Teil 3 - Weisses Kreuz

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Teil 3 - Weisses Kreuz
> Sektionen
Sezioni
Barbara und Ulli
WK aHrntal
Grillnachmittag
auf der Bizathütte
am 20. august fanden sich Mitarbeiter
des WKs und deren Familien nachmittags in St. Johann ein, um sich gemeinsam zur Bizat-Hütte aufzumachen.
Unser Ausflugsziel: Bizathütte
Nach kurzer Wanderung trafen wir in der
gemütlichen Almhütte ein, wo wir bereits
erwartet wurden. Es gab leckere Grillspezialitäten, süße Kuchen und kühle Getränke und natürlich jede Menge Spaß
und gute Laune. Und am Ende des Tages
waren sich alle einig, dass dieser tolle
Nachmittag im nächsten Sommer wiederholt werden muss.
sf
Bei Speis und Trank
LIVE 1/2012
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> Sektionen
Sezioni
>
Ahrntal
Alta
Badia
WK aHrntal
Hochzeitsglocken
läuten
WK aHrntal
Am 24. September 2011 heiratete
unser Freiwilliger Christian Tasser
seine Verena – und natürlich ließen es
sich seine Freunde vom WK nicht nehmen, ihn auf dem Weg zur Feier kräftig
ins Schwitzen zu bringen …
… treffen sich die Mitarbeiter der
Sektion ahrntal und machen sich
gemeinsam auf zur traditionellen
Weihnachtsfeier.
Die gesamte Sektion Ahrntal gratuliert ganz herzlich zur Hochzeit und
wünscht dem Brautpaar alles Liebe auf
ihrem gemeinsamen Lebensweg.
alle Jahre wieder …
In diesem Jahr ging es besonders
„hoch“ her. Ziel der diesjährigen Feier
war die auf 1600 m gelegene KristallAlm auf dem Klausberg in Steinhaus.
Mit der Gondelbahn ging es am frühen
Abend zur Bergstation des Klausbergs,
wo wir bereits erwartet wurden. Nach
einem gemütlichen Aperitif an der Bar
wurden mir mit wahren kulinarischen
Köstlichkeiten verwöhnt. Höhepunkt
des Abends war die Ehrung unserer
zahlreichen freiwilligen Mitarbeiter,
die seit Jahren fleißig ihre Dienste leisten:
Seit 15 Jahren mit dabei: Roland
Forer, Alex Hofer, Benjamin Steger.
Und für 10 Jahre fleißige Mitarbeit
wurden geehrt: Markus Ausserhofer,
Markus Eder, Franz Gasteiger, Alexander Griessmair, Hildegard Gruber,
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LIVE 1/2012
> Sektionen
Sezioni
V. l.: Philipp, Thomas
und Luigi Pitscheider
WK alta BadIa
drei Generationen einer Familie beim WK
Im Jahre 1972 musste luigi pitscheider eine entscheidung treffen. er war Mitglied
einer Gruppe, die sich der Freiwilligenarbeit widmete.
Sabine Kaiser, Norbert Oberhollenzer, Stefano Sorarui.
Nach gemütlichem Beisammensein
traten wir die Abfahrt mit der Bahn an
und ließen den Abend im Hexenkessel
an der Talstation ausklingen.
sf
LIVE 1/2012
Jedes Mitglied sollte sich eine bestimmte
Aufgabe aussuchen, oder besser gesagt,
einem Verein beitreten. Um die Entscheidung zu erleichtern, wurden verschiedene
Vorträge organisiert. Lois war sofort vom
Vortrag eines Mitgliedes des Weißen
Kreuzes gefesselt und fing als Freiwilliger
des WK in Corvara an.
Lois berichtet gerne über die damaligen Zustände und die kleinen Räumlichkeiten, über welche sie verfügen konnten.
Interessant ist auch, dass zu jener Zeit
noch keine Zentrale die Telefonanrufe
entgegennahm, sondern alle direkt in die
WK-Stelle eingingen.
Im Jahre 1980 legte er eine Pause ein,
startete danach aber wieder seinen Dienst
im Jahre 1996. Die räumlichen Bedingungen waren nun besser. Von einem Raum
mit einem Stockbett wurde die WK-Stelle
umgebaut und erweitert auf ein Wohnzimmer, eine kleine Küche und ein Schlafzimmer. An diese Zeiten erinnert sich Lois mit
großer Freude. Viele Dienststunden hat er
auf dem Rücken, sie reichten von 1500
bis zu 2000 Stunden jährlich. Er leistete
viele Nachtdienste und war auch immer für
KTW- und ADAC-Fahrten zu begeistern.
Da das Erlebte und die schönen Erfahrungen im Verein auch ab und zu daheim in Worte gefasst wurden, gab Lois
indirekt seine Leidenschaft zur Hilfeleistung an seinen Sohn Thomas weiter.
Im Jahre 2004 organisierte die Sektion
Alta Badia eine große Werbekampagne,
um neue Freiwillige zu finden. Thomas
besuchte einen dieser Informationsabende
und war sofort begeistert. Zusammen mit
ca. 15 anderen Interessierten schlug auch
er den Weg zum Verein Weißes Kreuz ein.
„Zu Hause kam ich öfters in Verbindung mit
der Thematik, anderen Menschen zu Hilfe
zu kommen“, sagt Thomas. Nun ist auch er
schon längere Zeit mit Hingabe Mitglied
unserer Sektion.
Jedoch hörte die Zuneigung zur Hilfeleistung in der Familie Pitscheider noch
nicht auf. Als im Jahre 2005 die WK-Jugend in der Sektion Alta Badia gegründet wurde, erzählte Thomas seinem Sohn
Philipp von der Gelegenheit, Mitglied
dieser Gruppe zu werden. Philipp war sofort davon begeistert. Auch er wollte anderen helfen und auch lernen, wie man sich
bei einem Notfall zu Hause verhalten soll.
Heute hat Philipp den A-Kurs begonnen, leistet Dienst beim WK und ist seit
Kurzem mit voller Begeisterung Betreuer
der Jugendgruppe. „Ich möchte den anderen
Jugendlichen das weitergeben, was ich gelernt
habe“, sagt er.
Lois ist für unsere Sektion eine besondere Stütze. Er ist immer bereit, KTWFahrten zu übernehmen und jederzeit
hilfsbereit.
Thomas ist noch immer begeistert
von seinem Entschluss als Freiwilliger
im Weißen Kreuz tätig zu sein, denn „das
Weiße Kreuz ist für jeden eine Bereicherung“.
pa
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> Sektionen
Sezioni
>
Alta
Badia
Brixen
Cortina
WK alta BadIa
aed-Gerät rettete
neun leben
ein automatisierter externer defibrillator (kurz aed) gehört heute zur Grundausstattung im rettungsdienst und ist
für die Sektion des Weißen Kreuzes alta
Badia deswegen äußerst wichtig, weil
das nächste Krankenhaus in Bruneck
rund 30 Kilometer entfernt ist.
Ein AED-Gerät kann von allen Helfern
des Weißen Kreuzes bedient werden, die
den Anwendungskurs gemacht und die
jährliche AED-Prüfung mit Erfolg abgelegt haben. In der Sektion Alta Badia
sind das 54 Helfer von insgesamt 78, also
mehr als zwei Drittel Befähigte. In dieser
Sektion wird der AED seit 2005 verwendet, bisher 48-Mal eingesetzt, davon 9
Mal mit Erfolg und ohne Folgeschäden
für den Geretteten.
V. r.: Assessorin der Gemeinde Abtei Edith Dapoz, Thomas Pescollderungg, Präsident
der Raiffeisenkasse Gadertal Albert Pezzei, WK-Präsident Georg Rammlmair, Sektionsleiter
Alta Badia Paolo Anvidalfarei, Bezirksleiter Peter Michaeler und der Sektionsausschuss Alta Badia
Mit der finanziellen Unterstützung
der Raiffeisenkasse Gadertal konnten nun
zwei weitere AED-Geräte angekauft werden. Somit sind alle fünf Rettungsfahrzeuge mit einem AED-Gerät ausgestattet
und zusätzlich wird eines der Pistenrettung überlassen.
Bei der Übergabe der neuen AED’s war
Weiß-Kreuz-Präsident Dr. Rammlmair
anwesend, welcher die Wichtigkeit der
AED-Anwendung im Rettungsdienst betonte. Das Weiße Kreuz hat vom Jahre
2002 bis heute insgesamt 1050 Mal das
AED-Gerät eingesetzt. Dank des Defibrillators überlebten 88 Patienten ohne
Folgeschäden. Ein großes Dankeschön
ergeht vor allem an dem Präsidenten der
Raiffeisenkasse Gadertal, Alfons Pezzei,
und an dem Verantwortlichen des Marketings, Thomas Pescollderungg, für den
gewährten Beitrag.
Zu diesem Anlass wurde auch der Gemeinde Abtei und ihrer Assessorin, Frau
Edith Dapoz, für die Finanzierung verschiedener Arbeiten in der Sektion Alta
Badia ein herzlicher Dank ausgesprochen.
WK alta BadIa
Wir gratulieren!
Am 28. Juni 2011 wurde klein Hannes geboren. Die allerbesten Wünsche,
viel Freude und Glück für die Zukunft
wünschen wir unserer Freiwilligen
Katia mit Peter.
Unserem Freiwilligen Raimund und
seiner Frau Ines gratulieren wir herzlichst zur Geburt von Maximilian
am 31. Mai und zur Hochzeit am
22.10.2011. Für eure gemeinsame Zukunft wünschen wir euch viel Glück
und Gottes Segen auf all euren Wegen
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und dazu noch Ruhe und Gelassenheit für
die aufregende Elternzeit.
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> Sektionen
Sezioni
WK BrIxen
vahrner Weihnacht
am 8. dezember fand im Haus voitsberg
in vahrn die alljährliche Weihnachtsfeier
der Sektion Brixen statt.
Neben den zahlreichen Angestellten,
Freiwilligen, Sozial- und Zivildienern
sowie deren Begleitungen gesellten sich
im Laufe des Abends auch einige Krampusse zur Weihnachtsgesellschaft. Unbeirrt dessen dankten SL Florian Gottardi
und DL Peter Micheler für den engagierten Einsatz eines jeden Einzelnen im vergangenen Jahr.
Dieses Jahr wurden für ihre zehnjährige Tätigkeit im Verein Kranebitter
Marlene und Meraner Hansjörg geehrt.
Die Verdienstmedaille in Silber für ihren
15-jährigen Einsatz konnten Bianchi
Cinzia, Stampfl Manfred, Mair Florian
und Heidenberger Andreas entgegennehmen. Aus zeitlichen Gründen musste
Plunger Matthias leider den Verein verlassen. Auch ihm wurde ein Dank für
sein Engagement in den letzten Jahren
ausgesprochen. Bei dieser Gelegenheit
Herzliche Verabschiedung der drei von den Freiwilligen Diensten
wurden auch die Sozial- und Zivildiener
verabschiedet, welche ihren Turnus beendet haben.
Nach dem offiziellen Teil, bei flotter
Musik und dem Glockengeläut der Kram-
WK BrIxen
lieber
li
Mini
mit
mi do Steffi,
… enker leschtes Johr
wor wirklich
stressig.
str
Is gonze Geld in a Eigenhaus investiert
und gleichzeitig a Kind probiert?
Des hob es zwoa iats dorfun
und glei drauf ano in Ehering un.
Wenn
We es so weita tit
seitis bold nimma lei zu dritt.
Zi enkon Haus, Hannah und Eheglück,
gratulieren
mir enk in oanem Stück.
gr
Sein
Se tian mir Gruppe Huebser
WK Brixen und Mini schaugsch dass ba
ins bleibsch damit mo et no an Ersotz
suachn miasn.
mo
LIVE 1/2012
pusse, konnte das Tanzbein geschwungen
werden und der Abend fand in lustiger
Runde einen gemütlichen Ausklang.
mo
cB cortIna
non c’è due senza
rocco
E dopo Pietro e Gaia è arrivato il
28 dicembre 2011 anche Rocco. Facciamo i migliori auguri e un “in bocca
al lupo” a mamma Manuela, Mady, e
papà Leo.
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> Sektionen
Sezioni
>
Cortina
cB cortIna
35° anniversario e sede rinnovata
Inaugurata la nuova sede di cortina d’ampezzo in occasione del 35esimo anniversario dalla fondazione.
Erano decine le persone che si sono
strette attorno ai volontari e ai dipendenti in occasione dei festeggiamenti per
il 35esimo anniversario della sezione di
Cortina e soprattutto che hanno voluto
visitare i locali rinnovati ed ampliati della
sede di via Roma.
L’ultima domenica di novembre la
congregazione si è raccolta nella celebrazione della messa e successivamente si è
spostata nei pressi della sede alla quale
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Don Alberto ha dato la benedizione.
Il sindaco, dopo aver ricordato che per
quanto bella e funzionale possa essere la
struttura non varrebbe molto, se al proprio
interno non operassero delle persone preparate che offrono il proprio tempo alla
comunità, ha proceduto con il taglio del
nastro sorretto da un paio di membri del
Gruppo Giovani.
Al momento inaugurale sono intervenuti
anche il Direttore Ivo Bonamico e Arrigo
Antonelli, già Capo Sezione, che hanno
ricordato la nascita e i passi salienti della
storia della sezione di Cortina.
Numerosi gli ospiti invitati per l’occasione dal Primario del Suem 118 di
Pieve di Cadore, Dr. Cipollotti e dal suo
predecessore, Dr. Costola ai progettisti,
gli architetti Siorpaes e Luchetti, dai rappresentanti comunali a volontari di altre
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associazioni di soccorso, dal Comandante
della Polizia Locale Dr. Salvato al rappresentante del Distaccamento dei Vigili
del Fuoco Volontari di Cortina, Alfarè
Renato, dal Direttore Sanitario degli
Istituti Codivilla Putti, Dr. Brusegan, al
Comandante della Stazione dei Carabinieri di Cortina, Maresciallo Gabrielli,
dal Presidente dell’Union de i Ladins de
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Ampezo, Elsa Zardini al Capo Servizio
e Capo Sezione della Colonna Mobile
di Bolzano, Leimegger Markus e Terzer
Hugo, solo per citarne alcuni.
La colonna mobile di sussistenza di
Brunico, alla quale va la nostra più sincera
gratitudine, ha preparato il pranzo per i
volontari, gli ospiti e la popolazione tutta
che la Croce Bianca ha voluto in questo
modo ricompensare.
Proprio con il contributo delle tessere
associative è stato possibile il rifacimento
degli arredi interni, sia dei locali adibiti
alla manutenzione e al deposito di materiali e mezzi di soccorso, sia degli spazi
conviviali ed abitativi per i volontari ed
i dipendenti, e soprattutto ha permesso
l’acquisto di tecnologie e dotazioni necessarie per la formazione di nuovi volontari
e l’aggiornamento dei soccorritori, per un
continuo miglioramento della qualità del
servizio offerto ai cittadini. La ristrutturazione esterna invece è stata finanziata dal
Comune di Cortina d’Ampezzo.
I sacrifici dei dipendenti e dei volontari
durante i lavori, la fiducia dei cittadini con
la sottoscrizione di tessere all’Associazione
di Soccorso e l’impegno dell’amministrazione comunale e della direzione della
Croce Bianca si sono trasformate in qualcosa di tangibile che sprona ad operare al
meglio e ad avere buone speranze per la
vita futura della sezione, come dimostra la
piccola Antonelli già in azione.
pc
Particolari della sede rinnovata e momenti
della festa
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> Sektionen
Sezioni
>
Innichen
Cortina
cB cortIna
cena 2011:
un grazie a molti
venerdì, 16 dicembre la cB di cortina
raccoltasi per l’annuale cena, ha continuato i festeggiamenti iniziati per
l’inaugurazione della nuova sede.
Ad ospitare i volontari e le rispettive famiglie quest’anno è stato l’albergo Victoria, anch’esso appena ristrutturato, che ha
messo a disposizione un’elegante sala per
la cena e un ampio spazio per il momento
danzante.
All’evento sono stati invitati anche
coloro che, con la loro opera e le loro
parole, hanno contribuito a dare lustro e
visibilità alla nostra nuova sede. In particolare sono stati ringraziati con un pensiero gli architetti Siorpaes e Luchetti,
dalla mente dei quali sono stati pianificati i
lavori; l’elettricista Zanol che ha installato
WK InnIcHen
neuer zivildiener
die zivis sind beim WK kaum mehr
wegzudenken; sie versehen einen
wertvollen dienst für die Bevölkerung und die teams des WK.
Mit Ende November 2011 haben die
beiden fleißigen Zivildiener der Sektion Innichen, Kraler Georg und
Oberstaller Armin, ihren Dienst beendet; an sie geht ein großer Dank für
das Interesse und den Einsatz, den
sie bei ihrer Tätigkeit gezeigt haben –
neben dem regulären Dienst haben
sie auch zahlreiche Wochenend- und
Nachtdienste gedeckt. Wie groß die
Einsatzbereitschaft war, zeigt die Tatsache, dass sie als freiwillige Helfer
gemeinsam mit dem angehenden Zivi,
Stabinger Markus, auch das „Loch“
78
Paolo Donà con l’assessore Pompanin, Carlo, Lavinio e Fabiola
e donato gli impianti elettrici; i giornalisti Dibona e Milani rispettivamente del
Gazzettino e di Radio Cortina, sempre
presenti alle nostre attività per raccontarle
alla popolazione; il sindaco Franceschi e
l’assessore alla Protezione Civile Pompanin che hanno reso possibile la ristrutturazione; Don Alberto che ha benedetto la
nuova sede.
Sono state ringraziate anche le mogli
dei volontari che hanno dato disponibilità
ed esperienza durante il pranzo inaugurale, in particolare la signora Murer e la
signora De Zanna.
wegen der fehlenden Zivildiener im
Dezember und Jänner gestopft haben.
Lieber Georg, lieber Armin,
min, vielen
Dank für alles; wir wünschen Euch viel
Erfolg und einen guten Wiedereinstig
Wi
ins Berufsleben
sleben und freuen
euen uns, dass
ihr uns als freiwillige Helfer
Helf erhalten
bleibt.
Mit 9. Jänner 2012 begann Stabinger Markus
kus als Zivi in der Sektion Innichen. Der gelernte Koch
Koc aus Sexten
ist 23 Jahree alt und bereits
eits seit mehr
als einem Jahr freiwilliger
liger Helfer der
Sektion; A- und B-Kurs hat er mit viel
Interesse und Engagement bereits in
einer Rekordzeit absolviert.
absolvier
viert. Die
ganze Sektion
ktion Innichen
hen freut
sich auf seinen Einsatz und
wünscht ihm eine schöne
höne
Un particolare ringraziamento e premio
anche ai volontari che hanno raggiunto
i 15 anni di servizio: Saccon Claudio,
Donà Paolo e Deon Renzo.
E dopo il consueto riconoscimento
per tutti i volontari presenti e non, che
hanno contribuito alla vita della sezione
per l’anno trascorso, senza i quali non
saremmo riusciti a festeggiare il 35esimo
anniversario, il dj Meldo ha allietato la
serata con musica ed allegria.
pc
Zeit mit vielen wertvollen Erfahrungen als Zivi beim Weißen Kreuz.
mf
Markus Stabinger
abinger
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> Sektionen
Sezioni
WK InnIcHen
verleihung
der ersten Sektionsehrenmitgliedschaft
am 17. dezember fand die Weihnachtsfeier des WK Innichen im Hotel Hoffmann in Gsies statt.
Zahlreiche freiwillige und angestellte
Helfer des WK Innichen sowie Vertreter
der Notärzte sind der Einladung gefolgt
und verbrachten zusammen einen gemütlichen Abend.
Einer der Höhepunkte der Feier war
die Verleihung der Ehrenmitgliedschaft
an Dr. Ruscelli, der das Weiße Kreuz
Innichen und alle Helfer seit der Gründung der Sektion tatkräftig unterstützt
hat und sich bis heute stets um das Wohl
des Vereins gesorgt hat. In einer bewegenden Rede lässt Kuehebacher Pepe die
wichtigsten Stationen im Leben des ehemaligen Primars der Gynäkologie Revue
passieren und betont besonders seine
Dr. Ruscelli und das Einsatzteam beim Bereitschaftsdienst in Casta 1996
Hilfsbereitschaft, seinen Einsatz für das
Ehrenamt und die Ausbildung der Helfer
und seine stets freundliche Art auf Menschen zuzugehen.
Sichtlich gerührt und unter kräftigem
Beifall nahm der 85-Jährige die wohlverdiente Auszeichnung durch Dienstleiter
Kühebacher Meinhard und Sektionsleiter
Paolo Ferrari entgegen; auch seine Ehefrau, die ihm zeitlebens eine große Stütze
gewesen war, wurde mit einem Blumenstrauß bedacht.
Der Abend klang gemütlich aus und
das Weiße Kreuz Innichen ist seitdem um
ein Mitglied reicher:
Dr. Ruscelli – ein Stück lebende Geschichte des Rettungswesens im Pustertal.
Auf diesem Weg nochmals ein herzliches Vergelt’s Gott an Dr. Ruscelli im
Namen der WK-Sektion Innichen für all
die Zeit und Einsatzbereitschaft, die er
in den vergangenen Jahren zur Unterstützung des Vereins und der Bevölkerung im
Einzugsgebiet aufgewandt hat; es mögen
ihm noch viele frohe Jahre in Gesundheit
und Frohmut bevorstehen.
mf
Zur Person:
dr. ruscelli
Dr. Ruscelli wurde 1926 geboren, besuchte Pflichtschulen und Lyzeum in
Brixen und studierte Medizin an den
Universitäten von Padua und Ferrara.
Er promovierte 1953 zum Doktor der
gesamten Heilkunde und begann seine
Tätigkeit als Arzt am KH Innichen
im Jahr 1955. Von 1977 bis zu seiner
Pensionierung im Jahr 1991 leitete er
dort als Primar die Abteilung Gynäkologie; weiter spezialisierte er sich in
den Bereichen Urologie, Chirurgie und
Sportmedizin. Aber damit nicht genug:
Dr. Ruscelli vertrat auch die Gemeindeärzte der Umgebung, war Arzt für
Eisenbahner und Polizei und arbeitete
als Gerichtsmediziner des Gerichtsbezirks Welsberg.
Neben seinen vielfältigen „hauptberuflichen“ Tätigkeiten lag ihm aber
das Ehrenamt besonders am Herzen und er fand stets Zeit, in diesem
Bereich etwas Gutes zu tun. So war
LIVE 1/2012
Am 17.12.2011, v. l.: Ehefrau, Dr. Ruscelli, SL Paolo Ferrari, VSL Kuehebacher Josef,
DL Kuehebacher Meinhard
Dr. Ruscelli Mitglied des Bergrettungsdienstes und Gründungsmitglied
der Rettungshundestaffel Bruneck. Als
Notarzt stellte er sich immer dann zur
Verfügung, wenn Not am Mann war
und organisierte auch Erste-HilfeKurse für die Weißen, deren Ausbildung ihm recht am Herzen lag. Auch
in den letzten Jahren sah man Dr. Ruscelli seine Begeisterung für den Beruf
und das Ehrenamt an, und so traf man
ihn immer wieder bei Bereitschaftsdiensten und Veranstaltungen.
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> Sektionen
Sezioni
>
Mühlbach Innichen
Klausen
WK InnIcHen
Wieder
nachwuchs
in der Sektion
Das Team der
Sektion Innichen freut
sich mit unserem langjährigen freiwilligen Helfer
Nolde und
seiner Heidi
über die Geburt von der
kleinen Corinna, die am 3. August 2011 geboren
ist.
Herzlichen Glückwunsch!!
Unser Turnusleiter Hubert wird zum
2. Mal Papi! Den stolzen Eltern Barbara und Hubert und dem Schwesterchen Hannah herzlichen Glückwunsch
zur Geburt der kleinen Eva am 30. November.
Das Team aus Innichen
80
WK KlaUSen
„Mittelalterliche Weihnacht“
am 10. dezember lud das Weiße Kreuz Klausen zum Weihnachtsessen ein.
Dies fand heuer im Walthersaal von Klausen statt. Zu Beginn nahmen alle einen
Aperitif in einem Lokal gegenüber dem
Gasthof Walther von der Vogelweide ein.
Dies war ein guter Anlass zum gegenseitigen Austausch und Einstimmen auf das
anschließende Weihnachtsessen.
Anschließend folgten alle der Treppe
nach oben zum Walthersaal, der in seiner mittelalterlichen Pracht und Malerei strahlte. Vor dem Essen hielten SL
Manuela Unterthiner und DL Florian
Griessmair eine Dankesrede über die gute
Zusammenarbeit.
Danach konnte das Essen serviert
werden, wo wir zwischen den einzelnen
Gängen schauspielerische Leistungen zu
sehen bekamen. Dies trug zu allgemeinem
Gelächter und Schmunzeln bei, da auch
die einzelnen ND-Gruppen ein bisschen
auf dem Arm genommen wurden.
Als sich das Essen mit dem Dessert zu
Ende neigte, wurden die Weihnachtsgeschenke verteilt. Dies ist ein Zeichen der
Wertschätzung und Dankbarkeit gegenüber den freiwilligen Helfern, ohne deren
vielfältigen und bereitwilligen Einsatz
vieles nicht möglich wäre.
te
„Hat, wenn nötig, man zur Sei
Ein paar hilfsbereite Leute
Mit Geschick und mit Elan
Sagt man voller Freude dann
n,
Dankeschön den guten Geister
“
Die das alles so toll meistern.
er
LIVE 1/2012
> Sektionen
Sezioni
WK MÜHlBacH
Freiwillige geehrt
WK KlaUSen
Herzlichen
Glückwunsch
Die Sektion Klausen gratuliert der
Freiwilligen Helferin Lang Marlene
recht herzlich zu ihrer Tochter Valentina, die im letzten April das Licht der
Welt erblickte: Alles Gute!
die ehrung der langjährigen freiwilligen
MitarbeiterInnen rahmte auch dieses
Jahr die Weihnachtsfeier beim Weißen
Kreuz der Sektion Mühlbach.
Nach der Messe in Meransen und einem
kurzen Fußmarsch durch den Schnee bis
zur Großberghütte im Altfasstal, konnten
viele Freiwillige den Abend in der Hütte
bei sehr gutem Essen und Musik gemütlich verbringen.
jf
Christoph Zingerle mit Holztafel für seine
30 Jahre freiwilligen Dienst beim Weißen
Kreuz bei der Weihnachtsfeier
Wir gratulieren dem Angestellten
Mitterrutzner Markus und seiner
Frau Stefanie zu ihrer Tochter. Diese
trägt den Namen Hannah und ist im
November letzten Jahres zur Welt gekommen. Alles Gute!
er
Seit 10 Jahren verrichten Kathrin Rainer (2. v. l.) und Rudolf Lechner (3. v. l.) freiwillig Dienst.
Thomas Amort (3. v. r.) und Klaus Fischnaller (2. v. r.) sind seit der Gründung der Stelle
Freiwillige in Mühlbach.
WK MÜHlBacH
Herzlichen
Glückwunsch
Familiennachwuchs bei unserem Sektionsleiter Igmar Obergolser und seiner Evi. Julian (rechts) mit seinem
Bruder Manuel.
jf
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81
> Sektionen
Sezioni
>
Mühlbach Bruneck
WK MÜHlBacH
Grillfete
Bei der eigens organisierten Grillfete, die
im September in der Garage der Stelle
stattfand, trafen sich viele, und es wurde
auch die ein oder andere Anekdote aus
den vergangenen 15 Jahren zum Besten
gegeben. Auch die PartnerInnen der Freiwilligen waren herzlich willkommen.
Statt eines Sektionsausfluges wurde im Herbst für alle Freiwilligen ein Hubschrauberflug
organisiert.
WK MÜHlBacH
15 Jahre
WK Mühlbach
die Sektion feierte im Juli 2011 ihr
15-jähriges Bestehen.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1996 hat sich
die Sektion beachtlich entwickelt. Waren
es am Anfang noch 15 freiwillige HelferInnen, so versehen heute 46 Personen in
Mühlbach regelmäßig Dienst. Vor allem
junge HelferInnen aus den umliegenden
Gemeinden verrichten den wertvollen
Dienst am Nächsten.
WK BrUnecK
auf nach Innsbruck
die Gruppe engl Stefan – zumindest ein teil davon – nahm sich heuer Innsbruck als
Gruppenreise im august zum ziel.
Zu viert besuchten wir zuerst das neu gebaute Tirol Panorama mit dem beeindruckenden Riesenrundgemälde zum Thema
„Schlacht am Bergisel“ und dem modernen Museum zur Geschichte Tirols.
Anschließend ging‘s via Bahn auf die
Olympia-Sprungschanze, um die Aussicht über ganz Innsbruck bei einem (oder
auch zwei) kühlen Radlern zu genießen.
82
Vor dem Abendessen – übrigens nichts
für Vegetarier – im Pappa Joes ging‘s noch
kurz in die Stadt (und alles, was nachher
passierte, bleibt in Innsbruck – meint der
„Gruppentatte“ mit Augenzwinkern :-))
dv
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> Sektionen
Sezioni
WK BrUnecK
SeG Bruneck
in den Startlöchern
In der Sektion Bruneck ist vor einiger
zeit das auto der SeG eingetroffen.
Mittlerweile haben sich ca. 30 Freiwillige der Sektion Bruneck bereit erklärt,
in dieser Gruppe mitzumachen. Bei der
MANV-Übung in Bruneck am 14. Mai,
wo die SEG auch eingebunden war, haben
sich wertvolle Erkenntnisse ergeben, die
noch im Vorfeld eingebaut werden.
Die Verantwortlichen für die Einrichtung
und Umsetzung der SEG in Bruneck sind
noch bemüht, kleine Anpassungen und
Kriterien zu erarbeiten und umzusetzen.
Sobald das noch ausstehende medizinische Material eintrifft, kann die SEG im
Laufe des Jahres offiziell ihren Dienst
aufnehmen. Wir wünschen den Mitarbeitern der SEG einen guten Start und alles
Gute im Einsatz und bei den Übungen.
VSL Stefan Engl
Nach der schmackhaften Verköstigung fuhren wir weiter nach Bozen. Dort
erwartete uns „Giango“ mit einer Führung
in der Landesnotrufzentrale. Es war für
uns äußerst bereichernd, den Disponenten und Dispachern der Einsatzzentrale
über die Schultern schauen zu dürfen.
Am späten Nachmittag ging es dann
wieder ins Pustertal, wo wir beim Pizzaessen den ereignisreichen, geselligen Tag
Revue passieren ließen.
Gruppe Vitale
WK BrUnecK
lnz und BBt
an einem tag
am 29. oktober 2011 traf sich unsere
nachtdienstgruppe alias Montag 1
bei einem gemeinsamen Frühstück in
vahrn.
Von dort aus fuhren wir nach Franzensfeste, wo uns Dr. Martin Ausserdorfer,
Direktor der BBT-Beobachtungsstelle,
empfing. Er informierte uns mit einer
Präsentation über alle wichtigen Zahlen und Fakten des Brennerbasistunnels,
einem enormen Bauvorhaben.
Daraufhin fuhren wir, trotz morgendlichem Erdbeben, unerschrocken mit
Schutzhelm und Mantel ausgerüstet, in
einem Kleinbus nach Mauls, wo wir in
den BBT-Erkundungsstollen einlenkten.
Nach 1.500 Meter Fahrt ins Berginnere
durften wir den stetig 20 °C warmen Probetunnel hautnah erleben, während uns
Dr. Ausserdorfer weitere Informationen
gab und Kuriositäten erzählte. Anschließend ging es zu einem gemeinsamen Mittagessen in die Sachsenklemme.
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> Sektionen
Sezioni
>
Bruneck
WK BrUnecK
alles rund
um die Sicherheit
auf der Straße
Ganz dem thema verkehrserziehung
war jüngst eine projektwoche an der
Grundschule in oberrasen gewidmet.
Neben Carabinieri und Straßenpolizei war auch das WK Bruneck in den
verschiedenen Vorführungen genannt.
Auf kindgerechte Weise vermittelte ein
Rettungssanitäter der Sektion Bruneck
den Schülern einige Grundkenntnisse
der Ersten Hilfe und erklärte ihnen u. a.
das richtige Anlegen von Verbänden, die
Alarmierung über den Notruf usw. Besonders spannend war die Besichtigung
des Rettungswagens. Am Ende bedankte
sich die ganze Schule bei allen, die bei
der Vermittlung eines kompetenten und
verantwortungsbewussten Verhaltens als
Verkehrsteilnehmer tatkräftig geholfen
haben.
und ihren Lieben die Weihnachtsfeiertage
mit einem gemütlichen und fröhlichen
Abend zu beginnen.
Auch die diensthabende Gruppe kam
nicht zu kurz, da für sie das Essen in die
Stelle geliefert wurde. Gemütlich saß man
noch lange zufrieden beieinander, bis sich
schließlich auch die letzten Hartgesottenen zur späten Stunde auf den Heimweg
machten.
dv
WK BrUnecK
Gelungene
Weihnachtsfeier
Wie bereits tradition wurde die Weihnachtsfeier der Sektion Bruneck mit
einem zitat von unserem Sl Hans peter
Forer eröffnet.
Die Gastgeberfamilie des Hotels Olympia in Reischach verwöhnte ungefähr
140 Freiwillige und Angestellte und deren
Partner mit einem großen Buffet mit allerlei Leckerbissen in allen Variationen.
Alle Jahre wieder ist es für die Sektionsleitung eine große Freude, gemeinsam mit
den vielen anwesenden Mitarbeiter/innen
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> Sektionen
Sezioni
WK BrUnecK
Unsere österreichischen nachbarn
singen für uns
dieses lied wurde bei der Weihnachtsfeier 2011 in der Klinik in Innsbruck vorgetragen. Ich glaube nicht, dass über
uns noch jemand ein lied komponiert
hat. vielleicht wird dieser Song sogar
ein Hit.
WER KLOPFET AN
(Rettung Tirol vs. Südtiroler Rettung)
Wer klopfet an?
Die Rettung, jo aus Südtirol
Was wollt ihr dann?
Wann kimmt Frau Psenner endlich dran?
Hem sein mia gefohren übern Brenna,
5 Minuten wortet schon Frau Psenner!
Oh nein, oh nein
Hel kun decht wohl net sein
Der Termin steht drein
Sel war um 12e jo so fein
Ei um 12 isch ersteinstellungszeit,
do sam ma nit so weit!
Wer vor der Tür?
Hel oane frage hätt ma no
Was wollt ihr denn?
Hört unsere Bitte an
Hem zwoa Frauen taten gern zam fahren,
und die Rettung tat sich viel Zeit sporen.
Was zahlt ihr uns?
Mei keine Merci besitzen wir!
Dann fort von hier
A Brenner Jausn brachten mia!
Oberkofler, Unterastner und Frau Psenner
sein zam dran!
Da geht nur fort!
Oh mein, wohin? Wo aus?
Zur Sladschi dort!
Oh welch ein schöner Ort.
Olle Zettl kriegst du bei Sladana
Und den Lacher so wie sie hot kana!
Jo des is wohr
Und die Psenner ist fertig noa?
Jo des wor klor
Hel ist jo alles wunderbor!
Morgen bitte pünktlich sein und nit drei
Stunden zfria do sein!
LIVE 1/2012
dv
WK BrUnecK
reges
Weihnachtstreiben
Bekanntlich ist die Weihnachtszeit
die ruhigste zeit im Jahr, daher hat
sich eine WK-Gruppe der Sektion
Bruneck gedacht, alte traditionen
wieder etwas aufleben zu lassen.
Trotz der anfallenden Einsätze gelang
es der Gruppe Montag 1 eine kleine
Nikolausfeier mit einem „Nikolaussackl“ und für den einen oder die andere ein „Teufile“ zu organisieren. Und
da man das Christkind nicht vergessen
wollte, wurde bereits im November das
„Engile-Pengile“ ausgemacht, um am
letzten Nachtdienst vor dem Heiligen
Abend eine kleine, aber feine Bescherung zu organisieren. Alle Beteiligten
hatten sehr viel Spaß und Freude sich
zu beschenken, was darauf schließen
lässt, dass es im nächsten Jahr wiederholt wird.
WK BrUnecK
Hallo, da bin Ich
Herzlichen Glückwunsch unserer Freiwilligen Christa Volgger und Ihrem
Freund Reini zur Geburt von Tochter
Aline am 6. Juli 2011.
Nachtdienstgruppe Weger
85
> Sektionen
Sezioni
>
St. Vigil
WK St. vIGIl
Jubiläum der
Gesundheitswoche
ist Geschichte
Sie wird als die Gesundheitswoche mit
den meisten Besuchern eingehen.
Ein schöner Erfolg für die Organisatoren,
die zu den fünf Vorträgen fast 400 Besucher begrüßen durften, was einen Durchschnitt von fast 80 Besuchern pro Vortrag
bedeutet. Es steht bereits auch schon der
Termin für die elfte Gesundheitswoche
fest, und zwar vom 5. bis 9. November
2012.
Die Gesundheitswoche hat am Montag, dem 7. November, mit dem Vortrag
„Wechseljahre – und alles wird anders?“
begonnen. Den Abend eröffnet hat Landesrat Florian Mussner, der die Grußworte der Landesregierung überbrachte.
In seiner Ansprache erinnerte er vor allem
an die Bedeutung der Gesundheitswoche
im Hinblick auf Prävention und Information zu den verschiedensten Themen, die
direkt oder indirekt mit Gesundheit zu
tun haben.
Referentin des ersten Abends war
Dr. Ilse Beate Hess-Brugger, die unter
anderem Vertragsärztin im Sprengelsitz St. Martin in Thurn ist. Vielleicht
war dies mit ein Grund dafür, dass dieser Vortrag zum meistbesuchten in der
Geschichte der Gesundheitswoche
wurde. Die Referentin hat im Vortrag Fragen wie „Wann komme ich
in die Wechseljahre?“, „Was geschieht da eigentlich?“, „Mit welchen Symptomen muss ich rechnen?“, „Wie verändert sich mein
Körperbild?“, „Welche
Therapiemöglichkeiten gibt es?“ und
„Was kann ich selbst
dazu
beitragen,
dass dieser neue
Lebensabschnitt
möglichst
gut
86
Gruppenfoto jener, die an allen Vorträgen teilnahmen.
bewältigt wird?“ versucht zu beantworten und hat dazu Informationen gegeben.
Sie versuchte auch Mut zu machen, dieser
Lebensphase mit einer positiven Einstellung zu begegnen.
Weiter ging es am Dienstag mit dem
Vortrag „Herzinfarkt“. Referent Dr. Felix
Pescoller, der am Bozner Krankenhaus in
der Kardiologie arbeitet, hat die Ursachen
und Symptome der Krankheit erklärt und
ist vor allem auf die Risikofaktoren der
Krankheit und deren Prävention eingegangen. Er hat erklärt, dass die genetische
Veranlagung der einzige Risikofaktor ist,
den man nicht beeinflussen kann. Risikofaktoren, die sehr wohl beeinflusst werden
können, sind der arterielle Hochdruck,
die Zuckererkrankung, hohe Cholesterinwerte, Übergewicht und das Rauchen.
Er hat auch Wege aufgezeigt, wie nach
einem Herzinfarkt die Lebensqualität erhalten und somit ein erneuter Herzinfarkt
verhindert werden kann.
Da in den lokalen Schulen heuer
unter anderem das Thema „Wetterfest“
in Angriff genommen wird und in diesem Rahmen mehrere Vorträge und
ein Workshop organisiert werden,
wurde einer dieser Vorträge in die
Gesundheitswoche integriert, und
zwar jener vom Mittwoch. Dr.
Dr
Lois Kastlunger referierte zum
Thema Sanitè: n tru döt da ji . Er
hat in seinem Vortrag versucht,
nach den Vorgaben des Dr.
Dr
Schipperges, Gesundheit
Dr. Kai Schenk referierte
am letzten Abend.
nicht als Zustand zu beschreiben, sondern
als Weg, der gegangen werden muss. Es
soll nicht so sehr versucht werden, die
Frage „Wieso bin ich krank?“ zu beantworten, sondern jene: „Wieso bin ich gesund?“ Mit einigen Kurzgeschichten verstand es der Referent, den Inhalt bildlich
rüberzubringen.
Bereits zum dritten Mal in der Geschichte der Gesundheitswoche referierte
Dr. Marco Pizzinini, und zwar am Donnerstag, unter dem Titel „Organspende
und Patientenverfügung“. Er hat in
seinem Vortrag die Organspende erklärt,
wie sie auf europäischer Ebene organisiert ist und wie die Auf- und Zuteilung
der Organe erfolgt. Er hat den Anwesenden den Unterschied zwischen Koma
und Hirntod erklärt. Er hat aufgezeigt,
dass die Organspenden in den letzten Jahren rückläufig sind. Ein Grund dafür ist
sicher, dass die Zahl der schweren Verkehrsunfälle rückläufig ist. Am Brunecker
Krankenhaus fand zum Beispiel die letzte
Organspende 2009 statt. Jeder, der seine
offizielle Bereitschaft zur Organspende
mitteilen möchte, kann das im jeweiligen
Sanitätsbetrieb tun, in dem er ein eigens
dafür vorgesehenes Dokument ausfüllt
und unterschreibt. Im selben Licht sollte
man die ebenfalls im Vortrag behandelte
Patientenverfügung sehen. Das biologische Testament erspart den Angehörigen
mitunter schwere Entscheidungen. Es ist
auch eine Broschüre erschienen, die alle
nötigen Informationen zum Thema Patientenverfügung liefert.
Zu Ende ging die 10. Gesundheitswoche am 11.11.2011 mit dem Vortrag
„Bergsport und Gesundheit“. An diesem Abend referierten Mag. Hannes Gat-
LIVE 1/2012
> Sektionen
Sezioni
terer und Dr. Kai Schenk. Im Alpenraum
wird die Zahl der aktiven Bergsportler
auf etwa 40 Millionen jährlich geschätzt.
Viele dieser Sportler sind sich jedoch
nicht bewusst, dass die Bedingungen im
Gebirge besondere Ansprüche an den
Körper und dessen Leistungsfähigkeit
stellen. Die Referenten haben auch aufgezeigt, dass unzureichende körperliche
Fitness und ungenügende Vorbereitung
das Verletzungsrisiko des Einzelnen und
der Bergkameraden erhöhen. Laut ihnen
sind die objektive Einschätzung der persönlichen Leistungsgrenzen, eine verantwortungsvolle Tourenplanung und eine
angemessene Ausrüstung unbedingte Voraussetzungen für die Sicherheit am Berg.
Zum bereits vierten Mal erhielten all
jene, die zu allen Vorträgen der Gesundheitswoche erschienen waren, ein Buch
als Geschenk. 15 waren es, die alle fünf
Vorträge besuchten.
Zum Schluss noch einige Zahlen zu
den Gesundheitswochen: In den zehn
Ausgaben wurden insgesamt 42 Vorträge
organisiert, an denen ca. 2000 Personen
teilnahmen. Die elfte Ausgabe ist schon
in Ausarbeitung.
ak
WK St. vIGIl
Weihnachtsfeier
am 2. dezember wurden alle Mitarbeiter der Sektion St. vigil im restaurant „posta“
in pikolein zum herkömmlichen Weihnachtsessen eingeladen.
Der besinnliche Dankesgottesdienst begann um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche
von St. Martin in Thurn. Im Restaurant
„Posta“ wurden ein reiches Aperitifbuffet
und ein köstliches Weihnachtsessen vorbereitet.
Während des Abendessens hielt der
Sektionsleiter eine kurze Ansprache, in
der er allen Mitarbeitern für ihren Einsatz
und ihre Arbeit herzlich dankte. Nach der
Rede nutzten der Sektionsleiter und der
Dienstleiter die Gelegenheit, einige Ehrungen zu vergeben: Kaneider Andreas
und Rindler Christian wurden für ihre
10-jährige Tätigkeit als freiwillige Helfer
der Sektion geehrt.
Nach dem Abendessen verbrachte
man noch einige Stunden in fröhlichem
Beisammensein.
je
Dejaco Siegfried wird Ehrenmitglied. V. l.:
Vizepräsidentin Siri Barbara, Dejaco Siegfried,
SL Ploner Stephan, Bürgermeister der
Gemeinde Enneberg, Palfrader Albert,
BZL Peter Micheler
WK St. vIGIl
news vom Storch
Die Sektion St. Vigil gratuliert herzlich der freiwilligen Helferin Martina
Clara und ihrem Markus zur Geburt
der kleinen Eva. Wir wünschen Ihnen
alles Gute und viel Gesundheit.
Die Sektion St. Vigil, insbesondere die
Gruppen Rosa und Grau, gratulieren
den freiwilligen Helfern Natalie und
Janpaul ganz herzlich zu ihrem zweiten Nachwuchs Matthias und wün-
LIVE 1/2012
schen ihnen alles Gute, Gesundheit
und viel Freude!
87
> Sektionen
Sezioni
>
Sterzing
St. Vigil
WK St. vIGIl
Seit 20 Jahren Hilfe
an den Mitmenschen
Mitte September hat die Sektion
St. vigil ihren 20-jährigen Geburtstag gefeiert.
Dieser war auch ein guter Anlass, um den
neuen RTW einzuweihen und eine Ehrenmitgliedschaft zu verleihen.
Es war der 11. Oktober 1991, als der
erste Nachtdienst in der Sektion St. Vigil
durchgeführt wurde. Damals hatte Alfred Bacher die Sektionsleitung über; mit
36 Freiwilligen wurden die Einsätze der
Gemeinden Enneberg und St. Martin in
Thurn bewältigt.
20 Jahre und 7.300 Nachtdienste später zählt die Sektion 54 Freiwillige, vier
Angestellte und einen freiwilligen Zivildiener. Dazu kommt die Jugendgruppe
mit 40 Mitgliedern. Wenn man die Statistiken anschaut, so wurden im vergangenen Jahr insgesamt 1.100 Einsätze durchgeführt.
Die 20-Jahre-Feier wurde mit einer
heiligen Messe in der Kirche von St. Vigil
gefeiert, welche vom Chor Mosaic musikalisch umrahmt wurde. Während der
Messe wurde die Gelegenheit genutzt, für
die 20 erfolgreichen Jahre zu danken, aber
auch für die Zukunft
zu beten.
WK SterzInG
Glückwünsche
Unsere Sektion kann fünf neue Babys
herzlich begrüßen.
Am 20. Oktober 2011 erblickten die
Zwillige Jasmin und Fabian das Licht
der Welt. Mit ihnen freuen sich die
beiden freiwilligen Helfer Steffi und
Manfred.
88
Einweihung des neuen RTWs
Nach der Messe weihte Pfarrer Heinrich Perathoner auf dem Kirchplatz den
neuen RTW ein. Die Feier wurde dann
im Hotel Exelsior weitergeführt, wo Mitarbeiter und Ehrengäste es sich bei einem
verdienten Festmahl gut gehen ließen.
In diesem Rahmen wurde Dejaco
Siegfried die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Siegfried Dejaco war 18 Jahre lang
Freiwilliger und etliche Jahre Angestellter der Sektion St. Vigil, bis es ihm die
Gesundheit nicht mehr erlaubte diesen
Dienst zu versehen. So hat der Sektionsausschuss beschlossen, sein Engagement und seinen Einsatz zum Wohle der
Sektion mit der Ehrenmitgliedschaft zu
belohnen. Lieber Sigfried, danke für all
deine Mühe im Dienste der Sektion. Die
Feier fand in gemütlichem Beisammensein ihr Ende.
Die Sektionsleitung möchte die Gelegenheit nutzen, all jenen zu danken, die in
den letzten 20 Jahren mit viel Kraft, Engagement, Mühe und Ausdauer die Entwicklung der Sektion mitgetragen haben.
Ein großer Dank gilt den Gründungsmitgliedern und der öffentlichen Hand, die
unsere Tätigkeit wohlwollend unterstützt
haben und uns zur Seite gestanden sind.
Möge die Sektion St. Vigil auch für die
nächsten 20 Jahre im Dienste der Bevölkerung stehen.
stp
Das Zwillingsglück wollte
sich nochmals zeigen. Und
so erblickten am 25. November 2011 klein Leni
und Zwillingsbruder Nils
das Licht der Welt. Mit
ihnen freuen sich Sanitäterin Carmen und Sanitäter
Manfred mit Sarah.
LIVE 1/2012
> Sektionen
Sezioni
WK St. vIGIl
ausflug nach Stubai
am 4. november um 18.30 Uhr starteten neun Freiwillige richtung Stubai.
Die ersten Pit-Stopps ließen nicht lange
auf sich warten. Die Stimmung stieg. Um
ca. 21 Uhr kamen wir im schönen Alpenhotel Tirolerhof in Neustift im Stubaital
an, machten das Check-in und bezogen
kurzum unsere Zimmer. Danach trafen
wir uns, um miteinander etwas trinken
zu gehen. Das Dorf-Pub gefiel uns auf
Anhieb und wir konnten uns dort richtig austoben. Mehr kann und soll man ja
nicht verraten.
Am 24. November 2011 kam Lukas
auf die Welt, unsere freiwillige Mitarbeiterin Katia und Vater Egon sowie
Schwesterchen Elisa freuen sich über
den Neuling in der Familie.
LIVE 1/2012
Am nächsten Morgen beim Frühstück
gab es schon einige erschöpfte Gesichter.
Um ca. 8 Uhr erreichten uns dann die anderen Kollegen, die in den Morgenstunden in St. Vigil gestartet waren.
Am Samstag war Skifahren angesagt,
doch Frau Holle meinte es nicht gut mit
uns und somit entschieden wir, den Swarowski-Besuch in Wattens vorzuverlegen.
Die Kristallwelten ziehen den Betrachter
magisch an, unser „Theaterverein“ (als
solches gaben wir uns aus, als die Führung nachfragte, was für ein Verein wir
seien) ließ sich fürs nächste Theaterstück
inspirieren. Als die Besichtigung zu Ende
war, erfrischten wir uns großzügig mit
Mineralwasser. Als man letztlich einige
knurrende Mägen zu hören bekam, machten wir uns auf den Weg Richtung Innsbruck, wo beim Augustinerbräu Stiftskeller die Plätze für uns reserviert waren. Wir
ließen es uns bei Knödeln, Wienerschnitzeln, Enten und einem edlen Tropfen
richtig schmecken.
Am Nachmittag konnte jeder machen,
was ihm lieb war, einige relaxten im Wellnessbereich des Hotels, zwischen Sauna,
Whirlpool und Schwimmbad, andere
holten einige Schlafstunden nach und die
letzten entschlossen sich für einen Aperitif im Dorf. Am Abend trafen wir uns alle
beim Abendessen, bei dem einige filmreife Szenen entstanden, die uns alle zum
Lachen brachten.
Wie gesagt, als wir uns als Theaterverein ausgaben, lagen wir nicht ganz falsch.
Als alle ihren „Espresso corretto“ hatten, stand dem Ausgang nichts mehr im
Wege. Am Samstagabend wurden alle
Pubs und Discos in Neustift unsicher gemacht.
Am Sonntagmorgen ließen es die
Wetterverhältnisse zu, endlich Ski zu fahren. Einige entschlossen sich für einen erneuten Besuch von Innsbruck und andere
freuten sich aufs Skifahren. Zwei unserer Gruppe konnten aber nicht aufstehen
und verbrachten den Vormittag unter der
Daunendecke. Auf dem Gletscher angekommen, machten wir die erste Abfahrt,
die Pisten- und Sichtverhältnisse waren
nicht die besten, wir hatten aber trotzdem
unseren Spaß.
Nach einem anstrengenden Tag auf
den Skipisten machten wir uns auf den
Heimweg. Wieder im Pustertal angekommen, wurde noch ein „Törggelen“
eingeplant, bei dem auch viele Freiwillige
dazukamen, die den Skiausflug im Stubaital verpasst hatten.
Bei Swarowski in Wattens
89
> Sektionen
Sezioni
>
WK
Sterzing
KW
Klausen
KW
Gröden
WK SterzInG
10 Jahre notfallseelsorgegruppe Sterzing
die Gruppe der notfallseelsorge Sterzing feierte am 10. September ihr zehnjähriges Bestehen.
Das Jubiläum begann mit einer Messe in
der Magdalenakirche von Ridnaun, welche von Dekan Josef Knapp mit einfühlsamen Texten und Worten gestaltet wurde.
Nach der Messe wurden einige Fotos
gemacht und von der Gruppe Brixen
wurde ihnen als Geschenk ein Apfelbaum
überreicht. Anschließend begaben sich
die Geladenen, unter ihnen der Gründer
der Notfallseelsorge Sterzing Mayr Karl,
die Landesleiterin Marlene Kranebitter,
Dekan Josef Knapp, der Ausschuss Weißes Kreuz Sterzing, die Notfallseelsorge
Brixen und die Notfallseelsorge Sterzing mit Partner zum Aperitif und zum
Mittagessen ins Hotel „Sonklarhof“. Hier
ließen sie den Tag feierlich und gemütlich
ausklingen.
Gruppenleiterin Anna Mayr
90
WK SterzInG
Gratulation für bestandene Kurse
Die Sektion Sterzing gratuliert hiermit den Freiwilligen Kruselburger Sabine,
Leiter Judith Anna und Zössmayr Sigrid zur bestandenen A-Kurs Prüfung sowie
Eller Gerhard, Gianmoena Brigitte, Hofer Robert, Longo Veronika, Mangialardi Giuseppe und Olivieri Stephan zum erfolgreich abgeschlossenen B-Kurs.
Besonders bedanken möchte sich die Jugendgruppe bei den Jugendlichen der
Weiß-Kreuz-Jugend, Eisendle Frederik, Gianmoena Florian, Holzer Miriam
und Ralser Anna, die den A-Kurs absolviert und die Prüfung bestanden haben.
Wir wünschen allen viel Freude im Dienst!
kv
LIVE 1/2012
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Weißes Kreuz – Croce Bianca onlus
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redaktion Redazione
Dr. Prisca Prugger
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Bolzano
verantwortlich im Sinne des pressegesetzes Direttore
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Dr. Ivo Bonamico
„Weißes Kreuz LIVE“, Heft 1/2012,
Mitarbeitermagazin, erscheint im März 2012, fld. Nr.
54 (Aut. Pres. Trib. BZ Nr. 30/96 R. St.; 17.12.96).
Erscheint dreimal jährlich, im 14. Jahrgang
KW KlaUSen
Hasenjagd
in nachbars Garten
Mauro und Günther bei ihren alltäglichen
Pflichten, mit bereits großem Erfolg. Da
das WK Klausen noch keine Haustiere
besitzt, wird dies voraussichtlich das erste
sein. Ob alle, einschließlich des Hasen,
damit einverstanden sind, ist hiermit die
Frage…?
„Mein Name ist Hase, ich weiß von
nichts.“
Victor von Hase
“Croce Bianca LIVE”, 1a edizione 2012 del giornale
interno della CB, marzo 2012, edizione n. 54
(aut. pres. trib. BZ n. 30/96 R. St.; 17.12.96).
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A. Polverino (ap); P. Prackwieser (P.P.), P. Prugger
(pp), N. Punter; S. Rainer u. St. Hofer, G. Rammlmair,
D. Vitale (dv), Hermann Delucca (hd);
Aus den Sektionen: Betreuungszug: Matthias
Chizzali, Gerd Staffler (gst), Hugo Terzer,
Herbert Wieland
KW Grödental
Bezirk Bozen u. Umgebung: Bozen: Andreas Simmerle (as); Deutschnofen: Peter Fäckl (pf); Etschtal: Alex
Puska; Gröden: Hermann Delucca (hd); Ritten:
H. Rottensteiner (hr); Salurn: Stefan Franceschini
(stf); Sarntal: H. Innerebner (hi); Seis: Stefan Viehweider (stv), Sandra Profanter (sp); Überetsch: Petra
Prackwieser (P.P.); Unterland: Georg Kaneppele (gk),
Hildegard Pertner Schaller (hps), Manuel Warner
Bezirk Burggrafenamt / Vinschgau: Bezirk: HJ. Prantl;
Lana: M. Tanzer (mt); Mals: Fabian Peer (fp); Meran:
Kurt Nagler (kn); Naturns: Arianna Polverino (ap),
Sulden: Melanie; Vinschgauer Oberland: Franz Punter
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Oberhofer (mo); Bruneck: Domenico Vitale (dv);
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Anna und Verena benutzten das Mehl nicht nur zum Backen.
LIVE 1/2012
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