsruhe in unserer aktuellen,
schönen, großen Ausstellung umschauen können, haben wir
Sonntag, den 9. März 2008 von 13 bis 17 Uhr geöffnet.
LEOAKTIV 09
Rutesheim
■ Mittwoch, 30. April
TSV Halle Malmsheim
■ Donnerstag, 3. April, 14 Uhr
Feuerwehrsaal
Tanz in den Mai
Vortrag: „Die Mode will es so!“
oder: Seit wann tragen die Frauen
Hosen?
■ Donnerstag, 1. Mai, ab 11 Uhr
Bergwaldhalle
Bergwaldfest Ländl. Reit- und
Fahrverein
■ Di., 8. bis Do., 16. April
Feuerwehrsaal
■ Samstag, 3. Mai
Festhalle Stegwiesen
Kinderkleidermarkt FrühjahrSommer
Konzert Männergesangverein
Frohsinn
■ Donnerstag, 17. April, 14 Uhr
Feuerwehrsaal
■ Samstag, 3. und Sonntag, 4. Mai
Fröbelstraße
Vortrag: „Gesund sein- gesund
bleiben- unser wichtigstes Gut“
10 unerlässliche Tipps für Ihre
Gesundheit
Hocketse des Vereins der
Portugiesen
■ Samstag, 10. Mai, 20 Uhr
Stegwiesenhalle
■ Samstag, 26. April
Festhalle
Kabarett mit Bernd Hohlhepp &
Uli Böttcher: "Winnetour IV"
Frühjahrskonzert MV Rutesheim
■ Montag, 12. Mai
Hauptstraße
Kunsthandwerkermarkt
Weil der Stadt
■ Samstag, 5. April, 8.00 Uhr
Stadthalle
Hallenflohmarkt der Stadtkapelle
■ So., 13. April bis So., 4. Mai
St. Wendelinskapelle
Kunstausstellung Angela M. Flaig
„in saecula saeculorum“
Weissach
■ Freitag, 11. April, 20 Uhr
Herrenhaus
„O schaurig ist’s...“ Musikalischliterarischer Balladenabend mit
Petra und Sven Puchelt
■ Samstag, 12. April
Strudelbachhalle
Frühjahrskonzert
Handharmonika Gemeinschaft
■ Samstag, 19. April, 20.30 Uhr
Strudelbachhalle
■ Samstag, 12. April, 10 bis 13 Uhr
Zentraler Spielplatz
■ Samstag, 12. April, 14 Uhr
Radsporthalle
Spielplatzputzete
Kleidung, Klamotten & Talk
■ Dienstag, 22. April
Bücherei
■ Donnerstag, 1. Mai
Christian-Jentner-Platz
Kunst in der Zehntscheune –
Ausstellung Sebastian Nagy
Maifeier des Radfahrvereins
■ Freitag, 25. April, 16 Uhr
Zehntscheune
■ Samstag, 3. und Sonntag, 4. Mai,
jeweils 10 bis 18 Uhr
Neue Hagenschießhalle
ErzählReise in die Märchenwelt
Heckengäumesse
■ Samstag, 26. April
Reithalle am Dickenberg
Kleines Reitturnier
■ Sonntag, 27. April, 14 Uhr
Stadthalle
Hallenflohmarkt
■ Mittwoch, 30. April, 18 Uhr
Marktplatz
Maihocketse
■ Donnerstag, 1. Mai, 6.30 bis 17 Uhr
Stadthalle
Internationaler Volkswandertag
■ Donnerstag, 1. Mai
Reithalle
Voltigierturnier
Mönsheim
■ Sonntag, 13. April, 20 Uhr
Alte Kelter
Klavierabend mit Ralph Neubert
und Werken von W. A. Mozart,
Frédéric Chopin und Franz Liszt
Festakt mit Jubiläumsball –
150 Jahre Concordia Flacht
■ Samstag, 26. April
Alte Kelter
■ Samstag, 26. April, 19 Uhr
Stadthalle
■ Samstag, 26. April, 9 Uhr - 13 Uhr
Flacht Ortsmitte
„Ein Strauß vieler bekannter
Melodien“
Frühjahrskonzert MV Stadtkapelle
Weil der Stadt
Flohmarkt
■ Sonntag, 27. April,16 Uhr
Aula im Schulzentrum
„Kinderhits mit Witz“, ChorKids
der Chorvereinigung
■ Mittwoch, 30. April ab 17 Uhr und
Donnerstag, 1. Mai ab 10.30 Uhr
Zelt bei der Festhalle
Schafhausen
Maibock-Hocketse
■ Donnerstag, 1. Mai
Am Anglersee
Maihocketse
■ Donnerstag, 1. Mai
Rathausvorplatz Weil der Stadt
Maibaumstellen
■ Samstag, 3. und Sonntag, 4. Mai
Vereinsheim Merklingen
Blütenfest des Obst- und Gartenbauvereins
■ Samstag, 10. bis Montag, 12. Mai
Festhalle Merklingen
Frühlingsfest des
Akkordeonorchesters
■ Samstag, 24. und Sonntag, 25. Mai
Zuchtanlage Merklingen
Göckelesfest
■ Mittwoch, 30. April
Ortsmitte Flacht
Maibaumstellen
■ Donnerstag, 1. bis Sonntag, 4. Mai
Strudelbachhalle und Freigelände
10 Jahre Städtepartnerschaft mit
Marcy l’Etoile
■ Donnerstag, 1. Mai
Waldhäusle
Waldfest
■ Donnerstag, 1. Mai
Marktplatz Weissach
Friolzheim
■ Donnerstag, 1. Mai, 9.00 Uhr
Marktplatz /Feuerwehrhalle
Maibaumaufstellung
Square-Dance
■ Montag, 12. Mai, 8bis 18 Uhr
Ortsmitte
Pfingstmarkt
Wimsheim
Maibaumstellen
■ Donnerstag, 8. Mai, 20 Uhr
Herrenhaus
Kulturabend „Der Inländer“ mit
Heini Öxle
■ Sonntag, 18. Mai
Heimatmuseum Flacht
Internationaler Museumstag und
Ausstellungseröffnung „Spielbauernhöfe“
■ Samstag, 5. April, 19.30 Uhr
Turn- und Sporthalle
Abendunterhaltung mit Liedern,
Theaterstück und Ehrungen
■ Freitag, 4. April, 19.30 Uhr
Bücherei
Lyr. Musikstücke mit T. Mammel
23. Würm-Enz-Radtourenfahrt
Internationales Frauencafé
Göckelesessen
Hemmingen
■ Samstag, 5. April
Gemeinschaftshalle
Festakt 100 Jahre Gesangs- und
Sportvereinigung
■ Samstag, 19. April
Gemeinschaftshalle
Konzert beider Chöre der
Singgemeinschaft
■ Samstag., 26. April
Gemeinschaftshalle
Frühjahrskonzert Spielmannsund Fanfarenzug
■ Donnerstag, 1. Mai
Alter Schulplatz
Platzkonzert und Maibaumsingen
■ Freitag, 9. und Samstag, 10. Mai
Gemeinschaftshalle
Theateraufführung GSV Abt.
Theater
■ Samstag, 10. Mai, 8 bis 18 Uhr
Hauptstraße
Krämermarkt
■ Samstag, 10. Mai
Eisgasse 7
Aktionstag ortsgeschichtlicher
Verein
Die Daten basieren auf Angaben
der Veranstaltungskalender der
Städte und Gemeinden. LEOAKTIV
übernimmt keine Gewähr für die
Vollständig- und Richtigkeit der
Angaben.
Haben Sie auch Termine für uns?
Schicken Sie uns einen Hinweis
an: [email protected].
Veröffentlichung vorbehalten.
In Friolzheim findet der traditionelle Pfingstmarkt statt
Heimsheim
■ Donnerstag, 22. Mai
Start und Ziel: Festhalle
Merklingen
■ Samstag, 10. und Sonntag, 11. Mai
Schützenhaus
■ Samstag, 10. Mai
Turn- und Festhalle
■ Montag, 7. April
Schleglerkasten
10 LEOAKTIV
Foto: kf
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Der Abschied kommt überraschend. Eigentlich wollte ich
erst Ende des Jahres aufhören",
sagt Ingeborg Krause-Müller. Ihre Mode-Boutique in Weissach
war beliebt und die Kundinnen
bedauern den „Verlust“.
Mit einer Modeschau zum
Firmenjubiläum setzte sie im
Februar in der Ratsstuben einen Schlussstrich. „25 Jahre
sind genug – sagt mein
Mann“, scherzt sie. Die gebürtige Radolfzellerin hatte
ihren Hans-Georg vor 25
Jahren in Weissach kennen
gelernt. Zuvor hatte die gelernte Kauffrau, Betriebswirtin und Designerin auf dem
Traumschiff Modeschauen
organisiert und so lag nah
bei diesem Neustart in Weissach wieder etwas mit Mode
zu machen. Anfangs mietete
sie Räume unter der Bauernwirtschaft Hirsch und eröffnete ihre „Modestube“.
Großes Engagement in
Vereinen des Ortes
Kurz darauf folgte der Umzug in die Rutesheimer Straße. Um Anschluss in der Gemeinde zu finden, organisierte sie Modeschauen im
Altentreff, engagierte sich
im Vereinsleben. Ehrenamtlich ist sie seit über zehn Jah-
ren am Landgericht Stuttgart Schöffin.
„Ich wollte etwas mitgestalten“, sagt sie über ihre Beweggründe. Im Bund der
Selbstständigen (BDS) war
sie stellvertretende Vorsitzende und übernahm vor 20
Jahren den Vorsitz. Auch auf
Kreis- und Landesebene engagierte sie sich für den BDS.
So leitet sie auf Landesebene
seit sechs Jahren den Kreis
der Unternehmerinnen. Ihre
Stärke: Menschen zusammen zu bringen. Ob bei Treffen in ihrem Geschäft, zu denen sie stets privat einlud,
oder als integrierende Kraft
als Vereinssprecherin, der
Eltinger stellen Maibaum auf
Kirbeverein schmückt am 30. April auf dem Kirchplatz den Baum
12 LEOAKTIV
reit. Das Kommen lohnt sich
für alle Kinder doppelt, denn
für sie wird es vom Kirbeverein „versüßt“. Die Vereinsmitglieder sorgen auch für
Zwiebelkuchen aus dem benachbarten Backhaus und
für genügend alkoholfreie
Getränke und Bier.
kf
kurze Dienstweg zur Gemeindeverwaltung bewegte
einiges. Für diese Arbeit wurde sie jüngst von der Gemeinde geehrt. Nun geht es
zurück an den See. Ihr Engagement hört in vielen Bereichen deshalb aber noch lange nicht auf. Hendrik Krusch
„Fleischles Lust“
Am Samstag, 26. April, um
19 Uhr gibt es schwäbisches
Kabarett „Fleischles Lust“
mit der Neuen Museumsgesellschaft. Gespielt wird auf
dem Martinshof, Waldstraße 21 in Schöckingen. Karten gibt es bei der Buchhandlung PAN, der Verwaltungsstelle
Schöckingen
und dem Martinshof.
hk
Heckengäumesse in Wimsheim
Foto: kf
Damit wird eine über 100
Jahre alte Tradition aufrecht
erhalten. Der Verein erhofft
sich dabei aktive Hilfe von
den Angehörigen der Jahrgänge 1989 und 1990.
Mit einer besonderen Aktion werden die
Kinder des Fröbelkindergartens und des
Oberlinhauses
eingebunden.
Sie
erhalten
vorab Bänder,
die sie ganz
nach den eigenen Vorstellungen bemalen
oder verzieren
und dann am
30. April um
17.30 Uhr am
Baum anbringen
können.
Weitere fertige
Bänder liegen
für alle anderen Kinder be-
Ingeborg Krause-Müller
Foto: kf
Der Eltinger Kirbeverein sorgt
auch in diesem Jahr dafür, dass
am 30. April ab 17.30 Uhr der Maibaum auf dem Kirchplatz vor dem
Eltinger Rathaus geschmückt,
aufgestellt und bewacht wird.
Foto: hk
Ingeborg Krause-Müller verabschiedet sich aus Weissach
Foto: Kirbeverein
Nachrichten
Jetzt geht es zurück an den See
Rund 80 Aussteller zeigen bei der Heckengäumesse am
3.und 4. Mai jeweils von 10 bis 18 Uhr in der neuen Hagenschießhalle in Wimsheim, im benachbarten Zelt und
auf dem Freigelände ihre Erzeugnisse und informieren
über ihre Dienstleistungsangebote.
LEOAKTIV 13
Offene Frühlingstage
Offene Frühlingstage
Elf Firmen präsentieren sich am Samstag, 29. und Sonntag, 30. März
Unter dem Motto „Schwirren Sie
mal rein“ feiern die Firmen in der
Berliner Straße am Wochenende,
Samstag, 29. März, und Sonntag,
30. März, zum zweiten Mal die
Frühlingstage.
Mit frischen Ideen und neuer
Kraft präsentieren sich die
Firmen entlang der Berliner
und zwei aus der neuen
Ramtelstraße. Sie laden jeweils von 11 bis 18 Uhr und
mit einem Gewinnspiel (s.
Seite 16) dazu ein, ihre Angebote und das attraktive
Rahmenprogramm kennen
zu lernen. Am Sonntag werden das Infomobil der Verkehrsprävention der Böblinger Polizei und die Oldtimerfreunde Neckar-Alb-Schön-
buch die Besucher locken.
Im Zelt bewirten die Harmonikafreunde Leonberg-Eltingen die Gäste und sorgt die
Show-Band von Hans-Peter
Weiß für gute Laune. Zu gewinnen gibt es bei einer Mitmachaktion als Hauptgewinn ein Wellness-Wochenende am Bodensee samt
Traumauto und vieles mehr.
Liebe Besucherinnen und Besucher der
Frühlingstage in der Berliner Straße,
alle beteiligten Firmen heißen Sie am zweiten Frühjahrswochenende herzlich
bei unseren offenen Frühlingstagen in der Berliner
Straße willkommen.
Obwohl dieser Winter ausblieb und erneut seinem
Namen keine Ehre machte,
ist der traditionelle Frühlingsanfang am 21. März
eine Zäsur im Jahreslauf.
Die Natur verändert sich
und auch die Berliner Straße hat sich in den vergangenen Jahren gewandelt.
So entstand vor knapp zwei
Jahren die Idee, mit einem
Fest gemeinsam in den
Frühling zu starten und
sich als „Automeile“ und
14 LEOAKTIV
attraktiver Geschäftsstandort in Stadtzentrumsnähe zu
präsentieren.
Und der Erfolg bei der Premiere im vergangenen Jahr
gab uns Recht. Trotz Schneeflocken am Samstag interessierte unser Angebot, unverbindlich reinzuschauen und
am Sonntag – dieses Mal bei
strahlendem Sonnenschein –
strömten die Menschen herbei. Alle beteiligten Firmen
waren daher sofort begeistert
und wollten bei einer
Wiederauflage der Frühlingstage erneut mitmachen. Neu dabei sind dieses
Jahr das Smart Center Leonberg und der TÜV Süd in der
neuen Ramtelstraße.
Foto: hk
Foto: kf
Saisonauftakt bei
den Frühlingstagen
Wir haben, wie im Vorjahr,
ein anspruchsvolles Rahmenprogramm organisiert.
Bei unserer gemeinsamen
Mitmachaktion gibt es als
Hauptpreis ein Wellness-Wochenende und viele weitere
attraktive Preise zu gewinnen. Und für alle Frühjahrsschwärmer gibt es viele weitere Attraktionen bei den
einzelnen Firmen zu ent-
Mit dem Leo-Zügle können
die Besucher kostenfrei zu
den einzelnen Veranstaltungsorten fahren, die sich
nicht nur auf die Berliner
Straße beschränken. So sind
dieses Jahr auch der TÜV Süd
und Smart in der neuen
Ramtelstraße mit von der
Partie. Die Mercedes BenzNiederlassung in der Görlitzer Straße und Auto Staiger
in der Breitwiesenstraße waren bei der Premiere mit dabei. Der Radmarkt MC Bike,
das Autohaus Müller, das
HDS Automobil-Center, das
Autohaus Berliner Straße,
das Autohaus Weeber, das
Autohaus Richt sowie das
Plaza Fitness-Center haben
sich ebenfalls einiges einfallen lassen: von der CarreraRennbahn,
über
einen
Clown samt Ballonmodellage, Kinderschminken bis hin
zum Formel-1-Rennsimulator reicht das Angebot bei
den Teilnehmern. Das PlazaFitness-Center bietet ein Mitmachprogramm für jedermann, eine Hüpfburg und
Ponyreiten. Hendrik Krusch
decken. Ob sportlich auf
dem Rad und im FitnessStudio oder luftig mit den
ersten Cabrios und neuen
Modellen der Saison, selbst
an die jungen Besucher
wird mit Hüpfburg, Karussell, Clown und Kinderschminken sowie vieles
mehr gedacht. Wer nicht so
gut zu Fuß ist, kann kostenlos mit dem Leo-Zügle zu
den einzelnen Veranstaltungsorten.
„Schwirren Sie rein“ und
lassen Sie sich von unserem
Programm begeistern und
durch die HarmonikaFreunde Leonberg-Eltingen
auf dem Parkplatz bei VW
Weeber aufs Beste bei Musik bewirten.
Ralph Egidi
Im Namen der Firmen
Offene Frühlingstage
Tolle Preise bei den Frühlingstagen
Foto: Bodenseewasserversorgung
Einige Gewinner besuchen bei einem Tagesausflug die Bodenseewasserversorgung in Sipplingen
Zu den Frühlingstagen in der Berliner Straße gibt es neben einem
tollen Programm ein Gewinnspiel mit 14 Preisen.
Hauptgewinn ist ein Wellness-Wochenende. Aber der
zweite und dritte Preis können sich sehen lassen – ein
nagelneues Fahrrad und ein
halbes Jahr kostenfreies Training im Fitness-Center Plaza. Zudem gibt es Karten für
das Stuttgarter MercedesBenz-Museum und eine Tagesfahrt an den Bodensee.
Die Veranstalter haben ein
Gewinnspiel organisiert, bei
dem die Besucher am Wochenende tolle Preise gewin-
nen können. Sie müssen nur
„stempeln“ gehen. Eine vollständig ausgefüllte Karte mit
allen Stempeln der teilnehmenden Firmen nimmt an
der Auslosung der Preise teil.
Die Gewinner werden nach
der Ziehung schriftlich benachrichtigt. Die Teilnahmekarten liegen bei den Firmen
Mit dem Leo-Zügle von Event zu Event
Löchgauer Schausteller stellt Fortbewegungsmittel zu den Frühlingstagen
Seit 25 Jahren bastelt der Löchgauer Schausteller Ludwig
Scheuler an seinen Zugmaschinen. Der Maschinenbautechniker hat schon drei Züge gebaut.
Das Leozügle, das dieses Wochenende dampft, leider nicht.
Denn das hat er fertig gekauft. Das Tüfteln liegt ihm
aber im Blut. Über ein Jahr
Bauzeit brauchte er jeweils
für seine ersten beiden
Exemplare. Seine neueste
Zugmaschine, die zwei mit
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Lenkachsen
versehenen
Hänger mit Platz für 36 Erwachsene zieht, ist ebenfalls
in Dampflokomotivenoptik.
Doch unter der Haube des
dreiachsigen Gefährts verbirgt sich ein 50 PS-Motor ei-
nes VW Käfers. Dieses LeoZügle verkehrt nach Bedarf
an beiden Wochenendtagen
von 11 bis 18 Uhr zwischen
den elf beteiligten Firmen.
Die Haltestellen sind ausgeschildert.
hk
Foto: kf
Offene Frühlingstage
Wellness-Wochenende
zu gewinnen!
aus und können dort auch
abgegeben werden.
Hauptgewinn ist ein Wellness-Wochenende. Zwei Personen können sich im Hotel
„Lieber Augustin“ in Wasserburg am Bodensee erholen
und mit Wellness-Anwendungen frisch gestärkt ins
Frühjahr zu starten. Als Besonderheit erhält der Gewinner für diese Wochenendreise außerdem von einem der
beteiligten Autohäuser ein
voll getanktes „Wunschauto“ geliehen. Der zweite Preis
ist ein neues Fahrrad des
Radmarktes MC Bike. Und
der Gewinner des dritten
Preises kann ein halbes Jahr
kostenfrei im Fitness-Center
Plaza trainieren. Für je zwei
Personen gelten die Preise
vier bis zwölf: Die Gewinner
der Preise vier bis zehn machen am Samstag, 19. Juli,
mit dem Bus einen Ausflug
an den Bodensee, unter anderem wird die Bodenseewasserversorgung in Sipplingen besichtigt. Der elfte und
zwölfte Preis sind insgesamt
vier Eintrittskarten für einen
Besuch im Stuttgarter Mercedes-Benz-Museum.
hk
14 LEOAKTIV
16
Offene Frühlingstage
Offene Frühlingstage
Oldtimerfreunde zeigen ihre Schätze
Sammler Robert Wanner in seinem Privatmuseum in Weil im Schönbuch mit einem Borgward, der ebenfalls in Leonberg zu sehen sein wird
Der Reutlinger Verein Oldtimerfreunde Neckar-Alb-Schönbuch
zeigt bei den Frühlingstagen
automobile Geschichte. Sie werden am Sonntag mit ihren Fahrzeugraritäten in der Berliner
Straße für Aufsehen sorgen.
Der 1989 gegründete Verein
hat rund 125 Mitglieder, berichtet deren Präsident Robert Wanner, der auch die
Geschäftsstelle des Vereins in
Weil im Schönbuch leitet. In
den vergangenen Wochen
wurde beratschlagt, welche
Fahrzeuge in Leonberg zu sehen sein werden. Die Liste ist
lang: So wird ein so genannter „Adenauer“, ein Mercedes Benz 300 D von 1959,
ein Sechszylinder mit 170 PS,
der dem Staatspräsidenten
Samossa in Nicaragua gehörte, bei der Ausfahrt teilnehmen. Ein DKW 1000s Deluxe eine BMW Issetta von
1956 und zwei Feuerwehr-
BMW hatte mit der Isetta früh einen „Kleinstwagen“ am Start
18 LEOAKTIV
fahrzeuge sind zur Präsentation vorgesehen. Nostalgie
verströmen auch die Borgwards, eine Isabella Limousine und ein Coupe. Ein Mercedes, 220er Ponton, von
1957, ein Opel P 4, ein 850er
Fiat, ein „Barockengel“, wie
ein 3,2 Liter-BMW von 1959
auch genannt wird und als
Isar 12 zur Berühmtheit gelangte, ein Opel Blitz von
1959 sowie ein Mercedes 319
von 1961 steuert Wanner
aus seiner Privatsammlung
bei, die er in einem Privatmuseum in Weil im Schönbuch auch ausstellt. „Ich habe mir meine Jugendträume
später einfach gekauft“, berichtet Wanner, der ebenso
vom Oldtimervirus befallen
ist wie seine Vereinskameraden, die sich alle vier Wochen treffen. Dabei wird
über Angebote, Ersatzteilund Fahrzeugsuchen geredet, es werden Ausfahrten
organisiert und vieles mehr.
Die Mitglieder stammten
aus der Region Stuttgart, von
der Schwäbischen Alb bis
runter nach Horb. Nur eines
bedauern die leidenschaftlichen Sammler: „Billig bekommt man heute keine
Oldtimer mehr“, sagt Wanner, der in seinem Museum
auch einen „Scheunenfund“
ausstellt. Der Besuch lohnt
allemal. Über 40 Autos, 60
Zweiräder und vier Traktoren – meist aus der Zeit von
1950 bis 1970 – warten in
der Tübinger Straße 40, die
sich unter 07157/ 64332 anmelden müssen, da es keine
regelmäßigen Öffnungszeiten gibt.
Hendrik Krusch
Ein „Scheunenfund“ im Museum
Fotos: hk
„Antike“ Fahrzeugraritäten
bei den Frühlingstagen
Offene Frühlingstage
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Offene Frühlingstage
Haltestellen Leo-Zügle
20 LEOAKTIV
Hier ist was los: Diese Aktionen erwarten Sie!
1
2
Am Samstag, 15 Uhr
Rennradausfahrt (60 Km)
Am Sonntag, 10 Uhr
Mountainbike-Ausfahrt
5
3
Mitmachprogramm
10 - 16 Uhr
Hüpfburg, Ponyreiten,
Kinderschminken und
Kinderbetreuung
6
jeweils 11 - 18 Uhr
Engelchens Kinderschminken
9
Kinderprogramm
7
Kinderprogramm
10
4
Rennsimulator
Clown Oli modelliert
Ballons
Kinderschminken
8
Carrera-Rennbahn
Kinderschminken
11
Am Samstag ist
Prüfbetrieb bis 18 Uhr
Tischkicker, Glücksrad,
Pizzamobil
Formel-1-Rennsimulator
Blumengruß für die Damen
A
Dünnede Stand
D
Süßwaren Stand
B
Kinderkarussell
Donuts Stand
E
Festzelt
C
Langos Stand
F
Süßwaren Stand
LEOAKTIV 21
Offene Frühlingstage
29. und 30. März 2008
11 bis 18 Uhr
Rund um die Berliner Straße
Foto: Veranstalter
„Jeder Verkehrstote ist einer
zu viel.“ Das meint BadenWürttembergs Innenminister Heribert Rech. Trotz eines historischen Tiefstandes
seit der Erfassung von 625
Verkehrstotenzahlen im vergangenen Jahr bemüht sich
die Polizei daher durch Auf-
klärung, diese Zahl weiter zu
minimieren. „Gerade bei
jungen Menschen ist die
nicht angepasste Geschwindigkeit eine der Hauptunfallursachen“, berichtet Puscher. Und auch bei älteren
Menschen steigt das Risiko
durch schlechte Sinneswahrnehmungen. Die nachlassende Sehkraft sorgt vielfach
für Unsicherheit.
„Zu unseren Aufgaben gehört unter anderem die Verkehrserziehung in Kindergärten und Schulen“, sagt
Puscher, der seit 1985 bei der
Verkehrsprävention arbeitet.
Zielgruppe sind aber alle Al-
Dance- und Showband Hans-Peter Weiß unterhält die Gäste
Aus Bad Herrenalb stammt die Band von Hans-Peter Weiß,
die an beiden Tagen der Frühlingstage in der Berliner Straße im Festzelt unterhalten wird. Das Repertoire ist breit und
reicht von Oldies über Country bis hin zu Discomusik.
Sicher im Verkehr
dank Infomobil
Gerhard Puscher hält jede Menge Ratschläge parat
terstufen. So gibt es neben
Informationen über die Auswirkungen von Alkohol und
Drogen im Straßenverkehr,
etwa an weiterführenden
Schulen, auch Informationsveranstaltungen zum richtigen Anschnallen von Kindern im Auto, worauf beim
Kauf von Kindersitzen oder
auch Fahrradhelmen zu
achten ist und vieles mehr.
„Gerade jetzt im Frühling
zum Start in die Fahrradsaison habe ich ein paar Radhelme zur Anschauung mit
dabei“, sagt er. Die Bürger
erhalten auch Informationsbroschüren zu einzelnen
Themen.
Weitere Informationen über
Verkehrsthemen gibt es im
Internet unter www.gibacht-im-verkehr.de
hk
Sperrung der
Berliner Straße
Die Berliner Straße, im Bereich zwischen der Alten
Ramtelstraße und der
Glemseckstraße, wird am
Sonntag, 30. März in der
Zeit von 10 bis 19 Uhr
wegen der Frühlingstage
gesperrt. Der überörtliche
Verkehr wird über die
Glemseckstraße und die
Leonberger Straße umgeleitet. Der Buslinienverkehr in der Berliner Straße
ist von der Sperrung nicht
betroffen. Die Haltestelle
Tiroler Straße wird angefahren. hk
Das leibliche Wohl in harmonischer Hand
Harmonikafreunde Leonberg-Eltingen bewirten die Gäste im Festzelt bei VW Weeber
Bereits bei der Premiere der
Frühlingstage im Vorjahr lag das
leibliche Wohl der Gäste den
Harmonikafreunden LeonbergEltingen am Herzen.
Die Vereinmitglieder, die auf
diese Weise ihre Kasse aufbessern, bieten den Gästen
neben Grillwürsten, Farmer-
22 LEOAKTIV
steaks, Beilagen wie Pommes Frites sowie Kaffee und
Kuchen, Getränke für die Besucher an. „Wir müssen unser Vereinsheim noch abbezahlen und haben kein eigenes Fest mehr“, sagt Andreas
Mouris, der im Vorstand für
die Organisation zuständig
ist, zu den Beweggründen. hk
Foto: hk
„Wir sind Ansprechpartner für
die Bürger“, sagt Polizeihauptkommissar Gerhard Puscher von
der Verkehrsprävention der Polizeidirektion Böblingen. Er wird
am Sonntag bei den Frühlingstagen mit einem Infomobil über die
Risiken im Straßenverkehr aufklären.
Foto: kf
Offene Frühlingstage
Verkehrsprävention der Böblinger
Polizei gibt am Sonntag Tipps
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Sharif
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Regierungssitz in
Moskau
Urmutter
bei
Richard
Wagner
3
deutsche
Anrede
Bei unserem jüngsten Rätsel musste das Lösungswort
„Radsportler“ gefunden werden. Unter den Einsendern
wurden fünf Gewinner ermittelt, die jeweils zwei Karten
für das Mercedes-Benz-Museum in Stuttgart erhalten. Es
gewannen Iris Bemsel aus Hemmingen, Roswitha Beilharz
aus Wimsheim, Heidrun Browatzki aus Leonberg, Christl
Heck aus Rutesheim und Volker Blos aus Gerlingen.
Dieses Mal gibt es fünf mal zwei Eintrittskarten für den Europa-Park Rust mit LEOAKTIV zu gewinnen. Mitmachen ist
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Absender auf eine Postkarte schreiben und einsenden an:
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Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.
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einer
Großgarage
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Steppentier
südamer.
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Flüsse u.
Bäche
Diesmal gibt es Eintrittskarten für
den Europa-Park Rust zu gewinnen
Farbe
beim
Roulett
Geschäftsraum
Weste
ohne
Ärmel
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an der
Donau
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(Abk.)
Hahnenschrei
Drosselart
die
Nase
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Mathematiker
Kommunalbeamter
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Stahl
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Flaniermeile
vorsichtig oder
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englisch:
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Tucholskis
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Hauptstadt
der
Türkei
2
1
ZugtierHalsbügel
3
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4
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Die Stadthalle Ditzingen war erneut Ziel vieler Zweiradfreunde.
Bei der Ditzinger Zweiradmesse
Anfang März gab es zwei Tage
lang jede Menge Informationen
sowie die neuesten Trends und
Modelle zu bestaunen. Ditzingens Oberbürgermeister und
Schirmherr Michael Makurath
lobte das breite und hervorragende Angebot.
„März ist ein idealer Zeitpunkt für eine Zweiradmesse“, sagte Oberbürgermeister
Makurath, als er am besucherstarken Sonntag mit
Messeorganisator Joachim
Degl, AWD-Geschäftsführer
Horst Brose und AWD-Vorsitzender Klaus Penzenstadler
die Aussteller besuchte. Sie
ehrten Polizeioberkommissar Hans Erb, der in den Ruhestand geht, für sein langjähriges Engagement. Er und
seine Kollegen von der Polizeidirektion Ludwigsburg informierten über die Sicherheit rund ums Rad. Sie codierten auch am Samstag
Räder, um sie im Falle eines
Diebstahls leichter zu identifizieren. Ob Qualität beim
Fahrradhelm oder Nabendynamos – das Interesse war
immens. Die Händler indes
waren sehr zufrieden. Wolfgang Bacher vom Renninger
Woba-Radstudio: „Die Resonanz war bereits am
Samstag sehr gut.“ „Die
Messe war sehr familiär und
informativ. Es blieb Zeit für
interessante
Gespräche“,
Saisonauftakt für Radler und Biker
Der Motorsportclub Marbach begeisterte die Messebesucher bei Vorführungen vor der Stadthalle
meint Jürgen Mayer, KTMHändler aus Münchingen.
„Für uns als Ditzinger Fahrradgeschäft stellt die jährliche Zweiradmesse die optimale Plattform dar“, erklärt
Uli Walz von Walz Bikesport
Ditzingen. Erstmals dabei
war die Fahrschule Böker.
„Die Nachfrage war überwältigend“, meint Lutz Berberich, „von allgemeinen
Fragen über Zweiradprobleme bis hin zur Führerscheininfo.“ Die Messe sei auch
für den Löchgauer HondaHändler Achim Trinkner
wichtig, um sich als kompetenten Ansprechpartner für
Motorräder und Motorbekleidung zu präsentieren.
Ein Erfolg ist wie im Vorjahr
die ergänzende Fahrradbörse des Ersten Karnvevalvereins Leonberg Gesellschaft
Engelberg am Samstag.
Durch die Luft surrten auch
in der Turnhalle der Stadthalle die Pfeile des Heimerdinger Bogensportvereins,
der seine Vereinsarbeit präsentierte. Mit dabei die Teilnehmer der Deutschen Meisterschaften Robin Bledig
und Jürgen Weippert. Akrobatisch ging es bei den Vor-
führungen des MSC Marbach zu. Die Trialvorführungen am Sonntag waren das
Highlight und sorgten für
Staunen, zumal etliche württembergische Meister am
Start waren und der 16-jährige Pascal Springmann sogar an Weltmeister- und Europameisterschaftläufen
teilnimmt.
Hendrik Krusch
Foto: kf
Das große Besucherinteresse an beiden Tagen freute die Aussteller
LEOAKTIV 29
Foto: hk
Zweiradmesse
Großes Interesse an der
Ditzinger Zweiradmesse
Ist das Internet mit seinem vielfältigen Angebot eine Bedrohung für die Vereine?
Matthias Widmann: Das kann
ich so nicht bestätigen. Die
Jugend ist an Vereinsaktivitäten interessiert. Es ist
eher so, dass durch die Vielzahl der Aktivitäten, ein
„Freizeitstress“ entsteht.
Volker Epple: Beim Sport
macht das Internet keine
Probleme. Im Gegenteil, wir
sind die vergangenen zehn
Jahre stetig gewachsen auf
knapp 1700.
Eberhard Heckeler: Für uns ist
es keine Gefahr, da sich bei
uns eher „gestandene“ Leute
engagieren. Wir haben einen relativ hohen Altersdurchschnitt bei unseren
Mitgliedern. Der Kern ist eine „Rentnertruppe“. Das ist
ideal für unseren Verein.
Musik- und Sportvereine haben
traditionell keine Nachwuchsschwierigkeiten, weil die Eltern
Sport und das Erlernen eines
Instruments für wichtig halten.
Meist schwinden die Mitglieder
mit dem Ergreifen eines Berufs
oder des Studiums?
Widmann: Von alleine kommen die Kinder und Jugendlichen nicht in den Verein,
da muss man sich aktiv
drum bemühen. Wir arbeiten mit der Musikschule Gerlingen zusammen, Werben
an Schulen und machen
dort die musikalische Ausbildung. Die Tradition alleine
hilft nicht. Das ist unsere
heutige Zeit, dass nach der
Schule Studium und Wegzug
erfolgen. Das ist bedauerlich, aber das ist so.
Heckeler: Wir bekommen unsere Neumitglieder durch
Mundzumundpropaganda
und Ansprache unserer Gäste bei unseren rund 30 Veranstaltungen. Wir haben
keine Probleme. Das Thema
Jugend im Verein begleitet
mich schon seit 50 Jahren.
Turnen mit Mutter ist für
viele Einstieg in Verein
Das fängt im Konfirmationsalter etwa an, dass sich andere Interessen entwickeln.
Es folgen Berufsausbildung,
Studium und Familiengründung. Wir hoffen, dass sie
nach diesen Phasen wieder
in ihren Verein kommen.
Epple: Wir sind ein Mehrspartenverein. Bei uns kommen
die ganz Jungen ins MutterKind-Turnen, die bleiben
meist und gehen in die einzelnen Jugenden bei Fußund Handball oder Turnen.
Traditionell haben die Bambini-Gruppen den meisten
Zulauf. Beim Fußball treten
dann häufig bereits die ersten Wechselabsichten ein.
Das Vereinsleben macht Spaß.
Doch hört der vielfach auf,
wenn es darum geht bei Vereinsfesten mitzuhelfen. Diese
sind aber eine wichtige Einnahmequelle. Klappt das noch mit
der Freiwilligkeit?
Epple: Es sind meist die gleichen, die da mithelfen. Wir
haben viele Mitglieder, so
dass wir immer genügend
Helfer gefunden haben. Im
vergangenen Jahr haben wir
nach 30 Jahren vermutlich
aber das letzte Straßenfest
veranstaltet, da es in den
Sommerferien schwieriger
wurde, so etwas zu organisieren und Mitglieder zu aktivieren. Bei uns müssen beispielsweise die Fußballer
Matthias Widmann, Eberhard Heckeler und Volker Epple diskutieren im Eltinger Hof über den Zustand der Vereinslandschaft
Vereinsverantwortliche diskutieren Probleme „im Gespräch“
„Große Feste bergen auch
höhere finanzielle Risiken“
30 LEOAKTIV
Foto: Degl
Im Gespräch
Nach wie vor engagieren sich so viele Menschen wie noch nie in Vereinen, dennoch verändert sich die Vereinslandschaft. LEOAKTIV-Redakteur Hendrik Krusch sprach im Eltinger Hof in Leonberg mit Eberhard
Heckeler, dem Vorstand des Fördervereins des Bauernhausmuseums
Gebersheim, Matthias Widmann, Kassier beim Musikverein Stadtkapelle Gerlingen, und Volker Epple, Vorstand der Sport- und Kulturvereinigung Rutesheim, über das Thema Verein.
Sind diese Vereinsfeste, durch
die Fülle der Termine, noch lukrativ als Geldquelle?
Widmann: Bei uns ist es das
traditionelle Musikfest, das
seit über 50 Jahren viertägig
veranstaltet wird, nicht
mehr. Es wird dieses Jahr
zum ersten Mal nicht ausgerichtet, weil die Relation von
Vorauskasse für die fixen Kosten zum Ertrag immer
schlechter wird. Da gibt es
tausende
ehrenamtliche
Stunden mit Aufbau von
Zelt und ähnlichem und am
Ende bleiben nur 1000 Euro
übrig, dann ist das nicht
mehr gerechtfertigt. Und das
Risiko ein Minus zu machen,
nimmt einem auch niemand ab. Aufgrund der Vielzahl der Feste sind die im
Nachteil, die einen hohen finanziellen und materiellen
Aufwand erfordern. Kleine
Feste wie Hof- oder Gartenfeste rentieren sich weiter.
Epple: Trotz schönem Wetter
im vergangenen Jahr hat
sich das Rutesheimer Straßenfest für uns kaum rentiert. Was dagegen sehr gut
läuft ist das Rutesheimer
Fleckenfest, bei dem sich
aber alle Vereine und Gruppen engagieren. Da kommen auch Leute von auswärts. Das läuft, da sich
auch die Kosten und den
Aufwand teilen.
Heckeler: Eigentlich sollte es
nicht so sein, dass man 30
oder 40 Leute drängen muss,
um ein Fest zu machen und
nachher nicht mehr hängen
bleibt, als wenn sich jeder
Helfer für 20 Euro ein „freies
Wochenende“ erkauft. Wenn
für das Fest kein Bedarf da
ist, stellt sich dessen Existenzfrage. Früher waren
Vereinsfeste Teil der Dorfkultur. Nicht zu vergessen ist der
enorme Aufwand bei Genehmigungen, Kurse für WKDRichtlinien und und und.
Was bleibt? Förderung und
Sponsoring?
Widmann: Das ist ein legitimes Mittel mit Sponsoren
Gelder einzutreiben. Zuschüsse sind ein großes Thema. Die Stadt Gerlingen ist
bei der Vereinsförderung
sehr stark. Ein Großteil sind
aber die Feste, die müssen
laufen. Wir haben 250 Mitglieder, davon etwa 80 aktive, die laut Satzung durch
ihr Musizieren vom Beitrag
freigestellt sind. Bei einem
Mitgliedsbeitrag von 25 Euro
im Jahr ist das also nicht die
große Summe, die übrig
bleibt. Allein die Ausbildung
von derzeit rund 30 Jugendlichen schlägt mit einem
vierstelligen mittleren Eurobeitrag zu Buche, das muss
ja ebenso wie Instrumente
und Uniformen finanziert
werden. Wir haben Sponsoren, die über Plakate und
Banner bei unseren Festen
werben.
„Vereinsvorstände sind
rechtlich voll haftbar“
Heckeler: Sind das nicht eher
Gönner? Sponsoring gibt es
in unserer Größenordnung
nicht. Denn ob sich das rechnet, ist für diese Förderer
nicht so wichtig.
Epple: Da haben Sie sicherlich recht. Doch bei dem
Sponsor fühlt sich der Förderer gebauchpinselt und beim
Begriff Gönner nicht. Ohne
diese Art von Förderung würden die Vereinsfinanzen auf
jeden Fall nicht mehr richtig
funktionieren.
Wird es schwieriger Mitglieder
für verantwortungsvolle Posten
zu verpflichten?
Widmann: So weit darf es
nicht kommen, dass sich
niemand mehr findet. Da ist
aber auch teilweise die Politik verantwortlich. Wir müssen genauso wie ein Wirtschaftsunternehmen geführt
werden, auch steuerrechtlich. Vereine werden wie eine
Körperschaft besteuert. Wir
haben keine eigenen Ausbilder mehr, da müssten Sozialversicherungsbeiträge abgeführt werden und spielt die
Diskussion um Scheinselbstständigkeit eine Rolle. Die
Vereinsvorstände sind voll
verantwortlich und auch privat haftbar.
Heckeler: Der Kassier ist besonders wichtig. Ohne einen
Steuerberater geht da häufig
nichts mehr. Kein Verein mit
mehr als 500 Mitgliedern
kommt heute drum herum
einen Geschäftsführer zu haben, der sich um solche Dinge kümmert und so den Rükken des Vorsitzenden frei hält.
Verändern die Kooperationen für
die Feste auch die Festkultur?
Widmann: Ich wage zu behaupten, dass viele gar nicht
mehr wissen, zu welchem
Fest und zu welchem Verein
sie da gehen. Man braucht
keinen Festkalender, man
geht einfach am Wochenende zum Festplatz. Daher
glaube ich nicht auf eine
größere Auswirkung auf die
Besucher.
Epple: Die Vereinsmitglieder
kommen zu den eigenen
Festen. Andere richten sich
nach dem Wetter, ob sie gehen oder nicht oder nach der
Bewirtung.
Heckeler: Manchmal hat das
auch den Effekt, dass Leute,
die die ganze Woche arbeiten, auch noch am Wochenende beim Verein arbeiten
sollen, nicht kommen oder
zu träge sind. Da geht mancher lieber in den Nachbarort, weil er Skrupel hat, als
bei seinem eigenen Verein
scheel angeschaut zu wer-
den. Das ist auch verständlich. Ich als Rentner kann
auch unter der Woche Freizeit haben.
Was macht eine erfolgreiche
Vereinsarbeit aus?
Epple: Ein Verein muss gut geführt sein und es muss auf
jeden Fall ein gutes Angebot
geben. Die Turner sind die
mitgliederstärkste
Abteilung, aber auch die Fußballabteilung läuft gerade richtig gut. Es ist ein Auf und Ab.
Wichtig ist, wenn es gut
läuft, den Zustand möglichst
lange zu halten. Wir sind
schuldenfrei und es ist wichtig, die Jugendlichen möglichst früh in die Vereinsarbeit mit einzubeziehen.
„Vereine bieten Lebenshilfe und üben Soziales“
Heckeler: Eine Turnabteilung
hat es traditionell leichter,
da kann man auch als
Nichtleistungsträger
für
Wettkämpfe Mitglied sein,
bei Mannschaftssportarten
ist das nicht so der Fall. Die
Atmosphäre im Verein –
auch durch die Geselligkeit
im kleinen Rahmen, etwa
bei Radtouren oder Ausflügen – die muss stimmen. Die
außersportlichen Betätigungen in Sportvereinen kommen bei den Jungen besonders an. Der Verein bietet
Lebenshilfe und Einübung
im sozialen Handeln. Die regelmäßige Information der
Mitglieder und die direkte
Ansprache sind ebenfalls
von Belang.
Widmann: Solidität bei der
Vereinsführung ist absolut
notwendig. Dicht gefolgt
von guter Nachwuchsarbeit,
denn ohne Jugend ist ein
Verein in kürzester Zeit tot.
Es ist ja auch eine schöne
Aufgabe, Jugendliche einzubinden und ihnen in ihrer
Freizeit eine sinnvolle Betätigung zu geben, sei es beim
Sport oder bei der Musik.
Das wird von der Politik
allerseits auch anerkannt.
LEOAKTIV 31
Im Gespräch
unterschreiben, dass sie
zweimal im Jahr mithelfen.
Heckeler: Das ist eine Übung,
die von den Tennisvereinen
stammt. Dort war es schon
immer üblich, dass eine gewisse Stundenzahl abgeleistet werden muss und es
scheint sich jetzt bei anderen
Vereinen und Sportarten
ebenfalls
durchzusetzen.
Und wenn das erwirtschaftete Geld dann auch in der Abteilungskasse landet, motiviert das zusätzlich.
Fotos: kf
Geschäftliches
Hagebaucentrum Bolay hilft modernisieren
Baustoffe – Energieberatung – Projektbetreuung – Gartenausstellung
Beim Tag der offenen Tür am
Samstag, 5. April von 7 bis 18 Uhr
im Neubau des Baustoffhandels
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Sprenger ist geprüfter Energie-Fachberater im BaustoffFachhandel und IHK geprüfter Projektbetreuer. Wenn
32 LEOAKTIV
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bringen möchte, so ist er der
fachkompetente Gesprächspartner. Er sorgt dafür, dass
durch eine Infrarot-Thermografie festgestellt wir, wo
Wärme und damit teuere
Energie verloren geht und
unterbreitet Vorschläge, welche Maßnahmen sinnvoll
sind. Muss die Wärmedämmung des Daches erneuert
werden? Bereitet der Dachfirst Probleme oder sollten in
einem ersten Schritt zunächst nur die Fenster ausgetauscht werden? Möchte
der Kunde im Dachgeschoss
zusätzlich Zimmer und ein
Bad einbauen? Dann würden neben Dachdeckernoch Maurer, Fliesenlegerund Elektrikerarbeiten anfallen. Das Hagebauzentrum lieferte bereits bisher
die Baustoffe. Mit der Beratungskompetenz neu hinzugekommen ist die „Verzahnung mit qualitätsgeprüften
Bauhandwerkern aus der Region“, erklärt Geschäftsfüh-
rer Frieder Bolay und ergänzt: „Wir vermitteln diese
auf Wunsch des Kunden,
helfen mit Wissen beim Selbermachen und bei maßgeschneiderten Zwischenlösungen. Bei umfangreichen
Umbaumaßnahmen wird
ein Architekt eingeschaltet“.
Der Projektbetreuer steuert
und koordiniert die Einzelmaßnahmen und entlastet
somit den Auftraggeber.
Im Schulungsraum des Neubaus werden Hagebau-Mitarbeiter ständig weitergebildet. Am Tag der offenen Tür
informiert Ralf Sprenger dort
um 14 Uhr über „Der Energiepass kommt – seien Sie
bereit!“ (Hierzu ist eine Voranmeldung bis 28. März erforderlich.)
Ins neue Gebäude umgezogen ist die Fachausstellung
Fenster, Türen, Markisen. Jeder Fachabteilung sind drei
Mitarbeiter für Beratung
und Verkauf zugeordnet. Die
Baustoffe werden in Hochregallagern und auf dem Freigelände bevorratet.
Die Schauseite des neuen
Gebäudes befindet sich ent-
lang der Umgehungsstraße.
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und mit unterschiedlichen,
aber jeweils markanten Gestaltungselementen gebaut.
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dem Weg durch die Unikate
über die vielen Möglichkeiten informieren und ihre
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LEOAKTIV 33
Handballbundesliga. Vertraute Gäste
bei der SportLeistungen von 103
lerehrung sind
Athleten aus zwölf
die Tipp-KickDisziplinen
Bundesligisten
TKC Hirschlanden,
die
Kraftsportler
sowie die Läufer
Andreas
Maisch und
Toni
Fratte.
Letzterer
meinte,
er
„spult“ rund
4000 Kilometer im Jahr
Bundesligaturner Dirk Walterpacker (rechts) und Kenji Howoldt zeigten ihr Können
herunter.
Viel Unterhaltung und Interviews Stuttgart (VFB und Kickers), Die Freizeitfußballer der
erlebten die knapp 100 Besucher Eltingen, Ditzingen, Lever- SVGG Hirschlanden-Schökder Ditzinger Sportlerehrung im kusen, St. Pauli und SSV kingen holten den Pokal, die
Bürgersaal des Rathauses. In Reutlingen zu den Badenern Meisterschaft sowie den
zwölf Disziplinen wurden 103 machte, bevor er verlet- Supercup. Das wollen sie
Sportler für ihre Leistungen im zungsbedingt seine Profikar- nun wiederholen. Was die
riere beendete. „Ich hatte ei- TSF-Turner können zeigte
vergangenen Jahr geehrt.
ne Superzeit und den Verei- Alexander Feininger. In VerEhrengast war Ralf Becker, nen hier sehr viel zu verdan- tretung des OberbürgermeiCo-Trainer beim KSC, der bei ken“, sagte er. Ebenfalls eine sters überreichte Bürgermeider SVGG Hirschlanden- Karriere machte TSF-Hand- ster Ulrich Bahmer die AusSchöckingen das Kicken baller Michael D´Alessan- zeichnungen und er berichlernte und seinen Weg über dro. Er pfeift in der Zweiten tete, dass es zur Fußball-Europameisterschaft auf dem
Laien wieder Public-Viewing
geben wird. Zudem versprach er den Gästen auch,
dass keine Verschlechterung
Betroffene treffen sich in Leonberg
bei der Vereinsförderung geHendrik Krusch
Das dritte Treffen für Skoliotiker troffene referieren zu den plant sei.
findet am Samstag, 14. Juni, in Themen Wirbelsäulenchider Steinturnhalle in Leonberg rurgie und Skoliosebehandstatt. Als Referent mit dabei ist lung. Es geht um „BehandDr. med. Dieter Hoffmann, Fach- lung der neuromuskulären
Peter Steiners
arzt für Orthopädie und Skoliose- Deformität der Wirbelsäule“,
Theaterstadl
Spezialist aus Leonberg.
„Behandlung der idiopathigastiert mit
schen Skoliose“, „Aufgaben
„Die verboteEine Skoliose ist die seitliche der Osteopathie bei der Bene Liab“ am
Verbiegung der Wirbelsäule, handlung“, „Schroththera30. Mai, 20
verbunden mit einer Defor- pie bei WirbelsäulenoperierUhr, in der
mierung und gleichzeitigen ten“, „Ziele und Aufgaben
Stadthalle LeBundesverbandes“,
Verdrehung der Wirbelkör- des
onberg. Wir
per. Meist führt dies zu einer „Mehrfach-Operierte – ein
verlosen drei
und
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mal zwei Einfung. Zum Treffen sind be- „Ambulante Nachsorge“.
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Hilfe bei Skoliose
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Verdiente SKV-Mitglieder geehrt
Bürgermeister Hofmann lobt Jugendarbeit der Sport- und Kulturvereinigung Rutesheim
Volker Epple (ganz rechts) wurde als erster Vorstand erneut gewählt und konnte langjährige Mitglieder für ihr Engagement ehren
Bei der Mitgliederversammlung
der Sport- und Kulturvereinigung
Rutesheim wurde Volker Epple
erneut zum ersten Vorsitzenden
gewählt. Er begrüßte Mitglieder
und Bürgermeister Dieter Hofmann in der Vereinsgaststätte.
2007 wertete Epple als erfolgreiches Jahr mit viel Arbeit und gutem finanziellem
Erfolg. Dazu beigetragen hat
vor allem das Fleckenfest.
Beim Straßenfest blieb der
Erlös bei hohem personellem
Einsatz hinter den Erwartungen zurück. Die Instandsetzungsarbeiten am Vereinsheim wurden fortgeführt
und werden auch weiter
Mittel beanspruchen. Als
Highlight wertete er die neue
Flutlichtanlage, eine Investition der Gemeinde. Überhaupt lobten alle Redner die
Zusammenarbeit zwischen
dem größten Verein und der
Gemeinde. Sie finanziert mit
rund 40 000 Euro den größten Brocken des neuen Minispielfeldes im Eisengriff. Den
Rest schießt der Deutsche
Fußballbund zu. BM Hofmann lobte die SKV als
„Aushängeschild der Gemeinde mit einer bemerkenswerten Jugendarbeit,
welche die Gemeinde gerne
unterstützt“.
kf
VfB Stuttgart kommt
am 19. April 2008
nach Rutesheim
Der Deutsche Meister spielt am
Samstag, 19. April 2008, um 15
Uhr im Stadion Bühl gegen den
Landesliga Spitzenreiter SKV
Rutesheim. Karten gibt es im
Vorverkauf bei allen Tankstellen in Rutesheim und in allen
Filialen der Volksbank Region
Leonberg.
Vorjahressieger will Titel verteidigen
TSV Eltingen veranstaltet A-Junioren Pfingstturnier – Züricher zum ersten Mal dabei
Von Pfingstsamstag, 10. Mai bis
Pfingstmontag, 12. Mai treffen
zum 42. Mal namhafte A-Junioren
Mannschaften aus Deutschland
und den Nachbarländern beim
TSV Eltingen aufeinander.
In diesem Jahr komplettieren die Teams FC Südtirol
aus Italien, ASM Belfort aus
Leonbergs Partnerstadt, der
FC Zürich aus der Schweiz
und Vorjahressieger FK Marila Pribram aus Tschechien
das Starterfeld mit der
Mannschaft des TSV Eltingen, RW Oberhausen, SV
Böblingen und vom SKV Rutesheim. „Erstmals dabei ist
die Mannschaft aus Zürich“,
freut sich Organisator Elmar
Häcker. Spannend wird es
36 LEOAKTIV
werden, denn er schätzt die
A-Jugendlichen von RotWeiß Oberhausen ebenfalls
als sehr stark ein und ergänzt: „Diese Mannschaft
spielt in der Mittelrheinliga
derzeit um den Aufstieg in
die A-Jugend-Bundesliga“.
Untergebracht werden die
Teams seit Jahren von unterstützenden Gastronomen.
„Dies ist eine über Jahre gewachsene Tradition“, lobt
Häcker, „ohne die das fest im
Veranstaltungskalender der
Stadt verankerte Sportevent
nicht in diesem Rahmen
stattfinden könnte“. Trainer
und Mannschaftsbetreuer
sind am Samstag zum Empfang ins Eltinger Rathaus
eingeladen.
kf
Spielplan
Samstag, 10.5.2008
14.00 Uhr
Gruppe 1
15.00 Uhr
Gruppe 2
16.00 Uhr
Gruppe 1
17.00 Uhr
Gruppe 2
TSV Eltingen
SKV Rutesheim
RW Oberhausen
SV Böblingen
ASM Belfort
FK Marila Pribam
FC Südtirol
FC Zürich
Sonntag, 11.5. 2008
10.00 Uhr
Gruppe 1
11.00 Uhr
Gruppe 1
12.00 Uhr
Gruppe 2
13.00 Uhr
Gruppe 2
14.30 Uhr
Gruppe 1
15.30 Uhr
Gruppe 1
16.30 Uhr
Gruppe 2
17.30 Uhr
Gruppe 2
ASM Belfort
RW Oberhausen
FK Marila Pribam
SV Böblingen
ASM Belfort
FC Südtirol
SV Böblingen
SKV Rutesheim
FC Südtirol
TSV Eltingen
FC Zürich
SKV Rutesheim
RW Oberhausen
TSV Eltingen
FK Marila Pribam
FC Zürich
Montag, 12.5.2008
Halbfinalspiele ab 10.00 Uhr
Spiel um Platz 7 ab 12.30 Uhr
Spiel um Platz 3 ab 14.30 Uhr
Endspiel ab 15.30 Uhr
Siegerehrung ab 17.00 Uhr
Jeweils von 10 bis 18 Uhr,
denn dieser Sonntag ist ein
verkaufsoffener in Gerlingen, präsentiert sich das
Zweiradhaus. Der Laden in
der Hasenbergstraße war zu
klein geworden für das
„zweite Standbein“ des Familienunternehmens, das
seit 1965 Ford-Vertragshändler ist. „Wir zeigen auch die
neuesten
Automodelle“,
meint Uwe Maier, doch im
Mittelpunkt stünden die
Zweiräder, die nun auf
knapp 300 Quadratmetern
Ladenfläche zu sehen sind.
„Nun ist alles unter einem
Dach, die Ausstellung, die
Verkaufsräume, die Werkstatt und das Lager“, freut er
sich. Die hellen mit einer
Anzeige
Mit einem attraktiven Rahmenprogramm und vielen Angeboten
wird am Wochenende, Samstag,
12. und Sonntag, 13. April, das
Gerlinger Zweiradhaus Maier
seine neuen Verkaufsräume beim
Brückentor eröffnen.
Zweiradhaus Maier eröffnet am 12. und 13. April neue Räume
„Zweites Standbein“ hat zwei Räder
Schaufensterfront versehenen Ladenflächen bieten
auch Platz für das Ergonomiezentrum. „Denn ein Rad
muss individuell auf den Benutzer eingestellt werden“,
meint er. Jeder habe andere
Körpermaße, die berücksichtigt werden sollten. Firmen-
gründer Erwin Maier hatte
bereits 1949 die Zweiräder
im Sortiment und Enkel Uwe
Maier hat das Segment kontinuierlich zum Fachhandel
samt
Motorrollerangebot
ausgebaut. Zur Eröffnung
warten auf die Besucher viele Attraktionen: der ADFC
codiert Räder (bitte Kaufbeleg mitbringen), es gibt eine
Roadshow, Musik, ein Kinderkarussell, ein Bastelstand, Luftballonmodellage,
die Jonglier-AG des Gymnasiums zeigt ihr Können und
und und. Die Kleintierzüchter bewirten die Kunden. hk
PREMIERENFEST
BEI MAIER!
Zweiradhaus: Einweihung der neuen Verkaufsräume!
Autohaus: Neue und bewährte FORD-Modelle!
„Start frei“ zum Tag der offenen Tür:
Sa. 12. und So. 13. April, jeweils von 10 bis 18 Uhr!
www.rewiako.de
Wir haben viel für Sie vorbereitet: z.B. Neuheiten, hochinteressante
Angebote, Bewirtung und Unterhaltung für Klein und Groß!
• Neue Schauräume im Zweiradhaus
• Interessante Autoschau • Kinderspielstraße, Kinderkarussell, Schminken,
Kunstwerke bemalen, JonglierVorführung (nur So.) • sensationelle
Road Show auf dem Mountainbike
• Am So. Weisswurst-Frühstück mit
Musikverein Gerlingen • ADFC-Infostand
rund ums Fahrrad mit Fahrradkodierung
• Gartentechnik – Wagner stellt aus
Beim Brückentor 5 · 70839 Gerlingen
Telefon (0 71 56) 2 24 55
www.autohaus-maier.com
Telefon (0 71 56) 2 77 92
www.zweiradhaus-maier.com
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DITZINGEN AKTIV
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ERN EGUNG
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Messe 2008
Mensch
Zukunft
&
Ditzingen Vital
Veranstalter:
38 LEOAKTIV
Sa. 31. Mai 2008
So. 01. Juni 2008
jeweils von 11.00 -18.00 Uhr
Stadthalle Ditzingen
Eintritt frei
mobile Örtchen
Toilettenservice:
Babywickelstation
Rollstuhlfahrertoiletten
Toilettenwagen/Container
Verleih:
anschlussfreie
Toilettenkabinen
☎ (0 70 44) 4 22 90
www.toilettenverleihservice.de
Kirchstraße 3
71292 Friolzheim
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Diesen Sommer
„oben ohne“ !
Den Traum vom Cabrio: mit einem
Gebrauchten wahr machen!
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Marke/Typ
Baujahr
Farbe
Peugeot 206cc 110
2002
silber
Peugeot 206cc Filou 110
2003
silber
Peugeot 206cc Platinum110 Autom. 2003
silber
Peugeot 206cc Platinum 110
2005
blau
Peugeot 206cc Platinum 110
2003
silber
Peugeot 206cc Platinum 135
2002
blau
Peugeot 206cc Platinum 135
2003
silber
Peugeot 206cc Platinum 135
2001 schwarz
Peugeot 206cc Platinum 135
2002 schwarz
Peugeot 206cc Platinum 135
2002
silber
Peugeot 306 Cabrio 2.0
1998
rot
Peugeot 306 Cabrio 2.0 Platinum 1999
blau
Peugeot 306 Cabrio Platinum 110 2001
blau
Peugeot 307cc 2.0 Tendance 140 2005
grau
Kilometer
50.500
60.000
25.000
22.000
25.250
69.973
42.326
73.681
70.163
143.800
119.000
94.434
67.673
9.239
Preis
€ 10.500
€ 10.900
€ 13.500
€ 15.900
€ 13.900
€ 11.900
€ 12.900
€ 10.500
€ 11.900
€ 9.800
€ 5.900
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